Útmutatók– SCS300-as sorozatba tartozó LYN300-as és LYN400-as
automatikus garázsajtó
Upute
– Automatski pogoni vrata, modeli LYN300, LYN400, SCS300 serije
Istruzioni– Automazioni per cancelli modelli LYN300, LYN400, serie SCS300
Instrukties– Automatische hekaandrijvingen LYN300, LYN400, SCS300 Series
Instruções– Automatismos para portões de garagem das séries LYN300,
LYN400, SCS300
Instrukcje– Automatyczne nap´dy bram modeli serii LYN300, LYN400, SCS300
ru
int
de
en
www
Email: info@chamberlain.com
Инструкция – Автоматические приводы ворот серии моделей LYN300,
Int. Service (+49) 6838/907 172
für Service 06838/907 172
for service (+44) 0845 602 4285
.liftmaster
.com
LYN400, SCS300
Chamber
Alfred-Nobel-Str. 4
66793 Saarw
pour service 03 87 95 39 28
fr
voor service 020 684 7978
nl
lain GmbH
ellingen
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LYN400LYN400
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2.0 m
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250 kg180 kg160 kg
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Wing Size
SCS300
3.5 m
4.0 m
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Inhalt: Allgemeine Hinweise zur Montage
und Nutzung:
Inhaltsangabe: Seite 1
Inhalt d. Kartons: Abbildung
Bevor Sie beginnen: Seite 2
Checkliste: Seite 2
Tortypen/Montagehöhe:
(6) Montageanleitung (1)
(7) LYN Bolzen (2) und Ringe (4)
(8) SCS Bolzen (2) und Ringe (2)
(9) SCS Mutter (1) und Scheibe (1)
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BEGINNEN SIE MIT LESEN DIESER WICHTIGEN SICHERHEITSREGELN
Solche Warnzeichen bedeuten “Vorsicht!”, eine Aufforderung zur Beachtung, da ihre Mißachtung Personen- bzw.
Sachschäden verursachen kann. Bitte lesen Sie diese Warnungen sorgfältig.
Dieser Torantrieb ist so konstruiert und geprüft, daß er bei Installation und Benutzung unter genauer Befolgung der
anschließenden Sicherheitsregeln angemessene Sicherheit bietet.
Die Nichtbeachtung der folgenden Sicherheitsregeln kann ernsthafte Personen- oder Sachschäden verursachen.
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Elektrische Leitungen sind entsprechend den lokalen
Bau- und Elektroinstallationsvorschriften zu verlegen.
Das elektrische Kabel darf nur von einer autorisierten
Elektrofachkraft an ein ordnungsgemäß geerdetes
Netz angeschlossen werden.
Bei der Montage muß ein Einschließen zwischen dem
angetriebenen Teil und den umgebenden Teilen des
Gebäudes (z.B. eine Wand) aufgrund der Öffnungsbewegung
des angetriebenen Teils berücksichtigt werden.
Automatisch gesteuerte Geräte müssen vom Netz
getrennt werden, wenn Wartungsarbeiten wie zum
Beispiel Reinigung ausgeführt werden.
In der festverlegten Installation ist eine Trennvorrichtung vorzusehen, um ein allpoliges Abschalten
mittels Schalter (mind. 3mm Kontaktöffnungsweg) oder
separate Sicherung zu gewährleisten.
Beim Umgang mit Werkzeugen und Kleinteilen
Vorsicht walten lassen und weder Ringe, Uhren noch
lose Kleidungsstücke tragen, wenn Sie Installationsoder Reparaturarbeiten an einem Tor vornehmen.
Stellen Sie sicher, daß Personen, die den Antrieb
montieren, warten oder bedienen diesen Anleitungen
folgen. Bewahren Sie die Anleitung an einem Ort auf, an
dem schnell auf sie zurückgegriffen werden kann.
Entfernen Sie bitte alle am Tor angebrachten Schlösser
um Schaden am Tor zu vermeiden.
Es ist wichtig, das Tor immer gut gangbar zu halten.
Tore die steckenbleiben oder verklemmen, sind
unverzüglich zu reparieren. Versuchen Sie nicht das
Tor selbst zu reparieren. Bestellen Sie dafür einen
Fachmann.
Entfernen Sie zusätzliches Zubehör aus der Nähe von
Kindern. Erlauben Sie Kindern nicht Drucktaster und
Fernbedienungen zu bedienen. Schwere Verletzungen
können durch ein sich schließendes Tor verursacht werden.
Nach der Installation ist zu prüfen, daß der
Mechanismus richtig eingestellt ist und dass der
Antrieb, das Sicherheitssystem und die
Notentriegelung richtig funktioniert.
Der endgültige Schutz vor Quetsch- und Scherstellen
muss nach der Montage des Antriebes mit dem Tor
gewährleistet sein.
Ist ein Gehtor im Tor vorhanden, darf der Antrieb nicht
starten oder weiter laufen, wenn das Tor nicht
ordnungsgemäss geschlossen ist.
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2-de
TORSITUATION
Wie weit muß der Flügel geöffnet werden?
90 Grad oder bis 115 Grad. Ein Öffnungswinkel über 115 Grad ist
bedingt möglich, aber nicht empfehlenswert! Begründung: Der
Antrieb läuft immer mit der gleichen Geschwindigkeit. Je weiter das
Tor geöffnet werden muß um so schneller muß sich der Flügel
bewegen. Die Bewegungen werden ruckartiger, Beschläge und Tor
werden dadurch extrem belastet.
Gilt für Antriebe ohne Endschalter: Ein unterschiedlicher
Öffnungswinkel führt dazu, daß der Antrieb, der zuerst sein Ziel
erreicht am Anschlag "brummt" (laufender Motor) und am Tor drückt,
bis der andere Motor ebenfalls seine Endlage erreicht hat (siehe
Abbildungen 3A-F).
Profi Tip: Durch gezielt unterschiedliche A+B Maße (links + rechts)
läßt sich die Zeit des Erreichens am Endanschlag kontrollieren. Die
Beschläge werden aber bei dieser Montageart hoch belastet und es
kann zu einem ruckartigen Lauf des Tores kommen. Diese Methode
ist nur dem erfahrenen Torbauer zu empfehlen.
HINWEIS: Öffnet das Tor zu einer Mauer oder Wand besteht
Einklemmgefahr. Ist der bei geöffnetem Tor übrig bleibende Abstand
unter 200mm, muss dieser Bereich später zusätzlich mittels einer
Lichtschranke oder Kontaktleiste gesichert werden.
ANSCHLÄGE
Ein Drehtor braucht einen festen Anschlag in Tor AUF und Tor
ZU. Anschläge schonen den Antrieb, das Tor und die Beschläge. Ein
Betreiben des Tores ohne feste Endanschläge führt zu einem
schlechten Lauf, ist oft gefährlich und führt zu einem vorzeitigen
Verschleiß und zum Erlöschen der Garantie!
PFEILERBESCHLAG
Der richtige Platz des Pfeilerbeschlags ist entscheidend für die
spätere Funktion der Anlage. Er bestimmt den Abstand des
Drehpunktes des Motors zum Drehpunkt des Tores und somit den
Öffnungswinkel. Man spricht von Maß A und Maß B. Unterschätzen
Sie nicht den Einfluß dieser Maße auf die Funktion und den Lauf.
Versuchen Sie das beste Maß für Ihren Öffnungswinkel unter allen
Umständen und so genau wie möglich zu erreichen. Siehe Tabelle
(Abbildung 3F) für Maße A/B.
Ist der Pfeiler nicht breit genug, muß eine Adapterplatte angefertigt
werden (Abbildung 5B). Ist der Pfeiler zu dick, muß er
ausgenommen (Abbildung 5D) oder das Tor versetzt werden
(Abbildung 5C).
Um optimale Maße zu erreichen, kann es nötig sein, die mitgelieferte
Scharnierplatte zu kürzen oder zu verlängern. Bei neu
anzufertigenden Toren kann, wenn die Torangeln an den Pfeilern
entsprechend montiert werden, Einfluß auf die Maße A und B
genommen werden. Bevor die Anbaumaße endgültig festgelegt
werden, sollte immer geprüft werden, ob der Antrieb beim Schwenken
nicht am Pfeiler anecken könnte.
MONTAGE: Die Kräfte, mit denen sich der Antrieb gegen den Pfeiler
abstützt, sind sehr groß. Meistens ergeben sich schon akzeptable
Einbaumaße, wenn die mitgelieferte Scharnierplatte direkt an den
Pfeiler geschweißt wird. Bei dicken Stein- oder Betonpfosten muss das
Scharnierteil auf eine Trägerplatte geschweißt und so befestigt werden,
dass sich die Dübel im Betrieb nicht lockern können. Besser als Stahloder Kunststoff-Spreizdübel eignen sich hierzu Klebe-Verbundanker, bei
denen ein Gewindestift spannungsfrei im Mauerwerk eingeklebt wird.
Bei gemauerten Pfeilern sollte eine größere Stahlplatte, mehrere Steine
überdeckend, angeschraubt werden, auf die dann die Scharnierplatte
aufgeschweißt werden kann. Gut zur Befestigung eignet sich auch eine
um die Pfeilerkante befestigte Winkelplatte.
ZUBEHÖR TIPP 1: Für runde Pfeiler kann ein Zubehörbeschlag
montiert werden, der das Einstellen des A/B Masses vereinfacht
(Modell 207917).
ZUBEHÖR TIPP 2: Für nach aussen schwingende Tore kann ein
spezieller Beschlag bestellt werden.
BEVOR SIE BEGINNEN
Der Antrieb benötigt an der Seite Platz für Arme und Montage.
