Dell PowerVault NX1950 User Manual [de]

Dell™ PowerVault™ NX1950-
Systeme
Bereitstellungsanleitung
Anmerkungen und Hinweise
ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen
aufmerksam, die Ihnen die Arbeit mit dem Computer erleichtern.
HINWEIS: Ein HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder
____________________
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In diesem Text verwendete Marken: Dell, das DELL Logo, PowerEdge, PowerVault, und OpenManage sind Marken von Dell Inc.; Microsoft, SharePoint, Windows Server und Windows sind Marken oder eingetragene Marken von Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern; UNIX ist eine eingetragene Marke von The Open Group in den USA und anderen Ländern.
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März 2008 Rev. A05

Inhalt

Überblick über die Speicherlösung . . . . . . . . . 5
Funktionen des Betriebssystems Microsoft Windows Unified Data Storage Server 2003
PowerVault NX1950-Managementkonsole Microsoft iSCSI Software Target
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Index Single Instance Storage Windows SharePoint Services Clustering
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
. . . . . . . . . . . . . 7
. . . . . . 9
. . . . . . . . . . 14
. . . . . . . . . . . . . . 17
. . . . . . . . . . . 19
Dell Speichermanagement-Tools
Dell OpenManage Server Administrator
. . . . . . . . . . . . 21
. . . . . . 21
Modular Disk Storage Manager (Integrierte Lösung)
EMC Navisphere Manager (Gateway-Lösung) Group Manager (Gateway Solution)
. . . . . . . . . . . . . . . . . 21
. . . 22
. . . . . . . . 22
Wiederherstellen des Betriebssystems und der Komponenten von Dell
. . . . . . . . . . . . . 22
Installation des Betriebssystems mit dem Dienstprogramm Dell Systems Build and Update Utility
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Wiederherstellen der Dell Speicherarray-Komponenten
Dell OpenManage Server Administrator Installation der MUI-Schnittstelle Einstellen der MUI-Sprache
. . . . . . . . . . . . 39
. . . . . . . 29
. . . . . . 35
. . . . . . . . . 38
Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Inhalt 3
4 Inhalt
Dieses Dokument enthält Informationen über die Tools zur Bereitstellung für das System und einen allgemeinen Überblick über das Betriebssystem Microsoft
®
Windows® Unified Data Storage Server 2003 x64. Informationen zum Verkabeln, Konfigurieren und Lokalisieren Ihrer Dell™ PowerVault™ NX1950-Speicherlösung erhalten Sie im Installationshandbuch für Dell PowerVault NX1950-Systeme. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum Betriebssystem auf der Dell Dokumentations-Website unter www.dell.com/ostechsheets.
Die folgenden Themen werden behandelt:
„Überblick über die Speicherlösung“ auf Seite 5
„Funktionen des Betriebssystems Microsoft Windows Unified Data Storage Server 2003“ auf Seite 7
„PowerVault NX1950-Managementkonsole“ auf Seite 9
„Dell Speichermanagement-Tools“ auf Seite 21
„Wiederherstellen des Betriebssystems und der Komponenten von Dell“ auf Seite 22
ANMERKUNG: In diesem Dokument steht der Begriff PowerVault NX1950-
Speichersystem für die einzelne Speichereinheit, und PowerVault NX1950­Speicherlösung bezieht sich auf die Konfiguration der Speichereinheit zusammen
mit den Speicherarrays.

Überblick über die Speicherlösung

Die PowerVault NX1950-Speicherlösung besteht aus einer Konfiguration mit einem einzelnen oder mehreren Knoten, die unter Windows Unified Data Storage Server 2003 betrieben werden. Die Lösung wurde von Dell entweder für ein PowerVault MD3000-Speicherarray (Integrated Solution) oder ein Dell|EMC-Speicherarray (Dell|EMC Storage Area Network [SAN] Gateway
Solution) oder ein Dell EqualLogic-Speicherarray (Dell EqualLogic iSCSI Storage Area Network [SAN] Gateway Solution) konfiguriert. Das Betriebs-
system und die erforderliche Software sind vorkonfiguriert. Um das Setup abzuschließen, müssen geringe Konfigurationsmaßnahmen durchgeführt werden.
ANMERKUNG: Das Standard-Administratorkennwort für das System lautet
storageserver.
Bereitstellungsanleitung 5
In Abbildung 1-1 sind die Komponenten der integrierten Lösung und der SAN Gateway Solution dargestellt. Tabelle 1-1 führt die unterstützten Softwarekomponenten für Windows Unified Data Storage Server 2003 auf.
Abbildung 1-1. PowerVault NX1950-Speicherlösungen
PowerVault NX1950-System
PowerVault MD3000­Speicherarray
Windows Unified DataStorage Server 2003 (Standard oder Enterprise)
PowerVault NX1950-System
Dell|EMC-Speicherarray Dell EqualLogic-
Windows Unified Data Storage Server 2003 (Standard oder Enterprise)
PowerVault NX1950-System
Speicherarray
Windows Unified Data Storage Server 2003 (Enterprise)
Tabelle 1-1. Unterstützte Softwarekomponenten für
Windows Unified Data Storage Server 2003
Integriert EMC-Gateway EqualLogic-
DSIW
 X
Share Manager X X EqualLogic Auto Snapshot Manager X X Share & Storage Provision  X
Storage Manager for SANs

