Bosch SDS Plus GBH 36 FV LI User manual

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Robert Bosch GmbH
Power Tools Division 70745 Leinfelden-Echterdingen Germany
www.bosch-pt.com
1 609 929 V40 (2011.08) PS / 241 UNI
GBH Professional
36 V-LI | 36 VF-LI
gebruiksaanwijzing
da Original brugsanvisning sv Bruksanvisning i original no Original driftsinstruks fi Alkuperäiset ohjeet
el Рсщфьфхрп пдзгйюн чсЮузт
tr Orijinal işletme talimat
pl Instrukcja oryginalna cs Původní návod k používání sk Pôvodný návod na použitie hu Eredeti használati utasítás
ru Оригинальное руководство по
эксплуатации
uk Ориг³нальна ³нструкц³я з
експлуатац³¿
ro Instrucţiuni originale
bg Оригинална инструкция
sr Originalno uputstvo za rad sl Izvirna navodila hr Originalne upute za rad
et Algupärane kasutusjuhend lv Instrukcijas oriģinālvalodā lt Originali instrukcija
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Deutsch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 6
English . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 14
Français . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 22
Español . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 30
Português . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 39
Italiano . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 47
Nederlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 56
Dansk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 64
Svenska . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sida 71
Norsk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 78
Suomi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sivu 85
ЕллзнйкЬ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . УелЯдб 92
Türkçe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sayfa 101
Polski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strona 108
Česky . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 117
Slovensky . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 124
Magyar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Oldal 132
Русский . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Страница 141
Укра¿нська . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Стор³нка 150
Română. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 159
Български. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Страница 167
Srpski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 176
Slovensko . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stran 183
Hrvatski. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stranica 191
Eesti . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lehekülg 199
Latviešu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lappuse 206
Lietuviškai. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Puslapis 214
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f Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in feuchter
Deutsch
Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerk­zeuge
WARNUNG
der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verlet­zungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektro­werkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
Arbeitsplatzsicherheit f Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut be-
leuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete Arbeitsbereiche
können zu Unfällen führen.
f Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in explosi-
onsgefährdeter Umgebung, in der sich brennbare Flüs­sigkeiten, Gase oder Stäube befinden. Elektrowerkzeu-
ge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
f Halten Sie Kinder und andere Personen während der
Benutzung des Elektrowerkzeugs fern. Bei Ablenkung
können Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren.
Elektrische Sicherheit f Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeuges muss in
die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterste­cker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeu­gen. Unveränderte Stecker und passende Steckdosen ver-
ringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten Oberflä-
chen wie von Rohren, Heizungen, Herden und Kühl­schränken. Es besteht ein erhöhtes Risiko durch elektri-
schen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
f Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder Nässe
fern. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrowerkzeug
erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um das Elektro-
werkzeug zu tragen, aufzuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Kabel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen. Beschädigte oder verwickelte Kabel erhö-
hen das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien arbei-
ten, verwenden Sie nur Verlängerungskabel, die auch für den Außenbereich geeignet sind. Die Anwendung ei-
nes für den Außenbereich geeigneten Verlängerungska­bels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
1 609 929 V40 | (17.8.11) Bosch Power Tools
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei
Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines Fehler-
stromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektri­schen Schlages.
Sicherheit von Personen f Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie tun,
und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Dro­gen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment
der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
f Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer
eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher Schutzausrüs-
tung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzun­gen.
f Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme.
Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug aus­geschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es aufnehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges den
Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
f Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schrauben-
schlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug einschalten.
Ein Werkzeug oder Schlüssel, der sich in einem drehenden Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.
f Vermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung. Sorgen
Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das Elektrowerk-
zeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
f Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine weite
Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern von sich bewegenden Teilen. Lo-
ckere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
f Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrichtungen mon-
tiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese angeschlossen sind und richtig verwendet werden. Ver-
wendung einer Staubabsaugung kann Gefährdungen durch Staub verringern.
Verwendung und Behandlung des Elektrowerkzeuges f Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden Sie für Ihre
Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem
passenden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und si­cherer im angegebenen Leistungsbereich.
f Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen Schalter
defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das sich nicht mehr ein-
oder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
f Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose und/oder
entfernen Sie den Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät
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weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme verhindert den un-
beabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
f Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge außer-
halb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie Perso­nen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht ver­traut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn sie von
unerfahrenen Personen benutzt werden.
f Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorgfalt. Kontrollie-
ren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so be­schädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeu­ges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben
ihre Ursache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sauber. Sorg-
fältig gepflegte Schneidwerkzeuge mit scharfen Schneid­kanten verklemmen sich weniger und sind leichter zu füh­ren.
f Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör, Einsatz-
werkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektro-
werkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendun­gen kann zu gefährlichen Situationen führen.
Verwendung und Behandlung des Akkuwerkzeuges f Laden Sie die Akkus nur in Ladegeräten auf, die vom
Hersteller empfohlen werden. Für ein Ladegerät, das für
eine bestimmte Art von Akkus geeignet ist, besteht Brand­gefahr, wenn es mit anderen Akkus verwendet wird.
f Verwenden Sie nur die dafür vorgesehenen Akkus in
den Elektrowerkzeugen. Der Gebrauch von anderen Ak-
kus kann zu Verletzungen und Brandgefahr führen.
f Halten Sie den nicht benutzten Akku fern von Büro-
klammern, Münzen, Schlüsseln, Nägeln, Schrauben oder anderen kleinen Metallgegenständen, die eine Überbrückung der Kontakte verursachen könnten. Ein
Kurzschluss zwischen den Akkukontakten kann Verbren­nungen oder Feuer zur Folge haben.
f Bei falscher Anwendung kann Flüssigkeit aus dem Ak-
ku austreten. Vermeiden Sie den Kontakt damit. Bei zu­fälligem Kontakt mit Wasser abspülen. Wenn die Flüs­sigkeit in die Augen kommt, nehmen Sie zusätzlich ärztliche Hilfe in Anspruch. Austretende Akkuflüssigkeit
kann zu Hautreizungen oder Verbrennungen führen.
Service f Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qualifiziertem
Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen repa­rieren. Damit wird sichergestellt, dass die Sicherheit des
Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
Sicherheitshinweise für Hämmer
f Tragen Sie Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann
Gehörverlust bewirken.
f Benutzen Sie Zusatzgriffe, wenn diese mit dem Elek-
trowerkzeug mitgeliefert werden. Der Verlust der Kon-
trolle kann zu Verletzungen führen.
Bosch Power Tools 1 609 929 V40 | (17.8.11)
f Halten Sie das Gerät an den isolierten Griffflächen,
wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatz­werkzeug oder die Schraube verborgene Stromleitun­gen treffen kann. Der Kontakt mit einer spannungsfüh-
renden Leitung kann auch metallene Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag füh­ren.
f Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um verborgene
Versorgungsleitungen aufzuspüren, oder ziehen Sie die örtliche Versorgungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit
Elektroleitungen kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen. Beschädigung einer Gasleitung kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht Sach­beschädigung.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbeiten fest mit
beiden Händen und sorgen Sie für einen sicheren Stand. Das Elektrowerkzeug wird mit zwei Händen siche-
rer geführt.
f Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spannvorrichtungen
oder Schraubstock festgehaltenes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
f Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum Stillstand ge-
kommen ist, bevor Sie es ablegen. Das Einsatzwerkzeug
kann sich verhaken und zum Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug führen.
f Öffnen Sie den Akku nicht. Es besteht die Gefahr eines
Kurzschlusses.
Schützen Sie den Akku vor Hitze, z. B. auch vor dauernder Sonneneinstrahlung, Feuer, Wasser und Feuchtigkeit. Es besteht Explosionsgefahr.
f Bei Beschädigung und unsachgemäßem Gebrauch des
Akkus können Dämpfe austreten. Führen Sie Frischluft zu und suchen Sie bei Beschwerden einen Arzt auf. Die
Dämpfe können die Atemwege reizen.
f Verwenden Sie den Akku nur in Verbindung mit Ihrem
Bosch Elektrowerkzeug. Nur so wird der Akku vo r gefähr-
licher Überlastung geschützt.
Produkt- und Leistungsbeschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung
der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bitte klappen Sie die Aufklappseite mit der Darstellung des Elektrowerkzeugs auf, und lassen Sie diese Seite aufgeklappt, während Sie die Betriebsanleitung lesen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt zum Hammerbohren in Be­ton, Ziegel und Gestein sowie für leichte Meißelarbeiten. Es ist ebenso geeignet zum Bohren ohne Schlag in Holz, Metall, Keramik und Kunststoff. Elektrowerkzeuge mit elektronischer Regelung und Rechts-/Linkslauf sind auch geeignet zum Schrauben.
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Abgebildete Komponenten
Bohrhammer GBH 36 V-LI
Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten bezieht sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeuges auf der Gra­fikseite.
1 Schnellspann-Wechselbohrfutter (GBH 36 VF-LI) 2 SDS-plus-Wechselbohrfutter (GBH 36 VF-LI) 3 Werkzeugaufnahme SDS-plus 4 Staubschutzkappe 5 Verriegelungshülse 6 Wechselbohrfutter-Verriegelungsring (GBH 36 VF-LI) 7 Handgriff (isolierte Grifffläche) 8 Drehrichtungsumschalter
9 Ein-/Ausschalter 10 Entriegelungstaste für Schlag-/Drehstopp-Schalter 11 Schlag-/Drehstopp-Schalter 12 Akku-Entriegelungstaste 13 Taste für Tiefenanschlageinstellung 14 Anzeige Temperaturüberwachung 15 Akku-Ladezustandsanzeige 16 Taste für Ladezustandsanzeige 17 Akku* 18 Tiefenanschlag 19 Zusatzgriff (isolierte Grifffläche) 20 Sicherungsschraube für Zahnkranzbohrfutter* 21 Zahnkranzbohrfutter* 22 SDS-plus-Aufnahmeschaft für Bohrfutter* 23 Bohrfutteraufnahme (GBH 36 VF-LI) 24 Vordere Hülse des Schnellspann-Wechselbohrfutters
(GBH 36 VF-LI)
25 Haltering des Schnellspann-Wechselbohrfutters
(GBH 36 VF-LI)
26 Absaugöffnung Saugfix* 27 Klemmschraube Saugfix* 28 Tiefenanschlag Saugfix* 29 Teleskoprohr Saugfix* 30 Flügelschraube Saugfix* 31 Führungsrohr Saugfix* 32 Universalhalter mit SDS-plus-Aufnahmeschaft*
*Abg ebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum Standard-Lieferumfang. Das vollständige Zubehör finden Sie in unserem Zubehörprogramm.
Technische Daten
Bohrhammer GBH 36 V-LI
Professional
Sachnummer 3 611 J00 R.. 3 611 J01 R.. Drehzahlsteuerung Drehstopp Rechts-/Linkslauf
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typenschild Ihres El ektro­werkzeugs. Die Handelsbezeichnungen einzelner Elektrowerkzeuge können variieren.
GBH 36 VF-LI
Professional
z z
z z
z z
Wechselbohrfutter z Nennspannung Nennaufnahmeleis-
tung Abgabeleistung Schlagzahl Einzelschlagstärke
entsprechend EPTA-Procedure 05/2009
Drehzahl –Rechtslauf – Linkslauf
Werkzeugaufnahme SDS-plus SDS-plus Durchmesser Spindel-
hals Bohrdurchmesser
max.: –Beton – Mauerwerk (mit
Hohlbohrkrone) –Stahl –Holz
Gewicht entspre­chend EPTA-Procedu­re 01/2003
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typenschild Ihres Elektro­werkzeugs. Die Handelsbezeichnungen einzelner Elektrowerkzeuge können variieren.
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte für Geräusch ermittelt entsprechend EN 60745. Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektrowerkzeugs be-
trägt typischerweise: Schalldruckpegel 91 dB(A); Schallleis­tungspegel 102 dB(A). Unsicherheit K =3 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte a gen) und Unsicherheit K ermittelt entsprechend EN 60745: Hammerbohren in Beton: a Meißeln: a Bohren in Metall: a Schrauben: a
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfah­ren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektro­werkzeugen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelas­tung. Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die haupt­sächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn aller­dings das Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit ab­weichenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel abweichen. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Ar-
V= 36 36
W600600 W430430
-1
min
J2,82,8
-1
min
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min
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kg 4,3 4,5
(Vektorsumme dreier Richtun-
h
=20m/s2, K =1,5 m/s2,
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<2,5m/s2, K= 1,5 m/s2.
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h
Professional
Professional
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beitszeitraum deutlich erhöhen. Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung soll­ten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Ge­rät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den ge­samten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren. Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerk­zeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsab­läufe.
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter „Technische Daten“ beschriebene Produkt mit den folgenden Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt: EN 60745 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien 2011/65/EU, 2004/108/EG, 2006/42/EG.
Technische Unterlagen (2006/42/EG) bei: Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen Leinfelden, 17.08.2011
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Montage
Akku laden
f Benutzen Sie nur die auf der Zubehörseite aufgeführ-
ten Ladegeräte. Nur diese Ladegeräte sind auf den bei Ih-
rem Elektrowerkzeug verwendeten Li-Ionen-Akku abge­stimmt.
Hinweis: Der Akku wird teilgeladen ausgeliefert. Um die volle Leistung des Akkus zu gewährleisten, laden Sie vor dem ers­ten Einsatz den Akku vollständig im Ladegerät auf.
Der Li-Ionen-Akku kann jederzeit aufgeladen werden, ohne die Lebensdauer zu verkürzen. Eine Unterbrechung des Lade­vorganges schädigt den Akku nicht.
Der Li-Ionen-Akku ist durch die „Electronic Cell Protection (ECP)“ gegen Tiefentladun g geschützt. Bei entladenem Akku wird das Elektrowerkzeug durch eine Schutzschaltung abge­schaltet: Das Einsatzwerkzeug bewegt sich nicht mehr.
ACHTUNG
nicht weiter auf den Ein-/Ausschalter. Der Akku kann be­schädigt werden.
Akku entnehmen
Der Akku 17 verfügt über zwei Verriegelungsstufen, die ver­hindern sollen, dass der Akku beim unbeabsichtigten Drü­cken der Akku-Entriegelungstaste 12 herausfällt. Solange der
Drücken Sie nach dem automatischen Abschalten des Elektrowerkzeuges
Akku im Elektrowerkzeug eingesetzt ist, wird er durch eine Feder in Position gehalten.
