Festool PLANEX-LHS-225-EQ User Manual [en, ru, de, es, fr, it, cs, pl]

Originalbetriebsanleitung/Ersatzteilliste 6 Original operating manual/Spare parts list 15 Notice d’utilisation d’origine/Liste de pièces de rechange 23 Manual de instrucciones original/Lista de piezas de repuesto 32 Istruzioni per l’uso originali/Elenco parti di ricambio 41 Originele gebruiksaanwijzing/Lijst met reserveonderdelen 50 Originalbruksanvisning/Reservdelslista 59 Alkuperäiset käyttöohjeet/Varaosaluettelo 67 Original brugsanvisning/Reservedelsliste 75 Originalbruksanvisning/Reservedelsliste 83 Manual de instruções original/Lista de peças sobresselentes 91 Оригинал Руководства по эксплуатации/Перечень запасных частей 99 Originál návodu k obsluze/Seznam náhradních dílů 108 Oryginalna instrukcja eksploatacji/Lista części zamiennych 116
P L A N E X
LHS 225 EQ
468075_011
1-1
1-2
1-3
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1
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2
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3
3
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Langhalsschleifer PLANEX LHS 225
Inhaltsverzeichnis 1 Symbole 2 Technische Daten 3 Geräteelemente 4 Bestimmungsgemäße Verwendung 5 Sicherheitshinweise 6 Inbetriebnahme 7 Einstellungen an der Maschine 8 Betrieb 9 Wartung und Pfl ege 10 Zubehör 11 Entsorgung 12 Gewährleistung 13 EG-Konformitätserklärung 14 Fehlerbehebung
Die angegebenen Abbildungen befi nden sich am Anfang der Bedienungsanleitung.
1 Symbole
Warnung vor allgemeiner Gefahr
Gewicht ohne Kabel Kurzversion 3,80 kg Langversion 4,60 kg Schutzklasse II/
3 Geräteelemente
[1-1] Schleifkopf [1-2] Verlängerungsrohr [1-3] Griffteil [1-4] Schleifmittel [1-5] Netzanschlussleitung
4 Bestimmungsgemäße Verwendung
Der PLANEX ist bestimmungsgemäß vorgesehen zum Schleifen von gespachtelten Trockenbau­wänden, von Decken und Wänden im Innen- und Außenbereich sowie zum Entfernen von Tapeten­resten, Farbanstrichen, Belägen, Kleberesten und losem Putz. Beim Verschleifen von großflächig verspachtel-
ten Flächen mit hohem Staubanfall empfehlen wir das Festool Absaugmobil CTL/M 36 E AC PLA-
NEX. Für Schäden und Unfälle bei nicht bestimmungs­gemäßem Gebrauch haftet der Benutzer.
Warnung vor Stromschlag
Staubmaske tragen!
Gehörschutz tragen!
Lüftungsschlitze und Staubfi lter reinigen
Anleitung/Hinweise lesen!
2 Technische Daten
Leistung 550 W Drehzahl 340 - 910 min
-1
Schleifteller-Ø 215 mm Schleifmittel-Ø 225 mm Werkzeugaufnahme D 13/10 Anschluss Staubabsaugung 36 mm (27 mm) Länge Kurzversion (ohne Verlängerungsrohr) 1,10 m Länge Langversion (mit Verlängerungsrohr) 1,60 m
5 Sicherheitshinweise
5.1 Allgemeine Sicherheitshinweise
Warnung! Lesen Sie sämtliche Sicherheits- hinweise und Anweisungen. Fehler bei der
Einhaltung der Warnhinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netz­betriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
5.2 Maschinenspezifi sche Sicherheitshin-
weise
- Diese Maschine ist bestimmungsgemäß
vorgesehen zum Schleifen. Lesen Sie alle Si-
cherheitshinweise, Anleitungen, Abbildungen
und Beschreibungen, die mit dieser Maschine
mitgeliefert wurden. Werden die nachfolgen-
den Anleitungen nicht eingehalten, kann dies
zu einem elektrischen Schlag, Feuer und/oder
schweren Verletzungen führen.
-
Arbeiten wie Schruppschleifen, Bürsten, Polieren
oder Trennschleifen dürfen mit dieser Maschine
6
nicht durchgeführt werden. Arbeiten, für welche die Maschine nicht konstruiert wurde, können Gefahren und Personenschäden verursachen.
- Benutzen Sie kein Zubehör, das nicht speziell
von Festool für diese Maschine entwickelt und vorgesehen ist. Nur weil ein Zubehörteil auf
Ihrer Maschine angebracht werden kann, ist dies keine Gewähr für einen ungefährlichen Betrieb.
- Die zulässige Drehzahl des Zubehörs muss
mindestens so groß wie die auf der Maschine angegebene Maximaldrehzahl sein. Zubehör-
teile, die schneller als zulässig drehen, können zerbersten.
- Der Außendurchmesser und die Dicke des
Zubehörs müssen im angegebenen Größenbe­reich der Maschine liegen. Zubehör mit falschen
Abmessungen kann nicht ausreichend geschützt oder beherrscht werden.
- Der Bohrungsdurchmesser von Scheiben, Flan-
schen, Stütztellern und allem anderen Zubehör muss genau zur Spindel der Maschine passen.
Zubehör mit nicht passendem Bohrungsdurch­messer läuft unrund, vibriert übermäßig und kann zum Kontrollverlust führen.
- Benutzen Sie kein schadhaftes Zubehör. Kon-
trollieren Sie vor jedem Einsatz Zubehör wie Schleifteller auf Ausbrüche oder Risse, Stütz­teller auf Risse und übermäßige Abnutzung. Überprüfen Sie nach jedem Fall die Maschine und das Zubehör auf Beschädigungen oder montieren Sie unbeschädigtes Zubehör. Stellen Sie sich und danebenstehende Personen nach der Überprüfung und Montage von Zubehör außerhalb der Rotationsebene des Einsatz­werkzeuges auf und lassen Sie die Maschine eine Minute bei maximaler Drehzahl laufen.
Beschädigtes Zubehör zerbricht üblicherweise während dieser Testzeit.
- Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung. Be-
nutzen Sie, je nach Anwendung, Schutzschild oder Schutzbrille. Wenn sinnvoll, tragen Sie Atemschutzmaske, Gehörschutz, Sicherheits­handschuhe und eine Arbeitsschürze, geeig­net als Prallschutz vor kleinen Schleif- oder Werkstückteile. Die Schutzbrille muss geeignet
sein, fl iegende Trümmerstücke, erzeugt durch unterschiedliche Arbeiten, abzustoppen. Die Atemschutzmaske oder das Atemschutzgerät muss geeignet sein, die durch Ihre Arbeiten er­zeugten Teilchen zu fi ltern. Dauerhafte, starke Lärmbelastung kann zu Schwerhörigkeit füh­ren.
- Halten Sie daneben stehende Personen in ei-
nem sicheren Abstand zum Arbeitsbereich. Je-
der im Arbeitsbereich muss persönliche Schut­zausrüstung tragen. Teile des Werkstücks oder
des zerbrochenen Zubehörs können wegfl iegen und außerhalb des unmittelbaren Arbeitsplatzes Verletzungen verursachen.
- Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Schneidwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Gerätekabel treffen könnte. Der Kontakt mit einer span-
nungsführenden Leitung setzt auch die metal­lischen Geräteteile unter Spannung und führt zu einem elektrischen Schlag.
- Halten Sie das Stromkabel fern von drehenden Teilen. Wenn Sie die Kontrolle verlieren, könnte das Stromkabel durchtrennt werden oder hän­gen bleiben, und Ihre Hand oder Ihr Arm könnte in die drehenden Teile gezogen werden.
- Legen Sie die Maschine nie ab, solange das
Einsatzwerkzeug nicht vollständig still steht.
Drehende Einsatzwerkzeuge können in die Ab­lagefl äche einhaken und die Maschine aus Ihrer Kontrolle reißen.
- Lassen Sie die Maschine nicht laufen, wäh- rend Sie diese an Ihrer Seite tragen. Bei einer zufälligen Berührung kann sich das drehende Einsatzwerkzeug in Ihrer Kleidung verhaken, wodurch das Einsatzwerkzeug Ihnen ernsthafte Schnittverletzungen zufügen kann.
- Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlitze Ihrer Maschine. Der Kühlluftventilator saugt den Staub in das Maschinengehäuse und über­mäßige Ablagerung von Metallstaub kann zu elektrischen Gefahren führen.
- Betreiben Sie die Maschine nicht in der Nähe brennbarer Stoffe. Funken könnten diese Stoffe entzünden.
- Benützen Sie keine Einsatzwerkzeuge, die fl üssiggekühlt werden müssen. Wasser oder andere fl üssige Kühlmittel können (tödliche) elektrische Schläge verursachen.
Ursache und Verhütung von Rückschlägen
Ein Rückschlag ist eine plötzliche Reaktion auf ein Einklemmen oder Einhaken einer drehenden Scheibe, eines Stütztellers, einer Bürste oder an­deren Zubehörs. Das Einklemmen oder Einhaken verursacht einen sehr schnellen Stillstand des dre­henden Zubehörs, wodurch als Gegenreaktion eine unkontrollierte Maschine entgegen der Drehrich­tung des Zubehörs um den Klemmpunkt beschleu­nigt wird. Wird beispielsweise eine Schleifscheibe durch das Werkstück geklemmt oder verhakt, kann sich die Scheibe mit dem Umfang am Klemmpunkt
7
in die Werkstückoberfl äche eingraben und die Schei­be herausklettern oder herausschlagen lassen. Die Scheibe kann entweder zum Anwender hin oder von ihm weg springen, abhängig von der Drehrichtung der Scheibe am Klemmpunkt. Schleifscheiben können dabei auch brechen. Ein Rückschlag ist das Ergebnis eines Missbrauchs der Maschine und/oder falscher Arbeitsweise oder Betriebsbedienung, und kann durch richtige Beachtung der nachfolgenden Vorsichtsmaßnahmen vermieden werden.
- Halten Sie die Maschine stets fest und platzie-
ren Sie Ihren Körper und Arme so, dass Sie die Kräfte eines Rückschlages kontrollieren kön­nen. Benutzen Sie für eine optimale Kontrolle
von Rückschlägen oder Reaktionsmomenten beim Anlauf stets den Zusatzhandgriff, sofern mitgeliefert. Der Benutzer kann Reaktionsmo­mente oder Rückschlagkräfte kontrollieren, wenn geeignete Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden.
- Platzieren Sie nie Ihre Hand in der Nähe dre- hender Einsatzwerkzeuge. Einsatzwerkzeuge können über Ihre Hand zurückschlagen.
- Platzieren Sie Ihren Körper nicht in dem Be-
reich, in welchem sich die Maschine bei einem Rückschlag bewegen wird. Ein Rückschlag wird
die Maschine entgegen der Drehrichtung der Scheibe am Klemmpunkt beschleunigen.
