BOSCH UNEO MAXX User Manual

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Robert Bosch GmbH
Power Tools Division 70745 Leinfelden-Echterdingen Germany
www.bosch-pt.com
Uneo Maxx
2 609 004 637 (2010.08) O / 130 WEU
gebruiksaanwijzing
da Original brugsanvisning sv Bruksanvisning i original no Original driftsinstruks fi Alkuperäiset ohjeet
el Πρωτότυπο οδηγιών χρήσης
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Deutsch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 5
English. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 15
Français. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 24
Español . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 33
Português . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 43
Italiano . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 52
Nederlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 62
Dansk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 71
Svenska. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sida 79
Norsk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 87
Suomi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sivu 95
Ελληνικά . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Σελίδα 103
Türkçe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sayfa 113
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de
Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge
WARNUNG
säumnisse bei der Einhaltung der Sicherheits­hinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netz­betriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (oh­ne Netzkabel).
1) Arbeitsplatzsicherheit a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber
und gut beleuchtet. Unordnung oder un-
beleuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug
nicht in explosionsgefährdeter Umge­bung, in der sich brennbare Flüssigkei­ten, Gase oder Stäube befinden. Elektro-
werkzeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden kön­nen.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektro­werkzeugs fern. Bei Ablenkung können
Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren.
2) Elektrische Sicherheit a) Der Anschlussstecker des Elektrowerk-
zeuges muss in die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verän­dert werden. Verwenden Sie keine Adap­terstecker gemeinsam mit schutzgeerde­ten Elektrowerkzeugen. Unveränderte
Stecker und passende Steckdosen verrin­gern das Risiko eines elektrischen Schla­ges.
Lesen Sie alle Sicherheitshin­weise und Anweisungen. Ver-
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geer-
deten Oberflächen wie von Rohren, Hei­zungen, Herden und Kühlschränken. Es
besteht ein erhöhtes Risiko durch elektri­schen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen
oder Nässe fern. Das Eindringen von Was-
ser in ein Elektrowerkzeug erhöht das Ri­siko eines elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht,
um das Elektrowerkzeug zu tragen, auf­zuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Ka­bel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen. Be-
schädigte oder verwickelte Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur Ver­längerungskabel, die auch für den Au­ßenbereich geeignet sind. Die Anwen-
dung eines für den Außenbereich geeigneten Verlängerungskabels verrin­gert das Risiko eines elektrischen Schla­ges.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeu-
ges in feuchter Umgebung nicht ver­meidbar ist, verwenden Sie einen Fehler­stromschutzschalter. Der Einsatz eines
Fehlerstromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektrischen Schlages.
3) Sicherheit von Personen a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie dar-
auf, was Sie tun, und gehen Sie mit Ver­nunft an die Arbeit mit einem Elektro­werkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Al­kohol oder Medikamenten stehen. Ein
Moment der Unachtsamkeit beim Ge­brauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
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b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüs-
tung und immer eine Schutzbrille. Das
Tragen persönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheits­schuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeu­ges, verringert das Risiko von Verletzun­gen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte In-
betriebnahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es auf­nehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tra-
gen des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter haben oder das Gerät einge­schaltet an die Stromversorgung anschlie­ßen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elek­trowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug
oder Schlüssel, der sich in einem drehen­den Geräteteil befindet, kann zu Verlet­zungen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körper-
haltung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das
Elektrowerkzeug in unerwarteten Situati­onen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen
Sie keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Hand­schuhe fern von sich bewegenden Tei­len. Lockere Kleidung, Schmuck oder lan-
ge Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangein-
richtungen montiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese ange­schlossen sind und richtig verwendet werden. Verwendung einer Staubabsau-
gung kann Gefährdungen durch Staub ver­ringern.
4) Verwendung und Behandlung des Elektro­werkzeuges
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwen-
den Sie für Ihre Arbeit das dafür be­stimmte Elektrowerkzeug. Mit dem pas-
senden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leis­tungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, des-
sen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerk-
zeug, das sich nicht mehr ein- oder aus­schalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdo-
se und/oder entfernen Sie den Akku, be­vor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme ver-
hindert den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerk-
zeuge außerhalb der Reichweite von Kin­dern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht ver­traut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind
gefährlich, wenn sie von unerfahrenen Personen benutzt werden.
e) Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorg-
falt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Un-
fälle haben ihre Ursache in schlecht ge­warteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneid-
werkzeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leich­ter zu führen.
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g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zube-
hör, Einsatzwerkzeuge usw. entspre­chend diesen Anweisungen. Berücksich­tigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Ge-
brauch von Elektrowerkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
5) Verwendung und Behandlung des Akku­werkzeuges
a) Laden Sie die Akkus nur in Ladegeräten
auf, die vom Hersteller empfohlen wer­den. Für ein Ladegerät, das für eine be-
stimmte Art von Akkus geeignet ist, be­steht Brandgefahr, wenn es mit anderen Akkus verwendet wird.
b) Verwenden Sie nur die dafür vorgesehe-
nen Akkus in den Elektrowerkzeugen.
Der Gebrauch von anderen Akkus kann zu Verletzungen und Brandgefahr führen.
c) Halten Sie den nicht benutzten Akku
fern von Büroklammern, Münzen, Schlüsseln, Nägeln, Schrauben oder an­deren kleinen Metallgegenständen, die eine Überbrückung der Kontakte verur­sachen könnten. Ein Kurzschluss zwi-
schen den Akkukontakten kann Verbren­nungen oder Feuer zur Folge haben.
d) Bei falscher Anwendung kann Flüssig-
keit aus dem Akku austreten. Vermeiden Sie den Kontakt damit. Bei zufälligem Kontakt mit Wasser abspülen. Wenn die Flüssigkeit in die Augen kommt, nehmen Sie zusätzlich ärztliche Hilfe in An­spruch. Austretende Akkuflüssigkeit kann
zu Hautreizungen oder Verbrennungen führen.
6) Service a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit
wird sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
Sicherheitshinweise für Hämmer
f Tragen Sie Gehörschutz. Die Einwirkung von
Lärm kann Gehörverlust bewirken.
f Halten Sie das Gerät an den isolierten Griff-
flächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug oder die Schraube verborgene Stromleitungen tref­fen kann. Der Kontakt mit einer spannungs-
führenden Leitung kann auch metallene Ge­räteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.
f Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um
verborgene Versorgungsleitungen aufzu­spüren, oder ziehen Sie die örtliche Versor­gungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit Elek-
troleitungen kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen. Beschädigung einer Gaslei­tung kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht Sachbeschä­digung.
f Schalten Sie das Elektrowerkzeug sofort
aus, wenn das Einsatzwerkzeug blockiert. Seien Sie auf hohe Reaktionsmomente ge­fasst, die einen Rückschlag verursachen.
Das Einsatzwerkzeug blockiert wenn: — das Elektrowerkzeug überlastet wird oder — es im zu bearbeitenden Werkstück verkan-
tet.
f Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spann-
vorrichtungen oder Schraubstock festgehal­tenes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
f Halten Sie Ihren Arbeitsplatz sauber. Mate-
rialmischungen sind besonders gefährlich. Leichtmetallstaub kann brennen oder explo­dieren.
f Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum
Stillstand gekommen ist, bevor Sie es able­gen. Das Einsatzwerkzeug kann sich verha-
ken und zum Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug führen.
f Öffnen Sie den Akku nicht. Es besteht die
Gefahr eines Kurzschlusses.
Schützen Sie den Akku vor Hitze, z. B. auch vor dauernder Sonneneinstrah­lung, Feuer, Wasser und Feuchtigkeit.
Es besteht Explosionsgefahr.
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f Bei Beschädigung und unsachgemäßem Ge-
brauch des Akkus können Dämpfe austre­ten. Führen Sie Frischluft zu und suchen Sie bei Beschwerden einen Arzt auf. Die Dämp-
fe können die Atemwege reizen.
f Verwenden Sie den Akku nur in Verbindung
mit Ihrem Bosch Elektrowerkzeug. Nur so
wird der Akku vor gefährlicher Überlastung geschützt.
f Verwenden Sie nur original Bosch-Akkus
mit der auf dem Typenschild Ihres Elektro­werkzeugs angegebenen Spannung. Bei Ge-
brauch anderer Akkus, z.B. Nachahmungen, aufgearbeiteter Akkus oder Fremdfabrikaten, besteht die Gefahr von Verletzungen sowie Sachschäden durch explodierende Akkus.
Funktionsbeschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheits­hinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt zum Ham­merbohren in Beton, Ziegel und Gestein. Es ist ebenso geeignet zum Bohren ohne Schlag in Holz, Metall, Keramik und Kunststoff. Elektro­werkzeuge mit elektronischer Regelung und Rechts-/Linkslauf sind auch geeignet zum Schrauben.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Kompo­nenten bezieht sich auf die Darstellung des Elek­trowerkzeuges auf der Grafikseite.
