Benutzerhandbuch | Regler für Verflüssigungssätze, Optyma™ Plus
Einführung
Anwendung
Regelung von Verflüssigersätzen
Vorteile
• Verflüssigungsdruckregelung unter Berücksichtigung der
Außentemperatur
• Stufenlose Lüfterdrehzahlregelung
• Ein-/Ausschaltregelung oder Drehzahlregelung des Verdichters
• Intelligente Regelung der Kurbelwannenheizung
• Tag-/Nachtbetrieb
• Eingebaute Uhrfunktion mit Gangreserve
• Integrierte Modbus Datenkommunikation
• Überwachung Druckgastemperatur td
• Ölrückführung bei Drehzahlregelung
Prinzip
Der Regler bekommt die Kühlanforderung und startet daraufhin
den Verdichter.
Bei Drehzahlregelung des Verdichters ist die Regelgröße der Saugdruck,
welcher als Temperaturwert angezeigt und eingegeben wird.
Die Verflüssigungsdruckregelung wird nach dem Umgebungstemperaturfühler und dem eingestellten Sollwert ausgeregelt. Der
Regler regelt direkt den Lüfter, sodass die Verflüssigungstemperatur
auf dem gewünschten Wert gehalten wird.
Der Regler bestromt die Kurbelwannenheizung nur soviel
(Taktbetrieb), dass Öl vom Kältemittel getrennt bleibt.
Bei zu hohem Druckgastemperatur wird Flüssigkeiteinspritzung
in der Saugleitung aktiviert (bei Verdichtern mit der Option
„Flüssigkeitseinspritzung“).
Funktionen
• Regelung der Verflüssigungstemperatur
• Regelung der Lüfterdrehzahl
• Ein-/Ausschaltregelung oder Drehzahlregelung des Verdichters
• Intelligente Regelung der Kurbelwannenheizung
• Flüssigkeitseinspritzung in den Economizer Anschluss (wenn
möglich)
• Anhebung des Sollwerts der Verflüssigungsdruckregelung im
Nachtbetrieb
• Externer Start/Stopp über DI1
• Sicherheitsabschaltfunktionen
Regelung des Sollwerts der Verflüssigungstemperatur
Der Regler regelt den Verflüssigungssollwert, bei dem
es sich im Einzelnen um den Unterschied zwischen
Verflüssigungstemperatur und Umgebungstemperatur handelt.
Um den Sollwert anzuzeigen, kurz auf die mittlere Taste drücken,
um ihn zu ändern, die obere und untere Taste nutzen. Nachts
kann der Sollwert angehoben werden, um die Lüfterdrehzahl zu
drosseln und so das Lüftergeräusch zu verringern. Dies erfolgt
über die Nachtabsenk-Funktion.
Diese Einstellung kann geändert werden, ohne den
Programmiermodus zu öffnen. Deshalb ist sorgfältig darauf zu
achten, keine unbeabsichtigten Änderungen vorzunehmen.
Tag/Nacht
Der Regler hat eine interne Uhrfunktion, die zwischen Tag- und
Nachtbetrieb umschaltet.
Im Nachtbetrieb wird der Sollwert um den Nachtanhebungswert
angehoben.
Es gibt zwei weitere Möglichkeiten dieses Tag-/Nachtsignal zu
aktivieren:
Benutzerhandbuch | Regler für Verflüssigungssätze, Optyma™ Plus
Lüfterbetrieb
Der Regler regelt den Lüfter so, dass die Verflüssigungstemperatur
auf dem gewünschten Wert über der Außentemperatur gehalten
wird.
Der Anwender kann mehrere Möglichkeiten zur Regelung des
Lüfters wählen:
• Regelung der internen Drehzahl
Hier wird die Lüfterdrehzahl über Klemme 5-6 geregelt.
Bei einem Bedarf von 95 % und höher wird das Relais an Klemme
15-16 aktiviert, während 5-6 deaktiviert werden.
