Hp PAVILION DV1659EA, PAVILION DV1680EA, PAVILION DV1665EU, PAVILION DV1657EA, PAVILION DV1658EA User Manual [de]

Hardware- und Softwarehandbuch

HP Notebook
Teilenummer des Dokuments: 396176-041
Januar 2006
In diesem Handbuch werden die meisten Hardware- und Softwarefunktionen in Ihrem Computer beschrieben und Zugriff sowie Verwendung erläutert. Informationen zum Modem sind in diesem Handbuch nicht enthalten.
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Hardware- und Softwarehandbuch HP Notebook Erste Ausgabe, Januar 2006 Teilenummer des Dokuments: 396176-041

Inhalt

1 Hardware
Komponenten an der Oberseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–2
Tasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–2
TouchPad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–4
Energiesteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–5
DVD-Taste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–6
Medientaste. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–7
Mediensteuerung – Tasten für
die Medienwiedergabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–8
Mediensteuerung – Lautstärketasten,
Zurück- und OK-Taste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–9
LEDs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–10
Kamera und Mikrofon (bestimmte Modelle) . . . . . 1–11
Wireless-LEDs und -Taste
(bestimmte Modelle). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–12
Wireless-Antennen (bestimmte Modelle). . . . . . . . 1–13
Komponenten an der Vorderseite . . . . . . . . . . . . . . . . 1–14
Lautsprecher, Buchsen,
Display-Entriegelungstaste und Infrarotlinse . . . . . 1–14
LEDs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–15
Komponenten an der Rückseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–16
Komponenten an der linken Seite . . . . . . . . . . . . . . . . 1–18
Anschlüsse und Buchsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–18
ExpressCard-Steckplatz und -Taste . . . . . . . . . . . . 1–19
Lüftungsschlitz und Öffnung
für die Diebstahlsicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–20
Hardware- und Softwarehandbuch iii
Inhalt
Komponenten an der rechten Seite . . . . . . . . . . . . . . . 1–21
Anschlüsse und Buchse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–21
Steckplatz für digitale Medien
und optisches Laufwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–22
Komponenten an der Unterseite. . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–23
Mini Card-Fach und Speicherfach . . . . . . . . . . . . . 1–23
Schächte, Fächer, Akkufach-Entriegelung
und Lüftungsschlitze. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–24
Zusätzliche Komponenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–26
Hardware. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–26
Optische Discs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–27
Etiketten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–28
2 Tastatur und TouchPad
TouchPad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–2
Beschreibung von TouchPad-Komponenten . . . . . . 2–2
Verwenden des TouchPad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–3
Festlegen der TouchPad-Einstellungen . . . . . . . . . . 2–4
Fn-Tastenkombinationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–6
Übersicht über die Fn-Tastenkombinationen . . . . . . 2–6
Kurzbeschreibung der Fn-Tastenkombinationen . . . 2–7
Verwenden der Fn-Tastenkombinationen. . . . . . . . . 2–8
Verwenden
von Fn-Tastenkombinationsbefehlen . . . . . . . . . . . . 2–9
Steuertasten für Medien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–17
Informationen über die DVD-Taste
und die Medientaste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–18
Informationen zu den Tasten
zur Medienwiedergabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–18
Informationen über die Lautstärketasten . . . . . . . . 2–18
Ziffernblöcke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–19
Verwenden des integrierten Ziffernblocks . . . . . . . 2–19
Verwenden eines externen Ziffernblocks . . . . . . . . 2–21
iv Hardware- und Softwarehandbuch
3 Stromversorgung
Stromquellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3–2
Auswählen einer Stromquelle. . . . . . . . . . . . . . . . . . 3–2
Anschließen des Netzteils. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3–3
Umschalten zwischen Akkustrom und externer
Stromquelle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3–4
Anzeigen des Symbols für die Energieanzeige. . . . . 3–5
Positionen der Bedienelemente und LEDs
für die Energiesteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3–6
Überblick über Standbymodus, Ruhezustand
und Systemabschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3–7
Standbymodus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3–7
Ruhezustand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3–8
Unterbrechen der Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3–10
Störungen bei der Verwendung
von Laufwerkmedien oder während
Bluetooth-Übertragungen (bestimmte Modelle). . . 3–11 Verfahren für Standbymodus, Ruhezustand und
Systemabschluss. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3–12
Ein- und Ausschalten des Computers . . . . . . . . . . . 3–13
Einleiten oder Beenden des Standbymodus . . . . . . 3–14
Einleiten oder Beenden des Ruhezustands . . . . . . . 3–15
Verwenden der Notabschalteverfahren. . . . . . . . . . 3–17
Energiesparfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3–18
Verwenden von Energieschemas . . . . . . . . . . . . . . 3–18
Einrichten einer Kennwort-
Eingabeaufforderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3–19
Einstellen weiterer Energiesparfunktionen. . . . . . . 3–19
Bedienelemente für die Prozessorleistung
(bestimmte Modelle) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3–21
Inhalt
Hardware- und Softwarehandbuch v
Inhalt
Akku. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3–23
Einsetzen/Entfernen eines Akkus . . . . . . . . . . . . . . 3–23
Austauschen eines Akkus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3–24
Laden eines Akkus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3–25
Überwachen der Akkuladung . . . . . . . . . . . . . . . . . 3–26
Low-Battery-Modi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3–28
Kalibrieren eines Akkus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3–29
Einsparen von Akkuenergie . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3–33
Lagern eines Akkus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3–35
Entsorgen eines gebrauchten Akkus. . . . . . . . . . . . 3–36
4Multimedia
Bedienelemenente zur Lautstärkeregelung . . . . . . . . . . 4–2
Interne Lautsprecher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4–4
Externe Audiogeräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4–5
Verwenden der Audioeingangsbuchse
(Mikrofon) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4–5
Verwenden des integrierten Mikrofons
(bestimmte Modelle). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4–6
Verwenden der Audioausgangsbuchsen
(Kopfhörer) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4–6
Externe Videogeräte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4–8
Anschließen eines S-Video-Geräts
(bestimmte Modelle). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4–8
Anzeigen von Videobildern . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4–10
Verwenden der HP Webcam
(bestimmte Modelle). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4–11
Verfahren für CDs und DVDs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4–19
Einlegen einer optischen Disc. . . . . . . . . . . . . . . . . 4–19
Entfernen einer optischen Disc
(bei Stromversorgung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4–20
Entfernen einer optischen Disc
(ohne Stromversorgung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4–21
vi Hardware- und Softwarehandbuch
Steuern der Discwiedergabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4–22
Verwenden der Tasten für
die Medienwiedergabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4–23
Schützen der Wiedergabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4–24
Schützen eines CD-
oder DVD-Schreibvorgangs . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4–25
Multimediasoftware . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4–26
Anzeigen der Software auf Ihrem Computer . . . . . 4–26
Beachten des Urheberrechtsvermerks. . . . . . . . . . . 4–26
Installieren von Software . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4–27
Erläuterung der DVD-Ländereinstellungen . . . . . . 4–27
Ändern der DVD-Ländereinstellungen. . . . . . . . . . 4–28
Verwenden der QuickPlay Tasten . . . . . . . . . . . . . 4–29
Verwenden der QuickPlay Software
(bestimmte Modelle). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4–30
5 Wireless (bestimmte Modelle)
Wireless-Merkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5–1
Wireless-Bedienelemente. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5–2
802.11-fähige Geräte (bestimmte Modelle). . . . . . . . . . 5–3
Einrichten eines Heim-WLAN . . . . . . . . . . . . . . . . . 5–4
Herstellen einer Verbindung
zu einem Heim-WLAN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5–5
Herstellen einer Verbindung
zu einem öffentlichen WLAN. . . . . . . . . . . . . . . . . . 5–6
Verwenden von Wireless-Sicherheitsfunktionen . . . 5–6
Identifizieren eines 802.11-fähigen Geräts. . . . . . . . 5–7
Weitere Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5–7
Bluetooth-fähige Geräte (bestimmte Modelle) . . . . . . . 5–8
Inhalt
Hardware- und Softwarehandbuch vii
Inhalt
6Sicherheit
Sicherheitsmerkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6–1
QuickLock . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6–3
Kennworttypen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6–3
Koordinieren von Kennwörtern . . . . . . . . . . . . . . . . 6–6
Richtlinien für das Festlegen von Kennwörtern . . . . 6–7
Administratorkennwort. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6–8
Verwalten eines Administratorkennworts . . . . . . . . 6–8
Eingeben eines Administratorkennworts . . . . . . . . . 6–9
Kennwort für den Systemstart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6–10
Verwalten des Kennworts für den Systemstart. . . . 6–10
Eingeben eines Kennworts für den Systemstart . . . 6–11
Antiviren-Software. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6–12
Kritische Sicherheits-Updates für Windows XP . . . . . 6–13
Firewallsoftware. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6–14
Optionale Diebstahlsicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6–15
7 Upgrades und Austausch von Hardware
Anschließen von Geräten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7–1
Anschließen eines Geräts
mit eigener Stromversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7–1
Anschließen eines USB-Geräts. . . . . . . . . . . . . . . . . 7–2
Deaktivieren eines USB-Geräts . . . . . . . . . . . . . . . . 7–3
Erforderliche USB-Software. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7–4
Anschließen eines 1394-Geräts . . . . . . . . . . . . . . . . 7–4
Deaktivieren eines 1394-Geräts . . . . . . . . . . . . . . . . 7–5
Anschließen eines Kommunikationsgeräts. . . . . . . . 7–6
Digitale Karten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7–7
Verwenden der LED für den Steckplatz
für digitale Medien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7–8
Einsetzen einer optionalen digitalen Karte . . . . . . . . 7–9
Entfernen einer optionalen digitalen Karte. . . . . . . 7–10
viii Hardware- und Softwarehandbuch
Was sind ExpressCards? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7–11
Auswählen einer ExpressCard . . . . . . . . . . . . . . . . 7–11
Konfigurieren einer ExpressCard . . . . . . . . . . . . . . 7–12
Einsetzen einer ExpressCard . . . . . . . . . . . . . . . . . 7–12
Deaktivieren oder Entfernen einer ExpressCard . . 7–14
Laufwerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7–16
Hinzufügen eines Laufwerks zum System . . . . . . . 7–16
Verwenden der IDE-Laufwerkanzeige . . . . . . . . . . 7–16
Umgang mit Laufwerken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7–17
Austauschen der internen Festplatte . . . . . . . . . . . . 7–19
Speicher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7–23
Erweitern des Speichers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7–23
Entfernen und Einsetzen eines Speichermoduls . . . 7–24
8 Software-Updates, Wiederherstellung
und Systemsoftware
Software-Updates. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8–1
Vorbereiten eines Software-Updates . . . . . . . . . . . . 8–2
Herunterladen und Installieren eines Updates . . . . . 8–4
Wiederherstellen von Software . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8–10
Verwenden der Systemwiederherstellung . . . . . . . 8–10
Verwenden von Quick Launch-Tasten
(bestimmte Modelle) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8–12
Setup Utility . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8–13
Starten des Setup Utility . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8–13
Ändern der Sprache des Setup Utility. . . . . . . . . . . 8–14
Navigieren und Auswählen im Setup Utility . . . . . 8–15
Anzeigen von Systeminformationen. . . . . . . . . . . . 8–16
Wiederherstellen der Standardeinstellungen
im Setup Utility. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8–17
Verwenden der erweiterten
Funktionsmerkmale im Setup Utility . . . . . . . . . . . 8–18
Schließen des Setup Utility. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8–19
Inhalt
Hardware- und Softwarehandbuch ix
Inhalt
Menüs im Setup Utility . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8–20
„Main Menu“ Hauptmenü . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8–20
Menü „Security“ (Sicherheit) . . . . . . . . . . . . . . . . . 8–20
Menü „System Configuration“
(Systemkonfiguration) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8–21
Menü „Diagnostics“ (Diagnose) . . . . . . . . . . . . . . 8–22
A Technische Daten
Betriebsumgebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A–1
Nominale Eingangsleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A–2
Eingangs- und Ausgangssignale
am Dockinganschluss. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A–3
Index
x Hardware- und Softwarehandbuch

Hardware

In diesem Kapitel werden die sichtbaren Hardwaremerkmale Ihres Computers beschrieben, ebenso die Position der Wireless-Antennen bestimmter Modelle.
Dieses Kapitel enthält Informationen über die Funktionen und
Merkmale von Komponenten bei deren Verwendung unter Microsoft® Windows®. Wenn Sie QuickPlay verwenden (bestimmte Modelle), unterscheidet sich die Funktionalität einiger Komponenten möglicherweise von der Beschreibung
diesem Kapitel. Weitere Informationen finden Sie in der
in HP QuickPlay Online-Hilfe.
1
Hardware- und Softwarehandbuch 1–1
Hardware

Komponenten an der Oberseite

Tasten

Komponente Beschreibung
1 Fn-Taste Wird zum Ausführen von System-
funktionen mit anderen Tasten kombiniert. Zum Beispiel wird durch Drücken von Fn+F7 die Displayhelligkeit vermindert.*
2 Funktionstasten (12) Führen System- und Anwendungs-
funktionen aus. Führen in Kombination mit der Fn-Taste weitere Funktionen
aus.
3 Ziffernblocktasten (15) Können unter Windows wie die Tasten
auf einem externen Ziffernblock verwendet werden.
(wird fortgesetzt)
1–2 Hardware- und Softwarehandbuch
Hardware
Komponente Beschreibung
4 Windows Anwendungstaste Dient unter Windows zum Einblenden
des Kontextmenüs für Objekte unter dem Zeiger.
5 Windows Logo-Taste Blendet unter Windows das Windows
Startmenü ein.
*Zu den Tasten, die mit der Fn-Taste kombiniert werden können, gehören die Taste Esc und die Funktionstasten.
Informationen über die Verwendung von Tastenkombinationen finden Sie im Abschnitt „
TouchPad“.
Fn-Tastenkombinationen“ in Kapitel 2, „Tastatur und
Hardware- und Softwarehandbuch 1–3
Hardware

