Gefahr! Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen
Vorsicht! Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien
kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
Vorsicht! Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät
heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
Vorsicht! Achtung! Verletzungsgefahr! Nicht in das laufende Sägeblatt greifen.
Warnung! Die verschiebbare Anschlagschiene muss für Gehrungsschnitte (bei geneigtem Sägekopf
oder Drehtisch mit Winkeleinstellung) in einer äußeren Position fi xiert werden.
Für 90° - Kappschnitte muss die verschiebbare Anschlagschiene in der inneren Position fi xiert werden.
Lagerung der Akkus nur in trockenen Räumen mit einer Umgebungstemperatur von +10°C - +40°C.
Akkus nur in geladenem Zustand lagern (mind. 40% geladen). (Nicht im Lieferumfang enthalten)
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um
Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen
Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit
zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie
diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise
bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für
Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten
dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen
entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise fi nden
Sie im beiliegenden Heftchen!
Gefahr!
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können
elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere
Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für
die Zukunft auf.
Spezielle Hinweise zum Laser
Vorsicht: Laserstrahlung
Nicht in den Strahl blicken
Laserklasse 2
VORSICHT ! - LASERSTRAHLUNG !
Nicht in den Strahl blicken!
Laserspezifikation
Laser Klasse 2;
Ǹ: 650 nm; P
Niemals direkt in den Strahlengang blicken.
•
Den Laserstrahl nie auf reflektierende Flä-
•
chen und Personen oder Tiere richten. Auch
ein Laserstrahl mit geringer Leistung kann
Schäden am Auge verursachen.
Vorsicht - wenn andere als die hier angege-
•
benen Verfahrensweisen ausgeführt werden,
kann dies zu einer gefährlichen Strahlungsex-
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0
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position führen.
Lasermodul niemals öffnen.
•
Es ist nicht erlaubt Veränderungen am Laser
•
vorzunehmen um die Leistung des Lasers zu
erhöhen.
Der Hersteller übernimmt keine Haftung für
•
Schäden die durch Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise entstehen.
Schalten Sie den Laser aus, wenn er nicht
38. Feststellschraube für verschiebbare Anschlagschiene
39. Akku (nicht im Lieferumfang enthalten)
40. Aufnahme für Akku
41. Ladegerät (nicht im Lieferumfang enthalten)
2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Artikels anhand des beschriebenen Lieferumfangs.
Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens
innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Artikels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an
unser Service Center oder an die Verkaufstelle,
bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte
beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle
in den Service-Informationen am Ende der Anleitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
•
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung.
Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
•
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen
(falls vorhanden).
Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
•
dig ist.
Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
•
teile auf Transportschäden.
Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
•
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Gefahr!
Gerät und Verpackungsmaterial sind kein
Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit
Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen
spielen! Es besteht Verschluckungs- und Erstickungsgefahr!
Akku-Kappsäge
•
einstellbare Werkstückauflage
•
(links und rechts)
Spannvorrichtung
•
Spänefangsack
•
Innensechskantschlüssel 6 mm
•
Transportgriff
•
Originalbetriebsanleitung
•
Sicherheitshinweise
•
3. Bestimmungsgemäße
Verwendung
Die Akku-Kappsäge dient zum Kappen von Holz
und holzähnlichen Werkstoff en, entsprechend der
Maschinengröße. Die Säge ist nicht zum Schneiden von Brennholz geeignet.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung
verwendet werden. Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder
Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder industriellen Einsatz konstruiert
wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung,
wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder
Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden
Tätigkeiten eingesetzt wird.
Es dürfen nur für die Maschine geeignete Sägeblätter verwendet werden. Die Verwendung von
Trennscheiben aller Art ist untersagt.
Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung ist auch die Beachtung der Sicherheitshinweise, sowie die Montageanleitung und Betriebshinweise in der Bedienungsanleitung.
Personen, die die Maschine bedienen und warten, müssen mit dieser vertraut und über mögliche Gefahren unterrichtet sein. Darüber hinaus
sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften
genauestens einzuhalten. Sonstige allgemeine
Regeln in arbeitsmedizinischen und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu beachten.
Veränderungen an der Maschine schließen eine
Haftung des Herstellers und daraus entstehende
Schäden gänzlich aus. Trotz bestimmungsgemäßer Verwendung können bestimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig ausgeräumt werden.
Bedingt durch Konstruktion und Aufbau der Maschine können folgende Punkte auftreten:
Berührung des Sägeblattes im nicht abge-
•
deckten Sägebereich.
Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnitt-
•
verletzung)
Rückschlag von Werkstücken und Werkstück-
•
teilen.
Sägeblattbrüche.
•
Herausschleudern von fehlerhaften Hartme-
•
tallteilen des Sägeblattes.
Gehörschäden bei Nichtverwendung des nö-
•
tigen Gehörschutzes.
Gesundheitsschädliche Emissionen von
•
Holzstäuben bei Verwendung in geschlossenen Räumen.
Minimale Werkstückgröße: Schneiden Sie nur
Werkstücke die groß genug sind um mit der
Spannvorrichtung befestigt zu werden – Mindestlänge 160 mm.
Diese Maschine ist mit einem speziellen Feinschnittsägeblatt (Schnittbreite 1,8mm) für AkkuKappsägen ausgestattet. Falls ein anderes Sägeblatt mit größerer Schnittbreite verwendet wird
können Leistungseinbußen entstehen.
Diese Maschine ist ausschließlich zum Gebrauch
mit Akkus und zugehörigen Ladegeräten der
Einhell Power-X Familie. Die aktuellen Modelle
entnehmen Sie bitte den Artikel-Produktbeschreibungen die online verfügbar sind.
Gefahr!
Geräusch
Die Geräuschwerte wurden entsprechend EN
62841 ermittelt.
Schalldruckpegel L
Unsicherheit K
Schallleistungspegel L
Unsicherheit K
: .............................3000 min
0
........................... 91,2 dB(A)
pA
....................................... 3 dB(A)
pA
WA
................... 104,2 dB(A)
WA
...................................... 3 dB(A)
Die angegebenen Geräuschemissionswerte sind
nach einem genormten Prüfverfahren gemessen
worden und können zum Vergleich eines Elektrowerkzeugs mit einem anderen verwendet werden.
-1
Die angegebenen Geräuschemissionswerte können auch zu einer vorläufi gen Einschätzung der
Belastung verwendet werden.
Warnung:
Die Geräuschemissionen können während der
tatsächlichen Benutzung des Elektrowerkzeugs
von den Angabewerten abweichen, abhängig von
der Art und Weise, in der das Elektrowerkzeug
verwendet wird, insbesondere, welche Art von
Werkstück bearbeitet wird.
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung
und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
•
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
•
ßig.
Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
•
Überlasten Sie das Gerät nicht.
•
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
•
prüfen.
Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
•
benutzt wird.
Vorsicht!
Restrisiken
Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug
vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer
Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren
können im Zusammenhang mit der Bauweise
und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges
auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete Staubschutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehörschutz getragen wird.
3. Gesundheitsschäden, die aus Hand-ArmSchwingungen resultieren, falls das Gerät
über einen längeren Zeitraum verwendet wird
oder nicht ordnungsgemäß geführt und gewartet wird.