Zum Entnehmen des Akkus 17: – Drücken Sie den Akku gegen den Fuß des Elektrowerkzeu-
ges (1.) und gleichzeitig auf die Entriegelungstaste 12
(2.).
– Ziehen Sie den Akku vom Elektrowerkzeug ab, bis ein roter
Streifen sichtbar wird (3.).
– Drücken Sie nochmals die Entriegelungstaste 12 und zie-
hen Sie den Akku vollständig heraus.
Akku-Ladezustandsanzeige
Die drei grünen LEDs der Akku-Ladezustandsanzeige 15 zei­gen den Ladezustand des Akkus 17 an. Aus Sicherheitsgrün­den ist die Abfrage des Ladezustands nur bei Stillstand des Elektrowerkzeuges möglich.
– Drücken Sie die Taste 16, um den Ladezustand anzuzeigen
(auch bei abgenommenem Akku möglich). Nach ca.
5 Sekunden erlischt die Ladezustandsanzeige selbsttätig.
LED Kapazität
Dauerlicht 3 x Grün ≥2/3 Dauerlicht 2 x Grün ≥1/3 Dauerlicht 1 x Grün <1/3 Blinklicht 1 x Grün Reserve
Leuchtet nach dem Drücken der Taste 16 keine LED, ist der Akku defekt und muss ausgetauscht werden.
Während des Ladevorganges leuchten die drei grünen LEDs nacheinander auf und erlöschen kurzzeitig. Der Akku ist voll­ständig geladen, wenn die drei grünen LEDs dauerhaft leuch­ten. Etwa 5 Minuten nachdem der Akku vollständig geladen wurde, erlöschen die drei grünen LEDs wieder.
Der Akku ist mit einer NTC-Temperaturüberwachung ausge­stattet, welche ein Aufladen nur im Temperaturbereich zwi­schen 0 °C und 45 ° C zulässt. Dadurch wird eine hohe Akku­Lebensdauer erreicht.
Zusatzgriff
f Verwenden Sie Ihr Elektrowerkzeug nur mit dem Zu-
satzgriff 19.
Zusatzhandgriff schwenken (siehe Bild A)
Sie können den Zusatzgriff 19 beliebig schwenken, um eine sichere und ermüdungsarme Arbeitshaltung zu erreichen.
– Drehen Sie das untere Griffstück des Zusatzgriffs 19 ent-
gegen dem Uhrzeigersinn und schwenken Sie den Zusatz-
griff 19 in die gewünschte Position. Danach drehen Sie das
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untere Griffstück des Zusatzgriffs 19 im Uhrzeigersinn wieder fest.
Achten Sie darauf, dass das Spannband des Zusatzgriffs in der dafür vorgesehenen Nut am Gehäuse liegt.
Bohrtiefe einstellen (siehe Bild B)
Mit dem Tiefenanschlag 18 kann die gewünschte Bohrtiefe X festgelegt werden.
– Drücken Sie die Taste für die Tiefenanschlageinstellung 13
und setzen Sie den Tiefenanschlag in den Zusatzgriff 19 ein. Die Riffelung am Tiefenanschlag 18 muss nach unten zei­gen.
– Schieben Sie das SDS-plus-Einsatzwerkzeug bis zum An-
schlag in die Werkzeugaufnahme SDS-plus 3. Die Beweg­lichkeit des SDS-plus-Werkzeugs kann sonst zu einer fal­schen Einstellung der Bohrtiefe führen.
– Ziehen Sie den Tiefenanschlag so weit heraus, dass der
Abstand zwischen der Spitze des Bohrers und der Spitze des Tiefenanschlags der gewünschten Bohrtiefe X ent­spricht.
Bohrfutter und Werkzeuge auswählen
Zum Hammerbohren und Meißeln benötigen Sie SDS-plus­Werkzeuge, die in das SDS-plus-Bohrfutter eingesetzt wer­den.
Zum Bohren ohne Schlag in Holz, Metall, Keramik und Kunst­stoff sowie zum Schrauben werden Werkzeuge ohne SDS­plus (z.B. Bohrer mit zylindrischem Schaft) verwendet. Für diese Werkzeuge benötigen Sie ein Schnellspannbohrfutter bzw. Zahnkranzbohrfutter.
GBH 36 VF-LI: Das SDS-plus-Wechselbohrfutter 2 kann leicht gegen das mitgelieferte Schnellspann-Wechselbohrfutter 1 ausgetauscht werden.
Zahnkranzbohrfutter wechseln (GBH 36 V-LI)
Um mit Werkzeugen ohne SDS-plus (z.B. Bohrer mit zylindri­schem Schaft) arbeiten zu können, müssen Sie ein geeigne­tes Bohrfutter montieren (Zahnkranz- oder Schnellspann­bohrfutter, Zubehör).
Zahnkranzbohrfutter montieren (siehe Bild C)
– Schrauben Sie den SDS-plus-Aufnahmeschaft 22 in ein
Zahnkranzbohrfutter 21. Sichern Sie das Zahnkranzbohr­futter 21 mit der Sicherungsschraube 20. Beachten Sie,
dass die Sicherungsschraube ein Linksgewinde hat.
Zahnkranzbohrfutter einsetzen (siehe Bild D)
– Reinigen Sie das Einsteckende des Aufnahmeschaftes und
fetten Sie es leicht ein.
– Setzen Sie das Zahnkranzbohrfutter mit dem Aufnahme-
schaft drehend in die Werkzeugaufnahme ein, bis es selbsttätig verriegelt wird.
– Prüfen Sie die Verriegelung durch Ziehen am Zahnkranz-
bohrfutter.
Zahnkranzbohrfutter entnehmen
– Schieben Sie die Verriegelungshülse 5 nach hinten und
nehmen Sie das Zahnkranzbohrfutter 21 ab.
Wechselbohrfutter entnehmen/einsetzen (GBH 36 VF-LI)
Wechselbohrfutter entnehmen (siehe Bild E)
– Ziehen Sie den Wechselbohrfutter-Verriegelungsring 6
nach hinten, halten Sie ihn in dieser Position fest und zie-
hen Sie das SDS-plus-Wechselbohrfutter 2 bzw. das
Schnellspann-Wechselbohrfutter 1 nach vorn ab.
– Schützen Sie das Wechselbohrfutter nach dem Abnehmen
vor Verschmutzung.
Wechselbohrfutter einsetzen (siehe Bild F)
– Reinigen Sie das Wechselbohrfutter vor dem Einsetzen
und fetten Sie das Einsteckende leicht ein.
– Umgreifen Sie das SDS-plus-Wechselbohrfutter 2 bzw.
das Schnellspann-Wechselbohrfutter 1 mit der ganzen
Hand. Schieben Sie das Wechselbohrfutter drehend auf
die Bohrfutteraufnahme 23, bis Sie ein deutliches Einrast-
geräusch hören.
– Das Wechselbohrfutter verriegelt sich selbsttätig. Über-
prüfen Sie die Verriegelung durch Ziehen am Wechsel-
bohrfutter.
Werkzeugwechsel
Die Staubschutzkappe 4 verhindert weitgehend das Eindrin­gen von Bohrstaub in die Werkzeugaufnahme während des Betriebes. Achten Sie beim Einsetzen des Werkzeuges dar­auf, dass die Staubschutzkappe 4 nicht beschädigt wird.
f Eine beschädigte Staubschutzkappe ist sofort zu erset-
zen. Es wird empfohlen, dies von einem Kundendienst
vornehmen zu lassen.
SDS-plus-Einsatzwerkzeug einsetzen (siehe Bild G)
Mit dem SDS-plus-Bohrfutter können Sie das Einsatzwerk­zeug einfach und bequem ohne Verwendung zusätzlicher Werkzeuge wechseln.
– GBH 36 VF-LI: Setzen Sie das SDS-plus-Wechselbohrfut-
ter 2 ein.
– Reinigen Sie das Einsteckende des Einsatzwerkzeuges und
fetten Sie es leicht ein.
– Setzen Sie das Einsatzwerkzeug drehend in die Werkzeug-
aufnahme ein, bis es selbsttätig verriegelt wird.
– Überprüfen Sie die Verriegelung durch Ziehen am Werk-
zeug.
Das SDS-plus-Einsatzwerkzeug ist systembedingt frei beweg­lich. Dadurch entsteht beim Leerlauf eine Rundlaufabwei­chung. Dies hat keine Auswirkungen auf die Genauigkeit des Bohrlochs, da sich der Bohrer beim Bohren selbst zentriert.
SDS-plus-Einsatzwerkzeug entnehmen (siehe Bild H)
– Schieben Sie die Verriegelungshülse 5 nach hinten und
entnehmen Sie das Einsatzwerkzeug.
Einsatzwerkzeuge ohne SDS-plus einsetzen (GBH 36 V-LI)
Hinweis: Verwenden Sie Werkzeuge ohne SDS-plus nicht
zum Hammerbohren oder Meißeln! Werkzeuge ohne SDS­plus und ihr Bohrfutter werden beim Hammerbohren un d Mei­ßeln beschädigt.
1 609 929 V40 | (17.8.11) Bosch Power Tools
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– Setzen Sie ein Zahnkranzbohrfutter 21 ein (siehe „Zahn-
kranzbohrfutter wechseln“, Seite 10).
– Öffnen Sie das Zahnkranzbohrfutter 21 durch Drehen, bis
das Werkzeug eingesetzt werden kann. Setzen Sie das Werkzeug ein.
– Stecken Sie den Bohrfutterschlüssel in die entsprechen-
den Bohrungen des Zahnkranzbohrfutters 21 und span­nen Sie das Werkzeug gleichmäßig fest.
– Drehen Sie den Schlag-/Drehstopp-Schalter 11 in die Po-
sition „Bohren“.
Einsatzwerkzeuge ohne SDS-plus entnehmen (GBH 36 V-LI)
– Drehen Sie die Hülse des Zahnkranzbohrfutters 21 mithil-
fe des Bohrfutterschlüssels entgegen dem Uhrzeigersinn, bis das Einsatzwerkzeug entnommen werden kann.
Einsatzwerkzeuge ohne SDS-plus einsetzen (GBH 36 VF-LI) (siehe Bild I)
Hinweis: Verwenden Sie Werkzeuge ohne SDS-plus nicht
zum Hammerbohren oder Meißeln! Werkzeuge ohne SDS­plus und ihr Bohrfutter werden beim Hammerbohren un d Mei­ßeln beschädigt.
– Setzen Sie das Schnellspann-Wechselbohrfutter 1 ein. – Halten Sie den Haltering 25 des Schnellspann-Wechsel-
bohrfutters fest. Öffnen Sie die Werkzeugaufnahme durch Drehen der vorderen Hülse 24 so weit, bis das Werkzeug eingesetzt werden kann. Halten Sie den Haltering 25 fest und drehen Sie die vordere Hülse 24 kräftig in Pfeilrich­tung, bis deutliche Ratschengeräusche zu hören sind.
– Prüfen Sie den festen Sitz durch Ziehen am Werkzeug. Hinweis: Wurde die Werkzeugaufnahme bis zum Anschlag ge-
öffnet, kann beim Zudrehen der Werkzeugaufnahme das Rat­schengeräusch zu hören sein und die Werkzeugaufnahme schließt sich nicht. Drehen Sie in diesem Fall die vordere Hülse 24 einmal entge­gen der Pfeilrichtung. Danach kann die Werkzeugaufnahme geschlossen werden.
– Drehen Sie den Schlag-/Drehstopp-Schalter 11 in die Po-
sition „Bohren“.
Einsatzwerkzeuge ohne SDS-plus entnehmen (GBH 36 VF-LI) (siehe Bild J)
– Halten Sie den Haltering 25 des Schnellspann-Wechsel-
bohrfutters fest. Öffnen Sie die Werkzeugaufnahme durch Drehen der vorderen Hülse 24 in Pfeilrichtung, bis das Werkzeug entnommen werden kann.
Staubabsaugung mit Saugfix (Zubehör)
f Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen
Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheits­schädlich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube kön­nen allergische Reaktionen und/oder Atemwegserkran­kungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen. Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatz­stoffen zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthaltiges Material darf nur von Fachleuten bearbe itet werden.
– Benutzen Sie möglichst eine für das Material geeignete
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes. – Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit Filter-
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für die zu
bearbeitenden Materialien.
f Vermeiden Sie Staubansammlungen am Arbeitsplatz.
Stäube können sich leicht entzünden.
Saugfix montieren (siehe Bild K)
Für die Staubabsaugung wird ein Saugfix (Zubehör) benötigt. Beim Bohren federt der Saugfix zurück, sodass der Saugfix­Kopf immer dicht am Untergrund gehalten wird.
– Drücken Sie die Taste für die Tiefenanschlageinstellung 13
und entnehmen Sie den Tiefenanschlag 18. Drücken Sie
die Taste 13 erneut und setzen Sie den Saugfix von vorn in
den Zusatzgriff 19 ein.
– Schließen Sie einen Absaugschlauch (Durchmesser
19 mm, Zubehör) an die Absaugöffnung 26 des Saugfix
an.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werkstoff geeignet sein.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders gesundheits­gefährdenden, krebserzeugenden oder trockenen Stäuben einen Spezialsauger.
Bohrtiefe am Saugfix einstellen (siehe Bild L)
Sie können die gewünschte Bohrtiefe X auch bei montiertem Saugfix festlegen.
– Schieben Sie das SDS-plus-Einsatzwerkzeug bis zum An-
schlag in die Werkzeugaufnahme SDS-plus 3. Die Beweg-
lichkeit des SDS-plus-Werkzeugs kann sonst zu einer fal-
schen Einstellung der Bohrtiefe führen.
– Lösen Sie die Flügelschraube 30 am Saugfix. – Setzen Sie das Elektrowerkzeug ohne es einzuschalten
fest auf die zu bohrende Stelle auf. Das SDS-plus-Einsatz-
werkzeug muss dabei auf der Fläche aufsetzen.
– Verschieben Sie das Führungsrohr 31 des Saugfix so in
seiner Halterung, dass der Saugfix-Kopf auf der zu bohren-
den Fläche aufliegt. Schieben Sie das Führungsrohr 31
nicht weiter über das Teleskoprohr 29 als nötig, sodass ein
möglichst großer Teil der Skala auf dem Teleskoprohr 29
sichtbar bleibt.
– Ziehen Sie die Flügelschraube 30 wieder fest. Lösen Sie
die Klemmschraube 27 am Tiefenanschlag des Saugfix.