Achten Sie bitte darauf, ob dieser zur Verfügung steht. Tore mit
starker Windlast sind mit einem (elektrischen) Schloß zusätzlich zu
sichern!
Es gibt viele Faktoren, die für die Wahl des richtigen Antriebs
entscheidend sind. Ausgehend von einem gut funktionierendem Tor,
stellt das "Anfahren" das Schwierigste dar. Ist das Tor in Bewegung
hat es zumeist einen erheblich geringeren Kraftbedarf.
• Torgrösse: Die Torgrösse ist ein sehr wichtiger Faktor. Wind kann
das Tor bremsen oder es verspannen und den Kraftbedarf stark
erhöhen.
• Torgewicht: Die Angabe Torgewicht stellt nur eine ungefähre
Kenngrösse dar, die sehr stark vom tatsächlichen Bedarf
abweichen kann. Die Funktion ist wichtig.
• Einfluss der Temperatur: Tiefe Außentemperaturen können das
Anfahren erschweren (Bodenveränderungen etc.) oder verhindern.
Hohe Außentemperaturen können den Temperaturschutz (ca.
135°C) früher auslösen (Nur bei 230Volt Antrieben).
• Betriebsfrequenz/Einschaltdauer: 230Volt Antriebe haben eine
maximale Einschaltdauer von ca. 30% (z.B. 30% einer Stunde).
24Volt Antriebe können permanent laufen.
ACHTUNG: 230Volt Antriebe wurden nicht darauf ausgelegt,
dauerhaft an der maximalen Einschaltdauer zu arbeiten
(Dauerbetrieb). Der Antrieb wird zu warm und schaltet ab bis er
wieder die Einschalttemperatur erreicht hat. Die Außentemperatur
und das Tor stellen wichtige Größen für die tatsächliche
Einschaltdauer dar.
CHECKLISTE INSTALLATION – VORBEREITUNGEN
Kontrollieren Sie den Inhalt der Verpackung und lesen Sie die
Anleitung aufmerksam durch. Stellen Sie die einwandfreie
Arbeitsweise Ihrer Torvorrichtung sicher. Das Tor muß gleichmäßig
und stossfrei laufen, es darf an keiner Stelle hängenbleiben. Denken
Sie daran, daß sich der Boden im Winter um einige Zentimeter
heben kann. Um störende Pendelbewegungen zu vermeiden sollte
das Tor stabil und möglichst spielfrei sein. Je leichtgängiger der
Flügel, desto feinfühliger ist die Kraft einzustellen.
Machen Sie sich Notizen welches Material Sie noch benötigen und
besorgen Sie es vor Beginn der Montage. Klebeanker(stabile Dübel),
Schrauben, Anschläge, Kabel, Verteilerdosen, Werkzeuge, etc.
TORTYPEN
Der Tortyp entscheidet über die Montageplatz des Antriebs. Ist der
Anschlag des Tores auf dem Boden sollte der Antrieb ebenfalls
möglichst weit unten montiert werden, damit er das Tor nicht
verdrehen kann. Verwenden sie nur Teile des Rahmens für die
Befestigung.
TYP A, B, C
Bei Stahltoren sollte die Befestigung des Torbeschlags am
Hauptrahmen erfolgen. Ist nicht klar ob der zur Verfügung stehende
Träger stabil genug ist, verstärken Sie ihn.
TYP D, E, F
Bei Holztoren muß der Torbeschlag durchgeschraubt werden. Eine
Platte von der Außenseite wird empfohlen, damit die Befestigung
sich mit der Zeit nicht lockern kann. Dünne Holztore müssen
zusätzlich verstärkt werden, weil Sie sonst der Beanspruchung nicht
standhalten (z.B. Typ F).
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3-de
WARTUNGSARBEITEN
Die Mechanik des Antriebs ist wartungsfrei. Prüfen Sie in
regelmäßigen Abständen (monatlich) den festen Sitz der Beschläge
des Tores und des Antriebs. Entriegeln Sie den Antrieb und testen Sie
die Funktion des Tores. Nur ein leichtgängiges Tor wird auch gut mit
einem Antrieb funktionieren. Ein Antrieb ist kein Ersatz für ein schlecht
funktionierendes Tor.
Bei 24Volt Antrieben siehe auch Anleitung der Steuerung.
TORBESCHLAG
Der Torbeschlag muß waagrecht zum Pfeilerbeschlag montiert
werden. Der Abstand zwischen den Beschlägen wird Einspannmass
genannt. Im geschlossenen Zustand des Tores ist der Antrieb 99%
ausgefahren. Im geöffneten Zustand des Tores ist der Antrieb 1%
ausgefahren. Komplettes EIN oder AUS - fahren des Kolbens im
Betrieb (mit Tor) beschädigt den Antrieb und führt zum Erlöschen der
Garantie! Halten Sie das Einspannmass unter allen Umständen ein!
Bei Stahltoren sollten die Befestigungen angeschweißt oder
durchgeschraubt werden. Beim Durchschrauben sind auf der Rückseite
große Scheiben zu verwenden oder eine Platte.
Bei Holztoren muß die Befestigung durchgeschraubt werden. Eine
Platte von der Außenseite wird ist sehr zu empfehlen, damit die
Befestigung sich nicht lockern kann. Dünne Holztore ohne
Metallrahmen müssen zusätzlich verstärkt werden, weil Sie einer
dauernden Beanspruchung nicht standhalten (z. B. Typ F).
ENTRIEGELUNG
Der Antriebsmechanismus läßt sich entriegeln. Das Tor kann
anschließend von Hand geöffnet und betätigt werden (Stromausfall).
Bei neuen Antrieben wird die Entriegelung manchmal als
schwergängig/ruckend empfunden. Das ist normal und hat keine
Auswirkung auf die Funktion!
Entriegeln: Stecken Sie den Zylinderschlüssel ein und drehen Sie
Ihn um 180 Grad. Anschließend drehen Sie den Entriegelungshebel
ebenfalls um 180 Grad. Fertig.
Verriegeln: Drehen Sie den Hebel nach Hinten. Sobald sich das Tor
bewegt oder der Antrieb läuft verriegelt das Getriebe wieder. Mittels
des Schlosses kann nun der Hebel gegen unbeaufsichtigtes
Entriegeln gesichert werden.
MONTAGE DER ANTRIEBSARME
Entriegeln Sie den Antrieb. Schieben Sie den entriegelten Antrieb auf
die Beschläge und sichern Sie Ihn mit den mitgelieferten Bolzen,
Ringen oder Muttern (Abbildung 7).
Wird am Pfeilerbeschlag das mittlere oder das innere
Befestigungsloch benutzt, muss der Pfeilerbeschlag vor der ersten
Inbetriebnahme gekürzt werden um am Antrieb genügend Freiraum
zu belassen. Eine Missachtung führt zu einem Bruch des Beschlags
am Antrieb! Wird der Antrieb auf den Beschlag geschoben, darf kein
Hammer oder ähnliches benutzt werden.
VERKABELUNG
230VOLT: Das Anschlußkabel ist 4- polig und ca. 80cm lang und
wird in einem Bogen zur Steuerung oder zu einer oberirdisch
angebrachten wasserdichten Verteilerdose geführt. Von der
Verteilerdose erfolgt mittels zulässigem Kabel eine feste Verlegung.
Der Kondensator kann in der Verteilerdose oder in der Steuerung
angeschlossen werden.
Anschluss: Der Kondensator wird zwischen die Klemmen OP und
CL geklemmt. OP und COM ergibt die Drehrichtung A. CL und COM
ergibt die umgekehrte Drehrichtung. Vergessen Sie niemals die
Anlage zu erden (Abbildung 7B).
24VOLT: Das Anschlußkabel ist 6-polig, ca. 80cm lang und wird in
einem Bogen zur Steuerung oder zu einer oberirdisch angebrachten
wasserdichten Verteilerdose geführt. Von der Verteilerdose erfolgt
mittels zulässigem Kabel eine feste Verlegung.
Prüfen Sie im entriegelten Zustand mit der Hand am Tor die Funktion.
Eine elektrische Inbetriebnahme ist nur mit einer geeigneten Steuerung
möglich. die Sie als Zubehör erwerben können. Achten Sie immer
darauf, ob die für die Anlage zutreffenden mechanischen und
elektrischen Sicherheitsvorschriften eingehalten werden.
Ist die Kraft des sich bewegenden Flügels an der Schließkante
höher als 400N müssen zusätzliche Sicherheitseinrichtungen
(Lichtschranke, Kontaktleiste) verwendet werden.
Sicherheitseinrichtungen müssen den Anforderungen
EN60335-2-103 entsprechen.
250kg
I - IP 44
H07RN-F / 80cm
250N
20mm/s LYN300, SCS300
12mm/s LYN400
4 Minuten
-20
o
C bis + 55oC
220 – 240Volt˜/ 50Hz
24Volt
2A
48W
2,5m LYN300
4,0m LYN400
3,0m SCS300
250kg
I - IP 44
250N
variabel
ca. 12 LYN300
ca. 14 LYN400
ca. 10 SCS300
-20
o
C bis + 55oC
Konformitätserklärung
Automatische Torantriebe Modelle LYN300, LYN400, SCS300 Series
erfüllt die Anforderungen der geltenden
Abschitte der Normenvorschriften EN300220-3 • EN55014 • EN61000-3 • EN60555,
EN60335-1 • ETS 300 683 • EN60335-1: 2002 • EN60335-2-103: 2003 • EN55014-1:
2000 + A1 + A2 • EN55014-2: 2001 • EN61000-3-2: 2000 • EN61000-3-3: 1995 + A1 • EN
301 489-3, V1.3.1 • EN 300 220-3 V1.1.1 • EN 13241-1
sowie die Bestimmungen und sämtliche Ergänzungen
der EU-Vorschriften ..............................................2006/95/EC, 2004/108/EC, 1999/5/EG
Einschlußerklärung
Die automatischen Torantriebe, erfüllen die Bestimmungen der EU-Vorschrift 89/393/EEC
und ihre Ergänzungen, wenn sie gemäß den Anleitungen des Herstellers installiert und
gewartet werden und wenn sie mit einem Tor verwendet werden, das ebenfalls gemäß
Herstelleranleitungen installiert wurde und gewartet wird.
