Kress 6901 User Manual

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Deutsch
1 Ein-/Aus-Schalter
2 Regelelektronik (6901 E) 3 Zuleitung mit Knickschutztülle 4 Spannhals 43 mm Ø 5 Spannzange für Werkzeug-
Technische Daten 6901 6901 E
Leistungsaufnahme Watt 450 600
Leistungsabgabe Watt 250 350 Leerlaufdrehzahl/min. 27000 8000-
24000 Werkzeugaufnahme über Spannzange Ø mm 6 6 Fräs-Ø max. mm 30 30 bei Nutmessern max. mm 36 36 Gewicht ca. kg 1,4 1,4
Verwendung
Der Fräsmotor ist universell geeignet
für den Einsatz als Oberfräse in einem Bohrständer oder einer Bohr- und Fräsbank (evtl. in Verbindung mit einem Frästisch) für alle Fräsarbeiten in Holz, beschichteten Hölzern und Kunststoffen bei Benutzung der vorge­schriebenen Fräswerkzeuge. Er eignet sich auch als Handschleifer und als Antrieb für hochtourige biegsame Wellen.
Der Motor besitzt einen Spannhals mit 43 mm Ø und kann zur Verwendung als Fräsmotor in alle handelsüblichen Bohrständer mit einer Aufnahme von 43 mm eingespannt werden. Optimale Einsatzmöglichkeiten bietet ein zusätz­licher Frästisch.
Sicherheitshinweise und Unfall-
schutz
Bevor Sie die Maschine in Betrieb neh-
men, lesen Sie die Bedienungsan­leitung vollständig durch, befolgen Sie die
Sicherheitshinweise in dieser
Anleitung sowie die Allgemeinen
Sicherheitshinweise für Elektro-
werkzeuge
im beigelegten Heft.
Doppelte Isolation
Unsere Geräte sind zur größtmög-
lichen Sicherheit des Benutzers in Übereinstimmung mit den Euro­päischen Vorschriften (EN-Normen) gebaut. Doppelt isolierte Maschinen tragen stets das internationale Zeichen
. Die Maschinen brauchen nicht
geerdet zu sein. Es genügt ein zweiad­riges Kabel. Die Maschinen sind funk­entstört nach EN 55014.
Sicherheitsbestimmungen und Hin-
weise, die Sie unbedingt beachten müssen:
1. Vor Arbeiten am Motor Netz-
stecker ziehen. Das gilt vor allem beim Einspannen der Fräser oder sonstiger Werkzeuge und bei Service-Arbeiten.
2. Werkstück gut festhalten oder
einspannen.
3. Vorschubrichtung des Werk-
stückes stets gegen die Umlauf­richtung des Fräsers wählen (Gegenlauffräsen). Wichtig beim Fräsen an Kanten.
4. Achten Sie darauf, daß die Fräs-
werkzeuge scharf sind. Stumpfe Werkzeuge bringen unsaubere Fräsarbeiten und führen zu einer unnötigen Überlastung des Motors.
5. Gleichmäßiger und nicht zu star­ker Vorschub verlängert die Standzeit des Fräsers, verhindert Brandflecke am Holz und schützt den Motor vor Überlastung.
6. Achtung! Nicht in den Bereich des Fräsers greifen (Gefahr schwerer Verletzungen!).
7. Achten Sie beim Ablegen des Fräsmotors darauf, daß das Gerät ausgeschaltet ist.
8. Zum Schutz vor unbeabsichtig­ter Inbetriebnahme bei längerer Arbeitsunterbrechung Netz­stecker ziehen!
9. Bei umfangreichen Schleif­arbeiten ohne Absaugung ist das Tragen einer Atemmaske zu empfehlen.
10. Bei länger andauernden Arbeiten wird das Tragen eines Gehör­schutzes empfohlen.
11. Kein asbesthaltiges Material bearbeiten!
12. Steckdosen im Außenbereich müssen über Fehlerstrom­Schutzschalter (FI-) abgesichert sein.
13. Um die Maschine zu kennzeich­nen, darf das Gehäuse nicht an­gebohrt werden. Die Schutz­isolation wird überbrückt. Verwenden Sie Klebeschilder.
14. Beschädigte Netzkabel dürfen nicht verwendet werden. Sie sind unverzüglich durch einen Fach­mann zu erneuern.
Inbetriebnahme
Prüfen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
Netzspannung mit der Angabe auf dem Typenschild des Gerätes überein­stimmt.
Einspannen der Werkzeuge
Die Spindel des Fräs- und Schleif-
motors ist mit einer Präzisions-Spann­zange zur Aufnahme der Werkzeuge ausgerüstet. Zum Einspannen des Werkzeugs (1) wird die Motorspindel (2) mit einem Gabelschlüssel SW 14 festgehalten und die Spannmutter (3) mit einem Gabelschlüssel SW 17 angezogen. Beim Ausspannen des Werkzeugs wird nach einer Umdrehung der Spann­mutter (3) – hier sind wiederum die bei­den Gabelschlüssel SW 14 und SW 17 zu verwenden – zunächst die Spann­zange (4) entspannt und erst nach eini­gen weiteren Umdrehungen das Werkzeug (1) entnommen. Spannmut­ter (3) und Spannzange (4) müssen vorne bündig sein. Andernfalls sind beide Teile von der Maschine zu ent­fernen. Die Spannzange ist so in die Spannmutter einzudrücken, daß sie einrastet und bündig ist.
Spannzangenwechsel
Eine Ringfeder (5) hält die Spannzange
in der Spannmutter. Durch kräftiges Ziehen wird die Spannzange (4) aus der Spannmutter (3) gelöst. Neue Spannzange unter kräftigem Druck in die Spannmutter einrasten.
Achtung!
Spannmutter nie festziehen, wenn kein Werkzeug eingesetzt ist. Die Spannzange könnte zu stark zusam­mengedrückt und dabei beschädigt werden.
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Achtung!
Beim Werkzeugwechsel und Anbau von Zubehörteilen ist zur Vermeidung von Unfällen stets der Netzstecker zu ziehen.
Ein- und Ausschalten
Mit dem Schiebeschalter am Motor-
gehäuse wird die Maschine in Betrieb gesetzt.
Schalterstellung I: Motor läuft.
Schalterstellung O: Motor steht still.
Die Maschine ist einzuschalten, bevor
das Werkzeug an das Werkstück her­angeführt wird.
Frästiefeneinstellung
Beachten Sie die entsprechenden
Hinweise in der Gebrauchsanleitung Ihres Bohrständers oder Bohr- und Fräswerks.
Sichtschutz (Sonderzubehör)
Die Halteplatte (1) für den Sichtschutz
(2) wird zwischen Fräsmotor und Ausleger des Bohrständers eingelegt. Die 4 Druckgummi (Ø 6 x 3) werden in die Bohrungen der Halteplatte (1) ein­gelegt. Sie garantieren verdrehsichere Fixierung. Fräsmotor in der Halterung des Bohrständers festklemmen. Sicht­schutz unter Beilage der Unterlag­scheiben (3) und der Federringe (4) mit den Zylinderkopfschrauben (5) an der Halteplatte (1) festschrauben. Der Sichtschutz ist beidseitig mit 2 Boh­rungen versehen, um bei den unter­schiedlichen Bohrständerhalterungen ein vollständiges Hochklappen des Sichtschutzes zu ermöglichen (bitte auf die richtige Wahl der Bohrung ach­ten).
Arbeiten mit dem Fräsmotor
Bei Verwendung eines Bohrständers
oder einer Bohr- und Fräsbank – evtl. in Verbindung mit einem Frästisch – sind die Hinweise in den dort beilie­genden Gebrauchsanleitungen zu beachten. Außerdem muß beachtet werden, daß die Anschlaglineale soweit wie möglich an den Fräser herangeführt werden, der Handabweiser (Sichtschutz) so dicht wie möglich auf die Werk­stückoberfläche herabgestellt wird und für Fräsarbeiten stets Einrichtungen zu verwenden sind, die ein sicheres Führen des Werkstückes gewährlei­sten, z.B. Anschlaglineal, Hilfsan­schlag, Zuführschieber oder Rück­schlagklotz bei Einsatzfräsarbeiten. Die Vorschubrichtung ist stets gegen die Umlaufrichtung des Fräsers zu wählen (Gegenlauf).