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Warnung!
Ziehen Sie immer den Akku heraus, bevor Sie
Einstellungen am Gerät vornehmen.
Lesen Sie vor der Inbetriebnahme Ihres AkkuGerätes unbedingt diese Hinweise:
Laden Sie den Akku mit dem Ladegerät. Ein
•
leerer Akku ist nach ca. 0,5-1 Stunde aufgeladen.
5.1 Allgemein
Die Maschine muss standsicher aufgestellt
•
werden, d.h. auf einer Werkbank, einem Universaluntergestell o. ä. festschrauben.
Die Maschine hat im Bereich der Standfüße
•
(34) an jedem Standbein eine Bohrung zur
Befestigung. Verwenden Sie zum Festschrauben handelsübliche Schrauben, Unterlegscheiben, Federringe und Muttern (nicht
im Lieferumfang, im Fachhandel erhältlich).
Befestigen Sie die Maschine an allen vier
Standbeinen.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckun-
•
gen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert sein.
Das Sägeblatt muss frei laufen können.
•
Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremd-
•
körper wie z.B. Nägel oder Schrauben usw.
achten.
Bevor Sie den Ein-/Ausschalter betätigen,
•
vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig montiert ist und bewegliche Teile leichtgängig sind.
5.2 Säge montieren (Bild 1-5)
Befestigen Sie den Transportgriff (9) mit den
•
beiliegenden Schrauben am Maschinenkopf
(4).
Stecken Sie die Führungsstifte der einstellba-
•
ren Werkstückauflagen (10) in die Aufnahmebohrungen am Maschinengehäuse.
Sichern Sie die Werkstückauflagen gegen
•
Herausfallen, indem Sie die Feststellschraube (z) an den Führungsstiften anziehen.
Zum Verstellen des Drehtisches (17) die
•
Feststellschraube (14) ca. 2 Umdrehungen
lockern um den Drehtisch (17) zu entriegeln.
Drehtisch (17) und Zeiger (15) auf das ge-
•
wünschte Winkelmaß der Skala (16) drehen
und mit der Feststellschraube (14) fixieren.
Die Säge besitzt Raststellungen bei den
Positionen -45°, -40°, -35°, -30°, -22,5°, -15°,
-10°, -5°, 0°, 5°, 10°, 15°, 22.5°, 30°, 35°, 40°,
und 45°.
Durch leichtes Drücken des Maschinenkop-
•
fes (4) nach unten und gleichzeitiges Herausziehen des Sicherungsbolzens (25) aus
der Motorhalterung, wird die Säge aus der
unteren Stellung entriegelt. Drehen Sie den
Sicherungsbolzen (25) um 90°, bevor Sie ihn
loslassen, damit die Säge entriegelt bleibt.
Maschinenkopf (4) nach oben schwenken.
•
Die Spannvorrichtung (8) kann sowohl links
•
als auch rechts am feststehenden Sägetisch
(18) montiert werden.
Befestigen Sie die Spannvorrichtung (8) im-
•
mer mit der Feststellschraube (26).
Zum horizontalen Spannen von Werkstücken
•
kann die Spannvorrichtung in der Halterung
(33) verankert werden.
Zum Ausfahren der Werkstückauflagen (10)
•
Hebel auf der Unterseite der Werkstückauflage drücken und dann die Werkstückauflage
nach rechts bzw. links außen ziehen.
Für wiederholte Schnitte mit der gleichen
•
Länge kann der Längenanschlag (13) aufgeklappt werden.
Der Maschinenkopf (4) kann durch Lösen des
•
Feststellgriffes (21), nach links auf max. 45°
geneigt werden.
5.3 Feinjustierung des Anschlags für Kappschnitt 90° (Bild 1,6-7)
Den Drehtisch (17) auf 0° Stellung fixieren.
•
Feststellgriff (21) lockern und mit dem Hand-
•
griff (1) den Maschinenkopf (4) ganz nach
rechts neigen.
90° Anschlagwinkel (a) zwischen Sägeblatt
•
(7) und Drehtisch (17) anlegen.
Justierschraube (29) soweit verstellen, bis
•
der Winkel zwischen Sägeblatt (7) und Drehtisch (17) 90° beträgt.
Überprüfen Sie abschließend die Position
•
des Zeigers (20) an der Skala (19). Sollte der
Zeiger (20) noch nicht den richtigen Winkelwert an der Skala anzeigen dann kann dieser
nachjustiert werden.
Öffnen Sie zum Nachjustieren die Befesti-
•
gungsschraube des Zeigers (20) mit einem
Schraubendreher. Stellen Sie dann den Zeiger auf die gewünschte Skalen-Position und
ziehen Sie dann die Befestigungsschraube
wieder an.
Anschlagwinkel (a) und Innensechskant-
•
schlüssel (d) sind nicht im Lieferumfang enthalten – im Fachhandel erhältlich.
5.4 Feinjustierung des Anschlags für Gehrungsschnitt 45° (Bild 1, 8-9)
Den Drehtisch (17) auf 0° Stellung fixieren.
•
Feststellgriff (21) lösen und mit dem Handgriff
•
(1) den Maschinenkopf (4) ganz nach links,
auf 45° neigen.
45°-Anschlagwinkel (b) zwischen Sägeblatt
•
(7) und Drehtisch (17) anlegen.
Justierschraube (30) soweit verstellen, dass
•
der Winkel zwischen Sägeblatt (7) und Drehtisch (17) genau 45° beträgt.
Anschlagwinkel (b) und Innensechskant-
•
schlüssel (d) sind nicht im Lieferumfang enthalten – im Fachhandel erhältlich.
5.5 Einstellung des Gehrungswinkels am Maschinenkopf (Bild 2, 12-13)
Lösen Sie den Feststellgriff (21).
•
Fassen Sie den Maschinenkopf (4) am Griff
•
(1)
Nach Öffnen des Feststellgriffes kann der
•
Maschinenkopf stufenlos bzw. auch in verschiedenen Raststellungen geneigt werden.
Winkel nach links: 0-45°
•
Feststellgriff (21) wieder festziehen
•
6. Betrieb
6.1 Laden des LI-Akku-Packs (Abb. 2,15)
1. Ziehen Sie den Akku (39) aus der Aufnahme
(40) ab, indem sie den Rastknopf am Akku
drücken und ihn dann aus der Aufnahme ziehen.
2. Vergleichen, ob die auf dem Typenschild
angegebene Netzspannung mit der vorhandenen Netzspannung übereinstimmt. Stecken
Sie den Netzstecker des Ladegeräts (41)
in die Steckdose. Die grüne LED beginnt zu
blinken.
3. Schieben Sie den Akku auf das Ladegerät.
Unter Punkt 10 (Anzeige Ladegerät) fi nden Sie
eine Tabelle mit den Bedeutungen der LED Anzeige am Ladegerät.
Sollte das Laden des Akku-Packs nicht möglich
sein, überprüfen Sie bitte
ob an der Steckdose die Netzspannung vor-
•
handen ist.
ob ein einwandfreier Kontakt an den Lade-
•
kontakten des Ladegerätes vorhanden ist.
