Dell Precision M4300 User Manual [de]

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Dell Precision™ M4300
Benutzerhandbuch
www.dell.com | support.dell.com
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Anmerkungen, Hinweise und Vorsichtshinweise
ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie den Computer besser
einsetzen können.
HINWEIS: Ein HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt auf, wie
VORSICHT: Durch VORSICHT werden Sie auf Gefahrenquellen hingewiesen, die materielle Schäden, Verletzungen
oder sogar den Tod von Personen zur Folge haben können.
Abkürzungen und Akronyme
Eine vollständige Liste der Abkürzungen und Akronyme finden Sie unter „Glossar” auf Seite 161.
Wenn Sie einen Dell™-Computer der Serie N besitzen, treffen alle Referenzen in diesem Dokument auf die Microsoft
®
Windows®-Betriebssysteme nicht zu.
____________________
Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten. © 2007–2008 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten.
Die Vervielfältigung oder Wiedergabe in jeglicher Weise ohne die vorherige schriftliche Genehmigung von Dell Inc. ist strengstens untersagt.
In diesem Text verwendete Marken: Dell, das DELL-Logo, Dell Precision, ExpressCharge, TravelLite, Strike Zone, Wi-Fi Catcher und Dell
OpenManage sind Marken von Dell Inc.; Intel ist eine eingetragene Marke und Core ist eine Marke der Intel Corporation; Microsoft, Outlook, Windows und Windows Vista sind eingetragene Marken und die „Start”-Schaltfläche von Windows Vista ist eine Marke der Microsoft Corporation; Bluetooth ist eine eingetragene Marke der Bluetooth SIG, Inc. und wird von Dell unter Lizenz verwendet; EMC ist eine eingetragene Marke
der EMC Corporation; ENERGY STAR ist eine eingetragene Marke der amerikanischen Umweltbehörde. Als ENERGY STAR-Partner hat Dell Inc. festgestellt, dass dieses Produkt die ENERGY STAR-Energiesparrichtlinien einhält.
Alle anderen in diesem Dokument genannten Marken und Handelsbezeichnungen sind Eigentum der jeweiligen Hersteller und Firmen. Dell Inc. verzichtet auf alle Besitzrechte an Marken und Handelsbezeichnungen, die nicht Eigentum von Dell sind.
Modell PP04X
August 2008 Teilenr. TX453 Rev. A03
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Inhalt
1 Informationsquellen
2 Wissenswertes über Ihren Computer
Vorderansicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Linke Seitenansicht
Rechte Seitenansicht
Rückansicht
Unterseite
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Übertragen von Daten auf einen Zielcomputer
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
. . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Ausführen des Assistenten zum Übertragen von Dateien und Einstellungen unter Verwendung des Betriebssystem-Datenträgers
Ausführen des Assistenten zum Übertragen von Dateien und Einstellungen ohne Verwendung des Betriebssystem-Datenträgers
®
Windows Vista
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
3 Verwenden eines Akkus
Akkuleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Prüfen des Akkuladestands
Akkuanzeige von Dell™ QuickSet Energieanzeige von Microsoft Ladestandanzeige Warnung „Akku niedrig”
Einsparen von Leistung
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
®
Windows
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
®
. . . . . . . . . . . . . . . . 34
. . . . 29
. . . . 30
Energieverwaltungsmodi
Standby-Modus Ruhezustand
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Konfigurieren der Energieverwaltungs-Einstellungen
Aufladen des Akkus
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
. . . . . . . . . . . . . 37
Inhalt 3
Page 4
Ersetzen des Akkus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Lagern eines Akkus
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
4 Verwenden von Tastatur und Touchpad
Numerischer Tastenblock . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Tastenkombinationen
Systemfunktionen Akku
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Anzeigefunktionen Energieverwaltung Funktionen der Microsoft
Touchpad
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
Ändern der Eigenschaften von Touchpad und Trackstick
Auswechseln der Trackstick-Kappe
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
®
Windows®-Logo-Taste . . . . . . . . . . . . 43
. . . . . . . . . 45
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
5 Verwenden von Multimedia
Wiedergabe von CDs und DVDs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
Regeln der Lautstärke
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
6 Verwenden des Bildschirms
4 Inhalt
Anpassen der Bildwiedergabe
Anschließen Ihres Computers an ein Fernsehgerät
Aktivieren der Anzeigeeinstellungen für ein Fernsehgerät
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
. . . . . . . . . . . . . . . 49
. . . . . . . . 50
Anpassen der Helligkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Umschalten der Bildanzeige vom Computerbildschirm zu einem Projektor
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Vergrößerung oder schärfere Darstellung von Bildern und Text auf dem Bildschirm: Einstellen der Bildschirmauflösung und Bildwiederholfrequenz
Microsoft
®
Windows Vista
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Windows® XP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
®
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Page 5
Verwenden eines externen Monitors als Erweiterung des Computerbildschirms
Microsoft Windows Vista
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
®
Windows® XP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
®
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Verwenden eines externen Monitors als primären Bildschirm: Wechseln zwischen primärem und sekundärem Anzeigegerät
®
Microsoft Windows Vista
Windows® XP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
®
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
. . . . . . . . 54
Verwenden des Umgebungslichtsensors
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
7 Einrichten und Verwenden eines Netzwerks
Physisches Anschließen an ein Netzwerk oder ein Breitbandmodem. . . . . 57
Einrichten eines Netzwerks unter Microsoft
Einrichten eines Netzwerks unter Microsoft Windows Vista
Wireless Local Area Network (WLAN)
Erforderliche Komponenten zum Herstellen einer WLAN-Verbindung
Überprüfen der WLAN-Karte
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Einrichten eines neuen WLAN mithilfe eines WLAN-Routers und eines Breitbandmodems
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
Herstellen einer Verbindung zu einem WLAN Überwachen des Status von Wireless-Netzwerkverbindungen
über Dell™ QuickSet
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
Mobiles Breitbandnetzwerk (WWAN)
Erforderliche Komponenten zum Herstellen einer WWAN-Verbindung
Überprüfen der WWAN-Karte
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
Herstellen einer Verbindung zu einem mobilen Breitbandnetzwerk Aktivieren/Deaktivieren der WWAN-Karte
(Dell Mobile Broadband-Netzwerkarte) Verwalten der Netzwerkeinstellungen mit dem Dell QuickSet
Location Profiler
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
®
Windows® XP . . . . . . . . . 57
®
. . . . . . . . 58
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
. . . . . . . . . . . . . . . 60
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
. . . . 63
Dell™ Wi-Fi Catcher™ Network Locator
Internetverbindungsfirewall
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Inhalt 5
Page 6
8 Verwenden von Erweiterungskarten
Kartentypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
Platzhalterkarten
Karten mit Überlänge
Installieren einer PC Card oder einer ExpressCard
PC Card ExpressCard
Entfernen einer PC Card oder einer Platzhalterkarte
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
. . . . . . . . . . . . . . . 68
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
. . . . . . . . . . . . . . 70
9 Sichern des Computers
Sicherheitskabelsperre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Smart Cards (Chipkarten)
Wissenswertes über Smart Cards Installieren einer Smart Card
Kennwörter
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
Verwenden eines primären Kennworts/Systemkennworts Verwenden eines Administratorkennworts Verwenden eines Kennworts für das Festplattenlaufwerk
Trusted Platform Module (TPM)
Aktivieren der TPM-Funktionalität
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
. . . . . . . . 73
. . . . . . . . . . . . . . . . 74
. . . . . . . . . 74
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
10 Fehlerbehebung
6 Inhalt
Sicherungsverwaltungs-Software
Software zur Systemprotokollierung
Maßnahmen bei Computerverlust oder -diebstahl
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
. . . . . . . . . . . . . . . 77
Dell Technical Update Service . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Dell Diagnostics
Wann Dell Diagnostics eingesetzt wird Starten von Dell Diagnostics von der Festplatte
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
. . . . . . . . . . . . . . 79
Starten von Dell Diagnostics unter Verwendung des Drivers and Utilities-Datenträgers
Dell Diagnostics-Hauptmenü
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
Page 7
Dell Support-Dienstprogramm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
Zugriff auf das Dell Support-Dienstprogramm Klicken auf das Dell Support-Symbol
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
Doppelklicken auf das Dell Support-Symbol
. . . . . . . . . . . . . . . 83
. . . . . . . . . . . . . . . . 84
Probleme mit Laufwerken
Probleme mit CD- bzw. DVD-Laufwerken Probleme mit dem Festplattenlaufwerk
Probleme mit E-Mail, Modem und Internet
Fehlermeldungen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
Probleme mit IEEE 1394-Geräten
Probleme mit der Tastatur
Probleme mit der externen Tastatur Unerwartete Zeichen
Probleme mit Absturz und Software
Der Computer kann nicht gestartet werden Der Computer reagiert nicht mehr
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
. . . . . . . . . . . . . . . . 94
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
Ein Programm reagiert nicht mehr oder stürzt wiederholt ab Ein Anwendungsprogramm wurde für eine frühere Version
des Betriebssystems Microsoft Ein blauer Bildschirm wird angezeigt Andere softwarebezogene Probleme
Probleme mit dem Speicher
Probleme mit dem Netzwerk
Allgemein
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
®
Windows® entwickelt . . . . . . . . . 94
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
. . . . . . . 94
Probleme mit PC Cards oder ExpressCards
Probleme mit der Stromversorgung
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
Sicherstellen der ordnungsgemäßen Stromversorgung des Computers
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
Hinweise zur Stromversorgung bei Verwendung eines Docking-Gerätes
Probleme mit dem Drucker
Probleme mit dem Scanner
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
Inhalt 7
Page 8
Probleme mit Ton und Lautsprecher. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
Integrierte Lautsprecher bleiben stumm Externe Lautsprecher bleiben stumm Kein Ton über die Kopfhörer
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
Probleme mit Touchpad oder Maus
Probleme mit Video und Anzeige
Wenn auf dem Bildschirm keine Anzeige erscheint Wenn die Anzeige schlecht lesbar ist Nur teilweise lesbare Anzeige
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
. . . . . . . . . . . 101
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
11 System-Setup-Programm
Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
Anzeigen der System-Setup-Seiten
System-Setup-Seiten
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
Häufig verwendete Optionen
Ändern der Startreihenfolge Ändern der COM-Anschlüsse
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
12 Reisen mit dem Computer
Kennzeichnen des Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
Verpacken des Computers
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
13 Neuinstallieren von Software
8 Inhalt
Reisetipps
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
Luftreisen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
Treiber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
Was ist ein Treiber? Treibererkennung Neuinstallieren von Treibern und Dienstprogrammen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
. . . . . . . . . . 110
Verwenden des Ratgebers bei Hardwarekonflikten in Microsoft Windows XP und Microsoft Windows Vista
. . . . . . . . . . . . 113
Page 9
Wiederherstellen des Betriebssystems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113
Verwenden der Systemwiederherstellung von Microsoft Verwenden des Betriebssystem-Datenträgers
. . . . . . . . . . . . . . 115
Windows. . . . 114
14 Hinzufügen und Austauschen von Teilen
Bevor Sie beginnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
Empfohlene Werkzeuge Ausschalten des Computers Vor Arbeiten im Innern des Computers
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
Festplattenlaufwerk
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
Rückgabe eines Festplattenlaufwerks an Dell
Modulschacht
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
Entfernen der Gerätesicherheitsschraube Aus- und Einbauen von Geräten im Medienschacht
Scharnierabdeckung
Tastatur
Speicher
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
SIM-Karte (Subscriber Identity Module)
Karten für Wireless-Netzwerke
WLAN-Karten WWAN-Karten
FCM (Flash-Cache-Modul)
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136
Integrierte Karte mit Bluetooth
Knopfzellenbatterie
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
15 Dell™ QuickSet
. . . . . . . . . . . . . . 122
. . . . . . . . . . . . . . . . 123
. . . . . . . . . . . 123
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
®
Wireless-Technologie . . . . . . . . . . . 138
16 Technische Daten
Inhalt 9
Page 10
17 Wie Sie Hilfe bekommen
Technische Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151
Technischer Support und Kundendienst DellConnect Online-Dienste AutoTech-Service
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153
Automatischer Auftragsauskunftsservice
. . . . . . . . . . . . . . . . . 152
. . . . . . . . . . . . . . . . 153
Probleme mit der Bestellung
Produktinformationen
Rücksendung von Teilen zur Garantiereparatur oder zur Gutschrift
Bevor Sie anrufen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154
Kontaktaufnahme mit Dell
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153
. . . . . 154
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155
18 Anhang
Reinigen des Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157
Computer, Tastatur und Bildschirm Touchpad Maus CDs und DVDs
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159
Hinweis für Macrovision-Produkte
FCC-Hinweise (nur für USA)
FCC-Klasse B
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159
Glossar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161
10 Inhalt
Page 11

Informationsquellen

ANMERKUNG: Bestimmte Merkmale oder Medien sind möglicherweise optional und wurden nicht mit dem
Computer geliefert. Einige Funktionen oder Medien sind möglicherweise in bestimmten Ländern nicht verfügbar.
ANMERKUNG: Im Lieferumfang des Computers kann weiteres, hier nicht behandeltes Informationsmaterial
enthalten sein.
Welche Informationen benötigen Sie? Hier finden Sie das Gesuchte:
• Diagnoseprogramm für den Computer
• Treiber für den Computer
• Dokumentation zu dem Gerät
• Notebook System Software (NSS)
Drivers and Utilities-Datenträger
ANMERKUNG: Der Drivers and Utilities-Datenträger ist
optional und möglicherweise nicht im Lieferumfang Ihres Computers enthalten.
Dokumentation und Treiber sind bereits auf dem Computer installiert. Mithilfe des Datenträgers können Sie Treiber neu installieren (siehe „Neuinstallieren von Treibern und Dienstprogrammen” auf Seite 110), das Diagnoseprogramm Dell Diagnostics ausführen (siehe „Dell Diagnostics” auf Seite 79) und auf die Dokumentation zugreifen.
Möglicherweise finden Sie auf dem Datenträger Infodateien („Readme”). Diese Dateien enthalten Angaben zu den letzten technischen Änderungen bzw. Detailinformationen zu technischen Fragen für erfahrene Benutzer und Techniker.
ANMERKUNG: Treiber
und Dokumentationsaktualisierungen finden Sie unter support.dell.com.
Informationsquellen 11
Page 12
Welche Informationen benötigen Sie? Hier finden Sie das Gesuchte:
• Anleitungen zum Einrichten des Computers
• Grundlegende Informationen zur Behebung von Störungen
• Anleitung zum Ausführen des Dell Diagnostics­Programms
Schnellreferenzhandbuch
ANMERKUNG: Dieses Dokument ist optional und
möglicherweise nicht im Lieferumfang Ihres Computers enthalten.
ANMERKUNG: Das Dokument ist unter support.dell.com im
PDF-Format verfügbar.
• Garantieinformationen
• Allgemeine Geschäftsbedingungen (nur USA)
• Sicherheitshinweise
• Betriebsbestimmungen
• Informationen zur Ergonomie
• Endbenutzer-Lizenzvereinbarung
Dell™-Produktinformationshandbuch
• Service-Tag-Nummer und Express-Servicecode
• Microsoft Windows-Lizenzaufkleber
12 Informationsquellen
Service-Tag-Nummer und Microsoft® Windows®-Lizenz
Diese Aufkleber sind am Computer angebracht.
Geben Sie beim Anruf beim Technischen Support von Dell den Express-Servicecode an, um zum geeigneten Ansprechpartner weitergeleitet zu werden.
Page 13
Welche Informationen benötigen Sie? Hier finden Sie das Gesuchte:
• Lösungen — Hinweise und Tipps zur Problembehandlung, technische Dokumente, Online-Kurse, häufig gestellte Fragen
• Community — Onlinediskussionen mit anderen Dell­Kunden
• Aufrüstungen — Informationen zu Aufrüstungen von Komponenten, beispielsweise Arbeitsspeicher, Festplatte und Betriebssystem
• Kundenbetreuung — Kontaktinformationen,
Dell-Supportwebsite — support.dell.com
ANMERKUNG: Wählen Sie Ihre Region oder Ihr
Geschäftssegment aus, um die entsprechende Support­Website anzuzeigen.
ANMERKUNG: Firmenkunden, Behörden und
Bildungseinrichtungen können auch die Website von Dell Support unter HTTPP://support.us.dell.com verwenden. Diese Website ist möglicherweise nicht in allen Ländern verfügbar.
Serviceanfrage und Bestellstatus, Garantie und Reparaturinformationen
• Service und Support — Status von Serviceanfragen und Supporthistorie, Servicekontakt, Onlinediskussionen mit dem technischen Support
• Dell Technical Update Service — Proaktive E-Mail­Benachrichtigung über Software- und Hardware­Aktualisierungen für Ihren Computer
• Referenz — Computerdokumentation, Einzelheiten über die Computerkonfiguration, Produktangaben und Whitepapers
• Downloads — Zugelassene Treiber, Patches und Softwareaktualisierungen
• Notebook-Systemsoftware (NSS) — Wenn Sie das Betriebssystem auf Ihrem Computer neu installieren, sollten Sie das NSS-Dienstprogramm ebenfalls neu installieren. NSS stellt wichtige Updates für Ihr Betriebssystem und Support für 3,5-Zoll-USB­Diskettenlaufwerke von Dell™, Intel
®
-Prozessoren, optische Laufwerke und USB-Geräte bereit. NSS ist für den ordnungsmäßigen Betrieb des Dell-Computers notwendig. Die Software erkennt automatisch Ihren Computertyp und das Betriebssystem und installiert die für Ihre Konfiguration geeigneten Aktualisierungen.
So laden Sie Notebook System Software herunter:
1
Wählen Sie auf der Website Region oder Ihren Geschäftsbereich aus und geben Sie Ihre Service-Tag-Nummer ein.
2
Wählen Sie
Weiter
3
Klicken Sie auf den Namen Ihres Betriebssystems und
Treiber und Downloads
.
suchen Sie nach dem Stichwort
ANMERKUNG: Die Benutzeroberfläche von support.dell.com
kann je nach den von Ihnen gewählten Optionen variieren.
support.dell.com
Ihre
und klicken Sie auf
Notebook System Software
.
Informationsquellen 13
Page 14
Welche Informationen benötigen Sie? Hier finden Sie das Gesuchte:
• Software-Upgrades und Hinweise zum Beheben von Störungen — Häufig gestellte Fragen (FAQs = Frequently Asked Questions), aktuelle Themen und Hinweise zum allgemeinen Zustand Ihrer Computerumgebung
• Anleitungen zum Arbeiten unter Windows XP und Windows Vista
• Anleitungen zum Arbeiten mit Programmen und Dateien
• Anleitungen zum Anpassen des Desktops
• Informationen zur Netzwerkaktivität, zum Assistenten für die Energieverwaltung, zu Hotkeys und weiteren von Dell QuickSet verwalteten Einstellungen.
®
Dell Support-Dienstprogramm
Bei dem Dell Support-Dienstprogramm handelt es sich um ein System für automatisierte Upgrades und Benachrichtigungen, das auf Ihrem Computer installiert ist. Das System unterstützt die Echtzeitüberwachung des Zustands der Computerumgebung, des Status von Softwareupdates und von relevanten Informationen für die
Ausführung des Programms selbst. Sie können auf das Dell Support-Dienstprogramm über das Symbol
Taskleiste zugreifen. Weitere Informationen finden Sie unter „Dell Support-Dienstprogramm” auf Seite 83.
Hilfe- und Supportcenter von Windows
1
Klicken Sie auf
Hilfe und Support
2
Geben Sie ein Wort oder einen Ausdruck zur Identifizierung Ihres Problems ein und klicken Sie anschließend auf das Pfeilsymbol.
3
Klicken Sie auf das Thema, welches das Problem beschreibt.
4
Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
Dell QuickSet-Hilfe
Um die
Dell QuickSet-Hilfe
Start
oder auf und anschließend auf
.
mit der rechten Maustaste auf das QuickSet-Symbol in der Taskleiste von
Microsoft® Windows®.
Weitere Informationen zu Dell QuickSet finden Sie unter „Dell™ QuickSet” auf Seite 141.
in der
anzuzeigen, klicken Sie
14 Informationsquellen
Page 15
Welche Informationen benötigen Sie? Hier finden Sie das Gesuchte:
• Anleitung zur Neuinstallation des Betriebssystems
Betriebssystem-Datenträger
ANMERKUNG: Der Betriebssystem-Datenträger ist optional
und möglicherweise nicht im Lieferumfang Ihres Computers enthalten.
Das Betriebssystem ist bereits auf dem Computer installiert. Um das Betriebssystem neu zu installieren, verwenden Sie den Betriebssystem-Datenträger (siehe „Neuinstallieren von Windows” auf Seite 116).
Product Key des Betriebssystems finden Sie am Computer.
ANMERKUNG: Die Farbe des Datenträgers richtet sich
nach dem von Ihnen bestellten Betriebssystem.
Verwenden Sie den Drivers and Utilities-Datenträger,
um die Treiber für die mit Ihrem Computer ausgelieferten Geräte neu zu installieren, nachdem Sie das Betriebssystem Ihres Computers neu installiert haben.
Das Etikett mit dem
Informationsquellen 15
Page 16
16 Informationsquellen
Page 17

Wissenswertes über Ihren Computer

Vorderansicht

1
13
12
11
10
9
2
3
4
5
6
8
7
Wissenswertes über Ihren Computer 17
Page 18
1
Bildschirmverriegelung
4
Gerätestatusanzeigen
7
Touchpad
10
Tastaturstatusanzeigen
13
Umgebungslichtsensor
2
Bildschirm
5
Lautsprecher
8
Touchpad-/Tracksticktasten
11
Tasten zur Lautstärkeregelung
(2) 6
3
Betriebsschalter
Ta s t a tu r
9
Tr a ck s t ic k
12
Stummtaste
BILDSCHIRMVERRIEGELUNG Hält den Bildschirm geschlossen.
ILDSCHIRM Weitere Informationen zum Bildschirm finden Sie unter „Verwenden des Bildschirms” auf Seite 51.
B B
ETRIEBSSCHALTER — Drücken Sie den Betriebsschalter, um den Computer einzuschalten oder um einen
Energiesparmodus (siehe „Energieverwaltungsmodi” auf Seite 36) zu beenden.
HINWEIS: Um Datenverlust zu vermeiden, drücken Sie zum Ausschalten nicht den Betriebsschalter, sondern
®
fahren Sie das Betriebssystem Microsoft
Windows® herunter.
Wenn der Computer nicht mehr reagiert, halten Sie den Betriebsschalter gedrückt, bis der Computer vollständig ausgeschaltet ist (das kann einige Sekunden dauern).
ERÄTESTATUSANZEIGEN
G
18 Wissenswertes über Ihren Computer
Page 19
Leuchtet, wenn Sie den Computer einschalten, und blinkt, wenn sich der Computer in einem Energieverwaltungsmodus befindet.
Leuchtet, wenn der Computer Daten liest oder schreibt.
HINWEIS: Schalten Sie den Computer niemals aus, wenn die
Anzeige blinkt, da dies zu Datenverlust führen kann.
Leuchtet oder blinkt, um den Ladezustand des Akkus anzuzeigen.
Leuchtet, wenn Wireless-Geräte aktiviert sind. Zur Aktivierung bzw. Deaktivierung der Wireless-Aktivität verwenden Sie den Wireless­Schalter, der sich seitlich am Computer befindet
.
Leuchtet, wenn Bluetooth® -Wireless-Technologie aktiviert ist. Zur Aktivierung bzw. Deaktivierung der Bluetooth-Wireless-Technologie verwenden Sie den Wireless-Schalter, der sich seitlich am Computer befindet
.
ANMERKUNG: Bluetooth Wireless-Technologie ist ein optionales
Leistungsmerkmal Ihres Computers. Die Anzeige leuchtet also nur, wenn bei der Bestellung des Computers auch die Bluetoo
Technologie mitbestellt wurde. Weitere Inform
ationen können Sie der im Lieferumfang der Bluetooth Wireless-Technologie enthaltenen Dokumentation entnehmen.
Wenn der Computer an das Stromnetz angeschlossen ist, gilt für die Leuchtanzeige Folgendes:
– Stetig grün leuchtend: Der Akku wird aufgeladen. – Grün blinkend: Der Akku ist beinahe vollständig aufgeladen. – Aus: Der Akku ist ausreichend geladen (oder es ist kein Netzstrom zum Aufladen des Akkus verfügbar).
Wird der Computer mit Akkustrom versorgt, gilt für die Leuchtanzeige Folgendes:
– Aus: Der Akku ist ausreichend geladen (oder der Computer ist ausgeschaltet). – Orange blinkend: Die Akkuladung ist niedrig.
– Stetig orange leuchtend: Die Akkuladung hat einen kritisch niedrigen Stand erreicht.
LAUTSPRECHER Drücken Sie die Tasten der Lautstärkeregelung oder die Stummtaste, um die Lautstärke der integrierten Lautsprecher einzustellen.
T
ASTATUR — Die Tastatur umfasst einen numerischen Tastenblock und die Windows-Logo-Taste. Weitere
Informationen zu den unterstützten Tastenkombinationen finden Sie unter „Numerischer Tastenblock” auf Seite 41.
OUCHPAD — Erfüllt die gleichen Funktionen wie eine Maus. Weitere Informationen finden Sie unter „Touchpad”
T
auf Seite 44.
T
OUCHPAD/TRACKSTICKTASTEN — Entsprechen den Maustasten. Weitere Informationen finden Sie unter
„Touchpad” auf Seite 44.
T
RACKSTICK — Erfüllt die gleichen Funktionen wie eine Maus (siehe „Ändern der Eigenschaften von Touchpad
und Trackstick” auf Seite 45).
th Wireless-
Wissenswertes über Ihren Computer 19
Page 20
FINGERABDRUCKLESER (OPTIONAL)—Stellt einen zusätzlichen Mechanismus zur Sicherung Ihres Dell™­Computers bereit. Wenn Sie einen Finger über das Lesegerät bewegen, verwendet der Computer Ihren unverwechselbaren Fingerabdruck zur Bestätigung Ihre Benutzeridentität. Informationen zur Aktivierung und Verwendung der Sicherheitsverwaltungs-Software, die das Lesegerät steuert, finden Sie unter „Sichern des Computers” auf Seite 71.
ASTATURSTATUSANZEIGEN
T
Die grünen Anzeigen oberhalb der Tastatur weisen auf Folgendes hin:
Leuchtet, wenn der numerische Tastenblock aktiviert ist.
9
Leuchtet, wenn die Großschreibung aktiviert ist.
A
Leuchtet, wenn die Rollen-Tastenfunktion aktiviert ist.
T
ASTEN ZUR LAUTSTÄRKEREGELUNG Drücken Sie diese Tasten, um die Lautstärke zu regeln.
TUMMTASTE Drücken Sie diese Taste, um den Ton abzuschalten.
S U
MGEBUNGSLICHTSENSOR — Dient der Unterstützung bei der Steuerung der Bildschirmhelligkeit. Weitere
Informationen finden Sie unter „Verwenden des Umgebungslichtsensors” auf Seite 55.
20 Wissenswertes über Ihren Computer
Page 21

