Istruzioni per l’uso ............................................... 20
ES
Instrucciones de uso ........................................... 24
RU
Руководство по эксплуатации .........................28
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Fig. 1
Fig. 2
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Fig. 3
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Allgemeine Warnhinweise
• ERBLINDUNGSGEFAHR! Schauen Sie mit diesem Gerät niemals direkt in die Sonne oder in die
Nähe der Sonne. Es besteht ERBLINDUNGSGEFAHR!
• ERSTICKUNGSGEFAHR! Kinder sollten das Gerät nur unter Aufsicht benutzen. Verpackungsmaterialien (Plastiktüten, Gummibänder, etc.) von Kindern fernhalten! Es besteht ERSTICKUNGSGEFAHR!
• BRANDGEFAHR! Setzen Sie das Gerät – speziell die Linsen – keiner direkten Sonneneinstrahlung
aus! Durch die Lichtbündelung könnten Brände verursacht werden.
• Bauen Sie das Gerät nicht auseinander! Wenden Sie sich im Falle eines Defekts an Ihren Fachhändler. Er nimmt mit dem Service-Center Kontakt auf und kann das Gerät ggf. zwecks Reparatur
einschicken.
• Setzen Sie das Gerät keinen hohen Temperaturen aus.
• Das Gerät ist für den Privatgebrauch gedacht. Achten Sie die Privatsphäre Ihrer Mitmenschen –
schauen Sie mit diesem Gerät zum Beispiel nicht in Wohnungen!
Teileübersicht
1. Scharfeinstellungsrad
2. Zenitspiegel
3. Okulare (6 mm, 20 mm)
4. Fernrohr (Teleskop-Tubus)
5. Sonnenblende
6. Objektivlinse
Bevor du beginnst, wählst du einen geeigneten Standort für dein Teleskop aus. Nutze hierfür einen
stabilen Untergrund, z.B. einen Tisch). Das Teleskop wird über die Fixierschraube für die Höhenfeineinstellung (7) am Stativ befestigt (Fig. 1). Nun kannst du den Zenitspiegel (2) in die Okularhalterung
einsetzen und ihn mit der kleinen Schraube am Stutzen befestigen (Fig. 2). Das Okular (3) setzt du als
nächstes in die Öffnung des Zenitspiegels (2) ein (Fig. 2). Auch hier befi ndet sich eine Schraube, mit
der du das Okular im Zenitspiegel festschrauben kannst.
Hinweis: Setze zuerst das Okular mit der größten Brennweite (z.B. 20 mm) in den Zenitspiegel ein.
Die Vergrößerung ist dann zwar am geringsten, aber es wird dir leichter fallen, etwas zu beobachten.
7. Fixierschraube für die Höhenfeineinstellung
(Auf- und Abwärtsbewegung)
8. Fixierschraube für die Vertikalachse
(Rechts- und Linksdrehung)
9. Stativbeine
Azimutale Montierung
Azimutale Montierung bedeutet nichts anderes, als dass du dein Teleskop auf- und abwärts und nach
links und rechts bewegen kannst, ohne das Stativ zu verstellen.
Mit Hilfe der Fixierschraube für die Höhenfeineinstellung (7) und der Fixierschraube für die Vertikalachse (8) kannst du dein Teleskop feststellen, um ein Objekt zu fi xieren (d. h. fest anzublicken).
Welches ist das richtige Okular?
Wichtig ist zunächst, dass du für den Beginn deiner Beobachtungen immer ein Okular mit der höchsten
Brennweite wählst. Du kannst dann nach und nach andere Okulare mit geringerer Brennweite wählen.
Die Brennweite wird in Millimeter angegeben und steht auf dem jeweiligen Okular. Generell gilt: Je
größer die Brennweite des Okulars, desto niedriger ist die Vergrößerung! Für die Berechnung der
Vergrößerung gibt es eine einfache Rechenformel:
Brennweite des Fernrohrs : Brennweite des Okulars = Vergrößerung
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Die Vergrößerung ist auch von der Brennweite des Fernrohrs abhängig. Dieses Teleskop beinhaltet
ein Fernrohr mit 360 mm Brennweite.
