Festool PF 1200 E Alucobond Original Operating Manual

PF 1200 E
Festool GmbH Wertstraße 20 D-73240 Wendlingen Telefon: 07024/804-0 Telefax: 07024/804-20608 http://www.festool.com
468 044_004
1
1.3
1.4
1.1
1.2
1.5
2
2.4
2.5
2.1
2.2
2.3
min. 150 mm
min. 150 mm
4.8
4.7
4.6
3.3
3.4
4.4
4.5
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6.1
5.25.1 5.3
4.1 4.2 4.3
3.1 3.2
65
5
Plattenfräse
Technische Daten PF 1200
Leistung 1200 W Drehzahl (Leerlauf) 2000 - 5500 min
-1
Fräswerkzeug
- Außendurchmesser 118 mm
- Bohrungsdurchmesser 20 mm
- Breite 14 mm Gewicht (ohne Kabel) 5,4 kg Schutzklasse / II
Die angegebenen Abbildungen befi nden sich am Anfang der Betriebsanleitung.
Symbole
Achtung, Gefahr!
Anleitung/Hinweise lesen!
Gehörschutz tragen!
Schutzbrille tragen!
Atemschutz tragen!
1 Bestimmungsgemäße Verwendung
Die PF 1200 E ist bestimmungsgemäß vorgese­hen zum Fräsen von Nuten in Verbundplatten aus Aluminium, Kunststoff, mineralische Werkstoffe und ähnlichen Materialien.
Für Schäden und Unfälle bei nicht be-
stimmungsgemäßem Gebrauch haftet der Benutzer.
2 Sicherheitshinweise
2.1 Allgemeine Sicherheitshinweise
Warnung! Lesen Sie sämtliche Sicher-
heitshinweise und Anweisungen. Fehler
bei der Einhaltung der Warnhinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verlet­zungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netz­betriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
2.2 Maschinenspezifi sche Sicherheitshin­weise
- Verwenden Sie nur die von Festool für die
Maschine angebotenen Werkzeuge. Andere Werkzeuge dürfen aus Sicherheitsgründen nicht montiert werden. Werkzeuge mit stumpfen oder beschädigten Schneiden dürfen nicht verwendet werden.
- Achten Sie auf einen festen Sitz des Fräswerk-
zeuges und überprüfen Sie dessen einwand­freien Lauf.
Tragen Sie geeignete persönliche
Schutzausrüstungen: Hörschutz zur Verminderung des Risikos an Schwerhörigkeit zu erkranken; Schutzbrille; Atemschutz zur
Ver­minderung des Risikos gesundheitsschädlichen Staub einzuatmen; Schutzhandschuhe beim Han­tieren mit Werkzeugen und rauen Werkstoffen.
2.3 Emissionswerte
Die nach EN 60745 ermittelten Werte betragen typischerweise: Schalldruckpegel 91 dB(A) Schallleistungspegel 102 dB(A) Messunsicherheitszuschlag K = 3 dB
Gehörschutz tragen!
Schwingungsemissionswert a
h
(Vektorsumme dreier Richtungen) und Unsicherheit K ermittelt entsprechend EN 60745: a
h
= 3,0 m/s² K = 2,0 m/s² Die angegebenen Emissionswerte (Vibration, Geräusch) wurden gemäß den Prüfbedingungen in EN 60745 gemessen, und dienen dem Ma­schinenvergleich. Sie eignen sich auch für eine vorläufi ge Einschätzung der Vibrations- und Ge­räuschbelastung beim Einsatz. Die angegebenen Emissionswerte repräsentieren die hauptsäch­lichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wird jedoch das Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit anderen Einsatzwerkzeugen oder ungenügend gewartet eingesetzt, kann dies die Vibrations- und Geräuschbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich erhöhen. Für eine genaue Abschätzung während einem vor­gegebenen Arbeitszeitraum sind auch die darin enthaltenen Leerlauf- und Stillstandszeiten der Maschine zu beachten. Dieses kann die Belastung über den gesamten Arbeitszeitraum erheblich verringern.
6
3 Elektrischer Anschluss und Inbetrieb-
nahme
Die Netzspannung muss mit der Angabe
auf dem Leistungsschild übereinstim-
men. Der Schalter (4.2) dient zum Ein-/Ausschalten (drücken = EIN, loslassen = AUS). Der Schalter lässt sich erst betätigen, nachdem die Einschaltsperre (4.1) nach oben geschoben wurde. Durch Betätigen der Einschaltsperre wird gleichzeitig die Eintauchvorrichtung entriegelt und das Fräsaggregat kann entgegen der Feder­kraft nach unten bewegt werden. Dabei taucht das Fräswerkzeug aus der Schutzhaube aus.
Führen Sie die Maschine nur im einge-
schalteten Zustand gegen das Werk-
stück. Beim Anheben der Maschine federt das Fräs-ag­gregat wieder in die Ausgangsstellung zurück.
4 Einstellungen an der Maschine
Ziehen Sie vor allen Arbeiten an der
Maschine stets der Netzstecker aus der
Steckdose.
4.1 Tastrolle
Die Tastrolle liegt beim Arbeiten auf dem Werk­stück auf und bestimmt dadurch die Schnitttiefe. Festool bietet Tastrollen passend für die handels­üblichen Plattendicken an.
