Gefahr! Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen
Vorsicht! Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien
kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
Vorsicht! Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät
heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
Vorsicht! Achtung! Verletzungsgefahr! Nicht in das laufende Sägeblatt greifen.
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Ein / Ausschalter Laser
Ein / Ausschalter LED Lampe
Warnung! Die verschiebbare Anschlagschiene muss für Gehrungsschnitte (bei geneigtem Sägekopf
oder Drehtisch mit Winkeleinstellung) in einer äußeren Position Ű xiert werden.
Für 90° - Kappschnitte muss die verschiebbare Anschlagschiene in der inneren Position Ű xiert werden.
Lagerung der Akkus nur in trockenen Räumen mit einer Umgebungstemperatur von +10°C - +40°C.
Akkus nur in geladenem Zustand lagern (mind. 40% geladen). (Nicht im Lieferumfang enthalten)
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Gefahr!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um
Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen
Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit
zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie
diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise
bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für
Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten
dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen
entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise Ű nden
Sie im beiliegenden Heftchen!
Gefahr!
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können
elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere
Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für
die Zukunft auf.
Spezielle Hinweise zum Laser
Vorsicht: Laserstrahlung
Nicht in den Strahl blicken
Laserklasse 2
VORSICHT ! - LASERSTRAHLUNG !
Nicht in den Strahl blicken!
Laserspezifikation
Laser Klasse 2;
Ǹ: 650 nm; P
Niemals direkt in den Strahlengang blicken.
•
Den Laserstrahl nie auf reflektierende Flä-
•
chen und Personen oder Tiere richten. Auch
ein Laserstrahl mit geringer Leistung kann
Schäden am Auge verursachen.
Vorsicht - wenn andere als die hier angege-
•
benen Verfahrensweisen ausgeführt werden,
kann dies zu einer gefährlichen Strahlungsex-
ƓʸÃ
0
Ä·¹¾ʽʷʿʹʼƖʸ
position führen.
Lasermodul niemals öffnen.
•
Es ist nicht erlaubt Veränderungen am Laser
•
vorzunehmen um die Leistung des Lasers zu
erhöhen.
Der Hersteller übernimmt keine Haftung für
•
Schäden die durch Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise entstehen.
Schalten Sie den Laser aus, wenn er nicht
•
benötigt wird.
2. Gerätebeschreibung und
Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung (Bild 1-15)
1. HandgriŮ
2. Ein-/Ausschalter
3. Entriegelungsknopf
4. Maschinenkopf
5. Spindelarretierung
6. Sägeblattschutz beweglich
7. Sägeblatt
8. Spannvorrichtung
9. TransportgriŮ
10. einstellbare WerkstückauŲage
11. feststehende Anschlagschiene
12. Tischeinlage
13. klappbarer Längenanschlag
14. Feststellschraube
15. Zeiger (Sägetisch)
16. Skala (Sägetisch)
17. Drehtisch
18. feststehender Sägetisch
19. Skala (Sägekopf)
20. Zeiger (Sägekopf)
21. FeststellgriŮ
22. Spänefangsack
23. LED-Lampe
24. Ein / Ausschalter LED-Lampe
25. Sicherungsbolzen
26. Feststellschraube für Spannvorrichtung
27. Schraube mit Rändelmutter, für Schnitttiefen-
begrenzung
28. Anschlag für Schnitttiefenbegrenzung
29. Justierschraube - 0° Stellung
30. Justierschraube - 45° Stellung
31. Flanschschraube
32. AußenŲansch
33. Halterung für Spannvorrichtung (horizontal)
34. Standfuß
35. Laser
36. Ein / Ausschalter Laser
37. verschiebbare Anschlagschiene
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38. Feststellschraube für verschiebbare Anschlagschiene
39. Akku (nicht im Lieferumfang enthalten)
40. Aufnahme für Akku
41. Ladegerät (nicht im Lieferumfang enthalten)
2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Artikels anhand des beschriebenen Lieferumfangs.
Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens
innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Artikels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an
unser Service Center oder an die Verkaufstelle,
bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte
beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle
in den Service-Informationen am Ende der Anleitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
•
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung.
Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
•
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen
(falls vorhanden).
Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
•
dig ist.
Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
•
teile auf Transportschäden.
Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
•
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Gefahr!
Gerät und Verpackungsmaterial sind kein
Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit
KunststoŮ beuteln, Folien und Kleinteilen
spielen! Es besteht Verschluckungs- und Erstickungsgefahr!
Akku-Kappsäge
•
einstellbare Werkstückauflage
•
(links und rechts)
Spannvorrichtung
•
Spänefangsack
•
Innensechskantschlüssel 6 mm
•
Transportgriff
•
Originalbetriebsanleitung
•
Sicherheitshinweise
•
3. Bestimmungsgemäße
Verwendung
Die Akku-Kappsäge dient zum Kappen von Holz
und holzähnlichen WerkstoŮ en, entsprechend der
Maschinengröße. Die Säge ist nicht zum Schneiden von Brennholz geeignet.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung
verwendet werden. Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder
Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder industriellen Einsatz konstruiert
wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung,
wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder
Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden
Tätigkeiten eingesetzt wird.
Es dürfen nur für die Maschine geeignete Sägeblätter verwendet werden. Die Verwendung von
Trennscheiben aller Art ist untersagt.
Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung ist auch die Beachtung der Sicherheitshinweise, sowie die Montageanleitung und Betriebshinweise in der Bedienungsanleitung.
Personen, die die Maschine bedienen und warten, müssen mit dieser vertraut und über mögliche Gefahren unterrichtet sein. Darüber hinaus
sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften
genauestens einzuhalten. Sonstige allgemeine
Regeln in arbeitsmedizinischen und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu beachten.
Veränderungen an der Maschine schließen eine
Haftung des Herstellers und daraus entstehende
Schäden gänzlich aus. Trotz bestimmungsgemäßer Verwendung können bestimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig ausgeräumt werden.
Bedingt durch Konstruktion und Aufbau der Maschine können folgende Punkte auftreten:
Berührung des Sägeblattes im nicht abge-
•
deckten Sägebereich.
Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnitt-
•
verletzung)
Rückschlag von Werkstücken und Werkstück-
•
teilen.
Sägeblattbrüche.
•
Herausschleudern von fehlerhaften Hartme-
•
tallteilen des Sägeblattes.
Gehörschäden bei Nichtverwendung des nö-
•
tigen Gehörschutzes.
Gesundheitsschädliche Emissionen von
•
Holzstäuben bei Verwendung in geschlossenen Räumen.
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4. Technische Daten
Spannungsversorgung Motor..................18 V d.c.
Leerlaufdrehzahl n
Hartmetallsägeblatt: ...........ø 210 x ø 30 x 1,8 mm
Anzahl der Zähne: ............................................ 40
Minimale Werkstückgröße: Schneiden Sie nur
Werkstücke die groß genug sind um mit der
Spannvorrichtung befestigt zu werden – Mindestlänge 160 mm.
Diese Maschine ist mit einem speziellen Feinschnittsägeblatt (Schnittbreite 1,8mm) für AkkuKappsägen ausgestattet. Falls ein anderes Sägeblatt mit größerer Schnittbreite verwendet wird
können Leistungseinbußen entstehen.
Diese Maschine ist ausschließlich zum Gebrauch
mit Akkus und zugehörigen Ladegeräten der
Einhell Power-X Familie. Die aktuellen Modelle
entnehmen Sie bitte den Artikel-Produktbeschreibungen die online verfügbar sind.
Gefahr!
Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden entsprechend EN 62841 ermittelt.
Schalldruckpegel L
Unsicherheit K
Schallleistungspegel L
Unsicherheit K
: .............................3000 min
0
........................... 91,2 dB(A)
pA
............................................ 3 dB
pA
WA
................... 104,2 dB(A)
WA
........................................... 3 dB
Die angegebenen Schwingungsgesamtwerte und
die angegebenen Geräuschemissionswerte sind
nach einem genormten Prüfverfahren gemessen
worden und können zum Vergleich eines Elektro-
-1
werkzeugs mit einem anderen verwendet werden.
