Festool LR-32 User Manual [en, ru, de, es, fr, it, cs, pl]

Originalbedienungsanleitung 6
Original operating manual 8 Originál návodu k obsluze 30
ǶȘȐȋȐȕȈȓ ǸțȒȖȊȖȌșȚȊȈ ȗȖ ȥȒșȗȓțȈȚȈȞȐȐ
28
Notice d’utilisation d’origine 10
Istruzioni per l’uso originali 14 Originaalkasutusjuhend 36
Originele gebruiksaanwijzing 16 Izvornik naputka za uporabu 38
Originalbruksanvisning 18
Alkuperäiset käyttöohjeet 20 Originali naudojimo instrukcija 42
Original brugsanvisning 22 Originalna navodila za uporabo 44
Originalbruksanvisning 24 Eredeti kezelési utasítás 46
Manual de instruções original 26 īnjǀıLjİǐ ǎįdžDŽǁİǐ ǒİLjǏLjıNjǎǘ 48
12
Oryginalna instrukcja eksp­loatacji
ǶȘȐȋȐȕȈȓȕȖǸȢȒȖȊȖȌșȚȊȖ ȏȈ ȘȈȉȖȚȈ”
OriŕinŅlŅ lietošanas pamŅcŝba
32
34
40
472726_003
LR 32
1.10
1.1
1.2
1.3
1.4
1.5
1.6
1.7
1
1.9
1.8
2.1
2.2
2.3
2
2.5
2.4
3.1
3.2
3.3
3.4
3
9,5 mm
16 mm
4
32 mm
5
FSV (2x)
1
=
2
6.1
6
6.3
6.4 6.66.2
A B
L1
Lz
R1
Rz
D
Lochreihen-System
Die angegebenen Abbildungen befi nden sich am Anfang der Bedienungsanleitung.
1 Bestimmungsgemäße Verwendung
Das Lochreihen-System dient zum Herstellen von Lochreihen mit dem Rastermaß 32 mm in Verbindung mit Festool-Oberfräsen.
2 Sicherheitshinweise
Beachten Sie stets die Sicherheitshinweise
der Handoberfräse.
Es dürfen nur folgenden Handoberfräsen in das Lochreihen-System eingesetzt werden: OF 900, OF 1000, OF 1010, OF 1400 (jeweils sämtliche Ausführungen).
3 Montage
3.1 Führungsplatte
Stellen Sie das Führungsspiel der Führungs­platte auf der Führungsschiene ein, bevor Sie die Oberfräse befestigen: – Setzen Sie die Führungsplatte (1.9) auf eine
Führungsschiene.
– Stellen Sie die Führungsbacken (1.8) mit
einem Schraubendreher so ein, dass die Führungsplatte spielfrei auf der Führungs­schiene gleitet.
3.2 Seitenanschläge befestigen
– Setzen Sie die Seitenanschläge mit der
Nut des Führungsklotzes (1.6) auf die Füh­rungsschiene.
– Klemmen Sie den Führungsklotz mit dem
Drehknopf (1.7) fest.
3.3 Seitenanschläge justieren
Diese Einstellung muss nur beim ersten Ein­satz vorgenommen werden. – Öffnen Sie den Drehknopf (1.1) des An-
schlagreiters (1.2).
– Verschieben Sie den Anschlagreiter, bis die
Nullmarkierungen von Anschlagreiter und Anschlagstange (1.10) übereinstimmen.
– Schließen Sie den Drehknopf (1.1) des
Anschlagreiters. – Öffnen Sie die Schraube (1.5). – Schieben Sie die Führungsplatte an den
Seitenanschlag heran, bis der Stift (1.3)
des Anschlagreiters in die Nut (1.4) der
Führungsplatte eingreift. – Ziehen Sie die Schraube (1.5) wieder an.
3.4 Oberfräse befestigen a) OF 900, OF 1000, OF 1010
– Befestigen Sie den Zentrierdorn (2.1) in der
Spannzange der Oberfräse. – Öffnen Sie die Drehknöpfe (2.2, 2.5). – Zentrieren Sie die Oberfräse mit dem Zen-
trierdorn auf der Führungsplatte.
– Schließen die Drehknöpfen (2.2, 2.5),
so dass die Oberfräse mit den Spannele­menten (2.3, 2.4) an der Führungsplatte gespannt wird.
– Tauschen Sie den Zentrierdorn gegen einen
Dübellochbohrer aus.
b) OF 1400
– Befestigen Sie den Zentrierdorn (3.1) in der
Spannzange der Oberfräse.
– Entfernen Sie die Drehknöpfe (2.2, 2.5) und
die Spannelemente (2.3, 2.4).
– Zentrieren Sie die Oberfräse mit dem Zen-
trierdorn auf der Führungsplatte.
– Befestigen Sie die Oberfräse mit den
Schrauben (3.4) an der Führungsplatte.
