Kress 1400 HKS User Manual

made in Germany
1400 HKS
Bedienungsanleitung D 4 Handkreissäge Operating Instructions EN 8 Circular saw Mode d`emploi FR 12 Scie circulaire Gebruiksaanwijzing NL 16 Handcirkelzaag Manuale di servizio IT 20 Sega circolare a mano Instrucciones de servicio ES 24 Sierra circular de mano Bruksanvisning SE 28 Handcirkelsåg Betjeningsvejledning DK 32 Håndrundsav Bruksanvisning NO 36 Håndsirkelsag Käyttöohje FI 40 Käsipyörösaha Οδηγίες χρήσης GR 44 Δισκοπρίονο φορητό
36727/0909
Deutsch
1Ein-Ausschalter mit Einschaltsperre
2Schalterentriegelung 3Zusatzhandgriff
4Sterngriffschraubefür Parallelanschlag 5Parallelanschlag
6Klemmhebel (Einstellung des Schnittwinkels) 7Klemmhebel (Einstellung der Schnittiefe)
8Skalafür Einstellung der Schnittiefe
9Netzkabel mit Patent-Quick-Verschluß 10Verriegelung für Netzkabel-Modul 11 Pendelschutz 12Spaltkeil 13Sechskantschraubendreher 14 getisch 15 Spanauswurf(Absaugstutzen) 16Innensechskantschraubefür Spaltkeil 17Spaltkeil-Adapter 18 geblatt 19 Dcker für Spindelarretierung
20 Flansch 21Scheibe 22 Druckscheibe 23 Zylinderschraube 24Schnittiefen-Markierungszeiger
Technische Daten
Leistungsaufnahme 1400 W Leistungsabgabe815 W Leerlaufdrehzahl/min. Lastdrehzahl/min. Schnittiefe bei rechtwinkligem Schnitt 66 mm bei 45°-Schrägschnitt 43 mm Schrägschnitteeinstellbar bis45° Sägeblatt-Ø190 mm Kleinster zussiger Sägeblatt-Ø177 mm Zulässige Dicke der Sägeblätter2,6 mm Bohrung-Ø20 mm Sägetischgröße 333 x 162 mm Gewicht4,9 kg
Verwendung
Die Handkreissäge ist universell einsetzbar zumgen von weichen und harten Hölzern,Spanplatten,Sperrholz, Kunststoffen, resopalbeschichteten Werkstoffen.
Sicherheitshinweise und Unfallschutz
Bevor Sie die Maschine in Betriebnehmen,lesen Sie die Bedienungsanleitung vollständig durch,befolgen Sie die
Sicherheitshinweise in dieser Anleitung sowie die Allge- meinen Sicherheitshinweisefür Elektrowerkzeuge im beigelegten Heft.
Wichtig! Vor Inbetriebnahme der Handkreissäge müssen Säge­blatt und Spaltkeil (12)montiert werden. Beachten Sie die entsprechenden Hinweiseindieser Bedienungs­anleitung! Der Spaltkeil (12)dient als Rückschlagsicherung und mußdeshalb unbedingt montiert werden (s.auch Punkt 10 der nachstehenden Sicherheitshinweise)!
Montage des geblattes Achtung! Die Maschine darfnicht andas Netz ange-
schlossen sein! Netzstecker ziehen oder Netzkabel aus dem Handgriff entfernen! Gehen Sie ambesten so vor:Bringen Sie - wie unter Ein-
stellen der Schnittiefe beschrieben -den Motor der Handkreissäge durchLösen des Klemmhebels (7)in seine
chstmögliche Position (min. Schnittiefe) und klemmen
-1
-1
4700 3640
Sie den Klemmhebel (7) wieder fest.Schwenken Sie den Pendelschutz (11) zurück und halten Sie diesen in der Endposition fest.Montieren Sie die einzelnen Teile in fol-
gender Reihenfolge aufdie Antriebsspindel der Hand­kreissäge:
1. Flansch(20)
2.geblatt (18)
3.Scheibe(21)
4. Druckscheibe(22)
5. Zylinderschraubem.Innensechskant M8 x 18 (23)
Beim Einsetzen des geblattes ist darauf zu achten, daßdie Pfeilrichtung aufdem geblatt mit dem Pfeil
aufdem gegehäuse übereinstimmt. Die Auflage- flächen anSägeblatt,Flansch und Spannscheibemüssen sauber sein. Dcker der Spindelarretierung (19) ein­drücken und festhalten,ggf. das Sägeblatt so weit drehen,
bis die Arretierung spürbar einrastet.Zylinderschraubemit Innensechskant (23)bei gedcktem Dcker (19) mit dem Sechskantschraubendreher (13)festziehen. Beim Austauschdes Sägeblattes gehen Sie in derselben Weise vor,jedochin umgekehrter Reihenfolge. Wieder- montage des neuen geblattes wie beschrieben.
Montage des Spaltkeils Die Montage dieser Rückschlagsicherung ist unbe-
dingt erforderlich! Belassen Sie den Motor der Handkreis-ge in derselben Position (min. Schnittiefe), wie dies zur
Montage des geblattes erforderlich war.Spaltkeil (12) mittels Innensechskantschraube(16) und beiliegender Un-
terlegscheibebefestigen. Innensechskantschraube(16) vorerst nur leicht anziehen. Spaltkeil (12) soeinstellen,daß
der Abstand zu den Zahnspitzen und zum tiefsten Punkt des geblattes max.5mmbeträgt (s.Abbildung). Sein
Abstand zumZahnkranz des geblattes darf5mmnicht überschreiten. Innensechskantschraube(16)fest anziehen. Die Handkreissäge ist nunbetriebsbereit.
DoppelteIsolation
Das Gerät ist zur größtmöglichen Sicherheit des Benutzers in Übereinstimmung mit den Vorschriften KlasseII EN 60745 gebaut.Doppelt isolierteMaschinen tragen stets das internationale Zeichen .Es genügt ein zweiadriges
Kabel. Die Maschinen sind funkentstört nachEN 55014.
1. Sicherheitsbestimmungen und Hinweise,die Sie unbedingt beachten müssen:
Rissige geblätter oder solche,die ihreForm ver-
ändert haben,dürfen nicht verwendet werden. Nur mit guten und scharfen geblätternarbeiten!
Verwenden Sie in dieser Handkreissäge niemals -
geblätter aus hochlegiertem Schnellarbeits­stahl/HSS.
Sägeblätter,die den in dieser Bedienungsanleitung
angegebenen Kenndaten nicht entsprechen,dürfen nicht verwendet werden.
geblätter dürfen nachdem Ausschalten des An-
triebs nicht durch seitliches Gegendrücken ge- bremst werden.
Prüfen Sie,daßalle beweglichen Teile des ge-
blattschutzes ohne Klemmen funktionieren.
Der Pendelschutz darfimgeöffneten Zustand nicht
arretiert werden.
Es ist sicherzustellen,daßalle Einrichtungen,die
das Verdecken des geblattes bewirken,einwand­frei arbeiten.
Vor dem geblattwechsel und vor allen Service-
Arbeiten ist der Stecker aus der Steckdose zu zie-
hen oder das Netzkabel aus dem Handgriff zu ent- fernen.
Sägeblätter,deren Grundkörper dicker oder deren
Schränkung kleiner ist als die Dicke des Spaltkeils, dürfen nicht verwendet werden.
Der Spaltkeil darfnicht vom Get entfernt werden!
Er ist –außer bei Einsetzschnitten –immer zu ver-
wenden.
Die ge ist gradlinig und ohne Kippbewegung zu
führen,damit sichdas Sägeblatt nicht im Werk- stück verklemmen kann.
Kommt es dennocheinmal zu einem Verklemmen
des geblattes: sofort Schalter loslassen!
Nie unter das Werkstückgreifen! Verletzungs-
gefahr!
Beachten Sie beim geblattwechsel die Hinweise
in der Bedienungsanleitung. Schlüssel nachder Benützung vom Gerät abziehen!
Vorschub(Druck) beim gen der Materialdicke an-
passen. Zu rascher Vorschubführt zu Über­belastung des Motors, zu schnellerem Verschleiß des geblattes und zu unsauberen geschnitten.
Das Werkstückist gut zu sichernbzw. zu befesti-
gen.
Das geblatt muß vor dem Beginn der Schneid-
arbeit die max.Leerlaufdrehzahl erreicht haben.
Es ist unbedingt darauf zu achten,daßdie Klemm-
hebel anSchnittiefen- und Schrägschnitteinstellung gut festgeklemmt sind.
Das Werkstückist aufFremdkörper zu kontrollie-
ren. Nicht in gel schneiden!
Kabel aus dem Schnittbereichder Säge halten!
Kabel immer nachhinten von der Maschine weg-
führen.
ge erst vom Werkstücknehmen, wenn das
geblatt zumStillstand gekommen ist.
Nie mit den Fingerninden Späneauswurfgreifen
(Verletzungsgefahr)!
Das Ein- und Ausschalten mußmit dem Geräte-
schalter erfolgen,aber niemals durchEinführen
oder Herausziehen des Steckers ander Steckdose oder durchEinführen oder Herausziehen des Netz- kabels ander Maschine!
Schutzbrille tragen!
Gehörschutz tragen! Staubschutzmaske tragen!
Die geblatt-Durchmesser dürfen das Maß
Ø190 mm nicht überschreiten. Es können jedochgeblätter bis Ø177 mm verwendet werden. Die Schnittiefe bei rechtwinkligem Schnitt beträgt dann allerdings nur 59,5mm. Der Spaltkeil mußentspre- chend nachgestellt werden.
Achten Sie aufdie bestimmungsgemäße Verwen-
dung der Handkreissäge:Schneiden von Holz und holzähnlichen Werkstoffen nur mit Kreissägeblät-
tern. Es dürfen keine Schleifscheiben verwendet werden.
Kein asbesthaltiges Materialbearbeiten!
Steckdosen im Außenbereichmüssen über
Fehlerstrom-Schutzschalter (FI-)abgesichert sein.
Umdie Maschine zu kennzeichnen,darfdas
Gehäusenicht angebohrt werden. Die Schutz-
isolation wird überbrückt.Verwenden Sie Klebe- schilder.
2.WeitereSicherheitshinweisenach 60745-2-5
2.1 Sicherheitshinweise zur Handhabung
Kommen Sie mit Ihren nden nicht in den ge-
bereich und andas geblatt.Halten Sie mit Ihrer zweiten Hand den Zusatzgriff oder das Motor­gehäuse.
