Chamberlain ART300 K User Manual

Für Service: (49) 6838/907-172
Pour Service: 03-87-98-15-93
For Service: (+44) 0845-602-4285
Voor Service: 020-684-7978
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ART300
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Mechanische Installation
Mechanical installation
Installation méchanique
Mechanische installatie
1-D
Beim Umgang mit Werkzeugen und Kleinteilen Vorsicht walten lassen und weder Ringe, Uhren noch lose Kleidungsstücke tragen, wenn Sie Installations- oder Reparaturarbeiten an einem Tor vornehmen.
Elektrische Leitungen sind entsprechend den lokalen Bau­und Elektroinstallationsvorschriften zu verlegen. Das elektrische Kabel darf nur von einer autorisierten Elektrofachkraft an ein ordnungsgemäß geerdetes Netz angeschlossen werden.
Bei der Montage muß ein Einschließen zwischen dem angetriebenen Teil und den umgebenden Teilen des Gebäudes (z.B. eine Wand) aufgrund der Öffnungsbewegung des angetriebenen Teils berücksichtigt werden.
Entfernen Sie bitte alle am Tor angebrachten Schlösser um Schaden am Tor zu vermeiden. Ein spezielles E-Schloß ist als Zubehör erhältlich.
Nach der Installation ist zu prüfen, daß der Mechanismus richtig eingestellt ist und dass der Antrieb, das Sicherheitssystem und die Notentriegelung richtig funktioniert.
Ist ein Gehtor im Tor vorhanden, darf der Antrieb nicht starten oder weiter laufen, wenn das Tor nicht ordnungsgemäss geschlossen ist.
Bei Anlagen, die von einem Schalter mit AUS­Voreinstellung gesteuert werden sollen, kann das Steuerbedienteil nur dann an öffentlich zugängigen Stellen montiert werden, wenn die Anwendung durch einen Schlüssel oder ähnliches beschränkt ist.
Bei Anlagen, die von einem Schalter mit AUS­Voreinstellung gesteuert werden sollen, muss das Steuerbedienungsteil in direkter Sichtweite vom angetriebenen Tor, aber entfernt von beweglichen Teilen angebracht werden und sich mindestens in einer Höhe von 1,5m befinden.
Es ist wichtig, das Tor immer gut gangbar zu halten. Tore die steckenbleiben oder verklemmen, sind unverzüglich zu reparieren. Versuchen Sie nicht das Tor selbst zu
reparieren. Bestellen Sie dafür einen Fachmann.
Entfernen Sie zusätzliches Zubehör aus der Nähe von Kindern. Erlauben Sie Kindern nicht Drucktaster und Fernbedienungen zu bedienen. Kinder nicht mit den Regel­oder Steuereinrichtungen spielen lassen. Schwere
Verletzungen können durch ein sich schließendes Tor verursacht werden.
Automatisch gesteuerte Geräte müssen vom Netz getrennt werden, wenn Wartungsarbeiten wie zum Beispiel Reinigung ausgeführt werden. In der festverlegten Installation ist eine Trennvorrichtung vorzusehen, um ein allpoliges Abschalten mittels Schalter (mind. 3mm Kontaktöffnungsweg) oder separate Sicherung zu gewährleisten.
Stellen Sie sicher, daß Personen, die den Antrieb montieren, warten oder bedienen diesen Anleitungen folgen. Bewahren Sie die Anleitung an einem Ort auf, an dem schnell auf sie zurückgegriffen werden kann.
Der endgültige Schutz vor Quetsch- und Scherstellen muss nach der Montage des Antriebes mit dem Tor gewährleistet sein.
Die Anlage ist häufig auf Anzeichen von Verschleiß oder Beschädigung zu überprüfen. Die Anlage darf nicht benutzt werden, wenn Reparatur- oder Einstellarbeiten durchgeführt werden müssen.
Solche Warnzeichen bedeuten "Vorsicht!", eine Aufforderung zur Beachtung, da ihre Missachtung Personen- bzw. Sachschäden verursachen kann.
Bitte lesen Sie diese Warnungen sorgfältig. Dieser Antrieb ist so konstruiert und geprüft, dass er bei Installation und Benutzung unter genauer Befolgung der Anschließenden Sicherheitsregeln angemessene Sicherheit bietet.
Die Nichtbeachtung der folgenden Sicherheitsregeln kann ernsthafte Personen- und Sachschäden verursachen.
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BEGINNEN SIE MIT LESEN DIESER WICHTIGEN SICHERHEITSREGELN
Inhaltsverzeichnis Seite Abbildung
Sicherheitsregeln 1 Verpackungsinhalt 1 1 Bevor Sie beginnen + Montage 1 1-5 Vorbereitungen 2 1-12 Technische Daten 3 Ersatzteile 13
VERPACKUNGSINHALT
• Antrieb 1x
• Entriegelungsschlüssel 1x
• Montagezubehörbeutel 1x
• Montageanleitung 1x
INSTALLATION
BEVOR SIE BEGINNEN: Der ART eignet sich speziell für breite Pfeiler
bis rund 30cm. Die Breite eines Torflügels darf beim ART300K nicht über 3,0m/250kg liegen. Maximal empfohlener Öffnungswinkel des Tores ist 125 Grad. Der Antrieb benötigt an der Seite Platz für Arme und Montage. Achten Sie bitte darauf, ob dieser zur Verfügung steht. Tore mit starker Windlast sind trotzdem mit einem elektrischen Schloß zusätzlich zu sichern! Der Antrieb besitzt interne Endschalter, es sollten aber in jedem Fall Bodenanschläge montiert werden, damit ein Klappern oder Flattern des Tores verhindert wird.
Es gibt viele Faktoren, die für die Wahl des richtigen Antriebs entscheidend sind. Ausgehend von einem gut funktionierendem Tor, stellt das "Anfahren" das schwierigste dar. Ist das Tor in Bewegung hat es zumeist einen erheblich geringeren Kraftbedarf.
• Torgröße: Die Torgröße ist ein sehr wichtiger Faktor. Wind kann das Tor bremsen oder es verspannen und den Kraftbedarf stark erhöhen.
• Torgewicht: Die Angabe Torgewicht stellt nur eine ungefähre Kenngröße dar, die sehr stark vom tatsächlichen Bedarf abweichen kann. Die Funktion ist wichtig.
• Einfluß durch Temperatur: Tiefe Außentemperaturen können das Anfahren erschweren (Bodenveränderungen etc.) oder verhindern. Hohe Außentemperaturen können den Temperaturschutz (ca. 140°C) früher auslösen.
