Hp COMPAQ MINI 311C-1015EA, COMPAQ MINI 311C-1101SA, COMPAQ MINI 311C-1020SA, COMPAQ MINI 311C-1010SA, COMPAQ MINI 311C-1016EA User Manual [de]

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Mini Benutzerhandbuch
© Copyright 2009 Hewlett-Packard Development Company, L.P.
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Inhaltliche Änderungen dieses Dokuments behalten wir uns ohne Ankündigung vor. Die Informationen in dieser Veröffentlichung werden ohne Gewähr für ihre Richtigkeit zur Verfügung gestellt. Insbesondere enthalten diese Informationen keinerlei zugesicherte Eigenschaften. Alle sich aus der Verwendung dieser Informationen ergebenden Risiken trägt der Benutzer.
Produkthinweis
Dieses Benutzerhandbuch beschreibt die Funktionen, die auf den meisten Modellen verfügbar sind. Einige der Funktionen sind möglicherweise nicht auf Ihrem Mini verfügbar.
Auf der HP Website unter
http://www.hp.com/support finden Sie immer
die aktuellsten Informationen im Mini Benutzerhandbuch.
Die Garantien für HP Produkte werden ausschließlich in der entsprechenden, zum Produkt gehörigen Garantieerklärung beschrieben. Aus dem vorliegenden Dokument sind keine weiter reichenden Garantieansprüche abzuleiten.
Zweite Ausgabe: Dezember 2009
Erste Ausgabe: September 2009
Teilenummer des Dokuments: 574394-042
Sicherheitshinweis
VORSICHT! Um die Möglichkeit einer Verletzung durch Hitze oder einer Überhitzung des Computers
zu verringern, verwenden Sie den Computer nicht direkt auf Ihrem Schoß, und blockieren Sie die Lüftungsschlitze nicht. Verwenden Sie den Computer nur auf einer festen, ebenen Oberfläche. Vermeiden Sie die Blockierung der Luftzirkulation durch andere feste Gegenstände, wie beispielsweise einen in unmittelbarer Nähe aufgestellten Drucker, oder durch weiche Gegenstände, wie Bettwäsche, Teppiche oder Kleidung. Vermeiden Sie während des Betriebs außerdem direkten Kontakt des Netzteils mit der Haut und mit weichen Oberflächen, wie Bettwäsche, Teppiche oder Kleidung. Der Computer und das Netzteil entsprechen den Temperaturgrenzwerten für dem Benutzer zugängliche Oberflächen, wie sie in der internationalen Norm für die Sicherheit von Einrichtungen der Informationstechnik (IEC 60950) festgelegt sind.
iii
iv Sicherheitshinweis
Inhaltsverzeichnis
1 Hardwaremerkmale
Hardwarekomponenten ........................................................................................................................ 1
Komponenten an der Oberseite ........................................................................................... 1
TouchPad ............................................................................................................ 1
LEDs ................................................................................................................... 2
Tasten ................................................................................................................. 3
Tasten im Tastenfeld ........................................................................................... 4
Komponenten an der Vorderseite ........................................................................................ 4
Komponenten an der rechten Seite ..................................................................................... 5
Komponenten an der linken Seite ........................................................................................ 6
Displaykomponenten ........................................................................................................... 7
Komponenten an der Unterseite .......................................................................................... 8
Wireless-Antennen .............................................................................................................. 9
Zusätzliche Hardwarekomponenten .................................................................................. 10
Etiketten am Gerät ............................................................................................................................. 10
2 Verwenden der HP QuickWeb Software (bestimmte Modelle)
3 Wireless-Netzwerk und lokales Netzwerk
Verwenden von Wireless-Geräten ..................................................................................................... 13
Beschreibung der Wireless- und Netzwerkstatus-Symbole ............................................... 14
Verwenden der Wireless-Bedienelemente ........................................................................ 14
Verwenden der Wireless-Taste ......................................................................................... 14
Verwenden der HP Connection Manager Software (bestimmte Modelle) ......................... 15
Verwenden der Wireless Assistant Software (bestimmte Modelle) ................................... 15
Verwenden der Bedienelemente des Betriebssystems ..................................................... 16
Verwenden eines WLAN .................................................................................................... 16
Einrichten eines WLAN ..................................................................................... 16
Schützen Ihres WLAN ....................................................................................... 17
Herstellen einer Verbindung zu einem WLAN ................................................... 18
Roaming in einem anderen Netzwerk ............................................................... 19
Verwenden des HP UMTS-Moduls (bestimmte Modelle) .................................................. 19
Einsetzen einer SIM-Karte ................................................................................ 20
Entfernen einer SIM-Karte ................................................................................ 21
Verwenden von Bluetooth-fähigen Geräten ....................................................................... 22
Bluetooth und gemeinsame Nutzung der Internetverbindung ........................... 22
Fehlerbeseitigung bei Problemen mit Wireless-Verbindungen .......................................... 22
Keine WLAN-Verbindung möglich ..................................................................... 23
Keine Verbindung zu einem bevorzugten Netzwerk möglich ............................ 23
v
Aktuelle Netzwerksicherheitsschlüssel sind nicht verfügbar ............................. 23
Schwache WLAN-Verbindung ........................................................................... 24
Verbindung zum Wireless-Router nicht möglich ............................................... 25
Herstellen einer Verbindung zu einem lokalen Netzwerk (LAN) ........................................ 25
4 Multimedia
Multimediamerkmale .......................................................................................................................... 27
Beschreibung der Multimediakomponenten ...................................................................... 27
Einstellen der Lautstärke ................................................................................................... 29
Multimediasoftware ............................................................................................................................ 30
Verwenden von vorinstallierter Multimediasoftware .......................................................... 30
Installieren von Multimediasoftware aus dem Internet ....................................................... 30
Audio .................................................................................................................................................. 31
Anschließen von externen Audiogeräten ........................................................................... 31
Überprüfen der Audiofunktionen ........................................................................................ 31
Video .................................................................................................................................................. 33
Anschließen eines externen Monitors oder eines Projektors ............................................. 33
Anschließen eines HDMI-Geräts ....................................................................................... 33
Audiokonfiguration für HDMI (bestimmte Modelle) ........................................... 34
Webcam ............................................................................................................................................. 35
5 Laufwerke und externe Geräte
Laufwerke ........................................................................................................................................... 36
Anzeigen von Informationen über installierte Laufwerke ................................................... 36
Umgang mit Laufwerken .................................................................................................... 36
Verbessern der Festplattenleistung ................................................................................... 37
Verwenden der Defragmentierung .................................................................... 37
Verwenden der Datenträgerbereinigung ........................................................... 38
Austauschen der Festplatte im Festplattenschacht ........................................................... 38
Verwenden externer Laufwerke ......................................................................................... 40
Anschließen optionaler externer Laufwerke ...................................................... 41
Gemeinsames Nutzen optischer Laufwerke ...................................................................... 41
Externe Geräte ................................................................................................................................... 43
Verwenden eines USB-Geräts ........................................................................................... 43
Anschließen eines USB-Geräts ........................................................................ 43
Entfernen eines USB-Geräts ............................................................................. 43
Verwenden von Karten für den Steckplatz für digitale Medien .......................................... 44
Einsetzen einer digitalen Karte ......................................................................... 44
Deaktivieren und Entfernen einer digitalen Karte .............................................. 45
6 Speichermodule
7 Zeigegeräte und Tastatur
Festlegen der Einstellungen des Zeigegeräts .................................................................................... 50
Verwenden der Zeigegeräte ............................................................................................................... 50
Verwenden des TouchPad ................................................................................................ 50
Anschließen einer externen Maus ..................................................................................... 50
Verwenden der Tastatur ..................................................................................................................... 50
Verwenden von fn-Tastenkombinationen .......................................................................... 50
vi
8 Energieverwaltung
Einstellen der Energieoptionen .......................................................................................................... 54
Verwenden von Energiesparmodi ...................................................................................... 54
Verwenden von Energieschemas ...................................................................................... 55
Einrichten des Kennworts für das Beenden des Standbymodus ....................................... 56
Anschließen an die externe Netzstromversorgung ............................................................................ 56
Anschließen des Netzteils ................................................................................................. 57
Verwenden des Akkus ........................................................................................................................ 58
Anzeigen des Akkuladestands ........................................................................................... 58
Einsetzen und Entfernen des Akkus .................................................................................. 58
Aufladen des Akkus ........................................................................................................... 59
Maximieren der Entladezeit des Akkus .............................................................................. 60
Niedriger Akkuladestand .................................................................................................... 60
Kalibrieren eines Akkus ..................................................................................................... 62
Einsparen von Akkuenergie ............................................................................................... 64
Lagern eines Akkus ........................................................................................................... 64
Entsorgen eines gebrauchten Akkus ................................................................................. 65
Herunterfahren des Computers .......................................................................................................... 65
Einleiten des Standbymodus ............................................................................. 51
Umschalten der Bildschirmanzeige ................................................................... 52
Verringern der Displayhelligkeit ........................................................................ 52
Erhöhen der Displayhelligkeit ............................................................................ 52
Einleiten von QuickLock .................................................................................... 53
Stummschalten der Lautsprecher ..................................................................... 53
Verringern der Lautstärke ................................................................................. 53
Erhöhen der Lautstärke ..................................................................................... 53
Einleiten und Beenden des Standbymodus ...................................................... 54
Einleiten und Beenden des Ruhezustands ....................................................... 55
Anzeigen des aktuellen Schemas ..................................................................... 56
Auswählen eines anderen Energieschemas ..................................................... 56
Anpassen der Energieschemas ........................................................................ 56
Feststellen eines niedrigen Akkuladestands ..................................................... 61
Beheben eines niedrigen Akkuladestands ........................................................ 62
Beheben eines niedrigen Akkuladestands, wenn eine externe
Stromquelle vorhanden ist ................................................................ 62
Beheben eines niedrigen Akkuladestands, wenn ein aufgeladener
Akku verfügbar ist ............................................................................. 62
Beheben eines niedrigen Akkuladestands, wenn keine
Stromquelle verfügbar ist .................................................................. 62
Beheben eines niedrigen Akkuladestands, wenn der Computer
den Ruhezustand nicht beenden kann ............................................. 62
Schritt 1: Akku vollständig aufladen .................................................................. 62
Schritt 2: Ruhezustand und Standbymodus deaktivieren ................................. 63
Schritt 3: Akku entladen .................................................................................... 63
Schritt 4: Akku vollständig aufladen .................................................................. 64
Schritt 5: Ruhezustand und Standbymodus reaktivieren .................................. 64
9 Sicherheit
Schützen des Computers ................................................................................................................... 66
vii
Verwenden von Kennwörtern ............................................................................................................. 66
Kennwörter in Windows ..................................................................................................... 67
Kennwörter in Setup Utility ................................................................................................ 68
Verwenden von Antivirensoftware ...................................................................................................... 71
Verwenden von Firewalls ................................................................................................................... 72
Installieren wichtiger Updates ............................................................................................................ 73
10 Software-Updates
Aktualisieren des BIOS ...................................................................................................................... 75
Ermitteln der BIOS-Version ............................................................................................... 75
Herunterladen eines BIOS-Update .................................................................................... 75
Aktualisieren von Programmen und Treibern ..................................................................................... 77
11 Setup Utility
Aufrufen von Setup Utility ................................................................................................................... 78
Verwenden von Setup Utility .............................................................................................................. 78
Ändern der Sprache in Setup Utility ................................................................................... 78
Navigieren und Auswählen in Setup Utility ........................................................................ 79
Anzeigen der Systeminformationen ................................................................................... 79
Wiederherstellen der Standardeinstellungen in Setup Utility ............................................. 79
Beenden von Setup Utility ................................................................................................. 80
Menüs in Setup Utility ......................................................................................................................... 80
Menü „Main“ (Hauptmenü) ................................................................................................. 80
Menü „Security“ (Sicherheit) .............................................................................................. 80
Menü „System Configuration“ (Systemkonfiguration) ........................................................ 81
Menü „Diagnostics“ (Diagnose) ......................................................................................... 81
Administratorkennwort ...................................................................................... 68
Verwalten eines Administratorkennworts ......................................... 69
Eingeben eines Administratorkennworts .......................................... 69
Kennwort für den Systemstart ........................................................................... 69
Verwalten eines Kennworts für den Systemstart .............................. 70
Eingeben eines Kennworts für den Systemstart ............................... 70
Index ................................................................................................................................................................... 82
viii

1 Hardwaremerkmale

Hardwarekomponenten

Die Komponenten des Computers können sich je nach Region und Modell unterscheiden. Die Abbildungen in diesem Kapitel veranschaulichen die Merkmale, die die meisten Computermodelle aufweisen.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um eine Liste der im Computer installierten Hardware anzuzeigen:
1. Wählen Sie Start > Arbeitsplatz.
2. Wählen Sie im Fenster mit den Systemaufgaben auf der linken Seite Systeminformationen
anzeigen.
3. Wählen Sie die Registerkarte Hardware > Geräte-Manager.
Im Geräte-Manager können Sie auch Hardware hinzufügen oder die Gerätekonfiguration ändern.

Komponenten an der Oberseite

TouchPad
Hardwarekomponenten 1
LEDs
Komponente Beschreibung
(1) TouchPad* Zum Bewegen des Zeigers und Auswählen bzw.
Aktivieren von Objekten auf dem Bildschirm.
(2) Linke TouchPad-Taste* Funktioniert wie die linke Taste einer externen Maus.
(3) Rechte TouchPad-Taste* Funktioniert wie die rechte Taste einer externen Maus.
(4) TouchPad-Bildlauffeld Ermöglicht den Bildlauf nach oben oder unten.
*In dieser Tabelle sind die Werkseinstellungen beschrieben. Um die Einstellungen der Zeigegeräte einzusehen oder zu ändern, wählen Sie Start > Systemsteuerung > Drucker und andere Hardware > Maus.
Komponente Beschreibung
(1) LED für die Feststelltaste Leuchtet: Die Feststelltaste ist aktiviert.
(2) Betriebsanzeige
(3) Wireless-LED
2 Kapitel 1 Hardwaremerkmale
Leuchtet: Der Computer ist eingeschaltet.
Blinkt: Der Computer befindet sich im
Standbymodus.
Leuchtet nicht: Der Computer ist ausgeschaltet
oder im Ruhezustand.
Leuchtet: Ein integriertes Wireless-Gerät, z. B.
ein WLAN-Gerät und/oder ein Bluetooth®­Gerät, ist eingeschaltet.
Leuchtet nicht: Alle Wireless-Geräte sind
ausgeschaltet.
Tasten
Komponente Beschreibung
(1) Betriebstaste*
(2) Wireless-Taste Schaltet die Wireless-Funktion ein oder aus, stellt allerdings keine
*In dieser Tabelle sind die Werkseinstellungen beschrieben. Informationen zum Ändern der Werkseinstellungen finden Sie in den Benutzerhandbüchern unter Hilfe und Support.
Wenn der Computer ausgeschaltet ist, drücken Sie die Taste,
um den Computer einzuschalten.
Wenn der Computer eingeschaltet ist, drücken Sie die Taste
kurz, um den Standbymodus einzuleiten.
Wenn sich der Computer im Standbymodus befindet, drücken
Sie die Taste kurz, um den Standbymodus zu beenden.
Wenn sich der Computer im Ruhezustand befindet, drücken
Sie die Taste kurz, um den Ruhezustand zu beenden.
Wenn der Computer nicht mehr reagiert und keine Möglichkeit mehr besteht, ihn über Windows® herunterzufahren, halten Sie die Betriebstaste mindestens 5 Sekunden lang gedrückt, um den Computer auszuschalten.
Informationen zu Ihren Energieeinstellungen finden Sie unter
Start > Systemsteuerung > System und Sicherheit > Energieoptionen.
Wireless-Verbindung her.
HINWEIS: Zum Aufbau einer Wireless-Verbindung muss bereits
ein Wireless-Netzwerk eingerichtet sein.
Hardwarekomponenten 3
Tasten im Tastenfeld
Komponente Beschreibung
(1) esc-Taste Zum Anzeigen von Systeminformationen, wenn
(2) fn-Taste Zum Ausführen häufig verwendeter
(3) Windows® Logo-Taste Zum Anzeigen des Windows Startmenüs.
(4) Windows Anwendungstaste Zum Einblenden des Kontextmenüs für Objekte
(5) Funktionstasten Zum Ausführen häufig verwendeter

Komponenten an der Vorderseite

gleichzeitig diese Taste und die fn-Taste gedrückt werden.
Systemfunktionen, wenn sie zusammen mit einer Funktionstaste gedrückt wird.
hinter dem Zeiger.
Systemfunktionen, wenn sie zusammen mit der fn- Taste gedrückt werden.
4 Kapitel 1 Hardwaremerkmale
Komponente Beschreibung
(1) Lautsprecher (2) Zur Audioausgabe.
(2) Akkuanzeige
(3) Laufwerkanzeige Blinkt: Auf die Festplatte oder ein Flash-Laufwerk

Komponenten an der rechten Seite

Leuchtet: Ein Akku wird aufgeladen.
Blinkt: Ein Akku, der die einzige Stromquelle
des Systems bildet, hat einen niedrigen Akkuladestand erreicht. Wenn der Akku einen kritischen Akkuladestand erreicht, beginnt die Akkuanzeige schnell zu blinken.
Leuchtet nicht: Wenn der Computer an eine
externe Stromquelle angeschlossen ist, erlischt die Akkuanzeige, sobald alle Akkus im Computer vollständig aufgeladen sind. Wenn der Computer nicht an eine externe Stromquelle angeschlossen ist, leuchtet die Akkuanzeige nicht und beginnt erst zu blinken, sobald der Akku einen niedrigen Ladestand erreicht.
wird gerade zugegriffen.
Komponente Beschreibung
(1) Steckplatz für digitale Medien Unterstützt die folgenden Formate von optionalen
digitalen Speicherkarten:
Memory Stick (MS)
Memory Stick Pro (MS/Pro)
MultiMediaCard (MMC)
Secure Digital (SD-Speicherkarte)
xD-Picture Card
(2) Audioausgangsbuchse (Kopfhörer)/
Audioeingangsbuchse (Mikrofon)
Zur Audioausgabe, wenn das System an optionale Stereo-Aktivlautsprecher, Kopfhörer, Ohrhörer, ein Headset oder an den Audioeingang eines Fernsehgeräts angeschlossen ist. Alternativ kann auch ein optionales Mikrofon angeschlossen werden.
HINWEIS: Wenn ein Gerät an der Buchse
angeschlossen ist, sind die Lautsprecher des Computers deaktiviert.
Hardwarekomponenten 5
Komponente Beschreibung
(3) USB-Anschlüsse (2) Zum Anschließen optionaler USB-Geräte.
(4) Monitoranschluss Zum Anschließen eines externen VGA-Monitors oder
(5) RJ-45-Netzwerkbuchse Zum Anschließen eines Netzwerkkabels.

Komponenten an der linken Seite

Das Kabel des Audiogeräts muss über einen 4-poligen Stecker verfügen.
Projektors.
Komponente Beschreibung
(1) Öffnung für die Diebstahlsicherung Zum Befestigen einer optionalen Diebstahlsicherung
(2) Netzanschluss Zum Anschließen eines Netzteils.
(3) Lüftungsschlitz Ermöglicht die erforderliche Luftzirkulation zum
(4) USB-Anschluss Zum Anschließen eines optionalen USB-Geräts.
(5) HDMI-Anschluss Zum Anschließen optionaler Video- oder Audiogeräte,
am Computer.
HINWEIS: Die Diebstahlsicherung soll zur
Abschreckung dienen. Sie kann jedoch eine missbräuchliche Verwendung oder einen Diebstahl des Produkts nicht in jedem Fall verhindern.
Kühlen interner Komponenten.
HINWEIS: Der Lüfter des Computers startet
automatisch, um interne Komponenten zu kühlen und eine Überhitzung zu vermeiden. Das Ein- und Ausschalten des Lüfters während des Betriebs ist normal.
beispielsweise eines High-Definition-Fernsehgeräts, oder anderer kompatibler digitaler oder Audiokomponenten.
6 Kapitel 1 Hardwaremerkmale
HINWEIS: Je nach Modell verfügt der Computer
über einen HDMI-Anschluss oder einen USB­Anschluss.

Displaykomponenten

Komponente Beschreibung
(1) Schalter für das interne Display Zum Ausschalten des Displays, wenn das Display
geschlossen wird, während der Computer noch eingeschaltet ist.
(2) Webcam-LED Leuchtet: Die Webcam wird gerade verwendet.
(3) Webcam Für Videoaufnahmen sowie Fotos.
HINWEIS: Um Videos aufnehmen zu können, müssen
Sie zusätzliche Webcam-Software installieren.
(4) Internes Mikrofon Für Audioaufnahmen.
Hardwarekomponenten 7

Komponenten an der Unterseite

Komponente Beschreibung
(1) Akku-Entriegelungsschieber (2) Zur Freigabe des Akkus aus dem Akkufach.
(2) Akkufach Nimmt den Akku auf.
(3) Lüftungsschlitze (4) Ermöglichen die notwendige Luftzirkulation zum Kühlen
interner Komponenten.
HINWEIS: Der Lüfter des Computers startet
automatisch, um interne Komponenten zu kühlen und eine Überhitzung zu vermeiden. Das Ein- und Ausschalten des Lüfters während des Betriebs ist normal.
(4) Festplattenschacht Enthält die Festplatte, den Steckplatz für das WLAN-Modul
sowie den Speichermodulsteckplatz.
ACHTUNG: Um zu verhindern, dass das System nicht
mehr reagiert und eine Warnmeldung angezeigt wird, verwenden Sie zum Austausch nur ein WLAN-Modul, das für die Verwendung in Ihrem Computer von der Behörde zugelassen ist, die in Ihrem Land bzw. in Ihrer Region für Wireless-Geräte zuständig ist. Wenn Sie das Modul austauschen und dann eine Warnmeldung angezeigt wird, entfernen Sie das Modul, um die Computerfunktionalität wiederherzustellen, und kontaktieren Sie dann über Hilfe und Support den technischen Support.
8 Kapitel 1 Hardwaremerkmale

Wireless-Antennen

Komponente Beschreibung
(1) WLAN-Antennen (2)* Zum Senden und Empfangen von Wireless-Signalen, um mit
WLANs (Wireless Local Area Networks) zu kommunizieren.
(2) WWAN-Antennen (2) (bestimmte Modelle)* Zum Senden und Empfangen von Wireless-Signalen, um mit
WWANs (Wireless Wide-Area Networks) zu kommunizieren.
*Die Antennen sind außerhalb des Computers nicht sichtbar. Achten Sie im Sinne einer optimalen Übertragung darauf, dass sich keine Gegenstände in unmittelbarer Umgebung der Antennen befinden.
Zulassungshinweise für Wireless-Geräte finden Sie im Dokument Hinweise zu Zulassung, Sicherheit und Umweltverträglichkeit im entsprechenden Abschnitt für Ihr Land bzw. Ihre Region. Diese Hinweise finden Sie unter Hilfe und Support.
Hardwarekomponenten 9

Zusätzliche Hardwarekomponenten

Komponente Beschreibung
(1) Netzkabel* Zum Anschließen des Netzteils an eine Steckdose.
(2) Akku* Zur Stromversorgung des Computers, wenn dieser nicht an eine
(3) Netzteil Wandelt Wechselstrom in Gleichstrom.
*Akkus und Netzkabel unterscheiden sich äußerlich je nach Region und Land.

