Dell DX6012S User Manual [de]

Dell™ DX6012S Systeme
Hardware-
Benutzerhandbuch
Vorschriftenmodell der Reihe E13S Vorschriftentyp E13S001
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen
ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerk-
VORSICHTSHINWEIS: Durch VORSICHTSHINWEISE werden Sie auf potenzielle
Gefahrenquellen hingewiesen, die Hardwareschäden oder Datenverlust zur Folge haben könnten, wenn die Anweisungen nicht befolgt werden.
WARNUNG: Durch eine WARNUNG werden Sie auf Gefahrenquellen hingewie-
sen, die materielle Schäden, Verletzungen oder sogar den Tod von Personen zur Folge haben können.
____________________
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Vorschriftenmodell der Reihe E13S Vorschriftentyp E13S001
März 2010 Rev. A00
Inhalt
1 Wissenswertes zum System . . . . . . . . . . 11
Zugreifen auf Funktionen beim Systemstart. . . . . . . 11
Festplattenanzeigemuster
Anzeigen und Funktionen auf der Rückseite
Richtlinien für das Anschließen von optionalen externen Geräten
NIC-Anzeigecodes
Anzeigecodes für Stromversorgung
Diagnoseanzeigen (optional)
Systemmeldungen
Warnmeldungen
Diagnosemeldungen
Alarmmeldungen
Weitere nützliche Informationen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
. . . . . . . . . . . . . . . . 15
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
. . . . . . . . . . . 20
. . . . . . . . . . . . . . 21
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
. . . . . . . . . . . . 42
2 Verwenden des System-Setup-
Programms und des UEFI-Boot­Managers
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
. . . . . . 16
Auswahl des Systemstartmodus . . . . . . . . . . . . 45
Inhalt 3
Aufrufen des System-Setup-Programms. . . . . . . . . 46
Reaktion auf Fehlermeldungen
. . . . . . . . . . . 46
Verwenden der Steuertasten des System-Setup­Programms
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
Optionen des System-Setup-Programms
Hauptbildschirm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 48
48
Bildschirm Memory Settings (Speichereinstellungen)
. . . . . . . . . . . . . . 50
Bildschirm Processor Settings (Prozessoreinstellungen)
. . . . . . . . . . . . . . 51
Bildschirm SATA Settings (SATA-Einstellungen) (optional)
Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen)
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
. . . 54
Bildschirm „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte)
. . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Bildschirm PCI IRQ Assignments (PCI-IRQ-Zuweisungen)
Bildschirm „Serial Communication“
. . . . . . . . . . . . . . . 56
. . . . . . . . 56
Bildschirm Power Management (Energieverwaltung)
. . . . . . . . . . . . . . . . 58
Bildschirm „System Security“ (Systemsicherheit)
Bildschirm „Exit“ (Beenden)
. . . . . . . . . . . . . . . . . 59
. . . . . . . . . . . . 61
Aufrufen des UEFI-Boot-Managers . . . . . . . . . . . 61
Verwenden der Navigationstasten des UEFI­Boot-Managers
Bildschirm „UEFI Boot Manager“ Bildschirm „UEFI Boot Settings“ Bildschirm „System Utilities“
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
. . . . . . . . . 62
. . . . . . . . . . 63
. . . . . . . . . . . . 63
4 Inhalt
System- und Setup-Kennwortfunktionen
Verwenden des Systemkennworts Verwenden des Setup-Kennworts
Integrierte Systemverwaltung
. . . . . . . . . . . . . . 68
. . . . . . . . 63
. . . . . . . . . 64
. . . . . . . . . 66
Baseboard-Management-Controller-Konfiguration
Aufrufen des BMC-Setupmoduls
. . . . . . . . . . 69
. . . . 68
iDRAC-Konfigurationsprogramm
Aufrufen des iDRAC-Konfigurationsprogramms
. . . . . . . . . . . . 69
. . . 70
3 Installieren von Systemkomponenten . . . 71
Empfohlene Werkzeuge . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Das Innere des Systems
Frontverkleidung (optional)
Abnehmen der Frontverkleidung Anbringen der Frontverkleidung
Öffnen und Schließen des Systems
Öffnen des Systems Schließen des Systems
Kühlgehäuse
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
Entfernen des Kühlgehäuses Installieren des Kühlgehäuses
Festplattenlaufwerke
Entfernen eines Laufwerkplatzhalters Installieren eines Festplattenplatzhalters Entfernen eines hot-swap-fähigen
Festplattenlaufwerks Installieren eines hot-swap-fähigen
Festplattenlaufwerks Entfernen einer Festplatte aus einem
Laufwerkträger
Installieren einer Festplatte im Laufwerkträger
. . . . . . . . . . . . . . . . . 71
. . . . . . . . . . . . . . . 73
. . . . . . . . . . 73
. . . . . . . . . . 74
. . . . . . . . . . . 74
. . . . . . . . . . . . . . . . . 74
. . . . . . . . . . . . . . . 75
. . . . . . . . . . . . 76
. . . . . . . . . . . 77
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
. . . . . . . 77
. . . . . 78
. . . . . . . . . . . . . . . . 78
. . . . . . . . . . . . . . . . 79
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
. . . 81
Inhalt 5
Lüfter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