Die Unterzeichnende erklärt hiermit, dass das vorstehend
angegebenne Gerät sowie sämtliches im Handbuch aufgeführtes
Zubehör den oben genannten Vorschriften und Normen entspricht.
Table des matières: Consignes générales de
montage et d'utilisation :
Sommairee : Page 1
Contenu: Figure
Avant de commencer : Page 2
Liste de contrôle : Page 2
Types de portails/hauteur de montage :
Page 2, FigureA-F
Situation du portail :
Page 2, FigureA-F
Butées pour le portail :
Page 2, FigureA-F
Cotes de montage et angle d'ouverture :
Page 2-3, FigureA-B
Ferrures de pilier/Ferrures de portail :
Page 2-3, FigureA-D
Déverrouillage des bras d'entraînement :
Page 3, Figure
Montage des bras d'entraînement :
Page 3, FigureA-B
Câblage :
Page 3, Figure
Travaux de maintenance : Page 3
Mise en Service : Page 3
Caractéristiques techniques : Page 3
Pièces de rechange : Figure
CONTENU
(1) Moteur LYN & SCS (1/2)
(2) Ferrures de pilier LYN & SCS
(3) Clés par ouvre-portail (2)
(4) Ferrures de portail LYN & SCS (1)
(5) Condensateur 230V (1)
(6) Notice de montage (1)
(7) LYN Clavettes (2) et Bagues (4)
(8) SCS Clavettes (2) et Bagues (2)
(9) SCS Ecrou (1) et Rondelles (1)
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VEUILLEZ TOUT D'ABORD LIRE CES REGLES DE SECURITE IMPORTANTES
Ces pictogrammes appellent à la prudence et ont valeur d'avertissement, car leur non-respect peut entraîner un risque de
blessures corporelles ou de dommages matériels.
Veuillez lire attentivement ces avertissements. Cet ouvre-portail est conçu et testé de manière à offrir un service
raisonnablement sûr sous réserve d'être installé et utilisé strictement selon les règles de sécurité suivantes.
Le non-respect des règles de sécurité suivantes peut provoquer de sérieux dommages corporels ou matériels.
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Les câbles électriques doivent être posés
conformément aux prescriptions locales relatives aux
systèmes et installations électriques. Le câble
électrique doit uniquement être raccordé à un réseau
électrique correctement relié à la terre.
Lors du montage, un confinement entre la pièce entraînée
et les pièces environnantes du bâtiment (par exemple une
paroi) doit être considéré en raison du mouvement
d'ouverture de la pièce entraînée.
Débranchez le courant de l’ouvre-porte de garage avant de
commencer toute réparation ou d’ôter un couvercle.
Dans l’installation fixe, il convient de prévoir un
sectionneur afin de garantir une coupure sur tous les
pôles au moyen d’un interrupteur (avec une course
minimale d’ouverture des contacts de 3 mm) ou un
fusible séparé.
Une prudence particulière s'impose lors de l'utilisation
d'outils et de petites pièces. Ne pas porter de bagues,
de montres ou de vêtements amples lors des travaux
de montage ou de réparation d'un portail.
S'assurer que les personnes qui assurent le montage
ou la maintenance ainsi que celles qui utilisent l'ouvreportail respectent les présentes instructions. Conserver
ces instructions de sorte à pouvoir les retrouver rapidement.
Déposer toutes les serrures montées sur le portail afin
d'éviter d'endommager ce dernier.
Il est important que le portail reste toujours
parfaitement opérationnel. Tout portail qui bloque ou
reste coincé doit être immédiatement réparé. Ne pas
essayer de le réparer soi-même, mais faire appel à un
spécialiste.
Tenir tous les accessoires supplémentaires hors de portée
des enfants. Ne pas laisser les enfants utiliser les boutons
ou les télécommandes. La fermeture d'un portail peut
provoquer de sérieuses blessures.
Après installation, il convient de vérifier l'ajustement
correct du mécanisme ainsi que le bon
fonctionnement de l'entraînement, du système de
sécurité et du dispositif de déverrouillage d'urgence
(le cas échéant).
La protection absolue des zones de pincement et de
cisaillement doit être garantie une fois le montage de
l'entraînement sur le portail terminé.
Si le portail possède un portillon pour piétons,
l'entraînement ne doit pas se déclencher ou continuer à
fonctionner si le portillon n'est pas fermé correctement.
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2-fr
SITUATION DU PORTAIL
Quel angle d'ouverture pour le portail ?
90 degrés ou 115 degrés. Un angle d'ouverture supérieur à 115
degrés est éventuellement possible, mais n'est pas recommandé.
Motif: l'entraînement tourne toujours à la même vitesse. Plus l'angle
d'ouverture du portail est important, et plus le battant doit se déplacer
rapidement. Les mouvements deviennent saccadés, ce qui expose
les ferrures et le portail à des sollicitations extrêmes.
S'applique aux ouvre-portails sans fins de course : En cas
d'angles d'ouverture différents des deux battants, l'entraînement qui
a atteint le premier sa position finale continue à "ronronner" en butée
(le moteur tourne) et à repousser le battant jusqu'à ce que l'autre
moteur ait lui aussi atteint sa position de fin de course (voir figures3A-F).
Conseil de professionnel: le choix délibéré de cotes A+ B (gauche
+ droite) différentes permet de contrôler le moment d'arrivée en
butée finale. Toutefois, ce type de montage sollicite fortement les
ferrures et peut entraîner un mouvement saccadé du portail. Cette
méthode est réservée aux installateurs expérimentés.
NOTA : Si le portail s'ouvre contre une cloison ou un mur, il existe un
risque de coincement potentiellement dangereux. Si la distance
restante lorsque le portail est ouvert est inférieure à 200 mm, cette
zone doit être ultérieurement protégée en plus au moyen d'une
barrière photoélectrique ou d'une réglette de contacts.
BUTEES
Un portail pivotant nécessite une butée fixe en position portail
OUVERT et portail FERME. Les butées permettent de ménager
l'entraînement, le portail et les ferrures. L'utilisation du portail sans
butées de fin de course définies entraîne un fonctionnement
déficient, souvent dangereux, une usure prématurée ainsi que
l'extinction de la garantie!
FERRURES DE PILIERS
Le choix du bon emplacement de la ferrure de pilier est décisif
pour le fonctionnement ultérieur de l'installation. Il détermine la
distance entre le point de rotation du moteur et celui du portail, et
donc l'angle d'ouverture. On parle de cote A et de cote B. Il ne faut
pas sous-estimer l'importance de cette cote sur le bon
fonctionnement et la qualité du mouvement. Il faut essayer de
déterminer la cote optimale pour votre angle d'ouverture dans toutes
les circonstances et de l'atteindre aussi précisément que possible.
Voir tableau (figure 3F) pour les cotes A/B.
Si le pilier n'est pas assez large, il faut fabriquer une plaque
adaptable (figure 5B). Si le pilier est trop épais, il faut réaliser un
évidement (figure 5D) ou déplacer le portail (figure 5C).
Pour atteindre des cotes optimales, il peut s'avérer nécessaire de
raccourcir ou de rallonger la plaque de charnière fournie. Lors de la
construction d'un nouveau portail, il est possible de jouer sur les
cotes A et B lorsque les gonds du portail sont montés de manière
correspondante sur les piliers. Avant de fixer définitivement les cotes
de montage, vérifier systématiquement que l'entraînement ne cogne
pas contre le pilier lors du basculement.
MONTAGE: les forces exercées par l'entraînement sur le pilier sont
très élevées. En général, on peut déjà atteindre des cotes de montage
acceptables en soudant directement sur le pilier la plaque de charnière
fournie. Dans le cas de piliers épais en pierre ou en béton, il faut
souder la pièce de charnière sur une plaque-support et la fixer de sorte
que les chevilles ne risquent pas de se détacher lors du
fonctionnement. A cet effet, il vaut mieux préférer aux chevilles en acier
ou en plastique des systèmes d'ancrage composite à coller, avec une
tige filetée collée sans précontrainte dans la maçonnerie. Dans le cas
des piliers en maçonnerie, il conviendrait de visser une grande plaque
en acier débordant sur plusieurs pierres et sur laquelle la plaque de
charnière peut ensuite être soudée. Une autre bonne solution consiste
à utiliser une plaque d'équerre fixée sur le pilier.
ACCESSOIRES, CONSEIL 1 : En cas de piliers ronds, le programme
d'accessoires comprend une ferrure qui permet de simplifier le réglage
de la cote A/B (modèle 207917).
ACCESSOIRES, CONSEIL 2 : Pour des portails battants ouvrant vers
l'extérieur, il est possible de commande une ferrure spéciale.
AVANT DE COMMENCER
L'ouvre-portail nécessite un dégagement latéral suffisant pour les
mouvements des bras et pour le montage. S'assurer que l'on
dispose de l'espace nécessaire. Les portails présentant une charge
en torsion élevée doivent être dotés en supplément d'une serrure
(électrique) à titre de sécurité!
