Dell PowerEdge FC830
Benutzerhandbuch
Vorschriftenmodell: E03B
Vorschriftentyp: E03B001
September 2020
Rev. A03
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen
ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG liefert wichtige Informationen, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können.
VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
WARNUNG: Durch eine WARNUNG werden Sie auf Gefahrenquellen hingewiesen, die materielle Schäden, Verletzungen oder sogar den Tod von Personen zur Folge haben können.
© 2016 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Produkt ist durch US-amerikanische und internationale Urheberrechtsgesetze und nach sonstigen Rechten an geistigem Eigentum geschützt. Dell und das Dell Logo sind Marken von Dell Inc. in den Vereinigten Staaten und/oder anderen Geltungsbereichen. Alle anderen in diesem Dokument genannten Marken und Handelsbezeichnungen sind möglicherweise Marken der entsprechenden Unternehmen.
1
Das Dell PowerEdge FC830-System ist ein Schlitten voller Bauhöhe, der/das für das PowerEdge FX2/FX2s-Gehäuse konfiguriert wurde. Das PowerEdge FC830-System unterstützt Folgendes:
●Vier Intel Xeon E5-4600 v4oder v3-Prozessoren
●48 DIMMs
●Acht hot-swap-fähige 2,5-Zoll-Festplatten oder -SSDs
●Sechzehn hot-swap-fähige 1,8-Zoll-SSDs
Themen:
•Unterstützte Konfigurationen für das PowerEdge FC830-System
•Frontblende
•Verwenden von USB-Diskettenlaufwerken oder USB-DVD/CD-Laufwerken
•Diagnoseanzeigen auf der Vorderseite
•Ausfindigmachen der Service-Tag-Nummer Ihres Systems
Das Dell PowerEdge FC830-System unterstützt die folgenden Konfigurationen:
Dell PowerEdge FC830 – Systemübersicht |
3 |
Abbildung 1. Unterstützte Konfigurationen des Dell PowerEdge FC830-Systems
Die Frontblende bietet Zugriff auf die Funktionen und Merkmale auf der Vorderseite des Servers, z. B. den Netzschalter, die Statusanzeige, die Verwaltungsanzeige und USB-Anschlüsse. Die Diagnose-LEDs oder das LCD-Bedienfeld befinden sich gut lesbar an der Frontblende. Die hot-swap-fähigen Festplattenlaufwerke sind von der Frontblende aus zugänglich.
4 Dell PowerEdge FC830 – Systemübersicht
Frontblendenansicht – 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerk- oder -SSD- System
Abbildung 2. Frontblendenansicht – 2,5-Zoll-Festplatten- oder -SSD-System
Tabelle 1. Merkmale und Anzeigen auf der Frontblende – System mit 2,5-Zoll-Festplatten oder -SSDs
Eleme |
Anzeige, Taste oder |
Symbol |
Beschreibung |
nt |
Anschluss |
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1 |
Festplatten oder SSDs |
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Acht hot-swap-fähige 2,5-Zoll-SSDs (SAS/SATA/ |
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PCIe) oder SAS/SATA-Laufwerke |
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|
2 |
USB-Anschluss |
|
Ermöglicht das Anschließen von USB-Geräten an den |
|
|
|
Schlitten. |
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|
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|
3 |
USB-Verwaltungsport bzw. |
|
Ermöglicht das Anschließen von USB-Geräten am |
|
iDRAC Direct-Anschluss |
|
Schlitten bzw. ermöglicht den Zugriff auf die |
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|
|
iDRAC Direct-Features. Weitere Informationen zu |
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|
iDRAC finden Sie im iDRAC-Benutzerhandbuch unter |
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|
Dell.com/idracmanuals. |
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|
|
4 |
Verwaltungsanzeige |
|
Die Verwaltungsanzeige leuchtet, wenn iDRAC die |
|
|
|
Verwaltungsfunktionen des USB-Anschlusses steuert. |
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|
|
|
5 |
Schlittengriff |
|
Wird zum Herausziehen des Schlittens aus dem |
|
|
|
Gehäuse verwendet. |
|
|
|
|
6 |
Statusanzeige |
|
Zeigt den Status des Systems an. |
|
|
|
|
7 |
Schlitten-Betriebsanzeige, |
|
Die Netzstromanzeige leuchtet, wenn der Schlitten |
|
Netzschalter |
|
eingeschaltet ist. Über den Betriebsschalter wird die |
|
|
|
Stromversorgung des Systems gesteuert. |
|
|
|
|
Dell PowerEdge FC830 – Systemübersicht |
5 |
Abbildung 3. Ansicht der Frontblende – 1,8-Zoll-SSD-System
Tabelle 2. Merkmale und Anzeigen auf der Frontblende – System mit 1,8-Zoll-SSDs
Eleme |
Anzeige, Taste oder |
Symbol |
Beschreibung |
nt |
Anschluss |
|
|
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|
|
|
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1 |
SSDs |
|
16 hot-swap-fähige 1,8-Zoll-SAS-SSDs |
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|
2 |
USB-Verwaltungsport |
|
Ermöglicht das Anschließen von USB-Geräten an den |
|
|
|
Schlitten. |
|
|
|
|
3 |
USB-Verwaltungsport bzw. |
|
Ermöglicht das Anschließen von USB-Geräten an |
|
iDRAC Direct-Anschluss |
|
den Schlitten bzw. ermöglicht den Zugriff auf die |
|
|
|
iDRAC Direct-Funktionen. Weitere Informationen zu |
|
|
|
iDRAC finden Sie im iDRAC-Benutzerhandbuch unter |
|
|
|
Dell.com/idracmanuals. |
|
|
|
|
4 |
Verwaltungsanzeige |
|
Die Verwaltungsanzeige leuchtet, wenn iDRAC die |
|
|
|
Verwaltungsfunktionen des USB-Anschlusses steuert. |
|
|
|
|
5 |
Schlittengriff |
|
Wird zum Herausziehen des Schlittens aus dem |
|
|
|
Gehäuse verwendet. |
|
|
|
|
6 |
Statusanzeige |
|
Zeigt den Status des Systems an. |
|
|
|
|
7 |
Schlitten-Betriebsanzeige, |
|
Die Netzstromanzeige leuchtet, wenn der Schlitten |
|
Netzschalter |
|
eingeschaltet ist. Über den Betriebsschalter wird die |
|
|
|
Stromversorgung des Systems gesteuert. |
|
|
|
|
Verwenden von USB-Diskettenlaufwerken oder USB-
DVD/CD-Laufwerken
Das/Der Schlittten besitzt auf seiner Vorderseite USB-Anschlüsse, an denen Sie ein USB-Diskettenlaufwerk, ein USB-Flash-Laufwerk, ein USB-DVD/CD-Laufwerk, eine Tastatur oder eine Maus anschließen können. Die USB-Laufwerke können zur Konfiguration des Schlittens verwendet werden.
So bestimmen Sie das USB-Diskettenlaufwerk als Boot-Laufwerk:
1.Schließen Sie das USB-Laufwerk an.
2.Starten Sie das System neu.
3.Rufen Sie das System-Setup-Programm auf
4.Setzen Sie das Laufwerk in der Startreihenfolge an die erste Stelle.
Das USB-Gerät wird auf dem Bildschirm für die Startreihenfolge nur dann angezeigt, wenn das Gerät vor dem Aufrufen des System- Setup-Programms mit dem System verbunden wurde. Zur Auswahl des Startgeräts können Sie während des Systemstarts auch die Taste <F11> drücken und ein Startgerät für den aktuellen Startvorgang auswählen.
6 Dell PowerEdge FC830 – Systemübersicht
Sobald Laufwerksereignisse im System stattfinden, zeigen die Festplattenbzw. SSD (Festkörperlaufwerke)-Anzeigen verschiedene Muster an.
ANMERKUNG: In jedem Schlitten muss sich eine Festplatte oder ein SSD-Laufwerk bzw. ein entsprechender Platzhalter befinden.
Abbildung 4. Festplattenoder SSD-Anzeigen
1.Laufwerksaktivitätsanzeige (grün)
2.Laufwerksstatusanzeige (grün und gelb)
ANMERKUNG: Wenn sich das Festplattenlaufwerk im AHCI-Modus (Advanced Host Controller Interface) befindet, funktioniert die Status-LED (rechts) nicht und bleibt aus.