Beispiele:
360 mm : 20 mm = 18-fache Vergrößerung
360 mm : 6 mm = 60-fache Vergrößerung
Scharfeinstellungsrad
Schaue durch das Okular (3) des Fernrohrs (4) und peile ein gut sichtbares Objekt (z.B. einen Kirchturm) in einiger Entfernung an. Stelle es mit dem Scharfeinstellungsrad (1) scharf, wie es in Fig. 3
gezeigt wird.
Technische Daten
• Bauart: Achromatisch
• Brennweite: 360 mm
• Objektiv-Durchmesser: 50 mm
Hinweise zur Reinigung
• Reinigen Sie die Linsen (Okulare und/oder Objektive) nur mit einem weichen und fusselfreien Tuch
(z. B. Microfaser). Das Tuch nicht zu stark aufdrücken, um ein Verkratzen der Linsen zu vermeiden.
• Zur Entfernung stärkerer Schmutzreste befeuchten Sie das Putztuch mit einer Brillen-Reinigungsfl üssigkeit und wischen damit die Linsen mit wenig Druck ab.
• Schützen Sie das Gerät vor Staub und Feuchtigkeit! Lassen Sie es nach der Benutzung – speziell
bei hoher Luftfeuchtigkeit – bei Zimmertemperatur einige Zeit akklimatisieren, so dass die Restfeuchtigkeit abgebaut werden kann.
DE
Mögliche Beobachtungsobjekte
Nachfolgend haben wir für dich einige sehr interessante Himmelsobjekte ausgesucht und erklärt.
Mond
Der Mond ist der einzige natürliche Satellit der Erde.
Durchmesser: 3.476 km / Entfernung von der Erde: 384.400 km
Der Mond ist nach der Sonne das zweithellste Objekt am Himmel.
Da der Mond einmal im Monat um die Erde kreist, verändert sich ständig der Winkel zwischen der
Erde, dem Mond und der Sonne; man sieht das an den Zyklen der Mondphasen. Die Zeit zwischen
zwei aufeinander folgenden Neumondphasen beträgt etwa 29,5 Tage (709 Stunden).
Sternbild ORION / M42
Rektaszension: 05
Entfernung von der Erde: 1.344 Lichtjahre
Mit einer Entfernung von etwa 1.344 Lichtjahren ist der Orion-Nebel (M42) der hellste diffuse Nebel
am Himmel, der mit dem bloßen Auge sichtbar ist, und ist somit ein lohnendes Objekt für Teleskope
aller Größen, vom kleinsten Feldstecher bis zu den größten erdgebundenen Observatorien und
dem Hubble Space Telescope. Der Nebel besteht zum Hauptteil aus einer riesigen Wolke aus
Wasserstoffgas und Staub, die sich mit über 10 Grad gut über die Hälfte des Sternbildes des Orions
erstreckt. Die Ausdehnung dieser gewaltigen Wolke beträgt mehrere hundert Lichtjahre.
Der berühmte Ringnebel M57 im Sternbild Leier wird oft als der Prototyp eines planetarischen
Nebels angesehen; er gehört zu den Prachtstücken des Sommerhimmels der Nordhalbkugel. Neuere
Untersuchungen haben gezeigt, dass es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um einen Ring (Torus)
aus hell leuchtender Materie handelt, die den Zentralstern umgibt (nur mit größeren Teleskopen sichtbar), und nicht um eine kugel- oder ellips oid förmige Gasstruktur. Würde man den Ringnebel von der
Seitenebene betrachten, würde er dem Dumbbell Nebel M27 ähneln. Wir blicken bei diesem Objekt
genau auf den Pol des Nebels.
