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3Abgedeckter USB-Anschluss für FAT-formatiertes tragbares Speichergerät
4Abgedecktes Fach zur Hardwareintegration
5Bedienfeld
Vorderansicht
3
6Papieranschläge
7Automatischer Vorlageneinzug (ADF)
8ADF-Ausgabefach
9ADF-Zufuhrfach
10LED für Dokumentzufuhr/-erkennung
11Papierführungen
Rückansicht
1Netzanschluss
2Fachbaugruppe an der Geräterückseite
3Steckplatz für EIO-Karte
4LEDs für Formatiererstatus (beide sind unter normalen Bedingungen grün; die linke LED leuchtet permanent und
die rechte LED blinkt)
5Ethernet-Anschluss
6USB-Hostanschluss (unter dem vom Benutzer abziehbarem Etikett)
7Öffnung für Kabel-Sicherheitssperre
Bereitschaftsmodus (Funktion)
Der Scanner wechselt nach 15-minütiger Inaktivität in den Bereitschaftsmodus. Gehen Sie auf eine der
folgenden Arten vor, um den Bereitschaftsmodus zu verlassen:
Drücken Sie eine Taste.
●
Berühren Sie den Touchscreen.
●
Öffnen Sie den Deckel des Flachbettscanners.
●
Schließen Sie ein USB-Gerät an.
●
4Kapitel 1 GerätegrundlagenDEWW
Funktion für automatisches Abschalten
Dieses Gerät ist mit einer Sicherheitsfunktion ausgestattet, die es vor einer Überhitzung durch eine
blockierte Belüftungsöffnung oder einen Ventilatorfehler schützt.
In manchen Situationen wird auf dem Touchscreen 12 Minuten lang eine „Pause“-Meldung
●
angezeigt, bevor die Abschaltung eingeleitet wird.
Wenn das Gerät erkennt, dass der Ventilator ausgefallen ist (und sich das Laufwerk dadurch
●
überhitzt), schaltet es ab. In diesem Fall sendet das Gerät eine E-Mail, um den aktuellen Benutzer
(falls er angemeldet ist) und den Administrator über die Abschaltung zu informieren.
DEWW
Funktion für automatisches Abschalten
5
6Kapitel 1 GerätegrundlagenDEWW
2Bedienfeld
Elemente des Bedienfelds
●
Interpretieren der Statusanzeigen auf dem Bedienfeld
●
Bedienfeldmeldungen
●
Home-Bildschirm
●
Schaltflächen auf dem Touchscreen
●
Bedienfeld-Hilfesystem
●
Elemente des Bedienfelds
Das Bedienfeld umfasst eine grafische Touchscreen-Anzeige, Tasten zur Jobsteuerung, eine Tastatur und
drei LED-Statusanzeigen.
DEWW
1TouchscreenVerwenden Sie den Touchscreen, um auf die Gerätefunktionen zuzugreifen.
2
3
4
5
6
Bedienfeld für die
Helligkeitsregulierung des
Touchscreens
Zurücksetzen (Taste)Mit dieser Taste setzen Sie die Jobeinstellungen auf die Werkseinstellungen
Bereit-LEDDie Bereit-LED gibt an, dass das Gerät für das Verarbeiten von Jobs bereit
Daten-LEDDie Daten-LED gibt an, dass das Gerät Daten empfängt.
Achtung-LEDDie Achtung-LED zeigt an, dass im Gerät eine Situation vorliegt, die einen
Mit diesem Bedienfeld können Sie die Helligkeit des Touchscreens erhöhen
oder verringern.
oder die benutzerdefinierten Standardeinstellungen zurück.
ist.
Eingriff erfordert.
Elemente des Bedienfelds
7
7Start-TasteStartet das digitale Senden (z. B. E-Mail und Fax) oder setzt einen zuvor
unterbrochenen Job fort.
8
9
Stopp-TasteMit dieser Taste halten Sie den aktiven Job an, und der Bildschirm
„Jobstatus“ wird geöffnet.
BereitschaftstasteIst das Produkt für eine längere Zeit inaktiv, wechselt es automatisch in den
Bereitschaftsmodus. Um den Bereitschaftsmodus für das Gerät zu aktivieren
oder das Gerät wieder zu aktivieren, drücken Sie auf die Bereitschaftstaste.
8Kapitel 2 BedienfeldDEWW
Interpretieren der Statusanzeigen auf dem
Bedienfeld
Das Gerät verfügt über sechs LED-Anzeigen auf dem Bedienfeld, die den Gerätestatus anzeigen. In der
Tabelle unten ist erklärt, wie Sie diese LED-Anzeigen interpretieren können.
LED-VerhaltenBezeichnung
Alle LED-Anzeigen sind aus.Das Gerät ist ausgeschaltet.
