Vorbereitende MaßnahmenSeite 3
Datensicherungssoftware und TreiberSeite 5
Verwenden der CD-ROMSeite 9
Einbauen des Bandlaufwerks
Schritt 1: Überprüfen der SCSI-VerbindungSeite 11
Schritt 2: Überprüfen der SCSI-ID des LaufwerksSeite 13
Schritt 3: Anschließen des SCSI-KabelsSeite 15
Schritt 4: Anschließen des NetzkabelsSeite 17
Schritt 5: Installieren von Treibern und Überprüfen der InstallationSeite 19
Verwenden des Bandlaufwerks
Ihr HP StorageWorks SDLT 600-BandlaufwerkSeite 21
Verwenden der korrekten MedienSeite 23
Registrieren Ihres BandlaufwerksSeite 25
Verwenden von HP OBDRSeite 27
DiagnosewerkzeugeSeite 29
LeistungsoptimierungSeite 30
FehlerbehebungSeite 31
Bedeutung der LEDsSeite 37
Probleme mit KassettenSeite 40
Weitere InformationsquellenSeite 42
Hewlett-Packard Company übernimmt weder ausdrücklich noch stillschweigend irgendwelche
Haftung für die in dieser Dokumentation dargestellten Produktinformationen – weder für deren
Funktionsfähigkeit noch deren Eignung für einen bestimmten Zweck. Hewlett-Packard ist nicht
haftbar für hierin enthaltene Fehler oder für unmittelbare oder mittelbare Schäden in Verbindung mit der Ausstattung, der Leistungsfähigkeit oder dem Gebrauch dieser Dokumentation.
Diese Dokumentation ist urheberrechtlich geschützt. Kein Teil der Dokumentation darf in
irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne vorherige
schriftliche Zustimmung von Hewlett-Packard reproduziert oder unter Verwendung
elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Änderungen
vorbehalten.
Microsoft
eingetragene Marken der Microsoft Corporation.
UNIX
DLTtape, das DLTtape-Logo, Super DLTtape und das Super DLTtape-Logo sind in den USA und
anderen Ländern eingetragene Marken der Quantum Corporation.
Alpha und OpenVMS sind eingetragene Marken der Hewlett-Packard Development
Company, L.P.
Die Hewlett-Packard Company übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit und
Vollständigkeit der Angaben. Die Informationen in diesem Dokument werden ohne Gewähr
für ihre Richtigkeit zur Verfügung gestellt. Änderungen vorbehalten. Die Garantien für
Produkte der Hewlett-Packard Company werden ausschließlich in der entsprechenden, zum
Produkt gehörigen Garantieerklärung beschrieben. Aus dem vorliegenden Dokument sind
keine weiter reichenden Garantieansprüche abzuleiten.
Gedruckt in Großbritannien.
®, MS-DOS®, MS Windows®, Windows® und Windows NT® sind in den USA
® ist eine eingetragene Marke von The Open Group.
Produktdaten
Notieren Sie hier die Angaben Ihres Bandlaufwerks, sodass diese bei Bedarf leicht aufzufinden sind. Die
Modellbezeichnung ist auf der Vorderseite des Laufwerks angegeben. Die Produktnummer und die
Seriennummer finden Sie auf dem Etikett an der Unterseite des Laufwerks.
Modell (Laufwerkstyp):
Modellnummer:
Seriennummer:
Datum des Kaufs/der Installation:
SCSI-ID:
2
Vorbereitende Maßnahmen
Das Bandlaufwerk HP StorageWorks SDLT 600 ist ein Hochleistungs-Streamer mit hoher
Kapazität. Beachten Sie vor dem Einbau des Bandlaufwerks folgende Punkte:
Welche Betriebssysteme werden unterstützt?
HP StorageWorks SDLT 600-Laufwerke können an Server angeschlossen werden, auf denen
Windows®, NetWare, UNIX, Tru64, OpenVMS oder Linux ausgeführt wird. Nähere
Informationen zu unterstützten Betriebssystemversionen erhalten Sie auf unserer Website
www.hp.com/go/connect) unter „HP StorageWorks Tape Software Compatibility“.
(
Wie soll das Bandlaufwerk mit dem System verwendet werden?
Überprüfen Sie die Nutzungsmodelle auf Seite 7. Diese zeigen, wie das
HP StorageWorks SDLT 600-Bandlaufwerk in verschiedenen Systemkonfigurationen eingesetzt
werden kann: direkter Anschluss, Netzwerkanschluss und Storage Area Network (SAN).
