Originalbetriebsanleitung/Ersatzteilliste5
Original operating manual/Spare parts list9
Notice d’utilisation d’origine/Liste de pièces de rechange13
Manual de instrucciones original/Lista de piezas de repuesto17
Istruzioni per l’uso originali/Elenco parti di ricambio21
Originele gebruiksaanwijzing/Lijst met reserveonderdelen25
Originalbruksanvisning/Reservdelslista29
Alkuperäiset käyttöohjeet/Varaosaluettelo32
Original brugsanvisning/Reservedelsliste35
Originalbruksanvisning/Reservedelsliste38
Manual de instruções original/Lista de peças sobresselentes41
Оригинал Руководства по эксплуатации/Перечень запасных частей45
Originál návodu k obsluze/Seznam náhradních dílù49
Oryginalna instrukcja eksploatacji/Lista części zamiennych52
PF 1200 E
468 044_004
1.1
1.2
1.3
1.4
1
1.5
2.1
2.2
2.3
2
2.4
2.5
3.13.2
min. 150 mm
3
4.8
4.7
4.6
4
min. 150 mm
3.3
3.4
4.14.24.3
4.4
4.5
5.25.15.3
6.1
65
Plattenfräse
Technische Daten PF 1200
Leistung 1200 W
Drehzahl (Leerlauf) 2000 - 5500 min
Fräswerkzeug
- Außendurchmesser 118 mm
- Bohrungsdurchmesser 20 mm
- Breite 14 mm
Gewicht (ohne Kabel) 5,4 kg
Schutzklasse / II
Die angegebenen Abbildungen befi nden sich am
Anfang der Betriebsanleitung.
Symbole
Achtung, Gefahr!
Anleitung/Hinweise lesen!
Gehörschutz tragen!
Schutzbrille tragen!
Atemschutz tragen!
1 Bestimmungsgemäße Verwendung
Die PF 1200 E ist bestimmungsgemäß vorgesehen zum Fräsen von Nuten in Verbundplatten aus
Aluminium, Kunststoff, mineralische Werkstoffe
und ähnlichen Materialien.
Für Schäden und Unfälle bei nicht be-
stimmungsgemäßem Gebrauch haftet
der Benutzer.
2 Sicherheitshinweise
2.1 Allgemeine Sicherheitshinweise
Warnung! Lesen Sie sämtliche Sicher-
heitshinweise und Anweisungen. Fehler
bei der Einhaltung der Warnhinweise und
Anweisungen können elektrischen
Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete
Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel)
und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne
Netzkabel).
2.2 Maschinenspezifi sche Sicherheitshinweise
- Verwenden Sie nur die von Festool für die
-1
Maschine angebotenen Werkzeuge. Andere
Werkzeuge dürfen aus Sicherheitsgründen nicht
montiert werden. Werkzeuge mit stumpfen oder
beschädigten Schneiden dürfen nicht verwendet
werden.
- Achten Sie auf einen festen Sitz des Fräswerk-
zeuges und überprüfen Sie dessen einwandfreien Lauf.
Tragen Sie geeignete persönliche
Schutzausrüstungen: Hörschutz
zur Verminderung des Risikos an
Schwerhörigkeit zu erkranken;
Schutzbrille; Atemschutz zur
Verminderung des Risikos gesundheitsschädlichen
Staub einzuatmen; Schutzhandschuhe beim Hantieren mit Werkzeugen und rauen Werkstoffen.
2.3 Emissionswerte
Die nach EN 60745 ermittelten Werte betragen
typischerweise:
Schalldruckpegel 91 dB(A)
Schallleistungspegel 102 dB(A)
Messunsicherheitszuschlag K = 3 dB
Gehörschutz tragen!
Schwingungsemissionswert a
dreier Richtungen) und Unsicherheit K ermittelt
(Vektorsumme
h
entsprechend EN 60745:
a
K = 2,0 m/s²
= 3,0 m/s²
h
Die angegebenen Emissionswerte (Vibration,
Geräusch) wurden gemäß den Prüfbedingungen
in EN 60745 gemessen, und dienen dem Maschinenvergleich. Sie eignen sich auch für eine
vorläufi ge Einschätzung der Vibrations- und Geräuschbelastung beim Einsatz. Die angegebenen
Emissionswerte repräsentieren die hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs.
Wird jedoch das Elektrowerkzeug für andere
Anwendungen, mit anderen Einsatzwerkzeugen
oder ungenügend gewartet eingesetzt, kann dies
die Vibrations- und Geräuschbelastung über den
gesamten Arbeitszeitraum deutlich erhöhen. Für
eine genaue Abschätzung während einem vorgegebenen Arbeitszeitraum sind auch die darin
enthaltenen Leerlauf- und Stillstandszeiten der
Maschine zu beachten. Dieses kann die Belastung
über den gesamten Arbeitszeitraum erheblich
verringern.
5
3 Elektrischer Anschluss und Inbetrieb-
nahme
Die Netzspannung muss mit der Angabe
auf dem Leistungsschild übereinstim-
men.
Der Schalter (4.2) dient zum Ein-/Ausschalten
(drücken = EIN, loslassen = AUS).
Der Schalter lässt sich erst betätigen, nachdem
die Einschaltsperre (4.1) nach oben geschoben
wurde. Durch Betätigen der Einschaltsperre wird
gleichzeitig die Eintauchvorrichtung entriegelt
und das Fräsaggregat kann entgegen der Federkraft nach unten bewegt werden. Dabei taucht das
Fräswerkzeug aus der Schutzhaube aus.
