BOSCH PSB 1000 RCA User Manual

Robert Bosch GmbH
Power Tools Division 70745 Leinfelden-Echterdingen
www.bosch-pt.com
1 609 929 M09 (2007.09) O / 114
PSB 1000 RCA
de Originalbetriebsanleitung en Original instructions fr Notice originale es Manual original pt Manual original it Istruzioni originali nl Oorspronkelijke
gebruiksaanwijzing
da Original brugsanvisning sv Bruksanvisning i original no Original driftsinstruks fi Alkuperäiset ohjeet
el Πρωτότυπο οδηγιών χρήσης
tr Orijinal işletme talimat
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Deutsch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 6
English. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 15
Français. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 23
Español . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 32
Português . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 41
Italiano . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 49
Nederlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 58
Dansk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 66
Svenska. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sida 74
Norsk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 81
Suomi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sivu 88
Ελληνικά . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Σελίδα 96
Türkçe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sayfa 105
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Allgemeine Sicherheitshinwei­se für Elektrowerkzeuge
WARNUNG
säumnisse bei der Einhaltung der Sicherheitshin­weise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Be­griff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbe­triebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
1) Arbeitsplatzsicherheit a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber
und gut beleuchtet. Unordnung oder un-
beleuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug
nicht in explosionsgefährdeter Umge­bung, in der sich brennbare Flüssigkei­ten, Gase oder Stäube befinden. Elektro-
werkzeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektrowerk­zeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die
Kontrolle über das Gerät verlieren.
2) Elektrische Sicherheit a) Der Anschlussstecker des Elektrowerk-
zeuges muss in die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verän­dert werden. Verwenden Sie keine Adap­terstecker gemeinsam mit schutzgeerde­ten Elektrowerkzeugen. Unveränderte
Stecker und passende Steckdosen verrin­gern das Risiko eines elektrischen Schla­ges.
Lesen Sie alle Sicherheitshin­weise und Anweisungen. Ver-
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerde-
ten Oberflächen wie von Rohren, Heizun­gen, Herden und Kühlschränken. Es be-
steht ein erhöhtes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper geer­det ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen
oder Nässe fern. Das Eindringen von Was-
ser in ein Elektrowerkzeug erhöht das Risi­ko eines elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht,
um das Elektrowerkzeug zu tragen, aufzu­hängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Ka­bel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen. Be-
schädigte oder verwickelte Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur Ver­längerungskabel, die auch für den Außen­bereich geeignet sind. Die Anwendung ei-
nes für den Außenbereich geeigneten Verlängerungskabels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges
in feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstrom­schutzschalter. Der Einsatz eines Fehler-
stromschutzschalters vermindert das Risi­ko eines elektrischen Schlages.
3) Sicherheit von Personen a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf,
was Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Ein­fluss von Drogen, Alkohol oder Medika­menten stehen. Ein Moment der Unacht-
samkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
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b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung
und immer eine Schutzbrille. Das Tragen
persönlicher Schutzausrüstung, wie Staub­maske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verrin­gert das Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbe-
triebnahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es auf­nehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tra-
gen des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschal­tet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elek­trowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug
oder Schlüssel, der sich in einem drehen­den Geräteteil befindet, kann zu Verletzun­gen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körperhal-
tung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichge­wicht. Dadurch können Sie das Elektro-
werkzeug in unerwarteten Situationen bes­ser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen
Sie keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Hand­schuhe fern von sich bewegenden Teilen.
Lockere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangein-
richtungen montiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese ange­schlossen sind und richtig verwendet werden. Verwendung einer Staubabsau-
gung kann Gefährdungen durch Staub ver­ringern.
4) Verwendung und Behandlung des Elektro­werkzeuges
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwen-
den Sie für Ihre Arbeit das dafür be­stimmte Elektrowerkzeug. Mit dem pas-
senden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leis­tungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, des-
sen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerk-
zeug, das sich nicht mehr ein- oder aus­schalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdo-
se und/oder entfernen Sie den Akku, be­vor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme ver-
hindert den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerk-
zeuge außerhalb der Reichweite von Kin­dern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht ver­traut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind ge-
fährlich, wenn sie von unerfahrenen Perso­nen benutzt werden.
e) Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorg-
falt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Tei­le einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so be­schädigt sind, dass die Funktion des Elek­trowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben ih-
re Ursache in schlecht gewarteten Elektro­werkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerk-
zeuge mit scharfen Schneidkanten ver­klemmen sich weniger und sind leichter zu führen.
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g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zube-
hör, Einsatzwerkzeuge usw. entspre­chend diesen Anweisungen. Berücksichti­gen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Ge-
brauch von Elektrowerkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
5) Service a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit
wird sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
Gerätespezifische Sicherheitshinweise
f Tragen Sie Gehörschutz bei der Benutzung
von Schlagbohrmaschinen. Die Einwirkung
von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
f Benutzen Sie die mit dem Elektrowerkzeug
mitgelieferten Zusatzgriffe. Der Verlust der
Kontrolle über das Elektrowerkzeug kann zu Verletzungen führen.
f Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um
verborgene Versorgungsleitungen aufzuspü­ren, oder ziehen Sie die örtliche Versor­gungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit Elektro-
leitungen kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen. Beschädigung einer Gasleitung kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht Sachbeschädigung.
f Schalten Sie das Elektrowerkzeug sofort
aus, wenn das Einsatzwerkzeug blockiert. Seien Sie auf hohe Reaktionsmomente ge­fasst, die einen Rückschlag verursachen. Das
Einsatzwerkzeug blockiert wenn: — das Elektrowerkzeug überlastet wird oder — es im zu bearbeitenden Werkstück verkan­tet.
f Fassen Sie das Elektrowerkzeug nur an den
isolierten Griffflächen an, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel treffen kann. Kontakt mit einer
spannungsführenden Leitung setzt auch Me­tallteile des Elektrowerkzeuges unter Span­nung und führt zu einem elektrischen Schlag.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbei-
ten fest mit beiden Händen und sorgen Sie für einen sicheren Stand. Das Elektrowerk-
zeug wird mit zwei Händen sicherer geführt.
f Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spann-
vorrichtungen oder Schraubstock festgehalte­nes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ih­rer Hand.
f Halten Sie Ihren Arbeitsplatz sauber. Materi-
almischungen sind besonders gefährlich. Leichtmetallstaub kann brennen oder explo­dieren.
f Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum
Stillstand gekommen ist, bevor Sie es able­gen. Das Einsatzwerkzeug kann sich verhaken
und zum Verlust der Kontrolle über das Elek­trowerkzeug führen.
f Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht mit
beschädigtem Kabel. Berühren Sie das be­schädigte Kabel nicht und ziehen Sie den Netzstecker, wenn das Kabel während des Arbeitens beschädigt wird. Beschädigte Ka-
bel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
Funktionsbeschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheits­hinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
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Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt zum Schlag­bohren in Ziegel, Beton und Gestein, sowie zum Bohren in Holz, Metall, Keramik und Kunststoff. Geräte mit elektronischer Regelung und Rechts-/ Linkslauf sind auch geeignet zum Schrauben und Gewindeschneiden.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Komponen­ten bezieht sich auf die Darstellung des Elektro­werkzeuges auf der Grafikseite.
1 Schnellspannbohrfutter 2 Flügelschraube für Zusatzgriffverstellung* 3 Umschalter „Bohren/Schlagbohren“ 4 Stellrad „PowerControl“ 5 Feststelltaste für Ein-/Ausschalter 6 Ein-/Ausschalter 7 Drehrichtungsumschalter 8 Zusatzgriff* 9 Absaugvorrichtung mit Staubbehälter und
Tiefenanschlag *
10 Teleskopführung mit Tiefenanschlagskala * 11 Stellring für Tiefenanschlag* 12 Entriegelungstaste für Staubbehälter* 13 Staubbehälter* 14 Staubschutzring* 15 Verschluss für Staubbehälter* 16 Entriegelungstaste für Absaugvorrichtung* 17 Filterelement (micro filtersystem)* 18 Füllstandsanzeige des Staubbehälters* 19 Universalbithalter* 20 Schrauberbit* 21 Innensechskantschlüssel **
*Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum Standard-Lieferumfang.