- Seien Sie besonders vorsichtig beim Arbeiten in Ecken, an scharfen Kanten usw. Vermeiden Sie ein Rückspringen und Verhaken des Ein­satzwerkzeuges. Ecken, scharfe Kanten oder Rückspringen neigen dazu das drehende Ein­satzwerkzeug einzuhaken und dabei Kontroll­verlust oder einen Rückschlag zu verursachen.
Spezielle Sicherheitshinweise zum Feinschlei­fen
- Verwenden Sie beim Feinschleifen keine über­dimensionierte Schleifscheiben. Folgen Sie bei der Auswahl der Schleifscheiben den Angaben des Herstellers. Eine zu große Schleifscheibe,
die weit über dem Schleifteller übersteht, stellt eine Schnittgefahr dar und kann zum Verhaken, Scheibenbruch oder Rückschlag führen.
Zusätzliche Warnhinweise
- Halten Sie die Maschine beim Arbeiten fest mit beiden Händen und sorgen Sie für einen siche­ren Stand. Die Maschine wird mit zwei Händen
sicherer geführt.
- Entstehen beim Schleifen explosive oder selbst-
entzündliche Stäube, so sind unbedingt die Be­arbeitungshinweise des Werkstoffherstellers zu beachten.
- Beim Arbeiten können schädliche/giftige Stäu­be entstehen (z. B. bleihaltiger Anstrich, einige Holzarten und Metall). Das Berühren oder Ein-
atmen dieser Stäube kann für die Bedienperson oder in der Nähe befi ndliche Personen eine Ge­fährdung darstellen. Beachten Sie die in Ihrem Land gültigen Sicherheitsvorschriften. Schließen Sie das Elektrowerkzeug an eine geeignete Ab­saugeinrichtung an. Tragen Sie zum Schutz Ihrer Gesundheit eine P2-Atemschutzmaske.
- Benutzen Sie die Maschine nicht mit beschädig-
tem Kabel. Berühren Sie das beschädigte Kabel nicht und ziehen Sie den Netzstecker, wenn das Kabel während des Arbeitens beschädigt wird.
Beschädigte Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
- Verwenden Sie maximal zwei Verlängerungs-
rohre an der Maschine.
5.3 Emissionswerte
Die nach EN 60745 ermittelten Werte betragen typischerweise: Schalldruckpegel 82 dB(A) Schallleistungspegel 93 dB(A) Messunsicherheitszuschlag K = 3 dB
VORSICHT
Der beim Arbeiten entstehende Schall schädigt das Gehör.
Tragen Sie einen Gehörschutz!
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745: Schwingungsemissionswert (3-achsig) a
< 2,5 m/s
h
2
Unsicherheit K = 3 m/s² Die angegebenen Emissionswerte (Vibration, Ge­räusch) wurden gemäß den Prüfbedingungen in EN 60745 gemessen, und dienen dem Maschinenver­gleich. Sie eignen sich auch für eine vorläufi ge Ein­schätzung der Vibrations- und Geräuschbelastung beim Einsatz. Die angegebenen Emissionswerte repräsentieren die hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wird jedoch das Elektro­werkzeug für andere Anwendungen, mit anderen Einsatzwerkzeugen oder ungenügend gewartet eingesetzt, kann dies die Vibrations- und Geräusch­belastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich erhöhen. Für eine genaue Abschätzung während einem vorgegebenen Arbeitszeitraum sind auch die darin enthaltenen Leerlauf- und Stillstandszeiten der Maschine zu beachten. Dieses kann die Belastung über den gesamten Arbeitszeit­raum erheblich verringern.
8
6 Inbetriebnahme
WARNUNG
Sanftanlauf
Der elektronisch geregelte Sanftanlauf sorgt für einen ruckfreien Anlauf der Maschine.
Unfallgefahr, falls die Maschine bei unzulässiger Spannung oder Frequenz betrieben wird.
- Die Netzspannung und die Frequenz der Stromquelle müssen mit den Angaben auf dem Typenschild der Maschine übereinstimmen.
- In Nordamerika dürfen nur Festool Maschinen mit einer Spannungsangabe von 120 V einge­setzt werden.
Der Schalter [5-2] dient als Ein-/Ausschalter (I = EIN, 0 = AUS). Anschließen und Lösen der Netzanschlussleitung [1-5] siehe Bild [4].
7 Einstellungen an der Maschine
WARNUNG
Unfallgefahr, Stromschlag
Ziehen Sie vor allen Arbeiten an der Maschine
stets den Netzstecker aus der Steckdose.
7.1 PLANEX montieren
Halten Sie den Schleifkopf [1-1] mit dem Schleif-
teller nach unten.
Öffnen Sie, falls geschlossen, die Spannhebel
[2-1] und [2-2].
Schieben Sie das Verlängerungsrohr [1-2] bis
zum Anschlag in die Öffnung wie in [2] darge­stellt.
Schließen Sie die Spannhebel [2-1] und [2-2].
Schieben Sie den Kontaktschieber [3-2] in
die Kontaktaufnahme wie in [3] beschrieben.
Drücken Sie den Kontaktschieber nach unten
bis dieser einrastet.
Setzen Sie analog dazu das Griffteil [1-3] ein.
Falls Sie den PLANEX in der Kurzversion
verwenden möchten, z. B. zum Wandschlei­fen in engen Räumen, montieren Sie direkt den Schleifkopf [1-1] an das Griffteil [1-3].
Vergessen Sie nicht zur Demontage, den Kon-
taktschieber durch Drücken des Knopfes [3-1] zu lösen, bevor Sie die Spannhebel [2-1] und [2-2] öffnen.
7.2 Electronic
Die Maschine besitzt eine Vollwellen-Elektronik mit folgenden Eigenschaften:
Drehzahlregelung
Die Drehzahl lässt sich mit dem Stellrad [5-1]
-1
stufenlos zwischen 310 und 920 min
einstellen. Damit können Sie die Schnittgeschwindigkeit dem jeweiligen Werkstoff optimal anpassen.
Konstante Drehzahl
Die vorgewählte Motordrehzahl wird elektronisch konstant gehalten. Dadurch wird auch bei Belas­tung eine gleichbleibende Schnittgeschwindigkeit erreicht.
7.3 Schleifteller wechseln
Stecken Sie einen Innensechskantschlüssel
(Größe 5) in die Innensechskantschraube [6-1] am Schleifteller.
Halten Sie den Teller fest und lösen Sie den
Schleifteller durch Drehen des Innensechskant­schlüssels.
Um einen optimalen Planlauf weiter sicher zu-
stellen, reinigen sie zunächst die Aufl agefl äche für den Schleifteller auf der Abtriebswelle.
Setzen Sie den neuen Schleifteller ein.
Schrauben Sie die Schraube [6-1] fest.
Verwenden Sie für die Maschine nur die ange-
gebenen Schleifteller.
Um eine optimale Ansaugleistung gewähren zu
können, wird die Dichtfl äche zwischen Maschine und Schleifteller während der ersten Minuten nach dem Schleiftellerwechsel eingeschliffen. In dieser Zeit ist die Drehzahl der Maschine etwas niedriger und beim Schleifvorgang entstehen weiße Schaumpartikel, die für die Funktion der Maschine unschädlich sind.
7.4 Schleifmittel befestigen
Auf dem StickFix Schleifteller lassen sich die dazu passenden StickFix Schleifscheiben schnell und einfach befestigen. Die selbsthaftenden Schleif­scheiben[1-4] werden einfach auf den Schleifteller [6-2] aufgedrückt und vom Haftbelag des StickFix Schleiftellers sicher gehalten. Beachten Sie da­bei, dass die Schleifscheiben-Lochungen mit den Absaug-Lochungen [7-3] übereinstimmt. Nach Gebrauch wird die Schleifscheibe einfach wieder abgezogen.
7.5 Innen-/Außenabsaugung einstellen
Je nach Partikelgröße des Abschliffs können Sie zwischen Innen- und Außenabsaugung umschalten.
Verwenden Sie zum Umschalten der Absaugung
den Schalter [7-1].
9
Symbol Absaugung Verwendung
Außenabsau­gung [7-2] (zwischen Schleifscheibe und Bürsten­kranz)
Innenabsau­gung [7-3] (Ansauglo­chung)
Absaugung von grö­ßeren Partikeln, z. B. Tapetenreste
Absaugung von klei­nen Partikeln, z. B. Spachtel und bei ho­hem Ansaugeffekt
7.6 Ansaugleistung einstellen
Je nach Untergrund können Sie die Ansaugleistung anpassen. Die Regulierung kann nur erfolgen, wenn die In­nenabsaugung aktiviert ist (siehe Kap. 7.5).
Verwenden Sie zum Einstellen der Ansaugleis-
tung das Stellrad [5-3].
1: niedrige Ansaugleistung 6: hohe Ansaugleistung
• Beginnen Sie mit einer niedrigen Ansaugleistung (Stellung 1) und erhöhen Sie diese langsam, bis sich ein spürbarer Anpressdruck einstellt.
Eine hohe Ansaugleistung ermöglicht ermü-
dungsarmes Schleifen an Decken und Wänden.
Eine zu stark eingestellte Ansaugleistung kann
zum Rütteln der Maschine führen und das Führ­verhalten verschlechtern. Außerdem kann die Maschine überlastet werden und die Schutzschal­tung springt an. Die rote Diode blinkt langsam. Die Elektronik schaltet auf Erholdrehlzahl. In diesem Fall dürfen Sie auf keinen Fall weiter arbeiten, bis sich die Maschine wieder abgekühlt hat.
7.7 Randnah schleifen
Durch das abnehmbare Bürstensegment können Sie den seitlichen Abstand zwischen Wand/Decke und Schleifteller reduzieren.
Halten Sie den Knopf [9-1] gedrückt.
Entnehmen Sie das Bürstensegment [9-2].
Im Deckel des SYSTAINERS ist eine Aufnahme
zur Aufbewahrung des Bürstensegments vor­handen.
Zum Einsetzen haken Sie an der entgegenge-
setzten Seite des Knopfs [9-1] das Bürstenseg­ment ein, und schwenken Sie es zum Schleifkopf hin bis es einrastet.
7.8 Absaugung
VORSICHT
Eingeatmeter Staub kann die Atemwege schä­digen!
Schließen Sie die Maschine stets an eine Ab-
saugung an.
Tragen Sie bei stauberzeugenden Arbeiten
einen Atemschutz.
An den Absaugstutzen [8-2] kann ein Festool Absauggerät mit einem Absaugschlauch-Durch­messer von 27 mm oder 36 mm (wegen der bes­seren Absaugleistung empfohlen) angeschlossen werden. Der spezielle Absaugschlauch garantiert mit der
Spezial-Saugmuffe [8-1] (als Zubehör erhältlich) eine dauerhafte Fixierung und besseren Knick­schutz.