Bereitschafts-LED
Bereitschafts-LED
Bereitschafts-LED
Netz-LED
Netz-LED
Netz-LED
Bereit-LED
Bereit-LED
Bereit-LED
Daten-LED
Daten-LED
Daten-LED
leuchtet.Das Gerät ist eingeschaltet.
blinkt.Das Netzteil ist an das Gerät angeschlossen, und das Gerät ist ausgeschaltet.
ist aus.Das Netzteil versorgt das Gerät nicht mit Strom.
leuchtet.Das Gerät ist online und kann Eingaben annehmen.
blinkt.Das Gerät hat eine Anforderung angehalten oder erhält keine Eingaben mehr.
ist aus.Das Gerät ist angehalten und kann keine Eingaben annehmen. Möglicherweise wurde
leuchtet.Das Gerät hat Daten zwischengespeichert, deren Verarbeitung abgeschlossen ist, und
blinkt.Das Produkt empfängt oder verarbeitet Daten.
ist aus.Es sind keine Daten zur Verarbeitung auf dem Gerät vorhanden.
leuchtet.Der Scanner befindet sich im Bereitschaftsmodus (Energiesparmodus).
blinkt.Der Scanner wechselt in den oder aus dem Bereitschaftsmodus.
ist aus.Der Scanner befindet sich weder im Bereitschaftsmodus noch wechselt er in den oder
aus dem Bereitschaftsmodus.
das Gerät absichtlich angehalten, oder das Gerät befindet sich in einem Fehlerzustand.
wartet auf die Übertragung weiterer Daten, oder das Gerät wurde angehalten. Wenn
gleichzeitig die Achtung-LED blinkt, ist ein Fehler aufgetreten. Gleichzeitig sind Daten
vorhanden, die auf ihre Verarbeitung warten.
Achtung-LED
Achtung-LED
Achtung-LED
leuchtet.Das Gerät hat einen kritischen Fehler ermittelt, der auf dem Display angezeigt wird.
blinkt schnell.Das Gerät hat einen Fehler festgestellt, der ein Eingreifen des Benutzers erfordert, z. B.
ein Stau im automatischen Vorlageneinzug.
ist aus.Es besteht keine Fehlersituation.
HINWEIS:Status- und Fehlerzustände werden auf dem Display angezeigt.
Bedienfeldmeldungen
Auf dem Gerät wird eine umfassende Anzahl von Bedienfeldmeldungen ausgegeben. Wenn im
Bedienfeld eine Meldung angezeigt wird, befolgen Sie zur Fehlerbehebung die Anweisungen auf dem
Bildschirm. Wird eine Fehlermeldung oder Meldung zur Benutzerintervention ohne Angaben zur
Fehlerlösung angezeigt, schalten Sie das Produkt aus und erneut ein. Wenden Sie sich an den
HP Support, wenn Sie weiterhin Probleme mit dem Gerät haben.
DEWW
Interpretieren der Statusanzeigen auf dem Bedienfeld
9
Für weitere Informationen zu Warnungen, die in der Statuszeile angezeigt werden, berühren Sie die
Schaltfläche „Achtung“.
Für weitere Informationen zu verschiedenen Themen berühren Sie die Schaltfläche „Hilfe“ in der oberen
rechten Ecke des Home-Bildschirms.
Home-Bildschirm
Über den Home-Bildschirm können Sie auf die Gerätefunktionen zugreifen und den aktuellen Status des
Geräts einsehen.
1FunktionenJe nach Konfiguration des Produkts können die dort angezeigten Funktionen folgende Elemente
enthalten:
Fax
●
E-Mail
●
Jobstatus
●
Im Netzwerkordner speichern
●
Speichern auf USB-Gerät
●
Schnelleinstellungen
●
Workflow
●
Administration
●
Service
●
2Statuslinie des Produkts Die Statuslinie liefert Informationen zum Gesamtstatus des Produkts. Je nach aktuellem Status
werden in diesem Bereich verschiedene Schaltflächen angezeigt.
3HilfeMit der Hilfe-Schaltfläche rufen Sie das integrierte Hilfesystem auf.
4BildlaufleisteMit den Pfeilen nach oben und unten auf der Bildlaufleiste können Sie die vollständige Liste der
verfügbaren Funktionen anzeigen.
5Anmelden/AbmeldenBerühren Sie diese Schaltfläche, um sich beim Gerät an- oder abzumelden. Nachdem Sie sich
abgemeldet haben, stellt das Produkt die Standardeinstellungen für alle Funktionen wieder her.
10Kapitel 2 BedienfeldDEWW
6Schaltfläche
Netzwerkadresse
7Schaltfläche SpracheBerühren Sie die Schaltfläche Sprache, um den Bildschirm Sprache aufzurufen und die
8Datum und UhrzeitHier werden Datum und Uhrzeit angezeigt. Sie können das Anzeigeformat von Datum und
Berühren Sie die Schaltfläche Netzwerkadresse, um Informationen zur Netzwerkverbindung
abzurufen.
Sprache der Touchscreen-Anzeige zu ändern.
Uhrzeit wählen, z. B. 12-Stunden- oder 24-Stunden-Format.