**handelsüblich (nicht im Lieferumfang enthalten)
Technische Daten
Schlagbohrmaschine PSB 1000
RCA
Sachnummer Nennaufnahmeleistung Abgabeleistung Leerlaufdrehzahl Nenndrehzahl Schlagzahl Nenndrehmoment Drehmoment bei max.
Abgabeleistung Spindelhalsdurchmesser max. Bohr-
Ø
BetonStahlHolzmit montierter Absaug-
vorrichtung Bohrfutterspannbereich Gewicht entsprechend
EPTA-Procedure 01/2003
mit Absaugvorrichtungohne Absaugvorrich-
tung Schutzklasse
Angaben gelten für Nennspannungen [U] 230/240 V. Bei niedrigeren Spannungen und in länderspezifischen Aus­führungen können diese Angaben variieren.
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typen­schild Ihres Elektrowerkzeugs. Die Handelsbezeichnun­gen einzelner Elektrowerkzeuge können variieren.
0 603 385 8.. W 1010 W 510
-1
min min min
0 2700
-1
0 2700
-1
43200
Nm 1,4
Nm 8,5
mm 43
mm mm mm
mm mm 1,5 13
kg
kg
16 12 30
13
2,2
2,0
/II
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Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte ermittelt entsprechend EN 60745. Der A-bewertete Geräuschpegel des Gerätes be-
trägt typischerweise: Schalldruckpegel 97 dB(A); Schallleistungspegel 108 dB(A). Unsicherheit K = 3dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745: Bohren in Metall: Schwingungsemissionswert
=5,0 m/s2, Unsicherheit K =1,5 m/s2,
a
h
Schlagbohren in Beton: Schwingungsemissions-
=22,0 m/s2, Unsicherheit K=1,5 m/s2,
wert a
h
Schrauben: Schwingungsemissionswert
<2,5 m/s2, Unsicherheit K= 1,5 m/s2.
a
h
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwin­gungspegel ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfahren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektrowerkzeu­gen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelastung. Der angegebene Schwingungspegel repräsen­tiert die hauptsächlichen Anwendungen des Elek­trowerkzeugs. Wenn allerdings das Elektrowerk­zeug für andere Anwendungen, mit abweichenden Einsatzwerkzeugen oder ungenü­gender Wartung eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel abweichen. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Ar­beitszeitraum deutlich erhöhen. Für eine genaue Abschätzung der Schwingungs­belastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren. Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Ar­beitsabläufe.
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter „Technische Daten“ beschriebene Pro­dukt mit den folgenden Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt: EN 60745 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien 2004/108/EG, 98/37/EG (bis 28.12.2009), 2006/42/EG (ab 29.12.2009).
Technische Unterlagen bei: Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
04.09.2007, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Montage
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steckdo­se.
Staub-/Späneabsaugung (siehe Bild A)
f Stäube von Materialien wie bleihaltigem An-
strich, einigen Holzarten, Mineralien und Me­tall können gesundheitsschädlich sein. Berüh­ren oder Einatmen der Stäube können allergische Reaktionen und/oder Atem­wegserkrankungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen. Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchen­staub gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbe­handlung (Chromat, Holzschutzmittel). As­besthaltiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet werden.
– Benutzen Sie möglichst eine Staubabsau-
gung.
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeits-
platzes.
– Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske
mit Filterklasse P2 zu tragen.
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Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschrif­ten für die zu bearbeitenden Materialien.
f Verwenden Sie die Absaugvorrichtung nur
bei der Bearbeitung von Beton, Ziegel und Mauerstein. Holz- oder Kunststoffspäne kön-
nen leicht zu Verstopfungen führen.
f Achtung Brandgefahr! Bearbeiten Sie mit
montierter Absaugvorrichtung keine metalli­schen Werkstoffe. Heiße Metallspäne können
Teile der Absaugvorrichtung entzünden.
Um ein optimales Absaugergebnis zu erhalten, beachten Sie bitte folgende Hinweise:
– Achten Sie darauf, dass die Absaugvorrich-
tung bündig am Werkstück bzw. an der Wand anliegt. Damit wird gleichzeitig ein rechtwink­liges Bohren erleichtert.
– Arbeiten Sie beim Einsatz der Absaugvorrich-
tung immer mit maximaler Drehzahl.
– Nach Erreichen der gewünschten Bohrtiefe
ziehen Sie zuerst den Bohrer aus dem Bohr­loch und schalten dann die Schlagbohrma­schine aus.
– Prüfen Sie regelmäßig den Zustand des Filter-
elements 17. Bei Beschädigung des Filterele­mentes dieses sofort auswechseln.
– Insbesondere beim Arbeiten mit großen Bohr-
erdurchmessern kann sich der Staubschutz­ring 14 abnutzen. Tauschen Sie diesen bei Be­schädigung aus.
Absaugvorrichtung aufsetzen
Führen Sie die Absaugvorrichtung 9 von vorn an die Unterseite der Schlagbohrmaschine heran. Achten Sie darauf, dass die Absaugvorrichtung 9 bündig am Gehäuse anliegt und arretiert wird.
Absaugvorrichtung reinigen (siehe Bild A)
Setzen Sie den Verschluss 15 auf oder leeren Sie den Staubbehälter 13, bevor Sie die Absaugvor­richtung ablegen.
Der Staubbehälter 13 reicht für etwa 20 Bohrun­gen mit einem Bohrerdurchmesser von 6 mm.
Bei schwächer werdender Absaugung oder wenn die Füllstandsanzeige 18 voll ist, muss der Staub­behälter 13 entleert werden. Drücken Sie dazu auf die geriffelte Fläche der Entriegelungstaste 12 und nehmen Sie den Staubbehälter 13 ab.
Leeren und reinigen Sie den Staubbehälter 13. Reinigen Sie das Filterelement 17 durch Ausklop­fen.
Überprüfen Sie das Filterelement 17 auf Beschä­digungen und wechseln Sie es ggf. aus.
Hebeln Sie z. B. mit einem Schraubendreher die Halterung des Filterelements 17 aus (n) und wechseln Sie das Filterelement 17 inklusive der Halterung (o). Achten Sie beim Aufsetzen der Halterung darauf, dass die Gummidichtung ein­gesetzt ist.
Setzen Sie den Staubbehälter 13 wieder auf und drücken Sie zum Arretieren auf die glatte Fläche der Entriegelungstaste
Absaugvorrichtung abnehmen
Zur Demontage der Absaugvorrichtung 9 schie­ben Sie die Entriegelungstaste 16 nach rechts oder links und ziehen die Absaugvorrichtung 9 nach vorn ab.
12.
Zusatzgriff
f Verwenden Sie Ihr Elektrowerkzeug nur mit
dem Zusatzgriff 8.
Sie können den Zusatzgriff 8 beliebig schwen­ken, um eine sichere und ermüdungsarme Ar­beitshaltung zu erreichen.
Drehen Sie die Flügelschraube für die Zusatzgriff­verstellung 2 entgegen dem Uhrzeigersinn und schwenken Sie den Zusatzgriff 8 in die ge­wünschte Position. Danach drehen Sie die Flü­gelschraube 2 im Uhrzeigersinn wieder fest.
Bohrtiefe einstellen (siehe Bilder B–C)
Mit montierter Absaugvorrichtung kann die Bohr­tiefe „X“ eingestellt werden.
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Setzen Sie einen Bohrer in das Bohrfutter ein und spannen Sie den Bohrer, siehe Abschnitt „Werkzeugwechsel“, Seite 12. Drehen Sie den Stellring für den Tiefenanschlag 11 nach oben bis er auf der Teleskopführung 10 verschiebbar ist. Setzen Sie das Elektrowerkzeug ohne es einzu­schalten fest auf die zu bohrende Fläche auf, bis der Bohrer auf der Fläche aufsetzt. Lesen Sie am Stellring 11 den Skalenwert der Teleskopführung 10 ab. Addieren Sie zu diesem Wert die gewünschten Bohrtiefe X. Schieben Sie den Stellring 11 auf den errechneten Skalenwert und drehen Sie den Stellring 11 dann nach unten, um den ermittelten Abstand festzuhalten.
Werkzeugwechsel
Schnellspannbohrfutter (siehe Bild D)
Bei nicht gedrücktem Ein-/Ausschalter 6 wird die Bohrspindel arretiert. Dies ermöglicht ein schnel­les, bequemes und einfaches Wechseln des Ein­satzwerkzeuges im Bohrfutter.
