Dell PowerEdge FC830 User Manual [de]

Dell PowerEdge FC830

Benutzerhandbuch

Vorschriftenmodell: E03B

Vorschriftentyp: E03B001

September 2020

Rev. A03

Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen

ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG liefert wichtige Informationen, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können.

VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.

WARNUNG: Durch eine WARNUNG werden Sie auf Gefahrenquellen hingewiesen, die materielle Schäden, Verletzungen oder sogar den Tod von Personen zur Folge haben können.

© 2016 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Produkt ist durch US-amerikanische und internationale Urheberrechtsgesetze und nach sonstigen Rechten an geistigem Eigentum geschützt. Dell und das Dell Logo sind Marken von Dell Inc. in den Vereinigten Staaten und/oder anderen Geltungsbereichen. Alle anderen in diesem Dokument genannten Marken und Handelsbezeichnungen sind möglicherweise Marken der entsprechenden Unternehmen.

1

Dell PowerEdge FC830 – Systemübersicht

Das Dell PowerEdge FC830-System ist ein Schlitten voller Bauhöhe, der/das für das PowerEdge FX2/FX2s-Gehäuse konfiguriert wurde. Das PowerEdge FC830-System unterstützt Folgendes:

Vier Intel Xeon E5-4600 v4oder v3-Prozessoren

48 DIMMs

Acht hot-swap-fähige 2,5-Zoll-Festplatten oder -SSDs

Sechzehn hot-swap-fähige 1,8-Zoll-SSDs

Themen:

Unterstützte Konfigurationen für das PowerEdge FC830-System

Frontblende

Verwenden von USB-Diskettenlaufwerken oder USB-DVD/CD-Laufwerken

Diagnoseanzeigen auf der Vorderseite

Ausfindigmachen der Service-Tag-Nummer Ihres Systems

Unterstützte Konfigurationen für das PowerEdge FC830-System

Das Dell PowerEdge FC830-System unterstützt die folgenden Konfigurationen:

Dell PowerEdge FC830 – Systemübersicht

3

Dell PowerEdge FC830 User Manual

Abbildung 1. Unterstützte Konfigurationen des Dell PowerEdge FC830-Systems

Frontblende

Die Frontblende bietet Zugriff auf die Funktionen und Merkmale auf der Vorderseite des Servers, z. B. den Netzschalter, die Statusanzeige, die Verwaltungsanzeige und USB-Anschlüsse. Die Diagnose-LEDs oder das LCD-Bedienfeld befinden sich gut lesbar an der Frontblende. Die hot-swap-fähigen Festplattenlaufwerke sind von der Frontblende aus zugänglich.

4 Dell PowerEdge FC830 – Systemübersicht

Frontblendenansicht – 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerk- oder -SSD- System

Abbildung 2. Frontblendenansicht – 2,5-Zoll-Festplatten- oder -SSD-System

Tabelle 1. Merkmale und Anzeigen auf der Frontblende – System mit 2,5-Zoll-Festplatten oder -SSDs

Eleme

Anzeige, Taste oder

Symbol

Beschreibung

nt

Anschluss

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Festplatten oder SSDs

 

Acht hot-swap-fähige 2,5-Zoll-SSDs (SAS/SATA/

 

 

 

PCIe) oder SAS/SATA-Laufwerke

 

 

 

 

2

USB-Anschluss

 

Ermöglicht das Anschließen von USB-Geräten an den

 

 

 

Schlitten.

 

 

 

 

3

USB-Verwaltungsport bzw.

 

Ermöglicht das Anschließen von USB-Geräten am

 

iDRAC Direct-Anschluss

 

Schlitten bzw. ermöglicht den Zugriff auf die

 

 

 

iDRAC Direct-Features. Weitere Informationen zu

 

 

 

iDRAC finden Sie im iDRAC-Benutzerhandbuch unter

 

 

 

Dell.com/idracmanuals.

 

 

 

 

4

Verwaltungsanzeige

 

Die Verwaltungsanzeige leuchtet, wenn iDRAC die

 

 

 

Verwaltungsfunktionen des USB-Anschlusses steuert.

 

 

 

 

5

Schlittengriff

 

Wird zum Herausziehen des Schlittens aus dem

 

 

 

Gehäuse verwendet.

 

 

 

 

6

Statusanzeige

 

Zeigt den Status des Systems an.

 

 

 

 

7

Schlitten-Betriebsanzeige,

 

Die Netzstromanzeige leuchtet, wenn der Schlitten

 

Netzschalter

 

eingeschaltet ist. Über den Betriebsschalter wird die

 

 

 

Stromversorgung des Systems gesteuert.

 

 

 

 

Dell PowerEdge FC830 – Systemübersicht

5

Ansicht der Frontblende – 1,8-Zoll-SSD-System

Abbildung 3. Ansicht der Frontblende – 1,8-Zoll-SSD-System

Tabelle 2. Merkmale und Anzeigen auf der Frontblende – System mit 1,8-Zoll-SSDs

Eleme

Anzeige, Taste oder

Symbol

Beschreibung

nt

Anschluss

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

SSDs

 

16 hot-swap-fähige 1,8-Zoll-SAS-SSDs

 

 

 

 

2

USB-Verwaltungsport

 

Ermöglicht das Anschließen von USB-Geräten an den

 

 

 

Schlitten.

 

 

 

 

3

USB-Verwaltungsport bzw.

 

Ermöglicht das Anschließen von USB-Geräten an

 

iDRAC Direct-Anschluss

 

den Schlitten bzw. ermöglicht den Zugriff auf die

 

 

 

iDRAC Direct-Funktionen. Weitere Informationen zu

 

 

 

iDRAC finden Sie im iDRAC-Benutzerhandbuch unter

 

 

 

Dell.com/idracmanuals.

 

 

 

 

4

Verwaltungsanzeige

 

Die Verwaltungsanzeige leuchtet, wenn iDRAC die

 

 

 

Verwaltungsfunktionen des USB-Anschlusses steuert.

 

 

 

 

5

Schlittengriff

 

Wird zum Herausziehen des Schlittens aus dem

 

 

 

Gehäuse verwendet.

 

 

 

 

6

Statusanzeige

 

Zeigt den Status des Systems an.

 

 

 

 

7

Schlitten-Betriebsanzeige,

 

Die Netzstromanzeige leuchtet, wenn der Schlitten

 

Netzschalter

 

eingeschaltet ist. Über den Betriebsschalter wird die

 

 

 

Stromversorgung des Systems gesteuert.

 

 

 

 

Verwenden von USB-Diskettenlaufwerken oder USB-

DVD/CD-Laufwerken

Das/Der Schlittten besitzt auf seiner Vorderseite USB-Anschlüsse, an denen Sie ein USB-Diskettenlaufwerk, ein USB-Flash-Laufwerk, ein USB-DVD/CD-Laufwerk, eine Tastatur oder eine Maus anschließen können. Die USB-Laufwerke können zur Konfiguration des Schlittens verwendet werden.

So bestimmen Sie das USB-Diskettenlaufwerk als Boot-Laufwerk:

1.Schließen Sie das USB-Laufwerk an.

2.Starten Sie das System neu.

3.Rufen Sie das System-Setup-Programm auf

4.Setzen Sie das Laufwerk in der Startreihenfolge an die erste Stelle.

Das USB-Gerät wird auf dem Bildschirm für die Startreihenfolge nur dann angezeigt, wenn das Gerät vor dem Aufrufen des System- Setup-Programms mit dem System verbunden wurde. Zur Auswahl des Startgeräts können Sie während des Systemstarts auch die Taste <F11> drücken und ein Startgerät für den aktuellen Startvorgang auswählen.

6 Dell PowerEdge FC830 – Systemübersicht

Diagnoseanzeigen auf der Vorderseite

Anzeigemuster für Festplatten und SSDs

Sobald Laufwerksereignisse im System stattfinden, zeigen die Festplattenbzw. SSD (Festkörperlaufwerke)-Anzeigen verschiedene Muster an.

ANMERKUNG: In jedem Schlitten muss sich eine Festplatte oder ein SSD-Laufwerk bzw. ein entsprechender Platzhalter befinden.

Abbildung 4. Festplattenoder SSD-Anzeigen

1.Laufwerksaktivitätsanzeige (grün)

2.Laufwerksstatusanzeige (grün und gelb)

ANMERKUNG: Wenn sich das Festplattenlaufwerk im AHCI-Modus (Advanced Host Controller Interface) befindet, funktioniert die Status-LED (rechts) nicht und bleibt aus.

Tabelle 3. Laufwerkstatusanzeigecodes

Anzeigemuster für den Laufwerksstatus

Zustand

 

 

Blinkt zweimal pro Sekunde grün

Laufwerk wird identifiziert oder für den Ausbau vorbereitet.

