KRESS 6175 EA User Manual

Elektrowerkzeuge
®
Schwingschleifer Bedienungsanleitung
Orbital Sander
Operating Instructions
Mode d’emploi
Vlakschuurmachine
Gebruiksaanwijzing
Vibro-rettificatrice
Manuale di servizio
Lijadora oscilante
Instrucciones de servicio
Oscillerande slipmaskin
Bruksanvisning
Rystepudser
Betjeningsvejledning
Plansliper
Bruksanvisning
Tärinähiomakone
Käyttöohje
Παλµικ τριβείο
Oδηγίες χρήσης
D
GB
F
NL
I
E
S
DK
N
SF
GR
6165 A 6175 EA
31674/0306 TC
max. 1,1 Nm
max. 1,1 Nm
Deutsch
1 Ein-Aus-Schalter (Typ 6165 A)
Ein-Aus-Schalter mit Vollwellen-Elektronik
(Typ 6175 EA) 2 Feststellknopf für Dauerbetrieb 3 Klett-Schleifschuh 4 Verschluß für Staubsack 5 Staubsack 6 Klemmstück 7 Zusatzhandgriff 8 Staubsaugeradapter (Sonderzubehör) 9 Verschlußdeckel 10 Netzkabel mit Patent-Quick-Verschluß 11 Verriegelungsschalter
TECHNISCHE DATEN 6165 A
Leistungsaufnahme Watt 200 Leerlaufschwingzahl/min. 10 000 Hubzahl im Leerlauf/min. 20 000 Schwingkreis mm 3 Schleifpapier mm 228 x 115 Gewicht ca. kg 2,0
TECHNISCHE DATEN 6175 EA
Leistungsaufnahme Watt 250 Leerlaufschwingzahl/min. 5000...11 000 Hubzahl im Leerlauf/min. 10 000…22 000 Schwingkreis mm 3 Schleifpapier mm 228 x 115 Gewicht ca. kg 2,1
Verwendung
Der Schwingschleifer ist universell einsetzbar zum Schlei­fen von Hölzern, Lacken, Metallen, Kunststoffen.
Sicherheitshinweise und Unfallschutz
Bevor Sie die Maschine in Betrieb nehmen, lesen Sie die Bedienungsanleitung vollständig durch, befolgen Sie die Sicherheitshinweise in dieser Anleitung sowie die Allge­meinen Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge im beigelegten Heft.
1. Ziehen Sie vor allen Manipulationen an der Ma-
schine den Netzstecker heraus.
2. Beschädigte Netzkabel dürfen nicht verwendet wer-
den. Sie sind unverzüglich zu erneuern.
3. Beim Arbeiten mit dem Schwingschleifer ist stets
ein Augenschutz zu verwenden (Schutzbrille)!
4.
Nicht mit offenen Haaren und loser Kleidung arbeiten!
5. Gerät vor Nässe schützen, wenn im Freien gearbei-
tet wird.
6. Gerät außer Reichweite von Kindern halten!
7. Bei umfangreichen Schleifarbeiten ohne Absaugung
ist das Tragen einer Atemmaske zu empfehlen. Die
Ausblasöffnung am Gebläseflansch ist mit dem mit-
gelieferten Deckel (9) zu verschließen.
8. Bei länger andauernden Arbeiten wird das Tragen
eines Gehörschutzes empfohlen.
9. Bei Naßschliffarbeiten muß der Schwingschleifer
über einen Trenntransformator betrieben werden.
10. Kein asbesthaltiges Material bearbeiten!
11. Steckdosen im Außenbereich müssen über Fehler-
strom-Schutzschalter (FI-) abgesichert sein.
12. Um die Maschine zu kennzeichnen, darf das
Gehäuse nicht angebohrt werden. Die Schutzisola-
tion wird überbrückt. Verwenden Sie Klebeschilder.
Doppelte Isolation
Unsere Geräte sind zur größtmöglichen Sicherheit des Be­nutzers in Übereinstimmung mit den Europäischen Vor­schriften (EN-Normen) gebaut. Doppelt isolierte Maschinen tragen stets das internationale Zeichen . Die Maschinen brauchen nicht geerdet zu sein. Es genügt ein zweiadriges Kabel. Die Maschinen sind funkentstört nach EN 55014.
