BOSCH PWS 9-125 User Manual

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Robert Bosch GmbH
Power Tools Division 70745 Leinfelden-Echterdingen Germany
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PWS
de Originalbetriebsanleitung en Original instructions fr Notice originale es Manual original pt Manual original it Istruzioni originali nl O orspronkelijke
gebruiksaanwijzing
da Original brugsanvisning sv Bruksanvisning i original no Original driftsinstruks fi Alkuperäiset ohjeet
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Deutsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 6
English . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 14
Français . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 22
Español . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 31
Português. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 40
Italiano . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 49
Nederlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 58
Dansk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 66
Svenska . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sida 74
Norsk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 81
Suomi. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sivu 88
ЕллзнйкЬ. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . УелЯдб 96
Türkçe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sayfa 105
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f Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in feuchter
Deutsch
Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerk­zeuge
WARNUNG
der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verlet­zungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektro­werkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
Arbeitsplatzsicherheit f Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut be-
leuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete Arbeitsbereiche
können zu Unfällen führen.
f Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in explosi-
onsgefährdeter Umgebung, in der sich brennbare Flüs­sigkeiten, Gase oder Stäube befinden. Elektrowerkzeu-
ge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
f Halten Sie Kinder und andere Personen während der
Benutzung des Elektrowerkzeugs fern. Bei Ablenkung
können Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren.
Elektrische Sicherheit f Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeuges muss in
die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterste­cker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeu­gen. Unveränderte Stecker und passende Steckdosen ver-
ringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten Oberflä-
chen wie von Rohren, Heizungen, Herden und Kühl­schränken. Es besteht ein erhöhtes Risiko durch elektri-
schen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
f Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder Nässe
fern. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrowerkzeug
erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um das Elektro-
werkzeug zu tragen, aufzuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Kabel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen. Beschädigte oder verwickelte Kabel erhö-
hen das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien arbei-
ten, verwenden Sie nur Verlängerungskabel, die auch für den Außenbereich geeignet sind. Die Anwendung ei-
nes für den Außenbereich geeigneten Verlängerungska­bels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
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Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei
Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines Fehler-
stromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektri­schen Schlages.
Sicherheit von Personen f Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie tun,
und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Dro­gen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment
der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
f Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer
eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher Schutzausrüs-
tung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzun­gen.
f Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme.
Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug aus­geschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es aufnehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges den
Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
f Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schrauben-
schlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug einschalten.
Ein Werkzeug oder Schlüssel, der sich in einem drehenden Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.
f Vermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung. Sorgen
Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das Elektrowerk-
zeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine weite
f
Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern von sich bewegenden Teilen. Lo-
ckere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
f Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrichtungen mon-
tiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese angeschlossen sind und richtig verwendet werden. Ver-
wendung einer Staubabsaugung kann Gefährdungen durch Staub verringern.
Verwendung und Behandlung des Elektrowerkzeuges f Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden Sie für Ihre
Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem
passenden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und si­cherer im angegebenen Leistungsbereich.
f Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen Schalter
defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das sich nicht mehr ein-
oder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
f Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose und/oder
entfernen Sie den Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät
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weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme verhindert den un-
f Außendurchmesser und Dicke des Einsatzwerkzeugs
beabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
f Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge außer-
halb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie Perso­nen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht ver-
f Schleifscheiben, Flansche, Schleifteller oder anderes traut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn sie von
unerfahrenen Personen benutzt werden.
f Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorgfalt. Kontrollie-
ren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so be-
f Verwenden Sie keine beschädigten Einsatzwerkzeuge. schädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeu­ges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben
ihre Ursache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sauber. Sorg-
fältig gepflegte Schneidwerkzeuge mit scharfen Schneid­kanten verklemmen sich weniger und sind leichter zu füh­ren.
f Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör, Einsatz-
werkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektro-
werkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendun­gen kann zu gefährlichen Situationen führen.
Service
f Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung. Verwenden
f Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qualifiziertem
Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen repa­rieren. Damit wird sichergestellt, dass die Sicherheit des
Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
Sicherheitshinweise für Winkelschleifer
Gemeinsame Sicherheitshinweise zum Schleifen, Sand­papierschleifen, Arbeiten mit Drahtbürsten und Trenn­schleifen
f Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden als Schlei-
fer, Sandpapierschleifer, Drahtbürste und Trenn­schleifmaschine. Beachten Sie alle Sicherheitshinwei­se, Anweisungen, Darstellungen und Daten, die Sie mit dem Gerät erhalten. Wenn Sie die folgenden Anweisun-
gen nicht beachten, kann es zu elektrischem Schlag, Feuer und/oder schweren Verletzungen kommen.
f Dieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet zum Polie-
ren. Verwendungen, für die das Elektrowerkzeug nicht
vorgesehen ist, können Gefährdungen und Verletzungen verursachen.
f Verwenden Sie kein Zubehör, das vom Hersteller nicht
speziell für dieses Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen wurde. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das keine sichere Verwendung.
f Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerkzeugs muss
mindestens so hoch sein wie die auf dem Elektrowerk­zeug angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich
schneller als zulässig dreht, kann zerbrechen und umher­fliegen.
f Achten Sie bei anderen Personen auf sicheren Abstand
f Halten Sie das Gerät nur an den isolierten Griffflächen,
f Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden Einsatz-
f Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab, bevor das
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müssen den Maßangaben Ihres Elektrowerkzeugs ent­sprechen. Falsch bemessene Einsatzwerkzeuge können
nicht ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
Zubehör müssen genau auf die Schleifspindel Ihres Elektrowerkzeugs passen. Einsatzwerkzeuge, die nicht
genau auf die Schleifspindel des Elektrowerkzeugs pas­sen, drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können zum Verlust der Kontrolle führen.
Kontrollieren Sie vor jeder Verwendung Einsatzwerk­zeuge wie Schleifscheiben auf Absplitterungen und Risse, Schleifteller auf Risse, Verschleiß oder starke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder gebrochene Drähte. Wenn das Elektrowerkzeug oder das Einsatz­werkzeug herunterfällt, überprüfen Sie, ob es beschä­digt ist, oder verwenden Sie ein unbeschädigtes Ein­satzwerkzeug. Wenn Sie das Einsatzwerkzeug kontrolliert und eingesetzt haben, halten Sie und in der Nähe befindliche Personen sich außerhalb der Ebene des rotierenden Einsatzwerkzeugs auf und lassen Sie das Elektrowerkzeug eine Minute lang mit Höchstdreh­zahl laufen. Beschädigte Einsatzwerkzeuge brechen
meist in dieser Testzeit.
Sie je nach Anwendung Vollgesichtsschutz, Augen­schutz oder Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und Material­partikel von Ihnen fernhält. Die Augen sollen vor herum-
fliegenden Fremdkörpern geschützt werden, die bei ver­schiedenen Anwendungen entstehen. Staub- oder Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung entste­henden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem Lärm ausge­setzt sind, können Sie einen Hörverlust erleiden.
zu Ihrem Arbeitsbereich. Jeder, der den Arbeitsbe­reich betritt, muss persönliche Schutzausrüstung tra­gen. Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener Ein-
satzwerkzeuge können wegfliegen und Verletzungen auch außerhalb des direkten Arbeitsbereichs verursachen.
wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatz­werkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer span-
nungsführenden Leitung kann auch metallene Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.
werkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug geraten.
Einsatzwerkzeug völlig zum Stillstand gekommen ist.
Das sich drehende Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit
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der Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle über das Elektrowerkzeug verlieren können.
f Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht laufen, während
Sie es tragen. Ihre Kleidung kann durch zufälligen Kontakt
f Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes Sägeblatt.
mit dem sich drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
f Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlitze Ihres
Elektrowerkzeugs. Das Motorgebläse zieht Staub in das
Gehäuse, und eine starke Ansammlung von Metallstaub kann elektrische Gefahren verursachen.
f Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in der Nähe
Besondere Sicherheitshinweise zum Schleifen und Trenn-
schleifen
f Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr Elektrowerk-
brennbarer Materialien. Funken können diese Materia-
lien entzünden.
f Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die flüssige
Kühlmittel erfordern. Die Verwendung von Wasser oder
anderen flüssigen Kühlmitteln kann zu einem elektrischen Schlag führen.
f Die Schutzhaube muss sicher am Elektrowerkzeug an-
Rückschlag und entsprechende Sicherheitshinweise
f Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines haken-
den oder blockierten drehenden Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe, Schleifteller, Drahtbürste usw. Verhaken oder Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des rotie­renden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein unkontrollier-
f Schleifkörper dürfen nur für die empfohlenen Einsatz-
tes Elektrowerkzeug gegen die Drehrichtung des Einsatz­werkzeugs an der Blockierstelle beschleunigt. Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt oder blockiert, kann sich die Kante der Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht, verfangen und dadurch die Schleifscheibe ausbrechen oder einen Rückschlag verur-
f Verwenden Sie immer unbeschädigte Spannflansche in
sachen. Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die Bedi­enperson zu oder von ihr weg, je nach Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle. Hierbei können Schleif­scheiben auch brechen. Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaf­ten Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er kann durch ge­eignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrie­ben, verhindert werden.
f Verwenden Sie keine abgenutzten Schleifscheiben von
f Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und bringen
Sie Ihren Körper und Ihre Arme in eine Position, in der Sie die Rückschlagkräfte abfangen können. Verwen­den Sie immer den Zusatzgriff, falls vorhanden, um die größtmögliche Kontrolle über Rückschlagkräfte oder Reaktionsmomente beim Hochlauf zu haben. Die
Bedienperson kann durch geeignete Vorsichtsmaßnah-
Weitere besondere Sicherheitshinweise zum Trennschlei-
fen
f Vermeiden Sie ein Blockieren der Trennscheibe oder
men die Rückschlag- und Reaktionskräfte beherrschen.
f Bringen Sie Ihre Hand nie in die Nähe sich drehender
Einsatzwerkzeuge. Das Einsatzwerkzeug kann sich beim
Rückschlag über Ihre Hand bewegen.
f Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich, in den das
Elektrowerkzeug bei einem Rückschlag bewegt wird.
f Meiden Sie den Bereich vor und hinter der rotierenden
Der Rückschlag treibt das Elektrowerkzeug in die Richtung entgegengesetzt zur Bewegung der Schleifscheibe an der Blockierstelle.
f Arbeiten Sie besonders vorsichtig im Bereich von
Ecken, scharfen Kanten usw. Verhindern Sie, dass Ein-
f Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie die Arbeit satzwerkzeuge vom Werkstück zurückprallen und ver-
klemmen. Das rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei
Ecken, scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich zu verklemmen. Dies verursacht einen Kontrollve rlust oder Rückschlag.
Solche Einsatzwerkzeuge verursachen häufig einen Rück­schlag oder den Verlust der Kontrolle über das Elektro­werkzeug.
zeug zugelassenen Schleifkörper und die für diese Schleifkörper vorgesehene Schutzhaube. Schleifkör-
per, die nicht für das Elektrowerkzeug vorgesehen sind, können nicht ausreichend abgeschirmt werden und sind unsicher.
gebracht und für ein Höchstmaß an Sicherheit so ein­gestellt sein, dass der kleinstmögliche Teil des Schleif­körpers offen zur Bedienperson zeigt. Die Schutzhaube
hilft, die Bedienperson vor Bruchstücken, zufä lligem Kon­takt mit dem Schleifkörper sowie Funken, die Kleidung entzünden können, zu schützen.
möglichkeiten verwendet werden. Z. B.: Schleifen Sie nie mit der Seitenfläche einer Trennscheibe. Trenn-
scheiben sind zum Materialabtrag mit der Kante der Schei­be bestimmt. Seitliche Krafteinwirkung auf diese Schleif­körper kann sie zerbrechen.
der richtigen Größe und Form für die von Ihnen gewähl­te Schleifscheibe. Geeignete Flansche stützen die
Schleifscheibe und verringern so die Gefahr eines Schleif­scheibenbruchs. Flansche für Trennscheiben können sich von den Flanschen für andere Schleifscheiben unterschei­den.
größeren Elektrowerkzeugen. Schleifscheiben für grö­ßere Elektrowerkzeuge sind nicht für die höheren Drehzah­len von kleineren Elektrowerkzeugen ausgelegt und kön­nen brechen.
zu hohen Anpressdruck. Führen Sie keine übermäßig tiefen Schnitte aus. Eine Überlastung der Trennscheibe
erhöht deren Beanspruchung und die Anfälligkeit zum Ver­kanten oder Blockieren und damit die Möglichkeit eines Rückschlags oder Schleifkörperbruchs.
