Festool MFK-700-EQ User Manual [en, ru, de, es, fr, it, cs, pl]

Festool Group GmbH & Co. KG Wertstraße 20 D-73240 Wendlingen Tel.: +49 (0)7024/804-0 Telefax: +49 (0)7024/804-20608 www.festool.com
Originalbetriebsanleitung/Ersatzteilliste 6
Original operating manual/Spare parts list 12
Notice d’utilisation d’origine/Liste de pièces de rechange 17
Manual de instrucciones original/Lista de piezas de repuesto 23
Istruzioni per l’uso originali/Elenco parti di ricambio 29
Originele gebruiksaanwijzing/Lijst met reserveonderdelen 35
Originalbruksanvisning/Reservdelslista 40
Alkuperäiset käyttöohjeet/Varaosaluettelo 45
Original brugsanvisning/Reservedelsliste 50
Originalbruksanvisning/Reservedelsliste 55
Manual de instruções original/Lista de peças sobresselentes 60
Оригинал Руководства по эксплуатации/Перечень запасных частей 66
Originál návodu k obsluze/Seznam náhradních dílù 72
Oryginalna instrukcja eksploatacji/Lista części zamiennych 77
MFK 700 EQ
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Bedienungsanleitung Modulfräse MFK 700 EQ
Inhaltsverzeichnis 1 Symbole
2 Technische Daten 3 Lieferumfang 4 Bestimmungsgemäße Verwendung 5 Sicherheitshinweise
5.1 Allgemeine Sicherheitshinweise
5.2 Maschinenspezifi sche Sicherheitshinwei­se
5.3 Emissionswerte
6 Inbetriebnahme 7 Einstellungen an der Maschine
7.1 Electronic
7.2 Frästisch wechseln
7.3 Fräswerkzeug wechseln
7.4 Spannzange wechseln
7.5 Frästiefe einstellen
7.6 Absaugung
8 Arbeiten mit der Maschine
8.1 Führungsarten der Maschine
8.2 Aluminiumbearbeitung
9 Wartung und Pfl ege 10 Zubehör, Werkzeuge 11 Entsorgung 12 Gewährleistung 13 EG-Konformitätserklärung
Die angegebenen Abbildungen befi nden sich am Anfang und Ende der Bedienungsanleitung. Die Ersatzteillisten befi nden sich am Ende dieser Bedienungsanleitung.
1 Symbole
Warnung vor allgemeiner Gefahr
Gefahr vor Stromschlag
Staubmaske tragen!
Anleitung/Hinweise lesen!
Hinweis, Tipp
2 Technische Daten
Leistungsaufnahme 720 W Drehzahl (Leerlauf) 10000-26000 min
-1
Werkzeugaufnahme 8 mm (optional: 6 mm, 1/4’’(6,35 mm)) Fräserdurchmesser max. 26 mm/1” Anschluss Staubabsaugung Ø 27 mm Gewicht 1,9 kg Sicherheit
/II
3 Lieferumfang
[1-1] MFK 700 mit Frästisch große Aufl age [1-2] Seitenanschlag mit Führungsstangen und
Feineinstellung
[1-3] Absaughaube für Frästisch große Aufl age
mit Absaugstutzen
[1-4] Frästisch für Kantenumleimer mit Tast-
rolle und Absaughaube (nur im SET­Lieferumfang)
4 Bestimmungsgemäße Verwendung
Die MFK 700 EQ ist bestimmungsgemäß vor­gesehen zum Fräsen von Holz, Kunststoff und ähnlichen Werkstoffen. Für Schäden und Unfälle bei nicht sachgemäßem Gebrauch haftet der Benutzer.
5 Sicherheitshinweise
5.1 Allgemeine Sicherheitshinweise
Warnung! Lesen Sie sämtliche Sicher­heitshinweise und Anweisungen. Fehler
bei der Einhaltung der Warnhinweise und An­weisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Be­griff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbe­triebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
5.2 Maschinenspezifi sche Sicherheitshinwei­se
- Halten Sie das Elektrowerkzeug nur an den
isolierten Grifffl ächen, da die Messerwelle das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit
einer spannungsführenden Leitung kann auch metallene Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.
- Befestigen und sichern Sie das Werkstück
mittels Zwingen oder auf andere Art und Wei-
7
se an einer stabilen Unterlage. Wenn Sie das Werkstück nur mit der Hand oder gegen Ihren Körper halten, bleibt es labil, was zum Verlust der Kontrolle führen kann.
- Achten Sie auf einen festen Sitz des Fräsers und überprüfen Sie dessen einwandfreien Lauf.
- Die Spannzange und Überwurfmutter dürfen keine Beschädigungen aufweisen.
- Es dürfen nur Werkzeuge verwendet werden, die EN 847-1 entsprechen. Alle Festool Fräs­werkzeuge erfüllen diese Anforderungen.
- Die auf dem Werkzeug angegebene Höchst­drehzahl darf nicht überschritten werden, bzw. der Drehzahlbereich muss eingehalten werden.
- Rissige Fräser oder solche, die ihre Form verän­dert haben, dürfen nicht verwendet werden.
- Spannen Sie nur Werkzeuge mit dem Schaft­durchmesser ein, für den die Spannzange vor­gesehen ist.
- Führen Sie das Elektrowerkzeug nur einge­schaltet gegen das Werkstück.
- Kommen Sie mit Ihren Händen nicht in den Fräsbereich und an den Fräser. Halten Sie mit Ihrer zweiten Hand den Zusatzgriff oder das Motorgehäuse.
- Fräsen Sie nie über Metallgegenstände, Nägel oder Schrauben.
- Sichern Sie das Werkstück.
- Treffen Sie Schutzmaßnahmen, wenn beim Ar­beiten gesundheitsschädliche, brennbare oder explosive Stäube entstehen können. Bearbeiten Sie kein asbesthaltiges Material.
- Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum Still­stand gekommen ist, bevor Sie es ablegen.
- Tragen Sie geeignete persönliche Schutzaus­rüstungen: Gehörschutz, Schutzbrille, Staub­maske bei stauberzeugenden Arbeiten, Schutz­handschuhe beim Bearbeiten rauer Materialien und beim Werkzeugwechsel.
5.3 Emissionswerte
Geräus chwerte e rmittelt en tsprechen d EN 60745: Schalldruckpegel LPA = 78 dB(A) Schallleistungspegel LWA = 89 dB(A) Unsicherheit K = 3 dB
VORSICHT
Der beim Arbeiten entstehende Schall kann das Gehör schädigen.
• Benutzen Sie einen Gehörschutz!
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745: Schwingungsemissionswert (3-achsig) ah = 3,0 m/s2 Unsicherheit K = 2,0 m/s² Die angegebenen Emissionswerte (Vibration, Geräusch) wurden gemäß den Prüfbedingungen in EN 60745 gemessen, und dienen dem Ma­schinenvergleich. Sie eignen sich auch für eine vorläufi ge Einschätzung der Vibrations- und Ge­räuschbelastung beim Einsatz.
Die angegebenen Emissionswerte repräsentie­ren die hauptsächlichen Anwendungen des Elek­trowerkzeugs. Wird jedoch das Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit anderen Einsatz­werkzeugen oder ungenügend gewartet einge­setzt, kann dies die Vibrations- und Geräusch­belastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich erhöhen. Für eine genaue Abschätzung während einem vorgegebenen Arbeitszeitraum sind auch die darin enthaltenen Leerlauf- und Stillstandszeiten der Maschine zu beachten. Dieses kann die Belastung über den gesamten Arbeitszeitraum erheblich verringern.
6 Inbetriebnahme
WARNUNG
Unfallgefahr, falls die Maschine bei unzu­lässiger Spannung oder Frequenz betrieben wird.
- Die Netzspannung und die Frequenz der Stromquelle müssen mit den Angaben auf dem Typenschild der Maschine übereinstim­men.
- In Nordamerika dürfen nur Festool Maschinen mit einer Spannungsangabe von 120 V einge­setzt werden.
Der Schalter [2-2] dient als Ein-/Ausschalter (I = EIN, 0 = AUS). Anschließen und Lösen der Netz­anschlussleitung siehe Bild [3].
7 Einstellungen an der Maschine
WARNUNG
Unfallgefahr, Stromschlag
• Ziehen Sie vor allen Arbeiten an der Maschine stets den Netzstecker aus der Steckdose.
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7.1 Electronic
Die Maschine besitzt eine Vollwellen-Elektronik mit folgenden Eigenschaften:
Sanftanlauf
Der elektronisch geregelte Sanftanlauf sorgt für einen ruckfreien Anlauf der Maschine.
Drehzahlregelung
Die Drehzahl lässt sich mit dem Stellrad [2­1] stufenlos zwischen 10000 und 26000 min-1 einstellen. Damit können Sie die Schnittgeschwindigkeit dem jeweiligen Werkstoff optimal anpassen.
Konstante Drehzahl
Die vorgewählte Motordrehzahl wird elektronisch konstant gehalten. Dadurch wird auch bei Belas­tung eine gleichbleibende Schnittgeschwindigkeit erreicht.
Temperatursicherung
Zum Schutz vor Überhitzung (Durchbrennen des Motors) ist eine elektronische Temperatur­überwachung eingebaut. Vor Erreichen einer kritischen Motortemperatur schaltet die Sicher­heitselektronik den Motor ab. Nach einer Abkühl­zeit von ca. 3-5 Minuten ist die Maschine wieder betriebsbereit und voll belastbar. Bei laufender Maschine (Leerlauf) reduziert sich die Abkühlzeit erheblich.
