Gigabyte GA-8SQ800, GA-8SQ800 ULTRA User Manual [de]

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P4 Titan DDR-Motherboards
GA-8SQ800 Ultra / GA-8SQ800
BENUTZERHANDBUCH
Motherboard für Pentium®4-Prozessoren
Überarb. 1102
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Inhaltsverzeichnis
Teileprüfliste.............................................................................................. 3
WARNUNG! ...............................................................................................3
Kapitel 1 Einführung ................................................................................. 4
Leistungsmerkmale..................................................................................... 4
Layout der Motherboards GA-8SQ800 Ultra/GA-8SQ800.......................... 7
Kapitel 2 Hardware-Installation .................................................................8
Schritt 1: Installation der CPU ..................................................................... 9
Schritt 1-1 : Einsetzen der CPU ....................................................................................... 9
Schritt 1-2 : Installation des CPU-Lüfters....................................................................... 10
Schritt 2: Installation der Speichermodule................................................ 11
Schritt 3: Installation der Erweiterungskarten ........................................... 13
Schritt 4: Anschließen der Bandkabel, Gehäusedrähte und des Netzteils ... 14
Schritt 4-1 : I/O-Anschlüsse an der Gehäuserückseite ............................................... 14
Schritt 4-2 : Einführung zu den Anschlüssen ............................................................... 16
Bei Änderungen in diesem Handbuch ist die englische Version maßgeblich.
- 2 -Motherboards GA-8SQ800 Ultra/GA-8SQ800
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Teileprüfliste
Das Motherboard GA-8SQ800 Ultra oder GA-8SQ800 USB-Kabel mit 2 Anschlüssen x 1* / 2** Treiber- und Programm-CD für das Motherboard USB-Kabel mit 4 Anschlüssen x 1 Benutzerhandbuch für die Motherboards GA-8SQ800 SPDIF-Kit x 1 (SPD-KIT)** Ultra/GA-8SQ800 Installations-Kurzanleitung I/O-Anschlußleiste ** ITE RAID-Handbuch ** Etikett für die Motherboard-Einstellungen SATA RAID-Handbuch ** GC-S1394-Karte (optional) IDE-Kabel x3** (IDE-Kabel x1*)/Floppy-Kabel x 1 (Handbuch) GC-SATA-Karte (optional)** (Handbuch ; SATA-Kabel x1 ; Stromkabel x 1)
SATA-Kabel x 2 **
WARNUNG!
Motherboards und Erweiterungskarten für Computer enthalten sehr empfindliche IC-Chips (Integrated Circuits = Integrierte Schaltkreise). Befolgen Sie einige wichtige Hinweise bei der Installation des Computers, um diese vor Schäden aufgrund elektrischer Entladung zu schützen.
1.
Öffnen Sie den Computer erst, wenn Sie ihn vom Stromnetz getrennt haben.
2. Tragen Sie ein geerdetes Armband, wenn Sie mit Computer-Bauteilen arbeiten. Falls keines
vorhanden ist, berühren Sie mit beiden Händen einen geerdeten Gegenstand oder einen Metallgegenstand wie das Gehäuse des Netzteils.
3. Fassen Sie die Bauteile nur an den Rändern an und berühren nicht die IC-Chips, Leiter, Anschlüsse
und andere Komponenten.
4. Legen Sie die Bauteile, die Sie aus dem Computer entnehmen, auf eine geerdete antistatische
Unterlage oder auf die Schutzhülle, in der die Teile ausgeliefert wurden.
5. Achten Sie darauf, daß die ATX-Stromversorgung ausgeschaltet ist, bevor das ATX-Netzstromteil
auf dem Motherboard angeschlossen oder entfernt wird.
Einsetzen des Motherboards in das Chassis…
Wenn das Motherboard über Montagelöcher verfügt, die aber nicht mit den Löchern in der Grundplatte übereinstimmen und es keine Schlitze für die Befestigung der Abstandhalter gibt, ist es dennoch möglich, die Klammern mit den Montagelöchern zu verbinden. Schneiden Sie einfach den unteren Teil der Abstandhalter passend ab (das kann unter Umständen etwas schwierig sein!). So ist es dennoch möglich, das Motherboard an der Grundplatte zu befestigen, ohne daß dabei Kurzschlüsse verursacht werden. In manchen Fällen müssen Kunststoffedern als Isolierung zwischen Schraube und PCB­Oberfläche des Motherboards verwendet werden, ,weil der Schaltkreisdraht sich in der Nähe der Öffnung befinden kann. Achten Sie darauf, daß die Schraube keine der aufgedruckten Schaltkreisleitungen oder Teile auf dem PCB berühren, die sich in der Nähe des Montageloches befinden. Das kann zu Funktionsstörungen oder Schäden am Motherboard führen.
"*" Nur bei GA-8SQ800. "**" Nur bei GA-8SQ800 Ultra.
