Dell PowerVault 220S User Manual [de]

Dell PowerVault 220Sund 221S-Systeme Installationsun Fehlerbehebungshandbuch

Dell™ PowerVault™ 220Sund 221S-Systeme Installationsund Fehlerbehebungshandbuch

Einführung

Speichersystem anschließen und betreiben

Festplattenlaufwerke entfernen und installieren

EMMs und die SCSI-Abschlußwiderstandskarte entfernen und installieren

Fehlerbehebung

Wie Sie Hilfe bekommen

Abkürzungen und Akronyme

Anmerkungen, Hinweise, Vorsichtshinweise und Warnungen

ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können.

HINWEIS: Ein HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können.

VORSICHTSHINWEIS: Ein VORSICHTSHINWEIS zeigt eine mögliche gefährliche Situation an, die bei

Nichtbeachtung zu leichten oder mittelschweren Verletzungen führen könnte.

WARNUNG: Eine WARNUNG zeigt eine mögliche gefährliche Situation an, die bei Nichtbeachtung zu schweren Verletzungen führen könnte.

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August 2001

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Einführung : Dell PowerVault 220Sund 221S-Systeme Installationsund Fehlerbehebungshandbuch

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Einführung

Dell™ PowerVault™ 220Sund 221S-Systeme Installationsund Fehlerbehebungshandbuch

Merkmale und Anzeigen der Frontblende

Rückseitenmerkmale und Anzeigen

Hörbare Alarme

Dell™ PowerVault™ 220Sund 221S-Systeme sind zuverlässige, flexible, externe SCSI-Erweiterungsgehäuse zur Unterstützung mehrerer Dell Speicherumgebungen und RAID-Konfigurationen. Jedes System bietet eine maximierte Anzahl von Laufwerk-Spindeln, aktivsteckbaren Festplattenlaufwerken, optionalen redundanten Netzteilen, redundanten Kühlmodulen, die Möglichkeit zur Rack-Montage, Systemverwaltungsfunktionen und ein modulares Design für einfache Upgrades. Die meisten Hauptkomponenten, einschließlich Festplattenlaufwerken und Netzteil- /Kühlmodulen, sind aktivsteckbar und können einfach entfernt und wieder eingesetzt werden. Das EMM (Enclosure Management Module [Gehäuseverwaltungsmodul]), das Split-Bus-Modul und die SCSI-Abschlußwiderstandskarte sind "warm-steckbar", d. h. sie können während des Systembetriebs entfernt oder installiert werden, die E/A-Aktivität wird jedoch unterbrochen. In diesem Abschnitt werden die Komponenten der vorderen und hinteren Abdeckungen sowie die LED-Anzeigen besprochen. Weitere Informationen über Systemfunktionen und Spezifikationen finden Sie im Benutzerhandbuch.

Merkmale und Anzeigen der Frontblende

In Abbildung 1-1 wird die Ausrichtung bei Draufsicht auf beide Systeme dargestellt.

Abbildung 1-1. Systemausrichtung

Abbildung 1-2 zeigt die LED-Anzeigen und Komponenten auf der Frontblende des Systems. Tabelle 1-1 enthält die von jeder LED angezeigten Bedingungen.

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Abbildung 1-2. Merkmale der Frontblende

Tabelle 1-1. Frontblendenanzeigen

 

 

LED-Anzeige

LED-

Zustand

 

 

 

Symbol

 

 

Strom (grün)

 

Mindestens ein Netzteil versorgt das System mit

 

 

 

Strom.

 

Fachstörung (gelb)

 

Einer der folgenden Zustände ist eingetroffen:

 

 

 

Netzteilausfall, EMM-Ausfall, Kühlmodulausfall,

 

 

 

Temperaturüberschreitung oder Firmware wird

 

 

 

derzeit heruntergeladen. Weitere Informationen

 

 

 

finden Sie unter "Fehlerbehebung".

 

Cluster (grün)

 

Das System ist für Cluster-Modus konfiguriert.

 

 

 

Weitere Informationen finden Sie unter "Split-Bus-

 

 

 

Modul".

 

Split-Bus (grün)

 

Das System ist für den Split-Bus-Modus konfiguriert.

 

 

 

Weitere Informationen finden Sie unter "Split-Bus-

 

 

 

Modul".

