Bedienungsanleitung D 4 Handkreissäge
Operating Instructions EN 8 Circular saw
Mode d`emploi FR 12 Scie circulaire
Gebruiksaanwijzing NL 16 Handcirkelzaag
Manuale di servizio IT 20 Sega circolare a mano
Instrucciones de servicio ES 24 Sierra circular de mano
Bruksanvisning SE 28 Handcirkelsåg
Betjeningsvejledning DK 32 Håndrundsav
Bruksanvisning NO 36 Håndsirkelsag
Käyttöohje FI 40 Käsipyörösaha
Οδηγίεςχρήσης GR 44 Δισκοπρίονοφορητό
Leistungsaufnahme1400 W
Leistungsabgabe815 W
Leerlaufdrehzahl/min.
Lastdrehzahl/min.
Schnittiefe
bei rechtwinkligem Schnitt66 mm
bei 45°-Schrägschnitt43 mm
Schrägschnitteeinstellbar bis45°
Sägeblatt-Ø190 mm
Kleinster zulässiger
Sägeblatt-Ø177 mm
Zulässige Dicke der
Sägeblätter2,6 mm
Bohrung-Ø20 mm
Sägetischgröße333 x 162 mm
Gewicht4,9 kg
Verwendung
Die Handkreissäge ist universell einsetzbar zumSägen von
weichen und harten Hölzern,Spanplatten,Sperrholz,
Kunststoffen, resopalbeschichteten Werkstoffen.
Sicherheitshinweise und Unfallschutz
Bevor Sie die Maschine in Betriebnehmen,lesen Sie die
Bedienungsanleitung vollständig durch,befolgen Sie die
Sicherheitshinweise in dieser Anleitung sowie die Allge-
meinen Sicherheitshinweisefür Elektrowerkzeuge imbeigelegten Heft.
Wichtig!
Vor Inbetriebnahme der Handkreissäge müssen Sägeblatt und Spaltkeil (12)montiert werden. Beachten Sie
die entsprechenden Hinweiseindieser Bedienungsanleitung!
Der Spaltkeil (12)dient als Rückschlagsicherung und
mußdeshalb unbedingt montiert werden (s.auch
Punkt 10 der nachstehenden Sicherheitshinweise)!
Montage des Sägeblattes
Achtung! Die Maschine darfnicht andas Netz ange-
schlossen sein! Netzstecker ziehen oder Netzkabel aus
dem Handgriff entfernen!
Gehen Sie ambesten so vor:Bringen Sie - wie unter Ein-
stellen der Schnittiefe beschrieben -den Motor der
Handkreissäge durchLösen des Klemmhebels (7)in seine
höchstmögliche Position (min. Schnittiefe) und klemmen
-1
-1
47003640
Sie den Klemmhebel (7) wieder fest.Schwenken Sie den
Pendelschutz (11) zurück und halten Sie diesen in der
Endposition fest.Montieren Sie die einzelnen Teile in fol-
gender Reihenfolge aufdie Antriebsspindel der Handkreissäge:
1. Flansch(20)
2.Sägeblatt (18)
3.Scheibe(21)
4. Druckscheibe(22)
5. Zylinderschraubem.Innensechskant M8 x 18 (23)
Beim Einsetzen des Sägeblattes ist darauf zu achten,
daßdie Pfeilrichtung aufdem Sägeblatt mit dem Pfeil
aufdem Sägegehäuse übereinstimmt. Die Auflage-
flächen anSägeblatt,Flansch und Spannscheibemüssensauber sein. Drücker der Spindelarretierung (19) eindrücken und festhalten,ggf. das Sägeblatt so weit drehen,
bis die Arretierung spürbar einrastet.Zylinderschraubemit
Innensechskant (23)bei gedrücktem Drücker (19) mit dem
Sechskantschraubendreher (13)festziehen.
Beim Austauschdes Sägeblattes gehen Sie in derselben
Weise vor,jedochin umgekehrter Reihenfolge. Wieder-montage des neuen Sägeblattes wie beschrieben.
Montage des Spaltkeils
Die Montage dieser Rückschlagsicherung ist unbe-
dingt erforderlich! Belassen Sie den Motor der Handkreis-
säge in derselben Position (min. Schnittiefe), wie dies zur
Montage des Sägeblattes erforderlich war.Spaltkeil (12)
mittels Innensechskantschraube(16) und beiliegender Un-
terlegscheibebefestigen. Innensechskantschraube(16)
vorerst nur leicht anziehen. Spaltkeil (12) soeinstellen,daß
der Abstand zu den Zahnspitzen und zum tiefsten Punkt
des Sägeblattes max.5mmbeträgt (s.Abbildung). Sein
Abstand zumZahnkranz des Sägeblattes darf5mmnicht
überschreiten. Innensechskantschraube(16)fest anziehen.Die Handkreissäge ist nunbetriebsbereit.
DoppelteIsolation
Das Gerät ist zur größtmöglichen Sicherheit des Benutzers
in Übereinstimmung mit den Vorschriften KlasseIIEN 60745 gebaut.Doppelt isolierteMaschinen tragen stets
das internationale Zeichen.Es genügt ein zweiadriges
Kabel.
Die Maschinen sind funkentstört nachEN 55014.
1. Sicherheitsbestimmungen und Hinweise,die Sie
unbedingt beachten müssen:
•Rissige Sägeblätter oder solche,die ihreForm ver-
ändert haben,dürfen nicht verwendet werden. Nur
mit guten und scharfen Sägeblätternarbeiten!
•Verwenden Sie in dieser Handkreissäge niemals Sä-
geblätter aus hochlegiertemSchnellarbeitsstahl/HSS.
•Sägeblätter,die den in dieser Bedienungsanleitung
angegebenen Kenndaten nicht entsprechen,dürfen
nicht verwendet werden.
•Sägeblätter dürfen nachdem Ausschalten des An-
triebs nicht durch seitliches Gegendrücken ge-bremst werden.
•Prüfen Sie,daßalle beweglichen Teile des Säge-
blattschutzes ohne Klemmen funktionieren.
•Der Pendelschutz darfimgeöffneten Zustand nicht
arretiert werden.
•Es ist sicherzustellen,daßalle Einrichtungen,die
das Verdecken des Sägeblattes bewirken,einwandfrei arbeiten.
•Vor dem Sägeblattwechsel und vor allen Service-
Arbeiten ist der Stecker aus der Steckdose zu zie-
hen oder das Netzkabel aus dem Handgriff zu ent-
fernen.
•Sägeblätter,deren Grundkörper dicker oder deren
Schränkung kleiner ist als die Dicke des Spaltkeils,
dürfen nicht verwendet werden.
•Der Spaltkeil darfnicht vom Gerät entfernt werden!
Er ist –außer bei Einsetzschnitten –immer zu ver-
wenden.
•Die Säge ist gradlinig und ohne Kippbewegung zu
führen,damit sichdas Sägeblatt nicht im Werk-stück verklemmen kann.
•Kommt es dennocheinmal zu einem Verklemmen
des Sägeblattes: sofort Schalter loslassen!
•Nie unter das Werkstückgreifen! Verletzungs-
gefahr!
•Beachten Sie beim Sägeblattwechsel die Hinweise
in der Bedienungsanleitung. Schlüssel nachderBenützung vom Gerät abziehen!
•Vorschub(Druck) beim Sägen der Materialdicke an-
passen. Zu rascher Vorschubführt zu Überbelastung des Motors, zu schnellerem Verschleiß
des Sägeblattes und zu unsauberen Sägeschnitten.
•Das Werkstückist gut zu sichernbzw. zu befesti-
gen.
•Das Sägeblatt muß vor dem Beginn der Schneid-
arbeit die max.Leerlaufdrehzahl erreicht haben.
•Es ist unbedingt darauf zu achten,daßdie Klemm-
hebel anSchnittiefen- und Schrägschnitteinstellung
gut festgeklemmt sind.
•Das Werkstückist aufFremdkörper zu kontrollie-
ren. Nicht in Nägel schneiden!
•Kabel aus dem Schnittbereichder Säge halten!
Kabel immer nachhinten von der Maschine weg-
führen.
•Säge erst vom Werkstücknehmen, wenn das
Sägeblatt zumStillstand gekommen ist.
•Nie mit den Fingerninden Späneauswurfgreifen
(Verletzungsgefahr)!
•Das Ein- und Ausschalten mußmit dem Geräte-
schalter erfolgen,aber niemals durchEinführen
oder Herausziehen des Steckers ander Steckdose
oder durchEinführen oder Herausziehen des Netz-
kabels ander Maschine!
•Schutzbrille tragen!
Gehörschutz tragen!
Staubschutzmaske tragen!
•Die Sägeblatt-Durchmesser dürfen das Maß
Ø190 mm nicht überschreiten. Es können jedoch
Sägeblätter bis Ø177 mm verwendet werden. Die
Schnittiefe bei rechtwinkligem Schnitt beträgt dann
allerdings nur 59,5mm. Der Spaltkeil mußentspre-
chend nachgestellt werden.
•Achten Sie aufdie bestimmungsgemäße Verwen-
dung der Handkreissäge:Schneiden von Holz und
holzähnlichen Werkstoffen nur mit Kreissägeblät-
tern. Es dürfen keine Schleifscheiben verwendet
werden.
•Kein asbesthaltiges Materialbearbeiten!
•Steckdosen im Außenbereichmüssen über
Fehlerstrom-Schutzschalter (FI-)abgesichert sein.
•Umdie Maschine zu kennzeichnen,darfdas
Gehäusenicht angebohrt werden. Die Schutz-
isolation wird überbrückt.Verwenden Sie Klebe-
schilder.
2.WeitereSicherheitshinweisenach 60745-2-5
2.1 Sicherheitshinweise zur Handhabung
•Kommen Sie mit Ihren Händen nicht in den Säge-
bereich und andas Sägeblatt.Halten Sie mit Ihrer
zweiten Hand den Zusatzgriff oder das Motorgehäuse.
Wenn beide Hände die Kreissäge halten,kann das
Sägeblatt diesenicht verletzen.
•Greifen Sie nicht unter das Werkstück.
Die Schutzhaubekann Sie unter dem Werkstücknicht
vor dem Sägeblatt schützen.
•Passen Sie die Schnitttiefe andie Dicke des Werk-
stücks an.
