GRAUPNER MULTIBOAT, MULTIBOAT 2129 Operating Instructions Manual

GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
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Montageanleitung für das Modell MULTIBOAT Best.-Nr.: 2129 Kurzbeschreibung des Modells
Das Vorbild des Modells ist ein französisches Lotsenboot, dieser Typ wird von der Werft aber au ch noch in vielen anderen Varianten gebaut. Aus diesem Grund wurde für d as Modell der Typname MULTIBOAT ge­wählt. So wird dem Modellbauer die Möglichkeit gegeben, seine eigenen Ideen in dem Modell einzubringen, oder es einfach als einen anderen Typ Arbeitsschiff zu gestalten, z.B. Lotse, Hafendienst, Zoll usw.
Bausatzentwicklung nach modernsten Konstruktionsmethoden auf einem 3D-CAD/CAM System.
Idealer Bausatz für den Einsteiger im Schiffsmodellbau.
Rumpf und Deck aus tiefgezogenem ABS, CNC-bearbeitet.
Alle Aufbau- und Kleinteile aus gelasertem ABS.
Verstärkungsrahmen aus gelasertem Birkensper rholz.
Beschlagsatz ist enthalten, bestehend aus Spritzgusste ilen wie der Mast, Antennen, Radargerät, Lampen,
Typhon, Poller, Bugwinde, Rettungsinsel und Relingstützen.
Umfangreicher Dekorsatz enthält Aufkleber für das Feuerlösch- und Polizeiboot.
Die Sonderfunktion Löschmonitor benötigt zusätzliche Teile, siehe Zubehörliste am Ende der Anleitung.
Diese Sonderfunktion kann auch später nachgerüstet werden.
Andere möglich e Sonderfunktionen stehen am Ende der Anlei tung, diese können nach eigenem Ermessen eingesetzt werden.
Technische Daten
Länge ü.a. ca. 600 mm Breite ca. 188 mm Gesamthöhe ca. 300 mm Gesamtgewicht ca. 1,9 kg (mit funktionsfähigem Löschmonitor) Maßstab ca. 1: 25
Herstellererklärung der Fa. Graupner GmbH & Co KG
Inhalt der Herstellererklärung
Sollten sich Mängel an Material oder Verarbeitung an einem von uns in der Bundesrepublik Deutschland vertrie­benen, durch einen Verbraucher (§ 13 BGB) erworbene n Gegenstand zeigen, übernehmen wir, die Fa. Graup­ner GmbH & Co KG, Kirchheim/Teck im nachstehenden Umfang die Mängelbeseitigung für den Gegenstand. Rechte aus dieser Herstellererklärung kann der Verbraucher nicht geltend machen, wenn die Beeinträchtigung der Brauchbarkeit des Gegenstandes auf natürlicher Abnutzung, Einsatz unter Wettbewerbsbedingungen, un­sachgemäßer Verwendung (einschließlich Einbau) oder Einwirkung von außen beruht. Diese Herstellererklärung lässt die gesetzlichen oder vertraglich eingeräumten Mängelansprüche und
-rechte des Verbrauchers aus dem Kaufvertrag gegenüber seinem Verkäufer (Händler) unberührt.
Umfang der Garantieleistung
Im Garantiefall leisten wir nach unserer Wahl Reparatur oder Ersatz der mangelbehafteten Ware. Weiterge hen­de Ansprüche, insbesondere Ansprüche auf Erstattung von Koste n im Zusammenhang mit dem Mangel (z.B. Ein-/Ausbaukosten) und der Ersatz von Folgeschäden sind – soweit gesetzlich zugelassen – ausgeschlossen. Ansprüche aus gesetzlichen Regelungen, insbesondere nach dem Produkthaftungsgesetz, werden hierdurch nicht berührt.
Voraussetzung der Garantieleistung
Der Käufer hat den Garantieanspruch schriftlich unter Beifügung des Originals des Kau fbelegs (z.B. Rechnung, Quittung, Lieferschein) und dieser Garantiekarte gelten d zu machen. Er hat zudem die defekte Ware auf seine Kosten an die folgende Adresse einzusenden.
Fa. Graupner GmbH & CO KG, Serviceabteilung,
Henriettenstr.94 -96, D 73230 Kirchheim/Teck
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Der Käufer soll dabei den Material- oder Verarbeitungsfehler oder die Symptome des Fehlers so kon kret benen­nen, dass eine Überprüfung unserer Garantiepflicht möglich wird. Der Transport des Gegenstandes vom Verbraucher zu uns als auch der Rücktransport e rfolgen auf Gefahr des Verbrauchers.
Gültigkeitsdauer
Diese Erklärung ist nur für während der Anspruchsfrist bei uns geltend gemachten Ansprüche aus dieser Erklä­rung gültig. Die Anspruchsfrist beträgt 24 Monate ab Kauf des Gerätes d urch den Verbraucher bei einem Händ­ler in der Bundesrepublik Deutschland (Kaufdatum). Werden Mängel nach Ablauf der Anspruchsfrist angezeigt oder die zur Geltendmachung von Mängeln nach dieser Erklärung geforderten Nachweise oder Dokumente e rst nach Ablauf der Anspruchsfrist vorgelegt, so stehen dem Käufe r keine Rechte oder Ansprüche aus di eser Erklä­rung zu.
Verjährung
Soweit wir einen innerhalb der Anspruchsfrist ordnungsgemäß geltend gemachten Ansp ruch aus dieser Erklä­rung nicht anerkennen, verjähren sämtliche Ansprüche aus dieser Erklärung in 6 Monaten vom Zeitpunkt der Geltendmachung an, jedoch nicht vor Ende der Anspruchsfrist.
Anwendbares Recht
Auf diese Erklärung und die sich daraus ergebenden Ansprüche, Rechte und Pflichten findet ausschließlich das materielle deutsche Recht ohne die Normen des Inte rnationalen Privatrechts sowie unter Ausschluss des UN­Kaufrechts Anwendung.
Wichtige Sicherheitshinweise
Sie haben ein Modell erworben, aus dem – zusammen mit entsprechendem geeignetem Zubehör – ein funkti­onsfähiges RC-Modell fertiggestellt werden kann. Die Einhaltung der Montage- und Betriebsanleitung im Zu­sammenhang mit dem Modell sowie die Installation, der Betrieb, die Verwendung und Wartung der mit dem Mo­dell zusammenhängenden Komponenten können von GRAUPNER nicht überwacht werden. Daher übernim mt GRAUPNER keinerlei Haftung für Verluste, Schäden oder Kosten, die sich aus dem fehlerhaften Betrieb, aus fehlerhaftem Verhalten bzw. in irgendeiner Weise mit d em Vorgenannten zusammenhängend ergeben. Soweit vom Gesetzgeber nicht zwingend vorgeschrieben, ist die Ve rpflichtung der Firma GRAUPNER zur Leistung von Schadensersatz, aus welchem Grund auch immer ausgeschlossen (inkl. Personenschäden, Tod, Beschädigung von Gebäuden sowie auch Schäden durch Umsatz- oder Geschäftsverlust, durch Geschä ftsunterbrechung oder andere indirekte oder direkte Folgeschäden), die von dem Einsatz des Modells herrühren. Die Gesamthaftung ist unter allen Umständen und in jedem Fall beschränkt auf den Betrag, den Sie tatsächlich für dieses Modell gezahlt haben.
