EINHELL UZS 18/250 Operating Instructions Manual

Bedienungsanleitung Unterflur-Zugsäge
Operating Instructions Underswing Drag Saw
Mode d’emploi Scie passe-partout sous châssis
Istruzioni per l’uso Banco sega
Betjeningsvejledning Forsænket skørsav
Instrukcja obsługi Piła podstołowa
Upute za uporabu Mobilna kružna pila na stalku
Használati utasítás
Padló alatti-vonófűrész
®
Art.-Nr.: 43.406.60 I.-Nr.: 01013
UZS 18/
250
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stronach 2
Molimo da otvorite stranice 2
A 2 -es oldalat kérjük szétnyitni.
Bitte vor Montage und
Inbetriebnahme die Betriebs­anleitung aufmerksam lesen
Please read the operating
instructions carefully before assembling and using
Veuillez lire attentivement ce
mode d’emploi avant de procéder au montage et à la mise en service
Gelieve vóór montage en
ingebruikneming de gebruiks­aanwijzing aandachtig te lezen
Si prega, prima di assemblare ed
avviare il trapano, di leggere attentamente le istruzioni sul funzionamento
Før maskinen monteres og tages i
brug, skal brugsanvisningen læses grundigt
Przed montażem i uruchomieniem
prosimy o uważne przeczytanie instrukcji obsługi.
Molimo da prije montaže i puštanja pile
u rad pažljivo pročitate ove upute.
Az összeszerelés és üzembevétel előtt
kérjük a használati utasítást figyelmesen átolvasni.
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1. Gerätebeschreibung
1 Sägetisch 2 Sägeblattschutz 3 Schiebestock 4 Sägeblatt 5 Spaltkeil 6 Tischeinlage 7 Universalanschlag 8 Handrad/Zugvorrichtung 9 Einstell- und Feststellgriff 10 Klemmhebel 11 Ein-, Ausschalter 12 Exzenterhebel 13 Absaugschlauch
2. Lieferumfang
Unterflur-ZugsägeHartmetallbestücktes SägeblattUniversalanschlagQueranschlagSchiebestock
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Säge dient zum Längs- und Querschneiden (nur mit Queranschlag) von Hölzern aller Art, entsprech­end der Maschinengröße. Rundhölzer aller Art dürfen nicht geschnitten werden.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden.
Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervor­gehende Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller. Es dürfen nur für die Maschine geeignete Säge­blätter (HM- oder CV-Sägeblätter) verwendet werden. Die Verwendung von HSS-Sägeblättern und Trennscheiben aller Art ist untersagt. Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung ist auch die Beachtung der Sicherheitshinweise, sowie der Montageanleitung und Betriebshinweise in der Bedienungsanleitung. Personen, die die Maschine bedienen und warten, müssen mit dieser vertraut und über mögliche Gefahren unterrichtet sein. Darüber hinaus sind die geltenden Unfallverhütungs­vorschriften genauestens einzuhalten. Sonstige allgemeine Regeln in arbeitsmedizinischen und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu beachten.
Veränderungen an der Maschine schließen eine Haftung des Herstellers und daraus entstehende Schäden gänzlich aus.
Trotz bestimmungsmäßiger Verwendung können bestimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig ausgeräumt werden. Bedingt durch Konstruktion und Aufbau der Maschine können folgende Risiken auftreten:
Berührung des Sägeblattes im nicht abge-
deckten Sägebereich.
Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnittver-
letzung)
Rückschlag von Werkstücken und Werkstück-
teilen.
Sägeblattbrüche.Herausschleudern von fehlerhaften Hartmetall-
teilen des Sägeblattes.
Gehörschäden bei Nichtverwendung des nötigen
Gehörschutzes.
Gesundheitsschädliche Emissionen von Holz-
stäuben bei Verwendung in geschlossenen Räumen.
4. Wichtige Hinweise
Bitte lesen Sie die Gebrauchsanweisung sorgfältig durch und beachten Sie deren Hinweise. Machen Sie sich anhand dieser Gebrauchsanweisung mit dem Gerät, dem richtigen Gebrauch sowie den Sicher­heitshinweisen vertraut.
Sicherheitshinweise
Warnung: Wenn Elektrowerkzeuge eingesetzt
werden, müssen die grundlegenden Sicherheits­vorkehrungen befolgt werden, um die Risiken von Feuer, elektrischem Schlag und Ver­letzungen von Personen auszuschließen.
Beachten Sie alle diese Hinweise, bevor und
während Sie mit der Säge arbeiten.
Bewahren Sie diese Sicherheitshinweise gut auf.Schützen Sie sich vor elektr. Schlag!
Vermeiden Sie Körperberührungen mit geerdeten Teilen.
Unbenutzte Geräte sollten an einem trockenen,
verschlossenen Ort und außerhalb der Reich­weite von Kindern aufbewahrt werden.
Halten Sie die Werkzeuge scharf und sauber,
um besser und sicherer arbeiten zu können.
Kontrollieren Sie regelmäßig das Kabel des
Werkzeugs und lassen Sie es bei Beschädigung von einem anerkannten Fachmann erneuern.
Kontrollieren Sie Verlängerungskabel regel-
mäßig und ersetzen Sie sie, wenn sie beschädigt sind.
Verwenden Sie im Freien nur dafür
zugelassene, entsprechend gekennzeichnete Verlängerungskabel.
Achten Sie darauf, was Sie tun. Gehen Sie mit
Vernunft an die Arbeit. Benutzen Sie das Werk­zeug nicht, wenn Sie müde sind.
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Benutzen Sie keine Werkzeuge, bei denen sich
der Schalter nicht ein- und ausschalten läßt.
Warnung! Der Gebrauch anderer Einsatzwerk-
zeuge und anderen Zubehörs kann eine Verletzungsgefahr für Sie bedeuten.
Ziehen Sie bei jeglichen Einstell- und Wartungs-
arbeiten den Netzstecker.
Geben Sie die Sicherheitshinweise an alle
Personen, die an der Maschine arbeiten, weiter.
Verwenden Sie die Säge nicht zum Brenn-
holzsägen.
Unterlassen Sie das Quersägen von Rund-
hölzern.
Vorsicht! Durch das rotierende Sägeblatt besteht
Verletzungsgefahr für Hände und Finger.
Die Maschine ist mit einem Sicherheitsschalter
(11) gegen Wiedereinschalten nach Spannungs­abfall ausgerüstet.
Überprüfen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
Spannung auf dem Typenschild des Gerätes mit der Netzspannung übereinstimmt.
Ist ein Verlängerungskabel erforderlich, so
vergewissern Sie sich, daß dessen Querschnitt für die Stromaufnahme der Säge ausreichend ist. Mindestquerschnitt 1 mm
2
Kabeltrommel nur im abgerollten Zustand ver-
wenden.
Die Säge nicht am Netzkabel tragen.Überprüfen Sie die Netzanschlußleitung.
Verwenden Sie keine fehlerhaften oder be­schädigten Anschlußleitungen.
Benutzen Sie das Kabel nicht, um den Stecker
aus der Steckdose zu ziehen. Schützen Sie das Kabel vor Hitze, Öl und scharfen Kanten.
Setzen Sie die Säge nicht dem Regen aus und
benützen Sie die Maschine nicht in feuchter oder nasser Umgebung.
Sorgen Sie für gute Beleuchtung.Sägen Sie nicht in der Nähe von brennbaren
Flüssigkeiten oder Gasen.
Tragen Sie geeignete Arbeitskleidung! Weite
Kleidung oder Schmuck, können vom rotierenden Sägeblatt erfaßt werden.
Bei Arbeiten im Freien ist rutschfestes
Schuhwerk empfehlenswert.
Tragen Sie bei langen Haaren ein Haarnetz.Vermeiden Sie abnormale KörperhaltungDie Bedienungsperson muß mindestens 18
Jahre alt sein, Auszubildende mind. 16 Jahre, jedoch nur unter Aufsicht.
Kinder von dem am Netz angeschlossenen
Gerät fernhalten.
