• Dieses Handbuch richtet sich speziell an die Projektierer der Torsteuerung TST WS-B von Chamberlain GmbH. Die
Inbetriebnahme der Steuerung darf nur von anerkannt ausgebildeten Elektrofachkräften, die mit den Sicherheitsstandards
der elektrischen Antriebs- und Automatisierungstechnik vertraut sind, erfolgen. Die Beschreibung der Steuerung, bzw.
relevante Auszüge daraus, sind dem Inbetriebnehmer und Anwender mit der Weitergabe der Steuerung zur Verfügung zu
stellen.
• Die Angaben in diesem Handbuch können ohne vorherige Ankündigung geändert werden.
• Alle früheren Ausgaben verlieren mit diesem Handbuch ihre Gültigkeit.
• Die Zusammenstellung der Informationen in dieser Anleitung erfolgt nach bestem Wissen und Gewissen.
Chamberlain GmbH übernimmt keine Gewährleistung für die Richtigkeit der Angaben in dieser Anleitung. Insbesondere
kann Chamberlain GmbH nicht für Folgeschäden aufgrund fehlerhafter Installation oder Verwendung haftbar
gemacht werden.
• Die Beschreibung der Produkte, deren Einsatz, Möglichkeiten und Leistungsdaten gelten nicht als zugesicherte
Eigenschaften und stehen unter dem Vorbehalt technischer Änderungen.
• Da sich Fehler trotz aller Bemühungen nie vollständig vermeiden lassen, sind wir für Hinweise jederzeit dankbar.
• Die in dieser Anleitung enthaltenen Installationsempfehlungen gehen von günstigsten Rahmenbedingungen aus.
Chamberlain GmbH übernimmt keine Gewähr für die einwandfreie Funktion der Steuerung in systemfremder Umgebung.
• Gewährleistungsansprüche gegen Chamberlain GmbH stehen nur dem unmittelbaren Vertragspartner zu und sind
nicht übertragbar. Es wird nur die Gewährleistung für die von Chamberlain GmbH gelieferten Produkte
übernommen. Eine Haftung für das Gesamtsystem ist ausgeschlossen.
Hinweise zur Software
• Chamberlain GmbH behält sich das Recht vor, ohne vorherige Ankündigung Änderungen und Erweiterungen der
Software vorzunehmen. Vor dem Einsatz von Individualsoftware ist zusätzlich die Korrektheit der Software sowie das
Einverständnis mit den Änderungen schriftlich vom Auftraggeber zu bestätigen.
• Die Gewährleistung beinhaltet die Mängelbeseitigung in unserem Haus. Die dabei entstehenden Softwareversionen sind
vom Auftraggeber zu installieren. Die Gewährleistungsverpflichtung für Software ist auf reproduzierbare Fehler beschränkt.
• Chamberlain GmbH ist nicht verpflichtet, Änderungen an bereits ausgelieferten Produkten vorzunehmen.
• Dem Auftraggeber ist es untersagt, selbst oder durch Dritte das Programm zu ändern. Chamberlain GmbH
übernimmt keine Gewährleistung auf Mängel und Schäden, die auf solche Veränderungen zurückzuführen sind.
INHALT
1Allgemeines zur Steuerung ------------------------------------------------------------------ 3
2Sicherheitshinweise ---------------------------------------------------------------------------- 4
3Montage der Steuerung------------------------------------------------------------------------ 5
4Elektrischer Anschluss------------------------------------------------------------------------ 5
5Ein- / Ausgänge ---------------------------------------------------------------------------------- 6
2 Sicherheitshinweise
Bei der Inbetriebnahme und dem Betreiben der Steuerung sind folgende wichtigen
Sicherheitshinweise, sowie die nachfolgenden Montage- und Anschlusshinweise
unbedingt zu beachten:
• Alle Installations-, Inbetriebnahme-, und Instandhaltungsarbeiten sind ausschließlich von
qualifiziertem Fachpersonal durchzuführen. Es müssen insbesondere die folgenden Vorschriften
(ohne Anspruch auf Vollständigkeit) beachtet werden: VDE-Vorschriften (VDE 0100, VDE 0105,
VDE 0113, VDE 0160, VDE 0700), Brandverhütungsvorschriften, Unfallverhütungsvorschriften
sowie die einschlägigen Vorschriften für Industrietore (ZH1/494, prEN12453, prEN12978)
• Ein Öffnen der Steuerung ist nur bei allpolig abgeschalteter Versorgung zulässig.
• Ein Betreiben der Steuerung in geöffnetem Zustand ist nicht erlaubt.
• Ein Betreiben der Steuerung bei demontiertem CEE-Stecker ist nur zulässig, wenn die
Netzversorgung über einen entsprechenden Schalter allpolig von der Steuerung getrennt werden
kann. Der Netzstecker oder der ersatzweise eingesetzte Schalter muss leicht zugänglich sein.
• Wenn die Anschlussleitung dieses Gerätes beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller oder
seinen Kundendienst oder eine ähnlich qualifizierte Person ersetzt werden, um Gefährdungen zu
vermeiden.
• Ein Betreiben der Steuerung mit beschädigter Folientastatur ist verboten. Beschädigte
Tastaturen sind auszutauschen. Die Tastatur ist grundsätzlich nur für Fingerbetätigung
vorgesehen. Eine Betätigung mit spitzen Gegenständen ist untersagt.
• Vor dem erstmaligen Zuschalten der Steuerungsversorgung ist sicher zu stellen, dass alle
Steckkarten korrekt in den dafür vorgesehenen Steckplätzen stecken.
• Bei Fahrten des Tores im Totmann-Betrieb ist sicher zu stellen, dass der Torbereich von dem
Bediener eingesehen werden kann, da in dieser Betriebsart Sicherheitseinrichtungen wie
Sicherheitsleiste und Lichtschranke umgangen werden können.
• Das manuelle Betätigen der Schütze ist untersagt. Bei Zerstörung der Schutzfolie erlischt die
Gewährleistung.
• Gem. prEN12453 darf der Vorendschalter der Sicherheitsleisten max. 50 mm oberhalb der
unteren Endlage positioniert werden. Den Angaben im Kapitel Klemmen- und Anschlussplan zur
Sicherheitsleiste ist unbedingt Folge zu leisten.
• Einstellung aller DIP-Schalter und Funktion der Sicherheitseinrichtungen überprüfen. Die
Einstellung der DIP-Schalter, Potentiometer, Brücken und anderer Bedienelemente darf nur von
unterwiesenem Personal durchgeführt werden.
Ein Missachten der Sicherheitshinweise kann zur gesundheitlichen Gefährdung oder zu
Beschädigungen der Steuerung und des Tores führen
Mit diesen Sicherheitshinweisen wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben. Bei Fragen zu
dem Produkt sprechen Sie bitte Ihren Lieferanten an.
Der Hersteller hat die Gerätehardware und Software sowie die Produktdokumentation sorgfältig
geprüft, kann aber keine Gewährleistung über völlige Fehlerfreiheit übernehmen.
Die Seriennummer ist auf einem separaten Aufkleber auf der Leiterplatte und dem Steuerungsgehäuse aufgebracht. Motordaten (Nennlast, Nenndrehmoment, etc.), Baujahr und weitere Angaben
sind dem Typenschild des Antriebs und/oder dem des Tores zu entnehmen.
TST WS
Control Device
3N~400V / ~230V
50...60Hz / 2500W
IP54 (IP65) / -10...+50°C
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Funktionsbeschreibung TST WS-BSeite: 5
3 Montage der Steuerung
•Vor der Montage ist die Steuerung auf eventuelle Transport- oder sonstige Beschädigungen zu überprüfen.
Beschädigungen im Innenbereich der Steuerung können unter Umständen zu erheblichen Folgeschäden
an der Steuerung bis hin zur Gesundheitsgefährdung für den Anwender führen.
•Während der Montage der Steuerung ist die Anlage spannungsfrei zu schalten.
•Die Steuerung ist für eine direkte Wandmontage vorgesehen. Die Befestigung erfolgt über die an der
Bodenseite befindlichen Wandhalter. Die Steuerung ist immer so zu montieren, dass die Leitungseinführungen nach unten zeigen. Es ist sicherzustellen, dass die Übertragung von mechanischen
Schwingungen durch das Tor auf die Steuerung vermieden wird (z.B. Montage an einer gemauerten
Wand).
• Die Montage ist nur auf ebenen Flächen zulässig. Das Gehäuse muss verspannungsfrei montiert werden.
•Der Montageort ist so zu wählen, dass die Steuerung keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist,
und sonstige Witterungseinflüsse nicht unmittelbar auf die Steuerung einwirken können.
•Das zu fahrende Tor muss von der Steuerung aus einsehbar sein, um den von der Folientastatur möglichen
Totmannbetrieb zu erlauben.
•Das Berühren der Elektronikteile, besonders der Teile des Prozessorkreises, ist zu vermeiden.
Elektronische Bauteile können durch elektrostatischen Entladung geschädigt oder zerstört werden. Kann
das Berühren der Elektronikkomponenten nicht vermieden werden, so sollte zuvor kurzzeitig eine geerdete
Stelle (z.B. geerdete Torzarge) berührt werden.
4 Elektrischer Anschluss
•Anschluss-, Prüf- und Wartungsarbeiten an der offenen Steuerung dürfen nur in spannungsfreiem Zustand
durchgeführt werden. Besonders zu beachten sind die unter dem Abschnitt Sicherheitshinweise
aufgeführten Punkte.
•Die Steuerung ist für eine Nennspannung von 230/400 V ±10% 50/60 Hz ausgelegt. Neutral- und
Schutzleiterleiter sind unbedingt mit anzuschließen. Bei 230 V-Betrieb müssen die Klemmstelle L3
(Schütz), N und PE verwendet werden.
•Die Versorgungszuleitung ist bauseits mit 16 A Auslösecharakteristik K abzusichern. Die Antriebe
sind mit einem zusätzlichen Überlastschutz (z.B. Thermopille) auszurüsten.
•Werden die potentialfreien Kontakte der Relaisausgänge oder sonstige Klemmstellen fremdgespeist, d.h.
mit einer gefährlichen Spannung betrieben, die nach dem Ausschalten der Steuerung, bzw. bei gezogenem
Netzstecker noch anstehen kann, so muss ein entsprechender Warnaufkleber deutlich sichtbar auf dem
Steuerungsgehäuse aufgebracht werden. („ACHTUNG! Vor dem Zugang zu den Anschlussklemmen
müssen alle Netzstromkreise abgeschaltet sein.“)
•Die Steuerspannung 24 V
über eine selbstrückstellende Halbleitersicherung abgesichert. Die Rückstellung erfolgt nach der
Beseitigung der Überlast bzw. des Kurzschlusses und kurzzeitiger Abkühlungsphase.
•Alle Steuerspannungseingänge sind galvanisch gegenüber der Versorgung durch eine Basisisolierung
getrennt. Sie sind für 24 V
eingeschränkt mit 24 V-aktiven Ausgängen belegt werden können.
• Alle an der Steuerung anzuschließenden Komponenten müssen gemäss EN60335-1 mindestens eine
zusätzliche Isolierung mit einer Bemessungsspannung > 230 V aufweisen.
•Bei Toren, kann es zu sehr hohen elektrostatischen Aufladungen kommen. Eine Entladung erfolgt gegen
den am nächsten gelegenen Punkt, der einen Schutzleiterbezug hat. Wird durch ungünstige Verkabelung
eine Entladung auf die unter Massebezug stehenden Steuereingänge ermöglicht, so kann es zu Schäden
an der Steuerung kommen. Besonders gefährdet sind die Anschlüsse der Sicherheitsleiste. Als
Gegenmaßnahme ist eine Ableiteinrichtung am Torblatt zu empfehlen.
•Bei den in der Steuerung eingeführten Leitungen ist der Anschluss kurz zu halten und möglichst direkt zur
Anschlussklemme zu führen.
•Maximale Anschlussquerschnitte der verwendeten Leiterplattenklemmen:
(Gleichspannung) für Fremdgeräte und die eigenen externen Steuerkreise sind
DC
ungeregelt ausgelegt, wobei die Eingänge mit potentialfreien Kontakten, oder
DC
SchraubklemmenSteckklemmen
•Anschlussbelegung siehe separate Zeichnungen im Anhang.
A C H T U N G :
Keinesfalls Montage oder Verdrahtungsreste im Steuerungsgehäuse
hinterlassen. Elektrisch leitfähige Reste können zu schweren Schäden auf der
Leiterplatte führen.
Alle Schrauben an den Schützen, auch vermeintlich nicht genutzte, fest anziehen.
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Funktionsbeschreibung TST WS-BSeite: 6
5 Ein- / Ausgänge
5.1 Eingänge
EingangKlemmeFunktion
(DIP ...) siehe Kapitel „Einstellung der Betriebsarten“
IN185 – 86
IN283 – 84
Vorendschalter Sicherheitsleiste (DIP 6, 7)
Endschalter-Zwischenhalt: wirkt bei allen Aufbefehlen
(mit Folientaster-AUF kann aus Zwischenhalt bis in obere Endlage
gefahren werden)
IN381 – 82
IN474 – 75
IN571 – 72
IN666 – 67
Impulsfolge-Eingang: AUFÆSTOPPÆZUÆSTOPP
(keine Automatikzufahrt nach Ablauf der Offenhaltezeit)
Objektschutz-Lichtschranke
bei Auslösung: Automatik-Auffahrt, Totmann Zufahrt erlaubt
Umschaltung Totmann/Automatik
*1
: (DIP 2, 3, 4)
*1
bei Auslösung (Unterbrechung) Totmannbetrieb
jede neue Auslösung bewirkt zunächst einen Stopp
selbstüberwachende Einzugsicherung 1
*1
:
bei Auslösung: Verriegelung der Auffahrt, Totmann Zufahrt.
(Testung in der oberen Endlage, z.B. Auswertung von
Lichtschranken mit Testung oder Sender-Empfängerlichtschranken)
IN762 – 63
Notstopp1 31 – 32
selbstüberwachende Einzugsicherung 2
*1
Notstopp-Kette 1
: Schlaffseilschalter, Schlupftür
*1
: s. Einzugsicherung 1
(kurzzeitige Auslösung zu Beginn der Zufahrt aus der oberen
Die folgende Anleitung dient als Anweisung zur Prüfung und Einstellung von Toranlagen mit mechanischen
Endschaltern und beinhaltet einige wichtige Anmerkungen, die zu berücksichtigen sind. Die Kenntnisnahme der
vorangestellten Kapitel wird vorausgesetzt.
ACHTUNG: Bei Wechsel von Sicherheitsleisten-Systemen die Steuerung ausschalten und nach dem
Anschließen des neuen Systems in den Einrichtbetrieb (DIP1 = Off) versetzen. Bei pneumatischer
Sicherheitsleiste (Druckwelle) unbedingt DIP-Schalter 6 auf Testung stellen (DIP6 auf ON).
1. Überprüfen der elektrischen Anschlüsse gem. Anschlussbelegungsplan, der Tormechanik und der
gewünschten Anlagenkonfiguration inklusive der dazugehörigen DIP-Schalter und Steckmodule, so dass
von keiner der Komponenten eine mechanische oder elektrische Gefährdung ausgehen kann.
2. Rechtsdrehfeld des bauseitigen Netzanschlusses überprüfen.
3. Tor bei ausgeschalteter Steuerung in Mittelstellung bringen und mechanische Endschalter so einstellen,
dass kein Schalter betätigt ist.
4. DIP-Schalter S1 auf "OFF" schalten. Die Steuerung arbeitet nach dem Einschalten im Totmann-Betrieb,
d.h. der Antrieb läuft nur solange, wie die AUF- oder ZU-Taste der Folientastatur betätigt wird
ACHTUNG: Das Tor läuft in dieser Betriebsart ohne Berücksichtigung der Sicherheits-Einrichtungen
(Lichtschranke, Sicherheitsleiste). Eine Unterbrechung des Notstoppkreises (z. B.
Schlaffseilschalter) oder die Auslösung der Einzugsicherung wird berücksichtigt.
5. Netzstecker einstecken, bzw. Versorgung einschalten
6. Tor mit ZU-Taster in Nähe der geschlossenen Position fahren
ACHTUNG: bei Toren mit unbekanntem Nachlaufweg genügend Abstand zur Endposition lassen
7. Bei falscher Drehrichtung des Tores:
• Rechtsdrehfeld der Steuerungsversorgung prüfen
• falsches Motordrehfeld, Versorgung ausschalten und zwei Motoranschlüsse tauschen
8. Unteren Endschalter so einstellen, dass er gerade auslöst. Endschalter dann durch weitere Fahrten in
diese Endlage bei Bedarf genauer justieren
ACHTUNG: Endschalter darf in den Endpositionen nicht überfahren werden
9. Sicherheitsendschalter Unten einstellen. Einstellvorschriften des Antriebsherstellers beachten.
10. Tor mit AUF-Taster in Nähe der geöffneten Position fahren
11. Oberen Endschalter so einstellen, dass er gerade auslöst. Endschalter dann durch weitere Fahrten in diese
Endlage bei Bedarf genauer justieren
ACHTUNG: Endschalter darf in den Endpositionen nicht überfahren werden
12. Sicherheitsendschalter Oben einstellen. Einstellvorschriften des Antriebsherstellers beachten.
13. Zwischenhalt (Falls benötigt): Tor in die gewünschte Position des Zwischenhalts fahren
14. Zwischenhalt-Schalter so einstellen, dass er gerade auslöst (betrachtet aus Auffahrtsrichtung)
15. Einstellung des Vorendschalters
Der Vorendschalter dient zur Abschaltung der Reversierung bei ausgelöster Sicherheitsleiste. Er muss, je
nach Tortyp, wie unten dargestellt justiert werden. Die Toranlage ist auf einen Spalt von max. 5 bzw. 2 cm
zwischen Schließkantenprofil und Fußboden zu schließen.
DIP 7: OFF
Abschaltung der Reversierung
max. 50 mm
Ignorieren der Auslösung
max. 20 mm
DIP 7: ON
16. Vorendschalter so einstellen, dass er bei Zufahrt an dieser Position gerade auslöst (gelbe LED).
17. Endschalterpositionen durch Totmann-Auf und Zufahrten überprüfen und ggf. korrigieren
18. Steuerung ausschalten und DIP-Schalter S1 auf "ON" schalten. Die Steuerung befindet sich nach dem
Wiedereinschalten im Automatik-Betrieb.
19. Alle Sicherheitseinrichtungen, wie Schließkantensicherung, Lichtschranke, Notstopp, u.s.w. auf Funktion
überprüfen.
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Funktionsbeschreibung TST WS-BSeite: 8
7 Bedienung
Die wesentlichen Bedienungselemente der TST-WS-B Torsteuerung befinden sich bei Draufsicht in der rechten
oberen Ecke der Platine.
Trimmer P1
(Offenhaltezeit)
Drahtbrücke P2
(Reversierzeit)
Drahtbrücke P3
(Relaisfunktion K2)
ON
12345678
DIP-Schalter
1
3
Jumper 400
(Sicherheitsleiste)
ACHTUNG:
Einstellungen der
Bedienelemente dürfen
nur von unterwiesenem
Personal durchgeführt
Betrieb
RUN-LED
Sicherheitsleiste
(gn)
SILEI-LED
(ge)
Bild 8.1: Bedienungselemente der TST WS-B
Notstopp
NOTST-LED
(rt)
Diagnose
INKR-LED
(gn)
werden!
7.1 Draht-/ Steckbrücken
Brücke
/Jumper
Brücke P2ReversierzeitVerweildauer vor Wechsel der Fahrtrichtung (Schützumschaltung) für
geschlossen0,25 s -
durchtrennt0,05 s -
Brücke P3Relaisfunktion K2
geschlossenStörausgabe
durchtrenntHoflicht
Jumper JP400SicherheitsleisteAbschlusswiderstand der Sicherheitsleiste
FunktionReaktion
1-2
2-3
1,2 kΩ
8,2 kΩ
Sicherheitsleisten-Reversierung
„Störmelderelais“ (Störung liegt vor, wenn nach 5 Minuten permanenter
Belegung von Stopp, Auf, Notstopp, Lichtschranke, Sicherheitsleiste oder
Einzugsicherung kein Automatikbetrieb möglich ist.
Ausnahme: Auf/ Stopp-Befehle, Lichtschranke oder Sicherheitsleiste sind in
Endlage Oben/ Zwischenhalt noch belegt)
„Hoflichtansteuerimpuls“ (1s-Impuls vor jedem Fahrtbeginn zur Ansteuerung
eines Treppenhausautomaten)
-
-
7.2 Einstellung der Offenhaltezeit (Trimmer P1)
•Sie bewirkt das automatische Zufahren des Tores nach Ablauf dieser Zeit
aus der Endlage Oben oder dem Zwischenhalt.