Die angegebenen Schwingungsgesamtwerte und
die angegebenen Geräuschemissionswerte können auch zu einer vorläuŰ gen Einschätzung der
Belastung verwendet werden.
Warnung:
Die Schwingungs- und Geräuschemissionen können während der tatsächlichen Benutzung des
Elektrowerkzeugs von den Angabewerten abweichen, abhängig von der Art und Weise, in der das
Elektrowerkzeug verwendet wird, insbesondere,
welche Art von Werkstück bearbeitet wird
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung
und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
•
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
•
ßig.
Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
•
Überlasten Sie das Gerät nicht.
•
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
•
prüfen.
Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
•
benutzt wird.
Vor si cht!
Restrisiken
Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug
vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer
Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren
können im Zusammenhang mit der Bauweise
und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges
auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete Staubschutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehörschutz getragen wird.
3. Gesundheitsschäden, die aus Hand-ArmSchwingungen resultieren, falls das Gerät
über einen längeren Zeitraum verwendet wird
oder nicht ordnungsgemäß geführt und gewartet wird.
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
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5. Vor Inbetriebnahme
Warnung!
Ziehen Sie immer den Akku heraus, bevor Sie
Einstellungen am Gerät vornehmen.
Lesen Sie vor der Inbetriebnahme Ihres AkkuGerätes unbedingt diese Hinweise:
Laden Sie den Akku mit dem Ladegerät. Ein
•
leerer Akku ist nach ca. 0,5-1 Stunde aufgeladen.
5.1 Allgemein
Die Maschine muss standsicher aufgestellt
•
werden, d.h. auf einer Werkbank, einem Universaluntergestell o. ä. festschrauben.
Die Maschine hat im Bereich der Standfüße
•
(34) an jedem Standbein eine Bohrung zur
Befestigung. Verwenden Sie zum Festschrauben handelsübliche Schrauben, Unterlegscheiben, Federringe und Muttern (nicht
im Lieferumfang, im Fachhandel erhältlich).
Befestigen Sie die Maschine an allen vier
Standbeinen.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckun-
•
gen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert sein.
Das Sägeblatt muss frei laufen können.
•
Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremd-
•
körper wie z.B. Nägel oder Schrauben usw.
achten.
Bevor Sie den Ein-/Ausschalter betätigen,
•
vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig montiert ist und bewegliche Teile leichtgängig sind.
5.2 Säge montieren (Bild 1-5)
Befestigen Sie den Transportgriff (9) mit den
•
beiliegenden Schrauben am Maschinenkopf
(4).
Stecken Sie die Führungsstifte der einstellba-
•
ren Werkstückauflagen (10) in die Aufnahmebohrungen am Maschinengehäuse.
Sichern Sie die Werkstückauflagen gegen
•
Herausfallen, indem Sie die Feststellschraube (z) an den Führungsstiften anziehen.
Zum Verstellen des Drehtisches (17) die
•
Feststellschraube (14) ca. 2 Umdrehungen
lockern um den Drehtisch (17) zu entriegeln.
Drehtisch (17) und Zeiger (15) auf das ge-
•
wünschte Winkelmaß der Skala (16) drehen
und mit der Feststellschraube (14) fixieren.
Die Säge besitzt Raststellungen bei den
Positionen -45°, -40°, -35°, -30°, -22,5°, -15°,
fes (4) nach unten und gleichzeitiges Herausziehen des Sicherungsbolzens (25) aus
der Motorhalterung, wird die Säge aus der
unteren Stellung entriegelt. Drehen Sie den
Sicherungsbolzen (25) um 90°, bevor Sie ihn
loslassen, damit die Säge entriegelt bleibt.
Maschinenkopf (4) nach oben schwenken.
•
Die Spannvorrichtung (8) kann sowohl links
•
als auch rechts am feststehenden Sägetisch
(18) montiert werden.
Befestigen Sie die Spannvorrichtung (8) im-
•
mer mit der Feststellschraube (26).
Zum horizontalen Spannen von Werkstücken
•
kann die Spannvorrichtung in der Halterung
(33) verankert werden.
Zum Ausfahren der Werkstückauflagen (10)
•
Hebel auf der Unterseite der Werkstückauflage drücken und dann die Werkstückauflage
nach rechts bzw. links außen ziehen.
Für wiederholte Schnitte mit der gleichen
•
Länge kann der Längenanschlag (13) aufgeklappt werden.
Der Maschinenkopf (4) kann durch Lösen des
•
Feststellgriffes (21), nach links auf max. 45°
geneigt werden.
5.3 Feinjustierung des Anschlags für Kappschnitt 90° (Bild 1,6-7)
Den Drehtisch (17) auf 0° Stellung fixieren.
•
Feststellgriff (21) lockern und mit dem Hand-
•
griff (1) den Maschinenkopf (4) ganz nach
rechts neigen.
90° Anschlagwinkel (a) zwischen Sägeblatt
•
(7) und Drehtisch (17) anlegen.
Justierschraube (29) soweit verstellen, bis
•
der Winkel zwischen Sägeblatt (7) und Drehtisch (17) 90° beträgt.
Überprüfen Sie abschließend die Position
•
des Zeigers (20) an der Skala (19). Sollte der
Zeiger (20) noch nicht den richtigen Winkelwert an der Skala anzeigen dann kann dieser
nachjustiert werden.
Öffnen Sie zum Nachjustieren die Befesti-
•
gungsschraube des Zeigers (20) mit einem
Schraubendreher. Stellen Sie dann den Zeiger auf die gewünschte Skalen-Position und
ziehen Sie dann die Befestigungsschraube
wieder an.
Anschlagwinkel (a) und Innensechskant-
•
schlüssel (d) sind nicht im Lieferumfang enthalten – im Fachhandel erhältlich.
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5.4 Feinjustierung des Anschlags für Gehrungsschnitt 45° (Bild 1, 8-9)
Den Drehtisch (17) auf 0° Stellung fixieren.
•
Feststellgriff (21) lösen und mit dem Handgriff
•
(1) den Maschinenkopf (4) ganz nach links,
auf 45° neigen.
45°-Anschlagwinkel (b) zwischen Sägeblatt
•
(7) und Drehtisch (17) anlegen.
Justierschraube (30) soweit verstellen, dass
•
der Winkel zwischen Sägeblatt (7) und Drehtisch (17) genau 45° beträgt.
Anschlagwinkel (b) und Innensechskant-
•
schlüssel (d) sind nicht im Lieferumfang enthalten – im Fachhandel erhältlich.
5.5 Einstellung des Gehrungswinkels am Maschinenkopf (Bild 2, 12-13)
Lösen Sie den Feststellgriff (21).
•
Fassen Sie den Maschinenkopf (4) am Griff
•
(1)
Nach Öffnen des Feststellgriffes kann der
•
Maschinenkopf stufenlos bzw. auch in verschiedenen Raststellungen geneigt werden.
Winkel nach links: 0-45°
•
Feststellgriff (21) wieder festziehen
•
6. Betrieb
6.1 Laden des LI-Akku-Packs (Abb. 2,15)
1. Ziehen Sie den Akku (39) aus der Aufnahme
(40) ab, indem sie den Rastknopf am Akku
drücken und ihn dann aus der Aufnahme ziehen.
2. Vergleichen, ob die auf dem Typenschild
angegebene Netzspannung mit der vorhandenen Netzspannung übereinstimmt. Stecken
Sie den Netzstecker des Ladegeräts (41)
in die Steckdose. Die grüne LED beginnt zu
blinken.
3. Schieben Sie den Akku auf das Ladegerät.
Unter Punkt 10 (Anzeige Ladegerät) Ű nden Sie
eine Tabelle mit den Bedeutungen der LED Anzeige am Ladegerät.
