Bosch PPS 7S User Manual [en, ru, de, es, fr, it, cs, pl]

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Robert Bosch GmbH
Power Tools Division 70745 Leinfelden-Echterdingen Germany
www.bosch-pt.com
PPS 7S
1 609 929 W71 (2011.02) PS / 538 UNI
de Originalbetriebsanleitung en Original instructions fr Notice originale es Manual original pt Manual original it Istruzioni originali nl Oorspronkelijke
gebruiksaanwijzing
da Original brugsanvisning sv Bruksanvisning i original no Original driftsinstruks fi Alkuperäiset ohjeet
el Πρωτότυπο οδηγιών χρήσης
tr Orijinal işletme talimat
pl Instrukcja oryginalna cs Původní návod k používání sk Pôvodný návod na použitie hu Eredeti használati utasítás
ru Оригинальное руководст-
во по эксплуатации
uk Оригінальна інструкція з
експлуатації
ro Instrucţiuni originale
bg Оригинална инструкция
sr Originalno uputstvo za rad sl Izvirna navodila hr Originalne upute za rad
et Algupärane kasutusjuhend lv Instrukcijas oriģinālvalodā lt Originali instrukcija
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Français. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 53
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Nederlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 134
Dansk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 154
Svenska. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sida 171
Norsk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 188
Suomi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sivu 205
Ελληνικά . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Σελίδα 223
Türkçe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sayfa 245
Polski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strona 263
Česky. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 284
Slovensky . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 302
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Русский. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Страница 342
Українська . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Сторінка 363
Română . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 384
Български . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Страница 404
Srpski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 426
Slovensko . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stran 445
Hrvatski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stranica 463
Eesti . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lehekülg 481
Latviešu. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lappuse 499
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de
Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge
ACHTUNG
gegen elektrischen Schlag, Verletzungs- und Brandgefahr folgende grundsätzliche Sicher­heitsmaßnahmen zu beachten.
Lesen Sie alle diese Hinweise, bevor Sie dieses Elektrowerkzeug benutzen, und bewahren Sie die Sicherheitshinweise gut auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netz­betriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (oh­ne Netzkabel).
1) Arbeitsplatzsicherheit a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber
und gut beleuchtet. Unordnung oder un-
beleuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug
nicht in explosionsgefährdeter Umge­bung, in der sich brennbare Flüssigkei­ten, Gase oder Stäube befinden. Elektro-
werkzeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden kön­nen.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektro­werkzeugs fern. Bei Ablenkung können
Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren.
2) Elektrische Sicherheit a) Der Anschlussstecker des Elektrowerk-
zeuges muss in die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verän­dert werden. Verwenden Sie keine Adap­terstecker gemeinsam mit schutzgeerde­ten Elektrowerkzeugen. Unveränderte
Stecker und passende Steckdosen verrin­gern das Risiko eines elektrischen Schla­ges.
Beim Gebrauch von Elektro­werkzeugen sind zum Schutz
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geer-
deten Oberflächen wie von Rohren, Hei­zungen, Herden und Kühlschränken. Es
besteht ein erhöhtes Risiko durch elektri­schen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen
oder Nässe fern. Das Eindringen von Was-
ser in ein Elektrowerkzeug erhöht das Ri­siko eines elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht,
um das Elektrowerkzeug zu tragen, auf­zuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Ka­bel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen. Be-
schädigte oder verwickelte Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur Ver­längerungskabel, die auch für den Au­ßenbereich geeignet sind. Die Anwen-
dung eines für den Außenbereich geeigneten Verlängerungskabels verrin­gert das Risiko eines elektrischen Schla­ges.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeu-
ges in feuchter Umgebung nicht ver­meidbar ist, verwenden Sie einen Fehler­stromschutzschalter. Der Einsatz eines
Fehlerstromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektrischen Schlages.
3) Sicherheit von Personen a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie dar-
auf, was Sie tun, und gehen Sie mit Ver­nunft an die Arbeit mit einem Elektro­werkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Al­kohol oder Medikamenten stehen. Ein
Moment der Unachtsamkeit beim Ge­brauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
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b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüs-
tung und immer eine Schutzbrille. Das
Tragen persönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheits­schuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeu­ges, verringert das Risiko von Verletzun­gen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte In-
betriebnahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es auf­nehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tra-
gen des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter haben oder das Gerät einge­schaltet an die Stromversorgung anschlie­ßen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elek­trowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug
oder Schlüssel, der sich in einem drehen­den Geräteteil befindet, kann zu Verlet­zungen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körper-
haltung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das
Elektrowerkzeug in unerwarteten Situati­onen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen
Sie keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Hand­schuhe fern von sich bewegenden Tei­len. Lockere Kleidung, Schmuck oder lan-
ge Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangein-
richtungen montiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese ange­schlossen sind und richtig verwendet werden. Verwendung einer Staubabsau-
gung kann Gefährdungen durch Staub ver­ringern.
4) Verwendung und Behandlung des Elektro­werkzeuges
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwen-
den Sie für Ihre Arbeit das dafür be­stimmte Elektrowerkzeug. Mit dem pas-
senden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leis­tungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, des-
sen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerk-
zeug, das sich nicht mehr ein- oder aus­schalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdo-
se und/oder entfernen Sie den Akku, be­vor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme ver-
hindert den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerk-
zeuge außerhalb der Reichweite von Kin­dern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht ver­traut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind
gefährlich, wenn sie von unerfahrenen Personen benutzt werden.
e) Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorg-
falt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Un-
fälle haben ihre Ursache in schlecht ge­warteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneid-
werkzeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leich­ter zu führen.
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g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zube-
hör, Einsatzwerkzeuge usw. entspre­chend diesen Anweisungen. Berücksich­tigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Ge-
brauch von Elektrowerkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
5) Service a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit
wird sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
Sicherheitshinweise für Unterflursägen
f Das Elektrowerkzeug
wird mit einem Warn­schild in englischer Sprache ausgeliefert (in der Darstellung des Elektrowerkzeugs auf der Grafikseite mit Num­mer 2 gekennzeichnet).
f Überkleben Sie den englischen Text des
Warnschildes vor der ersten Inbetriebnah­me mit dem mitgelieferten Aufkleber in Ih­rer Landessprache.
f Machen Sie Warnschilder am Elektrowerk-
zeug niemals unkenntlich.
f Stellen Sie sich nie auf das Elektrowerk-
zeug. Es können ernsthafte Verletzungen
auftreten, wenn das Elektrowerkzeug um­kippt oder wenn Sie versehentlich mit dem Sägeblatt in Kontakt kommen.
f Stellen Sie sicher, dass die Schutzhaube
ordnungsgemäß funktioniert und sich frei bewegen kann. Stellen Sie die Schutzhaube
immer so ein, dass sie beim Sägen locker auf dem Werkstück aufliegt. Klemmen Sie die Schutzhaube niemals im geöffneten Zustand fest.
f Kommen Sie mit Ihren Händen nicht in den
Sägebereich, während das Elektrowerkzeug läuft. Beim Kontakt mit dem Sägeblatt be-
steht Verletzungsgefahr.
EN 60825-1:07
<0.39mW, 650 nm
Laserstrahlung
Nicht direkt mit optischen
Instrumenten betrachten
Laser Klasse 1M
f Greifen Sie nie hinter das Sägeblatt, um das
Werkstück zu halten, Holzspäne zu entfer­nen oder aus anderen Gründen. Der Ab-
stand Ihrer Hand zum rotierenden Sägeblatt ist dabei zu gering.
f Betrieb als Unterflursäge:
fFühren Sie das Sägeblatt nur eingeschal-
tet gegen das Werkstück. Es besteht sonst die Gefahr eines Rückschlages, wenn sich das Sägeblatt im Werkstück verhakt.
fSichern Sie das Werkstück. Ein mit Spann- vorrichtungen oder Schraubstock festgehal­tenes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
f Betrieb als Tischkreissäge:
Führen Sie das Werkstück nur an das lau­fende Sägeblatt heran. Es besteht sonst die
Gefahr eines Rückschlages, wenn sich das Sägeblatt im Werkstück verhakt.
f Halten Sie Griffe trocken, sauber und frei
von Öl und Fett. Fettige, ölige Griffe sind rut-
schig und führen zu Verlust der Kontrolle.
f Gebrauchen Sie das Elektrowerkzeug nur,
wenn die Arbeitsfläche bis auf das zu bear­beitende Werkstück frei von allen Einstell­werkzeugen, Holzspänen, etc. ist. Kleine
Holzstücke oder andere Gegenstände, die mit dem rotierenden Sägeblatt in Kontakt kommen, können den Bediener mit hoher Geschwindigkeit treffen.
f Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nur für
die Werkstoffe, die im bestimmungsgemä­ßen Gebrauch angegeben sind. Das Elektro-
werkzeug kann sonst überlastet werden.
f Sägen Sie immer nur ein Werkstück. Über-
einander- oder aneinander gelegte Werkstü­cke können das Sägeblatt blockieren oder während des Sägens sich gegeneinander ver­schieben.
f Verwenden Sie immer den Universal-
anschlag. Dies verbessert die Schnittgenau-
igkeit und verringert die Möglichkeit, dass das Sägeblatt klemmt.
f Verwenden Sie das Elektrowerkzeug zum
Nuten oder Falzen nur mit einer entspre­chend geeigneten Schutzvorrichtung (z.B. Tunnelschutzhaube).
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f Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht
zum Schlitzen (im Werkstück beendete Nut).
f Stellen Sie bei allen Schnitten zuerst sicher,
dass das Sägeblatt zu keiner Zeit die An­schläge oder sonstige Geräteteile berühren kann. Verhakt sich das Sägeblatt in Geräte-
teilen besteht die Gefahr eines Rückschlags und das Elektrowerkzeug kann dabei erheb­lich beschädigt werden.
f Falls das Sägeblatt verklemmt, schalten Sie
das Elektrowerkzeug aus und halten Sie das Werkstück ruhig, bis das Sägeblatt zum Stillstand gekommen ist. Um einen Rück­schlag zu vermeiden, darf das Werkstück erst nach Stillstand des Sägeblatts bewegt werden. Beheben Sie die Ursache für das
Verklemmen des Sägeblatts, bevor Sie das Elektrowerkzeug erneut starten.
f Verwenden Sie keine stumpfen, rissigen,
verbogenen oder beschädigten Sägeblätter.
Sägeblätter mit stumpfen oder falsch ausge­richteten Zähnen verursachen durch einen zu engen Sägespalt eine erhöhte Reibung, Klem­men des Sägeblattes und Rückschlag.
f Verwenden Sie immer Sägeblätter in der
richtigen Größe und mit der passenden Auf­nahmebohrung (z.B. sternförmig oder rund). Sägeblätter, die nicht zu den Monta-
geteilen der Säge passen, laufen unrund und führen zum Verlust der Kontrolle.
f Verwenden Sie keine Sägeblätter aus hoch-
legiertem Schnellarbeitsstahl (HSS-Stahl).
Solche Sägeblätter können leicht brechen.
f Fassen Sie das Sägeblatt nach dem Arbei-
ten nicht an, bevor es abgekühlt ist. Das Sä-
geblatt wird beim Arbeiten sehr heiß.
f Verwenden Sie das Werkzeug niemals ohne
die Einlegeplatte. Wechseln Sie eine defek­te Einlegeplatte aus. Ohne einwandfreie Ein-
legeplatte können Sie sich am Sägeblatt ver­letzen.
f Untersuchen Sie regelmäßig das Kabel und
lassen Sie ein beschädigtes Kabel nur von einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge reparieren. Erset­zen Sie beschädigte Verlängerungskabel.
Damit wird sichergestellt, dass die Sicher­heit des Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
f Bewahren Sie das unbenutzte Elektrowerk-
zeug sicher auf. Der Lagerplatz muss tro­cken und abschließbar sein. Dies verhindert,
dass das Elektrowerkzeug durch die Lage­rung beschädigt oder von unerfahrenen Per­sonen bedient wird.
f Richten Sie den Laserstrahl nicht auf Perso-
nen oder Tiere und blicken Sie nicht selbst in den Laserstrahl. Dieses Messwerkzeug er-
zeugt Laserstrahlung der Laserklasse 1M ge­mäß EN 60825-1. Ein direkter Blick in den La­serstrahl – insbesondere mit optisch sammelnden Instrumenten wie Fernglas usw. – kann das Auge schädigen.
f Tauschen Sie den eingebauten Laser nicht
gegen einen Laser anderen Typs aus. Von ei-
nem nicht zu diesem Elektrowerkzeug pas­senden Laser können Gefahren für Personen ausgehen.
f Verlassen Sie das Werkzeug nie, bevor es
vollständig zum Stillstand gekommen ist.
Nachlaufende Einsatzwerkzeuge können Ver­letzungen verursachen.
f Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht
mit beschädigtem Kabel. Berühren Sie das beschädigte Kabel nicht und ziehen Sie den Netzstecker, wenn das Kabel während des Arbeitens beschädigt wird. Beschädigte Ka-
bel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
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Symbole
Die nachfolgenden Symbole können für den Gebrauch Ihres Elektrowerkzeugs von Bedeutung sein. Prägen Sie sich bitte die Symbole und ihre Bedeutung ein. Die richtige Interpretation der Symbole hilft Ihnen, das Elektrowerkzeug besser und sicherer zu gebrauchen.
Symbol Bedeutung
f Laserstrahlung
Nicht direkt mit optischen Instrumenten betrachten Laser Klasse 1M
f Kommen Sie mit Ihren Händen nicht in den Sägebereich, während das Elektro-
werkzeug läuft. Beim Kontakt mit dem Sägeblatt besteht Verletzungsgefahr.
f Stellen Sie sich nie auf das Elektrowerkzeug. Es können ernsthafte Verletzun-
gen auftreten, wenn das Elektrowerkzeug umkippt oder wenn Sie versehentlich mit dem Sägeblatt in Kontakt kommen.
f Tragen Sie eine Staubschutzmaske.
f Tragen Sie Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
f Tragen Sie eine Schutzbrille.
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Nur für EU-Länder:
Gemäß der Europäischen Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altge­räte und ihrer Umsetzung in nationales Recht müssen nicht mehr gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwer­tung zugeführt werden.
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Symbol Bedeutung
Zeigt die maximal zulässige Höhe eines Werkstücks bei den vertikalen Standard-Gehrungswinkeln 0° und 45° an.
Beachten Sie die Abmessungen des Sägeblatts. Der Lochdurchmes­ser muss ohne Spiel zur Werkzeugspindel passen. Verwenden Sie kei­ne Reduzierstücke oder Adapter.
Achten Sie beim Wechseln des Sägeblatts darauf, dass die Schnitt­breite nicht kleiner als 2,2 mm und die Stammblattdicke nicht größer als 2,2 mm ist. Es besteht sonst die Gefahr, dass sich der Spaltkeil (2,2 mm) im Werkstück verhakt.
Vertikaler Gehrungswinkelbereich (möglicher Schwenkbereich des Sägeblatts)
– linke Position des Winkelbegrenzers:
Standard-Gehrungswinkelbereich 0° bis 45°
– rechte Position des Winkelbegrenzers:
Erweiterung des Standard-Gehrungswinkelbereichs für Hinter­schnitte; siehe auch „Erweiterten Gehrungswinkelbereich –1,5° bis +46,5° einstellen“, Seite 28
Zum Arretieren des Sägeblatts in der Mitte des Sägetischs (Betrieb als Tischkreissäge) Hebel nach rechts schieben.
Mögliche Drehrichtungen der Kurbel – gegen den Uhrzeigersinn (–): Versenken des Sägeblatts (Transport-
stellung)
– im Uhrzeigersinn (+): Heben des Sägeblatts (Arbeitsstellung)
Drehrichtung des Arretierknaufs zum Arretieren von vertikalen Geh­rungswinkeln
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Symbol Bedeutung
Mögliche Drehrichtungen des Drehknaufs zum Einstellen von vertika­len Gehrungswinkeln
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Produkt- und Leistungs­beschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheits­hinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt, als Standge­rät Längs- und Querschnitte mit geradem Schnittverlauf in Holz auszuführen. Es können vertikale Gehrungswinkel von maxi­mal –1,5 ° bis +46,5° und am Universalanschlag horizontale Gehrungswinkel von 90° (linkssei­tig) bis 90° (rechtsseitig) eingestellt werden. Die Leistung des Elektrowerkzeugs ist ausgelegt zum Sägen von Hart- und Weichholz, sowie Span- und Faserplatten.
Das Elektrowerkzeug ist für das Sägen von Alu­minium oder anderen Nichteisenmetallen nicht geeignet.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Kompo­nenten bezieht sich auf die Darstellung des Elek­trowerkzeuges auf den Grafikseiten.
1 Universalanschlag 2 Laser-Warnschild 3 Schutzhaube 4 Spaltkeil 5 Einlegeplatte 6 Griffmulden
7 Sägetisch 8 Führungsnut für Universalanschlag 1 oder
Tischerweiterung 27
9 Bohrungen für Montage 10 Spanauswurf 11 Schiebestockdepot 12 Schiebestock 13 Innensechskantschlüssel (6 mm/4 mm) 14 Skala für Abstand Sägeblatt zu Universalan-
schlag
15 Aufkleber zum Kennzeichnen der Schnitt-
linie
16 Ein-Taste 17 Aus-Taste 18 Kurbel zum Heben und Senken des Säge-
blatts
19 Skala für Gehrungswinkel (vertikal) 20 Drehknauf zum Einstellen vertikaler Geh-
rungswinkel
21 Winkelanzeiger (vertikal) 22 Arretierknauf zum Einstellen vertikaler Geh-
rungswinkel
23 Zugstange 24 Entriegelung der Zugfunktion 25 Hebel zum Arretieren des Sägeblatts in der
Mitte des Sägetischs
26 Winkelbegrenzer 27 Tischerweiterung 28 Sägeblatt 29 Kabelhalter 30 Anbauplatte des Universalanschlags 31 Führungsschiene des Universalanschlags 32 Hebel zum Einstellen beliebiger Gehrungs-
winkel (horizontal)
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33 Flügelschraube zum Feststellen horizontaler
Gehrungswinkel
34 Flügelschraube zum Fixieren der Anschlag-
schiene 36
35 Winkelanschlag mit Skala für Gehrungs-
winkel (horizontal)
36 Anschlagschiene am Universalanschlag 37 Flügelschraube zum Fixieren der Führungs-
schiene 31
38 Drehknauf zum Fixieren des Universal-
anschlags
39 Bodenplatte 40 Batteriefachdeckel 41 Lasereinheit 42 Befestigungsset „Lasereinheit“ 43 Befestigungsset „Schutzhaube“ 44 Schalter für Laser (Schnittlinienkennzeich-
nung)
45 Befestigungsschraube für Gehäuse des
Lasers
46 Gehäuse des Lasers 47 Stellrad für Laserpositionierung
(Bündigkeit)
48 Befestigungsset „Tischerweiterung“ 49 Stütze der Tischerweiterung 50 Innensechskantschrauben der oberen
Halteplatte für Stütze 49
51 Drehknauf zur Feineinstellung der Höhe der
Tischerweiterung
52 Drehknauf zum Fixieren der Tischerweite-
rung
53 Aufnahme der Anschlagschiene 36 54 Untere Sägeblattabdeckung 55 Reinigungsklappe der unteren Sägeblattab-
deckung
56 Spindelarretierung 57 Innensechskantschraube (6 mm) für Säge-
blattbefestigung
58 Äußerer Spannflansch 59 Innerer Spannflansch 60 Schrauben zur Befestigung des Spaltkeils
Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum Standard-Lieferumfang. Das vollständige Zubehör finden Sie in unserem Zubehörprogramm.
Technische Daten
Unterflursäge PPS 7S
Sachnummer Nennaufnahmeleistung Leerlaufdrehzahl
3 603 M03 3..
W 1400
-1
min
4800 Anlaufstrombegrenzung Konstantelektronik Lasertyp
Laserklasse
nm
mW
650
<0,39
1M
Gewicht entsprechend EPTA-Procedure 01/2003
Schutzklasse
Maximale Werkstückmaße siehe Seite 31. Die Angaben gelten für eine Nennspannung [U] von
230 V. Bei abweichenden Spannungen und in länder­spezifischen Ausführungen können diese Angaben vari­ieren.
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typen­schild Ihres Elektrowerkzeugs. Die Handelsbezeichnun­gen einzelner Elektrowerkzeuge können variieren.
kg 23,2
/II
Maße für geeignete Sägeblätter
Sägeblattdurchmesser Stammblattdicke min. Zahndicke/-schränkung Bohrungsdurchmesser
mm 190 mm 1,6–2,0 mm 2,6 mm 30
Geräuschinformation
Messwerte für Geräusch ermittelt entsprechend EN 61029.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektro­werkzeugs beträgt typischerweise: Schalldruck­pegel 97 dB(A); Schallleistungspegel 110 dB(A). Unsicherheit K=3 dB.
Gehörschutz tragen!
z
z
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Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter „Technische Daten“ beschriebene Produkt mit den folgenden Normen oder norma­tiven Dokumenten übereinstimmt: EN 61029, EN 60825-1 gemäß den Bestimmun­gen der Richtlinien 2004/108/EG, 2006/42/EG.
EG-Baumusterprüfung Nr. MSR 1036 durch noti­fizierte Prüfstelle Nr. 0366.
Technische Unterlagen bei: Robert Bosch GmbH, Dept. PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen Leinfelden, 18.02.2011
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Montage
f Vermeiden Sie ein unabsichtliches Starten
des Elektrowerkzeugs. Während der Monta­ge und bei allen Arbeiten an dem Elektro­werkzeug darf der Netzstecker nicht an die Stromversorgung angeschlossen sein.
Lieferumfang
Beachten Sie dazu die Darstellung des Lieferumfangs am Anfang der Betriebsanleitung.
Prüfen Sie vor der Erst-Inbetriebnahme des Elektrowerkzeugs, ob alle unten aufgeführten Teile mitgeliefert wurden:
– Unterflursäge
(montiert: Sägeblatt 28, Einlegeplatte 5) – Universalanschlag 1 – Drehknauf 38 zum Fixieren des Universal-
anschlags – Lasereinheit 41 – Befestigungsset „Lasereinheit“ 42
(Innensechskantschraube, Mutter)
– Schutzhaube 3 – Befestigungsset „Schutzhaube“ 43
(Steckbolzen, Flügelmutter) – Batterien (2x, Größe LR03, 1,5 V) – Tischerweiterung 27 mit Stütze 49 – Befestigungsset „Tischerweiterung“ 48
(Drehknauf 52, Steckbolzen, Mutter) –Schiebestock 12 – Innensechskantschlüssel 13 – Bodenplatte 39 mit vormontierten
Innensechskantschrauben Hinweis: Überprüfen Sie das Elektrowerkzeug
auf eventuelle Beschädigungen. Vor dem weiterem Gebrauch des Elektrowerk­zeugs müssen Sie Schutzeinrichtungen oder leicht beschädigte Teile sorgfältig auf ihre ein­wandfreie und bestimmungsgemäße Funktion untersuchen. Überprüfen Sie, ob die bewegli­chen Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, oder ob Teile beschädigt sind. Sämtli­che Teile müssen richtig montiert sein und alle Bedingungen erfüllen, um den einwandfreien Betrieb zu gewährleisten. Beschädigte Schutzvorrichtungen und Teile müssen Sie sachgerecht durch eine anerkannte Fachwerkstatt reparieren oder auswechseln las­sen.
Erst-Inbetriebnahme
– Entnehmen Sie alle mitgelieferten Teile vor-
sichtig aus ihrer Verpackung. – Entfernen Sie sämtliches Packmaterial vom
Elektrogerät und vom mitgelieferten Zube-
hör. – Achten Sie darauf, das Packmaterial unter
dem Motorblock zu entfernen.
Reihenfolge der Montage
Beachten Sie zur Arbeitserleichterung die Rei­henfolge der Montage der mitgelieferten Gerä­teelemente.
1. Montage von unten
– Bodenplatte 39 mit vormontierten
Innensechskantschrauben
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2. Montage von oben
– Batterien einsetzen;
Laserwarnschild überkleben – Lasereinheit 41 – Schutzhaube 3 – Laser justieren – Tischerweiterung 27 – Universalanschlag 1 und Anschlagschiene 36
Bodenplatte montieren (siehe Bild A)
– Drehen Sie das Elektrowerkzeug um, so dass
das Elektrowerkzeug auf dem Sägetisch 7
steht. – Legen Sie die Bodenplatte 39 in die vorgese-
henen Aussparungen ein, so dass die In-
nensechskantschrauben in die Bohrungen
des Gehäuses greifen. – Befestigen Sie die Bodenplatte, in dem Sie
die Innensechskantschrauben (4 mm) mit
dem Innensechskantschlüssel 13 fest anzie-
hen.
Lasereinheit und Schutzhaube montieren
– Drehen Sie das Elektrowerkzeug um, so dass
es jetzt in der richtigen Position zum Arbei-
ten steht.
Batterien einsetzen (siehe Bild B1)
– Schieben Sie den Batteriefachdeckel 40
nach hinten und öffnen Sie das Batteriefach. – Setzen Sie die mitgelieferten Batterien ent-
sprechend der vorgegebenen Polung ein. – Schließen Sie das Batteriefach.
Laserwarnschild überkleben (siehe Bild B1)
Das Elektrowerkzeug wird mit einem Warnschild in englischer Sprache ausgeliefert (in der Dar­stellung des Elektrowerkzeugs auf der Grafiksei­te mit Nummer 2 gekennzeichnet).
– Überkleben Sie den englischen Text des
Warnschildes vor der ersten Inbetriebnahme
mit dem mitgelieferten Aufkleber in Ihrer
Landessprache.
Lasereinheit montieren (siehe Bild B2)
Verwenden Sie zur Montage das Befestigungs­set „Lasereinheit“ 42. (Innensechskantschrau- be, Mutter)
– Drehen Sie die Kurbel 18 im Uhrzeigersinn
bis zum Anschlag, so dass sich das Sägeblatt 28 in der höchstmöglichen Position über dem Sägetisch befindet.
– Schieben Sie die Lasereinheit 41 über den
Spaltkeil 4 bis alle Montagebohrungen fluch­ten.
– Schieben Sie die Innensechskantschraube
durch die Montagebohrungen der Laserein­heit 41 und des Spaltkeils 4.
– Setzen Sie die Mutter auf die Innensechs-
kantschraube und ziehen Sie sie fest an.