•Die Offenhaltezeit wird aktiviert durch das Umlegen des DIP2-Schalters in
Position ON.
• Sie kann im Bereich von 1s bis ca. 320s liegen.
• Ein aktiver Notstopp-Eingang oder ein Stopp-Befehl deaktiviert die
Offenhaltezeit.
•Die Offenhaltezeit läuft erst nach Freiwerden aller Auf-Befehle und
Sicherheitseinrichtungen ab.
•Die Offenhaltezeit wird deaktiviert, wenn drei Zufahrtsversuche
hintereinander stattfanden, bei denen die Sicherheitsleiste ausgelöst hat.
Wsb_bes11.docmt041102
ca. 60s
Bereich
von 1s bis 60s
ca. 1sca. 320s
Bild 8.2: Stellbe reich des Trimmers P1
Bereich
von 60s bis 320s
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Funktionsbeschreibung TST WS-BSeite: 9
7.3 Torzyklenzähler anzeigen
Der Torzyklenzähler zählt die Torfahrten aus einer Endlage heraus zur anderen Endlage. Er gibt somit Auskunft
über die gesamte Nutzung des Tores. Dieser Zählerstand kann über die folgende Tasten-Kombination an den
LEDs dargestellt werden:
• Notaus-Pilztaster drücken
• Folientaster AUF drücken und gedrückt halten
• Folientaster ZU drücken
• Die Tasten können nun losgelassen werden
Als Startzeichen der Ausgabe leuchten alle 4 LEDs für ca. 0,5s auf. Es wird nun der Torzyklenzähler nach dem
unten dargestellten Schema angezeigt. Die Anzeige beginnt bei der höchstwertigen LED.
Achtung: Falls bisher weniger als 10 Torzyklen gefahren wurden, blinken alle LED´s zyklisch.
Ein Torzyklenzählerstand von z.B. 63856 wird in der folgenden Reihenfolge angezeigt:
• 6x blinken der Run-LED(6x 10000= 60000)
• 3x blinken der SiLei-LED(3x 1000= 3000)
• 8x blinken der NotSt-LED(8x 100= 800)
• 5x blinken der Inkr-LED(5x 10= 50)
Die letzte Stelle wird nicht angezeigt.
Æ Dieser Anzeigemodus kann durch Ziehen des Notaus-Tasters verlassen werden.
7.4 Reset-Funktion ausführen
Die Reset-Funktion dient dazu, die Steuerung neu zu Starten, ohne die Versorgung abzuschalten. Über diese
Funktion können Fehler gelöscht werden. Die Zählerstände ebenso wie eingestellte Funktionen
bleiben dabei unverändert.
Folientaster STOPP, AUF und ZU zusammen drücken Æ Steuerung startet neu
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Funktionsbeschreibung TST WS-BSeite: 10
7.5 Einstellung der Betriebsarten (DIP-Schalter)
Die Betriebsarten werden über die auf der Platine angebrachten DIP-Schalter eingestellt. Die folgende Tabelle
dient zur Beschreibung der möglichen Funktionen.
A C H T U N G:
Einstellungen der Bedienelemente dürfen nur von unterwiesenem Personal durchgeführt werden!
DIP 1
Automatik
OFFTotmann
ONAutomatik
DIP 2
Offenhaltezeit
OFFinaktiv
ONaktiv
DIP 3
Mindestoffenhaltezeit
OFFinaktiv
ONaktiv
DIP 4
Lichtschranke
OFFZufahrt
ONAuf- und Zufahrt
DIP 5
Vorwarnung Zu
OFFinaktiv
ON3 s
DIP 6
Sicherheitsleiste
OFFRedundanz
ONTestung
DIP 7
OFF
ON
Vorendschalter
Abschaltung
Reversieren
Auslösung
ignorieren
DIP 8Vorwarnung Auf
OFFinaktiv
ON3s
Einrichtbetrieb aktivieren
Nur Totmann-Funktion für Auf- und Zufahrt (ohne Berücksichtigung von
Sicherheitsleiste, Objektschutzlichtschranke und externen Auf-/Zu-Befehlsgebern)
• Automatik-Auffahrt, Automatik-Zufahrt bei vorhandener Sicherheitsleiste
• Automatik-Auffahrt, Totmann-Zufahrt bei ausgelöster / gestörter
Sicherheitsleiste
Schließautomatik, Zwangsschließung
Keine Schließautomatik aktiv
Nach Erreichen der oberen Endlage (oder Zwischenhalt) und Freiwerden aller Auf-
Befehle und Sicherheiten startet die über den Trimmer P1 eingestellte Zeit. Nach
Ablauf der Offenhaltezeit schließt das Tor automatisch. Die Offenhaltezeit wird
durch aktiven Notstopp oder Stopp-Befehl abgebrochen. Bei aktiver
Objektschutzlichtschranke, Auf-Befehl oder Sicherheitsleiste wird die Offenhaltezeit
auf Maximum gehalten.
Abbruch der Offenhaltezeit
Funktion nur aktiv, wenn Offenhaltezeit aktiv (DIP 2: ON)
Keine Mindestoffenhaltezeit aktiv
• 2s nach Freiwerden der Objektschutzlichtschranke erfolgt Zufahrt
• Wenn Vorwarnung aktiv (s. DIP5), dann läuft direkt die Vorwarnzeit von 3s
Funktionsweise der Objektschutzlichtschranke
• Während Zufahrt reversierend
• Während Auffahrt keine Funktion
• Während Zufahrt reversierend
• Während Auffahrt als Stopp-Befehl. Solange Auslösung ansteht, nur
Totmannfahrten möglich. Nach Freiwerden erfolgt automatische Auffahrt (2s
Verzögerung) bis in die entsprechende, zuvor angeforderte Endlage
(Zwischenhalt, Endlage Oben). Eine evtl. eingestellte Offenhaltezeit beginnt zu
laufen
Verzögerungszeit vor Zufahrt
Beginn der Zufahrt wird um 3s verzögert (Auffahrt s. DIP 8)
(s.auch Relaisfunktion Warnleuchte)
Auswahl des Sicherheitsprinzip gem. prEN12453
(siehe auch Klemmenplan "Anhang D")
während der Zufahrt bis zur Aktivierung des unteren Vorendschalters bzw.
Endschalters müssen beide unabhängigen Signale einer elektrischen oderoptischen Sicherheitsleistenauswertung stets die gleichen Signale anzeigen.
Erfolgt ein Signalwechsel auf einem Kanal, so muss nach spätestens 100 ms der
zweite Kanal folgen.
A C H T U N G: unbedingt bei p n e u m a t i s c h e r Leiste aktivieren
nach dem Aktivieren des unteren Vorendschalters oder Erreichen des unteren
Endlagenschalters während/nach der Zufahrt wird innerhalb von 3 s eine Auslösung
der Sicherheitsleiste erwartet.
Verhalten des Tores vor und nach der Aktivierung des Vorendschalters
•Vor der Aktivierung: Auslösung der Sicherheitsleiste bewirkt sofortigen Stopp
mit anschließender Wiederauffahrt
• Nach der Aktivierung: Auslösung der Sicherheitsleiste bewirkt sofortigen Stopp
• Vor der Aktivierung: Auslösung der Sicherheitsleiste bewirkt sofortigen Stopp
mit anschließender Wiederauffahrt
•Nach der Aktivierung: Auslösung der Sicherheitsleiste wird ignoriert
Achtung: bei Auslösung erfolgt keine Anzeige der SiLei-LED
Verzögerungszeit vor Auffahrt (nur wenn DIP5 – Vorwarnung Zu aktiv)
keine Vorwarnung vor Auffahrt, Vorwarnung vor Zufahrt ist von DIP 5 abhängig.
Fahrtbeginn vor Auf- und Zufahrt wird um 3s verzögert
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Funktionsbeschreibung TST WS-BSeite: 11
7.6 LED-Anzeige-Codes
LED-
BezeichnungBedeutung
Farbe
grünRUNBetriebsbereitschaft
Interner Fehler erkannt
EIN
(z.B. Rechnerkreis) Æ Steuerung Aus- + Einschalten oder Reset-Funktion durchführen
•Endschalter Oben und Unten gleichzeitig ausgelöst
0,1s EIN / 0,1s AUS
(5 Hz)
• Endlagenschalter Oben aktiv
• Endlagenschalter Unten aktiv (Anzeige nur in Verbindung mit Folientaster-ZU)
(Anzeige nur in Verbindung mit Folientaster-AUF)
•maximale Laufzeit von 60s überschritten (Æ Reset-Funktion ausführen)
AUS Steuerung betriebsbereit, Notstoppkette geschlossen
(keine Offenhaltezeit bzw.
alle LEDs dauerhaft aus
• 230 V-Netzversorgung fehlt
• Sicherung F200 defekt
1
Prioritäten: Eine ausgelöste, bzw. gestörte Leiste wird vorrangig angezeigt (Sonderfall bildet der Vorendschalter, dessen Auslösung nur in
Verbindung mit dem Folientaster ZU angezeigt wird).
Auslösung oder Störung der Leiste führt unverzüglich zur Anzeige über LED (d.h. auf alle Fälle wird ein Wechsel sichtbar)
Eine Auslösung führt zu einer Anzeige der SILEI-LED von 1s. Ausnahme bildet hier das Leistenprinzip "Testung" (DWS-Karte gesteckt oder
DIP6 = ON): Unterhalb des Vorendschalters oder bei aktivem Endschalter Unten wird die LED für die wirkliche Auslösezeit angesteuert.
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Funktionsbeschreibung TST WS-BSeite: 12
8 Technische Daten
Abmessungen Gehäuse (B x H x T):ca.: 182x 320 x 93mm (ohne Pilztaster)
Abmessungen Leiterplatte (LxBxH):ca.: 210 x 170 x 70 mm (ohne Steckmodule)
Montage:senkrecht stehend
Versorgung: Steuerung über L3, N, PE:
Antrieb über L1, L2, L3:
Leistungsaufnahme der Steuerungca. 30VA (ohne Antrieb und ext. 230 V-Verbraucher):
Fremdversorgung 1 (230 V):
Sicherheitskette/Notaus
inkl. Endschalter Oben und Unten
Relaisausgänge
Relais K1:
„Warnleuchte“:
Relais K2:
„Störung/Hoflicht/“
Hilfskontakte am Schütz
„Auffahrt“ und „Zufahrt“:
Antriebsausgang
elektromechanische Bremse
Temperaturbereich Betrieb:
Lagerung:
Luftfeuchtebis 95% nicht kondensierend
Vibrationschwingungsarme Montage, z.B. an einer gemauerten Wand
SchutzartIP54 (IP65 durch Austausch von CEE-Anschluss und Abdichtung offener
• abgesichert über selbstrückstellende Halbleitersicherung
• 24 VDC / typ.15 mA
• alle Eingänge sind potentialfrei anzuschließen oder:
• < 2 V: inaktiv Æ logisch 0
• > 17 V: aktiv Æ logisch 1
• min. Signaldauer für Eingangssteuerbefehle: > 100 ms
• galvanische Trennung durch Optokoppler auf der Leiterplatte
• alle Eingänge sind unbedingt potentialfrei anzuschließen
• Kontaktbelastbarkeit: ≥ 35 V
/ ≥ 200 mA
DC
• bei Unterbrechung der Sicherheitskette ist keine Bewegung des
Antriebes mehr möglich, auch nicht in Totmann
• ab Werk nicht gebrückt
• werden induktive Lasten geschaltet (z.B. weitere Relais), so müssen
diese mit Freilaufdioden und entsprechenden Entstörmaßnahmen
ausgerüstet werden
⇒ 230 VAC / min. 0,1 A / max. 80 W
• L1 schaltend, Schließer
⇒ 24VDC / 500 mA
⇒ 230 VAC / min. 0,1 A / max. 80 W
• potentialfrei schaltend, Wechsler
Einmal für Leistungsschaltung genutzte Kontakte
können keine Kleinströme
mehr schalten
⇒ 230 VAC
• potentialfrei schaltend, Schließer
• fest an Motorauffahrt bzw. –zufahrt gekoppelt
• 3x 400VAC, max. 2,2 kW bei AC-3
• Anschluss erfolgt direkt am Wendeschütz
• Wendeschütz ist für den Betrieb von Dreiphasenantrieben vorbereitet
• 230 V
-Ansteuerung über Schützkontakte (geschaltete Motorphase
AC
am Schütz, N+PE am Klemmenblock)
• potentialfreie Ansteuerung über Hilfskontakte Auf-/Zufahrt möglich
(z.B. DC-Bremsung)
-10...+50°C
-20...+70°C
Leitungseinführungen)
EN 50081-1 / 03.93:Störaussendung, Wohnbereich
EN 50081-2 / 03.94:Störaussendung, Industriebereich
EN 50082-2 / 02.96:Störfestigkeit, Industriebereich
EN 60335-1 / 10.95:Sicherheit elektrischer Geräte für den
Testung:Mit dem Erreichen der oberen Endlage erwartet die Steuerung eine Auslösung IN6 (IN7).
Hierzu werden die +24V des Testausgangs "EO-Test" abgeschaltet. Dies kann dazu
genutzt werden, um z. B. einen Sender einer Einweglichtschranke abzuschalten oder
den Testeingang einer Reflexionslichtschranke anzusteuern. (Ggf. externen "PullDown-Widerstand" von max. 2,2kΩ von Klemme 63 (67) nach 64 (68) schalten)
• This manual is dedicated to those persons projecting and planning the TST WS-B control system of Chamberlain GmbH.
Initiation should only be done by a skilled electronics engineer
and automation systems. A description of the control system resp. relevant excerpts hereof have to be put at the user’s disposal
when passing on the control system.
• The data indicated in this manual may be altered without previous notice.
• With the edition of this manual, all previous editions become void.
• Composition of the information given in this manual has been done to the best of our knowledge. Chamberlain GmbH does not
guarantee the correctness of the details given in these instructions and may not be held liable for damages ensuing from
incorrect installation.
• Description of the products, their application, features and performance data are no assured characteristics and are subject to
technical alterations.
• Since, despite of all our efforts, errors may not be completely avoided, we are always grateful for your useful tips.
• The installation instructions given in this manual are based on advantageous boundary conditions. Chamberlain GmbH does
not give any guarantee promise for perfect function of the control system in a cross surrounding.
• Warranty claims towards Chamberlain GmbH restricted to the customer and may not be transferred. The warranty promise
comprises only those products delivered by Chamberlain GmbH. We are non-liable for the whole system.
who is acquainted with the safety standards of electric driving-
Instructions to Software
•Chamberlain GmbH reserves the right to alter or extend its software without prior notice, as long as functionality remains
untouched resp. is adjustable.
a written declaration of consent regarding these alterations has to be obtained from by the customer
• Our guarantee comprises repair in our workshop. The software versions resulting hereof have to be installed by the customer.
Guarantee for software is restricted to reproducable errors.
• Chamberlain GmbH has no obligation to make alterations to products already delivered.
• The customer or third parties are not permitted to change the program. Chamberlain GmbH may not be held liable for defects
ensuing from these changes.
Before applying individual software, the correctness of the software has to be acknowledged and
CONTENTS
1GENERAL INFORMATION ON THE CONTROL DEVICE ......................................................................................3
8TECHNICAL DATA ........................................................................................................................................................12
ETTING OF THE HOLD-OPEN TIME (TRIMMER P1)...................................................................................................................... 8
ISPLAY DOOR CYCLE COUNTER.................................................................................................................................... 9
ARRYING OUT RESET FUNCTION................................................................................................................................... 9
ETTING OF TYPES OF OPERATION (DIP SWITCHES) ..................................................................................................... 10
integrated
Safety edge evaluation
for door opening and closing
optional plug-in module
Safety edge evaluation
for door opening and closing
3 Poti:
Hold open time
Run time
supervision
Relay functions
Loop detector/
Security strip
Closing
contactor
Opening
contactor
4 LEDs:
:
Diagnostic LED (green)
Security-strip-LED (yellow)
Emergency-stop-LED (red)
Run-LED (green)
Radio receive
8 DIP-Switches:
Setting operation (dead man)
Hold open time
Min. hold open time
Light barrier function
Pre-warning before closing
Security strip evaluation
Pre-end switch behaviour
Pre-warning before opening
3-function foil key
Drive and break
(U, V, W, N, PE)
External supply 1
(L3, N (max. 1A))
External supply 2
(24VDC / 500mA regulated)
Warning light
(L3 (change-over contact), N)
Fault, door position,
traffic light function
(2x potential free change-over contac
2x2 free clamp sites
(Passing of end switch
functions)
Digital Inputs 1...7
Pre-end switch
Intermediate holding
Impulse series control (single
channel)
Manual-/Automatic
Object protecting light barrier
2x draw in security devices with
testing
Opening
(Potential free via contactor)
Closing
(Potential free via contactor)
3 x 400VAC
(L1, L2, L3, N, PE)
•automatic or deadman opening and closing travel (closing travel in connection with closing edge security
device)
•automatic closure after an adjustable hold-open time (1 ...320 s)
•integrated safety edge evaluation (monitoring of door closing travel) with plug-in clamps for:
•resistance monitoring (8.2/1.2 kΩ), N.C. or N.O. principle, selectively tested or redundant evaluation
("electrical" or "pneumatic" security strip)
•evaluation of an optical safety edge (type: "Fraba-OSE")
•door cycle counter (in steps of 10 via LEDs)
•selectable reverse time (0.25s / 0.05s)
•run time control 60s
Wsb_bse8.docmt 041102
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Operational Description TST WS-BPage: 4
2 Safety instructions
During commissioning and operation of the control device the following important
safety instructions and the subsequent mounting and connection instructions
must be observed:
• All installation, commissioning and maintenance work must be exclusively carried out
by qualified specialist personnel. In particular, the following regulations must be ob served (without this list being exhaustive): VDE regulations (VDE 0100, VDE 0105,
VDE 0113, VDE 0160, VDE 0700), fire prevention regulations, accident prevention
regulations and the relevant regulations for industrial doors (ZH1/494, prEN12453,
prEN12978)
• The control device must only be opened when power is switched off at all poles.
• The control device must not be operated in the open condition.
• The control device may be operated with the CEE plug disassembled only if the mains
power supply can be isolated from the control device at all poles by means of an
appropriate switch.
• The control device must not be operated with a defective membrane keypad.
Damaged keypads must be replaced. The keypad is basically provided only for finger
operation. It should not be operated with sharp objects.
• Before the control device power supply is switched on for the first time, it must be en sured that all insert cards are correctly placed in the insertion spaces provided for
them.
• When the door is moving in deadman operation it is to be ensured that the door region
can be seen by the operator since, in this type of operation, security devices such as
the security strip and light barriers can be bypassed.
• The manual operation of the contactors is prohibited. The guarantee becomes void if
the protective foil is destroyed.
• According to prEN12453 the pre-end switch of the security strips may be positioned at
a maximum of 50mm above the lower end position. The details given in the chapter
• Clamping and connection plan for the security strip" are to be strictly followed.
• Check the setting of all DIP switches and operation of the security devices.
Failure to comply with safety instructions can result in a risk to health or to the control
device being damaged.
These safety instructions are not intended to be exhaustive. Please discuss any queries
with your supplier.
The manufacturer has carefully checked the device hardware and software and the
product documentation but cannot provide any guarantee against errors.
The serial number is applied on a separate sticker to the printed circuit board and to the
control housing. For motor dates (nominal load and torque, etc) construction year and
additional information, please read the technical information of motor and door.
TST WS
Control Device
3N~400V / ~230V
50...60Hz / 2500W
IP54 (IP65) / -10...+50°C
Wsb_bse8.docmt 041102
FEIG ELECTRONIC GmbH
Operational Description TST WS-BPage: 5
3 Mounting of the control device
•Before mounting, the control device is to be checked for damage which may have occurred during
transportation or for some other reason. Damage inside the control device can lead, under certain
circumstances, to considerable subsequent damage to the control device and even pose a health risk for the
user.
•During mounting of the control device, the installation is to be made voltage-free.
•The control device is provided for mounting directly on a wall. It is attached by means of the wall-mounting
device located on the underside. The control device must always be mounted in such a way that the cable
lead-ins always point downwards. It is to be ensured that no transfer of mechanical vibrations through the
door to the control device is possible (eg mounting on a masonry wall).
•Mounting must only be to flat surfaces. The housing must be mounted in a distortion-free manner.