 

Temperaturüberschreitung

 

Eine Temperaturüberschreitung ist aufgetreten (das

 

(gelb)

 

System wird heruntergefahren, wenn die Temperatur

 

 

 

im Gehäuse 50° C überschreitet). Weitere

 

 

 

Informationen finden Sie unter "Fehlerbehebung".

 

 

 

 

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ANMERKUNG: Den vollen Namen einer in dieser Tabelle verwendeten Abkürzung oder eines Akronyms finden Sie unter "Abkürzungen und Akronyme".

LED-Anzeigen des Festplattenlaufwerkträgers

Alle 14 Festplattenlaufwerkträger des Systems besitzen zwei LED-Anzeigen: Eine Aktivitätsanzeige und eine Statusanzeige (siehe Abbildung 1-2 für die Einbaulage). Tabelle 1-2 zeigt die LED-Anzeigen der Festplatte mit den zugehörigen LED-Symbolen. Tabelle 1-3 listet die Blinkmuster für die Festplattenlaufwerk-Statusanzeige auf.

Tabelle 1-2. LED-Anzeigen des Festplattenlaufwerkträgers

LED-Anzeige

LED-

Zustand

 

Symbol

 

Aktiv (grün)

 

Das Festplattenlaufwerk ist auf dem SCSI-Bus aktiv.

ANMERKUNG: Diese LED wird vom Festplattenlaufwerk gesteuert.

Status (grün und

Siehe Tabelle 1-3 für Blinkmuster und Bedingungen.

gelb)

 

ANMERKUNG: Den vollen Namen einer in dieser Tabelle verwendeten Abkürzung oder eines Akronyms finden Sie unter "Abkürzungen und Akronyme".

Tabelle 1-3. Blinkmuster der Statusanzeigen für den Festplattenlaufwerkträger

Zustand

Steckplatz nicht belegt, bereit für Einbau/Ausbau

Laufwerk online, Vorbereitung auf Betrieb

Laufwerk-Identifizierung Auf Ausbau vorbereiten

Laufwerkerneuerung

Status-Anzeigemuster

Aus

Stetig grün

Blinkt viermal pro Sekunde grün

Blinkt in regelmäßigen Intervallen zweimal in der Sekunde grün

Blinkt in unregelmäßigen Intervallen zweimal in der Sekunde grün

Laufwerkversagen

Blinkt viermal pro Sekunde gelb

Vorhergesagte Störung

Blinkt grün, dann gelb, geht aus (Wiederholung dieser

 

Sequenz alle zwei Sekunden)

Rückseitenmerkmale und Anzeigen

Abbildung 1-3 zeigt die Rückseitenmerkmale für Systeme mit redundanten EMMs und redundanten Netzteilen. In Abbildung 1-4 werden die Rückseitenmerkmale für nichtredundante Systeme dargestellt. Weitere Details zu den Anzeigen an der Rückseite finden Sie in Abbildung 1-5, Abbildung 1-6 und Abbildung 1-7.

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Abbildung 1-3. Rückseitenmerkmale (Systeme mit redundanten EMMs und redundanten Netzteilen)

Abbildung 1-4. Rückseitenmerkmale (Systeme mit nicht-redundanten EMMs und nicht-redundanten Netzteilen)

Rückseitenmodule

In Abbildung 1-5 werden die Modulmerkmale und Anzeigen auf der Rückseite dargestellt. Weitere Informationen über die Schaltmodi für die Bus-Konfiguration finden Sie in Abbildung 1-6.

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Abbildung 1-5. Merkmale und Anzeigen des Rückseitenmoduls

Split-Bus-Modul

Das System unterstützt drei vom Split-Bus-Modul gesteuerte SCSI-Bus-Modi:

Joined-Bus-Modus

Split-Bus-Modus

Cluster-Modus

Diese Modi werden von der Position des Bus-Konfigurationsschalters gesteuert, wenn das System eingeschaltet ist. In Abbildung 1-6 wird die Schalterposition aller Modi dargestellt. Weitere Informationen über die Konfiguration der SCSI-Bus-Modi finden Sie unter "Verkabelung des Systems für Joined-Bus-, Split-Bus- oder Cluster-Modus".

