Endress+Hauser RSG40 Appendix To The Operating Manual

BA267R/09/a2/01.11 71075732
Software GMU00xA, V2.10.xx
Appendix to the Operating Manual
Graphic Data Manager RSG40 Memograph M
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Graphic Data Manager Inhaltsverzeichnis
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Inhaltsverzeichnis
1 Allgemeine Beschreibung der
Funktionalität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
2 Geräteeinstellung, Setup der Applikation
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
2.1 Allgemeiner Leitfaden zur Programmierung . . . . . . . 4
2.2 Setup - Applikation - Chargenbetrieb . . . . . . . . . . . . 4
2.3 Setup - Eingänge - Digitaleingänge . . . . . . . . . . . . . . 9
2.4 Setup - System - Signalauswertung (Alarmstatistik) 10
2.5 Setup - Applikation - Signal Gruppierung . . . . . . . . 11
2.6 Handhabung im Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
3 Fehlermeldungen und Störungsbehebung
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
4 Technische Daten. . . . . . . . . . . . . . . . 15
5 Appendix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Allgemeine Beschreibung der Funktionalität Graphic Data Manager
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1 Allgemeine Beschreibung der Funktionalität
!
Hinweis!
Diese Anleitung ist eine Zusatzbeschreibung für eine spezielle Softwareoption. Ausführ­liche Informationen entnehmen Sie den Anleitungen auf der mitgelieferten CD-ROM.
Diese Zusatzanleitung ersetzt nicht die zum Lieferumfang gehörenden Betriebsanleitungen! Die komplette Gerätedokumentation besteht aus:
• der vorliegenden Zusatzanleitung
• der Kurzanleitung in Papierform
• einer CD-ROM mit PDF-Dateien der: – Betriebsanleitung – Zulassungs- und Sicherheitszertifikate
Definition der Chargenfunktion:
Unter einer Charge versteht man in der Produktion die Gesamtheit sämtlicher Einheiten eines Pro­duktes, die unter gleichen Bedingungen erzeugt, hergestellt oder verpackt wurden. Einer solchen Gesamtheit wird meist eine eindeutige Losnummer (Chargennummer) zugewiesen, und diese Nummer wird auch häufig auf den Produkten dieses Loses vermerkt.
Die Chargen werden im Gerät fest einer Signalauswertung zugewiesen (Charge 1 -> Auswertung 1, Charge 2 -> Auswertung 2 usw.). Anmerkung: wenn 4 Chargen parallel betrieben werden, kann der Anwender keine weiteren Auswertungen (z.B. Tagesauswertung) mehr durchführen lassen. Einzig der Gesamtzähler wird immer ermittelt. Eine Charge kann manuell am Gerät, per externer Tastatur, per Barcodeleser, per Steuereingang (Digitaleingang) oder per Fernbedienung (PC-Software bzw. Feldbus) gestartet und gestoppt wer­den. Am Chargenende wird ein Chargenprotokoll ("Signalauswertung") mit Min-/Max-/Mittelwerten und Mengen erstellt. Dieses kann zusätzlich automatisch ausgedruckt werden. Zum Chargenproto­koll kann außerdem eine Alarmstatistik mit Häufigkeit und Dauer von Grenzwertverletzungen generiert werden.
Graphic Data Manager Geräteeinstellung, Setup der Applikation
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2 Geräteeinstellung, Setup der Applikation
2.1 Allgemeiner Leitfaden zur Programmierung
1. Installieren und parametrieren Sie das Gerät zunächst wie in der Betriebsanleitung von Kapitel 1 bis Kapitel 6.4 beschrieben (siehe mitgelieferte CD-ROM). Beachten Sie sämtliche Sicher­heitshinweise!
2. Nehmen Sie die zusätzlich notwendigen Einstellungen zum Chargenbetrieb vor (siehe fol­gende Kapitel).
3. Konfiguration der Anzeige, d.h. Zusammenstellen von Werten zur Anzeige und Auswahl der Darstellungsart. Siehe hierzu ab Kapitel 6.5 der Betriebsanleitung (siehe mitgelieferte CD­ROM).