- 3 -
Warnung
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Kapitel 1 Einführung
Leistungsmerkmale
Format y 30,5 cm x 24,4 cm ATX-Format, 4 Schichten PCB. CPU y Sockel 478 für Intel® Micro FC-PGA2 Pentium® 4-Prozessoren
Chipsatz y SiS 655 Host-/Speicher-Controller
Speicher y 4 184-pin DDR DIMM-Sockel
I/O-Steuerung y IT8705F Steckplätze y 1 Steckplatz AGP 3.0 für 8X/4X-Modus
On-Board IDE y 2 IDE-Controller für IDE-HDD/CD-ROM (IDE1, IDE2)
Serielle ATA-Anschlüsse ** y 2 serielle ATA-Anschlüsse mit 150 MB/s
y Unterstützt Intel y Unterstützt Intel® Pentium® 4-Prozessoren mit HAT-Technologie y Intel Pentium®4 400/533 MHz FSB y Zweiter Cache von CPU abhängig
y SiS 963 MuTIOL-Media-I/O
y Unterstützt Dual-Channel DDR400 y Unterstützt nicht gepufferten DRAM von 128MB/256MB/512MB/1GB y Unterstützt DRAM bis zu 4GB (max.) y Unterstützt nur 2,5 V DDR-DIMM
y 5 PCI-Steckplätze für 33 MHz, PCI 2.2-kompatibel
mit PIO, Bus-Master-Betriebsmodi (Ultra DMA33/ATA66/ATA100/ATA133)
y Kompatibel mit IDE3 und IDE4 mit RAID,Ultra ATA133/100, EIDE**
y Gesteuert von Silicon Image SiI3112A
®
Pentium® 4-Prozessoren (Northwood, 0,13 m)
<Note 1>
/DDR333/DDR266 DIMM
Fortsetzung......
<Hinweis 1> Empfohlene DDR400-Speichermodule werden auf der Website von GIGABYTE aufgelistet.
"**" Nur bei GA-8SQ800 Ultra.
- 4 -Motherboards GA-8SQ800 Ultra/GA-8SQ800
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On-Board Peripheriegeräte y 1 Diskettenlaufwerkanschluß für 2 FDD-Laufwerke mit 360K,
720K,1.2M, 1,44M und 2,88MB.
y 1 Parallelschnittstelle unterstützt die Modi Normal/EPP/ECP y 2 serielle Schnittstellen (COMA und COMB) y 6 USB 2.0/1.1-Schnittstellen (2 x hinten, 4 x vorne mit Kabel) y 1 Audio-Anschluß vorne y 1 IrDA-Anschluß für IR
Hardware-Kontrolle y Messung der Lüfterumdrehung von CPU-/Systemlüfter
y Warnung bei Aussetzen des CPU-/Systemlüfters y Warnung bei Überhitzung der CPU y Messung der Systemspannung
On-Board Sound y Realtek ALC650 CODEC
y Line Out / 2 vordere Lautsprecher y Line In / 2 hintere Lautsprecher (mit s/w-Schalter) y Mic In / mittlerer Lautsprecher und Subwoofer (mit s/w-Schalter) y SPDIF-Ausgang/SPDIF-Eingang** y CD-Eingang/AUX_IN/Game-Port
On-Board RAID** y Onboard ITE IT8212F
y Unterstützt Data Striping (RAID 0) oder Mirroring (RAID 1) oder
Striping und Mirroring (RAID 0+RAID 1)
y Unterstützt JBOD y Unterstützt konkurrenten Dual-ATA133 IDE-Controllerbetrieb y Unterstützt ATAPI-Modus für HDD y Unterstützt IDE-Busmasterbetrieb y Unterstützt ATA133/RAID-Modusschaltung durch BIOS y Anzeige von Status- und Fehlerprüfmeldungen während des
Bootvorgangs
y Mirroring unterstützt automatische Wiederherstellung der Daten im
Hintergrund
y Unterstützt die Laufwerksübersetzung von LBA und Erweitertem In
terrupt 13 im Controller-Onboard-BIOS
On-Board LAN** y Eingebauter RTL8101L-Chipsatz
y 1 RJ45-Anschluß
PS/2-Anschluß y PS/2-Schnittstellen für Tastatur und Maus
"**" Nur bei GA-8SQ800 Ultra.
- 5 -
Fortsetzung......