Die Inbetriebnahme und der Betrieb des Modells erfolgt einzig und allein auf Gefahr des Betreibers. Nur ein vorsichtiger und überlegter Umgang beim Betrieb schützt vor Personen- und Sachschäden.
Prüfen Sie vor dem ersten Einsatz des Modells, ob Ihre Privat-Haftpflichtversicherung d en Betrieb von Modell­schiffen dieser Art mit einschließt. Schließen Sie gegebenenfalls eine spezielle RC-Modell­Haftpflichtversicherung ab. Diese Sicherheitshinweise müssen unbedingt aufbewahrt werden und müssen bei einem Weiterverkauf des Modells an den Käufer weitergegeben werden.
Folgende Punkte müssen unbedingt beachtet werden:
Das Modell ist nicht für Kinder unter 14 Jahren geeignet.
Das Modell, aufg rund der hohen Geschwindigkeit, NIEMALS betreiben , wenn sich Menschen und Tiere im
Wasser befinden, da sonst erhebliche Verletzungsgefahr für diese besteht.
Lassen Sie Ihr Modell nicht in Naturschutz-, Lan dschaftsschutz-, oder Gewässerschutzgebieten fahren. In­formieren Sie sich bei Ihrer Gemeinde über die für den Schiffsmodellbau freigegebenen Gewässer.
Fahren Sie niemals in Salzwasser.
Fahren Sie nie bei widrigen Witterungsbedingu ngen, wie z.B. Regen, Gewitter, stärkerem Wind, höherem
Wellengang, starker Strömung des Gewässers usw..
Kontrollieren Sie, bevor Sie das Modell fahren lassen, dieses auf eine sichere Funktion der Fernsteuerung sowie die Steckverbindungen auf sichere und feste Verbindung.
Sollten Trockenbatterien zur Stromversorgung verwende t werden, dürfen diese niemals nachgeladen wer­den. Nur Akkus dürfen nachgeladen werden.
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Die Akkus müssen vor dem Betrieb geladen werden und die Reichweite der Fernsteuerung muss überprüft werden. Besonders die Sender- und Empfängerakkus müssen vor jeder Fahrt geladen werden. Wenn Sie den empfohlenen elektronischen Fahrtregler mit BEC einsetzen, werden keine Empfängerakkus benötigt.
Prüfen Sie, ob der von Ihnen genutzte Kanal frei ist. Fahren Sie niemals, wenn Sie sich nicht sicher sind, ob der Kanal frei ist. Wenn andere Modellbauer in der Nähe sind, fragen Sie diese nach dem verwendeten Ka­nal.
Beachten Sie die Empfehlungen und Hinweise zu Ihrer Fernsteuerung und Zubehörteilen.
Arbeiten Sie an den Antriebsteilen nur bei abgezogener Motorstromversorgung.
Bei angeschlossenem Fahrakku dürfen Sie und andere Personen niemals in den Bereich der Schiffs-
schraube und anderer drehenden Teile kommen, da durch diese eine erhebliche Verletzungsgefahr besteht.
Die empfohlene Betriebsspannung nicht übersteigen. Eine höhere Spannung kann zum Überhitzen der Mo­toren bzw. des Fahrtreglers führen oder die elektrischen Leitungen können durchschmoren. Dadurch kann das Modell zerstört werden, da bzw. ein Schwelbrand entstehen kann.
Achten Sie auf Leichtläufigkeit aller Antriebskomponenten. Dies gilt besonders während des Fahrbetriebs, da sich Blätter und andere Dinge in den Antriebskomponenten verfangen können. In einem solchen Fall kann der Motor, Fahrtregler bzw. das Ruderservo durch Überbelastung zerstört werden.
Achten Sie darauf, dass die Servos in ihrem Verfahrweg mechanisch nicht begrenzt werden.
Batterien und Akkus dürfen nicht kurzgeschlossen werden, sowie nicht direkt dem Wasser ausgesetzt wer-
den.
Lassen Sie den Motor und den Fahrtregler nach jeder Fahrt abkühlen . Fassen Sie die möglicherweise hei­ßen Teile nicht an.
Entnehmen Sie die Akkus bzw. Batterien beim Transport und Nichtgebrauch des Modells.
Setzen Sie das Modell nicht starker Luftfeuchtigkeit, H itze, Kälte sowie Schmutz aus.
Sichern Sie das Modell und RC-Komponenten beim Transport gegen Beschädigung sowie Verrutschen.
Betreiben Sie das Modell an einem bewegten Wasser (z.B. Fluss), beachten Sie, dass bei einer möglichen
Fehlfunktion bzw. leeren Akkus, das Modell abtreiben kann.
WICHTIG: bringen Sie bei einer evtl. Bergung des Modells sich nicht selbst sowie andere in Gefahr.
Achten Sie besonders auf die Wasserdichtheit des Modells. Ein Modellboot kann bei entsprechendem Was-
sereinbruch sinken. Kontrollieren Sie das Modell vor jeder Fahrt, ob irgendeine Beschädigung vorliegt und ob Wasser durch die Wellenanlage, Ruderanlage oder Ansaugrohr der Wasserpumpe eindringen kann.
Sichern Sie das Modell gegen Wassereinbruch. Achten Sie darauf, dass die Abdeckungen während der Fahrt nicht vom Modell herunterrutschen können. Sorgen Sie dafür, dass selbst wenn Wasser in das Modell eindringt, dieses nicht an die RC-Komponenten gelangen kann.
WICHTIG: die parallel angeschlossenen Fahrakkus dürfen nur während des Fahrbetriebs angeschlossen
sein, da ohne Last sonst Wechselwirkungen zwischen den beiden Akkus auftreten und diese die Akkus be­schädigen oder zerstören könnten. Stecken Sie daher die Akkus erst bei Beginn des Fahrbetriebs an und bei Beendigung wieder ab. Keinesfalls dürfen die Akkus mit angeschlossenem Parallelkabel gelagert wer­den. Auch dürfen Sie niemals parallel angeschlossen geladen werden.
WICHTIG: es dürfen niemals Akkus mit unterschiedlichen Ladezustand oder Zellenzahl (Spannung) ver­bunden werden, dies kann zur Zerstörung der Akkus und Modell führen. Sollten Sie sich nicht sicher sein, ob die Akkus einen gleichen Ladezustand haben, schließen Sie nur einen der Akkus an. Wenn dieser dann leer wird, stecken Sie diesen dann ab und schließen den nächsten an. Auch Akkus unterschiedlicher Nennkapa­zitäten dürfen niemals verbunden werden. Ebenfalls ist die Kombination von unterschiedlichen Akkutypen (z.B. NiMH mit NiCd) nicht zulässig.
Pflege und Wartung
Säu bern Sie das Modell nach jedem Gebrauch. Entfernen Sie evtl. eingedrungenes Wasser. Sollte Wasser in die RC-Komponenten eingedrungen sein, legen Sie diese trocken und schicken Sie diese zur Kontrolle an die zuständige GRAUPNER Servicestelle ein.
Säubern Sie das Modell und die RC-Komponenten nur mit geeigneten Reinigungsmitteln. Informieren Sie sich hierzu bei Ihrem Fachhändler.
Schmieren Sie die Schiffswelle regelmäßig ab.
Wenn das Modell län gere Zeit nicht betrieben werden soll, müssen alle bewegten Teile (Schiffswelle usw.)
demontiert, gesäubert und neu abgeschmiert werden.