Etiketten am Gerät

Die am Computer angebrachten Etiketten enthalten Informationen, die Sie möglicherweise für die Fehlerbeseitigung benötigen oder wenn Sie mit dem Computer in das Ausland reisen.
Service-Etikett – Enthält wichtige Informationen, einschließlich:
Produktname (1). Dies ist der Produktname, der an der Vorderseite des Computers zu sehen
ist.
externe Stromquelle angeschlossen ist.
Seriennummer (S/N) (2). Jedem Produkt ist eine eindeutige Produktkennung im
alphanumerischen Format zugewiesen.
10 Kapitel 1 Hardwaremerkmale
Teilenummer/Produktnummer (P/N) (3). Diese Nummer enthält spezifische Angaben über die
Hardwarekomponenten des Produkts. Die Teilenummer hilft einem Service-Techniker dabei, zu bestimmen, welche Komponenten und Teile benötigt werden.
Modellbeschreibung (4). Diese alphanumerische Kennung hilft Ihnen, Dokumente, Treiber
und Support für Ihren Computer zu finden.
Garantiedauer (5). Diese Zahl gibt die Garantiedauer (in Jahren) für diesen Computer an.
Halten Sie diese Angaben bereit, wenn Sie sich an den technischen Support wenden. Das Service­Etikett ist unten am Computer angebracht.
Microsoft® Echtheitszertifikat – Enthält den Windows® Produktschlüssel. Den Produktschlüssel
benötigen Sie eventuell, um das Betriebssystem zu aktualisieren oder zu reparieren. Das Zertifikat ist unten am Computer angebracht.
Zulassungsetikett – Enthält Zulassungsinformationen über den Computer, unter anderem folgende
Angaben:
Informationen zu optionalen Wireless-Geräten und die amtlichen Symbole für einige Länder
oder Regionen, in denen die Geräte für die Verwendung zugelassen sind. Bei einem optionalen Gerät kann es sich um ein WLAN-(Wireless-LAN-)Gerät handeln. Eventuell benötigen Sie diese Informationen bei Mitnahme des Computers in das Ausland.
Die Seriennummer des HP UMTS-Moduls.
Das Zulassungsetikett ist innen im Akkufach angebracht.
Etiketten am Gerät 11
2 Verwenden der HP QuickWeb Software
(bestimmte Modelle)
HP QuickWeb Software ist eine optionale, umgehend betriebsbereite Umgebung, die unabhängig vom Windows Betriebssystem ausgeführt wird. QuickWeb ermöglicht Ihnen den schnellen Zugriff auf bestimmte Programme, ohne das Betriebssystem starten zu müssen. Sie werden von diesem Merkmal begeistert sein, wenn Sie im Internet surfen, E-Mails senden und empfangen, digitale Fotos ansehen, Musik hören oder über Instant Messaging oder Skype mit anderen in Kontakt bleiben. QuickWeb ist nach Drücken der Betriebstaste innerhalb von Sekunden verfügbar.
QuickWeb bietet folgende Funktionen:
Webbrowser – Zum Surfen und Durchsuchen des Internets und Erstellen von Links auf Ihre
Lieblings-Websites
Musik-Player – Zum Wiedergeben Ihrer Lieblingsmusik und Erstellen von Wiedergabelisten
Fotobetrachter – Zum Anzeigen Ihrer Fotos, Erstellen von Fotoalben und Wiedergeben von
Diashows
Skype (bestimmte Modelle) – Skype ist ein Voice-Over-Internet-Protokoll (VoIP), mit dem Sie
gebührenfrei mit anderen Skype Benutzern kommunizieren können. Mit Skype können Sie eine Konferenzschaltung herstellen oder eine Videounterhaltung mit einer oder mehreren Personen gleichzeitig führen. Sie können auch Ferngespräche in das Festnetz führen.
Chat – Zum Chatten mit Freunden mit verschiedenen Instant Messaging Programmen wie Google
Talk, Windows Live Messenger, Yahoo! Messenger und Programmen von anderen Anbietern
Web-Kalender – Zum Anzeigen, Bearbeiten und Verwalten Ihrer Termine mithilfe Ihrer bevorzugten
Online-Kalenderanwendung
Web-E-Mail – Zum Lesen und Senden von E-Mails mithilfe von Yahoo, Gmail und anderen Internet-
E-Mail-Anbietern
HINWEIS: Informationen über den Verwendung von QuickWeb finden Sie im Handbuch Notebook-
Grundlagen im Lieferumfang Ihres Computers.
12 Kapitel 2 Verwenden der HP QuickWeb Software (bestimmte Modelle)
3 Wireless-Netzwerk und lokales
Netzwerk

Verwenden von Wireless-Geräten

Mit der Wireless-Technologie werden Daten nicht über Kabel, sondern über Funkwellen übertragen. Ihr Computer ist möglicherweise mit einem oder mehreren der folgenden Wireless-Geräte ausgestattet:
WLAN-Gerät (Wireless Local Area Network) – Verbindet den Computer mit WLANs (die auch als
WiFi-Netzwerk, Wireless-LAN oder Drahtlosnetzwerk bezeichnet werden) in Unternehmen, bei Ihnen zu Hause und an öffentlichen Standorten, wie Flughäfen, Restaurants, Cafés, Hotels und Hochschulen. In einem WLAN erfolgt der Datenaustausch zwischen den einzelnen Wireless­Geräten über einen Wireless-Router oder Wireless-Access Point.
HP UMTS-Modul – Über ein solches WWAN-Gerät (Wireless Wide Area Network) können Sie auf
Informationen zugreifen, wenn ein Mobilfunknetz verfügbar ist. In einem WWAN (Wireless Wide Area Network) kommuniziert jedes mobile Gerät mit der Basisstation eines Mobilfunknetzbetreibers. Mobilfunknetzbetreiber installieren Basisstationen (ähnlich wie Mobiltelefon-Sendemasten) flächendeckend in großen geographischen Gebieten und bieten damit eine Netzabdeckung über Bundesländer, Regionen oder auch ganze Länder.
Bluetooth®-Gerät – Erstellt ein PAN (Personal Area Network) zum Herstellen einer Verbindung zu
anderen Bluetooth-fähigen Geräten, z. B. zu anderen Computern, zu Telefonen, Druckern, Headsets, Lautsprechern und Kameras. In einem PAN kommuniziert jedes Gerät direkt mit anderen Geräten, und der Abstand zwischen den Geräten muss relativ gering sein. Typisch ist ein Abstand von 10 m.
Computer mit Wireless-Geräten unterstützen möglicherweise einen oder mehrere der folgenden IEEE­Standards:
802.11b, der am meisten verbreitete Standard, bietet Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu
11 Mbit/s im 2,4-GHz-Band.
802.11g unterstützt Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 54 Mbit/s und arbeitet im 2,4-GHz-
Band. 802.11g-fähige Geräte sind mit 802.11b-Geräten abwärts kompatibel, so dass beide Gerätetypen im selben Netzwerk betrieben werden können.
802.11a unterstützt Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 54 Mbit/s und arbeitet im 5-GHz-
Band.
HINWEIS: Der 802.11a-Standard ist nicht mit der 802.11b- und der 802.11g-Technologie
kompatibel.
802.11n bietet Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 450 Mbit/s im 2,4-GHz- oder 5-GHz-
Band und ist mit den Standards 802.11a, b und g abwärtskompatibel.
Verwenden von Wireless-Geräten 13
Weitere Informationen zur Wireless-Technologie finden Sie in den Informationen und den Website­Links, die unter Hilfe und Support zur Verfügung stehen.

Beschreibung der Wireless- und Netzwerkstatus-Symbole

Symbol Name Beschreibung
Wireless (Verbindung hergestellt) Symbol für die Wireless-LED und die Wireless-Funktionstaste
am Computer. Symbol für die Wireless Assistant Software auf dem Computer. Zeigt an, dass mindestens ein Wireless-Gerät eingeschaltet ist.
Wireless (keine Verbindung) Symbol für die Wireless Assistant Software auf dem Computer.
Zeigt an, dass alle Wireless-Geräte ausgeschaltet sind.
WLAN-Verbindung (Verbindung hergestellt) Zeigt an, dass ein oder mehrere WLAN-Geräte mit dem
WLAN-Verbindung (keine Verbindung) Zeigt an, dass ein oder mehrere WLAN-Geräte nicht mit dem
Netzwerkstatus (Verbindung hergestellt) Zeigt an, dass mindestens ein LAN-Treiber installiert und
Netzwerkstatus (keine Verbindung) Zeigt an, dass mindestens ein LAN-Treiber installiert ist, jedoch

Verwenden der Wireless-Bedienelemente

Sie können zur Steuerung der Wireless-Geräte in Ihrem Computer diese Merkmale nutzen:
Wireless-Taste oder Wireless-Schalter
HP Connection Manager Software (bestimmte Modelle)
Wireless Assistant Software (bestimmte Modelle)
Netzwerk verbunden sind.
Netzwerk verbunden sind.
mindestens ein Netzwerkgerät mit dem Netzwerk verbunden ist.
kein Netzwerkgerät mit dem Netzwerk verbunden ist.
Bedienelemente des Betriebssystems

Verwenden der Wireless-Taste

Je nach Modell verfügt der Computer möglicherweise über eine Wireless-Taste, ein oder mehrere Wireless-Geräte und eine oder zwei Wireless-LEDs. Alle Wireless-Geräte in Ihrem Computer sind werksseitig aktiviert, d. h. die Wireless-LED leuchtet blau, wenn Sie den Computer einschalten.
Die Wireless-LED zeigt den allgemeinen Wireless-Status des Computers an, nicht den Status einzelner Geräte. Wenn die Wireless-LED blau leuchtet, ist mindestens ein Wireless-Gerät eingeschaltet. Wenn die Wireless-LED nicht leuchtet, sind alle Wireless-Geräte ausgeschaltet.
HINWEIS: Bei einigen Modellen leuchtet die Wireless-LED gelb, wenn alle Wireless-Geräte
ausgeschaltet sind.
14 Kapitel 3 Wireless-Netzwerk und lokales Netzwerk
Da die Wireless-Geräte werksseitig aktiviert sind, können Sie mithilfe der Wireless-Taste alle Wireless­Geräte gleichzeitig aus- oder einschalten. Einzelne Wireless-Geräte können über die Wireless Assistant Software (bestimmte Modelle) gesteuert werden.

Verwenden der HP Connection Manager Software (bestimmte Modelle)

Mit Connection Manager können Sie Ihre Internetprofile, SMS-Nachrichten, Verbindungsgeräte und Verbindungsarten verwalten und andere Einstellungen bearbeiten.
So rufen Sie Connection Manager auf:
1. Klicken Sie auf das Symbol HP Connection Manager im Infobereich außen rechts in der
Taskleiste.
2. Klicken Sie auf Verbinden, um die WWAN-(Wireless Wide Area Network-)Funktion einzuschalten
und HP UMTS zu verwenden.
HINWEIS: Der Verbindungsaufbau dauert unterschiedlich lang. Wenn die Verbindung erfolgreich
hergestellt wurde, wird eine entsprechende Meldung im Connection Manager Fenster angezeigt.
HINWEIS: Das Connection Manager Fenster wird minimiert angezeigt. Um das Connection Manager
Fenster zu maximieren und weitere Informationen über den Verbindungsstatus anzuzeigen, klicken Sie auf Details.
Nähere Informationen über die Verwendung von HP Connection Manager finden Sie in der Connection Manager Softwarehilfe.

Verwenden der Wireless Assistant Software (bestimmte Modelle)

Ein Wireless-Gerät kann mit der Wireless Assistant Software ein- bzw. ausgeschaltet werden. Wenn ein Wireless-Gerät jedoch in Setup Utility deaktiviert wurde, muss es zunächst in Setup Utility wieder aktiviert werden, bevor es mithilfe von Wireless Assistant ein- oder ausgeschaltet werden kann.
HINWEIS: Mit dem Aktivieren oder Einschalten eines Wireless-Geräts wird nicht automatisch eine
Verbindung zwischen dem Computer und einem Netzwerk oder einem Bluetooth-fähigen Gerät hergestellt.
Klicken Sie im Infobereich außen rechts in der Taskleiste auf das Symbol Ausgeblendete Symbole einblenden (den Pfeil links im Infobereich), und platzieren Sie den Mauszeiger auf dem Wireless­Symbol, um den Status der Wireless-Geräte anzuzeigen.
Wenn das Wireless-Symbol nicht im Infobereich angezeigt wird, gehen Sie wie folgt vor, um die Eigenschaften von Wireless Assistant zu ändern.
1. Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Netzwerk- und Internetverbindungen >
HP Wireless Assistant.
2. Klicken Sie auf Eigenschaften.
3. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Symbol HP Wireless Assistant im Infobereich.
4. Klicken Sie auf Übernehmen.
Verwenden von Wireless-Geräten 15
Weitere Informationen finden Sie in der Wireless Assistant Software-Hilfe:
1. Öffnen Sie Wireless Assistant, indem Sie auf das Wireless-Symbol im Windows Mobilitätscenter
klicken.
2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Hilfe.

Verwenden der Bedienelemente des Betriebssystems

Einige Betriebssysteme bieten ebenfalls Funktionen zur Verwaltung integrierter Wireless-Geräte und der Wireless-Verbindung. Unter Windows® steht beispielsweise das Merkmal Netzwerkverbindungen zur Verfügung, mit dem Sie eine Verbindung oder ein Netzwerk einrichten, eine Verbindung zu einem Netzwerk herstellen, Wireless-Netzwerke verwalten und Probleme mit Verbindungen ermitteln und beheben können.
Um auf die Netzwerkverbindungen zuzugreifen, wählen Sie Start > Systemsteuerung > Netzwerk- und Internetverbindungen > Netzwerkverbindungen.
Weitere Informationen finden Sie unter Start > Hilfe und Support.

Verwenden eines WLAN

Mithilfe eines WLAN-Geräts können Sie auf ein WLAN (Wireless Local Area Network, Wireless­Netzwerk) zugreifen, das aus anderen Computern und Zubehör besteht, die per Wireless-Router oder Wireless-Access Point verbunden sind.
HINWEIS: Die Begriffe Wireless-Router und Wireless-Access Point werden häufig synonym
verwendet.
Ein groß angelegtes WLAN, wie z. B. in einem Unternehmen oder ein öffentliches WLAN, arbeitet
in der Regel mit Wireless-Access Points, die eine große Anzahl an Computern und Zubehör verbinden und kritische Netzwerkfunktionen voneinander trennen können.
WLANs im Heimbereich oder kleinen Büros verwenden in der Regel einen Wireless-Router, der
mehrere wireless-fähige und drahtgebundene Computer in die Lage versetzt, eine Internetverbindung, einen Drucker und Dateien gemeinsam zu nutzen, ohne dass dazu zusätzliche Hardware oder Software erforderlich ist.
Um das WLAN-Gerät in Ihrem Computer verwenden zu können, müssen Sie eine Verbindung zu einer WLAN-Infrastruktur herstellen (diese wird von einem Serviceanbieter oder einem öffentlichen oder Firmennetzwerk bereitgestellt).
Einrichten eines WLAN
Sie benötigen die folgende Ausstattung, um ein WLAN einzurichten und eine Internetverbindung herzustellen.
Ein Breitbandmodem (DSL oder Kabel) (1) sowie eine Hochgeschwindigkeits-Internetanbindung
über einen Internetdienstanbieter (ISP)
Einen Wireless-Router (separat zu erwerben) (2)
Den Computer, ausgestattet mit einem Wireless-Gerät (3)
Die Abbildung zeigt ein Beispiel einer WLAN-Installation mit Internetanschluss.
16 Kapitel 3 Wireless-Netzwerk und lokales Netzwerk
Mit zunehmendem Netzwerkumfang können weitere wireless-fähige und drahtgebundene Computer für den Internetzugang an das Netzwerk angeschlossen werden.
Wenn Sie Hilfe beim Einrichten Ihres WLAN benötigen, ziehen Sie die Dokumentation von Ihrem Router­Hersteller oder Internetdienstanbieter zu Rate.
Schützen Ihres WLAN
Da die im WLAN-Standard vorgesehenen Sicherheitsfunktionen nur begrenzt sind – sie sollen eher das zufällige Belauschen der Kommunikation verhindern als zur Abwehr härterer Angriffe dienen – muss unbedingt bedacht werden, dass WLANs Sicherheitslücken aufweisen, die jedoch bekannt und gut dokumentiert sind.
WLANs in öffentlichen Bereichen bzw. „Hotspots“ wie Cafés und Flughäfen bieten möglicherweise keine Sicherheit. Hersteller von Wireless-Geräten und Hotspot-Serviceanbieter entwickeln neue Technologien für höhere Sicherheit und Anonymität in öffentlichen Bereichen. Wenn Sie hinsichtlich der Sicherheit Ihres Computers Bedenken haben, beschränken Sie Ihre Netzwerkaktivitäten auf unkritische E-Mail-Korrespondenz und Surfen im Internet auf bekannten Websites.
Wenn Sie ein WLAN einrichten oder auf ein vorhandenes WLAN zugreifen, sollten Sie immer Sicherheitsmerkmale aktivieren, um Ihr Netzwerk vor unberechtigtem Zugriff zu schützen. Die gängigen Sicherheitsstandards sind Wi-Fi Protected Access (WPA)-Personal und Wired Equivalent Privacy (WEP). Da Wireless-Funksignale außerhalb des Netzwerks gesendet werden, können andere WLAN­Geräte ungeschützte Signale empfangen und entweder (unerlaubt) eine Verbindung zu Ihrem Netzwerk herstellen oder Daten empfangen, die über das Netzwerk gesendet werden. Sie können jedoch folgende Vorsichtsmaßnahmen treffen, um Ihr WLAN zu schützen:
Verwenden Sie einen Wireless-Sender mit integrierten Sicherheitsfunktionen.
Viele Wireless-Basisstationen, Gateways oder Router verfügen über integrierte Sicherheitsfunktionen wie Wireless-Sicherheitsprotokolle und Firewalls. Mit einem entsprechenden Sender können Sie Ihr Netzwerk vor den gängigsten Wireless-Sicherheitsrisiken schützen.
Verwenden Sie eine Firewall.
Eine Firewall ist eine Schleuse, die Daten und Prozesse, die an Ihr Netzwerk gesendet werden, überprüft und verdächtige Daten und Prozesse blockt. Firewalls sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich, es gibt Firewall-Software und -Hardware. In einigen Netzwerken werden beide Arten verwendet.
Verwenden Sie eine Wireless-Verschlüsselung.
Verwenden von Wireless-Geräten 17
Für Ihr WLAN sind verschiedene hoch entwickelte Verschlüsselungsprotokolle verfügbar. Entscheiden Sie sich für eine Lösung, die sich für Ihre Netzwerksicherheit am besten eignet:
Wired Equivalent Privacy (WEP) ist ein Wireless-Sicherheitsprotokoll, das einen WEP-
Schlüssel verwendet, der alle Netzwerkdaten kodiert oder verschlüsselt, bevor sie gesendet werden. Sie können festlegen, dass das Netzwerk den WEP-Schlüssel zuordnet. Sie können aber auch Ihren eigenen Schlüssel einrichten, einen anderen Schlüssel generieren oder andere erweiterte Optionen wählen. Ohne den richtigen Schlüssel kann das WLAN dann nicht verwendet werden.
WPA (Wi-Fi Protected Access) nutzt – wie WEP – Sicherheitseinstellungen, um die im
Netzwerk gesendeten Daten zu verschlüsseln und entschlüsseln. Der Unterschied zu WEP liegt darin, dass WPA keinen statischen Sicherheitsschlüssel verwendet, sondern das Sicherheitsprotokoll TKIP (Temporal Key Integrity Protocol), um dynamisch für jedes Paket einen neuen Schlüssel zu generieren. Es werden darüber hinaus unterschiedliche Schlüsselsätze für jeden Computer im Netzwerk generiert.
Herstellen einer Verbindung zu einem WLAN
So stellen Sie eine Verbindung zu einem WLAN her:
1. Überprüfen Sie, ob das WLAN-Gerät eingeschaltet ist. Wenn es eingeschaltet ist, leuchtet die
Wireless-LED blau. Wenn die Wireless-LED gelb leuchtet, betätigen Sie den Wireless-Schalter.
2. Wählen Sie Start > Verbinden mit.
3. Wählen Sie in der Liste Ihr Wireless-Netzwerk, und geben Sie dann ggf. den
Netzwerksicherheitsschlüssel ein.
Wenn das Netzwerk nicht geschützt ist und jeder auf das Netzwerk zugreifen kann, wird eine
Warnmeldung angezeigt. Klicken Sie auf Trotzdem verbinden, um die Warnmeldung zu bestätigen und die Verbindung herzustellen.
Wenn auf Ihrem WLAN eine Sicherheitsfunktion aktiviert ist, werden Sie aufgefordert, einen
Netzwerksicherheitsschlüssel (einen Sicherheitscode) einzugeben. Geben Sie den Code ein, und klicken Sie dann auf Verbinden, um die Verbindung herzustellen.
HINWEIS: Wenn keine WLANs angezeigt werden, befinden Sie sich nicht in der Reichweite eines
Wireless-Routers oder eines Access Point.
HINWEIS: Wenn das gewünschte Netzwerk nicht angezeigt wird, klicken Sie auf Eine
Verbindung oder ein Netzwerk einrichten. Es wird eine Liste mit Optionen angezeigt. Sie können
wählen, ob Sie manuell nach einem Netzwerk suchen und eine Verbindung herstellen oder eine neue Netzwerkverbindung erstellen möchten.
4. Nachdem die Verbindung hergestellt wurde, platzieren Sie den Mauszeiger auf dem WLAN-
Verbindungssymbol im Infobereich außen rechts in der Taskleiste, um den Namen, die Geschwindigkeit, die Stärke und den Status der Verbindung zu überprüfen.
HINWEIS: Der Funktionsbereich (Reichweite der Funksignale) schwankt je nach WLAN-
Implementierung, Router-Hersteller und durch andere elektronische Geräte verursachten Störungen und je nach baulichen Hindernissen, wie Wänden oder Decken.
18 Kapitel 3 Wireless-Netzwerk und lokales Netzwerk
Weitere Informationen über die Verwendung eines WLAN finden Sie in den folgenden Informationsquellen:
Dokumentation von Ihrem ISP (Internetdienstanbieter) und Anleitungen vom Hersteller im
Lieferumfang Ihres Wireless-Routers und anderer WLAN-Geräte.
Informationen und Website-Links, die unter Hilfe und Support zur Verfügung stehen.
Wenden Sie sich an Ihren ISP, oder suchen Sie im Internet eine Liste öffentlicher WLANs in Ihrer Nähe. Solche Listen finden Sie unter anderem auf den Websites für Cisco Internet Mobile Office Wireless Locations, Hotspotlist und Geektools. Hinweise zu Kosten und Verbindungsanforderungen erhalten Sie beim jeweiligen öffentlichen WLAN-Standort.
Roaming in einem anderen Netzwerk
Wenn sich der Computer innerhalb der Reichweite eines anderen WLAN befindet, versucht Windows, eine Verbindung zu diesem Netzwerk herzustellen. Nach einem erfolgreichen Versuch ist der Computer automatisch mit dem neuen Netzwerk verbunden. Wenn Windows das neue Netzwerk nicht erkennt, gehen Sie nach demselben Verfahren vor, das Sie verwendet haben, um erstmalig eine Verbindung zu Ihrem WLAN herzustellen.

