USB-Stick Transfer ........................................................................................................................... 38
Programmierung eines EBI 40 mittels USB-Stick .............................................................................. 38
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Start des Programms
Starten Sie die Software durch Doppelklick auf das Desktop-Symbol oder über Startmenü-
Programme.
Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Passwort am System an.
Haben Sie die Software neu installiert, bestätigen Sie den Login mit Benutzername
Admin ohne Eingabe eines Passwortes. Sie werden aufgefordert ein neues Passwort zu
wählen. Geben Sie das neue Passwort ein, wiederholen Sie es und bestätigen mit OK.
Aus Sicherheitsgründen sollten Sie das Administrator-Passwort umgehend ändern.
Haben Sie in den Sicherheitseinstellungen die 21 CFR Part 11 Funktionalität deaktiviert,
erscheint nach dem Programmstart kein Anmeldefenster.
Die Software sucht nun automatisch nach angeschlossenen Datenloggern und Interfaces.
Nach Beendigung des Suchvorganges werden alle gefunden Geräte angezeigt. Siehe auch
Geräteauswahl.
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Grundlegende Bedienung
Die Benutzeroberfläche ist in 3 Bereiche aufgeteilt:
Multifunktionsleiste
Anzeigebereich
Statuszeile
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Multifunktionsleiste
Über die Multifunktionsleiste werden Programmaktionen ausgeführt.
Die Funktionen sind dabei in Gruppen aufgeteilt die durch Anklicken des jeweiligen Menüpunktes
aktiviert werden.
Winlog Schaltfläche
Neu
Erstellt einen neuen Arbeitsbereich. In einem Arbeitsbereich werden alle Loggerdaten gespeichert. Ein
Arbeitsbereich kann dabei die Daten eines oder mehrere Logger die nacheinander ausgelesen
werden, beinhalten. Loggerdaten werden als Dokument bezeichnet.
Öffnen
Öffnet bestehende Winlog Dateien.
Speichern
Speichert den aktuellen Arbeitsbereich im Standardverzeichnis.
Speichern unter
Sie können definieren, an welchem Ort Sie Ihre Messdaten abspeichern wollen.
Zuletzt geöffnete Dokumente
Listet alle Dokumente auf die bisher bearbeitet wurden. Um eines dieser Dokumente zu öffnen, klicken
Sie auf den entsprechenden Dokumentennamen.
Beenden
Schließt das Programm.
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Menü Datei
Neu
Erstellt einen neuen Arbeitsbereich. In einem Arbeitsbereich werden alle Loggerdaten gespeichert. Ein
Arbeitsbereich kann dabei die Daten eines oder mehrere Logger, die nacheinander ausgelesen
werden, beinhalten. Loggerdaten werden als Dokument bezeichnet.
Öffnen
Öffnet bestehende Winlog Dateien.
Speichern
Speichert den aktuellen Arbeitsbereich im Standardverzeichnis.
Speichern unter
Sie können definieren, an welchem Ort Sie Ihre Messdaten abspeichern wollen
Importieren
Importiert Daten, die von anderen Programmen erzeugt wurden (z.B. Winlog 2000, Winlog.med)
Exportieren
Speichert den aktuellen Arbeitsbereich als Microsoft® Excel® Datei.
Drucken
Erstellt Berichte für den aktuellen Arbeitsbereich.
Menü Geräte
Suchen
Startet eine Suche nach allen angeschlossenen Loggern und Interfaces (Geräteauswahl).
USB Sticks
Öffnet den Dialog für die Konfiguration von Geräten über USB-Stick – z.B. EBI 40 (USB Stick
Transfer).
Firmware Update
Führt bei Geräten, die dies unterstützen, eine Aktualisierung der Firmware durch.
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Menü Ansicht
Geräteauswahl
Wechselt zur Geräteauswahl-Ansicht.
Messdaten
Wechselt zur Messdaten-Ansicht.
Audit-Trail
Zeigt den Audit-Trail an.
Unterschriften
Zeigt alle Unterschriften des aktuellen Arbeitsbereiches an.
Fehler
Zeigt Messwerte mit Fehlern an (Hi/Low).
Feldauswahl
Ermöglicht in der Messwertansicht einzelne Felder (z.B. Mittelwert, Varianz etc.) zur Kurvenübersicht
hinzuzufügen.
Menü Bearbeiten
Einstellungen
Öffnet das Einstellungsfenster.
Benutzer wechseln
Öffnet das Anmeldefenster
Benutzer verwalten
Öffnet die Benutzerverwaltung.
Sicherheit
Öffnet die Sicherheitseinstellungen.
Unterschreiben
Öffnet den Dialog um den aktuellen Arbeitsbereich zu unterschreiben.
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Bemerkung
Öffnet den Dialog um eine Bemerkung für den aktuellen Arbeitsbereich einzugeben bzw. zeigt die
Bemerkung an.
Menü Diagramm
Die Menüpunkte sind in der Messwertansicht beschrieben.
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Einstellungen
Programm
Klicken Sie im Menü Bearbeiten auf Einstellungen.
Einheiten
Legen Sie hier die Einheiten fest mit den zu verwendenden Temperatur- und Druckeinheiten fest.
Benutzerinformationen
Geben Sie hier Ihre Benutzerdaten ein. Diese Angaben erscheinen auf allen Berichten.