Le choix du bon automatisme de portail dépend d'un grand nombre
de facteurs. Partant d'un portail en bon état de fonctionnement, le
"démarrage" est l'opération la plus difficile. Une fois le portail en
mouvement, la force nécessaire est en général nettement moins
élevée.
• Taille du portail : la taille du portail est un facteur très important.
Le vent peut le freiner ou le tordre et donc augmenter fortement la
force nécessaire.
• Poids du portail : le facteur poids n'est qu'une grandeur purement
indicative et susceptible de différer très fortement des besoins
effectifs. Le fonctionnement est le facteur important.
• Influence de la température : des températures extérieures très
basses peuvent freiner ou même empêcher le démarrage
(modifications du sol, etc.). Des températures extérieures très
élevées peuvent provoquer un déclenchement prématuré du
dispositif de protection thermique (env. 135 °C) (uniquement pour
ouvre-portails 230 V).
• Fréquence / durée d'utilisation : le facteur de marche maximal
des mécanismes d'ouvre-portails est de l'ordre de 30 % (p. ex.
30 % d'une heure). Les ouvre-portails 24 Volt peuvent fonctionner
en permanence.
ATTENTION : Les ouvre-portails 230 Volt ne sont pas conçus pour
fonctionner en permanence à la valeur maximale du facteur de
marche (marche en continu). L'entraînement surchauffe et se
désactive jusqu'à son retour à la température de mise en marche.
La température extérieure et le type de portail sont des facteurs
importants pour le facteur de marche effectif.
LISTE DE CONTROLE - PREPARATIFS
Contrôler le contenu de l'emballage et lire attentivement les
présentes instructions. S'assurer du parfait fonctionnement de votre
système de portail. Le portail doit pivoter de manière régulière, sans
à-coups, et ne coincer nulle part. Tenir compte du fait que le sol peut
être rehaussé de quelques centimètres en hiver. Afin d'éviter tout
mouvement pendulaire gênant, le portail doit être stable et présenter
un jeu aussi faible que possible. Plus le battant pivote en douceur, et
plus la force devra être réglée avec précision.
Faire une liste du matériel qui sera nécessaire et préparer ce matériel
avant de commencer le montage. Ancrages à coller (chevilles solides),
vis, butées, câbles, boîtes de dérivation, outils, etc.
TYPES DE PORTAILS
Le type de portail est décisif pour l'emplacement de montage de
l'entraînement. Si la butée du portail se trouve au sol, l'entraînement
devra également être monté le plus bas possible afin d'éviter de
tordre le portail. Utiliser exclusivement des éléments du cadre pour la
fixation.
TYPES A, B, C
Dans le cas des portails en fer, la fixation de la ferrure du portail doit
s'effectuer sur le cadre principal. En cas de doutes quant à la solidité du
support existant, prévoir de le renforcer.
TYPES D, E, F
Dans le cas des portails en bois, la fixation de la ferrure doit
traverser l'épaisseur du bois. Il est recommandé de prévoir une
plaque sur la face extérieure, afin d'empêcher tout risque de
desserrage de la fixation au fil du temps. Pour les portails de faible
épaisseur, prévoir des renforts supplémentaires, sinon ils ne
résisteraient pas à la sollicitation (p. ex. type F).
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TRAVAUX DE MAINTENANCE
Le mécanisme de l'ouvre-portail ne nécessite pas d'entretien. Contrôler
régulièrement (une fois par mois) la bonne fixation des ferrures du
portail et de l'ouvre-portail. Déverrouiller l'ouvre-portail et tester le
fonctionnement du portail. Seul un portail manoeuvrant en douceur
pourra fonctionner correctement en liaison avec ouvre-portail. Le
montage d'un ouvre-portail n'est pas une solution pour remédier à un
portail fonctionnant mal.
Pour les ouvre-portails 24 Volt, se reporter aussi à la notice de la
commande.
FERRURES DE PORTAIL
La ferrure de portail doit être montée horizontalement par rapport à la
ferrure de pilier. La distance entre les ferrures est appelée cote de
fixation. En position fermée du portail, l'entraînement est sorti à 99 %.
En position ouverte du portail, l'entraînement est sorti à 1 %. Une
RENTREE ou SORTIE complète du piston en service (avec le portail)
endommage l'entraînement et conduit à l'extinction de la garantie !
Respecter systématiquement la cote de fixation ! Cotes, voir fig. 5A.
Dans le cas des portails en fer, les fixations doivent être soudées ou
montées avec des vis traversant l'épaisseur du portail. Dans ce cas,
utiliser de grosses rondelles ou une plaque au dos du portail. Dans le
cas des portails en bois, la fixation doit traverser l'épaisseur du bois. Il
est fortement recommandé de prévoir une plaque sur la face extérieure,
afin d'empêcher tout risque de desserrage de la fixation. Pour les
portails en bois ou les cadres métalliques de faible épaisseur, prévoir
des renforts, sinon ils ne résisteraient pas à la sollicitation (p. ex. type F).
DEVERROUILLAGE
Le mécanisme d'entraînement peut être déverrouillé. Le portail peut
ensuite être ouvert et actionné à la main (en cas de coupure de
courant). Dans le cas des ouvre-portails neufs, le déverrouillage est
parfois jugé difficile à manoeuvrer / source d'à-coups. Ceci est
normal et n'a aucun effet sur la fonction !
Déverrouillage: Engager la clé et la tourner de 180°. Tourner
ensuite le levier de déverrouillage de 180°. Fin des opérations.
Verrouillage: Tourner le levier vers l'arrière. Dès que le portail se
déplace ou que l'entraînement tourne, le mécanisme se reverrouille. La
serrure permet ensuite d'empêcher tout déverrouillage intempestif.
MONTAGE DES BRAS D'ENTRAINEMENT
Déverrouiller l'entraînement. Repousser l'entraînement déverrouillé
sur les ferrures et le bloquer à l'aide des goujons et des bagues
fournis (figure 7).
Si vous utilisez le trou central ou intérieur de la plaque-charnière
pour monter la ferrure de fixation du montant, vous DEVEZ couper la
partie restante de la plaque-charnière avant la mise en service du
bras. La non-réalisation de cette opération provoquera
l'endommagement de la ferrure de fixation. N'utilisez pas de marteau
lors du montage de l'actionneur sur la plaque-charnière.
CABLAGE
230 VOLT : Le câble de raccordement comporte 4 pôles et mesure
environ 80 cm de long. Il se monte en prévoyant un coude par
rapport à la commande ou vers une boîte de dérivation étanche
montée au-dessus du niveau du sol. La pose fixe s'effectue depuis la
boîte de dérivation au moyen d'un câble agréé. Le condensateur
peut être raccordé dans la boîte de dérivation ou dans la commande.
Raccordement: le condensateur se monte entre les bornes CL et
OP. Le branchement entre CL et COM détermine le sens de rotation
A. Le branchement entre l'autre borne OP et COM détermine le sens
de rotation inverse. Ne surtout pas oublier de mettre l'installation à la
terre (figure 7B).
24 VOLT : Le câble de raccordement comporte 6 pôles et mesure
env. 80 cm de long. Il sera posé en formant un coude vers la
commande ou vers une boîte de dérivation étanche montée en
saillie. La pose à demeure s'effectue depuis la boîte de dérivation au
moyen du câble autorisé.
Raccordement : voir instructions de la commande.
Couleurs des câbles :marron/vert/blanc/jaune = capteurs
bleu/rouge : moteur 24 Volt.
ACCESSOIRE RECOMMANDE: câble de rallonge LA400-JB40
comprend :
(1) 12 m de câble avec bornes
(1) Boite de dérivation IP65
(2) Décharges de traction PG 13,5
(1) Matériel de montage
MISE EN SERVICE INITIALE
L'ouvre-portail étant déverrouillé, contrôler à la main le fonctionnement
du portail. Une mise en service électrique n'est possible qu'en liaison
avec une commande appropriée que vous pouvez acheter en tant
qu'accessoire. Veiller systématiquement à respecter les prescriptions
de sécurité mécaniques et électriques concernant l'installation.
Si la force du portail en mouvement est supérieure à 400 N au
niveau de l'arête de fermeture, il est alors nécessaire d'utiliser des
dispositifs de sécurité supplémentaires (barrière photoélectrique,
réglette de contacts).
250kg
I - IP 44
H07RN-F / 80cm
250N
20mm/s LYN300, SCS300
12mm/s LYN400
4 minutes
-20
o
C à + 55oC
220 – 240 Volt˜/ 50Hz
24 Volt
2A
48W
2,5m LYN300
4,0m LYN400
3,0m SCS300
250kg
I - IP 44
250N
variable
env. 12 LYN300
env. 14 LYN400
env. 10 SCS300
-20
o
C à + 55oC
Déclaration de conformité
Les ouvre-portails automatiques modèles LYN300, LYN400, séries SCS300
satisfont aux exigences des sections applicables des normes
EN300220-3 • EN55014 • EN61000-3 • EN60555, EN60335-1 • ETS 300 683 •
EN60335-1: 2002 • EN60335-2-103: 2003 • EN55014-1: 2000 + A1 + A2 • EN55014-2:
2001 • EN61000-3-2: 2000 • EN61000-3-3: 1995 + A1 • EN 301 489-3, V1.3.1 • EN 300
220-3 V1.1.1 • EN 13241-1
ainsi qu'aux dispositions et à tous les compléments
des prescriptions communautaires........................2006/95/EC, 2004/108/EC, 1999/5/EG
Déclaration d'incorporation
Les ouvre-portails automatiques satisfont aux dispositions de la prescription
communautaire 89/393/CEE et de ses compléments, sous réserve d'être installés et
entretenus conformément aux indications du fabricant et d'être utilisés en liaison avec un
portail lui aussi installé et entretenu conformément aux instructions du fabricant.