Schaltflächen auf dem Touchscreen
Der Touchscreen stellt Informationen über den Produktstatus bereit. In diesem Bereich können
verschiedene Schaltflächen angezeigt werden.
Schaltfläche „Home“: Berühren Sie diese Schaltfläche, um von jedem beliebigen Bildschirm zum
Home-Bildschirm zu gelangen.
Schaltfläche „Start“: Berühren Sie diese Schaltfläche, um die Aktion für die jeweils verwendete
Funktion zu starten.
HINWEIS: Der Name dieser Schaltfläche lautet für jede Funktion anders. Bei der digitalen Faxfunktion
lautet der Name der Schaltfläche beispielsweise Faxnachricht senden.
Schaltfläche „Fehler“: Diese Schaltfläche wird immer dann angezeigt, wenn im Gerät ein Fehler
aufgetreten ist, für den ein Benutzereingriff erforderlich ist, bevor der Betrieb fortgesetzt werden kann.
Berühren Sie die Schaltfläche „Fehler“, um eine Meldung anzuzeigen, die den Fehler beschreibt. Die
Meldung enthält auch Anweisungen zur Behebung des Problems.
Schaltfläche „Achtung“: Diese Schaltfläche wird angezeigt, wenn im Gerät ein Problem aufgetreten
ist, das die Funktionsweise jedoch nicht beeinträchtigt. Berühren Sie die Schaltfläche „Achtung“, um eine
Meldung anzuzeigen, die das Problem beschreibt. Die Meldung enthält auch Anweisungen zur Behebung
des Problems.
Schaltfläche „Hilfe“. Berühren Sie diese Schaltfläche, um das integrierte Online-Hilfesystem zu öffnen.
Schaltfläche Sprache. Berühren Sie diese Schaltfläche, um den Bildschirm Sprache aufzurufen und die
Sprache der Touchscreen-Anzeige einzustellen.
Bedienfeld-Hilfesystem
Das Gerät verfügt über ein integriertes Hilfesystem, in dem die Verwendung der einzelnen Bildschirme
erläutert wird. Berühren Sie zum Öffnen des Hilfesystems die Hilfe-Schaltfläche oben rechts auf dem
Bildschirm.
Bei einigen Bildschirmen wird ein globales Menü geöffnet, in dem Sie nach bestimmten Themen suchen
können. Durchsuchen Sie die Menüstruktur mit Hilfe der Menüschaltflächen.
Bei Bildschirmen mit Einstellungen für einzelne Jobs wird ein Hilfethema angezeigt, in dem die
Optionen für diesen Bildschirm erläutert werden.
DEWW
Schaltflächen auf dem Touchscreen
11
Wenn Sie eine Fehler- oder Warnmeldung erhalten, berühren Sie die Fehler-Schaltfläche oder die
Achtung-Schaltfläche, um eine Meldung anzuzeigen, in der das Problem beschrieben wird. Die
Meldung enthält außerdem Anleitungen, die zur Problemlösung beitragen.
12Kapitel 2 BedienfeldDEWW
3Administration – Konfigurieren des
Geräts
Ein Netzwerkadministrator muss das Gerät für die Verwendung im Netzwerk konfigurieren, sodass Sie
an E-Mail- oder andere Ziele scannen können. Sie können über den integrierten Webserver, die
HP Web Jetadmin-Software oder das Bedienfeld auf die Konfigurationseinstellungen zugreifen.
Unterstützte Dienstprogramme unter Windows
●
Unterstützte Netzwerkprotokolle
●
Unterstützte E-Mail-Protokolle
●
Basiskonfiguration über das Menü Administration
●
Basiskonfiguration mit dem integrierten Webserver
●
Zusätzliche Konfiguration mit dem integrierten Webserver
●
Unterstützte Dienstprogramme unter Windows
HP Web Jetadmin
●
Integrierter Webserver
●
HP Digital Sending-Software (HP DSS)
●
HP Web Jetadmin
HP Web Jetadmin ist ein einfaches Softwareprogramm zum Verwalten von Peripherie-Druckgeräten und
bildverarbeitenden Ausgabegeräten, durch das sich anhand der Funktionen zur Fernkonfiguration,
proaktiven Überwachung, Behebung von Fehlern in Bezug auf die Sicherheit und der Berichterstattung
über Drucksysteme und bildverarbeitende Geräte die Geräteverwendung optimieren, die Kosten für
Farbpatronen kontrollieren, die Gerätesicherheit erhöhen und die Verwaltung von
Verbrauchsmaterialien rationalisieren lassen.
Die derzeitige Version von HP Web Jetadmin sowie die aktuellste Liste der unterstützten Hostsysteme
finden Sie unter
Wird die Software auf einem Hostserver installiert, kann ein Windows-Client mit Hilfe eines
unterstützten Webbrowsers (z. B. Microsoft® Internet Explorer) durch Navigieren zum HP Web
Jetadmin-Host Zugriff auf HP Web Jetadmin erhalten.
www.hp.com/go/webjetadmin.
