Durch klicken auf einen Titel in dieser Liste, wird das entsprechende Kapitel
angezeigt
E IN FÜ HR UN G .................................................................. ................................................................................ 4
1. HERCULES WIRELESS N US B SPEZIFIKATIONEN ................................... ...................................... 4
5 . 1 . 3 . C o m p u t e r s m i t W i n d o w s V i s t a : Z u g r i f f a u f f r e i g e g e b e n e O r d n e r ................................. 33
5.1.4. W i n d o w s V i s t a : G e m i n s a m e N u t z u n g e i n e s D r u c k e r s ............................................. 33
5 . 1 . 5 . C o m p u t e r s m i t W i n d o w s V i s t a : Z u g r i f f a u f f r e i g e g e b e n e D r u c k e r ............................... 35
5.1.6. Windows Vista: Gemeinsame Nutzung einer ADSL Verbindung in
einem Infrastrukturnetzwerk .......................................................................... 37
5.2. Computer mit Windows XP: Gemeinsame Ordner, Drucker oder eine ADSL
Verbindung ................................................................................................................ 39
5.2.1. Windows XP: Der Netzwerkinstallationsassistent in einem Infrastruktur
7. T EC HN IS CH ER S UP PO R T ................................................................................................................ 79
8. G AR AN TI E .......................................................................................................................................... 79
9. HIN WEISE ZUM UMWELTSCH UT Z ................................................................................................... 79
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Hercules Wireless N USB HWNU-300
Sollten Sie Ihre Hercules Wireless Hercules Wireless N USB an einen USB 1.1 Bus anschließen,
könnte Windows Sie darüber informieren, daß das Gerät mit einer reduzierten
Übertragungsgeschwindigkeit arbeitet Anstatt einer theoretischen Transferrate von 300Mbits/s wird der
Hercules Wireless N USB auf 12Mbits/S limitiert.
EINFÜHRUNG
Ein lokales WiFi Netzwerk erlaubt den Benutzern den einfachen Austausch von Daten zwischen Computern,
die entweder im selben Raum oder in benachbarten Räumen stehen; eine gemeinsame Nutzung eines
Internetzugangs oder eines Druckers und natürlich auch das Spielen im Netzwerk, ohne einen
kilometerlangen Kabelwust verlegen zu müssen. Wem Sie den Anleitungen in diesem Handbuch folgen,
können Sie eigenständig ein lokales WiFi Netzwerk errichten und einen „Schutzwall“ um Ihr Netzwerk ziehen
und dieses somit absichern.
Dank Ihres Hercules Wireless N WiFi Keys sind Sie nun in der Lage schnelleren Datentransfer, gepaart mit
verbesserter Reichweite, zu genießen und die neue Welt des kabellosen Netzwerkens zu entdecken.
1. HERCULES WIRELESS N USB SPEZIFIKATIONEN
1.1. Technische Spezifikationen
Kompatibel zu den folgenden WiFi Protokollen:
- 802.11b: 1, 2, 5.5 und 11 Mbit/s Datentransfer im 2.4-GHz-Band
- 802.11g: 6, 9, 12, 18, 24, 36, 48 und 54 Mbit/s Datentransfer im 2.4-GHz-Band
- 802.11n Draft 1.0 und 2.0: Datenraten im 2.4GHz Band, abhängig von der Bandbreite des
genutzten Kanals (20 oder 40MHz). Werte klassifiziert von MCS0 bis MCS15 und variieren von
D SS S/C CK Frequenzumfang und O FDM Modulation von 2.412 GHz bis 2.484 GHz (13 Kanäle)
Kompatibel zu den folgenden Sicherheitsprotokollen:
7.2 bis 144.44Mbits/S für 20MHz und von 15 bis 300Mbits/S für 4MHz
- WEP mit von 64- bis zu 128-bit Schlüssel
- WPA-PS K mit TKIP oder AES Encryption (802.11i Sicherheitsprotokoll in der Entwicklung)
- W PA 2 mit TKIP und AES Encryption (802.11i Sicherheitsprotokoll)
1.2. Systemanforderungen
Intel Pentium III oder AMD 500 MHz oder höher/kompatibel
Verfügbarer USB 1.1 Port oder höher
64 MB R AM
50MB freier Harddisk-Speicher für die Installation der Treiber und Applikationen
CD-ROM Laufwerk
Betriebssystem: Microsoft Windows 98 SE, Millennium, 2000 SP6, XP Home & Pro SP1/SP1a/SP2,
Vista
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HW N U -300 Hercules Wireless N USB
USB 2.0-type WiFi Netzwerkadapter
10cm Adapterkabel
USB 2.0 Adapter Cover
Bedienungsanleitung
Installations-CD-ROM: Beinhaltet die Bedienungsanleitung im PDF
Format, Treiber und das WiFi Station N Pack für die Client-AdapterKonfiguration
Bevor Sie Ihren H er cul es Wireless N USB, a ns chl ie ßen , müssen Sie zunächst die Software
Hercules WiFi Station N installieren. Diese enthält die Treiber und die WiFi Station Applikation, ein
Programm zur Erkennung und Konfiguration von Netzwerkeinstellungen
1.3. Packungsinhalt
2. HERCULES WIRELESS N USB INSTALLATION
2.1. Installation WiFi Station N Pack und des Keys
Um das WiFi Station N Pack zu installieren, gehen Sie bitte wie folgt vor:
- Legen Sie die Installations-CD-ROM in Ihr CD-ROM Laufwerk ein.
Das Installationsmenü startet automatisch.
Benutzerhandbuch – 5/81
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Hercules Wireless N USB HWNU-300
Falls das Installationsmenü nicht automatisch startet:
- Klicken Sie auf Arbeitsplatz
- Klicken Sie auf.
- Klicken Sie auf Setup.exe.
- Wenn der Installationsassistent dazu auffordert Ihren WiFi Adapter
anzuschließen, s tec ke n S ie Ihr en Hercules Wireless N USB in einen USB Port. Information über die verschiedenen Möglichkeiten den Hercules Wireless
N USB an Ihren Computer anzuschließen, finden Sie im Kapitel 2.2. An sc hl ieß en de s Hercules Wireless N USB an Ihren Computer.
- Klicken Sie auf den IN ST AL LIEREN Button.
- Folgen Sie den Instruktionen auf dem Bildschirm.
Windows V i s t a
- Wenn der Installations-Assistent Sie auffordert, das Hercules Netzwerkada pt er zu installieren, klicken Sie
auf die Schaltfläche Ins tallieren und fahren Sie mit der Installation fort.
Windows XP/2000/Vista
Der Adapter wird automatisch erkannt, und Windows fährt mit der Installation fort. Falls das Fenster „Ne ue
Ha rd wa re ge fu nde n“ auftaucht, wa rten Sie bitte, b is es sich schlie ßt.
Nach vollendeter Installation erscheint das Hercules WiFi Station N Ic on in der Ta skb ar und WiFi Station N
wird automatisch aufgerufen.
6/81 – Benutzerhandbuch
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HW N U -300 Hercules Wireless N USB
Wenn die Nachricht „Neues Netzwerkgerät
installiert“ in der Taskbar auftaucht:
- Nicht auf das Blasenfenster klicken. Bitte warten, bis die
Nachricht verschwindet oder mit X schließen.
- Bitte beachten Sie Kapitel 5. „Willk ommen zu r Wi re les s Attitu de!“ Für die Details der Netzwerkkonfigurierung.
Die optimale Performance erreichen Sie, indem Sie die Antenne mit einem minimalen Abstand von 2
m vom Router (Infrastruktur Netzwerk) oder von einem anderen WiFi-Adapter (Ad hoc Netzwerk) aufstellen.
Die maximale Reichweite beträgt zwischen 10 bis 30 m Beachten Sie bitte: Die Verbindungsqualität Ihres
Access Point zur Antenne des Clients kann durch äußere Umstände gestört werden, wie Bücher, Metall,
Wasser (Aquarium) oder dicke Mauern. Versuchen Sie in diesem Fall eine andere Positionierung der
Antenne oder des Access Point.
Aufgrund der Stärke des Hercules Wireless N USB, ergibt sich, daß der benachbarte USB Port
blockiert wird. Um beide Ports zu nutzen, empfehlen wir den Anschluß über das inklusive, direktionale
Adapterkabel.
Windows 98 SE / M e
- Sie müssen Ihren Computer erneut starten, wenn Sie vom Assistenten dazu aufgefordert werden.
- Nach dem Neustart stecken Sie bitte Ihren Hercules Wireless N USB in einen freien USB 2.0 Port
Informationen über die verschiedenen Wege den Hercules Wireless N USB an Ihren Computer
anzuschließen finden Sie im Kapitel 2.2. „Anschließen der Hercules Wireless N USB an Ihren Computer.
Windows erkennt den Adapter automatisch und die Installation wird fortgesetzt.
Das Hercules WiFi Station N Icon erscheint in der Taskbar.
Sie können dieses Manual auch im PDF-Format im Installationsmenü aufrufen und ausdrucken. Klicken Sie
dazu auf M AN UE LL .
Beim Klicken auf Register On line, können Sie Ihr Produkt auf der Hercules Website (Internet Verbindung
benötigt) registrieren und den technischen Support nutzen.
2.2. Verbinden des Hercules Wireless N USB mit dem Computer
Es gibt zwei Möglichkeiten den Hercules Wireless N USB an Ihren Computer anzuschließen.
- Direkt am USB-Port, wenn der benachbarte USB-Port frei ist,
- Via des inklusiven, direktionalen USB Kabels falls der benachbarte USB-Port belegt ist.
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Hercules Wireless N USB HWNU-300
Windows XP /2 00 0/ V i s t a
- Windows XP /2 00 0
- Wenn der Installationsassistent Sie dazu auffordert, Ihren
WiFi Adapter anzuschließen, stecken Sie bitte den Hercules
Wireless N USB direkt in einen freien USB Port.
Windows 98 Se / M e
- Nach dem Neustart von Windows stecken Sie Ihren Hercules
Wireless N USB direkt in einen freien USB Port.
Windows XP /2 00 0
Wenn der Installationsassistent Sie dazu auffordert, Ihren WiFi
Adapter anzuschließen:
1. Verbinden Sie das direktionale Kabel mit dem USB-Port
Ihres Computers.
2. Verbinden Sie den Hercules Wireless N USB mit dem
direktionalen Kabel.
Windows 98 Se / M e
Nach dem Neustart von Windows:
1. Verbinden Sie das direktionale Kabel mit dem USB-Por t
Ihres Computers.
2. Verbinden Sie den Hercules Wireless N USB mit dem
direktionalen Kabel.
Für eine bessere Erreichbarkeit sollten Sie das Kabel so positionieren, daß es aufwärts gerichtet ist.
2.2.1. Direkte Installation des U SB Adapters
2.2.2. Installation des USB Adapters mit dem Kabel
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HW N U -300 Hercules Wireless N USB
Die theoretische Maximaltransferrate kann nur mit einem WiFi N Router erreicht werden, der das Signal
über zwei Kanäle (bezüglich der Information über Doppelkanaltransmission, lesen Sie bitte im Handbuch
Ihres Routers nach) und ungehindert ausstrahlen kann. Für mehr Information zur MIMO T ech no lo gy u nd
802.11n, lesen Sie bitte im Glossar am Schluß dieses Handbuchs nach oder klicken hier).
Sie verfügen über…
Sie sollt en…
Einen oder mehr Computer, plus
ein WiFi-A DS L-M ode mr ou ter
(oder ein Ethernet ADSL-Mo de m
verbunden mit einem WiFi
Rou ter).
Infrastructure Mode (der voreingestellte Modus für WiFi-Adapter)
wählen. Das Prinzip hinter diesem Modus ist folgender: Clients (zur
Erinnerung – das ist ein Computer der mit einem WiFi-Adapter
ausgestattet ist) sind zentral mit einem Access Point, auch als
Ro ut er bezeichnet, miteinander verbunden. Der Infrastruktur-
Modus ist ideal für den Datenaustausch, Netzwerkspiele aber auch
die gemeinsame Nutzung des Internets oder eines Druckers. Um
eine gemeinsame Internetverbindung zu nutzen muß der Access
Point mit einem Modem ausgestattet sein.
E in U SB - oder Ethernet-A DS L Modem direkt mit einem der
Co mp ut er pe r K ab el v erb un de n
(Sie haben kein W iFi-Rou ter).
Ad ho c M ode , auch als Peer to Peer – Verbindung bezeichnet,
wählen. Dieser Modus verbindet die Clients direkt ohne einen
Access Point, also o hne Router. Wenn Sie diese Option wählen,
muß einer der beiden Computer in den Ad hoc-Modus versetzt
werden. Der andere Computer wird dann das Netzwerk erkennen.
Der Ad hoc Mode ist die perfekte Einstellung zum Datenaustausch
und Spielen im Netzwerk zwischen zwei Computern.
Zwei Computer mit WiFi
Adaptern (Sie haben kein WiFiRou ter).
Ad ho c Mo de wählen. Verschiedene WiFi Adapter sind vorhanden,
je nach Typ des Computers: PCI-Karte (eingebaut in einem
Desktop-Computer), USB-Adapter (eingestöpselt in einem Desktopoder Laptop-Computer am USB Port), oder PCMCIA-Kar te
(verbunden mit einem Type II PCMCIA-Port auf einem LaptopComputer). Mit diesen Adaptern verbunden, wird Ihr Computer zum
Client im W iFi-System
3. DAS KABELLOSE WIFI-NETZWERK
Was genau ist eigentlich W i F i ? Eine Abkürzung für “Wireless Fidelity,” WiFi ist der gebräuchliche Name für
die kabellose Netzwerktechnologie, die mit dem 802.11 Standard arbeitet. Somit ist das WiFi-Netzwerk
eigentlich ein 802.11-Netzwerk. Aber es ist einfacher den Begriff WiFi zu nutzen als von einem
802.11 Standard zu sprechen! In der Praxis bedeutet dies, daß WiFi Ihnen erlaubt eine Verbindung zwischen
Laptop-Computern, Desktop-Computern oder Personal Digital Assistants (PDAs) über mehrere Meter Distanz
mit einem Access Point, kabellos aufzubauen, miteinander zu kommunizieren und mit hohen
Datenübertragungsgeschwindigkeiten zu arbeiten.
Ihr Hercules Wireless N USB Key, in Kombination mit einen WiFi N Router, ist eines der Elemente in der
Zusammenstellung ihres lokalen kabellosen Netzwerks. Sie werden durch dessen MIMO Technologie
entsprechend Nutzen ziehen, denn diese ermöglicht wesentlich höhere Datentransferraten aber auch
Reichweite zwischen WiFi Transmitter (Z. B. Ein WiFi N Router oder eine “Box”) Mit einer Theoretischen, Maximalen Transferrate von 300mbits/S (Im Gegensatz zu 54mbits/S zum 802.11g Standard). Wände und
andere Hindernisse in Ihrem Zuhause können Sie getrost „vergessen“ und High-Definition Video oder den
Transfer grosser Dateien mit erstaunlicher Effizienz geniessen.
3.1. Auswahl Ihres Netzwerkstyps
Die Wahl des Netzwerktyps hängt von der zur Verfügung stehenden Hardware ab.
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Hercules Wireless N USB HWNU-300
Wenn Sie über zwei Computer verfügen und diese nur miteinander kommunizieren sollen, ist der
Kauf eines R o u t e r s nicht zwingend erforderlich. Ohne Router ist jedoch die Erweiterbarkeit eines WiFiNetzwerks sehr begrenzt und wenn Sie ins Internet wollen, ist auf jeden Fall die Anschaffung eines
ADSL-Modems zwingend erforderlich.
Der A d h oc M odu s ist wirklich nur zwischen zwei Computern zu empfehlen. Sollten Sie mehr als
zwei Computer miteinander verbinden zu wollen, empfiehlt sich auf jeden Fall die Konfiguration
»Infrastructure Mode« (Router + Clients).
3.1. Sicherheit im lokalen WiFi Netzwerk
Der Vorteil der WiFi Technologie ergibt sich nicht nur aus der kabellosen Verbindung aller Komponenten
untereinander. Alle Rechner in einem kabellosen Netzwerk kommunizieren miteinander, tauschen Daten aus,
nutzen den gemeinsamen Internetzugang. So ist es absolut unerläßlich dieses System gegen unbefugte
Eingriffe von Dritten bestmöglich abzusichern. Warum Sie dies tun sollten? Stellen Sie sich vor, daß ein
Nachbar in Ihrem Haus ebenfalls ein WiFi-Netzwerk aufgebaut hat, das in der Lage ist alle Verbindungen zu
erkennen und zu nutzen falls dies nicht abgesichert wird. So könnte Ihr Nachbar zum Beispiel Ihre
Internetverbindung nutzen, ohne ein Modem zu haben. Das macht Ihren Nachbarn nicht zwangsläufig zu
einem böswilligen Hacker (außer erlegt es darauf bewußt an), aber Sie bleiben allein auf der Rechnung
sitzen.
Um sich vor dieser w ir klich un liebsam en Situa ti on zu s ch üt zen, l ad en w ir Si e ein i m n ächst en Kap it el mehr ü be r die
Si ch erhei ts ei nstel lu ngen zu erfahre n. Gle ic hwohl erfah re n Si e au ch , wi e Si e Ih r ka bellose s Ne tz we rk i n Be tr ieb
ne hme n kö nnen.
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HW N U -300 Hercules Wireless N USB
Um die Vorzüge eines vereinfachten Verbindungsaufbaus mit der WPS (Wi-Fi Protected Set up
T M
)
Funktion zu kommen, muß Ihr Router WPS-kompatibel und zertifiziert sein.
