Einbauanleitung • Installation instruction • Notice de montage • Instrukcja montazu • Pokyny pro instalaci
Anleitung zum späteren Gebrauch aufbewahren!
Keep instructions for later use!
Conservare le istruzioni per uso successivo!
Zachowa instrukcj do pózniejszego wykorzystania!
Nachfüllkombination mit Enthärtungseinheit
Gruppo di riempimento con l'unità di addolcimento
Zespól napelniajcy z ukladem zmikczajacym
EB-NK300soft Rev. B
Doplòková kombinace se zmìkèovací jednotkou vody
Refilling combination with softening unit
D
1. Sicherheitshinweise
1. Beachten Sie die Einbauanleitung.
2. Benutzen Sie das Gerät
• bestimmungsgemäß
• in einwandfreiem Zustand
• sicherheits- und gefahrenbewusst.
3. Beachten Sie, dass das Gerät ausschließlich für
den in dieser Einbauanleitung genannten Verwendungsbereich bestimmt ist. Eine andere oder
darüber hinausgehende Benutzung gilt als nicht
bestimmungsgemäß.
4. Beachten Sie, dass alle Montage-, Inbetriebnahme,
Wartungs- und Justagearbeiten nur durch autorisierte Fachkräfte ausgeführt werden dürfen.
5. Lassen Sie Störungen, welche die Sicherheit beeinträchtigen können, sofort beseitigen.
2. Funktionsbeschreibung
NK300soft besteht aus einer Nachfüllkombination, die
einen Systemtrenner, Druckminderer und Absperrkugelhähne vereinigt, und einer Enthärtungseinheit.
Funktion Systemtrenner
Der Systemtrenner ist nach DIN EN 1717 eine Sicherungsarmatur und verhindert ein Rückdrücken, Rückfließen und Rücksaugen von verunreinigtem Wasser
in die Versorgungsleitung, in fremde Anlagen oder
andere Anlagenteile.
Der Systemtrenner ist in drei Kammern (Vor-, Mittel,und Hinterdruckkammer) unterteilt.
Erfolgt keine Wasserentnahme ist der Systemtrenner
unter Betriebsdruck in Ruhestellung. Die ein- und
ausgangsseitigen Rückflussverhinderer und das
Ablassventil sind geschlossen.
Bei Wasserentnahme ist der Systemtrenner in Durchflussstellung. Die ein- und ausgangsseitigen Rückflussverhinderer sind geöffnet und das Ablassventil
geschlossen.
Fällt der Differenzdruck zwischen Vordruck- und
Mitteldruckkammer unter 0,14 bar geht der Systemtrenner in Trennstellung (Rücksaugen). Der eingangsseitige Rückflussverhinderer schließt und das
Ablassventil öffnet.
Funktion Druckminderer
Der Druckminderer setzt den eingangsseitigen Druck
(Vordruck) auf den gewünschten Druck auf der
Ausgangsseite (Hinterdruck) herab.
Der Druckminderer arbeitet nach dem Kraftvergleichsprinzip. Der Membrankraft wirkt die Federkraft des
Regelventils entgegen. Sinkt infolge einer Wasserentnahme der Ausgangsdruck (Hinterdruck) und damit
die Membrankraft, so öffnet die nun größere Federkraft das Ventil. Der Ausgangsdruck wird wieder
höher, bis erneut ein Gleichgewichtszustand zwischen
Membran- und Federkraft erreicht ist.
Der Eingangdruck (Vordruck) hat keinen Einfluss auf
das Regelventil im Druckminderer. Druckschwankungen auf der Eingangsseite beeinflussen nicht den
Hinterdruck (Vordruckkompensation).
Die Nachfüllkombination kann gemäß DIN EN 1717
durch Schlauch- oder Rohrleitung ständig mit der
Trinkwasserleitung verbunden werden (KTW Zulassung für Schlauch erforderlich).
Nach Beendigung des Füllvorganges ist die Absperreinrichtung zu betätigen, um ein unkontrolliertes Nachfüllen der Heizungsanlage zu verhindern.
Funktion Enthärtungseinheit
Die unmittelbar nach der Nachfüllkombination installierte Enthärtungseinheit arbeitet nach dem Ionentauscherprinzip und ersetzt die im Wasser befindlichen
Erdalkalien wie Calcium und Magnesium durch Natriumionen.
Abhängig von der regionalen Wasserhärte wird über
die Einstellung der Verschneideeinheit das Wasser
wahlweise teilenthärtet (<8°dH) oder vollenthärtet
(<0,11°dH).