Schutzhaube montieren (siehe Bild B3)
Verwenden Sie zur Montage das Befestigungs­set „Schutzhaube“ 43. (Steckbolzen, Flügelmut­ter)
– Schieben Sie die Schutzhaube 3 über die La-
sereinheit 41 bis die Montagebohrungen fluchten.
– Schieben Sie den Steckbolzen durch die
Montagebohrungen der Schutzhaube 3, der Lasereinheit 41 und des Spaltkeils 4.
– Setzen Sie die Flügelmutter auf den Steck-
bolzen und ziehen Sie sie fest an.
Hinweis: Stellen Sie die Schutzhaube entspre­chend der Höhe des Werkstücks ein. Die Schutzhaube muss beim Sägen immer locker auf dem Werkstück aufliegen.
– Prüfen Sie, ob die Schnittlinie des Sägeblatts
durch den Laserstrahl korrekt angezeigt wird (siehe „Laser justieren“, Seite 25). Der Laserstrahl kann sich durch die Montage der Lasereinheit 41 und der Schutzhaube 3 verstellen.
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Laser justieren
Die Lasereinheit 41 wird voreingestellt ausgelie­fert. Vor der ersten Inbetriebnahme sollten Sie über­prüfen, ob der Laserstrahl nach der Montage der Lasereinheit 41 und der Schutzhaube 3 auf die bevorzugte Schnittlinie des Sägeblatts ein­gerichtet ist.
Überprüfen:
– Schalten Sie den Laserstrahl mit dem Schal-
ter 44 ein. Der Laserstrahl sollte parallel zur Verlängerung
des Sägespaltes auf dem Aufkleber 15 verlau­fen.
Einstellen der Parallelität: (siehe Bild C1) – Lösen Sie die Befestigungsschraube 45 (bei
Bedarf mit einem geeigneten Schraubendre-
her). – Verschieben Sie das Gehäuse 46 des Lasers
solange, bis der Laserstrahl auf der gesam-
ten Länge parallel zum Sägespalt verläuft. – Ziehen Sie die Befestigungsschraube 45 vor-
sichtig wieder fest. Der Laserstrahl muss jetzt bündig zum Säge-
blatt eingestellt werden, damit die Schnittlinie des Sägeblatts richtig gekennzeichnet wird. Je nach Ihren eigenen Gewohnheiten stellen Sie den Laserstrahl mittig zum Sägeblatt oder auf die linke oder rechte Seite der Schnittlinie ein.
Einstellen der Bündigkeit: (siehe Bild C2) – Drehen Sie das Stellrad 47 bis der parallele
Laserstrahl auf der gesamten Länge zur ge-
wünschten Schnittlinien-Kennzeichnung
bündig ist. Eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn bewegt
den Laserstrahl von links nach rechts, eine Dre­hung im Uhrzeigersinn bewegt den Laserstrahl von rechts nach links.
Tischerweiterung und Anschläge montieren
Tischerweiterung montieren (siehe Bild D)
Die Tischerweiterung 27 dient der Verbreiterung oder der Verlängerung des Sägetisches 7. Sie kann dementsprechend sowohl links als auch rechts oder hinten an den Sägetisch montiert werden.
Verwenden Sie zur Montage das Befestigungs­set „Tischerweiterung“ 48. (Drehknauf 52, Steckbolzen, Mutter)
– Schieben oder hängen Sie die Tischerweite-
rung 27 in die gewünschte Führungsnut 8 am Sägetisch ein.
Wenn die Tischerweiterung links oder rechts vom Sägetisch montiert wird, wird sie nach vor­ne abgestützt. Wenn die Tischerweiterung hinten an den Säge­tisch montiert wird, kann sie nach links oder nach rechts abgestützt werden.
– Verschieben Sie die Tischerweiterung so-
weit, dass die untere Halterung der Stütze 49 mit einer der Bohrungen 9 fluchtet.
Bei Bedarf müssen Sie die obere Halteplatte der Stütze 49 verschieben. Lösen Sie dazu die beiden Innensechskant­schrauben 50 mit dem Innensechskant­schlüssel 13, verschieben Sie die obere Halteplatte bis die Stütze 49 mit der gewünschten Bohrung 9 fluchtet und ziehen Sie anschließend die Innensechskantschrau­ben 50 wieder fest.
– Legen Sie die Mutter in die Bohrung 9 ein
und verschrauben Sie die Halterung der Stüt­ze mit dem Steckbolzen.
– Schrauben Sie den Drehknauf 52 zum Fixie-
ren der Tischerweiterung in die dafür vor­gesehene Bohrung und ziehen Sie ihn fest an.
Die Tischerweiterung muss plan mit der Sägetischoberfläche sein.
– Stellen Sie mit Hilfe des Drehknaufs 51 die
richtige Höhe der Tischerweiterung 27 ein.
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Universalanschlag montieren (siehe Bild E)
Der Universalanschlag 1 kann links oder rechts an den Sägetisch 7 oder an die Tischerweite­rung 27 montiert werden.
Hinweis: Beim Sägen von vertikalen Gehrungs­winkeln sollte der Universalanschlag rechts vom Sägeblatt montiert werden.
– Schieben oder hängen Sie die Anbauplatte
30 des Universalanschlags in die gewünschte
Führungsnut 8 am Sägetisch oder in die Füh-
rungsnut der Tischerweiterung 27 ein. – Schrauben Sie den Drehknauf 38 zum Fixie-
ren des Universalanschlags in die dafür vor-
gesehene Bohrung und ziehen Sie ihn fest an.
Anschlagschiene an Universalanschlag montieren
Die Anschlagschiene 36 des Universalanschlags dient als Anlagefläche für das Werkstück.
Beim Sägen von schmalen Werkstücken sollte die Anschlagschiene 36 flach an den Universal­anschlag 1 montiert werden, um ein Verklem­men oder Verrutschen des Werkstücks zu ver­hindern. (siehe Bild F1)
Beim Sägen von hohen Werkstücken und beim Zugsägen sollte die Anschlagschiene 36 hoch-
kant an den Universalanschlag 1 montiert wer­den, damit eine möglichst große Anlagefläche des Werkstücks erreicht wird. (siehe Bild F2)
– Lösen Sie die Flügelschraube 34. – Schieben Sie die Anschlagschiene 36 entwe-
der hochkant oder flach auf die Aufnahme 53
am Universalanschlag. – Ziehen Sie die Flügelschraube 34 wieder an.
Montage auf einer Arbeitsfläche (siehe Bild G)
f Zur Gewährleistung einer sicheren Handha-
bung müssen Sie das Elektrowerkzeug vor
dem Gebrauch auf eine ebene und stabile
Arbeitsfläche (z.B. Werkbank) montieren.
– Befestigen Sie das Elektrowerkzeug mit einer
geeigneten Schraubverbindung auf der Ar-
beitsfläche. Dazu dienen die Bohrungen 9.
Staub-/Späneabsaugung
Stäube von Materialien wie bleihaltigem An­strich, einigen Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheitsschädlich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube können allergische Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen. Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchen­staub gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbehand­lung (Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthalti­ges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet werden.
– Benutzen Sie immer eine Staubabsaugung. – Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeits-
platzes.
– Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske
mit Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für die zu bearbeitenden Materialien.
Die Staub-/Späneabsaugung kann durch Staub, Späne oder durch Bruchstücke des Werkstücks blockiert werden.
– Schalten Sie das Elektrowerkzeug aus und
ziehen den Netzstecker aus der Steckdose.
– Warten Sie bis das Sägeblatt komplett zum
Stillstand gekommen ist.
– Ermitteln Sie die Ursache der Blockade und
beheben Sie diese.
Reinigen der unteren Sägeblattabdeckung (siehe Bild I)
Zum Entfernen von Bruchstücken des Werk­stücks und großen Spänen können Sie eine Rei­nigungsklappe 55 in der unteren Sägeblattab­deckung 54 öffnen.
– Schalten Sie das Elektrowerkzeug aus und
ziehen den Netzstecker aus der Steckdose.
– Warten Sie bis das Sägeblatt komplett zum
Stillstand gekommen ist.
– Entfernen Sie die Tischerweiterung 27 und
den Universalanschlag 1.
– Kippen Sie das Elektrowerkzeug auf die Sei-
te.
– Entfernen Sie die Bodenplatte 39.
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– Öffnen Sie die Reinigungsklappe 55 der unte-
ren Sägeblattabdeckung 54 und entfernen
Sie Bruchstücke des Werkstücks und Späne. – Schließen Sie die Reinigungsklappe und
schrauben Sie die Bodenplatte wieder an. – Bringen Sie das Elektrowerkzeug in Arbeits-
position und montieren Sie wieder alle An-
bauteile.
Fremdabsaugung (siehe Bild H)
– Schließen Sie einen Staubsaugerschlauch an
den Spanauswurf 10 an. Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden
Werkstoff geeignet sein. Verwenden Sie beim Absaugen von besonders
gesundheitsgefährdenden, krebserzeugenden oder trockenen Stäuben einen Spezialsauger.
Sägeblatt wechseln (siehe Bilder J1J4)
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steckdo-
se. f Tragen Sie bei der Montage des Sägeblattes
Schutzhandschuhe. Bei Berührung des Säge-
blattes besteht Verletzungsgefahr. Wählen Sie für das Material, das Sie bearbeiten
wollen, das geeignete Sägeblatt. Verwenden Sie nur Sägeblätter, deren maximal
zulässige Geschwindigkeit höher ist als die Leer­laufdrehzahl Ihres Elektrowerkzeugs.
Verwenden Sie nur Sägeblätter, die den in die­ser Betriebsanleitung angegebenen Kenndaten entsprechen und nach EN 847-1 geprüft und entsprechend gekennzeichnet sind.
Sägeblatt ausbauen
– Entfernen Sie die Schutzhaube 3 und die La-
sereinheit 41 vom Spaltkeil 4. – Lösen Sie die Schrauben der Einlegeplatte 5
mit dem Innensechskantschlüssel 13 und he-
ben Sie die Einlegeplatte aus dem Sägetisch. – Drehen Sie die Kurbel 18 im Uhrzeigersinn
bis zum Anschlag, so dass sich das Sägeblatt
28 in der höchstmöglichen Position über
dem Sägetisch befindet.
– Stellen Sie einen vertikalen Gehrungswinkel
des Sägeblatts von 45° ein. (siehe „Vertikale Gehrungswinkel einstellen“, Seite 28)
– Drehen Sie die Innensechskantschraube 57
mit dem mitgelieferten Innensechskant­schlüssel 13 und drücken Sie gleichzeitig die Spindelarretierung 56 bis diese einrastet.
– Halten Sie die Spindelarretierung 56 ge-
drückt und drehen Sie die Schraube 57 ge­gen den Uhrzeigersinn heraus.
– Nehmen Sie den äußeren Spannflansch 58
ab.
– Entnehmen Sie das Sägeblatt 28.
Sägeblatt einbauen
Falls erforderlich, reinigen Sie vor dem Einbau alle zu montierenden Teile.
– Setzen Sie das neue Sägeblatt auf den inne-
ren Spannflansch 59.
Hinweis: Verwenden Sie keine zu kleinen Säge­blätter. Der Spalt zwischen Sägeblatt und Spalt­keil darf maximal 5 mm betragen.
f Beachten Sie beim Einbau, dass die Schnei-
derichtung der Zähne (Pfeilrichtung auf dem Sägeblatt) mit der Pfeilrichtung auf der Schutzhaube und der unteren Säge­blattabdeckung übereinstimmt!
– Setzen Sie den äußeren Spannflansch 58 und
die Schraube 57 auf. Drücken Sie die Spindelarretierung 56 bis diese einrastet und ziehen Sie die Schraube im Uhrzeigersinn fest.
– Befestigen Sie die Einlegeplatte 5 im Säge-
tisch wieder.
– Montieren Sie die Lasereinheit 41 und die
Schutzhaube 3 wieder an den Spaltkeil (siehe „Lasereinheit und Schutzhaube montieren“, Seite 24)
– Prüfen Sie, ob die Schnittlinie des Sägeblatts
durch den Laserstrahl korrekt angezeigt wird (siehe „Laser justieren“, Seite 25). Der Laserstrahl kann sich durch die Montage der Lasereinheit 41 und der Schutzhaube 3 verstellen.
4.
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Betrieb
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steckdo-
se.
Transport- und Arbeitsstellung des Sägeblatts
Transportstellung
– Drehen Sie die Kurbel 18 gegen den Uhrzei-
gersinn, bis die Schutzhaube 3 auf dem Säge-
tisch 7 aufliegt.
Arbeitsstellung
– Drehen Sie die Kurbel 18 im Uhrzeigersinn,
bis sich die Zähne des Sägeblatts 28 über
dem Werkstück befinden.
Sägetisch vergrößern
Lange Werkstücke müssen am freien Ende un­terlegt oder abgestützt werden.
Die Tischerweiterung 27 dient der Verbreiterung oder der Verlängerung des Sägetisches 7. Sie kann dementsprechend sowohl links als auch rechts oder hinten an den Sägetisch montiert werden. (siehe „Tischerweiterung montieren“, Seite 25)
Zusätzlich können Sie das Werkstück z.B. mit Hilfe der Rollenauflage PTA 1000 von Bosch am freien Ende unterlegen und abstützen (siehe Bild K). Die Rollen sorgen dabei für eine entsprechende Beweglichkeit des Werkstücks.
Horizontale Gehrungswinkel einstellen (Universalanschlag)
Der horizontale Gehrungswinkel kann in einem Bereich von 90° (linksseitig) bis 90° (rechtssei­tig) eingestellt werden.
Horizontale Standard-Gehrungswinkel einstellen (siehe Bild L1)
Zum schnellen und präzisen Einstellen von oft verwendeten Gehrungswinkeln rastet der Uni­versalanschlag bei folgenden Standardwinkeln ein:
± 90° / ± 75°/ ± 67,5°/ ± 60° / ± 45° / ± 30°/ ± 22,5°/ ± 15° / 0°
– Lösen Sie die Flügelschraube 33, falls diese
angezogen ist.
– Drehen Sie den Winkelanschlag 35 bis der
gewünschte Gehrungswinkel einrastet.
– Ziehen Sie die Flügelschraube 33 wieder an.
Beliebige horizontale Gehrungswinkel einstellen (siehe Bild L2)
– Lösen Sie die Flügelschraube 33, falls diese
angezogen ist.
– Drücken Sie den Hebel 32 in Pfeilrichtung
nach vorne und drehen Sie den Winkelan­schlag 35, bis die Markierung auf der Füh­rungsschiene 31 den gewünschten Geh­rungswinkel an der Skala anzeigt.
– Ziehen Sie die Flügelschraube 33 wieder an.
Vertikale Gehrungswinkel einstellen (Sägeblatt)
Gehrungswinkelbereich 0° bis 45° einstellen
Der vertikale Gehrungswinkel kann standardmä­ßig in einem Bereich von 0° bis 45 ° beliebig ein­gestellt werden.
– Lösen Sie den Arretierknauf 22 leicht gegen
den Uhrzeigersinn.
– Stellen Sie den Standard-Gehrungswinkelbe-
reich ein (Hebel 26 nach links schieben).
– Drehen Sie am Drehknauf 20 bis der Winkel-
anzeiger 21 den gewünschten Gehrungswin­kel auf der Skala 19 anzeigt.
– Ziehen Sie den Arretierknauf 22 wieder fest.
Erweiterten Gehrungswinkelbereich –1,5° bis +46,5° einstellen
Den zusätzlichen vertikalen Gehrungswinkelbe­reich von ±1,5° können Sie für das Sägen von Hinterschnitten einstellen. Dies dient der Ver­meidung von Spaltbildung beim Zusammenfü­gen von auf Gehrung geschnittenen Werkstü­cken.
auf Gehrung geschnittene Werkstücke ohne Hinter­schnitt
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auf Gehrung geschnittene Werkstücke mit Hinterschnitt
– Lösen Sie den Arretierknauf 22 leicht gegen
den Uhrzeigersinn. – Drehen Sie den Drehknauf 20 leicht gegen
den Uhrzeigersinn von der 0°-Position weg. – Stellen Sie den erweiterten Gehrungswinkel-
bereich ein (Hebel 26 nach rechts schieben). – Drehen Sie am Drehknauf 20 bis der Winkel-
anzeiger 21 den gewünschten Gehrungswin-
kel auf der Skala 19 anzeigt. – Ziehen Sie den Arretierknauf 22 wieder fest.
Schnittlinie kennzeichnen (siehe Bild M)
Ein Laserstrahl zeigt Ihnen die Schnittlinie des Sägeblatts an. Dadurch können Sie das Werk­stück und die Anschlagschiene 36 zum Sägen exakt positionieren.
Prüfen Sie vor dem Sägen, ob die Schnittlinie noch korrekt angezeigt wird (siehe „Laser justie­ren“, Seite 25). Der Laserstrahl kann sich z.B. durch die Vibrationen bei intensivem Gebrauch verstellen.
– Schalten Sie den Laserstrahl mit dem Schal-
ter 44 ein. – Richten Sie Ihre Markierung auf dem Werk-
stück entlang des Laserstrahls aus.
Universalanschlag einstellen
f Bei allen Schnitten müssen Sie zuerst si-
cherstellen, dass das Sägeblatt zu keiner
Zeit die Anschläge (Führungsschiene 31
oder Anschlagschiene 36 des Universalan-
schlags) oder sonstige Geräteteile berüh-
ren kann.
Der Universalanschlag 1 kann je nach Betriebs­art unterschiedlich eingesetzt werden:
– als Quer- und Winkelanschlag beim Betrieb
als Unterflursäge, – als Parallelanschlag beim Betrieb als Tisch-
kreissäge.
Universalanschlag als Quer- oder Winkel­anschlag verwenden (siehe Bild N1)
– Montieren Sie den Universalanschlag 1 links
oder rechts an den Sägetisch 7 oder an die Tischerweiterung 27. (siehe „Universalan­schlag montieren“, Seite 26)
Hinweis: Beim Sägen von vertikalen Geh­rungswinkeln sollte der Universalanschlag rechts vom Sägeblatt montiert werden.
– Montieren Sie die Anschlagschiene 36 je
nach Werkstückgröße und je nach eingestell­tem vertikalen Gehrungswinkel hochkant oder flach an den Universalanschlag 1. (sie­he „Anschlagschiene an Universalanschlag montieren“, Seite 26)
– Stellen Sie den gewünschten horizontalen
Gehrungswinkel ein. (siehe „Horizontale Gehrungswinkel einstellen“, Seite 28)
– Überprüfen Sie, ob die Anschlagschiene 36
außerhalb des Schnittbereichs ist. Lösen Sie bei Bedarf die Flügelschraube 34, verschieben Sie die Anschlagschiene 36 und ziehen Sie die Flügelschraube 34 wieder an. Hinweis: Um ein Verkanten oder Verrutschen des Werkstücks zu vermeiden, darf der Ab-
stand zwischen Sägeblatt 28 und Anschlag­schiene 36 maximal 15 mm betragen.
Universalanschlag als Parallelanschlag ver­wenden (siehe Bild N2)
– Montieren Sie den Universalanschlag 1 links
oder rechts an den Sägetisch 7 oder an die Tischerweiterung 27. (siehe „Universalan­schlag montieren“, Seite 26) Hinweis: Beim Sägen von vertikalen Geh­rungswinkeln sollte der Universalanschlag rechts vom Sägeblatt montiert werden.
– Montieren Sie die Anschlagschiene 36 je
nach Werkstückgröße und je nach eingestell­tem vertikalen Gehrungswinkel hochkant oder flach an den Universalanschlag 1. (sie­he „Anschlagschiene an Universalanschlag montieren“, Seite 26)
Hinweis:
zwischen Universalanschlag und Sägeblatt eingeklemmt, vom aufsteigenden Sägeblatt erfasst und weggeschleudert werden.
Beim Sägen können Werkstücke
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Stellen Sie deshalb die Anschlagschiene 36
so ein, dass ihr Führungsende im Bereich
zwischen Sägeblattmitte und dem Spaltkeil
endet.
Lösen Sie dazu die Flügelschraube 34, ver-
schieben Sie die Anschlagschiene und ziehen
Sie anschließend die Flügelschraube wieder
fest. – Stellen Sie einen horizontalen Gehrungswin-
kel von 0° ein. (siehe „Horizontale Gehrungs-
winkel einstellen“, Seite 28) – Lösen Sie die Flügelschraube 37 und ver-
schieben Sie die Führungsschiene 31 bis zum
gewünschten Abstand.
Die Skala 14 zeigt den Abstand zwischen
Sägeblatt und Anschlagschiene an. – Ziehen Sie die Flügelschraube 37 wieder an.
Spaltkeil einstellen
Der Spaltkeil 4 verhindert, dass das Sägeblatt 28 in der Schnittfuge eingeklemmt wird. Es be-
steht sonst die Gefahr eines Rückschlags, wenn sich das Sägeblatt im Werkstück verhakt.
Achten Sie daher immer darauf, dass der Spalt­keil korrekt eingestellt ist:
– Der radiale Spalt zwischen Sägeblatt und
Spaltkeil darf maximal 5 mm betragen. – Die Dicke des Spaltkeils muss kleiner als die
Schnittbreite und größer als die Stammblatt-
dicke sein. – Der Spaltkeil muss immer in einer Linie mit
dem Sägeblatt sein. – Für normale Trennschnitte muss der Spalt-
keil immer in der höchstmöglichen Position
sein. Das Elektrowerkzeug wird mit einem korrekt
eingestellten Spaltkeil ausgeliefert.
Höhe des Spaltkeils einstellen (siehe Bilder O1–O2)
Zum Sägen von Nuten müssen Sie die Höhe des Spaltkeils einstellen.
f Verwenden Sie das Elektrowerkzeug zum
Nuten oder Falzen nur mit einer entspre-
chend geeigneten Schutzvorrichtung (z.B.
Tunnelschutzhaube).
– Entfernen Sie die Schutzhaube 3 und die La-
sereinheit 41 vom Spaltkeil 4.
– Lösen Sie die Schrauben der Einlegeplatte 5
mit dem Innensechskantschlüssel 13 und he­ben Sie die Einlegeplatte aus dem Sägetisch.
– Drehen Sie die Kurbel 18 im Uhrzeigersinn
bis zum Anschlag, so dass sich das Sägeblatt 28 in der höchstmöglichen Position über dem Sägetisch befindet.
Stellen Sie einen vertikalen Gehrungswinkel des Sägeblatts von 45° ein. (siehe „Vertikale Gehrungswinkel einstellen“, Seite 28)
– Lösen Sie die Schrauben 60 mit dem In-
nensechskantschlüssel 13, bis sich der Spalt­keil 4 verschieben lässt.
– Stellen Sie einen vertikalen Gehrungswinkel
des Sägeblatts von 0° ein. Drehen Sie die Kurbel 18 gegen den Uhrzei­gersinn, bis sich die Zähne des Sägeblatts 28
in der gewünschten Höhe (= Nuttiefe) über dem Sägetisch 7 befinden.
– Schieben Sie den Spaltkeil 4 soweit nach un-
ten, bis der Spaltkeil nicht mehr als 5 mm un­ter den oberen Sägezähnen steht.
5 mm max.
5 mm max.
– Drehen Sie die Kurbel 18 im Uhrzeigersinn
bis zum Anschlag, so dass sich das Sägeblatt 28 in der höchstmöglichen Position über dem Sägetisch befindet.
Stellen Sie einen vertikalen Gehrungswinkel des Sägeblatts von 45° ein.
– Ziehen Sie die Schrauben 60 des Spaltkeils
wieder fest an.
– Befestigen Sie die Einlegeplatte 5 im Säge-
tisch wieder.
Inbetriebnahme
f Beachten Sie die Netzspannung! Die Span-
nung der Stromquelle muss mit den Anga­ben auf dem Typenschild des Elektrowerk­zeuges übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können auch an 220 V betrieben werden.
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Ein-/Ausschalten
Zum Einschalten drücken Sie auf die grüne
Ein-Taste 16. – Zum Ausschalten drücken Sie auf die rote
Aus-Taste 17.
Stromausfall
Der Ein-Aus-Schalter ist ein sogenannter Null­spannungsschalter, der ein Wiederanlaufen des Elektrowerkzeugs nach Stromausfall (z.B. Zie­hen des Netzsteckers während des Betriebs) verhindert.
Um das Elektrowerkzeug danach wieder in Be­trieb zu nehmen, müssen Sie erneut die grüne Ein-Taste 16 drücken.
Arbeitshinweise
Allgemeine Sägehinweise f Bei allen Schnitten müssen Sie zuerst si-
cherstellen, dass das Sägeblatt zu keiner
Zeit die Anschläge (Führungsschiene 31
oder Anschlagschiene 36 des Universalan-
schlags) oder sonstige Geräteteile berüh-
ren kann. f Verwenden Sie das Elektrowerkzeug zum
Nuten oder Falzen nur mit einer entspre-
chend geeigneten Schutzvorrichtung (z.B.
Tunnelschutzhaube). f Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht
zum Schlitzen (im Werkstück beendete
Nut).
Schützen Sie das Sägeblatt vor Schlag und Stoß. Setzen Sie das Sägeblatt keinem seitli­chen Druck aus.
Der Spaltkeil muss mit dem Sägeblatt fluchten, um ein Verklemmen des Werkstücks zu vermei­den.
Bearbeiten Sie keine verzogenen Werkstücke. Das Werkstück muss immer eine gerade Kante zum Anlegen an den Universalanschlag haben.
Bewahren Sie den Schiebestock immer am Elek­trowerkzeug auf.
Position des Bedieners (siehe Bild P) f Stellen Sie sich nicht in einer Linie mit dem
Sägeblatt vor das Elektrowerkzeug, son­dern immer seitlich versetzt vom Sägeblatt.
Damit ist Ihr Körper vor einem möglichen Rückschlag geschützt.
– Halten Sie Hände, Finger und Arme vom ro-
tierenden Sägeblatt fern.
Beachten Sie dabei folgende Hinweise: – Verwenden Sie für schmale Werkstücke und
beim Sägen von vertikalen Gehrungswinkeln immer den mitgelieferten Schiebestock 12 und den Universalanschlag 1.
– Betrieb als Unterflursäge:
Halten Sie das Werkstück fest und drücken Sie es fest gegen die Anschlagschiene.
– Betrieb als Tischkreissäge:
Halten Sie das Werkstück sicher mit beiden Händen und drücken Sie es fest auf den Sä­getisch.