Linke Seitenansicht

1 2 3 4 65 7 8 9
Sicherheitskabeleinschub
1 4
Audioanschlüsse
7
Wi-Fi Catcher™-Anzeige
SICHERHEITSKABELEINSCHUB Hier lässt sich eine handelsübliche Diebstahlschutzvorrichtung an den Computer anschließen. Weitere Informationen finden Sie unter „Sicherheitskabelsperre” auf Seite 71.
HINWEIS: Vor dem Kauf einer Diebstahlschutzvorrichtung sollten Sie prüfen, ob diese mit dem
Sicherheitskabeleinschub kompatibel ist.
L
ÜFTUNGSSCHLITZE — Der Computer ist mit einem integrierten Lüfter versehen, der Luft durch die Lüftungsschlitze
ansaugt, um einer Überhitzung des Computers vorzubeugen.
VORSICHT: Achten Sie darauf, die Lüftungsschlitze nicht zu blockieren, schieben Sie keine Gegenstände hinein
und halten Sie die Lüftungsschlitze staubfrei. Bewahren Sie den Dell™-Computer während des Betriebs nicht in schlecht durchlüfteten Umgebungen wie einem geschlossenen Computerkoffer auf. Ohne Luftzirkulation kann der Computer Schaden nehmen oder sogar ein Brand entstehen.
ANMERKUNG: Der Lüfter wird eingeschaltet, wenn sich der Computer erhitzt. Das ist normal und weist nicht auf
ein Problem mit dem Lüfter oder dem Computer hin.
IEEE 1394-A
digitalen Videokameras) für Hochgeschwindigkeitsübertragungen auf Basis des IEEE 1394-Standards.
NSCHLUSS — Dient zum Anschließen von IEEE 1394-kompatiblen Geräten (beispielsweise manchen
2
Lüftungsschlitze
5
ExpressCard-Steckplatz
8
PC Card-Steckplatz
3
IEEE 1394-Anschluss
6
Wireless-Schalter
9
Smart Card-Steckplatz
Wissenswertes über Ihren Computer 21
Page 22
AUDIOANSCHLÜSSE
Die Buchse verwenden Sie für den Anschluss eines Kopfhörers.
Die Buchse verwenden Sie für den Anschluss eines Mikrofons.
EXPRESSCARD-STECKPLATZ Unterstützt PCI-ExpressCards mit 34 und 54 mm Breite sowie USB-basierte ExpressCards (siehe „Verwenden von Erweiterungskarten” auf Seite 67).
IRELESS-SCHALTER — Dient zum Aktivieren bzw. Deaktivieren von Wireless-Geräten, wie z.B. WLAN-Karten
W
und internen Karten mit Bluetooth Wireless-Technologie, und zur Lokalisierung von Wireless-Netzwerken. Weitere Informationen zum Lokalisieren (Scannen) von WLAN-Netzwerken finden Sie unter „Dell™ Wi-Fi Catcher™ Network Locator” auf Seite 65.
ANMERKUNG: Die mit dem Wireless-Schalter gesteuerte Lokalisierungsfunktion entdeckt keine mobilen
Breitbandnetzwerke oder Netzwerke, die interne Karten mit Bluetooth-Technologie verwenden.
1
1 „Aus”-Stellung 2 „Ein”-Stellung 3 „Scan”-Stellung 4 Wi-Fi Catcher-Anzeige
2
3
22 Wissenswertes über Ihren Computer
4
Page 23
STELLUNGEN DES WIRELESS-SCHALTERS
„Aus” Deaktiviert Wireless-Geräte.
„Ein” Aktiviert Wireless-Geräte.
„Scan” Sucht nach WLAN-Netzwerken. Weitere Informationen
finden Sie unter „Dell™ Wi-Fi Catcher™ Network Locator” auf Seite 65.
WI -FI CATCHER™-ANZEIGE Die Leuchtanzeige signalisiert folgende Zustände:
– Grün blinkend: Das System sucht nach Netzwerken. – Stetig grün leuchtend: Netzwerk mit starkem Signal gefunden.
– Stetig gelb leuchtend: – Gelb blinkend: Fehler.
– Aus: Kein Signal gefunden.
ANMERKUNG: Die Anzeigenleuchte des Dell Wi-Fi Catcher Network Locator erscheint nur, wenn der Computer
ausgeschaltet und die Wireless-Netzwerkfunktion im System-Setup-Programm eingeschaltet ist. Bei der Arbeit mit Microsoft Windows-Betriebssystemen bleibt die Anzeigenleuchte ausgeschaltet.
ARD-STECKPLATZ Unterstützt eine PC Card (z. B. ein Modem oder einen Netzwerkadapter). Bei Auslieferung
PC C
des Computers ist eine Platzhalterkarte im Steckplatz eingesetzt, um das Eindringen von Staubpartikeln in den Computer zu verhindern. Weitere Informationen finden Sie unter „Verwenden von Erweiterungskarten” auf Seite 67.
MART CARD-STECKPLATZ — Unterstützt die Verwendung einer Smart Card (siehe „Smart Cards (Chipkarten)”
S
auf Seite 71).
Netzwerk mit schwachem Signal gefunden.

Rechte Seitenansicht

1
1
Medienschacht
MEDIENSCHACHT Unterstützt die Verwendung eines Diskettenlaufwerks, eines optischen Laufwerks, eines zweiten Akkus oder einer zweiten Festplatte (siehe „Modulschacht” auf Seite 123).
2
USB-Anschlüsse
(2)
Wissenswertes über Ihren Computer 23
2
Page 24
USB-ANSCHLÜSSE
Für den Anschluss von USB-Geräten, wie zum Beispiel Maus, Tastatur oder Drucker.

Rückansicht

VORSICHT: Achten Sie darauf, die Lüftungsschlitze nicht zu blockieren, schieben Sie keine Gegenstände hinein
und halten Sie die Lüftungsschlitze staubfrei. Bewahren Sie den Computer während des Betriebs nicht in schlecht-durchlüfteten Umgebungen, z. B. in einer geschlossenen Tragetasche, auf. Ohne Luftzirkulation kann der Computer Schaden nehmen oder sogar ein Brand entstehen.
1 2 63 4 75 8
1
Netzwerkanschluss (RJ-45)
4
Modemanschluss (RJ-11)
7
Netzadapteranschluss
2
S-Video-TV-Ausgang
5
Serieller Anschluss
8
Lüftungsschlitze
3
Erweiterter USB-Anschluss
6
Monitoranschluss
N
ETZWERKANSCHLUSS (RJ-45)
HINWEIS: Der Netzwerkanschluss ist etwas größer als der Modemanschluss. Um eine Beschädigung des
Computers zu vermeiden, schließen Sie kein Telefonkabel an den Netzwerkanschluss an.
Dient dem Anschluss an ein Netzwerk. Die beiden Leuchtanzeigen neben dem Anschluss signalisieren Status und Aktivitäten einer kabelgebundenen Netzwerkverbindung.
Informationen zur Verwendung des Netzwerkadapters finden Sie im Benutzerhandbuch zur Komponente, das im Lieferumfang des Computers enthalten ist (siehe „Physisches Anschließen an ein Netzwerk oder ein Breitbandmodem” auf Seite 57).
24 Wissenswertes über Ihren Computer
Page 25
S-VIDEO-TV-AUSGANG
Über diesen Anschluss können Sie den Computer mit einem Fernsehgerät verbinden.
ERWEITERTER USB 2.0-ANSCHLUSS
Für den Anschluss von USB 2.0-konformen Geräten, wie zum Beispiel Maus, Tastatur oder Drucker. Kann auch für Peripheriegeräte verwendet werden, die mehr als 5 Volt benötigen.
MODEMANSCHLUSS (RJ-11)
Wenn Sie ein optionales internes Modem bestellt haben, verbinden Sie die Telefonleitung mit dem Modemanschluss.
Informationen zur Verwendung des Modems finden Sie in der Online-Dokumentation zum Modem, die im Lieferumfang des Computers enthalten ist (siehe „Informationsquellen” auf Seite 11).
S
ERIELLER ANSCHLUSS
MONITORANSCHLUSS
Für die Verbindung mit einem über eine serielle Schnittstelle kommunizierenden Gerät, beispielsweise einer seriellen Maus oder einem Handheld-Gerät.
Für den Anschluss von Anzeigegeräten, beispielsweise einem Monitor.
Wissenswertes über Ihren Computer 25
Page 26
NETZADAPTERANSCHLUSS Dient zum Anschließen eines Netzadapters an den Computer.
Der Netzadapter wandelt Netzstrom (Wechselstrom) in den vom Computer benötigten Gleichstrom um. Sie können den Netzadapter bei ein- oder ausgeschaltetem Computer anschließen.
VORSICHT: Der Netzadapter funktioniert mit allen Steckdosen weltweit. Die Stecker oder Steckdosenleisten
können jedoch unterschiedlich sein. Wird ein falsches Kabel verwendet oder dieses nicht ordnungsgemäß an die Steckerleiste oder die Steckdose angeschlossen, können ein Brand oder Schäden im System verursacht werden.
HINWEIS: Ziehen Sie beim Trennen des Netzadapterkabels vom Computer am Kabelstecker und nicht am Kabel
selbst und ziehen Sie diesen fest, aber nicht ruckartig ab, damit das Kabel nicht beschädigt wird. Beachten Sie beim Aufwickeln des Netzadapterkabels den Winkel des Kabelanschlusses am Netzadapter, um eine Beschädigung des Kabels zu vermeiden.
L
ÜFTUNGSSCHLITZE — Der Computer ist mit einem integrierten Lüfter versehen, der Luft durch die Lüftungsschlitze
ansaugt, um einer Überhitzung des Computers vorzubeugen.
VORSICHT: Achten Sie darauf, die Lüftungsschlitze nicht zu blockieren, schieben Sie keine Gegenstände hinein
und halten Sie die Lüftungsschlitze staubfrei. Bewahren Sie den Computer während des Betriebs nicht in schlecht durchlüfteten Umgebungen, z B. in einer geschlossenen Tragetasche, auf. Ohne Luftzirkulation kann der Computer Schaden nehmen oder sogar ein Brand entstehen.
ANMERKUNG: Der Lüfter wird eingeschaltet, wenn sich der Computer erhitzt. Das ist normal und weist nicht auf
ein Problem mit dem Lüfter oder dem Computer hin.
26 Wissenswertes über Ihren Computer
Page 27

Unterseite

1
6
5
4
Riegel der Akkufach-
1
Freigabevorrichtung
4
Anschluss für Docking-Gerät
RIEGEL DER AKKUFACH-FREIGABEVORRICHTUNG Löst die Verriegelung des Akkufachs. Entsprechende Anweisungen finden Sie unter „Ersetzen des Akkus” auf Seite 38.
KKU — Wenn ein Akku installiert ist, kann der Computer ohne Verbindung mit einer Steckdose betrieben werden
A
(siehe „Verwenden eines Akkus” auf Seite 33).
S
PEICHERMODULABDECKUNG Deckt das Fach für das zweite Speichermodul ab (siehe „Speicher” auf Seite 127). NSCHLUSS FÜR DOCKING-GERÄT Ermöglicht das Anschließen des Computers an die Media Base oder ein
A
anderes Docking-Gerät. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation von Dell zum Docking-Gerät.
ÜFTUNGSSCHLITZE — Der Computer ist mit einem integrierten Lüfter versehen, der Luft durch die Lüftungsschlitze
L
ansaugt, um einer Überhitzung des Computers vorzubeugen.
VORSICHT: Achten Sie darauf, die Lüftungsschlitze nicht zu blockieren, schieben Sie keine Gegenstände hinein
und halten Sie die Lüftungsschlitze staubfrei. Bewahren Sie den Computer während des Betriebs nicht in schlecht-durchlüfteten Umgebungen, z. B. in einer geschlossenen Tragetasche, auf. Ohne Luftzirkulation kann der Computer Schaden nehmen oder sogar ein Brand entstehen.
ANMERKUNG: Der Lüfter wird eingeschaltet, wenn sich der Computer erhitzt. Das ist normal und weist nicht auf
ein Problem mit dem Lüfter oder dem Computer hin.
ESTPLATTENLAUFWERK Dient zum Speichern von Software und Daten.
F
2
Akku
5
Lüftungsschlitze
3
2
3
Speichermodulabdeckung
6
Fe st pl at te
Wissenswertes über Ihren Computer 27
Page 28
28 Wissenswertes über Ihren Computer
Page 29

Übertragen von Daten auf einen Zielcomputer

Das Microsoft® Windows®-Betriebssystem enthält einen Assistenten zum Übertragen von Dateien und Einstellungen, mit dem Daten von einem Quellcomputer zu einem anderen Computer übertragen werden können. Zu den mit diesem Assistenten migrierten Daten gehören:
E-Mail-Nachrichten
Symbolleisteneinstellungen
Fenstergrößen
Internet-Lesezeichen
Sie können diese Daten unter Verwendung einer Netzwerkverbindung oder einer seriellen Verbindung auf einen anderen Computer übertragen bzw. zum Zwecke der Übertragung auf einen anderen Computer auch auf einem Wechselmedium wie einer beschreibbaren CD speichern.
ANMERKUNG: Sie können Daten des Quellcomputers auf den neuen Computer übertragen, indem Sie an beiden
Computern ein serielles Kabel direkt an den jeweiligen E/A-Anschluss (Eingabe/Ausgabe) anschließen. Um Daten über eine serielle Verbindung zu übertragen, müssen Sie das Dienstprogramm „Netzwerkverbindungen” in der Systemsteuerung öffnen und zusätzliche Konfigurationsschritte ausführen, wie z. B. Einrichten einer erweiterten Verbindung und Zuweisen von Host- und Gast-Computer.
Anleitungen zum Einrichten einer direkten Kabelverbindung zwischen zwei Computern finden Sie im Knowledge­Base-Artikel Nr. 305621 von Microsoft mit dem Titel So wird's gemacht: Herstellen einer direkten Kabelverbindung zwischen zwei Computern in Windows XP. Diese Informationen sind möglicherweise nicht in allen Ländern verfügbar.
Sie müssen den Assistenten zum Übertragen von Dateien und Einstellungen ausführen, um die Informationen auf einen anderen Computer zu migrieren. Für die Migration können Sie den optionalen Betriebssystem-Datenträger oder einen zu diesem Zweck mit dem Assistenten zum Übertragen von Dateien und Einstellungen erstellten Datenträger (die „Assistent-Diskette”) verwenden.

Ausführen des Assistenten zum Übertragen von Dateien und Einstellungen unter Verwendung des Betriebssystem-Datenträgers

ANMERKUNG: Für die Durchführung dieser Anleitung ist der Betriebssystem-Datenträger erforderlich. Dieser
Datenträger ist optional und möglicherweise nicht im Lieferumfang des Computers enthalten.
So bereiten Sie den Zielcomputer auf die Dateiübertragung vor:
Starten Sie den
1
2
Wenn die Begrüßungsseite klicken Sie auf
3
Klicken Sie auf der Seite dann auf
4
Klicken Sie auf der Seite
verwenden
5
Wechseln Sie zu dem Quellcomputer, wenn die Seite angezeigt wird. Klicken Sie dieses Mal
Assistenten zum Übertragen von Dateien und Einstellungen
Assistent zum Übertragen von Dateien und Einstellungen
Weiter
.
Um welchen Computer handelt es sich?
Weit er
.
Verfügen Sie über eine Windows XP-CD?
und klicken Sie dann auf
Weit er
.
Wechseln Sie jetzt zum Quellcomputer
nicht
auf
Weite r
.
Wissenswertes über Ihren Computer 29
.
angezeigt wird,
auf
Zielcomputer
auf
Assistent der Windows XP-CD
und klicken Sie
Page 30
So kopieren Sie Daten vom Quellcomputer:
Legen Sie in den Quellcomputer den Windows XP-
1
2
Klicken Sie auf der Seite
durchführen
3
Klicken Sie unter
4
Klicken Sie auf der Begrüßungsseite
5
Klicken Sie auf der Seite dann auf
6
Klicken Sie auf der Seite
7
Wählen Sie auf der Seite dann auf
Nach dem Kopieren der Daten wird die Seite
8
Klicken Sie auf
So übertragen Sie die Daten auf den Zielcomputer:
Klicken Sie auf dem Zielcomputer auf der Seite
1
2
Wählen Sie auf der Seite Übertragungsverfahren für die Einstellungen und Dateien und klicken Sie dann auf
Der Assistent liest die zusammengestellten Dateien und Einstellungen ein und wendet sie auf den Zielcomputer an.
.
Weit er
Weit er
.
.
Fertig stellen
Willkommen bei Microsoft Windows XP
Wählen Sie eine der folgenden Optionen?
Assistent zum Übertragen von Dateien und Einstellungen
Um welchen Computer handelt es sich?
Übertragungsmethode auswählen
Was soll übertragen werden?
.
Wo befinden sich die Dateien und Einstellungen?
Betriebssystem
die zu übertragenden Elemente und klicken Sie
Fertigstellen des Sammlungsvorgangs
Wechseln Sie jetzt zum Quellcomputer
-Datenträger ein.
auf die Option
auf
Dateien und Einstellungen übertragen
auf
Quellcomputer
auf das gewünschte Übertragungsverfahren.
Zusätzliche Aufgaben
das gewünschte
und klicken Sie
angezeigt.
Weiter
auf
.
auf
Weiter
We it er
.
. .
Wenn alle Einstellungen und Dateien übernommen worden sind, wird die Seite
3
Klicken Sie auf
Fertig gestellt
und starten Sie den Computer neu.
Fertig gestellt
angezeigt.

Ausführen des Assistenten zum Übertragen von Dateien und Einstellungen ohne Verwendung des Betriebssystem-Datenträgers

Um den Assistenten zum Übertragen von Dateien und Einstellungen ohne den Betriebssystem-Datenträger auszuführen, müssen Sie eine Assistent-Diskette erstellen, mit der Sie eine Speicher-Abbilddatei auf einem Wechselmedium erstellen können.
Um eine Assistent-Diskette zu erstellen, verwenden Sie Ihren neuen Computer, auf dem Windows XP läuft, und führen Sie die folgenden Schritte aus:
Klicken Sie auf
1
2
Wenn die Begrüßungsseite klicken Sie auf
3
Klicken Sie auf der Seite
4
Klicken Sie auf der Seite
folgendem Laufwerk erstellen
5
Legen Sie ein Wechselmedium (beispielsweise eine beschreibbare CD) ein und klicken Sie auf OK.
30 Wissenswertes über Ihren Computer
Start→ Assistent zum Übertragen von Dateien und Einstellungen
Assistent zum Übertragen von Dateien und Einstellungen
Weiter
.
Um welchen Computer handelt es sich? Verfügen Sie über eine Windows XP-CD?
und klicken Sie dann auf
Weiter
auf
Zielcomputer→
auf
.
Assistent-Diskette auf
.
angezeigt wird,
Weite r
.
Page 31
6
Klicken Sie nach Erstellung der Assistent-Diskette auf der Seite
Quellcomputer
7
Wechseln Sie zu dem Quellcomputer.
nicht
auf
Weit er
.
Wechseln Sie jetzt zum
So kopieren Sie Daten vom Quellcomputer:
Legen Sie in den Quellcomputer den als Assistent-Diskette erstellten Datenträger ein.
1
2
Klicken Sie auf
3
Navigieren Sie im Feld Wechselmedium) und klicken Sie dann auf
4
Klicken Sie auf der Begrüßungsseite
5
Klicken Sie auf der Seite
6
Klicken Sie auf der Seite
7
Wählen Sie auf der Seite dann auf
Nach dem Kopieren der Daten wird die Seite
8
Klicken Sie auf
Weit er
Start→
Ausführen
Öffnen
Um welchen Computer handelt es sich?
Übertragungsmethode auswählen
Was soll übertragen werden?
.
Fertig stellen
.
des Dialogfelds
Ausführen
OK
.
zu dem Pfad von
fastwiz
Assistent zum Übertragen von Dateien und Einstellungen
auf
Quellcomputer→
auf das gewünschte Übertragungsverfahren.
die zu übertragenden Elemente und klicken Sie
Fertigstellen des Sammlungsvorgangs
.
(auf dem erstellten
angezeigt.
So übertragen Sie die Daten auf den Zielcomputer:
Klicken Sie auf dem Zielcomputer auf der Seite
1
2
Wählen Sie auf der Seite
Wo befinden sich die Dateien und Einstellungen?
Übertragungsverfahren für die Einstellungen und Dateien und klicken Sie dann auf
Wechseln Sie jetzt zum Quellcomputer
das gewünschte
Weit er
den Anweisungen auf dem Bildschirm. Der Assistent liest die zusammengestellten Dateien und Einstellungen ein und wendet sie auf den
Zielcomputer an.
auf
We it er
Weite r
.
auf
Weiter
. Folgen Sie
.
.
Wenn alle Einstellungen und Dateien übernommen worden sind, wird die Seite
3
Klicken Sie auf
ANMERKUNG: Weitere Informationen zu dieser Anleitung erhalten Sie, indem Sie unter support.dell.com nach
dem Dokument Nummer PA1089586 mit dem Titel How Do I Transfer Files From My Old Computer to My New Dell
Computer Using the Microsoft
alten Computer auf einen neuen Dell-Computer unter Verwendung des Betriebssystems Microsoft Dokument in englischer Sprache) suchen.
ANMERKUNG: Möglicherweise ist das Dell™ Knowledge-Base-Dokument nicht für alle Länder verfügbar.
Windows Vista
1
Klicken Sie auf die „Start”-Schaltfläche von Windows Vista und klicken Sie auf
Einstellungen übertragen
2
Klicken Sie im Dialogfeld
3
Klicken Sie auf
Fertig gestellt
®
Windows® XP Operating System? (Anleitung zum Übertragen von Dateien von einem
®
Benutzerkontensteuerung
Neuen Transfer starten
und starten Sie den Computer neu.
Windows-EasyTransfer starten
oder auf
Gestarteten Transfer fortsetzen
auf
Fortsetzen
.
.
Fertig gestellt
®
Windows® XP,
Dateien und
.
Folgen Sie den Anweisungen des Windows-EasyTransfer-Assistenten auf dem Bildschirm.
Wissenswertes über Ihren Computer 31
angezeigt.
Page 32
32 Wissenswertes über Ihren Computer
Page 33

Verwenden eines Akkus

Akkuleistung

ANMERKUNG: Informationen zur Dell-Garantie für den Computer finden Sie im Produktinformationshandbuch
bzw. auf dem Garantieschein, der im Lieferumfang des Computers enthalten ist.
Für eine optimale Leistung des Computers und zur Beibehaltung der BIOS-Einstellungen müssen Sie Ihren Laptop-Computer von Dell™ immer mit installiertem Hauptakku verwenden. Bei Auslieferung ist standardmäßig bereits ein Akku im Akkufach installiert.
ANMERKUNG: Da der Akku beim Kauf des Computers möglicherweise nicht vollständig geladen ist,
verwenden Sie den Netzadapter, um Ihren neuen Computer vor der ersten Verwendung an eine Steckdose anzuschließen und den Akku zu laden. Es wird empfohlen, den Computer unter Verwendung des Netzadapters zu betreiben, bis der Akku vollständig geladen ist. Sie können den Akkuladestand überprüfen, indem Sie in der
Systemsteuerung
ANMERKUNG: Die Betriebsdauer eines Akkus (Akku-Betriebszeit) nimmt mit der Zeit ab. Je nachdem, wie
oft und unter welchen Bedingungen der Akku verwendet wird, müssen Sie möglicherweise den Akku Ihres Computers ersetzen, bevor das Gerät nicht mehr verwendet wird.
Die Betriebsdauer des Akkus hängt stark von den Betriebsbedingungen ab. Sie können einen optionalen zweiten Akku im Medienschacht installieren und damit die Betriebsdauer wesentlich verlängern.
Die Betriebsdauer wird unter bestimmten Bedingungen stark beeinträchtigt. Dazu gehören u. a.:
Verwenden von optischen Laufwerken
Verwenden von Wireless-Kommunikationsgeräten, PC Cards, ExpressCards, Medienspeicherkarten oder USB-Geräten
Verwenden von sehr hellen Bildschirmeinstellungen, von 3D-Bildschirmschonern oder anderen Programmen, die einen hohen Energiebedarf haben, z. B. 3D-Spielen
Betrieb des Computers mit maximaler Leistung (siehe „Konfigurieren der Energieverwaltungs­Einstellungen” auf Seite 37)
Energieoptionen und anschließend auf die Registerkarte Energieanzeige klicken.
ANMERKUNG: Es wird empfohlen, den Computer beim Beschreiben von CDs oder DVDs an eine Steckdose
anzuschließen.
Sie können die Akkuladung überprüfen, bevor Sie den Akku in den Computer einsetzen (siehe „Prüfen des Akkuladestands” auf Seite 34). Außerdem können Sie Energieverwaltungsoptionen so einstellen, dass Sie über einen niedrigen Ladestand des Akkus informiert werden (siehe „Konfigurieren der Energieverwaltungs-Einstellungen” auf Seite 37).
Verwenden eines Akkus 33
Page 34
VORSICHT: Bei Verwendung ungeeigneter Akkus besteht Brand- oder Explosionsgefahr. Ersetzen Sie die Akkus
ausschließlich durch kompatible Akkus von Dell. Der Lithium-Ionen-Akku ist für den Einsatz in Ihrem Dell­Computer vorgesehen. Setzen Sie keine Akkus aus anderen Computern in Ihren Computer ein.
VORSICHT: Entsorgen Sie die Akkus nicht im Hausmüll. Falls ein Akku nicht mehr aufgeladen werden kann,
wenden Sie sich bitte an einen Recyclinghof vor Ort oder an eine Umweltorganisation, um Informationen zur Entsorgung von Lithium-Ionen-Akkus zu erhalten. Informationen zur Akkuentsorgung finden Sie im entsprechenden Abschnitt im
VORSICHT: Bei unsachgemäßer Verwendung des Akkus besteht Brand- oder Verätzungsgefahr. Sie dürfen den
Akku nicht aufstechen, verbrennen, auseinander nehmen oder Temperaturen über 65 °C aussetzen. Bewahren Sie den Akku außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Handhaben Sie beschädigte oder auslaufende Akkus mit äußerster Vorsicht. Beschädigte Akkus können auslaufen und Personen- oder Sachschäden verursachen.
Produktinformationshandbuch.

Prüfen des Akkuladestands

Die Akkuanzeige von Dell QuickSet, das Fenster Energieanzeige von Microsoft Windows und das Symbol der Batteriemessanzeige ( oder ), die Akkulade- und Akkuzustandsanzeige sowie die Warnung „Akku niedrig” informieren über den Ladezustand des Akkus.

Akkuanzeige von Dell™ QuickSet

Ist Dell QuickSet installiert, drücken Sie <Fn><F3>, um die QuickSet-Akkuanzeige einzublenden. In der Akkuanzeige werden Status, Akkuzustand, Ladestand und Ladedauer des Akkus im Computer angezeigt.
Weitere Informationen zu QuickSet erhalten Sie, indem Sie mit der rechten Maustaste auf das QuickSet-Symbol in der Taskleiste von Microsoft Help (Hilfe) wählen.
®
Windows® klicken und anschließend die Option
Energieanzeige von Microsoft® Windows
®
Die Energieanzeige von Windows zeigt die verbleibende Akkuladung an. Um die Energieanzeige zu überprüfen, doppelklicken Sie auf das Symbol der Akkuanzeige ( oder ) in der Taskleiste.
Wenn der Computer an eine Steckdose angeschlossen ist, wird das Symbol angezeigt.

