Dell PowerEdge R210 II User Manual [de]

Dell PowerEdge
R210 II -Systeme
Benutzerhandbuch
Genormtes Modell E10S-Reihe Genormter Typ E10S002
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen
ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen
VORSICHTSHINWEIS: Durch VORSICHTSHINWEISE werden Sie auf potenzielle
Gefahrenquellen hingewiesen, die Hardwareschäden oder Datenverlust zur Folge haben könnten, wenn die Anweisungen nicht befolgt werden.
WARNUNG: Eine WARNUNG weist auf eine potenziell gefährliche Situation hin,
die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen könnte.
____________________
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Februar 2011 Rev. A00
®
, Windows®, Windows Server® und MS-DOS® sind entweder Marken oder eingetragene
Inhalt
1 Wissenswertes zum System . . . . . . . . . . 11
Zugriff auf Systemfunktionen beim Start . . . . . . . . 11
Anzeigen und Merkmale auf der Vorderseite
Anzeigen und Merkmale auf der Rückseite
Richtlinien für das Anschließen von externen Geräten
NIC-Anzeigecodes
Diagnoseanzeigen
Systemmeldungen
Warnmeldungen
Diagnosemeldungen
Alarmmeldungen
Weitere nützliche Informationen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
. . . . . . . . . . . . 25
. . . . . . 12
. . . . . . . 15