Trennscheibe. Wenn Sie die Trennscheibe im Werkstück von sich wegbewegen, kann im Falle eines Rückschlags das Elektrowerkzeug mit der sich drehenden Scheibe di­rekt auf Sie zugeschleudert werden.
unterbrechen, schalten Sie das Gerät aus und halten Sie es ruhig, bis die Scheibe zum Stillstand gekommen ist. Versuchen Sie nie, die noch laufende Trennscheibe
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aus dem Schnitt zu ziehen, sonst kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und beheben Sie die Ursache für das
Verklemmen.
f Schalten Sie das Elektrowerkzeug nicht wieder ein, so-
lange es sich im Werkstück befindet. Lassen Sie die Trennscheibe erst ihre volle Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt vorsichtig fortsetzen. Anderenfalls kann
die Scheibe verhaken, aus dem Werkstück springen oder einen Rückschlag verursachen.
f Stützen Sie Platten oder große Werkstücke ab, um das
Risiko eines Rückschlags durch eine eingeklemmte Trennscheibe zu vermindern. Große Werkstücke können
sich unter ihrem eigenen Gewicht durchbiegen. Das Werk­stück muss auf beiden Seiten der Scheibe abgestützt wer­den, und zwar sowohl in der Nähe des Trennschnitts als auch an der Kante.
f Seien Sie besonders vorsichtig bei „Taschenschnitten“
in bestehende Wände oder andere nicht einsehbare Bereiche. Die eintauchende Trennscheibe kann beim
Schneiden in Gas- oder Wasserleitungen, elektrische Lei­tungen oder andere Objekte einen Rückschlag verursa­chen.
Besondere Sicherheitshinweise zum Sandpapierschleifen f Benutzen Sie keine überdimensionierten Schleifblät-
ter, sondern befolgen Sie die Herstellerangaben zur Schleifblattgröße. Schleifblätter, die über den Schleiftel-
ler hinausragen, können Verletzungen verursachen sowie zum Blockieren, Zerreißen der Schleifblätter oder zum Rückschlag führen.
Besondere Sicherheitshinweise zum Arbeiten mit Draht­bürsten
f Beachten Sie, dass die Drahtbürste auch während des
üblichen Gebrauchs Drahtstücke verliert. Überlasten Sie die Drähte nicht durch zu hohen Anpressdruck.
Wegfliegende Drahtstücke können sehr leicht durch dünne Kleidung und/oder die Haut dringen.
f Wird eine Schutzhaube empfohlen, verhindern Sie,
dass sich Schutzhaube und Drahtbürste berühren kön­nen. Teller- und Topfbürsten können durch Anpressdruck
und Zentrifugalkräfte ihren Durchmesser vergrößern.
Zusätzliche Sicherheitshinweise
Tragen Sie eine Schutzbrille.
f Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um verborgene
Versorgungsleitungen aufzuspüren, oder ziehen Sie die örtliche Versorgungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit
Elektroleitungen kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen. Beschädigung einer Gasleitung kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht Sach­beschädigung oder kann einen elektrischen Schlag verur­sachen.
f Entriegeln Sie den Ein-/Ausschalter und bringen Sie
ihn in Aus-Position, wenn die Stromversorgung unter-
f Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spannvorrichtungen
Produkt- und Leistungsbeschreibung
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt zum Trennen, Schruppen
und Bürsten von Metall- und Steinwerkstoffen ohne Verwen-
dung von Wasser.
Zum Trennen mit gebundenen Schleifmitteln muss eine spezi-
elle Schutzhaube zum Trennen verwendet werden.
Beim Trennen in Stein ist für eine ausreichende Staub-
absaugung zu sorgen.
Mit zulässigen Schleifwerkzeugen kann das Elektrowerkzeug
zum Sandpapierschleifen verwendet werden.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten bezieht
sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeuges auf der Gra-
fikseite.
1 Entriegelungshebel für Schutzhaube 2 Spindel-Arretiertaste 3 Ein-/Ausschalter 4 Stellrad Drehzahlvorwahl 5 Zusatzgriff (isolierte Grifffläche) 6 Schleifspindel 7 Schutzhaube zum Schleifen* 8 Aufnahmeflansch
9 Schleifscheibe* 10 Spannmutter 11 Schutzhaube zum Trennen* 12 Trennscheibe * 13 Handschutz* 14 Gummischleifteller* 15 Schleifblatt* 16 Rundmutter* 17 Topfbürste* 18 Absaughaube zum Trennen mit Führungsschlitten * 19 Diamant-Trennscheibe * 20 Handgriff (isolierte Grifffläche)
*Abg ebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum Standard-Lieferumfang. Das vollständige Zubehör finden Sie in unserem Zubehörprogramm.
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brochen wird, z. B. durch Stromausfall oder Ziehen des Netzsteckers. Dadurch wird ein unkontrollierter Wieder-
anlauf verhindert.
oder Schraubstock festgehaltenes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung
der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
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Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte für Geräusch ermittelt entsprechend EN 60745. Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektrowerkzeugs be-
trägt typischerweise: Schalldruckpegel 90 dB(A); Schallleis­tungspegel 101 dB(A). Unsicherheit K =3 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte a gen) und Unsicherheit K ermittelt entsprechend EN 60745: Oberflächenschleifen (Schruppen): a K=1,5 m/s
2
,
Schleifen mit Schleifblatt: a Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel ist
entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfahren ge­messen worden und kann für den Vergleich von Elektrowerkzeu­gen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelastung.
(Vektorsumme dreier Richtun-
h
=12m/s2,
h
=5m/s2, K=1,5 m/s2.
h
Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die haupt­sächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn aller­dings das Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit ab­weichenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel abweichen. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Ar­beitszeitraum deutlich erhöhen. Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung soll­ten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Ge­rät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den ge­samten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren. Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerk­zeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsab­läufe.
Technische Daten
Winkelschleifer PWS 8-125 CE PWS 9-125 CE
Sachnummer Nennaufnahmeleistung Abgabeleistung Nenndrehzahl Drehzahleinstellbereich max. Schleifscheibendurchmesser
W800900 W425450
-1
min
-1
min
mm 125 125 Schleifspindelgewinde max. Gewindelänge der Schleifspindel
mm 22 22 Konstantelektronik Drehzahlvorwahl Gewicht entsprechend EPTA-Procedure 01/2003
kg 2,0 2,0
Schutzklasse
Die Angaben gelten für eine Nennspannung [U] von 230V. Bei abweichenden Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen können diese An­gaben variieren.
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typenschild I hres Elektrowerkzeugs. Die Handelsbezeichnungen einzelner Elektrowerkzeuge können va­riieren.
Konformitätserklärung
Montage
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter „Technische Daten“ beschriebene Produkt mit den folgenden Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt: EN 60745 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien 2011/65/EU, 2004/108/EG, 2006/42/EG.
Technische Unterlagen (2006/42/EG) bei: Robert Bosch GmbH, PT/ETM9, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Dr. Eckerhard Strötgen Engineering Director PT/ESI
Schutzvorrichtungen montieren
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
Hinweis: Nach Bruch der Schleifscheibe während des Betrie-
bes oder bei Beschädigung der Aufnahmevorrichtungen an der Schutzhaube/am Elektrowerkzeug, muss das Elektro­werkzeug umgehend an den Kundendienst geschickt werden, Anschriften siehe Abschnitt „Kundendienst und Kundenbera­tung“.
3 603 C99 B.. 3 603 C99 A..
11000 1100 0
2800 – 11 000 2800 – 11 000
M 14 M 14
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Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
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Schutzhaube zum Schleifen
Legen Sie die Schutzhaube 7 auf die Aufnahme am Elektrowerk­zeug, bis die Codiernocken der Schutzhaube mit der Aufnahme übereinstimmen. Drücken und halten Sie dabei den Entriege­lungshebel 1.
Drücken Sie die Schutzhaube 7 auf den Spindelhals bis der Bund der Schutzhaube am Flansch des Elektrowerkzeuges aufsitzt und drehen Sie die Schutzhaube, bis sie deutlich hörbar einrastet.
Passen Sie die Position der Schutzhaube 7 den Erfordernis-
sen des Arbeitsganges an. Drücken Sie dazu den Entriege­lungshebel 1 nach oben und drehen Sie die Schutzhaube 7 in die gewünschte Position.
f Stellen Sie die Schutzhaube 7 stets so ein, dass alle 3
roten Nocken des Entriegelungshebels 1 in die ent­sprechenden Aussparungen der Schutzhaube 7 ein­greifen.
f Stellen Sie die Schutzhaube 7 so ein, dass ein Funken-
flug in Richtung des Bedieners verhindert wird.
f Die Schutzhaube 7 darf sich nur unter Betätigung des
Entriegelungshebels 1 verdrehen lassen! Andernfalls darf das Elektrowerkzeug keinesfalls weiter benutzt werden und muss dem Kundendienst übergeben wer­den.
Hinweis: Die Codiernocken an der Schutzhaube 7 stellen si-
cher, dass nur eine zum Elektrowerkzeug passende Schutz­haube montiert werden kann.
Schutzhaube zum Trennen f Verwenden Sie beim Trennen mit gebundenen Schleif-
mitteln immer die Schutzhaube zum Trennen 11.
f Sorgen Sie beim Trennen in Stein für eine ausreichen-
de Staubabsaugung.
Die Schutzhaube zum Trennen 11 wird wie die Schutzhaube zum Schleifen 7 montiert.
Absaughaube zum Trennen mit Führungsschlitten
Die Absaughaube zum Trennen mit Führungsschlitten 18 wird wie die Schutzhaube zum Schleifen 7 montiert.
Zusatzgriff f Verwenden Sie Ihr Elektrowerkzeug nur mit dem Zu-
satzgriff 5.
Schrauben Sie den Zusatzgriff 5 abhängig von der Arbeitswei­se rechts oder links am Getriebekopf ein.
Handschutz f Montieren Sie für Arbeiten mit dem Gummischleiftel-
ler 14 oder mit der Topfbürste/Scheibenbürste/ Fächerschleifscheibe immer den Handschutz 13.
Befestigen Sie den Handschutz 13 mit dem Zusatzgriff 5.
Schleifwerkzeuge montieren
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
f Schleif- und Trennscheiben werden beim Arbeiten sehr
heiß, fassen Sie diese nicht an, bevor sie abgekühlt sind.
Reinigen Sie die Schleifspindel 6 und alle zu montierenden Teile.
Drücken Sie zum Festspannen und Lösen der Schleifwerkz eu­ge die Spindel-Arretiertaste 2, um die Schleifspindel festzu­stellen.
f Betätigen Sie die Spindel-Arretiertaste nur bei stillste-
hender Schleifspindel. Das Elektrowerkzeug kann sonst
beschädigt werden.
Schleif-/Trennscheibe
Beachten Sie die Abmessungen der Schleifwerkzeuge. Der Lochdurchmesser muss zum Aufnahmeflansch passen. Ver­wenden Sie keine Adapter oder Reduzierstücke.
Achten Sie bei der Verwendung von Diamant-Trennscheiben darauf, dass der Drehrichtungspfeil auf der Diamant-Trenn­scheibe und die Drehrichtung des Elektrowerkzeuges (siehe Drehrichtungspfeil auf dem Getriebekopf) übereinstimmen.
Die Reihenfolge der Montage ist auf der Grafikseite ersicht­lich.
Zum Befestigen der Schleif-/Trennscheibe schrauben Sie die Spannmutter 10 auf und spannen diese mit dem Zweiloch­schlüssel.
f Überprüfen Sie nach der Montage des Schleifwerkzeu-
ges vor dem Einschalten, ob das Schleifwerkzeug kor­rekt montiert ist und sich frei drehen kann. Stellen Sie sicher, dass das Schleifwerkzeug nicht an der Schutz­haube oder anderen Teilen streift.
Fächerschleifscheibe f Montieren Sie für Arbeiten mit der Fächerschleif-
scheibe immer den Handschutz 13.
Gummi-Schleifteller f Montieren Sie für Arbeiten mit dem Gummischleiftel-
ler 14 immer den Handschutz 13.
Die Reihenfolge der Montage ist auf der Grafikseite ersicht­lich.
Schrauben Sie die Rundmutter 16 auf und spannen Sie diese mit dem Zweilochschlüssel.
Topfbürste/Scheibenbürs te f Montieren Sie für Arbeiten mit der Topfbürste oder
Scheibenbürste immer den Handschutz 13.
Die Reihenfolge der Montage ist auf der Grafikseite ersicht­lich.
Die Topfbürste/Scheibenbürste muss sich so weit auf die Schleifspindel schrauben lassen, dass sie am Schleifspindel­flansch am Ende des Schleifspindelgewindes fest anliegt. Spannen Sie die Topfbürste/Scheibenbürste mit einem Ga­belschlüssel fest.
Deutsch | 11
Bosch Power Tools 2 609 004 687 | (10.10.11)
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12 | Deutsch
Zulässige Schleifwerkzeuge
Sie können alle in dieser Betriebsanleitung genannten Schleifwerkzeuge verwenden.
Die zulässige Drehzahl [min [m/s] der verwendeten Schleifwerkzeuge muss den Angaben in der nachfolgenden Tabelle mindestens entsprechen.
Beachten Sie deshalb die zulässige Drehzahl bzw. Umfangs- geschwindigkeit auf dem Etikett des Schleifwerkzeuges.
-1
] bzw. Umfangsgeschwindigkeit
max.
[mm]
D b d [min-1] [m/s]
[mm]
d
125 6 22,2 11000 80
b
D
D
125 11000 80
d
b
75 30 M 14 11 000 45
D
Staub-/Späneabsaugung
f Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen
Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheits­schädlich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube kön­nen allergische Reaktionen und/oder Atemwegserkran­kungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen. Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatz­stoffen zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthaltiges Material darf nur von Fachleuten bearbe itet werden.
