GAGGENAU CG 492 User Manual [fr]

Montageanleitung
Installation Manual
Notice de pose
Istruzioni per il montaggio
CG 492
Gaskochmulde
Gas Cooker
Piano di cottura a gas
DE - Montageanleitung 2-12
Wichtige Hinweise 2 Belüftungshinweis 3 Elektrischer Anschluss 3 Einbaumaße 4 Hinweise für Einbau in
Edelstahl-Arbeitsfläche 5 Vorbereiten des Einbaumöbels 6 Bohrungen in der Frontblende 7 Einbau der Kochmulde 8 Montage der Achsen 9-10 Silikon verfugen 11 Gasanschluss 12
EN - Installation Instructions 13-23
Important Notes 13 Note on Ventilation 14 Electrical Connection 14 Measurements 15 Notes for Installation in a Stainless Steel
Worktop 16 Preparing the Cabinet 17 Drilling the Holes in the Cabinet Front 18 Installing the Cooker 19 Installing the Spindles 20-21 Silicone Sealing 22 Gas Connection 23
FR - Notice de pose 24-34
Remarques importantes 24 Aération 25 Raccordement électrique 25 Cotes d’encastrement 26 Instructions en cas de pose dans un plan
de travail en inox 27 Préparation du meuble 28 Perçages du bandeau avant 29 Pose de la table de cuisson 30 Montage des axes 31-32 Faire les joints en silicone 33 Branchement du gaz 34
IT - Istruzioni per il montaggio 35-45
Indicazioni importanti 35 Indicazione per la ventilazione 36 Allacciamento elettrico 36 Misure di incasso 37 Note per il montaggio in piani di lavoro di
acciaio inox 38 Preparare il mobile da incasso 39 Fori nel pannello frontale 40 Montaggio del piano di cottura 41 Montaggio degli assi 42-43 Applicare il silicone 44 Allacciamento del gas 45
Bitte beachten Sie die Sicherheitshinweise und wichtigen Hinweise.
Der Installateur ist für das einwandfreie Funktionieren am Aufstellungsort verantwortlich. Er muss dem Benutzer die Funktionsweise anhand der Bedienungsanleitung erklären und darauf verweisen, wie im Bedarfsfall Elektro und Gas abgeschaltet werden können.
Nach dem Auspacken überprüfen Sie das Gerät ggf. auf Transportschäden und melden Sie dies umgehend dem Transportunternehmen.
Achtung:
Vor dem Anschluss des Gerätes prüfen Sie bitte, ob die örtlichen Anschlussbedingungen, wie Gasart, Gasdruck und Netzspannung und die Geräte­einstellung, übereinstimmen. Die notwendigen Informationen entnehmen Sie dem Aufkleber am Gasanschluss oder dem Typenschild. Diese Gas­Kochmulde entspricht den Kategorien, die auf dem Typenschild aufgeführt sind. Das Typenschild befindet sich auf dem Gerät und zusätzlich auf dem beiliegenden Zusatzblatt. Durch Düsen ­wechsel ist es möglich, jedes dort aufgeführte Gas einzu stellen. Sollten die Daten nicht überein ­stimmen, so muss das Gerät auf die benötigte Gasart und den vorhandenen Druck umgestellt werden. Da diese Gas-Kochmulde nicht für den Anschluss an eine Abgasführung vorgesehen ist, beachten Sie die geltenden Installationsbedingungen.
Das Gerät darf ohne zusätzliche Maßnahmen in Küchenkombinationen aus Holz oder ähnlichem brennbarem Material eingebaut werden. Gebäudeseitig muss die Wand hinter dem Gerät aus nicht brennbarem Material bestehen.
Zu wärmeempfindlichen Möbelteilen oder Anstellflächen (Schrankseitenwand) muss ein Mindestabstand von 300 mm eingehalten werden.