Verwenden Sie bei großen Flächen das Absaug-
mobil CTL/M 36 E AC PLANEX, da hier dauerhaft die nötige Absaugleistung gewährleistet ist.
Öffnen Sie die mechanische Arretierung [8-3]
durch Drücken des grünen Knopfes [8-4].
Stecken Sie den Absaugschlauch des Absaugge-
rätes auf den Absaugstutzen [8-2].
Schwenken Sie die mechanische Arretierung
[8-3] nach oben bis diese einrastet.
8 Betrieb
WARNUNG
Verletzungsgefahr
Halten Sie die Maschine nicht am Schleifkopf.
Halten Sie die Maschine mit beiden Händen
fest.
Vergewissern Sie sich, dass alle Spannhebel
geschlossen sind, bevor Sie die Maschine in Betrieb setzen.
Schließen Sie die Maschine an das Stromnetz
an.
Halten Sie vor dem Einschalten den Schleifkopf
mit etwas Abstand zur Schleifoberfl äche.
Schalten Sie die Maschine ein.
Der Ein-/Ausschalter besitzt einen Nullspan-
nungs-Auslöser. Dieser verhindert ein selb­ständiges Einschalten nach einer Spannungs­unterbrechung (z. B. Stromausfall). Drücken Sie nach einer Spannungsunterbrechung zum Einschalten erneut den Ein-/Ausschalter [5-2].
Führen Sie die Schleifarbeit durch.
10
Überlasten Sie die Maschine nicht, indem Sie
diese zu stark andrücken! Sie erreichen das bes­te Schleifergebnis, wenn Sie mit mäßig starkem Anpressdruck arbeiten. Die Schleifl eistung und
-qualität hängen im Wesentlichen von der Wahl des richtigen Schleifmittels ab.
Schalten Sie die Maschine nach Beendigung der
Schleifarbeiten aus.
„Weitere interessante Informationen zum Ar-
beiten mit Ihrem Festool Werkzeug fi nden Sie auf der Internetseite www.festool.de/fuer-zu- hause, z. B.:
- Anwendungsbeispiele - Tipps und Tricks,
- Maschinenkunde,
- Kostenlose Baupläne zum Download,
- Wissenswertes rund ums Holz - Holzlexikon.
Visuelle Warnsignale am Schleifkopf
Die folgenden visuellen Signale erscheinen an der LED [10-2] am Motorgehäuse und die Maschine re­gelt gegebenenfalls auf eine niedrige Drehzahl.
Langsames Blinken der LED
Die Maschine ist durch die starke Verschmutzung der Lüftungsschlitze und des Staubfi lters [10-1] überhitzt.
Reinigen Sie die Lüftungsschlitze.
Entnehmen Sie den Staubfi lter [10-1].
Entfernen Sie die Ablagerungen.
Setzen Sie den Staubfi lter [10-1] ein bis er hörbar
einrastet.
Das Blinken erlischt nach Reinigung und Ab-
kühlung der Maschine. Sie können Ihre Arbeit
fortsetzen. Wenn die LED trotz gereinigtem Filtersieb und gereinigten Lüftungsschlitzen blinkt:
Reduzieren Sie die Andruckkraft.
• Reduzieren Sie die Ansaugleistung mit dem
Stellrad [5-3].
Schnelles Blinken der LED
Bei einer Fehlfunktion der Drehzahlübertragung vom Griff zum Motor steigert der Motor nach dem Einschalten die Drehzahl auf den Maximalwert und gleichzeitig blinkt die LED [10-2] mit einer schnellen Blinkfrequenz so lange die Maschine eingeschaltet bleibt. Es liegt eine interne Funktionsstörung vor. Die
Maschine muss in einer autorisierten Kunden-
dienstwerkstatt überprüft werden.
9 Wartung und Pfl ege
WARNUNG
Unfallgefahr, Stromschlag
Ziehen Sie vor allen Arbeiten an der Maschine
stets den Netzstecker aus der Steckdose.
Alle Wartungs- und Reparaturarbeiten, die eine
Öffnung des Motorgehäuses erfordern, dürfen nur von einer autorisierten Kundendienstwerk­statt durchgeführt werden.
Kontrollieren Sie regelmäßig den Stecker und
das Kabel und lassen Sie diese bei Beschädi­gung von einer autorisierten Kundendienst­werkstatt erneuern.
Zur Sicherung der Luftzirkulation müssen die
Lüftungsschlitze im Motorgehäuse stets frei und sauber gehalten werden. Beachten Sie die Hin­weise zu den visuellen Warnsignalen im Kapitel “8 Betrieb”.
Halten Sie die Kontaktschieber sauber. Reinigen
Sie diese regelmäßig. Verwenden Sie dazu keine
harten Gegenstände. Das Gerät ist mit selbstabschaltbaren Spezialkoh­len ausgerüstet. Sind diese abgenutzt, erfolgt eine automatische Stromunterbrechung und das Gerät kommt zum Stillstand. Wenn die Spannhebel nicht die notwendige
Haltekraft aufweisen, müssen Sie diese nach-
ziehen:
Drehen Sie die Schrauben an den Spannhebeln
[2-1] und [2-2] um ca. 1/8 Umdrehungen ein.
10 Zubehör, Werkzeuge
Verwenden Sie nur das für diese Maschine vorge­sehene original Festool Zubehör und Festool Ver­brauchsmaterial, da diese System-Komponenten optimal aufeinander abgestimmt sind. Bei der Verwendung von Zubehör und Verbrauchsmaterial anderer Anbieter ist eine qualitative Beeinträchti­gung der Arbeitsergebnisse und Einschränkung der Garantieansprüche wahrscheinlich. Je nach Anwendung kann sich der Verschleiß der Ma­schine oder Ihre persönliche Belastung erhöhen. Schützen Sie daher sich selbst, Ihre Maschine und Ihre Garantieansprüche durch die ausschließliche Nutzung von original Festool Zubehör und Festool Verbrauchsmaterial! Die Bestellnummern für Zubehör und Werkzeuge fi nden Sie in Ihrem Festool-Katalog oder im Inter­net unter „www.festool.com“.
11
11 Entsorgung
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll! Führen Sie die Geräte, Zubehör und Verpackungen einer umweltgerechten Wieder­verwertung zu. Beachten Sie dabei die geltenden nationalen Vorschriften. Nur EU: Gemäß Europäischer Richtlinie 2002/96/ EG müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge ge­trennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
12 Gewährleistung
Für unsere Geräte leisten wir auf Material- oder Fertigungsfehler Gewährleistung gemäß den län­derspezifi schen gesetzlichen Bestimmungen, min­destens jedoch 12 Monate. Innerhalb der Staaten der EU beträgt die Gewährleistungszeit 24 Monate (Nachweis durch Rechnung oder Lieferschein). Schäden, die insbesondere auf natürliche Abnüt­zung/Verschleiß, Überlastung, unsachgemäße Be­handlung bzw. durch den Verwender verschuldete Schäden oder sonstige Verwendung entgegen der Bedienungsanleitung zurückzuführen sind oder beim Kauf bekannt waren, bleiben von der Gewähr­leistung ausgeschlossen. Ebenso ausgeschlossen bleiben Schäden, die auf die Verwendung von nicht-originalem Zubehör und Verbrauchsmaterial (z. B. Schleifteller) zurückzuführen sind. Bean­standungen können nur anerkannt werden, wenn das Gerät unzerlegt an den Lieferanten oder an eine autorisierte Festool Kundendienstwerkstätte zurückgesendet wird. Bewahren Sie Bedienungs­anleitung, Sicherheitshinweise, Ersatzteilliste und Kaufbeleg gut auf. Im Übrigen gelten die jeweils aktuellen Gewährleistungsbedingungen des Her­stellers.
14 Fehlerbehebung
Anmerkung
Aufgrund der ständigen Forschungs- und Ent­wicklungsarbeiten sind Änderungen der hierin gemachten technischen Angaben vorbehalten.
13 EG-Konformitätserklärung
Langhalsschleifer Serien-Nr.
LHS 225 EQ PLANEX 492236, 494828 Jahr der CE-Kennzeichnung: 2007
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass dieses Produkt mit den folgenden Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt:
EN 60745-1, EN 60745-2-4, EN 55014-1, EN 55014-2, EN 61000-3-2, EN 61000-3-3 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien 2006/42/EG, 2004/108/EG, 2011/65/EU.
Dr. Martin Zimmer 18.12.2012 Leiter Forschung, Entwicklung, technische Doku­mentation
Festool Group GmbH & Co. KG Wertstraße 20 D-73240 Wendlingen
REACh für Festool Produkte, deren Zubehör und Verbrauchsmaterial: REACh ist die seit 2007 in
ganz Europa gültige Chemikalienverordnung. Wir als „nachgeschalteter Anwender“, also als Hersteller von Erzeugnissen sind uns unserer Informationspfl icht unseren Kunden gegenüber bewusst. Um Sie immer auf den neuesten Stand halten zu können und über mögliche Stoffe der Kandidatenliste in unseren Erzeugnissen zu in­formieren, haben wir folgende Website für Sie eingerichtet: www.festool.com/reach
Problem Mögliche Ursachen Abhilfen
PLANEX läuft unru­hig auf der Oberfl ä­che.
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Ansaugwirkung zu stark. Ansaugleistung reduzieren oder bei Bedarf
auf Außenabsaugung umschalten.
Hartes Spachtelmaterial bzw. harte Untergründe.
Ansaugleistung reduzieren oder bei Bedarf auf Außenabsaugung umschalten.
Drehzahl reduzieren.
Problem Mögliche Ursachen Abhilfen
Absaugwirkung ist unzureichend.
Zu starker Abtrag des zu bearbeitenden Materials.
Nicht optimale Ober­fl ächenqualität.
Filterelement am
CTL/M 36 E AC PLANEX verstopft /
zugesetzt.
Entsorgungssack falsch eingebaut. Die gestanzten Löcher im Entsorgungssack
Filtersack anstatt Entsorgungssack eingebaut.
Zu niedrige Absaugleistung am CTL/M 36 E AC PLANEX eingestellt.
Drehzahl des PLANEX zu hoch Drehzahl reduzieren. Innenabsaugung am PLANEX mit
Ansaugregulierung auf Stufe 1. Spachtelmaterial mit hohem Füll-
stoffanteil, weicher Spachtel.
Saugschlauch verstopft oder abge­knickt.
Entsorgungssack voll. Entsorgungssack entsorgen. Drehzahl des PLANEX zu hoch. Drehzahl reduzieren.
Ansaugwirkung am PLANEX zu stark.
Spachtelmaterial mit hohem Füll­stoffanteil, weicher Spachtel.
Zu grobe Körnung des Schleifmittels. Feinere Körnung wählen. Falsche Schleifmittelkörnung. Feinere Körnung wählen.
Trocknungszeiten des Spachtelma­terials nicht richtig eingehalten.