Abbildung 1-6. Bus-Konfigurationsschalter-Modi

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Der einzige Unterschied zwischen dem Cluster-Modus und dem Joined-Bus-Modus liegt in der SCSI-ID, die dem Serviceprozessor des Gehäuses auf dem EMM zugewiesen ist. Wenn der Cluster-Modus festgestellt wird, ändert sich die SCSI-ID des Prozessors von 6 auf 15. Dadurch wird SCSI-ID 15 deaktiviert, und es verbleiben 13 verfügbare Festplattenlaufwerke im Cluster-Modus. Dadurch kann ein zweiter Initiator, z. B. ein Host-Adapter bzw. eine RAID- Controller-Karte, auf einem zweiten Host-Server SCSI-ID 6 verwenden

(Tabelle 2-1 zeigt SCS-ID-Zuweisungen auf).

Eine Beschreibung der Modi und Funktionen des Split-Bus-Moduls finden Sie in

Tabelle 1-4.

ANMERKUNG: Um den SCSI-Bus-Modus zu ändern, muß die Position des Bus-Konfigurationsschalters geändert werden, bevor das Speichersystem eingeschaltet wird. Das Ändern der Position des BusKonfigurationsschalters bei eingeschaltetem System beeinflußt den Systembetrieb nicht. Beim Ändern der Konfiguration müssen Sie zuerst das Speichersystem und dann den Host-Server neu starten, damit die Änderungen wirksam werden können. Siehe "SCSI-Bus-Modus ändern".

Tabelle 1-4. Modi für Split-Bus-Module

 

 

Modus

LED-

Position des Bus-

Funktion

 

 

 

Symbol

Konfigurationsschalters

 

 

Verbundener

 

Oben

LVD-Terminierung am Split-Bus-Modul

 

Bus-Modus

 

 

ist deaktiviert, wodurch die beiden SCSI-

 

 

 

 

Busse elektrisch verbunden werden und

 

 

 

 

einen durchgehenden Bus ergeben. In

 

 

 

 

diesem Modus leuchtet keine der LED-

 

 

 

 

Anzeigen an der Vorderseite des

 

 

 

 

Systems (die Positionen finden Sie in

 

 

 

 

Abbildung 1-2) für den Split-Bus oder

 

 

 

 

den Cluster auf.

 

Split-Bus-

 

Mitte

LVD-Terminierung auf dem Split-Bus-

 

Modus

 

 

Modul ist aktiviert, wodurch die beiden

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Busse elektrisch isoliert sind und zwei

 

 

 

SCSI-Busse mit sieben Laufwerken

 

 

 

ergeben. Die LED-Anzeige für den

 

 

 

Split-Bus an der Vorderseite des

 

 

 

Systems (die Position ist in Abbildung 1-

 

 

 

2 dargestellt) leuchtet, während sich das

 

 

 

System im Split-Bus-Modus befindet.

Cluster-

 

Unten

LVD-Terminierung ist deaktiviert, und

Modus

 

 

die Busse sind elektrisch verbunden. Die

 

 

 

Cluster-LED an der Vorderseite des

 

 

 

Systems leuchtet, wenn sich das System

 

 

 

im Cluster-Modus befindet.

ANMERKUNG: Den vollen Namen einer in dieser Tabelle verwendeten Abkürzung oder eines Akronyms finden Sie unter "Abkürzungen und Akronyme".

Das Split-Bus-Module besitzt nur eine LED-Anzeige (siehe Abbildung 1-5 für die Position der LED), die aufleuchtet, wenn das Modul mit Spannung versorgt wird.

Gehäuseverwaltungsmodul (EMM)

Das EMM hat zwei primäre Funktionen im Speichersystem:

SCSI-Bus-Erweiterung - dient als Puffer für den SCSI-Bus und unterteilt den Bus elektrisch in zwei unabhängige Segmente, während der gesamte SCSI-Bus-Verkehr logisch und transparent durch den Puffer läuft. Der Puffer verbessert die Qualität des SCSI-Signals und ermöglicht längere Kabelverbindungen.

Verwaltungsfunktionen - schließt SESund SAFTE-Benachrichtigung an den Host-Server, Steuerung aller System-LED-Anzeigen und Überwachung aller Gehäuse-Umgebungselemente, wie z. B. Temperatursensoren, Kühlmodule und Netzteile, ein.

Ein System mit redundanter Gehäuseverwaltung enthält zwei primäre und sekundäre EMMs, die entweder im ClusterModus oder im verbundenen Bus-Modus konfiguriert werden können. Ein System mit nicht-redundanter Gehäuseverwaltung enthält ein EMM und eine SCSI-Abschlußwiderstandskarte, konfiguriert in Joined-Bus-Modus oder zwei EMMs, die im Split-Bus-Modus konfiguriert sind. In redundanten EMM-Systemen ist nur ein EMM pro SCSI-Bus auf einmal aktiv, so daß nur ein EMM pro SCSI-Bus auf SCSI-Befehle des Initiators reagieren kann.