Einführung
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BIOS y Lizenziertes AWARD BIOS, 2 Mbit Flash ROM
Weitere Funktionen y Hochfahren des Computers durch PS/2-Tastatur mit Paßwort
Übertaktung y Hochstellen der Spannung (CPU/DRAM/AGP) im BIOS
y Unterstützt Dual BIOS** / Q-Flash
y Hochfahren des Computers durch PS/2-Maus y STR(Suspend-To-RAM) y AC-Wiederanlauf y Aufwecken aus S3-Modus durch USB-Tastatur/Maus y Mehrfachsicherung gegen Tastaturüberlastung y Unterstützt EasyTune 4 y Unterstützt @BIOS
"*" Anforderungen für die Funktionsfähigkeit der HT-Technologie:
Um die Hyper-Threading-Technologie nutzen zu können, sind die folgenden Systemkomponenten erforderlich:
- CPU: Ein Intel® Pentium 4-Prozessor mit HT-Technologie
- Chipsatz: Ein SiS®-Chipsatzt, der die HT-Technologie unterstützt
- BIOS: Ein BIOS, das die HT-Technologie unterstützt und in dem diese Funktion aktiviert ist
- Betriebssystem: Ein Betriebssystem mit Optimierungen für die HT-Technologie
Die Frequenz des CPU-Hosts muß entsprechend der Daten des Prozessors eingestellt werden. Es ist nicht empfehlenswert, die Frequenz des System-Busses höher einzustellen als den für die CPU angegebenen Wert, das diese speziellen Bus-Frequenzen nicht den Standard-Werten von CPU, Chipsatz und den meisten Peripheriegeräten entsprechen. Ob das System mit diesen speziellen Bus-Frequenzen einwandfrei arbeiten kann, hängt von der Hardwarekonfiguration, einschließlich der von CPU, Chipsätzen, SDRAM, Karten usw. ab.
"**" Nur bei GA-8SQ800 Ultra.
- 6 -Motherboards GA-8SQ800 Ultra/GA-8SQ800
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Layouts der Motherboards GA-8SQ800 Ultra/GA-8SQ800
KB_MS
USB_LAN**
COMA
COMB
LINE_OUT
LINE_IN
MIC_IN
F_AUDIO
CD_IN
CODEC
Main BIOS
Backup BIOS**
MODEM**
LPT
SUR_CEN
GAME
RTL8101L**
ATX_12V
IT8705F
AUX_IN
AGP 8X
P4 Titan
SPDIF_O
SPDIF_IN**
NB_FAN
SOCKET478
1394
IR
SMB_CONN
SiS 655
DDR 400
PCI3
PCI5
CPU_FAN
AGP
PCI1
PCI2
Silicon Image
SiI3112A**
PCI4
S_ATA2**
GA-8SQ800(Ultra)
DDR3
DDR4
SiS 963
IDE4**
IDE3**
S_ATA1**
BAT
F_USB1
F_USB2
DDR1
DDR2
ITE
IT8212F**
PWR_LED
PWR_FAN
IDE2
SYS _FAN
BUZZER
LED
ATX
IDE1
FDD
CI
WOL
F_PANEL
"**" Nur bei GA-8SQ800 Ultra.
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Einführung
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Kapitel 2 Hardware-Installation
Zum Einrichten des Computers gehören die folgenden Schritte:
Schritt 1- Installation der CPU Schritt 2- Installation der Speichermodule Schritt 3- Installation der Erweiterungskarten Schritt 4- Anschließen der Bandkabel, Gehäusedrähte und des Netzteils Schritt 5- BIOS-Setup Schritt 6- Installation der notwendigen Software
Schritt 4
Schritt 3
Schritt 4
Schritt 1
Schritt 2
Schritt 4
- 8 -Motherboards GA-8SQ800 Ultra/GA-8SQ800
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Schritt 1 : Installation der CPU
Schritt 1-1 : Einsetzen der CPU
Hebel auf 650­Winkel hochheben
1. Wenn Sie den Hebel auf einen Winkel von 65° hochgehoben haben, fühlen Sie einen leichten Widerstand. Ziehen Sie ihn weiter bis auf 90° hoch.
Pin1-Kennzeichnung
3. Ansicht der CPU von oben
Feststellhebel für den CPU­Sockel
2. Ziehen Sie den Hebel auf einen 90°-Winkel hoch.
Pin1-Kennzeichnung
4. Suchen Sie im Sockel die Position Pin 1 und richten die goldfarben markierte, ausgeschnittene obere Ecke der CPU daran aus. Setzen Sie die CPU in den Sockel ein.
00
0 Achten Sie darauf, daß der CPU-Typ vom Motherboard unterstützt wird.
00
00
0 Wenn die Pin-1 vom CPU-Sockel nicht genau mit der Markierung der CPU
00
übereinstimt, kann die CPU nicht richtig in den Sockel eingesetzt werden. Ändern Sie die Ausrichtung der CPU.
- 9 - Hardware-Installation
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Schritt 1-2 : Installation des CPU-Lüfters
1. Befestigen Sie erst die eine Seite der Haltevorrichtung des Lüfters am CPU-Sockel.
2. Befestigen Sie dann die andere Seite der Haltevorrichtung am CPU-Sockel.
00
0 Verwenden Sie einen von Intel zugelassenen Lüfter.
00 00
0 Um eine bessere Wärmeleitung zwischen CPU und Lüfter zu gewährleisten,
00
sollten Sie eine Wärmeleitpaste verwenden. (Wenn die Wärmeleitpaste fest wird, ist es möglich, daß der CPU-Lüfter an der CPU festklebt. Dann sollte der Lüfter nicht entfernt werden, weil sonst der Prozessor mit aus dem CPU-Sockel herausgezogen werden und dabei beschädigt werden kann. Um das zu vermeiden, sollten Sie den Lüfter äußerst vorsichtig abzunehmen oder anstelle von Wärmeleitpaste ein wärmeleitendes Klebeband zu verwenden.)