7.2 Frästisch wechseln
Im serienmäßigen Lieferumfang ist der ‚Frästisch große Auflage‘ vormontiert. Dieser Frästisch gewährleistet eine hohe Fräsgenauigkeit durch die große Aufl agefl äche und die genauen Ein­stellmöglichkeiten. Im Zubehörprogramm sind weitere Frästische erhältlich.
a) Frästisch große Aufl age
• Schieben Sie den Frästisch auf die Aufnahme­bolzen der Maschine auf.
• Arretieren Sie den Frästisch durch Festdrehen der Schraube [4-1].
• Setzen Sie die Absaughaube [4-2] auf.
• Arretieren Sie die Absaughaube durch Festdre­hen der Schraube [4-3].
• Setzen Sie den Absaugstutzen [4-4] auf die Absaughaube auf.
Die Demontage erfolgt in umgekehrter Reihen­folge.
b) Frästisch für Kantenumleimer
Der ‚Frästisch für Kantenumleimer‘ (nur im SET­Lieferumfang) ist vorgesehen zum Bündigfräsen von Umleimerüberstand sowie Profi lfräsen.
Damit die Plattenbeschichtung beim Kantenfrä-
sen nicht beschädigt wird, ist der Frästisch um 1,5° geneigt. Für exakt rechtwinklige Fräsungen ist ein Frästisch mit 0° Neigung als Zubehör erhältlich.
• Befestigen Sie die Tasteinrichtung [5-1] mit den vormontierten Schrauben an der Maschine. Durch Verschieben der Tasteinrichtung in den Langlöchern kann diese optimal auf das Fräs­werkzeug eingestellt werden.
• Schieben Sie den Frästisch auf die Aufnahme­bolzen der Maschine auf.
• Arretieren Sie den Frästisch durch Festdrehen der Schraube [5-2].
• Setzen Sie die Absaughaube [5-3] auf.
• Arretieren Sie die Absaughaube durch Festdre­hen der Schraube [5-4].
Die Demontage erfolgt in umgekehrter Reihen­folge.
7.3 Fräswerkzeug wechseln
WARNUNG
Unfallgefahr - das Fräswerkzeug kann nach dem Arbeiten heiß sein, und es besitzt scharfe Schneiden.
• Lassen Sie das Werkzeug vor dem Werkzeug­wechsel abkühlen.
• Tragen Sie zum Werkzeugwechsel Schutz­handschuhe.
• Nehmen Sie vor dem Wechseln des Fräswerk­zeuges den Frästisch ab.
a) Werkzeug entnehmen
• Drücken Sie die Spindelarretierung [6-1].
• Lösen Sie mit dem Gabelschlüssel (SW 19) die Überwurfmutter [6-2] so weit, bis Sie das Werkzeug entnehmen können.
• Lassen Sie die Spindelarretierung [6-1] los.
b) Werkzeug einsetzen
• Stecken Sie das Fräswerkzeug [6-3] so weit wie möglich, zumindest jedoch bis zur Markierung (
) am Fräserschaft in die
geöffnete Spannzange.
• Drücken Sie die Spindelarretierung [6-1].
• Ziehen Sie die Überwurfmutter [6-2] mit dem Gabelschlüssel (SW 19) fest.
• Lassen Sie die Spindelarretierung [6-1] los.
7.4 Spannzange wechseln
Mit den mitgelieferten Spannzangen dürfen nur passende Werkzeuge eingesetzt werden. Es kön-
9
nen Spannzangen mit 8 mm, 6 mm und 1/4‘‘ (6,35 mm) eingesetzt werden.
• Drücken Sie die Spindelarretierung [7-1].
• Drehen Sie die Überwurfmutter [7-2] vollstän­dig ab.
• Lassen Sie die Spindelarretierung [7-1] los.
• Nehmen Sie die Überwurfmutter zusammen mit der Spannzange [7-3] aus der Spindel. Trennen Sie nie die Überwurfmutter und Spannzange, da diese eine Einheit bilden!
• Setzen Sie eine andere Spannzange mit Über­wurfmutter in die Spindel ein.
• Drehen Sie die Überwurfmutter leicht an. Zie­hen Sie die Überwurfmutter nicht fest, solange kein Fräser eingesteckt ist!
7.5 Frästiefe einstellen
• Lösen Sie den Drehknopf [8-3] und die Klem­mung [8-1](nur ‚Frästisch große Aufl age‘).
• Stellen Sie den Frästisch am Drehrad [8-2] auf die gewünschte Frästiefe ein.
• Drehen Sie den Drehknopf [8-3] und die Klem­mung [8-1](nur ‚Frästisch große Auflage‘) fest.
7.6 Absaugung
VORSICHT
Staub kann gesundheitsschädlich sein oder allergische Redaktionen auslösen!
• Schließen Sie die Maschine stets an eine Ab­saugung an.
• Tragen Sie bei stauberzeugenden Arbeiten einen Atemschutz.
Für beide Frästische werden Absaughauben mitgeliefert, an die ein Festool Absauggerät (Absaugschlauch mit Ø 27 mm) angeschlossen werden kann. Je nach Anwendung kann die Absaugung (Ab­saugschlauch mit Ø
27 mm) auch am ‚Frästisch
große Aufl age‘ oder am Seitenanschlag ange­bracht werden.
8 Arbeiten mit der Maschine
WARNUNG
Verletzungsgefahr
Halten Sie die Maschine mit beiden Händen
fest.
Befestigen Sie das Werkstück stets so, dass es
sich beim Bearbeiten nicht bewegen kann.
Führen Sie die Maschine mit gleichmäßigem
Vorschub am Werkstück entlang.
Weitere interessante Informationen zum Ar-
beiten mit Ihrem Festool Werkzeug fi nden Sie auf der Internetseite www.festool.de/fuer-zu- hause, z. B.:
· Anwendungsbeispiele – Tipps und Tricks,
· Maschinenkunde,
· Kostenlose Baupläne zum Download,
· Wissenswertes rund ums Holz - Holzlexikon
8.1 Führungsarten der Maschine
a) Fräsen mit Seitenanschlag
Der Seitenanschlag wird für Fräsarbeiten parallel zur Werkstückkante eingesetzt. Der Seitenanschlag kann nur am ‚Frästisch große Aufl age‘ und ohne montierte Absaughaube [4-2] montiert werden.
• Setzen Sie die Feineinstellung [9-3] in den Sei­tenanschlag ein.
• Klemmen Sie die beiden Führungsstangen [9-5] mit den Drehknöpfen [9-2] am Seitenanschlag fest.
• Führen Sie den Seitenanschlag bis zum ge­wünschten Maß in die Nuten des Frästisches ein und klemmen Sie die Führungsstangen mit dem Drehknopf [9-1] fest.
Grobeinstellung
• Lösen Sie die Schrauben [9-2] und [9-4] und verschieben Sie den Seitenanschlag.
• Drehen Sie die Schrauben fest.
Feineinstellung
• Lösen Sie die Schrauben [9-2] und drehen Sie am grünen Drehrad der Feineinstellung [9-3].
Eine Teilstrich auf dem Drehrad beträgt 0,1 mm
- eine Umdrehung 1 mm.
• Drehen Sie die Schrauben [9-2] fest.
b) Kantenbearbeitung mit Anlaufkugellager
[Bild 10]
Zur Kantenbearbeitung mit dem ‚Frästisch große Aufl age‘ werden Fräswerkzeuge mit Anlaufkugel­lager in die Maschine eingesetzt. Dabei wird die Maschine so geführt, dass das Anlaufkugellager am Werkstück abrollt. Verwenden Sie bei der Kantenbearbeitung stets die Absaughaube [10-1] um die Absaugung zu verbessern.
10
c) Kantenbearbeitung mit Tasteinrich-
tung und Frästisch für Kantenumleimer [Bild11]
Zur Kantenbearbeitung mit dem Frästisch für Kantenumleimer (nur im SET-Lieferumfang) wird die Tasteinrichtung [11-1] an der Maschine montiert (siehe Kapitel 7.2 b). Dabei wird die Ma­schine so geführt, dass die Tasteinrichtung am Werkstück anliegt.
8.2 Aluminiumbearbeitung
WARNUNG
Unfallgefahr - halten Sie bei der Bearbeitung von Aluminium folgende Sicherheitsmaß­nahmen ein:
• Vorschalten eines Fehlerstrom- (FI-, PRCD-) Schutzschalters.
• Schließen Sie die Maschine an ein geeignetes Absauggerät an.
• Entfernen Sie regelmäßig Staubablagerungen im Motorgehäuse.
• Tragen Sie eine Schutzbrille.
9 Wartung und Pfl ege
WARNUNG
Unfallgefahr, Stromschlag
Ziehen Sie vor allen Arbeiten an der Maschine
stets den Netzstecker aus der Steckdose.
Alle Wartungs- und Reparaturarbeiten, die
eine Öffnung des Motorgehäuses erfordern, dürfen nur von einer autorisierten Kunden­dienstwerkstatt durchgeführt werden.
Kontrollieren Sie regelmäßig den Stecker und
das Kabel und lassen Sie diese bei Beschädi­gung von einer autorisierten Kundendienst­werkstatt erneuern.
• Zur Sicherung der Luftzirkulation müssen die Lüftungsschlitze im Motorgehäuse stets frei und sauber gehalten werden.
Das Gerät ist mit selbstabschaltbaren Spezial­kohlen ausgerüstet. Sind diese abgenutzt, erfolgt eine automatische Stromunterbrechung und das Gerät kommt zum Stillstand.