Halten Sie den Arbeitsplatz von Holzabfällen
und herumliegenden Teilen frei.
Unordnung im Arbeitsbereich kann Unfälle zur
Folge haben.
Lassen Sie andere Personen, insbesondere
Kinder, nicht das Werkzeug oder das Netzkabel berühren. Halten Sie sie vom Arbeitsplatz fern.
An der Maschine tätige Personen dürfen nicht
abgelenkt werden.
Beachten Sie die Motor- und Sägeblatt-Dreh-
richtung. Nur Sägeblätter verwenden, deren höchstzulässige Geschwindigkeit nicht geringer ist als die maximale Spindelgeschwindigkeit der Tischkreissäge und des zu schneidenden Werkstoffes.
Die Sägeblätter (4) dürfen in keinem Fall nach
dem Ausschalten des Antriebs durch seitliches Gegendrücken gebremst werden.
Bauen Sie nur gut geschärfte, rißfreie und nicht
verformte Sägeblätter (4) ein.
Verwenden Sie keine Kreissägeblätter (4) aus
hochlegiertem Schnellarbeitsstahl (HSS - Stahl).
Nur die vom Hersteller empfohlenen Sägeblätter
verwenden, die EN 847-1 entsprechen, mit einem Warnhinweis, bei Wechseln des Säge­blattes darauf zu achten, dass die Schnittbreite nicht kleiner und die Stammblattdicke des Säge­blattes nicht größer ist als die Dicke des Spalt­keiles.
Fehlerhafte Sägeblätter (4) müssen sofort aus-
getauscht werden.
Benützen Sie keine Sägeblätter, die den in
dieser Gebrauchsanweisung angegebenen Kenndaten nicht entsprechen.
Die bewegliche Schutzhaube (2) darf in ge-
öffnetem Zustand nicht festgeklemmt werden. Obere Sägeblattschutzvorrichtung verwenden und richtig einstellen.
Sicherheitseinrichtungen (2, 5) an der Maschine
dürfen nicht demontiert oder unbrauchbar gemacht werden. Abgenutzten Tischeinsatz austauschen.
Spaltkeil richtig verwenden und einstellen. Der
Spaltkeil (5) ist eine wichtige Schutzeinrichtung, der das Werkstück führt und das Schließen der Schnittfuge hinter dem Sägeblatt und das Rück­schlagen des Werkstückes verhindert. Achten Sie auf die Spaltkeilstärke.
Bei jedem Arbeitsgang muß die Schutzhaube
(2) auf das Werkstück abgesenkt werden.
Verwenden Sie beim Längsschneiden von
schmalen Werkstücken unbedingt einen Schiebestock (3) (Breite kleiner als 120 mm). Der Schiebestock oder der Handgriff für ein Schiebeholz sollte bei Nichtbenutzung immer an der Maschine aufbewahrt werden.
Schneiden Sie keine Werkstücke, die zu klein
sind, um sie sicher in der Hand zu halten.
Achtung: Einsatzschnitte dürfen mit dieser
Säge nicht durchgeführt werden.
Arbeitsstellung stets seitlich vom Sägeblatt.Die Maschine nicht soweit belasten, daß sie zum
Stillstand kommt.
Drücken Sie das Werkstück immer fest gegen
die Arbeitsplatte (1).
Achten Sie darauf, daß abgeschnittene Holz-
stücke nicht vom Zahnkranz des Sägeblattes erfaßt und weggeschleudert werden.
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Entfernen Sie nie lose Splitter, Späne oder
eingeklemmte Holzteile bei laufendem Säge­blatt.
Zum Beheben von Störungen oder zum
Entfernen eingeklemmter Holzstücke die Maschine ausschalten. - Netzstecker ziehen -
Bei ausgeschlagenem Sägespalt die Tischein-
lage (6) erneuern. - Netzstecker ziehen -
Umrüstungen, sowie Einstell-, Meß- und
Reinigungsarbeiten nur bei abgeschaltetem Motor durchführen. - Netzstecker ziehen -
Überprüfen Sie vor dem Einschalten, daß die
Schlüssel und Einstellwerkzeuge entfernt sind.
Beim Verlassen des Arbeitsplatzes den Motor
ausschalten und Netzstecker ziehen.
Sämtliche Schutz- und Sicherheitseinrichtungen
müssen nach abgeschlossener Reparatur oder Wartung sofort wieder montiert werden.
Die Sicherheits-, Arbeits-, und Wartungshin-
weise des Herstellers, sowie die in den Technischen Daten angegebenen Ab­messungen, müssen eingehalten werden.
Die einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften
und die sonstigen, allgemein anerkannten sicherheitstechnischen Regeln, müssen beachtet werden.
Merkhefte der Berufsgenossenschaft beachten
(VBG 7j).
Schließen Sie bei jeder Tätigkeit die Staubab-
saug-Einrichtung an. Beim Sägen vonHolz sind Kreissägen an eine Staubauffangeinrichtung anzuschließen. Die Bedienperson muss über die Bedingungen informiert werden, die die Staub­freisetzung beeinflussen, z. B. die Art des zu be­arbeitenden Werkstoffs (Erfassung und Quelle), die Bedeutung lokaler Abscheidung und die richtige Einstellung von Hauben/Leitblechen/ Führungen.
Säge nur mit einer geeigneten Absauganlage
oder einem handelsüblichen Industriestaub­sauger betreiben, um Verletzungen durch herausfliegende Sägeabfälle zu vermeiden.
Die Tischkreissäge muß an einer 230 V
Schukosteckdose, mit einer Mindestabsicherung von 10 A, angeschlossen werden.
Verwenden Sie keine leistungsschwachen
Maschinen für schwere Arbeiten.
Verwenden Sie das Kabel nicht für Zwecke, für
die es nicht bestimmt ist!
Sorgen Sie für sicheren Stand und halten Sie
jederzeit das Gleichgewicht.
Überprüfen Sie das Werkzeug auf eventuelle
Beschädigungen!
Vor weiterem Gebrauch des Werkzeugs müssen
Schutzvorrichtungen oder leicht beschädigte Teile sorgfältig auf ihre einwandfreie und bestimmungsgemäße Funktion untersucht werden.
Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile
einwandfrei funktionieren und nicht klemmen oder ob Teile beschädigt sind. Sämtliche Teile
müssen richtig montiert sein und alle Bedingungen erfüllen, um den einwandfreien Betrieb des Werkzeugs sicherzustellen.
Beschädigte Schutzvorrichtungen und Teile
müssen sachgemäß durch eine anerkannte Fachwerkstatt repariert oder ausgewechselt werden, soweit nichts anderes in der Gebrauchsanweisung angegeben ist.
Lassen Sie beschädigte Schalter durch eine
Kundendienstwerkstatt auswechseln.
Dieses Werkzeug entspricht den einschlägigen
Sicherheitsbestimmungen. Reparaturen dürfen nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt werden, indem Originalersatzteile verwendet werden; andernfalls können Unfälle für Benutzer entstehen.
Falls erforderlich, geeignete persönliche Schutz-
ausrüstung tragen. Dies könnte beinhalten:
- Gehörschutz zur Vermeidung des Risikos, schwerhörig zu werden;
- Atemschutz zur Vermeidung des Risikos, gefährlichen Staub einzuatmen.
- Beim Hantieren mit sägeblättern und rauhen Werkstoffen handschuhe tragen. Sägeblätter müssen wann immer praktikabel in einem Behältnis getragen werden.
Die Bedienperson muss über die Bedingungen
informiert werden, die die Lärmverurschung be­einflussen (z. B. Sägeblätter, die zur Verringer­ung der Geräuschentwicklung konstruiert wurden, Pflege von Sägeblatt und Maschine).
fehler in der Maschine, einschließlich der
Schutzeinrichtungen und des Sägeblattes, sind, so bald sie eintdeckt werden, der für die Sicher­heit verantwortlichenPerson zu melden.
Beim transportieren der Maschine nur die Trans-
portvorrichtungen verwenden und niemals die Schutzvorrichtungen für Handhabung und Transport verwenden.