• Betriebsfrequenz/Einschaltdauer: Die Antriebe haben eine maximale Einschaltdauer von ca. 30% (z.B. 30% einer Stunde). Achtung: Die Antriebe wurden nicht darauf ausgelegt, dauerhaft an der maximalen Einschaltdauer zu arbeiten (Dauerbetrieb). Der Antrieb wird zu warm und schaltet ab bis er wieder die Einschalttemperatur erreicht hat. Die Außentemperatur und das Tor stellen eine wichtige Größe für die tatsächliche Einschaltdauer.
WICHTIGER HINWEIS: IN DIESER ANLEITUNG WIRD IM WESENTLICHEN DIE INSTALLATION DES ANTRIEBS ART300 MIT DEM IM ZUBEHÖR ARM ART-3 BESCHRIEBEN, ZUR INSTALLATION AN EINEM DREHTOR. WIRD DER FALTTORARM ART-1 ODER DER PLATZSPARENDE TORARM ART-2 INSTALLIERT, MÜSSEN DIE DORT BEILIEGENDEN ANLEITUNGEN UNBEDINGT BEFOLGT WERDEN. DADURCH ÄNDERT SICH DIE INSTALLATION IN EINIGEN PUNKTEN IN DIESER ANLEITUNG. WARN- UND SICHERHEITSHINWEISE SIND DAVON AUSGENOMMEN.
ACHTUNG
OPTIONALES ZUBEHÖR
ART-1 Falttorarm ART-2 2m Torarm ART-3 3m Torarm ART-6 Bodenplatte schmal ART-7 Bodenplatte Standard
D-2
CHECKLISTE INSTALLATION • VORBEREITUNGEN
Kontrollieren Sie den Inhalt der Verpackung (Abb. 1) und lesen Sie die Anleitung aufmerksam durch. Stellen Sie die einwandfreie Arbeitsweise Ihrer Torvorrichtung sicher. Das Tor muß gleichmäßig und stossfrei laufen, es darf an keiner Stelle hängenbleiben. Denken Sie daran, daß sich der Boden im Winter um einige Zentimeter heben kann. Um störende Pendelbewegungen zu vermeiden sollte das Tor stabil und möglichst spielfrei sein. Je leichtgängiger der Flügel, desto feinfühliger ist die Kraft einzustellen.
Machen Sie sich Notizen welches Material Sie noch benötigen und besorgen Sie es vor Beginn der Montage. Klebeanker(stabile Dübel), Schrauben, Anschläge, Kabel, Verteilerdosen, Werkzeuge, etc.
TORTYPEN
Der Tortyp (Abb. 2) entscheidet über die Montageplatz des Antriebs. Ist der Anschlag des Tores auf dem Boden sollte der Antrieb ebenfalls möglichst weit unten montiert werden, damit er das Tor nicht verdrehen kann. Verwenden sie nur Teile des Rahmens für die Befestigung.
Bei Stahltoren sollte die Befestigung des Torbeschlags am Hauptrahmen erfolgen. Ist nicht klar ob der zur Verfügung stehende Träger stabil genug ist, verstärken Sie ihn.
Bei Holztoren muß der Torbeschlag durchgeschraubt werden. Eine Platte von der Außenseite wird empfohlen, damit die Befestigung sich mit der Zeit nicht lockern kann. Dünne Holztore müssen zusätzlich verstärkt werden, weil Sie sonst der Beanspruchung nicht standhalten.
TORSITUATION
Der Antrieb ist für Pfeilerstärken bis max.30cm geeignet. Der Platz am Pfeiler beeinflusst den Öffnungswinkel und die Position der Arme (Abb. 4).
Der Antrieb besitzt eingebaute Endschalter für AUF und ZU. Ein unterschiedlicher Öffnungswinkel für den linken Flügel gegenüber dem rechten ist möglich.
ANSCHLÄGE
Ein Drehtor braucht einen festen Anschlag in Tor AUF und Tor ZU.
Anschläge schonen den Antrieb, das Tor und die Beschläge. Ein Betreiben des Tores ohne feste Endanschläge führt zu einem schlechten Lauf, ist oft gefährlich und führt zu einem vorzeitigen Verschleiß bei einem schweren, oft von Wind belastetem Tor.
ELEKTRISCHE INSTALLATION
Wir empfehlen die Verwendung der Steuerung CB11.
N = Neutral (Blau) L1 = AUF oder ZU (ggfls. muß getauscht werden). Die von und zur Steuerung führenden Kabel müssen für die Verlegung
im Freien geeignet sein, und ggfls. in Leerrohren geführt werden. 230Volt Leitungen und Niederspannung dürfen nicht im gleichen Kabel geführt werden.
Folgende Kabelquerschnitte sollten generell nicht unterschritten werden:
100-230Volt 1,5mm
2
oder grösser
0-24Volt 0,5mm2oder grösser
ANTRIEB ENTRIEGELN FÜR HANDBETRIEB
Unter der Spritzwasserabdeckung aus Gummi befindet sich das Entriegelungsschloss für die Abdeckung. Mittels des im Zubehörbeutel befindlichen Zylinderschlüssel lässt sich die Abdeckung abheben. Der unter der Haube befindliche Entriegelungsschlüssel wird in ein der seitlichen Öffnungen angesteckt und um ca. 180 Grad bis zum Anschlag gedreht. Der Antrieb ist entriegelt. Zur Verriegelung den Schlüssel wieder zurückdrehen (Abb. 11).
Vorsicht beim Entriegeln des Antriebs zur Handbetätigung (manuell). Der Torflügel kann sich unkontrolliert bewegen, besonders wenn dieser defekt ist und sich nicht im Gleichgewicht befindet.
MONTAGE DES DREHTORANTRIEBS
1. Montieren Sie die Arme am Motor, Abbildung 5. Entriegeln Sie den Antrieb, mit dem mitgelieferten Entriegelungsschlüssel (Sechskantschlüssel) durch drehen, Abbildung 11.
2. Wählen und markieren Sie die Montagehöhe am Pfeiler, Abbildung 4 +5.
3. Das Tor sollte an der Stelle der Befestigung sehr stabil sein (Rahmen, Verstärkung). Durchgehende Schrauben sind meist erforderlich! Ist seitlich genügend Platz für die Arme vorhanden? TESTEN SIE BITTE! Abbildung 4 + 9.