Wechsel der Tastrolle
- Drücken Sie die Schrauben (1.1) und drehen Sie
diese nach links.
- Öffnen Sie die Klappe (1.2).
- Drehen Sie die vier Schrauben (1.4) heraus.
- Tauschen Sie die Tastrolle (1.5) aus.
- Schrauben Sie die vier Schrauben (1.4) fest.
- Schließen Sie die Klappe (1.2).
- Drücken Sie die Schrauben (1.1) und drehen Sie
diese bis zum Einrasten nach rechts.
4.2 Tiefenanschlag (4.5)
Wenn die Tastrolle auf dem Werkstück aufl iegt (Arbeitsposition), muss der Abstand zwischen dem Tiefenanschlag (4.5) und der Anschlagplatte (4.4) 0,3 mm betragen. Dadurch wird die Schnitt­tiefe begrenzt und eine seitliche Kippbewegung der Maschine beim Arbeiten (einseitiges Abheben von der Führungsschiene) wird verhindert. Mit einem Schraubendreher lassen sich die drei Schrauben des drehbaren Tiefenanschlages einstellen. Von Werk aus sind die Schrauben auf Plattendicken von 3 mm, 4 mm und 6 mm ein­gestellt.
4.3 Werkzeug wechseln
- Drücken Sie die Schrauben (1.1) und drehen Sie diese nach links.
- Öffnen Sie die Klappe (1.2).
- Drücken Sie den Spindelstopp (2.1) und drehen Sie das Werkzeug (2.4) bis zum Einrasten des Spindelstopps; halten Sie den Spindelstopp gedrückt.
- Öffnen Sie die Schraube (2.2).
- Entnehmen Sie das Werkzeug (2.5) samt Tast­rolle (2.4).
- Säubern Sie die Aufl agefl äche zwischen Werk­zeugfl ansch, Werkzeug und Tastrolle; setzen Sie ein neues Werkzeug samt Tastrolle ein.
Die auf dem Werkzeug aufgedruckte
Drehrichtung muss mit der Drehrichtung der Maschine (2.3) übereinstimmen.
- Ziehen Sie die Schraube (2.2) fest an und lassen Sie den Spindelstopp los.
- Schließen Sie die Klappe (1.2).
- Drücken Sie die Schrauben (1.1) und drehen Sie diese bis zum Einrasten nach rechts.
4.4 Absaugung
Schließen Sie die Maschine stets an eine
Absaugung an.
An den Absaugstutzen (4.8) kann ein Festool­Absauggerät mit einem Absaugschlauchdurch­messer von 36 mm angeschlossen werden.
5 Elektronik
Die PF 1200 E besitzt eine Vollwellene-
lektronik mit folgenden Eigenschaften:
Sanftanlauf
Der elektronisch geregelte Sanftanlauf sorgt für ruckfreien Anlauf der Maschine.
Drehzahlregelung
Die Drehzahl lässt sich mit dem Stellrad (4.3) stu­fenlos zwischen 2000 und 5500 min-1 einstellen. Dadurch können Sie die Schnittgeschwindigkeit dem jeweiligen Werkstoff optimal anpassen.
Konstante Drehzahl
Die vorgewählte Motordrehzahl wird elektronisch konstant gehalten. Dadurch wird auch bei Bela­stung eine gleichbleibende Schnittgeschwindig­keit erreicht.
Temperatursicherung
Zum Schutz vor Überhitzung (Durchbrennen des Motors) ist eine elektronische Tempera­turüberwachung eingebaut. Vor Erreichen einer kritischen Motortemperatur schaltet die Sicher-
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heitselektronik den Motor ab. Nach einer Abkühl­zeit von ca. 3-5 Minuten ist die Maschine wieder betriebsbereit und voll belastbar. Bei laufender Maschine (Leerlauf) reduziert sich die Abkühlzeit erheblich.
6 Arbeiten mit der Maschine
Befestigen Sie das Werkstück stets so,
dass es sich beim Bearbeiten nicht be­wegen kann.
Die Maschine ist stets mit beiden Händen
an den vorgesehenen Handgriffen (5.1,
5.2) zu halten.
Maschine stets nach vorne schieben (5.3),
keinesfalls Maschine rückwärts zu sich heranziehen.
Die Maschine darf nur in Verbindung
mit dem Führungslineal (3.1) eingesetzt werden.
Führungslineal auf dem Werkstück befestigen
- Das Führungslineal muss das Werkstück an beiden Enden um jeweils mindestens 150 mm überragen.
- Richten Sie das Führungslineal mit dem Schnit­tanzeiger (3.2) aus. Die Vorderkante (3.4) zeigt die Nutmitte an.
- Befestigen Sie das Führungslineal beidseitig mit zwei Schraubzwingen (3.3) am Werkstück.
Metallbearbeitung
Bei der Bearbeitung von Metall sind aus
Sicherheitsgründen folgende Maßnah­men einzuhalten:
- Vorschalten eines Fehlerstrom- (FI-, PRCD-) Schutzschalters.
- Maschine an ein geeignetes Absauggerät an­schließen.
- Maschine regelmäßig von Staubablagerungen im Motorgehäuse reinigen.