– Verschieben Sie den Tiefenanschlag 28 so auf dem Teles-
koprohr 29, dass der im Bild gezeigte Abstand X Ihrer ge-
wünschten Bohrtiefe entspricht.
– Ziehen Sie die Klemmschraube 27 in dieser Position fest.
Betrieb
Inbetriebnahme
Akku einsetzen f Verwenden Sie nur original Bosch Li-Ionen-Akkus mit
der auf dem Typenschild Ihres Elektrowerkzeugs ange-
Deutsch | 11
Staubabsaugung.
klasse P2 zu tragen.
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12 | Deutsch
gebenen Spannung. Der Gebrauch von anderen Akkus
kann zu Verletzungen und Brandgefahr führen.
– Stellen Sie den Drehrichtungsumschalter 8 auf Mittelstel-
lung, um das Elektrowerkzeug vor unbeabsichtigtem Ein­schalten zu schützen.
– Schieben Sie den geladenen Akku 17 von vorn in den Fuß
des Elektrowerkzeugs hinein. Drücken Sie den Akku voll­ständig in den Fuß, bis der rote Streifen nicht mehr zu se­hen und der Akku sicher verriegelt ist.
Betriebsart einstellen
Mit dem Schlag-/Drehstopp-Schalter 11 wählen Sie die Be- triebsart des Elektrowerkzeugs.
Hinweis: Ändern Sie die Betriebsart nur bei ausgeschaltetem Elektrowerkzeug! Das Elektrowerkzeug kann sonst beschä­digt werden.
– Drücken Sie zum Wechsel der Betriebsart die Entriege-
lungstaste 10 und drehen Sie den Schlag-/Drehstopp­Schalter 11 in die gewünschte Position, bis er hörbar ein­rastet.
Beim erstmaligen Einschalten des Elektrowerkzeugs kann es zu einer Anlaufverzögerung kommen, da sich die Elektronik des Elektrowerkzeugs erst konfigurieren muss.
–Zum Ausschalten lassen Sie den Ein-/Ausschalter 9 los.
Drehzahl/Schlagzahl einstellen
Sie können die Drehzahl/Schlagzahl des eingeschalteten Elektrowerkzeugs stufenlos regulieren, je nachdem, wie weit Sie den Ein-/Ausschalter 9 eindrücken.
Leichter Druck auf den Ein-/Ausschalter 9 bewirkt eine nied­rige Drehzahl/Schlagzahl. Mit zunehmendem Druck erhöht sich die Drehzahl/ Schlagzahl.
Überlastkupplung f Klemmt oder hakt das Einsatzwerkzeug, wird der An-
trieb zur Bohrspindel unterbrochen. Halten Sie, wegen
der dabei auftretenden Kräfte, das Elektrowerkzeug
immer mit beiden Händen gut fest und nehmen Sie ei-
nen festen Stand ein.
f Schalten Sie das Elektrowerkzeug aus und lösen Sie
das Einsatzwerkzeug, wenn das Elektrowerkzeug blo-
ckiert. Beim Einschalten mit einem blockierten Bohr-
Position zum Hammerbohren in Beton oder Stein
werkzeug entstehen hohe Reaktionsmomente.
Anzeige für Temperaturüberwachung
Die rote LED der Anzeige für Temperaturüberwachung 14 si­gnalisiert, dass der Akku oder die Elektronik des Elektrowerk-
Position zum Bohren ohne Schlag in Holz, Metall, Keramik und Kunststoff sowie zum Schrauben
zeuges (bei eingesetztem Akku) nicht im optimalen Tempera­turbereich sind. In diesem Fall arbeitet das Elektrowerkzeug nicht oder nicht mit voller Leistung.
Temperaturüberwachung des Akkus: –Die rote LED 14 leuchtet beim Einsetzen des Akkus in das
Position Vario-Lock zum Verstellen der Mei­ßelposition
In dieser Position rastet der Schlag-/ Dreh­stopp-Schalter 11 nicht ein.
Ladegerät dauerhaft: Der Akku ist außerhalb des Ladetem-
peraturbereiches von 0 °C bis 45 ° C und kann nicht gela-
den werden.
–Die rote LED
Ein-/Ausschalters 9 (bei eingesetztem Akku): Der Akku ist
außerhalb des Betriebstemperaturbereiches von – 10 °C
bis +60 ° C.
Position zum Meißeln
– Bei einer Akku-Temperatur von über 70 ° C schaltet das
Elektrowerkzeug ab, bis der Akku wieder im optimalen
Temperaturbereich ist.
Drehrichtung einstellen (siehe Bild M)
Mit dem Drehrichtungsumschalter 8 können Sie die Drehrich­tung des Elektrowerkzeuges ändern. Bei gedrücktem Ein-/Ausschalter 9 ist dies jedoch nicht möglich.
Rechtslauf: Drücken Sie den Drehrichtungsumschalter 8 bis zum Anschlag nach links.
Linkslauf: Drücken Sie den Drehrichtungsumschalter 8 bis zum Anschlag nach rechts.
Stellen Sie die Drehrichtung zum Hammerbohren, Bohren und Meißeln immer auf Rechtslauf.
Ein-/Ausschalten
–Zum Einschalten des Elektrowerkzeugs drücken Sie den
Ein-/Ausschalter 9.
Temperaturüberwachung der Elektronik des Elektrowerkzeu­ges:
–Die rote LED 14 leuchtet beim Drücken des Ein-/Ausschal-
ters 9 dauerhaft: Die Temperatur der Elektronik des Elek-
trowerkzeuges beträgt weniger als 5 °C oder mehr als
75 ° C.
– Bei einer Temperatur über 90 °C schaltet die Elektronik
des Elektrowerkzeuges ab, bis diese wieder im zulässigen
Betriebstemperaturbereich ist.
Arbeitshinweise
Verändern der Meißelstellung (Vario-Lock)
Sie können den Meißel in 36 Stellungen arretieren. Dadurch können Sie die jeweils optimale Arbeitsposition einnehmen.
– Setzen Sie den Meißel in die Werkzeugaufnahme ein.
14 blinkt beim Drücken der Taste 16 oder des
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– Drehen Sie den Schlag-/Drehstopp-Schalter 11 in die Po-
sition „Vario-Lock“ (siehe „Betriebsart einstellen“, Seite 12).
– Drehen Sie das Einsatzwerkzeug in die gewünschte Mei-
ßelstellung.
– Drehen Sie den Schlag-/Drehstopp-Schalter 11 in die Po-
sition „Meißeln“. Die Werkzeugaufnahme ist damit arre­tiert.
– Stellen Sie die Drehrichtung zum Meißeln auf Rechtslauf.
Schrauberbits einsetzen (siehe Bild N) f Setzen Sie das Elektrowerkzeug nur ausgeschaltet auf
die Mutter/Schraube auf. Sich drehende Einsatzwerk-
zeuge können abrutschen.
Zur Verwendung von Schrauberbits benötigen Sie einen Uni­versalhalter 32 mit SDS-plus-Aufnahmeschaft (Zubehör).
– Reinigen Sie das Einsteckende des Aufnahmeschaftes und
fetten Sie es leicht ein.
– Setzen Sie den Universalhalter drehend in die Werkzeug-
aufnahme ein, bis er selbsttätig verriegelt wird.
– Prüfen Sie die Verriegelung durch Ziehen am Universalhal-
ter.
– Setzen Sie einen Schrauberbit in den Universalhalter. Ver-
wenden Sie nur zum Schraubenkopf passende Schrauber­bits.
– Zum Entnehmen des Universalhalters schieben Sie die
Verriegelungshülse 5 nac h hinten und entnehmen den Uni- versalhalter 32 aus der Werkzeugaufnahme.
Hinweise für den optimalen Umgang mit dem Akku
Schützen Sie den Akku vor Feuchtigkeit und Wasser. Lagern Sie den Akku nur im Temperaturbereich von 0 ° C bis
50 °C. Lassen Sie den Akku z. B. im Sommer nicht im Auto lie­gen.
Reinigen Sie gelegentlich die Lüftungsschlitze des Akkus mit einem weichen, sauberen und trockenen Pinsel.
Eine wesentlich verkürzte Betriebszeit nach der Aufladung zeigt an, dass der Akku verbraucht ist und ersetzt werden muss.
Beachten Sie die Hinweise zur Entsorgung.
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
f Nehmen Sie den Akku vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug (z.B. Wartung, Werkzeugwechsel etc.) so­wie bei dessen Transport und Aufbewahrung aus dem Elektrowerkzeug. Bei unbeabsichtigtem Betätigen des
Ein-/Ausschalters besteht Verletzungsgefahr.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüftungsschlit-
ze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
f Eine beschädigte Staubschutzkappe ist sofort zu erset-
zen. Es wird empfohlen, dies von einem Kundendienst vornehmen zu lassen.
– Säubern Sie die Werkzeugaufnahme 3 nach jedem Ge-
brauch.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstellungs­und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Reparatur von ei­ner autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerk­zeuge ausführen zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild des Elektrowerkzeuges an.
Kundendienst und Kundenberatung
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu Reparatur und Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosions­zeichnungen und Informationen zu Ersatzteilen finden Sie auch unter:
www.bosch-pt.com
Das Bosch-Kundenberater-Team hilft Ihnen gerne bei Fragen zu Kauf, Anwendung und Einstellung von Produkten und Zu­behören.
www.powertool-portal.de, das Internetportal für Handwer­ker und Heimwerker. www.ewbc.de, der Informations-Pool für Handwerk und Aus­bildung.
Deutschland
Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2 37589 Kalefeld – Willershausen Tel. Kundendienst: +49 (1805) 70 74 10* Fax: +49 (1805) 70 74 11* (*Festnetzpreis 14 ct/min, höchstens 42 ct/min aus Mobil­funknetzen) E-Mail: Servicezentrum.Elektrowerkzeuge@de.bosch.com Tel. Kundenberatung: +49 (1803) 33 57 99 (Festnetzpreis 9 ct/min, höchstens 42 ct/min aus Mobilfunk­netzen) Fax: +49 (711) 7 58 19 30 E-Mail: kundenberatung.ew@de.bosch.com
Österreich
Tel.: +43 (01) 7 97 22 20 10 Fax: +43 (01) 7 97 22 20 11 E-Mail: service.elektrowerkzeuge@at.bosch.com
Schweiz
Tel.: +41 (044) 8 47 15 11 Fax: +41 (044) 8 47 15 51
Luxemburg
Tel.: +32 2 588 0589 Fax: +32 2 588 0595 E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com
Transport
Die enthaltenen Li-Ionen-Akkus unterliegen den Anforderun­gen des Gefahrgutrechts. Die Akkus können durch den Benut­zer ohne weitere Auflagen auf der Straße transportiert wer­den. Beim Versand durch Dritte (z.B.: Lufttransport oder Spediti­on) sind besondere Anforderungen an Verpackung und Kenn­zeichnung zu beachten. Hier muss bei der Vorbereitung des
Deutsch | 13
Bosch Power Tools 1 609 929 V40 | (17.8.11)
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14 | English
Versandstückes ein Gefahrgut-Experte hinzugezogen wer­den.
Versenden Sie Akkus nur, wenn das Gehäuse unbeschädigt ist. Kleben Sie offene Kontakte ab und verpacken Sie den Ak­ku so, dass er sich nicht in der Verpackung bewegt. Bitte beachten Sie auch eventuelle weiterführende nationale Vorschriften.
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Akkus, Zubehör und Verpackun­gen sollen einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Werfen Sie Elektrowerkzeuge und Akkus/Batterien nicht in den Hausmüll!
Nur für EU-Länder:
Gemäß der europäischen Richtlinie 2002/96/EG müssen nicht mehr ge­brauchsfähige Elektrowerkzeuge und ge­mäß der europäischen Richtlinie 2006/66/EG müssen defekte oder ver-
melt und einer umweltgerechten Wiederverwendung zuge­führt werden.
Nicht mehr gebrauchsfähige Akkus/Batterien können direkt abgegeben werden bei:
Deutschland
Recyclingzentrum Elektrowerkzeuge Osteroder Landstraße 3 37589 Kalefeld
Schweiz
Batrec AG 3752 Wimmis BE
Akkus/Batterien:
Änderungen vorbehalten.
brauchte Akkus/Batterien getrennt gesam-
Li-Ion:
Bitte beachten Sie die Hinweise im Ab­schnitt „Transport“, Seite 13.
English
Safety Notes
General Power Tool Safety Warnings
WARNING
and instructions may result in electric shock, fire and/or seri­ous injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term “power tool” in the warnings refers to your mains­operated (corded) power tool or battery-operated (cordless) power tool.
Read all safety warnings and all in­structions. Failure to follow the warnings
Work area safety
f Keep work area clean and well lit. Cluttered or dark areas
invite accidents.
f Do not operate power tools in explosive atmospheres,
such as in the presence of flammable liquids, gases or
dust. Power tools create sparks which may ignite the dust
or fumes.
f Keep children and bystanders away while operating a
power tool. Distractions can cause you to lose control.
Electrical safety f Power tool plugs must match the outlet. Never modify
the plug in any way. Do not use any adapter plugs with
earthed (grounded) power tools. Unmodified plugs and
matching outlets will reduce risk of electric shock.
f Avoid body contact with earthed or grounded surfa ces,
such as pipes, radiators, ranges and refrigerators.
There is an increased risk of electric shock if your body is
earthed or grounded.
f Do not expose power tools to rain or wet conditions.
Water entering a power tool will increase the risk of electric
shock.
f Do not abuse the cord. Never use the cord for carrying,
pulling or unplugging the power tool. Keep cord away
from heat, oil, sharp edges and moving parts. Damaged
or entangled cords increase the risk of electric shock.
f When operating a power tool outdoors, use an exten-
sion cord suitable for outdoor use. Use of a cord suitable
for outdoor use reduces the risk of electric shock.
f If operating a power tool in a damp location is unavoid-
able, use a residual current device (RCD) protected
supply. Use of an RCD reduces the risk of electric shock.
Personal safety f Stay alert, watch what you are doing and use common
sense when operating a power tool. Do not use a power
tool while you are tired or under the influence of drugs,
alcohol or medication. A moment of inattention while op-
erating power tools may result in serious personal injury.
f Use personal protective equipment. Always wear eye
protection. Protective equipment such as dust mask,
non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protection
used for appropriate conditions will reduce personal inju-
ries.
f Prevent unintentional starting. Ensure the switch is in
the off-position before connecting to power source
and/or battery pack, picking up or carrying the tool.