1 Werkzeugaufnahme SDS-Quick 2 Staubschutzkappe 3 Verriegelungshülse 4 Umschalter „Bohren/Hammerbohren“ 5 Drehrichtungsanzeige Rechtslauf 6 Drehrichtungsanzeige Linkslauf
7 Drehrichtungsumschalter 8 Ein-/Ausschalter
9 Akku-Ladezustandsanzeige 10 Akku* 11 Lampe „PowerLight“ 12 Universalbithalter* 13 Schrauberbit* 14 Schrauberbit mit Kugelrastung* 15 Bohrer mit Sechskantschaft* 16 Bohrer mit SDS-Quick-Aufnahme* 17 Handgriff (isolierte Grifffläche) 18 Akku-Entriegelungstaste
*Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum Standard-Lieferumfang. Das vollständige Zubehör finden Sie in unserem Zubehörprogramm.
Technische Daten
Akku-Bohrhammer Uneo Maxx
Sachnummer Nennspannung Nenndrehzahl Schlagzahl Einzelschlagstärke ent-
sprechend EPTA-Proce­dure 05/2009
Werkzeugaufnahme max. Bohr-Ø
– Beton (mit Wendel-
bohrer) –Stahl –Holz – Holz (mit Flachfräs-
bohrer) Gewicht entsprechend
EPTA-Procedure 01/2003
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typen­schild Ihres Elektrowerkzeugs. Die Handelsbezeichnun­gen einzelner Elektrowerkzeuge können variieren.
3 603 J52 3..
V= 18
-1
min min
-1
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0–5000
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mm mm mm
mm
kg 1,4
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Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte für Geräusch ermittelt entsprechend EN 60745.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektro­werkzeugs beträgt typischerweise: Schalldruck­pegel 85 dB(A); Schallleistungspegel 96 dB(A). Unsicherheit K=3 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745: Hammerbohren in Beton: Schwingungsemissi­onswert a Bohren in Metall: Schwingungsemissionswert
=4 m/s2, Unsicherheit K=1,5 m/s2,
a
h
Schrauben: Schwingungsemissionswert
<2,5m/s2, Unsicherheit K=1,5 m/s2.
a
h
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwin­gungspegel ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfahren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektrowerkzeu­gen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelastung. Der angegebene Schwingungspegel repräsen­tiert die hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn allerdings das Elektro­werkzeug für andere Anwendungen, mit abwei­chenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügen­der Wartung eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel abweichen. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Ar­beitszeitraum deutlich erhöhen. Für eine genaue Abschätzung der Schwingungs­belastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Ein­satz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich re­duzieren. Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Ar­beitsabläufe.
=13 m/s2, Unsicherheit K=3 m/s2,
h
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter „Technische Daten“ beschriebene Produkt mit den folgenden Normen oder norma­tiven Dokumenten übereinstimmt: EN 60745 ge­mäß den Bestimmungen der Richtlinien 2004/108/EG, 2006/42/EG.
Technische Unterlagen bei: Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
09.04.2010
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Montage
f Bringen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug (z.B. Wartung, Werkzeugwechsel
etc.) sowie bei dessen Transport und Auf-
bewahrung den Drehrichtungsumschalter
in Mittelstellung. Bei unbeabsichtigtem Be-
tätigen des Ein-/Ausschalters besteht Verlet-
zungsgefahr.
Akku laden (siehe Bild A)
f Benutzen Sie nur die auf der Zubehörseite
aufgeführten Ladegeräte. Nur diese Ladege-
räte sind auf den bei Ihrem Elektrowerkzeug
verwendeten Li-Ionen-Akku abgestimmt.
Hinweis: Der Akku wird teilgeladen ausgeliefert. Um die volle Leistung des Akkus zu gewährleis­ten, laden Sie vor dem ersten Einsatz den Akku vollständig im Ladegerät auf.
Der Li-Ionen-Akku kann jederzeit aufgeladen werden, ohne die Lebensdauer zu verkürzen. Ei­ne Unterbrechung des Ladevorganges schädigt den Akku nicht.
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Der Li-Ionen-Akku ist durch die „Electronic Cell Protection (ECP)“ gegen Tiefentladung ge­schützt. Bei entladenem Akku wird das Elektro­werkzeug durch eine Schutzschaltung abge­schaltet: Das Einsatzwerkzeug bewegt sich nicht mehr.
ACHTUNG
trowerkzeuges nicht weiter auf den Ein-/Aus­schalter. Der Akku kann beschädigt werden.
Zur Entnahme des Akkus 10 drücken Sie die Ent­riegelungstaste 18 und ziehen den Akku nach hinten aus dem Elektrowerkzeug. Wenden Sie
dabei keine Gewalt an.
Sie können den Akku 10 zum Laden auch im Elektrowerkzeug eingesetzt lassen. Während des Ladens kann das Elektrowerkzeug nicht ein­geschaltet werden. Drücken Sie den Ein-/Aus­schalter 8, um den Ladezustand des Akkus abzu­rufen, siehe Abschnitt „Akku­Ladezustandsanzeige“.
Der Akku ist mit einer NTC-Temperaturüberwa­chung ausgestattet, welche ein Aufladen nur im Temperaturbereich zwischen 0 °C und 45 °C zulässt. Dadurch wird eine hohe Akku-Lebens­dauer erreicht.
Beachten Sie die Hinweise zur Entsorgung.
Drücken Sie nach dem automa­tischen Abschalten des Elek-
Werkzeug auswählen
Zum Hammerbohren benötigen Sie ein SDS­Quick-Einsatzwerkzeug.
Zum Bohren ohne Schlag in Holz, Metall, Kera­mik und Kunststoff können Sie ein geeignetes SDS-Quick-Einsatzwerkzeug oder ein Einsatz­werkzeug mit Sechskantschaft verwenden.
Zum Schrauben verwenden Sie nur Schrauber­bits mit Kugelrastung 14 (DIN 3126-E6.3). Ande­re Schrauberbits 13 können Sie über einen Uni­versalbithalter mit Kugelrastung 12 einsetzen.
Eine Auswahl geeigneter Einsatzwerkzeuge fin­den Sie auf der Zubehörübersicht am Ende die­ser Anleitung.
Werkzeugwechsel
Mit der Werkzeugaufnahme SDS­Quick können Sie das Einsatzwerk­zeug einfach und bequem ohne Ver­wendung zusätzlicher Werkzeuge wechseln.
Das SDS-Quick-Einsatzwerkzeug ist systembe­dingt frei beweglich. Dadurch entsteht beim Leerlauf eine Rundlaufabweichung. Dies hat kei­ne Auswirkungen auf die Genauigkeit des Bohr­lochs, da sich der Bohrer beim Bohren selbst zentriert.
Die Werkzeugaufnahme SDS-Quick kann auch verschiedene Bohrertypen mit Sechskantschaft aufnehmen. Hinweise dazu finden Sie auf der Zubehörseite am Ende dieser Anleitung.
Die Staubschutzkappe 2 verhindert weitgehend das Eindringen von Bohrstaub in die Werkzeug­aufnahme während des Betriebes. Achten Sie beim Einsetzen des Werkzeuges darauf, dass die Staubschutzkappe 2 nicht beschädigt wird.
f Eine beschädigte Staubschutzkappe ist so-
fort zu ersetzen. Es wird empfohlen, dies
von einem Kundendienst vornehmen zu las-
sen.
SDS-Quick-Einsatzwerkzeug einsetzen (siehe Bild B)
Reinigen Sie das Einsteckende des Einsatzwerk­zeuges und fetten Sie es leicht ein.
Setzen Sie das Einsatzwerkzeug drehend in die Werkzeugaufnahme ein, bis es selbsttätig verrie­gelt wird.
Überprüfen Sie die Verriegelung durch Ziehen am Werkzeug.
SDS-Quick-Einsatzwerkzeug entnehmen (siehe Bild C)
Schieben Sie die Verriegelungshülse 3 nach hin­ten und entnehmen Sie das Einsatzwerkzeug.
2 609 004 637 | (4.8.10) Bosch Power Tools
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Staub-/Späneabsaugung
f Stäube von Materialien wie bleihaltigem An-
strich, einigen Holzarten, Mineralien und Me­tall können gesundheitsschädlich sein. Be­rühren oder Einatmen der Stäube können allergische Reaktionen und/oder Atem­wegserkrankungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen. Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchen­staub gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbe­handlung (Chromat, Holzschutzmittel). As­besthaltiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet werden.
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeits-
platzes.
– Es wird empfohlen, eine Atemschutzmas-
ke mit Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschrif­ten für die zu bearbeitenden Materialien.
Betrieb
Inbetriebnahme
Akku einsetzen f Verwenden Sie nur original Bosch Li-Ionen-
Akkus mit der auf dem Typenschild Ihres Elektrowerkzeugs angegebenen Spannung.
Der Gebrauch von anderen Akkus kann zu Verletzungen und Brandgefahr führen.
Stellen Sie den Drehrichtungsumschalter 7 auf die Mitte, um ein unbeabsichtigtes Einschalten zu verhindern. Setzen Sie den geladenen Akku 10 in den Griff ein, bis dieser spürbar einrastet und bündig am Griff anliegt.