Aus

Laufwerk bereit zum Einoder Ausbau.

 

 

 

ANMERKUNG: Die Laufwerksstatusanzeige bleibt aus, bis alle

 

 

 

 

 

Laufwerke nach dem Einschalten des Systems initialisiert sind.

 

 

 

Während dieser Zeit können keine Laufwerke hinzugefügt oder

 

 

 

entfernt werden.

Blinkt grün, gelb und erlischt dann

Vorausgesagter Laufwerksausfall

Blinkt gelb, viermal pro Sekunde

Laufwerk ausgefallen

Stetig grün

Laufwerk online

Blinkt drei Sekunden lang grün, drei Sekunden lang gelb und

Wiederaufbau abgebrochen

erlischt nach sechs Sekunden

 

 

 

 

 

 

 

iDRAC Direct-LED-Anzeigecodes

ANMERKUNG: Die iDRAC Direct-LED-Anzeige leuchtet nicht, wenn die USB-Schnittstelle im USB-Modus verwendet wird.

Dell PowerEdge FC830 – Systemübersicht

7

Abbildung 5. iDRAC Direct-LED-Anzeige

1. iDRAC Direct-Statusanzeige

In der Tabelle der iDRAC Direct-LED-Anzeige wird die iDRAC Direct-Aktivität bei der Konfiguration von iDRAC Direct mit dem Verwaltungsport (USB-XML-Import) beschrieben.

Tabelle 4. iDRAC Direct-LED-Anzeige

Konvention

iDRAC Direct-LED-

Zustand

 

Anzeige

 

 

 

Leuchtet mindestens zwei Sekunden lang grün, um den Beginn und das Ende einer

A

Grün

 

 

Dateiübertragung anzuzeigen.

B

Grün blinkend

Weist auf Dateiübertragung oder sonstige Betriebsvorgänge hin.

C

Grün und erlischt

Weist darauf hin, dass die Dateiübertragung abgeschlossen ist.

D

Leuchtet nicht

Weist darauf hin, dass der USB entfernt werden kann oder dass eine Aufgabe

 

 

abgeschlossen ist.

Die Tabellen für die iDRAC Direct-LED-Anzeige beschreibt die iDRAC Direct-Aktivität bei der Konfiguration von iDRAC Direct mit Notebook und Kabel (Laptopanschluss):

Tabelle 5. iDRAC Direct-LED-Anzeige

iDRAC Direct-LED-

Anzeige

Zwei Sekunden lang stetig grün

Blinkt grün (leuchtet zwei Sekunden und leuchtet zwei Sekunden nicht)

Leuchtet nicht

Zustand

Weist darauf hin, dass der Laptop angeschlossen ist.

Weist darauf hin, dass der angeschlossene Laptop erkannt wird.

Weist darauf hin, dass der Laptop nicht angeschlossen ist.

Ausfindigmachen der Service-Tag-Nummer Ihres Systems

Ihr System wird durch einen eindeutigen Express-Servicecode und eine eindeutige Service-Tag-Nummer identifiziert. Sie können den Express-Servicecode und die Service-Tag-Nummer an der Vorderseite des Systems finden, indem Sie das Informationsschild herausziehen. Diese Informationen befinden sich möglicherweise auch auf einem Aufkleber auf dem Systemgehäuse. Mithilfe dieser Informationen kann Dell Support-Anrufe an den richtigen Mitarbeiter weiterleiten.

8 Dell PowerEdge FC830 – Systemübersicht

2

Dokumentationsangebot

In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Dokumentationsangebot für Ihr System.

Tabelle 6. Zusätzliche Dokumentationsressourcen für Ihr System (fortgesetzt)

Task

Dokument

Standort

 

 

 

 

 

 

Einrichten Ihres Systems

Weitere Informationen über das Einsetzen des

Dell.com/poweredgemanuals

 

Servers in ein Rack finden Sie in der mit der Rack-

 

 

Lösung bereitgestellten Rack-Dokumentation.

 

 

 

 

 

Weitere Informationen über das Einschalten des

Dell.com/poweredgemanuals

 

Systems und die technischen Daten zum System

 

 

finden Sie in der Dokumentation Erste Schritte, die

 

 

Sie zusammen mit dem System erhalten haben.

 

 

 

 

Konfigurieren des Systems

Weitere Informationen zu den iDRAC-Funktionen

Dell.com/idracmanuals

 

sowie zum Konfigurieren von und Protokollieren

 

 

in iDRAC und zum Verwalten des Systems

 

 

per Remote-Zugriff finden Sie im iDRAC-

 

 

Benutzerhandbuch Integrated Dell Remote Access

 

 

Controller User's Guide.

 

 

 

 

 

Informationen über das Installieren des

Dell.com/operatingsystemmanuals

 

Betriebssystems finden Sie in der Dokumentation

 

 

zum Betriebssystem.

 

 

 

 

 

Weitere Informationen zum Verständnis von

Dell.com/idracmanuals

 

Remote Access Controller Admin (RACADM)-

 

 

Unterbefehlen und den unterstützten RACADM-

 

 

Schnittstellen finden Sie unter „RACADM

 

 

Command Line Reference Guide for iDRAC“

 

 

(RACADM-Befehlszeile-Referenzhandbuch für

 

 

iDRAC und CMC).

 

 

 

 

 

Weitere Informationen über das Aktualisieren von

Dell.com/support/drivers

 

Treibern und Firmware finden Sie im Abschnitt

 

 

„Methoden zum Herunterladen von Firmware und

 

 

Treibern“ in diesem Dokument.

 

 

 

 

Systemverwaltung

Weitere Informationen zur Systems Management

Dell.com/openmanagemanuals

 

Software von Dell finden Sie im Benutzerhandbuch

 

 

„Dell OpenManage Systems Management

 

 

Overview Guide“ (Übersichtshandbuch für Dell

 

 

OpenManage Systems Management).

 

 

 

 

 

Weitere Informationen zu Einrichtung,

Dell.com/openmanagemanuals

 

Verwendung und Fehlerbehebung in OpenManage

 

 

finden Sie im Benutzerhandbuch Dell OpenManage

 

 

Server Administrator User’s Guide.

 

 

 

 

 

Weitere Informationen über das Installieren,

Dell.com/openmanagemanuals

 

Verwenden und die Fehlerbehebung von Dell

 

 

OpenManage Essentials finden Sie im zugehörigen

 

 

Benutzerhandbuch Dell OpenManage Essentials

 

 

User’s Guide.

 

 

 

 

 

Weitere Informationen über das Installieren und

Dell.com/DSET

 

Verwenden von Dell System E-Support Tool

 

 

(DSET) siehe „Dell System E-Support Tool (DSET)

 

 

 

 

Dokumentationsangebot 9

Tabelle 6. Zusätzliche Dokumentationsressourcen für Ihr System

Task

Dokument

Standort

 

 

 

 

 

 

 

User's Guide“ (Dell System E-Support Tool

 

 

(DSET)-Benutzerhandbuch).

 

 

 

 

 

Weitere Informationen über das Installieren und

Dell.com/asmdocs

 

Verwenden von Active System Manager (ASM)

 

 

siehe „Active System Manager User’s Guide“

 

 

(Active System Manager-Benutzerhandbuch).

 

 

 

 

 

Eine Erläuterung der Funktionen von Dell Lifecycle

Dell.com/idracmanuals

 

Controller (LCC) finden Sie im zugehörigen

 

 

Benutzerhandbuch Dell Lifecycle Controller User’s

 

 

Guide.

 

 

 

 

 

Weitere Informationen über Partnerprogramme

Dell.com/

 

von Enterprise Systems Management siehe

omconnectionsenterprisesystemsmanagement

 

Dokumente zu OpenManage Connections

 

 

Enterprise Systems Management.

 

 

 

 

 

Weitere Informationen über Verbindungen

Dell.com/dellclientcommandsuitemanuals

 

und Client-System-Management siehe die

 

 

Dokumentation zu OpenManage Connections

 

 

Client Systems Management.

 

 

 

 

 

Weitere Informationen über das Anzeigen

Dell.com/esmmanuals

 

von Bestandslisten, zur Durchführung der

 

 

Konfigurationsund Überwachungs-Tasks, im

 

 

Remote-Zugriff Einschalten und Ausschalten

 

 

von Servern und Aktivieren von Warnungen

 

 

für Ereignisse auf Servern und Komponenten

 

 

unter Verwendung des Dell Chassis Management

 

 

Controller (CMC) finden Sie im CMC User's Guide

 

 

(Benutzerhandbuch zum CMC).