Es sollte weniger als eine volle Zahnhöhe unter dem
Werkstück sichtbar sein.
•Halten Sie das zu sägende Werkstückniemals in
der Hand oder über dem Bein fest.SichernSie dasWerkstückaneiner stabilen Unterlage.
Es ist wichtig,das Werkstückgut zu befestigen, umdie
Gefahr von Körperkontakt,Klemmen des Sägeblattesoder Verlust der Kontrolle zu minimieren.
•Halten Sie das Gerät nur anden isolierten Griff-
flächen, wenn Sie Arbeiten ausführen,bei denen
das Schneidwerkzeug verborgene Stromleitungen
oder das eigene Gerätekabel treffen könnte.
Der Kontakt mit einer spannungsführenden Leitung
setzt auchdie metallenen Geräteteile unter Spannung
und führt zu einem elektrischen Schlag.
•Verwenden Sie beim Längsschneiden immer
einen Anschlagoder eine gerade Kantenführung.
Dies verbessert die Schnittgenauigkeit und verringert
die Möglichkeit,dass das Sägeblatt klemmt.
•Verwenden Sie immer Sägeblätter in der richtigen
Größe und mit passender Aufnahmebohrung (z.B.
sternförmig oder rund).
Sägeblätter,die nicht zu den Montageteilen der Säge
passen,laufen unrund und führen zumVerlust der Kontrolle.
•Verwenden Sie niemals beschädigteoder falsche
Sägeblatt-Unterlegscheiben oder -schrauben.
Die Sägeblatt-Unterlegscheiben und -schrauben
wurden speziell für IhreSäge konstruiert,für optimale
Leistung und Betriebssicherheit.
2.2Sicherheitshinweise zur Vermeidung eines Rück-
schlages
Ursachen und Vermeidung eines Rückschlages:
ein Rückschlagist die plötzliche Reaktion infolge
eines hakenden,klemmenden oder falschausgerichteten Sägeblattes,die dazu führt,dass eine unkontrol-
lierteSäge abhebt und sichaus dem Werkstückheraus
in Richtung der Bedienperson bewegt;
wenn sichdas Sägeblatt in dem sich schließenden
Sägespalt verhakt oder verklemmt,blockiert es, unddie Motorkraft schlägt das Gerät in Richtung der
Bedienperson zurück;
wirddas Sägeblatt im Sägeschnitt verdreht oder falsch
ausgerichtet,können sichdie Zähne der hinteren Säge-
blattkanteinder Oberfläche des Werkstücks verhaken,
wodurch sichdas Sägeblatt aus dem Sägespalt her-
ausbewegt und die Säge in Richtung der Bedienperson
zurückspringt;
ein Rückschlagist die Folge eines falschen oder fehler-
haften Gebrauchs der Säge. Er kann durchgeeignete
Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrieben,
verhindert werden.
Halten Sie die Säge mit beiden Händen fest und brin-
•
gen Sie IhreArme in eine Stellung,in der Sie den
Rückschlagkräften standhalten können. Halten Siesichimmer seitlichdes Sägeblattes,nie das
Sägeblatt in eine Linie mit Ihrem Körper bringen.
Bei einem Rückschlagkann die Kreissäge rückwärts
springen,jedochkann die Bedienperson die Rück-
schlagkräftebeherrschen, wenn geeigneteMaßnah-men getroffen wurden.
•Falls das Sägeblatt klemmt oder das Sägen aus ei-
nem anderen Grund unterbrochen wird,lassen Sie
den Ein-Aus-Schalter los und halten Sie die Säge im
Werkstoff ruhig,bis das Sägeblatt vollständig still
steht.Versuchen Sie niemals,die Säge aus dem
Werkstück zu entfernen oder sie rückwärts zu zie-
hen, solange das Sägeblatt sichbewegt oder sich
ein Rückschlagereignen könnte.
Finden Sie die Ursache für das Klemmen des Säge-
blattes und beseitigen Sie diesedurchgeeigneteMaß-nahmen.
•Wenn Sie eine Säge,die im Werkstück steckt, wie-
der starten wollen, zentrieren Sie das Sägeblatt im
Sägespalt und überprüfenSie,obdie
Sägezähne nicht im Werkstück verhakt sind.
Klemmt das Sägeblatt,kann es sichaus dem Werk-
stückheraus bewegen oder einen Rückschlag verursa-
chen, wenn die Säge erneut gestartet wird.
•Stützen Sie große Platten ab, umdas Risiko eines
Rückschlags durchein klemmendes Sägeblatt zu
vermindern.
Große Platten können sich unter ihrem Eigengewicht
durchbiegen. Platten müssen aufbeiden Seiten, so-
wohl in Nähe des Sägespalts als auchamRand,abge-
stützt werden.
•Verwenden Sie keine stumpfen oder beschädigten
Sägeblätter.
Sägeblätter mit stumpfen oder falschausgerichteten
Zähnen verursachen durcheinen zu engen Sägespalteine erhöhteReibung,Klemmen des Sägeblattes und
Rückschlag.
•Ziehen Sie vor dem Sägen die Schnitttiefen- und
Schnittwinkeleinstellungen fest.
Wenn sich während des Sägens die Einstellungen ver-
ändern,kann sichdas Sägeblatt verklemmen und ein
Rückschlagauftreten.
Das eintauchende Sägeblatt kann beim Sägen in ver-
borgene Objekteblockieren und einen Rückschlag ver-ursachen.
2.3Sicherheitshinweise zur Funktion der Sicherheitseinrichtung
•Überprüfen Sie vor jeder Benutzung,obdie untere
Schutzhaubeeinwandfrei schließt.Verwenden Sie
die Säge nicht, wenn die untereSchutzhaubenicht
frei beweglichist und sichnicht sofort schließt.Klemmen oder binden Sie die untereSchutzhaube
niemals in geöffneter Position fest.
Solltedie Säge unbeabsichtigt zu Boden fallen,kann
die untereSchutzhaube verbogen werden. Öffnen Sie
die Schutzhaubemit dem Rückziehhebel und stellen
Sie sicher,dass sie sichfrei bewegt und bei allen
Schnittwinkeln und -tiefen weder Sägeblatt nochan-dereTeile berührt.
•Überprüfen Sie die Funktion der Feder für die un-
tereSchutzhaube. Lassen Sie das Gerät vor dem
Gebrauch warten, wenn untereSchutzhaube und
Feder nicht einwandfrei arbeiten.
BeschädigteTeile,klebrige Ablagerungen oder Anhäu-
fungen von Spänen lassen die untereSchutzhaube verzögert arbeiten.
•Öffnen Sie die untereSchutzhaube von Hand nur
bei besonderen Schnitten, wie „Tauch- und Winkel-
schnitten“. Öffnen Sie die untereSchutzhaubemit
dem Rückziehhebel und lassen Sie diesen los, so-bald das Sägeblatt in das Werkstückeingedrungen
ist.
Bei allen anderen Sägearbeiten muss die untere
Schutzhaubeautomatischarbeiten.
•Legen Sie die Säge nicht aufder Werkbank oder
dem Boden ab, ohne dass die untereSchutzhaube
das Sägeblatt bedeckt.
Ein ungeschütztes,nachlaufendes Sägeblatt bewegt
die Säge entgegen der Schnittrichtung und sägt, was
ihm im Weg ist.Beachten Sie dabei die Nachlaufzeit
der Säge.
•Verwenden Sie den für das eingesetzteSägeblatt
passenden Spaltkeil.
Der Spaltkeil muss stärker als die Stammblattdicke des
Sägeblatts,aber dünner als die Zahnbreitedes Säge-
blattes sein.
•Justieren Sie den Spaltkeil wie in der Bedienungs-
anleitung beschrieben.
Falsche Stärke,Position und Ausrichtung können der
Grund dafür sein,dass der Spaltkeil einen Rückschlagnicht wirksam verhindert.
•Verwenden Sie immer den Spaltkeil,außer bei
Tauchschnitten.
Montieren Sie den Spaltkeil nachdem Tauchschnitt
wieder.Der Spaltkeil stört bei Tauchschnitten und kanneinen Rückschlagerzeugen.
•Damit der Spaltkeil wirken kann,muss er sichim
Sägespalt befinden.
Bei kurzen Schnitten ist der Spaltkeil unwirksam um
einen Rückschlag zu verhindern.
•Betreiben Sie die Säge nicht mit verbogenem Spalt-
keil.
Bereits eine geringe Störung kann das Schließen der
Schutzhaube verlangsamen.
Inbetriebnahme
Prüfen Sie vor Inbetriebnahme,obdie Netzspannung mit
der Angabeaufdem Typenschild des Gerätes übereinstimmt.
Sicherheits-Ein-Ausschalter mit Einschaltsperre
Vor Betätigung des Ein-Ausschalters (1) im Handgriff muß
der Schalter durchEindrücken der Schalterentriegelung
(2)entriegelt werden. Erst dann kann die Maschine durch
Eindrücken des Ein-Ausschalters in Betriebgesetzt werden. Feststellen des Ein-Ausschalters für Dauerbetriebistaus Sicherheitsgründen nicht möglich. Beim Loslassen
des Ein-Ausschalters wirddie Stromzufuhr unterbrochen
und die Maschine kommt zumStillstand. Die Einschaltsperreblockiert automatischden Schalter und verhindert
sodas unbeabsichtigteEinschalten der Maschine.
Motor
Der kräftige Universalmotor hat genügend Kraftreserven.
Er wirddurcheinen großdimensionierten Lüfter gekühlt.
Der Motor kann bei andauernd starker Belastung überhitzt werden! Motor im Leerlaufabkühlen lassen!
Nur mit guten und scharfen Sägeblätternarbeiten. So
wirdeiner Überhitzung des Motors vorgebeugt!
Reinigung und Pflege
Ihr Motor dankt es Ihnen durchlange Laufzeiten, wenn Sie
nachjeder Arbeit regelmäßig den Staubaus den Lüftungs-
öffnungen amMotorgehäuseblasen,daeine gleichblei-
bende Ventilation für die Lebensdauer wichtig ist.
SäubernSie von Zeit zu Zeit den Späneauswurf von Harz-
rückständen (bittekeine scharfen Lösungsmittel ver-
wenden). Nur soist ein ungehinderter Späneauswurfmög-
lich.