Integrierter Webserver
DEWW
Das Gerät verfügt über einen integrierten Webserver, über den Sie auf Informationen zu Geräten und
Netzwerkaktivitäten zugreifen können. Diese Informationen werden in einem Webbrowser wie
Microsoft Internet Explorer oder Mozilla Firefox angezeigt.
Unterstützte Dienstprogramme unter Windows
13
Der integrierte Webserver befindet sich im Gerät. Er wird nicht auf den Netzwerkserver geladen.
Der integrierte Webserver bietet eine Schnittstelle zum Gerät, die jeder Benutzer verwenden kann, der
über einen mit einem Netzwerk verbundenen Computer und einen Standard-Webbrowser verfügt. Es ist
keine spezielle Software erforderlich, Ihr Computer muss jedoch über einen unterstützten Webbrowser
verfügen. Geben Sie die IP-Adresse des Geräts in die Adresszeile des Browsers ein, um auf den
integrierten Webserver zuzugreifen. (Sie finden die IP-Adresse durch Berühren der Schaltfläche
Netzwerkadresse auf dem Home-Bildschirm.)
HP Digital Sending-Software (HP DSS)
Sie können die optionale HP Digital Sending-Software installieren. Diese Software wird als ein Dienst
auf einem Netzwerkserver ausgeführt und ermöglicht mehreren Geräten das Senden von Jobs über den
Server. Es ist nicht erforderlich, Software oder Treiber auf den Computern einzelner Benutzer zu
installieren. Informationen zu kompatiblen Versionen von HP DSS und zum Erwerben der Software
finden Sie unter
www.hp.com/go/dss.
Unterstützte Netzwerkprotokolle
Das Produkt unterstützt das TCP/IP-Netzwerkprotokoll, bei dem es sich um das am häufigsten
verwendete Netzwerkprotokoll handelt. Es wird von vielen Netzwerkdiensten verwendet. In den
folgenden Tabellen werden die unterstützten Netzwerkdienste und -protokolle aufgeführt.
Tabelle 3-1 Netzwerkgeräteerkennung
DienstnameBeschreibung
SLP (Service Location Protocol)Geräteerkennungsprotokoll zum Suchen und Konfigurieren
von Netzwerkgeräten. Vorwiegend verwendet von Microsoftbasierten Programmen.
Tabelle 3-2 Messaging und Verwaltung
DienstnameBeschreibung
HTTP (Hyper Text Transfer Protocol)Ermöglicht Webbrowsern die Kommunikation mit dem
integrierten Webserver.
Integrierter Webserver (Embedded Web Server, EWS)Ermöglicht die Verwaltung des Geräts über einen
Webbrowser.
SNMP (Simple Network Management Protocol)Wird von Netzwerkanwendungen für die Produktverwaltung
verwendet. Es werden SNMP v1-, SNMP v3- und StandardMIB-II-Objekte (Management Information Base) unterstützt.
LLMNR (Link Local Multicast Name Resolution)Gibt an, ob der Drucker auf LLMNR-Anfragen über IPv4 und
IPv6 antwortet.
TFTP-KonfigurationLaden Sie mithilfe von TFTP eine Konfigurationsdatei herunter,
die zusätzliche Konfigurationsparameter für Jetdirect Inside
(JDI) enthält (z. B. SNMP-Einstellungen oder andere
Einstellungen als die Standardeinstellungen).
14Kapitel 3 Administration – Konfigurieren des GerätsDEWW
Tabelle 3-3 IP-Adressierung
DienstnameBeschreibung
DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol)Zur automatischen Zuweisung der IPv4- und IPv6-Adresse. Der
DHCP-Server stellt dem Produkt eine IP-Adresse zur Verfügung.
Dazu ist im Allgemeinen kein Benutzereingriff erforderlich.
BOOTP (Bootstrap Protocol)Zur automatischen Zuweisung von IP-Adressen. Der BOOTP-
Server weist dem Gerät eine IP-Adresse zu. Der Administrator
muss die MAC-Hardwareadresse des Geräts auf dem BOOTPServer eingeben, damit das Gerät von diesem Server eine IPAdresse erhält.
Auto-IPZur automatischen Zuweisung von IP-Adressen. Wenn kein
DHCP-Server oder BOOTP-Server vorhanden ist, verwendet
das Produkt diesen Dienst zum Generieren einer eindeutigen
IP-Adresse.
ManuellFür die manuelle Zuweisung von IP-Adressen. Erfordert, dass
der Administrator manuell eine statische IP-Adresse zuweist.
Tabelle 3-4 Sicherheitsmerkmale
DienstnameBeschreibung
IPsec/FirewallBietet Sicherheit auf Netzwerkebene in IPv4- und IPv6-
Netzwerken. Mit einer Firewall wird die einfache Steuerung
des IP-Verkehrs ermöglicht. Über IPsec kann zusätzliche
Sicherheit mit Hilfe von Authentifizierungs- und Verschlüsselungsprotokollen erzielt werden.