Le signataire déclare par la présente que l'appareil indiqué ci-dessus ainsi que tous les
accessoires indiqués dans le manuel satisfont aux prescriptions et normes précitées.
Contents: General advice on installation and
use:
Contents list: page 1
Content of the carton: figure
Before you begin: page 2
Checklist: page 2
Gate types/installation height:
page 2, figure A-F
Gate configuration:
page 2, figure A-F
Gate stops:
page 2, figure A-F
Assembly measurements and opening
angle: pages 2-3, figures A-B
Post bracket/Gate fixing bracket:
(3) Keys per motor (2)
(4) Gate fixing bracket LYN & SCS (1)
(5) Capacitor 230V (1)
(6) Manual (1)
(7) LYN Clevis pin (2) and rings (4)
(8) SCS Clevis pin (2) and rings (2)
(9) SCS Nut (1) and Washer (1)
1
PLEASE START BY READING THESE IMPORTANT SAFETY RULES • SAVE THESE INSTRUCTIONS
This safety alert symbol means "Caution" - failure to comply with such an instruction involves risk of personal injury or
damage to property. Please read these warnings carefully.
This gate drive mechanism is designed and tested to offer appropriately safe service provided it is installed and operated in
strict accordance with the following safety rules.
Incorrect installation and/or failure to comply with the following instructions may result in serious personal injury or property
damage.
1
2
3
3
5
6
7
8
Installation and wiring must be in compliance with
your local building and electrical installation codes.
Power cables must only be connected to a properly
earthed supply.
Any entrapment possibility by the moving wing between
wing & walls must be secured with safety edges or IRsensors.
Disconnect electric power to the system before making
repairs or removing covers.
A disconnecting device must be provided in the
permanently-wired installation to guarantee all-pole
disconnection by means of a switch (at least 3mm
contact gap) or by a separate fuse.
When using tools and small parts to install or carry
out repair work on a gate exercise caution and do not
wear rings, watches or loose clothing.
Make sure that people who install, maintain or operate
the gate drive follow these instructions. Keep these
instructions in a safe place so that you can refer to them
quickly when you need to.
Please remove any locks fitted to the gate in order to
prevent damage to the gate.
It is important to make sure that the gate always runs
smoothly. Gates which stick or jam must be repaired
immediately. Employ a qualified technician to repair
the gate, never attempt to repair it yourself.
Keep additional accessories away from children. Do not
allow children to play with pushbuttons or remote controls.
A gate can cause serious injuries as it closes.
After the installation a final test of the full function of
the system and the full function of the safety devices
must be done.
The full protection against potential squeeze or
entrappment must work direct when the drive arms are
installed.
This drive cannot be used with a gate incorporating a
wicket door unless the drive cannot be operated with
the wicket door open.
4
9
2-en
GATE CONFIGURATION
How far must the gate leaf open?
90 degrees or up to 115 degrees. An opening angle in excess of 115
degrees is possible to a limited extent but is not recommended.
Reason: the drive mechanism always runs at the same speed. The
further the gate has to be opened, the faster the gate leaf must
travel. Movement becomes more erratic and this subjects the fittings
and gate to extreme stresses.
For gates without limit switches: Non-identical opening angles
cause one drive mechanism to reach its destination first, but
continues to run, thereby forcing the gate up against the gate stop
until the other motor eventually reaches its end position (see
figure 3A-F).
Tip for professionals: The time taken to reach the limit stop can be
controlled by deliberately selecting different A and B dimensions (left
+ right). However, this method of installing subjects the fittings to
high stresses and can cause the gate to run erratically. It is
recommended that only experienced gate installers adopt this
method.
IMPORTANT If the gate opens towards a wall, there is a risk of
entrapment. Should the distance between the wall and the open gate
be less than 200 mm, this area must later be secured via a light
barrier or contact strip.
GATE STOPS
A SWING GATE NEEDS A FIXED GATE STOP IN BOTH THE
OPEN AND CLOSE DIRECTIONS. Gate stops save wear and tear
on the drive mechanism, gate and fittings. Operating a gate without
fixed limit stops results in poor performance. It is often dangerous,
leads to premature wear and voids your warranty!
POST FIXING BRACKET
Choosing the correct location for the post fixing bracket has a
decisive impact on the subsequent functioning of the system. It
determines the distance between the motor's centre of motion and
the gate's centre of motion and hence the opening angle. These
dimensions are referred to as dimension A and dimension B. Do
not underestimate the effect that these dimensions have on correct
functioning and running. Try and achieve the best dimension for your
opening angle, as precisely as possible and suitable for all
circumstances. See Table (figure 3F) for dimensions A/B.
If the post is not wide enough, an extension piece must be fitted to it
(figure 5B). If the post is too thick, cut out part of it to make it thinner
(figure 5D)or offset the gate (figure 5C).
To obtain ideal dimensions, it may be necessary to shorten or
lengthen the supplied hinge plate. In the case of gates that are to be
custom made, if the gate hinges are fitted on the posts appropriately,
it is possible to influence dimensions A and B. Before the final
mounting dimensions are determined, you should always check
whether or not there is any possibility that the corner of the drive
mechanism will hit the post as the gate swings.
INSTALLATION: The drive mechanism exerts considerable force
against the post. Usually, acceptable mounting dimensions are
obtained if the supplied hinge plate is welded directly onto the post.
In the case of thick stone or concrete posts, the hinge must be
welded to a base plate and attached so that the plugs cannot work
loose during operation. Heavy-duty plugs where a threaded rod is
bonded into the masonry stress-free are more suitable for this
purpose than steel or plastic straddling plugs. In the case of
brickwork pillars, bolt on a relatively large steel plate that covers
several bricks and then weld the hinge plate to it. An angle plate
attached over the corner of the post is also a good means of fixing
the operators.
ACCESSORY TIP 1: For round posts an accessory fitting can be
mounted that simplifies the setting of the A/B dimension
(model 207917).
ACCESSORY TIP 2: For gates swinging outwards a special fitting can
be ordered.
BEFORE YOU BEGIN
The drive mechanism needs room to the side permitting correct
installation of drive arms. Please make sure that this is available.
Gates affected by high wind loads must also be protected by an
(electric) lock.
There are many factors to consider when choosing the right drive
mechanism. Assuming that a gate functions properly, "startup" is the
most difficult phase, once the gate is in motion, significantly less force
is usually required to move it.
• Gate size: Gate size is a very important factor. Wind can brake or
distort the gate, thereby increasing the amount of force needed to
move it considerably.
• Gate weight: The weight of the gate in not as relevant as the size.
• Effect of temperature: Low outdoor temperatures can make initial
startup more difficult (changes in the ground, etc.) or even prevent
it. High outdoor temperatures along with frequent use can trigger
thermal protection prematurely (approx. 135 ºC). (Only in the case
of 230 volt drives).
• Betriebsfrequenz/Einschaltdauer: 230 volt drive mechanisms
are designed for a maximum operating time (running time) of
approximately 30% (e.g. 30% during any one hour). 24 volt drives
can run permanently.
IMPORTANT: 230 volt drive mechanism is not designed to
operate continuously at its maximum operating time (non-stop
operation). Otherwise the drive mechanism becomes too hot and
switches off until it cools down to the switch-on temperature. The
outdoor temperature and the gate are important parameters that
affect the actual operating time.
INSTALLATION CHECKLIST - PREPARATIONS
Check the carton contents and read the instructions carefully. Make
sure your gate equipment operates perfectly. The gate must run
evenly and smoothly and must not stick at any point. Remember that
the ground level may be several centimeters higher in winter. The
gate must be stable and as free of backlash as possible in order to
prevent any unwanted to and fro movement. The more smoothly the
gate leaf runs, the more sensitive the force adjustment must be.
Note down any materials you still need and obtain them before
starting to install. Heavy-duty plugs, bolts, gate stops, cables,
distribution boxes, tools, etc.
GATE TYPES
The gate type determines the location where the drive mechanism is
installed. If the gate stop is on the ground, the drive mechanism must
also be installed at a height that is as low as possible so that it
cannot twist the gate. Use only parts of the gate frame for fixing
purposes.
TYPE A, B, C
For steel gates, the gate fitting must be attached to the main frame.
If you are uncertain whether the available support is sufficiently
stable, reinforce it.
TYPE D, E, F
In the case of wooden gates, the gate fitting must be through bolted.
It is advisable to fit a plate from the outside so that the fixing
brackets cannot become loose over time. Thin wooden gates must
also be reinforced in order to withstand the stresses encountered
(e.g. type F).
2
3
4
5
3-en
MAINTENANCE WORK
The drive mechanism is maintenance free. Check that the gate fittings
and the drive mechanism are securely fixed at regular intervals
(monthly). Release the drive and check that the gate functions properly.
Unless the gate runs smoothly it will not operate correctly with the drive
mechanism. The drive cannot eliminate the problems caused by a gate
that does not work satisfactorily.
24Volt drives: also see owners manual of Electronic Control.
GATE FITTING
The gate fitting must be installed so that it is horizontal relative to the
post bracket. The distance between the gate bracket and post
bracket is referred to as the "arm span". When the gate is closed, the
drive mechanism is 99% extended. When the gate is opened, the
drive mechanism is 1% extended. Fully retracting or extending the
plunger/spindle in operation (with gate) damages the drive
mechanism and voids the warranty. It is absolutely imperative to
comply with the required arm span under all circumstances!
For steel gates, fixings should be welded on or through bolted. When
through bolting the gate, use large washers or a plate on the other
side. The drive mechanism exerts an extremely high force on this joint.