 

 

 

 

Arbeiten mit Dell PowerEdge

Weitere Informationen zum Verständnis der

Dell.com/storagecontrollermanuals

RAID-Controller

Funktionen der Dell PowerEdge RAID-Controller

 

 

(PERC) und Bereitstellung der PERC-Karten

 

 

finden Sie in der Dokumentation zum Speicher-

 

 

Controller.

 

 

 

 

Grundlegendes zu Ereignis-

Weitere Informationen zur Prüfung der

Dell.com/openmanagemanuals > OpenManage-

und Fehlermeldungen

Ereignisund Fehlermeldungen, die von der

Software

 

System-Firmware und den Agenten, die die

 

 

Systemkomponenten überwachen, generiert

 

 

werden, finden Sie im Referenzhandbuch für

 

 

Ereignisund Fehlermeldungen Dell Event and

 

 

Error Messages Reference Guide.

 

 

 

 

10 Dokumentationsangebot

3

Technische Daten

Die technischen Daten und Umgebungsbedingungen für Ihr System sind in diesem Abschnitt enthalten.

Themen:

Gehäuseabmessungen

Gehäusegewicht

Prozessor - Technische Daten

Technische Daten für Systembatterie

Arbeitsspeicher – Technische Daten

RAID-Controller – Technische Daten

Laufwerk – Technische Daten

Anschlüsse und Stecker – Technische Daten

PCIe-Mezzaninekarte – Technische Daten

Grafik – Technische Daten

Umgebungsbedingungen

Gehäuseabmessungen

Tabelle 7. Abmessungen des Dell PowerEdge FC830-Systems

 

System

 

 

Maße in mm

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

X

J

 

Z

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

FC830

 

427,6

40,3

 

538,1

 

 

 

 

 

 

Gehäusegewicht

Das maximale Gehäusegewicht des PowerEdge FC830-Systems beträgt 13,0 kg (28,66 lb).

Prozessor - Technische Daten

Das PowerEdge FC830-System unterstützt bis zu vier Intel Xeon-Prozessoren der Produktreihe E5-4600 v3 oder v4.

Technische Daten für Systembatterie

Das PowerEdge FC830 unterstützt als Systembatterie eine CR 2032 3.0-V-Lithium-Knopfzellenbatterie.

Arbeitsspeicher – Technische Daten

Das PowerEdge FC830-System unterstützt registrierte DDR4-DIMMs und LV-DDR4-DIMMs mit 2.400 MT/s, 2.133 MT/s und 1.866 MT/s.

Tabelle 8. Arbeitsspeicher – Technische Daten

Technische Daten

11

Tabelle 8. Arbeitsspeicher – Technische Daten

Speichermodulsockel

Speicherkapazität

RAM (Minimum)

RAM (Maximum)

 

 

 

 

 

 

 

 

48, 240-polig

● 4 GB Single-Rank (RDIMMs)

4 GB mit zwei Prozessoren

1,5 TB mit vier Prozessoren

 

● 8 GB, 16 GB oder 32 GB

 

 

 

Zweifach-Rank (RDIMMs)

 

 

 

● 32 GB oder 64 GB Quad-

 

 

 

Rank – (LRDIMMs)

 

 

 

 

 

 

RAID-Controller – Technische Daten

Das PowerEdge FC830-System unterstützt PERC H330-, PERC H730und PERC H730P-Controller.

Laufwerk – Technische Daten

Festplattenlaufwerke

Das PowerEdge FC830-System unterstützt Folgendes:

Bis zu acht hot-swap-fähige 2,5-Zoll-SAS/SATA/PCIe-SSDs oder -SAS-/SATA-Festplattenlaufwerke

Bis zu 16 1,8-Zoll-SAS-SSDs

Optische Laufwerke

Das PowerEdge FC830-System unterstützt ein optionales externes USB-DVD-Laufwerk.

ANMERKUNG: DVD-Geräte unterstützen nur Daten.

Flash-Laufwerk

Das PowerEdge FC830-System unterstützt Folgendes:

Optionales internes USB-Laufwerk

Optionale interne SD-Karte

Optional vFlash-Karte (mit integriertem iDRAC7 Enterprise)

Anschlüsse und Stecker – Technische Daten

USB-Anschlüsse

Das PowerEdge FC830-System unterstützt Folgendes:

Ein 4-poliger, USB 2.0-konformer und ein 9-poliger, USB 3.0-konformer Anschluss auf der Vorderseite

Zwei 4-polige, USB-2.0-konforme Anschlüsse

SD-Karten

Das PowerEdge FC830-System unterstützt zwei interne SD-Karten, die für den Hypervisor reserviert sind. ANMERKUNG: Eine SD-Karte ist für die künftige vFlash-Unterstützung reserviert.

12 Technische Daten

PCIe-Mezzaninekarte – Technische Daten

Das PowerEdge FC830-System unterstützt zwei PCIe x16 Gen 3-Mezzaninekartensteckplätze.

Grafik – Technische Daten

Das PowerEdge-System FC830 unterstützt einen Matrox G200 VGA-Controller, der in iDRAC integriert ist, sowie einen gemeinsam mit dem iDRAC-Anwendungsspeicher genutzten 2-GB-Videospeicher.

Umgebungsbedingungen

ANMERKUNG: Weitere Informationen zu Umgebungsbedingungen bei verschiedenen Systemkonfigurationen finden Sie unter

Dell.com/environmental_datasheets.

Tabelle 9. Temperatur – Technische Daten

Temperatur

Technische Daten

 

 

 

 

Bei Lagerung

-40 °C bis 65 °C (–40°F bis 149°F)

 

 

Dauerbetrieb (für Höhen unter 950 m oder

10 °C bis 35 °C (50 °F bis 95 °F) ohne direkte Sonneneinstrahlung auf die

3.117 Fuß)

Geräte.

 

 

Frischluft

Weitere Informationen zur Frischluftkühlung finden Sie im Abschnitt „Erweiterte

 

Betriebstemperatur“.

 

 

Maximaler Temperaturgradient (Betrieb und

20 °C/h (36 °F/h)

Lagerung)

 

 

 

Tabelle 10. Relative Luftfeuchtigkeit – Technische Daten

Relative Luftfeuchtigkeit

Technische Daten

 

 

 

 

Bei Lagerung

5 % bis 95 % relative Luftfeuchtigkeit (RL) bei einem max. Taupunkt von 33 °C

 

(91 °F). Die Atmosphäre muss jederzeit nicht kondensierend sein.

 

 

Betrieb

10% bis 80% bei einem max. Taupunkt von 29 °C (84.2°F).

 

 

Tabelle 11. Zulässige Erschütterung – Technische Daten

Zulässige Erschütterung

Technische Daten

 

 

 

 

Betrieb

0,26 G (eff.) bei 5 Hz bis 350 Hz (alle Betriebsrichtungen)

Bei Lagerung

1,87 G bei 10 Hz bis 500 Hz über 15 Minuten (alle sechs Seiten getestet)

Tabelle 12. Technische Daten für maximal zulässige Stoßwirkung

Maximal zulässige Stoßeinwirkung

Technische Daten

 

 

 

 

Betrieb

Sechs nacheinander ausgeführte Stöße mit 40 G von bis zu 2,3 ms Dauer in

 

positiver und negativer X-, Y- und Z-Richtung.

 

 

Bei Lagerung

Sechs nacheinander ausgeführte Stöße mit 71 g von bis zu 2 ms Dauer in

 

positiver und negativer X-, Y- und Z-Richtung (ein Stoß auf jeder Seite des

 

Systems)

 

 

Tabelle 13. Maximale Höhe – Technische Daten

Maximale Höhe über NN

Technische Daten

 

 

 

 

Betrieb

3048 m (10.000 Fuß)

 

 

Bei Lagerung

12.000 m ( 39.370 ft).

 

 

Technische Daten

13

Tabelle 14. Technische Daten für Herabstufung der Betriebstemperatur

Herabstufung der Betriebstemperatur

Technische Daten

 

 

 

 

 

Bis zu 35 °C (95 °F)

Die maximale Temperatur verringert sich um 1 °C/300 m (1 °F/547 Fuß)

 

 

oberhalb von 950 m (3.117 Fuß).

 

 

 

35 °C bis 40

°C (95 °F bis 104 °F)

Die maximale Temperatur verringert sich um 1 °C/175 m (1 °F/319 Fuß) oberhalb

 

 

von 950 m (3.117 Fuß).

 

 

 

40 °C bis 45

°C (104 °F bis 113 °F)

Maximale Temperatur verringert sich um 1 °C/125 m (1 °F/228 Fuß) oberhalb

 

 

von 950 m (3.117 Fuß).