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Hinweise zum Bau des Modells
Vor d em Bau des Modells sollte man unbedingt den Bauplan und die Anleitung bis zum Schluss studieren. Die Stückliste ist als Hilfsmittel zu benutzen. Anleitung und Stückliste sind weitgehend in der Reihenfolge des Zusammenbaus gehalten.
Für den Modellbauanfänger empfehlen wir zusätzlich das Buch: Schiffsmodellbau für den Einsteiger, ISBN 3-88180-723-3. In diesem Buch werden alle notwendigen Arbeitweisen im Schiffsmodell ausführlich be­schrieben und es ist daher für den Anfänger sehr hilfreich. Es ist über den vth-Verlag, Baden-Baden, unter der Best.-Nr. 310 2123 zu bestellen (Onlinebestellung unter www.vth.de m öglich), o de r bei Ihrem Fachhänd­ler bzw. im Buchhandel erhältlich.
Achten Sie bei der Verwendung von Werkzeugen auf die möglichen Gefahren.
HINWEIS: Die Polung des G2-Steckersystems ist so ausgelegt, dass
die Noppe auf dem Plastikgehäuse immer der Pluspol (rotes Kabel) ist. Wenn man sich konsequent an diese Vorgabe hält, sind Akkus und Fahrtregler untereinander austauschbar und das System ist verpo­lungssicher. Löten Sie die Kabel an die Stecker un d Buchsen und drü­cken diese dann von der Gehäuserückseite in das Plastikgehäuse. TIPP: drücken Sie mit einem kleinen Schraubendreher die Stecker bzw. Buchse in das Gehäuse, bis diese dort spürbar einrasten. Drücken Sie nicht am Kabel oder ziehen mit einer Zange von der anderen Seite.
Um die ABS-Teile schräg schleifen zu können, sollten Sie auf ein glattes Stück Holz mit doppelseitigem Klebeband Schleifpapier kleben. Als gut geeignet, haben sich die Körnung 120 und 240 erwiesen.
Zum Feinschliff der Oberflächen ist Nassschleifpapier mit der Körnung 600 geeignet, auch für Flächen die später lackiert werden sollen, ist dieses Schleifpapier mit dieser Körnung optimal geeignet.
Trotz der hochpräzisen Fertigun g der Laserteile aus ABS, müssen Sie Verbindungsstellen teileweise über­spachteln, um eine glatte Stelle zu erhalten. Als Spachtel eignet sich jeder nitrofreie Modellbauspachtel, wie z.B. Schnellspachtel (Best.-Nr. 938) und Zweikomponenten Schnellfüllspachtel SK 30 (Best.- Nr. 924). Für jüngeren Modellbauer empfehlen wir den geruchlosen, lösungsmittelfreien und um weltfreundlichen Schnell­spachtel (Best.-Nr. 938). Achten Sie auf die Verarbeitungshinweise auf der Verpackung!
Wenn in das Modell zusätzliche Sonderfunktionen zum Löschmonitor eingebaut werden sollen, müssen diese vor Baubeginn mit eingeplant werden. Tipps und Hinweise dazu stehen am Ende der Bauanleitung.
Entstöre n Sie den Elektromotor mit einem 470 nF Kondensator (Best.-Nr. 3588), indem Sie die beiden Mo­toranschlüsse mit dem Kondensator verbinden.
Die elektrischen Leitungen sauber, ohne Kreuzungen verlegen. Es darf keinesfalls die Plu sleitung mit der Minusleitung elektrisch in Kontakt kommen können. Fixieren Sie alle Kabel so, dass sie ni cht in die drehen­den Teile des Antriebs kommen können, z.B. mit Kabelbindern.
Verwenden Sie nur geeignete Kabel, die den im Be trieb auftretenden Stromstärken g enügen. Mit den emp­fohlenen Komponenten reicht ein Kabelquerschnitt von Ø2,5 mm² (z.B. Best.-Nr. 3689).
Verlegen Sie die Empfangsantenne möglichst weit entfernt von den Fahrstrom leitenden Kabeln (mindes­tens 3 cm).
Ver wenden Sie zum Schmieren der Wellenanlage nur Fett oder Öl, welches das Wasser nicht gefährdet bzw. verschmutzt (Fett Best.-Nr.: 570, Öl Best.-Nr. 206).
Säubern Sie jed e Klebeverbindung von Fettresten, bevor Sie diese verkleben. Dies kann durch anschleifen und säubern mit einem nicht nachfettenden Spülmittel oder Spiritus erfolgen. Das gleiche gilt für die zu la­ckierenden Oberflächen, um eine gute Haltbarkeit der Farbe zu erreichen.
Empfohlene Klebstoffe bei einer Verbindung untereinander:
Material – Material Geeignete Klebstoffe
Kunststoff Motorträger - Holz Sekundenkleber ABS - Holz Sekundenkleber, UHU acrylit ABS - ABS Sekundenkleber, UHU acrylit, UHU plast spezial ABS - Metall Sekundenkleber, UHU acrylit Holz - Holz Sekundenkleber, UHU hart, Weißleim Holz - Metall Sekundenkleber
Beachten Sie die Verarbeitungshinweise der Klebstoffe! Achten Sie auf besondere Hinweise in der Montageanleitung über den Einsatz bestimmter Klebstoffe! Bei Verwendung von Aceton, Spiritus und anderen Lösungsmitteln als Reinigungsmittel, sind besondere Vorsichtsmaßnahmen nötig. Richten Sie sich nach den jeweiligen Verarbeitungsrichtlinien.
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Montageanleitung
1. Montieren Sie den Schiffsständer (Pos. 1, 2 und 3) zusammen. TIPP: die Auflageflächen für den Schiffs­rumpf können mit weichem Filz oder Moosgummi (z.B. Best.-Nr. 701.2) beklebt werden, so kann der Rumpf nicht so leicht verkratzen. Besonders der später lackierte Rumpf ist empfindlich.
2. Montieren Sie die Verstärkung für die Ruderanlage zusammen (Pos. 4, 5 und 6). Kleben Sie dann d en Ru­derkoker (Pos. 7) in die Verstärkung. WICHTIG: vom Rohr sollten ca. 12mm oben herausstehen (siehe auch Plan). Kleben Sie dann die fertige Einheit in den Rumpf (Pos. 8). HINWEIS: die kleine Falte vom Kiel zum Rumpf ist fertigungsbedingt und kann nach eigenem Ermessen entfernt werden. Fülle n Sie vorher innen im Rumpf die kleine Nut mit Klebstoff auf und schneiden dann die Falte m it einem Messer ab oder schleifen diese bündig zum Rumpf ab. Achten Sie darauf, dass kein Loch im Rumpf entsteht!
3. Kleben Sie den Motorträger (Pos. 9) in die Montageplatte (Pos. 10). TIPP: damit der Motorträger bündig mit der Montageplatte verklebt werden kann, legen Sie beide Teile auf einen Polybeutel (dieser verklebt nicht mit dem Sekundenkleber) und verkleben beide Teile.
4. Montieren Sie die beiden M2 Schrauben (Pos. 11) und die M2 Muttern (Pos. 12 ) in den Motorträger, diese halten später das Stevenrohr (Pos. 13) fest.
5. Löten Sie an den Motor (Pos. 14), den Entstörkondensator (Pos. 15), die Kupferlitze (Pos. 16) und den G2­Stecker (Pos. 17). HINWEIS: das Anschlussschema für G2-Stecker ist im Absatz für die Hinweise zum Bau des Modells beschrieben. Richten Sie sich immer nach diesem Schema, dann ist das G 2-Steckersystem verpolungssicher!