Während des transportes sollte der obere Teil
des Sägeblattes abgedeckt sein, beispeilsweise durch die Schutzvorrichtung.
Falzen oder Nuten nicht durchführen, ohne dass
eine geeignete Schutzvorrichtung, wie z. B. eine Tunnelschutzvorrichtung, über dem Sägetisch angebracht wird.
Kreissägen dürfen nicht zum Schlitzen (im Werk-
stück beendete Nut) verwendet werden.
Achtung Verletzungsgefahr! Nicht in das laufende Sägeblatt greifen.
Augenschutz tragen
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Gehörschutz tragen
Staubschutz tragen
Geräuschemissionswerte
Betrieb Leerlauf Schalldruckpegel LPA 97,7 dB(A) 93,2 dB(A) Schalleistungspegel LWA 109,3 dB(A) 96,3 dB(A)
Die angegebenen Werte sind Emissionswerte und müssen damit nicht zugleich auch sichere Arbeits­platzwerte darstellen. Obwohl es eine Korrelation zwischen Emissions- und Immissionspegeln gibt, kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet werden, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind oder nicht. Faktoren, welche den derzeitigen am Arbeitsplatz vorhandenen Immissionspegel beein­flussen können, beinhalten die Dauer der Ein­wirkungen, die Eigenart des Arbeitsraumes, andere Geräuschquellen usw., z.B. die Anzahl der Maschinen und anderen benachbarten Vorgängen. Die zuverlässigen Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu Land variieren. Diese Information soll jedoch den Anwender befähigen, eine bessere Abschätzung von Gefährdung und Risiko vorzunehmen.
5. Technische Daten
Wechselstrommotor 230-240 V ~ 50Hz Leistung P S1 1500 W S6 40%1800 W Leerlaufdrehzahl n
0
4300 min
-1
Hartmetallsägeblatt Ø 250 x Ø 30 x 2,4 mm Anzahl der Zähne 48 Tischgröße 660 x 456 mm Zuglänge 220 mm Schnitthöhe max. 73 mm / 0°
50 mm / 45° Höhenverstellung stufenlos 0 - 73 mm Sägeblatt schwenkbar stufenlos -2° - 47° Absauganschluß Ø 35 mm Gewicht 33 kg Vibration 2,07 m/s
2
6. Vor Inbetriebnahme
Säge auspacken und auf eventuelle Transport-
beschädigungen überprüfen
Die Maschine muß standsicher aufgestellt
werden, d.h. auf einer Werkbank, oder festem Untergestell festgeschraubt werden.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckungen
und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert sein.
Das Sägeblatt muß frei laufen können.Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremdkörper
wie z.B. Nägel oder Schrauben usw. achten.
Bevor Sie den Ein- / Ausschalter betätigen,
vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig montiert ist und bewegliche Teile leichtgängig sind.
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen der
Maschine, daß die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten übereinstimmen.
Das Untergestell bzw. die Werkbank muss
ausreichend stabil sein und darf während des Arbeitens nicht kippen.
7. Montage
Achtung! Vor allen Wartungs- Umrüst- und Montagearbeiten an der Kreissäge ist der Netzstecker zu ziehen.
7.1 Montage
Die Säge standsicher aufstellen.Den Absaugadapter (16) mittels der 2 Schrau-
ben (35) an der Hinterseite der Säge, wie in Abb. 5 gezeigt, anschrauben.
Verlängerungsrohr (50) für die untere Staubab-
saugvorrichtung montieren und kürzeren Ab­saugschlauch (51) an Absaugadapter und Ver­längerungsrohr anschließen.
7.2 Sägeblattschutz montieren / demontieren (Abb. 2/3)
Sägeblattschutz (2) auf den Spaltkeil (5)
aufsetzen, so daß die Schraube durch das Loch des Spaltkeils (44) paßt.
Schraube (15) nicht zu fest anziehen; der Säge-
blattschutz muss frei beweglich bleiben.
Absaugschlauch (13) an den Absaugadapter
(16) und am Absaugstutzen des Sägeblatt­schutzes (2) befestigen.
Am Ausgang des Absaugadapters (16) ist
eine geeignete Absauganlage anzuschließen.
Die Demontage erfolgt in umgekehrter
Reihenfolge.
Achtung! Vor Sägebeginn muß der Sägeblattschutz (2)
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auf das Sägegut abgesenkt werden.
7.3. Spaltkeil einstellen (Abb. 8/9)
Achtung! Netzstecker ziehenSägeblatt (4) auf max. Schnittiefe einstellen, in
die 0° Stellung bringen und arretieren.
Sägeblattschutz demontieren (siehe 7.2.)Tischeinlage (6) herausnehmen (siehe 7.4)Die 2 Befestigungsschrauben (20) lockern.
7.3.1. Einstellung für maximale Schnitte (Abb. 6/7/8)
Spaltkeil (5) nach oben schieben, bis der
Abstand zwischen Sägetisch (1) und Oberkante Spaltkeil (5) maximal ist.
Der Abstand zwischen Sägeblatt (4) und
Spaltkeil (5) soll 3-5 mm sein.
Die Schraube (20) wieder festziehen und Tisch-
einlage (6) montieren.
7.4 Tischeinlage austauschen (Abb. 6)
Bei Verschleiß oder Beschädigung ist die
Tischeinlage zu tauschen, ansonsten besteht erhöhte Verletzungsgefahr.
Sägeblattschutz (2) abnehmenDie 2 Senkkopfschrauben (34) entfernen.Die verschlissene Tischeinlage (6) heraus-
nehmen.
Die Montage der neuen Tischeinlage erfolgt in
umgekehrter Reihenfolge
7.5 Montage/Wechsel des Sägeblatt (Abb. 7)
Achtung! Netzstecker ziehen.Die Tischeinlage durch lösen der zwei Senkkopf-
schrauben entfernen (siehe 7.4)
Mutter lösen, indem man einen Schlüssel (SW
24) an der Mutter ansetzt und mit einem weiteren Gabelschlüssel (SW 13) an der Motor­welle, um gegenzuhalten, ansetzt. Werkzeug ist im Lieferumfang nicht enthalten!
Achtung! Mutter in Rotationsrichtung des Säge-
blattes drehen.
Äußeren Flansch abnehmen und altes Säge-
blatt schräg nach unten vom inneren Flansch abziehen.
Sägeblattflansche vor der Montage des neuen
Sägeblattes sorgfältig reinigen
Das neue Sägeblatt in umgekehrter Reihenfolge
wieder einsetzen und festziehen
Achtung! Laufrichtung beachten, die Schnittschräge der Zähne muß in Laufrichtung, d.h. nach vorne zeigen (siehe Pfeil auf dem Sägeblattschutz)
Spaltkeil (5) sowie Sägeblattschutz (2) wieder
montieren und einstellen (siehe 7.2, 7.3)
Bevor Sie mit der Säge wieder arbeiten, ist die
Funktionsfähigkeit der Schutzeinrichtungen zu prüfen.
8.0. Bedienung
Die Unterflur-Zugsäge kann als Zug-Kreissäge oder als Tischkreissäge verwendet werden.
Der Betrieb als Unterflur-Zugsäge dient zum
präzisen und sicheren trennen von feststehen­den Werkstücken, wobei das Sägeaggregat be­wegt wird.
Der Betrieb als Tischkreissäge dient zum Längs-
schneiden größerer Werkstücke, wobei das Sägeaggregat fixiert ist und das Werkstück be­wegt wird.
8.1. Ein/Aus-Schalter (Abb. 4)
Durch Drücken der grünen Taste „I“ kann die
Säge eingeschaltet werden. Vor Beginn des Sägens abwarten, bis das Sägeblatt seine maximale Drehzahl erreicht hat.
Um die Säge wieder auszuschalten, muß die
rote Taste „0“ gedrückt werden.
