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Geltungsbereichen. Alle anderen in diesem Dokument genannten Marken und Handelsbezeichnungen sind möglicherweise Marken der entsprechenden
Unternehmen.
Dell PowerEdge FC830 – Systemübersicht
Das Dell PowerEdge FC830-System ist ein Schlitten voller Bauhöhe, der/das für das PowerEdge FX2/FX2s-Gehäuse konfiguriert wurde.
Das PowerEdge FC830-System unterstützt Folgendes:
● Vier Intel Xeon E5-4600 v4- oder v3-Prozessoren
48 DIMMs
●
● Acht hot-swap-fähige 2,5-Zoll-Festplatten oder -SSDs
● Sechzehn hot-swap-fähige 1,8-Zoll-SSDs
Themen:
•Unterstützte Konfigurationen für das PowerEdge FC830-System
•Frontblende
•Verwenden von USB-Diskettenlaufwerken oder USB-DVD/CD-Laufwerken
•Diagnoseanzeigen auf der Vorderseite
•Ausfindigmachen der Service-Tag-Nummer Ihres Systems
Unterstützte Konfigurationen für das PowerEdge
FC830-System
1
Das Dell PowerEdge FC830-System unterstützt die folgenden Konfigurationen:
Dell PowerEdge FC830 – Systemübersicht3
Abbildung 1. Unterstützte Konfigurationen des Dell PowerEdge FC830-Systems
Frontblende
Die Frontblende bietet Zugriff auf die Funktionen und Merkmale auf der Vorderseite des Servers, z. B. den Netzschalter, die
Statusanzeige, die Verwaltungsanzeige und USB-Anschlüsse. Die Diagnose-LEDs oder das LCD-Bedienfeld befinden sich gut lesbar an der
Frontblende. Die hot-swap-fähigen Festplattenlaufwerke sind von der Frontblende aus zugänglich.
4
Dell PowerEdge FC830 – Systemübersicht
Frontblendenansicht – 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerk- oder -SSDSystem
Abbildung 2. Frontblendenansicht – 2,5-Zoll-Festplatten- oder -SSD-System
Tabelle 1. Merkmale und Anzeigen auf der Frontblende – System mit 2,5-Zoll-Festplatten oder -SSDs
ElementAnzeige, Taste oder
Anschluss
1Festplatten oder SSDsAcht hot-swap-fähige 2,5-Zoll-SSDs (SAS/SATA/
2USB-AnschlussErmöglicht das Anschließen von USB-Geräten an den
3USB-Verwaltungsport bzw.
iDRAC Direct-Anschluss
4VerwaltungsanzeigeDie Verwaltungsanzeige leuchtet, wenn iDRAC die
5SchlittengriffWird zum Herausziehen des Schlittens aus dem
6StatusanzeigeZeigt den Status des Systems an.
7Schlitten-Betriebsanzeige,
Netzschalter
SymbolBeschreibung
PCIe) oder SAS/SATA-Laufwerke
Schlitten.
Ermöglicht das Anschließen von USB-Geräten am
Schlitten bzw. ermöglicht den Zugriff auf die
iDRAC Direct-Features. Weitere Informationen zu
iDRAC finden Sie im iDRAC-Benutzerhandbuch unter
Dell.com/idracmanuals.
Verwaltungsfunktionen des USB-Anschlusses steuert.
Gehäuse verwendet.
Die Netzstromanzeige leuchtet, wenn der Schlitten
eingeschaltet ist. Über den Betriebsschalter wird die
Stromversorgung des Systems gesteuert.
Dell PowerEdge FC830 – Systemübersicht5
Ansicht der Frontblende – 1,8-Zoll-SSD-System
Abbildung 3. Ansicht der Frontblende – 1,8-Zoll-SSD-System
Tabelle 2. Merkmale und Anzeigen auf der Frontblende – System mit 1,8-Zoll-SSDs
ElementAnzeige, Taste oder
Anschluss
1SSDs16 hot-swap-fähige 1,8-Zoll-SAS-SSDs
2USB-VerwaltungsportErmöglicht das Anschließen von USB-Geräten an den
3USB-Verwaltungsport bzw.
iDRAC Direct-Anschluss
4VerwaltungsanzeigeDie Verwaltungsanzeige leuchtet, wenn iDRAC die
5SchlittengriffWird zum Herausziehen des Schlittens aus dem
6StatusanzeigeZeigt den Status des Systems an.
7Schlitten-Betriebsanzeige,
Netzschalter
SymbolBeschreibung
Schlitten.
Ermöglicht das Anschließen von USB-Geräten an
den Schlitten bzw. ermöglicht den Zugriff auf die
iDRAC Direct-Funktionen. Weitere Informationen zu
iDRAC finden Sie im iDRAC-Benutzerhandbuch unter
Dell.com/idracmanuals.
Verwaltungsfunktionen des USB-Anschlusses steuert.
Gehäuse verwendet.
Die Netzstromanzeige leuchtet, wenn der Schlitten
eingeschaltet ist. Über den Betriebsschalter wird die
Stromversorgung des Systems gesteuert.
Verwenden von USB-Diskettenlaufwerken oder USBDVD/CD-Laufwerken
Das/Der Schlittten besitzt auf seiner Vorderseite USB-Anschlüsse, an denen Sie ein USB-Diskettenlaufwerk, ein USB-Flash-Laufwerk, ein
USB-DVD/CD-Laufwerk, eine Tastatur oder eine Maus anschließen können. Die USB-Laufwerke können zur Konfiguration des Schlittens
verwendet werden.
So bestimmen Sie das USB-Diskettenlaufwerk als Boot-Laufwerk:
1. Schließen Sie das USB-Laufwerk an.
2. Starten Sie das System neu.
3. Rufen Sie das System-Setup-Programm auf
4. Setzen Sie das Laufwerk in der Startreihenfolge an die erste Stelle.
Das USB-Gerät wird auf dem Bildschirm für die Startreihenfolge nur dann angezeigt, wenn das Gerät vor dem Aufrufen des SystemSetup-Programms mit dem System verbunden wurde. Zur Auswahl des Startgeräts können Sie während des Systemstarts auch die Taste
<F11> drücken und ein Startgerät für den aktuellen Startvorgang auswählen.
6
Dell PowerEdge FC830 – Systemübersicht
Diagnoseanzeigen auf der Vorderseite
Anzeigemuster für Festplatten und SSDs
Sobald Laufwerksereignisse im System stattfinden, zeigen die Festplatten- bzw. SSD (Festkörperlaufwerke)-Anzeigen verschiedene
Muster an.
ANMERKUNG: In jedem Schlitten muss sich eine Festplatte oder ein SSD-Laufwerk bzw. ein entsprechender Platzhalter befinden.
Abbildung 4. Festplatten- oder SSD-Anzeigen
1. Laufwerksaktivitätsanzeige (grün)
2. Laufwerksstatusanzeige (grün und gelb)
ANMERKUNG:
Status-LED (rechts) nicht und bleibt aus.
Wenn sich das Festplattenlaufwerk im AHCI-Modus (Advanced Host Controller Interface) befindet, funktioniert die
Tabelle 3. Laufwerkstatusanzeigecodes
Anzeigemuster für den LaufwerksstatusZustand
Blinkt zweimal pro Sekunde grünLaufwerk wird identifiziert oder für den Ausbau vorbereitet.