SNMP v3Verwendet ein benutzerbasiertes Sicherheitsmodell für
Zugriffssteuerungsliste (ACL, Access Control List)Legt die einzelnen Hostsysteme oder Netzwerke mit
SSL/TLSGibt Ihnen die Möglichkeit, private Dokumente über das
IPsec-StapelkonfigurationBietet über die einfache Steuerung des IP-Verkehrs zum und
Unterstützte E-Mail-Protokolle
Das Gerät unterstützt die Protokolle SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) und LDAP (Lightweight
Directory Access Protocol).
SNMP v3, das Benutzerauthentifizierung und Datenschutz mit
Hilfe von Verschlüsselung bietet.
Hostsystemen fest, die auf den Server und die
angeschlossenen Netzwerkgeräte zugreifen dürfen.
Internet zu übermitteln und dabei den Schutz und die Integrität
der Daten zwischen den Client- und Serveranwendungen zu
bewahren.
vom Gerät Sicherheit für die Netzwerkebene. Dieses Protokoll
ermöglicht mehrere Konfigurationen und bietet den Vorteil
einer Verschlüsselung und Authentifizierung.
DEWW
Unterstützte E-Mail-Protokolle
15
SMTP
LDAP
SMTP ist ein Protokoll, das die Interaktion zwischen Programmen regelt, die E-Mail-Nachrichten
●
senden und empfangen. Damit Sie mit dem Gerät Dokumente per E-Mail senden können, muss es
an ein Netzwerk angeschlossen werden, das mit einem SMTP-E-Mail-Server verbunden ist. Der
SMTP-Server muss ebenfalls Zugang zum Internet haben.
Wenn Sie eine Netzwerkverbindung verwenden, erhalten Sie die IP-Adresse oder den Hostnamen
●
des SMTP-Servers von Ihrem Systemadministrator. Wenn Sie eine DSL- oder Kabelverbindung
verwenden, erhalten Sie die IP-Adresse des SMTP-Servers von Ihrem Internetprovider.
Für den Zugriff auf eine Informationsdatenbank wird LDAP verwendet. Das Gerät durchsucht damit
●
die Einträge einer Liste mit globalen E-Mail-Adressen. Sobald Sie mit der Eingabe einer E-MailAdresse beginnen, zeigt Ihnen die automatische Vervollständigungsfunktion von LDAP eine Liste
der E-Mail-Adressen an, die mit den eingegebenen Zeichen übereinstimmen. Je mehr Zeichen Sie
eingeben, desto weniger übereinstimmende E-Mail-Adressen werden in der Liste angezeigt.
Das Gerät unterstützt zwar LDAP, für das Senden von E-Mails wird aber keine Verbindung zu
●
einem LDAP-Server benötigt.
HINWEIS: Wenn Sie die LDAP-Einstellungen ändern müssen, sollten Sie diese über den
integrierten Webserver ändern.
Basiskonfiguration über das Menü Administration
Sie können die folgenden Konfigurationsaufgaben mit der Anwendung Erste Einrichtung ausführen,
wenn Sie Erste Einrichtung auf dem Home-Bildschirm nicht deaktiviert haben: Sprache einstellen, Format
für Datum und Uhrzeit konfigurieren, Datum und Uhrzeit festlegen und auf Einrichtungsassistent für EMail zugreifen.
Navigieren im Menü „Verwaltung“
●
Konfigurieren der Spracheinstellungen
●
Konfigurieren von Zeiteinstellungen
●
Zuweisen einer IP-Adresse
●
Einrichten und Konfigurieren von E-Mail-Einstellungen mit dem Einrichtungsassistenten für E-Mail
●
Manuelles Konfigurieren von IPv4-TCP/IP-Parametern über das Bedienfeld
●
Manuelles Konfigurieren von IPv6-TCP/IP-Parametern über das Bedienfeld
●
Deaktivieren von Netzwerkprotokollen (optional)
●
Verbindungsgeschwindigkeit und Duplexmodus
●
Navigieren im Menü „Verwaltung“
Berühren Sie auf dem Home-Bildschirm die Schaltfläche Administration, um die Menüstruktur zu öffnen.
Möglicherweise müssen Sie zum unteren Rand des Home-Bildschirms scrollen, um diese Funktion zu
sehen.
16Kapitel 3 Administration – Konfigurieren des GerätsDEWW
Das Menü Administration enthält mehrere Untermenüs, über die Sie einige Einrichtungsaufgaben
ausführen können. (Verwenden Sie den integrierten Webserver zum Konfigurieren aller Einstellungen.)
Wählen Sie den Namen eines Menüs aus, um die Struktur zu erweitern. Ein Pluszeichen (+) neben
einem Menünamen zeigt an, dass das Menü Untermenüs enthält. Erweitern Sie die Struktur, bis Sie die
zu konfigurierende Option erreicht haben. Zum Zurückkehren zur vorherigen Ebene berühren Sie die
Schaltfläche „Zurück“
.
