Hanseatic TOP 1300 C User Manual [de]

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Anleitung, Nr.: 10892 Bestell-Nr. 835 774 HC 20100901 Nachdruck, auch aus zugs­ wei se, nicht ge stat tet!
Gebrauchsanleitung Waschmaschine
Toplader mit LED-Anzeige
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Information
Ihre Waschmaschine stellt sich vor
Ausstattungsmerkmale
– Trommel aus Edelstahl „Rostfrei“ – Laugenbehälter aus robustem, recycling-
fähigem Kunststoff
– Fassungsvermögen max. 5 kg (Koch-/ Bunt-
wäsche) – LED-Anzeige mit Hintergrundbeleuchtung – 21 cm große T rommelöffnung – Schleuderdrehzahl max. 1300 U/min – 1 8 Waschpro gramme mit voreingestellten
Temperaturen – 3 Zusatzprogramme für Spülen, Schleu-
dern, Abpumpen – W ahltasten für Zusatzfunktionen: Startzeit-
Vorwahl, Leichtbügeln, Wasser Pl us und
Schleuderdrehzahl – 3-stufi ge Restze it-A nzeige – Dynamische Mengenautomatik – Unwucht-Korrektursystem – Schaumkontrolle
Lieferumfang
– W aschmaschine mit Transportsicherung – Zulaufschlauch – Wasserhärte-Teststreifen – Gebrauchsanleitung – Kurzanleitung/Programmtabelle – Schlauchkrümmer
Kontrolle ist besser
1. Prüfen Sie, ob die Lieferung vollständig ist.
2. Kontrollieren Sie, ob das Gerät Transport-
schäden aufweist.
3. Sollte die Lieferung unvollständig sein oder
Transportschäden aufweisen, nehmen Sie
das Gerät nicht in Betrieb. Benachrichtigen
Sie bitte unsere Bestellannahme.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Gerät ist zum Waschen, Spülen und Schleu­dern von Wäsche im privaten Bereich bestimmt. Jede andere Verwendung ist ausd r ück lich aus­geschlossen.
Bevor
Sie das Gerät benutzen, le sen Sie bit te zu erst die Si cher heits hin­ wei se und die Ge brauchs an lei tung aufmerksam durch. Nur so können
Sie alle Funk tio nen si cher und zu ver läs sig nut zen. Beachten Sie unbedingt auch die in Ihrem Land gültigen nationalen Vorschriften, die zusätz­lich zu den in diese r A nleitu ng gena n nten Vor­schriften gültig sind.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf. Geben Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen an den nachfolgenden Verwender des Produk ts weiter.
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Inhaltsverzeichnis
Information
Information
Ihre Waschmaschine stellt sich vor 2
Ausstattungsmerkmale 2 Lieferumfang 2 Kontrolle ist besser 2 Bestimmungsgemäßer Gebrauch 2
5 Minuten für Ihre Sicherheit ... 4
Begriffserklärung 4 Sicherheitshinweise 4
Produktübersicht 6
V orbereitung
Sicherer Transport 7
Während der Transports 7 Transportsicherung ausbauen 7
Waschmaschine aufstellen 8
Der richtige Standort 8 Waschmaschine ausrichten 8
Wasser-Anschluss 9
Wasser-Ablauf 9
Wasser-Zulauf 10 Elektrischer Anschluss 1 1 Vor dem ersten Gebrauch 11
Bedienung
Jetzt geht`s an die Wäsche 12
Wäsche sortieren 12
Die richtige Wäschemenge 13
Der Gerätedeckel 13
Die Waschtrommel 13
Die Einspülkammern 14
Das richtige Waschmittel 14 Wasch- und Pfl egemittel richtig nutzen 14
Die richtige Dosierung 15
Das richtige Programm muss es sein 16
Grund-Programme 16 Zusatz-Funktionen 17 Startzeitvorwahl 18
So wird´s gemacht 19
Programm wählen und starten 19 Wäsche nachlegen – Programm unterbrechen? 20 Programm wechseln 20 Programm abbrechen 20 Bei Erreichen des Spülstopps 20
Programmtabelle 21
Allgemeines
Pfl ege und Wartung 22
Regelmäßige Kontrolle 22 Waschtrommel reinigen 22 Wasserzulaufsieb reinigen 22 Einspülkammern reinigen 23 Fremdkörperfalle reinigen 23 Restwasserentleerung 24 Entkalken? 24
Wenn's mal ein Problem gibt 25
Fehlersuchtabelle 25 Unser Service 26
Umweltschutz leicht gemacht 27
Verpackungs-Tipps 27
Entsorgung des Gerätes 27 Stichwortverzeichnis 31 Technisches Datenblatt 32
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Information
5 Minuten für Ihre Sicherheit ...
5 Minuten sollte sie Ihnen wert sein, Ihre Si cher heit! Länger dauert es nicht, unsere Si­ cher heits hin wei se durchzulesen. Für Schäden infolge Nichtbea chtung haf tet der Hersteller nicht.
Begriffserklärung
Folg end e Sig na lbe gr iff e fi nden Sie in dieser Anleitung:
Gefahr!
Hohes Ri si ko. Missachtung der W ar nung kann Scha den f ür Leib und Le ben ver­ u r s a c h e n .
Achtung!
Mittleres Ri si ko. Missachtung der War­nung kan n einen Sach scha den ver ur sa­ chen.
Wichtig!
Geringes Risi ko. Sachverhalte, die beim Umgang mit dem Gerät beachtet wer den soll ten.
Ziehen Sie stets den Netzstecker, bevor Sie Ihre Waschmaschine reinigen.
Berühren Sie den Stecker nicht mit feuch­ten Händen Kabel aus der Steckdose.
Gerät nicht über eine Mehr fa chste ckdose anschließen.
Spritzen Sie die Maschine n ie mals mit ei nem Was ser strahl ab .
Gefahren für Kinder und Personen
mit eingeschränkten physischen, sen­sorischen oder geistigen Fähigkeiten!
Dieses Gerät ist nicht dafür be stimmt, durch Personen (einschließlich Kinder) mit eingeschrä nk ten physischen, senso ­rischen oder geistigen Fähigkeiten oder mangels Erfahrung und/oder mangels Wissen benutzt zu werden, e s sei denn , sie werden durch eine für ihre Sicherheit zuständige Person beaufsichtigt oder er­hielten von ihr Anweisungen, wie das Gerät zu benutzen ist.
und ziehen Sie ihn n icht am
Sicherheitshinweise
Erstickungsgefahr für Kinder!
Sorgen Sie da für , das s di e Verpackung s­folie nicht zur tödlichen Fal le für Kinder wird.
Achten Sie darauf, dass Kinder keine kleinen Teile, wie z. B. Bedienknöpfe oder Äh nliches vom Gerät abziehen. Sie könnten sie verschlucken und daran er­sticken.
Stromschlaggefahr!
Nehmen Sie das Gerät nicht in Betr ieb, wenn das Netzk abel defekt ist oder das Gerät sichtbare Schäden aufweist.
Sollten Sie einen Trans port scha den oder andere sichtbare Schäden fest stel len, be­ nach rich ti gen Sie bitte sofort unsere Be ­stellannahme.
Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt in die Nähe des Geräts, egal, ob es ei n­oder ausgeschaltet ist. Sie könnten sich einschließen. Deshalb den Verschluss vom aus ge dien ten Ge rät ent fer nen oder un brauch bar ma chen.
Verletzungsgefahr!
Eine Waschmaschine ist kein Kin der­ spiel zeug – halten Sie Kinder fer n. Zie­hen Sie si cher heits hal ber nach dem Wa­ schen den Netzstecker.
Die Instandset zu ng des Geräts da rf nur von einem autorisierten Fachbetrieb vorgenommen werden. Da bei dür fen nur Tei le ver wen det wer den, die den ur­ s p r ü n g l i c h e n G e r ä t e d a t e n e n t s p r e c h e n . In die sem Gerät be fi n den sich elek tri sche und me cha ni sche Tei le, die zum Schutz ge gen Ge fah ren quel len unerlässlich sind.
Öffnen Sie niemals das Gehäuse und ste­cken Sie auch keine Gegenstände durch die Öff nun gen.
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Information
Explosionsgefahr!
Auf keinen Fall dürfen Sie in Ihrer Wasch ma schi ne che misch reinigen.