3. Verwendung
MediumWasser
Vordruckmax. 10,0 bar
Hinterdruckeinstellbar von 1,5-4 bar
voreingestellt auf 1,5 bar
Flüssigkeitskategorie
Systemtrenner BA
4 (giftige, sehr giftige,
krebserzeugende, radioak-
tive Stoffe)
Geeignet für Heizungsanlagen mit folgenden
Werkstoffen: Stahl, Kupfer, Kupferlegierungen
und Kunststoffe.
Aufbereitetes Wasser hat veränderte korrosionschemische Parameter. Eine Konditionierung mittels Inhibitoren ist separat vorzusehen.
4. Technische Daten
Einbaulagewaagrecht mit Ablauf-
anschluss nach unten
Betriebstemperaturmax. 30 °C
kvs-Wert0,45 m3/h
1
Druckminderer Anschluss
/4"
G
Kugelhahn Systemtrenner
AblaufanschlussHT 50
1
Anschlussgröße
/2" Außengewinde
MU1H-1546GE23 R09082Honeywell GmbH
D
5. Lieferumfang
Die Nachfüllkombination mit Enthärtungseinheit
besteht aus:
• integrierte Absperrkugelhähne, ein- und ausgangsseitig
• Systemtrenner Typ BA mit Ablaufanschluss, Kartuscheneinsatz, integriertem Schmutzfänger
eingangsseitig , Rückflussverhinderer ausgangsseitig und drei Messstellen mit Verschlußstopfen
• Druckminderer mit Manometer
• Verschneideeinrichtung, bestehend aus Wasserzähler, ausgangsseitiger Absperrmöglichkeit und
Entnahmeventil
• 3,5l Patrone mit Ionentauscher-Harz
• Gesamthärtemessbesteck zur Bestimmung der
Wasserhärte
6. Varianten
NK300soft-1/2A =Standardausführung mit Gewin-
deanschluss R
1
/2" und 600µm
Sieb in der Nachfüllkombination
NK300soft-1/2AZ25 =Ausführung mit Gewindean-
schluss R
1
/2" und 25µm Sieb in
der Nachfüllkombination
7. Montage
Beim Einbau sind die Einbauanleitung, geltende
Vorschriften sowie die allgemeinen Richtlinien zu
beachten.
7.1 Einbauhinweise
• Installation im Zulauf der Heizungsanlage, Enthärtungseinheit an der Wand befestigen
• Einbau in waagrechte Rohrleitung mit Ablaufanschluss nach unten
• Der Einbau darf nicht in Räumen oder Schächten
erfolgen, in denen giftige Gase oder Dämpfe
auftreten und die überflutet werden können (Hochwasser)
• Der Einbauort muss frostsicher und gut belüftet sein
• Der Einbauort muss gut zugänglich sein
o Vereinfacht Wartung und Reinigung
o Manometer am Druckminderer kann gut beob-
achtet werden
• In Durchflussrichtung zunächst Nachfüllkombination, dann unmittelbar danach Enthärtungseinheit
installieren
• Bei der Montage sind die nationalen Installationsvorschriften zu beachten.
7.2 Einbau
Um stagnierendes Wasser zu vermeiden ist die
Nachfüllkombination möglichst nah an die Versorgungsleitung anzuschließen!
Bei der Montage gelten die nationalen Installationsvorschriften.
Kunststoff-Verschlussstopfen nur handfest
anziehen (ohne Werkzeug)
1. Rohrleitung gut durchspülen
2. Nachfüllkombination einbauen
o Einbau in waagrechte Rohrleitung mit Ablaufan-
schluss nach unten
o Durchflussrichtung beachten (Pfeilrichtung)
o spannungs- und biegemomentfrei einbauen
o Einbauhöhe min. 55cm von Boden aus vorsehen,
um Patronentausch sicher zu gewährleisten
3. Ablaufleitung an Ablaufanschluss anschließen
(Kunststoffrohr HT 50)
4. Verschneideeinheit unmittelbar nach der Nachfüllkombination einbauen und mittels der Wandhalterung befestigen
o Einbau in waagrechte Rohrleitung
o Durchflussrichtung beachten (Pfeilrichtung)
o spannungs- und biegemomentfrei einbauen
5. Patrone in Verschneideeinheit schrauben und
handfest anziehen.
8. Inbetriebnahme
8.1 Hinterdruck einstellen
Der Druckminderer ist werkseitig auf 1,5 bar
eingestellt.
Der Anlagendruck sollte um mindestens 2 bar
höher als der eingestellte Ausgangsdruck sein.