HINWEIS:Die Schaltfläche „Zurück“ ist nicht auf allen Bildschirmen verfügbar.
Um das Menü Administration zu verlassen, berühren Sie oben links auf dem Bildschirm die HomeSchaltfläche
.
Das Produkt verfügt über eine integrierte Hilfe, in der alle in den Menüs verfügbaren Funktionen
erläutert werden. Auf der rechten Seite des Touchscreens werden für viele Menüs Hilfeinformationen
angezeigt.
Die Tabelle in diesem Abschnitt stellt allgemeine Informationen zu den jeweiligen Menüs zur Verfügung.
Informationen über die einzelnen Einträge in jedem Menü finden Sie in der integrierten Hilfe.
Tabelle 3-5Administration-Menüs
MenüBeschreibung
BerichteÜber dieses Menü können Sie auf dem Gerät gespeicherte Informationsseiten und Berichte
anzeigen.
Allgemeine EinstellungenVerwenden Sie dieses Menü, um die Optionen zum Einstellen der Zeit und der Dauer der
Einstellungen für Scannen/
Digital Sending
FaxeinstellungenMit Hilfe dieses Menüs können Sie Optionen für das Senden von Faxen festlegen.
AnzeigeeinstellungenMit Hilfe dieses Menüs können Sie grundlegende Einstellungen für Anzeige- und
NetzwerkeinstellungenMit Hilfe dieses Menüs können Sie die Optionen für das E/A-Zeitlimit festlegen und auf das
FehlerbehebungÜber dieses Menü können Sie eine Fehlerbehebung vornehmen. Zu den verfügbaren Optionen
Inaktivität festzulegen, bevor das Produkt in den Bereitschaftsmodus versetzt wird.
Mit Hilfe dieses Menüs können Sie Optionen für E-Mails, das Speichern in einem
Netzwerkordner, das Speichern auf einem USB-Speichergerät sowie für den Digital SendingDienst festlegen.
Geräteverhalten vornehmen (Tastentöne, Anzeigesprache, Anzeige der Schaltfläche
„Netzwerkadresse“, Inaktivitäts-Zeitlimit für den Scanner und vieles mehr).
Jetdirect-Menü zugreifen.
gehören der Zugriff auf Ereignisprotokolle und Diagnosetests sowie die Möglichkeit,
Diagnosedaten abzurufen und Fehlerbehebungsdaten zu generieren.
MenüoptionUntermenüoptionUntermenüoptionWerte und Beschreibung
Nein (Standard): Sicherheitsbericht nicht drucken.
DEWW
Basiskonfiguration über das Menü Administration
17
Tabelle 3-6 Jetdirect-Menüs (Fortsetzung)
MenüoptionUntermenüoptionUntermenüoptionWerte und Beschreibung
TCP/IPAktivierenEin (Standard): Aktiviert das TCP/IP-Protokoll.
Aus: Deaktiviert das TCP/IP-Protokoll.
Hostname Eine alphanumerische Zeichenfolge mit bis zu
32 Zeichen zur eindeutigen Identifizierung des Geräts.
Der Name ist auf der HP Jetdirect-Konfigurationsseite
aufgeführt. Der Standard-Hostname lautet „NPIxxxxxx“
(„xxxxxx“ sind die letzten sechs Stellen der LANHardwareadresse (MAC)).
IPV4-EinstellungenKonfig.-MethodeLegt fest, wie TCP-/IPv4-Parameter auf dem
HP Jetdirect-Server konfiguriert werden.
BootP: Die Konfiguration wird über BOOTP (Bootstrap
Protocol) automatisch von einem BOOTP-Server
abgerufen.
DHCP: Verwenden Sie DHCP (Dynamic Host
Configuration Protocol) zur automatischen
Konfiguration von einem DHCPv4-Server aus. Wenn
die Option aktiviert und ein DHCP-Lease vorhanden
ist, können mit Hilfe der Menüs DHCP-Aufhebung und
DHCP-Erneuerung DHCP-Lease-Optionen festgelegt
werden.
Automatische IP: Verwenden Sie die automatische
IPv4-Adressierung über die lokale Verbindung. Das
Gerät erhält dann automatisch eine Adresse im Format
169.254.x.x.
Manuell: Konfigurieren Sie die TCP/IPv4-Parameter
mit Hilfe des Menüs Manuelle Einstellungen.
Standard-IPLegen Sie die IP-Adresse fest, die standardmäßig
verwendet werden soll, wenn der Jetdirect-Server
während einer erzwungenen TCP/IP-Neukonfiguration
keine IP-Adresse im Netzwerk abrufen kann (z. B.
wenn manuell die Verwendung von BOOTP oder
DHCP konfiguriert wurde).
Automatische IP: Die IP-Adresse 169.254.x.x wird
über die lokale Verbindung eingerichtet.
Legacy: Die Adresse 192.0.0.192 wird in
Übereinstimmung mit älteren Jetdirect-Produkten
eingerichtet.