Öffnen Sie das Schnellspannbohrfutter 1 durch Drehen in Drehrichtung n, bis das Werkzeug ein­gesetzt werden kann. Setzen Sie das Werkzeug ein.
Drehen Sie die Hülse des Schnellspannbohrfut­ters 1 in Drehrichtung o von Hand kräftig zu, bis kein Überrasten mehr hörbar ist. Das Bohrfutter wird dadurch automatisch verriegelt.
Die Verriegelung löst sich wieder, wenn Sie zum Entfernen des Werkzeuges die Hülse in Gegen­richtung drehen.
Schraubwerkzeuge
Bei der Verwendung von Schrauberbits 20 soll­ten Sie immer einen Universalbithalter 19 benut­zen. Verwenden Sie nur zum Schraubenkopf pas­sende Schrauberbits.
Zum Schrauben stellen Sie den Umschalter „Boh­ren/Schlagbohren“ 3 immer auf das Symbol „Bohren“.
Bohrfutter wechseln
f Bei Elektrowerkzeugen ohne Bohrspindelar-
retierung muss das Bohrfutter von einer au­torisierten Kundendienststelle für Bosch­Elektrowerkzeuge ausgewechselt werden.
Bohrfutter demontieren (siehe Bild E)
Spannen Sie einen Innensechskantschlüssel 21 mit dem kurzen Schaft voran in das Schnell­spannbohrfutter 1 ein.
Legen Sie das Elektrowerkzeug auf eine stand­feste Unterlage, z. B. eine Werkbank. Halten Sie das Elektrowerkzeug fest und lösen Sie das Schnellspannbohrfutter 1 durch Drehen des In­nensechskantschlüssels 21 in Drehrichtung n. Ein festsitzendes Schnellspannbohrfutter wird durch einen leichten Schlag auf den langen Schaft des Innensechskantschlüssels 21 gelöst. Entfernen Sie den Innensechskantschlüssel aus dem Schnellspannbohrfutter und schrauben Sie das Schnellspannbohrfutter vollständig ab.
Bohrfutter montieren (siehe Bild F)
Die Montage des Schnellspannbohrfutters er­folgt in umgekehrter Reihenfolge.
Das Bohrfutter muss mit einem Anzugs­drehmoment von ca. 20–25 Nm festgezo­gen werden.
Betrieb
Inbetriebnahme
f Beachten Sie die Netzspannung! Die Span-
nung der Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typenschild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können auch an 220 V be­trieben werden.
Drehrichtung einstellen (siehe Bild G)
Mit dem Drehrichtungsumschalter 7 können Sie die Drehrichtung des Elektrowerkzeuges ändern. Bei gedrücktem Ein-/Ausschalter 6 ist dies je­doch nicht möglich.
Rechtslauf: Zum Bohren und Eindrehen von Schrauben drücken Sie den Drehrichtungsum­schalter 7 nach links bis zum Anschlag durch.
Linkslauf: Zum Lösen bzw. Herausdrehen von Schrauben und Muttern drücken Sie den Dreh­richtungsumschalter 7 nach rechts bis zum An­schlag durch.
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Betriebsart einstellen
Bohren und Schrauben
Stellen Sie den Umschalter 3 auf das Symbol „Bohren“.
Schlagbohren
Stellen Sie den Umschalter 3 auf das Symbol „Schlagbohren“.
Der Umschalter 3 rastet spürbar ein und kann auch bei laufendem Motor betätigt werden.
Ein-/Ausschalten
Drücken Sie zur Inbetriebnahme des Elektro­werkzeuges den Ein-/Ausschalter 6 und halten Sie ihn gedrückt.
Zum Feststellen des gedrückten Ein-/Ausschal­ters 6 drücken Sie die Feststelltaste 5.
Um das Elektrowerkzeug auszuschalten lassen Sie den Ein-/Ausschalter 6 los bzw. wenn er mit der Feststelltaste 5 arretiert ist, drücken Sie den Ein-/Ausschalter 6 kurz und lassen ihn dann los.
Drehzahl/Schlagzahl einstellen
Sie können die Drehzahl/Schlagzahl des einge­schalteten Elektrowerkzeugs stufenlos regulie­ren, je nachdem, wie weit Sie den Ein-/Ausschal­ter 6 eindrücken.
Leichter Druck auf den Ein-/Ausschalter 6 be­wirkt eine niedrige Drehzahl/Schlagzahl. Mit zu­nehmendem Druck erhöht sich die Dreh­zahl/Schlagzahl.
Drehzahl/Schlagzahl vorwählen
Mit dem Stellrad „PowerControl“ 4 können Sie die benötigte Drehzahl/Schlagzahl auch während des Betriebes vorwählen.
Die erforderliche Drehzahl/Schlagzahl ist vom Werkstoff und den Arbeitsbedingungen abhängig und kann durch praktischen Versuch ermittelt werden.
Konstantelektronik
Die Konstantelektronik hält die Drehzahl bei Leerlauf und Last nahezu konstant und gewähr­leistet eine gleichmäßige Arbeitsleistung.
Arbeitshinweise
f Setzen Sie das Elektrowerkzeug nur ausge-
schaltet auf die Mutter/Schraube auf. Sich
drehende Einsatzwerkzeuge können abrut­schen.
Nach längerem Arbeiten mit kleiner Drehzahl soll­ten Sie das Elektrowerkzeug zur Abkühlung ca. 3 Minuten lang bei maximaler Drehzahl im Leerlauf drehen lassen.
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steckdo­se.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüf-
tungsschlitze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Her­stellungs- und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Reparatur von einer autorisierten Kunden­dienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge ausfüh­ren zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbe­stellungen bitte unbedingt die 10-stellige Sach­nummer laut Typenschild des Elektrowerkzeuges an.
Kundendienst und Kundenberatung
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu Reparatur und Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosionszeichnungen und Infor­mationen zu Ersatzteilen finden Sie auch unter:
www.bosch-pt.com
Das Bosch-Kundenberater-Team hilft Ihnen gerne bei Fragen zu Kauf, Anwendung und Einstellung von Produkten und Zubehören.
www.powertool-portal.de, das Internetportal für Heimwerker und Gartenfreunde. www.dha.de, das komplette Service-Angebot der Deutschen Heimwerker Akademie.
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Deutschland
Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2 37589 Kalefeld – Willershausen Tel. Kundendienst: +49 (1805) 70 74 10 Fax: +49 (1805) 70 74 11 E-Mail: Servicezentrum.Elektrowerkzeuge@de. bosch.com Tel. Kundenberatung: +49 (1803) 33 57 99 Fax: +49 (711) 7 58 19 30 E-Mail: kundenberatung.ew@de.bosch.com
Österreich
ABE Service GmbH Jochen-Rindt-Straße 1 1232 Wien Tel. Service: +43 (01) 61 03 80 Fax: +43 (01) 61 03 84 91 Tel. Kundenberater: +43 (01) 7 97 22 30 66 E-Mail: abe@abe-service.co.at
Schweiz
Tel.: +41 (044) 8 47 15 11 Fax: +41 (044) 8 47 15 51
Luxemburg
Tel.: +32 (070) 22 55 65 Fax: +32 (070) 22 55 75 E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Nur für EU-Länder:
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß der Europäischen Richtli­nie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und ihrer Um-
setzung in nationales Recht müs­sen nicht mehr gebrauchsfähige Elektrowerkzeu­ge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Änderungen vorbehalten.
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en
General Power Tool Safety Warnings
WARNING
warnings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term “power tool” in the warnings refers to your mains-operated (corded) power tool or bat­tery-operated (cordless) power tool.
1) Work area safety
a) Keep work area clean and well lit. Clut-
tered or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive
atmospheres, such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power
tools create sparks which may ignite the dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away while
operating a power tool. Distractions can
cause you to lose control.
2) Electrical safety a) Power tool plugs must match the outlet.
Never modify the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified
plugs and matching outlets will reduce risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or
grounded surfaces, such as pipes, radia­tors, ranges and refrigerators. There is an
increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet
conditions. Water entering a power tool
will increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the cord
for carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges and moving parts. Dam-
aged or entangled cords increase the risk of electric shock.