• Externe Drehzahlregelung
Bei größeren Lüftermotoren mit zu großer Leistung für eine
Direktregelung über die Leistungselektronik des Reglers kann
eine externe Drehzahlregelung an Klemme 54-55 angeschlossen
werden. Ein 0-10-V-Signal, das die gewünschte Drehzahl
definiert, wird dann dort ausgegeben.
Das Relais an Klemme 15-16 ist aktiv, wenn der Lüfter in Betrieb
ist.
In Menü "F17" kann der Anwender festlegen, welche der zwei
Regelungen angewendet werden sollen.
15 – 16
54 – 55
15 – 16
Lüfterdrehzahl bei Start
Wenn der Lüfter neu gestartet wird, wird er mit einer Drehzahl
gestartet, die in der Funktion "Drehzahl JOG" festgelegt ist. Diese
Drehzahl wird 10 Sekunden gehalten. Danach wechselt die
Drehzahl auf den Regelungsbedarf.
Lüfterdrehzahl bei niedrigen Lasten
Bei niedrigen Lasten zwischen 10 und 30 % bleibt die Drehzahl auf
dem Wert, der in der Funktion "LüfterMinDrehzahl" festgelegt ist.
Lüfterdrehzahl bei niedrigen Umgebungstemperaturen
Um häufige Starts/Stopps bei niedrigen Umgebungstemperaturen
zu vermeiden, wird in diesem Fall der interne Verstärkungsfaktor
verkleinert. Dies sorgt für eine bessere Regelung.
Die "Drehzahl JOG" wird ebenfalls im Bereich von 10 °C bis auf -20
°C reduziert.
Bei Temperaturen unter -20 °C wird der Wert "JOG niedrig"
verwendet.
Vorbelüftung Verdichtergehäuse
Der Verflüssigerlüfter startet und läuft für einen bestimmten
Zeitraum und mit einer bestimmten Drehzahl, bevor der Verdichter
anläuft. Dies geschieht bei einem relativ entflammbaren
Kältemittel, das über „o30 Kältemittel“ ausgewählt wird, um
eine sichere Atmosphäre zu erhalten und gleichzeitig potenziell
entflammbares A2L-Kältemittelgas aus dem Verdichtergehäuse
abzusaugen.
Zwischen dieser Vorbelüftung und dem Verdichterstart gibt es
eine feste Verzögerungszeit von ca. 8 Sekunden, um den Luftstrom
deutlich zu reduzieren und Verflüssigungsprobleme bei niedrigen
Umgebungstemperaturen zu vermeiden.
Benutzerhandbuch | Regler für Verflüssigungssätze, Optyma™ Plus
Verdichterregelung
Der Verdichter wird über ein Signal am Eingang DI1 geregelt. Der
Verdichter startet, sobald der Eingang beschaltet (kurzgeschlossen)
wird. Drei Beschränkungen wurden implementiert, um häufige
Starts/ Stopps zu vermeiden:
- Eine für Mindest-EIN-Zeit
- Eine für Mindest-AUS-Zeit
- Eine für das Zeitintervall zwischen zwei Starts
Diese drei Beschränkungen haben die höchste Priorität während
der Regelung. Andere Funktionen warten, bis die Zeiten abgelaufen
sind, bevor die normale Regelung fortgesetzt wird. Wenn der
Verdichter durch eine Beschränkung "zwangsübersteuert" wird,
kann dies in einer Statusmeldung ausgelesen werden.
Wenn der Eingang DI3 als sicherer Stopp für den Verdichter
definiert wird, stoppt der Verdichter allerdings sofort.
Variabler Drehzahl Verdichter können mit einem Spannungssignal
am Ausgang AO2 drehzahlgeregelt werden.
Falls dieser Verdichter für einen längeren Zeitraum bei niedriger
Drehzahl gelaufen ist, wird die Drehzahl für einen kurzen Moment
zum Zwecke der Ölrückführung erhöht.
Maximale Druckgastemperatur
Die Druckgastemperatur wird vom Fühler Td gemessen.
Falls die Druckgastemperatur Td sich dem Grenzwert nähert, wird bei
Verdichter-Drehzahlregelung zunächst die Drehzahl reduziert.