Ladestandanzeige

Indem Sie die Statustaste der Ladestandanzeige einmal drücken oder die Taste gedrückt halten, können Sie Folgendes überprüfen:
Akkuladestand (Überprüfen durch Drücken und
Akkuzustand (Überprüfen durch Drücken und
Die Akkubetriebsdauer hängt im Wesentlichen davon ab, wie häufig der Akku aufgeladen wird. Nach Hunderten von Ladungs-/Entladungszyklen verlieren Akkus einen Teil ihrer Ladekapazität — der Akkuzustand verschlechtert sich. Dies bedeutet, dass ein Akku den Ladestand „Aufgeladen” aufweisen kann, jedoch dennoch über eine verringerte Ladekapazität verfügt.
34 Verwenden eines Akkus
Loslassen
Halten
der Statustaste)
der Statustaste)
Page 35
Prüfen des Akkuladestands
Um den Akkuladestand zu überprüfen, drücken Sie die Statustaste auf der Ladestandanzeige und lassen die Taste wieder los. Anschließend leuchten die Elemente der Ladestandsanzeige auf. Jedes Anzeigeelement
repräsentiert etwa 20 Prozent der Gesamtladekapazität des Akkus. Wenn der Akku also beispielsweise noch zu 80 Prozent geladen ist, leuchten vier der fünf Anzeigeelemente auf. Wenn keines der Anzeigeelemente aufleuchtet, ist der Akku vollständig entladen.
Prüfen des Akkuzustands
ANMERKUNG: Sie können den Akkuzustand auf die beiden folgenden Weisen überprüfen: Indem Sie die
Ladestandanzeige auf dem Akku wie nachstehend beschrieben verwenden oder indem Sie die Akkuanzeige in Dell QuickSet verwenden. Weitere Informationen zu QuickSet erhalten Sie, indem Sie mit der rechten Maustaste auf das QuickSet-Symbol in der Taskleiste von Microsoft
®
Windows® klicken und anschließend die Option Help (Hilfe) wählen.
Um den Akkuzustand unter Verwendung der Ladestandanzeige zu überprüfen, drücken Sie die Statustaste auf der Ladestandanzeige und halten sie mindestens 3 Sekunden lang gedrückt. Wenn keines der Anzeigeelemente aufleuchtet, ist der Akku in gutem Zustand und mehr als 80 Prozent der ursprünglichen Ladekapazität verbleiben. Jedes (zusätzlich) aufleuchtende Anzeigeelement weist auf eine zunehmende Verringerung der Ladekapazität hin. Wenn fünf Anzeigeelemente aufleuchten, verbleiben weniger als 60 Prozent der ursprünglichen Ladekapazität, und Sie sollten in Erwägung ziehen, den Akku zu ersetzen. Weitere Informationen zur Akkubetriebsdauer erhalten Sie unter „Technische Daten” auf Seite 143.

Warnung „Akku niedrig”

HINWEIS: Um Datenverlust oder eine Beschädigung der Daten zu vermeiden, sollten Sie Ihre Arbeit sofort nach
einer solchen Warnung speichern. Schließen Sie den Computer anschließend an eine Steckdose an. Ist der Akku vollständig leer, schaltet der Computer automatisch in den Ruhezustand.
Standardmäßig wird ein Popup-Fenster mit einer Warnung angezeigt, wenn der Ladestand etwa 10 Prozent erreicht hat. Sie können die Einstellungen für die Warnmeldungen bzgl. des Akkuladestands in QuickSet oder im Fenster Eigenschaften von Energieoptionen ändern. Informationen zum Zugriff auf QuickSet und das Fenster Eigenschaften von Energieoptionen finden Sie unter „Konfigurieren der Energieverwaltungs-Einstellungen” auf Seite 37.

Einsparen von Leistung

Mithilfe der folgenden Maßnahmen können Sie die Betriebsdauer des Akkus verlängern:
Schließen Sie den Computer immer, wenn es möglich ist, an eine Steckdose an, denn die Lebensdauer des Akkus hängt im Wesentlichen davon ab, wie häufig der Akku verwendet und wieder aufgeladen wird.
Versetzen Sie den Computer in den Standby-Modus oder den Ruhezustand, wenn Sie den Computer über einen längeren Zeitraum nicht aktiv benötigen (siehe „Energieverwaltungsmodi” auf Seite 36).
Verwenden Sie den Energieverwaltungs-Assistenten, um die geeigneten Optionen für die Optimierung der Energieaufnahme des Computers auszuwählen. Sie können diese Optionen auch dahingehend konfigurieren, dass sie beim Drücken des Betriebsschalters, beim Schließen des Bildschirms oder durch Drücken der Tastenkombination <Fn><Esc> geändert werden.
Verwenden eines Akkus 35
Page 36
ANMERKUNG: Weitere Informationen zum Einsparen von Akkuleistung finden Sie unter „Energieverwaltungsmodi”
auf Seite 36.

Energieverwaltungsmodi

Standby-Modus

Im Standby-Modus wird Energie eingespart, indem der Bildschirm und die Festplatte nach einem festgelegten Zeitraum von Inaktivität (dem so genannten Timeout) abgeschaltet werden. Wenn der Computer aus dem Standby-Modus in den Normalbetrieb zurückwechselt, wird der Zustand vor dem Aktivieren des Standby-Modus wiederhergestellt.
HINWEIS: Wenn sich der Computer im Standby-Modus befindet und temporär weder über den Netzadapter noch
über den Akku mit Strom versorgt wird, kann es zu Datenverlusten kommen.
So wechseln Sie in den Standby-Modus:
Klicken Sie auf oder
Start→ Ausschalten→
Standby
.
Je nachdem, wie die Energieverwaltungsoptionen im Fenster oder mit dem QuickSet-Energieverwaltungs-Assistenten eingestellt wurden, können Sie den Standby­Modus folgendermaßen aktivieren:
Drücken Sie den Betriebsschalter. – Schließen Sie den Bildschirm. – Drücken Sie <Fn><Esc>.
Um den Standby-Modus zu beenden, drücken Sie den Betriebsschalter oder öffnen Sie den Bildschirm, je nachdem, wie die Energieverwaltungsoptionen eingestellt wurden. Allein durch Drücken einer Taste oder durch Berühren des Touchpads oder Tracksticks wechselt der Computer nicht aus dem Standby­Modus zurück.
Eigenschaften von Energieoptionen

Ruhezustand

Im Ruhezustand wird die Energieaufnahme des Computers verringert, indem die Systemdaten in einen reservierten Bereich auf der Festplatte geschrieben werden und der Computer anschließend vollständig ausgeschaltet wird. Wenn der Computer aus Ruhezustand in den Normalbetrieb zurückwechselt, wird der Zustand vor dem Aktivieren des Ruhezustands wiederhergestellt.
HINWEIS: Wenn sich der Computer im Ruhezustand befindet, können Sie weder Geräte entfernen noch den
Computer ausdocken (d. h. von einem Docking-Gerät trennen).
Der Computer wechselt in den Ruhezustand, wenn der Ladestand auf ein kritisches Niveau abgesunken ist.
36 Verwenden eines Akkus
Page 37
So wechseln Sie manuell in den Ruhezustand:
Klicken Sie auf Taste gedrückt und klicken Sie dann auf
oder
Start→
Computer ausschalten
, drücken Sie die <Umschalttaste> und halten Sie die
Ruhezustand
.
Je nachdem, wie die Energieverwaltungsoptionen im Fenster oder mit dem QuickSet-Energieverwaltungs-Assistenten eingestellt wurden, können Sie den Übergang in den Ruhezustand folgendermaßen herbeiführen:
Drücken Sie den Betriebsschalter. – Schließen Sie den Bildschirm. – Drücken Sie <Fn><Esc>.
ANMERKUNG: Manche PC Cards oder ExpressCards funktionieren möglicherweise nach Beenden des Ruhezustands
nicht richtig. Werfen Sie in diesem Fall die Karte aus und legen Sie sie wieder ein (siehe „Installieren einer PC Card oder einer ExpressCard” auf Seite 68), oder führen Sie einfach einen Neustart Ihres Computers durch.
Um den Ruhezustand zu beenden, drücken Sie den Betriebsschalter. Möglicherweise dauert es einige Momente, bis der Computer aus dem Ruhezustand in den Normalbetrieb zurückgewechselt ist. Allein durch Drücken einer Taste oder durch Berühren des Touchpads oder Tracksticks wechselt der Computer nicht aus dem Ruhezustand zurück. Weitere Informationen zum Ruhezustand finden Sie in der Dokumentation zu Ihrem Betriebssystem.
Eigenschaften von Energieoptionen

Konfigurieren der Energieverwaltungs-Einstellungen

Verwenden Sie den QuickSet-Energieverwaltungs-Assistenten oder das Dialogfeld „Eigenschaften von Energieoptionen”, um die Energieverwaltungs-Einstellungen des Computers zu konfigurieren.
Um auf den Energieverwaltungs-Assistenten von QuickSet zuzugreifen, doppelklicken Sie auf das
QuickSet-Symbol in der Taskleiste von Microsoft® Windows®. Weitere Informationen zu QuickSet
erhalten Sie, indem Sie im Energieverwaltungs-Assistenten auf die Schaltfläche
Um auf das Dialogfeld
Systemsteuerung→
Dialogfeld Titelleiste des Dialogfelds klicken und anschließend auf den Bereich klicken, zu dem Sie weitere Informationen benötigen.
Eigenschaften von Energieoptionen
Eigenschaften von Energieoptionen
Leistung und Wartung→
Energieoptionen
erhalten Sie, indem Sie auf das Fragezeichen (?) in der
zuzugreifen, klicken Sie auf
. Informationen zu den Feldern im
Help
(Hilfe) klicken.
Start→
Verwenden eines Akkus 37
Page 38

Aufladen des Akkus

ANMERKUNG: Durch Dell™ ExpressCharge™ kann der Netzadapter bei ausgeschaltetem Computer einen
vollständig entleerten Akku in etwa einer Stunde auf 80 Prozent und in etwa zwei Stunden auf 100 Prozent Ladestand aufladen. Bei eingeschaltetem Computer verlängert sich die Ladezeit entsprechend. Der Akku kann beliebig lange im Computer bleiben. Ein in den Akku integrierter Schaltkreis verhindert das Überladen des Akkus.
Wenn der Computer an eine Steckdose angeschlossen oder ein Akku in einen daran angeschlossenen Computer eingesetzt wird, prüft der Computer den Ladestand und die Temperatur des Akkus. Der Netzadapter lädt gegebenenfalls den Akku auf und erhält die Akkuladung.
Falls der Akku durch den Betrieb im Computer oder aufgrund hoher Umgebungstemperaturen heiß geworden ist, wird er bei Anschluss des Computers an eine Steckdose unter Umständen nicht geladen.
Der Akku ist zu heiß, um aufgeladen zu werden, wenn die Statusanzeige abwechselnd grün und orange blinkt. Ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose und lassen Sie Computer und Akku auf Zimmertemperatur abkühlen. Schließen Sie den Computer anschließend wieder an eine Steckdose an und setzen Sie den Ladevorgang fort.
Weitere Informationen über das Beheben von Problemen in Zusammenhang mit dem Einsatz von Akkus finden Sie unter „Probleme mit der Stromversorgung” auf Seite 97.

Ersetzen des Akkus

VORSICHT: Schalten Sie vor Durchführung der folgenden Schritte den Computer aus, ziehen Sie die Stecker des
Netzadapters aus der Steckdose und dem Computer heraus, ziehen Sie die Stecker des Modems aus der Telefondose und dem Computer heraus und entfernen Sie auch alle anderen Kabelverbindungen von dem Computer.
VORSICHT: Bei Verwendung ungeeigneter Akkus besteht Brand- oder Explosionsgefahr. Ersetzen Sie die Akkus
ausschließlich durch kompatible Akkus von Dell. Die Akkus sind für den Einsatz in Ihrem Dell™-Computer vorgesehen. Setzen Sie keine Akkus aus anderen Computern in Ihren Computer ein.
HINWEIS: Sie müssen alle externen Kabel von dem Computer trennen, um eine mögliche Beschädigung an den
Steckern zu vermeiden.
Informationen zum Austauschen des Zweitakkus im Medienschacht finden Sie unter „Modulschacht” auf Seite 123.
So entfernen Sie den Akku:
1
Falls der Computer mit einem Docking-Gerät verbunden (angedockt) ist, trennen Sie die Verbindung. Weitere Anweisungen hierzu finden Sie in der Dokumentation zum Docking-Gerät.
2
Stellen Sie sicher, dass der Computer ausgeschaltet ist.
3
Schieben Sie den Riegel der Akkufach-Freigabevorrichtung an der Unterseite des Computers zur Seite, bis er einrastet.
4
Heben Sie den Akku mithilfe des Haltezapfens aus dem Akkufach des Computers heraus.
38 Verwenden eines Akkus
Page 39
2
1
1 Akkuhaltezapfen 2 Akku 3 Riegel der Akkufach-
Um den Akku zu ersetzen, schieben Sie den neuen Akku in das Fach und drücken ihn nach unten, bis die Verriegelung einrastet.
3
Freigabevorrichtung

Lagern eines Akkus

Entfernen Sie den Akku, wenn Sie den Computer für längere Zeit lagern möchten. Akkus entladen sich während einer längeren Lagerzeit. Nach einer langen Lagerung sollten Sie den Akku wieder vollständig aufladen, bevor Sie ihn verwenden (siehe „Aufladen des Akkus” auf Seite 38).
Verwenden eines Akkus 39
Page 40
40 Verwenden eines Akkus
Page 41

Verwenden von Tastatur und Touchpad

Numerischer Tastenblock

Der numerische Tastenblock funktioniert genauso wie der numerische Tastenblock auf einer externen Tastatur. Jede Taste auf der Tastatur besitzt mehrere Funktionen. Die Zahlen und Symbole des numerischen Tastenblocks sind in blauer Schrift rechts auf den entsprechenden Tasten angegeben. Um eine Zahl oder ein Symbol einzugeben, halten Sie <Fn> gedrückt und betätigen die gewünschte Taste.
Um den numerischen Tastenblock zu aktivieren, drücken Sie die <Num>-Taste. Wenn die Statusanzeige leuchtet, ist der numerische Tastenblock aktiviert.
Um den numerischen Tastenblock zu deaktivieren, drücken Sie die <Num>-Taste erneut.
9
Verwenden von Tastatur und Touchpad 41
Page 42

Tastenkombinationen

Systemfunktionen

<Strg><Umschalt><Esc> Öffnet das Fenster Task-Manager.

Akku

<Fn><F3> Zeigt die Akkuanzeige von Dell™ QuickSet an.

Anzeigefunktionen

<Fn><F7> Wechselt die Anzeige zwischen den Vollbild-, Zentriert-
und Standard-Seitenverhältnis-Modi bei nicht-nativen Auflösungen von LCDs oder externen Bildschirmen.
<Fn><F8> Schaltet zur nächsten Grafikanzeigeoption um. Folgende
Optionen sind möglich: integrierter Bildschirm, externer Monitor, beide Bildschirme gleichzeitig.
<Fn> und Nach­Links-Taste
<Fn> und Nach­Oben-Taste
<Fn> und Nach­Unten-Taste
Aktiviert den Umgebungslichtsensor, der die Helligkeit der Bildschirmanzeige in Abhängigkeit von der Lichtstärke der aktuellen Umgebung steuert.
Erhöht die Helligkeit des integrierten Bildschirms (nicht jedoch des externen Monitors) stufenweise.
Verringert die Helligkeit des integrierten Bildschirms (nicht jedoch des externen Monitors) stufenweise.

Energieverwaltung

<Fn><Esc> Aktiviert einen Energieverwaltungsmodus. Im Fenster
Eigenschaften von Energieoptionen auf der Registerkarte Erweitert können Sie festlegen, welcher Energieverwaltungsmodus durch diesen Tastaturbefehl aktiviert wird (siehe „Konfigurieren der Energieverwaltungs-Einstellungen” auf Seite 37).
<Fn><F1> Schaltet das System in den Ruhezustand. Für diese
Funktion ist Dell QuickSet erforderlich (siehe „Dell™ QuickSet” auf Seite 141).
42 Verwenden von Tastatur und Touchpad
Page 43

Funktionen der Microsoft® Windows®-Logo-Taste

Windows-Logo-Taste und <m>
Windows-Logo-Taste und <Umschalt><m>
Windows-Logo-Taste und <e>
Windows-Logo-Taste und <r>
Windows-Logo-Taste und <f>
Windows-Logo-Taste und <Strg><f>
Windows-Logo-Taste und <Pause>
Verkleinert alle geöffneten Fenster auf Symbole.
Stellt alle als Symbol angezeigten Fenster wieder her. Mit diesem Befehl werden die zuvor unter Verwendung der Tastenkombination Windows-Logo-Taste und <m> minimierten Fenster wieder in der ursprünglichen Form angezeigt.
Öffnet Windows Explorer.
Öffnet das Dialogfeld Ausführen.
Öffnet das Dialogfeld Suchergebnisse.
Öffnet das Dialogfeld Suchergebnisse – Computer (wenn der Computer mit einem Netzwerk verbunden ist).
Öffnet das Dialogfeld Systemeigenschaften.
Klicken Sie zum Anpassen der Tastatureinstellungen, z. B. der Zeichenwiederholungsrate, klicken Sie auf
Start
SystemsteuerungDrucker und andere HardwareTastatur. Informationen zur Systemsteuerung finden Sie im Hilfe- und Supportcenter von Microsoft Windows (klicken Sie auf die Schaltfläche Start bzw. auf die Schaltfläche „Start” von Windows Vista
®
und dann auf
Hilfe und Support
).
Verwenden von Tastatur und Touchpad 43
Page 44

Touchpad

Das Touchpad erkennt die Druckstärke und Richtung, mit der Sie den Finger bewegen, und steuert so den Mauszeiger auf dem Bildschirm. Verwenden Sie das Touchpad und die Touchpadtasten wie eine Maus.
1
2
3
1 Touchpad 2 Fingerabdruckleser
(optional)
ANMERKUNG: Wenn Sie Ihren Computer zusammen mit dem optionalen Fingerabdruckleser bestellt haben,
befindet sich der Leser zwischen den Touchpadtasten.
3 Touchpadtasten
Um den Cursor zu bewegen, lassen Sie den Finger leicht über das Touchpad gleiten.
Tippen Sie zum Auswählen eines Objekts einmal leicht auf die Oberfläche des Touchpad oder drücken Sie mit dem Daumen die linke Touchpad-Taste.
Um ein Objekt auszuwählen und zu verschieben (zu ziehen), positionieren Sie den Mauszeiger über dem Objekt und tippen zweimal schnell hintereinander auf das Touchpad. Beim zweiten Tippen lassen Sie den Finger auf dem Touchpad ruhen und bewegen das ausgewählte Objekt, indem Sie den Finger über die Oberfläche gleiten lassen.
Um einen Doppelklick auszuführen, positionieren Sie den Mauszeiger über dem Objekt und tippen zweimal leicht auf das Touchpad. Sie können auch zweimal hintereinander mit der linken Touchpad­Taste klicken.
Sie können auch den Trackstick verwenden, um den Cursor zu bewegen. Drücken Sie den Trackstick nach links, rechts, oben oder unten, um die Richtung des Cursors auf dem Bildschirm zu ändern. Verwenden Sie den Trackstick und die Trackstick-Tasten wie eine Maus.
44 Verwenden von Tastatur und Touchpad
Page 45

Ändern der Eigenschaften von Touchpad und Trackstick

Im Fenster Eigenschaften der Maus können Sie das Touchpad und den Trackstick deaktivieren oder die entsprechenden Einstellungen anpassen.
1
Klicken Sie auf
im Hilfe- und Supportcenter von Windows. Klicken Sie auf die Schaltfläche Schaltfläche „Start” von Windows Vista
2
Im Fenster
Klicken Sie auf
Klicken Sie auf
3
Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu übernehmen und das Dialogfeld zu schließen.
Systemsteuerung→
Eigenschaften von Maus
Gerät auswählen Touchpad
, um die Touchpad- und Trackstick-Einstellungen anzupassen.
Maus. Weitere Informationen zur Systemsteuerung finden Sie
Start
®
und dann auf
:
, um Touchpad und Trackstick zu deaktivieren.
Hilfe und Support
bzw. auf die
.

Auswechseln der Trackstick-Kappe

Sie können die Trackstick-Kappe auswechseln, wenn die Kappe Anzeichen von Verschleiß aufweist oder Sie eine andere Farbe bevorzugen. Auf der Website von Dell unter www.dell.com können Sie weitere Kappen bestellen.
Ziehen Sie die Kappe vom Trackstick ab.
1
2
Richten Sie die neue Kappe über dem viereckigen Trackstick-Stift aus und drücken Sie vorsichtig auf den Stift.
HINWEIS: Wenn die Trackstick-Kappe nicht ordnungsgemäß auf den Stift aufgesetzt wird, kann der Bildschirm
beschädigt werden.
3
Testen Sie den Trackstick, um sicherzustellen, dass die Kappe richtig sitzt.
Verwenden von Tastatur und Touchpad 45
Page 46
46 Verwenden von Tastatur und Touchpad
Page 47

Verwenden von Multimedia

Wiedergabe von CDs und DVDs

HINWEIS: Drücken Sie das CD- bzw.- DVD-Fach nicht nach unten, wenn Sie es öffnen oder schließen. Halten
Sie das Fach geschlossen, wenn das Laufwerk nicht benötigt wird.
HINWEIS: Vermeiden Sie bei der Wiedergabe von CDs bzw. DVDs, den Computer zu bewegen.
1
Drücken Sie die Auswurftaste auf der Vorderseite des Laufwerks.
2
Ziehen Sie das Auflagefach heraus.
3
Legen Sie die Disk (CD bzw. DVD) mit der beschrifteten Seite nach oben mittig in das Fach ein, so dass sie auf der Spindel einrastet.
ANMERKUNG: Wenn Sie ein Modul verwenden, das zum Lieferumfang eines anderen Computers gehört,
müssen Sie die Treiber und Software installieren, die zur Wiedergabe oder zum Beschreiben von DVDs erforderlich sind. Weitere Informationen finden Sie auf dem Drivers and Utilities-Datenträger („Treiber und Dienstprogramme”). Dieser Datenträger ist optional und für einige Computer und in einigen Ländern möglicherweise nicht verfügbar.
Verwenden von Multimedia 47
Page 48
4
Schieben Sie das Auflagefach zurück in das Laufwerk.
Informationen zum Formatieren von CDs für das Speichern von Daten, zum Erstellen von Audio-CDs und zum Kopieren erhalten Sie über die CD-Software im Lieferumfang des Computers.
ANMERKUNG: Wenn Sie eigene CDs produzieren, müssen Sie sicherstellen, dass Sie alle urheberrechtlichen und
Copyright-Bestimmungen einhalten.

Regeln der Lautstärke

ANMERKUNG: Wenn die Lautsprecher stumm geschaltet sind, können Sie wiedergegebene CDs bzw. DVDs nicht
hören.
1
Öffnen Sie das Fenster
2
Klicken Sie auf die Leiste in der Spalte oben bzw. unten, um die Lautstärke zu erhöhen bzw. zu verringern.
Weitere Informationen zu den Optionen zur Regelung der Lautstärke erhalten Sie, indem Sie im Dialogfeld Lautstärkeregelung auf die Schaltfläche Hilfe klicken.
Die Lautstärkeregelung zeigt die aktuelle Lautstärke und die Deaktivierung der Lautsprecher am Computer an. Um die Lautstärkeanzeige auf dem Bildschirm zu aktivieren bzw. zu deaktivieren, können Sie entweder auf das QuickSet-Symbol in der Taskleiste klicken und anschließend die Option Disable On Screen Volume Meter (Lautstärkeanzeige auf dem Bildschirm deaktivieren) aktivieren bzw. deaktivieren oder die entsprechende Tastenkombination zur Lautstärkeregelung drücken.
Lautstärkeregelung
Lautstärkeregelung
1
.
und ziehen Sie den Schieberegler nach
2
3
1 Lautstärkesymbol 2 Lautstärkeanzeige 3 Stummschaltungssymbol
Wenn die Lautstärkeregelung aktiviert ist, stellen Sie die Lautstärke mithilfe der Tasten für die Lautstärkeregelung oder durch Drücken folgender Tasten ein:
Drücken Sie <Fn> <Bild-auf-Taste>, um die Lautstärke zu erhöhen.
Drücken Sie <Fn> <Bild-ab-Taste>, um die Lautstärke zu verringern.
Drücken Sie <Fn> <Ende-Taste>, um die Lautsprecher stumm zu schalten.
Weitere Informationen zu QuickSet erhalten Sie, indem Sie mit der rechten Maustaste auf das QuickSet-Symbol in der Taskleiste klicken und anschließend die Option Help (Hilfe) wählen.
48 Verwenden von Multimedia
Page 49

Anpassen der Bildwiedergabe

Wenn eine Fehlermeldung mit dem Inhalt angezeigt wird, dass die aktuelle Auflösung bzw. Farbtiefe zu viel Arbeitsspeicher erfordert, um eine DVD wiedergeben zu können, müssen Sie die Anzeigeeigenschaften anpassen.
Microsoft Windows XP
1
Klicken Sie auf
2
Klicken Sie unter
3
Klicken Sie auf den Schieberegler für die Auflösung zu verringern.
4
Klicken Sie im Dropdown-Menü unter
Microsoft Windows Vista®-Betriebssystem
Klicken Sie auf die „Start”-Schaltfläche von Windows Vista und dann auf
1
anschließend auf
2
Klicken Sie unter Das Fenster
3
Klicken Sie unter Richtung, um die Werte für die Auflösung zu verringern.
4
Klicken Sie im Dropdownmenü unter
5
Klicken Sie auf OK.
Start→
Anzeigeeigenschaften
Systemsteuerung→ Darstellung und Designs
Wählen Sie eine Aufgabe
Bildschirmauflösung
Darstellung und Anpassung
Anpassung
Auflösung:
auf
Bildschirmauflösung anpassen
wird angezeigt.
Klicken Sie auf den Schieberegler und ziehen Sie ihn in die entsprechende
auf
Bildschirmauflösung ändern
Farbqualität:
.
Farbtiefe
auf
.
.
und ziehen Sie ihn nach links, um die Werte
auf
Mittlere (16 Bit)
.
Mittlere (16 Bit)
und klicken Sie dann auf OK.
Systemsteuerung
.
und

Anschließen Ihres Computers an ein Fernsehgerät

ANMERKUNG: Videokabel zum Anschluss des Computers an ein Fernsehgerät sind unter Umständen nicht im
Lieferumfang des Computers enthalten. Kabel und TV-Adapter können bei Dell erworben werden.
Der Computer ist mit einem S-Video-TV-Ausgang ausgestattet, der in Verbindung mit einem Standard­S-Video-Kabel, einem Mischsignal-Video-Kabel oder einem über Dell erhältlichen Komponenten-Video­Adapter das Anschließen des Computers an ein Fernsehgerät ermöglicht.
Jeder Fernseher verfügt entweder über eine S-Video-Eingangsbuchse, eine Mischsignal-Video-Eingangsbuchse oder einen Komponenten-Video-Eingangsanschluss. Je nachdem, mit welchem Anschlusstyp Ihr Fernseher ausgestattet ist, können Sie entweder ein im Fachhandel erhältliches S-Video-Kabel, ein Mischsignal-Video­Kabel oder ein Komponenten-Video-Kabel zum Anschließen des Computers an ein Fernsehgerät verwenden.
1
1 S-Video-TV-Ausgang 2 S-Video-Anschluss
2
Verwenden von Multimedia 49
Page 50

Aktivieren der Anzeigeeinstellungen für ein Fernsehgerät

ANMERKUNG: Schließen Sie vor dem Aktivieren der Anzeigeeinstellungen das Fernsehgerät an den Computer
an, um sicherzustellen, dass die Anzeigeeinstellungen ordnungsgemäß angezeigt werden.
Microsoft Windows XP
1
Klicken Sie auf die Schaltfläche
Systemsteuerung
2
Doppelklicken Sie auf
3
Klicken Sie auf
4
Klicken Sie auf die Registerkarte für Ihre Videokarte.
ANMERKUNG: Informationen zum Ermitteln des Typs der Videokarte, die in Ihrem Computer installiert ist, erhalten
Sie im Hilfe- und Supportcenter von Windows. Um auf das Hilfe- und Supportcenter zuzugreifen, klicken Sie auf
Hilfe und Support. Klicken Sie unter Wählen Sie eine Aufgabe auf „Tools” zum Anzeigen von
Start Computerinformationen und Ermitteln von Fehlerursachen verwenden. Wählen Sie dann unter Computerinformationen die Option Hardware.
5
Wählen Sie im Abschnitt zu den Anzeigegeräten die gewünschte Option, um lediglich einen Bildschirm
.
Anzeige
Erweitert
oder mehrere Bildschirme zu verwenden. Stellen Sie dabei sicher, dass die gewählten Anzeigeeinstellungen für Ihre Auswahl gültig sind.
Microsoft Windows Vista
1
Klicken Sie auf die „Start”-Schaltfläche von Windows Vista und dann auf anschließend auf
2
Klicken Sie unter Das Fenster
Darstellung und Anpassung
Anpassung
Anzeigeeigenschaften
Start
, zeigen Sie auf
Einstellungen
und klicken Sie dann auf die Registerkarte
.
.
auf
Bildschirmauflösung anpassen
wird angezeigt.
und klicken Sie anschließend auf
Einstellungen
.
Systemsteuerung
.
und
3
Klicken Sie auf
4
Klicken Sie auf die Registerkarte für Ihre Videokarte.
ANMERKUNG:
Sie im Hilfe- und Supportcenter von Windows. Um auf das Hilfe- und Supportcenter in Windows Vista zuzugreifen, klicken Sie auf das „Start”-Symbol von Windows Vista und anschließend auf Sie unter Wählen Sie eine Aufgabe auf „Tools” zum Anzeigen von Computerinformationen und Ermitteln von
Fehlerursachen verwenden. Wählen Sie dann unter Computerinformationen die Option Hardware.
5
Wählen Sie im Abschnitt zu den Anzeigegeräten die gewünschte Option, um lediglich einen Bildschirm
Erweitert
Informationen zum Ermitteln des Typs der Videokarte, die in Ihrem Computer installiert ist, erhalten
oder mehrere Bildschirme zu verwenden. Stellen Sie dabei sicher, dass die gewählten Anzeigeeinstellungen für Ihre Auswahl gültig sind.
50 Verwenden von Multimedia
.
Hilfe und Support. Klicken
Page 51

Verwenden des Bildschirms

Anpassen der Helligkeit

Wenn der Dell™-Computer mit Akkustrom betrieben wird, können Sie Energie sparen, indem Sie die Helligkeit mit <Fn> und der Nach-Oben-Taste bzw. der Nach-Unten-Taste auf die niedrigste Stufe einstellen, bei der noch ein angenehmes Ablesen der Anzeige möglich ist.
ANMERKUNG: Über die Tastenkombinationen zur Einstellung der Helligkeit wird lediglich der in den Laptop-
Computer integrierte Bildschirm gesteuert. Andere Bildschirme und Projektoren, die an den Laptop-Computer oder das Docking-Gerät angeschlossen sind, werden durch sie nicht beeinflusst. Ist an den Computer ein externer Bildschirm angeschlossen, wird bei dem Versuch, die Helligkeit zu ändern, zwar die Helligkeitsstatusanzeige angezeigt, die Helligkeit des externen Geräts jedoch nicht geändert.
Sie können die Helligkeit über die folgenden Tasten bzw. Tastenkombinationen anpassen:
Drücken Sie <Fn> und die Nach-Oben-Taste, um die Helligkeit des integrierten Bildschirms (nicht eines externen Monitors) stufenweise zu erhöhen.
Drücken Sie <Fn> und die Nach-Unten-Taste, um die Helligkeit des integrierten Bildschirms (nicht eines externen Monitors) stufenweise zu verringern.