6. Drehen Sie in die Wellenkupplung (Pos. 18) die vier Madenschrauben (Pos. 19). Stecken Sie dann die Kupplung auf die Motorwellen und schrauben sie dort fest.
7. Stecken Sie den Motor auf den Moto rträger und schrauben ihn dort mit den Motorbefestigungsschrauben (Pos. 20) fest.
8. Stecken Sie dann die ganze Einheit in den Rumpf, schrauben die Schiffsschraube (Pos. 21) auf, richten die Einheit aus und fixieren diese mit ein paar Tropfen Sekundenkleber. Wenn alles genau sitzt, können Sie die Antriebseinheit mit UHU acrylit verkleben. HINWEIS: achten Sie darauf, dass das Stevenrohr wasserdicht mit dem Rumpf verklebt ist.
9. Stecken Sie das Ruderblatt (Pos. 22) in den Ruderkoker. Montieren Sie den Ruderhebel (Pos. 23) zusam­men. Stecken Sie hierzu den Stellring (Pos. 24) in den Hebel und drehen die Fixierschraube (Pos. 25) ein. Stecken Sie dann den Ruderhebel auf die Ruderwelle, richten alles mittig au s und schrauben die Fixier­schraube fest.
10. Bauen Sie für das Ruderservo (Pos. 26) den Ruderservohalter zusammen. Kle ben Sie hierzu an die Grund­platte (Pos. 27) die Vorderseite (Pos. 28) und die Rückseite (Pos. 29). Dann kleben Sie die beiden Seitentei­le (Pos. 30) an. HINWEIS: die beiden Seitenteile haben eine unterschiedliche Seitenhöhe, diese entspricht der jeweiligen Höhe der Vorder- bzw. Rückseite.
11. Montieren Sie an d as Ruderservo die beim Servo mitg elieferten Gummitüllen und die Messinghülsen. Mon­tieren Sie dann das Servo im Halter mit den ebenfalls beim Servo mitgelieferten Schrauben. Kleben Sie dann die Einheit nach Plan mittig im Rumpf fest.
12. Bohren Sie je weils ein Loch im Servoruderhebel und im Ruderhebel auf Ø2 mm auf. Montieren Sie dort je einen Gestängeanschluss (Pos. 31). Schrauben Sie je eine Madenschraube (Pos. 32) und je eine Halte mut­ter (Pos. 33) an den Gestängeanschluss.
13. Längen Sie das Ruderge stänge (Pos. 34) auf die benötigte Länge ab und montieren es in die beiden Ge­stängeanschlüsse. Richten Sie Servo und Ruder mittig aus und schrauben die Gestängeanschlüsse fest.
14. Kleben Sie den Verstärkungsrahmen zusammen, legen Sie d ie beiden Seitenteile (Pos. 35) un d das Heck­teil (Pos. 36) zusammen, fixieren es unten mit Klebeband und kleben den Rahmen zusammen. Stecken Sie dann die Querstreben 1 bis 5 (Pos. 37 bis 41) in die jewe ilige Nut und v erklebe n sie ebenfalls.
15. Bohren Sie vor dem Motor ein Ø4 mm Loch und kleben dort den Ansaugstutzen für die Wasserpumpe (Pos.
42) ein. HINWEIS: auch dieser ist unbedingt wasserdicht zu verkleben.
16. Kleben Sie den Verstärkungsrahmen in den Rumpf. Schleifen Sie vorher die Außenseite des Rahmens leicht rund an, der sollte sauber in die halbrunde Sicke im Rumpf passen. HINWEIS: wenn Sie den Rahmen einkleben, achten Sie unbedingt darauf, dass Rumpf und Rahmen nicht verdreht verklebt werden. Dies lässt sich später nicht mehr korrigieren. TIPP: kleben Sie nicht gleich den ganzen Rahmen fest, sondern immer kurze Bereiche, so lässt sich die Gefahr des verdrehten Einklebens leichter umgehen.
17. Bohren Sie mittig im Kielbereich (ca. 15mm vor dem Moto r) ein Ø4mm Loch für den Ansaugstutzen (Pos.
42). Kleben Sie dann den Ansaugstutzen wasserdicht in den Rumpf.
18. Längen Sie den kur zen und langen Wasserschlauch (Pos. 43 und 44) ab. Stecken Sie den kurzen Schlauch auf den Ansaugstutzen. WICHTIG: er darf nicht vom Stutzen herunterru tschen können. Sichern Sie ihn mit
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Sekundenkleber, oder ziehen Sie ihn mit einem Kabelbinder fest. Das gilt natürlich auch für alle a nderen Schlauchanschlüsse im Modell!
19. Löten Sie an die Wa sserpumpe (Pos. 45) einen Entstörkond ensator (Pos. 46), zwei ca. 10c m lange Stücke von der Kupferlitze (Pos. 47) und einen G2-Stecker (Pos. 48). Der Aufba u entspricht dem Anschl ussschema beim Elektromotor.
20. Stecken Sie den kurzen Wasserschlauch an den mittig liegenden Anschlussstutzen an der Wasserpumpe an. Der lange Schlauch wird am seitlichen Anschlussstutzen angesteckt. Sichern Sie dann die Wasserpum­pe mit einem ca. 30mm langen Stück Klettband (Pos. 49) auf dem Rumpfboden.
21. Kleben Sie das Deck (Pos. 50) auf den Rumpf. HINWEIS: das Deck verbindet sich mit dem Rumpf über die Scheuerleiste. TIPP: Lassen Sie zum Verkleben dünnflüssigen Sekundenkleber oder UHU plast special in die Fuge hineinlaufen. Warten Sie bis der Klebstoff ausgehärtet ist. Wiederholen Sie den Arbeitsschr itt sooft, bis die Fuge wasserdicht verklebt ist. HINWEIS: nehmen Sie aber nicht zuviel Klebstoff, da er sonst inner­halb des Rumpfs läuft. Beim UHU plast special besteht auch die Gefahr, dass das ABS Mater ial vom Rumpf bzw. Deck sich anlöst und weich wird. Warten Sie daher, bis der Klebstoff ausgehärtet ist, bevor Sie wieder neuen auftragen.
22. Kleben Sie die vordere Plattform zusammen. Kleben Sie hierzu an die Grundplatte (Pos. 51) die Vorder­wand (Pos. 52) und Rückwand (Pos. 53). Schleifen Sie die beiden Seitenwände (Pos. 54) an den Stirnseiten so schräg an, damit sie zwischen die Vorder- und Rückwand passen, dann kleben Sie diese fest.
23. Legen Sie die Plattform auf das Deck und bohren die Ø2mm Löcher in der Plattform durch das Deck durch.
24. Montieren Sie den Löschmonitor (Pos. 55) nach der do rt beiliegenden Anleitung zu sammen. Kleben Sie das restliche Rohr vom Ansaugstutzen (Pos. 42) unten in den Löschmonitor. Stecken Sie dann den Monitor durch die Plattform und sichern ihn mit dem kurzen Stück Sicherungsschlauch (Pos. 56).