Tabelle 3. Laufwerkstatusanzeigecodes
Anzeigemuster für den Laufwerksstatus |
Zustand |
||
|
|
||
Blinkt zweimal pro Sekunde grün |
Laufwerk wird identifiziert oder für den Ausbau vorbereitet. |
||
Aus |
Laufwerk bereit zum Einoder Ausbau. |
||
|
|
|
ANMERKUNG: Die Laufwerksstatusanzeige bleibt aus, bis alle |
|
|
||
|
|
|
Laufwerke nach dem Einschalten des Systems initialisiert sind. |
|
|
|
Während dieser Zeit können keine Laufwerke hinzugefügt oder |
|
|
|
entfernt werden. |
Blinkt grün, gelb und erlischt dann |
Vorausgesagter Laufwerksausfall |
||
Blinkt gelb, viermal pro Sekunde |
Laufwerk ausgefallen |
||
Stetig grün |
Laufwerk online |
||
Blinkt drei Sekunden lang grün, drei Sekunden lang gelb und |
Wiederaufbau abgebrochen |
||
erlischt nach sechs Sekunden |
|
|
|
|
|
|
|
ANMERKUNG: Die iDRAC Direct-LED-Anzeige leuchtet nicht, wenn die USB-Schnittstelle im USB-Modus verwendet wird.
Dell PowerEdge FC830 – Systemübersicht |
7 |
Abbildung 5. iDRAC Direct-LED-Anzeige
1. iDRAC Direct-Statusanzeige
In der Tabelle der iDRAC Direct-LED-Anzeige wird die iDRAC Direct-Aktivität bei der Konfiguration von iDRAC Direct mit dem Verwaltungsport (USB-XML-Import) beschrieben.
Tabelle 4. iDRAC Direct-LED-Anzeige
Konvention |
iDRAC Direct-LED- |
Zustand |
|
Anzeige |
|
|
|
Leuchtet mindestens zwei Sekunden lang grün, um den Beginn und das Ende einer |
A |
Grün |
|
|
|
Dateiübertragung anzuzeigen. |
B |
Grün blinkend |
Weist auf Dateiübertragung oder sonstige Betriebsvorgänge hin. |
C |
Grün und erlischt |
Weist darauf hin, dass die Dateiübertragung abgeschlossen ist. |
D |
Leuchtet nicht |
Weist darauf hin, dass der USB entfernt werden kann oder dass eine Aufgabe |
|
|
abgeschlossen ist. |
Die Tabellen für die iDRAC Direct-LED-Anzeige beschreibt die iDRAC Direct-Aktivität bei der Konfiguration von iDRAC Direct mit Notebook und Kabel (Laptopanschluss):
Tabelle 5. iDRAC Direct-LED-Anzeige
iDRAC Direct-LED-
Anzeige
Zwei Sekunden lang stetig grün
Blinkt grün (leuchtet zwei Sekunden und leuchtet zwei Sekunden nicht)
Leuchtet nicht
Zustand
Weist darauf hin, dass der Laptop angeschlossen ist.
Weist darauf hin, dass der angeschlossene Laptop erkannt wird.
Weist darauf hin, dass der Laptop nicht angeschlossen ist.
Ihr System wird durch einen eindeutigen Express-Servicecode und eine eindeutige Service-Tag-Nummer identifiziert. Sie können den Express-Servicecode und die Service-Tag-Nummer an der Vorderseite des Systems finden, indem Sie das Informationsschild herausziehen. Diese Informationen befinden sich möglicherweise auch auf einem Aufkleber auf dem Systemgehäuse. Mithilfe dieser Informationen kann Dell Support-Anrufe an den richtigen Mitarbeiter weiterleiten.
8 Dell PowerEdge FC830 – Systemübersicht
2
In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Dokumentationsangebot für Ihr System.
Tabelle 6. Zusätzliche Dokumentationsressourcen für Ihr System (fortgesetzt)
Task |
Dokument |
Standort |
|
|
|
|
|
|
Einrichten Ihres Systems |
Weitere Informationen über das Einsetzen des |
Dell.com/poweredgemanuals |
|
Servers in ein Rack finden Sie in der mit der Rack- |
|
|
Lösung bereitgestellten Rack-Dokumentation. |
|
|
|
|
|
Weitere Informationen über das Einschalten des |
Dell.com/poweredgemanuals |
|
Systems und die technischen Daten zum System |
|
|
finden Sie in der Dokumentation Erste Schritte, die |
|
|
Sie zusammen mit dem System erhalten haben. |
|
|
|
|
Konfigurieren des Systems |
Weitere Informationen zu den iDRAC-Funktionen |
Dell.com/idracmanuals |
|
sowie zum Konfigurieren von und Protokollieren |
|
|
in iDRAC und zum Verwalten des Systems |
|
|
per Remote-Zugriff finden Sie im iDRAC- |
|
|
Benutzerhandbuch Integrated Dell Remote Access |
|
|
Controller User's Guide. |
|
|
|
|
|
Informationen über das Installieren des |
Dell.com/operatingsystemmanuals |
|
Betriebssystems finden Sie in der Dokumentation |
|
|
zum Betriebssystem. |
|
|
|
|
|
Weitere Informationen zum Verständnis von |
Dell.com/idracmanuals |
|
Remote Access Controller Admin (RACADM)- |
|
|
Unterbefehlen und den unterstützten RACADM- |
|
|
Schnittstellen finden Sie unter „RACADM |
|
|
Command Line Reference Guide for iDRAC“ |
|
|
(RACADM-Befehlszeile-Referenzhandbuch für |
|
|
iDRAC und CMC). |
|
|
|
|
|
Weitere Informationen über das Aktualisieren von |
Dell.com/support/drivers |
|
Treibern und Firmware finden Sie im Abschnitt |
|
|
„Methoden zum Herunterladen von Firmware und |
|
|
Treibern“ in diesem Dokument. |
|
|
|
|
Systemverwaltung |
Weitere Informationen zur Systems Management |
Dell.com/openmanagemanuals |
|
Software von Dell finden Sie im Benutzerhandbuch |
|
|
„Dell OpenManage Systems Management |
|
|
Overview Guide“ (Übersichtshandbuch für Dell |
|
|
OpenManage Systems Management). |
|
|
|
|
|
Weitere Informationen zu Einrichtung, |
Dell.com/openmanagemanuals |
|
Verwendung und Fehlerbehebung in OpenManage |
|
|
finden Sie im Benutzerhandbuch Dell OpenManage |
|
|
Server Administrator User’s Guide. |
|
|
|
|
|
Weitere Informationen über das Installieren, |
Dell.com/openmanagemanuals |
|
Verwenden und die Fehlerbehebung von Dell |
|
|
OpenManage Essentials finden Sie im zugehörigen |
|
|
Benutzerhandbuch Dell OpenManage Essentials |
|
|
User’s Guide. |
|
|
|
|
|
Weitere Informationen über das Installieren und |
Dell.com/DSET |
|
Verwenden von Dell System E-Support Tool |
|
|
(DSET) siehe „Dell System E-Support Tool (DSET) |
|
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|
Dokumentationsangebot 9
Tabelle 6. Zusätzliche Dokumentationsressourcen für Ihr System
Task |
Dokument |
Standort |
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|
User's Guide“ (Dell System E-Support Tool |
|
|
(DSET)-Benutzerhandbuch). |
|
|
|
|
|
Weitere Informationen über das Installieren und |
Dell.com/asmdocs |
|
Verwenden von Active System Manager (ASM) |
|
|
siehe „Active System Manager User’s Guide“ |
|
|
(Active System Manager-Benutzerhandbuch). |
|
|
|
|
|
Eine Erläuterung der Funktionen von Dell Lifecycle |
Dell.com/idracmanuals |
|
Controller (LCC) finden Sie im zugehörigen |
|
|
Benutzerhandbuch Dell Lifecycle Controller User’s |
|
|
Guide. |
|
|
|
|
|
Weitere Informationen über Partnerprogramme |
Dell.com/ |
|
von Enterprise Systems Management siehe |
omconnectionsenterprisesystemsmanagement |
|
Dokumente zu OpenManage Connections |
|
|
Enterprise Systems Management. |
|
|
|
|
|
Weitere Informationen über Verbindungen |
Dell.com/dellclientcommandsuitemanuals |
|
und Client-System-Management siehe die |
|
|
Dokumentation zu OpenManage Connections |
|
|
Client Systems Management. |
|
|
|
|
|
Weitere Informationen über das Anzeigen |
Dell.com/esmmanuals |
|
von Bestandslisten, zur Durchführung der |
|
|
Konfigurationsund Überwachungs-Tasks, im |
|
|
Remote-Zugriff Einschalten und Ausschalten |
|
|
von Servern und Aktivieren von Warnungen |
|
|
für Ereignisse auf Servern und Komponenten |
|
|
unter Verwendung des Dell Chassis Management |
|
|
Controller (CMC) finden Sie im CMC User's Guide |
|
|
(Benutzerhandbuch zum CMC). |
|
|
|
|
Arbeiten mit Dell PowerEdge |
Weitere Informationen zum Verständnis der |
Dell.com/storagecontrollermanuals |
RAID-Controller |
Funktionen der Dell PowerEdge RAID-Controller |
|
|
(PERC) und Bereitstellung der PERC-Karten |
|
|
finden Sie in der Dokumentation zum Speicher- |
|
|
Controller. |
|
|
|
|
Grundlegendes zu Ereignis- |
Weitere Informationen zur Prüfung der |
Dell.com/openmanagemanuals > OpenManage- |
und Fehlermeldungen |
Ereignisund Fehlermeldungen, die von der |
Software |
|
System-Firmware und den Agenten, die die |
|
|
Systemkomponenten überwachen, generiert |
|
|
werden, finden Sie im Referenzhandbuch für |
|
|
Ereignisund Fehlermeldungen Dell Event and |
|
|
Error Messages Reference Guide. |
|
|
|
|
10 Dokumentationsangebot
3
Die technischen Daten und Umgebungsbedingungen für Ihr System sind in diesem Abschnitt enthalten.