Microsoft Initiator X X
Assistent für Schritte bei der
 X
Erstkonfiguration
Gateway
6 Bereitstellungsanleitung

Funktionen des Betriebssystems Microsoft Windows Unified Data Storage Server 2003

Dieser Abschnitt enthält umfassende Informationen zu den im Rahmen der Speicherlösung verfügbaren Funktionen.
Das Betriebssystem Windows Unified Data Storage Server 2003 ist für folgende Funktionalität ausgelegt:
Optimale Leistung für Network File System (NFS) und Common Internet File System (CIFS)
Unterstützung für Microsoft Internet SCSI (iSCSI) Software Target
Bereitstellen von Blockspeicherdiensten zusätzlich zu Diensten auf Dateiebene
Erhebliche Verbesserungen bei Szenarien mit gemeinsamer Nutzung und Speicherverwaltung, sowie Integration von Speicherserververwaltungs­komponenten und -funktionen
ANMERKUNG: Informationen zur Kompatibilität von Netzwerk- und
Speicherkomponenten in der PowerVault NX1950-Speicherlösung erhalten Sie in der Support-Matrix für Dell PowerVault NX1950-System, die auf der Dell Support­Website support.dell.com zur Verfügung steht.

Unterstützte Editionen

Dell unterstützt die folgenden Editions des Betriebssystems Windows Unified Data Storage Server 2003:
Windows Unified Data Storage Server 2003 Standard x64 Edition
Windows Unified Data Storage Server 2003 Enterprise x64 Edition
zum
ANMERKUNG: Windows Unified Data Storage Server 2003 Enterprise x64 Edition
unterstützt eine Clusterumgebung mit mehreren Knoten.
ANMERKUNG: Windows Unified Data Storage Server 2003 x64 Standard und
Enterprise Edition unterstützen nur die x64-Versionen von Snap-Ins der PowerVault NX1950 Managementkonsole, nicht aber die 32-Bit-Versionen.
Bereitstellungsanleitung 7

Weitere Funktionen von Windows Unified Data Storage Server 2003

Windows Unified Data Storage Server 2003 bietet die nachstehend aufgeführten Funktionen und Merkmale. Eine Übersicht der unterstützten Softwarekomponenten finden Sie in Tabelle 1-1.
Effiziente und vereinheitlichte Dateiverwaltung durch Erweiterung und Konsolidierung der Verwaltungsoberfläche.
Benutzerschnittoberfläche für die Erstkonfiguration und Befehls­zeilenschnittstelle (CLI) über die spezielle Verwaltungskonsole (SAC), dadurch vereinfachtes Setup des Speicherservers.
In der Windows Unified Data Storage Server 2003-Konsole lassen sich mehrere Snap-Ins für die Dateiserververwaltung integrieren.
Die Dateiserververwaltung bietet Unterstützung zum Durchführen von zusätzlichen Verwaltungsaufgaben.
Neues Snap-In „Share and Storage Management“ mit neuen Assistenten zum Bereitstellen von gemeinsamen Nutzungen und Speicher.
Microsoft iSCSI Software Target mit dem neuen Snap-In iSCSI Software Target und Assistenten zum Erstellen und Verwaltung von iSCSI-Targets, virtuellen Datenträgern und Snapshots.
NFS verfügt über eine Oberfläche für Identitätszuweisungen und einen entsprechenden Assistenten.
Remote Desktop for Administration enthält ein neues Microsoft Remote Administration-Applet, das browserbasierten Fernzugriff auf die Managementkonsole von Clientsystemen unter Linux- oder Microsoft­Betriebssystemen ermöglicht.
Diese Funktionen und Merkmale stellen eine erhebliche Verbesserung im Vergleich zu früheren Betriebssystemen von Microsoft dar.
8 Bereitstellungsanleitung
Die Windows Unified Data Storage Server 2003-Konsole wird in der PowerVault NX1950-Managementkonsole geöffnet. Sie ermöglicht die Durchführung zahlreicher Speicherverwaltungsaufgaben wie der Bereitstellung und Administration von Volumes und Netzwerkordnern sowie der Verwaltung von iSCSI Software Targets. Windows Unified Data Storage Server 2003 beinhaltet die folgenden Snap-Ins:
PowerVault NX1950-Managementkonsole
Microsoft iSCSI Software Target
ANMERKUNG: Das Microsoft iSCSI Software Target kann nicht mit
der Dell EqualLogic Gateway Solution eingesetzt werden.
Indexdienst
Lokale Benutzer und Gruppen
Ereignisanzeige
Leistungsprotokolle und Warnmeldungen
ANMERKUNG: Die Windows Unified Data Storage Server 2003-Konsole wird auch
als PowerVault NX1950-Speichersystemkonsole bezeichnet.
Die Windows Unified Data Storage Server 2003-Konsole wird beim Schließen des Fensters Initial Configuration Tasks (Schritte bei der Erstkonfiguration) automatisch geöffnet. Wenn Sie die Option gewählt haben, das Fenster Initial Configuration Tasks (Assistent zur Erstkonfiguration) nicht anzuzeigen, wird die Windows Unified Data Storage Server 2003-Konsole nach dem Ausführen des Dell Storage Initialization Wizard (Dell Speicherinitialisierungsassistenten) automatisch geöffnet, wenn Sie sich als Administrator beim Betriebssystem anmelden. Wenn die Konsole nicht automatisch geöffnet wird oder Sie sie geschlossen haben, können Sie sie mit Administratorrechten manuell öffnen.
Um die Windows Unified Data Storage Server 2003-Konsole zu öffnen, klicken Sie auf StartAlle ProgrammeVerwaltungWindows Unified Data Storage Server 2003.