Fixings must be through bolted for wooden gates. Wood deflects
under load and the bolt will become loose. Due to movement caused
by repeated loading, the wood deflects more and more until the gate
no longer closes correctly and has to be repaired.
Fit a reinforcing plate from the outside and one on the inside so that
the wood cannot deflect and the joint cannot become loose.
Thin wooden gates without a metal frame must also be reinforced in
order to withstand continuous stresses (e.g. type F).
RELEASE
The drive mechanism can be released. The gate can then be opened
and operated manually (power failure). With a new drive mechanism,
the release action may sometimes feel stiff/jerky. This is normal and
has no effect on function.
Release: Insert the key in the cylinder lock and turn it 180 degrees.
Then turn the release lever 180 degrees – done!
Engage: Turn the lever glockwise. As soon as the gate moves or the
drive runs, the gear locks again. Use the lock to protect the lever
against unauthorized release.
INSTALLING THE DRIVE ARMS
Release the drive. Push the released drive onto the fittings and
secure it by using the supplied bolts, nuts and rings.
„If the centre or inner hole, on the hinge plate, is used to fix the post
fixing bracket you MUST cut away the remaining section of the hinge
plate before activating the arms. Failure to do so will result in
breaking the fixing bracket“.
Do not use a hammer when you mount the operator on the bracket.
WIRING
230 VOLT: The 4-pole connecting cable is approx. 80 cm long and is
laid in a curve to the controller or a watertight distribution box located
above ground. An approved cable is permanently installed from the
distribution box onwards. The capacitor can be connected inside the
distribution box or in the controller.
Connection: Connect the capacitor across terminals OP and CL.
OP and COM produce rotation direction A. CL and COM produce
reversed direction of rotation. Always remember to earth the
installation (figure 7B).
24 VOLT: The connecting cable has 6 wires, is approx. 80 cm long
and is run in a curve to the control unit or to a watertight distribution
box located above ground. A permanent connection is formed from
the distributor box via an appropriate cable.
Connection: See control unit instructions.
Cable colours: Brown/Green/White/Yellow=sensors
(1) 12m cable with terminals
(1) Distribution box IP65
(2) Strain relief PG 13,5
(1) Mounting material
INIATIAL OPERATION
Check functionality in a disengaged state with the hand on the gate.
Initial electrical operation is only possible with a suitable control unit
that can be purchased as an accessory. Ensure at all times that
mechanical and electrical safety instructions applying to the given
installation are complied with.
Should the force of the moving wing at its closing edge be higher
than 400N , then additional safety facilities (light barrier, contact
strip) must be used. Any safety facilities must comply with the
requirements set out in EN60335-2-103.
5
6
7
7
TECHNICAL DATA
230Volt
Mains supply (Motor)
Motorspannung
Current consumption
Power consumption
Capacitor
Max. gate width
Mains supply (Motor)
Motorspannung
Current consumption
Power consumption
Max. gate width
Max. gate weight
Protection Class
Force (nominal)
Travel Speed
Opening time 90° sec.
Temperature
220 – 240Volt˜/ 50Hz
220-240 Volt
1.2A
280W
6.3μF
2.5m LYN300
4.0m LYN400
3.0m SCS300
250kg
I - IP 44
H07RN-F / 80cm
250N
20mm/s LYN300, SCS300
12mm/s LYN400
4 Minuten
-20
o
C up to + 55oC
220 – 240Volt˜/ 50Hz
24Volt
2A
48W
2.5m LYN300
4.0m LYN400
3.0m SCS300
250kg
I - IP 44
250N
variabel
approx. 12 LYN300
approx. 14 LYN400
approx. 10 SCS300
-20oC up to + 55oC
Declaration of Conformity
Automatic Gate Opener Models LYN300 Series, LYN400 Series, SCS300 Series
are in conformity to the applicable
sections of StandardsEN300220-3 • EN55014 • EN61000-3 • EN60555, EN60335-1 • ETS
300 683 • EN60335-1: 2002 • EN60335-2-103: 2003 • EN55014-1: 2000 + A1 + A2 •
EN55014-2: 2001 • EN61000-3-2: 2000 • EN61000-3-3: 1995 + A1 • EN 301 489-3,
V1.3.1 • EN 300 220-3 V1.1.1 • EN 13241-1
per the provisions & all amendments
of the EU Directives .............................................2006/95/EC, 2004/108/EC, 1999/5/EG
Declaration of Incorporation
Automatic Gate Opener Models , when installed and maintained according to all the
Manufacturer’s instructions in combination with a Gate, which has also been installed and
maintained according to all the Manufacturer’s instructions, meets the provisions of EU
Directive 89/392/EEC and all amendments.
I, the undersigned, hereby declare that the equipment
specified above and any accessory listed in the manual
NEJPRVE SI P¤EôTùTE TATO DÒLEÎITÁ PRAVIDLA BEZPEôNOSTI
3.0
Tyto v˘straÏné symboly znamenají "Pozor!", v˘zvu k pozornosti, neboÈ jejich nerespektování by mohlo zpÛsobit po‰kození
lidského zdraví nebo vûcné ‰kody. âtûte prosím tato varování peãlivû.
Tento pohon brány je konstruován a testován tak, Ïe pfii instalaci a pouÏívání zaruãuje pfii pfiesném dodrÏení bezpeãnostních
pravidel pfiimûfienou bezpeãnost.
DÛsledkem nerespektování tûchto bezpeãnostních pravidel mohou b˘t ‰kody na zdraví osob nebo vûcné ‰kody.
Pfii manipulaci s náfiadím a drobn˘mi souãástkami
postupujte opatrnû a nenoste prsteny, hodinky, ani
volné obleãení, jestliÏe na bránû provádíte instalaãní
práce nebo opravy.
Elektrická vedení je nutné klást v souladu s místními
stavebními a elektroinstalaãními pfiedpisy. Elektrick˘
kabel smí k fiádnû uzemnûné síti pfiipojit pouze
autorizovan˘ odborník - elektrikáfi.
Pfii montáÏi je nutné zohlednit nebezpeãí sevfiení mezi
pohánûnou ãástí a okolními ãástmi budovy (napfi. stûnou) na
základû otevíracího pohybu pohánûné ãásti.
Po instalaci je nutné zkontrolovat, zda je
mechanismus správnû sefiízen˘ a zda pohon,
bezpeãnostní systém a nouzové odblokování správnû
fungují.
Jsou-li v bránû prÛchozí dvefie, nelze pohánûcí
mechanismus spustit nebo nechat bûÏet, dokud není
brána fiádnû uzavfiena.
Je dÛleÏité, aby se brána stále hladce pohybovala.
Brány, které se zaseknou nebo se vzpfiíãí, je nutné
okamÏitû opravit.
Nepokou‰ejte se bránu opravovat sami.
Pfienechejte opravu odborníkovi.
DoplÀkové pfiíslu‰enství odstraÀte z dosahu dûtí.
Nedovolte dûtem, aby zacházely stlaãítky a dálkov˘m
ovládáním. Zavírající se brána mÛÏe zpÛsobit tûÏká
poranûní.
Pfii provádûní údrÏbov˘ch prací jako je napfiíklad
ãi‰tûní, musejí b˘t automaticky ovládané pfiístroje
odpojené ze sítû.
V pevnû zapojené instalaci je nutné pamatovat na
rozpojovací zafiízení, aby bylo zaruãeno ve v‰ech pólech
odpojování spínaãem (rozevfiení kontaktÛ min. 3 mm)
nebo samostatnou pojistkou.
Zajistûte, aby osoby, které montují, udrÏují a obsluhují
pohon, dodrÏovaly tento návod. UloÏte tento návod na
takovém místû, kde je rychle k dispozici.
Po montáÏi pohonu musí b˘t zaruãena definitivní
ochrana míst, kde hrozí pohmoÏdûní a pofiezání.
1-cs
Obsah: V‰eobecné pokyny k montáÏi a
pouÏití:
Údaje o obsahu
Obsah kartonu: Obrázek
Dfiíve neÏ zaãnete: strana 2
Kontrolní seznam: strana 2
Typy bran/montáÏní v˘‰ka:
ÚdrÏbové práce: strana 3
Uvedení do provozu: strana 3
4
5
6
7
8
(6) MontáÏní návod (1)
(7) LYN
(8) SCS âepy (2) a krouÏky (2)
(9) SCS Matice (1) a podloÏka (1)
âepy
Technické údaje: strana 3
Náhradní díly: Obrázek
a krouÏky
(2)
(4)
9
D¤ÍVE NEÎ ZAôNETE
Pohon vyÏaduje na stranû místo pro ramena a montáÏ. Dbejte
prosím na to, aby bylo toto místo k dispozici. Brány se siln˘m
zatíÏením vûtrem je nutné dodateãnû zajistit (elektrick˘m) zámkem!
Existujte fiada faktorÛ, které jsou rozhodující pro volbu správného
pohonu. Vycházíme-li z dobfie fungující brány, pfiedstavuje
nejobtíÏnûj‰í krok "rozjezd". Je-li brána v pohybu, je potfiebná síla
vût‰inou podstatnû niωí.
• Velikost brány: Velikost brány je velmi dÛleÏit˘ faktor. Vítr mÛÏe
bránu brzdit nebo zkfiíÏit, a tím silnû zv˘‰it potfiebnou sílu.
•
Hmotnost brány: Údaj hmotnost brány pfiedstavuje jen
pfiibliÏnou veliãinu, která se mÛÏe od skuteãné potfieby velice
silnû li‰it. DÛleÏitá je funkce.