00
0 Das Stromkabel des CPU-Lüfters muß an den Anschluß für den CPU-Lüfter
00
angeschlossen werden. Damit ist die Installation abgeschlossen.
00
0 Eine genaue Installationsanleitung finden Sie im Benutzerhandbuch des CPU-
00
Lüfters.
- 10 -Motherboards GA-8SQ800 Ultra/GA-8SQ800
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Schritt 2 : Installation der Speichermodule
Das Motherboard verfügt über vier DIMM-Sockel (Dual Inline Memory Module). Speichertyp und ­größe werden automatisch vom BIOS erkannt. Setzen Sie das Speichermodul ein, indem Sie es senkrecht auf den DIMM-Sockel schieben. Aufgrund der Einkerbung paßt das DIMM-Modul nur in einer
Ausrichtung in den Sockel. In den Sockeln können Speicher verschiedener Speichergröße verwendet werden.
DDR
1. Der DIMM-Sockel hat eine Kerbe, so daß das DIMM-Speichermodul nur in einer Richtung eingesetzt werden kann.
2. Setzen Sie das DIMM-Speichermodul senkrecht auf den DIMM-Sockel und drücken ihn dann hinein.
3. Drücken Sie die Plastikklammern an beiden Seiten des DIMM-Sockels nach innen, um das DIMM-Modul zu sichern.
00
0 Das DIMM-Speichermodul darf nicht eingesetzt/herausgenommen werden, wenn
00
die LED leuchtet.
00
0 Aufgrund der zwei Kerben paßt das DIMM-Modul nur in einer Ausrichtung in
00
den Sockel. Anders herum kann das Modul nicht richtig eingesetzt werden. Drehen Sie das Modul dann um.
DDR-Einführung
Der DDR-Speicher (Double Data Rate) basiert auf der existierenden SDRAM-Infrastruktur und ist eine sehr leistungsfähige aber kostengünstige Lösung für die Hersteller von Speichern, OEMs und Systemherstellern, da er leicht adaptierbar ist.
Der DDR-Speicher ist eine vernünftige, evolutionäre Lösung für die PC-Industrie, die auf der bestehenden SDRAM-Infrastruktur basiert, aber eine Lösung bietet für Engpässe in der Systemleistung, indem er die Speicherbandbreite verdoppelt. Der DDR SDRAM wird, ausgehend von den existierenden SDRAM-Designs, einen herausragenden Ausgangspunkt darstellen, was Verfügbarkeit, Preis und allgemeiner Marktunterstützung angeht. Der PC2100 DDR-Speicher (DDR266) verdoppelt die Datenraten indem an den Taktflanken gelesen und geschrieben wird, wodurch eine Datenbandbreite erreicht wird, die zweimal größer ist als beim PC133 mit derselben DRAM-Taktfrequenz. Die höchste Bandbreite des DDR-Speichers liegt bei 2,664 GB pro Sekunde. Dadurch können OEMs leistungsfähige Com­puter bauen mit DRAM-Subsystemen niedriger Latenz, die geeignet sind für Server, Workstations, High-End PCs und Desktop-SMA-Systeme. Im Vergleich zur herkömmlichen Betriebsspannung von SDRAMs von 3,3 V ist der DDR-Speicher mit nur 2,5 V eine überzeugende Lösung für kleinformatige Desktop- und Notebookanwendungen.
- 11 - Hardware-Installation
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Die Motherboards GA-8SQ800 Ultra/GA-SQ800 unterstützen Dual Channel. Mit Anwendung von Dual Channel verdoppelt sich die Bandbreite des Memory-Bus auf bis zu 5,4GB/s. Die Motherboards GA-8SQ800 Ultra/GA-SQ800 enthalten 4 DIMM-Sockel, wobei sich jeder Kanal aus den folgenden zwei DIMM-Sockeln zusammensetzt:
Kanal A : DIMM 1, DIMM 2 Kanal B : DIMM 3, DIMM 4
Wenn Sie Dual Channel verwenden möchten, achten Sie auf die folgende Beschreibung bei der
®
SiS
Beschränkung der
-Chipsätze.