Sollte das Laden des Akku-Packs immer noch
nicht möglich sein, bitten wir Sie,
das Ladegerät und Ladeadapter
•
und den Akku-Pack
•
an unseren Kundendienst zu senden.
Für einen fachgerechten Versand kontaktieren Sie bitte unseren Kundendienst oder die
Verkaufsstelle, bei der das Gerät erworben
wurde.
Beachten Sie beim Versand oder Entsorgung
von Akkus bzw. Akkugerät, dass diese einzeln in Kunststoff beutel verpackt werden, um
Kurzschlüsse und Brand zu vermeiden!
Im Interesse einer langen Lebensdauer des AkkuPacks sollten Sie für eine rechtzeitige Wiederaufladung des Akku-Packs sorgen. Dies ist auf jeden
Fall notwendig, wenn Sie feststellen, dass die
Leistung des Geräts nachlässt. Entladen Sie den
Akku-Pack nie vollständig. Dies führt zu einem
Defekt des Akku-Packs!
Warnung! Die verschiebbare Anschlagschiene
(37) muss für 90° - Kappschnitte in der inneren
Position fi xiert werden:
Öffnen Sie die Feststellschraube (38) der ver-
•
schiebbaren Anschlagschiene und schieben
Sie die verschiebbare Anschlagschiene nach
innen.
Die verschiebbare Anschlagschiene (37)
•
muss so weit vor der innersten Position arretiert werden, dass der Abstand zwischen
Anschlagschiene (37) und Sägeblatt (7) maximal 5mm beträgt.
Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen
•
der Anschlagschiene und dem Sägeblatt keine Kollision möglich ist.
Feststellschraube (38) wieder anziehen.
•
Warnung! Die verschiebbare Anschlagschiene
(37) muss für 0°-45° Gehrungsschnitte (bei geneigtem Sägekopf oder Drehtisch mit Winkeleinstellung) in einer äußeren Position fi xiert werden:
Öffnen Sie die Feststellschraube (38) der ver-
•
schiebbaren Anschlagschiene und schieben
Sie die verschiebbare Anschlagschiene nach
außen.
Die verschiebbare Anschlagschiene (37)
•
muss so weit vor der innersten Position arretiert werden, dass der Abstand zwischen Anschlagschiene (37)und Sägeblatt (7) maximal
5mm beträgt.
Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen
•
der Anschlagschiene und dem Sägeblatt keine Kollision möglich ist.
Feststellschraube (38) wieder anziehen.
•
6.2 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0°
(Bild 1–3, 10)
Maschinenkopf (4) in die obere Position brin-
•
gen.
Legen Sie das zu schneidende Holz an die
•
Anschlagschiene (11) und auf den Drehtisch
(17).
Das Material mit der Spannvorrichtung (8)
•
auf dem feststehenden Sägetisch (18) feststellen, um ein Verschieben während des
Schneidvorgangs zu verhindern.
Entriegelungskopf (3) drücken um den Ma-
•
schinenkopf (4) freizugeben.
Ein-/ Ausschalter (2) drücken, um den Motor
•
einzuschalten.
Maschinenkopf (4) mit dem Handgriff (1)
•
gleichmäßig und mit leichtem Druck nach
unten bewegen, bis das Sägeblatts (7) das
Werkstück durchschnitten hat.
Nach Beendigung des Sägevorgangs Ma-
•
schinenkopf (4) wieder in die obere Ruhestellung bringen und Ein-/ Ausschalter (2)
loslassen.
Achtung! Durch die Rückholfeder schlägt die
Maschine automatisch nach oben, d.h. Handgriff
(1) nach Schnittende nicht loslassen, sondern
Maschinenkopf (4) langsam und unter leichtem
Gegendruck nach oben bewegen.
6.3 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0°- 45°
(Bild 1-3, 11)
Mit der Kappsäge können Kappschnitte von 0°
- 45° nach links und 0° - 45° nach rechts zur An-
schlagschiene ausgeführt werden.
Den Drehtisch (17) durch Lockern der Fest-
•
stellschraube (14) lösen.
Drehtisch (17) und Zeiger (15) auf das ge-
•
wünschte Winkelmaß der Skala (16) drehen
und mit der Feststellschraube (14) fixieren.
Die Feststellschraube (14) wieder festziehen,
•
um den Drehtisch (17) zu fixieren.
Schnitt wie unter Punkt 6.2 beschrieben aus-
•
führen.
6.4 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0°
(Bild 1–3, 12)
Mit der Kappsäge können Gehrungsschnitte
nach links von 0-45° zur Arbeitsfl äche ausgeführt
werden.
Spannvorrichtung (8) gegebenenfalls an der
•
linken Seite des Sägetisches (18) demontieren und auf der rechten Seite des feststehenden Sägetisches (18) montieren.
Maschinenkopf (4) in die obere Stellung brin-
•
gen.
Den Drehtisch (17) auf 0° Stellung fixieren.
•
Den Gehrungswinkel am Maschinenkopf wie
•
unter Punkt 5.5 beschrieben einstellen.
Schnitt wie unter Punkt 6.2 ausführen.
Mit der Kappsäge können Gehrungsschnitte
nach links von 0-45° zur Arbeitsfl äche ausgeführt
werden, mit gleichzeitiger Einstellung des Drehtisches zur Anschlagschiene von 0°-45° nach links
bzw. 0-45° nach rechts (Doppelgehrungsschnitt).
Spannvorrichtung (8) gegebenenfalls de-
•
montieren oder auf der gegenüberliegenden
Seite des feststehenden Sägetisches (18)
montieren.
Maschinenkopf (4) in die obere Stellung brin-
•
gen.
Den Drehtisch (17) durch Lockern der Fest-
•
stellschraube (14) lösen.
Mit dem Handgriff (1) den Drehtisch (17) auf
•
den gewünschten Winkel einstellen (siehe
hierzu auch Punkt 6.3).
Die Feststellschraube (14) wieder festziehen,
•
um den Drehtisch zu fixieren.
Die Einstellung des Gehrungswinkels am Ma-
•
schinenkopf und der Anschlagschiene erfolgt,
wie unter Punkt 5.5 beschrieben
Schnitt wie unter Punkt 6.2 beschrieben aus-
•
führen.
6.6 Schnitttiefenbegrenzung (Bild 3)
Mittels der Schraube (27) kann die Schnitt-
•
tiefe stufenlos eingestellt werden. Lösen Sie
hierzu die Rändelmutter an der Schraube
(27) Stellen Sie die gewünschte Schnitttiefe
durch Eindrehen oder Herausdrehen der
Schraube (27) ein und ziehen Sie die Rändelmutter an der Schraube (27) anschließend
wieder fest.
Überprüfen Sie die Einstellung anhand eines
Die Säge ist mit einem Spänefangsack (22) ausgestattet.
Der Spänefangsack (22) kann über den Reißverschluss auf der Unterseite entleert werden.
Drücken Sie den Federring des Spänefangsackes so dass der auf den Absauganschluss (Z)
der Maschine geschoben werden kann.