Beispiel für stationären Einsatz im Bohrständer, bei dem das Werkstück dem Gerät zugeführt wird:
Achtung!
Vermeiden Sie unbedingt das Fräsen im Gleichlauf!
Freihandarbeiten
Der Fräs- und Schleifmotor ist wegen sei-
ner geringen Abmessungen und seines geringen Gewichts auch für viele Freihandarbeiten hervorragend geeignet.
Achtung! Schutzbrille tragen! Motor
nach beendeter Arbeit sofort aus­schalten – Verletzungsgefahr! Nur Fräs-, Bohr-, Polier- und Schleif­werkzeuge verwenden, die für hoch­tourigen Betrieb (30000/min.) zuge­lassen sind.
Schleifarbeiten
Bei Verwendung des Fräs- und Schleif-
motors als Schleifer im Handbetrieb muß beachtet werden, daß die Umfangsgeschwindigkeit 45 m/s nicht überschritten wird. Die Umfangsgeschwindigkeit läßt sich wie folgt berechnen:
V =
d x π x n
60000
V = Umfangsgeschwindigkeit m/s d = Schleifkörper-Ø in mm π = 3,14 n = Leerlaufdrehzahl des Fräs- und
Schleifmotors in Umdrehungen/ min.
Beispiel: Der verwendete Schleifkörper hat einen Durchmesser von 25 mm:
V =
25 x π x 24000 m
= 3,14 m/s
60000 s
Die zulässige Höchstdrehzahl ist nicht überschritten. Die maximal zulässige Umfangs­geschwindigkeit ist bei einem Schleif­körper- Ø von 30 mm erreicht. Größere Schleifkörper dürfen nicht verwendet werden.
Zu beachten ist, daß
– die verwendeten Schleifkörper
mit Keramik oder Kunstharz gebunden sind,
– die Schleifkörper so aufbewahrt
werden, daß sie nicht beschädigt werden,
– vor Benutzung neuer Schleif-
körper ein Probelauf von wenig­stens 5 Minuten ohne Belastung durchzuführen ist.
Risse im Schleifkörper, beschädigte Werkzeugschäfte usw. können schwerste Verletzungen verur­sachen!
Arbeiten mit der biegsamen Welle
Der Fräs- und Schleifmotor ist dank
seiner hohen Drehzahl auch vorzüglich als Antrieb für eine biegsame Welle geeignet.
Dabei ist zu beachten, daß die
zulässige Leerlaufdrehzahl der Biegewelle der Leerlaufdrehzahl des Fräs- und Schleifmotors angepaßt sein muß.
Motor mit einem handelsüblichen
Horizontalständer an Tisch oder Werkbank befestigen.
Achtung! Schutzbrille tragen!
Vollwellen-Regelelektronik 6901 E (Sicherheitselektronik)
Die Vollwellen-Regelelektronik ermög-
licht einen großen Regelbereich von 8000 – 24000/min. Die Drehzahl sinkt auch bei Nennleistung nur geringfügig ab (auf ca. 22500/min.).
Es kann also unabhängig von –
Material (z.B. Hartholz, Weichholz,
Kunststoff) und
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Fräs- bzw. Schleifwerkzeugen (z.B.
kleiner Durchmesser, großer Durch­messer, geringe Qualität, hochwerti-
ge Qualität), immer die optimale Schnittgeschwin­digkeit bzw. Arbeitsdrehzahl eingestellt werden. Durch die Leerlaufdrehzahl­begrenzung ist das Gerät sehr umwelt­freundlich. Die Leerlaufdrehzahlen sind aus der an der Maschine angebrach­ten Tabelle ersichtlich. Schnittgeschwindigkeit bzw. Arbeits­drehzahl sind von sehr vielen Faktoren abhängig (z.B. unterschiedlicher Härte des zu bearbeitenden Materials, Fräserqualität, Vorschub, usw.), so daß eine Empfehlung zur Drehzahlein­stellung nicht gegeben werden kann. Die optimale Drehzahleinstellung ist zu Beginn der Fräsarbeiten durch Ver­suche zu ermitteln.
Hinweis! Sehr hohe Drehzahlen
bedeuten schnelle Abnützung und kleine Standzeit der Werkzeuge! Wichtig! Nur scharfe und gut erhaltene Fräswerkzeuge verwenden! Beachten Sie, daß die auf den sich drehenden Werkzeugen vom Hersteller dauerhaft angebrachten Drehzahlen je Minute nicht überschritten werden dürfen!
Sicherheitselektronik 6901 E
In die Vollwellen-Regelelektronik ist ein
elektronischer Stromsensor integriert. Wird der Motor durch zu großen Andruck oder durch Verkanten über­lastet, reduziert die Elektronik die Stromaufnahme. Die Drehzahl verrin­gert sich. Wird das Fräs- bzw. Schleif­werkzeug wieder frei, regelt die Elek­tronik die Drehzahl automatisch wieder hoch auf den eingestellten Wert. Durch diesen elektronischen Strom­sensor bekommt man auch ein Gefühl für den optimalen Arbeitsdruck. Da­durch wird das Gerät überlastungs­sicher. Das ist die Gewähr für eine lange Lebensdauer.
Auswechseln der Kohlebürsten
Diese Arbeit und alle weiteren Service-
arbeiten führen unsere Servicestellen schnell und sachgemäß aus.
Netzkabel
Beschädigte Netzkabel dürfen nicht
verwendet werden. Sie sind unverzüglich durch einen Fachmann zu erneuern.
Motor, Reinigung und Pflege
Der kräftige Universalmotor hat genü-
gend Kraftreserven. Er dankt es Ihnen durch lange Lebensdauer, wenn Sie nach jeder Arbeit den Staub aus dem Gebläse blasen. Die Lüftungsöffnun­gen sind stets frei und sauber zu hal­ten, da eine gleichbleibende Ventilation wichtig ist. Die Maschine ist dauerge­schmiert und weitgehend wartungsfrei.
Werkzeugpflege
Sorgen Sie dafür, daß nur scharfe und
gut erhaltene Fräswerkzeuge verwen­det werden. Sie schonen damit den Motor und verlängern die Lebensdauer der Maschine. Hartmetallbestückte Fräser erfordern eine besonders sorg­fältige Behandlung, da die Schneiden leicht ausbrechen können.
Beschädigte Fräs-, Schleif- und
Polierwerkzeuge dürfen wegen des Verletzungsrisikos auf unserem hochtourigen Fräs- und Schleif­motor nicht mehr zum Einsatz gebracht werden!
Lärm-/Vibrationsinformation
Meßwerte ermittelt entsprechend
EN 50144. Schalldruckpegel: 70
+3
dB (A)
Schalleistungspegel: 83
+3
dB (A) Arbeitsplatzbezogener Emissionswert: 73
+3
dB (A) Für den Bedienenden sind Schall­schutzmaßnahmen erforderlich.
Die bewertete Beschleunigung beträgt typischerweise 3,7 m/s
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.
Sonderzubehör:
Spannzange 6 mm, 8 mm, 1/4“
Sichtschutz
Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, bleiben vorbehal­ten.
English
1 On/off switch
2 Electronic controls (6901 E) 3 Cord with anti-buckling sleeve 4Clamping neck 43 mm dia. 5 Collet for holding tools
Tecnical data 6901 6901 E
Input watts 450 600
Output watts 250 350 Idle speed min
-1
27000 8000-
24000 Tool mounted in collet dia. mm 6 6 Cutter dia. max. mm 30 30 Grooving cutters max. mm 36 36 Weight approx. kg 1.4 1.4
Use
The routing motor is universally suit-
able for use as a recessing and shap­ing machine on a drill jig or on a drilling and routing bench (in conjunction with a routing machine table if possible) performing all routing work on wood, coated wood and plastics when the prescribed routing tools are used. It is also suitable as a hand grinder and as a drive unit for high speed flexible spindles.
