Einhell TE-MS 18/210 Li User guide (Solo)

D Originalbetriebsanleitung
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Akku-Kappsäge
PL Instrukcjå oryginalnå
Akumulatorowa piĝa ukoľna
RUS ȣəɑɌɑɖɉɔɥɖɗɎ əɜɓɗɋɗɍɚɛɋɗ ɘɗ
RO InstrucŇiuni de utilizare originale
FerÜstrÜu de retezat cu acumulator
GR ǚǾȇȁȏȁȂǽDZǿ ǙǰdzǯȌDZǿ ȅǾȋȀdzǿ
ǚǾǶǼǺǶ ǹǽǭȁǭǾǶǭȀ ǯǶǭ ǷǭǴDZȁdz ǷǼǽdz
TR Orijinal Kullanma TalimatĔ
Akülü tablali gönye kesme
TE-MS 18/210 Li - Solo
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Art.-Nr.: 43.008.90 I.-Nr.: 11017
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Inhaltsverzeichnis
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1. Sicherheitshinweise
2. Gerätebeschreibung und Lieferumfang
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
4. Technische Daten
5. Vor Inbetriebnahme
6. Betrieb
7. Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung
8. Entsorgung und Wiederverwertung
9. Lagerung
10. Anzeige Ladegerät
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Gefahr! Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen
Vorsicht! Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien
kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
Vorsicht! Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
Vorsicht! Achtung! Verletzungsgefahr! Nicht in das laufende Sägeblatt greifen.
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Ein / Ausschalter Laser
Ein / Ausschalter LED Lampe
Warnung! Die verschiebbare Anschlagschiene muss für Gehrungsschnitte (bei geneigtem Sägekopf
oder Drehtisch mit Winkeleinstellung) in einer äußeren Position Ű xiert werden. Für 90° - Kappschnitte muss die verschiebbare Anschlagschiene in der inneren Position Ű xiert werden.
Lagerung der Akkus nur in trockenen Räumen mit einer Umgebungstemperatur von +10°C - +40°C. Akkus nur in geladenem Zustand lagern (mind. 40% geladen). (Nicht im Lieferumfang enthalten)
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Gefahr!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Si­cherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshin­weise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie die­se gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an an­dere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise Ű nden Sie im beiliegenden Heftchen!
Gefahr! Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Spezielle Hinweise zum Laser
Vorsicht: Laserstrahlung Nicht in den Strahl blicken Laserklasse 2
VORSICHT ! - LASERSTRAHLUNG !
Nicht in den Strahl blicken!
Laserspezifikation
Laser Klasse 2;
Ǹ: 650 nm; P
Niemals direkt in den Strahlengang blicken.
Den Laserstrahl nie auf reflektierende Flä-
chen und Personen oder Tiere richten. Auch ein Laserstrahl mit geringer Leistung kann Schäden am Auge verursachen. Vorsicht - wenn andere als die hier angege-
benen Verfahrensweisen ausgeführt werden, kann dies zu einer gefährlichen Strahlungsex-
ƓʸÃ
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position führen. Lasermodul niemals öffnen.
Es ist nicht erlaubt Veränderungen am Laser
vorzunehmen um die Leistung des Lasers zu erhöhen. Der Hersteller übernimmt keine Haftung für
Schäden die durch Nichtbeachtung der Si­cherheitshinweise entstehen. Schalten Sie den Laser aus, wenn er nicht
benötigt wird.
2. Gerätebeschreibung und Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung (Bild 1-15)
1. HandgriŮ
2. Ein-/Ausschalter
3. Entriegelungsknopf
4. Maschinenkopf
5. Spindelarretierung
6. Sägeblattschutz beweglich
7. Sägeblatt
8. Spannvorrichtung
9. TransportgriŮ
10. einstellbare WerkstückauŲage
11. feststehende Anschlagschiene
12. Tischeinlage
13. klappbarer Längenanschlag
14. Feststellschraube
15. Zeiger (Sägetisch)
16. Skala (Sägetisch)
17. Drehtisch
18. feststehender Sägetisch
19. Skala (Sägekopf)
20. Zeiger (Sägekopf)
21. FeststellgriŮ
22. Spänefangsack
23. LED-Lampe
24. Ein / Ausschalter LED-Lampe
25. Sicherungsbolzen
26. Feststellschraube für Spannvorrichtung
27. Schraube mit Rändelmutter, für Schnitttiefen-
begrenzung
28. Anschlag für Schnitttiefenbegrenzung
29. Justierschraube - 0° Stellung
30. Justierschraube - 45° Stellung
31. Flanschschraube
32. AußenŲansch
33. Halterung für Spannvorrichtung (horizontal)
34. Standfuß
35. Laser
36. Ein / Ausschalter Laser
37. verschiebbare Anschlagschiene
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38. Feststellschraube für verschiebbare An­schlagschiene
39. Akku (nicht im Lieferumfang enthalten)
40. Aufnahme für Akku
41. Ladegerät (nicht im Lieferumfang enthalten)
2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Arti­kels anhand des beschriebenen Lieferumfangs. Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Arti­kels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an unser Service Center oder an die Verkaufstelle, bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle in den Service-Informationen am Ende der An­leitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung. Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen (falls vorhanden). Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
dig ist. Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
teile auf Transportschäden. Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Gefahr! Gerät und Verpackungsmaterial sind kein Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit KunststoŮ beuteln, Folien und Kleinteilen spielen! Es besteht Verschluckungs- und Er­stickungsgefahr!
Akku-Kappsäge
einstellbare Werkstückauflage
(links und rechts) Spannvorrichtung
Spänefangsack
Innensechskantschlüssel 6 mm
Transportgriff
Originalbetriebsanleitung
Sicherheitshinweise
3. Bestimmungsgemäße
Verwendung
Die Akku-Kappsäge dient zum Kappen von Holz und holzähnlichen WerkstoŮ en, entsprechend der Maschinengröße. Die Säge ist nicht zum Schnei­den von Brennholz geeignet.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hinaus­gehende Verwendung ist nicht bestimmungsge­mäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bedie­ner und nicht der Hersteller. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim­mungsgemäß nicht für den gewerblichen, hand­werklichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.
Es dürfen nur für die Maschine geeignete Säge­blätter verwendet werden. Die Verwendung von Trennscheiben aller Art ist untersagt.
Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwen­dung ist auch die Beachtung der Sicherheitshin­weise, sowie die Montageanleitung und Betriebs­hinweise in der Bedienungsanleitung. Personen, die die Maschine bedienen und war­ten, müssen mit dieser vertraut und über mögli­che Gefahren unterrichtet sein. Darüber hinaus sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften genauestens einzuhalten. Sonstige allgemeine Regeln in arbeitsmedizinischen und sicherheits­technischen Bereichen sind zu beachten. Veränderungen an der Maschine schließen eine Haftung des Herstellers und daraus entstehende Schäden gänzlich aus. Trotz bestimmungsgemä­ßer Verwendung können bestimmte Restrisiko­faktoren nicht vollständig ausgeräumt werden. Bedingt durch Konstruktion und Aufbau der Ma­schine können folgende Punkte auftreten:
Berührung des Sägeblattes im nicht abge-
deckten Sägebereich. Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnitt-
verletzung) Rückschlag von Werkstücken und Werkstück-
teilen. Sägeblattbrüche.
Herausschleudern von fehlerhaften Hartme-
tallteilen des Sägeblattes. Gehörschäden bei Nichtverwendung des nö-
tigen Gehörschutzes. Gesundheitsschädliche Emissionen von
Holzstäuben bei Verwendung in geschlosse­nen Räumen.
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4. Technische Daten
Spannungsversorgung Motor..................18 V d.c.
Leerlaufdrehzahl n
Hartmetallsägeblatt: ...........ø 210 x ø 30 x 1,8 mm
Anzahl der Zähne: ............................................ 40
Schwenkbereich: ........................... -47° / 0°/ +47°
Gehrungsschnitt nach links: .................. 0° bis 45°
Sägebreite bei 90°: ..........................120 x 60 mm
Sägebreite bei 45°: ............................83 x 60 mm
Sägebreite bei 2 x 45°
(Doppelgehrungsschnitt links):...........80 x 34 mm
Schnitthöhe max.: ...................................... 60mm
Werkstücktiefe max.: ................................ 120mm
Gewicht: ................................................... ca. 8 kg
Laserklasse: ....................................................... 2
Wellenlänge Laser: .................................. 650 nm
Leistung Laser: ........................................ 1 mW
Schutzklasse ............................................... III/
Minimale Werkstückgröße: Schneiden Sie nur Werkstücke die groß genug sind um mit der Spannvorrichtung befestigt zu werden – Mindest­länge 160 mm.