4. Platz gefunden? Befestigen Sie nun den Antrieb am Pfeiler und Tor. Die Kräfte, mit denen sich der Antrieb gegen den Pfeiler abstützt, sind sehr groß. Ein Stahlpfeiler bereitet von der Stabilität her die wenigsten Probleme. Meistens ergeben sich schon akzeptable Einbaumaße, wenn die mitgelieferte Scharnierplatte direkt an den Pfeiler geschweißt wird. Bei dicken Stein- oder Betonpfosten muß das Scharnierteil auf eine Trägerplatte geschweißt und so befestigt werden, daß sich die Dübel im Betrieb nicht lockern können. Besser als Stahl- oder Kunststoff­Spreizdübel eignen sich hierzu Klebe-Verbundanker, bei denen ein Gewindestift Spannungsfrei im Mauerwerk eingeklebt wird. Setzen Sie neben die Scharnierplatte am Pfeiler eine wasserdichte Verteilerdose. Hier wird das Anschlußkabel des Drehtorantriebes von unten eingeführt.
Mehrere Ausgänge für das Kabel im Boden sind vorgestanzt und müssen nach Wunsch nur mehr durchgebrochen werden. Der Antrieb muss für das Durchbrechen der Löcher auf einem stabilen Untergrund liegen, damit die PVC Bodenplatte des Antriebs nicht bricht. Um die Löcher durchzubrechen eignet sich ein kleiner flacher Schraubenzieher auf dessen Griff von der Innenseite mit der offenen Hand geklopft wird. Evtl. an mehreren Stellen im vormarkierten Kreis wiederholen. Der vorgestanzte Bereich bricht heraus und die mitgelieferte Zugentlastung lässt sich dort einsetzen.
Ist die Pfeilerplatte montiert kann der Antrieb montiert werden. Die Antriebe sind links oder Rechts ohne Umbau verwendbar. Dazu werden die 4 Schloßschrauben wieder von unten eingesetzt und festgezogen.
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ANTRIEB ÖFFNEN
Unter der Spritzwasserabdeckung aus Gummi befindet sich das Entriegelungsschloss für die Abdeckung. Mittels des im Zubehörbeutel befindlichen Zylinderschlüssels lässt sich die Abdeckung abheben. Soll die Antriebshaube demontiert werden, wird ein Kreuzschlitzschraubenzieher TYP1 (klein) benötigt. Nach dem Entfernen der 4 Schrauben lässt sich die Antriebshaube abheben. Jetzt kann der Antrieb von der Bodenplatte abgeschraubt werden (4x Schlossschrauben) (Abb. 6-8).
TORBESCHLAG
Bei Stahltoren sollten die Befestigungen angeschweißt oder durchgeschraubt werden. Beim Durchschrauben sind auf der Rückseite große Scheiben zu verwenden oder eine Platte.
Bei Holztoren muß die Befestigung durchgeschraubt werden. Eine Platte von der Außenseite ist sehr zu empfehlen, damit die Befestigung sich nicht lockern kann. Dünne Holztore ohne Metallrahmen müssen zusätzlich verstärkt werden, weil Sie einer dauernden Beanspruchung nicht standhalten.
Den Arm, wie gezeigt (Abbildung 4), nicht komplett gestreckt montieren! Der Antrieb ist selbsthemmend. Ungefähr 90 Grad abgewinkelt montieren. Greift der Arm weiter außen, benötigt er zwar weniger seitlichen Platz, braucht aber mehr Kraft. Befestigen Sie den Antrieb provisorisch (Schraubzwingen, Halten etc.) und testen Sie durch manuelles Öffnen den Platz.
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SICHERHEIT
EIN DREHTORANTRIEB IST IMMER MIT BLINKLEUCHTE, KONTAKTLEISTEN, LICHTSCHRANKEN ZUSÄTZLICH ABZUSICHERN.
Bitte beachten Sie in jedem Fall die auf Sie zutreffenden Normen und Bestimmungen.
Ist die Kraft des sich zu bewegenden Flügels an der Schließkante größer als 400N müssen zusätzliche Sicherheitseinrichtungen (Lichtschranke, Kontaktleisten) montiert werden. Die Sicherheitseinrichtungen müssen den gültigen Normen entsprechen.
ENDSCHALTER
Die internen Endschalter des ART300 schalten den Antrieb an dem eingestellten Punkt ab. Entfernen Sie den Deckel am Antrieb und entriegeln Sie ihn. Drehen Sie das Tor von Hand in Drehrichtung “AUF” und legen Sie nun den Stoppunkt des Öffnungswinkels mit den Nocken fest. Verdrehen sie die Nocken, bis Sie den gewünschten Stoppunkt erreicht haben. Stellen Sie fest welche Nocke welche Funktion hat (z.B. Obere Nocke = Schalter Tor auf).
Drehrichtung des
Antriebes:
Dreht sich das Tor im Uhrzeigersinn
, wird der Stoppunkt an der oberen
Nocke festgelegt. Dreht sich das Tor gegen den Uhrzeigersinn
, wird der Stoppunkt an der
unteren Nocke festgelegt. Siehe Abbildung 11D Obere Nocke = Drehrichtung im Uhrzeigersinn Untere Nocke = Drehrichtung gegen den Uhrzeigersinn Schalten Sie dann den Antrieb ein und lassen Sie Ihn bis zum
gewünschten Punkt laufen und unterbrechen dort den Stromkreis (Hauptschalter). Drehen Sie nun die Endschalter Einstellscheibe bis zum Auslösepunkt am Mikroschalter.Die meisten Steuerungen besitzen eine Zeitfunktion. Sie ist immer ca. 3-5 Sekunden länger einzustellen als die tatsächlich benötigte Zeit. Justieren Sie nur ungefähr (länger) erst als letzte Einstellung genauer. Achtung, bei Windlast läuft der Antrieb
langsamer.
ÜBERGABE
Planen Sie mit Ihrem Kunden eine Übergabe ein und vergewissern Sie sich, daß er und alle anderen, die das Tor später bedienen, alle wichtigen Funktionen kennen und in der Handhabung sicher sind. Lassen Sie Ihren Kunden alle Funktionen selbst ausüben, bis er sicher im Umgang mit unten aufgeführten Funktionen ist.
• Hauptschalter
• Verhaltensweisen (z.B. keine Durchfahrt, wenn das Tor in Bewegung ist.)
• Zusätzliche Sicherungen (Lichtschranke, Kontaktleiste, Blinkleuchte etc.)
• Entriegelung bei Stromausfall.
• Übergeben Sie alle Anleitungen und fordern Sie Ihn auf, sie aufzubewahren und nach Möglichkeit zu lesen.
• Machen Sie ein Übergabe Protokoll, indem Sie alle Funktionen und auch nicht erledigte Punkte festhalten.