The motor is provided with a clamping neck of 43 mm dia. and can be used as a routing motor in all conventional dril­ling rigs for mounting 43 mm tools. Optimal applications are provided by an additional routing table.
Safety instructions and prevention
of accidents
Before operating the machine, please
read through the operating instructions completely, follow the
Safety In-
structions
in this manual, as well as
the general
Safety Instructions for
Power Tools
in the accompanying
booklet.
Double Insulation
Our equipment is designed in accor-
dance with European regulations (EN standards) for the utmost safety of the user. Machines with double insulation always carry the international
sym-
bol. The machines do not require earthing. A two-core cable is sufficient. The machines are interference-sup­pressed in accordance with EN 55014.
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Safety rules and instructions which
should be read prior to operation and strictly observed:
1. Pull mains plug prior to working on the motor. This applies above all to clamping cutters and all other tools as well as during ser­vice jobs.
2. Hold tools well or clamp.
3. Always feed the workpiece against the direction of rotation of the cutter (up-cutting). Important when cutting along edges.
4. Make sure that the cutting tools are always sharp. Blunt tools result in poor cutting and unne­cessary overload of motor.
5. A uniform and not too excessive feed will extend the life of the cut­ter, will prevent burns on wood and protect the motor against overloads.
6. Caution! Keep hands clear of cut­ter (Danger of serious injury!).
7. Make sure that the machine is switched off when removing motor.
8. Pull mains plug as a protection against unauthorized operation whenever the work is interrupted for extended periods.
9. We recommend wearing a face mask if you perform extensive grinding work without a suction unit.
10. We recommend wearing ear pro­tectors for long periods of work.
11. Do not work with materials con­taining asbestos!
12. Outside power sockets must be protected with residual-current­operated circuit-breakers (r.c.c.b.).
13. Do not drill holes into the hous­ing to label the machine. The pro­tective insulation will be bridged. Please use self-adhesive labels.
14. Damaged mains cables must not be used. They are to be replaced immediately by an electrician.
Initial operation
Before the first operation check that the
mains voltage corresponds to that given on the machine nameplate.
Clamping of tools into routing and
grinding motor
The spindle of the routing and grinding
motor is provided with a precision collet for mounting tools. To clamp tool (1), the motor spindle (2) is held with a size 14 open-end wrench and the clamping nut (3) is tightened with a size 17 open-end wrench. To r emove tools release collet (4) first by furning clamping nut (3) once-again using the two size 14 and 17 open-end wrenches – and then remove tool (1) after a few additional turns. The clam­ping nut (3) and collet (4) must be flush at front end. If not, remove both compo­nents from machine. Then push collet into clamping nut in such a manner that collet engages and both components are flush.
Collet change
An annular spring (5) holds collet in
clamping nut. Energetic pulling will release collet (4) from clamping nut (3). Apply heavy pressure to engage new collet and clamping nut.
Attention!
Never tighten clamping nut when no tool is inserted. Collet might be compressed excessively and suffer damage.
Attention! To prevent accidents always pull mains plug when changing tools and mounting accessories.
Switching on and off
The slide switch on the motor housing is
used to turn the machine on.
Switch position I: Motor running.
Switch position O: Motor not
running.
Switch on machine prior to pushing
tool against workpiece.
Adjustment of cutting depth
Refer to appropriate information in
operating instructions for your drilling and cutting unit.
Guard (special accessory)
The mounting plate (1) for the guard (2)
is inserted between the routing motor and the arm of the drilling rig. The 4 rubber supports (Ø 6 x 3) are pushed into the mounting plate (1) drill holes. They ensure torsion-safe fastening. Clamp motor into mounting bracket of drilling rig. Screw guard with cyl. head screws (5) to mounting plate (1) adding washers (3) and snap rings (4). The guard is provided with 2 bores on both sides allowing it to be swung up completely when the different mount­ing brackets of drilling rigs are used (make sure to use the correct bore).
Working with routing (cutting) motor
When using a drilling rig or a drilling
and cutting unit – in conjunction with a cutting table, if required – pay attention to information in operating instructions enclosed there. Also make sure that the fences are set as closely as possible against the mil­ling cutter and that the cutter guard is set down as closely as possible in the direction of the work surface. At the same time make sure that the equip­ment used for cutting jobs always gua­rantees safe guiding of the work, for example fence, auxiliary stop, feeding slide or anti-kickback device during routing jobs. Always select feeding direction of work against direction of rotation of cutter (up-cutting).
Example of fixed mounting, with the workpiece being fed to the machine:
Attention!
Never use down-cutting method!
Free-hand jobs
Because of its small dimensions and
light weight the routing grinding motor is also excellently suited for many free­hand jobs.
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Attention! Always wear safety gog-
gles! Switch off motor immediately at end of work as a safety measure against injuries! Only use routing, drilling, polishing and grinding tools which are de­signed for high-speed operation (30000/min.).
Sanding/grinding jobs
When using routing and grinding motor
for manual sanding and grinding jobs, make sure that a circumferential speed of 45 m/s is not exeeded. The circumferential speed is calculated as follows:
V =
d x
π x n
60000
V = Circumferential speed m/s d = sanding/grinding wheel dia. in mm π = 3.14 n = idle speed of routing and grinding
motor in rpm.
Example: Diameter of sanding/grinding wheel 25 mm:
V =
25 x
π x 24000 m
= 3.14 m/s
60000 s
The permissible maximum speed is not exceeded. The maximum permissible circum­ferential speed is attained with a sand­ing/grinding wheel dia. of 30 mm. Do not use larger wheels.
Make sure that
– the sanding/grinding wheels
used are ceramic or resin­bonded,
– you store sanding or grinding
wheels in such a manner that they cannot be damaged,
– prior to using new sanding or
grinding wheels, a test run of at least 5 minutes without load is to be performed.
Cracks in the abrasive wheel, dam­aged tool shanks etc. can cause serious injury!
Working with a flexible shaft
Thanks to its high speed the routing
and grinding motor is also excellently suited for driving a flexible shaft.
Permissible idle speed of flexible
shaft must be adapted to idle speed of routing and grinding motor.
Fasten the motor to a usual commer-
cial horizontal stand on a table or workbench.
Attention! Wear safety goggles!
Full wave electronics control 6901 E (Safety electronics)
The full wave electronic control makes
a wide speed range of 8000– 24000/min possible. The speed dimini­shes only minimally even under rated load (to approx. 22500/min). Thus the optimal cutting or working speed can always be set regardless of –
material (e.g. hardwood, soft
wood, plastic) and
cutting or grinding tool (e.g. small
diameter, large diameter, lower quality, higher quality).
The no-load limitation minimizes en– vironmental disturbance. The no-load speeds may be seen from the table attached to the machine. Cutting or working speed depends on a large number of factors (e.g. varying hardness of the material to be worked, quality of the cutting tool, feed etc.), so it is impossible to recommend any par­ticular speed setting. The optimal speed setting should be determined experimentally at the be­ginning of the cutting operation.
Caution! Very high speeds mean
rapid wear and a short working life for your toolsl Important! Use only sharp and and well-preserved cutting tools! When using other cutting tools the speeds per minute which have been durably marked by the manufacturer on the turning tools must not be exceeded!
Safety electronics 6901 E
An electronic current detector has
been integrated into the full wave elec­tronic control. If the motor is overload­ed as a result of excessive counter­pressure or tilting, the current input is electronically reduced. The speed falls. When the cutting or grinding tool is free again, the electronic device auto­matically raises the speed again to the set value. This electronic current detector gives one a feeling for the optimal working pressure. This secures the appliance against overloading. This is the guarantee of a long tooI Iife.
Replacing carbon brushes
Our service personnel will do this and
all other servicing work quickly and professionally.
Mains cable
Damaged mains cables must not be
used. They are to be replaced immediately by an electrician.
Motor, cleaning and care
The powerful universal motor has ad-
equate power reserves. For a long life, be sure to blow dust out of housing after each job. The vent holes should always be kept unobstructed and clean since uniform ventilation is ex­tremely important. The machine is Iubricated for life and is to a great extent maintenance free.
