GRAUPNER MULTIBOAT, MULTIBOAT 2129 Operating Instructions Manual

Page 1
GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
Keine Haftung für Druckfehler. Technische Änderungen vorbehalten! Liability for printing errors excluded. We reserve the right to introduce modifications. Sous réserve de modifications! Nous ne sommes pas responsables d’éventuelles erreurs d’impression! #0058986 08/2008
1
Montageanleitung für das Modell MULTIBOAT Best.-Nr.: 2129 Kurzbeschreibung des Modells
Das Vorbild des Modells ist ein französisches Lotsenboot, dieser Typ wird von der Werft aber au ch noch in vielen anderen Varianten gebaut. Aus diesem Grund wurde für d as Modell der Typname MULTIBOAT ge­wählt. So wird dem Modellbauer die Möglichkeit gegeben, seine eigenen Ideen in dem Modell einzubringen, oder es einfach als einen anderen Typ Arbeitsschiff zu gestalten, z.B. Lotse, Hafendienst, Zoll usw.
Bausatzentwicklung nach modernsten Konstruktionsmethoden auf einem 3D-CAD/CAM System.
Idealer Bausatz für den Einsteiger im Schiffsmodellbau.
Rumpf und Deck aus tiefgezogenem ABS, CNC-bearbeitet.
Alle Aufbau- und Kleinteile aus gelasertem ABS.
Verstärkungsrahmen aus gelasertem Birkensper rholz.
Beschlagsatz ist enthalten, bestehend aus Spritzgusste ilen wie der Mast, Antennen, Radargerät, Lampen,
Typhon, Poller, Bugwinde, Rettungsinsel und Relingstützen.
Umfangreicher Dekorsatz enthält Aufkleber für das Feuerlösch- und Polizeiboot.
Die Sonderfunktion Löschmonitor benötigt zusätzliche Teile, siehe Zubehörliste am Ende der Anleitung.
Diese Sonderfunktion kann auch später nachgerüstet werden.
Andere möglich e Sonderfunktionen stehen am Ende der Anlei tung, diese können nach eigenem Ermessen eingesetzt werden.
Technische Daten
Länge ü.a. ca. 600 mm Breite ca. 188 mm Gesamthöhe ca. 300 mm Gesamtgewicht ca. 1,9 kg (mit funktionsfähigem Löschmonitor) Maßstab ca. 1: 25
Herstellererklärung der Fa. Graupner GmbH & Co KG
Inhalt der Herstellererklärung
Sollten sich Mängel an Material oder Verarbeitung an einem von uns in der Bundesrepublik Deutschland vertrie­benen, durch einen Verbraucher (§ 13 BGB) erworbene n Gegenstand zeigen, übernehmen wir, die Fa. Graup­ner GmbH & Co KG, Kirchheim/Teck im nachstehenden Umfang die Mängelbeseitigung für den Gegenstand. Rechte aus dieser Herstellererklärung kann der Verbraucher nicht geltend machen, wenn die Beeinträchtigung der Brauchbarkeit des Gegenstandes auf natürlicher Abnutzung, Einsatz unter Wettbewerbsbedingungen, un­sachgemäßer Verwendung (einschließlich Einbau) oder Einwirkung von außen beruht. Diese Herstellererklärung lässt die gesetzlichen oder vertraglich eingeräumten Mängelansprüche und
-rechte des Verbrauchers aus dem Kaufvertrag gegenüber seinem Verkäufer (Händler) unberührt.
Umfang der Garantieleistung
Im Garantiefall leisten wir nach unserer Wahl Reparatur oder Ersatz der mangelbehafteten Ware. Weiterge hen­de Ansprüche, insbesondere Ansprüche auf Erstattung von Koste n im Zusammenhang mit dem Mangel (z.B. Ein-/Ausbaukosten) und der Ersatz von Folgeschäden sind – soweit gesetzlich zugelassen – ausgeschlossen. Ansprüche aus gesetzlichen Regelungen, insbesondere nach dem Produkthaftungsgesetz, werden hierdurch nicht berührt.
Voraussetzung der Garantieleistung
Der Käufer hat den Garantieanspruch schriftlich unter Beifügung des Originals des Kau fbelegs (z.B. Rechnung, Quittung, Lieferschein) und dieser Garantiekarte gelten d zu machen. Er hat zudem die defekte Ware auf seine Kosten an die folgende Adresse einzusenden.
Fa. Graupner GmbH & CO KG, Serviceabteilung,
Henriettenstr.94 -96, D 73230 Kirchheim/Teck
Page 2
GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
Keine Haftung für Druckfehler. Technische Änderungen vorbehalten! Liability for printing errors excluded. We reserve the right to introduce modifications. Sous réserve de modifications! Nous ne sommes pas responsables d’éventuelles erreurs d’impression! #0058986 08/2008
2
Der Käufer soll dabei den Material- oder Verarbeitungsfehler oder die Symptome des Fehlers so kon kret benen­nen, dass eine Überprüfung unserer Garantiepflicht möglich wird. Der Transport des Gegenstandes vom Verbraucher zu uns als auch der Rücktransport e rfolgen auf Gefahr des Verbrauchers.
Gültigkeitsdauer
Diese Erklärung ist nur für während der Anspruchsfrist bei uns geltend gemachten Ansprüche aus dieser Erklä­rung gültig. Die Anspruchsfrist beträgt 24 Monate ab Kauf des Gerätes d urch den Verbraucher bei einem Händ­ler in der Bundesrepublik Deutschland (Kaufdatum). Werden Mängel nach Ablauf der Anspruchsfrist angezeigt oder die zur Geltendmachung von Mängeln nach dieser Erklärung geforderten Nachweise oder Dokumente e rst nach Ablauf der Anspruchsfrist vorgelegt, so stehen dem Käufe r keine Rechte oder Ansprüche aus di eser Erklä­rung zu.
Verjährung
Soweit wir einen innerhalb der Anspruchsfrist ordnungsgemäß geltend gemachten Ansp ruch aus dieser Erklä­rung nicht anerkennen, verjähren sämtliche Ansprüche aus dieser Erklärung in 6 Monaten vom Zeitpunkt der Geltendmachung an, jedoch nicht vor Ende der Anspruchsfrist.
Anwendbares Recht
Auf diese Erklärung und die sich daraus ergebenden Ansprüche, Rechte und Pflichten findet ausschließlich das materielle deutsche Recht ohne die Normen des Inte rnationalen Privatrechts sowie unter Ausschluss des UN­Kaufrechts Anwendung.
Wichtige Sicherheitshinweise
Sie haben ein Modell erworben, aus dem – zusammen mit entsprechendem geeignetem Zubehör – ein funkti­onsfähiges RC-Modell fertiggestellt werden kann. Die Einhaltung der Montage- und Betriebsanleitung im Zu­sammenhang mit dem Modell sowie die Installation, der Betrieb, die Verwendung und Wartung der mit dem Mo­dell zusammenhängenden Komponenten können von GRAUPNER nicht überwacht werden. Daher übernim mt GRAUPNER keinerlei Haftung für Verluste, Schäden oder Kosten, die sich aus dem fehlerhaften Betrieb, aus fehlerhaftem Verhalten bzw. in irgendeiner Weise mit d em Vorgenannten zusammenhängend ergeben. Soweit vom Gesetzgeber nicht zwingend vorgeschrieben, ist die Ve rpflichtung der Firma GRAUPNER zur Leistung von Schadensersatz, aus welchem Grund auch immer ausgeschlossen (inkl. Personenschäden, Tod, Beschädigung von Gebäuden sowie auch Schäden durch Umsatz- oder Geschäftsverlust, durch Geschä ftsunterbrechung oder andere indirekte oder direkte Folgeschäden), die von dem Einsatz des Modells herrühren. Die Gesamthaftung ist unter allen Umständen und in jedem Fall beschränkt auf den Betrag, den Sie tatsächlich für dieses Modell gezahlt haben.
Die Inbetriebnahme und der Betrieb des Modells erfolgt einzig und allein auf Gefahr des Betreibers. Nur ein vorsichtiger und überlegter Umgang beim Betrieb schützt vor Personen- und Sachschäden.
Prüfen Sie vor dem ersten Einsatz des Modells, ob Ihre Privat-Haftpflichtversicherung d en Betrieb von Modell­schiffen dieser Art mit einschließt. Schließen Sie gegebenenfalls eine spezielle RC-Modell­Haftpflichtversicherung ab. Diese Sicherheitshinweise müssen unbedingt aufbewahrt werden und müssen bei einem Weiterverkauf des Modells an den Käufer weitergegeben werden.
Folgende Punkte müssen unbedingt beachtet werden:
Das Modell ist nicht für Kinder unter 14 Jahren geeignet.
Das Modell, aufg rund der hohen Geschwindigkeit, NIEMALS betreiben , wenn sich Menschen und Tiere im
Wasser befinden, da sonst erhebliche Verletzungsgefahr für diese besteht.
Lassen Sie Ihr Modell nicht in Naturschutz-, Lan dschaftsschutz-, oder Gewässerschutzgebieten fahren. In­formieren Sie sich bei Ihrer Gemeinde über die für den Schiffsmodellbau freigegebenen Gewässer.
Fahren Sie niemals in Salzwasser.
Fahren Sie nie bei widrigen Witterungsbedingu ngen, wie z.B. Regen, Gewitter, stärkerem Wind, höherem
Wellengang, starker Strömung des Gewässers usw..
Kontrollieren Sie, bevor Sie das Modell fahren lassen, dieses auf eine sichere Funktion der Fernsteuerung sowie die Steckverbindungen auf sichere und feste Verbindung.
Sollten Trockenbatterien zur Stromversorgung verwende t werden, dürfen diese niemals nachgeladen wer­den. Nur Akkus dürfen nachgeladen werden.
Page 3
GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
Keine Haftung für Druckfehler. Technische Änderungen vorbehalten! Liability for printing errors excluded. We reserve the right to introduce modifications. Sous réserve de modifications! Nous ne sommes pas responsables d’éventuelles erreurs d’impression! #0058986 08/2008
3
Die Akkus müssen vor dem Betrieb geladen werden und die Reichweite der Fernsteuerung muss überprüft werden. Besonders die Sender- und Empfängerakkus müssen vor jeder Fahrt geladen werden. Wenn Sie den empfohlenen elektronischen Fahrtregler mit BEC einsetzen, werden keine Empfängerakkus benötigt.
Prüfen Sie, ob der von Ihnen genutzte Kanal frei ist. Fahren Sie niemals, wenn Sie sich nicht sicher sind, ob der Kanal frei ist. Wenn andere Modellbauer in der Nähe sind, fragen Sie diese nach dem verwendeten Ka­nal.
Beachten Sie die Empfehlungen und Hinweise zu Ihrer Fernsteuerung und Zubehörteilen.
Arbeiten Sie an den Antriebsteilen nur bei abgezogener Motorstromversorgung.
Bei angeschlossenem Fahrakku dürfen Sie und andere Personen niemals in den Bereich der Schiffs-
schraube und anderer drehenden Teile kommen, da durch diese eine erhebliche Verletzungsgefahr besteht.
Die empfohlene Betriebsspannung nicht übersteigen. Eine höhere Spannung kann zum Überhitzen der Mo­toren bzw. des Fahrtreglers führen oder die elektrischen Leitungen können durchschmoren. Dadurch kann das Modell zerstört werden, da bzw. ein Schwelbrand entstehen kann.
Achten Sie auf Leichtläufigkeit aller Antriebskomponenten. Dies gilt besonders während des Fahrbetriebs, da sich Blätter und andere Dinge in den Antriebskomponenten verfangen können. In einem solchen Fall kann der Motor, Fahrtregler bzw. das Ruderservo durch Überbelastung zerstört werden.
Achten Sie darauf, dass die Servos in ihrem Verfahrweg mechanisch nicht begrenzt werden.
Batterien und Akkus dürfen nicht kurzgeschlossen werden, sowie nicht direkt dem Wasser ausgesetzt wer-
den.
Lassen Sie den Motor und den Fahrtregler nach jeder Fahrt abkühlen . Fassen Sie die möglicherweise hei­ßen Teile nicht an.
Entnehmen Sie die Akkus bzw. Batterien beim Transport und Nichtgebrauch des Modells.
Setzen Sie das Modell nicht starker Luftfeuchtigkeit, H itze, Kälte sowie Schmutz aus.
Sichern Sie das Modell und RC-Komponenten beim Transport gegen Beschädigung sowie Verrutschen.
Betreiben Sie das Modell an einem bewegten Wasser (z.B. Fluss), beachten Sie, dass bei einer möglichen
Fehlfunktion bzw. leeren Akkus, das Modell abtreiben kann.
WICHTIG: bringen Sie bei einer evtl. Bergung des Modells sich nicht selbst sowie andere in Gefahr.
Achten Sie besonders auf die Wasserdichtheit des Modells. Ein Modellboot kann bei entsprechendem Was-
sereinbruch sinken. Kontrollieren Sie das Modell vor jeder Fahrt, ob irgendeine Beschädigung vorliegt und ob Wasser durch die Wellenanlage, Ruderanlage oder Ansaugrohr der Wasserpumpe eindringen kann.
Sichern Sie das Modell gegen Wassereinbruch. Achten Sie darauf, dass die Abdeckungen während der Fahrt nicht vom Modell herunterrutschen können. Sorgen Sie dafür, dass selbst wenn Wasser in das Modell eindringt, dieses nicht an die RC-Komponenten gelangen kann.
WICHTIG: die parallel angeschlossenen Fahrakkus dürfen nur während des Fahrbetriebs angeschlossen
sein, da ohne Last sonst Wechselwirkungen zwischen den beiden Akkus auftreten und diese die Akkus be­schädigen oder zerstören könnten. Stecken Sie daher die Akkus erst bei Beginn des Fahrbetriebs an und bei Beendigung wieder ab. Keinesfalls dürfen die Akkus mit angeschlossenem Parallelkabel gelagert wer­den. Auch dürfen Sie niemals parallel angeschlossen geladen werden.
WICHTIG: es dürfen niemals Akkus mit unterschiedlichen Ladezustand oder Zellenzahl (Spannung) ver­bunden werden, dies kann zur Zerstörung der Akkus und Modell führen. Sollten Sie sich nicht sicher sein, ob die Akkus einen gleichen Ladezustand haben, schließen Sie nur einen der Akkus an. Wenn dieser dann leer wird, stecken Sie diesen dann ab und schließen den nächsten an. Auch Akkus unterschiedlicher Nennkapa­zitäten dürfen niemals verbunden werden. Ebenfalls ist die Kombination von unterschiedlichen Akkutypen (z.B. NiMH mit NiCd) nicht zulässig.
Pflege und Wartung
Säu bern Sie das Modell nach jedem Gebrauch. Entfernen Sie evtl. eingedrungenes Wasser. Sollte Wasser in die RC-Komponenten eingedrungen sein, legen Sie diese trocken und schicken Sie diese zur Kontrolle an die zuständige GRAUPNER Servicestelle ein.
Säubern Sie das Modell und die RC-Komponenten nur mit geeigneten Reinigungsmitteln. Informieren Sie sich hierzu bei Ihrem Fachhändler.
Schmieren Sie die Schiffswelle regelmäßig ab.
Wenn das Modell län gere Zeit nicht betrieben werden soll, müssen alle bewegten Teile (Schiffswelle usw.)
demontiert, gesäubert und neu abgeschmiert werden.
Page 4
GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
Keine Haftung für Druckfehler. Technische Änderungen vorbehalten! Liability for printing errors excluded. We reserve the right to introduce modifications. Sous réserve de modifications! Nous ne sommes pas responsables d’éventuelles erreurs d’impression! #0058986 08/2008
4
Hinweise zum Bau des Modells
Vor d em Bau des Modells sollte man unbedingt den Bauplan und die Anleitung bis zum Schluss studieren. Die Stückliste ist als Hilfsmittel zu benutzen. Anleitung und Stückliste sind weitgehend in der Reihenfolge des Zusammenbaus gehalten.
Für den Modellbauanfänger empfehlen wir zusätzlich das Buch: Schiffsmodellbau für den Einsteiger, ISBN 3-88180-723-3. In diesem Buch werden alle notwendigen Arbeitweisen im Schiffsmodell ausführlich be­schrieben und es ist daher für den Anfänger sehr hilfreich. Es ist über den vth-Verlag, Baden-Baden, unter der Best.-Nr. 310 2123 zu bestellen (Onlinebestellung unter www.vth.de m öglich), o de r bei Ihrem Fachhänd­ler bzw. im Buchhandel erhältlich.
Achten Sie bei der Verwendung von Werkzeugen auf die möglichen Gefahren.
HINWEIS: Die Polung des G2-Steckersystems ist so ausgelegt, dass
die Noppe auf dem Plastikgehäuse immer der Pluspol (rotes Kabel) ist. Wenn man sich konsequent an diese Vorgabe hält, sind Akkus und Fahrtregler untereinander austauschbar und das System ist verpo­lungssicher. Löten Sie die Kabel an die Stecker un d Buchsen und drü­cken diese dann von der Gehäuserückseite in das Plastikgehäuse. TIPP: drücken Sie mit einem kleinen Schraubendreher die Stecker bzw. Buchse in das Gehäuse, bis diese dort spürbar einrasten. Drücken Sie nicht am Kabel oder ziehen mit einer Zange von der anderen Seite.
Um die ABS-Teile schräg schleifen zu können, sollten Sie auf ein glattes Stück Holz mit doppelseitigem Klebeband Schleifpapier kleben. Als gut geeignet, haben sich die Körnung 120 und 240 erwiesen.
Zum Feinschliff der Oberflächen ist Nassschleifpapier mit der Körnung 600 geeignet, auch für Flächen die später lackiert werden sollen, ist dieses Schleifpapier mit dieser Körnung optimal geeignet.
Trotz der hochpräzisen Fertigun g der Laserteile aus ABS, müssen Sie Verbindungsstellen teileweise über­spachteln, um eine glatte Stelle zu erhalten. Als Spachtel eignet sich jeder nitrofreie Modellbauspachtel, wie z.B. Schnellspachtel (Best.-Nr. 938) und Zweikomponenten Schnellfüllspachtel SK 30 (Best.- Nr. 924). Für jüngeren Modellbauer empfehlen wir den geruchlosen, lösungsmittelfreien und um weltfreundlichen Schnell­spachtel (Best.-Nr. 938). Achten Sie auf die Verarbeitungshinweise auf der Verpackung!
Wenn in das Modell zusätzliche Sonderfunktionen zum Löschmonitor eingebaut werden sollen, müssen diese vor Baubeginn mit eingeplant werden. Tipps und Hinweise dazu stehen am Ende der Bauanleitung.
Entstöre n Sie den Elektromotor mit einem 470 nF Kondensator (Best.-Nr. 3588), indem Sie die beiden Mo­toranschlüsse mit dem Kondensator verbinden.
Die elektrischen Leitungen sauber, ohne Kreuzungen verlegen. Es darf keinesfalls die Plu sleitung mit der Minusleitung elektrisch in Kontakt kommen können. Fixieren Sie alle Kabel so, dass sie ni cht in die drehen­den Teile des Antriebs kommen können, z.B. mit Kabelbindern.
Verwenden Sie nur geeignete Kabel, die den im Be trieb auftretenden Stromstärken g enügen. Mit den emp­fohlenen Komponenten reicht ein Kabelquerschnitt von Ø2,5 mm² (z.B. Best.-Nr. 3689).
Verlegen Sie die Empfangsantenne möglichst weit entfernt von den Fahrstrom leitenden Kabeln (mindes­tens 3 cm).
Ver wenden Sie zum Schmieren der Wellenanlage nur Fett oder Öl, welches das Wasser nicht gefährdet bzw. verschmutzt (Fett Best.-Nr.: 570, Öl Best.-Nr. 206).