Schutzbrille tragen.
Nut fräsen
- Stellen Sie sicher, dass die Tastrolle und der Tie­fenanschlag entsprechend der Werkstückdicke richtig eingestellt sind.
- Setzen Sie die Maschine vor der Werkstückkante auf das Führungslineal. Die Markierung (4.7) zeigt die Mittelachse des Fräsers an.
- Schalten Sie die Maschine an.
- Drücken Sie die Maschine langsam nach unten, bis die Anschlagplatte (4.4) auf dem Tiefenan­schlag (4.5) aufl iegt.
- Schieben Sie die Maschine entlang der Führung-
schiene nach vorne und fräsen Sie dadurch die Nut. Der Schnittanzeiger (4.6) zeigt die Nutmitte an.
- Schalten Sie am Schnittende die Maschine aus und schwenken Sie diese nach oben.
Eintauchen
Bei Tauchschnitten ist wegen der Rück-
schlaggefahr hinter der Maschine eine Führungsbegrenzung (6.1) auf der Füh­rungsschiene zu befestigen. Die Maschi­ne ist an die Führungsbegrenzung anzu­legen, mit beiden Händen sicher zu halten und langsam nach unten zu bewegen.
 Weitere interessante Informationen zum
Arbeiten mit Ihrem Festool Werkzeug fi nden Sie auf der Internetseite www.festool.de/fuer-zu­hause, z. B.:
• Anwendungsbeispiele – Tipps und Tricks,
• Maschinenkunde,
• Kostenlose Baupläne zum Download,
• Wissenswertes rund ums Holz - Holzlexikon
7 Warten und Pfl egen
Ziehen Sie vor allen Arbeiten an der
Maschine stets der Netzstecker aus der Steckdose.
Alle Wartungs- und Reparaturarbeiten,
die ein Öffnen des Motorgehäuses erfor­dern, dürfen nur von einer autorisierten Kundendienstwerkstatt durchgeführt
werden. Maschine und Kühlluftöffnungen stets sauber­halten. Die Maschine ist mit selbstabschaltenden Spe­zialkohlen ausgerüstet. Sind diese abgenutzt, erfolgt eine automatische Stromunterbrechung und das Gerät kommt zum Stillstand. Damit die Tastrolle nicht durch das drehende Werkzeug beschleunigt wird und Markierungen auf dem Werkstück hinterläßt, wird es durch eine Bremsscheibe (1.3) abgebremst. Läßt die Wirkung der Bremsscheibe nach, ist diese durch eine neue zu ersetzen.
8 Zubehör, Werkzeuge
Verwenden Sie zu Ihrer eigenen Sicher-
heit nur original Festool-Zubehör und
Ersatzteile. Die Bestellnummern für Zubehör und Werkzeuge fi nden Sie in Ihrem Festool-Katalog oder im In­ternet unter „www.festool.com“.
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9 Entsorgung
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Haus­müll! Führen Sie Gerät, Zubehör und Verpackung einer umweltgerechten Wiederverwertung zu. Beachten Sie dabei die geltenden nationalen Vorschriften. Nur EU: Gemäß Europäischer Richtlinie 2002/96/ EG müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge ge­trennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
10 Gewährleistung
Für unsere Geräte leisten wir auf Material- oder Fertigungsfehler Gewährleistung gemäß den länderspezifi schen gesetzlichen Bestimmungen, mindestens jedoch 12 Monate. Innerhalb der Staaten der EU beträgt die Gewährleistungszeit 24 Monate (Nachweis durch Rechnung oder Lieferschein). Schäden, die insbesondere auf natürliche Abnützung/Verschleiß, Überlastung, unsachgemäße Behandlung bzw. durch den Verwender verschuldete Schäden oder sonstige Verwendung entgegen der Betriebsanleitung zu­rückzuführen sind oder beim Kauf bekannt waren, bleiben von der Gewährleistung ausgeschlossen. Ebenso ausgeschlossen bleiben Schäden, die auf die Verwendung von nicht-originalem Festool Zu­behör und Verbrauchmaterial (z. B. Schleifteller) zurückzuführen sind.
Beanstandungen können nur anerkannt werden, wenn das Gerät unzerlegt an den Lieferanten oder an eine autorisierte Festool-Kundendienstwerk­stätte zurückgesendet wird. Bewahren Sie Betriebsanleitung, Sicherheitshin­weise, Ersatzteilliste und Kaufbeleg gut auf. Im übrigen gelten die jeweils aktuellen Gewähr­leistungsbedingungen des Herstellers.
Anmerkung
Aufgrund der ständigen Forschungs- und Ent­wicklungsarbeiten sind Änderungen der hierin gemachten technischen Angaben vorbehalten.
REACh für Festool Produkte, deren Zubehör und Verbrauchsmaterial:
REACh ist die seit 2007 in ganz Europa gültige Chemikalienverordnung. Wir als „nachgeschal­teter Anwender“, also als Hersteller von Er­zeugnissen sind uns unserer Informationspfl icht unseren Kunden gegenüber bewusst. Um Sie immer auf den neuesten Stand halten zu können und über mögliche Stoffe der Kandidatenliste in unseren Erzeugnissen zu informieren, haben wir folgende Website für Sie eingerichtet: www.festool.com/reach
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Aluminium composite milling machine
Technical data PF 1200 E
Power 1200 W Speed (no load) 2000 - 5500 rpm Milling tool
- outside diameter 118 mm
- drill hole diameter 20 mm
- width 14 mm Weight (excluding cable) 5.4 kg Degree of protection / II
The specifi ed illustrations can be found at the beginning of the operating instructions.