Sollte das Laden des Akku-Packs nicht möglich
sein, überprüfen Sie bitte
ob an der Steckdose die Netzspannung vor-
•
handen ist.
ob ein einwandfreier Kontakt an den Lade-
•
kontakten des Ladegerätes vorhanden ist.
Sollte das Laden des Akku-Packs immer noch
nicht möglich sein, bitten wir Sie,
das Ladegerät und Ladeadapter
•
und den Akku-Pack
•
an unseren Kundendienst zu senden.
Für einen fachgerechten Versand kontaktieren Sie die iSC GmbH, Eschenstraße 6, 94405
Landau/Isar (Deutschland) www.isc-gmbh.
info.
Beachten Sie beim Versand oder Entsorgung
von Akkus bzw. Akkugerät, dass diese einzeln in KunststoŮ beutel verpackt werden, um
Kurzschlüsse und Brand zu vermeiden!
Warnung! Die verschiebbare Anschlagschiene
(37) muss für 90° - Kappschnitte in der inneren
Position Ű xiert werden:
Öffnen Sie die Feststellschraube (38) der ver-
•
schiebbaren Anschlagschiene und schieben
Sie die verschiebbare Anschlagschiene nach
innen.
Die verschiebbare Anschlagschiene (37)
•
muss so weit vor der innersten Position arretiert werden, dass der Abstand zwischen
Anschlagschiene (37) und Sägeblatt (7) maximal 5mm beträgt.
Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen
•
der Anschlagschiene und dem Sägeblatt keine Kollision möglich ist.
Feststellschraube (38) wieder anziehen.
•
Warnung! Die verschiebbare Anschlagschiene
(37) muss für 0°-45° Gehrungsschnitte (bei geneigtem Sägekopf oder Drehtisch mit Winkeleinstellung) in einer äußeren Position Ű xiert werden:
Öffnen Sie die Feststellschraube (38) der ver-
•
schiebbaren Anschlagschiene und schieben
Sie die verschiebbare Anschlagschiene nach
außen.
Die verschiebbare Anschlagschiene (37)
•
muss so weit vor der innersten Position arretiert werden, dass der Abstand zwischen Anschlagschiene (37)und Sägeblatt (7) maximal
5mm beträgt.
Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen
•
der Anschlagschiene und dem Sägeblatt keine Kollision möglich ist.
Feststellschraube (38) wieder anziehen.
•
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6.2 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0°
(Bild 1–3, 10)
Maschinenkopf (4) in die obere Position brin-
•
gen.
Legen Sie das zu schneidende Holz an die
•
Anschlagschiene (11) und auf den Drehtisch
(17).
Das Material mit der Spannvorrichtung (8)
•
auf dem feststehenden Sägetisch (18) feststellen, um ein Verschieben während des
Schneidvorgangs zu verhindern.
Entriegelungskopf (3) drücken um den Ma-
•
schinenkopf (4) freizugeben.
Ein-/ Ausschalter (2) drücken, um den Motor
•
einzuschalten.
Maschinenkopf (4) mit dem Handgriff (1)
•
gleichmäßig und mit leichtem Druck nach
unten bewegen, bis das Sägeblatts (7) das
Werkstück durchschnitten hat.
Nach Beendigung des Sägevorgangs Ma-
•
schinenkopf (4) wieder in die obere Ruhestellung bringen und Ein-/ Ausschalter (2)
loslassen.
Achtung! Durch die Rückholfeder schlägt die
Maschine automatisch nach oben, d.h. HandgriŮ
(1) nach Schnittende nicht loslassen, sondern
Maschinenkopf (4) langsam und unter leichtem
Gegendruck nach oben bewegen.
6.3 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0°- 45°
(Bild 1-3, 11)
Mit der Kappsäge können Kappschnitte von 0°
- 45° nach links und 0° - 45° nach rechts zur An-
schlagschiene ausgeführt werden.
Den Drehtisch (17) durch Lockern der Fest-
•
stellschraube (14) lösen.
Drehtisch (17) und Zeiger (15) auf das ge-
•
wünschte Winkelmaß der Skala (16) drehen
und mit der Feststellschraube (14) fixieren.
Die Feststellschraube (14) wieder festziehen,
•
um den Drehtisch (17) zu fixieren.
Schnitt wie unter Punkt 6.2 beschrieben aus-
•
führen.
6.4 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0°
(Bild 1–3, 12)
Mit der Kappsäge können Gehrungsschnitte
nach links von 0-45° zur ArbeitsŲ äche ausgeführt
werden.
Spannvorrichtung (8) gegebenenfalls an der
•
linken Seite des Sägetisches (18) demontieren und auf der rechten Seite des feststehenden Sägetisches (18) montieren.
Maschinenkopf (4) in die obere Stellung brin-
•
gen.
Den Drehtisch (17) auf 0° Stellung fixieren.
•
Den Gehrungswinkel am Maschinenkopf wie
•
unter Punkt 5.5 beschrieben einstellen.
Schnitt wie unter Punkt 6.2 ausführen.
Mit der Kappsäge können Gehrungsschnitte
nach links von 0-45° zur ArbeitsŲ äche ausgeführt
werden, mit gleichzeitiger Einstellung des Drehtisches zur Anschlagschiene von 0°-45° nach links
bzw. 0-45° nach rechts (Doppelgehrungsschnitt).
Spannvorrichtung (8) gegebenenfalls de-
•
montieren oder auf der gegenüberliegenden
Seite des feststehenden Sägetisches (18)
montieren.
Maschinenkopf (4) in die obere Stellung brin-
•
gen.
Den Drehtisch (17) durch Lockern der Fest-
•
stellschraube (14) lösen.
Mit dem Handgriff (1) den Drehtisch (17) auf
•
den gewünschten Winkel einstellen (siehe
hierzu auch Punkt 6.3).
Die Feststellschraube (14) wieder festziehen,
•
um den Drehtisch zu fixieren.
Die Einstellung des Gehrungswinkels am Ma-
•
schinenkopf und der Anschlagschiene erfolgt,
wie unter Punkt 5.5 beschrieben
Schnitt wie unter Punkt 6.2 beschrieben aus-
•
führen.
6.6 Schnitttiefenbegrenzung (Bild 3)
Mittels der Schraube (27) kann die Schnitt-
•
tiefe stufenlos eingestellt werden. Lösen Sie
hierzu die Rändelmutter an der Schraube
(27) Stellen Sie die gewünschte Schnitttiefe
durch Eindrehen oder Herausdrehen der
Schraube (27) ein und ziehen Sie die Rändelmutter an der Schraube (27) anschließend
wieder fest.
Überprüfen Sie die Einstellung anhand eines
•
Probeschnittes.
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6.7 Spänefangsack (Abb. 2)
Die Säge ist mit einem Spänefangsack (22) ausgestattet.
Der Spänefangsack (22) kann über den Reißverschluss auf der Unterseite entleert werden.
Drücken Sie den Federring des Spänefangsackes so dass der auf den Absauganschluss (Z)
der Maschine geschoben werden kann.
6.8 Austausch des Sägeblatts (Bild 1, 14)
Gefahr! Entfernen Sie vor dem Austausch des
•
Sägeblattes den Akku.
Tragen Sie beim Sägeblattwechsel Hand-
•
schuhe, um Verletzungen zu vermeiden!
Der Innensechskantschlüssel (c) ist am
•
Transportgriff aufbewahrt.
Drücken Sie mit einer Hand die Spindelar-
•
retierung (5) und setzen Sie mit der anderen
Hand den Innensechskantschlüssel (c) auf
die Flanschschraube (31). Nach max. einer
Umdrehung rastet die Spindelarretierung (5)
ein.
Jetzt mit etwas mehr Kraftaufwand Flansch-
•
schraube (31) im Uhrzeigersinn lösen.
Drehen Sie die Flanschschraube (31) ganz
•
heraus und nehmen Sie den Außenflansch
(32) ab.