Führen Sie die Maschine nur im einge-
schalteten Zustand gegen das Werk-
stück.
Beim Anheben der Maschine federt das Fräs-aggregat wieder in die Ausgangsstellung zurück.
4 Einstellungen an der Maschine
Ziehen Sie vor allen Arbeiten an der
Maschine stets der Netzstecker aus der
Steckdose.
4.1 Tastrolle
Die Tastrolle liegt beim Arbeiten auf dem Werkstück auf und bestimmt dadurch die Schnitttiefe.
Festool bietet Tastrollen passend für die handelsüblichen Plattendicken an.
Wechsel der Tastrolle
- Drücken Sie die Schrauben (1.1) und drehen Sie
diese nach links.
- Öffnen Sie die Klappe (1.2).
- Drehen Sie die vier Schrauben (1.4) heraus.
- Tauschen Sie die Tastrolle (1.5) aus.
- Schrauben Sie die vier Schrauben (1.4) fest.
- Schließen Sie die Klappe (1.2).
- Drücken Sie die Schrauben (1.1) und drehen Sie
diese bis zum Einrasten nach rechts.
4.2 Tiefenanschlag (4.5)
Wenn die Tastrolle auf dem Werkstück aufl iegt
(Arbeitsposition), muss der Abstand zwischen
dem Tiefenanschlag (4.5) und der Anschlagplatte
(4.4) 0,3 mm betragen. Dadurch wird die Schnitttiefe begrenzt und eine seitliche Kippbewegung
der Maschine beim Arbeiten (einseitiges Abheben
von der Führungsschiene) wird verhindert.
Mit einem Schraubendreher lassen sich die drei
Schrauben des drehbaren Tiefenanschlages
einstellen. Von Werk aus sind die Schrauben auf
Plattendicken von 3 mm, 4 mm und 6 mm eingestellt.
4.3 Werkzeug wechseln
- Drücken Sie die Schrauben (1.1) und drehen Sie
diese nach links.
- Öffnen Sie die Klappe (1.2).
- Drücken Sie den Spindelstopp (2.1) und drehen
Sie das Werkzeug (2.4) bis zum Einrasten des
Spindelstopps; halten Sie den Spindelstopp
gedrückt.
- Öffnen Sie die Schraube (2.2).
- Entnehmen Sie das Werkzeug (2.5) samt Tastrolle (2.4).
- Säubern Sie die Aufl agefl äche zwischen Werkzeugfl ansch, Werkzeug und Tastrolle; setzen Sie
ein neues Werkzeug samt Tastrolle ein.
Die auf dem Werkzeug aufgedruckte
Drehrichtung muss mit der Drehrichtung
der Maschine (2.3) übereinstimmen.
- Ziehen Sie die Schraube (2.2) fest an und lassen
Sie den Spindelstopp los.
- Schließen Sie die Klappe (1.2).
- Drücken Sie die Schrauben (1.1) und drehen Sie
diese bis zum Einrasten nach rechts.
4.4 Absaugung
Schließen Sie die Maschine stets an eine
Absaugung an.
An den Absaugstutzen (4.8) kann ein FestoolAbsauggerät mit einem Absaugschlauchdurchmesser von 36 mm angeschlossen werden.
5 Elektronik
Die PF 1200 E besitzt eine Vollwellene-
lektronik mit folgenden Eigenschaften:
Sanftanlauf
Der elektronisch geregelte Sanftanlauf sorgt für
ruckfreien Anlauf der Maschine.
Drehzahlregelung
Die Drehzahl lässt sich mit dem Stellrad (4.3) stufenlos zwischen 2000 und 5500 min-1 einstellen.
Dadurch können Sie die Schnittgeschwindigkeit
dem jeweiligen Werkstoff optimal anpassen.
Konstante Drehzahl
Die vorgewählte Motordrehzahl wird elektronisch
konstant gehalten. Dadurch wird auch bei Belastung eine gleichbleibende Schnittgeschwindigkeit erreicht.
Temperatursicherung
Zum Schutz vor Überhitzung (Durchbrennen
des Motors) ist eine elektronische Temperaturüberwachung eingebaut. Vor Erreichen einer
kritischen Motortemperatur schaltet die Sicher-
6
heitselektronik den Motor ab. Nach einer Abkühlzeit von ca. 3-5 Minuten ist die Maschine wieder
betriebsbereit und voll belastbar. Bei laufender
Maschine (Leerlauf) reduziert sich die Abkühlzeit
erheblich.
6 Arbeiten mit der Maschine
Befestigen Sie das Werkstück stets so,
dass es sich beim Bearbeiten nicht bewegen kann.
Die Maschine ist stets mit beiden Händen
an den vorgesehenen Handgriffen (5.1,
5.2) zu halten.
Maschine stets nach vorne schieben (5.3),
keinesfalls Maschine rückwärts zu sich
heranziehen.
Die Maschine darf nur in Verbindung
mit dem Führungslineal (3.1) eingesetzt
werden.
Führungslineal auf dem Werkstück befestigen
- Das Führungslineal muss das Werkstück an
beiden Enden um jeweils mindestens 150 mm
überragen.
- Richten Sie das Führungslineal mit dem Schnittanzeiger (3.2) aus. Die Vorderkante (3.4) zeigt
die Nutmitte an.