Säubern Sie jed e Klebeverbindung von Fettresten, bevor Sie diese verkleben. Dies kann durch anschleifen und säubern mit einem nicht nachfettenden Spülmittel oder Spiritus erfolgen. Das gleiche gilt für die zu la­ckierenden Oberflächen, um eine gute Haltbarkeit der Farbe zu erreichen.
Empfohlene Klebstoffe bei einer Verbindung untereinander:
Material – Material Geeignete Klebstoffe
Kunststoff Motorträger - Holz Sekundenkleber ABS - Holz Sekundenkleber, UHU acrylit ABS - ABS Sekundenkleber, UHU acrylit, UHU plast spezial ABS - Metall Sekundenkleber, UHU acrylit Holz - Holz Sekundenkleber, UHU hart, Weißleim Holz - Metall Sekundenkleber
Beachten Sie die Verarbeitungshinweise der Klebstoffe! Achten Sie auf besondere Hinweise in der Montageanleitung über den Einsatz bestimmter Klebstoffe! Bei Verwendung von Aceton, Spiritus und anderen Lösungsmitteln als Reinigungsmittel, sind besondere Vorsichtsmaßnahmen nötig. Richten Sie sich nach den jeweiligen Verarbeitungsrichtlinien.
Page 5
GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
Keine Haftung für Druckfehler. Technische Änderungen vorbehalten! Liability for printing errors excluded. We reserve the right to introduce modifications. Sous réserve de modifications! Nous ne sommes pas responsables d’éventuelles erreurs d’impression! #0058986 08/2008
5
Montageanleitung
1. Montieren Sie den Schiffsständer (Pos. 1, 2 und 3) zusammen. TIPP: die Auflageflächen für den Schiffs­rumpf können mit weichem Filz oder Moosgummi (z.B. Best.-Nr. 701.2) beklebt werden, so kann der Rumpf nicht so leicht verkratzen. Besonders der später lackierte Rumpf ist empfindlich.
2. Montieren Sie die Verstärkung für die Ruderanlage zusammen (Pos. 4, 5 und 6). Kleben Sie dann d en Ru­derkoker (Pos. 7) in die Verstärkung. WICHTIG: vom Rohr sollten ca. 12mm oben herausstehen (siehe auch Plan). Kleben Sie dann die fertige Einheit in den Rumpf (Pos. 8). HINWEIS: die kleine Falte vom Kiel zum Rumpf ist fertigungsbedingt und kann nach eigenem Ermessen entfernt werden. Fülle n Sie vorher innen im Rumpf die kleine Nut mit Klebstoff auf und schneiden dann die Falte m it einem Messer ab oder schleifen diese bündig zum Rumpf ab. Achten Sie darauf, dass kein Loch im Rumpf entsteht!
3. Kleben Sie den Motorträger (Pos. 9) in die Montageplatte (Pos. 10). TIPP: damit der Motorträger bündig mit der Montageplatte verklebt werden kann, legen Sie beide Teile auf einen Polybeutel (dieser verklebt nicht mit dem Sekundenkleber) und verkleben beide Teile.
4. Montieren Sie die beiden M2 Schrauben (Pos. 11) und die M2 Muttern (Pos. 12 ) in den Motorträger, diese halten später das Stevenrohr (Pos. 13) fest.
5. Löten Sie an den Motor (Pos. 14), den Entstörkondensator (Pos. 15), die Kupferlitze (Pos. 16) und den G2­Stecker (Pos. 17). HINWEIS: das Anschlussschema für G2-Stecker ist im Absatz für die Hinweise zum Bau des Modells beschrieben. Richten Sie sich immer nach diesem Schema, dann ist das G 2-Steckersystem verpolungssicher!
6. Drehen Sie in die Wellenkupplung (Pos. 18) die vier Madenschrauben (Pos. 19). Stecken Sie dann die Kupplung auf die Motorwellen und schrauben sie dort fest.
7. Stecken Sie den Motor auf den Moto rträger und schrauben ihn dort mit den Motorbefestigungsschrauben (Pos. 20) fest.
8. Stecken Sie dann die ganze Einheit in den Rumpf, schrauben die Schiffsschraube (Pos. 21) auf, richten die Einheit aus und fixieren diese mit ein paar Tropfen Sekundenkleber. Wenn alles genau sitzt, können Sie die Antriebseinheit mit UHU acrylit verkleben. HINWEIS: achten Sie darauf, dass das Stevenrohr wasserdicht mit dem Rumpf verklebt ist.
9. Stecken Sie das Ruderblatt (Pos. 22) in den Ruderkoker. Montieren Sie den Ruderhebel (Pos. 23) zusam­men. Stecken Sie hierzu den Stellring (Pos. 24) in den Hebel und drehen die Fixierschraube (Pos. 25) ein. Stecken Sie dann den Ruderhebel auf die Ruderwelle, richten alles mittig au s und schrauben die Fixier­schraube fest.
10. Bauen Sie für das Ruderservo (Pos. 26) den Ruderservohalter zusammen. Kle ben Sie hierzu an die Grund­platte (Pos. 27) die Vorderseite (Pos. 28) und die Rückseite (Pos. 29). Dann kleben Sie die beiden Seitentei­le (Pos. 30) an. HINWEIS: die beiden Seitenteile haben eine unterschiedliche Seitenhöhe, diese entspricht der jeweiligen Höhe der Vorder- bzw. Rückseite.
11. Montieren Sie an d as Ruderservo die beim Servo mitg elieferten Gummitüllen und die Messinghülsen. Mon­tieren Sie dann das Servo im Halter mit den ebenfalls beim Servo mitgelieferten Schrauben. Kleben Sie dann die Einheit nach Plan mittig im Rumpf fest.
12. Bohren Sie je weils ein Loch im Servoruderhebel und im Ruderhebel auf Ø2 mm auf. Montieren Sie dort je einen Gestängeanschluss (Pos. 31). Schrauben Sie je eine Madenschraube (Pos. 32) und je eine Halte mut­ter (Pos. 33) an den Gestängeanschluss.
13. Längen Sie das Ruderge stänge (Pos. 34) auf die benötigte Länge ab und montieren es in die beiden Ge­stängeanschlüsse. Richten Sie Servo und Ruder mittig aus und schrauben die Gestängeanschlüsse fest.
14. Kleben Sie den Verstärkungsrahmen zusammen, legen Sie d ie beiden Seitenteile (Pos. 35) un d das Heck­teil (Pos. 36) zusammen, fixieren es unten mit Klebeband und kleben den Rahmen zusammen. Stecken Sie dann die Querstreben 1 bis 5 (Pos. 37 bis 41) in die jewe ilige Nut und v erklebe n sie ebenfalls.
15. Bohren Sie vor dem Motor ein Ø4 mm Loch und kleben dort den Ansaugstutzen für die Wasserpumpe (Pos.
42) ein. HINWEIS: auch dieser ist unbedingt wasserdicht zu verkleben.
16. Kleben Sie den Verstärkungsrahmen in den Rumpf. Schleifen Sie vorher die Außenseite des Rahmens leicht rund an, der sollte sauber in die halbrunde Sicke im Rumpf passen. HINWEIS: wenn Sie den Rahmen einkleben, achten Sie unbedingt darauf, dass Rumpf und Rahmen nicht verdreht verklebt werden. Dies lässt sich später nicht mehr korrigieren. TIPP: kleben Sie nicht gleich den ganzen Rahmen fest, sondern immer kurze Bereiche, so lässt sich die Gefahr des verdrehten Einklebens leichter umgehen.
17. Bohren Sie mittig im Kielbereich (ca. 15mm vor dem Moto r) ein Ø4mm Loch für den Ansaugstutzen (Pos.
42). Kleben Sie dann den Ansaugstutzen wasserdicht in den Rumpf.
18. Längen Sie den kur zen und langen Wasserschlauch (Pos. 43 und 44) ab. Stecken Sie den kurzen Schlauch auf den Ansaugstutzen. WICHTIG: er darf nicht vom Stutzen herunterru tschen können. Sichern Sie ihn mit
Page 6
GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
Keine Haftung für Druckfehler. Technische Änderungen vorbehalten! Liability for printing errors excluded. We reserve the right to introduce modifications. Sous réserve de modifications! Nous ne sommes pas responsables d’éventuelles erreurs d’impression! #0058986 08/2008
6
Sekundenkleber, oder ziehen Sie ihn mit einem Kabelbinder fest. Das gilt natürlich auch für alle a nderen Schlauchanschlüsse im Modell!
19. Löten Sie an die Wa sserpumpe (Pos. 45) einen Entstörkond ensator (Pos. 46), zwei ca. 10c m lange Stücke von der Kupferlitze (Pos. 47) und einen G2-Stecker (Pos. 48). Der Aufba u entspricht dem Anschl ussschema beim Elektromotor.
20. Stecken Sie den kurzen Wasserschlauch an den mittig liegenden Anschlussstutzen an der Wasserpumpe an. Der lange Schlauch wird am seitlichen Anschlussstutzen angesteckt. Sichern Sie dann die Wasserpum­pe mit einem ca. 30mm langen Stück Klettband (Pos. 49) auf dem Rumpfboden.
21. Kleben Sie das Deck (Pos. 50) auf den Rumpf. HINWEIS: das Deck verbindet sich mit dem Rumpf über die Scheuerleiste. TIPP: Lassen Sie zum Verkleben dünnflüssigen Sekundenkleber oder UHU plast special in die Fuge hineinlaufen. Warten Sie bis der Klebstoff ausgehärtet ist. Wiederholen Sie den Arbeitsschr itt sooft, bis die Fuge wasserdicht verklebt ist. HINWEIS: nehmen Sie aber nicht zuviel Klebstoff, da er sonst inner­halb des Rumpfs läuft. Beim UHU plast special besteht auch die Gefahr, dass das ABS Mater ial vom Rumpf bzw. Deck sich anlöst und weich wird. Warten Sie daher, bis der Klebstoff ausgehärtet ist, bevor Sie wieder neuen auftragen.
22. Kleben Sie die vordere Plattform zusammen. Kleben Sie hierzu an die Grundplatte (Pos. 51) die Vorder­wand (Pos. 52) und Rückwand (Pos. 53). Schleifen Sie die beiden Seitenwände (Pos. 54) an den Stirnseiten so schräg an, damit sie zwischen die Vorder- und Rückwand passen, dann kleben Sie diese fest.
23. Legen Sie die Plattform auf das Deck und bohren die Ø2mm Löcher in der Plattform durch das Deck durch.
24. Montieren Sie den Löschmonitor (Pos. 55) nach der do rt beiliegenden Anleitung zu sammen. Kleben Sie das restliche Rohr vom Ansaugstutzen (Pos. 42) unten in den Löschmonitor. Stecken Sie dann den Monitor durch die Plattform und sichern ihn mit dem kurzen Stück Sicherungsschlauch (Pos. 56).
25. Biegen Sie die Reling (Pos. 57) nach Plan. TIPP: um saubere Biegeradien zu erreichen, sollten Sie den Messingdraht über einem Rundholz oder runden Schreibstift (z.B. Kugelschreiber) biegen. HINWEIS: die Reling sollte ca. 5mm unten aus der Grundplatte herausstehen. Verkleben Sie die Reling innen mit Sekun­denkleber. HINWEIS: die Reling wird auch in die gebohrten Löcher im Deck gesteckt, aber nicht verklebt. Damit wird die vordere Plattform zusätzlich festgehalten, da der Wasserschlauch Druck von unten ausübt und die Plattform nach oben wegdrücken will.
26. Kleben Sie die Heckplattform zusammen. Kleben Sie an die gerade Grundplatte (Pos. 58) die Rückwand (Pos. 59) und die beiden Seitenwände (Pos. 60). Kleben Sie dann die Vorderwand (Po s. 61) an. Schleifen Sie an die beiden Grundplatten (Pos. 58 und 62) und die Vorderwand Schrägen an, damit die Teile bündig zusammenpassen. Kleben Sie dann die beiden Rettungsinselhalter (Pos. 6 3) auf die Plattform. HINWEIS: die längere Seite an der Vorderwand ist die, die schräg angeschliffen werden soll.
27. Kleben Sie die Rettungsinsel (Pos. 64) zusammen und kleben diese auf die Rettungsinselhalter.
28. Kleben Sie den Verstärkungsrahmen 1 (Pos. 65) in eine der Seitenwände (Pos. 66). Kleben Sie dann die Rückwand (Pos. 67) und die zweite Seitenwand fest. Kleben Sie die beiden Seitenwandaufdopplungen (Pos. 68) innen an die Seitenwände. Achten Sie darauf, dass die Bohrungen aufeinanderliegen.
29. Kleben Sie dann den Verstärkungsrahmen 2 (Pos. 69) oben auf den Aufbau.
30. Kleben Sie das Vorbaudach 1 (Po s. 70) auf den Aufbau. Dann folgt der Hilfsrahmen für die Fenster (Pos.
71). Achten Sie darauf, dass die Innenkontur von Dach und Rahmen bündig aufeinander liegen.
31. Kleben Sie die Vorderwand (Pos. 72) an den Aufbau.
32. Kleben Sie die beiden Vorbauinnenflächen (Pos. 73) an den Aufbau.
33. Schleifen Sie d en Aufbau und die Notausstiegstürfläche (Pos. 74) schräg an, so dass sie sauber anliegen. Verkleben Sie dann die Teile.
34. Für die beiden Vorbaud ächer 2 (Pos. 75) gelten die gleichen Arbeitsschritte wie bei der Montage der Not­ausstiegstürfläche. Kleben Sie die Dächer dann fest.
35. Kleben Sie das mittlere Frontfenster (Pos. 76) an den Aufbau. Schleifen Sie die jeweiligen Kanten der seitli­chen Fenster (Pos. 77), die zum mittleren Fenster liegen, so schräg an, dass die jeweiligen Fenster sauber zusammen passen. Kleben Sie die Fenster dann fest.
36. Kleben Sie die Notausstiegstür (Pos. 78) auf die Notausstiegsfläche.
37. Kleben Sie die Aufbautür (Pos. 79) an die Rückwand. Achten Sie dara uf, dass die Fenster bündig aufeinan­derliegen.
38. Stecken Sie die Relingstützen (Pos. 80) in den Aufbau, schieben dann die Aufbaureling (Pos. 81) in die Stüt­zen und verkleben dann alles.
39. Kleben Sie an die Grundfläche von Dach (Pos. 82) die beiden inneren Seitenrahmen (Pos. 83). Kleben Sie dann die beiden äußeren Seitenrah men (Pos. 84). Kleben Sie dan n den innen liegenden hinter en Rahmen (Pos. 85) an das Dach. Kleben Sie dann die Ecken (Pos. 86) an die inneren Seitenrahmen, danach folgt dann der äußere hintere Rahmen (Pos. 87).
Page 7
GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
Keine Haftung für Druckfehler. Technische Änderungen vorbehalten! Liability for printing errors excluded. We reserve the right to introduce modifications. Sous réserve de modifications! Nous ne sommes pas responsables d’éventuelles erreurs d’impression! #0058986 08/2008
7
40. Kleben Sie den mittler en vo rderen Rahmen (Pos. 88) unten an die Dachfläche. Schleifen Sie die Stirnkan ten der seitlichen vorderen Rahmen (Pos. 89) schräg an, damit sie bündig anliegen. Kleben Sie diese dann fest.
41. HINWEIS: die fo lgenden Positionslampenhalter müssen spiegelverkehrt aufgebaut werden. Achten Sie bei der folgenden Montage darauf. Kleben Sie auf die Grundplatten (Pos. 90) je eine Rückwand (Pos. 91). Kle­ben Sie dann das Endstück (Pos. 92) an den Halter.
42. Biegen Sie die Bugreling (Pos. 93) nach Plan. Markieren Sie auf dem Deck die Position der Reling und boh­ren diese Stellen mit einem Ø2mm Bohrer auf. Kleben Sie dann die Reling mit Sekundenkleber ein.
43. Biegen Sie die seitliche Heckrelings (Pos. 94) nach Plan und montieren diese, wie schon bei der Bugreling beschieben.
44. Biegen Sie die hinteren Heckrelings (Pos. 95) nach Plan mund montieren diese nach dem bekannten Schema.
45. Kleben Sie die Poller (Pos. 96) nach Plan auf das Deck.
46. Kleben Sie die Bugwinch (Pos. 97) nach Plan auf das Deck.
47. Kleben Sie das Radargerät (Pos. 98) zusammen. Hierzu wird zuerst der Radargrundkörper zusammenge­klebt und dann die längliche Radarantenne aufgeklebt. Sollten Sie die Radarantenne drehbar machen, rich­ten Sie sich nach der Beschreibung in der im Anhang folgenden Tabelle der möglichen Sonderfunktionen.
48. Kleben Sie den Mast (Pos. 99) nach Plan zusammen. Längen Sie Antennen vom Crewfinder (Pos. 100) auf Maß an und kleben diese in den Antennenhalter a uf den Mast. Sie sollen an beide n Enden gleich lang he­rausstehen.
49. Kleben Sie die drei Suchschein werfer (Pos. 101) zusammen. Kleben Sie hierzu den Bügel an den Lampen­körper. TIPP: wer möchte , kann aus dem transparenten Fenstermater ial (Pos. 108) sich Glasabdeckungen für die Suchscheinwerfer ausarbeiten. Es werden rechteckige Abschnitte von 12x8mm b enötigt. TIPP: kle­ben Sie diese Glasflächen mit Klarlack ein, so werden die Flächen nicht durch Klebstoff verschmiert.
50. Kleben Sie den Lautsprecher (Pos. 102) zusammen. Der Bügel muss auf beiden seitlichen Flächen am Lautsprechergehäuse aufgeklebt werden.
51. Bohren Sie für die GPS-Antenne (Pos. 103) ein Ø2mm großes Loch in d ie Dachfläche. Die Antenne wird noch nicht eingeklebt.
52. HINWEIS: sollten Sie eine Beleuchtung vorsehen , müssen Sie dies vor den folgenden Arbeitsschritten be- rücksichtigen. Lackieren Sie die Positionslampen (Pos. 104) innen mit der jeweilige Farbe (rot/grün) und kle­ben diese dann auf die Positionslampenträger. HINWEIS: die flache Stelle wird an die Rückwand der Träger geklebt. HINWEIS: die Positionslampen sollten nicht lackiert werden, wenn Sie diese beleuchten wollen. Die Farbe wird dann über die farbige Glühlampe erzeugt.
53. Kleben Sie die drei Mastlampen (Pos. 105) auf die jeweiligen Platten am Mast. HINWEIS: die flachen Stellen an den Lampen müssen immer zu m M a st zeigen.
54. Kleben Sie die Ankerlampe (Pos. 106) auf dem kurzen Stab auf den Mast.
55. Kleben Sie das Blaulicht (Pos. 107) auf die große Platte am Mast.
56. Schneiden Sie die Fensterflächen (Pos. 108) nach Bauplan aus. Kleben Sie diese dann mit wenig Klebstoff innen in den Aufbau. HINWEIS: die Fensterflächen sollten plan auf den Aufbauflächen aufliegen, arbeiten Sie diese bei Bedarf sonst entsprechend nach.
57. Schließen Sie den Fahrtregler (Pos. 109) an den Motor an. Fixieren Sie den Regler im Modell mit einem ca. 3cm langen Stück Klettband.
58. Das Parallelkabel G2 (Po s. 110) wird benötigt, um die beiden Fahrakkus (Pos. 111 ) parallel anzuschließen. Damit wird eine Fahrzeitverdopplung gegenüber einem einzelnen Akku erreicht. HINWEIS: die Akkus dürfen nur während des Betriebs parallel angeschlossen werden. Sie dürfen keinesfalls parallel a ngeschlossen ge­lagert oder so geladen werden! Das Verteilerkabel G2 (Pos. 112) wird benötigt, um die Stromversorgung aufzuteilen in eine Versorgung zum Fahrtregler und zum Schalter für die Wasserpumpe.