Motor
Der starke und erprobte Universal-Motor nimmt auch einen Dauergebrauch der Maschine nicht übel. Wie bei allen Elektrowerkzeugen sind aber auch hier die Wartungs- und Pflegevorschriften hinsichtlich Reinigung von Staub und Schmutz zu beachten.
Inbetriebnahme
Prüfen Sie vor Inbetriebnahme, ob die Netzspannung mit der Angabe auf dem Typenschild des Gerätes überein­stimmt.
Schalter mit Feststellknopf für Dauerbetrieb
Durch Drücken des Schalters im Handgriff wird die Ma­schine in Betrieb gesetzt. Für Dauerbetrieb wird zusätzlich der an der Seite des Schalters befindliche Feststellknopf eingedrückt. Um die Dauerschaltung wieder aufzulösen, ist der Schalter ganz durchzudrücken, wobei der Feststeller wieder herauspringt.
Vollwellen-Elektronik (6175 EA)
In diesen Schwingschleifer ist eine Vollwellen-Elektronik eingebaut. Die Regulierung kann durch einfaches Gasge­ben am Ein-/Ausschalter erfolgen und zusätzlich mittels Feststellrad im gesamten Schwing- bzw. Hubzahlbereich arretiert werden. Die Arbeits-Schwing- bzw. Hubzahl ist von sehr vielen Fak­toren abhängig (z. B. Art und Härte des zu bearbeitenden Materials; Art, Qualität und Körnung des verwendeten Schleifpapiers).
Absaugvorrichtung
Dieser Schwingschleifer besitzt eine eingebaute Staubab­saugung. Der Schleifstaub wird durch die Bohrungen im Schleifschuh abgesaugt und in den Staubsack geblasen.
Montage des Staubsackes
Verschlußdeckel (9) abnehmen. Staubsack (5) mit dem Verschluß (4) von der Griffseite her auf die Aufnahme am Gebläseflansch aufschieben und andrücken. Der Verschluß rastet durch Federdruck ein. Durch Ziehen an dem ange­spritzten Griffstück kann der Staubsack abgenommen wer­den. Bei nachlassender Absaugleistung ist der Staubsack zu entleeren, bei Gipsstaub häufiger. Dazu wird das Klemmstück (6) in Pfeilrichtung abgezogen und nach dem Entleeren wieder aufgeschoben.
Adapter für Staubsaugeranschluß (Sonderzubehör)
Der Adapter (8) ermöglicht, insbesondere bei großflächigen Arbeiten, die Absaugung des Schleifstaubes unter Verwen­dung eines handelsüblichen Staubsaugers. Montage und Demontage des Adapters erfolgt in gleicher Art und Weise wie beim Staubsack.
Schleifpapier
Das Klett-Schleifpapier wird einfach auf den Schleifschuh (3) aufgedrückt. Die Lochung des Schleifpapiers muß mit den Bohrungen des Schleifschuhes übereinstimmen. Nur dann ist eine störungsfreie Absaugung des Schleifstaubes gewährleistet. Die Schleifpapiere mit DlN-Lochung aus unserem Zu­behörprogramm haben nicht nur eine sehr hohe Standzeit, sie gewährleisten auch den genauen Sitz der Lochung.
Hinweis für die Verwendung normaler Schleifpapiere auf den Schwingschleifern mit Klett-System
Für die Verwendung normaler Schleifpapiere auf unseren Schwingschleifern müssen die mitgelieferten Teile (12, 13, 14, 15) so, wie in der Zeichnung dargestellt, auf den Schleifschuh montiert werden. Zur Vermeidung von Beschädigungen des Klett-Belages muß vor dem Aufspannen des Schleifpapiers das mitgelie­ferte Klett-Schleifpapier auf den Schleifschuh aufgedrückt werden.
Einspannen des Schleifpapiers
Spannbügel hochdrücken, bis er ausrastet, und nach un­ten schwenken. Schleifpapier an den Anschlag des Schleifschuhes anlegen und Spannbügel wieder schließen. Dazu wird der Spannbügel wieder nach oben geschwenkt und am Schleifschuh eingerastet. Schleifpapier um den Schleifschuh herumlegen, unter den zweiten Spannbügel legen und festklemmen. Achten Sie darauf, daß das Schleifpapier möglichst glatt gespannt ist.
