Dell DX6000G User Manual [de]

Dell DX6000G-Systeme
Hardware-
Benutzerhandbuch
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen
ANMERKUNG:
VORSICHTSHINWEIS:
Gefahrenquellen hingewiesen, die Hardwareschäden oder Datenverlust zur Folge haben könnten, wenn die Anweisungen nicht befolgt werden.
WARNUNG:
sen, die materielle Schäden, Verletzungen oder sogar den Tod von Personen zur Folge haben können.
Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerk-
Durch VORSICHTSHINWEISE werden Sie auf potenzielle
Durch eine WARNUNG werden Sie auf Gefahrenquellen hingewie-
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Dezember 2010 Rev. A00
®
und Windows Serv er® sind Marken oder eingetragene Marken der Microsoft Corporation
®
,
Inhalt
1 Wissenswertes zum System
Zugreifen auf Funktionen beim Systemstart
Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite
Merkmale des LCD-Bedienfelds
Festplatten-Statusanzeigen
Anzeigen und Funktionen auf der Rückseite
Richtlinien für das Anschließen von optionalen externen Geräten
NIC-Anzeigecodes
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Anzeigecodes für Stromversorgung
Meldungen der LCD-Statusanzeige
Systemmeldungen
Warnmeldungen
Diagnosemeldungen
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9
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Alarmmeldungen
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Weitere nützliche Informationen
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Inhalt
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3
2 Verwenden des System-Setup-Programms
und des UEFI-Boot-Managers
. . . . . . . . .
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Auswahl des Systemstartmodus
Aufrufen des System-Setup-Programms
Optionen des System-Setup-Programms
Aufrufen des UEFI-Boot-Managers
System- und Setup-Kennwortfunktionen
Integrierte Systemverwaltung
Baseboard-Management-Controller­Konfiguration
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
iDRAC-Konfigurationsprogramm
3 Installieren von System-
komponenten
Empfohlene Werkzeuge
Das Innere des Systems
Frontverkleidung (optional)
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62
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78
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86
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89
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Öffnen und Schließen des Systems
Festplattenlaufwerke
Netzteile
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Erweiterungskarten
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Integrierte Speichercontrollerkarte
Erweiterungskarten-Riser
4
Inhalt
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Interner USB-Speicherstick
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Kühlgehäuse der Systemplatine
. . . . . . . . . . . . .
Integrated Dell Remote Access Controller 6 Express­Karte (optional)
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Integrated Dell Remote Access Controller 6 (iDRAC6) Enterprise-Karte (optional)
VFlash-Medium (optional)
Lüfter
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Optisches Laufwerk
Systemspeicher
Prozessoren
Systembatterie
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Bedienfeldbaugruppe
SAS-Rückwandplatine
Stromverteilungsplatine
Systemplatine
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4 Fehlerbehebung am System
Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System
Fehlerbehebung beim Systemstart
Fehlerbehebung bei externen Verbindungen
Fehlerbehebung beim Grafiksubsystem
Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät
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Inhalt
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5
Fehlerbehebung bei einem seriellen E/A-Gerät
. . . .
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Fehlerbehebung bei einem NIC
Fehlerbehebung bei Feuchtigkeit im System
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Fehlerbehebung bei einem beschädigten System
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fehlerbehebung bei der Systembatterie
Fehlerbehebung bei Netzteilen
Fehlerbehebung bei der Systemkühlung
Fehlerbehebung bei einem Lüfter
Fehlerbehebung beim Systemspeicher
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Fehlerbehebung bei einem internen USB-Stick
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Fehlerbehebung bei einem optischen Laufwerk
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Fehlerbehebung bei einem externen Bandlaufwerk
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Fehlerbehebung bei einem Festplattenlaufwerk
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Fehlerbehebung bei einem SAS- oder SAS­RAID-Controller
Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten
Fehlerbehebung bei den Prozessoren
6
Inhalt
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5 Ausführen der Systemdiagnose
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Verwenden von Online Diagnostics
. . . . . . . . . . .
Funktionen der integrierten Systemdiagnose
Einsatzbereich der integrierten Systemdiagnose
Ausführen der integrierten Systemdiagnose
Testoptionen der integrierten Systemdiagnose
Verwenden der benutzerdefinierten Testoptionen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6 Jumper, Schalter und Anschlüsse
Jumper auf der Systemplatine
Anschlüsse auf der Systemplatine
Deaktivieren eines verlorenen Kennworts
7 Wie Sie Hilfe bekommen
Kontaktaufnahme mit Dell
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Stichwortverzeichnis
. . . . . . . . . . . . . . . . .
Inhalt
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7
8
Inhalt