6.8 Austausch des Sägeblatts (Bild 1, 14)
Gefahr! Entfernen Sie vor dem Austausch des
•
Sägeblattes den Akku.
Tragen Sie beim Sägeblattwechsel Hand-
•
schuhe, um Verletzungen zu vermeiden!
Der Innensechskantschlüssel (c) ist am
•
Transportgriff aufbewahrt.
Drücken Sie mit einer Hand die Spindelar-
•
retierung (5) und setzen Sie mit der anderen
Hand den Innensechskantschlüssel (c) auf
die Flanschschraube (31). Nach max. einer
Umdrehung rastet die Spindelarretierung (5)
ein.
Jetzt mit etwas mehr Kraftaufwand Flansch-
•
schraube (31) im Uhrzeigersinn lösen.
Drehen Sie die Flanschschraube (31) ganz
•
heraus und nehmen Sie den Außenflansch
(32) ab.
Das Sägeblatt (7) vom Innenflansch abneh-
•
men und nach unten herausziehen.
Flanschschraube (31), Außenflansch (32)
•
und Innenflansch sorgfältig reinigen.
Das neue Sägeblatt (7) in umgekehrter Rei-
•
henfolge wieder einsetzen und festziehen.
Achtung! Die Schnittschräge der Zähne d.h.
•
die Drehrichtung des Sägeblattes (7), muss
mit der Richtung des Pfeils auf dem Gehäuse
übereinstimmen.
Bevor Sie mit der Säge weiter arbeiten, ist die
•
Funktionsfähigkeit der Schutzeinrichtungen
zu prüfen.
Achtung! Nach jedem Sägeblattwechsel prü-
•
fen, ob das Sägeblatt in senkrechter Stellung
sowie auf 45° gekippt, frei in der Tischeinlage
(12) läuft.
Achtung! Das Wechseln und Ausrichten des
•
Sägeblattes (7) muss ordnungsgemäß ausgeführt werden.
6.9 Transport (Abb. 1-3)
Feststellschraube (14) festziehen, um den
•
Drehtisch (17) zu verriegeln
Entriegelungsknopf (3) betätigen, Maschi-
•
nenkopf (4) nach unten drücken und mit Sicherungsbolzen (25) arretieren. Die Säge ist
nun in der unteren Stellung verriegelt.
Tragen Sie die Maschine am feststehenden
•
Transportgriff.
Um die Maschine erneut aufzubauen, gehen
•
Sie nach Punkt 5.2 vor.
6.10 Betrieb Laser (Bild 2)
Einschalten: Bewegen Sie den Ein-/Ausschalter
Laser (36) in Stellung „I“, um den Laser (35) einzuschalten. Auf das zu bearbeitende Werkstück
wird eine Laserlinie projiziert, die die genaue
Schnittführung anzeigt.
Ausschalten: Bewegen Sie den Ein-/Ausschalter
Laser (36) in Stellung „0“.
6.11 Betrieb LED-Lampe (Bild 2)
Für eine gute Beleuchtung des Arbeitsberei-
•
ches kann zusätzlich zu Raumbeleuchtung
die LED-Lampe verwendet werden. Der Ein/
Ausschalter (24) der LED Lampe ist an der
Oberseite des Maschinenkopfes, zwischen
Handgriff (1) und Aufnahme für Akku (40).
Einschalten: Schalterstellung „I“
•
Ausschalten: Schalterstellung „0“
•
6.12 Elektrische Bremse
Aus Sicherheitsgründen ist das Gerät mit einem
elektrischen Bremssystem für das Sägeblatt ausgestattet. Beim Ausschalten kann deshalb leichte
Geruchs- oder Funkenbildung auftreten. Diese
hat keine Auswirkung auf die Funktionsfähigkeit
oder Betriebssicherheit des Gerätes!
7. Reinigung, Wartung und
Ersatzteilbestellung
Gefahr!
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den
Akku heraus.
7.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
•
und Motorengehäuse so staub- und schmutzfrei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit
einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es
mit Druckluft bei niedrigem Druck aus.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
•
nach jeder Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
•
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Verwenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungsmittel; diese könnten die Kunststoffteile des
Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass
kein Wasser in das Geräteinnere gelangen
kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrogerät erhöht das Risiko eines elektrischen
Schlages.
7.2 Kohlebürsten
Bei übermäßiger Funkenbildung lassen Sie die
Kohlebürsten durch eine Elektrofachkraft überprüfen.
Gefahr! Die Kohlebürsten dürfen nur von einer
Elektrofachkraft ausgewechselt werden.
7.3 Wartung
Im Geräteinneren befi nden sich keine weiteren zu
wartenden Teile.
7.4 Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
•
Artikelnummer des Gerätes
•
Ident-Nummer des Gerätes
•
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
•
teils
Aktuelle Preise und Infos fi nden Sie unter
www.Einhell-Service.com
8. Entsorgung und
Wiederverwertung
D
Das Gerät befi ndet sich in einer Verpackung um
Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder verwend-
bar oder kann dem Rohstoff kreislauf zurückge-
führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör
bestehen aus verschiedenen Materialien, wie
z.B. Metall und Kunststoff e. Defekte Geräte ge-
hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten
Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten
Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen
keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei
der Gemeindeverwaltung nachfragen.
9. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an
einem dunklen, trockenen und frostfreiem sowie
für Kinder unzugänglichem Ort. Die optimale
Lagertemperatur liegt zwischen 5 und 30 ˚C.
Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Originalverpackung auf.
Das Ladegerät ist an das Netz angeschlossen und betriebsbereit,
Akku ist nicht im Ladegerät
AnAus Laden
Das Ladegerät lädt den Akku im Schnellladebetrieb.
Die entsprechenden Ladezeiten fi nden Sie direkt am Ladegerät.
Hinweis! Je nach vorhandener Akkuladung können die tatsächlichen
Ladezeiten von den angegebenen Ladezeiten etwas abweichen.
AusAn Der Akku ist aufgeladen und einsatzbereit.
Danach wird bis zur vollständigen Ladung auf eine Schonladung
umgeschaltet.
Lassen Sie hierzu den Akku etwa 15 min. länger am Ladegerät.
Maßnahme:
Entnehmen Sie den Akku aus dem Ladegerät. Trennen Sie das Ladegerät vom Netz.
BlinktAus Anpassungsladung
Das Ladegerät befi ndet sich im Modus für schonende Ladung.
Hierbei wird der Akku aus Sicherheitsgründen langsamer geladen
und benötigt mehr Zeit. Dies kann folgende Ursachen haben:
- Akku wurde sehr lange Zeit nicht mehr geladen.
- Die Akkutemperatur liegt nicht im Idealbereich zwischen 10 °C und
40 °C.
Maßnahme:
Warten Sie bis der Ladevorgang abgeschlossen ist, der
Akku kann trotzdem weiter geladen werden.
BlinktBlinkt Fehler
Ladevorgang ist nicht mehr möglich. Der Akku ist defekt.
Maßnahme:
Ein defekter Akku darf nicht mehr geladen werden.
Entnehmen Sie den Akku aus dem Ladegerät.