Graphical symbols
Caution. Danger!
Read the operating instructions/notes
Wear ear protection!
Wear protective goggles!
Wear a protective mask!
1 Intended use
The PF 1200 E is used to route grooves into com­posite plates made from aluminium, plastic, min­eral materials, and other similar materials.
The user is liable for damage and injury
resulting from incorrect usage!
2 Safety instructions
2.1 General Safety Rules
WARNING! Read all safety warnings
and all instructions. Failure to follow
the warnings and instructions may result in electric shock, fi re and/or serious in­jury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term „power tool“ in the warnings refers to your mains-operated (corded) power tool or battery-operated (cordless) power tool.
2.2 Tool-specifi c safety rules
- Only use the tools supplied by Festool for the machine. Do not fi t other tools into the machine for safety reasons. Do not use tools with blunt or damaged cutting edges.
- Ensure that the milling tool is fi rmly seated and check that it runs smoothly.
Wear suitable personal protection
equipment: Ear protection to reduce the risk of damaging your hearing; Protective goggles; Face mask to reduce the risk of inhal­ing harmful dust; Protective gloves when handling tools and coarse materials
2.3 Noise and vibration information
The typical values determined in accordance with EN 60745 are: Sound-pressure level 91 dB(A) Sound-power level 102 dB(A) Measuring uncertainty allowance K = 3 dB
Wear ear protection!
Vibration emission value a
h
(vector sum for three directions) and uncertainty K measured in accord­ance with EN 60745: a
h
= 3,0 m/s² K = 2,0 m/s² The emission values specifi ed (vibration, noise) were measured in accordance with the test con­ditions stipulated in EN 60745 and are intended for machine comparisons. They are also used for making preliminary estimates regarding vibration and noise loads during operation. The emission values specifi ed refer to the main applications for which the power tool is used. If the electric power tool is used for other applica­tions, with other tools or is not maintained suf­fi ciently prior to operation, however, the vibration and noise load may be higher when the tool is used. Take into account any machine idling times and downtimes to estimate these values more accurately for a specifi ed time period. This may signifi cantly reduce the load during the machine operating period.
3 Power supply and start-up
The mains voltage must correspond to
the specifi cation on the rating plate. Switch (4.2) serves as an On/Off switch (press = ON, release = OFF). The switch can only be activat­ed after the switch lock (4.1) has been pushed up. Activating the switch lock simultaneously locks the plunging equipment and the milling unit can be moved down against the spring force. This causes the milling tool to emerge from the pro­tective cover.
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Only guide the machine against the work-
piece when it is switched on. When the machine is lifted, the milling unit springs back into the starting position.
4 Machine settings
Always remove the power supply plug
from the socket before carrying out any
work on the machine.
4.1 Sensor
The sensor remains on the workpiece while it is being routed. Its function is to determine the cut­ting depth. Festool offers sensors for all the usual plate thicknesses.
Changing the sensor
- Press the screws (1.1) and turn them to the
left.
- Open the fl ap (1.2).
- Unscrew the four screws (1.4).
- Replace the jockey roller (1.5).
- Tighten the four screws (1.4).
- Close the fl ap (1.2).
- Press the screws (1.1) and turn them to the right
until they latch into place.
4.2 Depth stop (4.5)
When the sensor is on the workpiece, i.e. in working position, there must be a gap of 0.3 mm between the depth stop (4.5) and the stop plate (4.4). This limits the cutting depth, and prevents the machine from tilting to the side while work is in progress. This would happen if one side of the machine moved away from the guide rail. Use a screwdriver to adjust the three screws on the rotating depth stop. The screws have been set for plate thickness of 3 mm, 4 mm and 6 mm in the factory.
4.3 Changing tools
- Press the screws (1.1) and turn them to the
left.
- Open the fl ap (1.2).
- Press the spindle stop (2.1) and turn the tool
(2.4) until the spindle stop latches into place; keep the spindle stop pressed in.
- Open the screw (2.2).
- Remove the tool (2.5) and sensor (2.4).
- Clean the contact surface between the tool
fl ange, the tool, and the sensor; insert the new tool with the sensor.
The direction of rotation on the tool must
be the same as the direction of rotation
of the machine (2.3).
- Tighten the screw (2.2) and let go of the spindle stop
- Close the fl ap (1.2).
- Press the screws (1.1) and turn them to the right until they latch into place.
4.4 Dust extraction
Always connect the machine to a
dust extractor.
You can connect a Festool extractor with an ex­tractor hose diameter of 36 mm to the extractor connector (4.8).
5 Electronics
The PF 1200 E features full-wave elec-
tronics with the following properties:
Smooth start-up
The smooth start-up ensures the router starts up jolt-free.
Speed adjustment
You can regulate the speed steplessly between 2000 and 5500 min-1 using the adjusting wheel (4.3). This enables you to optimise the cutting speed to suit the material.