Entfernen eines Lüfters Einsetzen eines Lüfters
. . . . . . . . . . . . . . . 81
. . . . . . . . . . . . . . . 84
Netzteile
Systemspeicher
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
Entfernen eines redundanten Netzteils Installieren eines redundanten Netzteils Entfernen des Netzteilplatzhalters Installation des Netzteilplatzhalters
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
. . . . . . . 85
. . . . . . 86
. . . . . . . . . 87
. . . . . . . . 87
Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen
Betriebsartspezifische Richtlinien Installieren von Speichermodulen Entfernen von Speichermodulen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
. . . . . . . . . 89
. . . . . . . . . 91
. . . . . . . . . . 93
Erweiterungskarten und Erweiterungskarten-Riser
Richtlinien zur Installation von Erweiterungskarten
Installieren einer Erweiterungskarte Entfernen von Erweiterungskarten
. . . . . . . . . . . . . . . . . 94
. . . . . . . . 96
. . . . . . . . . 97
Entfernen eines Erweiterungskarten-Risers
Installieren eines Erweiterungskarten-Risers
Integrierte Speichercontrollerkarte
. . . . . . . . . . 101
Entfernen der Speichercontrollerkarte Installieren der Speichercontrollerkarte
. . . 100
. . . . . . 101
. . . . . 103
. . . 94
. . . . 99
6 Inhalt
iDRAC6 Express-Karte
. . . . . . . . . . . . . . . . . 104
Installieren einer iDRAC6 Express-Karte
iDRAC6-Enterprise-Karte (optional)
Entfernen einer iDRAC6 Express-Karte Installieren einer iDRAC6 Enterprise-Karte Entfernen einer iDRAC6 Enterprise-Karte
. . . . . 104
. . . . . . . . . . 106
. . . . . . 106
. . . . 106
. . . . 109
VFlash-Medium (optional) . . . . . . . . . . . . . . . . 110
Installieren einer VFlash-Medienkarte Entfernen einer VFlash-Medienkarte
. . . . . . . 110
. . . . . . . . 110
Prozessor
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
Entfernen eines Prozessors Installieren eines Prozessors
Systembatterie
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
Systembatterie austauschen
Bedienfeldmodul–LED
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
Entfernen der Bedienfeldmodul-LED Installation der Bedienfeldmodul-LED
SAS-Rückwandplatine
. . . . . . . . . . . . . . . . . 120
Entfernen der SAS-Rückwandplatine Installieren der SAS-Rückwandplatine
Stromverteilungsplatine
. . . . . . . . . . . . . . . . . 123
Entfernen der Stromverteilungsplatine Installieren der Stromverteilungsplatine
Systemplatine
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
Entfernen der Systemplatine Installieren der Systemplatine
. . . . . . . . . . . . 110
. . . . . . . . . . . . 114
. . . . . . . . . . . . 115
. . . . . . . 118
. . . . . . . 120
. . . . . . . 120
. . . . . . 123
. . . . . . . 123
. . . . . . 126
. . . . . . . . . . . . 127
. . . . . . . . . . . 129
4 Fehlerbehebung am System . . . . . . . . . 131
Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System . . . . . . 131
Fehlerbehebung beim Systemstart
Fehlerbehebung bei externen Verbindungen
Fehlerbehebung beim Grafiksubsystem
. . . . . . . . . . . 131
. . . . . . 132
. . . . . . . . . 132
Inhalt 7
Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät . . . . . . . . 132
Fehlerbehebung bei einem seriellen E/A-Gerät
Fehlerbehebung bei einem NIC
. . . . . . . . . . . . 134
Fehlerbehebung bei Feuchtigkeit im System
Fehlerbehebung bei einem beschädigten System
Fehlerbehebung bei der Systembatterie
Fehlerbehebung bei Netzteilen
. . . . . . . . . . . . 138
. . . . 133
. . . . . 135
. . . . 136
. . . . . . . . 137
Fehlerbehebung bei der Systemkühlung . . . . . . . 138
Fehlerbehebung bei einem Lüfter
Fehlerbehebung beim Systemspeicher
Fehlerbehebung bei einem Festplattenlaufwerk
Fehlerbehebung bei einem Speichercontroller
Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten
Fehlerbehebung: Prozessor
. . . . . . . . . . . 139
. . . . . . . . 140
. . . 142
. . . . 142
. . . . . . . 144
. . . . . . . . . . . . . . 145
5 Ausführen der Systemdiagnose . . . . . . . 147
8 Inhalt
Verwenden von Online Diagnostics . . . . . . . . . . 147
Funktionen der integrierten Systemdiagnose
Einsatzbereich der integrierten Systemdiagnose
Ausführen der integrierten Systemdiagnose
Testoptionen der integrierten Systemdiagnose
. . . . . 147
. . . 148
. . . . . 148
. . . . 149
Verwenden der benutzerdefinierten Testoptionen
Auswählen von Geräten für den Test Auswählen von Diagnoseoptionen Anzeigen der Informationen und Ergebnisse
. . . . 149
. . . . . . . . 149
. . . . . . . . . 150
. . . 150
6 Jumper, Schalter und Anschlüsse . . . . 151
Jumper auf der Systemplatine. . . . . . . . . . . . . . 151
Anschlüsse auf der Systemplatine
Deaktivieren eines verlorenen Kennworts
. . . . . . . . . . . 152
. . . . . . . 154
7 Wie Sie Hilfe bekommen . . . . . . . . . . . . 157
Kontaktaufnahme mit Dell . . . . . . . . . . . . . . . . 157
Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . 159
Inhalt 9
10 Inhalt