– Tauschen Sie den Zentrierdorn gegen einen
Dübellochbohrer aus.
3.5 Längenanschläge befestigen (Bild
4)
Die beiden Längsanschläge sind an den Enden der Führungsschiene zu befestigen. Durch die Längsanschläge wird beim späteren Arbeiten der Abstand zwischen der Werkstückkante und der Mitte der ersten Bohrung festge­legt. Dieses Maß kann 9,5 mm, 16 mm oder 32 mm betragen. Befestigung: siehe Bild 4.
4 Arbeiten mit dem FS-LR 32 Erste Lochreihe (Bild 6A):
– Stellen Sie die Anschlagreiter (6.2) der Sei-
tenanschläge auf den gewünschten Abstand der Lochreihe von der Werkstückkante ein. Die Skalen auf den Anschlagstangen (6.1) zeigen den eingestellten Abstand ein. Durch die Nonius-Skala auf dem Anschlagreiter können Sie den Abstand auf 1/10 mm ge­nau einstellen.
– Richten Sie die Führungsschiene mit den
Seitenanschlägen und dem Längsanschlag (6.3) auf dem Werkstück aus.
– Befestigen Sie die Führungsschiene mit
den Schraubzwingen FSZ (6.4) auf dem Werkstück.
– Empfehlung: Markieren Sie durch das
Sichtfenster (3.3) der Führungsplatte die Position der ersten (R1) und letzten (Rz) Dübellochbohrung auf der Führungsschie­ne. Dies erleichtert Ihnen die Bearbeitung weiterer Werkstücke.
– Drücken Sie die Wippe (3.2) seitlich. Da-
durch wird der Bolzen in der Mitte der Wippe aus der Bohrung in der Führungsschiene an­gehoben, und die Führungsplatte lässt sich auf der Führungsschiene verschieben.
– Verschieben Sie die Führungsplatte mit
der Oberfräse an die gewünschte Position. Lassen Sie die Wippe los, so dass der Bolzen der Wippe in eine Bohrung der Führungs­schiene einrastet.
– Sollten Sie am Ende der Führungsschiene
6
Dübellöcher benötigen, können Sie den
Längenanschlag nach dem Festklemmen
der Führungsschiene auf dem Werkstück
entfernen. – Bohren Sie nacheinander die Dübellöcher.
Maschinenkunde,
Kostenlose Baupläne zum Download,
Wissenswertes rund ums Holz - Holz-
lexikon“
Zweite Lochreihe (Bild 6B):
– Drehen Sie entweder die Führungsschiene
oder das Werkstück um 180° drehen. – Legen Sie das Werkstück am anderen Län-
genanschlag (6.5) an. – Empfehlung: Übertragen Sie die Lage der
Dübellöcher der ersten Lochreihe für die
zweite Lochreihe (L1, Lz) auf die Führungs-
schiene. – Bohren Sie die Dübellöcher der zweiten
Lochreihe.
Bei längeren Lochreihen können 2 Füh­rungsschienen mit einem Längsanschlag und den Verbindungsstücken FSV ver­bunden werden (siehe Bild 5). „Weitere interessante Informationen zum Arbeiten mit Ihrem Festool Werk­zeug fi nden Sie auf der Internetseite www.festool.de/fuer-zu-hause, z. B.:
Anwendungsbeispiele – Tipps und Tricks,
5 Bohrungen für Beschläge Sollen Bohrungen für Beschläge (Scharniere, Bänder, Riegel ...) zwischen zwei Dübellöcher gesetzt werden, müssen Sie den Längenan­schlag nach dem Bohren der Dübellöcher umdrehen. Die Ausrichtung der Führungsschiene erfolgt wieder mit Seiten- und Längenanschlag.
6 REACh für Festool Produkte, deren Zubehör und Verbrauchsmaterial:
REACh ist die seit 2007 in ganz Europa gültige Chemikalienverordnung. Wir als „nachge­schalteter Anwender“, also als Hersteller von Erzeugnissen sind uns unserer Informations­pfl icht unseren Kunden gegenüber bewusst. Um Sie immer auf dem neuesten Stand hal­ten zu können und über mögliche Stoffe der Kandidatenliste in unseren Erzeugnissen zu informieren, haben wir folgende Website für Sie eingerichtet: www.festool.com/reach
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GB
Hole drilling system
The specifi ed illustrations can be found at the beginning of the operating instructions.
1 Intended use
The hole drilling system is used for drilling rows of holes with spacing of 32 mm in con­junction with Festool routers.
2 Safety instructions
Please always observe the safety instruc-
tions of the hand-held router.
Only the following hand-held routers may be used in the hole drilling system: OF 900, OF 1000, OF 1010, OF 1400 (all ver­sions in each case).
3 Assembly
3.1 Guide plate
Set the guide play of the guide plate on the guide rail before you secure the router: – Place the guide plate (1.9) on a guide
rail.