Wenn beide nde die Kreissäge halten,kann das geblatt diesenicht verletzen.
Greifen Sie nicht unter das Werkstück.
Die Schutzhaubekann Sie unter dem Werkstücknicht vor dem geblatt schützen.
Passen Sie die Schnitttiefe andie Dicke des Werk-
stücks an.
Es sollte weniger als eine volle Zahnhöhe unter dem Werkstück sichtbar sein.
Halten Sie das zu sägende Werkstückniemals in
der Hand oder über dem Bein fest.SichernSie das Werkstückaneiner stabilen Unterlage.
Es ist wichtig,das Werkstückgut zu befestigen, umdie Gefahr von Körperkontakt,Klemmen des Sägeblattes oder Verlust der Kontrolle zu minimieren.
Halten Sie das Gerät nur anden isolierten Griff-
flächen, wenn Sie Arbeiten ausführen,bei denen das Schneidwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Gerätekabel treffen könnte.
Der Kontakt mit einer spannungsführenden Leitung setzt auchdie metallenen Geräteteile unter Spannung und führt zu einem elektrischen Schlag.
Verwenden Sie beim ngsschneiden immer
einen Anschlagoder eine gerade Kantenführung.
Dies verbessert die Schnittgenauigkeit und verringert die Möglichkeit,dass das geblatt klemmt.
Verwenden Sie immer geblätter in der richtigen
Größe und mit passender Aufnahmebohrung (z.B. sternförmig oder rund).
Sägeblätter,die nicht zu den Montageteilen der Säge passen,laufen unrund und führen zumVerlust der Kon­trolle.
Verwenden Sie niemals beschädigteoder falsche
geblatt-Unterlegscheiben oder -schrauben.
Die geblatt-Unterlegscheiben und -schrauben wurden speziell für IhreSäge konstruiert,für optimale Leistung und Betriebssicherheit.
2.2Sicherheitshinweise zur Vermeidung eines Rück- schlages Ursachen und Vermeidung eines Rückschlages:
ein Rückschlagist die plötzliche Reaktion infolge eines hakenden,klemmenden oder falschausgerichtten Sägeblattes,die dazu führt,dass eine unkontrol- lierteSäge abhebt und sichaus dem Werkstückheraus in Richtung der Bedienperson bewegt;
wenn sichdas Sägeblatt in dem sich schließendengespalt verhakt oder verklemmt,blockiert es, und die Motorkraft schlägt das Get in Richtung der Bedienperson zurück; wirddas Sägeblatt im geschnitt verdreht oder falsch ausgerichtet,können sichdie Zähne der hinteren Säge- blattkanteinder Oberfläche des Werkstücks verhaken, wodurch sichdas Sägeblatt aus dem gespalt her- ausbewegt und die ge in Richtung der Bedienperson
zurückspringt; ein Rückschlagist die Folge eines falschen oder fehler- haften Gebrauchs der ge. Er kann durchgeeignete
Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
Halten Sie die ge mit beiden nden fest und brin-
gen Sie IhreArme in eine Stellung,in der Sie den Rückschlagkräften standhalten können. Halten Sie sichimmer seitlichdes Sägeblattes,nie das geblatt in eine Linie mit Ihrem Körper bringen.
Bei einem Rückschlagkann die Kreissäge rückwärts springen,jedochkann die Bedienperson die Rück- schlagkräftebeherrschen, wenn geeigneteMaßnah- men getroffen wurden.
Falls das geblatt klemmt oder das gen aus ei-
nem anderen Grund unterbrochen wird,lassen Sie den Ein-Aus-Schalter los und halten Sie die ge im
Werkstoff ruhig,bis das Sägeblatt vollständig still steht.Versuchen Sie niemals,die Säge aus dem
Werkstück zu entfernen oder sieckwärts zu zie- hen, solange das geblatt sichbewegt oder sich ein Rückschlagereignen könnte.
Finden Sie die Ursache für das Klemmen des ge- blattes und beseitigen Sie diesedurchgeeigneteMaß- nahmen.
Wenn Sie eine Säge,die im Werkstück steckt, wie-
der starten wollen, zentrieren Sie das geblatt im
gespalt und überpfen Sie,obdiegezähne nicht im Werkstück verhakt sind.
Klemmt das Sägeblatt,kann es sichaus dem Werk- stückheraus bewegen oder einen Rückschlag verursa- chen, wenn die ge erneut gestartet wird.
Stützen Sie große Platten ab, umdas Risiko eines
Rückschlags durchein klemmendes Sägeblatt zu
vermindern.
Große Platten können sich unter ihrem Eigengewicht durchbiegen. Platten müssen aufbeiden Seiten, so-
wohl in he des gespalts als auchamRand,abge- stützt werden.
Verwenden Sie keine stumpfen oder beschädigten
geblätter.
geblätter mit stumpfen oder falschausgerichtetenhnen verursachen durcheinen zu engen Sägespalt eine erhöhteReibung,Klemmen des Sägeblattes und Rückschlag.
Ziehen Sie vor dem gen die Schnitttiefen- und
Schnittwinkeleinstellungen fest.
Wenn sichhrend des gens die Einstellungen ver- ändern,kann sichdas geblatt verklemmen und ein Rückschlagauftreten.
Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Sie einen
Tauchschnitt“ineinen verborgenen Bereich, z.B.eine bestehende Wand,ausführen.
Das eintauchende geblatt kann beim gen in ver- borgene Objekteblockieren und einen Rückschlag ver- ursachen.
2.3Sicherheitshinweise zur Funktion der Sicherheits­einrichtung
Überpfen Sie vor jeder Benutzung,obdie untere
Schutzhaubeeinwandfrei schließt.Verwenden Sie
die ge nicht, wenn die untereSchutzhaubenicht frei beweglichist und sichnicht sofort schließt. Klemmen oder binden Sie die untereSchutzhaube niemals in geöffneter Position fest.
Solltedie ge unbeabsichtigt zu Boden fallen,kann die untereSchutzhaube verbogen werden. Öffnen Sie die Schutzhaubemit dem Rückziehhebel und stellen
Sie sicher,dass sie sichfrei bewegt und bei allen Schnittwinkeln und -tiefen weder Sägeblatt nochan- dereTeile behrt.
Überpfen Sie die Funktion der Feder für die un-
tereSchutzhaube. Lassen Sie das Gerät vor dem
Gebrauch warten, wenn untereSchutzhaube und Feder nicht einwandfrei arbeiten.
BeschädigteTeile,klebrige Ablagerungen oder Anhäu- fungen von Spänen lassen die untereSchutzhaube ver­zögert arbeiten.
Öffnen Sie die untereSchutzhaube von Hand nur
bei besonderen Schnitten, wie „Tauch- und Winkel-
schnitten“. Öffnen Sie die untereSchutzhaubemit dem Rückziehhebel und lassen Sie diesen los, so- bald das geblatt in das Werkstückeingedrungen ist.
Bei allen anderen gearbeiten muss die untere Schutzhaubeautomatischarbeiten.
Legen Sie die ge nicht aufder Werkbank oder
dem Boden ab, ohne dass die untereSchutzhaube das geblatt bedeckt.
Ein ungeschütztes,nachlaufendes geblatt bewegt die ge entgegen der Schnittrichtung und sägt, was ihm im Weg ist.Beachten Sie dabei die Nachlaufzeit der ge.
Verwenden Sie den für das eingesetztegeblatt
passenden Spaltkeil.
Der Spaltkeil muss stärker als die Stammblattdicke desgeblatts,aber dünner als die Zahnbreitedes Säge- blattes sein.
Justieren Sie den Spaltkeil wie in der Bedienungs-
anleitung beschrieben.
Falsche Stärke,Position und Ausrichtung können der Grund dafür sein,dass der Spaltkeil einen Rückschlag nicht wirksam verhindert.
Verwenden Sie immer den Spaltkeil,außer bei
Tauchschnitten.
Montieren Sie den Spaltkeil nachdem Tauchschnitt wieder.Der Spaltkeil stört bei Tauchschnitten und kann einen ckschlagerzeugen.
Damit der Spaltkeil wirken kann,muss er sichim
gespalt befinden.
Bei kurzen Schnitten ist der Spaltkeil unwirksam um einen Rückschlag zu verhindern.
Betreiben Sie die ge nicht mit verbogenem Spalt-
keil.
Bereits eine geringe Störung kann das Schließen der Schutzhaube verlangsamen.
Inbetriebnahme
Prüfen Sie vor Inbetriebnahme,obdie Netzspannung mit der Angabeaufdem Typenschild des Gerätes überein­stimmt.
Sicherheits-Ein-Ausschalter mit Einschaltsperre
Vor Betätigung des Ein-Ausschalters (1) im Handgriff muß der Schalter durchEindcken der Schalterentriegelung (2)entriegelt werden. Erst dann kann die Maschine durch Eindcken des Ein-Ausschalters in Betriebgesetzt wer­den. Feststellen des Ein-Ausschalters für Dauerbetriebist aus Sicherheitsgnden nicht möglich. Beim Loslassen des Ein-Ausschalters wirddie Stromzufuhr unterbrochen
und die Maschine kommt zumStillstand. Die Einschalt­sperreblockiert automatischden Schalter und verhindert sodas unbeabsichtigteEinschalten der Maschine.
Motor
Der kräftige Universalmotor hat genügend Kraftreserven. Er wirddurcheinen großdimensionierten Lüfter gekühlt.
Der Motor kann bei andauernd starker Belastung über­hitzt werden! Motor im Leerlaufabkühlen lassen!
Nur mit guten und scharfen geblätternarbeiten. So wirdeiner Überhitzung des Motors vorgebeugt!
Reinigung und Pflege
Ihr Motor dankt es Ihnen durchlange Laufzeiten, wenn Sie nachjeder Arbeit regelmäßig den Staubaus den Lüftungs- öffnungen amMotorgehäuseblasen,daeine gleichblei-
bende Ventilation für die Lebensdauer wichtig ist.ubernSie von Zeit zu Zeit den Späneauswurf von Harz-
ckständen (bittekeine scharfen Lösungsmittel ver- wenden). Nur soist ein ungehinderter Späneauswurfmög-
lich. Der Motor der Maschine selbst ist dauergeschmiert und bedarfkeiner besonderen Wartung. Sollten Sie jedochdie Maschine über einen längeren Zeitraum sehr starkbean-
spruchen, soempfehlen wir Ihnen,diesegelegentlich zu einer gründlichen Reinigung und Inspektion unserem Ser­viceeinzusenden. Sie ersparen sich unnötige Reparatur­kosten und erhöhen die Lebensdauer Ihrer Maschine.
getisch
Der getisch(14) ist vom Werk somontiert,daßder Win- kel zwischen Sägetisch und geblatt in Grundstellung (Nullstellung) genau 90°beträgt.Die 4-Punkt-Aufhängung garantiert präziseArbeit.