Carrying power tools with your finger on the switch or en-
ergising power tools that have the switch on invites acci-
dents.
f Remove any adjusting key or wrench before turning
the power tool on. A wrench or a key left attached to a ro-
tating part of the power tool may result in personal injury.
f Do not overreach. Keep proper footing and balance at
all times. This enables better control of the power tool in
unexpected situations.
1 609 929 V40 | (17.8.11) Bosch Power Tools
OBJ_BUCH-283-005.book Page 15 Wednesday, August 17, 2011 7:50 AM
f Dress properly. Do not wear loose clothing or jewel-
lery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts. Loose clothes, jewellery or long hair can be
caught in moving parts.
f If devices are provided for the connection of dust ex-
traction and collection facilities, ensure these are con­nected and properly used. Use of dust collection can re-
duce dust-related hazards.
Power tool use and care f Do not force the power tool. Use the correct power tool
for your application. The correct power tool will do the
job better and safer at the rate for which it was designed.
f Do not use the power tool if the switch does not turn it
on and off. Any power tool that cannot be controlled with
the switch is dangerous and must be repaired.
f Disconnect the plug from the power source and/or the
battery pack from the power tool before making any adjustments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety measures reduce the risk of
starting the power tool accidentally.
f Store idle power tools out of the reach of children and
do not allow persons unfamiliar with the power tool or these instructions to operate the power tool. Power
tools are dangerous in the hands of untrained users.
f Maintain power tools. Check for misalignment or bind-
ing of moving parts, breakage of parts and any other condition that may affect the power tool’s operation. If damaged, have the power tool repaired before use.
Many accidents are caused by poorly maintained power tools.
f Keep cutting tools sharp and clean. Properly maintained
cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
f Use the power tool, accessories and tool bits etc. in ac-
cordance with these instructions, taking into account the working conditions and the work to be performed.
Use of the power tool for operations different from those intended could result in a hazardous situation.
Battery tool use and care f Recharge only with the charger specified by the manu-
facturer. A charger that is suitable for one type of battery
pack may create a risk of fire when used with another bat­tery pack.
f Use power tools only with specifically designated bat-
tery packs. Use of any other battery packs may create a
risk of injury and fire.
f When battery pack is not in use, keep it away from oth-
er metal objects, like paper clips, coins, keys, nails, screws or other small metal objects, that can make a connection from one terminal to another. Shorting the
battery terminals together may cause burns or a fire.
f Under abusive conditions, liquid may be ejected from
the battery; avoid contact. If contact accidentally oc­curs, flush with water. If liquid contacts eyes, addition­ally seek medical help. Liquid ejected from the battery
may cause irritation or burns.
Service f Have your power tool serviced by a qualified repair per-
son using only identical replacement parts. This will en-
sure that the safety of the power tool is maintained.
Hammer Safety Warnings
f Wear ear protectors. Exposure to noise can cause hear-
ing loss.
f Use auxiliary handle(s), if supplied with the tool. Loss
of control can cause personal injury.
f Hold power tool by insulated gripping surfaces, when
performing an operation where the cutting accessory
or fastener may contact hidden wiring. Cutting accesso-
ry and fasteners contacting a “live” wire may make ex-
posed metal parts of the power tool “live” and could give
the operator an electric shock.
f Use appropriate detectors to determine if utility lines
are hidden in the work area or call the local utility com-
pany for assistance. Contact with electric lines can lead
to fire and electric shock. Damaging a gas line can lead to
explosion. Penetrating a water line causes property dam-
age.
f When working with the machine, always hold it firmly
with both hands and provide for a secure stance. The
power tool is guided more secure with both hands.
f Secure the workpiece. A workpiece clamped with clamp-
ing devices or in a vice is held more secure than by hand.
f Always wait until the machine has come to a complete
stop before placing it down. The tool insert can jam and
lead to loss of control over the power tool.
f Do not open the battery. Danger of short-circuiting.
f In case of damage and improper use of the battery, va-
pours may be emitted. Provide for fresh air and seek
medical help in case of complaints. The vapours can irri-
tate the respiratory system.
f Use the battery only in conjunction with your Bosch
power tool. This measure alone protects the battery
against dangerous overload.
Product Description and Specifica­tions
While reading the operating instructions, unfold the graphics page for the machine and leave it open.
Intended Use
The machine is intended for hammer drilling in concrete, brick and stone, as well as for light chiselling work. It is also
English | 15
Protect the battery against heat, e. g., against continuous intense sunlight, fire, water, and mois­ture. Danger of explosion.
Read all safety warnings and all instruc­tions. Failure to follow the warnings and in-
structions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Bosch Power Tools 1 609 929 V40 | (17.8.11)
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suitable for drilling without impact in wood, metal, ceramic and plastic. Machines with electronic control and right/left ro­tation are also suitable for screwdriving.
Product Features
The numbering of the product features refers to the illustra­tion of the machine on the graphics page.
1 Quick change keyless chuck (GBH 36 VF-LI) 2 SDS-plus quick change chuck (GBH 36 VF-LI) 3 SDS-plus tool holder 4 Dust protection cap 5 Locking sleeve 6 Lock ring for rapid-change chuck (GBH 36 VF-LI) 7 Handle (insulated gripping surface) 8 Rotational direction switch
9 On/Off switch 10 Release button for mode selector switch 11 Mode selector switch 12 Battery unlocking button 13 Button for depth stop adjustment 14 Temperature control indicator 15 Battery charge-control indicator 16 Button for charge-control indicator 17 Battery* 18 Depth stop 19 Auxiliary handle (insulated gripping surface) 20 Securing screw for key type drill chuck* 21 Key type drill chuck* 22 SDS-plus adapter shank for drill chuck* 23 Drill chuck mounting (GBH 36 VF-LI) 24 Front sleeve of the quick change keyless chuck
(GBH 36 VF-LI)
25 Retaining ring of the quick change keyless chuck
(GBH 36 VF-LI)
26 Extraction sleeve of the dust extraction attachment * 27 Clamping screw for the dust extraction attachment * 28 Depth stop of the dust extraction attachment * 29 Telescopic pipe of the dust extraction attachment* 30 Wing bolt of the dust extraction attachment * 31 Guide pipe of the dust extraction attachment* 32 Universal bit holder with SDS-plus shank*
*Accessories s hown or described are not part of the standard de­livery scope of the product. A complete overview of accessories can be found in our accessories program.
Technical Data
Rotary Hammer GBH 36 V-LI
Professional
Article number 3 611 J00 R.. 3 611 J01 R.. Speed control Stop rotation
Please observe the article number on the type plate of your mac hine. The trade names of the individual machines may vary.
1 609 929 V40 | (17.8.11) Bosch Power Tools
GBH 36 VF-LI
Professional
z z
z z
Rotary Hammer GBH 36 V-LI
Professional
GBH 36 VF-LI
Professional
Right/left rotation z z Quick change chuck Rated voltage Rated power input Output power Impact rate
V= 36 36
W600600 W430430
-1
min
z
0–4260 0–4260
Impact energy per stroke according to EPTA-Procedure 05/2009
Rated speed – Right rotation – Left rotation
Tool holder
J2.82.8
-1
min min
0–960
-1
0–930
SDS-plus SDS-plus
0–960 0–930
Spindle collar diame­ter mm 50 50
Drilling diameter, max.: – Concrete
mm
26
– Brickwork (with
core bit) – Steel – Wood
mm mm mm
68 13 30
Weight according to EPTA-Procedure 01/2003
Please observe the article number on the type plate of your machine. The trade names of the individual machines may vary.
kg 4.3 4.5
Noise/Vibration Information
Measured sound values determined according to EN 60745. Typically the A-weighted noise levels of the product are:
Sound pressure level 91 dB(A); Sound power level 102 dB(A). Uncertainty K =3 dB.
Wear hearing protection!
Vibration total values a determined according to EN 60745: Hammer drilling into concrete: a Chiselling: a Drilling in metal: a
h
Screwdriving without impact: a The vibration emission level given in this information sheet
has been measured in accordance with a standardised test given in EN 60745 and may be used to compare one tool with another. It may be used for a preliminary assessment of expo­sure. The declared vibration emission level represents the main ap­plications of the tool. However if the tool is used for different applications, with different accessories or poorly main tained, the vibration emission may differ. This may significantly in­crease the exposure level over the total working period. An estimation of the level of exposure to vibration should also take into account the times when the tool is switched off or when it is running but not actually doing the job. This may sig-
(triax vector sum) and uncertainty K
h
=20m/s2, K= 1.5 m/s2,
=13m/s2, K= 1.5 m/s2,
<2.5m/s2, K= 1.5 m/s2,
h
h
<2.5m/s2, K =1.5 m/s
h
2
26
68 13 30
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nificantly reduce the exposure level over the total working pe­riod. Identify additional safety measures to protect the operator from the effects of vibration such as: maintain the tool and the accessories, keep the hands warm, organisation of work pat­terns.
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that the product de­scribed under “Technical Data” is in conformity with the fol­lowing standards or standardization documents: EN 60745 according to the provisions of the directives 2011/65/EU, 2004/108/EC, 2006/42/EC.
Technical file (2006/42/EC) at: Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen Leinfelden, 17.08.2011
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Assembly
Battery Charging
f Use only the battery chargers listed on the accessories
page. Only these battery chargers are matched to the lith-
ium ion battery of your power tool.
Note: The battery is supplied partially charged. To ensure full capacity of the battery, completely charge the battery in the battery charger before using your power tool for the first time.
The lithium-ion battery can be charged at any time without re­ducing its service life. Interrupting the charging procedure does not damage the battery.
The lithium-ion battery is protected against deep discharging by the “Electronic Cell Protection (ECP)”. When the battery is empty, the machine is switched off by means of a protective circuit: The inserted tool no longer rotates.
WARNING
tomatically switched off. The battery can be damaged. Removing the Battery
The battery 17 is equipped with two lockin g levels that should prevent the battery from falling out when pushing the battery unlocking button 12 unintentionally. As long as the battery is inserted in the power tool, it is held in position by means of a spring.
Do not continue to press the On/Off switch after the machine has been au-
To remove the battery 17: – Push the battery against the base of the power tool (1.)
and at the same time press the battery unlocking button 12
(2.).
– Pull the battery out of the power tool until a red stripe be-
comes visible (3.).
– Press the battery unlocking button 12 again and pull out
the battery completely.
Battery Charge-control Indication
The three green LEDs of the battery charge-control indicator 15 indicate the charge condition of the battery 17. For safety reasons, it is only possible to check the status of the charge condition when the machine is at a standstill.
– Push button 16 to indicate the charge condition (also pos-
sible when the battery is removed). The battery charge-
control indicator automatically goes out after approx.
5 seconds.
LED Capacity
Continuous lighting 3 x green ≥2/3 Continuous lighting 2 x green ≥1/3 Continuous lighting 1 x green <1/3 Flashing light 1 x green Reserve
When no LED lights up after pushing button 16, then the bat­tery is defective and must be replaced.
During the charging procedure, the three green LEDs light up one after the other and briefly go out. The battery is fully charged when the three green LEDs light up continuously. The three LEDs go out again approx. 5 minutes after the battery has been fully charged.
The battery is equipped with a NTC temperature control which allows charging only within a temperature range of be­tween 0 °C and 45 ° C. A long battery service life is achieved in this manner.
Auxiliary Handle
f Operate your machine only with the auxiliary handle
19.
Changing the position of the auxiliary handle (see figure A)
The auxiliary handle 19 can be set to any position for a secure and low-fatigue working posture.
– Turn the bottom part of the auxiliary handle 19 in counter-
clockwise direction and swivel the auxiliary handle 19 to
the desired position. Then retighten the bottom part of the
auxiliary handle 19 by turning in clockwise direction.
English | 17
Bosch Power Tools 1 609 929 V40 | (17.8.11)
OBJ_BUCH-283-005.book Page 18 Wednesday, August 17, 2011 7:50 AM
18 | English
Pay attention that the clamping band of the auxiliary handle is positioned in the groove on the housing as intended for.
Adjusting the Drilling Depth (see figure B) The required drilling depth X can be set with the depth stop
18.
– Press the button for the depth stop adjustment 13 and in-
sert the depth stop into the auxiliary handle 19. The knurled surface of the depth stop 18 must face down­ward.
– Insert the SDS-plus drilling tool to the stop into the SDS-
plus tool holder 3. Otherwise, the movability of the SDS­plus drilling tool can lead to incorrect adjustment of the drilling depth.
– Pull out the depth stop until the distance between the tip of
the drill bit and the tip of the depth stop correspond with the desired drilling depth X.
Selecting Drill Chucks and Tools
For hammer drilling and chiselling, SDS-plus tools are re­quired that are inserted in the SDS-plus drill chuck.
For drilling without impact in wood, metal, ceramic and plas­tic as well as for screwdriving, tools without SDS-plus are used (e.g., drills with cylindrical shank). For these tools, a keyless chuck or a key type drill chuck are required.
GBH 36 VF-LI: The SDS-plus quick change chuck 2 can easily be replaced against the quick change keyless chuck 1 provid­ed.
Changing the Key Type Drill Chuck (GBH 36 V-LI)
To work with tools without SDS-plus (e. g., drills with cylindri­cal shank), a suitable drill chuck must be mounted (key type drill chuck or keyless chuck, accessories).
Mounting the Key Type Drill Chuck (see figure C)
– Screw the SDS-plus adapter shank 22 into a key type drill
chuck 21. Secure the key type drill chuck 21 with the se­curing screw 20. Please observe that the securing
screw has a left-hand thread.
Inserting the Key Type Drill Chuck (see figure D)
– Clean the shank end of the adapter shank and apply a light
coat of grease.
– Insert the key type drill chuck with the adapter shank into
the tool holder with a turning motion until it automatically locks.
– Check the locking effect by pulling the key type drill chuck.
Removing the Key Type Drill Chuck
– Push the locking sleeve 5 toward the rear and pull out the
key type drill chuck 21.
Removing/Inserting the Quick Change Chuck (GBH 36 VF-LI)
Removing the Quick Change Chuck (see figure E)
– Pull the lock ring for the quick change chuck 6 toward the
rear, hold it in this position and pull off the SDS-plus quick change chuck 2 or the quick change keyless chuck 1 to­ward the front.
– After removing, protect the replacement chuck against
contamination.
Inserting the Quick Change Chuck (see figure F)
– Before inserting, clean the quick change chuck and apply a
light coat of grease to the shank end.