1. Absperrkugelhahn eingangsseitig an der Nachfüllkombination und ausgangsseitig an der
Verschneideeinrichtung schließen
o Ausgangsseitiger Absperrkugelhahn der Nachfüll-
kombination muss geöffnet bleiben
2. Ausgangsseite durch Öffnen des Probenahmeventils (Entlüftungsventil an Verschneideeinheit) druckentlasten
3. Schlitzschraube auf der Nachfüllkombination lösen
o Schlitzschraube nicht herausdrehen
4. Druckfeder entspannen
o Verstellgriff (grau) nach links (-) bis zum Anschlag
drehen
5. Absperrkugelhahn eingangsseitig langsam öffnen
6. Verstellgriff drehen, bis der Manometer den
gewünschten Wert anzeigt
7. Schlitzschraube wieder festziehen
8. Absperrkugelhahn ausgangsseitig langsam öffnen
Honeywell GmbH3MU1H-1546GE23 R0908
D
8.2 Enthärtung einstellen
1. Messung der Wasserhärte
Mit Hilfe des mitgelieferten Gesamthärtemessbestecks sollte vor der Installation die Wasserhärte
gemessen werden.
Beachten Sie die Hinweise in der Anleitung des
Gesamthärtemessbestecks
2. Verschneideeinrichtung mit blauem Verstellgriff
einstellen
o Die geeignete Verschneideeinstellung (Markie-
rung 0-3 auf Gehäuse der Verschneideeinrichtung, ggf. Dämmschale entfernen ) ist abhängig
von der regionalen Wasserhärte und der
gewünschten Resthärte. Der Wert kann der auf
der Patrone angebrachten Tabelle entnommen
werden.
8.3 Anlage füllen
1. Absperrkugelhähne ein- und ausgangsseitig an der
Nachfüllkombination und ausgangsseitig an der
Verschneideeinheit langsam öffnen
2. Nach Befüllen der Anlage Absperrkugelhähne
schließen
Durch gelegentliche Druckschwankungen kann
Tropfwasser aus dem Ablauftrichter austreten!
Dies ist keine Funktionsstörung und somit kein
Grund für Beanstandung!
3. Notieren Sie die auf dem Aufkleber der Patrone
erforderlichen Parameter
9. Instandhaltung
Instandhaltung von Systemtrennern darf nur
durch autorisiertes Fachpersonal erfolgen!
9.1 Inspektion
• Intervall: alle 6 Monate (abhängig von den örtlichen Bedingungen)
• Durchführung durch ein Installationsunternehmen
• Inspektion mit Prüfgerät und Wartungsset
(siehe Zubehör)
9.1.1 Funktionskontrolle Druckminderer
1. Absperrkugelhahn ausgangsseitig an der Nachfüllkombination schließen
2. Hinterdruck am Manometer bei Nulldurchfluss
kontrollieren
o Steigt der Druck langsam an, ist die Armatur even-
tuell verschmutzt oder defekt. Führen Sie in
diesem Fall eine Wartung und Reinigung durch
3. Absperrkugelhahn ausgangsseitig an der Nachfüllkombination langsam öffnen
9.1.2 Funktionskontrolle Ablassventil
Funktionskontrolle mit Prüfgerät TKA295 oder
TK295
1. Vorgehensweise laut Bedienungsanleitung Prüfgerät TKA295 bzw. TK295
Schnellprüfung der Funktion des Ablassventils:
• Vordruck absenken
o öffnet das Ablassventil (d.h. es tropft), so ist
Funktionskontrolle mit Prüfgerät TKA295 oder
TK295
1. Vorgehensweise laut Bedienungsanleitung Prüf-
gerät TKA295 bzw. TK295
9.2 Wartung
Wir empfehlen einen Wartungsvertrag mit einem
Installationsunternehmen abzuschließen
Entsprechend DIN EN 1717 muss eine regelmäßige
Wartung durchgeführt werden.
Intervall: 1-3 Jahre (abhängig von den örtlichen
Bedingungen)
Durchführung durch ein Installationsunternehmen.
9.2.1 Ventileinsatz und Sieb
1. Absperrkugelhahn eingangsseitig an der Nachfüll-
kombination und ausgangsseitig an der
Verschneideeinrichtung schließen
2. Ausgangsseite durch Öffnen des Probenahmeven-
tils (Entlüftungsventil an Verschneideeinheit) druckentlasten
3. Schlitzschraube auf der Nachfüllkombination lösen
o Schlitzschraube nicht herausdrehen
4. Druckfeder entspannen
o Verstellgriff (grau) nach links (-) bis zum Anschlag
drehen
In der Federhaube befindet sich eine Druckfeder.
Durch Herausspringen der Druckfeder kann es
zu Verletzungen kommen.