TooI care
Make sure that only sharp and weIl-
maintained cutting tools are used. This will protect the motor and extend the life of the machine. Carbide-tlpped cutters require special and careful treatment, slnce the cutting edges are easily subject to chipping.
To eliminate any risk of injuries,
damaged cutting, grinding and polishing tools may not be used with our high-speed cutting and grinding motor.
Noise/vibration information
Measured values correspond with
EN 50144. Sound pressure level: 70
+3
dB (A)
Sound power level: 83
+3
dB (A) Work place emission value: 73
+3
dB (A) Operators require noise protection equipment.
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The weighted acceleration is typically
3.7 m/s
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.
Special accessories:
Collet chuck 6 mm, 8 mm, 1/4“
guard
Subject to change due to technologi­cal progress.
Français
1 Interrupteur marche/arrêt 2 Système de régulation électro-
nique (6901 E)
3 Cordon d’alimentation avec
passe-câble empêchant le pliage 4 Collet de serrage 43 mm Ø 5 Pince de serrage pour fixation
d’outils
Caractéristiques techniques 6901 6901 E
Puissance absorbée
en watts 450 600 Puissance fournie en watts 250 350 Vitesse à vide/min. 27000 8000-
24000 Fixation de l’outil avec pince de serrage Ø mm 6 6 max. de fraise mm 30 30 Avec outils à rainer max. mm 36 36 Poids env. kg 1,4 1,4
Utilisation
Le moteur de fraisage est approprié de
façon universelle pout l’utilisation en tant que défonceuse dans un support de perçage ou dans un tour de perça­ge ou de fraisage (éventuellement en combinaison avec une table de fraisa­ge) pour tous les travaux de fraisage du bois, de pièces de bois revêtues et de matières plastiques avec les outils de fraisage prescrits. Il peut également servir de meule portative et d’entraîne­ment pour les arbres flexibles à vitesse de rotation élevée.
Le moteur comporte un collet de ser­rage de 43 mm Ø et peut être utilisé comme moteur de fraisage à serrer sur tous les supports de fraisage vendus dans le commerce, avec un logement de 43 mm. Pour obtenir des conditions de travail optimales, il est préférable d’utiliser en plus une table de fraisage.
Prescriptions de sécurité et protec-
tion contre les accidents
Parcourir la notice d’utilisation dans
son intégralité avant de mettre la machine en service, respecter les
pre-
scriptions de sécurité
qui y sont men-
tionnées, de même que les
prescripti-
ons de sécurité propres aux outils électriques
générales dispensées
dans le manuel fourni.
Double isolation
Pour une plus grande sécurité de l’utili-
sateur, nos appareils sont construits conformément aux prescriptions européennes (normes NE). Les machi­nes à double isolation portent toujours le symbole international
. Les machi-
nes ne nécessitent pas de mise à la terre. Un câble à deux conducteurs est suffisant. Les machines sont antipara­sitées selon la NE 55014.
Prescriptions de sécurité et instruc-
tions à respecter impérativement :
1. Avant toute intervention sur le
moteur, débrancher la fiche du secteur. Ceci est recommandé surtout lors du serrage de la frai­se ou d’outils quelconques et lors des travaux d’entretien.
2. Tenir fermement la pièce à tra­vailler ou la serrer.
3. Toujours faire avancer la pièce à travailler dans le sens opposé à la rotation de la fraise (fraisage en avalant). Ceci est particulière­ment important pour le fraisage sur les chants.
4. Veiller à ce que les outils de frai­sage soient affûtés. Des outils émoussés ne permettent pas d’exécuter un fraisage impec­cable et entraînent une surchar­ge inutile du moteur.
5. Une surcharge régulière et sans trop appuyer augmente la durée de vie de la fraise et évite des marques de brûlures sur le bois et une surcharge du moteur.
6. Attention ! Ne pas mettre les doigts à proximité de la fraise (risque de graves blessures).
7. Avant de poser le moteur de frai­sage, s’assurer qu’il soit arrêté.
8. Pour éviter une mise en service par inadvertance, retirer la fiche du secteur au cours des pauses de travail prolongées.
9. Il est recommandé de porter un masque respiratoire lors d’im­portants travaux de meulage.
10. Il est recommandé de porter des protections acoustiques lors de travaux de longue durée.
11. N’usiner aucun matériau conten­ant de l’amiante.
12. Les prises extérieures doivent être protégées par fusible au moyen de disjoncteurs de pro­tection à courant de défaut.
13. Le carter de la machine ne doit pas être percé pour identifier la machine. L’isolation de protec­tion est pontée. Utiliser des étiquettes autocollantes.
14. Les câbles de secteur endom­magés ne doivent pas être uti­lisés. Ils doivent être remplacés immédiatement par un spéciali­ste.
Mise en service
Contrôler si la tension du secteur con-
corde avec l’indication mentionnée sur la plaque signalétique de l’appareil avant la mise en service.
Serrage des outils
La broche du moteur de fraisage et de
meulage est équipée d’une pince de serrage de précision pour la fixation des outils. Pour serrer l’outil (1), maintenir la bro­che du moteur (2) au moyen d’une clé à fourche de 14 sur plats et serrer l’écrou (3) au moyen d’une clé à four­che de 17 sur plats. Pour desserrer l’outil, desserrer l’écrou de serrage (3) d’un tour (en utilisant à nouveau les deux clés à fourche de 14 et 17 sur plats) pour libérer tout d’abord la pince de serrage (4) puis desserrer l’écrou de quelques tours supplémen­taires pour pouvoir retirer l’outil (1). L’écrou de serrage (3) doit affleurer la pince de serrage (4) sur l’extrémité
2
1
avant. Le cas échéant, il faut retirer les
deux pièces de la machine. La pince de serrage doit être enfoncée dans l’écrou de serrage de telle sorte qu’elle s’enc­liquette et arrive à ras.
Remplacement de la pince de ser-
rage
Un ressort annulaire (5) maintient la
pince de serrage dans l’écrou de ser­rage. Il suffit de tirer avec force pour sortir la pince de serrage (4) de l’écrou de serrage (3). Encliqueter la nouvelle pince de serrage dans l’écrou de ser­rage en exerçant une forte pression.
Attention !
Ne jamais bloquer l’écrou de ser­rage sans monter d’outil. La pince de serrage pourrait être trop forte­ment comprimée et, de ce fait, endommagée.
Attention ! Pour éviter des accidents, il faut tou­jours retirer la fiche du secteur avant de changer d’outils ou de monter des pièces accessoires.
Mise en service et hors service
L’interrupteur à poussoir situé sur la
carter du moteur permet de mettre la machine en service.
Position I de
l’interrupteur : le moteur
démarre. Position O de l’interrupteur : le moteur reste
à l’arrêt
La machine doit être mise en service
avant que l’outil n’attaque la pièce à usiner.
Réglage de la profondeur de frai-
sage
Respecter les indications correspon-
dantes figurant dans les instructions de service de votre support de perçage ou de votre établi de perçage et fraisage.
Protection des yeux (accessoire
spécial)
La plaque de fixation (1) destinée au
capot de protection (2) est introduite entre le moteur de fraisage et le bras du support de perçage. Les 4 anneaux de compression en caoutchouc (Ø 6 x 3) sont introduits dans les trous de la pla­que de fixation (1). Ils garantissent une fixation la protégeant de la torsion. Bloquer solidement le moteur de fraisa­ge dans la pièce de fixation du support de fraisage. Visser le capot de protec­tion sur la plaque de fixation (1) au moyen des vis à têtes cylindriques (5) en intercalant les rondelles de calage (3) et les rondelles élastiques bombées (4). Le capot de protection est muni de deux trous sur chaque côté, permettant un relevage complet du capot suivant les pièces de fixation des supports de perçage (veiller à choisir le trou qui con­vient).
Travaux avec le bloc moteur de frai-
sage
Lors de l’utilisation d’un support de
perçage ou d’un tour de perçage et de fraisage (éventuellement en combinai­son avec une table de fraisage), il faut respecter les indications figurant dans les instructions de service jointes à ces équipements.