Betriebsart einstellen
Mit dem Umschalter „Bohren/Hammerbohren“ 4 wählen Sie die Betriebsart des Elektrowerk­zeugs.
Hinweis: Ändern Sie die Betriebsart nur bei aus­geschaltetem Elektrowerkzeug! Das Elektro­werkzeug kann sonst beschädigt werden.
Drehen Sie zum Wechsel der Betriebsart den Umschalter „Bohren/Hammerbohren“ 4 in die gewünschte Position.
Position zum Hammerbohren in Be­ton oder Stein
Position zum Bohren ohne Schlag in Holz, Metall, Keramik und Kunst­stoff sowie zum Schrauben
Drehrichtung einstellen (siehe Bild D) f Betätigen Sie den Drehrichtungsumschalter
7 nur bei Stillstand des Elektrowerkzeuges.
Mit dem Drehrichtungsumschalter 7 können Sie die Drehrichtung des Elektrowerkzeuges än­dern. Bei gedrücktem Ein-/Ausschalter 8 ist dies jedoch nicht möglich.
Rechtslauf: Zum Bohren und Eindrehen von Schrauben drücken Sie den Drehrichtungsum­schalter 7 nach links bis zum Anschlag durch.
Die Drehrichtungsanzeige Rechtslauf 5 leuchtet bei betätigtem Ein-/Ausschalter
8 und laufendem Motor.
Linkslauf: Zum Lösen bzw. Herausdrehen von
Schrauben und Muttern drücken Sie den Dreh­richtungsumschalter 7 nach rechts bis zum An­schlag durch.
Die Drehrichtungsanzeige Linkslauf 6 leuchtet bei betätigtem Ein-/Ausschalter
8 und laufendem Motor.
Ein-/Ausschalten
Drücken Sie zur Inbetriebnahme des Elektro­werkzeuges den Ein-/Ausschalter 8 und halten Sie ihn gedrückt.
Die Lampe 11 leuchtet bei leicht oder vollstän­dig gedrücktem Ein-/Ausschalter 8 und ermög­licht das Ausleuchten des Arbeitsbereiches bei ungünstigen Lichtverhältnissen.
Um das Elektrowerkzeug auszuschalten, lassen Sie den Ein-/Ausschalter 8 los.
Bei niedrigen Temperaturen erreicht das Elek­trowerkzeug erst nach einer gewissen Zeit die volle Hammerleistung/Schlagleistung.
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Drehzahl/Schlagzahl einstellen
Sie können die Drehzahl/Schlagzahl des einge­schalteten Elektrowerkzeugs stufenlos regulie­ren, je nachdem, wie weit Sie den Ein-/Ausschal­ter 8 eindrücken.
Leichter Druck auf den Ein-/Ausschalter 8 be­wirkt eine niedrige Drehzahl/Schlagzahl. Mit zunehmendem Druck erhöht sich die Drehzahl/ Schlagzahl.
Auslaufbremse
Beim Loslassen des Ein-/Ausschalters 8 wird das Bohrfutter abgebremst und dadurch das Nachlaufen des Einsatzwerkzeuges verhindert.
Lassen Sie beim Eindrehen von Schrauben den Ein-/Ausschalter 8 erst dann los, wenn die Schraube bündig in das Werkstück eingedreht ist. Der Schraubenkopf dringt dann nicht in das Werkstück ein.
Akku-Ladezustandsanzeige
Die Akku-Ladezustandsanzeige 9 zeigt bei halb oder vollständig gedrücktem Ein-/Ausschalter 8 für einige Sekunden den Ladezustand des Akkus an und besteht aus 3 grünen LED.
LED Kapazität
Dauerlicht 3 x Grün 67% Dauerlicht 2 x Grün 34—66% Dauerlicht 1 x Grün 11—33% langsames Blinklicht 1 x Grün 10%
Die 3 LED der Akku-Ladezustandsanzeige 9 und die Lampe 11 blinken schnell, wenn die Tempe­ratur des Akkus außerhalb des Betriebstempera­turbereiches von –30 bis +65°C ist.
Temperaturabhängiger Überlastschutz
Bei bestimmungsgemäßen Gebrauch kann das Elektrowerkzeug nicht überlastet werden. Bei zu starker Belastung oder Überschreitung der zulässigen Akku-Temperatur von 65 ° C schaltet die Elektronik das Elektrowerkzeug ab, bis diese wieder im optimalen Betriebstemperaturbe­reich ist.
Die 3 LED der Akku-Ladezustandsanzeige 9 und die Lampe 11 blinken schnell, wenn die Tempe­ratur des Akkus außerhalb des Betriebstempera­turbereiches von –30 bis +65°C ist und/oder der Überlastschutz angesprochen hat.
Tiefentladungsschutz
Der Li-Ionen-Akku ist durch die „Electronic Cell Protection (ECP)“ gegen Tiefentladung ge­schützt. Bei entladenem Akku wird das Elektro­werkzeug durch eine Schutzschaltung abge­schaltet: Das Einsatzwerkzeug bewegt sich nicht mehr.
Arbeitshinweise
f Setzen Sie das Elektrowerkzeug nur ausge-
schaltet auf die Mutter/Schraube auf. Sich
drehende Einsatzwerkzeuge können abrut-
schen.
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
f Halten Sie das Elektrowerkzeug und die
Lüftungsschlitze sauber, um gut und sicher
zu arbeiten.
f Bringen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug (z.B. Wartung, Werkzeugwechsel
etc.) sowie bei dessen Transport und Auf-
bewahrung den Drehrichtungsumschalter
in Mittelstellung. Bei unbeabsichtigtem Be-
tätigen des Ein-/Ausschalters besteht Verlet-
zungsgefahr.
f Eine beschädigte Staubschutzkappe ist so-
fort zu ersetzen. Es wird empfohlen, dies
von einem Kundendienst vornehmen zu las-
sen.
Ist der Akku nicht mehr funktionsfähig, wenden Sie sich bitte an eine autorisierte Kundendienst­stelle für Bosch-Elektrowerkzeuge.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstellungs- und Prüfverfahren einmal ausfal­len, ist die Reparatur von einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
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Deutsch | 13
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteil­bestellungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild des Elektrowerk­zeuges an.
Kundendienst und Kundenberatung
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu Reparatur und Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosionszeichnungen und Infor­mationen zu Ersatzteilen finden Sie auch unter:
www.bosch-pt.com
Das Bosch-Kundenberater-Team hilft Ihnen ger­ne bei Fragen zu Kauf, Anwendung und Einstel­lung von Produkten und Zubehören.
www.bosch-do-it.de, das Internetportal für Heimwerker und Gartenfreunde. www.dha.de, das komplette Service-Angebot der Deutschen Heimwerker Akademie.
Deutschland
Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2 37589 Kalefeld – Willershausen Tel. Kundendienst: +49 (1805) 70 74 10* Fax: +49 (1805) 70 74 11* (* Festnetzpreis 14 ct/min, höchstens 42 ct/min aus Mobilfunknetzen) E-Mail: Servicezentrum.Elektrowerkzeuge@de. bosch.com Tel. Kundenberatung: +49 (1803) 33 57 99 (Festnetzpreis 9 ct/min, höchstens 42 ct/min aus Mobilfunknetzen) Fax: +49 (711) 7 58 19 30 E-Mail: kundenberatung.ew@de.bosch.com
Österreich
Tel.: +43 (01) 7 97 22 20 10 Fax: +43 (01) 7 97 22 20 11 E-Mail: service.elektrowerkzeuge@at.bosch.com
Schweiz
Tel.: +41 (044) 8 47 15 11 Fax: +41 (044) 8 47 15 51
Luxemburg
Tel.: +32 (070) 22 55 65 Fax: +32 (070) 22 55 75 E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com
Transport
Versenden Sie Akkus nur, wenn das Gehäuse un­beschädigt ist. Kleben Sie offene Kontakte ab und verpacken Sie den Akku so, dass er sich nicht in der Verpackung bewegt. Beim Versand von Li-Ionen-Akkus kann eine Kennzeichnungspflicht entstehen, bitte beach­ten Sie dazu die nationalen Vorschriften.
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwer­tung zugeführt werden.
Werfen Sie Elektrowerkzeuge und Akkus/Batte­rien nicht in den Hausmüll!
Nur für EU-Länder:
Gemäß der Europäischen Richtli­nie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und ihrer Um­setzung in nationales Recht müs­sen nicht mehr gebrauchsfähige
Elektrowerkzeuge getrennt ge­sammelt und einer umweltgerechten Wiederver­wertung zugeführt werden.
Akkus/Batterien:
Li-Ion:
Bitte beachten Sie die Hinwei­se im Abschnitt „Transport“, Seite 13.
Werfen Sie Akkus/Batterien nicht in den Haus­müll, ins Feuer oder ins Wasser. Akkus/Batteri­en sollen, wenn möglich entladen, gesammelt, recycelt oder auf umweltfreundliche Weise ent­sorgt werden.