Wie wird das Laufwerk mit dem Server verbunden?
Das Bandlaufwerk ist mit einem 68-poligen SCSI-Kabel (Wide, VHD-zu-HD) ausgestattet, über
das es am Host-Server angeschlossen werden kann.
Darüber hinaus benötigen Sie einen ordnungsgemäß installierten und konfigurierten SCSIHost-Busadapter (HBA) oder einen integrierten SCSI-Controller auf Ihrem Server mit einem
zusätzlichen LVDS-SCSI-Anschluss und einem 68-poligen SCSI-Anschluss (Wide, VHD).
Zum Erzielen einer optimalen Leistungsfähigkeit sollte das Bandlaufwerk ausschließlich an
einen Ultra 3 (160)- oder Ultra 4 (320)-Host-Busadapter oder SCSI-Controller angeschlossen
werden und das einzige Gerät am SCSI-Bus sein. Schließen Sie an jeden SCSI-Controller nicht
mehr als zwei Bandlaufwerke an. Schließen Sie das Laufwerk nicht am selben SCSI-Bus wie
das Festplattenlaufwerk oder den RAID-Controller an.
Siehe auch Tabelle 1, „Unterstützte SCSI-Bustypen“, auf Seite 11.
Warum spielt der SCSI-Bustyp eine so große Rolle?
Der SCSI-Bustyp bestimmt die Geschwindigkeit, mit der Daten zwischen Geräten am Bus
übertragen werden können, und die maximale Länge des zu verwendenden Kabels. Bei
HP StorageWorks SDLT 600-Bandlaufwerken handelt es sich um leistungsstarke Ultra 3 SCSIGeräte mit einer maximalen Burst-Übertragungsrate von 160 MB/s. Für dieses
Leistungsniveau müssen Sie die Laufwerke unbedingt an einen SCSI-Bus mit gleicher oder
höherer Spezifikation anschließen. Daher benötigen Sie Folgendes:
• Einen Ultra3 (160)- oder Ultra4 (320)-SCSI-Bus. Ultra 160 SCSI unterstützt die maximale
Busgeschwindigkeit von 160 MB pro Sekunde. Ultra 320 SCSI bietet sogar noch höhere
Geschwindigkeiten.
• LVD-geeignete SCSI-Kabel und -Abschlusswiderstände. Die LVD-Schnittstelle ermöglicht es,
Daten mit der maximalen Geschwindigkeit für das jeweilige Laufwerk zu übertragen.
Außerdem erlaubt LVD eine maximale Kabellänge von 12 Metern.
Wenn Sie das Laufwerk an einen SCSI-Bus mit geringeren Leistungsdaten anschließen,
funktioniert es zwar einwandfrei, doch die Daten werden langsamer übertragen. Bei einem
Single-Ended (SE) Ultra 160 SCSI-Bus liegt die maximale Burst-Übertragungsgeschwindigkeit
3
des Laufwerks z. B. bei 40 MB/s und die maximale Kabellänge bei 3 Meter. Siehe auch
Tabelle 1, „Unterstützte SCSI-Bustypen“, auf Seite 11.
Hinweis Die Laufwerke sind nicht mit High Voltage Differential (HVD)-SCSI-Geräten kompatibel.
Wie lässt sich der Typ des SCSI-Busses ermitteln?
Bei den meisten Betriebssystemen können Sie HP Library & Tape Tools direkt aus der Website
www.hp.com/support/tapetools
CD-ROM
tion Ihres Servers zu überprüfen (siehe Seite 29). Auf diese Weise erhalten Sie Informationen zum
SCSI-Bus und den belegten SCSI-IDs.
installieren. Führen Sie danach den „Install Check“ aus, um die aktuelle SCSI-Konfigura-
oder über den Link auf der HP StorageWorks Tape
Was ist für die Installation außerdem erforderlich?
• Wenn Ihr Server nicht über einen SCSI-Anschluss (Wide, VHD) verfügt, müssen Sie einen
VHD-zu-HD-Adapter erwerben und installieren bzw. anstelle des mitgelieferten Kabels ein
HD-zu-HD-Kabel verwenden.
