Hitachi HCP725016GLAT80 Operation Manual [de]

Hitachi HCP725016GLAT80 Operation Manual
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BEDIENUNGSANLEITUNG

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Konfiguration

 

 

 

 

 

 

 

IDE-Festplatte 160GB

Version 01/13

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Hitachi HCP725016GLAT80“

 

 

 

 

 

Best.-Nr. 28 34 56

 

40pol. IDE-Anschluss

Pin 1

Steckbrücken

Stromanschluss

 

 

 

 

 

Einführung

Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,

wir bedanken uns für den Kauf dieser Festplatte.

Dieses Produkt erfüllt die gesetzlichen, nationalen und europäischen Anforderungen. Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, müssen Sie als Anwender diese Bedienungsanleitung beachten!

Alle enthaltenen Firmennamen und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen der jeweiligen Inhaber. Alle Rechte vorbehalten.

Bei technischen Fragen wenden Sie sich bitte an: Deutschland:

Österreich:

Schweiz:

Niederlande:

Bitte beachten Sie:

Rückgabe oder Umtausch ist nur in der Original-Verpackung möglich!

Bestimmungsgemäße Verwendung

Die Festplatte ist zum Einbau in einen Computer oder ein externes Festplattengehäuse (z.B. USB/1394) vorgesehen und dient dort zur Datenspeicherung.

Das Gehäuse der Festplatte darf nicht geöffnet werden; die auf der Festplatte vorhandenen Aufkleber dürfen nicht beschädigt oder entfernt werden! Zerlegen Sie die Festplatte niemals! Verlust von Gewährleistung/Garantie!

Bringen Sie keine Aufkleber auf der Festplatte an, beschriften Sie sie nicht.

Merkmale

Formatierte Kapazität: Ca. 160GByte/149GByte, siehe Abschnitt „Tipps und Hinweise“

Interface IDE/ATA100, Bauart 8,9 cm (3,5“)

Umdrehungszahl 7200 U/min, 8MByte Cache

Zugriffszeit Lesen = 14 ms

Lieferumfang

Festplatte

Dt. Bedienungsanleitung

Sicherheitshinweise

Bei Schäden, die durch Nichtbeachtung dieser Bedienungsanleitung verursacht werden, erlischt die Gewährleistung/Garantie. Für Folgeschäden über-

nehmen wir keine Haftung!

Bei Sachoder Personenschäden, die durch unsachgemäße Handhabung oder Nichtbeachten der Sicherheitshinweise verursacht werden, übernehmen wir keine Haftung. In solchen Fällen erlischt die Gewährleistung/Garantie!

Das Produkt ist kein Spielzeug, es gehört nicht in Kinderhände.

Bei Berührung und beim Einbau/Ausbau sind geeignete Schutzmaßnahmen gegen statische Aufladung zu treffen (z.B. Erdungsband, nichtleitende Unterlage usw.).

Die Festplatte darf nur fest eingebaut (Computer bzw. externes Festplattengehäuse) betrieben werden. Sie darf nicht feucht oder nass werden.

Gehen Sie vorsichtig mit der Festplatte um, durch Stöße, Schläge oder dem Fall aus bereits geringer Höhe wird sie beschädigt.

Der einzelne fehlende Stift (Pin) des 40poligen IDE-Anschlusses ist normal und dient bei speziellen IDE-Kabeln zum verdrehsicheren Aufstecken des Kabels.

Wegen der hohen Kapazität der Festplatte könnten bei älteren Computern Probleme auftauchen, da ältere BIOS-Versionen eine so große Festplatte nicht unterstützen. Der Computer könnte bei der Erkennung der Festplatte stehen bleiben oder abstürzen, die Festplatte wird nicht erkannt o.ä.

Sollten die Steckbrücken auf der Rückseite der Festplatte anders aussehen (bzw. die Position der Steckbrücken auf den Stiften), so beachten Sie die Beschriftung auf der Festplatte, wie eine Einstellung (Master/Slave/Cable Select) vorzunehmen ist.

a) Cable-Select-Einstellung

Hier übernimmt das IDE-Kabel die Konfiguration von „Master“ und „Slave“ (Grundeinstellung ab Werk). Da dies besondere IDE-Kabel erfordert, führt diese Einstellung bei älteren Computern ohne solche Kabel zu Problemen; die Festplatte wird nicht richtig erkannt.

Wir empfehlen Ihnen deshalb, die Laufwerke am IDE-Kabel auf „Master“ bzw. „Slave“ einzustellen.