- Befestigen Sie das Führungslineal beidseitig mit
zwei Schraubzwingen (3.3) am Werkstück.
- Vorschalten eines Fehlerstrom- (FI-, PRCD-)
Schutzschalters.
- Maschine an ein geeignetes Absauggerät anschließen.
- Maschine regelmäßig von Staubablagerungen
im Motorgehäuse reinigen.
Schutzbrille tragen.
Nut fräsen
- Stellen Sie sicher, dass die Tastrolle und der Tiefenanschlag entsprechend der Werkstückdicke
richtig eingestellt sind.
- Setzen Sie die Maschine vor der Werkstückkante
auf das Führungslineal. Die Markierung (4.7)
zeigt die Mittelachse des Fräsers an.
- Schalten Sie die Maschine an.
- Drücken Sie die Maschine langsam nach unten,
bis die Anschlagplatte (4.4) auf dem Tiefenanschlag (4.5) aufl iegt.
- Schieben Sie die Maschine entlang der Führung-
schiene nach vorne und fräsen Sie dadurch die
Nut. Der Schnittanzeiger (4.6) zeigt die Nutmitte
an.
- Schalten Sie am Schnittende die Maschine aus
und schwenken Sie diese nach oben.
Eintauchen
Bei Tauchschnitten ist wegen der Rück-
schlaggefahr hinter der Maschine eine
Führungsbegrenzung (6.1) auf der Führungsschiene zu befestigen. Die Maschine ist an die Führungsbegrenzung anzulegen, mit beiden Händen sicher zu halten
und langsam nach unten zu bewegen.
Weitere interessante Informationen zum
Arbeiten mit Ihrem Festool Werkzeug fi nden Sie
auf der Internetseite www.festool.de/fuer-zuhause, z. B.:
• Anwendungsbeispiele – Tipps und Tricks,
• Maschinenkunde,
• Kostenlose Baupläne zum Download,
• Wissenswertes rund ums Holz - Holzlexikon
7 Warten und Pfl egen
Ziehen Sie vor allen Arbeiten an der
Maschine stets der Netzstecker aus der
Steckdose.
Alle Wartungs- und Reparaturarbeiten,
die ein Öffnen des Motorgehäuses erfordern, dürfen nur von einer autorisierten
Kundendienstwerkstatt durchgeführt
werden.
Maschine und Kühlluftöffnungen stets sauberhalten.
Die Maschine ist mit selbstabschaltenden Spezialkohlen ausgerüstet. Sind diese abgenutzt,
erfolgt eine automatische Stromunterbrechung
und das Gerät kommt zum Stillstand.
Damit die Tastrolle nicht durch das drehende
Werkzeug beschleunigt wird und Markierungen
auf dem Werkstück hinterläßt, wird es durch eine
Bremsscheibe (1.3) abgebremst. Läßt die Wirkung
der Bremsscheibe nach, ist diese durch eine neue
zu ersetzen.
8 Zubehör, Werkzeuge
Verwenden Sie zu Ihrer eigenen Sicher-
heit nur original Festool-Zubehör und
Ersatzteile.
Die Bestellnummern für Zubehör und Werkzeuge
fi nden Sie in Ihrem Festool-Katalog oder im Internet unter „www.festool.com“.
7
9 Entsorgung
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll! Führen Sie Gerät, Zubehör und Verpackung
einer umweltgerechten Wiederverwertung zu.
Beachten Sie dabei die geltenden nationalen
Vorschriften.
Nur EU: Gemäß Europäischer Richtlinie 2002/96/
EG müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten
Wiederverwertung zugeführt werden.
10 Gewährleistung
Für unsere Geräte leisten wir auf Material- oder
Fertigungsfehler Gewährleistung gemäß den
länderspezifi schen gesetzlichen Bestimmungen,
mindestens jedoch 12 Monate. Innerhalb der
Staaten der EU beträgt die Gewährleistungszeit
24 Monate (Nachweis durch Rechnung oder
Lieferschein). Schäden, die insbesondere auf
natürliche Abnützung/Verschleiß, Überlastung,
unsachgemäße Behandlung bzw. durch den
Verwender verschuldete Schäden oder sonstige
Verwendung entgegen der Betriebsanleitung zurückzuführen sind oder beim Kauf bekannt waren,
bleiben von der Gewährleistung ausgeschlossen.
Ebenso ausgeschlossen bleiben Schäden, die auf
die Verwendung von nicht-originalem Festool Zubehör und Verbrauchmaterial (z. B. Schleifteller)
zurückzuführen sind.
Beanstandungen können nur anerkannt werden,
wenn das Gerät unzerlegt an den Lieferanten oder
an eine autorisierte Festool-Kundendienstwerkstätte zurückgesendet wird.
Bewahren Sie Betriebsanleitung, Sicherheitshinweise, Ersatzteilliste und Kaufbeleg gut auf.
Im übrigen gelten die jeweils aktuellen Gewährleistungsbedingungen des Herstellers.
Anmerkung
Aufgrund der ständigen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten sind Änderungen der hierin
gemachten technischen Angaben vorbehalten.