59. Montieren Sie den Empfänger (Pos. 113) ebenfalls mit einem Stück Klettband im Rumpf.
60. Als Schalter für die Wasser pumpe (Pos. 114) wird ein Fahrtregler vorgesehen. Damit haben Sie die Mög­lichkeit über ein Proportional-Modul am Sender die Wurfweite des Wasserstrahls einzustellen. Sollten Sie diese Option nicht nutzen, können Sie über einen Schalter am Sender die Pumpe auch einfach Aus- und Anschalten. HINWEIS: am Fahrtregler befinden sich werksseitig BEC-Stecker, diese müssen durch G2­Stecker ausgetauscht werden.
Page 8
GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
Keine Haftung für Druckfehler. Technische Änderungen vorbehalten! Liability for printing errors excluded. We reserve the right to introduce modifications. Sous réserve de modifications! Nous ne sommes pas responsables d’éventuelles erreurs d’impression! #0058986 08/2008
8
Lackierung
Fragen Sie Ihren Modellbauhändler oder den Farbenfachhändler nach den optimalen Farben.
Beachten Sie die Verarbeitungshinweise der Lacke.
Verwenden Sie NUR Farben vom gl eichen Hersteller und Lacktyp, da sonst die Farb en miteinander reagie-
ren können und sich wieder ablösen bzw. Blasen werfen. Seien Sie besonders vorsichtig bei der Kombinati­on von Sprühdosenfarben und Streichf arben, probieren Sie immer an Reststücken, o b die Farben mite inan­der reagieren.
Um eine gute Haftung der Farben zu erreichen, schleifen Sie mit feinem Nassschleifpapier (Körnung 600 bis
800) die Oberflächen an. Entfetten Sie danach die O berfläch e mit einem nicht nachfettenden Spülmittel oder Spiritus. Bis zur Lackierung sollte die Oberfläche möglichst nicht mehr angefasst werden, da der Haut­schweiß wieder neues Fett auf die Oberfläche bringt.
Kleben Sie beim Spritzen der Farbe alle Bereiche, die nicht lackiert werden sollen, komplett ab . Dichten Sie alle Öffnungen ab, da der feine Farbnebel in alle noch so kleine Öffnungen kommt.
Um feine und gerade Kanten abkleben zu können, so llten Sie ein möglichst schma les Klebeband einsetzen, z.B. ein Zierlinienklebeband. Kleben Sie es ohne Zug sauber und genau auf, danach können Sie die verblie­benen Flächen mit Malerkrepp und Papier bzw. Folie abdecken.
Überlegen Sie vor Baubeginn wie und in welcher Reihenfolge Sie das Modell lackieren wollen oder halten Sie sich an die empfohlene Reihenfolge. Bestimmte Stellen lassen sich später nur schwer oder ga r nicht mehr lackieren.
TIPP: um Kleinteile leichter lackieren zu können, sollte n Sie diese an der Stelle der späteren Klebeverbin- dung mit doppelseitigem Klebeband auf einem Holzstab oder Vergleichbarem montieren. So können Sie das komplette Teil auf einmal lackieren.
Empfohlene Reihenfolge für die Lackierung Rumpf:
Lackieren Sie zuerst das Deck.
Lackieren Sie dann das Überwasserschiff.
Lackieren Sie dann das Unterwasserschiff.
Lackieren Sie dann die Scheuerleiste am Rumpf.
Lackieren Sie die Beschlagteile und die Relings separat und kleben diese danach auf das Deck.
Aufbauten (Aufbau und Dach werden erst nach der Lackierung verklebt):
Lackieren Sie die Aufbauten.
Lackieren Sie die Seitenwände des Dachs.
Lackieren Sie die Dachfläche.
Lackieren Sie die Beschlagteile und die Reling separat und kleben diese danach auf die Aufbauten bzw. das
Dach.
Kleben Sie jetzt erst die Fensterflächen in den Aufbau.
Farbgebung
Die folgenden Farbtöne sind Vorschläge, diese können nach eigenem Wünschen geändert werden. Damit die richtigen Farbtöne leichter ausgewählt werden können, werden nur die RAL-Far btöne angegeben. Mit diesen Angaben können Sie sich in jedem Farben- oder Modellbaufachgeschäft die Farben zu sammenstellen lassen. Teilen Sie dem Fachberater im Farbenfachgeschäft den vorgesehenen Einsatzzweck der Farben mit, damit er den richtigen Lacktyp auswählt. Wir empfehlen einen Kunstharzlack. Es darf kein Nitrolack verwendet werden!
Feuerwehr: Überwasserschiff, Löschmonitor: Feuerrot RAL 3000 Unterwasserschiff, Positionslampenträger: Tiefschwarz RAL 9005 Deck, Dachfläche: Lichtgrau RAL 7035 Aufbauten, Radargerät, Mast, Rettungsinsel: Verkehrsweiß RAL 9016 Dachseitenwände: Feuerrot RAL 3000 oder Leuchtrot RAL 3024 Reling, Suchscheinwerfer, Bugwinch, Poller, Scheuerleiste: Weißaluminium RAL 9006 Positionslampen: Rot (Backbord), Grün (Steuerbord)
Page 9
GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
Keine Haftung für Druckfehler. Technische Änderungen vorbehalten! Liability for printing errors excluded. We reserve the right to introduce modifications. Sous réserve de modifications! Nous ne sommes pas responsables d’éventuelles erreurs d’impression! #0058986 08/2008
9
Polizei: Überwasserschiff: Verkehrsblau RAL 5017 Unterwasserschiff: Oxidrot RAL 3009 Deck, Dachfläche: Lichtgrau RAL 7035 Aufbauten, Radargerät, Mast, Rettungsinsel: Verkehrsweiß RAL 9016 Dachseitenwände: Feuerrot RAL 3000 oder Leuchtrot RAL 3024 Reling, Suchscheinwerfer, Bugwinch, Poller: Weißaluminium RAL 9006 Positionslampen: Rot (Backbord), Grün (Steuerbord) Positionslampenträger, Scheuerleiste: Tiefschwarz RAL 9005
Aufbringen der Dekors
1 Schneiden Sie immer nur das gerade benötigte Deko r mit einer scharfen Schere möglichst genau am Rand
aus.
2 Bei Aufkleben der Dekors sollte dieses erst mit der Schutzfolie auf das Modell aufgelegt werden, damit die
Position und Lage auf dem Modell angepasst werden kann. So lassen sich Ungenauigkeiten erkenn en und noch beiseitigen.
3 TIPP: Um große Dekors leichter aufbringen zu können, richten Sie das Dekor mit der Schutzfolie auf dem
Modell aus und fixieren ein Ende mit Klebeband (so kann das Dekor nicht mehr so leicht verrutschen). Nun ziehen Sie an dem fixierten Ende die Schutzfolie ab und kleben das Dekor abschnittsweise fest, bis es ko m­plett aufgebracht ist.
4 TIPP: Kleben Sie die Dekors ohne Zug auf das Modell, da der Film leicht elastisch ist und sich bei Zugbelas-
tung verlängern oder verziehen kann.
5 TIPP: Beim Aufbringen der großflächigen Dekors können Blasen entstehen, stechen Sie diese mit einer
spitzen Nadel auf und drücken die Luft mit einem festen Filsstück (Rakel) aus dieser Öffnung heraus.
Jungfernfahrt
Wählen Sie einen Tag mit optimalen Windverhältnissen und ein Gewässer aus wo Sie das Modell leicht bergen können. Laden Sie die Akkus und testen Sie die Funktionen des Modells. Kontrollieren Sie, ob alle Teile fest sitzen. Nun können Sie die Jungfernfahrt starten . Lassen Sie es bei der Jungfernfahrt vorsichtig angehen, ma­chen Sie sich erst mit dem Fahrverhalten vertraut. Fahren Sie anfangs nicht zu weit weg vom Ufer.
TIPP: sollte die Wasserpumpe nicht sofort Wasser ansaugen, drücken Sie bei laufender Pumpe den Bugbereich leicht ins Wasser bis die Pumpe ansaugt. Diese Aktion müssen Sie nur einmal ausführen.
Viel Spaß beim Bau und Fahren mit Ihrem Modell MULTIBOAT.
Page 10
GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
Keine Haftung für Druckfehler. Technische Änderungen vorbehalten! Liability for printing errors excluded. We reserve the right to introduce modifications. Sous réserve de modifications! Nous ne sommes pas responsables d’éventuelles erreurs d’impression! #0058986 08/2008
10
Mögliche zusätzliche Sonderfunktion
Der Einbau verlangt schon etwas technisches Grundwissen und der Modellbaueinsteiger sollte sich hier die Hilfe eines erfahrenden Modellbauers holen.
Sonderfunktion Benötigtes Zubehör Hinweise zur Montage und Betrieb
Beleuchtung 1 Packung Miniaturlampen
rot/grün (Best.-Nr. 1087.1) 1 Packung Miniaturlampen farb­los (Best.-Nr. 604). Stromversorgung: verwenden Sie hierzu zwei kleine Akkus (z.B. Best.-Nr. 3621). Diese werden in Reihe geschaltet, um die 3V zu erreichen.
Die Lampengehäuse liegen dem Baukasten bei. Beim Fahrbetrieb sollten nur die Positionslampen sowie Topp­licht und Hecklicht leuchten, das Ankerlicht darf nicht leuchten (leuchtet nur, wenn das Schiff vor Anker liegt). Die Suchscheinwerfer können separat geschaltet werden, sie sollten nicht die ganze Zeit über leuchten. Zum Ein-/Ausschalten sind Mikroschalter (z.B. Best.-Nr.
3757) geeignet, die über das Steuerkreuz eines Servos geschaltet werden. Das Steuerkreuz drückt an seiner Endstellung auf den Mikroschalter, dann werden die
Scheinwerfer eingeschaltet. Drehbares Ra­dargerät
Mikro-Getriebemotor 5V für Ra­darantenne (Best.-Nr. 1753) Um die originalgetreue Drehzahl von ca. 30 U/min zu erreichen, sind 3V richtig. Stromversorgung: über den Akku für die Lämpchen.
Nehmen Sie zur Anlenkung der Radarantenne einen mög-
lichst dünnen Stahldraht, den Sie in den Antennendreh-
körper kleben. Der Draht wird dann durch den Aufbau
geführt und unten der Getriebemotor angeschlossen. Kle-
ben Sie innen im Aufbau auf den Draht ein kurzes Stück
Rundholz (Ø3 x 5mm). Verbinden Sie dann Motor mit dem
Rundholz mittels einem kurzen Stück vom Silikon-
schlauch. Die Befestigung des Motors am Aufbau kann
aus ABS Resten hergestellt werden. WICHTIG: der Draht
und die Antenne müssen möglichst leichtgängig laufen, da
sie sonst während des Betriebs stark ruckeln.
Das hierzu benötigte Zubehör ist nicht im Baukasten enthalten und muss gesondert erworben werden!
Stückliste
Pos. Benennung Anzahl Material Abmessung und Stärke in mm
1 Schiffständer, Vorderteil 1 Sperrholz 4 mm, ausgelasert 2 Schiffständer, Hinterteil 1 Sperrholz 4 mm, ausgelasert 3 Schiffständer, Seitenteil 2 Sperrholz 4 mm, ausgelasert 4 Verstärkung Ruderanlage, Oberteil 1 Sperrholz 2 mm, ausgelasert 5 Verstärkung Ruderanlage, Seitenteil 2 Sperrholz 2 mm, ausgelasert 6 Verstärkung Ruderanlage, Vorderteil 1 Sperrholz 2 mm, ausgelasert 7 Ruderkoker 1 Messing Rohr Ø4/3,1 x 47 mm 8 Rumpf 1 ABS Tiefziehteil, CNC-bearbeitet 9 Motorträger 1 Kunststoff Fertigteil 10 Montageplatte Motorträger 1 Sperrholz 2 mm, ausgelasert 11 Schraube 2 Messing, vern. M2 x 6 mm 12 Mutter 2 Messing, vern. M2 13 Stevenrohr 1 Metall Ø6/4 x175/186 mm 14 Motor SPEED 600 ECO 1 Diverse Best.-Nr. 3323 15 Entstörkondensator 1 Diverse Best.-Nr. 3588 16 Kupferlitze 2 Diverse Best.-Nr. 3389 17 G2 Stecker 1 Diverse Best.-Nr. 2989 18 Wellenkupplung 1 Aluminium Ø9 x 18 mm 19 Madenschraube 4 Stahl, brüniert M3 x 3 mm 20 Motorbefestigungsschraube 2 Stahl, brüniert M3 x 8 mm 21 Schiffschraube 1 Diverse Ø 32 mm (entspricht Best.-Nr. 2303.32) 22 Ruderblatt 1 Diverse Fertigteil 23 Ruderhebel 1 Kunststoff Fertigteil 24 Stellring 1 Messing, vern. Ø7/3 x 4,5 mm 25 Fixierschraube 1 Stahl, brüniert M3 x 6 mm
Page 11
GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
Keine Haftung für Druckfehler. Technische Änderungen vorbehalten! Liability for printing errors excluded. We reserve the right to introduce modifications. Sous réserve de modifications! Nous ne sommes pas responsables d’éventuelles erreurs d’impression! #0058986 08/2008
11
26 Ruderservo 1 Diverse Fertigteil, aus RC-Set 27 Ruderservohalter, Grundplatte 1 Sperrholz 2 mm, ausgelasert 28 Ruderservohalter, Vorderseite 1 Sperrholz 2 mm, ausgelasert 29 Ruderservohalter, Rückseite 1 Sperrholz 2 mm, ausgelasert 30 Ruderservohalter, Seitenwand 1 Sperrholz 2 mm, ausgelasert 31 Gestängeanschluss 2 Messing, vern. Fertigteil 32 Madenschraube 2 Stahl, brüniert M3 x 3 mm 33 Haltemutter 2 Kunststoff M2 34 Rudergestänge 1 Stahl, vern. Ø2 x 130 mm, anpassen 35 Verstärkungsrahmen, Seitenteil 2 Sperrholz 2 mm, ausgelasert 36 Verstärkungsrahmen, Heckteil 1 Sperrholz 2 mm, ausgelasert 37 Verstärkungsrahmen, Querstrebe 1 1 Sperrholz 2 mm, ausgelasert 38 Verstärkungsrahmen, Querstrebe 2 1 Sperrholz 2 mm, ausgelasert 39 Verstärkungsrahmen, Querstrebe 3 1 Sperrholz 2 mm, ausgelasert 40 Verstärkungsrahmen, Querstrebe 4 1 Sperrholz 2 mm, ausgelasert 41 Verstärkungsrahmen, Querstrebe 5 1 Sperrholz 2 mm, ausgelasert 42 Ansaugstutzen, für Wasserpumpe 2 Aluminium Ø 4/3 x 35mm, ablängen 43 Wasserschlauch, kurz 1 Silikon Ø 7/3 x 100 mm 44 Wasserschlauch, lang 1 Silikon Ø 7/3 x 160 mm 45 Wasserpumpe 1 Diverse Best.-Nr. 914 46 Entstörkondensator 1 Diverse Best.-Nr. 3588 47 Kupferlitze 2 Diverse Best.-Nr. 3389 48 G2 Stecker 1 Diverse Best.-Nr. 2989 49 Klettband 1 Kunststoff Benötigte Streifen ablängen 50 Deck 1 ABS Tiefziehteil, CNC-bearbeitet 51 Vordere Plattform, Grundplatte 1 ABS 1,5 mm, ausgelasert 52 Vordere Plattform, Vorderwand 1 ABS 1,5 mm, ausgelasert 53 Vordere Plattform, Rückwand 1 ABS 1,5 mm, ausgelasert 54 Vordere Plattform, Seitenwand 2 ABS 1,5 mm, ausgelasert 55 Löschmonitor 1 Diverse Best.-Nr. 393 56 Sicherungsschlauch 1 Silikon Ø 7/3 x 5 mm 57 Vordere Plattform, Reling 2 Messing Ø 2 mm x 150 mm 58 Heckplattform, Grundplatte, gerade 1 ABS 1,5 mm, ausgelasert 59 Heckplattform, Rückwand 1 ABS 1,5 mm, ausgelasert 60 Heckplattform, Seitenwand 2 ABS 1,5 mm, ausgelasert 61 Heckplattform, Vorderwand 1 ABS 1,5 mm, ausgelasert 62 Heckplattform, Grundplatte, schräg 1 ABS 1,5 mm, ausgelasert 63 Heckplattform, Rettungsinselhalter 2 ABS 1,5 mm, ausgelasert 64 Rettungsinsel 1 Kunststoff Muss zusammengeklebt werden 65 Aufbau, Verstärkungsrahmen 1 1 ABS 1,5 mm, ausgelasert 66 Aufbau, Seitenwand 2 ABS 1,5 mm, ausgelasert 67 Aufbau, Rückwand 1 ABS 1,5 mm, ausgelasert 68 Aufbau, Seitenwandaufdopplungen 2 ABS 1,5 mm, ausgelasert 69 Aufbau, Verstärkungsrahmen 2 1 ABS 1,5 mm, ausgelasert 70 Aufbau, Vorbaudach 1 1 ABS 1,5 mm, ausgelasert 71 Aufbau, Hilfsrahmen für Fenster 1 ABS 1,5 mm, ausgelasert 72 Aufbau, Vorderwand 1 ABS 1,5 mm, ausgelasert 73 Aufbau, Vorbauinnenfläche 2 ABS 1,5 mm, ausgelasert 74 Aufbau, Notausstiegstürfläche 1 ABS 1,5 mm, ausgelasert 75 Aufbau, Vorbaudach 2 2 ABS 1,5 mm, ausgelasert 76 Frontfenster, mittleres 1 ABS 1,5 mm, ausgelasert 77 Frontfenster, seitliches 2 ABS 1,5 mm, ausgelasert 78 Notausstiegstür 1 ABS 1,5 mm, ausgelasert 79 Aufbautür 1 ABS 1,5 mm, ausgelasert
Page 12
GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
Keine Haftung für Druckfehler. Technische Änderungen vorbehalten! Liability for printing errors excluded. We reserve the right to introduce modifications. Sous réserve de modifications! Nous ne sommes pas responsables d’éventuelles erreurs d’impression! #0058986 08/2008
12
80 Relingstütze 10 Kunststoff Fertigteil 81 Aufbaureling 2 Messing Ø 2 mm x 244 mm 82 Dach, Grundfläche 1 ABS 1,0 mm, ausgelasert 83 Dach, Seitenrahmen, innen 2 ABS 1,0 mm, ausgelasert 84 Dach, Seitenrahmen, außen 2 ABS 1,0 mm, ausgelasert 85 Dach, hinterer Rahmen, innen 1 ABS 1,0 mm, ausgelasert 86 Dach, hinterer Rahmen, Ecken 2 ABS 1,0 mm, ausgelasert 87 Dach, hinterer Rahmen, außen 1 ABS 1,0 mm, ausgelasert 88 Dach, vorderer Rahmen, mittig 1 ABS 1,0 mm, ausgelasert 89 Dach, vorderer Rahmen, seitlich 2 ABS 1,0 mm, ausgelasert 90 Positionslampenhalter, Grundplatte 2 ABS 1,0 mm, ausgelasert 91 Positionslampenhalter, Rückwand 2 ABS 1,0 mm, ausgelasert 92 Positionslampenhalter, Endstück 2 ABS 1,0 mm, ausgelasert 93 Bugreling 1 Messing Ø 2 mm x 125 mm 94 Heckreling, Seitenwand 2 Messing Ø 2 mm x 145 mm 95 Heckreling, Rückwand 2 Messing Ø 2 mm x 142 mm 96 Poller 6 Kunststoff Fertigteil 97 Bugwinch 1 Kunststoff Fertigteil 98 Radargerät 1 Kunststoff Muss zusammengeklebt werden 99 Mast 1 Kunststoff Muss zusammengeklebt werden 100 Crewfinderantenne 4 Messing Ø 0,5 x 18 mm 101 Suchscheinwerfer 3 Kunststoff Muss zusammengeklebt werden 102 Lautsprecher 1 Kunststoff Muss zusammengeklebt werden 103 GPS Antenne 1 Kunststoff Muss zusammengeklebt werden 104 Positionslampe 2 Kunststoff Fertigteil, abgeflacht 105 Mastlampe 3 Kunststoff Fertigteil, abgeflacht 106 Ankerlampe 1 Kunststoff Fertigteil, rund 107 Blaulicht 1 Kunststoff Fertigteil 108 Fensterflächen 6 Kunststoff 1mm grautransparent, n.Z. 109 Fahrtregler 1 Diverse Best.-Nr. 2875 110 Parallelkabel G2 1 Diverse Best.-Nr. 3061 111 Fahrakku 2 Diverse Best.-Nr. 2490.6 (2 Stück erforderlich) 112 Verteilerkabel G2 1 Diverse Best.-Nr. 3068 113 Empfänger 1 Diverse Aus RC-Set 114 Schalter für Wasserpumpe 1 Diverse Best.-Nr. 7171
In der Stückliste sind auch Teile aufgeführt, die nicht im Baukasten enthalten sind und separat erworben werden müssen n. Z. = nach Zeichnung, Maße aus dem Bauplan entnehmen
Zubehör Best.-Nr. Bezeichnung
4729 RC-Set X-408 40MHz 2875 Fahrtregler NAVY V40R 3323 SPEED 600 ECO 7,2V
2490.6 Fahrakku GM-Power-Pack 6N-36 00 7,2V/3, 6Ah (2 Stück erforderlich) 3061 Parallelkabel G2 3389 Kupferlitze 3588 Entstörkondensatoren 2989 G2 Steckersystem
Zubehör für Sonderfunktion Löschmonitor
393 Feuerlöschmonitor 7171 PICO 8 914 Wasserpumpe 2989 G2 Steckersystem 3068 Verteilerkabel G2
Page 13
GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
Keine Haftung für Druckfehler. Technische Änderungen vorbehalten! Liability for printing errors excluded. We reserve the right to introduce modifications. Sous réserve de modifications! Nous ne sommes pas responsables d’éventuelles erreurs d’impression! #0058986 08/2008
13
Schaltplan / Wiring diagram / Schéma de câblage
HINWEIS: aus Platzgründen ist der Schaltplan 3-teilig ausgeführt worden, die Stecker A bzw. B entsprechen den
jeweiligen Steckern A bzw. B im anderen Schaubild. Der Entstörkondensator ist bei der Wasserpumpe nicht dargestellt.