Inhalt 3

2 Verwenden des System-Setup-Programms
und des Boot-Managers
Auswählen des Systemstartmodus . . . . . . . . . . . 27
. . . . . . . . . . . . . 27
Aufrufen des System-Setup-Programms
Reaktion auf Fehlermeldungen
. . . . . . . . . 28
. . . . . . . . . . . 28
Verwenden der Steuertasten des System-Setup-Programms
. . . . . . . . . . . 28
Optionen des System-Setup-Programms . . . . . . . . 29
Hauptbildschirm
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Bildschirm Memory Settings (Speichereinstellungen)
. . . . . . . . . . . . . . 32
Bildschirm Processor Settings (Prozessoreinstellungen)
Bildschirm SATA Settings (SATA-Einstellungen) Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen)
. . . . . . . . . . . . . . 32
. . 33
. . . 34
Bildschirm Integrated Devices (Integrierte Geräte)
. . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Bildschirm PCI IRQ Assignments (PCI-IRQ-Zuweisungen)
. . . . . . . . . . . . . . . 36
Bildschirm Serial Communication (Serieller Datenaustausch)
. . . . . . . . . . . . . 36
Bildschirm Power Management (Energieverwaltung)
Bildschirm System Security (Systemsicherheit) Bildschirm Exit (Beenden)
. . . . . . . . . . . . . . . . 38
. . 39
. . . . . . . . . . . . . 41
4 Inhalt
Aufrufen des Boot-Managers
. . . . . . . . . . . . . . 42
Verwenden der Navigationstasten des Boot-Managers
Bildschirm Boot Manager
. . . . . . . . . . . . . . . . . 42
. . . . . . . . . . . . . 43
Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen) Bildschirm System Utilities
(Systemdienstprogramme)
. . . . . . . . . . . . . 44
. . . 44
System- und Setup-Kennwortfunktionen . . . . . . . . 45
Verwenden des Systemkennworts Verwenden des Setup-Kennworts
. . . . . . . . . 45
. . . . . . . . . 47
Integrierte Systemverwaltung
. . . . . . . . . . . . . . 49
Konfiguration des Baseboard-Management­Controllers
iDRAC6-Konfigurationsprogramm
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Aufrufen des BMC-Setupmoduls
. . . . . . . . . . 50
. . . . . . . . . . . . 51
Aufrufen des iDRAC6-Konfigurations­programms
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
3 Installieren von Systemkomponenten . . . 53
Empfohlene Werkzeuge . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Das Innere des Systems
Frontverkleidung (optional)
Abnehmen der Frontverkleidung Anbringen der Frontverkleidung
Öffnen und Schließen des Systems
Öffnen des Systems Schließen des Systems
. . . . . . . . . . . . . . . . . 54
. . . . . . . . . . . . . . . 55
. . . . . . . . . . 55
. . . . . . . . . . 55
. . . . . . . . . . . 56
. . . . . . . . . . . . . . . . . 56
. . . . . . . . . . . . . . . 57
Optisches Laufwerk (optional)
. . . . . . . . . . . . . 58
Entfernen eines optischen Laufwerks Installieren eines optischen Laufwerks
Platzhalter
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
Entfernen eines Platzhalters Installieren eines Platzhalters
. . . . . . . 58
. . . . . . 60
. . . . . . . . . . . . 61
. . . . . . . . . . . 62
Inhalt 5
Festplattenlaufwerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
Entfernen eines 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerks Installieren eines 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerks
. . . 62
. . 64
Entfernen einer 3,5-Zoll-Festplatte aus einem Laufwerkträger
. . . . . . . . . . . . . 65
Installieren einer 3,5-Zoll-Festplatte in einem Laufwerkträger
. . . . . . . . . . . . . . 66
Erweiterungskarte
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
Richtlinien zur Installation von Erweiterungskarten
. . . . . . . . . . . . . . 67
Entfernen von Erweiterungskarten Installieren einer Erweiterungskarte
Erweiterungskarten-Riser
. . . . . . . . . . . . . . . . 70
Entfernen eines Erweiterungskarten-Risers Installieren eines Erweiterungskarten-Risers
Interner USB-Speicherstick
Kühlgehäuse
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
Entfernen des Kühlgehäuses Installieren des Kühlgehäuses
Systemspeicher
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
. . . . . . . . . . . . . . . 72
. . . . . . . . . . . . 74
. . . . . . . . . . . 76
Richtlinien zur Installation von Speichermodulen
Modus-spezifische Richtlinien
. . . . . . . . . . . . . . . . 76
. . . . . . . . . . . 77
Installieren von Speichermodulen Entfernen von Speichermodulen
. . . . . . . . . 67
. . . . . . . . 68
. . . . 70
. . . 71
. . . . . . . . . 78
. . . . . . . . . . 80
6 Inhalt
Lüfter
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
Entfernen eines Lüfters Installieren eines Lüfters
. . . . . . . . . . . . . . . 81
. . . . . . . . . . . . . . 83
iDRAC6-Express-Karte (optional) . . . . . . . . . . . . 83
Installieren einer iDRAC6 Express-Karte Entfernen einer iDRAC6 Express-Karte
. . . . . . 83
. . . . . . 85
iDRAC6-Enterprise-Karte (optional)
. . . . . . . . . . . 86
Installieren einer iDRAC6 Enterprise-Karte Entfernen einer iDRAC6 Enterprise-Karte
VFlash-Medium (optional)
. . . . . . . . . . . . . . . . 89
Installieren einer VFlash-Medienkarte Entfernen einer VFlash-Medienkarte
Prozessor
Netzteil
Systembatterie
Bedienfeldbaugruppe
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
Entfernen eines Prozessors Installieren eines Prozessors
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
Entfernen des Netzteils Installieren des Netzteils
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
Austauschen der Systembatterie
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
. . . . . . . . . . . . 89
. . . . . . . . . . . . 93
. . . . . . . . . . . . . . . 95
. . . . . . . . . . . . . . 97
. . . . . . . . . . 98
Entfernen der Bedienfeldbaugruppe Installieren der Bedienfeldbaugruppe
. . . . 86
. . . . . 88
. . . . . . . 89
. . . . . . . . 89
. . . . . . . . 100
. . . . . . . 103
Systemplatine
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
Entfernen der Systemplatine Installieren der Systemplatine
. . . . . . . . . . . . 104
. . . . . . . . . . . 106
Inhalt 7
4 Fehlerbehebung am System . . . . . . . . . . 109
Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System . . . . . 109
Fehlerbehebung beim Systemstart
Fehlerbehebung bei externen Verbindungen
Fehlerbehebung beim Grafiksubsystem
Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät
. . . . . . . . . . . 109
. . . . . 110
. . . . . . . . 110
. . . . . . . . 110
Fehlerbehebung bei einem seriellen E/A-Gerät
Fehlerbehebung bei einem NIC
Fehlerbehebung bei Feuchtigkeit im System
. . . . . . . . . . . . 112
. . . . . 113
Fehlerbehebung bei einem beschädigten System
Fehlerbehebung bei der Systembatterie
Fehlerbehebung beim Netzteil
. . . . . . . . . . . . . 116
Fehlerbehebung bei der Systemkühlung
Fehlerbehebung bei einem Lüfter
Fehlerbehebung beim Systemspeicher
. . . . . . . . 115
. . . . . . . 116
. . . . . . . . . . . 117
. . . . . . . . 118
Fehlerbehebung bei einem internen USB-Stick
. . . . 111
. . 114
. . . . 120
8 Inhalt
Fehlerbehebung bei einem optischen Laufwerk
Fehlerbehebung bei einem Festplattenlaufwerk
Fehlerbehebung bei einer Erweiterungskarte
Fehlerbehebung beim Prozessor
. . . . . . . . . . . 124
. . . 121
. . . 122
. . . . 123
5 Ausführen der Systemdiagnose . . . . . . 125
Verwenden von Online Diagnostics. . . . . . . . . . . 125
Funktionen der integrierten Systemdiagnose
Einsatzbereich der integrierten Systemdiagnose
Ausführen der integrierten Systemdiagnose
Testoptionen der Systemdiagnose
. . . . . . . . . . . . 127
Verwenden der benutzerdefinierten Testoptionen
Auswählen von Geräten für den Test Auswählen von Diagnoseoptionen Anzeigen der Informationen und Ergebnisse
. . . . . . 125
. . . . 126
. . . . . . 126
. . . 127
. . . . . . . . 127
. . . . . . . . . 128
. . . 128
6 Jumper, Schalter und Anschlüsse . . . . 129
Jumper auf der Systemplatine. . . . . . . . . . . . . . 129
Anschlüsse auf der Systemplatine
Deaktivieren eines verlorenen Kennworts
. . . . . . . . . . . 130
. . . . . . . 132
7 Wie Sie Hilfe bekommen . . . . . . . . . . . . 133
Kontaktaufnahme mit Dell . . . . . . . . . . . . . . . . 133
Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
Inhalt 9
10 Inhalt
Wissenswertes zum System