4. DAS WIFI STATION N DIENSTPR OG RAM M
Das WiFi Station N Dienstprogramm ist speziell von Hercules für die Adapterfamilie Hercules Wireless N
entwickelt worden. Dies ermöglicht dem Benutzer wirklich das Bestmögliche aller Adapterfunktionen zu nutzen
und via des benutzerfreundlichen Interfaces auch die höchstmöglichen Sicherheitslevel, basierend auf WP A-
P SK und W P A 2 Verschlüßlungen, vorzunehmen.
4.1. Feststellen des Verbindungsstatus
Nach Installation von WiFi Station N erscheint das WiFi Station N Icon in der Windows Taskleiste. Sobald der
Adapter angeschlossen ist (mehr im Kapitel “Hardware Installation”), können Sie den Verbindungsstatus
erkennen:
- Ein grünes Icon bedeutet eine exzellente Netzwerkverbindung
- Ein ge lb es Icon zeigt eine gute Verbindung an.
- Ein r o t e s Icon zeigt an, das die Netzwerkverbindung schlecht ist: Bewegen Sie die Anten ne
näher an den Access Point heran.
- Ein g ra ues Icon bedeutet, daß Ihr WiFi Client Adapter erkannt wurde aber nicht mit einem WiFi
Netzwerk verbunden ist. Sie müssen sich mit einem Netzwerk, das von WiFi Station N erkannt
wurde, verbinden.
- Ein schwarzes Icon bedeutet, daß der WiFi Client Adapter nicht von Windows erkannt wurde:
Vergewissern Sie sich, daß dieser richtig angeschlossen und a kti vie rt i st und weiderholen Sie
ggfs. die Installation.
4.2. WiFi Station N aufrufen
Um W i F i Station N, zu starten, (doppel)klicken Sie einfach auf das Icon in der Taskbar.
4.3. Verbindung zu einem Netzwerk mit „Wi-Fi Protected
TM“
Setup
Wenn Sie sich mit einem WiFi Netzwerk verbinden und dieses konfigurieren, erscheint Ihnen diese Arbeit
vielleicht langweilig. Nutzen Sie die integrierte WPS (Wi-Fi Protected Set up
Produkt oder der Verpackung durch folgenden Logos:
Diese Technologie vereinfacht die Prozedur einer Verbindung zu einem kabellosen Netzwerk zwischen einem
WPS-kompatiblen Router und Ihrem He rcu le s Wi rel es s N Key. Zwei verschiedene Methoden sind verfügbar:
Einfach auf den Button auf dem Key oder in WiFi Station N klicken oder die Eingabe einer PIN Nummer im
WiFi Station N Interface.
oder
T M
) Funktion, angezeigt auf dem
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Hercules Wireless N USB HWNU-300
4.3.1. Verbinden mit einem Netzwerk mit dem WPS Button am
Hercules Wireless N Key
- Drücken Sie an Ihrem WiFi Router den WPS Button (für mehr Information lesen Sie bitte im Handbuch Ihres
WPS-kompatiblen Routers nach).
Sie haben nun zwei Minuten Zeit den seitwärts angebrachten WP S Button an Ihrem Hercules Wireless N Key
zu drücken und sich mit dem Router zu verbinden. Diese Prozedur müssen Sie für weitere Ve rb ind un ge n
dann nicht mehr ausführen.
Ihr Hercules Wireless N Key verbindet sich mit dem W i F i Router und benutzt dessen Sicherhei tss chl üss el. .
Sollte die Verbindung nicht abgesichert sein, wird automatisch ein WP A2 Sicherheitsschlüssel generiert.
So ll te d er W PS Router nur mit W P A Schlüsseln kompatibel sein (und nicht W P A 2 ) , wird ein W PA Schlüssel
generiert.
4.3.2. Verbinden mit einem Netzwerk mit dem WPS Button in
WiFi Station N
- Drücken Sie an Ihrem WiFi Router den WPS Button (für mehr Information lesen Sie bitte im Handbuch Ihres
WPS-kompatiblen Routers nach).
Sie haben nun zwei Minuten Ze it Ihren Ke y v ia WPS zu verbinden.
- In WiFi Station N gehen Sie zur Ve rb ind en Seite
- In der Sektion Automatische Verbindung mi t W PS , vergewissern Sie sich, daß die Box Ro ut er m it W P S Butt on markiert ist.
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HW N U -300 Hercules Wireless N USB
- Klicken Sie in der Nähe dieser Option auf das Logo.
Ihr Hercules Wireless N Key verbindet sich mit dem W i F i Router und benutzt dessen Sicherheitsschlüssel..
Sollte die Verbindung nicht abgesichert sein, wird automatisch ein WP A2 Sicherheitsschlüssel generiert.
So ll te d er WPS Router nur mit WPA Schlüsseln kompatibel sein (und nicht WPA2), wird ein W P A Schlüssel
generiert.
4.3.3. Verbinden mit einem Netzwerk mit einer PIN Nummer
- In WiFi Station N gehen Sie zur Ver bi nd en Seite
- In der Sektion Automatische Verbindung mi t W PS , vergewissern Sie sich, daß die Box Ro ut er oh ne W PS Button markiert ist..
- Notieren Sie sich die angezeigte PIN Nummer.
- Geben Sie diese PIN Nummer in das entsprechende Interface Ihres W iFi Routers ein (für mehr Information
lesen Sie bitte im Handbuch Ihres WPS-kompatiblen Routers nach).
Sie haben nun zwei Minuten Zeit Ihren Key via WPS zu verbinden
- - In WiFi Station N gehen Sie erneut zur Verbinden Seite
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Hercules Wireless N USB HWNU-300
- Klicken Sie den Button.
WiFi Station N verbindet Ihren Hercules Wireless N Ke y mit Ihrem WiFi R out er un d be nu tzt d ess en
Sicherheitsschlüssel. Sollte die Verbindung nicht abgesichert sein, wird automatisch ein W P A2
Sicherheitsschlüssel generiert.
Bitte beachten: Sollte ein anderes WiFi-Gerät die gleiche PIN Nummer verwenden, klicken Sie bitte auf den
Button E r n e u e r n , um eine andere Nummer zu erhalten.
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HW N U -300 Hercules Wireless N USB
4.4. Verbinden mit einem Netzwerk via der Netzwerkliste
WiFi Station N öffnet voreingestellt die Ve rb in du ng S eite und das Erkennen des WiFi Netzwerkes beginnt
automatisch nach Ihrer Netzwerkinstallation. Eine Liste erkannter Netzwerke erscheint und zeigt alle
gesicherten, ungesicherten, verborgenen Netzwerke an, egal Infrastruktur oder Ad hoc.
Um in ein ungesichertes Netzwerk zu verb inden (die Einstellung NEIN ers cheint im S icherh eitsfeld):
- Auswählen des Netzwerks mit dem verbunden werden soll.
- Den Button Verbinden klicken.
- Falls Sie es wünschen, können Sie dies Netzwerk Ihren Favoriten hinzufügen indem Sie das Kästchen J A
markieren und diesem einen Namen vergeben.
Nach ein paar Sekunden erscheint ein grünes Icon neben dem Netzwerk und zeigt so an, daß Sie verbunden
sind.
Wenn Sie möchten, daß Ihr Computer automatisch mit einem spezifischen Netzwerk verbunden werden soll,
fügen dies Ihrer Favoritenliste hinzu und wählen A ut om ati sc he Ver bi nd ung (für mehr Informationen lesen
Sie bitte Kapitel 4.6. Ein Netzwerk zu Favoriten hinzufügen).
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Hercules Wireless N USB HWNU-300
Falls die Verbindung zum gewählten Netzwerk im Modus Infrastruktu r nicht funktioniert,
überprüfen Sie bitte die Sicherheitseinstellungen des Routers (Schlüssel, MAC-Adressenfilter, etc.).
Sie müssen den Sicherheitsschlüssel kennen, wenn Sie sich mit einem gesicherten Netzwerk
verbinden möchten. Bevor Sie eine Verbindung einrichten, wird WiFi Station N Sie zur Eingabe
auffordern. (Eine Nachricht wird Ihnen helfen den benötigten Schlüssel zu identifizieren).
Nun wissen Sie, wie man sich mit einem Netzwerk verbindet - und bald werden Sie in der Lage sein in der
Praxis die verschiedenen Möglichkeiten von WiFi zu nutzen. Im Kapitel 5 . Willko mmen zur Wireless Attitu de!, betreten Sie die aufregende Welt des kabellosen Computing und lernen gemeinsame Ordner,
einen Drucker oder eine ADSL-Verbindung miteinander zu nutzen. Wenn Sie zunächst alle Funktionen
der WiFi Station N kennenlernen wollen, laden wir Sie dazu ein die folgenden Kapitel zu lesen.
Um ein gesichertes Netzwerk zu verbinden (die Einstellung JA mit dem benutzten Typ des Schlüssels
erscheint im Sicherheitsfeld):
- Auswählen des Netzwerks mit dem verbunden werden soll.
- Den Button Verbinden klicken
- Wenn Sie von WiFi Station N. dazu aufgefordert werden, geben Sie den Sicherheitsschlüssel ein
- Falls Sie es wünschen, können Sie dies Netzwerk Ihren Favoriten hinzufügen indem Sie das Kästchen J A
markieren und diesem einen Namen vergeben.
Verbindung zu einem verborgenen Netzwerk (das Netzwerk-Nam ensfeld (SSID) ist leer):
Wenn eins oder mehrere erkannte Netzwerke keine Kennung haben (d as Net zw erk -Namensfeld (SSID) ist
leer), so bedeutet dies, daß der Name nicht veröffentlicht wird. Um sich mit so einem Netzwerk zu verbinden,
markieren Sie es und:
- Den Button Verbinden klicken.
- Geben Sie in das erscheinende Fenster den Namen des Netzwerks (SSID) ein
- Wenn gesichert, bitte den Sicherheitsschlüssel eingeben
- Falls Sie es wünschen, können Sie dies Netzwerk Ihren Favoriten hinzufügen indem Sie das Kästchen J A
markieren und diesem einen Namen vergeben..
.
16/81 – Benutzerhandbuch
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HW N U -300 Hercules Wireless N USB
Windows Vista wird Sie an diesem Punkt nicht auffordern einen Netzwerkstandort auszuwählen
und stattdessen einen vorgewählten öffentlichen Ort auswählen (dies ist typisch für den Fall, falls Sie
bereits mit einem Netzwerk verbunden sind). Um einen anderen Ort auszuwählen, müssen Sie auf den
Link A np ass en gegenüber dem Namen Ihres Netzwerks in der W an ad oo _A AA A(Öffent liches
Netzwerk) Zone des Netzwerk- und Freigabecenters.
Windows Vista
Nach der Herstellung einer Verbindung mit Ihrem Netzwerk fordert Vista Sie auf, den Netzwerkstandort zu
wählen: Zu Hause, Arbeitsplatz, Öffentlicher Ort.
Für unsere Zwecke gehen wir davon aus, daß Sie das Netzwerk Z u Ha use einrichten wollen, was Ihnen und
den anderen Netzwerkbenutzern erlaubt alle im Netzwerk aktuell verfügbaren Computer zu sehen (das
„Sehen und gesehen werden“-Prinzip, unerläßlich um Ordner, Drucker und eine ADSL-Verbindung
miteinander zu teilen).
Bi tt e b ea cht en S ie: Falls Sie die Verbindung zu einem öffentlichen Hotspot bevorzugen (z. B. Bahnhof,
Flughafen), lesen Sie bitte in den entsprechenden Erklärungen von Windows Vista nach.
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Hercules Wireless N USB HWNU-300
Während des Scans kann es geschehen, daß das Icon sich nicht verändert. Dies bedeutet, daß Sie
kein Flashanimationsmodul installiert haben. Um die Animation zu sehen, müssen Sie dieses Modul aus
dem Internet herunterladen.
4.1. Verbinden mit einem Netzwerk mittels des
Verbindungsassistenten
Falls Sie sich nicht an den Netzwerknamen erinnern können, schauen Sie in der Liste der erkannten
Netzwerke von WiFi Station N nach:
- Klicken Sie Verbindungsassistent, den Sie via des Hauptmenüs des WiFi Station N Fensters aufrufen
können.
- Einfach auf den entsprechenden Button klicken und die ersten 6 Zeichen der MA C Ad re s se des Routers im
sich öffnenden Fenster eingeben (Sie finden diese auf der Unterseite des Routers).
- Wenn das Netzwerk gesichert ist, bitte Sicherheitsschlüssel eingeben.
4.2. Ein Netzwerk zu Favoriten hinzufügen
Um ein Netzwerk zur Favoritenliste hinzuzufügen, markieren Sie dieses in der Liste der erkannten Netzwerke
und klicken dann den Button Hinzufügen zu Favoriten. Es erscheint der Assistent zum erstellen eines neuen
Favoriten.
Dieser Assistent vereinfacht das Hinzufügen von Netzwerken indem er automatisch die erforderlichen
Einstellungen für die WiFi Station N bereit stellt. Alles was Sie tun müssen ist die folgenden Informationen
hinzuzufügen: Name des Favoriten (Schritt 1), Sicherheitsschlüssel falls das Netzwerk gesichert ist (Schritt 4)
und ob es oder nicht automatisch verbunden werden soll (Schritt 5). Für mehr Information beachten Sie bitte
das Kapitel 4.9 Betrachten, modifizieren oder hinzufügen von Favoriten - ein Ad hoc-Netzwerk
aufbauen.
4.3. Scannen nach Netzwerken
Wenn WiFi Station N gestartet wurde, erfolgt automatisch ein Scan der erkannten Netzwerke. Danach können
Sie aber auch manuell diese Liste aktualisieren indem Sie den R es can Button klicken. Das folgende Icon
informiert Sie über den Status des Scans:
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HW N U -300 Hercules Wireless N USB
- Netzwerk Name (SSID): Der SSID (Service Set Identifier) ist
der universelle Name, der im kabellosen Netzwerk von Clients
und dem Access Point benutzt wird. Der Nutzer vergibt diesen
Namen im Tabulator Favoritenverwaltung: Der Name ist die
einzigartige Identifizierung für alle Clients und dem Access
Point.
- MAC Adresse (BSSID): Die MAC Adresse ist eine
einzigartige Adresse, vom Router-Builder angelegt, dessen
Funktion es ist, um diese Element im Netzwerk zu
identifizieren. Sie beinhaltet einen Identcode für die
Organisation und eine einwandfreie Produkterkennung.
- Hersteller: Der Name des Herstellers des Access
Point/Router wird hier angezeigt.
- Be ze ic hnu ng : Der vergebene Name, vorausgesetzt das
Netzwerk wurde schon abgespeichert.
- Sicherheit: Es gibt fünf Verschlüsselungsoptionen für die
verschiedenen Sicherheitsstufen: WEP, WEP (shared), WPAPSK (TKIP), WPA-PSK (AES) und WPA2
- TCP /IP Details : Information bezüglich der TCP/IP Internet
Protokolle, die durch den Router(Access Point zugeordnet
sind, sind erst nach einer etablierten Verbindung zum
Netzwerk verfügbar..
- Funkkanal: Frequenz des Kanals, der vom lokalen WiFi
Netzwerk zur Kommunikation genutzt wird.
- Netzwerkart: Die Architektur, die der Benutzer ausgewählt
hat Inf rastruc ture oder Ad ho c (Pee r to Peer)..
- Up lo ad -Geschwindigkeit: Wert, der die
Datentransmissionsrate anzeigt..
- Download-Geschwindigkeit: Wert, der die
Datenempfangsrate anzeigt
- Ve rb in dun gs qu ali tä t: Ein Anzeigebalken (unterteilt von 0
bis 100%) zeigt den Status der Verbindung zwischen Access
Point und dem Hercules Wireless N W iFi Adapter an.
4.4. Betrachten der Verbindungseinstellungen
Die Informationen in diesem Bereich sind nicht zu beeinflussen. Der Bereich beinhaltet/zeigt alle Einstellungen
bezüglich des Netzwerkes mit dem der Computer verbunden ist:
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Hercules Wireless N USB HWNU-300
In einem Ad hoc (Peer to Peer) Netzwerk, ist das Anlegen eines Favoriten das Äquivalent zu einer
kabellosen Verbindung zwischen Computern.
Ty p
Sicherheitslevel
Sc hl üs sel
WEP
Niedrigster Sicherheitslevel in dem ein einzelner
Encryptionschlüssel für den Datenaustausch
genutzt wird. Jeder kabellose Client muß den
gleichen Schlüssel zum dekodieren der
Transmission nutzen.
64-bit (10 Zeichen) oder
12 8-bit (26 Zeichen)
Schlüssel im
Hexadezimalformat.
WEP (Shared)
Sicherheitslevel, der auf WEP basiert, aber eine
Authentifizierung über einen Shared Key durchführt.
64-bit (10 Zeichen) oder
12 8-bit (26 Zeichen)
Schlüssel im
Hexadezimalformat.
WPA-PS K (TKIP)
Neuster Sicherheitslevel, speziell entwickelt für
Small Office oder Home. Nutzt einen vorher
vereinbarten Schlüssel.
Password mit einem
Minimum von 8
alphanumerischen
Zeichen.
WPA-PS K (AES)
Hochsicherheitslevel für WPA-PSK (TKIP), nutzt
eine Encryptionmethode, die auf dem neusten
Sicherheitsstandard IE EE 80 2. 11i basiert.
Password mit einem
Minimum von 8
alphanumerischen
Zeichen.