– Grasp the SDS-plus quick change chuck 2 or the quick
change keyless chuck 1 completely with your hand. Slide
the quick change chuck with a turning motion onto the drill
chuck mounting 23 until a distinct latching noise is heard.
– The quick change chuck is automatically locked. Check the
locking effect by pulling the quick change chuck.
Changing the Tool
The dust protection cap 4 largely prevents the entry of drilling dust into the tool holder during operation. When inserting the tool, take care that the dust protection cap 4 is not damaged.
f A damaged dust protection cap should be changed im-
mediately. We recommend having this carried out by
an after-sales service.
Inserting SDS-plus Drilling Tools (see figure G)
The SDS-plus drill chuck allows for simple and convenient changing of drilling tools without the use of additional tools.
– GBH 36 VF-LI: Insert the SDS-plus quick change chuck 2. – Clean and lightly grease the shank end of the tool.
– Insert the tool in a twisting manner into the tool holder until
it latches itself.
– Check the latching by pulling the tool. As a requirement of the system, the SDS-plus drilling tool can
move freely. This causes a certain radial run-out at no-load, which has no effect on the accuracy of the drill hole, as the drill bit centres itself upon drilling.
Removing SDS-plus Drilling Tools (see figure H) – Push back the locking sleeve 5 and remove the tool.
Inserting Drilling Tools without SDS-plus (GBH 36 V-LI) Note: Do not use tools without SDS-plus for hammer drilling
or chiselling! Tools without SDS-plus and their drill chucks are damaged by hammer drilling or chiselling.
– Insert a key type drill chuck 21 (see “Changing the Key
Type Drill Chuck”, page 18).
– Open the key type drill chuck 21 by turning until the tool
can be inserted. Insert the tool.
– Insert the chuck key into the corresponding holes of the
key type drill chuck 21 and clamp the tool uniformly.
– Turn the mode selector switch 11 to the “drilling” position.
Removing Drilling Tools without SDS-plus (GBH 36 V-LI)
– Turn the sleeve of the key type drill chuck 21 with the drill
chuck key in anticlockwise direction until the drilling tool
can be removed.
Inserting Drilling Tools without SDS-plus (GBH 36 VF-LI) (see figure I)
Note: Do not use tools without SDS-plus for hammer drilling
or chiselling! Tools without SDS-plus and their drill chucks are damaged by hammer drilling or chiselling.
– Insert the quick change keyless chuck 1.
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OBJ_BUCH-283-005.book Page 19 Wednesday, August 17, 2011 7:50 AM
– Firmly hold the retaining ring 25 of the quick change
chuck. Open the tool holder by turning the front sleeve 24 until the tool can be inserted. Tightly hold the retaining ring 25 and firmly turn the front sleeve 24 in the direction of the arrow until a distinct latching noise can be heard.
– Check the tight seating by pulling the tool. Note: If the tool holder was opened to the stop, then the latch-
ing noise possibly may be heard while closing the tool holder and the tool holder will not close. In this case, turn the front sleeve 24 once in the opposite di­rection of the arrow. Afterwards, the tool holder can be closed (tightened) again.
– Turn the mode selector switch 11 to the “drilling” position.
Removing Drilling Tools without SDS-plus (GBH 36 VF-LI) (see figure J)
– Firmly hold the retaining ring 25 of the quick change
chuck. Open the tool holder by turning the front sleeve 24 in the direction of the arrow until the tool can be removed.
Dust Extraction with the Dust Extraction Attach­ment (Accessory)
f Dusts from materials such as lead-containing coatings,
some wood types, minerals and metal can be harmful to one’s health. Touching or breathing-in the dusts can cause allergic reactions and/or lead to respiratory infections of the user or bystanders. Certain dusts, such as oak or beech dust, are considered as carcinogenic, especially in connection with wood-treat­ment additives (chromate, wood preservative). Materials containing asbestos may only be worked by specialists.
– As far as possible, use a dust extraction system suita-
ble for the material. – Provide for good ventilation of the working place. – It is recommended to wear a P2 filter-class respirator.
Observe the relevant regulations in your country for the materials to be worked.
f Prevent dust accumulation at the workplace. Dusts can
easily ignite.
Mounting the Dust Extraction Attachment (see figure K)
For dust extraction, the dust extraction attachment (accesso­ry) is required. When drilling, the dust extraction attachment retracts so that the attachment head is always close to the surface at the drill hole.
– Press the button for depth stop adjustment 13 and remove
the depth stop 18. Press button 13 again and insert the dust extraction attachment into the auxiliary handle 19 from the front.
– Connect an extraction hose (diameter 19 mm, accessory)
to the extraction sleeve 26 of the dust extraction attach- ment.
The vacuum cleaner must be suitable for the material being worked.
When vacuuming dry dust that is especially detrimental to health or carcinogenic, use a special vacuum cleaner.
Adjusting the Drilling Depth on the Dust Extraction At­tachment (see figure L)
The required drilling depth X can also be adjusted when the dust extraction attachment is mounted.
– Insert the SDS-plus drilling tool to the stop into the SDS-
plus tool holder 3. Otherwise, the movability of the SDS­plus drilling tool can lead to incorrect adjustment of the drilling depth.
– Loosen the wing bolt 30 on the dust extraction attach-
ment.
– Without switching the power tool on, apply it firmly to the
drilling location. The SDS-plus drilling tool must face against the surface.
– Position the the guide pipe 31 of the dust extraction at-
tachment in its holding fixture in such a manner that the head of the dust extraction attachment faces against the surface to be drilled. Do not slide the guide pipe 31 further over the telescopic pipe 29 of the dust extraction attach­ment than required, so that as much as possible of the scale 29 on the telescopic pipe remains visible.
– Retighten the wing bolt 30 again. Loosen the clamping
screw 27 on the depth stop of the dust extraction attach­ment.
– Move the depth stop 28 on the telescopic pipe 29 in such
a manner that the clearance X shown in the figure corre­sponds with the required drilling depth.
– Tighten the clamping screw 27 in this position.
Operation
Starting Operation
Inserting the Battery f Use only original Bosch lithium ion batteries with the
voltage listed on the nameplate of your power tool. Us-
ing other batteries can lead to injuries and pose a fire haz­ard.
– Set the rotational direction switch 8 to the centre position
to protect the power tool against accidental starting.
– Insert the charged battery 17 from the front into the base
of the power tool. Push the battery completely into the base until the red stripe can no longer be seen and the bat­tery is securely locked.
Setting the Operating Mode
The operating mode of the power tool is selected with the mode selector switch 11.
Note: Change the operating mode only when the machine is switched off! Otherwise, the machine can be damaged.
– To change the operating mode, push the release button 10
and turn the mode selector switch 11 to the requested po­sition until it can be heard to latch.
English | 19
Position for hammer drilling in concrete or stone
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20 | English
Temperature control of the battery:
Position for drilling without impact in wood, metal, ceramic and plastic as well as for screwdriving
– The red LED 14 lights up continuously after inserting the
battery into the charger: The battery is not within the charging temperature range between 0 °C and 45 °C and cannot be charged.
– The red LED 14 flashes when pushing button 16 or press-
Vario-Lock position for adjustment of the chiselling position
The mode selector switch 11 does not latch in this position.
ing the On/Off switch 9 (when the battery is inserted): The battery is not wihin the temperature ra nge for operation of –10 ° C to +60 ° C.
– For battery temperatures over 70 ° C, the power tool
switches off until the battery is in the optimal temperature range again.
Temperature control of the power tool electronics:
Position for chiselling
– The red LED 14 lights up continuously when pressing the
On/Off switch 9: The temperature of the machine’s elec­tronics is below 5 °C or above 75 ° C.
Reversing the Rotational Direction (see figure M)
The rotational direction switch 8 is used to reverse the rota­tional direction of the machine. However, this is not possible with the On/Off switch 9 actuated.
Right rotation: Push the rotational direction switch 8 left to the stop.
Left rotation: Push the rotational direction switch 8 right to the stop.
Set the direction of rotation for hammer drilling, drilling and chiselling always to right rotation.
Switching On and Off
–To start the machine, press the On/Off switch 9. When starting the machine for the first time, a starting delay
is possible, as the electronic system of the power tool has to configure itself first.
–To switch off the machine, release the On/Off switch 9.
Setting the Speed/Impact Rate
The speed/impact rate of the switched on power tool can be variably adjusted, depending on how far the On/Off switch 9 is pressed.
Light pressure on the On/Off switch 9 results in low speed/im­pact rate. Further pressure on the switch increases the speed/impact rate.
Safety Clutch f If the tool insert becomes caught or jammed, the drive
to the drill spindle is interrupted. Because of the forces that occur, always hold the power tool firmly with both hands and provide for a secure stance.
f If the power tool jams, switch the machine off and loos-
en the tool insert. When switching the machine on with the drilling tool jammed, high reaction torques can oc­cur.
Temperature Control Indicator
The red LED of the temperature control indicator 14 signals that the battery or the electronics of the power tool (when the battery is inserted) are not within the optimum temperature range. In this case, the power tool will not operate at full ca­pacity.
1 609 929 V40 | (17.8.11) Bosch Power Tools
– At a temperature above 90 ° C , the electronics of the pow-
er tool switch off until the temperature is within the allow­able temperature range again.
Working Advice
Changing the Chiselling Position (Vario-Lock)
The chisel can be locked in 36 positions. In this manner, the optimum working position can be set for each application.
– Insert the chisel into the tool holder. – Turn the mode selector switch 11 to the “Vario-Lo ck” posi-
tion (see “Setting the Operating Mode”, page 19).
– Turn the tool holder to the desired chiselling position. – Turn the mode selector switch 11 to the “chiselling” posi-
tion. The tool holder is now locked.
– For chiselling, set the rotation direction to right rotation.
Inserting Screwdriver Bits (see figure N) f Apply the power tool to the screw/nut only when it is
switched off. Rotating tool inserts can slip off.
To work with screwdriver bits, a universal bit holder 32 with SDS-plus shank (accessory) is required.
– Clean the shank end of the adapter shank and apply a light
coat of grease.
– Insert the universal bit holder with a turning motion into
the tool holder until it automatically locks. – Check the locking effect by pu lling the universal bit holder. – Insert a screwdriver bit into the universal bit holder. Use
only screwdriver bits that match the screw head. – To remove the universal bit holder, pull the locking sleeve
5 toward the rear and remove the universal bit holder 32
out of the tool holder.
Recommendations for Optimal Handling of the Battery
Protect the battery against moisture and water. Store the battery only within a temperature range between
0 °C and 50 ° C. As an example, do not leave the ba ttery in the car in summer.
Occasionally clean the venting slots of the battery using a soft, clean and dry brush.
A significantly reduced working period after charging indi­cates that the battery is used and must be replaced.
Observe the notes for disposal.
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Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
f Before any work on the machine itself (e. g. mainte-
nance, tool change, etc.) as well as during transport and storage, remove the battery from the power tool.
There is danger of injury when unintentionally actuating the On/Off switch.
f For safe and proper working, always keep the machine
and ventilation slots clean.
f A damaged dust protection cap should be changed im-
mediately. We recommend having this carried out by an after-sales service.
– Clean the tool holder 3 each time after using. If the machine should fail despite the care taken in manufac-
turing and testing procedures, repair should be carried out by an after-sales service centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts order, please always in­clude the 10-digit article number given on the type plate of the machine.
After-sales Service and Customer Assistance
Our after-sales service responds to your questions concern­ing maintenance and repair of your product as well as spare parts. Exploded views and information on spare parts can al­so be found under:
www.bosch-pt.com
Our customer service representatives can answer your ques­tions concerning possible applications and adjustment of products and accessories.
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham Uxbridge UB 9 5HJ Tel. Service: +44 (0844) 736 0109 Fax: +44 (0844) 736 0146 E-Mail: boschservicecentre@bosch.com
Ireland
Origo Ltd. Unit 23 Magna Drive Magna Business Park City West Dublin 24 Tel. Service: +353 (01) 4 66 67 00 Fax: +353 (01) 4 66 68 88
Australia, New Zealand and Pacific Islands
Robert Bosch Australia Pty. Ltd. Power Tools Locked Bag 66 Clayton South VIC 3169 Customer Contact Center Inside Australia: Phone: +61 (01300) 307 044 Fax: +61 (01300) 307 045 Inside New Zealand: Phone: +64 (0800) 543 353 Fax: +64 (0800) 428 570 Outside AU and NZ: Phone: +61 (03) 9541 5555 www.bosch.com.au
Republic of South Africa Customer service
Hotline: +27 (011) 6 51 96 00
Gauteng – BSC Service Centre
35 Roper Street, New Centre Johannesburg Tel.: +27 (011) 4 93 93 75 Fax: +27 (011) 4 93 01 26 E-Mail: bsctools@icon.co.za
KZN – BSC Service Centre
Unit E, Almar Centre 143 Crompton Street Pinetown Tel.: +27 (031) 7 01 21 20 Fax: +27 (031) 7 01 24 46 E-Mail: bsc.dur@za.bosch.com
Western Cape – BSC Service Centre
Democracy Way, Prosperity Park Milnerton Tel.: +27 (021) 5 51 25 77 Fax: +27 (021) 5 51 32 23 E-Mail: bsc@zsd.co.za
Bosch Headquarters
Midrand, Gauteng Tel.: +27 (011) 6 51 96 00 Fax: +27 (011) 6 51 98 80 E-Mail: rbsa-hq.pts@za.bosch.com
Transport
The contained lithium-ion batteries are subject to the Danger­ous Goods Legislation requirements. The user can transport the batteries by road without further requirements. When being transported by third parties (e.g.: air tran sport or forwarding agency), special requirements on packaging and labelling must be observed. For preparation of the item being shipped, consulting an expert for hazardous material is re­quired.
Dispatch batteries only when the housing is undamaged. Tape or mask off open contacts and pack up the battery in such a manner that it cannot move around in the packaging. Please also observe possibly more detailed national regula­tions.
English | 21
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22 | Français
Disposal
The machine, rechargeable batteries, accessories and packaging should be sorted for environmental­friendly recycling.
Do not dispose of power tools and batteries/rechargeable batteries into household waste!
Only for EC countries:
According to the European Guideline 2002/96/EC, power tools that are no long­er usable, and according to the European Guideline 2006/66/EC, defective or used battery packs/batteries, must be collected
mentally correct manner. Batteries no longer suitable for use can be directly returned
at:
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham Uxbridge UB 9 5HJ Tel. Service: +44 (0844) 736 0109 Fax: +44 (0844) 736 0146 E-Mail: boschservicecentre@bosch.com
Battery packs/batteries:
Subject to change without notice.
separately and disposed of in an environ-
Li-ion:
Please observe the instructions in sec­tion “Transport”, page 21.