Constant speed
The pre-selected speed remains constant whether the machine is in operation or in neutral posi­tion.
Temperature control
To prevent overheating, the safety electronics switches the machine off when it reaches a critical motor temperature. Let the machine cool down for approx. 3-5 minutes before using it again. The machine requires less time to cool down if it is running, i.e. in neutral position.
6 Working with the machine
Always secure the workpiece in such a
manner that it cannot move while being sawed.
The machine must always be held with
both hands by the designated handles (5.1, 5.2).
Always push the machine forwards (5.3),
never pull the machine backwards to­wards you.
You can use the router only in connection
with the guide rail (3.1).
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Attach the guide rail to the workpiece as fol­lows
- The guide rail must extend at least 150 mm beyond either end of the workpiece.
- Align the guide rail using the gauge mark (3.2). The front edge (3.4) shows the centre of the groove.
- Secure both sides of the guide rail to the work­piece using two clamps (3.3).
Metalworking
The following precautions are to be taken
when processing metals for safety rea­sons:
- Pre-connect a residual current circuit-breaker (FI, PRCD).
- Connect the machine to a suitable dust extrac­tor.
- Clean tool regularly of dust accumulations in the motor housing.
Wear protective goggles.
Route the groove as follows
- Ensure that the sensor and depth stop are cor­rectly set for the workpiece thickness.
- Place the machine on the guide rail in front of the edge of the workpiece. The mark (4.7) shows the centre axis of the router.
- Switch on the machine.
- Move the machine downwards slowly until the stop plate (4.4) is resting on the depth stop (4.5).
- Move the machine forward along the guide rail in order to route the groove. The gauge mark (4.6) shows the centre of the groove.
- When the groove is complete, switch the ma­chine off and swivel it upwards.
Plunge-cut
In the case of plunge cuts, a guide limiter
(6.1) must be attached behind the ma­chine because of the danger of kickbacks. Position the machine on the guide limiter, hold securely with both hands and move it downwards very slowly.
7 Maintenance and care
Always remove the power supply plug
from the socket before carrying out any work on the machine.
All maintenance and repair work which
requires the motor casing to be opened may only be carried out by an authorised
service centre. Always keep the machine and the ventilation slots clean. The tool is fi tted with special motor brushes with an automatic cut-out. When the brushes become worn the power supply is shut off automatically and the tool comes to a standstill. A brake disc (1.3) decelerates the sensor to pre­vent it from being accelerated by the rotating tool and leaving marks behind on the workpiece. Replace the brake disc if its power decreases.
8 Accessories, tools
For your own safety, use only original
Festool accessories and spare parts. The accessory and tool order number can be found in the Festool catalogue or on the Internet under “www.festool.com”.
9 Disposal
Do not throw the power tool in your household waste! Dispose of the machine, accessories and packaging at an environmentally-responsible recycling centre! Observe the valid national regu­lations. EU only: European Directive 2002/96/EC stipulate that used electric power tools must be collected separately and disposed of at an environmentally responsible recycling centre.
10 Warranty
For our tools, we give warranty for material and production defects in accordance with the locally applicable legal provisions, but in any case for at least 12 months. Within the EU member states, the warranty period is 24 months (verifi cation through invoice or delivery note). Damage caused by, in particular, natural wear, overloading, incorrect handling, or damage caused by the operator, or damage caused through use of the equipment contrary that specifi ed in the Operating Instructions, or damage which was known at the time of purchase, is not covered by the warranty. Furthermore, damage caused by the use of non­original Festool accessories and consumable material (e.g. sanding pads) is also excluded. Complaints can only be recognised if the tool is re­turned while still assembled to the supplier or an authorised Festool Customer Service workshop. Keep the Operating Instructions, Safety Instruc-
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tions, Spare Parts List and purchase receipt in a safe place. Otherwise the respective, current warranty condi­tions of the manufacturer shall apply.
Note
Due to continuous research and development work, we reserve the right to make changes to the technical content of this documentation.
REACH for Festool products, their accessories and consumables
REACh is a European Chemical Directive that came into effect in 2007. As “downstream users” and product manufacturers, we are aware of our duty to provide our customers with information. We have set up the following website to keep you updated with all the latest news and provide you with information on all the materials used in our existing products: www.festool.com/reach
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Fraiseuse de plaque aluminium
Données techniques PF 1200 E
Puissance 1200 W Rotation (à vide) 2000 - 5500 tr/min Fraise
- diamètre extérieur 118 mm
- diamètre d‘alésage 20 mm
- largeur 14 mm Poids (sans câble) 5,4 kg Classe de protection / II
Les illustrations indiquées se trouvent au début du mode d‘emploi.
Pictogrammes
Attention, danger !
Lire l’instruction/les renseignements !
Munissez-vous de casques anti-bruit !
Portez des lunettes de protection !
Portez un masque de protection respira-
toire !
1 Utilisation conforme
La PF 1200 E est prévue pour fraiser des rainures dans des plaques composites en aluminium, en plastique, dans des matériaux minéraux et autres matériaux.
L‘utilisateur est responsable des dégâts
ou accidents qu‘il peut provoquer en ne respectant pas les dispositions de sécu­rité.
