Fisher & Paykel myAIRVO Series Home Use Operating Manual

Home Use Operating Manual
myAIRVO
series
INHALTSVERZEICHNIS
1. Symbolerläuterungen ...................................................................................................................... B - 2
2. Warnhinweise ................................................................................................................................... B - 2
4. Indikationen und vorgesehener Verwendungszweck ................................................................... B - 3
5. Beschreibung des Gerätes ............................................................................................................. B - 3
5.1 myAIRVO Packungsinhalt ......................................................................................................... B - 3
5.2 Wichtige Teile des myAIRVO ................................................................................................... B - 4
5.3 Zubehör ...................................................................................................................................... B - 4
5.4 myAIRVO-Technologie .............................................................................................................. B - 4
6. Reinigung und Pflege ..................................................................................................................... B - 5
7. Aufbauanleitung .............................................................................................................................. B - 7
7.1 Befeuchtungstherapie mit Sauerstoff ...................................................................................... B - 9
7.2 Anschluss und Abnahme einer Sauerstoffquelle .................................................................... B - 9
8. Bedienelemente und Display ......................................................................................................... B - 10
8.1 Display-Beschreibung und –Funktionen ................................................................................. B - 10
8.2 Beschreibung und Funktionen der Tasten .............................................................................. B - 10
8.3 Alarmsignale .............................................................................................................................. B - 11
8.4 Patientenmenü .......................................................................................................................... B - 11
8.5 Patientenmenü, Zusammenfassung ......................................................................................... B - 12
9. Häufig gestellte Fragen .................................................................................................................. B - 12
10. Fehlersuche ...................................................................................................................................... B - 13
11. Technische Daten ............................................................................................................................ B - 14
12. Betriebsbedingungen ..................................................................................................................... B - 14
13. Lagerung und Transport ................................................................................................................. B - 14
14. Entsorgung von myAIRVO und Zubehör ....................................................................................... B - 14
BITTE LESEN SIE VOR DER ERSTEN INBETRIEBNAHME
ALLE ANWEISUNGEN DURCH
B - 1
myAIRVO
series
BEFEUCHTUNGSTHERAPIE
Der myAIRVO™ ist ein Befeuchter mit integriertem Luftflussgenerator für den Gebrauch zuhause.
Für weitere Beratung wenden Sie sich bitte an Ihr nächstgelegenes Fisher & Paykel Healthcare Büro – Kontaktangaben siehe umseitig. Bitte bewahren Sie diese Bedienungsanleitung zur späteren Einsichtnahme auf.
myAIRVO
Deutsch
B - 2
2. WARNHINWEISE
ALLGEMEINES
1. Der myAIRVO-Befeuchter (nachstehend „das Gerät“ genannt) ist nur mit den von Fisher & Paykel Healthcare empfohlenen Patientenschnittstellen, Wasserkammern und Beatmungsschläuchen zu verwenden, siehe Abschnitt 5.3.
2. Das Gerät dient nicht der künstlichen Lebenserhaltung.
3. Stellen Sie das Gerät auf eine ebene Unterlage unterhalb der Kopfhöhe auf, damit kein Wasser in den Schlauch fließen kann, falls das Gerät umgestoßen wird.
4. Wenn das Gerät mit gefüllter Wasserkammer bewegt wird, sollte es nicht geneigt werden, damit kein Wasser in das Gehäuse eindringen kann.
5. Vergewissern Sie sich, dass das Gerät trocken ist, bevor es ans Stromnetz angeschlossen wird.
6. Das Gerät sollte nicht an einem Ort aufbewahrt oder benutzt werden, wo es ins Wasser fallen oder gezogen werden kann. Wenn Wasser in das Gerät eingedrungen ist, ziehen Sie sofort den Stecker aus der Steckdose und benutzen Sie es nicht mehr. Lassen Sie sich von Ihrem Fachhändler beraten.
7. Benutzen Sie das Gerät keinesfalls, wenn:
(a) Stromkabel oder Stecker beschädigt ist, (b) der beheizte Beatmungsschlauch beschädigt ist
und Löcher, Risse oder Knicke aufweist,
(c) das Gerät fallen gelassen wurde oder beschädigt
ist, (d) das Gerät ins Wasser gefallen ist, (e) das Gerät nicht ordnungsgemäß funktioniert, (f) die Gehäuseschrauben gelockert wurden.
8. Benutzen Sie das Gerät nicht bei Zimmertemperaturen
über 30°C oder unter 10°C, da es sich selbsttätig ausschalten könnte. Bei Temperaturen unter 18°C und über 28ºC ist die Feuchtigkeitsabgabe beeinträchtigt.
9. Achten Sie darauf, dass beim Betrieb des Gerätes ein
Luftfilter vorhanden ist.
10. Die Belüftungsöffnungen des Gerätes dürfen
keinesfalls verstopft sein. Stellen Sie das Gerät darum nicht auf weiche Unterlagen, z. B. Bett oder Sofa, wo der Filterbereich verstopft werden kann. Sorgen Sie dafür, dass die Öffnungen frei von Fusseln, Haaren usw. sind.
