CHAMBERLAIN TST-2 User Manual

Funktionsbeschreibung
D
Operational description
Description de fonctionnement
Descripción de funcionamiento
TST-2
GB
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TST WS-B / 021016
Funktionsbeschreibung
D
Operational description
Description de fonctionnement
Descripción de funcionamiento
TST-2
GB
N
TST WS-B / 021016
Funktionsbeschreibung TST WS-B Seite: 2
Hinweise
© Copyright 2000 by
Chamberlain GmbH
Dieses Handbuch richtet sich speziell an die Projektierer der Torsteuerung TST WS-B von Chamberlain GmbH. Die Inbetriebnahme der Steuerung darf nur von anerkannt ausgebildeten Elektrofachkräften, die mit den Sicherheitsstandards der elektrischen Antriebs- und Automatisierungstechnik vertraut sind, erfolgen. Die Beschreibung der Steuerung, bzw. relevante Auszüge daraus, sind dem Inbetriebnehmer und Anwender mit der Weitergabe der Steuerung zur Verfügung zu stellen.
Die Angaben in diesem Handbuch können ohne vorherige Ankündigung geändert werden.
Alle früheren Ausgaben verlieren mit diesem Handbuch ihre Gültigkeit.
Die Zusammenstellung der Informationen in dieser Anleitung erfolgt nach bestem Wissen und Gewissen.
Chamberlain GmbH übernimmt keine Gewährleistung für die Richtigkeit der Angaben in dieser Anleitung. Insbesondere kann Chamberlain GmbH nicht für Folgeschäden aufgrund fehlerhafter Installation oder Verwendung haftbar gemacht werden.
Die Beschreibung der Produkte, deren Einsatz, Möglichkeiten und Leistungsdaten gelten nicht als zugesicherte Eigenschaften und stehen unter dem Vorbehalt technischer Änderungen.
Da sich Fehler trotz aller Bemühungen nie vollständig vermeiden lassen, sind wir für Hinweise jederzeit dankbar.
Die in dieser Anleitung enthaltenen Installationsempfehlungen gehen von günstigsten Rahmenbedingungen aus.
Chamberlain GmbH übernimmt keine Gewähr für die einwandfreie Funktion der Steuerung in systemfremder Umgebung.
Gewährleistungsansprüche gegen Chamberlain GmbH stehen nur dem unmittelbaren Vertragspartner zu und sind nicht übertragbar. Es wird nur die Gewährleistung für die von Chamberlain GmbH gelieferten Produkte übernommen. Eine Haftung für das Gesamtsystem ist ausgeschlossen.
Hinweise zur Software
Chamberlain GmbH behält sich das Recht vor, ohne vorherige Ankündigung Änderungen und Erweiterungen der Software vorzunehmen. Vor dem Einsatz von Individualsoftware ist zusätzlich die Korrektheit der Software sowie das Einverständnis mit den Änderungen schriftlich vom Auftraggeber zu bestätigen.
Die Gewährleistung beinhaltet die Mängelbeseitigung in unserem Haus. Die dabei entstehenden Softwareversionen sind vom Auftraggeber zu installieren. Die Gewährleistungsverpflichtung für Software ist auf reproduzierbare Fehler beschränkt.
Chamberlain GmbH ist nicht verpflichtet, Änderungen an bereits ausgelieferten Produkten vorzunehmen.
Dem Auftraggeber ist es untersagt, selbst oder durch Dritte das Programm zu ändern. Chamberlain GmbH
übernimmt keine Gewährleistung auf Mängel und Schäden, die auf solche Veränderungen zurückzuführen sind.
INHALT
1 Allgemeines zur Steuerung ------------------------------------------------------------------ 3 2 Sicherheitshinweise ---------------------------------------------------------------------------- 4 3 Montage der Steuerung------------------------------------------------------------------------ 5 4 Elektrischer Anschluss------------------------------------------------------------------------ 5 5 Ein- / Ausgänge ---------------------------------------------------------------------------------- 6
5.1 Eingänge------------------------------------------------------------------------------------------------------------6
5.2 Ausgänge ----------------------------------------------------------------------------------------------------------- 6
6 Inbetriebnahme----------------------------------------------------------------------------------- 7 7 Bedienung ----------------------------------------------------------------------------------------- 8
7.1 Draht-/ Steckbrücken -------------------------------------------------------------------------------------------- 8
7.2 Einstellung der Offenhaltezeit (Trimmer P1) ---------------------------------------------------------------8
7.3 Torzyklenzähler anzeigen -------------------------------------------------------------------------------------- 9
7.4 Reset-Funktion ausführen --------------------------------------------------------------------------------------9
7.5 Einstellung der Betriebsarten (DIP-Schalter) ------------------------------------------------------------ 10
7.6 LED-Anzeige-Codes ------------------------------------------------------------------------------------------- 11
8 Technische Daten ------------------------------------------------------------------------------12 9 Anhang: Anschluss- und Klemmenpläne-----------------------------------------------13
9.1 Anhang A: Einzugsicherung---------------------------------------------------------------------------------- 13
9.2 Anhang B: Motor- und Endschalterverdrahtung (Anschlussbeispiel 18-adrig) ------------------ 14
9.3 Anhang C: Motor- und Endschalterverdrahtung (Anschlussbeispiel 12-adrig) ------------------ 14
9.4 Anhang D: häufig benötigte Standardanschlüsse ------------------------------------------------------ 15
9.5 Anhang E: Übersicht Torsteuerung TST WS-B --------------------------------------------------------- 16
Bitte lesen Sie vor der Inbetriebnahme der Steuerung die Funktions-
beschreibung und Sicherheitshinweise aufmerksam durch !
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A
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1 Allgemeines zur Steuerung
Hauptanwendung: Industrietore mit elektrischen Antrieben (bis 2,2 kW, 400 VAC, AC-3)
montiert im speziellen Torsteuerungsgehäuse TST GA mit von außen einsehbaren Diagnosemöglichkeiten
Steckmodule:
2-kanaliger Funk
TST SFFE2 (433 MHz FM)
2-kanaliger Induktions-
schleifenauswerter
TST SUVEK
Sicherheitsleisten-
auswerter (Auffahrt)
Schiebetorbetrieb
TST SUKS/SSKS
uf, Stopp, Zu
(z.B. 2x Dreifachdrucktaster)
Endschalter AUF und ZU
2-fach Notstopp-Sicherheitskette
Schlaffseilfunktion mit
-
Wiederanlauf
- Not-Aus-Funktion intergrierter
Sicherheitsleistenauswerter für Überwachung der Zufahrt
Trimmer:
Offenhaltezeit
4 LEDs:
:
Betriebsanzeige (grün) Sicherheitsleiste (gelb) Notstoppkreis (rot) Diagnose (grün)
Schleifendetektor/ Sicherheitsleiste
Zu-Schütz
uf-Schütz
8 DIP-Schalter:
Einrichtbetrieb (Totmann) Offenhaltezeit Mindestoffenhaltezeit Lichtschrankenfunktion Vorwarnung vor Zufahrt Sicherheitsleisten-Auswertung Vorendschalter-Verhalten
Vorwarnung vor Auffahrt
3-fach Folientastatur
ntrieb und Bremse
(U, V, W, N, PE)
Fremdversorgung 1 (L3, N (max. 1A))
Fremdversorgung 2 (24VDC / 200mA)
Funkempfänger
Warnleuchte (L3 (Schließer), N)
optionales Steckmodul Sicherheitsleistenauswerter für Überwachung der Auffahrt
2x2 freie Klemmstellen
(Weitergabe von Endschalterfunktionen)
Digitale Eingänge 1...7 Vorendschalter
Zwischenhalt
Impulsfolgesteuerung (Einkanal)
Hand-/Automatik
Objektschutzlichtschranke 2x Einzugsicherung mit Testung
Hoflicht / Störung
(potentialfreier Wechsler)
uffahrt
(Potentialfrei über Schütz)
Zufahrt (Potentialfrei über Schütz)
3 x 400VAC (L1, L2, L3, N, PE)
wahlweise Automatik oder Totmann Auf- und Zufahrten (Zufahrt in Verbindung mit Schließkantensicherung)
automatisches Schließen nach Ablauf einer variabel einstellbaren Offenhaltezeit (1 ... 320 s)
integrierter Sicherheitsleistenauswerter (Überwachung der Tor-Zufahrt) für:
Widerstandsüberwachung (8,2 /1,2 k), Schließer- oder Öffnerprinzip, wahlweise getestete oder
redundante Auswertung („elektrische“ oder „pneumatische“ Sicherheitsleiste)
Auswertung von dynamischen optischen Systemen.
Torzyklenzähler (in 10er Schritten über LED‘s)
umschaltbare schnelle Reversierzeit (0,05 s/ 0,25 s) nach Sicherheitsleistenauslösung (Standard: 0,25 s)
Laufzeitüberwachung 60s
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2 Sicherheitshinweise Bei der Inbetriebnahme und dem Betreiben der Steuerung sind folgende wichtigen
Sicherheitshinweise, sowie die nachfolgenden Montage- und Anschlusshinweise unbedingt zu beachten:
Alle Installations-, Inbetriebnahme-, und Instandhaltungsarbeiten sind ausschließlich von qualifiziertem Fachpersonal durchzuführen. Es müssen insbesondere die folgenden Vorschriften (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) beachtet werden: VDE-Vorschriften (VDE 0100, VDE 0105, VDE 0113, VDE 0160, VDE 0700), Brandverhütungsvorschriften, Unfallverhütungsvorschriften sowie die einschlägigen Vorschriften für Industrietore (ZH1/494, prEN12453, prEN12978)
Ein Öffnen der Steuerung ist nur bei allpolig abgeschalteter Versorgung zulässig.
Ein Betreiben der Steuerung in geöffnetem Zustand ist nicht erlaubt.
Ein Betreiben der Steuerung bei demontiertem CEE-Stecker ist nur zulässig, wenn die
Netzversorgung über einen entsprechenden Schalter allpolig von der Steuerung getrennt werden kann. Der Netzstecker oder der ersatzweise eingesetzte Schalter muss leicht zugänglich sein.
Wenn die Anschlussleitung dieses Gerätes beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qualifizierte Person ersetzt werden, um Gefährdungen zu vermeiden.
Ein Betreiben der Steuerung mit beschädigter Folientastatur ist verboten. Beschädigte Tastaturen sind auszutauschen. Die Tastatur ist grundsätzlich nur für Fingerbetätigung vorgesehen. Eine Betätigung mit spitzen Gegenständen ist untersagt.
Vor dem erstmaligen Zuschalten der Steuerungsversorgung ist sicher zu stellen, dass alle Steckkarten korrekt in den dafür vorgesehenen Steckplätzen stecken.
Bei Fahrten des Tores im Totmann-Betrieb ist sicher zu stellen, dass der Torbereich von dem Bediener eingesehen werden kann, da in dieser Betriebsart Sicherheitseinrichtungen wie Sicherheitsleiste und Lichtschranke umgangen werden können.
Das manuelle Betätigen der Schütze ist untersagt. Bei Zerstörung der Schutzfolie erlischt die Gewährleistung.
Gem. prEN12453 darf der Vorendschalter der Sicherheitsleisten max. 50 mm oberhalb der unteren Endlage positioniert werden. Den Angaben im Kapitel Klemmen- und Anschlussplan zur Sicherheitsleiste ist unbedingt Folge zu leisten.
Einstellung aller DIP-Schalter und Funktion der Sicherheitseinrichtungen überprüfen. Die Einstellung der DIP-Schalter, Potentiometer, Brücken und anderer Bedienelemente darf nur von unterwiesenem Personal durchgeführt werden.
Ein Missachten der Sicherheitshinweise kann zur gesundheitlichen Gefährdung oder zu Beschädigungen der Steuerung und des Tores führen
Mit diesen Sicherheitshinweisen wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben. Bei Fragen zu dem Produkt sprechen Sie bitte Ihren Lieferanten an.
Der Hersteller hat die Gerätehardware und Software sowie die Produktdokumentation sorgfältig geprüft, kann aber keine Gewährleistung über völlige Fehlerfreiheit übernehmen.
Die Seriennummer ist auf einem separaten Aufkleber auf der Leiterplatte und dem Steuerungs­gehäuse aufgebracht. Motordaten (Nennlast, Nenndrehmoment, etc.), Baujahr und weitere Angaben sind dem Typenschild des Antriebs und/oder dem des Tores zu entnehmen.
TST WS
Control Device
3N~400V / ~230V
50...60Hz / 2500W IP54 (IP65) / -10...+50°C
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3 Montage der Steuerung
Vor der Montage ist die Steuerung auf eventuelle Transport- oder sonstige Beschädigungen zu überprüfen.
Beschädigungen im Innenbereich der Steuerung können unter Umständen zu erheblichen Folgeschäden an der Steuerung bis hin zur Gesundheitsgefährdung für den Anwender führen.
Während der Montage der Steuerung ist die Anlage spannungsfrei zu schalten.
Die Steuerung ist für eine direkte Wandmontage vorgesehen. Die Befestigung erfolgt über die an der
Bodenseite befindlichen Wandhalter. Die Steuerung ist immer so zu montieren, dass die Leitungsein­führungen nach unten zeigen. Es ist sicherzustellen, dass die Übertragung von mechanischen Schwingungen durch das Tor auf die Steuerung vermieden wird (z.B. Montage an einer gemauerten Wand).
Die Montage ist nur auf ebenen Flächen zulässig. Das Gehäuse muss verspannungsfrei montiert werden.
Der Montageort ist so zu wählen, dass die Steuerung keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist,
und sonstige Witterungseinflüsse nicht unmittelbar auf die Steuerung einwirken können.
Das zu fahrende Tor muss von der Steuerung aus einsehbar sein, um den von der Folientastatur möglichen
Totmannbetrieb zu erlauben.
Das Berühren der Elektronikteile, besonders der Teile des Prozessorkreises, ist zu vermeiden.
Elektronische Bauteile können durch elektrostatischen Entladung geschädigt oder zerstört werden. Kann das Berühren der Elektronikkomponenten nicht vermieden werden, so sollte zuvor kurzzeitig eine geerdete Stelle (z.B. geerdete Torzarge) berührt werden.
4 Elektrischer Anschluss
Anschluss-, Prüf- und Wartungsarbeiten an der offenen Steuerung dürfen nur in spannungsfreiem Zustand
durchgeführt werden. Besonders zu beachten sind die unter dem Abschnitt Sicherheitshinweise aufgeführten Punkte.
Die Steuerung ist für eine Nennspannung von 230/400 V ±10% 50/60 Hz ausgelegt. Neutral- und
Schutzleiterleiter sind unbedingt mit anzuschließen. Bei 230 V-Betrieb müssen die Klemmstelle L3 (Schütz), N und PE verwendet werden.
Die Versorgungszuleitung ist bauseits mit 16 A Auslösecharakteristik K abzusichern. Die Antriebe
sind mit einem zusätzlichen Überlastschutz (z.B. Thermopille) auszurüsten.
Werden die potentialfreien Kontakte der Relaisausgänge oder sonstige Klemmstellen fremdgespeist, d.h.
mit einer gefährlichen Spannung betrieben, die nach dem Ausschalten der Steuerung, bzw. bei gezogenem Netzstecker noch anstehen kann, so muss ein entsprechender Warnaufkleber deutlich sichtbar auf dem Steuerungsgehäuse aufgebracht werden. („ACHTUNG! Vor dem Zugang zu den Anschlussklemmen müssen alle Netzstromkreise abgeschaltet sein.“)
Die Steuerspannung 24 V
über eine selbstrückstellende Halbleitersicherung abgesichert. Die Rückstellung erfolgt nach der Beseitigung der Überlast bzw. des Kurzschlusses und kurzzeitiger Abkühlungsphase.
Alle Steuerspannungseingänge sind galvanisch gegenüber der Versorgung durch eine Basisisolierung
getrennt. Sie sind für 24 V eingeschränkt mit 24 V-aktiven Ausgängen belegt werden können.
Alle an der Steuerung anzuschließenden Komponenten müssen gemäss EN60335-1 mindestens eine
zusätzliche Isolierung mit einer Bemessungsspannung > 230 V aufweisen.
Bei Toren, kann es zu sehr hohen elektrostatischen Aufladungen kommen. Eine Entladung erfolgt gegen
den am nächsten gelegenen Punkt, der einen Schutzleiterbezug hat. Wird durch ungünstige Verkabelung eine Entladung auf die unter Massebezug stehenden Steuereingänge ermöglicht, so kann es zu Schäden an der Steuerung kommen. Besonders gefährdet sind die Anschlüsse der Sicherheitsleiste. Als Gegenmaßnahme ist eine Ableiteinrichtung am Torblatt zu empfehlen.
Bei den in der Steuerung eingeführten Leitungen ist der Anschluss kurz zu halten und möglichst direkt zur
Anschlussklemme zu führen.
Maximale Anschlussquerschnitte der verwendeten Leiterplattenklemmen:
eindrähtig (starr) 2,5 mm² 1,5 mm² feindrähtig (mit/ohne Aderendhülse) 1,5 mm² 1,0 mm²
(Gleichspannung) für Fremdgeräte und die eigenen externen Steuerkreise sind
DC
ungeregelt ausgelegt, wobei die Eingänge mit potentialfreien Kontakten, oder
DC
Schraubklemmen Steckklemmen
Anschlussbelegung siehe separate Zeichnungen im Anhang.
A C H T U N G :
Keinesfalls Montage oder Verdrahtungsreste im Steuerungsgehäuse
hinterlassen. Elektrisch leitfähige Reste können zu schweren Schäden auf der
Leiterplatte führen.
Alle Schrauben an den Schützen, auch vermeintlich nicht genutzte, fest anziehen.
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5 Ein- / Ausgänge
5.1 Eingänge
Eingang Klemme Funktion
(DIP ...) siehe Kapitel „Einstellung der Betriebsarten“
IN1 85 – 86 IN2 83 – 84
Vorendschalter Sicherheitsleiste (DIP 6, 7) Endschalter-Zwischenhalt: wirkt bei allen Aufbefehlen
(mit Folientaster-AUF kann aus Zwischenhalt bis in obere Endlage gefahren werden)
IN3 81 – 82
IN4 74 – 75
IN5 71 – 72
IN6 66 – 67
Impulsfolge-Eingang: AUFÆSTOPPÆZUÆSTOPP (keine Automatikzufahrt nach Ablauf der Offenhaltezeit)
Objektschutz-Lichtschranke
bei Auslösung: Automatik-Auffahrt, Totmann Zufahrt erlaubt
Umschaltung Totmann/Automatik
*1
: (DIP 2, 3, 4)
*1
bei Auslösung (Unterbrechung) Totmannbetrieb jede neue Auslösung bewirkt zunächst einen Stopp
selbstüberwachende Einzugsicherung 1
*1
: bei Auslösung: Verriegelung der Auffahrt, Totmann Zufahrt. (Testung in der oberen Endlage, z.B. Auswertung von Lichtschranken mit Testung oder Sender-Empfängerlichtschranken)
IN7 62 – 63
Notstopp1 31 – 32
selbstüberwachende Einzugsicherung 2
*1
Notstopp-Kette 1
: Schlaffseilschalter, Schlupftür
*1
: s. Einzugsicherung 1
(kurzzeitige Auslösung zu Beginn der Zufahrt aus der oberen
Notstopp2 33 – 34 EndOben 35 – 36 EndUnten 37 – 38
51 – StopExt1 AufExt1 ZuExt1
52
55
57
53 – StopExt2 AufExt2 ZuExt2
54
56
58
Endlage bewirkt einen selbständigen Wiederanlauf)
Notstopp-Kette 2 Endschalter Oben Endschalter Unten Dreifachdrucktaster 1
STOPP
*1
: keine Fahrt möglich AUF: Automatik-Auffahrt, keine Totmannfunktion ZU: Automatik-Zufahrt, keine Totmannfunktion
Dreifachdrucktaster 2
STOPP
*1
: keine Fahrt möglich AUF: Automatik-Auffahrt, keine Totmannfunktion ZU: Automatik-Zufahrt, keine Totmannfunktion
*1
: Notendschalter, Thermopille, ...
*1
*1
Sicherheitsleiste Zufahrt (über integrierten Auswerter)
SiLei21 / 22
42 – 44
Æ bei Auslösung oder Störung erfolgt: während der Zufahrt: Reversierung (StoppÆWiederauffahrt) generell: Zufahrt nur noch in Totmann möglich
Funk Kanal 1+2
Kanal1: AUFÆSTOPPÆZUÆ STOPP
­Kanal2: AUFÆEOÆZUÆAUF
zusätzliche Sicherheitsleiste Auffahrt
SiLei11 / 12
40 – 41
Æ bei Auslösung oder Störung erfolgt: während der Auffahrt: StoppÆZufahrt für 0,5sÆStopp generell: Fahrt nur noch in Totmann möglich
2-kanaliger Induktionsschleifenauswerter
Æ bei Auslösung erfolgt: während Zufahrt: Reversierung (StoppÆWiederauffahrt) generell: Automatik-Auffahrt
Det 1 / 2
Anschluss
direkt am
Steck­modul
*1: wird dieser Eingang nicht verwendet, so muss eine entsprechende Drahtbrücke eingelegt sein
*2: ab Werk gebrückt
Kontaktart
Schließer Schließer
Schließer
*2
Öffner
*2
Öffner
Öffner mit Testung
(s. Anhang A) Öffner mit
Testung Öffner
Öffner Öffner Öffner
*2
Öffner Schließer Schließer
*2
Öffner Schließer Schließer
s. Anhang D
Steckmodul: TST SFFE
über Steckmodul: TST SUKS/SSKS
über Steckmodul: TST SUVEK
*2
*2
5.2 Ausgänge
Ausgang Klemme Funktion Schaltcharakteristik
Relais K1 2 – N Warnleuchte, blinkt während der Fahrt und zwischen
den Endlagen. Ausnahme: Notstopp- und Totmannbetrieb (siehe auch DIP 5, 8)
Relais K2 11 – 12 – 13 Störmeldeausgabe / Hoflichtfunktion:
(siehe Drahtbrücke P3) AUF-Schütz 13 – 14 Meldung Auffahrt aktiv Schließer,potentialfrei ZU-Schütz 13 – 14 Meldung Zufahrt aktiv Schließer,potentialfrei
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Schließer, 230 V schaltend
Wechsler, potentialfrei
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6 Inbetriebnahme
Die folgende Anleitung dient als Anweisung zur Prüfung und Einstellung von Toranlagen mit mechanischen Endschaltern und beinhaltet einige wichtige Anmerkungen, die zu berücksichtigen sind. Die Kenntnisnahme der vorangestellten Kapitel wird vorausgesetzt. ACHTUNG: Bei Wechsel von Sicherheitsleisten-Systemen die Steuerung ausschalten und nach dem
Anschließen des neuen Systems in den Einrichtbetrieb (DIP1 = Off) versetzen. Bei pneumatischer Sicherheitsleiste (Druckwelle) unbedingt DIP-Schalter 6 auf Testung stellen (DIP6 auf ON).
1. Überprüfen der elektrischen Anschlüsse gem. Anschlussbelegungsplan, der Tormechanik und der
gewünschten Anlagenkonfiguration inklusive der dazugehörigen DIP-Schalter und Steckmodule, so dass von keiner der Komponenten eine mechanische oder elektrische Gefährdung ausgehen kann.
2. Rechtsdrehfeld des bauseitigen Netzanschlusses überprüfen.
3. Tor bei ausgeschalteter Steuerung in Mittelstellung bringen und mechanische Endschalter so einstellen,
dass kein Schalter betätigt ist.
4. DIP-Schalter S1 auf "OFF" schalten. Die Steuerung arbeitet nach dem Einschalten im Totmann-Betrieb,
d.h. der Antrieb läuft nur solange, wie die AUF- oder ZU-Taste der Folientastatur betätigt wird
ACHTUNG: Das Tor läuft in dieser Betriebsart ohne Berücksichtigung der Sicherheits-Einrichtungen (Lichtschranke, Sicherheitsleiste). Eine Unterbrechung des Notstoppkreises (z. B. Schlaffseilschalter) oder die Auslösung der Einzugsicherung wird berücksichtigt.
5. Netzstecker einstecken, bzw. Versorgung einschalten
6. Tor mit ZU-Taster in Nähe der geschlossenen Position fahren
ACHTUNG: bei Toren mit unbekanntem Nachlaufweg genügend Abstand zur Endposition lassen
7. Bei falscher Drehrichtung des Tores:
Rechtsdrehfeld der Steuerungsversorgung prüfen
falsches Motordrehfeld, Versorgung ausschalten und zwei Motoranschlüsse tauschen
8. Unteren Endschalter so einstellen, dass er gerade auslöst. Endschalter dann durch weitere Fahrten in
diese Endlage bei Bedarf genauer justieren
ACHTUNG: Endschalter darf in den Endpositionen nicht überfahren werden
9. Sicherheitsendschalter Unten einstellen. Einstellvorschriften des Antriebsherstellers beachten.
10. Tor mit AUF-Taster in Nähe der geöffneten Position fahren
11. Oberen Endschalter so einstellen, dass er gerade auslöst. Endschalter dann durch weitere Fahrten in diese
Endlage bei Bedarf genauer justieren
ACHTUNG: Endschalter darf in den Endpositionen nicht überfahren werden
12. Sicherheitsendschalter Oben einstellen. Einstellvorschriften des Antriebsherstellers beachten.
13. Zwischenhalt (Falls benötigt): Tor in die gewünschte Position des Zwischenhalts fahren
14. Zwischenhalt-Schalter so einstellen, dass er gerade auslöst (betrachtet aus Auffahrtsrichtung)
15. Einstellung des Vorendschalters
Der Vorendschalter dient zur Abschaltung der Reversierung bei ausgelöster Sicherheitsleiste. Er muss, je nach Tortyp, wie unten dargestellt justiert werden. Die Toranlage ist auf einen Spalt von max. 5 bzw. 2 cm zwischen Schließkantenprofil und Fußboden zu schließen.