Maximale Werkstückmaße
Betrieb als Unterflursäge
Werkstückhöhe max. Schnittlänge
20 mm 40 mm 60 mm
Betrieb als Tischkreissäge
vertikaler Geh-
rungswinkel
45°
212 mm 199 mm 168 mm
max. Werkstückhöhe
62 mm 36 mm
Sägen Betrieb als Unterflursäge
Beim Sägen mit Zugfunktion ziehen Sie das Sägeblatt von hinten nach vorne durch das fest­gehaltene Werkstück.
Diese Betriebsart ist geeignet für: – präzise Schnitte – Trennschnitte
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Umrüsten auf Unterflursäge
Beim Betrieb als Unterflursäge muss das Säge­blatt über die gesamte Schnittlänge frei laufen können.
– Schieben Sie den Hebel 25 zum Lösen des
Sägeblatts nach links.
Sägen mit Zugfunktion (siehe Bild Q)
– Stellen Sie am Universalanschlag 1 den ge-
wünschten horizontalen Gehrungswinkel ein.
(siehe „Horizontale Gehrungswinkel einstel-
len“, Seite 28)
Hinweis: Um ein Verkanten oder Verrutschen
des Werkstücks zu vermeiden, darf der Ab-
stand zwischen Sägeblatt 28 und Anschlag-
schiene 36 maximal 15 mm betragen. – Stellen Sie den gewünschten vertikalen Geh-
rungswinkel ein. (siehe „Vertikale Gehrungs-
winkel einstellen“, Seite 28) – Legen Sie das Werkstück auf den Sägetisch
vor die Schutzhaube 3. – Richten Sie Ihre Markierung auf dem Werk-
stück entlang des Laserstrahls aus. (siehe
„Schnittlinie kennzeichnen“, Seite 29) – Heben oder senken Sie das Sägeblatt durch
die Kurbel 18 soweit an oder ab, dass die
oberen Sägezähne ca. 5 mm über der Ober-
fläche des Werkstücks stehen. – Stellen Sie die Schutzhaube entsprechend
der Höhe des Werkstücks ein.
Die Schutzhaube muss beim Sägen immer
locker auf dem Werkstück aufliegen. – Halten Sie das Werkstück fest und drücken
Sie es fest gegen die Anschlagschiene. – Schalten Sie das Elektrowerkzeug ein. – Ziehen Sie die Entriegelung 24 und ziehen
Sie die Zugstange 23 gleichmäßig nach vorne
durch das Werkstück. – Lassen Sie die Zugstange los.
Das Sägeblatt läuft in die Ausgangsposition
zurück. – Schalten Sie das Elektrowerkzeug aus und
warten Sie bis das Sägeblatt komplett zum
Stillstand gekommen ist.
Sägen Betrieb als Tischkreissäge
Beim Tischkreissägen schieben Sie das Werk­stück gegen das feststehende Sägeblatt nach hinten.
Diese Betriebsart ist geeignet für: – Längsschnitte
– Schnittlängen über 212 mm
Umrüsten auf Tischkreissäge (siehe Bild R)
Beim Betrieb als Tischkreissäge muss das Säge­blatt in der Mitte des Sägetisches arretiert wer­den.
– Ziehen Sie die Entriegelung 24 und die Zug-
stange 23 nach vorne und schieben Sie gleichzeitig den Hebel 25 zum Arretieren des Sägeblatts nach rechts bis das Sägeblatt ein­rastet.
Sägen
– Stellen Sie den gewünschten vertikalen Geh-
rungswinkel ein. (siehe „Vertikale Gehrungs­winkel einstellen“, Seite 28)
– Stellen Sie einen horizontalen Gehrungswin-
kel von 0° ein. (siehe „Horizontale Gehrungs­winkel einstellen“, Seite 28)
– Montieren Sie die Anschlagschiene 36 je
nach Werkstückgröße und je nach eingestell­tem vertikalen Gehrungswinkel hochkant oder flach an den Universalanschlag 1. (sie­he „Anschlagschiene an Universalanschlag montieren“, Seite 26) Hinweis: Beim Sägen können Werkstücke zwischen Universalanschlag und Sägeblatt eingeklemmt, vom aufsteigenden Sägeblatt erfasst und weggeschleudert werden. Stellen Sie deshalb die Anschlagschiene 36 so ein, dass ihr Führungsende im Bereich zwischen Sägeblattmitte und dem Spaltkeil endet. Lösen Sie dazu die Flügelschraube 34, ver­schieben Sie die Anschlagschiene und ziehen Sie anschließend die Flügelschraube wieder fest.
– Legen Sie das Werkstück auf den Sägetisch
vor die Schutzhaube 3.
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– Richten Sie Ihre Markierung auf dem Werk-
stück entlang des Laserstrahls aus. (siehe
„Schnittlinie kennzeichnen“, Seite 29) – Heben oder senken Sie das Sägeblatt durch
die Kurbel 18 soweit an oder ab, dass die
oberen Sägezähne ca. 5 mm über der Ober-
fläche des Werkstücks stehen. – Stellen Sie die Schutzhaube entsprechend
der Höhe des Werkstücks ein.
Die Schutzhaube muss beim Sägen immer
locker auf dem Werkstück aufliegen. – Schalten Sie das Elektrowerkzeug ein. – Sägen Sie das Werkstück mit gleichmäßigem
Vorschub durch. – Schalten Sie das Elektrowerkzeug aus und
warten Sie bis das Sägeblatt komplett zum
Stillstand gekommen ist.
Aufbewahrung und Transport
Elektrowerkzeug aufbewahren
– Bringen Sie das Elektrowerkzeug in Trans-
portstellung. (siehe „Transportstellung“,
Seite 28) – Schieben Sie den Schiebestock 12 in das da-
für vorgesehene Schiebestockdepot 11. – Legen Sie unbenutzte Sägeblätter zum
Transport wenn möglich in einen geschlosse-
nen Behälter. – Wickeln Sie das Netzkabel um die Kabelhal-
ter 29.
Elektrowerkzeug tragen f Tragen Sie das Elektrowerkzeug immer zu
zweit, um Rückenverletzungen zu vermei-
den. f Verwenden Sie beim Transportieren des
Elektrowerkzeugs nur die Transportvorrich-
tungen und niemals die Schutzvorrichtun-
gen, die Tischerweiterung 27 oder die Füh-
rungen 8.
– Greifen Sie zum Anheben oder Transportie-
ren in die Griffmulden 6.
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steckdo­se.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstellungs- und Prüfverfahren einmal ausfal­len, ist die Reparatur von einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteil­bestellungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild des Elektrowerk­zeuges an.
Reinigung
Halten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüf­tungsschlitze sauber, um gut und sicher zu ar­beiten.
Entfernen Sie nach jedem Arbeitsgang Staub und Späne durch Ausblasen mit Druckluft oder mit einem Pinsel.
Maßnahmen zur Geräuschreduzierung
Maßnahmen durch den Hersteller: – Sanftanlauf
– Auslieferung mit einem speziell zur Ge-
räuschreduzierung entwickelten Sägeblatt
Maßnahmen durch den Anwender: – Vibrationsarme Montage auf einer stabilen
Arbeitsfläche
– Einsatz von Sägeblättern mit geräuschredu-
zierenden Funktionen
– Regelmäßige Reinigung von Sägeblatt und
Elektrowerkzeug
Zubehör
Sägeblatt 190 x 30 mm,
36 Zähne . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 608 640 616
Bosch Power Tools 1 609 929 W71 | (30.3.11)
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Kundendienst und Kundenberatung
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu Reparatur und Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosionszeichnungen und Infor­mationen zu Ersatzteilen finden Sie auch unter:
www.bosch-pt.com
Das Bosch-Kundenberater-Team hilft Ihnen ger­ne bei Fragen zu Kauf, Anwendung und Einstel­lung von Produkten und Zubehören.
www.bosch-do-it.de, das Internetportal für Heimwerker und Gartenfreunde. www.dha.de, das komplette Service-Angebot der Deutschen Heimwerker Akademie.
Deutschland
Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2 37589 Kalefeld – Willershausen Tel. Kundendienst: +49 (1805) 70 74 10* Fax: +49 (1805) 70 74 11* (*Festnetzpreis 14 ct/min, höchstens 42 ct/min aus Mobilfunknetzen) E-Mail: Servicezentrum.Elektrowerkzeu­ge@de.bosch.com Tel. Kundenberatung: +49 (1803) 33 57 99 (Festnetzpreis 9 ct/min, höchstens 42 ct/min aus Mobilfunknetzen) Fax: +49 (711) 7 58 19 30 E-Mail: kundenberatung.ew@de.bosch.com
Österreich
Tel.: +43 (01) 7 97 22 20 10 Fax: +43 (01) 7 97 22 20 11 E-Mail: service.elektrowerkzeu­ge@at.bosch.com
Schweiz
Tel.: +41 (044) 8 47 15 11 Fax: +41 (044) 8 47 15 51
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwer­tung zugeführt werden.
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Haus­müll!
Nur für EU-Länder:
Gemäß der Europäischen Richtli­nie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und ihrer Um­setzung in nationales Recht müs­sen nicht mehr gebrauchsfähige
Elektrowerkzeuge getrennt ge­sammelt und einer umweltgerechten Wiederver­wertung zugeführt werden.
Änderungen vorbehalten.
Luxemburg
Tel.: +32 (070) 22 55 65 Fax: +32 (070) 22 55 75 E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com
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English | 35
en
Safety Notes
General Power Tool Safety Warnings
W
ARNIN
ways be followed to reduce the risk of fire, elec­tric shock and personal injury including the fol­lowing.
Read all these instructions before attempting to operate this product and save these instruc­tions.
The term “power tool” in the warnings refers to your mains-operated (corded) power tool or battery-operated (cordless) power tool.
1) Work area safety
a) Keep work area clean and well lit. Clut-
tered or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive
atmospheres, such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power
tools create sparks which may ignite the dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away
while operating a power tool. Distrac-
tions can cause you to lose control.
2) Electrical safety a) Power tool plugs must match the outlet.
Never modify the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified
plugs and matching outlets will reduce risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or
grounded surfaces, such as pipes, radia­tors, ranges and refrigerators. There is
an increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet
conditions. Water entering a power tool
will increase the risk of electric shock.
When using electric tools basic
G
safety precautions should al-
d) Do not abuse the cord. Never use the
cord for carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges and moving parts.
Damaged or entangled cords increase the risk of electric shock.
e) When operating a power tool outdoors,
use an extension cord suitable for out­door use. Use of a cord suitable for out-
door use reduces the risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp loca-
tion is unavoidable, use a residual cur­rent device (RCD) protected supply. Use
of an RCD reduces the risk of electric shock.
3) Personal safety a) Stay alert, watch what you are doing and
use common sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influ­ence of drugs, alcohol or medication. A
moment of inattention while operating power tools may result in serious person­al injury.
b) Use personal protective equipment. Al-
ways wear eye protection. Protective
equipment such as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protec­tion used for appropriate conditions will reduce personal injuries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure
the switch is in the off-position before connecting to power source and/or bat­tery pack, picking up or carrying the tool. Carrying power tools with your fin-
ger on the switch or energising power tools that have the switch on invites acci­dents.
d) Remove any adjusting key or wrench be-
fore turning the power tool on. A wrench
or a key left attached to a rotating part of the power tool may result in personal inju­ry.
Bosch Power Tools 1 609 929 W71 | (30.3.11)
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e) Do not overreach. Keep proper footing
and balance at all times. This enables
better control of the power tool in unex­pected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose cloth-
ing or jewellery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts.
Loose clothes, jewellery or long hair can be caught in moving parts.
g) If devices are provided for the connec-
tion of dust extraction and collection fa­cilities, ensure these are connected and properly used. Use of dust collection can
reduce dust-related hazards.
4) Power tool use and care a) Do not force the power tool. Use the cor-
rect power tool for your application. The
correct power tool will do the job better and safer at the rate for which it was de­signed.
b) Do not use the power tool if the switch
does not turn it on and off. Any power
tool that cannot be controlled with the switch is dangerous and must be re­paired.
c) Disconnect the plug from the power
source and/or the battery pack from the power tool before making any adjust­ments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety
measures reduce the risk of starting the power tool accidentally.
d) Store idle power tools out of the reach of
children and do not allow persons unfa­miliar with the power tool or these in­structions to operate the power tool.
Power tools are dangerous in the hands of untrained users.
e) Maintain power tools. Check for mis-
alignment or binding of moving parts, breakage of parts and any other condi­tion that may affect the power tool’s op­eration. If damaged, have the power tool repaired before use. Many accidents are
caused by poorly maintained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Prop-
erly maintained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
g) Use the power tool, accessories and tool
bits etc. in accordance with these in­structions, taking into account the work­ing conditions and the work to be per­formed. Use of the power tool for
operations different from those intended could result in a hazardous situation.
5) Service a) Have your power tool serviced by a qual-
ified repair person using only identical replacement parts. This will ensure that
the safety of the power tool is maintained.
Safety Warnings for Pull Push Saws
f The power tool is provid-
ed with a warning label in English (marked with number 2 in the repre­sentation of the power tool on the graphics page).
f Never make warning signs on the machine
unrecognisable.
f Never stand on the power tool. Serious inju-
ries can occur when the power tool tips over or when inadvertently coming into contact with the saw blade.
f Take care that the blade guard operates
properly and can move freely. Always adjust
the blade guard in such a manner that it fac­es loosely against the workpiece when saw­ing. Never clamp the blade guard when it is open.
f Keep hands away from the cutting area
while the machine is running. Danger of in-
jury when coming in contact with the saw blade.
f Never reach behind the saw blade in order
to hold the workpiece, remove saw dust/wood chips or for any other reason.
The clearance of your hand to the rotating saw blade is too small.
EN 60825-1:07
<0.39mW, 650 nm
Laser radiation
Do not view directly
with optical instruments
Class 1M laser product
1 609 929 W71 | (30.3.11) Bosch Power Tools
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English | 37
f Operation as a pull push saw:
fGuide the saw blade against the work-
piece only when the machine is switched on. Otherwise there is damage of kickback,
when the saw blade becomes wedged in the workpiece.
fSecure the workpiece. A workpiece clamped with clamping devices or in a vice is held more secure than by hand.
f Operation as a table saw:
Guide the workpiece only against the run­ning saw blade. Otherwise, there is danger
of kickback when the saw blade becomes wedged in the workpiece.
f Keep handles dry, clean, and free from oil
and grease. Greasy, oily handles are slippery
causing loss of control.
f Operate the power tool only when the work
area to the workpiece is clear of any adjust­ing tools, wood chips, etc. Small pieces of
wood or other objects that come in contact with the rotating saw blade can strike the op­erator with high speed.
f Use the machine only for cutting the mate-
rials listed under Intended Use. Otherwise,
the machine can be subject to overload.
f Only saw one workpiece at a time. Work-
pieces placed on top or aside of each other can cause the saw blade to jam or the work­pieces to move against each other while saw­ing.
f Always use the universal guide. This im-
proves the cutting accuracy and reduces the possibility that the saw blade becomes wedged or jams.
f Use the machine for grooving or rebating
only with an appropriately suitable protec­tive device (e. g. a tunnel blade guard).
f Do not use the machine for cutting slots
(stopped grooves).
f For all cuts, firstly ensure that the saw
blade cannot touch or graze against the stops or any other machine parts. When the
saw blade becomes wedged or caught in oth­er machine parts, there is danger of kickback and the power tool can be considerably dam­aged.
f If the saw blade should become jammed,
switch the machine off and hold the work­piece until the saw blade comes to a com­plete stop. To prevent kickback, the work­piece may not be moved until after the machine has come to a complete stop. Cor-
rect the cause for the jamming of the saw blade before restarting the machine.
f Do not use dull, cracked, bent or damaged
saw blades. Unsharpened or improperly set
saw blades produce narrow kerf causing ex­cessive friction, blade binding and kickback.
f Always use saw blades with correct size
and shape (diamond versus round) of arbor holes. Saw blades that do not match the
mounting hardware of the saw will run ec­centrically, causing loss of control.
f Do not use high speed steel (HSS) saw
blades. Such saw blades can easily break.
f Do not touch the saw blade after working
before it has cooled. The saw blade be-
comes very hot while working.
Never operate the machine without the in-
f
sert plate. Replace a defective insert plate.
Without flawless insert plates, injuries are possible from the saw blade.
f Check the cable regularly and have a dam-
aged cable repaired only through an author­ised customer service agent for Bosch pow­er tools. Replace damaged extension cables. This will ensure that the safety of the
power tool is maintained.
f Store the machine in a safe manner when
not being used. The storage location must be dry and lockable. This prevents the ma-
chine from storage damage, and from being operated by untrained persons.
f Do not direct the laser beam at persons or
animals and do not stare into the laser beam yourself. This measuring tool produc-
es laser class 1M laser radiation according to EN 60825-1. Looking or viewing directly into the laser beam – especially with optical in­struments such as binoculars etc. – can dam­age the eye.
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f Do not replace the installed laser with an-
other laser type. A laser that does not fit to
this power tool could pose dangers for other persons.
f Never leave the machine before it has come
to a complete stop. Cutting tools that are
still running can cause injuries.
f Never use the machine with a damaged ca-
ble. Do not touch the damaged cable and pull the mains plug when the cable is dam­aged while working. Damaged cables in-
crease the risk of an electric shock.
Products sold in GB only: Your product is fitted with a BS 1363/A approved electric plug with in­ternal fuse (ASTA approved to BS 1362). If the plug is not suitable for your socket outlets, it should be cut off and an appropriate plug fit­ted in its place by an authorised customer serv­ice agent. The replacement plug should have the same fuse rating as the original plug. The severed plug must be disposed of to avoid a possible shock hazard and should never be in­serted into a mains socket elsewhere. Products sold in AUS and NZ only: Use a resid­ual current device (RCD) with a rated residual current of 30 mA or less.
Symbols
The following symbols can be important for the operation of your power tool. Please memorise the symbols and their meanings. The correct interpretation of the symbols helps you operate the power tool better and more secure.
Symbol Meaning
f Laser radiation
Do not view directly with optical instruments Class 1M laser product
f Keep hands away from the cutting area while the machine is running. Danger
of injury when coming in contact with the saw blade.
f Never stand on the power tool. Serious injuries can occur when the power tool
tips over or when inadvertently coming into contact with the saw blade.
f Wear a dust respirator.
f Wear ear protectors. Exposure to noise can cause hearing loss.
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Symbol Meaning
f Wear safety goggles.
Do not dispose of power tools into household waste!
Only for EC countries:
According to the European Guideline 2002/96/EC for Waste Electrical and Electron­ic Equipment and its implementation into national right, power tools that are no longer usable must be collected separately and disposed of in an environmentally correct manner.
Indicates the maximum permissible workpiece height for the stand­ard bevel angles 0° and 45°.
English | 39
Observe the dimensions of the saw blade. The hole diameter must match the tool spindle without play. Do not use reducers or adapters.
When changing the saw blade, pay attention that the kerf width is not less than 2,2 mm and the blade thickness not greater than 2,2 mm. Otherwise, there is danger that the riving knife (2,2 mm) becomes wedged in the workpiece.
Bevel angle range (possible tilting range of the saw blade)
– Left position of bevel override:
Standard bevel angle range 0° to 45 °
– Right position of bevel override:
Extension of the standard bevel angle range for undercuts; Also see “Adjusting the Extended Bevel Angle Range –1,5° to +46,5°”, page 47
To lock the saw blade in the centre of the saw table (operation as a table saw), push the lever to the right.
Possible turning directions of the crank – Anticlockwise direction (–): For lowering the saw blade (transport
position)
– Clockwise direction (+): For raising the saw blade (working posi-
tion)
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40 | English
Symbol Meaning
Turning direction of the locking knob for locking bevel angles
Possible turning directions of the rotary knob for adjusting bevel an­gles
Product Description and Speci­fications
Read all safety warnings and all in­structions. Failure to follow the
warnings and instructions may re­sult in electric shock, fire and/or se­rious injury.
Intended Use
The power tool is intended as a stationary ma­chine for making straight lengthways and cross­ways cuts in wood. Bevel angles are possible from maximum –1,5 ° to + 46,5° ; the universal guide allows for adjust­ing mitre cuts from 90° (left side) to 90° (right side). The capacity of the power tool is designed for sawing hardwood and softwood, as well as par­ticle and fibre board.
The power tool is not suitable for cutting alumin­ium or other non-ferrous metals or alloys.
Product Features
The numbering of the components shown refers to the representation of the power tool on the graphic pages.
1 Universal guide 2 Laser warning label 3 Blade guard 4 Riving knife
5 Insert plate 6 Recessed handles 7 Saw table 8 Guide groove for universal guide 1 or table
extension 27
9 Mounting holes 10 Sawdust ejector 11 Storage compartment for push stick 12 Push stick 13 Allen key (6 mm/4 mm) 14 Scale for clearance of the saw blade to the
universal guide
15 Sticker for marking of the cutting line 16 ON button 17 OFF button 18 Crank for lowering and raising the saw blade 19 Scale for bevel angle 20 Rotary knob for adjustment of bevel angles 21 Indicator for bevel angle 22 Locking knob for adjustment of bevel angles 23 Pull handle for sliding action 24 Release lever for sliding action 25 Lever for locking the saw blade in the centre
of the saw table
26 Bevel override 27 Table extension 28 Saw blade 29 Cable holder 30 Extension plate for the universal guide
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31 Guide rail for the universal guide 32 Detent override for adjustment of mitre
angles
33 Wing bolt for locking mitre angles 34 Wing bolt for locking the fence 36 35 Angle stop with scale for mitre angles 36 Fence on the universal guide 37 Wing bolt for locking the guide rail 31 38 Rotary knob for locking the universal guide 39 Bottom plate 40 Battery lid 41 Laser unit 42 Fastening kit for “laser unit” 43 Fastening kit for “blade guard” 44 Laser on/off switch (for marking of cutting
line)
45 Fastening screw for laser housing 46 Laser housing 47 Thumbwheel for positioning of laser
(flush alignment)
48 Fastening kit for “table extension” 49 Support leg of the table extension 50 Allen screws of the upper fastening plate for
support leg 49
51 Rotary knob for fine adjustment of the table-
extension height
52 Rotary knob for locking the table extension 53 Support tongue for the fence 36 54 Lower saw blade cover 55 Cleaning flap of the lower saw blade cover 56 Spindle lock 57 Allen screw (size 6 mm) for mounting of saw
blade
58 Exterior clamping flange 59 Interior clamping flange 60 Screws for fastening of the riving knife
Accessories shown or described are not part of the standard delivery scope of the product. A complete overview of accessories can be found in our acces­sories program.
Technical Data
Pull Push Saw PPS 7S
Article number Rated power input No-load speed
3 603 M03 3..
W 1400
-1
min
4800
Reduced starting current
Constant electronic control
Laser type
Laser class
nm
mW
650
<0.39
1M
Weight according to EPTA-Procedure 01/2003
kg 23.2
Protection class
Maximum workpiece dimensions, see page 49. The values given are valid for a nominal voltage [U] of
230 V. For different voltages and models for specific countries, these values can vary.
Please observe the article number on the type plate of your machine. The trade names of the individual ma­chines may vary.
Dimension of suitable saw blades
Saw blade diameter Blade body thickness Tooth thickness/setting, min. Mounting hole diameter
mm 190 mm 1.6–2.0 mm 2.6 mm 30
Noise Information
Measured sound values determined according to EN 61029.
Typically the A-weighted noise levels of the product are: Sound pressure level 97 dB(A); Sound power level 110 dB(A). Uncertainty K=3dB.
Wear hearing protection!
z
z
/II
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42 | English
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that the product described under “Technical Data” is in conformity with the following standards or standardization documents: EN 61029, EN 60825-1 according to the provisions of the directives 2004/108/EC, 2006/42/EC.
EC Type Certification No. MSR 1036 by notified testing agency No. 0366.
Technical file at: Robert Bosch GmbH, Dept. PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen Leinfelden, 18.02.2011
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Assembly
f Avoid unintentional starting of the ma-
chine. During assembly and for all work on the machine, the power plug must not be connected to the mains supply.
Delivery Scope
Please also observe the represen­tation of the delivery scope at the beginning of the operating instruc­tions.
Before starting the operation of the machine for the first time, check if all parts listed below have been supplied:
– Pull Push Saw
(Mounted: Saw blade 28, insert plate 5) –Universal Guide 1 – Rotary knob 38 for locking the universal
guide – Laser unit 41 – Fastening kit for “laser unit” 42
(Allen screw, nut)
– Blade guard 3 – Fastening kit for “blade guard” 43
(Socket bolt, wing nut) – Batteries (2x, size LR03, 1,5 V) – Table extension 27 with support leg 49 – Fastening kit “for table extension ”48
(rotary knob 52, socket bolt, nut) –Push stick 12 – Allen key 13 –Bottom plate 39 with pre-mounted Allen
screws Note: Check the power tool for possible dam-
age. Before further use of the machine, check that all protective devices are fully functional. Any light­ly damaged parts must be carefully checked to ensure flawless operation of the tool. All parts must be properly mounted and all conditions fulfilled that ensure faultless operation. Damaged protective devices and parts must be immediately replaced by an authorised service centre.
Initial Operation
– Carefully remove all parts included in the de-
livery from their packaging. – Remove all packaging material from the ma-
chine and the accessories provided. – Take care that the packaging material under
the motor block es removed.
Assembly Sequence
For easier working, observe the assembly se­quence of the supplied product features.
1. Assembly from Below
–Bottom plate 39 with pre-mounted Allen
screws
2. Assembly from Above
– Inserting the Batteries;
Attaching the Laser Warning Label – Laser unit 41 – Blade guard 3 – Adjusting the Laser – Table extension 27 – Universal guide 1 and fence 36
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Mounting the Bottom Plate (see figure A)
– Turn the machine around so that it is upside
down on the saw table 7.
– Insert the bottom plate 39 into the intended
recesses so that the Allen screws engage into the holes of the housing.
– Fasten the bottom plate by firmly tightening
the Allen screws (4 mm) with Allen key 13.
Mounting the Laser Unit and the Blade Guard
– Turn the power tool around so that it is in the
correct working position.
Inserting the Batteries (see figure B1)
– Push the battery lid 40 toward the rear and
open the battery compartment.
– Insert the batteries provided according to
the specified polarity.