Arbeiten mit dem Schwingschleifer
Das beste Schleifergebnis erreichen Sie, wenn Sie mit dem Schwingschleifer eine Bahn nach der anderen ab­schleifen. Dabei ist es ratsam, die eine Bahn mit der an­deren etwas zu überdecken. Nehmen Sie erst grobes Pa­pier und nach und nach feineres Papier, bis das ge­wünschte Schleifergebnis erzielt ist. Beim Arbeiten die Maschine nur führen und leicht andrücken. Festes Auf­drücken ist nicht zu empfehlen. Großer Arbeitsdruck re­duziert die Hubzahl und somit auch die Schleifleistung. Die Maschine sollte vor dem Aufsetzen auf das Werk­stück bereits eingeschaltet sein und erst wieder abge­schaltet werden, wenn sie vom Werkstück nach der Bear­beitung wieder entfernt ist (Kratzspuren durch Auslauf). Die Absaugung ermöglicht ein fast staubfreies Arbeiten auf ebenen Flächen. Außerdem erhöht das Absaugen des Schleifstaubes die Schleifleistung und die Lebensdauer des Schleifpapiers.
Wartung und Pflege
Jedes Werkzeug wird beim Arbeiten mit Holz durch Staub und Schmutz verunreinigt. Ein wenig Pflege ist daher uner­läßlich. Halten Sie insbesondere die Öffnungen, die für die Kühlung des Motors notwendig sind, immer frei von Staub und Schmutz. Vor Verlassen des Werkes sind alle bewegli­chen Teile ausreichend mit Fett geschmiert worden. Der Schwingschleifer ist praktisch wartungsfrei.
Auswechseln der Kohlebürsten
Diese Arbeit und alle weiteren Service-Arbeiten führen un­sere Servicestellen schnell und sachgemäß aus.
Netzkabel
Beschädigte Netzkabel dürfen nicht verwendet werden. Sie sind unverzüglich zu erneuern. Das ist Dank des neuartigen Netzkabels (10) mit Patent­Quick-Verschluß auf einfachste Art und Weise möglich. Die beiden Verriegelungstaster (11) drücken und Netzkabel (10) aus dem Handgriff herausziehen. Neues Netzkabel in den Handgriff einführen und einrasten. Netzkabel in unter­schiedlichen Längen sind als Sonderzubehör erhältlich.
Netzkabel mit Patent-Quick-Verschluß nur für KRESS­Elektrowerkzeuge benützen! Versuchen Sie nicht, an­dere Elektrogeräte damit zu betreiben!
Achtung! Vor Beginn aller Wartungsarbeiten Netzstecker ziehen oder Netzkabel vom Gerät entfernen!
Wichtig! Maschine erst wieder anlaufen lassen, wenn alle Teile richtig miteinander verschraubt sind!
Lärm-/Vibrationsinformation
Meßwerte ermittelt entsprechend EN 50144. Schalldruckpegel: = 69,5
+3
dB (A)
Schalleistungspegel: = 82,5
+3
dB (A) Arbeitsplatzbezogener Emissionswert: = 72,5
+3
dB (A) Für den Bedienenden sind Schallschutzmaßnahmen erfor­derlich.
Die bewertete Beschleunigung ist typischerweise kleiner als 2,5 m/s
2
.
Umweltschutz
Kress nimmt ausgesonderte Maschinen zurück zum res­sourcen-schonenden Recycling. Durch ihre modulare Bau­weise können Kress-Maschinen sehr einfach in ihre wie­derverwertbaren Grundstoffe zerlegt werden. Geben Sie Ihre ausgesonderte Kress-Maschine beim Handel ab oder schicken Sie sie direkt an Kress.
Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, be­halten wir uns vor.
Sonderzubehör
Klett-Schleifpapier mit Lochung 228 x 115 mm Absaugadapter für Staubsaugeranschluß
Schleifpapierempfehlung, Drehzahleinstellung bei Elektronik-Ausführung
Anwendung Korn Elektronik-
Einstellung
Vorschleifen von 60 max. Hartholz
Vorschleifen von 80 max. Weichholz
Altlack 60 min. bis abschleifen mittel
Anschleifen von 120 mittel lackierten Flächen
Nachbearbeiten 80 max. gehobelter Flächen
Nachbearbeiten 80 max. von Grobschliffen
Fasen und Radien 60 mittel bis vorschleifen max.