DIP 7: OFF
Abschaltung der Reversierung
max. 50 mm
Ignorieren der Auslösung
max. 20 mm
DIP 7: ON
16. Vorendschalter so einstellen, dass er bei Zufahrt an dieser Position gerade auslöst (gelbe LED).
17. Endschalterpositionen durch Totmann-Auf und Zufahrten überprüfen und ggf. korrigieren
18. Steuerung ausschalten und DIP-Schalter S1 auf "ON" schalten. Die Steuerung befindet sich nach dem
Wiedereinschalten im Automatik-Betrieb.
19. Alle Sicherheitseinrichtungen, wie Schließkantensicherung, Lichtschranke, Notstopp, u.s.w. auf Funktion
überprüfen.
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7 Bedienung
Die wesentlichen Bedienungselemente der TST-WS-B Torsteuerung befinden sich bei Draufsicht in der rechten oberen Ecke der Platine.
Trimmer P1 (Offenhaltezeit)
Drahtbrücke P2 (Reversierzeit)
Drahtbrücke P3 (Relaisfunktion K2)
ON
12345678
DIP-Schalter
1
3
Jumper 400 (Sicherheitsleiste)
ACHTUNG:
Einstellungen der Bedienelemente dürfen nur von unterwiesenem Personal durchgeführt
Betrieb
RUN-LED
Sicherheitsleiste
(gn)
SILEI-LED
(ge)
Bild 8.1: Bedienungselemente der TST WS-B
Notstopp
NOTST-LED
(rt)
Diagnose
INKR-LED
(gn)
werden!
7.1 Draht-/ Steckbrücken
Brücke /Jumper
Brücke P2 Reversierzeit Verweildauer vor Wechsel der Fahrtrichtung (Schützumschaltung) für
geschlossen 0,25 s -
durchtrennt 0,05 s -
Brücke P3 Relaisfunktion K2
geschlossen Störausgabe
durchtrennt Hoflicht
Jumper JP400 Sicherheitsleiste Abschlusswiderstand der Sicherheitsleiste
Funktion Reaktion
1-2 2-3
1,2 k 8,2 k
Sicherheitsleisten-Reversierung
„Störmelderelais“ (Störung liegt vor, wenn nach 5 Minuten permanenter Belegung von Stopp, Auf, Notstopp, Lichtschranke, Sicherheitsleiste oder Einzugsicherung kein Automatikbetrieb möglich ist. Ausnahme: Auf/ Stopp-Befehle, Lichtschranke oder Sicherheitsleiste sind in Endlage Oben/ Zwischenhalt noch belegt) „Hoflichtansteuerimpuls“ (1s-Impuls vor jedem Fahrtbeginn zur Ansteuerung eines Treppenhausautomaten)
-
-
7.2 Einstellung der Offenhaltezeit (Trimmer P1)
Sie bewirkt das automatische Zufahren des Tores nach Ablauf dieser Zeit
aus der Endlage Oben oder dem Zwischenhalt.
Die Offenhaltezeit wird aktiviert durch das Umlegen des DIP2-Schalters in
Position ON.
Sie kann im Bereich von 1s bis ca. 320s liegen.
Ein aktiver Notstopp-Eingang oder ein Stopp-Befehl deaktiviert die
Offenhaltezeit.
Die Offenhaltezeit läuft erst nach Freiwerden aller Auf-Befehle und
Sicherheitseinrichtungen ab.
Die Offenhaltezeit wird deaktiviert, wenn drei Zufahrtsversuche
hintereinander stattfanden, bei denen die Sicherheitsleiste ausgelöst hat.
Wsb_bes11.doc mt041102
ca. 60s
Bereich
von 1s bis 60s
ca. 1s ca. 320s
Bild 8.2: Stellbe reich des Trimmers P1
Bereich
von 60s bis 320s
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7.3 Torzyklenzähler anzeigen
Der Torzyklenzähler zählt die Torfahrten aus einer Endlage heraus zur anderen Endlage. Er gibt somit Auskunft über die gesamte Nutzung des Tores. Dieser Zählerstand kann über die folgende Tasten-Kombination an den LEDs dargestellt werden:
Notaus-Pilztaster drücken
Folientaster AUF drücken und gedrückt halten
Folientaster ZU drücken
Die Tasten können nun losgelassen werden
Als Startzeichen der Ausgabe leuchten alle 4 LEDs für ca. 0,5s auf. Es wird nun der Torzyklenzähler nach dem unten dargestellten Schema angezeigt. Die Anzeige beginnt bei der höchstwertigen LED. Achtung: Falls bisher weniger als 10 Torzyklen gefahren wurden, blinken alle LED´s zyklisch.
Pulszahl (blinken) x10000 Pulszahl (blinken) x1000 Pulszahl (blinken) x100 Pulszahl (blinken) x10
Run (grn)
SiLei (org)
NotSt (rot)
Inkr (grn)
Bild 8.3 : Ausgabe der Zähler s tände an den LEDs
Beispiel:
Ein Torzyklenzählerstand von z.B. 63856 wird in der folgenden Reihenfolge angezeigt:
6x blinken der Run-LED (6x 10000 = 60000)
3x blinken der SiLei-LED (3x 1000 = 3000)
8x blinken der NotSt-LED (8x 100 = 800)
5x blinken der Inkr-LED (5x 10 = 50)
Die letzte Stelle wird nicht angezeigt.
Æ Dieser Anzeigemodus kann durch Ziehen des Notaus-Tasters verlassen werden.
7.4 Reset-Funktion ausführen
Die Reset-Funktion dient dazu, die Steuerung neu zu Starten, ohne die Versorgung abzuschalten. Über diese Funktion können Fehler gelöscht werden. Die Zählerstände ebenso wie eingestellte Funktionen bleiben dabei unverändert.
Folientaster STOPP, AUF und ZU zusammen drücken Æ Steuerung startet neu
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Funktionsbeschreibung TST WS-B Seite: 10
7.5 Einstellung der Betriebsarten (DIP-Schalter)
Die Betriebsarten werden über die auf der Platine angebrachten DIP-Schalter eingestellt. Die folgende Tabelle dient zur Beschreibung der möglichen Funktionen.
A C H T U N G:
Einstellungen der Bedienelemente dürfen nur von unterwiesenem Personal durchgeführt werden!
DIP 1
Automatik
OFF Totmann
ON Automatik
DIP 2
Offenhaltezeit
OFF inaktiv
ON aktiv
DIP 3
Mindestoffenhaltezeit
OFF inaktiv ON aktiv
DIP 4
Lichtschranke
OFF Zufahrt
ON Auf- und Zufahrt
DIP 5
Vorwarnung Zu
OFF inaktiv ON 3 s
DIP 6
Sicherheitsleiste
OFF Redundanz
ON Testung
DIP 7
OFF
ON
Vorendschalter
Abschaltung
Reversieren
Auslösung
ignorieren
DIP 8 Vorwarnung Auf
OFF inaktiv ON 3s
Einrichtbetrieb aktivieren
Nur Totmann-Funktion für Auf- und Zufahrt (ohne Berücksichtigung von Sicherheitsleiste, Objektschutzlichtschranke und externen Auf-/Zu-Befehlsgebern)
Automatik-Auffahrt, Automatik-Zufahrt bei vorhandener Sicherheitsleiste
Automatik-Auffahrt, Totmann-Zufahrt bei ausgelöster / gestörter
Sicherheitsleiste
Schließautomatik, Zwangsschließung
Keine Schließautomatik aktiv Nach Erreichen der oberen Endlage (oder Zwischenhalt) und Freiwerden aller Auf-
Befehle und Sicherheiten startet die über den Trimmer P1 eingestellte Zeit. Nach Ablauf der Offenhaltezeit schließt das Tor automatisch. Die Offenhaltezeit wird durch aktiven Notstopp oder Stopp-Befehl abgebrochen. Bei aktiver Objektschutzlichtschranke, Auf-Befehl oder Sicherheitsleiste wird die Offenhaltezeit auf Maximum gehalten.
Abbruch der Offenhaltezeit
Funktion nur aktiv, wenn Offenhaltezeit aktiv (DIP 2: ON) Keine Mindestoffenhaltezeit aktiv
2s nach Freiwerden der Objektschutzlichtschranke erfolgt Zufahrt
Wenn Vorwarnung aktiv (s. DIP5), dann läuft direkt die Vorwarnzeit von 3s
Funktionsweise der Objektschutzlichtschranke
Während Zufahrt reversierend
Während Auffahrt keine Funktion
Während Zufahrt reversierend
Während Auffahrt als Stopp-Befehl. Solange Auslösung ansteht, nur
Totmannfahrten möglich. Nach Freiwerden erfolgt automatische Auffahrt (2s Verzögerung) bis in die entsprechende, zuvor angeforderte Endlage (Zwischenhalt, Endlage Oben). Eine evtl. eingestellte Offenhaltezeit beginnt zu laufen
Verzögerungszeit vor Zufahrt
­Beginn der Zufahrt wird um 3s verzögert (Auffahrt s. DIP 8)
(s.auch Relaisfunktion Warnleuchte)
Auswahl des Sicherheitsprinzip gem. prEN12453
(siehe auch Klemmenplan "Anhang D") während der Zufahrt bis zur Aktivierung des unteren Vorendschalters bzw. Endschalters müssen beide unabhängigen Signale einer elektrischen oder optischen Sicherheitsleistenauswertung stets die gleichen Signale anzeigen. Erfolgt ein Signalwechsel auf einem Kanal, so muss nach spätestens 100 ms der zweite Kanal folgen.
A C H T U N G: unbedingt bei p n e u m a t i s c h e r Leiste aktivieren
nach dem Aktivieren des unteren Vorendschalters oder Erreichen des unteren Endlagenschalters während/nach der Zufahrt wird innerhalb von 3 s eine Auslösung der Sicherheitsleiste erwartet.
Verhalten des Tores vor und nach der Aktivierung des Vorendschalters
Vor der Aktivierung: Auslösung der Sicherheitsleiste bewirkt sofortigen Stopp
mit anschließender Wiederauffahrt
Nach der Aktivierung: Auslösung der Sicherheitsleiste bewirkt sofortigen Stopp
Vor der Aktivierung: Auslösung der Sicherheitsleiste bewirkt sofortigen Stopp
mit anschließender Wiederauffahrt
Nach der Aktivierung: Auslösung der Sicherheitsleiste wird ignoriert
Achtung: bei Auslösung erfolgt keine Anzeige der SiLei-LED
Verzögerungszeit vor Auffahrt (nur wenn DIP5 – Vorwarnung Zu aktiv)
keine Vorwarnung vor Auffahrt, Vorwarnung vor Zufahrt ist von DIP 5 abhängig. Fahrtbeginn vor Auf- und Zufahrt wird um 3s verzögert
Wsb_bes11.doc mt041102
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Funktionsbeschreibung TST WS-B Seite: 11
7.6 LED-Anzeige-Codes
LED-
Bezeichnung Bedeutung
Farbe grün RUN Betriebsbereitschaft
Interner Fehler erkannt
EIN
(z.B. Rechnerkreis) Æ Steuerung Aus- + Einschalten oder Reset-Funktion durchführen
3s EIN / 3s AUS
(0,15 Hz)
1s EIN / 1s AUS
(0,5 Hz)
0,1s EIN / 0,1s AUS
keine Automatikzufahrt möglich
Objektschutzlichtschranke aktiv, Auf-/Stopp-Befehl anstehend
Totmann-Betrieb aktiv über Eingang IN5 Steuerung ist betriebsbereit
Einzugsicherung in Auffahrt ausgelöst
(5 Hz)
Testung der Einzugsicherung fehlgeschlagen
AUS Steuerung ohne Versorgung oder Schmelzsicherung F200 defekt
gelb SILEI
Sicherheitsleiste
1
(zusätzlich zu LED’s auf Steckkarte)
3x Betätigung der Leiste während der Zufahrt
Schließautomatik Æ nächster Fahrbefehl wirkt unverzögert)
Vorendschalter angefahren (Anzeige nur in Verbindung mit Folientaster-ZU)
Fehlerfall “Vorendschalterauslösung nicht plausibel“:
EIN
Endschalter Oben + Vorendschalter oder Zwischenhalt + Vorendschalter waren gleichzeitig ausgelöst, Vorendschalter seitdem nicht mehr freigeworden
Dynamisches optisches System angeschlossen, aber nicht im Einrichtbetrieb eingelernt.
Eingang unterbrochen
3s EIN / 3s AUS
(0,15 Hz)
Auslösung bei Öffnerauswertung Æ z.B. pneumatische Leiste (Druckwelle)
Störung bei Schließerauswertung Æ z.B. elektrische Leiste
Unterbrechung oder Ausfall des dynamischen optischen Systems Æ keine Impulse für
mehr als 2 Sekunden
Eingang kurzgeschlossen
1s EIN / 1s AUS
(0,5 Hz)
Störung bei Öffnerauswertung Æ z.B. pneumatische Leiste (Druckwelle)
Auslösung bei Schließerauswertung Æ z.B. elektrische Leiste
Auslösung des dynamischen optischen Systems (Frequenz < 200 Hz)
Systemfehler
Testung fehlgeschlagen (DIP6: ON Æ z.B. pneumatische Leiste)
0,1s EIN / 0,1s AUS
Redundanz fehlerhaft (DIP6: OFF) Æ z.B. elektrische Leiste
Redundanz der Steckkarte für Sicherheitsleiste fehlerhaft (Schiebetorbetrieb)
(5 Hz)
Steckkarte für Sicherheitsleiste wird nicht mehr erkannt
zu hohe Impulsrate bei dynamischen optischen Systemen
Steckkarte-Sicherheitsleiste dauerhaft ausgelöst
AUS Kein Fehler, Leiste arbeitet korrekt (z.B. gültiger Abschlusswiderstand erkannt)
rot NOTST Notstoppkette, 24V-Versorgung, Endschalter
Externe 24 V fehlt
EIN
(Überlast oder Kurzschluss Æ alle 24V-Verbraucher überprüfen, bzw. abklemmen) Æ Sicherung ist selbstrückstellend
3s EIN / 3s AUS
(0,15 Hz)
1s EIN / 1s AUS
(0,5 Hz)
Gesamte Notstoppkette unterbrochen
(Pilztaster, Schlaffseilschalter, Schlupftür und/oder nachfolgende)
Notstoppkette antriebsseitig unterbrochen
(Notendschalter, Thermopille, Ausrückschalter, ...)
Endschalter Oben und Unten gleichzeitig ausgelöst
0,1s EIN / 0,1s AUS
(5 Hz)
Endlagenschalter Oben aktiv
Endlagenschalter Unten aktiv (Anzeige nur in Verbindung mit Folientaster-ZU)
(Anzeige nur in Verbindung mit Folientaster-AUF)
maximale Laufzeit von 60s überschritten (Æ Reset-Funktion ausführen)
AUS Steuerung betriebsbereit, Notstoppkette geschlossen
(keine Offenhaltezeit bzw.
alle LEDs dauerhaft aus
230 V-Netzversorgung fehlt
Sicherung F200 defekt
1
Prioritäten: Eine ausgelöste, bzw. gestörte Leiste wird vorrangig angezeigt (Sonderfall bildet der Vorendschalter, dessen Auslösung nur in
Verbindung mit dem Folientaster ZU angezeigt wird). Auslösung oder Störung der Leiste führt unverzüglich zur Anzeige über LED (d.h. auf alle Fälle wird ein Wechsel sichtbar) Eine Auslösung führt zu einer Anzeige der SILEI-LED von 1s. Ausnahme bildet hier das Leistenprinzip "Testung" (DWS-Karte gesteckt oder DIP6 = ON): Unterhalb des Vorendschalters oder bei aktivem Endschalter Unten wird die LED für die wirkliche Auslösezeit angesteuert.
Wsb_bes11.doc mt041102
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Funktionsbeschreibung TST WS-B Seite: 12
8 Technische Daten
Abmessungen Gehäuse (B x H x T): ca.: 182x 320 x 93mm (ohne Pilztaster) Abmessungen Leiterplatte (LxBxH): ca.: 210 x 170 x 70 mm (ohne Steckmodule) Montage: senkrecht stehend
Versorgung: Steuerung über L3, N, PE:
Antrieb über L1, L2, L3:
Leistungsaufnahme der Steuerung ca. 30VA (ohne Antrieb und ext. 230 V-Verbraucher): Fremdversorgung 1 (230 V):
Steuerspannung / externe Versorgung (Fremdversorgung
2):
Steuereingänge:
Sicherheitskette/Notaus inkl. Endschalter Oben und Unten
Relaisausgänge
Relais K1:
„Warnleuchte“:
Relais K2:
„Störung/Hoflicht/“
Hilfskontakte am Schütz
„Auffahrt“ und „Zufahrt“:
Antriebsausgang
elektromechanische Bremse
Temperaturbereich Betrieb:
Lagerung: Luftfeuchte bis 95% nicht kondensierend Vibration schwingungsarme Montage, z.B. an einer gemauerten Wand Schutzart IP54 (IP65 durch Austausch von CEE-Anschluss und Abdichtung offener
Gewicht ca. 2,8 kg
Richtlinien Normen:
EMV-Richtlinie: 89/336/EWG geändert durch: 91/263/EWG
92/031/EWG
Niederspannungsrichtlinie:
73/023/EWG
geändert durch: 93/068/EWG
Baumuster geprüft nach
Angewendete nationale technische Spezifikationen bzgl. obigen Richtlinien
230 V
±10%, 50...60 Hz
AC
(abgesichert auf der Leiterplatte: F200 / 0,5 AT) bis zu 3x 400 V
±10%, 50...60 Hz, 2200 W bei AC-3
AC
(Absicherung bauseits: 16 A, Auslösecharakteristik K) zusätzlicher Motorschutz (z.B. Thermopille) erforderlich
230 V
±10%, 50...60 Hz
AC
(abgesichert auf der Leiterplatte: F300 / 1 AT)
24 V
ungeregelt
DC
(±20% bei Nennlast 200 mA und Nennspannung 230 V)
max. 200 mA inkl. Steckmodul in X11 / X12
abgesichert über selbstrückstellende Halbleitersicherung
24 VDC / typ.15 mA
alle Eingänge sind potentialfrei anzuschließen oder:
< 2 V: inaktiv Æ logisch 0
> 17 V: aktiv Æ logisch 1
min. Signaldauer für Eingangssteuerbefehle: > 100 ms
galvanische Trennung durch Optokoppler auf der Leiterplatte
alle Eingänge sind unbedingt potentialfrei anzuschließen
Kontaktbelastbarkeit: ≥ 35 V
/ 200 mA
DC
bei Unterbrechung der Sicherheitskette ist keine Bewegung des Antriebes mehr möglich, auch nicht in Totmann
ab Werk nicht gebrückt
werden induktive Lasten geschaltet (z.B. weitere Relais), so müssen
diese mit Freilaufdioden und entsprechenden Entstörmaßnahmen ausgerüstet werden
230 VAC / min. 0,1 A / max. 80 W
L1 schaltend, Schließer
24VDC / 500 mA 230 VAC / min. 0,1 A / max. 80 W
potentialfrei schaltend, Wechsler
Einmal für Leistungs­schaltung genutzte Kontakte können keine Kleinströme mehr schalten
230 VAC
potentialfrei schaltend, Schließer
fest an Motorauffahrt bzw. –zufahrt gekoppelt
3x 400VAC, max. 2,2 kW bei AC-3
Anschluss erfolgt direkt am Wendeschütz
Wendeschütz ist für den Betrieb von Dreiphasenantrieben vorbereitet
230 V
-Ansteuerung über Schützkontakte (geschaltete Motorphase
AC
am Schütz, N+PE am Klemmenblock)
potentialfreie Ansteuerung über Hilfskontakte Auf-/Zufahrt möglich (z.B. DC-Bremsung)
-10...+50°C
-20...+70°C
Leitungseinführungen)
EN 50081-1 / 03.93: Störaussendung, Wohnbereich EN 50081-2 / 03.94: Störaussendung, Industriebereich EN 50082-2 / 02.96: Störfestigkeit, Industriebereich EN 60335-1 / 10.95: Sicherheit elektrischer Geräte für den
Hausgebrauch und ähnliche Zwecke / Teil
1: Allgemeine Anforderungen Richtlinie 98/37/EG: Maschinenrichtlinie EN12453 / 2000: Nutzungssicherheit kraftbetätigter Tore –
Anforderungen EN12455 / 2000: Nutzungssicherheit kraftbetätigter Tore –
Prüfverfahren prEN12978 / 11.99: Schutzeinrichtungen – Anforderungen und
Prüfverfahren
Wsb_bes11.doc mt041102
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Funktionsbeschreibung TST WS-B Seite: 13
9 Anhang: Anschluss- und Klemmenpläne
9.1 Anhang A: Einzugsicherung Prinzip:
Ruhezustand: Eingang IN6 (IN7) erhält +24V Auslösung: Eingang IN6 (IN7) liegt offen
Testung: Mit dem Erreichen der oberen Endlage erwartet die Steuerung eine Auslösung IN6 (IN7).
Hierzu werden die +24V des Testausgangs "EO-Test" abgeschaltet. Dies kann dazu genutzt werden, um z. B. einen Sender einer Einweglichtschranke abzuschalten oder den Testeingang einer Reflexionslichtschranke anzusteuern. (Ggf. externen "Pull­Down-Widerstand" von max. 2,2k von Klemme 63 (67) nach 64 (68) schalten)
Einzugsicherung unbeschaltet Einzugsicherung beschaltet
A C H T U N G:
Die Testung der Einzugsicherung erfolgt nur in der oberen Endlage. Zur Realisierung einer Zwischen­haltposition befragen Sie Ihren Lieferanten.
+24V
EO-Test
0V
+24V
IN6 / IN7
0V
max. 100ms max. 100ms
Einzugsicherung beschaltet
Betrieb
Testung aktiv
Betrieb
Auslösung
+24V
IN7
EO-Test GND
Kanal 1 (INNEN)
+24V IN6 EO-Test GND
Kanal 2 (AUßEN)
61 62 63 64
Drahtbrücke
65 66 67 68
Drahtbrücke
+24V
IN7 EO-Test GND
+24V
IN6 EO-Test GND
Reflexlichtschranken
Sender-Empfänger-Modul
+24V
61 62 63 64
Sender-Empfänger-Modul
65 66 67 68
Signal
Test
GND
+24V
Signal
Test
GND
PNP
Reflektor
PNP
+24V
IN7 EO-Test GND
+24V IN6
EO-Test GND
Einweg-Lichtschranke
61 62 63 64
65 66 67 68
+24V
GND
Sender
+24V
GND
Sender
Empfänger
Empfänger
Signal
+24V
PNP
GND
Signal
+24V
PNP
GND
Wsb_bes11.doc mt041102
Reflektor
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Funktionsbeschreibung TST WS-B Seite: 14
9.2 Anhang B: Motor- und Endschalterverdrahtung (Anschlussbeispiel 18-adrig)
10
L3 L2 L1
AUF
L
+A113L1 L2
L3
2
5 x 1,5
T1
-A2
-A214T3
L3
L2
L1
N
N
N
W
V
U
Relais K1
F300 1 AT
N
bl
gnge
PE
11
PE17 N PE
E
P
3 2
T2
1
T1
Relais K2
13
12
e g
123PE1017 4 9 5
n g
W
V
U
M
31323334353637
18 x 0,75
4
S1: Not-Auf
49 5678
9
X13
82
11 13
14
16
Brücke für Zwischenhalt
X10
38
6
7
0
6
5
7
1
12
15
41
42
40
43
44
11 13
8
7
1
2
3
8
1
1
1
1
3~
3 x 400VAC
(L1, L2, L3, N, PE)
S2: Not-Zu
. . .
~
optionale Bremse
Thermopille,
Kurbel, ....
für Funktion Zwischenhalt:
1.) Brücke zwischen Klemmen 84 und 92 einlegen
2.) Schalter "Zwischenhalt Ein/Aus" an Klemmen 8 3 und 94 anschließen
3.) Zwischenhaltposition über Endschalter S6 "ZwH" einstellen
Auf
S3
F1,
S10,...
Zu
S4
Vorend
S5
83 84 85 86
91 92 93 94
95 96 97 98
14 16
4 1
(ZwH)
S6
9.3 Anhang C: Motor- und Endschalterverdrahtung (Anschlussbeispiel 12-adrig)
10
T1
-A2
W
V
U
12
11
e g n g
E P
-A214T3
3 2
T2
1
T1
Relais K2
12 x 0,75
W
S1: Not-Auf
31323334353637
4
13
123PE1011 4 9
V
U
M
49 5 6
9
+A113L1 L2
Aus
AUF
L3 L2 L1
9 1
L3
L3
L2
L1
Relais K1
F300 1 AT
2
N
L
5 x 1,5
N
N
N
PE
PE11 N PE
bl
gnge
Ein
Schalter
Zwischenhalt
auf Leiterplatte gebrückt
12 15
0
5
6
1
1
8
2
1
X13
X10
38
40
5
0
5
1
7
6
768
1
81 82
83 84
7
8
41
42
43
1 1
85 86
91 92 93 94
95 96 97 98
44
7
3 1
8
4
2 1
5
6
1
1
1
Ein
Aus
Schalter
Zwischenhalt
auf Leiterplatte gebrückt
3~
S2: Not-Zu
S7 Zusatz
Option
3 x 400VAC
(L1, L2, L3, N, PE)
optionale Bremse
. . .