Français
Avertissements de sécurité
Avertissements de sécurité généraux pour l’outil
AVERTISSEMENT
tructions. Ne pas suivre les avertissements et instructions peut donner lieu à un choc électrique, un incendie et/ou une blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les instruc­tions pour pouvoir s’y reporter ultérieurement.
Le terme « outil » dans les avertissements fait référence à vo­tre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’ali­mentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cor­don d’alimentation).
Lire tous les avertissements de sécurité et toutes les ins-
Sécurité de la zone de travail
f Conserver la zone de travail propre et bien éclairée. Les
zones en désordre ou sombres sont propices aux acci-
dents.
f Ne pas faire fonctionner les outils électriques en at-
mosphère explosive, par exemple en présence de liqui-
des inflammables, de gaz ou de poussières. Les outils
électriques produisent des étincelles qui peuvent enflam-
mer les poussières ou les fumées.
f Maintenir les enfants et les personnes présentes à
l’écart pendant l’utilisation de l’outil. Les distractions
peuvent vous faire perdre le contrôle de l’outil.
Sécurité électrique f Il faut que les fiches de l’outil électrique soient adap-
tées au socle. Ne jamais modifier la fiche de quelque fa-
çon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des
outils à branchement de terre. Des fiches non modifiées
et des socles adaptés réduiront le risque de choc électri-
que.
f Eviter tout contact du corps avec des surfaces reliées à
la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisi-
nières et les réfrigérateurs. Il existe un risque accru de
choc électrique si votre corps est relié à la terre.
f Ne pas exposer les outils à la pluie ou à des conditions
humides. La pénétration d’eau à l’intérieur d’un outil aug-
mentera le risque de choc électrique.
f Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais utiliser le cordon
pour porter, tirer ou débrancher l’outil. Maintenir le
cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes
ou des parties en mouvement. Les cordons endommagés
ou emmêlés augmentent le risque de choc électrique.
f Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur, utiliser un pro-
longateur adapté à l’utilisation extérieure. L’utilisation
d’un cordon adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque
de choc électrique.
f Si l’usage d’un outil dans un emplacement humide est
inévitable, utiliser une alimentation protégée par un
dispositif à courant différentiel résiduel (RCD). L’usage
d’un RCD réduit le risque de choc électrique.
Sécurité des personnes f Rester vigilant, regarder ce que vous êtes en train de
faire et faire preuve de bon sens dans l’utilisation de
l’outil. Ne pas utiliser un outil lorsque vous êtes fatigué
ou sous l’emprise de drogues, d’alcool ou de médica-
ments. Un moment d’inattention en cours d’utilisation
d’un outil peut entraîner des blessures graves des person-
nes.
f Utiliser un équipement de sécurité. Toujours porter
une protection pour les yeux. Les équipements de sécu-
rité tels que les masques contre les poussières, les chaus-
sures de sécurité antidérapantes, les casques ou les pro-
tections acoustiques utilisés pour les conditions
appropriées réduiront les blessures des personnes.
f Eviter tout démarrage intempestif. S’assurer que l’in-
terrupteur est en position arrêt avant de brancher
l’outil au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ra-
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masser ou de le porter. Porter les outils en ayant le doigt sur l’interrupteur ou brancher des outils dont l’interrupteur est en position marche est source d’accidents.
f Retirer toute clé de réglage avant de mettre l’outil en
marche. Une clé laissée fixée sur une partie tournante de
l’outil peut donner lieu à des blessures de personnes.
f Ne pas se précipiter. Garder une position et un équili-
bre adaptés à tout moment. Cela permet un meilleur con-
trôle de l’outil dans des situations inattendues.
f S’habiller de manière adaptée. Ne pas porter de vête-
ments amples ou de bijoux. Garder les cheveux, les vê­tements et les gants à distance des parties en mouve­ment. Des vêtements amples, des bijoux ou les cheveux
longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
f Si des dispositifs sont fournis pour le raccordement
d’équipements pour l’extraction et la récupération des poussières, s’assurer qu’ils sont connectés et correcte­ment utilisés. Utiliser des collecteurs de poussière peut
réduire les risques dus aux poussières.
Utilisation et entretien de l’outil f Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adapté à votre appli-
cation. L’outil adapté réalisera mieux le travail et de maniè-
re plus sûre au régime pour lequel il a été construit.
f Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne permet pas de
passer de l’état de marche à arrêt et vice versa. Tout
outil qui ne peut pas être commandé par l’interrupteur est dangereux et il faut le faire réparer.
f Débrancher la fiche de la source d’alimentation en cou-
rant et/ou le bloc de batteries de l’outil avant tout ré­glage, changement d’accessoires ou avant de ranger l’outil. De telles mesures de sécurité préventives rédui-
sent le risque de démarrage accidentel de l’outil.
f Conserver les outils à l’arrêt hors de la portée des en-
fants et ne pas permettre à des personnes ne connais­sant pas l’outil ou les présentes instructions de le faire fonctionner. Les outils sont dangereux entre les mains
d’utilisateurs novices.
f Observer la maintenance de l’outil. Vérifier qu’il n’y a
pas de mauvais alignement ou de blocage des parties mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition pouvant affecter le fonctionnement de l’outil. En cas de dommages, faire réparer l’outil avant de l’utiliser. De
nombreux accidents sont dus à des outils mal entretenus.
f Garder affûtés et propres les outils permettant de cou-
per. Des outils destinés à couper correctement entretenus
avec des pièces coupantes tranchantes son t moins sus­ceptibles de bloquer et sont plus faciles à contrôler.
f Utiliser l’outil, les accessoires et les lames etc., confor-
mément à ces instructions, en tenant compte des con­ditions de travail et du travail à réaliser. L’utilisation de
l’outil pour des opérations différentes de celles prévues pourrait donner lieu à des situations dangereuses.
Utilisation des outils fonctionnant sur batteries et précau­tions d’emploi
teries peut créer un risque de feu lorsqu’il est utilisé avec
un autre type de bloc de batteries.
f N’utiliser les outils qu’avec des blocs de batteries spé-
cifiquement désignés. L’utilisation de tout autre bloc de
batteries peut créer un risque de blessure et de feu.
f Lorsqu’un bloc de batteries n’est pas utilisé, le mainte-
nir à l’écart de tout autre objet métallique, par exemple
trombones, pièces de monnaie, clés, clous, vis ou
autres objets de petite taille qui peuvent donner lieu à
une connexion d’une borne à une autre. Le court-circui-
tage des bornes d’une batterie entre elles peut causer des
brûlures ou un feu.
f Dans de mauvaises conditions, du liquide peut être
éjecté de la batterie ; éviter tout contact. En cas de c on-
tact accidentel, nettoyer à l’eau. Si le liquide entre en
contact avec les yeux, rechercher en plus une aide mé-
dicale. Le liquide éjecté des batteries peut causer des irri-
tations ou des brûlures.
Maintenance et entretien
Faire entretenir l’outil par un réparateur qualifié utili-
f
sant uniquement des pièces de rechange identiques.
Cela assurera que la sécurité de l’outil est maintenue.
Avertissements de sécurité pour les marteaux
f Porter des protections auditives. L’exposition aux bruits
peut provoquer une perte de l’audition.
f Utiliser la(les) poignée(s) auxiliaire(s) fournie(s) avec
l’outil. La perte de contrôle peut provoquer des blessures. f Tenir l’outil par les surfaces de préhension isolées, lors
de la réalisation d’une opération au cours de laquelle
l’organe de coupe ou la vis peut entrer en contact avec
un câblage non apparent. Le contact avec un fil « sous
tension » peut également mettre « sous tension » les par-
ties métalliques exposées de l’outil électrique et provo-
quer un choc électrique sur l’opérateur.
f Utiliser des détecteurs appropriés afin de déceler des
conduites cachées ou consulter les entreprises d’ap-
provisionnement locales. Un contact avec des conduites
d’électricité peut provoquer un incendie ou un choc élec-
trique. Un endommagement d’une conduite de gaz peut
provoquer une explosion. La perforation d’une conduite
d’eau provoque des dégâts matériels.
f Toujours bien tenir l’outil électroportatif des deux
mains et veiller à toujours garder une position de tra-
vail stable. Avec les deux mains, l’outil électroportatif est
guidé de manière plus sûre. f Bloquer la pièce à travailler. Une pièce à travailler serrée
par des dispositifs de serrage appropriés ou dans un étau
est fixée de manière plus sûre que tenue dans les mains.
f Avant de déposer l’outil électroportatif, attendre que
celui-ci soit complètement à l’arrêt. L’outil risque de se
coincer, ce qui entraînerait une perte de contrôle de l’outil
électroportatif.
f Ne pas ouvrir l’accu. Risque de court-circuit.
f Ne recharger qu’avec le chargeur spécifié par le fabri-
cant. Un chargeur qui est adapté à un type de bloc de bat-
Français | 23
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Protéger l’accu de toute source de chaleur, comme p. ex. l’exposition directe au soleil, au feu, à l’eau et à l’humidité. Il y a risque d’explosion.
f En cas d’endommagement et d’utilisation non confor-
me de l’accu, des vapeurs peuvent s’échapper. Ventiler le lieu de travail et, en cas de malaises, consulter un médecin. Les vapeurs peuvent entraîner des irritations
des voies respiratoires.
f N’utiliser l’accu qu’avec votre outil électroportatif
Bosch. Seulement ainsi l’accu est protégé contre une sur-
charge dangereuse.
Description et performances du pro­duit
Il est impératif de lire toutes les consignes de sécurité et toutes les instructions. Le
non-respect des avertissements et instruc­tions indiqués ci-après peut conduire à une électrocution, un incendie et/ou de graves blessures.
Dépliez le volet sur lequel l’appareil est repr ésenté de manière graphique. Laissez le volet déplié pendant la lecture de la pré­sente notice d’utilisation.
Utilisation conforme
Cet outil électroportatif est destiné au perçage en frappe dans le béton, la brique et dans la pierre naturelle ainsi qu’à des tra­vaux de burinage légers. Il est également approprié au perça­ge sans frappe du bois, du métal, de la céramique ou de ma­tières plastiques. Les outils électroportatifs avec réglage électronique et rotation à droite/à gauche sont également ap­propriés pour le vissage.
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à la re­présentation de l’outil électroportatif sur la page graphique.
1 Mandrin à serrage rapide (GBH 36 VF-LI) 2 Mandrin interchangeable SDS-plus (GBH 36 VF-LI) 3 Porte-outil SDS-plus 4 Capuchon anti-poussière 5 Douille de verrouillage 6 Bague de verrouillage du mandrin interchangeable
(GBH 36 VF-LI)
7 Poignée (surface de préhension isolante) 8 Commutateur du sens de rotation 9 Interrupteur Marche/Arrêt
10 Touche de déverrouillage pour le stop de rotation/de
frappe
11 Stop de rotation/de frappe 12 Touche de déverrouillage de l’accumulateur 13 Touche pour réglage de la butée de profondeur 14 Contrôle de température 15 Voyant lumineux indiquant l’état de charge de l’accu 16 Touche du voyant lumineux indiquant l’état de charge de
17 Accu* 18 Butée de profondeur 19 Poignée supplémentaire (surface de préhension isolan-
te)
20 Vis de blocage du mandrin à couronne dentée * 21 Mandrin à couronne dentée* 22 Dispositif de fixation SDS-plus pour mandrin
porte-foret *
23 Fixation du mandrin de perçage (GBH 36 VF-LI) 24 Douille de devant du mandrin à serrage rapide
(GBH 36 VF-LI)
25 Anneau de retenue du mandrin à serrage rapide
(GBH 36 VF-LI)
26 Ouverture d’aspiration Saugfix* 27 Borne à vis Saugfix* 28 Butée de profondeur Saugfix* 29 Tube télescopique Saugfix * 30 Vis papillon Saugfix * 31 Tuyau de guidage Saugfix* 32 Porte-outil universel avec dispositif de fixation
SDS-plus*
*Les accesso ires décrits ou illustrés ne sont pas tous compris dans la fourniture. Vous trouverez les accessoires complets dans notre programme d’accessoires.
Niveau sonore et vibrations
Valeurs de mesure du niveau sonore relevées conformément à la norme EN 60745.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’appareil sont : niveau de pression acoustique 91 dB(A) ; niveau d’in­tensité acoustique 102 dB(A). Incertitude K= 3 dB.
Porter une protection acoustique !
Valeurs totales des vibrations a axes directionnels) et incertitude K relevées conformément à la norme EN 60745 : Perçage à percussion du béton : a Burinage : a Perçage du métal : a Visser : a
=13m/s2, K= 1,5 m/s2,
h
h
<2,5m/s2, K= 1,5 m/s2.
h
Le niveau d’oscillation indiqué dans ces instructions d’utilisa­tion a été mesuré conformément à la norme EN 60745 et peut être utilisé pour une comparaison d’outils électroportatifs. Il est également approprié pour une estimation préliminaire de la charge vibratoire. Le niveau d’oscillation correspond aux utilisations principales de l’outil électroportatif. Si l’outil électrique est cependant utilisé pour d’autres applications, avec d’autres outils de tra­vail ou avec un entretien non approprié, le niveau d’oscillation peut être différent. Ceci peut augmenter considérablement la charge vibratoire pendant toute la durée de travail. Pour une estimation précise de la charge vibratoire, il est re­commandé de prendre aussi en considération les périodes pendant lesquelles l’appareil est éteint ou en fonctionnement, mais pas vraiment utilisé. Ceci peut réduire considérable­ment la charge vibratoire pendant toute la durée de travail. Déterminez des mesures de protection supplémentaires pour
(somme vectorielle des trois
h
=20m/s2, K=1 ,5 m/s2,
h
<2,5m/s2, K= 1,5 m/s2,
l’accu
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protéger l’utilisateur des effets de vibrations, telles que par exemple : entretien de l’outil électrique et des outils de travail, maintenir les mains chaudes, organisation judicieuse des opérations de travail.