Wissenswertes zum System

Zugreifen auf Funktionen beim Systemstart

Mit den folgenden Tastenkombinationen erhalten Sie beim Startvorgang Zugriff auf Systemfunktionen.
Tastenkombination
<F2> Aufruf des System-Setup-Programms. Siehe „Verwenden des
<F10> Aufruf von System Services und damit des Unified Server
<F11> Aufruf des BIOS-Boot-Managers oder des UEFI-Boot-Managers, je
<F12> Startet den PXE-Bootvorgang. <Strg><E> Aufruf des Baseboard Management Controller (BMC)- oder des
<Strg><C> Aufruf des SAS-Konfigurationsprogramms. Weitere Informationen
<Strg><R>
<Strg><S> Aufruf des Programms zur Konfiguration der NIC-Einstellungen
Beschreibung
System-Setup-Programms und des UEFI-Boot-Managers“ auf Seite 61.
Configurators. Mit dem Unified Server Configurator haben Sie Zugriff auf Dienstprogramme wie die integrierte Systemdiagnose. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum Unified Server Configurator.
nach Startkonfiguration des Systems. Siehe „Verwenden des System-Setup-Programms und des UEFI-Boot-Managers“ auf Seite 61.
iDRAC-Konfigurationsprogramms, mit dem Sie Zugriff auf das Systemereignisprotokoll (SEL) haben und den Fernzugriff auf das System konfigurieren können. Weitere Informationen finden Sie in der Benutzerdokumentation zum BMC oder iDRAC.
finden Sie in der Dokumentation zum SAS-Adapter.
Ruft das RAID-Konfigurationsprogramm auf. Weitere Informa­tionen finden Sie in der Dokumentation zur SAS-RAID-Karte.
für den PXE-Start. Weitere Informationen finden Sie in der Do­kumentation zum integrierten NIC.
Wissenswertes zum System
9

Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite

1 2
34
5
7
8
9
6
10
Abbildung 1-1. Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite
Element Anzeige, Taste oder
Anschluss
1 Betriebsanzeige,
Netzschalter
Symbol Beschreibung
Die Betriebsanzeige leuchtet, wenn das System eingeschaltet ist.
Über den Netzschalter wird die Gleich­stromversorgung des Systems gesteuert. Bei installierter optionaler Frontverklei­dung ist der Netzschalter nicht zugäng­lich.
ANMERKUNG:
Systems kann es je nach Größe des in­stallierten Speichers zwischen wenigen Sekunden und bis zu 2 Minuten dauern, bis auf dem Bildschirm etwas angezeigt wird.
ANMERKUNG:
triebssystemen erfolgt beim Betätigen des Netzschalters zunächst ein ordnungsge­mäßes Herunterfahren, bevor die Strom­versorgung ausgeschaltet wird.
ANMERKUNG:
chalten zu erzwingen, halten Sie den Netzschalter 5 Sekunden lang gedrückt.
Beim Einschalten des
Bei ACPI-konformen Be-
Um ein sofortiges Auss-
10
Wissenswertes zum System
Element Anzeige, Taste oder
Anschluss
2 NMI-Taste Dient dazu, Softwareprobleme und Feh-
3 Bildschirmanschluss Zum Anschließen eines Bildschirms an
4 LCD-Menütasten Zur Steuerung des LCD-Bedienfeldme-
5 LCD-Display Zeigt System-ID, Statusinformationen
Symbol Beschreibung
ler von Gerätetreibern zu beheben, wenn bestimmte Betriebssysteme verwendet werden. Sie können diese Taste mit einer aufgebogenen Büroklammer betätigen.
Diese Taste sollte nur auf Anweisung eines zugelassenen Support-Mitarbeiters oder entsprechend der Dokumentation des Betriebssystems verwendet werden.
das System.
nüs.
und Systemfehlermeldungen an. Das LCD-Display leuchtet während des
normalen Systembetriebs. Sowohl die Systemverwaltungssoftware als auch die Identifikationstasten auf der Vorder- und Rückseite des Systems können bewirken, dass das LCD-Display blau blinkt, um ein bestimmtes System zu identifizieren.
Das LCD-Display leuchtet gelb, wenn das System überprüft werden muss. Gleichzeitig wird ein entsprechender Fehlercode mit Beschreibung angezeigt.
ANMERKUNG:
Netzstromversorgung angeschlossen ist und ein Fehler festgestellt wurde, blinkt das LCD-Display gelb, unabhängig davon, ob das System eingeschaltet ist oder nicht.
Wenn das System an die
Wissenswertes zum System
11
Element Anzeige, Taste oder
Anschluss
6 Systemidentifika-
tionstaste
7 USB-Anschlüsse (2) Zum Anschließen von USB-Geräten am
8 Festplatten (4) Bis zu vier hot-swap-fähige Laufwerke
9 Systemidentifika-
tionseinschub
10 Optisches Laufwerk
Symbol Beschreibung
Die Identifikationstasten auf der Vorder­und Rückseite dienen dazu, ein bestim­mtes System innerhalb eines Racks zu lokalisieren. Wird eine dieser Tasten ge­drückt, blinken das LCD-Display auf der Vorderseite und die blaue Systemstatus­anzeige auf der Rückseite, bis eine der Tasten erneut gedrückt wird.
System. Die Schnittstellen sind USB-
2.0-konform.
(3,5 Zoll) Ein herausziehbarer Einschub für Sys-
teminformationen wie Express-Service­nummer, MAC-Adresse des integrierten NICs und MAC-Adresse der iDRAC6­Enterprise-Karte.
Ein SATA-DVD-ROM-Laufwerk oder DVD+/-RW-Laufwerk in Flachbauweise.
ANMERKUNG:
Datenlaufwerke.
DVD-Geräte sind reine