~
Thermopille,
Kurbel, ....
für Funktion Zwischenhalt:
1.) Scha lter "Zwischenhalt Ein/Aus" an Klemmen 8 3 und 94 anschließen
2.) Zwischenhaltposition über Endschalter S 6 "ZwH" einstellen
Auf
S3
F1,
S10,...
Zu
S4
Vorend
S5
(ZwH)
S6
Wsb_bes11.doc mt041102
FEIG ELECTRONIC GmbH
Funktionsbeschreibung TST WS-B Seite: 15
9.4 Anhang D: häufig benötigte Standardanschlüsse
optionaler
Schlupftür-
(weiß)
Außen
8k2
schalter
Schlaffseil-
schalter
Innen
(braun)
braun
weiß
Sicherheits-
leiste
Abschluß-
widerstand
12345678
3
ON
Klemmbox
Torblatt
Notstopp11
Spiralkabel
"elektrische" Leiste
DIP6: OFF
JP400: 2 - 3
1
Notstopp12
Notstopp21 Notstopp22
Endoben1 Endoben2
Endunten1 Endunten2
SiLei11 SiLei12
SiLei21 SiLei22
+12V
auf Leiterplatte gebrückt
31
32 33 34
35 36
37 38 40 41
42 43
97
44
98
Schalter
X10
96
Notaus-
+24V
92
94
95
91
93
85
82
83
84
86
+24V
In1
81
+24V
In3
+24V
In2
75
76
In4
Gnd
Steckplatz für Funkmodul
Mikrocontroller
71
73
74
+24V
68
72
Gnd
+24V
In5
Gnd
Brücke oder
Totmann/Automatik
Umschaltung
außen
P1
JP400
53
Stop12
Brücke oder
P2 P3
ON
12345678
LEDs
1
52
51
X16:
+24V
Stop1
Folientastatur
RUN SILEI NOT
X14X13
INKR
1
1
Programmier­Stiftleiste
X502
55
56
57
66
67
In6
EO-Test
Brücke oder
Einzugsicherung
62
X16
Zu2
+24V
In7
EO-Test
Gnd
+24V
Brücke oder
Einzugsicherung
innen
58
61
63
64
65
54
1
Stop2
Auf1
Auf2
Zu1
externer St opp
"pneumatische" Leiste
DIP6: ON
JP400: 1 - 2
ON
12345678
1k2
Sicherheits-
leiste
Abschluß-
widerstand
3
Sender
Empfänger
grün
weiß
braun
3
1
Fraba OSE
DIP6: OFF
JP400: 2 - 3
ON
12345678
1
Wsb_bes11.doc mt041102
Deckenzugschalter
(Impulsfolgesteuerung)
L N
FEIG ELECTRONIC GmbH
+24V
lichtschranke
230 V N
Auf
Stopp
Objektschutz-
Zu
3-fach Befehlsgerät
9.5 Anhang E: Übersicht Torsteuerung TST WS-B
Sicherheitsleistenauswerter
oder Induktionsschleifendetektor
Stec kplatz für zusätzlichen
Warnleuchte
Bremse
Störmeldeanzeige, Hoflicht-Pulsausgabe
Schlaffseilschalter, Schlupftür
Notendschalter, Thermopille
Endschalter AUF
Endschalter ZU
optionaler Anschluß für Steckmodule X11 / X12
AC
DC
*L Bremse*
Anschluß für Sicherheitsleiste (internes Modul)
L extern L Warnl.
N Warnl.
N Bremse
N extern
N Netz
PE Netz PE extern PE extern
K2 NO
K2 Common
K2 NC
Notstopp11 Notstopp12
Notstopp21
Notstopp22
Endoben1 Endoben2
Endunten1 Endunten2
SiLei11 SiLei12
SiLei21 SiLei22
+12V
L
2
N N
N N
PE
11 12
13
98
38 40 41
42 43 44
(1Amp T)
F300
31
32 33 34
35 36 37
97
Relais K1
Relais K2
X10
+24V
95
96
94
L3
ZU
+A113L1 L2
-A214T3T2
AUF
L3
L3
L2
L1
W
V
U
T1
W Motor
V Motor
U Motor
Schalter
Notaus-
+A113L1 L2
-A214T3T2
T1
*L Bremse*
Steckplatz für Funkmodul
1
F200
0,5Amp T
1
RUN SILEI NOT
INKR
X11
Drahtbrücke P2
(Reversierzeit:
Offen: 0,05s
Geschlossen: 0,25s)
Trimmer P1
(Offenhaltezeit:
1s...320s)
X12
Drahtbrücke P3
(Relaisfunktion K2:
Offen: Hoflichtpuls
Geschlossen: Störausgabe)
P1
P2 P3
ON
12345678
LEDs
Transformator
X14X13
Programmier-
93
92
91
86
85
84
83
82
81
76
75
Mikrocontroller
71
73
74
72
68
67
66
65
64
63
X502
62
Stiftleiste
61
58
57
56
55
54
JP400
52
53
51
1
8-fach-DIP-Schalter für:
1: Einrichtbetrieb (Totmann)
2: Offenhaltezeit
3: Mindestoffenhaltezeit (Abbruch Offenhaltezeit)
4: Funktion Obektschutzlichtschranken
5: Vorwarnung Zufahrt
6: Auswahl Sicherheitsleisten-Auswertung
7: Vorendschalter-Verhalten
8: Vorwarnung Auffahrt
(siehe auch "Einstellung der Bertriebsarten")
Zu1
Zu2
1
Folientastatur
Stopp2
Auf1
Auf2
+24V
Stopp1
Stopp12
3-fach Drucktaster
1
4
X16
auf Leiterplatte
In1
X16
+24V
In7
EO-Test
Gnd
+24V
In6
EO-Test
Gnd
+24V
In5
Gnd
+24V
In4
Gnd
+24V
In3
+24V
In2
+24V
gebrückt
Stop
2
3
4
Stop
Zu
Auf
Stop
1
Not
12
X10
4x2 Klemmstützpunkte
Einzugsicherung 1
(siehe Klemmplan
"Einzugsicherung")
Umschaltung
Lichtschranke
Impulsfolge-
Eingang
Zwischenhalt
Vorendschalter
Sicherheitsleiste
Totmann /Automatik
Einzugsicherung 2
(siehe Klemmplan
"Einzugsicherung")
Funktionsbeschreibung
D
Operational description
Description de fonctionnement
Descripción de funcionamiento
TST-2
TST WS-B / 021016
GB
NL
Operational Description TST WS-B Page: 2
General hints
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Chamberlain GmbH
This manual is dedicated to those persons projecting and planning the TST WS-B control system of Chamberlain GmbH.
Initiation should only be done by a skilled electronics engineer and automation systems. A description of the control system resp. relevant excerpts hereof have to be put at the user’s disposal when passing on the control system.
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ensuing from these changes.
Before applying individual software, the correctness of the software has to be acknowledged and
CONTENTS
1 GENERAL INFORMATION ON THE CONTROL DEVICE ......................................................................................3
2 SAFETY INSTRUCTIONS ............................................................................................................................................... 4
3 MOUNTING OF THE CONTROL DEVICE .................................................................................................................. 5
4 ELECTRICAL CONNECTION........................................................................................................................................ 5
5 INPUTS / OUTPUTS.......................................................................................................................................................... 6
5.1 I
5.2 O
6 COMMISSIONING............................................................................................................................................................ 7
7 OPERATION ...................................................................................................................................................................... 8
7.1 W S
7.3 D
7.4 C
7.5 S
7.6 LED
8 TECHNICAL DATA ........................................................................................................................................................12
9 APPENDIX A: DRAW-IN SECURITY DEVICE......................................................................................................... 13
9.1 P
9.2 A
9.3 A
9.4 A
9.5 A
NPUTS ........................................................................................................................................................................... 6
UTPUTS........................................................................................................................................................................ 6
IRE/PLUG-IN BRIDGES ................................................................................................................................................. 8
ETTING OF THE HOLD-OPEN TIME (TRIMMER P1)...................................................................................................................... 8
ISPLAY DOOR CYCLE COUNTER.................................................................................................................................... 9
ARRYING OUT RESET FUNCTION................................................................................................................................... 9
ETTING OF TYPES OF OPERATION (DIP SWITCHES) ..................................................................................................... 10
DISPLAY CODES ................................................................................................................................................... 11
RINZIP:...................................................................................................................................................................... 13
PPENDIX B: WIRING OF MOTOR AND END SWITCHES (CONNECTION EXAMPLE 1)....................................................... 14
PPENDIX C: WIRING OF MOTOR AND END SWITCHES (CONNECTION EXAMPLE 2)....................................................... 14
PPENDIX D: OFTEN USED STANDARD CONNECTIONS.................................................................................................. 15
PPENDIX E: OVERVIEW TST WS-B........................................................................................................................... 16
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Operational Description TST WS-B Page: 3
r
t
1 General information on the control device
Main application: industrial doors with electric drive (up to 2.2 kW, 400 VAC, AC-3)
mounted in the special door control housing TST GA with transparent cover for diagnostic.
Plug-in modules:
2-channel radio modul
TST SFFE2 (433 MHz FM)
2-channel Induction-
loop detector
TST SUVEK
Safety edge evaluation
(during opening the door)
Sliding door function
TST SUKS/SSKS
Open, Stop, Close (2 sets of 3-fold push button)
End switch upper and lower
2-fold emergency stop security chain (separate evaluation)
integrated Safety edge evaluation for door opening and closing
optional plug-in module Safety edge evaluation for door opening and closing
3 Poti:
Hold open time
Run time supervision Relay functions
Loop detector/ Security strip
Closing contactor
Opening contactor
4 LEDs:
:
Diagnostic LED (green) Security-strip-LED (yellow) Emergency-stop-LED (red) Run-LED (green)
Radio receive
8 DIP-Switches:
Setting operation (dead man) Hold open time Min. hold open time Light barrier function Pre-warning before closing Security strip evaluation Pre-end switch behaviour
Pre-warning before opening
3-function foil key
Drive and break (U, V, W, N, PE)
External supply 1 (L3, N (max. 1A))
External supply 2 (24VDC / 500mA regulated)
Warning light (L3 (change-over contact), N)
Fault, door position, traffic light function (2x potential free change-over contac
2x2 free clamp sites
(Passing of end switch functions)
Digital Inputs 1...7
Pre-end switch Intermediate holding
Impulse series control (single channel)
Manual-/Automatic
Object protecting light barrier 2x draw in security devices with testing
Opening (Potential free via contactor)
Closing (Potential free via contactor)
3 x 400VAC (L1, L2, L3, N, PE)
automatic or deadman opening and closing travel (closing travel in connection with closing edge security device)
automatic closure after an adjustable hold-open time (1 ...320 s)
integrated safety edge evaluation (monitoring of door closing travel) with plug-in clamps for:
resistance monitoring (8.2/1.2 k), N.C. or N.O. principle, selectively tested or redundant evaluation
("electrical" or "pneumatic" security strip)
evaluation of an optical safety edge (type: "Fraba-OSE")
door cycle counter (in steps of 10 via LEDs)
selectable reverse time (0.25s / 0.05s)
run time control 60s
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Operational Description TST WS-B Page: 4
2 Safety instructions
During commissioning and operation of the control device the following important safety instructions and the subsequent mounting and connection instructions must be observed:
• All installation, commissioning and maintenance work must be exclusively carried out by qualified specialist personnel. In particular, the following regulations must be ob­ served (without this list being exhaustive): VDE regulations (VDE 0100, VDE 0105, VDE 0113, VDE 0160, VDE 0700), fire prevention regulations, accident prevention regulations and the relevant regulations for industrial doors (ZH1/494, prEN12453, prEN12978)
• The control device must only be opened when power is switched off at all poles.
• The control device must not be operated in the open condition.
• The control device may be operated with the CEE plug disassembled only if the mains power supply can be isolated from the control device at all poles by means of an appropriate switch.
• The control device must not be operated with a defective membrane keypad. Damaged keypads must be replaced. The keypad is basically provided only for finger operation. It should not be operated with sharp objects.
• Before the control device power supply is switched on for the first time, it must be en­ sured that all insert cards are correctly placed in the insertion spaces provided for them.
• When the door is moving in deadman operation it is to be ensured that the door region can be seen by the operator since, in this type of operation, security devices such as the security strip and light barriers can be bypassed.
• The manual operation of the contactors is prohibited. The guarantee becomes void if the protective foil is destroyed.
• According to prEN12453 the pre-end switch of the security strips may be positioned at a maximum of 50mm above the lower end position. The details given in the chapter
• Clamping and connection plan for the security strip" are to be strictly followed.
• Check the setting of all DIP switches and operation of the security devices.
Failure to comply with safety instructions can result in a risk to health or to the control device being damaged.
These safety instructions are not intended to be exhaustive. Please discuss any queries with your supplier.
The manufacturer has carefully checked the device hardware and software and the product documentation but cannot provide any guarantee against errors.
The serial number is applied on a separate sticker to the printed circuit board and to the control housing. For motor dates (nominal load and torque, etc) construction year and additional information, please read the technical information of motor and door.
TST WS
Control Device
3N~400V / ~230V
50...60Hz / 2500W IP54 (IP65) / -10...+50°C
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Operational Description TST WS-B Page: 5
3 Mounting of the control device
Before mounting, the control device is to be checked for damage which may have occurred during transportation or for some other reason. Damage inside the control device can lead, under certain circumstances, to considerable subsequent damage to the control device and even pose a health risk for the user.
During mounting of the control device, the installation is to be made voltage-free.
The control device is provided for mounting directly on a wall. It is attached by means of the wall-mounting device located on the underside. The control device must always be mounted in such a way that the cable lead-ins always point downwards. It is to be ensured that no transfer of mechanical vibrations through the door to the control device is possible (eg mounting on a masonry wall).
Mounting must only be to flat surfaces. The housing must be mounted in a distortion-free manner.
The mounting site is to be selected such that the control device is not subjected to direct sunlight and so that the weather can not otherwise have any direct effect on the control device.
The door to be operated must be visible from the control device in order to permit deadman operation which is possible from the membrane keypad.
The touching of electronic parts, in particular, the parts of the processor circuit is to be avoided. Electronic components can be damaged or destroyed by electrostatic discharge. It if is not possible to avoid touching of the electronic components, an earthed location must be contacted shortly before (eg an earthed door frame).
4 Electrical connection
Connection, checking and maintenance work on the opened control device must be carried out only in the
voltage-free state. Particular attention should be paid to the points set out in the Safety instructions section.
The control device is only designed for a nominal voltage of 230/400 V±10% 50/60 Hz. Neutral and protective
earth conductors must be connected. In operation at 230V the clamping sites L3 (contactor), N and PE must
be used.
The supply inlet is to be secured at the installation site with 16A actuation
be fitted with additional over-load protection (eg thermoplate).
If the voltage free contacts of the relay outputs or other terminal clamps are connected to a external supply, that means they have a dangerous voltage which can be active after switch off of the control ore disconnecting of the supply plug, a warning sticker has to be mounted visible on the control box: “NOTE! Before working on terminal clamps, all power circuits must be switched off.”
The control voltage 24V
(direct voltage) for external devices and the device's own external control circuits
DC
are to be secured by a self-resetting semi-conductor protection device. Resetting takes place after the overload or short-circuit has been overcome and after a short cooling phase.
All control voltage inputs are dc-insulated from the supply by a basic insulation. They are arranged irregularly for 24V
, wherein the inputs can be provided with potential-free contacts or limited with 24V active outputs.
DC
According to EN60335 all components connected to the control device must have also basic insulation for a operation voltage up to 230V
Extremely high electrostatic charges can occur in doors. Discharging takes place via the closest point which has a protective earth conductor covering. If, by reason of incorrect cabling, discharge onto the control inputs which are under the earth covering is made possible, the control device may be damaged. The connections of the security strip are particularly at risk. As a countermeasure, a discharge device on the door leaf is to be recommended.
The connection for the cables introduced into the control device is to be kept as short as possible and to lead as directly as possible to the connection clamp.
Maximum connection cross-section of the used terminal clamps:
screw clamps plug clamps
single wire (rigid) 2,5mm thin wired /with/without vein end
1,5mm
2
2
sleeve
feature K. The drives are to
1,5mm 1,0mm
2
2
Connection arrangement see separate drawings in appendix.
PLEASE NOTE:
Under no circumstances leave behind mounting or wiring remains in the control
housing. Electrically conductive remains can lead to severe damage on the printed
circuit board.
Tighten all screws on the contactor, even those assumed not to be used.
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5 Inputs / Outputs
5.1 Inputs
Input Clamp Function
(DIP...) see chapter "Setting of types of operation" IN1 85-86 IN2 83-84
Pre-end switch security strip (DIP 6, 7)
End switch - intermediate holding operates upon all open commands
(with membrane keypad OPEN can travel from intermediate holding
position into upper end position) IN3 81-82
Pulse series - Input: OPEN->STOP->CLOSE->STOP
(no automatic closing travel after expiring of hold-open time) IN4 74-75
Object protection - light barrier 1*1: (DIP 2, 3, 4) when actuated:
automatic opening travel, deadman closing travel permitted. IN5 71-72
Switch over deadman/automatic when actuating
operation each new actuation firstly causes a stop IN6 65-66
Draw-in security device 1: during actuation: locking the opening travel,
deadman closing travel
IN7 61-62
Emergen-cy
31-32
stop 1
Draw-in security device 2: see draw-in security device 1
Emergency stop chain 1*1: Slack rope switch, slip door (short-term
actuation at beginning of closing travel from upper end position effects an
automatic return approach ) Emergen­cy stop 2 Upper end 35-36 Lower end 37-38
Stop ext 1 Open ext 1 Close ext 1
Stop ext 2 Open ext 2 Close ext 2
Sec. strip 21/22
33-34
51­ 52 55 57
53­ 54 56 58
42-44
Emergency stop chain 2*1: Emergency end switch, thermoplate,...
Upper end switch
Lower end sw itch
*1
*1
Three-function push button 1
STOP*1: no travel possible
OPEN: automatic opening travel, no deadman function (DIP 2)
CLOSE: automatic closing travel, no deadman function
Three-function push button 2
STOP*1: no travel possible
OPEN: automatic opening travel, no deadman function (DIP 2)
CLOSE: automatic closing travel, no deadman function
Security strip (via integrated evaluator) during actuation
during closing travel: reversing (stop->opening travel)
general: closing travel still possible in deadman operation only Radio mod chan. 1+2 Sec. strip 11/12
- channel 1 : OPEN->STOP->CLOSE->STOP channel 2: OPEN->EO->CLOSE->OPEN
40-41
Additional security strip (via plug-in module) during actuation or fault:
during closing travel: reversing: STOP->closing for 0,5 sec.->STOP general: closing travel still possible in deadman operation only
Det 1/2 Connec.
directly on detector
2-channel induction loop detector (via plug-in module)
while actuation effects: general opening while closing->reversal
*1: if this input is not used, an appropriate wire bridge must be inserted *2: bridged ex works
(interrupting) deadman
or fault:
Circuit feature to be connected
Closing device Closing device
Closing device
Opening device
Opening device
Opening device with testing*2 (see enclosure D) Opening device with testing
*2
Opening device
Opening device
Opening device Opening device
Opening device Closing device Closing device
Opening device Closing device Closing device
-
-
-
-
*2
*2
*2
*2
5.2 Outputs
Output Clamp Function Switching feature
Relay K1 2-N Warning light, flashes during travel and between the end positions.
Exception: Emergency stop and deadman operation (see also DIP 5)
Relay K2 11-12-13Fault indication output/ yard light function: *see wirebridge P3) Change-over
OPEN-
13-14 Indication of opening travel active Closing device, contactor CLOSE-
13-14 Indication of closing travel active Closing device, contactor
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Closing device, 230 V switching
contact, potential­free
potential-free
potential-free
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6 Commissioning
The following introduction serves as directions for checking and setting door installations with mechanical end switches and contains some important observations which are to be considered. Familiarisation with the preceding chapter is a requirement.
NB: When changing security strip systems, switch off the control device and after connection of the new system, set
to setting operation (DIP1=On). For use of pneumatic strip (pressure switch) DIP-switch 6 has to be in the testing mode (DIP6=ON)
1. Check the electrical connections according to the connection configuration plan, the door mechanism and the desired installation configuration including the associated DIP switches and plug-in modules so that no mechanical or electrical risk can arise from any of the components.
2. Check the power connection at site for right rotary field of the 3 phases
3. Bring the door into the middle position with the control device switched off and set the mechanical end switches in such a way that no switch is actuated.
4. Switch DIP switch S1 to "OFF". The control device works in dead man operation after being switched on, ie. the
drive runs only as long as the OPEN or CLOSE button of the membrane keypad is actuated. NB: The door
moves in this type of operation without consideration of the security devices (light barriers, security strip, draw-in security device)
5. Plug in mains power plug or switch on the power supply.
6. Use the CLOSE button to move the door close to the closed position. NB: with doors of unknown slow-down
travel, leave sufficient spacing from the end position.
7. If the door turns in the wrong direction: incorrect motor rotary field, shut off the power and exchange two motor connections.
8. Set the lower end switch such that it is just actuated. Then adjust the end switches more precisely as required, by further movements into this end position.
NB: End switches must not be passed over in the end positions.
9. Set lower security end switch. Observe the setting requirements of the drive manufacturer.
10. Use OPEN button to move the door close to the open position.
11. Set upper end switch such that it is just actuated. Then adjust the end switches more precisely as required, by
further movements into this end position. NB: End switches must not be passed over in the end positions.
12. Set upper security end switch. Observe the setting requirements of the drive manufacturer.
13. Intermediate holding (if required): Move door into the desired intermediate holding position.
14. Set intermediate holding switch such that it is just actuated
15. Adjustment of pre-end switch: The pre-end switch is used for a switch –off of the reversal function when security strip is adjusted relating to the door type shown in the figure below. The gap between the actuation strip and the floor should max. 50 or 20mm.
(considered from opening travel direction)
actuated. It must be
point of the security
DIP 7:OFF DIP 7: ON
Switch off reversal Ignore security strip actuation
max. 50 mm
16. Set pre-end switch in such a way that during closing travel it is just actuated
max. 20 mm
at this position.
17. Check and if necessary correct the end switch positions by dead man opening and closing travel.
18. Switch off control device and switch DIP switch S1 to "ON". The control device is in automatic operation when
switched on again.
19. Check operation of all security devices such as closing edge security device, light barriers, emergency stop
etc.
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7 Operation
The main operating elements of the TST-WS-A door control device are in the top right corner of the plate when viewed straight on.
Trimmer P1 (hold-open time)
Wire bridge P2 (reversing time)
Wire bridge P3 (relay function K2)
ON
12345678
1
3
DIP-switch
Jumper 400 (security strip)
Note : Adjustments of the
control elements can only be made by instructed personnel
Operation RUN-LED
(green )
Fig. 8.1: Operating elements of the TST WS-B
Security strip
SILEI-LED
(yellow)
Emergency stop
NOTST-LED
(red)
Diagnosis
INKR- LED
(green)
7.1 Wire/plug-in bridges
Bridge/JumperFunction Reaction
Bridge P2 Reversing time Dwell time before changing travel direction (contactor switch over)
reversal of security strip
closed 0.25s -
broken 0.05s -
Bridge P3 Relay function K2
closed Fault output "Fault indicator relay" (fault exists if after 5 minutes of permanent
holding of stop, open, emergency stop, light barrier or draw-in security device, no automatic operation is possible.
Exception: Open/stop commands, light barriers or security strip are
in upper end position/intermediate holding is not yet engaged.
broken Yard light "Yard light actuating pulse" (1s pulse before each commencement of
travel to actuate an automatic staircase device) Jumper JP400
Security strip Terminating resistor of the security strip
1-2 1.2k - 2-3 8.2k -
7.2 Setting of the hold-open time (trimmer P1)
It effects the automatic closing travel of the door after expiry of this time from the upper end position or the intermediate holding position.
The hold-open time is activated by the switching of the DIP2 switch into the ON position.
It can lie within the range of 1s to approx. 320s. The setting range is illustrated in the bottom of the Figure.
An active emergency stop input or a stop command deactivates the hold-open time.
The hold-open time only runs out after release of all open commands and security devices.
The hold-open time is deactivated with three closing travel attempts take place one after the other, wherein the security strip has been actuated.
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approx. 60s
range
from 1s up to 60s
approx. 1s approx. 320s
Fig. 8.2: setting range of trimmers P1
from 60s up to 320s
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range
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7.3 Display door cycle counter
The door cycle counter counts the door movements from one end position into the other end position. It therefore provides information about the entire use of the door. This counter reading can be illustrated by the following button combination on the LEDs:
Press emergency switch-off mushroom-type button
Press OPEN membrane button and keep pressed
Press CLOSE membrane button
The buttons can now be released
As a starting symbol of the output all 4 LEDs light up for approx. 0.5s. The door cycle counter is now displayed according to the diagram below. The display begins with the highest-value LED.
Pulse number (flashing)x10000
Pulse number (flashing)x1000
Pulse number (flashing)x100
Pulse number (flashing)x10
Run (green)
SiLei (orange)
NotSt (red)
Inkr (green)
Fig. 8.3: Output of the counter read ingson the LEDs
Example:
A door cycle counter reading/maintenance cycle counter reading of 63856 is displayed in the following sequence:
6x flashes of the Run-LED (6 x 10000 = 60000)
3x flashes of the Sec. Strip-LED(3x 1000 = 3000)
8x flashes of the Emerg. stop-LED (8x 100 = 800)
5x flashes of the Incr.-LED (5x 10 = 50)
The last position is not dipslayed.