Ansaugwirkung am PLANEX zu stark. Ansaugwirkung am PLANEX verringern. Spachtelmaterial mit hohem Füll-
stoffanteil, weicher Spachtel. Mit laufender Maschine auf die
Oberfl äche aufgesetzt (Riefenbil­dung).
Regelmäßige Reinigung des Filterelements: Möglichkeit 1: Stellen Sie die Saugkraft­regulierung auf maximale Saugleistung. Verschließen Sie 10 Sekunden mit der Hand­fl äche Düsen-, Saugschlauch- oder Ansaug­öffnung am Sauger solange bis die automati­sche Abreinigung einsetzt. Möglichkeit 2: Filterelement mechanisch (ab­saugen) reinigen. Möglichkeit 3: Filterelement auf Beschädi­gung und Zusetzen prüfen. Regelmäßig neu­es Filterelement einsetzen.
müssen innerhalb des Behälters sein. Im PLANEX-Betrieb nur mit Entsorgungssack
arbeiten (grauer Sack). Saugkraftregulierung auf höheren Wert ein-
stellen.
Ansaugwirkung erhöhen oder auf Außenab­saugung umschalten.
Außenabsaugung am PLANEX einschalten, Ansaugregulierung auf Stufe 6 einstellen, in extremen Fällen Drehzahl nach unten regu­lieren.
Verstopfung entfernen und Knick beseitigen.
Ansaugwirkung reduzieren oder auf Außen­absaugung umschalten.
Außenabsaugung am PLANEX einschalten, Ansaugregulierung auf Stufe 6 einstellen, in extremen Fällen Drehzahl nach unten regu­lieren.
Technische Merkblätter und Empfehlungen des Herstellers beachten.
Feinere Körnung wählen, z.B. P180.
Maschine aufsetzen und dann erst einschal­ten.
Bei Arbeiten auf der Fläche immer mit ab­nehmbarem Bürstensegment arbeiten.
13
Problem Mögliche Ursachen Abhilfen
Schleifriefen auf der Oberfl äche.
Abschaltung des PLANEX während dem Arbeiten - rote LED am Kopf der Maschine blinkt auf.
PLANEX ohne Funk­tion.
Schräges Aufsetzen des harten Schleiftellers auf der Oberfl äche.
Bei sehr weichem Spachtelmaterial ist Schleifteller zu hart bzw. Schleif­mittelkörnung zu grob.
Staubfi lter am PLANEX verstopft. Staubfi lter am PLANEX reinigen. Zu starker Druck -> Maschine schal-
tet Überhitzungsschutz ein.
Elektrische Steckverbindung ist nicht richtig angeschlossen.
Schleifteller IP mit Interface-Pad verwenden.
Schleifteller IP mit Interface-Pad verwenden. Feinere Schleifmittelkörnung wählen (Schleif-
mittel Brilliant 2 bis Körnung P 320 erhältich).
Maschine abkühlen lassen und weniger An­pressdruck ausüben; In extremen Fällen Au­ßenabsaugung einschalten und die Ansaugre­gulierung auf Stufe 6 einstellen.
Elektrische Steckverbindung auf sichere Ver­bindung überprüfen.
Falls andere Probleme als die aufgeführten auftreten, kontaktieren Sie bitte Ihre Festool Kundendienst­werkstatt oder Ihren Fachhändler.
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Long reach sander PLANEX LHS 225 Table of contents
1 Symbols 2 Technical data 3 Machine features 4 Intended use 5 Safety instructions 6 Commissioning 7 Machine settings 8 Operation 9 Service and maintenance 10 Accessories 11 Disposal 12 Warranty 13 EU Declaration of Conformity 14 Troubleshooting
3 Machine features
[1-1] Sanding head [1-2] Extension pipe [1-3] Handle section [1-4] Abrasive [1-5] Mains power cable
4 Intended use
The PLANEX is designed for sanding primed dry­wall constructions, ceilings and walls in internal and external applications as well as removing carpet residue, coats of paint, coverings, adhesives and loose plaster. When sanding large fi lled surfaces with high dust
development, we recommend the Festool mobile
dust extractor CTL/M 36 E AC PLANEX. The user bears the responsibility for damage and accidents caused by improper use.
The specifi ed illustrations are at the beginning of the Operating Instructions.
1 Symbols
Warning of general danger
Risk of electric shock
Wear a dust mask!
Wear ear protection. Clean the air vent slits and dust fi lter
Read the Operating Instructions/Notes!
2 Technical data
Power 550 W Rotational speed 340 – 910 rpm Sanding pad dia. 215 mm Abrasive dia. 225 mm Tool holder D 13/10 Dust extractor connection dia. 36 mm (27 mm) Length of short version (without extension pipe)
1.10 m Length of long version (with extension pipe)
1.60 m Weight without cable Short version 3.80 kg Long version 4.60 kg Protection class II/
5 Safety instructions
5.1 General safety instructions
WARNING! Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the warnings
and instructions may result in electric shock, fi re and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term „power tool“ in the warnings refers to your mains-operated (corded) power tool or battery-operated (cordless) power tool.
5.2 Machine-related safety instructions
- This machine is designed for sanding. Please
read all of the safety information, instructions,
illustrations and descriptions delivered with the
machine. If the following instructions are not
observed, this can result in an electric shock,
fi re and/or serious injury.
- Do not use this machine to perform work such
as roughing, brushing, polishing or disc sand-
ing. Performing tasks for which the machine
is not designed can create hazards and lead to
injury.
- Never use accessories that were not specially
developed and intended for this machine. Just
because an accessory part can be fi tted on your
machine does not guarantee danger-free opera-
tion.
- The permissible rotational speed of the acces-
sory must be at least as high as the maximum
speed specifi ed on the machine. Accessories
that rotate faster than the permissible level can
rupture.
15
- The outside diameter and the thickness of acces-
sories must be within the specifi ed size range of the machine. Accessories with incorrect dimen-
sions cannot be suffi ciently protected or controlled.
- The bore diameter of discs, fl anges, support
plates and all other accessories must fi t the machine spindle exactly. Accessories with an
unsuitable diameter are out of round, vibrate excessively and lead to loss of control.
- Do not use damaged accessories. Before use,
always check accessories such as sanding pads for nicks or cracks and check support plates for cracks and excessive wear. Every time the machine is dropped, check the machine and accessories for damage, or install undamaged accessories. Following the check and assembly of accessories, ensure that all persons are be­yond the rotating range of the tool and run the machine for one minute at maximum speed.
Damage accessories usually break completely during this test time.
- Wear personal protective equipment. Depend-
ing on the application, use a shield or protective goggles. If practical, wear a breathing mask, ear protectors, safety gloves and a work apron suit­able to protect against impact or small sanding or workpiece parts. The protective goggles must
be capable of blocking fl ying debris caused by the various work operations. The breathing mask or device must be capable of fi ltering particles generated during work. Continuous exposure to loud noise can cause loss of hearing.
- Ensure that persons standing near the machine
are at a safe distance from the work area. All persons in the work area must wear personal protective equipment. Parts of the workpiece or
broken accessories can fl y off and cause injury outside the immediate work area.
- Always hold the machine by the insulated han-
dles if you intend to perform work that may pose a risk of cutting into hidden power cables or your own machine cable. Contact with live
cables transfers an electric current to metal­lic machine components and causes electric shocks.
- Keep the power cable away from rotating parts.
If you lose control, the power cable could be cut or become stuck and your hand or arm could be drawn into the rotating parts.
- Never set the machine down until the tool has stopped completely. Turning tools can catch on the storage surface, causing you to lose control of the machine.
- Never allow the machine to operate while car- rying it at your side. The rotating tool can catch on your clothing by accident and cause serious cutting injuries.
- Clean the air vent slits on your machine on a regular basis. The cooling air fan sucks the dust into the machine and excessive deposits of metal dust can result in electrical hazards.
- Never operate the machine near combustible materials. Sparks can ignite these materials.
- Never use tools that have to be liquid-cooled. Water and other liquid coolants can cause po­tentially fatal electric shocks.
Cause and prevention of kickbacks
A kickback is a sudden reaction to jamming or catching of a rotating disc, a support plate, a brush or other accessory. Jamming or catching results in a rapid standstill of the rotating accessory, whereby, as a counter-reaction, an out-of-control machine is accelerated around the jamming point in a direction of rotation opposed to the accessory. If, for example, a sanding disc is jammed or caught by the workpiece, the disc circumfer­ence can dig into the workpiece surface at the jamming point, causing the disc to be expelled. The disc can either fl y towards or away from the user, depending on the direction of rotation of the disc at the jamming point. This can also cause sanding discs to break. A kickback is the result of misuse of the machine and/or incorrect method of work or operation and can be avoided by closely observing the following precautionary measures.
- Always hold the machine fi rmly and position
your body and arms such that you can control any kickback force. Always use the auxiliary han-
dle, if included in the delivery, to ensure optimum control over kickbacks or reaction torques during start-up. The user can control reaction torques or kickbacks if suitable precautionary measures are taken.
- Never place your hands near rotating tools. Tools can kick back over your hand.
- Never position your body in the area in which
the machine moves in the event of a kickback.
A kickback accelerates the machine in the direc­tion of rotation opposed to the disc at the jam­ming point.
- Take extra care when working in corners, on sharp edges, etc. Avoid kickbacks and prevent the tool from seizing. Corners, sharp edges or a jump back tend to cause the rotating tool to catch, thus leading to a loss of control or a kickback.
16
Special safety instructions for fine sanding
- Do not use excessively large sanding discs when fi ne sanding. Observe the specifi cations of the manufacturer when selecting abrasive discs.
A sanding disc that is too large and protrudes over the sanding pad represents a cutting injury hazard and can cause catching, disc tears or kickbacks.
Additional warning notes
- Hold the machine fi rmly with both hands and assume a stable stance when performing work.
Hold the machine with both hands to guide more securely.
- If potentially explosive or self-igniting dust is
produced during sanding, the processing in­structions of the material manufacturer must be observed under all circumstances.
- Harmful/toxic dusts can be produced during your work (e.g. lead-containing paint, some types of wood and metal). Contact with these dusts,
especially inhaling them, can represent a hazard for operating personnel or persons in the vicinity. Comply with the safety regulations that apply in your country. Connect the electric power tool to a suitable extraction system. To protect your health, wear a P2 protective mask.
- Never use machines with a damaged cable. Do
not touch damaged cables and pull the plug from the mains power supply if the cable be­comes damaged during work. Damaged cables
increase the risk of electric shock.
- Use a maximum of two extension pipes on the
machine.
The emission values specifi ed (vibration, noise) were measured in accordance with the test con­ditions stipulated in EN 60745 and are intended for machine comparisons. They are also used for making preliminary estimates regarding vibration and noise loads during operation. The emission values specifi ed refer to the main applications for which the power tool is used. If the electric power tool is used for other applications, with other tools or is not maintained suffi ciently prior to operation, however, the vibration and noise load may be higher when the tool is used. Take into account any machine idling times and downtimes to estimate these values more accurately for a specifi ed time period. This may signifi cantly reduce the load during the machine operating period.