11. Der Luftdurchfluss durch Gerät und Schlauch darf nicht
behindert werden.
12. Vor der Reinigung ist das Gerät stets auszuschalten
und der Netzstecker aus der Steckdose zu ziehen.
13. Abgesehen von den nachstehend beschriebenen
Verfahren bringen Sie das Gerät zur Prüfung und Reparatur stets zu einem autorisierten Kundendienstzentrum.
14. Es dürfen keinerlei Gegenstände in den Schlauch bzw.
die Öffnungen eingeführt werden.
BEATMUNGSSCHLAUCH UND PATIENTENSCHNITTSTELLE
15. Beatmungsschlauch und Patientenschnittstelle dürfen in keiner Weise modifiziert werden. Benutzen Sie stets den mit dem Gerät mitgelieferten Beatmungsschlauch.
16. Um den Beatmungsschlauch abzunehmen, schieben Sie die Manschette stets nach oben, um eine Schlauchbeschädigung zu verhindern.
17. Using the breathing tube or interface for longer than the specified time can result in serious injury including infection.
18. Eine schwere Verletzung kann auftreten, wenn Beatmungsschlauch oder Patientenschnittstelle auch nur teilweise abgedeckt werden.
19. Benutzen Sie keine Isoliermanschette oder ähnliches Zubehör, das nicht von Fisher & Paykel Healthcare empfohlen wurde.
20. Setzen Sie die Patientenschnittstelle nicht auf, bevor das Symbol „Gebrauchsbereit”
erscheint.
21. Beim Anschließen oder Abtrennen des beheizten Beatmungsschlauches ist das Gerät stets auszuschalten.
WASSERKAMMER
22. Nehmen Sie die Wasserkammer zum Befüllen stets ab und sorgen Sie stets für eine ausreichende Menge an destilliertem Wasser, damit die Kammer nicht leer läuft.
23. Befüllen Sie die Wasserkammer nicht mit über 55°C heißem Wasser.
24. Das Gerät darf nicht eingeschaltet werden, wenn die Wasserkammer nicht aufgesetzt ist.
25. Das Berühren von Heizplatte, Wasserkammer und Kammerboden ist zu vermeiden, da diese Teile beim normalen Betrieb heiß werden.
26. Benutzen Sie stets den Trocknungsmodus und leeren Sie das Kondenswasser zuvor aus. Nehmen Sie die Wasserkammer nicht ab, bevor der Trockenvorgang abgeschlossen ist.
27. Vor dem Transport des Gerätes ist die Wasserkammer vollständig auszuleeren.
28. Das Gerät benutzt warmes Wasser, welches einen Nährboden für Bakterien darstellen kann (Patienteninfektion!), wenn die Anweisungen für Reinigung, Desinfektion und Auswechseln von Teilen nicht ordnungsgemäß befolgt werden.
29. Die selbstbefüllende Kammer MR290 ist stets mit destilliertem Wasser zu benutzen und darf nicht gewaschen werden.
30. Die selbstbefüllende Kammer MR290 darf nicht verwendet werden, wenn sie fallen gelassen wurde.
31. Die selbstbefüllende Kammer MR290 ist auszuwechseln, wenn sie trocken gelaufen ist und der „Leer”-Alarm aktiviert wurde.
1. SYMBOLERLÄUTERUNGEN
Typ BF
Angewandtes Teil
Wechselstrom
Spritzwassergeschützt
93/42/EWG
Klasse IIb
Klasse II, doppelt
isoliert
Strom
an/aus
Vorsicht
Heiße Flächen
Bitte nicht entsorgen
ACHTUNG:
Bitte beiliegende
Unterlagen beachten
B - 3
3. WARNHINWEISE FÜR DEN GEBRAUCH VON SAUERSTOFF
1. Beim Gebrauch von Sauerstoff ist besondere Vorsicht walten zu lassen, um ein Feuerrisiko zu vermeiden. Alle Stoffe, die an der Luft brennen, und sogar einige andere, entzünden sich bei hohen Sauerstoffkonzentrationen sehr leicht und brennen dann sehr schnell. Darum sind aus Sicherheitsgründen alle Zündquellen vom Gerät fernzuhalten und sollten am Besten nicht im selben Zimmer wie das Gerät aufbewahrt werden.
2. Wenn zusätzlicher Sauerstoff mit dem Gerät benutzt wird, dann schalten Sie die Sauerstoffzufuhr ab, wenn das Gerät nicht im Betrieb ist. Damit wird verhindert, dass Sauerstoff durch den beheizten Schlauch fließt und sich im Gerät ansammeln kann.
3. Das Gerät sollte so aufgestellt werden, dass es von allen Seiten gut belüftet ist.
4. Sauerstoff darf nur durch den eigens vorgesehenen Sauerstoffanschluss an der Rückseite des Gerätes zugeführt werden. Um sicherzustellen, dass der Sauerstoff ordnungsgemäß in das Gerät fließt, ist der Sauerstoffanschluss korrekt am Filterhalter und dieser korrekt am Gerät anzubringen.