Merkmale des LCD-Bedienfelds

Auf dem LCD-Display werden Systeminformationen sowie Status- und Feh­lermeldungen angezeigt, die darüber informieren, ob das System ordnungs­gemäß funktioniert oder überprüft werden muss. Nähere Informationen über bestimmte Statuscodes finden Sie unter „Meldungen der LCD­Statusanzeige“ auf Seite 21.
Die LCD-Hintergrundbeleuchtung leuchtet im normalen Betriebszustand blau und im Fehlerfall gelb. Wenn sich das System im Standbyzustand be­finden, schaltet sich die LCD-Hintergrundbeleuchtung nach fünf Minuten Inaktivität aus und lässt sich durch Drücken der Auswahltaste am LCD-Be­dienfeld wiedereinschalten. Die LCD-Hintergrundbeleuchtung bleibt aus, wenn die LCD-Meldungen über das BMC- oder iDRAC-Dienstprogramm, das LCD-Bedienfeld oder anderweitig deaktiviert wurden.
12
Wissenswertes zum System
Abbildung 1-2. Merkmale des LCD-Bedienfelds
1
2
4
3
Element Tasten Beschreibung
1 Links Bewegt den Cursor schrittweise zurück. 2 Auswählen Wählt den vom Cursor markierten Menü-
eintrag aus.
3 Rechts Bewegt den Cursor schrittweise vor.
Beim Durchlaufen einer Meldung:
• Einmal drücken, um die Laufgeschwindigkeit zu erhöhen.
• Erneut drücken zum Anhalten.
• Noch einmal drücken, um zur Standard-Lauf­geschwindigkeit zurückzukehren.
• Erneutes Drücken wiederholt den Zyklus.
4 System-ID Schaltet den Systemidentifikationsmodus ein
und aus. (LCD-Anzeige blinkt blau nach „System ID mode on“ (Systemidentifikations­modus ein)).
Schnell drücken, um den Systemidentifika­tionsmodus ein- und auszuschalten. Wenn das System beim POST nicht mehr reagiert, drü­cken und halten Sie die Systemidentifikations­taste länger als fünf Sekunden, um den BIOS Progress-Modus zu aktivieren.
Wissenswertes zum System
13

Home-Bildschirm

Auf dem Home-Bildschirm werden vom Benutzer konfigurierbare Informa­tionen über das System angezeigt. Dieser Bildschirm wird beim normalen Systembetrieb angezeigt, wenn keine Status- oder Fehlermeldungen an­stehen. Wenn sich das System im Standby-Modus befindet, erlischt die LCD-Hintergrundbeleuchtung nach fünf Minuten Inaktivität, wenn keine Fehlermeldungen anstehen. Um den Home-Bildschirm anzuzeigen, drücken Sie eine der drei Steuertasten (Auswahl, Links oder Rechts).
Um den Home-Bildschirm von einem anderen Menü aus aufzurufen, wählen Sie den Pfeil nach oben , bis das Home-Symbol angezeigt wird, und wählen Sie dann das Home-Symbol aus.

Menü Setup (Setup)

Option Beschreibung
BMC oder DRAC
ANMERKUNG:
System eine iDRAC6 Ex­press-Karte installiert ist, wird die Option BMC durch DRAC ersetzt.
Set error (Fehler einstellen)
Set home (Home einstellen)
Wenn im
Wählen Sie DHCP oder Static IP, um den Netzwerk- modus zu konfigurieren. Wenn Static IP ausgewählt ist, sind die verfügbaren Felder IP, Subnet (Sub) und Gateway (Gtw). Wählen Sie Setup DNS, um DNS zu aktivieren und Domänenadressen anzuzeigen. Zwei separate DNS-Einträge sind verfügbar.
Wählen Sie SEL, um LCD-Fehlermeldungen in einem Format entsprechend der IPMI-Beschreibung im SEL­Protokoll anzuzeigen. Dies kann hilfreich dabei sein, eine LCD-Meldung mit einem SEL-Eintrag abzugleichen.
Wählen Sie Simple (Einfach), um LCD-Fehlermeldun­gen als vereinfachte benutzerfreundliche Beschreibung anzuzeigen. Eine Liste der Meldungen in diesem Format finden Sie unter „Meldungen der LCD-Statusanzeige“ auf Seite 21.
Wählen Sie die Standardinformation zur Anzeige auf dem LCD-Home-Bildschirm. Unter „Menü View (Anzeige)“ auf Seite 15 erfahren Sie, welche Optionen und Elemente standardmäßig im Home-Bildschirm angezeigt werden können.
14
Wissenswertes zum System