6 Commissioning
WARNING
Risk of accident if the machine is operated using unauthorised voltages or frequencies.
The mains voltage and the frequency of the
­power source must correspond with the speci­fi cations on the machine’s name plate.
- In North America, only Festool machines with voltage specifi cations of 120 V may be used.
The switch [5-2] is an on/off switch (I = ON, 0 = OFF). Connecting and detaching the mains power cable [1-5], see Fig. [4].
7 Machine settings
5.3 Emission levels
Levels determined in accordance with EN 60745 are typically: Sound pressure level 82 dB(A) Noise level 93 dB(A) Measuring uncertainty allowance K = 3 dB
CAUTION
The noise produced during work may damage your hearing.
Wear ear protection!
Overall vibration levels (vector sum for three direc­tions) measured in accordance with EN 60745: Vibration emission level (3-axis) a
< 2.5 m/s
h
Uncertainty K = 3 m/s²
WARNING
Risk of accident, electric shock
Always pull the plug out of the socket before
performing any type of work on the machine.
7.1 Fitting the PLANEX
Hold the sanding head [1-1] with the sanding pad
facing downwards.
If closed, release the clamping levers [2-1] and
[2-2].
Slide the extension pipe [1-2] into the opening up
to the stop as illustrated in [2].
Close the clamping levers [2-1] and [2-2].
Slide the contact slide [3-2] into the retainer as
illustrated in [3].
2
Press the contact slide down until it latches into
position.
Insert the handle section [1-3] at the same
time.
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If you wish to use the PLANEX for sanding walls in
cramped spaces, for example, reduce the length of the machine by fi tting the sanding head [1-1] directly to the handle section [1-3].
When disassembling the machine, do not forget
to press the button [3-1] to release the contact slide before opening clamping levers [2-1] and [2-2].
7.2 Electronics
The machine features full-wave electronics with the following properties:
Smooth start-up
The electronically controlled smooth start-up function ensures that the machine starts up smoothly.
Speed control
You can regulate the rotational speed steplessly between 310 and 920 rpm using the adjusting wheel [5-1]. This enables you to optimise the cut­ting speed to suit the respective material.
Constant speed
The preselected motor speed remains constant through electronic control. This ensures a uniform cutting speed even when under strain.
7.3 Changing sanding pads
Insert an Allen key (size 5) into the Allen screw
[6-1] on the sanding pad.
Hold the sanding pad securely and turn the Allen
key to release.
In order to further ensure optimum axial run-out,
you must fi rst clean the bearing surface for the grinding disk on the driveshaft.
Attach the new sanding pad.
Tighten the screw [6-1].
Only attach specifi ed sanding pads to the ma-
chine.
In order to guarantee optimum suction output,
the sealing face between the machine and the grinding disk is ground in during the fi rst few minutes after the disk has been changed. Dur­ing this time, the r.p.m. of the machine is slightly lower and white foam particles form during the grinding process. However, they do not damage the machine.
7.4 Affi xing abrasives
Compatible StickFix sanding discs are quick and easy to attach to the StickFix sanding pad. Simply press the self-adhesive sanding discs [1-4] onto the sanding pad [6-2]. The adhesive coating holds the StickFix sanding pad securely in position. Make sure
that the sanding disc holes line up with the suction holes [7-3]. Tear off the sanding disc when worn.
7.5 Adjusting the internal/external extraction
You can switch between internal and external extraction depending on the size of the particles produced by the sanding process.
Push the switch [7-1] to change between the two
dust extraction modes.
Symbol
Dust extraction
External extrac­tion [7-2] (between sanding disc and brush
Use
Extracting lar­ger particles such as carpet residue
ring) Internal extraction
[7-3] (suction hole)
Extracting small particles such as fi ller with ma­ximum suction effect
7.6 Adjusting the suction power
You can adjust the suction power to match the surface type, but only when internal extraction is active (see chapter 7.5).
Use the adjusting wheel [5-3] to adjust the suc-
tion power.
1: Low suction power 6: High suction power
• Start with a low suction power (position 1) and slowly increase until you can feel that the ap­plication pressure has noticeably changed.
A high suction power makes sanding work on
ceilings and walls less tiring.
Excessive suction power can cause the machine
to vibrate and become more diffi cult to guide. The machine may also be overloaded. This acti­vates the protective circuit. The red diode fl ashes slowly. The electronic circuit switches to recovery speed. If this happens, you must stop working immediately until the machine has cooled down again.
7.7 Sanding close to edges
The detachable brush segment allows you to re­duce the distance between the wall/ceiling and the side of the sanding pad.
Press and hold the knob [9-1].
Remove the brush segment [9-2].
There is a retainer in the lid of the SYSTAINER for
storing the brush segment.
Hook in the brush segment at the opposite end to
the knob [9-1], swivel towards the sanding head and engage into position.
18
7.8 Dust extraction
CAUTION
Breathing in dust can damage the respiratory passage!
Always connect the machine to a dust extractor.
• When performing work that generates dust,
always wear a dust mask.
A Festool dust extractor with an extractor hose diameter of 27 mm or 36 mm (recommended due to the improved suction power) can be connected to the extractor connector [8-2]. The special extraction hose and special suction
sleeve [8-1] (available as an accessory) ensure permanent attachment and protect against kinking.
For large surfaces, use the mobile dust extractor
CTL/M 36 E AC PLANEX because it guarantees the necessary continuous suction power.
Press the green button [8-4] to open the me-
chanical lock [8-3].
Attach the extraction hose on the dust extractor
to the outlet spigot [8-2].
Swivel the mechanical lock [8-3] upwards until
it engages.
8 Operation
Switch the machine off once the sanding task is
complete.
Visual warning signals on the sanding head
The following visual signals appear on the LED [10-2] on the motor housing and the machine de­creases in speed if necessary.
LED fl ashing slowly
The machine is overheating due to heavy dirt de­posits around the air vent slits and the dust fi lter [10-1].
Clean the air vent slits.
Remove the dust fi lter [10-1].
Remove the dirt deposits.
Insert the dust fi lter [10-1] until it audibly en-
gages.
The LED stops fl ashing once the machine is
cleaned and cools down. You can then continue
with your work. If the LED is still fl ashing after the fi lter sieve and air vent slits have been cleaned:
Apply less pressure on the surface.
• Reduce the suction output with the handwheel
[5-3].
WARNING
Risk of injury
Do not hold the machine by the head.
Hold the machine with both hands.
Make sure that all clamping levers are closed
before operating the machine.
Connect the machine to the mains power supply.
Before switching on, hold the sanding head a
slight distance away from the working surface.
Switch on the machine.
The on/off switch has a zero voltage actuator,
which prevents the machine from starting auto­matically after the power supply is interrupted (e.g. after a power failure). After an interruption in voltage, press the on/off switch [5-2] to switch the machine on again.
Perform the necessary sanding work.
Do not overload the machine by pressing with
excessive force! The best sanding results are achieved with moderate press-on pressure. The sanding performance and quality are mainly dependent on the selection of the correct abra­sive.
LED fl ashing quickly
If a malfunction occurs and the speed signal is transferred incorrectly from the handle to the mo­tor, the motor increases to maximum speed when switched on and the LED [10-2] fl ashes quickly until the machine is switched off. The machine has an internal malfunction. Have
the machine inspected by an authorised service
workshop.
9 Service and maintenance
WARNING
Risk of accident, electric shock
Always pull the plug out of the socket before
performing any type of work on the machine.
All maintenance and repair work which requires
the motor housing to be opened must only be carried out by an authorised service workshop.
Check the plug and the cable regularly and
should either become damaged, have them replaced by an authorised after-sales service workshop.
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To ensure constant air circulation, always keep the air vent slits in the motor housing clean and free of blockages. Read the instructions on visual warning signals in chapter 8 "Operation".
Clean the contact slide regularly. Do not use hard
objects. The machine is equipped with self-disconnecting special carbon brushes. If they are worn, power is interrupted automatically and the machine comes to a standstill. Tighten the clamping levers if they no longer ca-
pable of retaining the extension pipe properly:
Turn the screws on the clamping levers [2-1] and
[2-2] approx. 1/8 of a turn.
10 Accessories, tools
Use only original Festool accessories and Festool consumable material intended for this machine because these components are designed specifi ­cally for the machine. Using accessories and con­sumable material from other suppliers will most likely affect the quality of your working results and limit any warranty claims. Machine wear or your own personal workload may increase depending on the application. Protect yourself and your machine, and preserve your warranty claims by always using original Festool accessories and Festool consum­able material! The order numbers of the accessories and tools can be found in the Festool catalogue or on the Internet under “www.festool.com”.
damage caused through use of the equipment con­trary that specifi ed in the Operating Instructions, or damage which was known at the time of purchase, is not covered by the warranty. Furthermore, dam­age caused by the use of non-original accessories and consumable materials (e.g. sanding pads) is also excluded. Complaints can only be recognised if the tool is returned while still assembled to the supplier or an authorised Festool Customer Serv­ice workshop. Keep the Operating Instructions, Safety Instructions, Spare Parts List and purchase receipt in a safe place. Otherwise the respective, current warranty conditions of the manufacturer shall apply.
Note
Due to continuous research and development work, we reserve the right to make changes to the techni­cal content of this documentation.
13 EU Declaration of Conformity
Long reach sander Serial no.
LHS 225 EQ PLANEX 492236, 494828
Year of CE mark: 2007 We declare under sole responsibility that this prod­uct complies with the following norms or norma­tive documents: EN 60745-1, EN 60745-2-4, EN 55014-1, EN 55014-2, EN 61000-3-2, EN 61000-3-3 in accordance with the regulations 2006/42/EC, 2004/108/EC, 2011/65/EU.
11 Disposal
Do not throw the power tool in your household waste! Dispose of machines, accessories and pack­aging at an environmentally-responsible recycling centre. Observe the valid national regulations. EU only: European Directive 2002/96/EC stipulate that used electric power tools must be collected separately and disposed of at an environmentally responsible recycling centre.
12 Warranty
For our tools, we give warranty for material and production defects in accordance with the locally applicable legal provisions, but in any case for at least 12 months. Within the EU member states, the warranty period is 24 months (verifi cation through invoice or delivery note). Damage caused by, in particular, natural wear, overloading, incorrect handling, or damage caused by the operator, or
Dr. Martin Zimmer 18.12.2012 Head of Research, Development and Technical Documentation
Festool Group GmbH & Co. KG Wertstraße 20 D-73240 Wendlingen
REACH for Festool products, their accessories and consumables
REACh is a European Chemical Directive that came into effect in 2007. As “downstream users” and product manufacturers, we are aware of our duty to provide our customers with information. We have set up the following website to keep you updated with all the latest news and provide you with information on all the materials used in our existing products: www.festool.com/reach
20
14 Troubleshooting
Problem Possible causes Remedy
PLANEX bumps over the surface.