5. Sauerstoff darf nicht verabreicht werden, wenn in der Umgebung geraucht wird oder eine offene Flamme vorliegt.
6. Eine spontane und heftige Entflammung kann auftreten, wenn Öl, Schmierstoff oder fettige Substanzen mit unter Druck stehendem Sauerstoff in Berührung kommen. Darum sind derartige Stoffe von jeglichem Sauerstoffgerät fernzuhalten.
7. Bei einer fest eingestellten Flussrate von zusätzlichem Sauerstoff wird eine unterschiedliche Sauerstoffmenge inhaliert, wenn sich die Flussrate seitens des Gerätes ändert, weil eine Einstellung geändert wurde oder Schlauch oder Patientenschnittstelle verstopft sind.
8. Der verordnete Durchfluss darf nicht geändert werden, wenn Sauerstoff mit dem Gerät verwendet wird, da sich damit auch die abgegebene Sauerstoffkonzentration ändert.
9. Der Sauerstoffanschluss des myAIRVO darf nicht entfernt und auf ein CPAP-Blowergerät montiert werden.
10. Bei der Verwendung von zusätzlichem Sauerstoff sollte der Netzstecker mit einem Kabelband gesichert werden. Siehe Abschnitt 7, Abb. 16 und 17.
4. INDIKATIONEN UND VORGESEHENER VERWENDUNGSZWECK
Der myAIRVO ist für spontan atmende Patienten gedacht, die von einem hohen Luftfluss von angewärmten und
befeuchteten Atemgasen profitieren würden, auch für Patienten, deren obere Atemwege umgangen wurden. Der myAIRVO ist für zuhause behandelte Patienten vorgesehen.
5. BESCHREIBUNG DES GERÄTES
5.1 myAIRVO Packungsinhalt
myAIRVO
Zubehör
2 x Luftfilter zum
Auswechseln
1 x Netzkabel
1 x Kammer HC360
1 x Wassertrichter
1 x Beatmungsschlauch
Deutsch
B - 4
5.4 myAIRVO-Technologie
Der myAIRVO ist ein Befeuchter mit einstellbarem Luftfluss zur Abgabe von angewärmten und befeuchteten
Atemgasen. Die Feuchtigkeitsabgabe der Wasserkammer wird durch die Temperatur der Heizplatte geregelt. Die dem Patienten zugeführte Feuchtigkeit wird durch die Temperaturregelung des Heizdrahtes im Beatmungsschlauch aufrechterhalten.
Das Gerät wurde für die Abgabe von Atemgasen mit 37°C (Körpertemperatur) und voller Befeuchtung
(100 % relative Feuchte) konzipiert. Dieses Befeuchtungsniveau ist die Höchststufe an Patientenkomfort und Wirksamkeit.
Die Durchflussrate des Gerätes lässt sich in Schritten von 5 l/Min. zwischen 15 und 45 l/Min. einstellen, um
optimalen Komfort zu erzielen. Bei Verwendung von Sauerstoff sollte der verordnete Durchflusswert jedoch nicht verstellt werden.
Das Gerät verfügt über ein integriertes Trocknungsverfahren, das beim Herunterfahren des Gerätes
durchgeführt wird. Damit wird die Haltbarkeit des Beatmungsschlauches verlängert.
5.3 Zubehör
NETZKABEL
BEHEIZTER
BEATMUNGSSCHLAUCH
ADAPTER
MIT MANSCHETTE
ADAPTERANSCHLUSS FÜR DEN BEHEIZTEN BEATMUNGSSCHLAUCH
WASSERKAMMER
Selbstbefüllend: MR290
(mit eingesetztem Adapter)
für Langzeitgebrauch
KAMMERSCHUTZ
HEIZPLATTE
FILTERHALTER
LUFTFILTER
AN-/AUS-TASTE
5.2 Wichtige Teile des myAIRVO
KAMMERANSCHLÜSSE
HC360 Wasserkammer - wiederverwendbar 900PT500 Beheizter Beatmungsschlauch für zuhause (10er-Packung) 900PT501 Beheizter Beatmungsschlauch, MR290 selbstbefüllende Kammer mit Adapter für zuhause
(10er-Packung)
900PT600 Desinfektionssatz 900HC240 Luftfilter (2er-Packung) OPT842 Nasal Interface – klein (20er-Packung) OPT844 Nasal Interface – mittel (20er-Packung) OPT846 Nasal Interface – groß (20er-Packung) OPT870 Tracheostomie-Direktanschluss (20er-Packung) RT013 Maskenadapter - 22 mm (20er-Packung) 900PT400 Ständer für Wasserbeutel und myAIRVO 900PT401 Wasserbeutel (2er-Packung) 900PT402 Sauerstoffzufuhrsatz mit Verlängerung 900PT403 Abdeckung des beheizten Beatmungsschlauches
900PT400
SAUERSTOFFZUFUHRANSCHLUSS
WASSERKAMMER
Wiederverwendbar:
HC360
900PT401
B - 5
6. REINIGUNG UND PFLEGE
Die folgende Anleitung gilt, wenn das Gerät von einem einzigen Patienten zuhause benutzt wird. Sollte das Gerät
jemals von mehreren Patienten benutzt werden, dann ist es zwischen den Patienten zu reinigen und zu desinfizieren. Siehe dazu die Gebrauchsanleitung des Desinfektionssatzes (900PT600). Auch die Patientenschnittstelle, der beheizte Beatmungsschlauch und die Wasserkammer sind zwischen Patienten auszuwechseln.