Waschen Sie in Ihrer Maschine auch kei ne Textilien , die ku rz z uvor mit che­mischen Rei ni gungs mit teln (z.B. Test­ ben zin, Fleckenentferner) behandelt wurde n. Lüfte n Sie die Wä sche stüc ke zunächst, bis sie trocken sind.
Verbrühungsgefahr!
Wenn Sie den Wasser ablauf schlauch am Wasch bec ken, Aus guss- oder Ba­dewannenrand befestigt haben, besteht Ver brü h ungs ge fahr durch hei ße Wasch­lauge. Waschbecken bzw. Badewanne dürfen wäh rend des Betriebs nicht be­nutzt werden!
Bevor Sie das Restwasser ablassen (Not­entleerung), lassen Sie die Wasch lau ge abkühlen.
Überschwemmungsgefahr!
Bei einer Not ent lee rung kön nen erheb­liche Mengen Wasser aus tre ten.
Gefahr für Kinder durch Sperrmüll!
Sollten Sie das Gerät auf den Sper r müll stel len, ziehen Sie den Netz ste cker und schnei den Sie dann da s Netz ka bel ab. Entsorgen Sie beide Teile getrennt.
Falls die Wasch maschine in der Kälte stand, muss sie vor dem ersten Bet rieb zuerst einige Stunden bei Zimmertempe­ratur gelagert werden.
Benutze n Sie nur Färbe - bz w. Ent fä r be ­ mit tel, die für die Wasch ma schi ne geeig­net sind. Für evtl. Fol ge schä den über neh­ men wir keine Haftung.
Ve rwenden Sie zum Waschen nur Lei­ tungs was ser oder sauberes Re gen was ser. Durch un gefi ltertes Regenwasser können die Ma gnet ven ti le aus fal len.
Bei Frost: Steht Ihr Gerät in einem frost­gefährdeten Raum, kann bei Minusgraden der Was ser rest im Ge rät ge frie ren. Lassen Sie deshalb bei Frostgefahr das Rest was­ser ab, um Beschädigu ngen am Ge rät zu vermeiden.
Der Netz stec ker muss auch nach dem Aufstellen des Gerätes leicht zu gäng lich sein.
Stellen Sie die Waschmaschine nicht auf andere Geräte, be nut zen Sie sie nicht als Un ter satz für andere schwere Geräte, und setzen oder st ellen Sie sich selbst nicht darauf.
Lassen Sie das Gerät nie längere Zeit un­ b e a u f s i c h t i g t , s o l a n g e d e r W a s s e r h a h n geöffnet ist.
Machen Sie die Ver riegelungen der De­ckel unbrauchbar. So ver hin dern Sie, dass spielende Kinder sich ein sper ren und i n Le bens ge fahr geraten.
Acht ung!
V or dem ersten Gebrauch : Übe rz eu g en
Sie sich vor Inbetriebnahme davon, dass die Trans port si che run g entfernt wor­den ist.
Unterhalb der Maschine befindet sich eine Platte zum Schutz vor Spritzwasser. Diese darf weder beschädigt noch ausge­baut werden.
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Information
Produktübersicht
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1 - 9 Bedienelemente und An zei gen
(Beschreibung ab Seite 19)
10 Gerätedeckel mit Griff und Einspül-
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11 Fremd kör per fal le hinter Serviceblende
kammern (unter dem Deckel)
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12 Entriegelungshebel für Transportrolle 13 Was ser -Zulauf schlauch 14 Krümmer mit Schlauchhalter für Ab-
laufschlauch
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Sicherer Transport
Während der T ransports
Acht ung!
Transportieren Sie die Waschmaschine stets sen k recht und mit eingebauter Transportsicherung.
Achten Sie beim Aufstellen der W aschmaschine darauf, dass die An sch lüsse und Bedienelemente nicht beschä­digt werden!
Unterhalb der Maschine befi ndet sic h ein Foli enrahmen zum Schutz vor Spritzwasser. Di eser darf weder beschä­digt noch ausgebaut werden.
Die W aschmaschine darf nur mit festgestellter Rolle be­trieben werden (Standsicherheit).
Mit der vorderen ausfahrbaren Transportrolle können Sie Ihre W aschmaschine leichter bewegen.
Vorbereitung
E
1. Den Entriegelungshebel
E vom Gerät wegsc hwenken.
2. Gerät an die gewünschte Stelle bewegen und Entriegelungshebel
E wieder feststellen.
Transportsicherung ausbauen
Gefahr!
Bei den folgenden Arbeiten darf de r Netzstecker nicht in der Steckdose stecken.
Acht ung!
V or Inbetriebnahme des Gerätes entfernen Sie un be dingt die Transportsicherung. Ihre W asch ma schi ne wird sonst im Be trieb be schä digt.
1. Lösen Sie die Schrauben schlüssel, bis sie sic h völlig frei drehen.
2. Nehmen Sie die Schrauben heraus und die Transportsiche­run gen ab.
3. Drehen Sie die äußeren Schrauben fest.
4. Verschließen Sie die vier Öffnungen mit den beiliegenden Abdeckkappen
C.
Wichtig!
Bewahren Sie die Transpor tsicheru ng und d ie Schrau­ben B bitte g ut auf. Bauen Sie sie für jeden Transpor t – bei Um zü gen oder Rückgabe des Geräts – un be dingt wie der ein!
A und B mit einem Schrauben-
A wieder auf der Rückseite
A
B
B
A
A
C
C
A
C
C
A
A
B
B
A
A
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Vorbereitung
Waschmaschine aufstellen
Der richtige Standort
– Der Aufstellort muss frostsicher sein. – Der Untergrund muss fest, eben, sauber und trocken sein. Ein
langfl origer Teppichboden ist ungeeignet.
– Bei einem glatten Fliesenboden legen Sie eine Gummimatte
unter die Schraubfüße.
– Bei Teppich bzw. Teppich boden oder Parkett sollten Sie eine
stabile Holzplatte (mindestens 40 x 60 cm) unter die Ma schi­ ne le gen oder ggf. den Teppich entfernen.
– Beim Aufstellen auf eine Holzplatte oder einen Sockel sollten
Sie Ver tie fun gen für die Schraub fü ße vorsehen, damit das Gerät beim Schleu dern nicht her un ter fällt.
– Bei einem Holz bal kenboden sollten Sie ebenfalls eine Holz-
plat te un ter le gen und mit den Bal ken fest ver schrau ben.
– Der Netz stec ker muss auch nach dem Aufstellen bzw. Ein bau-
en des Gerätes leicht zu gäng lich sein.
– Es muss ein Was ser-An schluss sowie ein Aus guss-, Spül-
oder Wasch bec ken vorhanden sein.
– Prüfen Sie, ob die Transportwege – und der Aufstellort – für
die ses Gewicht geeignet sind. Im Zweif elsfall fra gen Sie Ih ren Vermieter.
Waschmaschine ausrichten
Das Ausrichten ist wich tig, weil die Maschine sonst beim Schleu­ dern vi briert und da durch die Lager vo rzeitig ver schleißen wür den. Um Unebenheiten des Bodens ausz ugleichen und die Maschi ne waagerecht auszurichten, können Sie die vier Schraub fü ße 22 ver- stel len. Sie benötigen dazu einen Montageschlüssel und am besten eine Was ser waa ge (beides nicht im Lieferumfang).
Acht ung!
Unterhalb der Maschine befi ndet sic h ein Folienrahmen zum Schutz vor Spritzwasser. Di eser darf weder beschä­digt noch ausgebaut werden.
1. Die Konter mutter ei nes Fußes mit einem Montageschlüssel lösen; mit der Hand den Fuß so weit hin ein- oder heraus­schrauben, wie es sinnvoll ist.
2. Diese Prozedur für alle Schraubfüße wiederholen, bis die Ma­schine absolut waagerecht und fest steht.
3. Mit einem Montageschlüssel die Konter muttern aller Schraubfüße auf der Maschinen-Un ter sei te festschrauben! Kontrollieren Sie mit der Was ser waa ge, ob die Maschine wirklich w aagerecht steht.
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Wasser-Anschluss
Wasser-Ablauf
Sie können den Schlauch variabel an einem Ausguss-, Spül- bzw. W asch bec ken oder Ihrer Ba de wan ne anbringen oder fest anschlie­ßen lassen.
Variabler Wasser-Ablauf
Ve rb r ü hu n g s ge f a h r!
Den Ablaufschlauch immer mit dem Schlauchhalter ge­gen Abrutschen sichern!
Acht ung!
Ein genü ge n d große r Abfl ussquerschnitt muss gewähr- leistet sein. Kleine Handwaschbecken eignen sich nicht!