Verwenden des HP UMTS-Moduls (bestimmte Modelle)

Ein HP UMTS-Modul ist ein WWAN-Gerät (WWAN = Wireless Wide Area Network), mit dem Sie über ein Mobilfunknetz (sofern verfügbar) auf Informationen zugreifen können. Für die Verwendung des HP UMTS-Moduls benötigen Sie einen Netzdienstanbieter, bei dem es sich in den meisten Fällen um einen Mobilfunknetzbetreiber handelt. Die Netzabdeckung für Verbindungen mit dem HP UMTS-Modul entspricht in etwa der Abdeckung für Mobiltelefongespräche. Informationen über die UMTS­Netzabdeckung und die Verfügbarkeit von Breitbandverbindungen erhalten Sie von Ihrem Netzdienstanbieter.
In Verbindung mit einem Mobilfunknetzbetreiber erhalten Sie mit HP UMTS die Möglichkeit, unterwegs sowie auch außerhalb des Bereichs von Wi-Fi-Hotspots auf das Internet zuzugreifen, E-Mails zu senden oder eine Verbindung zu Ihrem Unternehmensnetzwerk herzustellen.
HP UMTS unterstützt die folgenden Technologien:
HSPA (High Speed Packet Access): Diese Technologie ermöglicht den Zugriff auf Netzwerke, die
auf dem Telekommunikationsstandard GSM (Global System for Mobile Communications) basieren.
EV-DO (Evolution Data Optimized): Diese Technologie ermöglicht den Zugang zu Netzwerken auf
der Basis des Telekommunikationsstandards CDMA (Code Division Multiple Access).
Möglicherweise benötigen Sie die Seriennummer des HP UMTS-Moduls, um den UMTS-/Breitband­Service zu aktivieren. Die Seriennummer finden Sie auf einem Etikett im Akkufach Ihres Computers.
Bei einigen Mobilfunknetzbetreibern ist die Verwendung einer SIM-Karte erforderlich. Auf einer SIM­Karte sind grundlegende Informationen über Sie gespeichert, z. B. Ihre PIN (Personal Identification Number) und Netzwerkinformationen. Einige Computer werden mit einer SIM-Karte geliefert, die im Akkufach installiert ist. Wenn keine SIM-Karte vorinstalliert ist, wird möglicherweise eine SIM-Karte zusammen mit den Informationen über HP UMTS im Lieferumfang Ihres Computers bereitgestellt, oder Sie erhalten eine SIM-Karte separat von Ihrem Mobilfunknetzbetreiber.
Informationen zum Einsetzen und Entfernen der SIM-Karte finden Sie unter „Einsetzen einer SIM-Karte“ und „Entfernen einer SIM-Karte“ weiter unten in diesem Kapitel.
Verwenden von Wireless-Geräten 19
Informationen über HP UMTS und das Abschließen eines Servicevertrags mit einem bestimmten Mobilfunknetzbetreiber finden Sie in der Dokumentation zu HP UMTS im Lieferumfang Ihres Computers. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website unter (nur für USA).
Einsetzen einer SIM-Karte
So setzen Sie eine SIM-Karte ein:
1. Fahren Sie den Computer herunter. Schalten Sie den Computer zuerst ein, wenn Sie sich nicht
sicher sind, ob er ausgeschaltet ist oder sich im Ruhezustand befindet. Fahren Sie ihn dann über das Betriebssystem herunter.
2. Schließen Sie das Display.
3. Entfernen Sie alle an den Computer angeschlossenen Peripheriegeräte.
4. Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose.
5. Legen Sie den Computer mit seiner Oberseite nach unten auf eine ebene Fläche, so dass das
Akkufach zu Ihnen zeigt.
6. Entfernen Sie den Akku.
ACHTUNG: Richten Sie die SIM-Karte beim Einsetzen mit der abgeschrägten Ecke wie in der
Abbildung dargestellt aus. Wenn eine SIM-Karte falsch herum oder mit der Unterseite nach oben eingesetzt wird, rastet der Akku möglicherweise nicht ordnungsgemäß ein und beschädigt unter Umständen die SIM-Karte und den SIM-Karten-Anschluss.
http://www.hp.com/go/mobilebroadband
Üben Sie beim Einsetzen einer SIM-Karte minimalen Druck aus, um die Anschlüsse nicht zu beschädigen.
7. Setzen Sie die SIM-Karte in den SIM-Karten-Steckplatz ein, und drücken Sie sie vorsichtig in den
Steckplatz, bis sie fest sitzt.
8. Setzen Sie den Akku wieder ein.
HINWEIS: Die HP UMTS-Funktion ist deaktiviert, wenn der Akku nicht eingesetzt ist.
9. Schließen Sie die externe Stromversorgung an.
20 Kapitel 3 Wireless-Netzwerk und lokales Netzwerk
10. Schließen Sie die Peripheriegeräte an.
11. Schalten Sie den Computer ein.
Entfernen einer SIM-Karte
So entfernen Sie die SIM-Karte:
1. Fahren Sie den Computer herunter. Schalten Sie den Computer zuerst ein, wenn Sie sich nicht
sicher sind, ob er ausgeschaltet ist oder sich im Ruhezustand befindet. Fahren Sie ihn dann über das Betriebssystem herunter.
2. Schließen Sie das Display.
3. Entfernen Sie alle an den Computer angeschlossenen Peripheriegeräte.
4. Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose.
5. Legen Sie den Computer mit seiner Oberseite nach unten auf eine ebene Fläche, so dass das
Akkufach zu Ihnen zeigt.
6. Entfernen Sie den Akku.
7. Drücken Sie die SIM-Karte vorsichtig nach innen (1), und nehmen Sie sie dann aus dem Steckplatz
(2).
8. Setzen Sie den Akku wieder ein.
9. Schließen Sie die externe Stromversorgung an.
10. Schließen Sie die Peripheriegeräte an.
11. Schalten Sie den Computer ein.
Verwenden von Wireless-Geräten 21

Verwenden von Bluetooth-fähigen Geräten

Ein Bluetooth-fähiges Gerät ermöglicht Wireless-Kommunikation auf kurze Distanz und die Verbindung beispielsweise folgender elektronischer Geräte ohne die hierfür normalerweise üblichen Kabelverbindungen:
Computer (Desktop, Notebook, Handheld)
Telefone (Mobiltelefon, schnurloses Telefon, Smart Phone)
Bilderstellungs- und -ausgabegeräte (Drucker, Kamera)
Audiogeräte (Headset, Lautsprecher)
Bluetooth-fähige Geräte verfügen über Funktionen für Peer-to-Peer-Netzwerke, die den Aufbau eines PAN (Personal Area Network) mit Bluetooth-fähigen Geräten ermöglichen. Informationen über das Konfigurieren und Verwenden von Bluetooth-fähigen Geräten finden Sie in der Hilfe zur Bluetooth­Software.
Bluetooth und gemeinsame Nutzung der Internetverbindung
HP rät davon ab, einen Computer mit Bluetooth als Host einzurichten und diesen als Gateway zu
verwenden, über das andere Computer eine Verbindung zum Internet herstellen können. Wenn zwei oder mehr Computer über Bluetooth verbunden sind und auf einem dieser Computer die gemeinsame Nutzung der Internetverbindung aktiviert ist, können andere Computer über das Bluetooth-Netzwerk möglicherweise keine Verbindung zum Internet herstellen.
Die Stärke von Bluetooth liegt darin, Datenübertragungen zwischen Ihrem Computer und Wireless­Geräten (z. B. Mobiltelefone, Drucker, Kameras und Handhelds) zu synchronisieren. Eine Schwachstelle von Bluetooth und dem Betriebssystem Windows ist, dass keine stetige Verbindung von zwei oder mehr Computern zur gemeinsamen Nutzung des Internets über Bluetooth möglich ist.

Fehlerbeseitigung bei Problemen mit Wireless-Verbindungen

Im Folgenden sind mögliche Gründe für Probleme bei Wireless-Verbindungen aufgelistet:
Das Wireless-Gerät ist nicht ordnungsgemäß installiert oder wurde deaktiviert.
Die Hardware des Wireless-Geräts oder des Routers ist fehlerhaft.
Die Netzwerkkonfiguration (SSID oder Sicherheit) wurde geändert.
Das Wireless-Gerät wurde von anderen Geräten gestört.
HINWEIS: Wireless-Netzwerkgeräte sind nur bei bestimmten Modellen enthalten. Wenn die Wireless-
Netzwerkfunktion nicht unter den Merkmalen an der Seite der Originalverpackung des Computers angegeben ist, müssen Sie evtl. Wireless-Netzwerkfunktionalität zu Ihrem Computer hinzufügen, indem Sie ein Wireless-Netzwerkgerät erwerben.
Bevor Sie alle möglichen Lösungen für Ihr Netzwerkverbindungsproblem durchgehen, vergewissern Sie sich, dass für alle Wireless-Geräte Gerätetreiber installiert sind.
Wenn Sie keine Verbindung zum gewünschten Netzwerk herstellen können, verwenden Sie die in diesem Kapitel beschriebenen Verfahren, um das Problem zu ermitteln und zu beheben.
22 Kapitel 3 Wireless-Netzwerk und lokales Netzwerk
Keine WLAN-Verbindung möglich
Sollten Probleme beim Verbinden mit einem WLAN auftreten, überprüfen Sie, ob das integrierte Wireless-Gerät ordnungsgemäß in Ihrem Computer installiert ist:
1. Wählen Sie Start > Arbeitsplatz.
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in das Fenster Arbeitsplatz.
3. Wählen Sie Eigenschaften > Registerkarte Hardware > Geräte-Manager > Netzwerkadapter.
4. Suchen Sie in der Liste Netzwerkadapter nach dem WLAN-Gerät. Ein Eintrag für ein WLAN-Gerät
enthält wahrscheinlich einen Begriff wie Wireless, Wireless LAN, WLAN oder 802.11.
Wenn kein WLAN-Gerät aufgeführt wird, ist entweder keines vorhanden oder der erforderliche Treiber ist nicht ordnungsgemäß installiert.
Weitere Informationen zur Fehlerbeseitigung in WLANs finden Sie in den Website-Links unter Hilfe und Support.
Keine Verbindung zu einem bevorzugten Netzwerk möglich
Windows kann eine beschädigte WLAN-Verbindung automatisch reparieren:
Falls außen rechts im Infobereich in der Taskleiste ein Netzwerkstatussymbol angezeigt wird,
klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol und klicken dann im Menü auf Reparieren.
Windows setzt Ihr Netzwerkgerät zurück und versucht, eine Verbindung zu einem der bevorzugten Netzwerke herzustellen.
Wenn auf dem Netzwerkstatussymbol ein „x“ angezeigt wird, ist mindestens ein WLAN- oder LAN-
Treiber installiert, aber das Gerät ist nicht verbunden.
Wenn kein Netzwerkstatus-Symbol im Infobereich angezeigt wird, führen Sie folgende Schritte aus:
1. Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Netzwerk- und Internetverbindungen >
Netzwerkverbindungen.
2. Klicken Sie auf eine der Verbindungen.
3. Klicken Sie auf der linken Seite auf Verbindung reparieren.
Das Fenster „Netzwerkverbindungen“ wird angezeigt, und Windows setzt Ihr Netzwerkgerät zurück und versucht, eine Verbindung zu einem der bevorzugten Netzwerke herzustellen.
Aktuelle Netzwerksicherheitsschlüssel sind nicht verfügbar
Wenn Sie bei der Verbindungsherstellung zu einem WLAN aufgefordert werden, einen Netzwerkschlüssel oder Namen (SSID) einzugeben, ist das Netzwerk durch eine Sicherheitsfunktion geschützt. Sie benötigen die aktuellen Codes, um eine Verbindung zu einem sicheren Netzwerk
Verwenden von Wireless-Geräten 23
herzustellen. Die SSID und der Netzwerkschlüssel sind alphanumerische Codes, die Sie auf Ihrem Computer eingeben, damit Ihr Computer vom Netzwerk identifiziert werden kann.
Handelt es sich um eine Netzwerkverbindung über einen Wireless-Router, gehen Sie nach den
Anleitungen im Benutzerhandbuch zum Router vor, um auf dem Router und dem WLAN-Gerät dieselben Codes einzurichten.
Bei privaten Netzwerken, wie einem Netzwerk in einem Büro oder in einem öffentlichen Internet-
Café, erfragen Sie diese Codes vom Netzwerkadministrator, und geben Sie sie dann bei der entsprechenden Eingabeaufforderung ein.
In einigen Netzwerken wird bzw. werden die SSID bzw. die Netzwerkschlüssel, die auf den Routern oder Access Points verwendet werden, regelmäßig geändert, um die Sicherheit zu erhöhen. Dementsprechend müssen Sie den betreffenden Code auf Ihrem Computer ebenfalls ändern.
Wenn Sie für ein Netzwerk neue Wireless-Netzwerkschlüssel und SSIDs erhalten und Sie bereits zuvor mit diesem Netzwerk verbunden waren, gehen Sie wie folgt vor, um eine Verbindung zum Netzwerk herzustellen.
1. Wählen Sie Systemsteuerung > Netzwerk- und Internetverbindungen >
Netzwerkverbindungen.
Eine Liste mit allen verfügbaren WLANs wird angezeigt. Wenn Sie sich an einem Hotspot mit mehreren aktiven WLANs befinden, werden mehrere WLANs angezeigt.
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Netzwerk, und klicken Sie dann auf
Eigenschaften.
3. Klicken Sie auf die Registerkarte Drahtlosnetzwerke.
4. Wählen Sie das Netzwerk, und klicken Sie dann auf Eigenschaften.
HINWEIS: Wenn sich kein Eintrag für das gewünschte Netzwerk in der Liste befindet, klären Sie
mit dem Netzwerkadministrator ab, ob der Router oder Access Point funktioniert.
5. Klicken Sie auf die Registerkarte Zuordnung, und geben Sie im Feld Netzwerkschlüssel die
richtigen Wireless-Verschlüsselungsdaten ein.
6. Klicken Sie auf OK, um diese Einstellungen zu speichern.
Schwache WLAN-Verbindung
Wenn die Verbindung sehr schwach ist oder Ihr Computer keine Verbindung zu einem Wireless­Netzwerk herstellen kann, minimieren Sie Störungen durch andere Geräte wie folgt:
Positionieren Sie Ihren Computer näher am Wireless-Router oder Access Point.
Vergewissern Sie sich, dass andere Geräte keine Störungen hervorrufen, indem Sie Geräte wie
Mikrowellen, schnurlose Telefone oder Mobiltelefone vorübergehend ausschalten.
Verbessert sich die Verbindung nicht, versuchen Sie eine Neueinrichtung aller Verbindungswerte auf dem Gerät zu erzwingen.
1. Wählen Sie Systemsteuerung > Netzwerk- und Internetverbindungen >
Netzwerkverbindungen.
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Netzwerk, und klicken Sie dann auf
Eigenschaften.
24 Kapitel 3 Wireless-Netzwerk und lokales Netzwerk
3. Klicken Sie auf die Registerkarte Drahtlosnetzwerke.
Eine Liste mit allen verfügbaren WLANs wird angezeigt. Wenn Sie sich an einem Hotspot mit mehreren aktiven WLANs befinden, werden mehrere WLANs angezeigt.
4. Wählen Sie ein Netzwerk aus, und klicken Sie dann auf Entfernen.
Verbindung zum Wireless-Router nicht möglich
Wenn Sie erfolglos versuchen, eine Verbindung zum Wireless-Router herzustellen, setzen Sie den Wireless-Router zurück, indem Sie den Router 10 bis 15 Sekunden von der Stromversorgung trennen.
Wenn Sie mit Ihrem Computer immer noch keine Verbindung zu einem WLAN herstellen können, starten Sie den Wireless-Router neu. Nähere Informationen finden Sie in den Anleitungen des Router­Herstellers.

Herstellen einer Verbindung zu einem lokalen Netzwerk (LAN)

Um den Computer mit einem LAN (Local Area Network) zu verbinden, benötigen Sie ein 8-poliges RJ-45-Netzwerkkabel (separat zu erwerben). Verfügt das Netzwerkkabel über eine Schaltung zur Rauschunterdrückung (1), die Störungen vom Rundfunk- und Fernsehempfang verhindern kann, schließen Sie das Ende mit der Schaltung (2) am Computer an.
So schließen Sie das Netzwerkkabel an:
VORSICHT! Um Stromschlag- und Brandgefahr sowie eine Beschädigung der Geräte zu vermeiden,
stecken Sie kein Modem- oder Telefonanschlusskabel in eine RJ-45-Netzwerkbuchse.
1. Stecken Sie das Netzwerkkabel in die Netzwerkbuchse (1) des Computers.
Verwenden von Wireless-Geräten 25
2. Stecken Sie das andere Ende des Kabels in eine Netzwerkwandbuchse (2).
26 Kapitel 3 Wireless-Netzwerk und lokales Netzwerk
4Multimedia

Multimediamerkmale

Mit den Multimediamerkmalen Ihres Computers können Sie Musik hören sowie Filme und Bilder ansehen. Ihr Computer verfügt möglicherweise über die folgenden Multimediakomponenten:
Integrierte Lautsprecher zur Musikwiedergabe
Integriertes Mikrofon zur Audioaufnahme
Integrierte Webcam zum Aufnehmen von Fotos und Videos
Vorinstallierte Multimediasoftware, mit der Sie Musik, Filme und Bilder wiedergeben bzw. anzeigen
und organisieren können
HINWEIS: Möglicherweise verfügt Ihr Computer nicht über alle aufgeführten Komponenten.
In den folgenden Abschnitten wird beschrieben, wie Sie die Multimediakomponenten Ihres Computers erkennen und verwenden können.