REACh für Festool Produkte, deren Zubehör und
Verbrauchsmaterial:
REACh ist die seit 2007 in ganz Europa gültige
Chemikalienverordnung. Wir als „nachgeschalteter Anwender“, also als Hersteller von Erzeugnissen sind uns unserer Informationspfl icht
unseren Kunden gegenüber bewusst. Um Sie
immer auf den neuesten Stand halten zu können
und über mögliche Stoffe der Kandidatenliste in
unseren Erzeugnissen zu informieren, haben wir
folgende Website für Sie eingerichtet:
www.festool.com/reach
8
Aluminium composite milling machine
Technical data PF 1200 E
Power 1200 W
Speed (no load) 2000 - 5500 rpm
Milling tool
- outside diameter 118 mm
- drill hole diameter 20 mm
- width 14 mm
Weight (excluding cable) 5.4 kg
Degree of protection / II
The specifi ed illustrations can be found at the
beginning of the operating instructions.
Graphical symbols
Caution. Danger!
Read the operating instructions/notes
Wear ear protection!
Wear protective goggles!
Wear a protective mask!
1 Intended use
The PF 1200 E is used to route grooves into composite plates made from aluminium, plastic, mineral materials, and other similar materials.
The user is liable for damage and injury
resulting from incorrect usage!
2 Safety instructions
2.1 General Safety Rules
WARNING! Read all safety warnings
and all instructions. Failure to follow
the warnings and instructions may result
in electric shock, fi re and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future
reference.
The term „power tool“ in the warnings refers
to your mains-operated (corded) power tool or
battery-operated (cordless) power tool.
2.2 Tool-specifi c safety rules
- Only use the tools supplied by Festool for the
machine. Do not fi t other tools into the machine
for safety reasons. Do not use tools with blunt
or damaged cutting edges.
- Ensure that the milling tool is fi rmly seated and
check that it runs smoothly.
Wear suitable personal protection
equipment: Ear protection to
reduce the risk of damaging your
hearing; Protective goggles; Face
mask to reduce the risk of inhaling harmful dust; Protective
gloves when handling tools and
coarse materials
2.3 Noise and vibration information
The typical values determined in accordance with
EN 60745 are:
Sound-pressure level 91 dB(A)
Sound-power level 102 dB(A)
Measuring uncertainty allowance K = 3 dB
Wear ear protection!
Vibration emission value a
directions) and uncertainty K measured in accord-
(vector sum for three
h
ance with EN 60745:
a
K = 2,0 m/s²
= 3,0 m/s²
h
The emission values specifi ed (vibration, noise)
were measured in accordance with the test conditions stipulated in EN 60745 and are intended
for machine comparisons. They are also used for
making preliminary estimates regarding vibration
and noise loads during operation.
The emission values specifi ed refer to the main
applications for which the power tool is used. If
the electric power tool is used for other applications, with other tools or is not maintained suffi ciently prior to operation, however, the vibration
and noise load may be higher when the tool is
used. Take into account any machine idling times
and downtimes to estimate these values more
accurately for a specifi ed time period. This may
signifi cantly reduce the load during the machine
operating period.
3 Power supply and start-up
The mains voltage must correspond to
the specifi cation on the rating plate.
Switch (4.2) serves as an On/Off switch (press =
ON, release = OFF). The switch can only be activated after the switch lock (4.1) has been pushed up.
Activating the switch lock simultaneously locks
the plunging equipment and the milling unit can
be moved down against the spring force. This
causes the milling tool to emerge from the protective cover.
9
Only guide the machine against the work-
piece when it is switched on.
When the machine is lifted, the milling unit
springs back into the starting position.
4 Machine settings
Always remove the power supply plug
from the socket before carrying out any
work on the machine.
4.1 Sensor
The sensor remains on the workpiece while it is
being routed. Its function is to determine the cutting depth. Festool offers sensors for all the usual
plate thicknesses.
Changing the sensor
- Press the screws (1.1) and turn them to the
left.
- Open the fl ap (1.2).
- Unscrew the four screws (1.4).
- Replace the jockey roller (1.5).
- Tighten the four screws (1.4).
- Close the fl ap (1.2).
- Press the screws (1.1) and turn them to the right
until they latch into place.
4.2 Depth stop (4.5)
When the sensor is on the workpiece, i.e. in
working position, there must be a gap of 0.3 mm
between the depth stop (4.5) and the stop plate
(4.4). This limits the cutting depth, and prevents
the machine from tilting to the side while work is
in progress. This would happen if one side of the
machine moved away from the guide rail.
Use a screwdriver to adjust the three screws on
the rotating depth stop. The screws have been
set for plate thickness of 3 mm, 4 mm and 6 mm
in the factory.
4.3 Changing tools
- Press the screws (1.1) and turn them to the
left.
- Open the fl ap (1.2).
- Press the spindle stop (2.1) and turn the tool
(2.4) until the spindle stop latches into place;
keep the spindle stop pressed in.
- Open the screw (2.2).
- Remove the tool (2.5) and sensor (2.4).
- Clean the contact surface between the tool
fl ange, the tool, and the sensor; insert the new
tool with the sensor.
The direction of rotation on the tool must
be the same as the direction of rotation
of the machine (2.3).
- Tighten the screw (2.2) and let go of the spindle
stop
- Close the fl ap (1.2).
- Press the screws (1.1) and turn them to the right
until they latch into place.
4.4 Dust extraction
Always connect the machine to a
dust extractor.
You can connect a Festool extractor with an extractor hose diameter of 36 mm to the extractor
connector (4.8).