Vorbereitung
Die Krümmung des Ablaufschlauchs muss dabei
wenigstens 50 cm über dem Boden sein, son st fl ießt
das Wasser wäh rend des Waschens aus der Maschine,
– höchstens 75 c m über dem Boden sein , da mit der
Wasser ablauf ein wand frei funk tio niert.
Das Wasser muss stets frei ab lau fen können, das heißt: – de r Ablaufs chlauch d arf nicht gek nickt o der ver-
dreht sein;
– das Schla uch end e darf nicht i n d a s a b g e p u m p t e W a s -
ser eintauchen;
– Sie dürfen diesen Schlauch nicht ver längern oder
durch einen a nderen Schlauch ersetzen! Wenn Sie einen längeren Schlauch benötigen (max 2,50 m),
1. K r ü m me r
wenden Sie sic h an unseren
14 auf das Ende des Ablaufschlauchs stecken.
T echnik Service 24.
2. Ab lauf schlauch über den Rand des Spül- bzw. Wasch­beckens häng en .
3. Ablaufschlauch in den Halteclip auf der Geräterückseite drü­cken, damit der Schlauch stets oberhalb der W asserlinie im Geräteinneren bleibt.
T el. 0 1805 1805
Mo. bis Fr. 800 – 2100 Uhr,
(0,14 Euro/Min. Festnetz /
Mobilfunk abweichend, ab
01.03.2010 max. 0,42 Euro/Min.)
Sa. 8
00
– 1400 Uhr
Schlauch­halter
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Krüm­mer
4. Schlauchhalter unbedingt gegen Abrutschen sichern: an die Wand sc hra uben, mit einer Kette oder einer Schnur befestigen.
Fester Wasser-Ablauf gewünscht?
Der feste An schluss des Ab lau f schlau ches an den Ge ruchs ver­ schluss (Siphon) Ihres Wasch- oder Spülbeckens erfordert be son­ de re Maßnahmen; er sollte des halb aus schließ lich von Sa ni tär­ fach kräf ten durchgeführt werden. Fragen Sie unsere Fach beratung oder unseren Kundendi ens t
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Technik Service 24.
Fachberatung
T el. 0 180-521 22 82
Mo. bis Fr. 700 – 2000 Uhr,
(0,14 Euro/Min. Festnetz /
Mobilfunk abweichend, ab
01.03.2010 max. 0,42 Euro/Min.)
Sa. 8
00
– 1600 Uhr
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Vorbereitung
Wasser-Zulauf
Acht ung!
Ausgelegt ist die Waschmaschine auf ei nen Wa sser­druck v o n 1 bis 10 bar . Bei einem höheren W asserdruck muss ein Dr uckm indere r angeordnet werden. Falls Sie – wie die mei sten Haus hal te – an das öf fent li che Was ­sernetz a n ge schlos sen sind, können Sie sich bei Ih rem W asserwerk nach dem Wasserdruck erkundigen.
Schließen Sie die Wasch ma schi ne nicht an den W as ser­ hahn oder die Misch armatur eines Heiß was ser be rei ters an (Durch lauf er hit zer, druck lo ser Boiler etc.)!
Der Schlauch muss kn ickfrei verlegt und sorgfältig an­geschlossen werden.
Keinen alten, vorhandenen Schlauch verwenden. Wenn der beil iegende Schlauch zu ku rz ist , nicht ver-
län gern, sondern ei nen lan gen Schlauch bei
Service 24 bestellen.
Technik
Für die Wasserversorgung be nötigen Sie einen Was ser hahn mit ei nem „3/ 4 Zo ll“- Schraubanschluss.
1. Schlauchende mit Knick nehmen und den richtigen Sitz der Dichtung in der Überwurfmutter kontrollieren. Über wurf­ mut ter „handfest“ am Anschluss an der Rückseite der Wasch­maschine festschrauben. Bei Gebrauch einer Zange bitte mit Gefühl, nicht mit Gewalt vorgehen.
2. Den richtigen Sitz v on Sieb und Dichtung in der Überwurf­mutter kontrollieren. Diese befi nden sich am
andere n Schlau­chende mit Sieb und Aquastopp. Überwurfmutter „handfest“ am Was ser hahn festschrauben.
3. Wasserhahn ganz aufdrehen und die An schlüs se am Ge rät und am Wasserhahn auf Dich tig keit prüfen. Was ser hahn da­nach wieder zu dre hen.
4. Kontrollieren Sie das Gerät regelmäßig auf Dich tigkei t. Prü­fen Sie auch, ob der Zu lauf schlauch spröde oder rissig ge wor­ den ist und ob das Sieb noch durchlässig ist. Tauschen Sie ihn/ es dann gegen einen gleich ar ti gen aus. Wenden Sie si c h in einem solchen Fall an den
T echnik Service 24.
Sieb
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Elektrischer Anschluss
Gefah r!
Der Netz stec ker muss auch nach dem Aufstellen bzw. Ein bau en des Gerätes leicht zu gäng lich sein.
Keine S teckdosenleiste verwen den.
• Netzstecker in eine vorschriftsmäßig installierte, ausreichend ab gesicherte Schutzkontakt-Steckdose stecken (230 V, 50 Hz, 10
A).
Vorbereitung
Vor dem ersten Gebrauch
Führen Sie vor dem ersten Waschen einen Waschgang ohne Wä­sche durch. Auf diese Weise werden eventuell vorhandene Pro­duktionsrückstände beseitigt.
1. Prüfen Sie, ob Zulauf- und Ablaufschlauch fest si tzen.
2. Drehen Sie den Wasserhahn ganz auf.
3. Vergewissern Sie sich, dass die Trommel vollständig entleert ist.
4. Schließen Sie die Trommel und den Gerätedeckel.
5. Füllen Sie maximal 25 ml Kompakt-Wasch mit tel in die Ein­spülkammer
6. Drehen Sie den Programmwähler Drücken Sie keine weiteren Tasten.
7. Drücken Sie die Start/Pause-Taste gramm ganz d urchlaufen .
.
4 auf „Buntwäsche 60 °C.
5. Lassen Sie das Pro-
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Bedienung
Jetzt geht`s an die Wäsche
Wäsche sortieren
Bitte beachten Sie stets die W aschanweisungen der T ex til her s tel ler bzw. die in ter na tio na len Pfl egesymbole auf den T e xtil etiketten.
Sortieren Sie die Wäsche – nach Gewebe-Art. Folgende A ufteilung hat sich be währt:
– Kochwäsche/Buntwäsche (Baumwolle) – pfl egeleichte Synthetics – Feinwäsche, Wo lle und Handwäsche
– nach ihrer Farbe. Waschen Sie weiße Wäsche separat; sie ver-
graut sonst. Neue dunk le Stücke zu nächst separat waschen; sie färben anfangs stark.
– nach Verschmutzungsgrad. Flecken möglichst frisch entfer-
nen, sonst sind sie be son ders hartnäckig. Am besten mit Was­ ser und Gallseife vor be han deln.
Achtung!
Achten Sie darauf, dass sich in der Wäsche keine losen M e t a l l t e i l e w i e M ü n z e n , B ü r o k l a m m e r n e t c . b e fi nden. Zwar be steht die Trommel aus nicht ro st en dem Edel­ stahl, doch kann Fremdrost („Flug rost“) auch die ses M a t e r i a l l a n g f r i s t i g a n g r e i f e n . A u ß e r d e m k ö n n e n s o l ­ che T eile und z.B. schw e re Gür tel schnal len die Trommel auf rau en.
Internationale Pfl egesymbole
Normal-Waschgang
95°
(z.B. Buntwäsche)
60°
40°
Schon-Waschgang
60°
(z.B. Synthetiks)
40°
30°
Spezial-Schon-
40°
Waschgang (z.B. für Feinwäsche)
30°
Handwäsche
Nicht waschen!
Spezielle Materialien
– Nur Wollsachen mit dem Zusatz „wasch maschinenfest“, „fi lzt
nicht“ oder „nicht fi lzend“ können in die Wasch ma schi ne.
– Gardinen besonders vorsichtig behandeln; sie be kom men
schnell Ziehfäden. Nur schleu dern, wenn in der Tex til kenn­ zeich nung angegeben.
– Kleine und empfi ndliche Stücke wie Babysöckchen und
Strumpf ho sen lassen sich pro blem los in einem kleinen Kis sen be zug oder kleinen Wäschebeutel waschen.