Tritt eine höhere Temperatur als die eingestellte max. Temperatur
auf, wird die Drehzahl des Lüfters auf 100 % heraufgesetzt.
Wenn dadurch die Temperatur nicht sinkt und die Temperatur nach
Ablauf der eingestellten Verzögerungszeit hoch bleibt, wird der
Verdichter gestoppt. Der Verdichter wird erst neu gestartet, wenn
die Temperatur 10 K niedriger als der eingestellte Wert ist.
Die oben genannten Neustartbeschränkungen müssen ebenfalls
abgeschlossen sein, bevor der Verdichter wieder gestartet werden
kann.
Wenn die Verzögerungszeit auf "0" eingestellt ist, stoppt die
Funktion den Verdichter nicht.
Der Fühler S3 zur Messung der Druckgastemperatur kann
deaktiviert werden (o63).
Flüssigkeitseinspritzung in den Economizer Anschluss
Der Regler kann die Flüssigkeitseinspritzung in den Economizer
Anschluss aktivieren, wenn sich die Druckgastemperatur dem max.
zulässigen Temperatur nähert.
Anmerkung: Die Flüssigkeitseinspritzung verwendet das Aux Relais,
(bei Verdichtern mit der Option „Flüssigkeitseinspritzung“).
Hochdrucküberwachung
Während der Regelung erfasst die interne Hochdrucküberwachungsfunktion den Hoch- bzw. Verflüssigungsdruck. Wird der
Grenzwert (c73) erreicht, so wird Alarm gegeben und der Verdichter
abgeschaltet (ein Alarm wird ausgelöst).
Wenn das Signal von der unterbrochenen Sicherheitsschleife
stammt, die an DI3 angeschlossen ist, stoppt der Verdichter auch
unverzüglich und der Lüfter wird auf 100 % hochgefahren. Wenn
das Signal am Eingang DI3 wieder "OK" ist, wird die Regelung
fortgesetzt.
Niederdrucküberwachung
Bei Erkennung eines unter den unteren Grenzwert fallenden
Saugdrucks während der Regelung schaltet die interne
Niederdrucküberwachungsfunktion den Verdichter ab. Hierzu muss
jedoch zunächst die Mindest-EIN-Zeit überschritten werden. Ein
Alarm (A2) wird ausgegeben. Diese Funktion wird zeitlich verzögert
bei Verdichterstart und niedrigen Umgebungstemperaturen.
„Pump-Down“-Grenzwert
Der Verdichter wird beim Feststellen eines unter den eingestellten
Wert fallenden Saugdrucks gestoppt. Hierzu muss jedoch zunächst
die Mindest-EIN-Zeit überschritten werden.
Benutzerhandbuch | Regler für Verflüssigungssätze, Optyma™ Plus
Kurbelwannenheizung
Der Regler hat eine Thermostatfunktion, die die
Kurbelwannenheizung regelt. Die Funktion ist aktiv, wenn der
Verdichter nicht in Betrieb ist.
Die Funktion basiert auf der Umgebungstemperatur und der
Sauggastemperatur. Wenn die beiden Temperaturen gleich ± einer
Temperaturdifferenz sind, wird das Heizelement bestromt.
Die Einstellung "CCH off diff " gibt an, wann das Heizelement nicht
mehr mit Strom versorgt wird.
Der Wert "CCH on diff " gibt an, wann 100 % Leistung zum
Heizelement freigegeben wird.
Zwischen den beiden Einstellungen berechnet der Regler die
Leistungsaufnahme und steuertt das Heizelement in einem Impuls-/
Pause-Zyklus an, der der gewünschten Leistungsaufnahme entspricht.
Mit dem Taux-Fühler kann auf Wunsch die Temperatur im
Kurbelgehäuse registriert werden.
Wenn der Taux-Fühler eine Temperatur unter Ts+10 K registriert,
wird das Heizelement auf 100 % eingestellt, allerdings nur, wenn die
Umgebungstemperatur unter 0 °C liegt.