– Set the guide jaws (1.8) with a screwdriv-
er so that the guide plate slides free of play on the guide rail.
3.2 Securing lateral stops
– Place the lateral stops with the groove of
the guide block (1.6) on the guide rail.
– Clamp the guide block fi rmly with the ro-
tary knob (1.7).
3.3 Adjusting lateral stops
This setting only has to be made once before initial use. – Open the rotary knob (1.1) of the stop
slide (1.2).
– Push the stop slide until the zero markings
on the stop slide and stop rod (1.10) are aligned.
– Close the rotary knob (1.1) of the stop
slide. – Open the screw (1.5). – Slide the guide plate towards the lateral
stop until the pin (1.3) of the stop slide
engages in the groove (1.4) of the guide
plate. – Tighten the screw (1.5) fi rmly again.
3.4 Securing the router a) OF 900, OF 1000, OF 1010
– Secure the centring pin (2.1) in the collet
of the router. – Open the rotary knobs (2.2, 2.5). – Centre the router with the centring pin on
the guide plate. – Close the rotary knobs (2.2, 2.5) so that
the router is clamped with the clamping
elements (2.3, 2.4) on the guide plate.
– Replace the centring pin with a dowel drill
bit.
b) OF 1400
– Secure the centring pin (3.1) in the collet
of the router.
– Remove the rotary knobs (2.2, 2.5) and
clamping elements (2.3, 2.4).
– Centre the router with the centring pin on
the guide plate.
– Secure the router with the screws (3.4) on
the guide plate.
– Replace the centring pin with a dowel drill
bit.
3.5 Securing the longitudinal stops (Fig. 4)
Both longitudinal stops must be secured to the ends of the guide rail. During subse­quent work, the longitudinal stops defi ne the distance between the workpiece edge and the middle of the fi rst bore. This dimension can be 9.5 mm, 16 mm or 32 mm. Fastening: see Fig. 4.
4 Working with the FS-LR 32 First track of holes (Fig. 6A):
– Set the stop slide (6.2) of the lateral stops
to the desired distance between the track of holes and the workpiece edge. The scales on the stop rods (6.1) indicate the set distance. The vernier scale on the stop slide allows you to set the distance to an accuracy of 1/10 mm.
– Align the guide rail with lateral stops and
longitudinal stop (6.3) on the workpiece.
– Secure the guide rail with screw clamps
FSZ (6.4) on the workpiece.
– Recommendation: Mark the position of the
rst (R1) and last (Rz) dowel bore on the guide plate through inspection glass (3.3) of the guide plate. This makes it easier for you to process other workpieces.
– Press the rocker (3.2) laterally. This raises
the pin in the centre of the rocker out of the bore and the guide plate can be pushed on the guide rail.
– Push the guide plate with router into the
desired position. Release the rocker so that the rocker pin engages in a bore on the guide rail.
– If you require dowel holes at the end of
the guide rail, you can remove the longitu­dinal stop after clamping the guide rail on the workpiece.
– Drill the dowel holes one after the other.
Second track of holes (Fig. 6B):
– Turn either the guide rail or workpiece
180°.
– Place the workpiece against the other lon-
gitudinal stop (6.5).
– Recommendation: Transfer the position of
8
the dowel holes of the fi rst track of holes
onto the guide rail for use with the second
track of holes (L1, Lz). – Drill the dowel holes of the second track of
holes.
For longer hole series, 2 guide rails can be joined with one longitudinal stop and FSV connecting elements (see Fig. 5).
5 Bores for hardware If bores for hardware (hinges, fastenings, locking bolts ...) have to be placed between two dowel holes, the longitudinal stop must be turned around after the dowel holes have been drilled.
The alignment of the guide rail is carried out again using the lateral and longitudinal stop.
6 REACH for Festool products, their ac­cessories and consumables
REACh is a European Chemical Directive that came into effect in 2007. As “downstream users” and product manufacturers, we are aware of our duty to provide our customers with information. We have set up the follow­ing website to keep you updated with all the latest news and provide you with informa­tion on all the materials used in our existing products: www.festool.com/reach
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F
Système pour pistes perforées
Les illustrations indiquées se trouvent au dé­but du mode d‘emploi.
1 Utilisation conforme
Le système de pistes perforées sert à la réa­lisation de pistes perforées de trame 32 mm avec les défonceuses Festool.
2 Informations de sécurité
Respectez en permanence les consignes de
sécurité de la défonceuse à main.
Seules les défonceuses à main suivantes
doivent être utilisées dans le système de pistes perforées : OF 900, OF 1000, OF 1010, OF 1400 (toutes les versions de cha­que modèle).
3 Montage
3.1 Plaque de guidage
Réglez le jeu de guidage de la plaque de gui­dage sur le rail de guidage avant de fi xer la défonceuse : – Positionnez la plaque de guidage (1.9) sur
un rail de guidage. – Réglez les joues de guidage (1.8) à l‘aide
d‘un tournevis de façon à ce que la plaque
de guidage coulisse sans jeu sur le rail de
guidage.