Teplotní vlivy: Nízké venkovní teploty mohou ztûÏovat nebo
•
bránit rozjezdu (zmûny povrchu zemû atd.). Vysoké venkovní
teploty mohou dfiíve spustit tepelnou ochranu (cca 135 ∞). (Pouze
u pohonÛ 230 Volt).
Provozní frekvence/doba zapnutí: Pohony mají maximální
•
dobu zapnutí cca 30 % (napfi. 30 % hodiny). Pohony 24 Volt
mohou bûÏet nepfietrÏitû.
POZOR: Pohony 230 Volt nebyly dimenzovány tak, aby trvale
pracovaly na maximální dobu zapnutí (trval˘ provoz). Pohon se
pfiíli‰ zahfieje a vypne se, dokud opût nedosáhne zapínací
teplotu. Venkovní teplota a brána pfiedstavují dÛleÏité parametry
pro skuteãnou dobu zapnutí.
KONTROLNÍ SEZNAM INSTALACE - P¤ÍPRAVY
Zkontrolujte obsah balení a pozornû si pfieãtûte návod. Zajistûte
bezchybné fungování Va‰eho zafiízení. Brána se musí pohybovat
rovnomûrnû a plynule, na Ïádném místû nesmí zÛstat stát. Myslete
na to, Ïe se pÛda mÛÏe v zimním období o nûkolik centimetrÛ
zvednout. Aby se pfiede‰lo ru‰iv˘m k˘vav˘m pohybÛm, mûla by b˘t
brána stabilní a pokud moÏno bez vÛle. âím lehãeji brána chodí,
tím citlivûji je moÏné nastavit sílu.
Poznamenejte si, jak˘ materiál budete je‰tû potfiebovat a obstarejte
si ho je‰tû pfied zaãátkem montáÏe. Nalepovací úchyty (stabilní
hmoÏdinky), ‰rouby, zaráÏky, kabely, rozdûlovaãe, nástroje, atd.
TYPY BRAN
Typ brány je rozhodující pro místo montáÏe pohonu. Je-li zaráÏka
brány na zemi, mûl by se pohon rovnûÏ montovat co nejníÏe, aby
nemohl bránu zkfiíÏit. Pro pfiipevnûní pouÏívejte pouze ãásti rámu.
TYP A, B, C
U Ïelezn˘ch bran by se mûlo kování brány pfiipevnit na hlavní rám.
JestliÏe není jisté, zda nosník, kter˘ je k dispozici, je dostateãnû
stabilní, je nutné jej zesílit.
TYP D, E, F
U dfievûn˘ch bran musí b˘t moÏné kování brány pfii‰roubovat.
Doporuãujeme desku z vnûj‰í strany, aby se pfiipevnûní nemohlo
ãasem uvolnit. Tenké dfievûné brány je nutné navíc zesílit, protoÏe
jinak by nemohly odolávat zatíÏení (napfi. typ F).
2
UMÍSTùNÍ BRÁNY
JAK DALECE SE MUSÍ K¤ÍDLO OTEVÍRAT?
90 stupÀÛ nebo aÏ 115 stupÀÛ. Úhel otevfiení nad 115 stupÀÛ je
podmínûnû moÏn˘, ale nedoporuãujeme jej! OdÛvodnûní: Pohon
vÏdy bûÏí stejnou rychlostí. âím více se musí brána otevfiít, tím
rychleji se musí kfiídlo pohybovat. Pohyby jsou pak trhavé, kování a
brána se tím extrémnû zatûÏují.
Platí pouze pro pohony bez koncov˘ch spínaãÛ: Rozdíln˘ úhel
otevfiení vede k tomu, Ïe pohon, kter˘ nejprve dosáhl svÛj cíl, na
zaráÏce bzuãí (bûÏící motor) a tlaãí na bránu, dokud druh˘ motor
také nedosáhne svou koncovou polohu
Profesionální tip:
vpravo) lze dobu dosaÏení koncové zaráÏky kontrolovat. Kování
jsou ale pfii tomto zpÛsobu montáÏe vysoce zatûÏována a mÛÏe dojít
k trhavému pohybu brány. Tuto metodu doporuãujeme pouze
zku‰enému staviteli brán.
UPOZORNùNÍ: JestliÏe se brána otevírá ke stûnû nebo zdi, hrozí
nebezpeãí pfiiskfiípnutí. Je-li pfii otevfiené bránû zb˘vající odstup
men‰í neÏ 200 mm, musí se tato oblast pozdûji dodateãnû zajistit
pomocí svûtelné závory nebo kontaktní li‰ty.
DORAZY
Otoãná brána vyÏaduje pevnou zaráÏku pro otevírání a zavírání
brány.
evn˘ch koncov˘ch zaráÏek vede ke zhor‰ení chodu brány, je
p
ãasto nebezpeãn˘, znamená pfiedãasné opotfiebení a vede k zániku
záruky!
KOVÁNÍ SLOUPKU
Správné umístûní kování sloupku má rozhodující v˘znam pro
pozdûj‰í fungování zafiízení.
motoru ke stfiedu otáãení brány, a tím i úhel otevfiení. Mluvíme o
rozmûru A a rozmûru B. NepodceÀujte vliv tûchto rozmûrÛ na
funkci a chod brány. Pokuste se dosáhnout nejlep‰í rozmûr pro Vá‰
úhel otevfiení za v‰ech okolností a co moÏná nejpfiesnûji. Viz
tabulka
JestliÏe sloupek není dostateãnû ‰irok˘, je nutné zhotovit deskov˘
adaptér (obrázek 5B). Je-li sloupek pfiíli‰ siln˘ (obrázek 5D), je
nutné jej vyjmout nebo pfiesadit bránu (obrázek 5C).
Pro dosaÏení optimálních rozmûrÛ bude moÏná nutné zkrátit nebo
prodlouÏit desku kloubového závûsu, která je souãástí dodávky. U
novû zhotovovan˘ch bran lze, pokud se na sloupky vhodnû montují
ãepy brány, upravit vliv na rozmûry A a B. Pfied definitivním
stanovením montáÏních rozmûrÛ je vÏdy nutné ovûfiit, zda pohon
nemÛÏe pfii vych˘lení narazit do sloupku.
MONTÁÎ: Síly, kter˘mi se pohon opírá o sloupek, jsou velmi
vysoké. Vût‰inou lze dosáhnout pfiijateln˘ch montáÏních rozmûrÛ
tehdy, kdyÏ se deska kloubového závûsu navafií pfiímo na sloupek.
U siln˘ch kamenn˘ch nebo betonov˘ch sloupkÛ je nutné závûsovou
ãást navafiit na desku nosníku a pfiipevnit ji tak, aby se hmoÏdinky
pfii provozu nemohly uvolnit. Lépe neÏ ocelové nebo plastové
rozpínací hmoÏdinky se k tomuto úãelu hodí nalepovací spojené
kotvy, u kter˘ch se do zdiva vlepí závitov˘ ‰roub se záfiezem. U
zdûn˘ch sloupkÛ by se mûla na‰roubovat vût‰í ocelová deska,
pfiekr˘vající více cihel, na kterou pak lze navafiit desku kloubového
závûsu. K upevnûní se dobfie hodí také úhlová deska pfiipevnûná
kolem hrany sloupku.
P¤ÍSLU·ENSTVÍ TIP 1: Pro kulaté sloupky lze namontovat kování
pfiíslu‰enství, zjednodu‰ující nastavení rozmûru A/B (model
207917).
P¤ÍSLU·ENSTVÍ TIP 2: Pro brány vyklápûjící se ven lze objednat
speciální kování.
4
ZaráÏky chrání pohon, bránu a kování. Provoz brány bez
(obrázek 3F) pro rozmûry A/B.
3
(obrázek 3A-F).
Díky úmyslnû rozdíln˘m rozmûrÛm A+B (vlevo +
5
Urãuje vzdálenost od stfiedu otáãení
2-cs
KOVÁNÍ BRÁNY
5
Pohon je nutné namontovat vodorovnû ke kování sloupku.
Vzdálenost mezi kováními se naz˘vá rozmûr uchycení. V zavfieném
stavu brány je pohon vyjet˘ z 99 %. V otevfieném stavu brány je
pohon vyjet˘ z 1 %. Kompletní vyjetí nebo zajetí pístu v provozu (s
bránou) pohon po‰kozuje a vede k zániku záruky! V kaÏdém
pfiípadû dodrÏujte rozmûr uchycení! Rozmûry viz obrázek 5A.
U Ïelezn˘ch bran by se pfiipevÀovací ãásti mûly navafiit nebo
na‰roubovat. Pfii pro‰roubování je tfieba na zadní stranû pouÏít
velké podloÏky nebo desku. U dfievûn˘ch bran je nutné
pfiipevÀovací ãásti na‰roubovat. Velice doporuãujeme desku z
vnûj‰í strany, aby se upevnûní nemohlo povolit. Tenké dfievûné
brány bez kovov˘ch rámÛ je nutné dodateãnû zesílit, protoÏe by
nemohly odolat trvalému zatíÏení (napfi. typ F).
ODBLOKOVÁNÍ
6
Pohánûcí mechanismus lze odblokovat. Bránu lze následnû otevfiít
a ovládat ruãnû (pfii v˘padku proudu). U nov˘ch pohonÛ se zdá, Ïe
odblokování jde velmi ztuha/trhavû. To je normální a nemá to
Ïádn˘ vliv na funkci!
Odblokování: ZasuÀte válcov˘ klíã a otáãejte jím o 180 stupÀÛ.
Následnû otáãejte odblokovací pákou rovnûÏ o 180 stupÀÛ. Hotovo!
Zablokování: Otáãejte pákou dozadu. Jakmile se brána pohne
nebo bûÏí pohon, hnací ústrojí se opût zablokuje. Pomocí klíãe lze
nyní páku zajistit proti neúmyslnému odblokování.