Caractéristiques techniques
Marteau perfora­teur
N° d’article Réglage de la vitesse
de rotation z z Stop de rotation Rotation droite/
gauche Mandrin interchan-
geable Tension nominale Puissance nominale
absorbée Puissance utile
débitée W 430 430 Nombre de chocs Puissance de frappe
individuelle suivant EPTA-Procedure 05/2009
Vitesse de rotation nominale – Rotation à droite – Rotation à gauche
Porte-outil Diamètre du col de la
broche Diamètre max. de
perçage : –Béton – Maçonnerie
(avec couronne de
mèche creuse) – Acier –Bois
GBH 36 V-LI
Professional
GBH 36 VF-LI
Professional
3 611 J00 R.. 3 611 J01 R..
z z
z z
z
V= 36 36
W 600 600
tr/min 0– 4260 0–4260
J2,82,8
tr/min tr/min
0– 960 0– 930
0–960 0–930
SDS-plus SDS-plus
mm 50 50
mm
mm mm mm
26
68 13 30
Dossier technique (2006/42/CE) auprès de : Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen Leinfelden, 17.08.2011
Montage
Chargement de l’accu
f N’utilisez que les chargeurs indiqués sur la page des ac-
cessoires. Seuls ces chargeurs sont adaptés à l’accu à ions
lithium utilisé dans votre outil électroportatif.
Note : L’accu est fourni en état de charge faible. Afin de garan­tir la puissance complète de l’accu, chargez complètement l’accu dans le chargeur avant la première mise en service.
L’accu Lithium-ion peut être rechargé à tout moment, sans que sa durée de vie n’en soit réduite. Le fait d’interrompre le processus de charge n’endommage pas l’accu.
Grâce à la Protection Electronique des Cellules « Electronic Cell Protection (ECP) », l’accu à ions lithium est protégé con­tre une décharge profonde. Lorsque l’accumulateur est dé­chargé, l’outil électroportatif s’arrête grâce à un dispositif d’arrêt de protection : L’outil de travail ne tourne plus.
ATTENTION
tif, n’appuyez plus sur l’interrupteur Marche/Arrêt. Ceci pourrait endommager l’accu.
Retirer l’accu
L’accu 17 dispose de 2 positions de verrouillage qui doivent éviter que l’accu puisse sortir si l’on appuie sur la touche de
26
déverrouillage de l’accu 12 par mégarde. Tant que l’accu reste en place dans l’outil électroportatif, un ressort le maintient en position.
68 13 30
Poids suivant EPTA-Procedure 01/2003
Respectez impérativement le numéro d’ article se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les désignations commerciales des différents outils électroportatifs peuvent varier.
kg 4,3 4,5
Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabilité que le pro­duit décrit sous « Caractéristiques techniques » est en confor­mité avec les normes ou documents normatifs suivants : EN 60745 conformément aux termes des réglemen tations en vigueur 2011/65/UE, 2004/108/CE, 2006/42/CE.
Pour enlever l’accu 17 : – Poussez l’accu contre le pied de l’outil électroportatif (1.)
et en même temps, appuyez sur la touche de déverrouilla­ge 12 (2.).
– Retirez l’accu de l’outil électroportatif jusqu’à ce qu’un trait
rouge apparaisse (3.).
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Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Après la mise hors fonctionnement automatique de l’outil électroporta-
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– Appuyez de nouveau sur la touche de déverrouillage 12 et
retirez complètement l’accu.
Voyant lumineux indiquant l’état de charge de l’accu
Les trois LED vertes du voyant lu mineux 15 indiquent l’état de charge de l’accu 17. Pour des raisons de sécurité, l’interroga­tion de l’état de charge n’est possible que quand l’outil élec­troportatif est à l’arrêt.
– Appuyer sur la touche 16 pour indiquer l’état de charge de
l’accu (également possible lorsque l’accu a été retiré de
l’appareil). Le voyant lumineux s’éteint automatiquement
au bout de 5 secondes environ.
LED Capacité
Lumière permanente 3 x verte ≥2/3 Lumière permanente 2 x verte ≥1/3 Lumière permanente 1 x verte <1/3 Lumière clignotante 1 x verte Réserve
Si aucune LED n’est allumée après que la touche 16 a été ap­puyée, l’accu est défectueux et doit être remplacé.
Lors du processus de charge les 3 LED vertes s’allument l’une après l’autre et s’éteignent pour une courte durée. L’accu est complètement chargé lorsque les 3 LED vertes restent cons­tamment allumées. Les 3 LED vertes s’éteignent environ 5 minutes après la charge complète de l’accu.
L’accu est équipé d’une surveillance NTC de température qui ne permet de charger l’accu que sur une plage de température entre 0 °C et 45 °C. La durée de vie de l’accu s’en trouve ainsi augmentée.
Poignée supplémentaire
f N’utilisez l’outil électroportatif qu’avec la poignée sup-
plémentaire 19.
Pivoter la poignée supplémentaire (voir figure A)
La poignée supplémentaire 19 peut être basculée dans n’im­porte quelle position, afin d’obtenir une position de travail sû­re et peu fatigante.
– Tournez la pièce inférieure de la poignée supplémentaire
19 dans le sens inverse des aiguilles d’une montre et orien-
tez la poignée supplémentaire 19 vers la position souhai-
tée. Ensuite, resserrez la pièce inférieure de la poignée
supplémentaire 19 en la tournant dans le sens des aiguilles
d’une montre.
Veiller à ce que la bande de serrage de la poignée supplémen­taire se trouve bien dans la rainure du carter prévue à cet ef­fet.
Réglage de la profondeur de perçage (voir figure B)
La butée de profondeur 18 permet de déterminer la profon­deur de perçage souhaitée X.
– Appuyez sur la touche de réglage de la butée de profon-
deur 13 et placez la butée de profondeur dans la poignée
supplémentaire 19.
Le striage de la butée de profondeur 18 doit être orienté
vers le bas.
– Poussez à fond l’outil de travail SDS-plus dans le porte-
outil SDS-plus 3. Sinon, la mobilité de l’outil SDS-plus
pourrait conduire à un réglage erroné de la profondeur de perçage.
– Sortez la butée de profondeur jusqu’à ce que la distance
entre la pointe du foret et la pointe de la butée de profon­deur corresponde à la profondeur de perçage souha itée X.
Choisir mandrin porte-foret et outils
Pour le perçage en frappe et le burinage, des outils SDS-plus sont nécessaires qui sont mis en place dans le porte-foret SDS-plus.
Pour le perçage sans frappe du bois, du métal, de la cérami­que ou de matières plastiques ainsi que pour le vissage, des outils sans SDS-plus (par ex. forets à queue cylindrique) sont utilisés. Pour ce type d’ou til, vous avez besoin d’un mandrin à serrage rapide ou d’un mandrin à couronne dentée.
GBH 36 VF-LI: Le mandrin interchangeable SDS-plus 2 peut facilement être remplacé par le mandrin interchangeable à serrage rapide 1 fourni avec l’appareil.
Changer de mandrin à couronne dentée (GBH 36 V-LI)
Afin de pouvoir travailler avec des outils sans SDS-plus (par ex. mèches à queue cylindrique), vous devez monter un man­drin porte-foret approprié (mandrin à couronne dentée ou de serrage rapide, accessoires).
Monter un mandrin à couronne dentée (voir figure C)
– Vissez le dispositif de fixation SDS-plus 22 dans un man-
drin à couronne dentée 21. Fixez le mandrin à couronne dentée 21 au moy en de la vis d e fixation 20. Attention, la
vis de fixation a un filet à gauche.
Insérer un mandrin à couronne dentée (voir figure D)
– Nettoyez l’emmanchement du dispositif de fixation et
graissez-le légèrement.
– Enfoncez le mandrin à couronne dentée par le dispositif de
fixation en le tournant dans le porte-outil jusqu’à ce qu’il verrouille automatiquement.
– Contrôlez qu’il est bien verrouillé en tirant sur le mandrin à
couronne dentée.
Retirer un mandrin à couronne dentée
– Poussez la douille de verrouillage 5 vers l’arrière et retirez
le mandrin à couronne dentée 21.
Enlever/mettre en place le mandrin interchan­geable (GBH 36 VF-LI)
Enlever le mandrin interchangeable (voir figure E)
– Tirer fermement la bague de verrouillage du mandrin in ter-
changeable 6 vers l’arrière, la maintenir dans cette posi­tion et sortir le mandrin interchangeable SDS-plus 2 ou le mandrin interchangeable à serrage rapide 1 vers l’avant.
– Après avoir extrait le mandrin interchangeable, éviter tout
encrassement.
Mettre en place le mandrin interchangeable (voir figure F)
– Avant sa mise en place, nettoyer le mandrin interchangea-
ble et graisser légèrement l’extrémité.
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– Prendre le mandrin interchangeables SDS-plus 2 ou le
mandrin interchangeable à serrage rapide 1 à plein e main.
Engager le mandrin interchangeable dans la fixation du
mandrin 23 par un léger mouvement de rotation, jusqu’à
ce qu’il s’encliquette de manière audible.
– Le mandrin interchangeable s’encliquette de lui-même.
Contrôler que l’outil soit bien encliqueté en tirant sur le
mandrin interchangeable.
Changement d’outil
Le capuchon anti-poussière 4 empêche dans une large mesu­re la poussière de pénétrer dans le porte-outil pendant le se r­vice de l’appareil. Lors du montage de l’outil, veillez à ne pas endommager le capuchon anti-poussière 4.
f Remplacez immédiatement un capuchon anti-poussiè-
re endommagé. Il est recommandé de faire effectuer ce
travail par un service après-vente.
Mettre un outil de travail SDS-plus en place (voir figure G)
Grâce au mandrin de perçage SDS-plus, il est possible de remplacer l’outil de travail facilement et confortablement sans avoir à utiliser d’outil supplémentaire.
–GBH36VF-LI:
Mettre le mandrin interchangeable SDS-plus 2 en place.
– Nettoyez l’extrémité de l’outil, et graissez-le légèrement. – Introduisez l’outil de travail dans le porte-outil en le tour-
nant jusqu’à ce qu’il s’encliquette automatiquement.
– Vérifiez si l’outil est bien encliqueté en tirant sur ce dernier. Les outils de travail SDS-plus utilisés dans ce système ne sont
pas rigidement fixés, ils peuvent être librement bougés. Ceci provoque un faux-rond au fonctionnement à vide qui n’a ce­pendant aucun effet sur l’exactitude du perçage puisque le fo­ret se centre automatiquement pendant le perçage.
Retirer un outil de travail SDS-plus (voir figure H)
– Poussez la douille de verrouillage 5 vers l’arrière et sortez
l’outil de travail.
Mettre un outil de travail sans SDS-plus en place (GBH 36 V-LI)
Note : N’utilisez pas d’outils sans SDS-plus pour le perçage en
frappe ou le burinage ! Les outils sans SDS-plus et leurs man­drins seront endommagés lors du perçage en frappe ou du bu­rinage.
– Mettez un mandrin à couronne dentée 21 en place (voir
« Changer de mandrin à couronne dentée », page 26).
– Ouvrez le mandrin à clé à couronne dentée 21 par un mou-
vement de rotation jusqu’à ce que l’outil puisse être monté.
Montez l’outil.
– Enfoncez la clé de mandrin dans les alésages correspon-
dants du mandrin à couronne dentée 21 et serrez ferme-
ment l’outil de manière régulière.
– Tournez le stop de rotation/de frappe 11 pour le mettre
dans la position « perçage ».
Retirer un outil de travail sans SDS-plus (GBH 36 V-LI)
– Tournez la douille du mandrin à couronne dentée 21 à
l’aide de la clé de mandrin dans le sens des aiguilles d’une
montre jusqu’à ce que l’outil de travail puisse être retiré.
Mettre un outil de travail sans SDS-plus en place (GBH 36 VF-LI) (voir figure I)
Note : N’utilisez pas d’outils sans SDS-plus pour le perçage en
frappe ou le burinage ! Les outils sans SDS-plus et leurs man­drins seront endommagés lors du perçage en frappe ou du bu­rinage.
– Mettez le mandrin à serrage rapide 1 en place. – Tenir fermement l’anneau de retenue du mandrin inter-
changeable à serrage rapide 25. Ouvrir le porte-outil en tournant la douille avant 24 jusqu’à ce que l’outil puisse être monté. Bien tenir l’anneau de retenue 25 et tourner la douille avant 24 avec force en direction de la flèche jusqu’à ce que des grincements soient distinctement audibles.
– Contrôler que l’outil soit bien fixé en tirant dessus. Note : Si le porte-outil a été ouvert à fond, il est possible que
des grincements se font entendre lorsque le porte-outil est vissé et que le porte-outil ne se ferme pas. Dans un tel cas, tourner la douille avant 24 une fois dans le sens inverse de la flèche. Ensuite, il est possible de fermer le porte-outil.
– Tournez le stop de rotation/de frappe 11 pour le mettre
dans la position « perçage ».
Retirer un outil de travail sans SDS-plus (GBH 36 VF-LI) (voir figure J)
– Tenir fermement l’anneau de retenue du mandrin inter-
changeable à serrage rapide 25. Ouvrir le porte-outil en tournant la douille avant 24 dans le sens de la flèche jus­qu’à ce que l’outil puisse en être extrait.
Aspiration des poussières avec Saugfix (acces­soire)
f Les poussières de matériaux tels que peintures contenant
du plomb, certains bois, minéraux ou métaux, peuvent être nuisibles à la santé. Entrer en contact ou aspirer les pous­sières peut entraîner des réactions allergiques et/ou des maladies respiratoires auprès de l’utilisateur ou de person­nes se trouvant à proximité. Certaines poussières telles que les poussières de chêne ou de hêtre sont considérées comme cancérigènes, surtout en association avec des additifs pour le traitement du bois (chromate, lazure). Les matériaux contenant de l’amiante ne doivent être travaillés que par des personnes qualifiées.
– Si possible, utilisez un dispositif d’aspiration des pous-
– Veillez à bien aérer la zone de travail. – Il est recommandé de porter un masque respiratoire
Respectez les règlements spécifiques aux matériaux à trai­ter en vigueur dans votre pays.
f Evitez toute accumulation de poussières à l’emplace-
ment de travail. Les poussières peuvent facilement s’en-
flammer.
Monter le Saugfix (voir figure K)
Pour l’aspiration des poussières, un Saugfix (accessoire) est nécessaire. Pendant le perçage, le Saugfix s’écarte automati­quement de manière à ce que la tête du Saugfix soit toujours très près de la surface usinée.
Français | 27
sières approprié au matériau.
avec un niveau de filtration de classe P2.
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– Appuyez sur la touche de réglage de la butée de profon-
deur 13 et retirez la butée de profondeur 18. Appuyez à
nouveau sur la touche 13 et positionnez le Saugfix par de-
vant sur la poignée supplémentaire 19.