Fasen und Radien 120 mittel bis fertigschleifen max.
Fertigschleifen vorbear- 120 max. beiteter Holzflächen
Feinschliff von 120 mittel bis Furnieren max.
Vorschleifen von 80 min. bis Spachtelmassen mittel
Nachschleifen von 120 mittel Spachtelmassen
Anschleifen von 80 mittel bis Blechschäden max.
Polyesterspachtel, 80 mittel bis Grobschliff max.
Grobschleifen glasfaser- 60 mittel verstärkter Kunststoffe
Nachschleifen glasfaser- 120 mittel verstärkter Kunststoffe
Stahl entrosten 80 mittel bis
max.
English
1 On/Off switch (Type 6165 A)
On/Off switch with full wave electronic control
(Type 6175 EA) 2 Interlock button for continuous operation 3 Bur-adhesive sanding shoe 4 Catch for dust bag 5 Dust bag 6 Clamp 7 Supplementary hand grip 8 Vacuum cleaner adapter (Optional accessory) 9 Cover 10 Mains cabel with patent quick catch 11 Interlocking switch
TECHNICAL DATA 6165 A
Input Watt 200 Idle vibrations/min 10 000 Idle strokes/min 20 000 Vibration diameter mm 3 Abrasive paper size mm 228 x 115 Weight approx kg 2.0
TECHNICAL DATA 6175 EA
Input Watt 250 Idle vibrations/min 5000...11 000 Idle strokes/min 10 000...22 000 Vibration diameter mm 3 Abrasive paper size mm 228 x 115 Weight approx kg 2.1
Use
The orbital sander is universally suitable for use as a san­der with wood, paint, metal and plastic.
Safety instructions and prevention of accidents
Before operating the machine, please read through the ope­rating instructions completely, follow the Safety Instructions in this manual as well as the general Safety Instructions for
Power Tools in the accompanying booklet.
1. Always pull the power plug when making any ad-
justments on the machine.
2. Damaged mains cables must not be used. They are
to be replaced immediately.
3. Always wear safety goggles when working with the
orbital sander.
4. Always keep your hair tied back, and don't wear
loose clothing.
5. Protect the machine against moisture when work-
ing outdoors.
6. Always keep the machine out of reach of children.
7. When completing large sanding jobs without dust
extraction, it is advisable to wear a breathing mask.
The blowout port on the blower flange must be
closed with the cover (9) supplied.
8. Wear ear protection when working with the ma-
chine for prolonged periods.
9. Operate the orbital sander from an isolating trans-
former when wet grinding.
10. Do not work with materials containing asbestos!
11. Outside power sockets must be protected with
residual-current-operated circuit-breakers (r.c.c.b.).
12. Do not drill holes into the housing to label the
machine. The protective insulation will be bridged.
Please use self-adhesive labels.
Double insulation
Our equipment is designed in accordance with European regulations (EN standards) for the utmost safety of the user. Machines with double insulation always carry the international symbol. The machines do not require earthing. A two-core cable is sufficient. The machines are interference-suppressed in accordance with EN 55014.
Motor
The powerful universal motor doesn't mind long contin­uous operations. As for all other electric tools, observe the instructions concerning removal of dust and dirt within the scope of maintenance and upkeep of the machine.
Initial operation
Before the first operation check that the mains voltage cor­responds to that given on the machine nameplate.
Switch with Holding Button for Continuous Operation
The machine is set in operation by pressing in the handle switch. The holding button on the side of the switch is pressed in for continuous operation. To release the contin­uous operation, merely depress the switch which makes the holding button spring back automatically.
Full-wave electronic control (6175 EA)
This sander incorporates a full-wave electronic control to adjust required speed merely by applying power at the on/off switch. Any speed within the orbital and stroking range can be additionally engaged by means of a locking wheel. The orbital/stroking speed best suited for a given sanding job depends upon many factors, e.g., type and hardness of the material that is to be finished, quality and grain of the abrasive paper.
Dust extraction unit
This orbital sander features a dust extraction unit. Sanding dust is extracted through the sanding shoe and blown into the dust bag.