8.2. Schnittiefe (Abb 4)
Durch Drehen der Handkurbel (8), kann das
Sägeblatt (4) auf die gewünschte Schnittiefe eingestellt werden. Entgegen dem Uhrzeigersinn: größere
Schnittiefe
Im Uhrzeigersinn: kleinere
Schnittiefe
8.3. Parallelanschlag
8.3.1. Anschlaghöhe
Der mitgelieferte Anschlag (7) besitzt zwei ver-
schieden hohe Führungsflächen.
Je nach Dicke der zu schneidenden Materialien
muß die Anschlagschiene (25) nach Abb. 12, für dickes Material und nach Abb. 13 für dünnes Material verwendet werden.
Zum Umstellen der Anschlagschiene (25) auf die
niedere Führungsfläche, müssen die beiden Flügelschrauben (26) gelockert werden, um die Anschlagschiene (25) vom Halter (24) zu lösen.
Die beiden Flügelschrauben (26) durch den
einen Schlitz (27) in der Anschlagschiene (25) herausnehmen und in den anderen Schlitz (31) wieder einsetzen (Abb. 14).
Anschlagschiene (25) wieder auf den Halter
montieren.
Die Umstellung auf die hohe Führungsfläche
muß analog durchgeführt werden.
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14
8.3.2. Schnittbreite
Beim Längsschneiden von Holzteilen muß ein
Parallelanschlag (7) verwendet werden.
Der Parallelanschlag (7) kann auf beiden Seiten
des Sägetisches (1) montiert werden.
Der Parallelanschlag (7) muß in die vordere
Führungsschiene (22) des Sägetisches (1) ein­gesetzt werden.
Mittels der Skala (23) auf der Führungsschiene
(1) kann der Parallelanschlag (7) auf das gewünschte Maß eingestellt werden.
Durch Drücken des Exzenterhebels (12) kann
der Parallelanschlag in der gewünschten Position festgeklemmt werden.
8.3.3. Anschlaglänge einstellen (Abb. 11)
Um das Klemmen des Schnittgutes zu
vermeiden, ist die Anschlagschiene (25) in Längsrichtung verschiebbar.
Faustregel: Das hintere Ende des Anschlages
stößt an eine gedachte Linie, die etwa bei der Sägeblattmitte beginnt und unter 45° nach hinten verläuft.
Benötigte Schnittbreite einstellen
- Klemmhebel (10) lösen, Anschlag so weit vor­schieben bis gedachte 45° Linie berührt wird. Gegebenenfalls auch Anschlagschiene durch Lösen der Flügelschrauben (26) einstellen. Klemmhebel und Flügelschrauben nach dem Einstellen wieder festziehen.
8.4. Queranschlag (Abb. 10)
Universalanschlag in der linken oder rechten
Führungsschiene (52 )mit Hilfe des Exzenter­hebels (12) in der gewünschten Position fest­klemmen
Anschlag durch lösen des Klemmhebels (10) auf
gewünschte seitliche Position einstellen und Hebel wieder festklemmen.
Durch lösen der Rändelschraube (32) gewün-
schten Winkel am Queranschlag einstellen und Rändelschraube wieder festziehen. Die Winkel-­einstellung verfügt über eine Rasterung für alle gängigen Winkelmaße.
Durch lösen der beiden Flügelschrauben (26)
die Anschlagschiene einstellen.
Achtung!
Anschlagschiene (25) nicht zu weit in Richtung
Sägeblatt schieben.
Der Abstand zwischen Anschlagschiene (25)
und Sägeblatt (4) sollte ca. 12 mm betragen.
8.5. Winkeleinstellung (Abb. 17)
Feststellgriff (9) lösenDurch Drehen des Griffes das gewünschte
Winkelmaß an der Skala einstellen.
Feststellgriff in gewünschter Winkelstellung
arretieren.
Die Säge verfügt über einen Winkelanschlag
(14).
Ist Winkelanschlag in linker Position (Abb. 17),
ist der Anschlag auf 0° bzw. 45° aktiv.
Ist Winkelanschlag in rechter Position, kann ein
Sägeblattwinkel bis max. –2° bzw. + 47° einge­stellt werden.
8.6 Einsatz als Unterflur-Zugsäge
Zum Einsatz als Unterflur-Zugsäge muss die Sperre (36) des Sägeaggregates entsperrt werden. Dazu Zugvorrichtung (8) leicht nach außen ziehen und Sperre lösen. (Abb. 16 )
8.7 Einsatz als Tischkreissäge (Abb. 16(
Für den Einsatz als Tischkreissäge muss das Sägeaggregat fest fixiert werden.
Dazu Sperre in einer der beiden Nuten (a/b) der
Zugstange einrasten lassen. (Abb.15/16). Nach dem Einrasten prüfen, ob Sperre (36) wirksam ist.
Bei einer Fixierung in der mittleren Nut (b) hat
man beim Betrieb eine größere Werkstückauf­lage auf der Hinterseite des Sägetisches zur Verfügung.
9.0. Betrieb
Achtung!!
Nach jeder neuen Einstellung empfehlen wir
einen Probeschnitt, um die eingestellten Maße zu überprüfen.
Nach den Einschalten der Säge abwarten, bis
das Sägeblatt seine maximale Drehzahl erreicht hat, bevor Sie den Schnitt durchführen.
Achtung beim Einschneiden!Die Säge ist vor dem Gebrauch mit demn
mitgelieferten Metallwinkeln (a) festzuschrauben! Dazu müssen, wie in Abb. 22 gezeigt die Metallwinkel (a) mit den Schrauben (b) am Maschinenkörper befestigt werden.
9.1. Ausführen von Längsschnitten (Abb. 19)
Hierbei wird ein Werkstück in seiner Längsrichtung durchschnitten. Achtung! Das Sägeaggregat muß fixiert sein (siehe 8.7). Eine Kante des Werkstücks wird gegen den Parallelanschlag (7) gedrückt, während die flache
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Seite auf dem Sägetisch (1) aufliegt. Der Sägeblattschutz (2) muß immer auf das Werkstück abgesenkt werden. Die Arbeitsstellung beim Längsschnitt darf nie in einer Linie mit dem Schnittverlauf sein.
Parallelanschlag (7) entsprechend der
Werkstückhöhe und der gewünschten Breite einstellen. (siehe 8.3.)
Säge einschaltenHände mit geschlossenen Fingern flach auf das
Werkstück legen und Werkstück am Parallelanschlag (7) entlang in das Sägeblatt (4) schieben.
Seitliche Führung mit der linken oder rechten
Hand (je nach Position des Parallelanschlages) nur bis zu Schutzhaubenvorderkante.
Werkstück immer bis zum Ende des Spaltkeils
(5) durchschieben.
Der Schnittabfall bleibt auf dem Sägetisch (1)
liegen, bis sich das Sägeblatt (4) wieder in Ruhestellung befindet.
Werkstücke gegen Abkippen am Ende des
Schneidevorgangs sichern! (z.B. Abrollständer etc.)
9.1.2. Schneiden schmaler Werkstücke (Abb. 20)
Längsschnitte von Werkstücken mit einer Breite
von weniger als 120 mm müssen unbedingt unter Zuhilfenahme eines Schiebestockes (3) durchgeführt werden. Schiebestock ist im Lieferumfang enthalten.
Verschlissenen bzw. beschädigten Schiebestock umgehend austauschen.
9.1.3. Schneiden sehr schmaler Werkstücke
(Abb. 21)
Für Längsschnitte von sehr schmalen
Werkstücken mit einer Breite von 30 mm und weniger ist unbedingt ein Schiebeholz (a) zu ver­wenden.
Dabei ist die niedrige Führungsfläche des
Parallelanschlages zu bevorzugen.
Schiebeholz nicht im Lieferumfang enthalten!
(Erhältlich im einschlägigen Fachhandel) Verschlissenes Schiebeholz rechtzeitig ersetzen.
9.1.4. Ausführen von Schrägschnitten (Abb. 17/23)
Schrägschnitte werden grundsätzlich unter der Verwendung des Parallelschlages (7) durchgeführt.