3.2 Fixation des butées latérales
– Placez les butées latérales avec la rainure
de la plaquette de guidage (1.6) sur le rail
de guidage. – Serrez la plaquette de guidage avec la mo-
lette (1.7).
3.3 Ajustement des butées latérales Ce réglage ne doit être réalisé qu‘à la pre­mière utilisation. – Ouvrez la molette (1.1) du curseur (1.2). – Décalez le curseur jusqu‘à ce que les re-
pères zéro du curseur et de la tige butée
(1.10) coïncident. – Fermez la molette (1.1) du curseur. – Ouvrez la vis (1.5). – Déplacez la plaque de guidage contre la
butée latérale jusqu‘à ce que la broche
(1.3) du curseur s‘engage dans la rainure
(1.4) de la plaque de guidage. – Resserrez la vis (1.5).
3.4 Fixation de la défonceuse a) OF 900, OF 1000, OF 1010
– Fixez la broche de centrage (2.1) dans la
pince de serrage de la défonceuse. – Desserrez les molettes (2.2, 2.5). – Centrez la défonceuse avec la broche de
centrage sur la plaque de guidage. – Serrez les molettes (2.2, 2.5) de façon à
ce que la défonceuse soit bloquée avec les éléments de serrage (2.3, 2.4) sur la pla­que de guidage.
– Remplacez la broche de centrage par une
fraise pour tourillon.
b) OF 1400
– Fixez la broche de centrage (3.1) dans la
pince de serrage de la défonceuse.
– Enlevez les molettes (2.2, 2.5) et les élé-
ments de serrage (2.3, 2.4).
– Centrez la défonceuse avec la broche de
centrage sur la plaque de guidage.
– Fixez la défonceuse sur la plaque de gui-
dage avec les vis (3.4).
– Remplacez la broche de centrage par une
fraise pour tourillon.
3.5 Fixation des butées de longueur (fi - gure 4)
Les deux butées en longueur doivent être xées aux extrémités du rail de guidage. Les butées en longueur permettent, lors d‘une opération ultérieure, de défi nir la distance entre le bord de la pièce et le centre du pre­mier trou. Cette cote peut être de 9,5 mm, 16 mm ou de 32 mm. Fixation : voir fi g. 4.
4 Opération avec le FS-LR 32 Première piste perforée (fi g. 6A) :
– Réglez les curseurs (6.2) des butées la-
térales à la distance souhaitée de la piste perforée depuis le bord de la pièce. Les verniers sur les tiges butées (6.1) indi­quent la distance réglée. Le vernier situé sur le curseur vous permet de régler la distance à 1/10 mm près.
– Ajustez le rail de guidage avec les butées
latérales et la butée en longueur (6.3) sur la pièce à travailler.
– Fixez le rail de guidage avec les serre-
joints FSZ (6.4) sur la pièce à travailler.
– Recommandation : à travers la fenêtre
(3.3) de la plaque de guidage, repérez la position du premier (R1) et du dernier (Rz) trou de tourillon sur le rail de guida­ge. Cela vous facilite le travail sur d‘autres pièces.
– Poussez la bascule (3.2) sur le côté. Cela
soulève l‘axe au centre de la bascule du trou à l‘intérieur du rail de guidage, et la plaque de guidage peut être déplacée sur le rail de guidage.
– Décalez la plaque de guidage avec la dé-
fonceuse sur la position souhaitée. Relâ­chez la bascule de façon à ce que l‘axe de la bascule s‘engage dans un trou du rail de guidage.
– Si des trou de tourillons sont nécessaires à
l‘extrémité du rail de guidage, vous pouvez enlever la butée de longueur après avoir bloqué le rail de guidage sur la pièce.
10
– Percez les trous successivement.
Deuxième piste perforée (fi g. 6B) :
– Tournez le rail de guidage ou la pièce à
travailler de 180°. – Placez la pièce à travailler sur une autre
butée de longueur (6.5). – Recommandation : reportez la position
des trous de la première piste perforée sur
le rail de guidage pour la deuxième piste
perforée (L1, Lz). – Percez les trous de la deuxième piste per-
forée.
Pour des pistes perforées plus longues, il est possible d’assembler 2 rails de gui­dage avec une butée longitudinale et les pièces de liaison FSV (voir fi gure 5).
5 Perçage pour ferrures Si les trous des ferrures (charnières, ban­des, verrous ...) doivent être placés entre
deux trous de tourillon, vous devez retour­ner la butée de longueur après le perçage des trous des tourillons. L‘alignement du rail de guidage s‘effectue à nouveau avec la butée latérale et la butée de longueur.
