Dell EMC Server Update Utility Version 17.12.00 Manual [de]

DELL EMC OpenManage Server Update Utility
Version 17.12.00
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen
ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser
einsetzen können.
VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und
zeigt, wie diese vermieden werden können.
WARNUNG: Mit WARNUNG wird auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden,
Copyright © 2017 Dell Inc. oder deren Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten. Dell, EMC und andere Marken sind
Marken von Dell Inc. oder deren Tochtergesellschaften. Andere Marken können Marken ihrer jeweiligen Inhaber sein.
December 2017
Rev. A00
Contents
1 Info über OpenManage Server Update Utility.................................................................................. 5
Hauptfunktionen und Merkmale.......................................................................................................................................... 5
Was ist neu in dieser Version?............................................................................................................................................. 6
Unterstützte Betriebssysteme.............................................................................................................................................6
Zugriff auf Dokumente von der Dell EMC Support-Website...........................................................................................6
2 Info über den Modus „grafische Benutzeroberfläche“..................................................................... 8
SUU im GUI-Modus starten................................................................................................................................................. 8
Voraussetzungsfehlermeldungen........................................................................................................................................ 8
Beheben des Softwarevoraussetzungsfehlers.................................................................................................................. 9
Beheben des Hardwarevoraussetzungsfehlers................................................................................................................. 9
Erstellen eines Voraussetzungs-Datenträgers.............................................................................................................9
Vergleichsbericht..................................................................................................................................................................10
Stufen kritischer Zustände............................................................................................................................................10
Funktionen des Vergleichsreports................................................................................................................................10
Aktualisierung von Systemkomponenten...........................................................................................................................11
Zurückstufen von Systemkomponenten............................................................................................................................11
Aktualisierung von Systemkomponenten..........................................................................................................................12
Aktualisierungsfehler............................................................................................................................................................12
3 Allgemeines zum Befehlszeilenschnittstellen-Modus......................................................................13
SUU im CLI-Modus starten.................................................................................................................................................13
Liste der CLI-Befehle...........................................................................................................................................................13
4 Integration des Server Update-Dienstprogramms mit anderen Komponenten...................................15
Integration von SUU mit OpenManage Essentials...........................................................................................................15
Auswahl einer Katalogquelle unter Verwendung von SUU....................................................................................... 15
Erstellen eines benutzerdefinierten SUU unter Verwendung des Repository Manager.............................................15
Export als SUU..................................................................................................................................................................... 16
5 Bekannte Probleme und häufig gestellte Fragen............................................................................ 18
Bekannte Probleme..............................................................................................................................................................18
SUU-GUI kann im Red Hat Enterprise Linux 7.2 Betriebssystem nicht geöffnet werden....................................18
Bestandslistenfehler auf dem Betriebssystem Microsoft Windows Small Business Server 2008.......................18
DUP schlägt auf 64-Bit Red Hat Enterprise Linux-Betriebssystem fehl.................................................................19
Betriebssystemgeräte aktivieren..................................................................................................................................19
Bibliothek für Linux-Systeme........................................................................................................................................19
Ausführen von Linux-Aktualisierungen........................................................................................................................ 19
SUU mit der Fortschritts-Option ausführen...............................................................................................................19
Aktualisieren mehrerer Geräte......................................................................................................................................19
Aktualisieren von PERC-Firmware.............................................................................................................................. 20
Systembestandsaufnahme innerhalb derselben Sitzung neu starten.....................................................................20
Ausführen des SUU über ein Netzwerk......................................................................................................................20
Temporären Ordner löschen........................................................................................................................................ 20
Contents 3
H661-Firmware aktualisieren........................................................................................................................................20
Verwendung des virtuellen RAC-Datenträgers......................................................................................................... 20
Sonderzeichen im SUU-Verzeichnisnamen verwenden........................................................................................... 20
RAC-DUP-Pakete ausführen........................................................................................................................................21
Häufig gestellte Fragen....................................................................................................................................................... 21
4 Contents
1

Info über OpenManage Server Update Utility

Das OpenManage Server Update-Dienstprogramm ist eine in einer ISO verfügbare Anwendung zur Identifizierung und Anwendung von Aktualisierungen auf dem System. Das SUU ist nicht länger eine DVD-basierte Anwendung. Kopieren Sie die ISO auf ein USB-Laufwerk oder auf das Netzlaufwerk.
Das SUU kann zum Aktualisieren des Dell PowerEdge-Systems oder zum Anzeigen verfügbarer Aktualisierungen für jedes System verwendet werden, welches das SUU unterstützt. Das SUU vergleicht die Versionen der gegenwärtig auf dem System installierten Komponenten mit den Versionen der Komponenten, die sich als integraler Bestandteil auf dem Dell PowerEdge Server Update Utility Datenträger befinden. SUU zeigt einen Vergleichsbericht der Versionen an und enthält verschiedene Optionen zur Aktualisierung der Komponenten.
ANMERKUNG: Nur Benutzer mit Administratorrechten (Microsoft® Windows®) oder root-Berechtigungen (Linux)
können Aktualisierungen mit SUU ausführen.
ANMERKUNG: Das SUU führt Aktualisierungen nur auf Dell PowerEdge-Servern der 11. bis 14. Generation aus. Die SUU-
ISO ist aufgeteilt in vier Komponenten, wie z. B. für Microsoft Windows Betriebssystem: 32-Bit und 64-Bit, für das Linux-Betriebssystem: 32-Bit und 64-Bit.
Themen:
Hauptfunktionen und Merkmale
Was ist neu in dieser Version?
Unterstützte Betriebssysteme
Zugriff auf Dokumente von der Dell EMC Support-Website

Hauptfunktionen und Merkmale

In diesem Abschnitt werden Hauptfunktionen und Merkmale von SUU beschrieben.
Tabelle 1. Funktionen
Funktion Beschreibung
Voraussetzungsfehlermeldungen Liste von Fehlermeldungen, die angezeigt werden, wenn die Voraussetzungen nicht erfüllt
werden. Weitere Informationen finden Sie unter Voraussetzungsfehlermeldungen.
Beheben von Voraussetzungsfehlern Ermöglicht die Behebung von Hardware- oder Softwarevoraussetzungsfehlern. Weitere
Informationen finden Sie unter Beheben des Softwarevoraussetzungsfehlers und
Beheben des Hardwarevoraussetzungsfehlers.
Vergleichsreport Zeigt eine Liste mit auf dem System installierten Komponentenversionen an, die nicht mit
den Versionen auf dem Repository übereinstimmen. Weitere Informationen finden Sie im
Vergleichsreport.
Erweiterung oder Zurückstufen oder Aktualisierung von Systemkomponenten
Starten der SUU im GUI-Modus oder von einem Netzwerkspeicherort aus
CLI-Befehle Gibt die Liste mit Befehlen zur Durchführung von Vergleichen und Aktualisierungen im
Abhängigkeit Die Funktion, die Informationen über die verfügbaren Aktualisierungen für ein Gerät
Ermöglicht ein Upgrade, eine Zurückstufen oder eine Aktualisierung der Systemkomponenten, falls die Versionen von der Version des Repository abweichen. Weitere Informationen finden Sie unter Aktualisierung von Systemkomponenten,
Zurückstufen von Systemkomponenten und Aktualisieren von Systemkomponenten.
Ermöglicht das Ausführen des SUUs, das Upgrade, Zurückstufen, Aktualisieren von Komponenten auf mehreren Systemen. Weitere Informationen finden Sie unter SSU im
GUI-Modus starten.
CLI-Modus an. Weitere Informationen dazu finden Sie in der Liste der CLI-Befehle.
enthält. SUU aktiviert bestimmte Tools und Anwendungen, um festzustellen, ob eine Reihe von Bedingungen und Anforderungen erfüllt werden. Diese Konditionen oder Anforderungen werden als Abhängigkeiten bezeichnet. Im Folgenden werden die Arten
Info über OpenManage Server Update Utility 5
Funktion Beschreibung
der Abhängigkeit aufgeführt: Voraussetzungen und Mit-Voraussetzungen. Weitere Informationen finden Sie im Vergleichsreport.