Diese Maschine ist mit einem speziellen Fein­schnittsägeblatt (Schnittbreite 1,8mm) für Akku­Kappsägen ausgestattet. Falls ein anderes Sä­geblatt mit größerer Schnittbreite verwendet wird können Leistungseinbußen entstehen.
Diese Maschine ist ausschließlich zum Gebrauch mit Akkus und zugehörigen Ladegeräten der Einhell Power-X Familie. Die aktuellen Modelle entnehmen Sie bitte den Artikel-Produktbeschrei­bungen die online verfügbar sind.
Gefahr! Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden ent­sprechend EN 62841 ermittelt.
Schalldruckpegel L Unsicherheit K Schallleistungspegel L Unsicherheit K
: .............................3000 min
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........................... 91,2 dB(A)
pA
............................................ 3 dB
pA
WA
................... 104,2 dB(A)
WA
........................................... 3 dB
Die angegebenen Schwingungsgesamtwerte und die angegebenen Geräuschemissionswerte sind nach einem genormten Prüfverfahren gemessen worden und können zum Vergleich eines Elektro-
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werkzeugs mit einem anderen verwendet werden.
Die angegebenen Schwingungsgesamtwerte und die angegebenen Geräuschemissionswerte kön­nen auch zu einer vorläuŰ gen Einschätzung der Belastung verwendet werden.
Warnung:
Die Schwingungs- und Geräuschemissionen kön­nen während der tatsächlichen Benutzung des Elektrowerkzeugs von den Angabewerten abwei­chen, abhängig von der Art und Weise, in der das Elektrowerkzeug verwendet wird, insbesondere, welche Art von Werkstück bearbeitet wird
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
ßig. Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
Überlasten Sie das Gerät nicht.
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
prüfen. Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
benutzt wird.
Vor si cht! Restrisiken Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren können im Zusammenhang mit der Bauweise und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete Staub­schutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehör­schutz getragen wird.
3. Gesundheitsschäden, die aus Hand-Arm­Schwingungen resultieren, falls das Gerät über einen längeren Zeitraum verwendet wird oder nicht ordnungsgemäß geführt und ge­wartet wird.
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust be­wirken.
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5. Vor Inbetriebnahme
Warnung! Ziehen Sie immer den Akku heraus, bevor Sie Einstellungen am Gerät vornehmen.
Lesen Sie vor der Inbetriebnahme Ihres Akku­Gerätes unbedingt diese Hinweise:
Laden Sie den Akku mit dem Ladegerät. Ein
leerer Akku ist nach ca. 0,5-1 Stunde aufge­laden.
5.1 Allgemein
Die Maschine muss standsicher aufgestellt
werden, d.h. auf einer Werkbank, einem Uni­versaluntergestell o. ä. festschrauben. Die Maschine hat im Bereich der Standfüße
(34) an jedem Standbein eine Bohrung zur Befestigung. Verwenden Sie zum Festschrau­ben handelsübliche Schrauben, Unterleg­scheiben, Federringe und Muttern (nicht im Lieferumfang, im Fachhandel erhältlich). Befestigen Sie die Maschine an allen vier Standbeinen. Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckun-
gen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungs­gemäß montiert sein. Das Sägeblatt muss frei laufen können.
Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremd-
körper wie z.B. Nägel oder Schrauben usw. achten. Bevor Sie den Ein-/Ausschalter betätigen,
vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt rich­tig montiert ist und bewegliche Teile leicht­gängig sind.
5.2 Säge montieren (Bild 1-5)
Befestigen Sie den Transportgriff (9) mit den
beiliegenden Schrauben am Maschinenkopf (4). Stecken Sie die Führungsstifte der einstellba-
ren Werkstückauflagen (10) in die Aufnahme­bohrungen am Maschinengehäuse. Sichern Sie die Werkstückauflagen gegen
Herausfallen, indem Sie die Feststellschrau­be (z) an den Führungsstiften anziehen. Zum Verstellen des Drehtisches (17) die
Feststellschraube (14) ca. 2 Umdrehungen lockern um den Drehtisch (17) zu entriegeln. Drehtisch (17) und Zeiger (15) auf das ge-
wünschte Winkelmaß der Skala (16) drehen und mit der Feststellschraube (14) fixieren. Die Säge besitzt Raststellungen bei den Positionen -45°, -40°, -35°, -30°, -22,5°, -15°,
-10°, -5°, 0°, 5°, 10°, 15°, 22.5°, 30°, 35°, 40°,
und 45°. Durch leichtes Drücken des Maschinenkop-
fes (4) nach unten und gleichzeitiges Her­ausziehen des Sicherungsbolzens (25) aus der Motorhalterung, wird die Säge aus der unteren Stellung entriegelt. Drehen Sie den Sicherungsbolzen (25) um 90°, bevor Sie ihn loslassen, damit die Säge entriegelt bleibt. Maschinenkopf (4) nach oben schwenken.
Die Spannvorrichtung (8) kann sowohl links
als auch rechts am feststehenden Sägetisch (18) montiert werden. Befestigen Sie die Spannvorrichtung (8) im-
mer mit der Feststellschraube (26). Zum horizontalen Spannen von Werkstücken
kann die Spannvorrichtung in der Halterung (33) verankert werden. Zum Ausfahren der Werkstückauflagen (10)
Hebel auf der Unterseite der Werkstückaufla­ge drücken und dann die Werkstückauflage nach rechts bzw. links außen ziehen. Für wiederholte Schnitte mit der gleichen
Länge kann der Längenanschlag (13) aufge­klappt werden. Der Maschinenkopf (4) kann durch Lösen des
Feststellgriffes (21), nach links auf max. 45° geneigt werden.
5.3 Feinjustierung des Anschlags für Kapp­schnitt 90° (Bild 1,6-7)
Den Drehtisch (17) auf 0° Stellung fixieren.
Feststellgriff (21) lockern und mit dem Hand-
griff (1) den Maschinenkopf (4) ganz nach rechts neigen. 90° Anschlagwinkel (a) zwischen Sägeblatt
(7) und Drehtisch (17) anlegen. Justierschraube (29) soweit verstellen, bis
der Winkel zwischen Sägeblatt (7) und Dreh­tisch (17) 90° beträgt. Überprüfen Sie abschließend die Position
des Zeigers (20) an der Skala (19). Sollte der Zeiger (20) noch nicht den richtigen Winkel­wert an der Skala anzeigen dann kann dieser nachjustiert werden. Öffnen Sie zum Nachjustieren die Befesti-
gungsschraube des Zeigers (20) mit einem Schraubendreher. Stellen Sie dann den Zei­ger auf die gewünschte Skalen-Position und ziehen Sie dann die Befestigungsschraube wieder an. Anschlagwinkel (a) und Innensechskant-
schlüssel (d) sind nicht im Lieferumfang ent­halten – im Fachhandel erhältlich.
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5.4 Feinjustierung des Anschlags für Geh­rungsschnitt 45° (Bild 1, 8-9)
Den Drehtisch (17) auf 0° Stellung fixieren.
Feststellgriff (21) lösen und mit dem Handgriff
(1) den Maschinenkopf (4) ganz nach links, auf 45° neigen. 45°-Anschlagwinkel (b) zwischen Sägeblatt
(7) und Drehtisch (17) anlegen. Justierschraube (30) soweit verstellen, dass
der Winkel zwischen Sägeblatt (7) und Dreh­tisch (17) genau 45° beträgt. Anschlagwinkel (b) und Innensechskant-
schlüssel (d) sind nicht im Lieferumfang ent­halten – im Fachhandel erhältlich.
5.5 Einstellung des Gehrungswinkels am Ma­schinenkopf (Bild 2, 12-13)
Lösen Sie den Feststellgriff (21).