Beschreibung der Multimediakomponenten

Die folgende Abbildung und die zugehörige Tabelle beschreiben die Multimediamerkmale des Computers.
Multimediamerkmale 27
Komponente Beschreibung
(1) Webcam-LED Leuchtet: Die Webcam wird gerade verwendet.
(2) Webcam Für Videoaufnahmen sowie Fotos.
HINWEIS: Um Videos aufnehmen zu können, müssen Sie
zusätzliche Webcam-Software installieren.
(3) Internes Mikrofon Für Audioaufnahmen.
(4) Audioausgangsbuchse (Kopfhörer)/
(5) Lautsprecher (2) Zur Audioausgabe.
28 Kapitel 4 Multimedia
Audioeingangsbuchse (Mikrofon)
Zur Audioausgabe, wenn das System an optionale Stereo­Aktivlautsprecher, Kopfhörer, Ohrhörer, ein Headset oder an den Audioeingang eines Fernsehgeräts angeschlossen ist. Alternativ kann auch ein optionales Mikrofon angeschlossen werden.
VORSICHT! Verringern Sie unbedingt die Lautstärke, bevor
Sie Kopfhörer, Ohrhörer oder ein Headset verwenden, um Gesundheitsschäden zu vermeiden. Weitere Sicherheitshinweise finden Sie im Dokument Hinweise zu Zulassung, Sicherheit und Umweltverträglichkeit.
HINWEIS: Wenn ein Gerät an der Buchse angeschlossen
ist, sind die Lautsprecher des Computers deaktiviert.
Das Kabel der Audiokomponente muss über einen 4-poligen Stecker verfügen.
Komponente Beschreibung
(6) Stummschalttaste (zu verwenden mit der fn-
Taste)
(7) Leiser-Taste (zu verwenden mit der fn-
(8) Lauter-Taste (zu verwenden mit der fn-
Taste)
Taste)

Einstellen der Lautstärke

Verwenden Sie folgende Bedienelemente zum Einstellen der Lautstärke:
Tastenkombinationen zur Lautstärkeregelung – Eine Kombination der fn-Taste (1) und entweder
der f8- (2), f10- (3) oder der f11-Taste (4):
Um die Lautsprecher stummzuschalten oder wieder zu aktivieren, drücken Sie fn+f8.
Um die Lautstärke zu verringern, drücken Sie fn+f10.
Um die Lautstärke zu erhöhen, drücken Sie fn+f11.
Zum Stummschalten der Audioausgabe drücken Sie gleichzeitig diese Taste und die fn-Taste.
Zum Verringern der Lautstärke drücken Sie gleichzeitig diese Taste und die fn-Taste.
Zum Erhöhen der Lautstärke drücken Sie gleichzeitig diese Taste und die fn-Taste.
Windows® Lautstärkeregelung:
a. Klicken Sie auf das Symbol Lautstärke im Infobereich außen rechts in der Taskleiste.
b. Erhöhen oder verringern Sie die Lautstärke, indem Sie die Schieberegler nach oben bzw.
nach unten justieren. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen zum Stummschalten, um die Lautsprecher stummzuschalten.
Multimediamerkmale 29
– ODER –
a. Doppelklicken Sie im Infobereich der Taskleiste auf das Symbol Lautstärke.
b. Sie können die Lautstärke erhöhen oder verringern, indem Sie den Schieberegler für die
Lautstärkeregelung nach oben bzw. nach unten justieren. Sie können auch die Balance einstellen oder die Lautsprecher stummschalten.
Wenn das Symbol Lautstärke nicht im Infobereich angezeigt wird, führen Sie folgende Schritte aus, um es hinzuzufügen:
a. Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Sounds, Sprachein-/ausgabe und Audiogeräte
> Sounds und Audiogeräte > Registerkarte Lautstärke.
b. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Lautstärkeregelung in der Taskleiste anzeigen.
c. Klicken Sie auf Übernehmen.
Lautstärkeregelung in Programmen:
Auch in einigen Programmen lässt sich die Lautstärke einstellen.

Multimediasoftware

Auf Ihrem Computer befindet sich vorinstallierte Multimediasoftware, mit der Sie Musik hören sowie Filme und Bilder ansehen können.

Verwenden von vorinstallierter Multimediasoftware

So finden Sie weitere vorinstallierte Multimediasoftware:
Wählen Sie Start > Alle Programme, und rufen Sie dann das gewünschte Multimediaprogramm
auf. Möchten Sie beispielsweise Windows Media Player (bestimmte Modelle) verwenden, klicken Sie auf Windows Media Player.
HINWEIS: Einige Programme befinden sich möglicherweise in Unterordnern.

Installieren von Multimediasoftware aus dem Internet

Um Multimediasoftware aus dem Internet zu installieren, besuchen Sie die Webseite des
Softwareherstellers und folgen den Anleitungen.
HINWEIS: Aus dem Internet heruntergeladene Software enthält möglicherweise Viren. Weitere
Informationen finden Sie im Kapitel „Sicherheit“.
30 Kapitel 4 Multimedia

Audio

Ihr Computer verfügt über verschiedene Audiomerkmale, die Folgendes ermöglichen:
Wiedergeben von Musik über Ihre Computerlautsprecher und/oder angeschlossene externe
Lautsprecher
Audioaufzeichnung über das interne Mikrofon oder ein optionales externes Headset
Herunterladen von Musikdateien aus dem Internet
Erstellen von Multimediapräsentationen mit Ton und Bild
Ton- und Bildübertragungen mit Instant Messaging Programmen

Anschließen von externen Audiogeräten

VORSICHT! Verringern Sie unbedingt die Lautstärke, bevor Sie Kopfhörer, Ohrhörer oder ein Headset
verwenden, um Gesundheitsschäden zu vermeiden. Weitere Sicherheitshinweise finden Sie im Dokument Hinweise zu Zulassung, Sicherheit und Umweltverträglichkeit.
Wenn Sie externe Geräte wie externe Lautsprecher, Kopfhörer oder ein Mikrofon eines Headsets anschließen möchten, lesen Sie die Informationen im Lieferumfang des Geräts. Um beste Ergebnisse zu erzielen, beachten Sie Folgendes:
Stellen Sie sicher, dass das Gerätekabel über einen 4-poligen Stecker verfügt, der sowohl für den
Audioausgang (Kopfhörer) als auch für den Audioeingang (Mikrofon) vorgesehen ist.
Stellen Sie sicher, dass das Gerätekabel fest in der entsprechenden Buchse des Computers sitzt.
(Kabelanschlüsse sind in der Regel entsprechend den passenden Buchsen des Computers farblich gekennzeichnet.)
Stellen Sie sicher, dass alle erforderlichen Treiber für das externe Gerät installiert sind.
HINWEIS: Ein Treiber ist ein erforderliches Programm, das die Signale zwischen dem Gerät und
dem damit verwendeten Programm „übersetzt“.

Überprüfen der Audiofunktionen

So überprüfen Sie die Systemsounds auf Ihrem Computer:
1. Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Sounds, Sprachein-/ausgabe und Audiogeräte >
Sounds und Audiogeräte.
2. Wenn das Fenster Sounds und Audiogeräte geöffnet ist, klicken Sie auf die Registerkarte
Sounds. Wählen Sie unter Programmereignisse ein beliebiges Soundereignis wie einen Piep-
oder Signalton, und klicken Sie dann auf die Schaltfläche mit dem Pfeil nach rechts, um den Sound wiederzugeben.
Die Audioausgabe sollte über die Lautsprecher oder über angeschlossene Kopfhörer erfolgen.
Audio 31
So überprüfen Sie die Aufnahmefunktionen Ihres Computers:
1. Wählen Sie Start > Alle Programme > Zubehör > Unterhaltungsmedien > Audiorecorder.
2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Aufnahme, und sprechen Sie in das Mikrofon. Speichern Sie die
Datei auf dem Desktop.
3. Öffnen Sie ein Multimediaprogramm, und geben Sie die Aufnahme wieder.
HINWEIS: Bei der Aufnahme erzielen Sie die besten Ergebnisse in einer leisen Umgebung und wenn
Sie direkt in das Mikrofon sprechen.
Um die Audioeinstellungen zu bestätigen oder zu ändern, klicken Sie mit der rechten Maustaste
auf das Symbol Lautstärke, oder wählen Sie Start > Systemsteuerung > Sounds, Sprachein-/ ausgabe und Audiogeräte > Sounds und Audiogeräte.
32 Kapitel 4 Multimedia

Video

Ihren Computer können Sie für verschiedene Anzeigemöglichkeiten nutzen:
Filme ansehen
Spiele im Internet spielen
Bilder und Videos bearbeiten, um Präsentationen zu erstellen
Externe Videowiedergabegeräte anschließen

Anschließen eines externen Monitors oder eines Projektors

Verwenden Sie ein VGA-Kabel (separat zu erwerben), um ein externes Anzeigegerät, z. B. einen Monitor oder Projektor, an den Monitoranschluss am Computer anzuschließen:
So schließen Sie einen externen Monitor oder einen Projektor an:
1. Schließen Sie das optionale VGA-Kabel an den Monitoranschluss am Computer an.
2. Verbinden Sie das andere Ende des Kabels mit dem externen Monitor oder Projektor.
HINWEIS: Wenn ein ordnungsgemäß angeschlossener externer Monitor oder Projektor kein Bild
anzeigt, drücken Sie fn+f2, um die Anzeige auf das externe Gerät umzuschalten. Durch wiederholtes Drücken der Tastenkombination fn+f2 können Sie zwischen der Anzeige auf einem externen Gerät und der Anzeige auf dem Computer umschalten.

Anschließen eines HDMI-Geräts

Der Computer verfügt über einen HDMI-Anschluss (High Definition Multimedia Interface). Am HDMI­Anschluss können optionale Anzeige- oder Audiowiedergabegeräte, beispielsweise ein High-Definition­Fernsehgerät, oder andere kompatible digitale Geräte oder Audiokomponenten angeschlossen werden.
HINWEIS: Um Videosignale über den HDMI-Anschluss zu übertragen, benötigen Sie ein HDMI-Kabel
(separat zu erwerben).
Der Computer unterstützt ein an den HDMI-Anschluss angeschlossenes HDMI-Gerät, während gleichzeitig die Anzeige auf das Computerdisplay und auf andere unterstützte externe Anzeigegeräte geschaltet werden kann.
Video 33
So schließen Sie ein Anzeige- oder Audiowiedergabegerät an den HDMI-Anschluss an:
1. Schließen Sie ein Ende des HDMI-Kabels am HDMI-Anschluss des Computers an.
2. Schließen Sie das andere Ende des Kabels am Anzeigegerät an. Folgen Sie dabei den Anleitungen
des Geräteherstellers im Lieferumfang des Geräts.
3. Drücken Sie die Tastenkombination fn+f2, um die Anzeige zwischen den angeschlossenen
Anzeigegeräten umzuschalten.
Audiokonfiguration für HDMI (bestimmte Modelle)
Zur HDMI-Audiokonfiguration schließen Sie ein Audio- oder Anzeigegerät, z. B. ein hochauflösendes Fernsehgerät, an den HDMI-Anschluss an Ihrem Computer an. So konfigurieren Sie das Standard­Audiowiedergabegerät:
1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol Lautsprecher im Infobereich außen rechts
in der Taskleiste, und klicken Sie dann auf Wiedergabegeräte.
2. Klicken Sie auf der Registerkarte Wiedergabe entweder auf Digitale Ausgabe oder Digitales
Ausgabegerät (HDMI).
3. Klicken Sie auf Als Standard und dann auf OK.
Wenn die Audioausgabe wieder über die Computerlautsprecher erfolgen soll, führen Sie diese Schritte aus:
1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol Lautsprecher im Infobereich außen rechts
in der Taskleiste, und klicken Sie dann auf Wiedergabegeräte.
2. Klicken Sie auf der Registerkarte Wiedergabe auf Lautsprecher.
3. Klicken Sie auf Als Standard und dann auf OK.
34 Kapitel 4 Multimedia

Webcam

Ihr Computer verfügt über eine integrierte Webcam, die oben am Display eingebaut ist. Die Webcam ist ein Eingabegerät, mit dem Sie Fotos und Videos aufnehmen können.
HINWEIS: Um Videos aufnehmen zu können, müssen Sie zusätzliche Webcam-Software installieren.
So greifen Sie auf die Webcam zu:
1. Wählen Sie Start > Arbeitsplatz, und doppelklicken Sie dann auf das Kamerasymbol.
2. Klicken Sie auf Neues Bild aufnehmen, um ein Bild aufzunehmen.
HINWEIS: Das Bild wird automatisch im Ordner Eigene Dateien gespeichert.
Webcam 35

5 Laufwerke und externe Geräte

Laufwerke

Anzeigen von Informationen über installierte Laufwerke

Ihr Computer verfügt über eine Festplatte (rotierend) oder ein Solid-State-Laufwerk (SSD) mit Festkörperplatte. Da ein SSD nicht über bewegliche Teile verfügt, erzeugt es weniger Wärme als eine Festplatte.
Um die in Ihrem Computer installierten Laufwerke anzuzeigen, wählen Sie Start > Arbeitsplatz.

Umgang mit Laufwerken

Laufwerke sind empfindliche Computerkomponenten, die vorsichtig behandelt werden müssen. Beachten Sie die folgenden Hinweise für den Umgang mit Laufwerken. Weitere Warnhinweise finden Sie in den jeweiligen Anleitungen.
36 Kapitel 5 Laufwerke und externe Geräte
ACHTUNG: Beachten Sie folgende Vorsichtsmaßnahmen, um die Gefahr von Computerschäden,
Laufwerkschäden und Datenverlust zu verringern:
Bevor Sie einen Computer bewegen, an das eine externe Festplatte angeschlossen ist, leiten Sie den Standbymodus ein, und warten Sie, bis auf dem Display nicht mehr angezeigt wird, oder trennen Sie die externe Festplatte vom Computer.
Bevor Sie ein Laufwerk berühren, müssen Sie zunächst die statische Elektrizität entladen, indem Sie die nicht lackierte Metalloberfläche des Laufwerks berühren.
Vermeiden Sie jede Berührung der Anschlusspins an einem Wechsellaufwerk oder am Computer.
Gehen Sie vorsichtig mit Laufwerken um. Lassen Sie sie nicht fallen, und stellen Sie keine Gegenstände darauf ab.
Schalten Sie den Computer aus, bevor Sie ein Laufwerk aus- oder einbauen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob der Computer ausgeschaltet ist, sich im Standbymodus oder Ruhezustand befindet, schalten Sie ihn zunächst ein, und fahren Sie ihn dann über das Betriebssystem herunter.
Setzen Sie ein Laufwerk nicht mit übermäßiger Kraft in einen Laufwerksschacht ein.
Tippen Sie nicht auf der Tastatur, und transportieren Sie den Computer nicht, während das optische Laufwerk (bestimmte Modelle) einen Schreibvorgang auf eine Disc durchführt. Der Schreibvorgang ist empfindlich gegenüber Erschütterungen.
Wenn der Akku die einzige Stromquelle darstellt, vergewissern Sie sich, dass er ausreichend aufgeladen ist, bevor das Laufwerk auf eine Disc schreibt.
Schützen Sie das Laufwerk vor extremen Temperaturen und Feuchtigkeit.
Schützen Sie das Laufwerk vor Flüssigkeiten. Besprühen Sie das Laufwerk nicht mit Reinigungsmitteln.
Nehmen Sie im Laufwerk enthaltene Medien heraus, bevor Sie das Laufwerk aus dem Laufwerksschacht entfernen, es auf Reisen mitnehmen, versenden oder lagern.
Wenn ein Laufwerk per Post versendet werden muss, verpacken Sie es in einer Luftpolster­Versandtasche oder einer vergleichbaren Verpackung, und kennzeichnen Sie die Sendung als „Zerbrechlich“.
Schützen Sie Laufwerke vor Magnetfeldern. Sicherheitseinrichtungen mit Magnetfeldern sind z. B. Sicherheitsschleusen und Handsucher auf Flughäfen. Die Sicherheitseinrichtungen auf Flughäfen, bei denen Handgepäck über ein Förderband läuft, arbeiten mit Röntgenstrahlen statt mit Magnetismus und beschädigen Laufwerke daher nicht.

Verbessern der Festplattenleistung

Verwenden der Defragmentierung
Während Ihrer Arbeit mit dem Computer werden die Dateien auf der Festplatte fragmentiert. Bei der Defragmentierung werden die fragmentierten Dateien und Ordner auf der Festplatte wieder zusammengefügt, damit das System wieder leistungsfähiger wird.
So verwenden Sie die Defragmentierung:
1. Wählen Sie Start > Alle Programme > Zubehör > Systemprogramme > Defragmentierung.
2. Klicken Sie unter Lautstärke auf den Eintrag für die Festplatte, in der Regel der
Laufwerkbuchstabe (C:), und klicken Sie anschließend auf Defragmentieren.
Laufwerke 37
Weitere Informationen finden Sie in der Hilfe zur Defragmentierung.
Verwenden der Datenträgerbereinigung
Bei der Datenträgerbereinigung wird die Festplatte nach unbenötigten Dateien durchsucht. Diese können bedenkenlos gelöscht werden, um Platz auf dem Datenträger freizugeben und den Computer leistungsfähiger zu machen.
So verwenden Sie die Datenträgerbereinigung:
1. Wählen Sie Start > Alle Programme > Zubehör > Systemprogramme >
Datenträgerbereinigung.
2. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Display.

Austauschen der Festplatte im Festplattenschacht

ACHTUNG: So vermeiden Sie einen Datenverlust und eine Systemblockierung:
Schalten Sie den Computer aus, bevor Sie eine Festplatte aus dem Festplattenschacht nehmen. Entfernen Sie eine Festplatte nicht, während der Computer eingeschaltet ist oder sich im Standbymodus oder Ruhezustand befindet.
Schalten Sie den Computer zuerst ein, wenn Sie sich nicht sicher sind, ob er ausgeschaltet ist oder sich im Ruhezustand befindet. Fahren Sie ihn dann über das Betriebssystem herunter.
So entfernen Sie die Festplatte:
1. Speichern Sie Ihre Daten.
2. Schalten Sie den Computer aus, und schließen Sie das Display.
3. Entfernen Sie alle an den Computer angeschlossenen Peripheriegeräte.
4. Trennen Sie das Netzkabel von der Steckdose.
5. Legen Sie den Computer mit der Unterseite nach oben auf eine ebene Fläche.
6. Entfernen Sie den Akku aus dem Computer.
7. Drehen Sie den Computer so, dass der Festplattenschacht zu Ihnen zeigt, und lösen Sie die beiden
Schrauben an der Festplattenabdeckung (1).
38 Kapitel 5 Laufwerke und externe Geräte
8. Heben Sie die Festplattenabdeckung vom Computer ab (2).
9. Trennen Sie das Festplattenkabel (1), mit dem die Festplatte mit dem Computer verbunden ist.
10. Ziehen Sie die Lasche am Laufwerk (2) nach oben und heben Sie die Festplatte (3) aus dem
Festplattenschacht.
So setzen Sie eine Festplatte ein:
1. Greifen Sie die Festplatte an der Lasche (1), und setzen Sie die Festplatte (2) in den
Festplattenschacht ein, bis die Gummistopper ordnungsgemäß sitzen.
Laufwerke 39
2. Schließen Sie das Festplattenkabel (3) wieder an.
3. Richten Sie die Führungsnasen an der Festplattenabdeckung mit den Öffnungen am Computer
aus, und schließen Sie die Abdeckung (1).
4. Ziehen Sie die 2 Schrauben an der Festplattenabdeckung (2) an.

Verwenden externer Laufwerke

Durch die Verwendung externer Wechsellaufwerke erweitern Sie Ihre Möglichkeiten der Datenspeicherung und -verarbeitung.
USB-Laufwerke umfassen folgende Typen:
1,44-Megabyte-Diskettenlaufwerk
Festplattenmodul (eine Festplatte mit einem Adapter)
DVD-ROM-Laufwerk
DVD/CD-RW-Combo-Laufwerk
40 Kapitel 5 Laufwerke und externe Geräte
DVD±RW und CD-RW-Combo-Laufwerk
DVD±RW und CD-RW SuperMulti Combo-Laufwerk, Double-Layer
DVD±RW und CD-RW SuperMulti Combo-Laufwerk mit LightScribe, Double-Layer
Blu-ray ROM-DVD±R/RW-SuperMulti DL-Laufwerk
Blu-ray ROM DVD±R/RW-SuperMulti DL-Laufwerk mit LightScribe
HD-DVD-Laufwerk
HINWEIS: Weitere Informationen darüber, welche Software, Treiber und welcher Anschluss am
Computer zu verwenden sind, finden Sie in den Anleitungen des Herstellers.
So schließen Sie ein externes Laufwerk an den Computer an:
ACHTUNG: Um das Risiko von Hardwareschäden beim Anschließen eines Laufwerks mit eigener
Stromversorgung zu reduzieren, stellen Sie sicher, dass dessen Netzkabel abgezogen ist.
1. Schließen Sie das Laufwerk an den Computer an.
2. Wenn Sie ein Laufwerk mit eigener Stromversorgung anschließen, stecken Sie das Netzkabel des
Laufwerks in eine geerdete Steckdose.
Wenn Sie ein Laufwerk mit eigener Stromversorgung vom Computer trennen, trennen Sie es zuerst vom Computer, und ziehen Sie dann das Netzkabel aus der Steckdose.
Anschließen optionaler externer Laufwerke
HINWEIS: Weitere Informationen darüber, welche Software, Treiber und welcher Anschluss am
Computer zu verwenden sind, finden Sie in den Anleitungen des Herstellers.
So schließen Sie ein externes Laufwerk an den Computer an:
ACHTUNG: Um das Risiko von Hardwareschäden beim Anschließen eines Laufwerks mit eigener
Stromversorgung zu reduzieren, stellen Sie sicher, dass das Laufwerk ausgeschaltet und das Netzkabel abgezogen ist.
HINWEIS: Ein externes optisches Laufwerk muss an einem USB-Anschluss am Computer
angeschlossen sein und nicht an einem USB-Anschluss an einem anderen externen Gerät wie einem Hub oder einer Dockingstation.
1. Schließen Sie das Laufwerk an den Computer an.
2. Wenn Sie ein Laufwerk mit eigener Stromversorgung anschließen, stecken Sie das Netzkabel des
Laufwerks in eine geerdete Steckdose.
3. Schalten Sie das Laufwerk ein.
Ein externes Laufwerk ohne eigene Stromversorgung können Sie entfernen, indem Sie das Laufwerk ausschalten und anschließend vom Computer trennen. Wenn Sie ein externes Laufwerk mit eigener Stromversorgung vom Computer trennen, schalten Sie das Laufwerk aus, trennen Sie es vom Computer, und ziehen Sie dann das Netzkabel aus der Steckdose.