Was ist neu in dieser Version?

Unterstützung für die folgenden Plattformen: R6415, R7415, R7425, C4140

Unterstützte Betriebssysteme

Microsoft Windows-Betriebssysteme:
Microsoft Windows Server 2016
Microsoft Windows Server 2012 R2
Microsoft Windows Server 2012, Essentials, Enterprise, Datacenter und Foundation x64-Bit Editionen
Microsoft Windows Server 2008 R2 Foundation, Standard, Enterprise und Datacenter Editionen mit SP1
Microsoft Windows Server 2008 SP2 Foundation, Standard, Enterprise, Datacenter und Web x86- und x64-Bit Edition mit SP2
Linux-Betriebssysteme:
SUSE Linux Enterprise Server 12 SP3
SUSE Linux Enterprise Server 11 SP4 (64-Bit)
Red Hat Enterprise Linux 7.4 (64-Bit)
Red Hat Enterprise Linux 6.9 (64-Bit)
Virtualisierungs-Betriebssysteme:
Citrix XenServer 7.1
Lesen Sie für detaillierte Informationen zu den verschiedenen Systemen und Betriebssystemen, auf denen SUU unterstützt wird, in der
Dell Systems Software Support Matrix auf dell.com/openmanagemanuals nach.
Zugriff auf Dokumente von der Dell EMC Support­Website
Sie können auf eine der folgenden Arten auf die folgenden Dokumente zugreifen:
Verwendung der folgenden Links:
Für Dokumente zu Dell EMC Enterprise Systems Management, Dell EMC Remote Enterprise Systems Management sowie Dell EMC Virtualization Solutions – www.dell.com/esmmanuals
Für Dokumente zu Dell EMC OpenManage – www.dell.com/openmanagemanuals
Für iDRAC Dokumente: www.dell.com/idracmanuals
Für Dokumente zu Dell EMC OpenManage Connections Enterprise Systems Management – www.dell.com/
OMConnectionsEnterpriseSystemsManagement
Für Dokumente zu Dell EMC Serviceability Tools – https://www.dell.com/serviceabilitytools
Gehen Sie auf der Dell EMC Support-Website folgendermaßen vor:
1. Navigieren Sie zu https://www.dell.com/support.
2. Klicken Sie auf Alle Produkte durchsuchen.
3. Klicken Sie auf der Seite Alle Produkte auf Software und klicken Sie dann auf einen der folgenden Links:
Analysen
Client-Systemverwaltung
Unternehmensanwendungen
Verwaltung von Systemen der Enterprise-Klasse
Mainframe
Betriebssysteme
Lösungen für den öffentlichen Sektor
Wartungstools
Support
6
Info über OpenManage Server Update Utility
Dienstprogramme
Virtualisierungslösungen
4. Um ein Dokument anzuzeigen, klicken Sie auf das gewünschte Produkt und anschließend auf die gewünschte Version.
Verwendung von Suchmaschinen:
Geben Sie den Namen und die Version des Dokuments in das Kästchen „Suchen“ ein.
Info über OpenManage Server Update Utility 7
Info über den Modus „grafische
Benutzeroberfläche“
Die grafische Benutzeroberfläch (GUI) stellt einen interaktiven Ansatz zum Durchführen von Vergleichen und Aktualisierungen bereit.
Unter Verwendung der GUI können Sie Folgendes ausführen:
Zeigen Sie den Vergleichsreport an, der die inventarisierten Geräteversionen des Systems, die anwendbaren DUP-Versionen und die Geräte, die eine Aktualisierung erfordern, anzeigt.
Erweiterung, Zurückstufen oder Systemsatzaktualisierung ausführen.
Durchsuchen Sie das Repository, um die entsprechenden Komponenten für alle Plattformen im SUU anzuzeigen.
Themen:
SUU im GUI-Modus starten
Voraussetzungsfehlermeldungen
Beheben des Softwarevoraussetzungsfehlers
Beheben des Hardwarevoraussetzungsfehlers
Vergleichsbericht
Aktualisierung von Systemkomponenten
Zurückstufen von Systemkomponenten
Aktualisierung von Systemkomponenten
Aktualisierungsfehler
2

SUU im GUI-Modus starten

Sie können SUU von einem Netzwerkspeicherort aus oder von einem Speicherort, an dem die SUU-ISO bereitgestellt wird, ausführen. So aktualisieren Sie Komponenten auf mehreren Systemen:
1. Greifen Sie auf das System auf dem Netzwerk zu, auf dem das SUU installiert ist, oder wählen Sie den Pfad aus, unter dem die ISO bereitgestellt ist.
2. Doppelklicken Sie zum Starten der SUU-GUI auf die Datei suulauncher.exe. Die zu aktualisierenden Komponenen werden im Vergleichsreport angezeigt.
ANMERKUNG: Die suulauncher.exe-Datei gilt nur für Systeme, die Windows ausführen.
3. Klicken Sie auf Aktualisieren, Upgrade oder Zurückstufen .
ANMERKUNG:
Aktualisierung aktivieren, bevor Sie auf Aktualisieren klicken.
4. Klicken Sie auf Ja, um fortzufahren, oder auf Nein, um den Vorgang abzubrechen. Wenn Sie auf Ja klicken, zeigt das SUU das Dialogfeld Aktualisierung an, das den Fortschritt der Aktualisierung, der Erweiterung oder des Zurückstufens zeigt.
5. Klicken Sie auf OK, wenn die Aktualisierung, die Erweiterung oder das Zurückstufen abgeschlossen ist. Die Aktualisierungen werden im Vergleichsreport angezeigt.
Um alle Komponenten in einer einzigen Sitzung zu aktualisieren, wählen Sie Systemsatz-

Voraussetzungsfehlermeldungen

Die Fehlermeldungen werden mit ihren jeweiligen Problemlösungen wie folgt angezeigt:
Meldung zum Softwarevoraussetzungsfehler
Prerequisite Failure Message:
Your system does not meet the required prerequisites for installing the DELL OpenManage software component. Therefore, the row for the software component is disabled in the Comparison Report. Click Continue to update the applicable hardware components.

8 Info über den Modus „grafische Benutzeroberfläche“

Meldung eines Hardwarevoraussetzungsfehlers
Prerequisite Failure Message:
Your system does not meet the required prerequisites for some of the hardware component(s). Therefore, all the rows for the hardware component(s) are disabled in the Comparison Report. Click Continue to update the applicable Dell OpenManage software component.
Software- und Hardwarevoraussetzungs-Fehlermeldung
Prerequisite Failure Message:
Your system does not meet the required prerequisites for some of the hardware component(s) and for installing the Dell OpenManage software component. Therefore, all the rows will be disabled in the Comparison Report.