AusLaufwerk bereit zum Ein- oder Ausbau.
ANMERKUNG: Die Laufwerksstatusanzeige bleibt aus, bis alle
Laufwerke nach dem Einschalten des Systems initialisiert sind.
Während dieser Zeit können keine Laufwerke hinzugefügt oder
entfernt werden.
Blinkt grün, gelb und erlischt dannVorausgesagter Laufwerksausfall
Blinkt gelb, viermal pro SekundeLaufwerk ausgefallen
Stetig grünLaufwerk online
Blinkt drei Sekunden lang grün, drei Sekunden lang gelb und
erlischt nach sechs Sekunden
Wiederaufbau abgebrochen
iDRAC Direct-LED-Anzeigecodes
ANMERKUNG: Die iDRAC Direct-LED-Anzeige leuchtet nicht, wenn die USB-Schnittstelle im USB-Modus verwendet wird.
Dell PowerEdge FC830 – Systemübersicht7
Abbildung 5. iDRAC Direct-LED-Anzeige
1. iDRAC Direct-Statusanzeige
In der Tabelle der iDRAC Direct-LED-Anzeige wird die iDRAC Direct-Aktivität bei der Konfiguration von iDRAC Direct mit dem
Verwaltungsport (USB-XML-Import) beschrieben.
Tabelle 4. iDRAC Direct-LED-Anzeige
KonventioniDRAC Direct-LED-
Anzeige
AGrün
BGrün blinkendWeist auf Dateiübertragung oder sonstige Betriebsvorgänge hin.
CGrün und erlischtWeist darauf hin, dass die Dateiübertragung abgeschlossen ist.
DLeuchtet nichtWeist darauf hin, dass der USB entfernt werden kann oder dass eine Aufgabe
Die Tabellen für die iDRAC Direct-LED-Anzeige beschreibt die iDRAC Direct-Aktivität bei der Konfiguration von iDRAC Direct mit
Notebook und Kabel (Laptopanschluss):
Zustand
Leuchtet mindestens zwei Sekunden lang grün, um den Beginn und das Ende einer
Dateiübertragung anzuzeigen.
abgeschlossen ist.
Tabelle 5. iDRAC Direct-LED-Anzeige
iDRAC Direct-LEDAnzeige
Zwei Sekunden lang stetig
grün
Blinkt grün (leuchtet zwei
Sekunden und leuchtet
zwei Sekunden nicht)
Leuchtet nichtWeist darauf hin, dass der Laptop nicht angeschlossen ist.
Zustand
Weist darauf hin, dass der Laptop angeschlossen ist.
Weist darauf hin, dass der angeschlossene Laptop erkannt wird.
Ausfindigmachen der Service-Tag-Nummer Ihres
Systems
Ihr System wird durch einen eindeutigen Express-Servicecode und eine eindeutige Service-Tag-Nummer identifiziert. Sie können
den Express-Servicecode und die Service-Tag-Nummer an der Vorderseite des Systems finden, indem Sie das Informationsschild
herausziehen. Diese Informationen befinden sich möglicherweise auch auf einem Aufkleber auf dem Systemgehäuse. Mithilfe dieser
Informationen kann Dell Support-Anrufe an den richtigen Mitarbeiter weiterleiten.
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Dell PowerEdge FC830 – Systemübersicht
Dokumentationsangebot
In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Dokumentationsangebot für Ihr System.
Tabelle 6. Zusätzliche Dokumentationsressourcen für Ihr System (fortgesetzt)
TaskDokumentStandort
2
Einrichten Ihres Systems
Konfigurieren des SystemsWeitere Informationen zu den iDRAC-Funktionen
Weitere Informationen über das Einsetzen des
Servers in ein Rack finden Sie in der mit der RackLösung bereitgestellten Rack-Dokumentation.
Weitere Informationen über das Einschalten des
Systems und die technischen Daten zum System
finden Sie in der Dokumentation Erste Schritte, die
Sie zusammen mit dem System erhalten haben.
sowie zum Konfigurieren von und Protokollieren
in iDRAC und zum Verwalten des Systems
per Remote-Zugriff finden Sie im iDRACBenutzerhandbuch Integrated Dell Remote Access
Controller User's Guide.
Informationen über das Installieren des
Betriebssystems finden Sie in der Dokumentation
zum Betriebssystem.
Weitere Informationen zum Verständnis von
Remote Access Controller Admin (RACADM)Unterbefehlen und den unterstützten RACADMSchnittstellen finden Sie unter „RACADM
Command Line Reference Guide for iDRAC“
(RACADM-Befehlszeile-Referenzhandbuch für
iDRAC und CMC).
Weitere Informationen über das Aktualisieren von
Treibern und Firmware finden Sie im Abschnitt
„Methoden zum Herunterladen von Firmware und
Treibern“ in diesem Dokument.
Dell.com/poweredgemanuals
Dell.com/poweredgemanuals
Dell.com/idracmanuals
Dell.com/operatingsystemmanuals
Dell.com/idracmanuals
Dell.com/support/drivers
SystemverwaltungWeitere Informationen zur Systems Management
Software von Dell finden Sie im Benutzerhandbuch
„Dell OpenManage Systems Management
Overview Guide“ (Übersichtshandbuch für Dell
OpenManage Systems Management).
Weitere Informationen zu Einrichtung,
Verwendung und Fehlerbehebung in OpenManage
finden Sie im Benutzerhandbuch Dell OpenManage
Server Administrator User’s Guide.
Weitere Informationen über das Installieren,
Verwenden und die Fehlerbehebung von Dell
OpenManage Essentials finden Sie im zugehörigen
Benutzerhandbuch Dell OpenManage Essentials
User’s Guide.
Weitere Informationen über das Installieren und
Verwenden von Dell System E-Support Tool
(DSET) siehe „Dell System E-Support Tool (DSET)
Dell.com/openmanagemanuals
Dell.com/openmanagemanuals
Dell.com/openmanagemanuals
Dell.com/DSET
Dokumentationsangebot9
Tabelle 6. Zusätzliche Dokumentationsressourcen für Ihr System
TaskDokumentStandort
User's Guide“ (Dell System E-Support Tool
(DSET)-Benutzerhandbuch).
Weitere Informationen über das Installieren und
Verwenden von Active System Manager (ASM)
siehe „Active System Manager User’s Guide“
(Active System Manager-Benutzerhandbuch).
Eine Erläuterung der Funktionen von Dell Lifecycle
Controller (LCC) finden Sie im zugehörigen
Benutzerhandbuch Dell Lifecycle Controller User’s
Guide.
Weitere Informationen über Partnerprogramme
von Enterprise Systems Management siehe
Dokumente zu OpenManage Connections
Enterprise Systems Management.
Weitere Informationen über Verbindungen
und Client-System-Management siehe die
Dokumentation zu OpenManage Connections
Client Systems Management.
Weitere Informationen über das Anzeigen
von Bestandslisten, zur Durchführung der
Konfigurations- und Überwachungs-Tasks, im
Remote-Zugriff Einschalten und Ausschalten
von Servern und Aktivieren von Warnungen
für Ereignisse auf Servern und Komponenten
unter Verwendung des Dell Chassis Management
Controller (CMC) finden Sie im CMC User's Guide
(Benutzerhandbuch zum CMC).