Wissenswertes zum System

Zugreifen auf Funktionen beim Systemstart

Mit den folgenden Tastenkombinationen erhalten Sie beim Startvorgang Zu­griff auf Systemfunktionen.
Tastenkombination Beschreibung
<F2> Aufruf des System-Setup-Programms. Siehe „Verwenden des
System-Setup-Programms und des UEFI-Boot-Managers“ auf Seite 45.
<F10> Aufruf von System Services, von wo aus der Lifecycle-Control-
ler geöffnet wird. Mit dem Controller haben Sie Zugriff auf Dienstprogramme wie die integrierte Systemdiagnose. Infor­mationen über den Lifecycle-Controller oder dessen Software­komponenten finden Sie in der Dokumentation zum Lifecycle­Controller auf der Dell Support-Website unter support.dell.com/manuals.
<F11> Aufruf des BIOS-Boot-Managers oder des UEFI-Boot-
Managers (Unified Extensible Firmware Interface), je nach Startkonfiguration des Systems. Siehe „Verwenden des System­Setup-Programms und des UEFI-Boot-Managers“ auf Seite 45.
<F12> Aufruf der Vorstartausführungsumgebung (Preboot Execution
Environment / PXE).
<Strg><E> Aufruf des Baseboard Management Controller (BMC)- oder
des iDRAC-Konfigurationsprogramms, mit dem Sie Zugriff auf das Systemereignisprotokoll (SEL) haben und den Fernzu-griff auf das System konfigurieren können. Weitere Informati-onen finden Sie in der Benutzerdokumentation zum BMC oder iDRAC.
Wissenswertes zum System 11
Tastenkombination Beschreibung
2
4
8
5
7
3
1
6
<Strg><C> Aufruf des SAS-Konfigurationsprogramms. Weitere Informa-
tionen finden Sie in der Dokumentation zum SAS-Adapter.
<Strg><S> Aufruf des Programms zur Konfiguration der NIC-Einstel-
lungen für den PXE-Start. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum integrierten NIC.
Abbildung 1-1. Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite
Element Anzeige, Taste oder
Anschluss
1 LED-Feld Das LED-Bedienfeld umfasst vier
12 Wissenswertes zum System
Symbol Beschreibung
Diagnoseanzeigen für Fehlercodes während des Systemstarts. Siehe „Systemmeldungen“ auf Seite 24.
Element Anzeige, Taste oder
Anschluss
2 Betriebsanzeige/Netz-
schalter
Symbol Beschreibung
Die Betriebsanzeige leuchtet, wenn das System eingeschaltet ist.
Über den Netzschalter wird die Gleichstromversorgung des Systems gesteuert. Bei installierter optionaler Frontverkleidung ist der Netzschalter nicht zugänglich.
ANMERKUNG: Beim Einschalten des
Systems kann es je nach Größe des in­stallierten Speichers zwischen wenigen Sekunden und bis zu 2 Minuten dauern, bis auf dem Bildschirm etwas angezeigt wird.
ANMERKUNG: Bei ACPI-konformen
Betriebssystemen erfolgt beim Betäti­gen des Netzschalters zunächst ein ordnungsgemäßes Herunterfahren, be­vor die Stromversorgung ausgeschaltet wird.
ANMERKUNG: Um ein sofortiges Aus-
schalten zu erzwingen, drücken und halten Sie den Netzschalter fünf Sekun­den lang.
3 NMI-Taste Dient dazu, Softwareprobleme und
Fehler von Gerätetreibern zu behe­ben, wenn bestimmte Betriebssysteme verwendet werden. Sie können diese Taste mit einer aufgebogenen Büro­klammer betätigen.
Diese Taste sollte nur auf Anweisung eines zugelassenen Support-Mitarbei­ters oder entsprechend der Dokumen­tation des Betriebssystems verwendet werden.
Wissenswertes zum System 13
Element Anzeige, Taste oder
Anschluss
4 Systemidentifikati-
onstaste
5 Festplattenlaufwerke Bis zu 12 Hot-Swap-fähige SAS- oder
6 Systemidentifikati-
onseinschub
7 USB-Anschluss Zum Anschließen von USB-Geräten
8 Bildschirmanschluss Zum Anschließen eines Bildschirms
Symbol Beschreibung
Die Identifikationstasten auf der Vor­der- und Rückseite dienen dazu, ein bestimmtes System innerhalb eines Racks zu lokalisieren. Wird eine dieser Tasten gedrückt, blinkt die blaue Sys­temstatusanzeige auf der Rückseite, bis eine der Tasten erneut gedrückt wird.
SATA-Laufwerke (3,5 Zoll) Ein herausziehbarer Einschub für Sys-
teminformationen wie Express-Ser­vicenummer, MAC-Adresse des inte­grierten NICs und MAC-Adresse der iDRAC6-Enterprise-Karte.
am System. Die Schnittstellen sind USB-2.0-konform.
an das System.
14 Wissenswertes zum System