Der Dumbbellnebel M27 oder Hantel-Nebel im Füchslein war der erste planetarische Nebel, der
überhaupt entdeckt wurde. Am 12. Juli 1764 entdeckte Charles Messier diese damals neue und faszinierende Art von Objekten. Wir sehen dieses Objekt fast genau von seiner Äquatorialebene. Würde
man den Dumbbellnebel von einem der Pole sehen, würde er wahrscheinlich die Form eines Ringes
aufweisen und dem Anblick ähneln, den wir von dem Ringnebel M57 kennen. Dieses Objekt kann man
bereits bei halbwegs guten Wetter be dingungen und kleinen Vergrößerungen gut sehen.
Kleines Teleskop-ABC
Was bedeutet eigentlich ...
Brennweite:
Alle Dinge, die über eine Optik (Linse) ein Objekt vergrößern, haben eine bestimmte Brennweite. Darunter versteht man den Weg, den das Licht von der Linse bis zum Brennpunkt zurücklegt. Der Brennpunkt
wird auch als Fokus bezeichnet. Im Fokus ist das Bild scharf. Bei einem Teleskop werden die Brennweiten des Fernrohrs und des Okulars kombiniert.
Linse:
Die Linse lenkt das einfallende Licht so um, dass es nach einer bestimmten Strecke (Brennweite) im
Brennpunkt ein scharfes Bild erzeugt.
Okular (3):
Ein Okular ist ein deinem Auge zugewandtes System bestehend aus einer oder mehreren Linsen. Mit
einem Okular wird das im Brennpunkt einer Linse entstehende scharfe Bild aufgenommen und nochmals vergrößert.
Für die Berechnung der Vergrößerung gibt es eine einfache Rechenformel:
Brennweite des Fernrohrs / Brennweite des Okulars = Vergrößerung
Bei einem Teleskop ist die Vergrößerung sowohl von der Brennweite des Okulars als auch von der
Brennweite des Fernrohrs abhängig.
Daraus ergibt sich anhand der Rechenformel folgende Vergrößerung, wenn du ein Okular mit 20 mm
und ein Fernrohr mit 360 mm Brennweite verwendest: 360 mm : 20 mm = 18-fache Vergrößerung
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Vergrößerung:
Die Vergrößerung entspricht dem Unterschied zwischen der Betrachtung mit bloßem Auge und der
Betrachtung durch ein Vergrößerungsgerät (z.B. Teleskop). Dabei ist die Betrachtung mit dem Auge
einfach. Wenn nun ein Teleskop eine 18-fache Vergrößerung hat, so kannst du ein Objekt durch das
Teleskop 18 Mal größer sehen als mit deinem Auge. Siehe auch „Okular“.
Zenitspiegel (2):
Ein Spiegel, der den Lichtstrahl im rechten Winkel umleitet. Bei einem geraden Fernrohr kann man so
die Beobachtungsposition korrigieren und bequem von oben in das Okular schauen. Das Bild erscheint
durch einen Zenitspiegel zwar aufrecht stehend, aber seitenverkehrt.
Entsorgung
Entsorgen Sie die Verpackungsmaterialien sortenrein. Beachten Sie bitte bei der Entsorgung
des Geräts die aktuellen gesetzlichen Bestimmungen. Informationen zur fachgerechten Entsorgung erhalten Sie bei den kommunalen Entsorgungsdienstleistern oder dem Umweltamt.
Beachten Sie bitte bei der Entsorgung des Geräts die aktuellen gesetzlichen Bestimmungen. Informationen zur fachgerechten Entsorgung erhalten Sie bei den kommunalen Entsorgungsdienstleistern
oder dem Umweltamt.
Garantie und Garantiezeitverlängerung
Die Garantiezeit beträgt 2 Jahre und beginnt am Tag des Kaufs. Bitte bewahren Sie die Rechnung auf.
Sie können die Garantiezeit auf 5 Jahre verlängern, wenn Sie sich auf www.bresser.de/garantie
registrieren und den kurzen Fragebogen ausfüllen. Zur Inanspruchnahme der 5-Jahre-Garantie müssen Sie die Registrierung innerhalb von 3 Monaten nach dem Kauf (es gilt das Datum des Kaufbelegs)
durchführen. Danach erlischt der Anspruch auf die verlängerte Garantie.