Menü View (Anzeige)

Option Beschreibung
BMC IP oder DRAC IP
Wenn im System eine iDRAC6 Express-Karte ins­talliert ist, wird die Option BMC IP durch DRAC IP er­setzt.
MAC Anzeige der MAC-Adressen für DRAC, iSCSIn oder
Name Anzeige des Namens für Host, Model oder User String
Number (Nummer) Anzeige der Asset tag (Systemkennnummer) oder der
Power (Leistung) Anzeige der Leistungsabgabe des Systems in BTU/h oder
Temperature (Temperatur) Anzeige der Temperatur des Systems in Celsius oder
Anzeige der IPv4- oder IPv6-Adressen für den optionalen iDRAC6. Die Optionen sind DNS (Primary und Second- ary), Gateway, IP und Subnet (kein Subnet bei IPv6).
ANMERKUNG:
NETn.
ANMERKUNG:
System installiert ist, werden in der MAC-Option die MAC­Adressen für BMC, iSCSIn oder NETn angezeigt.
für das System.
Service tag (Service-Tag-Nummer) des Systems.
Watt. Das Anzeigeformat lässt sich im Untermenü „Set home“ (Home einstellen) des Menüs Setup konfigurieren (siehe „Menü Setup (Setup)“ auf Seite 14).
Fahrenheit. Das Anzeigeformat lässt sich im Untermenü „Set home“ (Home einstellen) des Menüs Setup konfi­gurieren (siehe „Menü Setup (Setup)“ auf Seite 14).
BMC IP unterstützt nur IPv4-Adressen.
Wenn keine iDRAC6-Express-Karte im
Wissenswertes zum System
15

Festplatten-Statusanzeigen

1
2
Abbildung 1-3. Festplattenanzeigen
1 Laufwerkaktivitätsanzeige (grün) 2 Laufwerkstatusanzeige (grün und gelb)
Laufwerkstatusanzeigemuster (nur RAID) Zustand
Blinkt grün, zweimal pro Sekunde Laufwerk identifizieren/zum Entfernen
Aus Laufwerk bereit zum Einsetzen oder Ent-
16
Wissenswertes zum System
vorbereiten
fernen
ANMERKUNG:
bleibt ausgeschaltet, bis alle Festplatten nach dem Einschalten des Systems initiali­siert sind. Während dieser Zeit sind die Laufwerke nicht bereit zum Einsetzen oder Entfernen.
Die Laufwerkstatusanzeige
Laufwerkstatusanzeigemuster (nur RAID) Zustand
2
1
3
46
9
10
11
12
8
7
5
Blinkt grün, gelb und danach aus Fehlerankündigung beim Laufwerk Blinkt gelb, viermal pro Sekunde Laufwerk ausgefallen Blinkt grün, langsam Laufwerk wird neu aufgebaut Stetig grün Laufwerk online Blinkt 3 Sekunden grün, 3 Sekunden gelb
und ist 6 Sekunden aus.
Wiederaufbau abgebrochen

Anzeigen und Funktionen auf der Rückseite

Abbildung 1-4 zeigt die Bedienelemente, Anzeigen und Anschlüsse auf der Systemrückseite.
Abbildung 1-4. Anzeigen und Funktionen auf der Rückseite
Element Anzeige, Taste oder
Anschluss
1 Serieller Anschluss Zum Anschließen eines seriellen Geräts
2 Bildschirmanschluss Zum Anschließen eines VGA-Bild-
3 VFlash-Mediensteck-
platz (optional)
4 iDRAC6-Enterprise-
Port (optional)
5 USB-Anschlüsse (2) Zum Anschließen von USB-Geräten
Symbol Beschreibung
am System.
schirms am System. Zum Anschluss einer externen SD-
Speicherkarte für die optionale iDRAC6-Enterprise-Karte.
Eigener Management-Port für die op­tionale iDRAC6-Enterprise-Karte.
am System. Die Schnittstellen sind USB-2.0-konform.
Wissenswertes zum System
17
Element Anzeige, Taste oder
Anschluss
6Ethernet-
Anschlüsse (2)
7 PCIe-Steckplatz 1 PCI Express-Erweiterungssteckplatz
8 Anschluss Active ID
CMA
9 Systemstatusanzeige Leuchtet blau beim normalen System-
10 Systemidentifikations
taste
11 Netzteil 1 (PS1) 500-W-Netzteil 12 Netzteil 2 (PS2) 500-W-Netzteil
Symbol Beschreibung
Integrierte 10/100/1000 NIC-Anschlüs­se.
(2. Generation) mit x16-Bandbreite (volle Bauhöhe, halbe Baulänge)
Zum Anschließen eines Systemanzeige­verlängerungskabels, das bei einem Kabelführungsarm verwendet wird.
betrieb. Sowohl die Systemverwaltungssoftware
als auch die Identifikationstasten auf der Vorder- und Rückseite des Systems können bewirken, dass die Anzeige blau blinkt, um ein bestimmtes System zu identifizieren.
Leuchtet gelb, wenn das System wegen eines Problems überprüft werden muss.
Schaltet den Systemidentifikationsmo­dus ein und aus.
Die Identifikationstasten auf der Vor­der- und Rückseite dienen dazu, ein be­stimmtes System innerhalb eines Racks zu lokalisieren. Wird eine dieser Tasten gedrückt, leuchten das LCD-Display auf der Vorderseite und die blaue Sys­temstatusanzeige auf der Gehäuserück­seite, bis eine der Tasten erneut ge­drückt wird.
18
Wissenswertes zum System
Richtlinien für das Anschließen von optionalen
1
2
externen Geräten
Schalten Sie die Stromversorgung des Systems und der externen Geräte aus, bevor Sie ein neues externes Gerät anschließen. Schalten Sie zuerst alle externen Geräte ein, bevor Sie das System einschalten (es sei denn, die Gerätedokumentation gibt etwas anderes an).
Stellen Sie sicher, dass ein geeigneter Treiber für das angeschlossene Gerät auf dem System installiert wurde.
Aktivieren Sie gegebenenfalls Schnittstellen im System-Setup-Programm.
Siehe „Verwenden des System-Setup-Programms und des UEFI-Boot­Managers“ auf Seite 61.