– Close the battery compartment.
Attaching the Laser Warning Label (see figure B1)
The power tool is provided with a warning label in English (marked with number 2 in the repre­sentation of the power tool on the graphics page).
– Before operating for the first time, stick the
provided warning label in your national lan­guage over the text of the English warning la­bel.
Mounting the Laser Unit (see figure B2)
For assembly, use the “laser unit” 42 fastening kit. (Allen screw, nut)
–Turn crank 18 clockwise to the stop, so that
the saw blade 28 is in the highest possible position above the saw table.
– Slide the laser unit 41 over riving knife 4 until
all mounting holes are aligned.
– Insert the Allen screw through the mounting
holes of the laser unit 41 and the riving knife
4.
– Mount the nut on the Allen screw and tighten
firmly.
Mounting the Blade Guard (see figure B3)
For assembly, use the fastening kit for the “blade guard” 43. (Socket bolt, wing nut)
– Slide the blade guard 3 over riving knife 41
until the mounting holes are aligned again. – Insert the socket bolt through the mounting
holes of the blade guard 3, the laser unit 41
and the riving knife 4. – Mount the wing nut on the socket bolt and
tighten firmly. Note: Adjust the blade guard according to the
workpiece height. When sawing, the blade guard must always face lightly against the workpiece.
– Check if the cutting line of the the saw blade
is properly indicated by the laser beam (see
“Adjusting the Laser”, page 42).
The laser beam can be misadjusted when as-
sembling the laser unit 41 and the blade
guard 3.
Adjusting the Laser
The laser unit 41 is supplied preset. Before putting into operation for the first time, you should check if the laser beam is still aligned properly on the preferred saw blade cut­ting line after mounting the laser unit 41 and the blade guard 3.
Checking:
– Switch the laser beam on with switch 44. The laser beam should run parallel to the exten-
sion of the cut on the sticker 15. Adjusting the Parallelism: (see figure C1)
– Loosen fastening screw 45 (using a suitable
screwdriver). – Move the housing 46 of the laser until the la-
ser beam runs parallel to the cut over the
complete length. – Carefully retighten fastening screw 45.
The laser beam must now be set flush to the saw blade, so that the cutting line of the saw blade is correctly marked. Set the laser beam either centred to the saw blade or exactly left or right of the cutting line, as individually required.
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44 | English
Adjusting the Flush Levelling: (see figure C2)
– Turn thumbwheel 47 until the parallel laser
beam is flush to the desired cutting-line mark over the complete length.
One rotation in anticlockwise direction moves the laser beam from left to right; one rotation in clockwise direction moves the laser beam from right to left.
Mounting the Table Extension and the Fences/Stops
Mounting the Table Extension (see figure D)
The table extension 27 is used to widen or ex­tend the saw table 7. It can be mounted either on the left or right side, or to the rear of the saw table.
For assembly, use the fastening kit for the “table extension” 48. (rotary knob 52, socket bolt, nut)
– Slide or insert the table extension 27 into the
desired guide groove 8 of the saw table.
When the table extension is mounted left or right from the saw table, it is supported toward the front. When the table extension is mounted to the rear of the saw table, it can be supported toward the left or the right.
– Move the table extension until the lower
holding prongs of the support leg 49 are aligned with one of the mounting holes 9. If required, move the upper fastening plate of the support leg 49. For this, loosen both Allen screws 50 with Al­len key 13, move the upper fastening plate until the support leg 49 is aligned with the desired mounting hole 9, and retighten the Allen screws 50 again.
– Place the nut into the mounting hole 9 and
screw the holding prongs of the support leg to the saw table with the socket bolt.
– Screw rotary knob 52 for locking the table ex-
tension into the bolt hole intended for it, and tighten it.
The table extension must be flush with the saw table surface.
– Adjust the correct height of the table exten-
sion 27 with rotary knob 51.
Mounting the Universal Guide (see figure E)
The universal guide 1 can be mounted left or right on the saw table 7, or to the table exten­sion 27.
Note: When sawing bevel angles, the universal guide should be mounted to the right of the saw blade.
– Slide or insert the extension plate 30 of the
universal guide into the desired guide groove
8 of the saw table or into the guide groove of
the table extension 27. –Screw rotary knob 38 for locking the univer-
sal guide into the bolt hole intended for it,
and tighten it.
Mounting the Fence to the Universal Guide
The fence 36 supporting surface for the workpiece.
When sawing narrow workpieces, the fence 36 should be mounted flush to universal guide 1 in order to prevent jamming or slipping of the workpiece. (see figure F1)
When sawing high workpieces and when saw­ing with slide action, the fence 36 should be
mounted upright to the universal guide 1, so that the supporting surface of the workpiece is as large as possible. (see figure F2)
– Loosen wing bolt 34. – Slide the fence 36 either upright or flat onto
the guide tongue 53 of the universal guide. – Tighten wing bolt 34 again.
of the universal guide is used as a
Mounting to a Working Surface (see figure G)
f To ensure safe handling, the machine must
be mounted on a level and stable surface
(e. g., workbench) prior to using.
– Fasten the power tool with suitable screw
fasteners to the working surface. The mount-
ing holes 9 serve for this purpose.
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Dust/Chip Extraction
Dusts from materials such as lead-containing coatings, some wood types, minerals and metal can be harmful to one’s health. Touching or breathing-in the dusts can cause allergic reac­tions and/or lead to respiratory infections of the user or bystanders. Certain dusts, such as oak or beech dust, are considered as carcinogenic, especially in con­nection with wood-treatment additives (chro­mate, wood preservative). Materials containing asbestos may only be worked by specialists.
– Always use dust extraction. – Provide for good ventilation of the working
place.
– It is recommended to wear a P2 filter-class
respirator.
Observe the relevant regulations in your country for the materials to be worked. The dust/chip extraction can be blocked by dust, chips or workpiece fragments. – Switch the machine off and pull the mains
plug from the socket outlet.
– Wait until the saw blade has come to a com-
plete stop.
– Determine the cause of the blockage and cor-
rect it.
Cleaning the Lower Saw Blade Cover (see figure I)
A cleaning flap 55 located in the lower saw blade cover 54 can be opened for removal of workpiece fragments and large chips.
– Switch the machine off and pull the mains
plug from the socket outlet.
– Wait until the saw blade has come to a com-
plete stop.
– Remove table extension 27 and universal
guide 1. – Tilt the machine on it’s side. – Remove bottom plate 39. – Open cleaning flap 55 of the lower saw blade
cover 54 and remove workpiece fragments
and chips. – Shut the cleaning flap and screw the bottom
plate on again. – Bring the machine back to the working posi-
tion and mount all attachment parts.
External Dust Extraction (see figure H)
– Connect a vacuum hose to the sawdust ejec-
tor 10.
The vacuum cleaner must be suitable for the ma­terial being worked.
When vacuuming dry dust that is especially det­rimental to health or carcinogenic, use a special vacuum cleaner.
Changing the Saw Blade (see figures J1
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
f When mounting the saw blade, wear protec-
tive gloves. Danger of injury when touching
the saw blade.
Select the suitable saw blade for the material to be cut.
Use only saw blades whose maximum permitted speed is higher than the no-load speed of the power tool.
Use only saw blades that correspond with the characteristic data given in these operation in­structions and that are tested and marked in ac­cordance with EN 847-1.
Removing the Saw Blade – Remove the blade guard 3 and the laser unit
41 from the riving knife 4.
– Loosen the screws of insert plate 5 with Al-
len key 13 and remove the insert plate from the saw table.
–Turn crank 18 clockwise to the stop, so that
the saw blade 28 is in the highest possible position above the saw table.
– Adjust a saw blade bevel angle of 45° . (see
“Adjusting Bevel Angles”, page 47)
– Turn the Allen screw 57 with the Allen key 13
provided while at the same time pressing the spindle lock 56 until it engages.
– Keep the spindle lock 56 pressed and un-
screw the Allen screw 57 in anticlockwise di-
rection. – Remove the exterior clamping flange 58. – Remove the saw blade 28.
J4)
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Mounting the Saw Blade
If required, clean all parts to be mounted prior to assembly.
– Place the new saw blade onto the interior
clamping flange 59.
Note: Do not use saw blades that are too small. The clearance between saw blade and riving knife must not exceed 5 mm (max.).
f When mounting the saw blade, pay atten-
tion that the cutting direction of the teeth (direction of arrow on saw blade) corre­sponds with the direction of the arrow on the blade guard and the lower saw blade cover!
– Mount the exterior clamping flange 58 and
Allen screw 57. Press the spindle lock 56 until it engages and tighten the hexagon bolt in clockwise direc-
tion. – Mount the insert plate 5 into the saw table. –Mount laser unit 41 and blade guard 3 to the
riving knife 4. (see “Mounting the Laser Unit
and the Blade Guard”, page 43) – Check if the cutting line of the the saw blade
is properly indicated by the laser beam (see
“Adjusting the Laser”, page 42).
The laser beam can be misadjusted when as-
sembling the laser unit 41 and the blade
guard 3.
Increasing the Size of the Saw Table
Long workpieces must be underlaid or support­ed at their free end.
The table extension 27 is used to widen or ex­tend the saw table 7. It can be mounted either on the left or right side, or to the rear of the saw table. (see “Mounting the Table Extension”, page 44)
Additionally, the free end of the workpiece can be supported (e.g., with the Bosch PTA 1000 roller stand) (see figure K). The roller balls en­sure appropriate movability of the workpiece.
Adjusting Mitre Angles (Universal Guide)
The mitre angle can be set in the range from 90° (left side) to 90° (right side).
Adjusting Standard Mitre Angles (see figure L1)
For swift and precise setting of commonly used mitre angles, the universal guide engages at the following standard angles:
± 90° / ± 75°/ ± 67.5°/ ± 60°/ ± 45° / ± 30°/ ± 22.5°/ ± 15°/ 0°
– Loosen wing bolt 33, if tightened. – Turn angle stop 35 until the desired mitre an-
gle engages.
– Tighten wing bolt 33 again.
Adjusting Any Mitre Angle (see figure L2)
Operation
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
Transport and Working Position of the Saw Blade
Transport Position
–Turn crank 18 anticlockwise, until blade
guard 3 faces against the saw table 7.
Working Position
–Turn the crank 18 clockwise, until the teeth
of the saw blade 28 are positioned above the
workpiece.
1 609 929 W71 | (30.3.11) Bosch Power Tools
– Loosen wing bolt 33, if tightened. – Press lever 32 toward the front in the direc-
tion of the arrow and turn angle stop 35 until the mark on guide rail 31 indicates the de­sired mitre angle on the scale.
– Tighten wing bolt 33 again.
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English | 47
Adjusting Bevel Angles (Saw Blade)
Adjusting the Bevel Angle Range from 0° to 45°
As a standard, bevel angles can be variably set in the range from 0° to 45°.
– Lightly unscrew the locking knob 22 in anti-
clockwise direction. – Set the standard bevel angle range (push le-
ver 26 toward the left). – Turn rotary knob 20 until the indicator for
bevel angle 21 indicates the requested bevel
angle on scale 19. – Tighten the locking knob 22 again.
Adjusting the Extended Bevel Angle Range –1,5° to +46,5°
The additional bevel angle range of ±1,5° can be set for sawing undercuts. This is used to prevent the formation of gaps when joining bevel-cut workpieces.
Bevel-cut workpieces without undercut
Bevel-cut workpieces with un­dercut
– Lightly unscrew the locking knob 22 in anti-
clockwise direction. – Lightly turn rotary knob 20 in anticlockwise
direction away from the 0° position. – Set the extended bevel angle range (push le-
ver 26 toward the right). – Turn rotary knob 20 until the indicator for
bevel angle 21 indicates the requested bevel
angle on scale 19. – Tighten the locking knob 22 again.
Marking the Cutting Line (see figure M)
A laser beam indicates the saw blade cutting line. This allows for exact positioning of the workpiece and the fence 36 for sawing.
Before sawing, check if the cutting line is still in­dicated correctly (see “Adjusting the Laser”, page 42). The laser beam, as an example, can misadjust due to vibrations after intensive use.
– Switch the laser beam on with switch 44. – Align your mark on the workpiece along the
laser beam.
Adjusting the Universal Guide
f For all cuts, firstly ensure that the saw
blade cannot touch or graze against the stops (guide rail 31 or fence 36 of the uni­versal guide) or any other machine parts.
Depending on the operating mode, the universal guide 1 can be used differently:
– as cross or angle stop when using as a pull
push saw,
– as parallel guide when using as a table saw.
Using the Universal Guide as Cross or Angle Stop (see figure N1)
– Mount the universal guide 1 left or right on
the saw table 7 or the table extension 27. (see “Mounting the Universal Guide”, page 44) Note: When sawing bevel angles, the univer­sal guide should be mounted to the right of the saw blade.
– Depending on the workpiece size and on the
set bevel angle, mount the fence 36 upright or flat to the universal guide 1. (see “Mount­ing the Fence to the Universal Guide”, page 44)
– Adjust the desired mitre angle. (see “Adjust-
ing Mitre Angles”, page 46)
– Check if the fence 36 is out of the cutting
range. Loosen wing bolt 34 as required, move the fence 36 and retighten wing bolt 34. Note: To avoid jamming or slipping of the workpiece, the clearance between saw blade
28 and fence 36 may not exceed 15 mm (max.).
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48 | English
Using the Universal Guide as a Parallel Guide (see figure N2)
– Mount the universal guide 1 left or right on
the saw table 7 or the table extension 27.
(see “Mounting the Universal Guide”,
page 44)
Note: When sawing bevel angles, the univer-
sal guide should be mounted to the right of
the saw blade. – Depending on the workpiece size and on the
set bevel angle, mount the fence 36 upright
or flat to the universal guide 1. (see “Mount-
ing the Fence to the Universal Guide”,
page 44)
Note: When sawing, workpieces can become
jammed between the universal guide and the
saw blade, be caught by the rotating saw
blade, and be thrown from the machine.
Therefore, adjust the fence 36 in such a man-
ner that its guiding end ends in the area be-
tween the saw blade centre and the riving
knife.
For this, loosen wing bolt 34, move the fence
and retighten the wing bolt again. – Adjust a 0° mitre angle. (see “Adjusting Mitre
Angles”, page 46) – Loosen wing bolt 37 and move the guide rail
31 to the desired clearance.
The scale 14 indicates the clearance be-
tween saw blade and fence. – Tighten wing bolt 37 again.
Adjusting the Riving Knife
The riving knife 4 prevents the saw blade 28 from becoming jammed in the saw cut. Other­wise, there is danger of kickback when the saw blade becomes wedged in the workpiece.
Always pay attention that the riving knife is properly adjusted:
– The radial clearance between saw blade and
riving knife may not exceed 5 mm (max.). – The thickness of the riving knife must be
smaller than the cutting width and greater
than the blade thickness. – The riving knife must always be in a line to
the saw blade.
– For normal separating cuts, the riving knife
must always be in the highest possible posi­tion.
The machine is supplied with the riving knife correctly adjusted.
Adjusting the height of the riving knife (see figures O1–O2)
For sawing grooves, the height of the riving knife must be adjusted.
f Use the machine for grooving or rebating
only with an appropriately suitable protec­tive device (e. g. a tunnel blade guard).
– Remove the blade guard 3 and the laser unit
41 from the riving knife 4.
– Loosen the screws of insert plate 5 with Al-
len key 13 and remove the insert plate from the saw table.
–Turn crank 18 clockwise to the stop, so that
the saw blade 28 is in the highest possible position above the saw table. Adjust a saw blade bevel angle of 45°. (see “Adjusting Bevel Angles”, page 47)
– Loosen screws 60 with Allen key 13, until the
riving knife 4 can be moved.
– Adjust to a 0° bevel angle.
Turn crank 18 in anticlockwise direction, un­til the teeth of the saw blade 28 are posi­tioned at the desired height (= groove depth) above the saw table 7.
– Move riving knife 4 downward until the riving
knife is no less than 5 mm below the upper saw teeth.
5 mm max.
5 mm max.
–Turn crank 18 clockwise to the stop, so that
the saw blade 28 is in the highest possible position above the saw table.
Adjust a saw blade bevel angle of 45°. – Retighten the screws 60 of the riving knife. – Mount the insert plate 5 into the saw table.
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English | 49
Starting Operation
f Observe correct mains voltage! The voltage
of the power source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Power tools marked with 230 V can also be operated with 220 V.
Starting and Stopping
To start the operation, press the green ON
button 16.
To stop the operation, press the red OFF but-
ton 17.
Power Failure
The ON/OFF switch is a so-called non-voltage switch, which prevents the power tool from re­starting after a power failure (e. g., when the mains plug is pulled during operation).
To restart the operation of the machine after­wards, the green ON button 16 must be pressed again.
Working Advice
General Sawing Instructions f For all cuts, firstly ensure that the saw
blade cannot touch or graze against the stops (guide rail 31 or fence 36 of the uni­versal guide) or any other machine parts.
f Use the machine for grooving or rebating
only with an appropriately suitable protec­tive device (e. g. a tunnel blade guard).
f Do not use the machine for cutting slots
(stopped grooves).
Protect the saw blade against impact and shock. Do not subject the saw blade to lateral pressure.
The riving knife must be in alignment with the saw blade to avoid jamming of the workpiece.
Do not work bent or warped workpieces. The workpiece must always have a straight edge to place it flush against the universal guide.
Always keep/store the push stick with the pow­er tool.
Position of the Operator (see figure P) f Do not stand in a line with the saw blade in
front of the machine. Always stand aside of
the saw blade. This protects your body
against possible kickback. – Keep hands, fingers and arms away from the
rotating saw blade. Observe the following instructions:
– When sawing narrow workpieces and bevel
angles, always use the supplied push stick 12
and the universal guide 1. – Operation as a Pull Push Saw:
Hold the workpiece and press it firmly
against the fence. – Operation as a Table Saw:
Hold the workpiece securely with both hands
and press it firmly against the saw table.
Maximum Workpiece Dimensions
Operation as a Pull Push Saw
Workpiece height Cutting length (max.)
20 mm 40 mm 60 mm
Operation as a Table Saw
Bevel angle Workpiece height
45°
212 mm 199 mm 168 mm
(max.)
62 mm 36 mm
Sawing Operation as a Pull Push Saw
When sawing with sliding action, you pull the saw blade from rear to front through the held workpiece.
This operating mode is suitable for: –Precise cuts – Separating cuts
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50 | English
Conversion to a Pull Push Saw
When operating as a pull push saw, the saw blade must be able to run freely over the com­plete cutting length.
– To release the saw blade, push lever 25 to-
ward the left.
Sawing with Sliding Action (see figure Q)
– Adjust the desired mitre angle on the univer-
sal guide 1. (see “Adjusting Mitre Angles”, page 46)
Note: To avoid jamming or slipping of the workpiece, the clearance between saw blade
28 and fence 36 may not exceed 15 mm (max.).
– Adjust the desired bevel angle. (see “Adjust-
ing Bevel Angles”, page 47)
– Position the workpiece on the saw table in
front of the blade guard 3.
– Align your mark on the workpiece along the
laser beam. (see “Marking the Cutting Line”, page 47)
– Raise or lower the saw blade with the crank
18 so that the upper saw teeth project ap­prox. 5 mm above the workpiece surface.
– Adjust the blade guard according to the
workpiece height. When sawing, the blade guard must always face lightly against the workpiece.
– Hold the workpiece and press it firmly
against the fence. – Switch on the machine. – Actuate release lever 24 and pull the pull
handle 23 with uniform feed toward the
front, so that the saw blade cuts through the
workpiece. – Release the pull handle.
The saw blade returns to the starting posi-
tion. – Switch off the machine and wait until the
saw blade has come to a complete stop.
Sawing Operation as a Table Saw
When using as a table saw, move the workpiece toward the rear against the stationary saw blade.
This operating mode is suitable for: – Lengthwise cuts
– Cutting lengths in excess of 212 mm
Conversion to a Table Saw (see figure R)
When operating as a table saw, the saw blade must be locked in the centre of the saw table.
– Pull the release lever 24 and the pull handle
23 toward the front and at the same time, push lever 25 toward the right to lock the saw blade until it engages.
Sawing
– Adjust the desired bevel angle. (see “Adjust-
ing Bevel Angles”, page 47)
– Adjust a 0° mitre angle. (see “Adjusting Mitre
Angles”, page 46)
– Depending on the workpiece size and on the
set bevel angle, mount the fence 36 upright or flat to the universal guide 1. (see “Mount­ing the Fence to the Universal Guide”, page 44)
Note: When sawing, workpieces can become jammed between the universal guide and the saw blade, be caught by the rotating saw blade, and be thrown from the machine. Therefore, adjust the fence 36 in such a man- ner that its guiding end ends in the area be­tween the saw blade centre and the riving knife. For this, loosen wing bolt 34, move the fence and retighten the wing bolt again.
– Position the workpiece on the saw table in
front of the blade guard 3.
– Align your mark on the workpiece along the
laser beam. (see “Marking the Cutting Line”, page 47)
– Raise or lower the saw blade with the crank
18 so that the upper saw teeth project ap­prox. 5 mm above the workpiece surface.
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– Adjust the blade guard according to the
workpiece height.
When sawing, the blade guard must always
face lightly against the workpiece. – Switch on the machine. – Saw through the workpiece applying uniform
feed. – Switch off the machine and wait until the
saw blade has come to a complete stop.
Storage and Transport
Storing the Power Tool
– Bring the machine into the transport posi-
tion. (see “Transport Position”, page 46) – Place the push stick 12 into the storage com-
partment 11. – If possible, place unused saw blades in an
enclosed container for transport. – Wind the mains cable around the cable hold-
er 29.
Carrying the Power Tool f The power tool should always be carried by
two persons in order to avoid back injuries. f When transporting the power tool, only use
the transport fixtures. Never carry the pow-
er tool by the protective devices, the table
extension 27 or the guides 8.
– For lifting or transport, reach into the re-
cessed grips 6.
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
If the machine should fail despite the care taken in manufacturing and testing procedures, repair should be carried out by an after-sales service centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts order, please always include the 10-digit article number given on the type plate of the machine.
Cleaning
For safe and proper working, always keep the power tool and its ventilation slots clean.
Remove dust and chips after each working pro­cedure by blowing out with compressed air or with a brush.
Measures for Noise Reduction
Measures on behalf of the manufacturer: – Soft starting
– Delivery of the machine with a saw blade de-
veloped particularly for noise reduction
Measures on behalf of the user: – Low-vibration assembly on a firm working
surface
– Use of saw blades with noise-reducing func-
tions
– Regular cleaning of saw blade and power tool
Accessories
Saw blade 190 x 30 mm,
36 teeth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 608 640 616
Bosch Power Tools 1 609 929 W71 | (30.3.11)
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After-sales Service and Customer Assistance
Our after-sales service responds to your ques­tions concerning maintenance and repair of your product as well as spare parts. Exploded views and information on spare parts can also be found under:
www.bosch-pt.com
Our customer service representatives can an­swer your questions concerning possible appli­cations and adjustment of products and acces­sories.
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham Uxbridge UB 9 5HJ Tel. Service: +44 (0844) 736 0109 Fax: +44 (0844) 736 0146 E-Mail: boschservicecentre@bosch.com
Ireland
Origo Ltd. Unit 23 Magna Drive Magna Business Park City West Dublin 24 Tel. Service: +353 (01) 4 66 67 00 Fax: +353 (01) 4 66 68 88
Australia, New Zealand and Pacific Islands
Robert Bosch Australia Pty. Ltd. Power Tools Locked Bag 66 Clayton South VIC 3169 Customer Contact Center Inside Australia: Phone: +61 (01300) 307 044 Fax: +61 (01300) 307 045 Inside New Zealand: Phone: +64 (0800) 543 353 Fax: +64 (0800) 428 570 Outside AU and NZ: Phone: +61 (03) 9541 5555 www.bosch.com.au
Republic of South Africa Customer service
Hotline: +27 (011) 6 51 96 00
Gauteng – BSC Service Centre
35 Roper Street, New Centre Johannesburg Tel.: +27 (011) 4 93 93 75 Fax: +27 (011) 4 93 01 26 E-Mail: bsctools@icon.co.za
KZN – BSC Service Centre
Unit E, Almar Centre 143 Crompton Street Pinetown Tel.: +27 (031) 7 01 21 20 Fax: +27 (031) 7 01 24 46 E-Mail: bsc.dur@za.bosch.com
Western Cape – BSC Service Centre
Democracy Way, Prosperity Park Milnerton Tel.: +27 (021) 5 51 25 77 Fax: +27 (021) 5 51 32 23 E-Mail: bsc@zsd.co.za
Bosch Headquarters
Midrand, Gauteng Tel.: +27 (011) 6 51 96 00 Fax: +27 (011) 6 51 98 80 E-Mail: rbsa-hq.pts@za.bosch.com
Disposal
The machine, accessories and packaging should be sorted for environmental-friendly recycling.
Do not dispose of power tools into household waste!
Only for EC countries:
According the European Guideline 2002/96/EC for Waste Electrical and Electronic Equipment and its implementation into national right, power tools that are no
longer usable must be collected separately and disposed of in an environmental­ly correct manner.
Subject to change without notice.
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fr
Avertissements de sécurité
Avertissements de sécurité généraux pour l’outil
ATTENTION
instructions de sécurité fondamentales suivan­tes afin d’éviter les risques de choc électrique, de blessures et d’incendie.
Lire toutes les consignes avant d’utiliser cet outil électroportatif et garder soigneusement les consignes de sécurité.
Le terme « outil » dans les consignes de sécurité fait référence à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cor­don d’alimentation).
1) Sécurité de la zone de travail a) Conserver la zone de travail propre et
bien éclairée. Les zones en désordre ou
sombres sont propices aux accidents.
b) Ne pas faire fonctionner les outils élec-
triques en atmosphère explosive, par exemple en présence de liquides inflam­mables, de gaz ou de poussières. Les
outils électriques produisent des étincel­les qui peuvent enflammer les poussières ou les fumées.
c) Maintenir les enfants et les personnes
présentes à l’écart pendant l’utilisation de l’outil. Les distractions peuvent vous
faire perdre le contrôle de l’outil.
2) Sécurité électrique a) Il faut que les fiches de l’outil électrique
soient adaptées au socle. Ne jamais mo­difier la fiche de quelque façon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des outils à branchement de terre. Des fi-
ches non modifiées et des socles adaptés réduiront le risque de choc électrique.
