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trägt der Benutzer. Die Garantien für HP
Produkte und Services werden ausschließlich
in der entsprechenden, zum Produkt bzw.
Service gehörigen Garantieerklärung
beschrieben. Aus dem vorliegenden
Dokument sind keine weiter reichenden
Garantieansprüche abzuleiten. HewlettPackard („HP“) haftet – ausgenommen für die
Verletzung des Lebens, des Körpers, der
Gesundheit oder nach dem
Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden,
die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen
Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen
verursacht wurden. Die Haftung für grobe
Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon
unberührt.
Teilenummer 457041-041
November 2007 (Erste Ausgabe)
Microsoft, Windows und Windows NT sind in
den USA eingetragene Marken der Microsoft
Corporation. Windows Server 2003 ist eine
Marke der Microsoft Corporation.
Zielgruppe
Dieses Dokument wendet sich an die Person,
die Server und Speichersysteme installiert,
verwaltet und Systemfehler beseitigt. Es wird
vorausgesetzt, dass Sie über die erforderliche
Ausbildung für Wartungsarbeiten an
Computersystemen verfügen und sich der
Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von
Geräten mit gefährlichen Spannungen
auftreten können.
Inhaltsverzeichnis
1 Beschreibung der Komponenten
Komponenten auf der Vorderseite .............................................................................................. 1
LEDs und Schalter an der Vorderseite ......................................................................................... 2
LEDs des Systems Insight Display ................................................................................................ 4
Komponenten auf der Rückseite ................................................................................................. 5
Definitionen des PCI-Erweiterungssteckplatzes ............................................................... 6
Definitionen des PCI-Riser-Board-Erweiterungssteckplatzes .............................................. 6
LEDs und Schalter an der Rückseite ............................................................................................. 6
1Geräteidentifikationsschalter mit LEDBlau = Aktiviert
Blinkt = System wird remote verwaltet
Aus = Deaktiviert
2LED für den internen ZustandGrün = Normal
Gelb = Eingeschränkter Systemzustand.
Anhand der LEDs des System Insight
Display (siehe
Display“ auf Seite 4) können Sie die
Komponente im eingeschränkten Zustand
identifizieren.
Rot = Kritischer Systemzustand. Anhand
der LEDs des System Insight Display (siehe
„LEDs des Systems Insight Display“
auf Seite 4) können Sie die
Komponente im kritischen Zustand
identifizieren.
3LED für den externen Zustand (Netzteil)Grün = Normal
„LEDs des Systems Insight
2Kapitel 1 Beschreibung der KomponentenDEWW
Nr.BeschreibungStatus (Zustand)
Gelb = Ausfall der Netzteilredundanz.
Anhand der LEDs des System Insight
Display (siehe
Display“ auf Seite 4) können Sie die
Komponente im eingeschränkten Zustand
identifizieren.
Rot = Kritischer Netzteilausfall. Anhand
der LEDs des System Insight Display (siehe
„LEDs des Systems Insight Display“
auf Seite 4) können Sie die
Komponente im kritischen Zustand
identifizieren.
4Verbindungs-/Aktivitäts-LED für NIC 1Grün = Netzwerkverbindung
Blinkt = Netzwerkverbindung und aktivität
Aus = Keine Verbindung zum Netzwerk.
Wenn die Stromversorgung ausgeschaltet
ist, können Sie den Status an den RJ-45LEDs auf der Rückseite erkennen.
5Verbindungs-/Aktivitäts-LED für NIC 2Grün = Netzwerkverbindung
Blinkt = Netzwerkverbindung und aktivität
„LEDs des Systems Insight
6Betriebsanzeige an der Netz-/Standby-
Taste
Aus = Keine Verbindung zum Netzwerk.
Wenn die Stromversorgung ausgeschaltet
ist, können Sie den Status an den RJ-45LEDs auf der Rückseite erkennen.