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the
e) When operating a power tool outdoors,
use an extension cord suitable for out­door use. Use of a cord suitable for out-
door use reduces the risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp loca-
tio n is un av oida bl e, use a residual current device (RCD) protected supply. Use of an
RCD reduces the risk of electric shock.
3) Personal safety a) Stay alert, watch what you are doing and
use common sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. A moment
of inattention while operating power tools may result in serious personal injury.
b) Use personal protective equipment. Al-
ways wear eye protection. Protective
equipment such as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protec­tion used for appropriate conditions will reduce personal injuries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure
the switch is in the off-position before connecting to power source and/or bat­tery pack, picking up or carrying the tool.
Carrying power tools with your finger on the switch or energising power tools that have the switch on invites accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench be-
fore turning the power tool on. A wrench
or a key left attached to a rotating part of the power tool may result in personal inju­ry.
e) Do not overreach. Keep proper footing
and balance at all times. This enables bet-
ter control of the power tool in unexpected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose cloth-
ing or jewellery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts.
Loose clothes, jewellery or long hair can be caught in moving parts.
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g) If devices are provided for the connection
of dust extraction and collection facili­ties, ensure these are connected and properly used. Use of dust collection can
reduce dust-related hazards.
4) Power tool use and care a) Do not force the power tool. Use the cor-
rect power tool for your application. The
correct power tool will do the job better and safer at the rate for which it was de­signed.
b) Do not use the power tool if the switch
does not turn it on and off. Any power tool
that cannot be controlled with the switch is dangerous and must be repaired.
c) Disconnect the plug from the power
source and/or the battery pack from the power tool before making any adjust­ments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety meas-
ures reduce the risk of starting the power tool accidentally.
d) Store idle power tools out of the reach of
children and do not allow persons unfa­miliar with the power tool or these in­structions to operate the power tool.
Power tools are dangerous in the hands of untrained users.
e) Maintain power tools. Check for misalign-
ment or binding of moving parts, break­age of parts and any other condition that may affect the power tool’s operation. If damaged, have the power tool repaired before use. Many accidents are caused by
poorly maintained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Prop-
erly maintained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
g) Use the power tool, accessories and tool
bits etc. in accordance with these instruc­tions, taking into account the working conditions and the work to be performed.
Use of the power tool for operations differ­ent from those intended could result in a hazardous situation.
5) Service a) Have your power tool serviced by a quali-
fied repair person using only identical re­placement parts. This will ensure that the
safety of the power tool is maintained.
Machine-specific Safety Warnings
f Wear hearing protection when using impact
drills. The influence of noise can lead to loss
of hearing.
f Always use the auxiliary handle supplied
with the machine. Loss of control can cause
personal injury.
f Use appropriate detectors to determine if
utility lines are hidden in the work area or call the local utility company for assistance.
Contact with electric lines can lead to fire and electric shock. Damaging a gas line can lead to explosion. Penetrating a water line causes property damage or may cause an electric shock.
f Switch off the power tool immediately when
the tool insert jams. Be prepared for high re­action torque that can cause kickback. The
tool insert jams when: — the power tool is subject to overload or — it becomes wedged in the workpiece.
f Hold the power tool only by the insulated
gripping surfaces when performing an oper­ation where the cutting tool may contact hid­den wiring or its own cord. Contact with a
“live” wire will also make exposed metal parts of the power tool “live” and shock the opera­tor.
f When working with the machine, always
hold it firmly with both hands and provide for a secure stance. The power tool is guided
more secure with both hands.
f Secure the workpiece. A workpiece clamped
with clamping devices or in a vice is held more secure than by hand.
f Keep your workplace clean. Blends of mate-
rials are particularly dangerous. Dust from light alloys can burn or explode.
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f Always wait until the machine has come to a
complete stop before placing it down. The
tool insert can jam and lead to loss of control over the power tool.
f Never use the machine with a damaged ca-
ble. Do not touch the damaged cable and pull the mains plug when the cable is damaged while working. Damaged cables increase the
risk of an electric shock.
Functional Description
Read all safety warnings and all in­structions. Failure to follow the
warnings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Intended Use
The machine is intended for impact drilling in brick, concrete and stone as well as for drilling in wood, metal and plastic. Machines with electron­ic control and right/left rotation are also suitable for screwdriving and thread-cutting.
Product Features
The numbering of the product features refers to the illustration of the machine on the graphics page.
1 Keyless chuck 2 Wing bolt for adjustment of auxiliary handle* 3 “Drilling/Impact Drilling” selector switch 4 Handwheel “PowerControl” 5 Lock-on button for On/Off switch 6 On/Off switch 7 Rotational direction switch 8 Auxiliary handle* 9 Extraction device with dust collector and
depth stop *
10 Telescopic guide with depth stop scale * 11 Set collar for depth stop* 12 Release button for dust collector * 13 Dust collector* 14 Dust protection ring*
15 Locking latch für dust collector* 16 Release button for extraction device* 17 Filter element (micro filtersystem)* 18 Level indicator of the dust collector* 19 Universal bit holder* 20 Screwdriver bit* 21 Allen key **
*The accessories illustrated or described are not in­cluded as standard delivery.
**Commercially available (not included in the delivery scope)
Technical Data
Impact Drill PSB 1000
RCA
Article number Rated power input Output power No-load speed Rated speed Impact rate Rated torque Torque at max. output
power Spindle collar dia. Max. drilling dia.
ConcreteSteelWoodwith extraction device
mounted Chuck clamping range Weight according to
EPTA-Procedure 01/2003
with extraction devicewithout extraction device
Protection class
The values given are valid for nominal voltages [U] of 230/240 V. For lower voltage and models for specific countries, these values can vary.
Please observe the article number on the type plate of your machine. The trade names of the individual ma­chines may vary.
0 603 385 8.. W 1010 W 510
rpm 0 2700 rpm 0 2700
bpm 43200
Nm 1.4
Nm 8.5
mm 43
mm mm mm
mm
16 12 30
13
mm 1.5 13
kg kg
2.2
2.0 /II
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Noise/Vibration Information
Measured values determined according to EN 60745.
Typically the A-weighted noise levels of the prod­uct are: Sound pressure level 97 dB(A); Sound power level 108 dB(A). Uncertainty K = 3 dB.
Wear hearing protection!
Vibration total values (triax vector sum) deter­mined according to EN 60745: Drilling into metal: Vibration emission value
=5.0 m/s2, Uncertainty K =1.5 m/s2,
a
h
Impact drilling into concrete: Vibration emission value a
=22.0 m/s2, Uncertainty K=1.5 m/s2,
h
Screwdriving: Vibration emission value
<2.5 m/s2, Uncertainty K =1.5 m/s2.
a
h
The vibration emission level given in this informa­tion sheet has been measured in accordance with a standardised test given in EN 60745 and may be used to compare one tool with another. It may be used for a preliminary assessment of ex­posure. The declared vibration emission level represents the main applications of the tool. However if the tool is used for different applications, with differ­ent accessories or poorly maintained, the vibra­tion emission may differ. This may significantly increase the exposure level over the total work­ing period. An estimation of the level of exposure to vibra­tion should also take into account the times when the tool is switched off or when it is run­ning but not actually doing the job. This may sig­nificantly reduce the exposure level over the total working period. Identify additional safety measures to protect the operator from the effects of vibration such as: maintain the tool and the accessories, keep the hands warm, organisation of work patterns.
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that the product described under “Technical Data” is in conformity with the following standards or standardization documents: EN 60745 according to the provisions of the directives 2004/108/EC, 98/37/EC (until Dec. 28, 2009), 2006/42/EC (from Dec. 29, 2009 on).
Technical file at: Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
04.09.2007, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Assembly
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
Dust/Chip Extraction (see figure A)
f Dusts from materials such as lead-containing
coatings, some wood types, minerals and metal can be harmful to one’s health. Touch­ing or breathing-in the dusts can cause aller­gic reactions and/or lead to respiratory infec­tions of the user or bystanders. Certain dusts, such as oak or beech dust, are considered as carcinogenic, especially in con­nection with wood-treatment additives (chro­mate, wood preservative). Materials contain­ing asbestos may only be worked by specialists.
Use dust extraction whenever possible.Provide for good ventilation of the working
place.
– It is recommended to wear a P2 filter-class
respirator.