5 Electronics
The PF 1200 E features full-wave elec-
tronics with the following properties:
Smooth start-up
The smooth start-up ensures the router starts
up jolt-free.
Speed adjustment
You can regulate the speed steplessly between
2000 and 5500 min-1 using the adjusting wheel
(4.3). This enables you to optimise the cutting
speed to suit the material.
Constant speed
The pre-selected speed remains constant whether
the machine is in operation or in neutral position.
Temperature control
To prevent overheating, the safety electronics
switches the machine off when it reaches a critical
motor temperature. Let the machine cool down
for approx. 3-5 minutes before using it again. The
machine requires less time to cool down if it is
running, i.e. in neutral position.
6 Working with the machine
Always secure the workpiece in such a
manner that it cannot move while being
sawed.
The machine must always be held with
both hands by the designated handles
(5.1, 5.2).
Always push the machine forwards (5.3),
never pull the machine backwards towards you.
You can use the router only in connection
with the guide rail (3.1).
10
Attach the guide rail to the workpiece as follows
- The guide rail must extend at least 150 mm
beyond either end of the workpiece.
- Align the guide rail using the gauge mark (3.2).
The front edge (3.4) shows the centre of the
groove.
- Secure both sides of the guide rail to the workpiece using two clamps (3.3).
Metalworking
The following precautions are to be taken
when processing metals for safety reasons:
- Pre-connect a residual current circuit-breaker
(FI, PRCD).
- Connect the machine to a suitable dust extractor.
- Clean tool regularly of dust accumulations in
the motor housing.
Wear protective goggles.
Route the groove as follows
- Ensure that the sensor and depth stop are correctly set for the workpiece thickness.
- Place the machine on the guide rail in front of
the edge of the workpiece. The mark (4.7) shows
the centre axis of the router.
- Switch on the machine.
- Move the machine downwards slowly until the
stop plate (4.4) is resting on the depth stop
(4.5).
- Move the machine forward along the guide rail
in order to route the groove. The gauge mark
(4.6) shows the centre of the groove.
- When the groove is complete, switch the machine off and swivel it upwards.
Plunge-cut
In the case of plunge cuts, a guide limiter
(6.1) must be attached behind the machine because of the danger of kickbacks.
Position the machine on the guide limiter,
hold securely with both hands and move
it downwards very slowly.
7 Maintenance and care
Always remove the power supply plug
from the socket before carrying out any
work on the machine.
All maintenance and repair work which
requires the motor casing to be opened
may only be carried out by an authorised
service centre.
Always keep the machine and the ventilation slots
clean.
The tool is fi tted with special motor brushes with
an automatic cut-out. When the brushes become
worn the power supply is shut off automatically
and the tool comes to a standstill.
A brake disc (1.3) decelerates the sensor to prevent it from being accelerated by the rotating
tool and leaving marks behind on the workpiece.
Replace the brake disc if its power decreases.
8 Accessories, tools
For your own safety, use only original
Festool accessories and spare parts.
The accessory and tool order number can be found
in the Festool catalogue or on the Internet under
“www.festool.com”.
9 Disposal
Do not throw the power tool in your household
waste! Dispose of the machine, accessories and
packaging at an environmentally-responsible
recycling centre! Observe the valid national regulations.
EU only: European Directive 2002/96/EC stipulate
that used electric power tools must be collected
separately and disposed of at an environmentally
responsible recycling centre.
10 Warranty
For our tools, we give warranty for material and
production defects in accordance with the locally
applicable legal provisions, but in any case for at
least 12 months. Within the EU member states,
the warranty period is 24 months (verifi cation
through invoice or delivery note).
Damage caused by, in particular, natural wear,
overloading, incorrect handling, or damage caused
by the operator, or damage caused through use
of the equipment contrary that specifi ed in the
Operating Instructions, or damage which was
known at the time of purchase, is not covered by
the warranty.
Furthermore, damage caused by the use of nonoriginal Festool accessories and consumable
material (e.g. sanding pads) is also excluded.
Complaints can only be recognised if the tool is returned while still assembled to the supplier or an
authorised Festool Customer Service workshop.
Keep the Operating Instructions, Safety Instruc-
11
tions, Spare Parts List and purchase receipt in a
safe place.
Otherwise the respective, current warranty conditions of the manufacturer shall apply.
Note
Due to continuous research and development
work, we reserve the right to make changes to the
technical content of this documentation.
REACH for Festool products, their accessories
and consumables
REACh is a European Chemical Directive that
came into effect in 2007. As “downstream users”
and product manufacturers, we are aware of our
duty to provide our customers with information.
We have set up the following website to keep you
updated with all the latest news and provide you
with information on all the materials used in our
existing products: www.festool.com/reach
- largeur 14 mm
Poids (sans câble) 5,4 kg
Classe de protection / II
Les illustrations indiquées se trouvent au début
du mode d‘emploi.
Pictogrammes
Attention, danger !
Lire l’instruction/les renseignements !
Munissez-vous de casques anti-bruit !
Portez des lunettes de protection !
Portez un masque de protection respira-
toire !
1 Utilisation conforme
La PF 1200 E est prévue pour fraiser des rainures
dans des plaques composites en aluminium, en
plastique, dans des matériaux minéraux et autres
matériaux.
L‘utilisateur est responsable des dégâts
ou accidents qu‘il peut provoquer en ne
respectant pas les dispositions de sécurité.