– Benutzen Sie möglichst eine für das Material geeignete
Staubabsaugung. – Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes. – Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit Filter-
klasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für die zu bearbeitenden Materialien.
f Vermeiden Sie Staubansammlungen am Arbeitsplatz.
Stäube können sich leicht entzünden.
Betrieb
Inbetriebnahme
f Beachten Sie die Netzspannung! Die Spannung der
Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typen­schild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können auch an 220 V betrieben werden.
Beim Betrieb des Elektrowerkzeuges an mobilen Stromerzeu­gern (Generatoren), die nicht über ausreichende Leistungsre­serven bzw. über keine geeignete Spannungsregelung mit An­laufstromverstärkung verfügen, kann es zu Leistungseinbußen oder untypischem Verhalten beim Ein­schalten kommen. Bitte beachten Sie die Eignung des von Ihnen eingesetzten Stromerzeugers, insbesondere hinsichtlich Netzspannung und -frequenz.
Ein-/Ausschalten
Schieben Sie zur Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges den Ein-/Ausschalter 3 nach vorn.
Zum Feststellen des Ein-/Ausschalters 3 drücken Sie den Ein-/Ausschalter 3 vorn herunter, bis er einrastet.
Um das Elektrowerkzeug auszuschalten lassen Sie den Ein-/Ausschalter 3 los bzw. wenn arretiert ist, drücken Sie den Ein-/Ausschalter 3 kurz hinten herunter und lassen ihn dann los.
f Überprüfen Sie die Schleifwerkzeuge vor dem Ge-
brauch. Das Schleifwerkzeug muss einwandfrei mon­tiert sein und sich frei drehen können. Führen Sie einen Probelauf von mindestens 1 Minute ohne Belastung durch. Verwenden Sie keine beschädigten, unrunden oder vibrierenden Schleifwerkzeuge. Beschädigte
Schleifwerkzeuge können zerbersten und Verletzungen verursachen.
Konstantelektronik
Die Konstantelektronik hält die Drehzahl bei Leerlauf und Last nahezu konstant und gewährleistet eine gleichmäßige Ar­beitsleistung.
Drehzahlvorwahl
Mit dem Stellrad Drehzahlvorwahl 4 können Sie die benötigte Drehzahl auch während des Betriebes vorwählen. Die Angaben in der nachfolgenden Tabelle sind empfohlene Werte.
Werkstoff Anwendung Einsatzwerkzeug Position Stellrad
Metall Farbe entfernen Schleifblatt 2 – 3 Holz, Metall Bürsten, Entrosten Topfbürste, Schleifblatt 3 Metall, Stein Schleifen Schleifscheibe 4 – 6 Metall Schruppschleifen Schleifscheibe 6 Stein Trennen Trennscheibe und Führungsschlitten (Trennen von Gestein ist
nur mit Führungsschlitten zulässig)
2 609 004 687 | (10.10.11) Bosch Power Tools
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Deutsch | 13
Arbeitshinweise
f Vorsicht beim Schlitzen in tragende Wände, siehe Ab-
schnitt „Hinweise zur Statik “.
f Spannen Sie das Werkstück ein, sofern es nicht durch
sein Eigengewicht sicher liegt.
f Belasten Sie das Elektrowerkzeug nicht so stark, dass
es zum Stillstand kommt.
f Lassen Sie das Elektrowerkzeug nach starker Belas-
tung noch einige Minuten im Leerlauf laufen, um das Einsatzwerkzeug abzukühlen.
f Schleif- und Trennscheiben werden beim Arbeiten sehr
heiß, fassen Sie diese nicht an, bevor sie abgekühlt sind.
f Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht mit einem
Trennschleifständer.
Schruppschleifen f Verwenden Sie niemals Trennscheiben zum Schrupp-
schleifen.
Mit einem Anstellwinkel von 30 ° bis 40 ° erhalten Sie beim Schruppschleifen das beste Arbeitsergebnis. Bewegen Sie das Elektrowerkzeug mit mäßigem Druck hin und her. Da­durch wird das Werkstück nicht zu heiß, verfärbt sich nicht und es gibt keine Rillen.
Fächerschleifscheibe
Mit der Fächerschleifscheibe (Zubehör) können Sie auch ge­wölbte Oberflächen und Profile bearbeiten.
Fächerschleifscheiben haben eine wesentlich längere Le­bensdauer, geringere Geräuschpegel und niedrigere Schleif­temperaturen als herkömmliche Schleifscheiben.
Trennen von Metall f Verwenden Sie beim Trennen mit gebundenen Schleif-
mitteln immer die Schutzhaube zum Trennen 11.
Arbeiten Sie beim Trennschleifen mit mäßigem, dem zu bear­beitenden Material angepassten Vorschub. Üben Sie keinen Druck auf die Trennscheibe aus, verkanten oder oszillieren Sie nicht.
Bremsen Sie auslaufende Trennscheiben nicht durch seitli­ches Gegendrücken ab.
Das Elektrowerkzeug muss stets im Gegenlauf geführt werden. Es be­steht sonst die Gefahr, dass es unkontrolliert aus dem Schnitt ge­drückt wird.
Beim Trennen von Profi­len und Vierkantrohren setzen Sie am besten am kleinsten Querschnitt an.
Trennen von Stein f Sorgen Sie beim Trennen in Stein für eine ausreichen-
de Staubabsaugung.
Bosch Power Tools 2 609 004 687 | (10.10.11)
f Tragen Sie eine Staubschutzmaske. f Das Elektrowerkzeug darf nur für Trockenschnitt/Tro-
ckenschliff verwendet werden.
Verwenden Sie zum Trennen von Stein am besten eine Dia­mant-Trennscheibe.
Bei Verwendung der Absaughaube zum Trennen mit Füh­rungsschlitten 18 muss der Staubsauger zum Absaugen von Steinstaub zugelassen sein. Bosch bietet geeignete Staub­sauger an.
Schalten Sie das Elek­trowerkzeug ein und set­zen Sie es mit dem vor­deren Teil des Führungsschlittens auf das Werkstück. Schie­ben Sie das Elektro­werkzeug mit mäßigem, dem zu bearbeitenden Material angepassten Vorschub.
Beim Trennen besonders harter Werkstoffe, z. B. Beton mit hohem Kieselgehalt, kann die Diamant-Trennscheibe überhit­zen und dadurch beschädigt werden. Ein mit der Diamant­Trennscheibe umlaufender Funkenkranz weist deutlich dar­auf hin. Unterbrechen Sie in diesem Fall den Trennvorgang und lassen Sie die Diamant-Trennscheibe im Leerlauf bei höchster Dreh­zahl kurze Zeit laufen, um sie abzukühlen.
Merklich nachlassender Arbeitsfortschritt und ein umlaufen­der Funkenkranz sind Anzeichen für eine stumpf gewordene Diamant-Trennscheibe. Sie können diese durch kurze Schnit­te in abrasivem Material, z. B. Kalksandstein, wieder schär­fen.
Hinweise zur Statik
Schlitze in tragenden Wänden unterliegen der Norm DIN 1053 Teil 1 oder länderspezifischen Festlegungen. Diese Vorschriften sind unbedingt einzuhalten. Ziehen Sie vor Arbeitsbeginn den verantwortlichen Statiker, Architekten oder die zuständige Bauleitung zu Rate.
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüftungsschlit-
ze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
f Verwenden Sie bei extremen Einsatzbedingungen nach
Möglichkeit immer eine Absauganlage. Blasen Sie die Lüftungsschlitze häufig aus und schalten Sie einen Feh­lerstrom-(FI-)Schutzschalter vor. Bei der Bearbeitung
von Metallen kann sich leitfähiger Staub im Innern des Elektrowerkzeugs absetzen. Die Schutzisolierung des Elektrowerkzeugs kann beeinträchtigt werden.
Lagern und behandeln Sie das Zubehör sorgfältig.
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14 | English
Wenn ein Ersatz der Anschlussleitung erforderlich ist, dann ist dies von Bosch oder einer autorisierten Kundendienststel­le für Bosch-Elektrowerkzeuge auszuführen, um Sicherheits­gefährdungen zu vermeiden.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstellungs­und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Reparatur von ei­ner autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerk­zeuge ausführen zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild des Elektrowerkzeuges an.
Kundendienst und Kundenberatung
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu R eparatur und Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosions­zeichnungen und Informationen zu Ersatzteilen finden Sie auch unter:
www.bosch-pt.com
Das Bosch-Kundenberater-Team hilft Ihnen gerne bei Fragen zu Kauf, Anwendung und Einstellung von Produkten und Zu­behören.
www.bosch-do-it.de, das Internetportal für Heimwerker und Gartenfreunde. www.dha.de, das komplette Service-Angebot der Deutschen Heimwerker Akademie.
Deutschland
Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2 37589 Kalefeld – Willershausen Tel. Kundendienst: +49 (1805) 70 74 10* Fax: +49 (1805) 70 74 11* (*Festnetzpreis 14 ct/min, höchstens 42 ct/min aus Mobil­funknetzen) E-Mail: Servicezentrum.Elektrowerkzeuge@de.bosch.com Tel. Kundenberatung: +49 (1803) 33 57 99 (Festnetzpreis 9 ct/min, höchstens 42 ct/min aus Mobilfunk­netzen) Fax: +49 (711) 7 58 19 30 E-Mail: kundenberatung.ew@de.bosch.com
Österreich
Tel.: +43 (01) 7 97 22 20 10 Fax: +43 (01) 7 97 22 20 11 E-Mail: service.elektrowerkzeuge@at.bosch.com
Schweiz
Tel.: +41 (044) 8 47 15 11 Fax: +41 (044) 8 47 15 51
Luxemburg
Tel.: +32 2 588 0589 Fax: +32 2 588 0595 E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Nur für EU-Länder:
Änderungen vorbehalten.
English
Safety Notes
General Power Tool Safety Warnings
and instructions may result in electric shock, fire and/or seri­ous injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term “power tool” in the warnings refers to your mains­operated (corded) power tool or battery-opera ted (cordless) power tool.
Work area safety
f Keep work area clean and well lit. Cluttered or dark areas
invite accidents.
f Do not operate power tools in explosive atmospheres,
such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power tools create sparks which may ignite the dust
or fumes.
f Keep children and bystanders away while operating a
power tool. Distractions can cause you to lose control.
Electrical safety f Power tool plugs must match the outlet. Never modify
the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified plugs and
matching outlets will reduce risk of electric shock.
f Avoid body contact with ear thed or grounded surfaces,
such as pipes, radiators, ranges and refrigerators.
There is an increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded.
f Do not expose power tools to rain or wet conditions.
Water entering a power tool will increase the risk o f electric shock.
f Do not abuse the cord. Never use the cord for carrying,
pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges and moving parts. Damaged
or entangled cords increase the risk of electric shock.
f When operating a power tool outdoors, use an exten-
sion cord suitable for outdoor use. Use of a cord suitable
for outdoor use reduces the risk of electric shock.
WARNING
Gemäß der Europäischen Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik­Altgeräte und ihrer Umsetzung in nationales Recht müssen nicht mehr gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt gesa mmelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Read all safety warnings and all in­structions. Failure to follow the warnings
2 609 004 687 | (10.10.11) Bosch Power Tools
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f If operating a power tool in a damp location is unavoid-
able, use a residual current device (RCD) protected supply. Use of an RCD reduces the risk of electric shock.
Personal safety f Stay alert, watch what you are doing and use common
sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. A moment of inattention while op-
erating power tools may result in serious personal injury.
f Use personal protective equipment. Always wear eye
protection. Protective equipment such as dust mask,
non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protection used for appropriate conditions will reduce personal inju­ries.
f Prevent unintentional starting. Ensure the switch is in
the off-position before connecting to power source and/or battery pack, picking up or carrying the tool.
Carrying power tools with your finger on the switch or en­ergising power tools that have the switch on invites acci­dents.
f Remove any adjusting key or wrench before turning
the power tool on. A wrench or a key left attached to a ro-
tating part of the power tool may result in personal injury.
f Do not overreach. Keep proper footing and balance at
all times. This enables better control of the power tool in
unexpected situations.
f Dress properly. Do not wear loose clothing or jewel-
lery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts. Loose clothes, jewellery or long hair can be
caught in moving parts.
f If devices are provided for the connection of dust ex-
traction and collection facilities, ensure these are con­nected and properly used. Use of dust collection can re-
duce dust-related hazards.
Power tool use and care f Do not force the power tool. Use the correct power tool
for your application. The correct power tool will do the
job better and safer at the rate for which it was designed.
f Do not use the power tool if the switch does not turn it
on and off. Any power tool that cannot be controlled with
the switch is dangerous and must be repaired.
f Disconnect the plug from the power source and/or the
battery pack from the power tool before making any adjustments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety measures reduce the risk of
starting the power tool accidentally.
f Store idle power tools out of the reach of children and
do not allow persons unfamiliar with the power tool or these instructions to operate the power tool. Power
tools are dangerous in the hands of untrained users.
f Maintain power tools. Check for misalignment or bind-
ing of moving parts, breakage of parts and any other condition that may affect the power tool’s operation. If damaged, have the power tool repaired before use.