Grün = System eingeschaltet
Gelb = System ausgeschaltet, aber Strom
liegt weiterhin an
Aus = Netzkabel nicht angeschlossen
oder ausgefallenes Netzteil
DEWWLEDs und Schalter an der Vorderseite3
LEDs des Systems Insight Display
Status (Zustand)
Gelb = Fehler
Aus = Normal
HINWEIS:Leuchten die LEDs an mehreren DIMM-Steckplätzen, müssen weitere
Fehlerbeseitigungsverfahren durchgeführt werden. Testen Sie jede Bank mit DIMMs, indem Sie alle
anderen DIMMs entfernen. Isolieren Sie das fehlerhafte DIMM durch Austauschen jedes DIMMs in einer
Bank mit einem nachweislich funktionierenden DIMM.
4Kapitel 1 Beschreibung der KomponentenDEWW
Komponenten auf der Rückseite
Nr.BeschreibungFarbe
1Erweiterungssteckplatz 1—
2Erweiterungssteckplatz 2—
3Erweiterungssteckplatz 3—
4Erweiterungssteckplatz 4—
5Erweiterungssteckplatz 5—
6T-10/T-15 Torx-Schraubendreher—
7Leerblende für externe Option—
8NIC 2-Anschluss—
9NIC 1-Anschluss—
10Netzteileinschub 2—
11NetzkabelanschlussSchwarz
12Netzteileinschub 1 (bestückt)—
13iLO 2 Anschluss—
14MonitoranschlussBlau
15USB-Anschlüsse (2)Schwarz
16Serieller Anschluss—
17MausanschlussGrün
18TastaturanschlussLila
DEWWKomponenten auf der Rückseite5
Definitionen des PCI-Erweiterungssteckplatzes
SteckplatzTyp und Geschwindigkeit
1PCIe x8
2PCIe x8
Alle Steckplätze sind Nicht-Hot-Plug-Steckplätze.
Definitionen des PCI-Riser-Board-Erweiterungssteckplatzes
SteckplatzPCIe-Riser-BoardPCIe-/PCI-X-Riser-Board
gemischt
5x864 Bit/133 MHz—
4x864 Bit/133 MHzx16
3x4x8x4
Alle Steckplätze sind Nicht-Hot-Plug-Steckplätze.
LEDs und Schalter an der Rückseite
PCIe-Riser-Board x16
Nr.BeschreibungStatus (Zustand)
1Netzteil-LEDGrün = Normal
Aus = System ausgeschaltet oder Netzteil
ausgefallen
2Geräteidentifikationsschalter mit LEDBlau = Aktiviert
16Schnittstellenanschluss für Multifunktionsschacht
17Prozessorsockel 2
18Prozessorsockel 1
19PPM 1 (integriert)
* Der untere USB-Anschluss ist nicht verfügbar.
DIMM-Steckplätze
8Kapitel 1 Beschreibung der KomponentenDEWW
Nr.Beschreibung
1DIMM-Steckplatz 1A
2DIMM-Steckplatz 2A
3DIMM-Steckplatz 3B
4DIMM-Steckplatz 4B
5DIMM-Steckplatz 5C
6DIMM-Steckplatz 6C
7DIMM-Steckplatz 7D
8DIMM-Steckplatz 8D
Systemwartungsschalter
PositionStandardeinstellungFunktion
S1AusAus = iLO 2-Sicherheit ist aktiviert.
S2AusAus = Die Systemkonfiguration kann
Ein = iLO 2-Sicherheit ist deaktiviert.
geändert werden.
Ein = Die Systemkonfiguration ist gesperrt
und kann nicht geändert werden.
S3AusReserviert
S4AusReserviert
S5AusAus = Das Kennwort für den Systemstart
S6AusAus = Normal
S7AusReserviert
S8AusReserviert
ist aktiviert.
Ein = Das Kennwort für den Systemstart ist
deaktiviert.
Ein = ROM sieht die Systemkonfiguration
als ungültig an.
Wenn Position 6 des Systemwartungsschalters auf „Ein“ eingestellt, ist das System dazu bereit, alle
Systemkonfigurationseinstellungen im CMOS und NVRAM zu löschen.