10 Zubehör, Werkzeuge
Verwenden Sie nur das für diese Maschine vorge­sehene original Festool Zubehör und Festool Ver­brauchsmaterial, da diese System-Komponenten optimal aufeinander abgestimmt sind. Bei der Verwendung von Zubehör und Verbrauchsmaterial anderer Anbieter ist eine qualitative Beeinträchti­gung der Arbeitsergebnisse und Einschränkung der Garantieansprüche wahrscheinlich. Je nach Anwendung kann sich der Verschleiß der Ma­schine oder Ihre persönliche Belastung erhöhen. Schützen Sie daher sich selbst, Ihre Maschine und Ihre Garantieansprüche durch die ausschließliche Nutzung von original Festool Zubehör und Festool Verbrauchsmaterial! Die Bestellnummern für Zubehör und Werkzeu­ge fi nden Sie in Ihrem Festool-Katalog oder im Internet unter „www.festool.com“.
11 Entsorgung
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll! Führen Sie die Geräte, Zubehör und Verpackungen einer umweltgerechten Wieder­verwertung zu. Beachten Sie dabei die geltenden nationalen Vorschriften. Nur EU: Gemäß Europäischer Richtlinie 2002/96/ EG müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge ge­trennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
12 Gewährleistung
Für unsere Geräte leisten wir auf Material- oder Fertigungsfehler Gewährleistung gemäß den länderspezifi schen gesetzlichen Bestimmungen, mindestens jedoch 12 Monate. Innerhalb der Staaten der EU beträgt die Gewährleistungszeit 24 Monate (Nachweis durch Rechnung oder Lieferschein). Schäden, die insbesondere auf natürliche Abnützung/Verschleiß, Überlastung, unsachgemäße Behandlung bzw. durch den Verwender verschuldete Schäden oder sonstige Verwendung entgegen der Bedienungsanleitung zurückzuführen sind oder beim Kauf bekannt wa­ren, bleiben von der Gewährleistung ausgeschlos­sen. Ebenso ausgeschlossen bleiben Schäden, die auf die Verwendung von nicht-originalem Zubehör und Verbrauchsmaterial (z. B. Schleifteller) zu­rückzuführen sind. Beanstandungen können nur anerkannt werden, wenn das Gerät unzerlegt an den Lieferanten oder an eine autorisierte Festool Kundendienstwerkstätte zurückgesendet wird.
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Bewahren Sie Bedienungsanleitung, Sicherheits­hinweise, Ersatzteilliste und Kaufbeleg gut auf. Im Übrigen gelten die jeweils aktuellen Gewährleis­tungsbedingungen des Herstellers.
Anmerkung
Aufgrund der ständigen Forschungs- und Ent­wicklungsarbeiten sind Änderungen der hierin gemachten technischen Angaben vorbehalten.
13 EG-Konformitätserklärung
Modulfräse Serien-Nr.
MFK 700 EQ 494964, 494973
Jahr der CE-Kennzeichnung: 2007 Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass dieses Produkt mit den folgenden Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt: EN 60745-1, EN 60745-2-17, EN 55014-1, EN 55014-2, EN 61000-3-2, EN 61000-3-3 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien 2006/42/EG, 2004/108/EG, 2011/65/EU.
Festool Group GmbH & Co. KG
Wertstr. 20, D-73240 Wendlingen
Dr. Martin Zimmer Leiter Forschung, Entwicklung, technische Dokumentation
19.12.2012
REACh für Festool Produkte, deren Zubehör und Verbrauchsmaterial:
REACh ist die seit 2007 in ganz Europa gültige Chemikalienverordnung. Wir als „nachge­schalteter Anwender“, also als Hersteller von Erzeugnissen sind uns unserer Informations­pfl icht unseren Kunden gegenüber bewusst. Um Sie immer auf den neuesten Stand halten zu können und über mögliche Stoffe der Kan­didatenliste in unseren Erzeugnissen zu in­formieren, haben wir folgende Website für Sie eingerichtet: www.festool.com/reach
12
Modular router MFK 700 EQ
Table of contents 1 Symbols
2 Technical data 3 Scope of delivery 4 Intended use 5 Safety instructions
5.1 General safety instructions
5.2 Machine-related safety instructions
5.3 Emission levels
6 Commissioning 7 Machine settings
7.1 Electronics
7.2 Changing the router table
7.3 Changing the routing tool
7.4 Changing the clamping collet
7.5 Adjusting the routing depth
7.6 Dust extraction
8 Working with the machine
8.1 Machine guidance methods
8.2 Aluminium processing
9 Service and maintenance 10 Accessories, tools 11 Disposal 12 Warranty 13 EU Declaration of Conformity
The specifi ed illustrations can be found at the beginning an at the end of the operating instruc­tions. The spare parts list appears at the end of this operating manual.
1 Symbols
Warning of general danger
Risk of electric shock
Wear a dust mask!
Read the Operating Instructions/Notes!
Advice or tip
2 Technical data
Power consumption 720 W Rotational speed (no load) 10000 - 26000 rpm Tool holder 8 mm (optional: 6 mm, 1/4"(6.35 mm)) Max. routing tool diameter 26 mm/1" Dust extractor connection diameter 27 mm Weight 1.9 kg Safety
/II
3 Scope of delivery
[1-1] MFK 700 with large surface router table [1-2] Side stop with guide rods and fi ne ad-
juster
[1-3] Extraction hood for large surface router
table with extractor connector
[1-4] Router table for edge veneer with feeler
roller and extraction hood (only in SET scope of delivery)
4 Intended use
The MFK 700 EQ is designed for routing wood, plastic and similar materials. The user bears the responsibility for damage and accidents caused by improper use.
5 Safety instructions
5.1 General safety instructions WARNING! Read all safety warnings and
all instructions. Failure to follow the warn-
ings and instructions may result in electric shock, fi re and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term „power tool“ in the warnings refers to your mains-operated (corded) power tool or bat­tery-operated (cordless) power tool.
5.2 Machine-related safety instructions
- Hold the power tool by insulated gripping
surfaces only, because the cutter may contact its own cord. Cutting a “live” wire may make
exposed metal parts of the power tool “live” and could give the operator an electric shock.
- Use clamps or another practical way to secure
and support the workpiece to a stable plat­form. Holding the work by your hand or against
the body leaves it unstable and may lead to loss of control.
- Ensure that the router bit is seated fi rmly and that it runs perfectly.
- The clamping collet and locking nut must show
13
no signs of damage.
- Only use tools that meet standard EN 847-1. All Festool routing tools fulfi l these require­ments.
- The maximum rotational speed specifi ed on the tool must not be exceeded and the rotational speed range must be observed.
- Do not use cracked or deformed router bits.
- Do not clamp tools with an unsuitable shank diameter in the clamping collet.
- Only guide the electric power tool along the workpiece when switched on.
- Keep your hands away from the routing area and the router bit. Hold the additional hand grip or the motor housing with your other hand.
- Never rout through metal objects, nails or screws.
- Secure the workpiece.
- Take appropriate protective measures when performing work that may generate harmful, combustible or explosive dust. Never process material containing asbestos.
- Wait until the machine has stopped before set­ting it down.
- Wear suitable protection such as ear protection, safety goggles, a dust mask for work which gen­erates dust, and protective gloves when working with raw materials and when changing tools.
5.3 Emission levels
Noise levels are measured in accordance with EN 60745: Sound pressure level LPA = 78 dB(A) Noise level LWA = 89 dB(A) Uncertainty K = 3 dB
CAUTION
The noise produced during work can damage your hearing.
• Always use ear protection!
Overall vibration levels (vector sum for three directions) measured in accordance with EN 60745: Vibration emission level (3-axis) ah = 3,0 m/s2 Uncertainty K = 2,0 m/s² The emission values specifi ed (vibration, noise) were measured in accordance with the test con­ditions stipulated in EN 60745 and are intended for machine comparisons. They are also used for making preliminary estimates regarding vibra­tion and noise loads during operation.
The emission values specifi ed refer to the main
applications for which the power tool is used. If the electric power tool is used for other applica­tions, with other tools or is not maintained suffi ­ciently prior to operation, however, the vibration and noise load may be higher when the tool is used. Take into account any machine idling times and downtimes to estimate these values more accurately for a specifi ed time period. This may signifi cantly reduce the load during the machine operating period.
6 Commissioning
WARNING
Risk of accident if the machine is operated us­ing unauthorised voltages or frequencies.
- The mains voltage and the frequency of the power source must correspond with the specifi cations on the machine’s name plate.
- In North America, only Festool machines with voltage specifi cations of 120 V may be used.
The switch [2-2] is an on/off switch (I = ON, 0 = OFF). Connecting and detaching the mains power cable, see Fig. [3].
7 Machine settings
WARNING
Risk of accident, electric shock
• Always pull the plug out of the socket before performing any type of work on the ma­chine.
7.1 Electronics
The machine features full-wave electronics with the following properties:
Smooth start-up
The electronically controlled smooth start-up function ensures that the machine starts up smoothly.
Speed control
You can regulate the rotational speed steplessly between 10000 and 26000 rpm using the adjusting wheel [2-1]. This enables you to optimise the cutting speed to suit the respective material.
Constant speed
The preselected motor speed remains constant through electronic control. This ensures a uniform cutting speed even when under strain.
14
Temperature control
To prevent overheating, the safety electronics switches the machine off when it reaches a critical motor temperature. Let the machine cool down for approx. 3-5 minutes before using it again. The machine requires less time to cool down if it is running, i.e. in neutral position.