Many accidents are caused by poorly maintained power tools.
f Keep cutting tools sharp and clean. Properly maintained
cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
f Use the power tool, accessories and tool bits etc. in ac-
cordance with these instructions, taking into account the working conditions and the work to be performed.
Use of the power tool for operations different from those intended could result in a hazardous situation.
Service f Have your power tool serviced by a qualified repair per-
son using only identical replacement parts. This will en-
sure that the safety of the power tool is maintained.
Safety Warnings for Angle Grinder
Safety Warnings common for Grinding, Sanding, Wire Brushing or Abrasive Cutting Off Operations
f This power tool is intended to function as a grinder,
sander, wire brush or cut-off tool. Read all safety warn­ings, instructions, illustrations and specifications pro­vided with this power tool. Failure to follow all instruc-
tions listed below may result in electric shock, fire and/or serious injury.
f This power tool is not recommended for polishing. Op-
erations for which the power tool was not designed may create a hazard and cause personal injury.
f Do not use accessories which are not specifically de-
signed and recommended by the tool manufacturer.
Just because the accessory can be attached to your power tool, it does not assure safe operation.
f The rated speed of the accessory must be at least equal
to the maximum speed marked on the power tool. Ac-
cessories running faster than their rated speed can break and fly apart.
f The outside diameter and the thickness of your acces-
sory must be within the capacity rating of your power tool. Incorrectly sized accessories cannot be adequately
guarded or controlled.
f The arbor size of wheels, flanges, backing pads or any
other accessory must properly fit the spindle of the power tool. Accessories with arbor holes that do not
match the mounting hardware of the power tool will run out of balance, vibrate excessively and may cause loss of con­trol.
f Do not use a damaged accessory. Before each use in-
spect the accessory such as abrasive wheels for chips and cracks, backing pad for cracks, tear or excess wear, wire brush for loose or cracked wires. If power tool or accessory is dropped, inspect for damage or in­stall an undamaged accessory. After inspecting and in­stalling an accessory, position yourself and bystanders away from the plane of the rotating accessory and run the power tool at maximum no-load speed for one minute. Damaged accessories will normally break apart
during this test time.
f Wear personal protective equipment. Depending on
application, use face shield, safety goggles or safety glasses. As appropriate, wear dust mask, hearing pro-
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Bosch Power Tools 2 609 004 687 | (10.10.11)
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16 | English
tectors, gloves and workshop apron capable of stop­ping small abrasive or workpiece fragments. The eye
protection must be capable of stopping flying debris gen­erated by various operations. The dust mask or respirator must be capable of filtrating particles generated by your operation. Prolonged exposure to high intensity noise may cause hearing loss.
f Keep bystanders a safe distance away from work area.
Anyone entering the work area must wear personal protective equipment. Fragments of workpiece or of a
broken accessory may fly away and cause injury beyond immediate area of operation.
f Hold the power tool by insulated gripping surfaces on-
ly, when performing an operation where the cutting ac­cessory may contact hidden wiring or its own cord. Cut-
ting accessory contacting a “live” wire may make exposed metal parts of the power tool “live” and could give the op­erator an electric shock.
f Position the cord clear of the spinning accessory. If you
lose control of the power tool, the cord may be cut or snagged and your hand or arm may be pulled into the spin­ning accessory.
f Never lay the power tool down until the accessory has
come to a complete stop. The spinning accessory may
grab the surface and pull the power tool out of your control.
f Do not run the power tool while carrying it at your side.
Accidental contact with the spinning accessory could snag your clothing, pulling the accessory into your body.
f Regularly clean the power tool’s air vents. The motor’s
fan will draw the dust inside the housing and excessive ac­cumulation of powdered metal may cause electrical haz­ards.
f Do not operate the power tool near flammable materi-
als. Sparks could ignite these materials.
f Do not use accessories that require liquid coolants. Us-
ing water or other liquid coolants may result in electrocu­tion or shock.
Kickback and related warnings
f Kickback is a sudden reaction to a pinched or snagged ro-
tating wheel, backing pad, brush or any other accessory. Pinching or snagging causes rapid stalling of the rotating accessory which in turn causes the uncontrolled power tool to be forced in the direction opposite of the accesso­ry’s rotation at the point of the binding. For example, if an abrasive wheel is snagged or pinche d by the workpiece, the edge of the wheel that is entering into the pinch point can dig into the surface of the material causing the wheel to climb out or kick out. The wheel may either jump toward or away from the operator, de pending on direction of the wheel’s movement at the point of pinch­ing. Abrasive wheels may also break under these condi­tions. Kickback is the result of power tool misuse and/or incor­rect operating procedures or conditions and can be avoid­ed by taking proper precautions as given below.
f Maintain a firm grip on the power tool and position your
body and arm to allow you to resist kickback forces. Al-
ways use auxiliary handle, if provided, for maximum control over kickback or torque reaction during start-up. The operator can control torque reactions or
kickback forces, if proper precautions are taken.
f Never place your hand near the rotating accessory. Ac-
cessory may kickback over your hand.
f Do not position your body in the area where power tool
will move if kickback occurs. Kickback will propel the
tool in direction opposite to the wheel’s movement at the point of snagging.
f Use special care when working corners, sharp edges,
etc. Avoid bouncing and snagging the accessory. Cor-
ners, sharp edges or bouncing have a tendency to snag the rotating accessory and cause loss of control or kickback.
f Do not attach a saw chain woodcarving blade or
toothed saw blade. Such blades create frequent kickback
and loss of control over the power tool.
Safety warnings specific for Grinding and Abrasive Cut­ting-Off operations
f Use only wheel types that are recommended for your
power tool and the specific guard designed for the se­lected wheel. Wheels for which the power tool was not de-
signed cannot be adequately guarded and are unsafe.
f The guard must be securely attached to the power tool
and positioned for maximum safety, so the least amount of wheel is exposed towards the operator. The
guard helps to protect operator from broken wheel frag­ments, accidental contact with wheel and sparks that could ignite clothing.
f Wheels must be used only for recommended applica-
tions. For example: do not grind with the side of the cut-off wheel. Abrasive cut-off wheels are intended for
peripheral grinding; side forces applied to these wheels may cause them to shatter.
f Always use undamaged wheel flanges that are of cor-
rect size and shape for your selected wheel. Proper
wheel flanges support the wheel thus reducing the possi­bility of wheel breakage. Flanges for cut-off wheels may be different from grinding wheel flanges.
f Do not use worn down wheels from larger power tools.
Wheels intended for larger power too ls are not suitable for the higher speed of a smaller tool and may burst.
Additional safety warnings specific for abrasive cutting off operations
f Do not “jam” the cut-off wheel or apply excessive pres-
sure. Do not attempt to make an excessive depth of cut.
Overstressing the wheel increases the loading and suscep­tibility to twisting or binding of the wheel in the cut and the possibility of kickback or wheel breakage.
f Do not position your body in line with and behind the
rotating wheel. When the wheel, at the point of operation,
is moving away from your body, the possible kickback may propel the spinning wheel and the power tool directly at you.
f When wheel is binding or when interrupting a cut for
any reason, switch off the power tool and hold the pow-
2 609 004 687 | (10.10.11) Bosch Power Tools
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English | 17
er tool motionless until the wheel comes to a complete stop. Never attempt to remove the cut-off wheel from the cut while the wheel is in motion otherwise kickback may occur. Investigate and take corrective action to elimi-
nate the cause of wheel binding.
f Do not restart the cutting operation in the workpiece.
Let the wheel reach full speed and carefully re-enter the cut. The wheel may bind, walk up or kickback if the
power tool is restarted in the workpiece.
f Support panels or any oversized workpiece to minimize
the risk of wheel pinching and kickback. Large work-
pieces tend to sag under their own weight. Supports must be placed under the workpiece near the line of cut and ne ar the edge of the workpiece on both sides of the wheel.
f Use extra caution when making a “pocket cut” into ex-
isting walls or other blind areas. The protruding wheel
may cut gas or water pipes, electrical wiring or objects that can cause kickback.
Safety warnings specific for sanding operations f Do not use excessively oversized sanding disc paper.
Follow manufacturers recommendations, when select­ing sanding paper. Larger sanding paper extending be-
yond the sanding pad presents a laceration hazard and may cause snagging, tearing of the disc, or kickback.
Safety warnings specific for wire brushing operations f Be aware that wire bristles are thrown by the brush
even during ordinary operation. Do not overstress the wires by applying excessive load to the brush. The wire
bristles can easily penetrate light clothing and/or skin.
f If the use of a guard is recommended for wire brushing,
do not allow any interference of the wire wheel or brush with the guard. Wire wheel or brush may expand in
diameter due to work load and centrifugal forces.
Additional safety warnings
Wear safety goggles.
f Use suitable detectors to determine if utility lines are
hidden in the work area or call the local utility company for assistance. Contact with electric lines can lead to fire
and electric shock. Damaging a gas line can lead to explo­sion. Penetrating a water line causes property damage or may cause an electric shock.
f Release the On/Off switch and set it to the off posi tion
whe n the p ower suppl y is i nterr upted , e. g ., in case o f a power failure or when the mains plug is pulled. This pre-
vents uncontrolled restarting.
f Secure the workpiece. A workpiece clamped with clamp-
ing devices or in a vice is held more secure than by hand.
Products sold in GB only: Your product is fitted with an BS 1363/A approved electric plug with internal fuse (ASTA approved to BS 1362). If the plug is not suitable for your socket outlets, it should be cut off and an appropriate plug fitted in its place by an author-
Bosch Power Tools 2 609 004 687 | (10.10.11)
ised customer service agent. The replacement plug should have the same fuse rating as the original plug. The severed plug must be disposed of to avoid a possible shock hazard and should never be inserted into a mains sock­et elsewhere. Products sold in AUS and NZ only: Use a residual current de­vice (RCD) with a rated residual current of 30 mA or less.
Product Description and Specifica­tions
Read all safety warnings and all instruc­tions. Failure to follow the warnings and in-
structions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Intended Use
The machine is intended for cutting, roughing and brushing of metal and stone materials without the use of water. For cutting with bonded abrasives, a special cutting guide (ac­cessory) must be used. When cutting in stone, provide for sufficient dust extraction. With approved sanding tools, the machine can be used for sanding with sanding discs.
Product Features
The numbering of the product features refers to the illustra­tion of the machine on the graphics page.
1 Release lever for protection guard 2 Spindle lock button 3 On/Off switch 4 Thumbwheel for speed preselection 5 Auxiliary handle (insulated gripping surface) 6 Grinder spindle 7 Protection guard for grinding* 8 Mounting flange
9 Grinding disc* 10 Clamping nut 11 Protection guard for cutting * 12 Cutting disc* 13 Hand guard* 14 Rubber sanding plate* 15 Sanding sheet* 16 Round nut* 17 Cup brush * 18 Cutting guide with dust extraction protection guard * 19 Diamond cutting disc * 20 Handle (insulated gripping surface)
*Accesso ries shown or described are not part of the standard de­livery scope of the product. A complete overview of accessories can be found in our accessories program.
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18 | English
Noise/Vibration Information
Measured sound values determined according to EN 60745. Typically the A-weighted noise levels of the product are:
Sound pressure level 90 dB(A); Sound power level 101 dB(A). Uncertainty K =3 dB.
Wear hearing protection!
Vibration total values a determined according to EN 60745: Surface grinding: a Disk sanding: a
The vibration emission level given in this information sheet has been measured in accordance with a standardised test
(triax vector sum) and uncertainty K
h
=12m/s2, K =1.5 m/s2,
h
=5m/s2, K= 1.5 m/s2.
h
The declared vibration emission level represents the main ap­plications of the tool. However if the tool is used for different applications, with different accessories or poor ly maintained, the vibration emission may differ. This may significantly in­crease the exposure level over the total working period. An estimation of the level of exposure to vibration should also take into account the times when the tool is switched off or when it is running but not actually doing the job. This may sig­nificantly reduce the exposure level over the total working pe­riod. Identify additional safety measures to protect the operator from the effects of vibration such as: maintain the tool and the
accessories, keep hands warm, organise work patterns. given in EN 60745 and may be used to compare one tool with another. It may be used for a preliminary assessment of expo­sure.
Technical Data
Angle Grinder PWS 8-125 CE PWS 9-125 CE
Article number Rated power input Output power Rated speed Speed control adjustment Grinding disc diameter, max.
W800900 W425450
-1
min
-1
min
mm 125 125 Thread of grinder spindle Thread length (max.) of grinder spindle
mm 22 22 Constant electronic control Speed preselection Weight according to EPTA-Procedure 01/2003
kg 2.0 2.0
Protection class
The values given are valid for a nominal voltage [U] of 230 V. For different voltages and models for specific countries, these values can vary. Please observe the article number on the type plate of your machine. The trade names of the individual machines may vary.
Declaration of Conformity
Assembly
We declare under our sole responsibility that the product de­scribed under “Technical Data” is in conformity with the fol­lowing standards or standardization documents: EN 60745 according to the provisions of the directives 2011/65/EU, 2004/108/EC, 2006/42/EC.