Der Motor der Maschine selbst ist dauergeschmiert und
bedarfkeiner besonderen Wartung. Sollten Sie jedochdie
Maschine über einen längeren Zeitraum sehr starkbean-
spruchen, soempfehlen wir Ihnen,diesegelegentlich zu
einer gründlichen Reinigung und Inspektion unserem Serviceeinzusenden. Sie ersparen sich unnötige Reparaturkosten und erhöhen die Lebensdauer Ihrer Maschine.
Sägetisch
Der Sägetisch(14) ist vom Werk somontiert,daßder Win-
kel zwischen Sägetisch und Sägeblatt in Grundstellung
(Nullstellung) genau 90°beträgt.Die 4-Punkt-Aufhängung
garantiert präziseArbeit.
Pendelschutz
Der Pendelschutz (11),der das Sägeblatt abdeckt,geht
beim Ansetzen der Säge andas Werkstückautomatisch soschnell zurück, wie die Säge bei der Arbeit geführt wird.
NachBeendigung der Sägearbeit springt er durchFeder-druckindie Schutzstellung zurück.
Einstellen der Schnittiefe
Die Schnittiefe ist bis 66 mm einstellbar.DurchLösen des
Klemmhebels (7)amGehäusekann der Tisch(14) nach un-
ten gedrückt und damit in Richtung Schnittiefe „0“ verstellt
werden. AmMarkierungszeiger (24) kann die Schnittiefe ab-gelesen bzw.nachSkalaeingestellt werden. Die Schnitt-
tiefe soll stets der Werkstückdicke angepaßt werden,d.h.
Sägeblatt nur ca.1Sägezahntiefe aus demMaterialheraus-
ragen lassen. Wichtig zur Unfallverhütung!
Sägen nachAnriß
Der Sägetischder Handkreissäge besitzt ander Vorderkanteeine Markierung (Aussparung) für rechtwinklige
Schnitte(Nullstellung),die der Sägeblattbreiteentspricht.
Außerdem sind Markierungszungen für 0°und 45°-Schräg-
schnitte vorhanden. Sokann einfach und präzisegearbei-
tet werden. Die Markierungszungen im Sägetisch(s.Zeich-
nung) entsprechen ebenfalls der Schnittbreitedes Sägeblattes.Wenn Sie nachAnriß sägen,achten Sie bitte
darauf,daßSie sichaufdie rechteoder linke Kante von
Aussparung bzw.Markierungszunge konzentrieren,je nachdem,obSie links oder rechts amAnriß entlang sägen.
Parallelanschlag
Die Einstellung ist durchdie amParallelanschlagange-
brachteSkalierung sehr einfach. Sterngriffschraube(4) lö-
sen,Parallelanschlag(5) verschieben bis zumgewünsch-
ten Maß. Sterngriffschraube(4) festziehen.
Einstellen des Schnittwinkels
Der Sägetisch(14) läßt sichfür Schrägschnittebis 45°
schwenken. Die beiden Klemmhebel (6)anden Bogenska-
len lösen,SägetischnachSkala schrägstellen und Klemm-
hebel wieder festspannen.
Das abgewinkelteTeil amBogenwinkel zeigt aufdie Markierung im Sägetischfür die 0°-Einstellung.
Spanauswurfmit integriertem Absaugstutzen
Der Spanauswurf(15) ist sogestaltet,daßdie Sägespäne
schrägnachhinten ausgeblasen werden. Eine Belästigung
der Bedienungsperson durchSpäne ist dadurch weit-
gehend ausgeschlossen. Die Kühlluft des Motors wird
durchdas Sägegehäuseabgeblasen und unterstützt so
den Späneauswurf.
Der Spanauswurferfüllt gleichzeitig die Funktion eines Ab-
saugstutzens.Ohne weiteres Sonderzubehör ist der Anschlußeines handelsüblichen Staubsaugers (Schlucksaugers)mit flexiblem Schlauch 36 mm Ømöglich.
So wirddie Verschmutzung des Arbeitsplatzes und
eine mögliche Gefährdung der Gesundheit wesentlich
verringert.
Bei Verwendung als Kreissäge darfdas Elektrowerk-
zeugnur mit einer funktionsfähigen Absaugeinrichtung
betrieben werden. Die Absaugeinrichtung mußden „Si-
cherheitsregeln für das Absaugen und Abscheiden von
Holzstaub und -spänen“ (ZH 1/139) entsprechen.
Mit der Absaugeinrichtung mußamAbsaugstutzen
eine Mindestluftgeschwindigkeit von 20 m/s gewährlei-
stet sein.
Für die Verwendung als Tisch-Kreissäge dürfen nur
Sägetische verwendet werden,die vom Hersteller des
Sägetisches ausdrücklichfür die Verwendung mit die-ser KRESS-Handkreissäge freigegeben sind.
Kohlebürsten
Die Kohlebürsten haben eine extrem lange Lebensdauer.
Sie sollten, wenn sie aufeine Länge von ca. 6 mm ab-genützt sind,erneuert werden.
DieseArbeit und alle weiteren Servicearbeiten müssendurch unsereService-Stellen bzw.durcheine Elektro-
Fachkraft ausgeführt werden.
Netzkabel
BeschädigteNetzkabel dürfen nicht verwendet werden.
Sie sind unverzüglich zu erneuern.
Das ist dank des neuartigen Netzkabels (9) mit Patent-
Quick-VerschlußaufeinfachsteArt und Weisemöglich. Die
beiden Verriegelungstaster (10)drücken und Netzkabel (9)
aus dem Handgriff herausziehen. Neues Netzkabel in den
Handgriff einführen und einrasten. Netzkabel in unter-schiedlichen Längen sind als Sonderzubehör erhältlich.
Netzkabel mit Patent-Quick-Verschlußnur für KRESS-
Elektrowerkzeuge benützen! Versuchen Sie nicht,andereElektrogerätedamit zu betreiben!
Lärm-/Vibrationsinformation
Messwerteermittelt entsprechend EN 60 745.
Der A-bewerteteGeräuschpegel des Gerätes beträgt typi-scherweise:
Schalldruckpegel:95 dB(A)
Schallleistungspegel:106 dB(A)
Messunsicherheit K= 3dB.
Gehörschutz tragen!
Die bewerteteBeschleunigung beträgt typischerweise
1,5m/s2.
Gerät,Zubehör und Verpackung sollten einer umwelt-
gerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
DieseAnleitung ist aus chlorfrei gefertigtem Recyclingpapier hergestellt.
Zum sortenreinen Recycling sind Kunststoffteile gekenn-
zeichnet.
Änderungen,die dem technischen Fortschritt dienen,be-
halten wir uns vor.
Werkstoffe,mittlere
Schnittgüte
stoffe und Kunststoffe;
gut geeignet für beschichtetePlatten, sauberer Schnitt
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den
Hausmüll.
Rohstoffrückgewinnung statt Müllentsorgung.
English
1On-off switch withlockoff safety position
2Switch release
3Auxiliary handle
4Star grip bolt for parallel stop
5Parallel stop
6Clamp lever (for setting the cutting angle)
7Clamp lever (for setting the cutting depth)
8Scale for setting the cutting depth
9Mains cable withpatent quick-action lock
10Lockfor mains cable module
11 Swing guard
12Gap rudder
13Hex key
14 Base
15 Sawdust ejector (suction neck)
16Socket headbolt for gap rudder
17Gap rudder adapter
18 Saw blade
19 Pin for spindle lock
Power consumption1400 W
Output815 W
Idling speed (rpm)4700
Load speed (rpm)3640
Cut depth
for 90°cuts66 mm
for 45° bevel cuts43 mm
Bevel cut settings up to45°
Blade diameter190 mm
Smallest permitted sawblade-Ø177 mm
Permitted thickness of the sawblades2.6 mm
Blade hole diameter20 mm
Basedimensions333 x 162 mm
Weight4,9 kg
Application
The circular saw is anall-purpose saw for cutting soft and
hard woods,chipboard,plywood,plastics, resopal-coated
materials.
Safety instructions and accident prevention
Before starting up the machine, read the operating instruc-
tions all the way through,follow the safety instructions in
this manualand the general safety instructions for powertools in the enclosed booklet.
Important!
Before starting up the circular saw, the blade and gap
rudder (12)must beinstalled. See the appropriateno-
tes in the operating instructions!
The gap rudder (12)is a safety devicefor recoil. It is
therefore very important that it is installed (see also
item 10 of the safety notes below)!
Installing the blade
Caution! The machine must not beconnected to the
mains!Pull out the mains plugor remove the mains ca-
ble from the handle!
Proceed as follows:Move the motor of the circular saw –
as described Setting the cutting depth – toits highest
position (min. cutting depth) by releasing the clamp lever
(7)and then resecure the clamp lever(7). Pull the swing
guard(11) backand hold it there. Then assemble the individualparts on the drive spindle of the circular saw in the
following order:
1. Flange (20)
2.Blade (18)
3.Washer (21)
4. Thrust washer (22)
5. Socket headcapbolt M8 x 18 (23)
When inserting the blade,make sure that the direction
of the arrow on the blade corresponds to the arrow on
the housing. The bearing surfaces of the blade,flange,
and washer must beclean. Press and hold down the pin
for spindle lock(19) and if necessary rotate the blade until
the lock snaps intoplace. Tighten the cylinder bolt with
hex head socket (23) with the hex key (13) with the pin (19)
pressed down.
To replace the blade carry out the same procedure,but in
the reverseorder.Install the new blade as described.
Installing the gap rudder
It is very important toinstall this recoil safety device!
Leave the motor of the circular saw in the same position
(min. cutting depth) as was requiredfor installing the blade.
Secure the gap rudder (12) using the socket headbolt (16)
and any suitable underlay washer.At first only tighten the
socket headbolt (16)lightly.Adjust the gap rudder (12) so
that the distance to the tips of the saw teethand to the
lowest point of the blade is max.5mm(see Figure). The
distance to the toothed rim of the blade must not exceed
5mm. Fully tighten socket headbolt (16). The circular saw
is now ready for operation.
Double insulation
Our equipment is designed in accordance withclass II
EN 60745 for the utmost safety of the user.Machines withdouble insulation always carry the international symbol.
A two-cordcable is therefore sufficient.