Sollten Sie Probleme mit Ihrem Gerät haben, wenden Sie sich bitte an unseren Service. Bitte senden
Sie uns keine Artikel ohne vorherige telefonische Rücksprache. Viele Probleme lassen sich bereits am
Telefon erledigen; falls nicht, kümmern wir uns um den Transport. Sollte das Problem nach Ablauf der
Garantie auftreten, oder nicht von der Garantie gedeckt sein, so erhalten Sie von uns kostenfrei einen
Kostenvoranschlag über die Reparaturkosten.
DE
Service Hotline: +49 (0) 2872 - 80 74-210
Wichtig bei Rücksendungen:
Um Transportschäden zu vermeiden achten Sie bitte darauf, dass das Gerät sorgfältig verpackt in der
Original-Verpackung zurückgegeben wird. Bitte den Kassenbon (oder eine Kopie) sowie die Fehlerbeschreibung beifügen. Ihre gesetzlichen Rechte werden durch diese Garantie nicht eingeschränkt.
Ihr Fachhändler: ..........................................Art. Nr.: ......................................................
• Risk of blindness — Never use this device to look directly at the sun or in the direct proximity of the
sun. Doing so may result in a risk of blindness.
• Choking hazard — Children should only use the device under adult supervision. Keep packaging
material, like plastic bags and rubber bands, out of the reach of children, as these materials pose a
choking hazard.
• Risk of fi re — Do not place the device, particularly the lenses, in direct sunlight. The concentration
of light could cause a fi re.
• Do not disassemble the device. In the event of a defect, please contact your dealer. The dealer will
contact the Service Centre and can send the device in to be repaired, if necessary.
• Do not expose the device to high temperatures.
• The device is intended only for private use. Please heed the privacy of other people. Do not use this
device to look into apartments, for example.
Parts overview
1. Focus wheel
2. Zenith mirror
3. Eyepieces (6 mm, 20 mm)
4. Telescope (Telescope tube)
5. Lens hood
6. Objective lens
You should take some time to decide where you would like to set up your telescope. Choose a stable
surface like a table. Mount the telescope to the tripod with the locating screw for the vertical fi ne adjustment (7) (Fig. 1). You can now place the zenith mirror (2) into the eyepiece holder and secure it with the
small screw on the connector (Fig. 2). Next, set the eyepiece (3) into the opening of the zenith mirror
(2) (Fig. 2). Here too, there is a screw with which you can screw the eyepiece onto the zenith mirror.
Note: First, put the eyepiece with the largest focal width (e.g. 20 mm) onto the zenith mirror. While
you'll get the least amount of magnifi cation, it will be easier for you to view things.
7. Locating screw for the vertical fi ne adjustment (for moving upward and downward)
8. Locating screw for the vertical axis
(for turning to the right and left)
9. Tripod legs
Azimuthal mounting
Azimuthal mounting means that you can move your telescope up and down, left and right, without having to adjust the tripod.
Use the locating screw for the vertical fi ne adjustment (7) and the locating screw for the vertical axis (8)
to locate and lock onto the position of an object (to focus an object).
Which eyepiece is right?
It is important that you always choose an eyepiece with the highest focal width at the beginning of your
observation. Afterward, you can gradually move to eyepieces with smaller focal widths. The focal width
is indicated in millimetres and is written on each eyepiece. In general, the following is true: the larger
the focal width of an eyepiece, the smaller the magnifi cation. There is a simple formula for calculating
the magnifi cation:
Focal width of the telescope tube : Focal width of the eyepiece = Magnifi cation
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The magnifi cation also depends on the focal width of the telescope tube. This telescope contains a
tube with a focal width of 360 mm.
Examples:
360 mm / 20 mm = 18X magnifi cation
360 mm / 6 mm = 60X magnifi cation
Focus wheel
Look through the telescope eyepiece (3) and hone in on a far away object that you can see well (for
instance, a church tower). Focus in on the object with the focus knob (1) in the way shown in Fig. 3.