->This display mode can be exited by pulling the emergency switch-off button.
7.4 Carrying out reset function
The reset function serves to restart the control device without shutting off the power supply. By means of this function errors can be cancelled. The counter readings and functions set thus remain unaltered.
Press foil key STOP, OPEN and CLOSE together -> control device restarts
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7.5 Setting of types of operation (DIP switches)
The types of operation are set by DIP switches attached to the plate. The following table serves to describe the possible functions.
DIP 1 Automatic Activate setting operation
OFF Dead man Only dead man function for opening and closing travel (without consideration of secu. strip,
object protection light barrier and ext. transmitters of open/close commands)
ON Automatic • Automatic opening travel, automatic closing travel when security strip present
• Automatic opening travel, dead man closing travel when security strip is actuated/faulty
DIP 2 Hold-open
time
OFF inactive no automatic closing device active ON active After reaching the upper end position (or intermediate holding) and after release of all opening
DIP 3 Min. hold-
open time
OFF inactive No minimum hold-open time active ON active • 2s after release of object protection light barrier, closing travel takes place
DIP 4 Light barrier
function
OFF Closing travel • During closing travel reversing
ON Opening and
closing travel
DIP 5 Pre-warning
OFF inactive Warning light (relay K1) flashes only during opening and closing travel ON 3s Warning lamp flashes 3s before each movement, commencement of travel is delayed by 3s
DIP 6 Security
strip
OFF Redund-ancy During the closing travel until activation of the lower pre-end switch or of the end switch both
ON Testing
DIP 7 Pre-end
switch
OFF Reverse
switch off
ON Ignore
actuation
DIP 8 pre alarm Behaviour of the alarm lamp before opening travel
OFF inactive • alarm lamp (relay K1) flashes while opening and closing
ON 3s • alarm lamp flashes 3s before any opening travel (DIP 5 must be ON)
Automatic closing device, forced closing
commands and security provisions the time set by the trimmer P1 begins. After the hold-open time has expired, the door closes automatically. The hold-open time is interrupted by active emergency stop or stop command. When the object protection light barrier, open command or security strip is active, the hold-open time is kept at a maximum.
Interruption of the hold-open time
Function only active when hold-open time active (DIP2:on)
• When pre-warning active (see DIP 5), the pre-warning time runs directly from 3s.
Operating method of object protection light barrier
• During opening travel no function
• During closing travel reversing
• During opening travel as stop command. As long as actuation is set, only deadman travel is possible. After release automatic opening travel (2s delay) takes place as far as the corresponding previously requested end position (intermediate holding, upper end position). A hold-open time which may have been set begins to run.
Selection of the security principle accordin g to prEN 12453
(see also clamping plans "security strip")
independent signals of the security strip evaluation must always show the same signals. If there is a signal change on one channel, the second channel must follow at the latest 100ms later.
NB: must be activated in the case of pneumatic strips after activation of the lower pre-end
switch or when the lower end position switch is reached during/after closing travel, actuation of the security strip is expected within 3s.
Behaviour of the door before and after activation of the pre-end switch
Before activation: Actuation
reopening travel
After activation Actuation
Before activation: Actuation
reopening travel
After activation: Actuation of security strip is ignored NB: during actuation
of the security strip effects immediate stop with subsequent
of the security strip effects immediate stop
of the security strip effects immediate stop with subsequent
there is no display
of the sec. strip LED
pre alarm for closing travel is dependant of DIP5
travel start will be delayed for 3 s
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7.6 LED display codes
Colour
Designation Indication
of LED green RUN Operational readiness
ON Internal error recognised
(eg. computer circuit)->switch control device on + off, or carry out reset function
0.15 Hz (3s ON/3s OFF)
No automatic closing travel possible
• Object protection light barrier active, Open/stop command set
• Deadman-Operation active via input IN5
0.5 Hz
Control device is ready for operation
(1s ON /1s OFF) 5 Hz
(0.1s ON/0.1 s OFF)
• Draw-in security device actuated in opening travel
• Testing of draw-in security device faulty
OFF Control device without power supply or melting fuse F200 defective
yellow SEC. STRIP Security strip
1
(additional to LEDs on insert card)
ON • Pre-end switch approached (display only in connection with the CLOSE membrane
button)
• Error "actuation of pre-end switch not plausible": Upper end switch + pre-end switch or intermediate holding + pre-end switch were actuated at the same time, pre-end switch not released since
• FRABA-OSE connected, but no teach-in for start-up operation
0.15 Hz (3s ON/3s OFF)
Input interrupted
• Actuation during opening device evaluation ->eg, pneumatic strip (pressure wave)
• Fault during closing device evaluation ->eg electrical strip
• Interruption or failure of FRABA-OSE ->no pulse for more than 2 seconds
0.5Hz (1s ON/1s OFF)
Input short circuited
• Fault during opening device evaluation ->eg, pneumatic strip (pressure wave)
• Actuation during closing device evaluation ->eg electrical strip
• Actuation of Fraba-OSE (frequency <200Hz) 5Hz (0.1 s ON/0.1s OFF)
System error
• Testing faulty (DIP6: ON ->eg pneumatic strip)
• Redundancy faulty (DIP6:OFF) ->eg electrical strip
• Redundancy of plug-in card for security strip faulty (slip door operation)
• Plug-in card for security strip will not be recognised anymore
• Pulse rate in Fraba evaluation too high)
• Plug-card security strip permanent actuated OFF No error, strip operates correctly (eg. suitable terminating resistor recognised)
red EMERG. STOP Emergency stop chain, 24V supply, end switches
ON External 24 V absent
(overload or short circuit check and/or unclip all 24V consumers)-> protector is self­resetting
0.15Hz (3s ON/3s OFF)
0.5 Hz (1s ON/1s OFF)
5Hz (0.1s ON/0.1s OFF)
Whole emergency stop chain interrupted (mushroom-type button, slack rope switch, slip door and/or successors)
Emergency stop chain interrupted on drive side (emergency end switch, thermoplate, disengaging switch,...)
• Upper and lower end switches actuated at the same time
• Upper end position switch active (display only in conjunction with foil key
OPEN)
• Lower end position switch active (display only in conjunction with foil key
CLOSE
• maximum travel time of 60 sec. exceeded (-> activate reset function ) OFF No interruption, opening/closing travel is possible
all LEDs off over long period • 230 V mains power supply absent
• Protector F200 defect
1
Priorities An actuated or faulty strip is displayed as a priority (the pre-end switch is a special case, its actuation is displayed only in connection
with the CLOSE membrane button) Actuation of or a fault in the strip leads immediately to display by LED (ie. a change is visible in all cases). Actuation leads to a display of the SEC. STRIP LED of 1s. The "Testing" strip principle is an exception in this case (DWS board inserted or DIP6 = on): Below the pre-end switch on when the lower end switch is active the LED is actuated for the actual actuation
time.
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8 Technical data
Housing dimensions (W X H X D): approx.: 182 x 320 x 93 mm (without mushroom-type button) Printed circuit board dimensions (L x W x H): Mounting: standing vertically Supply:
Control device via L3, N, PE:
Drive via L1, L2, L3: up to 3x 400 VAC±10%, 50... 60 Hz, 2200 W at AC-3
Power cons. of the control device approx. 30 VA (without drive and ext. 230 V consumer)
External power supply 1 (230 V): 230 VAC±10%, 50...60 Hz
Control voltage/ external power supply (external power supply 2):
Control inputs: • 24 VDC/typ. 15 mA
Security chain/ emergency switch-off incl. upper and lower end switches
Relay outputs • if inductive loads are connected (eg further relays), they must be provided
approx.: 210 x 170 x 70 mm (without plug-in module)
230 VAC±10%, 50...60 Hz (Protected on the printed circuit board: F200/0.5AT)
(protection on site: 16 A, actuation feature K) additional motor protection (eg. thermoplate) required
(protected on the printed circuit board: F300/1 AT)
•24 VDC irregularly (±20% at nominal load of 200 mA and nominal voltage 230 V)
• max. 200 mA incl. all plug-in modules
• protected by self resetting semiconductor fuse
• all inputs are to be connected in a potential free manner or;
• <2V: inactive->logic 0
• > 17 V: active->logic 1
• min. signal duration of input control commands: > 100ms
• dc-insulated by optocoupler on the printed circuit board
• all inputs must be connected in a potential-free manner
• loadability of contact 35VDC / ≥200mA
• if the security chain is interrupted the drive can no longer move, not even in deadman operation
• not bridged ex works
with free-wheeling diodes and appropriate fault clearing measures
"warning light/red light”:
Relay K1:
Relay K2:
"fault/yard light":
Auxiliary contacts on contactor
"opening travel" and "closing travel":
Drive output
electromechanical brake
Temperature range Operation: Storage: Air moisture Vibration Type of protection Weight
Directives Standards:
EMV-directive: 89/336/EWG Changed by: 91/263/EWG
92/031/EWG
Low voltage directive:
73/023/EWG changed by: 93/068/EWG National technical specifications to be applied for the above mentioned directives
->230 VAC / min. 0.1 A / max. 80W
• L1 switching, closing device
->24 VDC/500 mA
->230 VAC/min. 0.1 A/ max. 80W
• switching in a potential free manner, change-over contact
->230 VAC
• switching in a potential free manner, closing device
• fixedly coupled to motor opening travel or closing travel
• 3x 400VAC, max. 2.2kW at AC-3
• connection directly to reversing contactor
• reversing contactor is prepared for operation of 3-phase drives
• 230 VAC actuation via contactor contacts (switched motor phase on contactor, N+PE on clamping block)
• potential-free actuation via auxiliary contacts opening/closing travel possible (eg DC braking)
-10...+50°C
-20...+70°C up to 95% not condensing low-vibration mounting, eg on a masonry wall IP54 (IP65 by exchanging CEE connection and PG screw connection) approx. 2.8kg
EN 50081-1 / 03.93: interferences, residential buildings EN 50081-2 / 03.94: interferences, industrial sector EN 50082-2 / 02.96: resistance to jamming, industrial sector EN 60335-1 / 10.95: safety of electric appliances for domestic use
prEN12453 / 09.99: Gates – operating safety of power-operated
prEN12978 / 11.99: Gates – safety devices – requirements and
contacts used one time for a switch of power current can not be uses anymore for low currents
and similar purposes / part 1: General requirements
gates – requirements
test methods
Wsb_bse8.doc mt 041102
FEIG ELECTRONIC GmbH
Operational Description TST WS-B Page: 13
9 Appendix A: Draw-in security device
9.1 Prinzip:
idle status: input IN6 (IN7) gets +24V triggering: input IN6 (IN7) is open
test mode: When door reaches upper end position the controller waits for a trigger of IN6 (IN7).
Therefore the +24V signal of test output "EO-Test" will be switched off. This can be used for example to switch off a transmitter of a one way light barrier or to trigger the test input of a reflex light barrier. (if necessary switch external "Pull-Down resistor" of max. 2,2k from clamp 63 (67) to clamp 64 (68))
draw-in security not connected draw-in security connected
Note:
The test of the draw-in security device happens only in the upper end position. For the realisation of an intermediate stop ask your supplier.
+24V
EO-Test
0V
+24V
IN6 / IN7
0V
max. 100ms max. 100ms
draw-in security connected
operation
test mode aktive
operation
trigger
+24V IN7 EO-Test GND
channel 1 (INSIDE)
+24V IN6 EO-Test GND
channel 2 (OUTSIDE)
61 62 63 64
wire bridge
65 66 67 68
wire bridge
+24V
IN7 EO-Test GND
+24V
IN6 EO-Test GND
reflex light barrier
transmitter-rece iver mod ule
+24V
PNP
61 62 63 64
transmitter-rece iver mod ule
65 66 67 68
signal
test
GND
+24V
signal
test
GND
reflector
PNP
reflector
+24V IN7
EO-Test GND
+24V IN6
EO-Test GND
one way light barrier
61 62 63 64
65 66 67 68
+24V
GND
transmitter
+24V
GND
transmitter
signal
+24V
PNP
GND
receiver
signal
+24V
PNP
GND
receiver
Wsb_bse8.doc mt 041102
FEIG ELECTRONIC GmbH
Operational Description TST WS-B Page: 14
9.2 Appendix B: Wiring of motor and end switches (connection example 1)
10
T1
-A2
-A214T3
13L1 L2
Bridge for partial open
7 1
11 13
14
16
12
41
42
40
43
44
11 13
8
3
2
1
8
1
1
1
W
V
U
Relay K1
F300 1 AT
N
N
PE
PE17 N PE
blue
green/yellow
E P
B+
L
L3
2
N
5 x 1,5
L3
L2
L1
N
L3 L2 L1
3 2
T2
1
T1
Relay K2
13
12
11
31
18 x 0,75
/
w
n
o
e
l
123PE1017 4 9 5
l
e r
e y
g
W
V
U
3334353637
32
49 5678
5
9
4
X10
38
6
7
0
6
7
1
83 84 85 86
91 92 93 94 95 96 97 98
14 16
4 1
9.3 Appendix C: Wiring of motor and end switches (connection example 2)
10
T1
-A2
W
V
U
12
11
/
w
n
o
e
l
l
e r
e y
g
E P
-A214T3
3 2
T2
1
T1
Relay K2
Relay K3
22
13
21
20
31
12 x 0,75
123PE1011 4 9
V
W
U
4
32
49 5 6
9
+A113L1 L2
Open
ON
OFF
Activation
partial open
wire bridge on
circuit board
12 15
9
6
5
1
1
0
8
1
2
1
L3 L2 L1
B+
L3
L3
L2
L1
Relay K1
F300 1 AT
2
N
L
5 x 1,5
N
N
N
PE
PE11 N PE
blue
green/yellow
X13
X10
3334353637
5
0
6
5
1
38
40
7
768
1
82
83 84
7
8
41
42
1 1
85 86
91 92 93 94 95 96 97
43
98
44
7
3 1
8
4
2
6
1
1
1
off
on
Switch for
intermediate stop
wire bridge on
circuit board
5 1
M
S1: Emergency open
3~
open
3 x 400VAC
(L1, L2, L3, N, PE)
. . .
~
optional break
S2: Emerge nc y cl os e
S3
F1,
S10,...
Thermo contact,
winch, ....
Wsb_bse8.doc mt 041102
close
S4
M
S1: Emergency open
3~
inter-
mediate
pre end
S5
stop
S6
S7 Addition
Option
3 x 400VAC
(L1, L2, L3, N, PE)
optional break
for function intermediate stop:
1.) connec tion of switch "in termedia te ON/OFF" at cla mps 83 an d 94
2.) adjustment of i ntermed iate stop p osition with end switch S6 "ZwH"
. . .
~
S2: Emergenc y cl os e
open
S3
F1,
S10,...
Thermo contact ,
winch, ....
close
S4
pre end
inter-
mediate
stop
(ZwH)
S5
S6
FEIG ELECTRONIC GmbH
Operational Description TST WS-B Page: 15
9.4 Appendix D: Often used standard connections
Terminal box
switch
optional
slip door
on door leaf
(white)
Outside
8k2
1k2
em. stop11
Spiral cable
slack rope
switch
Inside
(brown)
"electrical" strip
DIP6: OFF
JP400: 2 - 3
ON
brown
white
security
strip
matching
resistor
security
strip
matching
resistor
12345678
3
3
1
"pneumatic" strip
DIP6: ON
JP400: 1 - 2
ON
12345678
1
em. stop12
em. stop21 em. stop22
end open1 end open2
end close1 end close2
SiLei11 SiLei12
SiLei21 SiLei22
+12V
wire bridge on circuit board
31
32 33
X10
34
35 36
37 38 40 41
42 43
96
97
44
98
Emergency
off switch
Microcontroller
73
74
Gnd
+24V
In4
and automatic
Slot for ra dio modul e
1
65
66
71
67
68
72
+24V
In6
EO-Test
Gnd
+24V
In5
Bridge or switch
between dead man
Bridge or draw in
security device
outside
1
Programming pin edge
X502
57
58
61
63
64
62
X16
close1
Zclose2
+24V
In7
EO-Test
Gnd
Bridge or draw in
security device
inside
+24V
92
94
95
91
93
85
83
84
86
+24V
In2
+24V
In1
75
82
76
81
Gnd
+24V
In3
+24V
light barrier
for object
protection
RUN
SILEI
NOT
X14X13
INKR
55
56
53
54
1
Stop2
open1
open2
external Stop
open
close
JP400
52
Stop12
Bridge or
P1
ON
12345678
LEDs
1
51
X16:
+24V
Stop1
Foil key
Stop
Fraba OSE
DIP6: OFF
JP400: 2 - 3
ON
Transmitter
Receiver
green
12345678
white
brown
3
1
Wsb_bse8.doc mt 041102
ceiling pull switch
(pulse series command)
L N
FEIG ELECTRONIC GmbH
230 V N
3-fold command device
Operational Description TST WS-B Page: 16
9.5 Appendix E: Overview TST WS-B
L extern
*L Brake*
Stop
L Alarm la.
N Alarmla.
N Brake N extern
N supply
PE supply
PE extern PE extern
K2 NO
K2 Common
K2 NC
emergency stop11 em. stop12
em. stop21 em. stop22
end open1 end open2
end close1
end close2
SiLei11 SiLei12
SiLei21 SiLei22
+12V
Emergency
wire bridge at circuit board
12
Alarm lamp
Brake
Fault message display, yard light - pulse output
slack rope switch, slip door
emer. end switch , thermo contact
End switch OPEN
End sw. CLOSE
1
4
X16
3
4
Close
AC
DC
optional connection for plug-in modules X11 / X12
Connection for security strip (internal module)
Stop
1
2
Open
Stop
L 2 N
N N N
PE
11 12 13
X10
evaluation module or
inductiion loop detector module
Slot for additional security strip
38 40 41
42 43 44
(1Amp T)
31
32 33
34
35 36 37
97
F300
Relay K2
X10
96
OPEN
L2 L3
L2
L1
Relay K1
+24V
V
U
T2
T1
V Motor
U Motor
Emergency
off switch
+A113L1
L3
W
-A214T3
T1
W Motor
*L Brake*
CLOSE
L2 L3
T2
slot for radio module
+A113L1
-A214T3
Micro controller
92
93
94
95
91
85
83
84
86
75
76
82
81
71
72
73
74
65
66
67
68
F200
0,5Amp T
Transformer
X14X13
1
1
program ming pin edge
X502
55
56
57
58
61
62
63
64
X11
Wire bridge P2
(reversal time:
Open: 0,05s
Close: 0,25s)
Trimmer P1
(hold open time:
1s...320s)
X12
Wire bridge P3
(Relay function K2:
Open: pulse for yard light
Close: f ailure output)
P1
INKR
JP400
53
P2 P3
ON
12345678
LEDs
1
52
51
8: Pre warning for opening travel
(see also "adjustment of operati on mode s")
4: Function: light barrier for ob ject protection
5: Pre warning for closing travel
6: Selectiohl of security strip module
7: Operation mode of pre end switch
8-fold-DIP-switch for:
1: Start-up operation (dead man)
2: Hold o pen time
3: Min. hold open time (Stop hold open timet)
RUN
SILEI
NOT
54
98
+24V
1
foil key
Close1
Close2
Open1
Open2
+24V
Stop1
Stop12
Stop2
In1
In4
Gnd
+24V
+24V
In5
Gnd
+24V
In6
EO-Test
Gnd
+24V
In3
+24V
In2
+24V
X16
In7
EO-Test
Gnd
3-fold push button
4x2 term inal ba ses
Draw- in secu rity device 2
(see clamping plan
"Draw-in security device")
Draw-in security device 1
(see clamping plan
"Draw-in security devic e")
switch between
Dead man / Automatic
Light barrier
Pulse series
input
Intermediate stop
Pre end switch
security strip
Wsb_bse8.doc mt 041102
FEIG ELECTRONIC GmbH
Funktionsbeschreibung
D
Operational description
Description de fonctionnement
Descripción de funcionamiento
TST-2
GB
NL
TST WS-B / 021016
Description de fonctionnement WS-B Page: 2
Information
© Copyright 2000 by
Chamberlain GmbH
Ce manuel de service s’adresse plus particulièrement au projecteur de la commande numérique TST WS-C de
Chamberlain GmbH. La mise en service de la commande numérique ne doit être effectuée que par des électriciens formés et reconnus, familiarisés avec les standards de sécurité de la technique d’automation et d’entraînement. La description de la commande numérique, c’est à dire de ses résumés significatifs, est mise à la disposition de celui qui la met en activité et de l’utilisateur à la livraison de la commande numérique.
Les indications de ce manuel peuvent être modifiées sans faire de publication au préalable.
Toutes indications antérieures perdent leur validité dans ce manuel.
La composition des informations dans ce manuel est donnée en toute conscience et honnêteté. Chamberlain GmbH
ne garantit pas la véracité des indications de ce manuel. Chamberlain GmbH ne peut surtout pas être rendu responsable des dommages consécutifs à une installation incorrecte.
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Comme il est impossible d’écarter tout défaut malgré tous nos efforts, nous sommes reconnaissants de vos suggestions.
Les recommandations d’installation décrites dans ce manuel visent de bonnes conditions d’exploitation.
Chamberlain GmbH ne se porte pas garant de la fonction exempte de tout défaut de la commande numérique hors de son propre système.
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Information concernant le logiciel
Chamberlain GmbH se réserve le droit de modifier et d’élargir le Software sans faire de publication au préalable aussi longtemps que la fonctionnalité décrite persiste ou bien qu’elle soit réglable. Avant d’utiliser un logiciel individuel, il faut, en outre, avoir la confirmation de la correction du logiciel ainsi que l’accord par écrit du client accompagné des modifications.
La garantie comprend la réparation des défauts dans notre maison. Les versions du logiciel qui en résultent sont à installer par le client. L’obligation de la prestation de garantie pour les logiciels est limitée aux défauts qui peuvent se reproduire.
Chamberlain GmbH n’est pas obligé d’entreprendre des modifications sur des produits qui ont déjà été livrés.
Il est interdit au client de modifier le programme par lui-même ou par une tierce personne. Chamberlain GmbH ne
peut pas être rendu responsable des défauts qui proviennent de telles modifications.
TABLE DES MATIERES
1 Généralités de la commande ---------------------------------------------------------------- 3 2 Prescriptions de sécurité --------------------------------------------------------------------- 4 3 Montage de la commande numérique ---------------------------------------------------- 5 4 Raccordement électrique --------------------------------------------------------------------- 5 5 Entrées / sorties---------------------------------------------------------------------------------- 6
5.1 Entrées --------------------------------------------------------------------------------------------------------------6
5.2 Sorties ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------6
6 Mise en service----------------------------------------------------------------------------------- 7 7 Commande----------------------------------------------------------------------------------------- 8
7.1 Pontage à fil/ strap enfichable ---------------------------------------------------------------------------------8
7.2 Réglage du temps stop ouvert (Trimmer P1) -------------------------------------------------------------- 8
7.3 Affichage du compteur de cycles ----------------------------------------------------------------------------- 9
7.4 Effectuer la fonction Reset-------------------------------------------------------------------------------------- 9
7.5 Réglage des modes de service (interrupteur DIP)------------------------------------------------------ 10
7.6 Code affichage DEL-------------------------------------------------------------------------------------------- 11
8 Données techniques---------------------------------------------------------------------------12 9 Annexe: plans de raccordements et de connexions--------------------------------13
9.1 Annexe A: protection de rentrage--------------------------------------------------------------------------- 13
9.2
9.3 Annexe C: câblage interrupteur de fin de course et moteur (exemple de raccordement 12 brins)-------- 14
9.4 Annexe D: raccordements standard nécessaire le plus souvent------------------------------------ 15
9.5 Annexe E: Vue d'ensemble de la commande de la portière TST WS-B -------------------------- 16
Annexe B: câblage interrupteur de fin de course et moteur (exemple de raccordement 18 brins)-------- 14
Veuillez lire avec attention avant la mise en service de la commande
numérique le manuel de service et les prescriptions de sécurité !
WSB_BES1_FR.doc mt041102
FEIG ELECTRONIC GmbH
Description de fonctionnement WS-B Page: 3
A
A
A
1 Généralités de la commande
Utilisation principale: Portière industrielle avec entraînements électrique (jusqu'à 2,2 kW, 400 VAC, AC-3)
montée avec boîtier de commande portière TST GA avec possibilités de diagnostic visibles de l'extérieur
Modul. enfichab.
Radio 2 canal TST SFFE2 (433 MHz FM)
Evaluation induction 2 canal
TST SUVEK
Evaluation barre sécurité (ouvert.)
Sce port. coulissante
TST SUKS/SSKS
Ouv,Stop,ferm (p.ex bouton poussoir triple 2x)
Int.fin cour.OUVERT/FERME
Chaîne sécurité arrêt stop 2 x
- Fonction pr câble détendu avec Remise en marche
- fonction arrêt urgence
Évaluation barre sécurité intégré pour contrôle de fermeture
Trimmer:
Tps arrêt ouvert
4 DEL:
ffich. service (vert) Barre sécurité (jaune) Circuit stop urg (rouge) Diagnostic (vert)
Détecteur Barre de sécurité
Cont.ferm.
Cont. ouvert..