Extraction power is insuffi cient.
Suction power too strong Reduce suction power or switch to external
extraction if necessary.
Hard repair compound or hard sub­layers
Filter element on CTL/M 36 E AC PLANEX blocked / clogged.
Disposal bag inserted incorrectly. The holes punched in the disposal bag must
Filter bag inserted instead of disposal bag.
Suction power setting on CTL/M 36 E AC PLANEX too low.
Speed of PLANEX too fast Reduce speed.
Reduce suction power or switch to external extraction if necessary.
Reduce speed.
Clean the fi lter element regularly: Option 1: Set the suction power control to the maximum setting. Cover the nozzle, suction hose or intake opening on the extractor with the surface of your hand for 10 seconds until the automatic cleaning cycle starts. Option 2: Clean the fi lter element mechani­cally (extracting). Option 3: Check the fi lter element for dam­age and clogging. Insert a new fi lter element regularly.
be inside the container. Always work with the disposal bag when op-
erating the PLANEX (grey bag). Adjust the suction power to a higher setting.
Excessive material removed from work­piece
Surface quality not perfect
Internal extraction on PLANEX with extraction control on setting 1
Repair compound with a high percent­age of fi ller, soft fi ller
Suction hose blocked or kinked. Remove blockage and straighten hose. Disposal bag full Dispose of the bag. Speed of PLANEX too fast Reduce speed. Suction power of the PLANEX too
strong Repair compound with a high percent-
age of fi ller, soft fi ller
Grit on abrasive too coarse Select a fi ner grit. Incorrect abrasive grit Select a fi ner grit. Drying times of the repair compound
not observed. Suction power of PLANEX too strong Reduce the suction power of the PLANEX Repair compound with a high percent-
age of fi ller, soft fi ller Machine set down on the surface
while running (groove formation)
Increase suction power or switch to external extraction.
Switch on the external extractor connected to the PLANEX, set the extraction control to set­ting 6, in extreme cases, turn down the speed.
Reduce suction power or switch to external extraction.
Switch on the external extractor connected to the PLANEX, set the extraction control to set­ting 6, in extreme cases, turn down the speed.
Read the technical data sheets and manufac­turer recommendations.
Select a fi ner grit, e.g. P180.
Place the machine in position and then switch on.
Always use detachable brush segments when working on surfaces.
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Problem Possible causes Remedy
Sanding grooves on the surface
PLANEX switches off during work – red LED on the head of the machine fl ashes
PLANEX does not function
Hard sanding pad set down on the surface at an angle.
Sanding pad is too hard or abrasive grit too coarse for very soft repair compound.
Dust fi lter on PLANEX clogged Clean the dust fi lter on the PLANEX. Excessive pressure -> machine acti-
vates overheating protection
Electrical plug is not connected cor­rectly.
Use sanding pad IP with interface pad.
Use sanding pad IP with interface pad. Select a fi ner abrasive grit (Brilliant 2 abra-
sive with grit up to P 320).
Allow the machine to cool and apply less pressure; in extreme cases, switch on the external extraction system and set the extrac­tion control to setting 6.
Check that the electrical plug is inserted properly.
If other problems other than those listed occur, please contact your Festool service workshop or your local specialist dealer.
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Ponceuse autoportée à rallonges PLANEX LHS 225
Sommaire 1 Symboles
2 Caractéristiques techniques 3 Eléments de l'appareil 4 Utilisation conforme aux prescriptions 5 Consignes de sécurité 6 Mise en service 7 Réglages de la machine 8 Fonctionnement 9 Entretien 10 Accessoires 11 Elimination 12 Garantie 13 Déclaration de conformité CE 14 Dépannage
Les illustrations indiquées se trouvent au début de la notice d'utilisation.
1 Symboles
Avertissement de danger
Avertissement contre le risque d'électro-
cution
Poids sans câble Version courte 3,80 kg Version longue 4,60 kg Degré de protection II/
3 Eléments de l'appareil
[1-1] Tête de ponçage [1-2] Tube de rallonge [1-3] Poignée [1-4] Abrasif [1-5] Câble d'alimentation électrique
4 Utilisation conforme aux prescriptions
La ponceuse PLANEX est conçue de façon confor­me aux prescriptions pour le ponçage de murs de construction sèche spatulés, de plafonds et de murs à l'intérieur comme à l'extérieur, ainsi que pour l'élimination de restes de papiers peints, de couches de peinture, d'enrobements, de résidus de colle et de crépi. Lors du ponçage de larges surfaces enduites,
nous vous recommandons l'utilisation de l'as-
pirateur Festool CTL/M 36 E AC PLANEX. L'utilisateur est responsable des dommages et accidents provoqués par une utilisation non conforme.
5 Consignes de sécurité
Portez un masque antipoussières !
Portez une protection acoustique !
Nettoyer les fentes d'aération et le fi ltre
antipoussières
Lire la notice / les instructions !
2 Caractéristiques techniques
Puissance 550 W Régime 340 - 910 min
-1
Ø plateau de ponçage 215 mm Ø abrasif 225 mm Porte-outil D 13/10 Raccord aspiration de poussières 36 mm (27 mm) Longueur version courte (sans tube de rallonge) 1,10 m Longueur version longue (avec tube de rallonge) 1,60 m
5.1 Consignes de sécurité générales
ATTENTION ! Lire toutes les consignes de sécurité et indications. Le non-respect des
avertissements et instructions indiqués ci-après peut entraîner un choc électrique, un incendie et/ ou de graves blessures.
Conservez toutes les consignes de sécurité et notices pour une référence future.
Le terme « outil » dans les avertissements fait reference à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’alimentation) ou vo­tre outil fonctionnant sur batterie (sans cordon d’alimentation).
5.2 Consignes de sécurité spécifi ques à la
machine
- Cette machine est conçue de façon conforme aux
prescriptions pour le ponçage. Lisez toutes les
consignes de sécurité, modes d'emploi, fi gures
et descriptions livrées avec la machine. En cas
de non-respect des consignes de sécurité, vous
risquez une décharge électrique, une incendie ou
de graves blessures.
23
- Les travaux tels que le dégrossissage, le bros-
sage, le polissage et le tronçonnage ne doivent pas être exécutés à l'aide de cette machine.
Les travaux pour lesquels la machine n'a pas été conçue peuvent faire courir des risques aux personnes et entraîner des lésions.
- N'utilisez pour cet outil aucun accessoire qui n'a
pas été spécialement conçu et développé par Festool. Ce n'est pas parce qu'un accessoire peut
être monté sur un outil qu'un fonctionnement sans danger peut être garanti.
- La vitesse admissible de l'accessoire doit être
au moins aussi élevée que la vitesse maximale indiquée sur la machine. Les accessoires dépas-
sant la vitesse admise peuvent se briser.
- Le diamètre extérieur et l'épaisseur de l'ac-
cessoire doivent se trouver dans la plage de grandeur indiquée de la machine. Un accessoire
de dimensions inadaptées ne peut être ni suffi ­samment protégé, ni suffi samment maîtrisé.
- L'alésage des disques, des brides, des plateaux
de support et des autres accessoires doit s'adap­ter avec précision à la broche de la machine.
Un accessoire dont le diamètre est inadapté ne tourne pas rond, vibre excessivement et peut entraîner une perte de contrôle.
- N'utilisez pas d'accessoires défectueux. Avant
chaque utilisation, contrôlez si le plateau de pon­çage ne présente pas de ruptures ou de fi ssures et si le plateau de support ne présente pas de fi ssures et d'usure excessive. Si les accessoires ont subi des détériorations, montez des acces­soires non endommagés. Après vérifi cation et montage des accessoires, éloignez-vous, ainsi que les personnes qui vous entourent, du plan de rotation de l'outil, puis laissez tourner la ma­chine pendant une minute à vitesse maximale.
Habituellement, un accessoire endommagé se brise au cours de ce test.
- Portez un équipement de protection individuelle.
Selon l'utilisation, employez un bouclier de pro­tection ou des lunettes de protection. Si nécessai­re, portez un masque respiratoire, une protection auditive, des gants de sécurité et un tablier de travail, permettant de se protéger des projections provoquées par le polissage de petites pièces. Les
lunettes de protection permettent d'intercepter les débris volants dus à différents travaux. Le masque respiratoire ou l'appareil respiratoire doivent être en mesure de fi ltrer les particules générées par vos travaux. Une pollution sonore durable peut entraîner la surdité.
- Maintenez les personnes environnantes à dis-
tance de sécurité de la zone de travail. Toute personne présente dans la zone de travail doit porter une protection personnelle. Des parties de
la pièce à travailler ou de l'accessoire brisé peu­vent être éjectées et provoquer des blessures en dehors de l'entourage immédiat du lieu de travail.
- Tenez uniquement l'appareil par le biais des
poignées isolées lorsque vous réalisez des travaux au cours desquels l'outil de coupe pourrait entrer en contact avec des conduites électriques cachées ou toucher son propre câble de raccordement. Le contact avec un câble sous
tension met également les pièces métalliques de l'appareil sous tension et peut provoquer un choc électrique.
- Maintenez le câble électrique à l'écart des élé- ments en rotation. Si vous perdez le contrôle, le câble électrique pourrait être sectionné ou rester accroché ; votre main ou votre bras pourrait éga­lement être happé par les parties en rotation.
- Ne posez jamais la machine tant que l'outil n'est pas complètement à l'arrêt. Les outils en rotation peuvent s'enfoncer dans la surface sur laquelle vous les avez déposés et échapper ainsi à votre contrôle.
- Ne laissez pas la machine tourner pendant que vous la portez sur le côté. En cas de contact fortuit, l'outil en rotation pourrait agripper votre vêtement et occasionner des blessures graves (coupures...).
- Nettoyez régulièrement les fentes d'aération de votre machine. Le ventilateur aspire la poussière dans le carter de l'outil, et des dépôts excessifs de poussière métallique peuvent être source de risques électriques.
- N'utilisez pas l'outil à proximité de matières infl ammables. Des étincelles pourraient enfl am­mer ces matières.
- N'utilisez aucun outil à refroidissement liquide. L'eau ou d'autres réfrigérants liquides peuvent provoquer des décharges électriques (mortel­les).
Origine et prévention des retours
Le retour est une réaction soudaine due au blocage d'un disque en rotation, d'un plateau de support, d'une brosse ou d'autres accessoires. Le blocage ou l'accrochage provoque un arrêt très rapide de l'accessoire en rotation, ce qui entraîne par contre­réaction l'accélération incontrôlée de la machine au niveau du point de blocage dans le sens inverse de la rotation de l'accessoire. Si par exemple le disque de ponçage est bloqué ou coincé par la pièce, le bord du disque peut s'enfoncer au niveau du point de blocage dans la surface de la pièce et ainsi éjecter
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le disque. Le disque peut être éjecté soit en direction de l'utilisateur soit en sens opposé, selon le sens de rotation au niveau du point de blocage. Les plateaux de ponçage peuvent se briser à cette occasion.