6 REACh pour les produits Festool, leurs accessoires et les consommables
REACh est le nom de la directive sur les produits chimiques applicable à l’ensemble de l’Europe depuis 2007. En notre qualité d’« utilisateur en aval », en l’occurrence de fabricant de produits, nous sommes tenus à un devoir d’information vis-à-vis de notre clientèle. Afi n de vous tenir systématique- ment informés des dernières nouveautés ainsi que des substances susceptibles de fi - gurer sur la liste des candidats et rentrant dans la composition de nos produits, nous avons créé le site Internet suivant : www. festool.com/reach
11
E
Sistema de pistas de perforaciones
Las fi guras indicadas se encuentran al co- mienzo del manual de instrucciones.
1 Uso conforme a la destinación
El sistema de pistas de perforaciones tiene como fi nalidad realizar pistas de perforacio- nes con una retícula de 32 mm en combina­ción con una fresadora Festool.
2 Instrucciones de seguridad
Observe en todo momento las indicaciones
de seguridad de la fresadora manual.
El sistema de pistas de perforaciones es
compatible únicamente con las siguientes fresadoras manuales (en todas sus ver­siones): OF 900, OF 1000, OF 1010, OF
1400.
3 Montaje
3.1 Placa guía
Antes de fi jar la fresadora, coloque el jue- go de guiado de la placa guía en el riel de guía: – Apoye la placa guía (1.9) sobre un riel de
guía. – Con la ayuda de un destornillador, apriete
las mordazas de guía (1.8) hasta que el
riel de guía se deslice sin juego.
3.2 Fijación de los topes laterales
– Monte los topes laterales con la ranura del
taco guía (1.6) en el riel de guía. – Apriete bien el taco con el botón giratorio
(1.7).
3.3 Ajuste de los tope laterales Este ajuste sólo debe realizarse al usar el sistema por primera vez. – Mueva el botón giratorio (1.1) para abrir el
tope de apoyo (1.2). – Desplace el tope de apoyo hasta hacer co-
incidir la marca 0 del tope de apoyo con la
de la barra de tope (1.10). – Mueva ahora el botón giratorio (1.1) en
sentido contrario para cerrar el tope de
apoyo. – Afl oje el tornillo (1.5). – Deslice la placa guía por el tope late-
ral hasta que la espiga (1.3) del tope de
apoyo entre en la ranura (1.4) de la placa
guía. – Vuelva a apretar el tornillo (1.5).
3.4 Fijación de la fresadora a) OF 900, OF 1000, OF 1010
– Sujete el mandril de centraje (2.1) con la
pinza de la fresadora. – Mueva las ruedas giratorias (2.2, 2.5) para
abrirlas.
– Centre la fresadora con el mandril de cen-
traje en la placa guía.
– Mueva los botones giratorios (2.2, 2.5) en
sentido contrario hasta que la fresadora quede inmovilizada por los elementos de sujeción (2.3, 2.4) en la placa guía.
– Cambie el mandril de centraje por una
broca para orifi cios de taco.
b) OF 1400
– Sujete el mandril de centraje (3.1) con la
pinza de la fresadora.
– Retire los botones giratorios (2.2, 2.5) y
los elementos de sujeción (2.3, 2.4).
– Centre la fresadora con el mandril de cen-
traje en la placa guía.
– Afi ance la fresadora con los tornillos (3.4)
a la placa guía.
– Cambie el mandril de centraje por una
broca para orifi cios de taco.
3.5 Fijación de los topes longitudinales (Figura 4)
Los dos topes longitudinales deben fi jarse en sendos extremos del riel de guía. Los topes longitudinales sirven para determinar la dis­tancia entre el canto de la pieza de trabajo y el centro del primer orifi cio, con vistas a un trabajo futuro. La medida resultante puede ser de 9,5 mm, 16 mm o de 32 mm. Fijación: véase la fi gura 4.
4 Trabajo con el FS-LR 32 Primera pista de perforaciones (fi gura 6A):
– Ajuste los topes de apoyo (6.2) de los to-
pes laterales hasta obtener la distancia re­querida entre la pista de perforaciones y la pieza de trabajo. Las escalas graduadas de las barras de tope (6.1) señalan la dis­tancia ajustada. La escala nonio del tope de apoyo permite aumentar la precisión de esta distancia en 1/10 mm.
– Alinee el riel de guía con la pieza de traba-
jo utilizando los topes laterales y los longi­tudinales (6.3).
– Fije el riel de guía a la pieza de trabajo con
los sargentos FSZ (6.4).
– Recomendación: utilice la mirilla (3.3) de
la placa guía para marcar la posición del primer (R1) y el último (Rz) orifi cio del taco en el riel de guía. Ello le ahorrará tra­bajo con futuras piezas.
– Presione el balancín (3.2) por los laterales.
El perno del centro del balancín sobresal­drá así por el orifi cio del riel de guía, per- mitiendo a la placa guía desplazarse.
– Desplace la placa guía con la fresadora
hasta la posición deseada. Deje suelto el balancín para que su perno pueda acomo­darse en un orifi cio del riel de guía.