Observe the relevant regulations in your coun­try for the materials to be worked.
f Use the dust/chip extraction only when
working concrete, brick and brickwork.
Wood or plastic chips can easily lead to clog­ging.
f WARNING Fire hazard! Do not work metallic
materials with the extraction device mount­ed. Hot metal chips can ignite parts of the ex-
traction device.
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To achieve optimum extraction results, please observe the following notes:
– Pay attention that the extraction device faces
flush against the workpiece or the wall. This also makes drilling at a right angle easier.
– When using the extraction device, always
work with the maximum speed.
– After reaching the desired drilling depth, pull
the drill bit out of the drill hole first and then switch off the impact drill.
– Check the condition of the filter element 17
regularly. Replace a damaged filter element immediately.
– The dust protection ring 14 can wear, espe-
cially when working with large drill-bit diame­ters. Replace the dust protection ring when worn/damaged.
Mounting the Extraction Device
Guide the extraction device 9 from the front to­ward the bottom side of the impact drill. Pay at­tention that the extraction device 9 faces flush against the casing and that it is locked.
Cleaning the Extraction Device (see figure A)
Attach the locking latch 15 or empty the dust col­lector 13 before placing down the extraction de­vice.
The dust collector 13 is sufficient for approx. 20 drillings with a drilling diameter of 6 mm.
When the extraction force diminishes or when the level indicator 18 is full, the dust collector 13 must be emptied. For this, press on the riffled surface of the release button 12 and take off the dust collector 13.
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Empty and clean the dust collector 13. Clean the filter element 17 by gently striking or tapping against it.
Check the filter element 17 for damage and re­place it as required.
For this, as an example, pry off the holder of the filter element 17 (n) and change the filter ele- ment 17 including the holder (o). When placing on the holder again, make sure that the rubber gasket is inserted.
Reattach the dust collector 13 again and lock it by pressing against the smooth surface of the re­lease button 12.
Removing the Extraction Device
For removal of the extraction device 9, push the release button 16 to the right or left and pull off the extraction device 9 toward the front.
Auxiliary Handle
f Operate your machine only with the auxiliary
handle 8.
The auxiliary handle 8 can be set to any position for a secure and low-fatigue working posture.
Turn the wing bolt for adjustment of the auxiliary handle 2 in anticlockwise direction and set the auxiliary handle 8 to the required position. Then tighten the wing bolt 2 again in clockwise direc­tion.
Adjusting the Drilling Depth (see figure B–C)
With the extraction device mounted, the drilling depth “X” can be adjusted.
Insert a drill bit into the drill chuck and clamp the drill bit, see section “Changing the Tool”, page 20. Rotate the collar for the depth stop 11 upward until it can be moved on the telescopic guide 10. Place the machine, without switching it on, firmly against the surface to be drilled until the drill bit touches the surface. Read the scale value of the telescopic guide 10 on the collar 11. Add this value to the requested drilling depth X. Slide the collar 11 to the calcu­lated scale value and then rotate the collar 11 downward to lock the determined clearance.
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Changing the Tool
Keyless Chuck (see figure D)
The drill spindle is locked when the On/Off switch 6 is not pressed. This makes quick, con­venient and easy changing of the tool in the drill chuck possible.
Open the keyless chuck 1 by turning in rotation direction n, until the tool can be inserted. Insert the tool.
Firmly tighten the collar of the keyless chuck 1 by hand in rotation direction o until the locking ac­tion (“click”) is no longer heard. This automati­cally locks the chuck.
The locking is released again to remove the tool when the collar is turned in the opposite direction.
Screwdriver Tools
When working with screwdriver bits 20, a univer­sal bit holder 19 should always be used. Use only screwdriver bits that fit the screw head.
For driving screws, always position the “Drill­ing/Impact Drilling” selector switch 3 to the “Drilling” symbol.
Replacing the Drill Chuck
f For power tools without spindle lock, the
drill chuck must be replaced by an author­ised after-sales service agent for Bosch pow­er tools.
Removing the Drill Chuck (see figure E)
Clamp the short end of an Allen key 21 into the keyless chuck 1.
Place the machine on a stable surface (e.g. a workbench). Hold the machine firmly and loosen the keyless chuck 1 by turning the Allen key 21 in rotation direction n. Loosen a tight-seated key­less chuck by giving the long end of the Allen key 21 a light blow. Remove the Allen key from the keyless chuck and completely unscrew the key­less chuck.
Mounting the Drill Chuck (see figure F)
The keyless chuck is mounted in reverse order.
The drill chuck must be tightened with a tightening torque of approx. 20– 25 Nm.
Operation
Starting Operation
f Observe correct mains voltage! The voltage
of the power source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Power tools marked with 230 V can also be operated with 220 V.
Reversing the Rotational Direction (see figure G)
The rotational direction switch 7 is used to re­verse the rotational direction of the machine. However, this is not possible with the On/Off switch 6 actuated.
Right Rotation: For drilling and driving in screws, push the rotational direction switch 7 left to the stop.
Left Rotation: For loosening and unscrewing screws and nuts, press the rotational direction switch 7 through to the right stop.
Setting the Operating Mode
Drilling and Screwdriving
Set the selector switch 3 to the “Drill­ing” symbol.
Impact Drilling
Set the selector switch 3 to the “Impact drilling” symbol.
The selector switch 3 engages noticeably and can also be actuated with the machine running.
Switching On and Off
To start the machine, press the On/Off switch 6 and keep it depressed.
To lock the pressed On/Off switch 6, press the lock-on button 5.
To switch off the machine, release the On/Off switch 6 or when it is locked with the lock-on but­ton 5, briefly press the On/Off switch 6 and then release it.
Adjusting the Speed/Impact Frequency
The speed/impact rate of the switched on power tool can be variably adjusted, depending on how far the On/Off switch 6 is pressed.
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Light pressure on the On/Off switch 6 results in low speed/impact rate. Further pressure on the switch increases the speed/impact rate.
Preselecting the Speed/Impact Frequency
With the handwheel “PowerControl” 4 you can preselect the necessary speed/impact even when the machine is in operation.
The required speed/impact frequency depends on the material and the working conditions, and can be determined through practical testing.
Constant Electronic Control
Constant electronic control holds the speed con­stant at no-load and under load, and ensures uni­form working performance.
Working Advice
f Apply the power tool to the screw/nut only
when it is switched off. Rotating tool inserts
can slip off.
After longer periods of working at low speed, al­low the machine to cool down by running it for approx. 3 minutes at maximum speed with no load.
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
f For safe and proper working, always keep
the machine and ventilation slots clean.
If the machine should fail despite the care taken in manufacturing and testing procedures, repair should be carried out by an after-sales service centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts order, please always include the 10-digit article number given on the type plate of the machine.
WARNING! Important instructions for connect­ing a new 3-pin plug to the 2-wire cable.
The wires in the cable are coloured according to the following code:
Do not connect the blue or brown wire to the earth terminal of the plug. Important: If for any reason the moulded plug is removed from the cable of this power tool, it must be disposed of safely.
After-sales service and customer assist­ance
Our after-sales service responds to your ques­tions concerning maintenance and repair of your product as well as spare parts. Exploded views and information on spare parts can also be found under:
www.bosch-pt.com
Our customer consultants answer your questions concerning best buy, application and adjustment of products and accessories.
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham Uxbridge UB 9 5HJ Tel. Service: +44 (0844) 736 0109 Fax: +44 (0844) 736 0146 E-Mail: SPT-Technical.de@de.bosch.com
Ireland
Origo Ltd. Unit 23 Magna Drive Magna Business Park City West Dublin 24 Tel. Service: +353 (01) 4 66 67 00 Fax: +353 (01) 4 66 68 88
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Australia, New Zealand and Pacific Islands
Robert Bosch Australia Pty. Ltd. Power Tools Locked Bag 66 Clayton South VIC 3169 Customer Contact Center Inside Australia: Phone: +61 (01300) 307 044 Fax: + 61 (01300) 307 045 Inside New Zealand: Phone: +64 (0800) 543 353 Fax: +64 (0800) 428 570 Outside AU and NZ: Phone: +61 (03) 9541 5555 www.bosch.com.au
Disposal
The machine, accessories and packaging should be sorted for environmental-friendly recycling.