2.2 Setup - Applikation - Chargenbetrieb
Notwendige Einstellungen für den Chargenbetrieb.
!
Hinweis! Je nach gewählter Funktion passt sich die Bedienoberfläche des Gerätes an, so dass jeweils nur Para­meter geprüft/eingestellt werden müssen, die für eine sichere Funktion des Gerätes notwendig sind.
Abb. 1: Setup - Applikation - Chargenbetrieb
Menüpositionen
"Applikation -
Chargenbetrieb"
Einstellbare Parameter
(Werkseinstellungen fett markiert)
Direct
Access Code
Das Gerät verarbeitet Das Gerät kann bis zu 4 Chargen gleichzeitig erfassen. Legen Sie fest, wie viele Chargen das Gerät gleichzeitig
verarbeiten soll. Auswahlliste: ausgeschaltet, 1 Charge pro Gerät, x Chargen parallel pro Gerät
16000/000
Chargennummer Bestimmen Sie, wie die Chargennummer erzeugt wird:
"manuell": Sie können einen beliebigen Text als Chargennummer eingeben.
"automatisch erhöhen": Die Chargennummer wird nach Beenden der Charge automatisch um 1 erhöht.
16030/000
Autom. Chargenausle­sung
Aktivieren Sie diese Funktion um automatisch nach dem Chargenende die Daten über die PC-Software aus­zulesen und auszudrucken.
!
Hinweis! Nur verfügbar wenn das Gerät per Ethernet angeschlossen ist und die Ausleseautomatik in der PC-Software gestartet ist.
Auswahlliste: nein, ja
16035/000
IP-Adresse Geben Sie hier die IP-Adresse des Auslese-PCs ein. Wenden Sie sich gegebenenfalls an Ihren Netzwerkadmi-
nistrator, um die IP Adresse zu ermitteln. Werkseinstellung: 000.000.000.000
16040/000
Geräteeinstellung, Setup der Applikation Graphic Data Manager
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Port Über diesen Kommunikationsport wird eine Verbindung zu dem Auslese-PC hergestellt.
!
Hinweis! Falls Ihr Netzwerk über eine Firewall geschützt ist, muss dieser Port unter Umständen freigegeben werden. Wenden Sie sich in diesem Fall an Ihren Netzwerkadministrator.
Werkseinstellung: 0
16055/000
Untermenü "Pflichteingaben"
Legen Sie fest, welche Datenfelder eingegeben werden müssen, bevor eine Charge gestartet werden kann. Erst nach Eingabe der ausgewählten Pflichtfelder kann eine Charge gestartet werden.
Abb. 2: Setup - Applikation - Chargenbetrieb, Untermenü "Pflichteingaben"
Bezeichnung Legen Sie fest, ob die Chargenbezeichnung eingegeben werden muss,
damit eine Charge gestartet werden kann. Auswahlliste: nein, ja
16070/000
Chargenname Legen Sie fest, ob der Chargenname eingegeben werden muss, damit
eine Charge gestartet werden kann. Auswahlliste: nein, ja
16071/000
Chargennummer Legen Sie fest, ob die Chargennummer eingegeben werden muss, damit
eine Charge gestartet werden kann. Auswahlliste: nein, ja
16072/000
Vorwahlzähler Legen Sie fest, ob der Vorwahlzähler eingegeben werden muss, damit
eine Charge gestartet werden kann. Bei "nein" wird der letzte Vorwahl­zähler wiederverwendet.
!
Hinweis!
Nur relevant, wenn die Charge per Vorwahlzähler beendet wird. Auswahlliste: nein, ja
16073/000
Menüpositionen
"Applikation -
Chargenbetrieb"
Einstellbare Parameter
(Werkseinstellungen fett markiert)
Direct
Access Code
Graphic Data Manager Geräteeinstellung, Setup der Applikation
7
Untermenü "Aus­druck"
Einstellungen für den Chargenausdruck (nur relevant, wenn ein Drucker am Gerät angeschlossen ist).