2 Informations de sécurité
2.1 Indications générales de sécurité
ATTENTION ! Lire toutes les consignes
de sécurité et indications.
Le non-respect des avertissements et instructions
indiqués ci-après peut entraîner un choc électrique, un incendie et/ou de graves blessures.
Conservez toutes les consignes de sécurité et
notices pour une référence future.
Le terme « outil » dans les avertissements fait
reference à votre outil électrique alimenté par
le secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre
outil fonctionnant sur batterie (sans cordon d’alimentation).
2.2 Consignes de sécurité spécifi ques à la
machine
- Utiliser uniquement les outils proposés par Fes-
tool pour la machine. Pour des raisons de sécurité, d‘autres outils ne doivent pas être montés.
Des outils présentant des lames émoussées ou
endommagées ne doivent pas être utilisés.
- Vérifi er que la fraise est bien calée et que rien
n‘entrave son mouvement.
Portez votre propre équipement
de protection individuelle : protection auditive pour limiter les
risques de dégradation de l‘ouïe
; lunettes de protection ; masque
pour limiter le risque de respirer
des poussières nocives ; gants
pour la manipulation des outils
et des matériaux bruts.
2.3 Information concernant le niveau sonore
et les vibrations
Les valeurs typiques obtenues selon EN 60745
sont les suivantes :
Niveau de pression acoustique 91 dB(A)
Niveau de puissance sonore 102 dB(A)
Majoration pour incertitude
de mesure K = 3 dB
Munissez-vous de casques anti-bruit!
Valeur d‘émission vibratoire a
tridirectionnelle) et incertitude K déterminées
(somme vectorielle
h
selon EN 60745 :
a
K = 2,0 m/s²
= 3,0 m/s²
h
Les valeurs d‘émission indiquées (vibration, bruit)
ont été mesurées conformément aux conditions
d‘essai selon EN 60745 et sont destinées à des
fi ns de comparaisons entre les machines. Elles
permettent également une estimation provisoire
de la charge de vibrations et de la nuisance sonore
lors de l‘utilisation.
Les valeurs d‘émission indiquées représentent
les principales applications de l‘outil électrique.
Cependant, si l‘outil électrique est utilisé pour
d‘autres applications, avec d‘autres outils de travail ou est insuffi samment entretenu, la charge
de vibrations et la nuisance sonore peuvent être
nettement supérieures sur la globalité de la période. Pour une évaluation précise pendant une
période prédéfi nie, les temps de vidage et d‘immobilisation de la machine doivent également être
respectés. Ceci peut réduire considérablement la
charge sur la globalité de la période.
13
3 Raccordement électrique et mise en
service
La tension du réseau doit correspondre
aux indications de la plaque signaléti-
que.
L‘interrupteur (4.2) sert d‘interrupteur marche,
arrêt (enfoncé = MARCHE, relâché = ARRET).
L‘interrupteur peut seulement être activé après
avoir poussé le blocage de démarrage (4.1) vers
le haut. En activant le blocage de démarrage, le
dispositif de plongée est déverrouillé et le groupe
de fraisage peut être déplacé vers le bas dans le
sens inverse du ressort. La fraise sort du capot
de protection.
Guider l‘outil contre la pièce à travailler
seulement quand celui-ci est activé.
En relevant l‘outil, le groupe de fraisage se replace
dans sa position initiale.
4 Réglages de la machine
Avant d‘entreprendre une quelconque
intervention sur la machine, débrancher
la prise de courant !
4.3 Changement d’outil
- Appuyer sur les vis (1.1) et les tourner vers la
gauche.
- Ouvrir le clapet (1.2).
- Appuyer sur le blocage d‘arbre (2.1) et tourner
l‘outil (2.4) jusqu‘à l‘enclenchement du blocage
d‘arbre; maintenir le blocage d‘arbre enfoncé.
- Ouvrir la vis (2.2).
- Sortir l‘outil (2.5) et le disque palpeur (2.4).
- Nettoyer la surface de dépose entre la bride
d‘outils, l‘outil et le disque palpeur; placer le
nouvel outil avec le disque palpeur.
Le sens de rotation imprimé sur l‘outil
doit correspondre au sens de rotation de
la machine (2.3).
- Serrer la vis (2.2), relâcher le blocage d‘arbre
- Fermer le clapet (1.2).
- Appuyer les vis (1.1) et les tourner vers la droite
jusqu‘à leur enclenchement.
4.4 Aspiration
Raccorder toujours la machine à une
aspiration.
4.1 Disque palpeur
Le disque palpeur touche la pièce à usiner pendant le travail et détermine ainsi la profondeur
de coupe. Festool propose des disques palpeurs
adaptés aux épaisseurs de plaques courantes.
Remplacement du disque palpeur
- Appuyer sur les vis (1.1) et les tourner vers la
gauche.
- Ouvrir le clapet (1.2).
- Sortir les quatre vis (1.4) en les dévissant.
- Changez le disque palpeur (1.5).
- Visser les quatre vis (1.4).
- Fermer le clapet (1.2).
- Appuyer les vis (1.1) et les tourner vers la droite
jusqu‘à leur enclenchement.
4.2 Butée de profondeur (4.5)
Quand le disque palpeur touche la pièce à usiner
(position de travail), l‘écart entre la butée de
profondeur (4.5) et la plaque de butée (4.4) doit
être de 0,3 mm. La profondeur de coupe est ainsi
limitée et un basculement latéral de la machine
(soulèvement unilatéral des rails de guidage) est
évité pendant le travail.