• Wenn das Bandlaufwerk das einzige oder letzte Gerät am Bus ist, müssen Sie an einen der
SCSI-Anschlüsse auf der Rückseite des Bandlaufwerks einen MultimodeAbschlusswiderstand aufsetzen (siehe „Schritt 3: Anschließen des SCSI-Kabels“ auf
Seite 15). Wenn das Bandlaufwerk nicht das einzige oder letzte Gerät am SCSI-Bus ist,
müssen Sie den Bus mit einem Multimode-Abschlusswiderstand terminieren.
• Wenn an Ihrem Server kein freier, den Spezifikationen entsprechender, SCSI-Anschluss zur
Verfügung steht, müssen Sie einen neuen HBA (auch SCSI-Karte genannt) installieren. Wir
empfehlen die Verwendung eines 64-Bit Ultra 3 (160) HBA. Nähere Einzelheiten zu Ihrem
Servermodell erhalten Sie unter
dem Einbau Ihres Bandlaufwerks in einen freien 64-Bit PCI-Erweiterungssteckplatz in Ihrem Server
einsetzen. (Das Kit kann auch in einen 32-Bit PCI-Erweiterungssteckplatz eingesetzt werden.
Allerdings kann es in diesem Fall zu Leistungsbeeinträchtigungen kommen.)
www.hp.com/go/connect
. Sie müssen den neuen HBA vor
Informationen zu empfohlenen Produkten, Konfigurationen und Bestellinformationen finden
Sie auf unseren Websites:
4
www.hp.com/go/connect oder www.hp.com/support.
Datensicherungssoftware und Treiber
Datensicherungssoftware
Damit eine optimale Leistung gewährleistet ist, müssen Sie eine Datensicherungsanwendung einsetzen, die für die Konfiguration Ihres Systems geeignet ist. In einer Umgebung mit direktem
Anschluss, in der das Bandlaufwerk an einen eigenständigen Server angeschlossen ist, können Sie
Datensicherungssoftware verwenden, die für Umgebungen mit einem Server entwickelt wurde. Bei
Netzwerkkonfigurationen benötigen Sie eine Datensicherungssoftware, die Unternehmensumgebungen unterstützt. Geeignete Produkte erhalten Sie von folgenden Herstellern: HP, Veritas, Legato,
Yosemite und Computer Associates. Weitere Informationen zu diesen und anderen ggf. geeigneten
Produkten finden Sie auf unserer Konnektivitäts-Website.
1
Besuchen Sie unsere Konnektivitäts-Website:
tape backup
2
Wählen Sie
3
Wählen Sie in der Tabelle Ihre Kombination von Betriebssystem und Bandlaufwerk aus. Es wird eine
Liste der unterstützten Datensicherungsanwendungen angezeigt. Hier erfahren Sie auch, ob Ihre
Konfiguration mit HP One-Button Disaster Recovery (HP OBDR) kompatibel ist.
(Alle HP StorageWorks SDLT 600-Bandlaufwerke unterstützen HP OBDR. Sie können diese Funktion
jedoch nur nutzen, wenn sie von Ihrer Systemkonfiguration und Datensicherungsanwendung ebenfalls unterstützt wird. Siehe „Verwenden von HP OBDR“ auf Seite 27.)
4
Stellen Sie sicher, dass Sie eine Datensicherungsanwendung einsetzen, die
HP StorageWorks SDLT 600-Bandlaufwerke unterstützt, und laden Sie ggf. alle Aktualisierungen
bzw. Patches herunter.
aus.
software compatibility
www.hp.com/go/connect
aus.
, und wählen Sie
Treiber
Windows-Benutzer
Legen Sie nach dem Einbau des Bandlaufwerks die HP StorageWorks Tape CD-ROM ein, und folgen Sie dem Link zum Herunterladen des HP Treibers aus der folgenden Website:
support
dows XP und Windows Server 2003 finden Sie in der zugehörigen README-Datei.
Hinweis:
Assistenten zu installieren, da Sie auch Software auf der CD-ROM verwenden können, um zu überprüfen, ob die Installation ordnungsgemäß erfolgt ist (siehe „HP Library & Tape Tools“ auf
Seite 29). Wenn Sie keinen Internet-Zugang haben, können Sie Treiber auch direkt von der
HP StorageWorks Tape CD-ROM herunterladen. Dabei handelt es sich eventuell jedoch nicht um
die neuesten Versionen.