Attaching the Dust Bag
Remove the cover (9). Push dust bag (5) with catch (4) onto seat on fan flange from handle side and press down. The catch is engaged by spring pressure. The dust bag can be removed by pulling the molded grip. Empty the dust bag when suction begins to drop off. The dust bag must be emptied more frequently when sanding plaster. To do this, pull off clamp (6) in direction of arrow and push it back into position after emptying the dust bag.
Adapter for vacuum cleaner connection (Optional accessory)
The adapter (8) makes it possible, in particular when work­ing with large surfaces, to remove sanding dust with a commercially available vacuum cleaner. Attaching and removing the adapter is carried out in the same way as with the dust bag.
Abrasive Paper
The bur-adhesive sand paper is simply pressed onto the sanding shoe (3). The perforations in the sand paper must line up with the drilled holes in the sanding shoe. Only then can troublefree dust extraction be ensured. The sand paper with DIN-perforations from our access­ories not only have a very long life, but guarantee perfect fit.
The use of standard abrasive paper on bur-adhesive orbital sanders
When using standard abrasive paper on our orbital sander, all supplied parts (12, 13, 14, 15) must be mounted on the sanding shoe as illustrated in the diagram. In order to prevent damage to the bur-adhesive coating, the enclosed bur-adhesive sand paper must be pressed onto the sanding shoe before clamping on the abrasive paper.
Clamping on abrasive paper
Push up the clamp clip until it is released and swing it downward. Place the abrasive paper on sanding shoe and close the clamp by swinging it back into its initial position
and locking it on the sanding shoe. Wrap the abrasive paper around the sanding shoe, place it under the second clamp and tighten. Ensure that the abrasive paper is clamped as smoothly as possible.
Operating Orbital Sander
Best results are obtained from the orbital sander by sand­ing one path after the other. It is recommended to overlap paths slighty. Begin with a rough abrasive paper and conti­nue through the fine grades until the surface finish desired is obtained. Only guide the sander across the surface with just slight pressure. Heavy pressure on the machine is not recommended. A high working pressure reduces the num­ber of orbits, and consequently the sanding capacity. The machine should be running before it is placed on the work­piece and switched off again after it has left the workpiece (this prevents scratches as motor dies out). Dust extraction ensures virtually dust-free sanding of plane surfaces. Fur­thermore, dust extraction increases the sanding capacity and lengthens the service life of the abrasive paper.
Maintenance and Upkeep
Any tool used work with wood will be covered with dust. This is why thorough upkeep is essential. Keep the motor cooling openings free of dust and dirt. All moving parts of the machine receive sufficient lubrication before leaving the factory. The vibration sander is practically maintenance free.
Replacing carbon brushes
Our service personnel will carry out this and other servicing work fast and professionally.
Mains cable
Damaged cables may not be used. They should be repla­ced without delay. Thanks to the new mains cable (10) with patent quick-ac­tion lock this could not be more simple. Press the two lock push-buttons (11) and pull the mains cable (10) out of the handle. Feed a new mains cable into the handle and snap it into place. Mains cable in various lengths are available as accessories.
Only use mains cables with patent quick-action lock for KRESS power tools! Do not try to drive other power tools with it!
Attention! Prior to starting any type of maintenance job pull the mains plug or remove the mains cable from the ma­chine.
Important! Start machine only after screwing all components again correctly to each other!
Noise/vibration information
Measured values correspond with EN 50144. Sound pressure level: = 69.5
+3
dB (A)
Sound power level: = 82.5
+3
dB (A)
Work place emission value: = 72.5
+3
dB (A)
Operators require noise protection equipment.
The weighted acceleration is typically 2.5 m/s2.
Environmental protection
Kress takes back used machines for resource saving re­cycling. Due to their modular construction Kress machines can be very easily broken down into their recyclable basic materials. Hand in your old Kress machine at a dealer or send them directly to Kress.
We reserve the right to make changes in accordance with technical advancement.