TouchPad

Komponente* Beschreibung
1 TouchPad-LED Leuchtet: TouchPad ist aktiviert.
2 TouchPad* Bewegt den Zeiger.
3 Linke und rechte
TouchPad-Taste*
4 Vertikaler Bildlaufbereich
TouchPad*
des
Funktionieren wie die linke und rechte Taste einer externen Maus.
Für Bildlauf nach oben oder unten.
5 TouchPad-Taste Aktiviert/deaktiviert das TouchPad.
*In dieser Tabelle sind die Standardeinstellungen beschrieben. Informationen zum Ändern der Funktionen dieser TouchPad-Komponenten finden Sie im Abschnitt „ Kapitel 2, „Tastatur und TouchPad“.
1–4 Hardware- und Softwarehandbuch
Festlegen der TouchPad-Einstellungen“ in
Hardware

Energiesteuerung

Komponente Beschreibung
1 Displayschalter* Leitet den Standbymodus ein, wenn der Computer
geschlossen wird.*
2 Betriebstaste* Wenn der Computer
ausgeschaltet ist, drücken, um den Computer unter Windows zu starten.
eingeschaltet ist, kurz drücken, um den Ruhezustand zu aktivieren.
im Standbymodus ist, kurz drücken, um vom Standbymodus in den Windows Normalbetrieb zu wechseln.
im Ruhezustand ist, kurz drücken, um vom Ruhezustand in den Windows Normalbetrieb zu wechseln.
Wenn das System nicht mehr reagiert und die
Windows Verfahren zum Herunterfahren nicht verwendet werden können, halten Sie die Taste mindestens 4 Computer auszuschalten.
*In dieser Tabelle sind die Standardeinstellungen beschrieben. Informationen zum Ändern der Windows Funktionen des Displayschalters und der Betriebstaste finden Sie im Abschnitt „
Energiesparfunktionen“ in Kapitel 3, „Stromversorgung“.
Sekunden lang gedrückt, um den
Einstellen weiterer
Hardware- und Softwarehandbuch 1–5
Hardware

DVD-Taste

Komponente Beschreibung
DVD-Taste* Wenn der Computer
eingeschaltet ist, drücken, um die Standard­anwendung für DVDs zu öffnen, damit eine im optischen Laufwerk eingelegte DVD gestartet werden
ausgeschaltet ist, drücken, um QuickPlay zu öffnen, damit eine im optischen Laufwerk eingelegte DVD gestartet werden kann. Wenn die QuickPlay Software nicht installiert ist, startet der Computer in Windows.
im Ruhezustand ist, drücken, um QuickPlay zu öffnen, damit eine im optischen Laufwerk eingelegte DVD gestartet werden kann. Wenn die QuickPlay Software nicht installiert ist, wird der Ruhezustand beendet.
kann.
Einzelheiten zur Verwendung von QuickPlay
finden Sie in der QuickPlay Online-Hilfe.
*Die Funktion der DVD-Taste unter Windows kann geändert werden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „
(bestimmte Modelle)“ in Kapitel 8, „Software-Updates, Wiederherstellung und Systemsoftware“.
1–6 Hardware- und Softwarehandbuch
Verwenden von Quick Launch-Tasten

Medientaste

Komponente Beschreibung
Medientaste* Wenn QuickPlay installiert ist, drücken, um
QuickPlay zu öffnen und eine CD im optischen Laufwerk zu starten oder eine Musikdatei auf der Festplatte wiederzugeben.
Wenn QuickPlay nicht installiert ist und der Computer
eingeschaltet ist, drücken, um die Standardanwendung zur Medien­wiedergabe zu öffnen und eine CD im optischen Laufwerk zu starten oder eine Musikdatei auf der Festplatte wiederzugeben.
ausgeschaltet oder im Ruhezustand ist, hat diese Taste keine Funktion.
Hardware
*Die Funktion der Medientaste unter Windows kann geändert werden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „
Launch-Tasten (bestimmte Modelle)“ in Kapitel 8, „Software-Updates, Wiederherstellung und Systemsoftware“.
Hardware- und Softwarehandbuch 1–7
Verwenden von Quick
Hardware
Mediensteuerung – Tasten
die Medienwiedergabe
für
Komponente Beschreibung
1 Taste Vorheriger
Titel/Rücklauf
2 Tas t e
Wiedergabe/ Pause
Taste Nächster
3
Titel/schneller Vorla uf
Stopptaste Wenn eine Disc im optischen Laufwerk wiedergegeben
4
Wenn eine Disc im optischen Laufwerk wiedergegeben wird:
Drücken, um den vorherigen Titel oder das vorherige Kapitel wiederzugeben.
Fn- + diese Taste drücken, um den Rücklauf zu starten.
Wenn sich eine Disc im optischen Laufwerk befindet und
nicht wiedergegeben wird, drücken, um die Disc wiederzugeben.
wiedergegeben wird, drücken, um die Wiedergabe anzuhalten.
Wenn eine Disc im optischen Laufwerk wiedergegeben wird:
Drücken, um den nächsten Titel oder das nächste Kapitel wiederzugeben.
Fn- + diese Taste drücken, um den schnellen Vorlauf zu starten.
wird, diese Taste drücken, um die aktuelle Aktivität, wie
B. schneller Vorlauf oder Rücklauf etc., zu beenden.
z.
1–8 Hardware- und Softwarehandbuch
Mediensteuerung – Lautstärketasten, Zurück- und OK-Taste
Komponente Beschreibung
1 Leiser-Taste Zum Verringern der Systemlautstärke.
Hardware
2 Stummschalttaste Zum Stummschalten bzw. erneuten
Aktivieren der Lautsprecher.
3 Lauter-Taste Zum Erhöhen der Systemlautstärke.
4 Zurück-Taste Emuliert die Funktion der Schaltfläche
Zurück
in der Symbolleiste im
Microsoft Internet Explorer.
5 OK-Taste Zur Übernahme einer Auswahl, die Sie
am Bildschirm getroffen haben.
Hardware- und Softwarehandbuch 1–9
Hardware

LEDs

Komponente Beschreibung
1 LED für die Feststelltaste Leuchtet: Die Feststelltaste ist aktiviert.
Betriebsanzeige* Leuchtet: Der Computer ist eingeschaltet.
2
Blinkt: Der Computer befindet sich im Standbymodus.
Leuchtet nicht: Der Computer ist ausgeschaltet.
3 Stummschalt-LED Leuchtet: Die Lautsprecher wurden
stummgeschaltet.
4 LED für die Num-Taste Leuchtet: Die Num-Taste bzw. der
integrierte Ziffernblock ist aktiviert.
*Der Computer verfügt über zwei Betriebsanzeigen. Beide LEDs zeigen dieselben Informationen an. Die LED auf der Betriebstaste ist nur bei geöffnetem Computer sichtbar. Die Betriebsanzeige an der Vorderseite des Computers ist auch bei geschlossenem Computer sichtbar.
1–10 Hardware- und Softwarehandbuch
Hardware

Kamera und Mikrofon (bestimmte Modelle)

Komponente Beschreibung
1 Kamera Bestimmte Modelle; dient als Webcam.
Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „
(bestimmte Modelle)“ in Kapitel 4,
Multimedia“.
Mikrofon Bestimmte Modelle; integriertes Mikrofon.
2
Hardware- und Softwarehandbuch 1–11
Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „
Mikrofons (bestimmte Modelle)“ in Kapitel 4,
Multimedia“.
Verwenden der HP Webcam
Verwenden des integrierten
Hardware
Wireless-LEDs und -Taste (bestimmte
Komponente Beschreibung
Modelle)
1 Wireless-LED* Leuchtet: Ein oder mehrere interne Wireless-
Geräte, z. Gerät, sind eingeschaltet.
Wireless-Taste Schaltet die Wireless-Funktionalität ein oder aus,
2
stellt jedoch keine Wireless-Verbindung her.
Wireless-LED* Leuchtet: Ein oder mehrere interne Wireless-
3
*Der Computer verfügt über zwei Wireless-LEDs. Beide LEDs zeigen dieselben Informationen an. Die LED auf der Wireless-Taste ist nur bei geöffnetem Computer sichtbar. Die andere Wireless-LED an der Rückseite des Computers ist auch bei geschlossenem Computer sichtbar.
1–12 Hardware- und Softwarehandbuch
Geräte, z. Gerät, sind eingeschaltet.
B. ein WLAN- und/oder ein Bluetooth®-
Zum Aufbau einer Wireless-Verbindung muss bereits ein WLAN eingerichtet sein. Informationen zum Aufbau einer Wireless­Verbindung finden Sie in Kapitel
(bestimmte Modelle)“.
B. ein WLAN- und/oder ein Bluetooth-
5, „Wireless
Hardware

Wireless-Antennen (bestimmte Modelle)

Komponente Beschreibung
Antennen (2)* Zum Senden von Wireless-Signalen und zum
Empfangen von Signalen von Wireless­Geräten.
Belastung durch hochfrequente
Å
Strahlungen.
Ihre Region finden Sie im Handbuch
Hinweise zu Zulassung, Sicherheit und Umweltverträglichkeit
*Die Antennen sind außerhalb des Computers nicht sichtbar. Achten Sie im Sinne einer optimalen Übertragung darauf, dass sich keine Gegenstände in unmittelbarer Umgebung der Antennen befinden.
Hardware- und Softwarehandbuch 1–13
Zulassungshinweise für
.
Hardware

Komponenten an der Vorderseite

Lautsprecher, Buchsen, Display-Entriegelungstaste und Infrarotlinse

Komponente Beschreibung
1 Display-
Entriegelungstaste
Zum Öffnen des Computers.
2 Stereolautsprecher (2) Erzeugen Stereoklang.
Infrarotlinse
3
(Fernbedienung)
4 Audioeingangsbuchse
(Mikrofon)
5 Audioausgangsbuchsen
(Kopfhörer) (2)
1–14 Hardware- und Softwarehandbuch
Verbindet den Computer mit einer optionalen Fernbedienung.
Zum Anschließen eines optionalen Monomikrofons.
Zum Anschließen optionaler Kopfhörer oder Aktivlautsprecher. Ebenso zum Anschließen der Audiofunktion eines Audio-/Videogeräts, z. Fernsehgeräts oder Videorecorders.
B. eines

LEDs

Komponente Beschreibung
1 Betriebsanzeige* Leuchtet: Der Computer ist
eingeschaltet. Blinkt: Der Computer befindet sich im
Standbymodus. Leuchtet nicht: Der Computer ist
ausgeschaltet.
Hardware
2 IDE- (Integrated Drive
Electronics-) Laufwerksanzeige
Leuchtet oder blinkt: Auf die interne Festplatte oder ein optisches Laufwerk wird gerade zugegriffen.
3 Akkubetriebsanzeige Leuchtet: Der Akku wird geladen.
Blinkt: Der Akku hat einen Low­Battery-Modus erreicht.
Leuchtet nicht: Der Akku ist vollständig aufgeladen, oder es befindet sich kein Akku im Gerät.
*Der Computer verfügt über zwei Betriebsanzeigen. Beide LEDs zeigen dieselben Informationen an. Die LED auf der Betriebstaste ist nur bei geöffnetem Computer sichtbar. Die Betriebsanzeige an der Vorderseite des Computers ist auch bei geschlossenem Computer sichtbar.
Hardware- und Softwarehandbuch 1–15
Hardware

Komponenten an der Rückseite

Komponente Beschreibung
Wireless-LED
1
(bestimmte Modelle)*
2 Lüftungsschlitz
Leuchtet: Ein internes Wireless-Gerät, z. B. ein WLAN-Gerät und/oder ein Bluetooth-Gerät, ist eingeschaltet.
Zum Aufbau einer Wireless-Verbindung
muss bereits ein WLAN eingerichtet sein. Weitere Informationen finden Sie in
5, „Wireless (bestimmte Modelle)“.
Kapitel
Sorgt für die erforderliche Luftzirkulation zum Kühlen interner Komponenten.
Decken Sie die Lüftungsschlitze nicht ab,
Ä
andernfalls kann es zu einer Überhitzung kommen. Verwenden Sie den Computer nur auf einer festen, ebenen Oberfläche. Vermeiden Sie die Blockierung der Luftzirkulation durch feste Objekte, wie einen Drucker, oder durch weiche Objekte, wie Bettwäsche, Teppiche oder Kleidung.
Der Lüfter des Computers startet
automatisch, um interne Komponenten zu kühlen und eine Überhitzung zu vermeiden. Während des routinemäßigen Computerbetriebs wird der Lüfter regelmäßig ein- und wieder ausgeschaltet.
(wird fortgesetzt)
1–16 Hardware- und Softwarehandbuch
Hardware
Komponente Beschreibung
Netzanschluss Zum Anschließen des Netzteilkabels.
3
*Der Computer verfügt über zwei Wireless-LEDs. Beide LEDs zeigen dieselben Informationen an. Die LED auf der Wireless-Taste ist nur bei geöffnetem Computer sichtbar. Die andere Wireless-LED an der Rückseite des Computers ist auch bei geschlossenem Computer sichtbar.
Der Computer besitzt vier Lüftungsschlitze. Dieser Lüftungsschlitz und alle anderen sind auf der Unterseite des Computers sichtbar. Ein Lüftungsschlitz ist auch links am Computer sichtbar.
Hardware- und Softwarehandbuch 1–17
Hardware

Komponenten an der linken Seite

Anschlüsse und Buchsen

Komponente Beschreibung
1 Anschluss für externen
Monitor
Dockinganschluss 2* Zum Anschließen des Computers an
2
Zum Anschließen eines optionalen VGA-Monitors oder Projektors.
ein optionales Erweiterungsprodukt.
3 RJ-45-Buchse (Netzwerk) Zum Anschließen eines optionalen
Netzwerkkabels.
4 RJ-11-Buchse (Modem) Zum Anschließen des Modemkabels.
5 USB-Anschluss
*Informationen über die unterstützten Signale am Dockinganschluss finden Sie im Abschnitt „ „Anhang A“.
Der Computer besitzt 3 USB-Anschlüsse. Die anderen USB-Anschlüsse
befinden sich rechts am Computer.
1–18 Hardware- und Softwarehandbuch
Eingangs- und Ausgangssignale am Dockinganschluss“ in
Zum Anschließen eines optionalen USB-Geräts.