Gemeinsames Nutzen optischer Laufwerke

Obwohl in Ihrem Computer kein optisches Laufwerk installiert ist, können Sie einfach auf Software und Daten zugreifen sowie Programme installieren, indem Sie ein optisches Laufwerk eines anderen
Laufwerke 41
Computers mitnutzen, der sich im selben LAN oder Wireless-Netzwerk befindet. Das gemeinsame Nutzen von Laufwerken ist ein Merkmal des Windows Betriebssystems, das die Nutzung eines Laufwerks auf einem anderen Computer durch andere Benutzer in einem Netzwerk ermöglicht.
HINWEIS: Informationen zum Einrichten eines Heimnetzwerks und zum gemeinsamen Nutzen von
Laufwerken finden Sie unter Hilfe und Support.
HINWEIS: Einige Discs, wie DVD-Filme und Discs mit Spielen, sind möglicherweise urheberrechtlich
geschützt. Diese DVDs oder CDs können nicht gemeinsam genutzt werden.
42 Kapitel 5 Laufwerke und externe Geräte

Externe Geräte

Verwenden eines USB-Geräts

USB (Universal Serial Bus) ist eine Hardwareschnittstelle zum Anschließen eines optionalen externen USB-Geräts, z. B. Tastatur, Maus, Laufwerk, Drucker, Scanner oder Hub. Sie können Geräte an das System, an ein optionales Dockingprodukt oder Erweiterungsprodukt anschließen.
Für einige USB-Geräte wird eventuell zusätzliche Software benötigt, die normalerweise im Lieferumfang des Geräts enthalten ist. Weitere Informationen zu gerätespezifischer Software finden Sie in der Bedienungsanleitung des Geräteherstellers.
Die drei bzw. vier USB-Anschlüsse am Computer unterstützen USB 1.0-, USB 1.1- und USB 2.0-Geräte. An einem optionalen USB-Hub oder optionalen Docking- bzw. Erweiterungsprodukt befinden sich weitere USB-Anschlüsse, die mit dem Computer verwendet werden können.
Anschließen eines USB-Geräts
ACHTUNG: Schließen Sie USB-Geräte vorsichtig an, um die Anschlüsse nicht zu beschädigen.
Um ein USB-Gerät an den Computer anzuschließen, schließen Sie das USB-Kabel des Geräts am
USB-Anschluss des Computers an.
Ein akustisches Signal zeigt an, dass das Gerät erkannt wurde.
HINWEIS: Wenn Sie ein USB-Gerät anschließen, informiert Sie ggf. eine Meldung im Infobereich
darüber, dass das Gerät vom System erkannt wurde.
Entfernen eines USB-Geräts
ACHTUNG: Um Datenverlust oder eine Systemblockierung zu vermeiden, gehen Sie wie folgt vor,
um ein USB-Gerät sicher zu entfernen.
ACHTUNG: Ziehen Sie nicht am Kabel, um USB-Geräte vom Computer zu trennen, da sonst die USB-
Anschlüsse beschädigt werden könnten.
Externe Geräte 43
So entfernen Sie ein USB-Gerät:
1. Klicken Sie auf das Symbol Hardware sicher entfernen und Medium auswerfen im Infobereich
außen rechts in der Taskleiste.
HINWEIS: Um dieses Symbol anzuzeigen, klicken Sie auf das Symbol Ausgeblendete Symbole
einblenden (den Pfeil links im Infobereich).
2. Klicken Sie auf den Gerätenamen in der Liste.
HINWEIS: Eine Meldung zeigt an, dass das Hardwaregerät sicher entfernt werden kann.
3. Entfernen Sie das Gerät.

Verwenden von Karten für den Steckplatz für digitale Medien

Optionale digitale Karten ermöglichen eine sichere Datenspeicherung und die komfortable gemeinsame Nutzung von Daten. Diese Karten werden oft mit Kameras und Handhelds oder anderen Computern verwendet, die mit einem entsprechenden Steckplatz ausgestattet sind.
Der Steckplatz für digitale Medien unterstützt digitale Karten der folgenden Formate:
Memory Stick (MS)
Memory Stick Pro (MS/Pro)
MultiMediaCard (MMC)
Secure Digital (SD-Speicherkarte)
Secure Digital High Capacity (SDHC-Speicherkarte)
xD-Picture Card (XD)
xD-Picture Card (XD) vom Typ H
xD-Picture Card (XD) vom Typ M
Einsetzen einer digitalen Karte
ACHTUNG: Um Schäden an der digitalen Karte oder dem Computer vorzubeugen, schieben Sie
keinen Adapter jeglichen Typs in den Steckplatz für digitale Medien.
ACHTUNG: Üben Sie beim Einsetzen digitaler Karten nur minimalen Druck aus, um die Anschlüsse
nicht zu beschädigen.
1. Halten Sie die digitale Karte mit der Beschriftungsseite nach oben und mit den Anschlüssen in
Richtung Computer.
44 Kapitel 5 Laufwerke und externe Geräte
2. Schieben Sie die Karte in den Steckplatz für digitale Medien, und drücken Sie die Karte dann in
den Steckplatz, bis sie vollständig eingesetzt ist.
Wenn das Gerät erkannt wurde, ertönt ein akustisches Signal, und möglicherweise wird ein Menü mit Optionen angezeigt.
Deaktivieren und Entfernen einer digitalen Karte
ACHTUNG: Zur Vermeidung von Datenverlust oder einer Systemblockierung müssen Sie digitale
Karten deaktivieren, bevor Sie sie herausnehmen.
1. Speichern Sie Ihre Daten, und schließen Sie alle Programme, die auf die digitale Karte zugreifen.
HINWEIS: Zum Beenden einer Datenübertragung wählen Sie im Fenster „Kopieren“ des
Betriebssystems die Schaltfläche Abbrechen.
2. Deaktivieren Sie die digitale Karte:
a. Doppelklicken Sie auf das Symbol Hardware sicher entfernen im Infobereich außen rechts
in der Taskleiste.
HINWEIS: Klicken Sie auf das Symbol Ausgeblendete Symbole einblenden (< oder <<),
um das Symbol Hardware sicher entfernen im Infobereich anzuzeigen.
b. Klicken Sie auf den Namen der digitalen Karte in der Liste.
c. Klicken Sie auf Beenden und anschließend auf OK.
3. Drücken Sie auf die digitale Karte (1), und entfernen Sie dann die Karte aus dem Steckplatz (2).
Externe Geräte 45

6 Speichermodule

Der Computer verfügt über einen Speichersteckplatz, der sich innen im Festplattenschacht befindet. Die Speicherkapazität des Computers kann durch Austauschen des vorhandenen Speichermoduls aufgerüstet werden.
VORSICHT! Um die Gefahr eines Stromschlags und einer Beschädigung der Geräte zu minimieren,
ziehen Sie das Netzkabel ab, und entfernen Sie alle Akkus, bevor Sie ein Speichermodul installieren.
ACHTUNG: Elektrostatische Entladungen (ESD) können die elektronischen Bauteile beschädigen.
Bevor Sie fortfahren, stellen Sie sicher, dass Sie nicht statisch aufgeladen sind, indem Sie einen geerdeten Gegenstand aus Metall berühren.
So tauschen Sie ein Speichermodul aus:
1. Speichern Sie Ihre Daten.
2. Schalten Sie den Computer aus, und schließen Sie das Display.
Schalten Sie den Computer zuerst ein, wenn Sie sich nicht sicher sind, ob er ausgeschaltet ist oder sich im Ruhezustand befindet. Fahren Sie ihn dann über das Betriebssystem herunter.
3. Entfernen Sie alle an den Computer angeschlossenen Peripheriegeräte.
4. Trennen Sie das Netzkabel von der Steckdose.
5. Legen Sie den Computer mit der Unterseite nach oben auf eine ebene Fläche.
6. Entfernen Sie den Akku aus dem Computer.
7. Lösen Sie mit einem kleinen Kreuzschlitz-Schraubendreher die beiden Schrauben an der
Festplattenabdeckung (1).
46 Kapitel 6 Speichermodule
8. Heben Sie die Festplattenabdeckung vom Computer ab (2).
9. Entfernen Sie das vorhandene Speichermodul:
a. Ziehen Sie die Arretierklammern (1) auf beiden Seiten des Speichermoduls nach außen.
Das Speichermodul kippt nach oben.
ACHTUNG: Um Schäden am Speichermodul zu vermeiden, fassen Sie das Speichermodul
immer nur an den Außenkanten an. Vermeiden Sie jede Berührung der Komponenten des Speichermoduls.
b. Fassen Sie das Speichermodul an den Kanten (2), und ziehen Sie es vorsichtig aus dem
Speichersteckplatz.
Bewahren Sie Speichermodule in einem elektrostatikgeschützten Behältnis auf.
47
10. Setzen Sie ein neues Speichermodul ein:
ACHTUNG: Um Schäden am Speichermodul zu vermeiden, fassen Sie das Speichermodul
immer nur an den Außenkanten an. Vermeiden Sie jede Berührung der Komponenten des Speichermoduls, und biegen Sie das Speichermodul auf keinen Fall.
a. Richten Sie die eingekerbte Kante (1) des Speichermoduls an der Führungsnase im
Speichersteckplatz aus.
b. Halten Sie das Speichermodul im 45-Grad-Winkel zur Oberfläche des Festplattenschachts,
und drücken Sie es in den Speichersteckplatz (2), bis es fest sitzt.
c. Drücken Sie das Speichermodul (3) vorsichtig nach unten, indem Sie auf die linke und rechte
Kante den gleichen Druck ausüben, bis die Arretierklammern einrasten.
11. Richten Sie die Führungsnasen an der Festplattenabdeckung mit den Öffnungen am Computer
aus (1), und schließen Sie dann die Abdeckung (2).
48 Kapitel 6 Speichermodule
12. Ziehen Sie die 2 Schrauben an der Festplattenabdeckung (3) an.
13. Setzen Sie den Akku wieder ein.
14. Drehen Sie den Computer wieder um, und schließen Sie die externe Stromversorgung und
Peripheriegeräte wieder an.
15. Schalten Sie den Computer ein.
49

7 Zeigegeräte und Tastatur

Festlegen der Einstellungen des Zeigegeräts

Um auf die Mauseigenschaften zuzugreifen, wählen Sie Start > Systemsteuerung > Drucker und andere Hardware > Maus.
Mit den Mauseigenschaften in der Windows® Systemsteuerung können Sie die Einstellungen der Zeigegeräte ändern, beispielsweise Tastenkonfiguration, Klickgeschwindigkeit oder Zeigeroptionen.

Verwenden der Zeigegeräte

Verwenden des TouchPad

Zum Bewegen des Zeigers streichen Sie mit Ihrem Finger über die TouchPad-Oberfläche in die Richtung, in die Sie den Zeiger verschieben möchten. Verwenden Sie die TouchPad-Tasten genauso wie die entsprechenden Tasten einer externen Maus. Um mithilfe des vertikalen TouchPad-Bildlauffelds nach oben und unten zu blättern, streichen Sie mit Ihrem Finger nach oben oder unten über die Linien.
HINWEIS: Wenn Sie den Zeiger mithilfe des TouchPad verschieben, müssen Sie den Finger vom
TouchPad nehmen, bevor Sie zum Bildlauffeld gehen können. Wenn Sie Ihren Finger einfach vom TouchPad zum Bildlauffeld bewegen, wird das Blättern nicht aktiviert.

Anschließen einer externen Maus

Über einen der USB-Anschlüsse des Computers können Sie eine externe USB-Maus anschließen.

Verwenden der Tastatur

Verwenden von fn-Tastenkombinationen

fn-Tastenkombinationen sind vorab eingestellte Kombinationen der Taste fn (1) und einer der Funktionstasten (2).
Die Symbole auf den Tasten f1 bis f4 sowie f6, f8, f10 und f11 stehen für die Funktionen der fn­Tastenkombinationen. In den folgenden Abschnitten werden Anleitungen zur Verwendung dieser Funktionen gegeben.
50 Kapitel 7 Zeigegeräte und Tastatur
Beschreibung fn-Tastenkombination
Einleiten des Standbymodus fn+f1
Umschalten der Anzeige fn+f2
Verringern der Displayhelligkeit fn+f3
Erhöhen der Displayhelligkeit fn+f4
Einleiten von QuickLock fn+f6
Stummschalten oder Wiedereinschalten der Audioausgabe
Verringern der Lautstärke fn+f10
Erhöhen der Lautstärke fn+f11
Sie haben folgende Möglichkeiten zum Verwenden eines fn-Tastenkombinationsbefehls auf der Computertastatur:
Drücken Sie kurz die fn-Taste und dann kurz die zweite Taste der fn-Tastenkombination.
– ODER –
Halten Sie die fn-Taste gedrückt, drücken Sie kurz die zweite Taste der fn-Tastenkombination, und
lassen Sie dann beide Tasten gleichzeitig los.
Einleiten des Standbymodus
ACHTUNG: Um die Gefahr eines Datenverlusts zu verringern, speichern Sie Ihre Arbeit, bevor Sie
den Standbymodus einleiten.
fn+f8
Verwenden der Tastatur 51
Drücken Sie fn+f1, um den Standbymodus einzuleiten.
Wenn der Standbymodus eingeleitet wird, werden die aktuellen Daten im Arbeitsspeicher abgelegt, das Display deaktiviert und der Energieverbrauch reduziert. Während sich der Computer im Standbymodus befindet, blinkt die Betriebsanzeige.
Der Computer muss eingeschaltet sein, bevor Sie den Standbymodus einleiten können.
HINWEIS: Wenn der Computer einen kritischen Akkuladestand erreicht, während er sich im
Standbymodus befindet, leitet der Computer den Ruhezustand ein, und die Daten im Arbeitsspeicher werden auf der Festplatte gespeichert. In der Werkseinstellung wird bei einem kritischen Akkuladestand der Ruhezustand eingeleitet. Diese Einstellung kann jedoch in den erweiterten Energieeinstellungen geändert werden.
Drücken Sie zum Beenden des Standbymodus kurz die Betriebstaste.
Die Funktion der Tastenkombination fn+f1 kann geändert werden. Beispielsweise kann die Tastenkombination fn+f1 so konfiguriert werden, dass der Ruhezustand anstelle des Standbymodus eingeleitet wird.
HINWEIS: In allen Windows Betriebssystemen beziehen sich Verweise auf den Schalter für den
Ruhezustand auf die Tastenkombination fn+f1.
Umschalten der Bildschirmanzeige
Drücken Sie fn+f2, um die Bildschirmanzeige zwischen Anzeigegeräten, die am System angeschlossen sind, umzuschalten. Wenn beispielsweise ein Monitor am Computer angeschlossen ist, wird durch Drücken der Tastenkombination fn+f2 zwischen dem Computerdisplay, dem externen Monitor und der gleichzeitigen Anzeige auf beiden Geräten umgeschaltet.
HINWEIS: Sie müssen ein VGA-Kabel (separat zu erwerben) verwenden, um ein externes
Anzeigegerät, z. B. einen Monitor oder Projektor, an den Monitoranschluss am Computer anzuschließen:
Die meisten externen Monitore empfangen Videodaten vom Computer unter Verwendung des Videostandards Externes VGA. Mit der Tastenkombination fn+f2 ist auch das Umschalten zwischen anderen Anzeigegeräten möglich, die Videoinformationen vom Computer empfangen.
Die folgenden Videoübertragungstypen, mit Beispielen von Geräten, die sie verwenden, werden von der Tastenkombination fn+f2 unterstützt:
LCD (Computerdisplay)
Externes VGA (die meisten externen Monitore)
HDMI (Fernsehgeräte, Camcorder, DVD-Player, Videorecorder und Video Capture-Karten mit
HDMI-Anschlüssen)
Verringern der Displayhelligkeit
Drücken Sie die Tastenkombination fn+f3, um die Helligkeit des Displays zu verringern. Wenn Sie die Tastenkombination gedrückt halten, können Sie die Helligkeit stufenweise verringern.
Erhöhen der Displayhelligkeit
Drücken Sie fn+f4, um die Helligkeit des Displays zu erhöhen. Wenn Sie die Tastenkombination gedrückt halten, können Sie die Helligkeit stufenweise erhöhen.
52 Kapitel 7 Zeigegeräte und Tastatur
Einleiten von QuickLock
Drücken Sie fn+f6, um die Sicherheitsfunktion „QuickLock“ zu starten.
QuickLock schützt Ihre Daten durch Anzeigen des Anmeldefensters für das Betriebssystem. Während das Anmeldefenster angezeigt wird, kann erst auf den Computer zugegriffen werden, wenn ein Windows Benutzerkennwort oder ein Windows Administratorkennwort eingegeben wird.
HINWEIS: Damit Sie QuickLock verwenden können, muss ein Windows Benutzerkennwort oder ein
Windows Administratorkennwort eingerichtet sein bzw. werden. Weitere Anleitungen finden Sie unter Hilfe und Support.
Drücken Sie zum Einleiten von QuickLock die Tastenkombination fn+f6. Das Anmeldefenster wird angezeigt und der Computer gesperrt. Um auf den Computer wieder zugreifen zu können, folgen Sie den Anleitungen auf dem Display zur Eingabe Ihres Windows Benutzerkennworts oder Windows Administratorkennworts.
Stummschalten der Lautsprecher
Drücken Sie die Tastenkombination fn+f8, um die Lautsprecher stummzuschalten. Wenn Sie die Tastenkombination erneut drücken, können Sie die Lautsprecher wieder einschalten.
Verringern der Lautstärke
Drücken Sie die Tastenkombination fn+f10, um die Lautstärke zu verringern. Wenn Sie die Tastenkombination gedrückt halten, können Sie die Lautstärke stufenweise verringern.
Erhöhen der Lautstärke
Drücken Sie die Tastenkombination fn+f11, um die Lautstärke zu erhöhen. Wenn Sie die Tastenkombination gedrückt halten, können Sie die Lautstärke stufenweise erhöhen.
Verwenden der Tastatur 53

8 Energieverwaltung

Einstellen der Energieoptionen

Verwenden von Energiesparmodi

Der Computer verfügt über zwei Energiesparmodi, die werksseitig aktiviert sind: Standbymodus und Ruhezustand
Beim Einleiten des Standbymodus blinkt die Betriebsanzeige, und auf dem Display wird nichts mehr angezeigt. Ihre Arbeit wird im Arbeitsspeicher abgelegt. Das Beenden des Ruhezustands dauert länger als das Beenden des Standbymodus. Wenn sich der Computer über einen längeren Zeitraum im Standbymodus befindet oder der Computer im Standbymodus einen kritischen Akkuladestand erreicht, wird der Ruhezustand eingeleitet.
Beim Einleiten des Ruhezustands werden Ihre Daten in einer Ruhezustandsdatei auf der Festplatte gespeichert, und der Computer wird ausgeschaltet.
ACHTUNG: Um eine mögliche Verschlechterung der Bild- und Audiowiedergabe, den Verlust der
Wiedergabefunktion für Audio- und Videodaten und Informationsverluste zu vermeiden, sollten Sie während des Lesens oder Beschreibens einer Disc oder einer externen Speicherkarte nicht den Standbymodus oder Ruhezustand einleiten.
HINWEIS: Solange sich der Computer im Standbymodus oder Ruhezustand befindet, kann keine
Netzwerkverbindung hergestellt und keine Computerfunktion genutzt werden.
Einleiten und Beenden des Standbymodus
Wenn das System mit Akkustrom betrieben wird, wird nach Ablauf von 10 Minuten ohne Aktivität des Systems automatisch der Standbymodus eingeleitet. Wenn das System an eine externe Stromquelle angeschlossen ist, wird nach Ablauf von 25 Minuten ohne Aktivität automatisch der Standbymodus eingeleitet.
Die Energieeinstellungen und Timeouts können im Fenster Energieoptionen in der Systemsteuerung von Windows geändert werden.
Wenn der Computer eingeschaltet ist, können Sie den Standbymodus auf folgende Weise einleiten:
Drücken Sie fn+f1.
Wählen Sie Start > Computer ausschalten > Standby.
So beenden Sie den Standbymodus:
Drücken Sie kurz die Betriebstaste.
54 Kapitel 8 Energieverwaltung
Wenn der Computer den Standbymodus beendet, leuchtet die Betriebsanzeige, und die Bildschirmanzeige, bei der Ihre Arbeit unterbrochen wurde, wird wiederhergestellt.
HINWEIS: Wenn Sie den Kennwortschutz zum Beenden des Standbymodus eingerichtet haben,
müssen Sie Ihr Windows Kennwort eingeben, bevor Ihre Arbeit auf dem Bildschirm angezeigt wird.
Einleiten und Beenden des Ruhezustands
Der Ruhezustand wird nach Ablauf von 30 Minuten ohne Aktivität bei Betrieb mit Akkustrom oder beim Erreichen eines kritischen Akkuladestands eingeleitet (werksseitige Systemeinstellung).
HINWEIS: Bei externer Stromversorgung leitet das System den Ruhezustand nicht ein.
HINWEIS: Um die Gefahr eines Datenverlusts zu verringern, speichern Sie Ihre Arbeit regelmäßig.
Die Energieeinstellungen und Zeitlimits können im Fenster Energieoptionen in der Windows Systemsteuerung geändert werden.
So leiten Sie den Ruhezustand ein:
1. Wählen Sie Start > Computer ausschalten.
2. Halten Sie die umschalttaste gedrückt, und wählen Sie Ruhezustand.
– ODER –
Wenn der Computer eingeschaltet ist, drücken Sie kurz die Betriebstaste.
So beenden Sie den Ruhezustand:
Drücken Sie kurz die Betriebstaste.
Wenn der Computer den Ruhezustand beendet, leuchtet die Betriebsanzeige, und die Bildschirmanzeige, bei der Ihre Arbeit unterbrochen wurde, wird wiederhergestellt.
HINWEIS: Wenn Sie den Kennwortschutz zum Beenden des Ruhezustands eingerichtet haben,
müssen Sie Ihr Windows Kennwort eingeben, bevor Ihre Arbeit auf dem Bildschirm angezeigt wird.