Sägeblatt (4) auf das gewünschte Winkelmaß
einstellen. (siehe 8.5.)
Parallelanschlag (7) je nach Werkstückbreite
und -höhe einstellen (siehe 8.3.1)
Schnitt entsprechend der Werkstückbreite
durchführen (siehe 9.1.1. und 9.1.2 und 9.1.3.)
9.1.5. Ausführung von Querschnitten (Abb. 18/24)
Querschnitte werden mit Hilfe der Zugfunktion
getätigt.
Gewünschten Sägeblatt-Winkel einstellen (Kap.
8.5)
Universalanschlag wie in Kap 8.4 verwendenWerkstück mit einer Hand gut festhalten und
gegen die Anschlagschiene drücken
Mit der anderen Hand das Sägeblatt an der
Zugvorrichtung (8) langsam nach vorne durch das Werkstück ziehen.
Nach dem Schnitt das Sägeaggregat nicht zu-
rückschnellen lassen, sondern langsam von Hand zurückführen.
Säge wieder ausschalten.
Sägeabfall erst entfernen, wenn das Sägeblatt stillsteht.
10.0. Wartung
Achtung! Netzstecker ziehen.Staub und Verschmutzungen sind regelmäßig
von der Maschine zu entfernen. Die Reinigung ist am besten mit einer feinen Bürste oder einem Lappen durchzuführen.
Benutzen Sie zur Reinigung des Kunststoffes
keine ätzenden Mittel.
Zugfunktion des Sägeaggregates sauber halten
und in regelmäßigen Abständen nachschmieren.
11.0. Ersatzteilbestellung
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden:
Typ des GerätesArtikelnummer des GerätesIdent-Nummer des GerätesErsatzteil-Nummer des erforderlichen Ersatzteils
Aktuelle Preise und Infos finden Sie unter: www.isc­gmbh.info
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1. Layout (Fig. 1/2)
1 Saw table 2 Saw blade guard 3 Push stick 4 Saw blade 5 Splitter 6 Table insert 7 Universal stop 8 Handwheel/drag device 9 Adjusting and locking grip 10 Clamping lever 11 ON/OFF switch 12 Eccentric lever 13 Extractor hos
2. Items supplied
Underswing drag sawCarbide-tipped saw bladeUniversal stopCross stopPush stick
3. Proper use
The bench-type circular saw is designed for the slitting and cross-cutting (only with the cross stop) of all types of timber, commensurate with the machine’s size. The machine is not to be used for cutting any type of roundwood.
The machine is to be used only for its prescribed purpose.
Any other use is deemed to be a case of misuse. The user/operator and not the manufacturer will be held liable for damage and/or injuries of any kind that result from such misuse. The machine is to be operated only with suitable saw blades (saw blades made of HM or CV) It is prohibited to use any type of HSS saw blade and cutting-off wheel. To use the machine properly you must also observe the safety regulations, the assembly instructions and the operating instructions to be found in this manual.
All persons who use and service the machine have to be acquainted with this manual and must be informed about the machine’s potential hazards. It is also imperative to observe the accident prevention regulations in force in your area. The same applies for the general rules of occupational health and safety.
The manufacturer shall not be liable for any changes made to the machine nor for any damage resulting from such changes. Even when the machine is used as prescribed it is
still impossible to eliminate certain residual risk factors. The following hazards may arise in connection with the machine’s construction and design:
Contact with the saw blade in the uncovered
saw zone.
Reaching into the running saw blade (cut
injuries).
Kick-back of workpieces and parts of work-
pieces.
Saw blade fracturing.Catapulting of faulty carbide tips from the saw
blade.
Damage to hearing if ear-muffs are not used as
necessary.
Harmful emissions of wood dust when used in
closed rooms.
4. Important information
Please read the directions for use carefully and observe the information provided. It is important to consult these instructions in order to acquaint yourself with the machine, its proper use and safety precautions.
Safety information
Warning: When using electric tools it is
imperative to take the following basic safety precautions in order to reduce the risk of electric shock, injury and fire.
Take due note of all this information before and
while working with the saw.
Do not lose these safety regulations.Guard against electric shock Avoid body contact
with earthed parts.
When equipment is not being used it should be
kept in a dry, closed place out of children’s reach.
Keep mounted attachments sharp and clean to
enable you to work well and safely.
Check the power cable regularly and have it
replaced by an authorized specialist at the first sign of any damage.
Check your extension cables regularly and
replace them if damaged.
When working outdoors, use only extension
cables that are approved for outdoor use and which are marked accordingly.
Concentrate on what you are doing. Use
common sense. Do not operate the tool if your mind is not on your work.
Never use an electric tool with a switch that
cannot be turned on and off.
Warning! The use of plug-in tools and
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accessories other than those intended may put you at risk of injury.
Always pull the plug out of the power socket
before adjusting or servicing the machine.
Give these safety regulations to all persons who
work on the machine.
Do not use this saw to cut fire wood.Do not use this saw to cross-cut roundwood.Caution! Hands and fingers may be injured on
the rotating saw blade.
The machine is equipped with a safety circuit-
breaker (11) to prevent it starting up again after a voltage drop.
Before you use the machine for the first time,
check that the voltage marked on the rating plate is the same as your mains voltage.
If you need to use an extension cable, make
sure its conductor cross-section is big enough for the saw’s power consumption. Minimum cross-section: 1 mm2.
If you use a cable reel, the complete cable has
to be pulled off the reel.
Do not carry the tool by its cable.Check the power cable. Never use a faulty or
damaged power cable.
Do not use the cable to pull the plug out of the
socket. Protect the cable from heat, oil and sharp edges.
Do not leave the saw in the rain and never use it
in damp or wet conditions.
Provide good lighting.Do not saw near flammable liquids or gases.Wear suitable work clothes! Loose garments or
jewelry may become caught up in the rotating saw blade.
Non-slip shoes are recommended when working
outdoors.
Wear a hair net if you have long hair.Avoid abnormal working postures.Operators have to be at least 18 years of age.
Trainees of at least 16 years of age are allowed to use the machine under supervision.
Keep children away from the machine when it is
connected to the power supply.
Keep your workplace clean of wood scrap and
any unnecessary objects.
An untidy work area invites accidents.Do not allow other persons, especially children,
to touch the tool or cable. Keep them out of your work area.
Persons working on the machine should not be
distracted.
Note the direction of rotation of the motor and
saw blade. Use only blades whose permissible maximum speed is not lower than the maximum spindle speed of the bench-type circular saw
and of the material to be cut.
After you have switched off the motor, never
slow down the saw blade (4) by applying pressure to its side.
Fit only blades (4) which are well sharpened and
have no cracks or deformations.
Do not use circular saw blades (4) made of high-
alloy high-speed steel (HSS).
Use only blades which are recommended by the
manufacturer, comply with EN 847-1 and come with a warning notice. When changing the blade, make sure that the cutting width is not smaller and the saw plate not bigger than the thickness of the splitter.
Faulty saw blades (4) have to be replaced
immediately.
Never use saw blades which do not comply with
the data specified in this manual.
Never wedge the hinged guard hood (2) in open
position. Use the upper blade guard and set it to the correct position.
Never dismantle the machine’s safety devices
(2, 5) or put them out of operation.
If the table insert is worn, replace it.Use the splitter correctly and set it to the correct
position. The splitter (5) is an important safety device. Not only does it guide the workpiece, it also prevents the kerf closing behind the blade so that there is no kickback from the workpiece. Note the thickness of the splitter.
The guard hood (2) has to be lowered over the
workpiece for each cut.
Be sure to use a push stick (3) when slitting
narrow workpieces (smaller than 120 mm in width). Keep the push stick or handle for a push block at the machine at all times, even when you are not using them.
Never cut workpieces which are too small to hold
securely in your hand.
Important: It is prohibited to use this saw to
make plunge cuts.
Always stand to the side of the saw blade when
working with the saw.
Never load the machine so much that it cuts out.Always press the workpiece firmly against the
saw table (1).