ExpressCard-Steckplatz und -Taste

Komponente Beschreibung
ExpressCard-Steckplatz Unterstützt optionale Karten vom Typ
1
ExpressCard-Auswurftaste Gibt eine optionale ExpressCard im
2
ExpressCard/54 oder ExpressCard/34.
ExpressCard-Steckplatz frei.
Hardware
Hardware- und Softwarehandbuch 1–19
Hardware
Lüftungsschlitz und Öffnung
die Diebstahlsicherung
für
Komponente Beschreibung
1 Lüftungsschlitz* Sorgt für die erforderliche Luftzirkulation zum
Kühlen interner Komponenten.
Decken Sie die Lüftungsschlitze nicht ab, da
Ä
es sonst zu einer Überhitzung kommen kann. Verwenden Sie den Computer nur auf einer festen, ebenen Oberfläche. Vermeiden Sie die Blockierung der Luftzirkulation durch feste Objekte, wie einen Drucker, oder durch weiche Objekte, wie Bettwäsche, Teppiche oder Kleidung.
Der Lüfter des Computers startet
automatisch, um interne Komponenten zu kühlen und eine Überhitzung zu vermeiden. Während des routinemäßigen Computerbetriebs wird der Lüfter regelmäßig ein- und wieder ausgeschaltet.
2 Öffnung für die
Diebstahlsicherung
*Der Computer besitzt vier Lüftungsschlitze. Dieser Lüftungsschlitz und alle anderen sind auf der Unterseite des Computers sichtbar. Ein Lüftungsschlitz ist auch hinten am Computer sichtbar.
Zum Befestigen eines optionalen Sicherheitskabels am Computer.
Die Diebstahlsicherung soll zur
Abschreckung dienen. Sie kann jedoch eine missbräuchliche Verwendung oder einen Diebstahl des Produkts nicht in jedem Fall verhindern.
1–20 Hardware- und Softwarehandbuch

Komponenten an der rechten Seite

Anschlüsse und Buchse

Komponente Beschreibung
1 USB-Anschlüsse (2)* Zum Anschließen optionaler USB-Geräte.
2 1394-Anschluss Zum Anschließen eines optionalen
1394-Geräts, wie Scanner, Digitalkamera oder digitaler Camcorder.
Hardware
3 S-Video-
Ausgangsbuchse
*Der Computer besitzt drei USB-Anschlüsse. Der dritte USB-Anschluss befindet sich links am Computer.
Hardware- und Softwarehandbuch 1–21
Zum Anschließen eines optionalen S-Video-Geräts, z. Fernsehgeräts, Videorecorders, Camcorders, Projektors oder einer Video Capture-Karte.
B. eines
Hardware
Steckplatz für digitale Medien
optisches Laufwerk
und
Komponente Beschreibung
1 Steckplatz für digitale
Medien
Unterstützt digitale Karten.*
2 LED für Steckplatz für
digitale Medien
3 Optisches Laufwerk
Medienauswurftaste Öffnet das Medienfach des optischen
4
*Die folgenden digitalen Karten werden unterstützt: SD- (Secure Digital) Speicherkarte, Memory Stick, Memory Stick Pro, xD-Picture Card, MultiMediaCard und SM- (SmartMedia) Karte.
Der Laufwerkstyp – beispielsweise ein DVD-ROM-Laufwerk oder ein DVD/CD-RW-Combo-Laufwerk – ist je nach Computermodell unterschiedlich.
Leuchtet: Auf eine digitale Karte wird zugegriffen.*
Unterstützt eine optische Disc.
Laufwerks.
1–22 Hardware- und Softwarehandbuch

Komponenten an der Unterseite

Mini Card-Fach und Speicherfach

Komponente Beschreibung
Speicherfach Enthält 2 Speichersteckplätze, die austauschbare
1
Speichermodule unterstützen. Die Anzahl der vorinstallierten Speichermodule unterscheidet sich je nach Computermodell.
Hardware
2 Mini Card-Fach Zur Aufnahme eines optionalen Mini Card-Geräts.
Um zu verhindern, dass das System nicht mehr
Ä
reagiert und eine Warnmeldung angezeigt wird, installieren Sie nur ein Mini Card-Gerät, das für die Verwendung in Ihrem Computer von der Behörde zugelassen ist, die in Ihrem Land für Wireless-Geräte zuständig ist. Wenn Sie ein Gerät installieren und dann eine Warnmeldung angezeigt wird, müssen Sie das Gerät entfernen, um die Computerfunktionalität wiederherzustellen. Wenden Sie sich dann an Customer Care. Wenn der Computer an das Internet angeschlossen ist, können Sie Hilfe per E-Mail erhalten oder auf die Rufnummern von Customer Care zugreifen.
Hardware- und Softwarehandbuch 1–23
Hardware

Schächte, Fächer, Akkufach-Entriegelung und Lüftungsschlitze

Komponente Beschreibung
1 Akkufach Zum Einsetzen eines Akkus.
2 Akkufach-Entriegelungs
schieber*
Zur Freigabe eines Akkus aus dem Akkufach.
(wird fortgesetzt)
1–24 Hardware- und Softwarehandbuch
Komponente Beschreibung
3 Lüftungsschlitze (4)
Sorgen für die erforderliche Luftzirkulation zum Kühlen interner Komponenten.
Decken Sie die Lüftungsschlitze
Ä
nicht ab, da es sonst zu einer Überhitzung kommen kann. Verwenden Sie den Computer nur auf einer festen, ebenen Oberfläche. Vermeiden Sie die Blockierung der Luftzirkulation durch feste Objekte, wie einen Drucker, oder durch weiche Objekte, wie Bettwäsche, Teppiche oder Kleidung.
Der Lüfter des Computers startet
automatisch, um interne Komponenten zu kühlen und eine Überhitzung zu vermeiden. Während des routinemäßigen Computerbetriebs wird der Lüfter regelmäßig ein- und wieder ausgeschaltet.
Hardware
4 Festplattenschacht Enthält die interne Festplatte.
*Akkus unterscheiden sich je nach Modell.
Der Computer besitzt vier Lüftungsschlitze. Ein Schlitz ist auch links am
Computer sichtbar und einer auch an der Rückseite des Computers.
Hardware- und Softwarehandbuch 1–25

Hardware

Zusätzliche Komponenten

Hardware
Die Komponenten, die mit dem Computer ausgeliefert werden, unterscheiden sich je nach der geografischen Region, dem Land, dem Computermodell und der erworbenen Hardware­konfiguration. In den folgenden Abschnitten werden die externen Komponenten beschrieben, die standardmäßig zum Lieferumfang der meisten Computermodelle gehören.
Komponente Beschreibung
1 Akku Zur Stromversorgung des Computers,
wenn er nicht an eine externe Stromquelle angeschlossen ist.
2 Netzteil Wandelt Wechselstrom in Gleichstrom.
3 Netzkabel Zum Anschließen des Netzteils an eine
Steckdose.
Netzkabel und -teile unterscheiden sich je nach Region und Land.
Die Akkus unterscheiden sich je nach Modell.
1–26 Hardware- und Softwarehandbuch

Optische Discs

Im Lieferumfang des Computers ist Software auf optischen Discs (CDs und DVDs) enthalten, die noch nicht auf dem Computer installiert ist sowie Backup-Discs mit Software, die auf dem Computer vorinstalliert ist.
Nehmen Sie die Kunststofftasche im Lieferumfang Ihres Computers zur Hand, und entnehmen Sie die Discs mit dem unten abgebildeten Etikett.
Je nachdem, wie Sie Ihren Computer verwenden möchten, empfiehlt es sich, die Software auf diesen Discs sofort zu installieren.
Anleitungen zum Einlegen und Entfernen einer optischen Disc finden Sie unter „ „Multimedia“.
Hardware
403144-B21
Verfahren für CDs und DVDs“, in Kapitel 4,
Hardware- und Softwarehandbuch 1–27
Hardware

Etiketten

Die am Computer angebrachten Etiketten enthalten Informationen, die Sie möglicherweise für die Fehlerbeseitigung benötigen oder wenn Sie mit dem Computer ins Ausland reisen.
Das Erscheinungsbild und die Position der Etiketten
unterscheiden sich je nach Modell.
Service-Etikett – Enthält den Produktnamen, die Serien-
nummer (S/N) sowie weitere Daten für Ihren Computer. Halten Sie diese Informationen bereit, wenn Sie sich an Customer Care wenden. Das Service-Etikett ist unten am Computer angebracht.
Microsoft Echtheitszertifikat – Enthält den Microsoft
Windows Produktschlüssel. Den Produktschlüssel benötigen Sie eventuell, um das Betriebssystem zu aktualisieren oder zu reparieren. Das Zertifikat ist unten am Computer angebracht.
Zulassungsetikett – Enthält Zulassungsinformationen über
den Computer. Das Zulassungsetikett ist unten am Computer angebracht.
Etikett zur Modemzulassung – Liefert Zulassungs-
informationen über das Modem und enthält die amtlichen Symbole, die in einigen Ländern erforderlich sind, in denen das Modem für die Verwendung zugelassen wurde. Eventuell benötigen Sie diese Informationen, wenn Sie im Ausland unterwegs sind. Das Etikett zur Modemzulassung ist auf der Innenseite der Speicherfachabdeckung angebracht.
1–28 Hardware- und Softwarehandbuch
Hardware
Zulassungsetikett(en) für Wireless-Geräte – Enthalten
Informationen zu optionalen Wireless-Geräten, die bei bestimmten Modellen verfügbar sind, sowie die amtlichen Symbole für einige Länder, in denen die Geräte für die Verwendung zugelassen sind. Bei einem optionalen Gerät kann es sich um ein WLAN-Gerät oder ein Bluetooth handeln. Wenn das Computermodell Wireless-Geräte enthält, sind die entsprechenden Zulassungsetiketten am Computer angebracht. Eventuell benötigen Sie diese Informationen, wenn Sie im Ausland unterwegs sind. Die Zulassungs­etiketten für Wireless-Geräte sind auf der Innenseite der Abdeckung des Mini Card-Fachs angebracht.
®-Gerät
Hardware- und Softwarehandbuch 1–29

Tastatur und TouchPad

Dieses Kapitel enthält Informationen über die Funktionen und
Merkmale von Komponenten bei deren Verwendung unter Microsoft® Windows®. Wenn Sie QuickPlay verwenden (bestimmte Modelle), unterscheidet sich die Funktionalität einiger Komponenten möglicherweise von der Beschreibung
diesem Kapitel. Weitere Informationen finden Sie in der
in HP QuickPlay Online-Hilfe.
2
Hardware- und Softwarehandbuch 2–1
Tastatur und TouchPad

TouchPad

Beschreibung von TouchPad-Komponenten

Das TouchPad weist die folgenden Komponenten auf:
1 TouchPad-LED 4 Ve r ti k a le r
Bildlaufbereich des TouchPad
2 TouchPad 5 TouchPad-Taste
3 Linke und rechte
TouchPad-Taste
2–2 Hardware- und Softwarehandbuch

Verwenden des TouchPad

Unter Windows bietet das TouchPad des Computers die Navigations-, Auswahl- und Bildlauffunktionen einer optionalen externen Maus.
Unter Windows:
Um den Zeiger zu bewegen, lassen Sie Ihren Finger über die
TouchPad-Oberfläche in die gewünschte Richtung gleiten.
Um die Klickfunktionen der linken oder rechten Taste auf
einer externen Maus auszuführen, drücken Sie die linke oder rechte TouchPad-Taste.
Um einen Bildlauf durchzuführen, legen Sie einen Finger auf
den Bildlaufbereich, und bewegen Sie ihn dann nach oben oder unten. (Wenn Sie Ihren Finger vom TouchPad zum Bildlaufbereich bewegen, ohne ihn zuerst vom TouchPad abzuheben und dann auf den Bildlaufbereich zu legen, wird der Bildlaufbereich nicht aktiviert.)
Um das TouchPad zu aktivieren bzw. zu deaktivieren,
drücken Sie die TouchPad-Taste. Wenn das TouchPad aktiviert ist, leuchtet die TouchPad-LED.
Wenn der Computer eingeschaltet wird, ist das TouchPad aktiviert. Wenn Sie lieber per Tastenbetätigung arbeiten anstatt mit Mausaktionen, ist es möglicherweise sinnvoll, das TouchPad zu deaktivieren, um eine versehentliche Betätigung des TouchPad zu vermeiden.
Tastatur und TouchPad
Hardware- und Softwarehandbuch 2–3
Tastatur und TouchPad