3068
Fahrtregler
zum Em pfänger
Motor
G2 Stecker G 2 S tecker
3061
Fahrakku
3068
Fahrtregler
zum Empfänger
G2 Stecker G2 Stecker
3068
W asserpumpe
A
B
A
B
Motor
Water pump
Speed controller
Speed controller
G2 connector G2 connector
G2 connectorG2 connector
Moteur
Connecteur G2
Connecteur G2
Connecteur G2
Connecteur G2
Pompe à eau
to rece iv e r
Vers le récepteur
Accu de propulsion
Drive b attery
Fahrakku
Accu de propulsion
Drive b attery
Régulateur
Page 14
GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
Keine Haftung für Druckfehler. Technische Änderungen vorbehalten! Liability for printing errors excluded. We reserve the right to introduce modifications. Sous réserve de modifications! Nous ne sommes pas responsables d’éventuelles erreurs d’impression! #0058986 08/2008
14
Pos.-Nr. der Laserteile/Part Numbers of the laser-cut components/Numéros des pièces découpées au Laser
4
5 5
6
10
27
28
29
30
30
35 35
36
37
38
39
40
41
1
2
3
3
82
83
83
84
84
85
86
87
90 91
91
92
Page 15
GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
Keine Haftung für Druckfehler. Technische Änderungen vorbehalten! Liability for printing errors excluded. We reserve the right to introduce modifications. Sous réserve de modifications! Nous ne sommes pas responsables d’éventuelles erreurs d’impression! #0058986 08/2008
15
51
52
53
54 54
58
59
60
60
61
62
63
65
66 66
67
68 68
69
70
71
72
73
74
75 75
76
77
77
78
79
88
89
Page 16
GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
Keine Haftung für Druckfehler. Technische Änderungen vorbehalten! Liability for printing errors excluded. We reserve the right to introduce modifications. Sous réserve de modifications! Nous ne sommes pas responsables d’éventuelles erreurs d’impression! #0058986 08/2008
16
Operating Instructions for the MULTIBOAT model boat, Order No.: 2129 Brief description of the model
The full-size vessel on which this model is based is a French pilot boat, but the type is also built in many
other variants. That is why we decided on the name MULTIBOAT for our model, as it gives the builder the opportunity to incorporate his or her own ideas in to the model, or simply to convert it into a diffe rent type of working boat, e.g. police boat, harbour service vessel, customs boat, etc.
The kit was developed on a 3-D CAD / CAM system using the latest design methods.
It is the ideal kit for the beginner to boat modelling.
CNC-machined vacuum-moulded ABS hull and deck.
All superstructure components and small items supplied as laser-cut ABS parts.
Laser-cut birch plywood reinforcing frame.
Fittings set in cluded, consisting of injection-moulded pa rts such as the mast, aerials, ra dar unit, lamps, Ty-
phoon, bollards, bow winch, liferaft and railing stanchions.
Comprehensive decal set including stickers for fire-fighting boat and police boat versions.
The fire monitor auxiliary working system requires additional parts which are shown in the Accessory List at
the end of these instructions. This supplementary function can also be retro-fitted at any time.
A further list of possible auxiliary working systems is included at the end of these instructions; the builder is
free to decide which - if any - to install.
Specification
Overall length approx. 600 mm Beam approx. 188 mm Overall height approx. 300 mm All-up weight approx. 1.9 kg (incl. working fire monitor) Scale approx. 1 : 25
Manufacturer’s declaration from Graupner GmbH & Co KG
Contents of the manufacturer’s declaration:
If material defects or manufacturing faults should arise in a pro duct distributed by us in the Federal Republic of Germany and purchased by a consumer (§ 13 BGB), we, Graupner GmbH & Co. KG, D-73230 Kirchheim/Teck, Germany, acknowledge the obligation to correct those defects within the limitations described below. The consumer is not entitled to exploit this manufacturer’s declaration if the failure in the usability of the product is due to natural wear, use under competition conditions, incompetent or improper use (including incorrect instal­lation) or external influences. This manufacturer’s declaration does not affect the consumer’s legal or contractual rights regarding defects aris­ing from the purchase contract between the consumer and the vendor (dealer).
Extent of the guarantee
If a claim is made under guarantee, we undertake at our discretion to repair or re place the defective goods. We will not consider supplementary claims, especially for reimbursement of costs relating to the defect (e.g. installa­tion / removal costs) and compensation for consequent damages unless they ar e allowed by statute. This does not affect claims based on legal regulations, especially according to product liability law.
Guarantee requirements
The purchaser is required to make the guarantee cla im in writing, and must enclose original proof of purchase (e.g. invoice, receipt, delivery note) and this guarantee card. He must send the defective goods to us at his own cost, using the following address:
Gliders
Brunel Drive, Newark, Nottinghamshire, NG242EG
The purchaser should state the material defect or manufacturing fault, or the symptoms of the fault, in as accu­rate a manner as possible, so that we can check if our guarantee obligation is applicable. The goods are transported from the consumer to us and from us to the consumer at the risk of the consumer.
Page 17
GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
Keine Haftung für Druckfehler. Technische Änderungen vorbehalten! Liability for printing errors excluded. We reserve the right to introduce modifications. Sous réserve de modifications! Nous ne sommes pas responsables d’éventuelles erreurs d’impression! #0058986 08/2008
17
Duration of validity
This declaration only applies to claims made to us during the claim period as stated in this declaration. The claim period is 24 months from the date of purchase of the product by the consumer from a dealer in the Federal Re­public of Germany (date of purchase). If a defect ar ises after the end of the claim period, or if th e evidence or documents required according to this declaration in order to make the claim valid are not presented until after this period, then the consumer forfeits any rights or claims from this declaration.
Limitation by lapse of time
If we do not acknowledge the validity of a claim based on this declaration within the claim period, all claims based on this declaration are barred by the statute of limitations after six mo nths from the time of implementa­tion; however, this cannot occur before the end of the claim period.
Applicable law
This declaration, and the claims, rights and obligations arising from it, are based exclusively on the pertinen t German Law, without the norms of international private law, and excluding UN retail law.
Important safety notes
You have acquired a kit which can be assembled into a fully working RC model when fitted out with suitable accessories. However, we as manufacturers have no control over the way you build and operate your RC model boat, nor how you install, operate and maintain the associated components, and for this reason we are oblig ed to deny all liability for loss, damage or costs which are incurred due to the incompetent or incorrect use and op­eration of our products, or which are connected with such operation in any way. Unless otherwise prescribed by binding law, the obligation of the GRAUPNER company to pay compensation, regardless of the legal argument employed, is excluded. This includes personal injury, death, damage to buildings, damage due to loss of busi­ness or turnover, interruption of business or other d irect or indirect consequent damage whose root cause was the operation of the model. The total liability in all cases is limited to the amount of money which you actually paid for this model.
This model boat is built and operated at the sole and express responsibility of the operator. The only way to avoid injury to persons and damage to property is to handle and operate the model with the greatest care and consideration at all times.
Before you run the model for the first time please check that your private third-party insurance covers the opera­tion of model boats of this kind. If in doubt, take out a special insurance policy designed to cover modelling risks. These safety notes should be kept in a safe place. If you ever dispose of the model, be sure to pass them on to the new owner.
The following points are important and must be observed at all times:
This model is not suitable for young persons under fourteen years of age.
Never operate the model when there are persons or animals in the water, as its high speed constitutes a
considerable injury hazard.
Do not run your model in protected sites, animal or plant sanctuar ies or sites of special scientific interest
(SSSIs). Check with your local authority that the stretch of water you wish to use is suitable for model boats.
Never run the boat in salt water.
Never run the boat in adverse conditions, e.g. rain, storm, strong wind, choppy water or strong currents.
Before you run the model check that the radio control system is working reliably, and that all connections are
secure.
Dry batte ries must never be recharged. Only batteries marked specifically as “rech argeable” are safe to re-
charge.
Rechargeable batterie s must be fully charged before you run the model. Check the range of the radio control
system before each session. It is particularly important to check that the transmitte r and receiver batteries are fully charged before each run. A separate receiver battery is not required if you fit the recommended BEC electronic speed controller.
Ensure that the frequency you intend to use is not already in u se by other modellers. Never run your bo at if
you are not certain that “your” channel is free. If there are other modellers in the vicinity it is vital to ask them which channels they are using.
Read and observe the instructions and recommendations supplied with your radio control system and ac-
Page 18
GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
Keine Haftung für Druckfehler. Technische Änderungen vorbehalten! Liability for printing errors excluded. We reserve the right to introduce modifications. Sous réserve de modifications! Nous ne sommes pas responsables d’éventuelles erreurs d’impression! #0058986 08/2008
18
cessories.
Do not carry out any work on the drive train unless you have already disconnected and removed the battery.
When the drive battery is connected, keep well clear of the area around the propeller and oth er rotating
parts, as they constitute a serious injury hazard. Make sure any spectators do the same.
Do not be tempted to exceed the recommended operating voltage. Higher voltages may cause the motor or
speed controller to overheat, and the electrical cables may even melt. If this should happen, the mode l could easily burst into flames and be completely wrecked.
Check that all the drive train components work smoothly and freely. This applies in particular when the boat
is running, as leaves and other debris may become caught in the power system components. If this should happen, the motor and speed controller could be ruined by overloading.
Ensure that the servos are not mechanically obstructed at any point in their travel.
Dry cells and rechargeable batteries must never be short- circuited. Do not allow them to come into direct
contact with water.
Allow the motor and speed controller to cool down after each run. Try not to touch the hot parts.
Remove the rechargeable battery and the dry cells in the transmitter and r eceiver pack if the mod el is to be
transported, or will not be used for a long period.
Do not subject the model boat to high levels of humidity, heat, cold or dirt.
Secure the model and your RC eq uipment carefully when transporting them. They may be seriously dam-
aged if they are free to slide about.
If you intend to operate the boat in movin g water (e.g. a rive r) , please r emember tha t the model could drift off
downstream if a malfunction occurs, e.g. a flat drive battery.
If you have to salvage the model, take care not to risk your own life or that of others.
Take particular care to ensure that the boat is completely watertight, as it will sink if too much water enters
the hull. Check the model for damage before every run, and ensure that water cannot pe netrate through the shaft bearings, the rudder system or the water pump intake tube.
Check constantly that water cannot penetrate the hull: e nsure tha t any hatches or covers cannot com e adrift
while the boat is running. Check that water cannot reach the RC components if it does get inside the boat.
The model is designed to be powered by two parallel-wired drive batteries. The packs should o nly be con-
nected while you are operating the boat, as inter-actions can occur between them under no-load conditions, and this may cause damage to the cells. It is always best to connect the batterie s just before running the model, and then disconnect them immediately afterwar ds. On no account store the boat with the batteries connected using the parallel lead.
Care and maintenance
Clean the model carefully after every run, and remove any water which penetrates the hull. If water gets into
the RC components, dry them out carefully and send them to your nearest GRAUPNER Service Centre for checking.
Clean the model and RC system components using suitable cleaning agents only. Ask for advice at your
model shop if you are not sure what to use.
Lubricate the propeller shaft at regular intervals.
If you know that the model will not be run for a considerable period, dismantle all the moving parts (propeller
shaft etc.), and clean and re-lubricate them prior to re-assembly.
Notes on building the model
Before you start assembling the model please be sure to read right through the instructions, studying the
plan as you proceed, and using the Parts List as an aid to understanding. Wherever possible the Building Instructions and the Parts List reflect the sequence of assembly.
Tools can be dangerous; please handle them carefully at all times.
NOTE: the raised lug on the plastic housing of all G2 connectors
should always be the positive terminal (red wire). If you keep consis­tently to this principle, your batteries and speed controllers will be in­terchangeable, and the system will be protected against accidental reversed polarity. We recommend that you follow the tips outlined be­low, which will make it easier to solder the connectors.
Stick a sheet of abrasive paper to a smooth, flat piece of wood using
double-sided adhesive tape, and use this for sanding the trimmed
Page 19
GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
Keine Haftung für Druckfehler. Technische Änderungen vorbehalten! Liability for printing errors excluded. We reserve the right to introduce modifications. Sous réserve de modifications! Nous ne sommes pas responsables d’éventuelles erreurs d’impression! #0058986 08/2008
19
ABS parts smooth and flat. We recommend 120-grit and 240-grit paper. 600-grit wet-and-dry paper is excel­lent for obtaining a final smooth finish, and should also be used on s urfaces which are to be painted.
Although the laser-cut ABS parts are extremely precise, minor gaps are inevitable at glued joints, and these
have to be made good. We recommend a non-cellulose modelling filler paste such as our Schnellspachtel (Order No. 938) and SK 30 two-pack fast filler (Order No. 924). For younger model-makers we recommend our Schnellspachtel (Order No. 938) because it is odourless, con tains no solvents and is environmentally friendly. Read the application notes printed on the packaging.
If you wish to fit out th e model with auxiliary working systems other than the fire monitor, it is imp ortant to
plan their installation at an early stage - preferably before you start construction. You will find additional notes and tips on additional functions at the end of these building instructions.
The electric motor must be suppressed before you install it. This is accomplished by soldering a 470 nF
capacitor (Order No. 3588) across the motor terminals as a bridge.
Deploy all electrical cables neatly, without crossing them over. Take great care to avoid any bare positive
wire touching any negative wire. Fix all cables in such a way that they cannot possibly come into con tact with the rotating parts of the power train; cable-ties are good for this.
Be sure to use cable which is capable of carrying the currents which flow when the boat is operating. If you
install the recommended system components, the appropriate size is 2.5 mm² conductor cross-section (e.g. Order No. 3689).
Deploy the receiver aerial as far away as possible from any high-current cables (at least 3 cm).
Th e shaft system must be lubricated; be sure to use a type of grease or oil which does not soil or contami-
nate water (e.g. grease: Order No. 570; oil: Order No. 206).
Before gluing parts together, it is important to clean the joint surfaces carefully. This is best accomplished
by sanding lightly, followed by wiping with a non-greasy liquid detergent or methylated spirit (“meths”). The same applies to all surfaces wh ich are to be painted, as this improves the paint’s adhesion considerably.
Recommended adhesives for joining particular materials: Material - mater ial Suitable adhesives Plastic motor mount - wood Cyano-acrylate (“cyano”) ABS - wood Cyano-acrylate, UHU acrylit ABS - ABS Cyano-acrylate, UHU acrylit, UHU plast spezial ABS - metal Cyano-acrylate, UHU acrylit Wood - wood Cyano-acrylate, UHU hart, white glue Wood - metal Cyano-acrylate
Read the instructions supplied with the adhesives. Be sure to observe any special notes in the instructions regarding particular adhesives. If you are using acetone, methylated spirits or any other solvent as a cleaning agent, special safety measures must be taken: read the instructions supplied with these materials.
Assembly instructions
1. The first step is to assemble the boatstand (parts 1, 2 and 3). TIP: it is a good idea to stick felt or foam
rubber to the contact surfaces, as this will avoid scratching the hull. The surfaces are particularly vulner­able when they have been painted.
2. Assemble the rudder system reinforcement (parts 4, 5 and 6), then glu e the rudder bush (par t 7) in it. IM-
PORTANT: the bush should project by about 12 mm at the top, as shown on the plan. Glue the completed assembly in the hull (part 8). NOTE: the small projecting area between the keel and the hull can be re- moved if you wish. If you decide to do this, first fill the small channel on the inside of the hull with glue and allow it to set hard before cutting off the excess material with a modelling knife; alternatively you can sand it back flush with the hull. Take care not to sand right through the skin!
3. Glue the motor mount (part 9) in the mounting plate (part 10). TIP: lay both parts on a sheet of plastic and
glue them together, to ensure that the motor mount lies exactly flush with the mounting plate ( cyano will not stick to the plastic film).
4. Fit the two M2 screws (parts 11) and the M2 nuts (parts 12) in the motor mount; at a later stage they hold
the stern tube (part 13) in position.
5. Solder the suppressor capacitor (part 15), the high-flex copper cable (part 16) and the G2 connectors
(parts 17) to the terminals of the motor (part 14).
6. Fit the four grubscrews (parts 19) in the shaft coup ling (part 1 8), then inser t the motor shaft in the coupling
and tighten the retaining screws.
7. Place the motor on the motor mount and secure it using the motor retaining screws (parts 20).
8. Place this assembly in the hu ll, screw the propeller (part 21) on the end of the shaft, position the pa rts
Page 20
GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
Keine Haftung für Druckfehler. Technische Änderungen vorbehalten! Liability for printing errors excluded. We reserve the right to introduce modifications. Sous réserve de modifications! Nous ne sommes pas responsables d’éventuelles erreurs d’impression! #0058986 08/2008
20
carefully and tack them in place with a few drops of cyano glue. Allow the cyano to set hard, then check that everything is aligned correctly before applying a fillet of UHU acrylit along all the joints with the hull to form a permanent bond. NOTE: ensure that the joint between the stern tube and the hull is watertight.