2 Informations de sécurité
2.1 Indications générales de sécurité
ATTENTION ! Lire toutes les consignes
de sécurité et indications.
Le non-respect des avertissements et instructions indiqués ci-après peut entraîner un choc électri­que, un incendie et/ou de graves blessures.
Conservez toutes les consignes de sécurité et notices pour une référence future.
Le terme « outil » dans les avertissements fait reference à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cordon d’ali­mentation).
2.2 Consignes de sécurité spécifi ques à la
machine
- Utiliser uniquement les outils proposés par Fes-
tool pour la machine. Pour des raisons de sécu­rité, d‘autres outils ne doivent pas être montés. Des outils présentant des lames émoussées ou endommagées ne doivent pas être utilisés.
- Vérifi er que la fraise est bien calée et que rien
n‘entrave son mouvement.
Portez votre propre équipement
de protection individuelle : pro­tection auditive pour limiter les risques de dégradation de l‘ouïe ; lunettes de protection ; masque pour limiter le risque de respirer des poussières nocives ; gants pour la manipulation des outils et des matériaux bruts.
2.3 Information concernant le niveau sonore
et les vibrations
Les valeurs typiques obtenues selon EN 60745 sont les suivantes : Niveau de pression acoustique 91 dB(A) Niveau de puissance sonore 102 dB(A) Majoration pour incertitude de mesure K = 3 dB
Munissez-vous de casques anti-bruit!
Valeur d‘émission vibratoire a
h
(somme vectorielle tridirectionnelle) et incertitude K déterminées selon EN 60745 : a
h
= 3,0 m/s² K = 2,0 m/s² Les valeurs d‘émission indiquées (vibration, bruit) ont été mesurées conformément aux conditions d‘essai selon EN 60745 et sont destinées à des fi ns de comparaisons entre les machines. Elles permettent également une estimation provisoire de la charge de vibrations et de la nuisance sonore lors de l‘utilisation. Les valeurs d‘émission indiquées représentent les principales applications de l‘outil électrique. Cependant, si l‘outil électrique est utilisé pour d‘autres applications, avec d‘autres outils de tra­vail ou est insuffi samment entretenu, la charge de vibrations et la nuisance sonore peuvent être nettement supérieures sur la globalité de la pé­riode. Pour une évaluation précise pendant une période prédéfi nie, les temps de vidage et d‘im­mobilisation de la machine doivent également être respectés. Ceci peut réduire considérablement la charge sur la globalité de la période.
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3 Raccordement électrique et mise en
service
La tension du réseau doit correspondre
aux indications de la plaque signaléti-
que. L‘interrupteur (4.2) sert d‘interrupteur marche, arrêt (enfoncé = MARCHE, relâché = ARRET). L‘interrupteur peut seulement être activé après avoir poussé le blocage de démarrage (4.1) vers le haut. En activant le blocage de démarrage, le dispositif de plongée est déverrouillé et le groupe de fraisage peut être déplacé vers le bas dans le sens inverse du ressort. La fraise sort du capot de protection.
Guider l‘outil contre la pièce à travailler
seulement quand celui-ci est activé. En relevant l‘outil, le groupe de fraisage se replace dans sa position initiale.
4 Réglages de la machine
Avant d‘entreprendre une quelconque
intervention sur la machine, débrancher
la prise de courant !
4.1 Disque palpeur
Le disque palpeur touche la pièce à usiner pen­dant le travail et détermine ainsi la profondeur de coupe. Festool propose des disques palpeurs adaptés aux épaisseurs de plaques courantes.
Remplacement du disque palpeur
- Appuyer sur les vis (1.1) et les tourner vers la
gauche.
- Ouvrir le clapet (1.2).
- Sortir les quatre vis (1.4) en les dévissant.
- Changez le disque palpeur (1.5).
- Visser les quatre vis (1.4).
- Fermer le clapet (1.2).
- Appuyer les vis (1.1) et les tourner vers la droite
jusqu‘à leur enclenchement.
4.2 Butée de profondeur (4.5)
Quand le disque palpeur touche la pièce à usiner (position de travail), l‘écart entre la butée de profondeur (4.5) et la plaque de butée (4.4) doit être de 0,3 mm. La profondeur de coupe est ainsi limitée et un basculement latéral de la machine (soulèvement unilatéral des rails de guidage) est évité pendant le travail. Régler les trois vis de la butée de profondeur ro­tative avec un tournevis. Les vis sont réglées en usine sur des épaisseurs de plaques de 3 mm, 4 mm et 6 mm.
4.3 Changement d’outil
- Appuyer sur les vis (1.1) et les tourner vers la gauche.
- Ouvrir le clapet (1.2).
- Appuyer sur le blocage d‘arbre (2.1) et tourner l‘outil (2.4) jusqu‘à l‘enclenchement du blocage d‘arbre; maintenir le blocage d‘arbre enfoncé.
- Ouvrir la vis (2.2).
- Sortir l‘outil (2.5) et le disque palpeur (2.4).
- Nettoyer la surface de dépose entre la bride d‘outils, l‘outil et le disque palpeur; placer le nouvel outil avec le disque palpeur.
Le sens de rotation imprimé sur l‘outil
doit correspondre au sens de rotation de la machine (2.3).