4.5. Betrachten, modifizieren oder hinzufügen von Favoriten-
ein Ad hoc Netzwerk aufbauen
Ein Favorit ist eine Gruppe von Einstellungen für die Verbindung zu bekannten Infrastruktur- oder Ad hocNetzwerken (eigene, Nachbarn, Freunde). WiFi Station N erlaubt Ihnen diese Informationen einfach zu
speichern, zu betrachten oder zu modifizieren.
4.5.1. Sicherheitsoptionen
Um zu vermeiden, daß jemand von außerhalb in Ihr Netzwerk eindringt, empfehlen wir dringend das Netzwerk
zu sichern. Die untenstehende Tabelle zeigt Ihnen die 5 Sicherheitstypen, die von WiFi Station N genutzt
werden können.
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HW N U -300 Hercules Wireless N USB
W PA 2 (TKIP)
Neustes, sehr hohes Sicherheitslevel durch
Nutzung eines vorher vereinbarten Schlüssels,
speziell für die Umgebungen Kleinbetriebe oder
Zuhause entwickelt.
Password mit einem
Minimum von 8
alphanumerischen Zeichen.
Ein alphanumerisches
Zeichen beinhaltet entweder
Zahlen (0-9) oder
Buchstaben (a-z oder A-Z).
W PA 2 (AES)
Noch höherer Sicherheitsschlüssel als WPA2
(TKIP), ebenfalls neuste Generation, speziell für die
Umgebungen Kleinbetriebe oder Zuhause
entwickelt. Basiert ebenfalls auf einem vorher
vereinbarten Schlüssel.
Password mit einem
Minimum von 8
alphanumerischen Zeichen.
Ein alphanumerisches
Zeichen beinhaltet entweder
Zahlen (0-9) oder
Buchstaben (a-z oder A-Z).
Ein Hex ade zim als chl üss el setzt sich aus den Zahlen von 0 bis 9 und den Buchstaben A bis F
zusammen (Beispiel: A123BCD45E für einen 64-bit Schlüssel). Ein alphanumerisches Z ei ch en beinhaltet
entweder Zahlen (0-9) oder Buchstaben (a-z oder A-Z).
Alle anzeigen/ Favorite n verändern Fenster
In diesem Fenster können Sie:
- Einen Favoriten von der Liste lö sch en .
- Die Basiseinstellungen, Sicherheitseinstellungen oder die
fortgeschrittenen Einstellung modifizieren.
- Mit dem Netzwerk nach Ihren gewählten Voreinstellungen
verbinden.
- Das A lle a nze ig en / F av ori te n v er änd er n Fenster
sc hl ie ßen um zu dem Fa vo rit en -Ma nag em en tRegister zurückzukehren.
Netzwerk Register (nutzbar nach klick en d es
Modifizierungsbuttons)
Netzwerk-Name (SSID): benennen Sie den SSID (Service
Set Identifier), der der gemeinsame Name für die Clients und
dem Access Point in Ihren kabellosen Netzwerk ist.
Netzwerk Typ: Infrastructure oder Ad hoc.
Automatische Verbindung: Markieren dieser Box um den
Client automatisch mit dem Netzwerk zu verbinden.
4.5.2. Betrachten/modifizieren von Favoriten
Der B et rac ht en /Mo di fi zie re n vo n Fa vor it en Button zeigt ein Fenster in dem die bereits gespeicherten
Favoriten zu sehen sind.
Benutzerhandbuch – 21/81
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Hercules Wireless N USB HWNU-300
Sicherheits-Register ( nu tzb ar na ch k lic ke n d es
Modifizierungsbuttons)
Ge si ch ert : Das Netzwerk ist ungesichert (N e i n ) oder
gesichert (Ja); in diesem Falle müssen Sie den Schlüsseltyp
festlegen und einen Schlüsselcode eingeben.
Sicherheitstyp: WEP, WEP (shared), WPA-PSK
(TKIP),WPA-PSK (AES) und WPA2
Sc hl üs sel co de : Password mit 10 bis 26 alphanumerischen
Zeichen für WEP, 8 bis 63 alphanumerischen Zeichen für
WPA-PSK oder WPA2.
Ein hexadezimaler Schlüssel setzt sich aus den Zahlen 0 bis 9
und den Buchstaben A bis F zusammen (Beispiel:
A1 23 BC D45 E) .
Erweite rt-R egi st er ( nu tzb ar n ac h kl ic ke n de s
Modifizie rungsbuttons – nur in Windows 98SE/Me/XP/
2000)
En er gi esp ar mo dus (nur im Infrastruktur-Modus): Markieren
Sie diese Box um die Energiesparfunktion zu aktivieren. Die
Karte wird ausgeschalten nachdem sie Daten im Netzwerk
gesendet oder erhalten hat. Diese Funktion ist nicht im Ad
Hoc Modus verfügbar, denn die Clients müssen angeschaltet
bleiben um miteinander kommunizieren zu können.
Preamble (nur im Ad Hoc Modus): Ein Signal, das die
Zeitsynchronisation zwischen WiFi Karte und dem Access
Point erlaubt. Die Einstellung Aut om at isc h ist voreingestellt.
RT S-Sc hwelle und Fragmentschwelle: Diese Werte sind
als Maximum voreingestellt. Falls Sie diese Werte beim
Router modifiziert haben, müssen Sie das gleiche hier
vornehmen.
4.5.3. Einen Favoriten manuell hinzufügen oder ein Ad hoc-
Der praktischste Weg um einen Favoriten (Infrastruktur- oder Ad hoc Netzwerk) für Home oder Office zu
kreieren, ist die Nutzung des Assistenten zur Erstellung eines neuen Favoriten. Um diesen Assistenten
aufzurufen müssen Sie ein Netzwerk aus der Liste der erkannten Netzwerke auswählen. Klicken Sie dann
Hinzufügen zu Favoriten im Hauptfenster.
Sollten Sie Ihre Netzwerkeinstellungen kennen, können Sie diesen Prozeß auch selbst durchführen indem Sie
den Button N eu e Fa vor it en erstellen/Ein Ad -h oc -Netzwerk erstellen anklicken.
Das manuelle Einrichten eines neuen Favoriten oder Ad hoc Netzwerks beinhaltet die folgenden Schritte:
22/81 – Benutzerhandbuch
Netzwerk erstellen
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HW N U -300 Hercules Wireless N USB
- Schritt 1: Geben Sie Ihrem Favoriten einen Namen
(Beispiel: Arbeit, Sport, etc.)
- Schritt 2: Wählen Sie Ihre Netzwerkarchitektur
(Infras truktur oder Ad h oc Modus); Infrastruktur-Modus
ist voreingestellt. Z ur E rin ne ru ng : Infrastruktur ist ein
Netzwerk mit einem Access Point + mindestens zwei
Computern, während im Ad hoc Modus zwei oder mehr
Rechner ohne einen Access Point (einer der Computer
bildet ein Netzwerk und die anderen erkennen dieses
nur) zusammen arbeiten. Wenn Sie bereits den Button
Zu Favoriten hinzufügen angeklickt haben, so sind die
Felder bereits automatisch ausgefüllt und die Option Ad
hoc Modus muß nachträglich gewählt werden.
Haben Sie den A d h oc M od us gewählt, müssen Sie
einen R F K a na l von der Liste der verfügbaren Kanäle
auswählen (1 to 13), Kanal 1 ist voreingestellt.
- Schritt 3: Geben Sie Ihrem Netzwerk einen Namen
(SSID Name). Wenn Sie bereits auf den Button Z u Favoriten hinzufügen im Ve rb ind en Fenster geklickt
haben, ist das Feld bereits mit einem passenden SSID
Namen ausgefüllt
Wenn Sie ein Ad hoc-Netzwerk bilden, geben Sie den
Namen hier ein
Benutzerhandbuch – 23/81
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Hercules Wireless N USB HWNU-300
- Schritt 4: Überprüfen Sie, wie Ihr Netzwerk gesichert ist.
N e i n ist die Voreinstellung. Falls Sie die
Sicherheitseinstellungen kennen, klicken Sie Ja. Als
Nächstes wählen Sie den Sicherheitstyp aus dem
Ausklappmenü und stellen den S chl üs sel zur Verfügung
(10 hex. Zeichen für WEP-Verschlüsselung).
Im Infrastruktur-Modus, korrespondiert der
Sicherheitsschlüssel mit dem im Router eingegeben. Im A d ho c-Modus geben Sie Ihren eigenen Sicherheitsschlüssel ein.
Dieser ist nötig, damit sich andere Geräte mit Ihrem Netzwerk
verbinden können. ,
- Schritt 5 (nur in Windows 98SE/Me/XP/ 2000): Wählen
Sie ob Ihr Computer automatisch beim Start mit dem
Netzwerk verbunden werden soll. J a ist voreingestellt.
- Schritt 6: Die gewählten Verbindungseinstellungen
werden in diesem Fenster angezeigt. Speichern klicken
um Ihr Netzwerk zur Favoritenliste hinzuzufügen.
Im Infrastruktur-Mo du s:
- Wenn das Netzwerk nicht gefunden oder Sie sind bereits
mit selbigem verbunden, ist es bereits in der
Favoritenliste gespeichert.
- Wurde das Netzwerk gefunden, Sie sind aber nicht
verbunden, dann erscheint eine Dialogbox und fordert
Sie auf die Verbindung aufzurufen.
Im Ad hoc -Modus:
- Wird das Netzwerk nicht gefunden: Eine Dialog Box
fordert Sie auf das Netzwerk zu aktivieren.
- Sie sind bereits mit dem Netzwerk verbunden: Das
Netzwerk ist bereits in der Liste gespeichert.
- Wurde das Netzwerk gefunden, Sie sind aber nicht
verbunden, dann erscheint eine Dialogbox und fordert
Sie auf die Verbindung aufzurufen.
24/81 – Benutzerhandbuch
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HW N U -300 Hercules Wireless N USB
Die automatische Verbindung zu einem Ad hoc-Netzwerk schaltet die automatische Verbindung zu
Infrastruktur-Netzwerken, gespeichert in den Favoriten, ab. Wenn das Ad hoc Netzwerk nicht beim Start des
Computers erkannt wird (nicht eingerichtet), wird es automatisch von den anderen Computern im Netzwerk
erkannt und bereitgestellt.
Sollten Sie neben Ihrem Hercules Wireless N ausschließlich nur 802.11b oder 802.11g Geräte
haben, ist es angebracht den Modus 802.11b/g M i x e d zu verwenden. In diesem Fall erreichen Sie
bessere Performance Hinsicht von Datentransferraten. Erkennen des 802.11n Standard erhöht leicht die
Ablaufzeit.
Gleichwohl sollten Sie den 802.11b/g M ixe d Modus auswählen, wenn Sie irgendwelche Schwierigkeiten
mit dem Anschluß des Hercules Wireless N Keys haben sollten.
Sollten Sie nicht wissen ob Ihre Produkte 802.11b, g und/oder n sind, wählen Sie die Option 802.11b/g/n.
4.6. Erweiterte Einstellungen
Der Erweiterte Einstellungen Tabulator beinhaltet die fortgeschrittenen Verbindungseinstellungen für die
Clients in Ihrem WIFI-Netzwerk. Wir empfehlen dringend daß Sie diese Einstellungen NICHT modifizieren
sollten außer Sie sind sich sicher, diese Materie zu beherrschen.
- WiFiM od us (nur Wi nd ow s 9 8S E/ Me/ XP /2 000 ): Auswahl 80 2. 11 b/g M i x e d Modus (der Key funktioniert
dann nur mit den 802.11b und g Standards) oder dem 802.11b/g/n Mix ed Modus (der Key funktioniert dann
nur mit den 802.11b, g und n Standards).
Benutzerhandbuch – 25/81
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Hercules Wireless N USB HWNU-300
Priorit ät
Ty p
1
Voice over IP (Anrufe über das
Internet)
2
Videodaten
3
Andere Applikationen die regelmäßig
das Netzwerk nutzen
(Internetbrowser...)
Die WMM Funktion ist ausschließlich kompatibel mit anderen WMM Geräten.
- Aktivieren " B o o s t " M od us: Dieser Modus besteht darin, daß dieser bei vermindert genutzter Bandbreite
Datenpakete sendet, um die Geschwindigkeit zu verbessern. Diese proprietäre Technologie funktioniert nur
mit Hercules WiFi N Produkten.
- Aktivieren W i F i Multimed ia M odus : Dieser Modus läßt Sie Prioritäten bezüglich der Datentypen im
Netzwerk festlegen. Sollten Sie diesen Modus wählen, werden die Prioritäten wie folgt festgelegt:
Ein Beispiel: Ist die Bandbreite für einen Internetanruf nicht ausreichend, weil gleichzeitig ein Video betrachtet
wird, im Internet gesurft und Dateien heruntergeladen werden – hält der WMM Modus diese Aktionen an. Das
Ziel ist es optimalen Komfort für Hauptaufgaben zu garantieren
Sie können diese Funktion jederzeit frei aktivieren/deaktivieren. Sie sollten aber realisieren, daß, wen diese
Option deaktiviert ist, die Bandbreite zwischen allen Aufgaben ohne eine Prioritätsreihenfolge aufgeteilt wird
und demnach den Gebrauchskomfort reduziert (z. B. Verbindungsstörungen bei Anrufen via des Internets
oder der Videoübertragung, langsame Downloads…).
- Aktivieren der Stromsparfunktion Aktivieren Sie diesen Modus, wenn Sie bei mobilen Geräten, die an Ihr
Netzwerk via WiFi angeschlossen sind, Strom sparen wollen. Sie können dann die Datentypen, die betroffen
sind, auswählen: VoIP Anrufe, Video, Hintergrundaufgaben oder andere Applikationen.
- Direktverbindung mit anderen P C s: Diese Funktion ermöglicht Ihnen die Verbindung mit einer Vielzahl von
WiFi Geräten Ohne über den Router gehen zu müssen. Um dies zu bewerkstelligen, geben Sie einfach die
MAC A dre ss e des Geräts ein, das Sie anzuschließen wünschen. Sie können ebenso eine Ze it üb ers ch re itu ng sp eri od e definieren während der eine direkte Kommunikation zulässig ist.
Der Anwenden Button macht die Einstellungen gültig.
4.7. Über
Der Button ÜBER, zu finden rechterhand im Fensterzeigt Informationen bezüglich der Version des WiF i
Station N Dienstprogramms an und die Version der Treiber, die vom WiFi Client genutzt werden.
4.8. Wiederherstellung der integrierten WiFi-Funktion Ihres PC s
Falls Ihr Computer eine integrierte WiFi-Funktion aufweist, wird WiFi Station N diese während der Installation
automatisch deaktivieren (nur in Windows 98SE/Me/XP/ 2000). Um diese Funktion wieder zu aktivieren:
26/81 – Benutzerhandbuch
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HW N U -300 Hercules Wireless N USB
Wenn Sie die Konfiguration Microsoft Zero Config (nur Windows XP) nutzen und der Hercules Wireless N
Adapter ist ebenfalls verbunden, funktionieren einige WiFi Station N Register nicht, Buttons oder
Optionen werden nicht gezeigt oder sind nicht verfügbar.
- In der Windows Taskbar, das Hercules WiFi Station N Icon rechtsklicken und Microsoft zero config als Konfigurationstool nutzen auswählen (nur Windows XP).
Ihre integrierte WiFi-Funktion ist wiederhergestellt. Sie können nun den Hercules Wireless N A da pt er
entfernen.
Um WiFi Station N als Konfigurationswerkzeug für Ihren Hercules Wireless N Adapter wiederherzustellen:
- In der Windows Taskbar, das Hercules WiFi Station N Icon rechtsklicken und Hercules WiFi Station
Console als Konfigurationstool nutzen auswählen.
4.9. Vorübergehendes Ausschalten der WiFi-Funktion des
Hercules Wireless N Adapter
Um eine komplette Deinstallation, Ausschalten oder Abschalten Ihres WiFi-Adapters zu vermeiden, hat
Hercules eine Funktion integriert, um die WiFi-Übertragung einfach auszuschalten. Nun können Sie den
Computer beruhigt auch über Stunden allein lassen, ohne das jemand in Ihr Netzwerk eindringen kann. Wenn
Sie dann zurück kommen, schalten Sie das WiFi einfach wieder an
Um die WiFi-Funktion auszuschalten:
- In der Windows Taskleiste das Hercules WiFi Station N Icon rechtsklicken und Me in WiFi einschalten
auswählen.
Einschalten der WiFi-Funktion:
- In der Windows Taskleiste das Hercules WiFi Station N Icon rechtsklicken und Mein WiFi ausschalten
auswählen.
4.10. Beenden von WiFi Station N
Der Schließen Button läßt WiFi Station N in den Hintergrund verschwinden, allerdings wird die Funktion
weiter ausgeführt. Um WiFi Station N komplett zu verlassen müssen Sie in der Windows Taskleiste Ve rla ss en
Button rechtsklicken.
Benutzerhandbuch – 27/81
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Hercules Wireless N USB HWNU-300
Bei Computern, die unter W in do ws V is ta betrieben werden, ist es nicht zwingend erforderlich, daß
zum Erstellen eines Computer-Netzwerks zur gemeinsamen Nutzung von Ordnern, Druckern oder einer
A DS L Verbindung, die Computer zur Work gr ou p gehören. Sollten Sie eine gemeinsame Nutzung zwischen
Windows Vis ta und einem früheren Betriebssystem wünschen müssen Sie eine gemeinsame Workgroup für
alle Computer definieren. Zur Information für die Erstellung einer Workgroup lesen Sie bitte im Handbuch
Ihres Hercules Produktes nacht.