7.2 Changing the router table
The large surface router table is already fi tted as standard. The large contact surface and precision adjustment features of this router table enable a high degree of accuracy. Other router tables are included in the accessories programme.
a) Large surface router table
• Slide the router table onto the retaining pin on the machine.
• Tighten the screw [4-1] to clamp the router table in position.
• Place the extraction hood [4-2] in position.
• Tighten the screw [4-3] to clamp the extraction hood in position.
• Place the extractor connector [4-4] on the ex­traction hood.
Removal is performed in reverse sequence to installation.
b) Router table for edge veneer
The "router table for edge veneer" (only in SET scope of delivery) is designed for fl ush trimming veneer overhang and profi le routing. The router table is tilted 1.5° so that the surface
coating is not damaged during edge routing. A router table with 0° inclination angle for precise cuts is available as an accessory.
• Secure the sensor [5-1] to the machine using the preassembled screws. Slide the sensor in the long holes to adjust the routing tool to the perfect position.
• Slide the router table onto the retaining pin on the machine.
• Tighten the screw [5-2] to clamp the router table in position.
• Place the extraction hood [5-3] in position.
• Tighten the screw [5-4] to clamp the extraction hood in position.
Removal is performed in reverse sequence to installation.
7.3 Changing the routing tool
WARNING
Risk of accident - the routing tool may be hot after use and has sharp edges.
• Allow the tool to cool before changing.
• Wear protective gloves when changing tools.
• Remove the router table before changing the routing tool.
a) Removing the tool
• Press the spindle lock [6-1].
• Unscrew the locking nut [6-2] using the open­end wrench (size 19) until you are able to remove the tool.
• Release the spindle lock [6-1].
b) Inserting the tool
• Insert the routing tool [6-3] into the open clamping collet as far as possible, but at least up to the mark ( ) on the shank.
• Press the spindle lock [6-1].
• Tighten the locking nut [6-2] using the open-end wrench (size 19).
• Release the spindle lock [6-1].
7.4 Changing the clamping collet
Only compatible tools can be used in combina­tion with the clamping collets supplied. 8 mm, 6 mm and 1/4" (6.35 mm) clamping collets can be used.
• Press the spindle lock [7-1].
• Unscrew the locking nut [7-2] completely.
• Release the spindle lock [7-1].
• Remove the locking nut from the spindle to­gether with the clamping collet [7-3]. Do not separate the locking nut and clamping collet as these form a single component.
• Attach a different clamping collet with locking nut to the spindle.
• Screw on the locking nut loosely. Do not tighten the locking nut until a router bit is inserted.
7.5 Adjusting the routing depth
• Unscrew the rotary knob [8-3] and the clamp [8-1] (large surface router table only).
• Turn the rotary wheel [8-2] to set the router table to the required routing depth.
• Tighten the rotary knob [8-3] and the clamp [8-1] (large surface router table only).
15
7.6 Dust extraction
CAUTION
Dust may be harmful or cause allergic reac­tions!
• Always connect the machine to a dust extractor.
• When performing work that generates dust, always wear a dust mask.
Extraction hoods are supplied for both router tables; a Festool extractor (extractor hose with a diameter of 27 mm) can be connected to these extraction hoods. The dust extractor (extractor hose with dia. 27 mm) can also be attached to the large surface router table or the side stop depending on the application.
8 Working with the machine
WARNING
Risk of injury
Hold the machine with both hands.
Always secure the workpiece in such a manner
that it cannot move while being routed.
Guide the machine along the workpiece at a
steady rate of advance.
8.1 Machine guidance methods a) Routing with side stop
The side stop is positioned parallel to the work­piece edge. The side stop can only be fi tted to the large sur­face router table without a fi tted extraction hood [4-2].
• Insert the fine adjuster [9-3] into the side stop.
• Secure both guide rods [9-5] with the two rotary knobs [9-2] on the side stop.
• Insert the side stop into the grooves on the rout­er table to the required distance and secure the guide rods by turning the rotary knob [9-1].
Rough adjustment
• Loosen the screws [9-2] and [9-4] and slide the side stop.
• Tighten the screws.
Fine adjustment
• Loosen the screws [9-2] and turn the green wheel on the fi ne adjuster [9-3].
The distance between each line on the rotary
wheel is 0.1 mm - one full turn of the ring rep­resents 1 mm.
• Tighten the screws [9-2].
b) Edge trimming with bearing guide [Fig.
10]
Use routing tools with a bearing guide in the machine when edge trimming with the large surface router table. The machine is then guided in such a way that the bearing guide rolls off the workpiece. When trimming edges, always use the extraction hood [10-1] for improved dust extraction.
c) Edge trimming with sensor and router ta-
ble for edge veneer [Fig. 11]
When edge trimming with the router table for edge veneer (only in SET scope of delivery), fi t the sensor [11-1] to the machine (see Chapter 7.2 b). The machine is then guided in such a way that the sensor rests against the workpiece.
8.2 Aluminium processing
WARNING
Risk of accident - always perform the following safety measures when routing aluminium:
• Add a residual-current circuit-breaker (FI, PRCD).
• Connect the machine to a suitable dust ex­tractor.
• Remove dust deposits from the motor housing on a regular basis.
• Wear protective goggles.
9 Service and maintenance
WARNING
Risk of accident, electric shock
Always pull the plug out of the socket before
performing any type of work on the ma­chine.
All maintenance and repair work which re-
quires the motor housing to be opened must only be carried out by an authorised service workshop.
Check the plug and the cable regularly and
should either become damaged, have them replaced by an authorised after-sales service workshop.
• To ensure constant air circulation, always keep the air vent slits in the motor housing clean and free of blockages.
16
The machine is equipped with self-disconnecting special carbon brushes. If they are worn, power is interrupted automatically and the machine comes to a standstill.
10 Accessories, tools
Use only original Festool accessories and Festool consumable material intended for this machine because these components are designed spe­cifi cally for the machine. Using accessories and consumable material from other suppliers will most likely affect the quality of your working results and limit any warranty claims. Machine wear or your own personal workload may increase depending on the application. Protect yourself and your machine, and preserve your warranty claims by always using original Festool accessories and Festool consumable material! The order numbers of the accessories and tools can be found in the Festool catalogue or on the Internet under "www.festool.com".
11 Disposal
Do not throw the power tool in your household waste! Dispose of machines, accessories and packaging at an environmentally-responsible recycling centre. Observe the valid national regu­lations. EU only: European Directive 2002/96/EC stipulate that used electric power tools must be collected separately and disposed of at an environmentally responsible recycling centre.
12 Warranty
For our tools, we give warranty for material and production defects in accordance with the locally applicable legal provisions, but in any case for at least 12 months. Within the EU member states, the warranty period is 24 months (verifi cation through invoice or delivery note). Damage caused by, in particular, natural wear, overloading, incor­rect handling, or damage caused by the operator, or damage caused through use of the equipment contrary that specifi ed in the operating manual, or damage which was known at the time of purchase, is not covered by the warranty. Furthermore, dam­age caused by the use of non-original accessories and consumable materials (e.g. sanding pads) is also excluded.
Complaints can only be recognised if the tool is re­turned while still assembled to the supplier or an authorised Festool Customer Service workshop. Keep the operating manual, safety instructions, spare parts list and purchase receipt in a safe place. Otherwise the respective, current warranty conditions of the manufacturer shall apply.
Note
Due to continuous research and development work, we reserve the right to make changes to the technical content of this documentation.
13 EU Declaration of Conformity
Modular router Serial no.
MFK 700 EQ 494964, 494973 Year of CE mark: 2007
We declare at our sole responsibility that this product is in conformity with the following stand­ards or standardised documents: EN 60745-1, EN 60745-2-17, EN 55014-1, EN 55014-2, EN 61000­3-2, EN 61000-3-3 in accordance with the regula­tions 2006/42/EC, 2004/108/EC, 2011/65/EU.
Festool Group GmbH & Co. KG
Wertstr. 20, D-73240 Wendlingen, Germany
Dr. Martin Zimmer Head of Research, Development and Technical Documentation
19.12.2012
REACH for Festool products, their accessories and consumables
REACh is a European Chemical Directive that came into effect in 2007. As “downstream users” and product manufacturers, we are aware of our duty to provide our customers with information. We have set up the following website to keep you updated with all the latest news and provide you with information on all the materials used in our existing products: www.festool.com/reach
17
Fraise modulaire MFK 700 EQ
Sommaire
1 Symboles 2 Caractéristiques techniques 3 Eléments fournis 4 Utilisation conforme aux prescriptions 5 Consignes de sécurité
5.1 Consignes de sécurité générales
5.2 Consignes de sécurité spécifi ques à la machine
5.3 Valeurs d'émission
6 Mise en service 7 Réglages de la machine
7.1 Système électronique
7.2 Remplacement de la table de fraisage
7.3 Changement de fraise
7.4 Changement de pince de serrage
7.5 Réglage de la profondeur de fraisage
7.6 Aspiration
8 Travail avec la machine
8.1 Types de guidage de la machine
8.2 Usinage de l'aluminium
9 Maintenance et entretien 10 Accessoires, outils 11 Mise au rebut 12 Garantie 13 Déclaration de conformité CE
Les illustrations indiquées se trouvent au début et à la fi n du mode d’emploi. Les listes des pièces de rechange se trouvent à la fi n de ce manuel d’utilisation.
1 Symboles
Avertissement de danger général
Risque d'électrocution
Portez un masque antipoussières !
Lire les instructions / les remarques !