Lors de l’utilisation d’outil électroportatifs, respecter les
b) Eviter tout contact du corps avec des
surfaces reliées à la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisinières et les réfrigérateurs. Il existe un risque ac-
cru de choc électrique si votre corps est relié à la terre.
c) Ne pas exposer les outils à la pluie ou à
des conditions humides. La pénétration
d’eau à l’intérieur d’un outil augmentera le risque de choc électrique.
d) Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais
utiliser le cordon pour porter, tirer ou débrancher l’outil. Maintenir le cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes ou des parties en mouvement. Les
cordons endommagés ou emmêlés aug­mentent le risque de choc électrique.
e) Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur,
utiliser un prolongateur adapté à l’utili­sation extérieure. L’utilisation d’un cor-
don adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque de choc électrique.
f) Si l’usage d’un outil dans un emplace-
ment humide est inévitable, utiliser une alimentation protégée par un dispositif à courant différentiel résiduel (RCD).
L’usage d’un RCD réduit le risque de choc électrique.
3) Sécurité des personnes a) Rester vigilant, regarder ce que vous
êtes en train de faire et faire preuve de bon sens dans l’utilisation de l’outil. Ne pas utiliser un outil lorsque vous êtes fa­tigué ou sous l’emprise de drogues, d’al­cool ou de médicaments. Un moment
d’inattention en cours d’utilisation d’un outil peut entraîner des blessures graves des personnes.
b) Utiliser un équipement de sécurité. Tou-
jours porter une protection pour les yeux. Les équipements de sécurité tels
que les masques contre les poussières, les chaussures de sécurité antidérapan­tes, les casques ou les protections acous­tiques utilisés pour les conditions appro­priées réduiront les blessures des personnes.
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c) Eviter tout démarrage intempestif. S’as-
surer que l’interrupteur est en position arrêt avant de brancher l’outil au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ramas­ser ou de le porter. Porter les outils en
ayant le doigt sur l’interrupteur ou bran­cher des outils dont l’interrupteur est en position marche est source d’accidents.
d) Retirer toute clé de réglage avant de
mettre l’outil en marche. Une clé laissée
fixée sur une partie tournante de l’outil peut donner lieu à des blessures de per­sonnes.
e) Ne pas se précipiter. Garder une posi-
tion et un équilibre adaptés à tout mo­ment. Cela permet un meilleur contrôle
de l’outil dans des situations inattendues.
f) S’habiller de manière adaptée. Ne pas
porter de vêtements amples ou de bi­joux. Garder les cheveux, les vêtements et les gants à distance des parties en mouvement. Des vêtements amples, des
bijoux ou les cheveux longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
g) Si des dispositifs sont fournis pour le
raccordement d’équipements pour l’ex­traction et la récupération des poussiè­res, s’assurer qu’ils sont connectés et correctement utilisés. Utiliser des collec-
teurs de poussière peut réduire les ris­ques dus aux poussières.
4) Utilisation et entretien de l’outil a) Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adap-
té à votre application. L’outil adapté réa-
lisera mieux le travail et de manière plus sûre au régime pour lequel il a été cons­truit.
b) Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne
permet pas de passer de l’état de mar­che à arrêt et vice versa. Tout outil qui ne
peut pas être commandé par l’interrup­teur est dangereux et il faut le faire répa­rer.
c) Débrancher la fiche de la source d’ali-
mentation en courant et/ou le bloc de batteries de l’outil avant tout réglage, changement d’accessoires ou avant de ranger l’outil. De telles mesures de sécu-
rité préventives réduisent le risque de dé­marrage accidentel de l’outil.
d) Conserver les outils à l’arrêt hors de la
portée des enfants et ne pas permettre à des personnes ne connaissant pas l’outil ou les présentes instructions de le faire fonctionner. Les outils sont dangereux
entre les mains d’utilisateurs novices.
e) Observer la maintenance de l’outil. Véri-
fier qu’il n’y a pas de mauvais alignement ou de blocage des parties mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition pouvant affecter le fonctionnement de l’outil. En cas de dommages, faire répa­rer l’outil avant de l’utiliser. De nom-
breux accidents sont dus à des outils mal entretenus.
f) Garder affûtés et propres les outils per-
mettant de couper. Des outils destinés à
couper correctement entretenus avec des pièces coupantes tranchantes sont moins susceptibles de bloquer et sont plus faci­les à contrôler.
g) Utiliser l’outil, les accessoires et les la-
mes etc., conformément à ces instruc­tions, en tenant compte des conditions de travail et du travail à réaliser. L’utili-
sation de l’outil pour des opérations diffé­rentes de celles prévues pourrait donner lieu à des situations dangereuses.
5) Maintenance et entretien a) Faire entretenir l’outil par un réparateur
qualifié utilisant uniquement des pièces de rechange identiques. Cela assurera
que la sécurité de l’outil est maintenue.
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Avertissements de sécurité pour scies sur table
f Cet outil électroportatif
est fourni avec une pla­que d’avertissement en langue anglaise (dans la représentation de l’outil électroportatif se trou­vant sur la page des gra­phiques elle est mar­quée du numéro 2).
f Avant la première mise en service, recou-
vrir le texte anglais de la plaque d’avertisse­ment par l’autocollant fourni dans votre lan­gue.
f S’assurer que les panneaux d’avertisse-
ment se trouvant sur l’outil électroportatif soient toujours lisibles.
f Ne jamais se placer sur l’outil électroporta-
tif. Des blessures graves peuvent se produi-
re si l’outil électroportatif se renversait ou dans le cas d’un contact accidentel avec la la­me.
f S’assurer que le capot de protection fonc-
tionne correctement et qu’il peut bouger li­brement. Ajuster le capot de protection de
façon à ce qu’il repose sur la pièce lors du sciage. Ne jamais coincer le capot de protec­tion s’il est ouvert.
f Maintenir les mains hors de la zone de scia-
ge pendant le fonctionnement de l’outil électroportatif. Lors d’un contact avec la la-
me de scie, il y a risque de blessures.
f Ne pas passer les mains derrière la lame
pour maintenir la pièce à travailler, enlever les copeaux de bois ou pour d’autres rai­sons. La distance entre votre main et la lame
de scie en rotation est trop petite.
EN 60825-1:07
<0.39mW, 650 nm
Rayonnement laser
Ne pas regarder dans le faisceau à
l’aide d’un instrument d’optique
Appareil à laser de classe 1M
f Utilisation en tant que scie sur table:
fNe guider la lame de scie contre la pièce à
travailler que quand l’appareil est en mar­che. Sinon, il y a risque d’un contrecoup, au
cas où la lame de scie se coincerait dans la pièce.
fBloquer la pièce à travailler. Une pièce à travailler serrée par des dispositifs de serra­ge appropriés ou dans un étau est fixée de manière plus sûre que tenue dans les mains.
f Utilisation en tant que scie circulaire de ta-
ble: N’approcher la pièce à travailler de la lame que lorsque celle-ci est en rotation. Sinon, il
y a risque d’un contrecoup, au cas où la lame de scie se coincerait dans la pièce.
f Garder les poignées sèches, propres et dé-
pourvues d’huile et de graisse. Des poi-
gnées grasses, huileuses sont glissantes et provoquent ainsi une perte de contrôle.
f N’utiliser l’outil électroportatif que si aucun
outil de travail, de copeaux de bois etc., sauf la pièce à travailler, ne se trouve sur la surface de travail. Les petits morceaux de
bois ou tout autre objet entrant en contact avec la lame de scie peut être projeté à gran­de vitesse sur l’utilisateur.
f N’utiliser l’outil électrique que pour les ma-
tériaux mentionnés dans le chapitre utilisa­tion conforme. Autrement, ceci risquerait de
surcharger l’outil électrique.
f Ne scier qu’une pièce à la fois. Les pièces se
trouvant les unes sur les autres ou à côté les unes des autres peuvent bloquer la lame de scie ou se déplacer les unes par rapport aux autres pendant le sciage.
f Toujours utiliser la butée universelle. Ceci
permet d’améliorer l’exactitude de coupe et diminue le risque que la lame ne se coince.
f N’utiliser l’outil électrique pour faire des
rainures ou feuillures qu’avec un dispositif de protection approprié (p. ex. capot de protection).
f Ne pas utiliser l’outil électroportatif pour
rainurer (la rainure se termine dans la piè­ce).
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f Pour toutes les coupes s’assurer d’abord
que la lame de scie ne peut, dans aucun cas, venir en contact avec les butées ou d’autres parties de l’outil électroportatif. Si la lame
se coince dans l’outil, il y a risque d’un con­tre-coup ce qui pourrait fortement endom­mager l’outil électroportatif.
f Si la lame se coince arrêtez l’outil électro-
portatif et maintenez la pièce fermement jusqu’à l’arrêt total de la lame. Pour éviter un rebond, la pièce ne doit être bougée qu’après l’arrêt complet de la lame. Elimi-
nez la cause du coinçage de la lame avant de redémarrer l’outil électroportatif.
f Ne pas utiliser de lames émoussées, fissu-
rées, déformées ou endommagées. Les la-
mes aux dents émoussées ou qui ne sont plus alignées causent une fente de sciage trop étroite qui provoque une friction trop élevée, un plus grand risque de coincement de la lame et de par là d’un contrecoup.
f Toujours utiliser des lames de scie de la
bonne taille, de forme appropriée à l’alésa­ge de fixation (par ex. en étoile ou rondes).
Des lames ne convenant pas aux pièces de montage de la scie ne tournent pas rond et conduisent à une perte de contrôle.
f Ne pas utiliser de lames en acier HSS
(aciers super rapides). De telles lames se
cassent facilement.
f Ne pas toucher la lame de scie avant qu’elle
ne soit refroidie. La lame de scie chauffe
énormément durant le travail.
f Ne jamais utiliser l’outil sans plaque. Rem-
placer une plaque défectueuse. Une plaque
impeccable est indispensable, car autrement vous pourriez vous blesser avec la lame de scie.
f Contrôler le câble régulièrement et ne faire
réparer un câble endommagé que par un Service Après-Vente autorisé pour outillage électroportatifs Bosch. Remplacer un câble de rallonge endommagé. Ceci est indispen-
sable pour assurer le bon fonctionnement en toute sécurité de l’outil électrique.
f En cas de non-utilisation, conservez l’outil
électrique dans un endroit sûr. L’emplace­ment de stockage doit être sec et verrouilla­ble. Ceci prévient l’endommagement de
l’outil électrique pendant le stockage ou son utilisation par des personnes non initiées.
f Ne pas diriger le faisceau laser vers des per-
sonnes ou des animaux et ne jamais regar­der soi-même dans le faisceau laser. Cet ap-
pareil de mesure génère un rayonnement laser de la classe 1M conformément à la nor­me IEC 60825-1. Regarder directement dans le faisceau laser – surtout avec des instru­ments d’optique de focalisation tels que ju­melles etc. – peut endommager les yeux.
f Ne pas remplacer le laser incorporé contre
un laser d’un autre type. Un laser qui ne cor-
respond pas à cet outil électroportatif pour­rait présenter des danger pour les person­nes.
f Ne jamais quitter l’outil avant son arrêt to-
tal. Les outils de travail qui ne sont pas enco-
re en arrêt total peuvent causer des blessu­res.
f Ne jamais utiliser un outil électroportatif
dont le câble est endommagé. Ne pas tou­cher à un câble endommagé et retirer la fi­che du câble d’alimentation de la prise de courant, au cas où le câble aurait été en­dommagé lors du travail. Un câble endom-
magé augmente le risque de choc électrique.
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Symboles
Les symboles suivants peuvent être importants pour l’utilisation de votre outil électroportatif. Veuillez mémoriser les symboles et leur signification. L’interprétation correcte des symboles vous permettra de mieux utiliser votre outil électroportatif et en toute sécurité.
Symbole Signification
f Rayonnement laser
Ne pas regarder dans le faisceau à l’aide d’un instrument d’optique appareil à laser de classe 1M
f Maintenir les mains hors de la zone de sciage pendant le fonctionnement de
l’outil électroportatif. Lors d’un contact avec la lame de scie, il y a risque de
blessures.
f Ne jamais se placer sur l’outil électroportatif. Des blessures graves peuvent se
produire si l’outil électroportatif se renversait ou dans le cas d’un contact acci­dentel avec la lame.
f Portez un masque anti-poussières.
f Porter des protections auditives. L’exposition aux bruits peut provoquer une
perte de l’audition.
f Porter toujours des lunettes de protection.
Ne jetez pas les outils électroportatifs avec les ordures ménagères !
Seulement pour les pays de l’Union Européenne :
Conformément à la directive européenne 2002/96/CE relative aux déchets d’équi­pements électriques et électroniques et sa mise en vigueur conformément aux lé­gislations nationales, les outils électroportatifs dont on ne peut plus se servir doi­vent être isolés et suivre une voie de recyclage appropriée.
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Symbole Signification
Indique la hauteur max. admissible d’une pièce pour les coupes biai­ses sur le plan vertical standard 0° et 45°.
Faire attention aux dimensions de la lame de scie. Le diamètre du trou central doit correspondre très exactement à celui de la broche porte-outil (pas de jeu). N’utiliser ni raccords réducteurs ni adapta­teurs.
Lors du remplacement de la lame, veiller à ce que la largeur de coupe ne soit pas inférieure à 2,2 mm et que l’épaisseur du disque de base de la lame ne soit pas supérieure à 2,2 mm. Sinon, le couteau diviseur (2,2 mm) pourrait se coincer dans la pièce.
Plage de coupe biaise sur le plan vertical (plage de pivotement pos­sible de la lame de scie)
– Position gauche de la butée angulaire :
Plage standard de coupe biaise 0° à 45°
– Position droite de la butée angulaire :
Extension de la plage standard de coupe biaise pour les coupes-dé­pouille ; voir également « Réglage de la plage de coupes biaises élargie –1,5 ° à 46,5° », page 67
Pour bloquer la lame de scie au centre de la table de sciage (utilisa­tion en tant que scie circulaire de table), pousser le levier vers la droi­te.
Sens de rotation possibles de la manivelle
– Dans le sens inverse des aiguilles d’une montre (–). Descente de la
lame de scie (position de transport)
– Dans le sens des aiguilles d’une montre (+) : Montée de la lame de
scie (position de travail)
Sens de rotation du bouton de blocage des coupes biaises dans le plan vertical
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Symbole Signification
Sens de rotation possibles du bouton de réglage des coupes biaises dans le plan vertical
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Description et performances du produit
Il est impératif de lire toutes les consignes de sécurité et toutes les instructions. Le non-respect des
avertissements et instructions indi­qués ci-après peut conduire à une électrocution, un incendie et/ou de graves blessures.
Utilisation conforme
L’outil électroportatif, un appareil sur pieds, est conçu pour effectuer des coupes droites longi­tudinales et transversales dans le bois. Il est possible de régler des coupes biaises sur le plan vertical de –1,5 ° à +46,5° max., et sur la butée universelle, des coupes d’onglet sur le plan horizontal de 90° (côté gauche) à 90° (cô­té droite) max. La puissance de l’outil électroportatif est con­çue pour le sciage de bois tendre et de bois dur ainsi que pour les panneaux d’agglomérés et les panneaux de fibres.
L’outil électroportatif n’est pas approprié pour scier l’aluminium ou d’autres métaux non fer­reux.
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à la représentation de l’outil électroporta­tif sur les pages graphiques.
1 Butée universelle 2 Plaque signalétique du laser 3 Capot de protection 4 Couteau diviseur
5 Plaque 6 Poignées encastrées 7 Table de sciage 8 Rainure de guidage de la butée universelle 1
ou rallonge de table 27
9 Alésages pour le montage 10 Ejection des copeaux 11 Logement du poussoir 12 Poussoir 13 Clé mâle pour vis à six pans creux
(6 mm/4 mm)
14 Echelle graduée pour la distance lame de
scie – butée universelle
15 Autocollant pour marquer la ligne de coupe 16 Touche Marche 17 Touche Arrêt 18 Manivelle pour ajuster la hauteur de coupe
de la lame de scie
19 Echelle graduée pour coupes biaises (sur le
plan vertical)
20 Bouton de blocage du réglage des coupes
biaises sur le plan vertical
21 Indicateur d’angle (vertical) 22 Bouton de blocage du réglage des coupes
biaises sur le plan vertical
23 Barre de traction 24 Déverrouillage de la fonction de traction 25 Levier de blocage de la lame de scie au
centre de la table de sciage
26 Butée angulaire 27 Rallonge de table 28 Lame de scie 29 Porte-câble 30 Plaque annexe de la butée universelle
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31 Glissière de la butée universelle 32 Levier de réglage de coupes d’onglet quel-
conques (sur le plan horizontal)
33 Vis papillon pour bloquer les coupes
d’onglet sur le plan horizontal
34 Vis papillon pour bloquer le rail de butée 36 35 Butée angulaire avec échelle graduée pour
coupes d’onglet (sur le plan horizontal)
36 Rail de la butée universelle 37 Vis papillon pour bloquer la glissière 31 38 Bouton de blocage de la butée universelle 39 Plaque de base 40 Couvercle du compartiment à piles 41 Unité laser 42 Set de fixation « unité laser » 43 Set de fixation « capot de protection » 44 Interrupteur pour laser (marquage du tracé
de coupe)
45 Vis de fixation du carter du laser 46 Carter du laser 47 Molette de réglage du positionnement du
laser (affleurement)
48 Set de fixation « Rallonge de table » 49 Appui de la rallonge de table 50 Vis à six pans creux de la plaque supérieure
de l’appui 49
51 Bouton pour le réglage précis de la hauteur
de la rallonge de table
52 Bouton pour bloquer la rallonge de table 53 Fixation du rail de butée 36 54 Couverture inférieure de la lame de scie 55 Capot de nettoyage de la couverture infé-
rieure de la lame de scie
56 Blocage de la broche 57 Vis à six pans creux (6 mm) du porte-lame 58 Bride de serrage extérieure 59 Bride de serrage intérieure 60 Vis pour la fixation du couteau diviseur
Les accessoires décrits ou illustrés ne sont pas tous compris dans la fourniture. Vous trouverez les acces­soires complets dans notre programme d’accessoi­res.
Caractéristiques techniques
Scie sur table PPS 7S
N° d’article
3 603 M03 3..
Puissance nominale absorbée
Vitesse à vide
W 1400
tr/min 4800
Limitation du courant de démarrage
Constant-Electronic Type de laser
nm
mW
650
<0,39 Classe laser 1M Poids suivant
EPTA-Procedure 01/2003
Classe de protection
Dimensions maximales de la pièce, voir page 70. Ces indications sont valables pour une tension nomina-
le de [U] 230 V. Ces indications peuvent varier pour des tensions plus basses ainsi que pour des versions spéci­fiques à certains pays.
Respectez impérativement le numéro d’article se trou­vant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les désignations commerciales des différents outils électroportatifs peuvent varier.
kg 23,2
/II
Dimensions des lames de scie appropriées
Diamètre de la lame de scie Epaisseur de la lame
mm 190 mm 1,6–2,0
Epaisseur min. de lame avec dents/avec dents avoyées
Diamètre de l’alésage
mm 2,6 mm 30
Informations concernant le niveau sonore
Valeurs de mesure du niveau sonore détermi­nées conformément à la norme EN 61029.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’appareil sont : niveau de pression acoustique 97 dB(A) ; niveau d’intensité acoustique 110 dB(A). Incertitude K=3 dB.
Porter une protection acoustique !
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Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabili­té que le produit décrit sous « Caractéristiques techniques » est en conformité avec les normes ou documents normatifs suivants : EN 61029, EN 60825-1 conformément aux ter­mes des réglementations 2004/108/CE, 2006/42/CE.
Contrôle du modèle type de l’union européenne n° MSR 1036 effectué par l’office de contrôle notifié n° 0366.
Dossier technique auprès de : Robert Bosch GmbH, Dept. PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen Leinfelden, 18.02.2011
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Montage
f Évitez un démarrage accidentel de l’outil
électroportatif. Pendant le montage et lors de travaux sur l’outil électroportatif, la fi­che de secteur ne doit pas être connectée à l’alimentation en courant.
Accessoires fournis
Respectez également l’indication du contenu de l’emballage au dé­but des instructions d’utilisation.
Avant la première mise en service de l’outil élec­troportatif, vérifiez si toutes les pièces indi­quées ci-dessous ont été fournies :
–Scie sur table
(montés: lame de scie 28, plaque 5) – Butée universelle 1 –Bouton 38 de blocage de la butée universelle –Unité laser 41
– Set de fixation « unité laser » 42
(vis à six pans creux, écrou) – Capot de protection 3 – Set de fixation « capot de protection » 43
(tige de blocage, vis papillon) – Piles (2x, type LR03, 1,5 V) – Rallonge de table 27 avec appui 49 – Set de fixation « Rallonge de table » 48
(bouton 52, tige de blocage, écrou) – Poussoir 12 – Clé mâle pour vis à six pans 13 – Plaque de base 39 avec vis à six pans creux
prémontées Note : Contrôlez si l’outil électroportatif est en-
dommagé. Avant de réutiliser l’outil électroportatif, vérifiez soigneusement les dispositifs de protection ou les parties légèrement endommagées afin de vous assurer qu’ils peuvent fonctionner correc­tement et remplir les conditions de fonctionne­ment. Contrôlez si les parties mobiles fonction­nent correctement et ne coincent pas, ou si des parties sont endommagées. Toutes les parties doivent être correctement montées et remplir toutes les conditions afin de garantir un fonc­tionnement impeccable. Faites réparer ou remplacer les dispositifs de protection et les parties endommagés par un atelier agréé.
Première mise en service
– Retirez avec précaution de l’emballage tou-
tes les pièces fournies. – Enlevez l’emballage complet de l’outil élec-
troportatif et des accessoires fournis. – Veillez à enlever l’emballage sous le bloc-mo-
teur.
Ordre de montage
Pour vous faciliter le travail, respectez l’ordre du montage des éléments d’appareil fournis.
1. Montage par le bas
– Plaque de base 39 avec vis à six pans creux
prémontées
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2. Montage par le haut
– Insérer les piles;
Recouvrir la plaque d’avertissement laser –Unité laser 41 – Capot de protection 3 – Ajustage du laser – Rallonge de table 27 – Butée universelle 1 et rail de butée 36
Montage de la plaque de base (voir figure A)
– Tournez l’outil électroportatif de manière à
ce que celui-ci se trouve sur la table de scia-
ge 7. – Introduisez la plaque de base 39 dans les en-
coches prévues à cet effet de sorte que les
vis à six pans creux s’introduisent dans les
alésages du carter. – Fixez la plaque de base en serrant ferme-
ment les vis à six pans creux (4 mm) à l’aide
de la clé mâle pour vis à six pans creux 13.
Montage de l’unité laser et du capot de protection
– Tournez l’outil électroportatif de sorte qu’il
se trouve sur la bonne position de travail.
Insérer les piles (voir figure B1)
– Poussez le couvercle du compartiment à pi-
les 40 vers l’arrière et ouvrez le comparti-
ment à piles. – Insérez les piles fournies en respectant la po-
larité indiquée. – Fermez le compartiment à piles.
Recouvrir la plaque d’avertissement laser (voir figure B1)
Cet outil électroportatif est fourni avec une pla­que d’avertissement en langue anglaise (dans la représentation de l’outil électroportatif se trou­vant sur la page des graphiques elle est mar­quée du numéro 2).
– Avant la première mise en service, recouvrez
le texte anglais de la plaque d’avertissement
par l’autocollant fourni dans votre langue.
Montage de l’unité laser (voir figure B2)
Pour le montage, utilisez le set de fixation «unité laser»42.(vis à six pans creux, écrou)
– Tournez la manivelle 18 à fond dans le sens
des aiguilles d’une montre de sorte que la la­me de scie 28 se trouve dans la position la plus haute possible au-dessus de la table de sciage.
– Faites passer l’unité laser 41 par-dessus le
couteau diviseur 4 jusqu’à ce que tous les alésages de fixation coïncident.
– Introduisez la vis à six pans creux dans les
alésages de fixation de l’unité laser 41 et du couteau diviseur 4.
– Positionnez l’écrou sur la vis à six pans creux
et serrez-la fermement.
Montage du capot de protection (voir figure B3)
Pour le montage, utilisez le set de fixation « Capot de protection » 43. (tige de blocage, vis papillon)
– Faites passer le capot de protection 3 par-
dessus l’unité laser 41 jusqu’à ce que les alé­sages de fixation coïncident.
– Introduisez la tige de blocage dans les alésa-
ges de fixation du capot de protection 3 de l’unité laser 41 et du couteau diviseur 4.
– Positionnez l’écrou papillon sur la tige de
blocage et serrez-le fermement.
Note : Réglez le capot de protection conformé­ment à la hauteur de la pièce. Lors de l’opération de sciage, le capot de pro­tection doit toujours reposer sur la pièce.
– Contrôlez si la ligne de coupe de la lame de
scie est correctement affichée (voir « Ajustage du laser », page 62). Le faisceau laser peut se déplacer à cause du montage de l’unité laser 41 et du capot de protection 3.
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Ajustage du laser
L’unité laser 41 est fournie préréglée. Il est recommandé de contrôler avant la premiè­re mise en service si le faisceau laser est aligné sur le tracé de coupe souhaité après montage de l’unité laser 41 et du capot de protection 3.
Contrôle :
– Activez le faisceau laser au moyen de la tou-
che 44. Le faisceau laser devrait être parallèle au pro-
longement de la fente de scie sur l’autocollant
15. Réglage du parallélisme : (voir figure C1)
– Desserrez la vis de fixation 45 (ni nécessaire,
à l’aide d’un tournevis approprié). – Déplacez le carter 46 du laser jusqu’à ce que
le faisceau laser soit parallèle à la fente de
scie sur toute sa longueur. – Resserrez avec précaution la vis de fixation
45.
Le faisceau laser doit maintenant affleurer la la­me de scie pour que le tracé de coupe de la lame de scie soit correctement marqué. Suivant vos habitudes, alignez le faisceau laser au centre de la lame de scie ou du côté droit ou gauche du tracé de coupe.
Réglage de l’affleurement : (voir figure C2) – Tournez la molette 47 jusqu’à ce que le fais-
ceau laser affleure le marquage du tracé de
coupe sur toute sa longueur. Une rotation dans le sens inverse des aiguilles
d’une montre fait bouger le faisceau laser de la gauche vers la droite, une rotation dans le sens des aiguilles d’une montre fait bouger le fais­ceau laser de la droite vers la gauche.