 

 

 

Technische Daten zu Partikelund gasförmiger Verschmutzung

Die folgende Tabelle definiert Einschränkungen, die Ihnen dabei helfen, Schäden an IT-Anlage und/oder durch Partikelund gasförmige Verschmutzung bedingte Ausfälle zu verhindern. Wenn das Ausmaß der Partikeloder gasförmigen Verschmutzung die angegebenen Einschränkungen überschreitet und zur Beschädigung der Geräte oder zu Ausfällen führt, müssen Sie eventuell die Umgebungsbedingungen anpassen. Die Anpassung der Umgebungsbedingungen liegt in der Verantwortung des Kunden.

Tabelle 15. Technische Daten zu Partikelverschmutzung

Partikelverschmutzung

Technische Daten

 

 

 

 

 

 

Luftfilterung

Rechenzentrum-Luftfilterung gemäß ISO Klasse 8 pro ISO 14644-1 mit einer

 

oberen Konfidenzgrenze von 95 %.

 

 

 

ANMERKUNG: Diese Bedingung gilt ausschließlich für

 

 

 

 

 

 

 

 

Rechenzentrumsumgebungen. Luftfilterungsanforderungen beziehen sich

 

 

 

nicht auf IT-Geräte, die für die Verwendung außerhalb eines

 

 

 

Rechenzentrums, z. B. in einem Büro oder in einer Werkhalle, konzipiert sind.

 

 

 

ANMERKUNG: Die ins Rechenzentrum eintretende Luft muss über MERV11-

 

 

 

 

 

 

 

 

 

oder MERV13-Filterung verfügen.

 

 

Leitfähiger Staub

Luft muss frei von leitfähigem Staub, Zinknadeln oder anderen leitfähigen

 

Partikeln sein.

 

 

 

ANMERKUNG: Diese Bedingung bezieht sich auf Rechenzentrumsund

 

 

 

 

 

 

 

 

 

andere Umgebungen (außerhalb von Rechenzentren).

 

 

Korrosiver Staub

● Luft muss frei von korrosivem Staub sein

 

● Der in der Luft vorhandene Reststaub muss über einen Deliqueszenzpunkt

 

 

 

von mindestens 60 % relativer Feuchtigkeit verfügen.

 

 

 

ANMERKUNG: Diese Bedingung bezieht sich auf Rechenzentrumsund

 

 

 

 

 

 

 

 

 

andere Umgebungen (außerhalb von Rechenzentren).

 

 

 

 

Tabelle 16. Technische Daten für gasförmige Verschmutzung

Gasförmige Verschmutzung

Technische Daten

 

 

 

 

Kupfer-Kupon-Korrosionsrate

<300 Å/Monat pro Klasse G1 gemäß ANSI/ISA71.04-1985.

 

 

Silber-Kupon-Korrosionsrate

<200 Å/Monat gemäß AHSRAE TC9.9.

 

 

ANMERKUNG: Maximale korrosive Luftverschmutzungsklasse, gemessen bei ≤50 % relativer Luftfeuchtigkeit.

Erweiterte Betriebstemperatur

Tabelle 17. Erweiterte Betriebstemperatur – Technische Daten

14 Technische Daten

Tabelle 17. Erweiterte Betriebstemperatur – Technische Daten

Erweiterte Betriebstemperatur

Technische Daten

 

 

 

 

 

 

Dauerbetrieb

5 °C bis 40 °C bei 5 % bis 85 % relativer Luftfeuchtigkeit und

 

einem Taupunkt von 29 °C.

 

 

 

ANMERKUNG: Außerhalb der Standardbetriebstemperatur

 

 

 

 

 

(10 °C bis 35 °C) kann das System fortlaufend bei

 

 

 

Temperaturen von nur 5 °C bis zu 40 °C betrieben werden.

 

Bei Temperaturen zwischen 35 °C und 40 °C verringert sich die

 

maximal zulässige Temperatur um 1 °C je 175 m (1 °F je 319 Fuß)

 

oberhalb von 950 m (3.116 Fuß).

 

 

≤ 1 % der jährlichen Betriebsstunden

–5 °C bis 45 °C bei 5 % bis 90 % RH bei einem Taupunkt von

 

29 °C.

 

 

 

ANMERKUNG: Außerhalb der Standardbetriebstemperatur

 

 

 

 

 

 

(10 °C bis 35 °C) kann das System für maximal 1 % seiner

 

 

 

jährlichen Betriebsstunden bis hinunter auf -5 °C oder bis

 

 

 

hinauf auf 45 °C arbeiten.

 

Bei Temperaturen zwischen 40 °C und 45 °C verringert sich die

 

maximal zulässige Temperatur um 1 °C je 125 m (1 °F je 228 Fuß)

 

oberhalb von 950 m (3,117 Fuß).

 

 

 

 

ANMERKUNG: Der Betrieb im erweiterten Temperaturbereich kann die Leistung des Systems beeinträchtigen.

ANMERKUNG: Bei Betrieb im erweiterten Temperaturbereich können auf der LCD-Anzeige und im Systemereignisprotokoll Warnungen bezüglich der Umgebungstemperatur gemeldet werden.

Technische Daten

15

4

Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration

Themen:

Einrichten Ihres Systems

iDRAC-Konfiguration

Optionen zum Installieren des Betriebssystems

Einrichten Ihres Systems

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um das System einzurichten:

Schritte

1.Packen Sie das Schlitten aus.

2.Entfernen Sie die E/A-Anschlussabdeckung von den Schlitten-Anschlüssen.

VORSICHT: Stellen Sie während der Installation des Schlitten sicher, dass es ordnungsgemäß am Steckplatz auf dem Gehäuse ausgerichtet ist, um eine Beschädigung der Schlitten-Anschlüsse zu verhindern.

3.Installieren Sie das Schlitten im Gehäuse.

4.Schalten Sie das Gehäuse ein.

ANMERKUNG: Warten Sie, bis das Gehäuse initialisiert ist, bevor Sie den Betriebsschalter drücken.

5.Schalten Sie das Schlitten ein, indem Sie den Betriebsschalter auf dem Schlitten drücken. Alternativ können Sie das Schlitten auch einschalten, indem Sie Folgendes verwenden:

Der Schlitten-iDRAC. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Anmeldung beim iDRAC“.

Der Gehäuse-Chassis Management Controller (CMC) nach der Konfiguration des Schlitten-iDRAC auf dem CMC. Weitere Informationen finden Sie im CMC-Benutzerhandbuch unter Dell.com/idracmanuals.

Verwandte Verweise

Anmelden am iDRAC

iDRAC-Konfiguration

Der Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC) wurde entwickelt, um die Arbeit von Systemadministratoren produktiver zu gestalten und die allgemeine Verfügbarkeit von Dell Systemen zu verbessern. iDRAC weist Administratoren auf Systemprobleme hin, unterstützt sie bei der Ausführung von Remote-System-Verwaltungsaufgaben und reduziert die Notwendigkeit, physisch auf das System zuzugreifen.

Optionen für die Einrichtung der iDRAC-IP-Adresse

Sie müssen die anfänglichen Netzwerkeinstellungen auf Basis Ihrer Netzwerkinfrastruktur konfigurieren, um die bilaterale Kommunikation mit iDRAC zu aktivieren. Sie können die IP-Adresse über eine der folgenden Schnittstellen einrichten:

16 Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration

Schnittstellen

Dokument/Abschnitt

Dienstprogramm

Siehe Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide (Benutzerhandbuch zum integrierten Dell Remote

für die iDRAC-

Access Controller) unter Dell.com/idracmanuals

Einstellungen

 

Dell Deployment

Siehe Dell Deployment Toolkit User’s Guide (Dell Deployment Toolkit-Benutzerhandbuch) unter Dell.com/

Toolkit

openmanagemanuals

Dell Lifecycle

Siehe Dell Lifecycle Controller User’s Guide (Dell Lifecycle Controller-Benutzerhandbuch) unter Dell.com/

Controller

idracmanuals

CMC-

Siehe Dell Chassis Management Controller Firmware User’s Guide (Benutzerhandbuch zur Dell Chassis

Webschnittstelle

Management Controller-Firmware) unter Dell.com/esmmanuals

Verwenden Sie die Standard-iDRAC-IP-Adresse 192.168.0.120 für die Konfiguration der anfänglichen Netzwerkeinstellungen, einschließlich der Einrichtung von DHCP, oder eine statische IP-Adresse für iDRAC.

ANMERKUNG: Stellen Sie für den Zugriff auf iDRAC sicher, dass Sie die iDRAC--Karte installiert haben, oder verbinden Sie das Netzwerkkabel mit dem Ethernet-Anschluss 1 auf der Systemplatine.

ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie nach dem Einrichten der iDRAC-Adresse den standardmäßigen Benutzernamen und das standardmäßige Kennwort ändern.

Anmelden am iDRAC

Sie können sich mit folgenden Rollen am iDRAC anmelden:

LokaleriDRAC-Benutzer

Microsoft Active Directory-Benutzer

Lightweight Directory Access Protocol (LDAP)-Benutzer

Der Standardbenutzername und das Standardkennwort lauten root und calvin. Sie können sich auch über Single sign-on oder Smart Card anmelden.

ANMERKUNG: Sie müssen über lokale iDRAC-Anmeldeinformationen verfügen, um sich beim lokalen iDRAC anzumelden.

Weitere Informationen zur Protokollierung in iDRAC und zu iDRAC-Lizenzen siehe Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide (Dell Benutzerhandbuch zum integrierten Dell Remote Access Controller) unter Dell.com/idracmanuals.

Optionen zum Installieren des Betriebssystems

Wenn das ohne Betriebssystem geliefert wurde, installieren Sie das unterstützte Betriebssystem mithilfe einer der folgenden Ressourcen:

Tabelle 18. Ressourcen für die Installation des Betriebssystems

Ressourcen

Speicherort

 

 

 

 

Dell Systems Management Tools and Documentation-Medium

https://www.dell.com/operatingsystemmanuals

 

 

Dell Lifecycle Controller

https://www.dell.com/idracmanuals

 

 

Dell OpenManage Deployment Toolkit

https://www.dell.com/openmanagemanuals

 

 

Von Dell zertifiziertes VMware ESXi

https://www.dell.com/virtualizationsolutions

 

 

Auf Dell PowerEdge-Systemen unterstützte Betriebssysteme

www.dell.com/ossupport

 

 

Installationsund Anleitungsvideos für unterstützte

https://www.youtube.com/playlist?

Betriebssysteme auf Dell PowerEdge-Systemen

list=PLe5xhhyFjDPfTCaDRFflB_VsoLpL8x84G

 

 

Methoden zum Download von Firmware und Treiber

Sie können die Firmware und Treiber mithilfe der folgenden Methoden herunterladen:

Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration

17

Tabelle 19. Firmware und Treiber

Methoden

Standort

 

 

 

 

Dell Support-Website

Dell.com/support/home

 

 

Verwendung von Dell Remote Access Controller Lifecycle

Dell.com/idracmanuals

Controller (iDRAC mit LC)

 

 

 

Verwendung von Dell Repository Manager (DRM)

Dell.com/openmanagemanuals

 

 

Verwendung von Dell OpenManage Essentials (OME)

Dell.com/openmanagemanuals

 

 

Verwendung von Dell Server Update Utility (SUU)

Dell.com/openmanagemanuals

 

 

Verwendung von Dell OpenManage Deployment Toolkit (DTK)

Dell.com/openmanagemanuals

 

 

Herunterladen der Treibern und Firmware

Es wird empfohlen, die aktuellen Versionen von BIOS, Treibern und System Management-Firmware auf das System herunterzuladen und zu installieren.

Voraussetzungen

Stellen Sie sicher, dass Sie den Web-Browser-Cache vor dem Herunterladen der Treiber und Firmware leeren.

Schritte

1.Rufen Sie die Website Dell.com/support/drivers auf.

2.Im Abschnitt Treiber und Downloads geben Sie die Service-Tag-Nummer Ihres Systems in das Kästchen Service-Tag-Nummer oder Express-Servicecode ein und klicken dann auf Einreichen

ANMERKUNG: Wenn Sie keine Service-Tag-Nummer haben, klicken Sie auf Erkennung meines Produkts damit das System die Service-Tag-Nummer automatisch erkennen kann, oder navigieren Sie unter „Allgemeiner Support“ zu Ihrem Produkt.

3.Klicken Sie auf Treiber & Downloads.

Die für Ihre Auswahl relevanten Treiber werden angezeigt.

4.Laden Sie die Treiber auf ein USB-Laufwerk, eine CD oder eine DVD herunter.

18 Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration

5

Vor-Betriebssystem-

Verwaltungsanwendungen

Sie können grundlegende Einstellungen und Funktionen des Systems ohne Starten des Betriebssystems mithilfe der System-Firmware verwalten.

Themen:

Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen

System-Setup-Programm

Dell Lifecycle Controller

Start-Manager

PXE-Start

Optionen zum Verwalten der Vor-

Betriebssystemanwendungen

Im System sind die folgenden Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen enthalten:

System-Setup-Programm

Start-Manager

Dell Lifecycle Controller

Vorstartausführungssumgebung (Preboot eXecution Environment, PXE)

Zugehörige Konzepte

System-Setup-Programm

Start-Manager

Dell Lifecycle Controller

PXE-Start

System-Setup-Programm

Unter Verwendung des Bildschirms System Setup können Sie die BIOS-Einstellungen, die iDRAC-Einstellungen, und die Geräteeinstellungen für Ihr System konfigurieren.

ANMERKUNG: In der Standardeinstellung wird für das ausgewählte Feld ein Hilfetext im grafischen Browser angezeigt. Zum Anzeigen des Hilfetexts im Textbrowser müssen Sie die Taste F1 drücken.

Sie können auf das System-Setup mittels zweier Methoden zugreifen:

Grafischer Standardbrowser – diese Option ist standardmäßig aktiviert.

Textbrowser – Dieser Browser wird über eine Konsolenumleitung aktiviert.

Verwandte Verweise

Details zu „System Setup“ (System-Setup)

Zugehörige Tasks

Anzeigen von „System Setup“ (System-Setup)

Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen 19

Anzeigen von „System Setup“ (System-Setup)

Führen Sie folgende Schritte durch, um den Bildschirm System Setup (System-Setup) anzuzeigen:

Schritte

1.Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.

2.Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird:

F2 = System Setup

ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut.

Zugehörige Konzepte

System-Setup-Programm

Verwandte Verweise

Details zu „System Setup“ (System-Setup)

Details zu „System Setup“ (System-Setup)

Die Optionen im System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) sind im Folgenden aufgeführt:

Option Beschreibung

System BIOS Ermöglicht Ihnen die Konfiguration der BIOS-Einstellungen. iDRAC Settings Ermöglicht Ihnen die Konfiguration der iDRAC-Einstellungen.

Das Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen ist eine Benutzeroberfläche zum Einrichten und Konfigurieren der iDRAC-Parameter mithilfe von UEFI (Unified Extensible Firmware Interface). Sie können mit diesem Dienstprogramm verschiedene iDRAC-Parameter aktivieren oder deaktivieren. Weitere Informationen zu diesem Dienstprogramm finden Sie im iDRAC-Benutzerhandbuch Integrated Dell Remote Access Controller User’s Guide unter Dell.com/idracmanuals.

Device Settings Ermöglicht Ihnen die Konfiguration von Geräteeinstellungen.

Zugehörige Konzepte

System-Setup-Programm

System BIOS

Verwandte Verweise

Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen

Geräteeinstellungen

Zugehörige Tasks

Anzeigen von „System Setup“ (System-Setup)

System BIOS

Im Bildschirm System BIOS (System-BIOS) können Sie bestimmte Funktionen wie die Boot-Reihenfolge, das Systemkennwort und das Setup-Kennwort bearbeiten, den RAID-Modus einstellen oder USB-Anschlüsse aktivieren oder deaktivieren.

Verwandte Verweise

Details zu „System BIOS Settings“ (System-BIOS-Einstellungen)

20 Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen

Boot Settings (Starteinstellungen)

Netzwerkeinstellungen

Systemsicherheit

Systeminformationen

Speichereinstellungen

Prozessoreinstellungen

SATA-Einstellungen

Integrierte Geräte

Serielle Kommunikation

Systemprofileinstellungen

Verschiedene Einstellungen

Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen

Geräteeinstellungen

Zugehörige Tasks

Anzeigen von „System BIOS“ (System-BIOS)

Anzeigen von „System BIOS“ (System-BIOS)

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm System BIOS (System-BIOS) anzuzeigen:

Schritte

1.Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.

2.Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird:

F2 = System Setup

ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut.

3. Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System-BIOS (System-BIOS).

Verwandte Verweise

System BIOS

Details zu „System BIOS Settings“ (System-BIOS-Einstellungen)

Details zu „System BIOS Settings“ (System-BIOS-Einstellungen)

Info über diese Aufgabe

Die Details zum Bildschirm System BIOS Settings (System-BIOS-Einstellungen) werden nachfolgend erläutert:

Option

Beschreibung

System

Gibt Informationen zum System an, wie den Namen des Systemmodells, die BIOS-Version und die Service-Tag-

Information

Nummer.

Memory Settings

Gibt Informationen und Optionen zum installierten Arbeitsspeicher an.