Zusätzliche Tipps
– Aufgetrennte Nähte und Risse vor dem Wa schen aus bes sern;
lose Knöp fe festnähen. Reiß ver schlüs se schließen; Bänder von Schürzen o.Ä. ver kno ten.
– Die Taschen von Kleidungsstücken vor dem Wa schen ent lee-
ren, umdrehen und eventuell ausbürsten.
waschmaschinenfest
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Bedienung
Die richtige Wäschemenge
Wie viel Wäsche Si e zum Waschen in die Trommel geben kön nen, hängt von der Art und Verschmutzung Ihrer Wäsche und dem be­treffenden Waschprogramm ab (s. „Pro gramm ta bel le“ auf S. 21).
Als Faustregel gilt: Trockenwäsche bis eine Handbreite un te r d ie Trommeloberkante einfüllen. Wenn Sie die Trom mel überfüllen, kann dies das Wasch er geb nis beeinträchtigen.
Am besten wiegen Sie Ihre Wäsche vor dem Waschen aus. Einige Wäschegewichte fi nden Sie in der neben stehenden Tabelle.
Tipp ! Das intelligente Waschsystem erfasst die Zuladung und die vorgegebene W assertemperatur und entscheidet über die optimale W assermenge und Waschzeit, um Energie- und Wasserverbrauch zu beschränken bzw. zu halbieren.
Der Gerätedeckel
Zum Öffnen de s Gerätedeckels 10 vorne u nter den G riff fa ssen und den Deckel hochklappen. Im Gerätedeckel befi nden sich die Einspülk ammern f ür Vor- und Hauptwasch mit tel sowie Pfl egemittel (Weichspüler, Stärke, Appretur, etc.)
• We lche Einspülkammern für die unterschiedlichen Programme gefüllt werden müssen, fi nden Sie in der Programmtabelle.
• Ausführliche Erläuterungen hierzu finden Sie auch unter „Wasch- und Pfl egemittel richtig dosieren“.
Typische Wäschegewichte
Bettlaken ca. 550 g Bettbezug ca. 700 g Kissenbezug ca. 180 g Tischtuch ca. 250 g Frottierhandtuch ca. 200 g
Geschirrhandtuch ca. 90 g „sein“ Oberhemd ca. 250 g
„ihr“ Nachthemd ca. 180 g Schlafanzug ca. 450 g Bademantel ca. 1200 g Berufsmantel
Synthetik Taschentuch ca. 20 g
10
ca. 300 g
Während des Waschvorgangs ist der Gerätedeckel elektronisch verriegelt. Etwa 2 Minuten nach Programmende lässt sich der Ge­rätedeck el öffnen.
Die Waschtrommel
Bei geöffnetem Gerätedeckel 10 blicken Si e direkt auf die W asch­trommel.
• Zum Öff nen der Trommeldeckel drücken Sie die Kunststoff­nase G an der kleineren Deckelhälfte etwas nach unten, bis die Verschlusshaken ausrasten.
• Zum Schließen der Trommel, dr ücken Sie die beiden Deckel­hälften nach unten bis die Verschlusshaken einrasten.
G
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Bedienung
Wasch- und Pflegemittel richtig nutzen
Die Einspülkammern
Auf der Innenseite des Gerätedeckels befi nden sich drei Einspül- kammern:
I Waschm ittelk am mer fü r Vorwaschgang (für P ulverwasch-
mittel).
II Waschmittelkammer für Hauptwaschgang (für Pulver- oder
Flüssigwaschmittel).
Kammer für Wei c hspüler, Flüssigstärke, Appretur, etc.
• Tabs und Gel nicht in die Einspülka mmern f üllen, sonder n direkt in die Trommel geben.
• Dickfl üssige Pfl egemittel lassen sich besser einspülen, wenn Sie sie vorher mit etwas Wasser verrühren.
• Pulver förm ige Stärke nach Packungsa ngaben und nicht bei hohen Temperaturen verwenden, damit sie nicht ver klumpt.
• Zum Reinigen der Einspülkammern, siehe Seite 23.
Das richtige Waschmittel
V erwenden Sie nur Waschmittel, die für Trommel wasch maschinen ge eig net sind (Packu ngsangabe des Herstellers beachten). Ver­wenden Sie keine anderen Reinigungsmittel (Scheu er pul ver, Haushaltsreiniger etc.); d ie se scha den der Wasch ma schi ne und Ihrer Wä sche!
II I
• Für Programme ohne Vorwäsche füllen Sie Flüssigwaschmit­tel oder Pulverwaschmittel in die Einspülkammer
• Bei einem Programm mit V o rwäsche oder zeitverzögertem Start können Sie Flüssigwaschmittel nur für die Vo rwäsche verwenden, für die Hauptwäsche verwenden Sie dann Pulver­waschmittel.
• Niemals W eichspüler, Stärke, Formspüler bzw. Appreturen im selben Waschgang verwenden.
• Verwenden Sie keine Pulverstärke, sondern Flüssigstärke. Diese ist einfacher zu handhaben.
• Stat t da s Waschmittel in die Einspü lk am mer n z u f üllen, kön­ ne n Sie auch vom Waschmit telhersteller ge lie fer te Ökosäck­chen oder Dosierkugeln für Flüs sig wasch mit tel direkt in die Trom mel legen. Das Wasch mit tel ist so schnel ler an der rich­ ti gen Stelle, ver klebt nicht, und Sie spa ren sich das Reinigen der Kammern.
.
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Bedienung
Die richtige Dosierung
Das Motto „ Vi el hilft viel“ gilt nicht für Wasch- und Pfl e ge mit tel, diese müs sen richtig do siert wer den. – Bei nicht ganz ge füll ter Trom mel können Sie Wasch- und Pfl e-
g e m i t t e l g e r i n g e r d o s i e r e n , z . B . b e i h a l b e r W ä s c h e b e l a d u n g nur 50 % der für die volle T rom mel nötigen W asch mit tel men ge ver wen den.
– Wasch mittelmenge stets auf die jeweilige Wasserhärte ab -
stim me n. Ist Ih r Lei tu ngs was ser weich, brauchen Sie we n i ger Wasch m it tel. Auskun ft erteilt I hr zust ändiges Wa sserwerk. Wenn Sie es so for t wis sen wollen, testen Sie die Wasserhär te mit dem mit ge lie fer ten Test strei fen.
Wasserhärte-
bereich
1 weich 0 – 7 0 – 1,3 2 mittel – 14 – 2,5 3 hart – 21 – 3,8 4 sehr hart über 21 über 3,8
– Waschmittelmenge auch nach Verschmutzungsgrad und
Wäschemenge dosieren. Geringe Verschmutz ungen, we ni ger Wäsche und ein nied ri ge re r Wasse rstand brauchen weniger Wasch mit tel.
Eigenschaft deutsche Härte
°dH mmol
Info: Dynamische
Men gen au to ma tik
Die Mengenautomatik passt den Wasserstand au to ma­ tisch der Wä sche men ge an. Ab hän gig vom jeweiligen Wasch pro gramm sorgt eine Re gel ein rich tung für die rich­ ti ge Was ser zu ga be und die optimale Waschdauer. Bei nicht ganz ge füll ter Trom­ mel können Sie Wasch- und Pfl e ge mit tel geringer do sie ren, z. B. bei halber Wä sche­ be la dung nur 50 % der für die volle Trom mel nötigen Wasch­ mit tel men ge ver wen den.
– Wenn Sie hochkonzentrier te Wasch mit tel, so ge na nn te Kom-
pakt-Wasch mittel verwenden, soll ten Sie bei der Do sie rung ganz genau sei n! Die Ab weichungen in der Men ge scheinen zwar ge ring, die Wir kung ist da für aber um so grö ßer.
Falsche Waschmittel-Dosierung Zu viel – starke Schaumbildung
– schlechtes Wasch- und Spülergebnis, Flecken-
bildung, Hautreizungen durch Waschmittelreste
– unnötige Umweltbelastung für Ge wäs ser, Pfl an zen,
Tiere, Mensch
Zu we­nig
– Vergrauung der Wäsche – „Fettläuse“ (graue Fett- und Schmutz klümp chen) a u f
der Wäsche
– Kalkablagerungen in Trommel, auf Heizstäben oder
Wäsche
TOP 1300 C
15
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Bedienung
Das richtige Programm muss es sein
Grund-Programme
Programme „Baumwolle“
Diese Program me sind richtig fü r Ih re Textilien aus Baum wolle oder Leinen, z.B.: Bett- und Tischwäsche, Hand t ü cher, Unter­wäsche, T-Shirts, Kittel und Jeans.