9. Slip the rudder blade (part 22) into the rudder bush. Prepare the tiller (part 23) by pushing the collet (part
24) into the lever and fitting the retaining screw (part 25). Now fit the tiller on the rudder shaft, set every­thing central and tighten the retaining screw.
10. The n ext step is to assemble the servo mount fo r the rudder ser vo (part 26). This in volves gluing the front
panel (part 28) and the rear panel (part 29) to the base plate (part 27), then adding the two side panels (parts 30). NOTE: the two sides are different in height, matching the height of the front and rear parts.
11. Locate the rubber grommets and brass spacer sleeves supplied with the rudder servo, pr ess them into the
servo mounting lugs, then fix the servo to the servo mount using the screws supplie d in the servo acces­sory pack. The servo assembly can now be glued centrally in the hull, as shown on the plan.
12. Drill out one hole in the servo output arm and the tiller to 2 mm Ø, and install the swivel pushrod connec-
tors (parts 31) in the holes. Complete each swivel connector with a grubscrew (part 32) and a retaining nut (part 33).
13. Cut the rud der pushrod (part 34) to th e required length and fit it through the cross-ho le in both swivel con-
nectors. Set the servo and the rudder exactly to centre, then tighten the grubscrews in the connectors firmly.
14. Assemble the reinforcing frame by placing the two side panels (parts 35) and the rear panel ( part 36) to-
gether. Hold the parts together on the underside with adhesive tape, and run glue along the joints. Now fit the cross-struts 1 to 5 (parts 37 to 41) in the appropriate slots and glue them in place.
15. Drill a 4 mm Ø hole in the hull floor in front of the motor and glue the intake nipple for the water pump (part
42) in it. NOTE: take care to produce a watertight joint.
16. The reinforcing frame can now be glued in the hull, but before you do this sand the outside edges of the
frame to a slightly rounded profile, which should fit neatly in the semi-circular channel inside the hull. NOTE: it is essential that the hull should not be distorte d or twisted when the frame is glued in place, as the frame will then fix the distortion permanently - it will be impossible to correct it later. TIP: don’t glue the whole frame in place at once: just glue a short section, check that the hull is straight, then continue. This makes it easier to avoid the danger of a warped hull.
17. Drill a central 4 mm Ø hole close to the keel (around 15 mm forward of the motor) to take the water intake
nipple (part 42), then glue the nipple in the hole, once again tak ing care to produce a watertight joint.
18. Cut the short and long water hoses (parts 43 and 44) to length, and push the short hose onto the water
intake nipple. IMPORTANT: it must not be able to slip off the nipple. Secure it with a drop of cyano, or wrap a cable-tie round it for security. The same applies - of course - to all other hose connections in the model.
19. Solder a suppressor capacitor (part 46) to the terminals of the water pump (part 45), together with two 10
cm lengths of high-flex copper cable (part 47) and a G2 connector (part 48). The electrical arrangement is virtually the same as that shown in the wiring diagram for the electric drive motor.
20. Connect the short length of water hose to the central nipple on the water pump, and the long hose to the
nipple on the side of the unit. The water pump can now be fixed to the hull floor using a piece of Velcro tape (part 49) about 30 mm long.
21. At this stage the d eck (part 50) can be glued to th e hull. NOTE: the correct location for the deck is at the
rubbing strake level. TIP: allow thin cyano or UHU plast spezial to run along the joint lines, tilting the boat to encourage it to flow. Wait for the glue to cure, then re peat the procedure until there is no hint of a gap along the joints. NOTE: do not use too much adhesive, as there is always a risk that the excess will run onto the inside of the hull. If you are using UHU plast spezial there is also the danger that it will attack the ABS material (hull and deck) and soften it. You can avoid this by waiting until ea ch application of glue is cured before applying more.
22. Assemble th e forward platform by gluing the front panel (part 52) and back panel (part 53) to the base
plate (part 51). Sand the front faces of the t wo side panels (parts 54) a t an angle so that they fit between the front and rear panels, then glue them in place permanently.
23. Place the platform on the deck, locate the 2 mm Ø holes in th e platform and continue them through the
deck.
24. The fire monitor (part 55) can now be assembled as described in the instructions supplied with the set.
Glue the hose running from the intake nipple (part 42) to the bottom of the fire monitor, then fit the monitor through the platform and secure it with the short piece of retaining tube (part 56).
25. Bend the ra iling (part 57) to the shape shown on the plan. TIP: to achieve neat bends in the br ass rod the
material should be curved round a piece of dowel or a round writing instrument (e.g. ball-point pen).
Page 21
GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
Keine Haftung für Druckfehler. Technische Änderungen vorbehalten! Liability for printing errors excluded. We reserve the right to introduce modifications. Sous réserve de modifications! Nous ne sommes pas responsables d’éventuelles erreurs d’impression! #0058986 08/2008
21
NOTE: the railing should project from the underside of the base plate by about 5 mm. Glue the railing on the inside using cyano. NOTE: the railing should also be fitted in the holes in the deck, but do not glue it in place; this helps to hold the forward platform in position, as water pressure is exerted from underneath, and always tries to force the platform up and off.
26. The stern platform can now be assembled: glue the back panel (part 59) and the two side panels (parts
60) to the straight base plate (part 58), then add the front panel (part 61). Sand both base plates (parts 58 and 62) and the front panel at an angle as sho wn on the plan, so that these parts fit together with their edges flush. The two liferaft supports (parts 63) can now be glued to the platform. NOTE: the lo nger side of the front panel is the one which is to be chamfered.
27. Assemble the liferaft (part 64) and glue it to the liferaft supports.
28. Glue the superstructure reinforcing frame 1 (part 65) in one of the side panels (part 66) , then glue the sec-
ond side panel in place. Glue the two side panel doublers (parts 68) to the inside of th e side panels; en­sure that the holes line up neatly.
29. The superstructure reinforcing frame 2 (part 69) can now be glued to the top of the superstructure.
30. Glue the front roof 1 (part 70) to the superstructure, then add the supplementary window frame (part 71).
Ensure that the inside shape of the roof and the frame line up accurately.
31. Glue the front panel (part 72) to the superstructure.
32. Glue the two front inner panels (parts 73) to the superstructure.
33. Chamfer the superstructure and the emergency exit door panel (part 74) so that they meet neatly; glue
these parts together when you are satisfied.
34. The two front roofs 2 (parts 75) are prepared and fitted in the same mann er as for the emergency exit do or
panel. Glue the roofs in place permanently.
35. Glue the centre front window (part 76) to the superstructure. Chamfer the edges of the side windows (parts
77) where they butt up against the centre window so that they fit together neatly at the corners. Don’t glue the windows in place until you are sure that they fit correctly.
36. Glue the emergency exit door (part 78) to the emergency exit door panel.
37. The superstructure door (part 79) can now be glued to the rear panel; check that the window openings line
up correctly.
38. Insert th e railing stanchions (parts 80) in the holes in the superstructure, thread the sup erstructure rails
(part 81) through the stanchions an d glue the joints.
39. Glue the two inner side frames (parts 83) to the floor of the roof (part 82), then attach the two outer side
frames (parts 84). Glue the rear inner frame (part 85) to the roof. Stick the gussets (parts 86) to the inner side frames, followed by the rear outer frame (part 87) .
40. Glue the centre front frame (part 88) to the underside of the roof area. Bevel the front edges of the front
side frames (parts 89) so that they fit neatly. These parts can then be glued in place permanently.
41. NOTE: the next stage is to assem ble the navigation lamp holders, which must be produced as a mirror-
image pair - please take care over this. Glue one rear pa nel (part 91) to each of the base plates (parts 90), then glue the end-piece (part 92) to the holder.
42. Bend the bow railing (part 93) to the shape sho wn on the plan. Mark the position of the railing on the deck
and drill 2 mm Ø holes at the marked points. Glue the railing in the holes using cyano.
43. Bend the stern side railings (parts 94) to the shape shown on the plan, and install them as described for
the bow railing.
44. Bend the rear stern railings (parts 95) to the shape shown on the plan, and install them using the same
procedure.
45. Glue the bollards (parts 96) to the deck in the positions shown on the plan.
46. Glue the bow winch (part 97) to the deck as shown.
47. The next step is to assemble the radar unit (part 98): first glue the ba sic radar h ousing together, th en glue
the bar-type radar antenna to it. If you wish to fit a rotating ra dar antenna, please read the information in the table which follows the Appendix.
48. Glue the parts of the mast (part 99) together. Cut the Crewfinder aerials (par t 100) to length and glue them
in the aerial holder on the mast. The aerials should project by equal lengths on both sides.
49. The three searchlights (parts 1 01) can now be assembled by gluing the bars to the lamp housings. TIP: if
you wish, you can cut glass lenses for the searchlights from the clear glazing material (part 108): rectangu­lar pieces 12 x 8 mm in size are required. TIP: glue the lenses in place with clear lacquer, as normal glue will tend to smear the clear surfaces.
50. Assemble the loudhailer (part 102): the bar must be glued to both side surfaces of the loudhailer housing.
51. Drill a 2 mm Ø hole in the roof for the GPS aerial (part 103), but don’t glue the aerial in place at this point.
52. NOTE: if you intend to fit a working lighting system , you must make pr eparatio ns before the next steps are
Page 22
GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
Keine Haftung für Druckfehler. Technische Änderungen vorbehalten! Liability for printing errors excluded. We reserve the right to introduce modifications. Sous réserve de modifications! Nous ne sommes pas responsables d’éventuelles erreurs d’impression! #0058986 08/2008
22
carried out. Paint the inside of the navigation lamps (parts 104) in the appropriate colours (red / green), then glue them to the navigation lamp bearers. NOTE: the flat area should be glued to the rear of the bearer. NOTE: if you intend to illuminate them, the navigation lamps should not be painted; in this case the colour is generated by the coloured bulbs themselves.
53. Glue the three mast lamps (parts 105) to the appropriate plate on the mast. NOTE: the flat area of each
lamp must face the mast.
54. Glue the anchor lamp (part 106) to the short spigot on the mast.
55. Glue the blue light (part 107) to the large plate on the mast.
56. Cut ou t the glazing panels (parts 1 08) to the shape sho wn on the plan, th en glue them to the inside of the
superstructure using the minimum of adhesive. NOTE: the glazing panels must rest flat on the superstruc­ture surfaces; you may need to carry out minor trimming to ensure that this is the case.
57. Connect the speed controller (part 109) to the motor. The controller can be secured in the model using a
piece of Velcro tape around 3 cm long.
58. The two drive batteries (parts 111) are wired in parallel in order to double the boat’s running time com-
pared with a single battery. The G2 parallel lead (part 110) is used for this. NOTE: the packs should only be wired in parallel immediately before running the boat; never leave them wired together in parallel, and do not charge them when inter-connected. The G2 distributor lead (part 112) is needed in order to divide the power supply to feed the speed controller and the switch or controller for the water pump.
59. Install the receiver (part 113) in the hull, again using a piece of Velcro tape.
60. We recommend that you install a proportional speed controlle r to act as switch for the water pump (part
114), as this enables you to adjust the power and range of the water jet using a proportional module at the transmitter. If you do not use this option, you can simply switch the pump on and off using a two-position switch on the transmitter.
Painting
If you are not sure which type of paint to use on this model, please a sk your local model shop or paint
supplier for advice.
Read and observe the application notes supplied with the paint.
Use paints of the same type and make EXCLUSIVELY, otherwise there is a risk that the colours will react
with each other and cause bubbles or similar problems. Please be particularly careful when using a com­bination of spray cans and brushing paints; always carry out a test on some scrap material to establish whether there are any compatibility problems.
To ensure that the colour paint adheres strongly to the plastic parts it is essential to rub down the surfaces
using fine wet-and-dry paper (600- to 800-grit abrasive) beforehand. De-grease the sanded surfaces using a non-greasy detergent or white spirit. Try not to touch the parts again before painting, as your skin con­tains grease which will again contaminate the surfaces.
Mask off all area s which are not to be painted before you spray the pain t on the model. Be sure to seal all
openings and holes, as the fi ne mist of paint finds its way into any openi ng , no matter how small.
If you have to mask out fine, straight edges, we suggest that you use as narrow a masking tape as possi-
ble, e.g. trim stripe tape. Apply the tape neatly and accurately, without placing it under tension, then mask out the larger areas using crepe paper masking tape and scrap paper or film.
Before you start construction we recommend that you determine the best sequence for painting the model,
or keep to the sequence stated below, as certain areas are very difficult o r even impossible to paint at a later stage.
TIP: a good method of painting small parts is to attach them to a stri p of wood or similar material using
double-sided adhesive tape, applied to the surface which will later be glued. All sides of the part can then be painted in one process.
Recommended sequence of painting Hull:
Paint the deck first.
Paint the exposed a rea of the hull.
Next comes the submerged part of the hull.
Paint the hull rubbing strake.
Paint the fittings and the railings separately, then glue them to the deck.
Page 23
GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
Keine Haftung für Druckfehler. Technische Änderungen vorbehalten! Liability for printing errors excluded. We reserve the right to introduce modifications. Sous réserve de modifications! Nous ne sommes pas responsables d’éventuelles erreurs d’impression! #0058986 08/2008
23
Superstructure (the superstructure and roof should not be attached to the model until painting is com­plete):
Paint the superstructure components.
Paint the sides of the roof.
Paint the roof surface.
Paint the fittings and the railing separately, then glue them to the superstructure and / or the roof.
The final stage is to glue the glazing panels in the superstructure.
Colour scheme The following colours are just a suggestion, so please feel free to change them in any way you wish. To help you select the correct hues we have stated the RAL code numbers as well as the colour names. With this information you should be able to obtain the right colours from any paint supplier or model shop. Let your contact at the paint supply shop know your intended purpose for the paints, as this will help him select the correct type. We recom­mend synthetic enamels. Don’t use cellulose paints!
Fire service:
Exposed hull, fire monitor: Fire red, RAL 3000 Submerged hull, navigation lamp bearers: Solid black, RAL 9005 Deck, roof surface: Light grey, RAL 7035 Superstructure, radar unit, mast, liferaft: Transport white, RAL 9016 Roof sides: Fire red, RAL 3000, or flu orescent red, RAL 3024 Railings, searchlights, bow winch, bollards, rubbing strake: White aluminium, RAL 9006 Navigation lamps: Red (port), green (starboard)
Police:
Exposed hull: Transport blue, RAL 5017 Submerged hull: Oxide red, RAL 3009 Deck, roof surface: Light grey, RAL 7035 Superstructure, radar unit, mast, liferaft: Transport white, RAL 9016 Roof sides: Fire red, RAL 3000, or flu orescent red, RAL 3024 Railings, searchlights, bow winch, bollards White aluminium, RAL 9006 Navigation lamps: Red (port), green (starboard) Navigation lamp bearers, rubbing strake: Solid black, RAL 9005
Applying the decals
1. Use a pair of sharp scissors to cut out the decals, and always cut out just the one which is required next.
Cut as close to the edge of the decal as possible.
2. Place the decal on the model initially with the pro tective film in place, so that you can take your time over
positioning it accurately. This enables you to pick out and correct any inaccuracies.
3. TIP: this is a good procedure for applying lar ge decals: position the decal carefully, the n tape it in place at
one end (so that it cannot shift). Now peel away the protective film at the fixed end, using the tape as a hinge, and gradually press the decal into place step by step until it is completely applied.
4. TIP: don’t place the decals u nder tension when applying them to the model, as the film is sligh tly elastic
and may distort if stretched.
5. TIP: when applying the large -area decals it is very easy to trap air-bubbles under the film . If this happens,
simply pierce the decal with the tip of a pin and press the air out of the hole using a firm spatula.
Page 24
GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
Keine Haftung für Druckfehler. Technische Änderungen vorbehalten! Liability for printing errors excluded. We reserve the right to introduce modifications. Sous réserve de modifications! Nous ne sommes pas responsables d’éventuelles erreurs d’impression! #0058986 08/2008
24
Maiden run
Wait for a day with no more than a very light breeze, and seek out a stretch of water where you can easily sal­vage the boat if something goes wrong. Charge up all the batteries and test the mod el’s working systems one by one. Check that all the parts which are not permanently attached are firmly seated. No w you are ready for the boat’s maiden run. Keep its speed low at first, and give your self plenty of time to become familiar with its han­dling. Don’t allow the model to get too far away from the bank.
TIP: if the water pump does not suck in water immediately, push the bow of the model gently down into the water with the pump running until water starts to flow. You will only need to carry out this action once.
We hope you have many hours of pleasure building and running your MULTIBOAT.
Possible supplementary working systems Special function Accessories required Notes on installation and use
Lighting system 1 pack of miniature bulbs red /
green (Order No. 1087.1) 1 pack of clear miniature bulbs (Order No.
604) Power supply: use two small rechargeable batteries (e.g. Order No. 3621) wired in series to pro­duce a 3 V power supply.
The lamp housings are supplied in the kit. When the boat is running, only the navigation lamps, the masthead light and the stern light should be lit; the anchor light must not be lit (it is only switched on when the boat is lying at anchor). The searchlights can be wired separately; they should not be lit constantly. To switch the lights on and off we recommend micro­switches (e.g. Order No. 3757), which are actuated by the output lever of a servo. The output lever should actuate the micro-switch at one end-point to switch the search­lights on.
Rotating radar antenna 5 V micro geared motor for radar
antenna (Order No. 1753) 3 V is the right voltage for a scale rota­tional speed of around 30 rpm
The radar antenna should be actu­ated by a length of very thin steel wire, which can be glued in the rotating antenna. The rod is then passed through the superstructure, and connected to the geared motor at the bottom. Glue a short piece of round dowel (3 Ø x 5 mm) to the rod inside the superstructure, and connect the motor to the dowel using a short length of silicone tubing. The mo tor can be mounted in the superstructure using a sup­port made from scrap ABS sheet. IMPORTANT: the rod and aerial must rotate as freely as possible, otherwise it will move jerkily when the boat is running.
The accessories required for these systems are not included in the kit, and have to be purchased separately.
Page 25
GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
Keine Haftung für Druckfehler. Technische Änderungen vorbehalten! Liability for printing errors excluded. We reserve the right to introduce modifications. Sous réserve de modifications! Nous ne sommes pas responsables d’éventuelles erreurs d’impression! #0058986 08/2008
25
Parts List
Part No.