Verwenden von Energieschemas

Ein Energieschema umfasst eine Reihe von Systemeinstellungen, die festlegen, wie der Computer Energie verbraucht. Energieschemas helfen Ihnen dabei, Energie zu sparen oder die Leistung zu optimieren.
Die folgenden Energieschemas stehen zur Verfügung:
Tragbar/Laptop (empfohlen)
Desktop
Präsentation
Dauerbetrieb
Minimale Beschränkungen durch Energieverwaltung (Windows: Minimaler Energieverbrauch)
Minimale Batteriebelastung
Die Einstellungen dieser Energieschemas können Sie in den Energieoptionen ändern.
Einstellen der Energieoptionen 55
Anzeigen des aktuellen Schemas
Klicken Sie im Infobereich außen rechts in der Taskleiste auf das Symbol für die Energieanzeige.
– ODER –
Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung > Energieoptionen.
Auswählen eines anderen Energieschemas
Klicken Sie im Infobereich außen rechts in der Taskleiste auf das Symbol für die Energieanzeige,
und wählen Sie dann in der Liste ein Energieschema aus.
– ODER –
a. Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung > Energieoptionen.
b. Wählen Sie in der Liste Energieschemas ein Energieschema aus.
c. Klicken Sie auf OK.
Anpassen der Energieschemas
1. Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung > Energieoptionen.
2. Wählen Sie in der Liste Energieschemas ein Energieschema aus.
3. Ändern Sie die Einstellungen Netzbetrieb und Akkubetrieb nach Bedarf.
4. Klicken Sie auf OK.

Einrichten des Kennworts für das Beenden des Standbymodus

Um eine Kennwortabfrage für das Beenden des Standbymodus einzurichten, befolgen Sie diese Schritte:
1. Klicken Sie im Infobereich der Taskleiste mit der rechten Maustaste auf das Symbol für die
Energieanzeige, und klicken Sie dann auf Energieverwaltungseigenschaften einstellen.
2. Wählen Sie die Registerkarte Erweitert.
3. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Kennwort beim Reaktivieren aus dem Standbymodus
anfordern.
4. Klicken Sie auf Übernehmen.

Anschließen an die externe Netzstromversorgung

Die externe Netzstromversorgung erfolgt durch eines dieser Geräte:
VORSICHT! Um mögliche Sicherheitsrisiken zu vermeiden, darf nur das mit dem Computer gelieferte
Netzteil, ein von HP bereitgestelltes Ersatznetzteil oder ein von HP erworbenes Netzteil verwendet werden.
Zugelassenes Netzteil
Optionales Dockingprodukt oder optionales Erweiterungsprodukt
56 Kapitel 8 Energieverwaltung
Schließen Sie den Computer in den folgenden Situationen an das Stromnetz an:
VORSICHT! Laden Sie den Akku des Computers nicht an Bord von Flugzeugen auf.
Beim Aufladen oder Kalibrieren eines Akkus
Beim Installieren oder Aktualisieren von Systemsoftware
Beim Schreiben von Daten auf eine CD oder DVD
Wenn Sie den Computer an das Stromnetz anschließen, geschieht Folgendes:
Der Akku wird aufgeladen.
Wenn der Computer eingeschaltet ist, verändert sich die Energieanzeige des Akkus im Infobereich.
Beim Trennen des Computers von der Stromversorgung geschieht Folgendes:
Der Computer schaltet auf den Betrieb mit Akkustrom um.
Die Helligkeit des Displays wird automatisch verringert, um die Nutzungsdauer des Akkus zu
verlängern. Um die Helligkeit des Displays zu erhöhen, drücken Sie fn+f4, oder schließen Sie das Netzteil wieder an die externe Stromquelle an.

Anschließen des Netzteils

VORSICHT! So verringern Sie die Gefahr von Stromschlägen und Geräteschäden:
Stecken Sie das Netzkabel an einer Netzsteckdose ein, die jederzeit leicht zugänglich ist.
Unterbrechen Sie die Stromzufuhr zum Computer, indem Sie das Netzkabel aus der Netzsteckdose ziehen (und nicht aus dem Anschluss am Computer).
Falls das Netzkabel mit einem Stecker mit Erdungskontakt geliefert wurde, stecken Sie das Kabel in eine geerdete Netzsteckdose. Verwenden Sie ausschließlich Netzkabel mit intaktem Erdungsleiter (und beispielsweise keinen 2-poligen Adapter). Der Erdungskontakt hat eine wichtige Sicherheitsfunktion.
So schließen Sie den Computer an das Stromnetz an:
1. Schließen Sie das Netzteil an den Netzanschluss (1) am Computer an.
2. Stecken Sie das Netzkabel am Netzteil (2) ein.
3. Schließen Sie das andere Ende des Netzkabels an eine Netzsteckdose (3) an.
Anschließen an die externe Netzstromversorgung 57

Verwenden des Akkus

Wenn sich ein aufgeladener Akku in dem Computer befindet und der Computer nicht an eine externe Stromquelle angeschlossen ist, wird er mit Akkustrom betrieben. Ist der Computer an eine externe Stromquelle angeschlossen, wird er mit Netzstrom betrieben.
Falls der Computer einen aufgeladenen Akku enthält und über das Netzteil mit Netzstrom versorgt wird, schaltet er auf Akkustrom um, wenn das Netzteil vom Computer getrennt wird.
HINWEIS: Wenn das Netzteil vom Computer getrennt wird, wird die Helligkeit des Displays verringert,
um Akkuleistung zu sparen. Um die Helligkeit des Displays zu erhöhen, drücken Sie die Tastenkombination fn+f4, oder schließen Sie das Netzteil wieder an die externe Stromquelle an.
Ob Sie den Akku im Computer lassen oder anderweitig aufbewahren, hängt von Ihrer Arbeitsweise ab. Wenn Sie den Akku im Computer aufbewahren, wird er jedes Mal aufgeladen, wenn der Computer an eine Netzstromquelle angeschlossen ist. Außerdem ist Ihre Arbeit im Falle eines Stromausfalls geschützt. Wenn ein Akku in einem Computer aufbewahrt wird, der ausgeschaltet und nicht an Netzstrom angeschlossen ist, wird er jedoch langsam entladen.
VORSICHT! Um mögliche Sicherheitsrisiken zu vermeiden, verwenden Sie nur den im Lieferumfang
des Computers enthaltenen Akku, einen Ersatzakku von HP oder zulässige Akkus, die als Zubehör von HP erworben wurden.
Die Nutzungsdauer des Akkus kann unterschiedlich ausfallen. Sie hängt von den Einstellungen in der Energieverwaltung, auf dem Computer ausgeführten Programmen, der Helligkeit des Displays, angeschlossenen externen Geräten und anderen Faktoren ab.

Anzeigen des Akkuladestands

Doppelklicken Sie auf das Symbol Energieanzeige im Infobereich außen rechts in der Taskleiste.
– ODER –
Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung > Energieoptionen > Registerkarte Energieanzeige.
Die meisten Ladeanzeigen geben Aufschluss über den Akkuladestand sowohl in Form von Prozent als auch in Form der restlichen Betriebsdauer in Minuten.
Der Prozentwert steht für die ungefähre Restkapazität im Akku.
Die Zeitangabe steht für die ungefähr verbleibende Akkunutzungdauer, wenn der Akku mit der
gegenwärtigen Leistungsabgabe betrieben wird. So verringert sich beispielsweise der Zeitwert, wenn Sie eine DVD abspielen. Er erhöht sich, wenn Sie die Wiedergabe einer DVD beenden.
Wenn ein Akku geladen wird, kann im Fenster der Energieanzeige das Akkusymbol durch ein Blitzsymbol überlagert sein.

Einsetzen und Entfernen des Akkus

ACHTUNG: Wenn Sie einen Akku entfernen, der die einzige Stromquelle darstellt, kann dies zu
Datenverlust führen. Um einen Datenverlust zu vermeiden, speichern Sie Ihre Arbeit und leiten den Ruhezustand ein, oder fahren Sie den Computer über Windows herunter, bevor Sie den Akku entfernen.
So setzen Sie den Akku ein:
1. Legen Sie den Computer mit der Unterseite nach oben auf eine ebene Fläche.
58 Kapitel 8 Energieverwaltung
2. Richten Sie die Führungsnasen am Akku mit den Öffnungen am Computer aus (1), und schieben
Sie den Akku in das Akkufach. Die Akkufach-Entriegelungsschieber (2) sorgen automatisch dafür, dass der Akku fest sitzt, wenn er einrastet.
So entfernen Sie den Akku:
1. Legen Sie den Computer mit der Unterseite nach oben auf eine ebene Fläche.
2. Betätigen Sie die Akkufach-Entriegelungsschieber (1), um den Akku freizugeben, und entfernen
Sie dann den Akku (2).

Aufladen des Akkus

VORSICHT! Laden Sie den Akku des Computers nicht an Bord von Flugzeugen auf.
Verwenden des Akkus 59
Der Akku wird geladen, sobald der Computer über ein Netzteil, ein optionales Netzteil oder ein optionales Dockingprodukt oder ein optionales Erweiterungsprodukt an eine externe Stromquelle angeschlossen wird.
Der Akku wird unabhängig davon geladen, ob der Computer in Betrieb ist oder nicht. Bei ausgeschaltetem Computer erfolgt der Ladevorgang jedoch schneller.
Wenn der Akku neu ist, zwei Wochen oder länger nicht verwendet wurde oder bedeutend wärmer oder kälter als Zimmertemperatur ist, kann der Ladevorgang länger dauern.
So verlängern Sie die Akkunutzungsdauer und optimieren die Genauigkeit der Akkuladeanzeigen:
Achten Sie darauf, dass der Akku vollständig geladen ist, bevor Sie den Computer einschalten.
Laden Sie den Akku so lange auf, bis die Akkuanzeige am Computer erlischt.
HINWEIS: Ist der Computer während des Ladevorgangs eingeschaltet, zeigt die Energieanzeige
im Infobereich möglicherweise 100 Prozent der Akkuladung an, bevor der Akku tatsächlich vollständig aufgeladen ist.
Lassen Sie den Akku bei normaler Verwendung des Computers bis auf etwa 5 Prozent seiner
vollen Kapazität leer laufen, bevor Sie ihn aufladen.
Wenn der Akku einen Monat oder länger nicht verwendet wurde, führen Sie anstelle eines
einfachen Ladevorgangs eine Kalibrierung durch.
Die Akkuanzeige veranschaulicht den Ladestand:
Leuchtet: Der Akku wird geladen.
Blinkt: Der Akku, der die einzige Stromquelle des Systems bildet, hat einen niedrigen
Akkuladestand erreicht. Wenn der Akku einen kritischen Akkuladestand erreicht, beginnt die Akkuanzeige schnell zu blinken.
Leuchtet nicht: Der Akku ist vollständig geladen oder in Gebrauch, oder es befindet sich kein Akku
im Gerät.

Maximieren der Entladezeit des Akkus

Die Entladezeit eines Akkus hängt von den Merkmalen ab, die Sie verwenden, während der Computer mit Akkustrom betrieben wird. Die maximale Entladezeit wird allmählich kürzer, da sich die Akkuladekapazität im Laufe der Zeit verringert.
Tipps zum Maximieren der Akkuentladezeit:
Verringern Sie die Displayhelligkeit.
Nehmen Sie den Akku aus dem Computer, wenn er nicht verwendet oder geladen wird.
Lagern Sie den Akku an einem kühlen, trockenen Ort.

Niedriger Akkuladestand

In diesem Abschnitt werden die Alarmfunktionen und Systemreaktionen beschrieben, die werksseitig eingestellt sind. Einige Alarmfunktionen und Systemreaktionen bei einem niedrigen Akkuladestand können über die Energieoptionen der Windows Systemsteuerung geändert werden. Die Einstellungen im Fenster Energieoptionen wirken sich nicht auf die LEDs aus.
60 Kapitel 8 Energieverwaltung
Feststellen eines niedrigen Akkuladestands
Wenn ein Akku als einzige Stromquelle des Computers verwendet wird und der Ladestand des Akkus niedrig ist, blinkt die Akkuanzeige.
Wenn der niedrige Akkuladestand nicht beseitigt wird, erreicht der Computer einen kritischen Akkuladestand, und die Akkuanzeige beginnt schnell zu blinken.
Auf einen kritischen Akkuladestand reagiert der Computer auf folgende Weise:
Wenn der Ruhezustand aktiviert und der Computer eingeschaltet ist oder sich im Standbymodus
befindet, leitet der Computer den Ruhezustand ein.
Wenn der Ruhezustand deaktiviert und der Computer eingeschaltet oder im Standbymodus ist,
verbleibt der Computer kurz im Standbymodus und wird dann ausgeschaltet, wobei alle nicht gespeicherten Daten verloren gehen.
Verwenden des Akkus 61
Beheben eines niedrigen Akkuladestands
ACHTUNG: Um die Gefahr eines Datenverlusts zu verringern, wenn die Akkuladung des Computers
einen kritischen Stand erreicht und der Ruhezustand eingeleitet wurde, stellen Sie die Stromversorgung erst wieder her, wenn die Betriebsanzeigen nicht mehr leuchten.
Beheben eines niedrigen Akkuladestands, wenn eine externe Stromquelle vorhanden ist
Schließen Sie eines der folgenden Geräte an:
Netzteil
Optionales Erweiterungsprodukt oder optionales Dockingprodukt
Optionales Netzteil
Beheben eines niedrigen Akkuladestands, wenn ein aufgeladener Akku verfügbar ist
1. Schalten Sie den Computer aus, oder leiten Sie den Ruhezustand ein.
2. Entfernen Sie den entladenen Akku, und legen Sie den aufgeladenen Akku ein.
3. Schalten Sie den Computer ein.
Beheben eines niedrigen Akkuladestands, wenn keine Stromquelle verfügbar ist
Leiten Sie den Ruhezustand ein.
– ODER –
Speichern Sie Ihre Daten, und fahren Sie anschließend den Computer herunter.
Beheben eines niedrigen Akkuladestands, wenn der Computer den Ruhezustand nicht beenden kann
Wenn die Energie des Computers nicht mehr ausreicht, um den Ruhezustand zu beenden, führen Sie die folgenden Schritte aus:
1. Setzen Sie einen geladenen Akku ein, oder schließen Sie den Computer an eine externe
Stromquelle an.
2. Drücken Sie zum Beenden des Ruhezustands kurz die Betriebstaste.

Kalibrieren eines Akkus

Kalibrieren Sie einen Akku in den folgenden Fällen:
Der angezeigte Akkuladestand scheint falsch zu sein.
Sie beobachten eine erhebliche Änderung bei der normalen Akkulaufzeit.
Selbst bei intensiver Nutzung eines Akkus sollte eine monatliche Kalibrierung ausreichen. Neue Akkus müssen nicht kalibriert werden.
Schritt 1: Akku vollständig aufladen
VORSICHT! Laden Sie den Akku des Computers nicht an Bord von Flugzeugen auf.
HINWEIS: Der Akku wird unabhängig davon geladen, ob der Computer in Betrieb ist oder nicht. Bei
ausgeschaltetem Computer erfolgt der Ladevorgang jedoch schneller.
62 Kapitel 8 Energieverwaltung
So laden Sie den Akku vollständig auf:
1. Setzen Sie den Akku in den Computer ein.
2. Schließen Sie den Computer an ein Netzteil, ein optionales Netzteil oder ein optionales
Dockingprodukt an. Schließen Sie das Netzteil bzw. Dockingprodukt dann an die externe Stromquelle an.
Die Akkuanzeige am Computer leuchtet.
3. Trennen Sie die Verbindung zwischen Computer und externer Stromquelle erst, wenn der Akku
vollständig aufgeladen ist.
Die Akkuanzeige am Computer erlischt.
Schritt 2: Ruhezustand und Standbymodus deaktivieren
1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol für die Energieanzeige im Infobereich
(außen rechts in der Taskleiste), und klicken Sie dann auf Energieverwaltungseigenschaften einstellen.
– ODER –
Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung > Energieoptionen.
2. Notieren Sie die vier Einstellungen in den Spalten Batteriebetrieb und Netzbetrieb, damit Sie sie
nach der Kalibrierung entsprechend zurücksetzen können.
3. Setzen Sie die vier Optionen auf Nie.
4. Klicken Sie auf OK.
Schritt 3: Akku entladen
Der Computer muss eingeschaltet bleiben, während der Akku entladen wird. Der Akku kann ungeachtet dessen, ob der Computer verwendet wird, entladen werden. Wenn der Computer verwendet wird, erfolgt die Entladung jedoch schneller.
Wenn Sie beabsichtigen, den Entladevorgang nicht zu überwachen, speichern Sie Ihre Daten,
bevor Sie den Entladevorgang starten.
Wenn Sie während des Entladens den Computer gelegentlich verwenden und Energiespar-
Timeouts eingestellt haben, müssen Sie während des Entladevorgangs mit folgendem Systemverhalten rechnen:
Das Display schaltet nicht automatisch ab.
Die Geschwindigkeit der Festplatte wird nicht automatisch verringert, während der Computer
inaktiv ist.
Das System leitet nicht den Ruhezustand ein.
So entladen Sie einen Akku:
1. Trennen Sie den Computer von der externen Stromquelle, aber schalten Sie ihn nicht aus.
2. Betreiben Sie den Computer mit dem Akku, bis der Akku entladen ist. Wenn der Akku einen
niedrigen Ladestand erreicht hat, beginnt die Akkuanzeige zu blinken. Nachdem der Akku entladen wurde, erlischt die Akkuanzeige, und der Computer wird heruntergefahren.
Verwenden des Akkus 63
Schritt 4: Akku vollständig aufladen
So laden Sie den Akku wieder auf:
1. Schließen Sie den Computer an eine externe Stromquelle an, und lassen Sie ihn angeschlossen,
bis der Akku wieder vollständig geladen ist. Nachdem der Akku vollständig aufgeladen ist, erlischt die Akkuanzeige auf dem Computer.
Sie können den Computer während des Aufladevorgangs verwenden, aber der Akku wird schneller aufgeladen, wenn der Computer ausgeschaltet ist.
2. Wenn der Computer ausgeschaltet ist, schalten Sie es ein, sobald der Akku vollständig geladen
und die Akkuanzeige erloschen ist.
Schritt 5: Ruhezustand und Standbymodus reaktivieren
ACHTUNG: Wenn der Ruhezustand nach der Kalibrierung nicht reaktiviert wird, wird der Akku
möglicherweise vollständig entladen, und es können Daten verloren gehen, wenn der Computer einen kritischen Akkuladestand erreicht.
1. Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung > Energieoptionen.
2. Geben Sie die notierten Einstellungen aus den Spalten Netzbetrieb und Batteriebetrieb wieder
ein.
3. Klicken Sie auf OK.

Einsparen von Akkuenergie

Wählen Sie unter Energieoptionen in der Systemsteuerung die Einstellungen für niedrigen
Stromverbrauch aus.
Deaktivieren Sie LAN- und WLAN-Verbindungen, und schließen Sie alle Modemanwendungen,
wenn Sie diese nicht verwenden.
Ziehen Sie alle externen Geräte ab, die nicht an eine externe Stromquelle angeschlossen sind,
wenn Sie diese gerade nicht verwenden.
Beenden Sie die Wiedergabe aller nicht verwendeten externen Speicher- und Erweiterungskarten,
deaktivieren oder entnehmen Sie sie.
Verwenden Sie die Tastenkombinationen fn+f3 und fn+f4, um die Helligkeit der Bildschirmanzeige
nach Bedarf anzupassen.
Leiten Sie vor einer Unterbrechung der Arbeit den Standbymodus oder den Ruhezustand ein, oder
schalten Sie den Computer aus.

Lagern eines Akkus

ACHTUNG: Um eine Beschädigung des Akkus zu vermeiden, dürfen Sie ihn niemals längere Zeit
hohen Temperaturen aussetzen.
Nehmen Sie den Akku aus dem Computer, und bewahren Sie ihn separat auf, wenn der Computer länger als 2 Wochen nicht benutzt wird und nicht an eine externe Stromquelle angeschlossen ist.
Lagern Sie einen Akku an einem kühlen, trockenen Ort, damit er sich nicht frühzeitig entlädt.
64 Kapitel 8 Energieverwaltung
HINWEIS: Ein gelagerter Akku sollte alle 6 Monate geprüft werden. Wenn der Ladestand weniger als
50 Prozent beträgt, laden Sie den Akku vor der weiteren Lagerung auf.
Kalibrieren Sie einen Akku, der einen Monat oder länger aufbewahrt wurde, bevor Sie ihn verwenden.

Entsorgen eines gebrauchten Akkus

VORSICHT! Nehmen Sie den Akku nicht auseinander, vermeiden Sie mechanische Beschädigungen
jeglicher Art, schließen Sie die Kontakte eines Akkus nicht kurz, und setzen Sie den Akku nicht Feuer oder Feuchtigkeitseinwirkung aus, um Brände, Verätzungen oder Verbrennungen zu vermeiden.
Informationen zur Akku-Entsorgung finden Sie im Dokument Hinweise zu Zulassung, Sicherheit und Umweltverträglichkeit.