Technical file (2006/42/EC) at: Robert Bosch GmbH, PT/ETM9, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Dr. Eckerhard Strötgen Engineering Director PT/ESI
Mounting the Protective Devices
f Before any work on the machine itself, pull the mains
plug.
Note: After breakage of the grinding disc during operation or
damage to the holding fixtures on the protection guard/power tool, the machine must promptly be sent to an after-sales service agent for maintenance for addresses, see section „After-sales Service and Customer Assistance“.
3 603 C99 B.. 3 603 C99 A..
11000 1100 0
2800 – 11 000 2800 – 11 000
M 14 M 14
z z
z z
/II /II
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
28.09.2011
2 609 004 687 | (10.10.11) Bosch Power Tools
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Protection Guard for Grinding
Place the protection guard 7 onto the spindle collar of the machine until the encoding keys of the pro­tection guard agree with the spin­dle collar. Press and hold the re­lease lever 1 while doing this.
Press the protection guard 7 onto the spindle collar until the shoul­der of the protection guard is seated against the flange of the machine, and turn the protection guard until it can clearly be heard to engage.
Adjust the position of the protec-
tion guard 7 to the requirements of the work process. For this, press the release lever 1 up­ward and turn the protection guard 7 to the required position.
f Always adjust the protection guard 7 in such a manner
that all 3 red cams of release lever 1 engage into the corresponding notches of the protection guard 7.
f Adjust the protection guard 7 in such a manner that
sparking is prevented in the direction of the operator.
f The protection guard 7 may be turned only upon actua-
tion of the release lever 1! Otherwise the power tool may not continue to be used under any circumstances and must be taken to an after-sales service agent.
Note: The encoding keys on the protection guard 7 ensure
that only a protection guard that fits the machine type can be mounted.
Protection Guard for Cutting f For cutting with bonded abrasives, always use the pro-
tection guard for cutting 11.
f Provide for sufficient dust extraction when cutting
stone.
The protection guard for cutting 11 is mounted in the same manner as the protection guard for grinding 7.
Cutting Guide with Dust Extraction Protection Guard
The cutting guide with dust extraction protection guard 18 is mounted in the same manner as the protection guard for grinding 7.
Auxiliary Handle f Operate your machine only with the auxiliary handle 5.
Screw the auxiliary handle 5 on the right or left of the machine head depending on the working method.
Hand Guard f For operations with the rubber sanding plate 14 or with
the cup brush/wheel brush/flap disc, always mount the hand guard 13.
The hand guard 13 is fastened with the auxiliary handle 5.
f Grinding and cutting discs become very hot while
working; do not touch until they have cooled.
Clean the grinder spindle 6 and all parts to be mounted. For clamping and loosening the grinding tools, lock the grind-
er spindle with the spindle lock button 2.
f Actuate the spindle lock button only when the grinder
spindle is at a standstill. Otherwise, the machine may be-
come damaged.
Grinding/Cutting Disc
Pay attention to the dimensions of the grinding tools. The mounting hole diameter must fit the mounting flange without play. Do not use reducers or adapters.
When using diamond cutting discs, pay attention that the di­rection-of-rotation arrow on the diamond cutting disc and the direction of rotation of the machine (see direction-of-rotation arrow on the machine head) agree.
See graphics page for the mounting sequence. To fasten the grinding/cutting disc, screw on the clamping nut
10 and tighten with the two-hole spanner.
f After mounting the grinding tool and before switching
on, check that the grinding tool is correctly mounted and that it can turn freely. Make sure that the grinding tool does not graze against the protection guard or oth­er parts.
Flap Disc f For operations with the flap disc, always mount the
hand guard 13.
Rubber Sanding Plate f For operations with the rubber sanding plate 14, al-
ways mount the hand guard 13.
See graphics page for the mounting sequence. Screw on the round nut 16 and tighten with the two-pin span-
ner.
Cup Brush/Disc Brush f For operations with the cup brush/wheel brush, always
mount the hand guard 13.
See graphics page for the mounting sequence. The cup brush/disc brush must be able to be screwed onto
the grinder spindle until it rests firmly against the grinder spindle flange at the end of the grinder spindle threads. Tight­en the cup brush/disc brush with an open-end spanner.
Approved Grinding Tools
All grinding tools mentioned in these operating instructions can be used.
The permissible speed [min [m/s] of the grinding tools used must at least match the values given in the table.
Therefore, observe the permissible rotational/circumferen-
tial speed on the label of the grinding tool.
Mounting the Grinding Tools
f Before any work on the machine itself, pull the mains
plug.
English | 19
-1
] or the circumferential speed
Bosch Power Tools 2 609 004 687 | (10.10.11)
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max.
[mm]
D b d [min-1] [m/s]
[mm]
d
125 6 22.2 11000 80
b
D
D
125 11000 80
d
b
75 30 M 14 11 000 45
D
Dust/Chip Extraction
f Dusts from materials such as lead-containing coatings,
some wood types, minerals and metal can be harmful to one’s health. Touching or breathing-in the dusts can cause allergic reactions and/or lead to respiratory infections of the user or bystanders. Certain dusts, such as oak or beech dust, are considered as carcinogenic, especially in connection with wood-treat­ment additives (chromate, wood preservative). Materials containing asbestos may only be worked by specialists.
– As far as possible, use a dust extraction system suita-
ble for the material. – Provide for good ventilation of the working place. – It is recommended to wear a P2 filter-class respirator.
Observe the relevant regulations in your country for the materials to be worked.
f Prevent dust accumulation at the workplace. Dusts can
easily ignite.
Operation
Starting Operation
f Observe correct mains voltage! The voltage of the pow-
er source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Power tools marked with 230 V can also be operated with 220 V.
When operating the machine with power from mobile gener a­tors that do not have sufficient reserve capacity or are not equipped with suitable voltage control with starting current amplification, loss of performance or untypical behavior can occur upon switching on. Please observe the suitability of the power generator being used, particularly with regard to the mains voltage and fre­quency.
Switching On and Off
To start the power tool, push the On/Off switch 3 fo rwards. To lock the On/Off switch 3, press the On/Off switch 3 down
at the front until it latches. To switch off the power tool, release the On/Off switch 3 or,
if it is locked, briefly push down the back of the On/Off switch 3 and then release it.
f Check grinding tools before using. The grinding tool
must be mounted properly and be able to move freely. Carry out a test run for at least one minute with no load. Do not use damaged, out-of-centre or vibrating grind­ing tools. Damaged grinding tools can burst and cause in-
juries.
Constant Electronic Control
Constant electronic control holds the speed constant at no­load and under load, and ensures uniform working perform­ance.
Speed preselection
The required speed can be preselected with the thumbwheel 4 (also while running). The data in the following table are recommended values.
Material Application Accessory Thumbwheel Position
Metal Removing paint Sanding disc 2 – 3 Wood, metal Brushing, rust removal Cup brush, sanding disc 3 Metal, masonry Grinding Grinding disc 4 – 6 Metal Rough grinding Grinding disc 6 Masonry, stone Cutting Cutting disc and cutting guide (Cutting masonry/stone is
Working Advice
f Exercise caution when cutting slots in structural walls;
see Section “Information on Structures ”.
f Clamp the workpiece if it does not remain stationary
due to its own weight.
f Do not strain the machine so heavily that it comes to a
standstill.
2 609 004 687 | (10.10.11) Bosch Power Tools
permitted only with use of the cutting guide)
f After heavily straining the power tool, continue to run
it at no-load for several minutes to cool down the acces­sory.
f Grinding and cutting discs become very hot while
working; do not touch until they have cooled.
f Do not use the power tool with a cut-off stand. Rough Grinding
f Never use a cutting disc for roughing.
6
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The best roughing results are achieved when setting the ma­chine at an angle of 30 ° to 40° . Move the machine back and forth with moderate pressure. In this manner, the workpiece will not become too hot, does not discolour and no grooves are formed.
Flap Disc
With the flap disc (accessory), curved surfaces and profiles can be worked.
Flap discs have a considerably higher service life, lower noise levels and lower sanding temperatures than conventional sanding sheets.
Cutting Metal f For cutting with bonded abrasives, always use the pro-
tection guard for cutting 11.
When cutting, work with moderate feed, adapted to the mate­rial being cut. Do not exert pressure onto the cutting disc, tilt or oscillate the machine.
Do not reduce the speed of running down cutting discs by ap­plying sideward pressure.
The machine must al­ways work in an up­grinding motion. Other­wise, the danger exists of it being pushed un- controlled out of the cut.
When cutting profiles and squ are b ar, it is bes t to start at the smallest cross section.
Cutting Stone f Provide for sufficient dust extraction when cutting
stone.
f Wear a dust respirator. f The machine may be used only for dry cutting/grinding.
For cutting stone, it is best to use a diamond cutting disc. When using the cutting guide with dust extraction protection
guard 18, the vacuum cleaner must be approved for vacuum­ing masonry dust. Suitable vacuum cleaners are available from Bosch.
Switch on the machine and place the front part of the cutting guide on the workpiece. Slide the machine with moderate feed, adapted to the ma­terial to be worked.
For cutting expecially hard material, e. g., concrete with high pebble content, the diamond cutting disc can overheat and become damaged as a result. This is clearly indicated by cir­cular sparking, rotating with the diamond cutting disc. In this case, interrupt the cutting process and allow the dia­mond cutting disc to cool by running the machine for a short time at maximum speed with no load.
Noticeable decreasing work progress and circular sparking are indications of a diamond cutting disc that has become dull. Briefly cutting into abrasive material (e. g. lime-sand brick) can resharpen the disc again.
Information on Structures
Slots in structural walls are subject to the Standard DIN 1053 Part 1, or country-specific regulations. These regulations are to be observed under all circumstanc­es. Before beginning work, consult the responsible structural engineer, architect or the construction supervisor.
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
f Before any work on the machine itself, pull the mains
plug.
f For safe and proper working, always keep the machine
and ventilation slots clean.
f In extreme conditions, always use dust extraction as
far as possible. Blow out ventilation slots frequently and install a residual current device (RCD). When work-
ing metals, conductive dust can settle in the interior of the power tool. The total insul ation of the power tool can be im-
paired. Please store and handle the accessory(-ies) carefully. If the replacement of the supply cord is necessary, this has to
be done by Bosch or an authorized Bosch service agent in or­der to avoid a safety hazard.
If the machine should fail despite the care taken in manufac­turing and testing procedures, repair should be carried out by an after-sales service centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts order, please always in­clude the 10-digit article number given on the type plate of the machine.
After-sales Service and Customer Assistance
Our after-sales service responds to your questions concern­ing maintenance and repair of your product as well as spare parts. Exploded views and information on spare parts can al­so be found under:
www.bosch-pt.com
Our customer service representatives can answer your ques­tions concerning possible applications and adjustment of products and accessories.
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22 | Français
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham Uxbridge UB 9 5HJ Tel. Service: +44 (0844) 736 0109 Fax: +44 (0844) 736 0146 E-Mail: boschservicecentre@bosch.com
Ireland
Origo Ltd. Unit 23 Magna Drive Magna Business Park City West Dublin 24 Tel. Service: +353 (01) 4 66 67 00 Fax: +353 (01) 4 66 68 88
Australia, New Zealand and Pacific Islands
Robert Bosch Australia Pty. Ltd. Power Tools Locked Bag 66 Clayton South VIC 3169 Customer Contact Center Inside Australia: Phone: +61 (01300) 307 044 Fax: +61 (01300) 307 045 Inside New Zealand: Phone: +64 (0800) 543 353 Fax: +64 (0800) 428 570 Outside AU and NZ: Phone: +61 (03) 9541 5555 www.bosch.com.au
Republic of South Africa Customer service
Hotline: +27 (011) 6 51 96 00
Gauteng – BSC Service Centre
35 Roper Street, New Centre Johannesburg Tel.: +27 (011) 4 93 93 75 Fax: +27 (011) 4 93 01 26 E-Mail: bsctools@icon.co.za
KZN – BSC Service Centre
Unit E, Almar Centre 143 Crompton Street Pinetown Tel.: +27 (031) 7 01 21 20 Fax: +27 (031) 7 01 24 46 E-Mail: bsc.dur@za.bosch.com
Western Cape – BSC Service Centre
Democracy Way, Prosperity Park Milnerton Tel.: +27 (021) 5 51 25 77 Fax: +27 (021) 5 51 32 23 E-Mail: bsc@zsd.co.za
Bosch Headquarters
Midrand, Gauteng Tel.: +27 (011) 6 51 96 00 Fax: +27 (011) 6 51 98 80 E-Mail: rbsa-hq.pts@za.bosch.com
Disposal
The machine, accessories and packaging should be sor ted for environmental-friendly recycling.
Do not dispose of power tools into household waste!
Only for EC countries:
Subject to change without notice.
Français
Avertissements de sécurité
Avertissements de sécurité généraux pour l’outil
tructions. Ne pas suivre les avertissements et instructions
peut donner lieu à un choc électrique, un incendie et/ou une blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les instruc­tions pour pouvoir s’y reporter ultérieurement.
Le terme « outil » dans les avertissements fait référence à vo­tre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’ali­mentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cor­don d’alimentation).