Umschalten der Bildanzeige vom Computerbildschirm zu einem Projektor

Ist beim Systemstart an den Computer ein externes Gerät (beispielsweise ein externer Bildschirm oder ein Projektor) angeschlossen und eingeschaltet, wird das Bild auf dem Bildschirm des Computers oder auf dem externen Gerät angezeigt.
Drücken Sie <Fn><F8>, um zwischen der ausschließlichen Anzeige auf dem Bildschirm, der ausschließlichen Anzeige auf dem externen Gerät und der gleichzeitigen Anzeige auf dem Bildschirm und dem externen Gerät hin- und herzuwechseln.
Verwenden des Bildschirms 51
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Vergrößerung oder schärfere Darstellung von Bildern und Text auf dem Bildschirm: Einstellen der Bildschirmauflösung und Bildwiederholfrequenz

ANMERKUNG: Wenn Sie die aktuelle Einstellung der Bildschirmauflösung ändern, kann der Bildschirminhalt
verwischt und unleserlich erscheinen. Notieren Sie sich daher die aktuellen Einstellungen, bevor Sie Anzeigeeinstellungen ändern, um ggf. zu den alten Einstellungen zurückwechseln zu können.
Durch Anpassung der Bildschirmauflösung lässt sich die Lesbarkeit von Text erhöhen und die Darstellung von Bildern ändern. Mit erhöhter Auflösung werden Symbole und Text auf dem Bildschirm kleiner angezeigt. Umgekehrt führt eine geringere Auflösung zur vergrößerten Darstellung von Text und Bildern und kann Menschen mit verminderten Sehfähigkeiten zugute kommen. Um ein Programm mit einer bestimmten Auflösung anzeigen zu können, muss das betreffende Programm sowohl von der Videokarte als auch von dem Bildschirm unterstützt werden und die erforderlichen Videotreiber müssen installiert sein.
ANMERKUNG: Verwenden Sie ausschließlich die von Dell installierten Videotreiber, da diese für das von Dell
vorinstallierte Betriebssystem optimiert sind und bestmögliche Anzeigequalität liefern.
Wenn Sie eine Auflösung oder eine Farbpalette auswählen, die vom Bildschirm nicht unterstützt wird, werden die Einstellungen automatisch auf die bestmöglichen darunter liegenden unterstützten Werte zurückgesetzt.
Zur Festlegung der Bildschirmauflösung und Bildwiederholfrequenz verfahren Sie gemäß dem Abschnitt in der nachfolgenden Anleitung, der sich auf das auf Ihrem Computer installierte Betriebssystem bezieht.

Microsoft® Windows® XP

1
Klicken Sie auf
2
Klicken Sie unter
3
Klicken Sie unter
oder ein Systemsteuerungssymbol
unter
4
Klicken Sie im Fenster
5
Probieren Sie verschiedene Einstellungen für
Start→
Einstellungen→
Wählen Sie eine Kategorie
Wählen Sie eine Aufgabe
Eigenschaften von Anzeige
Systemsteuerung
auf
Darstellung und Designs
auf den Bereich, den Sie ändern möchten, oder klicken Sie
auf
Anzeige
Farbqualität
.
.
auf die Registerkarte
und
Bildschirmauflösung
.
Einstellungen
aus.
.
ANMERKUNG: Mit erhöhter Auflösung werden Symbole und Text auf dem Bildschirm kleiner angezeigt.
Windows Vista
1
Klicken Sie auf die Schaltfläche „Start” von Windows Vista und dann auf
2
Klicken Sie unter
3
Ziehen Sie im Fenster um die Bildschirmauflösung entsprechend zu verringern oder zu erhöhen.
4
Klicken Sie auf
52 Verwenden des Bildschirms
®
Darstellung und Anpassung
Anzeigeeinstellungen
Wie erhalten Sie die bestmögliche Anzeige?
auf
Bildschirmauflösung anpassen
unter
Auflösung
Systemsteuerung
den Schieberegler nach links oder rechts,
, um weitere Anweisungen anzuzeigen.
.
.
Page 53
Wenn die Bildschirmauflösung die maximale von der Anzeige unterstützte Auflösung übersteigt, wird der Panoramamodus aktiviert. Im Panoramamodus kann das Videobild nicht vollständig auf dem Bildschirm dargestellt werden. Beispielsweise ist die Taskleiste, die normalerweise unten auf dem Desktop erscheint, unter Umständen nicht mehr zu sehen. Zum Anzeigen der nicht sichtbaren Teile des Videobildes können Sie mit dem Touchpad oder Trackstick das Bild nach oben, unten, links und rechts „schwenken” (bzw. verschieben).
HINWEIS: Durch das Einstellen einer nicht unterstützten Bildwiederholfrequenz kann der externe Monitor
beschädigt werden. Vor dem Einstellen der Bildwiederholfrequenz für einen externen Monitor sollten Sie die entsprechenden Hinweise im Benutzerhandbuch zum Monitor nachlesen.

Verwenden eines externen Monitors als Erweiterung des Computerbildschirms

Sie können einen externen Monitor oder einen Projektor an den Computer anschließen und als eine Erweiterung zu Ihrem Bildschirm verwenden (diese Funktion wird auch als „unabhängiger Dual-Display­Modus” bzw. „erweiterter Desktop-Modus” bezeichnet). In diesem Modus können Sie beide Anzeigen unabhängig voneinander verwenden und Objekte von einer Anzeige auf die andere ziehen. Dadurch verdoppelt sich effektiv Ihr Arbeitsbereich.
Um die Verwendung des erweiterten Desktop-Modus festzulegen, verfahren Sie gemäß dem Abschnitt in der nachfolgenden Anleitung, der sich auf das auf Ihrem Computer installierte Betriebssystem bezieht.

Microsoft® Windows® XP

1
Schließen Sie einen externen Monitor, ein Fernsehgerät oder einen Projektor an den Computer an.
2
Klicken Sie auf
3
Klicken Sie unter
4
Klicken Sie unter unter
oder ein Systemsteuerungssymbol
5
Klicken Sie im Fenster
Start→
Einstellungen→
Wählen Sie eine Kategorie
Wählen Sie eine Aufgabe
Eigenschaften von Anzeige
Systemsteuerung
auf
Darstellung und Designs
auf den Bereich, den Sie ändern möchten, oder klicken Sie
auf
Anzeige
.
.
auf die Registerkarte
.
Einstellungen
.
ANMERKUNG: Wenn Sie eine Auflösung oder eine Farbpalette auswählen, die vom Bildschirm nicht unterstützt
wird, werden die Einstellungen automatisch auf die bestmöglichen darunter liegenden unterstützten Werte zurückgesetzt. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Dokumentation zu Ihrem Betriebssystem.
6
Klicken Sie auf das Symbol „Bildschirm 2”, aktivieren Sie das Kontrollkästchen
diesen Monitor erweitern
7
Passen Sie die
Übernehmen
8
Wenn Sie aufgefordert werden, den Computer neu zu starten, klicken Sie auf
ohne Neustart übernehmen
9
Klicken Sie nach entsprechender Aufforderung auf OK, um die Größe des Desktops anzupassen.
Auflösung
.
und klicken Sie dann auf
an die entsprechende Größe für beide Bildschirme an und klicken Sie auf
und anschließend auf OK.
Übernehmen
.
Verwenden des Bildschirms 53
Windows-Desktop auf
Die neuen Farbeinstellungen
Page 54
10
Klicken Sie, wenn Sie dazu aufgefordert werden, auf Ja, um die Änderungen beizubehalten.
11
Klicken Sie auf OK, um das Fenster
So deaktivieren Sie den unabhängigen Dual-Display-Modus:
1
Klicken Sie im Fenster
2
Klicken Sie auf das Symbol „Bildschirm 2”, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen
auf diesen Monitor erweitern
Drücken Sie gegebenenfalls die Tastenkombination <Fn><F8>, um das Bild wieder auf dem Computerbildschirm anzuzeigen.
Eigenschaften von Anzeige
Eigenschaften von Anzeige
auf die Registerkarte
und klicken Sie dann auf
zu schließen.
Übernehmen
Einstellungen
.
.
Windows-Desktop
Windows Vista
1
Klicken Sie auf die „Start”-Schaltfläche von Windows Vista und dann auf
2
Klicken Sie unter
3
Klicken Sie im Fenster Kontrollkästchen
4
Klicken Sie auf OK, um das Fenster
So deaktivieren Sie den erweiterten Desktop-Modus:
1
Klicken Sie im Fenster
2
Klicken Sie auf das Symbol „Bildschirm 2”, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen
Monitor erweitern
®
Darstellung und Anpassung
Anzeigeeinstellungen
Desktop auf diesen Monitor erweitern
Anzeigeeigenschaften
Anzeigeeigenschaften
und klicken Sie dann auf
Systemsteuerung
auf
Bildschirmauflösung anpassen
auf das Symbol „Bildschirm 2”, aktivieren Sie das
und klicken Sie dann auf
zu schließen.
auf die Registerkarte
Übernehmen
.
Einstellungen
.
Übernehmen
.
Desktop auf diesen
.
.

Verwenden eines externen Monitors als primären Bildschirm: Wechseln zwischen primärem und sekundärem Anzeigegerät

Um zwischen primärer und sekundärer Bildschirmzuweisung zu wechseln (und beispielsweise den externen Monitor nach dem Andocken als primären Bildschirm zu verwenden), gehen Sie wie nachfolgend für das auf Ihrem Computer verwendete Betriebssystem beschrieben vor.

Microsoft® Windows® XP

1
Klicken Sie auf die Schaltfläche
2
Klicken Sie unter
3
Klicken Sie unter unter
oder ein Systemsteuerungssymbol
4
Klicken Sie auf die Registerkarte und klicken Sie
Wählen Sie eine Kategorie
Wählen Sie eine Aufgabe
Anwenden
Start
Einstellungen
.
und anschließend auf
auf
Darstellung und Designs
auf den Bereich, den Sie ändern möchten, oder klicken Sie
auf
Anzeige
, wählen Sie das Symbol „Monitor 1” oder „Monitor 2”
Systemsteuerung
.
.
.
54 Verwenden des Bildschirms
Page 55
Windows Vista
1
Klicken Sie auf die „Start”-Schaltfläche von Windows Vista und dann auf
2
Klicken Sie unter
3
Klicken Sie im Fenster Kontrollkästchen
4
Klicken Sie auf OK, um das Fenster
®
Darstellung und Anpassung
Anzeigeeinstellungen
Dieses Gerät ist der primäre Monitor
Anzeigeeigenschaften
Systemsteuerung
auf
Bildschirmauflösung anpassen
auf das Symbol „Bildschirm 2”, aktivieren Sie das
und klicken Sie dann auf
zu schließen.
.
Übernehmen
.
.

Verwenden des Umgebungslichtsensors

Der Umgebungslichtsensor befindet sich an der Vorderseite des Bildschirms. Der Sensor erkennt vorhandenes Umgebungslicht und passt die Hintergrundbeleuchtung des Bildschirms automatisch an, um die indirekte Beleuchtung in Umgebungen mit besonders schwachen bzw. besonders starken Lichtquellen auszugleichen.
Sie können die Funktion des Umgebungslichtsensors aktivieren oder deaktivieren, indem Sie die Tastenkombination <Fn> Nach-Links-Taste drücken.
ANMERKUNG: Verdecken Sie den Umgebungslichtsensor nicht durch Klebeetiketten. Wird der Sensor verdeckt,
veranlasst er automatisch, dass die Bildschirmhelligkeit auf den minimalen Wert gesetzt wird.
1
1 Umgebungslichtsensor
Verwenden des Bildschirms 55
Page 56
Der Umgebungslichtsensor ist bei Lieferung des Computers deaktiviert. Wenn Sie den Sensor aktivieren und anschließend Tastenkombinationen zur Einstellung der Bildschirmhelligkeit drücken, wird der Umgebungslichtsensor deaktiviert und die Bildschirmhelligkeit wird entsprechend erhöht oder verringert.
Sie können die Funktionalität des Umgebungslichtsensors mithilfe von Dell™ QuickSet aktivieren oder deaktivieren. Ebenso können Sie auch die Einstellungen für minimale und maximale Helligkeit anpassen, die bei Aktivierung der Sensorfunktion in Kraft treten. Weitere Informationen zu QuickSet erhalten Sie, indem Sie mit der rechten Maustaste auf das QuickSet-Symbol in der Taskleiste klicken und anschließend die Option Help (Hilfe) wählen.
ANMERKUNG: Nach einem Neustart gilt für den Umgebungslichtsensor der vor der letzten Anpassung
eingestellte Modus (aktiviert bzw. deaktiviert).
ANMERKUNG: Der Umgebungslichtsensor steuert lediglich die Helligkeit der Hintergrundanzeige des Laptop-
Bildschirms. Er hat keinen Einfluss auf die Helligkeit externer Bildschirme oder Projektoren.
56 Verwenden des Bildschirms
Page 57

Einrichten und Verwenden eines Netzwerks

Physisches Anschließen an ein Netzwerk oder ein Breitbandmodem

Bevor Sie den Computer an ein Netzwerk anschließen, muss im Computer ein Netzwerkadapter installiert und mit einem Netzwerkkabel verbunden sein.
Stecken Sie das Netzwerkkabel in den Anschluss des Netzwerkadapters an der Rückseite des Computers.
1
ANMERKUNG: Schieben Sie den Kabelstecker ein, bis er mit einem Klicken einrastet, und ziehen Sie
dann sanft daran, um zu überprüfen, ob er fest sitzt.
2
Verbinden Sie das andere Ende des Netzwerkkabels mit einem Netzwerkanschlussgerät oder einem Netzwerkanschluss an der Wand.
ANMERKUNG: Verbinden Sie nie versehentlich ein Netzwerkkabel mit einer Telefonsteckdose.

Einrichten eines Netzwerks unter Microsoft® Windows® XP

1
Klicken Sie auf
Assistent
ANMERKUNG: Die Auswahl der Verbindungsmethode Dieser Computer verfügt über eine direkte
Verbindung mit dem Internet aktiviert die integrierte Firewall, die im Service-Pack 2 (SP2) von Windows XP
enthalten ist.
2
Gehen Sie die Prüfliste durch.
3
Kehren Sie zum Netzwerkinstallations-Assistenten zurück und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
Start→
Weite r→ Prüfliste zum Erstellen eines Netzwerks
Alle Programme→ Zubehör→ Kommunikation→
Einrichten und Verwenden eines Netzwerks 57
Netzwerkinstallations-
.
Page 58
Einrichten eines Netzwerks unter Microsoft Windows Vista
1
Klicken Sie auf die „Start”-Schaltfläche von Windows Vista und anschließend auf
herstellen
2
Wählen Sie eine Option unter
3
Klicken Sie auf
Eine Verbindung oder ein Netzwerk einrichten
Wählen Sie eine Verbindungsoption
Weiter
und folgen Sie den Anweisungen des Assistenten.
.
.
®
Verbindung

Wireless Local Area Network (WLAN)

Bei einem WLAN handelt es sich um eine Reihe miteinander verbundener Computer, bei denen der Datenaustausch nicht über Netzwerkkabel, über die die Computer miteinander verbunden sind, sondern über Radiowellen erfolgt. In einem WLAN wird die Verbindung der Computer im Netzwerk und die Anbindung an externe Netzwerke und das Internet über eine funkbasierte Kommunikationseinrichtung, die als Access Point (Zugriffspunkt) bezeichnet wird, oder über einen WLAN-Router realisiert. Der Access Point bzw. der WLAN-Router kommuniziert mit der WLAN-Karte in dem Computer, indem Daten zwischen den Antennen über Radiowellen rundgesendet werden.

Erforderliche Komponenten zum Herstellen einer WLAN-Verbindung

Sie benötigen die folgenden Komponenten, um ein WLAN einzurichten:
Breitband-Internetzugang (beispielsweise über ein Kabelmodem oder einen DSL-Anschluss)
Breitbandmodem, das angeschlossen und in Betrieb ist
WLAN-Router oder Access Point
Eine WLAN-Karte für jeden Computer, der in das WLAN eingebunden werden soll
Netzwerkkabel mit Netzwerkanschluss (RJ-45)

Überprüfen der WLAN-Karte

In Abhängigkeit von den Optionen, die Sie beim Kauf Ihres Computers ausgewählt haben, kann der Computer in vielfältigen Konfigurationen ausgeliefert werden. Um zu ermitteln, ob der Computer über eine WLAN-Karte verfügt, und um deren Typ zu bestimmen, bieten sich folgende Möglichkeiten an:
Die Schaltfläche
Die ursprüngliche Rechnung für den Computerkauf
Schaltfläche „Start” mit Option „Verbinden mit” (bzw. „Verbindung herstellen”)
In Microsoft Windows XP: Klicken Sie auf Start Verbinden mitAlle Verbindungen anzeigen. In Microsoft Windows Vista: Klicken Sie auf Verbindung herstellenNetzwerkcomputer und -
geräte anzeigen. Wenn unter „LAN oder Hochgeschwindigkeitsinternet” die Option „Drahtlose Netzwerkverbindung”
nicht angezeigt wird, ist möglicherweise keine WLAN-Karte installiert.
58 Einrichten und Verwenden eines Netzwerks
Start
und die Option
Verbinden mit
(bzw. Verbindung herstellen)
Page 59
Wird die Option „Drahtlose Netzwerkverbindung” angezeigt, ist eine Wireless-Netzwerkkarte installiert. So zeigen Sie Detailinformationen zur WLAN-Karte an:
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf
1
2
Klicken Sie auf
Das Dialogfeld
Allgemein
Auftragsbestätigung für Ihren Computer
ist der Name der Wireless-Netzwerkkarte und die Modellnummer aufgeführt.
ANMERKUNG: Wenn der Computer für das Klassische Startmenü eingerichtet, können Sie die Netzwerkverbindungen
anzeigen, indem Sie auf Start Netzwerkverbindung nicht angezeigt, ist möglicherweise keine WLAN-Karte installiert.
Eigenschaften
.
Eigenschaften von Drahtlose Netzwerkverbindung
Einstellungen→ Netzwerkverbindungen klicken. Wird die Option Drahtlose
Drahtlose Netzwerkverbindung
wird angezeigt. Auf der Registerkarte
.
Die Auftragsbestätigung, die Ihnen bei der Bestellung Ihres Computers übermittelt wurde, enthält eine Aufstellung der Hardware und Software, die im Lieferumfang des Computers enthalten war.

Einrichten eines neuen WLAN mithilfe eines WLAN-Routers und eines Breitbandmodems

1
Wenden Sie sich an Ihren Internetdienstanbieter (ISP, Internet Service Provider), um spezifische Informationen zu den Verbindungsanforderungen für Ihr Breitbandmodem zu erhalten.
2
Stellen Sie sicher, dass Sie über einen Festnetz-Internetzugang über Ihr Breitbandmodem verfügen, bevor Sie damit beginnen, eine WLAN-vermittelte Internetverbindung herzustellen (siehe „Physisches Anschließen an ein Netzwerk oder ein Breitbandmodem” auf Seite 57).
3
Installieren Sie die erforderliche Software für Ihren WLAN-Router. Möglicherweise ist im Lieferumfang Ihres WLAN-Routers eine Installations-CD enthalten. Installations-CDs enthalten üblicherweise Informationen zur Installation und zur Problembehandlung. Installieren Sie die erforderliche Software entsprechend den Anweisungen des Router-Herstellers.
4
Fahren Sie Ihren Computer und alle anderen Wireless-aktivierten Computer in der Nähe über das
Start
Menü
5
Trennen Sie das Stromkabel des Breitbandmodems von der Steckdose.
6
Trennen Sie das Netzwerkkabel vom Computer und vom Modem.
7
Trennen Sie das Netzadapterkabel vom WLAN-Router, um sicherzustellen, dass dieser von der Stromversorgung getrennt ist.
(bzw. über ) herunter.
ANMERKUNG: Warten Sie mindestens fünf Minuten, nachdem Sie die Verbindung mit dem Breitbandmodem
getrennt haben, bevor Sie mit dem Einrichten des Netzwerks fortfahren.
8
Schieben Sie ein Netzwerkkabel in den RJ-45-Netzwerkanschluss des Breitbandmodems, während es von der Stromversorgung getrennt ist.
9
Schließen Sie das andere Ende des Netzwerkkabels an den RJ-45-Netzwerkanschluss des WLAN­Routers an, während er von der Stromversorgung getrennt ist.
10
Stellen Sie sicher, dass das Breitbandmodem ausschließlich über das Netzwerkkabel mit dem WLAN­Router verbunden ist, also keine anderen Netzwerk- oder USB-Kabel angeschlossen sind.
Einrichten und Verwenden eines Netzwerks 59
Page 60
ANMERKUNG: Nehmen Sie die Wireless-Geräte in der nachfolgend beschriebenen Reihenfolge wieder in
Betrieb, um sicherzustellen, dass keine Verbindungsfehler auftreten.
11
Schalten Sie zunächst
nur
das Breitbandmodem ein und warten Sie mindestens zwei Minuten, damit
sich das Gerät stabilisieren kann. Fahren Sie nach der zweiminütigen Wartezeit mit Schritt 12 fort.
12
Schalten Sie den WLAN-Router ein und warten Sie mindestens zwei Minuten, damit sich das Gerät stabilisieren kann. Fahren Sie nach der zweiminütigen Wartezeit mit Schritt 13 fort.
13
Starten Sie den Computer und warten Sie, bis das Gerät vollständig hochgefahren ist.
14
Schlagen Sie die erforderlichen Anweisungen für die folgenden Schritte in der Dokumentation zu Ihrem WLAN-Router nach, um diesen einzurichten:
Stellen Sie die Kommunikation zwischen dem Computer und dem WLAN-Router her.
Konfigurieren Sie den WLAN-Router für die Kommunikation mit dem Breitbandmodem.
Ermitteln Sie den Broadcast-Namen des WLAN-Routers. Für den Broadcast-Namen des WLAN-
Routers werden möglicherweise die technischen Begriffe SSID (Service Set Identifier) oder Netzwerkname verwendet.
15
Konfigurieren Sie ggf. Ihre WLAN-Karte für die Verbindung mit dem WLAN (siehe „Herstellen einer Verbindung zu einem WLAN” auf Seite 60).