Herunterfahren des Computers

ACHTUNG: Nicht gespeicherte Daten gehen verloren, wenn der Computer ausgeschaltet wird.
Der Befehl Herunterfahren schließt alle geöffneten Programme, einschließlich des Betriebssystems. Display und Computer werden ausgeschaltet.
Fahren Sie den Computer in den folgenden Situationen herunter:
Wenn Sie den Akku auswechseln oder auf Komponenten im Computer zugreifen müssen
Wenn Sie ein externes Hardwaregerät an einem anderen Anschluss als USB anschließen
Wenn der Computer längere Zeit nicht verwendet wird und nicht an eine externe Stromquelle
angeschlossen ist
So fahren Sie den Computer herunter:
HINWEIS: Befindet sich der Computer im Standbymodus oder im Ruhezustand, müssen Sie diesen
Modus zunächst beenden, bevor das System heruntergefahren werden kann.
1. Speichern Sie Ihre Daten, und schließen Sie alle offenen Programme.
2. Wählen Sie Start > Computer ausschalten > Ausschalten.
Wenn der Computer nicht reagiert und Sie ihn daher nicht mit den obengenannten Methoden herunterfahren können, versuchen Sie es mit den folgenden Notabschaltverfahren in der angegebenen Reihenfolge:
Drücken Sie die Tastenkombination strg+alt+entf. Wählen Sie anschließend Herunterfahren >
Ausschalten.
Halten Sie die Betriebstaste mindestens 5 Sekunden lang gedrückt.
Trennen Sie den Computer von der externen Stromquelle, und entnehmen Sie den Akku.
Herunterfahren des Computers 65
9Sicherheit

Schützen des Computers

Die Standard-Sicherheitsmerkmale des Betriebssystems Windows sowie Setup Utility, das nicht zu Windows gehört, schützen Ihre persönlichen Einstellungen und Daten vor verschiedenen Sicherheitsrisiken.
Gehen Sie anhand der in diesem Kapitel beschriebenen Verfahren vor, um folgende Merkmale zu verwenden:
Kennwörter
Firewallsoftware
Antivirenprogramm (Norton Internet Security)
Kritische Sicherheits-Updates
HINWEIS: Sicherheitslösungen sollen zur Abschreckung dienen. Sie können Software-Angriffe, eine
missbräuchliche Verwendung oder einen Diebstahl des Computers jedoch nicht in allen Fällen verhindern.
HINWEIS: Bevor Sie Ihren Computer einem Servicepartner übergeben, löschen Sie alle
Kennworteinstellungen.
Risiken für den Computer Sicherheitsfunktion
Unberechtigte Verwendung des Computers
Unberechtiger Datenzugriff
Unberechtigter Zugriff auf Setup Utility, BIOS-Einstellungen und andere Informationen zur Identifizierung des Systems
Bekannte oder zukünftige Risiken für den Computer Kritische Sicherheits-Updates von Microsoft
Unberechtigter Zugriff auf ein Windows Benutzerkonto Benutzerkennwort
QuickLock
Kennwort für den Systemstart
Firewallsoftware
Windows Updates
Administratorkennwort

Verwenden von Kennwörtern

Ein Kennwort ist eine Reihe von Zeichen, die Sie zum Schutz der Daten auf Ihrem Computer festlegen. Es können verschiedene Kennwortarten festgelegt werden. Dies ist davon abhängig, wie Sie den Zugriff
66 Kapitel 9 Sicherheit
auf Ihre Daten schützen möchten. Kennwörter können unter Windows eingerichtet werden und auch im Dienstprogramm Setup Utility, das auf Ihrem Computer vorinstalliert ist, aber nicht zu Windows gehört.
ACHTUNG: Damit Sie sich nicht versehentlich selbst aus dem Computer „ausschließen“, notieren Sie
sich alle Kennwörter. Da die meisten Kennwörter beim Eingeben, Ändern oder Löschen nicht angezeigt werden, ist es sehr wichtig, sich jedes Kennwort sofort zu notieren und an einem sicheren Ort aufzubewahren.
Sie können für eine Funktion in Setup Utility und für eine Windows Sicherheitsfunktion dasselbe Kennwort verwenden. Außerdem ist es möglich, dasselbe Kennwort für mehrere Funktionen in Setup Utility zu verwenden.
Beachten Sie folgende Hinweise beim Einrichten eines Kennworts in Setup Utility:
Ein Kennwort kann bis zu 8 Zeichen (Buchstaben und Zahlen) lang sein; die Groß-/Kleinschreibung
muss beachtet werden.
Ein Kennwort, das Sie in Setup Utility eingerichtet haben, muss bei einer Setup Utility Aufforderung
zur Kennworteingabe eingegeben werden. Ein Kennwort, das Sie unter Windows eingerichtet haben, muss bei einer Windows Aufforderung zur Kennworteingabe eingegeben werden.
Verwenden Sie folgende Tipps zum Erstellen und Speichern von Kennwörtern:
Erfüllen Sie beim Erstellen von Kennwörtern die vom Programm festgelegten Anforderungen.
Notieren Sie sich Ihre Kennwörter, und bewahren Sie sie an einem sicheren Ort auf, der nicht in
der Nähe des Computers ist.
Speichern Sie Kennwörter nicht in einer Datei auf dem Computer.
Verwenden Sie weder Ihren Namen noch andere persönliche Daten, die von Außenstehenden
einfach erraten werden können.
In den folgenden Abschnitten sind die möglichen Kennwörter von Setup Utility und Windows aufgeführt und beschrieben. Weitere Informationen über Windows Kennwörter, z. B. Kennwörter für Bildschirmschoner, finden Sie unter Start > Hilfe und Support.

Kennwörter in Windows

Kennwort Funktion
Administratorkennwort Schützt vor dem Zugriff auf den Computerinhalt auf der
Benutzerkennwort Schützt vor dem Zugriff auf ein Windows Benutzerkonto.
QuickLock Schützt den Computer, indem das Windows Anmeldefenster
Windows Administratorebene.
HINWEIS: Dieses Kennwort kann nicht verwendet werden,
um die Daten von Setup Utility aufzurufen.
Schützt außerdem vor dem Zugriff auf die Computerdaten und muss eingegeben werden, wenn der Standbymodus oder Ruhezustand beendet wird.
angezeigt wird. Dort muss ein Kennwort eingegeben werden, um Zugriff auf den Computer zu erhalten. Nachdem Sie ein
Verwenden von Kennwörtern 67
Kennwort Funktion

Kennwörter in Setup Utility

Kennwort Funktion
Benutzer- oder Administratorkennwort festgelegt haben, führen Sie diese Schritte aus:
1. Starten Sie die QuickLock-Funktion, indem Sie fn+f6
drücken.
2. Beenden Sie QuickLock durch Eingabe Ihres Windows
Benutzer- oder Administratorkennworts.
Administrator password (Administratorkennwort)*
Power-on password (Kennwort für den Systemstart)*
*Weitere Informationen zu den einzelnen Kennwörtern finden Sie unter den folgenden Themen.
Administratorkennwort
Das Administratorkennwort schützt die Konfigurationseinstellungen und die Informationen zur Systemidentifikation in Setup Utility. Nachdem Sie dieses Kennwort eingerichtet haben, müssen Sie es jedes Mal eingeben, wenn Sie auf Setup Utility zugreifen.
Schützt den Zugriff auf Setup Utility.
Nachdem Sie dieses Kennwort eingerichtet haben,
müssen Sie es jedes Mal eingeben, wenn Sie auf Setup Utility zugreifen.
ACHTUNG: Wenn Sie das Administratorkennwort
vergessen haben, können Sie nicht auf Setup Utility zugreifen.
Schützt vor dem Zugriff auf den Computerinhalt.
Nach dem Einrichten dieses Kennworts muss es jedes
Mal eingegeben werden, wenn der Computer eingeschaltet oder neu gestartet oder wenn der Ruhezustand beendet wird.
ACHTUNG: Wenn Sie Ihr Kennwort für den Systemstart
vergessen, können Sie den Computer weder starten noch neu starten noch den Ruhezustand beenden.
Das Administratorkennwort kann weder durch ein Administratorkennwort ersetzt werden, das in Windows eingerichtet wurde, noch wird es beim Einrichten, Eingeben, Ändern oder Löschen angezeigt. Notieren Sie das Kennwort, und bewahren Sie es an einem sicheren Ort auf.
68 Kapitel 9 Sicherheit
Verwalten eines Administratorkennworts
So können Sie dieses Kennwort einrichten, ändern oder löschen:
1. Rufen Sie Setup Utility auf, indem Sie den Computer einschalten oder neu starten und dann die
Taste f10 drücken, während die Nachricht „F10 = BIOS Setup Options“ (F10 = BIOS-Setup­Optionen) unten links auf dem Bildschirm angezeigt wird.
2. Wählen Sie mit den Pfeiltasten das Menü Security (Sicherheitsfunktionen) > Set Administrator
Password (Administratorkennwort einrichten), und drücken Sie die eingabetaste.
Um ein Administratorkennwort einzurichten, geben Sie das Kennwort in die Felder Enter New
Password (Neues Kennwort eingeben) und Confirm New Password (Neues Kennwort bestätigen) ein und drücken dann die eingabetaste.
Um ein Administratorkennwort zu ändern, geben Sie das aktuelle Kennwort in das Feld Enter
Current Password (Aktuelles Kennwort eingeben) ein und dann das neue Kennwort in die Felder Enter New Password (Neues Kennwort eingeben) und Confirm New Password (Neues Kennwort bestätigen). Drücken Sie anschließend die eingabetaste.
Um ein Administratorkennwort zu löschen, geben Sie das aktuelle Kennwort im Feld Enter
Password (Kennwort eingeben) ein, und drücken Sie vier Mal die eingabetaste.
3. Um Ihre Änderungen zu speichern und Setup Utility zu beenden, wählen Sie mithilfe der Pfeiltasten
das Menü Exit (Beenden) > Exit Saving Changes (Beenden mit Speichern der Änderungen).
Die Änderungen werden beim Neustart des Computers wirksam.
Eingeben eines Administratorkennworts
Geben Sie bei der Aufforderung zur Eingabe des Kennworts Ihr Administratorkennwort ein, und drücken Sie die eingabetaste. Wurde das Administratorkennwort drei Mal falsch eingegeben, muss der Computer neu gestartet werden, damit weitere Versuche möglich sind.
Kennwort für den Systemstart
Ein Kennwort für den Systemstart verhindert die unbefugte Verwendung des Computers. Nach dem Einrichten dieses Kennworts muss es jedes Mal eingegeben werden, wenn der Computer eingeschaltet oder neu gestartet oder wenn der Ruhezustand beendet wird. Ein Kennwort für den Systemstart wird beim Einrichten, Eingeben, Ändern oder Löschen nicht angezeigt.
Verwenden von Kennwörtern 69
Verwalten eines Kennworts für den Systemstart
So können Sie dieses Kennwort einrichten, ändern oder löschen:
1. Rufen Sie Setup Utility auf, indem Sie den Computer einschalten oder neu starten und dann die
Taste f10 drücken, während die Nachricht „F10 = BIOS Setup Options“ (F10 = BIOS-Setup­Optionen) unten links auf dem Bildschirm angezeigt wird.
2. Wählen Sie mit den Pfeiltasten das Menü Security (Sicherheitsfunktionen) > Set Power-On
Password (Kennwort für den Systemstart einrichten), und drücken Sie die eingabetaste.
Um ein Kennwort für den Systemstart einzurichten, geben Sie Ihr Kennwort zuerst in das Feld
Enter New Password (Neues Kennwort eingeben) und dann in das Feld Confirm New Password (Neues Kennwort bestätigen) ein, und drücken Sie anschließend die
eingabetaste.
Um ein Kennwort für den Systemstart zu ändern, geben Sie das aktuelle Kennwort in das
Feld Enter Current Password (Aktuelles Kennwort eingeben) ein, dann das neue Kennwort in die Felder Enter New Password (Neues Kennwort eingeben) und Confirm New Password (Neues Kennwort bestätigen). Drücken Sie anschließend die eingabetaste.
Um ein Kennwort für den Systemstart zu löschen, geben Sie das aktuelle Kennwort in das
Feld Enter Current Password (Aktuelles Kennwort eingeben) ein, und drücken Sie viermal die eingabetaste.
3. Um Ihre Änderungen zu speichern und Setup Utility zu beenden, wählen Sie mithilfe der Pfeiltasten
das Menü Exit (Beenden) > Exit Saving Changes (Beenden mit Speichern der Änderungen).
Die Änderungen werden beim Neustart des Computers wirksam.
Eingeben eines Kennworts für den Systemstart
Geben Sie bei der Aufforderung zur Eingabe des Kennworts Ihr Kennwort ein, und drücken Sie die
eingabetaste. Nach drei erfolglosen Versuchen der Kennworteingabe muss der Computer neu gestartet
werden, damit weitere Versuche möglich sind.
70 Kapitel 9 Sicherheit

Verwenden von Antivirensoftware

Wenn Sie den Computer für den Zugang zu E-Mails oder dem Internet verwenden, setzen Sie ihn der Gefahr der Infizierung durch Viren aus. Viren können das Betriebssystem, Programme oder Dienstprogramme unbrauchbar machen oder ihre Funktion beeinträchtigen.
Antivirensoftware kann die meisten Viren erkennen, zerstören und in den meisten Fällen den durch sie verursachten Schaden reparieren. Um einen kontinuierlichen Schutz vor neu entdeckten Viren zu gewährleisten, muss die Antivirensoftware regelmäßig aktualisiert werden.
Das Antivirenprogramm Norton Internet Security ist auf dem Computer vorinstalliert.
Diese Version der Software Norton Internet Security beinhaltet kostenlose Updates für 60 Tage.
Es wird dringend empfohlen, den Computer über die 60 Tage hinaus gegen neue Viren zu schützen, indem Sie Ihr Abonnement verlängern. Anleitungen zur Verwendung und Aktualisierung der Software Norton Internet Security und zur kostenpflichtigen Abonnementsverlängerung finden Sie innerhalb des Programms.
Um auf Norton Internet Security zuzugreifen oder weitere Informationen über die Software zu
erhalten, wählen Sie Start > Alle Programme > Norton Internet Security.
HINWEIS: HP empfiehlt, Antivirensoftware regelmäßig zu aktualisieren, um Ihren Computer zu
schützen.
HINWEIS: Um weitere Informationen über Computerviren zu erhalten, geben Sie Viren in das
Suchfeld unter Hilfe und Support ein.
Verwenden von Antivirensoftware 71

Verwenden von Firewalls

Wenn Sie den Computer für den Zugang zu E-Mails, Netzwerken oder dem Internet einsetzen, ist es möglich, dass nicht berechtigte Personen Zugriff auf Ihren Computer, auf Ihre persönlichen Dateien und auf Informationen über Sie erlangen. Mit der auf dem Computer vorinstallierten Firewall-Software schützen Sie Ihre Privatsphäre.
Zu den Funktionen einer Firewall gehört die Überwachung des ankommenden und abgehenden Datenverkehrs, wobei Netzwerkaktivitäten protokolliert und berichtet werden. Weitere Informationen darüber finden Sie im Benutzerhandbuch zur Firewall oder indem Sie sich an den Hersteller der Firewall wenden.
HINWEIS: Unter bestimmten Umständen kann eine Firewall den Zugriff auf Internetspiele verhindern,
die gemeinsame Nutzung von Druckern und Dateien in einem Netzwerk beeinträchtigen oder autorisierte E-Mail-Anhänge blockieren. Um solche Probleme vorübergehend zu beheben, deaktivieren Sie die Firewall, führen Sie die gewünschte Aufgabe durch, und aktivieren Sie die Firewall dann wieder. Sie können das Problem dauerhaft beheben, indem Sie die Firewall neu konfigurieren.
72 Kapitel 9 Sicherheit

Installieren wichtiger Updates

ACHTUNG: Microsoft sendet Benachrichtigungen, wenn kritische Updates verfügbar sind. Zum
Schutz Ihres Computers vor Sicherheitslücken und Viren sollten Sie alle kritischen Updates von Microsoft installieren, sobald Sie eine entsprechende Benachrichtigung erhalten.
Nach Auslieferung Ihres Computers wurden möglicherweise zusätzliche Updates für das Betriebssystem und andere auf dem Computer enthaltene Software zur Verfügung gestellt. So sorgen Sie dafür, dass alle verfügbaren Updates auf Ihrem Computer installiert sind:
Führen Sie Windows Update gleich aus, wenn Sie Ihren Computer eingerichtet haben. Verwenden
Sie den Link für Updates unter Start > Alle Programme > Windows Update.
Führen Sie Windows Update regelmäßig aus, etwa einmal im Monat.
Sie können Updates für Windows und andere Microsoft Programme sofort nach deren
Veröffentlichung von der Microsoft Website und über den Link zu den Updates unter Hilfe und Support beziehen.
Installieren wichtiger Updates 73

10 Software-Updates

Auf der HP Website sind möglicherweise aktualisierte Versionen der Software erhältlich, die mit Ihrem Computer geliefert wurde.
Die meisten Software und BIOS-Updates, die von der HP Website heruntergeladen werden können, liegen als komprimierte Dateien namens SoftPaqs vor.
Einige Softwarepakete, die heruntergeladen werden können, enthalten eine Infodatei (README.TXT), die Hinweise zur Installation und zur Fehlerbeseitigung der Datei enthält.
Um die Software zu aktualisieren, führen Sie diese Schritte durch, die weiter unten in diesem Handbuch näher beschrieben werden:
1. Identifizieren Sie Ihr Computermodell, die Produktkategorie und Seriennummer oder
Produktfamilie. Ermitteln Sie vor dem Update eines System-BIOS zunächst die auf dem Computer installierte BIOS-Version.
Wenn Ihr Computer in ein Netzwerk eingebunden ist, sprechen Sie vor der Installation von Software-Updates, insbesondere von System-BIOS-Updates, mit Ihrem Netzwerkadministrator.
HINWEIS: Das Computersystem-BIOS ist im System-ROM gespeichert. Das BIOS initialisiert
das Betriebssystem, bestimmt, wie der Computer mit den Hardwaregeräten kommuniziert, und sorgt für den Datenaustausch zwischen Hardwaregeräten, für Uhrzeit und Datum.
2. Greifen Sie auf die Updates auf der HP Website unter http://www.hp.com zu.
3. Installieren Sie die Updates.
74 Kapitel 10 Software-Updates

Aktualisieren des BIOS

Um das BIOS zu aktualisieren, stellen Sie zunächst fest, welche BIOS-Version derzeit auf Ihrem Computer installiert ist. Laden Sie dann die neue BIOS-Version herunter, und installieren Sie sie.

Ermitteln der BIOS-Version

Um festzustellen, ob die verfügbaren BIOS-Updates aktueller als die auf Ihrem Computer installierte BIOS-Version sind, müssen Sie zunächst die Version Ihres momentan vorhandenen System-BIOS ermitteln.
Versionsangaben für das BIOS (auch ROM-Datum und System-BIOS genannt) können angezeigt werden, indem Sie Setup Utility öffnen.
So zeigen Sie Informationen zum BIOS an:
1. Rufen Sie Setup Utility auf, indem Sie den Computer einschalten oder neu starten und dann die
Taste f10 drücken, während die Nachricht „F10 = BIOS Setup Options“ (F10 = BIOS-Setup­Optionen) unten links auf dem Bildschirm angezeigt wird.
2. Wenn beim Aufrufen von Setup Utility nicht die Systeminformationen angezeigt werden, wählen
Sie mithilfe der Pfeiltasten Main (Hauptmenü).
Wenn das Hauptmenü gewählt ist, werden Informationen zum BIOS und weitere Systeminformationen angezeigt.
3. Um Setup Utility zu beenden, wählen Sie mithilfe der Pfeiltasten das Menü Exit (Beenden) > Exit
Discarding Changes (Beenden ohne Speichern der Änderungen), und drücken Sie dann die
eingabetaste.

Herunterladen eines BIOS-Update

ACHTUNG: Um Schäden am Computer oder eine fehlerhafte Installation zu verhindern, sollten Sie
ein Update des System-BIOS nur herunterladen und installieren, wenn der Computer über das Netzteil an eine zuverlässige externe Stromquelle angeschlossen ist. Ein BIOS-Update sollte nicht heruntergeladen oder installiert werden, solange der Computer mit Akkus betrieben wird, mit einem optionalen Dockingprodukt verbunden oder an eine optionale Stromquelle angeschlossen ist. Beim Herunterladen und Installieren muss Folgendes beachtet werden:
Unterbrechen Sie nicht die Stromzufuhr zum Computer, indem Sie das Netzkabel aus der Steckdose ziehen.
Schalten Sie den Computer nicht aus, und leiten Sie nicht den Standbymodus oder den Ruhezustand ein.
Es dürfen keine Geräte eingesetzt oder entfernt oder Kabel angeschlossen bzw. abgezogen werden.
Aktualisieren des BIOS 75
So laden Sie ein BIOS-Update herunter:
1. Rufen Sie die Seite auf der HP Website auf, auf der die Software für Ihren Computer zur Verfügung
steht:
Wählen Sie dazu Start > Hilfe und Support und dann den Link für das Software- und Treiber- Update.
2. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm, um den Typ Ihres Computers festzustellen und
auf das BIOS-Update zuzugreifen, das Sie herunterladen möchten.
3. Gehen Sie im Download-Bereich wie folgt vor:
a. Suchen Sie nach dem BIOS-Update, das aktueller ist als die derzeitige BIOS-Version auf
Ihrem Computer. Notieren Sie sich Datum, Name bzw. andere Kennzeichnungen. Möglicherweise benötigen Sie diese Informationen später, um das Update nach dem Herunterladen auf Ihrer Festplatte zu identifizieren.
b. Folgen Sie der Anleitung auf dem Bildschirm zum Herunterladen Ihrer Auswahl auf die
Festplatte.
Notieren Sie sich den Pfad auf Ihrer Festplatte, auf den das BIOS-Update heruntergeladen wird. Sie müssen bei der Installation des Update auf diesen Pfad zugreifen.
HINWEIS: Wenn Sie Ihren Computer in ein Netzwerk einbinden, sprechen Sie vor der Installation
von Software-Updates, insbesondere von System-BIOS-Updates, mit Ihrem Netzwerkadministrator.
Es gibt verschiedene Installationsverfahren für BIOS-Updates. Befolgen Sie die Anleitungen, die nach dem Herunterladen auf dem Bildschirm angezeigt werden. Wenn keine Anleitungen angezeigt werden, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Öffnen Sie Windows Explorer, indem Sie auf Start > Arbeitsplatz klicken.
2. Doppelklicken Sie auf Ihre Festplatte. Dies ist im Allgemeinen „Lokale Festplatte (C:)“.
3. Öffnen Sie auf dem zuvor notierten Pfad auf der Festplatte den Ordner, in dem sich das Update
befindet.
4. Doppelklicken Sie auf die Datei mit der Dateierweiterung .exe (zum Beispiel Dateiname.exe).
Der Installationsvorgang wird gestartet.
5. Führen Sie die Installation entsprechend den Anleitungen auf dem Bildschirm aus.
HINWEIS: Wenn eine Meldung über die erfolgreiche Installation angezeigt wird, können Sie die
heruntergeladene Datei von Ihrer Festplatte löschen.
76 Kapitel 10 Software-Updates

Aktualisieren von Programmen und Treibern

So laden Sie Software herunter, bei der es sich nicht um ein BIOS-Update handelt, und installieren sie:
1. Rufen Sie die Seite auf der HP Website auf, auf der die Software für Ihren Computer zur Verfügung
steht:
Wählen Sie dazu Start > Hilfe und Support und dann einen Link für das Software- und Treiber­Update.
2. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm, um die Software zu finden, die Sie aktualisieren
möchten.
3. Wählen Sie im Download-Bereich die herunterzuladende Software aus, und befolgen Sie die
Anleitungen auf dem Bildschirm.
HINWEIS: Notieren Sie sich den Pfad auf Ihrer Festplatte, auf den die Software heruntergeladen
wird. Sie müssen bei der Installation der Software auf diesen Pfad zugreifen.
4. Öffnen Sie nach Abschluss des Download-Vorgangs Windows Explorer, indem Sie auf Start >
Arbeitsplatz klicken.
5. Doppelklicken Sie auf Ihre Festplatte. Dies ist im Allgemeinen „Lokale Festplatte (C:)“.
6. Öffnen Sie auf dem zuvor notierten Pfad auf der Festplatte den Ordner, in dem sich das Update
befindet.
7. Doppelklicken Sie auf die Datei mit der Dateierweiterung .exe (zum Beispiel Dateiname.exe).
Der Installationsvorgang wird gestartet.
8. Führen Sie die Installation entsprechend den Anleitungen auf dem Bildschirm aus.
HINWEIS: Wenn eine Meldung über die erfolgreiche Installation angezeigt wird, können Sie die
heruntergeladene Datei von Ihrer Festplatte löschen.
Aktualisieren von Programmen und Treibern 77

11 Setup Utility

Aufrufen von Setup Utility

Setup Utility ist ein ROM-basiertes Systeminformations- und Konfigurations-Utility, das selbst dann verwendet werden kann, wenn das Windows Betriebssystem nicht reagiert.
Das Utility informiert über den Computer und bietet Konfigurationsmöglichkeiten für Start, Sicherheitsmerkmale und weitere Einstellungen.
So rufen Sie Setup Utility auf:
Rufen Sie Setup Utility auf, indem Sie den Computer einschalten oder neu starten und dann die
Taste f10 drücken, während die Nachricht „F10 = BIOS Setup Options“ (F10 = BIOS-Setup­Optionen) unten links auf dem Bildschirm angezeigt wird.