Festlegen der TouchPad-Einstellungen

Im Windows Fenster Eigenschaften von Maus können Sie:
grundlegende Zeigegeräteinstellungen wie
Klickgeschwindigkeit, Zeigergeschwindigkeit und -form sowie Mausspuren vornehmen.
die rechte und linke TouchPad-Taste für die Verwendung
durch Rechts- oder Linkshänder konfigurieren. Standardmäßig sind diese Tasten für eine Verwendung durch Rechtshänder eingestellt.
So öffnen Sie das Fenster Maus:
» Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Drucker und andere
Hardware > Maus.
Im Fenster TouchPad Properties (TouchPad-Eigenschaften) können Sie auf weitere TouchPad-Einstellungen zugreifen.
Um das Fenster mit den TouchPad-Eigenschaften zu öffnen, wählen Sie mit dem TouchPad Start > Systemsteuerung > Drucker und andere Hardware > Maus > Geräteeinstellungen und dann die Schaltfläche Einstellungen. (Wenn Sie diese Befehle mit einer optionalen externen Maus durchführen, ist das Fenster mit den TouchPad-Eigenschaften möglicherweise nicht verfügbar.)
2–4 Hardware- und Softwarehandbuch
Tastatur und TouchPad
Folgende Einstellungen stehen im Fenster für die TouchPad-Eigenschaften zur Verfügung:
TouchPad Tapping (TouchPad-Tippfunktion) – Ermöglicht
Ihnen, durch einmaliges Tippen auf das TouchPad ein Objekt auszuwählen oder durch zweimaliges Tippen einen Doppelklick auszuführen.
Um auf die TouchPad-Tippeinstellungen zuzugreifen, wählen Sie Tippen.
Edge Motion (Randbewegung) – Mit dieser Einstellung wird
die Cursor-Bewegung fortgesetzt, wenn Ihr Finger den Rand des TouchPad erreicht.
Um auf die Einstellungen für die Randbewegung zuzugreifen, wählen Sie Pointer Motion (Zeigerbewegung).
Long Distance Scrolling (Verlängerter Bildlauf) – Damit wird
der Bildlaufbereich so eingestellt, dass der Bildlauf fortgesetzt wird, wenn Ihr Finger das Ende des Bildlaufbereichs erreicht.
Um auf die Einstellung für den verlängerten Bildlauf zuzugreifen, wählen Sie Virtual Scrolling (Virtueller Bildlauf).
Pa lm Check – Mit dieser Einstellung wird verhindert, dass
TouchPad bei Verwendung der Tastatur versehentlich
das aktiviert wird.
Um auf die Einstellung PalmCheck zuzugreifen, wählen Sie Sensitivity (Empfindlichkeit).
Hardware- und Softwarehandbuch 2–5
Tastatur und TouchPad

Fn-Tastenkombinationen

Übersicht über die Fn-Tastenkombinationen

Fn-Tastenkombinationen sind voreingestellte Kombinationen der
Fn-Taste 1 mit der Esc-Taste 2 oder einer der Funktionstasten 3.
Die Symbole auf den Funktionstasten F1 bis F12 stellen die Funktionen der Kombinationen mit diesen Tasten dar.
2–6 Hardware- und Softwarehandbuch

Kurzbeschreibung der Fn-Tastenkombinationen

Die folgende Tabelle enthält eine Beschreibung der Standard­funktionen der Fn-Tastenkombinationen. Die Funktion der Tastenkombination Informationen finden Sie im Abschnitt „
Energiesparfunktionen“ in Kapitel 3, „Stromversorgung“.
Standardfunktion Tastenkombination
Öffnen des Hilfe- und Supportcenters. Fn+F1
Öffnen des Fensters mit den Druckoptionen. Fn+F2
Öffnen des Standard-Internetbrowsers. Fn+F3
Fn+F5 kann geändert werden. Weitere
Tastatur und TouchPad
Einstellen weiterer
Umschalten der Anzeige bei mehreren Anzeigegeräten.
Einleiten des Standbymodus. Fn+F5
Einleiten von QuickLock. Fn+F6
Verringern der Displayhelligkeit. Fn+F7
Erhöhen der Displayhelligkeit. Fn+F8
Wiedergeben, Anhalten oder Fortsetzen der Wiedergabe einer Audio-CD oder DVD.
Stoppen einer Audio-CD oder DVD. Fn+F10
Wiedergeben des vorherigen Titels bzw. Kapitels einer Audio-CD oder DVD.
Wiedergeben des nächsten Titels bzw. Kapitels einer Audio-CD oder DVD.
Anzeigen von Systeminformationen. Fn+Esc
Löschen der Anzeige der Systeminformationen.
Fn+F4
Fn+F9
Fn+F11
Fn+F12
Esc
Hardware- und Softwarehandbuch 2–7
Tastatur und TouchPad

Verwenden der Fn-Tastenkombinationen

Verwenden von Fn-Tastenkombinationen auf
der internen Tastatur
Sie haben folgende Möglichkeiten zum Verwenden eines Fn-Tastenkombinationsbefehls auf der Computertastatur:
Drücken Sie kurz die Fn-Taste und dann kurz die zweite Taste
der Kombination.
Halten Sie die Fn-Taste gedrückt, drücken Sie kurz die zweite
Taste der Kombination, und lassen Sie dann beide Tasten gleichzeitig los.
2–8 Hardware- und Softwarehandbuch
Tastatur und TouchPad

Verwenden von Fn-Tastenkombinationsbefehlen

Öffnen des Hilfe- und Supportcenters (Fn+F1)
Unter Windows wird mit der Tastenkombination Fn+F1 das Hilfe­und Supportcenter geöffnet.
Neben Informationen über Ihr Windows Betriebssystem bietet das Hilfe- und Supportcenter:
Informationen über Ihren Computer, z. B. Modell- und
Seriennummer, installierte Software, Hardwarekomponenten und technische Daten
Antworten auf Fragen zur Computerverwendung
Lernprogramme zur Verwendung von Computer- und
Windows Funktionen
Updates für Ihr Windows Betriebssystem, für Treiber und für
Software, die auf Ihrem Computer zur Verfügung steht.
Tests zur Computerfunktionalität
Automatisierte, interaktive Fehlerbeseitigung,
Reparaturlösungen und Systemwiederherstellungsverfahren
Links zu HP Supportmitarbeitern
Hardware- und Softwarehandbuch 2–9
Tastatur und TouchPad
Öffnen des Fensters Druckoptionen (Fn+F2)
Unter Windows wird mit der Tastenkombination Fn+F2 das Fenster mit den Druckoptionen für die aktive Windows Anwendung geöffnet.
Öffnen des Standard-Internetbrowsers (Fn+F3)
Unter Windows wird mit der Tastenkombination Fn+F3 der Standard-Internetbrowser geöffnet.
Wenn Sie noch keine Internet- oder Netzwerkdienste
eingerichtet haben, wird mit der Tastenkombination Windows Assistent für den Internetzugang geöffnet.
Nachdem Sie Ihre Internet- oder Netzwerkdienste und die
Startseite Ihres Webbrowsers eingerichtet haben, können Sie die Tastenkombination
Fn+F3 für einen schnellen Zugriff auf
Ihre Startseite und das Internet verwenden.
Fn+F3 der
2–10 Hardware- und Softwarehandbuch
Umschalten der Anzeige zwischen Anzeigegeräten (Fn+F4)
Mit der Tastenkombination Fn+F4 wird die Anzeige zwischen Anzeigegeräten, die am System angeschlossen sind, umgeschaltet. Wenn ein Monitor über den Monitoranschluss am Computer angeschlossen ist, wird zum Beispiel durch Drücken der Tastenkombination Computerdisplay, dem Monitor und der gleichzeitigen Anzeige auf beiden Geräten umgeschaltet.
Die meisten externen Monitore empfangen Videodaten vom Computer unter Verwendung des Videostandards „Externes VGA“. Mit der Tastenkombination Umschalten zwischen anderen Anzeigegeräten möglich, die Videoinformationen vom Computer empfangen.
Die folgenden Videoübertragungstypen, mit Beispielen von Geräten, die sie verwenden, werden von der Tastenkombination
Fn+F4 unterstützt:
LCD (Computerdisplay)
Fn+F4 die Anzeige zwischen dem
Fn+F4 ist auch das
Tastatur und TouchPad
Externes VGA (die meisten externen Monitore)
S-Video (Fernsehgeräte, Camcorder, Videorecorder und
Video Capture-Karten mit S-Video-Eingangsbuchsen)
Composite-Video (Fernsehgeräte, Camcorder, Videorecorder
und Video Capture-Karten mit Composite-Video­Eingangsbuchsen)
Composite-Video-Geräte können nur mithilfe eines HP
Erweiterungsprodukts an das System angeschlossen werden.
Hardware- und Softwarehandbuch 2–11
Tastatur und TouchPad
Einleiten des Standbymodus (Fn+F5)
Die Tastenkombination Fn+F5 ist standardmäßig so eingestellt, dass sie den Standbymodus einleitet.
Wenn der Standbymodus eingeleitet wird, werden die aktuellen Daten im RAM (Random Access Memory) gespeichert, das Display deaktiviert und der Energieverbrauch reduziert. Während sich der Computer im Standbymodus befindet, blinken die Betriebsanzeigen.
Zur Einleitung des Standbymodus muss der Computer
eingeschaltet sein. Befindet sich der Computer im Ruhezustand, müssen Sie diesen Modus zunächst beenden, bevor der Standbymodus eingeleitet werden kann.
Um den Standbymodus zu beenden, drücken Sie kurz die
Betriebstaste, verwenden Sie das TouchPad, drücken Sie eine beliebige Taste auf der Tastatur oder drücken Sie eine TouchPad-Taste. Um den Ruhezustand zu beenden, drücken Sie kurz die Betriebstaste.
Die Funktion der Tastenkombination Fn+F5 kann geändert werden. Beispielsweise können Sie die Tastenkombination so konfigurieren, dass der Ruhezustand anstelle des Standby­modus eingeleitet wird. In allen Windows Betriebssystemen beziehen sich Verweise auf den Schalter für den Ruhezustand auf die Tastenkombination
Fn+F5.
Fn+F5
Informationen über das Ändern der Funktion der Tasten­kombination
Fn+F5 finden Sie im Abschnitt „Einstellen weiterer
Energiesparfunktionen“ in Kapitel 3, „Stromversorgung“.
Weitere Informationen zur Verwendung des Standbymodus und des Ruhezustands finden Sie in Kapitel
2–12 Hardware- und Softwarehandbuch
3, „Stromversorgung“.
Tastatur und TouchPad
Einleiten der QuickLock-Funktion (Fn+F6)
Unter Windows wird mit der Tastenkombination Fn+F6 die Sicherheitsfunktion QuickLock eingeleitet.
QuickLock schützt Ihre Daten durch die Anzeige des Anmeldefensters für das Betriebssystem. Während das Anmeldefenster angezeigt wird, kann nicht auf den Computer zugegriffen werden, ohne ein Windows Benutzerkennwort oder ein Windows Administratorkennwort einzugeben.
Damit Sie QuickLock verwenden können, muss ein Windows Benutzerkennwort oder ein Windows Administratorkennwort eingerichtet sein bzw. werden. Anleitungen hierzu finden Sie im Hilfe- und Supportcenter.
Drücken Sie zum Einleiten von QuickLock die Tasten­kombination Computer gesperrt. Um auf den Computer wieder zugreifen zu können, folgen Sie den Anleitungen auf dem Display zur Eingabe Ihres Windows Benutzerkennworts oder Windows Administratorkennworts.
Informationen über die Kombination von Windows Kennwörtern mit HP Kennwörtern finden Sie in Kapitel 6, „
Fn+F6. Das Anmeldefenster wird angezeigt und der
Sicherheit“.
Verringern der Displayhelligkeit (Fn+F7)
Mit der Tastenkombination Fn+F7 wird die Helligkeit des Computerdisplays verringert. Je länger Sie die Tasten­kombination Display. Ein Verringern der Displayhelligkeit spart Energie.
So erhöhen Sie die Displayhelligkeit:
» Drücken Sie die Fn-Tastenkombination Fn+F8.
Hardware- und Softwarehandbuch 2–13
Fn+F7 gedrückt halten, desto dunkler wird das
Tastatur und TouchPad
Erhöhen der Displayhelligkeit (Fn+F8)
Die Tastenkombination Fn+F8 dient zur Erhöhung der Helligkeit des Computerdisplays. Je länger Sie die Tastenkombination gedrückt halten, desto heller wird die Displayanzeige.
So verringern Sie die Displayhelligkeit:
» Drücken Sie die Fn-Tastenkombination Fn+F7.
Tastenkombinationen für die Medienwiedergabe (Fn+F9 bis Fn+F12)
Mit den folgenden vier Tastenkombinationen für die Medien­wiedergabe können Sie das Wiedergeben einer Audio-CD oder einer DVD steuern.
Verwenden Sie zur Steuerung einer Video-CD die Bedien­elemente zur Medienwiedergabe in Ihrer Windows Video-CD-Player-Anwendung.
Sie können die Wiedergabe einer Audio-CD, einer DVD, einer Video-CD oder einer MP3-Datei auch über die Tasten zur Medienwiedergabe auf Ihrem Computer steuern.
Fn+F8
Mit den ersten 4 Medientasten wird die Medienwiedergabe
gesteuert. Mit den letzten 3 Medientasten wird die Lautstärke geregelt.
Die Tasten zur Medienwiedergabe werden im Abschnitt
Verwenden der Tasten für die Medienwiedergabe“ in Kapitel 4,
„ „Multimedia“ beschrieben.
2–14 Hardware- und Softwarehandbuch
Tastatur und TouchPad
Wiedergeben, Anhalten und Fortsetzen der Wiedergabe einer Audio-CD oder DVD (Fn+F9)
Wenn die Audio-CD oder DVD nicht wiedergegeben wird,
drücken Sie die Tastenkombination Wiedergabe zu starten oder fortzusetzen.
Wenn die Audio-CD oder DVD wiedergegeben wird, drücken
Sie die Tastenkombination anzuhalten.
Fn+F9, um die Wiedergabe
Fn+F9, um die
Beenden einer Audio-CD oder DVD (Fn+F10)
Mit der Tastenkombination Fn+F10 wird die Wiedergabe einer Audio-CD oder DVD beendet.
Sie müssen eine CD oder DVD beenden, die wiedergegeben wird, bevor sie aus dem optischen Laufwerk entfernt werden kann. Weitere Informationen über das Einlegen und Entnehmen einer CD oder DVD finden Sie im Abschnitt „
DVDs“ in Kapitel 4, „Multimedia“.
Verfahren für CDs und
Wiedergeben des vorherigen Titels einer Audio-CD bzw. des vorherigen Kapitels einer DVD (Fn+F11)
Mit der Tastenkombination Fn+F11 wird der vorherige Titel
Audio-CD bzw. das vorherige Kapitel einer DVD, die
einer wiedergegeben werden, aufgerufen.
Wiedergeben des nächsten Titels einer
Audio-CD bzw. des nächsten Kapitels
einer DVD (Fn+F12)
Mit der Tastenkombination Fn+F12 wird der nächste Titel
Audio-CD bzw. das nächste Kapitel einer DVD, die
einer wiedergegeben werden, aufgerufen.
Hardware- und Softwarehandbuch 2–15
Tastatur und TouchPad
Anzeigen von Systeminformationen (Fn+Esc)
Drücken Sie die Tastenkombination Fn+Esc, um Informationen über die Hardwarekomponenten und Firmwareversionen einzublenden.
In der Anzeige, die mit der Tastenkombination Fn+Esc unter Windows eingeblendet wird, wird die Version des System-BIOS (Basic Input-Output System) als BIOS-Datum dargestellt. Bei einigen Computermodellen wird das BIOS-Datum im Dezimalformat angezeigt. Das BIOS-Datum wird auch als Versionsnummer des System-ROM bezeichnet.
Informationen zur Aktualisierung des System-ROM finden Sie im Abschnitt „ „Software-Updates, Wiederherstellung und Systemsoftware“.
So löschen Sie die Anzeige, die über Fn+Esc aufgerufen wird:
» Drücken Sie die Taste Esc.
Software-Updates“ in Kapitel 8,
2–16 Hardware- und Softwarehandbuch