Description No.
off
Material Size and thickness in mm
1 Boatstand, front support 1 Plywood 4 mm, laser-cut 2 Boatstand, rear support 1 Plywood 4 mm, laser-cut 3 Boatstand, side piece 2 Plywood 4 mm, laser-cut 4 Rudder system reinforcement, top 1 Plywood 2 mm, laser-cut 5 Rudder system reinforcement, side 2 Plywood 2 mm, laser-cut 6 Rudder system reinforcement, front 1 Plywood 2 mm, las er-cut 7 Rudder bush 1 Brass Tube, 4 / 3.1 Ø x 47 mm 8 Hull 1 ABS Vacuum-moulded, CNC-trimmed 9 Motor mount 1 Plastic Ready made 10 Motor mount support plate 1 Plywood 2 mm, laser-cut 11 Screw 2 Plated brass M2 x 6 mm 12 Nut 2 Plated brass M2 13 Stern tube 1 Metal 6 / 4 Ø x175 / 186 mm 14 SPEED 600 ECO electric motor 1 Various Order No. 3323 15 Suppressor capacitor 1 Various Order No. 3588 16 Copper cable 2 Various Order No. 3389 17 G2 connector 1 Various Order No. 2989 18 Shaft coupling 1 Aluminium 9 Ø x 18 mm 19 Grubscrew 4 Blacked steel M3 x 3 mm 20 Motor retaining screw 2 Blacked steel M3 x 8 mm 21 Propeller 1 Various 32 mm Ø (as Order No. 2303.32) 22 Rudder blade 1 Various Ready made 23 Tiller 1 Plastic Ready made 24 Collet 1 Plated brass 7 / 3 Ø x 4.5 mm 25 Retaining screw 1 Blacked steel M3 x 6 mm 26 Rudder servo 1 Various Ready made, from RC set 27 Rudder servo mount, base plate 1 Plywood 2 mm, laser-cut 28 Rudder servo mount, front panel 1 Plywood 2 mm, laser-cut 29 Rudder servo mount, rear panel 1 Plywood 2 mm, laser-cut 30 Rudder servo mount, side panel 1 Plywood 2 mm, laser-cut 31 Swivel pushrod connector 2 Plated brass Ready made 32 Swivel connector grubscrew 2 Blacked steel M3 x 3 mm 33 Swivel connector retaining nut 2 Plastic M2 34 Rudder pushrod 1 Plated steel 2 Ø x 130 mm, overlength 35 Reinforcing frame, side panel 2 Plywood 2 mm, laser-cut 36 Reinforcing frame, rear panel 1 Plywood 2 mm, laser-cut 37 Reinforcing frame, cross-piece 1 1 Plywood 2 mm, laser-cut 38 Reinforcing frame, cross-piece 2 1 Plywood 2 mm, laser-cut 39 Reinforcing frame, cross-piece 3 1 Plywood 2 mm, laser-cut 40 Reinforcing frame, cross-piece 4 1 Plywood 2 mm, laser-cut 41 Reinforcing frame, cross-piece 5 1 Plywood 2 mm, laser-cut 42 Water pump intake nipple 2 Aluminium 4 / 3 Ø x 35 mm, overlength 43 Short water hose 1 Silicone 7 / 3 Ø x 100 mm 44 Long water hose 1 Silicone 7 / 3 Ø x 160 mm 45 Water pump 1 Various Order No. 914 46 Suppressor capacitor 1 Various Order No. 3588 47 Copper cable 2 Various Order No. 3389 48 G2 connector 1 Various Order No. 2989 49 Velcro tape 1 Plastic Cut strips as required 50 Deck 1 ABS Vacuum-moulded, CNC-trimmed 51 Forward platform, base plate 1 ABS 1.5 mm, laser-cut
Page 26
GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
Keine Haftung für Druckfehler. Technische Änderungen vorbehalten! Liability for printing errors excluded. We reserve the right to introduce modifications. Sous réserve de modifications! Nous ne sommes pas responsables d’éventuelles erreurs d’impression! #0058986 08/2008
26
52 Forward platform, front panel 1 ABS 1.5 mm, laser-cut 53 Forward platform, rear panel 1 ABS 1.5 mm, laser-cut 54 Forward platform, side panel 2 ABS 1.5 mm, laser-cut 55 Fire monitor 1 Various Order No. 393 56 Retaining tube 1 Silicone 7 / 3 Ø x 5 mm 57 Forward platform, railing 2 Brass 2 mm Ø x 150 mm 58 Stern platform, straight base plate 1 ABS 1.5 mm, laser-cut 59 Stern platform, back panel 1 ABS 1.5 mm, laser-cut 60 Stern platform, side panel 2 ABS 1.5 mm, laser-cut 61 Stern platform, front panel 1 ABS 1.5 mm, laser-cut 62 Stern platform, angled base plate 1 ABS 1.5 mm, laser-cut 63 Stern platform, liferaft support 2 ABS 1.5 mm, laser-cut 64 Liferaft 1 Plastic To be assembled 65 Superstructure, reinforcing frame 1 1 ABS 1.5 mm, laser-cut 66 Superstructure, side panel 2 ABS 1.5 mm, laser-cut 67 Superstructure, back panel 1 ABS 1.5 mm, laser-cut 68 Superstructure, side panel doubler 2 ABS 1.5 mm, laser-cut 69 Superstructure, reinforcing frame 2 1 ABS 1.5 mm, laser-cut 70 Superstructure, front roof 1 1 ABS 1.5 mm, laser-cut 71 Superstructure, supplementary window frame 1 ABS 1.5 mm, laser-cut 72 Superstructure, front panel 1 ABS 1.5 mm, laser-cut 73 Superstructure, front inner panel 2 ABS 1.5 mm, laser-cut 74 Superstructure, emergency exit door panel 1 ABS 1.5 mm, laser-cut 75 Superstructure, front roof 2 2 ABS 1.5 mm, laser-cut 76 Centre front window 1 ABS 1.5 mm, laser-cut 77 Side front window 2 ABS 1.5 mm, laser-cut 78 Emergency exit door 1 ABS 1.5 mm, laser-cut 79 Superstructure door 1 ABS 1.5 mm, laser-cut 80 Railing stanchion 10 Plastic Ready made 81 Superstructure railing 2 Brass 2 mm Ø x 244 mm 82 Roof, floor area 1 ABS 1.0 mm, laser-cut 83 Roof, inner side frame 2 ABS 1.0 mm, laser-cut 84 Roof, outer side frame 2 ABS 1.0 mm, laser-cut 85 Roof, rear inner frame 1 ABS 1.0 mm, laser-cut 86 Roof, rear frame gusset 2 ABS 1.0 mm, laser-cut 87 Roof, rear outer frame 1 ABS 1.0 mm, laser-cut 88 Roof, centre front frame 1 ABS 1.0 mm, laser-cut 89 Roof, side front frame 2 ABS 1.0 mm, laser-cut 90 Navigation lamp support, base plate 2 ABS 1.0 mm, laser-cut 91 Navigation lamp support, rear panel 2 ABS 1.0 mm, laser-cut 92 Navigation lamp support, end-piece 2 ABS 1.0 mm, laser-cut 93 Bow railing 1 Brass 2 mm Ø x 125 mm 94 Stern railing, side panel 2 Brass 2 mm Ø x 145 mm 95 Stern railing, back panel 2 Brass 2 mm Ø x 142 mm 96 Bollard 6 Plastic Ready made 97 Bow winch 1 Plastic Ready made 98 Radar unit 1 Plastic To be assembled 99 Mast 1 Plastic To be assembled 100 Crewfinder aerial 4 Brass 0.5 Ø x 18 mm 101 Searchlight 3 Plastic To be assembled 102 Loudhailer 1 Plastic To be assembled 103 GPS aerial 1 Plastic To be assembled 104 Navigation lamp 2 Plastic Ready made, flattened 105 Mast lamp 3 Plastic Ready made, flattened
Page 27
GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
Keine Haftung für Druckfehler. Technische Änderungen vorbehalten! Liability for printing errors excluded. We reserve the right to introduce modifications. Sous réserve de modifications! Nous ne sommes pas responsables d’éventuelles erreurs d’impression! #0058986 08/2008
27
106 Anchor lamp 1 Plastic Ready made, round 107 Blue light 1 Plastic Ready made 108 Glazing panel 6 Plastic 1 mm grey translucent, as plan 109 Speed controller 1 Various Order No. 2875 110 G2 parallel lead 1 Various Order No. 3061 111 Drive battery 2 Various Order No. 2490.6 (two required) 112 G2 distributor lead 1 Various Order No. 3068 113 Receiver 1 Various From RC set 114 Water pump switch 1 Various Order No. 7171
The Parts List also contains components which are not included in the kit, and have to be purchased separately. As plan = make as shown on the plan, dimensions as stated in the drawing.
Accessories Order No. Description
4728 X-408 40 MHz RC set 2875 NAVY V40R speed controller 3323 SPEED 600 ECO 7.2 V
2490.6 GM Power-Pac k 6N-3600 7.2 V / 3.6 Ah drive battery (two required) 3061 G2 parallel lead 3389 Copper cable 3588 Suppressor capacitor 2989 G2 connector system
Accessories for the Fire Monitor auxiliary working system
393 Fire monitor 7171 PICO 8 speed controller 914 Water pump 2989 G2 connector system 3068 G2 distributor lead
Page 28
GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
Keine Haftung für Druckfehler. Technische Änderungen vorbehalten! Liability for printing errors excluded. We reserve the right to introduce modifications. Sous réserve de modifications! Nous ne sommes pas responsables d’éventuelles erreurs d’impression! #0058986 08/2008
28
Instructions de montage pour le modèle MULTIBOAT Réf. N° 2129 Courte description du modèle
L’original du modèle es t un bate au Pilo te Français, ma is le même chantier a construit de nombreuses autres
variantes. Pour cette raison, le nom type MULTIBOAT a été choisi pour ce modèle. Il a été ainsi donné la possibilité au modéliste d’apporter ses propres idées dans la réalisation du modèle, ou plus simplement de l’équiper comme d’autres types de bateaux de travail, par ex. en Bateau Pilote, de Service Portuaire, de Douane, etc…
Dévelo ppement du kit de montage d’après des méthodes de construction modernes sur un système 3D-
CAD/CAM
Kit de montage idéal pour le débutant en modélisme naval.
Coque et pont en ABS moulé et usiné CNC.
Toutes les superstructures et les petites pièces en ABS découpées au Laser.
Encadrement de renfort en contre plaqué de bouleau découpé au Laser.
Le jeu d’accastillage est fourni et comprend des pièces injectées comme le mât, les antennes, l’appareil
radar, les lanternes, la sirène, les bittes d’amarrage, le guindeau de proue , le radeau de sauvetage et les montants de rambarde.
Grande planche de décoration comprenant les motifs adhésifs pour un bateau de lutte contre l’incendie ou
de Police.
La fonction spéciale avec moniteur d’incendie nécessite des pièces supplémentair es ; voir la liste des ac-
cessoires à la fin de ces instructions. Cette fonction spéciale pourra aussi être installée ultérieurement.
D’autr es fonctions spéciales possibles sont aussi indiquées à la fin de ces instructions ; celles-ci devront
être installées sur initiative personnelle.
Caractéristiques techniques
Longueur hors tout, env. 600mm Largeur, env. 188mm Hauteur totale, env. 300mm Poids total, env. 1,9 Kg. (avec moniteur d’incendie fonctionnel) Echelle de reproduction, env. 1 : 25
Déclaration du fabricant de la Firme Graupner GmbH & Co. KG
Contenu de la déclaration du fabricant
Lorsqu’un article que nous distribuons dans la Républiq ue Fédérale d’Allemagne acquis par un consommateur (§ 13 BGB) présente un défaut de matière ou de fabrication, nous la Firme Graupner GmbH & Co. KG, Kir­chheim Teck, prenons en charge la suppression du défaut de l’article dans les conditions ci après. Le consommateur ne peut pas valider le droit de déclaration du fabricant lorsque le défaut de l’article provient d’une usure naturelle, d’une utilisation dans des conditions de compétition, d’une mauvaise utilisation (incluant le montage) ou d’influences extérieures. Cette déclaration du fabricant laisse inchangés le droit et les réclamations légales ou contractuelles du consommateur provenant du contrat d’achat vis à vis de son vendeur (le détaillant).
Etendue de la garantie
En cas de garantie, nous faisons le choix de réparer ou d’échanger la marchandise d éfectueuse. Toutes autres réclamations, particulièrement sur le remboursement des coûts engendrés par le défaut (pa r ex. coûts de mon­tage/démontage) et la compensation de dommages provoqués en conséquence – même autorisés légalement – sont exclues. Les réclamations provenant des réglementations légales, en particulier selon la loi de la responsa­bilité du fabricant, ne seront pas ici abordées.
Droit à la garantie
L’acheteur peut faire valoir le droit à la garantie en joignant le bon d’achat original (par exemple facture, tic ket de caisse, bon de livraison) et cette carte de garantie. Il doit en outre retourner la marchandise défectueuse à ses frais à l’adresse suivante :
GRAUPNER Service France
86 rue St Antoine
F-57601 Forbach-Oeting
Page 29
GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
Keine Haftung für Druckfehler. Technische Änderungen vorbehalten! Liability for printing errors excluded. We reserve the right to introduce modifications. Sous réserve de modifications! Nous ne sommes pas responsables d’éventuelles erreurs d’impression! #0058986 08/2008
29
L’acheteur doit indiquer concrètement le défaut de matière ou de fabrication ou le symptôme du défaut pour permettre l’examen de notre devoir de garantie. Le transport du produit de chez le consommateur à chez nous, tout comme le transport du retour se font aux risques et périls du consommateur.
Durée de validité
Cette déclaration est seulement valable pour la période accordée aux r éclamations provenant de cette déclara­tion. Le délai de réclamation est de 24 mois à partir de la date de l’achat du produit par le consommateur chez un commerçant en République Fédérale d’Allemagne (date d’achat). Si les défauts sont signalés après le délai de réclamation autorisé ou bien si les preuves ou les documents pour faire valoir les défauts selon cette déclara­tion sont présentés après le délai de réclamation, l’acheteur n’a aucun d roit de réclamation ou requêtes en pro­venance de cette déclarati on.
Prescription
Tant que nous ne reconnaissons pas la réclamation à faire valoir dans la période de réclamation accordée dans le cadre de cette déclaration, l’ensemble d es réclamation s de cette déclaration son t pre scrites pend ant 6 mois à partir de leur validation, cependant pas avant la fin du délai de réclamation.
Droit applicable
Dans le cadre de cette déclaration et des réclamations, des dr oits et devoirs, qui en résultent, seul et unique­ment le Droit matériel allemand s’applique, sans possibilité d’utiliser les normes du Droit privé international et celles de la Commission du Droit de vente des Nations Unies.
Conseils de sécurité importants
Vous avez fait l'acquisition d'une boite de construction avec les accessoires cor respondants qui vont vous per­mettre la réalisation d'un modèle radiocommandé. Le respect des instructions de montage et d' utilisation relati­ves au modèle ainsi que l'installation, l'utilisation et l'entretien des éléments de son équipement ne peuvent pas être surveillés par la Firme GRAUPNER. C'est pourquoi nous déclinons toute responsabilité concernent les per­tes, les dommages ou les coûts résultants d'une mauvaise utilisation ou d'un fonctionnement défectueux. Tant qu'elle n'y a pas été contrainte par le législateur, la responsabilité de la Firme GRAUPNER n'est aucunement engagée pour les dédommagements (incluant les dégâts personnels, les cas de décès, la détérioration de bâti­ments ainsi que le remboursement des pertes commerciales dues à une inte rruptio n d'activité ou à la suite d'au­tres conséquences directes ou indirectes) provenant de l'utilisation du modèle. L'ensemble de sa responsabilité est en toutes circonstances et dans chaque cas strictement limitée au montant que vous avez réellement payé pour ce modèle.
L'utilisation du modèle se fait uniquement aux risques et périls de son utilisateur. Seule une utilisation prudente et responsable évitera de causer des dégâts personnels et matériels.
Avant la première utilisation du modèle, vérifiez si votre assurance personnelle couvre ce genre de risques. Contractez le cas échéant une assurance spéciale pour l'utilisation des modèles réduits radiocommandés. En cas de revente du modèle, ces conseils de sécurité devront être impérativement remis à l'acheteur.
Les points suivants devront être impérativement observés:
Ce modèle ne convient pas aux enfants en dessous de 14 ans
Ne faites jamais naviguer ce modèle lorsque des personnes ou des animaux se trouvent dans l’eau, car en
raison de sa haute vitesse, il existe un sérieux danger de blessure pour eux.
Ne faites pas naviguer le modèle dans des eaux se trouvant dans une nature protégée. Informez-vous s'i l
existe dans votre commune un plan d'eau autorisé pour la navigation des modèles de bateaux
Ne naviguez jamais dans de l'eau salée.
Ne naviguez jamais par de mauvaises conditions atmosphériques, par ex. sous la pluie, un orage, un vent
fort, sur une eau agitée ou avec un fort courant, etc…
Avant de fa ire naviguer le modèle, vérifiez le parfait fonctionnement de l’installation R/C ainsi que du bran-
chement correcte et ferme de tous les connecteurs.
Observez les conseils et les avertissements donnés dans les instructions d’utilisation de votre ensemble R/C
et de ses accessoires.
Page 30
GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
Keine Haftung für Druckfehler. Technische Änderungen vorbehalten! Liability for printing errors excluded. We reserve the right to introduce modifications. Sous réserve de modifications! Nous ne sommes pas responsables d’éventuelles erreurs d’impression! #0058986 08/2008
30
Si des piles sèches doivent être utilisées pour l’alimentation, celles-ci ne devront jamais être rechargées ;
seuls les accus peuvent être rechargés.
Les accus devront être rechargés avant chaque utilisation et la portée de l’installation R/C devra être véri-
fiée. Lorsque le régulateur de vitesse électronique avec système BEC conseillé est utilisé, un accu de récep­tion n’est pas nécessaire.
Vérifiez si le canal de fréquence que vous utilisez est libre. Ne naviguez jamais tant que vous n’êtes pas sûr
qu’il n’est pas déjà occupé.
Travaillez sur la propulsion uniquement avec l’accu de propulsion déconnecté.
Lorsque les accus de propulsion sont connectés ne vous ten ez jamais vous-même ou une autre personne
dans le champ de rotation de l’hélice, car elle présente un sérieux danger de blessure.
La ten sion d’alimentation conseillée ne devra pas ê tre dépassée. Une tension plus élevée pourra faire sur-
chauffer le moteur, le régulateur de vitesse ou faire fo ndre les conducteurs électriques ; le modèle pourra prendre feu et être détruit.
Veillez à la libre rotation de tous les éléments de la propulsion. Ceci vaut particulièrement durant la naviga-
tion, car des feuilles ou d’autre débris flottants peuvent d’enrouler sur l’hélice. Dans un tel cas, le moteur ou le régulateur de vitesse pourraient être détruits par une surcharge.
Veillez à ce que le servo du gouvernail ne soit pas bloqué mécaniquement sur la totalité de sa course.
Les batteries et les accus ne devront pas être mis en court circuit ni en con tact direct avec l’eau.
Laissez le moteur et le régulateur de vitesse se refroidir après chaque navigation. Touchez le moins possi-
ble ces pièces échauffées.
Retirez les accus et les batteries pour le transport et lorsque le modèle n’est pas utilisé.
Protégez le modèle d’une forte humidité, d’une chaleur ou d’un froid excessifs, ainsi que des salissures.
Ne faites pas naviguer le modèle sur une eau courante (Par ex. une rivière), car à la suite d’un mauvais
fonctionnement possible ou de l’accu de propulsion vide, il pourra dériver.
En cas de tentative de récupération du modèle, ne vous mettez pas vous-même ni une autre personne en
danger.
Veillez particulièrement à l’étanchéité du modèle. Un modèle de bateau peut couler à la suite d’une infiltra-
tion d’eau dans la coque. Avant chaque séance de navigation, vérifiez si le modèle ne présente pas une dé­térioration quelconque ou si de l’eau ne pourrait pas s’infiltrer par l’arbre d’hélice, par le gouvern ail ou par le tube d’aspiration de la pompe à eau.
Protégez le modèle contre les infiltrations d’eau. Veillez à ce que les recouvrements ne puissent pas se
détacher du modèle durant la navigation. Lorsque de l’eau s’est quand même infiltrée dans la coque, assu­rez-vous qu’elle ne puisse pas pénétrer dans les éléments R/C.
Les accus de propulsion commutés en parallèle devront être connectés uniquement durant la navigation, car
autrement sans charge, un effet d’échange se produit entre les deux accus et ceux-ci peuvent être détério­rés. Pour cette raison, connectez les accus juste avant la naviga tion et déconnectez les à la fin de celle -ci. .Les accus ne devront en aucun cas être rechargés avec le cordon parallèle connecté.
Entretien
Nettoyez le modèle après chaque utilisation. Evacuez immédiatement l’eau qui se serait éventuellement
infiltrée.
Si de l’eau à pénétrer dans les éléments R/C, laissez les bien sécher et retournez les au S.A.V Gr aupner
concerné pour contrôle.
Nettoyez le modèle et les éléments R/C u niquement avec un produit adapté ; informez-vous pour cela au-
près de votre revendeur.