AnAn Temperaturstörung
Der Akku ist zu heiß (z. B. direkte Sonnenbestrahlung) oder zu kalt
(unter 0° C)
Maßnahme:
Entnehmen Sie den Akku und bewahren Sie diesen
1 Tag bei Raumtemperatur (ca. 20° C) auf.
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in
nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeauff orderung:
Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachgerechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpfl ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer
Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroff en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und
Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte,
auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Einhell Germany AG zulässig.
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente ServicePartner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle ServiceBelange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmaterialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen
Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.Einhell-Service.com anzumelden. Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall
folgende Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
•
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
•
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht
einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter
der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefonisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantieansprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen richten sich ausschließlich an Verbraucher, d. h. natürliche Personen,
die dieses Produkt weder im Rahmen ihrer gewerblichen noch anderen selbständigen Tätigkeit
nutzen wollen. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g.
Hersteller zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre
gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garantieleistung ist für Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neuen Gerät des u. g. Herstellers, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach
unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes beschränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen,
handwerklichen oder berufl ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht
zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fachgerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine
falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestimmungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde
Pfl ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Überlastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör),
Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden),
Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden
sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder
sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprüche sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt
haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Garantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer
Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät
oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-OrtServices.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter:
www.Einhell-Service.com. Halten Sie bitte den Kaufbeleg oder andere Nachweise Ihres Kaufs des
Neugeräts bereit. Geräte, die ohne entsprechende Nachweise oder ohne Typenschild eingesendet
werden, sind von der Garantieleistung aufgrund mangelnder Zuordnungsmöglichkeit ausgeschlossen. Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein
repariertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom
Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Serviceadresse.
Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie gemäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
Einhell Service · Eschenstraße 6 · 94405 Landau/Isar (Deutschland)
wir haben das Ziel, alles dafür zu tun, damit Sie mit Einhell all Ihre Projekte möglich machen können. Aus diesem
Grund ist Service bei uns gelebter Anspruch: mit über 20 Jahren Erfahrung und mehr als 120 kompetenten und
persönlichen Ansprechpartnern hat es sich der Einhell Service auf die Fahnen geschrieben, Sie bei allen Fragen
zu Ihrem Produkt zu unterstützen. Dazu gehört ein beratendes Techniker team, bis zu 10 Jahre Ersatzteilverfügbarkeit, 24 Stunden Versandservice, eine leistungsfähige Reparatur-Organisation und ein fl ächendeckendes
Service-Partnernetz.
Über unser Onlineportal www.Einhell-Service.com sind viele unserer verfügbaren Services jetzt noch
schneller und einfacher für Sie erreichbar – rund um die Uhr, sieben Tage die Woche.
Ostrzeżenie! Do cięć pod kątem (z pochyloną głowicą piły lub stołem obrotowym z ustawieniem kąta)
przesuwną szynę ogranicznika należy zamocować w pozycji zewnętrznej. Do wykonywania cięć poprzecznych pod kątem 90° przesuwna szyna ogranicznika musi zostać zamocowana w pozycji wewnętrznej.
Akumulatory należy przechowywać w suchym pomieszczeniu o temperaturze między +10°C a +40°C.
Przechowywać wyłącznie naładowane akumulatory (przynajmniej 40%).
(Nie wchodzą w skład urządzenia)
Podczas użytkowania urządzenia należy
przestrzegać wskazówek bezpieczeństwa w celu
uniknięcia zranień i uszkodzeń. Z tego względu
proszę dokładnie zapoznać się z instrukcją
obsługi/ wskazówkami bezpieczeństwa. Proszę
zachować instrukcję i wskazówki, aby można
było w każdym momencie do nich wrócić. W
razie przekazania urządzenia innej osobie,
proszę wręczyć jej również instrukcję obsługi/
wskazówki bezpieczeństwa. Nie odpowiadamy
za wypadki i uszkodzenia zaistniałe w wyniku
nieprzestrzegania niniejszej instrukcji i wskazówek bezpieczeństwa.
1. Wskazówki bezpieczeństwa
Właściwe wskazówki bezpieczeństwa znajdują
się w załączonym zeszycie!
Niebezpieczeństwo!
Przeczytać wszystkie wskazówki
bezpieczeństwa i instrukcję. Nieprzestrzeganie
instrukcji i wskazówek bezpieczeństwa może
wywołać porażenia prądem, niebezpieczeństwo
pożaru lub ciężkie zranienia. Proszę zachować
na przyszłość wskazówki bezpieczeństwa i
instrukcję.
Specjalne wskazówki odnośnie pracy z
laserem
Ostrożnie! Promieniowanie laserowe
Nie patrzeć w promień lasera
Klasa lasera: 2
VORSICHT ! - LASERSTRAHLUNG !
Nicht in den Strahl blicken!
Laserspezifikation
Laser Klasse 2;
Ǹ: 650 nm; P
Nigdy nie patrzeć bezpośrednio w bieg pro-
•
mieni lasera.
Nigdy nie kierować wiązki lasera na ludzi lub
•
zwierzęta ani na powierzchnie odbijające
światło. Również laser o niewielkiej mocy
może spowodować uszkodzenia oka.
Zachować ostrożność: W razie postępowania
•
ƓʸÃ
0
Ä·¹¾ʽʷʿʹʼƖʸ
niezgodnego ze wskazaniami zawartymi w tej
instrukcji obsługi może dojść do niebezpiecznego wystawienia na działanie promieniowania laserowego.
Nigdy nie otwierać modułu lasera.
•
Zabrania się wprowadzania wszelkich zmian
•
w laserze w celu zwiększenia jego mocy.
Producent nie ponosi odpowiedzialności za
•
szkody spowodowane nieprzestrzeganiem
wskazówek bezpieczeństwa.
Jeżeli światło lasera nie jest w danej chwili
•
potrzebne, należy wyłączyć laser.
2. Opis urządzenia i zakres dostawy
2.1 Opis urządzenia (rys. 1-15)
1. Uchwyt
2. Włącznik/wyłącznik
3. Przycisk zwolnienia blokady
4. Głowica maszyny
5. Blokada wrzeciona
6. Ruchoma osłona tarczy pilarskiej
7. Tarcza pilarska
8. Ścisk
9. Uchwyt transportowy
10. Regulowana podpórka obrabianego
przedmiotu
11. Nieruchoma szyna ogranicznika
12. Wkładka podstawy
13. Składana prowadnica wzdłużna
14. Śruba mocująca
15. Wskazówka (stół pilarski)
16. Skala (stół pilarski)
17. Stół obrotowy
18. Nieruchomy stół pilarski
19. Skala (głowica piły)
20. Wskazówka (głowica piły)
21. Uchwyt mocujący
22. Worek na wióry
23. Dioda LED
24. Włącznik/wyłącznik oświetlenia LED
25. Bolec zabezpieczający
26. Śruba mocująca ścisku
27. Śruba z nakrętką radełkowaną do
ograniczenia głębokości cięcia
Prosimy sprawdzić na podstawie podanego
zakresu dostawy czy produkt jest kompletny.