•The mounting site is to be selected such that the control device is not subjected to direct sunlight and so that
the weather can not otherwise have any direct effect on the control device.
•The door to be operated must be visible from the control device in order to permit deadman operation which is
possible from the membrane keypad.
•The touching of electronic parts, in particular, the parts of the processor circuit is to be avoided. Electronic
components can be damaged or destroyed by electrostatic discharge. It if is not possible to avoid touching of
the electronic components, an earthed location must be contacted shortly before (eg an earthed door frame).
4 Electrical connection
•Connection, checking and maintenance work on the opened control device must be carried out only in the
voltage-free state. Particular attention should be paid to the points set out in the Safety instructions section.
•The control device is only designed for a nominal voltage of 230/400 V±10% 50/60 Hz. Neutral and protective
earth conductors must be connected. In operation at 230V the clamping sites L3 (contactor), N and PE must
be used.
•The supply inlet is to be secured at the installation site with 16A actuation
be fitted with additional over-load protection (eg thermoplate).
•If the voltage free contacts of the relay outputs or other terminal clamps are connected to a external supply,
that means they have a dangerous voltage which can be active after switch off of the control ore disconnecting
of the supply plug, a warning sticker has to be mounted visible on the control box: “NOTE! Before working on
terminal clamps, all power circuits must be switched off.”
•The control voltage 24V
(direct voltage) for external devices and the device's own external control circuits
DC
are to be secured by a self-resetting semi-conductor protection device. Resetting takes place after the
overload or short-circuit has been overcome and after a short cooling phase.
•All control voltage inputs are dc-insulated from the supply by a basic insulation. They are arranged irregularly
for 24V
, wherein the inputs can be provided with potential-free contacts or limited with 24V active outputs.
DC
•According to EN60335 all components connected to the control device must have also basic insulation for a
operation voltage up to 230V
•Extremely high electrostatic charges can occur in doors. Discharging takes place via the closest point which
has a protective earth conductor covering. If, by reason of incorrect cabling, discharge onto the control inputs
which are under the earth covering is made possible, the control device may be damaged. The connections of
the security strip are particularly at risk. As a countermeasure, a discharge device on the door leaf is to be
recommended.
•The connection for the cables introduced into the control device is to be kept as short as possible and to lead
as directly as possible to the connection clamp.
•Maximum connection cross-section of the used terminal clamps:
screw clampsplug clamps
single wire (rigid)2,5mm
thin wired /with/without vein end
1,5mm
2
2
sleeve
feature K. The drives are to
1,5mm
1,0mm
2
2
•Connection arrangement see separate drawings in appendix.
PLEASE NOTE:
Under no circumstances leave behind mounting or wiring remains in the control
housing. Electrically conductive remains can lead to severe damage on the printed
circuit board.
Tighten all screws on the contactor, even those assumed not to be used.
Wsb_bse8.docmt 041102
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Operational Description TST WS-BPage: 6
5 Inputs / Outputs
5.1 Inputs
InputClampFunction
(DIP...) see chapter "Setting of types of operation"
IN185-86
IN283-84
Pre-end switch security strip (DIP 6, 7)
End switch - intermediate holding operates upon all open commands
(with membrane keypad OPEN can travel from intermediate holding
position into upper end position)
IN381-82
Pulse series - Input: OPEN->STOP->CLOSE->STOP
(no automatic closing travel after expiring of hold-open time)
IN474-75
13-14Indication of opening travel activeClosing device,
contactor
CLOSE-
13-14Indication of closing travel activeClosing device,
contactor
Wsb_bse8.docmt 041102
FEIG ELECTRONIC GmbH
Closing device,
230 V switching
contact, potentialfree
potential-free
potential-free
Operational Description TST WS-BPage: 7
6 Commissioning
The following introduction serves as directions for checking and setting door installations with mechanical end
switches and contains some important observations which are to be considered. Familiarisation with the preceding
chapter is a requirement.
NB: When changing security strip systems, switch off the control device and after connection of the new system, set
to setting operation (DIP1=On). For use of pneumatic strip (pressure switch) DIP-switch 6 has to be in the
testing mode (DIP6=ON)
1. Check the electrical connections according to the connection configuration plan, the door mechanism and the
desired installation configuration including the associated DIP switches and plug-in modules so that no
mechanical or electrical risk can arise from any of the components.
2. Check the power connection at site for right rotary field of the 3 phases
3. Bring the door into the middle position with the control device switched off and set the mechanical end switches
in such a way that no switch is actuated.
4. Switch DIP switch S1 to "OFF". The control device works in dead man operation after being switched on, ie. the
drive runs only as long as the OPEN or CLOSE button of the membrane keypad is actuated. NB: The door
moves in this type of operation without consideration of the security devices (light barriers, security
strip, draw-in security device)
5. Plug in mains power plug or switch on the power supply.
6. Use the CLOSE button to move the door close to the closed position. NB: with doors of unknown slow-down
travel, leave sufficient spacing from the end position.
7. If the door turns in the wrong direction: incorrect motor rotary field, shut off the power and exchange two motor
connections.
8. Set the lower end switch such that it is just actuated. Then adjust the end switches more precisely as required,
by further movements into this end position.
NB: End switches must not be passed over in the end positions.
9. Set lower security end switch. Observe the setting requirements of the drive manufacturer.
10. Use OPEN button to move the door close to the open position.
11. Set upper end switch such that it is just actuated. Then adjust the end switches more precisely as required, by
further movements into this end position. NB: End switches must not be passed over in the end positions.
12. Set upper security end switch. Observe the setting requirements of the drive manufacturer.
13. Intermediate holding (if required): Move door into the desired intermediate holding position.
14. Set intermediate holding switch such that it is just actuated
15. Adjustment of pre-end switch:
The pre-end switch is used for a switch –off of the reversal function when security strip is
adjusted relating to the door type shown in the figure below. The gap between the actuation
strip and the floor should max. 50 or 20mm.
(considered from opening travel direction)
actuated. It must be
point of the security
DIP 7:OFFDIP 7: ON
Switch off reversalIgnore security strip actuation
max. 50 mm
16. Set pre-end switch in such a way that during closing travel it is just actuated
max. 20 mm
at this position.
17. Check and if necessary correct the end switch positions by dead man opening and closing travel.
18. Switch off control device and switch DIP switch S1 to "ON". The control device is in automatic operation when
switched on again.
19. Check operation of all security devices such as closing edge security device, light barriers, emergency stop
etc.
Wsb_bse8.docmt 041102
FEIG ELECTRONIC GmbH
Operational Description TST WS-BPage: 8
7 Operation
The main operating elements of the TST-WS-A door control device are in the top right corner of the plate when
viewed straight on.
Trimmer P1
(hold-open time)
Wire bridge P2
(reversing time)
Wire bridge P3
(relay function K2)
ON
12345678
1
3
DIP-switch
Jumper 400
(security strip)
Note :
Adjustments of the
control elements can
only be made by
instructed personnel
Operation
RUN-LED
(green )
Fig. 8.1: Operating elements of the TST WS-B
Security strip
SILEI-LED
(yellow)
Emergency stop
NOTST-LED
(red)
Diagnosis
INKR- LED
(green)
7.1 Wire/plug-in bridges
Bridge/JumperFunctionReaction
Bridge P2Reversing timeDwell time before changing travel direction (contactor switch over)
reversal of security strip
closed 0.25s-
broken 0.05s-
Bridge P3Relay function K2
closed Fault output"Fault indicator relay" (fault exists if after 5 minutes of permanent
holding of stop, open, emergency stop, light barrier or draw-in
security device, no automatic operation is possible.
Exception: Open/stop commands, light barriers or security strip are
in upper end position/intermediate holding is not yet engaged.
broken Yard light"Yard light actuating pulse" (1s pulse before each commencement of
travel to actuate an automatic staircase device)
Jumper
JP400
Security stripTerminating resistor of the security strip
1-2 1.2kΩ-
2-3 8.2kΩ-
7.2 Setting of the hold-open time (trimmer P1)
•It effects the automatic closing travel of the door after expiry of this
time from the upper end position or the intermediate holding position.
•The hold-open time is activated by the switching of the DIP2 switch
into the ON position.
•It can lie within the range of 1s to approx. 320s. The setting range is
illustrated in the bottom of the Figure.
•An active emergency stop input or a stop command deactivates the
hold-open time.
•The hold-open time only runs out after release of all open commands
and security devices.
•The hold-open time is deactivated with three closing travel attempts
take place one after the other, wherein the security strip has been actuated.
Wsb_bse8.docmt 041102
approx. 60s
range
from 1s up to 60s
approx. 1sapprox. 320s
Fig. 8.2: setting range of trimmers P1
from 60s up to 320s
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range
Operational Description TST WS-BPage: 9
7.3 Display door cycle counter
The door cycle counter counts the door movements from one end position into the other end position. It therefore
provides information about the entire use of the door. This counter reading can be illustrated by the following button
combination on the LEDs:
•Press emergency switch-off mushroom-type button
•Press OPEN membrane button and keep pressed
•Press CLOSE membrane button
•The buttons can now be released
As a starting symbol of the output all 4 LEDs light up for approx. 0.5s. The door cycle counter is now displayed
according to the diagram below. The display begins with the highest-value LED.
Pulse number (flashing)x10000
Pulse number (flashing)x1000
Pulse number (flashing)x100
Pulse number (flashing)x10
Run
(green)
SiLei
(orange)
NotSt
(red)
Inkr
(green)
Fig. 8.3: Output of the counter read ingson the LEDs
Example:
A door cycle counter reading/maintenance cycle counter reading of 63856 is displayed in the following sequence:
•6x flashes of the Run-LED(6 x 10000 = 60000)
•3x flashes of the Sec. Strip-LED(3x 1000= 3000)
•8x flashes of the Emerg. stop-LED(8x 100 = 800)
•5x flashes of the Incr.-LED(5x 10= 50)
The last position is not dipslayed.
->This display mode can be exited by pulling the emergency switch-off button.
7.4 Carrying out reset function
The reset function serves to restart the control device without shutting off the power supply. By means of this
function errors can be cancelled. The counter readings and functions set thus remain unaltered.
Press foil key STOP, OPEN and CLOSE together -> control device restarts
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Operational Description TST WS-BPage: 10
7.5 Setting of types of operation (DIP switches)
The types of operation are set by DIP switches attached to the plate. The following table serves to describe the
possible functions.
DIP 1AutomaticActivate setting operation
OFFDead manOnly dead man function for opening and closing travel (without consideration of secu. strip,
object protection light barrier and ext. transmitters of open/close commands)
• Automatic opening travel, dead man closing travel when security strip is
actuated/faulty
DIP 2Hold-open
time
OFFinactiveno automatic closing device active
ONactiveAfter reaching the upper end position (or intermediate holding) and after release of all opening
DIP 3Min. hold-
open time
OFFinactiveNo minimum hold-open time active
ONactive• 2s after release of object protection light barrier, closing travel takes place
DIP 4Light barrier
function
OFFClosing travel• During closing travel reversing
ONOpening and
closing travel
DIP 5Pre-warning
OFF inactiveWarning light (relay K1) flashes only during opening and closing travel
ON 3sWarning lamp flashes 3s before each movement, commencement of travel is delayed by 3s
DIP 6Security
strip
OFFRedund-ancyDuring the closing travel until activation of the lower pre-end switch or of the end switch both
ONTesting
DIP 7Pre-end
switch
OFFReverse
switch off
ONIgnore
actuation
DIP 8pre alarmBehaviour of the alarm lamp before opening travel
OFFinactive• alarm lamp (relay K1) flashes while opening and closing
ON3s• alarm lamp flashes 3s before any opening travel (DIP 5 must be ON)
Automatic closing device, forced closing
commands and security provisions the time set by the trimmer P1 begins. After the hold-open
time has expired, the door closes automatically. The hold-open time is interrupted by active
emergency stop or stop command. When the object protection light barrier, open command or
security strip is active, the hold-open time is kept at a maximum.
Interruption of the hold-open time
Function only active when hold-open time active (DIP2:on)
• When pre-warning active (see DIP 5), the pre-warning time runs directly from 3s.
Operating method of object protection light barrier
• During opening travel no function
• During closing travel reversing
• During opening travel as stop command. As long as actuation is set, only deadman travel is
possible. After release automatic opening travel (2s delay) takes place as far as the
corresponding previously requested end position (intermediate holding, upper end position). A
hold-open time which may have been set begins to run.
Selection of the security principle accordin g to prEN 12453
(see also clamping plans "security strip")
independent signals of the security strip evaluation must always show the same signals. If
there is a signal change on one channel, the second channel must follow at the latest 100ms
later.
NB: must be activated in the case of pneumatic strips after activation of the lower pre-end
switch or when the lower end position switch is reached during/after closing travel, actuation of
the security strip is expected within 3s.
Behaviour of the door before and after activation of the pre-end switch
• Before activation: Actuation
reopening travel
• After activation Actuation
• Before activation: Actuation
reopening travel
• After activation: Actuation of security strip is ignored NB: during actuation
of the security strip effects immediate stop with subsequent
of the security strip effects immediate stop
of the security strip effects immediate stop with subsequent
there is no display
of the sec. strip LED
pre alarm for closing travel is dependant of DIP5
travel start will be delayed for 3 s
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Operational Description TST WS-BPage: 11
7.6 LED display codes
Colour
DesignationIndication
of LED
greenRUNOperational readiness
ONInternal error recognised
(eg. computer circuit)->switch control device on + off, or carry out reset function
0.15 Hz
(3s ON/3s OFF)
No automatic closing travel possible
• Object protection light barrier active, Open/stop command set
• Deadman-Operation active via input IN5
0.5 Hz
Control device is ready for operation
(1s ON /1s OFF)
5 Hz
(0.1s ON/0.1 s OFF)
• Draw-in security device actuated in opening travel
• Testing of draw-in security device faulty
OFFControl device without power supply or melting fuse F200 defective
yellowSEC. STRIPSecurity strip
1
(additional to LEDs on insert card)
ON• Pre-end switch approached (display only in connection with the CLOSE membrane
button)
• Error "actuation of pre-end switch not plausible":
Upper end switch + pre-end switch or intermediate holding + pre-end switch were
actuated at the same time, pre-end switch not released since
• FRABA-OSE connected, but no teach-in for start-up operation
Emergency stop chain interrupted on drive side
(emergency end switch, thermoplate, disengaging switch,...)
• Upper and lower end switches actuated at the same time
• Upper end position switch active (display only in conjunction with foil key
OPEN)
• Lower end position switch active (display only in conjunction with foil key
CLOSE
• maximum travel time of 60 sec. exceeded (-> activate reset function )
OFFNo interruption, opening/closing travel is possible
all LEDs off over long period• 230 V mains power supply absent
• Protector F200 defect
1
Priorities An actuated or faulty strip is displayed as a priority (the pre-end switch is a special case, its actuation is displayed only in connection
with the CLOSE membrane button)
Actuation of or a fault in the strip leads immediately to display by LED (ie. a change is visible in all cases).
Actuation leads to a display of the SEC. STRIP LED of 1s. The "Testing" strip principle is an exception in this case (DWS board inserted or DIP6
= on): Below the pre-end switch on when the lower end switch is active the LED is actuated for the actual actuation
time.
Wsb_bse8.docmt 041102
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Operational Description TST WS-BPage: 12
8 Technical data
Housing dimensions (W X H X D):approx.: 182 x 320 x 93 mm (without mushroom-type button)
Printed circuit board dimensions
(L x W x H):
Mounting:standing vertically
Supply:
Control device via L3, N, PE:
Drive via L1, L2, L3: up to 3x 400 VAC±10%, 50... 60 Hz, 2200 W at AC-3
Power cons. of the control device approx. 30 VA (without drive and ext. 230 V consumer)
External power supply 1 (230 V):230 VAC±10%, 50...60 Hz
Control voltage/
external power supply
(external power supply 2):
Control inputs:• 24 VDC/typ. 15 mA
Security chain/ emergency switch-off
incl. upper and lower end switches
Relay outputs• if inductive loads are connected (eg further relays), they must be provided
approx.: 210 x 170 x 70 mm (without plug-in module)
230 VAC±10%, 50...60 Hz
(Protected on the printed circuit board: F200/0.5AT)
(protection on site: 16 A, actuation feature K)
additional motor protection (eg. thermoplate) required
(protected on the printed circuit board: F300/1 AT)
•24 VDC irregularly
(±20% at nominal load of 200 mA and nominal voltage 230 V)
• max. 200 mA incl. all plug-in modules
• protected by self resetting semiconductor fuse
• all inputs are to be connected in a potential free manner or;
• <2V: inactive->logic 0
• > 17 V: active->logic 1
• min. signal duration of input control commands: > 100ms
• dc-insulated by optocoupler on the printed circuit board
• all inputs must be connected in a potential-free manner
• loadability of contact ≥35VDC / ≥200mA
• if the security chain is interrupted the drive can no longer move,
not even in deadman operation
• not bridged ex works
with free-wheeling diodes and appropriate fault clearing measures
"warning light/red light”:
Relay K1:
Relay K2:
"fault/yard light":
Auxiliary contacts on contactor
"opening travel" and "closing travel":
Drive output
electromechanical brake
Temperature range Operation:
Storage:
Air moisture
Vibration
Type of protection
Weight
DirectivesStandards:
EMV-directive:89/336/EWG
Changed by: 91/263/EWG
92/031/EWG
Low voltage directive:
73/023/EWG
changed by: 93/068/EWG
National technical specifications to be applied for
the above mentioned directives
->230 VAC / min. 0.1 A / max. 80W
• L1 switching, closing device
->24 VDC/500 mA
->230 VAC/min. 0.1 A/ max. 80W
• switching in a potential free
manner, change-over contact
->230 VAC
• switching in a potential free manner, closing device
• fixedly coupled to motor opening travel or closing travel
• 3x 400VAC, max. 2.2kW at AC-3
• connection directly to reversing contactor
• reversing contactor is prepared for operation of 3-phase drives
• 230 VAC actuation via contactor contacts (switched motor phase on
contactor, N+PE on clamping block)
• potential-free actuation via auxiliary contacts opening/closing travel
possible (eg DC braking)
-10...+50°C
-20...+70°C
up to 95% not condensing
low-vibration mounting, eg on a masonry wall
IP54 (IP65 by exchanging CEE connection and PG screw connection)
approx. 2.8kg
EN 50081-1 / 03.93:interferences, residential buildings
EN 50081-2 / 03.94:interferences, industrial sector
EN 50082-2 / 02.96:resistance to jamming, industrial sector
EN 60335-1 / 10.95:safety of electric appliances for domestic use
prEN12453 / 09.99:Gates – operating safety of power-operated
prEN12978 / 11.99:Gates – safety devices – requirements and
contacts used one time for a switch of
power current can not be uses anymore
for low currents
and similar purposes / part 1: General
requirements
gates – requirements
test methods
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FEIG ELECTRONIC GmbH
Operational Description TST WS-BPage: 13
9 Appendix A: Draw-in security device
9.1 Prinzip:
idle status:input IN6 (IN7) gets +24V
triggering:input IN6 (IN7) is open
test mode:When door reaches upper end position the controller waits for a trigger of IN6 (IN7).
Therefore the +24V signal of test output "EO-Test" will be switched off. This can be used for
example to switch off a transmitter of a one way light barrier or to trigger the test input
of a reflex light barrier. (if necessary switch external "Pull-Down resistor" of max.
2,2kΩ from clamp 63 (67) to clamp 64 (68))
draw-in security not connecteddraw-in security connected
Note:
The test of the draw-in security device happens only in the
upper end position. For the realisation of an intermediate
stop ask your supplier.