Verwenden von Setup Utility

Ändern der Sprache in Setup Utility

Im Folgenden wird das Verfahren zur Änderung der Sprache von Setup Utility beschrieben. Wenn Setup Utility noch nicht ausgeführt wird, beginnen Sie mit Schritt 1. Wird Setup Utility bereits ausgeführt, beginnen Sie mit Schritt 2.
1. Rufen Sie Setup Utility auf, indem Sie den Computer einschalten oder neu starten und dann die
Taste f10 drücken, während die Nachricht „F10 = BIOS Setup Options“ (F10 = BIOS-Setup­Optionen) unten links auf dem Bildschirm angezeigt wird.
2. Wählen Sie mithilfe der Pfeiltasten System Configuration (Systemkonfiguration) > Language
(Sprache), und drücken Sie dann die eingabetaste.
3. Wählen Sie mithilfe der Pfeiltasten eine Sprache, und drücken Sie dann die eingabetaste.
4. Wenn eine Bestätigung für die von Ihnen gewählte Sprache angezeigt wird, drücken Sie die
eingabetaste.
5. Um Ihre Änderung zu speichern und Setup Utility zu beenden, wählen Sie mithilfe der Pfeiltasten
das Menü Exit (Beenden) > Exit Saving Changes (Beenden mit Speichern der Änderungen), und drücken Sie dann die eingabetaste.
Ihre Änderungen werden sofort wirksam.
78 Kapitel 11 Setup Utility

Navigieren und Auswählen in Setup Utility

Da Setup Utility nicht auf Windows basiert, unterstützt es das TouchPad nicht. Die Navigation und Auswahl erfolgt daher über die Tastatur.
Wählen Sie Menüs oder Menüelemente mithilfe der Pfeiltasten.
Um ein Element in einer Liste auszuwählen oder eine Einstellung umzuschalten, zum Beispiel zu
aktivieren oder zu deaktivieren, verwenden Sie entweder die Pfeiltasten oder die Tasten f5 oder
f6.
Um ein Element für die Bearbeitung auszuwählen, drücken Sie die eingabetaste.
Um ein Textfeld zu schließen bzw. zur Menüanzeige zurückzukehren, drücken Sie die esc-Taste.
Um weitere Informationen zur Navigation und Auswahl anzuzeigen, wenn Setup Utility geöffnet ist,
drücken Sie f1.

Anzeigen der Systeminformationen

Im Folgenden wird das Verfahren zur Anzeige von Systeminformationen in Setup Utility beschrieben. Wenn Setup Utility noch nicht gestartet wurde, beginnen Sie mit Schritt 1. Wurde Setup Utility bereits gestartet, beginnen Sie mit Schritt 2.
1. Rufen Sie Setup Utility auf, indem Sie den Computer einschalten oder neu starten und dann die
Taste f10 drücken, während die Nachricht „F10 = BIOS Setup Options“ (F10 = BIOS-Setup­Optionen) unten links auf dem Bildschirm angezeigt wird.
2. Wählen Sie Main (Hauptmenü). Es werden Systeminformationen, wie Systemuhrzeit und -datum,
und Informationen zur Identifizierung des Computers angezeigt.
3. Um Setup Utility zu beenden, ohne eventuell vorgenommene Änderungen zu speichern, wählen
Sie mithilfe der Pfeiltasten das Menü Exit (Beenden) > Exit Discarding Changes (Beenden ohne Speichern der Änderungen), und drücken Sie dann die eingabetaste.

Wiederherstellen der Standardeinstellungen in Setup Utility

Im Folgenden wird das Verfahren zum Wiederherstellen der Standardeinstellungen in Setup Utility beschrieben. Wenn Setup Utility noch nicht ausgeführt wird, beginnen Sie mit Schritt 1. Wird Setup Utility bereits ausgeführt, beginnen Sie mit Schritt 2.
1. Rufen Sie Setup Utility auf, indem Sie den Computer einschalten oder neu starten und dann die
Taste f10 drücken, während die Nachricht „F10 = BIOS Setup Options“ (F10 = BIOS-Setup­Optionen) unten links auf dem Bildschirm angezeigt wird.
2. Wählen Sie mit den Pfeiltasten Exit (Beenden) > Load Setup Defaults (Setup-Standardwerte
laden), und drücken Sie dann die eingabetaste.
3. Wenn das Dialogfeld Setup Confirmation (Setup-Bestätigung) angezeigt wird, drücken Sie die
eingabetaste.
4. Um Ihre Änderung zu speichern und Setup Utility zu beenden, wählen Sie mithilfe der Pfeiltasten
das Menü Exit (Beenden) > Exit Saving Changes (Beenden mit Speichern der Änderungen), und drücken Sie dann die eingabetaste.
Die Standardeinstellungen von Setup Utility werden beim nächsten Neustart des Computers wirksam.
Verwenden von Setup Utility 79
HINWEIS: Ihre Einstellungen für Kennwörter, Sicherheit und Sprache werden beim Wiederherstellen
der Werkseinstellungen nicht verändert.

Beenden von Setup Utility

Sie können Setup Utility beenden und dabei vorgenommene Änderungen speichern oder verwerfen.
So beenden Sie Setup Utility und speichern Ihre Änderungen der aktuellen Sitzung:
Wenn die Menüs von Setup Utility nicht angezeigt werden, drücken Sie die esc-Taste, um zur Menüanzeige zurückzukehren. Wählen Sie dann mithilfe der Pfeiltasten das Menü Exit (Beenden) > Exit Saving Changes (Beenden mit Speichern der Änderungen), und drücken Sie anschließend die eingabetaste.
So beenden Sie Setup Utility, ohne die Änderungen aus der aktuellen Sitzung zu speichern:
Wenn die Menüs von Setup Utility nicht angezeigt werden, drücken Sie die esc-Taste, um zur Menüanzeige zurückzukehren. Wählen Sie dann mithilfe der Pfeiltasten Exit (Beenden) > Exit Discarding Changes (Beenden ohne Speichern der Änderungen), und drücken Sie anschließend die eingabetaste.
Nachdem Setup Utility beendet wurde, wird der Computer neu gestartet und Windows geladen.

Menüs in Setup Utility

Die Menütabellen in diesem Kapitel bieten einen Überblick über die Optionen von Setup Utility.
HINWEIS: Einige in diesem Kapitel aufgeführten Setup Utility Menüoptionen werden möglicherweise
nicht von Ihrem Computer unterstützt.

Menü „Main“ (Hauptmenü)

Option Funktion
System information (Systeminformationen)

Menü „Security“ (Sicherheit)

Option Funktion
Administrator password (Administratorkennwort) Eingeben, Ändern oder Löschen eines Administratorkennworts.
Power-on password (Kennwort für den Systemstart)
Anzeigen und Ändern der Systemuhrzeit und des –datums.
Anzeigen von Informationen zur Identifizierung des Computers.
Anzeigen der technischen Daten des Prozessors, der
Speicherkapazität und Informationen zum System-ROM.
Eingeben, Ändern oder Löschen eines Kennworts für den Systemstart.
80 Kapitel 11 Setup Utility

Menü „System Configuration“ (Systemkonfiguration)

Option Funktion
Language Support (Sprachunterstützung) Ändern der Sprache in Setup Utility.
Processor C4 State (C4-Prozessorstatus) Aktivieren/Deaktivieren des C4-Energiesparmodus des Prozessors.
Boot options (Startoptionen) Zum Festlegen der folgenden Startoptionen:
f10 and f12 Delay (sec.) (Wartedauer für f10 und f12 (Sek.)) – Zum
Festlegen der Aktivierungsdauer für die f10- und f12-Funktionen von Setup Utility in Schritten von jeweils 5 Sekunden (0, 5, 10, 15, 20).
HP QuickWeb – Zum Aktivieren/Deaktivieren von HP QuickWeb
während des Systemstarts. Zum Festlegen der Verzögerung für den Start von Windows.
Internal Network Adapter boot (Start vom internen Netzwerkadapter)
– Aktivieren/Deaktivieren des Systemstarts von einem internen Netzwerkadapter
Boot Order (Startreihenfolge) Festlegen der Startreihenfolge für:
Interne Festplatte (bestimmte Modelle)
USB-Diskettenlaufwerk
USB-CD-/DVD-ROM-Laufwerk

Menü „Diagnostics“ (Diagnose)

Option Funktion
Primary Hard Disk Self Test (Selbsttest der primären Festplatte)
Memory Test (Speichertest) Ausführen eines Diagnosetests des Systemspeichers.
USB Flash Drive
USB-Festplatte
USB-Kartenlesegerät
Netzwerkadapter
HINWEIS: Im Menü für die Startreihenfolge werden nur die
Geräte angezeigt, die am System angeschlossen sind.
Ausführen eines umfassenden Selbsttests der Festplatte.
Menüs in Setup Utility 81

Index

A
Administratorkennwort
Eingeben 69 Erstellen 69 Verwalten 69
Akku
Beschreibung 10 Einsetzen 58 Einsparen von Energie 64 Entfernen 58 Entladen 60 Entsorgen 65 Erneutes Aufladen 64 Kalibrieren 62 Laden 59, 62 Lagern 64
Niedriger Akkuladestand 60 Akkuanzeige 5, 59, 61 Akku-Entriegelungsschieber 8,
58 Akkufach 8 Akkustrom 58 Akku-Temperatur 64 Ändern der Sprache in Setup
Utility 78 Anschließen, externe
Stromzufuhr 57 Anschlüsse
HDMI-Anschluss 6, 33 Monitoranschluss 6, 33 USB-Anschlüsse 6, 43
Anschluss für externen
Monitor 33 Antennen 9 Anwendungstaste, Windows 4 Anzeige
Displayhelligkeit, fn-
Tastenkombinationen 52
Umschalten der Anzeige 52
Anzeigen von
Systeminformationen 79
Audioausgangsbuchse
(Kopfhörer) 5, 28
Audioeingangsbuchse
(Mikrofon) 5, 28 Audiofunktionen überprüfen 31 Audiogeräte, externe
anschließen 31 Aufladen des Akkus 59, 62 Ausschalten des Computers 65 Auswählen in Setup Utility 79
B
BD-Laufwerk 40 Beenden von Setup Utility 80 Beschreibbarer Datenträger 54 Betriebsanzeige 2 Betriebssystem 65 Betriebstaste 3 BIOS aktualisieren 75 Bluetooth-Gerät 13 Blu-ray Disc ROM mit SuperMulti
DVD±R/RW Double Layer 41 Buchsen
Audioausgangsbuchse
(Kopfhörer) 5, 28
Audioeingangsbuchse
(Mikrofon) 5, 28
RJ-45-Netzwerkbuchse 6
C
C4-Prozessorstatus 81 CD-Laufwerk 40
D
Diagnostics (Menü) 81 Diebstahlsicherung, Öffnung 6 Digitale Karte
Deaktivieren 45
Einsetzen 44 Entfernen 45
Unterstützte Formate 44 Diskettenlaufwerk 40 Displayhelligkeit, fn-
Tastenkombinationen 52 Displayschalter 7 DVD-Laufwerk 40
E
Eingeben eines
Administratorkennworts 69 Eingeben eines Kennworts für den
Systemstart 70 Einrichten der
Internetverbindung 16 Einrichten eines WLAN 16 Einsparen, Energie 64 Entriegelungen
Akku-
Entriegelungsschieber 8, 59 Entriegelungsschieber, Akku 8 esc-Taste 4 Etiketten
Microsoft
Echtheitszertifikat 11
Service-Etikett 10 Zulassungsetikett 11
Externe Audiogeräte
anschließen 31 Externer Monitor, Anschluss 6 Externes Laufwerk 40
F
Fach, Akkufach 8 Festplatte
Austauschen 38 Entfernen 38 Extern 40 Installieren 39
82 Index
Festplattenabdeckung
Anbringen 48
Entfernen 47 Festplattenschacht 8 Feststelltaste, LED 2 Firewall 17 Firmen-WLAN, Verbindung 18 Flughafen,
Sicherheitseinrichtungen 37 fn-Taste 4, 50 fn-Tastenkombinationen
Beschreibung 50 Einleiten des
Standbymodus 52 Umschalten der Anzeige 52 Verwenden 51
Funktionstasten 4, 50
G
Gemeinsam genutzte
Laufwerke 41
H
Hardware erkennen 1 HDMI, Anschließen 33 HDMI-Anschluss 6, 33 Herunterfahren 65 High-Definition-Geräte
anschließen 33
Hinweise zur Mitnahme auf
Reisen 64 HP UMTS-Modul 19 HP UMTS-Modul, deaktiviert 20 Hubs 43
I
Installierte Laufwerke
anzeigen 36 Internes Mikrofon 7, 28
K
Kabel
LAN-Kabel 25 USB-Kabel 43
VGA-Kabel 33 Kabel, Netzkabel 10 Kalibrieren eines Akkus 62 Kennwörter
Administratorkennwort 68
Einrichten in Windows 67
Kennwörter von Setup
Utility 68
Kennwort für den
Systemstart 69
Kennwort für den Systemstart
Eingeben 70 Erstellen 70 Verwalten 70
Komponenten
Display 7 Linke Seite 6 Rechte Seite 5 TouchPad 1 Unterseite 8 Vorderseite 4 Zusätzliche
Hardwarekomponenten 10 Kopfhörer 5, 28 Kopfhörerbuchse
(Audioausgang) 5, 28
Kritischer Akkuladestand 61
L
Lagern eines Akkus 64 Laufwerk, Medien 54 Laufwerkanzeige 5 Laufwerke
Diskettenlaufwerk 40 Extern 40 Externe Laufwerke
anschließen 41
Festplatte 38, 39, 40
Optisches Laufwerk 40 Laufwerke, Startreihenfolge 81 Lauter, Tastenkombination 29 Lautsprecher 5, 28 Lautstärke einstellen 29 LEDs
Akkuanzeige 5
Betriebsanzeige 2
Laufwerkanzeige 5
LED für die Feststelltaste 2
Webcam-LED 7
Wireless-LED 2 Leiser, Tastenkombination 29 Lesbarer Datenträger 54 Linke TouchPad-Taste 2 Local Area Network (LAN)
Anschließen des Kabels 25
Kabel, erforderlich 25
Lüftungsschlitze 6, 8
M
Main (Menü) 80 Maus, extern
Anschließen 50 Einstellungen festlegen 50
Mikrofonbuchse
(Audioeingang) 5, 28 Monitor anschließen 33 Monitoranschluss 6 Multimediakomponenten 27 Multimediasoftware
Installieren 30 Verwenden 30
N
Navigieren in Setup Utility 79 Netzanschluss 6 Netzkabel 10 Netzteil
Anschließen 57
Beschreibung 10 Netzwerkbuchse 6 Netzwerkkabel
Anschließen 25
Rauschunterdrückungs-
schaltung 25 Netzwerkschlüssel 23 Netzwerksicherheitsschlüssel
Netzwerkschlüssel 23
SSID 23 Netzwerkstatus-Symbol 14 Niedriger Akkuladestand 60
O
Öffentliches WLAN,
Verbindung 18
Öffnungen
Öffnung für die
Diebstahlsicherung 6 Ohrhörer 5, 28 Optisches Laufwerk
Gemeinsam Nutzen 41
P
Primäre Festplatte, Selbsttest 81 Produktname und -nummer,
Computer 10 Programme aktualisieren 77 Projektor anschließen 33
Index 83
Q
QuickLock 67 QuickLock, fn-
Tastenkombination 53
QuickWeb Software 12
R
Rauschunterdrückungsschaltung,
Netzwerkkabel 25 Rechte TouchPad-Taste 2 RJ-45-Netzwerkbuchse 6 Ruhezustand
Beenden 55 Einleiten 55 Einleiten bei kritischem
Akkuladestand 61
S
Schalter für internes Display 7 Security (Menü) 80 Seriennummer, Computer 10 Service-Etikett 10 Setup, Computer 1 Setup Utility, Kennwörter von Setup
Utility 68 Sicherheit, wireless 17 SIM-Karte
Einsetzen 20 Entfernen 21
Software
Datenträgerbereinigung 38 Defragmentierung 37 Installieren 30 Multimediasoftware 30 Windows Media Player 30 Wireless Assistant
Software 15
Software zur
Datenträgerbereinigung 38 Software zur
Defragmentierung 37 Solid-State-Laufwerk (SSD) 36 Speichermodul
Einsetzen 48
Entfernen 47 Speichersteckplatz 8 Speichertest 81 Sprachunterstützung 81
Standbymodus
Beenden 54 Einleiten 54
Standbymodus, fn-
Tastenkombination 52 Startoptionen 81 Startreihenfolge 81 Steckplatz für digitale Medien 5 Störungen minimieren 24 Stromversorgung
Anschließen 57
Einsparen von Energie 64 Stummschalttaste 29 Stummschaltung,
Tastenkombination 29
Symbole
Netzwerkstatus 14
Wireless 14 System Configuration (Menü) 81 Systeminformationen 80 System reagiert nicht 65
T
Taste, Stummschalttaste 29 Tasten
Betriebstaste 3
esc-Taste 4
fn-Taste 4
Funktionstasten 4
Linke TouchPad-Taste 2
Windows Anwendungstaste 4
Windows Logo-Taste 4
Wireless-Taste 3 Tastenkombinationen
Einleiten von QuickLock 53
Erhöhen der
Displayhelligkeit 52 Erhöhen der Lautstärke 53 Stummschalten der
Lautsprecher 53 Verringern der
Displayhelligkeit 52 Verringern der Lautstärke 53
Temperatur 64 TouchPad
Beschreibung 2 Tasten 2 Verwenden 50
TouchPad-Bildlauffeld 2
TouchPad-Tasten
Rechte TouchPad-Taste 2
U
Überprüfen der
Audiofunktionen 31 Umschalten der Anzeige 52 USB-Anschlüsse 6 USB-Anschlüsse,
Beschreibung 43 USB-Geräte
Beschreibung 43 Deaktivieren 43 Entfernen 43
Verbinden 43 USB-Hubs 43 USB-Kabel anschließen 43
V
Verbindung, WLAN 18 Verringern, Störungen 24 Verschlüsselung 17 Verwalten eines
Administratorkennworts 69
Verwalten eines Kennworts für den
Systemstart 70
Videoübertragungstypen 52
W
Wartung
Datenträgerbereinigung 38
Defragmentierung 37 Webcam 7, 28 Webcam-LED 7, 28 Wiederherstellen der
Standardeinstellungen 79
Windows, Kennwörter in
Windows 67 Windows Anwendungstaste 4 Windows Logo-Taste 4 Wireless-Antennen 9 Wireless Assistant Software 15 Wireless-Bedienelemente
Betriebssystem 14
Wireless-Taste 14 Wireless-LED 2, 14 Wireless-Netzwerk (WLAN)
Benötigte Geräte 16
Firmen-WLAN, Verbindung 18
Herstellen einer
Verbindung 18
84 Index
Öffentliches WLAN,
Verbindung 18 Reichweite 18 Sicherheit 17
Wireless-Symbol 14 Wireless-Taste 3, 14 WLAN 8 WLAN-Antennen 9 WLAN-Gerät 13 WWAN-Antennen 9
Z
Zulassungsinformationen
HP UMTS-Modul, Etikett mit
Seriennummer 11 Wireless-Etikett 11 Zulassungsetikett 11
Index 85
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