DHCP-AufhebungDieses Menü wird angezeigt, wenn die Option
Konfig.-Methode auf den Wert DHCP gesetzt wurde
und ein DHCP-Lease für den Jetdirect-Server vorhanden
ist.
Ja: Der aktuelle DHCP-Lease und die geleaste IP-
Adresse werden aufgehoben.
Nein (Standard): Der aktuelle DHCP-Lease wird
gespeichert.
18Kapitel 3 Administration – Konfigurieren des GerätsDEWW
Tabelle 3-6 Jetdirect-Menüs (Fortsetzung)
MenüoptionUntermenüoptionUntermenüoptionWerte und Beschreibung
DHCP-ErneuerungDieses Menü wird angezeigt, wenn die Option
Konfig.-Methode auf den Wert DHCP gesetzt wurde
und ein DHCP-Lease für den Jetdirect-Server vorhanden
ist.
Ja: Der Jetdirect-Server benötigt die Erneuerung des
aktuellen DHCP-Lease.
Nein (Standard): Der Jetdirect-Server benötigt keine
Erneuerung des DHCP-Lease.
Manuelle Einstellungen(Nur verfügbar, wenn die Option Konfig.-Methode auf
den Wert Manuell gesetzt ist) Konfigurieren Sie
Parameter direkt vom Bedienfeld aus:
IP-Adresse: Die eindeutige IP-Adresse des Geräts
(n.n.n.n), wobei „n“ ein Wert zwischen 0 und 255 ist.
Subnetzmaske: Die Subnetzmaske (m.m.m.m) des
Geräts, wobei „m“ ein Wert zwischen 0 und 255 ist.
Syslog-Server: Die IP-Adresse des Syslog-Servers, mit
dem Syslog-Meldungen empfangen und protokolliert
werden.
Standard-Gateway: Die IP-Adresse des Gateways oder
Routers für die Kommunikation mit anderen
Netzwerken.
Leerlaufzeitlimit: Der Zeitraum (in Sekunden), nach
dem eine inaktive TCP-Datenverbindung unterbrochen
wird (Standardeinstellung: 270 Sekunden, mit 0 wird
das Zeitlimit deaktiviert).
Primärer DNS-ServerGeben Sie die IP-Adresse (n.n.n.n) eines primären
DNS-Servers ein.
Sekundärer DNS-ServerGeben Sie die IP-Adresse (n.n.n.n) eines sekundären
DNS-Servers ein.
IPV6-EinstellungenAktivierenMit dieser Option können Sie den IPv6-Betrieb auf
dem Server aktivieren oder deaktivieren.
Ein (Standard): IPv6 ist aktiviert.
Aus: IPv6 ist deaktiviert.
AdresseGeben Sie die Serveradresse ein, eine IPv6-
Knotenadresse mit einem 32-stelligen
Hexadezimalwert, welche die DoppelpunktHexadezimal-Notation verwendet.
DEWW
Basiskonfiguration über das Menü Administration
19
Tabelle 3-6 Jetdirect-Menüs (Fortsetzung)
MenüoptionUntermenüoptionUntermenüoptionWerte und Beschreibung
ManuellVerwenden Sie diese Option, um IPv6-Adressen auf
dem Server manuell einzurichten.
Aktivieren: Wählen Sie diese Option und dann die
Einstellung Ein aus, um die manuelle Konfiguration zu
aktivieren. Oder wählen Sie die Einstellung Aus aus,
um die manuelle Konfiguration zu deaktivieren.
Adresse: Geben Sie mit Hilfe dieser Option eine IPv6-
Knotenadresse mit einem 32stelligen Hexadezimalwert
ein, die die Doppelpunkt-Hexadezimal-Notation
verwendet.
DHCPV6-RichtlinienRouter festgelegt: Die vom Jetdirect-Server zu
verwendende zustandsabhängige Methode für die
automatische Konfiguration wird von einem Router
bestimmt. Der Router legt fest, ob der Jetdirect-Server
seine Adresse, seine Konfigurationsinformationen oder
beides von einem DHCPv6-Server erhält.
Router nicht verfügbar (Standard): Falls ein Router
nicht verfügbar ist, sollte der Jetdirect-Server
versuchen, die zustandsabhängige Konfiguration von
einem DHCPv6-Server abzurufen.
Immer: Unabhängig von der Verfügbarkeit eines
Routers versucht der Jetdirect-Server stets, seine
zustandsabhängige Konfiguration von einem DHCPv6Server abzurufen.
Primärer DNS-ServerLegen Sie mit dieser Option die IPv6-Adresse für den
vom Jetdirect-Server zu verwendenden primären DNSServer fest.
Sekundärer DNS-ServerLegen Sie mit dieser Option die IPv6-Adresse für den
vom Jetdirect-Server zu verwendenden sekundären
DNS-Server fest.