Bei Einbau der Festplatte in einem USBoder Firewire/1394-Gehäuse ist die Einstellung „Master“ zu wählen, siehe b).

b) Die neue Festplatte ist die einzige IDE-Festplatte in Ihrem Computer („Master“)

Diese Einstellung ist bei externen Festplattengehäusen für USB oder Firewire/ 1394 zu wählen. Außerdem gilt diese Einstellung für Computer, bei denen die Grundeinstellung der Festplatte (Cable Select) nicht funktioniert und die Festplatte nicht oder nicht richtig erkannt wird.

c)Die neue Festplatte wird als erste Festplatte eingesetzt, ein zweites IDE-Gerät soll am gleichen IDE-Kabel betrieben werden („Master, Slave present“)

Wenn Sie zwei Festplatten an einem IDE-Controller anschließen wollen (also zwei Festplatten an einem Flachbandkabel), so muss eine der beiden Festplatten auf „Master“ eingestellt werden, die andere auf „Slave“. Beachten Sie die Anleitung der vorhandenen Festplatte (ggf. im Internet beim Hersteller erhältlich), wie die Steckbrücken einzustellen sind.

Gleiches gilt bei der Kombination aus einer Festplatte und einem CD-/DVD- Laufwerk/-Brenner, die gemeinsam an einem Flachbandkabel angeschlossen werden soll. Hierbei ist die Festplatte aber immer als „Master“ und das CD-/DVD- Laufwerk immer als „Slave“ zu betreiben.

d)Die neue Festplatte soll als zweite Festplatte an einem IDE-Kabel betrieben werden („Slave“), an dem bereits eine Festplatte angeschlossen ist

Diese Einstellung ist erforderlich, wenn die neue Festplatte als zweite Festplatte an einem IDE-Kabel betrieben wird.

Zusätzlich muss auf der bereits vorhandenen ersten Festplatte („Master“) die Steckbrücke für „Slave present“ gesteckt werden (beachten Sie deren Anleitung). Bei aktuellen Festplatten ist dies nicht nötig.

Beachten Sie: Ist ein CD-/DVD-Laufwerk/-Brenner am IDE-Kabel als „Master“ angeschlossen, so sollten Sie die Festplatte nicht als „Slave“ anstecken, da dies zu Problemen führen kann. Stellen Sie die Festplatte als „Master“ ein und das CD- /DVD-Laufwerk als „Slave“, siehe oben unter Punkt c).

Einbau

Falls Sie keine Fachkenntnisse für den Einbau besitzen, so lassen Sie den Einbau von einer FACHKRAFT oder einer entsprechenden Fachwerkstatt durchführen!

Durch unsachgemäßen Einbau wird sowohl die Festplatte als auch Ihr Computer und alle angeschlossenen Geräte beschädigt.

Vorsicht, Lebensgefahr!

Schalten Sie den Computer, in den die Festplatte eingebaut werden soll und alle angeschlossenen Geräte aus und trennen Sie alle Geräte von der Netzspannung, ziehen Sie den Netzstecker! Das Ausschalten über den Netzschalter genügt nicht!

Je nachdem, wo die Festplatte eingebaut werden soll (Computer, Festplattengehäuse usw.) ist beim Einbau unterschiedlich vorzugehen.

Öffnen Sie das Gehäuse Ihres Computers und nehmen Sie den Gehäusedeckel vorsichtig ab.

Überprüfen Sie die vorhandene Verkabelung der IDE-Geräte („Master“ und „Slave“).

Danach ist die Einstellung der Steckbrücken der Festplatte und evtl. auch der vorhandenen Geräte zu verändern bzw. die Position der IDE-Geräte am Flachbandkabel.

• Achten Sie auf den richtigen Anschluss am Flachbandkabel:

Mainboard

Pin 1

Slave

Master

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

XDer linke als „Mainboard“ bezeichnete Stecker ist meist farbig markiert (bei 80poligen IDEKabeln) und außerdem etwas weiter von den anderen beiden Steckern entfernt. Er muss in den entsprechenden Anschluss Ihres Mainboards gesteckt werden.

XAm Anschluss „Master“ ist das erste IDE-Gerät (vorrangig eine Festplatte) anzuschließen. Diese muss auch als „Master“ eingestellt sein. Kontrollieren Sie die Steckbrücken der Festplatte.

XAm Anschluss „Slave“ kann, sofern vorhanden, eine weitere Festplatte (oder ein CD-/DVD- Laufwerk) angeschlossen werden. Das Gerät muss auf „Slave“ eingestellt sein.

U.U. muss beim „Master“-Gerät die Steckbrücke für „Slave Present“ gesteckt werden, siehe Kapitel „Konfiguration“, Abschnitt c).

Bei 80poligen IDE-Kabeln ist die Position der IDE-Geräte genau zu beachten, sonst kann es zu Problemen führen.

Bei 40poligen Kabeln ist die Anordnung von „Master“- und „Slave“-Laufwerk meist belanglos; ein „offenes Ende“ muss aber vermieden werden (einzelnes Gerät immer am Kabelende anstecken!).