ZUBEHÖR
Modell 94335E 3-Kanal Mini-Handsender, 433.92MHz Modell 9747E Codeschloß, 433.92MHz Modell 760E Schlüsselschalter Modell 100027 1-Befehl Schlüsselschalter Aufputz
(Unterputz - 100010)
Modell 100041 2-Befehl Schlüsselschalter Aufputz
(Unterputz - 100034) Modell 100263 Sicherheitslichtschranke Modell 203285 Elektro-Schloss 12 Volt Modell 203292 1-Kanal Schleifendetektor Modell 203308 2-Kanal Schleifendetektor Modell 203315 Bodenanschlag niedrig Modell 203322 Bodenanschlag hoch Modell 203339 Bodenverriegelung Modell 600008 Standsäule für Lichtschranke -530mm Modell 600015 Standsäule für Schalter - 1100mm Modell 600046 2,5m Kontaktleisten Set Modell 600053 20m Profil für Schaltleiste Modell 600060 Montage Set für Kontaktleiste Modell 600077 20m Befestigungsschiene Modell 600091 Hauptschalter Modell 600138 20m Profil für Schaltleiste Modell 600145 20m Profil für Schaltleiste Modell 600152 Montage Set für Kontaktleiste Modell 600169 1m Profil für Schaltleiste Modell 600176 1m Profil für Schaltleiste Modell 600213 Auswertung Kontaktleiste
TECHNISCHE DATEN
Modell ART300 Versorgungsspannung 230V-240V/50Hz Leistung max. 400W Leistung nominal 250W Kraft max. 350Nm Nennlast 1.1A Betriebskondensator 10μF Umgebungstemperatur -20
O
bis +55
O
Betriebsfrequenz Zyklen/Stunde 30% Gewicht 1 Motor ca. 9kg Schutzart IP44 Max. Torbreite 3,0m Max. Torgewicht 250kg
Konformitätserklärung
Der Unterzeichnete erklärt hiermit, dass die aufgeführten Geräte sowie das gesamte Zubehör die nachstehend genannten Richtlinien und Normen erfüllt.
Modell: ..............................................................................................................ART300
EN55014, EN61000-3, EN61000-4, ETS 300 683, EN 300 220-3, EN60335-1, und EN60335-2-103, EN13241-1, EN12453
- 89/336/EEC
- 73/23/EEC
- 1999/5/EC
Herstellererklärung
Sofern der elektrische Torantrieb in Verbindung mit einem Außentor gemäß allen Herstelleranweisungen installiert bzw. gewartet wird, entspricht er den Bestimmungen der Maschinen-Richtlinie 89/392/EWG.
B. P. Kelkhoff Manager, Regulatory Affairs Chamberlain GmbH D-66793 Saarwellingen October, 2005
709427D-D © Chamberlain GmbH, 2005
1-F
Une prudence particulière s'impose lors de l'utilisation d'outils et de petites pièces. Ne pas porter de bagues, de montres ou de vêtements amples lors des travaux de montage ou de réparation d'un portail.
Les câbles électriques doivent être posés conformément aux prescriptions locales relatives aux systèmes et installations électriques. Le câble électrique doit uniquement être raccordé à un réseau électrique correctement relié à la terre.
Lors du montage, un confinement entre la pièce entraînée et les pièces environnantes du bâtiment (par exemple une paroi) doit être considéré en raison du mouvement d'ouverture de la pièce entraînée.
Déposer toutes les serrures montées sur le portail afin d'éviter d'endommager ce dernier. Une serrure électrique spéciale est proposée parmi les accessoires.
Après installation, il convient de vérifier l'ajustement correct du mécanisme ainsi que le bon fonctionnement de l'entraînement, du système de sécurité et du dispositif de déverrouillage d'urgence (le cas échéant).
Si le portail possède un portillon pour piétons, l'entraînement ne doit pas se déclencher ou continuer à fonctionner si le portillon n'est pas fermé correctement.
En cas d'installations devant être pilotées par un interrupteur avec préréglage ARRET, l'élément d'actionnement de la commande doit uniquement être monté à des endroits accessibles au public lorsque l'utilisation est limitée par une clé ou un dispositif similaire.
En cas d'installations devant être pilotées par un interrupteur avec préréglage ARRET, l'élément d'actionnement de la commande doit être monté à portée de vue directe du portail motorisé, mais à l'écart de pièces mobiles et à une hauteur minimale de 1,5 m.
Il est important que le portail reste toujours parfaitement opérationnel. Tout portail qui bloque ou reste coincé doit être immédiatement réparé. Ne pas essayer de le réparer
soi-même, mais faire appel à un spécialiste.
Tenir tous les accessoires supplémentaires hors de portée des enfants. Ne pas laisser les enfants utiliser les boutons ou les télécommandes. Ne pas laisser les enfants jouer avec les dispositifs de régulation ou de commande. La
fermeture d'un portail peut provoquer de sérieuses blessures.
Débranchez le courant de l’ouvre-porte de garage avant de commencer toute réparation ou d’ôter un couvercle.
S'assurer que les personnes qui assurent le montage ou la maintenance ainsi que celles qui utilisent l'ouvre-portail respectent les présentes instructions. Conserver ces
instructions de sorte à pouvoir les retrouver rapidement.
La protection absolue des zones de pincement et de cisaillement doit être garantie une fois le montage de l'entraînement sur le portail terminé.
Contrôler régulièrement l'installation pour s'assurer de l'absence de signes d'usure ou d'endommagement. L'installation ne doit pas être utilisée dès lors qu'il faut effectuer des réparations ou des travaux de réglage.
Ces signaux de mise en garde signifient "Attention" Danger de blessure corporelle ou de dommage matériel. Lisez soigneusement les instructions jointes. Cet ouvre-porte est conçu et testé pour offrir un service raisonnablement sûr, pourvu qu’il soit installé et utilisé strictement selon les règles de sécurité suivantes.
En cas de non-observation stricte de ces règles de sécurité, de sérieux dommages corporels ou matériels risquent de survenir.
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COMMENCEZ PAR LIRE CES IMPORTANTES CONSIGNES DE SECURITE
Table des matières Page Figure
Consigne de Sécurité 1 Contenu du colis 1 1 Avant de commencer 2 1-5 Preparatifs + Montage 2 1-12 Caractéristiques techniques 3 Pieces de rechange 13
CONTENU DU COLIS
• Moteur 1x
• Clé de déverrouillage 1x
• Sachet d’accessoires 1x
• Notice de montage 1x
INSTALLATION
AVANT DE COMMENCER
L’ART300 est spécialement conçu pour les piliers larges d’environ 30 cm. Concernant l’ART300, la largeur d’un battant de porte ne doit pas être supérieure à 3,0m/250kg. L’angle d’ouverture maximal recommandé pour la porte est de 125 degrés. L’automatisme a besoin d’espace pour les bras et le montage. Veillez à ce que cet espace nécessaire soit disponible. Les portes soumises à une surcharge de vent doivent
également être équipées avec une serrure électrique.