Loggertexte
Abhängig vom Datenlogger-Typ können bis zu 4 frei definierbare Texte im Logger abgespeichert
werden. Verwenden Sie die Felder „Beschriftung 1“ bis „Beschriftung 4“ um den Loggertexten eine
Beschriftung zuzuweisen.
Logo
Klicken Sie auf … um ein Firmenlogo zu hinterlegen. Dieses Logo erscheint auf allen Berichten. Um
eine korrekte Darstellung in den Berichten zu gewährleisten, verwenden Sie Bilder mit der Größe
„362x75“ Pixel. Andere Größen werden nicht unterstützt.
Meldungen
Verschiedene Aktionen erfordern eine Benutzerbestätigung. Für häufig zu bestätigende Aktionen
haben Sie die Möglichkeit, diese Meldung zukünftig zu unterdrücken indem Sie Diese Meldung nicht mehr anzeigen aktivieren.
Um einmal unterdrückte Meldungen wieder anzuzeigen, klicken Sie auf Warnmeldungen zurücksetzen..
Batterieüberprüfung
Aktivieren Sie diese Option, wenn ein Hinweis erscheinen soll so bald die Batteriekapazität des
Loggers unter den angegebenen Wert fällt.
Kalibrierung
Soll ein Hinweis erscheinen wann die nächste Kalibrierung der Logger fällig ist, geben Sie das
Kalibrierintervall, so wie die Zeit vor Ablauf des Kalibrierintervalls an.
Dateien und Pfade
Standardpfad für Dokumente
Legen Sie hier den Standardpfad für Ihre Dokumente fest. Beim Speichern eines Dokuments wird
dieser Pfad dann automatisch vorgeschlagen.
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Kommunikation
Maximale Zeitdauer zum Suchen von Geräten
Beim Starten der Software, bei Ausführen des Befehls Geräte – Suchen bzw. beim Anschluss eines
USB-Gerätes, überprüft die Software alle Anschlüsse (USB, RS232 und ggf. Ethernet) auf
angeschlossen Logger bzw. Interfaces. Die maximale Zeit für diesen Vorgang wird hier festgelegt.
Kommt es vor, dass Geräte nicht zuverlässig gefunden werden, sollten Sie die Suchzeit
erhöhen.
TCP/IP
Wollen Sie Geräte verwenden, die über TCP/IP angesprochen werden, aktivieren Sie Unterstützung
für TCP/IP Interfaces..
Port
Legen Sie hier den Port fest, über den die Kommunikation mit TCP/IP Geräten stattfinden soll.
Geräte automatisch suchen
Die Software sendet einen Broadcast um alle verfügbaren ebro Geräte zu identifizieren.
Geräte direkt adressieren
Wählen Sie diese Option, um Geräte direkt zu adressieren. Sie müssen dazu für jedes
angeschlossene Gerät eine IP-Adresse in der Liste angeben.
Funk
Diese Option betrifft nur Logger der Serie EBI 10/100 und die dazugehörigen Interfaces.
Logger der Serie EBI 10/100 kommunizieren über eine IEEE 802.15.4 Funkschnittstelle im
Frequenzbereich 2,4 GHz.
Der Frequenzbereich 2.4 GHz wird auch von WLAN und Bluetooth benutzt. Wenn zwei Funksysteme
auf der selben Frequenz zur selben Zeit und am selben Ort funken, kann es zu Störungen kommen.
Aus diesem Grund können mehrere Kanäle für die Funkübertragung verwendet werden.
Für das EBI 10/100 System stehen insgesamt 16 Funkkanäle zur Verfügung.
4 Kanäle werden für die Kommunikation verwendet wenn die Logger in das Interface eingelegt werden
(pro Interface-Port jeweils 1 Kanal). Für die Kommunikation der Logger in einem Funknetzwerk
werden weitere 4 Kanäle verwendet.
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Wie sie der Grafik entnehmen können, überlappen sich die EBI 10/100 und WLAN Frequenzen in
Abhängigkeit davon, welche Kanäle verwendet werden. Betreiben Sie ein WLAN-Netzwerk
beispielsweise auf Kanal 1, können Sie für das EBI 10/100 System die Kanäle 15 und höher
verwenden
Haben Sie mehrere WLAN-Netzwerke die z.B. auf Kanal 1,6, und 11 senden, können Sie für das EBI
10/100 System die Kanäle 15, 20, 25 und 26 verwenden.
Die Kanäle für die Interface Ports müssen nicht unterschiedlich sein, so kann z.B. für alle InterfacePorts der Kanal 15 verwendet werden. Die Funk-Kanäle müssen jedoch unterschiedlich sein, damit
mehrere Funknetzwerke parallel betrieben werden können.
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Einstellungen Diagramm
Voreingestellte Diagramm-Farben verwenden
Normalerweise wird für jede Kurve im Diagramm automatisch eine eindeutige Farbe verwendet.
Wollen Sie für jeden Messgröße (Temperatur, Druck, Feuchte etc.) immer die gleiche Kurvenfarbe
verwenden, aktivieren Sie diese Option und wählen Sie die entsprechenden Farben aus.
Diagramm-Eigenschaften im Dokument speichern
Aktivieren Sie diese Option um Änderungen am Diagramm (Kurvenfarben, Liniengrößen, Legenden
usw.) im Dokument zu speichern. Wird das Dokument geöffnet, werden die Kurven so angezeigt wie
sie gespeichert wurden, unabhängig von den aktuellen Einstellungen der Software.
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