– Branchez un tuyau d’aspiration (diamètre 19 mm, acces-
soire) à la bouche d’aspiration 26 du Saugfix.
L’aspirateur doit être approprié au matériau à travailler. Pour l’aspiration de poussières particulièrement nuisibles à la
santé, cancérigènes ou sèches, utilisez des aspirateurs spéci­fiques.
Régler la profondeur de perçage sur le Saugfix (voir figure L)
Vous pouvez aussi régler la profondeur de perçage X quand le Saugfix est déjà monté.
– Poussez à fond l’outil de travail SDS-plus dans le porte-
outil SDS-plus 3. Sinon, la mobilité de l’outil SDS-plus
pourrait conduire à un réglage erroné de la profondeur de
perçage.
– Dévissez la vis papillon 30 du Saugfix. – Appuyez fermement l’outil électroportatif éteint sur le
point à percer. L’outil de travail SDS-plus doit toucher la
surface.
– Poussez le tuyau de guidage 31 du Saugfix dans sa fixation
de manière à ce que la tête du Saugfix soit posée sur la sur-
face à percer. Ne poussez pas le tuyau de guidage 31 plus
que nécessaire par dessus le tube télescopique 29, de ma-
nière à ce que la plus grande partie possible de la gradua-
tion sur le tube télescopique 29 reste visible.
– Resserrez fermement la vis papillon 30. Dévissez la borne
à vis 27 de la butée de profondeur du Saugfix.
– Poussez la butée de profondeur 28 sur le tube télescopi-
que 29 de manière à ce que l’écart X montré sur la figure
corresponde à la profondeur de perçage souhaitée.
– Resserrez fermement la borne à vis 27 dans cette position.
Mise en marche
Mise en service
Montage de l’accu f N’utilisez que des accus à ions lithium d’origine Bosch
dont la tension correspond à celle indiquée sur la pla-
que signalétique de l’outil électroportatif. L’utilisation
de tout autre accumulateur peut entraîner des blessures et
des risques d’incendie.
– Mettez le commutateur du sens de rotation 8 en position
médiane pour éviter toute mise en marche accidentelle de
l’outil électroportatif.
– Introduisez l’accu chargé 17 par l’avant dans le pied de
l’outil électroportatif. Enfoncez complètement l’accu dans
le pied jusqu’à ce que le trait rouge ne soit plus visible et
que l’accu soit bien verrouillé.
Réglage du mode de fonctionnement
Au moyen du stop de rotation/de frappe 11, sélectionnez le mode d’exploitation souhaité de l’outil électroportatif.
Note : Ne changez le mode de fonctionnement que lorsque l’outil électroportatif est éteint ! Sinon, l’outil électroportatif pourrait être endommagé.
– Pour changer de mode d’exploitation, appuyer sur la tou-
che de déverrouillage 10 et tourner le stop de rotation/de frappe 11 dans la position souhaitée jusqu’à ce qu’il s’en­cliquette de façon perceptible.
Sélection du sens de rotation (voir figure M)
Le commutateur de sens de rotation 8 permet d’inverser le sens de rotation de l’outil électroportatif. Ceci n’est cepen­dant pas possible, quand l’interrupteur Marche/Arrêt 9 est en fonction.
Rotation à droite : Pousser le commutateur du sens de rotation 8 à fond vers la gauche.
Rotation à gauche : Pousser le commutateur du sens de rotation 8 à fond vers la droite.
Mettez toujours le sens de rotation sur la droite pour le perça­ge en frappe, le perçage et le burinage.
Mise en Marche/Arrêt
–Pour mettre en marche l’outil électroportatif, appuyez sur
l’interrupteur Marche/Arrêt 9.
Lors de la première mise en marche de l’outil électroportatif, un retard de démarrage est possible parce que l’électroniq ue de l’outil électroportatif doit d’abord se configurer.
–Pour arrêter l’outil électroportatif, relâchez l’interrupteur
Marche/Arrêt 9.
Réglage de la vitesse de rotation/de la fréquence de frap­pe
Vous pouvez régler en continu la vitesse de rotation/ la fré­quence de frappe de l’outil électroportatif en fonction de la pression exercée sur l’interrupteur de Marche/Arrêt 9.
Une légère pression sur l’interrupteur Marche/Arrêt 9 entraî­ne une faible vitesse de rotation/fréquence de frappe. Plus la
Position pour le perçage en frappe dans le béton et dans la pierre naturelle
Position pour le perçage du métal, de la céramique ou de matières plastiques ainsi que pour le vissage
Position Vario-Lock pour le réglage de la po­sition du burin
Dans cette position, le stop de rotation/de frappe 11 ne s’encliquette pas.
Position pour le burinag e
sans frappe du bois,
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pression augmente, plus la vitesse de rotation/la fréquence de frappe est élevée.
Accouplement de surcharge f Dès que l’outil de travail se coince ou qu’il s’accroche,
l’entraînement de la broche est interrompu. En raison
des forces pouvant en résulter, tenez toujours bien
l’outil électroportatif des deux mains et veillez à garder
une position stable et équilibrée.
f Arrêtez immédiatement l’outil électroportatif et déblo-
quez l’outil de travail lorsque l’appareil électroportatif
coince. Lorsqu’on met l’appareil en marche, l’outil de
travail étant bloqué, il peut y avoir de fortes réactions.
Affichage contrôle de température
La LED rouge de l’affichage contrôle de température 14 signa­le que l’accu ou l’électronique de l’outil électroportatif (l’accu étant mis en place) ne se trouvent pas dans la plage de tempé­rature optimale. Dans un tel cas l’outil électroportatif ne tour­ne pas du tout ou pas à pleine puissance.
Contrôle de température de l’accu : –La LED rouge 14 est constamment allumée lorsque l’accu
est inséré dans le chargeur. L’accu se trouv e en dehors de
la plage de température de charge admissible de 0 ° C à
45 ° C et ne peut pas être chargé.
–La LED rouge 14 clignote lorsque l’on appuie sur la touche
16 ou l’interrupteur Marche/Arrêt 9 (l’accu étant mis en
place) : L’accu se trouve en dehors de la plage de tempéra-
ture de service de – 10 °C à + 60 ° C.
– L’outil électroportatif s’éteint lorsque la température d’ac-
cu est supérieure à 70 ° C et reste éteint jusqu’à ce que l’ac-
cu se retrouve dans la plage de température optimale.
Contrôle de température de l’électronique de l’outil électro­portatif : –La LED rouge 14 est constamment allumée lorsque l’on ap-
puie sur l’interrupteur Marche/Arrêt 9. La température de
l’électronique de l'outil électroportatif est inférieure à 5 °C
ou supérieure à 75 °C.
– L’électronique de l’outil électroportatif s’éteint lorsque la
température est supérieure à 90 °C jusqu’à ce qu’elle se
retrouve dans la plage de température de service admissi-
ble.
Instructions d’utilisation
Modification de la position du burin (Vario-Lock)
Il est possible d’arrêter le burin dans 36 positions. Ceci per­met de se mettre dans la position de travail optimale souhai­tée.
– Montez le burin dans le porte-outil. – Tournez le stop de rotation/de frappe 11 pour le mettre
dans la position « Vario-Lock » (voir « Réglage du mode de
fonctionnement », page 28).
– Tournez le porte-outil dans la position du burin souhaitée. – Tournez le stop de rotation/de frappe 11 pour le mettre
dans la position « burinage ». Le porte-outil est ainsi arrê-
té.
– Mettez le sens de rotation sur la droite pour le burinage.
Mettre des embouts de vissage en place (voir figure N) f Posez l’outil électroportatif sur la vis/sur l’écrou seule-
ment lorsque l’appareil est arrêté. Les outils de travail en
rotation peuvent glisser.
Pour pouvoir utiliser des embouts de vissage, vous avez be­soin d’un porte-outil universel 32 avec dispositif de fixation SDS-plus (accessoire).
– Nettoyez l’emmanchement du dispositif de fixation et
graissez-le légèrement.
– Enfoncez le porte-outil universel en le tournant dans le por-
te-outil jusqu’à ce qu’il verrouille automatiquement.
– Contrôlez qu’il est bien verrouillé en t irant sur le porte-outil
universel.
– Mettez un embout de vissage dans le porte-outil universel.
N’utilisez que des embouts de vissage appropriés à la tête de vis que vous voulez utiliser.
– Pour enlever le porte-outil universel, poussez la douille de
verrouillage 5 vers l’arrière et sortez le porte-outil universel
32 du porte-outil.
Indications pour le maniement optimal de l’accu
Protégez l’accu de l’humidité et de l’eau. Ne stockez l’accu que dans la plage de température de 0 ° C à
50 °C. Ne stockez pas l’accu trop longtemps dans une voiture par ex. en été.
Nettoyez de temps en temps les orifices de ventilation de l’ac­cu à l’aide d’un pinceau doux, propre et sec.
Si l’autonomie de l’accu diminue considérablement après les recharges effectuées, cela signifie que l’accu est usagé et qu’il doit être remplacé.
Respectez les indications concernant l’élimination.
Entretien et Service Après-Vente
Nettoyage et entretien
f Avant d’effectuer des travaux sur l’appareil (p.ex. tra-
vaux d’entretien, changement d’outils, etc.) et pour le transporter ou le stocker, retirez l’accu de l’appareil électroportatif. Il y a risque de blessure lorsqu’on appuie
par mégarde sur l’interrupteur Marche/Arrêt.
f Veillez à ce que l’outil électroportatif ainsi que les ouïes
de ventilation soient toujours propres afin d’obtenir un travail impeccable et sûr.
f Remplacez immédiatement un capuchon anti-poussiè-
re endommagé. Il est recommandé de faire effectuer ce travail par un service après-vente.
– Nettoyez le porte-outil 3 après chaque utilisation. Si, malgré tous les soins apportés à la fabrication et au con trô-
le de l’appareil, celui-ci présentait un défaut, la réparation ne doit être confiée qu’à une station de Service Après-Vente agréée pour outillage Bosch.
Pour toute demande de renseignement ou commande de piè­ces de rechange, précisez-nous impérativement le numéro d’article à dix chiffres de l’outil électroportatif indiqué sur la plaque signalétique.
Français | 29
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Service Après-Vente et Assistance Des Clients
Notre Service Après-Vente répond à vos questions concer­nant la réparation et l’entretien de votre produit et les pièces de rechange. Vous trouverez des vues éclatées ainsi que des informations concernant les pièces de rechange également sous :
www.bosch-pt.com
Les conseillers techniques Bosch sont à votre disposition pour répondre à vos questions concernant l’achat, l’utilisation et le réglage de vos produits et de leurs accessoires.
France
Vous êtes un utilisateur, contactez : Le Service Clientèle Bosch Outillage Electroportatif Tel. : 0 811 36 01 22 (coût d’une communication locale) Fax : +33 (0) 1 49 45 47 67 E-Mail : contact.outillage-electroportatif@fr.bosch.com
Vous êtes un revendeur, contactez : Robert Bosch (France) S. A.S. Service Après-Vente Electroportatif 126, rue de Stalingrad 93705 DRANCY Cédex Tel. : +33 (0) 1 43 11 90 06 Fax : +33 (0) 1 43 11 90 33 E-Mail : sav.outillage-electroportatif@fr.bosch.com
Belgique, Luxembourg
Tel. : +32 2 588 0589 Fax : +32 2 588 0595 E-Mail : outillage.gereedschap@be.bosch.com
Suisse
Tel. : +41 (044) 8 47 15 12 Fax : +41 (044) 8 47 15 52
Transport
Les accumulateurs Lithium-ion sont soumis aux règlements de transport des matières dangereuses. L’utilisateur peut transporter les accumulateurs par voie routière sans mesures supplémentaires. Lors d’une expédition par tiers (par ex. : transport aérien ou entreprise de transport), les mesures à prendre spécifiques à l’emballage et au marquage doivent être observées. Dans un tel cas, lors de la préparation de l’envoi, il est impératif de fai­re appel à un expert en transport des matières dangereuses.
N’expédiez les accus que si le carter n’est pas endommagé. Recouvrez les contacts non protégés et emballez l’accu de manière à ce qu’il ne puisse pas se déplacer dans l’emballage. Veuillez également respecter les règlementations supplémen­taires éventuellement en vigueur.
Elimination des déchets
Les outils électroportatifs et les accus, ainsi que leurs accessoires et emballages, doivent pouvoir suivre chacun une voie de recyclage appropriée.
Ne jetez pas les outils électroportatifs et les accus/piles avec les ordures ménagères !
Seulement pour les pays de l’Union Européenne :
voie de recyclage appropriée. Les accus /piles dont on ne peut plus se servir peuvent être
déposés directement auprès de :
Suisse
Batrec AG 3752 Wimmis BE
Accus/piles :
Sous réserve de modifications.
Español
Instrucciones de seguridad
Advertencias de peligro generales para herra­mientas eléctricas
ADVERTENCIA
caso de no atenerse a las advertencias de peligro e instruccio­nes siguientes, ello puede ocasionar una descarga eléctrica, un incendio y/o lesión grave.
Guardar todas las advertencias de peligro e instrucciones para futuras consultas.
El término herramienta eléctrica empleado en las siguientes advertencias de peligro se refiere a herramientas eléctricas de conexión a la red (con cable de red) y a herramientas eléc­tricas accionadas por acumulador (o sea, sin cable de red).
Seguridad del puesto de trabajo f Mantenga limpio y bien iluminado su puesto de trabajo.
El desorden o una iluminación deficiente en las áreas de trabajo pueden provocar accidentes.
f No utilice la herramienta eléctrica en un entorno con
peligro de explosión, en el que se encuentren combus­tibles líquidos, gases o ma terial en polvo. Las herra-
mientas eléctricas producen chispas que pueden llegar a inflamar los materiales en polvo o vapores.
f Mantenga alejados a los niños y otras personas de su
puesto de trabajo al emplear la herramienta eléctrica.
Una distracción le puede hacer perder el control sobre la herramienta eléctrica.
Conformément à la directive européenne 2002/96/CE, les équipements électriques dont on ne peut plus se servir, et conformé­ment à la directive européenne 2006/66/CE, les accus/piles usés ou dé­fectueux doivent être isolés et suivre une
Lithium ion :
Respectez les indications données dans le chapitre « Transport », page 30.
Lea íntegramente estas adverten­cias de peligro e instrucciones. En
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