The unit is interference-suppressed in accordance with
EN 55014.
1. General recommendations and safety practices
(please read thesebefore using your new powersaw):
•Cracked or distorted blades may not be used. Work
only withgood sharpblades!
•Never usehigh-alloy HSS blades with this circular
saw.
•Saw blades whicharenot in accordance with the
specifications stated in theseoperating instructionsmay not be used.
•Saw blades may not bebraked by a sideways ap-
plied counter-pressureafter the drivehas beenswitched off.
•Check that all moving parts of the blade guardfunc-
tion without pinching.
•The swing guardmay not belocked in the open po-
sition.
•It should beensured that all devices, whichcover
the blade,arefunctioning properly.
•Beforechanging the blade and beforeall servicing,
the plug should be removed from the socket or themains cable should be removed from the grip.
•Only useblades whosehub thickness is not greater
thanand whose toothoffset widthis not less than
the widthof the gap rudder.
•The gap rudder must not be removed from the de-
vice! It should always beinplace–except whenmaking insertion cuts.
•Guide the saw in a straight line without any rocking
motion so that the blade does not get jammed inthe work.
•Should the blade get jammed, release switchimme-
diately!
•Never reach under the tool! Riskofinjury!
•Note the instructions in the operation manual.
Removekey from the deviceafter use!
•Adapt feed (pressure) to the material thickness
when sawing. If the feed is too rapid,it results in themotor being overloaded, the blade becoming worn
too quickly and in a ragged cut.
•The workpiece should be well secured or fixed.
•The blade must havealready reached max.idling
speed beforebeginning the cut.
•It essential toensure that the clamp levers for cut
depthand inclined cut areproperly secured.
•The workpiece should bechecked for foreign
bodies.Donot cut through nails!
•Keep the cable out of the cutting range of the saw!
Always keep the cable away from the machine tothe back.
•Donot lift the saw off the workpiece until the blade
has come toa standstill.
•Never put your fingers into the sawdust ejector
(Riskofinjury)!
•The devicemust bealways switched on and off with
the trigger switchand never by pulling out or inserting the plugat the socket or by pulling out/inserting
the mains cable on the machine!
•Wear protectivegoggles!
Wear hearing protection!
Wear duskmask!
•Thebladediameter must not exceed
Ø190 mm. However blades withadiameter of
greater thanØ177 mm canbe used. Ofcourse the
cut depthfor rectangular cuts would in this case
only be59.5 mm. The gap rudder must beadjusted
appropriately.
•Observeproper usage of the circular saw:Cutting
wood and wood-like substances withcircular
blades only.Donot usegrinding disks.
•Donot cut asbestos-containing materials!
•Sockets outside must beprotected withadifferen-
tial-current switch.
•The casing may not bedrilled through toidentify
the machine. The insulation could bebridged. Useadhesive stickers instead.
2.Further safety instructions according to 60745-2-5
2.1 Safety instructions for handling
•Keep hands away from cutting areaand the blade.
Keep your second hand on auxiliary handle,or
motor housing.
Ifbothhands areholding the saw, they cannot becut
by the blade.
•Donot reach underneath the workpiece.
The guardcannot protect you from the blade below the
workpiece.
•Adjust the cutting depth to the thickness of the
workpiece.
Less thanafull toothof the blade teeth should be
visible below the workpiece.
•Never hold piecebeing cut in your hands or across
your leg. Secure the workpiece toa stable platform.
It is important to support the workproperly tominimize
body exposure,blade binding,or loss of control.
•Hold power tool by insulated gripping surfaces
when performing anoperation where the cutting
tool may contact hidden wiring or its owncord.
Contact witha“live” wire will alsomake exposed metal
parts of the power tool “live” and shock the operator.
•When ripping always usea rip fenceor straight
edge guide.
This improves the accuracy of cut and reduces the
chanceofblade binding.
•Always useblades withcorrect sizeand shape
(diamond versus round) of arbour holes.
Blades that do not match the mounting hardwareof the
saw will runeccentrically,causing loss of control.
•Never usedamaged or incorrect blade washers or
bolt.
The blade washers and bolt were specially designed
for your saw,for optimumperformanceand safety of
operation.
2.2Safety instructions for kickback
Causes and operator prevention of kickback:
kickbackis a sudden reaction toapinched,bound or
misaligned saw blade,causing an uncontrolled saw to
lift upand out of the workpiece toward the operator;
when the blade is pinched or bound tightly by the kerf
closing down, the blade stalls and the motor reaction
drives the unit rapidly back toward the operator;
if the blade becomes twisted or misaligned in the cut,
the teethat the backedge of the blade candig into the
top surfaceof the wood causing the blade toclimbout
of the kerfand jump back toward the operator;
kickbackis the result of saw misuseand/or incorrect
operating procedures or conditions and canbe
avoided by taking proper precautions as given below.
Maintain afirmgrip withbothhands on the saw and
•
position your arms to resist kickbackforces.Position
your body toeither side of the blade,but not in line
with the blade.
Kickbackcould cause the saw tojump backwards,but
kickbackforces canbecontrolled by the operator,if
proper precautions are taken.
•When blade is binding,or when interrupting acut
for any reason, release the trigger and hold the saw
motionless in the material until the blade comes to
acomplete stop. Never attempt to remove the saw
from the workor pull the saw backward while theblade is in motion or kickbackmay occur.
Investigateand take correctiveactions toeliminate the
causeofblade binding.
•When restarting a saw in the workpiece,centre the
saw blade in the kerfand check that saw teetharenot engaged into the material.
If saw blade is binding,it may walk upor kickbackfrom
the workpieceas the saw is restarted.
•Support large panels tominimise the riskofblade
pinching and kickback.
Large panels tend to sag under their own weight.Supports must beplaced under the panel on both sides,
near the line of cut and near the edge of the panel.
•Donot usedull or damaged blades.
Unsharpened or improperly set blades producenarrow
kerfcausing excessivefriction,blade binding and kick-back.
•Blade depthand bevel adjusting locking levers
must be tight and securebeforemaking cut.
Ifblade adjustment shifts while cutting,it may cause
binding and kickback.
•Useextracaution when making a“plunge cut”into
existing walls or other blind areas.
The protruding blade may cut objects that cancause
kickback.
2.3Safety instructions about the functioning of the
safety equipment
•Checklower guardfor proper closing beforeeach
use. Donot operate the saw if lower guarddoes notmovefreely and closeinstantly.Never clamp or tie
the lower guardinto the open position.
If saw is accidentally dropped,lower guardmay be
bent.Raise the lower guard with the retracting handle
and make sureit moves freely and does not touch the
blade or any other part,in all angles and depths of cut.
•Check the operation of the lower guard spring. If
the guardand the spring arenot operating properly,
they must be serviced before use.
Lower guardmay operate sluggishly due todamaged
parts,gummy deposits,or abuild-upofdebris.
•Lower guard should be retracted manually only for
specialcuts suchas “plunge cuts”and “compound
cuts”. Raiselower guardby retracting handle and
as soon as blade enters the material, the lower guardmust be released.
For all other sawing, the lower guard should operate
automatically.
•Always observe that the lower guardis covering the
blade beforeplacing saw downonbenchor floor.
An unprotected,coasting blade will cause the saw to
walk backwards,cutting whatever is in its path. Beawareof the time it takes for the blade to stop after
switchis released.
•Use the appropriate riving knife for the blade being
used.
For the riving knife to work,it must be thicker than the
body of the blade but thinner than the tooth set of the
blade.
•Adjust the riving knife as described in this instruc-
tion manual.
Incorrect spacing,positioning and alignment canmake
the riving knife ineffectiveinpreventing kickback.
•Always use the riving knife except when plunge
cutting.
Riving knife must be replaced after plunge cutting.
Riving knife causes interferenceduring plunge cutting
and cancreatekickback.
•For the riving knife to work,it must beengaged in
the workpiece.
The riving knife is ineffectiveinpreventing kickback
during short cuts.
•Donot operate the saw if riving knife is bent.
Even alight interferencecan slow the closing rateofa
guard.
Before using the machine for the first time
Before starting the saw,check that the mains voltage is the
same as that on the type plateof the device.
Safety switch withlockoff safety position
Beforeactivating the on/off switch(1) in the hand grip,
the switchmust be unlocked by pressing the switch
release(2). Only then can the machine be switched on by
pressing the on/off switch. Fixing the on/off switchfor
prolonged operation is not possible for safety reasons.
When the on/off switchis released the power supply is
interrupted and the machine comes toahalt.The switchon blockautomatically blocks the switch thus preventing
unintentionalactivation of the machine.
Motor
The strong universalmotor has the power reserves you
need. It is cooled by anextralarge fan unit.
Prolonged heavy duty may overheat the motor!Allow
the motor tocool downinno-load speed!
Workonly withgood sharpblades!The prevents the
motor from overheating.
Cleaning procedureand maintenance
Long motor life will be your reward when you make the
minor effort of blowing the sawdust out of the ventilation
openings in the housing after eachjob, sinceoptimum
ventilation is acriticalfactor in motor life.
From time to time,clean the resin deposits out of the saw-dust ejector (pleasedonot usecausticcleaning agents).
This will ensureproper sawdust ejection.
The saw motor is permanently lubricated and soneeds no
specialmaintenance. However,if you use the saw for
heavy-duty jobs over along period of time we recommend
that you occasionally send it toour servicedepartment for
thorough cleaning and inspection. This will save you money for repairs and increase the servicelife of your tool.
Base
The base(14) has been set in the factory so that it makes
anangle of exactly 90°with the blade in basicposition
(zeromarkon scale). 4point mounting for no twist accu-
rateoperation.
Swing guard
The swing guard(11), whichcovers the blade,moving
backautomatically when the blade is brought into thework,at the same rateat which the saw is brought in.
When you reach the end of the cut, the swing guardmoves
backby spring action tocover the blade again.
Setting cut depth
The cutting depthcanbe set up to 66 mm. The base(14)
canbepressed downwards, thus being moved in direction
cutting depth “0” when the clamp lever (7)on the casing is
released. The cutting depthcanbe readoff from the indica-
tor (24) or reset according to the scale. The cutting depth
should always match the workpiece thickness,i.e. the
blade should only project by approx.height of a sawtooth.
This is important for preventing accidents!