+24V
EO-Test
0V
+24V
IN6 / IN7
0V
max. 100msmax. 100ms
draw-in security connected
operation
test mode
aktive
operation
trigger
+24V
IN7
EO-Test
GND
channel 1 (INSIDE)
+24V
IN6
EO-Test
GND
channel 2 (OUTSIDE)
61
62
63
64
wire bridge
65
66
67
68
wire bridge
+24V
IN7
EO-Test
GND
+24V
IN6
EO-Test
GND
reflex light barrier
transmitter-rece iver mod ule
+24V
PNP
61
62
63
64
transmitter-rece iver mod ule
65
66
67
68
signal
test
GND
+24V
signal
test
GND
reflector
PNP
reflector
+24V
IN7
EO-Test
GND
+24V
IN6
EO-Test
GND
one way light barrier
61
62
63
64
65
66
67
68
+24V
GND
transmitter
+24V
GND
transmitter
signal
+24V
PNP
GND
receiver
signal
+24V
PNP
GND
receiver
Wsb_bse8.docmt 041102
FEIG ELECTRONIC GmbH
Operational Description TST WS-BPage: 14
9.2 Appendix B: Wiring of motor and end switches
(connection example 1)
10
T1
-A2
-A214T3
13L1 L2
Bridge for partial open
7
1
11
13
14
16
12
41
42
40
43
44
11 13
8
3
2
1
8
1
1
1
W
V
U
Relay K1
F300
1 AT
N
N
PE
PE17 N PE
blue
green/yellow
E
P
B+
L
L3
2
N
5 x 1,5
L3
L2
L1
N
L3
L2
L1
3
2
T2
1
T1
Relay K2
13
12
11
31
18 x 0,75
/
w
n
o
e
l
123PE10174 95
l
e
r
e
y
g
W
V
U
3334353637
32
49 5678
5
9
4
X10
38
6
7
0
6
7
1
83
84
85
86
91
92
93
94
95
96
97
98
14 16
4
1
9.3 Appendix C: Wiring of motor and end switches
(connection example 2)
10
T1
-A2
W
V
U
12
11
/
w
n
o
e
l
l
e
r
e
y
g
E
P
-A214T3
3
2
T2
1
T1
Relay K2
Relay K3
22
13
21
20
31
12 x 0,75
123PE10114 9
V
W
U
4
32
495 6
9
+A113L1 L2
Open
ON
OFF
Activation
partial open
wire bridge on
circuit board
12 15
9
6
5
1
1
0
8
1
2
1
L3
L2
L1
B+
L3
L3
L2
L1
Relay K1
F300
1 AT
2
N
L
5 x 1,5
N
N
N
PE
PE11 N PE
blue
green/yellow
X13
X10
3334353637
5
0
6
5
1
38
40
7
768
1
82
83
84
7
8
41
42
1
1
85
86
91
92
93
94
95
96
97
43
98
44
7
3
1
8
4
2
6
1
1
1
off
on
Switch for
intermediate stop
wire bridge on
circuit board
5
1
M
S1: Emergency open
3~
open
3 x 400VAC
(L1, L2, L3, N, PE)
. . .
~
optional break
S2: Emerge nc y cl os e
S3
F1,
S10,...
Thermo contact,
winch, ....
Wsb_bse8.docmt 041102
close
S4
M
S1: Emergency open
3~
inter-
mediate
pre end
S5
stop
S6
S7 Addition
Option
3 x 400VAC
(L1, L2, L3, N, PE)
optional break
for function intermediate stop:
1.) connec tion of switch "in termedia te ON/OFF" at cla mps 83 an d 94
2.) adjustment of i ntermed iate stop p osition with end switch S6 "ZwH"
• Ce manuel de service s’adresse plus particulièrement au projecteur de la commande numérique TST WS-C de
Chamberlain GmbH. La mise en service de la commande numérique ne doit être effectuée que par des électriciens
formés et reconnus, familiarisés avec les standards de sécurité de la technique d’automation et d’entraînement. La
description de la commande numérique, c’est à dire de ses résumés significatifs, est mise à la disposition de celui qui la met
en activité et de l’utilisateur à la livraison de la commande numérique.
• Les indications de ce manuel peuvent être modifiées sans faire de publication au préalable.
• Toutes indications antérieures perdent leur validité dans ce manuel.
• La composition des informations dans ce manuel est donnée en toute conscience et honnêteté. Chamberlain GmbH
ne garantit pas la véracité des indications de ce manuel. Chamberlain GmbH ne peut surtout pas être rendu
responsable des dommages consécutifs à une installation incorrecte.
• Les descriptions des produits, de leur utilisation, de leur praticabilité et de leurs données de puissance ne sont pas
considérées comme des propriétés garanties et sont sous la réserve de modifications techniques.
• Comme il est impossible d’écarter tout défaut malgré tous nos efforts, nous sommes reconnaissants de vos suggestions.
• Les recommandations d’installation décrites dans ce manuel visent de bonnes conditions d’exploitation.
Chamberlain GmbH ne se porte pas garant de la fonction exempte de tout défaut de la commande numérique hors de
son propre système.
• Les droits de prestations de garantie contre Chamberlain GmbH appartiennent seulement au client et ne sont pas
transmissibles. La prestation de garantie est seulement valable sur les produits livrés par Chamberlain GmbH. Une
responsabilité sur l’ensemble du système y est exclue.
Information concernant le logiciel
•Chamberlain GmbH se réserve le droit de modifier et d’élargir le Software sans faire de publication au préalable
aussi longtemps que la fonctionnalité décrite persiste ou bien qu’elle soit réglable. Avant d’utiliser un logiciel individuel, il
faut, en outre, avoir la confirmation de la correction du logiciel ainsi que l’accord par écrit du client accompagné des
modifications.
• La garantie comprend la réparation des défauts dans notre maison. Les versions du logiciel qui en résultent sont à installer
par le client. L’obligation de la prestation de garantie pour les logiciels est limitée aux défauts qui peuvent se reproduire.
• Chamberlain GmbH n’est pas obligé d’entreprendre des modifications sur des produits qui ont déjà été livrés.
• Il est interdit au client de modifier le programme par lui-même ou par une tierce personne. Chamberlain GmbH ne
peut pas être rendu responsable des défauts qui proviennent de telles modifications.
TABLE DES MATIERES
1Généralités de la commande ---------------------------------------------------------------- 3
2Prescriptions de sécurité --------------------------------------------------------------------- 4
3Montage de la commande numérique ---------------------------------------------------- 5
4Raccordement électrique --------------------------------------------------------------------- 5
5Entrées / sorties---------------------------------------------------------------------------------- 6
8Données techniques---------------------------------------------------------------------------12
9Annexe: plans de raccordements et de connexions--------------------------------13
9.1 Annexe A: protection de rentrage--------------------------------------------------------------------------- 13
9.2
9.3Annexe C: câblage interrupteur de fin de course et moteur (exemple de raccordement 12 brins)-------- 14
9.4Annexe D: raccordements standard nécessaire le plus souvent------------------------------------ 15
9.5Annexe E: Vue d'ensemble de la commande de la portière TST WS-B -------------------------- 16
Annexe B: câblage interrupteur de fin de course et moteur (exemple de raccordement 18 brins)-------- 14
Veuillez lire avec attention avant la mise en service de la commande
numérique le manuel de service et les prescriptions de sécurité !
Module enfichable en option
Évaluation de barres sécurité
pour contrôle d'ouverture
2x2 places bornes li b re s
(retransmission fonctions
interrupt. f i n d e c o urse)
Entrées digitales 1...7
Pré-int.fin course
Stop interméd.
Comm.suite impulsion (1 canal)
manuel/automatique
Cellule photo protection objet
2x protect. de rentrage avec test
défaut, positions portière,
fonctions lampe
(2x changeur exempt de potentiel)
Ouverture
(exempt de potentiel par contacteur
fermetur
(exempt de potentiel par contacteur
3 x 400VAC
(L1, L2, L3, N, PE)
• Ouv. et ferm. au choix auto ou homme mort (fermeture en liaison avec protection de bords de fermeture)
• Fermeture automatique après le déroulement d'un temps arrêt ouvert réglable variable (1 ... 320 s)
• Evaluation de barres de sécurité intégrée (surveillance de la fermeture de portière) pour:
• Contrôle de résistance (8,2 /1,2 kΩ), principe fermeture ou ouverture, au choix testée ou évaluation
redondance (barre de sécurité „électrique“ ou „pneumatique“)
• Evaluation de systèmes dynamiques, par ex. barres optiques comme type „Fraba-OSE“
• Compteur de cycle de portière (en 10 étapes par DEL)
• Temps réversible rapide (0,05 s) après déclenchement des barres de sécurité (Standard: 0,25 s)
• Contrôle de temps de marche 60 s
WSB_BES1_FR.docmt041102
FEIG ELECTRONIC GmbH
Description de fonctionnement WS-BPage: 4
2 Prescriptions de sécurité
Pour la mise en service et l’utilisation de la commande numérique, les indications
de sécurité suivantes, ainsi que les indications de montage et de raccordement
suivantes sont absolument à considérer:
• Tout travail d’installation, de mise en service et d’entretien ne doit être effectué par un électricien
spécialisé. Les prescriptions suivantes doivent être suivies: prescriptions-VDE (VDE 0100, VDE
0105, VDE 0113, VDE 0160, VDE 0700), prescriptions de mesures préventives contre l’incendie,
prescriptions de mesures préventives contre les accidents ainsi que les prescriptions
concernant l’industrie de portières (ZH1/494, prEN12453, prEN12978)
• N’ouvrir la commande numérique que lorsque l’alimentation est mise à l’arrêt sur tous les pôles.
• Utiliser la commande à l’état ouvert n’est pas autorisé.
• L'utilisation de la commande numérique avec fiche CEE démontée est seulement autorisée
lorsque l'alimentation au réseau peut être séparée de la commande par un interrupteur approprié
unipôle. La fiche réseau ou l'interrupteur utilisé doit être d'accès aisé.
• Si la conduite de raccordement de cet appareil est endommagé, elle doit être remplacée par le
fabricant ou une personne qualifiée afin d'éviter tout danger.
• Une utilisation de la commande avec un clavier à effleurement endommagé est interdite. Les
claviers à effleurement endommagés sont à remplacer. Pour éviter les endommagements du
clavier à effleurement, une utilisation avec des objets pointus est à éviter. Le clavier à
effleurement est prévu seulement pour une utilisation avec les doigts.
• Avant la première commutation de l’alimentation de commande assurez-vous que les cartes
enfichables sont placées en position correcte dans les emplacement enfichables prévus.
• Pour le déplacement des portières en mode homme mort, il faudra s’assurer que la zone des
portières est visible par l’opérateur, car dans ce mode de service, les dispositifs de sécurité
comme barre de sécurité et photo électrique ne seront pas efficaces.
• L'actionnement manuel des contacteurs est interdit. En cas d'endommagement de la feuille de
protection, nous ne donnerons aucune garantie.
• Selon prEN12453, les pré-interrupteurs de fin de course des barres de sécurité doivent être
positionnées max. 50 mm au-dessus de la position finale inférieure. Les indications du chapitre
plan de raccordement et de connexions pour les barres de sécurité sont absolument à suivre.
• Contrôler le réglage de tous les interrupteurs-DIP et la fonction des dispositifs de sécurité. Le
réglage des interrupteurs-DIP, potentiomètres, ponts et autres éléments de commande ne doit
être effectué que par du personnel autorisé.
Une non-application des prescriptions de sécurité peut conduire à des dangers pour la santé ou à
des endommagements de la commande numérique et de la portière.
Avec ces indications de sécurité aucune garantie ne sera donnée sur l’intégralité. En cas de
questions concernant ce produit, prenez contact avec vos fournisseurs.
Le producteur a contrôlé soigneusement le matériel dur de l’appareil et le logiciel, ainsi que la
documentation du produit, néanmoins il ne peut pas en garantir la perfection.
Le numéro de série est placé sur un autocollant séparé sur la plaquette de circuit imprimé et le
boîtier de la commande. Les données moteur (charge nominale, couple nominal, etc.), année et
autres données sont à prendre sur la plaque signalétique de l'entraînement et/ou de la portière.
TST WS
Control Device
3N~400V / ~230V
50...60Hz / 2500W
IP54 (IP65) / -10...+50°C
WSB_BES1_FR.docmt041102
FEIG ELECTRONIC GmbH
Description de fonctionnement WS-BPage: 5
3 Montage de la commande numérique
• Avant le montage, contrôlez la commande sur d’éventuels dommages de transport ou autres. Des
dommages dans la partie intérieure de la commande peuvent conduire à des dommages consécutifs
importants ainsi que pour la santé de l'exploitant.
•Pendant le montage de la commande numérique, l'installation doit être exempte de tension.
•La commande est prévue pour un montage mural direct. La fixation s’effectue sur le support écartement
fixé côté sol. La commande est toujours à monter de manière à ce que les entrées de câble soient dirigées
vers le bas, pour qu’aucune transmission d’oscillations mécaniques ne soit possible par la portière sur la
commande (par ex. montage à une paroi murale).
• Le montage doit être effectué sur une surface plane. Le boîtier doit être monté exempt de tension.
•Choisir Le lieu de montage pour éviter les rayons de soleil directs et autres influences de température.
• La portière devant être déplacée devra être visible de la commande numérique, pour permettre le service
homme mort du clavier à effleurement.
•Un contact des pièces électroniques, en particulier les pièces du circuit de processeur, est à éviter si
possible car elles contiennent des composants électrostatiques sensibles qui pourraient être endommagés
par une décharge électrostatique. Si le contact des composants électroniques ne peut pas être éviter,
prendre contact auparavant sur endroit mis à la terre (par ex. châssis mis à la terre).
4 Raccordement électrique
•Les travaux de raccordement, de contrôle et d’entretien sur la commande ouverte devront être effectués en
état exempt de tension. Voir en particulier les points présentés dans le chapitre prescriptions de sécurité.
•La commande est prévue pour une tension nominale
protection sont absolument à raccorder. En fonctionnement-230 V, les emplacements de borne L3
(contacteur), N et PE doivent être utilisés.
La conduite d’alimentation est à protéger côté bâtiment avec 16A caractéristique déclencheur K. Les
•
entraînements doivent être équipés d'un protection de surcharge supplémentaire (p. ex. Thermo-pastille).
•Si les contacts exempts de potentiel des sorties relais ou autres emplacements de bornes sont alimentés
par un courant étranger, c'est à dire exploités avec une tension dangereuse, qui après la mise à l'arrêt de la
commande (lorsque la fiche secteur est tirée) est encore présente, un autocollant d'avertissement doit être
placé visiblement sur le boîtier de la commande. („ATTENTION! Avant l'accès aux bornes de raccordement
tous les circuits de courant secteur doivent être mis hors service.“)
•Tension de commande 24 V
(tension continue) pour appareils auxiliaires et le circuit de commande
DC
externe propre sont protégée par une protection de semi-conducteur à remise en position automatique. La
remise en position automatique s’effectue après l’élimination de la surcharge (court-circuit) et d'une courte
phase de refroidissement.
•Les entrées de tension de commande sont séparées de façon galvanique par une isolation de base par
rapport à l’alimentation. Elles sont prévues non réglées pour 24 V
avec des contacts exempts de potentiel ou sans limite avec des sorties 24V-actives.
• Tous les composants à raccorder à la commande doivent présenter aussi au moins une isolation de base
avec une tension de mesure de > 230 V selon EN60335.
•Pour les portières une très forte surcharge électrostatique peut survenir. Une décharge s’effectue par le
point qui est le plus près possédant un revêtement conducteur protecteur. Si par un mauvais câblage une
décharge des entrées de la commande placées en dessous du revêtement de masse est possible, il peut
se produire des dommages à la commande. Les raccordements de barre de sécurité sont particulièrement
mis en danger. En prévention, il est conseillé un dispositif de fuite à la feuille plastique de portière.
•Pour les câbles qui sont conduits dans la commande numérique, le raccordement devra être réalisé le plus
court possible et être si possible conduits directement dans la borne.
•Sections de raccord maximum des bornes de plaque de circuit imprimé utilisées:
Unifilaire (rigide)2,5 mm²1,5 mm²
Fil fin (avec/sans embout)1,5 mm²1,0 mm²
230/400 V ±10% 50/60 Hz. Conducteurs neutre et de
, les entrées peuvent être occupées
DC
Bornes à visBornes à fiche
•Affectation de raccordements, voir plan séparé en annexe.
A T T E N T I O N:
Ne jamais laisser de reste de câblage ou de montage dans le boîtier de la
commande numérique. Les restes conducteurs d’électricité pourraient
provoquer des dommages importants sur la plaquette de circuit imprimé.
: si cette entrée n'est pas utilisée, un pontage de câble doit être effectué
*2: ponté à l'usine
Fonction
(DIP ...) voir chapitre „réglage des modes de services“
Pré-interrupteur de fin de course barre de sécurité (DIP 6, 7)
Interrupt. stop interm.: a effet pour tous les ordres d'ouverture (avec
touche plastique-OUVERT peut être déplacé à partir du stop intermédiaire
jusqu'à la position finale sup.)
Entrée-suite impulsion: OUVERTÆSTOPÆFERMEÆSTOP
(pas de fermeture auto après déroulement temps stop ouvert)
Barrage photo électrique-protection objet
Au déclenchement: ouverture auto, fermeture homme mort permis
Commutation homme mort/automatique
*1
: (DIP 2, 3, 4)
*1
Au déclenchement (interruption) service homme mort
Chaque nouveau déclenchement a d'abord pour effet un stop
Protection de rentrage avec contrôle automatique 1
*1
Au déclench.: Verrouillage d'ouverture, fermeture homme mort.
(Test dans la pos. fin. sup., p.ex. évaluation barrages photo élect. avec
test ou barrages photo-électrique transmetteur et récepteur)
Protection de rentrage avec contrôle auto 2
1
Chaîne stop urgence 1
*1
: interrupteur câblage détendu, portière à
*1
: s. protection de rentrage
glissement
(Déclenchement momentané au début de la fermeture à partir de la pos.
finale sup. provoque une remise en marche automatique)
Chaîne stop urgence 2
Interr. fin de course Sup
Interr. fin de course Inf
Bouton poussoir triple 1
*1
STOP
:aucun déplacement possible
*1
: int.fin course de secours, thermo-pastille,
*1
dans circuit de sécurité ouverture
*1
dans circuit de sécurité fermeture
OUVERT: ouverture auto, pas de fonction homme mort
FERME:fermeture auto, pas de fonction homme mort
Bouton poussoir triple 2
*1
STOP
:aucun déplacement possible
OUVERT: ouverture auto, pas de fonction homme mort
FERME:fermeture auto, pas de fonction homme mort
Fermeture barre de sécurité (par évaluation intégrée)
Æ au déclenchement ou défaut:
pendant la fermeture:Réversion (StopÆre-ouverture)
en général:Fermeture seulement possible en homme mort
Canal1: OUVERTÆSTOPÆFERMEÆ STOP
Canal2: OUVERTÆEOÆFERMEÆOUVERT
Ouverture barre de sécurité supplémentaire
Æ au déclenchement ou défaut:
pendant la fermeture: StopÆfermeture pour 0,5sÆStop
en général: fermeture possible seulement en homme mort
Evaluation induction 2 canal
Æ au déclenchement:
pendant la fermeture:Réversion (StopÆre-ouverture)
en général: Fermeture auto
Mode contact
Contact ferm.
Contact ferm.
Contact ferm.
Contact ouv.
Contact ouv.
:
Contact ouv.
avec test
(v.annexe A)
Contact ouv.
avec test
Contact ouv.
Contact ouv.
Contact ouv.
Contact ouv.
Contact ouv.
Contact Ferm.
Contact Ferm.
Contact ouv.
Contact ferm.
Contact ferm.
v. annexe D
Module
enfichable:
TST SFFE
Par module
enfichable:
TST
SUKS/SSKS
Par module
enfichable:
TST SUVEK
*2
*2
*2
*2
*2
*2
5.2 Sorties
SortieBorne
no - com - nc
Relais K12 – NLampe signal / lampe rouge-vert
Relais K211 – 12 – 13Sortie message défaut / messages position de portière (voir
Changeur,
commuté 230 V
changeur, exempt de
potentiel
Exempt de potentiel
Exempt de potentiel
FEIG ELECTRONIC GmbH
Description de fonctionnement WS-BPage: 7
6 Mise en service
Le manuel de service suivant vous donnera des instructions pour le contrôle et le réglage des systèmes de
portière avec des interrupteurs de fin de course mécaniques et contient quelques recommandations
importantes à considérer. Veuillez prendre en considération les chapitres appropriés.
ATTENTION: Pour le changement des systèmes de barres de sécurité, mettre la commande à l'arrêt et mettre
en mode réglage (DIP1 = Off) après le raccordement du nouveau système. En cas de barre de
sécurité pneumatique (arbre de pression) mette absolument l'int. DIP 6 sur test (DIP6 sur ON).
1. Contrôler les raccordements électriques selon le plan de raccordement de la mécanique de portière et la
configuration du système souhaitée inclus l'interrupteur DIP approprié et le module enfichable, de manière
à ce qu'aucun danger mécanique ou électrique ne puisse survenir à partir d'un composant.
2. Contrôler le champ tournant à droite du raccordement au réseau côté bâtiment.
3. Mettre la portière, la commande numérique étant arrêtée, dans la position centrale et régler l'interrupteur de
fin de course mécanique, pour qu'aucun interrupteur ne soit actionné.
4. Commutez l'int. DIP S1 sur "OFF". La commande travaille, après la mise en marche, en service homme
mort, c'est à dire l'entraînement marche seulement aussi longtemps que la touche OUVERT et FERME du
clavier à effleurement est actionnée.