Sécurité de la zone de travail
f Conserver la zone de travail propre et bien éclairée. Les
zones en désordre ou sombres sont propices aux acci-
dents.
f Ne pas faire fonctionner les outils électriques en at-
mosphère explosive, par exemple en présence de liqui-
des inflammables, de gaz ou de poussières. Les outils
électriques produisent des étincelles qui peuvent enflam-
mer les poussières ou les fumées.
f Maintenir les enfants et les personnes présentes à
l’écart pendant l’utilisation de l’outil. Les distractions
peuvent vous faire perdre le contrôle de l’outil.
Sécurité électrique f Il faut que les fiches de l’outil électrique soient adap tées
au socle. Ne jamais modifier la fiche de quelque façon que
ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des outils à
According the European Guideline 2002/96/EC for Waste Electrical and Elec­tronic Equipment and its implementation into national right, power tools that are no longer usable must be collected separately and disposed of in an environmentally cor­rect manner.
AVERTISSEMENT
Lire tous les avertissements de sécurité et toutes les ins-
2 609 004 687 | (10.10.11) Bosch Power Tools
OBJ_BUCH-975-004.book Page 23 Monday, October 10, 2011 9:22 AM
branchement de terre. Des fiches non modifiées et des so­cles adaptés réduiront le risque de choc électrique.
f Eviter tout contact du corps avec des surfaces reliées à
la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisi­nières et les réfrigérateurs. Il existe un risque accru de
choc électrique si votre corps est relié à la terre.
f Ne pas exposer les outils à la pluie ou à des conditions
humides. La pénétration d’eau à l’intérieur d’un outil aug-
mentera le risque de choc électrique.
f Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais utiliser le cordon
pour porter, tirer ou débrancher l’outil. Maintenir le cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes ou des parties en mouvement. Les cordons endommagés
ou emmêlés augmentent le risque de choc électrique.
f Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur, utiliser un pro-
longateur adapté à l’utilisation extérieure. L’utilisation
d’un cordon adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque de choc électrique.
f Si l’usage d’un outil dans un emplacement humide est
inévitable, utiliser une alimentation protégée par un dispositif à courant différentiel résiduel (RCD). L’usage
d’un RCD réduit le risque de choc électrique.
Sécurité des personnes f Rester vigilant, regarder ce que vous êtes en train de
faire et faire preuve de bon sens dans l’utilisation de l’outil. Ne pas utiliser un outil lorsque vous êtes fatigué ou sous l’emprise de drogues, d’alcool ou de médica­ments. Un moment d’inattention en cours d’utilisation
d’un outil peut entraîner des blessures graves des person­nes.
f Utiliser un équipement de sécurité. Toujours porter
une protection pour les yeux. Les équipements de sécu-
rité tels que les masques contre les poussières, les chaus­sures de sécurité antidérapantes, les casques ou les pro­tections acoustiques utilisés pour les conditions appropriées réduiront les blessures des personnes.
f Eviter tout démarrage intempestif. S’assurer que l’in-
terrupteur est en position arrêt avant de brancher l’outil au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ra­masser ou de le porter. Porter les outils en ayant le doigt
sur l’interrupteur ou brancher des outils dont l’interrupteur est en position marche est source d’accidents.
f Retirer toute clé de réglage avant de mettre l’outil en
marche. Une clé laissée fixée sur une partie tournante de
l’outil peut donner lieu à des blessures de personnes.
f Ne pas se précipiter. Garder une position et un équili-
bre adaptés à tout moment. Cela permet un meilleur con-
trôle de l’outil dans des situations inattendues.
f S’habiller de manière adaptée. Ne pas porter de vête-
ments amples ou de bijoux. Garder les cheveux, les vê­tements et les gants à distance des parties en mouve­ment. Des vêtements amples, des bijoux ou les cheveux
longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
f Si des dispositifs sont fournis pour le raccordement
d’équipements pour l’extraction et la récupération des poussières, s’assurer qu’ils sont connectés et correcte-
ment utilisés. Utiliser des collecteurs de poussière peut
réduire les risques dus aux poussières.
Utilisation et entretien de l’outil f Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adapté à votre appli-
cation. L’outil adapté réalisera mieux le travail et de maniè-
re plus sûre au régime pour lequel il a été construit.
f Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne permet pas de
passer de l’état de marche à arrêt et vice versa. Tout
outil qui ne peut pas être commandé par l’interrupteur est
dangereux et il faut le faire réparer.
f Débrancher la fiche de la source d’alimentation en cou-
rant et/ou le bloc de batteries de l’outil avant tout ré-
glage, changement d’accessoires ou avant de ranger
l’outil. De telles mesures de sécurité préventives rédui-
sent le risque de démarrage accidentel de l’outil.
f Conserver les outils à l’arrêt hors de la portée des en-
fants et ne pas permettre à des personnes ne connais-
sant pas l’outil ou les présentes instructions de le faire
fonctionner. Les outils sont dangereux entre les mains
d’utilisateurs novices.
f Observer la maintenance de l’outil. Vérifier qu’il n’y a
pas de mauvais alignement ou de blocage des parties
mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition
pouvant affecter le fonctionnement de l’outil. En cas de
dommages, faire réparer l’outil avant de l’utiliser. De
nombreux accidents sont dus à des outils mal entretenus.
f Garder affûtés et propres les outils permettant de cou-
per. Des outils destinés à couper correctement entretenus
avec des pièces coupantes tranchantes sont moins sus-
ceptibles de bloquer et sont plus faciles à contrôler.
f Utiliser l’outil, les accessoires et les lames etc., confor-
mément à ces instructions, en tenant compte des con-
ditions de travail et du travail à réaliser. L’utilisation de
l’outil pour des opérations différentes de celles prévues
pourrait donner lieu à des situations dangereuses.
Maintenance et entretien f Faire entretenir l’outil par un réparateur qualifié utili-
sant uniquement des pièces de rechange identiques.
Cela assurera que la sécurité de l’outil est maintenue.
Instructions de sécurité pour meuleuses angulai­res
Avertissements de sécurité communs pour les opérations de meulage, de ponçage, de brossage métallique, ou de tronçonnage par meule abrasive
f Cet outil électrique est destiné à fonctionner comme
meuleuse, ponceuse, brosse métallique ou outil à tron-
çonner. Lire toutes les mises en garde de sécurité, les
instructions, les illustrations et les spécifications four-
nies avec cet outil électrique. Le fait de ne pas suivre tou-
tes les instructions données ci-dessous peut provoquer un
choc électrique, un incendie et/ou une blessure grave.
f Les opérations de lustrage ne sont pas recommandées
avec cet outil électrique. Les opérations pour lesquelles
l’outil électrique n’a pas été conçu peuvent provoquer un
danger et causer un accident corporel.
Français | 23
Bosch Power Tools 2 609 004 687 | (10.10.11)
OBJ_BUCH-975-004.book Page 24 Monday, October 10, 2011 9:22 AM
24 | Français
f Ne pas utiliser d’accessoires non conçus spécifique-
ment et recommandés par le fabricant d’outils. Le sim-
ple fait que l’accessoire puisse être fixé à votre outil électri­que ne garantit pas un fonctionnement en toute sécurité.
f La vitesse assignée de l’accessoire doit être au moins
égale à la vitesse maximale indiquée sur l’outil électri­que. Les accessoires fonctionnant plus vite que leur vites-
se assignée peuvent se rompre et voler en éclat.
f Le diamètre extérieur et l’épaisseur de votre accessoi-
re doivent se situer dans le cadre des caractéristiques de capacité de votre outil électrique. Les accessoires di-
mensionnés de façon incorrecte ne peuvent pas être pro­tégés ou commandés de manière appropriée.
f La taille de mandrin des meules, flasques, patins d’ap-
pui ou tout autre accessoire doit s’adapter correcte­ment à l’arbre de l’outil électrique. Les accessoires avec
alésages centraux ne correspondant pas aux éléments de montage de l’outil électrique seront en déséquilibre, vibre­ront excessivement, et pourront provoquer une perte de contrôle.
f Ne pas utiliser d’accessoire endommagé. Avant chaque
utilisation examiner les accessoires comme les meules abrasives pour détecter la présence éventuelle de co­peaux et fissures, les patins d’appui pour détecter des traces éventuelles de fissures, de déchirure ou d’usure excessive, ainsi que les brosses métalliques pour dé­tecter des fils desserrés ou fissurés. Si l’outil électri­que ou l’accessoire a subi une chute, examiner les dom­mages éventuels ou installer un accessoire non endommagé. Après examen et installation d’un acces­soire, placez-vous ainsi que les personnes présentes à distance du plan de l’accessoire rotatif et faites mar­cher l’outil électrique à vitesse maximale à vide pen­dant 1 min. Les accessoires endommagés seront norma-
lement détruits pendant cette période d’essai.
f Porter un équipement de protection individuelle. En
fonction de l’application, utiliser un écran facial, des lu­nettes de sécurité ou des verres de sécurité. Le cas échéant, utiliser un masque antipoussières, des pro­tections auditives, des gants et un tablier capables d’arrêter les petits fragments abrasifs ou des pièces à usiner. La protection oculaire doit être capable d’arrêter
les débris volants produits par les diverses opérations. Le masque antipoussières ou le respirateur doit être capable de filtrer les particules produites par vos travaux. L’exposi­tion prolongée aux bruits de forte intensité peut provoquer une perte de l’audition.
f Maintenir les personnes présentes à une distance de
sécurité par rapport à la zone de travail. Toute person­ne entrant dans la zone de travail doit porter un équipe­ment de protection individuelle. Des fragments de pièce
à usiner ou d’un accessoire cassé peuvent être projetés et provoquer des blessures en dehors de la zone immédiate d’opération.
f Tenir l’outil uniquement par les surfaces de préhension
isolantes, pendant les opérations au cours desquelles
l’accessoire coupant avec un fil « sous tension » peut met-
tre « sous tension » les parties métalliques exposées de
l’outil électrique et provoquer un choc électrique sur l’opé-
rateur. f Placer le câble éloigné de l’accessoire en rotation. Si
vous perdez le contrôle, le câble peut être coupé ou subir
un accroc et votre main ou votre bras peut être tiré dans
l’accessoire en rotation.
f Ne jamais reposer l’outil électrique avant que l’acces-
soire n’ait atteint un arrêt complet. L’accessoire de rota-
tion peut agripper la surface et arracher l’outil électrique
hors de votre contrôle.
f Ne pas faire fonctionner l’outil électrique en le portant
sur le côté. Un contact accidentel avec l’accessoire en ro-
tation pourrait accrocher vos vêtements et attirer l’acces-
soire sur vous.
f Nettoyer régulièrement les orifices d’aération de l’outil
électrique. Le ventilateur du moteur attirera la poussière à
l’intérieur du boîtier et une accumulation excessive de pou-
dre de métal peut provoquer des dangers électriques.
f Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à proximité
de matériaux inflammables.
enflammer ces matériaux.
f Ne pas utiliser d’accessoires qui nécessitent des réfri-
gérants fluides. L’utilisation d’eau ou d’autres réfrigérants
fluides peut aboutir à une électrocution ou un choc électri-
que.
Rebonds et mises en garde correspondantes
f Le rebond est une réaction soudaine au pincement ou à
l’accrochage d’une meule rotative, d’un patin d’appui,
d’une brosse ou de tout autre accessoire. Le pincement ou
l’accrochage provoque un blocage rapide de l’accessoire
en rotation qui, à son tou r, contraint l’outil électrique hors
de contrôle dans le sens opposé de rotation de l’accessoire
au point du grippage.
Par exemple, si une meule abrasive est accrochée ou pin-
cée par la pièce à usiner, le bord de la meule qui entre dans
le point de pincement peut creuser la surface du matériau,
provoquant des sauts ou l’expulsi on de la meule. La meule
peut sauter en direction de l’opérateur ou encore en s’en
éloignant, selon le sens du mouvement de la meule au
point de pincement. Les meules abrasives peuvent égale-
ment se rompre dans ces conditions.
Le rebond résulte d’un mauvais usage de l’outil et/ou de
procédures ou de conditions de fonctionnement incorrec-
tes et peut être évité en prenant les précautions appro-
priées spécifiées ci-dessous.
f Maintenir solidement l’outil et positionner le corps et le
bras de manière à pouvoir résister aux forces de re-
bond. Toujours utiliser la poignée auxiliaire, le cas
échéant, pour contrôler au maximum les rebonds ou les
réactions de couple au moment du démarrage. L’opéra-
teur est en mesure de contrôler les réactions de couple ou
les forces de rebond, si des précautions appropriées ont
été prises.
l’accessoire coupant peut être en contact avec des con­ducteurs cachés ou avec son propre câble. Le contact de
Des étincelles pourraient
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f Ne jamais placer votre main à proximité de l’accessoire
en rotation. L’accessoire peut effectuer un rebond sur vo-
tre main.
f Ne pas vous placer dans la zone où l’outil électrique se
déplacera en cas de rebond. Le rebond pousse l’outil
dans le sens opposé au mouvement de la meule au point d’accrochage.
f Etre particulièrement prudent lors d’opérations sur
des coins, des arêtes vives etc. Eviter que l’accessoire ne rebondisse et ne s’accroche. Les coins, les arêtes vi-
ves ou les rebondissements ont tendance à accrocher l’ac­cessoire en rotation et à provoquer une perte de contrôle ou un rebond.
f Ne pas fixer de chaîne coupante ni de lame de scie den-
tée. De telles lames provoquent des rebonds fréquents et
des pertes de contrôle.