Pendelschutz
Der Pendelschutz (11),der das geblatt abdeckt,geht beim Ansetzen der ge andas Werkstückautomatisch so schnell zurück, wie die Säge bei der Arbeit geführt wird. NachBeendigung der gearbeit springt er durchFeder- druckindie Schutzstellung zurück.
Einstellen der Schnittiefe
Die Schnittiefe ist bis 66 mm einstellbar.DurchLösen des Klemmhebels (7)amGehäusekann der Tisch(14) nach un-
ten gedrückt und damit in Richtung Schnittiefe 0verstellt werden. AmMarkierungszeiger (24) kann die Schnittiefe ab- gelesen bzw.nachSkalaeingestellt werden. Die Schnitt- tiefe soll stets der Werkstückdicke angepaßt werden,d.h.geblatt nur ca.1gezahntiefe aus demMaterialheraus- ragen lassen. Wichtig zur Unfallverhütung!
gen nachAnr
Der getischder Handkreissäge besitzt ander Vorder­kanteeine Markierung (Aussparung) für rechtwinklige
Schnitte(Nullstellung),die der geblattbreiteentspricht. Außerdem sind Markierungszungen für 0°und 45°-Schg-
schnitte vorhanden. Sokann einfach und präzisegearbei- tet werden. Die Markierungszungen im getisch(s.Zeich-
nung) entsprechen ebenfalls der Schnittbreitedes Säge­blattes.Wenn Sie nachAnr sägen,achten Sie bitte darauf,daßSie sichaufdie rechteoder linke Kante von Aussparung bzw.Markierungszunge konzentrieren,je nach­dem,obSie links oder rechts amAnriß entlanggen.
Parallelanschlag
Die Einstellung ist durchdie amParallelanschlagange- brachteSkalierung sehr einfach. Sterngriffschraube(4) lö-
sen,Parallelanschlag(5) verschieben bis zumgewünsch- ten Maß. Sterngriffschraube(4) festziehen.
Einstellen des Schnittwinkels
Der getisch(14) läßt sichfür Schrägschnittebis 45° schwenken. Die beiden Klemmhebel (6)anden Bogenska-
len lösen,SägetischnachSkala schrägstellen und Klemm- hebel wieder festspannen. Das abgewinkelteTeil amBogenwinkel zeigt aufdie Mar­kierung im getischfür die 0°-Einstellung.
Spanauswurfmit integriertem Absaugstutzen
Der Spanauswurf(15) ist sogestaltet,daßdie gespäne schrägnachhinten ausgeblasen werden. Eine Belästigung
der Bedienungsperson durchSpäne ist dadurch weit- gehend ausgeschlossen. Die Kühlluft des Motors wird durchdas Sägegehäuseabgeblasen und unterstützt so den Späneauswurf.
Der Spanauswurferfüllt gleichzeitig die Funktion eines Ab- saugstutzens.Ohne weiteres Sonderzubehör ist der An­schlußeines handelsüblichen Staubsaugers (Schlucksau­gers)mit flexiblem Schlauch 36 mm Ømöglich.
So wirddie Verschmutzung des Arbeitsplatzes und eine mögliche Gefährdung der Gesundheit wesentlich verringert.
Bei Verwendung als Kreissäge darfdas Elektrowerk- zeugnur mit einer funktionsfähigen Absaugeinrichtung
betrieben werden. Die Absaugeinrichtung mußden „Si- cherheitsregeln für das Absaugen und Abscheiden von Holzstaub und -spänen“ (ZH 1/139) entsprechen. Mit der Absaugeinrichtung mußamAbsaugstutzen
eine Mindestluftgeschwindigkeit von 20 m/s gewährlei- stet sein.
Für die Verwendung als Tisch-Kreissäge dürfen nurgetische verwendet werden,die vom Hersteller desgetisches ausdcklichfür die Verwendung mit die- ser KRESS-Handkreissäge freigegeben sind.
Kohlebürsten
Die Kohlebürsten haben eine extrem lange Lebensdauer. Sie sollten, wenn sie aufeine Länge von ca. 6 mm ab- genützt sind,erneuert werden. DieseArbeit und alle weiteren Servicearbeiten müssen durch unsereService-Stellen bzw.durcheine Elektro- Fachkraft ausgeführt werden.
Netzkabel
BeschädigteNetzkabel dürfen nicht verwendet werden. Sie sind unverzüglich zu erneuern. Das ist dank des neuartigen Netzkabels (9) mit Patent- Quick-VerschlußaufeinfachsteArt und Weisemöglich. Die beiden Verriegelungstaster (10)drücken und Netzkabel (9) aus dem Handgriff herausziehen. Neues Netzkabel in den Handgriff einführen und einrasten. Netzkabel in unter- schiedlichen ngen sind als Sonderzubehör erltlich.
Netzkabel mit Patent-Quick-Verschlußnur für KRESS- Elektrowerkzeuge benützen! Versuchen Sie nicht,an­dereElektrogerätedamit zu betreiben!
rm-/Vibrationsinformation
Messwerteermittelt entsprechend EN 60 745. Der A-bewerteteGeräuschpegel des Gerätes beträgt typi- scherweise: Schalldruckpegel:95 dB(A) Schallleistungspegel:106 dB(A) Messunsicherheit K= 3dB.
Gehörschutz tragen!
Die bewerteteBeschleunigung beträgt typischerweise 1,5m/s2.
Mitgeliefertes Zubehör
Sechskantschraubendreher SW 5DIN 911 Parallelanschlag
Sonderzubehör: Kreissägeblätter Ø190 mm,Bohrung Ø 20 mm,hartme-
tallbestückt,Wechselzahn Bestell-Nr.Verwendungszweckhnezahl
91492401Holz und holzähnliche 14
91519401Holz,holzähnliche Werk- 48
Umweltschutz
Gerät,Zubehör und Verpackung sollten einer umwelt- gerechten Wiederverwertung zugeführt werden. DieseAnleitung ist aus chlorfrei gefertigtem Recycling­papier hergestellt.
Zum sortenreinen Recycling sind Kunststoffteile gekenn- zeichnet.
Änderungen,die dem technischen Fortschritt dienen,be- halten wir uns vor.
Werkstoffe,mittlere Schnittgüte
stoffe und Kunststoffe; gut geeignet für beschich­tetePlatten, sauberer Schnitt
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll. Rohstoffckgewinnung statt Müllentsorgung.
English
1On-off switch withlockoff safety position 2Switch release 3Auxiliary handle
4Star grip bolt for parallel stop 5Parallel stop
6Clamp lever (for setting the cutting angle) 7Clamp lever (for setting the cutting depth)
8Scale for setting the cutting depth
9Mains cable withpatent quick-action lock 10Lockfor mains cable module 11 Swing guard 12Gap rudder 13Hex key 14 Base 15 Sawdust ejector (suction neck) 16Socket headbolt for gap rudder 17Gap rudder adapter 18 Saw blade 19 Pin for spindle lock
20 Flange 21Washer 22 Thrust washer 23 Cylinder bolt 24Cutting depthindicator
Technicaldata
Power consumption 1400 W Output 815 W Idling speed (rpm) 4700 Load speed (rpm) 3640 Cut depth
for 90°cuts 66 mm for 45° bevel cuts 43 mm
Bevel cut settings up to4 Blade diameter190 mm Smallest permitted sawblade-Ø177 mm Permitted thickness of the sawblades2.6 mm Blade hole diameter20 mm Basedimensions333 x 162 mm Weight4,9 kg
Application
The circular saw is anall-purpose saw for cutting soft and hard woods,chipboard,plywood,plastics, resopal-coated materials.
Safety instructions and accident prevention
Before starting up the machine, read the operating instruc- tions all the way through,follow the safety instructions in this manualand the general safety instructions for power tools in the enclosed booklet.
Important! Before starting up the circular saw, the blade and gap
rudder (12)must beinstalled. See the appropriateno- tes in the operating instructions! The gap rudder (12)is a safety devicefor recoil. It is therefore very important that it is installed (see also
item 10 of the safety notes below)!
Installing the blade Caution! The machine must not beconnected to the mains!Pull out the mains plugor remove the mains ca- ble from the handle!
Proceed as follows:Move the motor of the circular saw as described Setting the cutting depth – toits highest
position (min. cutting depth) by releasing the clamp lever (7)and then resecure the clamp lever(7). Pull the swing guard(11) backand hold it there. Then assemble the indi­vidualparts on the drive spindle of the circular saw in the following order:
1. Flange (20)
2.Blade (18)
3.Washer (21)
4. Thrust washer (22)
5. Socket headcapbolt M8 x 18 (23)
When inserting the blade,make sure that the direction of the arrow on the blade corresponds to the arrow on
the housing. The bearing surfaces of the blade,flange, and washer must beclean. Press and hold down the pin
for spindle lock(19) and if necessary rotate the blade until the lock snaps intoplace. Tighten the cylinder bolt with
hex head socket (23) with the hex key (13) with the pin (19) pressed down.
To replace the blade carry out the same procedure,but in the reverseorder.Install the new blade as described.
Installing the gap rudder It is very important toinstall this recoil safety device!
Leave the motor of the circular saw in the same position (min. cutting depth) as was requiredfor installing the blade.
Secure the gap rudder (12) using the socket headbolt (16) and any suitable underlay washer.At first only tighten the
socket headbolt (16)lightly.Adjust the gap rudder (12) so that the distance to the tips of the saw teethand to the
lowest point of the blade is max.5mm(see Figure). The distance to the toothed rim of the blade must not exceed 5mm. Fully tighten socket headbolt (16). The circular saw is now ready for operation.
Double insulation
Our equipment is designed in accordance withclass II EN 60745 for the utmost safety of the user.Machines with double insulation always carry the international symbol. A two-cordcable is therefore sufficient. The unit is interference-suppressed in accordance with EN 55014.
1. General recommendations and safety practices (please read thesebefore using your new power saw):
Cracked or distorted blades may not be used. Work
only withgood sharpblades!
Never usehigh-alloy HSS blades with this circular
saw.
Saw blades whicharenot in accordance with the
specifications stated in theseoperating instructions may not be used.
Saw blades may not bebraked by a sideways ap-
plied counter-pressureafter the drivehas been switched off.