Das Sägeblatt (7) vom Innenflansch abneh-
•
men und nach unten herausziehen.
Flanschschraube (31), Außenflansch (32)
•
und Innenflansch sorgfältig reinigen.
Das neue Sägeblatt (7) in umgekehrter Rei-
•
henfolge wieder einsetzen und festziehen.
Achtung! Die Schnittschräge der Zähne d.h.
•
die Drehrichtung des Sägeblattes (7), muss
mit der Richtung des Pfeils auf dem Gehäuse
übereinstimmen.
Bevor Sie mit der Säge weiter arbeiten, ist die
•
Funktionsfähigkeit der Schutzeinrichtungen
zu prüfen.
Achtung! Nach jedem Sägeblattwechsel prü-
•
fen, ob das Sägeblatt in senkrechter Stellung
sowie auf 45° gekippt, frei in der Tischeinlage
(12) läuft.
Achtung! Das Wechseln und Ausrichten des
•
Sägeblattes (7) muss ordnungsgemäß ausgeführt werden.
6.9 Transport (Abb. 1-3)
Feststellschraube (14) festziehen, um den
•
Drehtisch (17) zu verriegeln
Entriegelungsknopf (3) betätigen, Maschi-
•
nenkopf (4) nach unten drücken und mit Sicherungsbolzen (25) arretieren. Die Säge ist
nun in der unteren Stellung verriegelt.
Tragen Sie die Maschine am feststehenden
•
Transportgriff.
Um die Maschine erneut aufzubauen, gehen
•
Sie nach Punkt 5.2 vor.
6.10 Betrieb Laser (Bild 2)
Einschalten: Bewegen Sie den Ein-/Ausschalter
Laser (36) in Stellung „I“, um den Laser (35) einzuschalten. Auf das zu bearbeitende Werkstück
wird eine Laserlinie projiziert, die die genaue
Schnittführung anzeigt.
Ausschalten: Bewegen Sie den Ein-/Ausschalter
Laser (36) in Stellung „0“.
6.11 Betrieb LED-Lampe (Bild 2)
Für eine gute Beleuchtung des Arbeitsberei-
•
ches kann zusätzlich zu Raumbeleuchtung
die LED-Lampe verwendet werden. Der Ein/
Ausschalter (24) der LED Lampe ist an der
Oberseite des Maschinenkopfes, zwischen
Handgriff (1) und Aufnahme für Akku (40).
Einschalten: Schalterstellung „I“
•
Ausschalten: Schalterstellung „0“
•
6.12 Elektrische Bremse
Aus Sicherheitsgründen ist das Gerät mit einem
elektrischen Bremssystem für das Sägeblatt ausgestattet. Beim Ausschalten kann deshalb leichte
Geruchs- oder Funkenbildung auftreten. Diese
hat keine Auswirkung auf die Funktionsfähigkeit
oder Betriebssicherheit des Gerätes!
7. Reinigung, Wartung und
Ersatzteilbestellung
Gefahr!
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den
Akku heraus.
7.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
•
und Motorengehäuse so staub- und schmutzfrei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit
einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es
mit Druckluft bei niedrigem Druck aus.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
•
nach jeder Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
•
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Verwenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungsmittel; diese könnten die Kunststoffteile des
Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass
kein Wasser in das Geräteinnere gelangen
- 15 -
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kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elek-
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trogerät erhöht das Risiko eines elektrischen
Schlages.
7.2 Kohlebürsten
Bei übermäßiger Funkenbildung lassen Sie die
Kohlebürsten durch eine Elektrofachkraft überprüfen.
Gefahr! Die Kohlebürsten dürfen nur von einer
Elektrofachkraft ausgewechselt werden.
7.3 Wartung
Im Geräteinneren beŰ nden sich keine weiteren zu
wartenden Teile.
7.4 Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
•
Artikelnummer des Gerätes
•
Ident-Nummer des Gerätes
•
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
•
teils
Aktuelle Preise und Infos Ű nden Sie unter
www.isc-gmbh.info
8. Entsorgung und
Wiederverwertung
D
Das Gerät beŰ ndet sich in einer Verpackung um
Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist RohstoŮ und ist somit wieder verwend-
bar oder kann dem RohstoŮ kreislauf zurückge-
führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör
bestehen aus verschiedenen Materialien, wie
z.B. Metall und KunststoŮ e. Defekte Geräte ge-
hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten
Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten
Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen
keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei
der Gemeindeverwaltung nachfragen.
9. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an
einem dunklen, trockenen und frostfreiem sowie
für Kinder unzugänglichem Ort. Die optimale
Lagertemperatur liegt zwischen 5 und 30 ʈC.
Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Originalverpackung auf.
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10. Anzeige Ladegerät
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D
Anzeigestatus
Rote LEDGrüne LED
Bedeutung und Maßnahme
AusBlinkt Betriebsbereitschaft
Das Ladegerät ist an das Netz angeschlossen und betriebsbereit,
Akku ist nicht im Ladegerät
AnAus Laden
Das Ladegerät lädt den Akku im Schnellladebetrieb.
Die entsprechenden Ladezeiten Ű nden Sie direkt am Ladegerät.
Hinweis! Je nach vorhandener Akkuladung können die tatsächlichen
Ladezeiten von den angegebenen Ladezeiten etwas abweichen.
AusAn Der Akku ist aufgeladen und einsatzbereit.
Danach wird bis zur vollständigen Ladung auf eine Schonladung
umgeschaltet.
Lassen Sie hierzu den Akku etwa 15 min. länger am Ladegerät.
Maßnahme:
Entnehmen Sie den Akku aus dem Ladegerät. Trennen Sie das Ladegerät vom Netz.
BlinktAus Anpassungsladung
Das Ladegerät beŰ ndet sich im Modus für schonende Ladung.
Hierbei wird der Akku aus Sicherheitsgründen langsamer geladen
und benötigt mehr Zeit. Dies kann folgende Ursachen haben:
- Akku wurde sehr lange Zeit nicht mehr geladen.
- Die Akkutemperatur liegt nicht im Idealbereich zwischen 10 °C und
40 °C.
Maßnahme:
Warten Sie bis der Ladevorgang abgeschlossen ist, der
Akku kann trotzdem weiter geladen werden.
BlinktBlinkt Fehler
Ladevorgang ist nicht mehr möglich. Der Akku ist defekt.
Maßnahme:
Ein defekter Akku darf nicht mehr geladen werden.
Entnehmen Sie den Akku aus dem Ladegerät.
AnAn Temperaturstörung
Der Akku ist zu heiß (z. B. direkte Sonnenbestrahlung) oder zu kalt
(unter 0° C)
Maßnahme:
Entnehmen Sie den Akku und bewahren Sie diesen
1 Tag bei Raumtemperatur (ca. 20° C) auf.
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Nur für EU-Länder
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in
nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur RücksendeauŮ orderung:
Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachgerechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpŲ ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer
Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroŮ en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und
Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte,
auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Technische Änderungen vorbehalten
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Service-Informationen
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente ServicePartner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle ServiceBelange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmaterialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen
Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.isc-gmbh.info anzumelden.
Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende
Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
•
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
•
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
•
Beschreiben Sie diese Fehlfunktion.
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Garantieurkunde
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht
einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter
der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefonisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantieansprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen richten sich ausschließlich an Verbraucher, d. h. natürliche Personen,
die dieses Produkt weder im Rahmen ihrer gewerblichen noch anderen selbständigen Tätigkeit
nutzen wollen. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g.
Hersteller zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre
gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garantieleistung ist für Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neuen Gerät des u. g. Herstellers, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach
unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes beschränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen,
handwerklichen oder beruŲ ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht
zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fachgerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine
falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestimmungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde
PŲ ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Überlastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör),
Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden),
Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden
sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder
sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprüche sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt
haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Garantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer
Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät
oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-OrtServices.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter:
www.isc-gmbh.info. Halten Sie bitte den Kaufbeleg oder andere Nachweise Ihres Kaufs des Neugeräts bereit. Geräte, die ohne entsprechende Nachweise oder ohne Typenschild eingesendet werden, sind von der Garantieleistung aufgrund mangelnder Zuordnungsmöglichkeit ausgeschlossen.
Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repariertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom
Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Serviceadresse.
Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie gemäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
um Ihnen noch mehr Service zu bieten, haben Sie die Möglichkeit auf unserem Onlineportal weitere
Informationen abzurufen.
Sollten einmal Probleme oder Fragen zu Ihrem Produkt auftreten, können Sie schnell und einfach unter
www.isc-gmbh.info viele Aktionen durchführen. Hier einige Beispiele:
Ersatzteile bestellen
•
Aktuelle Preisauskünfte
•
Verfügbarkeiten der Ersatzteile
•
Servicestellen Vorort für Benzingeräte
•
Defekte Geräte anmelden
•
Garantieverlängerungen (nur bei bestimmten Geräten)
•
Bestellverfolgung
•
Wir freuen uns auf Ihren Besuch online unter www.isc-gmbh.info!
7. Czyszczenie, konserwacja i zamawianie czāľci zamiennych
8. Utylizacja i recykling
9. Przechowywanie
10. Wskazania diod na ĝadowarce
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NiebezpieczeĞstwo! - Aby zmniejszyê ryzyko zranienia, naleũy przeczytaê instrukcjā obsĝugi
Ostroũnie! Nosiê nauszniki ochronne. Haĝas powoduje postāpujåcå utratā sĝuchu.
Ostroũnie! Nosiê maskā przeciwpyĝowå. Przy pracy w drewnie i innych materiaĝach moũe dochodziê
do powstawania szkodliwego dla zdrowia pyĝu. Nie obrabiaê materiaĝu zawierajåcego azbest!
Ostroũnie! Nosiê okulary ochronne. W czasie pracy moũe dochodziê do powstawania powodujåcych
utratā wzroku iskier, opiĝek, drzazg lub odprysków.
Ostroũnie! Uwaga! NiebezpieczeĞstwo obraũeĞ! Nie siāgaê w kierunku poruszajåcej siā tarczy
pilarskiej.
- 23 -
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Wĝåcznik/wyĝåcznik lasera
Wĝåcznik/wyĝåcznik oľwietlenia LED
Ostrzeũenie! Do ciāê pod kåtem (z pochylonå gĝowicå piĝy lub stoĝem obrotowym z ustawieniem kåta)
przesuwnå szynā ogranicznika naleũy zamocowaê w pozycji zewnātrznej. Do wykonywania ciāê poprze-
cznych pod kåtem 90° przesuwna szyna ogranicznika musi zostaê zamocowana w pozycji wewnātrznej.
Akumulatory naleũy przechowywaê w suchym pomieszczeniu o temperaturze miādzy +10°C a +40°C.
Przechowywaê wyĝåcznie naĝadowane akumulatory (przynajmniej 40%).
(Nie wchodzå w skĝad urzådzenia)
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NiebezpieczeĞstwo!
Podczas uũytkowania urzådzenia naleũy
przestrzegaê wskazówek bezpieczeĞstwa w celu
unikniācia zranieĞ i uszkodzeĞ. Z tego wzglādu
proszā dokĝadnie zapoznaê siā z instrukcjå
obsĝugi/ wskazówkami bezpieczeĞstwa. Proszā
zachowaê instrukcjā i wskazówki, aby moũna
byĝo w kaũdym momencie do nich wróciê. W
razie przekazania urzådzenia innej osobie,
proszā wrāczyê jej równieũ instrukcjā obsĝugi/
wskazówki bezpieczeĞstwa. Nie odpowiadamy
za wypadki i uszkodzenia zaistniaĝe w wyniku
nieprzestrzegania niniejszej instrukcji i wskazówek bezpieczeĞstwa.
1. Wskazówki bezpieczeĞstwa
Wĝaľciwe wskazówki bezpieczeĞstwa znajdujå
siā w zaĝåczonym zeszycie!
NiebezpieczeĞstwo!
Przeczytaê wszystkie wskazówki
bezpieczeĞstwa i instrukcjā. Nieprzestrzeganie
instrukcji i wskazówek bezpieczeĞstwa moũe
wywoĝaê poraũenia prådem, niebezpieczeĞstwo
poũaru lub ciāũkie zranienia. Proszā zachowaê
na przyszĝoľê wskazówki bezpieczeĞstwa i
instrukcjā.
Specjalne wskazówki odnoľnie pracy z
laserem
Ostroũnie! Promieniowanie laserowe
Nie patrzeê w promieĞ lasera
Klasa lasera: 2
VORSICHT ! - LASERSTRAHLUNG !
Nicht in den Strahl blicken!
Laserspezifikation
Laser Klasse 2;
Ǹ: 650 nm; P
Nigdy nie patrzeê bezpoľrednio w bieg pro-
•
mieni lasera.
Nigdy nie kierowaê wiåzki lasera na ludzi lub
•
zwierzāta ani na powierzchnie odbijajåce
ľwiatĝo. Równieũ laser o niewielkiej mocy
moũe spowodowaê uszkodzenia oka.
Zachowaê ostroũnoľê: W razie postāpowania
•
ƓʸÃ
0
Ä·¹¾ʽʷʿʹʼƖʸ
niezgodnego ze wskazaniami zawartymi w tej
instrukcji obsĝugi moũe dojľê do niebezpiecz-
nego wystawienia na dziaĝanie promieniowania laserowego.
Nigdy nie otwieraê moduĝu lasera.
•
Zabrania siā wprowadzania wszelkich zmian
•
w laserze w celu zwiākszenia jego mocy.
Producent nie ponosi odpowiedzialnoľci za
•
szkody spowodowane nieprzestrzeganiem
wskazówek bezpieczeĞstwa.
Jeũeli ľwiatĝo lasera nie jest w danej chwili
•
potrzebne, naleũy wyĝåczyê laser.
2. Opis urzådzenia i zakres dostawy
2.1 Opis urzådzenia (rys. 1-15)
1. Uchwyt
2. Wĝåcznik/wyĝåcznik
3. Przycisk zwolnienia blokady
4. Gĝowica maszyny
5. Blokada wrzeciona
6. Ruchoma osĝona tarczy pilarskiej
7. Tarcza pilarska
8. cisk
9. Uchwyt transportowy
10. Regulowana podpórka obrabianego
przedmiotu
11. Nieruchoma szyna ogranicznika
12. Wkĝadka podstawy
13. Skĝadana prowadnica wzdĝuũna
14. ruba mocujåca
15. Wskazówka (stóĝ pilarski)
16. Skala (stóĝ pilarski)
17. Stóĝ obrotowy
18. Nieruchomy stóĝ pilarski
19. Skala (gĝowica piĝy)
20. Wskazówka (gĝowica piĝy)
21. Uchwyt mocujåcy
22. Worek na wióry
23. Dioda LED
24. Wĝåcznik/wyĝåcznik oľwietlenia LED
25. Bolec zabezpieczajåcy
26. ruba mocujåca ľcisku
27. ruba z nakrātkå radeĝkowanå do
ograniczenia gĝābokoľci ciācia
28. Ogranicznik gĝābokoľ
29. ruba regulacji - poĝoũenie 0°
30. ruba regulacji - poĝoũenie 45°
31. ruba koĝnierzowa
32. Koĝnierz zewnātrzny
33. Uchwyt na ľcisk (poziomo)
34. Nóũka
35. Laser
ci ciācia
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36. Wĝåcznik/wyĝåcznik lasera
37. Przesuwna szyna ogranicznika
38. ruba mocujåca przesuwnej szyny
ogranicznika
39. Akumulator (nie wchodzi w skĝad urzådzenia)
40. Mocowanie akumulatora
41. iadowarka (nie wchodzi w skĝad urzådzenia)
2.2 Zakres dostawy
Prosimy sprawdziê na podstawie podanego
zakresu dostawy czy produkt jest kompletny.