L’automatisme comprend des interrupteurs de fin de course internes qui doivent être montés dans tous les cas, en plus d’ une butée au sol afin d’empêcher la porte de battre ou de flotter. Il existe de nombreux
facteurs décisifs pour le choix d’un automatisme de porte battante. En ce qui concerne le bon fonctionnement d’une porte, la «mise en marche» est le plus dur. Une fois la porte en mouvement, elle a besoin alors de moins de force.
• Taille de la porte: La taille de la porte constitue un facteur important.
Le vent peut freiner la porte ou la retenir et augmenter considérablement le besoin de force.
• Poids de la porte: Les données relatives au poids de la porte sont
seulement des valeurs approximatives, qui peuvent sensiblement dévier du besoin réel. Le fonctionnement est important.
• Température: Les températures extérieures très basses peuvent
rendre difficile ou empêcher la mise en marche (modifications du sol).
Les températures extérieures élevées peuvent déclencher prématurément la protection thermique (environ 140°C).
• Fréquence de fonctionnement/Durée de mise en marche: Les
automatismes de porte battante ont une durée de mise en marche maximale de 30% (ex: 30% d’une heure).Attention: Les automatismes ne sont pas prévus pour fonctionner plus longtemps que la durée de mise en marche maximale (service continu). Si l’automatisme est trop chaud, il doit être mis hors tension jusqu’à ce qu’il atteigne à nouveau la température de mise en marche. La température extérieure et la porte jouent un rôle important pour la durée de mise en marche réelle.
REMARQUE IMPORTANTE : LA PRÉSENTE NOTICE DÉCRIT POUR L'ESSENTIEL L'INSTALLATION DE L'AUTOMATISME ART300 SUR UN PORTAIL PIVOTANT EN LIAISON AVEC LE BRAS ART-3 DÉCRIT DANS LES ACCESSOIRES. EN CAS D'UTILISATION DU BRAS ART-1 POUR PORTAIL PLIANT OU DU BRAS ART-2 À ENCOMBREMENT RÉDUIT, IL EST IMPÉRATIF DE SUIVRE LES INSTRUCTIONS JOINTES À CES BRAS. DE CE FAIT, LE MONTAGE DIFFÈRE POUR CERTAINS POINTS DE LA PRÉSENTE NOTICE. LA VALIDITÉ DES AVERTISSEMENTS ET DES CONSIGNES DE SÉCURITÉ RESTE INCHANGÉE.
AVERTISSEMENT
ACCESSOIRES EN OPTION
ART-1 Bras pour porte pliante ART-2 Bras pour portail 2m ART-3 Bras pour portail 3m ART-6 Support moteur étroit ART-7 Support moteur standard
2-F
LISTE DE CONTROLE - PREPARATIFS
Contrôler le contenu de l'emballage et lire attentivement les présentes instructions. S'assurer du parfait fonctionnement de votre système de portail. Le portail doit pivoter de manière régulière, sans à-coups, et ne coincer nulle part. Tenir compte du fait que le sol peut être rehaussé de quelques centimètres en hiver. Afin d'éviter tout mouvement pendulaire gênant, le portail doit être stable et présenter un jeu aussi faible que possible. Plus le battant pivote en douceur, et plus la force devra être réglée avec précision.
Faire une liste du matériel qui sera nécessaire et préparer ce matériel avant de commencer le montage. Ancrages à coller (chevilles solides), vis, butées, câbles, boîtes de dérivation, outils, etc.
TYPES DE PORTAILS
Le type de portail (figure 2) est décisif pour l'emplacement de montage de l'entraînement. Si la butée du portail se trouve au sol, l'entraînement devra également être monté le plus bas possible afin d'éviter de tordre le portail. Utiliser exclusivement des éléments du cadre pour la fixation.
Dans le cas des portails en fer, la fixation de la ferrure du portail doit s'effectuer sur le cadre principal. En cas de doutes quant à la solidité du support existant, prévoir de le renforcer.
Dans le cas des portails en bois, la fixation de la ferrure doit traverser l'épaisseur du bois. Il est recommandé de prévoir une plaque sur la face extérieure, afin d'empêcher tout risque de desserrage de la fixation au fil du temps. Pour les portails de faible épaisseur, prévoir des renforts supplémentaires, sinon ils ne résisteraient pas à la sollicitation.
SITUATION DU PORTAIL
L'automatisme convient pour des piliers jusqu'à 30 cm maxi. La place disponible au niveau du pilier détermine l'angle d'ouverture et la position des bras (fig. 4).
L'automatisme comporte des interrupteurs de fin de course intégrés pour les positions OUVERT et FERME. Il se peut que l'angle d'ouverture du battant gauche diffère de celui du battant droit.
BUTEES
Un portail pivotant nécessite une butée fixe en position portail OUVERT et portail FERME. Les butées permettent de ménager
l'entraînement, le portail et les ferrures. L'utilisation du portail sans butées de fin de course définies entraîne un fonctionnement déficient, souvent dangereux, et provoque une usure prématurée en cas de portail lourd et fréquemment sollicité par le vent.
INSTALLATION ELECTRIQUE
Nous recommandons l'utilisation de la commande CB11.
N = Neutre (bleu) L1 = Ouvert ou FERME (doit être permuté le cas échéant). Les câbles venant et repartant de la commande doivent convenir pour
une pose en extérieur. Le cas échéant, les faire passer dans des gaines. Ne pas utiliser le même câble pour les conducteurs 230 V et les conducteurs basse tension.
Il convient de ne pas utiliser de câbles de section inférieure à celles indiquées ci-après :
100-230 volts 1,5mm
2
ou plus
0-24 volts 0,5mm
2
ou plus
DEVERROUILLER L'AUTOMATISME POUR LE FONCTIONNEMENT EN MODE MANUEL
Sous le capot en caoutchouc de protection contre les projections d'eau se trouve la serrure de déverrouillage du cache. Le cache peut être soulevé à l'aide de la clé fournie dans le sachet d'accessoires. Introduire dans l'un des orifices latéraux la clé de déverrouillage qui se trouve sous le capot et la tourner d'environ 180 degrés jusqu'en butée. L'entraînement est alors déverrouillé. Pour le reverrouiller, ramener la clé en position initiale.
Attention lors du déverrouillage de l'automatisme en vue de l'actionnement manuel. Le battant de la porte peut se déplacer de manière incontrôlée s'il est défectueux et s'il n'est pas correctement équilibré.