Beheben des Softwarevoraussetzungsfehlers

Wenn Sie das SUU im GUI-Modus öffnen und die Voraussetzungsprüfung fehlschlägt, führen Sie Folgendes aus:
1. Installieren Sie die OpenManage SUU Version 7.0 oder höher.
2. Fahren Sie mit der Erweiterung, Zurückstufung oder Aktualisierung der Komponenten fort.

Beheben des Hardwarevoraussetzungsfehlers

Wenn Sie das SUU im GUI-Modus öffnen und die Voraussetzungsprüfung der Hardwarekomponente fehlschlägt, installieren Sie die Hardwarevoraussetzungen, bevor Sie mit der Erweiterung, dem Zurückstufen oder der Aktualisierung der Komponenten fortfahren. Das Dienstprogramm zur DUP HDD-Firmwareaktualisierung in Sachen Speichernutzung erfordert mindestens 8GB bis 16GB RAM auf dem Server.
So installieren Sie die Hardwarevoraussetzungen:
1. Verwenden Sie den Datenträger „Voraussetzungen“, um das System auf den entsprechenden Stand zum Erfüllen der Voraussetzungen zu bringen.
ANMERKUNG:
Systemfestplatte platziert wird.
2. Wenn das System die Voraussetzungen nicht erfüllt, starten Sie das System mit dem Datenträger „Voraussetzungen“.
ANMERKUNG:
erforderlich. Nehmen Sie den Datenträger erst dann heraus, wenn Sie durch Informationen auf dem Bildschirm dazu aufgefordert werden.
3. Tauschen Sie bei entsprechender Aufforderung den Datenträger „Voraussetzungen“ durch die DSU-DVD aus und starten Sie das System neu.
Stellen Sie die Startreihenfolge im System-BIOS so ein, dass das DVD-Laufwerk vor der
Zum Abschließen der Voraussetzungsaktualisierung ist eventuell ein zusätzlicher Neustart

Erstellen eines Voraussetzungs-Datenträgers

Erstellen eines Voraussetzungs-Datenträgers:
1. Rufen Sie die Website dell.com/support auf.
2. Durchsuchen Sie auf der Support-Seite die verfügbaren Produkte Produkte Anzeigen > Server, Massenspeicher und Netzwerke > PowerEdge.
3. Wählen Sie das Produktmodell aus.
4. Klicken Sie auf Treiber & Downloads.
5. Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü Kategorie Systemverwaltung aus. Sie können auch die Wichtigkeit der Treiber auswählen. Die verfügbaren Optionen sind [Alle], Dringend, Empfohlen, Optional.
6. Klicken Sie in der Tabelle mit den angezeigten Ergebnissen in der Spalte Dateititel auf CD ISO – PowerEdge-Aktualisierungen, Voraussetzungen v1.0.
7. Klicken Sie auf Jetzt Herunterladen zum Speichern der PE Updates prereq cd.iso-Datei auf dem System. Kopieren Sie diese Datei auf ein System, das ein Programm zum Brennen von CDs enthält, und erstellen Sie von der bereitgestellten .iso-Datei eine startfähige CD. Diese startfähige CD ist der Datenträger „Voraussetzungen“.
Info über den Modus „grafische Benutzeroberfläche“
9

Vergleichsbericht

Das SUU vergleicht die Version der auf dem System installierten Komponente mit den auf dem Repository vorhandenen Versionen und zeigt die Ergebnisse in einem Vergleichsreport an. Die folgenden Felder werden im Vergleichsreport angezeigt:
Auswählen – Wählen Sie eine Komponente aus.
Status – Zeigt den Status als Symbole an, wobei jedes der Symbole den verschiedenen Status darstellt: Erweiterung, Zurückstufen, nur Voraussetzungen aktualisieren, sowohl Voraussetzungen als auch Mit-Voraussetzungen aktualisieren, nur Mit-Voraussetzungen aktualisieren.
Kritikalität – Gibt die Wichtigkeit der Aktualisierung an.
Paketname – Zeigt den Namen des Paketes aus der Bestandsliste an.
Komponente – Zeigt den Namen der Komponente an.
Typ – Zeigt den Typ der aufgelisteten Geräte aus der Bestandsliste an.
Aktuelle Version – Zeigt die aktuelle Version der Systeme an.
Neueste Version – Zeigt die neueste verfügbare Version an, die im Repository aktualisiert werden muss.
Voraussetzungen – Zeigt die Liste der Voraussetzungen an, die angewendet werden müssen.
Mit-Voraussetzungen – Zeigt die Liste der Mit-Voraussetzungen für das Gerät, die optional angewendet werden können.
ANMERKUNG: Wenn Sie das Kontrollkästchen Mit-Voraussetzungen anwenden auswählen, werden die aufgeführten
Mit-Voraussetzungen angewendet.

Stufen kritischer Zustände

Die Spalte Wichtigkeit im Vergleichsreport weist auf die Wichtigkeit einer Anwendung der Aktualisierung hin. Weitere Informationen zu den Ausprägungen kritischer Zustände und deren zugehörigen Status finden Sie in der folgenden Tabelle.
Tabelle 2. Stufen kritischer Zustände
Stufe des kritischen Zustands Status
Dringend
Empfohlen
Optional
Nicht anwendbar Die Aktualisierung ist nicht auf das System anwendbar. Die Version
Die Aktualisierung enthält Änderungen zur Erhöhung der Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit des Systems.
Wir empfehlen, dass Sie diese Aktualisierung sofort anwenden.
Die Aktualisierung enthält Funktionsverbesserungen oder ­änderungen, anhand derer Sie sicherstellen können, dass die Systemsoftware auf dem neusten Stand und mit anderen Systemmodulen (Firmware, BIOS, Treiber und Anwendung) kompatibel ist.
Es wird empfohlen, diese Aktualisierung während des nächsten geplanten Aktualisierungszyklus anzuwenden.
Die Aktualisierung enthält Änderungen, die sich nur auf bestimmte Konfigurationen auswirken, oder sie stellt neue Funktionen zur Verfügung, die auf Ihre Umgebung anwendbar bzw. nicht anwendbar sind.
Es wird empfohlen, die Einzelheiten zur Aktualisierung zu überprüfen, um festzustellen, ob diese auf das System zutreffen.
der Komponente auf dem System stimmt mit der Version im Repository überein, weshalb keine Aktualisierung erforderlich ist.

Funktionen des Vergleichsreports

Sie können den Vergleichsreport anzeigen, sortieren oder exportieren.
10
Info über den Modus „grafische Benutzeroberfläche“
Tabelle 3. Funktionen des Vergleichsreports
Tasks Action (Aktion)
Anzeige des Reports Klicken Sie im linken Fensterbereich auf den Hostnamen des
Systems.
Spalten sortieren Klicken Sie zum Sortieren von Spalten auf die
Spaltenbezeichnungen.
ANMERKUNG: SUU sortiert die Spalten in aufsteigender
oder absteigender Reihenfolge.
Export des Reports Klicken Sie zum Exportieren des Vergleichsreports auf Report
exportieren.
ANMERKUNG: Sie können den Report im
Format .csv, .html oder .xml auf dem System speichern.
Für Systeme, die Windows-Betriebssysteme ausführen, stellen Sie sicher, dass der Name des Reports bzw. der Pfad, 260 Zeichen nicht überschreitet.
Stellen Sie bei Linux-Betriebssystemen sicher, dass der Name des Reports 255 Zeichen, bzw. des Pfades, in dem Sie den Report speichern, 4096 Zeichen nicht überschreitet.