Jeũeli stwierdzono brak czāľci, prosimy zwróciê
siā w ciågu 5 dni roboczych od zakupu produktu
do naszego centrum serwisowego lub punktu
zakupu urzådzenia przedstawiajåc dowód zakupu. Prosimy wziåê pod uwagā umieszczonå w
informacjach serwisowych na koĞcu tej instrukcji
tabelā ľwiadczeĞ gwarancyjnych.
Otworzyê opakowanie i ostroũnie wyciågnåê
•
urzådzenie.
Zdjåê opakowanie oraz zabezpieczenia do
•
transportu (jeľli jest).
Sprawdziê, czy dostawa jest kompletna.
•
Sprawdziê, czy urzådzenie i wyposaũenie
•
dodatkowe nie zostaĝy uszkodzone w transporcie.
W razie moũliwoľci zachowaê opakowanie,
•
aũ do upĝywu czasu gwarancji.
NiebezpieczeĞstwo!
Urzådzenie i opakowanie nie så zabawkami!
Dzieci nie mogå bawiê siā czāľciami z tworzywa sztucznego, foliå i maĝymi elementami!
NiebezpieczeĞstwo poĝkniācia i uduszenia
siā!
Akumulatorowa piĝa ukoľna
•
Regulowana podpórka obrabianego przedmi-
•
otu (po lewej i po prawej)
cisk
•
Worek na wióry
•
Klucz szeľciokåtny 6 mm
•
Uchwyt transportowy
•
Oryginalna instrukcja obsĝugi
•
Wskazówki bezpieczeĞstwa
•
3. Uũycie zgodne z przeznaczeniem
Akumulatorowa piĝa ukoľna przeznaczona jest do
przycinania drewna i podobnych materiaĝów odpowiedniego dla jej wielkoľci. Piĝa nie nadaje siā
do ciācia drewna opaĝowego.
Urzådzenie uũywaê tylko zgodnie z jego przeznaczeniem. Kaũde uũycie, odbiegajåce od opisan-
ego w niniejszej instrukcji jest niezgodne z przeznaczeniem urzådzenia. Za powstaĝe w wyniku
niewĝaľciwego uũytkowania szkody lub zranienia
odpowiedzialnoľê ponosi uũytkownik/ wĝaľciciel,
a nie producent.
Proszā pamiātaê o tym, ũe nasze urzådzenie nie
jest przeznaczone do zastosowania zawodowego, rzemieľlniczego lub przemysĝowego. Umowa
gwarancyjna nie obowiåzuje, gdy urzådzenie
byĝo stosowane w zakĝadach rzemieľlniczych,
przemysĝowych lub do podobnych dziaĝalnoľci.
Wolno stosowaê tylko tarcze pilarskie odpowied-
nie dla tej maszyny. Zabrania siā stosowania
wszelkich tarcz tnåcych, niezale
zaju.
Do zgodnego z przeznaczeniem stosowania
naleũy równieũ przestrzeganie wskazówek
dotyczåcych bezpieczeĞstwa oraz instrukcji
montaũu i wskazówek eksploatacyjnych w inst-
rukcji obsĝugi.
Osoby, które obsĝugujå i konserwujå
urzådzenie, muszå siā zapoznaê z tymi wskazówkami oraz naleũy je pouczyê o moũliwych
niebezpieczeĞstwach. Poza tym naleũy jak
najdokĝadniej przestrzegaê obowiåzujåcych przepisów w sprawie zapobiegania wypadkom (BHP).
Naleũy stosowaê siā do pozostaĝych ogólnych
zasad z dziedziny medycyny pracy i techniki
bezpieczeĞstwa.
Przeróbki dokonane w obrābie maszyny
caĝkowicie wykluczajå odpowiedzialnoľê producenta za spowodowane na skutek tego szkody.
Równieũ w przypadku zastosowania zgodnego
z przeznaczeniem niemoũliwe jest caĝkowite
wyeliminowanie okreľlonych czynników ryzyka
resztkowego.
Ze wzglādu na konstrukcjā i budowā maszyny
mogå
•
•
•
piê nastāpujåce zdarzenia:
wystå
Dotkniācie tarczy pilarskiej w nieosĝoniātym
obszarze ciācia.
Dotkniācie pracujåcej tarczy (rana ciāta).
Odbicie przedmiotu obrabianego lub jego
ũnie od ich rod-
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czāľci.
Pākniācia/zĝamanie tarczy pilarskiej.
•
Wyrzucenie wadliwych elementów tarczy z
•
wāglików spiekanych.
Uszkodzenia sĝuchu w wypadku niestosowa-
•
nia koniecznej ochrony sĝuchu.
Szkodliwe dla zdrowia emisje pyĝów drzew-
•
nych w przypadku wykonywania prac w
zamkniātych pomieszczeniach.
4. Dane techniczne
Napiācie zasilania silnika: ......................18 V d.c.
Waga: ..................................................... ok. 8 kg
Klasa lasera: ..................................................... 2
Dĝugoľê fali lasera: .................................. 650 nm
Moc lasera: ............................................ 1 mW
Klasa ochronnoľci ...................................... III/
Minimalne wymiary obrabianego przedmiotu:
Naleũy ciåê jedynie przedmioty, które så na tyle
duũe, aby moũna je byĝo zamocowaê w ľcisku.
Minimalna dĝugoľê wynosi 160 mm.
Maszyna wyposaũona jest w specjalnå tarczā
pilarskå do precyzyjnego ciācia (szerokoľê ciācia
1,8 mm) do akumulatorowych piĝ ukoľnych. W
przypadku zastosowania innej tarczy pilarskiej o
wiākszej szerokoľci ciācia moũe dojľê do pogors-
zenia wydajnoľci urzådzenia.
Maszyna przeznaczona jest wyĝåcznie do uũytku
z akumulatorami i ĝadowarkami Einhell serii Power-X. Informacje o aktualnej palecie modeli zamieszczono w opisach produktów, które dostāpne
så na stronach internetowych producenta.
: ................
0
NiebezpieczeĞstwo!
Haĝas i wibracje
Haĝas i wibracje zostaĝy zmierzone zgodnie z
normå EN 62841.
Poziom ciľnienia akustycznego L
Odchylenie K
Poziom mocy akustycznej L
Odchylenie K
Podane wartoľci emisji drgaĞ i emisji haĝasu
zostaĝy zmierzone wedĝug znormalizowanych
procedur i mogå sĝuũyê jako podstawa do porównywania urzådzeĞ elektrycznych.
Podane wartoľci emisji drgaĞ i emisji haĝasu
mogå równieũ byê wykorzystywane do wstāpnej
oceny obciåũeĞ.
Ostrzeũenie:
Faktyczne wartoľci emisji drgaĞ i haĝasu podczas pracy z urzådzeniem mogå odbiegaê od
podanych wartoľci i zaleũå ona od sposobu
uũytkowania elektronarzādzia, w szczególnoľci
od wĝaľciwoľci przedmiotu, który poddawany jest
obróbce.
Ograniczaê powstawanie haĝasu i wibracji do
minimum!
U ũywaê wyĝåcznie urzådzeĞ bez uszkodzeĞ.
•
Regularnie czyľciê urzådzenie.
•
Dopasowaê wĝasny sposób pracy do
•
urzådzenia.
Nie przeciåũaê urzådzenia.
•
W razie potrzeby kontrolowaê urzådzenie.
•
Nie wĝåczaê urzådzenia, jeľli nie bādzie
•
uũywane.
Ostroũnie!