ATTENTION: La portière se déplace dans ce mode sans prendre en considération les dispositifs de
sécurité (barrage photoélectrique, barres de sécurité). Une interruption du circuit stop urgence (p.
ex. interr. câble détendu) ou le déclenchement d'une protection de rentrage sera pris en
considération.
5. Enficher la fiche réseau ou mettre l'alimentation en marche.
6. Déplacer la portière avec la touche FERMER à proximité de la position fermée. ATTENTION: pour les
portières avec distance de ralentissement inconnu, laisser assez de distance par rapport à la
position finale
7. En cas de champ tournant faux de la portière:
• Contrôler le champ tournant droit de l'alimentation de la commande numérique
• Champ tournant du moteur faux, mettre l'alimentation à l'arrêt et échanger deux raccordements moteur.
8. Régler l'interrupteur de fin de course inf. de manière à ce qu'il se déclenche en ligne droite. Si nécessaire
régler ensuite l'interrupteur de fin de course par d'autres déplacements dans cette position finale
ATTENTION: L'interr. de fin de course ne doit pas être dépassé dans les positions finales
9. Régler l'interrupteur de fin de course de sécurité inférieur. Considérer les prescriptions de réglage du
fabricant d'entraînement.
10. Déplacer la portière avec la touche OUVERT à proximité de la position ouverte.
11. Régler l'interrupteur de fin de course sup. de telle manière à ce qu'il se déclenche en ligne droite. Si
nécessaire régler ensuite l'interrupteur de fin de course par d'autres déplacements dans cette position
finale.
ATTENTION: l'interrupteur ne doit pas être dépassée dans les positions finales
12. Régler l'interrupteur de fin de course de sécurité supérieur. Considérer les prescriptions de réglage du
fabricant d'entraînement.
13. Stop intermédiaire (si nécessaire): Déplacer la portière dans la position choisie du stop intermédiaire
14. Régler l'interrupteur stop intermédiaire de manière à ce qu'il se déclenche en ligne droite (observé de la
direction d'ouverture)
15. Réglage du pré-interrupteur de fin de course
Le pré-interrupteur fin de course sert à la mise à l'arrêt de la réversion au déclenchement de la barre de
sécurité. Il doit être, suivant le type de portière, être réglé comme sur la figure ci-dessous. Le système de
portière est à fermer sur un écart de max. 5 ou 2 cm entre le profil de bord de fermeture et le sol.
DIP 7: OFF
Mise à l'arrêt de la réversion
Ignorer le déclenchement
DIP 7: ON
max. 50 mm
max. 20 mm
16. Régler le pré-int. de fin de course pour qu'il se déclenche en ligne droite à cette position à la fermeture
(DEL jaune).
17. Contrôler les position de l'interrupteur de fin de course par ouverture-fermeture homme mort et corriger si
nécessaire.
18. Mettre la commande à l'arrêt et commuter l'interrupteur DIP S1 sur "ON". La commande numérique se
trouve après la remise en marche en mode auto.
19. Contrôler la fonction tous les dispositifs de sécurité, comme sécurité de bord de fermeture, barrage photo
électrique, stop urgence etc..
WSB_BES1_FR.docmt041102
FEIG ELECTRONIC GmbH
Description de fonctionnement WS-BPage: 8
7 Commande
trimmer P1
(Temps stop ouvert)
pontage à fil P2
(Temps réversion)
pontage à fil P3
(fonction relais K2)
ON
12345678
interrupteur DIP
Jumper JP400
(Résistance terminale
1
3
Barre de sécurité:
1-2: 1,2 kOhm
3 -2: 8,2 kOhm)
ATTENTION:
Les réglages d'éléments
de commande ne doivent
être effectués que par du
personnel autorisé!
Betrieb
RUN-LED
(verte)
Sicherheitsleiste
SILEI-LED
(orange)
Notstopp
NOTST-LED
(rouge)
Fig. 8.1: Eléments de commande de TST WS-B
Diagnose
INKR-LED
(verte)
7.1 Pontage à fil/ strap enfichable
Pont /
cavalier
Pont P2Temps réversionDurée de séjour avant le changement de direction de la marche (contacteur
sectionné0,05 s -
pont P3Fonction relais K2
sectionnéHalo lumière
cavalier JP400Barre de sécuritéRésistance terminale de la barre de sécurité
FonctionRéaction
fermé0,25 s -
ferméSortie défaut
1-2
2-3
1,2 kΩ
8,2 kΩ
protection) pour barres de sécurité-réversion
„Relais signalisation défaut“ (défaut est existant lorsque après 5 minutes
d’occupation permanente de stop, ouvert, arrêt urgence, barrage
photoélectrique, barre de sécurité ou protection de rentrage, pas de mode
automatique est possible.
Exception: ordre ouvert/ stop, barrage photoélectrique ou barre de sécurité
sont en position finale sup/ arrêt intermédiaire encore occupés)
„impulsion de commande halo lumière“ (1s-Impulsion avant chaque début de
marche pour la commande d’une automation cage d’escalier)
-
-
7.2 Réglage du temps stop ouvert (Trimmer P1)
•A pour effet la fermeture automatique de la portière, après le déroulement
de ce temps, de la pos. de fin de course sup. ou du stop intermédiaire.
• Le temps stop ouverture sera activé par la commutation de DIP2 sur ON
• Une entrée stop urgence active ou un ordre de stop désactive le temps de
stop ouverture.
•Le temps de stop ouverture démarre seulement après la libération de tous
les ordres Ouvert et des dispositifs de sécurité.
•Le temps stop ouvert est désactivé, si trois essais de fermeture se sont
effectués l'un après l'autre, et que la barre sécurité s'est déclenché.
Env. 60s
Zone
de 1s à 60s
Env. 1sEnv. 320s
Fig. 8.2: Zone de réglage du trimmer P1
Zone
de 60s à 320s
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Description de fonctionnement WS-BPage: 9
7.3 Affichage du compteur de cycles
Le compteur de cycles calcule les déplacements de la portières à partir d'une position finale vers une autre une
autre position finale. Ce qui donne aussi des renseignements sur l'utilisation complète de la portière. Cet état du
compteur peut être représenté par la combinaison de touches suivante à la DEL:
• Appuyer sur la touche champignon arrêt d'urgence
• Appuyer sur la touche à effleurement OUVERT et tenir appuyée
• Appuyer sur la touche à effleurement FERMER
• Les touches peuvent maintenant être lâchées
Pour signaler le départ de la tâche, les 4 DEL sont allumées pendant env. 0,5s. Le compteur de cycles de
portière est affiché suivant le schéma ci-dessous. L'affichage commence par la DEL la plus élevée.
Attention: si jusqu'à maintenant moins de 10 cycles de portière ont été effectués, toutes les DEL clignotent par
cycles.
Nbre d`impulsions (clignotant) x10000
Nbre d`impulsions (clignotant) x1000
Nbre d`impulsions (clignotant) x100
Nbre d`impusions (clignotant) x10
Run
(verte)
BarSé
(org)
StUrg
(rouge)
Inkr
(verte)
Fig. 8.3: Sortie de l`état du co mpteur sur les LED
Exemple:
Un état du compteur de cycle de portière de p. ex. 63856 est affiché dans l'ordre suivant:
• 6x clignotement de DEL Run (6x 10000= 60000)
• 3x clignotement de DEL SiLei(3x 1000= 3000)
• 8x clignotement de DEL NotSt(8x 100= 800)
• 5x clignotement de DEL Inkr(5x 10= 50)
la dernière position ne sera pas affichée.
Æ ce mode d'affichage peut être quitté en tirant sur la touche arrêt d'urgence.
7.4 Effectuer la fonction Reset
La fonction Reset sert à redémarrer la commande numérique sans mettre l'alimentation hors service. Les
défauts peuvent être dépannés avec cette fonction. Les états de compteur ainsi que les fonctions réglées
restent inchangés.
Appuyer simultanément sur les touches à effleurement STOP, OUVERT et FERME
ÆLa commande redémarre
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Description de fonctionnement WS-BPage: 10
7.5 Réglage des modes de service (interrupteur DIP)
Les modes de service sont réglés par l'interrupteur DIP placé sur la platine. Le tableau suivant décrit les fonctions possibles.
A T T E N T I O N:
Les réglages des éléments de commandes ne doivent être effectués que par du personnel autorisé!
DIP 1
Automatique
OFFHomme mort
ONAutomatique
DIP 2
Temps stop ouvert
OFFInactif
ONActif
DIP 3
Temps stop ouvert
minimum
OFFInactif
ONActif
DIP 4
DIP 5
Barrage photo électr.
OFF
ON
Fermeture
Ouverture et
fermeture
Pré-signal Ferme
OFFinactif
ON3 s
DIP 6
Barre de sécurité
OFFRedondance
ONTest
DIP 7
Pré-int fin de course
OFF
ON
Déclenchement
Coupure
Réversion
ignorer
DIP 8Pré-signal Ouvert
OFFInactif
ON3s
Activer le mode réglage
Seulement fonction homme mort pour ouverture et fermeture (sans prendre en
considération la barre de sécurité, barrage photo électrique protection objet et
transmetteur d'ordre Ouvert/Ferme)
• Ouverture auto, fermeture auto, barre de sécurité est existante
• Ouverture auto, ferm. homme mort, barre de sécurité déclenché / en dérang.
Fermeture automatique, fermeture obligatoire
Pas de fermeture automatique actif
A l'atteinte de la pos finale sup (ou stop intermédiaire) et la libérations de tous les
ordres-Ouvert et sécurités, le temps démarre réglé par le trimmer P1. Après le
déroulement du temps de stop ouvert, la portière se ferme automatiquement. Le temps
de stop ouvert sera interrompu par le stop urgence actif ou l'ordre de stop. En barrage
photo électrique de protection d'objet, ordre ouvert ou barre de sécurité activés, le
temps stop ouvert sera maintenu au maximum.
Interruption du temps stop ouvert
Fonction seulement active, si le temps stop ouvert est actif (DIP 2: ON)
Pas de temps stop ouvert minimum actif
• 2s après libération du barrage de protection d'objet, la fermeture s'effectue.
• Lorsque le pré-signal est actif (v. DIP5), le pré-signal de 3s se déroul directement
Fonctionnement du barrage photo électrique de protection d'objet
• Pendant la fermeture réversion
• Pendant l'ouverture pas de fonction
• Pendant la fermeture réversion
• Pendant l'ouverture en ordre stop. Aussi longtemps que le déclenchement est
existant, seulement la marche homme mort est possible. Après la libération
l'ouverture s'effectue automatiquement (2s temporisation) jusque dans la position
finale appropriée, demandée auparavant (temps intermédiaire, pos finale sup). Un
temps de stop ouvert réglé éventuellement commence à se dérouler
Temps de temporisation avant fermeture
Début de la fermeture sera temporisé de 3s (ouverture v. DIP 8)
(v. aussi fonctions de relais lampes signal et lampe verte)
Sélection du principe de sécurité selon prEN12453
(voir aussi plan de bornes "Annexe D")
Pendant la fermeture jusqu'à l'activement du pré-interupteur de fin de course inf. ou
interr. de fin de course, les deux signaux
sécurité optique ou électrique
changement de signal s'effectue sur un canal, le deuxième signal doit suivre au plus
tard après 100 ms.
A T T E N T I O N: Activer absolument pour la barre p n e u m a t i q u e
Après l'activement du pré-int.de fin de course inf. ou l'atteinte de l'int. de fin de course
inf. pendant/après la fermeture, un déclenchement de la barre de sécurité sera attendu
dans les 3 s.
Comportement de la portière avant et après activ. du pré-int. de fin de course
•avant l'activement: déclenchement de la barre de sécurité a pour effet un stop
immédiat avec ensuite une ré-ouverture
•après l'activement: déclenchement de la barre de sécurité a pour effet un stop
immédiat
•avant l'activement: déclenchement de la barre de sécurité a pour effet un stop
immédiat avec ensuite une ré-ouverture
•après l'activement: déclenchement de la barre de sécurité est ignoré
Attention: au déclenchement ne s'effectue aucun affichage de DEL SiLei (DEL
BarSé)
Temps de temporisation avant ouverture (seul. quand pré-signal DIP5 Fermé est
actif)
Pas de pré-signal avant ouverture, pré-signal avant fermeture dépend de DIP 5.
Début de marche avant ouverture et fermeture est temporisé de 3s
doivent afficher les mêmes signaux. Si un
indépendants d'une évaluation de barre de
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Description de fonctionnement WS-BPage: 11
7.6 Code affichage DEL
Coul.
DésignationSignification
DEL
vertRUNPrêt au service
MARCHE
3s MARCHE / 3s
ARRET
(0,15 Hz)
1s MARCHE / 1s
ARRET
(0,5 Hz)
0,1s MARCHE /
0,1s ARRET
Défaut interne détecté
(par circuit ordinateur) Æ Mettre commande à l'arrêt + mettre en marche ou faire un Reset
Pas de fermeture automatique possible
Barrage photo de protection objet actif, ordre ouverture/Stop - existant
•
• Fonction homme mort actif par entrée IN5
Commande est prête au service
•Sécurité de rentrage dans ouverture déclenchée
(5 Hz)
•Test de sécurité de rentrage raté
ARRET Commande sans alimentation ou fusible F200 défectueux.
jauneSILEI (BarSé)
Barre de sécurité
•3x actionnement de la barre pendant la fermeture
ou fermeture auto Æ l'ordre marche suivant à action instantanée)
1
(en plus de DEL sur carte enfichable)
(pas de temps stop ouvert
•Pré-int.fin course accosté (Affich. Seul en relation avec touche à effleurement
MARCHE
FERME)
•Défaut “déclenchement pré-int. fin de course pas possible“:
Int.fin course sup + pré-int.fin course ou stop intermédiaire + pré-int.fin course se
sont déclenchés simultanément, pré-int. fin de course depuis n'est plus libre
•Fraba-OSE raccordé mais pas d'apprentissage en mode réglage.
Entrée interrompue
• Redondance de carte enfichable pour barre de sécurité défect. (fonct. portière
(5 Hz)
coulissante)
• Carte enfichable pour barre de sécurité ne sera plus détectée
• Taux impulsion trop élevé pour évaluation Fraba
• Carte enfichable-barre de sécurité déclenchée en continu
ARRET Pas de défaut, barre travaille correctement (p.ex. résist. terminale valide reconnue)
rotNOTST (StUrg)Chaîne stop urgence, alimentation 24V, interrupteur fin de course
24 V externe manque
MARCHE
3s MARCHE / 3s
ARRET
(0,15 Hz)
1s MARCHE / 1s
ARRET
(0,5 Hz)
(sur-charge ou court-circuit Æ contrôler tous les consommateurs 24V, ou déconnecter) Æ
fusible est à remise en position automatique
Interrompre toute la chaîne stop urgence
(touche champignon, interrupteurcâble détendu, porte à glissement et/ou suivant)
Interrompre la chaîne stop urgence côte entraînement
(interrupteur fin course urgence, thermo-pastille, interrupteur de déclenchement, ...)
•Interrupteurs de fin de course sup et inf déclenchés simultanément
0,1s MARCHE /
0,1s ARRET
•Int. fin course sup actif
OUVERT)
(5 Hz)
•Int. fin course inf actif (Affichage seul. en liaison avec touche effleurem FERME)
(Affichage seul. en liaison avec touche effleurem.
•Temps déroulement max de 60s dépassé (Æ faire un Reset)
ARRET Commande prête au service, chaîne stop urgence fermée
Tous DEL arrêtés en continu
• Alimentation réseau 230 V manque
• fusible F200 défectueux
1
Priorités: Une barre déclenchée ou défectueuse sera affichée en priorité (cas particulier: le pré-int.fin de course forme dont le
déclenchement est affiché seulement en liaison avec la touche à effleurement FERME).
Déclenchement ou défaut de la barre conduit absolument à l'affichage par DEL (c'est á dire dans tous les cas un changeur sera visible)
Le déclenchenebt conduit à un affichage de DEL-SILEI (BarSé) de 1s. Exception: le principe de barre "Test" (carte-DWS enfichée ou DIP6
= ON): sous le pré-int.fin de course ou si l'int.fin de course inf. est actif, la DEL est démarrée pour le temps de déclenchement réel.
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Description de fonctionnement WS-BPage: 12
8 Données techniques
Mesures boîtier (Largxhautxprofond):Env.: 182x 320 x 93mm (sans touche champignon)
Mes. Plaquette circuit imprimé (Lxlxh):Env.: 210 x 170 x 70 mm (sans module enfichable)
Montage:Placement vertical
Alimentation:Commande par L3, N, PE:
Entraînement par L1, L2, L3:
Puissance absorbée de la commandeEnv. 30VA (sans entraînement et consommateur-230 V ext.):
Alimentation extérieure 1 (230 V):
Tension de commande /
Alimentation externe
(alimentation extérieure 2):
Entrées de commande:
Chaîne de sécurité/arrêt d'urgence
Int. fin de course sup et inf inclus
Sorties de relais
Relais K1:
„lampe signal / lampe rouge-verte“:
Relais K2 et K3:
„défaut / ,messages po. Portière /
fonctions lampe“
Contacts auxiliaires à contacteur
„ouverture“ et „fermeture“:
Sortie entraînement
Frein électro-mécanique
Zone de température Service:
Stockage:
Humidité de l'airpour 95% non condensé
VibrationMontage exempt de tension, p.ex. sur une paroi murale
Mode de protectionIP54 (IP65 par remplacement de raccordement CEE et isolement des
(protégée sur la plaquette circuit imprimé: F200 / 0,5 AT)
Jusqu'à 3x 400 V
±10%, 50...60 Hz, 2200 W pour AC-3
AC
(protégé côte bâtiment: 16 A, caractéristique de déclenchement K)
de plus protection moteur (p.ex. thermo-pastille) nécessaire
230 V
±10%, 50...60 Hz
AC
(protégé sur la plaquette circuit imprimé: F300 / 1 AT)
• 24 V
réglé (±5% pour tension nominale 230 V)
DC
• max. 500 mA module enfichable incl. „X11/12“
• protégé par protection semi-conducteur à remise en pos. automatique
• 24 VDC / typ.15 mA
• toutes les entrées sont à raccorder exemptes de potentiel ou:
• < 2 V: inactif Æ logique 0
• > 17 V: actif Æ logique 1
• durée signal min. pr ordre de commande entrée: > 100 ms
• séparat. galvanique par accoupl. opto sur plaquette circuit imprimé
• toutes les entrées sont à raccorder exemptes de potentiel
• charge de contact: ≥ 35 V
/ ≥ 200 mA
DC
• en interruption de la chaîne de sécurité, aucun mouvement de
l'entraînement est possible même en homme mort
• pas ponté à l'usine
• si toutes les charges inductives sont mises en circuit (p.ex. autres
relais), elles devront être équipées de diodes à roue libre et de mesure
antiparasites
⇒ 230 VAC / min. 0,1 A / max. 80 W
• L3 commuté (com) par fusible F300, changeur
⇒ 24VDC / 500 mA
⇒ 230 VAC / min. 0,1 A / max. 80 W
• Commuté exempt de potention,
changeur
Les contacts une fois utilisés pour
commutation d’un circuit de
puissance ne peuvent plus
commuter de courant minimal
⇒ 230 VAC
• Commuté exempt de potentiel, contact fermeture
• Accouplé fixement à ouverture moteur ou fermeture
• 3x 400VAC, max. 2,2 kW pour AC-3
• raccordement s'effectue directement au contacteur inverseur
• contacteur invers. prêt pr le service des entraînem. à trois phases
• 230 V
-excitation par contacts de contacteur (phase de moteur
AC
commutée au contacteur, N+PE au bloc bornes)
• excitation exempte de potentiel par contacts auxiliaires
ouverture/fermeture possible (p.ex. DC-frein)
-10...+50°C
-20...+70°C
entrées de câble ouvertes)
EN 50081-1 / 03.93:Emission perturbante, zone habitation
EN 50081-2 / 03.94:Emission perturbante, zone industrielle
EN 50082-2 / 02.96:Résistance aux perturbations, zone
industrielle
EN 60335-1 / 10.95:Sécurité appareil électrique pour les
appareils ménagers et utilisations
semblables / 1 partie: exigences en général.
prEN12978 / 11.99:Portière – dispositifs de sécurité –
prescriptions et contrôles
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Description de fonctionnement WS-BPage: 13
9 Annexe: plans de raccordements et de connexions
A T T E N T I O N:
Le test de la protection de rentrage s'effectue seul. en
pos. finale sup. Pour la réalisation d'une pos. stop
interméd., veuillez vous adresser à votre fournisseur.