Un choc en retour résulte d'une mauvaise utilisation de l'outil et/ou d'une manière de travailler incorrecte, et peut être évité en respectant les mesures de pré­caution suivantes.
- Tenez toujours fermement la machine et placez
votre corps et vos bras de façon à pouvoir contrô­ler un éventuel choc en retour. Pour un contrôle
optimal des retours ou des temps de réaction au démarrage ; utilisez la poignée supplémentaire si elle faisait partie de la livraison. L'utilisateur peut contrôler des temps de réaction ou des forces en­gendrées par le retour; si les mesures de sécurité adéquates sont prises.
- Ne placez jamais votre main à proximité d'outils
en rotation. Les outils peuvent reculer sur votre main.
- Ne placez jamais votre corps dans la zone dans
laquelle la machine peut effectuer un mouve­ment de retour. Un retour accélérera l'outil dans
le sens opposé à la rotation au niveau du point de blocage.
- Soyez particulièrement prudent lors des travaux
dans les coins, au niveau de bords à arête vive, etc. Evitez un recul et un coincement de l'outil. Les
coins, les arêtes vives ou un recul ont tendance à bloquer l'outil en rotation et à provoquer une perte de contrôle ou un choc en retour.
Consignes de sécurité particulières pour le pon­çage de précision
- N'utilisez pas de disques de ponçage surdi-
mensionnés pour le ponçage de fi nition. Suivez les indications du fabricant lors du choix des disques de ponçage. Un disque de ponçage
trop grand dépassant largement du plateau de ponçage constitue un risque de coupure et peut entraîner un coincement, une rupture du disque ou un choc en retour.
Indications d'avertissement supplémentaires
- Tenez fermement la machine avec les deux
mains lors des travaux, et veillez à une bonne position stable des pieds. La machine est guidée
de façon sûre avec deux mains.
Si le ponçage génère des poussières explosives
-
ou inflammables, il convient impérativement d'observer les consignes d'usinage du fabricant du matériau.
- Au cours du travail, des poussières nocives /
toxiques peuvent être générées (p. ex. enduit
au plomb, certaines essences de bois et certains métaux). Le contact ou l'inhalation de ces pous-
sières peut présenter un danger pour l'utilisateur ou les personnes se trouvant à proximité. Veuillez respecter les prescriptions de sécurité en vigueur dans votre pays. Raccordez l'outil électrique à un dispositif d'aspiration adapté. Pour votre santé, portez un masque de protection respiratoire de classe P2.
- N'utilisez pas la machine avec un câble endom-
magé. Ne touchez pas le câble endommagé et débranchez la fi che secteur si le câble est endommagé pendant le travail. Un câble endom-
magé augmente le risque de choc électrique.
- Utilisez au maximum deux tubes de rallonge sur
la machine.
5.3 Valeurs d'émission
Les valeurs mesurées selon la norme EN 60745 sont habituellement : Niveau de pression acoustique 82 dB(A) Niveau de pression acoustique 93 dB(A) Majoration pour incertitude de mesure K = 3 dB
ATTENTION
Le bruit de fonctionnement est susceptible de porter atteinte à votre ouïe.
Portez une protection acoustique !
Valeurs vibratoires globales (somme vectorielle tridirectionnelle) déterminées selon EN 60745 : Valeur d'émission vibratoire (tridirectionnelle) a
< 2,5 m/s
h
Incertitude K = 3 m/s² Les valeurs d‘émission indiquées (vibration, bruit) ont été mesurées conformément aux conditions d‘essai selon EN 60745 et sont destinées à des fi ns de comparaisons entre les machines. Elles permettent également une estimation provisoire de la charge de vibrations et de la nuisance so­nore lors de l‘utilisation. Les valeurs d‘émission indiquées représentent les principales applications de l‘outil électrique. Cependant, si l‘outil électrique est utilisé pour d‘autres applications, avec d‘autres outils de travail ou est insuffi samment entretenu, la charge de vibrations et la nuisance sonore peu­vent être nettement supérieures sur la globalité de la période. Pour une évaluation précise pendant une période prédéfi nie, les temps de vidage et d‘immobilisation de la machine doivent également être respectés. Ceci peut réduire considérablement la charge sur la globalité de la période.
2
25
6 Mise en service
AVERTISSEMENT
Risque d'accident si la machine est utilisée sur une tension ou fréquence d'alimentation inadaptée.
- La tension et la fréquence d'alimentation élec­trique doivent être conformes aux indications de la plaque signalétique de la machine.
- En Amérique du nord, utilisez uniquement les outils Festool fonctionnant avec une tension de 120 V.
Le commutateur [5-2] sert d'interrupteur de mar­che / arrêt (I = "ON", 0 = "OFF"). Branchement et débranchement du câble d'alimentation électrique [1-5], voir fi gure [4].
7 Réglages de la machine
AVERTISSEMENT
Risque d'accident, risque d'électrocution
Avant toute intervention sur la machine, dé-
branchez toujours la fi che secteur de la prise de courant.
7.1 Montage de la ponceuse PLANEX
Maintenez la tête de ponçage [1-1] avec le pla-
teau de ponçage vers le bas.
Si fermés, ouvrez les leviers de serrage [2-1] et
[2-2].
Insérez le tube de rallonge [1-2] jusqu'en butée
dans l'ouverture, comme indiqué sur la fi gure [2].
Fermez les leviers de serrage [2-1] et [2-2].
Poussez le curseur de contact [3-2] dans la prise
de contact, comme indiqué sur la fi gure [3].
Pressez le curseur de contact vers le bas, jusqu'à
ce qu'il s'engage.
Montez la poignée [1-3].
Si vous souhaitez utiliser la ponceuse PLANEX
en version courte, p. ex. pour le ponçage de murs dans des locaux étroits, montez directement la tête de ponçage [1-1] sur la poignée [1-3].
Lors du démontage, n'oubliez pas de dégager
le curseur de contact en pressant le bouton [3­1] avant d'ouvrir les leviers de serrage [2-1] et [2-2].
7.2 Système électronique
Cette machine dispose d'une électronique complè­te qui présente les caractéristiques suivantes :
Démarrage progressif
Le démarrage progressif à régulation électro­nique assure un démarrage sans à-coups de la machine.
Régulation de la vitesse
La vitesse de rotation peut être réglée en continu au moyen de la molette [5-1], entre 310 et 920 min
1
. Vous pouvez ainsi adapter de façon optimale la
vitesse de coupe à chaque matériau.
Vitesse de rotation constante
La vitesse sélectionnée est maintenue constante de manière électronique. Elle reste donc homogène, même lorsque l'outil est fortement sollicité.
7.3 Remplacement du plateau de ponçage
Insérez une clé hexagonale (taille 5) dans la vis à
six pans creux [6-1] sur le plateau de ponçage.
Bloquez le plateau et desserrez le plateau de
ponçage en tournant la clé hexagonale.
Afi n de garantir une planéité optimale, nettoyez
tout d'abord la surface d'appui du plateau de ponçage sur l'arbre de sortie.
Montez le nouveau plateau de ponçage.
Serrez la vis [6-1].
Utilisez uniquement des plateaux de ponçage
spécifi és pour la machine.
Afi n de pouvoir garantir une puissance d'aspi-
ration optimale, la surface d'étanchéité entre la machine et le plateau de ponçage est rodée pendant les premières minutes après le chan­gement de plateau. Pendant ce temps, la vitesse de rotation de la machine est légèrement plus basse et lors du processus de ponçage il en résulte des particules de mousse blanches qui sont inoffensives pour la machine.
7.4 Fixation de l'abrasif
Les disques de ponçage StickFix peuvent être fi xés rapidement et simplement sur le plateau de ponçage StickFix. Les disques de ponçage[1-4] auto-agrippants sont simplement pressés sur le plateau de ponçage [6-2] et maintenus de façon sûre par le revêtement auto-agrippant du plateau de ponçage StickFix. Assurez-vous à cette occasion que les trous du disque de ponçage coïncident avec les trous d'aspiration [7-3]. Après utilisation, le disque de ponçage est simplement retiré.
7.5 Réglage de l'aspiration intérieure / ex­térieure
En fonction de la taille des particules de ponçage, vous pouvez commuter entre aspiration intérieure et aspiration extérieure.
Utilisez le commutateur [7-1] pour commuter
-
26
l'aspiration.
Symbole Aspiration Utilisation
Aspiration exté­rieure [7-2] (entre le disque de ponçage et la couronne de
Aspiration de particules de grande taille, p. ex. restes de papiers peints
brossage) Aspiration inté-
rieure [7-3] (trous d'aspira­tion)
Aspiration de petites particu­les, p. ex. en­duit ou en cas d'effet d'aspi­ration élevé
7.6 Réglage de la puissance d'aspiration
Vous pouvez adapter la puissance d'aspiration en fonction du support. La régulation peut uniquement avoir lieu si l'aspiration intérieure est activée (voir chap. 7.5).
Utilisez la molette [5-3] pour régler la puissance
d'aspiration.
1 : puissance d'aspiration faible 6 : puissance d'aspiration élevée
• Commencez avec une faible puissance d'aspi­ration (position 1) et augmentez-la lentement jusqu'à ce qu'une pression soit perceptible.
Une puissance d'aspiration élevée permet un
ponçage sans fatigue aux plafonds et sur les murs.
Une puissance d'aspiration trop forte peut condui-
re à une vibration de la machine et détériorer le comportement de guidage. En outre, la machine peut être surchargée et le circuit de protection déclenche. La diode rouge clignote lentement. Le système électronique commute en vitesse de ro­tation de régénération. En pareil cas, vous ne de­vez en aucun cas continuer de travailler jusqu'à ce que la machine soit à nouveau refroidie.
7.7 Ponçage près des bords
Du fait du segment à brosse démontable, vous pouvez réduire la distance latérale entre le mur / plafond et le plateau de ponçage.
Maintenez le bouton [9-1] pressé.
Retirez le segment à brosse [9-2].
Le couvercle du SYSTAINER est pourvu d'un
compartiment de rangement pour le segment à brosse.
Pour le montage, engagez le segment à brosse
du côté opposé au bouton [9-1], puis pivotez-le vers la tête de ponçage jusqu'à ce qu'il s'em­boîte.
7.8 Aspiration
ATTENTION
L'inhalation de poussières peut être nocive pour les voies respiratoires !
Raccordez toujours la machine à un dispositif
d'aspiration.
Portez une protection des voies respiratoires si les travaux génèrent des poussières.