Only for EC countries:
Do not dispose of power tools into household waste! According the European Guideline 2002/96/EC for Waste Electrical and Electronic Equipment and its
implementation into national right, power tools that are no longer usable must be collected separately and disposed of in an envi­ronmentally correct manner.
Subject to change without notice.
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fr
Avertissements de sécurité gé­néraux pour l’outil
AVERTISSEMENT
tes les instructions. Ne pas suivre les avertisse­ments et instructions peut donner lieu à un choc électrique, un incendie et/ou une blessure sé­rieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les instructions pour pouvoir s’y reporter ultérieu­rement.
Le terme « outil » dans les avertissements fait ré­férence à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cordon d’ali­mentation).
1) Sécurité de la zone de travail a) Conserver la zone de travail propre et
bien éclairée. Les zones en désordre ou
sombres sont propices aux accidents.
b) Ne pas faire fonctionner les outils électri-
ques en atmosphère explosive, par exem­ple en présence de liquides inflamma­bles, de gaz ou de poussières. Les outils
électriques produisent des étincelles qui peuvent enflammer les poussières ou les fumées.
c) Maintenir les enfants et les personnes
présentes à l’écart pendant l’utilisation de l’outil. Les distractions peuvent vous
faire perdre le contrôle de l’outil.
2) Sécurité électrique a) ll faut que les fiches de l’outil électrique
soient adaptées au socle. Ne jamais modi­fier la fiche de quelque façon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des outils à branchement de terre. Des fiches
non modifiées et des socles adaptés rédui­ront le risque de choc électrique.
b) Eviter tout contact du corps avec des sur-
faces reliées à la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisinières et les réfrigérateurs. Il existe un risque accru
de choc électrique si votre corps est relié à la terre.
Lire tous les avertisse­ments de sécurité et tou-
c) Ne pas exposer les outils à la pluie ou à
des conditions humides. La pénétration
d’eau à l’intérieur d’un outil augmentera le risque de choc électrique.
d) Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais uti-
liser le cordon pour porter, tirer ou dé­brancher l’outil. Maintenir le cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes ou des parties en mouvement. Les
cordons endommagés ou emmêlés aug­mentent le risque de choc électrique.
e) Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur,
utiliser un prolongateur adapté à l’utilisa­tion extérieure. L’utilisation d’un cordon
adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque de choc électrique.
f) Si l’usage d’un outil dans un emplacement
humide est inévitable, utiliser une alimen­tation protégée par un dispositif à cou­rant différentiel résiduel (RCD). L’usage
d’un RCD réduit le risque de choc électri­que.
3) Sécurité des personnes a) Rester vigilant, regarder ce que vous êtes
en train de faire et faire preuve de bon sens dans votre utilisation de l’outil. Ne pas utiliser un outil lorsque vous êtes fa­tigué ou sous l’emprise de drogues, d’al­cool ou de médicaments. Un moment
d’inattention en cours d’utilisation d’un outil peut entraîner des blessures graves des personnes.
b) Utiliser un équipement de sécurité. Tou-
jours porter une protection pour les yeux.
Les équipements de sécurité tels que les masques contre les poussières, les chaus­sures de sécurité antidérapantes, les cas­ques ou les protections acoustiques utili­sés pour les conditions appropriées réduiront les blessures de personnes.
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c) Eviter tout démarrage intempestif. S’as-
surer que l’interrupteur est en position arrêt avant de brancher l’outil au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ramasser ou de le porter. Porter les outils en ayant
le doigt sur l’interrupteur ou brancher des outils dont l’interrupteur est en position marche est source d’accidents.
d) Retirer toute clé de réglage avant de met-
tre l’outil en marche. Une clé laissée fixée
sur une partie tournante de l’outil peut donner lieu à des blessures de personnes.
e) Ne pas se précipiter. Garder une position
et un équilibre adaptés à tout moment.
Cela permet un meilleur contrôle de l’outil dans des situations inattendues.
f) S’habiller de manière adaptée. Ne pas
porter de vêtements amples ou de bijoux. Garder les cheveux, les vêtements et les gants à distance des parties en mouve­ment. Des vêtements amples, des bijoux
ou les cheveux longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
g) Si des dispositifs sont fournis pour le rac-
cordement d’équipements pour l’extrac­tion et la récupération des poussières, s’assurer qu’ils sont connectés et correc­tement utilisés. Utiliser des collecteurs de
poussière peut réduire les risques dus aux poussières.
4) Utilisation et entretien de l’outil a) Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adap-
té à votre application. L’outil adapté réali-
sera mieux le travail et de manière plus sû­re au régime pour lequel il a été construit.
b) Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne
permet pas de passer de l’état de marche à arrêt et vice versa. Tout outil qui ne peut
pas être commandé par l’interrupteur est dangereux et il faut le réparer.
c) Débrancher la fiche de la source d’alimen-
tation en courant et/ou le bloc de batte­ries de l’outil avant tout réglage, change­ment d’accessoires ou avant de ranger l’outil. De telles mesures de sécurité pré-
ventives réduisent le risque de démarrage accidentel de l’outil.
d) Conserver les outils à l’arrêt hors de la
portée des enfants et ne pas permettre à des personnes ne connaissant pas l’outil ou les présentes instructions de le faire fonctionner. Les outils sont dangereux en-
tre les mains d’utilisateurs novices.
e) Observer la maintenance de l’outil. Véri-
fier qu’il n’y a pas de mauvais alignement ou de blocage des parties mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition pouvant affecter le fonctionnement de l’outil. En cas de dommages, faire réparer l’outil avant de l’utiliser. De nombreux ac-
cidents sont dus à des outils mal entrete­nus.
f) Garder affûtés et propres les outils per-
mettant de couper. Des outils destinés à
couper correctement entretenus avec des pièces coupantes tranchantes sont moins susceptibles de bloquer et sont plus faci­les à contrôler.
g) Utiliser l’outil, les accessoires et les la-
mes etc., conformément à ces instruc­tions, en tenant compte des conditions de travail et du travail à réaliser. L’utilisa-
tion de l’outil pour des opérations différen­tes de celles prévues pourrait donner lieu à des situations dangereuses.
5) Maintenance et entretien a) Faire entretenir l’outil par un réparateur
qualifié utilisant uniquement des pièces de rechange identiques. Cela assurera
que la sécurité de l’outil est maintenue.
Instructions de sécurité spécifiques à l’appareil
f Lors de l’utilisation de perceuses à percus-
sion, toujours porter une protection acousti­que. Une forte exposition au bruit peut provo-
quer une perte d’audition.
f Utiliser les poignées supplémentaires four-
nies avec l’outil électroportatif. Le fait de
perdre le contrôle de l’appareil électroportatif peut entraîner de blessures.
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f Utiliser des détecteurs appropriés afin de
déceler des conduites cachées ou consulter les entreprises d’approvisionnement loca­les. Un contact avec des conduites d’électrici-
té peut provoquer un incendie ou un choc électrique. Un endommagement d’une con­duite de gaz peut provoquer une explosion. La perforation d’une conduite d’eau provoque des dégâts matériels.
f Arrêtez immédiatement l’appareil électrique
lorsque l’outil coince. Attendez-vous à des couples de réaction importants causant un contrecoup. L’outil se bloque lorsque :
– l’appareil électrique est surchargé ou – lorsqu’il coince dans la pièce à travailler.
f Tenir l’outil uniquement par les surfaces de
préhension isolantes, pendant les opéra­tions au cours desquelles l’accessoire cou­pant peut être en contact avec des conduc­teurs cachés ou avec son propre câble. Le
contact de l’accessoire coupant avec un fil « sous tension » peut également mettre « sous tension » les parties métalliques expo­sées de l’outil électrique et provoquer un choc électrique sur l’opérateur.
f Toujours bien tenir l’outil électroportatif des
deux mains et veiller à toujours garder une position de travail stable. Avec les deux
mains, l’outil électroportatif est guidé de ma­nière plus sûre.
f Bloquer la pièce à travailler. Une pièce à tra-
vailler serrée par des dispositifs de serrage ou dans un étau est fixée de manière plus sûre que tenue dans les mains.
f Tenir propre la place de travail. Les mélanges
de matériaux sont particulièrement dange­reux. Les poussières de métaux légers peu­vent être explosives ou inflammables.
f Avant de déposer l’outil électroportatif, at-
tendre que celui-ci soit complètement à l’ar­rêt. L’outil risque de se coincer, ce qui entraî-
ne une perte de contrôle de l’outil électroportatif.
f Ne jamais utiliser un outil électroportatif
dont le câble est endommagé. Ne pas tou­cher à un câble endommagé et retirer la fi­che du câble d’alimentation de la prise du courant, au cas où le câble serait endomma­gé lors du travail. Un câble endommagé aug-
mente le risque d’un choc électrique.