Themen:
•Gehäuseabmessungen
•Gehäusegewicht
•Prozessor - Technische Daten
•Technische Daten für Systembatterie
•Arbeitsspeicher – Technische Daten
•RAID-Controller – Technische Daten
•Laufwerk – Technische Daten
•Anschlüsse und Stecker – Technische Daten
•PCIe-Mezzaninekarte – Technische Daten
•Grafik – Technische Daten
•Umgebungsbedingungen
Tabelle 7. Abmessungen des Dell PowerEdge FC830-Systems
|
System |
|
|
Maße in mm |
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X |
J |
|
Z |
|
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|
FC830 |
|
427,6 |
40,3 |
|
538,1 |
|
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Das maximale Gehäusegewicht des PowerEdge FC830-Systems beträgt 13,0 kg (28,66 lb).
Das PowerEdge FC830-System unterstützt bis zu vier Intel Xeon-Prozessoren der Produktreihe E5-4600 v3 oder v4.
Das PowerEdge FC830 unterstützt als Systembatterie eine CR 2032 3.0-V-Lithium-Knopfzellenbatterie.
Das PowerEdge FC830-System unterstützt registrierte DDR4-DIMMs und LV-DDR4-DIMMs mit 2.400 MT/s, 2.133 MT/s und 1.866 MT/s.
Tabelle 8. Arbeitsspeicher – Technische Daten
Technische Daten |
11 |
Tabelle 8. Arbeitsspeicher – Technische Daten
Speichermodulsockel |
Speicherkapazität |
RAM (Minimum) |
RAM (Maximum) |
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|
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|
48, 240-polig |
● 4 GB Single-Rank (RDIMMs) |
4 GB mit zwei Prozessoren |
1,5 TB mit vier Prozessoren |
|
● 8 GB, 16 GB oder 32 GB |
|
|
|
Zweifach-Rank (RDIMMs) |
|
|
|
● 32 GB oder 64 GB Quad- |
|
|
|
Rank – (LRDIMMs) |
|
|
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|
Das PowerEdge FC830-System unterstützt PERC H330-, PERC H730und PERC H730P-Controller.
Das PowerEdge FC830-System unterstützt Folgendes:
●Bis zu acht hot-swap-fähige 2,5-Zoll-SAS/SATA/PCIe-SSDs oder -SAS-/SATA-Festplattenlaufwerke
●Bis zu 16 1,8-Zoll-SAS-SSDs
Das PowerEdge FC830-System unterstützt ein optionales externes USB-DVD-Laufwerk.
ANMERKUNG: DVD-Geräte unterstützen nur Daten.
Das PowerEdge FC830-System unterstützt Folgendes:
●Optionales internes USB-Laufwerk
●Optionale interne SD-Karte
●Optional vFlash-Karte (mit integriertem iDRAC7 Enterprise)
Das PowerEdge FC830-System unterstützt Folgendes:
●Ein 4-poliger, USB 2.0-konformer und ein 9-poliger, USB 3.0-konformer Anschluss auf der Vorderseite
●Zwei 4-polige, USB-2.0-konforme Anschlüsse
Das PowerEdge FC830-System unterstützt zwei interne SD-Karten, die für den Hypervisor reserviert sind. ANMERKUNG: Eine SD-Karte ist für die künftige vFlash-Unterstützung reserviert.
12 Technische Daten
Das PowerEdge FC830-System unterstützt zwei PCIe x16 Gen 3-Mezzaninekartensteckplätze.
Das PowerEdge-System FC830 unterstützt einen Matrox G200 VGA-Controller, der in iDRAC integriert ist, sowie einen gemeinsam mit dem iDRAC-Anwendungsspeicher genutzten 2-GB-Videospeicher.
ANMERKUNG: Weitere Informationen zu Umgebungsbedingungen bei verschiedenen Systemkonfigurationen finden Sie unter
Dell.com/environmental_datasheets.
Tabelle 9. Temperatur – Technische Daten
Temperatur |
Technische Daten |
|
|
|
|
Bei Lagerung |
-40 °C bis 65 °C (–40°F bis 149°F) |
|
|
Dauerbetrieb (für Höhen unter 950 m oder |
10 °C bis 35 °C (50 °F bis 95 °F) ohne direkte Sonneneinstrahlung auf die |
3.117 Fuß) |
Geräte. |
|
|
Frischluft |
Weitere Informationen zur Frischluftkühlung finden Sie im Abschnitt „Erweiterte |
|
Betriebstemperatur“. |
|
|
Maximaler Temperaturgradient (Betrieb und |
20 °C/h (36 °F/h) |
Lagerung) |
|
|
|
Tabelle 10. Relative Luftfeuchtigkeit – Technische Daten
Relative Luftfeuchtigkeit |
Technische Daten |
|
|
|
|
Bei Lagerung |
5 % bis 95 % relative Luftfeuchtigkeit (RL) bei einem max. Taupunkt von 33 °C |
|
(91 °F). Die Atmosphäre muss jederzeit nicht kondensierend sein. |
|
|
Betrieb |
10% bis 80% bei einem max. Taupunkt von 29 °C (84.2°F). |
|
|
Tabelle 11. Zulässige Erschütterung – Technische Daten
Zulässige Erschütterung |
Technische Daten |
|
|
|
|
Betrieb |
0,26 G (eff.) bei 5 Hz bis 350 Hz (alle Betriebsrichtungen) |
Bei Lagerung |
1,87 G bei 10 Hz bis 500 Hz über 15 Minuten (alle sechs Seiten getestet) |
Tabelle 12. Technische Daten für maximal zulässige Stoßwirkung
Maximal zulässige Stoßeinwirkung |
Technische Daten |
|
|
|
|
Betrieb |
Sechs nacheinander ausgeführte Stöße mit 40 G von bis zu 2,3 ms Dauer in |
|
positiver und negativer X-, Y- und Z-Richtung. |
|
|
Bei Lagerung |
Sechs nacheinander ausgeführte Stöße mit 71 g von bis zu 2 ms Dauer in |
|
positiver und negativer X-, Y- und Z-Richtung (ein Stoß auf jeder Seite des |
|
Systems) |
|
|
Tabelle 13. Maximale Höhe – Technische Daten
Maximale Höhe über NN |
Technische Daten |
|
|
|
|
Betrieb |
3048 m (10.000 Fuß) |
|
|
Bei Lagerung |
12.000 m ( 39.370 ft). |
|
|
Technische Daten |
13 |
Tabelle 14. Technische Daten für Herabstufung der Betriebstemperatur
Herabstufung der Betriebstemperatur |
Technische Daten |
|
|
|
|
|
|
|
Bis zu 35 °C (95 °F) |
Die maximale Temperatur verringert sich um 1 °C/300 m (1 °F/547 Fuß) |
|
|
|
oberhalb von 950 m (3.117 Fuß). |
|
|
|
35 °C bis 40 |
°C (95 °F bis 104 °F) |
Die maximale Temperatur verringert sich um 1 °C/175 m (1 °F/319 Fuß) oberhalb |
|
|
von 950 m (3.117 Fuß). |
|
|
|
40 °C bis 45 |
°C (104 °F bis 113 °F) |
Maximale Temperatur verringert sich um 1 °C/125 m (1 °F/228 Fuß) oberhalb |
|
|
von 950 m (3.117 Fuß). |
|
|
|
Technische Daten zu Partikelund gasförmiger Verschmutzung
Die folgende Tabelle definiert Einschränkungen, die Ihnen dabei helfen, Schäden an IT-Anlage und/oder durch Partikelund gasförmige Verschmutzung bedingte Ausfälle zu verhindern. Wenn das Ausmaß der Partikeloder gasförmigen Verschmutzung die angegebenen Einschränkungen überschreitet und zur Beschädigung der Geräte oder zu Ausfällen führt, müssen Sie eventuell die Umgebungsbedingungen anpassen. Die Anpassung der Umgebungsbedingungen liegt in der Verantwortung des Kunden.