- Serrer la vis (2.2), relâcher le blocage d‘arbre
- Fermer le clapet (1.2).
- Appuyer les vis (1.1) et les tourner vers la droite jusqu‘à leur enclenchement.
4.4 Aspiration
Raccorder toujours la machine à une
aspiration.
Le manchon d‘aspiration (4.8) permet de raccor­der un aspirateur Festool doté d‘un fl exible de 36 mm.
5 Électronique
La PF 1200 E dispose d‘un système élec-
tronique à ondes pleines aux propriétés suivantes :
Démarrage progressif
Le démarrage progressif assure un fonctionne­ment sans à-coups de la machine.
Régulation de la vitesse
Le régime est réglé en continu au moyen de la molette (4.3) entre 2000 et 5500 tr/min. Vous pouvez ainsi adapter de façon optimale la vitesse de coupe à chaque matériau.
Régime constant
Le régime sélectionné est maintenu constant en marche à vide et pendant le traitement.
Protection thermique
Pour assurer une protection contre la surchauffe, le système électronique de sécurité arrête la ma­chine dès qu‘une température critique du moteur est atteinte. Après une période de refroidissement d‘env. 3 à 5 minutes, la machine est à nouveau
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prête à l‘emploi. Le temps de refroidissement diminue quand la machine fonctionne (marche à vide).
6 Travail avec la machine
Fixer la pièce à usiner de manière à ce
qu‘elle ne puisse pas bouger pendant le traitement.
Tenir la machine en toute sécurité avec
les deux mains (5.1, 5.2) et la déplacer seulement lentement vers le bas.
Pousser toujours l‘outil vers l‘avant (5.3),
en aucun cas ne tirer l‘outil vers soi.
La machine doit être utilisée avec le rail
de guidage (3.1).
Fixer le rail de guidage sur la pièce à usiner
- Le rail de guidage doit dépasser des deux extré­mités de la pièce à usiner d‘au moins 150 mm.
- Régler le rail de guidage avec l‘indicateur de coupe (3.2). L‘arête avant (3.4) indique le milieu de la rainure.
- Fixer le rail de guidage des deux côtés avec les serre-joints (3.3) sur la pièce à usiner.
Traitement des métaux
Lors du traitement des métaux, il est
indispensable de respecter les mesures suivantes afi n de travailler en toute sé­curité :
- Installer un commutateur de sécurité à courant de défaut (FI, PRCD).
- Raccorder l’outil à un aspirateur approprié.
- La machine doit régulièrement être nettoyée pour éliminer les dépôts de poussières accu­mulées dans le corps du moteur.
Porter des lunettes de protection.
Fraisage de la rainure
- S‘assurer que le disque palpeur et la butée de profondeur sont bien réglés en fonction de l‘épaisseur de la pièce.
- Placer la machine devant l‘arête de la pièce à usiner sur le rail de guidage. La marque (4.7) indique l‘axe moyen de la fraise.
- Allumez la machine.
- Appuyer lentement la machine vers le bas jusqu‘à ce que la plaque de butée (4.4) touche la butée de profondeur (4.5).
- Pousser la machine le long du rail de guidage vers l‘avant et par la même fraiser la rainure. L‘indicateur de coupe (4.6) indique le milieu de la rainure.
- En fi n de coupe, déconnecter la machine et la faire basculer vers le haut.
Pénétration
Pour les coupes en plongée il faut fi xer
derrière la machine un guide-butée (6.1) sur le rail de guidage. La machine doit être placée contre le guide-butée, tenue en toute sécurité avec les deux mains et déplacée lentement vers le bas.
7 Entretien et maintenance
Avant d‘entreprendre une quelconque
intervention sur la machine, débrancher la prise de courant !
Tout entretien ou réparation qui nécessite
l‘ouverture du capot du moteur ne doit être entrepris que par un atelier auto-
risé. La machine et ses ouïes de refroidissement doi­vent toujours rester propres. La machine est équipée de charbons spécifi ques à coupure automatique. Si ces charbons sont usés, il y a coupure de courant automatique et arrêt du fonctionnement de la machine. Pour éviter que le disque palpeur ne soit entraîné par l‘outil en rotation et qu‘il ne laisse des mar­ques sur la pièce à usiner, il est freiné par un disque de frein (1.3). Si le disque de frein n‘est plus effi cace, celui-ci doit être remplacé par un nouveau.
8 Accessoires, outils
Pour votre propre sécurité, n‘utiliser que
des accessoires et pièces de rechange
Festool d‘origine. Les références des accessoires et outils fi gurent dans le catalogue Festool ou sur Internet sous „www.festool.com“.
9 Elimination
Ne jetez pas les outils électriques avec les ordures ménagères ! Eliminez l‘appareil, les accessoires et l‘emballage dans le respect de l‘environne­ment, c‘est-à-dire en les envoyant au recyclage ! Respectez en cela les dispositions nationales en vigueur. UE uniquement : d‘après la directive européenne 2002/96/CE relative aux appareils électriques et électroniques usagés et sa transposition en droit national, les outils électriques usagés doi­vent être collectés à part et recyclés de manière écologique.