Jeżeli stwierdzono brak części, prosimy zwrócić
się w ciągu 5 dni roboczych od zakupu produktu
do naszego centrum serwisowego lub punktu
zakupu urządzenia przedstawiając dowód zakupu. Prosimy wziąć pod uwagę umieszczoną w
informacjach serwisowych na końcu tej instrukcji
tabelęświadczeń gwarancyjnych.
Otworzyć opakowanie i ostrożnie wyciągnąć
•
urządzenie.
Zdjąć opakowanie oraz zabezpieczenia do
•
transportu (jeśli jest).
Sprawdzić, czy dostawa jest kompletna.
•
Sprawdzić, czy urządzenie i wyposażenie
•
dodatkowe nie zostały uszkodzone w transporcie.
W razie możliwości zachować opakowanie,
•
aż do upływu czasu gwarancji.
Niebezpieczeństwo!
Urządzenie i opakowanie nie są zabawkami!
Dzieci nie mogą bawić się częściami z tworzywa sztucznego, folią i małymi elementami!
Niebezpieczeństwo połknięcia i uduszenia
się!
Akumulatorowa piła ukośna
•
Regulowana podpórka obrabianego przedmi-
•
otu (po lewej i po prawej)
Ścisk
•
Worek na wióry
•
Klucz sześciokątny 6 mm
•
Uchwyt transportowy
•
Oryginalna instrukcja obsługi
•
Wskazówki bezpieczeństwa
•
3. Użycie zgodne z przeznaczeniem
Akumulatorowa piła ukośna przeznaczona jest do
przycinania drewna i podobnych materiałów odpowiedniego dla jej wielkości. Piła nie nadaje się
do cięcia drewna opałowego.
Urządzenie używać tylko zgodnie z jego przeznaczeniem. Każde użycie, odbiegające od opisanego w niniejszej instrukcji jest niezgodne z przeznaczeniem urządzenia. Za powstałe w wyniku
niewłaściwego użytkowania szkody lub zranienia
odpowiedzialność ponosi użytkownik/ właściciel,
a nie producent.
Proszę pamiętać o tym, że nasze urządzenie nie
jest przeznaczone do zastosowania zawodowego, rzemieślniczego lub przemysłowego. Umowa
gwarancyjna nie obowiązuje, gdy urządzenie
było stosowane w zakładach rzemieślniczych,
przemysłowych lub do podobnych działalności.
Wolno stosować tylko tarcze pilarskie odpowiednie dla tej maszyny. Zabrania się stosowania
wszelkich tarcz tnących, niezależnie od ich rodzaju.
Do zgodnego z przeznaczeniem stosowania
należy również przestrzeganie wskazówek
dotyczących bezpieczeństwa oraz instrukcji
montażu i wskazówek eksploatacyjnych w instrukcji obsługi.
Osoby, które obsługują i konserwują
urządzenie, muszą się zapoznać z tymi wskazówkami oraz należy je pouczyć o możliwych
niebezpieczeństwach. Poza tym należy jak
najdokładniej przestrzegać obowiązujących przepisów w sprawie zapobiegania wypadkom (BHP).
Należy stosować się do pozostałych ogólnych
zasad z dziedziny medycyny pracy i techniki
bezpieczeństwa.
Przeróbki dokonane w obrębie maszyny
całkowicie wykluczają odpowiedzialność producenta za spowodowane na skutek tego szkody.
Również w przypadku zastosowania zgodnego
z przeznaczeniem niemożliwe jest całkowite
wyeliminowanie określonych czynników ryzyka
resztkowego.
Ze względu na konstrukcję i budowę maszyny
mogą wystąpić następujące zdarzenia:
Dotknięcie tarczy pilarskiej w nieosłoniętym
•
obszarze cięcia.
Dotknięcie pracującej tarczy (rana cięta).
Waga: ..................................................... ok. 8 kg
Klasa lasera: ..................................................... 2
Długość fali lasera: .................................. 650 nm
Moc lasera: ............................................ ≤ 1 mW
Klasa ochronności ...................................... III/
Minimalne wymiary obrabianego przedmiotu:
Należy ciąć jedynie przedmioty, które są na tyle
duże, aby można je było zamocować w ścisku.
Minimalna długość wynosi 160 mm.
Maszyna wyposażona jest w specjalną tarczę
pilarską do precyzyjnego cięcia (szerokość cięcia
1,8 mm) do akumulatorowych pił ukośnych. W
przypadku zastosowania innej tarczy pilarskiej o
większej szerokości cięcia może dojść do pogorszenia wydajności urządzenia.
Maszyna przeznaczona jest wyłącznie do użytku
z akumulatorami i ładowarkami Einhell serii Power-X. Informacje o aktualnej palecie modeli zamieszczono w opisach produktów, które dostępne
są na stronach internetowych producenta.
: ................
0
Niebezpieczeństwo!
Hałas
Hałas został zmierzony zgodnie z normą EN
62841.
Poziom ciśnienia akustycznego L
Odchylenie K
Poziom mocy akustycznej L
Odchylenie K
Nosić nauszniki ochronne.
Oddziaływanie hałasu może spowodować utratę
słuchu.
Podane wartości emisji hałasu zostały zmierzone według znormalizowanych procedur i
mogą służyć jako podstawa do porównywania
elektronarzędzi.
Podane wartości emisji hałasu mogą również być
wykorzystywane do wstępnej oceny obciążeń.
Ostrzeżenie:
Faktyczne wartości emisji hałasu podczas pracy z
elektronarzędziem mogą odbiegać od podanych
wartości i zależą one od sposobu użytkowania
elektronarzędzia, w szczególności od właściwości
przedmiotu, który poddawany jest obróbce.
Ograniczać powstawanie hałasu i wibracji do
minimum!
Używać wyłącznie urządzeń bez uszkodzeń.
•
Regularnie czyścić urządzenie.
•
Dopasować własny sposób pracy do
•
urządzenia.
Nie przeciążać urządzenia.
•
W razie potrzeby kontrolować urządzenie.
•
Nie włączać urządzenia, jeśli nie będzie
•
używane.
Ostrożnie!
Pozostałe zagrożenia
Także w przypadku, gdy to elektronarzędzie
będzie obsługiwane zgodnie z instrukcją,
zawsze zachodzi ryzyko powstawania
zagrożenia. W zależności od budowy i sposobu wykonania tego elektronarzędzia mogą
pojawić się następujące zagrożenia:
1. Uszkodzenia płuc, w przypadku nie stosowania odpowiedniej maski przeciwpyłowej.
2. Uszkodzenia słuchu, w przypadku nie stosowania odpowiednich nauszników ochronnych.
3. Negatywny wpływ na zdrowie, w wyniku
drgań ramion i dłoni, w przypadku, gdy
urządzenie jest używane przez dłuższy czas
lub w niewłaściwy sposób i bez przeglądów.
5. Przed uruchomieniem
Ostrzeżenie!
Przed wykonywaniem ustawień na
urządzeniu należy zawsze najpierw wyjąć
akumulator z urządzenia.
Przed użyciem Państwa urządzenia akumulatorowego należy zapoznać się z poniższymi wskazówkami:
Naładować akumulator przy użyciu odpo-
•
wiedniej ładowarki. Proces całkowitego
naładowania rozładowanego akumulatora
trwa około 0,5-1 godziny.