Herstellen einer Verbindung zu einem WLAN

ANMERKUNG: Stellen Sie vor dem Verbinden mit dem WLAN sicher, das die Anweisungen unter „Wireless Local
Area Network (WLAN)” auf Seite 58 ausgeführt wurden.
ANMERKUNG: Die folgenden Netzwerkanweisungen gelten nicht für integrierte Karten mit Bluetooth
Technologie und Mobilfunkgeräte.
Dieser Abschnitt enthält allgemeine Anweisungen für das Verbinden mit einem Netzwerk über WLAN­Technologien. Möglicherweise weichen die tatsächlichen Netzwerknamen und Konfigurationsdetails von den hier gegebenen Details ab. Unter „Wireless Local Area Network (WLAN)” auf Seite 58 finden Sie weitere Informationen zur Vorbereitung einer Verbindung Ihres Computer mit einem WLAN.
Ihre WLAN-Karte erfordert für eine Verbindung mit einem Netzwerk spezielle Software und Treiber. Die Software ist bereits installiert.
®
Wireless-
ANMERKUNG: Wenn die Software entfernt oder beschädigt wurde, befolgen Sie die entsprechenden Anweisungen
in der Benutzerdokumentation für Ihre WLAN-Karte. Überprüfen Sie den Typ der in Ihrem Computer installierten WLAN-Karte und suchen Sie dann auf der Dell-Support-Website unter support.dell.com nach diesem Namen. Unter „Überprüfen der WLAN-Karte” auf Seite 58 erfahren Sie, wie Sie Informationen zu dem Typ der in Ihrem Computer installierten WLAN-Karte erhalten.
Ermitteln der Geräteverwaltung für WLAN-Netzwerkgeräte
Für die Verwaltung der Netzwerkgeräte können in Abhängigkeit von der auf Ihrem Computer installierten Software verschiedene Konfigurationsdienstprogramme zum Einsatz kommen:
Das Clientdienstprogramm für die WLAN-Karte
Das Betriebssystem Windows (Windows XP oder Windows Vista)
60 Einrichten und Verwenden eines Netzwerks
Page 61
So ermitteln Sie unter Windows XP, welches Dienstprogramm für die Verwaltung Ihrer WLAN-Karte verwendet wird:
Klicken Sie auf
1
2
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol dann auf
Start→
Einstellungen→
Systemsteuerung→
Verfügbare drahtlose Netzwerke anzeigen
Netzwerkverbindungen
Drahtlose Netzwerkverbindung
.
.
und klicken Sie
Wenn im Fenster Wählen Sie ein drahtloses Netzwerk die Meldung Windows kann diese Verbindung nicht konfigurieren angezeigt wird, erfolgt die Konfiguration der WLAN-Karte über deren eigenes
Clientdienstprogramm. Wenn im Fenster Wählen Sie ein drahtloses Netzwerk die Meldung Klicken Sie auf ein Element in der
nachstehenden Liste, um eine Verbindung zu einem WLAN in der Nähe herzustellen oder um weitere Informationen zu erhalten angezeigt wird, erfolgt die Konfiguration der Wireless-Netzwerkkarte über
das Betriebssystem Windows XP. So ermitteln Sie unter Windows Vista, welches Dienstprogramm für die Verwaltung Ihrer WLAN-Karte
verwendet wird:
1
Klicken Sie auf die „Start”-Schaltfläche von Windows Vista und anschließend auf
herstellen
2
Doppelklicken Sie auf ein Profil, um das Fenster mit den Eigenschaften des Drahtlosnetzwerks zu öffnen.
Drahtlosnetzwerke verwalten
.
Verbindung
Genauere Informationen zu dem Konfigurationsdienstprogramm für die WLAN-Karte, das auf Ihrem Computer installiert ist, finden Sie in der Dokumentation zu Drahtlos-Netzwerken im Hilfe- und Supportcenter. Klicken Sie auf die Schaltfläche Start bzw. auf die Schaltfläche „Start” von Windows
®
Vista
und dann auf Help and Support (Hilfe und Support).
Fertigstellen der WLAN-Verbindung
Wenn Sie den Computer einschalten und es wird in der Nähe ein Netzwerk erkannt (für das der Computer nicht konfiguriert ist), wird neben dem Netzwerksymbol im Infobereich (in der unteren rechten Ecke des Windows-Desktops) eine Popup-Meldung angezeigt.
Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, die von dem zuständigen Dienstprogramm angezeigt werden.
Nachdem Ihr Computer für das ausgewählte WLAN konfiguriert worden ist, wird eine weitere Popup­Meldung angezeigt, die Sie darüber informiert, dass Ihr Computer mit dem Netzwerk verbunden ist.
Danach informiert Sie diese Popup-Meldung jedes Mal über die ausgewählte WLAN-Verbindung, wenn Sie sich im Bereich dieses WLAN-Netzwerks mit Ihrem Computer anmelden.
ANMERKUNG: Wenn Sie ein sicheres Netzwerk auswählen, müssen Sie einen WEP- oder WPA-Schlüssel
eingeben, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Jedes Netzwerk besitzt individuelle Sicherheitseinstellungen. Dell kann Ihnen diese Informationen nicht liefern.
ANMERKUNG: Es kann bis zu 1 Minute dauern, bis der Computer die Verbindung zum Netzwerk hergestellt hat.
Einrichten und Verwenden eines Netzwerks 61
Page 62

Überwachen des Status von Wireless-Netzwerkverbindungen über Dell™ QuickSet

Die Wireless-Aktivitätsanzeige ermöglicht eine problemlose Statusüberwachung der Wireless-Netzwerkgeräte des Computers. Zur Aktivierung bzw. Deaktivierung der Wireless-Aktivitätsanzeige klicken Sie auf das QuickSet-Symbol in der Taskleiste und wählen Hotkey Popups. Falls das Kontrollkästchen Wireless Activity Indicator Off (Wireless-Aktivitätsanzeige aus) nicht aktiviert ist, leuchtet die Aktivitätsanzeige. Ist das Kontrollkästchen Wireless Activity Indicator Off (Wireless-Aktivitätsanzeige aus) aktiviert, leuchtet die Aktivitätsanzeige nicht.
Die Wireless-Aktivitätsanzeige zeigt an, ob die Wireless-Geräte des Computers aktiviert oder deaktiviert sind. Wenn Sie die Wireless-Netzwerkfunktion ein- oder ausschalten, wird die Anzeige der Wireless­Aktivitätsanzeige entsprechend aktualisiert.
Weitere Informationen zur Wireless-Aktivitätsanzeige von Dell QuickSet erhalten Sie, indem Sie mit der rechten Maustaste auf das QuickSet-Symbol in der Taskleiste klicken und anschließend die Option Help (Hilfe) wählen (siehe „Dell™ QuickSet” auf Seite 141).

Mobiles Breitbandnetzwerk (WWAN)

Bei mobilen Breitbandnetzwerken, die auch als WWANs (Wireless Wide Area Network) bezeichnet werden, handelt es sich um miteinander verbundene Computer, bei denen der Datenaustausch unter Verwendung von Wireless-Technologien erfolgt und die daher in vielfacher Hinsicht mit WLANs vergleichbar sind. Im Unterschied zu diesen verwenden mobile Breitbandnetzwerke jedoch Mobilfunktechnologien und ermöglichen daher den Zugang zum Internet von denselben geografischen Standorten aus, an denen auch normale Mobilfunkdienste zur Verfügung stehen. Ihr Computer kann WWAN-Netzwerkverbindungen unabhängig von seinem physischen Standort aufrecht erhalten, solange sich der Computer im Abdeckungsbereich Ihres Mobilfunkanbieters befindet.
ANMERKUNG: Auch wenn Sie in einer gegebenen geographischen Umgebung ein Gespräch über Ihr Mobiltelefon
durchführen können, kann es vorkommen, dass Sie sich nicht im Abdeckungsbereich für Mobilfunkdaten befinden.

Erforderliche Komponenten zum Herstellen einer WWAN-Verbindung

ANMERKUNG: Je nach gegebener Computerkonfiguration können Sie eine WWAN-Verbindung unter Verwendung
einer WWAN-ExpressCard oder einer WWAN-Mini-Card herstellen.
Sie benötigen die folgenden Komponenten, um eine mobile Breitbandnetzwerk-Verbindung einzurichten:
WWAN-ExpressCard oder -Mini-Card (abhängig von der Konfiguration Ihres Computers). Anleitungen zur Verwendung von ExpressCards finden Sie unter „Verwenden von Erweiterungskarten” auf Seite 67.
Aktivierte WWAN-ExpressCard oder aktivierte SIM-Karte für Ihren Dienstanbieter
Das Dell Mobile Broadband Card-Dienstprogramm (das Programm ist bereits auf dem Computer installiert, wenn Sie die Karte zusammen mit dem Computer erworben haben; Sie finden es darüber hinaus auf der CD im Lieferumfang der Karte, wenn Sie diese separat von Ihrem Computer erworben haben)
62 Einrichten und Verwenden eines Netzwerks
Page 63
Wenn das Dienstprogramm beschädigt ist oder auf dem Computer gelöscht wurde, befolgen Sie die entsprechenden Anweisungen im Benutzerhandbuch zu dem Dell Mobile Broadband Card­Dienstprogramm. Das Benutzerhandbuch ist über das Hilfe- und Supportcenter von Windows (bzw. auf der CD im Lieferumfang der Karte, wenn Sie diese separat von Ihrem Computer erworben haben) verfügbar. Hinweise zum Zugriff auf das Hilfe- und Supportcenter finden Sie auf „Hilfe- und Supportcenter von Windows” auf Seite 14.

Überprüfen der WWAN-Karte

In Abhängigkeit von den Optionen, die Sie beim Kauf Ihres Computers ausgewählt haben, kann der Computer in vielfältigen Konfigurationen ausgeliefert werden. Informationsquellen zur Bestimmung der Computerkonfiguration:
Ihre Auftragsbestätigung
Microsoft Windows Hilfe- und Supportcenter
So überprüfen Sie Ihre WWAN-Karte im Hilfe- und Supportcenter von Windows:
1
Klicken Sie auf
Ermitteln von Fehlerursachen verwenden
2
Klicken Sie unter
installierte Hardware anzeigen
Im Fenster Computerinformationen - Hardware wird neben anderen Hardwarekomponenten der Typ der auf dem Computer installierten WWAN-Karte angezeigt.
ANMERKUNG: Die WWAN-Karte ist unter Modems aufgelistet.
Start→
Tools
Hilfe und Support→
.
auf
Computerinformationen→
.
Tools zum Anzeigen von Computerinformationen und
Informationen über auf diesem Computer

Herstellen einer Verbindung zu einem mobilen Breitbandnetzwerk

ANMERKUNG: Die folgenden Anweisungen gelten ausschließlich für WWAN-ExpressCards bzw. WWAN-Mini-
Cards. Sie gelten nicht für integrierte Karten mit Wireless-Technologie.
ANMERKUNG: Sie müssen den mobilen Breitbanddienst über Ihren Mobilfunkanbieter aktivieren lassen, um eine
Verbindung mit dem Internet herstellen zu können. Anweisungen und zusätzliche Informationen zur Verwendung des Dell Mobile Broadband Card-Dienstprogramms finden Sie im Benutzerhandbuch, das über das Hilfe- und Supportcenter von Windows zur Verfügung steht. Um auf das Hilfe- und Supportcenter zuzugreifen, klicken Sie auf Start bzw. auf das Symbol und anschließend auf Help and Support steht auch über die Dell Support-Website unter support.dell.com und auf der CD im Lieferumfang der Karte, wenn Sie diese separat von Ihrem Computer erworben haben, zur Verfügung.
(Hilfe und Support).
Verwenden Sie das Dell Mobile Broadband Card-Dienstprogramm zum Herstellen und Verwalten einer WWAN-Verbindung mit dem Internet:
1
Klicken Sie auf das Symbol für das
Dell Mobile Broadband Card-Dienstprogramm
Windows-Taskleiste, um das Dienstprogramm auszuführen.
2
Klicken Sie auf
ANMERKUNG: Die Schaltfläche Connect (Verbinden) wird durch die Schaltfläche Disconnect (Trennen)
ersetzt.
Connect
(Verbinden).
Einrichten und Verwenden eines Netzwerks 63
Das Benutzerhandbuch
in der
Page 64
3
Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Netzwerkverbindung mit dem Dienstprogramm zu verwalten.
Oder
1
Klicken Sie auf
2
Klicken Sie auf
Start→ Alle Programme→ Dell Wireless Broadband
Dell Wireless
.
und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.

Aktivieren/Deaktivieren der WWAN-Karte (Dell Mobile Broadband-Netzwerkarte)

ANMERKUNG: Wenn Sie zu einem mobilen Breitbandnetzwerk keine Verbindung herstellen können, stellen Sie
sicher, dass alle für die Einrichtung einer WWAN-Verbindung erforderlichen Komponenten vorhanden sind (siehe „Erforderliche Komponenten zum Herstellen einer WWAN-Verbindung” auf Seite 62), und überprüfen Sie anschließend, ob Ihre WWAN-Karte aktiviert ist, indem Sie die Einstellung des Wireless-Schalters überprüfen.
Mit dem Wireless-Schalter an Ihrem Computer können Sie die WWAN-Karte aktivieren oder deaktivieren. Sie können die Wireless-Geräte Ihres Computers mit dem Wireless-Schalter ein- und ausschalten.
Dieser Schalter befindet sich an der linken Seite des Computers (siehe „Linke Seitenansicht” auf Seite 21).
Wenn sich der Schalter in der Stellung „Ein” befindet, bewegen Sie ihn in die Stellung „Aus”, um den Schalter und die WWAN-Karte zu deaktivieren. Wenn sich der Schalter in der Stellung „Aus” befindet, bewegen Sie ihn in die Stellung „Ein”, um den Schalter und die WWAN-Karte (Dell Mobile Broadband Card) zu aktivieren. Informationen zu den Stellungen des Wireless-Schalters finden Sie unter „Wireless­Schalter” auf Seite 22.
Hinweise zur Überwachung des Status Ihres Wireless-Geräts finden Sie unter „Überwachen des Status von Wireless-Netzwerkverbindungen über Dell™ QuickSet” auf Seite 62.

Verwalten der Netzwerkeinstellungen mit dem Dell QuickSet Location Profiler

Der QuickSet Location Profiler hilft Ihnen bei der Verwaltung von Netzwerkeinstellungen, die sich auf den physischen Standort Ihres Computers beziehen. Diese Einstellungen umfassen zwei Kategorien:
Location Profile Settings
General Mobility Settings
Mithilfe der Location Profile Settings (Standortprofil-Einstellungen) können Sie Profile für den Internetzugang Ihres Computers innerhalb Ihres Büros oder von anderen öffentlichen Plätzen mit Internetdiensten erstellen. Die General Mobility Settings (Allgemeinen Mobilitätseinstellungen) ermöglichen es Ihnen, die Handhabung von Netzwerkverbindungen anzupassen. Die Profile umfassen verschiedene Netzwerkeinstellungen und Geräte, die Sie für den Einsatz Ihres Computers an unterschiedlichen Standorten benötigen.
Informationen zu Dell QuickSet finden Sie unter „Dell™ QuickSet” auf Seite 141.
64 Einrichten und Verwenden eines Netzwerks
(Standortprofil-Einstellungen)
(Allgemeine Mobilitätseinstellungen)
Page 65

Dell™ Wi-Fi Catcher™ Network Locator

Der Wireless-Schalter an Ihrem Dell-Computer verwendet die Software Dell Wi-Fi Catcher™ Network Locator, um WiFi-kompatible WLANs in Ihre Nähe zu lokalisieren.
ANMERKUNG: Weitere Informationen zum Wireless-Schalter finden Sie unter „Wireless-Schalter”
auf Seite 22.
Um nach WiFi-WLANs zu suchen, bewegen Sie den Schalter in der Art eines Schiebereglers zur Position „Scan” und halten ihn einige Sekunden lang in dieser vorübergehenden Stellung. Der Wi-Fi Catcher Network Locator (Netzwerk-Finder) funktioniert unabhängig vom Zustand des Computers (ein- oder ausgeschaltet, Standby-Modus oder Ruhezustand), sofern der Schalter über QuickSet oder das BIOS (System-Setup-Programm) für die Steuerung von WiFi-Netzwerkverbindungen konfiguriert wurde.
Die Anzeigenleuchte des Dell Wi-Fi Catcher Network Locator erscheint nur, wenn der Computer ausgeschaltet und die Wireless-Netzwerkfunktion im System-Setup-Programm eingeschaltet ist. Bei der Arbeit mit Microsoft Windows Betriebssystemen bleibt die Anzeigenleuchte ausgeschaltet.
Da der Wi-Fi Catcher Network Locator zum Zeitpunkt der Lieferung des Computers deaktiviert und nicht konfiguriert ist, müssen Sie den Schalter zuerst mithilfe von Dell QuickSet aktivieren und für die Steuerung von WiFi-Netzwerkverbindungen konfigurieren.
Weitere Informationen zum Wi-Fi Catcher Network Locator und zum Aktivieren der Funktion über QuickSet finden Sie in der Dell QuickSet-Hilfe. Um die Hilfe datei zu öffnen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das QuickSet-Symbol in der Taskleiste.

Internetverbindungsfirewall

Die Internetverbindungsfirewall bietet grundlegenden Schutz vor unbefugtem Zugriff auf den Computer, wenn dieser mit dem Internet verbunden ist. Die Firewall wird automatisch aktiviert, wenn Sie den Netzwerkinstallations-Assistenten ausführen. Wenn die Firewall für eine Netzwerkverbindung aktiviert ist, wird das entsprechende Symbol mit rotem Hintergrund in der Systemsteuerung unter Netzwerkverbindungen angezeigt.
Beachten Sie, dass die Virenschutzsoftware ausgeführt werden muss, auch wenn die Internetverbindungsfirewall aktiviert ist.
Weitere Informationen finden Sie im Hilfe- und Supportcenter von Microsoft das Hilfe- und Supportcenter zuzugreifen, klicken Sie auf Start bzw. auf das „Start”-Symbol von Windows Vista und anschließend auf Hilfe und Support.
Einrichten und Verwenden eines Netzwerks 65
®
Windows® XP. Um auf
Page 66
66 Einrichten und Verwenden eines Netzwerks
Page 67

Verwenden von Erweiterungskarten

Kartentypen

Informationen zu unterstützten Kartentypen finden Sie unter „Technische Daten” auf Seite 143.
ANMERKUNG: Der Computer kann nicht von einer PC Card gestartet werden.
Der PC Card-Steckplatz verfügt über einen Anschluss für eine einzelne Karte vom Typ I oder Typ II. Der PC Card-Steckplatz unterstützt die CardBus-Technologie sowie PC Cards mit Überlänge. Der Begriff „Typ” einer Karte bezieht sich auf deren Dicke und nicht auf deren Funktionalität.
Der ExpressCard-Steckplatz verfügt über einen Anschluss für 54-mm-Karten. Darüber hinaus unterstützt der Steckplatz auch Adapter für Karten mit 34 mm Breite.

Platzhalterkarten

Bei Auslieferung des Computers ist eine Platzhalterkarte aus Kunststoff im Kartensteckplatz installiert. Platzhalterkarten schützen nicht genutzte Steckplätze vor Staub und anderen Fremdkörpern. Bewahren Sie die Platzhalterkarte für den Fall auf, dass keine PC Card im Steckplatz installiert ist. Platzhalterkarten aus anderen Systemen können möglicherweise nicht in diesem Computer verwendet werden.
Hinweise zum Entfernen der Platzhalterkarte finden Sie unter „Entfernen einer PC Card oder einer Platzhalterkarte” auf Seite 70.

Karten mit Überlänge

Eine Karte mit Überlänge (beispielsweise eine WLAN-Karte) ist länger als eine Standardkarte und ragt über den Computer hinaus. Beachten Sie bei Verwendung von PC Cards mit Überlänge oder ExpressCards die folgenden Sicherheitshinweise:
Schützen Sie das freiliegende Ende einer installierten Karte. Stöße gegen das freiliegende Ende können eine Beschädigung der Systemplatine verursachen.
Entfernen Sie stets die Karte mit Überlänge, bevor Sie den Computer in seiner Tragetasche verstauen.
Verwenden von Erweiterungskarten 67
Page 68

Installieren einer PC Card oder einer ExpressCard

Eine PC Card oder ExpressCard kann auch bei eingeschaltetem Computer installiert werden. Die Karten werden automatisch vom Computer erkannt.
PC Cards sind im Allgemeinen durch ein Symbol (ein Dreieck oder einen Pfeil) gekennzeichnet, das angibt, welche Kartenseite in den Steckplatz einzusetzen ist. Die Karten sind passgeformt, um ein korrektes Einstecken zu gewährleisten. Falls Unklarheiten bezüglich der Ausrichtung der Karte bestehen, können Sie entsprechende Informationen der mitgelieferten Dokumentation entnehmen.
VORSICHT: Bevor Sie gemäß den in diesem Abschnitt beschriebenen Anleitungen verfahren, lesen Sie zunächst
die Sicherheitshinweise im

PC Card

1
Halten Sie die Karte mit der Kartenoberseite nach oben und stellen Sie sicher, dass das Symbol für die Ausrichtung der Karte auf den Steckplatz weist. Die Entriegelungstaste muss möglicherweise gedrückt werden, um die Karte einsetzen zu können.
2
Schieben Sie die Karte in den Steckplatz, bis sie ordnungsgemäß im Anschluss eingerastet ist. Üben Sie keine Gewalt aus, wenn beim Einschieben der Karte zu viel Widerstand zu spüren ist.
Überprüfen Sie die Ausrichtung der Karte und versuchen Sie es erneut.
Produktinformationshandbuch.
Der Computer erkennt die meisten Karten und lädt automatisch die entsprechenden Gerätetreiber. Verwenden Sie die mit Ihrer PC Card gelieferte Diskette oder CD, wenn das Konfigurationsprogramm Sie auffordert, die Treiber des Herstellers zu laden.

ExpressCard

1
Halten Sie die Karte mit der Kartenoberseite nach oben und stellen Sie sicher, dass das Symbol für die Ausrichtung der Karte auf den Steckplatz weist. Die Entriegelungstaste muss möglicherweise gedrückt werden, um die Karte einsetzen zu können.
68 Verwenden von Erweiterungskarten
Page 69
2
Schieben Sie die Karte in den Steckplatz, bis sie ordnungsgemäß im Anschluss eingerastet ist. Üben Sie keine Gewalt aus, wenn beim Einschieben der Karte zu viel Widerstand zu spüren ist.
Überprüfen Sie die Ausrichtung der Karte und versuchen Sie es erneut.
Der Computer erkennt die meisten Karten und lädt automatisch die entsprechenden Gerätetreiber. Verwenden Sie die im Lieferumfang Ihrer Karte enthaltene Diskette bzw. CD, wenn Sie durch das Konfigurationsprogramm zum Laden der Treiber des Herstellers aufgefordert werden.
Wenn Sie über einen Adapter verfügen, beispielsweise in der Art des nachfolgend gezeigten, können Sie 34-mm-ExpressCards im PC Card-Steckplatz verwenden. Informationen zum Verwenden des PC Card­Steckplatzes finden Sie unter „PC Card” auf Seite 68.
Verwenden von Erweiterungskarten 69
Page 70

Entfernen einer PC Card oder einer Platzhalterkarte

VORSICHT: Bevor Sie gemäß den in diesem Abschnitt beschriebenen Anleitungen verfahren, lesen Sie zunächst
die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch.
HINWEIS: Um eine Karte auszuwählen und zu deaktivieren, bevor Sie sie aus dem Computer entfernen, klicken Sie auf
das Symbol in der Taskleiste. Das Deaktivieren der Karte ohne Verwendung des Konfigurationsdienstprogramms kann zu Datenverlusten führen. Versuchen Sie nicht, eine PC Card durch Ziehen am Kabel zu entfernen, sofern eines vorhanden ist.
Drücken Sie die Entriegelungstaste und nehmen Sie die Karte bzw. Platzhalterkarte heraus. Bei einigen Verriegelungen müssen Sie die Taste zweimal drücken: Das erste Drücken bewirkt das Herausspringen der Taste, ein weiteres Drücken das Herausspringen der Karte.
70 Verwenden von Erweiterungskarten
Page 71

Sichern des Computers

ANMERKUNG: Informationen zum Sichern des Computers für den Transport auf Reisen finden Sie unter
„Reisen mit dem Computer” auf Seite 107.

Sicherheitskabelsperre

HINWEIS: Vor dem Kauf einer Diebstahlschutzvorrichtung sollten Sie prüfen, ob diese mit dem
Sicherheitskabelaussparung an Ihrem Computer kompatibel ist.
ANMERKUNG: Im Lieferumfang Ihres Computers ist keine Sicherheitskabelsperre enthalten.
Bei einer Sicherheitskabelsperre handelt es sich um eine handelsübliche Diebstahlsicherung. Um die Sperre zu verwenden, befestigen Sie sie an der Aussparung für Sicherheitskabel an Ihrem Dell™­Computer. Weitere Informationen können Sie den Anleitungen entnehmen, die im Lieferumfang der Komponente enthalten sind.

Smart Cards (Chipkarten)

Wissenswertes über Smart Cards

Smart Cards sind tragbare Geräte im Kreditkartenformat mit integrierten Schaltungen im Inneren. In die Oberfläche der Smart Card ist üblicherweise ein Prozessor integriert, der sich unter der goldenen Kontaktfläche befindet. Da Smart Cards klein sind und integrierte Schaltungen enthalten, sind sie ein wertvolles Werkzeug für Sicherheits-, Datenspeicherungs- und Spezialprogramme. Mithilfe von Smart Cards lässt sich die Systemsicherheit erhöhen, indem etwas, das der Anwender besitzt (Smart Card), mit etwas, das nur der Anwender wissen sollte (PIN), kombiniert wird. Damit wird eine noch sicherere Benutzerauthentifizierung möglich als nur mit einem Kennwort.
Sichern des Computers 71
Page 72

Installieren einer Smart Card

Smart Cards können auch bei eingeschaltetem Computer installiert werden. Die Karten werden automatisch vom Computer erkannt.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um eine Smart Card zu installieren:
1
Halten Sie die Karte so, dass die goldene Kontaktfläche nach oben und zum Steckplatz der Smart Card zeigt.
1
2
1 Goldene Kontaktfläche 2 Smart Card (Oberseite)
2
Schieben Sie die Smart Card in den Steckplatz, bis sie ordnungsgemäß im Anschluss eingerastet ist. Die Smart Card ragt ca. 1,27 cm über den Steckplatz hinaus. Der Steckplatz für die Smart Card befindet sich unter dem PC Card-Steckplatz.
Üben Sie keine Gewalt aus, wenn beim Einschieben der Karte zu viel Widerstand zu spüren ist. Überprüfen Sie die Ausrichtung der Karte und versuchen Sie es erneut.
72 Sichern des Computers
Page 73

Kennwörter

ANMERKUNG: Bei der Auslieferung des Computers sind alle Kennwörter deaktiviert.
Das primäre Kennwort (Systemkennwort), das Administratorkennwort und das Festplattenkennwort verhindern auf verschiedene Weise den unerlaubten Zugang zu Ihrem Computer. Der folgenden Tabelle können Sie die bei Ihrem Computer zur Verfügung stehenden Kennworttypen und -funktionen entnehmen.
Kennworttyp Merkmale
Primäres Kennwort/Systemkennwort
Administratorkennwort
Festplattenkennwort
HINWEIS: Kennwörter bieten ein hohes Maß an Sicherheit für die Daten auf Ihrem Computer oder Ihrer Festplatte.
Dennoch sind Kennwörter nicht immer zuverlässig. Falls Sie eine noch höhere Sicherheitsstufe benötigen, sollten Sie zusätzliche Schutzmaßnahmen ergreifen, z. B. Smart Cards, Programme zur Datenverschlüsselung oder PC Cards mit Verschlüsselungsfunktionen verwenden.
• Schützt den Computer vor unbefugtem Zugriff.
• Gewährt Systemadministratoren oder Kundendiensttechnikern Zugriff auf Computer zum Zwecke der Reparatur oder Neukonfiguration.
• Ermöglicht es Ihnen, den Zugang zum System-Setup­Programm auf die gleiche Weise einzuschränken, wie ein primäres Kennwort den Zugang zum Computer einschränkt.
• Kann anstelle des primären Kennworts verwendet werden.
• Schützt die Daten auf der Festplatte oder externen Festplatten (falls verwendet) vor unbefugtem Zugriff.
ANMERKUNG: Einige Festplattenlaufwerke unterstützen keinen laufwerksspezifischen Kennwortschutz.
Wenn Sie ein Kennwort vergessen haben, wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator oder nehmen Sie Kontakt zu Dell auf (siehe
„Kontaktaufnahme mit Dell” auf Seite 155
). Der technische Support von Dell fordert Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit zur Authentifizierung auf, um sicherstellen zu können, dass ausschließlich autorisierte Benutzer auf den Computer zugreifen können.
ANMERKUNG: Damit Systemadministratoren Kennwörter per Fernzugriff zuweisen können, muss Dell
OpenManage
Client Instrumentation Version 7.3 oder höher auf dem Computer installiert sein.

Verwenden eines primären Kennworts/Systemkennworts

Mit dem primären (System-)Kennwort schützen Sie das System vor unbefugtem Zugang. Um Benutzerkonten einzurichten oder Kennwörter hinzuzufügen oder zu ändern, öffnen Sie in der
Systemsteuerung die Anwendung Benutzerkonten. Nach Vergabe eines primären Kennworts muss dieses bei jedem Einschalten des Computers eingegeben werden.
Wenn Sie nicht innerhalb von zwei Minuten ein Kennwort eingeben, wird Ihr Computer in den zuvor geltenden Systemzustand zurückgesetzt.
Sichern des Computers 73
Page 74
HINWEIS: Wenn Sie das Administratorkennwort deaktivieren, wird auch das primäre Kennwort deaktiviert.
Wenn ein Administratorkennwort vergeben wurde, kann es anstelle des primären Kennworts verwendet werden. Der Computer fordert nicht gesondert zur Eingabe des Administratorkennworts auf.