Pozostaĝe zagroũenia
Ta k ũe w przypadku, gdy to elektronarzādzie
bādzie obsĝugiwane zgodnie z instrukcjå,
zawsze zachodzi ryzyko powstawania
zagroũenia. W zaleũnoľci od budowy i sposobu wykonania tego elektronarzādzia mogå
pojawiê siā nastāpujåce zagroũenia:
1. Uszkodzenia pĝuc, w przypadku nie stosowa-
nia odpowiedniej maski przeciwpyĝowej.
2. Uszkodzenia sĝuchu, w przypadku nie stoso-
wania odpowiednich nauszników ochronnych.
............................................. 3 dB
pA
............................................3 dB
WA
..... 91,2 dB(A)
pA
........... 104,2 dB(A)
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3. Negatywny wpĝyw na zdrowie, w wyniku
drgaĞ ramion i dĝoni, w przypadku, gdy
urzådzenie jest uũywane przez dĝuũszy czas
lub w niewĝaľciwy sposób i bez przeglådów.
5. Przed uruchomieniem
Ostrzeũenie!
Przed wykonywaniem ustawieĞ na
urzådzeniu naleũy zawsze najpierw wyjåê
akumulator z urzådzenia.
Przed uũyciem PaĞstwa urzådzenia akumulato-
rowego naleũy zapoznaê siā z poniũszymi wska-
zówkami:
Naĝadowaê akumulator przy uũyciu odpo-
•
wiedniej ĝadowarki. Proces caĝkowitego
naĝadowania rozĝadowanego akumulatora
trwa okoĝo 0,5-1 godziny.
5.1 Informacje ogólne
Maszynā naleũy ustawiê w sposób
•
zapewniajåcy stabilnoľê poĝoũenia, tzn.
przykrāciê mocno ľrubami do stoĝu warsztatowego lub uniwersalnego stojaka.
W kaũdej ze stopek maszyny (34) znajduje
•
siā otwór do mocowania urzådzenia. Aby
przykrāciê urzådzenie do podstawy naleũy
uũyê standardowych ľrub, podkĝadek,
pierľcieni sprāũystych i nakrātek (nie
wchodzå w skĝad urzådzenia i så dostāpne
do nabycia w sklepach specjalistycznych).
Przymocowaê maszynā wszystkimi czterema
stopkami.
Przed uruchomieniem urzådzenia naleũy
•
prawidĝowo zamontowaê osĝony i elementy
zabezpieczajåce.
Tarcza pilarska musi móc siā swobodnie
•
poruszaê.
W przypadku obrobionego wczeľniej drewna
•
uwaũaê na ciaĝa obce, np.: gwoŧdzie, wkrāty
itd.
Przed naciľniāciem wĝåcznika/wyĝåcznika
•
upewniê siā, czy tarcza pilarska jest
wĝaľciwie zamontowana i czy czāľci ruchome
poruszajå siā bez przeszkód.
5.2 Montaũ piĝy (rys. 1-5)
Przy uũyciu ľrub dostarczonych z
•
urzådzeniem zamontowaê uchwyt transportowy (9) na gĝowicy maszyny (4).
Wsadziê koĝki prowadzåce regulowanych
•
podpórek obrabianego przedmiotu (10) w ot-
wory mocujåce na obudowie maszyny.
Dokrāciê ľrubā mocujåcå (z) na koĝkach
•
prowadzåcych, aby zabezpieczyê podpórki obrabianego przedmiotu przed
wypadniāciem.
Aby zmieniê ustawienie stoĝu obrotowego
•
(17) naleũy odkrāciê ľrubā mocujåcå (14) o
ok. 2 obroty, aby odblokowaê stóĝ obrotowy
(17).
Przekrāciê stóĝ obrotowy (17) i wskazówkā
•
(15) w poĝoũenie odpowiadajåce ũådanemu
kåtowi skali (16) i zablokowaê przy pomocy ľruby mocujåcej (14). Piĝā moũna ustawiê
pod kåtem -45°, -40°, -35°, -30°, -22,5°, -15°,
-10°, -5°, 0°, 5°, 10°, 15°, 22,5°, 30°, 35°, 40°,
i 45°.
Aby odryglowaê piĝā w dolnej pozycji naleũy
•
lekko nacisnåê do doĝu gĝowicā urzådzenia
(4) i wyciågnåê jednoczeľnie bolec
zabezpieczajåcy (25) z uchwytu silnika. Przed
puszczeniem bolca zabezpieczajåcego (25)
naleũy go przekrāciê o 90°, aby w ten sposób
piĝa pozostaĝa odblokowana.
Odchyliê do góry gĝowicā urzådzenia (4).
•
cisk (8) moũna zamontowaê zarówno po
•
lewej jak i po prawej stronie nieruchomego
stoĝu pilarskiego (18).
cisk (8) naleũy zawsze zamocowaê przy
•
uũyciu ľruby mocujåcej (26).
Aby zamocowaê obrabiany przedmiot w
•
poziomie ľcisk moũna zakotwiczyê w mocowaniu (33).
Aby wysunåê podpórki obrabianego prze-
•
dmiotu (10) naleũy nacisnåê dŧwigniā na
spodzie podpórki i nastāpnie pociågajåc
wysunåê danå podpórkā w prawo lub w lewo
na zewnåtrz.
Aby wykonywaê powtarzajåce siā ciācia o tej
•
samej dĝugoľci moũna rozĝoũyê prowadnicā
wzdĝuũnå (13).
Poprzez poluzowanie uchwytu mocujåcego
•
(21) gĝowica maszyny (4) moũe zostaê przechylona w lewo pod kåtem do 45°.
5.3 Ustawienie ogranicznika do ciācia
poprzecznego pod kåtem 90° (rys. 1, 6-7)
Zablokowaê stóĝ obrotowy (17) w poĝoũeniu
•
0°.
Lekko odkrāciê uchwyt mocujåcy (21) i przy
•
uũyciu uchwytu (1) pochyliê gĝowicā maszyny
(4) caĝkowicie w prawo.
Kåtownik 90° (a) ustawiê pomiādzy tarczå
•
pilarskå (7) a stoĝem obrotowym (17).
Przekrācaê ľrubā regulacji (29) tak dĝugo,
(20) na skali (19). Jeũeli wskazówka (20)
nie pokazuje na skali ũådanej wartoľci kåta,
moũna skorygowaê ustawienie.
Aby skorygowaê ustawienie naleũy
•
wkrātakiem lekko odkrāciê ľrubā mocujåcå
wskazówki (20). Nastāpnie ustawiê
wskazówkā w ũådanym poĝoũeniu na skali i z
powrotem dokrāciê ľrubā mocujåcå.
Kåtownik (a) i klucz szeľciokåtny (d) nie
•
wchodzå w skĝad urzådzenia i så dostāpne do
nabycia w sklepach specjalistycznych.
5.4 Dokĝadna regulacja ogranicznika do
ciācia pod kåtem 45° (rys. 1, 8-9)
Zablokowaê stóĝ obrotowy (17) w poĝoũeniu
•
0°.
Poluzowaê ľrubā mocujåcå (21) i trzymajåc
•
za uchwyt (1) przechyliê w lewo gĝowicā mas-
zyny (4) do uzyskania kåta 45°.
Umieľciê kåtownik 45° (b) pomiādzy tarczå
•
pilarskå (7) a stoĝem obrotowym (17).
Przekrācaê ľrubā regulacji (30) tak dĝugo,
•
aũ kåt pomiādzy tarczå pilarskå (7) i stoĝem
obrotowym (17) wyniesie dokĝadnie 45°.
Kåtownik (b) i klucz szeľciokåtny (d) nie
•
wchodzå w skĝad urzådzenia i så dostāpne do
nabycia w sklepach specjalistycznych.
5.5 Regulacja kåta do ciāê pod kåtem na
gĝowicy maszyny (rys. 2, 12-13)
Poluzowaê uchwyt mocujåcy (21).
•
Chwyciê za uchwyt (1) gĝowicy maszyny (4).
•
Po odkrāceniu uchwytu mocujåcego moũna
•
pochylaê gĝowicā maszyny pĝynnie lub do
wybranego z przewidzianych konstrukcyjnie
poĝoũeĞ.