– Si precisa de más orifi cios de taco en el
extremo del riel de guía, puede retirar el
12
tope longitudinal, una vez sujeto el riel de
guía a la pieza de trabajo. – Perfore los orifi cios de taco de forma con-
secutiva.
Segunda pista de perforaciones (fi gura 6B):
Gire el riel de guía o la pieza de trabajo 180°.
– – Coloque la pieza de trabajo en otro tope
longitudinal (6.5). – Recomendación: traslade al riel de guía la
posición de los orifi cios de taco de la pri-
mera pista de perforación para perforar la
segunda pista (L1, Lz). – Perfore los orifi cios de taco de la segunda
pista de perforación.
Para líneas de orifi cios largas pueden unirse 2 rieles de guía con un tope lon­gitudinal y con las piezas de unión FSV (véase fi gura 5).
5 Ori cios para herrajes En caso de que entre dos orifi cios de taco
haya que practicar orifi cios complementarios para herrajes (bisagras, cintas, cerrojos ...), es necesario girar el tope longitudinal una vez perforados los orifi cios de taco. Debe volver a alinearse el riel de guía con los topes lateral y longitudinal.
6 Normativa REACh para productos Festool, incluyendo accesorios y mate­rial de consumo
La normativa REACh, vigente desde 2007 en toda Europa, regula el uso de produc­tos químicos. Nosotros, como “usuarios in­termedios”, es decir, como fabricantes de productos, somos conscientes de nuestra obligación de mantener informados a nues­tros clientes. A fi n de mantenerle siempre al día de nuestras novedades y de informarle sobre las posibles sustancias utilizadas en nuestros productos, hemos creado para us­ted la siguiente página web: www.festool. com/reach
13
I
Sistema per fori in linea
Le fi gure indicate nel testo si trovano all’in- zio delle istruzioni per l‘uso.
1 Utilizzo conforme
Il sistema per fori in linea serve per creare serie di fori con un passo di 32 mm in combi­nazione con le fresatrici verticali Festool.
2 Informazioni per la sicurezza
Osservare sempre le avvertenze di sicurez-
za della fresatrice verticale manuale.
Nel sistema per fori in linea possono essere
utilizzate esclusivamente le seguenti fresa­trici verticali manuali: OF 900, OF 1000, OF 1010, OF 1400 (tutte le versioni di ogni modello).
3 Montaggio
3.1 Piastra di guida
Regolare il gioco della piastra di guida sul binario di guida, prima di fi ssare la fresatrice verticale: – Inserire la piastra di guida (1.9) su un bi-
nario di guida. – Regolare con un cacciavite le ganasce di
guida (1.8), in modo tale che la piastra di
guida scorra senza gioco sul binario di gui-
da.
– Aprire le manopole (2.2, 2.5). – Centrare la fresatrice verticale con l‘albero
di centraggio sulla piastra di guida.
– Chiudere le manopole (2.2, 2.5) in modo
tale che la fresatrice verticale venga fi ssa- ta alla piastra di guida con gli elementi di serraggio (2.3, 2.4).
– Sostituire l‘albero di centraggio con una
punta per fori per tasselli.
b) OF 1400
– Fissare l‘albero di centraggio (3.1) nella
pinza portautensili della fresatrice vertica­le.
– Rimuovere le manopole (2.2, 2.5) e gli
elementi di serraggio (2.3, 2.4).
– Centrare la fresatrice verticale con l‘albero
di centraggio sulla piastra di guida.
– Fissare la fresatrice verticale con le viti
(3.4) alla piastra di guida.
– Sostituire l‘albero di centraggio con una
punta per fori per tasselli.
3.5 Fissaggio delle battute longitudinali (fi g. 4)
Le due battute longitudinali devono essere ssate alle estremità del binario di guida. Mediante le battute longitudinali, durante il lavoro successivo verrà stabilita la distan­za tra il bordo del pezzo in lavorazione e il centro del primo foro. Questa distanza può essere di 9,5 mm, 16 mm o 32 mm. Fissaggio: vedere fi gura 4.
3.2 Fissaggio delle battute laterali
– Inserire le battute laterali con la scanala-
tura del ceppo di guida (1.6) sul binario di
guida. – Serrare il ceppo di guida con la manopola
(1.7).
3.3 Regolazione delle battute laterali Questa regolazione deve essere effettuata solo al primo impiego. – Aprire la manopola (1.1) dello scorrevole
della battuta (1.2). – Spostare lo scorrevole della battuta fi no
a far coincidere la tacca dello zero dello
scorrevole della battuta con la tacca dello
zero dell‘asta della battuta (1.10). – Chiudere la manopola (1.1) dello scorre-
vole della battuta. – Aprire la vite (1.5). – Avvicinare la piastra di guida alla battuta
laterale fi no a far ingranare il perno (1.3)
dello scorrevole della battuta nella scana-
latura (1.4) della piastra di guida. – Serrare nuovamente la vite (1.5).