Beachten Sie die richtige Polung des Flachbandkabels (Pin 1 ist farbig markiert). Durch falschen Anschluss des Kabels wird sowohl die Festplatte als auch das Mainboard und die anderen Laufwerke zerstört!

Suchen Sie einen freien Laufwerkseinschub in Ihrem Gehäuse und schrauben Sie die Festplatte dort mit vier passenden Schrauben fest.

Vorsicht: Festplatte darf mechanisch nicht beansprucht werden (Stöße, Schläge usw.); achten Sie darauf, dass die von Ihnen verwendeten Schrauben nicht zu lang sind und dadurch die Festplatte beschädigen (Schraubenlänge max. ca. 7-8 mm,

Gewindelänge max. ca. 4-5 mm).

Der Einbau ist nur waagrecht bzw. senkrecht erlaubt. Die Festplatte darf nicht schräg montiert werden.

Eine Kühlung der Festplatte mittels einem Lüfter ist aufgrund der Wärmeeintwicklung der Festplatte empfehlenswert; andernfalls ist eine Verringerung der Lebensdauer möglich.

Schließen Sie einen passenden Stromstecker des Computer-Netzteils und das Flachbandkabel an die Festplatte an. Wenn Sie den UDMA100-Modus benutzen wollen, so ist ein spezielles 80poliges IDE-Kabel nötig. Der „Mainboard“-Anschluss des 80poligen IDEKabels ist meist farbig markiert und ist ein Stück weiter vom „Slave“-Anschluss entfernt als der „Master“-Anschluss.

Ein Bootvorgang, also das Starten des Betriebssystems, ist meist nur von einer als „Master“ eingestellten Festplatte am ersten IDE-Controller möglich. Möglicherweise erlaubt es das BIOS/Setup Ihres Computers, diese Einschränkung zu umgehen.

Verlegen Sie alle Kabel so, dass sie nicht in Lüfter des Gehäuses gelangen können. Verwenden Sie ggf. Kabelbinder. Außerdem sind die Kabel so zu verlegen/fixieren, dass sie nicht aus den Anschlüssen von Mainboard/Festplatte rutschen.

Schließen Sie Sie das Gehäuse Ihres Computers und verbinden Sie ihn wieder mit Ihren anderen Geräten und Zubehör.

Verbinden Sie Sie Ihren Computer mit der Netzspannung und schalten Sie ihn ein.

Startet Ihr Computer nicht korrekt, so schalten Sie ihn sofort aus und kontrollieren Sie sämtliche Einstellungen und Kabelverbindungen, ziehen Sie vor dem erneuten Öffnen des Computers den Netzstecker!

BIOS-Einstellungen, Partitionieren und Formatieren

Stellen Sie im BIOS/Setup Ihres Computers den Festplattentyp auf „AUTO“ ein, stellen Sie zusätzlich den Modus („Mode“) auf „AUTO“ ein. So erkennt das BIOS die Werte (Spuren, Köpfe, Sektoren) automatisch.

Wie man das BIOS/Setup aufruft, finden Sie in der Regel in der Beschreibung Ihres Rechnersystems oder Mainboards. Bei vielen Computern ist dies mit der „DEL“- oder „ENTF“- Taste möglich, die man kurz nach dem Einschalten drücken muss.

Wenn Sie im BIOS/Setup irgendwelche anderen Werte einstellen (etwa „AUTO“ als Festplattentyp und als Modus „CHS“, „NORMAL“ oder „LARGE“), dann können z.B. nur 504MByte formatiert werden, der Computer startet von der fertig formatierten und mit einem Betriebssystem versehenen Festplatte nicht usw.

Stellen Sie also unbedingt für den Festplattentyp „AUTO“ und für den Modus „AUTO“ ein. Bei aktuellen Mainboards sind diese Einstellungen bereits vom Hersteller vorgenommen worden.

Eine neue, „leere“ Festplatte muss nach dem Einbau partitioniert und formatiert werden. Danach können Sie, falls gewünscht, ein Betriebssystem auf der Festplatte installieren.

Verwenden Sie ein aktuelles Betriebssystem, das mit so großen Festplatten umgehen kann (z.B. mindestens Windows XP). Andernfalls kann nur ein Teil der Festplatte verwendet werden bzw. es kommt bei Betrieb zu Datenverlust.

Soll die Festplatte z.B. als zweite Festplatte intern oder extern (z.B. in einem USB2.0-/ Firewire-/1394-Laufwerksgehäuse) betrieben werden, so ist bei Windows 7, Windows Vista und Windows XP das Partitionieren und Formatieren sehr einfach über die Computerverwaltung möglich.

Möchten Sie von der neuen Festplatte das Betriebssystem starten, z.B. Windows 7, so legen Sie die Windows-CD in das entsprechende Laufwerk Ihres Computers ein.