ACHTUNG:Beim Löschen des CMOS und/oder NVRAM werden die Konfigurationsdaten gelöscht. Es
ist wichtig, dass Sie den Server ordnungsgemäß konfigurieren, damit kein Datenverlust auftritt.
NMI-Funktionalität
Ein NMI-Crash-Speicherauszug ermöglicht Administratoren, Crash-Speicherauszugsdateien zu erstellen,
wenn ein System abgestürzt ist und nicht auf herkömmliche Debugging-Maßnahmen reagiert.
DEWWSystemplatine9
Die Analyse eines Crash-Speicherauszugsprotokolls ist ein wesentlicher Bestandteil bei der Diagnose von
Ausfallsicherheitsproblemen, wie z. B. abgestürzte Betriebssysteme, Gerätetreiber und Anwendungen.
Viele Abstürze führen dazu, dass das System nicht mehr reagiert, und erfordern einen Hardware-Reset.
Beim Zurücksetzen des Systems werden jedoch alle Informationen gelöscht, die bei der Problemanalyse
erforderlich wären. Mit der NMI-Funktion können diese Daten jedoch in einem Speicherauszug
gespeichert werden, bevor ein Hardware-Reset durchgeführt wird.
Der Administrator kann wie folgt verfahren, um das Betriebssystem zum Aufruf des NMI-Handlers und zum
Erstellen eines Crash-Speicherauszugsprotokolls zu veranlassen:
Kurzschließen der NMI-Steckbrückenkontakte
●
Drücken des NMI-Schalters
●
Verwenden der virtuellen NMI-Funktion von iLO
●
Zusätzliche Informationen finden Sie im White Paper auf der HP Website
(
Leuchtmuster der Systems Insight Display LEDs und
der LED für den internen Zustand
Wenn die LED für den internen Zustand an der Vorderseite gelb oder rot leuchtet, ist im Server ein Fehler
aufgetreten. Die Leuchtmuster der System-LEDs und der LED für den internen Zustand geben Aufschluss
über den Systemstatus.
LED des Systems Insight Display
und Farbe
Prozessorfehler, Sockel X (gelb)RotEs liegen eine oder mehrere der
PPM-Ausfall (gelb)RotEs liegen eine oder mehrere der
I-PPM-Ausfall (gelb)RotIntegrierter I-PPM für Prozessor 1 ist
Farbe der LED für den internen
Zustand
GelbDer Ausfall des Prozessors in Sockel X
Status (Zustand)
folgenden Bedingungen vor:
●Prozessor in Sockel X ist
ausgefallen.
●Prozessor X ist nicht im Sockel
installiert.
Prozessor X wird nicht unterstützt.
●
●ROM erkennt Prozessorausfall
während POST.
steht bevor.
folgenden Bedingungen vor:
PPM für Prozessor 2 ist ausgefallen.
●
●PPM ist nicht installiert. Prozessor 2
ist jedoch installiert.
ausgefallen.
10Kapitel 1 Beschreibung der KomponentenDEWW
LED des Systems Insight Display
und Farbe
DIMM-Fehler, Steckplatz X (gelb)RotEs liegen eine oder mehrere der
unterschiedlichen DIMM-Typen
bestückt (mindestens ein DIMM ist in
Ordnung).
DIMM-Fehler, alle Steckplätze einer Bank
(gelb)
DIMM-Fehler, alle Steckplätze aller Bänke
(gelb)
Überhitzung (gelb)RotDer Server hat erkannt, dass die
Lüfter (gelb)GelbEin Lüfter ist im redundanten Modus
RotEin oder mehrere DIMMs sind
ausgefallen. Testen Sie jede Bank mit
DIMMs, indem Sie alle anderen DIMMs
entfernen. Isolieren Sie das fehlerhafte
DIMM durch Austauschen jedes DIMMs
in einer Bank mit einem nachweislich
funktionierenden DIMM.