– Echte Kochwäsche gehört eigentlich der Vergangenheit an.
Moderne Waschmaschinen und W asch mit tel verhelfen zu hy­ gie nisch einwandfreier Wäsche auch schon bei 60 °C. N ur bei Kran ken- und Säuglingswäsche oder stark ver fl eckt er weißer Wä sche emp fi ehlt sich noch ein Waschen mit 90 °C.
– Das Programm
60+P beinhaltet einen Vorwaschgang. Die üb-
rigen Programme starten automatisch mit dem Hauptwasch­gang.
Automatische
Laugenabkühlung
Am Ende des Hauptwasch­gangs bei Kochwäsche wird die Waschlauge durch Zuga­be von Wasser auf ca. 60 ab ge kühlt. Dies schont Ihre Wäsche und schützt emp­ ndliche Ab was ser roh re.
°C
– W aschen S i e B untwäsche bei 60 °C oder 40 °C und am be sten
mit einem Fein- oder Color-Wasch mit tel.
– Wählen Sie möglichst hohe Sc hleudertouren. Baumwolle und
Leinen können ein Vielfaches ihres Ge wich tes an Was ser auf­ neh men.
Programme „Synthetik“
Diese sind ideal für I hre pfl egeleichten Synthet ics, wie Blu sen , Hemden, etc. aus Polyester (Dio len, Tre vi ra), Polyamid (Per lon, Nylon) oder aus Mischungen die ser Fa sern mit Baum wol le.
– Das Programm
60+P beinhaltet einen Vorwaschgang. Die üb-
rigen Programme starten automatisch mit dem Hauptwasch­gang.
– Verwenden Sie am besten ein Fein- oder Color-Wasch mit tel.
Acht ung!
Bei knitterempfi ndlicher Wäsche müssen Sie die Schleu- der dreh zahl verringern.
Programme „Feinwäsche“
Diese sind genau richtig für empfi ndliche Textilien (Gardinen, Strumpfhosen, Blusen, Klei der- und Futterstoffe, Krawatten etc. ). Gewaschen wird mit re du zier ter Waschmechanik u nd er höh tem Wasserstand.
Die Zeit, in der Sie Wolle vorsichtig von Hand waschen mus-
sten, da mit sie nicht ein läuft u nd verfi lzt, ist vor bei. Wollsa- chen, auf deren Etiket t „mit Spe z i al au s rü stu ng, fi lzt nicht“ oder „wasch ma schi nen fest“ angegeben ist, können Sie ohne weiteres in Ihrer Wasch ma schi ne waschen. – Hier können Sie zwischen 30 °C und Kaltwäsche wählen. – Verwenden Sie auf je den Fall Wo ll w aschmittel. – Sehr empfi ndliche Wolle kann ei nlaufen oder ver fi lzen.
In
diesem Fall das Endschleudern bis auf reduzieren.
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TOP 1300 C
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Fü r A rti kel, deren Eti kett „ Ha ndwäsche“ ausweist, wie Seide und a ndere s ehr empfi ndliche Stoffe, bietet die Waschmaschi- ne ein spezielles Programm, dass besonders schonend wäscht, spült und Schonschleudern umfasst. – Verwenden Sie auf je den Fall Wo ll w aschmittel. – Sehr empfi ndliche Wolle kann ei nlaufen oder ver fi lzen.
In
diesem Fall das Endschleudern bis auf reduzieren.
Programme „Spezial“
W enn Sie keinen kompletten Wasch vorgang durchlaufen wollen.
Spülen Schleudern Abpumpen
Programme „Mix“
Dieses Program m ist ideal für leicht bis normal verschmutz te Wäsche aus Baumwolle und/oder Synthetics.
Bedienung
Programm „Schnell“
Ist Ihre Wäsche nu r leicht verschmutzt, wählen Sie einfach d as Programm „Schnell“. Hier wird mit 40 °C in 40 Minuten gewa­schen.
Zusatz-Funktionen
Je nach Program m können Sie mit den Wa hltaste n 7-9 Zusa tz­Funktionen wählen. – Sie drücken die W ahltasten nach Auswahl des Programms, aber
vor dem Drücken der Start-Taste.
– Die Wahltasten sind „Tipptasten“, sie raste n beim Drüc ken
nicht ein. Die Auswahl der Zusatz-Funktionen wird durch eine Leuchte über der Taste an ge zeigt.
– Nicht sinnvolle Kombinationen von Programm u nd Zusatz-
fun kt ionen lässt das Gerät n icht zu, die Leuchte über dieser Funktionstaste blinkt dann nur kurz und erlischt wieder.
Schleuderdrehzahl verringern
Die Schleuderdrehza hl Ihrer Waschmaschine ist je nach Pro ­gramm unterschiedlich – siehe Programmtabelle (Seite 21). Mit der Taste werden. Drücken Sie die Taste 9 so oft, bis die Kontroll-Leuchte neben der gewünschten Schleuderdrehzahl aufl euchtet. Bei knitterempfi ndlichen Te x ti li en sollten Sie die Drehzahl durch Drücken der Taste 9 auf 600 U/min begrenzen. Wenn Sie die Drehz ahl wählen, wird am Ende des Wasch­gangs nicht geschleudert (Siehe „Bei Erreichen des Spülstopps, Seite 20).
9 kann d ie Schleuderdrehza hl manuell begrenz t
Unwucht-Korrektursystem
Bei ungünstiger Wäschever tei lung oder großen Wä sche stü c ken unter­bricht das Gerät das Schleu dern und verteilt die Wäsche durch lang sa me Trom mel dre hung neu. Dies ver sucht das Ger ät me h r fach u nd wä h lt gg f. eine ge rin ge re Schleu der dreh zahl. Falls die Wä sche dan ach z u feucht ist, loc ker n Sie sie in de r Trom mel etwas auf und star ten eine s der Zu­satzprogramme zum Schleu dern.
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Bedienung
Wasser plus
Bei dieser Fun k t ion wi rd die Wassermenge erhöht, um ei ne n in­tensiveren Spülvorgang zu erreichen. Drücken Sie die T aste
8, um die Funktion einzuschalten.
Das Intensivspülen ist besonders geeignet...
....wenn Sie Babywäsche waschen,
....wenn Sie allergisch auf Waschmittelrückstände reagieren,
....wenn Sie bei dunkler Wäsche weiße Rückstände feststellen.
Leicht bügeln
Mit dieser Taste
7 kann die Faltenbildung erheblich verr ingert
werden. Dies erreicht die Maschine vor allem dadurch, dass kein Schleudergang zwischen den einzelnen Spülgängen erfolgt. Beim Progr amm „Feinwäsche“ setzt die Maschi ne zudem vor dem letzten Schonschleudergang kurz aus.
Startzeitvorwahl
Mit dieser Funktion können Sie einstellen, um wie viele Stunden sich der Programmstart verzögern soll: um 3, 6 oder 9 Stunden. Taste 6 so oft drücken, bis die LED neben der gew ünschten Ver­zögerungszeit leuchtet.
Schaumkontrolle
Ein Schaumdetektor kontrol­liert die Schaumbildung, die beim Zwischenschleudern ent­steht und erhöht gegebenen­falls die Spülwassermenge. Dies sorgt für klare Spülergeb­nisse.
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TOP 1300 C
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So wird´s gemacht
1 23 4
Bedienung
56789
Programm wählen und starten
Gefahr!
Befestigen Sie unbedingt den Ablaufschlauch gegen Abrutschen. Wenn er abrut schen sollte, be steht Über­schwemmungsgefahr und bei hohen Waschtempera­turen Ver brü hungs ge fahr durch heiße Waschlauge!
Während des Bet riebs nicht den Gerätede ckel gewalt­sam öffnen oder Waschbecken bzw. Badewanne be nut­ zen (bei Schlauchh alter-Ablauf) – Ver br ü hungs gefahr durch austretende heiße Waschlauge!
1. Drehen Sie den Wasserhahn ganz auf. Prüfen Sie, ob Zulauf­und Ablaufschlauch fest sitzen.
2. Füllen Sie Wäsche, Wasch- und ggf. Pfl egemittel ein. Schließen Sie die T rommel und den Gerätedeckel. (Keine Wä sche tei le einklemmen!)