Verwenden eines Administratorkennworts

Das Administratorkennwort ist dafür gedacht, Systemadministratoren oder Servicetechnikern zwecks Reparatur oder Neukonfiguration den Zugriff auf alle Computer zu ermöglichen. Die Administratoren oder Techniker können den Computern gruppenweise identische Administratorkennwörter zuweisen. Das primäre Kennwort bleibt frei, damit es vom Benutzer selbst festgelegt werden kann.
Um Administratorkennwörter festzulegen oder zu ändern, öffnen Sie in der Systemsteuerung die Anwendung Benutzerkonten.
Sobald ein Administratorkennwort festgelegt ist, wird die Option Configure Setup (Setup-Konfiguration) im System-Setup-Programm verfügbar. Mit der Option Configure Setup (Setup-Konfiguration) kann der Zugang zum System-Setup-Programm auf die gleiche Weise eingeschränkt werden, in der ein primäres Kennwort den Zugang zum Computer einschränkt.
Das Administratorkennwort kann anstelle des primären Kennworts verwendet werden. Wenn Sie zur Eingabe des primären Kennworts aufgefordert werden, können Sie auch das Administratorkennwort eingeben.
HINWEIS: Wenn Sie das Administratorkennwort deaktivieren, wird auch das primäre Kennwort deaktiviert.
ANMERKUNG: Das Administratorkennwort bietet Zugriff auf den Computer, aber es bietet keinen Zugriff auf die
Festplatte, wenn dieser ein Kennwort zugewiesen wurde.
Wenn Sie das primäre Kennwort vergessen haben und kein Administratorkennwort definiert ist oder wenn sowohl das Administrator- als auch das primäre Kennwort zwar definiert, jedoch vergessen wurden, wenden Sie sich an den Systemadministrator oder rufen Sie bei Dell an (siehe
Dell” auf Seite 155
).
„Kontaktaufnahme mit

Verwenden eines Kennworts für das Festplattenlaufwerk

Das Kennwort für die Festplatte schützt die Daten auf der Festplatte vor unbefugtem Zugriff. Sie können auch ein Kennwort für eine externe Festplatte vergeben (soweit verwendet), das mit dem Kennwort der primären Festplatte identisch sein kann.
Wenn ein Festplattenkennwort vergeben wurde, müssen Sie dieses jedesmal eingeben, wenn Sie den Computer einschalten oder aus dem Standby-Modus in den Normalbetrieb zurückkehren.
Wenn das Kennwort für die Festplatte aktiviert ist, müssen Sie es bei jedem Einschalten des Computers eingeben: Es wird eine Meldung angezeigt, in der nach dem Festplattenkennwort gefragt wird.
Geben Sie Ihr Kennwort (mit maximal acht Zeichen) ein und drücken Sie die <Eingabetaste>, um fortzufahren.
Wenn Sie nicht innerhalb von zwei Minuten ein Kennwort eingeben, wird Ihr Computer in den zuvor geltenden Systemzustand zurückgesetzt.
74 Sichern des Computers
Page 75
Bei Eingabe eines falschen Kennworts wird dies in einer Meldung angezeigt. Drücken Sie die <Eingabetaste> und versuchen Sie es erneut.
Wurde nach drei Versuchen noch immer nicht das richtige Kennwort eingegeben, versucht der Computer den Neustart über ein anderes startfähiges Gerät, wenn die Option Boot First Device (Erstes Startgerät) im System-Setup-Programm dementsprechend eingestellt wurde. Wenn die Option Boot First Device (Erstes Startgerät) nicht so gesetzt wurde, dass der Neustart über ein anderes Gerät möglich ist, kehrt der Computer in den Betriebszustand zurück, in dem er sich nach dem Einschalten befand.
Wenn das Festplattenkennwort, das Kennwort für externe Festplatten und das primäre Kennwort identisch sind, werden Sie nur zur Eingabe des primären Kennworts aufgefordert. Wenn das Festplattenkennwort und das primäre Kennwort unterschiedlich sind, werden Sie zur Eingabe beider Kennwörter aufgefordert. Zwei unterschiedliche Kennwörter bieten höhere Sicherheit.
ANMERKUNG: Das Administratorkennwort bietet Zugriff auf den Computer, aber es bietet keinen Zugriff auf die
Festplatte, wenn dieser ein Kennwort zugewiesen wurde.
Wenn zum Zeitpunkt der Erstellung eines Kennworts für die primäre Festplatte bereits ein Administratorkennwort installiert ist, kann das Administratorkennwort anstelle des Kennworts für die primäre Festplatte verwendet werden. Mit dieser Funktion ist es einem Administrator möglich, kennwortgeschützte Festplatten zu entsperren, sofern ein Administratorkennwort vor dem Bereitstellen der Computer installiert wird.
Die Funktion weist zwei Merkmale auf, die die Wahrung der Integrität des Festplattenkennworts erleichtern:
Das Administratorkennwort kann nur zum Entsperren einer Festplatte auf dem Computer verwendet werden, auf dem das Festplattenkennwort erstellt wurde. Es ist also nicht möglich, eine kennwortgeschützte Festplatte aus einem Computer auszubauen, in einen anderen Computer einzubauen und auf diesem zweiten Computer mithilfe des Administratorkennworts zu entsperren.
Wird ein Administratorkennwort auf einem Computer installiert, nachdem das Festplattenkennwort erstellt wurde, ist es nicht möglich, die Festplatte unter Verwendung des Administratorkennworts zu entsperren.

Trusted Platform Module (TPM)

ANMERKUNG: Computerlieferungen nach China besitzen keine TPM-Funktion.
ANMERKUNG: Die TPM-Funktionalität unterstützt Verschlüsselung nur dann, wenn die TPM-Funktionen vom
Betriebssystem unterstützt werden. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zur TPM-Software und den Hilfedateien der Software.
TPM ist ein hardwarebasiertes Sicherheitsmerkmal, das dazu verwendet werden kann, computergenerierte Verschlüsselungsschlüssel zu erstellen und zu verwalten. In Verbindung mit Sicherheitssoftware ergänzt TPM die bestehende Netzwerk- und Computersicherheit durch zusätzliche Funktionen, wie z. B. Datei­und E-Mail-Schutz. Die TPM-Funktionalität wird über eine System-Setup-Option aktiviert.
Sichern des Computers 75
Page 76
HINWEIS: Um Ihre TPM-Daten und -Verschlüsselungsschlüssel zu sichern, befolgen Sie die entsprechenden
Sicherungsanleitungen, die im Abschnitt Archive and Restore der Hilfedatei für EMBASSY Security Center dokumentiert sind. Falls diese Sicherungskopien unvollständig oder beschädigt sind oder verloren gehen, ist Dell nicht in der Lage, Hilfestellung bei der Wiederherstellung verschlüsselter Daten zu leisten.

Aktivieren der TPM-Funktionalität

1
Aktivieren Sie die TPM-Software:
a
Führen Sie einen Neustart des Computers durch und drücken Sie während des PC-Selbsttests beim Einschalten die <F2>-Taste, um das System- Setup-Programm zu starten.
b
Wählen Sie <Eingabetaste>.
c
Wählen Sie unter
d
Drücken Sie <Esc>, um das System-Setup-Programm zu beenden.
e
Klicken Sie, wenn Sie dazu aufgefordert werden, auf
2
Aktivieren Sie das TPM-Setup-Programm:
a
Führen Sie einen Neustart des Computers durch und drücken Sie während des PC-Selbsttests beim Einschalten die <F2>-Taste, um das System- Setup-Programm zu starten.
b
Wählen Sie <Eingabetaste>.
c
Wählen Sie unter drücken Sie die <Eingabetaste>.
Security
(Sicherheit)→
TPM Security
Security
(Sicherheit)→
TPM Activation
TPM Security
(TPM-Sicherheit) und drücken Sie die
(TPM-Sicherheit) die Option On (Ein).
Save/Exit
TPM Activation
(TPM-Aktivierung) und drücken Sie die
(TPM-Aktivierung) die Option
(Speichern & Beenden).
Activate
(Aktivieren) und
ANMERKUNG: Sie müssen TPM nur einmal aktivieren.
Nach dem Abschluss des Vorgangs führt der Computer entweder automatisch einen Neustart
d
durch oder Sie werden aufgefordert, den Computer neu zu starten.

Sicherungsverwaltungs-Software

Die Sicherungsverwaltungs-Software dient dem Zweck, die Sicherheit Ihres Computers durch Nutzung vier verschiedener Sicherheitsfunktionen zu unterstützen:
Anmeldeverwaltung
Authentifizierung vor dem Hochfahren (mithilfe eines Fingerabdrucklesers, einer Smart Card oder eines Kennworts)
Verschlüsselung
Verwaltung personenbezogener Daten
Informationen zur Verwendung der Software und der verschiedenen Sicherheitsfunktionen finden Sie im zur Software gehörenden Handbuch Getting Started Guide:
Klicken Sie auf Start
76 Sichern des Computers
Alle Programme→ Wave Systems Corp Getting Started Guide
.
Page 77

Software zur Systemprotokollierung

Software zur Systemprotokollierung versetzt Sie in die Lage, Ihren Computer bei Verlust oder Diebstahl wiederauffinden zu können. Die Software ist optional und kann bei der Bestellung Ihres Dell™-Computers zusätzlich erworben werden. Alternativ können Sie Kontakt zu Ihrem Dell-Vertriebsbeauftragten aufnehmen, wenn Sie weitere Informationen zu diesem Sicherheitsfeature wünschen.
ANMERKUNG: Die Software zu Systemprotokollierung ist möglicherweise in bestimmten Ländern nicht verfügbar.
ANMERKUNG: Bei Verlust oder Diebstahl müssen Sie, wenn Sie über Software zu Systemprotokollierung verfügen,
Kontakt zu der Software-Bereitstellungsfirma aufnehmen und diese von dem Verlust in Kenntnis setzen.

Maßnahmen bei Computerverlust oder -diebstahl

Melden Sie den Verlust bzw. Diebstahl Ihres Computers ordnungsgemäß. Geben Sie dabei die in der Beschreibung Ihres Computers vermerkte Service-Tag-Nummer an. Fordern Sie ein Aktenzeichen an und notieren Sie dieses, begleitet von Name, Adresse und Telefonnummer der Polizeidienststelle. Erfragen Sie, falls möglich, den Namen des zuständigen Polizeibeamten und notieren Sie ihn.
ANMERKUNG: Falls Ihnen der Ort bekannt ist, an dem der Computer verloren gegangen ist bzw. gestohlen wurde,
melden Sie den Fall einer ortsansässigen Dienststelle. Ist Ihnen der Ort nicht bekannt, wenden Sie sich an die Polizeidienststelle in Ihrem Wohnort.
Falls der Computer Firmeneigentum ist, benachrichtigen Sie den Sicherheitsdienst des Unternehmens.
Nehmen Sie Kontakt zum Dell-Kundendienst auf, um den fehlenden Computer zu melden. Geben Sie die Computer-Service-Tag-Nummer, das Aktenzeichen sowie Namen, Adresse und Telefonnummer der Polizeidienststelle an, der Sie den Verlust Ihres Computers gemeldet haben. Geben Sie, falls möglich, den Namen des zuständigen Polizeibeamten an.
Der zuständige Dell-Kundendienstmitarbeiter verzeichnet Ihre Angaben unter der angegebenen Computer-Service-Tag-Nummer und meldet den Computer als vermisst bzw. gestohlen. Wenn eine (unbekannte) Person Dell um technischen Support ersucht und Ihre Service-Tag-Nummer angibt, wird der Computer automatisch als vermisster bzw. gestohlener Computer registriert. Der Mitarbeiter versucht, Telefonnummer und Adresse des Anrufers in Erfahrung zu bringen. Dell nimmt daraufhin Kontakt zu der von Ihnen beauftragten Agentur auf, der Sie den Verlust des Computers gemeldet haben.
Sichern des Computers 77
Page 78
78 Sichern des Computers
Page 79

Fehlerbehebung

Dell Technical Update Service

Der Dell Technical Update Service bietet proaktive E-Mail-Benachrichtigung über Software- und Hardwareupdates für Ihren Computer. Der Service ist kostenlos und kann hinsichtlich Inhalt, Format und Häufigkeit der Benachrichtigungen individuellem Bedarf entsprechend angepasst werden.
Eine Anmeldung für den Dell Technical Update Service ist im Internet unter support.dell.com/technicalupdate möglich.

Dell Diagnostics

VORSICHT: Bevor Sie gemäß den in diesem Abschnitt beschriebenen Anleitungen verfahren, lesen Sie
zunächst die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch.

Wann Dell Diagnostics eingesetzt wird

Wenn Probleme mit dem Computer auftreten, führen Sie das Programm Dell Diagnostics aus, bevor Sie von Dell technische Unterstützung anfordern.
Wir empfehlen Ihnen, diese Anweisungen vor Beginn der Arbeiten auszudrucken.
HINWEIS: Dell Diagnostics kann ausschließlich auf Dell™-Computern ausgeführt werden.
ANMERKUNG: Der Drivers and Utilities -Datenträger ist optional und möglicherweise nicht im Lieferumfang
Ihres Computer enthalten.
Rufen Sie das System-Setup-Programm auf, überprüfen Sie die Konfigurationsinformationen Ihres Computers und stellen Sie sicher, dass das Gerät, das Sie testen möchten, im System-Setup­Programm angezeigt wird und aktiv ist.
Starten Sie Dell Diagnostics von der Festplatte oder von dem Drivers and Utilities-Datenträger.

Starten von Dell Diagnostics von der Festplatte

Das Programm Dell Diagnostics befindet sich auf der Festplatte in einer verborgenen Partition für Dienstprogramme.
ANMERKUNG: Falls Ihr Computer nicht in der Lage ist, ein Monitorbild anzuzeigen, wenden Sie sich an Dell
(siehe „Kontaktaufnahme mit Dell” auf Seite 155).
ANMERKUNG: Falls der Computer mit einem Docking-Gerät verbunden (angedockt) ist, trennen Sie die
Verbindung. Weitere Anweisungen hierzu finden Sie in der Dokumentation zum Docking-Gerät.
Fehlerbehebung 79
Page 80
1
Vergewissern Sie sich, dass der Computer mit einer funktionsfähigen Steckdose verbunden ist.
2
Schalten Sie den Computer ein bzw. führen Sie einen Neustart durch.
3
Starten Sie Dell Diagnostics unter Verwendung eines der beiden nachfolgend beschriebenen Verfahren:
a
Wenn das Dell™-Logo angezeigt wird, drücken Sie sofort die Taste <F12>. Wählen Sie „Diagnostics” aus dem Startmenü und drücken Sie die <Eingabetaste>.
ANMERKUNG: Wird das Betriebssystem-Logo angezeigt, haben Sie F12 vermutlich zu spät gedrückt.
Warten Sie in diesem Fall, bis der Microsoft den Computer herunter und versuchen Sie es erneut.
ANMERKUNG: Bevor Sie gemäß Option B vorgehen, muss der Computer vollständig heruntergefahren sein.
Drücken Sie die Taste <Fn> und halten Sie die Taste gedrückt, während das System hochgefahren wird.
b
ANMERKUNG: Wird eine Systemmeldung mit dem Inhalt angezeigt, dass keine Dienstprogrammpartition
ermittelt werden konnte, führen Sie Dell Diagnostics unter Verwendung des Drivers and Utilities- Datenträgers aus.
®
Windows®-Desktop angezeigt wird. Fahren Sie anschließend
Der Computer führt den Systemtest vor dem Hochfahren des Computers (Pre-boot System Assessment, PSA) durch. Bei dieser Überprüfung werden Systemplatine, Tastatur, Bildschirm, Arbeitsspeicher, Festplatte usw. einer Reihe von Tests unterzogen.
Beantworten Sie alle Fragen, die während der Überprüfung angezeigt werden.
Werden beim Systemtest vor dem Hochfahren Fehlfunktionen festgestellt, notieren Sie sich die
entsprechenden Fehlercodes und nehmen Sie Kontakt zu Dell auf (siehe „Kontaktaufnahme mit Dell” auf Seite 155).
Wird der Systemtest vor dem Hochfahren des Computers erfolgreich abgeschlossen, erhalten Sie die Meldung
continue
Booting Dell Diagnostic Utility Partition. Press any key to
(Starten der Dell Diagnostics-Dienstprogrammpartition. Drücken Sie eine beliebige
Taste, um fortzufahren).
4
Drücken Sie eine beliebige Taste, um das Programm Dell Diagnostics von der entsprechenden Diagnostics-Dienstprogrammpartition auf der Festplatte zu starten.

Starten von Dell Diagnostics unter Verwendung des Drivers and Utilities-Datenträgers

1
Legen Sie den
2
Fahren Sie den Computer herunter und starten Sie ihn erneut. Sobald das DELL Logo angezeigt wird, drücken Sie sofort <F12>.
ANMERKUNG: Wird das Betriebssystem-Logo angezeigt, haben Sie F12 vermutlich zu spät gedrückt.
Warten Sie in diesem Fall, bis der Microsoft den Computer herunter und versuchen Sie es erneut.
ANMERKUNG: Mit der folgenden Vorgehensweise wird die Startreihenfolge nur für den aktuellen Startvorgang
geändert. Beim nächsten Systemstart wird der Computer entsprechend der im System-Setup-Programm festgelegten Gerätereihenfolge hochgefahren.
80 Fehlerbehebung
Drivers and Utilities
-Datenträger ein.
®
Windows®-Desktop angezeigt wird. Fahren Sie anschließend
Page 81
3
Wenn die Liste der startfähigen Geräten angezeigt wird, wählen Sie
CD/DVD/CD-RW
(CD/DVD/CD-RW-Laufwerk) und drücken Sie die <Eingabetaste>.
4
Wählen Sie die Option
Boot from CD-ROM
(Von CD-ROM starten) aus dem angezeigten Menü und
drücken Sie die <Eingabetaste>.
5
Geben Sie 1 ein, um das CD-Menü zu starten, und drücken Sie die <Eingabetaste>, um fortzufahren.
6
Wählen Sie
Run the 32 Bit Dell Diagnostics
(32-Bit-Dell Diagnostics ausführen) aus der nummerierten
Liste. Sind mehrere Versionen aufgelistet, wählen Sie die für Ihren Computer geeignete Version.
7
Wenn das Dell Diagnostics-
Hauptmenü
angezeigt wird, wählen Sie den Test, den Sie ausführen
möchten.

Dell Diagnostics-Hauptmenü

1
Klicken Sie nach dem Laden von Dell Diagnostics in der die gewünschte Option.
ANMERKUNG: Es wird empfohlen, die Option Test System (Systemtest) auszuwählen, um einen
vollständigen Test Ihres Computers durchzuführen.
Option Funktion
Test Memory (Speicher testen)
Test System (Systemtest)
Exit (Beenden) Beenden des Diagnoseprogramms
Ausführen des separaten Speichertests
Ausführen der Systemdiagnose
Hauptmenü
-Auswahl auf die Schaltfläche für
2
Nachdem Sie die Option
Test System
(Systemtest) aus dem Hauptmenü gewählt haben, wird das
folgende Menü angezeigt.
ANMERKUNG: Es wird empfohlen, aus dem unten aufgelisteten Menü die Option Extended Test
(Erweiterter Test) zu wählen, um einen gründlicheren Test der Geräte im Computer auszuführen.
Option Funktion
Express Test (Schnelltest)
Extended Test (Erweiterter Test)
Es wird ein Schnelltest der Geräte im System durchgeführt. Dieser Test kann 10 bis 20 Minuten dauern.
Es wird ein gründlicher Test der Geräte im System durchgeführt. Dieser Test kann eine Stunde oder länger dauern.
Fehlerbehebung 81
Page 82
Option Funktion (Forts.)
Custom Test (Benutzerdefinier ter Test)
Symptom Tree (Problemübersicht)
3
Tritt während eines Tests ein Problem auf, werden in einer Systemmeldung der Fehlercode und eine
Verwenden Sie diese Option, um ein bestimmtes Gerät zu testen oder die auszuführenden Tests den eigenen Erfordernissen anzupassen.
Mit dieser Option können Sie Tests anhand der Symptome des vorliegenden Problems auswählen. Es werden die am häufigsten auftretenden Symptome aufgelistet.
Beschreibung des Problems angezeigt. Notieren Sie den Fehlercode und die Problembeschreibung und nehmen Sie Kontakt mit Dell auf (siehe „Kontaktaufnahme mit Dell” auf Seite 155).
ANMERKUNG: Die Service-Tag-Nummer des Computers finden Sie im oberen Bereich der einzelnen
Testfenster. Wenn Sie Kontakt zu Dell aufnehmen, werden Sie vom Technischen Support zur Angabe der Service-Tag-Nummer aufgefordert.
4
Klicken Sie beim Ausführen eines Tests mit der Option
Symptom Tree
oder
(Problemübersicht) auf die entsprechende Registerkarte, deren Beschreibung
Custom Test
(Benutzerdefinierter Test)
Sie in der folgenden Tabelle finden, um weitere Informationen zu erhalten.
Registerkarte Funktion
Results (Ergebnisse)
Errors (Fehler)
Help (Hilfe)
Es werden die Testergebnisse und möglicherweise gefundene Probleme angezeigt.
Es werden die gefundenen Fehler, die Fehlercodes und eine Beschreibung des Problems angezeigt.
Beschreibt den Test und verweist auf mögliche Voraussetzungen für die Durchführung des Tests.
82 Fehlerbehebung
Page 83
Registerkarte Funktion (Forts.)
Configuration (Konfiguration)
Parameter Der Test kann durch Änderungen an den
5
Wenn die Tests vollständig ausgeführt wurden, schließen Sie das Testfenster, um zum Fenster
Menu
(Hauptmenü) zurückzukehren. Schließen Sie das
Die Hardware-Konfiguration der ausgewählten Geräte wird angezeigt.
Das Programm Dell Diagnostics sammelt über das System-Setup-Programm, den Speicher und verschiedene interne Tests Konfigurationsinformationen für alle Geräte. Diese Informationen werden in der Geräteliste auf der linken Seite des Bildschirms angezeigt. In der Geräteliste werden möglicherweise nicht die Namen aller Geräte angezeigt, die im Computer installiert oder daran angeschlossen sind.
Einstellungen an Ihre Bedürfnisse angepasst werden.
Main Menu
(Hauptmenü), um Dell
Diagnostics zu beenden und einen Neustart des Computers durchzuführen.
6
Entnehmen Sie den
Drivers and Utilities
-Datenträger aus dem Laufwerk.

Dell Support-Dienstprogramm

Main
Das Dell Support-Dienstprogramm ist auf Ihrem Computer installiert und steht über das Symbol in der Taskleiste oder über die Schaltfläche Start zur Verfügung. Verwenden Sie dieses Support­Dienstprogramm zum Abrufen von Selbstdiagnose-Informationen, Softwareupdates und allgemeinen Informationen zum Zustand der Computerumgebung.

Zugriff auf das Dell Support-Dienstprogramm

Sie können auf das Dell Support-Dienstprogramm über das Symbol in der Taskleiste oder über das Start-Menü zugreifen.
Gehen Sie wie folgt vor, falls das Dell Support-Symbol nicht in der Taskleiste angezeigt wird:
Klicken Sie auf
1
2
Stellen Sie sicher, dass das Kontrollkästchen aktiviert ist.
ANMERKUNG: Falls das Dell Support-Dienstprogramm nicht über das Start-Menü verfügbar ist, rufen Sie
support.dell.com auf und laden Sie die Software herunter.
Das Dell Support-Dienstprogramm ist für den Einsatz in Ihrer Computerumgebung konzipiert.
Start→ Alle Programme→ Dell Support→
Show icon on the taskbar
Dell Support Settings
(Symbol in Taskleiste anzeigen)
Fehlerbehebung 83
.
Page 84
Die Funktionsweise des Symbols in der Taskleiste variiert je nach Benutzeraktion (Klicken, Doppelklicken bzw. Klicken mit der rechten Maustaste).

Klicken auf das Dell Support-Symbol

Klicken Sie mit der linken oder rechten Maustaste auf das -Symbol, um die folgenden Aufgaben durchzuführen:
Überprüfen Ihrer Computerumgebung.
Anzeigen der Einstellungen für das Dell Support-Dienstprogramm.
Zugriff auf die Hilfedatei für das Dell Support-Dienstprogramm.
Anzeigen häufig gestellter Fragen (FAQs).
Weitere Informationen zum Dell Support-Dienstprogramm.
Deaktivieren des Dell Support-Dienstprogramms.

Doppelklicken auf das Dell Support-Symbol

Doppelklicken Sie auf das -Symbol zum manuellen Überprüfen Ihrer Computerumgebung, zum Anzeigen von Antworten auf häufig gestellte Fragen, zum Zugriff auf die Hilfedatei für das Dell Support-Dienstprogramm und zum Anzeigen der Dell Support-Einstellungen.
Weitere Informationen zum Dell Support-Dienstprogramm erhalten Sie, indem Sie auf das Fragezeichen (?) am oberen Rand des Dell™ Support-Bildschirms klicken.

Probleme mit Laufwerken

VORSICHT: Bevor Sie gemäß den in diesem Abschnitt beschriebenen Anleitungen verfahren, lesen Sie zunächst
die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch.
Füllen Sie beim Ausführen dieser Tests die Diagnose-Checkliste aus (siehe „Dell Diagnostics” auf Seite 79).
STELLEN SIE SICHER, DASS MICROSOFT® WINDOWS® DAS LAUFWERK ERKENNT
Unter Windows XP:
Klicken Sie auf
Start→
Arbeitsplatz
.
Unter Windows Vista:
Klicken Sie auf die „Start”-Schaltfläche von Windows Vista und dann auf
Wenn das Disketten-, CD- oder DVD-Laufwerk nicht aufgeführt wird, führen Sie mithilfe der Virenschutzsoftware einen vollständigen Virenscan durch, um das System auf Viren zu überprüfen und diese ggf. beseitigen zu können. Viren können die Ursache dafür sein, dass Windows das Laufwerk nicht erkennt.
ESTEN SIE DAS LAUFWERK
T
Computer
(Computer).
Legen Sie eine andere Diskette, CD oder DVD ein, um auszuschließen, dass das Original möglicherweise defekt ist.
Legen Sie eine startfähige Diskette ein und starten Sie den Computer neu.
84 Fehlerbehebung
Page 85
REINIGEN SIE DAS LAUFWERK BZW. DEN DATENTRÄGER Siehe „Reinigen des Computers” auf Seite 157. STELLEN SIE SICHER, DASS DIE CD AUF DER SPINDEL EINGERASTET IST ÜBERPRÜFEN SIE DIE KABELVERBINDUNGEN ÜBERPRÜFEN SIE DAS SYS T E M AUF INKOMPATIBLE HARDWARE Siehe „Verwenden des Ratgebers bei
Hardwarekonflikten in Microsoft Windows XP und Microsoft Windows Vista” auf Seite 113
FÜHREN SIE DELL DIAGNOSTICS AUS
Siehe
„Dell Diagnostics” auf Seite 79
.
.

Probleme mit CD- bzw. DVD-Laufwerken

ANMERKUNG: Ein Vibrieren des Hochgeschwindigkeits-CD- bzw. DVD-Laufwerks ist normal und kann Geräusche
verursachen, die nicht auf einen Fehler im Laufwerk oder bei der CD oder DVD hinweisen.
ANMERKUNG: Aufgrund der verschiedenen Zonen weltweit und der unterschiedlichen DVD-Formate funktionieren
nicht alle DVDs in allen DVD-Laufwerken.
Probleme beim Schreiben auf CD/DVD-RW-Laufwerke
SCHLIESSEN SIE ANDERE PROGRAMME Das CD/DVD-RW-Laufwerk muss beim Schreiben einen kontinuierlichen Datenstrom empfangen. Wenn der Datenstrom unterbrochen wird, tritt ein Fehler auf. Schließen Sie vor dem Schreiben auf das CD/DVD-RW-Medium nach Möglichkeit alle Programme.
EAKTIVIEREN SIE DEN STANDBY-MODUS IN WINDOWS VOR DEM BESCHREIBEN DES CD/DVD-RW-MEDIUMS —
D
Lesen Sie die Informationen unter „Standby-Modus” auf Seite 36 oder suchen Sie im Windows Hilfe- und Supportcenter nach dem Schlüsselwort Standby, um Informationen über Energieverwaltungsmodi zu erhalten.
ETZEN SIE DIE SCHREIBGESCHWINDIGKEIT HERAB — Informationen zur Software für die CD- bzw. DVD-
S
Erstellung finden Sie in den Hilfedateien.
Wenn Sie das CD-, CD-RW-, DVD- oder DVD+RW-Laufwerkfach nicht öffnen können
1
Stellen Sie sicher, dass der Computer ausgeschaltet ist.
2
Biegen Sie eine Büroklammer gerade, setzen Sie sie in die Auswurföffnung an der Vorderseite des Laufwerks ein und drücken Sie sie hinein, bis das Auflagefach teilweise ausgefahren wird.
3
Ziehen Sie das Auflagefach vorsichtig bis zum Anschlag heraus.
Wenn ein ungewöhnliches Kratzen oder Knirschen zu hören ist
Stellen Sie sicher, dass das Geräusch nicht von dem gerade ausgeführten Programm verursacht wird.
Stellen Sie sicher, dass die Diskette oder CD ordnungsgemäß eingelegt ist.