Tabelle 15. Technische Daten zu Partikelverschmutzung
Partikelverschmutzung |
Technische Daten |
||
|
|
||
|
|
|
|
Luftfilterung |
Rechenzentrum-Luftfilterung gemäß ISO Klasse 8 pro ISO 14644-1 mit einer |
||
|
oberen Konfidenzgrenze von 95 %. |
||
|
|
|
ANMERKUNG: Diese Bedingung gilt ausschließlich für |
|
|
|
|
|
|
||
|
|
|
Rechenzentrumsumgebungen. Luftfilterungsanforderungen beziehen sich |
|
|
|
nicht auf IT-Geräte, die für die Verwendung außerhalb eines |
|
|
|
Rechenzentrums, z. B. in einem Büro oder in einer Werkhalle, konzipiert sind. |
|
|
|
ANMERKUNG: Die ins Rechenzentrum eintretende Luft muss über MERV11- |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
oder MERV13-Filterung verfügen. |
|
|
||
Leitfähiger Staub |
Luft muss frei von leitfähigem Staub, Zinknadeln oder anderen leitfähigen |
||
|
Partikeln sein. |
||
|
|
|
ANMERKUNG: Diese Bedingung bezieht sich auf Rechenzentrumsund |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
andere Umgebungen (außerhalb von Rechenzentren). |
|
|
||
Korrosiver Staub |
● Luft muss frei von korrosivem Staub sein |
||
|
● Der in der Luft vorhandene Reststaub muss über einen Deliqueszenzpunkt |
||
|
|
|
von mindestens 60 % relativer Feuchtigkeit verfügen. |
|
|
|
ANMERKUNG: Diese Bedingung bezieht sich auf Rechenzentrumsund |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
andere Umgebungen (außerhalb von Rechenzentren). |
|
|
|
|
Tabelle 16. Technische Daten für gasförmige Verschmutzung
Gasförmige Verschmutzung |
Technische Daten |
|
|
|
|
Kupfer-Kupon-Korrosionsrate |
<300 Å/Monat pro Klasse G1 gemäß ANSI/ISA71.04-1985. |
|
|
Silber-Kupon-Korrosionsrate |
<200 Å/Monat gemäß AHSRAE TC9.9. |
|
|
ANMERKUNG: Maximale korrosive Luftverschmutzungsklasse, gemessen bei ≤50 % relativer Luftfeuchtigkeit.
Tabelle 17. Erweiterte Betriebstemperatur – Technische Daten
14 Technische Daten
Tabelle 17. Erweiterte Betriebstemperatur – Technische Daten
Erweiterte Betriebstemperatur |
Technische Daten |
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Dauerbetrieb |
5 °C bis 40 °C bei 5 % bis 85 % relativer Luftfeuchtigkeit und |
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einem Taupunkt von 29 °C. |
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ANMERKUNG: Außerhalb der Standardbetriebstemperatur |
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(10 °C bis 35 °C) kann das System fortlaufend bei |
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Temperaturen von nur 5 °C bis zu 40 °C betrieben werden. |
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Bei Temperaturen zwischen 35 °C und 40 °C verringert sich die |
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maximal zulässige Temperatur um 1 °C je 175 m (1 °F je 319 Fuß) |
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oberhalb von 950 m (3.116 Fuß). |
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≤ 1 % der jährlichen Betriebsstunden |
–5 °C bis 45 °C bei 5 % bis 90 % RH bei einem Taupunkt von |
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29 °C. |
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ANMERKUNG: Außerhalb der Standardbetriebstemperatur |
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(10 °C bis 35 °C) kann das System für maximal 1 % seiner |
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jährlichen Betriebsstunden bis hinunter auf -5 °C oder bis |
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hinauf auf 45 °C arbeiten. |
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Bei Temperaturen zwischen 40 °C und 45 °C verringert sich die |
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maximal zulässige Temperatur um 1 °C je 125 m (1 °F je 228 Fuß) |
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oberhalb von 950 m (3,117 Fuß). |
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ANMERKUNG: Der Betrieb im erweiterten Temperaturbereich kann die Leistung des Systems beeinträchtigen.
ANMERKUNG: Bei Betrieb im erweiterten Temperaturbereich können auf der LCD-Anzeige und im Systemereignisprotokoll Warnungen bezüglich der Umgebungstemperatur gemeldet werden.
Technische Daten |
15 |
4
Themen:
•Einrichten Ihres Systems
•iDRAC-Konfiguration
•Optionen zum Installieren des Betriebssystems
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um das System einzurichten:
Schritte
1.Packen Sie das Schlitten aus.
2.Entfernen Sie die E/A-Anschlussabdeckung von den Schlitten-Anschlüssen.
VORSICHT: Stellen Sie während der Installation des Schlitten sicher, dass es ordnungsgemäß am Steckplatz auf dem Gehäuse ausgerichtet ist, um eine Beschädigung der Schlitten-Anschlüsse zu verhindern.
3.Installieren Sie das Schlitten im Gehäuse.
4.Schalten Sie das Gehäuse ein.
ANMERKUNG: Warten Sie, bis das Gehäuse initialisiert ist, bevor Sie den Betriebsschalter drücken.
5.Schalten Sie das Schlitten ein, indem Sie den Betriebsschalter auf dem Schlitten drücken. Alternativ können Sie das Schlitten auch einschalten, indem Sie Folgendes verwenden:
●Der Schlitten-iDRAC. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Anmeldung beim iDRAC“.
●Der Gehäuse-Chassis Management Controller (CMC) nach der Konfiguration des Schlitten-iDRAC auf dem CMC. Weitere Informationen finden Sie im CMC-Benutzerhandbuch unter Dell.com/idracmanuals.
Verwandte Verweise
Anmelden am iDRAC
Der Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC) wurde entwickelt, um die Arbeit von Systemadministratoren produktiver zu gestalten und die allgemeine Verfügbarkeit von Dell Systemen zu verbessern. iDRAC weist Administratoren auf Systemprobleme hin, unterstützt sie bei der Ausführung von Remote-System-Verwaltungsaufgaben und reduziert die Notwendigkeit, physisch auf das System zuzugreifen.
Sie müssen die anfänglichen Netzwerkeinstellungen auf Basis Ihrer Netzwerkinfrastruktur konfigurieren, um die bilaterale Kommunikation mit iDRAC zu aktivieren. Sie können die IP-Adresse über eine der folgenden Schnittstellen einrichten:
16 Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration
Schnittstellen |
Dokument/Abschnitt |
Dienstprogramm |
Siehe Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide (Benutzerhandbuch zum integrierten Dell Remote |
für die iDRAC- |
Access Controller) unter Dell.com/idracmanuals |
Einstellungen |
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Dell Deployment |
Siehe Dell Deployment Toolkit User’s Guide (Dell Deployment Toolkit-Benutzerhandbuch) unter Dell.com/ |
Toolkit |
openmanagemanuals |
Dell Lifecycle |
Siehe Dell Lifecycle Controller User’s Guide (Dell Lifecycle Controller-Benutzerhandbuch) unter Dell.com/ |
Controller |
idracmanuals |
CMC- |
Siehe Dell Chassis Management Controller Firmware User’s Guide (Benutzerhandbuch zur Dell Chassis |
Webschnittstelle |
Management Controller-Firmware) unter Dell.com/esmmanuals |
Verwenden Sie die Standard-iDRAC-IP-Adresse 192.168.0.120 für die Konfiguration der anfänglichen Netzwerkeinstellungen, einschließlich der Einrichtung von DHCP, oder eine statische IP-Adresse für iDRAC.