Fassen Sie den Maschinenkopf (4) am Griff
(1) Nach Öffnen des Feststellgriffes kann der
Maschinenkopf stufenlos bzw. auch in ver­schiedenen Raststellungen geneigt werden. Winkel nach links: 0-45°
Feststellgriff (21) wieder festziehen
6. Betrieb
6.1 Laden des LI-Akku-Packs (Abb. 2,15)
1. Ziehen Sie den Akku (39) aus der Aufnahme (40) ab, indem sie den Rastknopf am Akku drücken und ihn dann aus der Aufnahme zie­hen.
2. Vergleichen, ob die auf dem Typenschild angegebene Netzspannung mit der vorhan­denen Netzspannung übereinstimmt. Stecken Sie den Netzstecker des Ladegeräts (41) in die Steckdose. Die grüne LED beginnt zu blinken.
3. Schieben Sie den Akku auf das Ladegerät.
Unter Punkt 10 (Anzeige Ladegerät) Ű nden Sie eine Tabelle mit den Bedeutungen der LED Anzei­ge am Ladegerät.
Sollte das Laden des Akku-Packs nicht möglich sein, überprüfen Sie bitte
ob an der Steckdose die Netzspannung vor-
handen ist. ob ein einwandfreier Kontakt an den Lade-
kontakten des Ladegerätes vorhanden ist.
Sollte das Laden des Akku-Packs immer noch nicht möglich sein, bitten wir Sie,
das Ladegerät und Ladeadapter
und den Akku-Pack
an unseren Kundendienst zu senden.
Für einen fachgerechten Versand kontaktie­ren Sie die iSC GmbH, Eschenstraße 6, 94405 Landau/Isar (Deutschland) www.isc-gmbh. info.
Beachten Sie beim Versand oder Entsorgung von Akkus bzw. Akkugerät, dass diese ein­zeln in KunststoŮ beutel verpackt werden, um Kurzschlüsse und Brand zu vermeiden!
Warnung! Die verschiebbare Anschlagschiene
(37) muss für 90° - Kappschnitte in der inneren Position Ű xiert werden:
Öffnen Sie die Feststellschraube (38) der ver-
schiebbaren Anschlagschiene und schieben Sie die verschiebbare Anschlagschiene nach innen. Die verschiebbare Anschlagschiene (37)
muss so weit vor der innersten Position ar­retiert werden, dass der Abstand zwischen Anschlagschiene (37) und Sägeblatt (7) ma­ximal 5mm beträgt. Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen
der Anschlagschiene und dem Sägeblatt kei­ne Kollision möglich ist. Feststellschraube (38) wieder anziehen.
Warnung! Die verschiebbare Anschlagschiene (37) muss für 0°-45° Gehrungsschnitte (bei ge­neigtem Sägekopf oder Drehtisch mit Winkelein­stellung) in einer äußeren Position Ű xiert werden:
Öffnen Sie die Feststellschraube (38) der ver-
schiebbaren Anschlagschiene und schieben Sie die verschiebbare Anschlagschiene nach außen. Die verschiebbare Anschlagschiene (37)
muss so weit vor der innersten Position arre­tiert werden, dass der Abstand zwischen An­schlagschiene (37)und Sägeblatt (7) maximal 5mm beträgt. Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen
der Anschlagschiene und dem Sägeblatt kei­ne Kollision möglich ist. Feststellschraube (38) wieder anziehen.
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6.2 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0° (Bild 1–3, 10)
Maschinenkopf (4) in die obere Position brin-
gen. Legen Sie das zu schneidende Holz an die
Anschlagschiene (11) und auf den Drehtisch (17). Das Material mit der Spannvorrichtung (8)
auf dem feststehenden Sägetisch (18) fest­stellen, um ein Verschieben während des Schneidvorgangs zu verhindern. Entriegelungskopf (3) drücken um den Ma-
schinenkopf (4) freizugeben. Ein-/ Ausschalter (2) drücken, um den Motor
einzuschalten. Maschinenkopf (4) mit dem Handgriff (1)
gleichmäßig und mit leichtem Druck nach unten bewegen, bis das Sägeblatts (7) das Werkstück durchschnitten hat. Nach Beendigung des Sägevorgangs Ma-
schinenkopf (4) wieder in die obere Ruhe­stellung bringen und Ein-/ Ausschalter (2) loslassen.
Achtung! Durch die Rückholfeder schlägt die Maschine automatisch nach oben, d.h. HandgriŮ (1) nach Schnittende nicht loslassen, sondern Maschinenkopf (4) langsam und unter leichtem Gegendruck nach oben bewegen.
6.3 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0°- 45° (Bild 1-3, 11)
Mit der Kappsäge können Kappschnitte von 0°
- 45° nach links und 0° - 45° nach rechts zur An-
schlagschiene ausgeführt werden.
Den Drehtisch (17) durch Lockern der Fest-
stellschraube (14) lösen. Drehtisch (17) und Zeiger (15) auf das ge-
wünschte Winkelmaß der Skala (16) drehen und mit der Feststellschraube (14) fixie­ren. Die Feststellschraube (14) wieder festziehen,
um den Drehtisch (17) zu fixieren. Schnitt wie unter Punkt 6.2 beschrieben aus-
führen.
6.4 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0° (Bild 1–3, 12)
Mit der Kappsäge können Gehrungsschnitte nach links von 0-45° zur ArbeitsŲ äche ausgeführt werden.
Spannvorrichtung (8) gegebenenfalls an der
linken Seite des Sägetisches (18) demontie­ren und auf der rechten Seite des feststehen­den Sägetisches (18) montieren. Maschinenkopf (4) in die obere Stellung brin-
gen. Den Drehtisch (17) auf 0° Stellung fixieren.
Den Gehrungswinkel am Maschinenkopf wie
unter Punkt 5.5 beschrieben einstellen. Schnitt wie unter Punkt 6.2 ausführen.
6.5 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0°- 45° (Bild 1–3, 13)
Mit der Kappsäge können Gehrungsschnitte nach links von 0-45° zur ArbeitsŲ äche ausgeführt werden, mit gleichzeitiger Einstellung des Drehti­sches zur Anschlagschiene von 0°-45° nach links bzw. 0-45° nach rechts (Doppelgehrungsschnitt).
Spannvorrichtung (8) gegebenenfalls de-
montieren oder auf der gegenüberliegenden Seite des feststehenden Sägetisches (18) montieren. Maschinenkopf (4) in die obere Stellung brin-
gen. Den Drehtisch (17) durch Lockern der Fest-
stellschraube (14) lösen. Mit dem Handgriff (1) den Drehtisch (17) auf
den gewünschten Winkel einstellen (siehe hierzu auch Punkt 6.3). Die Feststellschraube (14) wieder festziehen,
um den Drehtisch zu fixieren. Die Einstellung des Gehrungswinkels am Ma-
schinenkopf und der Anschlagschiene erfolgt, wie unter Punkt 5.5 beschrieben Schnitt wie unter Punkt 6.2 beschrieben aus-
führen.
6.6 Schnitttiefenbegrenzung (Bild 3)
Mittels der Schraube (27) kann die Schnitt-
tiefe stufenlos eingestellt werden. Lösen Sie hierzu die Rändelmutter an der Schraube (27) Stellen Sie die gewünschte Schnitttiefe durch Eindrehen oder Herausdrehen der Schraube (27) ein und ziehen Sie die Rän­delmutter an der Schraube (27) anschließend wieder fest. Überprüfen Sie die Einstellung anhand eines
Probeschnittes.
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6.7 Spänefangsack (Abb. 2)
Die Säge ist mit einem Spänefangsack (22) aus­gestattet. Der Spänefangsack (22) kann über den Reißver­schluss auf der Unterseite entleert werden. Drücken Sie den Federring des Spänefangsa­ckes so dass der auf den Absauganschluss (Z) der Maschine geschoben werden kann.