3. Drehen Sie den Programmwähler gramm mit der geeigneten Temperatur (sie he „Programm­tabelle“, Seite 2 1).
4. Falls gewünscht, können Sie eine Zusatz-Funktion wählen (Tasten
6–9).
Die Leuchte oberhalb der gewählten Taste leuchtet.
4 auf das gewünschte Pro-
5.
Drücken Sie die Start-Taste 5. Die Restzeit-Anzeige 2 START leuchtet auf, ebenso die LED 3 zum Zeichen, dass der Geräte­deckel verschlossen ist. Während des Programmlaufs zeigt die Restzeitanzeige 2 die noch verbleibende Waschdauer an. Nach Ablauf des Pro­gramms leuchtet die Anzeige 2 ENDE. Ca. 2 Minuten später erlischt die Anzeige 3 und Sie können den Gerätedeckel öff­nen.
6. Stellen Sie den Programmwahlschalter
4 auf AUS.
Drehen Si e
den Was ser hahn zu. Nehmen Sie die Wäsche und ggf. Öko-
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Bedienung
säckchen oder Dosierkugel aus der Trommel. Achten Sie auch auf Kleinteile, die sich von der Wäsche gelöst haben, oder Münzen etc. in Trommel und Türdichtung. Lassen Sie Ge­rätedeckel und Trommel einige Zeit ge öff net, damit das Gerät trocknen kann.
Wäsche nachlegen – Programm unterbre­chen?
1. Start- Taste 5 so lange gedrückt halten, bis die Restzeitanzeige 2 und die LEDs über den Optionstasten 6 bis 8 blinken.
2. Ca. 2 Minuten wart en. Die LED 3 erlischt zum Zeichen, dass sich der Gerätedeckel nun öffnen lässt.
3. Wäsche in die Trommel leg en. Trommel und Gerätedeckel wie­der verschließen.
4. Tast e Start 5 dr ücken. Die Restzeitanzeige 2 leuchte t au f u nd die Maschine setzt das Programm fort.
Programm wechseln
Das neue Programm wird im gleichen Programmschritt fortgesetzt wie das alte. Geben Sie deshalb kein neues Waschmittel dazu.
1. P r og r am m sc ha lt e r 4 auf AUS stellen.
2. Wählen Sie ein anderes P rogramm. Stellen Sie ggf. Zu sat z­ funk tio nen und Schleuderdrehzahl neu ein.
3. Drücken Sie die Start- Taste 5, bis die Restzeitanzeige 2 leuch­tet.
Programm abbrechen
• Drehen Sie den Programmwähler 4 auf AUS.
Bei Erreichen des Spülstopps
Falls Si e vor dem Start die Schleuderdrehzahl 9 auf haben, endet das P rogramm nach dem Abpumpen des letzt en Spül­wassers. Die Wäsche wird nicht geschleudert.
• Wenn da s Gerät nun schleuder n soll: Progra mmwähler 4 auf
stellen, Schleuderdreh zah l mit Taste 9 wählen und Star t 5
drücken. Warten Sie, bis das Pro gramm be en det ist.
eingeste llt
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Programmtabelle
Programm
Temperatur (°C)
Grund-Programme
90
Stark verschmutzte Bett-, Tisch- und Unter­wäsche, Hand tücher, Ober hemden, T-Shirts,
1)
Jeans usw. aus Baumwolle bzw. Leinen
60+P
60 40
Baumwolle
30
60 +P
Blusen, Hemden, Kittel aus Synthetik (Poly ester/Poly amid) oder mit Baumwoll-Anteil
60 50 40
Synthetik
30
40
Gardinen und empfindliche Textilien, z. B. aus Viskose
30
Feinwäsche
30
Nur Spülen
Wäscheart /
Verschmutzung /
Bemerkung
Wasch-/
Pflege mittel
muss / ❑ kann
in Kammer
Wäschemenge max. (kg)
I Vorwäsche
II Hauptwäsche
5
2)
2)
1,5
5 5 5 5 5
2 2 2 2 2 2
1 1 2
■■ ■
W eichspüler
❑ ❑
❑ ❑
Programmdauer ca. (Min.)
Wasserverbrauch ca. (Liter)
Energieverbrauch ca. (kWh)
160
50
1,85
1300
195
55
1,35
1300
150
45
0,95
1300
150
45
0,61
1300
110
45
0,38
1300
105
45
0,2
1300
100
40
0,90
800
95
40
0,65
800
90
40
0,50
800
85
40
0,40
800
75
40
0,30
800
70
40
0,15
800
60
55
0,45
600
55
55
0,17
800
50
55
0,10
800
50
55
0,30
800
25
35 0,1
800
Bedienung
e)
max. Drehzahl (U/min)
Nur Schleudern
Spezial
Mix
Nur Abpumpen ohne Schleudern
40 Normal verschmutzte Textilien aus Baumwol-
le und / oder andere Synthetikfasern wie Koch-/Buntwäsche oder Pflegeleicht, nur
leicht verschmutzt
40
5 2
■❑
■❑
9 4
108 50 0,60 1000
35 55 0,40 800
Schnell
1)
Referenzprogramm für die Energieeffizienzklasse
2)
Kein Flüssigwaschmittel verwenden, wenn zusätzlich V orwäsche ausgewählt wurde.
Wichtig! Werte ermittelt nach EN 60456 (aktuelle Fassung) im Standardprogramm „Buntwäsche 60°C“. Der tatsächliche Verbrauch hängt von den Betriebsbedingungen ab (siehe Technische Daten).
0,1
1300
21
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Allgemeines
Pflege und Wartung
Stromschlaggefahr!
Netzstecker vor jeder Reinigung ziehen. Gerät nie mit einem Wasserstrahl abspritzen!
Lebensgefahr durch Stromschlag!
Regelmäßige Kontrolle
kann Sie vor unliebsamen Ü berra schungen bewahren und die Funk tionstüchtigkeit Ihrer Waschmaschine erhalten. Kontrol­lieren Sie in regelmäßigen Abständen und bei ungewöhnlichen Anzeichen
– die Verschraubungen des Zulaufschlauches bei auf ge dreh tem
W asserhahn: Fest? Dicht?
– den Sitz des Ablaufschlauches am W aschbecken-/Bade wannen-
rand bzw. am Siphon: S icher? Fest?
– den Sitz der Ablaufschlauchs: sitzt er in den Halteclips auf der
Geräterückseite?
– den Zusta nd von Zulauf- und Ablaufschlauch: Spröde? R issig?
V erknickt? Ggf. durch
– Fremdkör perfalle: Fest verschlossen? Mindestens 1- mal i m
Monat auf Fremdkörper, Knöpfe, Büro klammern etc.
– die Falte der Gummimanschette auf Fremdkörper. – die Trommel auf Fremdkörper wie Büroklammern – die Trom-
mel könnte Rostfl ecken durch Flugrost bekommen. Die Falte der Gum mim anschet te regelmäßig auf Fremdkörpe r kontrol­lieren.
– auf Wäschestücke, die zwischen Trommel und Bottich geraten
sind. Ggf. durch Technik Service 24 entfernen las sen.
T echnik Service 24 austauschen las sen.
T el. 0 1805 1805
Mo. bis Fr. 800 – 2100 Uhr,
(0,14 Euro/Min. Festnetz /
Mobilfunk abweichend, ab
01.03.2010 max. 0,42 Euro/Min.)
Sa. 8
00
– 1400 Uhr
22
Waschtrommel reinigen
– Feucht auswischen, wenn Stärke oder Formspüler benutzt
wurden.
– Nach dem Waschen Trommel und Gerätedeckel geöffnet
lassen, damit die Feuchtigkei t verdunsten kann.
Wasserzulaufsieb reinigen
Das Wasserzulaufsieb reinigen Sie bitte… – mindestens 2-mal im Jahr, bei sehr kalk haltigem, „ha r tem“
Wasser öfter;
– wenn das Wasser trotz geöffnete m Wasserhahn und inta kt em
W asser-Zulaufschlauch nur sehr langsam oder gar nicht einläuft und die Kontroll-Leuchte 2 „Wasserhahn zu“ blinkt.
TOP 1300 C
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1. Wasserhahn zu dre hen! Gerät ausschalten.
2. Zulaufschlauch vom Was ser hahn abschrauben.
Allgemeines
3. D as Si eb
H vorsichtig , z.B . mit einer Pinzette aus der Über-
wurfmutter herausnehmen und mit einer kleinen weichen Bürste reinigen.
4. Sieb
H wieder einsetzen und Zulaufschlauch wieder am Was-
serhahn anschrauben.