!
Hinweis! Nur Kanäle, die einer aktiven Charge zugeordnet sind, werden ausgedruckt, d.h. wenn im Setup unter "Appli­kation -> Signal Gruppierung -> Gruppe x -> Chargenzuordnung" - „Charge x“ oder „allen Chargen zuord­nen“ eingestellt ist. Alle anderen Kanäle werden ausgeblendet.
Abb. 3: Setup - Applikation - Chargenbetrieb, Untermenü "Ausdruck"
Autom. Ausdruck Am Ende einer Charge kann ein Chargenprotokoll an einem angeschlos-
senen Drucker ausgegeben werden. Auswahlliste: nein, ja
!
Hinweis! Der Ausdruck erfolgt nur, wenn ein Drucker am Gerät angeschlossen ist! Es kann jeder RS232-Drucker verwendet werden. Welche USB-Drucker unterstützt werden, entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung auf der mitgelieferten CD-ROM.
Anschlussbelegung RS232-Drucker (SUB-D 9-Pin): Gerät : Drucker 5 ---------- 5 2 ---------> 3 3 <--------- 8
16005/000
Ausdruck: Feld 1 (Nur im Experten-Modus verfügbar!)
Das Chargenprotokoll hat 3 Felder, die der Anwender nach dem Aus­druck selber ausfüllen kann. Geben Sie hier ein, wie dieses Feld benannt werden soll. Texteingabe: max. 22-stellig. Werkseinstellung: Operator
16015/000
Ausdruck: Feld 2 (Nur im Experten-Modus verfügbar!)
Das Chargenprotokoll hat 3 Felder, die der Anwender nach dem Aus­druck selber ausfüllen kann. Geben Sie hier ein, wie dieses Feld benannt werden soll. Texteingabe: max. 22-stellig. Werkseinstellung: QA
responsible
16020/000
Ausdruck: Feld 3 (Nur im Experten-Modus verfügbar!)
Das Chargenprotokoll hat 3 Felder, die der Anwender nach dem Aus­druck selber ausfüllen kann. Geben Sie hier ein, wie dieses Feld benannt werden soll. Texteingabe: max. 22-stellig. Werkseinstellung: Date/
Time
16025/000
Anzahl Kopien Legen Sie fest, wie viele Kopien vom Ausdruck erstellt werden sollen.
Auswahlliste: 1, 2, 3
16027/000
Menüpositionen
"Applikation -
Chargenbetrieb"
Einstellbare Parameter
(Werkseinstellungen fett markiert)
Direct
Access Code
Geräteeinstellung, Setup der Applikation Graphic Data Manager
8
Untermenü "Charge 1-4"Chargenspezifische Einstellungen.
Abb. 4: Setup - Applikation - Chargenbetrieb, Untermenü "Charge x"
Beschreibung Geben Sie hier eine eindeutige Beschreibung für die Charge ein. (Sinn-
voll, wenn mehrere Chargen parallel am Gerät betrieben werden.) Wenn keine Eingabe erfolgt, generiert das Gerät automatisch eine Beschrei­bung. Texteingabe: max. 16-stellig.
16060/000 bis 16060/003
Start/Stopp Legen Sie fest, wie Chargen gestartet/beendet werden.
"per Steuereingang": Die Charge wird über einen digitalen Steuereingang extern gestartet/beendet (Wirkung: Charge x starten/stoppen).
"Am Gerät / Barcode / Feldbus": Die Charge kann per Bedienung am Gerät, per Barcodeleser oder ferngesteuert (PC-Software, Feldbus) gestartet/beendet werden.
"Vorwahlzähler": Die Charge kann per Bedienung am Gerät, Barcodele­ser oder Steuereingang gestartet werden. Die Charge wird beendet, wenn der Zählerwert >= dem Vorgabewert ist.