5. WILLKOMMEN ZUR WIRELESS ATTITUDE!
In den folgenden Kapiteln wollen wir Ihnen zeigen wie einfach und benutzerfreundlich kabelloses Computing
ist. Gemeinsame Nutzung von Ordnern, dem Drucker oder mit Freunden gemeinsam eine ADSL Verbindung
für Online-Spiele nutzen, sind nur einige Beispiele bei denen wir Ihnen helfen wollen. Betreten Sie die Welt
der Wireless Attitude!
5.1. Einige Voraussetzungen
- Jeder Computer, der mit dem gemeinsamen Netzwerk verbunden werden soll muß mit e inem WiFi-Adapter
ausgestattet sein.
- Um eine Internetverbindung gemeinsam nutzen zu kön ne n m uß der Access Point, mit einem integrierten
Modem ausgestatten und mit dem Internet verbunden sein.
- Sie müssen vorher festlegen ob Sie einInfrastruktur oder Ad hocNetzwerk nutzen wollen. Zur
Er in ne run g: Infrastruktur ist ein Netzwerk mit einem Access Point und mindestens zwei Computern, während der Ad ho c Modus lediglich zwei Computer ohne Access Point darstellt.
5.1. Computer mit Windows Vista: Gemeinsame Ordner,
Drucker oder eine ADSL Verbindung
Bi tt e b ea cht en S ie : Die hier beschriebenen Zugangspfade können leicht unterschiedlich ausfallen, je
nachdem Sie die voreingestellte Anzeige in Windows Vista eingerichtet haben (Startmenüeinstellungen,
Systemsteuerungsanzeige, etc.).
Sie haben Ihren Computer in ein privates Netzwerk (im Gegensatz zu einem öffentlichen Netz werk)
eingebunden. In diesem Fall sind die A uf fin du ng sop ti on en (namentlich die Fähigkeit andere Geräte und
Computer außerhalb zu sehen und in anderen Netzwerken sichtbar zu sein) aktiviert aber die Funktionen zur
Freigabe nicht. Sie müssen diese manuell aktivieren, bevor Sie Ihre Ordner, Drucker oder Internetverbindung
mit anderen teilen können.
5.1.1. Gemeinsame Nutzung aktivieren
Bevor Sie mit anderen Ihre Ordner, Drucker oder Internetverbindung teilen können, müssen Sie diese
Funktion im Netzwerk- un d F re ig abe ce nt er aktivieren..
28/81 – Benutzerhandbuch
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HW N U -300 Hercules Wireless N USB
Bitte beachten Sie: Um das Netzwerk- und Freigabecenter zu öffnen, klicken Sie auf das Netzwerk-Icon in
der Windows Taskbar und dann den Link Netzwerk- und Freigabecenter.
Aktivierung der gemeinsamen Nutzung von Dateien
- In der Freigabe und Erkennung Zone, klicken Sie auf den Link A us oder den Button gegenüber
Freigabe von Dateien.
- Wählen Sie den Radio-Button Freigabe von Dateien einschalten.
- Klicken Sie Üb er ne hme n und im Windows Vista Bestätigungsfenster auf Weiter.
Gemeinsame Nutzung von freigegebenen Ordnern aktivieren
Bi tt e b eac ht en S ie : Ein freigegebener Ordner kann von anderen Benutzern auf demselben Computer oder
demselben Netzwerk gemeinsam genutzt werden.
Benutzerhandbuch – 29/81
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Hercules Wireless N USB HWNU-300
Aktivierung der gemeinsamen Nutzung von Dateien
- In der Freigabe und Erkennung Zone, klicken Sie auf den Link A us oder den Button gegenüber
Freigabe von Dateien.
- Wählen Sie den Radio-Button Freigabe von Dateien einschalten.
- Klicken Sie Üb er ne hme n und im Windows Vista Bestätigungsfenster auf Weiter.
Gemeinsame Nutzung von freigegebenen Ordnern aktivieren
Bi tt e b eac ht en S ie : Ein freigegebener Ordner kann von anderen Benutzern auf demselben Computer oder
demselben Netzwerk gemeinsam genutzt werden.
- Im erscheinenden Freigabe von M edien Fenster markieren Sie die Box Fre igabe der Medien an.
- Klicken Sie Üb er ne hme n und im Windows Vista Bestätigungsfenster auf Weiter.
- Im folgenden Fenster können Sie die verschiedenen Einstellungen definieren: Gruppen von Nutzern den
Zugriff autorisieren oder verweigern, Kindersicherung einstellen, Auswahl der Medientypen, die gemeinsam
genutzt werden können, usw.
30/81 – Benutzerhandbuch
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HW N U -300 Hercules Wireless N USB
1. Wählen Sie den Ordner, den Sie freigeben
wollen aus, ohne diesen zu öffnen. In diesem
Fall Ihr Ordner Bilder.
2. Auf den Ordner rechtsklicken und Freigabe…
auswählen.
.
- Wenn Sie damit fertig sind, klicken Sie auf Ü be rn ehm en , dann auf O K .
5.1.2. Windows Vi sta: Gemeinsame Nutzung von
freigegebenen oder persönlichen Ordnern
Zu Erinnerung: In Windows Vista, gibt es zwei Arten von Ordnern: Persönliche oder lokale Ordner oder
freigegebene Ordner. Ein persönlicher Ordner ist einem bestimmten Benutzer auf dem Computer
zugeordnet. Ein freigegebener Ordner kann mit anderen Nutzern des Computers oder im Netzwerk
gemeinsam genutzt werden. D. h., ein freigegebener Ordner wird gemeinsam genutzt und demnach für jeden
zur Ansicht (minimaler Autorisationslevel) verfügbar. Zur gemeinsamen Nutzung von pe rs önl ic he n Or dn ern
(z. B. der Ordner mit Ihren eigenen Bildern), müssen Sie die Nutzer, die Zugang haben sollen, auswählen und
deren Autorisationslevel festlegen. Siehe nachstehende Prozedur.
.
Benutzerhandbuch – 31/81
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Hercules Wireless N USB HWNU-300
3. Im Fenster Date ifre iga be wählen Sie die/den Nutzer aus, die/der Zugang zu diesem Ordner haben
soll(en).und klicken dann auf H inz uf üge n.
Bi tt e b ea cht en Si e: Sie können den Zugang für alle Nutzer ohne Beschränkung freigeben (Jeder Option)
oder spezielle Benutzer, die vorher auf dem PC definiert wurden, auswählen. Sie können auch neue Benutzer
definieren indem Sie auf N euen Benutzer erstellen .. in der Aufklappliste klicken.
4. Wählen Sie eine Zulassungsebene - durch anklicken der Zeile des entsprechenden Benutzers: Reader
(nur betrachten), Contributor (betrachten, hinzufügen und löschen) oder C o-o w ne r (betrachten,
modifizieren, hinzufügen und löschen).
5. Klicken Sie auf Fr eig ab e. Merken Sie sich den Zugriffspfad, der zum freigegebenen Ordner im Netzwerk
auf einem anderen Computer führt. Z. B.: \\PC-WIFI\U se rs \Dokumente\Fr ei ge geb en e Bil de r.
6. Klicken Sie auf F erti g.
Der Ordner ist nun freigegeben. Sie können alle freigegeben Ordner auf dem Computer oder im Netzw erk
anzeigen indem Sie auf die Links im Netzwerk- und Freigabecenter kli cke n.
32/81 – Benutzerhandbuch
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HW N U -300 Hercules Wireless N USB
. Im Explorer, erreichbar via
Start/C om put er , Doppelklick
Netzwerk.
Sie haben Zugriff auf die Liste der
Co mp ut er im gleichen Netzwerk.
Benutzen Sie den Pfad, der von
Windows angezeigt wird, um
Freigaben zu machen. Zum Beispiel:
\\PC-WIF I\Us er s\Dokumente
\Freigegebene Bilder.
2. Doppelklicken Sie auf den
Computer mit den freigegebenen
Ordnern auf die Sie zugreifen
wollen.
3. Sollte ein Paßwort definiert sein, so
geben Sie bitte Ihren
Benutzernamen und Ihr Pa ßw or t
ein.
Alle freigegebenen Ordner werden
angezeigt. Abhängig von Ihrem
Autorisationslevel können Sie nun
entsprechend Ordner oder Dateien
anzeigen, modifizieren, hinzufügen
oder löschen.
Um einen Drucker im Netzwerk zu nutzen, muß dieser erst im Netzwerk- und Freigabecenter
freigegeben werden (bitte Lesen Sie dazu Kapitel 2.2.1 Gemeinsame Nutzung aktivieren). Der Drucker
muß zur gemeinsamen Nutzung auf dem Computer freigegeben werden, auf dem er installiert und
angeschlossen ist.
5 . 1 . 3 . C o m p u t e r s m i t W i n d o w s V i s t a : Z u g r i f f a u f f r e i g e g e b e n e
O r d n e r
5.1.4. W i n d o w s V i s t a : G e m i n s a m e N u t z u n g e i n e s D r u c k e r s
Sie können einen Drucker in das Netzwerk einbinden und entsprechen mit allen Computern, die mit einem
WiFi Adapter ausgestattet sind, in Ihrem Zuhause gemeinsam nutzen.
Benutzerhandbuch – 33/81
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Hercules Wireless N USB HWNU-300
Eine Liste der installierten Drucker wird angezeigt
3. Rechtsklicken Sie auf den entsprechenden
Drucker und wählen die Option Freigeben…
Auf dem Computer an dem der Drucker angeschlossen ist:
1. Klicken Sie auf Start/Systemsteuerung.
2. Unter der Überschrift Hardware und Sound klicken Sie auf den Link Drucker.
34/81 – Benutzerhandbuch
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HW N U -300 Hercules Wireless N USB
4. Im Fenster E ig en sch af ten klicken Sie auf den
Button F re iga be op tio n än de rn.
5. Im Bestätigungsfenster von Windows Vista
klicken Sie auf Weiter.
6. Markieren Sie die Box D ruc ke r f re ig ebe n
7. Wählen Sie den Namen des Druckers, der im
Netzwerk angezeigt werden soll unter
Fr ei gab en am e.
8. Klicken Sie auf Ü be rn ehm en und dann auf OK.
5 . 1 . 5 . C o m p u t e r s m i t W i n d o w s V i s t a : Z u g r i f f a u f f r e i g e g e b e n e
D r u c k e r
Auf den Computern, die den Drucker gemeinsam nutzen:
1. Klicken Sie auf Start/Systemsteuerung.
2. Unter der Überschrift Hardware und Sound klicken Sie auf den Link Drucker.
Benutzerhandbuch – 35/81
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Hercules Wireless N USB HWNU-300
3. Klicken Sie auf den Button D ru cke r hi nzu fü ge n.
Der Assistent Drucker hinzufügen erscheint.
4. Klicken Sie auf Einen Netzwerk-, Drahtlos- o d e r
Bluetoothdrucker hinzufügen.
36/81 – Benutzerhandbuch
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HW N U -300 Hercules Wireless N USB
5. Wählen Sie den Druckerport LPT1.
6. Klicken Sie auf Weiter.
7. Wählen Sie Ihren Drucker und klicken auf Weiter
8. Bestätigen Sie den Namen Ihres Druckers und
klicken Weiter.
9. B ee nd en klicken, um den Assistenten zu
beenden.
1. Verbinden Sie sich mit Ihrem kabellosen Netzwerk
(z. B. Hercules oder Livebox_AAAA).
2. Gehen Sie in das Netzwerk- un d Fr ei gab ec en te r. Dazu klicken Sie auf das
Netzwerk-Icon in der Windows Taskbar und
klicken dann auf den Link Netzwerk- u nd
Fr ei gab ec en te r
3. Klicken Sie auf den Link S t a t u s .
5.1.6. Windows Vista: Gemeinsame Nutzung einer ADSL
Verbindung in einem Infrastruktur
netzwerk
Zur Erinnerung: Sollten Sie über eine Livebox, einen Modemrouter oder einen Router, der mit einem Modem
verbunden ist, sowie einen oder mehrere Computer verfügen, ist Ihr Netzwerk voreingestellt im
In fr as tru kt ur mod us . In diesem Modus sind Ihre WiFi Adapter mit Ihrem A cce ss poi nt (Zugangspunkt)
verbunden. Dieser kann Ihre Livebox, Ihr Hercules Modem Router oder Ihr Hercules Router, der mit einem
Modem verbunden ist, sein. Der I nfr as trukturmodus ist ideal für den Datenaustausch, Online spielen,
gemeinsame Nutzung der Internetverbindung und/oder des Druckers zwischen verschiedenen Computern.
Folgen Sie den untenstehenden Anweisungen, um sich von dem Kabel, das Sie mit Ihrem Modem verbindet,
zu befreien.., ohne die Verbindung zu Ihrem ADSL Modem zu unterbrechen. Vivat der Wireless Attitude!
Fahren Sie wie folgt auf jedem Computer fort, der die gemeinsame Nutzung der
Internetverbindung nützt:
Benutzerhandbuch – 37/81
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Hercules Wireless N USB HWNU-300
4. Im Fenster S ta tus vo n
Drahtlosnetzwerkverbindung klicken Sie auf
Eigenschaften.
5. Im Windows Vista Bestätigungsfenster klicken Sie
auf Weiter.
6. Im Ei ge ns cha ft en vo n Drahtlosnetzwerkverbindungen Tabulator
wählen Sie Internetprotokoll Version 4 (TC P/ I P v 4 ) .
7. Klicken Sie auf Eigenschaften.
38/81 – Benutzerhandbuch
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HW N U -300 Hercules Wireless N USB
8. Im Fenster Eigenschaften von Internetprotokoll
Version 4 (TCP/IPv4) wählen Sie IP-Adresse
automatisch beziehen und DN S-Serveradresse
automatisch beziehen.
9. Klicken Sie zur Bestätigung auf O K .
10. Tun Sie desgleichen für Internetprotokoll Version 6 (TCP/IPv6).
Um nun das Internet zu erreichen, rufen Sie einfach
Ihren Internetbrowser auf.
1. K licken
St art /Pr ogr am me/ Zub ehö r/K omm un ika tio n/
Ne tzw erk ass is ten t.
Der Netzwerkassistent erscheint.
2. Zweimal Weiter klicken.
5.2. Computer mit Windows XP: Gemeinsame Ordner, Drucker
oder eine ADSL Verbindung
Die einfachste Methode für die gemeinsame Nutzung von Ordnern, Drucker oder einer AD S L Verbindung in
Windows XP ist der Gebrauch des Netzwerksinstallations-As si ste nt . Dieser Wizard hilft Ihnen ein richtiges
Heimnetzwerk aufzubauen.
Hin weis: Die unten aufgeführten Pfade können leicht variieren, je nach den individuellen Einstellungen im
Start- und Systemsteuerungsmenü.
5.2.1. Windows XP: Der Netzwerkinstallationsassistent in
einem Infrastruktur
Ver fahren Sie w ie folgt für jede n Computer:
Netzwerk
Benutzerhandbuch – 39/81
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Hercules Wireless N USB HWNU-300
Ein optionales Fenster kann auftauchen falls der
Assistent erm ittelt hat, daß Netzwerkhardware vom Computer entfernt wurde.
3. Falls Ihr Hercules Wireless N Adapter/
kabellose Netzwerkverbindung in der Liste
nicht angezeigt wird, markieren Sie die Box
Ausgeworfene Hardware ignorieren und
klicken Weiter. Ansonsten verlassen Sie den
Wizard indem Sie A bbr ec he n k li cke n und
etablieren die Verbindung von Ihrem
Netzwerkgerät zum Router (für mehr
Information lesen Sie bitte das Kapitel “WiFi
Station N Werkzeug).
Ein optionales Fenster kann auftauchen falls der
As sis ten t eine gemeinsame Internetverbindung
findet.
4. Wählen Sie Nein, eine Internetverbindung
au f d ies em Co mp ut er v erw en de n, dann
Weiter klicken.
5. Im Wählen Sie ein Verbindungsmethode
au s Fenster, die Andere Methode Option
wählen.
6. Im folgenden Fenster Dieser Computer stellt
eine direkte Internetverbindung her oder
verwendet einen Netzwerkhub wählen,
Weiter klicken.
40/81 – Benutzerhandbuch
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HW N U -300 Hercules Wireless N USB
7. In diesem Fenster wählen Sie bitte die
Hercules Wireless N drahtlose
Netzwerkverbindung, Weiter klicken.
8. Wenn diese Warnanzeige erscheint,
ignorieren und Weiter klicken.
Wenn Sie den Hercules Modem Router benutzen
ist Ihr Computer durch den integrierten Firewall
bereits geschützt.
9. Wenn Ihr Computer mehr als drei
Verbindungen (oder Geräte) auf we is t,
erscheint ein optionales Fenster. In diesem
Fall lassen Sie den Wizard die richtigen
Einstellungen ermitteln und vornehmen.
10. Weiter klicken.
Benutzerhandbuch – 41/81
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Hercules Wireless N USB HWNU-300
11. Geben Sie den Namen des Computers ein
und evtl. eine Beschreibung wenn nötig.
Geben Sie dem Com pu te r ei ne n Na me n de r
einmalig und leicht zu merken ist (z. B. MeinComput er, wifi-computer oder Julie).
12. Weiter klicken.
13. Geben Sie den A rb ei tsg ru pp enn am en ein (z.
B. HEIM, BÜRO oder HERCULES) und evtl.
eine Beschreibung.
De r A rb eit sg ru ppe nn am e m u ß für alle Computer
im Netzwerk identisch sein (Beachten Sie die
richtige Schreibweise).
14. Weiter klicken.
15. Verifizieren Sie die eingegebenen
Einstellungen im folgenden Fenster, dann
Weiter klicken.
Der Wizard konfiguriert den Computer für das
Heimnetzwerk. Dies kann einige Minuten dauern.