Aktualisierung von Systemkomponenten

Das SUU vergleicht die auf Ihrem System installierten Komponenten mit den auf dem Repository vorhandenen Komponentenversionen. Wenn einige Systemkomponenten neuer als die Repository-Versionen sind (und umgekehrt), aktiviert das SUU in der oberen rechten Ecke des Vergleichsreports die Schaltfläche Aktualisierung.
Aktualisierung von Repository-Komponenten:
1. Wählen Sie die Komponenten aus, die erweitert werden sollen.
2. Klicken Sie auf Erweiterung, um dies auf die ausgewählten Komponenten anzuwenden.
3. Klicken Sie im Dialogfeld Aktualisierung bestätigen auf Ja, um zu bestätigen und fortzufahren, oder auf Nein, um abzubrechen. Während der Aktualisierung der Komponenten zeigt das SUU einen Aktualisierungsbericht an. Nach Abschluss zeigt das SUU das Dialogfeld Aktualisierung abgeschlossen.
4. Auf OK klicken.
Der Erweiterungsstatus kann im Vergleichsreport angezeigt werden.
ANMERKUNG:
Systemverzeichnis: <%systemlaufwerk%>:\dell\suu auf Systemen mit Microsoft Windows-Betriebssystem und /var/log/dell/suu auf Systemen, auf denen Linux-Betriebssysteme ausgeführt werden. Das SUU löscht dieses temporäre Verzeichnis, nachdem der Prozess des Upgrade abgeschlossen ist. Falls ein Neustart erforderlich ist, um den Upgrade-Vorgang abzuschließen, wird das Verzeichnis gespeichert, bis der Neustart abgeschlossen ist.
Wenn Sie ein Upgrade durchführen, kopiert das SUU alle Aktualisierungspakete in ein temporäres

Zurückstufen von Systemkomponenten

Das SUU vergleicht die auf dem System installierten Komponenten mit den auf dem Repository vorhandenen Versionen und zeigt die Ergebnisse in einem Vergleichsreport an. Wenn die Systemkomponenten höher als die Repository-Versionen sind, aktiviert das SUU in der oberen rechten Ecke des Vergleichsreports die Schaltfläche Zurückstufen aktivieren.
Zurückstufen von Repository-Komponenten:
1. Wählen Sie Zurückstufen aktivieren aus. SUU deaktiviert Systemsatzaktualisierung aktivieren und wählt nur diejenigen Komponenten-Versionen, die neuer als die Repository-Version sind, zur Zurückstufung aus.
2. Wählen Sie Zurückstufen. Alle zurückstufbaren Komponenten werden automatisch ausgewählt.
3. Klicken Sie im Dialogfeld Aktualisierung bestätigen auf Ja, um zu bestätigen und fortzufahren, oder auf Nein, um abzubrechen. Während der Aktualisierung der Komponenten zeigt das SUU einen Aktualisierungsbericht an. Nach Abschluss zeigt das SUU das Dialogfeld Aktualisierung abgeschlossen.
4. Auf OK klicken. Der Zurückstufungsstatus kann im Vergleichsreport angezeigt werden.
Info über den Modus „grafische Benutzeroberfläche“
11

Aktualisierung von Systemkomponenten

Das SUU vergleicht die auf Ihrem System installierten Komponenten mit den auf dem Repository vorhandenen Komponentenversionen. Wenn einige Systemkomponenten neuer als die Repository-Versionen sind (und umgekehrt), aktiviert das SUU in der oberen rechten Ecke des Vergleichsreports die Schaltfläche Aktualisierung.
Aktualisierung und Zurückstufen von Komponenten in einer einzigen Sitzung:
1. Wählen Sie Systemsatzaktualisierung aktivieren. Das SUU deaktiviert Zurückstufen aktivieren und Erweiterung wechselt auf Aktualisieren. Alle zu aktualisierenden Komponenten werden im Vergleichsbericht angezeigt.
2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Aktualisierung. Es wird das Dialogfeld Aktualisierung bestätigen mit einer Liste von zu aktualisierenden Komponenten angezeigt.
3. Klicken Sie auf Ja, um mit der Aktualisierung fortzufahren, oder auf „Nein“, um die Aktualisierung abzubrechen. Wenn Sie auf Ja klicken, zeigt das SUU das Dialogfeld Aktualisierung an, das den Fortschritt der Aktualisierung anzeigt.
4. Klicken Sie auf OK, wenn die Aktualisierung abgeschlossen ist. Der Aktualisierungsstatus wird im Vergleichsreport dargestellt.

Aktualisierungsfehler

Falls während der Aktualisierung der Systemkomponenten eine bestimmte Komponente nicht aktualisiert wird, können Sie fortfahren oder die Aktualisierung der anderen Komponenten stoppen. Wenn Sie Bei Aktualisierungsfehlern anhalten wählen, aktualisiert das SUU die anderen Komponenten nicht mehr.
ANMERKUNG:
Komponente ausgewählt haben.
Bei Aktualisierungsfehlern anhalten ist nur dann aktiviert, wenn Sie für eine Aktualisierung mehr als eine
12 Info über den Modus „grafische Benutzeroberfläche“
3
Allgemeines zum Befehlszeilenschnittstellen-
Modus
Die Befehlszeilenschnittstelle (CLI) ermöglicht Ihnen das Ausführen von Befehlen von einer Eingabeaufforderung aus, um Vergleiche und Aktualisierungen durchzuführen.
Um das SUU im CLI-Modus auszuführen, müssen Sie sich im DSU-Stammverzeichnis befinden. Wenn Sie das SUU von einem freigegebenen Netzwerkspeicherort ausführen, kopieren Sie die DSU-ISO-Inhalte in ein freigegebenes Verzeichnis und führen die CLI über das freigegebene Verzeichnis aus.
Unter Verwendung der CLI können Sie Folgendes ausführen:
Vergleiche und Aktualisierungen. Eine Liste der Befehle finden Sie in der Liste der CLI-Befehle.
Fortschritt der Aktualisierung anzeigen.
Themen:
SUU im CLI-Modus starten
Liste der CLI-Befehle

SUU im CLI-Modus starten

Sie können das SUU von dem Verzeichnis ausführen, in dem die SUU-ISO bereitgestellt wird. So aktualisieren Sie Komponenten auf mehreren Systemen im CLI-Modus:
1. Greifen Sie auf das System zu, auf dem das SUU installiert ist, oder wählen Sie den Pfad aus, unter dem die ISO geladen ist.
2. Führen Sie den Befehl suu – c oder suu – u aus, zeigt den Vergleichsreport an und aktualisiert alle Komponenten.