RotEin oder mehrere DIMMs sind
ausgefallen. Testen Sie jede Bank mit
DIMMs, indem Sie alle anderen DIMMs
entfernen. Isolieren Sie das fehlerhafte
DIMM durch Austauschen jedes DIMMs
in einer Bank mit einem nachweislich
funktionierenden DIMM.
Temperatur einen für die Hardware
kritischen Grenzwert überschritten hat.
ausgefallen.
RotEs liegen eine oder mehrere der
folgenden Bedingungen vor:
●Ein Lüfter ist im nicht-redundanten
Modus ausgefallen.
●Die Mindestanforderungen für den
Lüfter werden nicht eingehalten.
Zwei oder mehrere Lüfter sind
ausgefallen oder fehlen.
Netzteil X (gelb)RotNetzteil X ist ausgefallen.
PCI-Riser-Käfig-Verriegelung (gelb)—PCI-Riser-Käfig ist nicht richtig eingesetzt.
DEWWLeuchtmuster der Systems Insight Display LEDs und der LED für den internen Zustand11
Gerätenummern
SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs
Nr.Beschreibung
1Fehler-/UID-LED (gelb/blau)
2Online-LED (grün)
12Kapitel 1 Beschreibung der KomponentenDEWW
Leuchtmuster der SAS- und SATAFestplattenlaufwerks-LEDs
oder es wurde für dieses Laufwerk eine
Fehler-Präventivbenachrichtigung
empfangen. Außerdem wurde das
Laufwerk von einer
Managementanwendung ausgewählt.
wurde von einer
Managementanwendung ausgewählt.
Präventivbenachrichtigung empfangen.
Ersetzen Sie das Laufwerk so bald wie
möglich.
nicht aktiv.
Bauen Sie das Laufwerk
keinesfalls aus. Dies könnte zum
Abbruch des aktuellen Vorgangs
und zu Datenverlust führen.
Das Laufwerk ist Teil eines Arrays, für das
eine Kapazitätserweiterung oder eine
Stripe-Migration durchgeführt wird. Es
wurde jedoch eine FehlerPräventivbenachrichtigung empfangen.
Um das Datenverlustrisiko zu minimieren,
dürfen Sie das Laufwerk erst
auswechseln, wenn die Erweiterung oder
Migration abgeschlossen ist.
Blinkt regelmäßig (1 Hz)Aus
Blinkt unregelmäßigGelb, blinkt regelmäßig (1 Hz)Dieses Laufwerk ist aktiv, es wurde jedoch
Blinkt unregelmäßigAusDas Laufwerk ist aktiv und funktioniert
AusLeuchtet permanent gelbEin kritischer Fehler wurde für dieses
Bauen Sie das Laufwerk
keinesfalls aus. Dies könnte zum
Abbruch des aktuellen Vorgangs
und zu Datenverlust führen.
Das Laufwerk wird gerade
wiederhergestellt oder ist Teil eines
Arrays, für das eine
Kapazitätserweiterung oder eine StripeMigration durchgeführt wird.
eine Fehler-Präventivbenachrichtigung für
dieses Laufwerk empfangen. Ersetzen Sie
das Laufwerk so bald wie möglich.
normal.
Laufwerk festgestellt. Der Controller hat
den Offline-Modus für das Laufwerk
aufgerufen. Ersetzen Sie das Laufwerk so
bald wie möglich.
DEWWLeuchtmuster der SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs13
AusGelb, blinkt regelmäßig (1 Hz)Für dieses Laufwerk wurde eine Fehler-
AusAusDas Laufwerk ist offline, ein
LED für PCI-Riser-Käfig
ACHTUNG:Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server
ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie den PCI-Riser-Käfig entfernen oder installieren.
Präventivbenachrichtigung empfangen.
Ersetzen Sie das Laufwerk so bald wie
möglich.
Ersatzlaufwerk oder nicht als Teil eines
Arrays konfiguriert.