6.8 Austausch des Sägeblatts (Bild 1, 14)
Gefahr! Entfernen Sie vor dem Austausch des
Sägeblattes den Akku. Tragen Sie beim Sägeblattwechsel Hand-
schuhe, um Verletzungen zu vermeiden! Der Innensechskantschlüssel (c) ist am
Transportgriff aufbewahrt. Drücken Sie mit einer Hand die Spindelar-
retierung (5) und setzen Sie mit der anderen Hand den Innensechskantschlüssel (c) auf die Flanschschraube (31). Nach max. einer Umdrehung rastet die Spindelarretierung (5) ein. Jetzt mit etwas mehr Kraftaufwand Flansch-
schraube (31) im Uhrzeigersinn lösen. Drehen Sie die Flanschschraube (31) ganz
heraus und nehmen Sie den Außenflansch (32) ab. Das Sägeblatt (7) vom Innenflansch abneh-
men und nach unten herausziehen. Flanschschraube (31), Außenflansch (32)
und Innenflansch sorgfältig reinigen. Das neue Sägeblatt (7) in umgekehrter Rei-
henfolge wieder einsetzen und festziehen. Achtung! Die Schnittschräge der Zähne d.h.
die Drehrichtung des Sägeblattes (7), muss mit der Richtung des Pfeils auf dem Gehäuse übereinstimmen. Bevor Sie mit der Säge weiter arbeiten, ist die
Funktionsfähigkeit der Schutzeinrichtungen zu prüfen. Achtung! Nach jedem Sägeblattwechsel prü-
fen, ob das Sägeblatt in senkrechter Stellung sowie auf 45° gekippt, frei in der Tischeinlage (12) läuft. Achtung! Das Wechseln und Ausrichten des
Sägeblattes (7) muss ordnungsgemäß aus­geführt werden.
6.9 Transport (Abb. 1-3)
Feststellschraube (14) festziehen, um den
Drehtisch (17) zu verriegeln Entriegelungsknopf (3) betätigen, Maschi-
nenkopf (4) nach unten drücken und mit Si­cherungsbolzen (25) arretieren. Die Säge ist nun in der unteren Stellung verriegelt.
Tragen Sie die Maschine am feststehenden
Transportgriff. Um die Maschine erneut aufzubauen, gehen
Sie nach Punkt 5.2 vor.
6.10 Betrieb Laser (Bild 2)
Einschalten: Bewegen Sie den Ein-/Ausschalter
Laser (36) in Stellung „I“, um den Laser (35) ein­zuschalten. Auf das zu bearbeitende Werkstück wird eine Laserlinie projiziert, die die genaue Schnittführung anzeigt. Ausschalten: Bewegen Sie den Ein-/Ausschalter Laser (36) in Stellung „0“.
6.11 Betrieb LED-Lampe (Bild 2)
Für eine gute Beleuchtung des Arbeitsberei-
ches kann zusätzlich zu Raumbeleuchtung die LED-Lampe verwendet werden. Der Ein/ Ausschalter (24) der LED Lampe ist an der Oberseite des Maschinenkopfes, zwischen Handgriff (1) und Aufnahme für Akku (40). Einschalten: Schalterstellung „I“
Ausschalten: Schalterstellung „0“
6.12 Elektrische Bremse
Aus Sicherheitsgründen ist das Gerät mit einem elektrischen Bremssystem für das Sägeblatt aus­gestattet. Beim Ausschalten kann deshalb leichte Geruchs- oder Funkenbildung auftreten. Diese hat keine Auswirkung auf die Funktionsfähigkeit oder Betriebssicherheit des Gerätes!
7. Reinigung, Wartung und
Ersatzteilbestellung
Gefahr!
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den Akku heraus.
7.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
und Motorengehäuse so staub- und schmutz­frei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es mit Druckluft bei niedrigem Druck aus. Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
nach jeder Benutzung reinigen. Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Ver­wenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungs­mittel; diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das Geräteinnere gelangen
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kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elek-
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trogerät erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
7.2 Kohlebürsten
Bei übermäßiger Funkenbildung lassen Sie die Kohlebürsten durch eine Elektrofachkraft über­prüfen. Gefahr! Die Kohlebürsten dürfen nur von einer Elektrofachkraft ausgewechselt werden.
7.3 Wartung
Im Geräteinneren beŰ nden sich keine weiteren zu wartenden Teile.
7.4 Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende An­gaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
Artikelnummer des Gerätes
Ident-Nummer des Gerätes
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
teils Aktuelle Preise und Infos Ű nden Sie unter www.isc-gmbh.info
8. Entsorgung und
Wiederverwertung
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Das Gerät beŰ ndet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpa­ckung ist RohstoŮ und ist somit wieder verwend- bar oder kann dem RohstoŮ kreislauf zurückge- führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und KunststoŮ e. Defekte Geräte ge- hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei der Gemeindeverwaltung nachfragen.
9. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an einem dunklen, trockenen und frostfreiem sowie für Kinder unzugänglichem Ort. Die optimale Lagertemperatur liegt zwischen 5 und 30 ʈC. Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Origi­nalverpackung auf.
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10. Anzeige Ladegerät
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Anzeigestatus
Rote LED Grüne LED
Bedeutung und Maßnahme
Aus Blinkt Betriebsbereitschaft
Das Ladegerät ist an das Netz angeschlossen und betriebsbereit, Akku ist nicht im Ladegerät
An Aus Laden
Das Ladegerät lädt den Akku im Schnellladebetrieb. Die entsprechenden Ladezeiten Ű nden Sie direkt am Ladegerät. Hinweis! Je nach vorhandener Akkuladung können die tatsächlichen Ladezeiten von den angegebenen Ladezeiten etwas abweichen.
Aus An Der Akku ist aufgeladen und einsatzbereit.
Danach wird bis zur vollständigen Ladung auf eine Schonladung umgeschaltet. Lassen Sie hierzu den Akku etwa 15 min. länger am Ladegerät.
Maßnahme:
Entnehmen Sie den Akku aus dem Ladegerät. Trennen Sie das Lade­gerät vom Netz.
Blinkt Aus Anpassungsladung
Das Ladegerät beŰ ndet sich im Modus für schonende Ladung. Hierbei wird der Akku aus Sicherheitsgründen langsamer geladen und benötigt mehr Zeit. Dies kann folgende Ursachen haben:
- Akku wurde sehr lange Zeit nicht mehr geladen.
- Die Akkutemperatur liegt nicht im Idealbereich zwischen 10 °C und 40 °C.
Maßnahme:
Warten Sie bis der Ladevorgang abgeschlossen ist, der Akku kann trotzdem weiter geladen werden.
Blinkt Blinkt Fehler
Ladevorgang ist nicht mehr möglich. Der Akku ist defekt.
Maßnahme:
Ein defekter Akku darf nicht mehr geladen werden. Entnehmen Sie den Akku aus dem Ladegerät.
An An Temperaturstörung
Der Akku ist zu heiß (z. B. direkte Sonnenbestrahlung) oder zu kalt (unter 0° C)
Maßnahme:
Entnehmen Sie den Akku und bewahren Sie diesen 1 Tag bei Raumtemperatur (ca. 20° C) auf.
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Nur für EU-Länder
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umwelt­gerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur RücksendeauŮ orderung: Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachge­rechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpŲ ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirt­schafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroŮ en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte, auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Technische Änderungen vorbehalten
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Service-Informationen
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente Service­Partner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle Service­Belange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmate­rialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Kategorie Beispiel
Verschleißteile* Kohlebürsten, Akku Verbrauchsmaterial/ Verbrauchsteile* Sägeblatt Fehlteile
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.isc-gmbh.info anzumelden. Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Beschreiben Sie diese Fehlfunktion.
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Garantieurkunde
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefo­nisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantiean­sprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen richten sich ausschließlich an Verbraucher, d. h. natürliche Personen, die dieses Produkt weder im Rahmen ihrer gewerblichen noch anderen selbständigen Tätigkeit nutzen wollen. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g. Hersteller zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garan­tieleistung ist für Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neu­en Gerät des u. g. Herstellers, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes be­schränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder beruŲ ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebe­trieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fach­gerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestim­mungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde PŲ ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Über­lastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör), Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden), Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprü­che sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Ga­rantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-Ort­Services.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter: www.isc-gmbh.info. Halten Sie bitte den Kaufbeleg oder andere Nachweise Ihres Kaufs des Neu­geräts bereit. Geräte, die ohne entsprechende Nachweise oder ohne Typenschild eingesendet wer­den, sind von der Garantieleistung aufgrund mangelnder Zuordnungsmöglichkeit ausgeschlossen. Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repa­riertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Service­adresse. Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie ge­mäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
iSC GmbH · Eschenstraße 6 · 94405 Landau/Isar (Deutschland)
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Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, um Ihnen noch mehr Service zu bieten, haben Sie die Möglichkeit auf unserem Onlineportal weitere Informationen abzurufen.