Nur für EU-Länder:
Gemäß der Richtlinie 2006/66/EG müssen de­fekte oder verbrauchte Akkus/Batterien recycelt werden.
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14 | Deutsch
Nicht mehr gebrauchsfähige Akkus/Batterien können direkt abgegeben werden bei:
Deutschland
Recyclingzentrum Elektrowerkzeuge Osteroder Landstraße 3 37589 Kalefeld
Schweiz
Batrec AG 3752 Wimmis BE
Änderungen vorbehalten.
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English | 15
en
Safety Notes
General Power Tool Safety Warnings
WARNING
the warnings and instructions may result in elec­tric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term “power tool” in the warnings refers to your mains-operated (corded) power tool or battery-operated (cordless) power tool.
1) Work area safety
a) Keep work area clean and well lit. Clut-
tered or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive
atmospheres, such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power
tools create sparks which may ignite the dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away
while operating a power tool. Distrac-
tions can cause you to lose control.
2) Electrical safety a) Power tool plugs must match the outlet.
Never modify the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified
plugs and matching outlets will reduce risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or
grounded surfaces, such as pipes, radia­tors, ranges and refrigerators. There is
an increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet
conditions. Water entering a power tool
will increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the
cord for carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges and moving parts.
Damaged or entangled cords increase the risk of electric shock.
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow
e) When operating a power tool outdoors,
use an extension cord suitable for out­door use. Use of a cord suitable for out-
door use reduces the risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp loca-
tion is unavoidable, use a residual cur­rent device (RCD) protected supply. Use
of an RCD reduces the risk of electric shock.
3) Personal safety a) Stay alert, watch what you are doing and
use common sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influ­ence of drugs, alcohol or medication. A
moment of inattention while operating power tools may result in serious person­al injury.
b) Use personal protective equipment. Al-
ways wear eye protection. Protective
equipment such as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protec­tion used for appropriate conditions will reduce personal injuries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure
the switch is in the off-position before connecting to power source and/or bat­tery pack, picking up or carrying the tool. Carrying power tools with your fin-
ger on the switch or energising power tools that have the switch on invites acci­dents.
d) Remove any adjusting key or wrench be-
fore turning the power tool on. A wrench
or a key left attached to a rotating part of the power tool may result in personal inju­ry.
e) Do not overreach. Keep proper footing
and balance at all times. This enables
better control of the power tool in unex­pected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose cloth-
ing or jewellery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts.
Loose clothes, jewellery or long hair can be caught in moving parts.
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16 | English
g) If devices are provided for the connec-
tion of dust extraction and collection fa­cilities, ensure these are connected and properly used. Use of dust collection can
reduce dust-related hazards.
4) Power tool use and care a) Do not force the power tool. Use the cor-
rect power tool for your application. The
correct power tool will do the job better and safer at the rate for which it was de­signed.
b) Do not use the power tool if the switch
does not turn it on and off. Any power
tool that cannot be controlled with the switch is dangerous and must be re­paired.
c) Disconnect the plug from the power
source and/or the battery pack from the power tool before making any adjust­ments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety
measures reduce the risk of starting the power tool accidentally.
d) Store idle power tools out of the reach of
children and do not allow persons unfa­miliar with the power tool or these in­structions to operate the power tool.
Power tools are dangerous in the hands of untrained users.
e) Maintain power tools. Check for mis-
alignment or binding of moving parts, breakage of parts and any other condi­tion that may affect the power tool’s op­eration. If damaged, have the power tool repaired before use. Many accidents are
caused by poorly maintained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Prop-
erly maintained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
g) Use the power tool, accessories and tool
bits etc. in accordance with these in­structions, taking into account the work­ing conditions and the work to be per­formed. Use of the power tool for
operations different from those intended could result in a hazardous situation.
5) Battery tool use and care a) Recharge only with the charger specified
by the manufacturer. A charger that is
suitable for one type of battery pack may create a risk of fire when used with anoth­er battery pack.
b) Use power tools only with specifically
designated battery packs. Use of any oth-
er battery packs may create a risk of injury and fire.
c) When battery pack is not in use, keep it
away from other metal objects, like pa­per clips, coins, keys, nails, screws or other small metal objects, that can make a connection from one terminal to anoth­er. Shorting the battery terminals togeth-
er may cause burns or a fire.
d) Under abusive conditions, liquid may be
ejected from the battery; avoid contact. If contact accidentally occurs, flush with water. If liquid contacts eyes, additional­ly seek medical help. Liquid ejected from
the battery may cause irritation or burns.
6) Service a) Have your power tool serviced by a qual-
ified repair person using only identical replacement parts. This will ensure that
the safety of the power tool is maintained.
Hammer Safety Warnings
f Wear ear protectors. Exposure to noise can
cause hearing loss.
f Hold power tool by insulated gripping sur-
faces, when performing an operation where the cutting accessory or fastener may con­tact hidden wiring. Cutting accessory and
fasteners contacting a “live” wire may make exposed metal parts of the power tool “live” and could give the operator an electric shock.
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English | 17
f Use appropriate detectors to determine if
utility lines are hidden in the work area or call the local utility company for assistance.
Contact with electric lines can lead to fire and electric shock. Damaging a gas line can lead to explosion. Penetrating a water line causes property damage or may cause an electric shock.
f Switch off the power tool immediately
when the tool insert jams. Be prepared for high reaction torque that can cause kick­back. The tool insert jams when:
— the power tool is subject to overload or — it becomes wedged in the workpiece.
f Secure the workpiece. A workpiece clamped
with clamping devices or in a vice is held more secure than by hand.
f Keep your workplace clean. Blends of mate-
rials are particularly dangerous. Dust from light alloys can burn or explode.
f Always wait until the machine has come to
a complete stop before placing it down. The
tool insert can jam and lead to loss of control over the power tool.
f Do not open the battery. Danger of short-
circuiting.
Protect the battery against heat, e. g., against continuous intense sunlight, fire, water, and moisture. Danger of
explosion.
f In case of damage and improper use of the
battery, vapours may be emitted. Provide for fresh air and seek medical help in case of complaints. The vapours can irritate the
respiratory system.
f Use the battery only in conjunction with
your Bosch power tool. This measure alone
protects the battery against dangerous over­load.
f Use only original Bosch batteries with the
voltage listed on the nameplate of your power tool. When using other batteries, e. g.
imitations, reconditioned batteries or other brands, there is danger of injury as well as property damage through exploding batter­ies.
Functional Description
Read all safety warnings and all in­structions. Failure to follow the
warnings and instructions may re­sult in electric shock, fire and/or se­rious injury.
Intended Use
The machine is intended for hammer drilling in concrete, brick and stone. It is also suitable for drilling without impact in wood, metal, ceramic and plastic. Machines with electronic control and right/left rotation are also suitable for screwdriving.
Product Features
The numbering of the product features refers to the illustration of the machine on the graphics page.
1 SDS-Quick tool holder 2 Dust protection cap 3 Locking sleeve 4 Selector switch for drilling/hammer drilling 5 Indicator for right rotation 6 Indicator for left rotation 7 Rotational direction switch 8 On/Off switch
9 Battery charge-control indicator 10 Battery* 11 “PowerLight” 12 Universal bit holder* 13 Screwdriver bit* 14 Screwdriver bit with ball catch* 15 Drill bit with hexagon shank* 16 Drill bit with SDS-Quick tool holder* 17 Handle (insulated gripping surface) 18 Battery unlocking button
*Accessories shown or described are not part of the standard delivery scope of the product. A complete overview of accessories can be found in our acces­sories program.
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Technical Data
Cordless Rotary Hammer Uneo Maxx
Article number Rated voltage Rated speed Impact rate
3 603 J52 3..
V= 18
-1
min
-1
min
0–5000
0– 900
Impact energy per stroke according to EPTA-Procedure 05/2009
Tool holder
J0.6
SDS-Quick
Max. drilling dia. – Concrete (with twist
drill) – Steel – Wood
mm mm mm
10
10
– Wood (with spade
bits Self Cut)
mm
20
Weight according to EPTA-Procedure 01/2003
Please observe the article number on the type plate of your machine. The trade names of the individual ma­chines may vary.
kg 1.4
Noise/Vibration Information
Measured sound values determined according to EN 60745.
Typically the A-weighted noise levels of the product are: Sound pressure level 85 dB(A); Sound power level 96 dB(A). Uncertainty K=3dB.
Wear hearing protection!