Bei der Handhabung von Gerät und Zubehör sind die üblichen antiseptischen Verfahren anzuwenden, um eine
Kontaminierung zu verhindern. Hierzu gehören gründliches Händewaschen, Vermeidung von Handkontakt mit Anschlüssen, sichere Entsorgung der gebrauchten Teile.
BENUTZUNG MIT EINZELPATIENTEN
TÄGLICH
1. Nach dem Gebrauch ist das Gerät stets im Trocknungsmodus zu betreiben (siehe Abschnitt 7 – Trocknungsmodus).
2. Nehmen Sie die Patientenschnittstelle ab und waschen und spülen Sie sie mit Wasser von Trinkwasserqualität ab. Dann schließen Sie sie wieder an den beheizten Beatmungsschlauch an, während das Gerät im Trocknungsmodus läuft, um die Patientenschnittstelle zu trocknen.
3. Nach Abschluss des Trocknungsverfahrens nehmen Sie die wiederverwendbare Wasserkammer HC360 ab, indem Sie den Fingerschutz herunterdrücken und die Kammer herausziehen. Waschen und spülen Sie die Wasserkammer ab und befüllen Sie sie für den nächsten Einsatz wieder mit einer ausreichenden Menge von destilliertem Wasser.
WÖCHENTLICH Reinigen Sie Gerät, Schlauchanschluss, Wasserkammer und Patientenschnittstelle und führen Sie den
Supertrocknungsmodus aus (siehe unten).
1. Schalten Sie das Gerät aus und ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose.
2. Nehmen Sie den Beatmungsschlauch ab und gießen Sie etwaiges Kondenswasser aus.
3. Trennen Sie die Patientenschnittstelle vom Beatmungsschlauch und waschen Sie diese in warmem Wasser mit mildem Spülmittel. Spülen Sie sie in klarem Wasser aus und schließen Sie sie wieder an den Schlauch an.
4. Entnehmen Sie die Wasserkammer und stellen Sie sie beiseite (Nachstehend Anweisungen für beide in Frage kommende Wasserarten.)
5. Wischen Sie die Innenseite des beheizten Beatmungsschlauches und die Kammeranschlüsse gründlich ab (siehe Abschnitt 5.2). Benutzen Sie dazu ein sauberes, fusselfreies Tuch, das mit warmem Wasser und milder Spülmittellösung angefeuchtet ist. Beim Auswischen der Innenseite vom Kammeranschlussende aus dringen Sie bis zu dem Innenvorsprung vor, der von diesem Ende aus zu erreichen ist.
Anmerkung: Stoßen Sie nicht mit harten Gegenständen gegen diesen Vorsprung, da er beschädigt werden könnte.
6. Wischen Sie die Außenseite des Gerätes mit einem sauberen, feuchten (nicht nassen) Tuch ab, das mit warmem Wasser und milder Spülmittellösung angefeuchtet ist. Scharfe Scheuermittel oder Lösungsmittel dürfen nicht verwendet werden, da diese das Gerät beschädigen können.
7. Schließen Sie den Beatmungsschlauch wieder an.
8. Stecken Sie den Gerätstecker wieder in die Steckdose.
9. Wenn Sie die wiederverwendbare Kammer HC360 benutzen, dann gießen Sie zunächst das verbleibende Wasser aus. Nehmen Sie den Kammerboden ab und waschen Sie Kammerhaube und –boden in einer milden Spülmittellösung und spülen Sie mit klarem Wasser nach. Weichen Sie die Kammer in einer Lösung aus einem Teil Essig und zwei Teilen Wasser 10 Minuten ein. Dann spülen und trocknen Sie sie ab. (Die ausführliche Reinigungsanweisung entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung der Befeuchterkammer HC360.) Setzen Sie die leere Kammer HC360 wieder ein und führen Sie das Super-Trocknungsverfahren durch. Anleitung siehe unten.
10. Die selbstbefüllende Kammer MR290 darf dagegen nicht gewaschen werden. Legen Sie die Kammer MR290 sorgsam beiseite. Setzen Sie eine saubere und trockene Kammer HC360 ein und befolgen Sie die nachstehenden Anweisungen für den Supertrocknungsmodus.
SUPERTROCKNUNGSMODUS Dieser Modus ist dafür bestimmt, den beheizten Beatmungsschlauch und die Patientenschnittstelle zu erwärmen und
zu trocknen, um etwa vorhandene Krankheitskeime abzutöten.