• Stellen Sie sicher, dass die Druckfeder
entspannt ist!
5. Federhaube abschrauben
o Doppelringschlüssel ZR06K verwenden
6. Gleitring herausnehmen
7. Ventileinsatz mit Zange herausziehen
8. Dichtscheibe, Düsenkante und Nutring auf
einwandfreien Zustand überprüfen, falls erforderlich
Ventileinsatz komplett auswechseln
9. Montage in umgekehrter Reihenfolge
10.Hinterdruck einstellen
Honeywell GmbH4MU1H-1546GE23 R0908
D
9.2.2 Kartuscheneinsatz warten und reinigen
Zum Reinigen der Kunststoffteile keine lösungsmittel- und/oder alkoholhaltigen Reinigungsmittel
benutzen, da diese zu Wasserschäden führen
können!
Es dürfen keine Reinigungsmittel in die Umwelt
oder Kanalisation gelangen!
1. Absperrkugelhahn eingangsseitig an der Nachfüllkombination und ausgangsseitig an der
Verschneideeinrichtung schließen
2. Ausgangsseite durch Öffnen des Probenahmeventils (Entlüftungsventil an Verschneideeinheit) druckentlasten
3. Abdeckung Kartuscheneinsatz abschrauben
4. Kartuscheneinsatz und Schmutzfänger herausnehmen
5. Schmutzfänger von Kartuscheneinsatz entfernen
6. Schmutzfänger und Kartuscheneinsatz reinigen,
ggf. ersetzen
Kartuscheneinsatz nicht in seine Einzelteile
zerlegen!
7. Montage in umgekehrter Reihenfolge
o Kartusche eindrücken bis sie einrastet
8. Funktion überprüfen
9.2.3 Rückflussverhinderer
1. Absperrkugelhahn eingangsseitig an der Nachfüllkombination und ausgangsseitig an der
Verschneideeinrichtung schließen
2. Ausgangsseite durch Öffnen des Probenahmeventils (Entlüftungsventil an Verschneideeinheit) druckentlasten
3. Rückflussverhinderer ersetzen
Rückflussverhinderer wird bei Demontage zerstört.
4. Funktion überprüfen
9.3 Austausch Patrone
Wenn das Füllvolumen der Heizungsanlage die
angegebene Kapazität übersteigt, muss ein
Patronenwechsel vorgenommen werden.
Die maximale Kapazität wird anhand der Gesamtwasserhärte und der Verschneideeinstellung
ermittelt. (siehe Tabellen in Kapitel 14)
Die Kapazität wird auf der mitgelieferten Tabelle
notiert, ebenso wie die jeweils nachgefüllten
Wassermengen. Wenn das Füllvolumen den
notierten Wasserzählerendstand übersteigt,
muss ein Patronenwechsel vorgenommen
werden.
Ein Wechsel der Enthärterpatrone wird aus
Gründen der technischen Sicherheit spätestens
12 Monaten nach der ersten Verwendung
empfohlen.
1. Absperrkugelhahn eingangsseitig an der Nachfüllkombination und ausgangsseitig an der
Verschneideeinrichtung schließen
2. Ausgangsseite durch Öffnen des Probenahmeventils (Entlüftungsventil an Verschneideeinheit) druckentlasten
3. Patrone aus Verschneideeinrichtung herausdrehen
4. Neue Patrone handfest eindrehen
5. Absperrkugelhähne ein- und ausgangsseitig öffnen
10. Entsorgung
• Gehäuse aus entzinkungsbeständigem Messing
• Ablaufanschluss, Kartuscheneinsatz, Ventileinsatz,
mechanische Komponenten der Verschneideeinheit und Federhaube aus hochwertigem Kunststoff
• Membrane aus NBR, gewebeverstärkt
• Dichtelemente aus NBR und EPDM
• Sollwertfeder aus Federstahl
• Feinsieb aus nichtrostendem Stahl
• Patrone aus Polypropylen (über Restmüll
entsorgen)
0 bis kleiner 20 Liter/kW20 bis kleiner 50 Liter/kWab 50 und größer Liter/kW
0 bis 50 kWRichtwert:
Enthärtung auf kleiner 16,8°*
Empfehlung:
Enthärtung auf kleiner 8,4°
⇒ siehe Tabelle A
Mindestanforderung:
Enthärtung auf kleiner 11,2°
Mindestanforderung:
Enthärtung auf kleiner 11,2°
Empfehlung:
Enthärtung auf kleiner 8,4°
⇒ siehe Tabelle A
Mindestanforderung:
Enthärtung auf kleiner 8,4°
Mindestanforderung:
Enthärtung auf kleiner 0,11°
⇒ siehe Tabelle B
Mindestanforderung:
Enthärtung auf kleiner 0,11°
Empfehlung:
Enthärtung auf kleiner 8,4°
50 bis 200 kW
200 bis 600 kW
größer 600 kW
⇒ siehe Tabelle A
Mindestanforderung:
Enthärtung auf kleiner 8,4°
⇒ siehe Tabelle A
Mindestanforderung:
Enthärtung auf kleiner 0,11°
⇒ siehe Tabelle B
⇒ siehe Tabelle A
Mindestanforderung:
Enthärtung auf kleiner 0,11°
⇒ siehe Tabelle B
Mindestanforderung:
Enthärtung auf kleiner 0,11°
⇒ siehe Tabelle B
⇒ siehe Tabelle B
Mindestanforderung:
Enthärtung auf kleiner 0,11°
⇒ siehe Tabelle B
Mindestanforderung:
Enthärtung auf kleiner 0,11°
⇒ siehe Tabelle B
* Bei Anlagen mit Umlaufwasserheizern und für Systeme mit elektrischen Heizelementen beträgt der Richtwert für
die Summe Erdalkalien ≥ 3,0mol/m
³
, entsprechend 16,8 °dH.