Sollten einmal Probleme oder Fragen zu Ihrem Produkt auftreten, können Sie schnell und einfach unter www.isc-gmbh.info viele Aktionen durchführen. Hier einige Beispiele:
Ersatzteile bestellen
Aktuelle Preisauskünfte
Verfügbarkeiten der Ersatzteile
Servicestellen Vorort für Benzingeräte
Defekte Geräte anmelden
Garantieverlängerungen (nur bei bestimmten Geräten)
Bestellverfolgung
Wir freuen uns auf Ihren Besuch online unter www.isc-gmbh.info!
iSC GmbH · Eschenstraße 6 · 94405 Landau/Isar (Deutschland)
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Telefon: 09951 / 95 920 00 ·Telefax: 09951/95 917 00
E-Mail: info@einhell.de · Internet: www.isc-gmbh.info
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Spis treľci
1. Wskazówki bezpieczeĞstwa
2. Opis urzådzenia i zakres dostawy
3. Uũycie zgodne z przeznaczeniem
4. Dane techniczne
5. Przed uruchomieniem
6. Eksploatacja
7. Czyszczenie, konserwacja i zamawianie czāľci zamiennych
8. Utylizacja i recykling
9. Przechowywanie
10. Wskazania diod na ĝadowarce
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NiebezpieczeĞstwo! - Aby zmniejszyê ryzyko zranienia, naleũy przeczytaê instrukcjā obsĝugi
Ostroũnie! Nosiê nauszniki ochronne. Haĝas powoduje postāpujåcå utratā sĝuchu.
Ostroũnie! Nosiê maskā przeciwpyĝowå. Przy pracy w drewnie i innych materiaĝach moũe dochodziê
do powstawania szkodliwego dla zdrowia pyĝu. Nie obrabiaê materiaĝu zawierajåcego azbest!
Ostroũnie! Nosiê okulary ochronne. W czasie pracy moũe dochodziê do powstawania powodujåcych utratā wzroku iskier, opiĝek, drzazg lub odprysków.
Ostroũnie! Uwaga! NiebezpieczeĞstwo obraũeĞ! Nie siāgaê w kierunku poruszajåcej siā tarczy pilarskiej.
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Wĝåcznik/wyĝåcznik lasera
Wĝåcznik/wyĝåcznik oľwietlenia LED
Ostrzeũenie! Do ciāê pod kåtem (z pochylonå gĝowicå piĝy lub stoĝem obrotowym z ustawieniem kåta) przesuwnå szynā ogranicznika naleũy zamocowaê w pozycji zewnātrznej. Do wykonywania ciāê poprze- cznych pod kåtem 90° przesuwna szyna ogranicznika musi zostaê zamocowana w pozycji wewnātrznej.
Akumulatory naleũy przechowywaê w suchym pomieszczeniu o temperaturze miādzy +10°C a +40°C. Przechowywaê wyĝåcznie naĝadowane akumulatory (przynajmniej 40%). (Nie wchodzå w skĝad urzådzenia)
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NiebezpieczeĞstwo!
Podczas uũytkowania urzådzenia naleũy przestrzegaê wskazówek bezpieczeĞstwa w celu unikniācia zranieĞ i uszkodzeĞ. Z tego wzglādu proszā dokĝadnie zapoznaê siā z instrukcjå obsĝugi/ wskazówkami bezpieczeĞstwa. Proszā zachowaê instrukcjā i wskazówki, aby moũna byĝo w kaũdym momencie do nich wróciê. W razie przekazania urzådzenia innej osobie, proszā wrāczyê jej równieũ instrukcjā obsĝugi/ wskazówki bezpieczeĞstwa. Nie odpowiadamy za wypadki i uszkodzenia zaistniaĝe w wyniku nieprzestrzegania niniejszej instrukcji i wska­zówek bezpieczeĞstwa.
1. Wskazówki bezpieczeĞstwa
Wĝaľciwe wskazówki bezpieczeĞstwa znajdujå siā w zaĝåczonym zeszycie!
NiebezpieczeĞstwo! Przeczytaê wszystkie wskazówki bezpieczeĞstwa i instrukcjā. Nieprzestrzeganie
instrukcji i wskazówek bezpieczeĞstwa moũe wywoĝaê poraũenia prådem, niebezpieczeĞstwo poũaru lub ciāũkie zranienia. Proszā zachowaê
na przyszĝoľê wskazówki bezpieczeĞstwa i instrukcjā.
Specjalne wskazówki odnoľnie pracy z laserem
Ostroũnie! Promieniowanie laserowe Nie patrzeê w promieĞ lasera Klasa lasera: 2
VORSICHT ! - LASERSTRAHLUNG !
Nicht in den Strahl blicken!
Laserspezifikation
Laser Klasse 2;
Ǹ: 650 nm; P
Nigdy nie patrzeê bezpoľrednio w bieg pro-
mieni lasera. Nigdy nie kierowaê wiåzki lasera na ludzi lub
zwierzāta ani na powierzchnie odbijajåce ľwiatĝo. Równieũ laser o niewielkiej mocy moũe spowodowaê uszkodzenia oka. Zachowaê ostroũnoľê: W razie postāpowania
ƓʸÃ
0
Ä·¹¾ʽʷʿʹʼƖʸ
niezgodnego ze wskazaniami zawartymi w tej instrukcji obsĝugi moũe dojľê do niebezpiecz- nego wystawienia na dziaĝanie promieniowa­nia laserowego. Nigdy nie otwieraê moduĝu lasera.
Zabrania siā wprowadzania wszelkich zmian
w laserze w celu zwiākszenia jego mocy. Producent nie ponosi odpowiedzialnoľci za
szkody spowodowane nieprzestrzeganiem wskazówek bezpieczeĞstwa. Jeũeli ľwiatĝo lasera nie jest w danej chwili
potrzebne, naleũy wyĝåczyê laser.
2. Opis urzådzenia i zakres dostawy
2.1 Opis urzådzenia (rys. 1-15)
1. Uchwyt
2. Wĝåcznik/wyĝåcznik
3. Przycisk zwolnienia blokady
4. Gĝowica maszyny
5. Blokada wrzeciona
6. Ruchoma osĝona tarczy pilarskiej
7. Tarcza pilarska
8. cisk
9. Uchwyt transportowy
10. Regulowana podpórka obrabianego przedmiotu
11. Nieruchoma szyna ogranicznika
12. Wkĝadka podstawy
13. Skĝadana prowadnica wzdĝuũna
14. ruba mocujåca
15. Wskazówka (stóĝ pilarski)
16. Skala (stóĝ pilarski)
17. Stóĝ obrotowy
18. Nieruchomy stóĝ pilarski
19. Skala (gĝowica piĝy)
20. Wskazówka (gĝowica piĝy)
21. Uchwyt mocujåcy
22. Worek na wióry
23. Dioda LED
24. Wĝåcznik/wyĝåcznik oľwietlenia LED
25. Bolec zabezpieczajåcy
26. ruba mocujåca ľcisku
27. ruba z nakrātkå radeĝkowanå do ograniczenia gĝābokoľci ciācia
28. Ogranicznik gĝābokoľ
29. ruba regulacji - poĝoũenie 0°
30. ruba regulacji - poĝoũenie 45°
31. ruba koĝnierzowa
32. Koĝnierz zewnātrzny
33. Uchwyt na ľcisk (poziomo)
34. Nóũka
35. Laser
ci ciācia
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36. Wĝåcznik/wyĝåcznik lasera
37. Przesuwna szyna ogranicznika
38. ruba mocujåca przesuwnej szyny ogranicznika
39. Akumulator (nie wchodzi w skĝad urzådzenia)
40. Mocowanie akumulatora
41. iadowarka (nie wchodzi w skĝad urzådzenia)
2.2 Zakres dostawy
Prosimy sprawdziê na podstawie podanego zakresu dostawy czy produkt jest kompletny. Jeũeli stwierdzono brak czāľci, prosimy zwróciê siā w ciågu 5 dni roboczych od zakupu produktu do naszego centrum serwisowego lub punktu zakupu urzådzenia przedstawiajåc dowód zaku­pu. Prosimy wziåê pod uwagā umieszczonå w informacjach serwisowych na koĞcu tej instrukcji tabelā ľwiadczeĞ gwarancyjnych.