NIC-Anzeigecodes

Abbildung 1-5. NIC-Anzeigen
1 Verbindungsanzeige 2 Aktivitätsanzeige
Anzeige Anzeigecode
Verbindungsanzeige und Aktivitätsanzeige leu­chten nicht.
Verbindungsanzeige leu­chtet grün.
Verbindungsanzeige leu­chtet gelb.
Aktivitätsanzeige blinkt gelb.
Der NIC ist nicht mit dem Netzwerk verbunden.
Der NIC ist mit einem gültigen Verknüpfungspartner im Netzwerk verbunden.
Der NIC ist mit einem gültigen Netzwerkpartner bei 10/100 Mbit/s verbunden.
Netzwerkdaten werden gesendet oder empfangen.
Wissenswertes zum System
19

Anzeigecodes für Stromversorgung

1
Eine LED am Netzschalter zeigt an, wenn das System mit Strom versorgt wird und in Betrieb ist.
Eine Anzeige am jeweiligen Netzteil informiert darüber, ob Strom vorhanden oder ein Stromausfall aufgetreten ist.
Leuchtet nicht – Netzstrom ist nicht angeschlossen.
Grün – Zeigt im Standbymodus an, dass eine zulässige Wechselstromquel­le mit dem Netzteil verbunden und das Netzteil in Betrieb ist. Informiert bei eingeschaltetem System außerdem darüber, dass das System vom Netz­teil mit Gleichstrom versorgt wird.
Gelb – Zeigt ein Problem mit dem Netzteil an.
Abwechselnd grün und gelb – Beim Hinzufügen eines Netzteils bei lauf­endem Betrieb wird hiermit angezeigt, dass das Netzteil nicht auf das an­dere Netzteil abgestimmt ist (ein High-Output-Netzteil und ein Energy­Smart-Netzteil sind im gleichen System installiert). Ersetzen Sie das Netz­teil mit der blinkenden Anzeige durch ein Netzteil, dass der Leistung des anderen installierten Netzteils entspricht.
Abbildung 1-6. Netzteil-Statusanzeige
20
1 Netzteilstatus
Wissenswertes zum System