. Spezielle Installationsanweisungen für Treiber für Windows NT, Windows 2000, Win-
Es wird empfohlen, die Treiber von der CD-ROM anstatt mit dem Windows-Hardware-
www.hp.com/
UNIX- und OpenVMS-Benutzer
Die empfohlenen Datensicherungsanwendungen verwenden die integrierten Standardgerätetreiber
des Betriebssystems. Zum Aktualisieren der Treiber wird empfohlen, ein Patch für die neueste Version des Betriebssystems gemäß den Anweisungen in der Dokumentation zum Patch zu installieren.
Auf der CD-ROM finden Sie ferner in den Konfigurationsanleitungen Informationen zum Konfigurieren von Gerätedateien.
IA64-Benutzer
Wenn Sie das Bandlaufwerk in ein IA64-System, wie z. B. einen HP Integrity Server einbauen, finden Sie auf der Website
von Aktualisierungen zu Datensicherungsprogrammen und Treibern.
www.hp.com/go/connect
aktuelle Informationen zur Verfügbarkeit
5
Server
Bandlaufwerk
Direktanschluss – SCSINetzwerkanschluss – SCSI
Abbildung 1: Nutzungsmodelle
6
Nutzungsmodelle
Das Bandlaufwerk ist an einen VHD-SCSI-Anschluss am Server direkt angeschlossen und kann
in einer eigenständigen (Direktanschluss-) oder Netzwerkumgebung verwendet werden. In
einer Netzwerkumgebung ist es an einen Netzwerkspeicherserver angeschlossen.
Diese Anleitung beschreibt, wie Sie das Bandlaufwerk am VHD-SCSI-Anschluss des Servers
anschließen. Die Anweisungen eignen sich für alle Umgebungen, allerdings müssen
Netzwerkbenutzer eventuell zusätzliche Schritte ausführen, um ihr System für eine optimale
Leistung zu konfigurieren. Siehe „Leistungsoptimierung“ auf Seite 30.
Direktanschluss
Das Bandlaufwerk ist über eine SCSI-Verbindung direkt an einen einzelnen Server
angeschlossen.
Netzwerkanschluss (LAN)
Das Bandlaufwerk ist direkt an einem Netzwerkspeicherserver angeschlossen, auf den über
zahlreiche Clients oder Workstations zugegriffen werden kann. Wie beim direkt
angeschlossenen Modell erfolgt der Anschluss an den Speicherserver über eine SCSIVerbindung.
7
HP Produktregistrierung
Treiber
Benutzerdokumentation
HP Library &
Tape Tools
CD-ROMBroschüre
Abbildung 2: Die HP StorageWorks Tape CD-ROM
8
Verwenden der CD-ROM
Die HP StorageWorks Tape CD-ROM enthält Treiber, nützliche Dienstprogramme und
Informationen, die Ihnen bei der Installation und Verwendung Ihres Bandlaufwerks helfen.
Vor der Installation können Benutzer der meisten Betriebssysteme mit den HP Library & Tape
Tools die SCSI-ID am SCSI-Bus überprüfen. UNIX-Benutzer können nach Wunsch die UNIXKonfigurationsanleitung ausdrucken.
Treiber
Detaillierte Informationen zu Treibern finden Sie in der jeweiligen README-Datei im
Verzeichnis
ein separates Unterverzeichnis vorhanden.
HP Library & Tape Tools
Die HP Library & Tape Tools-Software bietet Dienstprogramme zur Diagnose und Fehlerbehebung. Sie ermöglicht Ihnen die exakte Identifizierung Ihres Produkts, die Überprüfung der
SCSI-ID-Angaben am SCSI-Bus, verschiedene Tests, Firmwareaktualisierungen und ggf. die
Zusammenstellung umfassender Informationen zur Fehlerbehebung für Anrufe beim Kundendienst. Ausführliche Informationen hierzu finden Sie auf Seite 29.
Benutzerdokumentation
Unter dem Thema „Benutzerdokumentation“ auf der HP StorageWorks Tape CD-ROM finden
Sie eine UNIX-Konfigurationsanleitung sowie ein Online-Benutzerhandbuch, das ausführlichere Informationen zur Verwendung Ihres HP StorageWorks SDLT 600-Bandlaufwerks
enthält.
Anweisungen zum Sichern und Wiederherstellen von Daten finden Sie in der Dokumentation
zu Ihrer Datensicherungsanwendung.