Status (Zustand)
Ein = Netzspannung liegt an
Aus = Es liegt keine Netzspannung an
14Kapitel 1 Beschreibung der KomponentenDEWW
Akku-LEDs
Nr.FarbeBeschreibung
1GrünLED für die Stromversorgung. Diese LED
2GrünLED für die Zusatzstromversorgung. Diese
3GelbLED für den Akkuzustand. Weitere
4GrünLED für den BBWC-Status. Weitere
leuchtet dauerhaft, wenn das System
eingeschaltet ist und eine
Stromversorgung von 12 V zur Verfügung
steht. Mit dieser Stromversorgung wird
die Batterieladung aufrechterhalten und
zusätzliche Leistung für den CacheMikrocontroller bereitgestellt.
LED leuchtet dauerhaft, wenn eine
Zusatzspannung von 3,3 V erkannt wird.
Die Zusatzspannung sorgt dafür, dass die
BBWC-Daten beibehalten werden
können, und steht jederzeit zur
Verfügung, wenn die Netzkabel des
Systems an eine Stromversorgung
angeschlossen werden.
Informationen zur Interpretation der
Leuchtmuster dieser LED finden Sie in der
nachstehenden Tabelle.
Informationen zur Interpretation der
Leuchtmuster dieser LED finden Sie in der
nachstehenden Tabelle.
LED3-MusterLED4-MusterBedeutung
—Ein Aufblinken alle zwei SekundenDas System ist ausgeschaltet, und der
Cache enthält noch Daten, die noch nicht
auf die Laufwerke geschrieben wurden.
Schalten Sie das System so bald wie
DEWWAkku-LEDs15
LED3-MusterLED4-MusterBedeutung
möglich erneut ein, um einen Verlust von
Daten zu vermeiden.
Wenn eine 3,3 V-Zusatzstromversorgung
verfügbar ist, was an der LED 2 zu
erkennen ist, bleiben die Daten länger
erhalten. Bei fehlendem Zusatzstrom
bleiben die Daten nur durch Akkustrom
erhalten. Bei voll aufgeladenem Akku
können die Daten mindestens zwei Tage
lang erhalten bleiben.
Die Nutzungsdauer des Akkus richtet sich
auch nach der Größe des Cache-Moduls.
Weitere Informationen finden Sie in den
QuickSpecs für den Controller auf der HP
Website (
http://www.hp.com).
—Doppeltes Aufblinken, dann PauseDer Cache-Mikrocontroller wartet auf die
—Ein Aufblinken pro SekundeDer Ladezustand des Akkus ist unter die
—Ständiges LeuchtenDer Akku ist vollständig geladen, und im
—AusDer Akku ist vollständig geladen, und der
Ein Aufblinken pro SekundeEin Aufblinken pro SekundeEin Leuchtmuster, bei dem die grüne und
Verbindung zum Host-Controller.
Mindestladungsstufe gefallen; der Akku
wird aufgeladen. Alle Funktionen, für die
der Akku benötigt wird (z. B. SchreibCache, Kapazitätserweiterung,
Umstellung der Stripe-Größe, Umstellung
der RAID-Ebene), werden vorübergehend
deaktiviert, bis der Akku wieder
vollständig geladen ist. Der Ladevorgang
nimmt zwischen 15 Minuten und 2
Stunden in Anspruch, abhängig vom
ursprünglichen Ladezustand des Akkus.
Cache sind gepostete Schreibdaten
gespeichert.
Cache enthält keine geposteten
Schreibdaten.
die gelbe LED abwechselnd aufblinken,
weist darauf hin, dass der CacheMikrocontroller aus dem Boot-Lader
heraus ausgeführt wird und neuen FlashCode vom Host-Controller erhält.