Die Kochmulde entspricht der Geräteklasse 3 und muss gemäß der Einbauskizze in die Arbeitsplatte eingebaut werden.
Der Einbau unter einem Hängeschrank ist nicht gestattet. Bei Einbau unter einer Dunstabzugshaube ist ein Mindestabstand von 760 mm einzuhalten. Wandabschlussleisten müssen hitze beständig sein, der Mindestabstand zwischen Mulde und Wandabschlussleiste beträgt 35 mm.
Der Einbau und der Anschluss der Gas-Kochmulde muss von einem beim Gasversor gungs unternehmen zugelassenen Installateur unter Beachtung aller gültigen Vorschriften vorgenommen werden.
In Deutschland
muss der Einbau und der Anschluss der Gas-Kochmulde von einem beim Gasversor ­gungs unternehmen zugelassenen Installateur vorgenommen werden. Dabei sind die Richtlinien, wie DVGW-TRGI 2007 und TRF 1997 sowie die Vorschriften der Gasversorgungsunternehmen und der zuständigen Behörden zu beachten.
In der Schweiz
sind bei der Aufstellung und Installation folgende Vorschriften zu beachten: – SVGW-Gasleitsätze G1 (2002) – EKAS-Richtlinie Nr. 1942: Flüssiggas, Teil 2 – Vorschriften der Vereinigung Kantonaler
Feuerversicherungen (VKF) sowie die Aufstellungsbedingungen des Herstellers.
In Österreich
ist die Montage unter Beachtung des ÖVGW-TR Gas (G1) und ÖVGW-TR Flüssiggas (G2-Teil 1) sowie der örtlichen Bau- und Gewerbeordnung vorzunehmen.
Technische Änderungen vorbehalten.
2
Wichtige Hinweise
Dieses Gas-Haushalt-Kochgerät hat eine Nennwärmebelastung von 17 kW (Hs).
Da bei der gleichzeitigen Benutzung aller Koch­stellen des Gerätes eine große Wärme- und Feuchtigkeitsbildung im Aufstellungsraum erfolgt, müssen geeignete Be- und Entlüftungsmaßnahmen getroffen werden.
Dies kann z. B. durch die Installation einer Abluft­Dunstabzugshaube erreicht werden, die über ein Mindest-Fördervolumen von 264 m
3
/h (= 15 m3/h
je kW Nennwärmebelastung) verfügt. Zur Belüftung müssen entsprechende Öffnungen,
wie eine Tür ins Freie oder ein Fenster, welches geöffnet werden kann, vorhanden sein.
Während des Betriebes des Gas-Haushalt-Koch­gerätes muss die Abluft-Dunstabzugshaube so betrieben werden, dass, je mehr Kochstellen benutzt werden, desto höher das Fördervolumen gewählt werden muss.
Der elektrische Anschluss (AC 220-240 V) erfolgt durch ein Anschlusskabel mit Schutzkontaktstecker über eine geerdete Steck- oder Anschlussdose, die auch noch nach dem Einbau der Gas-Kochmulde erreichbar sein muss.
Wenn durch den Einbau der Gas-Kochmulde das Gerät nicht durch das Ziehen des Steckers aus der Steckdose allpolig vom Netz getrennt werden kann, so ist installationsseitig eine Trennvorrichtung mit mindestens 3 mm Kontaktabstand vorzusehen. Beim Herstellen der Anschlüsse ist darauf zu achten, dass die Anschlussleitung nicht mit heißen Teilen der Gas-Kochmulde oder anderen heißen Teilen in Berührung kommt.
Drehen Sie alle Bedienknebel auf 0, bevor das Gerät an das Stromnetz angeschlossen wird.
Das Netzanschlusskabel muss mindestens dem Typ H 05 V2V2 3G 0,75 entsprechen oder ent ­sprechend temperaturbeständig sein (mind. 90 °C).
Das Netzanschlusskabel darf nur über einen autorisierten Fachmann bezogen und angeschlossen werden.