Otworzyê opakowanie i ostroũnie wyciågnåê
urzådzenie. Zdjåê opakowanie oraz zabezpieczenia do
transportu (jeľli jest). Sprawdziê, czy dostawa jest kompletna.
Sprawdziê, czy urzådzenie i wyposaũenie
dodatkowe nie zostaĝy uszkodzone w trans­porcie. W razie moũliwoľci zachowaê opakowanie,
aũ do upĝywu czasu gwarancji.
NiebezpieczeĞstwo! Urzådzenie i opakowanie nie så zabawkami! Dzieci nie mogå bawiê siā czāľciami z twor­zywa sztucznego, foliå i maĝymi elementami! NiebezpieczeĞstwo poĝkniācia i uduszenia siā!
Akumulatorowa piĝa ukoľna
Regulowana podpórka obrabianego przedmi-
otu (po lewej i po prawej) cisk
Worek na wióry
Klucz szeľciokåtny 6 mm
Uchwyt transportowy
Oryginalna instrukcja obsĝugi
Wskazówki bezpieczeĞstwa
3. Uũycie zgodne z przeznaczeniem
Akumulatorowa piĝa ukoľna przeznaczona jest do przycinania drewna i podobnych materiaĝów od­powiedniego dla jej wielkoľci. Piĝa nie nadaje siā do ciācia drewna opaĝowego.
Urzådzenie uũywaê tylko zgodnie z jego przezna­czeniem. Kaũde uũycie, odbiegajåce od opisan- ego w niniejszej instrukcji jest niezgodne z przez­naczeniem urzådzenia. Za powstaĝe w wyniku niewĝaľciwego uũytkowania szkody lub zranienia odpowiedzialnoľê ponosi uũytkownik/ wĝaľciciel, a nie producent.
Proszā pamiātaê o tym, ũe nasze urzådzenie nie jest przeznaczone do zastosowania zawodowe­go, rzemieľlniczego lub przemysĝowego. Umowa gwarancyjna nie obowiåzuje, gdy urzådzenie byĝo stosowane w zakĝadach rzemieľlniczych, przemysĝowych lub do podobnych dziaĝalnoľci.
Wolno stosowaê tylko tarcze pilarskie odpowied- nie dla tej maszyny. Zabrania siā stosowania wszelkich tarcz tnåcych, niezale zaju.
Do zgodnego z przeznaczeniem stosowania naleũy równieũ przestrzeganie wskazówek dotyczåcych bezpieczeĞstwa oraz instrukcji montaũu i wskazówek eksploatacyjnych w inst- rukcji obsĝugi. Osoby, które obsĝugujå i konserwujå urzådzenie, muszå siā zapoznaê z tymi wska­zówkami oraz naleũy je pouczyê o moũliwych niebezpieczeĞstwach. Poza tym naleũy jak najdokĝadniej przestrzegaê obowiåzujåcych prze­pisów w sprawie zapobiegania wypadkom (BHP). Naleũy stosowaê siā do pozostaĝych ogólnych zasad z dziedziny medycyny pracy i techniki bezpieczeĞstwa. Przeróbki dokonane w obrābie maszyny caĝkowicie wykluczajå odpowiedzialnoľê produ­centa za spowodowane na skutek tego szkody. Równieũ w przypadku zastosowania zgodnego z przeznaczeniem niemoũliwe jest caĝkowite wyeliminowanie okreľlonych czynników ryzyka resztkowego. Ze wzglādu na konstrukcjā i budowā maszyny mogå
piê nastāpujåce zdarzenia:
wystå Dotkniācie tarczy pilarskiej w nieosĝoniātym obszarze ciācia. Dotkniācie pracujåcej tarczy (rana ciāta). Odbicie przedmiotu obrabianego lub jego
ũnie od ich rod-
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czāľci. Pākniācia/zĝamanie tarczy pilarskiej.
Wyrzucenie wadliwych elementów tarczy z
wāglików spiekanych. Uszkodzenia sĝuchu w wypadku niestosowa-
nia koniecznej ochrony sĝuchu. Szkodliwe dla zdrowia emisje pyĝów drzew-
nych w przypadku wykonywania prac w zamkniātych pomieszczeniach.
4. Dane techniczne
Napiācie zasilania silnika: ......................18 V d.c.
Prādkoľê obrotowa biegu jaĝowego n
........................................................3000 obr./min
Tar c za z z ābami z wāglików spiekanych: .............
...........................................ø 210 x ø 30 x 1,8 mm
Liczba zābów: ................................................ 40
Zakres przechyĝu: ......................... -47° / 0°/ +47°
Ciācie pod kåtem w lewo: .................od 0° do 45°
Szerokoľê piĝy przy 90°: .................. 120 x 60 mm
Szerokoľê piĝy przy 45°: .................... 83 x 60 mm
Szerokoľê ciācia przy 2 x 45° (podwójne ciācie pod kåtem w lewo): 80 x 34 mm
Maks. wysokoľê ciācia.: ........................... 60mm
Maks. gĝābokoľê obrabianego przedmiotu: .........
................................................................. 120mm
Waga: ..................................................... ok. 8 kg
Klasa lasera: ..................................................... 2
Dĝugoľê fali lasera: .................................. 650 nm
Moc lasera: ............................................  1 mW
Klasa ochronnoľci ...................................... III/
Minimalne wymiary obrabianego przedmiotu: Naleũy ciåê jedynie przedmioty, które så na tyle duũe, aby moũna je byĝo zamocowaê w ľcisku. Minimalna dĝugoľê wynosi 160 mm.
Maszyna wyposaũona jest w specjalnå tarczā pilarskå do precyzyjnego ciācia (szerokoľê ciācia 1,8 mm) do akumulatorowych piĝ ukoľnych. W przypadku zastosowania innej tarczy pilarskiej o wiākszej szerokoľci ciācia moũe dojľê do pogors- zenia wydajnoľci urzådzenia.
Maszyna przeznaczona jest wyĝåcznie do uũytku z akumulatorami i ĝadowarkami Einhell serii Po­wer-X. Informacje o aktualnej palecie modeli za­mieszczono w opisach produktów, które dostāpne så na stronach internetowych producenta.
: ................
0
NiebezpieczeĞstwo! Haĝas i wibracje
Haĝas i wibracje zostaĝy zmierzone zgodnie z normå EN 62841.
Poziom ciľnienia akustycznego L Odchylenie K Poziom mocy akustycznej L Odchylenie K
Nosiê nauszniki ochronne.
Oddziaĝywanie haĝasu moũe spowodowaê utratā sĝuchu.
Podane wartoľci emisji drgaĞ i emisji haĝasu zostaĝy zmierzone wedĝug znormalizowanych procedur i mogå sĝuũyê jako podstawa do porów­nywania urzådzeĞ elektrycznych.
Podane wartoľci emisji drgaĞ i emisji haĝasu mogå równieũ byê wykorzystywane do wstāpnej oceny obciåũeĞ.
Ostrzeũenie:
Faktyczne wartoľci emisji drgaĞ i haĝasu pod­czas pracy z urzådzeniem mogå odbiegaê od podanych wartoľci i zaleũå ona od sposobu uũytkowania elektronarzādzia, w szczególnoľci od wĝaľciwoľci przedmiotu, który poddawany jest obróbce.
Ograniczaê powstawanie haĝasu i wibracji do minimum!
U ũywaê wyĝåcznie urzådzeĞ bez uszkodzeĞ.
Regularnie czyľciê urzådzenie.
Dopasowaê wĝasny sposób pracy do
urzådzenia. Nie przeciåũaê urzådzenia.
W razie potrzeby kontrolowaê urzådzenie.
Nie wĝåczaê urzådzenia, jeľli nie bādzie
uũywane.