:
Récepteur radio
8 interrupt. DIP:
Mode réglage (hom. mort) Tps arrêt ouvert Tps arrêt ouvert. minim. Fonct. cellule photo élect. Pré-signal avant fermeture Evaluation barres de sécurité Pré-signal comportement
Pré-sitnal avant ouverture
Clavier feuille pl as t i q ue 3 X
Entraînement et frein (U, V, W, N, PE)
limentation étrangère
(L3, N (max. 1A))
limentation étrangère
(24VDC / 200mA)
Signal lumineux, lampe rouge (L3 (changeur), N)
Module enfichable en option Évaluation de barres sécurité pour contrôle d'ouverture
2x2 places bornes li b re s
(retransmission fonctions interrupt. f i n d e c o urse)
Entrées digitales 1...7 Pré-int.fin course
Stop interméd.
Comm.suite impulsion (1 canal)
manuel/automatique
Cellule photo protection objet 2x protect. de rentrage avec test
défaut, positions portière, fonctions lampe
(2x changeur exempt de potentiel)
Ouverture (exempt de potentiel par contacteur
fermetur (exempt de potentiel par contacteur
3 x 400VAC (L1, L2, L3, N, PE)
Ouv. et ferm. au choix auto ou homme mort (fermeture en liaison avec protection de bords de fermeture)
Fermeture automatique après le déroulement d'un temps arrêt ouvert réglable variable (1 ... 320 s)
Evaluation de barres de sécurité intégrée (surveillance de la fermeture de portière) pour:
Contrôle de résistance (8,2 /1,2 k), principe fermeture ou ouverture, au choix testée ou évaluation
redondance (barre de sécurité „électrique“ ou „pneumatique“)
Evaluation de systèmes dynamiques, par ex. barres optiques comme type „Fraba-OSE“
Compteur de cycle de portière (en 10 étapes par DEL)
Temps réversible rapide (0,05 s) après déclenchement des barres de sécurité (Standard: 0,25 s)
Contrôle de temps de marche 60 s
WSB_BES1_FR.doc mt041102
FEIG ELECTRONIC GmbH
Description de fonctionnement WS-B Page: 4
2 Prescriptions de sécurité Pour la mise en service et l’utilisation de la commande numérique, les indications
de sécurité suivantes, ainsi que les indications de montage et de raccordement suivantes sont absolument à considérer:
Tout travail d’installation, de mise en service et d’entretien ne doit être effectué par un électricien spécialisé. Les prescriptions suivantes doivent être suivies: prescriptions-VDE (VDE 0100, VDE 0105, VDE 0113, VDE 0160, VDE 0700), prescriptions de mesures préventives contre l’incendie, prescriptions de mesures préventives contre les accidents ainsi que les prescriptions concernant l’industrie de portières (ZH1/494, prEN12453, prEN12978)
N’ouvrir la commande numérique que lorsque l’alimentation est mise à l’arrêt sur tous les pôles.
Utiliser la commande à l’état ouvert n’est pas autorisé.
L'utilisation de la commande numérique avec fiche CEE démontée est seulement autorisée
lorsque l'alimentation au réseau peut être séparée de la commande par un interrupteur approprié unipôle. La fiche réseau ou l'interrupteur utilisé doit être d'accès aisé.
Si la conduite de raccordement de cet appareil est endommagé, elle doit être remplacée par le fabricant ou une personne qualifiée afin d'éviter tout danger.
Une utilisation de la commande avec un clavier à effleurement endommagé est interdite. Les claviers à effleurement endommagés sont à remplacer. Pour éviter les endommagements du clavier à effleurement, une utilisation avec des objets pointus est à éviter. Le clavier à effleurement est prévu seulement pour une utilisation avec les doigts.
Avant la première commutation de l’alimentation de commande assurez-vous que les cartes enfichables sont placées en position correcte dans les emplacement enfichables prévus.
Pour le déplacement des portières en mode homme mort, il faudra s’assurer que la zone des portières est visible par l’opérateur, car dans ce mode de service, les dispositifs de sécurité comme barre de sécurité et photo électrique ne seront pas efficaces.
L'actionnement manuel des contacteurs est interdit. En cas d'endommagement de la feuille de protection, nous ne donnerons aucune garantie.
Selon prEN12453, les pré-interrupteurs de fin de course des barres de sécurité doivent être positionnées max. 50 mm au-dessus de la position finale inférieure. Les indications du chapitre plan de raccordement et de connexions pour les barres de sécurité sont absolument à suivre.
Contrôler le réglage de tous les interrupteurs-DIP et la fonction des dispositifs de sécurité. Le réglage des interrupteurs-DIP, potentiomètres, ponts et autres éléments de commande ne doit être effectué que par du personnel autorisé.
Une non-application des prescriptions de sécurité peut conduire à des dangers pour la santé ou à des endommagements de la commande numérique et de la portière.
Avec ces indications de sécurité aucune garantie ne sera donnée sur l’intégralité. En cas de questions concernant ce produit, prenez contact avec vos fournisseurs.
Le producteur a contrôlé soigneusement le matériel dur de l’appareil et le logiciel, ainsi que la documentation du produit, néanmoins il ne peut pas en garantir la perfection.
Le numéro de série est placé sur un autocollant séparé sur la plaquette de circuit imprimé et le boîtier de la commande. Les données moteur (charge nominale, couple nominal, etc.), année et autres données sont à prendre sur la plaque signalétique de l'entraînement et/ou de la portière.
TST WS
Control Device
3N~400V / ~230V
50...60Hz / 2500W IP54 (IP65) / -10...+50°C
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3 Montage de la commande numérique
Avant le montage, contrôlez la commande sur d’éventuels dommages de transport ou autres. Des
dommages dans la partie intérieure de la commande peuvent conduire à des dommages consécutifs importants ainsi que pour la santé de l'exploitant.
Pendant le montage de la commande numérique, l'installation doit être exempte de tension.
La commande est prévue pour un montage mural direct. La fixation s’effectue sur le support écartement
fixé côté sol. La commande est toujours à monter de manière à ce que les entrées de câble soient dirigées vers le bas, pour qu’aucune transmission d’oscillations mécaniques ne soit possible par la portière sur la commande (par ex. montage à une paroi murale).
Le montage doit être effectué sur une surface plane. Le boîtier doit être monté exempt de tension.
Choisir Le lieu de montage pour éviter les rayons de soleil directs et autres influences de température.
La portière devant être déplacée devra être visible de la commande numérique, pour permettre le service
homme mort du clavier à effleurement.
Un contact des pièces électroniques, en particulier les pièces du circuit de processeur, est à éviter si
possible car elles contiennent des composants électrostatiques sensibles qui pourraient être endommagés par une décharge électrostatique. Si le contact des composants électroniques ne peut pas être éviter, prendre contact auparavant sur endroit mis à la terre (par ex. châssis mis à la terre).
4 Raccordement électrique
Les travaux de raccordement, de contrôle et d’entretien sur la commande ouverte devront être effectués en
état exempt de tension. Voir en particulier les points présentés dans le chapitre prescriptions de sécurité.
La commande est prévue pour une tension nominale
protection sont absolument à raccorder. En fonctionnement-230 V, les emplacements de borne L3 (contacteur), N et PE doivent être utilisés.
La conduite d’alimentation est à protéger côté bâtiment avec 16A caractéristique déclencheur K. Les
entraînements doivent être équipés d'un protection de surcharge supplémentaire (p. ex. Thermo-pastille).
Si les contacts exempts de potentiel des sorties relais ou autres emplacements de bornes sont alimentés
par un courant étranger, c'est à dire exploités avec une tension dangereuse, qui après la mise à l'arrêt de la commande (lorsque la fiche secteur est tirée) est encore présente, un autocollant d'avertissement doit être placé visiblement sur le boîtier de la commande. („ATTENTION! Avant l'accès aux bornes de raccordement tous les circuits de courant secteur doivent être mis hors service.“)
Tension de commande 24 V
(tension continue) pour appareils auxiliaires et le circuit de commande
DC
externe propre sont protégée par une protection de semi-conducteur à remise en position automatique. La remise en position automatique s’effectue après l’élimination de la surcharge (court-circuit) et d'une courte phase de refroidissement.
Les entrées de tension de commande sont séparées de façon galvanique par une isolation de base par
rapport à l’alimentation. Elles sont prévues non réglées pour 24 V avec des contacts exempts de potentiel ou sans limite avec des sorties 24V-actives.
Tous les composants à raccorder à la commande doivent présenter aussi au moins une isolation de base
avec une tension de mesure de > 230 V selon EN60335.
Pour les portières une très forte surcharge électrostatique peut survenir. Une décharge s’effectue par le
point qui est le plus près possédant un revêtement conducteur protecteur. Si par un mauvais câblage une décharge des entrées de la commande placées en dessous du revêtement de masse est possible, il peut se produire des dommages à la commande. Les raccordements de barre de sécurité sont particulièrement mis en danger. En prévention, il est conseillé un dispositif de fuite à la feuille plastique de portière.
Pour les câbles qui sont conduits dans la commande numérique, le raccordement devra être réalisé le plus
court possible et être si possible conduits directement dans la borne.
Sections de raccord maximum des bornes de plaque de circuit imprimé utilisées:
Unifilaire (rigide) 2,5 mm² 1,5 mm² Fil fin (avec/sans embout) 1,5 mm² 1,0 mm²
230/400 V ±10% 50/60 Hz. Conducteurs neutre et de
, les entrées peuvent être occupées
DC
Bornes à vis Bornes à fiche
Affectation de raccordements, voir plan séparé en annexe.
A T T E N T I O N:
Ne jamais laisser de reste de câblage ou de montage dans le boîtier de la
commande numérique. Les restes conducteurs d’électricité pourraient
provoquer des dommages importants sur la plaquette de circuit imprimé.
Serrer fixement toutes les vis aux contacteurs.
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5 Entrées / sorties
5.1 Entrées
Entrée Borne
IN1 85 – 86
IN2 83 – 84
IN3 81 – 82
IN4 74 – 75
IN5 71 – 72
IN6 66 – 67
IN7 62 – 63
Notstopp1(StUr g1) 31 – 32
Notstopp2 (StUrg2) EndOben (FinSup) EndUnten (FinInf)
StopExt1 OuvExt1 FermExt1
StopExt2 OuvExt2 FermExt2
SiLei21 / 22 (BarSé21 / 22)
33 – 34
35 – 36
37 – 38
51 – 52 55 57
53 – 54 56 58
42 – 44
Radio canal 1+2
SiLei 11 / 12 (BarSé 11 / 12)
40 – 41
Raccord.
Det 1 / 2
direct au
module
enfichable
*1
: si cette entrée n'est pas utilisée, un pontage de câble doit être effectué
*2: ponté à l'usine
Fonction
(DIP ...) voir chapitre „réglage des modes de services“
Pré-interrupteur de fin de course barre de sécurité (DIP 6, 7) Interrupt. stop interm.: a effet pour tous les ordres d'ouverture (avec
touche plastique-OUVERT peut être déplacé à partir du stop intermédiaire jusqu'à la position finale sup.) Entrée-suite impulsion: OUVERTÆSTOPÆFERMEÆSTOP (pas de fermeture auto après déroulement temps stop ouvert)
Barrage photo électrique-protection objet
Au déclenchement: ouverture auto, fermeture homme mort permis
Commutation homme mort/automatique
*1
: (DIP 2, 3, 4)
*1
Au déclenchement (interruption) service homme mort Chaque nouveau déclenchement a d'abord pour effet un stop
Protection de rentrage avec contrôle automatique 1
*1
Au déclench.: Verrouillage d'ouverture, fermeture homme mort. (Test dans la pos. fin. sup., p.ex. évaluation barrages photo élect. avec test ou barrages photo-électrique transmetteur et récepteur)
Protection de rentrage avec contrôle auto 2
1
Chaîne stop urgence 1
*1
: interrupteur câblage détendu, portière à
*1
: s. protection de rentrage
glissement (Déclenchement momentané au début de la fermeture à partir de la pos. finale sup. provoque une remise en marche automatique)
Chaîne stop urgence 2
Interr. fin de course Sup
Interr. fin de course Inf Bouton poussoir triple 1
*1
STOP
: aucun déplacement possible
*1
: int.fin course de secours, thermo-pastille,
*1
dans circuit de sécurité ouverture
*1
dans circuit de sécurité fermeture
OUVERT: ouverture auto, pas de fonction homme mort FERME: fermeture auto, pas de fonction homme mort
Bouton poussoir triple 2
*1
STOP
: aucun déplacement possible OUVERT: ouverture auto, pas de fonction homme mort FERME: fermeture auto, pas de fonction homme mort Fermeture barre de sécurité (par évaluation intégrée) Æ au déclenchement ou défaut: pendant la fermeture: Réversion (StopÆre-ouverture) en général: Fermeture seulement possible en homme mort
Canal1: OUVERTÆSTOPÆFERMEÆ STOP
­Canal2: OUVERTÆEOÆFERMEÆOUVERT
Ouverture barre de sécurité supplémentaire
Æ au déclenchement ou défaut: pendant la fermeture: StopÆfermeture pour 0,5sÆStop en général: fermeture possible seulement en homme mort
Evaluation induction 2 canal
Æ au déclenchement: pendant la fermeture: Réversion (StopÆre-ouverture) en général: Fermeture auto
Mode contact
Contact ferm.
Contact ferm.
Contact ferm.
Contact ouv.
Contact ouv.
:
Contact ouv. avec test (v.annexe A)
Contact ouv. avec test
Contact ouv.
Contact ouv.
Contact ouv.
Contact ouv.
Contact ouv. Contact Ferm. Contact Ferm.
Contact ouv. Contact ferm. Contact ferm.
v. annexe D
Module enfichable: TST SFFE Par module enfichable: TST SUKS/SSKS
Par module enfichable: TST SUVEK
*2
*2
*2
*2
*2
*2
5.2 Sorties
Sortie Borne
no - com - nc
Relais K1 2 – N Lampe signal / lampe rouge-vert
Relais K2 11 – 12 – 13 Sortie message défaut / messages position de portière (voir
Contacteur
13 – 14 Message ouverture actif Contact fermeture OUVERT Contacteur
13 – 14 Message fermeture actif Contact fermeture FERME
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Fonction Caractéristique de
(voir aussi DIP 5, 8 )
aussi Trimmer P3)
commutation
Changeur, commuté 230 V changeur, exempt de potentiel
Exempt de potentiel
Exempt de potentiel
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6 Mise en service
Le manuel de service suivant vous donnera des instructions pour le contrôle et le réglage des systèmes de portière avec des interrupteurs de fin de course mécaniques et contient quelques recommandations importantes à considérer. Veuillez prendre en considération les chapitres appropriés. ATTENTION: Pour le changement des systèmes de barres de sécurité, mettre la commande à l'arrêt et mettre
en mode réglage (DIP1 = Off) après le raccordement du nouveau système. En cas de barre de sécurité pneumatique (arbre de pression) mette absolument l'int. DIP 6 sur test (DIP6 sur ON).
1. Contrôler les raccordements électriques selon le plan de raccordement de la mécanique de portière et la configuration du système souhaitée inclus l'interrupteur DIP approprié et le module enfichable, de manière à ce qu'aucun danger mécanique ou électrique ne puisse survenir à partir d'un composant.
2. Contrôler le champ tournant à droite du raccordement au réseau côté bâtiment.
3. Mettre la portière, la commande numérique étant arrêtée, dans la position centrale et régler l'interrupteur de fin de course mécanique, pour qu'aucun interrupteur ne soit actionné.
4. Commutez l'int. DIP S1 sur "OFF". La commande travaille, après la mise en marche, en service homme mort, c'est à dire l'entraînement marche seulement aussi longtemps que la touche OUVERT et FERME du clavier à effleurement est actionnée.
ATTENTION: La portière se déplace dans ce mode sans prendre en considération les dispositifs de sécurité (barrage photoélectrique, barres de sécurité). Une interruption du circuit stop urgence (p. ex. interr. câble détendu) ou le déclenchement d'une protection de rentrage sera pris en considération.
5. Enficher la fiche réseau ou mettre l'alimentation en marche.
6. Déplacer la portière avec la touche FERMER à proximité de la position fermée. ATTENTION: pour les
portières avec distance de ralentissement inconnu, laisser assez de distance par rapport à la position finale
7. En cas de champ tournant faux de la portière:
Contrôler le champ tournant droit de l'alimentation de la commande numérique
Champ tournant du moteur faux, mettre l'alimentation à l'arrêt et échanger deux raccordements moteur.
8. Régler l'interrupteur de fin de course inf. de manière à ce qu'il se déclenche en ligne droite. Si nécessaire régler ensuite l'interrupteur de fin de course par d'autres déplacements dans cette position finale
ATTENTION: L'interr. de fin de course ne doit pas être dépassé dans les positions finales
9. Régler l'interrupteur de fin de course de sécurité inférieur. Considérer les prescriptions de réglage du fabricant d'entraînement.
10. Déplacer la portière avec la touche OUVERT à proximité de la position ouverte.
11. Régler l'interrupteur de fin de course sup. de telle manière à ce qu'il se déclenche en ligne droite. Si nécessaire régler ensuite l'interrupteur de fin de course par d'autres déplacements dans cette position finale.
ATTENTION: l'interrupteur ne doit pas être dépassée dans les positions finales
12. Régler l'interrupteur de fin de course de sécurité supérieur. Considérer les prescriptions de réglage du fabricant d'entraînement.
13. Stop intermédiaire (si nécessaire): Déplacer la portière dans la position choisie du stop intermédiaire
14. Régler l'interrupteur stop intermédiaire de manière à ce qu'il se déclenche en ligne droite (observé de la direction d'ouverture)
15. Réglage du pré-interrupteur de fin de course Le pré-interrupteur fin de course sert à la mise à l'arrêt de la réversion au déclenchement de la barre de sécurité. Il doit être, suivant le type de portière, être réglé comme sur la figure ci-dessous. Le système de portière est à fermer sur un écart de max. 5 ou 2 cm entre le profil de bord de fermeture et le sol.
DIP 7: OFF
Mise à l'arrêt de la réversion
Ignorer le déclenchement
DIP 7: ON
max. 50 mm
max. 20 mm
16. Régler le pré-int. de fin de course pour qu'il se déclenche en ligne droite à cette position à la fermeture (DEL jaune).
17. Contrôler les position de l'interrupteur de fin de course par ouverture-fermeture homme mort et corriger si nécessaire.
18. Mettre la commande à l'arrêt et commuter l'interrupteur DIP S1 sur "ON". La commande numérique se trouve après la remise en marche en mode auto.
19. Contrôler la fonction tous les dispositifs de sécurité, comme sécurité de bord de fermeture, barrage photo électrique, stop urgence etc..
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7 Commande
trimmer P1 (Temps stop ouvert)
pontage à fil P2 (Temps réversion)
pontage à fil P3 (fonction relais K2)
ON
12345678
interrupteur DIP
Jumper JP400 (Résistance terminale
1
3
Barre de sécurité: 1-2: 1,2 kOhm 3 -2: 8,2 kOhm)
ATTENTION:
Les réglages d'éléments de commande ne doivent être effectués que par du personnel autorisé!
Betrieb
RUN-LED
(verte)
Sicherheitsleiste
SILEI-LED
(orange)
Notstopp
NOTST-LED
(rouge)
Fig. 8.1: Eléments de commande de TST WS-B
Diagnose
INKR-LED
(verte)
7.1 Pontage à fil/ strap enfichable
Pont / cavalier
Pont P2 Temps réversion Durée de séjour avant le changement de direction de la marche (contacteur
sectionné 0,05 s -
pont P3 Fonction relais K2
sectionné Halo lumière
cavalier JP400 Barre de sécurité Résistance terminale de la barre de sécurité
Fonction Réaction
fermé 0,25 s -
fermé Sortie défaut
1-2 2-3
1,2 k 8,2 k
protection) pour barres de sécurité-réversion
„Relais signalisation défaut“ (défaut est existant lorsque après 5 minutes d’occupation permanente de stop, ouvert, arrêt urgence, barrage photoélectrique, barre de sécurité ou protection de rentrage, pas de mode automatique est possible.
Exception: ordre ouvert/ stop, barrage photoélectrique ou barre de sécurité
sont en position finale sup/ arrêt intermédiaire encore occupés) „impulsion de commande halo lumière“ (1s-Impulsion avant chaque début de marche pour la commande d’une automation cage d’escalier)
-
-
7.2 Réglage du temps stop ouvert (Trimmer P1)
A pour effet la fermeture automatique de la portière, après le déroulement de ce temps, de la pos. de fin de course sup. ou du stop intermédiaire.
Le temps stop ouverture sera activé par la commutation de DIP2 sur ON
Une entrée stop urgence active ou un ordre de stop désactive le temps de
stop ouverture.
Le temps de stop ouverture démarre seulement après la libération de tous les ordres Ouvert et des dispositifs de sécurité.
Le temps stop ouvert est désactivé, si trois essais de fermeture se sont effectués l'un après l'autre, et que la barre sécurité s'est déclenché.
Env. 60s
Zone
de 1s à 60s
Env. 1s Env. 320s
Fig. 8.2: Zone de réglage du trimmer P1
Zone
de 60s à 320s
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7.3 Affichage du compteur de cycles
Le compteur de cycles calcule les déplacements de la portières à partir d'une position finale vers une autre une autre position finale. Ce qui donne aussi des renseignements sur l'utilisation complète de la portière. Cet état du compteur peut être représenté par la combinaison de touches suivante à la DEL:
Appuyer sur la touche champignon arrêt d'urgence
Appuyer sur la touche à effleurement OUVERT et tenir appuyée
Appuyer sur la touche à effleurement FERMER
Les touches peuvent maintenant être lâchées
Pour signaler le départ de la tâche, les 4 DEL sont allumées pendant env. 0,5s. Le compteur de cycles de portière est affiché suivant le schéma ci-dessous. L'affichage commence par la DEL la plus élevée. Attention: si jusqu'à maintenant moins de 10 cycles de portière ont été effectués, toutes les DEL clignotent par cycles.
Nbre d`impulsions (clignotant) x10000
Nbre d`impulsions (clignotant) x1000
Nbre d`impulsions (clignotant) x100
Nbre d`impusions (clignotant) x10
Run (verte)
BarSé (org)
StUrg (rouge)
Inkr (verte)
Fig. 8.3: Sortie de l`état du co mpteur sur les LED
Exemple:
Un état du compteur de cycle de portière de p. ex. 63856 est affiché dans l'ordre suivant:
6x clignotement de DEL Run (6x 10000 = 60000)
3x clignotement de DEL SiLei (3x 1000 = 3000)
8x clignotement de DEL NotSt (8x 100 = 800)
5x clignotement de DEL Inkr (5x 10 = 50)
la dernière position ne sera pas affichée.
Æ ce mode d'affichage peut être quitté en tirant sur la touche arrêt d'urgence.
7.4 Effectuer la fonction Reset
La fonction Reset sert à redémarrer la commande numérique sans mettre l'alimentation hors service. Les défauts peuvent être dépannés avec cette fonction. Les états de compteur ainsi que les fonctions réglées restent inchangés.
Appuyer simultanément sur les touches à effleurement STOP, OUVERT et FERME
Æ La commande redémarre
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7.5 Réglage des modes de service (interrupteur DIP)
Les modes de service sont réglés par l'interrupteur DIP placé sur la platine. Le tableau suivant décrit les fonctions possibles.
A T T E N T I O N:
Les réglages des éléments de commandes ne doivent être effectués que par du personnel autorisé!
DIP 1
Automatique
OFF Homme mort
ON Automatique
DIP 2
Temps stop ouvert
OFF Inactif
ON Actif
DIP 3
Temps stop ouvert
minimum
OFF Inactif ON Actif
DIP 4
DIP 5
Barrage photo électr.
OFF
ON
Fermeture
Ouverture et
fermeture
Pré-signal Ferme
OFF inactif ON 3 s
DIP 6
Barre de sécurité
OFF Redondance
ON Test
DIP 7
Pré-int fin de course
OFF
ON
Déclenchement
Coupure
Réversion
ignorer
DIP 8 Pré-signal Ouvert
OFF Inactif ON 3s
Activer le mode réglage
Seulement fonction homme mort pour ouverture et fermeture (sans prendre en considération la barre de sécurité, barrage photo électrique protection objet et transmetteur d'ordre Ouvert/Ferme)
Ouverture auto, fermeture auto, barre de sécurité est existante
Ouverture auto, ferm. homme mort, barre de sécurité déclenché / en dérang.
Fermeture automatique, fermeture obligatoire
Pas de fermeture automatique actif A l'atteinte de la pos finale sup (ou stop intermédiaire) et la libérations de tous les
ordres-Ouvert et sécurités, le temps démarre réglé par le trimmer P1. Après le déroulement du temps de stop ouvert, la portière se ferme automatiquement. Le temps de stop ouvert sera interrompu par le stop urgence actif ou l'ordre de stop. En barrage photo électrique de protection d'objet, ordre ouvert ou barre de sécurité activés, le temps stop ouvert sera maintenu au maximum.
Interruption du temps stop ouvert
Fonction seulement active, si le temps stop ouvert est actif (DIP 2: ON) Pas de temps stop ouvert minimum actif
2s après libération du barrage de protection d'objet, la fermeture s'effectue.
Lorsque le pré-signal est actif (v. DIP5), le pré-signal de 3s se déroul directement
Fonctionnement du barrage photo électrique de protection d'objet
Pendant la fermeture réversion
Pendant l'ouverture pas de fonction
Pendant la fermeture réversion
Pendant l'ouverture en ordre stop. Aussi longtemps que le déclenchement est
existant, seulement la marche homme mort est possible. Après la libération l'ouverture s'effectue automatiquement (2s temporisation) jusque dans la position finale appropriée, demandée auparavant (temps intermédiaire, pos finale sup). Un temps de stop ouvert réglé éventuellement commence à se dérouler
Temps de temporisation avant fermeture
­Début de la fermeture sera temporisé de 3s (ouverture v. DIP 8)
(v. aussi fonctions de relais lampes signal et lampe verte)
Sélection du principe de sécurité selon prEN12453
(voir aussi plan de bornes "Annexe D") Pendant la fermeture jusqu'à l'activement du pré-interupteur de fin de course inf. ou interr. de fin de course, les deux signaux
sécurité optique ou électrique
changement de signal s'effectue sur un canal, le deuxième signal doit suivre au plus tard après 100 ms.