MONTAGE
1. Montez les bras sur le moteur (figures 5). Déverrouillez
l’automatisme en tournant avec la clé de déverrouillage fournie (clé hexagonale) (figure 11).
2. Choisissez et marquez la hauteur de montage sur le pilier.
Figures 4 + 5
3. La porte doit être très stable au niveau de la fixation (cadre, renfort). Les vis traversantes sont souvent nécessaires! Est-ce qu’il y a assez d’espace sur le côté pour les bras? TESTEZ! Figures 4 + 9.
4. L’espace est suffisant? Fixez maintenant l’automatisme sur le pilier et la porte. Les forces que l’automatisme exerce sur le pilier, sont très fortes. Un pilier en acier résoud les petits problèmes de stabilité. Les dimensions de montage sont souvent déjà acceptables si la plaque charnière fournie est directement soudée sur le pilier. Pour les montants lourds en pierre ou en béton, la charnière doit être soudée sur une plaque support et être fixée de sorte que les chevilles ne puissent pas se desserrer pendant leur fonctionnement. Les fixations composites et adhésives sont mieux adaptées que les chevilles à expansion, car des goupilles filetées sont fixées sur celles-ci sans tension dans le mur. Placez une boîte de distribution étanche à côté de la plaque charnière. C’est à cet endroit que le cordon d’alimentation de l’automatisme portail battant est introduit par le bas.
Plusieurs sorties pour le câble sont pré-percées dans le fond et doivent simplement être percées à la taille voulue. Pour percer les trous, poser l'automatisme sur un support stable afin d'éviter de casser l'embase en PVC. Pour le perçage, utiliser un petit tournevis à panne plate et taper sur la poignée avec la paume de la main. Le cas échéant, répéter l'opération en plusieurs endroits du cercle tracé. La zone pré-perforée se détache, et il est possible de monter à cet endroit le dispositif de décharge de traction de câble fourni.
Si la plaque de pilier est déjà montée, il est alors possible de monter l'automatisme. Les automatismes sont utilisables à gauche ou à droite sans transformation. Il suffit d'engager par le dessous les quatre boulons à tête bombée et collet carré et de les serrer.
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OUVRIR L'AUTOMATISME
Sous le capot en caoutchouc de protection contre les projections d'eau se trouve la serrure de déverrouillage du cache. Le cache peut être soulevé à l'aide de la clé fournie dans le sachet d'accessoires. S'il s'avère nécessaire de démonter le capot de l'automatisme, utiliser un (petit) tournevis cruciforme TYPE1. Après avoir déposé les 4 vis, il est possible de soulever le capot de l'automatisme et de dévisser le moteur au niveau de l'embase (4 boulons à tête bombée et collet carré).
FERRURE DE PILIER
Dans le cas des portails en fer, les fixations doivent être soudées ou montées avec des vis traversant l'épaisseur du portail. Dans ce cas, utiliser de grosses rondelles ou une plaque au dos du portail.
Dans le cas des portails en bois, la fixation doit traverser l'épaisseur du bois. Il est fortement recommandé de prévoir une plaque sur la face extérieure, afin d'empêcher tout risque de desserrage de la fixation. Pour les portails en bois ou les cadres métalliques de faible épaisseur, prévoir des renforts, sinon ils ne résisteraient pas à la sollicitation
Ne pas monter le bras complètement tendu, comme indiqué dans le figure 2! L’automatisme est à blocage automatique. Monter selon un angle de 90 degrés environ. Si le bras est plus déplié, il a besoin de moins d’espace latéral mais de plus de force. Fixer provisoirement l’automatisme (serre-joints, supports, etc.) et testez l’espace en ouvrant manuellement la porte.
3-F
INTERRUPTEUR DE FIN DE COURSE
Les interrupteurs de fin de course internes de l’ART300 mettent hors tension l’automatisme selon le point défini. Retirer le couvercle de l’automatisme et déverrouillez le moteur. Amenez le battant en position “OUVERTURE” et fixez le point d’arrêt de l’angle d’ouverture à l’aide de la came. Déplacer les cames jusqu’à ce qu’ils aient atteint le point d’arrêt souhaité. Déterminer la fonction de chaque came (ex: came supérieur = Interrupteur de portail sous tension).
Sens d’ouverture de l’entraînement: Si le battant s’ouvre dans le sens des aiguilles d’une montre
, réglez le
point d’arrêt à l’aide de la came supérieure
.
Si le battant s’ouvre dans le sens inverse des aguillesd’une montre, réglez le point d’arrêt à l’aide de la came inférieure.
Voir illustration 11D Came supérieure = Ouverture dans le sens des aguilles d’une montre Came inférieure = Ouverture dans le sens inverse des aguilles d’une
montre
Mettez l’automatisme sous tension et laissez-le atteindre le point souhaité et coupez alors le circuit (interrupteur principal). Tournez maintenant la rondelle de réglage d’interrupteur de fin de course jusqu’au point de déclenchement du micro-interrupteur. La plupart des commandes possèdent une fonction de temporisation. Elle doit être réglée avec environ 3 à 5 secondes supplémentaires par rapport au temps réellement nécessaire. Ajustez seulement de façon approximative (délai plus long) par rapport au dernier réglage.
Attention: en cas de surcharge du vent, l’automatisme fonctionne plus doucement.
SÉCURITÉ
UN AUTOMATISME DE PORTAIL À BATTANTS DOIT TOUJOURS ÊTRE ÉQUIPÉS DE LAMPES CLIGNOTANTES, DE BARRETTES DE CONTACT, DE PHOTOCELLULES.
Assurez-vous dans tous les cas que ces équipements supplémentaires sont conformes avec les normes et règlements en vigueur.
Si la force mesurée au niveau de l'arête du battant en mouvement est supérieure à 400 N, il faut monter des dispositifs de sécurité supplémentaires (barrières photoélectriques, barres palpeuses) conformes aux normes en vigueur.
FIN
Prévoyez une date de mise en service avec votre client et assurez-vous que celui-ci ainsi que toutes les personnes susceptible d’utiliser le portail, connaissent toutes les fonctions importantes et savent le manipuler. Laissez votre client utiliser lui-même toutes les fonctions essentielles jusqu’à ce qu’il se soit familiarisé avec les fonctions présentées ci-dessous :
• Interrupteur de fin de course
• Comportement (ex : pas de passage lorsque le portail est en mouvement)
• Sécurités supplémentaires (photocellules, barrettes de contact, lampes clignotantes, etc.)
• Déverrouillage en cas de panne de courant
• Donnez lui toutes les consignes d’utilisation et invitez-le à les observer et à les lire si possible.