WARNHINWEIS:
t #FJN4VQFSUSPDLOVOHTNPEVTEBSGEJF1BUJFOUFOTDIOJUUTUFMMFOJDIUBVGHFTFU[UXFSEFO%JF-VGUJTUIFJVOE
trocken und kann zu Verletzungen führen.
t %JFTFMCTUCFGàMMFOEF,BNNFS.3EBSGOJDIUJN4VQFSUSPDLOVOHTNPEVTCFOVU[UXFSEFO/VSEJF
wiederverwendbare Kammer HC360.
t 4UFMMFO4JFTJDIFSEBTTEJF,BNNFS)$JOEFN(FSÊUTBVCFSVOEUSPDLFOJTU
t #FBDIUFO4JFEFO"VTXFDITFM[FJUQMBOGàS;VCFIÚSBN&OEFEJFTFT"CTDIOJUUT
Deutsch
B - 6
11. Schalten Sie das Gerät ein, indem Sie die Taste
3 Sekunden niederhalten, bis das
akustische Signal ertönt. Nun erscheint das in Abb. 1 gezeigte Display (Trocknungsmodus).
12. Jetzt drücken Sie die Taste
für 3 Sekunden. Das Gerät geht nun automatisch in den Supertrocknungsmodus mit dem in Abb. 2 gezeigten Display über. Das Symbol –H2O soll Sie daran erinnern, dass die Kammer leer sein muss, damit sie richtig trocknen kann. Wenn die Kammer nicht leer ist, dann leeren Sie sie, bevor Sie mit dem Supertrocknungsmodus fortfahren. Die Aufforderung –H2O bleibt etwa 2 Minuten lang auf dem Display.
13. Der Supertrocknungszyklus startet automatisch und dauert ca. 99 Minuten. Nach der Beendigung des Zyklus schaltet sich das Gerät automatisch aus. Im Supertrocknungsmodus erscheinen die Symbole für Desinfektion und Trocknungsmodus sowie die verbleibende Zeit auf dem Display (Abb. 3).
14. Nun ist das Gerät für eine weitere Woche gebrauchsbereit.
15. Wenn Sie die selbstbefüllende Kammer MR290 benutzen, dann ersetzen Sie die im Supertrocknungsmodus benutzte Kammer HC360 durch eine Kammer MR290 und schließen Sie den Wasserbeutel wieder an. Prüfen Sie, dass die Kammer sich wie in Schritt 7 von Abschnitt 7 – Aufbauanleitung gezeigt bis zum korrekten Wasserstand befüllt.
AUSWECHSELN DES FILTERS
Wechseln Sie den Luftfilter aus, wenn er stark verfärbt ist bzw. alle drei Monate oder nach 1000 Betriebsstunden.
1. Nehmen Sie den Filterhalter an der Rückseite des Gerätes ab und nehmen Sie den Filter heraus. Der Filterhalter lässt sich leichter herausnehmen, wenn er beim Abwärtsdrehen in der Mitte zusammengedrückt wird.
2. Ersetzen Sie den alten Filter durch einen neuen. Achten Sie darauf, dass die senkrechte schwarze Linie zum Gerät zeigt wie in Abbildung 4 dargestellt. Setzen Sie zunächst die Unterseite des Filterhalters ein und drehen Sie ihn aufwärts, bis er oben einrastet.
ZEITPLAN FÜR DAS AUSWECHSELN DES ZUBEHÖRS
Das Zubehör des Gerätes ist häufig auszuwechseln, um dem Infektionsrisiko vorzubeugen. Die Teile sind umgehend zu ersetzen, wenn sie beschädigt oder verfärbt sind. Andernfalls sind sie nach folgender Tabelle auszuwechseln. Der folgende Auswechselzyklus gilt unter der Voraussetzung, dass das Gerät wie oben beschrieben täglich bzw. wöchentlich gereinigt und gewartet wird. Das Zubehör soll jeweils nur von einem einzigen Patienten benutzt werden.
Fig. 1
Fig. 3
Fig. 2
Fig. 4
BEZEICHNUNG
PATIENTENSCHNITTSTELLE
Nasenkanüle – klein Nasenkanüle – mittel Nasenkanüle – groß Tracheostomie-Direktanschluss Maskenadapter - 22 mm
Beheizter Beatmungsschlauch, selbstbefüllende Kammer und Adapter
Wasserbeutel
Luftfilter
Wasserkammer
TEILNUMMERN
OPT842 Nasal Interface – klein (20er-Packung) OPT844 Nasal Interface – mittel (20er-Packung) OPT846 Nasal Interface – groß (20er-Packung) OPT870 Tracheostomie-Direktanschluss (20er-Packg.) RT013 Maskenadapter - 22 mm (20er-Packung)
900PT500 Beheizter Beatmungsschlauch 900PT501
Beheizter Beatmungsschlauch, selbstbefüllende
Kammer mit Adapter (10er-Packg.)