A T T E N T I O N: Activer absolument pour la barre p n e u m a t i q u e
Après l'activement du pré-int.de fin de course inf. ou l'atteinte de l'int. de fin de course inf. pendant/après la fermeture, un déclenchement de la barre de sécurité sera attendu dans les 3 s.
Comportement de la portière avant et après activ. du pré-int. de fin de course
avant l'activement: déclenchement de la barre de sécurité a pour effet un stop
immédiat avec ensuite une ré-ouverture
après l'activement: déclenchement de la barre de sécurité a pour effet un stop
immédiat
avant l'activement: déclenchement de la barre de sécurité a pour effet un stop
immédiat avec ensuite une ré-ouverture
après l'activement: déclenchement de la barre de sécurité est ignoré
Attention: au déclenchement ne s'effectue aucun affichage de DEL SiLei (DEL
BarSé)
Temps de temporisation avant ouverture (seul. quand pré-signal DIP5 Fermé est
actif) Pas de pré-signal avant ouverture, pré-signal avant fermeture dépend de DIP 5. Début de marche avant ouverture et fermeture est temporisé de 3s
doivent afficher les mêmes signaux. Si un
indépendants d'une évaluation de barre de
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7.6 Code affichage DEL
Coul.
Désignation Signification
DEL vert RUN Prêt au service
MARCHE
3s MARCHE / 3s
ARRET
(0,15 Hz)
1s MARCHE / 1s
ARRET
(0,5 Hz)
0,1s MARCHE /
0,1s ARRET
Défaut interne détecté
(par circuit ordinateur) Æ Mettre commande à l'arrêt + mettre en marche ou faire un Reset
Pas de fermeture automatique possible
Barrage photo de protection objet actif, ordre ouverture/Stop - existant
Fonction homme mort actif par entrée IN5
Commande est prête au service
Sécurité de rentrage dans ouverture déclenchée
(5 Hz)
Test de sécurité de rentrage raté
ARRET Commande sans alimentation ou fusible F200 défectueux.
jaune SILEI (BarSé)
Barre de sécurité
3x actionnement de la barre pendant la fermeture
ou fermeture auto Æ l'ordre marche suivant à action instantanée)
1
(en plus de DEL sur carte enfichable)
(pas de temps stop ouvert
Pré-int.fin course accosté (Affich. Seul en relation avec touche à effleurement
MARCHE
FERME)
Défaut “déclenchement pré-int. fin de course pas possible“:
Int.fin course sup + pré-int.fin course ou stop intermédiaire + pré-int.fin course se sont déclenchés simultanément, pré-int. fin de course depuis n'est plus libre
Fraba-OSE raccordé mais pas d'apprentissage en mode réglage. Entrée interrompue
3s MARCHE / 3s
ARRET
(0,15 Hz)
Déclenchement en évaluation contact ouverture Æ p.ex. barre pneumatique (arbre pression)
Défaut en évaluation contact fermeture Æ p.ex. barre électrique
Interruption ou coupure de FRABA-OSE Æ pas d'impulsion pendant plus de 2 sec.
Entrées en court circuit
1s MARCHE / 1s
ARRET
(0,5 Hz)
Déclenchement en évaluation contact ouverture Æ p.ex. barre pneumatique (arbre pression)
Défaut en évaluation contact fermeture Æ p.ex. barre électrique
Déclenchement de Fraba-OSE (Fréquence < 200 Hz)
Défaut système
Test raté (DIP6: ON Æ p.ex. barre pneumatique)
0,1s MARCHE /
0,1s ARRET
Redondance défect. (DIP6: OFF) Æ p.ex. barre électrique
Redondance de carte enfichable pour barre de sécurité défect. (fonct. portière
(5 Hz)
coulissante)
Carte enfichable pour barre de sécurité ne sera plus détectée
Taux impulsion trop élevé pour évaluation Fraba
Carte enfichable-barre de sécurité déclenchée en continu
ARRET Pas de défaut, barre travaille correctement (p.ex. résist. terminale valide reconnue)
rot NOTST (StUrg) Chaîne stop urgence, alimentation 24V, interrupteur fin de course
24 V externe manque
MARCHE
3s MARCHE / 3s
ARRET
(0,15 Hz)
1s MARCHE / 1s
ARRET
(0,5 Hz)
(sur-charge ou court-circuit Æ contrôler tous les consommateurs 24V, ou déconnecter) Æ fusible est à remise en position automatique
Interrompre toute la chaîne stop urgence
(touche champignon, interrupteurcâble détendu, porte à glissement et/ou suivant)
Interrompre la chaîne stop urgence côte entraînement
(interrupteur fin course urgence, thermo-pastille, interrupteur de déclenchement, ...)
Interrupteurs de fin de course sup et inf déclenchés simultanément
0,1s MARCHE /
0,1s ARRET
Int. fin course sup actif
OUVERT)
(5 Hz)
Int. fin course inf actif (Affichage seul. en liaison avec touche effleurem FERME)
(Affichage seul. en liaison avec touche effleurem.
Temps déroulement max de 60s dépassé (Æ faire un Reset)
ARRET Commande prête au service, chaîne stop urgence fermée
Tous DEL arrêtés en continu
Alimentation réseau 230 V manque
fusible F200 défectueux
1
Priorités: Une barre déclenchée ou défectueuse sera affichée en priorité (cas particulier: le pré-int.fin de course forme dont le
déclenchement est affiché seulement en liaison avec la touche à effleurement FERME). Déclenchement ou défaut de la barre conduit absolument à l'affichage par DEL (c'est á dire dans tous les cas un changeur sera visible) Le déclenchenebt conduit à un affichage de DEL-SILEI (BarSé) de 1s. Exception: le principe de barre "Test" (carte-DWS enfichée ou DIP6 = ON): sous le pré-int.fin de course ou si l'int.fin de course inf. est actif, la DEL est démarrée pour le temps de déclenchement réel.
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8 Données techniques
Mesures boîtier (Largxhautxprofond): Env.: 182x 320 x 93mm (sans touche champignon) Mes. Plaquette circuit imprimé (Lxlxh): Env.: 210 x 170 x 70 mm (sans module enfichable) Montage: Placement vertical
Alimentation:Commande par L3, N, PE:
Entraînement par L1, L2, L3:
Puissance absorbée de la commande Env. 30VA (sans entraînement et consommateur-230 V ext.): Alimentation extérieure 1 (230 V):
Tension de commande / Alimentation externe (alimentation extérieure 2):
Entrées de commande:
Chaîne de sécurité/arrêt d'urgence Int. fin de course sup et inf inclus
Sorties de relais
Relais K1:
„lampe signal / lampe rouge-verte“:
Relais K2 et K3:
„défaut / ,messages po. Portière /
fonctions lampe“
Contacts auxiliaires à contacteur
„ouverture“ et „fermeture“:
Sortie entraînement
Frein électro-mécanique
Zone de température Service:
Stockage: Humidité de l'air pour 95% non condensé Vibration Montage exempt de tension, p.ex. sur une paroi murale Mode de protection IP54 (IP65 par remplacement de raccordement CEE et isolement des
Poids Env. 2,8 kg
Directives Normes:
Directives CEM: 89/336/EWG Modifié par: 91/263/EWG
92/031/EWG
Directives de basse tension:
73/023/EWG modifiées par: 93/068/EWG Spécifications techniques nationales utilisées concernant les directives ci-dessus
230 V
±10%, 50...60 Hz
AC
(protégée sur la plaquette circuit imprimé: F200 / 0,5 AT) Jusqu'à 3x 400 V
±10%, 50...60 Hz, 2200 W pour AC-3
AC
(protégé côte bâtiment: 16 A, caractéristique de déclenchement K) de plus protection moteur (p.ex. thermo-pastille) nécessaire
230 V
±10%, 50...60 Hz
AC
(protégé sur la plaquette circuit imprimé: F300 / 1 AT)
24 V
réglé (±5% pour tension nominale 230 V)
DC
max. 500 mA module enfichable incl. „X11/12“
protégé par protection semi-conducteur à remise en pos. automatique
24 VDC / typ.15 mA
toutes les entrées sont à raccorder exemptes de potentiel ou:
< 2 V: inactif Æ logique 0
> 17 V: actif Æ logique 1
durée signal min. pr ordre de commande entrée: > 100 ms
séparat. galvanique par accoupl. opto sur plaquette circuit imprimé
toutes les entrées sont à raccorder exemptes de potentiel
charge de contact: 35 V
/ 200 mA
DC
en interruption de la chaîne de sécurité, aucun mouvement de l'entraînement est possible même en homme mort
pas ponté à l'usine
si toutes les charges inductives sont mises en circuit (p.ex. autres
relais), elles devront être équipées de diodes à roue libre et de mesure antiparasites
230 VAC / min. 0,1 A / max. 80 W
L3 commuté (com) par fusible F300, changeur
24VDC / 500 mA 230 VAC / min. 0,1 A / max. 80 W
Commuté exempt de potention,
changeur
Les contacts une fois utilisés pour commutation d’un circuit de puissance ne peuvent plus commuter de courant minimal
230 VAC
Commuté exempt de potentiel, contact fermeture
Accouplé fixement à ouverture moteur ou fermeture
3x 400VAC, max. 2,2 kW pour AC-3
raccordement s'effectue directement au contacteur inverseur
contacteur invers. prêt pr le service des entraînem. à trois phases
230 V
-excitation par contacts de contacteur (phase de moteur
AC
commutée au contacteur, N+PE au bloc bornes)
excitation exempte de potentiel par contacts auxiliaires ouverture/fermeture possible (p.ex. DC-frein)
-10...+50°C
-20...+70°C
entrées de câble ouvertes)
EN 50081-1 / 03.93: Emission perturbante, zone habitation EN 50081-2 / 03.94: Emission perturbante, zone industrielle EN 50082-2 / 02.96: Résistance aux perturbations, zone
industrielle
EN 60335-1 / 10.95: Sécurité appareil électrique pour les
appareils ménagers et utilisations semblables / 1 partie: exigences en général.
prEN12453 / 09.99: Portière – sécurité d'utilisation actionnement
par force Portière – prescriptions
prEN12978 / 11.99: Portière – dispositifs de sécurité –
prescriptions et contrôles
WSB_BES1_FR.doc mt041102
FEIG ELECTRONIC GmbH
Description de fonctionnement WS-B Page: 13
9 Annexe: plans de raccordements et de connexions
A T T E N T I O N:
Le test de la protection de rentrage s'effectue seul. en pos. finale sup. Pour la réalisation d'une pos. stop interméd., veuillez vous adresser à votre fournisseur.
9.1 Annexe A: protection de rentrage Principe:
État repos: Entrée IN6 (IN7) possède +24V Déclenchement: Entrée IN6 (IN7) est ouverte
Test: A l'atteinte de la pos finale sup, la commande attend un déclenchement IN6 (IN7). Pour
cela, les +24V de la sortie test "EO-Test" seront commutés. Peut être utilisés pour p. ex. mettre à l'arrêt un émetteur d'un barrage photo électrique à une voie ou pour l'exitation d'une entrée test d'un barrage photo électrique à réflexion. (au besoin commuter "résistance-Pull-Down" externe de max. 2,2 k de la borne 63 (67) vers 64 (68))
Protection de rentrage non commutée Protection de rentrage commutée
Barrage photo électrique réflexion
module émmetteur - récepteur
+24V
PNP
+24V
IN7
EO-Test GND
61
62
63 64
fil de liasion
Canal 1 (INTERIEUR)
+24V IN7
EO-Test GND
61 62 63 64
Signal
Test
GND
Réflecteur
+24V
EO-Test
0V
+24V
IN6 / IN7
0V
max. 100ms max. 100ms
Protection de rentrage commutée
Barrage photo électrique à une voie
+24V
IN7 EO-Test GND
61 62 63 64
+24V
GND
Émmetteur
Récepteur
Service
Test actif
Service
Déclenchement
Signal
+24V
PNP
GND
+24V IN6 EO-Test GND
65 66 67 68
fil de liasion
Canal 2 (EXTERIEUR)
WSB_BES1_FR.doc mt041102
+24V
IN6 EO-Test GND
module émmetteur-récepteur
+24V
PNP
65 66 67 68
Signal
Test
GND
Réflecteur
FEIG ELECTRONIC GmbH
+24V
IN6 EO-Test GND
65 66 67 68
+24V
GND
Émmetteur
Signal
+24V
PNP
GND
Récepteur
Description de fonctionnement WS-B Page: 14
j
j
r
9.2 Annexe B: câblage interrupteur de fin de course et
moteur (exemple de raccordement 18 brins)
T1
10
-
- A2
13
L3
L3 L2 L1
B+
3 x 400VAC
(L1, L2, L3, N, PE)
L3
L2
L2
L1
L1
2L
5 x 1,5
A2
14 T3
W
V
U
Relais K1
F300 1 AT
PE
NNNN
ve jau
bl
11
PE17 N PE
PE
3
T2
2
T1
1
Relais K2
13
12
31
32
18 x 0,75
ve
123PE1017 4 9 5
jau
W
V
U
M
49
S1:Urg. ouverte
X10
3334 353637
49 5678
6
10
6
5
7
38
7
17
11 13
14
pont pour stop intermédiare
16
12
15
41 42
40
4344
11 13
8
11
8
3~
S2:Urg.fermée
. . .
~
option freins
thermo-pastille
Ouvert
S1 0,.
F1
..
,
manivelle,...
S3
Fermé
S4
Pré-interr. fin de course
S5
83 84 85
En
86 91
92
stop intermédiaire
93 94
95 96 97 98
ponté sur plaqu.
circuit imprimé
14 16
1213
14
1516
(ZwH)
Accessoire
S6
18
Option
Hors
12 15
S7
9.3 Annexe C: câblage interrupteur de fin de course et moteur (exemple de raccordement 12 brins)
T1
10
L3 L2 L1
B+
+A 1 13
OUVERT
L3
L3
L2
L2
L1
L1
N
2L
PE
NNN
W
V
U
Relais K1
F300 1 AT
11
-
- 14
T3
3
T2
2
T1
1
Relais K2
Relais K3
32
31
33 34 35 3637
13
12
22
21
20
PE11 N PE
ve
au
ble
12 x 0,75
5 x 1,5
ve
123PE1011 4 9
au
1920
PE
U
~
3 x 400VAC
(L1, L2, L3, N, PE)
option freins
pour fonction stop intermédiaire:
1.) raccorder interr. “stop intermédiaire marche/arrêt aux bornes 83 et 95
2.) régler pos. stop intermédiaire par interr. S6 “ZwH”
V
M
3~
S1
W
49
: No t-
S2 : No t-
. . .
S1 0,.
F1
..
thermo-pastille
manivelle,...
X1 3
X10
38
49 5 6
5
10
6
5
Ouvert
7
Fermé
S3
S4
82
83 84
7
85
En
86 91
92 93
Hors
interrupteu
stop intermédiaire
94
8
41 42
40
4344
95 96 97 98
ponté sur plaqu.circ uit
imprimé
6
17
8
1171213
Pré-interr. fin de course
S5
1481516
(ZwH)
S6
WSB_BES1_FR.doc mt041102
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Description de fonctionnement WS-B Seite: 15
9.4 Annexe D: raccordements standard nécessaire le plus souvent
interruoteur
porte à glissement
(blanc)
Ext.
8k2
en option
Interr. à
cablage
détendu
Int.
(marron)
marron
blanc
Barre de
sécurité
Résistance
terminale
12345678
3
Feuille port.
Bte bones
ON
1
StUrg 11
Câble spirale
Barre "electrique"
DIP6: OFF
JP400: 2 - 3
StUrg 12
StUrg 21 StUrg 22
FinSup 1
FinSup 2
FinInf 1
FinInf 2
BarSé 11
BarSé 12 BarSé 11
BarSé 12
+12V
Ponté sur plaq. circ. imprimé
31
32 33
X10
34 35
36
37 38 40 41
42 43
96
97
44
98
Int. arrêt urgence
+24V
92
94
95
91
93
85
82
83
84
86
In3
+24V
In2
+24V
In1
P1
JP400
Stop12
Pont ou stop externe
P2 P3
ON
12345678
LEDs
1
52
51
X16:
+24V
Stop1
Clavier à effleurment
RUN
Place enfich. pr module radio
1
1
Barre à broche
Contrôleur micro
64
65
66
71
73
74
75
76
81
Gnd
+24V
In4
Gnd
+24V
67
68
72
Gnd
+24V
In6
EO-Test
Gnd
+24V
In5
Pont ou protection
de rentrage ext.
Pont ou homme mort
/ auto commutation
X502
63
EO-Test
de rentrage int.
programmée
61
62
X16
+24V
In7
Pont ou protection
57
58
Ferme1
Ferme2
SILEI NOT
X14X13
INKR
55
56
53
54
1
Stop2
Ouvert1
Ouvert2
DIP6: ON
JP400: 1 - 2
ON
12345678
1k2
terminale
3
Emmetteur
Récepteur
verte
blanc
marron
3
12345678
ON
1
DIP6: OFF
JP400: 2 - 3
1
Barre de
sécurité
Résistance
WSB_BES1_FR.doc mt041102
Barre "pneumatique"
Fraba OSE
Interr. au plafond
(Commande séries
d´impulsions)
FEIG ELECTRONIC GmbH
+24V
B
a
e
r
r
h
p
é
o
t
o
c
e
l
r
t
i
P
t
o
r
e
c
t
o
i
n
L N
230 V N
c
o
j
b
e
c
t
Ouvert
Ferme
Stopp
Appareil ordre triple
9.5 Annexe E: Vue d'ensemble de la commande de la portière TST WS-B
TST SUKS/SSKS
Place enfichable X 11/12 pour
– évaluation à induction
- (2 canal) TST SUVEK
- évaluation barre de sécurité
– (côntrole d`ouverture)
Relais K1:
Lampe signal / Lampe rouge ­verte
Frein
Message défaut, Halo lumière – commande impulsion
Int. à câble détendu Contact port. à glissement
Int. arrêt urgence Thermo-pastille
Int. fin de course OUVERT
Int. fin de course FERME
Raccord. optional pour module enfichable X11/X12
Raccord. pour Barre sécurité (évaluation intégrée)
14
X16
Lampe rouge
Lampe verte
AC
DC
*
L AC-Frein
K1-NC
L externe
K1-NO
N Lmp signal
NFrein N externe N Réseau
PE Réseau PE externe PE externe
K2 NO
K2 Common
K2 NC
StUrg11 StUrg12
StUrg21 StUrg22
FinSup1
FinSup2
FinInf1 FinInf2
BarSé11 BarSé12
BarSé21 BarSé22
+12V
B+ L 2 N N
N N
PE
11 12 13
31 32
33 34 35 36
37 38 40 41
42 43
44
ponté sur plaqu. circ. imprimé
OUVERT
(1Amp T)
F300
Relais K2
X10
96
97
98
Relais K1
+24V
95
94
Int.arrêt
93
L1
U
T1
urgence
UMoteur
92
L2 L3
V
VMoteur
91
In1
L3
L3L2L1
W
WMoteur
85
86
+24V
84
In2
83
+24V
Fil de liasion
+A113L1 L2
L3
FERME
+A113L1 L2
F200
0,5Amp T
X11 X12
Transformateur
Trimmer P1
-A214T3T2
T1
Fil de laision
*
L AC-Frein
*
-A214T3T2
place enfichable pour module radio
1
(tempsarrêtouvert 1-320s))
P1
P2 P3
RUN BarSé Urg INKR
LEDs
12345678
O N
X14X13
1
(Temps réversion:
sectionné: 0,25s)
fermé: 0,05s
Pont 2
sectionné: Halo lumiére)
fermé: Sortie défaut
(Fonction relais K2:
Pont 3
Barre à broche
82
In3
81
+24V
Microcontrolleur
74
75
76
+24V
In4
Gnd
73
Gnd
72
In5
71
+24V
68
Gnd
65
66
67
+24V
In6
EO-Test
64
Gnd
X502
61
63
62
X16
+24V
In7
EO-Test
programmée
56
57
58
1
Ferme1
Ferme2
Ouvert1
Ouvert2
55
JP400
54
Stop2
52
53
Stop1
Stop2+
51
Stop1+
+24V
1
Interr. DIP 8 X pour
1.Mode réglage (homme mort)
2. Temps stop ouvert
3. Temps stop ouvert min. (arrêt temps stop ouvert)
4. Fonction barr.photoélectr. protection object
5.Pré-signal fermeture
6. Sélection barre sécurité-évaluation
7. Comportement pré-int. fin de course
8. Signal ouvert (voir „réglage des modes de service“)
X16: Place enfichable
clavier à effleurement
Bouton poussoir triple
Ferme
Stop
Stop
Stop
1234
Ouvert
Urg
1
X10
4x2 Points d`appui bornes
protection de rentrage 1
"protection de rentrage")
Entrée série impulsions
Pré-int. fin de course
Barre de sécurité
Ouvert-Stop-Fermé-Stop)
Stop intermédiaire
Barr. photoélectrique
Homme mort / auto
(voir plan de connexions
Protection de rentrage 2
"protection de rentrage")
voir plan de connexions
Commutation
2
(
Funktionsbeschreibung
D
Operational description
Description de fonctionnement
Descripción de funcionamiento
TST-2
TST WS-B / 021016
GB
NL
Functieomschrijving TST WS-B Pagina: 2
Opmerking
© Copyright 2000 by
Chamberlain GmbH
Deze handleiding is met name bestemd voor de projectieontwerpers van de deurbesturing TST WS-B van
Chamberlain GmbH. Het in gebruik nemen van de besturing mag alleen worden uitgevoerd door erkende elektromonteurs die vertrouwd zijn met de veiligheidsvoorschriften van de elektrische aandrijf- en automatiseringstechnologie. De beschrijving van de besturing, resp. relevante gedeeltes hiervan moeten aan de gebruiker ter beschikking worden gesteld.
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Met deze handleiding vervallen alle voorgaande versies.
De samenstelling van de informatie in deze gebruiksaanwijzing is volgens beste weten en kunnen uitgevoerd.
Chamberlain GmbH kan niet aansprakelijk worden gesteld voor de juistheid van de informatie in deze gebruiksaanwijzing. Chamberlain GmbH kan niet aansprakelijk worden gesteld voor gevolgschade door onjuiste installatie of onjuist
gebruik.
De beschrijving van de producten en het gebruik, de mogelijkheden en de prestatiegegevens hiervan zijn geen gegarandeerde eigenschappen en zijn onder voorbehoud van technische wijzigingen.
Doordat fouten of onjuistheden ondanks alle inspanningen nooit volledig te zijn voorkomen, zijn wij te allen tijde dankbaar voor uw aanmerkingen hierop.
De in deze gebruiksaanwijzing opgenomen installatie-instructies gaan uit van de meest gunstige omstandigheden. Chamberlain GmbH staat niet garant voor een foutloos functioneren van de besturing in een systeemvreemde omgeving.
Aanspraak op garantie tegen Chamberlain GmbH staat alleen ter beschikking voor de directe contractanten en is niet overdraagbaar. Er kan alleen aanspraak op de garantie worden gemaakt op de door Chamberlain GmbH geleverde producten. Het is niet mogelijk om voor het gehele systeem aansprakelijk te worden gesteld.
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Het is de opdrachtgever verboden om het programma zelf of door derden te wijzigen. Chamberlain GmbH is niet
aansprakelijk voor gebreken of schade die zijn te herleiden op zulke wijzigingen.
INHOUDSOPGAVE
1 Algemeen met betrekking tot besturing ------------------------------------------------- 3 2 Veiligheidsvoorschriften---------------------------------------------------------------------- 4 3 Monteren van de besturing------------------------------------------------------------------- 5 4 Elektronische aansluiting--------------------------------------------------------------------- 5 5 In- / uitgangen ------------------------------------------------------------------------------------ 6
5.1 Ingangen ------------------------------------------------------------------------------------------------------------6
5.2 Uitgangen----------------------------------------------------------------------------------------------------------- 6
6 Ingebruikname------------------------------------------------------------------------------------ 7 7 Bediening ------------------------------------------------------------------------------------------ 8
7.1 Draad-/ aansluitbrug --------------------------------------------------------------------------------------------- 8
7.2 Instellen van de tijd voor openblijven (Trimmer P1) ------------------------------------------------------ 8
7.3 Deurcyclusteller weergeven------------------------------------------------------------------------------------ 9
7.4 Reset-functie uitvoeren------------------------------------------------------------------------------------------ 9
7.5 Instellen van de gebruikssoorten (DIP-schakelaar) ---------------------------------------------------- 10
7.6 Codes LED-weergave ----------------------------------------------------------------------------------------- 11
8 Technische gegevens-------------------------------------------------------------------------12 Bijlage: Aansluit- en klemschema's-----------------------------------------------------------13
9.1 Bijlage A: beginbeveiliging------------------------------------------------------------------------------------ 13
9.2 Bijlage B: motor- en eindstopperbekabeling (aansluitvoorbeeld 18-aders)----------------------- 14
9.3 Bijlage C: motor- en eindstopperbekabeling (aansluitvoorbeeld 12-aders) ---------------------- 14
9.4 Bijlage D: veel gebruikte standaardaansluitingen------------------------------------------------------- 15
9.5 Bijlage E: overzicht deurbesturing TST WS-B ----------------------------------------------------------- 16
Lees voor de ingebruikname van de besturing zorgvuldig de
functieomschrijving en veiligheidsvoorschriften door!