25. Biegen Sie die Reling (Pos. 57) nach Plan. TIPP: um saubere Biegeradien zu erreichen, sollten Sie den Messingdraht über einem Rundholz oder runden Schreibstift (z.B. Kugelschreiber) biegen. HINWEIS: die Reling sollte ca. 5mm unten aus der Grundplatte herausstehen. Verkleben Sie die Reling innen mit Sekun­denkleber. HINWEIS: die Reling wird auch in die gebohrten Löcher im Deck gesteckt, aber nicht verklebt. Damit wird die vordere Plattform zusätzlich festgehalten, da der Wasserschlauch Druck von unten ausübt und die Plattform nach oben wegdrücken will.
26. Kleben Sie die Heckplattform zusammen. Kleben Sie an die gerade Grundplatte (Pos. 58) die Rückwand (Pos. 59) und die beiden Seitenwände (Pos. 60). Kleben Sie dann die Vorderwand (Po s. 61) an. Schleifen Sie an die beiden Grundplatten (Pos. 58 und 62) und die Vorderwand Schrägen an, damit die Teile bündig zusammenpassen. Kleben Sie dann die beiden Rettungsinselhalter (Pos. 6 3) auf die Plattform. HINWEIS: die längere Seite an der Vorderwand ist die, die schräg angeschliffen werden soll.
27. Kleben Sie die Rettungsinsel (Pos. 64) zusammen und kleben diese auf die Rettungsinselhalter.
28. Kleben Sie den Verstärkungsrahmen 1 (Pos. 65) in eine der Seitenwände (Pos. 66). Kleben Sie dann die Rückwand (Pos. 67) und die zweite Seitenwand fest. Kleben Sie die beiden Seitenwandaufdopplungen (Pos. 68) innen an die Seitenwände. Achten Sie darauf, dass die Bohrungen aufeinanderliegen.
29. Kleben Sie dann den Verstärkungsrahmen 2 (Pos. 69) oben auf den Aufbau.
30. Kleben Sie das Vorbaudach 1 (Po s. 70) auf den Aufbau. Dann folgt der Hilfsrahmen für die Fenster (Pos.
71). Achten Sie darauf, dass die Innenkontur von Dach und Rahmen bündig aufeinander liegen.
31. Kleben Sie die Vorderwand (Pos. 72) an den Aufbau.
32. Kleben Sie die beiden Vorbauinnenflächen (Pos. 73) an den Aufbau.
33. Schleifen Sie d en Aufbau und die Notausstiegstürfläche (Pos. 74) schräg an, so dass sie sauber anliegen. Verkleben Sie dann die Teile.
34. Für die beiden Vorbaud ächer 2 (Pos. 75) gelten die gleichen Arbeitsschritte wie bei der Montage der Not­ausstiegstürfläche. Kleben Sie die Dächer dann fest.
35. Kleben Sie das mittlere Frontfenster (Pos. 76) an den Aufbau. Schleifen Sie die jeweiligen Kanten der seitli­chen Fenster (Pos. 77), die zum mittleren Fenster liegen, so schräg an, dass die jeweiligen Fenster sauber zusammen passen. Kleben Sie die Fenster dann fest.
36. Kleben Sie die Notausstiegstür (Pos. 78) auf die Notausstiegsfläche.
37. Kleben Sie die Aufbautür (Pos. 79) an die Rückwand. Achten Sie dara uf, dass die Fenster bündig aufeinan­derliegen.
38. Stecken Sie die Relingstützen (Pos. 80) in den Aufbau, schieben dann die Aufbaureling (Pos. 81) in die Stüt­zen und verkleben dann alles.
39. Kleben Sie an die Grundfläche von Dach (Pos. 82) die beiden inneren Seitenrahmen (Pos. 83). Kleben Sie dann die beiden äußeren Seitenrah men (Pos. 84). Kleben Sie dan n den innen liegenden hinter en Rahmen (Pos. 85) an das Dach. Kleben Sie dann die Ecken (Pos. 86) an die inneren Seitenrahmen, danach folgt dann der äußere hintere Rahmen (Pos. 87).
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40. Kleben Sie den mittler en vo rderen Rahmen (Pos. 88) unten an die Dachfläche. Schleifen Sie die Stirnkan ten der seitlichen vorderen Rahmen (Pos. 89) schräg an, damit sie bündig anliegen. Kleben Sie diese dann fest.
41. HINWEIS: die fo lgenden Positionslampenhalter müssen spiegelverkehrt aufgebaut werden. Achten Sie bei der folgenden Montage darauf. Kleben Sie auf die Grundplatten (Pos. 90) je eine Rückwand (Pos. 91). Kle­ben Sie dann das Endstück (Pos. 92) an den Halter.
42. Biegen Sie die Bugreling (Pos. 93) nach Plan. Markieren Sie auf dem Deck die Position der Reling und boh­ren diese Stellen mit einem Ø2mm Bohrer auf. Kleben Sie dann die Reling mit Sekundenkleber ein.
43. Biegen Sie die seitliche Heckrelings (Pos. 94) nach Plan und montieren diese, wie schon bei der Bugreling beschieben.
44. Biegen Sie die hinteren Heckrelings (Pos. 95) nach Plan mund montieren diese nach dem bekannten Schema.
45. Kleben Sie die Poller (Pos. 96) nach Plan auf das Deck.
46. Kleben Sie die Bugwinch (Pos. 97) nach Plan auf das Deck.
47. Kleben Sie das Radargerät (Pos. 98) zusammen. Hierzu wird zuerst der Radargrundkörper zusammenge­klebt und dann die längliche Radarantenne aufgeklebt. Sollten Sie die Radarantenne drehbar machen, rich­ten Sie sich nach der Beschreibung in der im Anhang folgenden Tabelle der möglichen Sonderfunktionen.
48. Kleben Sie den Mast (Pos. 99) nach Plan zusammen. Längen Sie Antennen vom Crewfinder (Pos. 100) auf Maß an und kleben diese in den Antennenhalter a uf den Mast. Sie sollen an beide n Enden gleich lang he­rausstehen.
49. Kleben Sie die drei Suchschein werfer (Pos. 101) zusammen. Kleben Sie hierzu den Bügel an den Lampen­körper. TIPP: wer möchte , kann aus dem transparenten Fenstermater ial (Pos. 108) sich Glasabdeckungen für die Suchscheinwerfer ausarbeiten. Es werden rechteckige Abschnitte von 12x8mm b enötigt. TIPP: kle­ben Sie diese Glasflächen mit Klarlack ein, so werden die Flächen nicht durch Klebstoff verschmiert.
50. Kleben Sie den Lautsprecher (Pos. 102) zusammen. Der Bügel muss auf beiden seitlichen Flächen am Lautsprechergehäuse aufgeklebt werden.
51. Bohren Sie für die GPS-Antenne (Pos. 103) ein Ø2mm großes Loch in d ie Dachfläche. Die Antenne wird noch nicht eingeklebt.
52. HINWEIS: sollten Sie eine Beleuchtung vorsehen , müssen Sie dies vor den folgenden Arbeitsschritten be- rücksichtigen. Lackieren Sie die Positionslampen (Pos. 104) innen mit der jeweilige Farbe (rot/grün) und kle­ben diese dann auf die Positionslampenträger. HINWEIS: die flache Stelle wird an die Rückwand der Träger geklebt. HINWEIS: die Positionslampen sollten nicht lackiert werden, wenn Sie diese beleuchten wollen. Die Farbe wird dann über die farbige Glühlampe erzeugt.
53. Kleben Sie die drei Mastlampen (Pos. 105) auf die jeweiligen Platten am Mast. HINWEIS: die flachen Stellen an den Lampen müssen immer zu m M a st zeigen.