Montage de la rallonge de table et des butées
Montage de la rallonge de table (voir figure D)
La rallonge de table 27 sert à élargir ou à rallon­ger la table de sciage 7. Il est possible de la monter du côté droit ou gauche ou à l’arrière de la table de sciage.
Pour le montage, utilisez le set de fixation « Rallonge de table » 48.(bouton 52, tige de blocage, écrou)
– Introduisez ou accrochez la rallonge de table
27 dans la rainure souhaitée 8 de la table de sciage.
Si la rallonge de table est montée à droite ou à gauche de la table de sciage, un appui est monté à l’avant. Si la rallonge de table est montée à l’arrière de la table de sciage, il est possible de la maintenir du côté droit ou gauche.
– Déplacez la rallonge de table jusqu’à ce que
la fixation de l’appui 49 coïncide avec un des alésages 9. Si nécessaire, vous devez déplacer la plaque supérieure de l’appui 49. Desserrez à cet effet les deux vis à six pans creux 50 à l’aide de la clé pour vis à six pans creux 13, déplacez la plaque supérieure jus­qu’à ce que l’appui 49 coïncide avec l’alésage souhaité 9 et resserrez ensuite les vis à six pans creux 50.
– Introduisez l’écrou dans l’alésage 9 et vissez
la fixation de l’appui avec la tige de blocage.
– Vissez le bouton 52 de blocage de la rallonge
de table dans l’alésage prévu à cet effet et resserrez-le.
La rallonge de table doit être à la même hauteur que la surface de la table de sciage.
– A l’aide du bouton 51, réglez la hauteur ap-
propriée de la rallonge de table 27.
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Montage de la butée universelle (voir figure E)
Il est possible de monter la butée universelle 1 à droite ou à gauche de la table de sciage 7 ou de la rallonge de table 27.
Note : Pour réaliser des coupes biaises sur le plan vertical, la butée universelle devrait être montée à droite de la lame de scie.
– Introduisez ou accrochez la plaque annexe
30 de la butée universelle dans la rainure
souhaitée 8 de la table de sciage ou dans la
rainure de la rallonge de table 27. – Vissez le bouton 38 de blocage de la butée
universelle dans l’alésage prévu à cet effet et
resserrez-le.
Montage du rail sur la butée universelle
Le rail 36 de la butée universelle sert de surface de pose de la pièce à usiner.
Pour le sciage de pièces étroites, le rail de bu­tée 36 devrait être monté à plat sur la butée uni­verselle 1 pour éviter que la pièce à usiner ne se coince et ne se déplace. (voir figure F1)
Pour le sciage de pièces de forte épaisseur et pour le sciage avec scies à table radiale, le rail
de butée 36 devrait être monté de chant sur la butée universelle 1 pour obtenir une surface de contact aussi grande que possible de la pièce. (voir figure F2)
– Desserrez la vis papillon 34. – Introduisez le rail de butée 36 soit de chant
soit à plat sur la fixation 53 de la butée uni-
verselle. – Resserrez la vis papillon 34.
Montage sur une surface de travail (voir figure G)
f Afin d’assurer un maniement en toute sécu-
rité, l’outil électroportatif doit être monté
sur une surface de travail plane et stable
(par ex. établi) avant son utilisation.
– A l’aide de vis appropriées, fixez l’outil élec-
troportatif sur la surface de travail. Faites ce-
la à l’aide des alésages 9.
Aspiration de poussières/de copeaux
Les poussières de matériaux tels que peintures contenant du plomb, certains bois, minéraux ou métaux, peuvent être nuisibles à la santé. Entrer en contact ou aspirer les poussières peut entraî­ner des réactions allergiques et/ou des maladies respiratoires auprès de l’utilisateur ou de per­sonnes se trouvant à proximité. Certaines poussières telles que les poussières de chêne ou de hêtre sont considérées comme cancérigènes, surtout en association avec des additifs pour le traitement du bois (chromate, lazure). Les matériaux contenant de l’amiante ne doivent être travaillés que par des personnes qualifiées.
– Utilisez toujours une aspiration des poussiè-
res. – Veillez à bien aérer la zone de travail. – Il est recommandé de porter un masque res-
piratoire avec un niveau de filtration de clas-
se P2. Respectez les règlements spécifiques aux maté-
riaux à traiter en vigueur dans votre pays. L’aspiration des poussières/des copeaux peut
être obturée par la poussière, les copeaux ou les fragments de pièce à usiner.
– Arrêtez l’outil électroportatif et retirez la fi-
che de la prise de courant. – Attendez l’arrêt total de la lame de scie. – Déterminez la cause du blocage et éliminez-
la.
Nettoyage de la couverture inférieure de la lame de scie (voir figure I)
Pour éliminer des fragments de pièce et des gros copeaux, il est possible d’ouvrir le capot de nettoyage 55 de la couverture inférieure de la la- me de scie 54.
– Arrêtez l’outil électroportatif et retirez la fi-
che de la prise de courant. – Attendez l’arrêt total de la lame de scie. – Retirez la rallonge de table 27 et la butée uni-
verselle 1. – Inclinez l’outil électroportatif vers le côté. – Enlevez la plaque de base 39.
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– Ouvrez le capot de nettoyage 55 de la couver-
ture inférieure de lame de scie 54 et éliminez les fragments de pièce et les copeaux.
– Refermez le capot de nettoyage et revisser la
plaque de base.
– Mettez l’outil électroportatif dans sa position
de travail et montez toutes les pièces déta­chées.
Aspiration externe de copeaux (voir figure H)
– Raccordez un tuyau d’aspirateur à l’éjection
des copeaux 10.
L’aspirateur doit être approprié au matériau à travailler.
Pour l’aspiration de poussières particulièrement nuisibles à la santé, cancérigènes ou sèches, uti­lisez des aspirateurs spécifiques.
Changement de la lame de scie (voir figures J1J4)
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil
électroportatif, retirez la fiche de la prise de courant.
f Portez toujours des gants de protection
pour monter la lame de scie. Lors d’un con-
tact avec la lame de scie, il y a un risque de blessures.
Choisissez la lame de scie appropriée pour le matériau à travailler.
N’utilisez que des lames de scie dont la vitesse admissible maximale est supérieure à la vitesse à vide de votre outil électroportatif.
N’utilisez que des lames de scie qui correspon­dent aux caractéristiques techniques indiquées dans les présentes instructions d’utilisation et qui sont contrôlées conformément à la norme EN 847-1 et marquées en conséquence.
Démontage de la lame de scie
– Retirez le capot de protection 3 et l’unité la-
ser 41 du couteau diviseur 4.
– Desserrez les vis de la plaque 5 à l’aide de la
clé mâle pour vis à six pans creux 13 et sortez la plaque de la table de sciage.
– Tournez la manivelle 18 à fond dans le sens
des aiguilles d’une montre de sorte que la la-
me de scie 28 se trouve dans la position la
plus haute possible au-dessus de la table de
sciage. – Réglez la lame de scie sur un angle de coupe
biaise sur le plan vertical de 45°. (voir
« Réglage des coupes biaises dans le plan
vertical », page 66) – Tournez la vis hexagonale creuse 57 à l’aide
de la clé mâle pour vis à six pans creux 13
fourni et, en même temps, appuyez sur le
blocage de la broche 56 jusqu’à ce que ce
dernier s’encliquette. – Maintenez appuyé le blocage de la broche 56
et desserrez la vis 57 dans le sens inverse
des aiguilles d’une montre. – Enlevez la bride de serrage 58 extérieure. – Retirez la lame de scie 28.
Montage de la lame de scie
Si nécessaire, nettoyez toutes les pièces à mon­ter avant d’en effectuer le montage.
– Placez la nouvelle lame de scie sur la bride de
serrage intérieure 59. Note : N’utilisez pas de lames de scie trop peti-
tes. L’interstice entre la lame de scie et le cou­teau diviseur doit être de 5 mm max.
f Lors du montage, assurez-vous que le sens
de coupe de la denture (sens de la flèche
sur la lame de scie) coïncide avec le sens de
la flèche du capot de protection et de la
couverture inférieure de la lame de scie !
– Montez la bride de serrage 58 extérieure et la
vis 57.
Appuyez sur le blocage de la broche 56 jus-
qu’à ce que celui-ci s’encliquette et serrez la
vis dans le sens des aiguilles d’une montre. – Fixez à nouveau la plaque 5 dans la table de
sciage. – Montez à nouveau l’unité laser 41 et le capot
de protection 3 sur le couteau diviseur 4.
(voir « Montage de l’unité laser et du capot
de protection », page 62)
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– Contrôlez si la ligne de coupe de la lame de
scie est correctement affichée (voir « Ajustage du laser », page 62). Le faisceau laser peut se déplacer à cause du montage de l’unité laser 41 et du capot de protection 3.
Mise en marche
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil
électroportatif, retirez la fiche de la prise de courant.
Position de transport et position de travail de la lame de scie
Position de transport
– Tournez la manivelle 18 dans le sens inverse
des aiguilles d’une montre jusqu’à ce que le capot de protection 3 soit en contact avec la table de sciage 7.
Position de travail
– Tournez la manivelle 18 dans le sens des
aiguilles d’une montre jusqu’à ce que les dents de la lame de scie 28 dépassent la piè­ce.
Rallonger la table de sciage
Les extrémités libres des pièces longues doi­vent être soutenues.
La rallonge de table 27 sert à élargir ou à rallon­ger la table de sciage 7. Il est possible de la monter du côté droit ou gauche ou à l’arrière de la table de sciage. (voir « Montage de la rallonge de table », page 63)
En outre vous pouvez soutenir l’extrémité libre de la pièce par ex. à l’aide du support à rouleaux PTA 1000 de Bosch (voir figure K). Les rouleaux assurent la mobilité nécessaire de la pièce.
Réglage des coupes d’onglets dans le plan horizontal (Butée universelle)
Il est possible de régler les angles de coupe d’onglets dans le plan horizontal dans une plage de 90° (côté gauche) à 90° (côté droit).
Réglage des coupes d’onglets standards dans le plan horizontal (voir figure L1)
Pour un réglage rapide et précis de coupes d’on­glet souvent utilisées, la butée universelle s’en­cliquette aux angles standard suivants :
± 90° / ± 75°/ ± 67,5°/ ± 60°/ ± 45° / ± 30°/ ± 22,5°/ ± 15°/ 0°
– Desserrez la vis papillon 33 au cas où celle-ci
serait serrée. – Tournez la butée angulaire 35 jusqu’à ce que
l’angle de coupe d’onglet souhaité s’encli-
quette. – Resserrez la vis papillon 33.
Réglage des coupes d’onglets quelconques dans le plan horizontal (voir figure L2)
– Desserrez la vis papillon 33 au cas où celle-ci
serait serrée. – Poussez le levier 32 vers l’avant dans le sens
de la flèche et tournez la butée angulaire 35
jusqu’à ce que l’échelle graduée du marqua-
ge de la glissière 31 indique l’angle d’onglet
souhaité. – Resserrez la vis papillon 33.
Réglage des coupes biaises dans le plan vertical (lame de scie)
Réglage de la plage de coupes biaises 0° à 45°
Il est possible de régler une coupe biaise quel­conque sur le plan vertical dans une plage de 0° jusqu’à 45° .
– Desserrez légèrement le bouton de blocage
22 dans le sens inverse des aiguilles d’une
montre. – Réglez la plage de coupes biaises standards
(pousser le levier 26 vers la gauche). – Tournez le bouton 20 jusqu’à ce que l’indica-
teur d’angle 21 indique la coupe biaise sou-
haitée sur l’échelle graduée 19. – Resserrez fermement le bouton de blocage
22.
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Réglage de la plage de coupes biaises élargie –1,5 ° à 46,5°
Vous pouvez régler la plage de coupes biaises supplémentaire sur le plan vertical de ±1,5° pour le sciage de coupes-dépouille. Ceci permet d’éviter la formation de fente lorsque les pièces coupées à l’onglet sont assemblées.
pièces coupées à l’onglet sans coupe arrière
pièces coupées à l’onglet avec coupe arrière
– Desserrez légèrement le bouton de blocage
22 dans le sens inverse des aiguilles d’une montre.
– Tournez le bouton 20 légèrement dans le
sens inverse des aiguilles d’une montre, l’éloignant ainsi de la position 0°.
– Réglez la plage de coupes biaises élargie
(pousser le levier 26 vers la droite).
– Tournez le bouton 20 jusqu’à ce que l’indica-
teur d’angle 21 indique la coupe biaise sou­haitée sur l’échelle graduée 19.
– Resserrez fermement le bouton de blocage
22.
Marquage de la ligne de coupe (voir figure M)
Un faisceau laser vous indique la ligne de coupe de la lame de scie. Ceci permet de positionner la pièce et le rail de butée 36 précisément pour l’opération de sciage.
Assurez-vous avant le sciage que la ligne de cou­pe est correctement indiquée (voir « Ajustage du laser », page 62). Le faisceau laser peut se déplacer par ex. à cause des vibrations générées lors d’une utilisation intensive.
– Activez le faisceau laser au moyen de la tou-
che 44. – Orientez votre marquage sur la pièce le long
du faisceau laser.
Réglage de la butée universelle
f Pour toutes les coupes assurez-vous
d’abord que la lame de scie ne peut, dans
aucun cas, toucher les butées (glissière 31
ou rail 36 de la butée universelle) ou
d’autres parties de l’outil électroportatif.
Suivant le mode de fonctionnement, il est possi­ble d’utiliser la butée universelle 1 différemment :
– en tant que butée latérale et angulaire pour
opération en tant que scie sur table, – en tant que butée parallèle pour une opéra-
tion en tant que scie circulaire de table.
Utilisation de la butée universelle en tant que butée latérale ou angulaire (voir figure N1)
– Montez la butée universelle 1 à droite ou à
gauche de la table de sciage 7 ou de la rallon-
ge de table 27. (voir « Montage de la butée
universelle », page 64)
Note : Pour réaliser des coupes biaises sur le
plan vertical, la butée universelle devrait être
montée à droite de la lame de scie. – En fonction de la taille de la pièce et de la
coupe biaise réglée sur le plan vertical, mon-
tez le rail de butée 36 debout ou à plat sur la
butée universelle 1. (voir « Montage du rail
sur la butée universelle », page 64) – Réglez l’angle de coupe d’onglet sur le plan
horizontal souhaité. (voir « Réglage des cou-
pes d’onglets dans le plan horizontal »,
page 66) – Contrôlez si le rail de butée 36 se trouve en
dehors de la plage de coupe.
Si nécessaire, desserrez la vis papillon 34,
déplacez le rail de butée 36 et resserrez la vis
papillon 34.
Note : Pour éviter que la pièce à usiner ne se
coince ou se déplace, la distance entre la la-
me de scie 28 et le rail de butée 36 doit être
de 15 mm max.
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Utilisation de la butée universelle en tant que butée parallèle (voir figure N2)
– Montez la butée universelle 1 à droite ou à
gauche de la table de sciage 7 ou de la rallon­ge de table 27. (voir « Montage de la butée universelle », page 64)
Note : Pour réaliser des coupes biaises sur le plan vertical, la butée universelle devrait être montée à droite de la lame de scie.
– En fonction de la taille de la pièce et de la
coupe biaise réglée sur le plan vertical, mon­tez le rail de butée 36 debout ou à plat sur la butée universelle 1. (voir « Montage du rail sur la butée universelle », page 64)
Note : Lors du sciage, les pièces peuvent être coincées entre la butée universelle et la lame de scie, elle peuvent être happées par la lame de scie montante et être éjectées. C’est pour cette raison qu’il faut régler le rail de butée 36 de manière à ce que sa fin de course se termine entre le centre de la lame et le couteau diviseur. Desserrez à cet effet la vis papillon 34, dépla­cez le rail de butée et resserrez ensuite la vis papillon.
– Réglez un angle de coupe d’onglet sur un
plan horizontal de 0°. (voir « Réglage des coupes d’onglets standards dans le plan horizontal », page 66)
– Desserrez la vis papillon 37 et déplacez la
glissière 31 jusqu’à la distance souhaitée. L’échelle graduée 14 indique la distance en­tre la lame de scie et le rail de butée.
– Resserrez la vis papillon 37.
Ajustez le couteau diviseur
Le couteau diviseur 4 empêche que la lame de scie 28 ne se coince dans la rainure de coupe. Sinon, il y a risque d’un contrecoup, au cas où la lame de scie se coincerait dans la pièce.
Veillez à ce que le couteau diviseur soit toujours correctement réglé.
– L’interstice radial entre la lame de scie et le
couteau diviseur doit être de 5 mm max.
– L’épaisseur du couteau diviseur doit être in-
férieure à la largeur de coupe et supérieure à l’épaisseur du corps de la lame.
– Le couteau diviseur doit être correctement
aligné avec la lame de scie. – Pour les coupes courantes, le couteau divi-
seur doit toujours se trouver dans la position
la plus élevée. L’outil électroportatif est fourni avec un couteau
diviseur correctement ajusté.
Réglage de la hauteur du couteau diviseur (voir figures O1– O2)
Pour réaliser des rainures, vous devez ajuster la hauteur du couteau diviseur.
f N’utiliser l’outil électrique pour faire des
rainures ou feuillures qu’avec un dispositif
de protection approprié (p. ex. capot de
protection).
– Retirez le capot de protection 3 et l’unité la-
ser 41 du couteau diviseur 4. – Desserrez les vis de la plaque 5 à l’aide de la
clé mâle pour vis à six pans creux 13 et sortez
la plaque de la table de sciage. – Tournez la manivelle 18 à fond dans le sens
des aiguilles d’une montre de sorte que la la-
me de scie 28 se trouve dans la position la
plus haute possible au-dessus de la table de
sciage.
Réglez la lame de scie sur un angle de coupe
biaise sur le plan vertical de 45°. (voir
« Réglage des coupes biaises dans le plan
vertical », page 66) – Desserrez les vis 60 à l’aide de la clé mâle
pour vis à six pans creux 13 jusqu’à ce qu’il
soit possible de déplacer le couteau diviseur
4.
– Réglez la lame de scie sur un angle de coupe
d’onglets sur le plan vertical de 0°.
Tournez la manivelle 18 dans le sens inverse
des aiguilles d’une montre jusqu’à ce que les
dents de la lame de scie 28 se trouvent à la
hauteur souhaitée (= profondeur de la rainu-
re) au-dessus de la table de sciage 7.
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– Poussez le couteau diviseur 4 vers le bas jus-
qu’à ce que celui-ci se trouve à 5 mm max. au-dessous des dents supérieures.
5 mm max.
5 mm max.
– Tournez la manivelle 18 à fond dans le sens
des aiguilles d’une montre de sorte que la la­me de scie 28 se trouve dans la position la plus haute possible au-dessus de la table de sciage.
Réglez la lame de scie sur un angle de coupe
biaise sur le plan vertical de 45°. – Resserrez les vis 60 du couteau supérieur. – Fixez à nouveau la plaque 5 dans la table de
sciage.
Mise en service
f Tenez compte de la tension du réseau ! La
tension de la source de courant doit corres-
pondre aux indications se trouvant sur la
plaque signalétique de l’outil électroporta-
tif. Les outils électroportatifs marqués
230 V peuvent également fonctionner sur
220 V.
Mise en marche/arrêt
Pour la mise en service, appuyez sur la tou-
che verte de mise en marche 16.Pour arrêter, appuyez sur la touche rouge
d’arrêt 17.
Panne de courant
L’interrupteur Marche/Arrêt est un dit interrup­teur à tension nulle qui évite un redémarrage de l’outil électroportatif après une interruption de courant (par ex. un retrait de la fiche de secteur pendant la mise en service).
Pour remettre l’outil électroportatif en marche, appuyez à nouveau sur la touche verte de mise en marche 16.
Instructions d’utilisation
Indications générales pour le sciage f Pour toutes les coupes assurez-vous
d’abord que la lame de scie ne peut, dans aucun cas, toucher les butées (glissière 31 ou rail 36 de la butée universelle) ou d’autres parties de l’outil électroportatif.
f N’utiliser l’outil électrique pour faire des
rainures ou feuillures qu’avec un dispositif de protection approprié (p. ex. capot de protection).
f Ne pas utiliser l’outil électroportatif pour
rainurer (la rainure se termine dans la piè­ce).
Protégez la lame de scie contre les chocs et les coups. N’exposez pas la lame de scie à une pres­sion latérale.
Le couteau diviseur doit coïncider avec la lame de scie pour éviter que la pièce ne se coince.
Ne travaillez pas de pièces déformées. La pièce doit toujours avoir un bord droit pour être pla­cée le long de la butée universelle.
Gardez le poussoir toujours auprès de l’outil électroportatif.
Position de l’utilisateur (voir figure P) f Ne vous placez jamais devant la lame de
l’outil électroportatif, mais placez-vous tou­jours latéralement par rapport à la lame. Ce-
ci protège votre corps d’un rebond éventuel.
– Maintenez les mains, doigts ou bras éloignés
de la lame de scie en rotation.
Respectez les indications suivantes : – Pour le sciage de pièces étroites et pour le
sciage de coupes biaises sur le plan vertical, utilisez toujours le poussoir 12 fourni et la butée universelle 1.
– Utilisation en tant que scie sur table:
Tenez la pièce et maintenez-la fermement contre le rail de butée.
– Utilisation en tant que scie circulaire de ta-
ble: Tenez la pièce des deux mains et appuyez-la fermement sur la table de sciage.
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Dimensions maximales de la pièce
Utilisation en tant que scie sur table
Hauteur de la pièce
à usiner
20 mm 40 mm 60 mm
Utilisation en tant que scie circulaire de table
coupes biaises sur
le plan vertical
45°
Longueur de coupe
max.
212 mm 199 mm 168 mm
Hauteur max. de la
pièce
62 mm 36 mm
Le sciage Utilisation en tant que scie sur table
Lors d’un sciage avec fonction de traction, tirez la lame de scie de l’arrière vers l’avant à travers la pièce maintenue fermement.
Ce mode est approprié pour : – les coupes précises
– les découpes
Modification pour une utilisation en tant que scie sur table
Lors de l’utilisation en tant que scie sur table, la lame de scie doit pouvoir se déplacer librement sur la longueur complète du tracé de coupe.
– Poussez le levier 25 vers la gauche pour des-
serrer la lame de scie.
Sciage avec fonction de traction (voir figure Q)
– Réglez l’angle de coupe d’onglet sur le plan
horizontal souhaité sur la butée universelle 1.
(voir « Réglage des coupes d’onglets dans le
plan horizontal », page 66)
Note : Pour éviter que la pièce à usiner ne se
coince ou se déplace, la distance entre la la-
me de scie 28 et le rail de butée 36 doit être
de 15 mm max. – Réglez la coupe biaise dans le plan vertical
souhaitée. (voir « Réglage des coupes biaises
dans le plan vertical », page 66)
– Placez la pièce sur la table de sciage devant
le capot de protection 3.
– Orientez votre marquage sur la pièce le long
du faisceau laser. (voir « Marquage de la li­gne de coupe », page 67)
– Soulevez ou abaissez la lame de scie au
moyen de la manivelle 18 jusqu’à ce que les dents supérieures se trouvent 5 mm env. au­dessus de la surface de la pièce.
– Réglez le capot de protection conformément
à la hauteur de la pièce. Lors de l’opération de sciage, le capot de protection doit toujours reposer sur la pièce.
– Tenez la pièce et maintenez-la fermement
contre le rail de butée.
– Mettez l’outil électroportatif en fonctionne-
ment.
– Débloquez le dispositif de déverrouillage 24
et tirez le poussoir 23 de façon homogène vers l’avant à travers la pièce à usiner.
– Relâchez le poussoir.
La lame de scie retourne à sa position d’ori­gine.
– Arrêtez l’outil électroportatif et attendez l’ar-
rêt complet de la lame de scie.
Le sciage Utilisation en tant que scie circulaire de table
Pour une utilisation en tant que scie circulaire de table, poussez la pièce vers l’arrière contre la lame fixe.
Ce mode est approprié pour : – Coupes longitudinales
– Longueurs de coupe supérieures à 212 mm
Modification pour une utilisation en tant que scie circulaire de table (voir figure R)
Pour une utilisation en tant que scie circulaire de table, la lame doit être bloquée au centre de la table de sciage.
– Tirez le dispositif de déverrouillage 24 et le
poussoir 23 vers l’avant et poussez en même temps le levier 25 de blocage de la lame vers la droite jusqu’à ce que la lame s’encliquette.
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Le sciage
– Réglez la coupe biaise dans le plan vertical
souhaitée. (voir « Réglage des coupes biaises
dans le plan vertical », page 66) – Réglez un angle de coupe d’onglet sur un
plan horizontal de 0°. (voir « Réglage des
coupes d’onglets standards dans le plan
horizontal », page 66) – En fonction de la taille de la pièce et de la
coupe biaise réglée sur le plan vertical, mon-
tez le rail de butée 36 debout ou à plat sur la
butée universelle 1. (voir « Montage du rail
sur la butée universelle », page 64)
Note : Lors du sciage, les pièces peuvent
être coincées entre la butée universelle et la
lame de scie, elle peuvent être happées par
la lame de scie montante et être éjectées.
C’est pour cette raison qu’il faut régler le rail
de butée 36 de manière à ce que sa fin de
course se termine entre le centre de la lame
et le couteau diviseur.
Desserrez à cet effet la vis papillon 34, dépla-
cez le rail de butée et resserrez ensuite la vis
papillon. – Placez la pièce sur la table de sciage devant
le capot de protection 3. – Orientez votre marquage sur la pièce le long
du faisceau laser. (voir « Marquage de la li-
gne de coupe », page 67) – Soulevez ou abaissez la lame de scie au
moyen de la manivelle 18 jusqu’à ce que les
dents supérieures se trouvent 5 mm env. au-
dessus de la surface de la pièce. – Réglez le capot de protection conformément
à la hauteur de la pièce.
Lors de l’opération de sciage, le capot de
protection doit toujours reposer sur la pièce. – Mettez l’outil électroportatif en fonctionne-
ment. – Sciez la pièce à travailler en appliquant une
vitesse d’avance régulière. – Arrêtez l’outil électroportatif et attendez l’ar-
rêt complet de la lame de scie.
Stockage et transport
Stockage de l’outil électroportatif
– Mettez l’outil électroportatif dans la position
de transport. (voir « Position de transport », page 66)
– Enfoncez le poussoir 12 dans le logement
prévu à cet effet 11.