Wsb_bes1_NL.doc mt041102
FEIG ELECTRONIC GmbH
Functieomschrijving TST WS-B Pagina: 3
A
1 Algemeen met betrekking tot besturing
Hoofdzakelijk gebruik: Industriedeuren met elektrische aandrijving (tot 2,2 kW, 400 VAC, AC-3)
Gemonteerd in een speciale behuizing voor deurbesturing TST GA met van buitenaf waarneembare
diagnosemogelijkheden
Steekmodule:
2-kanaals detector TST SFFE2 (433 MHz FM)
2-kanaals inductielusmodule
TST SUVEK
Module voor
veiligheidslijst (omhoog)
schuifdeurgebruik
TST SUKS/SSKS Openen, Stoppen, Sluiten
(bijv. 2x drievoudige druktoets)
Eindstopper OPENEN en SLUITEN
2-voudige noodstop­veiligheidsketting
- Stand-by functie met opnieuw activeren
Geïntegreerde module voor veiligheidslijst voor bewaken bij sluiten
Trimmer:
Tijd voor openblijven
lusmodule/ veiligheidslijst
Dicht-bev.
Open-bev.
4 LED's:
'
In gebruik (groen) Veiligheidslijst (geel) Noodstop (rood) Diagnose (groen)
Radiograf. ontvanger
8 DIP-schakelaar:
Gebruiksinstellingen (dodemansrem) Tijd openblijven Min. tijd openblijven Functie lichtkast Waarschuwing voor sluiten Module veiligheidslijst Instelling vooreindstopper
Waarschuwing voor openen
3-voudige foliotoetsgedeelte
andrijf en rem
(U, V, W, N, PE)
Externe voorzie n i ng 1 (L3, N (max. 1A))
Externe voorzie n i ng 2 (24VDC / 200mA)
Waarschuwingslampje (L3 (deursluiter), N)
Optionele steekmodule Veiligheidslijst voor bewaken bij openen
2x2 vrije klemposi ties
(doorgifte van functies eindstopper)
Digitale ingangen 1...7 Vooreindschakelaar
Pauze
Impulsseriebesturing (1-kanaals)
Handmatig/automatisch
Object lichtkast 2x beginbeveiliging met test
Verlichting / Storing
(potentieelvrije schakelaar)
Openen (potentieelvrij via beveiliging)
Sluiten (potentieelvrij via beveiliging)
3 x 400VAC (L1, L2, L3, N, PE)
Naar keuze automatisch of dodemansgebruik openen en sluiten (openen samen met sluitrandbeveiliging)
Automatisch sluiten na afloop van een variabel in te stellen tijd voor het openblijven (1 ... 320 sec.)
Geïntegreerde module voor veiligheidslijst (bewaking bij de deur voor het sluiten) voor:
Weerstandsbewaking (8,2 /1,2 k), deursluit- of openprincipe, naar keuze getest of redundante module
("elektrische" of "pneumatische" veiligheidslijst)
Module van dynamische systemen, bijv. optische lijsten zoals type "Fraba-OSE"
Deurcyclusteller (in stappen van 10 via LED's)
Omschakelbare tijd voor schuifrichting (0,05 s/ 0,25 sec.) conform het in werking stellen van de
veiligheidslijst (standaard: 0,25 sec.)
Bewaking van de looptijd 60sec.
Wsb_bes1_NL.doc mt041102
FEIG ELECTRONIC GmbH
Functieomschrijving TST WS-B Pagina: 4
2 Veiligheidsvoorschriften Bij de ingebruikname en het gebruik van de besturing moet u de onderstaande
belangrijke veiligheidsvoorschriften, zoals instructies voor de montage en het aansluiten in acht nemen:
Alle werkzaamheden met betrekking tot installatie, ingebruikname en onderhoud moeten uitsluitend door gekwalificeerd personeel worden uitgevoerd. Met name de volgende voorschriften moeten in acht worden genomen: VDE-voorschriften (VDE 0100, VDE 0105, VDE 0113, VDE 0160, VDE 0700), voorschriften met betrekking tot brandpreventie, ongevallenpreventie alsmede de daarbijbehorende voorschriften voor industriedeuren (ZH1/494, prEN12453, prEN12978).
Het openen van de besturing is alleen toegestaan als alle polen van de voorziening zijn uitgeschakeld.
Het is niet toegestaan om de besturing te gebruiken als deze is geopend.
Het gebruik van de besturing met een gedemonteerde CEE-stekker is alleen toegestaan als de
stroomvoorziening middels een overeenkomstige schakelaar geschiedt, waarbij alle polen van de besturing kunnen worden gescheiden. De stekker of de vervangende schakelaar moet eenvoudig toegankelijk zijn.
Als de aansluitkabel van het apparaat wordt beschadigd, moet deze door de fabrikant, de desbetreffende klantenservice of door een gekwalificeerde monteur worden vervangen ter voorkoming van gevaarlijke situaties.
Het gebruik van de besturing met een beschadigd foliotoetsgedeelte is verboden. Beschadigde toetsgedeeltes moeten worden vervangen. Het toetsgedeelte mag uitsluitend worden ingedrukt door vingers. Het is verboden om de toetsen met scherpe voorwerpen in te drukken.
Bij het inschakelen van de stroomvoorziening voor de eerste keer moet u controleren of alle insteekkaarten juist in de desbetreffende insteekplaatsen zijn gestoken.
Bij deurbeweging tijdens dodemansgebruik moet u controleren of het deurbereik door de gebruiker kan worden bekeken, omdat bij deze gebruikssoort de veiligheidsinstellingen zoals veiligheidslijst en lichtkast achterwege kunnen worden gelaten.
Het handmatig indrukken van de beveiliging is verboden. De garantie vervalt als de beveiligingsfolie is beschadigd.
Conform prEN12453 mag de vooreindstopper van de veiligheidslijsten max. 50 mm boven de onderste eindstand worden geplaatst. De gegevens in het hoofdstuk Aansluit- en klemschema's voor de veiligheidslijst moet u opvolgen.
Controleer de instelling van alle DIP-schakelaars en de functie van de veiligheidsinstellingen. De instelling van de DIP-schakelaar, potentiometer, bruggen en overige bedieningselementen mag alleen worden uitgevoerd door vakkundig personeel.
Het niet opvolgen van de veiligheidsvoorschriften kan de gezondheid in gevaar brengen of de besturing van de deur beschadigen.
Met deze veiligheidsvoorschriften kan geen aanspraak worden gemaakt op volledigheid. Bij vragen over het product kunt u zich wenden tot uw leverancier.
De fabrikant heeft de hardware en software van het apparaat alsmede de productdocumentatie zorgvuldig gecontroleerd. De fabrikant staat er echter niet garant voor dat dit volledige foutloos is.
Het serienummer kunt u op een afzonderlijke sticker op de printplaat en de behuizing van de besturing vinden. Motorische gegevens (volle belasting, nominaal toerental enz.), bouwjaar en overige gegevens kunt u vinden op het typebordje van de aandrijving en/of op de deur.
TST WS
Control Device
3N~400V / ~230V
50...60Hz / 2500W IP54 (IP65) / -10...+50°C
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3 Monteren van de besturing
Voor het monteren moet de besturing worden gecontroleerd op eventuele transport- of overige schade.
Beschadigingen in het binnenste gedeelte van de besturing kunnen onder bepaalde omstandigheden leiden tot aanzienlijke gevolgschade aan de besturing of schade toebrengen aan de gezondheid van de gebruiker.
Tijdens het monteren van de besturing moet het apparaat zijn uitgeschakeld (geen stroom).
De besturing moet direct op de muur worden gemonteerd. De bevestiging verloopt via de onderzijde van de
wandhouder. U moet de besturing altijd zo monteren dat de kabelgeleiders naar onderen wijzen. U moet tevens controleren of de transmissie van de mechanische deurbewegingen niet in aanraking komt met de besturing (bijv. montage tegen een gemetselde muur).
Het monteren mag alleen op vlakke oppervlakken gebeuren. De behuizing moet goed bevestigd worden.
De plaats van montage moet u zo kiezen dat de besturing niet wordt blootgesteld aan direct zonlicht en dat
overige weersinvloeden niet direct de besturing kunnen beïnvloeden.
De deur moet direct voor de besturing zichtbaar zijn zodat het foliotoetsgedeelte het eventuele
dodemansgebruik kan toestaan.
Het aanraken van de elektronische onderdelen, met name van het processorcircuit moet worden
voorkomen. De elektronische bouwgedeeltes kunnen door elektrostatische ontlading worden beschadigd of verstoord. Als u de elektronische onderdelen moet aanraken, moet u eerst een geaard onderdeel (bijv. geaarde deurkozijnen) aanraken.
4 Elektronische aansluiting
Bij een geopende besturing mogen aansluit-, controle- en onderhoudswerkzaamheden alleen worden
uitgevoerd in uitgeschakelde status. U moet hierbij met name letten op de weergegeven punten in het gedeelte Veiligheidsvoorschriften.
De besturing is bestemd voor een stroomvoorziening van 230/400 V ±10% 50/60 Hz. De neutrale en
geaarde veiligheidsdraad moeten in elk geval ook worden aangesloten. Bij gebruik van 230 V moet klem L3 (beveiliging), N en PE worden gebruikt.
De aanvoerkabel voor stroomvoorziening moet vanaf de montage worden beveiligd met 16 A
triggerkenmerk K. De aandrijving moet bovendien met een extra piekbeveiliging (bijv. thermofiel) worden
uitgerust.
Als de potentieelvrije contacten van de relaisuitgangen of de overige klemmen van externe voeding worden
voorzien (bijv. als een gevaarlijke stroomvoorziening wordt gebruikt die na het uitschakelen van de besturing resp. bij het loskoppelen van de stekker nog kan zijn ingeschakeld) moet een overeenkomstige waarschuwingssticker duidelijk zichtbaar op de behuizing van de besturing worden geplakt. ("LET OP! Voor toegang tot de aansluitklemmen moeten alle stroomvoorzieningen zijn uitgeschakeld.")
De besturingsvoltage 24 V
beveiligd middels een zelfinstellende halfstroombeveiliging. Deze voorziening wordt in werking gesteld na het verhelpen van overbelasting resp. kortsluiting en tijdens een kortstondige afkoelfase.
Alle ingangen van het besturingscircuit zijn galvanisch door een basisisolatie gescheiden van de
voorziening. Deze zijn voor 24 V contacten, of beperkt met 24 V-actieve uitgangen, kunnen worden bezet.
Alle aan te sluiten onderdelen op de besturing moeten conform EN60335 ook een basisisolatie voor een
werkspanning van 230 V weergeven.
Bij deuren kunnen zeer hoge elektrostatische ladingen ontstaan. Een ontlading geschiedt bij het dichtst bij
gelegen punt met een geaarde veiligheidsdraad. Als door ongunstige bekabeling een ontlading op de geaard staande besturingsingangen mogelijk is, kan dit tot schade aan de besturing leiden. Met name de aansluitingen van de veiligheidslijsten zijn hiervoor gevoelig. Als tegenmaatregel is een aftakking naar de deur mogelijk.
Bij de in de besturing ingevoerde leidingen moet de aansluiting zo kort mogelijk worden gehouden en in
principe direct op de aansluitklem worden geplaatst.
Maximale aansluitdoorsneden van de gebruikte insteekklemmen:
eendraads (stijf) 2,5 mm² 1,5 mm² fijndraads (met/zonder aderomhulsel) 1,5 mm² 1,0 mm²
(gelijkstroom) voor externe apparaten en het eigen besturingscircuit zijn
DC
onregelmatig aangebracht waarbij de ingangen met potentieelvrije
DC
schroefklemmen insteekklemmen
Zie in de bijlage de afzonderlijke tekeningen voor het aansluitschema.
L E T O P:
Er mogen geen montage- of bekabelingsresten in de behuizing van de
besturing achterwege blijven. Elektrische kabelresten kunnen tot grote
beschadigingen van de insteekplaat leiden.
Alle schroeven op de beveiliging, ook de evt. niet gebruikte, stevig aandraaien.
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5 In- / uitgangen
5.1 Ingangen
Ingang Klem Functie
(DIP ...) zie hoofdstuk "Instelling van de gebruikssoorten"
IN1 85 – 86 IN2 83 – 84
IN3 81 – 82
IN4 74 – 75
IN5 71 – 72
IN6 66 – 67
IN7 62 – 63 Noodstop1 31 – 32
Noodstop2 33 – 34 EindBoven 35 – 36 EindOnder 37 – 38
51 – StoppenExt1 OpenenExt1 SluitenExt1
52
55
57
53 – StoppenExt2 OpenenExt2 SluitenExt2
54
56
58
SiLei21 / 22 42 – 44
kanaal 1+2 -
SiLei11 / 12 40 – 41
Aansluiting
Det 1 / 2
direct op
steekmodule
*1: als deze ingang niet wordt gebruikt, moet een overeenkomstige draadbrug worden geplaatst
*2: vanaf de fabriek gebrugd
Vooreindstopper Veiligheidslijst (DIP 6, 7) Eindstopper-half open: werkt bij alle opencommando's
(met foliotoets-OPENEN kan tussen half open t/m bovenste eindstand worden bewogen.) Impulsreeks-ingang: OPENENÆSTOPPENÆSLUITENÆSTOPPEN (niet automatisch sluiten na het verstrijken van de tijd voor het openblijven)
Objectbeveiliging-lichtkast
Bij activeren: automatisch-openen, dodemanstoegang toegestaan
Omschakeling dodeman/automatisch
*1
: (DIP 2, 3, 4)
*1
Bij activeren (onderbreking) dodemansgebruik Elke keer nieuw activeren bewerkstelligt eerst een stop
Zelfregelende ophaalbeveiliging 1
*1
: bij activeren: vergrendeling bij openen, dodemanstoegang. (testen in de bovenste eindstand, bijv. gebruik van lichtkast met test of lichtkast zender-ontvanger)
Zelfregelende ophaalbeveiliging 2
*1
Noodstopketting 1
: stand-by-stopper, onderloopdeur
*1
: zie ophaalbeveiliging 1
(kortstondig activeren aan het begin van de sluitfase vanaf de bovenste eindstand bewerkstelligt een zelfstandige nieuwe aanloop)
Noodstopketting 2 Eindstopper Boven Eindstopper Onder Drievoudige druktoetsen 1
STOPPEN
*1
: openen / sluiten niet mogelijk
*1
: noodeindstopper, thermofiel, ...
*1 *1
OPENEN: automatisch-openen, geen dodemansfunctie SLUITEN: automatisch-sluiten, geen dodemansfunctie
Drievoudige druktoetsen 2
STOPPEN
*1
: openen / sluiten niet mogelijk OPENEN: automatisch-openen, geen dodemansfunctie SLUITEN: automatisch-sluiten, geen dodemansfunctie
Veiligheidslijst sluiten (middels geïntegreerde module) Æ bij activeren of storing volgt: tijdens sluiten: omkeerbare schuifrichting (stoppenÆopnieuw openen) algemeen: sluiten alleen bij dodemansgebruik mogelijk
Kanaal1: OPENENÆSTOPPENÆSLUITENÆ STOPPEN Kanaal2: OPENENÆEOÆSLUITENÆOPENEN
Extra Veiligheidslijst openen Æ bij activeren of storing volgt: tijdens openen: stopÆsluiten gedurende 0,5 secÆstoppen algemeen: openen alleen bij dodemansgebruik mogelijk
2-kanaals inductielusmodule
Æ bij activeren volgt: tijdens sluiten: omkeerbare schuifrichting (stoppenÆopnieuw openen) algemeen: Automatisch-openen
Soort contact
Deursluiter Deursluiter
Deursluiter
Deuropener
Deuropener
Deuropener met
*2
test
*2
*2
(zie bijlage A)
Deuropener met
*2
test Deuropener
Deuropener Deuropener Deuropener
Deuropener
*2
Deursluiter Deursluiter
Deuropener
*2
Deursluiter Deursluiter
Zie bijlage D
Steekmodule: TST SFFE
Via steekmodule: TST SUKS/SSKS
Via steekmodule: TST SUVEK
5.2 Uitgangen
Uitgang Klem Functie Schakelkenmer
k
Relais K1 2 – N Waarschuwingslampje knippert tijdens het sluiten of openen en tussen
de eindstanden. Uitzondering: noodstop- en dodemansgebruik (zie ook DIP 5, 8)
Relais K2 11 – 12 – 13 Storingsmelding / functie voor verlichting:
(zie draadbrug P3)
OPENEN-
13 – 14 Melding openen geactiveerd Deursluiter, beveiliging SLUITEN-
13 – 14 Melding sluiten geactiveerd Deursluiter, beveiliging
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Deursluiter, 230 V­schakelend Wissel, potentieelvrij
potentieelvrij
potentieelvrij
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6 Ingebruikname
De volgende gebruiksaanwijzing dient als instructie voor het controleren en het instellen van de deurinstallaties met mechanische eindstoppers en bevat enkele belangrijke opmerkingen die u in acht moet nemen. U moet de voorgaande hoofdstukken hebben doorgenomen voordat u nu verder gaat. LET OP: Bij het wisselen van systemen voor veiligheidslijsten moet u de besturing uitschakelen en ná het aansluiten van het
nieuwe systeem de instelling (DIP1 = Off) gebruiken. Bij de pneumatische veiligheidslijst (luchtdruk) moet u DIP-schakelaar 6 op Test instellen (DIP6 op ON).
1. Controleer de elektrische aansluitingen conform het aansluitschema, het deurmechanisme en de gewenste installatieconfiguratie, inclusief de bijbehorende DIP-schakelaars en steekmodules, zo dat er geen mechanisch of elektrisch gevaar vanuit de onderdelen kan optreden.
2. Controleer het rechter draaiveld van de stroomvoorziening.
3. De deur bij uitgeschakelde besturing in de middelste positie plaatsen en de mechanische eindstopper zo instellen dat er geen enkele stopper is geactiveerd.
4. DIP-schakelaar S1 op "OFF" schakelen. De besturing werkt na het inschakelen als dodemansgebruik, dit betekent dat de aandrijving duurt, zo lang de toets OPENEN of SLUITEN op het foliotoetsgedeelte wordt ingedrukt.
LET OP: De deur beweegt in deze gebruikssoort zonder rekening te houden met de veiligheidsinstellingen (lichtkast, veiligheidslijst). Er wordt wel rekening gehouden met een onderbreking van het noodstopcircuit (bijv. stand-by-stopper) of het activeren van de ophaalbeveiliging.
5. Stekker plaatsen reps. stroomvoorziening inschakelen.
6. De deur met de toets SLUITEN in de buurt van de gesloten positie plaatsen
LET OP: Bij deuren met onbekende naloop moet u voldoende afstand tot eindpositie behouden
7. Bij een onjuiste draairichting van de deur:
Rechter draaiveld van de besturingsvoorziening controleren
Onjuist motor draaiveld, stroomvoorziening uitschakelen en twee motoraansluitingen omwisselen
8. De onderste eindstopper zo instellen dat deze net wordt geactiveerd. De eindstopper kan zich nauwkeuriger aanpassen tijdens de volgende keren dat deze wordt gebruikt.
LET OP: Eindstopper mag in de eindposities niet worden genegeerd
9. Veiligheidsschakelaar op Sluiten instellen. Raadpleeg hierbij de voorschriften van de fabrikant over de instellingen.
10. De deur met toets OPENEN in de buurt van de geopende positie plaatsen
11. De bovenste eindstopper zo instellen dat deze net wordt geactiveerd. De eindstopper kan zich nauwkeuriger aanpassen tijdens de volgende keren dat deze wordt gebruikt.
LET OP: Eindstopper mag in de eindposities niet worden genegeerd
12. Veiligheidsschakelaar op Openen instellen. Raadpleeg hierbij de voorschriften van de fabrikant over de instellingen.
13. Halve deuropening (indien nodig): de deur in de gewenste positie voor halve opening plaatsen
14. Stopper voor halve deuropening zo instellen dat deze net wordt geactiveerd (beschouwd vanuit de openingsfase)
15. Instellen van de vooreindstopper De vooreindstopper dient voor het uitschakelen van de omkeerbare schuifrichting bij een geactiveerde veiligheidslijst.
Deze moet afhankelijk van het deurtype naar beneden worden afgesteld. De deurinstallatie bevindt zich op een kolom van max. 5 resp. 2 cm tussen het sluitrandprofiel en de vloer.
DIP 7: OFF
Uitschakelen van de omkeerbare
schuifrichting
DIP 7: ON
Negeren van activering
max. 50 mm
16. De vooreindstopper zo instellen dat deze bij de sluitfase op deze positie wordt geactiveerd (gele LED).
17. De eindstopperposities bij dodemansgebruik openen en sluiten controleren en evt. corrigeren.
18. Besturing uitschakelen en DIP-schakelaar S1 op "ON" schakelen. De besturing staat na het opnieuw inschakelen op automatisch gebruik.
max. 20 mm
19. Controleer alle veiligheidsinstellingen zoals sluitrandbeveiliging, lichtkast, noodstop enz. op hun desbetreffende functie.
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7 Bediening
De belangrijkste bedieningselementen van de TST-WS-B deurbesturing bevinden zich rechtsboven van de printplaat bij bovenaanzicht.
Trimmer P1 (tijd voor openblijven)
Draadbrug P2 (tijd voor omkeren schuifrichting)
Gebruik
RUN-LED
Veiligheidslijst
SILEI-LED
(gn)
Afb. 8.1: Bedieningsselementen van de TST WS-B
(ge)
Draadbrug P3 (relaisfunctie K2)
ON
12345678
Nodstopp
NOTST-LED
(rd)
1
3
Diagnose
INKR-LED
(gn)
DIP-schakelaar
Jumper 400 (veiligheidslijst)
7.1 Draad-/ aansluitbrug
Brug /Jumper Functie Reactie
Brug P2 Tijd voor omkeren
schuifrichting
gesloten 0,25 s -
doorgesneden 0,05 s -
Brug P3 Relaisfunctie K2
gesloten Storingsmelding
doorgesneden Verlichting
Jumper JP400 Veiligheidslijst Afsluitweerstand van de veiligheidslijst
1-2 2-3
1,2 k 8,2 k
Tijd voor het omkeren van de schuifrichting (openen/sluiten) (beveiligingsschakelaar) van de veiligheidslijsten
"Relais storingsmelding" (er treedt een storing op als na 5 minuten permanente activering van Stoppen, Openen, Noodstop, Lichtkast, Veiligheidslijst of Ophaalbeveiliging geen automatisch gebruik meer mogelijk is. Uitzondering: Open-/ Stopcommando's, lichtkast of veiligheidslijst zijn in eindpositie Boven/ halve opening of niet geactiveerd) "Puls voor verlichting" (1s-puls voor elk begin van de omhoog- of omlaagbeweging voor de besturing van een trappenhuisautomaat)
-
-
WAARSCHUWING:
Instellingen van de bedieningselementen mag alleen worden uitgevoerd door vakkundig personeel.
7.2 Instellen van de tijd voor openblijven (Trimmer P1)
Hiermee wordt het automatisch sluiten van de deur bewerkstelligt zodra de tijd voor de eindpositie Boven (openingsfase) of de halve opening verstreken is.
De tijd voor het openblijven wordt geactiveerd door het omschakelen van de DIP2-schakelaar in positie ON.
Dit kan tussen de 1s tot ca. 320s zijn.
Een geactiveerde noodstopingang of een stopcommando deactiveert de tijd
voor het openblijven.
De tijd voor het openblijven verstrijkt pas na het uitschakelen van alle opencommando's en veiligheidsinstellingen.
De tijd voor het openblijven wordt gedeactiveerd als drie pogingen voor
het sluiten achter elkaar hebben plaatsgevonden waarbij de veiligheidslijst is geactiveerd.
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ca. 60 sec.
Bereik van
1 sec. tot 60 sec.
ca. 1 sec. ca. 320 sec.
Afb. 8. 2: Instel bereik van de trimm er P1
Bereik van 60 sec.
tot 320 sec.
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7.3 Deurcyclusteller weergeven
De deurcyclusteller telt alle deurbewegingen van de ene eindpositie naar de andere eindpositie. Hierdoor krijgt u een overzicht van het gebruik van de deur. Deze tellerstand kan met de volgende toetscombinatie op de LED's worden weergegeven:
Noodstop-knop indrukken
Foliotoets OPENEN indrukken en ingedrukt houden
Foliotoets SLUITEN indrukken
De toetsen kunnen nu worden losgelaten
Als startteken van de weergave gaan alle 4 LED's gedurende ca. 0,5 sec. branden. Nu wordt de deurcyclusteller weergegeven volgens het schema dat hieronder wordt weergegeven. De weergave begint bij de hoogste LED. Let op: Als minder dan 10 deurcycli zijn geweest, knipperen alle LED´s cyclisch.
Pulsteller (knipperen) x10000 Pulsteller (knipperen) x1000 Pulsteller (knipperen) x100 Pulsteller (knipperen) x10
Run (grn)
SiLei (gl)
NotSt (rood)
Inkr (grn)
Afb. 8.3: Weergave van de tellerstanden op de LED`s
Voorbeeld:
Een deurcyclustellerstand van bijv. 63856 wordt als volgt weergegeven:
6x knipperen van Run-LED (6x 10000 = 60000)
3x knipperen van SiLei-LED (3x 1000 = 3000)
8x knipperen van NotSt-LED(8x 100 = 800)
5x knipperen van Inkr-LED (5x 10 = 50)
De laatste positie wordt niet weergegeven.