Zugriff auf Systemfunktionen beim Start

Mit den folgenden Tastenkombinationen erhalten Sie beim Startvorgang Zugriff auf Systemfunktionen.
Tastenkombi­nation
<F2> Aufruf des System-Setup-Programms. Siehe „Verwenden des System-
<F10> Aufruf von System Services und damit des Dell Unified Server
<F11> Ruft abhängig von der Startkonfiguration des Systems den Boot
<F12> Startet den PXE-Bootvorgang. <Strg><E> Aufruf des Baseboard Management Controller (BMC)- oder des
<Strg><C> Aufruf des SAS-Konfigurationsprogramms. Weitere Informationen
<Strg><R> Ruft das RAID-Konfigurationsprogramm auf. Weitere Informationen
<Strg><S> Ruft das Programm zur Konfiguration der NIC-Einstellungen für den
Beschreibung
Setup-Programms und des Boot-Managers“ auf Seite 27.
Configurators (USC). Mit dem Dell USC haben Sie Zugriff auf Dienstprogramme wie die integrierte Systemdiagnose. Weitere Information finden Sie in der Dokumentation zum Unified Server Configurator unter support.dell.com/manuals.
Manager auf. Siehe „Verwenden des System-Setup-Programms und des Boot-Managers“ auf Seite 27.
Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC)-Konfigurations­programms, mit dem Sie Zugriff auf das Systemereignisprotokoll (SEL) haben und den Fernzugriff auf das System konfigurieren können. Weitere Informationen finden Sie in der Benutzerdokumen­tation zum BMC oder iDRAC unter support.dell.com/manuals.
finden Sie in der Dokumentation zum SAS-Adapter.
finden Sie in der Dokumentation zur SAS-RAID-Karte.
PXE-Start auf. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum integrierten NIC.

Wissenswertes zum System 11

Anzeigen und Merkmale auf der Vorderseite

12345 8
9
1067 9
Abbildung 1-1. Anzeigen und Merkmale auf der Vorderseite
Element Anzeige, Taste
oder Anschluss
1 Betriebsanzeige/
Netzschalter
Symbol Beschreibung
Die Betriebsanzeige leuchtet, wenn das System eingeschaltet ist.
Über den Netzschalter wird die Gleichstromversorgung des Systems gesteuert. Bei installierter Frontverkleidung ist der Netzschalter nicht zugänglich.
ANMERKUNG: Beim Einschalten des
Systems kann es je nach Größe des installierten Speichers zwischen wenigen Sekunden und bis zu 2 Minuten dauern, bevor auf dem Bildschirm etwas angezeigt wird.
ANMERKUNG: Bei ACPI-konformen
Betriebssystemen erfolgt beim Betätigen des Netzschalters zunächst ein ordnungsgemäßes Herunterfahren, bevor die Stromversorgung ausgeschaltet wird.
12 Wissenswertes zum System
Element Anzeige, Taste
oder Anschluss
2 NMI-Taste Dient dazu, Softwareprobleme und
3 Bildschirmanschluss Zum Anschließen eines Bildschirms an
Symbol Beschreibung
Fehler von Gerätetreibern zu beheben, wenn bestimmte Betriebssysteme verwendet werden. Sie können diese Taste mit einer aufgebogenen Büroklammer betätigen.
Diese Taste sollte nur auf Anweisung eines zugelassenen Supportmitarbeiters oder entsprechend der Dokumentation des Betriebssystems verwendet werden.
das System.
4 Festplattenlaufwerk-
Aktivitätsanzeige
5 Diagnoseanzeigen (4) Die vier Diagnoseanzeigen dienen der
6 Systemstatusanzeige Leuchtet blau beim normalen
7 Systemidentifikations-
taste
8 USB-Anschlüsse (2) Zum Anschließen von USB-Geräten
Leuchtet beim Zugriff auf das Festplattenlaufwerk.
Wiedergabe von Fehlercodes während des Systemstarts. Siehe „Diagnoseanzeigen“ auf Seite 18.
Systembetrieb. Leuchtet gelb, wenn das System wegen
eines Problems überprüft werden muss. Mit den Systemidentifikationstasten
auf der Vorder- und Rückseite kann ein bestimmtes System innerhalb eines Racks lokalisiert werden. Wird eine der Tasten gedrückt, leuchten die blauen Systemstatusanzeigen auf der Vorder­und Rückseite, bis eine der Tasten erneut gedrückt wird.
am System. Die Schnittstellen sind USB-2.0-konform.
Wissenswertes zum System 13
Element Anzeige, Taste
oder Anschluss
9 Systemidentifikations-
einschub
10 Optisches Laufwerk
(optional)
Symbol Beschreibung
Ein herausziehbares Feld für Systeminformationen wie Express­Servicenummer, MAC-Adresse des integrierten NICs und MAC-Adresse der iDRAC6 Enterprise-Karte. Platz für ein weiteres Etikett ist vorhanden.
Ein optionales SATA DVD-ROM­Laufwerk, DVD+/-RW-Laufwerk oder CD-RW/DVD-Kombilaufwerk in Flachbauweise (sofern verfügbar).
ANMERKUNG: DVD-Geräte sind reine
Datenlaufwerke.
14 Wissenswertes zum System