Steuertasten für Medien

Die Tasten über der Tastatur, die als Medientasten bezeichnet werden, werden in diesem Handbuch an anderer Stelle beschrieben. Sie sind in der folgenden Abbildung dargestellt. Verweise zu Informationen über diese Tasten finden Sie weiter unten in diesem Abschnitt.
1 DVD-Taste 3 Tasten zur
Medienwiedergabe
2 Lautstärketasten 4 Medientaste
Tastatur und TouchPad
Hardware- und Softwarehandbuch 2–17
Tastatur und TouchPad
Informationen über die DVD-Taste
die Medientaste
und
Sie finden:
Eine Zusammenfassung der Funktionen der DVD-Taste und
der Medientaste in den Abschnitten „ „Medientaste“ in Kapitel 1, „Hardware“.
Informationen über die Funktionen der DVD-Taste und der
Medientaste unter Windows im Abschnitt „
QuickPlay Tasten“ in Kapitel 4, „Multimedia“.
Informationen zum Ändern der Windows Funktionen der
DVD-Taste und der Medientaste im Abschnitt „
von Quick Launch-Tasten (bestimmte Modelle)“ in Kapitel 8,
Software-Updates, Wiederherstellung und Systemsoftware“.
DVD-Taste“ and
Verwenden der
Informationen zu den Tasten zur
Medienwiedergabe
Informationen über die Verwendung der Tasten zur Medienwiedergabe unter Windows finden Sie im Abschnitt
Verwenden der Tasten für die Medienwiedergabe“ in Kapitel 4,
„ „Multimedia“.
Verwenden

Informationen über die Lautstärketasten

Informationen über die Verwendung der Lautstärketasten unter Windows finden Sie im Abschnitt „
zur Lautstärkeregelung“ in Kapitel 4, „Multimedia“.
2–18 Hardware- und Softwarehandbuch
Bedienelemenente
Tastatur und TouchPad

Ziffernblöcke

Sie können für die Arbeit mit Ihrem Computer den Ziffernblock verwenden, der in der Computertastatur integriert ist, oder einen optionalen externen Ziffernblock anschließen. Der Ziffernblock, der in die Computertastatur integriert ist, wird als integrierter Ziffernblock bezeichnet.
Der integrierte Ziffernblock kann nicht verwendet werden, während ein externer Ziffernblock am Computer angeschlossen ist.

Verwenden des integrierten Ziffernblocks

Der integrierte Ziffernblock hat 15 Tasten, die wie die Tasten auf einem externen Ziffernblock verwendet werden können. Wenn
integrierte Ziffernblock eingeschaltet ist, führt jede Taste
der
Funktion aus, die vom Symbol auf der Taste oben rechts
die angezeigt wird.
Hardware- und Softwarehandbuch 2–19
Tastatur und TouchPad
Ein- und Ausschalten des integrierten Ziffernblocks
Wenn der integrierte Ziffernblock ausgeschaltet ist, drücken Sie
Fn+Num 1, um ihn einzuschalten. Die LED für die Num-Taste 2
leuchtet. Wenn der integrierte Ziffernblock eingeschaltet ist, drücken Sie
Fn+Num, um den Ziffernblock auszuschalten. Die LED für die Num-Taste erlischt.
2–20 Hardware- und Softwarehandbuch
Tastatur und TouchPad
Umschalten der Funktionen der Tasten des
Ziffernblocks
Sie können die Funktionen einer Taste des integrierten Ziffernblocks zwischen der Standardfunktion und der Ziffernblockfunktion zeitweise umschalten.
Um eine Taste des Ziffernblocks als Ziffernblocktaste zu
verwenden, während der Ziffernblock ausgeschaltet ist, drücken Sie die Taste bei gedrückter
So verwenden Sie eine Ziffernblocktaste als Standardtaste,
während der Ziffernblock eingeschaltet ist:
Halten Sie die Fn-Taste gedrückt, um mit der Taste
Kleinbuchstaben einzugeben.
Halten Sie die Tastenkombination Fn+Umschalttaste
gedrückt, um mit der Taste Großbuchstaben einzugeben.
Wenn Sie die Fn-Taste loslassen, kehrt die Ziffernblocktaste zur eingestellten Funktion zurück. So kehrt die Ziffernblocktaste zum Beispiel zu ihrer Ziffernblockfunktion zurück, wenn der Ziffernblock eingeschaltet ist, bzw. zur Standardfunktion, wenn der Ziffernblock ausgeschaltet ist.
Fn-Taste.

Verwenden eines externen Ziffernblocks

Der integrierte Ziffernblock kann nicht verwendet werden,
während ein optionaler externer Ziffernblock am Computer angeschlossen ist.
Bei einem Großteil der externen Ziffernblöcke hängt die Funktion der meisten Tasten davon ab, ob die oder nicht. Beispiel:
Wenn der Num-Modus eingeschaltet ist, werden über die
meisten Ziffernblocktasten Zahlen eingegeben.
Wenn der Num-Modus ausgeschaltet ist, funktionieren die
meisten Ziffernblocktasten wie Pfeiltasten oder Bild-auf­bzw. Bild-ab-Tasten.
Hardware- und Softwarehandbuch 2–21
Num-Taste eingeschaltet ist
Tastatur und TouchPad
Ein- und Ausschalten des Num-Modus während der Arbeit
Um den Num-Modus während der Arbeit auf einem externen Ziffernblock ein- oder auszuschalten, drücken Sie die des externen Ziffernblocks (nicht des Computers).
Wenn ein externer Ziffernblock eingeschaltet ist und sich im
Num-Modus befindet, leuchtet die LED für die dem Computer.
Wenn ein externer Ziffernblock ausgeschaltet ist oder sich
nicht im Num-Modus befindet, leuchtet die LED für die
Num-Taste auf dem Computer nicht.
Num-Taste
Num-Taste auf
2–22 Hardware- und Softwarehandbuch

Stromversorgung

Dieses Kapitel enthält Informationen über die Funktionen und
Merkmale von Komponenten bei deren Verwendung unter Microsoft Windows. Wenn Sie QuickPlay verwenden (bestimmte Modelle), unterscheidet sich die Funktionalität einiger Komponenten möglicherweise von der Beschreibung
diesem Kapitel. Weitere Informationen finden Sie in der
in HP QuickPlay Online-Hilfe.
3
Hardware- und Softwarehandbuch 3–1
Stromversorgung

Stromquellen

Auswählen einer Stromquelle

Ziehen Sie die folgende Tabelle heran, um eine empfohlene Stromquelle auszuwählen, die dem geplanten Einsatz des Computers entspricht.
Aufgabe Empfohlene Stromquelle
Arbeiten mit den meisten Anwendungs­programmen
Geladener Akku im Computer
Externe Stromversorgung durch eines der
folgenden Geräte:
NetzteilOptionales ErweiterungsproduktOptionaler Netzadapter
Laden oder Kalibrieren eines Akkus im Computer
Installieren oder Ändern von Systemsoftware
Schreiben auf
oder eine Disc
3–2 Hardware- und Softwarehandbuch
Externe Stromversorgung durch eines der folgenden Geräte:
Netzteil
Optionales Erweiterungsprodukt
Optionaler Netzadapter
Laden Sie den Computerakku nicht an
Å
Bord von Flugzeugen auf. Das Aufladen des Akkus kann zu Beschädigungen der elektronischen Geräte im Flugzeug führen.
Externe Stromversorgung durch eines der folgenden Geräte:
Netzteil
Optionales Erweiterungsprodukt
Optionaler Netzadapter

Anschließen des Netzteils

VORSICHT: So verringern Sie die Gefahr von Stromschlägen und
Å
Geräteschäden:
Stecken Sie das Netzkabel in eine Netzsteckdose, die jederzeit
leicht erreichbar ist.
Unterbrechen Sie die Stromzufuhr zum Computer, indem Sie das
Netzkabel aus der Netzsteckdose ziehen (und nicht aus dem Anschluss am Computer).
Falls ein Netzkabel mit einem Stecker mit Erdungskontakt geliefert
wurde, stecken Sie das Kabel in eine geerdete Netzsteckdose. Verwenden Sie ausschließlich Netzkabel mit intaktem Erdungsleiter (und beispielsweise keinen 2-poligen Adapter). Der Erdungskontakt hat eine wichtige Sicherheitsfunktion. Bei einem nicht ordnungsgemäß geerdeten Gerät setzen Sie sich der Gefahr eines Stromschlags aus.
So schließen Sie den Computer an den Netzstrom an:
1. Schließen Sie das Netzteil an den Netzanschluss 1 am Computer an.
2. Stecken Sie das Netzkabel in das Netzteil 2.
Stromversorgung
3. Stecken Sie das andere Ende des Netzkabels in eine Steckdose 3.
Hardware- und Softwarehandbuch 3–3
Stromversorgung
Umschalten zwischen Akkustrom
externer Stromquelle
und
Der Computer wird immer mit externem Strom betrieben, wenn ihm eine externe Stromquelle zur Verfügung steht. Damit wird vorhandene Energie im eingesetzten Akku eingespart. Die externe Stromversorgung kann über ein Netzteil, ein optionales Erweiterungsprodukt oder einen optionalen Kombi-Adapter erfolgen.
Da der Computer je nach Verfügbarkeit einer externen Stromquelle zwischen externer Stromversorgung und Akkustrom umschaltet, kommt es zu folgenden Szenarien:
Wenn der Computer mit Akkustrom betrieben wird und Sie
ihn an eine externe Stromquelle anschließen, schaltet der Computer auf externe Stromversorgung um.
Wenn der Computer mit externem Strom betrieben wird
einen aufgeladenen Akku enthält) und von der externen
(und Stromquelle getrennt wird, schaltet er auf Akkustrom um.
3–4 Hardware- und Softwarehandbuch
Anzeigen des Symbols
die Energieanzeige
für
Unter Windows wird das Symbol Energieanzeige standardmäßig im Infobereich, außen rechts in der Taskleiste, angezeigt. Das Symbol Energieanzeige ändert seine Form, sobald die Stromversorgung zwischen Akkustrom und externer Stromquelle wechselt.
Wenn unter Windows das Symbol Energieanzeige nicht im Infobereich angezeigt wird:
1. Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung
Wartung > Energieoptionen.
und
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert.
3. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Symbol in der Taskleiste anzeigen.
4. Klicken Sie auf OK.
Wenn ein Symbol nicht im Infobereich (außen rechts in der
Taskleiste) zu sehen ist, ist es möglicherweise ausgeblendet. Klicken Sie auf den Pfeil im Infobereich, um ausgeblendete Symbole anzuzeigen.
Stromversorgung
Hardware- und Softwarehandbuch 3–5
Stromversorgung
Positionen der Bedienelemente und
LEDs für die Energiesteuerung
Die folgende Abbildung dient zum schnellen Auffinden der Positionen der Bedienelemente und LEDs für die Energie­steuerung auf dem Computer.
Die Funktionsweise der einzelnen Elemente wird in Kapitel 1,
Hardware“ zusammenfassend beschrieben. Anleitungen zur
„ Verwendung der Elemente finden Sie im vorliegenden Kapitel.
1 Displayschalter 5 DVD-Taste 2 Betriebstaste 6 Medientaste 3 Betriebsanzeige 7 Betriebsanzeige 4 Fn+F5-Tastenkombination 8 Akkuanzeige
Der Computer verfügt über zwei Betriebsanzeigen. Beide zeigen
dieselben Informationen an. Die LED auf der Betriebstaste ist nur bei geöffnetem Computer sichtbar. Die Betriebsanzeige an der Vorderseite des Computers ist auch bei geschlossenem Computer sichtbar.
3–6 Hardware- und Softwarehandbuch
Stromversorgung

Überblick über Standbymodus, Ruhezustand und Systemabschluss

ACHTUNG: Um ein vollständiges Entladen des Akkus zu vermeiden,
Ä
sollten Sie den Computer nicht für lange Zeit im Standbymodus lassen. Schließen Sie den Computer an eine externe Stromquelle an.