900PT401 Wasserbeutel
900PT240 Luftfilter (2er-Packung)
HC360 Wasserkammer, wiederverwendbar
MAXIMALE EINSATZDAUER
1 MONAT
2 MONATE
3 MONATE
Oder
1000 BETRIEBSSTUNDEN
WIEDERVERWENDBAR
HAUSGEBRAUCH
7. AUFBAUANLEITUNG
1. Nehmen Sie das Gerät aus der Verpackung.
2. Stellen Sie das Gerät auf ein niedriges Regal oder auf den
Boden neben Ihrem Bett. Es muss unterhalb der Kopfhöhe auf einer ebenen Fläche stehen (Abweichung von der Horizontalen weniger als 10º).
3. Nehmen Sie die Wasserkammer aus der Verpackung.
BEI BENUTZUNG EINER WIEDERVERWENDBAREN
WASSERKAMMER HC360
4. Befüllen Sie die Kammer mithilfe des mitgelieferten Trichters
(Abb. 5) mit einer für den Benutzungszeitraum ausreichenden Wassermenge, jedoch nicht bis oberhalb des Eichstriches von 560 ml (Abb. 6). Nachstehender Tabelle sind Angaben über die voraussichtlichen Benutzungszeiten in Stunden angegeben, die das Gerät bei diversen Durchflussraten mit 560 ml Wasser funktioniert.
Anmerkung: Die Kammer darf nicht befüllt werden, wenn
Sie in das Gerät eingesetzt ist. Das Gerät darf nur mit leerer Wasserkammer transportiert werden. Gerätversagen aufgrund von Wasserschäden ist nicht im Garantieumfang einbegriffen.
5. Zum Aufsetzen der Wasserkammer auf das Gerät drücken Sie
den Fingerschutz herunter (Abb. 7) und schieben Sie die Kammer auf. Achten Sie dabei auf die blauen Kammeranschlüsse (Abb. 8). Schieben Sie die Kammer fest auf, bis der Fingerschutz einrastet. Zwischen Fingerschutz und Kammerbodenrand sollte ein etwa 2 mm breiter Abstand bleiben. Weiter zu Schritt 8 unten.
BEI VERWENDUNG DER SELBSTBEFÜLLENDEN
WASSERKAMMER MR290
6. Nehmen Sie die blauen Portkappen von der Kammer ab,
indem Sie die Abrisslasche nach oben ziehen. Dann nehmen Sie den runden Halter des Wasserzufuhrschlauches ab (Abb.
9). Setzen Sie den mitgelieferten Adapter fest auf die beiden vertikalen Kammeranschlüsse auf und befestigen Sie den Wasserzufuhrschlauch an der richtigen Stelle (Abb. 10 und 11). Zum Einsetzen der Wasserkammer, siehe Schritt 5 oben.
7. Hängen Sie den Wasserbeutel etwa 10 cm oberhalb des Gerätes
an den Haken und stecken Sie den Dorn in das Röhrchen an der Beutelunterseite ein. Öffnen Sie die Belüftungskappe an der Seite des Beuteldorns (Abb. 12). Nun befüllt sich die Kammer automatisch bis zum erforderlichen Stand, der erhalten bleibt, bis der Wasserbeutel leer ist. Prüfen Sie, dass Wasser in die Kammer fließt und der Wasserstand unterhalb der Höchststandslinie bleibt, wie in Abb. 13 gezeigt. Sollte der Wasserstand über die Höchstlinie steigen, dann ist die Kammer umgehend zu ersetzen.
Wenn die Kammer leer wird, sollte der „Kammer leer“-Alarm
innerhalb von 30 Minuten ertönen, aber der Kammerschwimmer könnte dabei beschädigt werden. Wenn der „Kammer leer“-Alarm ertönt, empfiehlt es sich daher, die Kammer zu auszuwechseln.
ANSCHLIESSEN DES BEHEIZTEN BEATMUNGSSCHLAUCHES
8. An einem Ende des beheizten Beatmungsschlauches befindet
sich ein blauer Kunststoffanschluss. Heben Sie die Manschette an und schieben Sie den Adapter auf das Gerät. Schieben Sie die Manschette nun abwärts, um den Verschluss zu erzielen (Abb. 14 und 15).
9. Schließen Sie das andere Ende des Beatmungsschlauches an die
Patientenschnittstelle an.
10. Stecken Sie den Netzstecker des Gerätes in die Steckdose.
Das Kabel kann dann mit einem Kabelband an der Steckdose gesichert werden (Abb. 16 und 17). Dies ist insbesondere dann zu empfehlen, wenn Sauerstoff mit dem Gerät verwendet wird.
B - 7
Abb. 5
Abb. 6
Abb. 7
Abb. 8
Abb. 10
Abb. 11
Abb. 13
Abb. 12
Abb. 9
> 10cm
CORRECT
Water Level
INCORRECT Water Level
REPLACE
CHAMBER
Abb. 14
Abb. 15
Abb. 16
Abb. 17
15 l/Min. 20 l/Min. 25 l/Min. 30 l/Min. 35 l/Min. 40 l/Min. 45 l/Min.