5. Wa sse rh a hn a uf dr eh en . Alles auf Dich tig keit prüfen!
Einspülkammern reinigen
1. G e rä te d ec kel 10 nach oben kippen.
2. Knopf drücken und Einspülkammer-E insatz abnehmen.
3. Alle Kammern auswaschen, gründlich auswischen bzw. aus­bürsten.
4. Stopfen der Weichspül- und Bleichmittel-Kammer entnehmen und alle Reststoffe entfernen.
5. Kammer-Einsatz wieder am Gerätedeckel befestigen und Ge­rätedeckel sc hließen.
H
Fremdkörperfalle reinigen
Reinigen Sie die Fremdkörperfalle mi ndestens 1-mal im Monat. Denn wenn d as Gerät n icht ordnungsgemäß abpumpt oder n icht schleudert, müssen Sie eine Notentleerung vornehmen.
Verbrüh un gs gefa hr!
durch heiße Wasch lau ge! Wasch lau ge abkühlen lassen!
Überschwemmungsgefahr!
Bei einer Not ent lee rung kön nen erhebliche Mengen Wasser aus tre ten.
Acht ung!
Nach der Reinigung muss die Fremdkör perfal le richtig verschlossen sein, sonst läuft beim Waschen W asser aus!
1. Gerät ausschalten und Netzstecker ziehen.
2. Wasserhahn fest zudrehen.
3. Abdeckung für die Fremdkörperfalle
Gegenstand öffnen, anheben und nach vorne klappen.
4. Einen fl achen Behälter darunter stellen.
11 mit einem fl achen
TOP 1300 C
23
Page 24
Allgemeines
5. Fremdkörperfalle langsam gegen den Uhrzeigersinn drehen,
bis Wasser austritt. Es können dabei 0,5 bis 1 Liter Wasser austreten.
6. Wenn das Wasser vollständig abgelaufen ist, Fremdkörperfalle
langsam ge gen den Uhrzeigersinn drehen und herausnehmen.
7. Fremdkörperfalle gründlich reinigen und alle Fremdkörper
und Flusen aus der Öffnung entfernen.
8 . Prüfen Sie, ob sich der Pumpenfl ügel der Laugenpumpe
ganz hinten in der Öffnung frei drehen lässt.
9. Fremdkörperfalle wieder einsetzen und im Uhr zei ger sinn
bis zum Anschlag fest schließen.
10. Abdeckung wieder zuklappen.
Restwasserentleerung
Lassen Sie das Restwasser ab – bei Frostgefahr nach jedem W aschen; – für eine Notentleerung, z.B. bei Stromausfall; – vor einem Transport (Umzug)
Achtung bei Frostgefahr!
Steht Ihr Gerät i n eine m frostgef äh rdete n Rau m, ka nn bei ei ner Tem pe ra tur unter 0 °C der Was ser rest im Ge rät ge frie ren. Um Beschädigungen am Ge rät zu vermeiden, muss das Rest wasser abgelassen werden: Reinigen Sie die Fremdkör perfalle u nd schrauben Sie den Zu laufschlauch vom W asserhahn ab, damit auch das letzte Was ser her aus lau fen kann.
1. S ch l au ch h al te r lö se n .
2. Ablaufschlauch fl ach hinlegen.
3. Wasser ablaufen lassen und ein Wischtuch unterlegen, falls er­forderlich.
4. Anschließend Ablaufschlauch wieder mit dem Schlauchhalter befestigen.
Schlauch­halter
24
Entkalken?
Bei rich ti ger Wasch mit tel do sie rung ist ein Entkalken nicht er for­ der lich. Bei Be darf aus schließ lich Ent kalkungs mittel mit Kor ro­ si ons sch utz für Waschmaschinen verwen d en, keinen Essig!
TOP 1300 C
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Wenn's mal ein Problem gibt
Fehlersuchtabelle
Bei allen elektrischen Ge rät en kön nen Störungen auf t re ten. Da bei muss es sich nicht um ei ne n Defekt am Gerät handeln. Prüfen Sie des halb bitte an hand der Ta bel le, ob sich die Störung be sei ti gen lässt.
Problem Ursachen, Lösungen, Tipps
Gerät lässt sich nicht einschalten. Netzstecker sitzt nicht richtig in der Steckdose; Steckdose hat keine Span-
nung, Sicherung ist nicht intakt (mit einem anderen Gerät, z.B. einer Tisch­lampe, prüfen).
Waschprogramm läuft nicht an. Kein Programm eingestellt; Start-Taste nicht gedrückt; Gerätedeckel oder
Trommeldeckel nicht geschlossen.
Wasser läuft nicht ein. Wasserhahn ist nicht geöffnet; Wasserzulaufsieb ist verstopft; Zulauf-
schlauch ist geknickt.
Waschlauge/Spülwasser läuft nicht ab, wird nicht vollständig oder nur sehr langsam abgepumpt.
Wasser läuft selbsttätig ab. Ablaufschlauch ist abgerutscht oder hängt zu niedrig (mind. 50 cm!). Wasser läuft aus („Gerät leckt“). Zulauf- und Ablaufschlauch sind nicht fest genug verschraubt. Fremdkör-
Wasser wird ständig abgepumpt.
Gerät steht unruhig oder vibriert. Transportsicherung wurde nicht ausgebaut oder Gerät nicht richtig aufge-
Gerät schleudert nicht oder Schleuderleistung ist zu gering.
Gerätedeckel lässt sich nicht öff­nen.
Stromausfall – und Wasser in der Trommel.
Starke Schaumentwicklung, selbst beim letzten Spülen.
Wäsche ist nicht richtig sauber. Waschmittel wurde nicht nach Wäscheverschmutzung und Wasserhärte
Wäsche ist verfärbt. Wäsche wurde zu heiß gewaschen. Sie haben Weißes und Buntes nicht
Farben der Wäsche verblassen. Waschmittel enthielt Bleichmittel oder Fleckensalz wurde benutzt (Fein-
Auf der Wäsche sind Weichspüler­ ecken.
Programm hält im Spülstopp (dann Wäsche schleudern). Ablaufschlauch ist geknickt, verdreht, hängt im Wasser, hängt zu hoch (max. 75 cm!). Fremdkörperfalle ist verstopft.
perfalle ist nicht richtig verschlossen. Fehler im Niveausystem. Gerät ausschalten und unseren
Technik
Service 24 rufen.
stellt. In der Trommel befi nden sich ungleichmäßig verteilte oder schwere Wäschestücke.
Program m hält im Spülstopp. Taste „Schleudern“ steht auf z u nied ri ger Drehzahl. Unwucht kor rek tur-System ar bei tet (ggf. Wäsche neu ver teilen und Zu satz pro gramm zum Schleu dern durchführen). Ablaufschlauch ist ge­knickt oder hängt falsch. Fremd kör per fal le ist verstopft.
Nach Programmende erst Erlöschen der Tür- Verschluss-Anzeige abwarten. Gerät ist nicht lange genug ausgeschaltet. Gerätedeckel lässt sich erst etwa 2 Minuten nach Waschgang-Ende öffnen.
Gerät ausschalten, Waschlauge abkühlen lassen! Dann Restwasserentlee­rung durchführen.
Sie haben das Waschmittel überdosiert. Denken Sie auch an die Gewässer­belastung der Umwelt! Spülen wiederholen.
dosiert. Auswahl von Waschprogramm und Waschmittel stimmen nicht. Waschtemperatur war zu niedrig; Flecken wurden nicht vorbehandelt; Trommel war zu voll.
getrennt.
oder Colorwaschmit tel verwen den!). Weichspüler wurde überdosiert.
Allgemeines
TOP 1300 C
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Allgemeines
Problem Ursachen, Lösungen, Tipps
Weichspüler/Pfl egemitt el w u rd e n nicht eingespült.
Auf der Wäsche sind weiße Waschmittelrückstände.
Wäsche hat Stockfl ecken. Feuchte, getragene Wäsche wurde eventuell in der Waschtrommel aufbe-
Wäsche ist beschädigt. Waschprogramm, Temperatur, Zusatzfunktionen und ggf. Schleuderdreh-
Einspülkammer ist verstopft oder nicht richtig eingesetzt; Pfl egem ittel sind zu dickfl üssig (vorher mit etwas Wasser verrühren). Wasser läuft mit zu wenig Druck ein. Prüfen, ob Wasserhahn ganz geöff­net; Wasserdruck nicht ausreichend, Zulaufschlauch geknickt oder einge­froren; Wasserzulaufsieb verstopft?