Anzeigen und Merkmale auf der Rückseite

12 4
13
5678 91011 12
3
Abbildung 1-2 zeigt die Bedienelemente, Anzeigen und Anschlüsse auf der Systemrückseite.
Abbildung 1-2. Anzeigen und Funktionen auf der Rückseite
Element Anzeige, Taste
oder Anschluss
1 iDRAC6-Enterprise-
Port (optional)
2VFlash-Medien-
steckplatz (optional)
3 PCIe-Erweiterungs-
kartensteckplatz
4 Serieller Anschluss Zum Anschließen eines seriellen
5 Bildschirmanschluss Zum Anschließen eines
6 eSATA Zum Anschluss von zusätzlichen
7 USB-Anschlüsse (2) Zum Anschließen von USB-Geräten
8 Ethernet-Anschlüsse
(2)
Symbol Beschreibung
Eigener Management-Port für die optionale iDRAC6-Enterprise-Karte.
Zum Anschluss einer externen SD-Speicherkarte für die optionale iDRAC6-Enterprise-Karte.
Zum Anschluss einer PCI Express­Erweiterungskarte.
Geräts am System.
VGA-Bildschirms am System.
Speichergeräten.
am System. Die Schnittstellen sind USB-2.0-konform.
Integrierte 10/100/1000 NIC-Anschlüsse.
Wissenswertes zum System 15
Element Anzeige, Taste
oder Anschluss
9 Systemstatusanzeige Leuchtet blau beim normalen
10 Systemidentifikations-
taste
11 Systemidentifikations-
anschluss
12 Netzteil 250-W-Netzteil. 13 Halteklemme Zum Sichern des Netzstromkabels.
Symbol Beschreibung
Systembetrieb. Leuchtet gelb, wenn das System wegen
eines Problems überprüft werden muss. Mit den Systemidentifikationstasten
auf der Vorder- und Rückseite kann ein bestimmtes System innerhalb eines Racks lokalisiert werden. Wird eine der Tasten gedrückt, leuchten die blauen Systemstatusanzeigen auf der Vorder­und Rückseite, bis eine der Tasten erneut gedrückt wird.
Zum Anschluss der optionalen Systemstatusanzeige über den optionalen Kabelführungsarm.

Richtlinien für das Anschließen von externen Geräten

Schalten Sie die Stromversorgung des Systems und der externen Geräte aus, bevor Sie ein neues externes Gerät anschließen. Schalten Sie zuerst alle externen Geräte ein, bevor Sie das System einschalten (es sei denn, die Gerätedokumentation gibt etwas anderes an).
Stellen Sie sicher, dass ein geeigneter Treiber für das angeschlossene Gerät auf dem System installiert wurde.
Aktivieren Sie gegebenenfalls Schnittstellen im System-Setup-Programm. S
iehe „Aufrufen des System-Setup-Programms“ auf Seite 28.
16 Wissenswertes zum System