MONTÁÎ HNACÍCH RAMEN
7
Odblokujte pohon. PosuÀte odblokovan˘ pohon na kování a
zajistûte jej pomocí ãepÛ a krouÏkÛ, které jsou souãástí dodávky.
(obrázek 7).
PouÏijete-li na kování sloupku prostfiední nebo vnitfiní upev≈ovací
otvor, musíte pfied prvním uvedením do provozu sloupek kování
zkrátit, aby na pohonu zÛstal dostatek volného prostoru.
NedodrÏení vede ke zlomení kování na pohonu! Bude-li pohon
posunut˘ na kování, nesmíte pouÏívat kladivo nebo podobnû.
KABELÁÎ
7
230 VOLT: Pfiipojovací kabel je ãtyfipólov˘ a dlouh˘ cca 80 cm a je
obloukem veden k ovládání nebo k vodotûsné krabici rozdûlovaãe
umístûné nad zemí. Od rozdûlovaãe pokraãuje pomocí povoleného
kabelu pevn˘ rozvod. Kondenzátor lze pfiipojit v rozvadûãi nebo v
ovládání.
Pfiipojení: Pfiipojte kondenzátor mezi svorky OP a CL. OP a COM
udává smûr otáãení A, CL a COM udává opaãn˘ smûr otáãení.
NezapomeÀte nikdy zafiízení uzemnit (obrázek 7B).
24 VOLT: Pfiipojovací kabel je 6-Ïílov˘, délky cca 80 cm a je veden
obloukem k fiízení nebo vodotûsné rozdûlovací krabici,
namontované nad zemí. Od rozdûlovací krabice se provede pomocí
schváleného kabelu pevné poloÏení.
Pfiipojení: Viz návod ¤ízení.
Barvy kabelu: Hnûdá/zelená/bílá/Ïlutá=senzory
Modrá/ãervená: Motor 24 Volt.
P¤ÍSLU·ENSTVÍ TIP: ProdluÏovací kabel LA400-JB40
Obsahuje
:
(1) 12 m kabelu se svorkami
(1) Rozdûlovací krabici IP65
(2) Odlehãení od tahu PG 13,5
(1) MontáÏní materiál
PRVNÍ UVEDENÍ DO PROVOZU
Zkontrolujte v odblokovaném stavu rukou funkci brány. Elektrické
uvedení do provozu je moÏné pouze s vhodn˘m fiízením, které
koupíte jako pfiíslu‰enství. Dbejte vÏdy na to, zda pro zafiízení byly
dodrÏené pfiíslu‰né mechanické a elektrické bezpeãnostní pfiedpisy.
Je-li síla pohybujícího se kfiídla na uzavírací hranû vût‰í neÏ 400 N,
musíte pouÏít dodateãná bezpeãnostní zafiízení (svûtelnou závoru,
kontaktní li‰tu).
Bezpeãnostní zafiízení musí odpovídat poÏadavkÛm
EN60335-2-103.
ÚDRÎBOVÉ PRÁCE
Mechanika pohonu nevyÏaduje údrÏbu. Kontrolujte v pravideln˘ch
intervalech (mûsíãnû) pevné utaÏení kování brány a pohonu.
Odblokujte pohon a otestujte funkci brány. Pouze brána s lehk˘m
chodem bude také dobfie fungovat s pohonem. Pohon není Ïádná
náhrada za ‰patnû fungující bránu.
U pohonÛ 24 Volt viz také návod ¤ízení.
TECHNICKÉ ÚDAJE
230Volt
SíÈová pfiípojka (motor)
Napûtí motoru
Odbûr proudu
Pfiíkon
Kondenzátor
Max. ‰ífika brány
220 – 240Volt / 50Hz
220-240 Volt
1,2A
280W
6,3µF
LYN300
2,5m
4,0m LYN400
3,0m SCS300
Max. hmotnost brány
Tfiída krytí
Pfiipojovací kabel
Axiální síla
Rychlost chodu
250kg
I - IP 44
H07RN-F / 80cm
250N
20mm/s
LYN300, SCS300
12mm/s LYN400
Trval˘ chod
Teplotní rozsah
4 minuty
-20°C aÏ +55°C
24Volt
SíÈová pfiípojka (motor)
Napûtí motoru
Odbûr proudu
Pfiíkon
Max. ‰ífika brány
220 – 240Volt / 50Hz
24Volt
2A
48W
2,5m
LYN300
4,0m LYN400
3,0m SCS300
Max. hmotnost brány
Tfiída krytí
Síla (nominální)
Rychlost chodu
Doba otevfiení 90° sek.
a rovnûÏ ustanovení a ve‰ker˘ch roz‰ífiení
pfiedpisÛ EU
2006/95/EC, 2004/108/EC, 1999/5/EG
Závûreãné prohlá‰ení
Automatické pohony bran splÀují ustanovení pfiedpisu EU 89/393/EEC a jeho roz‰ífiení,
budou-li nainstalovány a udrÏovány podle návodu v˘robce a pouÏity s bránou, která
byla rovnûÏ nainstalována a je udrÏována podle návodÛ v˘robce.
Podepsaní tímto prohla‰ují, Ïe shora uvedené zafiízení a rovnûÏ pfiíslu‰enství uvedené
v pfiíruãce odpovídá v˘‰e uveden˘m pfiedpisÛm a normám.
3-cs
1-es
Indice: Sugerencia general sobre la
instalación y el uso:
Lista de contenido: página 1
Contenido de la caja: figura
Antes de comenzar: página 2
Lista de verificación: página 2
Tipos de puertas/Altura de la instalación:
página 2, figura A-F
Configuración de la puerta:
página 2, figura A-F
Paradas de la puerta:
página 2, figura A-F
Volumen de montaje y ángulo de apertura:
página 2-3, figura A-B
Soporte del poste/Soporte del herraje de la
puerta: página 2-3, figura A-D
Liberación de los brazos del mecanismo de
apertura: página 3, figura
Instalación de los brazos del mecanismo de
apertura: página 3, figura A-B
Cableado:
página 3, figura
Mantenimiento: página 3
Puesta en marcha: página 3
Características técnicas: página 3
Piezas de repuesto: figura
CONTENIDO DE LA CAJA
(1) Motor LYN & SCS (1/2)
(2) Soporte del poste LYN & SCS
(3) Llaves para cada automatismo (2)
(4) Soporte del herraje de la puerta LYN & SCS (1)
(5) Condensador 230V (1)
(6) Manual (1)
(7) LYN Clavija con cabeza (2) y anillas (4)
(8) SCS Clavija con cabeza (2) y anillas (2)
(9) SCS Tuercas (1) y arandela (1)
1
ANTES DE COMENZAR, LEA LAS NORMAS DE SEGURIDAD QUE RESULTAN FUNDAMENTALES
CONSERVE LAS PRESENTES INSTRUCCIONES
Este símbolo de advertencia sobre seguridad indica "Precaución”. En caso de no cumplirse supondrá un riesgo de lesión
personal o daño a la propiedad. Lea estas advertencias detenidamente.
El mecanismo de apertura de la puerta se ha diseñado y probado con el fin de proporcionar un servicio adecuadamente
seguro siempre y cuando sea instalado y operado ateniéndose estrictamente a las siguientes normas de seguridad.
La incorrecta instalación o no atenerse a las siguientes instrucciones puede causar graves lesiones personales o daños a la
propiedad.
1
2
3
3
5
6
7
8
La instalación y el cableado deberán efectuarse
respetando las regulaciones locales para
instalaciones eléctricas y de construcción. El cable de
alimentación sólo puede ser conectado a una toma
con la correcta puesta a tierra.
Cualquier posibilidad de quedarse aprisionado por la
hoja en movimiento entre la hoja y la pared se deberá
proteger mediante cantos protectores o sensores
infrarrojos.
Desconecte el sistema del suministro eléctrico antes de
realizar cualquier tipo de reparación o retirar las
cubiertas.
Se deberá aportar un dispositivo de desconexión en la
instalación con cableado permanente para garantizar la
desconexión de todos los polos, mediante un interruptor
(un entrehierro de contacto de 3 mm como mínimo) o
por un fusible separado.
Cuando utilice herramientas y piezas pequeñas para
la instalación o al efectuar una reparación en la
puerta, proceda con precaución y no lleve anillos,
relojes o ropa holgada.
Asegúrese de que quien instale, efectúe el
mantenimiento u opere el mecanismo de apertura de la
puerta, respete las presentes instrucciones. Consérvelas
en un lugar seguro para poder consultarlas rápidamente en
caso necesario.
Retire los bloqueos montados en la puerta para prevenir
que ésta resulte deteriorada.
Es de suma importancia asegurarse de que la puerta
siempre se deslice suavemente. Las puertas que se
encajen o se atasquen deberán repararse
inmediatamente. Recurra a los servicios de un técnico
debidamente cualificado para reparar la puerta, nunca
intente repararla por su cuenta.
Mantenga los accesorios adicionales fuera del alcance de
los niños. No permita que los niños jueguen con
pulsadores o controles remotos. Una puerta puede generar
graves lesiones cuando se está cerrando.
Después de la instalación, se deberá realizar una
prueba final comprobando el funcionamiento del
sistema y que los dispositivos de seguridad funcionen
perfectamente.
Cuando se hayan instalado los brazos del mecanismo de
apertura, la protección completa contra un posible
aplastamiento o aprisionamiento deberá funcionar
inmediatamente.
El mecanismo de apertura no se puede utilizar con
una puerta que incorpore una portezuela a menos que
el mecanismo de apertura no se pueda operar con la
portezuela abierta.
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