16. Bevor Sie die Prozedur abschließen, können
Sie die Eine Netzwerkinstallationsdiskette erstellen Option auswählen. Hierbei wird der
Wizard auf ein Speichermedium kopiert
(Floppy Disk oder US-Stick), so daß dieser auf
anderen Computern mit einem anderen
Betriebssystem als Windows XP ausgeführt
werden kann.
Diese Option wird automatisch ausgeführt wenn
Sie ein Speichermedium ausgewählt haben.
42/81 – Benutzerhandbuch
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17. Klicken Sie Fertig stellen um den Wizard zu
verlassen.
Wenn die Prozedur abgeschlossen ist, kann
Windows XP Sie auffordern den Computer neu zu
starten.
Die in diesem Kapitel beschriebenen Prozeduren sind ausschließlich Windows XP zugeordnet. Für
alle anderen Fragen betreffend eine gemeinsame Nutzung von Ordnern, Drucker oder einer
Internetverbindung, benutzen Sie bitte die Windows Online-Hilfe.
1. S ta rt/P ro gra mme /Zu beh ör /Ko mmu nik ati on/ Ne tzw erk sin sta lla tio ns -Ass ist ent kli cken.
Der Netzwerksinstallations-Assistent erscheint.
2. Zweimal Weiter klicken.
Ein optionales Fenster kann auftauchen falls der
erm ittelt hat, daß Netzwerkhardware vom Comput er entfe rnt wu rde.
3. Falls Ihr Hercules Wireless N
Adapter/kabellose Netzwerkverbindung in der
Liste nicht angezeigt wird, markieren Sie die
Box Ausgeworfene Hardware ignorieren
und klicken Weiter. Ansonsten verlassen Sie
den Wizard indem Sie Abbrechen klicken
und etablieren die Verbindung von Ihrem
Netzwerkgerät zum Router (für mehr
Information lesen Sie bitte das Kapitel “WiFi
Station N Utility“).
5.2.2. Windows XP: Netzwerk-Installationsassistent in einem
Ad hoc
Ver fahren Sie w ie folgt für jede n Computer:
Netzwerk
Benutzerhandbuch – 43/81
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Hercules Wireless N USB HWNU-300
Ein optionales Fenster kann auftauchen falls der
As sis ten t eine gemeinsame Internetverbindung
findet.
4. Wählen Sie Nein, eine andere
Internetverbindung auf diesem Computer
verwenden, dann Weiter klicken.
. Im Fenster Wählen einer Verbindung wählen
Sie bitte: Dieser Computer verfügt über eine
direkte Verbindung mit dem Internet.
Andere Computer im Netzwerk verwenden
die freigegebene Internetverbindung dieses
Co mp ut ers .
6. Weiter klicken und die Internetverbindung je
nach Modem auswählen. Erneut Weiter
klicken.
7. Falls Ihr Computer mehr als drei
Verbindungen oder Netzwerkgeräte aufweist
erscheint ein Fenster. In diesem Fall wählen
Sie bitte: Die Verbindungen mit dem Net zwerk manuell wählen, Weiter klicken.
Computer mit einem ADSL-Modem:
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HW N U -300 Hercules Wireless N USB
8. Aus den angezeigten Verbindungen die Box
Drahtlose Netzwerkverbindung Hercules
Wireless N markieren und die anderen
ausschalten, dann Weiter klicken.
5. Im Fenster Wählen einer Verbindung,
wählen Sie Dieser Computer stellt eine
In te rn etv er bi ndu ng ü be r e ine n a nd ere n
Computer im Netzwerk oder ein lokales
Ga te wa y h er.
6. Weiter klicken.
7. Falls Ihr Computer mehr als drei
Verbindungen oder Netzwerkgeräte aufweist
erscheint ein Fenster. In diesem Fall wählen
Sie bitte: Zut re ff end e V erb in du nge n automatisch auswählen.
8. Weiter klicken.
Computer, die eine gemeinsame Internetverbindung nutzen:
Benutzerhandbuch – 45/81
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Hercules Wireless N USB HWNU-300
9. Eingeben den Computernamen und evtl. eine
Beschreibung
Ge be n Si e d em C om put er e in en N am en d er
einmalig und leicht zu merken ist (z. B. MeinComput er, wifi-computer oder Julie).
10. Weiter klicken.
11. Geben Sie den A rb ei tsg ru pp enn am en ein (z.
B. HOME, OFFICE oder HERCULES) und
evtl. eine Beschreibung.
De r A rb eit sg ru ppe nn am e m u ß für alle Computer
im Netzwerk identisch sein (Beachten Sie die
richtige Schreibweise).
12. Weiter klicken.
13. Verifizieren Sie die eingegebenen
Einstellungen im folgenden Fenster, dann
Weiter klicken.
Der Wizard konfiguriert den Computer für das
Heimnetzwerk. Dies kann einige Minuten dauern.
Falls Ihr Netzwerk nur aus Computern mit
Win dows X P Betriebssystem besteht:
14. Auswählen: Den Wizard beenden.
Falls Ihr Netzwerk aus Computern mit den
Betriebssystemen Windows XP und/oder
Wi nd ow s 98 SE, Me, 20 00 besteht:
15. Bevor Sie die Prozedur abschließen, können
Sie die Eine Netzwerkinstallationsdiskette erstellen Option auswählen. Hierbei wird der
Wizard auf ein Speichermedium kopiert
(Floppy Disk oder USB Key), sodaß dieser auf
anderen Computern mit einem anderen
Betriebssystem als Windows XP ausgeführt
werden kann.
Diese Option wird automatisch ausgeführt wenn Sie ein Speichermedium ausgewählt haben..
Verfahren Sie wie folgt für jeden Computer::
46/81 – Benutzerhandbuch
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HW N U -300 Hercules Wireless N USB
16. Klicken Sie Fertig stellen um den Wizard zu
verlassen.
Wenn die Prozedur abgeschlossen ist, kann
Windows XP Sie auffordern den Computer neu zu
starte n
Bei einigen Internetprovidern kann es vorkommen, daß die gemeinsame Verbindung beim Aufruf Ihres
Browsers nicht automatisch erfolgt. Falls dies der Fall sein sollte, müssen Sie zuerst eine Internetverbindung
mit dem Computer aufbauen, der über das Modem verfügt.
Die in diesem Kapitel beschriebenen Prozeduren sind ausschließlich Windows XP zugeordnet. Für
alle anderen Fragen betreffend eine gemeinsame Nutzung von Ordnern, Drucker oder einer
Internetverbindung, benutzen Sie bitte die Windows Online-Hilfe.
Nun können Sie einfach durch den Aufruf Ihres Browsers (Internet Explorer oder Netscape Navigator) ins
Internet gehen. Die gemeinsame Nutzung von Ordnern oder eines Druckers erfordert noch einige zusätzliche
Einstellungen. Wenn Sie den Schritt-für-Schritt Instruktionen in den nächsten Kapiteln folgen, wird auch dies
nicht länger ein Geheimnis für Sie sein.
Benutzerhandbuch – 47/81
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Hercules Wireless N USB HWNU-300
. Selektieren Sie den Ordner, den Sie gemeinsam nutzen
wollen ohne ihn zu öffnen.
2. Rechtsklicken Sie auf den Ordner. Wähle: Fr ei ga be u nd Sicherheit.
3. In Netzwerkfreigabe und Sicherheit den Register
Freigabe anwählen und die Box D ies en O rd ne r im
Netzwerk freigeben markieren.
4. Im Kästchen Freigabename bitte den Namen eingeben,
der im Netzwerk angezeigt werden soll (12 Zeichen
Maximum, um eine Kompatibilität zu anderen
Betriebssystemen zu gewährleisten).
Sie können gleichwohl die Box Netzwerbenutzer dürfen
Dateien verändern markieren. In diesem Fall können andere
Be nu tzer die Files lesen und auch Änderungen speichern. Ist
diese Box nicht markiert ist nur ein Lesen möglich.
Das [Freigabename] Eigenschaftsfenster ist in zwei Sektionen unterteilt. Lokale Freigabe und
Sicherheit erlaubt lediglich die Freigabe für mehrere Benutzer auf dem gleichen Computer und werden im
Ordner Freigegebene Dokumente plaziert. Netzwerkfreigabe und Sicherheit, ermöglicht die Freigabe
auch für andere und auf anderen Computern.
5. Hinzufügen klicken um Ihre Auswahl zu bestätigen, dann
auf OK klicken, um das Fenster zu schließen.
Ein Icon, mit einer Hand neben dem Ordner, zeigt an, daß
dieser nun freigegeben ist
Sie können nur den Inhalt eines Ordners freigeben, nicht einzelne Dateien. Wir empfehlen einen
speziellen Ordner anzulegen, in dem die Dateien, die freigegeben werden sollen gespeichert sind.
5.2.3. Windows XP: Gemeinsame Nutzung von Ordnern
Nach der Konfiguration aller Computer durch den Netzwerksinstallations-Assistent, können Sie Daten
austauschen, die auf verschiedenen Laufwerken gespeichert sind. Und zwar solange wie der Benutzer
autorisierten Zugriff hat.
48/81 – Benutzerhandbuch
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HW N U -300 Hercules Wireless N USB
1. Klicken: St art/Arbeitsplatz.
2. Klicken: Netzwerkeinstellungen, dann Arbeitscomputer anzeigen.
Sie haben direkten Zugang zur Liste der Computer in Ihrer
Arbeitsgruppe.
3. Doppelklicken auf den Computer der den freigegebenen
Ordner enthält, auf den Sie Zugriff haben wollen.
Alle freigegebenen Ordner werden angezeigt.
Um einen Drucker im Netzwerk nutzen zu können, muß dieser für die Freigabe auf dem Computer
eingerichtet werden, auf dem er installiert und verbunden ist.
1. Klicken: Start/Einstellungen/Drucker und Faxgeräte.
2. Rechtsklicken auf den Drucker und Fre ig ab e auswählen.
3. Im Freigabe Register, Dr uc ker fr ei ge ben markieren und
einen Namen geben.
Geben Sie dem Drucker einen einzigartigen Namen, den Sie
sich leicht merken können (z. B Mein Drucker, Laser, etc.)
Falls einer der Computer das Betriebssystem Windows 9 8 S E
aufweist, empfehlen wir einen Freigabenamen, der nicht mehr
als 12 Zeichen (ohne L eer äu me ) beinhaltet, um eine
Kompatibilität zu gewährleisten.
4. Ü be rn ehm en und dann OK klicken.
5 . 2 . 4 . W i n d o w s X P : Z u g a n g z u f r e i g e g e b e n e n O r d n e r n
Um einen leichten Zugang zu den freigegebenen Ordner auf verschiedenen Computern zu erreichen wird
empfohlen, daß diese zur gleichen Arbeitsgruppe gehören. In Windows XP wird der Arbeitsgruppenname
durch die Nutzung des Netzwerksinstallations-Assistenten sichergestellt.
5.2.5. Windows XP: Gemeinsame Nutzung eines Druckers
Es ist möglich einen Drucker dem Netzwerk hinzuzufügen und für alle Computer mit einem WiFi Adapter
freizugeben.
Auf dem Computer mit dem der Drucker verbunden ist:
Benutzerhandbuch – 49/81
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Hercules Wireless N USB HWNU-300
1. Klicken: Start/Einstellungen/Drucker und Faxgeräte. In
Druckeraufgaben Drucker hinzufügen auswählen.
2. Der Drucker Wizard erscheint. Klicken: Weiter
3. Auswählen: Netzwerkdrucker oder Drucker, der an einem anderen Computer ist. Klicken: Weiter.
4. In dem nun erscheinenden Fenster W ei t e r klicken, um die
Suche nach freigegebenen Druckern zu initiieren.
5. In der Auswahlliste auf den Computer klicken, der mit dem
Drucker verbunden ist.
6. Freigegebenen Drucker auswählen und Weiter klicken.
7. Falls Sie wünschen, daß dieser Drucker als Standard
definiert werden soll, Weiter klicken.
.
8. Fertig stellen klicken, um den Wizard zu beenden.
Nun können Sie dank WiFi Connection Ihren Netzwerkdrucker
benutzen. Für mehr Information lesen Sie bitte in Ihrem
Druckerhandbuch nach
Auf Computern, die den freigegebenen Drucker nutzen:
2. In S ys tem ei gen sc ha fte n, Netzwerkiden ti fi ka tio n
Register anklicken.
3. Button E ige ns ch aft en anklicken.
5.2.7. Windows XP: Manuelles Aktivieren oder Deaktivieren
der WiFi Verbindung(nur für fortgeschrittene Benutzer)
Sie können die WiFi Verbindung manuell aktivieren oder deaktivieren: z. B. um den Batteriestand zu schonen
oder die Verbindung für eine gewisse Zeit zu trennen, etc.
5.3. Computers mit Windows 2000: Gemeinsame Nutzung von
Ordnern, eines Druckers oder eine ADSL Verbindung
Um in Windows 2000 ein Netzwerk einzurichten, Ordner, Drucker oder eine AD SL -Verbindung freizugeben ist
es besser das die Computer zur selben Arbeitsgruppe gehören.
5.3.1. Einrichtung einer Arbeitsgruppe in Windows 2000
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HW N U -300 Hercules Wireless N USB
4. In dem Feld Computername geben Sie bitte einen
eindeutigen Namen ein, damit in der Liste der
Arbeitsgruppe sicher identifiziert werden kann (z. B.
Me in-Computer, wifi-computer oder Julie).
5. In dem Feld Ar be its gr up pe vergeben Sie ebenfalls einen
Namen (z. B. HOME, OFFICE, HERCULES).
Der Arbeitsgruppenname mu ß für alle Computer in diesem
Netzwerk identisch sein (auf die richtige Schreibweise achten
6. Klicken: OK . Ein Nachrichtenfenster zeigt an, daß diese
Aufgabe erfolgreich ausgeführt wurde und daß Sie Ihren
Computer erneut starten müssen.
7. Klicken: Noch einmal OK.
1. Ordner auswählen (ohne ihn zu öffnen), den Sie
freigeben wollen.
2. Rechtsklicken auf den Ordner. Auswählen F re ig eb en.
3. Im Register Freigabe, D ie se n O rdn er f re ig ebe n
auswählen.
4. Im Kästchen F rei ga be nam e bitte den Namen eingeben,
der im Netzwerk angezeigt werden soll (12 Zeichen
Maximum, um eine Kompatibilität zu anderen
Betriebssystemen zu gewährleisten).
Sie können den Zugang auch limitieren indem Sie eine
bestimmte Zahl von Benutzern/Zugängen festlegen. Dazu
klicken Sie den Button Berechtigung en an .
5. Klicken: Ü be rne hm en , dann O K.
5.3.2. Windows 2000: Freigegebene Ordner
Benutzerhandbuch – 53/81
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Hercules Wireless N USB HWNU-300
1. Klicken: St ar t/ Pro gr am me/ Zu be hör /W in dow s
Explorer.
2. Doppelklicken: Netzwerkumgebung, G es am tes
Netzwerk, dann Microsoft Windows Netzwerk.
3. Doppelklicken auf Ihre Arbeitsgruppe.
Sie haben nun Zugang zur Liste der Computer in Ihrer
Arbeitsgruppe.
4. Doppelklicken auf den Computer auf dem der
freigegebene Ordner gespeichert ist auf den Sie
zugreifen wollen.
Al le f rei ge ge ben en Ordner werden angezeigt..
Um einen Drucker im Netzwerk nutzen zu können, muß dieser für die Freigabe auf dem Computer
eingerichtet werden, auf dem er installiert und verbunden ist.
1. Klicken: Start/Einstellungen/Drucker und Faxgeräte.
2. Rechtsklicken auf den Drucker und F r e i ga be auswählen.
3. Im Freigabe Register, Fr ei geg eb en a l s markieren und
einen Namen geben.
Geben Sie dem Drucker einen einzigartigen Namen, den Sie
sich leicht merken können (z. B. Mein Drucker, Laser, etc.)
Falls einer der Computer das Betriebssystem Wind ow s 9 8 SE
aufweist, empfehlen wir einen Freigabenamen, der nicht mehr
als 12 Zeichen (ohne Leerräume) beinhaltet, um eine
Kompatibilität zu gewährleisten.
4. Ü be rn ehm en und dann OK klicken
5 . 3 . 3 . C o m p u t e r s m i t W i n d o w s 2 0 0 0 : Z u g a n g z u f r e i g e g e b e n e n
O r d n e r n
5.3.4. W i n d o w s 2 0 0 0 : D r u c k e r f r e i g e b e n
Es ist möglich einen Drucker ins Netzwerk einzubinden und diesen mit allen Computern im Haus zu nutzen,
die mit WiFi Adaptern ausgestattet sind.
Auf dem Computer mit dem der Drucker verbunden ist:
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HW N U -300 Hercules Wireless N USB
1. Klicken: Start/Einstellungen/Drucker und Faxgeräte. In
Druckeraufgaben Einen Drucker hinzufügen auswählen.
2. Der Druckerinstallations-Assistent erscheint. Klicken:
Weiter.
3. Auswählen: Netzwerkdrucker. Klicken: Weiter.
4. Klicken: Weiter, um einen freigegebenen Drucker zu
lokalisieren.
5. In der angezeigten Liste auf den Computer doppelklicken
der mit dem Drucker verbunden ist.
6. Auswählen des freigegebenen Druckers. Klicken: Weiter.
7. Falls Sie wünschen, daß dieser Drucker als Standard
definiert werden soll, Weiter klicken
8. Fertig stellen klicken, um den Wizard zu beenden.
Nu n kö nn en Si e da nk Wi Fi -Verbindung Ihren Netzwerkdrucker
benutzen. Für mehr Information lesen Sie bitte in Ihrem
Dr uck erh andbuch nach.