Régler les trois vis de la butée de profondeur rotative avec un tournevis. Les vis sont réglées en
usine sur des épaisseurs de plaques de 3 mm,
4 mm et 6 mm.
Le manchon d‘aspiration (4.8) permet de raccorder un aspirateur Festool doté d‘un fl exible de
36 mm.
5 Électronique
La PF 1200 E dispose d‘un système élec-
tronique à ondes pleines aux propriétés
suivantes :
Démarrage progressif
Le démarrage progressif assure un fonctionnement sans à-coups de la machine.
Régulation de la vitesse
Le régime est réglé en continu au moyen de la
molette (4.3) entre 2000 et 5500 tr/min. Vous
pouvez ainsi adapter de façon optimale la vitesse
de coupe à chaque matériau.
Régime constant
Le régime sélectionné est maintenu constant en
marche à vide et pendant le traitement.
Protection thermique
Pour assurer une protection contre la surchauffe,
le système électronique de sécurité arrête la machine dès qu‘une température critique du moteur
est atteinte. Après une période de refroidissement
d‘env. 3 à 5 minutes, la machine est à nouveau
14
prête à l‘emploi. Le temps de refroidissement
diminue quand la machine fonctionne (marche
à vide).
6 Travail avec la machine
Fixer la pièce à usiner de manière à ce
qu‘elle ne puisse pas bouger pendant le
traitement.
Tenir la machine en toute sécurité avec
les deux mains (5.1, 5.2) et la déplacer
seulement lentement vers le bas.
Pousser toujours l‘outil vers l‘avant (5.3),
en aucun cas ne tirer l‘outil vers soi.
La machine doit être utilisée avec le rail
de guidage (3.1).
Fixer le rail de guidage sur la pièce à usiner
- Le rail de guidage doit dépasser des deux extrémités de la pièce à usiner d‘au moins 150 mm.
- Régler le rail de guidage avec l‘indicateur de
coupe (3.2). L‘arête avant (3.4) indique le milieu
de la rainure.
- Fixer le rail de guidage des deux côtés avec les
serre-joints (3.3) sur la pièce à usiner.
Traitement des métaux
Lors du traitement des métaux, il est
indispensable de respecter les mesures
suivantes afi n de travailler en toute sécurité :
- Installer un commutateur de sécurité à courant
de défaut (FI, PRCD).
- Raccorder l’outil à un aspirateur approprié.
- La machine doit régulièrement être nettoyée
pour éliminer les dépôts de poussières accumulées dans le corps du moteur.
Porter des lunettes de protection.
Fraisage de la rainure
- S‘assurer que le disque palpeur et la butée
de profondeur sont bien réglés en fonction de
l‘épaisseur de la pièce.
- Placer la machine devant l‘arête de la pièce à
usiner sur le rail de guidage. La marque (4.7)
indique l‘axe moyen de la fraise.
- Allumez la machine.
- Appuyer lentement la machine vers le bas
jusqu‘à ce que la plaque de butée (4.4) touche
la butée de profondeur (4.5).
- Pousser la machine le long du rail de guidage
vers l‘avant et par la même fraiser la rainure.
L‘indicateur de coupe (4.6) indique le milieu de
la rainure.
- En fi n de coupe, déconnecter la machine et la
faire basculer vers le haut.
Pénétration
Pour les coupes en plongée il faut fi xer
derrière la machine un guide-butée (6.1)
sur le rail de guidage. La machine doit
être placée contre le guide-butée, tenue
en toute sécurité avec les deux mains et
déplacée lentement vers le bas.
7 Entretien et maintenance
Avant d‘entreprendre une quelconque
intervention sur la machine, débrancher
la prise de courant !
Tout entretien ou réparation qui nécessite
l‘ouverture du capot du moteur ne doit
être entrepris que par un atelier auto-
risé.
La machine et ses ouïes de refroidissement doivent toujours rester propres.
La machine est équipée de charbons spécifi ques à
coupure automatique. Si ces charbons sont usés,
il y a coupure de courant automatique et arrêt du
fonctionnement de la machine.
Pour éviter que le disque palpeur ne soit entraîné
par l‘outil en rotation et qu‘il ne laisse des marques sur la pièce à usiner, il est freiné par un
disque de frein (1.3). Si le disque de frein n‘est
plus effi cace, celui-ci doit être remplacé par un
nouveau.
8 Accessoires, outils
Pour votre propre sécurité, n‘utiliser que
des accessoires et pièces de rechange
Festool d‘origine.
Les références des accessoires et outils fi gurent
dans le catalogue Festool ou sur Internet sous
„www.festool.com“.
9 Elimination
Ne jetez pas les outils électriques avec les ordures
ménagères ! Eliminez l‘appareil, les accessoires
et l‘emballage dans le respect de l‘environnement, c‘est-à-dire en les envoyant au recyclage !
Respectez en cela les dispositions nationales en
vigueur.
UE uniquement : d‘après la directive européenne
2002/96/CE relative aux appareils électriques
et électroniques usagés et sa transposition en
droit national, les outils électriques usagés doivent être collectés à part et recyclés de manière
écologique.
15
10 Garantie
Nous accordons pour nos appareils une garantie
pour tout défaut de matière et vice de fabrication
conformément aux spécifi cations légales de chaque pays considéré, toutefois pour un minimum
de 12 mois.