Optional accessories
Bur-adhesive sand paper with perforations 228 x 115 mm Extraction adapter for vacuum cleaner connection
Sandpaper recommendations, Rotational speed settings for electric model
Application Coarse- Setting
ness
Presanding hardtextured wood 60 max. Presanding softtextured wood 80 max. Removing old paint 60 min.–medium Partial grinding of painted 120 medium
surfaces Finishing work for planed 80 max.
surfaces Finishing work for coarse sanding 80 max. Chamfering and grinding, 60 medium–
presanding max. Chamfering and grinding, 120 medium–
finish sanding max. Finish sanding of preprocessed 120 max.
wood surfaces Fine sanding of veneer 120 medium–
max. Presanding of paste filler 80 min.–medium Regrinding of paste filler 120 medium Partial grinding of sheet 80 medium-
metal damage max. Polyester filler, coarse sanding 80 medium-
max. Coarse grinding of fiberglass-reinforced plastics 60 medium
Regrinding of fiberglass-reinforced plastics 120 medium
Derusting steel 80 medium-
max.
Français
1 Interrupteur marche/arrêt (type 6165 A)
Interrupteur marche/arrêt avec système électroni-
que à ondes pleines (type 6175 EA) 2 Bouton de blocage pour fonctionnement permanent 3 Patin de ponçage avec Velcro 4 Fermeture pour sac à poussière 5 Sac à poussière 6 Pièce de serrage 7 Poignée auxiliaire 8 Adaptateur pour aspirateur (en option) 9 Couvercle de fermeture 10 Câble de secteur à fermeture de sécurité immédiate 11 Touche de verrouillage
CARACTERISTIQUES TECHNIQUES 6165 A
Puissance consommée Watt 200 Frequence à vide/min 10 000 Nombre de courses à vide/min 20 000 des cercles mm 3 Papier abrasif mm 228 x 115 Poids kg 2,0
CARACTERISTIQUE TECHNIQUES 6175 EA
Puissance consommée Watt 250 Frequence à vide/min 5000...11 000 Nombre de courses à vide/min 10 000...22 000 des cercles mm 3 Papier abrasif mm 228 x 115 Poids kg 2,1
Utilisation
La ponceuse vibrante universelle peut être utilisée pour poncer du bois, du verni, du métal et du plastique.
Consignes de sécurité et protection contre les accidents
Parcourir entièrement la notice d’utilisation avant de mettre la machine en service, suivre les consignes de sécurité de cette notice, de même que les consignes de sécurité générales relatives aux outils électriques dispensées dans la brochure fournie avec la notice.
1. Retirez la fiche du secteur avant chaque manipula-
tion au niveau de la machine.
2. Les câbles de courant détériorés ne doivent pas
être utilisés. Ils doivent être renouvelés sans délai.
3. Lorsque vous travaillez avec la ponceuse vibrante,
utilisez toujours un protecteur pour les yeux (lunet-
tes de protection) !
4. Ne travaillez pas sans protection pour les cheveux
longs et avec des vêtements flottants !
5. Protégez l'appareil de l'humidité quand vous tra-
vaillez en extérieur.
6. Ne laissez pas l'appareil à la portée des enfants !
7. Il est fortement recommandé de porter un masque
respiratoire protecteur lorsque vous effectuez d'im-
portants travaux de ponçage sans aspiration de la
poussière. La bouche de sortie sur la flasque du
ventilateur est à obturer avec le couvercle (9) qui
vous est livré.
8. Si vous travaillez de manière continue et pour une
longue durée, il est recommandé de porter un dis-
positif de protection acoustique.
9. Si vous devez poncer au mouillé, il faut que la pon-
ceuse vibrante fonctionne par l'intermédiaire d'un
transformateur de séparation.
10. Ne pas usiner de matériau contenant de l’amiante !
11. Les prises situées à l'extérieur doivent être proté-
gées par fusibles au moyen d’un disjoncteur de pro-
tection à courant de défaut (FI).
12. L’identification de la machine ne doit pas nécessiter
le perçage du carter. La double isolation est
pontée. Utiliser des étiquettes autocollantes.
Isolation double
Afin de garantir à l’utilisateur la sécurité la plus grande pos­sible, nos appareils sont fabriqués conformément aux pre­scriptions européennes (normes NE). Les machines équi­pées d'une double isolation portent toujours le symbole in­ternational . La mise à la terre des machines est inutile. L’utilisation d’un câble à deux conducteurs est suffisante. Les machines sont déparasitées conformément à NE 55014.
Moteur
Le robuste moteur universel ne souffre pas non plus d'un emploi continu de la machine. Comme pour tous les outils électriques, toutefois, il convient ici aussi d'observer les prescriptions d'entretien et de nettoyage, notamment en ce qui concerne l'enlèvement de la poussière et de la saleté.