Angaben auf dem Typenschild beachten, Schutz­leiter anschließen. Das Anschlusskabel an das Netz anschließen.
3
Belüftungshinweis Elektrischer Anschluss
Einbaumaße
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Dekorrahmen Halterahmen Gussabdeckungen Lufteinlass
Hinweis:
Der Halterahmen
und der
Dekorrahmen
(CA 429-410)
müssen separat bestellt werden.
Zum Einsetzen in eine Edelstahl-Arbeitsfläche wird der Dekorrahmen
in dem
Ausschnitt verschweißt.
Zulassungsnummer für die Schweiz: 04-028-1
Hinweise für Einbau in Edelstahl-Arbeitsfläche
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Einbaubeispiel in einer Edelstahl-Arbeitsfläche
Schweißnaht
Wichtig:
Maximale Dicke der Edelstahl-Arbeitsplatte: 1 mm
CA 429-410
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Wichtige Hinweise zum Einbaumöbel
Die Kochmulde ist für den flächenbün digen Einbau in eine Arbeitsplatte vorgesehen. Technisch bedingt liegt die Oberkante der Topfträger ca. 2 mm höher als die Arbeitsplatte.
Die Kochmulde ist für den Einbau in temperatur­und wasserfeste Arbeitsplatten geeignet:
- Steinarbeitsplatten
- Arbeitsplatten aus Kunststoff oder Corian
- Edelstahl-Arbeitsplatten (verschweißt)
- Massivholz-Arbeitsplatten: Nur in Abstimmung mit dem Hersteller der Arbeitsplatte (Ausschnitts­kanten versiegeln)
Ein Einbau in andere Arbeitsplatten (z. B. Spanplatten) ist nicht möglich.
Die Arbeitsplatte muss mind. 70 cm tief sein. Das Einbaumöbel muss bis 90 °C temperatur -
beständig sein. Die Kochmulde nicht tiefer als die
Arbeitsplattenoberkante einbauen. Alle Ausschnittarbeiten an der Arbeitsplatte sind in
einer Fachwerkstatt durch zuführen. Der Ausschnitt muss sauber und genau ausgeführt sein, da die Schnittkante an der Ober fläche sichtbar ist.
Die Stabilität der betroffenen Möbel muss auch nach den Ausschnittarbeiten gewährleistet sein.
Ausschnittskanten mit einem geeigneten Reinigungsmittel reinigen und entfetten (Verarbeitungshinweise des Silikonherstellers beachten).
Vorbereiten des Einbaumöbels
580
604
+1/-0
983
1007
+1/-0
R9
90
7
±0,5
min. 700
12
• Gemäß Abbildung die Bohrungen Ø 35 mm für die Befestigung der Bedienknebel in der Frontseite des Unterschrankes herstellen.
• Ist die Frontblendendicke größer als 26 mm, so muss die Frontblende von hinten auf das Maß 80 x 470 mm soweit ausgefräst werden, dass die Frontblendendicke an dieser Stelle nicht größer als 26 mm ist.
7
Bohrungen in der Frontblende
min. 40
80x470
D=26
16-26
D>26
• Vor der Montage die Styropor Verpackungs­elemente an den Bedienknebeln entfernen und die Schutzfolie abziehen.
• Halteblech von hinten gegen die Frontblende halten (Winkel am Blech muss an der Rückseite unten sein), Bedienknebel von vorne in die Bohrungen stecken, von hinten mit den Muttern festschrauben. Auf korrekte Zuordnung der Kochstellen achten.
Bitte beachten: Falls das Gerät auf eine andere Gasart umgestellt wird, den Düsenwechsel vor dem Einbau durchführen (siehe Bedienungsanleitung).
• Halterahmen in den Ausschnitt einsetzen und mittig ausrichten. Mit den beiliegenden Muldenspannern fixieren.