Description du fonctionnement
Lire tous les avertissements et indi­cations. Le non-respect des avertis-
sements et instructions indiqués ci-après peut entraîner un choc élec­trique, un incendie et/ou de graves blessures sur les personnes.
Utilisation conforme
L’appareil est conçu pour les travaux de perçage en frappe dans la brique, le béton et dans la pier­re naturelle ainsi que pour le perçage dans le bois, le métal, la céramique et les matières plas­tiques. Les appareils avec réglage électronique et rotation à droite/à gauche sont également ap­propriés pour le vissage et le filetage.
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se ré­fère à la représentation de l’outil électroportatif sur la page graphique.
1 Mandrin automatique 2 Vis papillon pour déplacer la poignée
supplémentaire *
3 Commutateur « Perçage/Perçage à
percussion »
4 Molette de réglage « PowerControl » 5 Bouton de blocage pour l’interrupteur
Marche/Arrêt
6 Interrupteur Marche/Arrêt 7 Commutateur du sens de rotation
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8 Poignée supplémentaire*
9 Dispositif d’aspiration avec bac de récupéra-
tion de poussières et butée de profondeur *
10 Guidage télescopique avec graduation pour
butée de profondeur *
11 Molette de réglage pour butée de
profondeur *
12 Touche de déverrouillage pour bac de récu-
pération des poussières *
13 Bac de récupération des poussières*
14 Bague de protection anti-poussière*
15 Fermeture du bac de récupération des
poussières*
16 Touche de déverrouillage du dispositif d’as-
piration *
17 Filtre (micro filtersystem) *
18 Indicateur de niveau du bac de récupération
de poussières *
19 Porte-embout universel*
20 Embout*
21 Clé mâle coudée pour vis à six pans creux**
*Les accessoires décrits ou montrés ne sont pas com­pris dans l’emballage standard.
**disponible dans le commerce (non fourni avec l’ap­pareil)
Caractéristiques techniques
Perceuse à percussion PSB 1000
N° d’article
Puissance absorbée nominale
Puissance utile
Vitesse de rotation en marche à vide
Vitesse de rotation nominale
Nombre de chocs
Couple nominal
Couple à puissance dé­bitée max.
Ø collet de broche mm 43
Ø perçage max.
BétonAcierBoisavec dispositif d’aspi-
ration monté sur l’ap­pareil
Plage de serrage du mandrin
Poids suivant EPTA-Procédure 01/2003 – avec dispositif d’aspi-
ration
– sans dispositif d’aspi-
ration
Classe de protection
Ces indications sont valables pour des tensions nomina­les de [U] 230/240 V. Ces indications peuvent varier pour des tensions plus basses ainsi que pour des ver­sions spécifiques à certains pays.
Respectez impérativement le numéro d’article se trou­vant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les désignations commerciales des différents outils électroportatifs peuvent varier.
0 603 385 8..
W1010
W510
tr/min 0 2700
tr/min 0 2700
tr/min 43200
Nm 1,4
Nm 8,5
mm mm mm
mm
mm 1,5 13
kg
kg
RCA
16 12 30
13
2,2
2,0
/II
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Bruits et vibrations
Valeurs de mesure déterminées conformément à EN 60745.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’appareil sont : Niveau de pression acoustique 97 dB(A) ; niveau d’intensité acoustique 108 dB(A). Incertitude K= 3 dB.
Porter une protection acoustique !
Valeurs totales des vibrations (somme vectorielle de trois sens) relevée conformément à EN 60745 : Perçage du métal : Valeur d’émission vibratoire
=5,0 m/s2, incertitude K =1,5 m/s2,
a
h
Perçage à percussion dans le béton : Valeur d’émission vibratoire a K=1,5 m/s
2
,
Vissage : Valeur d’émission vibratoire
<2,5 m/s2, incertitude K =1,5 m/s2.
a
h
L’amplitude d’oscillation indiquée dans ces ins­tructions d’utilisation a été mesurée conformé­ment à la norme EN 60745 et peut être utilisée pour une comparaison d’outils électroportatifs. Elle est également appropriée pour une estima­tion préliminaire de la sollicitation vibratoire. L’amplitude d’oscillation représente les utilisa­tions principales de l’outil électroportatif. Si l’outil électroportatif est cependant utilisé pour d’autres applications, avec d’autres outils de tra­vail ou avec un entretien non approprié, l’ampli­tude d’oscillation peut être différente. Ceci peut augmenter considérablement la sollicitation vi­bratoire pendant toute la durée de travail. Pour une estimation précise de la sollicitation vi­bratoire, il est recommandé de prendre aussi en considération les espaces de temps pendant les­quels l’appareil est éteint ou en fonctionnement, mais pas vraiment utilisé. Ceci peut réduire con­sidérablement la sollicitation vibratoire pendant toute la durée de travail. Déterminez des mesures de protection supplé­mentaires pour protéger l’utilisateur des effets de vibrations, telles que par exemple : Entretien de l’outil électroportatif et des outils de travail, maintenir les mains chaudes, organisation des opérations de travail.
=22,0 m/s2, incertitude
h
Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabilité que le produit décrit sous « Caractéristiques techniques » est en conformité avec les normes ou documents normatifs suivants : EN 60745 conformément aux termes des réglementations 2004/108/CE, 98/37/CE (jusqu’au 28.12.2009), 2006/42/CE (à partir du 29.12.2009).
Dossier technique auprès de : Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
04.09.2007, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Montage
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil
électroportatif, retirez la fiche de la prise de courant.
Aspiration de poussières/de copeaux (voir figure A)
f Les poussières de matériaux tels que peintu-
res contenant du plomb, certains bois, miné­raux ou métaux, peuvent être nuisibles à la santé. Toucher ou aspirer les poussières peut entraîner des réactions allergiques et/ou des maladies respiratoires auprès de l’utilisateur ou de personnes se trouvant à proximité. Certaines poussières telles que les poussières de chêne ou de hêtre sont considérées cancé­rigènes, surtout en connexion avec des addi­tifs pour le traitement de bois (chromate, la­zure). Les matériaux contenant de l’amiante ne doivent être travaillés que par des person­nes qualifiées.
– Si possible, utilisez une aspiration des
poussières.
– Veillez à bien aérer la zone de travail.
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– Il est recommandé de porter un masque
respiratoire de la classe de filtre P2.
Respectez les règlements en vigueur dans vo­tre pays spécifiques aux matériaux à traiter.
f N’utiliser le dispositif d’aspiration que pour
travailler le béton, la brique et la pierre. Les
copeaux de bois ou de matières plastiques ris­quent facilement d’obturer l’appareil.
f Attention ! Risque d’incendie ! Ne pas tra-
vailler de matériaux métalliques quand le dispositif d’aspiration est monté. Les co-
peaux métalliques chauds peuvent enflammer des parties du dispositif d’aspiration.
Pour obtenir la meilleure aspiration possible, res­pecter les indications suivantes :
– Veiller à ce que le dispositif d’aspiration repo-
se correctement sur la pièce à travailler ou sur le mur, ce qui facilite en même temps un per­çage à angle droit.
– Lors du travail avec le dispositif d’aspiration,
toujours mettre l’appareil à sa vitesse de rota­tion maximale.
– Après avoir atteint la profondeur de perçage
souhaitée, retirer d’abord le foret du trou per­cé et puis mettre la perceuse à percussion hors fonctionnement.
– Contrôler régulièrement l’état du filtre 17.
Remplacer immédiatement un filtre endom­magé.
– La bague de protection anti-poussière 14 ris-
que de s’user surtout lors du travail avec des diamètres de perçage importants. La rempla­cer, quand elle présente des dommages.
Monter le dispositif d’aspiration
Approcher le dispositif d’aspiration 9 par l’avant du coté inférieur de la perceuse à percussion. Veiller à ce que le dispositif d’aspiration 9 repose correctement sur le boîtier et soit bien bloqué.