1. Ein DDR-Speichermodul: Dual Channel funktioniert nicht, wenn nur ein Speichermodul installiert ist.
2. Zwei DDR-Speichermodule (gleicher Typ, gleiche Größe): Dual Channel funktioniert, wenn zwei Speichermodule unabhängig in Kanal A und B eingesetzt sind. Dual Channel funktioniert nicht, wenn sich die zwei Module im selben Kanal befinden. Hinzu kommt, daß das System nur gebootet werden kann, wenn eines der Module in Kanal A oder in Kanal B eingesetzt ist. In einem der Sockel muß sich ein Speichermodul befinden.
3. Drei DDR-Speichermodule: Wenn drei Speichermodule gleichzeitig installiert werden, funktioniert Dual Channel nur, wenn diese Module vom gleichen Typ sind und die gleiche Größe haben.
4. Vier DDR-Speichermodule: Wenn vier Speichermodule gleichzeitig installiert werden, funktioniert Dual Channel nur, wenn diese Speichermodule vom gleichen Typ sind und die gleiche Größe haben.
Damit Dual Channel funktioniert, ist es ratsam, zwei DDR-Speichermodule in die DIMM-Steckplätze mit derselben Farbe einzusetzen. In den folgenden Tabellen werden alle Kombinationsmöglichkeiten aufgeführt:
(Bei allen nicht aufgeführten Möglichkeiten kann das System nicht gebootet werden.)
z Abb. 1: Mit Dual Channel (DS: Double Side, SS: Single Side)
DIMM 1 DIMM 2 DIMM 3 DIMM 4
2 Speichermodule
3 Speichermodule
4 Speichermodule
DS/SS X DS/SS X DS/SS X X DS/SS X DS/SS DS/SS X X DS/SS X DS/SS DS/SS DS/SS DS/SS X DS/SS DS/SS X DS/SS DS/SS X DS/SS DS/SS X DS/SS DS/SS DS/SS DS/SS DS/SS DS/SS DS/SS
- 12 -Motherboards GA-8SQ800 Ultra/GA-8SQ800
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z Abb. 2: Ohne Dual Channel (DS: Double Side, SS: Single Side)
DIMM 1 DIMM 2 DIMM 3 DIMM 4
1 Speichermodul
2 Speichermodule
DS/SS X X X X DS/SS X X X X DS/SS X X X X DS/SS
DS/SS DS/SS X X
X X DS/SS DS/SS
Schritt 3: Installation der Erweiterungskarten
1. Lesen Sie sich zunächst die Installationsanleitung zur entsprechenden Karte durch, bevor Sie die Karte im Computer installieren.
2. Entfernen Sie die Gehäuseabdeckung des Computers, die notwendigen Schrauben und die Steckplatzklammer.
3. Drücken Sie die Erweiterungskarte fest in den Steckplatz des Motherboard hinein.
4. Achten Sie darauf, daß die Metallkontakte der Karte in den Steckplatz eingeführt sind.
5. Schrauben Sie die Erweiterungskarte an der Steckplatzklammer fest.
6. Setzen Sie die Gehäuseabdeckung des Computers wieder auf.
7. Schalten Sie den Computer ein und richten im BIOS das Hilfsprogramm für die Erweiterungskarte ein.
8. Installieren Sie den Treiber der Karte im Betriebssystem.
AGP-Karte
Ziehen Sie vorsichtig den kleinen drehbaren Modulhaltestift am Ende des AGP­Steckplatzes heraus, wenn Sie die AGP­Grafikkarte installieren/deinstallieren. Richten Sie die AGP-Karte am AGP-Steckplatz aus und drücken sie fest in den Steckplatz ein. Sichern Sie die Karte mit dem kleinen weißen, drehbaren Stift.
- 13 - Hardware-Installation
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Schritt 4 : Anschließen der Bandkabel, Gehäusedrähte
und des Netzteils
Schritt 4-1 : I/O-Anschlüsse an der Gehäuserückseite
X
XX
X Anschlüsse für PS/2-Tastatur und -Maus
XX
Y
PS/2-Mausanschluß (6-Pin weiblich) PS/2-Tastaturanschluß (6-Pin weiblich)
Y USB- und LAN-Anschlüsse
LAN**
USB 0 USB 1
Z
Dieser Anschluß unterstützt Standard-PS/2­Tastaturen und Standard-PS/2-Mäuse.
Bevor Sie die Geräte an die USB-Schnittstellen anschließen, sollten Sie sicherstellen, daß die Geräte wie USB-Tastatur, Maus, Scanner, Zip­Laufwerk oder Lautsprecher auch über eine Stan­dard-USB-Schnittstelle verfügen. Überprüfen Sie auch, ob das Betriebssystem USB-Controller unterstützt. Ist das nicht der Fall, können Sie im Fachhandel nachfragen, ob ein Upgrade des Treibers erhältlich ist. Weitere Informationen dazu erhalten Sie im Fachhandel.
[
\
"**" Nur bei GA-8SQ800 Ultra.