5.1 Informacje ogólne
Maszynę należy ustawić w sposób
•
zapewniający stabilność położenia, tzn.
przykręcić mocno śrubami do stołu warsztatowego lub uniwersalnego stojaka.
W każdej ze stopek maszyny (34) znajduje
•
się otwór do mocowania urządzenia. Aby
przykręcić urządzenie do podstawy należy
użyć standardowych śrub, podkładek,
pierścieni sprężystych i nakrętek (nie
wchodzą w skład urządzenia i są dostępne
do nabycia w sklepach specjalistycznych).
Przymocować maszynę wszystkimi czterema
stopkami.
Przed uruchomieniem urządzenia należy
•
prawidłowo zamontować osłony i elementy
zabezpieczające.
Tarcza pilarska musi móc się swobodnie
•
poruszać.
W przypadku obrobionego wcześniej drewna
•
uważać na ciała obce, np.: gwoździe, wkręty
itd.
Przed naciśnięciem włącznika/wyłącznika
•
upewnić się, czy tarcza pilarska jest
właściwie zamontowana i czy części ruchome
poruszają się bez przeszkód.
5.2 Montaż piły (rys. 1-5)
Przy użyciu śrub dostarczonych z
•
urządzeniem zamontować uchwyt transportowy (9) na głowicy maszyny (4).
Wsadzić kołki prowadzące regulowanych
•
podpórek obrabianego przedmiotu (10) w otwory mocujące na obudowie maszyny.
Dokręcićśrubę mocującą (z) na kołkach
•
prowadzących, aby zabezpieczyć podpórki obrabianego przedmiotu przed
wypadnięciem.
Aby zmienić ustawienie stołu obrotowego
•
(17) należy odkręcićśrubę mocującą (14) o
ok. 2 obroty, aby odblokować stół obrotowy
(17).
Przekręcić stół obrotowy (17) i wskazówkę
•
(15) w położenie odpowiadające żądanemu
kątowi skali (16) i zablokować przy pomocy
śruby mocującej (14). Piłę można ustawić
pod kątem -45°, -40°, -35°, -30°, -22,5°, -15°,
-10°, -5°, 0°, 5°, 10°, 15°, 22,5°, 30°, 35°, 40°,
i 45°.
Aby odryglować piłę w dolnej pozycji należy
•
lekko nacisnąć do dołu głowicę urządzenia
(4) i wyciągnąć jednocześnie bolec
zabezpieczający (25) z uchwytu silnika. Przed
puszczeniem bolca zabezpieczającego (25)
należy go przekręcić o 90°, aby w ten sposób
piła pozostała odblokowana.
Odchylić do góry głowicę urządzenia (4).
•
Ścisk (8) można zamontować zarówno po
•
lewej jak i po prawej stronie nieruchomego
stołu pilarskiego (18).
Ścisk (8) należy zawsze zamocować przy
•
użyciu śruby mocującej (26).
Aby zamocować obrabiany przedmiot w
•
poziomie ścisk można zakotwiczyć w mocowaniu (33).
Aby wysunąć podpórki obrabianego prze-
•
dmiotu (10) należy nacisnąć dźwignię na
spodzie podpórki i następnie pociągając
wysunąć daną podpórkę w prawo lub w lewo
na zewnątrz.
Aby wykonywać powtarzające się cięcia o tej
•
samej długości można rozłożyć prowadnicę
wzdłużną (13).
Poprzez poluzowanie uchwytu mocującego
•
(21) głowica maszyny (4) może zostać przechylona w lewo pod kątem do 45°.
5.3 Ustawienie ogranicznika do cięcia
poprzecznego pod kątem 90° (rys. 1, 6-7)
Zablokować stół obrotowy (17) w położeniu
•
0°.
Lekko odkręcić uchwyt mocujący (21) i przy
•
użyciu uchwytu (1) pochylić głowicę maszyny
(4) całkowicie w prawo.
Kątownik 90° (a) ustawić pomiędzy tarczą
•
pilarską (7) a stołem obrotowym (17).
Przekręcaćśrubę regulacji (29) tak długo,
•
aż kąt pomiędzy tarczą pilarską (7) i stołem
obrotowym (17) wyniesie 90°.
Następnie sprawdzić położenia wskazówki
(20) na skali (19). Jeżeli wskazówka (20)
nie pokazuje na skali żądanej wartości kąta,
można skorygować ustawienie.
Aby skorygować ustawienie należy
•
wkrętakiem lekko odkręcićśrubę mocującą
wskazówki (20). Następnie ustawić
wskazówkę w żądanym położeniu na skali i z
powrotem dokręcićśrubę mocującą.
Kątownik (a) i klucz sześciokątny (d) nie
•
wchodzą w skład urządzenia i są dostępne do
nabycia w sklepach specjalistycznych.
5.4 Dokładna regulacja ogranicznika do
cięcia pod kątem 45° (rys. 1, 8-9)
Zablokować stół obrotowy (17) w położeniu
•
0°.
Poluzowaćśrubę mocującą (21) i trzymając
•
za uchwyt (1) przechylić w lewo głowicę maszyny (4) do uzyskania kąta 45°.
Umieścić kątownik 45° (b) pomiędzy tarczą
•
pilarską (7) a stołem obrotowym (17).
Przekręcaćśrubę regulacji (30) tak długo,
•
aż kąt pomiędzy tarczą pilarską (7) i stołem
obrotowym (17) wyniesie dokładnie 45°.
Kątownik (b) i klucz sześciokątny (d) nie
•
wchodzą w skład urządzenia i są dostępne do
nabycia w sklepach specjalistycznych.
5.5 Regulacja kąta do cięć pod kątem na
głowicy maszyny (rys. 2, 12-13)
Poluzować uchwyt mocujący (21).
•
Chwycić za uchwyt (1) głowicy maszyny (4).
•
Po odkręceniu uchwytu mocującego można
•
pochylać głowicę maszyny płynnie lub do
wybranego z przewidzianych konstrukcyjnie
położeń.
Kąt w lewo: 0-45°
•
Z powrotem dokręcić uchwyt mocujący (21)
•
W tabeli w punkcie 10 (Wskazania diod na
ładowarce) objaśniono znaczenie wskazań diod
na ładowarce.
Jeśli ładowanie akumulatora nie jest możliwe,
proszę sprawdzić:
czy jest napięcie w gniazdku.
•
czy styk z kontaktem ładowarki jest
•
prawidłow y.
Jeśli ładowanie akumulatora nadal nie jest
możliwe, prosimy przesłać na adres naszego serwisu obsługi klientów
ładowarkę i adapter ładowania
•
oraz akumulator.
•
Aby zapewnić odpowiednią przesyłkę
urządzenia, prosimy skontaktować się z naszym serwisem obsługi klienta lub punktem
sprzedaży, w którym nabyto urządzenie.
Przy wysyłce lub utylizacji akumulatorów lub
urządzeń akumulatorowych zwracać uwagę
na to, aby były pojedynczo zapakowane w
plastikowy worek, aby uniknąć zwarcia i
pożaru!