Nettoyer le dispositif d’aspiration (voir figure A)
Monter la fermeture 15 ou vider le bac de récupé­ration des poussières 13 avant de déposer le dis­positif d’aspiration.
Le bac de récupération des poussières 13 suffit pour environ 20 alésages d’un diamètre de 6 mm.
Quand l’aspiration faiblit ou que l’indicateur de niveau 18 est au maximum, vider le bac de récu­pération de poussières 13. Pour ce faire, appuyer sur la surface striée de la touche de déverrouilla­ge 12 et enlever le bac de récupération de pous­sières 13.
Vider le bac de récupération 13 et le nettoyer. Nettoyer le filtre 17 en donnant des coups des­sus.
Vérifier que le filtre 17 ne présente pas d’endom­magements et, le cas échéant, le remplacer.
Faire sortir la fixation du filtre 17 à l’aide d’un tournevis (n 17 avec sa fixation (o). Lors du montage de la fixation, veiller à ce que le joint en caoutchouc soit en place.
Remettre en place le bac de récupération de poussières 13 et le bloquer en appuyant sur la surface lisse de la touche de déverrouillage 12.
Enlever le dispositif d’aspiration
Pour démonter le dispositif d’aspiration 9, pous­ser la touche de déverrouillage 16 vers la droite ou la gauche et enlever le dispositif d’aspiration 9 en le tirant vers l’avant.
), par exemple, et remplacer le filtre
Poignée supplémentaire
f N’utilisez l’outil électroportatif qu’avec la
poignée supplémentaire 8.
La poignée supplémentaire 8 peut être basculée dans n’importe quelle position, afin d’obtenir une position de travail sure et peut fatigante.
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Pour régler la poignée supplémentaire, tournez la vis papillon 2 dans le sens inverse des aiguilles d’une montre et faites tourner la poignée supplé­mentaire 8 dans la position souhaitée. Ensuite, resserrez la vis papillon 2 dans le sens des aiguilles d’une montre.
Réglage de la profondeur de perçage (voi figures B– C)
Quand le dispositif d’aspiration est monté, la profondeur de perçage « X » peut être réglée.
Introduire un foret dans le mandrin de perçage et serrer le foret, voir chapitre « Changement de l’outil », page 30. Tourner la molette de réglage de la butée de profondeur 11 vers le haut jusqu’à ce qu’elle puisse coulisser sur le guidage télesco­pique 10. Bien placer l’outil électroportatif, sans cependant le mettre en fonctionnement, sur la surface à percer, jusqu’à ce que le foret repose sur la surface. Auprès de la bague de réglage 11, lire da valeur de graduation du guidage télescopique 10. Addi­tionner la profondeur de perçage X souhaitée à cette valeur. Glisser la molette de réglage 11 sur la valeur de graduation calculée, puis tourner la molette de réglage 11 vers le bas pour garder la distance déterminée.
Changement de l’outil
Mandrin automatique (voir figure D)
Lorsque l’interrupteur Marche/Arrêt 6 n’est pas appuyé, la broche de perçage est bloquée. Ceci permet un changement aisé, facile et rapide de l’outil de travail dans le mandrin de perçage.
Ouvrir le mandrin automatique 1 par un mouve­ment de rotation dans le sens de rotation n jus­qu’à ce que l’outil puisse être monté. Mettre en place l’outil.
Tourner fortement à la main la douille du mandrin automatique 1 dans le sens de rotation o jusqu’à ce qu’il n’y ait plus de déclic perceptible. Le man­drin de perçage se trouve alors verrouillé auto­matiquement.
Le verrouillage peut être desserré lorsqu’on tour­ne la douille en sens inverse afin d’enlever l’outil.
Outils de vissage
Lorsque des embouts sont utilisés 20, il est re­commandé d’utiliser un porte-embout universel
19. N’utiliser que des embouts appropriés à la tê­te de vis.
Pour visser, toujours mettre le commutateur « Perçage/Perçage à percussion » 3 sur le symbo­le « Perçage ».
Changement du mandrin de perçage
f Pour des outils électroportatifs qui ne dispo-
sent pas d’un blocage de la broche de perça­ge, le mandrin de perçage doit être remplacé par une station de service après-vente pour outillage Bosch agréée.
Démontage du mandrin de perçage (voir figure E)
Serrer le bout court d’une clé mâle pour vis à six pans creux 21 dans le mandrin automatique 1.
Poser l’outil électroportatif sur un support sta­ble, p.ex. un établi. Maintenir l’outil électroporta­tif 1 et desserrer le mandrin automatique en tour­nant la clé pour vis à six pans creux 21 dans le sens de rotation n. Au cas où le mandrin automa­tique serait coincé, il suffit de donner un coup lé­ger sur le bout long de la clé pour vis à six pans creux 21 afin de le desserrer. Enlever la clé pour vis à six pans creux du mandrin automatique et desserrer complètement le mandrin automati­que.
Montage du mandrin de perçage (voir figure F)
Le montage du mandrin automatique s’effectue dans l’ordre inverse.
Le mandrin de perçage doit être serré avec un couple de serrage de 20–25 Nm environ.
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Mise en marche
Mise en service
f Tenez compte de la tension du réseau ! La
tension de la source de courant doit coïnci­der avec les indications se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les outils électroportatifs marqués 230 V peuvent également être mis en service sous 220 V.
Régler le sens de rotation (voir figure G)
Avec le commutateur de sens de rotation 7 le sens de rotation de l’outil électroportatif peut être inversé. Ceci n’est cependant pas possible, quand l’interrupteur Marche/Arrêt 6 est appuyé.
Rotation à droite : Pour percer et visser, tourner le commutateur du sens de rotation 7 à fond vers la gauche.
Rotation à gauche : Pour desserrer ou dévisser des vis et des écrous, tourner le commutatuer du sens de rotation 7 à fond vers la droite.
Régler le mode de service
Visser et percer
Positionner le commutateur 3 sur le symbole « Perçage ».
Perçage à percussion
Positionner le commutateur 3 sur le symbole « Perçage à percussion ».
Le commutateur 3 s’encliquette de façon percep­tible et peut être actionné même pendant que le moteur est en marche.
Mise en Marche/Arrêt
Pour mettre l’outil électroportatif en marche, ap­puyer sur l’interrupteur Marche/Arrêt 6 et le maintenir vous appuyez.
Pour bloquer l’interrupteur Marche/Arrêt appuyé 6, appuyer sur le bouton de blocage 5.
Afin d’arrêter l’appareil électroportatif, relâcher l’interrupteur Marche/Arrêt 6 ou, s’il est bloqué par le bouton de blocage 5, appuyer brièvement sur l’interrupteur Marche/Arrêt 6, puis le relâ­cher.
Réglage de la vitesse de rotation/de la fréquen­ce de frappe
Vous pouvez régler en continu le nombre de tours/de coups pendant que l’outil électroporta­tif est en marche, en appuyant plus ou moins sur l’interrupteur de Marche/Arrêt 6.
Une légère pression sur l’interrupteur Marche/ Arrêt 6 entraîne un vitesse de rotation/une fré­quence de frappe basse. Plus la pression aug­mente, plus la vitesse de rotation/la fréquence de frappe est élevée.
Préréglage de la vitesse de rotation/de la fré­quence de frappe
La molette de réglage « Power Control » 4 per­met de présélectionner la vitesse de rotation/la fréquence de frappe nécessaire (même durant l’utilisation de l’appareil).
La vitesse de rotation/la fréquence de frappe dé­pend du matériau à travailler et des conditions de travail et peut être déterminée par des essais pratiques.
Constant-Electronic
Le constant-électronic permet de maintenir pres­que constante la vitesse de rotation en marche à vide et en charge, et assure ainsi une performan­ce régulière.
Instructions d’utilisation
f Posez l’outil électroportatif sur la vis/sur
l’écrou seulement lorsque l’appareil est éteint. Les outils de travail en rotation peu-
vent glisser.
Après avoir travaillé à une petite vitesse de rota­tion pendant une période relativement longue, faire travailler l’outil électroportatif à vide à la vi­tesse de rotation maximale pendant une durée de 3 minutes environ afin de le laisser refroidir.
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