Weitere Informationen zum Verständnis der
Funktionen der Dell PowerEdge RAID-Controller
(PERC) und Bereitstellung der PERC-Karten
finden Sie in der Dokumentation zum SpeicherController.
Weitere Informationen zur Prüfung der
Ereignis- und Fehlermeldungen, die von der
System-Firmware und den Agenten, die die
Systemkomponenten überwachen, generiert
werden, finden Sie im Referenzhandbuch für
Ereignis- und Fehlermeldungen Dell Event and
Error Messages Reference Guide.
Dell.com/storagecontrollermanuals
Dell.com/openmanagemanuals > OpenManageSoftware
10Dokumentationsangebot
Technische Daten
Die technischen Daten und Umgebungsbedingungen für Ihr System sind in diesem Abschnitt enthalten.
Themen:
•Gehäuseabmessungen
•Gehäusegewicht
•Prozessor - Technische Daten
•Technische Daten für Systembatterie
•Arbeitsspeicher – Technische Daten
•RAID-Controller – Technische Daten
•Laufwerk – Technische Daten
•Anschlüsse und Stecker – Technische Daten
•PCIe-Mezzaninekarte – Technische Daten
•Grafik – Technische Daten
•Umgebungsbedingungen
Gehäuseabmessungen
3
Tabelle 7. Abmessungen des Dell PowerEdge FC830-Systems
System
XJZ
FC830427,640,3538,1
Maße in mm
Gehäusegewicht
Das maximale Gehäusegewicht des PowerEdge FC830-Systems beträgt 13,0 kg (28,66 lb).
Prozessor - Technische Daten
Das PowerEdge FC830-System unterstützt bis zu vier Intel Xeon-Prozessoren der Produktreihe E5-4600 v3 oder v4.
Technische Daten für Systembatterie
Das PowerEdge FC830 unterstützt als Systembatterie eine CR 2032 3.0-V-Lithium-Knopfzellenbatterie.
Arbeitsspeicher – Technische Daten
Das PowerEdge FC830-System unterstützt registrierte DDR4-DIMMs und LV-DDR4-DIMMs mit 2.400 MT/s, 2.133 MT/s und 1.866
MT/s.
● Ein 4-poliger, USB 2.0-konformer und ein 9-poliger, USB 3.0-konformer Anschluss auf der Vorderseite
● Zwei 4-polige, USB-2.0-konforme Anschlüsse
SD-Karten
Das PowerEdge FC830-System unterstützt zwei interne SD-Karten, die für den Hypervisor reserviert sind.
ANMERKUNG: Eine SD-Karte ist für die künftige vFlash-Unterstützung reserviert.
12Technische Daten
PCIe-Mezzaninekarte – Technische Daten
Das PowerEdge FC830-System unterstützt zwei PCIe x16 Gen 3-Mezzaninekartensteckplätze.
Grafik – Technische Daten
Das PowerEdge-System FC830 unterstützt einen Matrox G200 VGA-Controller, der in iDRAC integriert ist, sowie einen gemeinsam mit
dem iDRAC-Anwendungsspeicher genutzten 2-GB-Videospeicher.
Umgebungsbedingungen
ANMERKUNG: Weitere Informationen zu Umgebungsbedingungen bei verschiedenen Systemkonfigurationen finden Sie unter
Dell.com/environmental_datasheets.
Tabelle 9. Temperatur – Technische Daten
TemperaturTechnische Daten
Bei Lagerung-40 °C bis 65 °C (–40°F bis 149°F)
Dauerbetrieb (für Höhen unter 950 m oder
3.117 Fuß)
FrischluftWeitere Informationen zur Frischluftkühlung finden Sie im Abschnitt „Erweiterte
Maximaler Temperaturgradient (Betrieb und
Lagerung)
10 °C bis 35 °C (50 °F bis 95 °F) ohne direkte Sonneneinstrahlung auf die
Geräte.
Bei Lagerung1,87 G bei 10 Hz bis 500 Hz über 15 Minuten (alle sechs Seiten getestet)
bei 5 Hz bis 350 Hz (alle Betriebsrichtungen)
(eff.)
Tabelle 12. Technische Daten für maximal zulässige Stoßwirkung
Maximal zulässige StoßeinwirkungTechnische Daten
BetriebSechs nacheinander ausgeführte Stöße mit 40 G von bis zu 2,3 ms Dauer in
positiver und negativer X-, Y- und Z-Richtung.
Bei LagerungSechs nacheinander ausgeführte Stöße mit 71 g von bis zu 2 ms Dauer in
positiver und negativer X-, Y- und Z-Richtung (ein Stoß auf jeder Seite des
Systems)
Tabelle 13. Maximale Höhe – Technische Daten
Maximale Höhe über NNTechnische Daten
Betrieb3048 m (10.000 Fuß)
Bei Lagerung12.000 m ( 39.370 ft).
Technische Daten13
Tabelle 14. Technische Daten für Herabstufung der Betriebstemperatur
Herabstufung der BetriebstemperaturTechnische Daten
Bis zu 35 °C (95 °F)Die maximale Temperatur verringert sich um 1 °C/300 m (1 °F/547 Fuß)
oberhalb von 950 m (3.117 Fuß).
35 °C bis 40 °C (95 °F bis 104 °F)Die maximale Temperatur verringert sich um 1 °C/175 m (1 °F/319 Fuß) oberhalb
von 950 m (3.117 Fuß).
40 °C bis 45 °C (104 °F bis 113 °F)Maximale Temperatur verringert sich um 1 °C/125 m (1 °F/228 Fuß) oberhalb
von 950 m (3.117 Fuß).
Technische Daten zu Partikel- und gasförmiger Verschmutzung
Die folgende Tabelle definiert Einschränkungen, die Ihnen dabei helfen, Schäden an IT-Anlage und/oder durch Partikel- und
gasförmige Verschmutzung bedingte Ausfälle zu verhindern. Wenn das Ausmaß der Partikel- oder gasförmigen Verschmutzung die
angegebenen Einschränkungen überschreitet und zur Beschädigung der Geräte oder zu Ausfällen führt, müssen Sie eventuell die
Umgebungsbedingungen anpassen. Die Anpassung der Umgebungsbedingungen liegt in der Verantwortung des Kunden.
Tabelle 15. Technische Daten zu Partikelverschmutzung
PartikelverschmutzungTechnische Daten
Luftfilterung
Leitfähiger StaubLuft muss frei von leitfähigem Staub, Zinknadeln oder anderen leitfähigen
Korrosiver Staub
Rechenzentrum-Luftfilterung gemäß ISO Klasse 8 pro ISO 14644-1 mit einer
oberen Konfidenzgrenze von 95 %.
ANMERKUNG: Diese Bedingung gilt ausschließlich für
Rechenzentrumsumgebungen. Luftfilterungsanforderungen beziehen sich
nicht auf IT-Geräte, die für die Verwendung außerhalb eines
Rechenzentrums, z. B. in einem Büro oder in einer Werkhalle, konzipiert sind.
ANMERKUNG: Die ins Rechenzentrum eintretende Luft muss über MERV11-
oder MERV13-Filterung verfügen.
Partikeln sein.
ANMERKUNG: Diese Bedingung bezieht sich auf Rechenzentrums- und
andere Umgebungen (außerhalb von Rechenzentren).