DRIVERS auf der HP StorageWorks Tape CD-ROM. Für jedes Betriebssystem ist
CD-ROM-Broschüre
Die CD-ROM-Broschüre bietet einen Überblick der Verzeichnisstruktur auf der CD und enthält
Informationen zu den Sprachen, in denen die Dokumente auf der CD-ROM zur Verfügung
stehen. Darüber hinaus enthält sie einige URL-Adressen und Links zu weiterführenden
Informationen.
HP Produktregistrierung
Verwenden Sie den Link „Product Registration“ auf der HP StorageWorks Tape CD-ROM, um
Ihr neues Bandlaufwerk elektronisch über das Internet registrieren zu lassen.
9
10
Anschluss an eine
HBA-Karte im
Server
Abbildung 3: Überprüfen des SCSI-Anschlusses
Schritt 1: Überprüfen der SCSI-Verbindung
Überprüfen Sie Ihren SCSI-Anschluss anhand der folgenden Fragen. Die meisten Benutzer
können mit den HP Library & Tape Tools den SCSI-Bustyp überprüfen (siehe Seite 29). Wenn
Sie diese Fragen alle mit „Ja“ beantwortet haben, können Sie mit dem Einbau Ihres
Bandlaufwerks beginnen. Wenn Sie mit „Nein“ antworten, müssen Sie eventuell noch weiteres
Zubehör erwerben und einbauen.
Ausführliche Produktinformationen finden Sie auf der Website
1 Verfügt Ihr Server über einen freien
SCSI-Anschluss?
Ja?
Nein?
Setzen Sie einen der empfohlenen HBAs in
einen freien 64-Bit PCI-Erweiterungssteckplatz
ein. (Der HBA kann auch in einen 32-Bit PCIErweiterungssteckplatz eingesetzt werden.
Allerdings kann es in diesem Fall zu
Leistungsbeeinträchtigungen kommen.)
www.hp.com/go/connect
.
2 Eignet sich der SCSI-Bustyp für die
SCSI-Spezifikation des Geräts?
Ja?
3 Ist das Bandlaufwerk das einzige
Gerät am Bus? Dies ist die
empfohlene Konfiguration.
Schließen Sie das Gerät nicht an
einen RAID-Controller oder an den
gleichen SCSI-Bus wie das
Festplattenlaufwerk an.
Ja?
Nein?
Nein?
Siehe die nachfolgende Tabelle. Wenn der
SCSI-Bus nicht den empfohlenen
Spezifikationen für das Laufwerk entspricht,
kann die Leistung des Laufwerks oder des
Busses beeinträchtigt werden. Ersetzen Sie
Ihre Karte ggf. durch einen der empfohlenen
HBAs.
Wenn Sie über einen Ultra HBA verfügen,
kann die Leistung beeinträchtigt werden.
Installieren Sie ggf. einen Ultra3 (160)- oder
Ultra4 (320)-HBA, (falls Sie über einen freien
PCI-Steckplatz verfügen), oder ersetzen Sie
Ihre Karte ggf. durch diesen HBA. Stellen Sie
sicher, dass das letzte Gerät am Bus mit
einem Abschlusswiderstand versehen ist.
4 Verfügt der HBA/Controller über
einen VHD-SCSI-Anschluss?
Nein?
Ja?
Installieren Sie einen VHD-zu-HD-Adapter,
oder verwenden Sie anstelle des
mitgelieferten VHD-zu-HD-Kabels ein HD-zuHD-Kabel.
5 Sie können das Gerät jetzt
einbauen.
SCSI-BustypÜbertragungs-
geschwindigkeit
Ultra 3 (160) LVDBis zu 160 MB/sJa. Dies ist die empfohlene Konfiguration.
Ultra 4 (320) LVDBis zu 320 MB/sJa. Dies ist die empfohlene Konfiguration.
Ultra 2 LVDBis zu 80 MB/sJa, doch dies wird nicht empfohlen.
Ultra Wide, Single-
Ended
High Voltage
Differential (HVD)
Bis zu 40 MB/sJa, doch dies wird nicht empfohlen, da es zu einer
Leistungsbeeinträchtigung kommt. Schließen Sie das
Laufwerk nicht an einem Narrow SCSI-Bus an.
Bis zu 40 MB/sNein. Das Laufwerk funktioniert nicht, und Laufwerk
bzw. Controller können beschädigt werden.
Unterstützt
Tabelle 1: Unterstützte SCSI-Bustypen
11
6
12
Abbildung 4: Überprüfen der SCSI-ID
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