Ständiges Leuchten—Es gibt einen Kurzschluss zwischen den
Ein Aufblinken pro Sekunde—Es gibt eine Unterbrechung im Stromkreis
Anschlüssen des Akkus oder innerhalb
des Akkublocks. Alle BBWC-Funktionen
sind deaktiviert, bis der Akku
ausgetauscht ist. Die Nutzungsdauer
eines Akkus liegt in der Regel bei mehr als
drei Jahren.
zwischen den Anschlüssen des Akkus
oder innerhalb des Akkublocks. Alle
BBWC-Funktionen sind deaktiviert, bis
der Akku ausgetauscht ist. Die
Nutzungsdauer eines Akkus liegt in der
Regel bei mehr als drei Jahren.
16Kapitel 1 Beschreibung der KomponentenDEWW
Hot-Plug-Lüfter
Die Lüfterkonfiguration wird nur im redundanten Modus in Betrieb genommen, wenn alle sechs Lüfter
installiert sind.
Komponenten der Lüfterplatine
Nr.Beschreibung
1Lüfteranschlüsse
2Systems Insight Display Anschluss
3Betriebsanzeige an der Netz-/Standby-Taste
4Geräteidentifikationsschalter mit LED
DEWWHot-Plug-Lüfter17
Nr.Beschreibung
5USB-Anschlüsse (2)
6Monitoranschluss
7Systemanschluss für Lüfterplatine
18Kapitel 1 Beschreibung der KomponentenDEWW
2
Betrieb
In diesem Abschnitt
„Einschalten des Servers“ auf Seite 19
„Herunterfahren des Servers“ auf Seite 19
„Herausziehen des Servers aus dem Rack“ auf Seite 20
„Entfernen der Gehäuseabdeckung“ auf Seite 21
„Anbringen der Abdeckung“ auf Seite 22
„Entfernen des Luftleitblechs“ auf Seite 22
„Luftleitblech installieren“ auf Seite 23
„Entfernen des PCI-Riser-Käfigs“ auf Seite 24
„Einsetzen des PCI-Riser-Käfigs“ auf Seite 25
„Zugriff auf die Rückwand des Produkts“ auf Seite 26
„Betrieb der Hot-Plug-Lüfter“ auf Seite 27
Einschalten des Servers
Zum Einschalten des Servers drücken Sie den Netz-/Standbyschalter.
Herunterfahren des Servers
VORSICHT!Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden,
müssen Sie das Netzkabel ziehen, damit der Server von der Stromversorgung getrennt ist. Mit dem Netz-/
Standbyschalter an der Vorderseite wird die Stromversorgung nicht vollständig unterbrochen. Bis das
Netzkabel gezogen wird, bleiben einige interne Schaltungen sowie eine Mindeststromversorgung aktiv.
HINWEIS:Für die Installation eines Hot-Plug-Geräts braucht der Server nicht ausgeschaltet zu werden.
Erstellen Sie eine Sicherungskopie der Serverdaten.
1.
Fahren Sie das Betriebssystem wie in der Betriebssystemdokumentation beschrieben herunter.
2.
HINWEIS:Lassen Sie den nächsten Schritt aus, wenn das Betriebssystem den Server automatisch
in den Standby-Modus schaltet.
DEWWEinschalten des Servers19
Drücken Sie den Netz-/Standbyschalter, um den Server in den Standbymodus zu schalten. Wenn
3.
der Server den Standbymodus aktiviert, leuchtet die Netz-LED des Systems gelb.
HINWEIS:Bei Drücken des Geräteidentifikationsschalters leuchten die blauen LEDs des
Geräteidentifikationsschalters an der Vorder- und Rückseite. In einer Rack-Umgebung lässt sich ein
Server mit dieser Funktion leichter identifizieren, wenn Sie sich zwischen der Vorder- und Rückseite
des Racks hin- und herbewegen.
Ziehen Sie die Netzkabel.
4.
Das System ist nun von der Stromversorgung getrennt.
Herausziehen des Servers aus dem Rack
Ziehen Sie die Schnellfreigabehebel an beiden Seiten des Servers nach unten.
1.
Ziehen Sie den Server heraus, bis die Freigaberiegel der Serverschienen einrasten.
2.