NIC-Anzeigecodes

1
2
Abbildung 1-3. NIC-Anzeigecodes
1 Verbindungsanzeige 2 Aktivitätsanzeige
Anzeige Anzeigecode
Verbindungsanzeige und Aktivitätsanzeige leuchten nicht.
Verbindungsanzeige leuchtet grün.
Verbindungsanzeige leuchtet gelb.
Aktivitätsanzeige blinkt grün.
Der NIC ist nicht mit dem Netzwerk verbunden.
Der NIC ist bei 1000 Mbit/s mit einem gültigen Netzwerkpartner verbunden.
Der NIC ist bei 10/100 Mbit/s mit einem gültigen Netzwerkpartner verbunden.
Netzwerkdaten werden gesendet oder empfangen.
Wissenswertes zum System 17

Diagnoseanzeigen

Die vier Diagnoseanzeigen auf der Vorderseite geben Fehlercodes beim Systemstart wieder. Tabelle 1-1 enthält Ursachen und mögliche Behebungsmaßnahmen für diese Codes. Ein ausgefüllter Kreis bedeutet, dass die Anzeige leuchtet; ein leerer Kreis bedeutet, dass die Anzeige nicht leuchtet.
Tabelle 1-1. Diagnoseanzeigecodes
Code Ursachen Maßnahme
Das System ist normal ausgeschaltet, oder es ist möglicherweise ein Fehler vor der BIOS-Aktivierung aufgetreten.
Die Diagnoseanzeigen leuchten nicht, wenn das Betriebssystem erfolgreich gestartet wird.
Das System befindet sich nach dem Einschalt­selbsttest (POST) im normalen Betriebs­zustand.
BIOS-Prüfsummenfehler festgestellt; System befindet sich im Wieder­herstellungsmodus.
Möglicher Prozessorfehler.
Schließen Sie das System an eine funktionierende Steckdose an und drücken Sie den Netzschalter.
Dient nur zur Information.
Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 133.
Siehe „Fehlerbehebung beim Prozessor“ auf Seite 124.
Speicherfehler. Siehe „Fehlerbehebung beim
Möglicher Erweiterungskartenfehler.
Möglicher Grafikfehler. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“
18 Wissenswertes zum System
Systemspeicher“ auf Seite 118.
Siehe „Fehlerbehebung bei einer Erweiterungskarte“ auf Seite 123.
auf Seite 133.
Code Ursachen Maßnahme
Festplattenfehler. Stellen Sie sicher, dass das
Diskettenlaufwerk und die Festplatte korrekt angeschlossen sind. Informationen zu den im System installierten Laufwerken finden Sie unter „Festplatten­laufwerke“ auf Seite 62.
Möglicher USB-Fehler. Siehe „Fehlerbehebung bei einem
USB-Gerät“ auf Seite 110.
Es wurden keine Speichermodule erkannt.
Systemplatinenfehler. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“
Speicherkonfigurations­fehler.
Möglicher Fehler bei Systemplatinenressource bzw. -hardware.
Möglicher Konfigurationsfehler bei Systemressource.
Anderer Fehler. Stellen Sie sicher, dass das
Siehe „Fehlerbehebung beim Systemspeicher“ auf Seite 118.
auf Seite 133.
Siehe „Fehlerbehebung beim Systemspeicher“ auf Seite 118.
Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 133.
Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 133.
optische Laufwerk und die Festplatten korrekt angeschlossen sind. Informationen zu den entsprechenden Laufwerken finden Sie unter „Fehlerbehebung am System“ auf Seite 109. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 133.
Wissenswertes zum System 19