Auf Computern, die den freigegebenen Drucker nutzen:
5.3.5. W i n d o w s 2 0 0 0 : Einen Arbeitsgruppennamen
modifizieren
Es kann vorkommen, daß Sie den Namen Ihrer Arbeitsgruppe ändern wollen (nur für erfahrene Benutzer). Um
dies zu tun verfahren Sie bitte wie folgt:
2. Im Fenster Systemeigenschaften wählen Sie den Netzwerkidentifikation Register.
3. Button E ige ns ch aft en klicken.
.
4. .In dem Feld Computername geben Sie bitte einen
eindeutigen Namen ein, damit in der Liste der
Arbeitsgruppe sicher identifiziert werden kann (z. B.
Me in-Computer, wifi-computer oder Julie).
5. In dem Feld Ar be its gr up pe vergeben Sie ebenfalls einen
Namen (z. B. HEIM, BÜRO, HERCULES).
Der Arbeitsgruppenname m uß für alle Computer in diesem
Netzwerk identisch sein (auf die richtige Schreibweise achten).
6. Ein Nachrichtenfenster zeigt an, daß diese Aufgabe
erfolgreich ausgeführt wurde und daß Sie Ihren Computer
erneut starten müssen.
7. Wiederholen Sie diese Prozedur auf jedem Computer im
Netzwerk.7.
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HW N U -300 Hercules Wireless N USB
1. Klicken: Start/Einstellungen/Netzwerk und DFÜVe rb in dun ge n.
2. Auswählen der Verbindung zum lokalen Netzwerk, daß mit
dem Hercules Wireless N Gerät korrespondiert.
3. Rechtsklicken auf die Verbindung und Eigenschaften
auswählen
4. Im Fenster E ig ens ch af ten v on L AN -Verbindung das Internetprotokoll (TCP/IP) auswählen.
5. Klicken: E ig ens ch af ten .
6. Im Fenster Eigenschaften von Internetprotokoll
(TCP/IP), IP Adresse automatisch beziehen und D NS -
Se rv er add re sse a ut oma ti sc h beziehen auswählen.
7. Klicken: OK um das Fenster zu schließen.
Windows fordert Sie auf den Computer neu zu starten..
Um ins Internet zu gelangen, rufen Sie einfach Ihren InternetBrowser auf.
5.3.6. Windows 2000: Freigabe einer ADSL Verbindung in
einem Infrastruktur
Verfahren Sie wie folgt für jeden Computer der die freigegebene Internetverbindung nutzen
soll:
Netzwerk
Benutzerhandbuch – 57/81
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Hercules Wireless N USB HWNU-300
Der Computer mit dem ADSL Modem muß das Betriebssystem Windows XP ausführen
(Windows 2000 hat Schwierigkeiten eine Internetverbindungsfreigabe auszuführen). Die Computer, die die
Internetverbindungsfreigabe nutzen wollen können aber im Windows 2000 Modus betrieben werden.
Um Herauszufinden wie der Computer mit dem ADSL Modem konfiguriert wird, lesen Sie bitte im Kapitel
6.2.2. Windows XP: Netzwerksinstallations-Assistent in einem Ad hoc
-Netzwerk nach.
1. Klicken: Sta rt/Einstellungen/Netzwerk und DFÜVe rb in dun ge n.
2. Auswählen der Verbindung zum lokalen Netzwerk, daß mit
dem Hercules Wireless N Gerät korrespondiert.
3. Rechtsklicken auf die Verbindung und Eigenschaften
auswählen.
4. Im Fenster E ig ens ch af ten v on L AN -Verbindung das Internetprotokoll (TCP/IP) auswählen.
5. Klicken: E ig ens ch af ten .
.
5.3.7. Windows 2000: Freigabe einer ADSL Verbindung in
einem Ad hoc
Verfahren Sie wie folgt für jeden Computer der die freigegebene Internetverbindung nutzen
soll:
Netzwerk
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HW N U -300 Hercules Wireless N USB
6. Im Fenster Eigenschaften von Internetprotokoll
(TCP/IP), IP-A d r e sse automatisch beziehen und D NS -
Serveraddresse automatisch beziehen auswählen.
7. Klicken: OK um das Fenster zu schließen.
Windows fordert Sie auf den Computer neu zu starten..
Um ins Internet zu gelangen, rufen Sie einfach Ihren InternetBrowser auf.
Bei einigen Internetprovidern kann es vorkommen, daß die gemeinsame Verbindung beim Aufruf Ihres
Browsers nicht automatisch erfolgt. Falls dies der Fall sein sollte, müssen Sie zuerst eine Internetverbindung
mit dem Computer aufbauen, der über das Modem verfügt.
5.3.8. Windows 2000: Manuelles Aktivieren oder Deaktivieren
der WiFi-Verbindung (nur für fortgeschrittene Benutzer)
Sie können die WiFi Verbindung manuell aktivieren oder deaktivieren: z. B. um den Batteriestand zu schonen
oder die Verbindung für eine gewisse Zeit zu trennen, etc.
Um Ihre Hercules Wireless N Adapter WiFi Verbindung in Windows 2000 zu aktivieren/deaktivieren:
- Rufen Sie den Gerätemanager auf.
- Auswählen: Hercules Wireless N Adapter in der Liste der Netzwerkadapter.
- Rechtsklicken auf Ihren Adapter und Ein st el lun ge n wählen.
- Um Ihren Adapter zu aktivieren, klicken Sie Aktivieren. Um ihn zu Deaktivieren auf die Funktion Deaktivieren klicken.
Für mehr diesbezügliche Information nutzen Sie bitte die die Windows Online-Hilfe.
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Hercules Wireless N USB HWNU-300
1. Klicken: S tar t/ Pr ogr am me /Zu be hö r/K om mun ik at ion /
Assistent für das Heimnetzwerk.
Der A ssi ste nt er sch ein t.
2. Klicken Weiter.
Falls Sie den Assistenten schon benutzt haben,
erscheint ein Setup Optionsmenü. Wählen Sie: I ch mö cht e meine Heimnetzwerkeinstellungen ändern, dann Weiter
klicken.
3. Im Fenster I n t e r ne tv erb in du ng wählen Sie: E i n e
Direktverbindung zum Internetdienstanbieter (ISP) mit
folgendem Gerät.
4. Auswählen: Hercules Wireless G Adapter in der Ausklapp-
Liste, dann Weiter klicken.
5. Wenn das Fenster Internetverbindungsfreigabe
erscheint, wählen Sie bitte: Ne in , ic h m öc hte m ein e Internetverbindung nicht freigeben.
6. Klicken: Weiter.
5.4. Computers mit Windows Me: Gemeinsame Nutzung von
Ordnern, eines Druckers oder einer ADSL Verbindung
Um in Windows Me ein Netzwerk einzurichten, Ordner, Drucker oder eine A DS L-Verbindung freizugeben
nutzen Sie einfach den Heimnetzwerk Wizard, der Ihnen helfen wird ein richtigen Heimnetzwerk einzurichten.
5.4.1. Windows Me: Nutzen des Heimnetzwerkassistenten in
einem Infrastruktur
Netzwerk
60/81 – Benutzerhandbuch
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HW N U -300 Hercules Wireless N USB
7. Geben Sie einen Computernamen ein.
Geben Sie bitte einen eindeutigen Namen ein, damit in der
Liste der A rb ei tsg ru pp e sicher identif iz ier t we rd en ka nn ( z. B .
M e i n -Computer, wifi-computer oder julie).
8. In dem Feld Arbeitsgruppenname vergeben Sie ebenfalls
einen Namen (z. B. HEIM, BÜRO, HERCULES).
Der Arbeitsgruppenname mu ß für alle Computer in diesem
Netzwerk identisch sein (auf die richtige Schreibweise achten).
9. Klicken: Weiter
10. Falls Sie es wünschen, können Sie die Freigabe für Me i n e
Dateien aktivieren, indem Sie die Box O rd ne r „ Ei gen e
Dateien“ und alle darin enthaltenen Ordner anklicken.
In diesem Fall fordert der Assistent Sie auf ein Password
einzugeben
11. Falls Sie es wünschen können Sie die Freigabe eines
Druckers durch Auswahl in einer Liste aktivieren.
12. Klicken: Weiter.
13. Bevor Sie die Prozedur abschließen, können Sie den
Assistenten auf eine Setup Disk kopieren, sodaß dieser
auf anderen Computern mit einem anderen
Betriebssystem als Windows ME ausgeführt werden kann.
In diesem Fall wählen Sie: I ns tal la tio ns di ske tt e f ür das Heimnetzwerk erstellen.
Diese Option wird automatisch ausgeführt wenn Sie ein
Speichermedium ausgewählt haben..
14. Klicken: Fe rtig ste llen, um den Assistenten zu verlassen.
Wenn die Prozedur beendet ist, wird Windows Me S i e
auffordern den Computer neu zu starten. Nach einem Neustart
erscheint eine Aufforderung die anderen Computer zu
konfigurieren.
Benutzerhandbuch – 61/81
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Hercules Wireless N USB HWNU-300
Der Computer mit dem ADSL-Modem muß über das Betriebssystem Windows XP verfügen
(Windows ME hat Schwierigkeiten eine Internetverbindungsfreigabe auszuführen). Die Computer, die die
Internetverbindungsfreigabe nutzen wollen können aber im Windows 2000 Modus betrieben werden.
Um Herauszufinden wie der Computer mit dem ADSL Modem konfiguriert wird, lesen Sie bitte im Kapitel
6.2.2. Windows XP: Netzwerksinstallations-Assistent in einem Ad hoc
-Netzwerk nach.
1. Klicken: S ta rt/ Pr og ram me /Z ube hö r/K om mu n i k a t i o n /
Assistent für das Heimnetzwerk.
Der A ssi ste nt erscheint.
2. Klicken Weiter
Falls Sie den Assistenten schon benutzt haben, erscheint ein
Setup Optionsmenü. Wählen Sie: Ich möchte meine
Heimnetzwerkeinstellungen ändern, dann Weiter klicken.
3. Im Fenster Internetverbindung wählen Sie: D i e
Verbindung eines anderen Computers im Netzwerk,
die direkten Zugriff zum Internetdienstanbieter (ISP)
verwendet.
4. Klicken: Weiter.
5. Geben Sie einen Computernamen ein.
Geben Sie bitte einen eindeutigen Namen ein, damit in der
Liste der Arbeitsgruppe sicher identifiziert werden kann (z. B.
M e i n -Computer, wifi-computer oder julie).
6. In dem Feld Arb ei ts gru pp en nam e vergeben Sie ebenfalls
einen Namen (z. B. HEIM, BÜRO, HERCULES).
Der Arbeitsgruppenname muß für alle Computer in diesem
Netzwerk identisch sein (auf die richtige Schreibweise achten).
7. Klicken: Weiter.
5.4.2. Windows Me: Nutzen des Heimnetzwerkassistenten in
einem Ad hoc
Verfahren Sie wie folgt für jeden Computer der die freigegebene Internetverbindung nutzen
soll:
Netzwerk
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HW N U -300 Hercules Wireless N USB
8. Falls Sie es wünschen, können Sie die Freigabe für M e i n e
Dateien aktivieren, indem Sie die Box O rd ne r „ Ei gen e
Dateien“ und alle darin enthaltenen Ordner anklicken.
In diesem Fall fordert der Assistent Sie auf ein Password
einzugeben.
9. Falls Sie es wünschen können Sie die Freigabe eines
Druckers durch Auswahl in einer Liste aktivieren.
10. Klicken: Weiter.
11. Bevor Sie die Prozedur abschließen, können Sie den
Assistenten auf eine Setup Disk kopieren, sodaß dieser
auf anderen Computern mit einem anderen
Betriebssystem als Windows ME ausgeführt werden kann.
In diesem Fall wählen Sie: Installationsdiskette für da s Heimnetzwerk erstellen.
Diese Option wird automatisch ausgeführt wenn Sie ein
Speichermedium ausgewählt haben.
12. Klicken: Fe rtig ste llen, um den Assistenten zu verlassen.
Wenn die Prozedur beendet ist, wird Windows Me Sie
auffordern den Computer neu zu starte n.
Um ins Internet zu gelangen, rufen Sie einfach Ihren InternetBro wser auf.
Bei einigen Internetprovidern kann es vorkommen, daß die gemeinsame Verbindung beim Aufruf Ihres
Browsers nicht automatisch erfolgt. Falls dies der Fall sein sollte, müssen Sie zuerst eine Internetverbindung
mit dem Computer aufbauen, der über das Modem verfügt.
5.4.3. Windows Me: Freigegebene Ordner
Nachdem Sie mittels des Heimnetzwerkassistenten alle Computer konfiguriert haben, können Sie nun
freigegebene Daten auf verschiedenen Laufwerken nutzen. So lange, wie ein autorisierter Zugang
gewährleistet ist.
.
Benutzerhandbuch – 63/81
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Hercules Wireless N USB HWNU-300
1. Auswählen ohne zu öffnen: Ordner der freigegeben
werden soll.
2. Ordner Rechtsklicken. Auswählen: Fr ei geb en .
3. Im Freigabe-Register, Freigegeben als auswählen.
4. Im Kasten Freigabename den Ordnernamen eingeben wie
er im Netzwerk erscheinen soll (12 Zeichen Maximum).
Sie können den Zugang limitieren indem Sie den Typ des
Zugangs und ein Password festlegen.
Wenn der Register Freigabe nicht erscheint, müssen
2. Im Fenster Netzwerk, Button Datei- u nd Dr uc ke rfr ei ga be
anklicken.
3. Die Box Anderen Benutzern so ll der Zugriff auf meine Dateien ermöglicht werden können markieren.
Windows wird Sie auffordern die Installations-CD einzulegen
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HW N U -300 Hercules Wireless N USB
Um einen leichten Zugang zu den freigegebenen Ordner zu
gewährleisten ist es besser wenn diese zur gleichen
Arbeitsgruppe gehören. In Windows ME wurde der
Arbeitsgruppenname durch die Nutzung des
Heimnetzwerkassistenten definiert.
Um einen Drucker im Netzwerk nutzen zu können, muß dieser für die Freigabe auf dem Computer
eingerichtet werden, auf dem er installiert und verbunden ist.
1. Klicken: Start/Einstellungen/Drucker und Faxgeräte.
2. Rechtsklicken auf den Drucker und Fre ig ab e auswählen.
3. Im Freigabe Register, Freigegeben als markieren und
einen Namen geben.
Geben Sie dem Drucker einen einzigartigen Namen, den S i e
sich leicht merken können (z. B. Mein Drucker, Laser, etc.),
der nicht mehr als 12 Zeichen (ohne Leerräume) beinhaltet.
4. Ü be rn ehm en und dann OK klicken
Wenn der Register Freigabe nicht erscheint, müssen
Sie Ordnerfreigabe aktivieren.
5 . 4 . 4 . C o m p u t e r s m i t W i n d o w s M e : Z u g a n g z u f r e i g e g e b e n e n
O r d n e r n
Um einen leichten Zugang zu den freigegebenen Ordner zu gewährleisten ist es besser wenn diese zur
gleichen Arbeitsgruppe gehören. In Windows ME wurde der Arbeitsgruppenname durch die Nutzung des
Heimnetzwerkassistenten definiert.
5.4.5. Windows Me: Druckerfreigabe
Es ist möglich einen Drucker im Netzwerk freizugeben und gemeinsam mit anderen Computern zu nutzen, die
über einen WiFi-Adapter verfügen.
Auf dem Computer, der mit dem Drucker verbunden ist:
3. In dem Feld C om put er na me geben Sie bitte einen
eindeutigen Namen ein, damit in der Liste der
Arbeitsgruppe sicher identifiziert werden kann (z. B.
Me in-Computer, wifi-computer oder julie).
4. In dem Feld Ar be its gr up pe vergeben Sie ebenfalls einen
Namen (z. B. HOME, OFFICE, HERCULES).
Der Arbeitsgruppenname mu ß für alle Computer in diesem
Netzwerk identisch sein (auf die richtige Schreibweise achten).
5. Ein Nachrichtenfenster zeigt an, daß diese Aufgabe
erfolgreich ausgeführt wurde und daß Sie Ihren Computer
erneut starten müssen.
6. Wiederholen Sie diese Prozedur auf jedem Computer im
Netzwerk.
5.4.6. Windows Me: Einen Arbeitsgruppennamen
modifizieren
Es kann vorkommen, daß Sie den Namen Ihrer Arbeitsgruppe ändern wollen (nur für erfahrene Benutzer). Um
dies zu tun verfahren Sie bitte wie folgt:
5.4.7. Windows Me: Manuelles Aktivieren oder Deaktivieren
der WiFi Verbindung (nur für erfahrene Benutzer
Sie können die WiFi Verbindung manuell aktivieren oder deaktivieren: z. B. um den Batteriestand zu schonen
oder die Verbindung für eine gewisse Zeit zu trennen, etc.
Um Ihre Hercules Wireless N Adapter WiFi-Verbindung in Windows ME zu aktivieren/deaktivieren:
- Rufen Sie den Gerätemanager auf.
- Auswählen: Hercules Wireless N Adapter in der Liste der Netzwerkadapter.
- Rechtsklicken auf Ihren Adapter und E in ste ll un gen wählen.
- Um Ihren Adapter zu aktivieren, klicken Sie Aktivieren. Um ihn zu Deaktivieren auf die Funktion Deaktivieren klicken.
Für mehr diesbezügliche Information nutzen Sie bitte die die Windows Online-Hilfe.