Information, astuce
2 Caractéristiques techniques
Puissance absorbée 720 W Vitesse de rotation (à vide) 10000-26000 min
-1
Porte-outil 8 mm (option : 6 mm, 1/4”(6,35 mm)) Diamètre de fraise max. 26 mm/1” Raccord d'aspiration des poussières Ø 27 mm Poids 1,9 kg Sécurité
/II
3 Eléments fournis
[1-1] Fraise MFK 700 avec table de fraisage
grande surface
[1-2] Butée latérale avec tiges de guidage et
réglage fi n
[1-3] Capot d'aspiration pour table de fraisage
grande surface avec tubulure d'aspira­tion
[1-4] Table de fraisage pour couvre-chants
avec galet palpeur et capot d'aspiration (uniquement dans volume de livraison SET)
4 Utilisation conforme aux prescriptions
La fraise MFK 700 EQ est prévue de façon confor­me aux prescriptions pour le fraisage de bois, de matières plastiques et de matériaux similaires. L'utilisateur est responsable des dommages et des accidents occasionnés par une utilisation non conforme.
5 Consignes de sécurité
5.1 Consignes de sécurité générales
ATTENTION ! Lire toutes les consignes de
sécurité et indications. Le non-respect des
avertissements et instructions indiqués ci­après peut entraîner un choc électrique, un in­cendie et/ou de graves blessures.
Conservez toutes les consignes de sécurité et notices pour une référence future.
Le terme « outil » dans les avertissements fait reference à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’alimentation) ou vo­tre outil fonctionnant sur batterie (sans cordon d’alimentation).
5.2 Consignes de sécurité spécifi ques à la machine
- Ne tenez l’outil électrique que par les surfa-
ces de préhension isolées, étant donné que le porte-outils risque de toucher le propre câble d’alimentation de l’outil. Le contact avec un
câble sous tension peut également mettre des
18
pièces métalliques de l’appareil sous tension et provoquer un choc électrique.
- Fixez et bloquez la pièce au moyen de serre-
joints ou d’une autre manière sur un support stable. Si vous maintenez la pièce uniquement
avec la main ou la bloquez uniquement contre votre corps, elle reste instable, ce qui peut conduire à une perte de contrôle.
- Veillez à la fi xation correcte de la fraise et vé­rifi ez son bon fonctionnement.
- La pince de serrage et l'écrou-raccord ne doi­vent pas présenter de traces d'endommage­ment.
- Employez exclusivement des outils conformes à NE 847-1. L'ensemble des fraises Festool satisfait à ces exigences.
- Ne dépassez pas la vitesse de rotation maxi­male indiquée sur l'outil et respectez la plage des vitesses.
- N'utilisez pas de fraises fi ssurées ou défor­mées.
- N'insérez que des outils avec un diamètre de queue adapté à la pince de serrage.
- Déplacez l'outil électrique vers la pièce unique­ment à l'état enclenché.
- N'intervenez pas avec vos mains dans la zone de fraisage et au niveau de la fraise. Tenez la poignée supplémentaire ou le carter-moteur à l'aide de votre deuxième main.
- Ne fraisez en aucun cas au niveau d'objets métalliques, de clous ou de vis.
- Bloquez la pièce.
- Prenez des mesures de protection appropriées si des poussières dangereuses pour la santé, inflammables ou explosibles peuvent être générées lors de l'usinage. Ne traitez aucun matériau contenant de l'amiante.
- Attendez l'arrêt complet de l'outil électrique avant de le déposer.
- Portez un équipement de protection indivi­duelle approprié : casque anti-bruit, lunettes de protection, masque antipoussières en cas de travaux générant des poussières, gants de protection lors de l'usinage de matériaux bruts ou lors du changement d'outil.
5.3 Valeurs d'émission
Les valeurs de bruits déterminées selon NE 60745 sont les suivantes : Niveau de pression acoustique LPA = 78 dB(A) Niveau de puissance sonore LWA = 89 dB(A) Incertitude de mesure K = 3 dB
PRUDENCE
Le bruit de fonctionnement est susceptible de porter atteinte à votre ouïe.
• Munissez-vous d'une protection auditive !
Valeurs vibratoires globales (somme vectorielle tridirectionnelle) déterminées selon NE 60745 : Valeur d'émission vibratoire (tridirectionnelle) ah = 3,0 m/s2 Incertitude K = 2,0 m/s² Les valeurs d‘émission indiquées (vibration, bruit) ont été mesurées conformément aux conditions d‘essai selon EN 60745 et sont destinées à des fi ns de comparaisons entre les machines. Elles permettent également une estimation provisoire de la charge de vibrations et de la nuisance so­nore lors de l‘utilisation. Les valeurs d‘émission indiquées représentent les principales applica­tions de l‘outil électrique. Cependant, si l‘outil électrique est utilisé pour d‘autres applications, avec d‘autres outils de travail ou est insuffi sam­ment entretenu, la charge de vibrations et la nuisance sonore peuvent être nettement supé­rieures sur la globalité de la période. Pour une évaluation précise pendant une période prédéfi ­nie, les temps de vidage et d‘immobilisation de la machine doivent également être respectés. Ceci peut réduire considérablement la charge sur la globalité de la période.
6 Mise en service
AVERTISSEMENT
Risque d'accident si la machine est utilisée avec une tension ou fréquence d'alimentation inadaptée.
- La tension et la fréquence d'alimentation élec­trique doivent être conformes aux indications de la plaque signalétique de la machine.
- En Amérique du nord, utilisez uniquement des outils Festool fonctionnant avec une tension de 120 V.
Le commutateur [2-2] sert d'interrupteur de mar­che / arrêt (I = "ON", 0 = "OFF"). Branchement et débranchement du câble d'alimentation électri­que, voir fi gure [3].
19
7 Réglages de la machine
AVERTISSEMENT
Risque d'accident, risque d'électrocution
• Avant toute intervention sur la machine, dé­branchez toujours la fi che secteur de la prise de courant.
7.1 Système électronique
Cette machine dispose d'une électronique com­plète qui présente les caractéristiques suivan­tes :
Démarrage progressif
Le démarrage progressif à régulation électro­nique assure un démarrage sans à-coups de la machine.
Régulation de la vitesse
La vitesse de rotation peut être réglée en continu au moyen de la molette [2-1], entre 10000 et 26000 min-1. Vous pouvez ainsi adapter de façon optimale la vitesse de coupe à chaque matériau.
Vitesse de rotation constante
La vitesse sélectionnée est maintenue constante de manière électronique. Elle reste donc homogè­ne, même lorsque l'outil est fortement sollicité.
Protection thermique
Pour assurer une protection contre la surchauffe, le système électronique de sécurité arrête la ma­chine dès qu’une température critique du moteur est atteinte. Après une période de refroidissement d’env. 3 à 5 minutes, la machine est à nouveau prête à l’emploi. Le temps de refroidissement diminue quand la machine fonctionne (marche à vide).
7.2 Remplacement de la table de fraisage
La "table de fraisage grande surface" est prémon­tée et comprise dans le volume de livraison de série. Cette table de fraisage garantit une grande précision de fraisage grâce à sa grande surface d'appui et à ses possibilités de réglage précises. D'autres tables de fraisage sont disponibles dans la gamme d'accessoires.
a) Table de fraisage grande surface
• Montez la table de fraisage sur les axes de réception de la machine.
• Bloquez la table de fraisage en serrant la vis [4-1].
• Montez le capot d'aspiration [4-2].
• Bloquez le capot d'aspiration en vissant la vis [4-3].
• Montez la tubulure d'aspiration [4-4] sur le capot d'aspiration.
Le démontage s'effectue dans l'ordre inverse.
b) Table de fraisage pour couvre-chants
La "table de fraisage pour couvre-chants" (uni­quement dans le volume de livraison SET) est prévue pour le fraisage d'affl eurement de dé­passements de couvre-chants ainsi que pour le profi lage. Afi n de ne pas endommager le revêtement de
la table lors de l'affl eurage, la table de fraisage est inclinée de 1,5°. Pour des fraisages à angle droit précis, une table de fraisage non inclinée (0°) est disponible en tant qu'accessoire.
• Fixez le galet palpeur [5-1] sur la machine à l'aide des vis prémontées. Le galet palpeur peut être réglé de façon optimale par rapport à la fraise en le décalant dans les trous oblongs.
• Montez la table de fraisage sur les axes de réception de la machine.
• Bloquez la table de fraisage en serrant la vis [5-2].
• Montez le capot d'aspiration [5-3].
• Bloquez le capot d'aspiration en vissant la vis [5-4].
Le démontage s'effectue dans l'ordre inverse.
7.3 Changement de fraise
AVERTISSEMENT
Risque d'accident - la fraise peut être chaude après le travail et possède des tranchants très coupants.
• Laissez refroidir l'outil avant le changement d'outil.
• Portez des gants de protection pour changer l'outil.
• Retirez la table de fraisage avant le changement de la fraise.
a) Retrait de l'outil
• Pressez le dispositif de blocage de la broche [6-1].
• A l'aide d'une clé à fourche de 19 mm, desser­rez l'écrou-raccord [6-2] jusqu'à ce qu'il soit possible de retirer l'outil.
• Relâchez le dispositif de blocage de la broche [6-1].
b) Insertion de l'outil
• Introduisez la fraise [6-3] aussi loin que possible dans la pince de serrage ouverte, au moins
20
jusqu'au repère (
) sur la tige de la fraise.
• Pressez le dispositif de blocage de la broche [6-1].
• Serrez l'écrou-raccord [6-2] à l'aide de la clé à fourche de 19.