9.1 Annexe A: protection de rentrage
Principe:
État repos:Entrée IN6 (IN7) possède +24V
Déclenchement: Entrée IN6 (IN7) est ouverte
Test:A l'atteinte de la pos finale sup, la commande attend un déclenchement IN6 (IN7). Pour
cela, les +24V de la sortie test "EO-Test" seront commutés. Peut être utilisés pour p.
ex. mettre à l'arrêt un émetteur d'un barrage photo électrique à une voie ou pour
l'exitation d'une entrée test d'un barrage photo électrique à réflexion. (au besoin commuter
"résistance-Pull-Down" externe de max. 2,2 kΩ de la borne 63 (67) vers 64 (68))
Protection de rentrage non commutéeProtection de rentrage commutée
Barrage photo électrique réflexion
module émmetteur - récepteur
+24V
PNP
+24V
IN7
EO-Test
GND
61
62
63
64
fil de liasion
Canal 1 (INTERIEUR)
+24V
IN7
EO-Test
GND
61
62
63
64
Signal
Test
GND
Réflecteur
+24V
EO-Test
0V
+24V
IN6 / IN7
0V
max. 100msmax. 100ms
Protection de rentrage commutée
Barrage photo électrique à une voie
+24V
IN7
EO-Test
GND
61
62
63
64
+24V
GND
Émmetteur
Récepteur
Service
Test actif
Service
Déclenchement
Signal
+24V
PNP
GND
+24V
IN6
EO-Test
GND
65
66
67
68
fil de liasion
Canal 2 (EXTERIEUR)
WSB_BES1_FR.docmt041102
+24V
IN6
EO-Test
GND
module émmetteur-récepteur
+24V
PNP
65
66
67
68
Signal
Test
GND
Réflecteur
FEIG ELECTRONIC GmbH
+24V
IN6
EO-Test
GND
65
66
67
68
+24V
GND
Émmetteur
Signal
+24V
PNP
GND
Récepteur
Description de fonctionnement WS-BPage: 14
j
j
r
9.2 Annexe B:câblage interrupteur de fin de course et
moteur (exemple de raccordement 18 brins)
T1
10
-
-
A2
13
L3
L3
L2
L1
B+
3 x 400VAC
(L1, L2, L3, N, PE)
L3
L2
L2
L1
L1
2L
5 x 1,5
A2
14
T3
W
V
U
Relais K1
F300
1 AT
PE
NNNN
ve
jau
bl
11
PE17 N PE
PE
3
T2
2
T1
1
Relais K2
13
12
31
32
18 x 0,75
ve
123PE10174 95
jau
W
V
U
M
49
S1:Urg. ouverte
X10
3334 353637
49 5678
6
10
6
5
7
38
7
17
11
13
14
pont pour stop intermédiare
16
12
15
41 42
40
4344
11 13
8
11
8
3~
S2:Urg.fermée
. . .
~
option freins
thermo-pastille
Ouvert
S1
0,.
F1
..
,
manivelle,...
S3
Fermé
S4
Pré-interr. fin
de course
S5
83
84
85
En
86
91
92
stop intermédiaire
93
94
95
96
97
98
ponté sur plaqu.
circuit imprimé
14 16
1213
14
1516
(ZwH)
Accessoire
S6
18
Option
Hors
12 15
S7
9.3 Annexe C: câblage interrupteur de fin de course
et moteur (exemple de raccordement 12 brins)
T1
10
L3
L2
L1
B+
+A
1
13
OUVERT
L3
L3
L2
L2
L1
L1
N
2L
PE
NNN
W
V
U
Relais K1
F300
1 AT
11
-
-
14
T3
3
T2
2
T1
1
Relais K2
Relais K3
32
31
33 34 35 3637
13
12
22
21
20
PE11 N PE
ve
au
ble
12 x 0,75
5 x 1,5
ve
123PE10114 9
au
1920
PE
U
~
3 x 400VAC
(L1, L2, L3, N, PE)
option freins
pour fonction stop intermédiaire:
1.) raccorder interr. “stop intermédiaire marche/arrêt aux bornes 83 et 95
2.) régler pos. stop intermédiaire par interr. S6 “ZwH”
V
M
3~
S1
W
49
:
No
t-
S2
:
No
t-
. . .
S1
0,.
F1
..
thermo-pastille
manivelle,...
X1
3
X10
38
49 5 6
5
10
6
5
Ouvert
7
Fermé
S3
S4
82
83
84
7
85
En
86
91
92
93
Hors
interrupteu
stop intermédiaire
94
8
41 42
40
4344
95
96
97
98
ponté sur plaqu.circ uit
imprimé
6
17
8
1171213
Pré-interr.
fin de
course
S5
1481516
(ZwH)
S6
WSB_BES1_FR.docmt041102
FEIG ELECTRONIC GmbH
Description de fonctionnement WS-BSeite: 15
9.4 Annexe D: raccordements standard nécessaire le plus souvent
interruoteur
porte à glissement
(blanc)
Ext.
8k2
en option
Interr. à
cablage
détendu
Int.
(marron)
marron
blanc
Barre de
sécurité
Résistance
terminale
12345678
3
Feuille port.
Bte bones
ON
1
StUrg 11
Câble spirale
Barre "electrique"
DIP6: OFF
JP400: 2 - 3
StUrg 12
StUrg 21
StUrg 22
FinSup 1
FinSup 2
FinInf 1
FinInf 2
BarSé 11
BarSé 12
BarSé 11
BarSé 12
+12V
Ponté sur plaq. circ. imprimé
31
32
33
X10
34
35
36
37
38
40
41
42
43
96
97
44
98
Int. arrêt urgence
+24V
92
94
95
91
93
85
82
83
84
86
In3
+24V
In2
+24V
In1
P1
JP400
Stop12
Pont ou stop externe
P2 P3
ON
12345678
LEDs
1
52
51
X16:
+24V
Stop1
Clavier à effleurment
RUN
Place enfich. pr module radio
1
1
Barre à broche
Contrôleur micro
64
65
66
71
73
74
75
76
81
Gnd
+24V
In4
Gnd
+24V
67
68
72
Gnd
+24V
In6
EO-Test
Gnd
+24V
In5
Pont ou protection
de rentrage ext.
Pont ou homme mort
/ auto commutation
X502
63
EO-Test
de rentrage int.
programmée
61
62
X16
+24V
In7
Pont ou protection
57
58
Ferme1
Ferme2
SILEI
NOT
X14X13
INKR
55
56
53
54
1
Stop2
Ouvert1
Ouvert2
DIP6: ON
JP400: 1 - 2
ON
12345678
1k2
terminale
3
Emmetteur
Récepteur
verte
blanc
marron
3
12345678
ON
1
DIP6: OFF
JP400: 2 - 3
1
Barre de
sécurité
Résistance
WSB_BES1_FR.docmt041102
Barre "pneumatique"
Fraba OSE
Interr. au plafond
(Commande séries
d´impulsions)
FEIG ELECTRONIC GmbH
+24V
B
a
e
r
r
h
p
é
o
t
o
c
e
l
r
t
i
P
t
o
r
e
c
t
o
i
n
L
N
230 V
N
c
o
j
b
e
c
t
Ouvert
Ferme
Stopp
Appareil ordre triple
9.5 Annexe E:Vue d'ensemble de la commande de la portière TST WS-B
TST SUKS/SSKS
Place enfichable X 11/12 pour
– évaluation à induction
- (2 canal) TST SUVEK
- évaluation barre de sécurité
– (côntrole d`ouverture)
Relais K1:
Lampe signal /
Lampe rouge verte
Frein
Message défaut,
Halo lumière –
commande impulsion
Int. à câble détendu
Contact port. à glissement
Int. arrêt urgence
Thermo-pastille
Int. fin de course OUVERT
Int. fin de course FERME
Raccord. optional
pour module enfichable X11/X12
Raccord. pour Barre
sécurité
(évaluation intégrée)
14
X16
Lampe rouge
Lampe verte
AC
DC
*
L AC-Frein
K1-NC
L externe
K1-NO
N Lmp signal
NFrein
N externe
N Réseau
PE Réseau
PE externe
PE externe
K2 NO
K2 Common
K2 NC
StUrg11
StUrg12
StUrg21
StUrg22
FinSup1
FinSup2
FinInf1
FinInf2
BarSé11
BarSé12
BarSé21
BarSé22
+12V
B+
L
2
N
N
N
N
PE
11
12
13
31
32
33
34
35
36
37
38
40
41
42
43
44
ponté sur plaqu.
circ. imprimé
OUVERT
(1Amp T)
F300
Relais K2
X10
96
97
98
Relais K1
+24V
95
94
Int.arrêt
93
L1
U
T1
urgence
UMoteur
92
L2 L3
V
VMoteur
91
In1
L3
L3L2L1
W
WMoteur
85
86
+24V
84
In2
83
+24V
Fil de liasion
+A113L1 L2
L3
FERME
+A113L1 L2
F200
0,5Amp T
X11X12
Transformateur
Trimmer P1
-A214T3T2
T1
Fil de laision
*
L AC-Frein
*
-A214T3T2
place enfichable pour
module radio
1
(tempsarrêtouvert 1-320s))
P1
P2 P3
RUN
BarSé
Urg
INKR
LEDs
12345678
O
N
X14X13
1
(Temps réversion:
sectionné: 0,25s)
fermé: 0,05s
Pont 2
sectionné: Halo lumiére)
fermé: Sortie défaut
(Fonction relais K2:
Pont 3
Barre à broche
82
In3
81
+24V
Microcontrolleur
74
75
76
+24V
In4
Gnd
73
Gnd
72
In5
71
+24V
68
Gnd
65
66
67
+24V
In6
EO-Test
64
Gnd
X502
61
63
62
X16
+24V
In7
EO-Test
programmée
56
57
58
1
Ferme1
Ferme2
Ouvert1
Ouvert2
55
JP400
54
Stop2
52
53
Stop1
Stop2+
51
Stop1+
+24V
1
Interr. DIP 8 X pour
1.Mode réglage (homme mort)
2. Temps stop ouvert
3. Temps stop ouvert min. (arrêt temps stop ouvert)
4. Fonction barr.photoélectr. protection object
5.Pré-signal fermeture
6. Sélection barre sécurité-évaluation
7. Comportement pré-int. fin de course
8. Signal ouvert (voir „réglage des modes de service“)
• Deze handleiding is met name bestemd voor de projectieontwerpers van de deurbesturing TST WS-B van
Chamberlain GmbH. Het in gebruik nemen van de besturing mag alleen worden uitgevoerd door erkende elektromonteurs
die vertrouwd zijn met de veiligheidsvoorschriften van de elektrische aandrijf- en automatiseringstechnologie. De
beschrijving van de besturing, resp. relevante gedeeltes hiervan moeten aan de gebruiker ter beschikking worden gesteld.
• De informatie in deze handleiding kan zonder voorafgaande kennisgeving worden gewijzigd.
• Met deze handleiding vervallen alle voorgaande versies.
• De samenstelling van de informatie in deze gebruiksaanwijzing is volgens beste weten en kunnen uitgevoerd.
Chamberlain GmbH kan niet aansprakelijk worden gesteld voor de juistheid van de informatie in deze gebruiksaanwijzing.
Chamberlain GmbH kan niet aansprakelijk worden gesteld voor gevolgschade door onjuiste installatie of onjuist
gebruik.
• De beschrijving van de producten en het gebruik, de mogelijkheden en de prestatiegegevens hiervan zijn geen
gegarandeerde eigenschappen en zijn onder voorbehoud van technische wijzigingen.
• Doordat fouten of onjuistheden ondanks alle inspanningen nooit volledig te zijn voorkomen, zijn wij te allen tijde dankbaar
voor uw aanmerkingen hierop.
• De in deze gebruiksaanwijzing opgenomen installatie-instructies gaan uit van de meest gunstige omstandigheden.
Chamberlain GmbH staat niet garant voor een foutloos functioneren van de besturing in een systeemvreemde omgeving.
• Aanspraak op garantie tegen Chamberlain GmbH staat alleen ter beschikking voor de directe contractanten en is
niet overdraagbaar. Er kan alleen aanspraak op de garantie worden gemaakt op de door Chamberlain GmbH
geleverde producten. Het is niet mogelijk om voor het gehele systeem aansprakelijk te worden gesteld.
Opmerkingen met betrekking tot de software
•Chamberlain GmbH behoudt zich het recht voor om zonder voorafgaande kennisgeving wijzigingen of uitbreidingen
van de software uit te voeren. Voor het gebruik van individuele software is bovendien de juistheid van de software alsmede
een goedkeuring met betrekking tot de wijzigingen schriftelijk door de opdrachtgever te bevestigen.
• De garantie omvat het verhelpen van de gebreken in eigen bedrijf. De hierbij ontstane softwareversies moeten door de
opdrachtgever zelf worden geïnstalleerd. De garantieverplichting voor software is beperkt tot reproduceerbare fouten.
• Chamberlain GmbH is niet verplicht om wijzigingen aan reeds geleverde producten uit te voeren.
• Het is de opdrachtgever verboden om het programma zelf of door derden te wijzigen. Chamberlain GmbH is niet
aansprakelijk voor gebreken of schade die zijn te herleiden op zulke wijzigingen.
INHOUDSOPGAVE
1Algemeen met betrekking tot besturing ------------------------------------------------- 3
2Veiligheidsvoorschriften---------------------------------------------------------------------- 4
3Monteren van de besturing------------------------------------------------------------------- 5
4Elektronische aansluiting--------------------------------------------------------------------- 5
5In- / uitgangen ------------------------------------------------------------------------------------ 6
• Gemonteerd in een speciale behuizing voor deurbesturing TST GA met van buitenaf waarneembare
diagnosemogelijkheden
Steekmodule:
• 2-kanaals detector
TST SFFE2
(433 MHz FM)
• 2-kanaals
inductielusmodule
TST SUVEK
Module voor
•
veiligheidslijst (omhoog)
schuifdeurgebruik
TST SUKS/SSKS
Openen, Stoppen, Sluiten
(bijv. 2x drievoudige druktoets)
Eindstopper OPENEN en
SLUITEN
2-voudige noodstopveiligheidsketting
- Stand-by functie met
opnieuw activeren
Geïntegreerde module
voor veiligheidslijst
voor bewaken bij sluiten
Trimmer:
Tijd voor
openblijven
lusmodule/
veiligheidslijst
Dicht-bev.
Open-bev.
4 LED's:
'
In gebruik (groen)
Veiligheidslijst (geel)
Noodstop (rood)
Diagnose (groen)
Radiograf. ontvanger
8 DIP-schakelaar:
Gebruiksinstellingen (dodemansrem)
Tijd openblijven
Min. tijd openblijven
Functie lichtkast
Waarschuwing voor sluiten
Module veiligheidslijst
Instelling vooreindstopper
Waarschuwing voor openen
3-voudige foliotoetsgedeelte
andrijf en rem
(U, V, W, N, PE)
Externe voorzie n i ng 1
(L3, N (max. 1A))
Externe voorzie n i ng 2
(24VDC / 200mA)
Waarschuwingslampje
(L3 (deursluiter), N)
Optionele steekmodule
Veiligheidslijst voor bewaken bij
openen
2x2 vrije klemposi ties
(doorgifte van functies
eindstopper)
Digitale ingangen 1...7
Vooreindschakelaar
Pauze
Impulsseriebesturing (1-kanaals)
Handmatig/automatisch
Object lichtkast
2x beginbeveiliging met test
Verlichting / Storing
(potentieelvrije schakelaar)
Openen
(potentieelvrij via beveiliging)
Sluiten
(potentieelvrij via beveiliging)
3 x 400VAC
(L1, L2, L3, N, PE)
• Naar keuze automatisch of dodemansgebruik openen en sluiten (openen samen met sluitrandbeveiliging)
• Automatisch sluiten na afloop van een variabel in te stellen tijd voor het openblijven (1 ... 320 sec.)
• Geïntegreerde module voor veiligheidslijst (bewaking bij de deur voor het sluiten) voor:
• Weerstandsbewaking (8,2 /1,2 kΩ), deursluit- of openprincipe, naar keuze getest of redundante module
("elektrische" of "pneumatische" veiligheidslijst)
• Module van dynamische systemen, bijv. optische lijsten zoals type "Fraba-OSE"
• Deurcyclusteller (in stappen van 10 via LED's)
• Omschakelbare tijd voor schuifrichting (0,05 s/ 0,25 sec.) conform het in werking stellen van de
veiligheidslijst (standaard: 0,25 sec.)
• Bewaking van de looptijd 60sec.
Wsb_bes1_NL.docmt041102
FEIG ELECTRONIC GmbH
Functieomschrijving TST WS-BPagina: 4
2 Veiligheidsvoorschriften
Bij de ingebruikname en het gebruik van de besturing moet u de onderstaande
belangrijke veiligheidsvoorschriften, zoals instructies voor de montage en het
aansluiten in acht nemen:
• Alle werkzaamheden met betrekking tot installatie, ingebruikname en onderhoud moeten
uitsluitend door gekwalificeerd personeel worden uitgevoerd. Met name de volgende
voorschriften moeten in acht worden genomen: VDE-voorschriften (VDE 0100, VDE 0105, VDE
0113, VDE 0160, VDE 0700), voorschriften met betrekking tot brandpreventie,
ongevallenpreventie alsmede de daarbijbehorende voorschriften voor industriedeuren (ZH1/494,
prEN12453, prEN12978).
• Het openen van de besturing is alleen toegestaan als alle polen van de voorziening zijn
uitgeschakeld.
• Het is niet toegestaan om de besturing te gebruiken als deze is geopend.
• Het gebruik van de besturing met een gedemonteerde CEE-stekker is alleen toegestaan als de
stroomvoorziening middels een overeenkomstige schakelaar geschiedt, waarbij alle polen van de
besturing kunnen worden gescheiden. De stekker of de vervangende schakelaar moet eenvoudig
toegankelijk zijn.
• Als de aansluitkabel van het apparaat wordt beschadigd, moet deze door de fabrikant, de
desbetreffende klantenservice of door een gekwalificeerde monteur worden vervangen ter
voorkoming van gevaarlijke situaties.
• Het gebruik van de besturing met een beschadigd foliotoetsgedeelte is verboden. Beschadigde
toetsgedeeltes moeten worden vervangen. Het toetsgedeelte mag uitsluitend worden ingedrukt
door vingers. Het is verboden om de toetsen met scherpe voorwerpen in te drukken.
• Bij het inschakelen van de stroomvoorziening voor de eerste keer moet u controleren of alle
insteekkaarten juist in de desbetreffende insteekplaatsen zijn gestoken.
• Bij deurbeweging tijdens dodemansgebruik moet u controleren of het deurbereik door de
gebruiker kan worden bekeken, omdat bij deze gebruikssoort de veiligheidsinstellingen zoals
veiligheidslijst en lichtkast achterwege kunnen worden gelaten.
• Het handmatig indrukken van de beveiliging is verboden. De garantie vervalt als de
beveiligingsfolie is beschadigd.
• Conform prEN12453 mag de vooreindstopper van de veiligheidslijsten max. 50 mm boven de
onderste eindstand worden geplaatst. De gegevens in het hoofdstuk Aansluit- en klemschema's
voor de veiligheidslijst moet u opvolgen.
• Controleer de instelling van alle DIP-schakelaars en de functie van de veiligheidsinstellingen. De
instelling van de DIP-schakelaar, potentiometer, bruggen en overige bedieningselementen mag
alleen worden uitgevoerd door vakkundig personeel.
Het niet opvolgen van de veiligheidsvoorschriften kan de gezondheid in gevaar brengen of de
besturing van de deur beschadigen.
Met deze veiligheidsvoorschriften kan geen aanspraak worden gemaakt op volledigheid. Bij vragen
over het product kunt u zich wenden tot uw leverancier.
De fabrikant heeft de hardware en software van het apparaat alsmede de productdocumentatie
zorgvuldig gecontroleerd. De fabrikant staat er echter niet garant voor dat dit volledige foutloos is.
Het serienummer kunt u op een afzonderlijke sticker op de printplaat en de behuizing van de
besturing vinden. Motorische gegevens (volle belasting, nominaal toerental enz.), bouwjaar en
overige gegevens kunt u vinden op het typebordje van de aandrijving en/of op de deur.
TST WS
Control Device
3N~400V / ~230V
50...60Hz / 2500W
IP54 (IP65) / -10...+50°C
Wsb_bes1_NL.docmt041102
FEIG ELECTRONIC GmbH
Functieomschrijving TST WS-BPagina: 5
3 Monteren van de besturing
• Voor het monteren moet de besturing worden gecontroleerd op eventuele transport- of overige schade.