ANMERKUNG: Stellen Sie für den Zugriff auf iDRAC sicher, dass Sie die iDRAC--Karte installiert haben, oder verbinden Sie das Netzwerkkabel mit dem Ethernet-Anschluss 1 auf der Systemplatine.
ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie nach dem Einrichten der iDRAC-Adresse den standardmäßigen Benutzernamen und das standardmäßige Kennwort ändern.
Sie können sich mit folgenden Rollen am iDRAC anmelden:
●LokaleriDRAC-Benutzer
●Microsoft Active Directory-Benutzer
●Lightweight Directory Access Protocol (LDAP)-Benutzer
Der Standardbenutzername und das Standardkennwort lauten root und calvin. Sie können sich auch über Single sign-on oder Smart Card anmelden.
ANMERKUNG: Sie müssen über lokale iDRAC-Anmeldeinformationen verfügen, um sich beim lokalen iDRAC anzumelden.
Weitere Informationen zur Protokollierung in iDRAC und zu iDRAC-Lizenzen siehe Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide (Dell Benutzerhandbuch zum integrierten Dell Remote Access Controller) unter Dell.com/idracmanuals.
Wenn das ohne Betriebssystem geliefert wurde, installieren Sie das unterstützte Betriebssystem mithilfe einer der folgenden Ressourcen:
Tabelle 18. Ressourcen für die Installation des Betriebssystems
Ressourcen |
Speicherort |
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Dell Systems Management Tools and Documentation-Medium |
https://www.dell.com/operatingsystemmanuals |
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Dell Lifecycle Controller |
https://www.dell.com/idracmanuals |
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Dell OpenManage Deployment Toolkit |
https://www.dell.com/openmanagemanuals |
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|
Von Dell zertifiziertes VMware ESXi |
https://www.dell.com/virtualizationsolutions |
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Auf Dell PowerEdge-Systemen unterstützte Betriebssysteme |
www.dell.com/ossupport |
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|
Installationsund Anleitungsvideos für unterstützte |
https://www.youtube.com/playlist? |
Betriebssysteme auf Dell PowerEdge-Systemen |
list=PLe5xhhyFjDPfTCaDRFflB_VsoLpL8x84G |
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Sie können die Firmware und Treiber mithilfe der folgenden Methoden herunterladen:
Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration |
17 |
Tabelle 19. Firmware und Treiber
Methoden |
Standort |
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Dell Support-Website |
Dell.com/support/home |
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Verwendung von Dell Remote Access Controller Lifecycle |
Dell.com/idracmanuals |
Controller (iDRAC mit LC) |
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Verwendung von Dell Repository Manager (DRM) |
Dell.com/openmanagemanuals |
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Verwendung von Dell OpenManage Essentials (OME) |
Dell.com/openmanagemanuals |
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Verwendung von Dell Server Update Utility (SUU) |
Dell.com/openmanagemanuals |
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Verwendung von Dell OpenManage Deployment Toolkit (DTK) |
Dell.com/openmanagemanuals |
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Es wird empfohlen, die aktuellen Versionen von BIOS, Treibern und System Management-Firmware auf das System herunterzuladen und zu installieren.
Voraussetzungen
Stellen Sie sicher, dass Sie den Web-Browser-Cache vor dem Herunterladen der Treiber und Firmware leeren.
Schritte
1.Rufen Sie die Website Dell.com/support/drivers auf.
2.Im Abschnitt Treiber und Downloads geben Sie die Service-Tag-Nummer Ihres Systems in das Kästchen Service-Tag-Nummer oder Express-Servicecode ein und klicken dann auf Einreichen
ANMERKUNG: Wenn Sie keine Service-Tag-Nummer haben, klicken Sie auf Erkennung meines Produkts damit das System die Service-Tag-Nummer automatisch erkennen kann, oder navigieren Sie unter „Allgemeiner Support“ zu Ihrem Produkt.
3.Klicken Sie auf Treiber & Downloads.
Die für Ihre Auswahl relevanten Treiber werden angezeigt.
4.Laden Sie die Treiber auf ein USB-Laufwerk, eine CD oder eine DVD herunter.
18 Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration
5
Vor-Betriebssystem-
Verwaltungsanwendungen
Sie können grundlegende Einstellungen und Funktionen des Systems ohne Starten des Betriebssystems mithilfe der System-Firmware verwalten.
Themen:
•Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen
•System-Setup-Programm
•Dell Lifecycle Controller
•Start-Manager
•PXE-Start
Optionen zum Verwalten der Vor-
Betriebssystemanwendungen
Im System sind die folgenden Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen enthalten:
●System-Setup-Programm
●Start-Manager
●Dell Lifecycle Controller
●Vorstartausführungssumgebung (Preboot eXecution Environment, PXE)
Zugehörige Konzepte
Start-Manager
Dell Lifecycle Controller
PXE-Start
System-Setup-Programm
Unter Verwendung des Bildschirms System Setup können Sie die BIOS-Einstellungen, die iDRAC-Einstellungen, und die Geräteeinstellungen für Ihr System konfigurieren.
ANMERKUNG: In der Standardeinstellung wird für das ausgewählte Feld ein Hilfetext im grafischen Browser angezeigt. Zum Anzeigen des Hilfetexts im Textbrowser müssen Sie die Taste F1 drücken.
Sie können auf das System-Setup mittels zweier Methoden zugreifen:
●Grafischer Standardbrowser – diese Option ist standardmäßig aktiviert.
●Textbrowser – Dieser Browser wird über eine Konsolenumleitung aktiviert.
Verwandte Verweise
Details zu „System Setup“ (System-Setup)
Zugehörige Tasks
Anzeigen von „System Setup“ (System-Setup)
Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen 19
Führen Sie folgende Schritte durch, um den Bildschirm System Setup (System-Setup) anzuzeigen:
Schritte
1.Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.
2.Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird:
F2 = System Setup
ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut.
Zugehörige Konzepte
System-Setup-Programm
Verwandte Verweise
Details zu „System Setup“ (System-Setup)
Die Optionen im System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) sind im Folgenden aufgeführt:
Option Beschreibung
System BIOS Ermöglicht Ihnen die Konfiguration der BIOS-Einstellungen. iDRAC Settings Ermöglicht Ihnen die Konfiguration der iDRAC-Einstellungen.
Das Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen ist eine Benutzeroberfläche zum Einrichten und Konfigurieren der iDRAC-Parameter mithilfe von UEFI (Unified Extensible Firmware Interface). Sie können mit diesem Dienstprogramm verschiedene iDRAC-Parameter aktivieren oder deaktivieren. Weitere Informationen zu diesem Dienstprogramm finden Sie im iDRAC-Benutzerhandbuch Integrated Dell Remote Access Controller User’s Guide unter Dell.com/idracmanuals.
Device Settings Ermöglicht Ihnen die Konfiguration von Geräteeinstellungen.
Zugehörige Konzepte
System-Setup-Programm
Verwandte Verweise
Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen
Geräteeinstellungen
Zugehörige Tasks
Anzeigen von „System Setup“ (System-Setup)
System BIOS
Im Bildschirm System BIOS (System-BIOS) können Sie bestimmte Funktionen wie die Boot-Reihenfolge, das Systemkennwort und das Setup-Kennwort bearbeiten, den RAID-Modus einstellen oder USB-Anschlüsse aktivieren oder deaktivieren.
Verwandte Verweise
Details zu „System BIOS Settings“ (System-BIOS-Einstellungen)
20 Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen
Boot Settings (Starteinstellungen)
Netzwerkeinstellungen
Systemsicherheit
Systeminformationen
Speichereinstellungen
Prozessoreinstellungen
SATA-Einstellungen
Integrierte Geräte
Serielle Kommunikation
Systemprofileinstellungen
Verschiedene Einstellungen
Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen
Geräteeinstellungen
Zugehörige Tasks
Anzeigen von „System BIOS“ (System-BIOS)
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm System BIOS (System-BIOS) anzuzeigen:
Schritte
1.Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.
2.Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird:
F2 = System Setup
ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut.
3. Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System-BIOS (System-BIOS).