Nach dem Starten des Computers wird die Installation von Windows automatisch von der CD vorgenommen, dabei können sogar mehrere Partitionen erstellt werden.

Damit der Rechnerstart von einer bootfähigen CD (z.B. der Windows-CD) erfolgt, muss bei manchen Mainboards/Computern im BIOS/Setup die Bootreihenfolge verändert werden (zuerst von CD booten, erst danach von Festplatte).

Windows 7, Windows Vista und Windows XP erkennt beim Booten von CD die neue leere Festplatte und bietet eine entsprechende Option zum Partitionieren und später zum Formatieren an.

Tipps & Hinweise

Für die Berechnung von „MBytes“ oder „GBytes“ gibt es zwei unterschiedliche Möglichkeiten.

Für „alte Computer-Profis“ sind 1kByte genau 1024 Bytes (binär =2^10). 1MByte sind 1024*1024=1048576 Bytes (binär =2^20) usw. Für „normale“ Anwender sind aber 1kByte (1 „Kilobyte“) nur 1000Bytes, genauso wie z.B. 1 Kilometer genau 1000 Meter hat. 1MByte sind also „nur“ 1 Million Bytes, also 1000000 Bytes.

Deshalb hat die Festplatte eine Kapazität von 160 oder 149GByte, je nachdem, welche Rechenversion man anwendet.

Auch das BIOS/Setup, das Betriebsystem oder Programme zur Verwaltung von Datenträgern zeigen unterschiedliche Werte.

Die Festplattenhersteller selbst rechnen mit 1000 Bytes = 1kByte.

Bitte beachten Sie, dass der Betrieb so großer Festplatten nur mit einem aktuellen Betriebssystem problemlos möglich ist (z.B. Windows XP mit Service-Pack 2 oder höher).

Auch Mainboard/Controller und das BIOS müssen so große Festplatten unterstützen. Es hilft also bei „alten“ Mainboards nicht, ein aktuelles Betriebssystem zu installieren, da der IDE-Controller auf dem Mainboard nicht mit der Festplatte umgehen kann.

Probleme bei der Erkennung dieser großen Festplatte führen dazu, dass der Computer nicht startet oder bei der Festplattenerkennung abstürzt. Abhilfemöglichkeiten:

X Aktualisieren Sie das BIOS des Mainboards (bei alten Geräten oft nicht mehr erhältlich). X Betreiben Sie die Festplatte in einem externen Gehäuse mit USBoder 1394-Anschluss. X Nutzen Sie eine zusätzliche IDE-Controller-Karte.

Verwenden Sie immer den „AUTO“-Modus im BIOS/Setup. Ein evtl. möglicher „CHS“- „LARGE“- oder „NORMAL“-Modus darf nicht verwendet werden (Einstellung nur für intern am IDE-Controller des Mainboards angeschlossene Laufwerke möglich).

Einige wenige BIOS-Versionen zeigen die Kapazität falsch an (z.B. nur wenige MByte). Ignorieren Sie die falsche Anzeige und fahren Sie in der Installation fort. Evtl. hilft in diesem Fall ein BIOS-Update, sofern erhältlich.

Eine „Low-Level-Formatierung“ ist bereits durch den Hersteller durchgeführt worden.

Führen Sie im eigenen Interesse eine regelmäßige Datensicherung durch. Sehr wichtige Daten sollten Sie in jedem Falle mehrfach auf verschiedenen Datenträgern speichern und auch an unterschiedlichen Orten aufbewahren.

Legen Sie mehrere Partitionen an und trennen Sie Programme von Ihren Daten (z.B. auf der ersten Partition „C“ das Betriebssystem installieren, die Partition „D“ für Daten verwenden, „E“ für Spiele usw.).

Für den UDMA100-Betrieb ist ein 80poliges IDE-Kabel erforderlich und natürlich ein dazu geeigneter IDE-Controller bzw. ein entsprechendes Mainboard.

Entsorgung

Elektrische/elektronische Produkte gehören nicht in den Hausmüll.

Entsorgen Sie das Produkt am Ende seiner Lebensdauer gemäß den geltenden gesetzlichen Vorschriften; geben Sie es z.B. bei einer entsprechenden Sammelstelle ab.

Diese Bedienungsanleitung ist eine Publikation der Conrad Electronic SE, Klaus-Conrad-Str. 1, D-92240 Hirschau (www.conrad.com).

Alle Rechte einschließlich Übersetzung vorbehalten. Reproduktionen jeder Art, z. B. Fotokopie, Mikroverfilmung, oder die Erfassung in elektronischen Datenverarbeitungsanlagen, bedürfen der schriftlichen Genehmigung des Herausgebers. Nachdruck, auch auszugsweise, verboten.

Diese Bedienungsanleitung entspricht dem technischen Stand bei Drucklegung. Änderung in Technik und Ausstattung vorbehalten.

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