Beschadigingen in het binnenste gedeelte van de besturing kunnen onder bepaalde omstandigheden leiden
tot aanzienlijke gevolgschade aan de besturing of schade toebrengen aan de gezondheid van de gebruiker.
•Tijdens het monteren van de besturing moet het apparaat zijn uitgeschakeld (geen stroom).
•De besturing moet direct op de muur worden gemonteerd. De bevestiging verloopt via de onderzijde van de
wandhouder. U moet de besturing altijd zo monteren dat de kabelgeleiders naar onderen wijzen. U moet
tevens controleren of de transmissie van de mechanische deurbewegingen niet in aanraking komt met de
besturing (bijv. montage tegen een gemetselde muur).
• Het monteren mag alleen op vlakke oppervlakken gebeuren. De behuizing moet goed bevestigd worden.
•De plaats van montage moet u zo kiezen dat de besturing niet wordt blootgesteld aan direct zonlicht en dat
overige weersinvloeden niet direct de besturing kunnen beïnvloeden.
• De deur moet direct voor de besturing zichtbaar zijn zodat het foliotoetsgedeelte het eventuele
dodemansgebruik kan toestaan.
•Het aanraken van de elektronische onderdelen, met name van het processorcircuit moet worden
voorkomen. De elektronische bouwgedeeltes kunnen door elektrostatische ontlading worden beschadigd of
verstoord. Als u de elektronische onderdelen moet aanraken, moet u eerst een geaard onderdeel (bijv.
geaarde deurkozijnen) aanraken.
4 Elektronische aansluiting
•Bij een geopende besturing mogen aansluit-, controle- en onderhoudswerkzaamheden alleen worden
uitgevoerd in uitgeschakelde status. U moet hierbij met name letten op de weergegeven punten in het
gedeelte Veiligheidsvoorschriften.
•De besturing is bestemd voor een stroomvoorziening van 230/400 V ±10% 50/60 Hz. De neutrale en
geaarde veiligheidsdraad moeten in elk geval ook worden aangesloten. Bij gebruik van 230 V moet klem L3
(beveiliging), N en PE worden gebruikt.
•De aanvoerkabel voor stroomvoorziening moet vanaf de montage worden beveiligd met 16 A
triggerkenmerk K. De aandrijving moet bovendien met een extra piekbeveiliging (bijv. thermofiel) worden
uitgerust.
•Als de potentieelvrije contacten van de relaisuitgangen of de overige klemmen van externe voeding worden
voorzien (bijv. als een gevaarlijke stroomvoorziening wordt gebruikt die na het uitschakelen van de
besturing resp. bij het loskoppelen van de stekker nog kan zijn ingeschakeld) moet een overeenkomstige
waarschuwingssticker duidelijk zichtbaar op de behuizing van de besturing worden geplakt. ("LET OP! Voor
toegang tot de aansluitklemmen moeten alle stroomvoorzieningen zijn uitgeschakeld.")
•De besturingsvoltage 24 V
beveiligd middels een zelfinstellende halfstroombeveiliging. Deze voorziening wordt in werking gesteld na
het verhelpen van overbelasting resp. kortsluiting en tijdens een kortstondige afkoelfase.
•Alle ingangen van het besturingscircuit zijn galvanisch door een basisisolatie gescheiden van de
voorziening. Deze zijn voor 24 V
contacten, of beperkt met 24 V-actieve uitgangen, kunnen worden bezet.
• Alle aan te sluiten onderdelen op de besturing moeten conform EN60335 ook een basisisolatie voor een
werkspanning van ≥ 230 V weergeven.
•Bij deuren kunnen zeer hoge elektrostatische ladingen ontstaan. Een ontlading geschiedt bij het dichtst bij
gelegen punt met een geaarde veiligheidsdraad. Als door ongunstige bekabeling een ontlading op de
geaard staande besturingsingangen mogelijk is, kan dit tot schade aan de besturing leiden. Met name de
aansluitingen van de veiligheidslijsten zijn hiervoor gevoelig. Als tegenmaatregel is een aftakking naar de
deur mogelijk.
• Bij de in de besturing ingevoerde leidingen moet de aansluiting zo kort mogelijk worden gehouden en in
principe direct op de aansluitklem worden geplaatst.
•Maximale aansluitdoorsneden van de gebruikte insteekklemmen:
*1: als deze ingang niet wordt gebruikt, moet een overeenkomstige draadbrug worden geplaatst
*2: vanaf de fabriek gebrugd
Vooreindstopper Veiligheidslijst (DIP 6, 7)
Eindstopper-half open: werkt bij alle opencommando's
(met foliotoets-OPENEN kan tussen half open t/m bovenste eindstand
worden bewogen.)
Impulsreeks-ingang: OPENENÆSTOPPENÆSLUITENÆSTOPPEN
(niet automatisch sluiten na het verstrijken van de tijd voor het
openblijven)
Objectbeveiliging-lichtkast
Bij activeren: automatisch-openen, dodemanstoegang toegestaan
Omschakeling dodeman/automatisch
*1
: (DIP 2, 3, 4)
*1
Bij activeren (onderbreking) dodemansgebruik
Elke keer nieuw activeren bewerkstelligt eerst een stop
Zelfregelende ophaalbeveiliging 1
*1
:
bij activeren: vergrendeling bij openen, dodemanstoegang.
(testen in de bovenste eindstand, bijv. gebruik van lichtkast met test of
lichtkast zender-ontvanger)
Zelfregelende ophaalbeveiliging 2
*1
Noodstopketting 1
: stand-by-stopper, onderloopdeur
*1
: zie ophaalbeveiliging 1
(kortstondig activeren aan het begin van de sluitfase vanaf de bovenste
eindstand bewerkstelligt een zelfstandige nieuwe aanloop)
Noodstopketting 2
Eindstopper Boven
Eindstopper Onder
Drievoudige druktoetsen 1
STOPPEN
*1
:openen / sluiten niet mogelijk
*1
: noodeindstopper, thermofiel, ...
*1
*1
OPENEN: automatisch-openen, geen dodemansfunctie
SLUITEN: automatisch-sluiten, geen dodemansfunctie
Drievoudige druktoetsen 2
STOPPEN
*1
:openen / sluiten niet mogelijk
OPENEN: automatisch-openen, geen dodemansfunctie
SLUITEN: automatisch-sluiten, geen dodemansfunctie
Veiligheidslijstsluiten (middels geïntegreerde module)
Æ bij activeren of storing volgt:
tijdens sluiten: omkeerbare schuifrichting (stoppenÆopnieuw openen)
algemeen: sluiten alleen bij dodemansgebruik mogelijk
Extra VeiligheidslijstopenenÆ bij activeren of storing volgt:
tijdens openen: stopÆsluiten gedurende 0,5 secÆstoppen
algemeen: openen alleen bij dodemansgebruik mogelijk
2-kanaals inductielusmodule
Æ bij activeren volgt:
tijdens sluiten: omkeerbare schuifrichting (stoppenÆopnieuw
openen)
algemeen: Automatisch-openen
Soort contact
Deursluiter
Deursluiter
Deursluiter
Deuropener
Deuropener
Deuropener met
*2
test
*2
*2
(zie bijlage A)
Deuropener met
*2
test
Deuropener
Deuropener
Deuropener
Deuropener
Deuropener
*2
Deursluiter
Deursluiter
Deuropener
*2
Deursluiter
Deursluiter
Zie bijlage D
Steekmodule:
TST SFFE
Via
steekmodule:
TST
SUKS/SSKS
Via
steekmodule:
TST SUVEK
5.2 Uitgangen
UitgangKlemFunctieSchakelkenmer
k
Relais K12 – NWaarschuwingslampje knippert tijdens het sluiten of openen en tussen
de eindstanden. Uitzondering: noodstop- en dodemansgebruik (zie ook
DIP 5, 8)
Relais K211 – 12 – 13Storingsmelding / functie voor verlichting:
De volgende gebruiksaanwijzing dient als instructie voor het controleren en het instellen van de deurinstallaties met
mechanische eindstoppers en bevat enkele belangrijke opmerkingen die u in acht moet nemen. U moet de voorgaande
hoofdstukken hebben doorgenomen voordat u nu verder gaat.
LET OP: Bij het wisselen van systemen voor veiligheidslijsten moet u de besturing uitschakelen en ná het aansluiten van het
nieuwe systeem de instelling (DIP1 = Off) gebruiken. Bij de pneumatische veiligheidslijst (luchtdruk) moet u
DIP-schakelaar 6 op Test instellen (DIP6 op ON).
1. Controleer de elektrische aansluitingen conform het aansluitschema, het deurmechanisme en de gewenste
installatieconfiguratie, inclusief de bijbehorende DIP-schakelaars en steekmodules, zo dat er geen mechanisch of
elektrisch gevaar vanuit de onderdelen kan optreden.
2. Controleer het rechter draaiveld van de stroomvoorziening.
3. De deur bij uitgeschakelde besturing in de middelste positie plaatsen en de mechanische eindstopper zo instellen dat er
geen enkele stopper is geactiveerd.
4. DIP-schakelaar S1 op "OFF" schakelen. De besturing werkt na het inschakelen als dodemansgebruik, dit betekent dat
de aandrijving duurt, zo lang de toets OPENEN of SLUITEN op het foliotoetsgedeelte wordt ingedrukt.
LET OP: De deur beweegt in deze gebruikssoort zonder rekening te houden met de veiligheidsinstellingen
(lichtkast, veiligheidslijst). Er wordt wel rekening gehouden met een onderbreking van het noodstopcircuit
(bijv. stand-by-stopper) of het activeren van de ophaalbeveiliging.
5. Stekker plaatsen reps. stroomvoorziening inschakelen.
6. De deur met de toets SLUITEN in de buurt van de gesloten positie plaatsen
LET OP: Bij deuren met onbekende naloop moet u voldoende afstand tot eindpositie behouden
7. Bij een onjuiste draairichting van de deur:
• Rechter draaiveld van de besturingsvoorziening controleren
• Onjuist motor draaiveld, stroomvoorziening uitschakelen en twee motoraansluitingen omwisselen
8. De onderste eindstopper zo instellen dat deze net wordt geactiveerd. De eindstopper kan zich nauwkeuriger aanpassen
tijdens de volgende keren dat deze wordt gebruikt.
LET OP: Eindstopper mag in de eindposities niet worden genegeerd
9. Veiligheidsschakelaar op Sluiten instellen. Raadpleeg hierbij de voorschriften van de fabrikant over de instellingen.
10. De deur met toets OPENEN in de buurt van de geopende positie plaatsen
11. De bovenste eindstopper zo instellen dat deze net wordt geactiveerd. De eindstopper kan zich nauwkeuriger aanpassen
tijdens de volgende keren dat deze wordt gebruikt.
LET OP: Eindstopper mag in de eindposities niet worden genegeerd
12. Veiligheidsschakelaar op Openen instellen. Raadpleeg hierbij de voorschriften van de fabrikant over de instellingen.
13. Halve deuropening (indien nodig): de deur in de gewenste positie voor halve opening plaatsen
14. Stopper voor halve deuropening zo instellen dat deze net wordt geactiveerd (beschouwd vanuit de openingsfase)
15. Instellen van de vooreindstopper
De vooreindstopper dient voor het uitschakelen van de omkeerbare schuifrichting bij een geactiveerde veiligheidslijst.
Deze moet afhankelijk van het deurtype naar beneden worden afgesteld. De deurinstallatie bevindt zich op een kolom
van max. 5 resp. 2 cm tussen het sluitrandprofiel en de vloer.
DIP 7: OFF
Uitschakelen van de omkeerbare
schuifrichting
DIP 7: ON
Negeren van activering
max. 50 mm
16. De vooreindstopper zo instellen dat deze bij de sluitfase op deze positie wordt geactiveerd (gele LED).
17. De eindstopperposities bij dodemansgebruik openen en sluiten controleren en evt. corrigeren.
18. Besturing uitschakelen en DIP-schakelaar S1 op "ON" schakelen. De besturing staat na het opnieuw inschakelen op
automatisch gebruik.
max. 20 mm
19. Controleer alle veiligheidsinstellingen zoals sluitrandbeveiliging, lichtkast, noodstop enz. op hun desbetreffende functie.
Wsb_bes1_NL.docmt041102
FEIG ELECTRONIC GmbH
Functieomschrijving TST WS-BPagina: 8
7 Bediening
De belangrijkste bedieningselementen van de TST-WS-B deurbesturing bevinden zich rechtsboven van de
printplaat bij bovenaanzicht.
Trimmer P1
(tijd voor
openblijven)
Draadbrug P2
(tijd voor omkeren
schuifrichting)
Gebruik
RUN-LED
Veiligheidslijst
SILEI-LED
(gn)
Afb. 8.1: Bedieningsselementen van de TST WS-B
(ge)
Draadbrug P3
(relaisfunctie K2)
ON
12345678
Nodstopp
NOTST-LED
(rd)
1
3
Diagnose
INKR-LED
(gn)
DIP-schakelaar
Jumper 400
(veiligheidslijst)
7.1 Draad-/ aansluitbrug
Brug /JumperFunctieReactie
Brug P2Tijd voor omkeren
schuifrichting
gesloten0,25 s -
doorgesneden0,05 s -
Brug P3Relaisfunctie K2
geslotenStoringsmelding
doorgesnedenVerlichting
Jumper JP400VeiligheidslijstAfsluitweerstand van de veiligheidslijst
1-2
2-3
1,2 kΩ
8,2 kΩ
Tijd voor het omkeren van de schuifrichting (openen/sluiten)
(beveiligingsschakelaar) van de veiligheidslijsten
"Relais storingsmelding" (er treedt een storing op als na 5 minuten permanente
activering van Stoppen, Openen, Noodstop, Lichtkast, Veiligheidslijst of
Ophaalbeveiliging geen automatisch gebruik meer mogelijk is.
Uitzondering: Open-/ Stopcommando's, lichtkast of veiligheidslijst zijn in
eindpositie Boven/ halve opening of niet geactiveerd)
"Puls voor verlichting" (1s-puls voor elk begin van de omhoog- of
omlaagbeweging voor de besturing van een trappenhuisautomaat)
-
-
WAARSCHUWING:
Instellingen van de
bedieningselementen
mag alleen worden
uitgevoerd door
vakkundig personeel.
7.2 Instellen van de tijd voor openblijven (Trimmer P1)
•Hiermee wordt het automatisch sluiten van de deur bewerkstelligt zodra de
tijd voor de eindpositie Boven (openingsfase) of de halve opening
verstreken is.
•De tijd voor het openblijven wordt geactiveerd door het omschakelen van de
DIP2-schakelaar in positie ON.
• Dit kan tussen de 1s tot ca. 320s zijn.
• Een geactiveerde noodstopingang of een stopcommando deactiveert de tijd
voor het openblijven.
•De tijd voor het openblijven verstrijkt pas na het uitschakelen van alle
opencommando's en veiligheidsinstellingen.
•De tijd voor het openblijven wordt gedeactiveerd als drie pogingen voor
het sluiten achter elkaar hebben plaatsgevonden waarbij de
veiligheidslijst is geactiveerd.
Wsb_bes1_NL.docmt041102
ca. 60 sec.
Bereik van
1 sec. tot 60 sec.
ca. 1 sec.ca. 320 sec.
Afb. 8. 2: Instel bereik van de trimm er P1
Bereik van 60 sec.
tot 320 sec.
FEIG ELECTRONIC GmbH
Functieomschrijving TST WS-BPagina: 9
7.3 Deurcyclusteller weergeven
De deurcyclusteller telt alle deurbewegingen van de ene eindpositie naar de andere eindpositie. Hierdoor krijgt
u een overzicht van het gebruik van de deur. Deze tellerstand kan met de volgende toetscombinatie op de
LED's worden weergegeven:
• Noodstop-knop indrukken
• Foliotoets OPENEN indrukken en ingedrukt houden
• Foliotoets SLUITEN indrukken
• De toetsen kunnen nu worden losgelaten
Als startteken van de weergave gaan alle 4 LED's gedurende ca. 0,5 sec. branden. Nu wordt de
deurcyclusteller weergegeven volgens het schema dat hieronder wordt weergegeven. De weergave begint bij
de hoogste LED.
Let op: Als minder dan 10 deurcycli zijn geweest, knipperen alle LED´s cyclisch.
Afb. 8.3: Weergave van de tellerstanden op de LED`s
Voorbeeld:
Een deurcyclustellerstand van bijv. 63856 wordt als volgt weergegeven:
• 6x knipperen van Run-LED (6x 10000= 60000)
• 3x knipperen van SiLei-LED (3x 1000= 3000)
• 8x knipperen van NotSt-LED(8x 100= 800)
• 5x knipperen van Inkr-LED (5x 10= 50)
De laatste positie wordt niet weergegeven.
Æ Deze weergavenmodus kan worden gesloten door de noodstoptoets uit te trekken.
7.4 Reset-functie uitvoeren
De Reset-functie wordt gebruikt om de besturing opnieuw te starten zonder de voorziening uit te schakelen. Via
deze functie kunnen fouten worden gewist. De tellerstanden en de ingestelde functies blijven ongewijzigd.
Foliotoetsen STOPPEN, OPENEN en SLUITEN gelijk indrukken
Æ Besturing wordt opnieuw gestart
Wsb_bes1_NL.docmt041102
FEIG ELECTRONIC GmbH
Functieomschrijving TST WS-BPagina: 10
7.5 Instellen van de gebruikssoorten (DIP-schakelaar)
De gebruikssoorten worden via de DIP-schakelaars op de printplaat ingesteld. De volgende tabel dient als beschrijving van de mogelijke
functies.
L E T O P:
Instellingen van de bedieningselementen mag alleen door vakkundig personeel worden uitgevoerd!
DIP 1
DIP 2
DIP 3
DIP 4
DIP 5
DIP 6
DIP 7
DIP 8
OFFDodeman
ONAutomatisch
Tijd voor openblijven Automatisch sluiten, verplicht sluiten
OFFgedeactiveerd Geen automatisch sluiten geactiveerd
ONgeactiveerd
OFFgedeactiveerd Geen minimumtijd voor het openblijven geactiveerd
ONgeactiveerd
OFFsluiten
ONopenen en sluiten
Waarschuwing sluiten Vertragingstijd bij sluiten
OFFgedeactiveerd ON3 sec.
OFFRedundantie
ONTest
OFF
ONActiveren negeren
Waarschuwing openen Vertragingstijd bij openen (alleen als DIP5 – waarschuwing sluiten is geactiveerd)
OFFgedeactiveerd
ON3s Er is een vertraging ingesteld van 3 sec. voordat de deur sluit of opent
Automatisch Instellingsbereik activeren
Alleen dodemansfunctie voor openen en sluiten (zonder rekening te houden met
veiligheidslijst, lichtkast voor objectbeveiliging en externe commando's voor
openen/sluiten)
• Automatisch-openen, automatisch-sluiten bij beschikbare veiligheidslijst
• Automatisch-openen, dodemansgebruik sluiten bij geactiveerde / verstoorde
veiligheidslijst
Na het bereiken van de bovenste eindpositie (of de halve deuropening) en het
inactief worden van alle opencommando's en veiligheidsinstellingen begint de bij
Trimmer P1 ingestelde tijd te lopen. Na het verstrijken van de tijd voor het
openblijven zal de deur automatisch sluiten. De tijd voor het openblijven wordt door
een geactiveerde noodstop of stopcommando onderbroken. Bij geactiveerde
lichtkast voor objectbeveiliging, opencommando of veiligheidslijst wordt de tijd voor
het openblijven maximaal gehouden.
Minimumtijd voor
openblijven
Lichtkast Functie van de lichtkast voor objectbeveiliging
Veiligheidslijst Keuze van het beveiligingsprincipe conform prEN12453
Vooreindstopper Beweging van de deur vóór en ná het activeren van de vooreindstopper
Uitschakelen
omkeerbare
schuifrichting
Onderbreken van tijd voor openblijven
Functie wordt alleen geactiveerd als de tijd voor het openblijven is geactiveerd (DIP
2: ON)
• 2s na het inactief worden van de lichtkast voor objectbeveiliging sluit de deur
• Als een waarschuwing is geactiveerd (zie DIP5) dan begint direct de tijd voor
de waarschuwing van 3 sec. te lopen
• Tijdens sluitfase omkeerbare schuifrichting
• Tijdens openingsfase geen functie
• Tijdens sluiten omkeerbare schuifrichting
• Tijdens openingsfase als stopcommando. Zo lang deze is geactiveerd, zijn
alleen dodemansbewegingen mogelijk. Na het inactief worden, opent de deur
automatische (2 sec. vertraging) tot de overeenkomstige, eerder ingestelde
eindpositie (halve deuropening, eindpositie boven). Een evt. ingestelde tijd
voor het openblijven begint nu te lopen
Er is een vertraging ingesteld van 3 sec. voordat de deur sluit (voor openen zie DIP
8) (zie ook Relaisfunctie waarschuwingslampjes)
(zie ook het klemschema, "bijlage D")
Tijdens de sluitfase tot de activering van de onderste vooreindstopper resp.
eindstopper moeten beide onafhankelijke signalen van een elektrische ofoptische module voor veiligheidslijst continu dezelfde signalen weergeven. Als
een signaalwissel in één kanaal overgaat, moet na max. 100ms het tweede kanaal
volgen.