16061/000 bis 16061/003
Steuereingang
nur bei "Start/Stopp" - "Vor­wahlzähler"
Wählen Sie den Steuereingang aus, der die Charge startet. Alternativ kann die Charge auch per Vorortbedienung gestartet werden.
!
Hinweis! Die Charge kann nicht über diesen Eingang beendet werden. Der zuge­wiesene Eingang wird automatisch vorparametriert!
Auswahlliste: ausgeschaltet, Digitaleingang x
16069/000 bis 16069/003
Steuereingang
nur bei "Start/Stopp" - "per Steu­ereingang"
Wählen Sie den Steuereingang aus, der die Charge startet/beendet.
!
Hinweis! Der zugewiesene Eingang wird automatisch vorparametriert! Der Eingang muss während der Charge aktiv sein. Die minimale Dauer der Charge beträgt eine Sekunde.
Auswahlliste: ausgeschaltet, Digitaleingang x
16062/000 bis 16062/003
Vorwahlzähler
nur bei "Start/Stopp" - "Vor­wahlzähler"
Wählen Sie den Zähler aus, der die Charge beendet.
!
Hinweis! Der zugewiesene Eingang wird automatisch vorparametriert!
Auswahlliste: ausgeschaltet, Analogeingang x, Digitaleingang x, Mathe x
16062/000 bis 16062/003
Schaltet Relais Solange die Charge läuft, ist das zugewiesene Relais geschaltet.
Auswahlliste: nicht benutzt, Relais x (xx-xx)
16065/000 bis 16065/003
Menüpositionen
"Applikation -
Chargenbetrieb"
Einstellbare Parameter
(Werkseinstellungen fett markiert)
Direct
Access Code
Graphic Data Manager Geräteeinstellung, Setup der Applikation
9
2.3 Setup - Eingänge - Digitaleingänge
Einstellungen der Digitaleingänge für den Chargenbetrieb.
!
Hinweis! Hier sind nur die für den Chargenbetrieb relevanten Einstellungen beschrieben. Alle anderen Funk­tionen der Digitaleingänge siehe Betriebsanleitung auf CD-ROM.
Abb. 5: Setup - Eingänge - Digitaleingänge - Digitaleingang x
Vorgabe Chargennummer
nur bei "Chargennummer" ­"automatisch"
Stellen Sie den Vorgabewert der Chargennummer ein, auf den diese gesetzt wird, wenn sie per Steuereingang zurückgesetzt wird. Eingabe: max. 9-stellig.
16066/000 bis 16066/003
Chargennummer rücksetzen
nur bei "Chargennummer" ­"automatisch"
Wählen Sie den Digitaleingang aus, der die Chargennummer wieder auf ihren Vorgabewert zurücksetzt.
!
Hinweis!
Der zugewiesene Eingang wird automatisch vorparametriert! Auswahlliste: ausgeschaltet, Digitaleingang x
16068/000 bis 16068/003
Menüpositionen
"Applikation -
Chargenbetrieb"
Einstellbare Parameter
(Werkseinstellungen fett markiert)
Direct
Access Code
Menüpositionen
"Eingänge - Digi-
taleingänge"
Einstellbare Parameter
(Werkseinstellungen fett markiert)
Direct
Access Code
Funktion Auswahl der gewünschten Funktion. Digitaleingänge sind High-aktiv, d.h. die beschriebene Wirkung erfolgt
durch Ansteuerung mit High. Low = -3...+5 V, High = +12...+30 V Folgende Funktionen sind verfügbar: "ausgeschaltet": Digitaleingang ist nicht aktiv. "Steuereingang": Über den Digitaleingang können verschiedene Steuerfunktionen für den Chargenbetrieb aus­geführt werden.
40000/000 bis 40000/013
Kanalbezeichnung Beschreibung der mit diesem Eingang durchgeführten Funktion (z.B. "Batch 1 start"). Eingabe 16-stellig.