Systemmeldungen

Systemmeldungen werden auf dem Bildschirm angezeigt, um Sie auf mögliche Systemprobleme aufmerksam zu machen.
ANMERKUNG: Wenn eine Systemmeldung ausgegeben wird, die nicht in der
Tabelle aufgeführt ist, können Sie die Erklärung der Meldung und die empfohlene Maßnahme in der Dokumentation zur Anwendung, die bei der Anzeige der Meldung ausgeführt wird, oder in der Dokumentation zum Betriebssystem nachschlagen.
Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen
BIOS MANUFACTURING MODE detected. MANUFACTURING MODE will be cleared before the next boot. System reboot required for normal operation.
Caution! NVRAM_CLR jumper is installed on system board. Please run SETUP.
System befindet sich im Herstellermodus.
NVRAM_CLR-Jumper ist in der Einstellung zum Löschen installiert. CMOS wurde gelöscht.
Starten Sie das System neu, um den Herstellermodus zu beenden.
Setzen Sie den NVRAM_CLR-Jumper auf die Standardposition (Kontaktstifte 3 und 5). Die Position des Jumpers ist in Abbildung 6-1 dargestellt. Starten Sie das System neu und legen Sie die BIOS­Einstellungen erneut fest. Siehe „Verwenden des System-Setup-Programms und des Boot-Managers“ auf Seite 27.
20 Wissenswertes zum System
Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen
Invalid configuration information ­please run SETUP program.
Keyboard controller failure.
Keyboard data line failure.
Keyboard stuck key failure.
Manufacturing mode detected.
Memory Initialization Warning: Memory size may be reduced.
Eine unzulässige Systemkonfiguration hat zu einem Systemhalt geführt.
Fehlerhafter Tastatur­controller; fehlerhafte Systemplatine.
Tastaturkabelstecker ist nicht korrekt angeschlossen, oder die Tastatur ist defekt.
System befindet sich im Herstellermodus.
Unzulässige Speicherkonfiguration erkannt. Das System funktioniert, aber mit weniger Speicher als physisch verfügbar.
Führen Sie das System­Setup-Programm aus und überprüfen Sie die Einstellungen. Siehe „Verwenden des System­Setup-Programms und des Boot-Managers“ auf Seite 27.
Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 133.
Schließen Sie das Tastatur­kabel neu an. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät“ auf Seite 110.
Starten Sie das System neu, um den Herstellermodus zu beenden.
Stellen Sie sicher, dass die Speichermodule in einer gültigen Konfiguration installiert sind. Siehe „Richtlinien zur Installation von Speichermodulen“ auf Seite 76.
Wissenswertes zum System 21
Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen
No boot device available.
PCI BIOS failed to install.
Fehlerhaftes Subsystem für optisches Laufwerk, defekte Festplatte oder fehlerhaftes Festplattensubsystem, oder kein startfähiger USB-Stick installiert.
Prüfsummenfehler bei PCIe­Geräte-BIOS (Options­ROM) während des Shadowing erkannt.
Lose Kabelverbindungen zur Erweiterungskarte; fehlerhafte oder falsch installierte Erweiterungskarte.
Verwenden Sie einen startfähigen USB-Stick, eine startfähige CD oder ein startfähiges Festplatten­laufwerk. Wenn das Problem weiterhin besteht, finden Sie weitere Informationen unter „Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät“ auf Seite 110, „Fehlerbehebung bei einem optischen Laufwerk“ auf Seite 121 und „Fehlerbe­hebung bei einem Festplat­tenlaufwerk“ auf Seite 122. Informationen über das Festlegen der Reihenfolge von Startgeräten erhalten Sie unter „Verwenden des System-Setup-Programms und des Boot-Managers“ auf Seite 27 .
Setzen Sie die Erweiterungs­karte neu ein. Stellen Sie sicher, dass alle erforder­lichen Kabel sicher mit der Erweiterungskarte verbunden sind. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Fehlerbehebung bei einer Erweiterungskarte“ auf Seite 123.
22 Wissenswertes zum System
Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen
PCIe Training Error: Expected Link Width is x, Actual Link Width is y.
SATA Portx device not found.
SATA port x device auto­sensing error.
SATA port x device configuration error.
SATA port x device error.
The amount of system memory has changed.
Fehlerhafte oder nicht ordnungsgemäß installierte PCIe-Erweiterungskarte im angegebenen Steckplatz.
Am angegebenen SATA-Port ist kein Gerät angeschlossen.
Das am angegebenen SATA angeschlossene Laufwerk ist fehlerhaft.
Es wurde Speicher hinzugefügt, entfernt oder ein Speichermodul ist ausgefallen.
Setzen Sie die PCIe-Karte neu in den angegebenen Steckplatz ein. Siehe „Fehlerbehebung bei einer Erweiterungskarte“ auf Seite 123. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 133.
Dient nur zur Information.
Ersetzen Sie das fehlerhafte Laufwerk.
Falls Speicher hinzugefügt bzw. entfernt wurde, dient diese Meldung nur zur Information und kann ignoriert werden. Falls kein Speicher hinzugefügt oder entfernt wurde, sehen Sie im Systemereignisprotokoll nach, ob Einzel- oder Mehrbitfehler aufgezeichnet wurden und tauschen Sie das fehlerhafte Speichermodul aus. Siehe „Fehlerbehebung beim Systemspeicher“ auf Seite 118.
Wissenswertes zum System 23
Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen
Time-of-day not set - please run SETUP program.
Timer chip counter 2 failed.
TPM failure. Eine TPM-Funktion ist
Warning! No micro code update loaded for processor n.
Die Einstellungen für „Time“ (Uhrzeit) oder „Date“ (Datum) sind falsch; fehlerhafte Systembatterie.
Defekte Systemplatine. Siehe „Wie Sie Hilfe
fehlgeschlagen. Microcode-Update
fehlgeschlagen.
Überprüfen Sie die Uhrzeit­und Datumseinstellungen. Siehe „Verwenden des System-Setup-Programms und des Boot-Managers“ auf Seite 27. Besteht das Problem weiterhin, ersetzen Sie die Systembatterie. Siehe „Systembatterie“ auf Seite 98.
bekommen“ auf Seite 133.
Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 133.
Aktualisieren Sie die BIOS­Firmware. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 133.
ANMERKUNG: Eine Beschreibung der in dieser Tabelle verwendeten Abkürzungen und
Akronyme finden Sie im Glossar unter support.dell.com/manuals.