Festplattenanzeigemuster

1
2
Abbildung 1-2. Festplattenlaufwerksanzeige
1 Festplattenaktivitätsanzeige (grün) 2 Festplattenstatusanzeige
(grün und gelb)
Wissenswertes zum System 15
Laufwerkstatus-Anzeigemuster Zustand
ST
1
3
2
1
2
Gb 2
Gb 1
2
1
3
4
6
9
10
11 12
8
7
5
Blinkt grün, zweimal pro Sekunde Laufwerk identifizieren/zum Entfernen vor-
bereiten
Aus Laufwerk bereit zum Einsetzen oder Ent-
fernen
ANMERKUNG: Die Laufwerkstatusanzeige
bleibt aus, bis alle Festplatten nach dem Ein­schalten des Systems initialisiert sind. Wäh­rend dieser Zeit sind die Laufwerke nicht be­reit zum Einsetzen oder Entfernen.
Blinkt grün, gelb und danach aus Fehlerankündigung beim Laufwerk Blinkt gelb, viermal pro Sekunde Laufwerk ausgefallen Blinkt grün, langsam Laufwerk wird neu aufgebaut Stetig grün Laufwerk online Blinkt drei Sekunden grün, ist drei Se-
Wiederaufbau abgebrochen kunden aus, drei Sekunden gelb und drei Sekunden lang aus.