Liste der CLI-Befehle

Tabelle 4. Liste der CLI-Befehle
CLI-Befehlssyntax Befehlsbeschreibung
— ? | — h | — help Zeigt die Hilfe an.
— g | — gui Startet die graphische SUU-Benutzeroberfläche.
ANMERKUNG: Auf Systemen, auf denen Linux-
Betriebssysteme ausgeführt werden, kann diese Option nur über das X Window-System verwendet werden.
— u | — update Aktualisieren Sie die Systemkomponenten auf die Repository-
Klasse. Komponenten in Ihrem System, die eine höhere Version aufwiesen als die Komponenten im Repository, werden ohne Bitte um Ihre Bestätigung herabgestuft. Dies ist nicht immer empfehlenswert.
— e | — upgradeonly Erweitert alle Repository-Versionen der Komponenten, die höher
sind als die aktuell auf dem System installierten Versionen. Individuelle Komponenten können nicht über die CLI erweitert werden. Verwenden Sie hierzu die GUI.
— n | — downgradeonly Stuft alle Systemkomponenten, die höher als Repository-
Komponenten sind, auf die Repository-Versionen zurück.
ANMERKUNG: Das SUU lässt das Zurückstufen
individueller Komponenten nicht zu.
— p | — progress Zeigt den Fortschritt der Erweiterung oder des Zurückstufens an.

Allgemeines zum Befehlszeilenschnittstellen-Modus 13

CLI-Befehlssyntax Befehlsbeschreibung
— c | — comparison Führt einen Vergleich der aktuellen Komponente durch.
— d | — directory Leitet die Ereignisprotokolle zu einem anderen Verzeichnis als dem
Standardspeicherort.
— s | — stoponfail Hält die Aktualisierung an, wenn während der Aktualisierung der
ersten Komponente ein Fehler auftritt.
— iprog | — inventoryprogress Zeigt den Fortschritt (als Prozentsatz) des Vergleichs zwischen
den Komponenten im System und den Komponenten im Repository an.
— nc | — nocoreq Filtert die auf das System anwendbaren Mit-Voraussetzungen.
14 Allgemeines zum Befehlszeilenschnittstellen-Modus
Integration des Server Update-
Dienstprogramms mit anderen Komponenten
Die verschiedenen Möglichkeiten der Integration von SUU mit anderen Komponenten sind:
Integration von SUU mit OpenManage Essentials
Erstellen eines benutzerdefinierten SUU unter Verwendung des Repository Manager
Export als SUU
Themen:
Integration von SUU mit OpenManage Essentials
Erstellen eines benutzerdefinierten SUU unter Verwendung des Repository Manager
Export als SUU

Integration von SUU mit OpenManage Essentials

OpenManage Essentials ist eine Hardware-Verwaltungsanwendung, die eine umfassende Ansicht von Systemen, Geräten und Komponenten im Netzwerk des Unternehmens bereitstellt. Mit OpenManage Essentials, einer webbasierten und 1:n­Systemverwaltungsanwendung für Systeme und andere Geräte, können Sie Folgendes ausführen:
Systeme entdecken und ihre Bestandsaufnahme ausführen.
Überwachung des Systemstatus.
Systemwarnungen anzeigen und verwalten.
Systemaktualisierungen durchführen.
Hardwarebestandsaufnahme und Konformitätsberichte anzeigen.
4

Auswahl einer Katalogquelle unter Verwendung von SUU

1. Starten Sie OpenManage Essentials.
2. Klicken Sie auf Verwalten > Systemaktualisierung > Katalogquelle auswählen.
3. Klicken Sie auf Dateisystemquelle verwenden (SUU).
4. Klicken Sie auf Durchsuchen und wählen Sie entweder die catalog.xml- oder die catalog.cab-Datei aus.
5. Klicken Sie auf Jetzt importieren.

Erstellen eines benutzerdefinierten SUU unter Verwendung des Repository Manager

Sie können unter Verwendung des DRM ein benutzerdefiniertes SUU für das System erstellen.
1. Starten Sie den DRM.
2. Erstellen oder öffnen Sie ein Repository.
3. Wählen Sie die zu exportierenden Bündel aus. Klicken Sie von der Liste angezeigter Bündel aus auf Exportieren.
4. Klicken Sie im Dialogfeld Bündel exportieren auf Weiter.
5. Wählen Sie im Dialogfeld „Ziel exportieren“ Als SUU in ISO exportieren aus und klicken Sie auf Weiter.
Überprüfen Sie, ob das erforderliche Plugin installiert ist... wird angezeigt.
ANMERKUNG:
der Form eines Verzeichnisses.
Wenn Sie Als SUU in Verzeichnis exportieren auswählen, erstellt das Ausgabepaket den SUU-Inhalt in

Integration des Server Update-Dienstprogramms mit anderen Komponenten 15

ANMERKUNG: Wenn das System nicht über das erforderliche Plugin verfügt, wird der Link Klicken Sie hier, um das
Plugin zu installieren angezeigt.
6. Um die erforderlichen Plugins zu installieren, klicken Sie auf den Link Hier klicken, um das Plugin zu installieren. Der Installationsvorgang kann einige Minuten dauern.
7. Nach Herunterladen des Plugin wird das Dialogfeld Bericht angezeigt. Schließen Sie das Dialogfeld.
8. Wenn das letzte Plugin einmal installiert ist, wird die Version des installierten Plugin angezeigt. Klicken Sie auf Weiter.
9. Navigieren Sie im Dialogfeld Nach Ordner suchen zum Ordner auf Ihrem lokalen Laufwerk, auf dem Sie die ISO-Datei speichern möchten, und klicken Sie auf OK.
10. Klicken Sie auf Fertigstellen.
11. Klicken Sie auf Akzeptieren, um die Sicherheitswarnung zu akzeptieren.
ANMERKUNG: Wenn Sie versuchen, von einer anderen Website oder Webseite herunterzuladen und wenn die
Sicherheitswarnung angezeigt wird, akzeptieren Sie die Dateien. Name, Herausgeber, Zertifikattyp und das Ablaufdatum der Datei werden im Fenster angezeigt, um die Authentizität zu gewährleisten.
12. Nachdem die SUU-ISO erstellt wurde, wird das Dialogfeld Bericht eingeblendet. Schließen Sie das Bericht-Dialogfeld.
13. Brennen Sie die bootbare ISO CD mit der entsprechenden Software.
Um auf die ISO-Datei zuzugreifen, navigieren Sie zum vordefinierten Standort, auf dem die bootbare ISO erstellt wurde.