Meldungen der LCD-Statusanzeige

Das LCD-Display auf dem Bedienfeld informiert mit Statusmeldungen da­rüber, wenn das System ordnungsgemäß funktioniert oder überprüft werden muss.
Das LCD-Display leuchtet bei normalem Betrieb blau. Im Fehlerfall leuchtet die Anzeige gelb. Das LCD-Display zeigt eine Laufmeldung mit einem Feh­lercode und einer Beschreibung. In der folgenden Tabelle sind LCD-Status­meldungen und die wahrscheinliche Ursache für die jeweilige Meldung auf­geführt. Die Meldungen des LCD beziehen sich auf Ereignisse, die im Sys­temereignisprotokoll (SEL) aufgezeichnet werden. Informationen über das SEL und über die Konfiguration der Systemverwaltungseinstellungen finden Sie in der Dokumentation der Systemverwaltungssoftware.
ANMERKUNG:
tionstaste mindestens 5 Sekunden lang, bis ein Fehlercode auf dem LCD-Display erscheint. Notieren Sie sich den Code und lesen Sie dann den Abschnitt „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 183.
Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige
Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen
- SYSTEM NAME Eine 62-stellige Zeichen-
Wenn das System nicht startet, drücken Sie die Systemidentifika-
Diese Meldung dient aus-
kette, die im System-Setup­Programm definiert werden kann.
Der SYSTEMNAME wird unter den folgenden Be­dingungen angezeigt:
• Das System ist einge­schaltet.
• Die Stromversorgung ist ausgeschaltet und aktive Fehler werden ange­zeigt.
schließlich zur Informa­tion.
Sie können die System­ID und den Namen im System-Setup-Programm ändern. Siehe „Verwenden des System-Setup­Programms und des UEFI-Boot-Managers“ auf Seite 61.
Wissenswertes zum System
21
Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt)
Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen
E1000 Failsafe
voltage error. Contact support.
E1114 Ambient Temp
exceeds allowed range.
E1116 Memory
disabled, temp above range. Power cycle AC.
E1210 Motherboard
battery failure. Check battery.
E1211 RAID
Controller battery failure. Check battery.
Überprüfen Sie das Sys­temereignisprotokoll auf kritische Fehlerereignisse.
Die Umgebungstemp­eratur hat einen Wert außerhalb des zulässigen Bereichs erreicht.
Speicher hat den zuläs­sigen Temperaturbereich überschritten und wurde deaktiviert, um die Kom­ponenten vor Beschädi­gung zu schützen.
CMOS-Batterie nicht vor­handen, oder die Span­nung ist außerhalb des zulässigen Bereichs.
RAID-Akku ist nicht vor­handen, fehlerhaft, oder lässt sich aufgrund von Temperaturproblemen nicht aufladen.
Trennen Sie das System für 10 Sekunden von der Stromversorgung, und starten Sie das System neu.
Wenn das Problem wei­terhin besteht, lesen Sie „Wi e S i e H il f e bekommen“ auf Seite 183.
Siehe „Fehlerbehebung bei der Systemkühlung“ auf Seite 160.
Trennen Sie das System für 10 Sekunden von der Stromversorgung, und starten Sie das System neu.
Siehe „Fehlerbehebung bei der Systemkühlung“ auf Seite 160. Wenn das Problem weiterhin be­steht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 183.
Siehe „Fehlerbehebung bei der Systembatterie“ auf Seite 159.
Setzen Sie den RAID­Akkustecker neu ein. Siehe „Fehlerbehebung bei der Systemkühlung“ auf Seite 160.
22
Wissenswertes zum System
Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt)
Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen
E1216 3.3V Regulator
failure. Reseat PCIe cards.
E1229 CPU # VCORE
Regulator failure. Reseat CPU.
E122A CPU # VTT
Regulator failure. Reseat CPU.
Der 3,3-V-Spannungsregler ist ausgefallen.
Der Spannungsregler für den angegebenen Prozes­sor VCORE ist ausgefal­len.
Der Spannungsregler für den angegebenen Prozes­sor VTT ist ausgefallen.
Entfernen Sie die PCIe­Erweiterungskarten und setzen Sie sie neu ein. Wenn das Problem wei­terhin besteht, lesen Sie „Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten“ auf Seite 169.
Setzen Sie den/die Pro­zessor(en) neu ein. Siehe „Fehlerbehebung bei den Prozessoren“ auf Seite 171.
Wenn das Problem wei­terhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 183.
Setzen Sie den/die Pro­zessor(en) neu ein. Siehe „Fehlerbehebung bei den Prozessoren“ auf Seite 171.
Wenn das Problem wei­terhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 183.
Wissenswertes zum System
23
Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt)
Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen
E122C CPU Power
Fault. Power cycle AC.
E122D Memory
Regulator # Failed. Reseat DIMMs.
E122E On-board
regulator failed. Call support.
E1310 Fan ## RPM
exceeding range. Check fan.
E1311 Fan module ##
RPM exceeding range. Check fan.
Beim Einschalten des Pro­zessors/der Prozessoren kam es zu einem Strom­ausfall.
Einer der Regler für den Speicher ist ausgefallen.
Einer der integrierten Spannungsregler ist aus­gefallen.
Drehzahl des angegeben­en Lüfters ist außerhalb des zulässigen Betriebs­bereichs.