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10 Garantie
Nous accordons pour nos appareils une garantie pour tout défaut de matière et vice de fabrication conformément aux spécifi cations légales de cha­que pays considéré, toutefois pour un minimum de 12 mois. A l’intérieur des états de l’Union Européenne, la durée de la garantie est de 24 mois (justifi catif par la facture ou le bordereau de livraison). Les dommages provenant en particulier de l’usure naturelle, d’une surcharge, d’une manipulation non conforme ou imputables à l’utilisateur ou à une utilisation contraire à la notice d’utilisation, ou connus au moment de l’achat, sont exclus de la garantie. Sont également exclus les dommages résultant de l’utilisation d’accessoires et de consommables (patins de ponçage par exemple) qui ne sont pas d’origine Festool. Les réclamations ne peuvent être reconnues que si l’appareil est renvoyé, sans être désassemblé, au fournisseur ou à un service après-vente Fes­tool agréé. Conservez bien la notice d’utilisation, les consi-
gnes de sécurité, la nomenclature des pièces de rechange et l’attestation d’achat. Pour le reste, les conditions de garantie en vigueur du fabricant sont applicables.
Remarque
Nous nous réservons le droit de modifier les caractéristiques techniques mentionnées en raison de nos travaux continus de recherche et de développement.
REACh pour les produits Festool, leurs acces­soires et les consommables
REACh est le nom de la directive sur les produits chimiques applicable à l’ensemble de l’Europe depuis 2007. En notre qualité d’«utilisateur en aval», en l’occurrence de fabricant de produits, nous sommes tenus à un devoir d’information vis-à-vis de notre clientèle. Afi n de vous tenir systématiquement informés des dernières nou­veautés ainsi que des substances susceptibles de fi gurer sur la liste des candidats et rentrant dans la composition de nos produits, nous avons créé le site Internet suivant: www.festool.com/reach
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Fresadora de placas
Datos técnicos PF 1200 E
Potencia 1200 W Velocidad (marcha en vacío) 2000 - 5500 r.p.m. Fresadora
- diámetro exterior 118 mm
- diámetro de perforación 20 mm
- anchura 14 mm Peso (sin cable) 5,4 kg Clase de protección / II
Las fi guras indicadas se encuentran al comienzo del manual de instrucciones.
Símbolos gráfi cos
Atención, ¡peligro!
¡Leer las instrucciones e indicaciones!
¡Usar protectores auditivos!
¡Usar gafas de protección!
¡Usar una mascarilla de protección res-
piratoria!
1 Uso conforme a la destinación
La PF 1200 E está pensada para fresar ranuras en placas compuestas de aluminio, plástico, mi­nerales y materiales similares.
El usuario responde de los daños y acci-
dentes que puedan derivarse de un uso no conforme a lo previsto.
2 Instrucciones de seguridad
2.1 Instrucciones generales de seguridad
¡ATENCIÓN! Lea íntegramente las in-
strucciones e indicaciones de seguri­dad.
El incumplimiento de dichas instrucciones e indi­caciones puede dar lugar a descargas eléctricas, incendios o lesiones graves.
Guarde todas las indicaciones de seguridad e instrucciones para futuras referencias.
El término herramienta eléctrica empleado en las siguientes advertencias de peligro se refi ere a herramientas eléctricas de conexión a la red (con cable de red) y a herramientas eléctricas acciona­das por acumulador (o sea, sin cable de red).
2.2 Indicaciones de seguridad específi cas de
la máquina
- Utilice sólo las herramientas que Festool ofrece
para esta máquina. Por motivos de seguridad, no debería montarse ningún otro tipo de herra­mienta. No deben utilizarse herramientas con los fi los romos o dañados.
- Observar siempre un asiento fi jo de la fresa, y
comprobar también su funcionamiento perfecto.
Use equipamientos de protección
personal adecuados: Protección acústica para disminuir el riesgo de perder facultades auditivas; Gafas de protección; Protección respiratoria para disminuir el ries­go de respirar polvo dañino para la salud; Guantes de protección du­rante la manipulación de herra­mientas y materiales rudos.
2.3 Información relacionada con el ruido y
vibraciones
Los valores obtenidos según la norma EN 60745 alcanzan normalmente: Nivel de intensidad sonora 91 dB(A) Potencia sonora 102 dB(A) Factor de inseguridad de medición K = 3 dB
¡Usar protectores auditivos!
Valor de emisión de vibraciones en ah (suma vectorial de tres direcciones) e incertidumbre K determinada según EN 60745: a
h
= 3,0 m/s² K = 2,0 m/s² Los valores de emisión indicados (vibración, rui­do) se midieron conforme a las condiciones de la norma EN 60745 y sirven para la comparación de máquinas. Son adecuados para una evaluación provisional de los valores de vibración y ruido en la aplicación. Los valores de emisión indicados representan las aplicaciones principales de la herramienta eléctrica. No obstante, si se emplea la herramienta eléctrica para otras aplicaciones, con otras herramienta o con un mantenimiento insufi ciente, puede aumentar notablemente los valores de vibración y ruido en todo el tiempo de trabajo. También se tienen que tener en cuenta los tiempos de marcha en vacío y de inactividad de la máquina para obtener una evaluación exacta durante un tiempo fi jado, pues el valor obtenido en la medición incluyendo estos tiempos puede resultar mucho más bajo.
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