Check that all moving parts of the blade guardfunc-
tion without pinching.
The swing guardmay not belocked in the open po-
sition.
It should beensured that all devices, whichcover
the blade,arefunctioning properly.
Beforechanging the blade and beforeall servicing,
the plug should be removed from the socket or the mains cable should be removed from the grip.
Only useblades whosehub thickness is not greater
thanand whose toothoffset widthis not less than the widthof the gap rudder.
The gap rudder must not be removed from the de-
vice! It should always beinplace–except when making insertion cuts.
Guide the saw in a straight line without any rocking
motion so that the blade does not get jammed in the work.
Should the blade get jammed, release switchimme-
diately!
Never reach under the tool! Riskofinjury!
Note the instructions in the operation manual.
Removekey from the deviceafter use!
Adapt feed (pressure) to the material thickness
when sawing. If the feed is too rapid,it results in the motor being overloaded, the blade becoming worn too quickly and in a ragged cut.
The workpiece should be well secured or fixed.
The blade must havealready reached max.idling
speed beforebeginning the cut.
It essential toensure that the clamp levers for cut
depthand inclined cut areproperly secured.
The workpiece should bechecked for foreign
bodies.Donot cut through nails!
Keep the cable out of the cutting range of the saw!
Always keep the cable away from the machine to the back.
Donot lift the saw off the workpiece until the blade
has come toa standstill.
Never put your fingers into the sawdust ejector
(Riskofinjury)!
The devicemust bealways switched on and off with
the trigger switchand never by pulling out or insert­ing the plugat the socket or by pulling out/inserting the mains cable on the machine!
Wear protectivegoggles!
Wear hearing protection! Wear duskmask!
The blade diameter must not exceed
Ø190 mm. However blades withadiameter of greater thanØ177 mm canbe used. Ofcourse the cut depthfor rectangular cuts would in this case only be59.5 mm. The gap rudder must beadjusted appropriately.
Observeproper usage of the circular saw:Cutting
wood and wood-like substances withcircular blades only.Donot usegrinding disks.
Donot cut asbestos-containing materials!
Sockets outside must beprotected withadifferen-
tial-current switch.
The casing may not bedrilled through toidentify
the machine. The insulation could bebridged. Use adhesive stickers instead.
2.Further safety instructions according to 60745-2-5
2.1 Safety instructions for handling
Keep hands away from cutting areaand the blade.
Keep your second hand on auxiliary handle,or
motor housing.
Ifbothhands areholding the saw, they cannot becut by the blade.
Donot reach underneath the workpiece.
The guardcannot protect you from the blade below the workpiece.
Adjust the cutting depth to the thickness of the
workpiece.
Less thanafull toothof the blade teeth should be visible below the workpiece.
Never hold piecebeing cut in your hands or across
your leg. Secure the workpiece toa stable platform.
It is important to support the workproperly tominimize body exposure,blade binding,or loss of control.
Hold power tool by insulated gripping surfaces
when performing anoperation where the cutting tool may contact hidden wiring or its owncord.
Contact witha“live” wire will alsomake exposed metal parts of the power tool “live” and shock the operator.
When ripping always usea rip fenceor straight
edge guide.
This improves the accuracy of cut and reduces the chanceofblade binding.
Always useblades withcorrect sizeand shape
(diamond versus round) of arbour holes.
Blades that do not match the mounting hardwareof the saw will runeccentrically,causing loss of control.
Never usedamaged or incorrect blade washers or
bolt.
The blade washers and bolt were specially designed for your saw,for optimumperformanceand safety of operation.
2.2Safety instructions for kickback Causes and operator prevention of kickback:
kickbackis a sudden reaction toapinched,bound or misaligned saw blade,causing an uncontrolled saw to lift upand out of the workpiece toward the operator;
when the blade is pinched or bound tightly by the kerf closing down, the blade stalls and the motor reaction
drives the unit rapidly back toward the operator; if the blade becomes twisted or misaligned in the cut,
the teethat the backedge of the blade candig into the top surfaceof the wood causing the blade toclimbout
of the kerfand jump back toward the operator; kickbackis the result of saw misuseand/or incorrect operating procedures or conditions and canbe avoided by taking proper precautions as given below.
Maintain afirmgrip withbothhands on the saw and
position your arms to resist kickbackforces.Position your body toeither side of the blade,but not in line with the blade.
Kickbackcould cause the saw tojump backwards,but kickbackforces canbecontrolled by the operator,if proper precautions are taken.
When blade is binding,or when interrupting acut
for any reason, release the trigger and hold the saw motionless in the material until the blade comes to acomplete stop. Never attempt to remove the saw from the workor pull the saw backward while the blade is in motion or kickbackmay occur.
Investigateand take correctiveactions toeliminate the causeofblade binding.
When restarting a saw in the workpiece,centre the
saw blade in the kerfand check that saw teethare not engaged into the material.
If saw blade is binding,it may walk upor kickbackfrom the workpieceas the saw is restarted.
Support large panels tominimise the riskofblade
pinching and kickback.
Large panels tend to sag under their own weight.Sup­ports must beplaced under the panel on both sides, near the line of cut and near the edge of the panel.
Donot usedull or damaged blades.
Unsharpened or improperly set blades producenarrow kerfcausing excessivefriction,blade binding and kick- back.
Blade depthand bevel adjusting locking levers
must be tight and securebeforemaking cut.
Ifblade adjustment shifts while cutting,it may cause binding and kickback.
Useextracaution when making a“plunge cut”into
existing walls or other blind areas.
The protruding blade may cut objects that cancause kickback.
2.3Safety instructions about the functioning of the safety equipment
Checklower guardfor proper closing beforeeach
use. Donot operate the saw if lower guarddoes not movefreely and closeinstantly.Never clamp or tie the lower guardinto the open position.
If saw is accidentally dropped,lower guardmay be bent.Raise the lower guard with the retracting handle and make sureit moves freely and does not touch the blade or any other part,in all angles and depths of cut.
Check the operation of the lower guard spring. If
the guardand the spring arenot operating properly, they must be serviced before use.
Lower guardmay operate sluggishly due todamaged parts,gummy deposits,or abuild-upofdebris.
Lower guard should be retracted manually only for
specialcuts suchas “plunge cutsand “compound
cuts”. Raiselower guardby retracting handle and as soon as blade enters the material, the lower guardmust be released.
For all other sawing, the lower guard should operate automatically.
Always observe that the lower guardis covering the
blade beforeplacing saw downonbenchor floor.
An unprotected,coasting blade will cause the saw to walk backwards,cutting whatever is in its path. Be awareof the time it takes for the blade to stop after switchis released.
Use the appropriate riving knife for the blade being
used.
For the riving knife to work,it must be thicker than the body of the blade but thinner than the tooth set of the blade.
Adjust the riving knife as described in this instruc-
tion manual.
Incorrect spacing,positioning and alignment canmake the riving knife ineffectiveinpreventing kickback.
Always use the riving knife except when plunge
cutting.
Riving knife must be replaced after plunge cutting. Riving knife causes interferenceduring plunge cutting and cancreatekickback.
For the riving knife to work,it must beengaged in
the workpiece.
The riving knife is ineffectiveinpreventing kickback during short cuts.
Donot operate the saw if riving knife is bent.
Even alight interferencecan slow the closing rateofa guard.
Before using the machine for the first time
Before starting the saw,check that the mains voltage is the same as that on the type plateof the device.
Safety switch withlockoff safety position
Beforeactivating the on/off switch(1) in the hand grip, the switchmust be unlocked by pressing the switch release(2). Only then can the machine be switched on by
pressing the on/off switch. Fixing the on/off switchfor prolonged operation is not possible for safety reasons. When the on/off switchis released the power supply is interrupted and the machine comes toahalt.The switch­on blockautomatically blocks the switch thus preventing unintentionalactivation of the machine.
Motor
The strong universalmotor has the power reserves you need. It is cooled by anextralarge fan unit.
Prolonged heavy duty may overheat the motor!Allow the motor tocool downinno-load speed!
Workonly withgood sharpblades!The prevents the motor from overheating.
Cleaning procedureand maintenance
Long motor life will be your reward when you make the minor effort of blowing the sawdust out of the ventilation openings in the housing after eachjob, sinceoptimum
ventilation is acriticalfactor in motor life. From time to time,clean the resin deposits out of the saw- dust ejector (pleasedonot usecausticcleaning agents). This will ensureproper sawdust ejection. The saw motor is permanently lubricated and soneeds no
specialmaintenance. However,if you use the saw for heavy-duty jobs over along period of time we recommend
that you occasionally send it toour servicedepartment for thorough cleaning and inspection. This will save you money for repairs and increase the servicelife of your tool.
Base
The base(14) has been set in the factory so that it makes anangle of exactly 90°with the blade in basicposition
(zeromarkon scale). 4point mounting for no twist accu- rateoperation.
Swing guard
The swing guard(11), whichcovers the blade,moving backautomatically when the blade is brought into the work,at the same rateat which the saw is brought in. When you reach the end of the cut, the swing guardmoves backby spring action tocover the blade again.
Setting cut depth
The cutting depthcanbe set up to 66 mm. The base(14) canbepressed downwards, thus being moved in direction cutting depth 0when the clamp lever (7)on the casing is
released. The cutting depthcanbe readoff from the indica- tor (24) or reset according to the scale. The cutting depth should always match the workpiece thickness,i.e. the
blade should only project by approx.height of a sawtooth. This is important for preventing accidents!
Sawing tolayout lines
On the front edge of the circular saw base, thereis amar- ker (indentation) for rectangular cuts (zero setting), which corresponds to the blade width. Inaddition, therearemar- king tongues for 0°and 45° bevel cuts, thus enabling sim­ple and precise work. The marking tongues in the base (see drawing) alsocorrespond to the cut widthof the
blade. When following the layout line,make sure that you cut respectively according to the left or right edge of the indentation or marking tongue,depending on whether you are sawing to the left or right of the layout line.
Rip fence
The graduations on the fencearmmake setting extremely easy.Release star grip bolt (4), slide parallel stop (5) by the required amount.Tighten up star grip bolt (4).
Setting the angle of cut
The base(14) canbe tilted up to45° for bevel cuts.First loosen the twoclamp levers (6)on the angle scales incline
the baseaccording to the scale and then retighten the clamp levers. The folded over part on the angle scale points to the
0°-position.