Sawing tolayout lines
On the front edge of the circular saw base, thereis amar-
ker (indentation) for rectangular cuts (zero setting), which
corresponds to the blade width. Inaddition, therearemar-
king tongues for 0°and 45° bevel cuts, thus enabling simple and precise work. The marking tongues in the base
(see drawing) alsocorrespond to the cut widthof the
blade. When following the layout line,make sure that you
cut respectively according to the left or right edge of theindentation or marking tongue,depending on whether you
are sawing to the left or right of the layout line.
Rip fence
The graduations on the fencearmmake setting extremely
easy.Release star grip bolt (4), slide parallel stop (5) by the
required amount.Tighten up star grip bolt (4).
Setting the angle of cut
The base(14) canbe tilted up to45° for bevel cuts.First
loosen the twoclamp levers (6)on the angle scales incline
the baseaccording to the scale and then retighten the
clamp levers.
The folded over part on the angle scale points to the
0°-position.
Sawdust ejector withintegrated suction neck
Sawdust ejector (15) is soformed that sawdust is blownout
backwards and to the side. This keeps it away from the
operator as far as possible. The motor cooling air is blown
through the casing as well and thus helps sawdust ejection.The ejection neckcanalsobe used for anexternal suction
unit.Any standard vacuumcleaner withaflexible 36 mm
dia.hosecanbeconnected to the neckand thus considerably reducemessiness.
Thus contamination of the workplaceand apossible
risk tohealthareconsiderably reduced.
When using as acircular saw bench this electricequip-
ment may only beoperated withadust extractor.
The dust extractor must comply with the “Safety
regulations for extraction and removalof wood dust
and shavings”(ZH 1/139).
For the dust extractor aminimumair speed of 20 m/s
at the suction neckmust beensured.
For useas circular saw bench,only those saw benches
may be used whichhavebeen expressly approved by
the manufacturer for use withKRESS circular saws.
Carbon brushes
The carbon brushes haveanexceedingly long servicelife.
They should be replaced when they are worndown toa
lengthof 6 mm.
This and all other servicing must becarried out by our
servicedepots or by anelectrician.
Mains cable
Damaged cables may not be used. They should be
replaced without delay.
Thanks tothe new mains cable (9) withpatent quick-action
lock this could not bemore simple. Press the twolock
push-buttons (10)and pull the mains cable (9) out of the
handle. Feed anew mains cable into the handle and snap
it intoplace. Mains cable in various lengths areavailable asaccessories.
Only usemains cables withpatent quick-action lock
for KRESS power tools!Donot try todriveother powertools withit!
Noise/vibration generation
Measured values determined according toEN 60 745.
Typically the A-weighted noiselevels of the machine are:
Sound pressurelevel:95 dB(A)
Sound power level:106 dB(A)
Measurement uncertainty:K= 3dB.
metal tipped,alternating tooth
Order No.ApplicationNo. of teeth
91492401Wood and wood-like14
91519401Wood and wood-like-48
EnvironmentalProtection
The machine,accessories and packaging should be sorted
for environmental-friendly recycling.
Theseinstructions areprinted on recycled paper manu-
factured without chlorine.
The plasticcomponents arelabelled for categorised
recycling.
Specifications may bechanged due to technical refine-
ments.
materials,medium
quality
materials and plastics;
very suitable for coated
boards,cleancutting
Donot disposeofelectric tools together with
household wastematerial!
Recycle raw materials insteadofdisposing as
waste.
Français
1Interrupteur marche-arrêt avecprotection contre
les mises en marche intempestives
2Déverrouillage de l’interrupteur
3Poignée supplémentaire
4Vis àpoignée-étoile pour butée parallèle
5Butée parallèle
6
Levier de serrage (réglage de l’angle de coupe)
7
Levier de serrage (réglage de laprofondeur de coupe)
8
Echelle de réglage de laprofondeur de coupe
9
Câble secteur àfermeturede sécurité rapide
10
Verrouillage du module du câble secteur
11 Capot de protection mobile
12Coin à refendre
13Tournevis pour vis à six pans creux
14 Table de sciage
15 Ouvertured’éjection des copeaux (tubulured’aspi-
ration)
16Vis à six pans creux pour coin à refendre
17Adaptateur pour coin à refendre
18 Lame de scie
19 Poussoir pour dispositif d’arrêt de labroche
20 Bride
21Rondelle
22 Rondelle de pression
23 Vis à têtecylindrique
24Aiguille de repérage de laprofondeur de coupe
Caractéristiques techniques
Puissanceabsorbée1400 W
Puissance utile815 W
Vitesseà vide4700
Vitesseencharge3640
Profondeur de coupe pour
coupes àangle droit66 mmpour coupes en biais à45°43 mm
Coupes en biais réglables jusqu’à45°
Øde lame190 mm
Øde lame minimal
admissible177 mm
Epaisseur admissibledes lames2,6 mm
Øde l’orifice20 mm
Dimensions de la table de sciage333 x 162 mm
Poids4,9 kg
Utilisation
La scie circulaireportativepeut être utilisée de manière uni-
verselle pour le sciage de bois durs et tendres,de panneaux
de particules,de contreplaqué,de matières plastiques et de
matériaux recouverts d’une couche de resopal.
Consignes de sécuritéet protection contreles acci-
dents
Avant de mettrelamachine en service,lireentièrement la
noticed’utilisation,observer les consignes de sécurité
énoncées dans cettenoticeainsiqueles consignes de
sécurité générales s’appliquant aux outils électriques,
citées dans labrochureci-jointe.
Important !
L
alame et le coin à refendre(12)doivent êtremontés
avant lamiseen servicedela scie circulaire. Tenir
comptedes indications correspondantes données dans
cettenoticed’utilisation
Lecoin à refendre(12)assure une protection contrele
recul. Ildoit par conséquent êtreimpérativement
monté(voir également point 10 des consignes de sécu-
ritéci-dessous)!
Montage de lalame de scie
Attention !La machine ne doit pas être raccordée au réseau !Déconnecter lapriseau secteur ou retirer le
câble secteur de lapoignée !
!
Ilest recommandé de procéder comme suit :placer le mo-
teur de la scie circulaireportativedans saposition laplus
hautepossible (profondeur de coupe min.) en desserrant le
levier de serrage (7)–comme décrit sous Réglage de laprofondeur de coupe –puis resserrer le levier de serrage
(7). Fairepivoter le capot de protection mobile (11) en arrière
et le maintenir en position finale. Procéder selon l’ordre sui-
vant des opérations pour monter les différentes pièces sur la
broche d’entraînement de la scie circulaireportative:
1.Bride (20)
2.Lame de scie (18)
3.Rondelle (21)
4.Rondelle de pression (22)
5.Vis à têtecylindriqueet à six pans creux M8 x 18 (23)
Lors de lamiseenplacedelalame, veiller àcequele
sens de laflèche indiqué sur cettelame correspondeau sens de laflèche figurant sur le boîtier de la scie.
Les surfaces d'appui sur lalame,labride et la rondelle
élastiquebombée doivent êtrepropres.Enfoncer le pous-
soir du dispositif d’arrêt de labroche (19) et le maintenir.
Lecas échéant, tourner lalame de scie jusqu’àceque
le dispositif d’arrêt s’enclenche de manièreperceptible.
Alors quelepoussoir (19) est enfoncé, serrer la vis à tête
cylindriqueet à six pans creux (23)àl’aide du tournevis
pour vis à six pans creux (13).
Pour remplacer une lame de scie,procéder de manière
identique,mais dans l’ordreinversedes opérations.Remonter lanouvelle lame de scie comme décrit.
Montage du coin à refendre
Ilest indispensable de monter cettepièceassurant une
protection contrele recul!Laisser le moteur de la scie cir-
culaireportativedans lamême position (profondeur de
coupe min.) quepour le montage de lalame de scie. Fixer le
coin à refendre(12)àl’aide de la vis à six pans creux (16)et
de la rondelle ci-jointe. Ne serrer la vis à six pans creux (16)
quelégèrement dans unpremier temps.Régler le coin à re-
fendre(12)de sortequel’écart par rapport aux pointes des
dents et au point le plus bas de lalame de scie ne dépasse
pas 5mm(voir figure). La distancele séparant de lacou-
ronne dentée de lalame de scie ne doit pas être supérieure
à5mm. Serrer fortement la vis à six pans creux (16). La scie
circulaireportativeest àprésent prêteàfonctionner.
Double isolation
Pour la sécuritémaximale de l’utilisateur,l’appareil est
construit conformément aux prescriptions de laclasseII
EN 60745. Les machines àdouble isolation portent toujoursle symbole international.L’utilisation d’uncâble àdeux
conducteurs s’avère suffisante.
L’appareil est antiparasitéconformément aux normes
EN 55014.
1. Consignes de sécuritéet instructions qu’il convient
impérativement d’observer :
•Ilest interdit d'utiliser des lames de scie fissurées
ou dont laforme initiale s’est modifiée. Travailleruniquement avecde bonnes lames bien affûtées !
•Nejamais utiliser de lames en acier rapide forte-
ment allié/HSS dans cette scie circulaireportative.
•Les lames ne correspondant pas aux caracté-
ristiques précisées dans cettenoticed’utilisationne doivent pas être utilisées.
•Après lamiseenarrêt de l’entraînement,les lames
ne doivent pas êtrefreinées par le biais d’une con-tre-pression latérale.
•Vérifier que toutes les pièces mobiles de laprotec-
tion de lalame fonctionnent sans coincer.
•Enposition ouverte,le capot de protection mobile
ne doit pas êtrebloqué.
•S’assurer du bon fonctionnement de tous les dispo-
sitifs abritant lalame.
•Avant de remplacer une lame et d’effectuer tous les
travaux d’entretien,déconnecter lafiche de lapriseou retirer le câble secteur de lapoignée.
•Les lames dont le corps de baseest plus épais ou
dont la voie est inférieureàl’épaisseur du coin à refendrenedoivent pas être utilisées.
•Lecoin à refendrenedoit pas être retirédel’ap-
pareil !Ildoit toujours être utilisé–exceptépour lescoupes àinsertion.
•La scie doit êtremanoeuvrée en ligne droiteet sans
mouvement de basculement afin d'éviter quela
lame de scie ne secoincedans lapièce.