Probleme mit dem Festplattenlaufwerk

LASSEN SIE DEN COMPUTER VOR DEM EINSCHALTEN ABKÜHLEN — Eine überhitzte Festplatte kann das Starten des Betriebssystems verhindern. Lassen Sie den Computer auf Zimmertemperatur abkühlen, bevor Sie ihn einschalten.
Fehlerbehebung 85
Page 86
FÜHREN SIE DIE DATENTRÄGERPRÜFUNG AUS
Unter Windows XP:
1
Klicken Sie auf
2
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf
3
Klicken Sie auf
4
Aktivieren Sie die Option suchen/wiederherstellen)
Start→
Arbeitsplatz
.
Eigenschaften→ To ol s→
Scan for and attempt recovery of bad sectors
Start
(Starten).
Lokales Laufwerk (C:)
Jetzt prüfen
.
.
(Fehlerhafte Sektoren
Unter Windows Vista:
Klicken Sie auf die „Start”-Schaltfläche von Windows Vista und dann auf
1
2
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf
3
Klicken Sie auf
ANMERKUNG: Möglicherweise wird das Fenster Benutzerkontensteuerung angezeigt. Wenn Sie über
Administratorrechte für den Computer verfügen, klicken Sie auf Fortsetzen. Andernfalls bitten Sie Ihren Administrator, die gewünschte Aktion fortzusetzen.
4
Aktivieren Sie die Option suchen/wiederherstellen)
Eigenschaften→ To ol s→
Scan for and attempt recovery of bad sectors
Start
(Starten).
Lokales Laufwerk (C:)
Jetzt prüfen
.
.
Computer
.
(Fehlerhafte Sektoren

Probleme mit E-Mail, Modem und Internet

VORSICHT: Bevor Sie gemäß den in diesem Abschnitt beschriebenen Anleitungen verfahren, lesen Sie zunächst
die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch.
ANMERKUNG: Schließen Sie das Modem ausschließlich an eine analoge Telefonbuchse an. Das Modem
funktioniert nicht, wenn es an ein digitales Telefonnetz angeschlossen ist.
Ü
BERPRÜFEN SIE DIE MICROSOFT OUTLOOK
Anhänge nicht öffnen können:
1
Klicken Sie in Outlook Express auf
2
Klicken Sie auf
ÜBERPRÜFEN SIE DIE TELEFONKABELVERBINDUNG ÜBERPRÜFEN SIE DIE TELEFONBUCHSE VERBINDEN SIE DAS MODEM DIREKT MIT DER TELEFONBUCHSE AN DER WAND VERWENDEN SIE EIN ANDERES TELEFONKABEL
Keine Anlagen zulassen
®
EXPRESS-SICHERHEITSEINSTELLUNGEN Wenn Sie E-Mail-
Extras→
Optionen→
Sicherheit
.
, um die Option zu deaktivieren.
Überprüfen Sie, ob das Telefonkabel an die Eingangsbuchse des Modems angeschlossen ist. (Die Leitungseingangsbuchse ist entweder mit einem grünen Aufkleber oder einem Anschlusssymbol versehen.)
Stellen Sie sicher, dass der Telefonkabelanschluss beim Einstecken in das Modem hörbar klickt.
Trennen Sie das Telefonkabel vom Modem und schließen Sie es an ein Telefon an. Warten Sie auf eine Wähltonfolge.
86 Fehlerbehebung
Page 87
Wenn Sie dieselbe Telefonleitung für weitere Geräte verwenden, z. B. einen Anrufbeantworter, ein Faxgerät, einen Überspannungsschutz oder einen Verteiler, deaktivieren Sie diese Geräte, und schließen Sie das Modem direkt an die Wandtelefonbuchse an. Ist das Kabel länger als drei Meter, verwenden Sie ein kürzeres Kabel.
FÜHREN SIE DAS DIAGNOSEHILFSPROGRAMM „MODEM HELPERAUS Klicken Sie auf Start→ Alle Programme
identifizieren und zu beheben. (Modem Helper ist möglicherweise nicht auf allen Computern verfügbar.)
BERPRÜFEN SIE, OB DAS MODEM DATEN MIT WINDOWS AUSTAUSCHT —
Ü
1
2
Modem Helper. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um Probleme mit dem Modem zu
Klicken Sie auf
Modemoptionen
Start→
Modems
Systemsteuerung→
.
Drucker und andere Hardware→ Telefon- und
Klicken Sie auf dem COM-Port für Ihr Modem und anschließend auf
Modem abfragen
, um sicherzustellen, dass eine Verbindung zwischen dem Modem und Windows
Eigenschaften→ Diagnose→
hergestellt wurde. Folgt auf jeden Befehl eine Reaktion, funktioniert das Modem ordnungsgemäß.
STELLEN SIE SICHER, DASS EINE INTERNETVERBINDUNG HERGESTELLT WURDE — Stellen Sie sicher, dass ein Internetdienstanbieter (ISP) zur Verfügung steht. Klicken Sie im E-Mail-Programm Outlook Express auf Datei. Wenn neben Offline-Betrieb ein Häkchen angezeigt wird, klicken Sie darauf, um das Häkchen zu entfernen und eine Verbindung zum Internet herzustellen. Falls Sie Hilfe benötigen, wenden Sie sich an den Internetdienstanbieter.
BERPRÜFEN SIE DEN COMPUTER AUF SPYWARE — Wenn die Leistung Ihres Computers gering ist, Ihr Computer
Ü
regelmäßig Popup-Meldungen anzeigt oder Sie Probleme haben, sich mit dem Internet zu verbinden, könnte Ihr Computer von Spyware befallen sein. Verwenden Sie ein Virenschutzprogramm, das über Anti-Spyware-Schutz verfügt (Ihr Programm erfordert unter Umständen ein Upgrade), um den Computer zu scannen und die Spyware zu entfernen. Weitere Informationen erhalten Sie unter support.dell.com. Durchsuchen Sie die Website nach dem Schlüsselwort spyware.

Fehlermeldungen

Füllen Sie beim Ausführen dieser Tests die Diagnose-Checkliste aus (siehe „Diagnose-Checkliste” auf Seite 156).
VORSICHT: Bevor Sie gemäß den in diesem Abschnitt beschriebenen Anleitungen verfahren, lesen Sie zunächst
die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch.
Ist die Meldung nicht aufgeführt, lesen Sie die Dokumentation zu dem Betriebssystem oder zu dem Programm, das bei Auftreten der Meldung ausgeführt wurde.
AUXILIARY DEVICE FAILURE (HILFSKOMPONENTENFEHLER)— Es liegt ein Fehler in Zusammenhang mit Touchpad, Trackstick oder einer externen Maus vor. Prüfen Sie bei einer externen Maus die Kabelverbindung. Aktivieren Sie im System-Setup-Programm die Option „Pointing Device” (Zeigegerät). Besteht das Problem weiterhin, setzen Sie sich mit Dell in Verbindung (siehe „Kontaktaufnahme mit Dell” auf Seite 155).
AD COMMAND OR FILE NAME (UNGÜLTIGER BEFEHL ODER DATEINAME)— Überprüfen Sie die Schreibweise des
B
Befehls, die Position der Leerstellen und den angegebenen Zugriffspfad.
Fehlerbehebung 87
Page 88
CACHE DISABLED DUE TO FAILURE (CACHE WEGEN FEHLER DEAKTIVIERT)—Der im Mikroprozessor integrierte Primär-Cache ist ausgefallen. Nehmen Sie Kontakt zu Dell auf
(
siehe „Kontaktaufnahme mit Dell” auf Seite 155
).
CD DRIVE CONTROLLER FAILURE (CD-LAUFWERK-CONTROLLER-FEHLER)—Das CD-Laufwerk reagiert nicht auf die Befehle vom Computer (siehe „Dell Support-Dienstprogramm” auf Seite 83).
ATA ERROR (DATENFEHLER)—Die Daten auf der Festplatte können nicht gelesen werden (siehe „Dell Support-
D
Dienstprogramm” auf Seite 83).
D
ECREASING AVAILABLE MEMORY (WENIGER SPEICHER VERFÜGBAR)—Eines oder mehrere Speichermodule
sind unter Umständen beschädigt oder nicht ordnungsgemäß eingesetzt. Setzen Sie die Speichermodule neu ein und wechseln Sie gegebenenfalls aus (siehe „Speicher” auf Seite 127).
ISK C: FAILED INITIALIZATION (LAUFWERK C: FEHLER BEI DER INITIALISIERUNG)—Die Festplatte konnte
D
nicht initialisiert werden. Führen Sie die Festplattenlaufwerk-Tests von Dell Diagnostics aus (siehe „Dell Diagnostics” auf Seite 79).
RIVE NOT READY (LAUFWERK IST NICHT BETRIEBSBEREIT)—Zum Fortsetzen dieses Vorgangs muss eine
D
Festplatte im Laufwerkschacht vorhanden sein. Installieren Sie eine Festplatte im Laufwerkschacht (siehe „Festplattenlaufwerk” auf Seite 121).
RROR READING PCMCIA CARD (FEHLER BEIM LESEN DER PCMCIA-KARTE)— Der Computer kann die PC
E
Card nicht erkennen. Setzen Sie die Karte neu ein oder verwenden Sie eine andere PC Card (siehe „Verwenden von Erweiterungskarten” auf Seite 67).
XTENDED MEMORY SIZE HAS CHANGED (GRÖSSE DES ERWEITERUNGSSPEICHERS HAT SICH GEÄNDERT)— Der
E
im NVRAM verzeichnete Speicherumfang stimmt nicht mit dem im Computer installierten Speicher überein. Starten Sie den Computer neu. Setzen Sie sich anschließend mit Dell in Verbindung (siehe „Kontaktaufnahme mit Dell” auf Seite 155).
HE FILE BEING COPIED IS TOO LARGE FOR THE DESTINATION DRIVE (DIE KOPIERTE DATEI IST FÜR DAS ZIELLAUFWERK
T
ZU GROSS)—Die Datei, die kopiert werden soll, ist entweder zu groß für den Datenträger oder es steht nicht
genügend Speicherplatz auf dem Datenträger zur Verfügung. Kopieren Sie die Datei auf einen anderen Datenträger oder verwenden Sie einen Datenträger mit mehr Kapazität.
FILENAME CANNOT CONTAIN ANY OF THE FOLLOWING CHARACTERS: (EIN DATEINAME DARF KEINES DER
A
FOLGENDEN ZEICHEN ENTHALTEN:) \ / : * ? ” < > | — Verwenden Sie diese Zeichen nicht in Dateinamen.
G
ATE A20 FAILURE (GATE A20-FEHLER)—Unter Umständen ist ein Speichermodul nicht ordnungsgemäß
befestigt. Setzen Sie die Speichermodule neu ein und wechseln Sie sie gegebenenfalls aus (siehe „Speicher” auf Seite 127).
ENERAL FAILURE (ALLGEMEINER FEHLER)—Das Betriebssystem kann den Befehl nicht ausführen. In Anschluss
G
an diese Meldung werden meist spezifische Informationen angezeigt, beispielsweise:
(Druckerpapier fehlt). Ergreifen Sie die entsprechenden Maßnahmen.
paper
ARD-DISK DRIVE CONFIGURATION ERROR (FEHLER DER FESTPLATTENKONFIGURATION)— Der Computer kann
H
Printer out of
den Laufwerktyp nicht erkennen. Fahren Sie den Computer herunter, entfernen Sie das Festplattenlaufwerk (siehe „Festplattenlaufwerk” auf Seite 121) und starten Sie den Computer erneut von einer CD. Fahren Sie anschließend den Computer herunter, installieren Sie das Festplattenlaufwerk erneut und starten Sie den Computer neu. Führen Sie die Festplattenlaufwerk-Tests von Dell Diagnostics aus (siehe „Dell Diagnostics” auf Seite 79).
88 Fehlerbehebung
Page 89
HARD-DISK DRIVE CONTROLLER FAILURE 0 (FEHLER 0 BEIM FESTPLATTEN-CONTROLLER)—Das Festplattenlaufwerk reagiert nicht auf die Befehle des Computers. Fahren Sie den Computer herunter, entfernen Sie das Festplattenlaufwerk (siehe „Festplattenlaufwerk” auf Seite 121) und starten Sie den Computer erneut von einer CD DVD. Fahren Sie anschließend den Computer herunter, installieren Sie das Festplattenlaufwerk erneut und starten Sie den Computer neu. Besteht das Problem weiterhin, installieren Sie ein anderes Laufwerk. Führen Sie die Festplattenlaufwerk-Tests von Dell Diagnostics aus (siehe „Dell Diagnostics” auf Seite 79).
ARD-DISK DRIVE FAILURE (FESTPLATTENLAUFWERK-FEHLER)—Das Festplattenlaufwerk reagiert nicht auf die
H
Befehle des Computers. Fahren Sie den Computer herunter, entfernen Sie das Festplattenlaufwerk (siehe „Festplattenlaufwerk” auf Seite 121) und starten Sie den Computer erneut von einer CD oder DVD. Fahren Sie anschließend den Computer herunter, installieren Sie das Festplattenlaufwerk erneut und starten Sie den Computer neu. Besteht das Problem weiterhin, installieren Sie ein anderes Laufwerk. Führen Sie die Festplattenlaufwerk-Tests von Dell Diagnostics aus (siehe „Dell Diagnostics” auf Seite 79).
ARD-DISK DRIVE READ FAILURE (FEHLER BEIM LESEN DES FESTPLATTENLAUFWERKS)—Das Festplattenlaufwerk ist
H
eventuell defekt. Fahren Sie den Computer herunter, entfernen Sie das Festplattenlaufwerk (siehe „Festplattenlaufwerk” auf Seite 121) und starten Sie den Computer erneut von einer CD oder DVD. Fahren Sie anschließend den Computer herunter, installieren Sie das Festplattenlaufwerk erneut und starten Sie den Computer neu. Besteht das Problem weiterhin, installieren Sie ein anderes Laufwerk. Führen Sie die Festplattenlaufwerk-Tests von Dell Diagnostics aus (siehe „Dell Diagnostics” auf Seite 79).
NSERT BOOTABLE MEDIA (STARTFÄHIGEN DATENTRÄGER EINLEGEN)—Das Betriebssystem versucht, von einer
I
nicht startfähigen CD oder DVD zu starten. Legen Sie eine startfähige CD oder DVD ein.
NVALID CONFIGURATION INFORMATION-PLEASE RUN SYSTEM SETUP PROGRAM (UNGÜLTIGE KONFIGURATIONSDATEN;
I
YSTEM-SETUP-PROGRAMM AUSFÜHREN)—Die Systemkonfigurationsdaten stimmen nicht mit der
S
Hardwarekonfiguration überein. Diese Meldung wird in der Regel nach der Installation eines Speichermoduls angezeigt. Korrigieren Sie die entsprechenden Optionen im System-Setup-Programm (siehe „System-Setup­Programm” auf Seite 103).
EYBOARD CLOCK LINE FAILURE (FEHLER IN ZUSAMMENHANG MIT DER TASTATURTAKTRATE)—Überprüfen Sie
K
bei einer externen Tastatur die Kabelverbindung. Führen Sie den Tastatur-Controller-Test von Dell Diagnostics aus (siehe „Dell Diagnostics” auf Seite 79).
EYBOARD CONTROLLER FAILURE (FEHLER DES TASTATUR-CONTROLLERS)—Überprüfen Sie bei einer externen
K
Tastatur die Kabelverbindung. Starten Sie den Computer neu und berühren Sie Tastatur oder Maus während der Startroutine nicht. Führen Sie den Tastatur-Controller-Test von Dell Diagnostics aus (siehe „Dell Diagnostics” auf Seite 79).
EYBOARD DATA LINE FAILURE (FEHLER BEI DER DATENLEITUNG DER TASTATUR)—Überprüfen Sie bei einer
K
externen Tastatur die Kabelverbindung. Führen Sie den Tastatur-Controller-Test von Dell Diagnostics aus (siehe „Dell Diagnostics” auf Seite 79).
EYBOARD STUCK KEY FAILURE (TASTATURFEHLER: TASTE KLEMMT)—Überprüfen Sie bei einer externen
K
Tastatur oder einem externen Tastenblock die Kabelverbindung. Starten Sie den Computer neu und berühren Sie Tastatur oder Tasten während der Startroutine nicht. Führen Sie den „Taste klemmt”-Test (Stuck Key) von Dell Diagnostics aus (siehe „Dell Diagnostics” auf Seite 79).
EMORY ADDRESS LINE FAILURE AT ADDRESS, READ VALUE EXPECTING VALUE (SPEICHERADRESSLEITUNGSFEHLER
M
BEI ADRESSE, IST-WERT/SOLL-WERT)—Ein Speichermodul ist möglicherweise fehlerhaft oder falsch eingesetzt.
Setzen Sie die Speichermodule neu ein und wechseln Sie sie gegebenenfalls aus (siehe „Speicher” auf Seite 127).
Fehlerbehebung 89
Page 90
MEMORY ALLOCATION ERROR (FEHLER BEI DER SPEICHERZUWEISUNG)— Das gerade gestartete Programm steht in Konflikt mit dem Betriebssystem, einem anderen Anwendungsprogramm oder einem Dienstprogramm. Fahren Sie den Computer herunter, warten Sie 30 Sekunden und starten Sie ihn dann neu. Laden Sie danach das Programm nochmals. Wird die Fehlermeldung wieder angezeigt, lesen Sie in der Dokumentation zur Software nach.
EMORY DATA FAILURE AT ADDRESS, READ VALUE EXPECTING VALUE (SPEICHERDATENLEITUNGSFEHLER AN DER
M A
DRESSE, IST-WERT/SOLL-WERT)—Ein Speichermodul ist möglicherweise fehlerhaft oder falsch eingesetzt.
Setzen Sie die Speichermodule neu ein und wechseln Sie sie gegebenenfalls aus (siehe „Speicher” auf Seite 127).
EMORY DOUBLE WORD LOGIC FAILURE AT ADDRESS, READ VALUE EXPECTING VALUE
M
PEICHERDOPPELWORTLOGIKFEHLER BEI ADRESSE, IST-WERT/SOLL-WERT)—Ein Speichermodul ist
(S
möglicherweise fehlerhaft oder falsch eingesetzt. Setzen Sie die Speichermodule neu ein und wechseln Sie sie gegebenenfalls aus (siehe „Speicher” auf Seite 127).
EMORY ODD/EVEN LOGIC FAILURE AT ADDRESS, READ VALUE EXPECTING VALUE (SPEICHERBINÄRLOGIKFEHLER
M
BEI ADRESSE, IST-WERT/SOLL-WERT)—Ein Speichermodul ist möglicherweise fehlerhaft oder falsch eingesetzt.
Setzen Sie die Speichermodule neu ein und wechseln Sie sie gegebenenfalls aus (siehe „Speicher” auf Seite 127).
M
EMORY WRITE/READ FAILURE AT ADDRESS, READ VALUE EXPECTING VALUE (SPEICHER-SCHREIB-/LESEFEHLER
BEI ADRESSE, IST-WERT/SOLL-WERT)—Ein Speichermodul ist möglicherweise fehlerhaft oder falsch eingesetzt.
Setzen Sie die Speichermodule neu ein und wechseln Sie sie gegebenenfalls aus (siehe „Speicher” auf Seite 127).
N
O BOOT DEVICE AVAILABLE (KEIN STARTFÄHIGES GERÄT VERFÜGBAR)—Der Computer kann das
Festplattenlaufwerk nicht finden. Ist die Festplatte als Startgerät festgelegt, stellen Sie sicher, dass das Laufwerk installiert, richtig eingesetzt und als Startlaufwerk partitioniert ist.
O BOOT SECTOR ON HARD DRIVE (KEIN STARTSEKTOR AUF FESTPLATTENLAUFWERK)—Das Betriebssystem ist
N
möglicherweise beschädigt. Setzen Sie sich mit Dell in Verbindung (siehe „Kontaktaufnahme mit Dell” auf Seite 155).
O TIMER TICK INTERRUPT (KEIN PERIODISCHER INTERRUPT)— Möglicherweise arbeitet ein Chip auf der
N
Systemplatine nicht einwandfrei. Führen Sie die Systemchip-Tests von Dell Diagnostics aus (siehe „Dell Diagnostics” auf Seite 79).
OT ENOUGH MEMORY OR RESOURCES. EXIT SOME PROGRAMS AND TRY AGAIN (NICHT GENÜGEND
N
RBEITSSPEICHER ODER RESSOURCEN. ANDERE ANWENDUNGEN SCHLIESSEN)—Es sind zu viele Programme
A
geöffnet. Schließen Sie alle Fenster und öffnen Sie das gewünschte Programm.
O
PERATING SYSTEM NOT FOUND (BETRIEBSSYSTEM NICHT GEFUNDEN)— Führen Sie eine Neuinstallation der
Festplatte durch (siehe „Festplattenlaufwerk” auf Seite 121). Besteht das Problem weiterhin, setzen Sie sich mit Dell in Verbindung (siehe „Kontaktaufnahme mit Dell” auf Seite 155).
PTIONAL ROM BAD CHECKSUM (PRÜFSUMME FÜR OPTIONALES ROM FALSCH)—Das optionale ROM ist
O
ausgefallen. Setzen Sie sich mit Dell in Verbindung (siehe „Kontaktaufnahme mit Dell” auf Seite 155).
REQUIRED .DLL FILE WAS NOT FOUND (EINE ERFORDERLICHE .DLL-DATEI WURDE NICHT GEFUNDEN)—Für
A
das Programm, das geöffnet werden soll, fehlt eine wichtige Datei. Entfernen Sie das Programm und installieren Sie es neu.
1
Klicken Sie auf
2
Wählen Sie das Programm aus, das entfernt werden soll.
3
Klicken Sie auf
4
Die Installationsanweisungen finden Sie in der Programmdokumentation.
Start→
Entfernen
Systemsteuerung→ Software
oder auf
Ändern/Entfernen
.
und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
90 Fehlerbehebung
Page 91
SECTOR NOT FOUND (SEKTOR NICHT GEFUNDEN)— Das Betriebssystem kann einen Sektor auf der Festplatte nicht finden. Entweder ist ein Sektor defekt oder die Dateizuweisungstabelle (FAT) auf der Festplatte ist beschädigt. Führen Sie das Fehlerprüfprogramm von Windows aus, um die Dateistruktur auf der Festplatte zu überprüfen. Entsprechende Anweisungen finden Sie im Hilfe- und Supportcenter von Microsoft Windows. Klicken Sie auf die Schaltfläche Start bzw. auf die Schaltfläche „Start” von Windows Vista
®
und dann auf
Help and Support (Hilfe und Support). Wenn eine große Anzahl an Sektoren defekt ist, müssen Sie die Daten sichern (falls möglich) und die Festplatte neu formatieren.
EEK ERROR (POSITIONIERUNGSFEHLER)—Das Betriebssystem kann eine bestimmte Spur auf der Festplatte
S
nicht finden.
S
HUTDOWN FAILURE (FEHLER BEIM HERUNTERFAHREN)—Möglicherweise arbeitet ein Chip auf der Systemplatine
nicht einwandfrei. Führen Sie die Systemchip-Tests von Dell Diagnostics aus (siehe „Dell Diagnostics” auf Seite 79).
IME-OF-DAY CLOCK LOST POWER (STROMAUSFALL DER TAGESUHR)—Die Systemkonfigurationseinstellungen
T
sind fehlerhaft. Schließen Sie den Computer an eine Steckdose an, um den Akku aufzuladen. Besteht das Problem weiterhin, versuchen Sie, die Daten durch Aufrufen des System-Setup-Programms wiederherzustellen (siehe „System-Setup-Programm” auf Seite 103). Beenden Sie dann das Programm sofort wieder. Wird die Meldung erneut angezeigt, nehmen Sie Kontakt zu Dell auf (siehe „Kontaktaufnahme mit Dell” auf Seite 155).
TIME-OF-DAY CLOCK STOPPED (UHR ANGEHALTEN)—Die Reservebatterie, mit der die
Systemkonfigurationseinstellungen unterstützt werden, muss unter Umständen wieder aufgeladen werden. Schließen Sie den Computer an eine Steckdose an, um den Akku aufzuladen. Besteht das Problem weiterhin, setzen Sie sich mit Dell in Verbindung (siehe „Kontaktaufnahme mit Dell” auf Seite 155).
IME-OF-DAY NOT SET-PLEASE RUN THE SYSTEM SETUP PROGRAM (UHRZEIT NICHT DEFINIERT; SYS T E M -SETUP-
T
ROGRAMM AUFRUFEN)—Die Uhrzeit- bzw. Datumsangaben, die im System-Setup-Programm gespeichert sind,
P
stimmen nicht mit der Systemuhr überein. Korrigieren Sie die Einstellungen der Optionen Date (Datum) und Time (Systemzeit) (siehe „System-Setup-Programm” auf Seite 103).
IMER CHIP COUNTER 2 FAILED (ZEITGEBERCHIP-ZÄHLER 2 AUSGEFALLEN)—Möglicherweise arbeitet ein Chip
T
auf der Systemplatine nicht einwandfrei. Führen Sie die Systemchip-Tests von Dell Diagnostics aus (siehe „Dell Diagnostics” auf Seite 79).
NEXPECTED INTERRUPT IN PROTECTED MODE (UNERWARTETER INTERRUPT IM GESCHÜTZTEN MODUS)—Der
U
Tastatur-Controller ist möglicherweise defekt oder ein Speichermodul ist möglicherweise nicht richtig befestigt. Führen Sie die Systemspeichertests und den Tastatur-Controller-Test von Dell Diagnostics aus (siehe „Dell Diagnostics” auf Seite 79).
X :\ IS NOT ACCESSIBLE. THE DEVICE IS NOT READY (AUF X :\ KANN NICHT ZUGEGRIFFEN WERDEN. DAS GERÄT IST NICHT BEREIT)— Legen Sie einen Datenträger in das Laufwerk ein und versuchen Sie es erneut.
W
ARNING: BATTERY IS CRITICALLY LOW (WARNUNG: AKKU IST FAST LEER)— Der Akku ist nahezu entladen.
Wechseln Sie den Akku aus oder schließen Sie den Computer an eine Steckdose an. Aktivieren Sie andernfalls den Ruhezustand oder fahren Sie den Computer herunter.
Fehlerbehebung 91
Page 92

Probleme mit IEEE 1394-Geräten

VORSICHT: Bevor Sie gemäß den in diesem Abschnitt beschriebenen Anleitungen verfahren, lesen Sie zunächst
die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch.
Ü
BERPRÜFEN SIE, OB DAS IEEE 1394-GERÄT VON WINDOWS ERKANNT WIRD —
Unter Windows XP:
Klicken Sie auf
1
2
Klicken Sie unter
3
Klicken Sie auf
4
Klicken Sie im Fenster
5
Klicken Sie auf
Unter Windows Vista:
Klicken Sie auf die „Start”-Schaltfläche von Windows Vista und anschließend auf
1
(Systemsteuerung) Manager).
ANMERKUNG: Möglicherweise wird das Fenster Benutzerkontensteuerung angezeigt. Wenn Sie über
Administratorrechte für den Computer verfügen, klicken Sie auf Fortsetzen. Andernfalls bitten Sie Ihren Administrator, die gewünschte Aktion fortzusetzen.
Wenn das IEEE 1394-Gerät angegeben ist, hat Windows das Gerät erkannt.
Start→
Systemsteuerung
Eine Kategorie wählen
System
.
Systemeigenschaften
Geräte-Manager
System and Maintenance
.
.
auf
Leistung und Wartung
auf die Registerkarte
.
Hardware
(System und Wartung)→ Device Manager
.
Control Panel
(Geräte-
BEI PROBLEMEN MIT EINEM IEEE 1394-GERÄT — Setzen Sie sich mit Dell in Verbindung ( „Kontaktaufnahme mit Dell” auf Seite 155
von einem anderen Hersteller stammt, wenden Sie sich an diesen
TELLEN SIE SICHER, DASS DAS IEEE 1394-GERÄT ORDNUNGSGEMÄSS MIT DEM ANSCHLUSS VERBUNDEN IST
S
), wenn das Gerät von Dell bereitgestellt wurde. Wenn das Gerät
Hersteller.
siehe