Meistens Ablagerungen unlöslicher Enthärter im Waschmittel (unschädlich und leicht abzubürsten). Waschmitteldosierung ist nicht korrekt.
wahrt.
zahl wurden nicht auf die Wäsche abgestimmt. Metallteile wie Gürtel­schnallen haben die Trommel beschädigt.
Unser Service
Gefahr!
V er su chen Sie nie mals, das de fek te – oder ver meint lich defekte – Ge rät selbst z u re pa rie ren. Sie kön nen sich und spä te re Be nut zer in Gefahr brin gen. Nur au to ri sier­ t e F a c h k r ä f t e d ü r f e n d i e s e R e p a r a t u r e n a u s f ü h r e n .
Sollten Sie den Fehler nicht selbst beheben kön nen, wenden Sie sich an unsere
Im Störungsfall oder wenn Sie ein Ersatzeil benötigen, wenden Sie sic h an unseren Technik Service 24:
Um Ihnen schnell helfen zu können, nennen Sie uns bitte:
Gerätebezeichnung: Hanseatic Toplader TOP 13 00 C Bestellnummer: 835 774
Fachberatung:
Fachberatung
T el. 0 180-521 22 82
Mo. bis Fr. 700 – 2000 Uhr,
(0,14 Euro/Min. Festnetz /
Mobilfunk abweichend, ab
01.03.2010 max. 0,42 Euro/Min.)
Sa. 8
00
– 1600 Uhr
T el. 0 1805 1805
Mo. bis Fr. 800 – 2100 Uhr,
(0,14 Euro/Min. Festnetz /
Mobilfunk abweichend, ab
01.03.2010 max. 0,42 Euro/Min.)
Sa. 8
00
– 1400 Uhr
26
TOP 1300 C
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Umweltschutz leicht gemacht
V erpackungs-Tipps
Unsere Verpackungen wer den aus um welt freund li chen, wie der­ ver wert ba ren Materialien hergestellt: – Außenverpackung aus Pappe – Formteile aus ge schäum tem, FCKW-freiem Po ly sty rol (PS) – Foli en und Beutel aus Po lyäthylen (PE) – Spannbänder aus Po ly pro py len (PP).
Sollten es Ihre r äum lichen Verhältnisse zulassen , empfehlen wir Ihne n, die Ve rpack u ng zum i nde st während der Ga r a nt iezeit auf­zubewahren. Sollte das Gerät zur Reparatur ei ngeschick t oder in eine der Reparatur-Annahmestellen gebracht werden müssen, ist das Gerät nur in der Originalverpackung ausreichend geschützt. Wenn Sie sich von der Ver pack ung t ren nen möchten, entsorgen Sie diese bitte umweltfreundlich.
Allgemeines
Entsorgung des Gerätes
Altgeräte dürfen nicht in den Hausmüll!
Sollte das Gerät ein mal nicht mehr benutz t werden können, so ist jeder V erbraucher gesetzlich verp ichtet, Altgeräte getrennt vom Ha usmü ll z.B. bei einer Sammelstelle seiner Gemeinde / seines Stadtteils abzugeben. Damit wird gewährleistet, dass die Altgeräte fachgerecht verwer tet u nd negative Auswirk ungen auf die Umwe l t vermieden werden.
Deshalb sind Elektrogeräte mit dem rechts abgebildeten Symbol gekennzeichnet.
W ei tere Informationen zu diesem Thema fi n den Sie auch auf den Serv ice-Seiten u nseres a kt uellen Haupt ka t a logs und auf unse rer Internetseite unter der Rubrik „Service“.
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Allgemeines
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Allgemeines
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Allgemeines
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Stichwortverzeichnis
Allgemeines
A
Ablaufschlauch 9
D
Dosierung 15
E
Energieverbrauch 13 Entkalken 24
F
Fachberatung 26 lzt nicht 12 Folienrahmen 7 Fremdkörperfalle reinigen 23 Frostgefahr 24
G
Gardinen 12
H
Hotline.Siehe Fachberatung
S
Schlauch
Ablauf- 9
Zulauf- 10 Schlauchlänge 9 Schleudern 17 Schraubanschluss 10 Schraubfüße 8 Service 26 Standort, geeigneter 8 Start-(Pause)-Taste 19,20
T
Telefonberatung.Siehe Fachbe-
ratung Temperatur 19,21 Textil-Etikett 12 Transport/-sicherungen 7
U
Undichtigkeit 5 Unwuchtkorrektur-System 25
L
Laugenabkühlung 16 Laugenpumpe 24
M
Mengenautomatik 15
N
Netzanschluss/ -stecker 11 nicht fi lzend 12 Notentleerung 23
P
Pfl egekennzeichnung/
-symbole 12 Programm(e) 16,21 Programmdauer/Restzeit 21 Programmtabelle 21 Programmwähler 19 Programm ab-/unterbrechen/
wechseln 20
V
Verbrauchswerte 21
W
Wahltasten 17 Wäsche
sortieren 12 Wäschegewichte 13 Wäschemenge, richtige 13 Waschmaschinenfest 12 Waschmittel
Dosierung 15
richtige 14 Wasser-Ablauf 9 Wasser-Zulauf 10 Wasserhärte 15 Wasserverbrauch 13,21 Wasserzulaufsieb reinigen 22 Wollsachen 12
Z
Zulauf-Schlauch 10
TOP 1300 C
31
Page 32
Technisches Datenblatt
– Nach den Vorgaben der Energieverbrauchs-Kenn zeich nungs ver ord nung vom 30. 10.1997 –
Hersteller Typ/Bezeichnung Bestell-Nummer
1)2)
Energieeffi zienzklasse
2)
Energie verbrauch in kWh
1)2)
Waschwirkungsklasse
1)2)
Schleuderwirkungsklasse
2)3)
Schleuderwirkung
hanseatic
Top 1300 C
835 774
A
0,95
A B
56% Schleuderdrehzahl max. 1300 Fassungsvermögen in kg
2)
Wasserverbrauch in Liter
2)
Programmdauer in Minuten
2)
Durchschnittlicher Jahresverbrauc h eines Vier-Personen-H a ushalts
2)
(200mal Buntwäsche) in kWh/Liter
5
45
150
190 / 9000 Höhe (inkl. Bedienblende ) / Platzbedarf zum Öffnen, in cm 90 / + 40 Breite in cm 40 Tiefe (mit Anschlüssen) in cm 60 Gewicht (leer) in kg 56 Netzspannung in V / Hz 230 / 50 Leistungsaufnahme in W 2200 Absicherung in A 10 Wasserdruck (Fließdruck) 1 …10 bar = 1 0…100 N/cm
1)
Bewertung von A bis G (= niedriger/hoher Energieverbrauch bzw. beste/schlechteste Waschwirkung bzw. be ste/
schlechteste Schleuderwirkung).
2)
Werte ermittelt nach EN 60456 (aktuelle Fassung) im Standardprogramm „Buntwäsche 60
Verbrauch hängt von den Be triebs be din gun gen ab (siehe unten).
3)
Nach dem Schleudern verbleibende Restfeuchtigkeit in % (Anteil am Trockengewicht der Wäsche). Je klei ner der
°C+P“. Der tat säch li che
3
Feuchtigkeitsanteil, desto besser ist die Wäsche ausgeschleudert. Das ist wichtig für den Strom ver brauch beim Trock nen im Wä sche trock ner.
Hinweis zu den Verbrauc hswerten:
Die oben genan nten Werte si nd, u nter Ber ücksichtig ung de r Norm , unte r gan z genau fest ge leg te n Be t riebs­ be din gu n gen gemessen worden. Damit sind alle Gerä te d irekt vergleichbar. Sollten Sie diese Werte zu Hau se nachme ssen wollen, b ea chten Sie bitt e, d ass – je n ach Menge u nd G ewebea r t I hrer Wäsche, Verschmut z u ng, Waschmittelmenge, Temperatur des zu lau fen den Was sers und Um ge bungs tem pe ra tur – die Ergebnisse sehr stark abweichen kön nen. Dieses Verhalten zeigen mehr oder weniger stark alle Geräte – unabhängig vom Hersteller.
Hinweis zur technischen Ausführung:
Das Gerät entspricht den bei Lieferung gültigen EG-Richtlinien – 2006/95/EC (Nie der span nungs richt li nie) – 2004/108/EC (Elektromagnetische Ver träg lich keit).
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