Wenn in Joined-Bus- und Cluster-Modi ein sekundäres EMM eine Meldung empfängt, daß das primäre EMM ausgefallen ist, leuchtet die LED-Fehleranzeige auf dem primären EMM, und der Zustand wird zurück an den HostServer gesendet. Das sekundäre EMM wird dann aktiv und behält das ausgefallene primäre EMM in einem ResetZustand, bis es ersetzt wird. Wenn das primäre EMM feststellt, daß das sekundäre EMM ausgefallen ist, leuchtet die LED-Fehleranzeige des sekundären EMMs, und der Fehlerstatus wird zurück an den Host-Server gesendet.

ANMERKUNG: Im Split-Bus-Modus steuert jedes EMM nur die Hälfte der Festplattenlaufwerk-Steckplätze, obwohl es das gesamte Speichersystem überwacht. Wenn ein EMM im Split-Bus-Modus ausfällt, berichtet das zweite EMM den Fehler, übernimmt jedoch nicht die Steuerung der Festplattenlaufwerk-Steckplätze, die von dem ausgefallenen EMM gesteuert wurden.

ANMERKUNG: Das EMM ist "warm-steckbar". Das bedeutet, daß es entfernt oder eingebaut werden kann, während die Spannung eingeschaltet ist. Es müssen jedoch sämtliche E/A-Aktivitäten zwischen dem Host und dem Speichersystem angehalten werden.

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Das primäre EMM ist immer im Steckplatz auf der linken Seite eingesetzt (von der Systemrückseite aus gesehen). In

Systemen, in denen redundante EMMs zum Joined-Bus-Modus konfiguriert sind, übernimmt das Primär-EMM die Steuerung aller Systemfunktionen. Zusätzlich ist das aktive EMM das einzige Modul, das den Systemstatus zum HostServer über SESund SAFTE-Protokolle sendet. Da das sekundäre EMM die Funktionen des primären EMMs im Falle eines Ausfalls des primären EMMs übernimmt, überwachen sowohl das primäre als auch das sekundäre EMM kontinuierlich den Status der Systemkomponenten.

Tabelle 1-5 enthält die Bedingungen für jede einzelne EMM-LED-Anzeige. Die Position der Anzeigen-LEDs ist in Abbildung 1-5 dargestellt.

Tabelle 1-5. EMM- LED-Anzeigen

LED-

LED-

Zustand

Anzeige

Symbol

 

Strom

 

Das System wird mit Strom versorgt.

(grün)

 

 

Störung

 

Ein EMM ist ausgefallen.

(gelb)

 

 

Aktiv (grün)

 

Das EMM arbeitet normal und führt alle Aufgaben des Primär-

 

 

EMM aus.

ANMERKUNG: Den vollen Namen einer in dieser Tabelle verwendeten Abkürzung oder eines Akronyms finden Sie unter "Abkürzungen und Akronyme".

Netzteil/Kühlmodule

Das System unterstützt zwei kombinierte Netzteilund Kühlmodule. Wenn das System für den Normalbetrieb mit nur einem betriebsbereiten Netzteil ausgelegt ist, müssen für eine ordnungsgemäße Kühlung beide Kühlmodule (mit je zwei Lüftern) vorhanden sein. Wenn nur ein Netzteil benötigt wird, muß eine Blende im anderen Steckplatz installiert werden, damit das zweite Kühlmodul befestigt werden kann. In dieser Konfiguration mit einem nicht-redundanten Netzteil kann die Blende die Kapazität, Spannungsund Steuersignale vom und zum Kühlmodul übertragen.

Wenn ein Lüfter innerhalb eines Kühlmoduls ausfällt, wechselt das System zu einer nichtredundanten LüfterKonfiguration. Die übrigen drei Lüfter in den beiden Kühlmodulen werden bei höheren Geschwindigkeiten betrieben, um eine ordnungsgemäße Systemkühlung zu gewährleisten, und es tritt eine höhere Geräuschentwicklung auf, als in einer redundanten Lüfter-Konfiguration (mit vier Lüftern in zwei Kühlmodulen).