Mises en garde de sécurité spécifiques aux opérations de meulage et de tronçonnage abrasif
f Utiliser uniquement des types de meules recomman-
dés pour votre outil électrique et le protecteur spécifi­que conçu pour la meule choisie. Les meules pour les-
quelles l’outil électrique n’a pas été conçu ne peuvent pas être protégées de façon satisfaisante et sont dangereuses.
f Le protecteur doit être solidement fixé à l’outil électri-
que et placé en vue d’une sécurité maximale, de sorte que l’opérateur soit exposé le moins possible à la meu­le. Le protecteur permet de protéger l’opérateur des frag-
ments de meule cassée, d’un contact accidentel avec la meule et d’étincelles susceptibles d’enflammer les vête­ments.
f Les meules doivent être utilisées uniquement pour les
applications recommandées. Par exemple : ne pas meuler avec le côté de la meule à tronçonner. Les meu-
les à tronçonner abrasives sont destinées au meulage péri­phérique, l’application de forces latérales à ces meules peut les briser en éclats.
f Toujours utiliser des flasques de meule non endomma-
gés qui sont de taille et de forme correctes pour la meu­le que vous avez choisie. Des flasques de meule appro-
priés supportent la meule réduisant ainsi la possibilité de rupture de la meule. Les flasques pour les meules à tron­çonner peuvent être différents des autres flasques de meule.
f Ne pas utiliser de meules usées d’outils électriques
plus grands. La meule destinée à un outil électrique plus
grand n’est pas appropriée pour la vitesse plus élevée d’un outil plus petit et elle peut éclater.
Mises en garde de sécurité additionnelles spécifiques aux opérations de tronçonnage abrasif
f Ne pas « coincer » la meule à tronçonner ou ne pas ap-
pliquer une pression excessive. Ne pas tenter d’exécu­ter une profondeur de coupe excessive. Une contrainte
excessive de la meule augmente la charge et la probabilité de torsion ou de blocage de la meule dans la coupe et la
fonctionnement, s’éloigne de votre corps, le rebond éven-
tuel peut propulser la meule en rotation et l’outil électrique
directement sur vous.
f Lorsque la meule se bloque ou lorsque la coupe est in-
terrompue pour une raison quelconque, mettre l’outil
électrique hors tension et tenir l’outil électrique immo-
bile jusqu’à ce que la meule soit à l’arrêt complet. Ne ja-
mais tenter d’enlever le disque à tronçonner de la cou-
pe tandis que la meule est en mouvement sinon le
rebond peut se produire. Rechercher et prendre des me-
sures correctives afin d’empêcher que la meule ne se grip-
pe.
f Ne pas redémarrer le découpage dans l’ouvrage. Lais-
ser la meule atteindre sa pleine vitesse et la replacer
avec précaution dans la coupe. La meule peut se coincer,
se rapprocher ou provoquer un rebond si l’outil est redé-
marré lorsqu’elle se trouve dans l’ouvrage.
f Prévoir un support de panneaux ou de toute pièce à usi-
ner surdimensionnée pour réduire le risque de pince-
ment et de rebond de la meule. Les grandes pièces à usi-
ner ont tendance à fléchir sous leur propre poids. Les
supports doivent être placés sous la pièce à usiner près de
la ligne de coupe et près du bord de la pièce des deux cô tés
de la meule.
f Soyez particulièrement prudent lorsque vous faites
une « coupe en retrait » dans des parois existantes ou
dans d’autres zones sans visibilité. La meule saillante
peut couper des tuyaux de gaz ou d’eau, des câblages élec-
triques ou des objets, ce qui peut entraîner des rebonds.
Mises en garde de sécurité spécifiques aux opérations de ponçage
f Ne pas utiliser de papier abrasif trop surdimensionné
pour les disques de ponçage. Suivre les recommanda-
tions des fabricants, lors du choix du papier abrasif. Un
papier abrasif plus grand s’étendant au-delà du patin de
ponçage présente un danger de lacération et peut provo-
quer un accrochage, une déchirure du disque ou un re-
bond.
Mises en garde de sécurité spécifiques aux opérations de brossage métallique
f Garder à l’esprit que des brins métalliques sont rejetés
par la brosse même au cours d’une opération ordinaire.
Ne pas soumettre à une trop grande contrainte les fils
métalliques en appliquant une charge excessive à la
brosse. Les brins métalliques peuvent aisément pénétrer
dans des vêtements légers et/ou la peau.
f Si l’utilisation d’un protecteur est recommandée pour
le brossage métallique, ne permettre aucune gêne du
touret ou de la brosse métallique au protecteur. Le tou-
ret ou la brosse métallique peut se dilater en diamètre en
raison de la charge de travail et des forces centrifuges.
Avertissements supplémentaires
Porter toujours des lunettes de protection.
possibilité de rebond ou de rupture de la meule.
f Ne pas vous placer dans l’alignement de la meule en ro-
tation ni derrière celle-ci. Lorsque la meule, au point de
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f Utiliser des détecteurs appropriés afin de déceler des
conduites cachées ou consulter les entreprises d’ap­provisionnement locales. Un contact avec des lignes
électriques peut provoquer un incendie ou un choc éle ctri­que. Un endommagement d’une conduite de gaz peut pro­voquer une explosion. La perforation d’une conduite d’eau provoque des dégâts matériels et peut provoquer un choc électrique.
f Déverrouiller l’interrupteur Marche/Arrêt et le mettre
dans la position d’arrêt, si l’alimentation en courant est interrompue, par ex. par une panne de courant ou quand la fiche du secteur est débranchée. Ceci permet
d’éviter un redémarrage incontrôlé.
f Bloquer la pièce à travailler. Une pièce à travailler serrée
par des dispositifs de serrage appropriés ou dans un étau est fixée de manière plus sûre que tenue dans les mains.
15 Feuille abrasive* 16 Ecrou cylindrique * 17 Brosse boisseau* 18 Carter d’aspiration pour le tronçonnage avec glissière de
19 Disque à tronçonner diamanté * 20 Poignée (surface de préhension isolante)
*Les accesso ires décrits ou illustrés ne sont pas tous compris dans la fourniture. Vous trouverez les accessoires complets dans notre programme d’accessoires.
Niveau sonore et vibrations
Valeurs de mesure du niveau sonore relevées conformément à la norme EN 60745.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’appareil sont : niveau de pression acoustique 90 dB(A) ; niveau d’in­tensité acoustique 101 dB(A). Incertitude K= 3 dB.
Description et performances du pro­duit
Il est impératif de lire toutes les consignes de sécurité et toutes les instructions. Le
non-respect des avertissements et instruc­tions indiqués ci-après peut conduire à une électrocution, un incendie et/ou de graves blessures.
Utilisation conforme
L’outil électroportatif est conçu pour le tronçonnage, le meu­lage et le brossage de métaux et de pierres sans utilisation d’eau. Pour le tronçonnage avec des abrasifs agglomérés, utilisez un capot de protection spécifique pour le tronçonnage. Pour le tronçonnage de la pierre, veillez à assurer une aspira­tion suffisante de poussières. Equipé d’outils de ponçage autorisés, l’outil électroportatif peut être utilisé pour les travaux de ponçage.
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à la re­présentation de l’outil électroportatif sur la page graphique.
1 Levier de déverrouillage du capot de protection 2 Dispositif de blocage de broche 3 Interrupteur Marche/Arrêt 4 Molette de présélection de la vitesse
Porter une protection acoustique !
Valeurs totales des vibrations a axes directionnels) et incertitude K relevées conformément à la norme EN 60745 : Ponçage de surfaces (dégrossissage) : a K=1,5 m/s Ponçage avec feuille abrasive : a
Le niveau d’oscillation indiqué dans ces instructions d’utilisa­tion a été mesuré conformément à la norme EN 60745 et peut être utilisé pour une comparaison d’outils électroportatifs. Il est également approprié pour une estimation préliminaire d e la charge vibratoire. Le niveau d’oscillation correspond aux utilisations principales de l’outil électroportatif. Si l’outil électrique est cependant utilisé pour d’autres applications, avec d’autres outils de tra­vail ou avec un entretien non approprié, le niveau d’oscillation peut être différent. Ceci peut augmenter considérablement la charge vibratoire pendant toute la durée de travail. Pour une estimation précise de la charge vibratoire, il est re­commandé de prendre aussi en considération les périodes pendant lesquelles l’appareil est éteint ou en fonctionnement, mais pas vraiment utilisé. Ceci peut réduire considérable­ment la charge vibratoire pendant toute la durée de travail. Déterminez des mesures de protection supplémentaires pour protéger l’utilisateur des effets de vibrations, telles que par exemple : entretien de l’outil électrique et des outils de travail, maintenir les mains chaudes, organisation judicieuse des opérations de travail.
5 Poignée supplémentaire (surface de préhension
isolante)
6 Broche d’entraînement 7 Capot de protection pour le meulage* 8 Bride porte-outil
9 Meule* 10 Ecrou de serrage 11 Capot de protection pour le tronçonnage * 12 Disque à tronçonner * 13 Protège-mains * 14 Plateau de ponçage en caoutchouc *
guidage *
2
(somme vectorielle des trois
h
=12m/s2,
,
h
=5m/s2, K= 1,5 m/s2.
h
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Caractéristiques techniques
Meuleuse angulaire PWS 8-125 CE PWS 9-125 CE
N° d’article Puissance nominale absorbée Puissance utile débitée Vitesse de rotation nominale Plage de réglage de la vitesse de rotation Diamètre max. de la meule
W800900
W425450 tr/min 11000 11000 tr/min 2 800– 11000 2800 – 11 000
mm 125 125 Filetage de broche Longueur max. filetage de broche de meulage
mm 22 22 Constant-Electronic Préréglage de la vitesse de rotation Poids suivant EPTA-Procedure 01/2003
kg 2,0 2,0
Classe de protection
Ces indications sont valables pou r une tension nominale de [U] 230 V. Ces indic ations peuvent varier pour des tensions plus basses ainsi qu e pour des versions spécifiques à certains pays.
Respectez impérativement le numéro d’article se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les désignations commerciales des dif­férents outils électroportatifs peuvent varier.
Déclaration de conformité
Capot de protection pour le meulage
Nous déclarons sous notre propre responsabilité que le pro­duit décrit sous « Caractéristiques techniques » est en confor­mité avec les normes ou documents normatifs suivants : EN 60745 conformément aux termes des réglemen tations en vigueur 2011/65/UE, 2004/108/CE, 2006/42/CE.
Dossier technique (2006/42/CE) auprès de : Robert Bosch GmbH, PT/ETM9, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
28.09.2011
Dr. Eckerhard Strötgen Engineering Director PT/ESI
Adaptez la position du capot de protection 7 aux exigences des travaux à effectuer. Pour ce faire, poussez le levier de dé­verrouillage 1 vers le haut et tournez le capot de protection 7
Montage
Montage des capots de protection
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroporta-
tif, retirez la fiche de la prise de courant.
Note : Si la meule se cassait pendant l’utilisation ou si les dis-
positifs de fixation sur le capot de protection/l’outil électro­portatif étaient endommagés, l’outil électroportatif doit être immédiatement envoyé auprès d’un service après-vente, pour les adresses voir chapitre « Service Après-Vente et As­sistance Des Clients ».
dans la position souhaitée.
f Orientez le capot de protection 7 de sorte que les 3 ca-
mes rouges du levier de déverrouillage 1 prennent dans les encoches corresondantes du capot de protec­tion 7.
f Réglez le capot de protection 7 de sorte à empêcher
une projection d’étincelles en direction de l’utilisateur.
f Le capot de protection 7 ne doit pas pouvoir tourner
sans que l’on appuie sur le levier de déverrouillage 1 ! Si tel n’est pas le cas, ne continuer en aucun cas à utili­ser l’outil électroportatif, mais le remettre au service après-vente.
Note : Le dispositif de codage se trouvant sur le capot de pro-
tection 7 assure que seul le capot de protection approprié à l’appareil puisse être monté.
3 603 C99 B.. 3 603 C99 A..
M 14 M 14
z z
z z
/II /II
Placez le capot de protection 7 sur la fixation de l’outil électro­portatif jusqu’à ce que le disposi­tif de codage du capot de protec­tion coïncide avec la fixation. A cet effet, appuyez sur le levier de déverrouillage 1 et maintenez ap­puyé ce dernier.
Montez le capot de protection 7 sur la tête de broche en exerçant une pression jusqu’à ce que l’épaule­ment du capot de protection repo­se sur le flasque de l’outil électro­portatif et tournez le capot de protection jusqu’à ce qu’il s’encli­quette de façon perceptible.
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Capot de protection pour le tronçonnage f Utilisez toujours le capot de protection spécifique au
tronçonnage 11 pour les travaux de tronçonnage avec des abrasifs agglomérés.
f Pour le tronçonnage de la pierre, veillez à assurer une
aspiration suffisante de poussières.