Veiller, en outre, à ce que les règles de butée se trouvent le plus près possible de la fraise et que le capot de protec­tion soit abaissé le plus près possible de la surface de la pièce à usiner. Pour les travaux de fraisage, il faut obliga­toirement utiliser des dispositifs garan­tissant un guidage sûr de la pièce, par exemple règle de butée, butée auxi­liaire, glissière d’amenée ou cale anti­retour en cas de travaux de fraisage à insertion. Il faut toujours faire avancer la pièce à usiner dans le sens contraire à la rotation de la fraise (fraisage en avalant).
Exemple d’utilisation stationnaire dans le support de perçage où la pièce à usi­ner est guidée vers l’appareil :
Attention !
Eviter impérativement le fraisage dans le sens direct !
Travaux à main levée
Grâce à son faible encombrement et
son poids minime, le bloc moteur de fraisage et de meulage est aussi par­faitement approprié à une multitude de travaux à main levée.
Attention ! Porter des lunettes de
protection ! Arrêter immédiatement le moteur une fois le travail terminé – risque de blessures ! N’utiliser que des outils de fraisage, perçage, polissage et meulage auto­risés pour un fonctionnement à haute vitesse (30000/min.).
Travaux de meulage
Si l’on utilise le bloc moteur pour frai-
sage et meulage comme outil de meu­lage portatif, il faut veiller à ne pas dépasser une vitesse périphérique de 45 m/s. La vitesse périphérique se calcule comme suit :
V =
d
x π x n
60000
V = Vitesse périphérique m/s d = Ø de meule en mm π= 3,14 n = Vitesse à vide du bloc moteur pour
fraisage et meulage, en tours/min.
Exemple : La meule utilisée a un diamètre de 25 mm:
V =
25
x π x 24000 m
= 3,14 m/s
60000 s
La vitesse de rotation maximale admis­sible n’est pas dépassée. On atteint la vitesse périphérique maxi­male admissible avec un Ø de meule de 30 mm. L’utilisation de meules de diamètre supérieur est interdite.
Veiller particulièrement à ce que
– les meules utilisées soient liées
avec de la céramique ou de la résine synthétique,
– les meules soient conservées de
telle sorte qu’elles ne risquent pas d’être endommagées,
3
Garantie
1. Dieses Elektrowerkzeug wurde mit hoher
Präzision gefertigt und unterliegt strengen werkseitigen Qualitätskontrollen.
2. Daher garantieren wir die kostenlose
Beseitigung von Fabrikations- oder Materialfehlern, die innerhalb von 24 Monaten ab Verkaufsdatum an den Endverbraucher auftreten. Wir behalten uns vor, defekte Teile auszubessern oder durch neue zu ersetzen. Ausgetauschte Teile gehen in unser Eigentum über.
3. Unsachgemäße Verwendung oder
Behandlung sowie die Öffnung des Gerätes durch nicht autorisierte Reparaturstellen führen zum Erlöschen der Garantie. Dem Verschleiß unterworfe­ne Teile sind von Garantieleistungen aus­geschlossen.
4. Garantieansprüche können nur bei unver-
züglicher Meldung von Mängeln (auch bei Transportschäden) anerkannt werden. Durch Ausführung von Garantieleistungen wird die Garantiezeit nicht verlängert.
5. Bei Störungen bitte Gerät mit ausgefüllter
Garantiekarte und kurzer Mängel­beschreibung an uns oder die zuständige Servicestelle einsenden. Kaufbeleg bei fügen.
6. Durch die von uns übernommenen
Garantie-Verpflichtungen werden alle wei­tergehenden Ansprüche des Käufers – insbesondere das Recht auf Wandelung, Minderung oder Geltendmachung von Schadenersatzansprüchen – ausge­schlossen.
7. Dem Käufer steht jedoch nach seiner
Wahl das Recht auf Minderung (Herabsetzung des Kaufpreises) oder Wandelung (Rückgängigmachung des Kaufvertrages) zu, falls es uns nicht gelingt, evtl. auftretende Mängel inner­halb einer angemessenen Frist zu beseiti­gen.
8. Nicht ausgeschlossen sind die
Schadensersatzansprüche nach den
§§ 463, 480 Abs. 2, 635 BGB wegen Fehlens zugesicherter Eigenschaften.
9. Die Bestimmungen nach Punkt 7 und 8
gelten nur für den Bereich der Bundesrepublik Deutschland.
Guarantee
1. This electrical tool has been designed
with high precision and was approved after undergoing strict quality control checks in the factory.
2. We are therefore able to guarantee free
servicing of any production or material faults which arise in the 24 months after the date of sale to the purchaser. We reserve the right to repair defective parts or else replace them with new parts. Parts which have been replaced become our property.
3. The guarantee will be rendered void if the
device is used improperly, mistreated or opened up by unauthorised repair per­sonnel. Parts which are subject to wear are not covered by the guarantee.
4. The guarantee may only be enforced
when defects are reported without undue delay (including shipping damage). Guarantee implementation does not extend the guarantee period.
5. If the tool is defective, please complete
the guarantee card and return the unit, guarantee card and a brief description of the problem to the responsible service location. Please enclose your sales receipt.
6. The guarantee obligations assumed by us
shall exclude any further claims on the part of the buyer, in particular the right to recission of a sale, reduction and the assertion of damage claims.
7. However, the buyer shall have the right to
either a reduction (in the purchase price)
Serie No.:
Serial No.:
No. de série :
Fabrikations-Nr.:
Manufacturing No.:
Fabrication No. :
Elektrowerkzeuge
®
Garantie-Karte
Warranty card
Bon de Garantie
Käufer/Purchaser/Acheteur :
Kaufdatum:
Date purchased:
Date d'achat :
Verkauft durch/ Dealer’s name / Vendeur :
Typ:
Type:
Type :
6901 / 6901 E
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and keep in safe place.
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et conserver.
Service-Anschriften / After sales service / Service après-vente
Bundesrepublik Deutschland:
Kress-elektrik GmbH & Co. – Elektromotorenfabrik – Abt. Kundendienst/Werk 2
Hechinger Strasse 48, D-72406 Bisingen/Zollernalbkreis,
Telefon +49-(0)74 76-8 74 50 – Telefax +49-(0)74 76-8 73 75
e-mail: tkd@kress-elektrik.de
Österreich:
Bamberger Elektrotechnik-
Maschinenbau
Braunauer Straße 1 C
A-5230 Mattighofen
Telefon: +43-(0)7742 23 63 – Telefax: +43-(0)77 42 45 10
E-mail: office@bamberger.at
België/Belgique, Nederland:
Present Handel bvba./sprl
Industriezone »Wolfstee«
Toekomstlaan 6
B-2200 Herentals
Téléphone: +32-(0)14-25 74 74 – Telefax: +32-(0)14-25 74 75
E-mail: info@present.be
France:
S.A.R.L. Induba
4 Rue de Viaduc – B.P. 87
F-01130 Les Neyrolles
Téléphone: +33-(0)4-74 75 01 33 – Téléfax: +33-(0)-4 74 75 23 62
E-mail: induba@online.fr
Schweiz
CEKA Elektrowerkzeuge AG + Co. KG.
Industriestraße 2
CH-9630 Wattwil
Telefon: +41-(0)71-9 87 40 40 – Telefax: +41-(0)71-9 87 40 41
E-mail: info@ceka.ch
Italia
Hodara Utensili S.p.A.
Viale Lombardia, 16
I-20090 Buccinasco (Milano)
Telèfono: +39-02-48 84 25 97 – Telèfax: +39-02-48 84 27 75
E-mail: info@hodara.it
Great Britain
N & J Tools Ltd.
Westcross Centre, 15 Shield Drive
Brentford TW8 9EX
Phone: +44-(0)208-560 0885 – Telefax: +44-(0)208-8470790
E-mail: njtoolsbrentford@btopenworld.com
or the recission of the sale (cancellation
of the sales agreement) should we fail to eliminate any defects within a reasonable period of time.
8. Damage claims in accordance with
§§ 463, 480 Paragraph 2, 635 German civil code due to absence of guaranteed quality shall not be excluded.