Export als SUU

Sie können ein ausgewähltes, von Dell empfohlenes oder ein benutzerdefiniertes Bündel als voll funktionelles SUU exportieren.
So exportieren Sie ein von Dell empfohlenes oder benutzerdefiniertes Bündel als funktionelles SUU:
1. Öffnen Sie ein Repository von Meine Repositories oder importieren Sie ein Repository von Anwendung.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Bündel.
3. Wählen Sie das Bündel, das Sie aus der Liste angezeigter Bündel exportieren möchten, und klicken Sie auf Exportieren.
4. Wählen Sie im Fenster Bündel exportieren Als SUU exportieren aus und wählen Sie eine der folgenden Optionen aus.
Als SUU in Verzeichnis exportieren, um ein SUU-Paket im bereitgestellten Verzeichnis zu erstellen.
Als SUU in ISO exportieren, um ein ISO-Abbild des SUU-Pakets zu erstellen.
Das System überprüft, ob das neueste SUU Plug-in verfügbar ist. Falls ein Plugin zur Verfügung steht, wird die Versionsnummer des Plugin angezeigt, und die Anwendung fordert Sie dazu auf, den Exportvorgang fortzusetzen.
Während der Repository-Manager überprüft, ob die erforderlichen SUU-Plugins vorhanden sind, wird das Dialogfeld Prüft, ob das
erforderliche Plugin installiert ist... angezeigt.
Falls das neueste Plugin bereits heruntergeladen wurde, wird folgende Nachricht angezeigt: Required plug-in found
Die Versionsnummer des gefundenen Plugin wird auch angezeigt.
Wenn auf ftp.dell.com zugegriffen werden kann und die neuesten Plugins auf Ihrem System vorhanden sind, wird der Link Plugin
aktualisieren angezeigt. Wenn Sie den Link anklicken, werden die Plugins vom System aktualisiert.
Wenn Sie versuchen, Plugins durch Klicken auf „Zur Installation des Plugin hier klicken“ zu installieren, und nicht auf ftp.dell.com
zugegriffen werden kann und keine Plugins auf Ihrem System vorhanden sind, wird folgende Fehlermeldung angezeigt: Plug-in
file not found in configured location. Press "OK" to open Plug-in update settings.
ANMERKUNG:
werden kann.
5. Klicken Sie auf Weiter.
6. Navigieren Sie vom Fenster Ordner suchen zu dem Ordner auf dem lokalen Laufwerk, auf das Sie das SUU exportieren möchten, und klicken Sie auf OK. Wenn Sie auf OK klicken.
7. Falls die Aufgabe SUU exportieren in die Job-Warteschlange gelangt. Sie können den Status und Fortschritt in der Liste Job- Warteschlange sehen.
8. Klicken Sie im Fenster Zusammenfassung exportieren auf Fehler/Warnungen, um zu sehen, ob Fehler oder Warnungen vorhanden sind.
Es folgt eine Liste der verschiedenen Fehler, die auftreten können:
Dateityp einer Komponente stimmt nicht mit dem Bündel überein, zu dem er gehört. Zum Beispiel: Ein Linux-DUP wird in einem
Windows-Bündel angezeigt.
Die unterstützte Plattform einer Komponente stimmt nicht mit der Liste unterstützter Bündel überein. Zum Beispiel: Ein
PowerEdge R210 BIOS zeigt ein PowerEdge T710-Bündel an.
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Integration des Server Update-Dienstprogramms mit anderen Komponenten
Stellen Sie sicher, dass das System mit dem Internet verbunden ist und auf ftp.dell.com zugegriffen
Das für das Bündel unterstützte Betriebssystem ist Windows oder Linux. Zum Beispiel: M1000e-Bündel in ein SUU exportieren.
Andere Betriebssysteme werden als Fehler betrachtet.
ANMERKUNG: Falls mehrere Aktualisierungskomponenten innerhalb eines Bündels auf dasselbe Gerät angewandt
werden können, bewahrt der Repository Manager nur die neueste Version der Komponenten in einem benutzerdefinierten SUU. Alle anderen duplizierten Komponenten werden im benutzerdefinierten SUU aus dem Bündel entfernt.
9. Klicken Sie auf Fertigstellen.
Integration des Server Update-Dienstprogramms mit anderen Komponenten 17
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Bekannte Probleme und häufig gestellte
Fragen
In diesem Abschnitt werden einige bekannte Probleme und häufig gestellte Fragen für das SUU beschrieben.
Themen:
Bekannte Probleme
Häufig gestellte Fragen

Bekannte Probleme

Im Folgenden werden einige bekannte Probleme mit dem SUU beschrieben.

SUU-GUI kann im Red Hat Enterprise Linux 7.2 Betriebssystem nicht geöffnet werden

Falls SUU-GUI im Red Hat Enterprise Linux 7.2 (64-Bit) Betriebssystem nicht gestartet werden kann, führen Sie folgende Aktionen durch:
Führen Sie den folgenden Befehl im Terminal aus:
#echo -e "Section \"Device\"\nIdentifier \"Device0\"\nOption \"SWCursor\" \"True
\"\nEndSection" > /etc/X11/xorg.conf.d/xorg.conf
Stellen Sie nach Abschluss des Befehls sicher, dass die folgenden Inhalte vorhanden sind:
#cat /etc/X11/xorg.conf.d/xorg.conf
Section "Device"
Identifier "Edifice"
Option "SWCursor" "True"
EndSection
Geben Sie den Befehl #systemctl restart gdm.service für den Neustart des GDM-Service ein.
Nach dem Ausführen des Befehls wird der Benutzer abgemeldet.

Bestandslistenfehler auf dem Betriebssystem Microsoft Windows Small Business Server 2008

Bei der Anmeldung an einem System, auf dem das Betriebssystem Microsoft Windows Small Business Server 2008 ausgeführt wird, werden Sie als regulärer Benutzer angemeldet, obwohl Sie Administratorrechte haben.
ANMERKUNG:
auf denen das Windows-Betriebssystem ausgeführt wird, automatisch das Risiko von Sicherheitslücken.
ANMERKUNG: Ändern Sie die Sicherheitsoptionen im Gruppenrichtlinieneditor, bevor Sie SUU oder DUPs auf dem
System ausführen.
So ändern Sie die Sicherheitsoptionen:
1. Klicken Sie auf Start Ausführen und geben Sie dann gpedit.esc oder gpmc.msc ein. Das Fenster Editor für lokale Gruppenrichtlinien wird angezeigt.
2. Navigieren Sie zu Sicherheitsoptionen. Das Fenster Richtlinien wird angezeigt.

18 Bekannte Probleme und häufig gestellte Fragen

Eine integrierte Funktion, die als UAC (User Account Control) bezeichnet wird, reduziert bei Systemen,
3. Navigieren Sie zu Benutzerkontensteuerung: Verhalten der Benutzeraufforderung mit erhöhten Rechten für Administratoren im Administratorbestätigungsmodus .
4. Führen Sie einen Rechtsklick durch und wählen Sie Erhöhte Rechte ohne Eingabeanforderung.
DUP schlägt auf 64-Bit Red Hat Enterprise Linux­Betriebssystem fehl
Wenn die Ausführung von DUP auf einem 64-Bit Red Hat Enterprise Linux-Betriebssystem fehlschlägt, dann installieren Sie die folgenden RPMs manuell:
compat-libstdc++-33.i686
libstdc++-4.4.4-13.el6.i686
libxml2.i686
libXp.i686
libXtst.i686
nss-softokn-freebl-3.12.9-11.el6.i686
ANMERKUNG: Die RPMs stehen auf dem Datenträger Red Hat Enterprise Linux 6 x64 zur Verfügung.

Betriebssystemgeräte aktivieren

Das SUU führt keine Bestandsaufnahme oder Aktualisierung für Geräte durch, die im Betriebssystem deaktiviert sind, obwohl diese Geräte im Vergleichsreport angezeigt sein können. Um die deaktivierten Geräte zu aktualisieren ist es notwendig, im Betriebssystem entsprechende Änderungen vorzunehmen und das SUU neu zu starten.