Make sure that off-cuts do not catch on the saw
blade crown. Risk of catapulting!
Never remove loose splinters, chips or jammed
pieces of wood when the saw blade is running.
To rectify faults or remove jammed pieces of
wood, always switch off the machine first. - Pull out the power plug!
If the sawing gap is worn, replace the table
insert (6). - Pull out the power plug!
Carry out conversions, adjustments,
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measurements and cleaning jobs only when the motor is switched off. - Pull out the power plug!
Before switching on, make sure that all keys and
wrenches have been removed from the tool.
Switch off the motor and pull out the power plug
before you leave the workplace.
Refit all guards and safety devices immediately
after you have completed any repairs or maintenance work.
Be sure to observe the safety information and
operating and maintenance instructions issued by the manufacturer, as well as the dimensions listed in the Technical Data.
It is imperative to observe the accident
prevention regulations in force in your area as well as all other generally recognized rules of safety.
Note the information published by your
professional associations.
Connect up the dust extraction system on all
jobs. Circular saws have to be connected to a dust collecting device when used to saw wood. The operator has to be informed about the conditions with an influence on dust development, e.g. the type of material being processed (source and collection of the dust), the significance of local separation arrangements, and the correct setting of hoods, baffle plates and guides.
To prevent injuries from flying debris from the
workpiece, operate the saw only with a suitable extraction system or a standard industrial vacuum cleaner.
The bench-type saw has to be connected to a
230 V socket-outlet with earthing contact and minimum fusing of 10 A.
Do not use any low-powered machines for heavy
duty work.
Do not mis-use the cableMake sure you stand squarely and keep your
balance at all times.
Check the tool for damageEach time before re-using the tool, carefully
check that the guards or any slightly damaged parts are working as intended.
Check that the moving parts are in good working
order, that they do not jam, and that no parts are damaged. Make sure that all parts are fitted correctly and that all other operating conditions are properly fulfilled.
Unless otherwise stated in the operating
instructions, damaged safety devices and parts have to be repaired or replaced by an authorized service center.
Have damaged switches replaced by a customer
service workshop.
This electric tool complies with the pertinent
safety regulations. Repairs are to be carried out only by a qualified electrician using original replacement parts or the user may suffer an accident.
If necessary, wear suitable personal protection
equipment. This could consist of:
- Ear-muffs to prevent the risk of damaging your hearing
- A breathing mask to prevent the risk of inhaling hazardous dust
Always wear gloves when handling saw blades
and rough materials. Whenever practicable, saw blades must be carried in a container.
The operator has to be informed about the
conditions with an influence on noise development (e.g. blades designed to reduce noise emission, caring for blades and saws).
Faults on the machine or its guards, safety
devices and blade have to be reported to the person in charge as soon as they are discovered.
Use only the transport devices to move the
machine. Never use the guards for handling and moving the machine.
While you are moving the machine it is best to
cover the top part of the blade, e.g. with the guard.
Do not cut rebates or grooves without fitting a
suitable guard, e.g. a tunnel-type guard, over the saw table.
Circular saws must not be used for slotting jobs
(cutting grooves which end in the workpiece).
Important: Risk of injury! Never reach into the running saw blade.
Wear goggles Wear ear-muffs Wear a breathing mask
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Noise emission values
Idle mode Sound pressure level LPA 97,7 dB(A) 93,2 dB(A) Sound power level LWA 109,3 dB(A) 96,3 dB(A)
The quoted values are emission values and not necessarily reliable workplace values. Although there is a correlation between emission and immission levels it is impossible to draw any certain conclusions as to the need for additional precautions. Factors with a potential influence on the actual immission level at the workplace include the duration of impact, the type of room, and other sources of noise etc., e.g. the number of machines and other neighboring operations. Reliable workplace values may also vary from country to country. With this information the user should at least be able to make a better assessment of the dangers and risks involved.
5. Technical data
AC motor 230V - 240V 50Hz Power P S1 1500 W S6 40% 1800 W Idle speed n
0
4300 min
-1
Cutting-off wheel Ø 250 x Ø 30 x 2.4 mm Number of teeth 48 Table size 660 x 456 mm Drag length 220 mm Cutting height max. 73 mm / 0°
50 mm / 45° Height adjustment infinite 0 -73 mm Tilting saw blade infinite -2° -47° Extractor socket Ø 35 mm Weight 33 kg Vibration 2.07 m/s
2
6. Before putting the machine into operation
Unpack the bench-type circular saw and check it
for damage which may have occurred in transit.
The machine has to be set up where it can stand
firmly, e.g. on a work bench, or it must be bolted to a strong base.
All covers and safety devices have to be
properly fitted before the machine is switched on.
It must be possible for the saw blade to run
freely.
When working with wood that has been
processed before, watch out for foreign bodies
such as nails or screws etc.
Before you actuate the On/Off switch, make sure
that the saw blade is correctly fitted and that the machine’s moving parts run smoothly.
Before you connect the machine to the power
supply, make sure the data on the rating plate is the same as that for your mains.
7. Assembly
Important! Pull out the power plug before carrying out any maintenance, resetting or assembly work on the cutting-off machine!
7.1 Assembly
Place the saw on a flat and firm surface.Fasten the extractor adapter (16) with the 2
screws (35) to the back of the saw as shown in Fig. 5.
Fit the extension pipe (50) for the lower dust
extraction device and the short extractor hose (51) to the extractor adapter and extension pipe.
7.2 Fitting / removing the saw blade guard (Fig. 2/3)
Mount the saw blade guard (2) on the splitter (5)
so that the screw fits through the hole (44) in the splitter.
Do not tighten the screw (15) too far – the blade
guard must be able to move freely.
Fasten the extractor hose (13) to the extractor
adapter (16) and to the extractor socket of the blade guard (2).
A suitable extractor system has to be connected
to the outlet of the extractor adapter (16).
To remove the saw blade guard, proceed in
reverse order.
Important! The guard hood (2) must always be lowered over the workpiece before you begin to cut.
7.3. Setting the splitter (Fig. 8/9)
Important! Pull out the power plug.Set the blade (4) to max. cutting depth, move to
0° position and lock in place.
Remove the saw blade guard (see 7.3).Take out the table insert (6) (see 7.5).Slacken the fixing screw (20).
7.3.1. Setting for maximum cuts (Fig. 6/7/8)
Push up the splitter (5) until the gap between thesaw table (1) and the upper edge of the splitter
(5) equals approx. 10 cm.
The distance between the blade (4) and the
splitter (5) should be 3-8 mm.
Retighten the screw (20) and mount the table
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insert (6) (Fig. 7).
7.4 Changing the table insert (Figure 6)
To prevent increased likelihood of injury the
table insert should be changed whenever it is worn or damaged.
Remove the saw blade guard (2).Remove the 2 countersunk head screws (34).Take out the worn table insert (6).To fit the replacement table insert, proceed in
reverse order.
7.5 Fitting/replacing the blade (Fig. 7)
Important! Pull out the power plug first.Remove the table insert by undoing the two
countersunk head screws (see 7.5).
Undo the nut with a size 24 wrench on the nut
itself and a second fork wrench (size 13) on the motor shaft (a) to apply counter-pressure.
Important! Turn the nut in the direction of
rotation of the saw blade.
Take off the outer flange and pull the old saw
blade off the inner flange by dropping the blade at an angle.
Clean the blade flange thoroughly before fitting
the new blade.
Mount and fasten the new saw blade in reverse
order.
Important! Note the running direction. The
cutting angle of the teeth must point in running direction, i.e. forwards (see the arrow on the blade guard).
Refit and set the splitter (5) and the saw guard
(2) (see 7.3., 7.4.)
Check to make sure that all safety devices are
properly mounted and in good working condition before you begin working with the saw again.
8.0. Operation
The underswing drag saw can be used as a drag circular saw or as a bench-type circular saw.
It is used as a drag circular saw to make precise
and safe cuts in stationary workpieces, i.e. the saw unit is moved.
It is used as a bench-type circular saw to make
longitudinal cuts in larger workpieces, i.e. the saw unit is fixed and the workpiece is moved.