14.2ÖSTERREICH: Anforderungen lt. ÖNORM H 5195-1
Die Ermittlung der maximalen Kapazität der Enthärterpatrone (Tabellen C und D) erfolgt nach Önorm in
Bezug zum Gesamtwasserinhalt der Gesamt-Heizanlage.
Gesamtwasserinhalt der Gesamt-Heizanlage
0 bis 1000 Liter1000 bis 5000 Literüber 5000 Liter
Mindestanforderung:
Enthärtung auf kleiner 17°
Mindestanforderung:
Enthärtung auf kleiner 6°
Mindestanforderung:
Enthärtung auf kleiner 0,5°
Empfehlung:
Enthärtung auf kleiner 6°
⇒ siehe Tabelle C
Honeywell GmbH8MU1H-1546GE23 R0908
⇒ siehe Tabelle C
⇒ siehe Tabelle D
D
14.3Tabelle A
Gültig für eine Enthärtung auf eine Resthärte kleiner 8,4°dH (lt. VDI 2035 Blatt 1)
3. Note that the appliance is exclusively for use in the
applications detailed in these installation instructions. Any other use will not be considered to comply
with requirements and would invalidate the
warranty.
4. Please take note that any assembly, commissioning, servicing and adjustment work may only be
carried out by authorized persons.
5. Immediately rectify any malfunctions which may
influence safety.
2. Functional description
NK300soft consists of a refilling combination that
combines a backflow preventer, pressure reducing
valve and ball valve and a softening unit.
Function backflow preventer
The backflow preventer is a safety device in accordance with EN 1717 to protect systems against back
pressure, back flow and back syphonage of nonpotable water into service pipe, plants and equipments.
The backflow preventer is separated in three chambers (inlet, middle and outlet chamber).
If no water is drawn from the downstream system, the
backflow preventer is in normal position. The up- and
downstream check valves and the discharge valve are
closed.
If water is drawn from the downstream system, the
backflow preventer is in flow position. The check
valves up- and downstream are opened and the
discharge valve is closed.
The backflow preventer changes to shut-off position
(back pressure) if the differential pressure between
middle- and inlet chamber falls under 0.14 bar. The
check valves are closed and the discharge valve is
opened.
Function pressure reducing valve
The pressure reducing valve reduces the pressure on
the inlet side (admission pressure) to the level of the
desired pressure on the outlet side (outlet pressure) in
individual cases.
The pressure reducing valve functions on a force
equalisation principle. The force of a diaphragm
operates against the spring force of the regulating
valve. If the outlet pressure and therefore diaphragm
force fall because water is drawn, then the greater
force of the spring causes the valve to open. The outlet
pressure then increases until the forces between the
diaphragm and the spring are equal again.
The inlet pressure (admission pressure) has no influence on the regulating valve of the pressure reducing
valve. Inlet pressure fluctuation does not influence the
outlet pressure, thus providing inlet pressure balancing.
The refilling combination can be connected in accordance to DIN EN 1717 constantly by hose line or
piping. (KTW approval for hose line neccessary).
In order to prevent an uncontrolled refill of the heating
system, the shut off valvemust be closed after the
filling procedure..
Function softening unit
The softening unit, installed directly after the refilling
combination, works according to the ionic exchange
principle and replaces the alkaloids of soil such as
calcium and magnesium with sodium ions.