VORSICHT!Um Verletzungen und die Beschädigung von Geräten zu vermeiden, müssen Sie vor
dem Herausziehen einer Komponente unbedingt prüfen, dass das Rack sicher steht.
20Kapitel 2 BetriebDEWW
Schieben Sie den Server nach Durchführen der Installations- und Wartungsarbeiten wieder in das
3.
Rack hinein:
Drücken Sie Freigaberiegel der Schienen, und schieben Sie den Server vollständig in das Rack
a.
hinein.
VORSICHT!Beim Drücken der Freigaberiegel der Serverschienen und Hineinschieben des
Servers in das Rack ist Vorsicht geboten. Es besteht Verletzungsgefahr, da die Finger in den
Gleitschienen einklemmt werden könnten.
Schieben Sie den Server vollständig in das Rack.
b.
Entfernen der Gehäuseabdeckung
VORSICHT!Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die
Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
ACHTUNG:Betreiben Sie den Server nicht über längere Zeit mit geöffneter oder entfernter
Zugangsabdeckung. Die reduzierte Kühlung durch die veränderte Luftzirkulation könnte zu thermischen
Schäden an Komponenten führen.
So entfernen Sie die Komponente:
Schalten Sie den Server aus, wenn Sie ein Nicht-Hot-Plug-Verfahren zur Installation oder Wartung
1.
durchführen (siehe
Ziehen Sie den Server aus dem Rack (siehe
2.
auf Seite 20).
Lösen Sie mit dem an der Rückseite des Server angebrachten T-15 Torx-Schraubendreher die
3.
Sicherheitsschraube an der Abdeckungsverriegelung.
Drücken Sie den Verriegelungsgriff der Abdeckung nach oben, und nehmen Sie die Abdeckung ab.
4.
„Herunterfahren des Servers“ auf Seite 19).
„Herausziehen des Servers aus dem Rack“
DEWWEntfernen der Gehäuseabdeckung21
Anbringen der Abdeckung
Legen Sie die Abdeckung mit geöffneter Verriegelung oben auf den Server. Sie sollte hinten etwa
1.
1,25 cm über den Server hinausragen.
Drücken Sie die Verriegelung der Abdeckung nach unten. Die Abdeckung gleitet in die verschlossene
2.
Position.
Ziehen Sie mit dem an der Rückseite des Server angebrachten T-15 Torx-Schraubendreher die
3.
Sicherheitsschraube an der Abdeckungsverriegelung fest.
Entfernen des Luftleitblechs
HINWEIS:Um eine ordnungsgemäße Luftzirkulation zu gewährleisten und Schäden durch Überhitzung
zu vermeiden, installieren Sie stets das Luftleitblech.
Fahren Sie den Server herunter (siehe
1.
Ziehen oder entfernen Sie den Server aus dem Rack (siehe
2.
auf Seite 20).
Entfernen Sie die Abdeckung (siehe
3.
ACHTUNG:Durch das Trennen des Batteriemodulkabels gehen nicht gespeicherte Daten im
Cache-Modul verloren.
Trennen Sie das Kabel und entfernen Sie anschließend den BBWC-Akku.
4.
„Herunterfahren des Servers“ auf Seite 19).
„Herausziehen des Servers aus dem Rack“
„Entfernen der Gehäuseabdeckung“ auf Seite 21).
22Kapitel 2 BetriebDEWW
Entfernen Sie das Luftleitblech.
5.
Luftleitblech installieren
HINWEIS:Um eine ordnungsgemäße Luftzirkulation zu gewährleisten und Schäden durch Überhitzung
zu vermeiden, installieren Sie stets das Luftleitblech.
Je nach Lüfterkonfiguration variiert das Luftleitblech. Verwenden Sie für die Konfiguration eines der
folgenden Vorgehen.
Installieren Sie das Luftleitblech.
1.
Installieren Sie den BBWC-Akku.
2.
Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe
3.
DEWWLuftleitblech installieren23
„Anbringen der Abdeckung“ auf Seite 22).
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