Sawdust ejector withintegrated suction neck
Sawdust ejector (15) is soformed that sawdust is blownout backwards and to the side. This keeps it away from the
operator as far as possible. The motor cooling air is blown through the casing as well and thus helps sawdust ejection. The ejection neckcanalsobe used for anexternal suction unit.Any standard vacuumcleaner withaflexible 36 mm
dia.hosecanbeconnected to the neckand thus consider­ably reducemessiness.
Thus contamination of the workplaceand apossible risk tohealthareconsiderably reduced.
When using as acircular saw bench this electricequip- ment may only beoperated withadust extractor.
The dust extractor must comply with the “Safety regulations for extraction and removalof wood dust
and shavings”(ZH 1/139). For the dust extractor aminimumair speed of 20 m/s at the suction neckmust beensured.
For useas circular saw bench,only those saw benches
may be used whichhavebeen expressly approved by the manufacturer for use withKRESS circular saws.
Carbon brushes
The carbon brushes haveanexceedingly long servicelife. They should be replaced when they are worndown toa
lengthof 6 mm.
This and all other servicing must becarried out by our servicedepots or by anelectrician.
Mains cable
Damaged cables may not be used. They should be replaced without delay.
Thanks tothe new mains cable (9) withpatent quick-action lock this could not bemore simple. Press the twolock push-buttons (10)and pull the mains cable (9) out of the handle. Feed anew mains cable into the handle and snap it intoplace. Mains cable in various lengths areavailable as accessories.
Only usemains cables withpatent quick-action lock for KRESS power tools!Donot try todriveother power tools withit!
Noise/vibration generation
Measured values determined according toEN 60 745. Typically the A-weighted noiselevels of the machine are: Sound pressurelevel:95 dB(A) Sound power level:106 dB(A) Measurement uncertainty:K= 3dB.
Wear hearing protection!
The typically weighted acceleration is 1.5 m/s2.
Accessories included
Hex key SW 5DIN 911 Rip fence
Accessories: Circular blades Ø190 mm,borehole Ø 20 mm,hardened
metal tipped,alternating tooth Order No. Application No. of teeth
91492401Wood and wood-like 14
91519401Wood and wood-like- 48
EnvironmentalProtection
The machine,accessories and packaging should be sorted for environmental-friendly recycling. Theseinstructions areprinted on recycled paper manu- factured without chlorine.
The plasticcomponents arelabelled for categorised recycling.
Specifications may bechanged due to technical refine- ments.
materials,medium quality
materials and plastics;
very suitable for coated boards,cleancutting
Donot disposeofelectric tools together with household wastematerial!
Recycle raw materials insteadofdisposing as waste.
Français
1Interrupteur marche-arrêt avecprotection contre
les mises en marche intempestives
2Déverrouillage de l’interrupteur 3Poignée supplémentaire
4Vis àpoignée-étoile pour butée parallèle 5Butée parallèle
6
Levier de serrage (réglage de l’angle de coupe)
7
Levier de serrage (réglage de laprofondeur de coupe)
8
Echelle de réglage de laprofondeur de coupe
9
Câble secteur àfermeturede sécurité rapide
10
Verrouillage du module du câble secteur 11 Capot de protection mobile 12Coin à refendre 13Tournevis pour vis à six pans creux 14 Table de sciage 15 Ouvertured’éjection des copeaux (tubulured’aspi-
ration) 16Vis à six pans creux pour coin à refendre 17Adaptateur pour coin à refendre 18 Lame de scie 19 Poussoir pour dispositif d’arrêt de labroche
20 Bride 21Rondelle 22 Rondelle de pression 23 Vis à têtecylindrique 24Aiguille de repérage de laprofondeur de coupe
Caractéristiques techniques
Puissanceabsorbée 1400 W Puissance utile 815 W Vitesseà vide 4700 Vitesseencharge 3640 Profondeur de coupe pour coupes àangle droit66 mm pour coupes en biais à45° 43 mm Coupes en biais réglables jusquà45° Øde lame 190 mm Øde lame minimal admissible 177 mm Epaisseur admissible des lames2,6 mm Øde l’orifice20 mm Dimensions de la table de sciage 333 x 162 mm Poids4,9 kg
Utilisation
La scie circulaireportativepeut être utilisée de manière uni- verselle pour le sciage de bois durs et tendres,de panneaux
de particules,de contreplaqué,de matres plastiques et de matériaux recouverts d’une couche de resopal.
Consignes decuritéet protection contreles acci- dents
Avant de mettrelamachine en service,lireentrement la noticed’utilisation,observer les consignes de sécurité énoncées dans cettenoticeainsiqueles consignes de
sécurité générales sappliquant aux outils électriques, citées dans labrochureci-jointe.
Important ! L
alame et le coin à refendre(12)doivent êtremontés avant lamiseen servicedela scie circulaire. Tenir comptedes indications correspondantes données dans cettenoticed’utilisation Lecoin à refendre(12)assure une protection contrele
recul. Ildoit par conséquent êtreimpérativement monté(voir également point 10 des consignes de sécu-
ritéci-dessous)!
Montage de lalame de scie Attention !La machine ne doit pas être raccordée au réseau !Déconnecter lapriseau secteur ou retirer le câble secteur de lapoignée !
!
Ilest recommandé de procéder comme suit :placer le mo- teur de la scie circulaireportativedans saposition laplus
hautepossible (profondeur de coupe min.) en desserrant le levier de serrage (7)–comme décrit sous Réglage de la profondeur de coupe –puis resserrer le levier de serrage (7). Fairepivoter le capot de protection mobile (11) en arrre et le maintenir en position finale. Procéder selon l’ordre sui-
vant des opérations pour monter les différentes pièces sur la broche d’entraînement de la scie circulaireportative:
1.Bride (20)
2.Lame de scie (18)
3.Rondelle (21)
4.Rondelle de pression (22)
5.Vis à têtecylindriqueet à six pans creux M8 x 18 (23)
Lors de lamiseenplacedelalame, veiller àcequele sens de laflèche indiqué sur cettelame corresponde au sens de laflèche figurant sur le boîtier de la scie.
Les surfaces d'appui sur lalame,labride et la rondelle élastiquebombée doivent êtrepropres.Enfoncer le pous-
soir du dispositif d’arrêt de labroche (19) et le maintenir. Lecas échéant, tourner lalame de scie jusqu’àceque le dispositif d’arrêt s’enclenche de manièreperceptible. Alors quelepoussoir (19) est enfoncé, serrer la vis à tête cylindriqueet à six pans creux (23)àl’aide du tournevis pour vis à six pans creux (13). Pour remplacer une lame de scie,procéder de manière
identique,mais dans l’ordreinversedes opérations.Re­monter lanouvelle lame de scie comme décrit.
Montage du coin à refendre Ilest indispensable de monter cettepièceassurant une
protection contrele recul!Laisser le moteur de la scie cir- culaireportativedans lamême position (profondeur de coupe min.) quepour le montage de lalame de scie. Fixer le coin à refendre(12)àl’aide de la vis à six pans creux (16)et
de la rondelle ci-jointe. Ne serrer la vis à six pans creux (16) quelégèrement dans unpremier temps.Régler le coin à re- fendre(12)de sortequel’écart par rapport aux pointes des dents et au point le plus bas de lalame de scie ne dépasse pas 5mm(voir figure). La distancele séparant de lacou-
ronne dentée de lalame de scie ne doit pas être surieure à5mm. Serrer fortement la vis à six pans creux (16). La scie circulaireportativeest àprésent prêteàfonctionner.
Double isolation
Pour la sécuritémaximale de l’utilisateur,l’appareil est construit conformément aux prescriptions de laclasseII EN 60745. Les machines àdouble isolation portent toujours le symbole international.Lutilisation d’uncâble àdeux conducteurs savère suffisante. Lappareil est antiparasitéconformément aux normes EN 55014.
1. Consignes de sécuritéet instructions qu’il convient impérativement d’observer :
Ilest interdit d'utiliser des lames de scie fissurées
ou dont laforme initiale s’est modifiée. Travailler uniquement avecde bonnes lames bien affûtées !
Nejamais utiliser de lames en acier rapide forte-
ment allié/HSS dans cette scie circulaireportative.
Les lames ne correspondant pas aux caracté-
ristiques précisées dans cettenoticed’utilisation ne doivent pas être utilisées.
Après lamiseenarrêt de l’entraînement,les lames
ne doivent pas êtrefreinées par le biais d’une con- tre-pression latérale.
Vérifier que toutes les pièces mobiles de laprotec-
tion de lalame fonctionnent sans coincer.
Enposition ouverte,le capot de protection mobile
ne doit pas êtrebloqué.
Sassurer du bon fonctionnement de tous les dispo-
sitifs abritant lalame.
Avant de remplacer une lame et d’effectuer tous les
travaux d’entretien,déconnecter lafiche de laprise ou retirer le câble secteur de lapoignée.
Les lames dont le corps de baseest plus épais ou
dont la voie est inférieureàl’épaisseur du coin à re­fendrenedoivent pas être utilisées.
Lecoin à refendrenedoit pas être retirédel’ap-
pareil !Ildoit toujours être utilisé–exceptépour les coupes àinsertion.
La scie doit êtremanoeuvrée en ligne droiteet sans
mouvement de basculement afin d'éviter quela lame de scie ne secoincedans lapièce.
Silalame devait toutefois secoincer :lâcher immé-
diatement l’interrupteur !
Nejamais placer ses mains sous lapièceàdécouper ! Risques de blessures !
Lors du changement de lame, suivreles instruc-
tions données dans lanoticed’utilisation. Après son utilisation, retirer laclé de l’appareil !
Lors du sciage,adapter l’avance(pression) à
l’épaisseur du matériau.Une avance trop rapide entraîne une surcharge du moteur, une usure accélérée de lalame et des coupes quine sont pas nettes.
La piècedoit êtrecorrectement bloquée ou fixée.
La lame doit avoir atteint sa vitessede rotation à
vide max.avant le début de lacoupe.
Veiller impérativement àcequeles leviers de ser-
rage au niveau du réglage de laprofondeur de
coupe et de lacoupe en biais soient correctement bloqués.
Contrôler l’absencedecorps étrangers sur lapièce
àdécouper.Nepas scier de pointes !
Maintenir le câble hors de la zone de coupe de la
scie !Eloigner toujours le câble de lamachine, vers l’arrre.
Ne retirer la scie de lapièceàcouper quelors-
quelalame s’est immobilisée.
Nejamais introduire ses doigts dans l’ouverture
d’éjection des copeaux (risquedeblessures)!
Mettrel’appareil en marche et en arrêt àl’aide
de son interrupteur,jamais en connectant ou dé-
connectant lafiche de laprise,ou en insérant ou retirant le câble au niveau de lamachine !