3.4 Fissaggio della fresatrice verticale a) OF 900, OF 1000, OF 1010
– Fissare l‘albero di centraggio (2.1) nella
pinza portautensili della fresatrice vertica-
le.
4 Lavorare con il FS-LR 32 Prima serie di fori (fi gura 6A):
– Regolare gli scorrevoli (6.2) delle battute
laterali sulla distanza desiderata tra la serie di fori e il bordo del pezzo in lavorazione. Le scale graduate sulle aste della battuta (6.1) indicano la distanza impostata. Me­diante la scala del nonio sullo scorrevole della battuta si può impostare la distanza con una precisione di 1/10 mm.
– Allineare con il pezzo in lavorazione il bi-
nario di guida con le battute laterali e la battuta longitudinale (6.3).
– Fissare il binario di guida sul pezzo in lavo-
razione con il morsetto FSZ (6.4).
– Consiglio: segnare tramite l‘apertura (3.3)
della piastra di guida la posizione del pri­mo (R1) e dell‘ultimo (Rz) foro per tasselli sul binario di guida. Questo accorgimento faciliterà la lavorazione dei pezzi successi­vi.
– Premere lateralmente il pulsante a bilico
(3.2). In questo modo, il perno al centro del pulsante si solleva dal foro nel binario di guida, ed è possibile spostare la piastra di guida sul binario di guida.
– Spostare la piastra di guida con la fresa-
trice verticale nella posizione desiderata. Rilasciare il pulsante a bilico, in modo che
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il perno del pulsante si innesti in un foro
del binario di guida. – Se si ha ancora bisogno di fori per tasselli
oltre l‘estremità del binario di guida, dopo
il bloccaggio del binario di guida è possi-
bile rimuovere la battuta longitudinale dal
pezzo in lavorazione. – Eseguire in sequenza i fori per tasselli.
Seconda serie di fori (fi gura 6B):
– Ruotare di 180° il binario di guida o il pez-
zo in lavorazione. – Appoggiare il pezzo in lavorazione sull‘al-
tra battuta longitudinale (6.5). – Consiglio: per la seconda serie di fori (L1,
Lz), riportare sul binario di guida la posi-
zione dei fori per tasselli della prima serie
di fori. – Eseguire i fori per tasselli della seconda
serie di fori.
Per le serie di fori più lunghe è possibile eseguire giunzioni con 2 binari di guida con un riscontro longitudinale e gli ele­menti di giunzione FSV (v. fi g. 5).
5 Fori per elementi in metallo Se si devono eseguire fori per elementi in metallo (cerniere, nastri, chiavistelli ...) tra due fori per tasselli, è necessario ruotare la battuta longitudinale dopo l‘esecuzione dei fori per tasselli. Il binario di guida viene nuovamente alline­ato mediante la battuta laterale e la battuta longitudinale.
6 REACh per prodotti Festool, gli acces­sori e il materiale di consumo
REACh è l’ordinanza sulle sostanze chimi­che valida in tutta Europa dal 2007. Noi, in quanto „utenti fi nali“, ovvero in quanto fab- bricanti di prodotti, siamo consapevoli del nostro dovere di informazione nei confronti dei nostri clienti. Per potervi tenere sempre aggiornati e per informarvi delle possibili so­stanze appartenenti alla lista di candidati e contenute nei nostri prodotti, abbiamo orga­nizzato il seguente sito web per voi: www. festool.com/reach
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NL
Gatenrijsysteem
De vermelde afbeeldingen staan aan het be­gin van de handleiding.
1 Reglementair gebruik
Het gatenrijsysteem is bestemd voor het maken van gatenrijen met de rastermaat 32 mm in combinatie met Festool-bovenfrezen.
2 Veiligheidsinstructies
Neem altijd de veiligheidsinstructies voor
het gebruik van de handbovenfrees in acht.
In het gatenrijsysteem mogen alleen de
volgende handbovenfrezen, in alle uitvoe­ringen, worden gebruikt: OF 900, OF 1000, OF 1010, OF 1400.
3 Montage
3.1 Geleideplaat
Stel voordat u de bovenfrees bevestigt de geleidespeling van de geleideplaat op de ge­leiderail in: – Plaats de geleideplaat (1.9) op een gelei-
derail. – Stel de geleidebekken (1.8) met een
schroevendraaier zó in dat de geleideplaat
spelingsvrij over geleiderail glijdt.
3.2 Zijaanslagen bevestigen
– Plaats de zijaanslagen met de groef van
het geleideblok (1.6) op de geleiderail. – Klem het geleideblok met de draaiknop
(1.7) vast.