Standbymodus

Im Standbymodus wird die Stromversorgung von System­komponenten, die gerade nicht verwendet werden, reduziert. Wenn der Standbymodus eingeleitet wird, werden die aktuellen Daten im RAM (Random Access Memory) gehalten, der Inhalt des Displays wird gelöscht, und die Betriebsanzeigen blinken. Beim Beenden des Standbymodus wird auf dem Display derselbe Inhalt wie vor dem Einleiten des Standbymodus wiederhergestellt.
ACHTUNG: Um die Gefahr eines Datenverlusts zu verringern,
Ä
speichern Sie Ihre Arbeit, bevor Sie den Standbymodus einleiten.
Hardware- und Softwarehandbuch 3–7
Stromversorgung

Ruhezustand

ACHTUNG: Bei einer Änderung der Konfiguration des Computers im
Ä
Ruhezustand kann der Betrieb aus dem Ruhezustand möglicherweise nicht wieder aufgenommen werden. Wenn sich der Computer im Ruhezustand befindet:
Schließen Sie den Computer nicht an ein Erweiterungsprodukt an,
bzw. trennen Sie ihn nicht.
Fügen Sie keine Speichermodule hinzu, bzw. entfernen Sie keine.
Entfernen Sie keine optischen Laufwerke, tauschen Sie keine aus,
und setzen Sie keine ein.
Schließen Sie kein externes Gerät an, bzw. trennen Sie keines.
Entfernen Sie keine externen Medienkarten, wie zum Beispiel eine
ExpressCard oder eine Speicherkarte für den Steckplatz für digitale Medien.
Nach dem Einleiten des Ruhezustands werden Ihre Daten auf der Festplatte in einer Ruhezustandsdatei gespeichert und der Computer anschließend heruntergefahren. Der Übergang in den Ruhezustand ist abgeschlossen, wenn die Betriebsanzeigen erlöschen. Wenn Sie den Ruhezustand beenden, wird auf dem Display wieder derselbe Bildschirminhalt wie vor dem Einleiten des Ruhezustands hergestellt. Wurde ein Kennwort für den Systemstart eingerichtet, muss dieses zum Beenden des Ruhezustands eingegeben werden. Das Wiederherstellen aus dem Ruhezustand dauert etwas länger als das Beenden des Standby­modus, aber es ist wesentlich schneller, als wenn Sie den aktuellen Arbeitszustand nach einem Neustart des Computers manuell wiederherstellen müssten.
ACHTUNG: Um die Gefahr eines Datenverlusts zu verringern,
Ä
speichern Sie Ihre Arbeit, bevor Sie den Ruhezustand einleiten.
Wenn der Computer mit Akkustrom betrieben wird, wird standardmäßig nach Ablauf von 30 Minuten ohne Aktivität des Computers oder bei Erreichen eines kritischen Low-Battery­Modus durch das System der Ruhezustand eingeleitet.
3–8 Hardware- und Softwarehandbuch
Stromversorgung
Feststellen, ob der Computer ausgeschaltet ist
oder sich im Ruhezustand befindet
Um festzustellen, ob der Computer ausgeschaltet ist oder sich im Ruhezustand befindet, drücken Sie die Betriebstaste.
Wenn sich der Computer im Ruhezustand befindet, wird der
Ruhezustand beendet und Ihre Arbeit erscheint wieder auf dem Display.
Wenn der Computer ausgeschaltet ist, wird Windows
geladen.
Aktivieren bzw. Deaktivieren des Ruhezustands
Der Ruhezustand ist standardmäßig aktiviert, kann aber deaktiviert werden. Um einen Datenverlust zu verhindern, wenn der Computer unter Windows einen kritischen Low-Battery­Modus erreicht, deaktivieren Sie den Ruhezustand nur während einer Akkukalibrierung.
So stellen Sie fest, ob der Ruhezustand aktiviert ist:
» Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und
Wartung Ruhezustand. Ist das Kontrollkästchen Ruhezustand aktivieren aktiviert, so ist der Ruhezustand aktiviert.
So legen Sie den Zeitraum fest, nach dem das System den Ruhezustand einleitet:
1. Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung
und
2. Klicken Sie auf einen der Zeiträume in der Liste Ruhezustand.
Hardware- und Softwarehandbuch 3–9
> Symbol Energieoptionen > Registerkarte
Wartung > Energieoptionen.
Stromversorgung

Unterbrechen der Arbeit

Wenn Sie Ihre Arbeit unter Windows für einen absehbaren Zeitraum unterbrechen möchten: Leiten Sie bei einer kürzeren
Unterbrechung den Standbymodus und bei längeren Unterbrechungen den Ruhezustand ein, um Energie zu sparen. Wie lange eine Akkuladung allgemein, im Standbymodus oder im Ruhezustand vorhält, hängt von der Konfiguration des Computers und dem Zustand des Akkus ab. Im Standbymodus wird mehr Energie verbraucht als im Ruhezustand.
Wenn die Arbeit innerhalb von zwei Wochen fortgesetzt werden soll: Fahren Sie den Computer unter Windows herunter.
Schließen Sie den Computer wenn möglich an eine externe Stromquelle an, um die Ladung des eingesetzten Akkus möglichst beizubehalten.
Wenn der Computer länger als zwei Wochen nicht an eine externe Stromversorgung angeschlossen sein wird: Fahren Sie den
Computer unter Windows herunter. Um die Lebensdauer des eingesetzten Akkus zu verlängern, entnehmen Sie ihn, und lagern Sie ihn an einem kühlen, trockenen Ort. Informationen über das Lagern des Akkus finden Sie im Abschnitt „ weiter unten in diesem Kapitel.
Lagern eines Akkus
Wenn die externe Stromversorgung unzuverlässig ist, beispielsweise während eines Gewitters oder im Low-Battery­Modus: Verwenden Sie eines der folgenden Verfahren:
Speichern Sie Ihre Arbeit, und leiten Sie anschließend den
Standbymodus ein.
Speichern Sie Ihre Arbeit, und leiten Sie anschließend den
Ruhezustand ein.
Fahren Sie den Computer herunter.
3–10 Hardware- und Softwarehandbuch
Störungen bei der Verwendung
Laufwerkmedien oder während
von Bluetooth-Übertragungen
Stromversorgung
(bestimmte
ACHTUNG: Um Datenverlust, eine mögliche Verschlechterung der Bild-
Ä
und Audiodaten oder den Verlust der Wiedergabequalität für Audio­und Videodaten zu vermeiden, sollten Sie während des Lesens oder Beschreibens einer optischen Disc nicht den Standbymodus oder Ruhezustand einleiten.
Standbymodus und Ruhezustand wirken sich während Bluetooth­Übertragungen oder bei der Verwendung von Medien störend aus. Beachten Sie folgende Hinweise:
Solange sich der Computer im Standbymodus oder im
Ruhezustand befindet, kann keine Bluetooth-Übertragung gestartet werden.
Wenn der Standbymodus oder der Ruhezustand während der
Wiedergabe eines Laufwerkmediums, z. DVD, eingeleitet wurde:
Die Wiedergabe kann unterbrochen werden.Der folgende Warnhinweis wird angezeigt: „Putting the
computer into hibernation or standby may stop the playback. Do you want to continue?“ (Wenn der Computer in den Ruhezustand oder Standbymodus geschaltet wird, wird eventuell die Wiedergabe angehalten. Möchten Sie fortfahren?). Klicken Sie in diesem Fall auf No (Nein).
Modelle)
B. einer CD oder
Gegebenenfalls müssen Sie die Disc erneut starten, um die
Audio- und Videoausgabe wieder fortzusetzen.
Hardware- und Softwarehandbuch 3–11
Stromversorgung

Verfahren für Standbymodus, Ruhezustand und Systemabschluss

Dieser Abschnitt enthält Erläuterungen zu den Standardverfahren für den Standbymodus, den Ruhezustand und den System­abschluss und Informationen über das Ein- und Ausschalten des Displays. Informationen zum Ändern einiger Energieoptionen auf Ihrem Computer unter Windows finden Sie im Abschnitt
Energiesparfunktionen“ weiter unten in diesem Kapitel.
„ Die Bedienelemente und LEDs, die in diesem Abschnitt
beschrieben werden, sind im Abschnitt „
Bedienelemente und LEDs für die Energiesteuerung“ weiter oben
in diesem Kapitel abgebildet.
Positionen der
3–12 Hardware- und Softwarehandbuch
Stromversorgung

Ein- und Ausschalten des Computers

Aufgabe Verfahren Ergebnis
Einschalten des Computers unter Windows, wenn er ausgeschaltet ist oder sich im Ruhezustand befindet
Ausschalten des Computers unter Windows
Drücken Sie die Betriebstaste.
Durch Drücken der
Betriebstaste wird der Computer eingeschaltet, wenn er ausgeschaltet, im Standbymodus oder im Ruhezustand ist.
Speichern Sie Ihre Daten, und schließen Sie alle offenen Anwendungsprogramme. Fahren Sie anschließend den Computer über das Betriebssystem herunter, indem
Start > Computer ausschalten >
Sie
Ausschalten
wählen.
Wenn das System nicht reagiert und der Computer nicht mit dem oben beschriebenen Verfahren ausgeschaltet werden kann, lesen Sie den Abschnitt
Verwenden der
Notabschalteverfahren“ weiter
unten in diesem Kapitel.
Die Betriebs­anzeigen beginnen zu leuchten.
Das Windows Betriebssystem wird geladen.
Die Betriebs­anzeigen erlöschen.
Das Windows Betriebssystem wird heruntergefahren.
Der Computer wird ausgeschaltet.
Ausschalten des Displays bei eingeschaltetem Computer
Hardware- und Softwarehandbuch 3–13
Schließen Sie den Computer. Beim Schließen des
Computers wird der Displayschalter aktiviert und dadurch der Standbymodus eingeleitet.
Stromversorgung

Einleiten oder Beenden des Standbymodus

Aufgabe Verfahren Ergebnis
Einleiten des Standbymodus
Einleiten des Standbymodus durch das System
Beenden des Standbymodus
*Je nach Computerkonfiguration können Sie möglicherweise den Standbymodus auch beenden, indem Sie ein Bedienelement oder eine optionale Maus betätigen bzw. bewegen oder indem Sie das Display öffnen, wenn der Computer während des Standbymodus geschlossen war.
Verwenden Sie bei eingeschaltetem Computer eines der folgenden Verfahren:
Drücken Sie die Tastenkombination Fn+F5.
Schließen Sie den Computer.
Wählen Sie
ausschalten
Gehen Sie unter Windows XP Professional wie folgt vor, falls
Standby
1. Drücken Sie die Nach-unten-Taste.
2. Wählen Sie in der Dropdown-Liste die Option
3. Klicken Sie auf OK.
Keine weiteren Maßnahmen erforderlich. Der Standbymodus wird standardmäßig automatisch eingeleitet:
nach 10 Minuten ohne Aktivität, wenn der Computer mit Akkustrom versorgt wird.
nach 25 Minuten ohne Aktivität, wenn der Computer mit externem Strom versorgt wird.
Drücken Sie die Betriebstaste.* Die Betriebs-
Start > Computer > Standby
nicht angezeigt wird.
Standby
.
.
Die Betriebs­anzeigen blinken.
Der Inhalt des Displays wird gelöscht.
Die Betriebs­anzeigen blinken.
Der Inhalt des Displays wird gelöscht.
anzeigen beginnen zu leuchten.
Die Informationen werden wieder auf dem Display angezeigt.
3–14 Hardware- und Softwarehandbuch
Stromversorgung

Einleiten oder Beenden des Ruhezustands

Der Ruhezustand kann nur eingeleitet werden, wenn er aktiviert ist. Der Ruhezustand ist standardmäßig aktiviert.
So stellen Sie fest, ob der Ruhezustand weiterhin aktiviert ist:
» Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und
Wartung
kästchen Ruhezustand aktivieren aktiviert, so ist der Ruhezustand aktiviert.
> Registerkarte Ruhezustand. Ist das Kontroll-
Hardware- und Softwarehandbuch 3–15
Stromversorgung
Aufgabe Verfahren Ergebnis
Einleiten des Ruhezustands unter Windows
Automatisches Einleiten des Ruhezustands unter Windows zulassen
Beenden des Ruhezustands
Wählen Sie
ausschalten
Umschalttaste gedrückt, während Sie
Ruhezustand
Gehen Sie unter Windows XP Professional wie folgt vor, falls
Ruhezustand nicht
1. Drücken Sie die Nach-unten-Taste.
2. Wählen Sie in der Dropdown-Liste
3. Klicken Sie auf OK.
Keine weiteren Maßnahmen erforderlich. Wenn der Computer mit Akkustrom versorgt wird und der Ruhezustand aktiviert ist, leitet das System standardmäßig den Ruhezustand ein:
nach 30 Minuten ohne Aktivität des Computers.
wenn der Akku einen kritischen Low-Battery-Modus erreicht.
Drücken Sie die Betriebstaste. Die Betriebs-
Start > Computer
. Halten Sie dann die
wählen.
angezeigt wird.
die Option
Die Energieeinstellungen und Timeouts können im Fenster
Ruhezustand
Energieoptionen
Systemsteuerung von Windows geändert werden.
.
in der
Die Betriebs­anzeigen erlöschen.
Der Inhalt des Displays wird gelöscht.
Die Betriebs­anzeigen erlöschen.
Der Inhalt des Displays wird gelöscht.
anzeigen beginnen zu leuchten.
Die Informationen werden wieder auf dem Display angezeigt.
3–16 Hardware- und Softwarehandbuch
Stromversorgung

Verwenden der Notabschalteverfahren

ACHTUNG: Beim Ausführen eines Notabschaltverfahrens gehen nicht
Ä
gespeicherte Daten verloren.
Wenn der Computer nicht reagiert und daher nicht mit den üblichen Windows Abschaltverfahren heruntergefahren werden kann, können Sie es mit den folgenden Notabschaltverfahren in der angegebenen Reihenfolge versuchen:
Drücken Sie die Tastenkombination Strg+Alt+Entf. Wählen Sie
anschließend Herunterfahren > Ausschalten.
Halten Sie die Betriebstaste mindestens 4 Sekunden lang
gedrückt.
Trennen Sie den Computer vom Netzstrom, und entfernen Sie
den Akku.
Hardware- und Softwarehandbuch 3–17
Stromversorgung