Les raccords d'aspiration [8-2] permettent de brancher un aspirateur Festool avec un tuyau d'aspiration de diamètre 27 mm ou 36 mm (re­commandé en raison d'une plus grande puissance d'aspiration). Le tuyau d'aspiration spécial avec le manchon
spécial [8-1] (disponible en tant qu'accessoire) garantit une fi xation durable et une protection anti-brisure améliorée.
Pour les grandes surfaces, utilisez l'aspirateur
CTL/M 36 E AC PLANEX, qui vous garantit la puissance d’aspiration nécessaire pour une longue durée.
Ouvrez le dispositif de blocage mécanique [8-3]
en pressant le bouton vert [8-4].
Branchez le tuyau d'aspiration de l'aspirateur
sur la tubulure d'aspiration [8-2].
Pivotez le dispositif de blocage mécanique [8-3] vers le haut, jusqu'à ce qu'il s'engage.
8 Fonctionnement
AVERTISSEMENT
Risques de blessures
Ne tenez pas la machine au niveau de la tête
de ponçage.
Maintenez fermement la machine avec les
deux mains.
Assurez-vous que tous les leviers de serrage
sont fermés, avant de mettre la machine en service.
Raccordez la machine au réseau électrique.
Avant de mettre la machine en marche, gardez
une petite distance entre la tête de ponçage et la surface de ponçage.
Mettez la machine en marche.
L'interrupteur marche / arrêt est équipé d'un
déclencheur à minimum de tension. Ce dispositif empêche une remise en marche automatique après une coupure d'alimentation (p. ex. panne de courant). Pour remettre la machine en mar­che après une coupure d'alimentation, pressez
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à nouveau l'interrupteur marche / arrêt [5-2].
Exécutez les travaux de ponçage.
Ne surchargez pas la machine en exerçant
une pression trop importante ! Pour obtenir des résultats optimaux, il convient d'exercer une pression modérée. Les performances de ponçage et la qualité du ponçage dépendent essentiellement du choix de l'abrasif.
Arrêtez la machine après la fi n des travaux de
ponçage.
Signaux d'avertissement visuels sur la tête de ponçage
Les signaux visuels suivants apparaissent au niveau de la LED [10-2] sur le carter moteur, et la machine régule le cas échéant une vitesse de rotation plus basse.
Clignotement lent de la LED
La machine est surchauffée du fait d'un fort en­crassement des fentes d'aération et du fi ltre anti­poussières [10-1].
Nettoyez les fentes d'aération.
Retirez le fi ltre antipoussières [10-1].
Eliminez les dépôts.
Insérez le fi ltre antipoussières [10-1], jusqu'à ce
qu'il s'engage de façon audible.
Le clignotement s'éteint après le nettoyage et
le refroidissement de la machine. Vous pouvez
poursuivre votre travail. Si la LED clignote toujours, malgré le nettoyage du tamis fi ltrant et des fentes d'aération:
Réduisez la force d'appui.
• Réduisez la puissance d'aspiration au moyen de
la molette [5-3].
Clignotement rapide de la LED
En cas de dysfonctionnement de la transmission de la vitesse de rotation entre la poignée et le moteur, le moteur augmente la vitesse de rotation jusqu'à la vitesse maximale après la mise en marche et la LED [10-2] clignote simultanément à fréquence rapide tant que la machine est en marche. Il y a présence d'un dysfonctionnement interne.
La machine doit être contrôlée par un atelier de
service après-vente agréé.
9 Entretien
AVERTISSEMENT
Risque d'accident, risque d'électrocution
Avant toute intervention sur la machine, dé-
branchez toujours la fi che secteur de la prise de courant.
Toute opération de réparation ou d'entretien
nécessitant une ouverture du boîtier moteur ne peut être entreprise que par un atelier de service après-vente agréé.
Contrôlez régulièrement le connecteur et le
EN 60745-1, EN 60745-2­4, EN 55014-1, EN 55014-2, EN 61000-3-2, EN 61000­3-3 in accordance with the regulations 2006/42/EC, 2004/108/EC, 2011/65/EU.
câble, et, en cas d'endommagement, faites les remplacer par un atelier de service après­vente agréé.
Pour assurer la circulation de l'air, il est impératif
que les fentes d'aération du boîtier moteur soient systématiquement maintenues dégagées et pro­pres. Tenez compte des indications concernant les signaux d'avertissement visuels, voir chapitre "8 Fonctionnement".
Gardez le curseur de contact dans un état pro-
pre. Nettoyez-le régulièrement. N'utilisez pas
d'objets durs à cet égard. L'appareil est équipé de charbons spéciaux à coupure automatique. Lorsque ceux-ci sont usés, l'alimentation est coupée et l'appareil s'arrête. Si les leviers de serrage ne présentent pas la
force de blocage nécessaire, il convient de les
resserrer :
Vissez les vis sur les leviers de serrage [2-1] et
[2-2] d'env. 1/8 de tour.
10 Accessoires, outils
Utilisez uniquement les accessoires Festool et consommables Festool d'origine prévus pour cet outil, car ces composants systèmes sont parfai­tement adaptés les uns par rapport aux autres. Si vous utilisez des accessoires et consommables d'autres marques, la qualité du résultat peut être dégradée et les recours en garantie peuvent être soumis à des restrictions. L'usure de la machine ou votre charge personnelle peuvent augmenter selon chaque application. Pour cette raison, pro­tégez-vous, votre outil et vos droits à la garantie en utilisant exclusivement des accessoires Festool et des consommables Festool d'origine ! Les références des accessoires et outils fi gurent dans le catalogue Festool ou sur Internet sous «www.festool.com».
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11 Elimination
Ne jetez pas les outils électriques avec les ordures ménagères ! Eliminez les appareils, les accessoi­res et les emballages de façon compatible avec l'environnement. Respectez en cela les disposi­tions nationales en vigueur. Uniquement UE : conformément à la directive européenne 2002/96/CE, les outils électriques usa­gés doivent être collectés séparément et recyclés de façon compatible avec l'environnement.
12 Garantie
Nous accordons pour nos appareils une garantie pour tout défaut de matière et vice de fabrication conformément aux spécifi cations légales de chaque pays considéré, toutefois pour un minimum de 12 mois. A l'intérieur des états de l'Union Européenne, la durée de la garantie est de 24 mois (justifi catif par la facture ou le bordereau de livraison). Les dommages provenant en particulier de l'usure naturelle, d'une surcharge, d'une manipulation non conforme ou imputables à l'utilisateur ou à une utilisation contraire à la notice d'utilisation, ou connus au moment de l'achat, sont exclus de la garantie. Sont également exclus, les domma­ges résultant de l'utilisation d'accessoires et de consommables (p. ex. plateau de ponçage) qui ne sont pas d'origine Festool. Les réclamations ne peuvent être reconnues que si l'appareil est renvoyé, sans être désassemblé, au fournisseur ou à un service après-vente Festool agréé. Conservez bien la notice d'utilisation, les consignes de sécurité, la nomenclature des pièces de rechange et l'attestation d'achat. Pour le reste, les conditions de garantie en vigueur du fabricant sont applicables.
Remarque
Nous nous réservons le droit de modifi er les ca­ractéristiques techniques mentionnées en raison de nos travaux continus de recherche et de déve­loppement.
13 Déclaration de conformité CE
Ponceuse autoportée à
N° de série
rallonges
LHS 225 EQ PLANEX 492236, 494828 Année du marquage CE : 2007
Nous certifi ons, sous notre propre responsabilité, que ce produit satisfait aux normes ou documents correspondants suivants : EN 60745-1, EN 60745-2-4, EN 55014-1, EN 55014­2, EN 61000-3-2, EN 61000-3-3 conformément aux prescriptions des directives 2006/42/CE, 2004/108/ CE, 2011/65/UE.
Dr. Martin Zimmer 18.12.2012 Directeur recherche, développement, documen­tation technique
Festool Group GmbH & Co. KG Wertstraße 20 D-73240 Wendlingen
REACh pour les produits Festool, leurs acces­soires et les consommables
REACh est le nom de la directive sur les produits chimiques applicable à l‘ensemble de l‘Europe depuis 2007. En notre qualité d‘«utilisateur en aval», en l‘occurrence de fabricant de produits, nous sommes tenus à un devoir d‘information vis­à-vis de notre clientèle. Afi n de vous tenir systé­matiquement informés des dernières nouveautés ainsi que des substances susceptibles de fi gurer sur la liste des candidats et rentrant dans la com­position de nos produits, nous avons créé le site Internet suivant: www.festool.com/reach
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14 Dépannage
Problème Causes possibles Remèdes
La ponceuse PLANEX évolue de façon instable sur la surface.
La puissance d'as­piration est insuffi ­sante.
Effet d'aspiration trop fort Réduire la puissance d'aspiration ou
commuter si nécessaire sur aspiration extérieure.
Matériau d'enduit dur ou supports durs Réduire la puissance d'aspiration ou
commuter si nécessaire sur aspiration extérieure.
Réduire la vitesse de rotation.
Elément fi ltrant sur l'aspirateur CTL/M 36 E AC PLANEX bouché / en- crassé.
Sac jetable mal inséré. Les trous perforés dans le sac jetable doi-
Sac fi ltre au lieu de sac d’élimination des déchets.
Puissance d’aspiration insuffi sante réglée sur l'aspirateur CTL/M 36 E AC PLANEX.
Vitesse de rotation de la ponceuse PLANEX trop élevée
Aspiration intérieure sur la ponceuse PLANEX avec régulation d'aspiration sur le niveau 1
Matériau d'enduit avec teneur en agent diluant trop élevée, enduit doux
Tuyau d’aspiration bouché ou plié. Eliminer le colmatage ou le pli. Sac jetable plein Rebuter le sac jetable.
Nettoyage régulier de l'élément fi ltrant : Possibilité 1 : réglez le dispositif de régu­lation de la puissance d'aspiration sur la puissance d'aspiration maximale. Obturez pendant 10 secondes avec la surface de la main l'ouverture de la buse, l'ouverture du tuyau d’aspiration ou l'orifi ce d'aspi­ration sur l'aspirateur, jusqu'à l'activation du nettoyage automatique. Possibilité 2 : nettoyer l'élément fi ltrant mécaniquement (en aspirant). Possibilité 3 : contrôler l'état d'endom­magement et de colmatage de l'élément fi ltrant. Utiliser régulièrement un nouvel élément fi ltrant.
vent se trouver à l'intérieur du bac. Travailler en mode PLANEX uniquement
avec un sac jetable (sac gris). Régler le dispositif de régulation de la
puissance d'aspiration sur une valeur plus élevée
Réduire la vitesse de rotation.
Augmenter l'effet d'aspiration ou commu­ter sur aspiration extérieure.
Activer l'aspiration extérieure sur la ponceuse PLANEX, régler la régulation d'aspiration sur le niveau 6, dans les cas extrêmes réguler la vitesse de rotation vers le bas.
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