A l’intérieur des états de l’Union Européenne, la
durée de la garantie est de 24 mois (justifi catif par
la facture ou le bordereau de livraison).
Les dommages provenant en particulier de l’usure
naturelle, d’une surcharge, d’une manipulation
non conforme ou imputables à l’utilisateur ou à
une utilisation contraire à la notice d’utilisation,
ou connus au moment de l’achat, sont exclus de
la garantie.
Sont également exclus les dommages résultant
de l’utilisation d’accessoires et de consommables
(patins de ponçage par exemple) qui ne sont pas
d’origine Festool.
Les réclamations ne peuvent être reconnues que
si l’appareil est renvoyé, sans être désassemblé,
au fournisseur ou à un service après-vente Festool agréé.
Conservez bien la notice d’utilisation, les consi-
gnes de sécurité, la nomenclature des pièces de
rechange et l’attestation d’achat. Pour le reste,
les conditions de garantie en vigueur du fabricant
sont applicables.
Remarque
Nous nous réservons le droit de modifier les
caractéristiques techniques mentionnées en
raison de nos travaux continus de recherche et
de développement.
REACh pour les produits Festool, leurs accessoires et les consommables
REACh est le nom de la directive sur les produits
chimiques applicable à l’ensemble de l’Europe
depuis 2007. En notre qualité d’«utilisateur en
aval», en l’occurrence de fabricant de produits,
nous sommes tenus à un devoir d’information
vis-à-vis de notre clientèle. Afi n de vous tenir
systématiquement informés des dernières nouveautés ainsi que des substances susceptibles de
fi gurer sur la liste des candidats et rentrant dans
la composition de nos produits, nous avons créé
le site Internet suivant: www.festool.com/reach
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Fresadora de placas
Datos técnicos PF 1200 E
Potencia 1200 W
Velocidad
(marcha en vacío) 2000 - 5500 r.p.m.
Fresadora
- diámetro exterior 118 mm
- diámetro de perforación 20 mm
- anchura 14 mm
Peso (sin cable) 5,4 kg
Clase de protección / II
Las fi guras indicadas se encuentran al comienzo
del manual de instrucciones.
Símbolos gráfi cos
Atención, ¡peligro!
¡Leer las instrucciones e indicaciones!
¡Usar protectores auditivos!
¡Usar gafas de protección!
¡Usar una mascarilla de protección res-
piratoria!
1 Uso conforme a la destinación
La PF 1200 E está pensada para fresar ranuras
en placas compuestas de aluminio, plástico, minerales y materiales similares.
El usuario responde de los daños y acci-
dentes que puedan derivarse de un uso
no conforme a lo previsto.
2 Instrucciones de seguridad
2.1 Instrucciones generales de seguridad
¡ATENCIÓN! Lea íntegramente las in-
strucciones e indicaciones de seguridad.
El incumplimiento de dichas instrucciones e indicaciones puede dar lugar a descargas eléctricas,
incendios o lesiones graves.
Guarde todas las indicaciones de seguridad e
instrucciones para futuras referencias.
El término herramienta eléctrica empleado en
las siguientes advertencias de peligro se refi ere a
herramientas eléctricas de conexión a la red (con
cable de red) y a herramientas eléctricas accionadas por acumulador (o sea, sin cable de red).
2.2 Indicaciones de seguridad específi cas de
la máquina
- Utilice sólo las herramientas que Festool ofrece
para esta máquina. Por motivos de seguridad,
no debería montarse ningún otro tipo de herramienta. No deben utilizarse herramientas con
los fi los romos o dañados.
- Observar siempre un asiento fi jo de la fresa, y
comprobar también su funcionamiento perfecto.
Use equipamientos de protección
personal adecuados: Protección
acústica para disminuir el riesgo
de perder facultades auditivas;
Gafas de protección; Protección
respiratoria para disminuir el riesgo de respirar polvo dañino para la
salud; Guantes de protección durante la manipulación de herramientas y materiales rudos.
2.3 Información relacionada con el ruido y
vibraciones
Los valores obtenidos según la norma EN 60745
alcanzan normalmente:
Nivel de intensidad sonora 91 dB(A)
Potencia sonora 102 dB(A)
Factor de inseguridad
de medición K = 3 dB
¡Usar protectores auditivos!
Valor de emisión de vibraciones en ah (suma
vectorial de tres direcciones) e incertidumbre K
determinada según EN 60745:
a
K = 2,0 m/s²
= 3,0 m/s²
h
Los valores de emisión indicados (vibración, ruido) se midieron conforme a las condiciones de la
norma EN 60745 y sirven para la comparación de
máquinas. Son adecuados para una evaluación
provisional de los valores de vibración y ruido en
la aplicación. Los valores de emisión indicados
representan las aplicaciones principales de la
herramienta eléctrica. No obstante, si se emplea
la herramienta eléctrica para otras aplicaciones,
con otras herramienta o con un mantenimiento
insufi ciente, puede aumentar notablemente los
valores de vibración y ruido en todo el tiempo de
trabajo. También se tienen que tener en cuenta
los tiempos de marcha en vacío y de inactividad
de la máquina para obtener una evaluación exacta
durante un tiempo fi jado, pues el valor obtenido
en la medición incluyendo estos tiempos puede
resultar mucho más bajo.
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