8.1. ON/OFF switch (Fig. 4)
To turn the saw on, press the green button .I. .
Wait for the blade to reach its maximum speed of rotation before commencing with the cut.
To turn the machine off again, press the red
button “0”.
8.2. Cutting depth (Fig. 4)
Turn the hand crank (8) to set the blade (4) to
the required cutting depth.
Turn anti-clockwise: larger cutting depth Turn clockwise: smaller cutting depth
8.3. Parallel stop
8.3.1. Stop height
The parallel stop (7) supplied with the bench-
type circular saw has two different guide faces.
For thick material you must use the stop rail (25)
as shown in Fig. 12, for thin material you must use the stop rail as shown in Fig.11.
To change over the stop rail (25) to the lower
guide face you have to slacken the two knurled screws (26) in order to disconnect the stop rail (25) from the holder (24).
Remove the two knurled screws (26) through the
one slot (27) in the stop rail (25) and insert in the other slot (31).
Remount the stop rail (25) on the holder (24).The procedure for changing over to the high
guide face is similar.
8.3.2. Cutting width:
The parallel stop (7) has to be used when
making longitudinal cuts in wooden workpieces.
The parallel stop (7) can be mounted on either
side of the saw table (1).
The parallel stop (7) has to be mounted in the
guide rail (22) of the saw table (1).
The parallel stop (7) can be set to the required
dimension with the help of the scale (23) on the guide rail (1).
You can clamp the parallel stop in the required
position by pressing the eccentric lever (12).
8.3.3. Setting the stop length (Fig. 11)
The stop rail (25) can be moved in longitudinal
direction in order to prevent the workpiece from becoming jammed.
Rule of thumb: The rear end of the stop comes
up against an imaginary line that begins roughly at the center of the blade and runs at an angle of 45° to the rear.
Set the required cutting width
- Slacken the knurled screws (26) and push the stop rail (25) forward until it touches the imaginary 45° line.
- Retighten the knurled screws (26).
8.4. Cross stop (Figure 10)
Use the eccentric lever (12) to clamp the
universal stop in the required position in the left
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or right guide rail (52).
Release the clamping lever (10) to set the stop
to the required lateral position and then secure the lever again.
Undo the knurled screw (32) to set the required
angle on the cross stop and then tighten the knurled screw again. The angle setting device has notched positions for all standard angle sizes.
The stop rail can be adjusted by undoing the two
thumb screws (26).
Important!
Do not push the stop rail (25) too far toward the
blade.
The distance between the stop rail (25) and the
blade (4) should be approx. 12 mm.
8.5. Setting the angle (Fig. 17)
Undo the fixing handle (9).Turn the handle to set the desired angle on the
scale.
Lock the fixing handle again in the required
angle position.
The saw comes with an angle stop (14).When the angle stop is in the left position (Fig.
17), the stop is active at 0° or 45°.
When the angle stop is in the right position you
can set a saw blade angle up to max. -2° or +47°.
8.6 Use as an underswing drag saw
For use as an underswing draw saw the lock (36) of the saw unit has to be released. This is done by pulling the drag device (8) slightly outwards and releasing the lock (Fig. 16 ).
8.7 Use as a bench-type circular saw
For use as a bench-type circular saw the saw unit has to be fixed in place.
This is done by engaging the lock in one of the
two grooves (a/b) of the draw bar (Fig.15/16). After the lock (36) latches in place, check that it is effective.
If the saw unit is fixed in the middle groove (b)
you will have a larger workpiece support on the rear side of the table.
9.0. Operation
Important!!
After every new adjustment we recommend you
to make a trial cut in order to check the new settings.
After switching on the saw, wait for the blade to
reach its maximum speed of rotation before
commencing with the cut.
Take extra care when starting the cut!Before use, the saw must be screwed securely
to the metal angle brackets (a) supplied! To do this, the metal bracket (a) must be secured to the machine body with the screws (b) as shown in Fig. 22.
9.1. Making longitudinal cuts (Figure 19)
Longitudinal cutting (also known as slitting) is when you use the saw to cut along the grain of the wood. Important! The saw unit must be fixed in place. Press one edge of the workpiece against the parallel stop (7) while the flat side lies on the saw table (1). The guard hood (2) must always be lowered over the workpiece. When you make a longitudinal cut, never adopt a working position that is in line with the cutting direction.
Set the parallel stop (7) in accordance with the
workpiece height and the desired width. (See
8.3.)
Switch on the saw.Place your hands (with fingers closed) flat on the
workpiece and push the workpiece along the parallel stop (7) and into the blade (4).
Guide at the side with your left or right hand
(depending on the position of the parallel stop) only as far as the front edge of the guard hood.
Always push the workpiece through to the end of
the splitter (5).
The offcut piece remains on the saw table (1)
until the blade (4) is back in its position of rest.
Secure long workpieces against falling off at the
end of the cut (e.g. with a roller stand etc.) .
9.1.2. Cutting narrow workpieces (Fig. 20)
Be sure to use a push stick (3) when making
longitudinal cuts in workpieces smaller than 120 mm in width. A push block is supplied with the saw!
Replace a worn or damaged push stick immediately.
9.1.3. Cutting extremely narrow workpieces (Fig.
21)
Be sure to use a push block when making
longitudinal cuts in very narrow workpieces with a width of 30 mm and less.
The low guide face of the parallel stop is best
used in this case.
There is no push block supplied with the saw! (Available from your specialist dealer) Replace the push block without delay when it becomes worn.
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9.1.4. Making bevel cuts (Fig. 17/23)
Bevel cuts must always be used using the parallel stop (7).
Set the blade (4) to the desired angle. (See 8.5.)Set the parallel stop (7) in accordance with the
workpiece width and height (see 8.3.1)
Carry out the cut in accordance with the
workpiece width (see 9.1.1., 9.1.2 and 9.1.3.)
9.1.5. Making cross cuts (Fig. 18/24)
Cross cuts are made with the help of the drag
function.
Set the saw blade to the desired angle (Section
8.5).
Use the universal stop as explained in Section
8.4.
Hold the workpiece firmly with one hand and
press it against the stop rail.
With the other hand slowly pull the saw blade on
the drag device (8) forwards through the workpiece.
When you have finished the cut, do not allow the
saw unit to jump back into starting position on its own but guide it back slowly by hand.
Switch off the saw again.Do not remove the offcut until the blade has
stopped rotating.
10.0. Maintenance
Important! Pull out the power plug first.Remove dust and dirt regularly from the
machine. Cleaning is best carried out with a fine brush or a cloth.
Never use caustic agents to clean plastic parts.Keep the saw unit drag device clean and
lubricate it in regular intervals.
11.0. Ordering replacement parts
Please provide the following information on all orders for replacement parts:
Model/type of deviceArticle number of the deviceID number of deviceNumber of the required replacement part
For our latest prices and information please go to www.isc-gmbh.info
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1. Description de l’appareil (Fig. 1/2)
1 Table 2 Protection de la lame 3 Poussoir 4 Lame de scie 5 Coin à refendre 6 Insertion de table 7 Butée universelle 8 Volant à main/ dispositif de tirage 9 Poignée de réglage et de blocage 10 Levier de serrage 11 Interrupteur Marche / Arrêt 12 Levier excentrique 13 Tuyau flexible d’aspiration
2. Volume de livraison
Scie passe-partout sous châssisLame de scie à garnissage en métal durButée universelleButée transversalePoussoir
3. Utilisation conforme aux fins
La scie circulaire à table sert à couper toutes sortes de bois en sens longitudinal et transversal (uniquement avec la butée transversale) en fonction de la taille de la machine. Il est interdit de couper tout bois rond. Utilisez la machine exclusivement
pour le but pour lequel elle a été conçue.