– Transporter les lames de scie, si possible,
dans un conteneur fermé.
– Enroulez le câble d’alimentation sur le porte-
câble 29.
Transport de l’outil électroportatif f Portez l’outil électroportatif toujours à
deux pour éviter de vous faire mal au dos.
f Pour transporter l’outil électroportatif, uti-
lisez toujours les dispositifs de transport et jamais les dispositifs de protection, la ral­longe de table 27 ni les rainures 8.
– Soulevez ou transportez l’outil par les creux
de poignées 6.
Entretien et Service Après-Vente
Nettoyage et entretien
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil
électroportatif, retirez la fiche de la prise de courant.
Si, malgré tous les soins apportés à la fabrica­tion et au contrôle de l’appareil, celui-ci présen­tait un défaut, la réparation ne doit être confiée qu’à une station de Service Après-Vente agréée pour outillage Bosch.
Pour toute demande de renseignement ou com­mande de pièces de rechange, précisez-nous impérativement le numéro d’article à dix chif­fres de l’outil électroportatif indiqué sur la pla­que signalétique.
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Nettoyage
Tenez toujours propres l’outil électroportatif ainsi que les fentes de ventilation afin d’obtenir un travail impeccable et sûr.
Après chaque opération de travail, enlevez les poussières et les copeaux en soufflant avec de l’air comprimé ou à l’aide d’un pinceau.
Mesures visant à réduire le niveau sonore
Mesures prises par le fabricant : – Démarrage en douceur – Fourniture avec une lame de scie spéciale-
ment conçue pour une réduction du niveau
sonore Mesures prises par l’utilisateur :
– Montage permettant une réduction des vi-
brations sur une surface de travail stable – Utilisation de lames de scie avec fonctions
permettant de réduire le niveau sonore – Nettoyage régulier de la lame de scie et de
l’outil électroportatif
Accessoires
Lame de scie 190 x 30 mm,
36 dents. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 608 640 616
Service Après-Vente et Assistance Des Clients
Notre Service Après-Vente répond à vos ques­tions concernant la réparation et l’entretien de votre produit et les pièces de rechange. Vous trouverez des vues éclatées ainsi que des infor­mations concernant les pièces de rechange éga­lement sous :
www.bosch-pt.com
Les conseillers techniques Bosch sont à votre disposition pour répondre à vos questions con­cernant l’achat, l’utilisation et le réglage de vos produits et de leurs accessoires.
France
Vous êtes un utilisateur, contactez : Le Service Clientèle Bosch Outillage Electro­portatif Tel. : 0 811 36 01 22 (coût d’une communication locale) Fax : +33 (0) 1 49 45 47 67 E-Mail : contact.outillage-electroporta­tif@fr.bosch.com
Vous êtes un revendeur, contactez : Robert Bosch (France) S.A.S. Service Après-Vente Electroportatif 126, rue de Stalingrad 93705 DRANCY Cédex Tel. : +33 (0) 1 43 11 90 06 Fax : +33 (0) 1 43 11 90 33 E-Mail : sav.outillage-electroporta­tif@fr.bosch.com
Belgique, Luxembourg
Tel. : +32 (070) 22 55 65 Fax : +32 (070) 22 55 75 E-Mail : outillage.gereedschap@be.bosch.com
Suisse
Tel. : +41 (044) 8 47 15 12 Fax : +41 (044) 8 47 15 52
Elimination des déchets
Les outils électroportatifs, ainsi que leurs acces­soires et emballages, doivent pouvoir suivre chacun une voie de recyclage appropriée.
Ne jetez pas les outils électroportatifs avec les ordures ménagères !
Seulement pour les pays de l’Union Européenne :
Conformément à la directive euro­péenne 2002/96/CE relative aux déchets d’équipements électri­ques et électroniques et sa mise en vigueur conformément aux lé-
gislations nationales, les outils électroportatifs dont on ne peut plus se servir doivent être isolés et suivre une voie de recycla­ge appropriée.
Sous réserve de modifications.
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es
Instrucciones de seguridad
Advertencias de peligro generales para herramientas eléctricas
ATENCIÓN
guientes medidas de seguridad básicas para re­ducir el riesgo de una descarga eléctrica, lesión e incendio.
Lea íntegramente estas instrucciones de segu­ridad antes de utilizar esta herramienta eléctri­ca y guárdelas en un lugar seguro.
El término “herramienta eléctrica” empleado en las siguientes instrucciones de seguridad se re­fiere a herramientas eléctricas de conexión a la red (con cable de red) y a herramientas eléctri­cas accionadas por acumulador (o sea, sin cable de red).
1) Seguridad del puesto de trabajo a) Mantenga limpio y bien iluminado su
puesto de trabajo. El desorden o una ilu-
minación deficiente en las áreas de traba­jo pueden provocar accidentes.
b) No utilice la herramienta eléctrica en un
entorno con peligro de explosión, en el que se encuentren combustibles líqui­dos, gases o material en polvo. Las herra-
mientas eléctricas producen chispas que pueden llegar a inflamar los materiales en polvo o vapores.
c) Mantenga alejados a los niños y otras
personas de su puesto de trabajo al em­plear la herramienta eléctrica. Una dis-
tracción le puede hacer perder el control sobre la herramienta eléctrica.
2) Seguridad eléctrica a) El enchufe de la herramienta eléctrica
debe corresponder a la toma de corrien­te utilizada. No es admisible modificar el enchufe en forma alguna. No emplear adaptadores en herramientas eléctricas dotadas con una toma de tierra. Los en-
chufes sin modificar adecuados a las res­pectivas tomas de corriente reducen el riesgo de una descarga eléctrica.
Al utilizar herramientas eléctri­cas atenerse siempre a las si-
b) Evite que su cuerpo toque partes conec-
tadas a tierra como tuberías, radiadores, cocinas y refrigeradores. El riesgo a que-
dar expuesto a una sacudida eléctrica es mayor si su cuerpo tiene contacto con tie­rra.
c) No exponga la herramienta eléctrica a la
lluvia y evite que penetren líquidos en su interior. Existe el peligro de recibir una
descarga eléctrica si penetran ciertos lí­quidos en la herramienta eléctrica.
d) No utilice el cable de red para transpor-
tar o colgar la herramienta eléctrica, ni tire de él para sacar el enchufe de la to­ma de corriente. Mantenga el cable de red alejado del calor, aceite, esquinas cortantes o piezas móviles. Los cables de
red dañados o enredados pueden provo­car una descarga eléctrica.
e) Al trabajar con la herramienta eléctrica a
la intemperie utilice solamente cables de prolongación apropiados para su uso en exteriores. La utilización de un cable de
prolongación adecuado para su uso en ex­teriores reduce el riesgo de una descarga eléctrica.
f) Si fuese imprescindible utilizar la herra-
mienta eléctrica en un entorno húmedo, es necesario conectarla a través de un fusible diferencial. La aplicación de un fu-
sible diferencial reduce el riesgo a expo­nerse a una descarga eléctrica.
3) Seguridad de personas a) Esté atento a lo que hace y emplee la he-
rramienta eléctrica con prudencia. No utilice la herramienta eléctrica si estu­viese cansado, ni tampoco después de haber consumido alcohol, drogas o medi­camentos. El no estar atento durante el
uso de la herramienta eléctrica puede provocarle serias lesiones.
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b) Utilice un equipo de protección personal
y en todo caso unas gafas de protección.
El riesgo a lesionarse se reduce conside­rablemente si, dependiendo del tipo y la aplicación de la herramienta eléctrica em­pleada, se utiliza un equipo de protección adecuado como una mascarilla antipolvo, zapatos de seguridad con suela antidesli­zante, casco, o protectores auditivos.
c) Evite una puesta en marcha fortuita.
Asegurarse de que la herramienta eléc­trica esté desconectada antes de conec­tarla a la toma de corriente y/o al montar el acumulador, al recogerla, y al trans­portarla. Si transporta la herramienta
eléctrica sujetándola por el interruptor de conexión/desconexión, o si alimenta la herramienta eléctrica estando ésta conec­tada, ello puede dar lugar a un accidente.
d) Retire las herramientas de ajuste o lla-
ves fijas antes de conectar la herramien­ta eléctrica. Una herramienta de ajuste o
llave fija colocada en una pieza rotante puede producir lesiones al poner a funcio­nar la herramienta eléctrica.
e) Evite posturas arriesgadas. Trabaje so-
bre una base firme y mantenga el equili­brio en todo momento. Ello le permitirá
controlar mejor la herramienta eléctrica en caso de presentarse una situación in­esperada.
f) Lleve puesta una vestimenta de trabajo
adecuada. No utilice vestimenta amplia ni joyas. Mantenga su pelo, vestimenta y guantes alejados de las piezas móviles.
La vestimenta suelta, el pelo largo y las jo­yas se pueden enganchar con las piezas en movimiento.
g) Siempre que sea posible utilizar unos
equipos de aspiración o captación de polvo, asegúrese que éstos estén monta­dos y que sean utilizados correctamente.
El empleo de estos equipos reduce los riesgos derivados del polvo.
4) Uso y trato cuidadoso de herramientas eléctricas
a) No sobrecargue la herramienta eléctrica.
Use la herramienta eléctrica prevista pa­ra el trabajo a realizar. Con la herramien-
ta adecuada podrá trabajar mejor y más seguro dentro del margen de potencia in­dicado.
b) No utilice herramientas eléctricas con un
interruptor defectuoso. Las herramien-
tas eléctricas que no se puedan conectar o desconectar son peligrosas y deben ha­cerse reparar.
c) Saque el enchufe de la red y/o desmonte
el acumulador antes de realizar un ajuste en la herramienta eléctrica, cambiar de accesorio o al guardar la herramienta eléctrica. Esta medida preventiva reduce
el riesgo a conectar accidentalmente la herramienta eléctrica.
d) Guarde las herramientas eléctricas fuera
del alcance de los niños. No permita la utilización de la herramienta eléctrica a aquellas personas que no estén familiari­zadas con su uso o que no hayan leído estas instrucciones. Las herramientas
eléctricas utilizadas por personas inex­pertas son peligrosas.
e) Cuide la herramienta eléctrica con esme-
ro. Controle si funcionan correctamente, sin atascarse, las partes móviles de la herramienta eléctrica, y si existen partes rotas o deterioradas que pudieran afec­tar al funcionamiento de la herramienta eléctrica. Haga reparar estas piezas de­fectuosas antes de volver a utilizar la he­rramienta eléctrica. Muchos de los acci-
dentes se deben a herramientas eléctricas con un mantenimiento deficien­te.
f) Mantenga los útiles limpios y afilados.
Los útiles mantenidos correctamente se dejan guiar y controlar mejor.
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g) Utilice la herramienta eléctrica, acceso-
rios, útiles, etc. de acuerdo a estas ins­trucciones, considerando en ello las con­diciones de trabajo y la tarea a realizar.
El uso de herramientas eléctricas para tra­bajos diferentes de aquellos para los que han sido concebidas puede resultar peli­groso.
5) Servicio a) Únicamente haga reparar su herramienta
eléctrica por un profesional, empleando exclusivamente piezas de repuesto origi­nales. Solamente así se mantiene la segu-
ridad de la herramienta eléctrica.
Instrucciones de seguridad para mesas de corte
f La herramienta eléctrica
se suministra de serie con una señal de adver­tencia en inglés (en la ilustración de la herra­mienta eléctrica, ésta corresponde a la posi­ción 2).
f Antes de la primera puesta en marcha, pe-
gue encima de la señal de aviso en inglés la etiqueta adjunta redactada en su idioma.
f Jamás desvirtúe las señales de advertencia
de la herramienta eléctrica.
f Nunca se coloque encima de la herramienta
eléctrica. Ello puede dar lugar a graves lesio-
nes en caso de volcarse la herramienta eléc­trica, o al tocar accidentalmente la hoja de sierra.
f Asegúrese de que la caperuza protectora
funcione correctamente y que sus piezas puedan moverse libremente. Siempre ajuste
la caperuza protectora de manera que al se­rrar, ésta asiente suavemente sobre la pieza de trabajo. Jamás bloquee la caperuza pro­tectora para obligarla a que quede abierta.
f Mantenga las manos alejadas del área de
corte durante el funcionamiento de la he­rramienta eléctrica. Podría accidentarse al
tocar la hoja de sierra.
EN 60825-1:07
<0.39mW, 650 nm
Radiación láser
No mirar directamente con
instrumentos ópticos
Producto láser de clase 1M
f Jamás toque por detrás de la hoja de sierra
para sujetar la pieza, retirar virutas, ni por otro motivo cualquiera. Su mano quedaría
demasiado cerca de la hoja de sierra en fun­cionamiento.
f Operación como mesa de corte:
fSolamente aproxime la hoja de sierra en
funcionamiento contra la pieza de trabajo.
En caso contrario ello podría ocasionar un re­troceso brusco al engancharse la hoja de sie­rra en la pieza de trabajo.
fAsegure la pieza de trabajo. Una pieza de trabajo fijada con unos dispositivos de suje­ción, o en un tornillo de banco, se mantiene sujeta de forma mucho más segura que con la mano.
f Operación como sierra circular de mesa:
Solamente aproxime la pieza de trabajo a la sierra en funcionamiento. En caso contrario,
ello podría ocasionar un retroceso brusco de la pieza de trabajo al engancharse en ella la hoja de sierra.
f Mantenga las empuñaduras secas, limpias y
libres de aceite o grasa. Las empuñaduras
manchadas de aceite o grasa son resbaladi­zas y pueden hacerle perder el control sobre el aparato.
f Únicamente utilice la herramienta eléctrica
después de haber despejado de la superfi­cie de trabajo las herramientas de ajuste, vi­rutas, etc. Las piezas pequeñas de madera u
otros objetos, al ser atrapados por la hoja de sierra en funcionamiento, pueden salir pro­yectados a alta velocidad contra el usuario.
f Únicamente procese aquellos materiales
que se indican en el apartado relativo a la utilización reglamentaria de la herramienta eléctrica. En caso contrario podría llegar a
sobrecargarse la herramienta eléctrica.
f Nunca sierre varias piezas de trabajo de una
vez. Las piezas de trabajo superpuestas o co-
locadas una junto a otra pueden desplazarse al serrarlas, o bloquear la hoja de sierra.
f Siempre use el tope universal. Esto permite
un corte más exacto y además reduce el ries­go a que se atasque la hoja de sierra.
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f Únicamente utilice la herramienta eléctrica
para ranurar o hacer rebajes en combina­ción con un dispositivo de protección apro­piado (p. ej. una caperuza protectora espe­cial).
f No utilice la herramienta eléctrica para se-
rrar rendijas por el procedimiento de inmer­sión (ranura pasante en un tramo de la pie­za).
f Antes de comenzar a serrar asegúrese siem-
pre primeramente de que la hoja de sierra no pueda tocar en ningún momento los to­pes u otros elementos del aparato. Si la hoja
de sierra se engancha con las piezas del apa­rato ello puede acarrear un retroceso brusco y dañar considerablemente la herramienta eléctrica.
f Si la hoja de sierra se atasca, desconecte la
herramienta eléctrica sin mover la pieza de trabajo hasta que la hoja de sierra se haya detenido completamente. Para evitar que la herramienta retroceda bruscamente, la pie­za de trabajo solamente se deberá mover tras haberse detenido la hoja de sierra. Eli-
mine la causa de atasco de la hoja de sierra antes de volver a poner en marcha la herra­mienta eléctrica.
f No use hojas de sierra melladas, fisuradas,
deformadas, ni dañadas. Las hojas de sierra
con dientes mellados o incorrectamente tris­cados producen una ranura de corte dema­siado estrecha, lo que provoca una fricción excesiva y el atasco de la hoja de sierra o el retroceso brusco de la pieza de trabajo.
f Siempre utilice las hojas de sierra con las
dimensiones correctas y el orificio adecua­do (p. ej. en forma de estrella o redondo).
Las hojas de sierra que no ajusten correcta­mente en los elementos de acoplamiento a la sierra, giran excéntricas y pueden hacerle perder el control sobre la sierra.
f No use hojas de sierra de acero de corte rá-
pido altamente aleado (acero HSS). Las ho-
jas de sierra de este tipo pueden romperse fácilmente.
f Después de trabajar con la hoja de sierra,
espere a que ésta se haya enfriado antes de tocarla. La hoja de sierra puede llegar a po-
nerse muy caliente al trabajar.
f Jamás utilice la herramienta sin la placa de
inserción. Sustituya una placa de inserción defectuosa. Si el estado de la placa de inser-
ción no es correcto puede llegar a acciden­tarse con la hoja de sierra.
f Examine con regularidad el cable y sola-
mente deje reparar un cable dañado en un servicio técnico autorizado para herramien­tas eléctricas Bosch. Sustituya un cable de prolongación dañado. Solamente así se man-
tiene la seguridad de la herramienta eléctri­ca.
f Guarde la herramienta eléctrica en un lugar
seguro. El lugar de almacenaje, además de ser seco, deberá poder cerrarse con llave.
De esta manera se evita que la herramienta eléctrica se dañe durante su almacenaje o que sea utilizada por personas inexpertas.
f No oriente el rayo láser contra personas ni
animales, ni mire directamente hacia el ra­yo láser. Este aparato de medición genera ra-
diación láser de la clase 1M según EN 60825-
1. Ud. puede dañar su vista si mira directa­mente hacia el rayo láser, especialmente si utiliza para ello instrumentos ópticos de aproximación como unos prismáticos, etc.
f No sustituya el láser original por uno de
otro tipo. La utilización de un láser inadecua-
do para esta herramienta eléctrica puede su­poner un riesgo para las personas.
f Jamás abandone la herramienta, antes de
que ésta se haya detenido completamente.
Los útiles en marcha por inercia pueden pro­vocar accidentes.
f No utilice la herramienta eléctrica si el ca-
ble está dañado. No toque un cable dañado, y desconecte el enchufe de la red, si el ca­ble se daña durante el trabajo.
Un cable da­ñado comporta un mayor riesgo de electro­cución.
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Símbolos
Los símbolos mostrados a continuación pueden ser de importancia en el uso de la herramienta eléc­trica. Es importante que retenga en su memoria estos símbolos y su significado. La interpretación correcta de estos símbolos le ayudará a manejar mejor, y de forma más segura, la herramienta eléc­trica.
Simbología Significado
f Radiación láser
No mirar directamente con instrumentos ópticos Producto láser de clase 1M
f Mantenga las manos alejadas del área de corte durante el funcionamiento de
la herramienta eléctrica. Podría accidentarse al tocar la hoja de sierra.
f Nunca se coloque encima de la herramienta eléctrica. Ello puede dar lugar a
graves lesiones en caso de volcarse la herramienta eléctrica, o al tocar acciden­talmente la hoja de sierra.
f Colóquese una mascarilla antipolvo.
f Utilice unos protectores auditivos. El ruido intenso puede provocar sordera.
f Use unas gafas de protección.
¡No arroje las herramientas eléctricas a la basura!
Sólo para los países de la UE:
Conforme a la Directiva Europea 2002/96/CE sobre aparatos eléctricos y electróni­cos inservibles, tras su transposición en ley nacional, deberán acumularse por se­parado las herramientas eléctricas para ser sometidas a un reciclaje ecológico.
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Simbología Significado
Muestra la altura máxima admisible de la pieza para los ángulos de inglete verticales estándar de 0° y 45°.
Tenga en cuenta las dimensiones de la hoja de sierra. El orificio debe ajustar sin holgura en el husillo portaútiles. No emplee piezas de re­ducción ni adaptadores.
Al cambiar la hoja de sierra observe que la anchura de corte de la mis­ma no sea inferior a 2,2 mm y que el grosor del disco base no sea su­perior a 2,2 mm. En caso contrario puede ocurrir que la cuña separa­dora (2,2 mm) se atasque en la pieza de trabajo.
Margen del ángulo de inglete vertical (posible margen de inclinación de la hoja de sierra)
– Posición izquierda del limitador angular:
Margen estándar del ángulo de inglete de 0° a 45 °
– Posición derecha del limitador angular:
Ampliación del margen del ángulo de inglete estándar; ver también “Ajuste del margen ampliado del ángulo de inglete de –1,5° a +46,5°”, página 87
Para bloquear la hoja de sierra en el centro de la mesa de corte (ope­ración como sierra circular de mesa) desplazar la palanca hacia la de­recha.
Sentidos de giro de la manivela
– En sentido contrario a las agujas del reloj (–): descenso de la hoja
de sierra (Posición de transporte)
– En sentido de las agujas del reloj (+): ascenso de la hoja de sierra
(Posición de trabajo)
Sentido de giro del botón de retención para bloquear los ángulos de inglete verticales
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Simbología Significado
Sentidos de giro del pomo para ajuste de los ángulos de inglete ver­ticales
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Descripción y prestaciones del producto
Lea íntegramente estas adverten­cias de peligro e instrucciones. En
caso de no atenerse a las adverten­cias de peligro e instrucciones si­guientes, ello puede ocasionar una descarga eléctrica, un incendio y/o lesión grave.
Utilización reglamentaria
La herramienta eléctrica ha sido proyectada pa­ra realizar estacionariamente cortes rectilíneos a lo largo y a lo ancho en madera. Pueden ajustarse unos ángulos de inglete verti­cales máximos entre –1,5 ° y +46,5° y en el tope universal unos ángulos de inglete horizontales entre 90° (hacia la izquierda) y 90° (hacia la de­recha). La herramienta eléctrica ha sido dotada con una potencia propicia para serrar maderas duras, blandas, tableros de aglomerado y de fibras.
La herramienta eléctrica no es apropiada para serrar aluminio ni otros metales no férricos.
Componentes principales
La numeración de los componentes está referi­da a la imagen de la herramienta eléctrica en las páginas ilustradas.
1 Tope universal 2 Señal de aviso láser 3 Caperuza protectora 4 Cuña separadora 5 Placa de inserción 6 Cavidades
7 Mesa de corte 8 Ranura guía para tope universal 1 o
ampliación de la mesa 27
9 Taladros de sujeción 10 Expulsor de virutas 11 Alojamiento del bastón de empuje 12 Bastón de empuje 13 Llaves macho hexagonales (6 mm/4 mm) 14 Escala para separación entre la hoja de
sierra y tope universal
15 Etiqueta con marcas indicadoras de la franja
de corte
16 Botón de conexión 17 Tecla de desconexión 18 Manivela para subir y bajar la hoja de sierra 19 Escala para ángulos de inglete (vertical) 20 Pomo para ajuste del ángulo de inglete
vertical
21 Indicador de ángulos (vertical) 22 Botón de retención para el ajuste del ángulo
de inglete vertical
23 Barra de tracción 24 Desbloqueo de la función de tracción 25 Palanca de bloqueo de la hoja de sierra en el
centro de la mesa de corte
26 Limitador angular 27 Ampliación de la mesa 28 Hoja de sierra 29 Portacables 30 Placa de montaje del tope universal 31 Carril guía del tope universal 32 Palanca de ajuste discrecional de ángulos
de inglete horizontales
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33 Tornillo de mariposa para bloqueo de
ángulos de inglete horizontales
34 Tornillo de mariposa para fijación de la
regleta tope 36
35 Tope para ángulos con escala para ángulos
de inglete horizontales
36 Regleta tope del tope universal 37 Tornillo de mariposa para fijación del carril
guía 31 38 Pomo para fijación del tope universal 39 Placa base 40 Tapa del alojamiento de las pilas 41 Módulo láser 42 Juego de piezas de sujeción del “Módulo
láser” 43 Juego de piezas de sujeción de la “Caperuza
protectora” 44 Interruptor del láser (indicador de la línea
de corte)
45 Tornillo de sujeción de la carcasa del láser 46 Carcasa del láser 47 Rueda de posicionamiento del láser
(concordancia) 48 Juego de piezas de sujeción de la
“Ampliación de la mesa”
49 Apoyo de la ampliación de la mesa 50 Tornillos con hexágono interior de la placa
de sujeción superior para apoyo 49 51 Pomo para ajuste fino de la altura en la
ampliación de la mesa 52 Pomo para fijación de la ampliación de la
mesa
53 Alojamiento de la regleta tope 36 54 Cubierta inferior de hoja de sierra 55 Tapa de limpieza en cubierta inferior de la
hoja de sierra
56 Bloqueo del husillo 57 Tornillo con hexágono interior (6 mm) para
sujeción de la hoja de sierra
58 Brida de apriete externa 59 Brida de apriete interior 60 Tornillos de sujeción de la cuña separadora
Los accesorios descritos e ilustrados no correspon­den al material que se adjunta de serie. La gama com­pleta de accesorios opcionales se detalla en nuestro programa de accesorios.
Datos técnicos
Mesa de corte PPS 7S
Nº de artículo
3 603 M03 3..
Potencia absorbida nominal
Revoluciones en vacío
W 1400
-1
min
4800
Limitación de la corriente de arranque
Electrónica Constante Tipo de láser
nm
mW
650
<0,39 Clase de láser 1M Peso según
EPTA-Procedure 01/2003
Clase de protección
Medidas máximas de la pieza de trabajo, ver página 90. Estos datos son válidos para una tensión nominal de
[U] 230 V. Los valores pueden variar para otras tensio­nes y en ejecuciones específicas para ciertos países.
Preste atención al nº de artículo en la placa de caracte­rísticas de su aparato, ya que las denominaciones co­merciales de algunos aparatos pueden variar.
kg 23,2
/II
Medidas que deberán cumplir las hojas de sierra
Diámetro de la hoja de sierra Grosor del disco base
mm 190 mm 1,6–2,0
Grosor del diente/triscado, mín.
Diámetro de taladro
mm 2,6 mm 30
Información sobre el ruido
Ruido determinado según EN 61029. El nivel de presión sonora típico del aparato, de-
terminado con un filtro A, asciende a: Nivel de presión sonora 97 dB(A); nivel de potencia acústica 110 dB(A). Tolerancia K=3 dB.
¡Usar unos protectores auditivos!
z
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Declaración de conformidad
Declaramos bajo nuestra responsabilidad, que el producto descrito bajo “Datos técnicos” está en conformidad con las normas o documentos normalizados siguientes: EN 61029, EN 60825-1 de acuerdo con las dis­posiciones en las directivas 2004/108/CE, 2006/42/CE.
Inspección de muestras constructivas de la CE nº MSR 1036 realizada por el servicio de inspec­ción notificado nº 0366.