Vibration total values (triax vector sum) deter­mined according to EN 60745: Hammer drilling into concrete: Vibration emis­sion value a Drilling into metal: Vibration emission value
=4 m/s2, Uncertainty K=1.5 m/s2,
a
h
Screwdriving: Vibration emission value
<2.5m/s2, Uncertainty K=1.5 m/s2.
a
h
=13 m/s2, Uncertainty K=3 m/s2,
h
The vibration emission level given in this infor­mation sheet has been measured in accordance with a standardised test given in EN 60745 and may be used to compare one tool with another. It may be used for a preliminary assessment of exposure. The declared vibration emission level repre­sents the main applications of the tool. However if the tool is used for different applications, with different accessories or poorly maintained, the vibration emission may differ. This may signifi­cantly increase the exposure level over the total working period. An estimation of the level of exposure to vibra­tion should also take into account the times when the tool is switched off or when it is run­ning but not actually doing the job. This may sig­nificantly reduce the exposure level over the to­tal working period.
8
Identify additional safety measures to protect the operator from the effects of vibration such as: maintain the tool and the accessories, keep the hands warm, organisation of work patterns.
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that the product described under “Technical Data” is in conformity with the following standards or standardization documents: EN 60745 accord­ing to the provisions of the directives 2004/108/EC, 2006/42/EC.
Technical file at: Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
09.04.2010
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
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English | 19
Assembly
f Before any work on the machine (e. g.,
maintenance, tool change, etc.) as well as
during transport and storage, set the rota-
tional direction switch to the centre posi-
tion. Unintentional actuation of the On/Off
switch can lead to injuries.
Battery Charging (see figure A)
f Use only the battery chargers listed on the
accessories page. Only these battery charg-
ers are matched to the lithium ion battery of
your power tool.
Note: The battery is supplied partially charged. To ensure full capacity of the battery, complete­ly charge the battery in the battery charger be­fore using your power tool for the first time.
The lithium ion battery can be charged at any time without reducing its service life. Interrupt­ing the charging procedure does not damage the battery.
The lithium ion battery is protected against deep discharging by the “Electronic Cell Protec­tion (ECP)”. When the battery is empty, the ma­chine is switched off by means of a protective circuit: The inserted tool no longer rotates.
WARNING
chine has been automatically switched off. The battery can be damaged.
To remove the battery 10, press the battery un­locking button 18 and pull the battery out of the power tool toward the rear. Do not exert any
force.
For charging, the battery 10 can also remain in the power tool. During the charging procedure, the power tool cannot be switched on. Press the On/Off switch 8 to check the charge condition of the battery, see Section “Battery Charge-con­trol Indication”.
The battery is equipped with a NTC temperature control which allows charging only within a tem­perature range of between 0 °C and 45 °C. A long battery service life is achieved in this man­ner.
Observe the notes for disposal.
Do not continue to press the On/Off switch after the ma-
Selecting Tools
For hammer drilling, SDS-Quick tools are re­quired.
For drilling without impact in wood, metal, ce­ramic and plastic, a suitable SDS-Quick tool or an application tool with hexagon shank can be used.
For screwdriving, use only screwdriver bits with ball catch 14 (DIN 3126-E6.3). Other screwdriv­er bits 13 can be inserted via a universal bit holder with ball catch 12.
A selection of suitable application tools can be found in the Accessories Overview at the end of these instructions.
Changing the Tool
The SDS-Quick tool holder allows for simple and convenient changing of drilling tools without the use of additional tools.
Due to their working principle, SDS-Quick drill­ing tools move freely. This results in radial run­out at no-load. However, this has no effect on the accuracy of the drill hole, as the drill bit cen­tres itself during drilling.
The SDS-Quick tool holder can also accommo­date different drill-bit types with hexagon shank. For more information, see the accesso­ries page at the end of these operating instruc­tions.
The dust protection cap 2 largely prevents the entry of drilling dust into the tool holder during operation. When inserting the tool, take care that the dust protection cap 2 is not damaged.
f A damaged dust protection cap should be
changed immediately. We recommend hav­ing this carried out by an after-sales serv­ice.
Inserting SDS-Quick Drilling Tools (see figure B)
Clean and lightly grease the shank end of the tool.
Insert the tool in a twisting manner into the tool holder until it latches itself.
Check the latching by pulling the tool.
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Removing SDS-Quick Drilling Tools (see figure C)
Push back the locking sleeve 3 and remove the tool.
Dust/Chip Extraction
f Dusts from materials such as lead-containing
coatings, some wood types, minerals and
metal can be harmful to one’s health. Touch-
ing or breathing-in the dusts can cause aller-
gic reactions and/or lead to respiratory infec-
tions of the user or bystanders.
Certain dusts, such as oak or beech dust, are
considered as carcinogenic, especially in
connection with wood-treatment additives
(chromate, wood preservative). Materials
containing asbestos may only be worked by
specialists.
– Provide for good ventilation of the work-
ing place.
– It is recommended to wear a P2 filter-
class respirator.
Observe the relevant regulations in your
country for the materials to be worked.
Operation
Starting Operation
Inserting the Battery f Use only original Bosch lithium ion batter-
ies with the voltage listed on the nameplate
of your power tool. Using other batteries can
lead to injuries and pose a fire hazard.
Set the rotational direction switch 7 to the cen­tre position in order to avoid unintentional start­ing. Insert the charged battery 10 into the han­dle so that it can be felt to engage and faces flush against the handle.
Setting the Operating Mode
With the selector switch for drilling/hammer drilling 4, the operating mode of the machine is selected.
Note: Change the operating mode only when the machine is switched off! Otherwise, the ma­chine can be damaged.
To change the operating mode, turn the selector switch for “drilling/hammer drilling” 4 to the re­quested position.
Position for hammer drilling in con­crete or stone
Position for drilling without impact in wood, metal, ceramic and plastic as well as for screwdriving
Reversing the Rotational Direction (see figure D)
f Actuate the rotational direction switch 7
only when the machine is at a standstill.
The rotational direction switch 7 is used to re­verse the rotational direction of the machine. However, this is not possible with the On/Off switch 8 actuated.
Right Rotation: For drilling and driving in screws, push the rotational direction switch 7 left to the stop.
The indicator for right rotation 5 lights up when the On/Off switch 8 is actuated and the motor is running.
Left Rotation: For loosening and unscrewing screws and nuts, press the rotational direction switch 7 through to the right stop.
The indicator for left rotation 6 lights up when the On/Off switch 8 is actuated and the motor is running.
Switching On and Off
To start the machine, press the On/Off switch 8 and keep it pressed.
The power light 11 lights up when the On/Off switch 8 is slightly or completely pressed, and allows the work area to be illuminated when lighting conditions are insufficient.
To switch off the machine, release the On/Off switch 8.
For low temperatures, the power tool reaches the full hammer/impact capacity only after a cer­tain time.
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English | 21
Setting the Speed/Impact Rate
The speed/impact rate of the switched on pow­er tool can be variably adjusted, depending on how far the On/Off switch 8 is pressed.
Light pressure on the On/Off switch 8 results in low speed/impact rate. Further pressure on the switch increases the speed/impact rate.
Run-on Brake
When the On/Off switch 8 is released, the chuck brakes to a stop, thus preventing the run-on of the tool.
When driving in screws, wait until the screw is screwed in flush with the material and then re­lease the On/Off switch 8. By doing so, the head of the screw does not penetrate into the materi­al.
Battery Charge-control Indication
The battery charge-control indicator 9 consists of three green LEDs, and indicates the charge condition of the battery for a few seconds when the On/Off switch 8 is pressed halfway or fully.
LED Capacity
Continuous lighting 3 x green 67% Continuous lighting 2 x green 34— 66% Continuous lighting 1 x green 11— 33% Slow flashing 1 x green 10%
The 3 LEDs of the battery charge-control indica­tor 9 and the Power Light 11 flash rapidly when the battery temperature is not within the oper­ating temperature range of –30 to +65°C.
Temperature Dependent Overload Protection
When using as intended for, the power tool can­not be subject to overload. When the load is too high or the allowable battery temperature of 65 ° C is exceeded, the electronic control switches off the power tool until the tempera­ture is in the optimum temperature range again.
The 3 LEDs of the battery charge-control indica­tor 9 and the “Power light” 11 flash rapidly when the battery temperature is not within the operating temperature range of –30 to +65°C and/or when the overload protection has actuat­ed.
Protection Against Deep Discharging
The lithium ion battery is protected against deep discharging by the “Electronic Cell Protec­tion (ECP)”. When the battery is empty, the ma­chine is switched off by means of a protective circuit: The inserted tool no longer rotates.
Working Advice
f Apply the power tool to the screw/nut only
when it is switched off. Rotating tool inserts
can slip off.
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
f For safe and proper working, always keep
the machine and ventilation slots clean.
f Before any work on the machine (e. g.,
maintenance, tool change, etc.) as well as during transport and storage, set the rota­tional direction switch to the centre posi­tion. Unintentional actuation of the On/Off
switch can lead to injuries.
f A damaged dust protection cap should be
changed immediately. We recommend hav­ing this carried out by an after-sales serv­ice.
When the battery is no longer operative, please refer to an authorised after-sales service agent for Bosch power tools.
If the machine should fail despite the care taken in manufacturing and testing procedures, repair should be carried out by an after-sales service centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts order, please always include the 10-digit article number given on the type plate of the machine.