Anzeigen und Funktionen auf der Rückseite

Abbildung 1-3 zeigt die Bedienelemente, Anzeigen und Anschlüsse auf der Rückseite des Systems.
Abbildung 1-3. Anzeigen und Funktionen auf der Rückseite
16 Wissenswertes zum System
Element Anzeige, Taste oder
Anschluss
1 Serieller Anschluss Zum Anschließen eines seriellen Ge-
2 Bildschirmanschluss Zum Anschließen eines VGA-Bild-
Symbol Beschreibung
räts am System.
schirms am System.
3 iDRAC6-Enterprise-
Port (optional)
4VFlash-
Mediensteckplatz (optional)
5 USB-Anschlüsse (2) Zum Anschließen von USB-Geräten
6
7
8 Systemidentifikations-
9 Systemstatusanzeige Leuchtet blau beim normalen Sys-
Ethernet-Anschlüsse (2)
PCIe-Erweiterungs­steckplätze auf Riser­karte
anschluss
Eigener Management-Port für die op­tionale iDRAC6-Enterprise-Karte.
Zum Anschluss einer externen SD­Speicherkarte für die optionale iDRAC6-Enterprise-Karte.
am System. Die Schnittstellen sind USB-2.0-konform.
Integrierte 10/100/1000 NIC-An­schlüsse.
Supports-Riserkarten mit vier x8 PCI-E Steckplätzen der Generation 2.
ANMERKUNG: Weitere Informationen
finden Sie im Handbuch zum Einstieg.
Zum Anschluss der optionalen Sys­temstatusanzeige über den optiona­len Kabelführungsarm.
tembetrieb. Sowohl die Systemverwaltungssoft-
ware als auch die Identifikationstas­ten auf der Vorder- und Rückseite des Systems können bewirken, dass die Anzeige blau blinkt, um ein bestimm­tes System zu identifizieren.
Leuchtet gelb, wenn das System we­gen eines Problems überprüft werden muss.
Wissenswertes zum System 17
Element Anzeige, Taste oder
Anschluss
10 Systemidentifikations-
taste
11 Netzteil 2 (PS2) 750 W/1100 W redundantes Netzteil 12 Netzteil 1 (PS1) 750 W/1100 W redundantes Netzteil
Symbol Beschreibung
Schaltet den Systemidentifikations­modus ein und aus.
Die Identifikationstasten auf der Vor­der- und Rückseite dienen dazu, ein bestimmtes System innerhalb eines Racks zu lokalisieren. Wird eine die­ser Tasten gedrückt, blinkt die Sys­temstatusanzeige auf der Rückseite blau, bis eine der Tasten erneut ge­drückt wird.
18 Wissenswertes zum System
Richtlinien für das Anschließen von optionalen
1
2
externen Geräten
Schalten Sie die Stromversorgung des Systems und der externen Geräte aus, bevor Sie ein neues externes Gerät anschließen. Schalten Sie zuerst al­le externen Geräte ein, bevor Sie das System einschalten (es sei denn, die Gerätedokumentation gibt etwas anderes an).
Stellen Sie sicher, dass ein geeigneter Treiber für das angeschlossene Gerät auf dem System installiert wurde.
Aktivieren Sie gegebenenfalls Schnittstellen im System-Setup-Programm.
Siehe „Verwenden des System-Setup-Programms und des UEFI-Boot­Managers“ auf Seite 45.

NIC-Anzeigecodes

Abbildung 1-4. NIC-Anzeigen
1 Verbindungsanzeige 2 Aktivitätsanzeige
Anzeige Anzeigecode
Verbindungsanzeige und Aktivitätsanzeige leuch­ten nicht.
Verbindungsanzeige leuchtet grün.
Verbindungsanzeige leuchtet gelb.
Aktivitätsanzeige leuchtet grün.
Der NIC ist nicht mit dem Netzwerk verbunden.
Der NIC ist mit einem gültigen Netzwerkpartner bei 1000 Mbit/s verbunden.
Der NIC ist mit einem gültigen Netzwerkpartner bei 10/100 Mbit/s verbunden.
Netzwerkdaten werden gesendet oder empfangen.
Wissenswertes zum System 19

Anzeigecodes für Stromversorgung

1
Eine Anzeige am jeweiligen Netzteil informiert darüber, ob Strom vorhanden oder ein Stromausfall aufgetreten ist.
• Leuchtet nicht – Wechselstrom ist nicht angeschlossen.
• Grün – Zeigt im Standby-Zustand an, dass eine zulässige Wechselstrom­quelle mit dem Netzteil verbunden und das Netzteil in Betrieb ist. Bei ein­geschaltetem System wird außerdem angezeigt, dass das Netzteil das Sys­tem mit Gleichstrom versorgt.
• Gelb – Zeigt ein Problem mit dem Netzteil an.
• Abwechselnd grün und gelb – Wenn bei laufendem Betrieb ein Netzteil hin­zugefügt wird, wird hiermit angezeigt, dass das Netzteil nicht zu dem ander­en Netzteil passt. Ersetzen Sie das Netzteil mit der blinkenden Anzeige durch ein Netzteil, dass der Leistung des anderen installierten Netzteils ent-spricht.
Abbildung 1-5. Netzteil-Statusanzeige
1 Netzteilstatus
20 Wissenswertes zum System

Diagnoseanzeigen (optional)