PowerVault NX1950-Managementkonsole

Die PowerVault NX1950-Managementkonsole lässt sich für verschiedene, in Tabelle 1-2 aufgeführte Aufgaben einsetzen; verwenden Sie hierfür die entsprechenden Snap-Ins.
Bereitstellungsanleitung 9
Tabelle 1-2. Aufgaben und zu verwendende Tools/Snap-Ins
Aufgaben Tool/Snap-In
Bereitstellung und Verwaltung
Share and Storage Management
von Speicherlaufwerken Erstellen und Verwalten von
SMB/CIFS-Netzwerkordnern und NFS-Exporten
Erstellen und Verwalten von iSCSI­Ta r g e ts
Defragmentieren von
Microsoft iSCSI Software Target
ANMERKUNG: Diese Option ist für die Dell
EqualLogic Gateway Solution nicht verfügbar.
Disk Management/Disk Defragmenting
Speicherlaufwerken Festlegen von Kontingenten
File Server Resource Manager
Erstellen von Speichernutzungsberichten
Replizieren von Daten zum und
DFS-Management
vom Dateiserver Verwalten von SANs
Storage Manager for SANs
Die PowerVault NX1950-Managementkonsole enthält eine eigene Konsole für Dateifreigabe- und Datenträgerverwaltung.
Die PowerVault NX1950-Managementkonsole in Windows Unified Data Storage Server 2003 bietet Zugriff auf folgende zusätzlichen administrativen Funktionen:
Bearbeiten der Serverkonfiguration mit der Benutzerschnittstelle PowerVault NX1950
Initial Configuration Ta s k s
(Erstkonfiguration)
Bearbeiten der Clusterkonfiguration mit den Tools zur Clusterverwaltung
Bearbeiten der NFS-Konfiguration (Network File System) mit
Services for NFS Configuration Guide
Mapping Setup
schnittstelle
. Auf diese Tools lässt sich auch in der Benutzer-
Initial Configuration Tasks
und dem Assistenten
(Erstkonfiguration) zugreifen.
Microsoft
Identity
10 Bereitstellungsanleitung