Warnmeldungen

Eine Warnmeldung macht auf mögliche Probleme aufmerksam und fordert Sie zu einer Reaktion auf, bevor das System eine Aufgabe fortsetzt. Vor dem Formatieren einer Festplatte werden Sie beispielsweise gewarnt, dass alle Daten auf der Festplatte verloren gehen. Normalerweise wird ein Vorgang durch eine Warnmeldung so lange unterbrochen, bis Sie durch Eingabe von y (für Ja) oder n (für Nein) eine Entscheidung treffen.
ANMERKUNG: Warnmeldungen werden entweder vom Anwendungsprogramm
oder vom Betriebssystem ausgegeben. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation des Betriebssystems oder der jeweiligen Anwendung.
24 Wissenswertes zum System

Diagnosemeldungen

Die Diagnoseprogramme des Systems geben eventuell Meldungen aus. Weitere Informationen zur Systemdiagnose finden Sie unter „Ausführen der Systemdiagnose“ auf Seite 125.

Alarmmeldungen

Die Systemverwaltungssoftware erzeugt Alarmmeldungen für das System. Alarmmeldungen bestehen aus Informations-, Status-, Warn- und Fehlermeldungen zu Laufwerks-, Temperatur-, Lüfter- und Strom­versorgungsbedingungen. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zur Systemverwaltungssoftware.

Weitere nützliche Informationen

WARNUNG: Beachten Sie die Sicherheits- und Betriebsbestimmungen, die mit
dem Computer geliefert wurden. Garantieinformationen können möglicherweise als separates Dokument beigelegt sein.
In der zusammen mit der Rack-Lösung gelieferten Rack-Dokumentation ist beschrieben, wie das System in einem Rack installiert wird.
•Das
Alle im Lieferumfang des Systems enthaltenen Medien mit
Handbuch zum Einstieg
Systemfunktionen, die Einrichtung des Systems und technische Daten.
Dokumentation und Hilfsmitteln zur Konfiguration und Verwaltung des Systems, insbesondere mit Bezug auf Betriebssystem, Systemverwaltungssoftware, System-Updates und mit dem System erworbene Komponenten.
enthält eine Übersicht über die
ANMERKUNG: Wenn auf der Website support.dell.com/manuals
aktualisierte Dokumente vorliegen, lesen Sie diese immer zuerst, denn frühere Informationen werden damit gegebenenfalls ungültig.
Wissenswertes zum System 25
26 Wissenswertes zum System
Verwenden des System-Setup- Programms und des Boot-Managers
Das System-Setup-Programm ist das BIOS-Programm, mit dem Sie die Systemhardware verwalten und Optionen auf BIOS-Ebene festlegen können. Mit dem System-Setup-Programms können Sie folgende Vorgänge durchführen:
Ändern von NVRAM-Einstellungen nach dem Hinzufügen oder Entfernen von Hardware
Anzeigen der Hardwarekonfiguration des Systems
Aktivieren oder Deaktivieren von integrierten Geräten
Festlegen von Schwellenwerten für die Leistungs- und Energieverwaltung
Verwalten der Systemsicherheit

Auswählen des Systemstartmodus

Mit dem System-Setup-Programm können Sie auch den Startmodus für die Installation des Betriebssystems festlegen:
Der BIOS-Startmodus (Standardeinstellung) ist die standardmäßige Startoberfläche auf BIOS-Ebene.
Der UEFI-Startmodus ist eine erweiterte 64-Bit-Startoberfläche, die auf den UEFI-Spezifikationen (Unified Extensible Firmware Interface) basiert, die das System-BIOS überlagern. Weitere Informationen zu dieser Oberfläche finden Sie unter „Aufrufen des Boot-Managers“ auf Seite 42.
Sie wählen den Startmodus im Feld Boot Mode des Bildschirms Boot Settings (Starteinstellungen) im System-Setup-Programm aus. Nachdem
Sie den Startmodus festgelegt haben, startet das System im gewählten Startmodus und Sie fahren in diesem Modus mit der Installation des Betriebssystems fort. Danach müssen Sie das System in demselben Startmodus (BIOS oder UEFI) starten, um auf das installierte Betriebssystem zuzugreifen. Ein Versuch, das Betriebssystem in dem anderen Startmodus zu starten, führt zum sofortigen Anhalten des Systems beim Start.