54. Kleben Sie die Ankerlampe (Pos. 106) auf dem kurzen Stab auf den Mast.
55. Kleben Sie das Blaulicht (Pos. 107) auf die große Platte am Mast.
56. Schneiden Sie die Fensterflächen (Pos. 108) nach Bauplan aus. Kleben Sie diese dann mit wenig Klebstoff innen in den Aufbau. HINWEIS: die Fensterflächen sollten plan auf den Aufbauflächen aufliegen, arbeiten Sie diese bei Bedarf sonst entsprechend nach.
57. Schließen Sie den Fahrtregler (Pos. 109) an den Motor an. Fixieren Sie den Regler im Modell mit einem ca. 3cm langen Stück Klettband.
58. Das Parallelkabel G2 (Po s. 110) wird benötigt, um die beiden Fahrakkus (Pos. 111 ) parallel anzuschließen. Damit wird eine Fahrzeitverdopplung gegenüber einem einzelnen Akku erreicht. HINWEIS: die Akkus dürfen nur während des Betriebs parallel angeschlossen werden. Sie dürfen keinesfalls parallel a ngeschlossen ge­lagert oder so geladen werden! Das Verteilerkabel G2 (Pos. 112) wird benötigt, um die Stromversorgung aufzuteilen in eine Versorgung zum Fahrtregler und zum Schalter für die Wasserpumpe.
59. Montieren Sie den Empfänger (Pos. 113) ebenfalls mit einem Stück Klettband im Rumpf.
60. Als Schalter für die Wasser pumpe (Pos. 114) wird ein Fahrtregler vorgesehen. Damit haben Sie die Mög­lichkeit über ein Proportional-Modul am Sender die Wurfweite des Wasserstrahls einzustellen. Sollten Sie diese Option nicht nutzen, können Sie über einen Schalter am Sender die Pumpe auch einfach Aus- und Anschalten. HINWEIS: am Fahrtregler befinden sich werksseitig BEC-Stecker, diese müssen durch G2­Stecker ausgetauscht werden.
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Lackierung
Fragen Sie Ihren Modellbauhändler oder den Farbenfachhändler nach den optimalen Farben.
Beachten Sie die Verarbeitungshinweise der Lacke.
Verwenden Sie NUR Farben vom gl eichen Hersteller und Lacktyp, da sonst die Farb en miteinander reagie-
ren können und sich wieder ablösen bzw. Blasen werfen. Seien Sie besonders vorsichtig bei der Kombinati­on von Sprühdosenfarben und Streichf arben, probieren Sie immer an Reststücken, o b die Farben mite inan­der reagieren.
Um eine gute Haftung der Farben zu erreichen, schleifen Sie mit feinem Nassschleifpapier (Körnung 600 bis
800) die Oberflächen an. Entfetten Sie danach die O berfläch e mit einem nicht nachfettenden Spülmittel oder Spiritus. Bis zur Lackierung sollte die Oberfläche möglichst nicht mehr angefasst werden, da der Haut­schweiß wieder neues Fett auf die Oberfläche bringt.
Kleben Sie beim Spritzen der Farbe alle Bereiche, die nicht lackiert werden sollen, komplett ab . Dichten Sie alle Öffnungen ab, da der feine Farbnebel in alle noch so kleine Öffnungen kommt.
Um feine und gerade Kanten abkleben zu können, so llten Sie ein möglichst schma les Klebeband einsetzen, z.B. ein Zierlinienklebeband. Kleben Sie es ohne Zug sauber und genau auf, danach können Sie die verblie­benen Flächen mit Malerkrepp und Papier bzw. Folie abdecken.
Überlegen Sie vor Baubeginn wie und in welcher Reihenfolge Sie das Modell lackieren wollen oder halten Sie sich an die empfohlene Reihenfolge. Bestimmte Stellen lassen sich später nur schwer oder ga r nicht mehr lackieren.
TIPP: um Kleinteile leichter lackieren zu können, sollte n Sie diese an der Stelle der späteren Klebeverbin- dung mit doppelseitigem Klebeband auf einem Holzstab oder Vergleichbarem montieren. So können Sie das komplette Teil auf einmal lackieren.
Empfohlene Reihenfolge für die Lackierung Rumpf:
Lackieren Sie zuerst das Deck.
Lackieren Sie dann das Überwasserschiff.
Lackieren Sie dann das Unterwasserschiff.
Lackieren Sie dann die Scheuerleiste am Rumpf.
Lackieren Sie die Beschlagteile und die Relings separat und kleben diese danach auf das Deck.
Aufbauten (Aufbau und Dach werden erst nach der Lackierung verklebt):
Lackieren Sie die Aufbauten.
Lackieren Sie die Seitenwände des Dachs.
Lackieren Sie die Dachfläche.
Lackieren Sie die Beschlagteile und die Reling separat und kleben diese danach auf die Aufbauten bzw. das
Dach.
Kleben Sie jetzt erst die Fensterflächen in den Aufbau.
Farbgebung
Die folgenden Farbtöne sind Vorschläge, diese können nach eigenem Wünschen geändert werden. Damit die richtigen Farbtöne leichter ausgewählt werden können, werden nur die RAL-Far btöne angegeben. Mit diesen Angaben können Sie sich in jedem Farben- oder Modellbaufachgeschäft die Farben zu sammenstellen lassen. Teilen Sie dem Fachberater im Farbenfachgeschäft den vorgesehenen Einsatzzweck der Farben mit, damit er den richtigen Lacktyp auswählt. Wir empfehlen einen Kunstharzlack. Es darf kein Nitrolack verwendet werden!
Feuerwehr: Überwasserschiff, Löschmonitor: Feuerrot RAL 3000 Unterwasserschiff, Positionslampenträger: Tiefschwarz RAL 9005 Deck, Dachfläche: Lichtgrau RAL 7035 Aufbauten, Radargerät, Mast, Rettungsinsel: Verkehrsweiß RAL 9016 Dachseitenwände: Feuerrot RAL 3000 oder Leuchtrot RAL 3024 Reling, Suchscheinwerfer, Bugwinch, Poller, Scheuerleiste: Weißaluminium RAL 9006 Positionslampen: Rot (Backbord), Grün (Steuerbord)
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Polizei: Überwasserschiff: Verkehrsblau RAL 5017 Unterwasserschiff: Oxidrot RAL 3009 Deck, Dachfläche: Lichtgrau RAL 7035 Aufbauten, Radargerät, Mast, Rettungsinsel: Verkehrsweiß RAL 9016 Dachseitenwände: Feuerrot RAL 3000 oder Leuchtrot RAL 3024 Reling, Suchscheinwerfer, Bugwinch, Poller: Weißaluminium RAL 9006 Positionslampen: Rot (Backbord), Grün (Steuerbord) Positionslampenträger, Scheuerleiste: Tiefschwarz RAL 9005
Aufbringen der Dekors
1 Schneiden Sie immer nur das gerade benötigte Deko r mit einer scharfen Schere möglichst genau am Rand
aus.
2 Bei Aufkleben der Dekors sollte dieses erst mit der Schutzfolie auf das Modell aufgelegt werden, damit die
Position und Lage auf dem Modell angepasst werden kann. So lassen sich Ungenauigkeiten erkenn en und noch beiseitigen.