Dependant on the regional water hardness, the water
is either partially softened (<8°dH) or completely
softened (<0,11°dH) by adjusting the blending unit.
3. Application
MediumWater
Inlet pressuremax. 10.0 bar
Outlet pressure1.5-4 bar adjustable, preset
rials)
Suitable for heating systems with the following
materials: steel, copper, copper alloys and plas-
tics.
Treated water has modified corrosive chemical
parameters. Conditioning by means of inhibitors is to be provided for separately.
4. Technical data
Installation positionhorizontal pipework with
discharge connection
directed downwards
Operating temperaturemax. 30 °C
k
-value0.45 m3/h
vs
1
Connection ball valve
/4"
G
Backflow preventer
Connection size
HT 50
Discharge
Connection size
1
/2" External thread
MU1H-1546GE23 R090813Honeywell GmbH
GB
5. Scope of delivery
The refilling combination with softening unit consists
of:
• integrated ball valve, inlet and outlet side
• Backflow preventer type BA with discharge valve,
cartridge insert, integrated dirt trap on the inlet side,
backflow preventer outlet side and three measuring
points with sealing plugs
• Pressure reducing valve with pressure gauge
• Blending unit, consisting of water flow meter, outletsided blocking capability and bleeder valve
• 3.5l cartridge with ionic exchange resin
• Total hardness test-kit to determine water hardness
6. Options
NK300soft-1/2A =Standard version with threaded
connection R
1
/2" and 600µm
filter in the refilling combination
NK300soft-1/2AZ25 =Version with threaded connec-
1
tion R
/2" and 25µm filter in the
refilling combination
7. Assembly
It is necessary during installation to follow the installation instructions, to comply with local requirements and
to follow the codes of good practice.
7.1 Installations Guidelines
• Installation in inlet of the heating system, fasten
softening unit on the wall
• Install in horizontal pipework with discharge connection directed downwards
• The installation may not take place in areas or ducts
where poisonous gases or vapours may be present
or where flooding can occur
• The installation environment should be protected
against frost and ventilated well
• The installation location has to be easily accessible
o Simplified maintenance and cleaning
o Pressure gauge at the pressure reducing valve
can be read off easily
• First install the refilling combination in the flow direction, then immediately thereafter install the softening unit
• The national installation regulations must be
observed during the assembly.
7.2 Installation
To avoid stagnating water the refilling combination must be connected as close to the supply line
as possible!
The national installation regulations apply during
the assembly.
Only fasten the plastic sealing plugs manually
(without tools)
1. Thoroughly flush pipework
2. Install refilling combination
o Install in horizontal pipework with discharge
connection directed downwards
o Note flow direction (indicated by arrow)
o Install without tension or bending stresses
o Installation height should be min. 55cm from the
4. Install the blending unit immediately after the refilling combination and fasten with the wall holder
o Installation into horizontal pipeline
• Note flow direction (indicated by arrow)
o Install without tension or bending stresses
5. Screw cartridge into blending unit and tighten manually.
8. Commissioning
8.1 Setting outlet pressure
Pressure reducing valve is set to 1.5 bar by
factory.
The pressure of the system should be at least 2
bar above the set outlet pressure.
1. Close ball valve on the inlet side of the refilling
combination and on the outlet side of the blending
unit
o outlet-sided ball valve of the refilling combination
has to remain opened
2. Decompress the outlet side by opening the
sampling valve (air bleed valve of the blending unit)
3. Loosen the slotted screw of the refilling combination
o Do not remove slotted screw
4. Slacken tension in compression spring
o Turn the adjuster knob (grey) left (-) as far as it will
go
5. Slowly open the ball valve on the inlet side
6. Turn adjuster knob until the pressure gauge shows
the desired value
7. Retighten slotted screw
8. Slowly open the ball valve on the outlet side
8.2 Adjust softening
1. Measuring the water hardness with support from the
total hardness test-kit, included in the scope of delivery, the water hardness should be measured
before the installation.
Observe the information in the instruction manual
of the total hardness test-kit
Honeywell GmbH14MU1H-1546GE23 R0908
GB
2. Set the dilution unit with the blue adjustment handle
o The suitable dilution setting (marker 0-3 on the
casing of the dilution unit, remove insulation lining
if necessary) is dependant on the regional water
hardness and the desired residual hardness. The
value can be extracted from the table attached to
the cartridge.
8.3 Filling up the system
1. Slowly open the ball valve on the inlet and outlet
side of the refilling combination and on the outlet
side of the blending unit
2. After filling up the system, close the ball valves
Because of casual fluctuation of pressure dripping water at discharge valve can occur!