● Luft muss frei von korrosivem Staub sein
● Der in der Luft vorhandene Reststaub muss über einen Deliqueszenzpunkt
von mindestens 60 % relativer Feuchtigkeit verfügen.
ANMERKUNG: Diese Bedingung bezieht sich auf Rechenzentrums- und
andere Umgebungen (außerhalb von Rechenzentren).
Tabelle 16. Technische Daten für gasförmige Verschmutzung
Gasförmige VerschmutzungTechnische Daten
Kupfer-Kupon-Korrosionsrate<300 Å/Monat pro Klasse G1 gemäß ANSI/ISA71.04-1985.
Dauerbetrieb5 °C bis 40 °C bei 5 % bis 85 % relativer Luftfeuchtigkeit und
einem Taupunkt von 29 °C.
ANMERKUNG: Außerhalb der Standardbetriebstemperatur
(10 °C bis 35 °C) kann das System fortlaufend bei
Temperaturen von nur 5 °C bis zu 40 °C betrieben werden.
Bei Temperaturen zwischen 35 °C und 40 °C verringert sich die
maximal zulässige Temperatur um 1 °C je 175 m (1 °F je 319 Fuß)
oberhalb von 950 m (3.116 Fuß).
≤ 1 % der jährlichen Betriebsstunden–5 °C bis 45 °C bei 5 % bis 90 % RH bei einem Taupunkt von
29 °C.
ANMERKUNG: Außerhalb der Standardbetriebstemperatur
(10 °C bis 35 °C) kann das System für maximal 1 % seiner
jährlichen Betriebsstunden bis hinunter auf -5 °C oder bis
hinauf auf 45 °C arbeiten.
Bei Temperaturen zwischen 40 °C und 45 °C verringert sich die
maximal zulässige Temperatur um 1 °C je 125 m (1 °F je 228 Fuß)
oberhalb von 950 m (3,117 Fuß).
ANMERKUNG: Der Betrieb im erweiterten Temperaturbereich kann die Leistung des Systems beeinträchtigen.
ANMERKUNG: Bei Betrieb im erweiterten Temperaturbereich können auf der LCD-Anzeige und im Systemereignisprotokoll
Warnungen bezüglich der Umgebungstemperatur gemeldet werden.
Technische Daten15
Anfängliche Systemeinrichtung und
Themen:
•Einrichten Ihres Systems
•iDRAC-Konfiguration
•Optionen zum Installieren des Betriebssystems
Einrichten Ihres Systems
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um das System einzurichten:
Schritte
1. Packen Sie das Schlitten aus.
2. Entfernen Sie die E/A-Anschlussabdeckung von den Schlitten-Anschlüssen.
VORSICHT:
dem Gehäuse ausgerichtet ist, um eine Beschädigung der Schlitten-Anschlüsse zu verhindern.
Stellen Sie während der Installation des Schlitten sicher, dass es ordnungsgemäß am Steckplatz auf
4
Erstkonfiguration
3. Installieren Sie das Schlitten im Gehäuse.
4. Schalten Sie das Gehäuse ein.
ANMERKUNG: Warten Sie, bis das Gehäuse initialisiert ist, bevor Sie den Betriebsschalter drücken.
5. Schalten Sie das Schlitten ein, indem Sie den Betriebsschalter auf dem Schlitten drücken.
Alternativ können Sie das Schlitten auch einschalten, indem Sie Folgendes verwenden:
● Der Schlitten-iDRAC. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Anmeldung beim iDRAC“.
● Der Gehäuse-Chassis Management Controller (CMC) nach der Konfiguration des Schlitten-iDRAC auf dem CMC. Weitere
Informationen finden Sie im CMC-Benutzerhandbuch unter Dell.com/idracmanuals.
Verwandte Verweise
Anmelden am iDRAC
iDRAC-Konfiguration
Der Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC) wurde entwickelt, um die Arbeit von Systemadministratoren produktiver zu
gestalten und die allgemeine Verfügbarkeit von Dell Systemen zu verbessern. iDRAC weist Administratoren auf Systemprobleme hin,
unterstützt sie bei der Ausführung von Remote-System-Verwaltungsaufgaben und reduziert die Notwendigkeit, physisch auf das System
zuzugreifen.
Optionen für die Einrichtung der iDRAC-IP-Adresse
Sie müssen die anfänglichen Netzwerkeinstellungen auf Basis Ihrer Netzwerkinfrastruktur konfigurieren, um die bilaterale Kommunikation
mit iDRAC zu aktivieren. Sie können die IP-Adresse über eine der folgenden Schnittstellen einrichten:
16Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration
SchnittstellenDokument/Abschnitt
Dienstprogramm
für die iDRACEinstellungen
Dell Deployment
Toolkit
Dell Lifecycle
Controller
CMCWebschnittstelle
Verwenden Sie die Standard-iDRAC-IP-Adresse 192.168.0.120 für die Konfiguration der anfänglichen Netzwerkeinstellungen, einschließlich
der Einrichtung von DHCP, oder eine statische IP-Adresse für iDRAC.
ANMERKUNG: Stellen Sie für den Zugriff auf iDRAC sicher, dass Sie die iDRAC--Karte installiert haben, oder verbinden Sie das
Netzwerkkabel mit dem Ethernet-Anschluss 1 auf der Systemplatine.
ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie nach dem Einrichten der iDRAC-Adresse den standardmäßigen Benutzernamen und das
standardmäßige Kennwort ändern.
Siehe Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide (Benutzerhandbuch zum integrierten Dell Remote
Access Controller) unter Dell.com/idracmanuals
Der Standardbenutzername und das Standardkennwort lauten root und calvin. Sie können sich auch über Single sign-on oder Smart
Card anmelden.
ANMERKUNG: Sie müssen über lokale iDRAC-Anmeldeinformationen verfügen, um sich beim lokalen iDRAC anzumelden.
Weitere Informationen zur Protokollierung in iDRAC und zu iDRAC-Lizenzen siehe Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide
(Dell Benutzerhandbuch zum integrierten Dell Remote Access Controller) unter Dell.com/idracmanuals.
Optionen zum Installieren des Betriebssystems
Wenn das ohne Betriebssystem geliefert wurde, installieren Sie das unterstützte Betriebssystem mithilfe einer der folgenden Ressourcen:
Tabelle 18. Ressourcen für die Installation des Betriebssystems
RessourcenSpeicherort
Dell Systems Management Tools and Documentation-Mediumhttps://www.dell.com/operatingsystemmanuals
Unter Verwendung des Bildschirms System Setup können Sie die BIOS-Einstellungen, die iDRAC-Einstellungen, und die
Geräteeinstellungen für Ihr System konfigurieren.
ANMERKUNG:
Anzeigen des Hilfetexts im Textbrowser müssen Sie die Taste F1 drücken.
Sie können auf das System-Setup mittels zweier Methoden zugreifen:
● Grafischer Standardbrowser – diese Option ist standardmäßig aktiviert.
● Textbrowser – Dieser Browser wird über eine Konsolenumleitung aktiviert.
In der Standardeinstellung wird für das ausgewählte Feld ein Hilfetext im grafischen Browser angezeigt. Zum
Verwandte Verweise
Details zu „System Setup“ (System-Setup)
Zugehörige Tasks
Anzeigen von „System Setup“ (System-Setup)
Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen19
Anzeigen von „System Setup“ (System-Setup)
Führen Sie folgende Schritte durch, um den Bildschirm System Setup (System-Setup) anzuzeigen:
Schritte
1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.
2. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird:
F2 = System Setup
ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den
Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut.
Zugehörige Konzepte
System-Setup-Programm
Verwandte Verweise
Details zu „System Setup“ (System-Setup)
Details zu „System Setup“ (System-Setup)
Die Optionen im System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) sind im Folgenden aufgeführt:
Option
System BIOSErmöglicht Ihnen die Konfiguration der BIOS-Einstellungen.
iDRAC SettingsErmöglicht Ihnen die Konfiguration der iDRAC-Einstellungen.
Device SettingsErmöglicht Ihnen die Konfiguration von Geräteeinstellungen.
Zugehörige Konzepte
System-Setup-Programm
System BIOS
Verwandte Verweise
Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen
Geräteeinstellungen
Zugehörige Tasks
Anzeigen von „System Setup“ (System-Setup)
Beschreibung
Das Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen ist eine Benutzeroberfläche zum Einrichten und Konfigurieren
der iDRAC-Parameter mithilfe von UEFI (Unified Extensible Firmware Interface). Sie können mit diesem
Dienstprogramm verschiedene iDRAC-Parameter aktivieren oder deaktivieren. Weitere Informationen zu diesem
Dienstprogramm finden Sie im iDRAC-Benutzerhandbuch Integrated Dell Remote Access Controller User’s Guide
unter Dell.com/idracmanuals.
System BIOS
Im Bildschirm System BIOS (System-BIOS) können Sie bestimmte Funktionen wie die Boot-Reihenfolge, das Systemkennwort und das
Setup-Kennwort bearbeiten, den RAID-Modus einstellen oder USB-Anschlüsse aktivieren oder deaktivieren.
Verwandte Verweise
Details zu „System BIOS Settings“ (System-BIOS-Einstellungen)
20
Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen
Boot Settings (Starteinstellungen)
Netzwerkeinstellungen
Systemsicherheit
Systeminformationen
Speichereinstellungen
Prozessoreinstellungen
SATA-Einstellungen
Integrierte Geräte
Serielle Kommunikation
Systemprofileinstellungen
Verschiedene Einstellungen
Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen
Geräteeinstellungen
Zugehörige Tasks
Anzeigen von „System BIOS“ (System-BIOS)
Anzeigen von „System BIOS“ (System-BIOS)
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm System BIOS (System-BIOS) anzuzeigen:
Schritte
1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.
2. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird:
F2 = System Setup
ANMERKUNG:
Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut.
3. Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System-BIOS (System-BIOS).
Verwandte Verweise
System BIOS
Details zu „System BIOS Settings“ (System-BIOS-Einstellungen)
Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den
Details zu „System BIOS Settings“ (System-BIOS-Einstellungen)
Info über diese Aufgabe
Die Details zum Bildschirm System BIOS Settings (System-BIOS-Einstellungen) werden nachfolgend erläutert:
Option
System
Information
Memory SettingsGibt Informationen und Optionen zum installierten Arbeitsspeicher an.
Processor
Settings
SATA SettingsGibt Optionen an, mit denen der integrierte SATA-Controller und die zugehörigen Ports aktiviert oder deaktiviert
Boot SettingsGibt Optionen an, mit denen der Startmodus (BIOS oder UEFI) festgelegt wird. Ermöglicht das Ändern der UEFI-
Network SettingsGibt Optionen zum Ändern der Netzwerkeinstellungen an.
Beschreibung
Gibt Informationen zum System an, wie den Namen des Systemmodells, die BIOS-Version und die Service-TagNummer.
Gibt Informationen und Optionen zum Prozessor an, wie Taktrate und Cachegröße.
werden können.
und BIOS-Starteinstellungen.
Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen21
OptionBeschreibung
Integrated Devices Gibt Optionen zur Verwaltung der Controller und Ports von integrierten Geräten an und legt die dazugehörigen
Funktionen und Optionen fest.
Serial
Communication
System Profile
Settings
System SecurityGibt Optionen zur Konfiguration der Sicherheitseinstellungen des Systems wie Systemkennwort, Setup-Kennwort
Miscellaneous
Settings
Verwandte Verweise
System BIOS
Zugehörige Tasks
Anzeigen von „System BIOS“ (System-BIOS)
Gibt Optionen zur Verwaltung der seriellen Schnittstellen an und legt die dazugehörigen Funktionen und Optionen
fest.
Gibt Optionen an, mit denen die Einstellungen für die Energieverwaltung des Prozessors, die Speichertaktrate
usw. geändert werden können.
und Trusted Platform Module (TPM)-Sicherheit an. Verwaltet darüber hinaus die Betriebsschalter und NMITasten des Systems.
Gibt Optionen an, mit denen das Systemdatum, die Uhrzeit usw. geändert werden können.
Boot Settings (Starteinstellungen)
Im Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen) können Sie den Startmodus entweder auf BIOS oder UEFI setzen. Außerdem können
Sie die Startreihenfolge angeben.
Verwandte Verweise
System BIOS
Auswählen des Systemstartmodus
Zugehörige Tasks
Details zu „Boot Settings“ (Starteinstellungen)
Anzeigen von „Boot Settings“ (Starteinstellungen)
Ändern der Startreihenfolge
Anzeigen von „Boot Settings“ (Starteinstellungen)
Führen Sie folgende Schritte durch, um den Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen) anzuzeigen:
Schritte
1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.
2. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird:
F2 = System Setup
ANMERKUNG:
Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut.
Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den
3. Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS).
4. Klicken Sie auf dem Bildschirm System BIOS (System-BIOS) auf Boot Settings (Starteinstellungen).
Verwandte Verweise
Boot Settings (Starteinstellungen)
Auswählen des Systemstartmodus
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Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen
Zugehörige Tasks
Details zu „Boot Settings“ (Starteinstellungen)
Ändern der Startreihenfolge
Details zu „Boot Settings“ (Starteinstellungen)
Info über diese Aufgabe
Die Details zum Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen) werden nachfolgend erläutert:
OptionBeschreibung
Boot ModeErmöglicht das Festlegen des Systemstartmodus.
VORSICHT: Das Ändern des Startmodus kann dazu führen, dass das System nicht mehr startet,
falls das Betriebssystem nicht im gleichen Startmodus installiert wurde.
Wenn das Betriebssystem UEFI unterstützt, können Sie diese Option auf UEFI einstellen. Das Setzen dieses Felds
auf BIOS ermöglicht die Kompatibilität mit nicht-UEFI-fähigen Betriebssystemen. In der Standardeinstellung ist
diese Option auf BIOS gesetzt.
ANMERKUNG: Bei der Einstellung UEFI ist das Menü BIOS Boot Settings (BIOS-Starteinstellungen)
deaktiviert. Bei der Einstellung BIOS ist das Menü UEFI Boot Settings (UEFI-Starteinstellungen)
deaktiviert.
Boot Sequence
Retry
Hard-Disk Failover Gibt die Festplatte an, von der im Falle eines Festplattenausfalls gestartet werden soll. Die Geräte werden in der
Boot Option
Settings
Verwandte Verweise
Boot Settings (Starteinstellungen)
Auswählen des Systemstartmodus
Zugehörige Tasks
Anzeigen von „Boot Settings“ (Starteinstellungen)
Ändern der Startreihenfolge
Aktiviert oder deaktiviert die Funktion „Boot Sequence Retry“ (Startsequenzwiederholung). Wenn dieses Feld auf
Enabled (Aktiviert) gesetzt ist und das System nicht startet, versucht das System die Startreihenfolge nach 30
Sekunden erneut. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.