Toute autre utilisation allant au-delà de l’affectation n’est pas conforme à l’affectation. Pour tout dommage ou toute blessure de tous genres en résultant, c’est l’utilisateur qui sera tenu responsable et non le producteur. Seules les lames de scie appropriées pour la machine (lames HM/alliages durs ou CV/vulcanisées) doivent être employées. L’emploi de lames de scie et de plaques de séparation en acier à coupe très rapide de tout genre est interdit. Le respect des consignes de sécurité est aussi partie constituante de l’emploi conforme à l’affectation, ainsi aussi le mode d’emploi et les consignes de fonctionnement dans le mode d’emploi.
Les personnes qui manient et entretiennent la machine, doivent se familiariser avec celle-ci et s’informer sur les risques éventuels. En outre, les règlements de prévoyance contre les accidents doivent être strictement respectés. D’autre part, il faut suivre les autres règles générales à l’égard de médecine du travail et de sécurité. Des transformations effectuées sur la machine
excluent entièrement la responsabilité du fabricant pour des dégâts en résultant. Malgré un emploi conforme à l’affectation, les facteurs de risques ne peuvent être entièrement éliminés. En raison de la construction et de la conception de la machine, les risques suivants peuvent apparaître:
Toucher la lame de scie dans la partie de sciage
non couverte.
Mettre la main dans la lame fonctionnante
(coupure).
En cas de maniement mal approprié, rebond de
pièces à travailler ou de leurs éléments.
Ruptures de lame de scie.Ejection de pièces en métal dur défectueuses de
la lame de scie.
Baisse de l’ouïe dûe à la non-utilisation du
protège-oreilles nécessaire.
Emissions insalubres de poussière de bois en
cas d’utilisation dans des locaux fermés.
4. Notes importantes
Lisez attentivement le mode d’emploi et suivez-en les instructions. Familiarisez-vous avec la machine, sa bonne utilisation et les consignes de sécurité à l’aide de ce mode d’emploi.
Consignes de sécurité
Avertissement: lors de l’emploi d’appareils
électriques, les mesures de sécurité de base doivent être respectées afin d’exclure tout risque d’incendie, de décharge électrique et de blessures de personnes.
Conservez bien ces instructions de sécurité.Avant tous travaux de réglage et d’entretien,
retirez la fiche de la prise de courant.
Passez les consignes de sécurité à toutes les
personnes travaillant sur la machine.
N’utilisez pas la machine pour couper du bois de
chauffage.
Abstenez-vous de couper du bois rond en sens
transversal.
Attention! La lame de scie en rotation constitue
une source de danger: risque de blessure pour les mains et doigts.
La machine est munie d’un interrupteur de
sécurité (11) pour éviter la nouvelle mise en circuit après une chute de tension.
Avant la mise en service, contrôlez que la
tension indiquée sur la plaque signalétique de la machine coïncide avec la tension du secteur.
Dans le cas où un câble de rallonge est
nécessaire, assurez-vous que sa section transversale est suffisante pour l’absorption du
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courant de la scie. Section transversale minimale: 1 mm2.
Si vous vous servez d’un enrouleur de câble,
déroulez le câble complètement.
Ne portez pas la scie par le câble de
raccordement.
N’employez pas le câble pour retirer la fiche de
la prise de courant. Préservez le câble de la chaleur, de l’huile et des arêtes vives.
Contrôlez le câble de raccordement (9).
N’employez pas de câbles de raccordement défectueux ou endommagés.
N’exposez pas la scie à la pluie; ne l’utilisez pas
dans un environnement humide ou détrempé.
Veillez à un bon éclairage. Ne sciez pas à proximité de liquides ou gaz
inflammables.
Portez des vêtements appropriés! Des
vêtements larges ou des bijoux pourraient être happés par la lame de scie en rotation.
En cas de cheveux longs, portez un filet.
Evitez une position non-équilibrée du corps.
L’utilisateur doit avoir au moins 18 ans, les
apprentis au moins 16 ans; ils ne doivent travailler que sous surveillance.
Tenez les enfants éloignés de la machine
branchée.
Evitez que d’autres personnes, en particulier des
enfants, ne touchent l’outil ou le câble électrique. Tenez-les éloignés de votre place de travail.
Maintenez le lieu de travail libre de restes de
bois; ne laissez pas traîner de pièces.
Les personnes utilisant la machine, ne doivent
pas être dérangées dans leur travail.
Respectez le sens de rotation du moteur et de la
lame de scie.
Après avoir arrêté l’entraînement, ne freinez en
aucun cas les lames de scie (4) en exerçant une pression latérale.
Ne montez que des lames de scie (4) bien
affûtées, sans fissures et non déformées.
N’utilisez pas de lames de scie (4) en acier
rapide superallié (acier HSS).
Utilisez exclusivement des outils sur la machine
qui correspondent à la norme prEN 847-1;1996.
Remplacez immédiatement des lames de scie
(4) défectueuses.
N’employez pas de lames de scie qui ne corres-
pondent pas aux caractéristiques mentionnées dans ce mode d’emploi.
Le capot de protection mobile (2) ne doit pas
être bloqué quand il est ouvert.
Ne démontez ni rendez inutilisables les
dispositifs de sécurité (2,5) de la machine.
Le coin à refendre (5) est un dispositif de
protection important qui guide la pièce à travailler et qui empêche la fermeture de la fente de sciage derrière la lame de scie ainsi que le rebond de la pièce à travailler. Faites attention à l’épaisseur du coin à refendre. Le coin à refendre ne doit pas être plus mince que le corps de la lame de scie et ni plus épais que la fente de sciage.
Avant chaque phase de travail, abaissez le
capot de protection (2) sur la pièce à travailler.
Si vous effectuez des coupes longitudinales
dans des pièces à travailler étroites, utilisez impérativement un poussoir (3). (Largeur inférieure à 120 mm).
Ne coupez pas de pièces à travailler qui sont
trop petites pour être tenues fermement à la main.
Pour découper des morceaux de bois étroits, la
butée parallèle sur le côté droit de la lame de scie doit être bien serrée. Attention: Les coupes d’entrée ne doivent pas être exécutées avec cette scie.
Votre position de travail sera toujours à côté de
la lame de scie.
Ne chargez pas la machine jusqu’au point où
elle s’arrête.
Pressez la pièce à travailler toujours fermement
contre la table de sciage (1).
Faites attention à ce que les morceaux de bois
coupés ne soient pas saisis par la couronne dentée de la lame de scie et éjectés.
Ne retirez jamais ni éclats ni copeaux
détachables ni pièces de bois coincées pendant le fonctionnement de la lame.
Avant de remédier à un mauvais fonctionnement
ou d’enlever des pièces de bois coincées, mettez la machine hors circuit. - Retirez la fiche de la prise de courant.
En cas de fente de sciage abîmée, remplacez
l’insertion de table (6). Débranchez la machine.
Arrêtez toujours le moteur avant d’effectuer des
travaux de changement d’équipement, de réglage, de mesure et de nettoyage. - Retirez la fiche de la prise de courant.
Avant la mise en circuit, vérifiez que les clés et
les outils de réglage ont été éloignés.
Si vous quittez votre place de travail, arrêtez le
moteur et débranchez la machine.
Les installations électriques, les réparations ou
les travaux d’entretien ne seront exécutés que par des spécialistes.
Vous êtes tenu de respecter les instructions de
sécurité, de travail et d’entretien données par le fabricant et d’observer les dimensions indiquées dans les caractéristiques techniques.
Il faut absolument suivre les règlements de
prévoyance contre les accidents en vigueur et les autres règles à l’égard de sécurité généralement reconnues.
Conformez-vous aux fiches publiées par la
caisse de prévoyance contre les accidents (VGB 7).
Raccordez toujours le dispositif d’aspiration de
poussière.
N’employez la scie qu’avec un dispositif
d’aspiration approprié ou avec un aspirateur industriel pour éviter des blessures causées par des éclats de sciage résidus éjectés.
Respectez le sens de rotation du moteur et de la
scie. Utilisez uniquement les lames dont la vitesse maximale autorisée est plus élevée que la vitesse maximale de broche de la scie circulaire à table et du matériau à découper.
Utilisez uniquement les lames recommandées
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