Odpo
wiednie i regularne ładowanie akumulatora
zapewnia jego długążywotność. Ładowanie jest
konieczne, jeśli stwierdzi się, że moc urządzenia
się zmniejsza. Nie rozładowywać całkowicie
akumulatora. Prowadzi to do uszkodzenia akumulatora!
Ostrzeżenie! Do wykonywania cięć poprzecz-
nych pod kątem 90° przesuwna szyna ogranicznika (37) musi zostać zamocowana w pozycji
wewnętrznej:
Odkręcićśrubę mocującą (38) przesuwnej
•
6. Eksploatacja
6.1 Ładowanie akumulatora litowego
(rys. 2,15)
1. Aby wyciągnąć akumulator (39) z mocowania
(40) nacisnąć przycisk blokady na akumulatorze i wyciągnąć akumulator z mocowania.
2. Sprawdzić, czy napięcie na tabliczce znamio-
nowej ładowarki jest zgodne z napięciem sieciowym. Włożyć wtyczkę zasilania ładowarki
(41) do gniazdka. Zielona dioda LED zaczyna
migać.
szyny ogranicznika i przesunąć przesuwną
szynę ogranicznika do wewnątrz.
Przesuwna szyna ogranicznika (37) musi
•
zostać zablokowana na tyle daleko od skrajnej
wewnętrznej pozycji, aby odległość między
szyną ogranicznika (37) i tarczą pilarską (7)
wynosiła nie więcej niż 5mm.
Przed przystąpieniem do piłowania należy
•
upewnić się, że tarcza pilarska nie może
dotknąć szyny ogranicznika.
Z powrotem dokręcićśrubę mocującą (38).
•
- 29 -
PL
Ostrzeżenie! Do cięć pod kątem 0°-45° (z
pochyloną głowicą piły lub stołem obrotowym z
ustawieniem kąta) przesuwną szynę ogranicznika
(37) należy zamocować w pozycji zewnętrznej:
Odkręcićśrubę mocującą (38) przesuwnej
•
szyny ogranicznika i przesunąć przesuwną
szynę ogranicznika do zewnątrz.
Przesuwna szyna ogranicznika (37) musi
•
zostać zablokowana na tyle daleko od skrajnej
wewnętrznej pozycji, aby odległość między
szyną ogranicznika (37) i tarczą pilarską (7)
wynosiła nie więcej niż 5mm.
Przed przystąpieniem do piłowania należy
•
upewnić się, że tarcza pilarska nie może
dotknąć szyny ogranicznika.
Z powrotem dokręcićśrubę mocującą (38).
•
6.2 Cięcie poprzeczne pod kątem 90° i stół
obrotowy w pozycji 0° (rys. 1-3, 10)
Ustawić głowicę maszyny (4) w górnej pozycji.
•
Przeznaczony do obróbki kawałek drewna
•
położyć na stole obrotowym (17) i przyłożyć
do szyny ogranicznika (11).
Zamocować materiałściskiem (8) na nieru-
•
chomym stole pilarskim (18), aby zapobiec
przesuwaniu się materiału podczas piłowania.
Nacisnąć przycisk zwolnienia blokady (3), aby
•
zwolnić blokadę głowicy maszyny (4).
Wcisnąć włącznik/wyłącznik (2), aby
•
uruchomić silnik.
Trzymając za uchwyt (1) głowicy maszyny
•
(4) równomiernie i wywierając lekki nacisk
przesuwać ją w dół, aż tarcza pilarska (7)
przetnie obrabiany materiał.
Po zakończeniu cięcia należy ustawić głowicę
•
maszyny (4) z powrotem w górnym położeniu
spoczynkowym i zwolnić włącznik/wyłącznik
(2).
Uwaga! Sprężyna zwrotna powoduje, że
urządzenie odbija automatycznie do góry. Z tego
powodu po zakończeniu cięcia nie puszczać
uchwytu (1), lecz powoli podnieść głowicę maszyny (4) wywierając przy tym lekki nacisk w przeciwnym kierunku.
6.3 Cięcie poprzeczne pod kątem 90° i stół
obrotowy w pozycji 0°- 45° (rys. 1-3, 11)
Piłą ukośną można wykonywać cięcia poprzeczne
pod kątem 0° - 45° w lewo i 0° - 45° w prawo od
szyny ogranicznika.
Lekko odkręcićśrubę mocującą (14), aby
•
odblokować stół obrotowy (17).
Przekręcić stół obrotowy (17) i wskazówkę
•
(15) w położenie odpowiadające żądanemu
kątowi skali (16) i zablokować przy pomocy
śruby mocującej (14).
Z powrotem dokręcićśrubę mocującą (14),
•
aby zablokować stół obrotowy (17).
Wykonać cięcie tak jak opisano w punkcie
•
6.2.
6.4 Cięcie pod kątem 0°- 45° i stół obrotowy w
pozycji 0° (rys. 1–3, 12)
Za pomocą piły ukośnej można wykonywać cięcia
pod kątem od 0°-45° w lewo do powierzchni roboczej.
W razie potrzeby zdemontowaćścisk (8)
•
po lewej stronie stołu pilarskiego (18) i
zamontować go po prawnej stronie nieruchomego stołu pilarskiego (18).
Ustawić głowicę maszyny (4) w górnej pozycji.
•
Zablokować stół obrotowy (17) w położeniu
•
0°.
Wykonywać regulację kąta do cięć pod kątem
•
na głowicy maszyny zgodnie z punktem 5.5.
Wykonać cięcie tak opisano w punkcie 6.2.
•
6.5 Cięcie pod kątem 0°- 45° i stół obrotowy w
pozycji 0°- 45° (rys. 1–3, 13)
Za pomocą piły ukośnej można wykonywać cięcia
pod kątem od 0°- 45° w lewo do powierzchni
roboczej i przy jednoczesnym ustawieniu stołu
obrotowego do szyny ogranicznika pod kątem 0°45° w lewo lub 0°- 45° w prawo (podwójne cięcie
pod kątem).
W razie potrzeby zdemontowaćścisk (8) i
•
zamontować po przeciwnej stronie nieruchomego stołu pilarskiego (18).
Ustawić głowicę maszyny (4) w górnej pozycji.
•
Lekko odkręcićśrubę mocującą (14), aby
•
odblokować stół obrotowy (17).
Za pomocą uchwytu (1) ustawić stół obrotowy
•
(17) pod wymaganym kątem (patrz punkt 6.3).
Z powrotem dokręcićśrubę mocującą (14),
•
aby zablokować stół obrotowy.
Regulację kąta do cięć pod kątem na głowicy
•
maszyny i szyny ogranicznika wykonywać
zgodnie z punktem 5.5
Wykonać cięcie tak jak opisano w punkcie
•
6.2.
6.6 Ograniczenie głębokości cięcia (rys. 3)
Śruba (27) służy do płynnej regulacji
•
głębokość cięcia. W tym celu odkręcić
nakrętkę radełkowanąśruby (27). Wkręcając
bądź wykręcając śrubę (27) ustawićżądaną
głębokość cięcia. Następnie dokręcić z powrotem nakrętkę radełkowanąśruby (27).
Wykonać cięcie próbne, aby sprawdzić