Verwandte Verweise
System BIOS
Details zu „System BIOS Settings“ (System-BIOS-Einstellungen)
Info über diese Aufgabe
Die Details zum Bildschirm System BIOS Settings (System-BIOS-Einstellungen) werden nachfolgend erläutert:
Option |
Beschreibung |
System |
Gibt Informationen zum System an, wie den Namen des Systemmodells, die BIOS-Version und die Service-Tag- |
Information |
Nummer. |
Memory Settings |
Gibt Informationen und Optionen zum installierten Arbeitsspeicher an. |
Processor |
Gibt Informationen und Optionen zum Prozessor an, wie Taktrate und Cachegröße. |
Settings |
|
SATA Settings |
Gibt Optionen an, mit denen der integrierte SATA-Controller und die zugehörigen Ports aktiviert oder deaktiviert |
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werden können. |
Boot Settings |
Gibt Optionen an, mit denen der Startmodus (BIOS oder UEFI) festgelegt wird. Ermöglicht das Ändern der UEFI- |
|
und BIOS-Starteinstellungen. |
Network Settings |
Gibt Optionen zum Ändern der Netzwerkeinstellungen an. |
Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen 21
Option Beschreibung
Integrated Devices Gibt Optionen zur Verwaltung der Controller und Ports von integrierten Geräten an und legt die dazugehörigen Funktionen und Optionen fest.
Serial |
Gibt Optionen zur Verwaltung der seriellen Schnittstellen an und legt die dazugehörigen Funktionen und Optionen |
Communication |
fest. |
System Profile |
Gibt Optionen an, mit denen die Einstellungen für die Energieverwaltung des Prozessors, die Speichertaktrate |
Settings |
usw. geändert werden können. |
System Security |
Gibt Optionen zur Konfiguration der Sicherheitseinstellungen des Systems wie Systemkennwort, Setup-Kennwort |
|
und Trusted Platform Module (TPM)-Sicherheit an. Verwaltet darüber hinaus die Betriebsschalter und NMI- |
|
Tasten des Systems. |
Miscellaneous |
Gibt Optionen an, mit denen das Systemdatum, die Uhrzeit usw. geändert werden können. |
Settings |
|
Verwandte Verweise
System BIOS
Zugehörige Tasks
Anzeigen von „System BIOS“ (System-BIOS)
Im Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen) können Sie den Startmodus entweder auf BIOS oder UEFI setzen. Außerdem können Sie die Startreihenfolge angeben.
Verwandte Verweise
System BIOS
Auswählen des Systemstartmodus
Zugehörige Tasks
Details zu „Boot Settings“ (Starteinstellungen) Anzeigen von „Boot Settings“ (Starteinstellungen) Ändern der Startreihenfolge
Führen Sie folgende Schritte durch, um den Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen) anzuzeigen:
Schritte
1.Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.
2.Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird:
F2 = System Setup
ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut.
3.Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS).
4.Klicken Sie auf dem Bildschirm System BIOS (System-BIOS) auf Boot Settings (Starteinstellungen).
Verwandte Verweise
Boot Settings (Starteinstellungen)
Auswählen des Systemstartmodus
22 Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen
Zugehörige Tasks
Details zu „Boot Settings“ (Starteinstellungen) Ändern der Startreihenfolge
Info über diese Aufgabe
Die Details zum Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen) werden nachfolgend erläutert:
Option |
Beschreibung |
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Boot Mode |
Ermöglicht das Festlegen des Systemstartmodus. |
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VORSICHT: Das Ändern des Startmodus kann dazu führen, dass das System nicht mehr startet, |
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falls das Betriebssystem nicht im gleichen Startmodus installiert wurde. |
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Wenn das Betriebssystem UEFI unterstützt, können Sie diese Option auf UEFI einstellen. Das Setzen dieses Felds |
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auf BIOS ermöglicht die Kompatibilität mit nicht-UEFI-fähigen Betriebssystemen. In der Standardeinstellung ist |
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diese Option auf BIOS gesetzt. |
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ANMERKUNG: Bei der Einstellung UEFI ist das Menü BIOS Boot Settings (BIOS-Starteinstellungen) |
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deaktiviert. Bei der Einstellung BIOS ist das Menü UEFI Boot Settings (UEFI-Starteinstellungen) |
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deaktiviert. |
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Boot Sequence Aktiviert oder deaktiviert die Funktion „Boot Sequence Retry“ (Startsequenzwiederholung). Wenn dieses Feld auf Retry Enabled (Aktiviert) gesetzt ist und das System nicht startet, versucht das System die Startreihenfolge nach 30 Sekunden erneut. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.
Hard-Disk Failover Gibt die Festplatte an, von der im Falle eines Festplattenausfalls gestartet werden soll. Die Geräte werden in der Hard-Disk Drive Sequence (Reihenfolge der Festplattenlaufwerke) im Menü Boot Option Setting (Einstellung der Startoption) ausgewählt. Wenn diese Option auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt ist, wird der Startvorgang nur mit dem ersten Festplattenlaufwerk in der Liste versucht. Wenn diese Option auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, wird der Startvorgang nacheinander mit allen Festplattenlaufwerken versucht, die in der Hard-Disk Drive Sequence (Reihenfolge der Festplattenlaufwerke) aufgeführt sind. Diese Option ist für den UEFI-Startmodus nicht aktiviert.
Boot Option |
Konfiguriert die Startsequenz und die Startgeräte. |
Settings |
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Verwandte Verweise
Boot Settings (Starteinstellungen)
Zugehörige Tasks
Anzeigen von „Boot Settings“ (Starteinstellungen) Ändern der Startreihenfolge
Auswählen des Systemstartmodus
Mit dem System-Setup können Sie einen der folgenden Startmodi für die Installation des Betriebssystems festlegen:
●Der BIOS-Startmodus (Standardeinstellung) ist die standardmäßige Startoberfläche auf BIOS-Ebene.
●Beim Unified Extensible Firmware Interface (UEFI)-Startmodus handelt es sich um eine erweiterte 64-Bit-Startoberfläche. Wenn Sie das System so konfiguriert haben, dass es im UEFI-Modus startet, wird das System-BIOS ersetzt.
1. Klicken Sie im System-Setup-Hauptmenü auf Starteinstellungen, und wählen Sie die Option Startmodus aus. 2. Wählen Sie den Startmodus aus, in den das System gestartet werden soll.
VORSICHT: Das Ändern des Startmodus kann dazu führen, dass das System nicht mehr startet, falls das Betriebssystem nicht im gleichen Startmodus installiert wurde.
3. Nachdem das System im gewünschten Startmodus gestartet wurde, installieren Sie das Betriebssystem in diesem Modus.
Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen 23
ANMERKUNG: Damit ein Betriebssystem im UEFI-Startmodus installiert werden kann, muss es UEFI-kompatibel sein. DOSund 32-Bit-Betriebssysteme bieten keine UEFI-Unterstützung und können nur im BIOS-Startmodus installiert werden.
ANMERKUNG: Aktuelle Informationen zu den unterstützten Betriebssystemen finden Sie unter Dell.com/ossupport.
Verwandte Verweise
Boot Settings (Starteinstellungen)
Zugehörige Tasks
Details zu „Boot Settings“ (Starteinstellungen)
Anzeigen von „Boot Settings“ (Starteinstellungen)
Möglicherweise müssen Sie die Startreihenfolge ändern, wenn Sie von einem USB-Speicherstick oder einem optischen Laufwerk aus den Startvorgang durchführen möchten. Die folgenden Anweisungen können variieren, wenn Sie BIOS für Boot Mode (Startmodus) ausgewählt haben.
Schritte
1.Klicken Sie im Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS) > Boot Settings (Starteinstellungen).
2.Klicken Sie auf Boot Option Settings (Einstellungen der Startoptionen) > Boot Sequence (Startsequenz).
3.Wählen Sie mit den Pfeiltasten ein Startgerät aus und verwenden Sie die Tasten mit dem Plusund Minuszeichen („+“ und „-“), um das Gerät in der Reihenfolge nach unten oder nach oben zu verschieben.
4.Klicken Sie auf Exit (Beenden) und auf Yes (Ja), um die Einstellungen beim Beenden zu speichern.
Verwandte Verweise
Boot Settings (Starteinstellungen)
Zugehörige Tasks
Details zu „Boot Settings“ (Starteinstellungen)
Anzeigen von „Boot Settings“ (Starteinstellungen)
Sie können den Bildschirm Network Settings (Netzwerkeinstellungen) verwenden, um die PXE-Geräteeinstellungen ändern. Die Option „Network Settings“ (Netzwerkeinstellungen) ist nur im UEFI-Modus verfügbar.
ANMERKUNG: Das BIOS steuert keine Netzwerkeinstellungen im BIOS-Modus. Für den BIOS-Startmodus werden die Netzwerkeinstellungen durch das optionale Start-ROM des Netzwerkcontrollers gehandhabt.