3. In dem Feld C om put er na me geben Sie bitte einen
eindeutigen Namen ein, damit in der Liste der
Arbeitsgruppe sicher identifiziert werden kann (z. B.
Me in-Computer, wifi-computer oder Julie).
4. In dem Feld Ar be its gr up pe vergeben Sie ebenfalls einen
Namen (z. B. HEIM, BÜRO, HERCULES).
Der Arbeitsgruppenname muß für alle Computer in diesem
Netzwerk identisch sein (auf die richtige Schreibweise achten.
5. Klicken: OK. Ein Nachrichtenfenster zeigt an, daß Sie
Ihren Computer erneut starten müssen.
6. Wiederholen Sie diese Prozedur für jeden Computer.
1. Auswählen ohne zu öffnen: Ordner der freigegeben
werden soll.
2. Ordner Rechtsklicken. Auswählen: Freigabe.
3. Im F reig ab e-Register, Freigegeben als auswählen.
4. Im Kasten Freigabename den Ordnernamen eingeben
wie er im Netzwerk erscheinen soll (12 Zeichen
Maximum).
Sie können den Zugang limitieren indem Sie den Typ des
Zugangs und ein Password festlegen.
Wenn der Freigabe nicht erscheint, müssen Sie
Ordnerfreigabe aktivieren.
5.5. Computers mit Windows 98 SE: Freigabe von Ordnern,
eines Druckers oder einer ADSL Verbindung
Um in Windows 98 SE ein Netzwerk einzurichten, Ordner, Drucker oder eine AD SL Verbindung freizugeben
ist es besser daß die Computer zur selben Ar beitsgrup pe gehören.
5.5.1. Windows 98 SE: Einrichten einer Arbeitsgruppe
No tiz : Um einen Arbeitsgruppennamen zu modifizieren benutzen Sie die gleiche Prozedur.
2. Im Fenster Netzwerk, Button Datei- u nd Drucker frei gabe anklicken.
3. Die Box Anderen Benutzern soll der Zugriff auf mei ne Dateien ermöglicht werden können markieren. O K
klicken.
4. Klick: OK um das Fenster zu schließen.
Windows wird Sie auffordern die Installations-C D
einzulegen.
1. Klick: Start/P rogram me/W indows Ex plor er.
2. Doppelklick: Netzwerkumgebung und erweitern diese.
Sie haben Zugang zu einer Liste der Computer in Ihrem
Ne tzw erk .
3. Doppelklicken: Computer, der die freigegebenen Ordner
enthält, die Sie nutzen wollen.
Alle freigegebenen Ordner werden gelistet.
Um einen Drucker im Netzwerk nutzen zu können, muß dieser für die Freigabe auf dem Computer
eingerichtet werden, auf dem er installiert und verbunden ist.
5 . 5 . 3 . W i n d o w s 9 8 S E : Z u g a n g z u f r e i g e g e b e n e n O r d n e r n
5.5.4. Windows 98 SE: Druckerfreigabe
Es ist möglich einen Drucker im Netzwerk freizugeben und gemeinsam mit anderen Computern zu nutzen, die
über einen WiFi-Adapter verfügen.
Benutzerhandbuch – 69/81
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Hercules Wireless N USB HWNU-300
. Klicken: Start/Einstellungen/Drucker.
2. Rechtsklicken auf den Drucker und Fre ig ab e auswählen.
3. Im Freigabe Register, F re ige ge be n a l s markieren und
einen Namen geben.
Geben Sie dem Drucker einen einzigartigen Namen, den Sie
sich leicht merken können (z. B. Mein Drucker, Laser, etc.),
der nicht mehr als 12 Zeichen (ohne Leerräume) beinhaltet.
4. Ü be rn ehm en und dann OK klicken.
Wenn der Register Freigabe nicht erscheint, müssen
2. Im K on fi gur at io ns- Register des Netzwerkfensters,
wählen Sie TCP/IP -> Hercules Wireless N.
3. Klicken: E ig ens ch af ten ..
5.5.5. Windows 98 SE: Freigabe einer ADSL Verbindung in
einem Infrastruktur
Netzwerk
Verfahren Sie wie folgt für jeden Computer der die freigegebene Internetverbindung nutzen
soll:
Benutzerhandbuch – 71/81
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Hercules Wireless N USB HWNU-300
4. Im Register I P -Ad re ss e wählen Sie: IP-A dre ss e
automatisch beziehen.
5. Im Register G at ewa y, falls Gateways installiert sind,
wählen Sie diese aus und klicken auf Entfernen.
6. Klick: OK um das Fenster zu schließen.
Wenn die Prozedur beendet ist, wird Windows Si e a uf for de rn
den Computer neu zu starten.
Um ins Internet zu gelangen, rufen Sie einfach Ihren InternetBrowser auf
Der Computer mit dem ADSL-Modem muß das Betriebssystem Windows XP ausführen (Windows 98
SE hat Schwierigkeiten eine Internetverbindungsfreigabe auszuführen). Die Computer, die die
Internetverbindungsfreigabe nutzen wollen können aber im Windows 98 SE Modus betrieben werden.
Um Herauszufinden wie der Computer mit dem ADSL Modem konfiguriert wird, lesen Sie bitte im Kapitel
6.2.2. Windows XP: Netzwerksinstallations-Assistent in einem Ad hoc
-Netzwerk nach.
5.5.6. Windows 98 SE: Freigabe einer ADSL Verbindung in
einen Ad hoc
72/81 – Benutzerhandbuch
Netzwerk
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HW N U -300 Hercules Wireless N USB
1. Klicken: Sta rt/Einstellungen/Systemsteuerung.
Doppelklick: Netzwerk.
2. Im Register Ko nf igu ra ti on des Netzwerkfensters wählen
Sie TCP/IP -> Hercules Wireless N.
3. Klick: Eigenschaften.
4. Im Register IP-Ad re ss e wählen Sie: IP-Ad re ss e automatisch beziehen.
.
Verfahren Sie wie folgt für jeden Computer der die freigegebene Internetverbindung nutzen
soll:
Benutzerhandbuch – 73/81
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Hercules Wireless N USB HWNU-300
5. Im Register G at ewa y, falls Gateways installiert sind,
wählen Sie diese aus und klicken auf Entfernen.
6. Klick: OK um das Fenster zu schließen.
Wenn die Prozedur beendet ist, wird Windows Si e a uf for de rn
den Computer neu zu starten.
Um ins Internet zu gelangen, rufen Sie einfach Ihren InternetBrowser auf
Bei einigen Internetprovidern kann es vorkommen, daß die gemeinsame Verbindung beim Aufruf Ihres
Browsers nicht automatisch erfolgt. Falls dies der Fall sein sollte, müssen Sie zuerst eine Internetverbindung
mit dem Computer aufbauen, der über das Modem verfügt.
5.5.7. Windows 98 SE: Manuelles Aktivieren oder
Deaktivieren der WiFi Verbindung (nur für erfahrene
Benutzer)
Sie können die WiFi Verbindung manuell aktivieren oder deaktivieren: z. B. um den Batteriestand zu schonen
oder die Verbindung für eine gewisse Zeit zu trennen, etc.
Um Ihre Hercules Wireless N Adapter WiFi-Verbindung in Windows 98 SE zu aktivieren/deaktivieren:
- Rufen Sie den Gerätemanager auf.
- Auswählen: Hercules Wireless N Adapter in der Liste der Netzwerkadapter.
- Rechtsklicken auf Ihren Adapter und E in ste ll un gen wählen.
- Um Ihren Adapter zu aktivieren, klicken Sie Aktivieren. Um ihn zu Deaktivieren auf die Funktion Deaktivieren klicken.
Für mehr diesbezügliche Information nutzen Sie bitte die die Windows Online-Hilfe.
74/81 – Benutzerhandbuch
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HW N U -300 Hercules Wireless N USB
6. GLOSSARY
80 2. 11
Dieser Standard wurde 1997 von der IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers, eine
Amerikanische Organisation) geschaffen; er definiert Kabellose Netzwerke im Frequenzbereich zwischen
2.400 – 2.480GHz und Datentransferraten zwischen 1 und 2Mbits/s. Revisionen des Originalstandards sind
bezüglich der Optimierung der Transfergeschwindigkeit, der Sicherheit und der Kompatibilität veröffentlicht
worden (dies ist der Grund für die Bezeichnungen 802.11a, 802.11b und 802.11g Standards, die eigentlich
physikalisch ein 802.11 Standard sind).
802.11B
Dieser Standard der 802.11 Familie wurde ebenfalls vom IEEE geschaffen, um eine theoretische Transferrate
von 11Mbits/s, im Frequenzbereich 2.4GHz, mit einer Reichweite von 300m in einer behinderungsfreien
Umgebung, zu ermöglichen. Der Frequenzbereich der dabei genutzt wird ist das 2.4GHz Band, mit drei
verfügbaren Radiokanälen.
802.11G
Dieser Standard der 802.11 Familie wurde ebenfalls vom IEEE geschaffen, um eine theoretische Transferrate
von 54 Mbits/s, im Frequenzbereich 2.4GHz, mit einer Reichweite von 300m in einer behinderungsfreien
Umgebung, zu ermöglichen. Der 802.11g Standard ist rückwärtskompatibel zum 802.11b Standard. Dies
bedeutet, daß das Equipment unter 802.11g Standard auch mit der Version 802.11b arbeitet.
801.11I
Dieser Standard der 802.11 Familie wurde ebenfalls vom IEEE geschaffen. Sein Ziel ist es mehr Sicherheit
durch die WPA-PSK Authentifizierung in eine AES Encryption zu integrieren, Dieser Hercules Client ist
kompatibel mit diesem Standard.
802.11n
Standard, etabliert durch das IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers, eine amerikanische
Organisation, der 802.11 Familie, ermöglicht theoretische Transferraten bis zu 300Mbits/S im 2 . 4G H z
Frequenzband mit einer physikalischen Reichweite von bis zu 300m in einer hindernisfreien Umgebung. Der
802.11n Standard ermöglicht Rückwärtskompatibilität zu den 802.11b und g Standards, d. h. Equipment,
kompatibel mit dem 802.11n Standard arbeitet auch mit 802.11b und/oder g.
ACCESS POINT
DER ACCESS POINT IST DAS HERZ DES LOKALEN WIFI NETZWERKES. ER IST EIN KABELLOSER
ROUTER, DESSEN FUNKTION ES IST VERSCHIEDENE CLIENTS MITTELS EINER ANTENNE ZU
VERNETZEN.
Ad Hoc Modus
Dieser Modus erlaubt diversen Computern, die mit WiFi ausgestattet sind, miteinander zu kommunizieren.
Man nennt diesen Modus auch Peer to Peer.
ADSL (Asy mmetric Digital Subs criber Line)
Dieses Equipment, verbunden mit einer Standard-Telephonverbindung/ISDN-Verbindung, erlaubt enorme
Transfergeschwindigkeiten beim Senden und Empfangen von Daten.
AES (Advanced Encryption Standard)
Ein symmetrischer blockbasierter Verschlüsselungsstandard, der verschiedene Schlüssellängen unterstützt.
Eine höchst effiziente und schnelle Methode zur Verschlüsselung.
Benutzerhandbuch – 75/81
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Hercules Wireless N USB HWNU-300
ARBEITSGRUPPE
Eine Gruppe von Computern mit welchen Sie zu kommunizieren wünschen und/oder die gleichen Ressourcen
nutzen wollen. Z. B. Ordner, einen Drucker, eine Internetverbindung. Um an einer Arbeitsgruppe teilhaben zu
können müssen alle eingebundenen Computer denselben Gruppennamen haben.
CCK (Complementary Code Keying)
Ei n fortg es chrit te nes Ver sc hlüssel un gsschem a für Rad io wellen in kabe ll osen Ne tz we rke n mit hoh en Tran sf er raten .
Client
Computer mit einem PCI, USB oder PCMCIA WiFi Adapter.
DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol)
Ein Protokoll, das die Vergabe von IP Adressen des Computers regelt.
DSSS (Direct Sequence Spread Spectrum)
Technik für die Nutzung von Radiofrequenzen in kabellosen Breitbandnetzwerken um die Zahl der
Übertragungen zu vergrößern.
ESSID (Se rvice Set Iden tifier)
8 bis 32-Zeichenidentifizierungstool, oft auch als SSID bezeichnet, dient als universeller Name in einem
Netzwerk zwischen Clients und dem Access Point.
Ethern et Port (od er RJ-45 )
Ein Port, der eine Kabel-Verbindung zwischen zwei Geräten zum Austausch von Datenpaketen ohne
Behinderung ermöglicht. Zum Beispiel zwischen einem PC und einem Router.
Filter
Ein Gerät das oft zwischen dem Telefonstecker und einem Modem geschaltet wird, um die Telefonqualität, die
häufig von ADSL Signalen gestört wird, zu verbessern
Firewa ll
Kombination von Software und Sicherheitsgeräten, um ein Netzwerk, das mit dem Internet verbunden ist, zu
schützen.
Infrastructure Modus
Kommunikationsmodus von diversen Computern, die mit WIFI ausgestattet sind und via eines kabellosen
Access Point, wie dem Hercules ADSL Router, verbunden sind.
IP AD DR ES S
Einmalige, vom Router zugewiesene, Computeradresse. Jeder Computer hat eine eigene IP Adresse, um ihn
im Netzwerk zu identifizieren.
L EA P (Lightweight Extensible Authentication Protocol)
Sicherheitsprotokoll der Firma Cisco für Windows, nutzt ein Identifizierungsprotokoll und ein Paßwort.
M AC A DD RE SS ( ME SS A GE AU TH EN TI CA TI O N PR OT OC OL )
Einmalige Adresse, die vom Gestalter des Client oder Router-Adapter zur Identifizierung im Netzwerk
geschaffen wird.
MIMO Tec hn ol og y (Multiple In, Multiple Out)
Technologie im 802.11n Standard genutzt, ermöglicht das senden des WiFi Signals über mehrere Antennen
mit entsprechender Anhebung der Reichweite und der Transfergeschwindigkeit. Die Transmission kann über
einen Kanal im 20MHz Frequenzband erfolgen (für theoretische Maximalgeschwindigkeit von 144.44Mbits/S)
oder zwei Kanälen simultan (für theoretische Maximalgeschwindigkeit von 300MbitsS s) mit einer Bandbreite
von 40MHz. In beiden Fällen ist die WiFi-Signalabdeckung und –Reichweite die gleiche. Die Wahl des einen
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HW N U -300 Hercules Wireless N USB
oder anderen Modus (20 oder 40MH z) hängt einzig und allein von dem benutzten Transmitter ab. Der
Hercules Wireless N Key paßt sich automatisch dem empfangenen Signal an.
NAT (Network Address Translation)
Eine Technik, die im Internet die IP-Adresse des lokalen Netzwerkes verbirgt.
OF DM ( Orthogonal Fre quency Divi sion M ultiplexing)
Radioübertragungstechnik, die sehr hohe Breitband-Datentransferraten mittels DSL in einem kabellosen,
terrestrischem Band von TV-Signalen erlaubt und dem High-Speed 802.11 Standard angepaßt ist.
PPPoA (Point-to-Point Protoc ol ove r ATM)
Ein Protokoll, daß eine Verbindung von verlinkten Computern mit Benutzeridentifizierung über ein ATM
Netzwerk erlaubt.
PPPoE (Point-to-Point Protocol over Ethernet)
Ein Protokoll, das eine Verbindung zum Internet zwischen Computern, die mittels Ethernet Netzwerk und
einem High-Speed Modem verbunden sind, erlaubt.
STATIC IP
Permanente IP Adresse, die vom Hersteller des Computers vergeben wird.
Su bn et Maske
Teil einer IP Adresse die die Klasse des genutzten Netzwerkes anzeigt (Klasse C, Typ 255.255.255.0 für ein
lokales Netzwerk).
TKI P (Tem poral Key Integrity Protocol)
Der WPA Standard nutzt das TKIP Protokoll, das permanent neue Schlüssel für jedes Datenpaket generiert,
im Gegensatz zum WEP, das systembasierte, feste Schlüssel nutzt.
UPnP (Universal Plug n’ Pl ay)
Ein Protokoll, das eine Verbindung zu vielen Computern und Peripheriegeräten im Netzwerk problemlos
zuläßt.
WEP (W ired Equi valent Privacy)
Sicherheitsprotokoll für kabellose Netzwerke, nutzt einen festen Schlüssel, der auf 64-bit, 128-bit oder 256-bit
nur einmal beim Start der Entschlüsselung eingesetzt wird. Um eine Transmission zu dekodieren muß jeder
Computer im Netzwerk den gleichen 64, 128 oder 256-bit Schlüssel nutzen WEP ist Teil des 802.11 Standard
mit einer sicheren Authentifizierung (der Zugang ist nur möglich bei Kenntnis des WEP Schlüssels). Ein
Schlüssel ist zusammengesetzt aus den Zahlen 0 bis 9 und den Buchstaben A bis F (Beispiel: A123BCD45E).
WiFi (Wireless Fidelity )
Eine Abkürzung von Wireless Fidelity, WiFi ist der kommerzielle Name geprägt von der WECA (Wireless
Ethernet Compatibility Alliance), einer Organisation die dafür Sorge trägt, daß der Betrieb von Equipment in
einem lokalen, kabellosen Netzwerk (WLAN) mit dem IEEE 802.11 Standard kompatibel ist und funktioniert.
Insofern ist ein WiFi Netzwerk eigentlich ein 802.11 Netzwerk. In der Praxis erlaubt WIFI die Verbindung von
Laptop Computern, Desktop Computern oder Personal Digital Assistants (PDAs) über eine mehrere Meter
umfassende Distanz voneinander via eines Access Point miteinander zu ohne Kabel kommunizieren und im
High-Speed-Modus Daten auszutauschen.