Æ Deze weergavenmodus kan worden gesloten door de noodstoptoets uit te trekken.
7.4 Reset-functie uitvoeren
De Reset-functie wordt gebruikt om de besturing opnieuw te starten zonder de voorziening uit te schakelen. Via deze functie kunnen fouten worden gewist. De tellerstanden en de ingestelde functies blijven ongewijzigd.
Foliotoetsen STOPPEN, OPENEN en SLUITEN gelijk indrukken
Æ Besturing wordt opnieuw gestart
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7.5 Instellen van de gebruikssoorten (DIP-schakelaar)
De gebruikssoorten worden via de DIP-schakelaars op de printplaat ingesteld. De volgende tabel dient als beschrijving van de mogelijke functies.
L E T O P:
Instellingen van de bedieningselementen mag alleen door vakkundig personeel worden uitgevoerd!
DIP 1
DIP 2
DIP 3
DIP 4
DIP 5
DIP 6
DIP 7
DIP 8
OFF Dodeman
ON Automatisch
Tijd voor openblijven Automatisch sluiten, verplicht sluiten
OFF gedeactiveerd Geen automatisch sluiten geactiveerd
ON geactiveerd
OFF gedeactiveerd Geen minimumtijd voor het openblijven geactiveerd
ON geactiveerd
OFF sluiten
ON openen en sluiten
Waarschuwing sluiten Vertragingstijd bij sluiten
OFF gedeactiveerd ­ON 3 sec.
OFF Redundantie
ON Test
OFF
ON Activeren negeren
Waarschuwing openen Vertragingstijd bij openen (alleen als DIP5 – waarschuwing sluiten is geactiveerd)
OFF gedeactiveerd
ON 3s Er is een vertraging ingesteld van 3 sec. voordat de deur sluit of opent
Automatisch Instellingsbereik activeren
Alleen dodemansfunctie voor openen en sluiten (zonder rekening te houden met veiligheidslijst, lichtkast voor objectbeveiliging en externe commando's voor openen/sluiten)
Automatisch-openen, automatisch-sluiten bij beschikbare veiligheidslijst
Automatisch-openen, dodemansgebruik sluiten bij geactiveerde / verstoorde
veiligheidslijst
Na het bereiken van de bovenste eindpositie (of de halve deuropening) en het inactief worden van alle opencommando's en veiligheidsinstellingen begint de bij Trimmer P1 ingestelde tijd te lopen. Na het verstrijken van de tijd voor het openblijven zal de deur automatisch sluiten. De tijd voor het openblijven wordt door een geactiveerde noodstop of stopcommando onderbroken. Bij geactiveerde lichtkast voor objectbeveiliging, opencommando of veiligheidslijst wordt de tijd voor het openblijven maximaal gehouden.
Minimumtijd voor
openblijven
Lichtkast Functie van de lichtkast voor objectbeveiliging
Veiligheidslijst Keuze van het beveiligingsprincipe conform prEN12453
Vooreindstopper Beweging van de deur vóór en ná het activeren van de vooreindstopper
Uitschakelen
omkeerbare
schuifrichting
Onderbreken van tijd voor openblijven
Functie wordt alleen geactiveerd als de tijd voor het openblijven is geactiveerd (DIP 2: ON)
2s na het inactief worden van de lichtkast voor objectbeveiliging sluit de deur
Als een waarschuwing is geactiveerd (zie DIP5) dan begint direct de tijd voor
de waarschuwing van 3 sec. te lopen
Tijdens sluitfase omkeerbare schuifrichting
Tijdens openingsfase geen functie
Tijdens sluiten omkeerbare schuifrichting
Tijdens openingsfase als stopcommando. Zo lang deze is geactiveerd, zijn
alleen dodemansbewegingen mogelijk. Na het inactief worden, opent de deur automatische (2 sec. vertraging) tot de overeenkomstige, eerder ingestelde eindpositie (halve deuropening, eindpositie boven). Een evt. ingestelde tijd voor het openblijven begint nu te lopen
Er is een vertraging ingesteld van 3 sec. voordat de deur sluit (voor openen zie DIP
8) (zie ook Relaisfunctie waarschuwingslampjes)
(zie ook het klemschema, "bijlage D") Tijdens de sluitfase tot de activering van de onderste vooreindstopper resp. eindstopper moeten beide onafhankelijke signalen van een elektrische of optische module voor veiligheidslijst continu dezelfde signalen weergeven. Als een signaalwissel in één kanaal overgaat, moet na max. 100ms het tweede kanaal volgen.
LET OP: in elk geval bij p n e u m a t i s c h e lijst activeren
Na het activeren van de onderste vooreindstopper of het bereiken van de onderste eindpositie (stopper) tijdens/na de sluitfase van de deur wordt binnen 3 sec. het activeren van de veiligheidslijst verwacht.
Vóór het activeren: activeren van de veiligheidslijst bewerkstelligt een directe
stop met aansluitend het openen van de deur
Ná het activeren: activeren van de veiligheidslijst bewerkstelligt een directe
stop
Vóór het activeren: activeren van de veiligheidslijst bewerkstelligt een directe
stop met aansluitend het openen van de deur
Ná het activeren: activeren van de veiligheidslijst wordt genegeerd
Let op: bij het activeren is er geen weergave van het SiLei-LED
Geen waarschuwing voor openen, waarschuwing voor sluiten is afhankelijk van DIP5.
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7.6 Codes LED-weergave
LED-
Omschrijving Betekenis
kleur groen RUN Gebruiksklaar
Interne fout gedetecteerd
AAN
(bijv. computercircuit) Æ Besturing uit- + inschakelen of Reset-functie uitvoeren
3s AAN / 3s UIT
(0,15 Hz)
1s AAN / 1s UIT
(0,5 Hz)
0,1s AAN / 0,1s UIT
Automatisch sluiten van deur niet mogelijk
Lichtkast objectbeveiliging geactiveerd, open-/stopcommando in de wacht
Dodemansgebruik geactiveerd via ingang IN5 Besturing is gebruiksklaar
Ophaalbeveiliging bij openen geactiveerd
(5 Hz)
Testen van de ophaalbeveiliging mislukt
UIT Besturing zonder voorziening of smeltzekering F200 defect
geel SILEI
Veiligheidslijst
3x indrukken van de lijst tijdens sluiten
automatisch sluiten Æ volgende deurbeweging wordt vertraagd)
1
(aanvullend op LED’s op insteekkaart)
(geen tijd voor openblijven resp.
Vooreindstopper aangebracht (weergave alleen samen met foliotoets SLUITEN)
Fout "Activeren vooreindstopper niet plausibel":
AAN
Eindstopper boven + vooreindstopper of halve deuropening + vooreindstopper zijn gelijktijdig geactiveerd. Sindsdien is vooreindstopper bezet
Fraba-OSE aangesloten echter niet in het instellingsbereik geprogrammeerd.
Ingang onderbroken
3s AAN / 3s UIT
(0,15 Hz)
Activeren bij module Openen Æ bijv. pneumatische lijst (luchtdruk)
Storing bij module Sluiten Æ bijv. elektrische lijst
Onderbreking of uitval van de FRABA-OSE Æ geen puls gedurende tenminste 2
seconden
Ingang kortgesloten
1s AAN / 1s UIT
(0,5 Hz)
Activeren bij module Openen Æ bijv. pneumatische lijst (luchtdruk)
Storing bij module Sluiten Æ bijv. elektrische lijst
Activeren van de Fraba-OSE (frequentie < 200 Hz)
Systeemfouten
Test mislukt (DIP6: ON Æ bijv.. pneumatische lijst)
0,1s AAN / 0,1s UIT
Redundantie onjuist (DIP6: OFF) Æ bijv. elektrische lijst
Redundantie van de steekkaart voor veiligheidslijst onjuist (schuifdeurgebruik)
(5 Hz)
Insteekkaart voor veiligheidslijst wordt niet meer herkend
Te hoge pulsratio bij Fraba-module
Insteekkaart-veiligheidslijst continu geactiveerd
UIT Geen fout, lijst functioneert correct (bijv. geldige afsluitweerstand gedetecteerd)
rood NOTST Noodstopketting, 24V-voorziening, eindstopper
Externe 24 V ontbreekt
AAN
(Overbelasting of kortsluiting Æ alle 24V-gebruikers controleren, resp. afklemmen) Æ Spanning is zelfherstellend
3s AAN / 3s UIT
(0,15 Hz)
1s AAN / 1s UIT
(0,5 Hz)
Totale noodstopketting onderbroken
(knop stand-by, onderloopbeveiliging en/of een van de volgende)
Noodstopketting bij de aandrijving onderbroken
(Noodeindstopper, thermofiel, ontkoppelingsschakelaar, ...)
Eindstopper boven en onder gelijktijdig geactiveerd
0,1s AAN / 0,1s UIT
(5 Hz)
Eindpositie boven geactiveerd (
Eindpositie onder geactiveerd (alleen weergave samen met foliotoets SLUITEN)
alleen weergave samen met foliotoets OPENEN)
maximale looptijd van 60 sec. overschreden (Æ Reset-functie uitvoeren)
UIT Besturing gebruiksklaar, noodstopketting gesloten
alle LED's continu uit
230 V-stroomvoorziening ontbreekt
Beveiliging F200 defect
1
Prioriteiten: Een geactiveerde resp. verstoorde lijst heeft grotere prioriteit (eventueel in speciale gevallen kan de vooreindstopper alleen
samen met de foliotoets SLUITEN worden geactiveerd). Activeren of storing van de lijst leidt direct tot weergave via LED (dit betekent dat in elk geval een wissel zichtbaar wordt). Het activeren geeft een weergave van het SILEI-LED van 1 sec. Uitzondering vormt het lijstprincipe "Test" (DWS-kaart geplaatst of DIP6 = ON): Onder de vooreindstopper of bij een geactiveerde eindstopper onder wordt het LED gestuurd door de werkelijke activatietijd.
Wsb_bes1_NL.doc mt041102
FEIG ELECTRONIC GmbH
Functieomschrijving TST WS-B Pagina: 12
8 Technische gegevens
Afmetingen behuizing (B x H x D): Ca.: 182x 320 x 93mm (zonder knop) Afmetingen printplaat (L x B x H): Ca.: 210 x 170 x 70 mm (zonder steekmodule) Montage: Horizontaal
Voeding: besturing via L3, N, PE:
Aandrijving via L1, L2, L3:
Vermogen van de besturing Ca. 30VA (zonder aandrijving en ext. 230 V-gebruiker): Externe stroomvoorziening 1 (230 V):
Besturingsvoorziening / externe voorziening (externe stroomvoorziening 2):
Besturingsingangen:
Veiligheidsketting/Nood uit incl. eindstopper boven en onder
Relaisuitgangen
Relais K1:
"Waarschuwingslampjes":
Relais K2:
"Storing/verlichting"
Hulpcontacten op beveiliging
"Openen" en "Sluiten":
Aandrijfuitgang
elektromechanische rem
Temperatuurbereik bij gebruik:
bij opslag: Luchtvochtigheid Max. 95% niet condenserend Vibratie Zwenkvrije montage, bijv. op een gemetselde muur Soort beveiliging IP54 (IP65 door het uitwisselen van CEE-aansluiting en afdichting van
Gewicht Ca. 2,8 kg Richtlijnen Normen:
EMV-Richtlijn: 89/336/EWG gewijzigd door: 91/263/EWG
92/031/EWG
Laagspanningsrichtlijn:
73/023/EWG gewijzigd door: 93/068/EWG Toegepaste nationale technische specificaties met betrekking tot bovenstaande richtlijnen
230 V
±10%, 50...60 Hz
AC
(beveiligd op de printplaat: F200 / 0,5 AT) Max. 3x 400 V
±10%, 50...60 Hz, 2200 W bij AC-3
AC
(beveiligd: 16 A, activatiekenmerk K) aanvullende motorbeveiliging (bijv. thermofiel) noodzakelijk
230 V
±10%, 50...60 Hz
AC
(beveiligd op de printplaat: F300 / 1 AT)
24 V
onregelmatig
DC
(±20% bij nominale spanning 200 mA en nominale voltage 230 V)
Max. 200 mA incl. steekmodule in X11 / X12
Beveiligd via zelfherstellende halfleidingsbeveiliging
24 VDC / typ.15 mA
Alle ingangen zijn potentieelvrij aan te sluiten of:
< 2 V: gedeactiveerd Æ logisch 0
> 17 V: geactiveerd Æ logisch 1
Min. Signaalduur voor ingangsbesturingscommando's: > 100 ms
Galvanische scheiding door opto-koppeling op de printplaat
Alle ingangen moeten potentieelvrij worden aangesloten
Contactbelasting: ≥ 35 V
/ 200 mA
DC
Bij onderbreken van de veiligheidsketting is geen beweging van de aandrijving meer mogelijk, ook niet bij dodemansgebruik
Vanaf fabriek geen brug.
Als inductieve lasten worden ingeschakeld (bijv. overige relais) dan
moeten deze met vrijloopdioden en overeenkomstige ontstoringsmaatregelen worden uitgerust.
230 VAC / min. 0,1 A / max. 80 W
L1 schakelend, deursluiter
24VDC / 500 mA 230 VAC / min. 0,1 A / max. 80 W
potentieelvrij schakelend, wisselaar
Als dit één keer voor de schakeling van gebruikte contacten wordt gebruikt, kan dit niet meer voor laagstroom worden geschakeld.
230 VAC
Potentieelvrij schakelend, deursluiter
Standaard gekoppeld bij het openen resp. sluiten gaan
3x 400VAC, max. 2,2 kW bij AC-3
Aansluiting verloopt direct bij omkeerbeveiliging
Omkeerbeveiliging is voorbereid voor het gebruik van driefase-
aandrijving
230 V
-besturing via beveiligingscontacten (geschakelde motorfase
AC
op beveiliging, N+PE op het klemblok)
Potentieelvrije besturing via hulpcontacten openen/sluiten mogelijk (bijv. DC-rem)
-10...+50°C
-20...+70°C
openstaande kabelgeleiders)
EN 50081-1 / 03.93: Storingsstraling, woonbereik EN 50081-2 / 03.94: Storingsstraling, industriebereik EN 50082-2 / 02.96: Storingsweerstand, industriebereik EN 60335-1 / 10.95: Veiligheid van elektrische apparatuur voor
huishoudelijk gebruik en soortgelijke doeleinden / deel 1: Algemene vereisten
prEN12453 / 09.99: Deuren– Gebruiksveiligheid
krachtbediening Deuren – Vereisten
prEN12978 / 11.99: Deuren– Beveiligingsinstellingen –
Vereisten en controleprocedure
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Functieomschrijving TST WS-B Pagina: 13
9 Bijlage: Aansluit- en klemschema's
9.1 Bijlage A: beginbeveiliging Principe:
Ruststand: Ingang IN6 (IN7) ontvangt +24V Activeren: Ingang IN6 (IN7) is open
Testen: Met het bereiken van de bovenste eindpositie verwacht de besturing het activeren van IN6
(IN7). Hiertoe wordt de +24V van de testuitgang "EO-test" uitgeschakeld. Deze kan hiervoor gebruikt worden om bijv. een zender van een éénrichtingslichtkast uit te schakelen of de testingang van een reflectielichtkast aan te sturen. (Evt. externe "Pull-Down-weerstand" van max. 2,2k van klem 63 (67) naar 64 (68) schakelen)
Ophaalbeveiliging niet geschakeld Ophaalbeveiliging geschakeld
L E T O P:
Het testen van de ophaalbeveiliging verloopt alleen in de bovenstaande eindpositie. Voor het realiseren van een halve deuropening moet u contact opnemen met uw leverancier.
+24V
EO-test
0V
+24V
IN6 / IN7
0V
max. 100ms max. 100ms
Ophaalbeveiliging geschakeld
Gebruik
Test actief
Gebruik
Activieren
+24V
IN7
EO-test GND
Kanaal 1 (BINNEN)
+24V IN6 EO-test GND
Kanaal 2 (BUITEN)
65 66 67 68
Kabelbrug
61
62
63 64
Kabelbrug
+24V
IN7 EO-test GND
+24V
IN6 EO-test GND
Reflexlichtkast
Module Zender-ontvanger
+24V
PNP
61 62 63 64
Module Zender-ontvanger
65 66 67 68
Signaal
Test
GND
+24V
Signaal
Test
GND
Reflector
PNP
+24V
IN7 EO-test GND
+24V
IN6 EO-test GND
Eénrichtingslichtkast
61 62 63 64
65 66 67 68
+24V
GND
Zender
+24V
GND
Zender
Signaal
+24V
PNP
GND
Ontvanger
Signaal
+24V
PNP
GND
Ontvanger
Wsb_bes1_NL.doc mt041102
Reflector
FEIG ELECTRONIC GmbH
Functieomschrijving TST WS-B Pagina: 14
9.2 Bijlage B: motor- en eindstopperbekabeling (aansluitvoorbeeld 18-aders)
10
Openen
L3 L2 L1
L
T1
-
+A113L1 L2
L3
L3
L2
L1
Relais K1
F300 1 AT
2
N
N
N
N
PE
PE17 N PE
bl
gnge
-A214T3
A2
W
V
U
3 2
T2
1
T1
Relais K2
13
12
11
31323334353637
49 5678
18 x 0,75
X13
82
11 13
14
16
Brug voor halve deurope ning
X10
38
12
15
41
42
40
43
44
5 x 1,5
123PE1017 4 9 5
gnge
W
V
U
PE
M
4
9
S1: Nood-openen
6
7
11 13
8
6
5
10
8
7
17
14 16
11
12
13
3~
3 x 400VAC
(L1, L2, L3, N, PE)
S2: Nood-sluiten
. . .
~
Optionele rem
Kruk, ....
Thermofiel,
voor functie Halve deuropening:
1.) Stopper “Halve deuropening in/uit op klem 83 en 94 aansluiten
2.) Stopper “Halve deuropening E in/uit op klem 83 en 94 aansluiten
3.) Positie voor halve deuropening instellen via eindstopper S6
Openen
S3
F1,
S10,...
Sluiten
S4
vooreind
S5
9.3 Bijlage C: motor- en eindstopperbekabeling (aansluitvoorbeeld 12-aders)
10
T1
83 84 85 86
91 92
in
uit
Stopper voor
halve deuropening
93
94 95 96
+A113L1 L2
OPENEN
L3 L2
L1
L3
L3
L2
L1
97 98
N2L
N
N
5 x 1,5
N
bl
gnge
Op de printplaat gebrugd
12 15
19
14
15
16
20
18
Relais K1
F300 1 AT
PE
PE11 N PE
-A2
W
V
U
12
11
gnge
PE
-A214T3
3
2
T2
1
T1
Relais K2
W
S1: Nood-openen
31323334353637
12 x 0,75
4
13
123PE1011 4 9
V
U
M
49 5 6
9
X13
X10
38
40
5
6
5
7
10
17
81 82
83
84
7
8
41
42
43
6
8
11712
85 86
91 92 93 94 95 96 97 98
44
13
14815
16
in
uit
deuropening
Stopper voor halve
Op de printplaat gebrug d
3~
(HDO)
S6
S7 Extra
Optie
3 x 400VAC
(L1, L2, L3, N, PE)
Optionele rem
~
S2: Nood-sluiten
. . .
Thermofiel,
Kruk, ....
voor functie Halve deuropening:
1.) Stopper “Halve deuropening in/uit op klem 83 en 94 aansluiten
2.) Positie voor halve deuropening instellenvia eindstopper S6 “HDO”
Opemem
S3
F1,
S10,...
Sluiten
S4
Vooreind
S5
(HDO)
S6
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Funktionsbeschreibung TST WS-B Pagina: 15
9.4 Bijlage D: veel gebruikte standaardaansluitingen
Optionele
stopper voor
(wit)
Buiten
8k2
onderloopbeveiliging
Stand-by stopper
Binnen
(bruin)
bruin
wit
lijst
Veiligheids-
Afsluit-
weerstand
12345678
3
ON
Klemveld
Deurblad
Noodstop11
Spiraalkabel
"Elektrische" lijst
DIP6: OFF
JP400: 2 - 3
1
Noodstop12
Noodstop21 Noodstop22
Eindboven1 Eindboven2
Eindonder1
Eindonder2
SiLei11 SiLei12
SiLei21 SiLei22
+12V
Op printplaat gebrugd
31
32 33
34
35 36
37
38
40
41 42
43
97
44
98
Nood-uit
95
+24V
94
Schakelaar-
92
91
93
86
In1
+24V
85
82
83
84
81
In3
In2
+24V
+24V
X10
96
76
Gnd
75
In4
Insteekplaats voor radiografische module
Microcontroller
71
73
74
72
In5
+24V
Gnd
+24V
brug of
automatisch schakelen
dodemansgebruik/
68
Gnd
P1
JP400
53
Stop12
brug of
52
LEDs
Stop1
P2 P3
ON
1 2 3 4 5 6 7 8
1
51
X16:
+24V
Foliotoetsgedeelte
RUN SILEI NOT
X14X13
INKR
1
1
Programmeerlijst
X502
55
56
57
66
67
In6
EO-Test
brug of
buiten
ophaalbeveiliging
+24V
Gnd
62
X16
In7
Zu2
+24V
EO-Test
brug of
binnen
ophaalbeveiliging
58
61
63
64
65
54
1
Stop2
Auf1
Auf2
Zu1
externe stop
ON
JP400: 1 - 2
12345678
"Pneumatische" lijst
DIP6: ON
1k2
lijst
Afsluit-
weerstand
Zender
Veiligheids-
1
Fraba OSE
DIP6: OFF
ON
JP400: 2 - 3
1
12345678
Ontvanger
groen
wit
3
bruin
3
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(pulsbesturing)
voor ophaalbeveiliging
Beschermingsschakelaar
L N
FEIG ELECTRONIC GmbH
+24V
230 V N
Openen
Lichtkast voor
objectbeveiliging
Sluiten
Stoppen
3-voudig commandogedeelte
9.5 Bijlage E: overzicht deurbesturing TST WS-B
A
A
A
A
of inductielusdetectoren
Insteekplaats voor extra
modules voor veiligheidslijsten
Waarschuwings­lampjes
Rem
Storingsmelding Verlichting-pulsweergave
Stand-by.stopper
Noodeindstopper, Thermofiel
Eindstopper OPENEN
Eindstopper SLUITEN
Optionele aansluiting voor
steekmodule X11 / X12
ansluiting voor veiligheidslijst (interne module)
DC
C
*L Rem
*
Noodstopp11 Noodstopp12
Noodstopp21 Noodstopp22
Eindboven1 Eindboven2
L extern
L Wrsch.l.
N Wrsch.l.
N Rem
N extern
N Voed.
PE Voed. PE extern PE extern
K2 NO
K2 Common
K2 NC
Eindonder1 Eindonder2
SiLei11 SiLei12
SiLei21
SiLei22
+12V
L
2
N N
N N
PE
11 12
13
98
(1Amp T)
31
32 33 34
35 36
37 38 40 41
42 43 44
F300
Relais K2
X10
95
96
97
Relais K1
+24V
94
SLUITEN
L3
+A113L1 L2
-A214T3T2
T1
L1
U
U Motor
L2
V
V Motor
OPENEN
L3
L3
W
W Motor
+A113L1 L2
-A214T3T2
T1 *L Rem
*
Nood-uit
Schakelaar
Insteekplaats voor radio­grafische module
1
F200
0,5Amp T
Transformator
1
X11
Draadbrug P2
(Tijd voor omkeerbare
schuifrichting:
Openen 0,065 sec.
Sluiten: 0,025 sec.
Trimmer P1
(Tijd voor openblijvent:
1 sec...320 sec)
X12
Draadbrug P3
Openen: verlichtingspuls
Sluiten: storingsmelding
(Relaisfunktie K2:
P1
LEDs
P2 P3
ON
12345678
RUN SILEI
X14X13
NOT
INKR
Programmer-
93
92
91
86
85
84
83
82
81
76
75
74
Microcontroller
71
73
72
68
67
66
65
64
63
X502
62
61
lijst
58
57
56
55
54
JP400
52
53
51
1
8: Waarschuwing voor openen
(zie ook “Instelling voor gebruikssoorten")
8-voudige DIP-schakelaar voor:
1: Gebruiksinstellingen (dodemansrem)
2: Tijd openblijven
3: Min.tijd openblijven (onderbreken zijd voor openblijven)
4: Funktie Lichtkast voor objectbeveiliging
5: Waarschuwing voor sluiten
6: Kreuze module veiligheidslijst
7: Instelling vooreindstopper
1
1
4
X16
Op printplaat
In1
Gnd
In4
+24V
Gnd
In5
+24V
Gnd
+24V
In6
EO-test
+24V
In3
+24V
In2
+24V
Gnd
X16
+24V
In7
EO-Test
gebrugd
Stop
2
3
4
Stopp
Sluiten
Openen
Stopp
1
Nood
12
X10
4x2 Klemsteunpunten
Veiligheidslijst
deuropening
Vooreindstopper
Positie Halve
Ophaalbeveiliging 2
Lichtkast
Ingang pulsreeks
Dodemansgebruik/
utomatisch
(zie klemschema
"Ophaalbeveiliging ")
Omschakeling
"Ophaalbeveiliging"
Ophaalbeveiliging 1
(zie klemschema
Zu2
Zu1
Foliotoetsgedeelte
Stopp2
uf1Auf2
Stopp1
Stopp12
+24V
3-voudige druktoets
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