This is no malfunction and therefore no reason for
complaint!
3. Note the required parameters listed on the label on
the cartridge
9. Maintenance
Maintenance of backflow preventer must be
carried out by authorized personnel!
9.1 Inspection
• Frequency: every 6 month (depending on local
operating conditions)
• To be carried out by an installation company
• Inspection with a test control unit and maintenance-set (see accessories)
9.1.1 Testing pressure reducing valve
1. Close ball valve on the outlet side of the refilling
combination
2. Check outlet pressure on pressure gauge when no
flow is occurring
o If the pressure is increasing slowly, the valve may
be dirty or defective. In this instance, carry out
servicing and cleaning
3. Slowly open the ball valve on the outlet side of the
refilling combination
9.1.2 Testing discharge valve
Take note of the instructions of the test control
unit TKA295 or TK295
1. Procedure according to instruction of the test control
unit TKA295 resp. TK295
Quick test for the discharge valve:
• Lower the inlet pressure
o if the discharge valve opens (it drops), the
function is o.k.
9.1.3 Testing outlet check valve
Take note of the instructions of the test control
unit TKA295 or TK295
9.2 Maintenance
We recommend a planned maintenance contract
with an installation company
In accordance with DIN EN 1717 a regular maintenance must be taken.
Frequency: every 1-3 years (depending on local
operating conditions)
To be carried out by an installation company
9.2.1 Valve insert and filter
1. Close ball valve on the inlet side of the refilling
combination and on the outlet side of the blending
unit
2. Decompress the outlet side by opening the
sampling valve (air bleed valve of the blending unit)
3. Loosen the slotted screw of the refilling combination
o Do not remove slotted screw
4. Slacken tension in compression spring
o Turn the adjuster knob (grey) left (-) as far as it will
go
There is a spring in the spring bonnet. It may
cause injuries if the spring is derailing.
• Make sure that the spring is released!
5. Unscrew spring bonnet
o Use double ring wrench ZR06K
6. Remove slip ring
7. Remove valve insert with a pair of pliers
8. Check that sealing ring, edge of nozzle and slotted
ring are in good condition, and if necessary replace
the entire valve insert
9. Reassemble in reverse order
10.Set outlet pressure
9.2.2 Maintenance and cleaning of cartridge insert
Do not use any cleaning agents containing
solvents and/or alcohol to clean the plastic parts!
Detergents must not be allowed to enter the envi-
ronment or the sewerage system!
1. Close ball valve on the inlet side of the refilling
combination and on the outlet side of the blending
unit
2. Decompress the outlet side by opening the
sampling valve (air bleed valve of the blending unit)
3. Remove cover from cartridge insert
4. Remove cartridge insert and strainer
5. Remove strainer from cartridge insert
6. Clean or replace strainer and cartridge insert
Do not dismantle cartridge insert in individual
parts!
7. Reassemble in reverse order
o push down the cartridge insert till it snaps in
8. Check operation
1. Procedure according to instruction of the test control
unit TKA295 resp. TK295
Honeywell GmbH15MU1H-1546GE23 R0908
GB
9.2.3 Check valve
1. Close ball valve on the inlet side of the refilling
combination and on the outlet side of the blending
unit
2. Decompress the outlet side by opening the
sampling valve (air bleed valve of the blending unit)
3. Replace non return valve
Check valve will be destroyed after demounting
4. Check operation
9.3 Replacing cartridge
When the filling level of the heating system
exceeds the specified capacity, a cartridge
exchange has to be performed.
The maximum capacity is determined according
to the total water hardness and the dilution
setting. (see table in chapter 14)
The capacity is noted on a table included in the
scope of delivery, as well as the respectively
added amounts of water. If the filling level
1. Close ball valve on the inlet side of the refilling
combination and on the outlet side of the blending
unit
2. Decompress the outlet side by opening the
sampling valve (air bleed valve of the blending unit)
3. Unscrew the cartridge from the blending unit
4. Screw the new cartridge in manually
5. Open ball valves on the inlet and outlet side
10. Disposal
• Dezincification-resistant brass housing
• Discharge valve, cartridge insert, valve insert,
mechanical components of the blending unit and
spring bonnet made of high-quality plastic
• Fibre-reinforced NBR diaphragm
• Seals in NBR and EPDM
• Spring steel adjustment spring
• Stainless steel fine filter mesh
• Cartridge made of polypropylene (dispose of with
residual waste)
exceeds the noted water flow meter end value, a
cartridge exchange has to be performed.
An exchange of the softening cartridge is recommended at least 12 months after its first usage
due to technical safety purposes.