Die vier Diagnoseanzeigen auf der Vorderseite geben Fehlercodes beim Sys­temstart wieder. Tabelle 1-1 enthält Ursachen und mögliche Behebungsmaß­nahmen für diese Codes. Ein ausgefüllter Kreis bedeutet, dass die Anzeige leuchtet; ein leerer Kreis bedeutet, dass die Anzeige nicht leuchtet.
Tabelle 1-1. Diagnoseanzeigecodes
Code Ursachen Maßnahme
Das System ist normal ausgeschaltet, oder es ist möglicherweise ein Feh­ler vor der BIOS-Aktivie­rung aufgetreten.
Die Diagnoseanzeigen leuchten nicht, wenn das Betriebssystem erfolg­reich gestartet wird.
Das System befindet sich nach dem Einschalt­selbsttest (POST) im normalen Betriebszu­stand.
BIOS-Prüfsummenfehler festgestellt; System befin­det sich im Wiederherstel­lungsmodus.
Möglicher Prozessorfeh­ler.
Schließen Sie das System an eine funktionierende Steckdose an und drücken Sie den Netzschal-ter.
Dient nur zur Information.
Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 157.
Siehe „Fehlerbehebung: Prozessor“ auf Seite 145.
Speicherfehler. Siehe „Fehlerbehebung beim
Systemspeicher“ auf Seite 140.
Möglicher Erweiterungs­kartenfehler.
Siehe „Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten“ auf Seite 144.
Wissenswertes zum System 21
Tabelle 1-1. Diagnoseanzeigecodes
Code Ursachen Maßnahme
Möglicher Grafikfehler. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“
auf Seite 157.
Festplattenfehler. Stellen Sie sicher, dass das Dis-
kettenlaufwerk und die Festplatte korrekt angeschlossen sind. Infor­mationen zu den im System insta­llierten Laufwerken finden Sie unter „Festplattenlaufwerke“ auf Seite 77.
Möglicher USB-Fehler. Siehe „Fehlerbehebung bei einem
USB-Gerät“ auf Seite 132.
Es wurden keine Spei­chermodule erkannt.
Systemplatinenfehler. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“
Speicherkonfigurations­fehler.
Möglicher Fehler bei Sys­templatinenressource bzw. -hardware.
Möglicher Konfigurati­onsfehler bei Systemres­source.
Siehe „Fehlerbehebung beim Systemspeicher“ auf Seite 140.
auf Seite 157.
Siehe „Fehlerbehebung beim Systemspeicher“ auf Seite 140.
Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 157.
Siehe „Kontaktaufnahme mit Dell“ auf Seite 157.
22 Wissenswertes zum System
Tabelle 1-1. Diagnoseanzeigecodes
Code Ursachen Maßnahme
Anderer Fehler. Stellen Sie sicher, dass das opti-
sche Laufwerk und die Festplat­ten korrekt angeschlossen sind. Informationen zu den entsprech­enden Laufwerken finden Sie un­ter „Fehlerbehebung am System“ auf Seite 131. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 157.
Wissenswertes zum System 23