Zugehörige Konzepte
UEFI-iSCSI-Einstellungen
Verwandte Verweise
Details zum Bildschirm "Network Settings" (Netzwerkeinstellungen)
Details zu „UEFI-ISCSI-Einstellungen“
System BIOS
Zugehörige Tasks
Anzeigen der Netzwerkeinstellungen
Anzeigen von UEFI-iSCSI-Einstellungen
24 Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm Network Settings (Netzwerkeinstellungen) anzuzeigen:
Schritte
1.Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.
2.Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird:
F2 = System Setup
ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut.
3.Klicken Sie im Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS).
4.Klicken Sie im Bildschirm System BIOS (System-BIOS) auf Network Settings (Netzwerkeinstellungen).
Verwandte Verweise
Netzwerkeinstellungen
Details zum Bildschirm "Network Settings" (Netzwerkeinstellungen)
Die Details zum Bildschirm Network Settings (Netzwerkeinstellungen) werden nachfolgend erläutert:
Info über diese Aufgabe
Option Beschreibung
PXE-Gerät n (n = 1 bis 4)
PXE-Gerät n- Einstellungen(n = 1 bis 4)
Verwandte Verweise
Aktiviert oder deaktiviert das Gerät. Wenn diese Option aktiviert ist, wird eine UEFI-Startoption für das Gerät erstellt.
Ermöglicht die Steuerung der PXE-Gerätekonfiguration.
Netzwerkeinstellungen
Zugehörige Tasks
Anzeigen der Netzwerkeinstellungen
Im Bildschirm „iSCSI Settings“ (iSCSI-Einstellungen) können Sie die iSCSI-Geräteeinstellungen ändern. Die Option „iSCSI Settings“ (iSCSI-Einstellungen) ist nur im UEFI-Startmodus verfügbar. Das BIOS steuert keine Netzwerkeinstellungen im BIOS-Startmodus. Im BIOS-Startmodus werden die Netzwerkeinstellungen von der Option ROM des Netzwerk-Controllers gehandhabt.
Verwandte Verweise
Details zu „UEFI-ISCSI-Einstellungen“
Zugehörige Tasks
Anzeigen von UEFI-iSCSI-Einstellungen
Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen 25
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm UEFI iSCSI Settings (UEFI-iSCSI-Einstellungen) anzuzeigen:
Schritte
1.Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.
2.Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird:
F2 = System Setup
ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut.
3.Klicken Sie im Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS).
4.Klicken Sie im Bildschirm System BIOS (System-BIOS) auf Network Settings (Netzwerkeinstellungen).
5.Klicken Sie im Bildschirm Network Settings (Netzwerkeinstellungen) auf UEFI iSCSI Settings (UEFI-iSCSI-Einstellungen).
Zugehörige Konzepte
UEFI-iSCSI-Einstellungen
Verwandte Verweise
Details zu „UEFI-ISCSI-Einstellungen“
Die Details zum Bildschirm UEFI iSCSI Settings (UEFI iSCSI-Einstellungen) werden nachfolgend erläutert:
Option Beschreibung
iSCSI Initiator- Legt den Namen des iSCSI-Initiators (iqn-Format) fest.
Name
ISCSI-Gerät n (n = Aktiviert oder deaktiviert das iSCSI-Gerät. Wenn deaktiviert, wird automatisch eine UEFI-Startoption für das 1 bis 4) iSCSI-Gerät erstellt.
Zugehörige Konzepte
UEFI-iSCSI-Einstellungen
Zugehörige Tasks
Anzeigen von UEFI-iSCSI-Einstellungen
Mit dem Bildschirm System Security (Systemsicherheit) können Sie bestimmte Funktionen wie das Systemkennwort, Setup-Kennwort und die Deaktivierung des Betriebsschalters durchführen.
Verwandte Verweise
Betrieb mit aktiviertem Setup-Kennwort
System BIOS
Zugehörige Tasks
Details zum Bildschirm „Systemsicherheitseinstellungen“
Anzeigen von „System Security“ (Systemsicherheit)
Erstellen eines Systemund Setup-Kennworts
Verwenden des Systemkennworts zur Systemsicherung
26 Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen
Löschen oder Ändern eines Systemund Setup-Kennworts
Führen Sie folgenden Schritte durch, um den Bildschirm System Security (Systemsicherheit) anzuzeigen:
Schritte
1.Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.
2.Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird:
F2 = System Setup
ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut.
3.Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS).
4.Klicken Sie auf dem Bildschirm System BIOS (System-BIOS) auf System Security (Systemsicherheit).
Verwandte Verweise
Systemsicherheit
Zugehörige Tasks
Details zum Bildschirm „Systemsicherheitseinstellungen“
Info über diese Aufgabe
Die Details zum Bildschirm System Security Settings (Systemsicherheitseinstellungen) werden nachfolgend erläutert:
Option |
Beschreibung |
Intel AES-NI |
Verbessert die Geschwindigkeit von Anwendungen durch Verschlüsselung und Entschlüsselung unter Einsatz der |
|
AES-NI-Standardanweisungen. Diese Option ist per Standardeinstellung auf Enabled (Aktiviert) gesetzt. |
System Password |
Richtet das Systemkennwort ein. Diese Option ist standardmäßig auf Enabled (Aktiviert) gesetzt und ist |
|
schreibgeschützt, wenn der Jumper im System nicht installiert ist. |
Setup Password |
Legt das Setup-Kennwort fest. Wenn der Kennwort-Jumper nicht im System installiert ist, ist diese Option |
|
schreibgeschützt. |
Password Status
TPM Security
TPM Information
Sperrt das Systemkennwort. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Unlocked (Freigegeben) gesetzt.
ANMERKUNG: Das TPM-Menü ist nur verfügbar, wenn das TPM-Modul installiert ist.
Ermöglicht die Steuerung des Berichtsmodus im „Trusted Platform Module“ (TPM). In der Standardeinstellung ist die Option TPM Security (TPM-Sicherheit) auf Off (Aus) gesetzt. Die Felder TPM Status (TPM-Status), TPM Activation (TPM-Aktivierung) und „Intel TXT“ können nur geändert werden, wenn das Feld „TPM Status“ (TPM-Status) auf On with Pre-boot Measurements (Aktiviert mit Maßnahmen vor dem Start) oder On without Pre-boot Measurements (Aktiviert ohne Maßnahmen vor dem Start) gesetzt ist.
Ändert den Betriebsstatus des TPM. In der Standardeinstellung ist diese Option auf No Change (Keine Änderung) gesetzt.
TPM Status
TPM Command
Gibt den TPM-Status an.
VORSICHT: Das Löschen des TPM führt zum Verlust aller Schlüssel im TPM. Der Verlust von TPM-Schlüsseln kann den Startvorgang des Betriebssystems beeinträchtigen.
Löscht alle Inhalte des TPMs. In der Standardeinstellung ist die Option TPM Clear (TPM löschen) auf No (Nein) gesetzt.
Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen 27
Option |
Beschreibung |
Intel TXT |
Aktiviert oder deaktiviert die Option „Intel Trusted Execution Technology“ (Intel TXT). Zum Aktivieren der Option |
|
Intel TXT muss die Virtualisierungstechnologie aktiviert und die TPM-Sicherheit mithilfe von Maßnahmen vor dem |
|
Start aktiviert werden. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Off (Aus) gesetzt. |
Power Button |
Aktiviert oder deaktiviert den Netzschalter an der Vorderseite des Systems. In der Standardeinstellung ist diese |
|
Option auf Enabled (Aktiviert) gesetzt. |
AC Power |
Legt fest, wie das System reagieren soll, nachdem die Netzstromversorgung des Systems wiederhergestellt |
Recovery |
wurde. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Last (Letzter Zustand) gesetzt. |
UEFI Variable |
Bietet unterschiedliche Grade von UEFI-Sicherungsvariablen. Wenn die Option auf Standard |
Access |
(Standardeinstellung) gesetzt ist, sind die UEFI-Variablen gemäß der UEFI-Spezifikation im Betriebssystem |
|
aufrufbar. Wenn die Option auf Controlled (Kontrolliert) gesetzt ist, werden die ausgewählten UEFI-Variablen |
|
in der Umgebung geschützt und neue UEFI-Starteinträge werden an das Ende der aktuellen Startreihenfolge |
|
gezwungen. |
Secure Boot |
Ermöglicht den sicheren Start, indem das BIOS jedes Vorstart-Image mit den Zertifikaten in der |
|
Sicherungsstartrichtlinie bzw. Regel für sicheren Start authentifiziert. „Secure Start“ (Sicherer Start) ist in der |
|
Standardeinstellung deaktiviert. |
Secure Boot |
Wenn die Richtlinie für den sicheren Start auf Standardeingestellt ist, authentifiziert das BIOS die Vorstart- |
Policy |
Images mithilfe des Schlüssel und der Zertifikate des Systemherstellers. Wenn die Richtlinie für den sicheren Start |
|
auf Custom (Benutzerdefiniert) eingestellt ist, verwendet das BIOS benutzerdefinierte Schlüssel und Zertifikate. |
|
Die Richtlinie für den sicheren Start ist standardmäßig auf Standard festgelegt. |
Secure Boot |
Gibt die Liste der Zertifikate und Hashes für den sicheren Start an, die beim sicheren Start für authentifizierte |
Policy Summary |
Images verwendet werden. |
Verwandte Verweise
Systemsicherheit
Zugehörige Tasks
Anzeigen von „System Security“ (Systemsicherheit)
Erstellen eines Systemund Setup-Kennworts
Voraussetzungen
Stellen Sie sicher, dass die Kennwort-Jumper-Einstellung aktiviert ist. Mithilfe des Kennwort-Jumpers werden die Systemund SetupKennwortfunktionen aktiviert oder deaktiviert. Weitere Informationen zu den Einstellungen des Kennwort-Jumpers finden Sie im Abschnitt „Jumpereinstellungen auf der Systemplatine“.
ANMERKUNG: Wenn die Kennwort-Jumper-Einstellung deaktiviert ist, werden das vorhandene „System Password“ (Systemkennwort) und „Setup Password“ (Setup-Kennwort) gelöscht und es ist nicht notwendig, das Systemkennwort zum Systemstart anzugeben.
Schritte
1.Zum Aufrufen des System-Setups drücken Sie unmittelbar nach einem Einschaltvorgang oder Neustart die Taste F2.
2.Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS) >
System Security (Systemsicherheit).
3.Überprüfen Sie im Bildschirm Systemsicherheit, ob die Option Kennwortstatus auf Nicht gesperrt gesetzt ist.
4.Geben Sie Ihr Systemkennwort in das Feld Systemkennwort ein und drücken Sie die Eingabeoder Tabulatortaste. Verwenden Sie zum Zuweisen des Systemkennworts die folgenden Richtlinien:
●Kennwörter dürfen aus maximal 32 Zeichen bestehen.
●Das Kennwort darf die Zahlen 0 bis 9 enthalten.
●Die folgenden Sonderzeichen sind zulässig: Leerzeichen, (”), (+), (,), (-), (.), (/), (;), ([), (\), (]), (`).
In einer Meldung werden Sie aufgefordert, das Systemkennwort erneut einzugeben. 5. Geben Sie das Systemkennwort ein und klicken Sie dann auf OK.
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6.Geben Sie Ihr Setup-Kennwort in das Feld Setup Password (Setup-Kennwort) ein und drücken Sie die Eingabeoder Tabulatortaste.
In einer Meldung werden Sie aufgefordert, das Setup-Kennwort erneut einzugeben.
7.Geben Sie das Setup-Kennwort erneut ein und klicken Sie dann auf OK.
8.Drücken Sie „Esc“, um zum Bildschirm System BIOS (System-BIOS) zurückzukehren. Drücken Sie erneut „Esc“. In einer Meldung werden Sie aufgefordert, die Änderungen zu speichern.
ANMERKUNG: Der Kennwortschutz wird erst wirksam, wenn das System neu gestartet wird.
Verwandte Verweise
Systemsicherheit
Wenn ein Setup-Kennwort vergeben wurde, wird das Setup-Kennwort als alternatives Systemkennwort zugelassen.
Schritte
1.Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.
2.Geben Sie das Systemkennwort ein und drücken Sie die Eingabetaste.
Nächste Schritte
Wenn die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Locked (Gesperrt) gesetzt ist, geben Sie nach einer Aufforderung beim Neustart das Kennwort ein und drücken Sie die Eingabetaste.
ANMERKUNG: Wenn ein falsches Systemkennwort eingegeben wurde, zeigt das System eine Meldung an und fordert Sie zur erneuten Eingabe des Kennworts auf. Sie haben drei Versuche, das korrekte Kennwort einzugeben. Nach dem dritten erfolglosen Versuch informiert das System in einer Fehlermeldung darüber, dass das System angehalten wurde und ausgeschaltet werden muss. Auch nach dem Herunterfahren und Neustarten des Systems wird die Fehlermeldung angezeigt, bis das korrekte Kennwort eingegeben wurde.
Verwandte Verweise
Systemsicherheit
Löschen oder Ändern eines Systemund Setup-Kennworts
Voraussetzungen
ANMERKUNG: Sie können ein vorhandenes Systemoder Setup-Kennwort nicht löschen oder ändern, wenn Password Status (Kennwortstatus) auf Locked (Gesperrt) gesetzt ist.
Schritte
1.Zum Aufrufen des System-Setups drücken Sie unmittelbar nach einem Einschaltvorgang oder Neustart die Taste F2.
2.Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS) >
System Security (Systemsicherheit).
3.Überprüfen Sie im Bildschirm System Security (Systemsicherheit), ob die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Unlocked (Nicht gesperrt) gesetzt ist.
4.Ändern oder löschen Sie im Feld System Password (Systemkennwort) das vorhandene Systemkennwort und drücken Sie dann die Eingabetaste oder die Tabulatortaste.
5.Ändern oder löschen Sie im Feld Setup Password (Setup-Kennwort) das vorhandene Setup-Kennwort und drücken Sie dann die Eingabetaste oder die Tabulatortaste.
Wenn Sie das Systemund Setup-Kennwort ändern, werden Sie in einer Meldung aufgefordert, noch einmal das neue Kennwort einzugeben. Wenn Sie das Systemund Setup-Kennwort löschen, werden Sie in einer Meldung aufgefordert, das Löschen zu bestätigen.
Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen 29
6.Drücken Sie <Esc>, um zum Bildschirm System BIOS (System-BIOS) zurückzukehren. Drücken Sie <Esc> noch einmal und Sie werden durch eine Meldung zum Speichern von Änderungen aufgefordert.
Verwandte Verweise
Systemsicherheit
Wenn die Option Setup Password (Setup-Kennwort) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, geben Sie das richtige Setup-Kennwort ein, bevor Sie die Optionen des System-Setups bearbeiten.
Wird auch beim dritten Versuch nicht das korrekte Passwort eingegeben, zeigt das System die folgende Meldung an:
Invalid Password! Number of unsuccessful password attempts: <x> System Halted! Must power down.
Auch nach dem Herunterfahren und Neustarten des Systems wird die Fehlermeldung angezeigt, bis das korrekte Kennwort eingegeben wurde. Die folgenden Optionen sind Ausnahmen:
●Wenn System Password (System-Kennwort) nicht auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist und nicht durch die Option Password Status (Kennwortstatus) gesperrt ist, können Sie ein Systemkennwort zuweisen. Weitere Informationen finden Sie im Bildschirm „System Security Settings“ (Systemsicherheitseinstellungen).
●Ein vorhandenes Systemkennwort kann nicht deaktiviert oder geändert werden.
ANMERKUNG: Die Option „Password Status“ (Kennwortstatus) kann zusammen mit der Option „Setup Password“ (SetupKennwort) dazu verwendet werden, das Systemkennwort vor unbefugten Änderungen zu schützen.
Verwandte Verweise
Systemsicherheit
Die benutzerdefinierten Einstellungen für die Richtlinie zum sicheren Start werden nur angezeigt, wenn Secure Boot Policy (Richtlinie für den sicheren Start) auf Custom (Benutzerdefiniert) gesetzt ist.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm Secure Boot Custom Policy Settings (Benutzerdefinierte Einstellungen für die Richtlinie zum sicheren Start) anzuzeigen:
Schritte
1.Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.
2.Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird:
F2 = System Setup
ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut.
3.Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS).
4.Klicken Sie auf dem Bildschirm System BIOS (System-BIOS) auf System Security (Systemsicherheit).
5.Klicken Sie auf dem Bildschirm System Security (Systemsicherheit) auf Secure Boot Custom Policy Settings (Benutzerdefinierte Einstellungen für die Richtlinie zum sicheren Start).
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