- 14 -Motherboards GA-8SQ800 Ultra/GA-8SQ800
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Z Parallelschnittstelle und serielle Schnittstellen (COMA/COMB)
Parallelschnittstellen (25-Pin weiblich)
COMA COMB
Serielle Schnittstellen (9-Pin männlich)
Dieser Anschluß unterstützt zwei Standard-COM­Ports und eine Parallelschnittstelle. An die COM­Ports können Geräte wie Drucker angeschlossen werden, Maus und Modem werden mit der Paralleleschnittstelle verbunden.
[ Game-/MIDI-Ports
Joystick/ MIDI (15-Pin weiblich)
\ Audio-Anschlüsse
Line Out (Vordere Lautsprecher)
(Hintere Lautsprecher)
MIC In (Mittlere Lautsprecher und Subwoofer)
Line In
Eine genaue Beschreibung der Audio-Funktion mit 2-/4-/6-Kanälen finden Sie auf Seite 77.
Dieser Anschluß unterstützt Joysticks, MIDI­Tastaturen und andere entsprechende Audio­Geräte.
Nach der Installation des Onboard-Audio­Treibers, können Sie an die Line-Out-Buchse Lautsprecher und an die MIC-In-Buchse ein Mikrofon anschließen. Geräte wie CD-ROM-Laufwerk und Walkman können an die Line-In-Buchse angeschlossen werden. Achten Sie darauf: Über den S/W-Schalter können Sie bei der Au­dio-Funktion 2-/4-/6-Kanäle wählen. Wenn die 6-Kanal-Funktion aktiviert werden soll, haben Sie zwei verschieden Möglichkeiten, die Hardware anzuschließen.
Methode 1:
Schließen sie die “Vorderen Lautsprecher” an den Anschluß “Line Out” an. Schließen Sie die “Hinteren Lautsprecher” an den Anschluß “Line In” an. Schließen die “Mittleren Lautsprecher und den Subwoofer” an den Anschluß “MIC Out “ an.
Methode 2:
Ein optionales SUR_CEN-Kabel erhalten Sie im Fachhandel. Lesen Sie auch auf Seite 21.
- 15 - Hardware-Installation
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Schritt 4-2 : Einführung zu den Anschlüssen
4
1
11
2
6
1) CPU_FAN 15) F_AUDIO
2) PWR_FAN 16) SUR_CEN
3) SYS_FAN 17) CD_IN
4) NB_FAN 18) AUX_IN
5) ATX_12V 19) SPDIF_O
6) ATX 20) SPDIF_IN**
7) FDD 21) F_USB1/F_USB2
8) IDE1/IDE2 22) SMB_CONN
9) IDE3/IDE4** 23) MODEM**
10) S_ATA1/S_ATA2** 24) 1394
11) LED 25) IR
12) PWR_LED 26) CI
13) F_PANEL 27) WOL
14) BAT
16 15
17 18
24
10**
20
23**
5
22
19
25
21
14
12
7
8
3 26 27
9**
13
"**" Nur bei GA-8SQ800 Ultra.
- 16 -Motherboards GA-8SQ800 Ultra/GA-8SQ800
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1) CPU_FAN (CPU-Lüfternaschluß)
Sensor
+12V
1
Masse
Es ist äußerst wichtig, daß der CPU-Lüfter sachgemäß installiert ist, damit die CPU einwandfrei funktioniert und nicht durch Überhitzung beschädigt wird.Der CPU­Lüfteranschluß unterstützt maximal 600 mA.
2) PWR_FAN (Netzteil-Lüfteranschluß)
Sensor
+12V
1
Masse
3) SYS_FAN (System-Lüfteranschluß)
Masse
+12V
Sensor
1
4) NB_FAN (Chip-Lüfteranschluß)
1
+12V
An diesen Anschluß wird der Lüfter im Systemgehäuse angeschlossen, um die Systemtemperatur zu verringern.
An diesen Anschluß wird der Lüfter des Systemgehäuses angeschlossen, um die Systemtemperatur zu verringern.
Wenn der Stecker falsch herum aufgesetzt wird, funktioniert der Chip-Lüfter nicht. Dadurch kann der Chiplüfter beschädigt werden.
(Normalerweise ist das schwarze Kabel GND)
Masse
- 17 - Hardware-Installation
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5) ATX_12V (+12V-Stromanschluß)
3
1
Masse Masse
2
+12V +12V
4
Über diesen Anschluß (ATX_12V) wird die Betriebsspannung für die CPU (Vcore) zur Verfügung gestellt. Wenn der " ATX_12V-Stromanschluß" nicht angeschlossen ist, kann das System nicht gebootet werden.
6) ATX (ATX-Stromanschluß)
5V SB (Standby +5V)
+12V
Power Good
Masse
Versorgungsspannung
Masse
Versorgungsspannung
Masse
3,3V
3,3 V
7) FDD (Anschluß für Diskettenlaufwerk)
Das AC-Netzkabel sollten erst an die Netzsteckdose angeschlossen werden, wenn das ATX-Netzkabel und andere Geräte fest an
20
Versorgungsspannung
Masse
Masse
Masse
3,3V
1
das Motherboard angeschlossen sind.