Verwenden des System-Setup-Programms und des Boot-Managers 27

ANMERKUNG: Damit ein Betriebssystem im UEFI-Startmodus installiert werden
kann, muss es UEFI-kompatibel sein (z. B. die 64-Bit-Edition von Microsoft Windows Server 2008). DOS- und 32-Bit-Betriebssysteme bieten keine UEFI-Unterstützung und können nur im BIOS-Startmodus installiert werden.

Aufrufen des System-Setup-Programms

1
Schalten Sie das System ein, oder starten Sie es neu.
2
Drücken Sie sofort die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird:
<F2> = System Setup
Wenn das Betriebssystem zu laden beginnt, bevor Sie <F2> drücken konnten, lassen Sie das System vollständig hochfahren. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es noch einmal.

Reaktion auf Fehlermeldungen

Notieren Sie Fehlermeldungen, die während des Systemstarts angezeigt werden. In „Systemmeldungen“ auf Seite 20 finden Sie eine Erläuterung dieser Meldung und Vorschläge zur Fehlerbehebung.
ANMERKUNG: Es ist normal, wenn nach dem Installieren einer
Speichererweiterung beim ersten Starten des Systems eine entsprechende Meldung angezeigt wird.

Verwenden der Steuertasten des System-Setup-Programms

Tasten Aktion
Pfeil nach oben Zurück zum vorherigen Feld. Pfeil nach unten oder <Tab> Weiter zum nächsten Feld. <Eingabetaste>, Leertaste,
<+> oder <
<Esc> Beendet das System-Setup-Programm und startet
<F1>
ANMERKUNG: Bei den meisten Optionen werden die Änderungen zunächst nur
gespeichert und erst beim nächsten Start des Systems wirksam.
>
Wechsel zwischen den möglichen Einstellungen eines Feldes. In vielen Feldern kann der gewünschte Wert auch direkt eingegeben werden.
das System neu, falls Änderungen vorgenommen wurden.
Zeigt die Hilfedatei des System-Setup-Programms an.
28 Verwenden des System-Setup-Programms und des Boot-Managers

Optionen des System-Setup-Programms

Hauptbildschirm

ANMERKUNG: Welche Optionen für das System-Setup-Programm angezeigt
werden, hängt von der Konfiguration des Systems ab.
ANMERKUNG: Die Standardeinstellungen des System-Setup-Programms sind in
den folgenden Abschnitten gegebenenfalls bei den jeweiligen Optionen angegeben.
Verwenden des System-Setup-Programms und des Boot-Managers 29
Option Beschreibung
System Time Uhrzeiteinstellung der internen Systemuhr. System Date Datumseinstellung des systeminternen Kalenders. Memory Settings Zeigt Informationen zum installierten Arbeitsspeicher
an. Siehe „Bildschirm Memory Settings (Speichereinstellungen)“ auf Seite 32.
Processor Settings Zeigt Informationen zum Prozessor an (z. B. Taktrate
und Cache-Größe). Siehe „Bildschirm Processor Settings (Prozessoreinstellungen)“ auf Seite 32.
SATA Settings Zeigt einen Bildschirm an, über den der integrierte
SATA-Controller und die zugehörigen Ports aktiviert oder deaktiviert werden. Siehe „Bildschirm SATA Settings (SATA-Einstellungen)“ auf Seite 33.
Boot Settings Zeigt einen Bildschirm an, über den der Startmodus
(BIOS oder UEFI) eingestellt wird. Für den BIOS­Startmodus können auch die Startgeräte festgelegt werden. Siehe „Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen)“ auf Seite 34.
Integrated Devices Zeigt einen Bildschirm an, über den die Controller und
Ports der integrierten Geräte aktiviert und deaktiviert sowie die damit zusammenhängenden Merkmale und Optionen festgelegt werden können. Siehe „Bildschirm Integrated Devices (Integrierte Geräte)“ auf Seite 35.
PCI IRQ Assignment Zeigt das Fenster an, in dem die IRQ-Zuweisung für
integrierte Komponenten auf dem PCI-Bus und für installierte Erweiterungskarten geändert werden kann. Siehe „Bildschirm PCI IRQ Assignments (PCI-IRQ­Zuweisungen)“ auf Seite 36.
Serial Communication Zeigt einen Bildschirm an, über den die seriellen
Schnittstellen aktiviert und deaktiviert sowie die damit zusammenhängenden Merkmale und Optionen festgelegt werden können. Siehe „Bildschirm Serial Communication (Serieller Datenaustausch)“ auf Seite 36.
30 Verwenden des System-Setup-Programms und des Boot-Managers
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