Processor

Gibt Informationen und Optionen zum Prozessor an, wie Taktrate und Cachegröße.

Settings

 

SATA Settings

Gibt Optionen an, mit denen der integrierte SATA-Controller und die zugehörigen Ports aktiviert oder deaktiviert

 

werden können.

Boot Settings

Gibt Optionen an, mit denen der Startmodus (BIOS oder UEFI) festgelegt wird. Ermöglicht das Ändern der UEFI-

 

und BIOS-Starteinstellungen.

Network Settings

Gibt Optionen zum Ändern der Netzwerkeinstellungen an.

Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen 21

Option Beschreibung

Integrated Devices Gibt Optionen zur Verwaltung der Controller und Ports von integrierten Geräten an und legt die dazugehörigen Funktionen und Optionen fest.

Serial

Gibt Optionen zur Verwaltung der seriellen Schnittstellen an und legt die dazugehörigen Funktionen und Optionen

Communication

fest.

System Profile

Gibt Optionen an, mit denen die Einstellungen für die Energieverwaltung des Prozessors, die Speichertaktrate

Settings

usw. geändert werden können.

System Security

Gibt Optionen zur Konfiguration der Sicherheitseinstellungen des Systems wie Systemkennwort, Setup-Kennwort

 

und Trusted Platform Module (TPM)-Sicherheit an. Verwaltet darüber hinaus die Betriebsschalter und NMI-

 

Tasten des Systems.

Miscellaneous

Gibt Optionen an, mit denen das Systemdatum, die Uhrzeit usw. geändert werden können.

Settings

 

Verwandte Verweise

System BIOS

Zugehörige Tasks

Anzeigen von „System BIOS“ (System-BIOS)

Boot Settings (Starteinstellungen)

Im Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen) können Sie den Startmodus entweder auf BIOS oder UEFI setzen. Außerdem können Sie die Startreihenfolge angeben.

Verwandte Verweise

System BIOS

Auswählen des Systemstartmodus

Zugehörige Tasks

Details zu „Boot Settings“ (Starteinstellungen) Anzeigen von „Boot Settings“ (Starteinstellungen) Ändern der Startreihenfolge

Anzeigen von „Boot Settings“ (Starteinstellungen)

Führen Sie folgende Schritte durch, um den Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen) anzuzeigen:

Schritte

1.Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.

2.Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird:

F2 = System Setup

ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut.

3.Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS).

4.Klicken Sie auf dem Bildschirm System BIOS (System-BIOS) auf Boot Settings (Starteinstellungen).

Verwandte Verweise

Boot Settings (Starteinstellungen)

Auswählen des Systemstartmodus

22 Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen

Zugehörige Tasks

Details zu „Boot Settings“ (Starteinstellungen) Ändern der Startreihenfolge

Details zu „Boot Settings“ (Starteinstellungen)

Info über diese Aufgabe

Die Details zum Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen) werden nachfolgend erläutert:

Option

Beschreibung

Boot Mode

Ermöglicht das Festlegen des Systemstartmodus.

 

 

 

VORSICHT: Das Ändern des Startmodus kann dazu führen, dass das System nicht mehr startet,

 

 

 

falls das Betriebssystem nicht im gleichen Startmodus installiert wurde.

 

Wenn das Betriebssystem UEFI unterstützt, können Sie diese Option auf UEFI einstellen. Das Setzen dieses Felds

 

auf BIOS ermöglicht die Kompatibilität mit nicht-UEFI-fähigen Betriebssystemen. In der Standardeinstellung ist

 

diese Option auf BIOS gesetzt.

 

 

 

ANMERKUNG: Bei der Einstellung UEFI ist das Menü BIOS Boot Settings (BIOS-Starteinstellungen)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

deaktiviert. Bei der Einstellung BIOS ist das Menü UEFI Boot Settings (UEFI-Starteinstellungen)

 

 

 

deaktiviert.

 

 

 

 

Boot Sequence Aktiviert oder deaktiviert die Funktion „Boot Sequence Retry“ (Startsequenzwiederholung). Wenn dieses Feld auf Retry Enabled (Aktiviert) gesetzt ist und das System nicht startet, versucht das System die Startreihenfolge nach 30 Sekunden erneut. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.

Hard-Disk Failover Gibt die Festplatte an, von der im Falle eines Festplattenausfalls gestartet werden soll. Die Geräte werden in der Hard-Disk Drive Sequence (Reihenfolge der Festplattenlaufwerke) im Menü Boot Option Setting (Einstellung der Startoption) ausgewählt. Wenn diese Option auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt ist, wird der Startvorgang nur mit dem ersten Festplattenlaufwerk in der Liste versucht. Wenn diese Option auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, wird der Startvorgang nacheinander mit allen Festplattenlaufwerken versucht, die in der Hard-Disk Drive Sequence (Reihenfolge der Festplattenlaufwerke) aufgeführt sind. Diese Option ist für den UEFI-Startmodus nicht aktiviert.

Boot Option

Konfiguriert die Startsequenz und die Startgeräte.

Settings

 

Verwandte Verweise

Boot Settings (Starteinstellungen)

Auswählen des Systemstartmodus

Zugehörige Tasks

Anzeigen von „Boot Settings“ (Starteinstellungen) Ändern der Startreihenfolge

Auswählen des Systemstartmodus

Mit dem System-Setup können Sie einen der folgenden Startmodi für die Installation des Betriebssystems festlegen:

Der BIOS-Startmodus (Standardeinstellung) ist die standardmäßige Startoberfläche auf BIOS-Ebene.

Beim Unified Extensible Firmware Interface (UEFI)-Startmodus handelt es sich um eine erweiterte 64-Bit-Startoberfläche. Wenn Sie das System so konfiguriert haben, dass es im UEFI-Modus startet, wird das System-BIOS ersetzt.

1. Klicken Sie im System-Setup-Hauptmenü auf Starteinstellungen, und wählen Sie die Option Startmodus aus. 2. Wählen Sie den Startmodus aus, in den das System gestartet werden soll.

VORSICHT: Das Ändern des Startmodus kann dazu führen, dass das System nicht mehr startet, falls das Betriebssystem nicht im gleichen Startmodus installiert wurde.

3. Nachdem das System im gewünschten Startmodus gestartet wurde, installieren Sie das Betriebssystem in diesem Modus.

Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen 23

ANMERKUNG: Damit ein Betriebssystem im UEFI-Startmodus installiert werden kann, muss es UEFI-kompatibel sein. DOSund 32-Bit-Betriebssysteme bieten keine UEFI-Unterstützung und können nur im BIOS-Startmodus installiert werden.

ANMERKUNG: Aktuelle Informationen zu den unterstützten Betriebssystemen finden Sie unter Dell.com/ossupport.

Verwandte Verweise

Boot Settings (Starteinstellungen)

Zugehörige Tasks

Details zu „Boot Settings“ (Starteinstellungen)

Anzeigen von „Boot Settings“ (Starteinstellungen)

Ändern der Startreihenfolge

Möglicherweise müssen Sie die Startreihenfolge ändern, wenn Sie von einem USB-Speicherstick oder einem optischen Laufwerk aus den Startvorgang durchführen möchten. Die folgenden Anweisungen können variieren, wenn Sie BIOS für Boot Mode (Startmodus) ausgewählt haben.

Schritte

1.Klicken Sie im Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS) > Boot Settings (Starteinstellungen).

2.Klicken Sie auf Boot Option Settings (Einstellungen der Startoptionen) > Boot Sequence (Startsequenz).

3.Wählen Sie mit den Pfeiltasten ein Startgerät aus und verwenden Sie die Tasten mit dem Plusund Minuszeichen („+“ und „-“), um das Gerät in der Reihenfolge nach unten oder nach oben zu verschieben.

4.Klicken Sie auf Exit (Beenden) und auf Yes (Ja), um die Einstellungen beim Beenden zu speichern.

Verwandte Verweise

Boot Settings (Starteinstellungen)

Zugehörige Tasks

Details zu „Boot Settings“ (Starteinstellungen)

Anzeigen von „Boot Settings“ (Starteinstellungen)

Netzwerkeinstellungen

Sie können den Bildschirm Network Settings (Netzwerkeinstellungen) verwenden, um die PXE-Geräteeinstellungen ändern. Die Option „Network Settings“ (Netzwerkeinstellungen) ist nur im UEFI-Modus verfügbar.

ANMERKUNG: Das BIOS steuert keine Netzwerkeinstellungen im BIOS-Modus. Für den BIOS-Startmodus werden die Netzwerkeinstellungen durch das optionale Start-ROM des Netzwerkcontrollers gehandhabt.