Versorgungsspannung
-5V
Masse
PS-ON(Soft On/Off)
-12V
Schließen sie die Bandkabel an das Diskettenlaufwerk an. Er unterstützt Laufwerke mit 360KB, 720 KB, 1,2MB, 1,44MB und 2,88MB. Der rote Streifen des Bandkabels muß sich auf der Seite von Pin1 befinden.
1
- 18 -Motherboards GA-8SQ800 Ultra/GA-8SQ800
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8) IDE1/ IDE2 [Anschlüsse IDE1 / IDE2 (primär/sekundär)]
Wichtiger Hinweis: Schließen Sie zunächst die Festplatte an den Anschluß IDE1 und das CD-ROM-Laufwerk an den Anschluß IDE2 an. Der rote Streifen des Bandkabels muß sich auf der Seite von Pin1 befinden.
IDE2
1
IDE1
1
9) IDE3 / IDE4 (RAID/ATA133, Grüner Anschluß)**
IDE4
1
1
IDE3
Wichtiger Hinweis: Der rote Streifen des Bandkabels muß sich auf der Seite von Pin1 befinden. IDE3 und IDE4 sollten Sie zusammen mit BIOS verwendet werden (entweder RAID oder ATA133). Installieren Sie dann für einen einwandfreien Betrieb den richtigen Treiber. Genauere Informationen finden Sie im ITE RAID-Handbuch.
10) S_ATA1/S_ATA2 (Serieller ATA-Anschluß)**
An diesen Anschluß kann das serielle ATA-Gerät
7
Masse
RXP (Empfänger)
RXN (Empfänger)
1
Masse
TXP (Sender)
TXN (Sender)
angeschlossen werden. Über diesen Anschluß ist eine hohe Übertragungsgeschwindigkeit möglich (150MB/s).
Masse
"**" Nur bei GA-8SQ800 Ultra.
- 19 - Hardware-Installation
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11) LED
-
+
12) PWR_LED
1
MPD+
MPD-
MPD-
13) F_PANEL (2x10-Pin-Anschluß)
Wenn die LED leuchtet, sollten keine Speichermodule entfernt werden. Aufgrund der Standby-Spannung von 2,5 V können Kurzschlüsse und unvorhergesehene Schäden verursacht werden. Entfernen Sie die Speichermodule nur, wenn das Gerät nicht mit dem Stromnetz verbunden ist.
Der Anschluß PWR_LED wird mit der LED­Stromanzeige für das System verbunden. Sie zeigt an, ob das System ein- oder ausgeschaltet ist. Wenn das System in den Suspend-Modus versetzt wird, beginnt sie zu blinken. Bei einer zweifarbigen LED, wechselt sie beim
Einschalten die Farbe.
MSG-
MSG+
1
2
1
1
PW+
1
PW-
1
SPK+
1
SPK-
20 19
HD-
HD+
HD (IDE-LED für Pin 1: LED-Anode(+) Festplattenaktivität) (Blau) Pin 2: LED-Kathode(-) SPK (Lautsprecheranschluß) Pin 1: VCC(+) (Orange) Pin 2- Pin 3: nicht belegt
RST (Reset-Schalter) Offen: Normaler Betrieb (Grün) Geschlossen: Hardware-System zurücksetzen PW (Soft-Power-Anschluß)) Offen: Normaler Betrieb (Rot) Geschlossen: Strom ein/aus MSG (Meldungs-LED/Strom/ Pin 1: LED-Anode(+) Sleep-LED)(Gelb) Pin 2: LED-Kathode(-) NC (Lila) Nicht belegt
Schließen Sie Strom-LED, PC-Lautsprecher, Reset-Schalter und Netzschalter der Gehäuse­Vorderseite entsprechend der oben aufgeführten Pin-Belegung an den Anschluß F_PANEL an.
NC
RES-
RES+
Pin 4: Daten(-)
- 20 -Motherboards GA-8SQ800 Ultra/GA-8SQ800
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14) BAT (Batterie)
ACHTUNG
Es besteht Explosionsgefahr, wenn die Batterie
nicht sachgemäß ausgetauscht wird.
Ersetzen Sie die Batterie nur durch die gleiche
+
oder eine vergleichbare, vom Hersteller empfohlene, Batterie desselben Typs.
Entsorgen Sie die verbrauchten Batterien gemäß
Herstellerangaben.
Wenn der CMOS gelöscht werden soll...