• Dekorrahmen auf den Halterahmen legen. Auf Planität zwischen Dekorrahmen und Arbeitsplatte achten. Wenn nötig mit Hilfe der angebrachten Muldenspanner justieren. Zur Justierung bei abgenommenem Dekorrahmen das beiliegende Kontrollblech (1 mm dick) verwenden. Mit dem Kontrollblech den Rahmen abfahren, das Kontrollblech muss bündig zur Arbeitsplatte sein.
• Das beiliegende Dichtungsband entlang der Markierungspunkte an der hinteren Seite des Dekorrahmens festkleben.
• Dichtungsleiste an der Geräterückseite abnehmen: 3 Schrauben lockern und die Leiste nach vorn
und dann nach oben abziehen.
• Befestigungsmuttern der Kochmulde lösen und Mulde vorsichtig nach oben abnehmen.
• Gehäusewanne waagrecht in den Halterahmen einsetzen und ausrichten. Gehäusewanne an den 4 markierten Stellen mit dem Halterahmen verschrauben.
8
Einbau der Kochmulde
• Die beiden Abdeckbleche losschrauben, zur Mitte schieben und abnehmen.
• Die Gashähne an den Brennern müssen in Nullstellung sein (Abflachungen nach oben). Die Achsen (Hohlprofil) auf das Vierkantprofil an den Bedienknebeln schieben. Die Kupplung fest auf die Zapfen an den Gashähnen aufschieben.
• Die Achsen jeweils mit der Feststellschraube fixieren.
• Die beiden Abdeckbleche einsetzen und festschrauben.
Für den Einbau in übertiefe Arbeitsplatten sind Achsverlängerungen (SV 405-022 / SV 405-032) als Zubehör erhältlich.
• Die Achsen von den Bedienknebeln gerade abziehen (die Achsen sind fest eingerastet).
• Die längeren Achsen von hinten in die Aufnahmen an den Bedienknebeln stecken. Darauf achten, dass der breitere Zapfen am Bedienknebel mit der breiteren Aufnahme an der Achse übereinstimmt.
• Die weitere Montage ist identisch zu den Standard-Achsen (siehe Beschreibung oben).
9
Montage der Achsen
Abdeckbleche
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11
Wichtige Hinweise:
Spalt zwischen Arbeitsplatte und Kochmulde mit einem geeigneten, temperatur beständigen Silikonkleber (z. B. Novasil, Pactan) verfugen. Dichtfuge mit dem vom Hersteller empfohlenen Glättmittel glätten. Verarbeitungs hinweise des Silikonherstellers beachten.
Ungeeigneter Silikonkleber führt bei Naturstein­Arbeitsplatten zu dauerhaften Verfärbungen.
Kochmulde erst nach vollständigem Austrocknen des Silikonklebers in Betrieb nehmen (mindestens 24 Stunden, je nach Raumtemperatur).
Die Hautbildung des Silikonklebers beginnt bereits nach wenigen Minuten. Deshalb müssen die einzelnen Montageschritte rasch durchgeführt werden. Üben Sie vor dem Aufbringen des Silikonklebers die folgenden Montageschritte und prüfen Sie die Passgenauigkeit, um einen optimalen Einbau zu gewährleisten.
Wichtig: Vor dem Verfugen Planität des gesamten
Gerätes überprüfen.
• Umlaufende Nut zwischen Arbeitsplatte und Halterahmen vollständig mit Silikon füllen (auch in die Ecken), um umlaufend ein Silikonbett zu erhalten. Das Silikon sollte 1-3 mm über der Arbeitsplatte überstehen.
• Dekorrahmen zentriert auf das Silikonbett auflegen. Dekorrahmen nicht eindrücken.
• Mulde auflegen und gleichmäßig festschrauben.
• Dichtungsleiste an der Geräterückseite aufstecken und die 3 Schrauben festziehen.