3 TIPP: Um große Dekors leichter aufbringen zu können, richten Sie das Dekor mit der Schutzfolie auf dem
Modell aus und fixieren ein Ende mit Klebeband (so kann das Dekor nicht mehr so leicht verrutschen). Nun ziehen Sie an dem fixierten Ende die Schutzfolie ab und kleben das Dekor abschnittsweise fest, bis es ko m­plett aufgebracht ist.
4 TIPP: Kleben Sie die Dekors ohne Zug auf das Modell, da der Film leicht elastisch ist und sich bei Zugbelas-
tung verlängern oder verziehen kann.
5 TIPP: Beim Aufbringen der großflächigen Dekors können Blasen entstehen, stechen Sie diese mit einer
spitzen Nadel auf und drücken die Luft mit einem festen Filsstück (Rakel) aus dieser Öffnung heraus.
Jungfernfahrt
Wählen Sie einen Tag mit optimalen Windverhältnissen und ein Gewässer aus wo Sie das Modell leicht bergen können. Laden Sie die Akkus und testen Sie die Funktionen des Modells. Kontrollieren Sie, ob alle Teile fest sitzen. Nun können Sie die Jungfernfahrt starten . Lassen Sie es bei der Jungfernfahrt vorsichtig angehen, ma­chen Sie sich erst mit dem Fahrverhalten vertraut. Fahren Sie anfangs nicht zu weit weg vom Ufer.
TIPP: sollte die Wasserpumpe nicht sofort Wasser ansaugen, drücken Sie bei laufender Pumpe den Bugbereich leicht ins Wasser bis die Pumpe ansaugt. Diese Aktion müssen Sie nur einmal ausführen.
Viel Spaß beim Bau und Fahren mit Ihrem Modell MULTIBOAT.
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Mögliche zusätzliche Sonderfunktion
Der Einbau verlangt schon etwas technisches Grundwissen und der Modellbaueinsteiger sollte sich hier die Hilfe eines erfahrenden Modellbauers holen.
Sonderfunktion Benötigtes Zubehör Hinweise zur Montage und Betrieb
Beleuchtung 1 Packung Miniaturlampen
rot/grün (Best.-Nr. 1087.1) 1 Packung Miniaturlampen farb­los (Best.-Nr. 604). Stromversorgung: verwenden Sie hierzu zwei kleine Akkus (z.B. Best.-Nr. 3621). Diese werden in Reihe geschaltet, um die 3V zu erreichen.
Die Lampengehäuse liegen dem Baukasten bei. Beim Fahrbetrieb sollten nur die Positionslampen sowie Topp­licht und Hecklicht leuchten, das Ankerlicht darf nicht leuchten (leuchtet nur, wenn das Schiff vor Anker liegt). Die Suchscheinwerfer können separat geschaltet werden, sie sollten nicht die ganze Zeit über leuchten. Zum Ein-/Ausschalten sind Mikroschalter (z.B. Best.-Nr.
3757) geeignet, die über das Steuerkreuz eines Servos geschaltet werden. Das Steuerkreuz drückt an seiner Endstellung auf den Mikroschalter, dann werden die
Scheinwerfer eingeschaltet. Drehbares Ra­dargerät
Mikro-Getriebemotor 5V für Ra­darantenne (Best.-Nr. 1753) Um die originalgetreue Drehzahl von ca. 30 U/min zu erreichen, sind 3V richtig. Stromversorgung: über den Akku für die Lämpchen.
Nehmen Sie zur Anlenkung der Radarantenne einen mög-
lichst dünnen Stahldraht, den Sie in den Antennendreh-
körper kleben. Der Draht wird dann durch den Aufbau
geführt und unten der Getriebemotor angeschlossen. Kle-
ben Sie innen im Aufbau auf den Draht ein kurzes Stück
Rundholz (Ø3 x 5mm). Verbinden Sie dann Motor mit dem
Rundholz mittels einem kurzen Stück vom Silikon-
schlauch. Die Befestigung des Motors am Aufbau kann
aus ABS Resten hergestellt werden. WICHTIG: der Draht
und die Antenne müssen möglichst leichtgängig laufen, da
sie sonst während des Betriebs stark ruckeln.
Das hierzu benötigte Zubehör ist nicht im Baukasten enthalten und muss gesondert erworben werden!
Stückliste
Pos. Benennung Anzahl Material Abmessung und Stärke in mm
1 Schiffständer, Vorderteil 1 Sperrholz 4 mm, ausgelasert 2 Schiffständer, Hinterteil 1 Sperrholz 4 mm, ausgelasert 3 Schiffständer, Seitenteil 2 Sperrholz 4 mm, ausgelasert 4 Verstärkung Ruderanlage, Oberteil 1 Sperrholz 2 mm, ausgelasert 5 Verstärkung Ruderanlage, Seitenteil 2 Sperrholz 2 mm, ausgelasert 6 Verstärkung Ruderanlage, Vorderteil 1 Sperrholz 2 mm, ausgelasert 7 Ruderkoker 1 Messing Rohr Ø4/3,1 x 47 mm 8 Rumpf 1 ABS Tiefziehteil, CNC-bearbeitet 9 Motorträger 1 Kunststoff Fertigteil 10 Montageplatte Motorträger 1 Sperrholz 2 mm, ausgelasert 11 Schraube 2 Messing, vern. M2 x 6 mm 12 Mutter 2 Messing, vern. M2 13 Stevenrohr 1 Metall Ø6/4 x175/186 mm 14 Motor SPEED 600 ECO 1 Diverse Best.-Nr. 3323 15 Entstörkondensator 1 Diverse Best.-Nr. 3588 16 Kupferlitze 2 Diverse Best.-Nr. 3389 17 G2 Stecker 1 Diverse Best.-Nr. 2989 18 Wellenkupplung 1 Aluminium Ø9 x 18 mm 19 Madenschraube 4 Stahl, brüniert M3 x 3 mm 20 Motorbefestigungsschraube 2 Stahl, brüniert M3 x 8 mm 21 Schiffschraube 1 Diverse Ø 32 mm (entspricht Best.-Nr. 2303.32) 22 Ruderblatt 1 Diverse Fertigteil 23 Ruderhebel 1 Kunststoff Fertigteil 24 Stellring 1 Messing, vern. Ø7/3 x 4,5 mm 25 Fixierschraube 1 Stahl, brüniert M3 x 6 mm