HINWEIS: Die maximale Zeitspanne, während der ein Netzteil und Kühlmodule vom System, das in Betrieb ist, entfernt werden dürfen, beträgt fünf Minuten. Wenn das Netzteil und die Kühlmodule nicht innerhalb von fünf Minuten ausgetauscht werden, beginnt das System sich zu überhitzen. Wird eine kritische Temperatur erreicht, schaltet das System ab, um Schaden zu vermeiden.

Das Kühlmodul ist sicher am Netzteil mit einer Haken-und-Riegel-Sicherung befestigt. Dadurch wird das Entfernen und die Installation von Kühlmodulen und Netzteilen erleichtert.

Abbildung 1-7 zeigt die Funktionen von Netzteil und Kühlmodulen sowie die LED-Anzeigen. In Tabelle 1-6 werden die Funktionen jedes Netzteils und jeder Kühlmodul-Anzeige aufgeführt.

Abbildung 1-7. Merkmale und Anzeigen der Netzteilund Kühlmodul-LEDs

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Tabelle 1-6. LED-Anzeigen des Netzteils und Kühlmoduls

Modul-

LED-Anzeige

LED-

Funktion

Symbol

 

Symbol

 

Netzteil

Eingeschaltet

 

Gleichstrom-Ausgangsspannungen befinden sich

 

(grün)

 

innerhalb der Angaben.

 

Störung (gelb)

 

Eine der Gleichstrom-Ausgangsspannungen befindet

 

 

 

sich außerhalb der Angaben.

 

Netzstromstatus

 

Netzeingangsspannung befindet sich innerhalb der

 

(grün)

 

Angaben, unabhängig von der Position des

 

 

 

Netzschalters.

Kühlmodul

Störung Lüfter

 

Kühlmodullüfter A ist ausgefallen.

 

A (gelb)

 

 

 

Störung Lüfter

 

Kühlmodullüfter B ist ausgefallen.

 

B (gelb)

 

 

ANMERKUNG: Den vollen Namen einer in dieser Tabelle verwendeten Abkürzung oder eines Akronyms finden Sie unter "Abkürzungen und Akronyme".

Hörbare Alarme

Das primäre EMM aktiviert einen hörbaren Alarm, wenn eine der in Tabelle 1-1 aufgelisteten Bedingungen einer Fachstörung zutrifft. Wenn ein kritisches Ereignis eintritt, ist der Alarm ununterbrochen hörbar. Wenn ein nichtkritisches Ereignis eintritt, ist der Alarm alle 10 Sekunden hörbar. In Tabelle 1-7 werden kritische und nichtkritische Ereignisse aufgelistet.

ANMERKUNG: Der hörbare Alarm ist standardmäßig deaktiviert. Um den Alarm zu aktivieren, muß die Standardeinstellung mit der Array-Verwaltungssoftware geändert werden. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zur Array-Verwaltungssoftware.

ANMERKUNG: Wenn das System eingeschaltet ist und kein Split-Bus-Modul festgestellt wird, ertönt ein Alarmsignal, unabhängig davon, ob es aktiviert oder deaktiviert ist.

Tabelle 1-7. Hörbarer Alarm - kritische und nichtkritische Ereignisse

Kritische Ereignisse

Nichtkritische Ereignisse

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Einführung : Dell PowerVault 220Sund 221S-Systeme Installationsund Fehlerbehebungshandbuch

Zwei oder mehr Kühlmodule sind ausgefallen, oder ein Kühlmodul ist nicht installiert.

Ein oder mehrere Temperatursensoren sind im kritischen Bereich (über 50° C im Gehäuse).

Ein Netzteil ist ausgefallen.

Ein Kühlmodul-Gebläse ist ausgefallen.

Das Split-Bus-Modul ist nicht installiert.

Ein oder mehrere Temperatursensoren

 

befinden sich im Warnungsbereich.

 

Ein EMM ist ausgefallen.

ANMERKUNG: Den vollen Namen einer in dieser Tabelle verwendeten Abkürzung oder eines Akronyms finden Sie unter "Abkürzungen und Akronyme".

ANMERKUNG: Es ist selten, daß beide EMMs gleichzeitig ausfallen. Sollte dies jedoch geschehen, kann vom System kein Alarm für kritische oder nichtkritische Ereignisse für eine Systemkomponente ausgegeben werden. Wenn beide Netzteile gleichzeitig ausfallen, können vom System nur Alarme für kritische oder nichtkritische Ereignisse ausgegeben werden, wenn ein Strom von 5 V verfügbar ist.