• Etablissez un protocole de mise en service dans lequel vous stipulez toutes les fonctions, ainsi que les points non autorisés.
ACCESSOIRES
Modèle 94335E Mini Emetteur 3 canaux, 433.92MHz Modèle 9747E Contacteur à code sans fil, 433.92MHz Modèle 760E Contacteur à clé à encastrer Modèle 100027 Contacteur à clé 1-fonction
(à encastrer - 100010)
Modèle 100041 Contacteur à clé 2-fonctions
(à encastrer - 100034) Modèle 100263 Jeu de cellules Modèle 203285 Serrure électronique 12 Volt Modèle 203292 Détecteur à boucle magnétique 1 canal Modèle 203308 Détecteur à boucle magnétique 2 canaux Modèle 203315 Butée modèle standard Modèle 203322 Butée grand modèle Modèle 203339 Verrouilleur sol Modèle 600008 Colonne univers. pour barriere
photoélectrique ou contacteur à code -
530mm Modèle 600015 Colonne univers. pour contacteur à clé ou
contacteur à code - 1100mm Modèle 600046 Barre palpeuse 2,5m + rail Modèle 600053 Barre palpeuse 20m (petit modèle) Modèle 600060 Kit montage pour barre palpeuse
(petit modèle) Modèle 600077 Rail en C pour barre palpeuse Modèle 600091 Interrupteur principal Modèle 600138 Barre palpeuse 20m (moyen modèle) Modèle 600145 Barre palpeuse 20m (grand modèle) Modèle 600152 Set de montage pour barre palpeuse
moyenne et grande Modèle 600169 Barre palpeuse 1m (moyen modèle) Modèle 600176 Barre palpeuse 1m (grand modèle) Modèle 600213 Caractéristiques de la barre palpeuse
CARACTÉRISTIQUES TECHNIQUES
Modèle ART300 Secteur 230V-240V/50Hz Puissance absorbée 400W Puissance nominale 250W Force max. 350Nm Charge nominale 1.1A Condensateur 10μF Température de fonctionnement -20
O
à +55
O
Fréquence de fonctionnement cycles/heure 30% Poids (1 moteur) env. 9kg Degré de protection IP44 Largeur de porte max. 3,0m Poids max./porte 250kg
Déclaration de conformité
Je soussigné déclare par la présente que l'appareil spécifié ainsi que tous les accessoires satisfont aux directives et normes indiquées.
Modèle: ................................................................................................................ART300
EN55014, EN61000-3, EN61000-4, ETS 300 683, EN 300 220-3, EN60335-1, et EN60335-2-103, EN13241-1, EN12453
89/336/EEC 73/23/EEC 1999/5/EC
Déclaration d'intégration
Lorsqu'il est associé à une porte, un automatisme pour portail doit être installé et entretenu conformément aux indications du fabricant afin de satisfaire aux dispositions de la directive communautaire 89/392/CEE relative aux mécanismes.
B. P. Kelkhoff Manager, Regulatory Affairs Chamberlain GmbH D-66793 Saarwellingen October, 2005
709427D-F © Chamberlain GmbH, 2005
1-GB
Do not wear rings, watches or loose clothing while servicing or installing a gate opener.
Installation and wiring must be in compliance with your local building and electrical installation codes. Power cables must only be connected to a properly earthed supply.
Entrapment between the moving gate and walls due to the opening movement must be avoided by using safety edges or IR sensors when necessary.
Please remove any locks fitted to the gate in order to prevent damage to the gate. A special E-Lock is available as accessory.
After installation, ensure that the gate opener system is properly adjusted and that the safety system and the manual release function correctly.
This drive must not be used with a gate incorporating a wicket door.
The actuating member of a biased-off switch, if installed, is to be located within direct sight of the gate but away from moving parts. Unless it is key operated, it is to be installed at a minimum height of 1,5m and not accessible to the public.
It is important to make sure that the gate always runs smoothly. Gates which stick or jam must be repaired immediately. Employ a qualified technician to repair the gate, never attempt to repair it yourself.
Keep additional accessories away from children. Do not allow children to play with any controls. Keep remote controls away from children. Operate gate when it is in full view and no one is near the gate. A gate can cause serious injuries or death as it openes or closes.
Disconnect electric power to the system before making repairs or removing covers. Install an all pole disconnect switch in the permanent wiring if one is not present.
Make sure that people who install, maintain or operate the gate drive follow these instructions. Keep these instructions in a safe place so that you can refer to them quickly when you need to.
The gate drive system is to be regularly examined for any signs of wear and tear or damage. The gate drive system must not be used if repair or adjustments are needed.
This safety alert symbol means "Caution" - failure to comply with such an instruction involves risk of personal injury or damage to property. Please read these warnings carefully. This gate drive mechanism is designed and tested to offer appropriately safe service provided it is installed and operated in strict accordance with the following safety rules.
Incorrect installation and/or failure to comply with the following instructions may result in serious personal injury or property damage.
709427D-GB
PLEASE START BY READING THESE IMPORTANT SAFETY RULES • SAVE THESE INSTRUCTIONS
Content Page Figures
Safety rules 1 Content of the carton 1 1 Before you begin 1 1-5 Preparations + Installation 2 1-12 Technical Data 3 Replacement Parts 13
CONTENT OF THE CARTON
• Motor 1x
• Release key 1x
• Hardwarebag 1x
• Manual 1x
INSTALLATION
BEFORE YOU BEGIN
The ART is suitable for use with wide pillars, up to about 30cm in width. The maximum recommended opening angle of the gate is 125 degrees. Ensure that ample space is available next to the drive for the arms and assembly. Gates exposed to a high wind load must be fixed with an electric lock for additional protection. While the drive is fitted with internal limit switches, stops should also be mounted on the ground to prevent gate rattle or flutter. There are many factors to consider when choosing the right drive mechanism. Assuming that a gate functions properly, "startup" is the most difficult phase, once the gate is in motion, significantly less force is usually required to move it.
• Gate size: The gate size for this drive must not be more than 3.0m.
Wind can brake or distort the gate, thereby increasing the amount of force needed to move it considerably.
• Gate weight: The weight of the gate must not be more than 250kg.
• Effect of temperature: Be sure that the ambient temperature where
the drive is installed will be between -20 to +55 deg since low outdoor temperature can prevent the motor from starting. High outdoor temperatures along with frequent use can cause the motor thermal protection to operate. Wait 15 minutes if this has occurred.
• Frequency of operation/operating time: This gate opener is
designed for intermittent duty and will cause the motor thermal protection to operate if it is operated continuously. It is designed to operate for over 5 cycles continuously or less than 30% duty cycle. Wait 15 minutes if this has occurred.