Probleme mit der Tastatur

VORSICHT: Bevor Sie gemäß den in diesem Abschnitt beschriebenen Anleitungen verfahren, lesen Sie zunächst
die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch.
Füllen Sie beim Ausführen der verschiedenen Tests die Diagnose-Checkliste aus (siehe „Diagnose­Checkliste” auf Seite 156).
ANMERKUNG: Verwenden Sie beim Ausführen von Dell Diagnostics oder beim Ausführen des System-Setup-
Programms die integrierte Tastatur. Bei Anschluss einer externen Tastatur bleibt die integrierte Tastatur voll funktionsfähig.
92 Fehlerbehebung
Page 93

Probleme mit der externen Tastatur

ANMERKUNG: Bei Anschluss einer externen Tastatur bleibt die integrierte Tastatur voll funktionsfähig.
BERPRÜFEN SIE DAS TASTATURKABEL Fahren Sie den Computer herunter. Trennen Sie das Tastaturkabel,
Ü
prüfen Sie es auf Beschädigungen und schließen Sie es wieder an.
Wenn Sie ein Verlängerungskabel für die Tastatur verwenden, entfernen Sie das Kabel und schließen Sie die Tastatur direkt an den Computer an.
ÜBERPRÜFEN SIE DIE EXTERNE TASTATUR —
1
Fahren Sie den Computer herunter, warten Sie eine Minute und schalten Sie den Computer anschließend wieder ein.
2
Überprüfen Sie, ob die Anzeigen „Num”, „Umsch” und „Rollen” auf der Tastatur während der Startroutine blinken.
3
Klicken Sie auf dem Windows-Desktop auf
4
Drücken Sie einige Tasten auf der externen Tastatur und prüfen Sie, ob die Zeichen auf dem Bildschirm angezeigt werden.
Wenn Sie diese Schritte nicht fehlerfrei durchführen können, ist die externe Tastatur möglicherweise defekt.
ÜBERPRÜFEN SIE DIE INTEGRIERTE TASTATUR, UM ZU ERMITTELN, OB DAS PROBLEM DIE EXTERNE TASTATUR
BETRIFFT
1
Fahren Sie den Computer herunter.
2
Trennen Sie die externe Tastatur vom Computer.
3
Schalten Sie den Computer ein.
4
Klicken Sie auf dem Windows-Desktop auf
5
Drücken Sie einige Tasten auf der internen Tastatur und überprüfen Sie, ob die Zeichen auf dem Bildschirm angezeigt werden.
Wenn die Zeichen nun angezeigt werden, beim Testen der externen Tastatur aber Probleme aufgetreten sind, ist möglicherweise die externe Tastatur defekt. Setzen Sie sich mit Dell in Verbindung (siehe
„Kontaktaufnahme mit Dell” auf Seite 155
Start→ Alle Programme→
Start→ Alle Programme→
).
Zubehör→
Zubehör→
Editor
Editor
.
.
FÜHREN SIE DIE TASTATUR-DIAGNOSETESTS AUS — Führen Sie die Tests für PC-AT-kompatible Tastaturen (PC­AT Compatible Keyboards) von Dell Diagnostics aus (siehe „Dell Diagnostics” auf Seite 79). Wenn die Tests auf eine defekte externe Tastatur hinweisen, setzen Sie sich mit Dell in Verbindung (siehe auf Seite 155
).
„Kontaktaufnahme mit Dell”

Unerwartete Zeichen

DEAKTIVIEREN SIE DEN NUMERISCHEN TASTENBLOCK — Drücken Sie die <Num>-Taste um den numerischen Tastenblock zu deaktivieren, wenn Zahlen anstelle von Buchstaben angezeigt werden. Stellen Sie sicher, dass die Anzeige für die NUM-Sperre nicht leuchtet.
Fehlerbehebung 93
Page 94

Probleme mit Absturz und Software

VORSICHT: Bevor Sie gemäß den in diesem Abschnitt beschriebenen Anleitungen verfahren, lesen Sie zunächst
die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch.

Der Computer kann nicht gestartet werden

STELLEN SIE SICHER, DASS DER NETZADAPTER FEST MIT DEM COMPUTER UND DER STECKDOSE VERBUNDEN IST.

Der Computer reagiert nicht mehr

HINWEIS: Wenn Sie das Betriebssystem nicht ordnungsgemäß herunterfahren, können Daten verloren gehen.
S
CHALTEN SIE DEN COMPUTER AUS — Wenn der Computer nicht mehr reagiert und auch nicht durch Drücken
einer Taste auf der Tastatur bzw. Bewegen der Maus aktiviert werden kann, halten Sie den Betriebsschalter mindestens acht bis zehn Sekunden lang gedrückt, bis der Computer ausgeschaltet wird. Starten Sie den Computer anschließend erneut.

Ein Programm reagiert nicht mehr oder stürzt wiederholt ab

ANMERKUNG: Anweisungen für die Installation von Software finden Sie im Allgemeinen in der jeweiligen
Dokumentation oder auf einem mitgelieferten Datenträger (Diskette, CD oder DVD).
EENDEN SIE DAS PROGRAMM
B
1
Drücken Sie gleichzeitig <Strg><Umschalttaste><Esc>.
2
Klicken Sie auf
3
Wählen Sie das Programm aus, das nicht mehr reagiert.
4
Klicken Sie auf
LESEN SIE DIE SOFTWAREDOKUMENTATION Deinstallieren Sie gegebenenfalls das Programm und installieren Sie es anschließend erneut.
Task-Manager→ Anwendungen
Tas k b ee nd en
.
.
Ein Anwendungsprogramm wurde für eine frühere Version des Betriebssystems
®
Microsoft
FÜHREN SIE DEN PROGRAMMKOMPATIBILITÄTS-ASSISTENTEN AUS — Der Programmkompatibilitäts-Assistent konfiguriert ein Programm für einen Modus in Windows XP, in dem Sie Programme ausführen können, die für frühere Versionen von Windows entwickelt wurden.
1
Klicken Sie auf
2
Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
Windows® entwickelt
Start→
Alle Programme→ Zubehör→ Programmkompatibilitäts-Assistent→ Weiter

Ein blauer Bildschirm wird angezeigt

SCHALTEN SIE DEN COMPUTER AUS — Wenn der Computer nicht mehr reagiert und auch nicht durch Drücken einer Taste auf der Tastatur bzw. Bewegen der Maus aktiviert werden kann, halten Sie den Betriebsschalter mindestens acht bis zehn Sekunden lang gedrückt, bis der Computer ausgeschaltet wird. Starten Sie den Computer anschließend erneut.
94 Fehlerbehebung
.
Page 95

Andere softwarebezogene Probleme

LESEN SIE DIE DOKUMENTATION ZU DEM JEWEILIGEN PROGRAMM ODER KONTAKTIEREN SIE DEN
OFTWAREHERSTELLER
S
Stellen Sie sicher, dass das Programm mit dem auf Ihrem Computer installierten Betriebssystem kompatibel ist.
Vergewissern Sie sich, dass der Computer die Mindesthardwareanforderungen erfüllt, um die Software ausführen zu können. Weitere Informationen finden Sie in der Softwaredokumentation.
Stellen Sie sicher, dass das Programm ordnungsgemäß installiert und konfiguriert wurde.
Stellen Sie sicher, dass die Gerätetreiber nicht mit dem Programm in Konflikt stehen.
Deinstallieren Sie gegebenenfalls das Programm und installieren Sie es anschließend erneut.
ERSTELLEN SIE UMGEHEND SICHERUNGSKOPIEN IHRER DATEIEN ÜBERPRÜFEN SIE FESTPLATTE, DISKETTEN- UND CD-LAUFWERKE MITHILFE EINES VIRENSCHUTZPROGRAMMS SPEICHERN UND SCHLIESSEN SIE ALLE GEÖFFNETEN DATEIEN ODER PROGRAMME UND FAHREN SIE DEN
OMPUTER ÜBER DAS MENÜ Start HERUNTER
C ÜBERPRÜFEN SIE DEN COMPUTER AUF SPYWARE Wenn die Leistung Ihres Computers gering ist, Ihr
Computer regelmäßig Popup-Meldungen anzeigt oder Sie Probleme haben, sich mit dem Internet zu verbinden, könnte Ihr Computer von Spyware befallen sein. Verwenden Sie ein Virenschutzprogramm, das über Anti-Spyware­Schutz verfügt (Ihr Programm erfordert unter Umständen ein Upgrade), um den Computer zu scannen und die Spyware zu entfernen. Weitere Informationen erhalten Sie unter support.dell.com. Durchsuchen Sie die Website nach dem Schlüsselwort spyware.
ÜHREN SIE DELL DIAGNOSTICS AUS — Siehe „Dell Diagnostics” auf Seite 79. Wenn alle Tests erfolgreich
F
ausgeführt wurden, liegt der Fehler in der Software begründet.

Probleme mit dem Speicher

Füllen Sie beim Ausführen dieser Tests die Diagnose-Checkliste aus (siehe „Diagnose-Checkliste” auf Seite 156).
VORSICHT: Bevor Sie gemäß den in diesem Abschnitt beschriebenen Anleitungen verfahren, lesen Sie zunächst
die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch.
W
ENN SIE EINE MELDUNG ÜBER UNZUREICHENDEN ARBEITSSPEICHER ERHALTEN —
Speichern und schließen Sie alle geöffneten Dateien und beenden Sie alle geöffneten Programme, die Sie nicht verwenden, um zu sehen, ob das Problem dadurch gelöst wird.
Weitere Informationen zu den Mindestanforderungen finden Sie in der Softwaredokumentation. Installieren Sie gegebenenfalls zusätzlichen Speicher (
Setzen Sie die Speichermodule erneut ein, um sicherzustellen, dass der Computer erfolgreich Daten mit den Speichermodulen austauschen kann (
Führen Sie
Dell Diagnostics aus (siehe „Dell Diagnostics” auf Seite 79).
siehe „Speicher” auf Seite 127).
siehe „Speicher” auf Seite 127).
Fehlerbehebung 95
Page 96
WENN ANDERE PROBLEME MIT DEM SPEICHER AUFTRETEN
Setzen Sie die Speichermodule erneut ein, um sicherzustellen, dass der Computer erfolgreich Daten mit den Speichermodulen austauschen kann (siehe „Speicher” auf Seite 127).
Befolgen Sie unbedingt die Anweisungen für die Installation des Speichers (
siehe „Speicher” auf
Seite 127).
Führen Sie
Dell Diagnostics aus (siehe „Dell Diagnostics” auf Seite 79).

Probleme mit dem Netzwerk

VORSICHT: Bevor Sie gemäß den in diesem Abschnitt beschriebenen Anleitungen verfahren, lesen Sie zunächst
die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch.

Allgemein

ÜBERPRÜFEN SIE DEN NETZWERKKABELSTECKER Stellen Sie sicher, dass das Netzwerkkabel fest in den Netzwerkanschluss auf der Rückseite des Computers und die Netzwerkbuchse eingesteckt ist.
Ü
BERPRÜFEN SIE DIE NETZWERKANZEIGEN AM NETZWERKANSCHLUSS — Wenn keine Kontrollanzeige leuchtet,
ist dies ein Hinweis auf eine fehlende Netzwerkkommunikation. Ersetzen Sie das Netzwerkkabel.
V
ERBINDEN SIE DAS NETZADAPTERKABEL MIT DEM COMPUTER — Für den Akkubetrieb kann mit dem QuickSet-
Dienstprogramm der auf der Systemplatine integrierte Netzwerkadapter deaktiviert werden, um Akkuleistung zu sparen. Weitere Informationen zum QuickSet-Dienstprogramm finden Sie unter „Dell™ QuickSet” auf Seite 141.
BERPRÜFEN SIE DIE NETZWERKEINSTELLUNGEN — Setzen Sie sich mit dem Netzwerkadministrator oder der
Ü
Person in Verbindung, die das Netzwerk eingerichtet hat, um zu überprüfen, ob die richtigen Netzwerkeinstellungen festgelegt sind und das Netzwerk funktioniert.
Wenden Sie sich an Dell, um weitere Informationen zum Einrichten der verschiedenen Typen von Netzwerken zu erhalten (siehe „Einrichten und Verwenden eines Netzwerks” auf Seite 57).

Probleme mit PC Cards oder ExpressCards

VORSICHT: Bevor Sie gemäß den in diesem Abschnitt beschriebenen Anleitungen verfahren, lesen Sie zunächst
die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch.
BERPRÜFEN SIE DIE KARTE Stellen Sie sicher, dass die Karte ordnungsgemäß in den Steckplatz eingesetzt ist.
Ü S
TELLEN SIE SICHER, DASS DIE KARTE VON WINDOWS ERKANNT WIRD — Doppelklicken Sie in der Windows-
Taskleiste auf das Symbol Hardware sicher entfernen. Vergewissern Sie sich, dass die Karte aufgeführt ist.
EI PROBLEMEN MIT EINER VON DELL GELIEFERTEN KARTE —
B
„Kontaktaufnahme mit Dell” auf Seite 155 BEI PROBLEMEN MIT EINER NICHT VON DELL GELIEFERTEN KARTE — Wenden Sie sich in diesem Fall an den
Hersteller der PC Card.
).
96 Fehlerbehebung
Nehmen Sie Kontakt zu Dell auf (siehe
Page 97

Probleme mit der Stromversorgung

Füllen Sie beim Ausführen dieser Tests die Diagnose-Checkliste aus (siehe „Diagnose-Checkliste” auf Seite 156).
VORSICHT: Bevor Sie gemäß den in diesem Abschnitt beschriebenen Anleitungen verfahren, lesen Sie zunächst
die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch.
Ü
BERPRÜFEN SIE DIE BETRIEBSANZEIGE — Wenn die Betriebsanzeige leuchtet oder blinkt, wird der Computer
mit Strom versorgt. Wenn das Stromversorgungslicht blinkt, befindet sich der Computer im Standby-Modus. Drücken Sie den Netzschalter, um den Standby-Modus zu beenden. Wenn die Anzeige nicht leuchtet, drücken Sie den Betriebsschalter, um den Computer einzuschalten.
ADEN SIE DEN AKKU AUF — Der Akku ist möglicherweise erschöpft.
L
1
Setzen Sie den Akku wieder in den Computer ein.
2
Schließen Sie den Computer mit dem Netzadapter an eine Steckdose an.
3
Schalten Sie den Computer ein.
ANMERKUNG: Die Betriebsdauer eines Akkus (Akku-Betriebszeit) nimmt mit der Zeit ab. Je nachdem, wie oft und
unter welchen Bedingungen der Akku verwendet wird, müssen Sie möglicherweise den Akku Ihres Computers ersetzen, bevor das Gerät nicht mehr verwendet wird.
BERPRÜFEN SIE DIE AKKUSTATUSANZEIGE Wenn die Statusanzeige orange blinkt oder leuchtet, ist der
Ü
Ladestand niedrig oder der Akku erschöpft. Schließen Sie den Computer an eine Steckdose an.
Wenn die Akkustatusanzeige grün und orange blinkt, ist der Akku zu heiß, um geladen zu werden. Fahren Sie den Computer herunter, trennen Sie ihn vom Stromnetz und lassen Sie den Akku und den Computer auf Zimmertemperatur abkühlen.
Wenn die Akkustatusanzeige in schneller Folge orange blinkt, ist der Akku möglicherweise defekt.
Nehmen Sie Kontakt zu Dell auf (siehe
ÜBERPRÜFEN SIE DIE AKKUTEMPERATUR Wenn die Akkutemperatur unter 0 °C liegt, kann der Computer nicht gestartet werden.
Ü
BERPRÜFEN SIE DIE STECKDOSE — Stellen Sie sicher, dass die Steckdose Strom liefert, indem Sie probeweise ein
anderes Gerät, beispielsweise eine Lampe, anschließen.
BERPRÜFEN SIE DEN NETZADAPTER — Überprüfen Sie die Kabelverbindungen des Netzadapters. Wenn der
Ü
Netzadapter über eine Anzeige verfügt, vergewissern Sie sich, dass diese leuchtet.
S
CHLIESSEN SIE DEN COMPUTER DIREKT AN EINE STECKDOSE AN — Verzichten Sie auf Überspannungsschutzgeräte,
Steckerleisten und Verlängerungskabel, um festzustellen, ob sich der Computer einschalten lässt.
ESEITIGEN SIE POTENZIELLE STÖRUNGSQUELLEN — Schalten Sie Ventilatoren, Leuchtstoffröhren, Halogenlampen
B
oder andere Geräte aus, die sich in der Nähe des Computers befinden.
P
ASSEN SIE DIE EINSTELLUNGEN DER ENERGIEVERWALTUNG AN — Siehe „Konfigurieren der Energieverwaltungs-
Einstellungen” auf Seite 37.
S
ETZEN SIE DIE SPEICHERMODULE NEU EIN — Wenn die Betriebsanzeige des Computers leuchtet, der Bildschirm
jedoch leer bleibt, installieren Sie die Speichermodule neu
„Kontaktaufnahme mit Dell” auf Seite 155
(
siehe „Speicher” auf Seite 127).
).
Fehlerbehebung 97
Page 98

Sicherstellen der ordnungsgemäßen Stromversorgung des Computers

Ihr Computer ist zur Verwendung eines 90 W- oder 65 W-Netzadapters ausgelegt. Allerdings sollten Sie zur Gewährleistung einer optimalen Systemleistung immer einen 90-W-Adapter verwenden.
Die Verwendung weniger leistungsstarker Netzadapter, beispielsweise des 65-W-Netzadapters, führt dazu, dass Sie eine Systemmeldung (
WARNUNG) erhalten.

Hinweise zur Stromversorgung bei Verwendung eines Docking-Gerätes

Da ein Computer, der an das Dell D/Dock-Gerät angedockt ist, mehr Strom verbraucht, ist ein normaler Computerbetrieb nicht möglich, wenn der Computer nur mit Akkustrom betrieben wird. Vergewissern Sie sich, dass der Netzadapter an den Computer angeschlossen ist, wenn der Computer mit einem Dell D/Dock-Gerät verbunden (angedockt) ist.
Anschliessen des eingeschalteten Computers an ein Docking-Gerät
Beim Anschließen eines eingeschalteten Computers an einen Dell D/Dock oder Dell D/Port wird das Docking-Gerät erst erkannt, nachdem der Netzadapter an den Computer angeschlossen wurde.
Unterbrechung der Netzstromversorgung, während der Computer angedockt ist
Wenn die Stromversorgung über den Netzadapter unterbrochen wird, während der Computer an einen Dell D/Dock oder Dell D/Port angeschlossen ist, wird die Leistung des Computers sofort verringert.

Probleme mit dem Drucker

Füllen Sie beim Ausführen dieser Tests die Diagnose-Checkliste aus (siehe „Diagnose-Checkliste” auf Seite 156).
VORSICHT: Bevor Sie gemäß den in diesem Abschnitt beschriebenen Anleitungen verfahren, lesen Sie zunächst
die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch.
ANMERKUNG: Wenden Sie sich an den Hersteller des Druckers, wenn Sie technische Unterstützung zu Ihrem
Drucker benötigen.
S
TELLEN SIE SICHER, DASS DER DRUCKER EINGESCHALTET IST
ÜBERPRÜFEN SIE DIE VERBINDUNGEN DES DRUCKERKABELS
Informationen zum Kabelanschluss finden Sie in der Dokumentation zu Ihrem Drucker.
Stellen Sie sicher, dass das Druckerkabel ordnungsgemäß mit dem Computer verbunden ist.
ÜBERPRÜFEN SIE DIE STECKDOSE Stellen Sie sicher, dass die Steckdose Strom liefert, indem Sie probeweise ein anderes Gerät, beispielsweise eine Lampe, anschließen.
BERPRÜFEN SIE, OB DER DRUCKER VON WINDOWS ERKANNT WIRD —
Ü
1
Klicken Sie auf
Faxdrucker anzeigen
2
Wenn der Drucker aufgeführt ist, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Druckersymbol.
Start→
.
Systemsteuerung→
Drucker und andere Hardware→ Installierte Drucker bzw.
98 Fehlerbehebung
Page 99
3
Klicken Sie auf Einstellung einem USB-Drucker sicher, dass die Einstellung
USB
ausgewählt ist.
INSTALLIEREN SIE DEN DRUCKERTREIBER NEU Anweisungen finden Sie in der Druckerdokumentation.
Eigenschaften→
Anschlüsse
. Stellen Sie bei einem parallelen Drucker sicher, dass die
Auf folgenden Anschlüssen drucken:
auf
LPT1 (Druckerport)
gesetzt ist. Stellen Sie bei
Auf folgenden Anschlüssen drucken:
die Einstellung

Probleme mit dem Scanner

VORSICHT: Bevor Sie gemäß den in diesem Abschnitt beschriebenen Anleitungen verfahren, lesen Sie zunächst
die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch.
ANMERKUNG: Wenden Sie sich an den Hersteller des Scanners, wenn Sie technische Unterstützung zu Ihrem
Scanner benötigen.
ESEN SIE DIE SCANNERDOKUMENTATION Informationen zur Einrichtung und zur Fehlerbehebung finden Sie
L
in der Dokumentation zu Ihrem Scanner.
E
NTRIEGELN SIE DEN SCANNER — Stellen Sie sicher, dass der Scanner entriegelt ist, falls er mit einer
Verriegelungsklammer oder -taste ausgestattet ist.
S
TARTEN SIE DEN COMPUTER UND VERSUCHEN SIE ERNEUT, MIT DEM SCANNER ZU ARBEITEN
ÜBERPRÜFEN SIE DIE KABELVERBINDUNGEN
Informationen zum Kabelanschluss finden Sie in der Dokumentation zu Ihrem Scanner.
Stellen Sie sicher, dass die Scannerkabel fest an den Scanner und den Computer angeschlossen sind.
ÜBERPRÜFEN SIE, OB DER SCANNER VON MICROSOFT WINDOWS ERKANNT WIRD
Klicken Sie auf StartSystemsteuerungDrucker und andere HardwareScanner und Kameras. Wenn der Scanner aufgeführt ist, hat Windows den Scanner erkannt.
INSTALLIEREN SIE DEN SCANNERTREIBER NEU Anweisungen finden Sie in der Dokumentation des Scanners.

Probleme mit Ton und Lautsprecher

Füllen Sie beim Ausführen dieser Tests die Diagnose-Checkliste aus (siehe „Diagnose-Checkliste” auf Seite 156).
VORSICHT: Bevor Sie gemäß den in diesem Abschnitt beschriebenen Anleitungen verfahren, lesen Sie zunächst
die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch.

Integrierte Lautsprecher bleiben stumm

STELLEN SIE DEN WINDOWS-LAUTSTÄRKEREGLER EIN — Doppelklicken Sie auf das gelbe Lautsprechersymbol in der rechten unteren Bildschirmecke. Stellen Sie sicher, dass eine passende Lautstärke eingestellt ist und die Klangwiedergabe nicht deaktiviert wurde. Stellen Sie Lautstärke-, Bass- oder Höhenregler ein, um Verzerrungen zu beseitigen.
NSTALLIEREN SIE DEN AUDIOTREIBER NEU — Siehe „Neuinstallieren von Treibern und Dienstprogrammen” auf
I
Seite 110.
Fehlerbehebung 99
Page 100

Externe Lautsprecher bleiben stumm

STELLEN SIE SICHER, DASS DER SUBWOOFER UND DIE LAUTSPRECHER EINGESCHALTET SIND — Beachten Sie das Verkabelungsschema in der Setup-Übersicht, die im Lieferumfang der Lautsprecher enthalten ist. Wenn die Lautsprecher Regler besitzen, stellen Sie die Lautstärke-, Bass- oder Höhenregler ein, um Verzerrungen zu beseitigen.
TELLEN SIE DEN LAUTSTÄRKEREGLER UNTER WINDOWS EIN — Klicken oder doppelklicken Sie auf das
S
Lautsprechersymbol rechts unten auf dem Bildschirm. Stellen Sie sicher, dass eine passende Lautstärke eingestellt ist und die Klangwiedergabe nicht deaktiviert wurde.
IEHEN SIE DAS KOPFHÖRERKABEL VOM KOPFHÖRERANSCHLUSS AB — Die Klangwiedergabe der Lautsprecher
Z
wird automatisch deaktiviert, wenn Kopfhörer an die Kopfhörerbuchse an der Frontblende des Computers angeschlossen werden.
BERPRÜFEN SIE DIE STECKDOSE — Stellen Sie sicher, dass die Steckdose Strom liefert, indem Sie probeweise ein
Ü
anderes Gerät, beispielsweise eine Lampe, anschließen.
ESEITIGEN SIE POTENZIELLE STÖRUNGSQUELLEN — Schalten Sie Lüfter, Leuchtstoff- oder Halogenlampen in
B
der näheren Umgebung aus, um festzustellen, ob diese Störungen verursachen.
I
NSTALLIEREN SIE DEN AUDIOTREIBER NEU —
Seite 110.
ÜHREN SIE DELL DIAGNOSTICS AUS — Siehe „Dell Diagnostics” auf Seite 79.
F
ANMERKUNG: Bei einigen Programmen zur MP3-Wiedergabe wird die unter Windows eingestellte Lautstärke
von der programmeigenen Lautstärkeregelung außer Kraft gesetzt. Wenn Sie MP3-Titel abgespielt haben, stellen Sie sicher, dass die Wiedergabelautstärke nicht verringert oder abgeschaltet wurde.
Siehe
„Neuinstallieren von Treibern und Dienstprogrammen” auf

Kein Ton über die Kopfhörer

ÜBERPRÜFEN SIE DEN ANSCHLUSS DES KOPFHÖRERKABELS — Kontrollieren Sie den sicheren Sitz des Kopfhörerkabels im Kopfhöreranschluss am Computer.
S
TELLEN SIE DEN WINDOWS-LAUTSTÄRKEREGLER EIN — Klicken oder doppelklicken Sie auf das Lautsprechersymbol
rechts unten auf dem Bildschirm. Stellen Sie sicher, dass eine passende Lautstärke eingestellt ist und die Klangwiedergabe nicht deaktiviert wurde.

Probleme mit Touchpad oder Maus

ÜBERPRÜFEN SIE DIE TOUCHPAD-EINSTELLUNGEN
1
Klicken Sie auf
2
Passen Sie die Einstellungen an.
ÜBERPRÜFEN SIE DAS MAUSKABEL Fahren Sie den Computer herunter. Trennen Sie das Mauskabel, prüfen Sie es auf Beschädigungen und schließen Sie es wieder an.
Wenn Sie ein Verlängerungskabel für die Maus verwenden, entfernen Sie das Kabel und schließen Sie die Maus direkt an den Computer an.
ÜBERPRÜFEN SIE DIE TOUCHPAD-FUNKTION, UM SICHERZUSTELLEN, DASS DAS PROBLEM DIE MAUS BETRIFFT
1
Fahren Sie den Computer herunter.
2
Trennen Sie die Maus vom Computer.
100 Fehlerbehebung
Start→ Systemsteuerung→ Drucker und andere Hardware→ Maus
.
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