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26 Ruderservo 1 Diverse Fertigteil, aus RC-Set 27 Ruderservohalter, Grundplatte 1 Sperrholz 2 mm, ausgelasert 28 Ruderservohalter, Vorderseite 1 Sperrholz 2 mm, ausgelasert 29 Ruderservohalter, Rückseite 1 Sperrholz 2 mm, ausgelasert 30 Ruderservohalter, Seitenwand 1 Sperrholz 2 mm, ausgelasert 31 Gestängeanschluss 2 Messing, vern. Fertigteil 32 Madenschraube 2 Stahl, brüniert M3 x 3 mm 33 Haltemutter 2 Kunststoff M2 34 Rudergestänge 1 Stahl, vern. Ø2 x 130 mm, anpassen 35 Verstärkungsrahmen, Seitenteil 2 Sperrholz 2 mm, ausgelasert 36 Verstärkungsrahmen, Heckteil 1 Sperrholz 2 mm, ausgelasert 37 Verstärkungsrahmen, Querstrebe 1 1 Sperrholz 2 mm, ausgelasert 38 Verstärkungsrahmen, Querstrebe 2 1 Sperrholz 2 mm, ausgelasert 39 Verstärkungsrahmen, Querstrebe 3 1 Sperrholz 2 mm, ausgelasert 40 Verstärkungsrahmen, Querstrebe 4 1 Sperrholz 2 mm, ausgelasert 41 Verstärkungsrahmen, Querstrebe 5 1 Sperrholz 2 mm, ausgelasert 42 Ansaugstutzen, für Wasserpumpe 2 Aluminium Ø 4/3 x 35mm, ablängen 43 Wasserschlauch, kurz 1 Silikon Ø 7/3 x 100 mm 44 Wasserschlauch, lang 1 Silikon Ø 7/3 x 160 mm 45 Wasserpumpe 1 Diverse Best.-Nr. 914 46 Entstörkondensator 1 Diverse Best.-Nr. 3588 47 Kupferlitze 2 Diverse Best.-Nr. 3389 48 G2 Stecker 1 Diverse Best.-Nr. 2989 49 Klettband 1 Kunststoff Benötigte Streifen ablängen 50 Deck 1 ABS Tiefziehteil, CNC-bearbeitet 51 Vordere Plattform, Grundplatte 1 ABS 1,5 mm, ausgelasert 52 Vordere Plattform, Vorderwand 1 ABS 1,5 mm, ausgelasert 53 Vordere Plattform, Rückwand 1 ABS 1,5 mm, ausgelasert 54 Vordere Plattform, Seitenwand 2 ABS 1,5 mm, ausgelasert 55 Löschmonitor 1 Diverse Best.-Nr. 393 56 Sicherungsschlauch 1 Silikon Ø 7/3 x 5 mm 57 Vordere Plattform, Reling 2 Messing Ø 2 mm x 150 mm 58 Heckplattform, Grundplatte, gerade 1 ABS 1,5 mm, ausgelasert 59 Heckplattform, Rückwand 1 ABS 1,5 mm, ausgelasert 60 Heckplattform, Seitenwand 2 ABS 1,5 mm, ausgelasert 61 Heckplattform, Vorderwand 1 ABS 1,5 mm, ausgelasert 62 Heckplattform, Grundplatte, schräg 1 ABS 1,5 mm, ausgelasert 63 Heckplattform, Rettungsinselhalter 2 ABS 1,5 mm, ausgelasert 64 Rettungsinsel 1 Kunststoff Muss zusammengeklebt werden 65 Aufbau, Verstärkungsrahmen 1 1 ABS 1,5 mm, ausgelasert 66 Aufbau, Seitenwand 2 ABS 1,5 mm, ausgelasert 67 Aufbau, Rückwand 1 ABS 1,5 mm, ausgelasert 68 Aufbau, Seitenwandaufdopplungen 2 ABS 1,5 mm, ausgelasert 69 Aufbau, Verstärkungsrahmen 2 1 ABS 1,5 mm, ausgelasert 70 Aufbau, Vorbaudach 1 1 ABS 1,5 mm, ausgelasert 71 Aufbau, Hilfsrahmen für Fenster 1 ABS 1,5 mm, ausgelasert 72 Aufbau, Vorderwand 1 ABS 1,5 mm, ausgelasert 73 Aufbau, Vorbauinnenfläche 2 ABS 1,5 mm, ausgelasert 74 Aufbau, Notausstiegstürfläche 1 ABS 1,5 mm, ausgelasert 75 Aufbau, Vorbaudach 2 2 ABS 1,5 mm, ausgelasert 76 Frontfenster, mittleres 1 ABS 1,5 mm, ausgelasert 77 Frontfenster, seitliches 2 ABS 1,5 mm, ausgelasert 78 Notausstiegstür 1 ABS 1,5 mm, ausgelasert 79 Aufbautür 1 ABS 1,5 mm, ausgelasert
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80 Relingstütze 10 Kunststoff Fertigteil 81 Aufbaureling 2 Messing Ø 2 mm x 244 mm 82 Dach, Grundfläche 1 ABS 1,0 mm, ausgelasert 83 Dach, Seitenrahmen, innen 2 ABS 1,0 mm, ausgelasert 84 Dach, Seitenrahmen, außen 2 ABS 1,0 mm, ausgelasert 85 Dach, hinterer Rahmen, innen 1 ABS 1,0 mm, ausgelasert 86 Dach, hinterer Rahmen, Ecken 2 ABS 1,0 mm, ausgelasert 87 Dach, hinterer Rahmen, außen 1 ABS 1,0 mm, ausgelasert 88 Dach, vorderer Rahmen, mittig 1 ABS 1,0 mm, ausgelasert 89 Dach, vorderer Rahmen, seitlich 2 ABS 1,0 mm, ausgelasert 90 Positionslampenhalter, Grundplatte 2 ABS 1,0 mm, ausgelasert 91 Positionslampenhalter, Rückwand 2 ABS 1,0 mm, ausgelasert 92 Positionslampenhalter, Endstück 2 ABS 1,0 mm, ausgelasert 93 Bugreling 1 Messing Ø 2 mm x 125 mm 94 Heckreling, Seitenwand 2 Messing Ø 2 mm x 145 mm 95 Heckreling, Rückwand 2 Messing Ø 2 mm x 142 mm 96 Poller 6 Kunststoff Fertigteil 97 Bugwinch 1 Kunststoff Fertigteil 98 Radargerät 1 Kunststoff Muss zusammengeklebt werden 99 Mast 1 Kunststoff Muss zusammengeklebt werden 100 Crewfinderantenne 4 Messing Ø 0,5 x 18 mm 101 Suchscheinwerfer 3 Kunststoff Muss zusammengeklebt werden 102 Lautsprecher 1 Kunststoff Muss zusammengeklebt werden 103 GPS Antenne 1 Kunststoff Muss zusammengeklebt werden 104 Positionslampe 2 Kunststoff Fertigteil, abgeflacht 105 Mastlampe 3 Kunststoff Fertigteil, abgeflacht 106 Ankerlampe 1 Kunststoff Fertigteil, rund 107 Blaulicht 1 Kunststoff Fertigteil 108 Fensterflächen 6 Kunststoff 1mm grautransparent, n.Z. 109 Fahrtregler 1 Diverse Best.-Nr. 2875 110 Parallelkabel G2 1 Diverse Best.-Nr. 3061 111 Fahrakku 2 Diverse Best.-Nr. 2490.6 (2 Stück erforderlich) 112 Verteilerkabel G2 1 Diverse Best.-Nr. 3068 113 Empfänger 1 Diverse Aus RC-Set 114 Schalter für Wasserpumpe 1 Diverse Best.-Nr. 7171
In der Stückliste sind auch Teile aufgeführt, die nicht im Baukasten enthalten sind und separat erworben werden müssen n. Z. = nach Zeichnung, Maße aus dem Bauplan entnehmen
Zubehör Best.-Nr. Bezeichnung
4729 RC-Set X-408 40MHz 2875 Fahrtregler NAVY V40R 3323 SPEED 600 ECO 7,2V
2490.6 Fahrakku GM-Power-Pack 6N-36 00 7,2V/3, 6Ah (2 Stück erforderlich) 3061 Parallelkabel G2 3389 Kupferlitze 3588 Entstörkondensatoren 2989 G2 Steckersystem
Zubehör für Sonderfunktion Löschmonitor
393 Feuerlöschmonitor 7171 PICO 8 914 Wasserpumpe 2989 G2 Steckersystem 3068 Verteilerkabel G2
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