Hard-Disk Drive Sequence (Reihenfolge der Festplattenlaufwerke) im Menü Boot Option Setting (Einstellung
der Startoption) ausgewählt. Wenn diese Option auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt ist, wird der Startvorgang
nur mit dem ersten Festplattenlaufwerk in der Liste versucht. Wenn diese Option auf Enabled (Aktiviert) gesetzt
ist, wird der Startvorgang nacheinander mit allen Festplattenlaufwerken versucht, die in der Hard-Disk DriveSequence (Reihenfolge der Festplattenlaufwerke) aufgeführt sind. Diese Option ist für den UEFI-Startmodus
nicht aktiviert.
Konfiguriert die Startsequenz und die Startgeräte.
Auswählen des Systemstartmodus
Mit dem System-Setup können Sie einen der folgenden Startmodi für die Installation des Betriebssystems festlegen:
● Der BIOS-Startmodus (Standardeinstellung) ist die standardmäßige Startoberfläche auf BIOS-Ebene.
● Beim Unified Extensible Firmware Interface (UEFI)-Startmodus handelt es sich um eine erweiterte 64-Bit-Startoberfläche. Wenn Sie
das System so konfiguriert haben, dass es im UEFI-Modus startet, wird das System-BIOS ersetzt.
1. Klicken Sie im System-Setup-Hauptmenü auf Starteinstellungen, und wählen Sie die Option Startmodus aus.
2. Wählen Sie den Startmodus aus, in den das System gestartet werden soll.
VORSICHT:
Betriebssystem nicht im gleichen Startmodus installiert wurde.
3. Nachdem das System im gewünschten Startmodus gestartet wurde, installieren Sie das Betriebssystem in diesem Modus.
Das Ändern des Startmodus kann dazu führen, dass das System nicht mehr startet, falls das
Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen
23
ANMERKUNG: Damit ein Betriebssystem im UEFI-Startmodus installiert werden kann, muss es UEFI-kompatibel sein. DOS- und
32-Bit-Betriebssysteme bieten keine UEFI-Unterstützung und können nur im BIOS-Startmodus installiert werden.
ANMERKUNG: Aktuelle Informationen zu den unterstützten Betriebssystemen finden Sie unter Dell.com/ossupport.
Verwandte Verweise
Boot Settings (Starteinstellungen)
Zugehörige Tasks
Details zu „Boot Settings“ (Starteinstellungen)
Anzeigen von „Boot Settings“ (Starteinstellungen)
Ändern der Startreihenfolge
Möglicherweise müssen Sie die Startreihenfolge ändern, wenn Sie von einem USB-Speicherstick oder einem optischen Laufwerk aus
den Startvorgang durchführen möchten. Die folgenden Anweisungen können variieren, wenn Sie BIOS für Boot Mode (Startmodus)
ausgewählt haben.
Schritte
1. Klicken Sie im Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS) > Boot
Settings (Starteinstellungen).
2. Klicken Sie auf Boot Option Settings (Einstellungen der Startoptionen) > Boot Sequence (Startsequenz).
3. Wählen Sie mit den Pfeiltasten ein Startgerät aus und verwenden Sie die Tasten mit dem Plus- und Minuszeichen („+“ und „-“), um
das Gerät in der Reihenfolge nach unten oder nach oben zu verschieben.
4. Klicken Sie auf Exit (Beenden) und auf Yes (Ja), um die Einstellungen beim Beenden zu speichern.
Verwandte Verweise
Boot Settings (Starteinstellungen)
Zugehörige Tasks
Details zu „Boot Settings“ (Starteinstellungen)
Anzeigen von „Boot Settings“ (Starteinstellungen)
Netzwerkeinstellungen
Sie können den Bildschirm Network Settings (Netzwerkeinstellungen) verwenden, um die PXE-Geräteeinstellungen ändern. Die Option
„Network Settings“ (Netzwerkeinstellungen) ist nur im UEFI-Modus verfügbar.
ANMERKUNG:
Netzwerkeinstellungen durch das optionale Start-ROM des Netzwerkcontrollers gehandhabt.
Zugehörige Konzepte
UEFI-iSCSI-Einstellungen
Verwandte Verweise
Details zum Bildschirm "Network Settings" (Netzwerkeinstellungen)
Details zu „UEFI-ISCSI-Einstellungen“
System BIOS
Das BIOS steuert keine Netzwerkeinstellungen im BIOS-Modus. Für den BIOS-Startmodus werden die
Zugehörige Tasks
Anzeigen der Netzwerkeinstellungen
Anzeigen von UEFI-iSCSI-Einstellungen
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Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen
Anzeigen der Netzwerkeinstellungen
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm Network Settings (Netzwerkeinstellungen) anzuzeigen:
Schritte
1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.
2. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird:
F2 = System Setup
ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den
Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut.
3. Klicken Sie im Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS).
4. Klicken Sie im Bildschirm System BIOS (System-BIOS) auf Network Settings (Netzwerkeinstellungen).
Verwandte Verweise
Netzwerkeinstellungen
Details zum Bildschirm "Network Settings" (Netzwerkeinstellungen)
Details zum Bildschirm "Network Settings" (Netzwerkeinstellungen)
Die Details zum Bildschirm Network Settings (Netzwerkeinstellungen) werden nachfolgend erläutert:
Info über diese Aufgabe
Option
PXE-Gerät n (n = 1
bis 4)
PXE-Gerät nEinstellungen(n =
1 bis 4)
Verwandte Verweise
Netzwerkeinstellungen
Zugehörige Tasks
Anzeigen der Netzwerkeinstellungen
Beschreibung
Aktiviert oder deaktiviert das Gerät. Wenn diese Option aktiviert ist, wird eine UEFI-Startoption für das Gerät
erstellt.
Ermöglicht die Steuerung der PXE-Gerätekonfiguration.
UEFI-iSCSI-Einstellungen
Im Bildschirm „iSCSI Settings“ (iSCSI-Einstellungen) können Sie die iSCSI-Geräteeinstellungen ändern. Die Option „iSCSI Settings“
(iSCSI-Einstellungen) ist nur im UEFI-Startmodus verfügbar. Das BIOS steuert keine Netzwerkeinstellungen im BIOS-Startmodus. Im
BIOS-Startmodus werden die Netzwerkeinstellungen von der Option ROM des Netzwerk-Controllers gehandhabt.
Verwandte Verweise
Details zu „UEFI-ISCSI-Einstellungen“
Zugehörige Tasks
Anzeigen von UEFI-iSCSI-Einstellungen
Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen
25
Anzeigen von UEFI-iSCSI-Einstellungen
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm UEFI iSCSI Settings (UEFI-iSCSI-Einstellungen) anzuzeigen:
Schritte
1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.
2. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird:
F2 = System Setup
ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den
Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut.
3. Klicken Sie im Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS).
4. Klicken Sie im Bildschirm System BIOS (System-BIOS) auf Network Settings (Netzwerkeinstellungen).
5. Klicken Sie im Bildschirm Network Settings (Netzwerkeinstellungen) auf UEFI iSCSI Settings (UEFI-iSCSI-Einstellungen).