3.3 Zijaanslag afstellen De aanslagen hoeven alleen bij het eerste gebruik te worden ingesteld. – Open de draaiknop (1.1) van de aanslagrui-
ter (1.2). – Verschuif de aanslagruiter tot de nulmar-
keringen van de aanslagruiter en de aan-
slagstang (1.10) met elkaar overeenstem-
men. – Sluit de draaiknop (1.1) van de aanslagrui-
ter. – Open de schroef (1.5). – Schuif de geleideplaat naar de zijaanslag
tot de stift (1.3) van de aanslagruiter in de
groef (1.4) van de geleideplaat valt. – Haal de schroef (1.5) weer aan.
3.4 Bovenfrees bevestigen a) OF 900, OF 1000, OF 1010
– Bevestig de centreerdoorn (2.1) in de
spantang van de bovenfrees. – Open de draaiknoppen (2.2, 2.5). – Centreer de bovenfrees met de centreer-
doorn op de geleideplaat. – Sluit de draaiknoppen (2.2, 2.5), zodat
de bovenfrees met behulp van de opspan­voorziening (2.3, 2.4) op de geleideplaat wordt gespannen.
– Vervang de centreerdoorn door een deu-
velboor.
b) OF 1400
– Bevestig de centreerdoorn (3.1) in de
spantang van de bovenfrees.
– Verwijder de draaiknoppen (2.2, 2.5) en
de opspanvoorzieningen (2.3, 2.4).
– Centreer de bovenfrees met de centreer-
doorn op de geleideplaat.
– Bevestig de bovenfrees met de schroeven
(3.4) aan de geleideplaat.
– Vervang de centreerdoorn door een deu-
velboor.
3.5 Lengte-aanslagen bevestigen (af­beelding 4)
De beide lengte-aanslagen dienen aan de uiteinden van de geleiderail te worden be­vestigd. Met behulp van de lengte-aanslagen wordt bij latere werkzaamheden de afstand tussen de rand van het werkstuk en het mid­den van het eerste boorgat vastgelegd. Dit kan 9,5 mm, 16 mm of 32 mm zijn. Bevestiging: zie afbeelding 4.
4 Werken met de FS-LR 32 Eerste gatenrij (Afbeelding 6A):
– Stel de aanslagruiter (6.2) van de zijaan-
slag op de gewenste afstand van de ga­tenrij van de rand van het werkstuk in. De schalen op de aanslagstangen (6.1) geven de ingestelde afstand aan. Door de Noni­us-schaal op de aanslagruiter kunt u de afstand op 1/10 mm exact instellen.
– Stel de geleiderail met de zijaanslagen en
de lengte-aanslag (6.3) af op het werk­stuk.
– Bevestig de geleiderail met de schroef-
klemmen FSZ (6.4) op het werkstuk.
– Aanbeveling: Markeer via het kijkglas
(3.3) van de geleideplaat de positie van het eerste (R1) en laatste (Rz) deuvelgat op de geleiderail. Hierdoor kunt u andere werkstukken gemakkelijker bewerken.
– Druk op de zijkant van de kanteltoets
(3.2). Hierdoor wordt de bout in het mid­den van de kanteltoets uit het boorgat van de geleiderail getild en kan de geleideplaat op de geleiderail worden verschoven.
– Schuif de geleideplaat met de bovenfrees
in de gewenste positie. Laat de kanteltoets los, zodat de bout van de kanteltoets in een boorgat van de geleiderail inklikt.
– Wanneer u aan het einde van de geleide-
rail deuvelgaten nodig heeft, kunt u de lengte-aanslag verwijderen nadat de ge­leiderail op het werkstuk is vastgeklemd.
– Boor achtereenvolgens de deuvelgaten.
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Tweede gatenrij (Afbeelding 6B):
– Draai de geleiderail of het werkstuk 180°. – Leg het werkstuk tegen de andere lengte-
aanslag (6.5) aan. – Aanbeveling: Breng de positie van de deu-
velgaten van de eerste gatenrij voor de
tweede gatenrij (L1, Lz) over op de gelei-
derail. – Boor de deuvelgaten van de tweede ga-
tenrij.
Bij langere gatenrijen kunnen 2 gelei­derails met een lengteaanslag en het verbindingsstuk FSV worden verbonden (zie afbeelding 5).
5 Boorgaten voor beslagen Dienen er boorgaten voor beslagen (schar­nieren, hengsels, grendels ...) tussen twee deuvelgaten te worden gemaakt, draai de
lengte-aanslag na het boren van de deuvel­gaten dan om. De geleiderail wordt weer met de zij- en de lengte-aanslag afgesteld.
6 REACh voor producten, accessoires en verbruiksmateriaal van Festool
REACh is de sinds 2007 in heel Europa toe­passelijke chemicaliënverordening. Wij als „downstream-gebruiker“, dus als fabrikant van producten, zijn ons bewust van onze in­formatieplicht tegenover onze klanten. Om u altijd over de meest actuele stand van zaken op de hoogte te houden en over mogelijke stoffen van de kandidatenlijst in onze pro­ducten te informeren, hebben wij de volgen­de website voor u geopend: www.festool. com/reach
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