Share and Storage Management

Das Snap-In Share and Storage Management ermöglicht das bequeme Einrichten und Verwalten von gemeinsamen Ordnern und Speicher. Share and Storage Management umfasst folgende Funktionen:
Verwaltung von Netzwerkordnern und Netzwerkspeicher über die PowerVault NX1950-Managementkonsole.
Provision Storage
-Assistent zum Erstellen und Konfigurieren von Speicher, Anlegen einer logischen Einheitnummer (LUN = Logical Unit Number) und Formatieren von Speicherlaufwerken.
Provision a Shared Folder
-Assistent oder
Shared Folders
–Assistent zum Erstellen und Konfigurieren von Netzwerkordnern, auf die entweder über den Server Message Block (SMB) oder über das NFS-Protokoll zugegriffen werden kann.
Mit diesen Funktionen können Sie die meisten administrativen Aufgaben durchführen, die zum Erstellen und Verwalten von Netzwerkordnern und ­Speicherlaufwerken erforderlich sind, ohne dass Sie die Snap-Ins für Netzwerkordner-Management, SAN-Speichermanagement oder Festplattenmanagement benötigen. Hierzu zählen auch das Anlegen von Quotas zur Beschränkung der Datenmenge, die Konfiguration von File­Screening zwecks Ausschluss bestimmter Dateitypen bzw. Einschränkung der Zulassung auf bestimmter, vom Administrator definierte Dateitypen sowie die Aktivierung der Indizierfunktion.
Das Freigabe- und Speichermanagement umfasst die folgenden Register zur Verwaltung von Netzwerkordnern und –Speicherlaufwerken:
Volumes – Dieses Register zeigt alle für den Server verfügbaren Speicherlaufwerke und Informationen zu jedem Laufwerk an.
Shares – Dieses Register zeigt alle mit der Freigabe- und Speichermanagementfunktion erstellten Netzwerkordner und Informationen zu jedem Ordner an.
Das Freigabe- und Speichermanagement beinhaltet Support für die Konfiguration von Single Instance Storage (SIS). Mit SIS wird Speicherplatz zurückgewonnen, indem die Menge an redundanten Daten auf einem Volume reduziert wird. Dazu werden identische Dateien identifiziert, und es wird jeweils nur eine einzelne Kopie im gemeinsamen SIS-Speicher abgelegt. Die identischen Dateien an anderen Speicherorten werden durch Zeiger auf die Datei im gemeinsamen SIS-Dateispeicher ersetzt.
Bereitstellungsanleitung 11
Das Freigabe- und Speichermanagement beinhaltet auch weitere Snap-Ins, die zur Verwaltung bestimmter Funktionen dienen und erweiterte Verwaltungsoptionen bereitstellen. Diese Snap-Ins sind:
Share Manager
File Server Resource Manager mit Verwaltung von Quotas, File-Screening und Speicherberichten
Storage Manager for SANs
EqualLogic Auto Snapshot Manager
Disk Defragmenter
Disk Management
Die Snap-Ins werden in den folgenden Absätzen beschrieben.
Share Manager
Share Manager dient zum Erstellen und Konfigurieren von Netzwerkordnern, auf die über das Server Message Block (SMB)-Protokoll zugegriffen werden kann.
File Server Resource Manager
File Server Resource Manager umfasst eine Reihe von Tools für Administratoren, mit denen diese die Menge und die Art der auf Servern gespeicherten Daten anzeigen, steuern und verwalten können. Der Administrator kann auch erweiterte Aufgaben durchführen. So kann er beispielsweise umfassende Berichte zur Speichernutzung erstellen.
Storage Manager for SANs
Storage Manager for SANs unterstützt Sie bei den folgenden Aufgaben:
Erstellen und Verwalten von LUNs auf den für Ihr System zugänglichen Laufwerk-Subsystemen.
Verwalten von Verbindungen zwischen LUNs und den Servern in Ihrem Speichernetzwerk.
EqualLogic Auto Snapshot Manager
EqualLogic Auto Snapshot Manager unterstützt Sie bei der Verwaltung von Snapshot-Aktivitäten auf Ihrer Speicherlösung.
12 Bereitstellungsanleitung
Disk Defragmenter
Disk Defragmenter dient zur Analyse lokaler Speicherlaufwerke und zum Auffinden und Zusammenführen fragmentierter Dateien und Ordner.
Datenträgerverwaltung
Die Datenträgerverwaltung dient zum Verwalten von Datenträgern und den darauf enthaltenen Speicherlaufwerken und Partitionen. Mit der Datenträgerverwaltung können Datenträger initialisiert und Volumes erstellt und formatiert werden.

DFS-Management

Das Distributed File System (DFS) von Windows Unified Data Storage Server 2003 ermöglicht einen vereinfachten, fehlertoleranten Zugriff auf Dateien und WAN-gemäße (Wide Area Network) Replizierung. DFS kombiniert zwei Technologien:
DFS Namespaces – Ermöglicht Administratoren, gemeinsame Ordner auf verschiedenen Servern zu gruppieren und diese Ordner den Benutzern als virtuelle Ordnerstruktur (Namespace) anzuzeigen. Ein Namespace bietet Vorteile wie erhöhte Datenverfügbarkeit, Lastteilung und vereinfachte Datenmigration.
DFS Replication (Nachfolger von File Replication Service [FRS]) – Hierbei handelt es sich um eine zustandsbasierte Multimaster­Replizierungs-Engine, die Zeitplanung und Bandbreitendrosselung unterstützt. DFS Replication verwendet einen Komprimierungs­algorithmus, der unter der Bezeichnung Remote Differential Compression (RDC) bekannt ist. RDC ist ein Protokoll zur Aktualisierung von Dateien über ein Netzwerk mit begrenzter Bandbreite. RDC erkennt, wenn Daten in Dateien eingefügt, entfernt und umgeordnet werden. Dadurch braucht DFS Replication nur die Änderungen zu replizieren, wenn Dateien aktualisiert werden.
Bereitstellungsanleitung 13
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