Porter des lunettes de protection !
Porter uncasqueanti-bruit ! Porter unmasqueanti-poussre!
Lediatredes lames ne doit pas dépasser lacote
Ø190 mm. Ilest toutefois possible d’utiliser des la- mes allant jusquàØ177 mm. Dans le cas d’une coupe àangle droit,laprofondeur de coupe n’est alors quede59,5mm. Lecoin à refendredoit être ajustéenconséquence.
Veiller àl’utilisation conforme à sadestination de la
scie circulaireportative:ne couper du bois et des
matériaux similaires au bois quàl’aide de lames circulaires.Ilest interdit d’utiliser des meules.
Nepas couper de matériaux contenant de l’amiante!
Les prises situées àl’extérieur doivent être
protégées au moyen d’undisjoncteur àcourant de défaut (FI).
Ilest interdit de percer le btier en vuedemarquer
lamachine. La double isolation est alors pontée.
Utiliser des plaquettes adhésives.
2.Autres consignes de sécuritéd’après 60745-2-5
2.1 Consignes de sécuritépour lamanipulation
Nejamais placer les mains dans la zone de sciage
et sur lalame de la scie. La deuxième main doit tenir lapoignée secondaireou le carter du moteur.
Sila scie circulaireest tenueàdeux mains,lalame ne peut pas les atteindre.
Nepas passer lamain sous lapièce travaillée.
Lecapot de protection ne vous protège pas sous la pièce travaillée.
Adapter laprofondeur de coupe àl’épaisseur de la
pièce travaillée.
Ledépassement visible sous lapièce travaillée doit êtreinférieur à une hauteur de dent.
Nejamais bloquer lapièceà travailler dans lamain
ou sur lajambe. Fixer lapièceà travailler sur un support stable.
Ilest important de bien fixer lapièceà travailler pour éviter au maximum tout risquedecontact avecle
corps,de coincement de lalame ou de pertedecon- trôle de l’outil.
Toujours tenir l’appareil par la surfaceisolantedela
poignée si vous effectuez des travaux dans uncon­texteoù la scie pourrait accidentellement couper des câbles électriques ou son proprecâble d’alimentation.
Lecontact avec uncâble conducteur de tension met également sous tension les parties talliques de l’ap­pareil et peut provoquer unchocélectrique.
Pour les coupes en longueur, toujours utiliser
une butée ou unguide longitudinal.
Ceciaméliorelaprécision de coupe et réduit les possi- bilités de coincement de lalame de découpe.
Toujours utiliser des lames de scie de diatre
adéquat et avec un trou de positionnement adapté (par.ex. rond ou en étoile).
Les lames de scie qui sadaptent mal sur les pièces de montage de la scie ne tournent pas dans des axes pré­cis et provoquent lapertedecontrôle.
Nejamais utiliser de rondelles ou de vis de fixation
endommagées ou inadéquates aveclalame.
Les rondelles et les vis ont étéconçues scialement pour cette scie,pour vous garantir une puissanceet une sûretédefonctionnement optimales.
2.2Consignes de sécuritépour éviter tout recul Caused’un reculet consigne pour l’éviter :
un reculest une réaction brutale de l’outil suit un accrochage, uncoincement ou une mauvaiseorienta- tion de lalame de scie quiprovoque une éjection non contrôlée de la scie hors de lapièce travaillée en direc­tion de l’opérateur. Lorsquelalame de la scie sebloqueou secoincedans
lafentededécoupe quila serre,elle sebloque,et la puissancedu moteur reportelaforced’action en direc-
tion de l’opérateur. Lorsquelalame se tordou semet en travers dans la
coupe,les dents de labordurearrredelalame peuvent accrocher la surfacedelapièce travaillée du fait de la sortie de lalame de l’axededécoupe et ren-
voyer brutalement la scie en direction de l’opérateur. Un reculest laconséquenced’une utilisation incorrecte
de la scie. Ilpeut êtrvitégrâceàdes mesures de sécuritéappropriée, telles quedécrites ci-après.
Toujour tenir fermement la scie àdeux mains et pla-
cer les bras dans une position où ils pourront résister àlaforcede recul. Toujours seplacer latéralement
par rapport àlalame de la scie,ne jamais former une ligne entrelalame et le corps.
Encas de recul,la scie circulairepeut êtreéjectée vers l’arrre,mais l’opérateur peut toutefois maîtriser la forced’éjection siles mesures appropriées sont appli­quées.
Silalame secoinceou sile sciage est interrompu
pour une raison quelconque, relâcher immédiate- ment l’interrupteur et maintenir la scie dans le matériau jusquàcequ’elle s’immobilise totale- ment.Nejamais tenter de retirer la scie de lapièce
travaillée ou de la tirer vers l’arrre tant quelalame tourne et quun reculpeut seproduire.
Rechercher lacausedu coincement de lalame et y remédier par des actions appropriées.
Si vous voulez relancer une scie bloquée dans une
pièce, recentrer lalame dans lafentede sciage et
s’assurer queles dents de lalame ne sont pas accrochées dans lapièce.
Silalame est coincée,elle peut êtreéjectée de lapièce travaillée ou provoquer un reculau moment du redé- marrage de la scie.
Placer de grandes plaques de soutien pour éviter
tout risquede reculdû à uncoincement de lalame.
Les grandes plaques peuvent plier sous leur propre poids.Elles doivent êtrtayées des deux tés aussi bien près de lafentede sciage que sur laborduredela pièce.
Nepas utiliser de lames de scie émoussées ou en-
dommagées.
Les lames dont les dents sont émoussées ou faussées génèrent des fentes de sciage trop étroites,cequiaug- mentel’usureet le risquedecoincement de lalame et de recul.
Avant le sciage, régler laprofondeur de coupe et
l’angle de découpe.
Sices réglages sont modifiés pendant le sciage,la lame peut secoincer et provoquer un recul.
Ilconvient d’êtreparticulièrement prudent si vous
effectuez une «coupe àinsertion »dans une zone non visible,par ex. une paroi existante.
En sy enfonçant,lalame peut secoincer dans des ob­jets encastrés pendant le sciage et provoquer un recul.
2.3Consignes de sécuritépour le fonctionnement du dispositif de sécurité
Contrôler avant chaque utilisation quelecapot de
protection inférieur seferme librement.Nepas utili- ser la scie silemouvement du capot de protection est entravéet s’il ne seferme pas immédiatement.
Nejamais bloquer ou attacher le capot de protec- tion inférieur en position ouverte.
Sipar mégarde la scie tombepar terre,le capot de protection inférieur peut être tordu.Ouvrir le capot de protection avecle levier de rappel et s’assurer qu’il bouge librement dans tous angles et toutes les profon- deurs de découpe et ne touche ni lalame ni d’autre pièce.
Contrôler le fonctionnement du ressort du capot de
protection inférieur.Suspendrel’utilisation de l’ap­pareil silecapot de protection inférieur et le ressort ne fonctionnent pas correctement.
Reporter l’utilisation de l’outil en présencedecorps étrangers endommas,de dépôts collants ou d’accu­mulations de copeaux dans le capot de protection in­férieur.
Ouvrir le capot de protection inférieur àlamain uni-
quement pour les coupes sciales,par ex. «coupes àinsertion et en biais ». Ouvrir le capot de protection inférieur àl’aide du levier de rappel et le relâcher s quelalame s’est enfoncée dans la pièceà travailler.
Pour tous les autres travaux de sciage,le capot depro- tection inférieur doit fonctionner automatiquement.
Nepas poser la scie sur la table de sciage ou sur le
sol avecle capot de protection de lalame ouvert.
Une lame de scie non protégée avec une rotationsi- duelle provoquelemouvement de la scie dans le sens inversedeladécoupe et attaque tout cequi se trouve sur chemin. Tenir comptedel’inertie de la scie.
Utiliser exclusivement le coin à refendreadaptéàla
lame de scie miseenoeuvre.
Lecoin à refendredoit êtreplus épais quelecorps de basedelalame mais plus fin quelalargeur des dents de lalame.
Ajuster le coin à refendrecomme décrit dans la
noticed’utilisation.
Mauvaiseépaisseur.Une position et une orientation in- correctes du coin à refendrepeuvent amoindrir son ef- ficacitéencas de recul.
Toujours utiliser le coin à refendre, saufencas de
coupe àinsertion.
Toujours remonter le coin à refendreaprès lacoupe à insertion. Lecoin à refendregêne lacoupe àinsertion et peut provoquer un recul.
Pour quelecoin à refendrejouepleinement son
rôle,il doit se trouver dans lafentede sciage.
Pour les coupes courtes,le coin à refendreest inutile pour empêcher un recul.
Nepas utiliser la scie silecoin à refendreest
faussé.
La moindredéfaillancepeut ralentir lafermeturedu ca- pot de protection.
Miseen service
Avant de mettrelamachine en service, vérifier quela ten- sion de secteur correspond àl’indication figurant sur la plaque signatiquedel’appareil.
Interrupteur marche-arrêt de sécurité(interrupteur gâchette) avecprotection contreles mises en marche intempestives
Avant d’actionner l’interrupteur marche-arrêt (1) placé dans lapoignée,déverrouiller l’interrupteur en enfonçant son système de verrouillage (2). Cen’est qualors quela machine peut êtremiseen serviceenappuyant sur l’in- terrupteur.Pour des raisons de sécurité,il est impossible de bloquer l’interrupteur pour unfonctionnement continu.
Lorsquel’interrupteur marche-arrêt est relâché,l’alimen- tation en courant est interrompueet lamachine semet en arrêt.La protection contreles mises en marche intempe- stives bloqueautomatiquement l’interrupteur et empêche
ainsi toutemiseenmarche non intentionnelle de la machine.
Moteur
Lemoteur universel puissant disposede réserves de puis- sance suffisantes.Ilest refroidi par un ventilateur large- ment dimensionné.
ors de sollicitations importantes continues,le moteur
L
est susceptible de surchauffer !Lelaisser refroidir en le faisant tourner au ralenti! Travailler uniquement avecde bonnes lames bien af­fûtées,afin d’éviter une surchauffe du moteur.