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Speichersystem anschließen und betreiben : Dell PowerVault 220Sund 221S-Systeme Installationsund Fehlerbehebungshandbuch

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Speichersystem anschließen und betreiben

Dell™ PowerVault™ 220Sund 221S-Systeme Installationsund Fehlerbehebungshandbuch Bevor Sie beginnen

In einem Rack montiertes Speichersystem installieren

System vom Tower zum Rack oder vom Rack zum Tower umstellen

Verkabelung des Systems für Joined-Bus-, Split-Bus- oder Cluster-Modus

Speichersystem anschließen

Array-Manager zur Verwaltung des Speichersystems verwenden

SCSI-Bus-Modus ändern

Aufrüstung zu einem redundanten System

Firmware herunterladen

Dieser Abschnitt enthält Verfahren zum Anschließen des Speichersystems an einen Host-Server für jede Betriebsart: Joined-Bus, Split-Bus und Cluster.

Bevor Sie beginnen

Stellen Sie sicher, daß folgendes zugänglich ist, bevor Sie das Speichersystem anschließen:

Alle mit dem System gelieferten Komponenten, einschließlich:

Stromkabel und SCSI-Kabel

Ressourcen-CD

Dokumentation zur Array-Verwaltungssoftware

Schienen-Einbausatz (für in Rack-Form montierbares System)

Laufwerkträger-Etiketten

Wichtige Dokumentation:

Das Benutzerhandbuch zum System

Das Rack-Installationshandbuch zum System

file:///C|/Users/rishi_sood/Desktop/220s/ge/it/6f706c20.htm[3/7/2013 12:14:24 PM]

Speichersystem anschließen und betreiben : Dell PowerVault 220Sund 221S-Systeme Installationsund Fehlerbehebungshandbuch

Das Systeminformationsdokument mit wichtigen Informationen zu Sicherheit, Betriebsund

Garantiebestimmungen

Lies-mich-Dateien auf der Ressourcen-CD für das System

Falls zutreffend, die Dokumentation für den Rack zum Towerbzw. Tower zum Rack-Umbausatz

Die Dokumentation zur Array-Verwaltungssoftware

RAID-Controller und HBA-Dokumentation #2 Kreuzschlitzschraubenzieher

In einem Rack montiertes Speichersystem installieren

Informationen zur Installation des Dell™ PowerVault™ 220S in in ein Rack finden Sie im RackInstallationshandbuch, das mit dem System geliefert wurde.

System vom Tower zum Rack oder vom Rack zum Tower umstellen

Dell bietet Umbausätze an, mit deren Hilfe Sie das PowerVault 220S in ein Tower/Stand-Alone-System und das 221S in ein Rack-System umbauen können. Bevor sie die in diesem Abschnitt beschriebenen Installationsverfahren ausführen, beenden Sie bitte erst den Umbau und ziehen Sie dabei die dem Umbausatz beigepackte Dokumentation zu Rate.

Verkabelung des Systems für Joined-Bus-, Split-Bus- oder Cluster-Modus

Beim Anschließen des Speichersystems an einen oder mehrere Host-Server ist die Konfiguration der Verkabelung abhängig von dem geplanten Betriebsmodus: Joined-Bus, Split-Bus oder Cluster.

In einer Joined-Bus-Konfiguration werden zwei SCSI-Busse zu einem zusammenhängenden Bus zusammengefügt.

Eine Split-Bus-Konfiguration ermöglicht den Anschluß des Speichersystems an entweder einen Server mit einem Mehrkanal-RAID-Controller oder an zwei Server. Wenn jedoch ein Server ausfällt, sind die von diesem Server gesteuerten Informationen nicht zugänglich.

Eine Cluster-Konfiguration bietet mehrfache Pfade für das System, wodurch eine hohe Datenverfügbarkeit erzielt wird.

Abbildung 2-1, Abbildung 2-2 und Abbildung 2-3 zeigen die Verkabelungskonfiguration und die Schalterposition für den Split-Bus bei jedem SCSI-Bus-Modus.

Abbildung 2-1. Joined-Bus-Konfiguration

file:///C|/Users/rishi_sood/Desktop/220s/ge/it/6f706c20.htm[3/7/2013 12:14:24 PM]

Speichersystem anschließen und betreiben : Dell PowerVault 220Sund 221S-Systeme Installationsund Fehlerbehebungshandbuch

ANMERKUNG: Wenn Sie einen auf einem Mehrkanal-Host basierten RAID-Controller oder HBA verwenden, ist es möglich, mehrere Speichersysteme an einen einzelnen Host-Server anzuschließen.