• Relâchez le dispositif de blocage de la broche [6-1].
7.4 Changement de pince de serrage
Seuls des outils adaptés doivent être insérés dans les pinces de serrage fournies. Il est possible d'utiliser des pinces de serrage de 8 mm, 6 mm et 1/4” (6,35 mm).
• Pressez le dispositif de blocage de la broche [7-1].
• Dévissez entièrement l'écrou-raccord [7-2].
• Relâchez le dispositif de blocage de la broche [7-1].
• Retirez l'écrou-raccord de la broche, conjointe­ment avec la pince de serrage [7-3]. Ne séparez jamais l'écrou-raccord de sa pince, étant donné que les deux forment un ensemble insépara­ble.
• Insérez une autre pince de serrage avec écrou­raccord dans la broche.
• Vissez légèrement l'écrou-raccord. Ne serrez pas l'écrou-raccord en l'absence de fraise.
7.5 Réglage de la profondeur de fraisage
• Desserrez le bouton tournant [8-3] et le dis­positif de blocage [8-1] (uniquement "table de fraisage grande surface").
• Réglez la table de fraisage sur la profondeur de réglage souhaitée par le biais de la molette [8-2].
• Serrez le bouton tournant [8-3] et le dispositif de blocage [8-1] (uniquement "table de fraisage grande surface").
7.6 Aspiration
PRUDENCE
La poussière peut être dangereuse pour la santé ou déclencher des réactions allergiques !
• Raccordez toujours la machine à un dispositif d'aspiration.
• Portez une protection des voies respiratoires si les travaux génèrent des poussières.
Des capots d'aspiration permettant le raccorde­ment d'un aspirateur Festool (tuyau d'aspiration Ø 27 mm) sont fournis pour les deux tables de fraisage.
En fonction de l'application, le dispositif d'aspira­tion (tuyau d'aspiration Ø
27 mm) peut également
être fi xé sur la "table de fraisage grande surface" ou sur la butée latérale.
8 Travail avec la machine
AVERTISSEMENT
Risques de blessures
Maintenez fermement la machine avec les
deux mains.
Fixez toujours la pièce à fraiser de manière
à ce qu'elle ne puisse pas bouger pendant le travail.
Guidez la machine le long de la pièce avec une
avance régulière.
8.1 Types de guidage de la machine a) Fraisage avec butée latérale
La butée latérale est utilisée pour des travaux de fraisage parallèlement au bord de la pièce. La butée latérale peut uniquement être montée sur la "table de fraisage grande surface" et sans capot d'aspiration [4-2] monté.
• Montez le dispositif de réglage fi n [9-3] sur la butée latérale.
Serrez les deux tiges de guidage [9-5] sur la butée latérale [9-2] par le biais des boutons tournants.
Insérez la butée latérale dans les rainures de la table de fraisage jusqu'à la cote souhaitée et bloquez les tiges de guidage à l'aide du bouton tournant [9-1].
Réglage approximatif
• Desserrez les vis [9-2] et [9-4] et déplacez la butée latérale.
• Serrez les vis.
Réglage fi n
• Desserrez les vis [9-2] et tournez la molette verte du dispositif de réglage fi n [9-3].
Un trait de graduation sur la molette est de
0,1 mm - un tour correspond à 1 mm.
• Serrez les vis [9-2].
b) Fraisage de chants avec roulement de
guidage [fi gure 10]
Des fraises avec roulement de guidage sont mon­tées sur la machine pour le fraisage de chants. Dans ce cas, la machine est guidée de sorte à faire rouler le roulement à billes sur la pièce. Lors du fraisage de chants, utilisez toujours le
21
capot d’aspiration [10-1] pour améliorer l'aspi­ration.
c) Fraisage de chants avec galet palpeur et
table de fraisage pour couvre-chants [fi ­gure 11]
Le galet palpeur [11-1] est monté sur la machine pour le fraisage de chants avec la table de fraisage pour couvre-chants (uniquement dans le volume de livraison SET) (voir chapitre 7.2 b). A cette oc­casion, la machine est guidée de façon à ce que le galet palpeur repose contre la pièce.
8.2 Usinage de l'aluminium
AVERTISSEMENT
Risque d'accident - respectez les consignes de sécurité suivantes lorsque vous usinez l'aluminium :
Installez en amont de l'appareil un disjoncteur à courant de défaut (FI, PRCD).
Raccordez la machine à un dispositif d'aspi­ration approprié.
Nettoyez régulièrement les dépôts de pous­sières dans le corps du moteur.
Portez des lunettes de protection.
9 Maintenance et entretien
AVERTISSEMENT
Risque d'accident, risque d'électrocution
Avant toute intervention sur la machine, dé-
branchez toujours la fi che secteur de la prise de courant.
Toute opération de réparation ou d'entre-
tien nécessitant une ouverture du boîtier moteur ne peut être entreprise que par un atelier de service après-vente agréé.
Contrôlez régulièrement le connecteur et le
câble, et, en cas d'endommagement, faites les remplacer par un atelier de service après­vente agréé.
• Pour assurer la circulation de l'air, il est impé­ratif que les fentes d'aération du boîtier moteur soient systématiquement maintenues dégagées et propres.
L'appareil est équipé de charbons spéciaux à coupure automatique. Lorsque ceux-ci sont usés, l'alimentation est coupée et l'appareil s'arrête.
10 Accessoires, outils
Utilisez uniquement les accessoires Festool et les consommables Festool d'origine prévus pour cet outil, car ces composants systèmes sont parfai­tement adaptés les uns par rapport aux autres. Si vous utilisez des accessoires et des consom­mables d'autres marques, la qualité du résultat peut être dégradée et les recours en garantie peuvent être soumis à des restrictions. L'usure de la machine ou votre charge personnelle peuvent augmenter selon chaque application. Pour cette raison, protégez-vous, votre outil et vos droits à la garantie en utilisant exclusivement des ac­cessoires Festool et des consommables Festool d'origine ! Les références des accessoires et des outils fi ­gurent dans le catalogue Festool ou sur Internet sous "www.festool.com".
11 Mise au rebut
Ne jetez pas les outils électriques avec les ordures ménagères ! Eliminez les appareils, les accessoi­res et les emballages de façon compatible avec l'environnement. Respectez en cela les disposi­tions nationales en vigueur. Uniquement UE: conformément à la directive européenne 2002/96/CE, les outils électriques usagés doivent être collectés à part et recyclés de façon compatible avec l'environnement.
12 Garantie
Nous accordons pour nos appareils une garantie pour tout défaut de matière et vice de fabrica­tion conformément aux spécifi cations légales de chaque pays considéré, toutefois pour un minimum de 12 mois. A l'intérieur des états de l'Union Européenne, la durée de la garantie est de 24 mois (justifi catif par la facture ou le borde­reau de livraison). Les dommages provenant en particulier de l'usure naturelle, d'une surcharge, d'une manipulation non conforme ou imputables à l'utilisateur ou à une utilisation contraire à la notice d'utilisation, ou connus au moment de l'achat, sont exclus de la garantie. Sont également exclus, les dommages résultant de l'utilisation d'accessoires et de consommables (p. ex. plateau de ponçage) qui ne sont pas d'origine Festool. Les réclamations ne peuvent être reconnues que si l'appareil est renvoyé, sans être désassemblé, au fournisseur ou à un service après-vente Fes­tool agréé. Conservez bien la notice d'utilisation, les consignes de sécurité, la nomenclature des pièces de rechange et l'attestation d'achat. Pour
22
le reste, les conditions de garantie en vigueur du fabricant sont applicables.
Remarque
Nous nous réservons le droit de modifier les caractéristiques techniques mentionnées en raison de nos travaux continus de recherche et de développement.
13 Déclaration de conformité CE
Fraise modulaire N° de série
MFK 700 EQ 494964, 494973 Année du marquage CE : 2007
Nous déclarons sous notre propre responsabilité que ce produit est conforme aux normes ou docu­ments de normalisation suivants: EN 60745-1, EN 60745-2-17, EN 55014-1, EN 55014-2, EN 61000­3-2, EN 61000-3-3 conformément aux prescrip­tions des directives 2006/42/CE, 2004/108/CE, 2011/65/UE.
Festool Group GmbH & Co. KG
Wertstr. 20, D-73240 Wendlingen
Dr. Martin Zimmer Directeur recherche, développement, documen­tation technique
19.12.2012
REACh pour les produits Festool, leurs acces­soires et les consommables
REACh est le nom de la directive sur les produits chimiques applicable à l’ensemble de l’Europe depuis 2007. En notre qualité d’«utilisateur en aval», en l’occurrence de fabricant de produits, nous sommes tenus à un devoir d’information vis-à-vis de notre clientèle. Afi n de vous tenir systématiquement informés des dernières nou­veautés ainsi que des substances susceptibles de fi gurer sur la liste des candidats et rentrant dans la composition de nos produits, nous avons créé le site Internet suivant: www.festool.com/reach
23
Módulo de fresado MFK 700 EQ
Índice de contenidos
1 Símbolos 2 Datos técnicos 3 Dotación de suministro 4 Uso conforme a lo previsto 5 Indicaciones de seguridad
5.1 Indicaciones de seguridad generales
5.2 Indicaciones de seguridad específi cas
5.3 Emisiones
6 Puesta en servicio 7 Ajustes de la máquina
7.1 Sistema electrónico
7.2 Cambio de la mesa de fresar
7.3 Cambio de la fresadora
7.4 Cambio de la pinza
7.5 Ajuste de la profundidad de fresado
7.6 Aspiración
8 Trabajo con la máquina
8.1 Tipos de guiado de la máquina
8.2 Trabajos con aluminio
9 Mantenimiento y cuidado 10 Accesorios, herramientas 11 Eliminación de residuos 12 Garantía 13 Declaración de conformidad CE
Las fi guras indicadas se encuentran al comienzo y al fi nal del manual de instrucciones. Las listas de piezas de repuesto se encuentran al fi nal de este manual de instrucciones.