Zugehörige Konzepte
UEFI-iSCSI-Einstellungen
Verwandte Verweise
Details zu „UEFI-ISCSI-Einstellungen“
Details zu „UEFI-ISCSI-Einstellungen“
Die Details zum Bildschirm UEFI iSCSI Settings (UEFI iSCSI-Einstellungen) werden nachfolgend erläutert:
Option
iSCSI InitiatorName
ISCSI-Gerät n (n =
1 bis 4)
Zugehörige Konzepte
UEFI-iSCSI-Einstellungen
Zugehörige Tasks
Anzeigen von UEFI-iSCSI-Einstellungen
Beschreibung
Legt den Namen des iSCSI-Initiators (iqn-Format) fest.
Aktiviert oder deaktiviert das iSCSI-Gerät. Wenn deaktiviert, wird automatisch eine UEFI-Startoption für das
iSCSI-Gerät erstellt.
Systemsicherheit
Mit dem Bildschirm System Security (Systemsicherheit) können Sie bestimmte Funktionen wie das Systemkennwort, Setup-Kennwort
und die Deaktivierung des Betriebsschalters durchführen.
Verwandte Verweise
Betrieb mit aktiviertem Setup-Kennwort
System BIOS
Zugehörige Tasks
Details zum Bildschirm „Systemsicherheitseinstellungen“
Anzeigen von „System Security“ (Systemsicherheit)
Erstellen eines System- und Setup-Kennworts
Verwenden des Systemkennworts zur Systemsicherung
26
Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen
Löschen oder Ändern eines System- und Setup-Kennworts
Anzeigen von „System Security“ (Systemsicherheit)
Führen Sie folgenden Schritte durch, um den Bildschirm System Security (Systemsicherheit) anzuzeigen:
Schritte
1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.
2. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird:
F2 = System Setup
ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den
Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut.
3. Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS).
4. Klicken Sie auf dem Bildschirm System BIOS (System-BIOS) auf System Security (Systemsicherheit).
Verwandte Verweise
Systemsicherheit
Zugehörige Tasks
Details zum Bildschirm „Systemsicherheitseinstellungen“
Details zum Bildschirm „Systemsicherheitseinstellungen“
Info über diese Aufgabe
Die Details zum Bildschirm System Security Settings (Systemsicherheitseinstellungen) werden nachfolgend erläutert:
Option
Intel AES-NIVerbessert die Geschwindigkeit von Anwendungen durch Verschlüsselung und Entschlüsselung unter Einsatz der
System PasswordRichtet das Systemkennwort ein. Diese Option ist standardmäßig auf Enabled (Aktiviert) gesetzt und ist
Setup PasswordLegt das Setup-Kennwort fest. Wenn der Kennwort-Jumper nicht im System installiert ist, ist diese Option
Password StatusSperrt das Systemkennwort. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Unlocked (Freigegeben) gesetzt.
TPM Security
TPM InformationÄndert den Betriebsstatus des TPM. In der Standardeinstellung ist diese Option auf No Change (Keine Änderung)
TPM StatusGibt den TPM-Status an.
TPM Command
Beschreibung
AES-NI-Standardanweisungen. Diese Option ist per Standardeinstellung auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.
schreibgeschützt, wenn der Jumper im System nicht installiert ist.
schreibgeschützt.
ANMERKUNG: Das TPM-Menü ist nur verfügbar, wenn das TPM-Modul installiert ist.
Ermöglicht die Steuerung des Berichtsmodus im „Trusted Platform Module“ (TPM). In der Standardeinstellung
ist die Option TPM Security (TPM-Sicherheit) auf Off (Aus) gesetzt. Die Felder TPM Status (TPM-Status),
TPM Activation (TPM-Aktivierung) und „Intel TXT“ können nur geändert werden, wenn das Feld „TPM Status“
(TPM-Status) auf On with Pre-boot Measurements (Aktiviert mit Maßnahmen vor dem Start) oder On
without Pre-boot Measurements (Aktiviert ohne Maßnahmen vor dem Start) gesetzt ist.
gesetzt.
VORSICHT: Das Löschen des TPM führt zum Verlust aller Schlüssel im TPM. Der Verlust von
TPM-Schlüsseln kann den Startvorgang des Betriebssystems beeinträchtigen.
Löscht alle Inhalte des TPMs. In der Standardeinstellung ist die Option TPM Clear (TPM löschen) auf No (Nein)
gesetzt.
Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen27
OptionBeschreibung
Intel TXTAktiviert oder deaktiviert die Option „Intel Trusted Execution Technology“ (Intel TXT). Zum Aktivieren der Option
Intel TXT muss die Virtualisierungstechnologie aktiviert und die TPM-Sicherheit mithilfe von Maßnahmen vor demStart aktiviert werden. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Off (Aus) gesetzt.
Power ButtonAktiviert oder deaktiviert den Netzschalter an der Vorderseite des Systems. In der Standardeinstellung ist diese
Option auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.
AC Power
Recovery
UEFI Variable
Access
Secure BootErmöglicht den sicheren Start, indem das BIOS jedes Vorstart-Image mit den Zertifikaten in der
Secure Boot
Policy
Secure Boot
Policy Summary
Legt fest, wie das System reagieren soll, nachdem die Netzstromversorgung des Systems wiederhergestellt
wurde. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Last (Letzter Zustand) gesetzt.
Bietet unterschiedliche Grade von UEFI-Sicherungsvariablen. Wenn die Option auf Standard
(Standardeinstellung) gesetzt ist, sind die UEFI-Variablen gemäß der UEFI-Spezifikation im Betriebssystem
aufrufbar. Wenn die Option auf Controlled (Kontrolliert) gesetzt ist, werden die ausgewählten UEFI-Variablen
in der Umgebung geschützt und neue UEFI-Starteinträge werden an das Ende der aktuellen Startreihenfolge
gezwungen.
Sicherungsstartrichtlinie bzw. Regel für sicheren Start authentifiziert. „Secure Start“ (Sicherer Start) ist in der
Standardeinstellung deaktiviert.
Wenn die Richtlinie für den sicheren Start auf Standardeingestellt ist, authentifiziert das BIOS die VorstartImages mithilfe des Schlüssel und der Zertifikate des Systemherstellers. Wenn die Richtlinie für den sicheren Start
auf Custom (Benutzerdefiniert) eingestellt ist, verwendet das BIOS benutzerdefinierte Schlüssel und Zertifikate.
Die Richtlinie für den sicheren Start ist standardmäßig auf Standard festgelegt.
Gibt die Liste der Zertifikate und Hashes für den sicheren Start an, die beim sicheren Start für authentifizierte
Images verwendet werden.
Verwandte Verweise
Systemsicherheit
Zugehörige Tasks
Anzeigen von „System Security“ (Systemsicherheit)
Erstellen eines System- und Setup-Kennworts
Voraussetzungen
Stellen Sie sicher, dass die Kennwort-Jumper-Einstellung aktiviert ist. Mithilfe des Kennwort-Jumpers werden die System- und SetupKennwortfunktionen aktiviert oder deaktiviert. Weitere Informationen zu den Einstellungen des Kennwort-Jumpers finden Sie im Abschnitt
„Jumpereinstellungen auf der Systemplatine“.