Abbildung 2-2. Split-Bus-Konfiguration (Ein Server)

ANMERKUNG: Die Split-Bus-Konfiguration unterstützt auch den Anschluß eines Speichersystems an einen Server mittels zwei Kanälen auf dem gleichen RAID-Controller und den Anschluß von zwei Servern an ein Speichersystem (siehe Abbildung 2-3).

file:///C|/Users/rishi_sood/Desktop/220s/ge/it/6f706c20.htm[3/7/2013 12:14:24 PM]

Speichersystem anschließen und betreiben : Dell PowerVault 220Sund 221S-Systeme Installationsund Fehlerbehebungshandbuch

Abbildung 2-3. Cluster-Konfiguration oder Split-Bus-Konfiguration (Zwei Server)

Speichersystem anschließen

1.Schalten Sie den Host-Server mit installiertem RAID-Controller oder HBA und alle angeschlossenen Komponenten ein.

NOTE: Das System unterstützt HDV oder Single-End SCSI-Controller nicht. Für weitere Informationen über unterstützte Controller siehe die Lies-mich-Datei für Ihr System.

2.Stellen Sie sicher, daß die Array-Verwaltungssoftware auf dem Host-Server installiert ist. Ist dies nicht der Fall, muß die Software von der Software-CD installiert werden. Für Installationsanleitungen und Informationen über die unterstützten Betriebssysteme siehe die Dokumentation für die Array-Verwaltungssoftware. Wenn die ArrayVerwaltungssoftware bereits auf dem Host installiert ist, stellen Sie sicher, daß es sich dabei um die neueste Version handelt.

3.Verwenden Sie die Array-Verwaltungssoftware zur Überprüfung der Controller-Konfiguration auf einen verfügbaren Kanal für den Anschluß des Systems (d. h. einen noch nicht für die Steuerung interner Laufwerke konfigurierten Kanal). Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zur Array-Verwaltungssoftware.

4.Schalten Sie den Host-Server und alle angeschlossenen Geräte aus.

5.Verlegen Sie das bzw. die mit dem System gelieferten SCSI-Kabel vom Host-Server zum Speichersystem.

6.Schließen Sie das/die SCSI-Kabel an die EMM-SCSI-Anschlüsse auf der Rückseite des Speichersystems (siehe Abbildung 1-5) und am RAID-Controller oder HBA des Host-Servers an (siehe die Dokumentation für den RAID-Controller, um sicherzustellen, daß der Controller korrekt installiert ist).

file:///C|/Users/rishi_sood/Desktop/220s/ge/it/6f706c20.htm[3/7/2013 12:14:24 PM]

Speichersystem anschließen und betreiben : Dell PowerVault 220Sund 221S-Systeme Installationsund Fehlerbehebungshandbuch

Wenn nur ein Kabel an das Speichersystem angeschlossen wird, stecken Sie das externe SCSI-Kabel in den SCSI-Anschluß des Primär-EMM und in den RAID-Controller bzw. HBA am Host-Server (siehe Abbildung 2-1).

Wird ein zweites Kabel an das Speichersystem angeschlossen, ist das externe SCSI-Kabel in den SCSIAnschluß des Primär-EMM und in den RAID-Controller bzw. HBA am Host-Server zu stecken (siehe Abbildung 2-2 für den Split-Bus-Modus und Abbildung 2-3 für Cluster bzw. Split-Bus-Modi für zwei Server).

7.Verwenden Sie den Konfigurationsschalter des Split-Bus-Moduls zur Wahl der Betriebsart: Joined-Bus, SplitBus oder Cluster. Siehe Abbildung 1-6 für die entsprechenden Schalterstellungen.

8.Alle SCSI-ID-Zuweisungen im Speichersystem sind nach SCSI-ID-Nummer fest in die Rückwandplatine verdrahtet. Verwenden Sie Tabelle 2-1 zur Überprüfung der Kabelanschlüsse und SCS-ID-Zuweisungen für Joined-Bus, Split-Bus oder Cluster-Modi. Siehe Abbildung 2-4 für eine Darstellung von Festplattenlaufwerken mit zugeordneten SCSI-ID-Nummern.