11. Troubleshooting
ProblemCauseRemedy
No or too small water flow rate Refilling combination is not fitted in flow
direction
Fit refilling combination in flow direction (note direction of arrow on
housing)
Ball valves up- or downstream of refilling
Open ball valves entirely
combination are not fully open
Pressure reducing valve is not set to the
Set outlet pressure
desired outlet pressure
integrated strainer is contaminatedclean strainer
Discharge valve opens without
reason (no fluctuation of inlet
Non return valve upstream or discharge
valve are contaminated
Remove cartridge insert and clean
or exchange it
pressure)
Discharge valve does not close Discharge valve is contaminated or faulty Remove cartridge insert and clean
Valve insert, sealing ring or edge of nozzle
is contaminated or worn
Exchange valve insert
Honeywell GmbH16MU1H-1546GE23 R0908
GB
12. Spare Parts13. Accessories
1
3
5
TK295
4
4
5
4
5
2
6
ZR06K
TKA295
3x
WS300NK
3x
8
7
9
No.DescriptionPart No.
1 Cartridge insert
1
/2"0903733
complete
1
2 Check valve
3 Valve insert
/2" 2166200
1
/2"D06FA-1/2
complete
(not incl. filter)
4 Blanking plug
with O-ring R
1
/4"
S06K-1/4
(5 pcs.)
5 Sealing ring set
1
/2" 0901443
(10 piece)
6 Pressure gauge 0 - 4 barM07M-A4
7 Water flow meterWZ300
8 Air bleed valve2421100
9 Cartridge0.75 lP300-S
3.5 lP300-L
TK295Test kit
Electronic pressure measuring device with
digital indicator, battery-operated. With
case and accessories, ideal for inspection
and maintenance of backflow preventer
type BA.
TKA295 Test kit
Analogue pressure measuring device with
differential pressure display. With case a nd
accessories, ideal for inspection and maintenance of backflow preventer type BA.
ZR06KDouble ring spanner
For removal of spring hood and filter bowl
WS300NK Maintenance set
Maintenance set for refilling combination
NK300 for use with TK295 resp. TKA295
Honeywell GmbH17MU1H-1546GE23 R0908
GB
14. Determination of the maximum capacity of the softening cartridge
The determination of the maximum capacity of the softening cartridge (tables A and B) is carried out in accordance with VDI (Verein Deutscher Ingenieure - Society of German Engineers) in relation to the overall
heating power.
14.1GERMANY: Requirements according to VDI 2035 page 1
Overall heating
power
Specific system volume (system volume/smallest individual heating power)
0 to less than 20 litres/kW 20 to less than 50 litres/kW as of 50 and more litres/kW
0 to 50 kW
Reference value:
Softening to less than 16,8°*
Recommendation:
Softening to less than 8.4°
⇒ See table A
Minimum requirement:
Softening to less than 11.2°
Minimum requirement:
Softening to less than 11.2°
Recommendation:
Softening to less than 8.4°
⇒ See table A
Minimum requirement:
Softening to less than 8.4°
Minimum requirement:
Softening to less than 0.11°
⇒ See table B
Minimum requirement:
Softening to less than 0.11°
Recommendation:
Softening to less than 8.4°
50 to 200 kW
200 to 600 kW
more than 600 kW
⇒ See table A
Minimum requirement:
Softening to less than 8.4°
⇒ See table A
Minimum requirement:
Softening to less than 0.11°
⇒ See table B
⇒ See table A
Minimum requirement:
Softening to less than 0.11°
⇒ See table B
Minimum requirement:
Softening to less than 0.11°
⇒ See table B
⇒ See table B
Minimum requirement:
Softening to less than 0.11°
⇒ See table B
Minimum requirement:
Softening to less than 0.11°
⇒ See table B
* For equipment with circulating water heaters and for systems with electrical heating elements, the equated refe-
rence value for the sum of alkaline earth metals ≥ 3.0mol/m
³
, equivelent to 16.8 °dH.
14.2AUSTRIA: Requirements according to ÖNORM H 5195-1
The determination of the maximum capacity of the softening cartridge (tables C and D) is carried out in accordance with the Önorm (Österreichisches Normungsinstitut - Austrian standardisation institute) in relation to
the overall water content of the entire heating system.
Overall water content of the entire heating system
0 to 1000 litres1000 to 5000 litresOver 5000 litres
Minimum requirement:
Softening to less than 17°
Minimum requirement:
Softening to less than 6°
Minimum requirement:
Softening to less than 0.5°
Recommendation:
Softening to less than 6°
⇒ See table C
⇒ See table C
⇒ See table D
MU1H-1546GE23 R090818Honeywell GmbH
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