Bosch Power Tools 2 609 004 637 | (4.8.10)
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22 | English
After-sales Service and Customer Assistance
Our after-sales service responds to your ques­tions concerning maintenance and repair of your product as well as spare parts. Exploded views and information on spare parts can also be found under:
www.bosch-pt.com
Our customer service representatives can an­swer your questions concerning possible appli­cations and adjustment of products and acces­sories.
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham Uxbridge UB 9 5HJ Tel. Service: +44 (0844) 736 0109 Fax: +44 (0844) 736 0146 E-Mail: boschservicecentre@bosch.com
Ireland
Origo Ltd. Unit 23 Magna Drive Magna Business Park City West Dublin 24 Tel. Service: +353 (01) 4 66 67 00 Fax: +353 (01) 4 66 68 88
Australia, New Zealand and Pacific Islands
Robert Bosch Australia Pty. Ltd. Power Tools Locked Bag 66 Clayton South VIC 3169 Customer Contact Center Inside Australia: Phone: +61 (01300) 307 044 Fax: +61 (01300) 307 045 Inside New Zealand: Phone: +64 (0800) 543 353 Fax: +64 (0800) 428 570 Outside AU and NZ: Phone: +61 (03) 9541 5555 www.bosch.com.au
Republic of South Africa Customer service
Hotline: +27 (011) 6 51 96 00
Gauteng – BSC Service Centre
35 Roper Street, New Centre Johannesburg Tel.: +27 (011) 4 93 93 75 Fax: +27 (011) 4 93 01 26 E-Mail: bsctools@icon.co.za
KZN – BSC Service Centre
Unit E, Almar Centre 143 Crompton Street Pinetown Tel.: +27 (031) 7 01 21 20 Fax: +27 (031) 7 01 24 46 E-Mail: bsc.dur@za.bosch.com
Western Cape – BSC Service Centre
Democracy Way, Prosperity Park Milnerton Tel.: +27 (021) 5 51 25 77 Fax: +27 (021) 5 51 32 23 E-Mail: bsc@zsd.co.za
Bosch Headquarters
Midrand, Gauteng Tel.: +27 (011) 6 51 96 00 Fax: +27 (011) 6 51 98 80 E-Mail: rbsa-hq.pts@za.bosch.com
Transport
Dispatch batteries only when the housing is un­damaged. Tape or mask off open contacts and pack up the battery in such a manner that it can­not move around in the packaging. When dispatching lithium-ion batteries, compul­sory labeling may be required. Please observe the respective national regulations.
2 609 004 637 | (4.8.10) Bosch Power Tools
OBJ_BUCH-1190-001.book Page 23 Wednesday, August 4, 2010 10:35 AM
Disposal
The machine, accessories and packaging should be sorted for environmental-friendly recycling.
Do not dispose of power tools and batteries/re­chargeable batteries into household waste!
Only for EC countries:
According to the European Guide­line 2002/96/EC for Waste Electri­cal and Electronic Equipment and its implementation into national right, power tools that are no
longer usable must be collected separately and disposed of in an environmental­ly correct manner.
Battery packs/batteries:
Li-ion:
Please observe the instruc­tions in section “Transport”, page 22.
English | 23
Do not dispose of battery packs/batteries into household waste, fire or water. Battery packs/ batteries should, if possible, be discharged, col­lected, recycled or disposed of in an environ­mental-friendly manner.
Only for EC countries:
Defective or dead out battery packs/batteries must be recycled according the guideline 2006/66/EC.
Batteries no longer suitable for use can be directly returned at:
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham Uxbridge UB 9 5HJ Tel. Service: +44 (0844) 736 0109 Fax: +44 (0844) 736 0146 E-Mail: boschservicecentre@bosch.com
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Avertissements de sécurité
Avertissements de sécurité généraux pour l’outil
AVERTISSEMENT
toutes les instructions. Ne pas suivre les aver­tissements et instructions peut donner lieu à un choc électrique, un incendie et/ou une blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les instructions pour pouvoir s’y reporter ulté­rieurement.
Le terme « outil » dans les avertissements fait référence à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cordon d’alimentation).
1) Sécurité de la zone de travail
a) Conserver la zone de travail propre et
bien éclairée. Les zones en désordre ou
sombres sont propices aux accidents.
b) Ne pas faire fonctionner les outils élec-
triques en atmosphère explosive, par exemple en présence de liquides inflam­mables, de gaz ou de poussières. Les
outils électriques produisent des étincel­les qui peuvent enflammer les poussières ou les fumées.
c) Maintenir les enfants et les personnes
présentes à l’écart pendant l’utilisation de l’outil. Les distractions peuvent vous
faire perdre le contrôle de l’outil.
2) Sécurité électrique
a) Il faut que les fiches de l’outil électrique
soient adaptées au socle. Ne jamais mo­difier la fiche de quelque façon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des outils à branchement de terre. Des fi-
ches non modifiées et des socles adaptés réduiront le risque de choc électrique.
b) Eviter tout contact du corps avec des
surfaces reliées à la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisinières et les réfrigérateurs. Il existe un risque ac-
cru de choc électrique si votre corps est relié à la terre.
Lire tous les avertisse­ments de sécurité et
c) Ne pas exposer les outils à la pluie ou à
des conditions humides. La pénétration
d’eau à l’intérieur d’un outil augmentera le risque de choc électrique.
d) Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais
utiliser le cordon pour porter, tirer ou débrancher l’outil. Maintenir le cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes ou des parties en mouvement. Les
cordons endommagés ou emmêlés aug­mentent le risque de choc électrique.
e) Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur,
utiliser un prolongateur adapté à l’utili­sation extérieure. L’utilisation d’un cor-
don adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque de choc électrique.
f) Si l’usage d’un outil dans un emplace-
ment humide est inévitable, utiliser une alimentation protégée par un dispositif à courant différentiel résiduel (RCD).
L’usage d’un RCD réduit le risque de choc électrique.
3) Sécurité des personnes a) Rester vigilant, regarder ce que vous
êtes en train de faire et faire preuve de bon sens dans l’utilisation de l’outil. Ne pas utiliser un outil lorsque vous êtes fa­tigué ou sous l’emprise de drogues, d’al­cool ou de médicaments. Un moment
d’inattention en cours d’utilisation d’un outil peut entraîner des blessures graves des personnes.
b) Utiliser un équipement de sécurité. Tou-
jours porter une protection pour les yeux.
Les équipements de sécurité tels que les masques contre les poussières, les chaus­sures de sécurité antidérapantes, les cas­ques ou les protections acoustiques utili­sés pour les conditions appropriées réduiront les blessures des personnes.
c) Eviter tout démarrage intempestif. S’as-
surer que l’interrupteur est en position arrêt avant de brancher l’outil au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ramas­ser ou de le porter. Porter les outils en
ayant le doigt sur l’interrupteur ou bran­cher des outils dont l’interrupteur est en position marche est source d’accidents.
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d) Retirer toute clé de réglage avant de
mettre l’outil en marche. Une clé laissée
fixée sur une partie tournante de l’outil peut donner lieu à des blessures de per­sonnes.
e) Ne pas se précipiter. Garder une posi-
tion et un équilibre adaptés à tout mo­ment. Cela permet un meilleur contrôle
de l’outil dans des situations inattendues.
f) S’habiller de manière adaptée. Ne pas
porter de vêtements amples ou de bi­joux. Garder les cheveux, les vêtements et les gants à distance des parties en mouvement. Des vêtements amples, des
bijoux ou les cheveux longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
g) Si des dispositifs sont fournis pour le
raccordement d’équipements pour l’ex­traction et la récupération des poussiè­res, s’assurer qu’ils sont connectés et correctement utilisés. Utiliser des collec-
teurs de poussière peut réduire les ris­ques dus aux poussières.
4) Utilisation et entretien de l’outil a) Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adap-
té à votre application. L’outil adapté réa-
lisera mieux le travail et de manière plus sûre au régime pour lequel il a été cons­truit.
b) Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne
permet pas de passer de l’état de mar­che à arrêt et vice versa. Tout outil qui ne
peut pas être commandé par l’interrup­teur est dangereux et il faut le faire répa­rer.
c) Débrancher la fiche de la source d’ali-
mentation en courant et/ou le bloc de batteries de l’outil avant tout réglage, changement d’accessoires ou avant de ranger l’outil. De telles mesures de sécu-
rité préventives réduisent le risque de dé­marrage accidentel de l’outil.
d) Conserver les outils à l’arrêt hors de la
portée des enfants et ne pas permettre à des personnes ne connaissant pas l’outil ou les présentes instructions de le faire fonctionner. Les outils sont dangereux
entre les mains d’utilisateurs novices.
e) Observer la maintenance de l’outil. Véri-
fier qu’il n’y a pas de mauvais alignement ou de blocage des parties mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition pouvant affecter le fonctionnement de l’outil. En cas de dommages, faire répa­rer l’outil avant de l’utiliser. De nom-
breux accidents sont dus à des outils mal entretenus.
f) Garder affûtés et propres les outils per-
mettant de couper. Des outils destinés à
couper correctement entretenus avec des pièces coupantes tranchantes sont moins susceptibles de bloquer et sont plus faci­les à contrôler.
g) Utiliser l’outil, les accessoires et les la-
mes etc., conformément à ces instruc­tions, en tenant compte des conditions de travail et du travail à réaliser. L’utili-
sation de l’outil pour des opérations diffé­rentes de celles prévues pourrait donner lieu à des situations dangereuses.