ProxyserverLegt den Proxyserver fest, der von im Produkt integ-
rierten Anwendungen verwendet wird. Ein Proxyserver
wird in der Regel von Netzwerk-Clients für den
Internetzugang verwendet. Er hält die abgerufenen
Webseiten für einen bestimmten Zeitraum in einem
Zwischenspeicher und bietet zusätzliche Sicherheit vor
Angriffen aus dem Internet (Trojanische Pferde usw.).
Wenn Sie einen Proxyserver verwenden möchten,
geben Sie seine IPv4-Adresse oder seinen
vollständigen Domänennamen ein (maximal 255
Oktetten).
In manchen Netzwerken müssen Sie die
Proxyserveradresse unter Umständen bei Ihrem
Internet-Dienstanbieter erfragen.
20Kapitel 3 Administration – Konfigurieren des GerätsDEWW
Tabelle 3-6 Jetdirect-Menüs (Fortsetzung)
MenüoptionUntermenüoptionUntermenüoptionWerte und Beschreibung
Proxy-AnschlussGeben Sie die Portnummer ein, die vom Proxyserver
für die Client-Unterstützung verwendet wird. Mit dieser
Nummer wird der Port angegeben, der für die
Proxyaktivitäten im Netzwerk reserviert ist. Der Wert
kann zwischen 1 und 65535 liegen.
LeerlaufzeitlimitDer Zeitraum in Sekunden, nach dem eine inaktive
TCP-Datenverbindung beendet wird. Es kann ein Wert
von 0 bis 3600 angegeben werden (der Standardwert
ist 270 Sekunden, 0 deaktiviert das Zeitlimit).
SicherheitSicheres WebLegen Sie für die Konfigurationsverwaltung fest, ob der
integrierte Webserver Datenübertragungen nur über
HTTPS (Sicheres HTTP) oder sowohl über HTTP als
auch über HTTPS akzeptiert.
HTTPS erforderlich: Für sichere, verschlüsselte
Datenübertragungen ist nur der HTTPS-Zugriff zulässig.
Der Jetdirect-Server wird als sichere Site angezeigt.
HTTPS optional (Standard): Der Zugriff mit HTTP oder
HTTPS ist zulässig.
IPSecLegen Sie den IPSec-Status auf dem Jetdirect-Server
fest.
Beibehalten: Der IPSec- oder Firewall-Status bleibt in
der aktuellen Konfiguration erhalten.
Deaktivieren (Standard): Geben Sie den IPSec- oder
Firewall-Status auf dem Jetdirect-Server an.
802.1XSetzen Sie die 802.1X-Einstellungen auf die
werkseitigen Standardeinstellungen zurück.
Announcement AgentEinstellungen für Announcement Agent festlegen.
Aktivieren (Standard): Announcement Agent
aktivieren.
Deaktivieren: Announcement Agent deaktivieren.
Sicherheitseinstellungen
zurücksetzen
Legen Sie fest, ob die aktuellen
Sicherheitseinstellungen auf dem Jetdirect-Server
gespeichert oder auf die Werkseinstellungen
zurückgesetzt werden sollen.
Ja: Die Sicherheitseinstellungen werden auf die Werks-
einstellungen zurückgesetzt.
DEWW
Nein (Standard): Die aktuellen Sicherheitseinstellungen
bleiben erhalten.
Basiskonfiguration über das Menü Administration
21
Tabelle 3-6 Jetdirect-Menüs (Fortsetzung)
MenüoptionUntermenüoptionUntermenüoptionWerte und Beschreibung
Ausführungszeit (Std)Zeitverzögerung in Minuten für die Testausführung
festlegen. Wenn Sie auf Ausführen klicken, werden
die ausgewählten Tests nach dieser Zeitspanne
ausgeführt. Gültige Werte sind 0 bis 24, der
Standardwert ist 1.
AusführenJa: Ausgewählte Tests ausführen.
Nein (Standard): Ausgewählte Tests nicht ausführen.
Ping-TestZieltypWählen Sie den Zieltyp für diesen Test aus.
IPV4 (Standard)
IPV6
Ziel-IPV4Geben Sie die IP-Adresse für das IPv4-Ziel ein.
Ziel-IPV6Geben Sie die IP-Adresse für das IPv6-Ziel ein.
PaketgrößeGeben Sie die Paketgröße für diesen Test an. Gültige
Werte sind 64 bis 2048, der Standardwert ist 64.
ZeitlimitLegen Sie den Zeitlimitwert für diesen Test fest. Gültige
Werte sind 1 bis 100, der Standardwert ist 1.
AnzahlLegen Sie die Anzahl für diesen Test fest. Gültige
Werte sind 0 bis 100, der Standardwert ist 4.
Ergebnisse druckenJa: Testergebnisse drucken.
Nein (Standard): Testergebnisse nicht drucken.
AusführenJa: Ausgewählte Tests ausführen.
Nein (Standard): Ausgewählte Tests nicht ausführen.
Ping-ErgebnisseGesendete PaketeAnzahl der gesendeten Pakete. Gültige Werte sind 0
bis 65535.
22Kapitel 3 Administration – Konfigurieren des GerätsDEWW
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