Separate Thermostatfunktion
Der Taux-Fühler kann auch für die Beheizung eingesetzt werden
(Temperatur ist programmierbar). Dafür stellt das Aux-Relais eine
Verbindung zum Heizelement her.
Digitale Eingänge
Es gibt zwei digitale Eingänge DI1 und DI2 mit Schaltfunktion und
einen digitalen Eingang DI3 mit Spannungssignal.
Es gibt digitale Eingänge, die sich jeweils für die folgenden Funktionen anwenden lassen:
DI1: Startet und stoppt den Verdichter
DI2: Hier kann der Anwender verschiedene Funktionen auswählen
Signal von einer externen Sicherheitsfunktion
Externer Hauptschalter / Nachtanhebungssignal / Separate
Alarmfunktion / Überwachung des Eingangssignals
Signal von einer eksternen Drehzahlregelung
DI3: Sicherheitssignal vom Nieder-/Hochdruckschalter
Datenkommunikation
Der Regler verfügt über eine integrierte MODBUS Datenkommunikation.
Wenn eine andere Form der Datenkommunikation erwünscht ist, kann
ein LON RS 485 Modul in den Regler eingesetzt werden. Der Anschluss
muss dann an Klemme RS 485 erfolgen.
Wichtig
Alle Anschlüsse an die Datenkommunikation müssen die Anforderungen erfüllen, die an Datenkommunikationskabel gestellt
werden. Siehe Literatur: RC8AC
Display
Der Regler hat einen Stecker zu einem Display. Hier kann ein Display vom
Typ EKA 163B oder EKA 164B (max. Länge 15 m) angeschlossen werden.
EKA 163B ist ein Ablesedisplay.
EKA 164B ist ein Ablese- und Bediendisplay.
Die Verbindung zwischen Display und Regler kann über ein Kabel
mit Stecker an beiden Enden erfolgen.
Es kann eingestellt werden ob Tc oder Ts angezeigt werden soll.
Wenn der Wert abgelesen wird, kann der zweite Wert durch kurzes
Drücken der unteren Taste angezeigt werden.
Wenn an den eingebauten MODBUS ein Display angeschlossen werden soll, sollte das Display zu einem Display vom selben Typ, jedoch
mit Index A (Version mit Schraubklemmen), geändert werden.
Die Adresse des Reglers muss höher als 0 eingestellt sein, damit die
Kommunikation zwischen Display und Regler gegeben ist.
Wenn zwei Displays angeschlossen werden sollen, muss das eine
an den Stecker angeschlossen werden (max. 15 m.), und das andere
muss dann an die fest montierte Datenkommunikation angeschlossen werden.
Übersteuerung
Der Regler verfügt über eine Reihe von Funktionen, die zusammen
mit der Übersteuerungsfunktion im Mastergateway / System-manager benutzt werden können.
0%
CCH on
MOD
Max. 15 m
Funktion durch Datenkommunikation Tag/Nacht Betrieb
Funktion in Gateway/System manager Tag/Nacht Regelung
Benutzerhandbuch | Regler für Verflüssigungssätze, Optyma™ Plus
Funktionsübersicht
FunktionPara-
Normalbild
Das Display zeigt den Temperaturwert für den Saugdruck Ts oder den Verflüssigungsdruck Tc.
Geben Sie in o17 ein, welcher der beiden angezeigt werden soll.
Während des Betriebs kann bei Anzeige eines der Werte im Display der andere Wert durch drükken und halten der unteren Taste angezeigt werden.
ThermostatThermostat control
Sollwert
Der Tc-Sollwert des Reglers ist die Außentemperatur + Einstellwert + Offset. Geben Sie den Einstellwert durch Drücken der mittleren Taste ein. Ein Offset kann in r13 eingegeben werden..
Einheiten
Hier wird festgelegt, ob das Display in SI- oder US-Einheiten anzeigen soll.
0: SI (°C und bar)
1: US (°F und psig).