Ø190 mm. Ilest toutefois possible d’utiliser des la-mes allant jusqu’àØ177 mm. Dans le cas d’une
coupe àangle droit,laprofondeur de coupe n’est
alors quede59,5mm. Lecoin à refendredoit être
ajustéenconséquence.
•Veiller àl’utilisation conforme à sadestination de la
scie circulaireportative:ne couper du bois et des
matériaux similaires au bois qu’àl’aide de lames
circulaires.Ilest interdit d’utiliser des meules.
•Nepas couper de matériaux contenant de l’amiante!
•Les prises situées àl’extérieur doivent être
protégées au moyen d’undisjoncteur àcourant de
défaut (FI).
•Ilest interdit de percer le boîtier en vuedemarquer
lamachine. La double isolation est alors pontée.
Utiliser des plaquettes adhésives.
2.Autres consignes de sécuritéd’après 60745-2-5
2.1 Consignes de sécuritépour lamanipulation
•Nejamais placer les mains dans la zone de sciage
et sur lalame de la scie. La deuxième main doittenir lapoignée secondaireou le carter du moteur.
Sila scie circulaireest tenueàdeux mains,lalame ne
peut pas les atteindre.
•Nepas passer lamain sous lapièce travaillée.
Lecapot de protection ne vous protège pas sous la
pièce travaillée.
•Adapter laprofondeur de coupe àl’épaisseur de la
pièce travaillée.
Ledépassement visible sous lapièce travaillée doit
êtreinférieur à une hauteur de dent.
•Nejamais bloquer lapièceà travailler dans lamain
ou sur lajambe. Fixer lapièceà travailler sur unsupport stable.
Ilest important de bien fixer lapièceà travailler pour
éviter au maximum tout risquedecontact avecle
corps,de coincement de lalame ou de pertedecon-
trôle de l’outil.
•Toujours tenir l’appareil par la surfaceisolantedela
poignée si vous effectuez des travaux dans uncontexteoù la scie pourrait accidentellement couper
des câbles électriques ou son proprecâble
d’alimentation.
Lecontact avec uncâble conducteur de tension met
également sous tension les parties métalliques de l’appareil et peut provoquer unchocélectrique.
•Pour les découpes en longueur, toujours utiliser
une butée ou unguide longitudinal.
Ceciaméliorelaprécision de coupe et réduit les possi-
bilités de coincement de lalame de découpe.
•Toujours utiliser des lames de scie de diamètre
adéquat et avec un trou de positionnement adapté(par.ex. rond ou en étoile).
Les lames de scie qui s’adaptent mal sur les pièces de
montage de la scie ne tournent pas dans des axes précis et provoquent lapertedecontrôle.
•Nejamais utiliser de rondelles ou de vis de fixation
endommagées ou inadéquates aveclalame.
Les rondelles et les vis ont étéconçues spécialement
pour cette scie,pour vous garantir une puissanceetune sûretédefonctionnement optimales.
2.2Consignes de sécuritépour éviter tout recul
Caused’un reculet consigne pour l’éviter :
un reculest une réaction brutale de l’outil suiteà un
accrochage, uncoincement ou une mauvaiseorienta-tion de lalame de scie quiprovoque une éjection non
contrôlée de la scie hors de lapièce travaillée en direction de l’opérateur.
Lorsquelalame de la scie sebloqueou secoincedans
lafentededécoupe quila serre,elle sebloque,et la
puissancedu moteur reportelaforced’action en direc-
tion de l’opérateur.
Lorsquelalame se tordou semet en travers dans la
découpe,les dents de labordurearrièredelalame
peuvent accrocher la surfacedelapièce travaillée du
fait de la sortie de lalame de l’axededécoupe et ren-
voyer brutalement la scie en direction de l’opérateur.
Un reculest laconséquenced’une utilisation incorrecte
de la scie. Ilpeut êtreévitégrâceàdes mesures de
sécuritéappropriée, telles quedécrites ci-après.
Toujour tenir fermement la scie àdeux mains et pla-
•
cer les bras dans une position où ils pourront résister
àlaforcede recul. Toujours seplacer latéralement
par rapport àlalame de la scie,ne jamais former une
ligne entrelalame et le corps.
Encas de recul,la scie circulairepeut êtreéjectée vers
l’arrière,mais l’opérateur peut toutefois maîtriser la
forced’éjection siles mesures appropriées sont appliquées.
•Silalame secoinceou sile sciage est interrompu
pour une raison quelconque, relâcher immédiate-
ment l’interrupteur et maintenir la scie dans le
matériau jusqu’àcequ’elle s’immobilise totale-
ment.Nejamais tenter de retirer la scie de lapièce
travaillée ou de la tirer vers l’arrière tant quelalame
tourne et qu’un reculpeut seproduire.
Rechercher lacausedu coincement de lalame et y
remédier par des actions appropriées.
•Si vous voulez relancer une scie bloquée dans une
pièce, recentrer lalame dans lafentede sciage et
s’assurer queles dents de lalame ne sont pas
accrochées dans lapièce.
Silalame est coincée,elle peut êtreéjectée de lapièce
travaillée ou provoquer un reculau moment du redé-marrage de la scie.
•Placer de grandes plaques de soutien pour éviter
tout risquede reculdû à uncoincement de lalame.
Les grandes plaques peuvent plier sous leur propre
poids.Elles doivent êtreétayées des deux côtés aussibien près de lafentede sciage que sur laborduredela
pièce.
•Nepas utiliser de lames de scie émoussées ou en-
dommagées.
Les lames dont les dents sont émoussées ou faussées
génèrent des fentes de sciage trop étroites,cequiaug-
mentel’usureet le risquedecoincement de lalame et
de recul.
•Avant le sciage, régler laprofondeur de coupe et
l’angle de découpe.
Sices réglages sont modifiés pendant le sciage,la
lame peut secoincer et provoquer un recul.
•Ilconvient d’êtreparticulièrement prudent si vous
effectuez une «coupe àinsertion »dans une zone
non visible,par ex. une paroi existante.
En s’y enfonçant,lalame peut secoincer dans des objets encastrés pendant le sciage et provoquer un recul.
2.3Consignes de sécuritépour le fonctionnement du
dispositif de sécurité
•Contrôler avant chaque utilisation quelecapot de
protection inférieur seferme librement.Nepas utili-ser la scie silemouvement du capot de protection
est entravéet s’il ne seferme pas immédiatement.
Nejamais bloquer ou attacher le capot de protec-
tion inférieur en position ouverte.
Sipar mégarde la scie tombepar terre,le capot de
protection inférieur peut être tordu.Ouvrir le capot de
protection avecle levier de rappel et s’assurer qu’ilbouge librement dans tous angles et toutes les profon-
deurs de découpe et ne touche ni lalame ni d’autre
pièce.
•Contrôler le fonctionnement du ressort du capot de
protection inférieur.Suspendrel’utilisation de l’appareil silecapot de protection inférieur et le ressort
ne fonctionnent pas correctement.
Reporter l’utilisation de l’outil en présencedecorps
étrangers endommagés,de dépôts collants ou d’accumulations de copeaux dans le capot de protection inférieur.
•Ouvrir le capot de protection inférieur àlamain uni-
quement pour les découpes spéciales,par ex.
«coupes àinsertion et en biais ». Ouvrir le capot de
protection inférieur àl’aide du levier de rappel et le
relâcher dès quelalame s’est enfoncée dans la
pièceà travailler.
Pour tous les autres travaux de sciage,le capot depro-
tection inférieur doit fonctionner automatiquement.
•Nepas poser la scie sur la table de sciage ou sur le
sol avecle capot de protection de lalame ouvert.
Une lame de scie non protégée avec une rotation rési-
duelle provoquelemouvement de la scie dans le sens
inversedeladécoupe et attaque tout cequi se trouvesur chemin. Tenir comptedel’inertie de la scie.
•Utiliser exclusivement le coin à refendreadaptéàla
lame de scie miseenoeuvre.
Lecoin à refendredoit êtreplus épais quelecorps de
basedelalame mais plus fin quelalargeur des dentsde lalame.
•Ajuster le coin à refendrecomme décrit dans la
noticed’utilisation.
Mauvaiseépaisseur.Une position et une orientation in-
correctes du coin à refendrepeuvent amoindrir son ef-ficacitéencas de recul.
•Toujours utiliser le coin à refendre, saufencas de
coupe àinsertion.
Toujours remonter le coin à refendreaprès lacoupe à
insertion. Lecoin à refendregêne lacoupe àinsertion
et peut provoquer un recul.
•Pour quelecoin à refendrejouepleinement son
rôle,il doit se trouver dans lafentede sciage.
Pour les découpes courtes,le coin à refendreest inutile
pour empêcher un recul.
•Nepas utiliser la scie silecoin à refendreest
faussé.
La moindredéfaillancepeut ralentir lafermeturedu ca-
pot de protection.
Miseen service
Avant de mettrelamachine en service, vérifier quela ten-
sion de secteur correspond àl’indication figurant sur laplaque signalétiquedel’appareil.
Interrupteur marche-arrêt de sécurité(interrupteur
gâchette) avecprotection contreles mises en marche
intempestives
Avant d’actionner l’interrupteur marche-arrêt (1) placé
dans lapoignée,déverrouiller l’interrupteur en enfonçantson système de verrouillage (2). Cen’est qu’alors quela
machine peut êtremiseen serviceenappuyant sur l’in-terrupteur.Pour des raisons de sécurité,il est impossible
de bloquer l’interrupteur pour unfonctionnement continu.
Lorsquel’interrupteur marche-arrêt est relâché,l’alimen-
tation en courant est interrompueet lamachine semet en
arrêt.La protection contreles mises en marche intempe-
stives bloqueautomatiquement l’interrupteur et empêche
ainsi toutemiseenmarche non intentionnelle de la
machine.
Moteur
Lemoteur universel puissant disposede réserves de puis-
sance suffisantes.Ilest refroidi par un ventilateur large-ment dimensionné.
ors de sollicitations importantes continues,le moteur
L
est susceptible de surchauffer !Lelaisser refroidir en le
faisant tourner au ralenti!
Travailler uniquement avecde bonnes lames bien affûtées,afin d’éviter une surchauffe du moteur.