Nettoyage et entretien
Afin quelemoteur garantissedelongues durées de fonc- tionnement, supprimer au jet d’air, régulièrement après chaque travail,lapoussredéposée dans les orifices de ventilation pratiqués dans le carter du moteur.Eneffet, une ventilation constanteest essentielle pour lalongévitéde
l’appareil. Ilconvient d’éliminer de temps en temps les résidus de ré-
sine accumulésau niveau de l'ouvertured'éjection de co- peaux (surtout ne jamais utiliser de solvants forts). Cen’est qu’ainsiquel’éjection des copeaux peut seproduire sans entrave. Lemoteur d'entraînement de lamachine àgraissage per­manent ne nécessiteaucunentretien particulier.Silama-
chine devait toutefois être très fortement sollicitée pendant une durée prolongée,nous recommandons de la renvoyer de temps en temps ànotre serviceaprès-venteafin de la soumettreà unnettoyage et à uncontrôle minutieux.Cette
mesurepermet d'économiser des frais de réparation inuti­les, tout en contribuant àaugmenter lalongévitédela machine.
Table de sciage
La table de sciage (14) est montée en usine,de sorteque l'angle formé entrela table de sciage et lalame de scie att- eigne exactement 90°enposition initiale (position zéro). La suspension à4points garantit un travail précis.
Capot de protection mobile
Lors de l'application de la scie sur lapièceàdécouper,le ca­pot de protection mobile (11),qui recouvrelalame de scie,
recule automatiquement àlamême vitessequela vitessede guidage de la scie lors de l'exécution des travaux.Après achèvement des travaux de sciage,il se replaceenposition de protection sous l'effet de lapression d'un ressort.
Réglage de laprofondeur de coupe
La profondeur de coupe peut être réglée jusqu’à 66 mm. Desserrer le levier de serrage (7)au niveau du btier pour
pousser la table (14) vers le bas et ladéplacer ainsi vers la profondeur de coupe «0». La profondeur de coupe peut êtrelueou réglée suivant l’échelle au niveau de l’aiguille de
repérage (24). La profondeur de coupe doit toujours être adaptée àl’épaisseur de lapièceàdécouper,c.-à-d. que
lalame de scie ne doit dépasser du matériau quedela profondeur d’une dent env.Cetteconsigne est essentielle pour laprévention des accidents !
Sciage suivant un tracé
La table de sciage de la scie circulaireportativeprésente sur le bordavant un repère(évidement)destiné aux cou-
pes àangle droit (position zéro),correspondant àlalargeur de lalame. Des languettes de repérage pour les coupes en
biais 0°et 45° sont également présentes.Ilest ainsipossi- ble de travailler aisément et avecprécision. Les languettes de repérage situées dans la table de sciage (voir dessin) correspondent également àlalargeur de coupe de lalame. Lors d’opérations de sciage suivant un tracé, veiller à se concentrer sur le côtégauche ou droit de l’évidement ou de lalanguettede repérage, selon quele sciage est réalisé àgauche ou àdroitedu tracé.
Butée parallèle
Le réglage est particulièrement aiségrâceàl'échelle gra- duée fixée sur labutée parallèle. Desserrer la vis àpoig- née-étoile (4),puis décaler labutée parallèle (5) jusqu’àla cote souhaitée. Resserrer la vis àpoignée-étoile (4).
Réglage de l'angle de coupe
La table de sciage (14) peut pivoter jusquà45° pour les coupes en biais.Desserrer les deux leviers de serrage (6) au niveau des échelles arquées,incliner la table de sciage suivant l’échelle,puis resserrer les leviers de serrage. La partie coudée du coin arquéindiquele repèredela table de sciage correspondant au réglage 0°
Ouvertured'éjection des copeaux à tubulured'aspira- tion intégrée
L'ouvertured'éjection des copeaux (15) est formée de sortequeles copeaux soient soufflés en biais vers l'arrière.
Cetteconception permet dans une large mesured’éviter à l’utilisateur les sagréments causés par les copeaux.L'air de refroidissement du moteur est soufflé à travers le boîtier de la scie et faciliteainsil'éjection des copeaux. L’ouvertured’éjection des copeaux remplit simultanément lafonction d’une tubulured'aspiration. Ilest possible, sans accessoires spéciaux,de raccorder unaspirateur courant (aspirateur à sac)avec unflexible de 36 mm de diamètre.
Cette solution permet de réduire sensiblement l'encras- sement du postede travail ainsiqueles risques éven- tuels pour la santé.
Lorsqu’il est utiliséen tant que scie circulaire,l’ap- pareil doit impérativement être utiliséavec undispositif d'aspiration opérationnel. Cedispositif d'aspiration doit satisfaireaux «Règles de sécurité relatives à l'aspiration et l'extraction de poussièreet de copeaux de bois»(ZH 1/139). Avecle dispositif d'aspiration,la vitesseminimale de l'air au niveau de la tubulured'aspiration doit s’élever à 20 m/s.
Pour les applications en tant que scie circulaireà table, employer uniquement les tables de sciage dont l’utili- sation aveccette scie circulaireportativeKRESS est
.
expressément autorisée par le fabricant de la table de sciage.
Balais de charbon
La durée de vie des balais de charbon est extrêmement longue. Les remplacer une fois qu’ils sont usés sur une lon­gueur d'environ 6 mm. Comme tous les autres travaux d'entretien,ce remplace- ment doit êtreeffectuépar nos points de serviceaprès- venteou par unélectricien professionnel.
Câbles secteur
Des câbles secteur endommagés ne doivent pas être utilisés.Ils doivent êtreimmédiatement remplacés. Cetteopération est extrêmement aisée grâceau câble secteur d’une nouvelle conception (9) àfermeturede sécu- rité rapide. Appuyer sur les deux boutons-poussoirs de verrouillage (10)et retirer le câble secteur (9) de lapoignée.
Introduire unnouveau câble secteur dans lapoignée et l’enclencher.Des câbles secteur de différentes longueurs sont disponibles en tant quaccessoires sciaux.
Utiliser les câbles secteur àfermeturedecurité ra- pide uniquement dans le cas d’appareils électriques
KRESS !Nepas essayer de fairefonctionner d’autres appareils électriques àl’aide de ces câbles !
Informations relatives au bruit et aux vibrations
Valeurs de mesureobtenues conformément àlanorme eu- ropéenne EN 60 745. Les mesures réelles (A)des niveaux sonores de l’appareil sont :
Niveau de pression acoustique:95 dB(A) Niveau d’intensitéacoustique:106 dB(A) Incertitude de mesurage K= 3dB.
Toujours porter une protection acoustique!
Laccélération réelle mesurée est de 1,5m/s2.
Accessoires fournis
Clé pour vis à six pans creux d'une ouverturede5, DIN 911 Butée parallèle
Accessoires sciaux : Lames de scie circulaires Ø190 mm,orificeØ 20 mm,
àplaquetteenmétaldur,dent interchangeable N°de réf. Application Nombrededents
91492401Bois et matériaux 14
91519401Bois,matériaux 48
Instructions de protection de l’environnement
Les appareils,comme d’ailleurs leurs accessoires et em- ballages,doivent pouvoir suivrechacun une voie de recy- clage appropriée. Cemanuel d’instructions aétéfabriquéàpartir d’unpapier recycblanchi sans chlore. Nos pièces plastiques ont étémarquées en vued’un recyc- lage sélectif des différents matériaux.
Sous réservedemodifications apportées en faveur du pro-
grès technique.
similaires au bois,qua­litédecoupe moyenne
similaires au bois et
matres plastiques ; adaptéaux plaques revêtues,coupe nette
Nepas jeter les appareils électriques dans les ordures ménares. Récupération des matières premières plutôt qu’élimination des chets.
Nederlands
1In-uitschakelaar met blokkeerinrichting
2Ontgrendeling vande schakelaar 3Extrahandgreep
4Schroef met stervormige knop voor parallelgeleider
5Parallelgeleder
6Klemhandel (instelling vande zaaghoek) 7Klemhandel (instellng vande zaagdiepte)
8Schaal voor instelling vande zaagdiepte
9Netsnoer met gepatenteerde Quick-sluiting 10Vergrendeling voor netsnoer-moduul 11 Pendelbeschermkap 12Spouwmes 13Inbusschroevendraaier 14 Zaagtafel 15 Afzuiginrichting (afzuighulpstuk) 16Inbusbout voor spouwmes 17Spouwmes-adapter 18 Zaagblad 19 Drukknop voor asvergrendeling
20 Flens 21Schijf 22 Aandrukschijf 23 Inbusbout 24Zaagdiepte-aanwijzer
Technische gegevens
Opgenomen vermogen 1400 W Afgegeven vermogen 815 W Aantal toeren onbelast 4700 per min. Aantal toeren belast 3640 per min. Zaagdieptebij haaks zagen 66 mm Zaagdieptebij verstek zagen 45° 43 mm Instelbaar tot45° Zaagblad-Ø190 mm Kleinste toegestane Zaagblad-Ø177 mm Toegestane dikte vande zaagbladen 2,6 mm Asgat-Ø20 mm Afmeting zaagtafel 333 x 162 mm Gewicht4,9 kg
Gebruik
Dehandcirkelzaagkan universeel gebruikt worden voor het zagen van zachteenharde houtsoorten, spaanplaten, triplex,kunststoffen,met resopalgecoat materiaal.
Veiligheidstips en ongevallenpreventie
Voordat u de machine in gebruik neemt,leest u de gebruik- saanwijzing in z’n geheel door,houdt u zichaande veilig-
heidstips in dezehandleiding en de algemene veiligheids- tips voor elektrischgereedschap in het bijgevoegde
boekje.
Belangrijk! Vóór het in gebruik nemen vandehandcirkelzaagmoe- ten zaagbladen spouwmes (12)gemonteerd worden. Volg de overeenkomstige richtlijnen in dezegebruiks- aanwijzing! Het spouwmes (12)diet als terugslagbeveiliging en
moet dus in ieder gevalgemonteerd worden (zie ook punt 10 vanonderhavige veiligheidsrichtlijnen).
Montage vanhet zaagblad Attentie! Demachine magniet op het lichtnet aan-
gesloten zijn! Netstekker uit het stopcontact trekken of netsnoer uit de handgreep verwijderen!
Ga als volgt te werk:Zet zoals onder Instellen vande zaagdiepte beschreven –demotor vandehandcirkelzaag
door losmaken vanhet klemhandel (7)in zijn hoogsteposi- tie (min. zaagdiepte) en klem het klemhandel (7) weer vast.
Draaidependelbeschermkap(11) terugenhouddezein
de eindpositie vast.Monteer de afzonderlijke onderdelen in de volgende volgorde op de aandrijfas vandehand- cirkelzaag:
1. flens (20)
2.zaagblad(18)
3.schijf (21)
4. aandrukschijf (22)
5. inbusbout M8 x 18 (23)
Bij het plaatsen vanhet zaagbladdient erop te worden gelet,dat de pijl op het zaagbladindezelfde richting
wijst als de pijl op het zaaghuis. Decontactoppervlakte tussen zaagblad,flens en spanschijf moet schoon zijn.