Technical data:
• Design: achromatic
• Focal width: 360 mm
• Objective diameter: 50 mm
Notes on cleaning
• Clean the eyepieces and lenses only with a soft, lint-free cloth, like a microfi bre cloth. To avoid
scratching the lenses, use only gentle pressure with the cleaning cloth.
• To remove more stubborn dirt, moisten the cleaning cloth with an eyeglass-cleaning solution, and
wipe the lenses gently.
• Protect the device from dust and moisture. After use, particularly in high humidity, let the device
acclimatise for a short period of time, so that the residual moisture can dissipate before storing.
Possible observation targets
The following section details several interesting and easy-to-find celestial objects you may want to
observe through your telescope.
EN
The Moon
The moon is Earth's only natural satellite.
Diameter: 3,476 km / Distance: 384,400 km from Earth (average)
The moon has been known to humans since prehistoric times. It is the second brightest object in
the sky, after the sun. Because the moon circles the Earth once per month, the angle between the
Earth, the moon and the sun is constantly changing; one sees this change in the phases of the
moon. The time between two consecutive new moon phases is about 29.5 days (709 hours).
Constellation Orion: The Orion Nebula (M 42)
Right Ascension: 05
Distance: 1,344 light years from Earth
Though it is more than 1,344 light years from Earth, the Orion Nebula (M 42) is the brightest diffuse
nebula in the sky. It is visible even with the naked eye and a worthwhile object for telescopes of all
types and sizes. The nebula consists of a gigantic cloud of hydrogen gas with a diameter of hundreds of light years.
Constellation Lyra: The Ring Nebula (M 57)
Right Ascension: 18
Distance: 2,412 light years from Earth
The famous Ring Nebula (M57) in the Lyra constellation is often viewed as the prototype of a planetary nebula. It is one of the magnificent features of the Northern Hemisphere's summer sky. Recent
studies have shown that it is probably comprised of a ring (torus) of brightly shining material that
surrounds the central star (only visible with larger telescopes), and not a gas structure in the form
of a sphere or an ellipse. If you were to look at the Ring Nebula from the side, it would look like the
Dumbbell Nebula (M 27). When viewed from Earth, we are looking directly at the pole of the nebula.
Constellation Vulpecula (Little Fox):
The Dumbbell Nebula (M 27)
The Dumbbell Nebula (M 27) was the first planetary nebula ever discovered. On 12 July 1764,
Charles Messier discovered this new and fascinating class of objects. We see this object almost
directly from its equatorial plane. If we could see the Dumbbell Nebula from one of its poles, we
would probably see the shape of a ring, something very similar to what we know as the Ring Nebula
(M 57). In reasonably good weather, we can see this object well, even with low magnification.
Telescope ABC’s
What do the following terms mean?
Eyepiece (3):
An eyepiece is a system made for your eye and comprised of one or more lenses. An eyepiece captures
and magnifi es the clear image that is generated in the focal point of a lens even more.
There is a simple formula for calculating the magnifi cation:
Focal width of the telescope tube / Focal width of the eyepiece = Magnifi cation
In a telescope, the magnifi cation depends on both the focal width of the telescope tube and the focal
width of the eyepiece. From this formula, we see that if you use an eyepiece with a focal width of 20 mm
and a telescope tube with a focal width of 360 mm, you will get the following magnifi cation:
360 mm / 20 mm = 18 times magnifi cation
Focal width:
Everything that magnifi es an object via an optic (lens) has a certain focal width. The focal width is the
length of the path the light travels from the surface of the lens to its focal point. The focal point is also
referred to as the focus. In focus, the image is clear. In the case of a telescope, the focal widths of the
telescope tube and the eyepieces are combined.
Lens:
The lens turns the light which falls on it around so that the light gives a clear image in the focal point after
it has traveled a certain distance (focal width).
Magnifi cation:
The magnifi cation corresponds to the difference between observation with the naked eye and observation through a magnifi cation apparatus (e.g. a telescope). Observation with the eye is considered
'single', or 1X magnifi cation. Accordingly, if a telescope has a magnifi cation of 18X, then an object
viewed through the telescope will appear 18 times larger than it would with the naked eye. See also
'Eyepiece'.
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