IMPORTANT ADVICE: THESE INSTRUCTIONS ESSENTIALLY DESCRIBE THE INSTALLATION OF THE ART300 DRIVE WITH THE ACCESSORY ARM ART-3, FOR INSTALLATION ON A SWING DOOR. IF THE ART-1 FOLDING DOOR ARM OR THE SPACE-SAVING ART-2 DOOR ARM ARE INSTALLED IT IS ESSENTIAL TO FOLLOW THE INSTRUCTIONS INCLUDED WITH THOSE ITEMS. THE INSTALLATION WORK VARIES FROM THESE INSTRUCTIONS AT SOME POINTS. WARNING AND SAFETY ADVICE IS EXCEPTED FROM THIS.
WARNING
OPTIONAL ACCESSORIES
ART-1 Folding door arm ART-2 2m gate arm ART-3 3m gate arm ART-6 Base plate narrow fit ART-7 Base plate standard
2-GB
INSTALLATION CHECKLIST - PREPARATIONS
Check the carton contents (figure 1) and read the instructions carefully. Make sure your gate equipment operates perfectly. The gate must run evenly and smoothly and must not stick at any point. Remember that the ground level may be several centimeters higher in winter. The gate must be stable and as free of backlash as possible in order to prevent any unwanted to and fro movement. The more smoothly the gate leaf runs, the more sensitive the force adjustment must be.
Note down any materials you still need and obtain them before starting to install. Heavy-duty plugs, bolts, gate stops, cables, distribution boxes, tools, etc.
GATE TYPES
The gate type (figure 2) determines the location where the drive mechanism is installed. If the gate stop is on the ground, the drive mechanism must also be installed at a height that is as low as possible so that it cannot twist the gate. Use only parts of the gate frame for fixing purposes.
For steel gates, the gate fitting must be attached to the main frame. If you are uncertain whether the available support is sufficiently stable, reinforce it. In the case of wooden gates, the gate fitting must be through bolted. It is advisable to fit a plate from the outside so that the fixing brackets cannot become loose over time. Thin wooden gates must also be reinforced in order to withstand the stresses encountered.
GATE SITUATION
The gate drive mechanism is suitable for use in conjunction with pillars with a max. thickness of 30cm. The amount of room around the pier affects the opening angle and the position of the arms (figure 4).
The drive mechanism is equipped with built-in limit stops for both the OPEN and CLOSE directions. A different opening angle can be set for the left-hand wing as compared with the right-hand one.
GATE STOPS
A SWING GATE NEEDS A FIXED GATE STOP IN BOTH THE OPEN AND CLOSE DIRECTIONS. Gate stops save wear and tear on the drive
mechanism, gate and fittings. Operating a gate without fixed limit stops results in poor performance. It is often dangerous, leads to premature wear in the case of heavy gates often exposed to wind stress.
ELECTRICAL INSTALLATION
We recommend the use of control unit CB11.
N = neutral (blue) L1 = OPEN or CLOSE (must be swapped around, as required). The cable leading from and to the control unit must be suitable for laying
outdoors and, if required, run through ducts. 230 volt wiring and low-voltage lines may not be run via the same cable.
Generally speaking, the following minimum cable cross-sectional areas must be adhered to:
100-230Volt 1.5mm
2
or more
0-24Volt 0.5mm2or more
RELEASING DRIVE FOR MANUAL OPERATION
The release lock for the casing is located under the rubber waterproof cover. Use the socket spanner supplied in the hardware bag to lift the cover up. The release key located beneath the hood should be inserted into the side openings and turned approx. 180 degrees until it cannot turn any further. The drive has now been released. To re-engage it, the key should be turned back to its original position (figure 11).
Take care when unlatching the drive for manual operation. The door leaf can move in an uncontrolled way, especially if it is defective and not properly balanced.
NSTALLATION OF THE UNIT
1. Mount the arms on the motor (Fig. 5). Switch to manual operation by
inserting and turning the hexagonal key provided (Fig. 11).
2. Select and mark the mounting height on the pier (Fig. 4+5).
3. The side of the gate mounted to the pier should be stable. If
necessary, it should be reinforced, e.g. with a metal frame. Make sure that the screws used are long enough to ensure stable mounting. Ensure that there is enough room (Fig. 4+9).
4. Finding the right mounting position. Mount the drive on the pier and
attach it to the gate. The drive exerts a great amount of force on the pier. A steel pier will provide the most stability. Welding the supplied hinge plate directly on to the pier will generally provide enough room for mount. In the case of thick brick or concrete pillars, the hinge plate should be welded onto a support plate, that is mounted in such a way that the plugs cannot work loose. Adhesive shear connectors are better than steel or plastic wedge anchors for this purpose. A threaded rod is then mounted into the masonry with a stress free adhesive seal. A watertight distribution unit should be mounted on the pier next to the hinge plate. The feed cable for the wing gate opener is led into this unit from underneath.
Several openings for the cable have been pre-punched in the base and need only be broken through, as required. The drive must be standing on a solid surface for the purposes of breaking the holes through to prevent the PVC base plate from breaking. A small, flat screwdriver should be used for breaking the holes through. For this purpose, tap on the screwdriver handle with the palm of the hand from the inside. Repeat this as necessary at several points on the pre-marked circle. The pre-punched area can then be easily removed and the strain relief supplied as standard fitted in its place.
Once the pier plate has been mounted, the drive can then be fitted. The drives can be used left or right without requiring conversion. For the purposes of fitting the drive, the lock screws need to be re-inserted and tightened up.
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OPENING DRIVE
The release lock for the casing is located under the rubber waterproof cover. Use the socket spanner supplied in the hardware bag to lift the cover up. A type 1 Phillips screwdriver (small) is required if the drive hood needs to be dismantled. The drive hood can be taken off once the 4 screws have been removed. Now the drive can be unscrewed from the base plate (4x lock screws) (figure 6-8).
GATE FITTING
For steel gates, fixings should be welded on or through bolted. When through bolting the gate, use large washers or a plate on the other side. The drive mechanism exerts an extremely high force on this joint. Fixings must be through bolted for wooden gates. Wood deflects under load and the bolt will become loose. Due to movement caused by repeated loading, the wood deflects more and more until the gate no longer closes correctly and has to be repaired.
The arm should not be mounted while fully extended (see Fig. 4). The drive is self-locking. The unit should be mounted with an offset of about 90 degrees. If the arm’s point of contact is further to the outside, it will require less room at the side but it will be harder to drive. Mount the drive provisionally (e.g. with finger-tight thumb-screws), and check the mounting position by opening the gate manually.
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