Drukknop vandeasvergrendeling (19) indrukken en vast- houden,evt.het zaagblad zo ver draaien, tot de vergrende­ling voelbaar vastklikt.Inbusbout (23)met ingedruktedruk- knop (19) met de inbusschroevendraaier (13) vastdraaien.
Tijdens het vervangen vanhet zaagbladgaat u op dezelfde wijze te werk,maar daninomgekeerde volgorde. Monte- ren vanhet nieuwe zaagblad zoals beschreven.
Montage vanhet spouwmes Demontage vandeze terugslagbeveiliging is beslist
noodzakelijk! Laat de motor vandehandcirkelzaaginde- zelfde positie (min. zaagdiepte), zoals dit voor de montage vanhet zaagbladnoodzakelijk was.Spouwmes (12)met behulp vandeinbusbout (16)endebijgevoegde onderleg- ring bevestigen. Inbusbout (16)eerst slechts licht vast-
draaien. Spouwmes (12) zoinstellen,dat de afstand ten opzichte vandepunten vande tanden en ten opzichte van het diepstepunt vanhet zaagbladmax.5mmbedraagt (zie afbeelding). Deafstand ten opzichte vande tandkrans
vanhet zaagbladmagniet meer dan5mmbedragen. Inbusbout (16)goed vastdraaien. Dehandcirkelzaagis nu klaar voor gebruik.
Dubbele isolatie
Ons gereedschap wordt met het oog op een zogroot mo- gelijke veiligheid vandegebruiker overeenkomstig de voorschriften KlasseII EN 60745 gebouwd. Machines met dubbele isolatie dragen steeds het internationale teken .
Een tweeaderig snoer is voldoende. Demachines zijn overeenkomstig EN 55014. ontstoord.
1. Dringend aanbevolen veiligheidstips en voorschrif- ten:
Gescheurde zaagbladen of zaagbladen die ver-
vormd zijn,mogen niet gebruikt worden. Gebruik slechts goede en scherpe zaagbladen.
Gebruik in dezehandcirkelzaagnooit zaagbladen
vanhooggelegeerd snelstaal/ HSS.
Zaagbladen,die niet aandeindezegebruiks-
aanwijzing opgegeven gegevens voldoen,mogen niet gebruikt worden.
Zaagbladen mogen nahet uitschakelen vande
aandrijving niet door tegen de zijkant tedrukken af-
geremd worden.
Controleer,of alle beweegbaredelen vande zaag-
bladbeschermkap zonder klemmen functioneren.
Dependelbeschermkapmagingeopende toestand
niet vastgezet worden.
Er moet voor gezorgd worden,dat alle inrichtingen,
die voor het afdekken vanhet zaagblad zorgen, goed werken.
Vóór het vervangen vanhet zaagbladen vóór alle
service-werkzaamheden moet de stekker uit het stopcontact getrokken worden of moet het net- snoer uit de handgreep verwijderd worden.
Zaagbladen, waarvanhet basisdeel dikker of waar-
vande zaagsnede kleiner is dandedikte vanhet spouwmes,mogen niet gebruikt worden. Het spouwmes magniet vanhet apparaat verwijderd
worden! Het moet –afgezien vanbij inkepingen – steeds gebruikt worden.
De zaagmoet rechtlijnig en zonder kiepbeweging
geleid worden, zodat het zaagbladniet in het werstuk vastloopt.
Als de zaag toch vast komt telopen danonmiddel-
lijk de schakelaar loslaten.
Nooit met uw handen onder het werkstukkomen!
Gevaar voor verwondingen!
Neem voor het vervangen vanhet zaagbladde tips
in de gebruiksaanwijzing in acht.Sleutel nagebruik vanhet apparaat halen!
Aanvoer (druk) bij het zagen aandemateriaaldikte
aanpassen. Een te snelle aanvoer leidt tot overbela-
sting vandemotor, snelle slijtage vanhet zaagblad en slechte zaagsneden.
Het werkstukmoet goed beveiligd resp. bevestigd
worden.
Het zaagbladmoet voor begin vanhet zagen het
max.nullasttoerentalbereikt hebben.
Er moet beslist op gelet worden,dat de klemhan-
dels goed op de zaagdiepte- en schuine instelling vastgeklemd zijn.
Het werkstukmoet op vreemde voorwerpen gecon-
troleerd worden. Niet in spijkers zagen!
Snoer uit het zaaggebied vande zaaghouden!
Snoer steeds naar achteren vandemachine weg-
leiden.
Zaagpas vanhet werkstukhalen,als het zaagblad
tot stilstand is gekomen. Nooit uw vingers in de spaander-afvoer steken
(gevaar voor verwondingen)!
Het in- en uitschakelen moet met de schakelaar van
het apparaat geschieden,maar nooit door insteken of eruit trekken vande stekker in of uit het stop- contact of door insteken of eruit trekken vanhet netsnoer op de machine!
Veiligheidsbril dragen!
Gehoorbescherming dragen! Stofmasker dragen!
Dediameter vanhet zaagbladmagniet meer dan
Ø190 mm bedragen. Er kunnen echter zaagbladen
tot Ø177 mm gebruikt worden. De zaagdieptebij haaks zagen bedraagt danechter slechts 59,5mm.
Het spouwmes moet overeenkomstig bijgesteld worden.
Let op het gebruik volgens de voorschriften vande
handcirkelzaag: zagen vanhout en op hout lijkend materiaalalleen met cirkelzaagbladen. Er mogen geen slijpschijven worden gebruikt.
Geen asbesthoudend materiaalbewerken!
Stopcontacten buiten moeten met beveiligings-
schakelaar tegen kortsluitstroom (FI-)beveiligd zijn.
Omdemachine tekenmerken,mager niet in de
behuizing geboord worden. De veiligheidsisolatie
wordt overbrugd. Gebruik stickers.
2.Overige veiligheidsvoorschriften volgens 60745-2-5
2.1 Veiligheidsvoorschriften voor het gebruik
Kom met uw handen niet in het zaagbereik en aan
het zaagblad. Houdmet uw anderehand de extra handgreep of de motorbehuizing vast.
Als beide handen de cirkelzaag vasthouden,kanhet zaagblad zeniet verwonden.
Grijp niet onder het werkstuk.
Debeschermkapkan u onder het werkstukniet be- schermen voor het zaagblad.
Pas de zaagdiepteaandedikte vanhet werkstuk
aan.
Er dient minder daneen hele tandhoogteonder het werkstuk te zien te zijn.
Houdhet te zagen werkstuknooit in uw hand of
boven uw been vast.Bevestig het werkstukopeen stabiele ondergrond.
Het is belangrijk dat het werkstukgoed wordt be- vestigd,om het gevaar vanlichamelijk contact,klem-
men vanhet zaagbladof verlies vandecontrole te minimaliseren.
Houdhet apparaat uitsluitend vast aandegeïso-
leerde handgrepen,als u werkzaamheden uitvoert waarbij het snijgereedschap verborgen elektrische leidingen of de eigen apparaatkabel zou kunnen raken.
Contact met een spanningvoerende leiding zet ook de metalen apparaatonderdelen onder stroom en leidt tot een elektrische schok.
Gebruik bij langszagen altijd een aanslagofeen
rechte randgeleiding.
Dit verbetert de zaagnauwkeurigheid en verkleint de kans dat het zaagbladklemt.
Gebruik altijd zaagbladen vandejuistegrootteen
met passende uitboring (bijv. stervormig of rond).
Zaagbladen,die niet passen bij de montageonderdelen vande zaag,draaien onrond en leiden tot controlever- lies.
Gebruik nooit beschadigde of verkeerde zaagblad-
onderlegschijven of -schroeven.
De zaagblad-onderlegschijven en -schroeven zijn spe- ciaal voor uw zaagontwikkeld, voor optimale prestatie en bedrijfsveiligheid.
2.2Veiligheidsvoorschriften voor het voorkomen van een terugslag Oorzaken vaneen terugslagen voorkomen ervan:
een terugslagis de plotselinge reactie als gevolg van een hakend,klemmend of verkeerd uitgelijnd zaagblad, die ertoe leidt dat een ongecontroleerde zaagloskomt en zich uit het werkstukinde richting vandebediener
beweegt; als het zaagbladinde zich sluitende zaagsnede blijft
haken of klem komt te zitten,blokkeert het,en de motorkracht slaat het apparaat in de richting vande
bediener terug; als het zaagbladinde zaagsnede wordt verdraaid of verkeerd wordt uitgelijnd,kunnen de tanden vande achterste zaagbladrand in het oppervlak vanhet werk-
stukblijven haken, waardoor het zaagblad uit de zaag- snede beweegt en de zaaginde richting vandebe-
diener terugspringt; een terugslagis het gevolg vaneen verkeerdoffoutief gebruik vande zaag. Het kan worden voorkomen door passende veiligheidsmaatregelen, zoals hieronder beschreven.
Houdde zaagmet beide handen vast en breng uw
armen in een stand waarin u de terugslagkrachten kunt opvangen. Blijf altijd naast het zaagblad,breng het zaagbladnooit op één lijn met uw lichaam.
Bij een terugslagkandecirkelzaag terugspringen,de bediener kande terugslagkracht echter beheersen als er geschiktemaatregelen zijn getroffen.
Als het zaagbladklemt of het zagen om andere
redenen wordt onderbroken,laat dandeaan- uitschakelaar los en houdde zaag rustig in het
materiaal, tot het zaagbladhelemaal stilstaat.Pro- beer nooit de zaag uit het werkstuk te verwijderen
of terug te trekken, zolang het zaagbladbeweegt of een terugslag zou kunnen plaatsvinden.
Zoek uit wat de oorzaakis voor het klemmen vanhet zaagbladen verhelp dezedoor passende maatregelen.
Als u een zaagdie in het werkstuk steekt opnieuw
wilt starten,centreer het zaagbladdaninde zaag- snede en controleer of de zaagtanden niet in het werkstuk vastgehaakt zitten.
Als het zaagbladklemt,kanhet uit het werkstukbewe- gen of een terugslag veroorzaken,als de zaagopnieuw wordt gestart.
Ondersteungroteplaten om het risico vaneen te-
rugslagdoor een klemmend zaagblad te verlagen.
Groteplaten kunnen onder huneigen gewicht door- buigen. Platen moeten aanbeide kanten, zowel in de
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