9. The provisions defined in Items 7 and 8
only apply to the Federal Republic of Germany.
Garantie
1. Cet outil électronique a été fabriqué avec
une grande précision et soumis à des contrôles de qualité sévères en usine.
2. C’est pourquoi nous garantissons au con-
sommateur final, l’élimination gratuite de défauts de fabrication ou de matière qui surviendraient dans les 24 mois suivant la date d’achat. Nous nous réservons le droit de réparer les pièces défectueuses ou de les remplacer. Les pièces échangées font alors partie de notre propriété.
3. L’utilisation ou la manipulation non con-
forme, de même que l’ouverture de l’outil dans des ateliers de réparation non habi­lités, entraînent la résiliation de la garan­tie. Les prestations de garantie excluent l’usure des pièces soumises.
4. Les revendications de garantie ne pour-
ront être prises en compte qu'en cas de déclaration immédiate des défauts (avaries dues au transport y comprises). L'exécution des prestations de garantie ne donne pas droit à une prolongation de la période de validité de la garantie.
5. En cas de disfonctionnement, veuillez
expédier l'appareil avec sa carte de garantie dûment complétée et une brève description des défauts à notre adresse ou à la station de service après-vente concernée. Prière de joindre la facture.
6. Une prise en charge par nos soins dans le
cadre de la garantie, exclut tout autre recours de la part de l'acheteur, en parti­culier le droit de rétraction, de réduction ou de revendication de dommages­intérêts.
7. Cependant, il conserve son droit de
rétraction (annulation du contrat de vente) ou de réduction (abaissement du prix d'achat), selon ses convenances, si nous ne sommes pas en mesure d'éliminer d'éventuels défauts dans un délai con­venable.
8. Ne sont pas exclues, les revendications
de dommages-intérêts selon §§ 463, 480 Al. 2, 635 du Code Civil allemand, relati­ves à l'absence de propriétés garanties.
9. Les dispositions 7 et 8 ne sont valables
que pour l'Allemagne.
Garantie
1. Dit elektrisch werktuig werd met de
grootste precizie vervaardigd en wordt in de fabriek aan strenge kwaliteitscontroles onderworpen.
2. Daarom garanderen wij de kosteloze her-
stelling van fabricage- of materiaalfouten die binnen 24 maanden vanaf de ver­koopsdatum bij de eindverbruiker optre­den. Wij hebben het recht defecte onder­delen te herstellen of door nieuwe te ver­vangen. Vervangen onderdelen worden opnieuw onze eigendom.
3. Ondeskundig gebruik of verkeerde behan-
deling alsook het openen van de machine door niet-geautoriseerde hersteldiensten doen de garantie vervallen. Aan slijtage onderhevige onderdelen zijn van de garantieprestaties uitgesloten.
4. Er kan slechts aanspraak op garantie ver-
leend worden als de schade onverwijld gemeld werd (ook bij transportschade). Er volgt geen verlenging van de garantie-
periode na uitvoering van garantie­prestaties.
5. Gelieve in geval van storing de machine met ingevulde garantie-bon en een korte beschrijving van de schade aan ons of aan een bevoegde service-dienst in te sturen. Cassabon bijvoegen.
6. Door de door ons opgenomen garantie­verplichtingen zijn alle verdere aanspraken van de koper – met name het recht op koopvernietiging, prijsreductie of het eisen van schadevergoeding – uitgesloten.
7. De koper heeft echter naar keuze het recht op prijsreductie (vermindering van de aankoopprijs) of op koopvernietiging (annuleren van het koopcontract), indien wij er niet in slagen, eventueel opgetreden defecten binnen een redelijke termijn te herstellen.
8. Niet uitgesloten zijn de eisen van schade­vergoeding volgens §§ 463, 480 alinea. 2, 635 van het Duits burgerlijk wetboek wegens niet bestaande, toegekende eigenschappen.
9. De bepalingen onder punt 7 en 8 gelden alleen maar voor de Bondsrepubliek Duitsland.
les meules neuves soient tou-
jours soumises à une marche d’essai d’au moins 5 minutes sans charge avant leur utilisa­tion.
Des meules fissurées, des tiges d’outils endommagées, etc. peuvent entraîner de graves blessures !
Travaux avec l’arbre flexible
Grâce à sa vitesse de rotation élevée,
le bloc moteur pour fraisage et meula­ge est aussi parfaitement approprié à l’entraînement d’un arbre flexible.
Veiller à ajuster la vitesse de rota-
tion à vide admissible de l’arbre fle­xible à la vitesse de rotation à vide du bloc moteur pour fraisage et meulage dans ce cas.
Fixer le moteur à la table ou l’établi au
moyen d’un support horizontal vendu dans le commerce.
Attention ! Porter des lunettes de
protection !
Système électronique de régulation à onde pleine 6901 E (système élec­tronique de sécurité)
Le système électronique de régulation
à onde pleine permet une vaste plage de réglage comprise entre 8000 et 24000/min. La vitesse de rotation ne diminue que très légèrement (à env. 22500/min.), même à la puissance nominale.
On peut donc toujours choisir la vitesse de coupe ou de rotation optimale, indé­pendamment : –
du matériau (par ex. : bois dur,
bois tendre, matière plastique) et
de l’outil de fraisage ou de meu-
lage
(par ex. petit diamètre, grand
diamètre, basse qualité, haute qua­lité).
Grâce à la limitation de la vitesse de rotation à vide, l’appareil ne produit pas de pollution sonore. On peut consulter les vitesses de rotation à vide dans le tableau situé sur la machine. Les vitesses de coupe ou de rotation sont fonction de très nombreux fac­teurs (par ex. dureté différente du matériau à usiner, qualité de la fraise, avance, etc.), de sorte qu’une recom­mandation, en ce qui concerne le réglage de la vitesse de rotation, ne peut être donnée. Il faut déterminer le réglage optimal de la vitesse de rotation en procédant à des essais au début des travaux de fraisage.
Remarque ! Des vitesses de rotation
très élevées sont synonymes d’usu­re rapide et de courte durée de vie des outils ! Important ! N’utiliser que des outils de fraisage bien affûtés et en bon état ! Veiller à ne pas dépasser les vitesse de rotation par minute tou­jours indiquées sur les outils rota­tifs par le fabricant !
Système électronique de sécurité 6901 E
Un palpeur électronique d’électricité
est intégré dans le système de régula­tion à onde pleine. Si le moteur subit une surcharge dûe à une trop grande pression ou un coincement, le système
électronique réduit la consommation de courant. La vitesse de rotation dimi­nue. Si l’outil de fraisage ou de meula­ge est à nouveau dégagé, le système électronique règle automatiquement la vitesse de rotation sur la valeur réglé initialement. Grâce à ce palpeur électronique, on peut obtenir rapidement le coup de main pour exercer la pression de travail optimale. L’appareil est ainsi protégé contre toute surcharge. C’est la garan­tie d’une longue durée de vie.
Remplacement des balais de char-
bon
Nos services de maintenance assurent
ce travail et tous les travaux de mainte­nance de façon rapide et compétente.
Câble de secteur
Les câbles de secteur endommagés ne
doivent pas être utilisés. Ils doivent être remplacés immédiate­ment par un spécialiste.
Moteur, nettoyage et entretien
Le robuste moteur universel possède
des réserves de puissance suffisantes. Il atteindra une durée de vie importan­te si vous évacuez la poussière du ven­tilateur par soufflage après chaque opération. Les ouvertures de ventila­tion doivent toujours être libres et pro­pres, car une ventilation constante est importante. La machine a subi un graissage à vie et ne nécessite pra­tiquement pas d’entretien.
Entretien des outils
Veiller à n’utiliser que des outils de frai-
sage affûtés est en bon état. Ceci ménage le moteur est augmente la durée de vie de la machine. Les fraises au carbure exigent une manipulation particulièrement prudente car elles peuvent facilement s’ébrécher.
S’ils sont endommagés, les outils
de fraisage, meulage et polissage ne doivent plus être utilisés sur notre bloc moteur pour fraisage et meu­lage tournant à vitesse élevée, étant donné les risques de blessures que présentent de tels outils !