RPM des angegebenen Lüfters im angegebenen Modul ist außerhalb des angestrebten Betriebsbe­reichs.
Trennen Sie das System für 10 Sekunden von der Stromversorgung, und starten Sie das System neu.
Wenn das Problem wei­terhin besteht, lesen Sie „Wi e S i e H il f e bekommen“ auf Seite 183.
Setzen Sie die Speicher­module neu ein. Siehe „Fehlerbehebung beim Systemspeicher“ auf Seite 162.
Trennen Sie das System für 10 Sekunden von der Stromversorgung, und starten Sie das System neu.
Wenn das Problem wei­terhin besteht, lesen Sie „Wi e S i e H il f e bekommen“ auf Seite 183.
Siehe „Fehlerbehebung bei der Systemkühlung“ auf Seite 160.
Siehe „Fehlerbehebung bei der Systemkühlung“ auf Seite 160.
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Wissenswertes zum System
Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt)
Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen
E1313 Fan redundancy
lost. Check fans.
E1410 Internal Error
detected. Check „FRU X“.
E1414 CPU # temp
exceeding range. Check CPU heatsink.
E1418 CPU # not
detected. Check CPU is seated properly.
Die Lüfter des Systems sind nicht mehr redun­dant. Bei einem weiteren Lüfterausfall besteht Überhitzungsgefahr für das System.
Am angegebenen Prozes­sor ist ein interner Fehler aufgetreten. Die Fehlerur­sache kann beim Prozessor liegen oder auch nicht.
Der angegebene Prozessor befindet sich außerhalb des zulässigen Tempera­turbereichs.
Der angegebene Prozessor ist nicht vorhanden oder fehlerhaft, und die Sys­temkonfiguration wird nicht unterstützt.
Überprüfen Sie das LCD auf weitere Laufmeldun­gen. Siehe „Fehlerbehebung bei einem Lüfter“ auf Seite 161.
Trennen Sie das System für 10 Sekunden von der Stromversorgung, und starten Sie das System neu.
Wenn das Problem wei­terhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 183.
Stellen Sie sicher, dass die Prozessorkühlkörper ord­nungsgemäß installiert sind. Siehe „Fehlerbehebung bei den Prozessoren“ auf Seite 171 und „Fehlerbehebung bei der Systemkühlung“ auf Seite 160.
Stellen Sie sicher, dass der angegebene Mikro­prozessor richtig instal­liert ist. Siehe „Fehlerbehebung bei den Prozessoren“ auf Seite 171.
Wissenswertes zum System
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Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt)
Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen
E141C Unsupported
CPU configuration. Check CPU or BIOS revision.
E141F CPU # protocol
error. Power cycle AC.
E1420 CPU Bus parity
error. Power cycle AC.
E1422 CPU # machine
check error. Power cycle AC.
Die Konfiguration der Pro­zessoren wird nicht unter­stützt.
Das System-BIOS hat einen Prozessor-Protokoll­fehler gemeldet.
Das System-BIOS hat einen Prozessor-Busparitä­tsfehler gemeldet.
Das System-BIOS hat einen Maschinenprüf­fehler gemeldet.
Stellen Sie sicher, dass die Prozessoren aufeinander abgestimmt sind und dem Typ entsprechen, der in den technischen Daten für Prozessoren im Hand- buch zum Einstieg be­schrieben ist.
Trennen Sie das System für 10 Sekunden von der Stromversorgung, und starten Sie das System neu.
Wenn das Problem wei­terhin besteht, lesen Sie „Wi e S i e H il f e bekommen“ auf Seite 183.
Trennen Sie das System für 10 Sekunden von der Stromversorgung, und starten Sie das System neu.
Wenn das Problem wei­terhin besteht, lesen Sie „Wi e S i e H il f e bekommen“ auf Seite 183.
Trennen Sie das System für 10 Sekunden von der Stromversorgung, und starten Sie das System neu.
Wenn das Problem wei­terhin besteht, lesen Sie „Wi e S i e H il f e bekommen“ auf Seite 183.
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Wissenswertes zum System
Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt)
Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen
E1610 Power Supply #
(### W) missing. Check power supply.
E1614 Power Supply #
(### W) error. Check power supply.
E1618 Predictive
failure on Power Supply # (### W). Check PSU.
E161C Power Supply #
(### W) lost AC power. Check PSU cables.
E1620 Power Supply #
(### W) AC power error. Check PSU cables.
E1624 Lost power
supply redundancy. Check PSU cables.
Das angegebene Netzteil wurde entfernt oder fehlt im System.
Das angegebene Netzteil ist fehlerhaft.
Ein Übertemperaturzu­stand oder ein Netzteil­Kommunikationsfehler hat eine Netzteil-Ausfall­voraussage ausgelöst.
Das angegebene Netzteil ist an das System ange­schlossen, erhält jedoch keinen Wechselstrom mehr.
Der Netzstromeingang des angegebenen Netzteils liegt außerhalb des zu­lässigen Bereichs.
Das Netzteilsubsystem ist nicht mehr redundant. Wenn das verbleibende Netzteil ausfällt, fällt das System aus.
Siehe „Fehlerbehebung bei Netzteilen“ auf Seite 160.
Siehe „Fehlerbehebung bei Netzteilen“ auf Seite 160.
Siehe „Fehlerbehebung bei Netzteilen“ auf Seite 160.
Überprüfen Sie die Netz­stromquelle für das an­gegebene Netzteil. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Fehlerbehebung bei Netzteilen“ auf Seite 160.