ANMERKUNG:
(Systemkennwort) und „Setup Password“ (Setup-Kennwort) gelöscht und es ist nicht notwendig, das Systemkennwort zum
Systemstart anzugeben.
Schritte
1. Zum Aufrufen des System-Setups drücken Sie unmittelbar nach einem Einschaltvorgang oder Neustart die Taste F2.
2. Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS) >
System Security (Systemsicherheit).
3. Überprüfen Sie im Bildschirm Systemsicherheit, ob die Option Kennwortstatus auf Nicht gesperrt gesetzt ist.
4. Geben Sie Ihr Systemkennwort in das Feld Systemkennwort ein und drücken Sie die Eingabe- oder Tabulatortaste.
Verwenden Sie zum Zuweisen des Systemkennworts die folgenden Richtlinien:
● Kennwörter dürfen aus maximal 32 Zeichen bestehen.
● Das Kennwort darf die Zahlen 0 bis 9 enthalten.
● Die folgenden Sonderzeichen sind zulässig: Leerzeichen, (”), (+), (,), (-), (.), (/), (;), ([), (\), (]), (`).
In einer Meldung werden Sie aufgefordert, das Systemkennwort erneut einzugeben.
5. Geben Sie das Systemkennwort ein und klicken Sie dann auf OK.
Wenn die Kennwort-Jumper-Einstellung deaktiviert ist, werden das vorhandene „System Password“
28
Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen
6. Geben Sie Ihr Setup-Kennwort in das Feld Setup Password (Setup-Kennwort) ein und drücken Sie die Eingabe- oder
Tabulatortaste.
In einer Meldung werden Sie aufgefordert, das Setup-Kennwort erneut einzugeben.
7. Geben Sie das Setup-Kennwort erneut ein und klicken Sie dann auf OK.
8. Drücken Sie „Esc“, um zum Bildschirm System BIOS (System-BIOS) zurückzukehren. Drücken Sie erneut „Esc“.
In einer Meldung werden Sie aufgefordert, die Änderungen zu speichern.
ANMERKUNG: Der Kennwortschutz wird erst wirksam, wenn das System neu gestartet wird.
Verwandte Verweise
Systemsicherheit
Verwenden des Systemkennworts zur Systemsicherung
Wenn ein Setup-Kennwort vergeben wurde, wird das Setup-Kennwort als alternatives Systemkennwort zugelassen.
Schritte
1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.
2. Geben Sie das Systemkennwort ein und drücken Sie die Eingabetaste.
Nächste Schritte
Wenn die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Locked (Gesperrt) gesetzt ist, geben Sie nach einer Aufforderung beim
Neustart das Kennwort ein und drücken Sie die Eingabetaste.
ANMERKUNG:
erneuten Eingabe des Kennworts auf. Sie haben drei Versuche, das korrekte Kennwort einzugeben. Nach dem dritten erfolglosen
Versuch informiert das System in einer Fehlermeldung darüber, dass das System angehalten wurde und ausgeschaltet werden
muss. Auch nach dem Herunterfahren und Neustarten des Systems wird die Fehlermeldung angezeigt, bis das korrekte Kennwort
eingegeben wurde.
Verwandte Verweise
Systemsicherheit
Wenn ein falsches Systemkennwort eingegeben wurde, zeigt das System eine Meldung an und fordert Sie zur
Löschen oder Ändern eines System- und Setup-Kennworts
Voraussetzungen
ANMERKUNG:
(Kennwortstatus) auf Locked (Gesperrt) gesetzt ist.
Schritte
1. Zum Aufrufen des System-Setups drücken Sie unmittelbar nach einem Einschaltvorgang oder Neustart die Taste F2.
2. Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS) >
System Security (Systemsicherheit).
3. Überprüfen Sie im Bildschirm System Security (Systemsicherheit), ob die Option Password Status (Kennwortstatus) auf
Unlocked (Nicht gesperrt) gesetzt ist.
4. Ändern oder löschen Sie im Feld System Password (Systemkennwort) das vorhandene Systemkennwort und drücken Sie dann die
Eingabetaste oder die Tabulatortaste.
5. Ändern oder löschen Sie im Feld Setup Password (Setup-Kennwort) das vorhandene Setup-Kennwort und drücken Sie dann die
Eingabetaste oder die Tabulatortaste.
Wenn Sie das System- und Setup-Kennwort ändern, werden Sie in einer Meldung aufgefordert, noch einmal das neue Kennwort
einzugeben. Wenn Sie das System- und Setup-Kennwort löschen, werden Sie in einer Meldung aufgefordert, das Löschen zu
bestätigen.
Sie können ein vorhandenes System- oder Setup-Kennwort nicht löschen oder ändern, wenn Password Status
Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen
29
6. Drücken Sie <Esc>, um zum Bildschirm System BIOS (System-BIOS) zurückzukehren. Drücken Sie <Esc> noch einmal und Sie
werden durch eine Meldung zum Speichern von Änderungen aufgefordert.
Verwandte Verweise
Systemsicherheit
Betrieb mit aktiviertem Setup-Kennwort
Wenn die Option Setup Password (Setup-Kennwort) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, geben Sie das richtige Setup-Kennwort ein,
bevor Sie die Optionen des System-Setups bearbeiten.
Wird auch beim dritten Versuch nicht das korrekte Passwort eingegeben, zeigt das System die folgende Meldung an:
Invalid Password! Number of unsuccessful password attempts: <x> System Halted! Must power
down.
Auch nach dem Herunterfahren und Neustarten des Systems wird die Fehlermeldung angezeigt, bis das korrekte Kennwort eingegeben
wurde. Die folgenden Optionen sind Ausnahmen:
● Wenn System Password (System-Kennwort) nicht auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist und nicht durch die Option Password
Status (Kennwortstatus) gesperrt ist, können Sie ein Systemkennwort zuweisen. Weitere Informationen finden Sie im Bildschirm
● Ein vorhandenes Systemkennwort kann nicht deaktiviert oder geändert werden.
ANMERKUNG: Die Option „Password Status“ (Kennwortstatus) kann zusammen mit der Option „Setup Password“ (Setup-
Kennwort) dazu verwendet werden, das Systemkennwort vor unbefugten Änderungen zu schützen.
Verwandte Verweise
Systemsicherheit
Benutzerdefinierte Einstellungen für die Richtlinie zum sicheren Start
Die benutzerdefinierten Einstellungen für die Richtlinie zum sicheren Start werden nur angezeigt, wenn Secure Boot Policy (Richtlinie für
den sicheren Start) auf Custom (Benutzerdefiniert) gesetzt ist.
Anzeigen von „Secure Boot Custom Policy“ (Richtlinie für den benutzerdefinierten sicheren
Start)
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm Secure Boot Custom Policy Settings (Benutzerdefinierte Einstellungen für
die Richtlinie zum sicheren Start) anzuzeigen:
Schritte
1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.
2. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird:
F2 = System Setup
ANMERKUNG:
Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut.
Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den
3. Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS).
4. Klicken Sie auf dem Bildschirm System BIOS (System-BIOS) auf System Security (Systemsicherheit).
5. Klicken Sie auf dem Bildschirm System Security (Systemsicherheit) auf Secure Boot Custom Policy Settings (Benutzerdefinierte
Einstellungen für die Richtlinie zum sicheren Start).
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