5) Utilisation des outils fonctionnant sur bat­teries et précautions d’emploi
a) Ne recharger qu’avec le chargeur spéci-
fié par le fabricant. Un chargeur qui est
adapté à un type de bloc de batteries peut créer un risque de feu lorsqu’il est utilisé avec un autre type de bloc de batteries.
b) N’utiliser les outils qu’avec des blocs de
batteries spécifiquement désignés. L’uti-
lisation de tout autre bloc de batteries peut créer un risque de blessure et de feu.
c) Lorsqu’un bloc de batteries n’est pas uti-
lisé, le maintenir à l’écart de tout autre objet métallique, par exemple trombo­nes, pièces de monnaie, clés, clous, vis ou autres objets de petite taille qui peu­vent donner lieu à une connexion d’une borne à une autre. Le court-circuitage
des bornes d’une batterie entre elles peut causer des brûlures ou un feu.
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d) Dans de mauvaises conditions, du liqui-
de peut être éjecté de la batterie ; éviter tout contact. En cas de contact acciden­tel, nettoyer à l’eau. Si le liquide entre en contact avec les yeux, rechercher en plus une aide médicale. Le liquide éjecté
des batteries peut causer des irritations ou des brûlures.
6) Maintenance et entretien a) Faire entretenir l’outil par un réparateur
qualifié utilisant uniquement des pièces de rechange identiques. Cela assurera
que la sécurité de l’outil est maintenue.
Avertissements de sécurité pour les marteaux
f Porter des protections auditives. L’exposi-
tion aux bruits peut provoquer une perte de l’audition.
f Tenir l’outil par les surfaces de préhension
isolées, lors de la réalisation d’une opéra­tion au cours de laquelle l’organe de coupe ou la vis peut entrer en contact avec un câ­blage non apparent. Le contact avec un fil
« sous tension » peut également mettre « sous tension » les parties métalliques ex­posées de l’outil électrique et provoquer un choc électrique sur l’opérateur.
f Utiliser des détecteurs appropriés afin de
déceler des conduites cachées ou consulter les entreprises d’approvisionnement loca­les. Un contact avec des conduites d’électri-
cité peut provoquer un incendie ou un choc électrique. Un endommagement d’une con­duite de gaz peut provoquer une explosion. La perforation d’une conduite d’eau provo­que des dégâts matériels.
f Arrêtez immédiatement l’appareil électri-
que lorsque l’outil coince. Attendez-vous à des couples de réaction importants causant un contrecoup. L’outil se bloque lorsque :
– l’appareil électrique est surchargé ou – lorsqu’il coince dans la pièce à travailler.
f Bloquer la pièce à travailler. Une pièce à tra-
vailler serrée par des dispositifs de serrage appropriés ou dans un étau est fixée de ma­nière plus sûre que tenue dans les mains.
f Maintenir propre l’espace de travail. Les
mélanges de matériaux sont particulière­ment dangereux. Les poussières de métaux légers peuvent être explosives ou inflamma­bles.
f Avant de déposer l’outil électroportatif, at-
tendre que celui-ci soit complètement à l’ar­rêt. L’outil risque de se coincer, ce qui entraî-
nerait une perte de contrôle de l’outil électroportatif.
f Ne pas ouvrir l’accu. Risque de court-circuit.
Protéger l’accu de toute source de chaleur, comme p. ex. l’exposition di­recte au soleil, au feu, à l’eau et à l’hu­midité. Il y a risque d’explosion.
f En cas d’endommagement et d’utilisation
non conforme de l’accu, des vapeurs peu­vent s’échapper. Ventiler le lieu de travail et, en cas de malaises, consulter un méde­cin. Les vapeurs peuvent entraîner des irrita-
tions des voies respiratoires.
f N’utiliser l’accu qu’avec votre outil électro-
portatif Bosch. Seulement ainsi l’accu est
protégé contre une surcharge dangereuse.
f N’utiliser que des accus d’origine Bosch qui
ont la tension indiquée sur la plaque signa­létique de l’outil électroportatif. Lors de
l’utilisation d’autres accus, p. ex. d’accus non authentiques, d’accus modifiés ou d’autres fabricants, il y a danger de blessures et de dommages matériels causés par des ac­cus qui explosent.
Description du fonctionnement
Il est impératif de lire toutes les consignes de sécurité et toutes les instructions. Le non-respect des
avertissements et instructions indi-
qués ci-après peut conduire à une électrocution, un incendie et/ou de graves bles­sures.
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Utilisation conforme
Cet outil électroportatif est destiné au perçage en frappe dans le béton, la brique et dans la pierre naturelle. Il est également tout à fait ap­proprié au perçage sans frappe du bois, du mé­tal, de la céramique ou de matières plastiques. Les outils électroportatifs avec réglage électro­nique et rotation à droite/à gauche sont égale­ment appropriés pour le vissage.
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à la représentation de l’outil électroporta­tif sur la page graphique.
1 Porte-outil SDS-Quick 2 Capuchon anti-poussière 3 Douille de verrouillage 4 Commutateur « Perçage/perçage en
frappe »
5 Indicateur du sens de rotation vers la droite 6 Indicateur du sens de rotation vers la gau-
che
7 Commutateur du sens de rotation 8 Interrupteur Marche/Arrêt 9 Voyant lumineux indiquant l’état de charge
de l’accu
10 Accu* 11 Lampe « Power Light » 12 Porte-embout universel* 13 Embout de réglage* 14 Embout avec loqueteau à billes* 15 Foret à queue six pans* 16 Foret avec porte-outil SDS-Quick* 17 Poignée (surface de préhension isolante) 18 Touche de déverrouillage de l’accumulateur
*Les accessoires décrits ou illustrés ne sont pas tous compris dans la fourniture. Vous trouverez les acces­soires complets dans notre programme d’accessoi­res.
Caractéristiques techniques
Marteau perforateur sans fil
N° d’article Tension nominale Vitesse de rotation
nominale Nombre de chocs
tr/min 0– 900 tr/min 0–5000
Puissance de frappe individuelle suivant EPTA-Procedure 05/2009
Porte-outil Ø perçage max.
– Béton (avec foret
hélicoïdal) –Acier –Bois – Bois (avec mèche à
bois plate) Poids suivant
EPTA-Procedure 01/2003
Respectez impérativement le numéro d’article se trou­vant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les désignations commerciales des différents outils électroportatifs peuvent varier.
Uneo Maxx
3 603 J52 3..
V= 18
J0,6
SDS-Quick
mm
10 mm mm
mm
10
20
kg 1,4
Niveau sonore et vibrations
Valeurs de mesure du niveau sonore relevées conformément à la norme EN 60745.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’appareil sont : niveau de pression acoustique 85 dB(A) ; niveau d’intensité acoustique 96 dB(A). Incertitude K=3 dB.
Porter une protection acoustique !
Valeurs totales des vibrations (somme vectoriel­le des trois axes directionnels) relevées confor­mément à la norme EN 60745 : Perçage en frappe du béton : Coefficient d’émis­sivité des vibrations a K=3 m/s
2
,
Perçage du métal : Valeur d’émission vibratoire
=4 m/s2, aléas K=1,5 m/s2,
a
h
Vissage : Valeur d’émission vibratoire
<2,5m/s2, aléas K=1,5 m/s2.
a
h
=13m/s2, aléas
h
8
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Le niveau d’oscillation indiqué dans ces instruc­tions d’utilisation a été mesuré conformément à la norme EN 60745 et peut être utilisé pour une comparaison d’outils électroportatifs. Il est éga­lement approprié pour une estimation prélimi­naire de la charge vibratoire. Le niveau d’oscillation correspond aux utilisa­tions principales de l’outil électroportatif. Si l’outil électrique est cependant utilisé pour d’autres applications, avec d’autres outils de travail ou avec un entretien non approprié, le ni­veau d’oscillation peut être différent. Ceci peut augmenter considérablement la charge vibratoi­re pendant toute la durée de travail. Pour une estimation précise de la charge vibra­toire, il est recommandé de prendre aussi en considération les périodes pendant lesquelles l’appareil est éteint ou en fonctionnement, mais pas vraiment utilisé. Ceci peut réduire considé­rablement la charge vibratoire pendant toute la durée de travail. Déterminez des mesures de protection supplé­mentaires pour protéger l’utilisateur des effets de vibrations, telles que par exemple : entretien de l’outil électrique et des outils de travail, maintenir les mains chaudes, organisation judi­cieuse des opérations de travail.
Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabili­té que le produit décrit sous « Caractéristiques techniques » est en conformité avec les normes ou documents normatifs suivants : EN 60745 conformément aux termes des réglementations en vigueur 2004/108/CE, 2006/42/CE.
Dossier technique auprès de : Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
09.04.2010
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Montage
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil
électroportatif (p. ex. travaux d’entretien, changement d’outils, etc.) et avant de le transporter ou de le stocker, bloquez tou­jours l’interrupteur Marche/Arrêt en posi­tion médiane. Il y a risque d’accidents lors-
qu’on appuie par mégarde sur l’interrupteur Marche/Arrêt.
Charger l’accu (voir figure A)
f N’utilisez que les chargeurs indiqués sur la
page des accessoires. Seuls ces chargeurs
sont adaptés à l’accu à ions lithium utilisé dans votre outil électroportatif.
Note : L’accu est fourni en état de charge faible. Afin de garantir la puissance complète de l’accu, chargez complètement l’accu dans le chargeur avant la première mise en service.
L’accu à ions lithium peut être rechargé à tout moment, sans que sa durée de vie n’en soit ré­duite. Le fait d’interrompre le processus de charge n’endommage pas l’accu.
Grâce à la Protection Electronique des Cellules « Electronic Cell Protection (ECP) », l’accu à ions lithium est protégé contre une décharge profonde. Lorsque l’accumulateur est déchargé, l’outil électroportatif s’arrête grâce à un dispo­sitif d’arrêt de protection : L’outil de travail ne tourne plus.
ATTENTION
l’outil électroportatif, ne plus appuyer sur l’interrupteur Marche/Arrêt. Ceci pourrait en-
dommager l’accu. Pour sortir l’accu 10, appuyez sur la touche de
déverrouillage 18 et sortez l’accu par derrière de l’outil électroportatif. Ne forcez pas.
L’accu 10 peut rester dans l’outil électroportatif pendant le processus de charge. Pendant le pro­cessus de charge, il n’est pas possible de mettre l’outil électroportatif en marche. Appuyez sur l’interrupteur Marche/Arrêt 8 pour appeler l’état de charge de l’accu, voir chapitre « Voyant lumi­neux indiquant l’état de charge de l’accu ».
Après la mise hors fonction­nement automatique de
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L’accu est équipé d’une surveillance NTC de température qui ne permet de charger l’accu que sur une plage de température entre 0 °C et 45 ° C. La durée de vie de l’accu s’en trouve ain­si augmentée.
Respectez les indications concernant l’élimina­tion.
Choix de l’outil
Pour les travaux de perçage en frappe, un outil SDS Quick est nécessaire.
Pour le perçage sans frappe dans le bois, le mé­tal, la céramique et les matières plastiques, vous pouvez utiliser un outil de travail SDS Quick ou un outil avec queue à six pans.
Pour le vissage, n’utilisez que des embouts de vissage avec loqueteau à billes 14 (DIN 3126­E6.3). D’autres embouts de vissage 13 peuvent être montés à l’aide d’un porte-embout univer­sel avec loqueteau à billes 12.
Vous trouverez une sélection d’outils de travail appropriés sur la page des accessoires se trou­vant à la fin de ces instructions d’utilisation.
Changement d’outil
Avec le porte-outil SDS-Quick, il est possible de remplacer l’outil de tra­vail facilement et aisément sans uti­liser d’outils supplémentaires.
Les outils de travail SDS-Quick utilisés dans ce système ne sont pas rigidement fixés, ils peu­vent être librement bougés. Ceci provoque un faux-rond au fonctionnement à vide. Ceci n’a ce­pendant aucun effet sur l’exactitude du perçage puisque le foret se centre automatiquement pendant le perçage.
Il est également possible de monter différents types de forets avec queue à six pans sur le por­te-outil SDS-Quick. Vous trouverez des informa­tions sur la page des accessoires se trouvant à la fin de ces instructions d’utilisation.
Le capuchon anti-poussière 2 empêche dans une large mesure la poussière de pénétrer dans le porte-outil pendant le service de l’appareil. Lors du montage de l’outil, veillez à ne pas en­dommager le capuchon anti-poussière 2.
f Remplacez immédiatement un capuchon
anti-poussière endommagé. Il est recom­mandé de faire effectuer ce travail par un service après-vente.
Mettre un outil de travail SDS-Quick en place (voir figure B)
Nettoyez l’extrémité de l’outil, et graissez-le lé­gèrement.
Introduisez l’outil de travail dans le porte-outil en le tournant jusqu’à ce qu’il s’encliquette automatiquement.
Vérifiez si l’outil est bien encliqueté en tirant sur ce dernier.
Retirer un outil de travail SDS-Quick (voir figure C)
Poussez la douille de verrouillage 3 vers l’arrière et sortez l’outil de travail.
Aspiration de poussières/de copeaux
f Les poussières de matériaux tels que peintu-
res contenant du plomb, certains bois, miné­raux ou métaux, peuvent être nuisibles à la santé. Entrer en contact ou aspirer les pous­sières peut entraîner des réactions allergi­ques et/ou des maladies respiratoires auprès de l’utilisateur ou de personnes se trouvant à proximité. Certaines poussières telles que les poussiè­res de chêne ou de hêtre sont considérées comme cancérigènes, surtout en association avec des additifs pour le traitement du bois (chromate, lazure). Les matériaux contenant de l’amiante ne doivent être travaillés que par des personnes qualifiées.
– Veillez à bien aérer la zone de travail. – Il est recommandé de porter un masque
respiratoire avec un niveau de filtration de classe P2.
Respectez les règlements spécifiques aux matériaux à traiter en vigueur dans votre pays.
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Mise en marche
Mise en service
Montage de l’accu f N’utilisez que des accus à ions lithium d’ori-
gine Bosch dont la tension correspond à celle indiquée sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. L’utilisation de tout
autre accumulateur peut entraîner des bles­sures et des risques d’incendie.
Mettez le commutateur de sens de rotation 7 en position médiane pour éviter une mise en mar­che non-intentionnée de l’appareil. Montez l’ac­cu chargé 10 dans la poignée jusqu’à ce qu’il s’encliquette de façon perceptible et correcte.
Réglage du mode de fonctionnement
Au moyen du commutateur « Perçage/perçage en frappe » 4, sélectionner le mode d’exploita­tion souhaité de l’outil.
Note : Ne changez le mode de fonctionnement que lorsque l’outil électroportatif est éteint ! Si­non, l’outil électroportatif pourrait être endom­magé.
Pour changer de mode de fonctionnement, tour­nez le commutateur « Perçage/perçage en frappe » 4 sur la position souhaitée.
Position pour le perçage en frappe dans le béton et dans la pierre natu­relle
Position pour le perçage sans frap­pe du bois, du métal, de la cérami­que ou de matières plastiques ainsi que pour le vissage
Sélection du sens de rotation (voir figure D) f N’actionnez le commutateur du sens de ro-
tation 7 qu’à l’arrêt total de l’appareil élec­troportatif.
Le commutateur de sens de rotation 7 permet d’inverser le sens de rotation de l’outil électro­portatif. Ceci n’est cependant pas possible, quand l’interrupteur Marche/Arrêt 8 est en fonc­tion.
Rotation droite : Pour percer et visser, tournez le commutateur du sens de rotation 7 à fond vers la gauche.
L’indicateur du sens de rotation vers la droite 5 s’allume lorsque l’interrupteur Marche/Arrêt 8 est actionné et que le moteur tourne.
Rotation gauche : Pour desserrer ou dévisser des vis et des écrous, tournez le commutateur du sens de rotation 7 à fond vers la droite.
L’indicateur du sens de rotation vers la gauche 6 s’allume lorsque l’interrupteur Marche/Arrêt 8 est actionné et que le moteur tourne.
Mise en Marche/Arrêt
Pour mettre l’outil électroportatif en marche, appuyez sur l’interrupteur Marche/Arrêt 8 et maintenez-le appuyé.
La lampe 11 s’allume lorsque l’interrupteur Marche/ Arrêt 8 est enfoncé un peu ou complè­tement et permet d’éclairer la zone de travail lorsque l’éclairage est mauvais.
Pour arrêter l’outil électroportatif, relâchez l’in­terrupteur Marche/Arrêt 8.
Si la température de l’air est très basse, l’appa­reil n’atteint sa pleine puissance de percussion/ capacité de frappe qu’au bout d’un certain temps.
Réglage de la vitesse de rotation/de la fré­quence de frappe
Vous pouvez régler en continu la vitesse de rotation/ la fréquence de frappe de l’outil élec­troportatif en fonction de la pression exercée sur l’interrupteur de Marche/Arrêt 8.
Une légère pression sur l’interrupteur Marche/ Arrêt 8 entraîne une faible vitesse de rotation/ fréquence de frappe. Plus la pression augmente, plus la vitesse de rotation/la fréquence de frap­pe est élevée.
Frein de ralentissement
Dès qu’on relâche l’interrupteur Marche/Arrêt 8, le mandrin de perçage est freiné afin d’empê­cher le ralentissement par inertie de l’outil de travail.
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