Mise en service
Contrôler si la tension du secteur concorde avec l’indica­tion de la plaque signalétique de l’appareil.
Interrupteur avec bouton pour service continu
On met la machine en marche en pressant l'interrupteur qui se trouve dans la poignée. Pour un service continu, on actionne en outre le bouton de blocage disposé sur le côte de l'interrupteur. Lorsqu'on désire annuler la position de service continu, on appuie à fond l'interrupteur, ce qui fait ressortir le bouton de blocage.
Système électronique de régulation à onde pleine (6175 EA)
Cette ponceuse vibrante est dotée d'un système électroni­que à onde pleine. On peut procéder au réglage par simple accélération, à l'aide de l'interrupteur marche/arrêt, et le fi­xer ensuite dans la zone du nombre des oscillations et du nombre de courses, à l'aide d'une roue de blocage. Le nombre des oscillations et le nombre de courses dé­pendent de nombreux facteurs (p.ex. : nature et dureté du matériau à poncer ; nature, qualité et grain du papier-émeri utilisé).
Dispositif d'aspiration
Cette ponceuse vibrante possède un dispositif d'aspiration de poussière incorporé. La poussière produite lors du ponçage est aspirée à travers les ouvertures pratiquées dans le patin de ponçage et soufflée dans le sac à poussière.
Montage du sac à poussière
Enlever le couvercle (9). Engager le sac à poussière (5) sur l'embout prévu à cet effet à la bride de la soufflante, en avançant la fermeture (4) depuis le côté poignée, et le ser­rer. La fermeture s'emboîte sous l'effet de la pression d'un ressort. Le sac à poussière peut être démonté, en tirant sur la pièce de préhension rapportée. Le sac à poussière doit être vidé dès que le débit d'aspiration diminue, fréquem­ment à la poussière de plâtre. A cet effet, retirer la pièce de serrage (6) dans le sens indiqué par la flèche et la remettre en place après avoir vidé le sac.
Adaptateur pour raccordement de l'aspirateur (en option)
Cet adaptateur (8) permet, en particulier lors du ponçage de grandes surfaces, d'aspirer la poussière produite au moyen d'un aspirateur ordinaire. Le montage et le démontage de cet adaptateur se fait de la même façon que pour le sac à poussière.
Papier-émeri
Il suffit d'enfoncer le papier-émeri avec Velcro sur le patin de ponçage (3). Les forures du papier-émeri doivent être en face de celles du patin de ponçage, garantissant ainsi une aspiration optimale des poussières de ponçage. Les papiers émeris avec perçage DIN compris dans notre ensemble d'accessoires ont non seulement une grande durée d'utilisation, mais garantissent en outre le bon em­placement de ce perçage.
Remarque sur l'utilisation de papier émeri normal sur les ponceuses vibrantes avec système Velcro
Pour l'utilisation de papier émeri normal sur nos pon­ceuses vibrantes, les pièces livrées (12, 13, 14, 15) doivent être disposées sur le patin de ponçage de la façon indi­quée par l'illustration. Pour éviter un endommagement du revêtement Velcro, le papier émeri avec Velcro doit être appliqué contre le patin de ponçage avant de tendre le papier émeri.
Montage du papier émeri
Pousser l'étrier de fixation vers le haut jusqu'à ce qu'il se libère et le pivoter vers le bas. Disposer le papier émeri sur le butée du patin de ponçage et refermer l'étrier de fixa­tion. Pour ce faire l'étrier de fixation est à nouveau pivoté vers le haut et encliqueté dans le patin de ponçage. Faire passer le papier émeri autour du patin de ponçage, le dis­poser sous le deuxième étrier de fixation et l'y coincer. Veillez à ce que le papier émeri soit tendu de la façon la plus lisse possible.