Le capot de protection pour le tronçonnage 11 se monte de la même manière que le capot de protection pour le meulage 7.
Carter d’aspiration pour le tronçonnage avec des glissiè­res de guidage
Le carter d’aspiration pour le tronçonnage avec glissière de guidage 18 se monte de la même manière que le capot de pro­tection pour le meulage 7.
Poignée supplémentaire f N’utilisez l’outil électroportatif qu’avec la poignée sup-
plémentaire 5.
En fonction du mode de travail, vissez la poignée supplémen­taire 5 du côté droit ou gauche du carter d’engrenage.
Protège-main f Lors de travaux avec le plateau de ponçage en caout-
chouc 14 ou la brosse boisseau/la brosse circulaire/le plateau à lamelles, montez toujours le protège-main
13.
Montez le protège-main 13 avec la poignée supplémentaire 5.
Montage des outils de meulage
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroporta-
tif, retirez la fiche de la prise de courant.
f Les disques à meuler et à tronçonner chauffent énor-
mément durant le travail ; ne les prenez en main avant qu’ils ne soient complètement refroidis.
Nettoyez la broche d’entraînement 6 ainsi que toutes les piè­ces à monter.
Afin de serrer et de desserrer les outils de meulage, appuyez sur le dispositif de blocage de la broche 2 afin de bloquer la broche d’entraînement.
f N’actionnez le dispositif de blocage de la broche que
lorsque la broche d’entraînement est à l’arrêt. Sinon,
vous pourriez endommager l’outil électroportatif.
Disque à meuler/à tronçonner
Veillez aux dimensions des outils de meulage. L’alésage du disque doit correspondre au flas que de fixation. N’utilisez pas d’adaptateur ni de raccord de réduction.
Lors de l’utilisation de disques à tronçonner diamantés, veillez à ce que la flèche indiquant le sens de rotation qui se trouve sur le disque diamanté à tronçonner coïncide avec le sens de rotation de l’outil électroportatif (voir la flèche indi­quant le sens de rotation qui se trouve sur le carter d’engrena­ge).
L’ordre du montage est indiqué sur la page des graphiques. Pour fixer le disque à meuler/à tronçonner, desserrez l’écrou
de serrage 10 et serrer-le à l’aide de la clé à ergots.
f Après avoir monté le disque à meuler et avant de met-
tre l’appareil en fonctionnement, contrôlez si l’outil est
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correctement monté et s’il peut tourner librement. As­surez-vous que le disque à meuler ne frôle pas le capot de protection ni d’autres éléments.
Plateau à lamelles f Lors de travaux avec le plateau à lamelles, montez tou-
jours le protège-main 13.
Plateau de ponçage en caoutchouc f Lors de travaux avec le plateau de ponçage en caout-
chouc 14, montez toujours le protège-main 13.
L’ordre du montage est indiqué sur la page des graphiques. Montez l’écrou cylindrique 16 et serrez-le à l’aide de la clé à
ergots.
Brosse boisseau/brosse circulaire f Lors de travaux avec la brosse boisseau ou la brosse cir-
culaire, montez toujours le protège-main 13.
L’ordre du montage est indiqué sur la page des graphiques. Vissez la brosse boisseau/la brosse circulaire sur la broche
d’entraînement de façon à ce qu’elle repose fermement sur le flasque se trouvant au bout du filet de la broche. Serrez la brosse boisseau/la brosse circulaire à l’aide d’une clé à four­che.
Outils de meulage autorisés
Tous les outils de meulage figurant dans ces instructions d’uti­lisation peuvent être utilisés.
La vitesse de rotation admissible [min férentielle [m/s] des outils de meulage utilisés doit corres­pondre au moins aux indications figurant sur le tableau ci-des­sous.
En conséquence, respectez la vitesse de rotation ou la vi- tesse circonférentielle admissible figurant sur l’étiquette de l’outil de meulage.
max.
[mm]
D b d [min-1] [m/s]
-1
] ou la vitesse circon-
[mm]
d
125 6 22,2 11000 80
b
D
D
125 11000 80
d
b
75 30 M 14 11 000 45
D
Aspiration de poussières/de copeaux
f Les poussières de matériaux tels que peintures contenant
du plomb, certains bois, minéraux ou métaux, peuvent être nuisibles à la santé. Entrer en contact ou aspirer les pous­sières peut entraîner des réactions allergiques et/ou des maladies respiratoires auprès de l’utilisateur ou de person­nes se trouvant à proximité.
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Certaines poussières telles que les poussières de chêne ou de hêtre sont considérées comme cancérigènes, surtout en association avec des additifs pour le traitement du bois (chromate, lazure). Les matériaux contenant de l’amiante ne doivent être travaillés que par des personnes qualifiées.
– Si possible, utilisez un dispositif d’aspiration des pous-
sières approprié au matériau. – Veillez à bien aérer la zone de travail. – Il est recommandé de porter un masque respiratoire
avec un niveau de filtration de classe P2.
Respectez les règlements spécifiques aux matériaux à trai­ter en vigueur dans votre pays.
f Evitez toute accumulation de poussières à l’emplace-
ment de travail. Les poussières peuvent facilement s’en-
flammer.
Mise en marche
Mise en service
f Tenez compte de la tension du réseau ! La tension de la
source de courant doit correspondre aux indications se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électro­portatif. Les outils électroportatifs marqués 230 V peuvent également fonctionner sur 220 V.
Lorsque l’outil électroportatif est utilisé avec des groupes électrogènes qui ne disposent pas de réserves de puissance suffisantes ou d’un réglage de tension approprié avec amplifi­cation du courant de démarrage, des pertes de puissance ou un comportement non typique lors de la mise en service peu­vent en être la conséquence.
Vérifiez si le groupe électrogène utilisé est approprié, surtout en ce qui concerne la tension et la fréquence délivrées par le groupe.
Mise en Marche/Arrêt
Pour la mise en service de l’appareil électroportatif, poussez l’interrupteur Marche/Arrêt 3 vers l’avant.
Pour bloquer l’interrupteur Marche/Arrêt 3, appuyez sur l’in­terrupteur Marche/Arrêt 3 jusqu’à ce qu’il s’encliquette.
Pour arrêter l’outil électroportatif, relâchez l’interrupteur Marche/Arrêt 3 ou, s’il est bloqué, appuyez brièvement sur la partie arrière de l’interrupteur Marche/A rrêt 3, puis relâchez ce dernier.
f Contrôlez les outils de meulage avant de les utiliser.
L’outil de meulage doit être correctement monté et doit pouvoir tourner librement. Effectuez un essai de mar­che en laissant tourner sans sollicitation l’outil pendant au moins 1 minute. N’ utilisez pas d’outils de meulage endommagés, non équilibrés ou produisant des vibra­tions. Les outils de meulage endommagés peuvent se fen-
dre lors du travail et entraîner de graves blessures.
Constant-Electronic
Le constant-électronic permet de maintenir presque constan­te la vitesse de rotation en marche à vide et en charge, et as­sure ainsi une performance régulière.
Français | 29
Préréglage de la vitesse de rotation
La molette de présélection de la vitesse de rotation 4 permet de sélectionner la vitesse de rotation nécessaire (même durant l’uti­lisation de l’appareil).
Les indications se trouvant dan s le tableau ci-après sont des valeurs recommandées.
Matériau Utilisation Outil de travail Position molette
Métal Décapage Feuille abrasive 2 – 3 Bois, métal Brossage, dérouillage Meule boisseau, feuille abrasive 3 Métal, pierre Meulage Meule 4 – 6 Métal Dégrossissage Meule 6 Pierre Tronçonnage Disque à tronçonner et glissière de guidage (Le tronçonnage de la
Instructions d’utilisation
f Attention lors de la réalisation de saignées dans les
murs porteurs, voir chapitre « Indications concernant les normes de construction ».
f Serrez correctement la pièce à travailler lorsque cel-
le-ci ne repose pas de manière sûre malgré son propre poids.
f Ne sollicitez pas l’outil électroportatif au point qu’il
s’arrête.
Bosch Power Tools 2 609 004 687 | (10.10.11)
pierre n’est permis qu’avec glissière de guidage)
f Laissez tourner l’outil électroportatif à vide pendant
quelques minutes après une forte sollicitation pour re­froidir l’outil de travail.
f Les disques à meuler et à tronçonner chauffent énor-
mément durant le travail ; ne les prenez en main avant qu’ils ne soient complètement refroidis.
f N’utilisez jamais l’outil électroportatif avec un support
de tronçonnage.
Dégrossissage f N’utilisez jamais de disques à tronçonner pour les tra-
vaux de dégrossissage !
de réglage
6
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30 | Français
Avec un angle d’inclinaison de 30 ° à 40 °, on obtient les meilleurs résultats lors des travaux de dégrossissage. Guidez l’outil électroportatif de façon régulière en exerçant une pres­sion modérée. Ceci évite un échauffement excessif de la pièce à travailler, elle ne change pas de couleur et il n’y a pas de stries.
Plateau à lamelles
Le plateau à lamelles (accessoire) permet également de tra­vailler des surfaces convexes et des profilés.
Les plateaux à lamelles ont une durée de vie nettement plus élevée, des niveaux de bruit plus faibles ainsi que des tempé­ratures de travail plus basses que les meules conventionnel­les.
Tronçonnage du métal f Utilisez toujours le capot de protection spécifique au
tronçonnage 11 pour les travaux de tronçonnage avec des abrasifs agglomérés.
Lors des travaux de tronçonnage, travaillez en appliquant une vitesse d’avance modérée adaptée au matériau. N’exercez pas de pression sur le disque à tronçonner, ne l’inclinez pas et n’oscillez pas avec.
Ne freinez pas les disques à tronçonner qui ralentissent en exerçant une pression latérale.
L’outil électroportatif doit toujours travailler en sens opposé. Sinon, il risque de sortir de la li­gne de coupe de façon incontrôlée.
Lors du tronçonnage de profilés et de tubes car­rés, il convient de posi­tionner l’appareil sur la plus petite section.
Tronçonnage de la pierre f Pour le tronçonnage de la pierre, veillez à assurer une
aspiration suffisante de poussières.
f Portez un masque anti-poussières. f N’utilisez l’outil électroportatif que pour des travaux de
tronçonnage/de ponçage à sec.
Il est recommandé d’utiliser un disque à tronçonner diamanté pour le tronçonnage de la pierre.
Lorsqu’un carter d’aspiration pour le tronçonnage avec glis­sière de guidage 18 est utilisé, l’aspirateur doit être agréé pour aspirer de la poussière de pierre. La société Bosch vous offre des aspirateurs appropriés.
2 609 004 687 | (10.10.11) Bosch Power Tools
Lors du tronçonnage de matériaux particulièrement durs, p. ex. le béton avec une teneur élevée en agrégats, le disque à tronçonner diamanté risque de s’échauffer et de subir ainsi des dommages. Des gerbes d’étincelles autour du disque à tronçonner diamanté en sont le signe. Dans un tel cas, interrompez le processus de tronçonnage et lais­sez tourner pendant quelque temps le disque à tronçonner dia­manté à pleine vitesse en marche à vide pour le laisser se refroidir.
Un ralentissement perceptible du rythme de travail et des ger­bes d’étincelles circonférentielles constituent des indices si­gnalant un émoussage du disque à tronçonner diamanté. Vous pouvez le réaffûter en coupant dans un matériau abrasif (p. ex. brique silico-calcaire).
Indications concernant les normes de construction
Les saignées dans les murs porteurs sont soumises à la norme DIN 1053 Partie 1 ou aux directives spécifiques à un pays. Respectez impérativement ces directives. Avant de commencer le travail, consultez l’ingénieur responsable des travaux, l’archi­tecte compétent ou la Direction responsable des travaux.
Entretien et Service Après-Vente
Nettoyage et entretien
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroporta-
tif, retirez la fiche de la prise de courant.
f Veillez à ce que l’outil électroportatif ainsi que les ouïes
de ventilation soient toujours propres afin d’obtenir un travail impeccable et sûr.
f Dans la mesure du possible, utilisez toujours un dispositif
d’aspiration quand les conditions de travail sont extrê­mes. Soufflez souvent de l’air comprimé au travers des fentes de ventilation et placez un dispositif à courant dif­férentiel résiduel (RCD) en amont. Lors du travail des mé-
taux, il est possible que des poussières métalliques à effet conducteur se déposent à l’intérieur de l’outil. La double isola-
tion de l’outil électrique peut ainsi en être endommagée. Stockez et traitez les accessoires avec précaution. Dans le cas où un remplacement de la fich e de raccordement
s’avère nécessaire, ceci ne doit être effectué que par Bosch ou une station de Service Après-Vente agréée pour outillage Bosch afin d’éviter des dangers de sécurité.
Si, malgré tous les soins apportés à la fabrication et au contrô­le de l’appareil, celui-ci présentait un défaut, la réparation ne doit être confiée qu’à une station de Service Après-Vente agréée pour outillage Bosch.
Mettez l’outil électropor­tatif en marche et posi­tionnez-le avec la partie avant de la glissière de guidage sur la pièce à travailler. Travaillez en appliquant une vitesse d’avance modérée adap­tée au matériau.
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