Nettoyage et entretien
Afin quelemoteur garantissedelongues durées de fonc-
tionnement, supprimer au jet d’air, régulièrement après
chaque travail,lapoussièredéposée dans les orifices de
ventilation pratiqués dans le carter du moteur.Eneffet, une
ventilation constanteest essentielle pour lalongévitéde
l’appareil.
Ilconvient d’éliminer de temps en temps les résidus de ré-
sine accumulésau niveau de l'ouvertured'éjection de co-
peaux (surtout ne jamais utiliser de solvants forts). Cen’est
qu’ainsiquel’éjection des copeaux peut seproduire sans
entrave.
Lemoteur d'entraînement de lamachine àgraissage permanent ne nécessiteaucunentretien particulier.Silama-
chine devait toutefois être très fortement sollicitée pendant
une durée prolongée,nous recommandons de la renvoyer
de temps en temps ànotre serviceaprès-venteafin de la
soumettreà unnettoyage et à uncontrôle minutieux.Cette
mesurepermet d'économiser des frais de réparation inutiles, tout en contribuant àaugmenter lalongévitédela
machine.
Table de sciage
La table de sciage (14) est montée en usine,de sorteque
l'angle formé entrela table de sciage et lalame de scie att-
eigne exactement 90°enposition initiale (position zéro). La
suspension à4points garantit un travail précis.
Capot de protection mobile
Lors de l'application de la scie sur lapièceàdécouper,le capot de protection mobile (11),qui recouvrelalame de scie,
recule automatiquement àlamême vitessequela vitessede
guidage de la scie lors de l'exécution des travaux.Aprèsachèvement des travaux de sciage,il se replaceenposition
de protection sous l'effet de lapression d'un ressort.
Réglage de laprofondeur de coupe
La profondeur de coupe peut être réglée jusqu’à 66 mm.
Desserrer le levier de serrage (7)au niveau du boîtier pour
pousser la table (14) vers le bas et ladéplacer ainsi vers la
profondeur de coupe «0». La profondeur de coupe peut
êtrelueou réglée suivant l’échelle au niveau de l’aiguille de
repérage (24). La profondeur de coupe doit toujours être
adaptée àl’épaisseur de lapièceàdécouper,c.-à-d. que
lalame de scie ne doit dépasser du matériau quedela
profondeur d’une dent env.Cetteconsigne est essentielle
pour laprévention des accidents !
Sciage suivant un tracé
La table de sciage de la scie circulaireportativeprésente
sur le bordavant un repère(évidement)destiné aux cou-
pes àangle droit (position zéro),correspondant àlalargeur
de lalame. Des languettes de repérage pour les coupes en
biais 0°et 45° sont également présentes.Ilest ainsipossi-
ble de travailler aisément et avecprécision. Les languettesde repérage situées dans la table de sciage (voir dessin)
correspondent également àlalargeur de coupe de lalame.
Lors d’opérations de sciage suivant un tracé, veiller à se
concentrer sur le côtégauche ou droit de l’évidement oude lalanguettede repérage, selon quele sciage est réalisé
àgauche ou àdroitedu tracé.
Butée parallèle
Le réglage est particulièrement aiségrâceàl'échelle gra-
duée fixée sur labutée parallèle. Desserrer la vis àpoig-
née-étoile (4),puis décaler labutée parallèle (5) jusqu’àla
cote souhaitée. Resserrer la vis àpoignée-étoile (4).
Réglage de l'angle de coupe
La table de sciage (14) peut pivoter jusqu’à45° pour les
coupes en biais.Desserrer les deux leviers de serrage (6)
au niveau des échelles arquées,incliner la table de sciagesuivant l’échelle,puis resserrer les leviers de serrage.
La partie coudée du coin arquéindiquele repèredela tablede sciage correspondant au réglage 0°
Ouvertured'éjection des copeaux à tubulured'aspira-
tion intégrée
L'ouvertured'éjection des copeaux (15) est formée de
sortequeles copeaux soient soufflés en biais vers l'arrière.
Cetteconception permet dans une large mesured’éviter à
l’utilisateur les désagréments causés par les copeaux.L'air
de refroidissement du moteur est soufflé à travers le boîtier
de la scie et faciliteainsil'éjection des copeaux.
L’ouvertured’éjection des copeaux remplit simultanément
lafonction d’une tubulured'aspiration. Ilest possible, sans
accessoires spéciaux,de raccorder unaspirateur courant
(aspirateur à sac)avec unflexible de 36 mm de diamètre.
Cette solution permet de réduire sensiblement l'encras-
sement du postede travail ainsiqueles risques éven-
tuels pour la santé.
Lorsqu’il est utiliséen tant que scie circulaire,l’ap-
pareil doit impérativement être utiliséavec undispositif
d'aspiration opérationnel. Cedispositif d'aspiration
doit satisfaireaux «Règles de sécurité relatives à
l'aspiration et l'extraction de poussièreet de copeaux
de bois»(ZH 1/139).Avecle dispositif d'aspiration,la vitesseminimale de
l'air au niveau de la tubulured'aspiration doit s’élever à
20 m/s.
Pour les applications en tant que scie circulaireà table,
employer uniquement les tables de sciage dont l’utili-sation aveccette scie circulaireportativeKRESS est
.
expressément autorisée par le fabricant de la table de
sciage.
Balais de charbon
La durée de vie des balais de charbon est extrêmement
longue. Les remplacer une fois qu’ils sont usés sur une longueur d'environ 6 mm.
Comme tous les autres travaux d'entretien,ce remplace-
ment doit êtreeffectuépar nos points de serviceaprès-
venteou par unélectricien professionnel.
Câbles secteur
Des câbles secteur endommagés ne doivent pas être
utilisés.Ils doivent êtreimmédiatement remplacés.Cetteopération est extrêmement aisée grâceau câble
secteur d’une nouvelle conception (9) àfermeturede sécu-
rité rapide. Appuyer sur les deux boutons-poussoirs de
verrouillage (10)et retirer le câble secteur (9) de lapoignée.
Introduire unnouveau câble secteur dans lapoignée et
l’enclencher.Des câbles secteur de différentes longueurssont disponibles en tant qu’accessoires spéciaux.
Utiliser les câbles secteur àfermeturede sécurité ra-
pide uniquement dans le cas d’appareils électriques
KRESS !Nepas essayer de fairefonctionner d’autres
appareils électriques àl’aide de ces câbles !
Informations relatives au bruit et aux vibrations
Valeurs de mesureobtenues conformément àlanorme eu-
ropéenne EN 60 745.
Les mesures réelles (A)des niveaux sonores de l’appareil
sont :
Niveau de pression acoustique:95 dB(A)
Niveau d’intensitéacoustique:106 dB(A)
Incertitude de mesurageK= 3dB.
Toujours porter une protection acoustique!
L’accélération réelle mesurée est de 1,5m/s2.
Accessoires fournis
Clé pour vis à six pans creux d'une ouverturede5,
DIN 911
Butée parallèle
Accessoires spéciaux :
Lames de scie circulaires Ø190 mm,orificeØ 20 mm,
Les appareils,comme d’ailleurs leurs accessoires et em-
ballages,doivent pouvoir suivrechacun une voie de recy-
clage appropriée.
Cemanuel d’instructions aétéfabriquéàpartir d’unpapierrecyclé blanchi sans chlore.
Nos pièces plastiques ont étémarquées en vued’un recyc-lage sélectif des différents matériaux.
Sous réservedemodifications apportées en faveur du pro-
Opgenomen vermogen1400 W
Afgegeven vermogen815 W
Aantal toeren onbelast4700 per min.
Aantal toeren belast3640 per min.
Zaagdieptebij haaks zagen66 mm
Zaagdieptebij verstek zagen 45°43 mm
Instelbaar tot45°
Zaagblad-Ø190 mm
Kleinste toegestane
Zaagblad-Ø177 mm
Toegestane dikte vande
zaagbladen2,6 mm
Asgat-Ø20 mm
Afmeting zaagtafel333 x 162 mm
Gewicht4,9 kg
Gebruik
Dehandcirkelzaagkan universeel gebruikt worden voor
het zagen van zachteenharde houtsoorten, spaanplaten,
triplex,kunststoffen,met resopalgecoat materiaal.
Veiligheidstips en ongevallenpreventie
Voordat u de machine in gebruik neemt,leest u de gebruik-
saanwijzing in z’n geheel door,houdt u zichaande veilig-
heidstips in dezehandleiding en de algemene veiligheids-
tips voor elektrischgereedschap in het bijgevoegde
boekje.
Belangrijk!
Vóór het in gebruik nemen vandehandcirkelzaagmoe-ten zaagbladen spouwmes (12)gemonteerd worden.
Volg de overeenkomstige richtlijnen in dezegebruiks-
aanwijzing!
Het spouwmes (12)diet als terugslagbeveiliging en
moet dus in ieder gevalgemonteerd worden (zie ook
punt 10 vanonderhavige veiligheidsrichtlijnen).
Montage vanhet zaagblad
Attentie! Demachine magniet op het lichtnet aan-
gesloten zijn! Netstekker uit het stopcontact trekken of
netsnoer uit de handgreep verwijderen!
Ga als volgt te werk:Zet – zoals onder Instellen vande
zaagdiepte beschreven –demotor vandehandcirkelzaag
door losmaken vanhet klemhandel (7)in zijn hoogsteposi-
tie (min. zaagdiepte) en klem het klemhandel (7) weer vast.
Draaidependelbeschermkap(11) terugenhouddezein
de eindpositie vast.Monteer de afzonderlijke onderdelen
in de volgende volgorde op de aandrijfas vandehand-cirkelzaag:
1. flens (20)
2.zaagblad(18)
3.schijf (21)
4. aandrukschijf (22)
5. inbusbout M8 x 18 (23)
Bij het plaatsen vanhet zaagbladdient erop te worden
gelet,dat de pijl op het zaagbladindezelfde richting
wijst als de pijl op het zaaghuis. Decontactoppervlakte
tussen zaagblad,flens en spanschijf moet schoon zijn.
Drukknop vandeasvergrendeling (19) indrukken en vast-
houden,evt.het zaagblad zo ver draaien, tot de vergrendeling voelbaar vastklikt.Inbusbout (23)met ingedruktedruk-
knop (19) met de inbusschroevendraaier (13) vastdraaien.