Information sur le bruit/les vibra­tions
Valeurs de mesure déterminées selon
NE 50144. Niveau de pression acoustique : 70
+3
dB (A) Niveau de puissance acoustique : 83
+3
dB (A) Valeur d’émission spécifique au lieu de travail : 73
+3
dB (A) Des mesures de protection acoustique s’imposent pour les opérateurs.
En principe, la valeur pondérée de l’accélération est de 3,7 m/s
2
.
Accessoires spéciaux :
Pince de serrage 6 mm, 8 mm, 1/4“
Protection des yeux
Sous réserve de modifications dans l’intérêt du progrès technique.
5
4
Nederlands
1 Aan-/uitschakelaar
2 Elektronische regeling (6901 E) 3Toevoerleiding met knik-
bescherming 4 Spanhals 43 mm Ø 5Spantang voor het gereed
schap
Technische gegevens 6901 6901 E
Opgenomen
vermogen Watt 450 600 Afgegeven vermogen Watt 250 350 Toerental onbelast/min 27000 8000-
24000 Gereedschapshouder via spantang
mm 66
frees-
max. mm 30 30
bij sponningmessen max. mm 36 36 Gewicht ca. kg 1,4 1,4
Gebruik
De freesmotor is universeel geschikt
voor het gebruik als bovenfrees in een boorstaander of een boor- en frees­bank (ev. in combinatie met een frees­tafel) voor alle freeswerk in hout, voor beklede houtsoorten en kunststoffen bij gebruik van het voorgeschreven freesgereedschap. Hij is eveneens geschikt als handslijpmachine en als aandrijving voor verende assen met een hoog toerental.
De motor heeft een spanhals met 43 mm
en kan om als freesmotor te
worden gebruikt, in alle in de handel verkrijgbare boorstaanders met een houder van 43 mm ingeklemd worden. Optimale gebruiksmogelijkheden biedt een extra freestafel.
Veiligheidsrichtlijnen en ongevallen-
preventie
Lees voor u de machine in bedrijf stelt
de gebruiksaanwijzing volledig door. Neem de
veiligheidsrichtlijnen in
deze gebruiksaanwijzing alsook de algemene
veiligheidsrichtlijnen voor
elektrisch gereedschap
in het hierbij
ingesloten boekje in acht.
Dubbele isolatie
Onze machines zijn. met het oog op
een zo groot mogelijke veiligheid voor de gebruiker, conform de Europese voorschriften (EN-normen) gebouwd. Dubbel geisoleerde machines dragen steeds het internationale teken
. De
machines moeten niet geaard worden. Een twee-adrige snoer volstaat. De machines zijn ontstoord overeenkom­stig EN 55014.
Veiligheidsbepalingen en richtlijnen
die u beslist moet naleven:
1. Voor werkzaamheden aan de
motor, de netstekker uittrekken. Dat is vooral bij het inspannen van de frees of van ander gereedschap en bij servicewerk­zaamheden van belang.
2. Het werkstuk stevig vasthouden
of inklemmen.
3. De voedingsbeweging van het
werkstuk steeds tegengesteld t.o.v. de draairichting van de frees kiezen (tegenlopend frezen). Belangrijk bij het frezen langs kanten.
4. Zorg dat het freesgereedschap
scherp is. Met bot gereedschap
kan geen zuiver freeswerk gele­verd worden en heeft een on­nodige overbelasting van de motor tot gevolg.
5. Een gelijkmatige en niet al te sterke voedingsbeweging zorgt voor een langere standtijd van de frees, voorkomt brandvlekken op het hout en beschermt de motor tegen overbelasting.
6. Attentie! Niet in het bereik van de frees grijpen (gevaar voor zware verwondingen!).
7. Let er voor het neerleggen van de freesmotor op dat de machine uitgeschakeld is.
8. Om een accidenteel inschakelen tijdens een langere werkonder­breking te voorkomen, de net­stekker uittrekken!
9. Voor omvangrijke slijpwerk­zaamheden zonder afzuiging is het dragen van een masker ter bescherming van de luchtwegen aan te bevelen.
10. Bij langdurig werk is het raad­zaam oorbechermers te dragen.
11. Geen asbesthoudend materiaal bewerken!
12. Stopcontacten die buiten aange­bracht zijn, moeten door een verliesstroomschakelaar (FI-) beveiligd zijn.
13. Om de machine te kentekenen mag er niet in het huis geboord worden. Daardoor wordt de vei­ligheidsisolatie overbrugd. Ge­bruik stickers.
14. Beschadigde snoeren mogen niet gebruikt worden. Ze dienen onverwijld door een vakman te worden vervangen.
Inbedrijfstelling
Controleer voor de inbedrijfstelling of
de netspanning wel degelijk met die op het typeplaatje van de machine over­eenstemt.
Inklemmen van het gereedschap
De as van de frees- en slijpmotor is
met een precisie-spantang als houder voor het gereedschap uitgerust. Om het gereedschap (1) in te klemmen wordt de motoras (2) met een vork­sleutel SW 14 vastgehouden en de spanmoer (3) met een vorksleutel SW 17 vastgetrokken. Om het gereedschap te demonteren wordt na een omwenteling van de spanmoer (3) – hier opnieuw beide vorksleutels SW 14 en SW 17 gebrui­ken – eerst de spantang (4) gelost en pas na nog een paar omwentelingen het gereedschap (1) verwijderd. Spanmoer (3) en spantang (4) moeten vooraan gelijk staann, anders moeten beide onderdelen van de machine gehaald worden. De spantang moet dusdanig in de spanmoer ingedrukt worden, dat ze inklinkt en gelijk staat.
Spantang verwisselen
Een ringveer (5) houdt de spantang in
de spanmoer. Door krachtig trekken wordt de spantang (4) uit de spanmoer (3) gehaald. De nieuwe spantang door krachtig drukken in de spanmoer doen inklinken.
Attentie!
De spanmoer mooit vasttrekken als er geen gereedschap aangebracht is. Daardoor kan de spantang te sterk samengedrukt en beschadigd worden.
2
1
Attentie!
Voor het verwisselen van gereed­schap en bij het monteren van toebehoor moet, met het oog op het vermijden van ongevallen, altijd de netstekker uitgetrokken worden.
In- en uitschakelen
De machine wordt met een schuif-
schakelaar op het motorhuis in bedrijf gesteld.
Schakelstand I: de motor loopt.
Schakelstand O: de motor staat
stil.
De machine moet ingeschakeld zijn
voordat het gereedschap naar het werkstuk geleid wordt.
Instelling van de freesdiepte
Neem de desbetreffende toelichtingen
in de gebruiksaanwijzing van uw boor­staander of boor- en freesbank in acht.
Beschermkap (extra toebehoor)
De klemplaat (1) voor de beschermkap
(2) wordt tussen de freesmotor en de arm van de boorstaander aangebracht. De 4 aandrukrubbers (
6 x 3) worden
in de boringen van de klemplaat (1) gelegd. Zij waarborgen een torsievrije bevestiging. De freesmotor in de hou­ders van de boorstaander vastklem­men. Beschermkap met behulp van de onderlegschijven (3) en de veerringen (4) met de cilinderkopschroeven (5) aan de klemplaat (1) vastschroeven. De beschermkap heeft aan beide zij­den 2 boringen, zodat ze bij de ver­schillende boorstaanderhouders volle­dig opgeklapt kan worden (let op de juiste keuze van de boring).
Werken met de freesmotor
Bij gebruik van een boorstaander of
een boor- en freesbank – ev. in com­binatie met een freestafel – zijn de richtlijnen van de overeenkomstige gebruiksaanwijzingen te volgen. Bovendien dient erop te worden gelet, dat de aanslaglinealen zo dicht moge­lijk tot bij de frees worden gebracht, de handbeveiliging (beschermkap) zo laag mogelijk boven het werkstukoppervlak ingesteld wordt en er voor het frezen steeds inrichtingen ter hulp worden genomen die een veilig geleiden van het werkstuk waarborgen, b.v. aan­slaglineaal, toevoerschuiver of terug­slagblokje bij inzetfrezen. De voe­dingsbeweging moet steeds tegenge­steld t.o.v. de draairichting van de frees zijn (tegenlopend frezen).