Kåt w lewo: 0-45°
•
Z powrotem dokrāciê uchwyt mocujåcy (21)
•
6. Eksploatacja
6.1 iadowanie akumulatora litowego
(rys. 2,15)
1. Aby wyciågnåê akumulator (39) z mocowania
(40) nacisnåê przycisk blokady na akumula-
torze i wyciågnåê akumulator z mocowania.
2. Sprawdziê, czy napiācie na tabliczce znamionowej ĝadowarki jest zgodne z napiāciem sie-
ciowym. Wĝoũyê wtyczkā zasilania ĝadowarki
(41) do gniazdka. Zielona dioda LED zaczyna
migaê.
3. Nasunåê akumulator na ĝadowarkā.
W tabeli w punkcie 10 (Wskazania diod na
ĝadowarce) objaľniono znaczenie wskazaĞ diod
na ĝadowarce.
Jeľli ĝadowanie akumulatora nie jest moũliwe,
proszā sprawdziê:
czy jest napiācie w gniazdku.
•
czy styk z kontaktem ĝadowarki jest
•
prawidĝowy.
Jeľli ĝadowanie akumulatora nadal nie jest
moũliwe, prosimy przesĝaê na adres naszego ser-
wisu obsĝugi klientów
ĝadowarkā i adapter ĝadowania
•
oraz akumulator.
•
Aby zapewniê odpowiedniå przesyĝkā
urzådzenia, prosimy skontaktowaê siā z nas-
zym serwisem obsĝugi klienta lub punktem
sprzedaũy, w którym nabyto urzådzenie.
Przy wysyĝce lub utylizacji akumulatorów lub
urzådzeĞ akumulatorowych zwracaê uwagā
na to, aby byĝy pojedynczo zapakowane w
plastikowy worek, aby uniknåê zwarcia i
poũaru!
Ostrzeũenie! Do wykonywania ciāê poprzecz-
nych pod kåtem 90° przesuwna szyna ograni-
cznika (37) musi zostaê zamocowana w pozycji
wewnātrznej:
Odkrāciê ľrubā mocujåcå (38) przesuwnej
•
szyny ogranicznika i przesunåê przesuwnå
szynā ogranicznika do wewnåtrz.
Przesuwna szyna ogranicznika (37) musi
•
zostaê zablokowana na tyle daleko od skrajnej
wewnātrznej pozycji, aby odlegĝoľê miādzy
szynå ogranicznika (37) i tarczå pilarskå (7)
wynosiĝa nie wiācej niũ 5mm.
Przed przyståpieniem do piĝowania naleũy
•
upewniê siā, ũe tarcza pilarska nie moũe
dotknåê szyny ogranicznika.
Z powrotem dokrāciê ľrubā mocujåcå (38).
•
Ostrzeũenie! Do ciāê pod kåtem 0°-45° (z
pochylonå gĝowicå piĝy lub stoĝem obrotowym z
ustawieniem kåta) przesuwnå szynā ogranicznika
(37) naleũy zamocowaê w pozycji zewnātrznej:
Odkrāciê ľrubā mocujåcå (38) przesuwnej
•
szyny ogranicznika i przesunåê przesuwnå
szynā ogranicznika do zewnåtrz.
Przesuwna szyna ogranicznika (37) musi
•
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zostaê zablokowana na tyle daleko od skrajnej
wewnātrznej pozycji, aby odlegĝoľê miādzy
szynå ogranicznika (37) i tarczå pilarskå (7)
wynosiĝa nie wiācej niũ 5mm.
Przed przyståpieniem do piĝowania naleũy
•
upewniê siā, ũe tarcza pilarska nie moũe
dotknåê szyny ogranicznika.
Z powrotem dokrāciê ľrubā mocujåcå (38).
•
6.2 Ciācie poprzeczne pod kåtem 90° i stóĝ
obrotowy w pozycji 0° (rys. 1-3, 10)
Ustawiê gĝowicā maszyny (4) w górnej pozycji.
•
Przeznaczony do obróbki kawaĝek drewna
•
poĝoũyê na stole obrotowym (17) i przyĝoũyê
do szyny ogranicznika (11).
Zamocowaê materiaĝ ľciskiem (8) na nieru-
•
chomym stole pilarskim (18), aby zapobiec
przesuwaniu siā materiaĝu podczas piĝowania.
Nacisnåê przycisk zwolnienia blokady (3), aby
•
zwolniê blokadā gĝowicy maszyny (4).
Wcisnåê wĝåcznik/wyĝåcznik (2), aby
•
uruchomiê silnik.
Trzymajåc za uchwyt (1) gĝowicy maszyny
•
(4) równomiernie i wywierajåc lekki nacisk
przesuwaê jå w dóĝ, aũ tarcza pilarska (7)
przetnie obrabiany materiaĝ.
Po zakoĞczeniu ciācia naleũy ustawiê gĝowicā
•
maszyny (4) z powrotem w górnym poĝoũeniu
spoczynkowym i zwolniê wĝåcznik/wyĝåcznik
(2).
Uwaga! Sprāũyna zwrotna powoduje, ũe
urzådzenie odbija automatycznie do góry. Z tego
powodu po zakoĞczeniu ciācia nie puszczaê
uchwytu (1), lecz powoli podnieľê gĝowicā maszy-
ny (4) wywierajåc przy tym lekki nacisk w przeciw-
nym kierunku.
6.3 Ciācie poprzeczne pod kåtem 90° i stóĝ
obrotowy w pozycji 0°- 45° (rys. 1-3, 11)
Piĝå ukoľnå moũna wykonywaê ciācia poprzeczne
pod kåtem 0° - 45° w lewo i 0° - 45° w prawo od
szyny ogranicznika.
Lekko odkrāciê ľrubā mocujåcå (14), aby
•
odblokowaê stóĝ obrotowy (17).
Przekrāciê stóĝ obrotowy (17) i wskazówkā
•
(15) w poĝoũenie odpowiadajåce ũådanemu
kåtowi skali (16) i zablokowaê przy pomocy ľruby mocujåcej (14).
Z powrotem dokrāciê ľrubā mocujåcå (14),
•
aby zablokowaê stóĝ obrotowy (17).
Wykonaê ciācie tak jak opisano w punkcie
•
6.2.
6.4 Ciācie pod kåtem 0°- 45° i stóĝ obrotowy w
pozycji 0° (rys. 1–3, 12)
Za pomocå piĝy ukoľnej moũna wykonywaê ciācia
pod kåtem od 0°-45° w lewo do powierzchni ro-
boczej.
W razie potrzeby zdemontowaê ľcisk (8)
•
po lewej stronie stoĝu pilarskiego (18) i
zamontowaê go po prawnej stronie nieruchomego stoĝu pilarskiego (18).
Ustawiê gĝowicā maszyny (4) w górnej pozycji.
•
Zablokowaê stóĝ obrotowy (17) w poĝoũeniu
•
0°.
Wykonywaê regulacjā kåta do ciāê pod kåtem
•
na gĝowicy maszyny zgodnie z punktem 5.5.
Wykonaê ciācie tak opisano w punkcie 6.2.
•
6.5 Ciācie pod kåtem 0°- 45° i stóĝ obrotowy w
pozycji 0°- 45° (rys. 1–3, 13)
Za pomocå piĝy ukoľnej moũna wykonywaê ciācia
pod kåtem od 0°- 45° w lewo do powierzchni
roboczej i przy jednoczesnym ustawieniu stoĝu
obrotowego do szyny ogranicznika pod kåtem 0°45° w lewo lub 0°- 45° w prawo (podwójne ciācie
pod kåtem).
W razie potrzeby zdemontowaê ľcisk (8) i
•
zamontowaê po przeciwnej stronie nieruchomego stoĝu pilarskiego (18).
Ustawiê gĝowicā maszyny (4) w górnej pozycji.