LET OP: in elk geval bij p n e u m a t i s c h e lijst activeren
Na het activeren van de onderste vooreindstopper of het bereiken van de onderste
eindpositie (stopper) tijdens/na de sluitfase van de deur wordt binnen 3 sec. het
activeren van de veiligheidslijst verwacht.
•Vóór het activeren: activeren van de veiligheidslijst bewerkstelligt een directe
stop met aansluitend het openen van de deur
•Ná het activeren: activeren van de veiligheidslijst bewerkstelligt een directe
stop
•Vóór het activeren: activeren van de veiligheidslijst bewerkstelligt een directe
stop met aansluitend het openen van de deur
•Ná het activeren: activeren van de veiligheidslijst wordt genegeerd
Let op: bij het activeren is er geen weergave van het SiLei-LED
Geen waarschuwing voor openen, waarschuwing voor sluiten is afhankelijk van
DIP5.
Wsb_bes1_NL.docmt041102
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Functieomschrijving TST WS-BPagina: 11
7.6 Codes LED-weergave
LED-
OmschrijvingBetekenis
kleur
groenRUNGebruiksklaar
Interne fout gedetecteerd
AAN
(bijv. computercircuit) Æ Besturing uit- + inschakelen of Reset-functie uitvoeren
3s AAN / 3s UIT
(0,15 Hz)
1s AAN / 1s UIT
(0,5 Hz)
0,1s AAN / 0,1s UIT
Automatisch sluiten van deur niet mogelijk
•
Lichtkast objectbeveiliging geactiveerd, open-/stopcommando in de wacht
•Dodemansgebruik geactiveerd via ingang IN5
Besturing is gebruiksklaar
•Ophaalbeveiliging bij openen geactiveerd
(5 Hz)
•Testen van de ophaalbeveiliging mislukt
UIT Besturing zonder voorziening of smeltzekering F200 defect
geelSILEI
Veiligheidslijst
•3x indrukken van de lijst tijdens sluiten
automatisch sluiten Æ volgende deurbeweging wordt vertraagd)
1
(aanvullend op LED’s op insteekkaart)
(geen tijd voor openblijven resp.
• Vooreindstopper aangebracht (weergave alleen samen met foliotoets SLUITEN)
• Fout "Activeren vooreindstopper niet plausibel":
AAN
Eindstopper boven + vooreindstopper of halve deuropening + vooreindstopper zijn
gelijktijdig geactiveerd. Sindsdien is vooreindstopper bezet
•Fraba-OSE aangesloten echter niet in het instellingsbereik
geprogrammeerd.
Ingang onderbroken
3s AAN / 3s UIT
(0,15 Hz)
• Activeren bij module Openen Æ bijv. pneumatische lijst (luchtdruk)
• Storing bij module Sluiten Æ bijv. elektrische lijst
• Onderbreking of uitval van de FRABA-OSE Æ geen puls gedurende tenminste 2
seconden
Ingang kortgesloten
1s AAN / 1s UIT
(0,5 Hz)
• Activeren bij module Openen Æ bijv. pneumatische lijst (luchtdruk)
• Storing bij module Sluiten Æ bijv. elektrische lijst
• Activeren van de Fraba-OSE (frequentie < 200 Hz)
Systeemfouten
•Test mislukt (DIP6: ON Æ bijv.. pneumatische lijst)
•Eindstopper boven en onder gelijktijdig geactiveerd
0,1s AAN / 0,1s UIT
(5 Hz)
• Eindpositie boven geactiveerd (
• Eindpositie onder geactiveerd (alleen weergave samen met foliotoets SLUITEN)
alleen weergave samen met foliotoets OPENEN)
•maximale looptijd van 60 sec. overschreden (Æ Reset-functie uitvoeren)
UIT Besturing gebruiksklaar, noodstopketting gesloten
alle LED's continu uit
• 230 V-stroomvoorziening ontbreekt
• Beveiliging F200 defect
1
Prioriteiten: Een geactiveerde resp. verstoorde lijst heeft grotere prioriteit (eventueel in speciale gevallen kan de vooreindstopper alleen
samen met de foliotoets SLUITEN worden geactiveerd).
Activeren of storing van de lijst leidt direct tot weergave via LED (dit betekent dat in elk geval een wissel zichtbaar wordt). Het activeren
geeft een weergave van het SILEI-LED van 1 sec. Uitzondering vormt het lijstprincipe "Test" (DWS-kaart geplaatst of DIP6 = ON): Onder de
vooreindstopper of bij een geactiveerde eindstopper onder wordt het LED gestuurd door de werkelijke activatietijd.
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FEIG ELECTRONIC GmbH
Functieomschrijving TST WS-BPagina: 12
8 Technische gegevens
Afmetingen behuizing (B x H x D):Ca.: 182x 320 x 93mm (zonder knop)
Afmetingen printplaat (L x B x H):Ca.: 210 x 170 x 70 mm (zonder steekmodule)
Montage:Horizontaal
Voeding: besturing via L3, N, PE:
Aandrijving via L1, L2, L3:
Vermogen van de besturingCa. 30VA (zonder aandrijving en ext. 230 V-gebruiker):
Externe stroomvoorziening 1 (230 V):
Veiligheidsketting/Nood uit
incl. eindstopper boven en onder
Relaisuitgangen
Relais K1:
"Waarschuwingslampjes":
Relais K2:
"Storing/verlichting"
Hulpcontacten op beveiliging
"Openen" en "Sluiten":
Aandrijfuitgang
elektromechanische rem
Temperatuurbereik bij gebruik:
bij opslag:
LuchtvochtigheidMax. 95% niet condenserend
VibratieZwenkvrije montage, bijv. op een gemetselde muur
Soort beveiligingIP54 (IP65 door het uitwisselen van CEE-aansluiting en afdichting van
73/023/EWG
gewijzigd door: 93/068/EWG
Toegepaste nationale technische
specificaties met betrekking tot
bovenstaande richtlijnen
230 V
±10%, 50...60 Hz
AC
(beveiligd op de printplaat: F200 / 0,5 AT)
Max. 3x 400 V
±10%, 50...60 Hz, 2200 W bij AC-3
AC
(beveiligd: 16 A, activatiekenmerk K)
aanvullende motorbeveiliging (bijv. thermofiel) noodzakelijk
230 V
±10%, 50...60 Hz
AC
(beveiligd op de printplaat: F300 / 1 AT)
• 24 V
onregelmatig
DC
(±20% bij nominale spanning 200 mA en nominale voltage 230 V)
• Max. 200 mA incl. steekmodule in X11 / X12
• Beveiligd via zelfherstellende halfleidingsbeveiliging
• 24 VDC / typ.15 mA
• Alle ingangen zijn potentieelvrij aan te sluiten of:
• < 2 V: gedeactiveerd Æ logisch 0
• > 17 V: geactiveerd Æ logisch 1
• Min. Signaalduur voor ingangsbesturingscommando's: > 100 ms
• Galvanische scheiding door opto-koppeling op de printplaat
• Alle ingangen moeten potentieelvrij worden aangesloten
• Contactbelasting: ≥ 35 V
/ ≥ 200 mA
DC
• Bij onderbreken van de veiligheidsketting is geen beweging van de
aandrijving meer mogelijk, ook niet bij dodemansgebruik
• Vanaf fabriek geen brug.
• Als inductieve lasten worden ingeschakeld (bijv. overige relais) dan
moeten deze met vrijloopdioden en overeenkomstige
ontstoringsmaatregelen worden uitgerust.
⇒ 230 VAC / min. 0,1 A / max. 80 W
• L1 schakelend, deursluiter
⇒ 24VDC / 500 mA
⇒ 230 VAC / min. 0,1 A / max. 80 W
• potentieelvrij schakelend, wisselaar
Als dit één keer voor de
schakeling van gebruikte
contacten wordt gebruikt, kan
dit niet meer voor laagstroom
worden geschakeld.
⇒ 230 VAC
• Potentieelvrij schakelend, deursluiter
• Standaard gekoppeld bij het openen resp. sluiten gaan
• 3x 400VAC, max. 2,2 kW bij AC-3
• Aansluiting verloopt direct bij omkeerbeveiliging
• Omkeerbeveiliging is voorbereid voor het gebruik van driefase-
aandrijving
• 230 V
-besturing via beveiligingscontacten (geschakelde motorfase
AC
op beveiliging, N+PE op het klemblok)
• Potentieelvrije besturing via hulpcontacten openen/sluiten mogelijk
(bijv. DC-rem)
-10...+50°C
-20...+70°C
openstaande kabelgeleiders)
EN 50081-1 / 03.93:Storingsstraling, woonbereik
EN 50081-2 / 03.94:Storingsstraling, industriebereik
EN 50082-2 / 02.96:Storingsweerstand, industriebereik
EN 60335-1 / 10.95:Veiligheid van elektrische apparatuur voor
huishoudelijk gebruik en soortgelijke
doeleinden / deel 1: Algemene vereisten
Ruststand:Ingang IN6 (IN7) ontvangt +24V
Activeren:Ingang IN6 (IN7) is open
Testen:Met het bereiken van de bovenste eindpositie verwacht de besturing het activeren van IN6
(IN7). Hiertoe wordt de +24V van de testuitgang "EO-test" uitgeschakeld. Deze kan
hiervoor gebruikt worden om bijv. een zender van een éénrichtingslichtkast uit te
schakelen of de testingang van een reflectielichtkast aan te sturen. (Evt. externe
"Pull-Down-weerstand" van max. 2,2kΩ van klem 63 (67) naar 64 (68) schakelen)
Ophaalbeveiliging niet geschakeldOphaalbeveiliging geschakeld
L E T O P:
Het testen van de ophaalbeveiliging verloopt alleen in
de bovenstaande eindpositie. Voor het realiseren van
een halve deuropening moet u contact opnemen met
uw leverancier.
+24V
EO-test
0V
+24V
IN6 / IN7
0V
max. 100msmax. 100ms
Ophaalbeveiliging geschakeld
Gebruik
Test actief
Gebruik
Activieren
+24V
IN7
EO-test
GND
Kanaal 1 (BINNEN)
+24V
IN6
EO-test
GND
Kanaal 2 (BUITEN)
65
66
67
68
Kabelbrug
61
62
63
64
Kabelbrug
+24V
IN7
EO-test
GND
+24V
IN6
EO-test
GND
Reflexlichtkast
Module Zender-ontvanger
+24V
PNP
61
62
63
64
Module Zender-ontvanger
65
66
67
68
Signaal
Test
GND
+24V
Signaal
Test
GND
Reflector
PNP
+24V
IN7
EO-test
GND
+24V
IN6
EO-test
GND
Eénrichtingslichtkast
61
62
63
64
65
66
67
68
+24V
GND
Zender
+24V
GND
Zender
Signaal
+24V
PNP
GND
Ontvanger
Signaal
+24V
PNP
GND
Ontvanger
Wsb_bes1_NL.docmt041102
Reflector
FEIG ELECTRONIC GmbH
Functieomschrijving TST WS-BPagina: 14
9.2 Bijlage B:motor- en eindstopperbekabeling
(aansluitvoorbeeld 18-aders)
10
Openen
L3
L2
L1
L
T1
-
+A113L1 L2
L3
L3
L2
L1
Relais K1
F300
1 AT
2
N
N
N
N
PE
PE17 N PE
bl
gnge
-A214T3
A2
W
V
U
3
2
T2
1
T1
Relais K2
13
12
11
31323334353637
49 5678
18 x 0,75
X13
82
11
13
14
16
Brug voor halve deurope ning
X10
38
12
15
41
42
40
43
44
5 x 1,5
123PE10174 95
gnge
W
V
U
PE
M
4
9
S1: Nood-openen
6
7
11 13
8
6
5
10
8
7
17
14 16
11
12
13
3~
3 x 400VAC
(L1, L2, L3, N, PE)
S2: Nood-sluiten
. . .
~
Optionele rem
Kruk, ....
Thermofiel,
voor functie Halve deuropening:
1.) Stopper “Halve deuropening in/uit op klem 83 en 94 aansluiten
2.) Stopper “Halve deuropening E in/uit op klem 83 en 94 aansluiten
3.) Positie voor halve deuropening instellen via eindstopper S6
Openen
S3
F1,
S10,...
Sluiten
S4
vooreind
S5
9.3 Bijlage C: motor- en eindstopperbekabeling
(aansluitvoorbeeld 12-aders)
10
T1
83
84
85
86
91
92
in
uit
Stopper voor
halve deuropening
93
94
95
96
+A113L1 L2
OPENEN
L3
L2
L1
L3
L3
L2
L1
97
98
N2L
N
N
5 x 1,5
N
bl
gnge
Op de printplaat gebrugd
12 15
19
14
15
16
20
18
Relais K1
F300
1 AT
PE
PE11 N PE
-A2
W
V
U
12
11
gnge
PE
-A214T3
3
2
T2
1
T1
Relais K2
W
S1: Nood-openen
31323334353637
12 x 0,75
4
13
123PE10114 9
V
U
M
49 5 6
9
X13
X10
38
40
5
6
5
7
10
17
81
82
83
84
7
8
41
42
43
6
8
11712
85
86
91
92
93
94
95
96
97
98
44
13
14815
16
in
uit
deuropening
Stopper voor halve
Op de printplaat gebrug d
3~
(HDO)
S6
S7 Extra
Optie
3 x 400VAC
(L1, L2, L3, N, PE)
Optionele rem
~
S2: Nood-sluiten
. . .
Thermofiel,
Kruk, ....
voor functie Halve deuropening:
1.) Stopper “Halve deuropening in/uit op klem 83 en 94 aansluiten
2.) Positie voor halve deuropening instellenvia eindstopper S6 “HDO”
Opemem
S3
F1,
S10,...
Sluiten
S4
Vooreind
S5
(HDO)
S6
Wsb_bes1_NL.docmt041102
FEIG ELECTRONIC GmbH
Funktionsbeschreibung TST WS-BPagina: 15
9.4 Bijlage D: veel gebruikte standaardaansluitingen
Optionele
stopper voor
(wit)
Buiten
8k2
onderloopbeveiliging
Stand-by stopper
Binnen
(bruin)
bruin
wit
lijst
Veiligheids-
Afsluit-
weerstand
12345678
3
ON
Klemveld
Deurblad
Noodstop11
Spiraalkabel
"Elektrische" lijst
DIP6: OFF
JP400: 2 - 3
1
Noodstop12
Noodstop21
Noodstop22
Eindboven1
Eindboven2
Eindonder1
Eindonder2
SiLei11
SiLei12
SiLei21
SiLei22
+12V
Op printplaat gebrugd
31
32
33
34
35
36
37
38
40
41
42
43
97
44
98
Nood-uit
95
+24V
94
Schakelaar-
92
91
93
86
In1
+24V
85
82
83
84
81
In3
In2
+24V
+24V
X10
96
76
Gnd
75
In4
Insteekplaats voor
radiografische module
Microcontroller
71
73
74
72
In5
+24V
Gnd
+24V
brug of
automatisch schakelen
dodemansgebruik/
68
Gnd
P1
JP400
53
Stop12
brug of
52
LEDs
Stop1
P2 P3
ON
1
2
3
4
5
6
7
8
1
51
X16:
+24V
Foliotoetsgedeelte
RUN
SILEI
NOT
X14X13
INKR
1
1
Programmeerlijst
X502
55
56
57
66
67
In6
EO-Test
brug of
buiten
ophaalbeveiliging
+24V
Gnd
62
X16
In7
Zu2
+24V
EO-Test
brug of
binnen
ophaalbeveiliging
58
61
63
64
65
54
1
Stop2
Auf1
Auf2
Zu1
externe stop
ON
JP400: 1 - 2
12345678
"Pneumatische" lijst
DIP6: ON
1k2
lijst
Afsluit-
weerstand
Zender
Veiligheids-
1
Fraba OSE
DIP6: OFF
ON
JP400: 2 - 3
1
12345678
Ontvanger
groen
wit
3
bruin
3
Wsb_bes1_NL.docmt041102
(pulsbesturing)
voor ophaalbeveiliging
Beschermingsschakelaar
L
N
FEIG ELECTRONIC GmbH
+24V
230 V
N
Openen
Lichtkast voor
objectbeveiliging
Sluiten
Stoppen
3-voudig commandogedeelte
9.5 Bijlage E: overzicht deurbesturing TST WS-B
A
A
A
A
of inductielusdetectoren
Insteekplaats voor extra
modules voor veiligheidslijsten
Waarschuwingslampjes
Rem
Storingsmelding
Verlichting-pulsweergave
Stand-by.stopper
Noodeindstopper,
Thermofiel
Eindstopper
OPENEN
Eindstopper
SLUITEN
Optionele aansluiting voor
steekmodule X11 / X12
ansluiting voor
veiligheidslijst
(interne module)
DC
C
*L Rem
*
Noodstopp11
Noodstopp12
Noodstopp21
Noodstopp22
Eindboven1
Eindboven2
L extern
L Wrsch.l.
N Wrsch.l.
N Rem
N extern
N Voed.
PE Voed.
PE extern
PE extern
K2 NO
K2 Common
K2 NC
Eindonder1
Eindonder2
SiLei11
SiLei12
SiLei21
SiLei22
+12V
L
2
N
N
N
N
PE
11
12
13
98
(1Amp T)
31
32
33
34
35
36
37
38
40
41
42
43
44
F300
Relais K2
X10
95
96
97
Relais K1
+24V
94
SLUITEN
L3
+A113L1 L2
-A214T3T2
T1
L1
U
U Motor
L2
V
V Motor
OPENEN
L3
L3
W
W Motor
+A113L1 L2
-A214T3T2
T1
*L Rem
*
Nood-uit
Schakelaar
Insteekplaats voor radiografische module
1
F200
0,5Amp T
Transformator
1
X11
Draadbrug P2
(Tijd voor omkeerbare
schuifrichting:
Openen 0,065 sec.
Sluiten: 0,025 sec.
Trimmer P1
(Tijd voor openblijvent:
1 sec...320 sec)
X12
Draadbrug P3
Openen: verlichtingspuls
Sluiten: storingsmelding
(Relaisfunktie K2:
P1
LEDs
P2 P3
ON
12345678
RUN
SILEI
X14X13
NOT
INKR
Programmer-
93
92
91
86
85
84
83
82
81
76
75
74
Microcontroller
71
73
72
68
67
66
65
64
63
X502
62
61
lijst
58
57
56
55
54
JP400
52
53
51
1
8: Waarschuwing voor openen
(zie ook “Instelling voor gebruikssoorten")
8-voudige DIP-schakelaar voor:
1: Gebruiksinstellingen (dodemansrem)
2: Tijd openblijven
3: Min.tijd openblijven (onderbreken zijd voor openblijven)
4: Funktie Lichtkast voor objectbeveiliging
5: Waarschuwing voor sluiten
6: Kreuze module veiligheidslijst
7: Instelling vooreindstopper
1
1
4
X16
Op printplaat
In1
Gnd
In4
+24V
Gnd
In5
+24V
Gnd
+24V
In6
EO-test
+24V
In3
+24V
In2
+24V
Gnd
X16
+24V
In7
EO-Test
gebrugd
Stop
2
3
4
Stopp
Sluiten
Openen
Stopp
1
Nood
12
X10
4x2 Klemsteunpunten
Veiligheidslijst
deuropening
Vooreindstopper
Positie Halve
Ophaalbeveiliging 2
Lichtkast
Ingang pulsreeks
Dodemansgebruik/
utomatisch
(zie klemschema
"Ophaalbeveiliging ")
Omschakeling
"Ophaalbeveiliging"
Ophaalbeveiliging 1
(zie klemschema
Zu2
Zu1
Foliotoetsgedeelte
Stopp2
uf1Auf2
Stopp1
Stopp12
+24V
3-voudige druktoets
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