Ostroũnie! Pozostaĝe zagroũenia Ta k ũe w przypadku, gdy to elektronarzādzie bādzie obsĝugiwane zgodnie z instrukcjå, zawsze zachodzi ryzyko powstawania zagroũenia. W zaleũnoľci od budowy i spo­sobu wykonania tego elektronarzādzia mogå pojawiê siā nastāpujåce zagroũenia:
1. Uszkodzenia pĝuc, w przypadku nie stosowa- nia odpowiedniej maski przeciwpyĝowej.
2. Uszkodzenia sĝuchu, w przypadku nie stoso- wania odpowiednich nauszników ochronnych.
............................................. 3 dB
pA
............................................3 dB
WA
..... 91,2 dB(A)
pA
........... 104,2 dB(A)
WA
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3. Negatywny wpĝyw na zdrowie, w wyniku drgaĞ ramion i dĝoni, w przypadku, gdy urzådzenie jest uũywane przez dĝuũszy czas lub w niewĝaľciwy sposób i bez przeglådów.
5. Przed uruchomieniem
Ostrzeũenie! Przed wykonywaniem ustawieĞ na urzådzeniu naleũy zawsze najpierw wyjåê akumulator z urzådzenia.
Przed uũyciem PaĞstwa urzådzenia akumulato- rowego naleũy zapoznaê siā z poniũszymi wska- zówkami:
Naĝadowaê akumulator przy uũyciu odpo-
wiedniej ĝadowarki. Proces caĝkowitego naĝadowania rozĝadowanego akumulatora trwa okoĝo 0,5-1 godziny.
5.1 Informacje ogólne
Maszynā naleũy ustawiê w sposób
zapewniajåcy stabilnoľê poĝoũenia, tzn. przykrāciê mocno ľrubami do stoĝu warszta­towego lub uniwersalnego stojaka. W kaũdej ze stopek maszyny (34) znajduje
siā otwór do mocowania urzådzenia. Aby przykrāciê urzådzenie do podstawy naleũy uũyê standardowych ľrub, podkĝadek, pierľcieni sprāũystych i nakrātek (nie wchodzå w skĝad urzådzenia i så dostāpne do nabycia w sklepach specjalistycznych). Przymocowaê maszynā wszystkimi czterema stopkami. Przed uruchomieniem urzådzenia naleũy
prawidĝowo zamontowaê osĝony i elementy zabezpieczajåce. Tarcza pilarska musi móc siā swobodnie
poruszaê. W przypadku obrobionego wczeľniej drewna
uwaũaê na ciaĝa obce, np.: gwoŧdzie, wkrāty itd. Przed naciľniāciem wĝåcznika/wyĝåcznika
upewniê siā, czy tarcza pilarska jest wĝaľciwie zamontowana i czy czāľci ruchome poruszajå siā bez przeszkód.
5.2 Montaũ piĝy (rys. 1-5)
Przy uũyciu ľrub dostarczonych z
urzådzeniem zamontowaê uchwyt transpor­towy (9) na gĝowicy maszyny (4). Wsadziê koĝki prowadzåce regulowanych
podpórek obrabianego przedmiotu (10) w ot-
wory mocujåce na obudowie maszyny. Dokrāciê ľrubā mocujåcå (z) na koĝkach
prowadzåcych, aby zabezpieczyê po­dpórki obrabianego przedmiotu przed wypadniāciem. Aby zmieniê ustawienie stoĝu obrotowego
(17) naleũy odkrāciê ľrubā mocujåcå (14) o ok. 2 obroty, aby odblokowaê stóĝ obrotowy (17). Przekrāciê stóĝ obrotowy (17) i wskazówkā
(15) w poĝoũenie odpowiadajåce ũådanemu kåtowi skali (16) i zablokowaê przy pomocy ľruby mocujåcej (14). Piĝā moũna ustawiê pod kåtem -45°, -40°, -35°, -30°, -22,5°, -15°,
-10°, -5°, 0°, 5°, 10°, 15°, 22,5°, 30°, 35°, 40°, i 45°. Aby odryglowaê piĝā w dolnej pozycji naleũy
lekko nacisnåê do doĝu gĝowicā urzådzenia (4) i wyciågnåê jednoczeľnie bolec zabezpieczajåcy (25) z uchwytu silnika. Przed puszczeniem bolca zabezpieczajåcego (25) naleũy go przekrāciê o 90°, aby w ten sposób piĝa pozostaĝa odblokowana. Odchyliê do góry gĝowicā urzådzenia (4).
cisk (8) moũna zamontowaê zarówno po
lewej jak i po prawej stronie nieruchomego stoĝu pilarskiego (18). cisk (8) naleũy zawsze zamocowaê przy
uũyciu ľruby mocujåcej (26). Aby zamocowaê obrabiany przedmiot w
poziomie ľcisk moũna zakotwiczyê w moco­waniu (33). Aby wysunåê podpórki obrabianego prze-
dmiotu (10) naleũy nacisnåê dŧwigniā na spodzie podpórki i nastāpnie pociågajåc wysunåê danå podpórkā w prawo lub w lewo na zewnåtrz. Aby wykonywaê powtarzajåce siā ciācia o tej
samej dĝugoľci moũna rozĝoũyê prowadnicā wzdĝuũnå (13). Poprzez poluzowanie uchwytu mocujåcego
(21) gĝowica maszyny (4) moũe zostaê prze­chylona w lewo pod kåtem do 45°.
5.3 Ustawienie ogranicznika do ciācia poprzecznego pod kåtem 90° (rys. 1, 6-7)
Zablokowaê stóĝ obrotowy (17) w poĝoũeniu
0°. Lekko odkrāciê uchwyt mocujåcy (21) i przy
uũyciu uchwytu (1) pochyliê gĝowicā maszyny (4) caĝkowicie w prawo. Kåtownik 90° (a) ustawiê pomiādzy tarczå
pilarskå (7) a stoĝem obrotowym (17). Przekrācaê ľrubā regulacji (29) tak dĝugo,
aũ kåt pomiādzy tarczå pilarskå (7) i stoĝem
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obrotowym (17) wyniesie 90°. Nastāpnie sprawdziê poĝoũenia wskazówki
(20) na skali (19). Jeũeli wskazówka (20) nie pokazuje na skali ũådanej wartoľci kåta, moũna skorygowaê ustawienie. Aby skorygowaê ustawienie naleũy
wkrātakiem lekko odkrāciê ľrubā mocujåcå wskazówki (20). Nastāpnie ustawiê wskazówkā w ũådanym poĝoũeniu na skali i z powrotem dokrāciê ľrubā mocujåcå. Kåtownik (a) i klucz szeľciokåtny (d) nie
wchodzå w skĝad urzådzenia i så dostāpne do nabycia w sklepach specjalistycznych.
5.4 Dokĝadna regulacja ogranicznika do ciācia pod kåtem 45° (rys. 1, 8-9)
Zablokowaê stóĝ obrotowy (17) w poĝoũeniu
0°. Poluzowaê ľrubā mocujåcå (21) i trzymajåc
za uchwyt (1) przechyliê w lewo gĝowicā mas- zyny (4) do uzyskania kåta 45°. Umieľciê kåtownik 45° (b) pomiādzy tarczå
pilarskå (7) a stoĝem obrotowym (17). Przekrācaê ľrubā regulacji (30) tak dĝugo,
aũ kåt pomiādzy tarczå pilarskå (7) i stoĝem obrotowym (17) wyniesie dokĝadnie 45°. Kåtownik (b) i klucz szeľciokåtny (d) nie
wchodzå w skĝad urzådzenia i så dostāpne do nabycia w sklepach specjalistycznych.
5.5 Regulacja kåta do ciāê pod kåtem na gĝowicy maszyny (rys. 2, 12-13)
Poluzowaê uchwyt mocujåcy (21).
Chwyciê za uchwyt (1) gĝowicy maszyny (4).
Po odkrāceniu uchwytu mocujåcego moũna
pochylaê gĝowicā maszyny pĝynnie lub do wybranego z przewidzianych konstrukcyjnie poĝoũeĞ. Kåt w lewo: 0-45°
Z powrotem dokrāciê uchwyt mocujåcy (21)
6. Eksploatacja
6.1 iadowanie akumulatora litowego (rys. 2,15)
1. Aby wyciågnåê akumulator (39) z mocowania (40) nacisnåê przycisk blokady na akumula- torze i wyciågnåê akumulator z mocowania.