Bibliothek für Linux-Systeme

Linux-Systeme erfordern die libstdc++-libc6.2-2.so.5- und die libstdc++-libc6.2-2.so.3-Bibliothek, um das SUU auszuführen. Diese Bibliotheken sind nur verfügbar, wenn Sie Red Hat Enterprise Linux auf dem System installiert haben. Wenn Ihr System nicht über diese Bibliotheken verfügt und Sie eine unterstützte Version von Red Hat Enterprise Linux ausführen, installieren Sie den RPM compat-libstdc
++ von RedHat.com oder von der Red Hat-CD.

Ausführen von Linux-Aktualisierungen

Das SUU verwendet das DUP zur Aktualisierung der verschiedenen Systemkomponenten. Während einer Linux-Aktualisierung erstellt das DUP die .spsetup-Datei unter Verwendung des Verschlüsselungsdatei-Dienstprogramms von Linux unter /var/lock. Diese Datei wird erstellt, wenn einer der folgenden Situationen eintritt:
Eine Kernel-Panik
Ein Neustartbefehl während eines DUP-Verfahrens, der verhindert, dass ein TERM-Signal einen Vorgang unterbricht oder anhält
Tritt einer dieser Zustände auf, wird eine /var/lock/.spsetup-Datei erstellt, was dazu führt, dass das SUU eine erfolgreiche Aktualisierung meldet und den Benutzer zum Neustart des Systems auffordert. Wenn Sie das SUU erneut ausführen und den Vergleichsreport ausführen, meldet das Vergleichsverfahren keine Änderung des Gerätestatus. Tritt diese Situation auf, ohne dass Sie eine Aktualisierung ausführen, löschen Sie die /var/lock/.spsetup-Datei.

SUU mit der Fortschritts-Option ausführen

Wenn SUU mit der -p-Option (Fortschritt) ausgeführt wird, wird der Speicherort des aktuellen SUU-Instanzprotokolls gemeldet, und nicht der Speicherort des SUU-Aktualisierungsprotokolls.

Aktualisieren mehrerer Geräte

Wenn mehrere, identische Geräte auf demselben System aktualisiert werden, wendet das SUU die Aktualisierung auf alle Geräteinstanzen an. Wenn Ihr System z. B. mit drei Controllern konfiguriert ist, die die Firmware- oder Treiberversion 1.1, 1.2 und 1.3 ausführen, und wenn das Repository Version 1.2 enthält, wird bei der Aktualisierung die Firmware-Version 1.2 auf alle Geräte angewendet.
Bekannte Probleme und häufig gestellte Fragen
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Aktualisieren von PERC-Firmware

Wenn auf einem System mehrere PowerEdge Expandable RAID-Controller-Karten (PERC) installiert sind, muss die SUU-Aktualisierung möglicherweise mehr als einmal ausgeführt werden, damit die Firmware aller PERC-Karten aktualisiert wird. Anhand dieses Verfahrens wird sichergestellt, dass alle PERC-Karten aktualisiert werden, auch wenn während der erstmaligen SUU-Aktualisierung eine Karte oder mehrere Karten nicht aktualisiert werden konnten.
PERC-Aktualisierungspakete können ausfallen, wenn andere Aktivitäten, wie z. B. eine Übereinstimmungsprüfung oder eine Hintergrundinitialisierung (BGI) auf dem Controller ausgeführt werden. Stellen Sie vor dem Ausführen des Aktualisierungspakets sicher, dass momentan keine solchen Aktivitäten ausgeführt werden.

Systembestandsaufnahme innerhalb derselben Sitzung neu starten

Wenn nicht genügend Speicherplatz im Ordner var oder tmp vorhanden ist, lässt SUU den Neustart der Systembestandsaufnahme in derselben Sitzung nicht zu.
Wenn in Linux im Ordner var oder tmp nicht genügend Speicherplatz vorhanden ist, zeigt das SUU die folgende Fehlermeldung an: Not enough space available in /var or /tmp folder. Make sure you have at least 100MB.
Stellen Sie außerdem sicher, dass der var-oder tmp-Ordner genügend Speicherplatz enthält, und starten Sie das SUU neu, um die Systembestandsaufnahme zu starten.

Ausführen des SUU über ein Netzwerk

Wenn das SUU von einem Netzwerkspeicherort aus ausgeführt wird und eine Systembestandsaufnahme ausführt, zeigt SUU im Falle eines Abbruchs der Verbindung zum Netzwerk einen leeren Vergleichsreport an. Zum Anzeigen des Inhalts des Vergleichsreports stellen Sie sicher, dass Sie mit dem Netzwerk verbunden sind. Führen Sie anschließend einen Neustart des SUU aus.
Wenn SUU über ein Netzwerk ausgeführt und der Vergleichsreport angezeigt wird, wenn das System vom Netzwerk getrennt wird und Sie dann auf die Schaltfläche Aktualisieren klicken, aktualisiert SUU keine Komponenten. Stellen Sie zum Aktualisieren von Komponenten sicher, dass Sie mit dem Netzwerk verbunden sind. Führen Sie anschließend einen Neustart des SUU aus.

Temporären Ordner löschen

Wenn Sie das SUU über ein Netzwerk ausführen, erstellt JRE temporäre Dateien im Verzeichnis <%Systemlaufwerk%>:\Documents and Settings\<%Benutzer%>\Lokale Einstellungen\Temp\hsperfdata_ <%Benutzer%> auf Systemen mit Microsoft Windows
(W2ks-Systemen) und im /var -Ordner auf Systemen mit Linux. Löschen Sie diese temporären Dateien.
Für die W2k8-Systeme werden die Dateien unter <%Systemlaufwerk%>:\Benutzer\<%Benutzer%>\AppData\Local\Temp
\<Nummer>\hsperfdata_ <%Benutzer%> erstellt.

H661-Firmware aktualisieren

Auf Dell PowerEdge-Servern ab der 11. Generation, wenn die CERC-ATA-RAID-Controller mit der H661-Firmware konfiguriert sind, kann das SUU die Firmware nicht auf die neuste Version aktualisieren. Verwenden Sie zum Aktualisieren der Firmware die Option -force, um das DUP manuell mit der neusten Firmware-Version anzuwenden.

Verwendung des virtuellen RAC-Datenträgers

Verwenden Sie den virtuellen Datenträger nicht, um das SUU auf einem System im Remote-Zugriff auszuführen. Dieser Vorgang trennt die Verbindung des virtuellen Datenträgers, was das SUU-Aktualisierungsverfahren unterbricht.

Sonderzeichen im SUU-Verzeichnisnamen verwenden

SUU wird nicht von einem Verzeichnis ausgeführt, das Sonderzeichen wie ", :, /, \, $ usw. enthält. Wenn ein USB-Laufwerk zum Beispiel an ein System angeschlossen ist, auf dem das Betriebssystem SUSE Linux Enterprise Server ausgeführt wird, wird es standardmäßig in einem Verzeichnisnamen bereitgestellt, der Sonderzeichen enthält. Zum Beispiel /media/USB:1:2/.
Es wird empfohlen während des Ausführens von SUU einen Verzeichnisnamen ohne Sonderzeichen zu verwenden.
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Bekannte Probleme und häufig gestellte Fragen

RAC-DUP-Pakete ausführen

Wenn Sie auf Dell PowerEdge Servern der 11. Generation SUU starten, während ein Remote Access Controller- (RAC-) DUP-Paket (RAC 4/P oder RAC 4/i) ausgeführt wird, wird die DUP-Paket-Aktualisierung angehalten. Sie können dieses Problem lösen, indem Sie das SUU erst dann ausführen, wenn die RAC-DUP-Paket-Aktualisierung abgeschlossen ist.