Systemmeldungen

Systemmeldungen werden auf dem Bildschirm angezeigt, um Sie auf mögli­che Systemprobleme aufmerksam zu machen.
ANMERKUNG: Wenn eine Systemmeldung ausgegeben wird, die nicht in der Ta-
belle aufgeführt ist, überprüfen Sie die Dokumentation zur aktiven Anwendung oder zum Betriebssystem, um eine Erklärung der Meldung und die empfohlene Maßnah­me zu erhalten.
Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen
128-bit Advanced ECC mode disabled. For 128-bit Advanced ECC, DIMMs must be installed in pairs. Pairs must be matched in size and geometry.
Alert! Advanced ECC Memory Mode disabled! Memory configuration does not support Advanced ECC Memory Mode.
Die Option Advanced ECC wurde im BIOS aktiviert, ist aber aufgrund einer nicht un­terstützten Speicherkonfigu­ration nicht mehr gültig, mö­glicherweise weil ein Spei­chermodul fehlerhaft ist oder entfernt wurde. Die Einstel­lung Advanced ECC wurde deaktiviert.
Der Speichermodus Advanced ECC wurde im System-Setup-Programm ak­tiviert, aber die derzeitige Konfiguration unterstützt kein Advanced ECC. Mögli­cherweise ist ein Speicher­modul fehlerhaft.
Überprüfen Sie, ob andere Meldungen auf ein fehler­haftes Speichermodul hin­weisen. Konfigurieren Sie die Speichermodule neu für Advanced ECC. Siehe „Systemspeicher“ auf Seite 87.
Stellen Sie sicher, dass die Speichermodule in einer Konfiguration installiert wer­den, die Advanced ECC un­terstützt. Überprüfen Sie weitere Systemmeldungen, um mögliche andere Ursa­chen zu erkennen. Informa­tionen zur Speicherkonfigu­ration finden Sie unter „Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen“ auf Seite 88. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Fehlerbehebung beim Systemspeicher“ auf Seite 140.
24 Wissenswertes zum System
Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen
Alert! iDRAC6 not responding. Rebooting.
Alert! iDRAC6 not responding. Power required may exceed PSU wattage.
Alert! Continuing system boot accepts the risk that system may power down without warning.
Alert! Node Interleaving disabled! Memory configuration does not support Node Interleaving.
Der optionale iDRAC6 rea­giert nicht auf BIOS-Kom­munikation, entweder weil er nicht korrekt funktioniert oder die Initialisierung nicht abgeschlossen ist. Das Sys­tem wird neu gestartet.
Der optionale iDRAC6 hat nicht mehr reagiert.
Der optionale iDRAC6 wur­de aus der Ferne zurückge­setzt, während das System startete.
Nach Wiederherstellen der Wechselstromversorgung benötigt der optionale iDRAC6 länger als normal für den Startvorgang.
Die Speicherkonfiguration unterstützt kein Knoten-In­terleaving, oder die Konfigu­ration wurde geändert (zum Beispiel ein defektes Spei­chermodul), so dass kein Knoten-Interleaving erfolgen kann. Das System funktion­iert zwar, jedoch ohne Kno­ten-Interleaving.
Warten Sie, bis das System neu gestartet wurde.
Trennen Sie das System für 10 Sekunden von der Strom­versorgung, und starten Sie das System neu.
Stellen Sie sicher, dass die Speichermodule in einer Konfiguration installiert wer­den, die Knoten-Interleaving unterstützt. Überprüfen Sie weitere Systemmeldungen, um mögliche andere Ursa­chen zu erkennen. Informa­tionen zur Speicherkonfigu­ration finden Sie unter „Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen“ auf Seite 88. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Fehlerbehebung beim Systemspeicher“ auf Seite 140.
Wissenswertes zum System 25
Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen
Alert! Power required exceeds PSU wattage. Check PSU and system configuration.
Alert! Continuing system boot accepts the risk that system may power down without warning.
Alert! Redundant memory disabled! Memory configuration does not support redundant memory.
Alert! System fatal error during previous boot.
Die Systemkonfiguration aus Prozessoren, Speichermodu­len und Erweiterungskarten wird möglicherweise von den Netzteilen nicht unterstützt.
Memory Sparing oder Memory Mirroring wurde im System-Setup-Programm aktiviert, aber die derzeitige Konfiguration unterstützt keinen redundanten Spei­cher. Möglicherweise ist ein Speichermodul fehlerhaft.
Ein Fehler hat zum System­neustart geführt.
Falls für Systemkomponen­ten gerade ein Upgrade er­folgt ist, versetzen Sie das System wieder in die vorher­ige Konfiguration zurück. Wenn das System ohne die­se Warnmeldung startet, werden die ersetzten Kom­ponenten von diesem Netz­teil nicht unterstützt. Wenn Energy-Smart-Netzteile in­stalliert sind, ersetzen Sie sie durch High-Output-Netztei­le, um diese Komponenten zu nutzen. Siehe „Netzteile“ auf Seite 84.
Überprüfen Sie die Speicher­module auf Defekte. Siehe „Fehlerbehebung beim Systemspeicher“ auf Seite 140. Setzen Sie gege­benenfalls die Speicherein­stellung zurück. Siehe „Verwenden des System­Setup-Programms und des UEFI-Boot-Managers“ auf Seite 45.
Überprüfen Sie weitere Sys­temmeldungen, um mögli­che andere Ursachen zu er­kennen.
26 Wissenswertes zum System
Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen
BIOS MANUFACTURING MODE detected. MANUFACTURING MODE will be cleared before the next boot. System reboot required for normal operation.
BIOS Update Attempt Failed!
Caution! NVRAM_CLR jumper is installed on system board. Please run SETUP.
CPU set to minimum frequency.
CPU x installed with no memory.
System befindet sich im Her­stellermodus.
Versuch zur Remote-Aktua­lisierung des BIOS ist fehlge­schlagen.
NVRAM_CLR-Jumper ist in der Einstellung zum Löschen installiert. CMOS wurde ge­löscht.
Die Prozessortaktrate kann absichtlich niedriger einge­stellt werden, um Energie zu sparen.