Energiesparfunktionen

Verwenden von Energieschemas

Energieschemas können nur unter Windows eingestellt und verwendet werden.
Mit einem Energieschema wird der Energieverbrauch des Computers beim Betrieb mit externem Strom oder Akkustrom gesteuert und die automatische Einleitung des Standbymodus oder Ruhezustands nach einem von Ihnen vorgegebenen Zeitraum ohne Aktivität eingerichtet.
So wählen Sie ein voreingestelltes Energieschema aus oder erstellen ein eigenes Energieschema:
» Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und
Wartung
Anleitungen auf dem Bildschirm.
> Energieoptionen, und folgen Sie dann den
3–18 Hardware- und Softwarehandbuch

Einrichten einer Kennwort-Eingabeaufforderung

Sie können eine Sicherheitsfunktion nutzen, bei der Sie zur Eingabe eines Kennworts aufgefordert werden, wenn der Computer eingeschaltet oder der Standbymodus oder Ruhezustand beendet wird.
So richten Sie eine Kennwortabfrage ein:
1. Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung
Wartung > Energieoptionen.
und
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert.
3. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Kennwort beim Reaktivieren aus dem Standbymodus anfordern.
4. Klicken Sie auf Übernehmen.
5. Klicken Sie auf OK.
Informationen über andere Kennwörter und Sicherheitsmerkmale finden Sie in Kapitel 6, „
Sicherheit“.
Stromversorgung

Einstellen weiterer Energiesparfunktionen

Sie können die Windows Funktion der Betriebstaste, der Tastenkombination
Mit den Standardeinstellungen für die Tastenkombination Fn+F5, die Betriebstaste und den Displayschalter gelten unter Windows folgende Verfahren:
Durch kurzes Drücken der Betriebstaste wird der
Ruhezustand eingeleitet.
Durch Drücken der Tastenkombination Fn+F5 (der in
Windows so genannte „Schalter für den Ruhezustand“) wird der Standbymodus eingeleitet.
Beim Schließen des Computers wird der Displayschalter
aktiviert und dadurch das Display ausgeschaltet sowie der Standbymodus eingeleitet.
Hardware- und Softwarehandbuch 3–19
Fn+F5 und des Displayschalters ändern:
Stromversorgung
So ändern Sie die Windows Funktion der Betriebstaste, der Tastenkombination
1. Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und
Wartung
Wählen Sie die gewünschte Funktion der Betriebstaste
Wählen Sie die gewünschte Funktion der Tasten-
Wählen Sie die gewünschte Funktion des Displayschalters
2. Klicken Sie auf OK.
Die Ruhezustandsfunktion steht in den Listen für Betriebstaste, Taste für den Ruhezustand und Displayschalter zur Verfügung, jedoch nur bei aktiviertem Ruhezustand. Wenn die Ruhezustandsfunktion in diesen Listen nicht zur Verfügung steht, wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung > Energieoptionen > Registerkarte Ruhezustand. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Ruhezustand aktivieren, und klicken Sie dann auf OK.
Fn+F5 bzw. des Displayschalters:
> Energieoptionen > Registerkarte Erweitert.
der Liste für Beim Drücken des Netzschalters am
in Computer.
kombination
Fn+F5 aus der Liste für Beim Drücken des
Schalters für den Ruhezustand am Computer.
beim Schließen des Displays aus der Liste für Beim Schließen des Laptops. (Diese Einstellung wirkt sich nicht
auf die Funktion des Displayschalters aus, wenn Sie das Display öffnen. Wenn der Standbymodus durch Schließen des Displays eingeleitet wird, schaltet der Displayschalter beim Öffnen des Displays den Computer ein.)
3–20 Hardware- und Softwarehandbuch
Stromversorgung

Bedienelemente für die Prozessorleistung (bestimmte Modelle)

ACHTUNG: Decken Sie die Lüftungsschlitze nicht ab, da es sonst zu
Ä
einer Überhitzung kommen kann. Verwenden Sie den Computer nur auf einer festen ebenen Oberfläche. Vermeiden Sie die Blockierung der Luftzirkulation durch feste Objekte, wie einen Drucker, oder durch weiche Objekte, wie Bettwäsche, Teppiche oder Kleidung.
In manchen Fällen ist die Verarbeitungsgeschwindigkeit des
Computers bei Betrieb über eine externe Stromquelle unter Umständen höher als bei Verwendung eines Akkus. Stellt ein beinahe vollständig entladener Akku die einzige Energiequelle dar, versucht der Computer möglicherweise Strom zu sparen, indem die Prozessorgeschwindigkeit und die Grafikleistung herabgesetzt werden.
Auf bestimmten Computermodellen können Sie in Windows XP die Bedienelemente für die Prozessorleistung verwalten, indem Sie ein Energieschema auswählen. Die Verarbeitungs­geschwindigkeit kann so eingestellt werden, dass eine optimale Leistung oder eine optimale Energienutzung erzielt wird.
Hardware- und Softwarehandbuch 3–21
Stromversorgung
Nachdem ein Energieschema festgelegt wurde, ist kein weiterer Eingriff erforderlich, um die Leistung des Prozessors in Ihrem Computer zu steuern. In der folgenden Tabelle wird die Prozessorleistung der verfügbaren Energieschemas bei externer Stromversorgung und bei Akkubetrieb beschrieben.
Energieschema
Prozessorleistung bei Betrieb über eine
externe
Stromversorgung
Prozessorleistung bei Akkubetrieb
Desktop Wird konstant auf dem
höchsten Leistungsniveau betrieben.
Tragbar/Laptop (Standardeinstellung)*
Präsentation Das Leistungsniveau
Dauerbetrieb Wird konstant auf dem
Minimale Leistungsbeschränkung durch Energieverwaltung (Windows XP: Minimaler Energieverbrauch)
Minimale Batteriebelastung
Das Leistungsniveau hängt vom CPU-Bedarf ab.
hängt vom CPU-Bedarf ab.
höchsten Leistungsniveau betrieben.
Das Leistungsniveau hängt vom CPU-Bedarf ab.
Das Leistungsniveau hängt vom CPU-Bedarf ab.
Das Leistungsniveau hängt vom CPU-Bedarf ab.
Das Leistungsniveau hängt vom CPU-Bedarf ab.
Wird auf dem niedrigsten Leistungsniveau betrieben.
Wird konstant auf dem höchsten Leistungsniveau betrieben.
Das Leistungsniveau hängt vom CPU-Bedarf ab.
Wird auf dem niedrigsten Leistungsniveau betrieben.
*Die Verwendung des Energieschemas „Tragbar/Laptop“ wird empfohlen.
3–22 Hardware- und Softwarehandbuch

Akku

VORSICHT: Um mögliche Sicherheitsrisiken zu vermeiden, dürfen nur
Å
das im Lieferumfang des Computers enthaltene Netzteil, ein Ersatz­Netzteil von HP oder zulässige Akkus, die als Zubehör von HP erworben wurden, mit dem Computer verwendet werden.

Einsetzen/Entfernen eines Akkus

Einsetzen eines Akkus
Obwohl sich die Akkus je nach Modell unterscheiden, ist die Vorgehensweise beim Einsetzen für alle Modelle gleich.
So setzen Sie einen Akku ein:
1. Legen Sie den Computer mit der Unterseite nach oben auf eine ebene Fläche.
2. Setzen Sie den Akku in das Akkufach ein 1, und drehen Sie den Akku 2 bis er fest sitzt.
Stromversorgung
Hardware- und Softwarehandbuch 3–23
Stromversorgung

Austauschen eines Akkus

ACHTUNG: Um Datenverlust bei der Entnahme eines Akkus zu
Ä
vermeiden, der die einzige Stromquelle darstellt, leiten Sie den Ruhezustand ein, oder schalten Sie den Computer aus, bevor Sie den Akku entnehmen.
Entfernen eines Akkus
Obwohl sich die Akkus je nach Modell unterscheiden, ist die Vorgehensweise beim Entfernen für alle Modelle gleich.
So entfernen Sie einen Akku:
1. Drehen Sie den Computer um, so dass das Akkufach zu Ihnen zeigt.
2. Verschieben Sie den Akkufach-Entriegelungsschieber 1, um den Akku freizugeben.
3. Kippen Sie den Akku nach oben vom Computer weg 2, und nehmen Sie ihn aus dem Akkufach
3.
3–24 Hardware- und Softwarehandbuch

Laden eines Akkus

Der Akku wird geladen, wenn er im Computer eingesetzt ist und der Computer an eine externe Stromquelle angeschlossen ist. Die externe Stromversorgung kann erfolgen durch:
Netzteil
Optionales Erweiterungsprodukt
Optionaler Netzadapter
VORSICHT: Um mögliche Sicherheitsrisiken zu vermeiden, dürfen nur
Å
das im Lieferumfang des Computers enthaltene Netzteil, ein Ersatz­Netzteil von HP oder zulässige Akkus, die als Zubehör von HP erworben wurden, mit dem Computer verwendet werden.
So verlängern Sie die Akkulebensdauer und optimieren die Genauigkeit der Akkuladeanzeigen:
VORSICHT: Laden Sie den Computerakku nicht an Bord von
Å
Flugzeugen auf. Das Aufladen des Akkus kann zu Beschädigungen der elektronischen Geräte im Flugzeug führen.
Stromversorgung
Wenn Sie einen neuen Akku aufladen:Laden Sie den Akku auf, während der Computer über das
Netzteil an einer externen Stromquelle angeschlossen ist.
Laden Sie den Akku stets vollständig auf.
Wenn Sie einen gebrauchten Akku aufladen:Lassen Sie über eine normale Verwendung eine Entladung
des Akkus auf etwa 10 Prozent seiner vollen Kapazität zu, bevor Sie ihn aufladen.
Laden Sie den Akku stets vollständig auf.
Ein im Computer eingesetzter Akku wird geladen, sobald der Computer über ein Netzteil, einen optionalen Netzadapter oder ein optionales Erweiterungsprodukt an eine externe Stromquelle angeschlossen wird.
Hardware- und Softwarehandbuch 3–25
Stromversorgung
Ein im Computer eingesetzter Akku wird geladen, wenn der Computer ausgeschaltet ist und wenn er verwendet wird. Der Ladevorgang ist jedoch schneller, wenn der Computer ausgeschaltet ist. Wenn der Akku neu ist, zwei Wochen oder länger nicht verwendet wurde oder bedeutend wärmer oder kälter als die normale Zimmertemperatur ist, kann das Aufladen unter Umständen mehr Zeit in Anspruch nehmen.
Die Akkuanzeige veranschaulicht den Ladestand:
Leuchtet: Der Akku wird geladen.
Blinkt: Der Akku hat einen Low-Battery-Modus erreicht und
wird nicht geladen.
Leuchtet nicht: Der Akku ist vollständig aufgeladen, oder es
befindet sich kein Akku im Gerät.
Informationen zur Bestimmung der Ladung im Akku finden Sie im folgenden Abschnitt „
Überwachen der Akkuladung“.

Überwachen der Akkuladung

Erhalten genauer Ladeinformationen
So erhöhen Sie die Genauigkeit der Akkuladestandsinformationen:
Lassen Sie über eine normale Verwendung eine Entladung
des Akkus auf etwa 10 Prozent seiner vollen Kapazität zu, bevor Sie ihn aufladen.
Laden Sie einen Akku stets vollständig auf.
Wenn ein Akku einen Monat oder länger nicht verwendet
wurde, führen Sie anstelle eines einfachen Ladevorgangs eine Kalibrierung durch.
Informationen über die Akkukalibrierung finden Sie weiter unten in diesem Kapitel unter „
3–26 Hardware- und Softwarehandbuch
Kalibrieren eines Akkus“.
Stromversorgung
Anzeigen von Ladestandsinformationen
Verwenden Sie die Windows Funktion Energieanzeige, die weiter unten in diesem Abschnitt beschrieben wird, um Informationen über den Akkuladestand auf dem Display anzuzeigen.
So greifen Sie unter Windows auf die Funktion Energieanzeige zu:
Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und
Wartung
– ODER –
Wählen Sie das Symbol Energieanzeige, das standardmäßig
im Infobereich außen rechts in der Taskleiste angezeigt wird.
So zeigen Sie das Symbol Energieanzeige an, wenn die Standardeinstellung geändert wurde:
»
Wählen Sie
Wartung
Registerkarte
Symbol in der Taskleiste anzeigen
anschließend auf
> Energieoptionen > Registerkarte Energieanzeige.
Start > Systemsteuerung > Leistung und
> Energieoptionen.
Erweitert
Wählen Sie dann die
, aktivieren Sie das Kontrollkästchen
, und klicken Sie
OK.
Interpretieren der Ladeanzeigen
Energieanzeige zeigt den Akkustatus als Prozentwert und Zeitwert an:
Der Prozentwert steht für die Restkapazität im Akku.
Der Zeitwert steht für die ungefähre verbleibende
Akkulaufzeit, wenn der Akku weiterhin mit der gegenwärtigen Entladerate betrieben wird. So nimmt der
Zeitwert zum Beispiel ab, wenn Sie mit der Wiedergabe einer DVD beginnen, und nimmt zu, wenn Sie die Wiedergabe einer DVD beenden.
Hardware- und Softwarehandbuch 3–27
Stromversorgung

Low-Battery-Modi

In diesem Abschnitt werden die Standardalarme für Low-Battery-Modi und die entsprechenden Systemreaktionen beschrieben. Die Standardfunktionen der Akkuanzeige können nicht geändert werden. Um andere Systemreaktionen zu ändern, wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung > Energieoptionen, und folgen Sie dann den Anleitungen auf dem Bildschirm.
Erkennen eines Low-Battery-Modus
Wenn ein Akku, der die alleinige Energiequelle für den Computer darstellt, einen Low-Battery-Modus erreicht, wird eine Warnmeldung angezeigt, und die Akkuanzeige blinkt.
Wenn ein Low-Battery-Modus nicht behoben wird, und die verbleibende Restkapazität im Akku weiter abnimmt, geht
Computer schließlich in einen kritischen Low-Battery-Modus
der über.
Wenn der Computer unter Windows läuft oder sich im Standby­modus befindet und einen kritischen Low-Battery-Modus erreicht:
Bei aktiviertem Ruhezustand leitet das System den
Ruhezustand ein. Einige nicht gespeicherte Daten können dabei verloren gehen.
Bei deaktiviertem Ruhezustand verbleibt der Computer kurz
im Standbymodus und fährt dann
herunter. Alle nicht
gespeicherten Daten gehen dabei verloren.
Der Ruhezustand ist standardmäßig aktiviert. Um zu überprüfen, ob der Ruhezustand aktiviert bleibt, wählen Sie Start >
Systemsteuerung > Leistung und Wartung > Symbol Energieoptionen > Registerkarte Ruhezustand. Ist das
Kontrollkästchen Ruhezustand aktivieren aktiviert, so ist
Ruhezustand aktiviert.
der
3–28 Hardware- und Softwarehandbuch
Maßnahmen im Low-Battery-Modus
ACHTUNG: Um die Gefahr eines Datenverlusts zu verringern, wenn
Ä
der Computer einen kritischen Low-Battery-Modus erreicht und den Ruhezustand eingeleitet hat, stellen Sie die Stromversorgung erst wieder her, wenn die Betriebsanzeigen nicht mehr leuchten.
So beheben Sie einen kritischen Low-Battery-Modus:
Wenn eine externe Stromversorgung verfügbar ist, schließen
Sie den Computer an der externen Stromquelle an.
Wenn ein geladener Akku verfügbar ist, fahren Sie den
Computer herunter, oder leiten Sie den Ruhezustand ein. Setzen Sie dann den geladenen Akku ein, und schalten Sie den Computer ein.
Wenn keine Stromquelle verfügbar ist, speichern Sie Ihre
Arbeit, und leiten Sie den Ruhezustand ein, oder fahren Sie den Computer herunter.