Häufig gestellte Fragen

Wenn ich auf einem Linux-System suu -c ausführe, erhalte ich die Fehlermeldung „Problem beim Ausführen des Bestandsaufnahmensammlers“. Wodurch wird dieser Fehler verursacht und wie kann ich ihn beheben?
Für die Bestandsaufnahmensammler-Unterkomponente des SUU ist es erforderlich, dass die freigegebene Bibliothek libstdc++­libc6.2-2.so.3 auf dem System installiert ist. Installieren Sie den compat-libstdc++-RPM über RedHat.com oder über die Red Hat-CD,
wenn Sie auf dem System eine unterstützte Version von Red Hat Enterprise Linux ausführen, oder über die CD zum SUSE Linux Enterprise Server, wenn Sie SUSE Linux Enterprise Server auf dem System ausführen.
Warum erhalte ich ein Popup-Feld mit dem Titel „Nicht sicheres Entfernen des Geräts“?
Für einen Teil der SUU-Aktualisierung ist es erforderlich, die Rückwandplatinen-Firmware zu aktualisieren. Wenn das Betriebssystem die Rückwandplatine während einer Flash-Aktualisierung abfragt und die Rückwandplatine nicht reagiert, wird an das Betriebssystem ein Hinweis darauf ausgegeben, dass das Gerät auf nicht sichere Weise entfernt wurde. Nachdem die Rückwandplatinen-Firmware aktualisiert wurde, wird ein Bildschirm eingeblendet, der darauf hinweist, dass ein neues Gerät hinzugefügt wurde.
Wenn ich zum Ausführen einer Aktualisierung die SUU-GUI verwende, wird eine Meldung angezeigt, in der ich angewiesen werde, im Benutzerhandbuch nach möglichen Ursachen dazu zu suchen, warum ein Serverobjekt nicht in der Struktur angezeigt wird.
Damit Sie Aktualisierungen durchführen können, muss auf einem unterstützten System SUU ausgeführt werden, und Sie müssen über die entsprechenden Benutzer-Zugriffsrechte verfügen. Bei Windows-Systemen müssen Sie über Administratorrechte verfügen, und für Systeme, auf denen Linux ausgeführt wird, müssen Sie über die Berechtigung „root“ verfügen. Informationen zu den unterstützten Betriebssystemen finden Sie in der Systems Software Support Matrix auf dell.com/openmanagemanuals.
Wenn ich SUU ausführe, sehe ich den Vergleichsreport nicht. Ich kann das System nicht aktualisieren.
Sie müssen zum Ausführen von SUU auf Systemen, auf denen Windows Betriebssysteme ausgeführt werden, über lokale Administratorrechte verfügen. Um lokale Administratorrechte zu erhalten, müssen Sie entweder der Gruppe lokaler Administratoren angehören oder das Konto des lokalen Administrators verwenden. Auf Systemen, auf denen Linux ausgeführt wird, können nur root­Benutzer (Benutzer-ID 0) den Vergleichsreport anzeigen und Aktualisierungen ausführen.
Warum erhalte ich die Meldung „Bestandsaufnahmeverfahren hat festgelegtes Zeitlimit überschritten“, wenn ich versuche, gleichzeitig ein DUP und SUU auszuführen?
Das gleichzeitige Ausführen von SUU und eines separaten DUP kann zu unerwartetem Verhalten führen. SUU führt DUPs im Hintergrund aus. Aus diesem Grund dürfen DUPs nicht separate ausgeführt werden. Führen Sie entweder SUU oder DUP aus; führen Sie nicht beide gleichzeitig aus.
Ich kann SUU nicht starten. Die Meldung „Eine andere Instanz von SUU wird bereits ausgeführt“ wird angezeigt, obwohl auf dem System keine anderen SUU-Instanzen ausgeführt werden.
Öffnen Sie auf Systemen, die Windows-Betriebssysteme ausführen, den Windows-Task-Manager, klicken Sie auf die Registerkarte Anwendungen und überprüfen Sie, ob SUU ausgeführt wird. Auf Systemen, auf denen Linux-Betriebssysteme ausgeführt werden, öffnen Sie einen Terminal, und geben Sie den Befehlt ps -eaf | grep suu -ein, um zu ermitteln, ob SUU ausgeführt wird. Wird SUU ausgeführt, schließen Sie die Anwendung und führen einen Neustart von SUU aus. Werden keine anderen Instanzen von SUU ausgeführt, wurde SUU eventuell aus einem bestimmten Grund abrupt heruntergefahren. Dies führt zur Erstellung von Sperrdateien. Um diese Sperrdateien auf Systemen zu löschen, auf denen ein Windows-Betriebssystem ausgeführt wird, navigieren Sie auf das Verzeichnis <%Systemlaufwerk %>:\dell\suu und löschen die Datei suu.lck. Um die Sperrdateien auf Systemen zu löschen, auf denen ein Linux-Betriebssystem ausgeführt wird, führen Sie Folgendes aus: chattr -i suu.lck rm -f suu.lck. Hierdurch wird die Sperrdatei aus dem Protokollverzeichnis unter /var/log/dell/suu entfernt.
Ich kann den OpenManage Server Administrator nicht starten, nachdem ich eine Aktualisierung anhand von SUU ausgeführt habe.
Manchmal können nach der Aktualisierung des Dell OpenManage Server Administrator anhand des SUU einige der OpenManage Service Administrator-Dienste nicht ausgeführt werden. Starten Sie das System neu und starten Sie OpenManage Server Administrator.
Ich kann BIOS-Versionen nicht unter Verwendung des SUU aktualisieren.
Bei Systemen mit einem TCG 1.2-konformen TPM (Trusted Platform Module, TPM) -Chip können Sie das BIOS nicht mittels SUU und DUPs aktualisieren, wenn Folgendes zutrifft:
Die BitLocker-Laufwerkverschlüsselungsfunktion von Microsoft Windows ist aktiviert.
Bekannte Probleme und häufig gestellte Fragen
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Die Funktion des Moduls vertrauenswürdiger Plattform wurde (unter Verwendung des BIOS) auf EIN mit Preboot Measurement eingestellt.
ANMERKUNG: Informationen zu TPM-Sicherheitseinstellungen finden Sie in der
Administrator-Onlinehilfe
openmanagemanuals.
Ich kann SUU nicht ausführen. Die Meldung „SUU-Protokollierungssystem fehlgeschlagen: Nicht genügend Speicher auf Festplatte“ wird angezeigt.
Stellen Sie beim Ausführen des SUU sicher, dass das Protokollverzeichnis unter <%Systemlaufwerk%>:\dell\suu (auf Systemen mit Windows-Betriebssystemen) und unter /var/log/dell/suu (auf Linux-Betriebssystemen) mindestens 10 MB freien Speicher aufweist. Außerdem können Sie die Protokolldateien in einem anderen Verzeichnis installieren. Weitere Einzelheiten befinden sich unter den SUU­Befehlszeilenoptionen.
oder im
Dell OpenManage Server Administrator-Benutzerhandbuch
Dell OpenManage Server
unter dell.com/
22 Bekannte Probleme und häufig gestellte Fragen
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