Travail avec la ponceuse vibrante
Vous obtiendrez les meilleurs résultats en ponçant avec l'appareil un passage après l'autre ; ce faisant, il est re­commandé de recouvrir quelque peu un passage avec l'autre. Prenez d'abord un papier grossier, et ensuite de plus en plus finé jusqu'à ce que vous obteniez le résultat de ponçage désiré. Pour le travail, il suffit de guider la ma­chine et d'appuyer légèrement. Il n'est pas recommandé d'appuyer trop fortement. Une pression trop importante ré­duit le nombre de courses et ainsi la puissance de ponçage. Il faut déjà enclencher la machine avant de la po­ser sur la pièce à travailler et l'arrêter seulement après l'avoir enlevée de cette dernière à la fin de l'opération (risque d'éraflures dues au ralentissement). L'aspiration permet de travailler sur des surfaces planes pratiquement sans poussière. De plus, l'aspiration de la poussière provo­quée par le ponçage augmente la capacité de ponçage ainsi que la durée de vie du papier-émeri.
Entretien et soins
Chaque outil est encrassé par la poussière et la saleté lors de traveaux avec le bois. Un certain entretien est par conséquent indispensable. Il faut en particulier tenir tou­jours les ouvertures pour le refroidissement du moteur li­bres de poussière et de saleté. Avant l'expédition, toutes les pièces mobiles ont été suffisamment pourvues de graisse. La ponceuse vibrante ne nécessite pratiquement aucun entretien.
Remplacement des brosses à charbon
Ce travail et tous les travaux d'entretien sont assurés par nos services de maintenance de façon rapide et compé­tente.
Câbles de secteur
Des câbles secteur endommagés ne doivent pas être utilisés. Ils doivent être immédiatement remplacés. Cette opération est extrêmement aisée grâce au câble secteur d’une nouvelle conception (10) à fermeture de sé­curité rapide. Appuyer sur les deux boutons-poussoirs de verrouillage (11) et retirer le câble secteur (10) de la poig­née. Introduire un nouveau câble secteur dans la poignée et l’enclencher. Des câbles secteur de différentes lon­gueurs sont disponibles en tant qu’accessoires spéciaux.
Utiliser les câbles secteur à fermeture de sécurité ra­pide uniquement dans le cas d’appareils électriques KRESS ! Ne pas essayer de faire fonctionner d’autres appareils électriques à l’aide de ces câbles !
Attention ! Avant le commencement de toute opération d'entre­tien, débrancher la fiche mâle du secteur ou retirer le câble de secteur de l'appareil !
Important ! Ne pas remettre la machine en marche avant de s'as­surer que toutes les pièces soient correctement as­semblées et vissées !
Informations relatives au bruit/aux vibrations
Valeurs de mesure déterminées selon NE 50144. Niveau de pression acoustique : = 69,5
+3
dB (A)
Niveau de puissance acoustique : = 82,5
+3
dB (A) Valeur d’émission spécifique au lieu de travail : = 72,5
+3
dB (A)
Des mesures de protection acoustique doivent être prises pour l’utilisateur.
La valeur représentative de l’accélération s’élève à 2,5 m/s2.
Protection de l’environnement
Kress reprend des machines retirées afin de les recycler de manière à protéger les ressources naturelles. Grâce à leur structure modulaire, les machines Kress peuvent être très facilement décomposées en corps de base recyclables. Cédez vos machines Kress retirées à des magasins ou en­voyez-les directement à Kress.
Nous nous réservons le droit d’apporter des modifications en faveur du progrès technique.
Accessoires en option
Papier émeri avec Velcro et percement 228 x 115 mm Adaptateur pour raccordement à un aspirateur
Conseils sur le papier émeri ; réglage du nombre de tours lors d'une exécution électronique
utilisation grain réglage
électronique
dégrossissage de bois dur 60 max. dégrossissage de bois tendre 80 max. ponçage de vernis usagé 60 min.–moyen ponçage de surfaces vernies 120 moyen reprise de surfaces rabotées 80 max. reprise de surfaces grossières 80 max. dégrossissage en biseau et en 60 moyen–max.
rayonnement finition en biseau et en 120 moyen–max.
rayonnement finition de surfaces en bois 120 max.
déjà travaillées ponçage délicat de contreplaqué 120 moyen–max. dégrossissage de mastic 80 min.–moyen reprise de mastics 120 moyen ponçage de tôles froissées 80 moyen–max. dégrossissage de revêtement 80 moyen–max.
polyester dégrossissage de matières 60 moyen
plastiques armées aux fibres de verre reprise
de matières plastiques armées 120 moyen aux fibres de verre
dérouillage de l'acier 80 moyen–max.
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