Werkseinstellung: Digital x
40010/000 bis 40010/013
Wirkung Stellen Sie die Wirkung des Steuereingangs für den Chargenbetrieb ein:
"Charge x starten/beenden": startet/beendet die externe Auswertung (die Auswertung läuft nur solange
das Signal High ist). Die Messwerterfassung für die grafische Darstellung läuft weiter. Über diese Funktion werden auch Chargen gestartet/beendet.
"Chargennr. x rücksetzen": setzt die automatisch generierte Chargennummer wieder auf 0 zurück (bei Low ­> High Wechsel)
"Grenzwerte Charge x ein/aus": Schalten Sie die Grenzwerte der Charge ein/aus.
40085/000 bis 40085/013
Geräteeinstellung, Setup der Applikation Graphic Data Manager
10
2.4 Setup - System - Signalauswertung (Alarmstatistik)
Einstellungen, um Signalauswertungen für einstellbare Zeitbereiche / -zyklen zu erhalten sowie Funktion zum manuellen Rücksetzen der Signalauswertungen.
!
Hinweis! Hier sind nur die für den Chargenbetrieb relevanten Einstellungen beschrieben. Alle anderen Funk­tionen der Signalauswertung siehe Betriebsanleitung auf CD-ROM.
!
Hinweis! Je nach gewählter Funktion passt sich die Bedienoberfläche des Gerätes an, so dass jeweils nur Para­meter geprüft/eingestellt werden müssen, die für eine sichere Funktion des Gerätes notwendig sind.
Abb. 6: Setup - System - Signalauswertung - Alarmstatistik
Einst. kopieren Kopiert die Einstellungen des aktuellen Kanals in den ausgewählten Kanal. Die beiden letzten Stellen der
Kanalbezeichnung des Zielkanals werden durch dessen Kanalnummer ersetzt.
40110/000 bis 40110/013
Menüpositionen
"Eingänge - Digi-
taleingänge"
Einstellbare Parameter
(Werkseinstellungen fett markiert)
Direct
Access Code
Menüpositionen
"System - Signal-
auswertung"
Einstellbare Parameter
(Werkseinstellungen fett markiert)
Direct
Access Code
Alarmstatistik Über die Signalauswertungszyklen (z.B. Tagesauswertung) können folgenden Daten ermittelt werden:
• Wie oft war der Grenzwert verletzt (Häufigkeit)
• Wie lange war der Grenzwert verletzt (Dauer im Betriebsstundenformat 0000h00:00) Auswahlliste: nein, ja
!
Hinweis!
• Die Alarmstatistik wird für jede aktive Signalauswertung (gleicher Laufzeit) gebildet. Bei extern gesteuerten Signalauswertungen wird für den Zeitraum, in der die Auswertung nicht aktiv ist, keine Alarmstatistik gebildet.
• Die Alarmstatistik wird nur für "analoge" Grenzwerte (oben, unten bzw. Gradient) gebildet. Für "Grenz­werte auf Zähler" wird keine Statistik gebildet.
• Auf die Daten der Alarmstatistik können wiederum Grenzwerte gelegt werden. Diese Grenzwerte können die Häufigkeit oder die Dauer der Grenzwertverletzung während der Auswertungsdauer überwachen. Parametrierung unter "Setup -> Applikation -> Grenzwerte -> Grenzwert x -> Kanal bzw. Typ" (siehe Betriebsanleitung auf mitgelieferter CD-ROM).
17030/000
Tage zusammenfassen (nur bei "Alarmstatis­tik" - "ja")
Legen Sie fest, wie die Häufigkeit bei Wochen-, Monats- oder Jahresauswertungen ermittelt werden soll. "nein": jede einzelne Grenzwertverletzung wird gezählt. "ja": es wird die Anzahl an Tagen im Auswertungszeitraum aufgezeichnet, an denen mindestens eine Grenz­wertverletzung aufgetreten ist. Auswahlliste: nein, ja
17040/000
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