Start/Stopp der Kühlung
Mit dieser Einstellung lässt sich die Kühlung starten, stoppen oder es kann eine manuelle
Übersteuerung der Ausgänge zugelassen werden. (Bei manueller Steuerung wird der Wert auf
-1 eingestellt. Anschließend können die Relaisausgänge über den jeweiligen Ableseparameter
(u58, u59 etc.) zwangsgesteuert werden. Hier muss der abgelesene Wert überschrieben werden.)
Ein Start/Stopp der Kühlung kann auch über eine externe Kontaktfunktion, die am DI Eingang
angeschlossen ist, vorgenommen werden.
Wenn die externe Schaltfunktion deaktiviert ist, muss der Eingang gebrückt werden. Bei gestoppter Kühlung wird “Standby Alarm” gegeben.
Nachtanhebungswert
Der Sollwert des Reglers wird um diesen Wert angehoben, wenn der Regler in den Nachtbetrieb
wechselt.
Sollwert Ts
Hier wird der Sollwert für den Saugdruck Ts in Grad eingestellt.
Sollwert Tc
Hier kann der aktuelle Reglersollwert des Verflüssigungsdrucks Tc in Grad abgelesen werden.
Externe Wärmefunktion
Einschaltwert für ein externes Heizelement (nur wenn 069 = 2 und o40 = 1)
Das Relais wird aktiviert, wenn die Temperatur den Sollwert erreicht hat. Das Relais wird wieder
deaktiviert, wenn sich die Temperatur um 5 K erhöht hat (eingestellte Differenz: 5 K).
Minimale Verflüssigungstemperatur (niedrigster zulässiger Regelungssollwert)
Hier wird der niedrigste zulässige Sollwert für die Verflüssigungstemperatur Tc eingegeben.
Maximale Verflüssigungstemperatur (höchster zulässiger Regelungssollwert)
Hier wird der höchste zulässige Sollwert für die Verflüssigungstemperatur Tc eingegeben.
Maximale Druckgastemperatur
Hier wird die höchste zulässige Druckgastemperatur eingegeben. Die Temperatur wird von Fühler Td gemessen. Wenn die Temperatur überschritten wird, wird der Lüfter mit 100 % gestartet.
Ein Timer, der in c72 eingestellt werden kann, wird ebenfalls gestartet. Wenn der Timerwert
abläuft, wird der Verdichter gestoppt und ein Alarm ausgegeben. Der Verdichter wird 10 K unter
der Abschaltgrenze wieder angeschlossen, aber nur, nachdem der Aus-Timer des Verdichters
abgelaufen ist.
AlarmAlarm settings
Der Regler kann in verschiedenen Situationen Alarm auslösen.
Bei Alarm blinken alle Leuchtdioden auf der Front des Reglers, und das Alarmrelais schließt.
Verzögerung eines DI2- Alarms
Ein unterbrochener/geschlossener Eingang gibt Alarm, wenn die Verzögerungszeit überschritten ist. Die Funktion ist in o37 festgelegt.
Hohe Verflüssigungstemperatur Alarm Grenze
Grenzwert für die Verflüssigungstemperatur, eingestellt als Differenz oberhalb des
unmittelbaren Sollwerts (Parameter r29), bei dem nach Ablauf der Verzögerungszeit
der A80-Alarm ausgelöst wird (siehe Parameter A71).
Verzögerungszeit für einen A70-Alarm. Eingestellt in Minuten.
Parameter bei Bedienung über Daten-
meter
kommunikation
Ts / Tc
Reference
r05Unit
°C=0. / °F=1
(Die Einstellung in AKM ist immer °C ungeachtet die Einstellung)
r12Main Switch
1: Start
0: Stop
-1: Manual control of outputs allowed
r13Night offset
r23Ts Ref
r29Tc Ref
r71AuxTherRef
r82MinCondTemp
r83MaxCondTemp
r84MaxDischTemp
Night setbck
(start von Nachtsignal. 0=Tag, 1=Nacht)
Bei Datenkommunikation lässt sich die
Wichtigkeit für die einzelnen Alarme
definieren. Die Einstellung erfolgt im Menü
„Alarmdestinationen“.