1. Schalten Sie den Computer aus und trennen ihn vom Stromnetz.
2. Nehmen Sie die Batterie 30 Sekunden lang heraus.
3. Setzen Sie die Batterie wieder ein.
4. Schließen Sie den Computer wieder an das Stromnetz an und schalten ihn ein.
15) F_AUDIO (Vorderer Audio-Anschluß)
2
1
MIC
REF
Audio vorne (R)
Reserviert
Audio vorne (L)
10
9
Masse
Strom
Audio hinten (R)
Audio hinten (L)
16) SUR_CEN
1
SUR OUTL
Masse
CENTER_OUT
SUR OUTR
BASS_OUT
17) CD_IN (CD-Audio Line In)
CD-L
Masse
CD-R
1
Um den vorderen Audio-Header zu verwenden, muß sich an der Vorderseite des Computers ein Audio-Anschluß befinden. Achten Sie darauf, daß die Pin-Belegung des Kabels mit der des Motherboard-Headers übereinstimmt. Fragen Sie Ihren Fachhändler, ob das Computergehäuse, daß Sie kaufen möchten, einen vorderen Audio-Anschluß unterstützt. Für die Audiowiedergabe haben Sie die Alter­native eines Anschlusses an der Vorderseite oder an der Rückseite des Geräts.
Das optionale SUR_CEN-Kabel erhalten Sie im Fachhandel.
Schließen Sie CD-ROM- oder DVD-ROM­Audio-Out an diesen Anschluß an.
- 21 - Hardware-Installation
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18) AUX_IN (AUX-Eingang)
AUX-L
Masse
AUX-R
1
Schließen Sie andere Geräte (wie den Audio­Ausgang eines PCI-TV-Tuners) an diesen Anschluß an.
19) SPDIF_O (SPDIF-Ausgang)
1
Versorgungsspannung
SPDIF-Ausgang
20) SPDIF_IN (SPDIF-Eingang)**
Versorgungsspannung
SPDIF-Eingang
1
Masse
Masse
21) F_USB1/F_USB2 (USB-Anschluß vorne)
USB Dy+
USB Dy-
Strom
1
Masse
Nicht belegt
Über den SPDIF-Ausgang können digitale Audiodaten an externe Lautsprecher oder komprimierte AC3-Daten an einen externen Dolby-Digital-Decoder. Diese Funktion können Sie einsetzen, wenn Ihr Stereo-System über einen digitalen Eingang verfügt.
Diese Funktion können Sie nur verwenden, wenn das Gerät über einen digitalen Ausgang verfügt.
Achten Sie auf die Polung des vorderen USB­Anschlusses. Überprüfen Sie die Pin-Belegung, wenn Sie das Kabel für den vorderen USB­Anschluß anschließen. Das optionale Kabel für den vorderen USB-Anschluß erhalten Sie im Fachhandel.
Strom USB Dx-
USB Dx+
Masse
"**" Nur bei GA-8SQ800 Ultra.
- 22 -Motherboards GA-8SQ800 Ultra/GA-8SQ800
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22) SMB_CONN
GPIO
Versorgungsspannung
SMBCLK
SMBDATA
Masse
Nicht belegt
+12V
1
+12V
Masse
23) MODEM**
+12V
Versorgungsspannung
VDD33
1
Masse
AC OUT
AC BCK
AC DIN
24) 1394 (IEEE1394-Anschluß)
Nicht belegt
LINKON
Masse
+12V
1
+12V
Masse
LREQ
LPS
CTL1
D0
D4 CTL0
D2
D5
D1
D7
SYSCLK
D3
VAUX33
Nicht belegt Nicht belegt
AC RSTB
AC SYNC
AC DOUT
D6
Masse
3VDUAL
3VDUAL
Masse
Die optionale Modem-Karte erhalten Sie im Fachhandel.
Hinweis: Es handelt sich um einen Standard für serielle Schnittstellen, der vom Institute of Electrical and Electronics Engineers festgelegt wurde. Er zeichnet sich durch die hohe Geschwindigkeit, große Bandbreite aus und kann beim laufenden System angeschlossen und abgetrennt werden.
"**" Nur bei GA-8SQ800 Ultra.
- 23 - Hardware-Installation
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25) IR (IR Connector)
Versorgungsspannung (+5V)
IR-Dateneingang
Masse
IR-Datenausgang
Achten Sie beim Anschluß an den IR-
1
Anschluß auf die richtige Polung. Ein optionales IR-Gerät erhalten Sie im Fachhandel.
26) CI (CASE OPEN)
27) WOL (Wake On LAN)
1
1
+5V SB
Masse
Signal
Signal Masse
Über diesen 2-poligen Anschluß kann das Sys­tem den Gehäusezustand (geöffnet/ geschlossen) feststellen, wenn die Option “Case Open” im BIOS aktiviert/deaktiviert ist.
Über diesen Anschluß kann das System vom Remote-Server gesteuert werden, der auf diesem Motherboard über einen Netzwerkadapter angeschlossen ist, der auch die Funktion WOL unterstützt.
- 24 -Motherboards GA-8SQ800 Ultra/GA-8SQ800
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- 25 - Hardware-Installation
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- 26 -Motherboards GA-8SQ800 Ultra/GA-8SQ800
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