2. Sprawdziê, czy napiācie na tabliczce znamio­nowej ĝadowarki jest zgodne z napiāciem sie- ciowym. Wĝoũyê wtyczkā zasilania ĝadowarki (41) do gniazdka. Zielona dioda LED zaczyna migaê.
3. Nasunåê akumulator na ĝadowarkā.
W tabeli w punkcie 10 (Wskazania diod na ĝadowarce) objaľniono znaczenie wskazaĞ diod na ĝadowarce.
Jeľli ĝadowanie akumulatora nie jest moũliwe, proszā sprawdziê:
czy jest napiācie w gniazdku.
czy styk z kontaktem ĝadowarki jest
prawidĝowy.
Jeľli ĝadowanie akumulatora nadal nie jest moũliwe, prosimy przesĝaê na adres naszego ser- wisu obsĝugi klientów
ĝadowarkā i adapter ĝadowania
oraz akumulator.
Aby zapewniê odpowiedniå przesyĝkā urzådzenia, prosimy skontaktowaê siā z nas- zym serwisem obsĝugi klienta lub punktem sprzedaũy, w którym nabyto urzådzenie.
Przy wysyĝce lub utylizacji akumulatorów lub urzådzeĞ akumulatorowych zwracaê uwagā na to, aby byĝy pojedynczo zapakowane w plastikowy worek, aby uniknåê zwarcia i poũaru!
Ostrzeũenie! Do wykonywania ciāê poprzecz-
nych pod kåtem 90° przesuwna szyna ograni- cznika (37) musi zostaê zamocowana w pozycji wewnātrznej:
Odkrāciê ľrubā mocujåcå (38) przesuwnej
szyny ogranicznika i przesunåê przesuwnå szynā ogranicznika do wewnåtrz. Przesuwna szyna ogranicznika (37) musi
zostaê zablokowana na tyle daleko od skrajnej wewnātrznej pozycji, aby odlegĝoľê miādzy szynå ogranicznika (37) i tarczå pilarskå (7) wynosiĝa nie wiācej niũ 5mm. Przed przyståpieniem do piĝowania naleũy
upewniê siā, ũe tarcza pilarska nie moũe dotknåê szyny ogranicznika. Z powrotem dokrāciê ľrubā mocujåcå (38).
Ostrzeũenie! Do ciāê pod kåtem 0°-45° (z pochylonå gĝowicå piĝy lub stoĝem obrotowym z ustawieniem kåta) przesuwnå szynā ogranicznika (37) naleũy zamocowaê w pozycji zewnātrznej:
Odkrāciê ľrubā mocujåcå (38) przesuwnej
szyny ogranicznika i przesunåê przesuwnå szynā ogranicznika do zewnåtrz. Przesuwna szyna ogranicznika (37) musi
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zostaê zablokowana na tyle daleko od skrajnej wewnātrznej pozycji, aby odlegĝoľê miādzy szynå ogranicznika (37) i tarczå pilarskå (7) wynosiĝa nie wiācej niũ 5mm. Przed przyståpieniem do piĝowania naleũy
upewniê siā, ũe tarcza pilarska nie moũe dotknåê szyny ogranicznika. Z powrotem dokrāciê ľrubā mocujåcå (38).
6.2 Ciācie poprzeczne pod kåtem 90° i stóĝ obrotowy w pozycji 0° (rys. 1-3, 10)
Ustawiê gĝowicā maszyny (4) w górnej pozycji.
Przeznaczony do obróbki kawaĝek drewna
poĝoũyê na stole obrotowym (17) i przyĝoũyê do szyny ogranicznika (11). Zamocowaê materiaĝ ľciskiem (8) na nieru-
chomym stole pilarskim (18), aby zapobiec przesuwaniu siā materiaĝu podczas piĝowania. Nacisnåê przycisk zwolnienia blokady (3), aby
zwolniê blokadā gĝowicy maszyny (4). Wcisnåê wĝåcznik/wyĝåcznik (2), aby
uruchomiê silnik. Trzymajåc za uchwyt (1) gĝowicy maszyny
(4) równomiernie i wywierajåc lekki nacisk przesuwaê jå w dóĝ, aũ tarcza pilarska (7) przetnie obrabiany materiaĝ. Po zakoĞczeniu ciācia naleũy ustawiê gĝowicā
maszyny (4) z powrotem w górnym poĝoũeniu spoczynkowym i zwolniê wĝåcznik/wyĝåcznik (2).
Uwaga! Sprāũyna zwrotna powoduje, ũe urzådzenie odbija automatycznie do góry. Z tego powodu po zakoĞczeniu ciācia nie puszczaê uchwytu (1), lecz powoli podnieľê gĝowicā maszy- ny (4) wywierajåc przy tym lekki nacisk w przeciw- nym kierunku.
6.3 Ciācie poprzeczne pod kåtem 90° i stóĝ obrotowy w pozycji 0°- 45° (rys. 1-3, 11)
Piĝå ukoľnå moũna wykonywaê ciācia poprzeczne pod kåtem 0° - 45° w lewo i 0° - 45° w prawo od szyny ogranicznika.
Lekko odkrāciê ľrubā mocujåcå (14), aby
odblokowaê stóĝ obrotowy (17). Przekrāciê stóĝ obrotowy (17) i wskazówkā
(15) w poĝoũenie odpowiadajåce ũådanemu kåtowi skali (16) i zablokowaê przy pomocy ľruby mocujåcej (14). Z powrotem dokrāciê ľrubā mocujåcå (14),
aby zablokowaê stóĝ obrotowy (17). Wykonaê ciācie tak jak opisano w punkcie
6.2.
6.4 Ciācie pod kåtem 0°- 45° i stóĝ obrotowy w pozycji 0° (rys. 1–3, 12)
Za pomocå piĝy ukoľnej moũna wykonywaê ciācia pod kåtem od 0°-45° w lewo do powierzchni ro- boczej.
W razie potrzeby zdemontowaê ľcisk (8)
po lewej stronie stoĝu pilarskiego (18) i zamontowaê go po prawnej stronie nierucho­mego stoĝu pilarskiego (18). Ustawiê gĝowicā maszyny (4) w górnej pozycji.
Zablokowaê stóĝ obrotowy (17) w poĝoũeniu
0°. Wykonywaê regulacjā kåta do ciāê pod kåtem
na gĝowicy maszyny zgodnie z punktem 5.5. Wykonaê ciācie tak opisano w punkcie 6.2.
6.5 Ciācie pod kåtem 0°- 45° i stóĝ obrotowy w pozycji 0°- 45° (rys. 1–3, 13)
Za pomocå piĝy ukoľnej moũna wykonywaê ciācia pod kåtem od 0°- 45° w lewo do powierzchni roboczej i przy jednoczesnym ustawieniu stoĝu obrotowego do szyny ogranicznika pod kåtem 0°­45° w lewo lub 0°- 45° w prawo (podwójne ciācie pod kåtem).
W razie potrzeby zdemontowaê ľcisk (8) i
zamontowaê po przeciwnej stronie nierucho­mego stoĝu pilarskiego (18). Ustawiê gĝowicā maszyny (4) w górnej pozycji.
Lekko odkrāciê ľrubā mocujåcå (14), aby
odblokowaê stóĝ obrotowy (17). Za pomocå uchwytu (1) ustawiê stóĝ obrotowy
(17) pod wymaganym kåtem (patrz punkt 6.3). Z powrotem dokrāciê ľrubā mocujåcå (14),
aby zablokowaê stóĝ obrotowy. Regulacjā kåta do ciāê pod kåtem na gĝowicy
maszyny i szyny ogranicznika wykonywaê zgodnie z punktem 5.5 Wykonaê ciācie tak jak opisano w punkcie
6.2.
6.6 Ograniczenie gĝābokoľci ciācia (rys. 3)
ruba (27) sĝuũy do pĝynnej regulacji
gĝābokoľê ciācia. W tym celu odkrāciê nakrātkā radeĝkowanå ľruby (27). Wkrācajåc bådŧ wykrācajåc ľrubā (27) ustawiê ũådanå gĝābokoľê ciācia. Nastāpnie dokrāciê z pow­rotem nakrātkā radeĝkowanå ľruby (27). Wykonaê ciācie próbne, aby sprawdziê
poprawnoľê ustawieĞ.
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