Zugehörige Konzepte

UEFI-iSCSI-Einstellungen

Verwandte Verweise

Details zum Bildschirm "Network Settings" (Netzwerkeinstellungen)

Details zu „UEFI-ISCSI-Einstellungen“

System BIOS

Zugehörige Tasks

Anzeigen der Netzwerkeinstellungen

Anzeigen von UEFI-iSCSI-Einstellungen

24 Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen

Anzeigen der Netzwerkeinstellungen

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm Network Settings (Netzwerkeinstellungen) anzuzeigen:

Schritte

1.Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.

2.Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird:

F2 = System Setup

ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut.

3.Klicken Sie im Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS).

4.Klicken Sie im Bildschirm System BIOS (System-BIOS) auf Network Settings (Netzwerkeinstellungen).

Verwandte Verweise

Netzwerkeinstellungen

Details zum Bildschirm "Network Settings" (Netzwerkeinstellungen)

Details zum Bildschirm "Network Settings" (Netzwerkeinstellungen)

Die Details zum Bildschirm Network Settings (Netzwerkeinstellungen) werden nachfolgend erläutert:

Info über diese Aufgabe

Option Beschreibung

PXE-Gerät n (n = 1 bis 4)

PXE-Gerät n- Einstellungen(n = 1 bis 4)

Verwandte Verweise

Aktiviert oder deaktiviert das Gerät. Wenn diese Option aktiviert ist, wird eine UEFI-Startoption für das Gerät erstellt.

Ermöglicht die Steuerung der PXE-Gerätekonfiguration.

Netzwerkeinstellungen

Zugehörige Tasks

Anzeigen der Netzwerkeinstellungen

UEFI-iSCSI-Einstellungen

Im Bildschirm „iSCSI Settings“ (iSCSI-Einstellungen) können Sie die iSCSI-Geräteeinstellungen ändern. Die Option „iSCSI Settings“ (iSCSI-Einstellungen) ist nur im UEFI-Startmodus verfügbar. Das BIOS steuert keine Netzwerkeinstellungen im BIOS-Startmodus. Im BIOS-Startmodus werden die Netzwerkeinstellungen von der Option ROM des Netzwerk-Controllers gehandhabt.

Verwandte Verweise

Details zu „UEFI-ISCSI-Einstellungen“

Zugehörige Tasks

Anzeigen von UEFI-iSCSI-Einstellungen

Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen 25

Anzeigen von UEFI-iSCSI-Einstellungen

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm UEFI iSCSI Settings (UEFI-iSCSI-Einstellungen) anzuzeigen:

Schritte

1.Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.

2.Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird:

F2 = System Setup

ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut.

3.Klicken Sie im Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS).

4.Klicken Sie im Bildschirm System BIOS (System-BIOS) auf Network Settings (Netzwerkeinstellungen).

5.Klicken Sie im Bildschirm Network Settings (Netzwerkeinstellungen) auf UEFI iSCSI Settings (UEFI-iSCSI-Einstellungen).

Zugehörige Konzepte

UEFI-iSCSI-Einstellungen

Verwandte Verweise

Details zu „UEFI-ISCSI-Einstellungen“

Details zu „UEFI-ISCSI-Einstellungen“

Die Details zum Bildschirm UEFI iSCSI Settings (UEFI iSCSI-Einstellungen) werden nachfolgend erläutert:

Option Beschreibung

iSCSI Initiator- Legt den Namen des iSCSI-Initiators (iqn-Format) fest.

Name

ISCSI-Gerät n (n = Aktiviert oder deaktiviert das iSCSI-Gerät. Wenn deaktiviert, wird automatisch eine UEFI-Startoption für das 1 bis 4) iSCSI-Gerät erstellt.

Zugehörige Konzepte

UEFI-iSCSI-Einstellungen

Zugehörige Tasks

Anzeigen von UEFI-iSCSI-Einstellungen

Systemsicherheit

Mit dem Bildschirm System Security (Systemsicherheit) können Sie bestimmte Funktionen wie das Systemkennwort, Setup-Kennwort und die Deaktivierung des Betriebsschalters durchführen.

Verwandte Verweise

Betrieb mit aktiviertem Setup-Kennwort

System BIOS

Zugehörige Tasks

Details zum Bildschirm „Systemsicherheitseinstellungen“

Anzeigen von „System Security“ (Systemsicherheit)

Erstellen eines Systemund Setup-Kennworts

Verwenden des Systemkennworts zur Systemsicherung

26 Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen

Löschen oder Ändern eines Systemund Setup-Kennworts

Anzeigen von „System Security“ (Systemsicherheit)

Führen Sie folgenden Schritte durch, um den Bildschirm System Security (Systemsicherheit) anzuzeigen:

Schritte

1.Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.

2.Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird:

F2 = System Setup

ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut.

3.Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS).

4.Klicken Sie auf dem Bildschirm System BIOS (System-BIOS) auf System Security (Systemsicherheit).

Verwandte Verweise

Systemsicherheit

Zugehörige Tasks

Details zum Bildschirm „Systemsicherheitseinstellungen“

Details zum Bildschirm „Systemsicherheitseinstellungen“

Info über diese Aufgabe

Die Details zum Bildschirm System Security Settings (Systemsicherheitseinstellungen) werden nachfolgend erläutert:

Option

Beschreibung

Intel AES-NI

Verbessert die Geschwindigkeit von Anwendungen durch Verschlüsselung und Entschlüsselung unter Einsatz der

 

AES-NI-Standardanweisungen. Diese Option ist per Standardeinstellung auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.

System Password

Richtet das Systemkennwort ein. Diese Option ist standardmäßig auf Enabled (Aktiviert) gesetzt und ist

 

schreibgeschützt, wenn der Jumper im System nicht installiert ist.

Setup Password

Legt das Setup-Kennwort fest. Wenn der Kennwort-Jumper nicht im System installiert ist, ist diese Option

 

schreibgeschützt.

Password Status

TPM Security

TPM Information

Sperrt das Systemkennwort. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Unlocked (Freigegeben) gesetzt.

ANMERKUNG: Das TPM-Menü ist nur verfügbar, wenn das TPM-Modul installiert ist.

Ermöglicht die Steuerung des Berichtsmodus im „Trusted Platform Module“ (TPM). In der Standardeinstellung ist die Option TPM Security (TPM-Sicherheit) auf Off (Aus) gesetzt. Die Felder TPM Status (TPM-Status), TPM Activation (TPM-Aktivierung) und „Intel TXT“ können nur geändert werden, wenn das Feld „TPM Status“ (TPM-Status) auf On with Pre-boot Measurements (Aktiviert mit Maßnahmen vor dem Start) oder On without Pre-boot Measurements (Aktiviert ohne Maßnahmen vor dem Start) gesetzt ist.

Ändert den Betriebsstatus des TPM. In der Standardeinstellung ist diese Option auf No Change (Keine Änderung) gesetzt.

TPM Status

TPM Command

Gibt den TPM-Status an.

VORSICHT: Das Löschen des TPM führt zum Verlust aller Schlüssel im TPM. Der Verlust von TPM-Schlüsseln kann den Startvorgang des Betriebssystems beeinträchtigen.

Löscht alle Inhalte des TPMs. In der Standardeinstellung ist die Option TPM Clear (TPM löschen) auf No (Nein) gesetzt.

Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen 27

Option

Beschreibung

Intel TXT

Aktiviert oder deaktiviert die Option „Intel Trusted Execution Technology“ (Intel TXT). Zum Aktivieren der Option

 

Intel TXT muss die Virtualisierungstechnologie aktiviert und die TPM-Sicherheit mithilfe von Maßnahmen vor dem

 

Start aktiviert werden. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Off (Aus) gesetzt.

Power Button

Aktiviert oder deaktiviert den Netzschalter an der Vorderseite des Systems. In der Standardeinstellung ist diese

 

Option auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.

AC Power

Legt fest, wie das System reagieren soll, nachdem die Netzstromversorgung des Systems wiederhergestellt

Recovery

wurde. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Last (Letzter Zustand) gesetzt.

UEFI Variable

Bietet unterschiedliche Grade von UEFI-Sicherungsvariablen. Wenn die Option auf Standard

Access

(Standardeinstellung) gesetzt ist, sind die UEFI-Variablen gemäß der UEFI-Spezifikation im Betriebssystem

 

aufrufbar. Wenn die Option auf Controlled (Kontrolliert) gesetzt ist, werden die ausgewählten UEFI-Variablen

 

in der Umgebung geschützt und neue UEFI-Starteinträge werden an das Ende der aktuellen Startreihenfolge

 

gezwungen.