Voorbeeld van een stationaire inzet in de boorstaander waarbij het werkstuk naar de machine geleid wordt:
Attentie!
Vermijd absoluut het meelopend fre­zen!
Uit de vrije hand werken
De frees- en slijpmotor is dank zij zijn
geringe afmetingen en klein gewicht uitermate geschikt om ermee uit de vrije hand te werken.
Attentie! Veiligheidsbril dragen!
Motor na beïindiging van de werk­zaamheden meteen uitschakelen – gevaar voor verwondingen! Uitsluitend frees-, boor-, polijst- en slijpgereedschap gebruiken dat voor gebruik met hoog toerentaal (30000 omw./min.) toegelaten is.
Slijpen
Indien de frees- en slijpmotor als
handslijper gebruikt wordt, mag de omtrekssnelheid 45 m/s niet over­schrijden. De omtrekssnelheid kan als volgt berekend worden:
V =
d x
π x n
60000
V = omtrekssnelheid m/s d =
slijplichaam in mm
π = 3,14 n = onbelast toerental van de frees- en
slijpmotor in omwentelingen/min.
Voorbeeld: Het gebruikte slijplichaam heeft een diameter van 25 mm:
V =
25 x
π x 24000 m
= 3,14 m/s
60000 s
Het toegestaan maximaal toerental is niet overschreden. De maximaal toegestane omtrekssnel­heid wordt bij een slijplichaams-
van
30 mm bereikt. Grotere slijplichamen mogen niet gebruikt worden.
Er dient in acht te worden genomen
dat – het bindmiddel van de gebruikte
slijplichamen ceramiek of kunst­hars is,
–de slijplichamen zo opgeborgen
worden dat ze niet worden beschadigd,
– er voor gebruik van een nieuw
slijplichaam eerst een testloop van ten minste 5 minuten zonder belasting uitgevoerd wordt.
Scheuren in het slijplichaam, beschadigde gereedschapsschach­ten enz., kunnen zware verwondin­gen tot gevolg hebben!
Werken met de verende as
De frees- en slijpmotor is dank zijn
hoog toerental ook als aandrijving voor een verende as uitermate geschikt.
Er dient echter op te worden gelet,
dat het toegestane onbelaste toe­rental van de verende as aan het onbelaste toerental van de frees- en slijpmotor aangepast is.
De motor met een in de handel verkri-
jgbare horizontale staander aan de tafel of de werkbank bevestigen.
Attentie! Veiligheidsbril dragen!
Regeltechniek van de elektronische massieve as 6901 E (Veiligheidselektronik)
De regeltechniek van de elektronische
massieve as biedt een groot regelbe­reik van 8000-24000 omw./min. Het toerental gaat ook bij nominaal vermo­gen slechts lichtjes dalen (op ca. 22500 omw./min.)
5
4
3
Er kan dus onafhankelijk van het – materiaal (b.v. hardhout, zacht-
hout, kunststof) en van het
frees- of slijpgereedschap (b.v.
kleine diameter, grote diameter, minder goede kwaliteit, goede
kwaliteit) altijd een optimale snijsnelheid of werktoerental ingesteld worden. Dank zij de beperking van het onbelast toe­rental is de machine heel milieuvrien­delijk. De onbelaste toerentallen kun­nen van de tabel op de machine afge­lezen worden. Snijsnelheid of werktoerental zijn van tal van factoren afhankelijk (b.v. van het verschil in hardheid van het te bewerken materiaal, van de freeskwa­liteit, de toevoerbeweging enz.), zodat er met betrekking tot de toerentalin­stelling geen aanbevelingen kunnen worden gegeven. De optimale toerentalinstelling moet als er met het frezen begonnen wordt door proberen vastgesteld worden.
Opmerking! Zeer hoge toerentallen
betekenen snelle slijtage en kleine standtijd van het gereedschap! Belangrijk! Alleen scherp en goed onderhouden freesgereedschap gebruiken! Hou er rekening mee, dat de toerentallen per minuut die de fabrikant op het roterend gereed­schap aangebracht heeft niet over­schreden mogen worden!
Veiligheidselektronica 6901 E
In de regeltechniek van de elektroni-
sche massieve as zit een elektronische stroomsensor. Wordt de motor door te sterk tegenaan drukken of door kante­len overbelast, dan reduceert de elek­tronische regeling de stroomafname. Het toerental neemt af. Komt het free­sen slijpgereedschap weer vrij, dan voert de elektronische regeling het toe­rental automatisch weer op tot de ingestelde waarde. Door deze elektronische stroomsensor krijgt men ook een gevoel voor de opti­male werkdruk. Daardoor wordt de machine tegen overbelasting bevei­ligd. Het is de garantie voor een lange levensduur.
Verwisselen van de koolborstels
Dit werk en alle andere service-werk-
zaamheden worden door onze service­diensten snel en deskundig uitge­voerd.
Netsnoer
Beschadigde snoeren mogen niet
meer gebruikt worden. Ze dienen onverwijld door een vakman te worden vervangen.
Motor, reiniging en onderhoud
De sterke universele motor heeft vol-
doende krachtreserves. Dat resulteert in een lange levensduur indien u tel­kens na beÎindiging van het werk het stof uit de ventilator blaast. De ventila­tiesleuven moeten steeds vrij en schoon worden gehouden, omdat een gelijkmatige ventilatie uiterst belangrijk is. De machine wordt continu ge­smeerd en vrijwel onderhoudsvrij.
Onderhoud van het gereedschap
Zorg dat er alleen maar scherp en
goed onderhouden freesgereedschap gebruikt wordt. Dat komt de motor en de levensduur van de machine ten goede.
Frezen van hardmetaal, moeten met uiterste zorg behandeld worden, omdat er makkelijk stukken uit de snede breken.
Beschadigd frees-, slijp- en polijst-
gereedschap mag omwille van het grote gevaar voor verwondingen op onze frees- en slijpmotor met hoog toerental niet meer gebruikt worden!
Geluids-/vibratieontwikkeling
Meetwaarden berekent overeenkom-
stig EN 50144. Geluidsdrukniveau: 70+3dB (A) Geluids­vermogenniveau: 83+3dB (A) Emissiewaarde op de werkplek: 73+3dB (A) Voor het bedienend personeel moeten maatregelen ter bescherming van het gehoor getroffen worden.
De berekende typische versnelling bedraagt 3,7 m/s
2
.
Extra toebehoor:
Spantang 6 mm, 8 mm, 1/4”
Veiligheidskap
Wijzigingen voorbehouden die de technische vooruitgang dienen.
Kress-elektrik GmbH + Co., D-72406 Bisingen
Bisingen, im Juni 2004
Alfred Binder Josef Leins Leiter Leiter Produktneuentwicklung Qualitätssicherung
Deutsch
CE-KONFORMITÄTS-
ERKLÄRUNG
Wir erklären in alleiniger Verant-
wortung, dass dieses Produkt mit den folgenden Normen und normati­ven Dokumenten übereinstimmt: siehe unten
English
CE DECLARATION OF
CONFORMITY
We declare under our sole responsibi-
lity that this product is in conformity with the following standards or stan­dardization documents: see below
Français
DÉCLARATION DE
CONFORMITÉ CE
Nous déclarons sous notre propre
responsabilité que ce produit est en conforme avec les normes ou docu­ments normalisés: voir ci-dessous
Nederlands
CE-CONFORMITEITS-
VERKLARING
Wij verklaren op eigen verantwoor-
ding, dat dit produkt voldoet aan de volgende normen of normatieve doku­menten: zie onder
EN 50144, EN 55014-1, EN 55014-2, EN 61000-3-2, EN 61000-3-3 73/23/EWG, 89/336/EWG, 98/37/EG
Fräs- und Schleifmotor
Routing and grinding motor
Bloc moteur pour fraisage et meulage
Frees- en slijpmotor
6901
6901 E
Bedienungsanleitung
Operating Instructions Mode d’emploi Gebruiksaanwijzing
15327/0502 TC
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