Speichermodule sind erfor­derlich, sind aber nicht in den Speichersockeln des an­gegebenen Prozessors instal­liert.
Starten Sie das System neu, um den Herstellermodus zu beenden.
Wiederholen Sie die BIOS­Aktualisierung. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 157.
Setzen Sie den NVRAM_CLR-Jumper auf die Standardposition (Kon­taktstifte 3 und 5). Die Posi­tion des Jumpers ist in Abbildung 6-1 dargestellt. Starten Sie das System neu und legen Sie die BIOS­Einstellungen erneut fest. Siehe „Verwenden des System-Setup-Programms und des UEFI-Boot­Managers“ auf Seite 45.
Falls dies keine gewollte Ein­stellung ist, überprüfen Sie andere Systemmeldungen auf mögliche Ursachen.
Installieren Sie Speichermodule für den Prozessor. Siehe „Systemspeicher“ auf Seite 87.
Wissenswertes zum System 27
Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen
CPUs with different cache sizes detected.
CPUs with different core sizes detected! System halted
CPUs with different logical processors detected! System halted
CPUs with different power rating detected! System halted
Current boot mode is set to UEFI. Please ensure compatible bootable media is available. Use the system setup program to change the boot mode as needed.
Decreasing available memory
DIMM configuration on each CPU should match.
Im System wurden nicht übereinstimmende Prozesso­ren installiert.
Das System konnte nicht ge­startet werden, da UEFI Boot Mode im BIOS aktiviert ist und das Startbetriebssystem UEFI nicht unterstützt.
Fehlerhafte oder nicht ord­nungsgemäß installierte Speichermodule.
Unzulässige Speicherkonfi­guration bei einem Zweipro­zessorsystem. Die Speicher­modulkonfiguration muss für jeden Prozessor identisch sein.
Stellen Sie sicher, dass bei allen Prozessoren die Cache­Größe, die Anzahl der Kerne und logischen Prozessoren und die Leistungsaufnahme gleich sind. Stellen Sie si­cher, dass die Prozessoren korrekt installiert sind. Siehe „Prozessor“ auf Seite 110.
Stellen Sie sicher, dass der Boot Mode korrekt einge­stellt ist und das entsprech­ende startfähige Medium verfügbar ist. Siehe „Verwenden des System­Setup-Programms und des UEFI-Boot-Managers“ auf Seite 45.
Setzen Sie die Speichermo­dule neu ein. Siehe „Fehlerbehebung beim Systemspeicher“ auf Seite 140.
Stellen Sie sicher, dass die Speichermodule in einer gül­tigen Konfiguration instal­liert sind. Siehe „Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen“ auf Seite 88.
28 Wissenswertes zum System
Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen
Embedded NICx and NICy: OS NIC=<ENABLED |DISABLED>, Management Shared NIC=
<ENABLED |DISABLED>
Error 8602 ­Auxiliary Device Failure. Verify that mouse and keyboard are securely attached to correct connectors.
Gate A20 failure. Fehlerhafter Tastaturcontrol-
Die NIC-Schnittstelle des Betriebssystems wird im BIOS gesetzt. Die Management Shared NIC­Schnittstelle wird in den Management-Tools gesetzt.
Maus- oder Tastaturkabel ist lose oder nicht korrekt ange­schlossen.
Maus oder Tastatur fehler­haft.
ler; fehlerhafte Systempla-
Überprüfen Sie die System­verwaltungssoftware oder das System-Setup-Pro­gramm auf NIC-Einstellun­gen. Wenn ein Problem an­gezeigt wird, lesen Sie „Fehlerbehebung bei einem NIC“ auf Seite 134.
Schließen Sie das Maus­oder Tastaturkable neu an.
Stellen Sie sicher, dass die Maus oder die Tastatur funktioniert. Siehe „Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät“ auf Seite 132.
Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 157.
tine.
Invalid configuration information ­please run SETUP program.
Eine unzulässige Systemkon­figuration hat zu einem Sys­temhalt geführt.
Führen Sie das System-Set­up-Programm aus und über­prüfen Sie die Einstellungen. Siehe „Verwenden des System-Setup-Programms und des UEFI-Boot­Managers“ auf Seite 45.
Invalid PCIe card found in the Internal_Storage slot!
Keyboard fuse has failed.
Das System wurde angehal­ten, weil eine unzulässige PCIe-Erweiterungskarte im dedizierten Speichercontrol­lersteckplatz installiert ist.
Am Tastaturanschluss wurde ein Überstromzustand fest-
Entfernen Sie die PCIe-Er­weiterungskarte, und instal­lieren Sie den integrierten Speichercontroller im vorge­sehenen Steckplatz.
Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 157.
gestellt.
Wissenswertes zum System 29
Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen
Local keyboard may not work because all user accessible USB ports are disabled. If operating locally, power cycle the system and enter system setup program to change settings.
Manufacturing mode detected.
Maximum rank count exceeded. The following DIMM has been disabled: x.
Memory Initialization Warning: Memory size may be reduced.
Die USB-Ports sind im Sys­tem-BIOS deaktiviert.
System befindet sich im Her­stellermodus.
Unzulässige Speicherkonfi­guration erkannt. Das Sys­tem funktioniert, aber das angegebene Speichermodul ist deaktiviert.
Unzulässige Speicherkonfi­guration erkannt. Das Sys­tem funktioniert, aber mit weniger Speicher als physisch verfügbar ist.
Schalten Sie das System aus und starten Sie es mit dem Netzschalter neu und akti­vieren Sie dann im System­Setup-Programm die USB­Ports. Siehe „Aufrufen des System-Setup-Programms“ auf Seite 46.
Starten Sie das System neu, um den Herstellermodus zu beenden.
Stellen Sie sicher, dass die Speichermodule in einer gül­tigen Konfiguration instal­liert sind. Siehe „Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen“ auf Seite 88.
Stellen Sie sicher, dass die Speichermodule in einer gül­tigen Konfiguration instal­liert sind. Siehe „Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen“ auf Seite 88.
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