Überprüfen Sie die Netz­stromquelle für das ange­gebene Netzteil. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Fehlerbehebung bei Netzteilen“ auf Seite 160.
Siehe „Fehlerbehebung bei Netzteilen“ auf Seite 160.
Wissenswertes zum System
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Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt)
Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen
E1626 Power Supply
Mismatch. PSU1 = ### W, PSU2 = ### W.
E1629 Power required
> PSU wattage. Check PSU and config.
E1710 I/O channel
check error. Review & clear SEL.
Die Leistungsdaten der Netzteile im System stim­men nicht überein.
Die Systemkonfiguration benötigt auch bei Dros­selung mehr Strom als die Netzteile liefern können.
Das System-BIOS hat einen E/A-Kanalprüffehler gemeldet.
Achten Sie darauf, dass Netzteile mit überein­stimmenden Leistungs­daten installiert sind. Informieren Sie sich im Handbuch zum Einstieg für das System über die technischen Daten.
Schalten Sie das System aus, entfernen Sie einige Hardwaregeräte oder installieren Sie Netzteile mit höherer Leistung und starten Sie das System neu.
Überprüfen Sie das SEL auf weitere Informatio­nen und löschen Sie dann das SEL. Trennen Sie das System für 10 Sekunden von der Stromversorgung, und starten Sie das Sys­tem neu.
Wenn das Problem wei­terhin besteht, lesen Sie „Wi e S i e H il f e bekommen“ auf Seite 183.
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Wissenswertes zum System
Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt)
Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen
E1711 PCI parity
error on Bus ## Device ## Function ##
PCI parity error on Slot #. Review & clear SEL.
E1712 PCI system
error on Bus ## Device ## Function ##
E1714 Unknown error.
Review & clear SEL.
Das System-BIOS hat einen PCI-Paritätsfehler bei einer Komponente im PCI-Konfigurationsraum bei Bus Nr. ##, Gerät Nr. ##, Funktion Nr. ## gemeldet.
Das System-BIOS hat ei­nen PCI-Paritätsfehler bei einer Komponente im angegebenen Steckplatz gemeldet.
Das System-BIOS hat einen PCI-Systemfehler bei einer Komponente im PCI-Konfigurationsraum bei Bus Nr. ##, Gerät Nr. ##, Funktion Nr. ## gemeldet.
Das System-BIOS hat einen Systemfehler er­kannt, kann aber nicht die Ursache feststellen.
Entfernen Sie die PCIe­Erweiterungskarten und setzen Sie sie neu ein. Wenn das Problem wei­terhin besteht, lesen Sie „Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten“ auf Seite 169.
Entfernen Sie die PCIe­Erweiterungskarten und setzen Sie sie neu ein. Wenn das Problem wei­terhin besteht, lesen Sie „Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten“ auf Seite 169.
Entfernen Sie die PCIe­Erweiterungskarten und setzen Sie sie neu ein. Wenn das Problem wei­terhin besteht, lesen Sie „Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten“ auf Seite 169.
Überprüfen Sie das SEL auf weitere Informatio­nen und löschen Sie dann das SEL. Trennen Sie das System für 10 Sekunden von der Stromversorgung, und starten Sie das Sys­tem neu.
Wenn das Problem wei­terhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 183.
Wissenswertes zum System
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Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt)
Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen
E171F PCIe fatal
error on Bus ## Device ## Function ##
E1810 Hard drive ##
fault. Review & clear SEL.
E1812 Hard drive ##
removed. Check drive.
E1920 iDRAC6 Upgrade
Failed.
E1A14 SAS cable A
failure. Check connection.
E1A15 SAS cable B
failure. Check connection.
Das System-BIOS hat ei­nen schwerwiegenden PCIe-Fehler bei einer Komponente im PCI­Konfigurationsraum bei Bus Nr. ##, Gerät Nr. ##, Funktion Nr. ## gemeldet.
Bei der angegebenen Fest­platte ist ein Fehler aufge­treten.
Die angegebene Festplatte wurde aus dem System entfernt.
Das Upgrade des optiona­len iDRAC6 ist fehlge­schlagen.
SAS-Kabel A ist nicht vor­handen oder fehlerhaft.
SAS-Kabel B ist nicht vor­handen oder fehlerhaft.
Entfernen Sie die PCIe­Erweiterungskarten und setzen Sie sie neu ein. Wenn das Problem wei­terhin besteht, lesen Sie „Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten“ auf Seite 169.
Siehe „Fehlerbehebung bei einem Festplattenlaufwerk“ auf Seite 167.
Dient nur zur Informa­tion.
Siehe „Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten“ auf Seite 169.
Befestigen Sie das Kabel. Falls das Problem weiter­hin besteht, tauschen Sie das Kabel aus.
Wenn das Problem wei­terhin besteht, lesen Sie „Wi e S i e H il f e bekommen“ auf Seite 183.
Befestigen Sie das Kabel. Falls das Problem weiter­hin besteht, tauschen Sie das Kabel aus.
Wenn das Problem wei­terhin besteht, lesen Sie „Wi e S i e H il f e bekommen“ auf Seite 183.
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