16 Std. 12 Std. 10 Std. 8 Std. 7 Std. 6 Std. 5 Std.
Deutsch
B - 8
AUFWÄRMEN
11. Schalten Sie das Gerät durch Drücken der An-/Aus-Taste
ein (Abb. 18). Auf dem Display erscheint zuerst „Air“, dann „vo“ und dann die Aufwärmsymbole. (Abb 19). Beim Aufwärmen des Gerätes verbleiben weitere Striche auf dem Display, bis das Symbol „gebrauchsbereit“
erscheint (Abb. 20). In der Aufwärmphase darf die Patientenschnittstelle nicht getragen werden.
PATIENTENSCHNITTSTELLE ANPASSEN
12. Nasal Interface (OPT842/844/846): Wird die Nasal Interface verwendet, dann legen Sie sich das große Stoffband um den Hals. Halten Sie das Nasal Interface an der Nase fest und legen Sie das Elastikband oberhalb der Ohren um den Kopf.
13. Das elastische Stoffband kann an den Seiten nachgestellt werden (Abb. 21).
14. Wenn nötig, verstellen Sie das Halsband, so dass Sie den Kopf drehen können, ohne daran zu ziehen.
15. Sollte das Nasal Interface noch nicht an den Beatmungsschlauch angeschlossen sein, dann schließen Sie sie jetzt an (Abb. 22).
16. Beim erstmaligen Gebrauch des Gerätes fühlt sich die Luft warm an. Das ist normal. Atmen Sie normal durch Nase und/oder Mund.
17. Tracheostomie-Direktanschluss (OPT870): Wird der Tracheostomie-Anschluss benutzt, dann legen Sie sich das Stoffband um den Hals, schließen Sie den Adapter des Tracheostomieschlauches an, wie in Abb. 23 dargestellt, und stellen Sie die Länge des Bandes auf maximalen Komfort ein. Wenn noch nicht geschehen, dann schließen Sie den Beatmungsschlauch an. Atmen Sie normal durch die Tracheostomiekanüle.
18. Tracheostomiemaskenanschluss: Wird eine entlüftete Standard- Tracheostomiemaske benutzt, dann schließen Sie den 22mm-Adapter der Maske an den RT013-Maskenadapter an und diesen dann an den beheizten Beatmungsschlauch. Legen Sie sich das Stoffband um den Hals und setzen Sie sich die Maske wie gewohnt auf. (Abb. 24).
Bitte beachten Sie, dass der RT013-Maskenadapter nur für entlüftete Masken
vorgesehen ist. Abgedichtete Masken dürfen damit nicht benutzt werden. Der myAIRVO verfügt über keinen Maskenmodus und ist daher zur Verwendung mit Gesichtsmasken nicht geeignet.
LUFTFLUSS EINSTELLEN
19. Die Durchflussrate ist die einzige verstellbare Einstellung des Gerätes. Werkseitig ist der myAIRVO auf 25 l/Min. eingestellt, was die häufigste Einstellung bei Benutzung zuhause ist. Um den Standardwert der Durchflussrate zu verstellen, drücken Sie auf Taste
. Dann erscheint die derzeitige Flussrate auf dem
Display. Mit den Tasten
können Sie nun die Durchflussrate auf den gewünschten Wert einstellen
(siehe Abschnitt 8.4).
Die bevorzugte Durchflusseinstellung ist von Patient zu Patient unterschiedlich und abhängig von dem
Spitzeninhalationsfluss, dem Druck beim Ausatmen und der behandelten Erkrankung. Wenn Ihr Arzt eine bestimmte Einstellung empfohlen hat, dann ändern Sie diese nicht ohne vorherige Rücksprache mit Ihrem Arzt. Wenn Sie eine Sauerstofftherapie erhalten, dann lesen Sie bitte Abschnitt 7.1 – Befeuchtungstherapie mit Sauerstoff.
TROCKNUNGSMODUS
20. Wenn Sie mit dem Gerät fertig sind, nehmen Sie die Patientenschnittstelle ab und leeren Sie etwaiges Kondenswasser aus dem Schlauch, indem Sie diesen am Patientenende anheben und das Wasser in die Wasserkammer zurücklaufen lassen. Neigen Sie das Gerät kurz nach vorne, um sicherzustellen, dass das gesamte Kondenswasser in die Wasserkammer gelaufen ist. Dann drücken Sie Taste
. Das Gerät geht nun automatisch in den Trocknungsmodus, um den Schlauch zu trocknen, damit er für den nächsten Gebrauch bereit ist. Der Trocknungsmodus dauert 99 Minuten. Nach der Beendigung schaltet sich das Gerät automatisch aus. Im Trocknungsmodus werden das Symbol für den Trocknungsmodus und die verbleibende Zeit auf dem Display angezeigt (Abb. 25).