WiFi M an age r
Ein von Hercules entwickeltes Dienstprogramm für den Hercules Modem Router, um diesen zu konfigurieren
und die Einstellungen zu sehen..
WiFi Router
Gerät, installiert im Herzen eines WiFi Netzwerkes. Erlaubt die Verbindung von diversen, mit WIFI
ausgestatteten, Computern zum Datenaustausch.
WiFi S tation N
Ein Utility von Hercules entwickelt um alle Verbindungs- und Sicherheitseinstellungen, die eine WIFI
Installation benötigt, zu definieren, modifizieren und konfigurieren
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Hercules Wireless N USB HWNU-300
WLAN ( Wirele ss Local Area Network)
Kabelloses, lokales Netzwerk, üblicherweise in 802.11b, g oder n Standards.
WMM (W i F i Multime dia)
Von der Wi-Fi Alliance zertifizierte Funktion, die Prioritätslevel bezogen auf die verfügbare Bandbreite festlegt:
Voice over IP (Priorität 1) steht über Transmission von Videodaten (Priorität 2), die ihrerseits über
Applikationen, die das Netzwerk nutzen, steht – wie zum Beispiel Internetbrowsing (Priorität 3). Zuletzt stehen
die Hintergrundaktivitäten wie Druckerjobs oder Downloads (Priorität 4).
WORKGROUP
Eine Gruppe von Computern mit welchen Sie zu kommunizieren wünschen und/oder die gleichen Ressourcen
nutzen wollen. Z. B. Ordner, einen Drucker, eine Internetverbindung. Um an einer Arbeitsgruppe teilhaben zu
können müssen alle eingebundenen Computer denselben Gruppennamen haben.
WPA (WiFi Protected Access)
Ein Sicherheitsstandard im kabellosen Netzwerk, der von Herstellern, die einen algorithmischen
Datenschlüssel, basierend auf einer dynamischen Schlüsselverwaltung aufbaut., entwickelt wurde. Im
Gegensatz zum Standard WEP wechselt der Schlüssel permanent und zufällig für eine noch höhere
Sicherheitsstufe.
W PA 2 (WiFi Protected Access 2)
Sicherheitsstandard für kabellose Netzwerke, basierend auf dem WPA Standard, TKIP oder AES
Verschlüsselungsalgorithmen für erhöhte Sicherheit.
WPA-PS K (W iF i P ro tec te d Acc es s-P r e -Shared Key)
Das jüngste Sicherheitsprotokoll, das speziell für die Nutzung in Heim- oder Small Office Netzwerken
entwickelt wurde. Es beinhaltet einen voreingestellten Schlüssel, so daß nur noch ein Paßwort erinnert und
eingegeben werden muß.
WPS (Wi-Fi Protected Setup™)
Technologie durch die Wi-Fi Alliance standardisiert, vereinfacht Verbindung und Konfiguration eines
kabellosen Netzwerkes unter Einhaltung höchstmöglicher Sicherheitsstufen. Diese Technologie ermöglicht
dem Nutzer die Aktivierung des WiFi Netzwerkes mit einem einzigen Knopfdruck am WiFi Client oder durch
die Eingabe einer PIN Nummer in der, dem Router beigelegten, Software.
Besuchen Sie unsere Website (www.hercules.com) um die neusten Treiber und Softwareversionen
downzuloaden. Nutzen Sie die Frequently Asked Questions (FAQs) um mehr über Ihre Hardware zu erfahren,
die neusten Bedienungsanleitung-Updates zu lesen. Außerdem können Sie die komplette HerculesProduktpalette entdecken und sich über kommende Neuheiten informieren.
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Page 79
HW N U -300 Hercules Wireless N USB
Deutschland
08000 00 1445
Kostenlos
Montag bis Freitag 13:00 bis 17:00 Uhr und 18:00 bis 22:00 Uhr
Samstag 9:00 bis 13:00 Uhr und 14:00 bis 20:00 Uhr
Sonntag 10:00 bis 13:00 Uhr und 14:00 bis 17:00 Uhr
Österreich
0810 10 1809
Zum Preis eines
Ortsgesprächs
Montag bis Freitag 13:00 bis 17:00 Uhr und 18:00 bis 22:00 Uhr
Samstag 9:00 bis 13:00 Uhr und 14:00 bis 20:00 Uhr
Sonntag 10:00 bis 13:00 Uhr und 14:00 bis 17:00 Uhr
Schweiz
0842 000 022
Zum Preis eines
Ortsgesprächs
Montag bis Freitag 13:00 bis 17:00 Uhr und 18:00 bis 22:00 Uhr
Samstag 9:00 bis 13:00 Uhr und 14:00 bis 20:00 Uhr
Sonntag 10:00 bis 13:00 Uhr und 14:00 bis 17:00 Uhr
7. TECHNISCHER SUPPORT
Wählen Sie Ihre Sprache. Von dort aus können Sie auf verschiedene Instrumente zugreifen (Fragen und Antworten (FAQ),
die neuesten Versionen von Treibern und Software), die Ihnen bei der Lösung Ihres Problems helfen könnten. Falls das
Problem weiterhin besteht, können Sie mit dem technischen Support der Hercules Produkten in Kontakt treten („Technischer
Support“):
Per E-Mail:
Um den Vorzug des technischen Supports per Email in Anspruch nehmen zu können, müssen Sie sich zunächst online
registrieren. Mit den Informationen, die Sie uns so zukommen lassen, können die Mitarbeiter Ihr Problem schneller lösen.
Klicken Sie auf Re gi str ier un g links auf der Seite des technischen Supports und folgen Sie den Instruktionen auf dem
Bildschirm.
Falls Sie bereits registriert sind, füllen Sie die Textfelder Anwendername und P ass wo rt aus und klicken dann auf Login
Per Telefon:
.
8. GARANTIE
Guillemot Corporation S.A. („Guillemot“) bietet dem Kunde weltweit eine 2-jährige Garantie auf Materialschäden und
Herstellungsmängel ab dem Kaufdatum. Sollte das Produkt dennoch während dieser 2 Jahre Schäden oder Mängel aufweisen,
kontaktieren Sie unverzüglich den Technischen Support, der Ihnen mitteilt, wie weiter zu verfahren ist. Sollte ein Defekt vorliegen, muß
das Produkt dort zurückgegeben werden, wo es gekauft wurde (oder an die vom Technischen Support angegebene Adresse).
Im Rahmen dieser Garantie wird das defekte Produkt des Kunden nach Ermessen des Technischen Supports entweder repariert oder
ersetzt. Überall wo es geltendes Recht zulässt, wird die volle Haftung von Guillemot und seinen Niederlassungen (einschließlich für
indirekte Beschädigungen), begrenzt auf die Reparatur oder den Ersatz des Hercules Produktes, übernommen. Die Rechte des Käufer s
entsprechend geltendem Recht im jeweiligen Land werden nicht durch diese Garantie beeinflusst.
Diese Garantie tritt nicht ein bei: (1) falls am Produkt etwas verändert wurde oder es geöffnet wurde, ein Schaden durch
unangebrachte Nutzung, Fahrlässigkeit, einen Unfall, Verschleiß oder irgendeinen anderen Grund verursacht wurde, der nicht im
Zusammenhang mit einem Materialdefekt oder Herstellungsmangel aufgetreten ist; (2) im Falle der Nichteinhaltung der durch den
Technischen Support erteilten Anweisungen; (3) Die Software, die nicht von Guillemot herausgegeben wurde, unterliegt der
speziellen Garantie des Herausgebers.
9. HINWEISE ZUM UMWELTSCHUTZ
Dieses Produkt darf am Ende seiner Lebensdauer nicht über den normalen Haushaltsabfall entsorgt werden, sondern
muss an einem Sammelpunkt für das Recycling von elektrischen und elektronischen Geräten abgegeben werden.
Das Symbol auf dem Produkt, der Gebrauchsanleitung oder der Verpackung weist darauf hin.
Die Werkstoffe sind gemäß ihrer Kennzeichnung wiederverwertbar. Mit der Wiederverwendung, der
stofflichen Verwertung oder anderen Formen der Verwertung von Altgeräten leisten Sie einen wichtigen
Beitrag zum Schutze unserer Umwelt.
Bitte erfragen Sie bei der Gemeindeverwaltung die zuständige Entsorgungsstelle.
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Hercules Wireless N USB HWNU-300
Nutzungsbereic h
Frequenzband (MHz)
Leistung (EIRP)
Innenräume (keine Beschränkung)
2400 – 2483.5
100 mW (20 dBm)
Im Freien
2400 – 2454
2454 – 2483.5
100 mW (20 dBm)
10 mW (10 dBm)
Warenzeichen
Hercules® ist eine registrierte Handelmarke von Guillemot Corporation S.A. Intel® und Pentium® sind eingetragene Warenzeichen der Intel
Corporation. Microsoft® Windows® 98 SE, Millennium, 2000, XP und Vista sind eingetragene Warenzeichen oder Warenzeichen der Microsoft
Corporation in den Vereinigten Staaten von Amerika und/oder anderen Ländern. Alle anderen Warenzeichen und Markennamen werden hiermit
anerkannt und sind Eigentum ihrer jeweiligen Eigentümer. Fotos und Abbildungen nicht bindend.
Konformitätserklärung
Dieses Gerät kann verwendet werd en in: AT, BE, CZ, DK, EE, FI, FR, DE, GR, HU, IE, IT, LU, NL, PL, PT, ES, SE, GB, IS, NO, CH, BG, RO, TR.
Hiermit erklärt GUILLEMOT CORPORATION, Carentoir France, dass sich dieser HWNU-300 in Übereinstimmung mit den grundlegenden
Anforderungen und den anderen relevanten Vorschriften der Richtlinie 1999/5/EG befindet. Die Konformitätserklärung ist unter dieser
Internetadresse verfübar:
ft p: //f tp .he rc ul es. co m/w if i/D oC /H WNU -300/DoC-deu_Hercules_HWNU-300.pdf
Hercules ist eine Division der Guillemot Corporation
Europäische Anwender:
Dieses Produkt wurde getestet und als konform gefunden zur Direktive 1999/5/CE vom Europäischen Parlament und dem Ausschuss für
Funkausrüstungen und Telekommunikation und die gegenseitige Anerkennung der Konformität bestätigt. Nach Begutachtung wurde das Produkt
zu folgenden Standards konform erklärt: EN 300.328 (Funk), EN 301 489-1, EN 301 489-17 (Elektromagnetische Kompatibilität) und EN 60950
(Sicherheit). Das Produkt kann in allen Ländern der Europäischen Union verwendet werden und auch in allen Ländern, die die Direktive 1999/5/CE
anwenden, und zwar ohne Einschränkung nur mit Ausnahme aber der folgenden Länder:
FRANKREICH
Wenn das Produkt im Freien verwendet wird, ist die Leistungsabgabe bezogen auf das Frequenzband nach folgender Tabelle beschränkt. Weitere
Informationen findem Sie auf der ART-Website: www.art-telecom.fr.
Der Betrieb diese Gerätes in heimischer Umgebung kann dieFunkinterferenzen erhöhen, falls es zutrifft, obliegt es dem Anwender für Abhilfe zu
sorgen .
:
ITALIEN
Dieses Gerät geht konform mit der National Radio Interface den Anforderungen der Frequenzzuweisungstabelle. Die Benutzung eines drahtlosen
Produktes außerhalb des Privatbereiches erfordert eine allgemeine Erlaubnis. Mehr Informationen finden Sie auf der Website
www.comunicazioni.it.
Dieses Dokument darf ohne die vorherige schriftliche Zusage der Guillemot Corporation S.A. weder vollständig noch teilweise vervielfältigt sowie
zusammengefasst, übertragen, verändert, auf ein Speichermedium gebannt, in eine andere Sprache, Computersprache, etc. übersetzt od er in
jeglicher Form und mit jeglichen Mitteln elektronisch, mechanisch, magnetisch, manuell, als Fotokopie, Aufnahme etc übernommen werden.
Ausschlusserklärung
Guillemot Corporation S.A. behält sich das Recht vor, Angaben in diesem Handbuch jederzeit ohne vorherige Ankündigung zu ändern. D i e
Informationen in diesem Dokument werden als korrekt und zuverlässig angesehen. Dennoch übernimmt die Guillemot Corporation S.A. weder für
die Benutzung noch für die Verletzung von Patenten oder Rechte Dritter, die durch die Nutzung resultieren, die Verantwortung. Dieses Produkt
kann auch in einer Light- oder OEM-Version für PC-Integratoren vorliegen. Einige Funktionen, die in diesem Handbuch beschrieben werden,
können auf einige Versionen des Produktes nicht zutreffen. Meist finden Sie auf der Installations-CD eine
Unterschiede zwischen dem vorliegenden Produkt und der Beschreibung im Handbuch aufzeigt.
Besuchen Sie unsere Website (
downzuloaden. Nutzen Sie die Frequently Asked Questions (FAQs) um mehr über Ihre Hardware zu erfahren,
die neusten Bedienungsanleitung-Updates zu lesen. Außerdem können Sie die komplette HerculesProduktpalette entdecken und sich über kommende Neuheiten informieren.
:
RE ADME.TXT-
Datei dazu, welche die
www.hercules.com
) um die neusten Treiber und Softwareversionen
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Endverbraucher-Software-L iz en zve re in ba ru ng
: Lesen Sie die Vereinbarung bitte sorgfältig, ehe Sie die Software öffnen und installieren. Durch Öffnen der Software-Verpackung erklären Sie sich mit
WICHTIG
den Bedingungen dieser Vereinbarung einverstanden. Die Software in dieser Verpackung ist lizenziert, wird nicht verkauft, und ist ausschließlich zu den
Bedingungen der vorliegenden Lizenzvereinbarung erhältlich. Sollten Sie mit den nachfolgenden Bedingungen nicht einverstanden sein, müssen Sie die
Software mit dem kompletten Inhalt der Verpackung innerhalb von 15 Tagen dort zurückgeben, wo Sie sie erworben haben.
Das Copyright für die Guillemot Corporation S.A.-Software (im Folgenden als „Software“ bezeichnet) liegt bei der Guillemot Corporation S.A. Alle Rechte
vorbehalten. Die Bezeichnung „Software“ bezieht sich auf jedwede Dokumentation und Zubehör, einschließlich Treibern, ausführbaren Programmen,
Bibliotheken und Datendateien. Die Lizenz zur Benutzung der Software wird ausschließlich dem Käufer erteilt. Der Lizenzinhaber erklärt sich außerdem mit den
Bedingungen der vorliegenden Vereinbarung einverstanden, sofern sie das Copyright und alle anderen Eigentumsrechte Dritter an der Software, Dokumentation
und Zubehör in der Softwareverpackung betreffen.
Die Guillemot Corporation S.A. behält sich das Recht vor , diese Lizen z z u ent ziehen, wenn irgendeiner der in der vorliegenden Vereinbarung
dargelegten Bed ingungen nicht entsprochen wird. Be i Lizenzentzug müssen alle Kopien der Software unverzüglich an die Guillemot Corporation S.A.
zurückgegeben wer den; der Käufer ist haftbar für jedweden Folgeschaden.
Lizenz:
1. Die Lizenz wird nur dem Käufer selbst gewährt. Guillemot Corporation S.A. hält alle Titel und das Eigentum an der Software und behält sich alle Rechte vor.
Dem Lizenzinhaber ist nicht gestattet, irgendeines der hiermit gewährten Rechte zu verlassen oder hierfür Unterlizenzen zu gewähren. Die Weitergabe der
Lizenz ist gestattet, vorausgesetzt, der Weitergebende behält keinen Teil bzw. keine Kopie der Software zurück, und der Empfänger akzeptiert die
Bedingungen der vorliegenden Vereinbarung.
2. Der Lizenzinhaber darf die Software stets nur an einem einzigen Computer nutzen. Der maschinell lesbare Teil der Software darf auf einen anderen
Computer übertragen werden, vorausgesetzt, er wurde zuvor vom ersten Computer gelöscht, und wenn ausgeschlossen werden kann, dass die Software an
mehr als einem Computer genutzt werden kann.
3. Der Lizenzinhaber erkennt den Copyright-Schutz der Guillemot Corporation S.A. an. Der Copyright-Vermerk darf weder von der Software entfernt werden,
noch von einer Kopie davon, noch von irgendeiner Dokumentation, schriftlich oder elektronisch, die mit der Software geliefert wurde.
4. Der Lizenzinhaber hat das Recht, eine Sicherheitskopie des maschinell lesbaren Teils der Software herzustellen, unter der Bedingung, dass alle Copyrightund Eigentumsvermerke ebenfalls kopiert werden.
5.
Mit Ausnahme der Fälle, in denen es die vorliegende Vereinbarung ausdrücklich erlaubt, ist weder dem Lizenzinhaber Folgendes erlaubt, noch darf Dritten
Folgendes erlaubt werden: Die Software Dritten auszuhändigen oder zugänglich zu machen; Die Benutzung der Software für ein Netzwerk, Mehrfach-CPU,
Mehrbenutzer oder Time-Sharing-Arrangements zu ermöglichen, wenn die Benutzer nicht jeweils Lizenzinhaber sind; Die Software in irgendeiner Form zu
verändern oder zu kopieren; Irgendeinen Versuch zu unternehmen, die Software in irgendeiner Form auseinander zunehmen, zu dekompilieren oder zu
verändern, oder irgendetwas zu unternehmen mit dem Ziel, grundlegende Informationen zu erhalten, die bei normaler Nutzung der Software nicht sichtbar
werden; Kopien oder Übersetzungen des Benutzerhandbuchs anzufertigen.
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