Lubrifiez régulièrement l’arbre d’hélice.
Lorsque le modèle ne devra pas être utilisé pendant lo ngtemp s, toutes les pièces en rotatio n (arbre d’hé lice,
etc…) devront être démontées, nettoyées et à nouveau lubrifiées.
Conseils pour la construction du modèle
Avant de commencer la construction du modèle, le plan devra être étudie et les instructions de montage
entièrement lues. La liste des pièces est à utilier comme moyen d’aide, les instructions et la liste des pièces sont établies dans l’ordre des assemblages à effectuer.
Veillez aux dangers possibles avec l’utilisation des outils.
Pour pouvoir poncer les pièces en ABS, collez du papier abrasif sur une pièce de bois lisse avec de la
bande adhésive double face ; les papiers abrasifs de grain 120 et 240 conviennent le mieux. Pour la finition
Page 31
GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
Keine Haftung für Druckfehler. Technische Änderungen vorbehalten! Liability for printing errors excluded. We reserve the right to introduce modifications. Sous réserve de modifications! Nous ne sommes pas responsables d’éventuelles erreurs d’impression! #0058986 08/2008
31
des surfaces, le papier abrasif mouillé de grain 600 est le mieux adapté, de même que pour la préparation des surfaces pour la peinture.
Malgré la fabrication d’une haute précision des pîèces en ABS dé coupées au Laser, vous devrez partielle-
ment mastiquer les emplacements de jonction pour obtenir une surface lisse. Chaque mastic pour l’utilisation en modélisme, comme par ex. le mastic rapide (Réf. N°938) ou le mastic à deux composants SK 30 (Réf. N°924) conviennent parfaitement. Pour les jeunes modélistes, nous conseillons l’utilisation du mas­tic rapide (Réf. N°938) inodore, sans solvant et non polluant. Observez le mode d’emplo i sur le condition­nement !
NOTE : La polarité du système de connecteurs G2 est disposée de
façon à ce que l’ergot sur le corps en plastique soit toujours le pôle Plus (rouge). Lorsque cette disposition est respectée, les accus et le régula­teur de vitesse sont interchangeables entre eux et le système est sécu­risé contre les inversions de polarité.
Lorsqu’une fonction supplémentaire pour le moniteur d‘incend ie devra
être installée dans le modèle, celle-ci devra être planifiée avant de commencer la construction. Des astuces et des conseils pour cela sont donnés à la fin de ces instructions. Antiparasitez le moteur électrique avec un condensateur de 470 nF (Réf. N°3588) en le soudant avec les fils d’alimentation entre les bornes du moteur.
Disposez les fils électriques propr ement, sans faire de croisements. Le conducteur Plus ne doit venir en
aucun cas contact électrique avec le conducteur Moins. Fixez tous les fils de façon à ce qu’ils ne puissent pas venir en contact avec les pièces en rotation de la propulsion, par ex. avec des colliers d’attache.
Utilisez uniquement des fils électriques d’une section suffisamment adaptée pour les forts courants. Avec les
composants conseillés, une section de fil de Ø 2,5 mm² est adaptée (Par ex. Réf. N°3689).
Disposez le fil d’antenn e de récep tion le plus éloigné possible des conducteurs de fort courant (au moins à 3
cm).
Utilisez uniquement de la graisse ou de l’huile spéciale pour la lubrification de l’arbre d’hélice (Graisse Réf.
N°570, Huile Réf. N°206).
Nettoyez chaque emplacement de collage de toute trace de gras avant d’effectuer celui-ci. Ceci ^peut être
fait pas un ponçage suivi d’un nettoyage avec un solvant neutre ou de l’alcool. Ceci vaut également pour la préparation des surfaces avant l’application de la peinture afin d’obtenir une bonne adhérence de celle-ci.
Colles conseillés pour le collage des matières entre elles :
Matière sur matière Colle adaptée
Support moteur en plastique sur bois Colle seconde ABS sur bois Colle seconde, UHU acrylit ABS sur ABS Colle seconde, UHU acrylit, UHU plast spéciale ABS sur métal Colle seconde, UHU acrylit Bois sur bois Colle seconde, UHU hart, Colle blanche Bois sur métal Colle seconde
Observez le mode d’emploi des colles ! Veillez aux conseils particuliers donnés dans les instructions de montage sur l’utilisation des qualités de colle ! Des précautions particulières doivent être prises pour l’utilisation de l’a cétone, de l’alcool e t autres solvants comme produits de nettoyage. Référez vous à chaque directive d’utilisation.
Instructions de montage
1. Assembler le suppôrt du bateau (Pièces 1, 2 et 3). NOTE : Les surfaces d’appui pou r la coque pourront être
garnies avec du feutre ou du caoutchouc mousse collés afin que la coque ne soit pas légèrement rayée ; elle est particulièrement sensible après l’application de la peinture.
2. Monter le renfort pour l’ensemble gouvernail (Pièces 4, et 6) . Collez ensuite la jaumière du gouvernail (7)
dans le renfort. IMPORTANT : Le haut du tube doit dépasser su r env. 12mm (Voir aussi le plan) . Collez en­suite l’ensemble terminé dans la coque (8). NOTE : Le petit pli sur la quille de la coque est dû aux conditions de fabrication et pourra être retiré sur initiative personnelle. Remplissez préalablement de colle la petite rai­nure à l’intérieur de la coque et coupez ensuite le pli avec un couteau ou poncez celui-ci de niveau sur la coque ; veillez à ce qu’il ne subsiste aucun trou dans la coque !
3. Collez le support moteur (9) dans la plaque de montage (10). NOTE : Afin que le support moteur puisse être
collé de niveau avec la plaque de montage, posez les deux pièces sur un sachet en polyéthylène (la colle seconde n’adhère pas sur celui-ci) et collez les deux pièces.
4. Montez les deux vis M2 (11) et les écrous (12) dans le support moteur ; ceux-ci maintiendront ultérieurement
le tube d’étambot (13). NOTE : La polarité du système de connecteurs G2 est di sposée de façon à ce que
Page 32
GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
Keine Haftung für Druckfehler. Technische Änderungen vorbehalten! Liability for printing errors excluded. We reserve the right to introduce modifications. Sous réserve de modifications! Nous ne sommes pas responsables d’éventuelles erreurs d’impression! #0058986 08/2008
32
l’ergot sur le corps en plastique soit toujours le pôle Plus (rouge). Lorsque cette disposition est respectée, l’accu et le régulateur de vitesse sont interchangeables entre eux et le système e st sécurisé contre les in­versions de polarité. Pour pouvoir soudez facilement les connecteurs, utilisez les astuces suivantes.
5. Soudez sur le moteur (14) le condensateur antiparasite (15), les fils de cuivre (16) et le connecteur G2 (17).
Vissez les quatre vis pointeau (19) dans l’accouplement d’arbre (18). Placez ensuite l’accouplement sur l’arbre du moteur et bloquez le sur celui-ci. Placez le moteur sur le support et bloquez le avec lez vis de fixa­tion moteur (20).
6. Introduisez ensuite l’ensemble complet dans la coque, vissez l’hélice marine (21), alignez l’ensemble et fixez
le avec quelques gouttes de colle seconde. Lorsque tout est exactement po sitionné, vous pourrez coller la propulsion avec de la UHU acrylit. NOTE : Veillez à ce que le tube d’étambot soit collé de façon étanche dans la coque.
7. Introduisez le safran du gouvernail (22) dans la jaumière et montez le bras du gouvernail (23). Pour cela,
placez la bague d’arrêt (24) dans le bras et serrez la vis de fixation (25). Introduisez ensuite le bras sur la mèche du gouvernail, aligner le tout au milieu et bloquez la vis de fixation.
8. Assemblez le support pour le servo du gouvernail (26). Pour cela, collez le côté avant (28) et le côté arrière
(29) sur la plaque de base (27). Collez ensuite le s deux pièces laté rales (30). NOTE : Les deux pièces laté­rales ont une hauteur différente aux extrémités qui correspond à celle des côtés avant et arrière du support.
9. Munissez les pattes du servo des passes fils en caoutchouc et des œillets en laiton fournis avec celui-ci.
Montez ensuite le servo dans le support avec les vis de même fournies avec celui-ci. Collez ensuite l’ensemble au milieu dans la coque, conformément au plan.
10. Repercez un trou à Ø 2 mm dans le palonnier du servo et dans le bras du gouvernail. Montez sur chacune
de ces pièces un raccord de tringlerie (31). Montez un e vis pointea u (32) et un écrou d ’arrêt (33) sur chaque raccord de tringlerie.
11. Coupez la tringle rie du gouvernail (34) sur la longueur nécessaire et montez là dans les deux raccords de
tringlerie. Réglez le servo au neutre et placer le gouvernail au milieu, pu is bloquez la tringerie dans les rac­cords.
12. Assemblez l’en cadrements de renfort, posez ensemble les deux pièces latérales (35) et la pièce de poupe
(36), fixez les en dessous avec du ruban adhésif et collez ensemble l’encadrement. Introduisez ensuite les traverses 1 à 5 (Pièces 37 à 41) dans chaque rainure et collez les de même.
13. Percez un trou de Ø 4 m m devant le moteur et collez dedans le tube d’a spiration pour la pompe à eau (42)
NOTE : Celui-ci doit aussi être collé de façon absolument étanche.
14. Collez l’encadrement de renfort dans la coque. Poncez préalablement les côtés extérieurs de l’encadrement
en léger arrondi qui doit s’adapter propre ment dans la dépression demi ronde de la coque. NOTE : Lors du collage de l’encadrement, veillez absolument à ce que celui-ci et la coque ne soient pas déformés, car ceci ne pourra plus être corrigé ultérieurement. NOTE : Ne collez pas en même temps la totalité de l’encadrement, mais toujours sur de courtes zones afin que le danger d’un collage déformé puisse être faci­lement évité.
15. Percez un trou de Ø 4mm au milieu du niveau de la quille (à env. 15mm devant le moteur) pour la prise
d’eau (42). Collez ensuite la prise d’eau de façon étanche dans la coque.
16. Couper de longueur les durits d’eau courte et longue (43 et 44). Conn ectez la durit courte sur la prise d’e au.
IMPORTANT : Elle ne doit pas pouvoir glisser et se déconnecter de la prise d’au ; fixez la avec de la colle seconde ou avec un collier d’attache. ceci est naturellement aussi valable pour tous les autres raccorde­ments de durit dans le modèle !
17. Soudez un condensateur antiparasite (46) , deux longueurs d’env. 10 cm de fil de cuivre ((47) et un connec-
teur G2 (48) sur la pompe à eau (45). Le raccordement corr espond pratiquement au schéma de câblage pour le moteur électrique.
18. Connectez la durit d’eau courte sur la prise qui se trouve au milieu sur la pompe à eau. La durit longue sera
connectée sur les prises de raccordement latérales. Fixez ensuite la pompe à eau avec une longueur d’env. 30mm de bande à crampons (49) sur le fond de la coque.
19. Collez le pont (50) sur la coque. NOTE : Le pont se relie à la coque par le bordé. Pour le collage, faites cou-
ler de la colle seconde fluide ou de la UHU plast spéciale dans la rainure. Attendez jusqu’à ce la colle soit durcie. Répétez ensuite cette opération jusqu’à ce que le joint soit collé de façon étanche. NOTE : Mais ne mettez pas trop de colle, car autrement elle coulera à l’intérieur de la coque. Avec la UHU plast spéciale, il existe aussi le danger que la matière ABS de la coque et du pont soit dissoute et se ramollisse. Pour cette raison, attendez que la colle ait durcie avant une nouvelle application.
20. Assemblez la plate forme avant. Pour cela, coller la paroi avant (52) et la paroi arrière (53) sur la plaque de
base (51). Poncez en biais la face frontale des deux parois latérales (54) afin qu’elles s’adaptent entre les parois avant et arrière, puis collez les ensuite en place.
Page 33
GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
Keine Haftung für Druckfehler. Technische Änderungen vorbehalten! Liability for printing errors excluded. We reserve the right to introduce modifications. Sous réserve de modifications! Nous ne sommes pas responsables d’éventuelles erreurs d’impression! #0058986 08/2008
33
21. Posez la plate forme sur le pont et percez le trou de Ø 2mm dans la plate forme au travers du pont.
22. Assemblez le moniteur d’incendie (55) conformément aux instructions fournies avec celui-ci. Coller le restant
du tube des prises d’eau (42) sous le moniteur d’incendie. Introduisez ensuite le moniteur au travers de la plate forme et retenez le avec une courte longueur de durit de sécurité (56).
23. Courbez la rambarde (57) conformém ent au plan. NOTE : Pour obtenir un rayon de courbure r égulier, cin-
trez le fil de laiton sur un tourillon de bois ou sur un stylo rond (Par ex. un stylo à bille). NOTE : La rambarde doit dépasser en dessous de la plaque de base sur env. 5mm. Collez la rambarde avec de la colle seconde. NOTE : La rambarde sera aussi être introduite dans les trous percés dans le pont, mais pas collée deda ns. La plate forme avant sera ainsi maintenue en supplément, car la durit d’eau en dessous exerce une pres­sion qui la soulèverait.
24. Assemblez la plate forme de poupe. Collez la paroi arrière (59) et les deux parois latérales (60) sur la plaque
de base (58). Collez ensuite la cloison avant (61). Poncez en bia is les deux plaques de base (58 et 62) e t la paroi avant afin que les pièces s’ajustent de niveau. Coller en suite les deux supports du radeau de sauve­tage (63) sur la plate forme. NOTE : Le côté le plus long sur la paroi avant est celui qui de vra être poncé en biais. Assemblez le radeau de sauvetage (64) et collez le sur les supports.
25. Collez l’encadrement de renfort 1 (65) sur l’une des parois latérales (66), collez ensuite la deuxième paroi.
Coller les deux doublures (68) sur l’intérieur des parois latérales ; veillez à ce que les perçages se superpo­sent.
26. Collez ensuite l’encadrement de renfort 2 (69) sur le haut de la superstructure.
27. Coller le toit 1 (70) sur la superstructure avan t, vient en suite l’encadr ement d’appui pour la fen être (71). Veil-
lez à ce que le contour intérieur du toit et de l’encadrement se superposent.
28. Collez la paroi avant (72) sur la superstructu re. Coller les deux surfaces intérieures (73) dans la superstruc-
ture. Poncez en biais la superstructure et la surface de l’issue de secours de façon à ce qu’elle s’aligne cor­rectement. Collez ensuite les pièces. La même étape de travail est valable pour les deux toits (75) de la su­perstructure avant, comme pour le montage de l’issue de secours. Collez ensuite les toits.
29. Collez la fenêtre frontale centrale (76) sur la superstructure . Poncez en bia is chaque bo rd des fenêtres laté-
rales (77) afin qu’elles s’ajustent correcteme nt avec la fe nêtre centrale. Collez ensuite les fenêtre s en place . Collez en place l’issue de secours (78). Collez la porte (79) sur la paroi arrière de la superstructure. Veillez à ce que la fenêtre de la porte superpose l’ouverture correspondante dans la paroi.
30. Plantez les montants de la rambarde (80) dans la superstructure, glissez ensuite la rambarde (81) dans les
montants et collez le tout.Collez les deux encadrements latéraux intérieurs (83) sur la surface de base du toit (82). Collez ensuite les deux encadrements latéraux extérieurs (84), p uis l’encadrement arrière (85) qui se trouve à l’intérieur sur le toit. Collez les goussets (86) dans les encadrements intérieurs latéraux, vient ensuite l’encadrement extérieur arrière (87).
31. Collez l’encadrement central avant (88) sous la surface du toit. Poncez en biais le bord frontal des encadre-
ments latéraux avant (89) afin qu’ils s’alignent de niveau. Collez ensuite des derniers en place. NOTE : Les écrans des feux de position devront être construits symétriquement opposés en effectuant le montage sui­vant ; collez une cloison arrière (91) sur les plaques de base (90) et ensuite la pièce d’extrémité (92) sur la base.
32. Courbez la rambarde de proue conformément au pla n. Marquez sa position sur le pon t et percez ces empla-
cements avec un foret de Ø 2mm. Collez ensuite la rambarde avec de la colle seconde. Courbez les ram­bardes de poupe latérales (94) conformément au plan et montez les comme déjà décrit pour la rambarde de proue. Courbez les rambades de poupe arrière (95) conformément au plan et montez les selon le même principe. Collez les bittes d’amarrage (96) sur le p ont conformément au plan. Collez le guindeau de proue (97) sur le pont conformément au plan.
33. Assemblez l’appareil radar (98). Pour cela, le corps de base du radar sera d’abord assemblé par collage et
ensuite l’antenne radar. Si vous désirez réaliser une ante nne radar tournante, référez vous à la de scription dans le tableau des fonctions spéciales possibles figurant en annexe.
34. Assemblez le mât (99) conformément au plan. Coupez de longueur les antennes (100) et collez les dans les
supports sur le mât ; elles doivent dépasser sur la même longueur aux extrémités.
35. Assemblez les trois projecteurs (101) ; pour cela, collez l’étrier sur le corps des projecteurs. NOTE : Si dési-
ré, des optiques pour les projecteurs pourront être réalisée s dans la matière transparente pour le s fenêtres (108) ; des découpes rectangulaires de 12x8mm seront nécessaires. NOTE : Collez ces optiques avec du vernis transparent, elles ne seront pas ainsi ternies par de la colle. Assemblez le haut parleur (102). L’étrier devra être collé sur les deux surfaces latérales du corps du haut parleur.
36. Percez un trou de Ø 2mm da ns le toit pour l’antenne GPS (103), mais l’antenne n e sera pas encore collée.
NOTE : Si un éclairage doit être prévu, vous devrez avant effectuer les étapes de travail suivantes. Peignez l’intérieur des écrans des feux de position en rouge et en vert et collez les ensuite sur les supports. NOTE :
Page 34
GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
Keine Haftung für Druckfehler. Technische Änderungen vorbehalten! Liability for printing errors excluded. We reserve the right to introduce modifications. Sous réserve de modifications! Nous ne sommes pas responsables d’éventuelles erreurs d’impression! #0058986 08/2008
34
La surface plate sera collée sur la cloison arrière du support. NOTE : Les feux de position ne devront pas être peints si vous désirez les éclairer ; la couleur sera générée par les ampoules teintées. Collez les trois lanternes de mât (105) sur les supports de celui-ci. NOTE : La surface plate sur les lanternes devra toujours être orientée vers le mât. Collez le feu de mouillage (106) sur la courte vergue sur le mât. Collez le feu bleu (107) sur la grosse plaque sur le mât.
37. Découpez les vitrages de fenêtre (108) conformément au plan. Collez ensuite ces derniers à l’intérieur de la
superstructure avec un peu de colle. NOTE : Les vitrages doivent reposer à plat sur les surfaces d’appui, si­non rectifiez celles-ci en correspondance.
38. Reliez le régulateur de vitesse (109) au moteur. Fixez le régulateur dans le modèle avec une longueur
d’env. 3 cm de bande à crampons.
39. Le cordon parallèle G2 (110) sera nécessaire pour relier les de ux accus de propulsion (111) en parallèle.
Une autonomie doublée sera ainsi obtenue comparativement à celle avec un seul accu. NOTE : Les accus devront être connectés en parallèle uniquement durant la navigation ; ils ne devront en aucun cas être re­chargés en parallèle ! Le cordon répartiteur G2 (112) sera nécessaire pour partager le coura nt en une ali­mentation pour le régulateur de vitesse et pour le commutateur de la pompe à eau.
40. Fixez le récepteur (113) dans la coque, de même avec un morceau de bande à crampons.
41. Un régulateur de vitesse (114) est prévu comme commutateur pour la pompe à eau. Vous aurez ainsi la
possibilité de régler la portée du jet d’eau par un module proportionnel dans l’émetteur. Si vous ne voulez pas utiliser cette option, vous pourrez aussi simplement commuter et couper la pompe par un interrupteur sur l’émetteur.