WARNHINWEIS: Beim Supertrocknungsmodus darf die Patientenschnittstelle nicht aufgesetzt werden. Die Luft ist heiß und trocken und kann zu Verletzungen führen.
Fig. 25
Fig. 18
Fig. 19
Fig. 20
Fig. 21
Fig. 22
Fig. 23
Fig. 24
7.1 Befeuchtungstherapie mit Sauerstoff
Für die Sauerstofftherapie sollte der Sauerstoffzufuhrsatz mit Verlängerung 900PT402 am Gerät installiert sein
(siehe Abb. 26). Sollte sie nicht vorhanden sein, wenden Sie sich an Ihren Fachhändler.
Zusätzlicher Sauerstoff kann mit dem befeuchteten Luftfluss des myAirvo kombiniert werden, um die Vorteile
von Sauerstoff- und Befeuchtungstherapie zu kombinieren. Der mit der Luft-Sauerstoffmischung eingeatmete Sauerstoffanteil ist abhängig von der Luftflusseinstellung des Gerätes und der Sauerstoffzufuhr zum Sauerstoffanschluss des Gerätes. Näheres hierzu finden Sie in der Tabelle 1 unten. Es ist wichtig, dass der Arzt, der Ihnen die Sauerstofftherapie verordnet hat, die Flusseinstellung für Ihr Gerät und die Sauerstoffzufuhr prüft. Diese verordneten Einstellungen dürfen nicht eigenmächtig ohne ärztliche Zustimmung verändert werden. Die Verwendung eines Pulsoximeters wird dringend empfohlen, um sicherzustellen, dass mit der verordneten Einstellung eine geeignete Blutsauerstoffsättigung erzielt wird.
Tabelle 1 zeigt den ungefähren Sauerstoffanteil, der in den jeweiligen Sauerstoff- und Luftflusseinstellungen vom
Gerät abgegeben wird.
Die Spalten stellen den Bereich der möglichen Flusseinstellungen des Gerätes dar. Die Zeilen stellen den Bereich
der Sauerstoffflusseinstellungen dar, die an den in Abb. 26 dargestellten Sauerstoffanschluss angeschlossen werden können.
7.2 Anschluss und Abnahme einer Sauerstoffquelle
tVergewissern Sie sich, dass das Netzkabel an der Rückseite des Gerätes fest eingesteckt ist, bevor Sie
die Zufuhr von der Sauerstoffquelle in Gerätnähe bringen. Es wird dringend empfohlen, das Netzkabel mit einem Kabelband zu befestigen, siehe Abb. 16 und 17.
tPrüfen Sie, dass der gesonderte Sauerstoffzufuhranschluss (900PT402) an der
Gerätrückseite (Abb. 26) ordnungsgemäß mit dem Filterhalter verbunden ist. Prüfen Sie außerdem, dass der Filterhalter ordnungsgemäß mit dem Gerät verbunden ist.
tSchalten Sie das Gerät normal ein, indem Sie die An-/Aus-Taste
3 Sekunden
gedrückt halten.
tSchließen Sie den Ausgang der Sauerstoffquelle an den gesonderten
Sauerstoffeingang an der Rückseite des Gerätes an. Der Sauerstoffschlauch muss dabei fest auf diesem Anschluss aufsitzen (Abb. 26). Prüfen Sie, dass der Sauerstofffluss für die Therapie mit dem myAIRVO auf den korrekten Wert eingestellt ist.
t 8BSUFO4JFCJTEBT4ZNCPMiHFCSBVDITCFSFJUw
erscheint.
t %JF(BTNJTDIVOHBVTCFGFVDIUFUFS-VGUVOE4BVFSTUPGGJTUOVOCFSFJU
t /BDI#FFOEJHVOHEFS5IFSBQJFJTUEJF4BVFSTUPGGRVFMMFBVT[VTDIBMUFOVOEEFS"VTHBOHEFS
Sauerstoffquelle von dem Sauerstoffzufuhranschluss an der Rückseite des Gerätes abzunehmen.
t 'BISFO4JFEBT(FSÊUIFSVOUFSJOEFN4JFEJF5BTUF
für 3 Sekunden gedrückt halten. Zunächst
geht das Gerät in den Trocknungsmodus über, bis es sich automatisch ausschaltet.
Anmerkung: Bitte lesen Sie die Warnhinweise für den Gebrauch mit Sauerstoff in Abschnitt 3,
bevor Sie das Gerät mit Sauerstoff verwenden.
Fig. 26
B - 9
Tabelle 1 LUFTFLUSSEINSTELLUNG DES myAIRVO (L/MIN.)
15 20 25 30 35 40 45
0 21% 21% 21% 21% 21% 21% 21%
1 26% 25% 24% 24% 23% 23% 23%
2 32% 29% 27% 26% 26% 25% 25%
3 37% 33% 30% 29% 28% 27% 26%
4 42% 37% 34% 32% 30% 29% 28%
5 46% 41% 37% 34%
32% 31% 30%
SAUERSTOFFFLUSS
(
L /MIN.)
Deutsch
Loading...
+ 21 hidden pages