Tabelle 2-1. SCSI-ID-Zuweisungen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Joined-Bus-IDs (ein angeschlossenes Kabel)

15

14

13

12

11

10

9

8

5

4

3

2

1

0

Primär-EMM-IDs des geteilten Busses

 

 

 

 

 

 

 

8

5

4

3

2

1

0

(zwei Kabel angeschlossen)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sekundär-EMM-

15

14

13

12

11

10

9

 

 

 

 

 

 

 

IDs des Split-Busses (zwei Kabel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

angeschlossen)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Cluster-IDs (zwei Kabel angeschlossen)

 

14

13

12

11

10

9

8

5

4

3

2

1

0

Abbildung 2-4. SCSI-ID-Nummern und zugeordnete Festplattenlaufwerke

9. Stecken Sie das/die Speichersystem-Netzkabel in das/die Netzteile und eine Steckdose.

HINWEIS: Zum Schutz des Speichersystems vor Spannungsproblemen stecken Sie das Netzkabel in eine USV, einen Leitungsfilter oder einen Überspannungsschutz. Wenn das Speichersystem ein optionales redundantes Netzteil enthält, schließen Sie die beiden Netzteile nach Möglichkeit an verschiedene Stromkreise an.

10.Schalten Sie das Speichersystem ein, indem Sie den Netzschalter auf dem Netzteil drücken. Wenn Sie ein System mit redundanten Netzteilen haben, müssen beide Netzschalter eingeschaltet werden (siehe Abbildung 1-7 für die Positionen der Schalter).

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Speichersystem anschließen und betreiben : Dell PowerVault 220Sund 221S-Systeme Installationsund Fehlerbehebungshandbuch

11.Schalten Sie die Stromversorgung zum Host-Server ein.

12.Überprüfen Sie die LED-Anzeigen auf Vorderund Rückseite des Speichersystems. Wenn gelbe Fehleranzeigen leuchten, siehe "Fehlerbehebung".

13.Verwenden Sie die Array-Verwaltungssoftware zur Aktivierung des Alarmtons (optional). Weitere Informationen finden Sie in der Array-Verwaltungssoftware.

Array-Manager zur Verwaltung des Speichersystems verwenden

Dell OpenManage™ Array Manager-Software ist eine umfassende Speicherverwaltungslösung mit integrierter Grafikansicht. Mit dem Array Manager können Sie von einem Standort aus lokale und Remote-Speicher konfigurieren und verwalten, die an einen Host-Server angeschlossene sind. Der Server ist dann online und verarbeitet Anfragen ungestört.

Array Manager holt Informationen über Speichergeräte und die darauf erstellten logischen Datenträger ein. Array Manager zeigt die Speicherkonfigurations-Informationen in physischen und logischen Ansichten an. Die physische Ansicht zeigt die physischen Verbindungen zwischen den Speichergeräten. Die logische Ansicht ist eine logische Darstellung des Speichers in logischen Datenträgern.

Folgende Aktionen sind vom Array-Manager aus möglich:

Softwareund Hardware-RAID-Lösungen erstellen und verwalten

Speicherinformationen anzeigen

Array Manager-Schnittstelle auf die eigenen Bedürfnisse abstimmen

Systemwarnton aktivieren

Firmware herunterladen

Für weitere Informationen über die Verwendung des Array-Managers zum Konfigurieren und Verwalten Ihres Systems siehe die Array-Manager-Dokumentation.

SCSI-Bus-Modus ändern

Zur Änderung des SCSI-Bus-Modus Ihres Speichersystems schalten Sie zuerst die Stromversorgung des Speichersystems aus. Wenn Sie ein redundantes System haben, müssen Sie die Netzschalter auf beiden Netzteilen ausschalten. Führen Sie Schritte 5-12 im Abschnitt "Speichersystem anschließen" durch.

Aufrüstung zu einem redundanten System

Wenn Sie ein System mit nicht-redundanten EMMs und/oder nicht-redundanten Netzteilen haben, können Sie es durch Hinzufügung eines EMM und/oder eines Netzteils zu einem redundanten System aufrüsten. Zur Hinzufügung eines EMM siehe "EMM oder SCSI-Abschlußwiderstandskarte installieren". Zur Hinzufügung eines Netzteils verwenden

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Sie das Verfahren, das im Abschnitt "Netzteil ersetzen" beschrieben ist.

Firmware herunterladen

Firmware-Aktualisierungen können mittels der Array-Verwaltungssoftware heruntergeladen werden. Für weitere Informationen über das Herunterladen von Firmware siehe die Array-Verwaltungsdokumentation.

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