Peinture
Demandez à votre détaillant en modélisme ou à un marchand de couleurs les teintes optimales.
Observez le mode d’emploi des peintures.
Utilisez UNIQUEMENT des peintures du même fabricant et de même base chimique, car autrement elles
peuvent réagir entre-elles et se décomposer. Il faut être particulièrement vigilant avec les combinaisons de peintures en bombe et de celles pour l’application au pinceau ; faites toujours un essai préalable sur des chutes pour voir si elles ne réagissent pas entre-elles.
Pour obtenir une bonne adhérence de la peinture, poncez légèrement les surfaces avec du papier abrasif fin
mouillé (Grain 600 à 800) et dégraissez les ensuite avec un solvant neutre. Ne touchez plus les surface s si possible jusqu’à l’application de la peinture, car la transpiration de la peau laisserait à nouveau des traces de gras sur celles-ci.
Pou r l’application de la peinture en bombe, masquez entièrement toutes les surfaces qui ne devront pas
recevoir de peinture. Obturez toutes les ouvertures, car le fin nuage de peinture vaporisée peut pénétrer par les plus petites.
Pour pouvoir obtenir des délimitations nettes entre les teintes, utilisez du r uban adhésif le plus étroit possi-
ble, par ex. du ruban de décoration adhésif. Collez le sur la surface à peindre sans tension, proprement et exactement, masquez ensuite les surfaces restantes avec du ruban crêpe et du papier ou du film.
Réfléchissez avant de commencer la construction comment et dans quel ordre vous désirez peindre le mo-
dèle, ou référez vous à l’ordre conseillé. Certains emplacements ne ser ont ultérieurement que difficilement ou plus du tout accessibles pour l’application de la peinture.
NOTE : Pour pouvoir peindre facilement les petites pièces, fixez les sur une planchette de bois ou simila ire
avec de la bande adhésive double face. Une fois peintes, vous pourrez facilement les retire r pour les fixer sur le modèle.
Page 35
GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
Keine Haftung für Druckfehler. Technische Änderungen vorbehalten! Liability for printing errors excluded. We reserve the right to introduce modifications. Sous réserve de modifications! Nous ne sommes pas responsables d’éventuelles erreurs d’impression! #0058986 08/2008
35
Ordre conseillé pour la peinture Coque :
Peindre d’abord le pont.
Peindre ensuite les œuvres mortes
Peindre ensuite les œuvres vives
Peindre ensuite le bordé sur la coque
Peindre les pièces d’accastillage et les rambardes séparément et les coller ensuite sur le pont.
Las superstructure et le toit seront collés après peinture :
Peindre la superstructure.
Peindre la bordure du toit
Peindre la surface du toit
Peindre les pièces d’accastillage et les rambardes séparément et les coller ensuite sur la superstructure et
le toit.
Coller maintenant les vitrages dans la superstructure
Décoration
Les teintes suivantes sont des exemples, elles pourront être échangées aux désirs personnels. Afin de pouvoir sélectionner facilement les teintes de peintures correctes, les teintes RAL sont seulement indiquées. Avec ces indications, les teintes pourront être obtenues dans chaque magasin de peintures. Indiquez au vendeur le but d’utilisation prévu pour les peintures afin qu’il choisisse le type correct. Nous conseillons les peintures synthéti­ques. Des peintures nitro cellulosiques ne devront en aucun cas être utilisées !
Bateau Pompe : Œuvres mortes, moniteur d’incendie : Rouge feu RAL 3000 Œuvres vives, supports de feux de position : Noir RAL 9005 Pont, surface du toit : Gris clair RAL 7035 Superstructure, radar, mât, radeau de sauvetage : Blanc RAL 9016 Bordure du toit : Rouge feu RAL 3000 ou Rouge lumineux RAL 3024 Rambardes, projecteurs, guideau, bittes d’amarrage, bordé : Blanc aluminium RAL 9006 Feux de position : Rouge (Babord), Vert (Tribord)
Bateau de Police :
Œuvres mortes : Bleu RAL 5017 Œuvres vives : Rouge oxyde RAL 3009 Pont, surface du toit : Gris clair RAL 7035 Superstructure, radar, mât, radeau de sauvetage : Blanc RAL 9016 Bordure du toit : Rouge feu RAL 3000 ou Rouge lumineux RAL 3024 Rambardes, projecteurs, guideau, bittes d’amarrage : Blanc aluminium RAL 9006 Feux de position : Rouge (Babord), Vert (Tribord) Supports de feux de position, bordé : Noir RAL 9005
Pose de la décoration
1. Découpez toujours juste le motif de décoration nécessaire avec des ciseaux le plus possible exactement le
long des bords.
2. Pour coller le motif, posez le d’abord avec le film de protection sur le modèle afin d e pouvoir adapter sa po-
sition sur celui-ci. Des inexactitudes pourront ainsi être détectées et encore corrigées.
3. NOTE : Pour pouvoir poser facilement un grand motif, placez le sur le modèle avec le film de protection et
fixez une extrémité avec du ruban adhésif (e motif ne pourra plus ainsi facilement glisse r). Tirez maintenant sur l’extrémité fixée du film de protection et collez le motif peu à peu jusqu’à ce qu’il soit complètement posé.
4. NOTE : Collez les motifs sur le modèle sans exercer de tension car le film est légèrement élastique et pour-
rait s’allonger ou se déformer.
5. NOTE : Lors de la pose des motifs de grande surface, des bulles d’air peuvent se former ; piquez les avec la
pointe d’une épingle et pressez les pour évacuer l’air par cette ouverture.
Page 36
GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
Keine Haftung für Druckfehler. Technische Änderungen vorbehalten! Liability for printing errors excluded. We reserve the right to introduce modifications. Sous réserve de modifications! Nous ne sommes pas responsables d’éventuelles erreurs d’impression! #0058986 08/2008
36
Lancement
Choisissez un jour avec des conditions de vent optimales et un plan d’eau sur lequel le modèle pourra facile­ment être récupéré. Chargez les accus et testez les fonctions du modèle. Contrôlez si toutes les pièces bien fixées. Vous pourrez maintenant procéder au lancement. Commencez par naviguer lentement pour vous familia­riser avec le comportement du modèle. Ne vous éloignez pas trop loin de la rive dans les débuts. NOTE : Si la pompe à eau n’aspire pas immédiatement, enfoncez légèrement le modèle dans l’eau au niveau de la proue jusqu’à ce que la pompe aspire. Cette action devra être effectuée une seule fois.
Nous vous souhaitons beaucoup de plaisir avec la construction et la navigation de votre modèle MULTIBOAT !
Fonctions spéciales supplémentaires possibles
Fonction spéciale
Accessoires nécessaires Conseils pour le montage et l’utilisation
Eclairage 1 Paquet d’ampoules miniatures
rouge/vertes (Réf. N°1087.1) 1 Paquet d’ampoules miniatures incolores (Réf. N°604) Alimentation : Utilisez pour cela deux petits accus (par ex. Réf. N°3621). Les ampoules seront commutées en série pour obtenir les 3 V.
Les corps de lanterne sont fournis dans le kit de montage.
Les feux de position ainsi que les feux supérieur de mât et
de poupe sont allumés en navigation. le feu de mouillage
ne doit pas être allumé (mais seulement lorsque le bateau
est au mouillage).
Les projecteurs pourront être commutés séparément ,
ils ne doivent pas être allumés tout le temps
Un micro interrupteur (Par ex. Réf. N°3757) convient pour
la mise en contact et la coupure par le palonnier d’un ser-
vo. Le palonnier presse directement le micro interrupteur
sur sa fin de course, les projecteurs seront alors commu-
tés. Antenne radar
tournante
Micro moteur à réducteur 5V pour antenne radar (Réf. N°1753) 3 V conviennent pour obtenir le régime de rotation réaliste d’env. 30 t/m Alimentation : par les accus pour l’alimentation des ampoules d’éclairage.
Prenez un fil d’acier le plus fin possible pour la connexion
de l’antenne radar qui sera collé dans le corps de celle-ci.
Le fil sera ensuite introduit dans la superstructure et relié
en bas au moteur à réducteur. Collez sur le fil un court
morceau de tourillon de bois (Ø3 x 5mm) à l’intérieur de la
superstructure.
Reliez ensuite le tourillon au moteur au moyen d’une cour-
te longueur de durit silicone. La fixation du moteur dans la
superstructure pourra être confectionnée avec des chutes
d’ABS. IMPORTANT :
Le fil d’acier et l’antenne doivent pouvoir tourner libre-
ment, car autrement ils auront une rotation fortement sac-
cadée durant le fonctionnement.
Les accessoires nécessaires pour ces fonctions supplémentaires ne sont pas fournis dans le kit de montage et devront être ac­quis séparément !
Page 37
GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
Keine Haftung für Druckfehler. Technische Änderungen vorbehalten! Liability for printing errors excluded. We reserve the right to introduce modifications. Sous réserve de modifications! Nous ne sommes pas responsables d’éventuelles erreurs d’impression! #0058986 08/2008
37
Liste des pièces
Pce N°
Désignation Qté Matériel Dimensions et épaisseurs en
mm.
1 Support de bateau, montant avant 1 C.T.P. 4 mm, découpe Laser 2 Support de bateau, montant arrière 1 C.T.P. 4 mm, découpe Laser 3 Support de bateau, pièces latérales 2 C.T.P. 4 mm, découpe Laser 4 Renfort de gouvernail, pièce supérieure 1 C.T.P. 2 mm, découpe Laser 5 Renfort de gouvernail, pièces latérales 2 C.T.P. 2 mm, découpe Laser 6 Renfort de gouvernail, pièce avant 1 C.T.P. 2 mm, découpe Laser 7 Jaumière de gouvernail 1 Laiton Tube Ø4/3,1 x 47 mm 8 Coque 1 ABS Pièce moulée, usinée CNC 9 Support moteur 1 Plastique Pièce finie 10 Plaque de montage 1 C.T.P. 2 mm, découpe Laser 11 Vis 2 Laiton nicke-
M2 x 6 mm
12 Ecrous 2 Laiton nick. M2 13 Tube d’étambot 1 Métal Ø6/4 x175/186 mm 14 Moteur SPEED 600 ECO 1 Divers Réf. N° 3323 15 Condensateur antiparasite 1 Divers Réf. N° 3588 16 Fils de cuivre 2 Divers Réf. N° 3389 17 Connecteur G2 1 Divers Réf. N° 2989 18 Accouplement d’arbre 1 Aluminium Ø9 x 18 mm 19 Vis pointeau 4 Acier bruni M3 x 3 mm 20 Vis de fixation moteur 2 Acier bruni M3 x 8 mm 21 Hélice marine 1 Divers Ø 32 mm (correspond à la Réf. N°
2303.32) 22 Safran de gouvernail 1 Divers Pièce finie 23 Bras de gouvernail 1 Plastique Pièce finie 24 Bague d’arrêt 1 Laiton nick. Ø7/3 x 4,5 mm 25 Vis de fixation 1 Acier bruni M3 x 6 mm 26 Servo de gouvernail 1 Divers Pièce finie dans l’ensemble R/C 27 Support de servo, plaque de base 1 C.T.P. 2 mm, découpe Laser 28 Support de servo, côté avant 1 C.T.P. 2 mm, découpe Laser 29 Support de servo, côté arrière 1 C.T.P. 2 mm, découpe Laser 30 Support de servo, cötés latéraux, 1 C.T.P. 2 mm, découpe Laser 31 Raccords de tringlerie 2 Laiton nick. Pièces finies 32 Vis pointeau 2 Acier bruni M3 x 3 mm 33 Ecrous d’arrêt 2 Plastique M2 34 Tringlerie de gouvernail 1 Acier nickelé Ø2 x 130 mm, à adapter 35 Encadrement de renfort, pièces laérales 2 C.T.P. 2 mm, découpe Laser 36 Encadrement de renfort, pièce arrière 1 C.T.P. 2 mm, découpe Laser 37 Encadrement de renfort, traverse 1 1 C.T.P. 2 mm, découpe Laser 38 Encadrement de renfort, traverse 2 1 C.T.P. 2 mm, découpe Laser 39 Encadrement de renfort, traverse 3 1 C.T.P. 2 mm, découpe Laser 40 Encadrement de renfort, traverse 4 1 C.T.P. 2 mm, découpe Laser 41 Encadrement de renfort, traverse 5 1 C.T.P. 2 mm, découpe Laser 42 Prises pour pompe à eau 2 Aluminium Ø 4/3 x 35mm, à couper de lon-
gueur 43 Durit d’eau, courte 1 Silicone Ø 7/3 x 100 mm 44 Durit d’eau, longue 1 Silicone Ø 7/3 x 160 mm 45 Pompe à eau 1 Divers Réf. N° 914 46 Condensateur antiparasite 1 Divers Réf. N° 3588 47 Fils de cuivre 2 Divers Réf. N° 3389 48 Connecteur G2 1 Divers Réf. N° 2989
Page 38
GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
Keine Haftung für Druckfehler. Technische Änderungen vorbehalten! Liability for printing errors excluded. We reserve the right to introduce modifications. Sous réserve de modifications! Nous ne sommes pas responsables d’éventuelles erreurs d’impression! #0058986 08/2008
38
49 Bande à crampons 1 Plastique Couper les longueurs nécessaires 50 Pont 1 ABS Pièce moulée, usinée CNC 51 Plate forme avant, plaque de base 1 ABS 1,5 mm, découpe Laser 52 Plate forme avant, cloison avant 1 ABS 1,5 mm, découpe Laser 53 Plate forme avant, cloison arrière 1 ABS 1,5 mm, découpe Laser 54 Plate forme avant, cloisons lat. 2 ABS 1,5 mm, découpe Laser 55 Moniteur d’incendie 1 Divers Réf. N° 393 56 Durit de sécurité 1 Silicone Ø 7/3 x 5 mm 57 Rambardes de plate forme avant 2 Laiton Ø 2 mm x 150 mm 58 Plate forme de poupe, plaque de base 1 ABS 1,5 mm, découpe Laser 59 Plate forme de poupe, cloison arrière 1 ABS 1,5 mm, découpe Laser 60 Plate forme de poupe, cloisons latérales 2 ABS 1,5 mm, découpe Laser 61 Plate forme de poupe, cloison avant 1 ABS 1,5 mm, découpe Laser 62 Plate forme de poupe, plaque de base 1 ABS 1,5 mm, découpe Laser 63 Plate forme de poupe, supports de radeau de
sauvetage
2 ABS 1,5 mm, découpe Laser
64 Radeau de sauvetage 1 Plastique à assembler par collage 65 Superstructure, encadrement de renfort 1 1 ABS 1,5 mm, découpe Laser
66 Superstructure, parois latérales 2 ABS 1,5 mm, découpe Laser 67 Superstructure, paroi arrière 1 ABS 1,5 mm, découpe Laser 68 Superstructure, doublages de parois latérales 2 ABS 1,5 mm, découpe Laser 69 Superstructure, encadrement de renfort 2 1 ABS 1,5 mm, découpe Laser 70 Superstructure, toit 1 1 ABS 1,5 mm, découpe Laser t 71 Superstructure, encadrement d’appui pour
fenêtres
1 ABS 1,5 mm, découpe Laser
72 Superstructure, paroi avant 1 ABS 1,5 mm, découpe Laser 73 Superstructure, surfaces intérieures 2 ABS 1,5 mm, découpe Laser 74 Superstructure, surface d’issue de secours 1 ABS 1,5 mm, découpe Laser 75 Superstructure, toit 2 2 ABS 1,5 mm, découpe Laser 76 Fenêtre frontale centrale 1 ABS 1,5 mm, découpe Laser 77 Fenêtres frontales latérales 2 ABS 1,5 mm, découpe Laser 78 Issue de secours 1 ABS 1,5 mm, découpe Laser 79 Porte de superstructure 1 ABS 1,5 mm, découpe Laser 80 Montants de rambarde 10 Plastique Pièces finies 81 Rambardes 2 Laiton Ø 2 mm x 244 mm 82 Toit, surface de base 1 ABS 1,0 mm, découpe Laser 83 Toit, encadrements latéraux, intérieurs 2 ABS 1,0 mm, découpe Laser 84 Toit, encadrements latéraux, extérieurs 2 ABS 1,0 mm, découpe Laser 85 Toit, encadrement arrière, intérieur 1 ABS 1,0 mm, découpe Laser 86 Toit, encadrement arrière, goussets 2 ABS 1,0 mm, découpe Laser 87 Toit, encadrement arrière, extérieur 1 ABS 1,0 mm, découpe Laser 88 Toit, encadrement avant, milieu 1 ABS 1,0 mm, découpe Laser 89 Toit, encadrements avant, latéraux 2 ABS 1,0 mm, découpe Laser 90 Support de feu de position, plaque de base 2 ABS 1,0 mm, découpe Laser 91 Supports de feu de position, cloisons arrière 2 ABS 1,0 mm, découpe Laser 92 Support de feu de position, pièces d’extrémité 2 ABS 1,0 mm, découpe Laser 93 Rambarde de proue 1 Laiton Ø 2 mm x 125 mm 94 Rambardes de poupe latérales 2 Laiton Ø 2 mm x 145 mm 95 Rambardes de poupe arrière 2 Laiton Ø 2 mm x 142 mm 96 Bittes d’amarrage 6 Plastique Pièces finies 97 Guindeau de proue 1 Plastique Pièce finie 98 Appareil radar 1 Plastique à assembler par collage 99 Mât 1 Plastique à assembler par collage 100 Antennes 4 Laiton Ø 0,5 x 18 mm
Page 39
GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
Keine Haftung für Druckfehler. Technische Änderungen vorbehalten! Liability for printing errors excluded. We reserve the right to introduce modifications. Sous réserve de modifications! Nous ne sommes pas responsables d’éventuelles erreurs d’impression! #0058986 08/2008
39
101 Projecteurs 3 Plastique à assembler par collage 102 Haut parleur 1 Plastique à assembler par collage 103 Antenne GPS 1 Plastique à assembler par collage 104 Feux de position 2 Plastique Pièces finies 105 Lanternes de mât 3 Plastique Pièces finies 106 Feu de mouillage 1 Plastique Pièce finie, ronde 107 Feu bleu 1 Plastique Pièce finie 108 Vitrages de fenêtre 6 Plastique 1mm transparent fumé, s. d. 109 Régulateur de vitesse 1 Divers Réf. N° 2875 110 Cordon parallèle G2 1 Divers Réf. N° 3061 111 Accus de propulsion 2 Divers Réf. N° 2490.6 (2 pièces nécessai-
res) 112 Cordon répartiteur G2 1 Divers Réf. N° 3068 113 Récepteur 1 Divers dans l’ensemble R/C 114 Commutateur pour la pompe à eau 1 Divers Réf. N° 7171
Des pièces qui ne sont pas contenues dans le kit de montage figurent également dans la liste ci-dessus et devront être acquises séparément.
s. d. = Selon dessin, relever les dimensions sur le plan
.
Accessoires Réf. N° Désignation
4728 Ensemble R/C X-408 40MHz 2875 Régulateur de vitesse NAVY V40R 3323 SPEED 600 ECO 7,2V
2490.6 Accus de propulsion GM-Power-Pack 6N-3600 7,2V/3,6Ah (2 pces nécessaires) 3061 Cordon parallèle G2 3389 Fils de cuivre 3588 Condensateurs antiparasites 2989 Système de connecteurs G2
Accessoires pour la fonction spéciale Moniteur d’incendie Réf. N° Désignation
393 Moniteur d’incendie 7171 PICO 8 914 Pompe à eau 2989 Système de connecteurs G2 3068 Cordon répartiteur G2
Loading...