Secure Boot

Ermöglicht den sicheren Start, indem das BIOS jedes Vorstart-Image mit den Zertifikaten in der

 

Sicherungsstartrichtlinie bzw. Regel für sicheren Start authentifiziert. „Secure Start“ (Sicherer Start) ist in der

 

Standardeinstellung deaktiviert.

Secure Boot

Wenn die Richtlinie für den sicheren Start auf Standardeingestellt ist, authentifiziert das BIOS die Vorstart-

Policy

Images mithilfe des Schlüssel und der Zertifikate des Systemherstellers. Wenn die Richtlinie für den sicheren Start

 

auf Custom (Benutzerdefiniert) eingestellt ist, verwendet das BIOS benutzerdefinierte Schlüssel und Zertifikate.

 

Die Richtlinie für den sicheren Start ist standardmäßig auf Standard festgelegt.

Secure Boot

Gibt die Liste der Zertifikate und Hashes für den sicheren Start an, die beim sicheren Start für authentifizierte

Policy Summary

Images verwendet werden.

Verwandte Verweise

Systemsicherheit

Zugehörige Tasks

Anzeigen von „System Security“ (Systemsicherheit)

Erstellen eines Systemund Setup-Kennworts

Voraussetzungen

Stellen Sie sicher, dass die Kennwort-Jumper-Einstellung aktiviert ist. Mithilfe des Kennwort-Jumpers werden die Systemund SetupKennwortfunktionen aktiviert oder deaktiviert. Weitere Informationen zu den Einstellungen des Kennwort-Jumpers finden Sie im Abschnitt „Jumpereinstellungen auf der Systemplatine“.

ANMERKUNG: Wenn die Kennwort-Jumper-Einstellung deaktiviert ist, werden das vorhandene „System Password“ (Systemkennwort) und „Setup Password“ (Setup-Kennwort) gelöscht und es ist nicht notwendig, das Systemkennwort zum Systemstart anzugeben.

Schritte

1.Zum Aufrufen des System-Setups drücken Sie unmittelbar nach einem Einschaltvorgang oder Neustart die Taste F2.

2.Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS) >

System Security (Systemsicherheit).

3.Überprüfen Sie im Bildschirm Systemsicherheit, ob die Option Kennwortstatus auf Nicht gesperrt gesetzt ist.

4.Geben Sie Ihr Systemkennwort in das Feld Systemkennwort ein und drücken Sie die Eingabeoder Tabulatortaste. Verwenden Sie zum Zuweisen des Systemkennworts die folgenden Richtlinien:

Kennwörter dürfen aus maximal 32 Zeichen bestehen.

Das Kennwort darf die Zahlen 0 bis 9 enthalten.

Die folgenden Sonderzeichen sind zulässig: Leerzeichen, (”), (+), (,), (-), (.), (/), (;), ([), (\), (]), (`).

In einer Meldung werden Sie aufgefordert, das Systemkennwort erneut einzugeben. 5. Geben Sie das Systemkennwort ein und klicken Sie dann auf OK.

28 Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen

6.Geben Sie Ihr Setup-Kennwort in das Feld Setup Password (Setup-Kennwort) ein und drücken Sie die Eingabeoder Tabulatortaste.

In einer Meldung werden Sie aufgefordert, das Setup-Kennwort erneut einzugeben.

7.Geben Sie das Setup-Kennwort erneut ein und klicken Sie dann auf OK.

8.Drücken Sie „Esc“, um zum Bildschirm System BIOS (System-BIOS) zurückzukehren. Drücken Sie erneut „Esc“. In einer Meldung werden Sie aufgefordert, die Änderungen zu speichern.

ANMERKUNG: Der Kennwortschutz wird erst wirksam, wenn das System neu gestartet wird.

Verwandte Verweise

Systemsicherheit

Verwenden des Systemkennworts zur Systemsicherung

Wenn ein Setup-Kennwort vergeben wurde, wird das Setup-Kennwort als alternatives Systemkennwort zugelassen.

Schritte

1.Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.

2.Geben Sie das Systemkennwort ein und drücken Sie die Eingabetaste.

Nächste Schritte

Wenn die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Locked (Gesperrt) gesetzt ist, geben Sie nach einer Aufforderung beim Neustart das Kennwort ein und drücken Sie die Eingabetaste.

ANMERKUNG: Wenn ein falsches Systemkennwort eingegeben wurde, zeigt das System eine Meldung an und fordert Sie zur erneuten Eingabe des Kennworts auf. Sie haben drei Versuche, das korrekte Kennwort einzugeben. Nach dem dritten erfolglosen Versuch informiert das System in einer Fehlermeldung darüber, dass das System angehalten wurde und ausgeschaltet werden muss. Auch nach dem Herunterfahren und Neustarten des Systems wird die Fehlermeldung angezeigt, bis das korrekte Kennwort eingegeben wurde.

Verwandte Verweise

Systemsicherheit

Löschen oder Ändern eines Systemund Setup-Kennworts

Voraussetzungen

ANMERKUNG: Sie können ein vorhandenes Systemoder Setup-Kennwort nicht löschen oder ändern, wenn Password Status (Kennwortstatus) auf Locked (Gesperrt) gesetzt ist.

Schritte

1.Zum Aufrufen des System-Setups drücken Sie unmittelbar nach einem Einschaltvorgang oder Neustart die Taste F2.

2.Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS) >

System Security (Systemsicherheit).

3.Überprüfen Sie im Bildschirm System Security (Systemsicherheit), ob die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Unlocked (Nicht gesperrt) gesetzt ist.

4.Ändern oder löschen Sie im Feld System Password (Systemkennwort) das vorhandene Systemkennwort und drücken Sie dann die Eingabetaste oder die Tabulatortaste.

5.Ändern oder löschen Sie im Feld Setup Password (Setup-Kennwort) das vorhandene Setup-Kennwort und drücken Sie dann die Eingabetaste oder die Tabulatortaste.

Wenn Sie das Systemund Setup-Kennwort ändern, werden Sie in einer Meldung aufgefordert, noch einmal das neue Kennwort einzugeben. Wenn Sie das Systemund Setup-Kennwort löschen, werden Sie in einer Meldung aufgefordert, das Löschen zu bestätigen.

Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen 29

6.Drücken Sie <Esc>, um zum Bildschirm System BIOS (System-BIOS) zurückzukehren. Drücken Sie <Esc> noch einmal und Sie werden durch eine Meldung zum Speichern von Änderungen aufgefordert.

Verwandte Verweise

Systemsicherheit

Betrieb mit aktiviertem Setup-Kennwort

Wenn die Option Setup Password (Setup-Kennwort) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, geben Sie das richtige Setup-Kennwort ein, bevor Sie die Optionen des System-Setups bearbeiten.

Wird auch beim dritten Versuch nicht das korrekte Passwort eingegeben, zeigt das System die folgende Meldung an:

Invalid Password! Number of unsuccessful password attempts: <x> System Halted! Must power down.

Auch nach dem Herunterfahren und Neustarten des Systems wird die Fehlermeldung angezeigt, bis das korrekte Kennwort eingegeben wurde. Die folgenden Optionen sind Ausnahmen:

Wenn System Password (System-Kennwort) nicht auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist und nicht durch die Option Password Status (Kennwortstatus) gesperrt ist, können Sie ein Systemkennwort zuweisen. Weitere Informationen finden Sie im Bildschirm „System Security Settings“ (Systemsicherheitseinstellungen).

Ein vorhandenes Systemkennwort kann nicht deaktiviert oder geändert werden.

ANMERKUNG: Die Option „Password Status“ (Kennwortstatus) kann zusammen mit der Option „Setup Password“ (SetupKennwort) dazu verwendet werden, das Systemkennwort vor unbefugten Änderungen zu schützen.

Verwandte Verweise

Systemsicherheit

Benutzerdefinierte Einstellungen für die Richtlinie zum sicheren Start

Die benutzerdefinierten Einstellungen für die Richtlinie zum sicheren Start werden nur angezeigt, wenn Secure Boot Policy (Richtlinie für den sicheren Start) auf Custom (Benutzerdefiniert) gesetzt ist.

Anzeigen von „Secure Boot Custom Policy“ (Richtlinie für den benutzerdefinierten sicheren Start)

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm Secure Boot Custom Policy Settings (Benutzerdefinierte Einstellungen für die Richtlinie zum sicheren Start) anzuzeigen:

Schritte

1.Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.

2.Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird:

F2 = System Setup

ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut.

3.Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS).

4.Klicken Sie auf dem Bildschirm System BIOS (System-BIOS) auf System Security (Systemsicherheit).

5.Klicken Sie auf dem Bildschirm System Security (Systemsicherheit) auf Secure Boot Custom Policy Settings (Benutzerdefinierte Einstellungen für die Richtlinie zum sicheren Start).

30 Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen

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