Kalibrieren eines Akkus

Stromversorgung
Die Kalibrierung eines Akkus setzt sich aus drei Schritten zusammen: Vollständige Aufladung, vollständige Entladung
vollständige erneute Aufladung.
und
Hardware- und Softwarehandbuch 3–29
Stromversorgung
Kalibrierungszeitpunkt
Auch wenn ein Akku häufig verwendet wird, ist eine Kalibrierung in der Regel nur einmal im Monat erforderlich. Ein neuer Akku muss nicht kalibriert werden.
Eine Kalibrierung führt gewöhnlich nicht zu einer längeren Akkulaufzeit, aber sie kann die Genauigkeit der Akkuladeanzeigen, vor allem unter folgenden Bedingungen, erhöhen:
Der Akku wurde seit einem Monat oder länger nicht
verwendet.
Sie bemerken eine erhebliche Änderung in der normalen
Akkulaufzeit.
Der angezeigte Akkuladestand scheint falsch zu sein.
Weitere Informationen über die Akkuladeanzeigen finden Sie im Abschnitt „ diesem Kapitel.
Überwachen der Akkuladung“ weiter oben in
3–30 Hardware- und Softwarehandbuch
Kalibrierungsschritte
Um einen Akku zu kalibrieren, müssen Sie ihn vollständig aufladen, vollständig entladen und dann unter Windows erneut vollständig aufladen.
Schritt 1: Aufladen des Akkus
Laden Sie den Akku bei eingeschaltetem Computer auf. So laden Sie den Akku auf:
1. Setzen Sie den Akkus in den Computer ein.
2. Schließen Sie den Computer an ein Netzteil, einen optionalen Netzadapter oder ein optionales Erweiterungsprodukt an,
verbinden Sie das Netzteil, den Adapter oder das
und Erweiterungsprodukt mit einer externen Stromquelle. (Die Akkuanzeige am Computer beginnt zu leuchten.)
3. Trennen Sie die Verbindung zwischen Computer und externer Stromquelle erst, wenn der Akku vollständig aufgeladen ist. (Die Akkuanzeige am Computer erlischt.)
Stromversorgung
Schritt 2: Entladen des Akkus
ACHTUNG: Um einem Datenverlust vorzubeugen, speichern Sie Ihre
Ä
Arbeit, bevor Sie einen Entladevorgang starten, der nicht überwacht wird.
Der Computer muss während des gesamten Entladevorgangs eingeschaltet bleiben. Der Akku kann entladen werden, wenn der Computer verwendet wird und wenn er nicht verwendet wird. Wenn der Computer verwendet wird, ist der Entladevorgang jedoch schneller.
Hardware- und Softwarehandbuch 3–31
Stromversorgung
Wenn Sie während des unten beschriebenen Entladevorgangs gelegentlich den Computer verwenden und Energiespar-Timeouts deaktiviert haben, müssen Sie mit folgendem Systemverhalten rechnen:
Alle nicht gespeicherten Daten Ihrer aktuellen Sitzung gehen
verloren, wenn der Akku vollständig entladen ist und der Computer ausgeschaltet wird.
Ein angeschlossener optionaler Monitor wird nicht
ausgeschaltet.
Die Geschwindigkeit der Festplatte wird nicht automatisch
verringert, während der Computer inaktiv ist.
Das System schaltet nicht in den Ruhezustand.
So entladen Sie einen Akku vollständig:
1. Deaktivieren Sie den Ruhezustand. So deaktivieren Sie den Ruhezustand:
Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und
Wartung Deaktivieren Sie dann das Kontrollkästchen Ruhezustand aktivieren.
2. Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung
3. Notieren Sie sich alle Einstellungen in der Spalte Netzbetrieb und alle Einstellungen in der Spalte Batteriebetrieb, damit diese nach der Kalibrierung wieder eingestellt werden können.
4. Stellen Sie alle Optionen in beiden Spalten mithilfe der Dropdown-Listen auf Nie.
5. Klicken Sie auf OK.
6. Trennen Sie den Computer von der externen Stromquelle, aber schalten Sie ihn nicht aus.
7. Betreiben Sie den Computer mit dem Akku, bis der Akku vollständig entladen ist. Die Akkuanzeige beginnt zu blinken, wenn der Akku bis zum Low-Battery-Modus entladen ist. Wenn der Akku vollständig entladen ist, wird der Computer ausgeschaltet.
> Energieoptionen > Registerkarte Ruhezustand.
> Energieoptionen > Registerkarte Energieschemas.
3–32 Hardware- und Softwarehandbuch
Stromversorgung
Schritt 3: Erneutes Aufladen des Akkus
1. Lassen Sie den Computer so lange am Netzstrom angeschlossen, bis der Akku vollständig aufgeladen ist und die Akkuanzeige erlischt.
Sie können den Computer während des Aufladevorgangs verwenden, aber der Akku wird schneller aufgeladen, wenn der Computer ausgeschaltet ist.
2. Wenn der Computer ausgeschaltet ist, schalten Sie ihn ein, nachdem der Akku vollständig aufgeladen und die Akkuanzeige erloschen ist.
3. Zeigen Sie die Einstellungen in der Tabelle an. So greifen Sie auf die Registerkarte
Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und
Wartung
> Energieoptionen > Registerkarte Energieschemas.
4. Geben Sie die zuvor notierten Einstellungen aus den Spalten Netzbetrieb und Batteriebetrieb wieder ein.
5. Klicken Sie auf OK.
ACHTUNG: Aktivieren Sie nach dem Kalibrieren des Akkus den
Ä
Ruhezustand wieder. Wird der Ruhezustand nicht wieder aktiviert, kann es zu einer vollständigen Entladung des Akkus und damit zu Datenverlusten kommen. So aktivieren Sie den Ruhezustand wieder: Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung > Energieoptionen > Registerkarte Ruhezustand. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Ruhezustand aktivieren, und klicken Sie dann auf Übernehmen.

Einsparen von Akkuenergie

Mit den folgenden Einstellungen und Verfahren zur Akku­einsparung können Sie den Zeitraum verlängern, in dem Sie den Computer mit einer einzigen Akkuladung betreiben können.
Energieschemas
Energieschemas
zu:
Hardware- und Softwarehandbuch 3–33
Stromversorgung
Einsparen von Energie bei der Arbeit
So können Sie bei der Arbeit Energie sparen:
Verhindern Sie, dass Geräte, die Sie nicht verwenden, vom
Computer mit Strom versorgt werden. Beispiel:
Schalten Sie Wireless- und LAN- (Local Area Network)
Verbindungen ab, und schließen Sie Modemanwendungen.
Trennen Sie alle externen Geräte vom Computer, die nicht
an einer externen Stromquelle angeschlossen sind.
Deaktivieren oder entfernen Sie nicht verwendete
optionale digitale Karten.
Schalten Sie Geräte an der S-Video-Ausgangsbuchse aus.
Verwenden Sie, wenn irgend möglich, externe Aktivlaut-
sprecher anstelle der internen Lautsprecher. Wenn Sie die internen Lautsprecher verwenden müssen, stellen Sie die Systemlautstärke so gering wie möglich ein. Die Lautstärke kann mit den Lautstärketasten eingestellt werden.
Stellen Sie die Displayhelligkeit so gering wie möglich ein. Drücken Sie die Tastenkombination Fn+F7, um die
Helligkeit des Displays zu verringern.
Drücken Sie die Tastenkombination Fn+F8, um die
Helligkeit des Displays zu erhöhen.
Leiten Sie vor einer Unterbrechung der Arbeit den Standby-
modus oder den Ruhezustand ein, oder schalten Sie den Computer aus.
3–34 Hardware- und Softwarehandbuch
Wählen der Energiespareinstellungen
Die folgenden Energiesparoptionen können nur unter Windows eingestellt und verwendet werden.
So stellen Sie den Computer unter Windows für einen geringeren Energieverbrauch ein:
Wählen Sie für den Bildschirmschoner eine kurze Wartezeit,
und wählen Sie einen Bildschirmschoner mit minimaler Grafik und Bewegung. So legen Sie einen Bildschirmschoner und die entsprechende Wartezeit fest:
Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Darstellung und Designs > Anzeige > Registerkarte Bildschirmschoner, und folgen Sie dann den Anleitungen auf dem Bildschirm.
Wählen bzw. erstellen Sie ein Energieschema, mit dem der
Stromverbrauch minimiert wird. Weitere Informationen zur Verwendung von Energieschemas finden Sie im Abschnitt
Verwenden von Energieschemas“ weiter oben in diesem
„ Kapitel.
Stromversorgung

Lagern eines Akkus

ACHTUNG: Um eine Beschädigung des Akkus zu vermeiden, dürfen
Ä
Sie ihn niemals längere Zeit hohen Temperaturen aussetzen.
Nehmen Sie den Akku aus dem Computer, und bewahren Sie ihn an einem geeigneten Ort auf, wenn der Computer länger als zwei Wochen nicht benutzt und an keine externe Stromquelle angeschlossen wird.
Hohe Temperaturen, wie sie in geparkten Autos oder an einigen Arbeitsplätzen herrschen können, beschleunigen die Selbstentladung eines Akkus. Lagern Sie den Akku an einem kühlen, trockenen Ort, damit er sich nicht schnell entlädt.
Kalibrieren Sie einen Akku, der einen Monat oder länger aufbewahrt wurde, bevor Sie ihn verwenden.
Hardware- und Softwarehandbuch 3–35
Stromversorgung

Entsorgen eines gebrauchten Akkus

VORSICHT: Nehmen Sie den Akku nicht auseinander, vermeiden Sie
mechanische Beschädigungen jeglicher Art, schließen Sie die Kontakte
Å
eines Akkus nicht kurz, und setzen Sie den Akku nicht Feuer oder Feuchtigkeitseinwirkung aus, um Feuer oder Verätzungen zu vermeiden. Setzen Sie den Akku nicht Temperaturen über 60 Akku nur gegen einen für diesen Computer zugelassenen HP Akku aus.
Informationen zur Entsorgung von Akkus finden Sie im Handbuch Hinweise zu Zulassung, Sicherheit und Umweltverträglichkeit.
°C aus. Tauschen Sie den
3–36 Hardware- und Softwarehandbuch

Multimedia

Dieses Kapitel enthält Informationen über die Funktionen und
Merkmale von Komponenten bei deren Verwendung unter Microsoft Windows. Wenn Sie QuickPlay verwenden (bestimmte Modelle), unterscheidet sich die Funktionalität einiger Komponenten möglicherweise von der Beschreibung
diesem Kapitel. Weitere Informationen finden Sie in der
in HP QuickPlay Online-Hilfe.
4
Hardware- und Softwarehandbuch 4–1
Multimedia
Bedienelemenente
Lautstärkeregelung
zur
Sie können die Lautstärke mithilfe der Lautstärketasten am Computer einstellen. Eine entsprechende Anleitung finden Sie weiter unten in diesem Abschnitt. Mit der Stummschalttaste auf dem Computer werden alle Softwareeinstellungen für die Lautstärke außer Kraft gesetzt.
Die Lautstärke kann auch über die Softwarebedienelemente geregelt werden, die im Betriebssystem und in einigen Windows Multimedia-Anwendungen zur Verfügung stehen. Eine entsprechende Anleitung finden Sie weiter unten in diesem Abschnitt.
4–2 Hardware- und Softwarehandbuch
Multimedia
So regeln Sie die Lautstärke mit den Lautstärketasten am
Computer:
Drücken Sie zur Verringerung der Lautstärke die
Leiser-Taste
Drücken Sie zur Stummschaltung die
Stummschalttaste
Drücken Sie zur Erhöhung der Lautstärke die
Lauter-Taste
Um die Lautstärke wiederherzustellen, drücken Sie die
1.
2.
3.
Leiser-, Lauter- oder Stummschalttaste.
Wenn die Stummschaltung aktiviert ist, leuchtet die LED für die Stummschaltung (auf der Stummschalttaste). Wenn die Lautstärke wieder aktiviert wird, erlischt die LED für die Stummschaltung.
Hardware- und Softwarehandbuch 4–3
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