Tijdens het vervangen vanhet zaagbladgaat u op dezelfde
wijze te werk,maar daninomgekeerde volgorde. Monte-
ren vanhet nieuwe zaagblad zoals beschreven.
Montage vanhet spouwmes
Demontage vandeze terugslagbeveiliging is beslist
noodzakelijk! Laat de motor vandehandcirkelzaaginde-
zelfde positie (min. zaagdiepte), zoals dit voor de montage
vanhet zaagbladnoodzakelijk was.Spouwmes (12)metbehulp vandeinbusbout (16)endebijgevoegde onderleg-
ring bevestigen. Inbusbout (16)eerst slechts licht vast-
draaien. Spouwmes (12) zoinstellen,dat de afstand ten
opzichte vandepunten vande tanden en ten opzichte van
het diepstepunt vanhet zaagbladmax.5mmbedraagt
(zie afbeelding). Deafstand ten opzichte vande tandkrans
vanhet zaagbladmagniet meer dan5mmbedragen.
Inbusbout (16)goed vastdraaien. Dehandcirkelzaagis nuklaar voor gebruik.
Dubbele isolatie
Ons gereedschap wordt met het oog op een zogroot mo-
gelijke veiligheid vandegebruiker overeenkomstig devoorschriften KlasseII EN 60745 gebouwd. Machines met
dubbele isolatie dragen steeds het internationale teken .
Een tweeaderig snoer is voldoende.
Demachines zijn overeenkomstig EN 55014. ontstoord.
1. Dringend aanbevolen veiligheidstips en voorschrif-
ten:
•Gescheurde zaagbladen of zaagbladen die ver-
vormd zijn,mogen niet gebruikt worden. Gebruik
slechts goede en scherpe zaagbladen.
•Gebruik in dezehandcirkelzaagnooit zaagbladen
vanhooggelegeerd snelstaal/ HSS.
•Zaagbladen,die niet aandeindezegebruiks-
aanwijzing opgegeven gegevens voldoen,mogenniet gebruikt worden.
•Zaagbladen mogen nahet uitschakelen vande
aandrijving niet door tegen de zijkant tedrukken af-
geremd worden.
•Controleer,of alle beweegbaredelen vande zaag-
bladbeschermkap zonder klemmen functioneren.
•Dependelbeschermkapmagingeopende toestand
niet vastgezet worden.
•Er moet voor gezorgd worden,dat alle inrichtingen,
die voor het afdekken vanhet zaagblad zorgen,
goed werken.
•Vóór het vervangen vanhet zaagbladen vóór alle
service-werkzaamheden moet de stekker uit het
stopcontact getrokken worden of moet het net-
snoer uit de handgreep verwijderd worden.
•Zaagbladen, waarvanhet basisdeel dikker of waar-
vande zaagsnede kleiner is dandedikte vanhet
spouwmes,mogen niet gebruikt worden.Het spouwmes magniet vanhet apparaat verwijderd
•
worden! Het moet –afgezien vanbij inkepingen –
steeds gebruikt worden.
•De zaagmoet rechtlijnig en zonder kiepbeweging
geleid worden, zodat het zaagbladniet in het werkstuk vastloopt.
•Als de zaag toch vast komt telopen danonmiddel-
lijk de schakelaar loslaten.
•Nooit met uw handen onder het werkstukkomen!
Gevaar voor verwondingen!
•Neem voor het vervangen vanhet zaagbladde tips
in de gebruiksaanwijzing in acht.Sleutel nagebruik
vanhet apparaat halen!
•Aanvoer (druk) bij het zagen aandemateriaaldikte
aanpassen. Een te snelle aanvoer leidt tot overbela-
sting vandemotor, snelle slijtage vanhet zaagblad
en slechte zaagsneden.
•Het werkstukmoet goed beveiligd resp. bevestigd
worden.
•Het zaagbladmoet voor begin vanhet zagen het
max.nullasttoerentalbereikt hebben.
•Er moet beslist op gelet worden,dat de klemhan-
dels goed op de zaagdiepte- en schuine instellingvastgeklemd zijn.
•Het werkstukmoet op vreemde voorwerpen gecon-
troleerd worden. Niet in spijkers zagen!
•Snoer uit het zaaggebied vande zaaghouden!
Snoer steeds naar achteren vandemachine weg-
leiden.
•Zaagpas vanhet werkstukhalen,als het zaagblad
tot stilstand is gekomen.Nooit uw vingers in de spaander-afvoer steken
•
(gevaar voor verwondingen)!
•Het in- en uitschakelen moet met de schakelaar van
het apparaat geschieden,maar nooit door insteken
of eruit trekken vande stekker in of uit het stop-contact of door insteken of eruit trekken vanhet
netsnoer op de machine!
•Veiligheidsbril dragen!
Gehoorbescherming dragen!
Stofmasker dragen!
•Dediameter vanhet zaagbladmagniet meer dan
Ø190 mm bedragen. Er kunnen echter zaagbladen
tot Ø177 mm gebruikt worden. De zaagdieptebij
haaks zagen bedraagt danechter slechts 59,5mm.
Het spouwmes moet overeenkomstig bijgesteld
worden.
•Let op het gebruik volgens de voorschriften vande
handcirkelzaag: zagen vanhout en op hout lijkend
materiaalalleen met cirkelzaagbladen. Er mogen
geen slijpschijven worden gebruikt.
•Geen asbesthoudend materiaalbewerken!
•Stopcontacten buiten moeten met beveiligings-
schakelaar tegen kortsluitstroom (FI-)beveiligd zijn.
•Omdemachine tekenmerken,mager niet in de
behuizing geboord worden. De veiligheidsisolatie
wordt overbrugd. Gebruik stickers.
2.Overige veiligheidsvoorschriften volgens 60745-2-5
2.1 Veiligheidsvoorschriften voor het gebruik
•Kom met uw handen niet in het zaagbereik en aan
het zaagblad. Houdmet uw anderehand de extra
handgreep of de motorbehuizing vast.
Als beide handen de cirkelzaag vasthouden,kanhet
zaagblad zeniet verwonden.
•Grijp niet onder het werkstuk.
Debeschermkapkan u onder het werkstukniet be-
schermen voor het zaagblad.
•Pas de zaagdiepteaandedikte vanhet werkstuk
aan.
Er dient minder daneen hele tandhoogteonder het
werkstuk te zien te zijn.
•Houdhet te zagen werkstuknooit in uw hand of
boven uw been vast.Bevestig het werkstukopeenstabiele ondergrond.
Het is belangrijk dat het werkstukgoed wordt be-
vestigd,om het gevaar vanlichamelijk contact,klem-
men vanhet zaagbladof verlies vandecontrole te
minimaliseren.
•Houdhet apparaat uitsluitend vast aandegeïso-
leerde handgrepen,als u werkzaamheden uitvoertwaarbij het snijgereedschap verborgen elektrische
leidingen of de eigen apparaatkabel zou kunnenraken.
Contact met een spanningvoerende leiding zet ook de
metalen apparaatonderdelen onder stroom en leidt tot
een elektrische schok.
•Gebruik bij langszagen altijd een aanslagofeen
rechte randgeleiding.
Dit verbetert de zaagnauwkeurigheid en verkleint de
kans dat het zaagbladklemt.
•Gebruik altijd zaagbladen vandejuistegrootteen
met passende uitboring (bijv. stervormig of rond).
Zaagbladen,die niet passen bij de montageonderdelen
vande zaag,draaien onrond en leiden tot controlever-lies.
•Gebruik nooit beschadigde of verkeerde zaagblad-
onderlegschijven of -schroeven.
De zaagblad-onderlegschijven en -schroeven zijn spe-
ciaal voor uw zaagontwikkeld, voor optimale prestatieen bedrijfsveiligheid.
2.2Veiligheidsvoorschriften voor het voorkomen van
een terugslag
Oorzaken vaneen terugslagen voorkomen ervan:
een terugslagis de plotselinge reactie als gevolg van
een hakend,klemmend of verkeerd uitgelijnd zaagblad,
die ertoe leidt dat een ongecontroleerde zaagloskomt
en zich uit het werkstukinde richting vandebediener
beweegt;
als het zaagbladinde zich sluitende zaagsnede blijft
haken of klem komt te zitten,blokkeert het,en de
motorkracht slaat het apparaat in de richting vande
bediener terug;
als het zaagbladinde zaagsnede wordt verdraaid ofverkeerd wordt uitgelijnd,kunnen de tanden vande
achterste zaagbladrand in het oppervlak vanhet werk-
stukblijven haken, waardoor het zaagblad uit de zaag-
snede beweegt en de zaaginde richting vandebe-
diener terugspringt;
een terugslagis het gevolg vaneen verkeerdoffoutief
gebruik vande zaag. Het kan worden voorkomen door
passende veiligheidsmaatregelen, zoals hieronder beschreven.
Houdde zaagmet beide handen vast en breng uw
•
armen in een stand waarin u de terugslagkrachten
kunt opvangen. Blijf altijd naast het zaagblad,breng
het zaagbladnooit op één lijn met uw lichaam.
Bij een terugslagkandecirkelzaag terugspringen,de
bediener kande terugslagkracht echter beheersen alser geschiktemaatregelen zijn getroffen.
•Als het zaagbladklemt of het zagen om andere
redenen wordt onderbroken,laat dandeaan-
uitschakelaar los en houdde zaag rustig in het
materiaal, tot het zaagbladhelemaal stilstaat.Pro-
beer nooit de zaag uit het werkstuk te verwijderen
of terug te trekken, zolang het zaagbladbeweegt of
een terugslag zou kunnen plaatsvinden.
Zoek uit wat de oorzaakis voor het klemmen vanhet
zaagbladen verhelp dezedoor passende maatregelen.
•Als u een zaagdie in het werkstuk steekt opnieuw
wilt starten,centreer het zaagbladdaninde zaag-
snede en controleer of de zaagtanden niet in het
werkstuk vastgehaakt zitten.
Als het zaagbladklemt,kanhet uit het werkstukbewe-
gen of een terugslag veroorzaken,als de zaagopnieuwwordt gestart.
•Ondersteungroteplaten om het risico vaneen te-
rugslagdoor een klemmend zaagblad te verlagen.
Groteplaten kunnen onder huneigen gewicht door-
buigen. Platen moeten aanbeide kanten, zowel in de
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