• Dekorrahmen langsam ringsum eindrücken, bis er flächenbündig mit der Arbeitsplatte ist. Überschüssiges Silikon bündig mit Arbeitsplatte abziehen.
• Bei Überstand des Dekorrahmens über der Arbeitsplatte können Sie einen Ausgleich durch Belastung des Dekorrahmens erreichen. Dazu den Dekorrahmen gleichmäßig während der gesamten Trocknungszeit des Silikons belasten.
• Alle Brennerteile korrekt auflegen.
• Die drei Gussabdeckungen im hinteren Bereich der Mulde aufstecken und einclipsen: Zuerst das Mittelteil (längstes Teil), dann die Seitenteile.
• Topfroste auflegen. Korrekte Ausrichtung der Topfroste beachten. Das Gaggenau Logo muss vorn sein.
Silikon verfugen (BETRIFFT NICHT die eingeschweißte Version in Edelstahl Arbeitsplatte)
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Gasanschluss
Der Gasanschluss muss so angeordnet sein, dass der Absperrhahn zugänglich ist und gegebenen ­falls nach Öffnen der Möbeltür sichtbar wird.
Das Gerät ist mit einem der beiliegenden Anschluss winkel R 1/2“ (geräteseitig) mit der zugehörigen Dichtung an eine feste Anschluss ­leitung oder einem typgerechten Gas-Sicherheits ­schlauch nach DIN 3383 Teil 1 anzuschließen.
Besteht der Gas-Sicherheitsschlauch nur teilweise aus Metall, so darf die Umgebungstemperatur 70 °K nicht überschritten werden.
Bei einem Gas-Sicher heitsschlauch, der vollkommen aus Metall besteht, ist die zulässige Umgebungstemperatur 115°K.
Eine flexible Leitung muss so verlegt werden, dass sie nicht mit beweglichen Teilen des Küchen­elementes (z. B. Schublade) in Berührung kommen kann.
• Die Bedienknebel auf die Nullstellung drehen.
• Das Gerät an die Gasleitung anschließen.
• Die Gasdichtheit des Anschlusses überprüfen.
• Das Gerät an das Netz anschließen und auf Funktion überprüfen. Falls das Gerät abschaltet kann sich Luft in der Gasleitung befinden. Bedienknebel auf 0 drehen und Brenner erneut zünden. Diesen Vorgang ggf. wiederholen, bis das Gerät zündet.
Please observe the general safety notes and the important information.
The installing technician is responsible for perfect functioning of the appliance at its installa tion location. He must show the user how to switch off the electricity and gas supply whenever required.
After unpacking, check the appliance for any transportation damage and report this immediately to the transportation company.
Caution:
before connecting the appliance, please check whether the local connection conditions such as gas type, gas pressure and mains voltage match the appliance settings. This gas hob conforms to the categories that are specified on the rating plate. The rating plate can be found on the appliance and additionally on the quality control slip which is included with these instructions. By replacing nozzles, it is possible to set the appliance to any gas listed on the rating plate. If the data should not match, the appliance must be changed over to the required gas type and the available pressure. As this gas hob is not intended for connection to an exhaust gas system, pay attention to the applicable installation conditions.
The appliance may be installed in kitchen combinations made of wood or similar combustible materials without taking additional measures. The rear wall must consist of non-combustible material.
A minimum distance of 300 mm from heat-sensitive items of furnishing or contact surfaces (cupboard side panel) must be observed.
The hob conforms to appliance class 3 and must be installed in the worktop as shown in the installation sketch.
Do not install the appliance under a suspended cupboard. For installation under a vapour extractor, a minimum clearance of 760 mm must be observed. Wall trims must be heat-resistant, and the minimum distance between the hob and the wall trim is at least 35 mm.
The appliance must be installed and connected by an authorised gas installer. The installation must conform with all current regulations of the gas supply companies and the regional construction regulations.
Technical modifications reserved.
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Important Notes
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