1 Símbolos
Aviso ante un peligro general
Peligro de electrocución
Usar mascarilla
¡Leer las instrucciones e indicaciones!
Indicación, consejo
2 Datos técnicos
Consumo de potencia 720 W Número de revoluciones (marcha en vacío)
10.000 - 26.000 rpm Alojamiento de la herramienta Ø 8 mm (opcional: 6 mm, 1/4" (6,35 mm)) Diámetro de fresa máx. 26 mm/1" Conexión de la aspiración del polvo Ø 27 mm Peso 1,9 kg Seguridad
/II
3 Dotación de suministro
[1-1] MFK 700 con mesa de fresar con gran
superfi cie de apoyo
[1-2] Tope lateral con barras de guía y ajuste
fi no
[1-3] Caperuza de aspiración para la mesa de
fresar con gran superfi cie de apoyo con racor de aspiración
[1-4] Mesa de fresar para cantos preencolados
con rodillo tensor y caperuza de aspira­ción (sólo en la dotación de suministro SET)
4 Uso conforme a lo previsto
La MFK 700 EQ está prevista para el fresado de madera, plástico y materiales similares. El usuario es responsable de los daños y ac­cidentes producidos por un uso contrario a lo previsto.
5 Indicaciones de seguridad
5.1 Indicaciones de seguridad generales ¡ATENCIÓN! Lea íntegramente las instruc-
ciones e indicaciones de seguridad. El in-
cumplimiento de dichas instrucciones e
indicaciones puede dar lugar a descargas eléc­tricas, incendios o lesiones graves.
Guarde todas las indicaciones de seguridad e instrucciones para futuras referencias.
El término herramienta eléctrica empleado en las siguientes advertencias de peligro se refi ere a herramientas eléctricas de conexión a la red (con cable de red) y a herramientas eléctricas accionadas por acumulador (o sea, sin cable de red).
5.2 Indicaciones de seguridad específi cas
- Sujete la herramienta eléctrica únicamente
por las zonas de agarre aisladas, ya que el eje de la cuchilla podría entrar en contacto con algún cable de red. El contacto con una con-
24
ducción de corriente puede poner bajo tensión también las piezas metálicas de la máquina y provocar una descarga eléctrica.
- Fije y asegure la pieza de trabajo a una base
estable por medio de mordazas o un dispo­sitivo similar. Si sostiene la pieza de trabajo
únicamente con la mano o la apoya contra el cuerpo, aumentará su inestabilidad, así como el riesgo de perder el control sobre la pieza.
- Asegúrese de que la fresadora esté bien sujeta y compruebe que funciona correctamente.
- La pinza y la tuerca de racor no deben presentar daños de ningún tipo.
- Deben utilizarse únicamente herramientas conformes con la norma EN 847-1. Todas las herramientas de fresar Festool cumplen estos requisitos.
- No está permitido superar el número de re­voluciones máximo por minuto indicado en la herramienta, es decir, debe respetarse la gama de revoluciones.
- No está permitido utilizar fresas agrietadas o fresas que se hayan deformado.
- Sujete las herramientas sólo con el diámetro de vástago previsto para la pinza de sujeción.
- Guíe la herramienta eléctrica contra la pieza de trabajo sólo cuando esté encendida.
- No acerque sus manos a la zona de fresado ni a la fresa. Sujete el mango adicional o la carcasa del motor con la mano que queda libre.
- Nunca realice un fresado sobre objetos metá­licos, clavos o tornillos.
- Asegure la pieza de trabajo.
- Tome medidas de seguridad si durante el tra­bajo pueden formarse polvos perjudiciales para la salud, infl amables o explosivos. No trabaje con materiales que contengan amianto.
- Espere a que la herramienta eléctrica esté parada por completo antes de guardarla.
- Lleve puesto el equipo de protección personal apropiado: protección de oídos, gafas de pro­tección y mascarilla en trabajos que generan polvo, y guantes de protección al trabajar con materiales rugosos y al cambiar de herramien­ta.
5.3 Emisiones
Valores de emisión acústica determinados según EN 60745: Nivel de intensidad sonora LPA = 78 dB(A) Nivel de potencia sonora LWA = 89 dB(A) Factor de inseguridad K = 3 dB
ATENCIÓN
El ruido al trabajar puede dañar los oídos.
• Utilice protección de oídos
Valores totales de oscilaciones (suma de los vectores de las tres direcciones) determinados según EN 60745: Valor de emisión de oscilaciones (3 ejes) ah = 3,0 m/s2 Factor de inseguridad K = 2,0 m/s² Los valores de emisión indicados (vibración, rui­do) se midieron conforme a las condiciones de la norma EN 60745 y sirven para la comparación de máquinas. Son adecuados para una evaluación provisional de los valores de vibración y ruido en la aplicación.
Los valores de emisión indicados representan las aplicaciones principales de la herramienta eléctrica. No obstante, si se emplea la herra­mienta eléctrica para otras aplicaciones, con otras herramienta o con un mantenimiento insu­fi ciente, puede aumentar notablemente los valo­res de vibración y ruido en todo el tiempo de tra­bajo. También se tienen que tener en cuenta los tiempos de marcha en vacío y de inactividad de la máquina para obtener una evaluación exacta durante un tiempo fi jado, pues el valor obtenido en la medición incluyendo estos tiempos puede resultar mucho más bajo.
6 Puesta en servicio
AVISO
Peligro de accidente en caso de utilizar la máquina con una tensión o frecuencia inco­rrectas.
- La tensión de la red y la frecuencia de la red eléctrica deben coincidir con los datos que fi guran en la placa de tipo de la máquina.
- En Norteamérica, sólo las máquinas Festool pueden utilizarse con una tensión de 120 V.
El interruptor [2-2] sirve de interruptor de conexión y desconexión (I = CONECTADO, 0 = DESCONECTADO). Para enchufar y desenchufar el cable de conexión a la red eléctrica véase la fi gura [3].
25
7 Ajustes de la máquina
AVISO
Peligro de accidente, electrocución
• Antes de realizar cualquier trabajo en la máquina debe desconectar el enchufe de la red.
7.1 Sistema electrónico
La máquina dispone de un sistema electrónico de onda completa con las siguientes propiedades:
Arranque suave
El arranque suave mediante control electrónico garantiza una puesta en marcha de la máquina sin sacudidas.
Regulación del número de revoluciones
El número de revoluciones puede regularse de modo continuo con la rueda de ajuste [2-1] entre
10.000 y 26.000 rpm. De este modo, la velocidad de corte puede adaptarse de manera óptima a cada material.
Número constante de revoluciones
El número preseleccionado de revoluciones del motor se mantiene constante gracias a un sistema electrónico. De este modo se consigue también bajo carga una velocidad de corte estable.
Dispositivo protector contra sobre-temperatu­ras
Cuando el motor alcanza una temperatura crítica, el sistema electrónico de seguridad desconecta la máquina para prevenir un sobrecalentamiento. Después de un tiempo de enfriamiento de aprox. 3-5 minutos, la máquina está preparada para volver a funcionar. Si la máquina está en marcha (marcha en vacío) el tiempo de enfriamiento se reduce.
7.2 Cambio de la mesa de fresar
La dotación de suministro de serie incluye la "mesa de fresar con gran superfi cie de apoyo" premontada. Esta mesa de fresar asegura una elevada exactitud de fresado gracias a la gran superfi cie de apoyo y a sus posibilidades de ajuste de precisión. En el programa de accesorios en­contrará más mesas de fresar.
a) Mesa de fresar con gran superfi cie de
apoyo
• Desplace la mesa de fresar sobre los pernos de alojamiento de la máquina.
• Bloquee la mesa de fresar apretando los torni-
llos [4-1].
• Coloque la caperuza de aspiración [4-2].
• Bloquee la caperuza de aspiración apretando los tornillos [4-3].
• Coloque el racor de aspiración [4-4] sobre la caperuza de aspiración.
El desmontaje se realiza en el orden inverso.
b) Mesa de fresar para cantos preencolados
La "mesa de fresar para cantos preencolados" (sólo en la dotación de suministro SET) está pre­vista para el fresado enrasado de restos de colas, así como para el fresado de perfi les. La mesa de fresar está inclinada unos 1,5°
para que no se deteriore el recubrimiento de la plancha al utilizar la fresadora de cantos. Para realizar fresados con un ángulo recto exacto, también está disponible una mesa de fresar con una inclinación de 0° como accesorio.
• Fije el dispositivo palpador [5-1] a la máquina con los tornillos premontados. Desplazando el dispositivo palpador en los agujeros alargados, éste puede ajustarse de forma óptima en la fresadora.
• Desplace la mesa de fresar sobre los pernos de alojamiento en la máquina.
• Bloquee la mesa de fresar apretando los torni­llos [5-2].
• Coloque la caperuza de aspiración [5-3].
• Bloquee la caperuza de aspiración apretando los tornillos [5-4].
El desmontaje se realiza en el orden inverso.
7.3 Cambiar la fresadora
AVISO
Peligro de accidente: la fresadora puede estar muy caliente después de su uso y cuenta con aristas de corte muy afi ladas.
• Deje que la herramienta se enfríe antes de proceder al cambio.
• Lleve puestos guantes de protección para el cambio de herramienta.
• Retire la mesa de fresar antes de cambiar la fresadora.
a) Extracción de la herramienta
• Presione el bloqueo del husillo [6-1].
• Afl oje con la llave bifurcada (SW 19) la tuerca de racor [6-2] hasta que pueda extraer la he­rramienta.
• Suelte el bloqueo del husillo [6-1].
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b) Inserción de la herramienta
• Inserte la fresadora [6-3] hasta el tope, al menos hasta la marca (
) en el vástago de la
fresa, en la pinza de sujeción abierta.
• Presione el bloqueo del husillo [6-1].
• Apriete la tuerca de racor [6-2] con la llave bifurcada (SW 19).
• Suelte el bloqueo del husillo [6-1].
7.4 Cambio de la pinza de sujeción
Con las pinzas de sujeción suministradas sólo deben emplearse las herramientas adecuadas. Pueden emplearse pinzas de sujeción con 8 mm, 6 mm y 1/4" (6,35 mm).
• Presione el bloqueo del husillo [7-1].
• Cierre completamente la tuerca de racor [7-2].
• Suelte el bloqueo del husillo [7-1].
• Extraiga la tuerca de racor junto con la pinza de sujeción [7-3] del husillo. No separe la tuerca de racor y la pinza de sujeción, ya que forman una unidad.
• Coloque otra pinza de sujeción con tuerca de racor en el husillo.
• Abra ligeramente la tuerca de racor. No apriete la tuerca de racor hasta que no haya una fresa insertada.
7.5 Ajuste de la profundidad de fresado
• Afl oje el botón giratorio [8-3] y el pinzamiento [8-1](sólo "mesa de fresar con gran superfi cie de apoyo").
• Ajuste la mesa de fresar en la rueda giratoria [8-2] a la profundidad de fresado deseada.
• Apriete el botón giratorio [8-3] y el pinzamiento [8-1](sólo "mesa de fresar con gran superfi cie de apoyo").
7.6 Aspiración
ATENCIÓN
El polvo puede ser perjudicial para la salud o provocar reacciones alérgicas.
• Conecte siempre la máquina a un dispositivo de aspiración.
• Lleve puesta una protección respiratoria para los trabajos que generen polvo.
Para ambas mesas de fresar se suministran ca­peruzas de aspiración que pueden conectarse a un aspirador Festool (tubo fl exible de aspiración de Ø 27 mm). Según el tipo de aplicación puede también colo­carse el dispositivo de aspiración (tubo fl exible de
aspiración con Ø
27 mm) en la "mesa de fresar
con gran superfi cie de apoyo" o bien en el tope lateral.
8 Trabajo con la máquina
AVISO
Peligro de lesiones
Sujete la herramienta con ambas manos.
Fije la pieza de trabajo siempre de forma que
no se pueda mover cuando se trabaje con ella.
Haga avanzar la máquina a lo largo de la pieza
de trabajo con un movimiento uniforme.
8.1 Tipos de guiado de la máquina
a) Fresado con el tope lateral
Para trabajos de fresado se emplea el tope lateral en paralelo al canto de la pieza de trabajo. Sólo puede montarse el tope lateral en la "mesa de fresar con gran superfi cie de apoyo" y sin que haya una caperuza de aspiración [4-2] montada.
• Coloque el ajuste fi no [9-3] en el tope lateral.
• Fije las dos barras guía [9-5] con los botones giratorios [9-2] en el tope lateral.
• Introduzca el tope lateral en las ranuras de la mesa de fresar hasta la medida deseada y fi je las barras guía con el botón giratorio [9-1].
Ajuste basto
• Afl oje los tornillos [9-2] y [9-4] y desplace el tope lateral.
• Apriete los tornillos.
Ajuste fi no
• Afl oje los tornillos [9-2] y manipule la rueda giratoria del ajuste fi no [9-3].
Una marca de la rueda giratoria equivale
a 0,1 mm, una vuelta completa equivale a 1 mm.
• Apriete los tornillos [9-2].
b) Tratamiento de cantos con cojinete de
arrastre [fi gura 10]
Para el tratamiento de cantos con la "mesa de fresar con gran superfi cie de apoyo" se colocan fresadoras con cojinete de arrastre en la má­quina. De esta manera, la máquina se guiará de modo que el cojinete de arrastre gire en la pieza de trabajo. Durante el tratamiento de cantos utilice siempre la caperuza de aspiración [10-1] para mejorar la aspiración.
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c) Tratamiento de cantos con dispositivo
palpador y mesa de fresar para cantos preencolados [fi gura 11]
Para el tratamiento de cantos con la mesa de fresar para cantos preencolados (sólo en la do­tación de suministro SET) se monta el dispositivo palpador [11-1] en la máquina (véase capítulo 7.2 b). De esta manera, la máquina se guiará de modo que el dispositivo palpador entre en contacto con la pieza de trabajo.
8.2 Trabajar con aluminio
AVISO
Peligro de accidente: adopte las siguientes me­didas de seguridad al trabajar con aluminio:
• Agregar un interruptor de corriente por de­fecto- (FI-, PRCD-).
• Conecte la máquina en una herramienta de aspiración apropiada.
• Limpie regularmente las acumulaciones de polvo en la carcasa del motor.
• Lleve puestas gafas de protección.
9 Mantenimiento y cuidado
AVISO
Peligro de accidente, electrocución
Antes de realizar cualquier trabajo en la herra-
mienta debe desconectar el enchufe de la red.
Todos los trabajos de mantenimiento y repa-
ración que exijan abrir la carcasa del motor solamente pueden ser llevados a cabo por un taller autorizado.
Controle periódicamente el enchufe y el cable
y, en caso de que presenten daños, acuda a un taller autorizado para que los sustituya.
• Para asegurar la circulación del aire, las ranu­ras de ventilación de la carcasa del motor deben mantenerse libres y limpias.
La herramienta está equipada con escobillas especiales autodesconectables. Si las escobillas están desgastadas, se interrumpe automática­mente la corriente y la herramienta se detiene.
10 Accesorios, herramientas
Utilice solamente accesorios Festool originales y el material de consumo Festool diseñados para esta máquina, puesto que los componentes de este sistema están óptimamente comple-
mentados entre sí. La utilización de accesorios y material de consumo de otros fabricantes es probable que afecte a la calidad de los resultados de trabajo y conlleve una limitación de los dere­chos de la garantía. El desgaste de la máquina o de su carga personal puede variar en función de la aplicación. Utilice únicamente accesorios originales y material de consumo de Festool para su propia protección y la de la máquina, así como de los derechos de la garantía Los números de pedido de los accesorios y he­rramientas fi guran en el catálogo Festool o en Internet en la dirección www.festool.com.
11 Eliminación de residuos
Nunca deseche las herramientas eléctricas junto con los residuos domésticos. Recicle las herra­mientas, accesorios y embalajes de forma respe­tuosa con el medio ambiente. Tenga en cuenta la normativa vigente del país. Sólo UE: De acuerdo con la Directiva europea 2002/96/CE, las herramientas eléctricas usadas se someterán a una recogida selectiva y a una reutilización compatible con el medio ambiente.
12 Garantía
Le ofrecemos una garantía ante defectos en los materiales o de fabricación de nuestras herra­mientas conforme a las normativas locales vigen­tes durante un periodo mínimo de 12 meses. El tiempo de validez de la garantía es de 24 meses en los países de la UE (mostrando la factura o el resguardo de entrega). La garantía no cubre los daños producidos por deterioro/desgaste natural, sobrecarga, manejo inadecuado o daños ocasionados por el usuario o por un uso distinto al indicado en el manual de instrucciones, así como tampoco cubre aquellos daños conocidos por el usuario en el momento de la compra. También quedan excluidos los daños provocados a raíz de la utilización de accesorios y material de consumo no originales (p. ej., platos lijadores). Sólo se aceptarán reclamaciones si se envía la herramienta sin desmontar al proveedor o a un taller de servicio autorizado por Festool. Conserve el manual de instrucciones, las indicaciones de seguridad, la lista de piezas de repuesto y el tic­ket de compra. En otros casos serán válidas las condiciones de garantía del fabricante.
Observación
Sujeto a modifi caciones técnicas como resulta­do de los continuos trabajos de investigación y desarrollo.
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13 Declaración de conformidad CE
Módulo de fresado Nº de serie
MFK 700 EQ 494964, 494973
Año de certifi cación CE: 2007 Declaramos bajo nuestra responsabilidad que este producto cumple las siguientes normas o documentos normativos.
EN 60745-1, EN 60745-2-17, EN 55014-1, EN 55014-2, EN 61000-3-2, EN 61000-3-3 conforme a las prescripciones estipuladas en las directrices 2006/42/CE, 2004/108/CE, 2011/65/UE.
Festool Group GmbH & Co. KG
Wertstr. 20, D-73240 Wendlingen
Dr. Martin Zimmer Director de investigación, desarrollo y documen­tación técnica
19.12.2012
Normativa REACh para productos Festool, inclu­yendo accesorios y material de consumo
La normativa REACh, vigente desde 2007 en toda Europa, regula el uso de productos químicos. Nosotros, como “usuarios intermedios”, es decir, como fabricantes de productos, somos conscien­tes de nuestra obligación de mantener informados a nuestros clientes. A fi n de mantenerle siempre al día de nuestras novedades y de informarle so­bre las posibles sustancias utilizadas en nuestros productos, hemos creado para usted la siguiente página web: www.festool.com/reach
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