Expediente técnico en: Robert Bosch GmbH, Dept. PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen Leinfelden, 18.02.2011
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Montaje
f Evite la puesta en marcha fortuita de la he-
rramienta eléctrica. Durante el montaje y al manipular en la herramienta eléctrica, ésta no deberá estar conectada a la alimenta­ción.
– Pomo 38 para fijación del tope universal –Módulo láser 41 – Juego de piezas de sujeción del “Módulo
láser” 42
(tornillo con hexágono interior, tuerca) – Caperuza protectora 3 – Juego de piezas de sujeción de la “Caperuza
protectora” 43
(perno, tuerca de mariposa) – Pilas (2x, tamaño LR03, 1,5 V) – Ampliación de la mesa 27 y apoyo 49 – Juego de piezas de sujeción de la “Amplia-
ción de la mesa” 48
(pomo 52, perno, tuerca) – Bastón de empuje 12 – Llave macho hexagonal 13 – Placa base 39 con tornillos con hexágono in-
terior premontados Observación: Verifique si está dañada la herra-
mienta eléctrica. Antes de seguir utilizando la herramienta eléctri­ca deberá controlarse minuciosamente si los dispositivos protectores, o las partes dañadas, aún si el daño fuese leve, funcionan correcta y reglamentariamente. Verifique si están dañadas las partes móviles y que puedan moverse libre­mente, sin atascarse. Todas las partes, además de estar correctamente montadas, deberán sa­tisfacer todas las condiciones para asegurar una operación correcta. Los dispositivos protectores y las partes daña­das deberán hacerse reparar o sustituir por un taller especializado autorizado.
Material que se adjunta
Consulte la ilustración con el mate­rial suministrado que figura al co­mienzo de estas instrucciones de servicio.
Antes de la primera puesta en marcha cercióre­se de que se han suministrado con la herramien­ta eléctrica todas las partes que a continuación se detallan:
– Mesa de corte
(viene montada con: hoja de sierra 28, placa de inserción 5)
– Tope universal 1
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Primera puesta en marcha
– Saque cuidadosamente del embalaje todas
las partes suministradas. – Retire completamente todo el material de
embalaje del aparato y de los accesorios su-
ministrados. – Preste atención a retirar el material de emba-
laje situado debajo del bloque del motor.
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Orden a seguir en el montaje
El montaje de los elementos del aparato sumi­nistrados le resultará más fácil si sigue el orden indicado.
1. Montaje desde abajo
– Placa base 39 con tornillos con hexágono in-
terior premontados
2. Montaje desde arriba
– Montaje de las pilas;
Pegado de la etiqueta sobre la señal de ad-
vertencia láser original – Módulo láser 41 – Caperuza protectora 3 – Reajuste del rayo láser – Ampliación de la mesa 27 – Tope universal 1 y regleta tope 36
Montaje de la placa base (ver figura A)
– Coloque boca abajo la herramienta eléctrica,
o sea, de forma que ésta repose sobre la me-
sa de corte 7. – Aloje la placa base 39 en las respectivas cavi-
dades de manera que los tornillos con hexá-
gono interior coincidan con los orificios de la
carcasa. – Sujete la placa base atornillando firmemente
los tornillos con hexágono interior (4 mm)
con la llave macho hexagonal 13.
Montaje del módulo láser y de la caperuza protectora
– Dele la vuelta a la herramienta eléctrica para
colocarla ahora en la posición de trabajo co-
rrecta.
Montaje de las pilas (ver figura B1)
– Abra el alojamiento de las pilas empujando
hacia atrás la tapa 40. – Monte las pilas adjuntas respetando la pola-
ridad indicada. – Cierre el alojamiento de las pilas.
Pegado de la etiqueta sobre la señal de advertencia láser original (ver figura B1)
La herramienta eléctrica se suministra de serie con una señal de advertencia en inglés (en la ilustración de la herramienta eléctrica, ésta co­rresponde a la posición 2).
– Antes de la primera puesta en marcha, pegue
encima de la señal de aviso en inglés la eti­queta adjunta redactada en su idioma.
Montaje del módulo láser (ver figura B2)
Para el montaje utilice el juego de piezas de su­jeción del “Módulo láser” 42. (tornillo con hexá­gono interior, tuerca)
– Gire hasta el tope la manivela 18 en el senti-
do de las agujas del reloj hasta situar la hoja de sierra 28 en la posición más alta respecto a la mesa de corte.
– Coloque el módulo láser 41 sobre la cuña se-
paradora 4 cuidando que coincidan todos los agujeros de sujeción.
– Introduzca el tornillo con hexágono interior
por sendos orificios del módulo láser 41 y de la cuña separadora 4.
– Enrosque la tuerca en el tornillo con hexágo-
no interior y apriétela firmemente.
Montaje de la caperuza protectora (ver figura B3)
Para el montaje utilice el juego de piezas de su­jeción de la “Caperuza protectora” 43. (perno, tuerca de mariposa)
– Disponga la caperuza protectora 3 sobre el
módulo láser 41 de forma que coincidan los agujeros de sujeción.
– Introduzca el perno por los agujeros de suje-
ción de la caperuza protectora 3, del módulo láser 41, y de la cuña separadora 4.
– Enrosque la tuerca de mariposa en el perno y
apriétela firmemente.
Observación: Adapte la caperuza protectora a la altura de la pieza de trabajo. Al serrar, la caperuza protectora deberá asentar siempre suavemente contra la pieza de trabajo.
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– Verifique si el rayo láser muestra de forma
correcta la línea de corte de la hoja de sierra
(ver “Reajuste del rayo láser”, página 82).
El rayo láser puede llegar a desajustarse al
montar el módulo láser 41 y la caperuza pro-
tectora 3.
Reajuste del rayo láser
El módulo láser 41 viene preajustado de fábrica. Antes de la primera puesta en marcha deberá controlarse tras el montaje del módulo láser 41 y de la caperuza protectora 3 si el ajuste del rayo láser coincide con la línea de corte de la hoja de sierra que Ud. prefiere.
Control:
– Encienda el rayo láser con el interruptor 44. El rayo láser deberá discurrir paralelamente a la
prolongación de la ranura de corte que figura en la etiqueta 15.
Ajuste de la paralelidad: (ver figura C1) – Afloje el tornillo de sujeción 45 (si procede,
ayudándose de un destornillador adecuado). – Vaya desplazando la carcasa 46 del láser has-
ta lograr que el rayo láser quede paralelo a la
ranura de corte en toda su longitud. – A continuación, apriete nuevamente con cui-
dado el tornillo de sujeción 45. El rayo láser deberá ajustarse ahora a ras con la
hoja de sierra para que la línea de corte de ésta se indique correctamente. Según sus preferencias ajuste el rayo láser, o bien, al centro de la hoja de sierra, o bien, ha­ciéndolo coincidir con la cara de corte izquierda o derecha de la misma.
Ajuste de la concordancia: (ver figura C2) – Vaya girando la rueda de ajuste 47 hasta que
el rayo láser paralelo coincida en toda su lon-
gitud con la línea de corte que desee marcar. Un giro en sentido contrario a las agujas del reloj
hace que el rayo láser se desplace de la izquier­da hacia la derecha, y viceversa.
Montaje de la ampliación de la mesa y de los topes
Montaje de la ampliación de la mesa (ver figura D)
La ampliación de la mesa 27 permite ampliar la mesa de corte 7 tanto a lo ancho como a lo lar­go. Según necesidad, admite montarse tanto a la izquierda como a la derecha o atrás en la me­sa de corte.
Para el montaje utilice el juego de piezas de su­jeción de la “Ampliación de la mesa” 48.(pomo 52, perno, tuerca)
– Deslice o enganche la ampliación de la mesa
27 en la ranura guía 8 deseada de la mesa de corte.
Si la ampliación de la mesa se monta a la izquier­da o derecha de la mesa de corte ésta es sopor­tada por el frente. Si la ampliación de la mesa se monta en la parte de atrás de la mesa de corte ésta puede sopor­tarse por la izquierda o la derecha.
– Desplace la ampliación de la mesa lo sufi-
ciente para hacer coincidir el soporte inferior del apoyo 49 con uno de los taladros 9. Si fuese preciso deberá desplazar el soporte superior del apoyo 49. Para ello, afloje ambos tornillos con hexágo­no interior 50 con la llave macho hexagonal 13, desplace la placa de sujeción superior de forma que el apoyo 49 coincida con el taladro 9 deseado, y apriete entonces firmemente los tornillos con hexágono interior 50.
– Aloje la tuerca en el taladro 9 y sujete el so-
porte del apoyo con el perno.
– Enrosque el pomo 52 para fijación de la am-
pliación de la mesa en el taladro previsto pa­ra tal fin y apriételo firmemente.
La ampliación de la mesa deberá formar un mis­mo plano con la superficie de la mesa de corte.
– Ajuste con el pomo 51 la altura correcta de la
ampliación de la mesa 27.
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Montaje del tope universal (ver figura E)
El tope universal 1 puede fijarse a la izquierda o derecha de la mesa de corte 7 o a la ampliación de la mesa 27.
Observación: Al serrar ángulos de inglete verti­cales el tope universal deberá fijarse a la dere- cha de la hoja de sierra.
– Deslice o enganche la placa de montaje 30 en
la ranura guía 8 deseada de la mesa de corte
o en la ranura guía de la ampliación de la me-
sa 27. – Enrosque el pomo 38 para fijación del tope
universal en el taladro previsto para tal fin y
apriételo firmemente.
Montaje de la regleta tope en el tope universal
La regleta tope 36 del tope universal sirve como superficie de apoyo para la pieza de trabajo.
Al serrar piezas de trabajo estrechas colocar la regleta tope 36 con su cara ancha sobre el tope universal 1 para evitar que la pieza de trabajo se atasque o resbale. (ver figura F1)
Al serrar piezas de trabajo altas o al serrar a tracción colocar la regleta tope 36 con su cara
estrecha sobre el tope universal 1 para lograr una superficie de contacto lo mayor posible de la pieza de trabajo. (ver figura F2)
– Afloje el tornillo de mariposa 34. – Deslice la regleta tope 36 sobre su cara es-
trecha o ancha en el alojamiento 53 del tope
universal. – Apriete nuevamente el tornillo de mariposa
34.
Montaje sobre una base de trabajo (ver figura G)
f Para garantizar un manejo seguro deberá
trabajarse con la herramienta eléctrica co-
locándola sobre una base de trabajo plana y
estable (p. ej. un banco de trabajo).
– Sujete la herramienta eléctrica a la base de
trabajo con unos tornillos de sujeción ade-
cuados. Para tal fin deberán emplearse los
taladros 9.
Aspiración de polvo y virutas
El polvo de ciertos materiales como, pinturas que contengan plomo, ciertos tipos de madera y algunos minerales y metales, puede ser nocivo para la salud. El contacto y la inspiración de es­tos polvos pueden provocar en el usuario o en las personas circundantes reacciones alérgicas y/o enfermedades respiratorias. Ciertos polvos como los de roble, encina y haya son considerados como cancerígenos, especial­mente en combinación con los aditivos para el tratamiento de la madera (cromatos, conservan­tes de la madera). Los materiales que conten­gan amianto solamente deberán ser procesados por especialistas.
– Siempre utilice un equipo de aspiración de
polvo.
– Observe que esté bien ventilado el puesto de
trabajo.
– Se recomienda una mascarilla protectora
con un filtro de la clase P2.
Observe las prescripciones vigentes en su país sobre los materiales a trabajar.
El conducto de aspiración de polvo y virutas puede llegar a obstruirse con polvo, virutas o fragmentos de la pieza de trabajo.
– Desconecte la herramienta eléctrica y extrai-
ga el enchufe de red de la toma de corriente.
– Espere a que se haya detenido completamen-
te la hoja de sierra.
– Determine y subsane la causa de la obstruc-
ción.
Limpieza de la cubierta inferior de la hoja de sierra (ver figura I)
Para poder retirar los fragmentos desprendidos de la pieza de trabajo y las virutas grandes es posible abrir la tapa de limpieza 55 en la cubier­ta inferior de la hoja de sierra 54.
– Desconecte la herramienta eléctrica y extrai-
ga el enchufe de red de la toma de corriente.
– Espere a que se haya detenido completamen-
te la hoja de sierra.
– Desmonte la ampliación de la mesa 27 y el to-
pe universal 1.
– Incline y deposite la herramienta eléctrica so-
bre uno de sus costados.
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– Desmonte la placa base 39. – Abra la tapa para limpieza 55 y vacíe los frag-
mentos y virutas de la pieza de la cubierta in-
ferior de la hoja de sierra 54. – Cierre la tapa de limpieza y atornille de nuevo
la placa base. – Ajuste la herramienta eléctrica a la posición
de trabajo y vuelva a acoplar todas las piezas-
accesorio.
Aspiración externa (ver figura H)
– Conecte la manguera del aspirador a la boca
de aspiración de virutas 10. El aspirador debe ser adecuado para el material
a trabajar. Para aspirar polvo especialmente nocivo para la salud, cancerígeno, o polvo seco utilice un aspi­rador especial.
Cambio de la hoja de sierra (ver figuras J1J4)
f Antes de cualquier manipulación en la he-
rramienta eléctrica, sacar el enchufe de red
de la toma de corriente. f Al montar la hoja de sierra utilice unos
guantes de protección. Podría accidentarse
en caso de tocar la hoja de sierra. Seleccione una hoja de sierra apropiada para el
tipo de material a cortar. Solamente use hojas de sierra cuyas revolucio-
nes máximas admisibles sean superiores a las revoluciones en vacío de la herramienta eléctri­ca.
Únicamente use hojas de sierra con las caracte­rísticas indicadas en estas instrucciones de ma­nejo que hayan sido ensayadas y vayan marca­das conforme a EN 847-1.
Desmontaje de la hoja de sierra
– Desmonte la caperuza protectora 3 y el mó-
dulo láser 41 de la cuña separadora 4. – Afloje los tornillos de la placa de inserción 5
con la llave macho hexagonal 13 y saque ha-
cia arriba la placa de inserción de la mesa de
corte. – Gire hasta el tope la manivela 18 en el senti-
do de las agujas del reloj hasta situar la hoja
de sierra 28 en la posición más alta respecto
a la mesa de corte.
– Ajuste un ángulo de inglete vertical en la hoja
de sierra de 45° . (ver “Ajuste del ángulo de inglete vertical”, página 86)
– Gire el tornillo con hexágono interior 57 con
la llave macho hexagonal 13 suministrada, y presione simultáneamente el bloqueo del hu­sillo 56 hasta lograr enclavarlo.
– Mantenga presionado el bloqueo del husillo
56 y afloje el tornillo 57 en sentido contrario
a las agujas del reloj. – Desmonte la brida de apriete externa 58. – Retire la hoja de sierra 28.
Montaje de la hoja de sierra
Si fuese necesario, limpie primero las piezas an­tes de montarlas.
– Coloque la hoja de sierra nueva sobre la bri-
da de apriete interior 59. Observación: No utilice hojas de sierra demasia-
do pequeñas. La rendija entre la hoja de sierra y la cuña separadora deberá ser como máximo 5mm.
f ¡Preste atención en el montaje a que el sen-
tido de corte de los dientes (dirección de la
flecha en la hoja de sierra) coincida con la
dirección de la flecha que va marcada en la
caperuza protectora y en la cubierta infe-
rior de la hoja de sierra!
– Monte la brida de apriete exterior 58 y el tor-
nillo 57.
Presione el bloqueo del husillo 56 hasta en-
clavarlo y apriete el tornillo girándolo en el
sentido de las agujas del reloj. – Vuelva a sujetar la placa de inserción 5 en la
mesa de corte. – Monte nuevamente el módulo láser 41 y la ca-
peruza protectora 3 en la cuña separadora 4.
(ver “Montaje del módulo láser y de la
caperuza protectora”, página 82) – Verifique si el rayo láser muestra de forma
correcta la línea de corte de la hoja de sierra
(ver “Reajuste del rayo láser”, página 82).
El rayo láser puede llegar a desajustarse al
montar el módulo láser 41 y la caperuza pro-
tectora 3.
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Operación
f Antes de cualquier manipulación en la he-
rramienta eléctrica, sacar el enchufe de red de la toma de corriente.
Posición de transporte y de trabajo de la hoja de sierra
Posición de transporte
– Gire en sentido contrario a las agujas del re-
loj la manivela 18 hasta asentar la caperuza protectora 3 sobre la mesa de corte 7.
Posición de trabajo
– Gire en el sentido de las agujas del reloj la
manivela 18 hasta que la punta de los dientes de la hoja de sierra 28 sobresalgan por la ca­ra superior de la pieza.
Ampliación de la mesa de corte
En las piezas de trabajo largas deberá apoyarse correspondientemente su extremo libre.
La ampliación de la mesa 27 permite ampliar la mesa de corte 7 tanto a lo ancho como a lo lar­go. Según necesidad, admite montarse tanto a la izquierda como a la derecha o atrás en la me­sa de corte. (ver “Montaje de la ampliación de la mesa”, página 83)
Adicionalmente puede Ud. soportar el extremo libre de la pieza de trabajo, p. ej., con ayuda del soporte de rodillos PTA 1000 de Bosch (ver figura K). Los rodillos permiten que la pieza de trabajo pueda desplazarse correspondiente­mente.
Ajuste del ángulo de inglete horizontal (tope universal)
El ángulo de inglete horizontal puede ajustarse dentro de un margen de 90° (hacia la izquierda) a 90° (hacia la derecha).
Ajuste de los ángulos de inglete horizontales estándar (ver figura L1)
Para permitir el ajuste rápido y exacto de los án­gulos de inglete más comunes, el tope universal enclava en los ángulos estándar siguientes:
± 90° / ± 75°/ ± 67,5°/ ± 60°/ ± 45° / ± 30°/ ± 22,5°/ ± 15°/ 0°
– Afloje el tornillo de mariposa 33 si estuviese
apretado. – Gire el tope para ángulos 35 hasta enclavarlo
en el ángulo de inglete deseado. – Apriete nuevamente el tornillo de mariposa
33.
Ajuste de ángulos de inglete horizontales dis­crecionales (ver figura L2)
– Afloje el tornillo de mariposa 33 si estuviese
apretado. – Presione hacia delante la palanca 32 en di-
rección de la flecha y gire el tope para ángu-
los 35 de modo que la marca del carril guía
31 coincida con el ángulo de inglete deseado
en la escala. – Apriete nuevamente el tornillo de mariposa
33.
Ajuste del ángulo de inglete vertical (hoja de sierra)
Ajuste del margen del ángulo de inglete de 0° a 45°
El ángulo de inglete vertical puede ajustarse dis­crecionalmente dentro del margen estándar de 0° a 45°.
– Afloje ligeramente, en sentido contrario a las
agujas del reloj, el botón de retención 22. – Seleccione el margen estándar del ángulo de
inglete (desplace hacia la izquierda la palan-
ca 26). – Gire el pomo 20 hasta que el indicador de án-
gulos 21 muestre el ángulo de inglete desea-
do en la escala 19. – Vuelva a apretar el botón de retención 22.
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Ajuste del margen ampliado del ángulo de inglete de –1,5 ° a +46,5°
El margen ampliado del ángulo de inglete de ±1,5° ha sido pensado para serrar ángulos con compensación. Ello permite evitar que se obten­gan rendijas visibles al ensamblar piezas corta­das a inglete.
Piezas de trabajo cortadas a inglete sin compensación
Piezas de trabajo cortadas a inglete con compensación
– Afloje ligeramente, en sentido contrario a las
agujas del reloj, el botón de retención 22.
– Gire levemente en sentido contrario a las
agujas del reloj el pomo 20 alejándolo de la posición de 0° .
– Ajuste el margen ampliado del ángulo de in-
glete (desplace hacia la derecha la palanca
26).
– Gire el pomo 20 hasta que el indicador de án-
gulos 21 muestre el ángulo de inglete desea­do en la escala 19.
– Vuelva a apretar el botón de retención 22.
Marcado de la línea de corte (ver figura M)
El haz del rayo láser le indica la línea de corte que seguirá la hoja de sierra. Ello le permite po­sicionar exactamente la pieza de trabajo y la re­gleta tope 36 al serrar.
Antes de comenzar a serrar verifique si se sigue mostrando de forma correcta la línea de corte (ver “Reajuste del rayo láser”, página 82). El ra­yo láser puede llegar a desajustarse tras un uso intenso, p. ej., por las vibraciones producidas.
– Encienda el rayo láser con el interruptor 44. – Haga coincidir la marca en la pieza de trabajo
con el rayo láser.
Ajuste del tope universal
f Antes de comenzar a serrar deberá asegu-
rarse primeramente de que la hoja de sierra
no pueda tocar en ningún momento los to-
pes (carril guía 31 o regleta tope 36 del tope
universal) u otros elementos del aparato.
El tope universal 1 puede utilizarse de diversas maneras según el modo de operación empleado:
– Como tope transversal o para ángulos al ope-
rar como mesa de corte. – Como tope paralelo al operar como sierra cir-
cular de mesa.
Aplicación del tope universal como tope transversal o para ángulos (ver figura N1)
– Fije el tope universal 1 a la izquierda o dere-
cha de la mesa de corte 7 o a la ampliación
de la mesa 27. (ver “Montaje del tope univer-
sal”, página 84)
Observación: Al serrar ángulos de inglete
verticales el tope universal deberá fijarse a la
derecha de la hoja de sierra. – Monte la regleta tope 36 apoyando su cara
estrecha o cara ancha contra el tope univer-
sal 1 dependiendo del tamaño de la pieza de
trabajo y del ángulo de inglete vertical a rea-
lizar. (ver “Montaje de la regleta tope en el
tope universal”, página 84) – Ajuste el ángulo de inglete horizontal desea-
do. (ver “Ajuste del ángulo de inglete hori-
zontal”, página 86) – Verifique que la regleta tope 36 se encuentre
fuera del área de corte.
De no ser así, afloje el tornillo de mariposa
34, desplace la regleta tope 36 y vuelva a
apretar el tornillo de mariposa 34.
Observación: Para evitar que la pieza de tra-
bajo pueda ladearse o moverse la separación
entre la hoja de sierra 28 y la regleta tope 36
deberá ser de máximo 15 mm.
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Aplicación del tope universal como tope paralelo (ver figura N2)
– Fije el tope universal 1 a la izquierda o dere-
cha de la mesa de corte 7 o a la ampliación de la mesa 27. (ver “Montaje del tope univer­sal”, página 84)
Observación: Al serrar ángulos de inglete verticales el tope universal deberá fijarse a la derecha de la hoja de sierra.
– Monte la regleta tope 36 apoyando su cara
estrecha o cara ancha contra el tope univer­sal 1 dependiendo del tamaño de la pieza de trabajo y del ángulo de inglete vertical a rea­lizar. (ver “Montaje de la regleta tope en el tope universal”, página 84)
Observación: Las piezas de trabajo pueden quedar aprisionadas entre el tope paralelo y la hoja de sierra, pudiendo salir proyectadas violentamente al ser arrastradas por la parte posterior de la hoja de sierra que emerge de la mesa. Por ello, ajuste la regleta tope 36 de manera que el final de la guía quede dentro del tramo comprendido entre el centro de la hoja de sierra y la cuña separadora. Para ello afloje el tornillo de mariposa 34, desplace la regleta tope, y vuelva a apretar el tornillo de mariposa.
– Ajuste un ángulo de inglete horizontal de 0° .
(ver “Ajuste del ángulo de inglete horizontal”, página 86)
– Afloje el tornillo de mariposa 37 y desplace el
carril guía 31 a la distancia deseada. La escala 14 muestra la separación entre la hoja de sierra y la regleta tope.
– Apriete nuevamente el tornillo de mariposa
37.
Ajuste de la cuña separadora
La cuña separadora 4 evita que la hoja de sierra 28 se atasque en la ranura de corte. En caso
contrario, ello podría ocasionar un retroceso brusco de la pieza de trabajo al engancharse en ella la hoja de sierra.
Por ello, preste atención a que siempre esté co­rrectamente ajustada la cuña separadora:
– La luz radial entre la hoja de sierra y la cuña la
separadora deberá ser como máximo 5 mm.
– El grosor de la cuña separadora deberá ser
inferior al ancho de la ranura corte y mayor
que el grosor del disco base de la hoja de sie-
rra. – La cuña separadora deberá estar alineada
siempre con la hoja de sierra. – Para realizar cortes de división normales la
cuña separadora deberá colocarse en la posi-
ción más alta posible. La herramienta eléctrica se suministra de fábri-
ca con una cuña separadora correctamente ajustada.
Ajuste de altura de la cuña separadora (verfiguras O1–O2)
Para serrar ranuras deberá ajustar Ud. la altura de la cuña separadora.
f Únicamente utilice la herramienta eléctrica
para ranurar o hacer rebajes en combina-
ción con un dispositivo de protección apro-
piado (p. ej. una caperuza protectora espe-
cial).
– Desmonte la caperuza protectora 3 y el mó-
dulo láser 41 de la cuña separadora 4. – Afloje los tornillos de la placa de inserción 5
con la llave macho hexagonal 13 y saque ha-
cia arriba la placa de inserción de la mesa de
corte. – Gire hasta el tope la manivela 18 en el senti-
do de las agujas del reloj hasta situar la hoja
de sierra 28 en la posición más alta respecto
a la mesa de corte.
Ajuste un ángulo de inglete vertical en la hoja
de sierra de 45° . (ver “Ajuste del ángulo de
inglete vertical”, página 86) – Afloje los tornillos 60 con la llave macho
hexagonal 13 lo suficiente para poder des-
plazar la cuña separadora 4. – Ajuste un ángulo de inglete vertical en la hoja
de sierra de 0° .
Gire en sentido contrario a las agujas del re-
loj la manivela 18 hasta que los dientes de la
hoja de sierra 28 sobresalgan de la mesa de
corte 7 hasta la medida deseada
(= profundidad de ranura).
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– Empuje hacia abajo la cuña separadora 4 de
modo que ésta no quede más de 5 mm por debajo de los dientes de la sierra superiores.
5 mm max.
5 mm max.
– Gire hasta el tope la manivela 18 en el senti-
do de las agujas del reloj hasta situar la hoja de sierra 28 en la posición más alta respecto a la mesa de corte. Ajuste un ángulo de inglete vertical en la hoja de sierra de 45° .
– Apriete firmemente de nuevo los tornillos 60
de la cuña separadora.
– Vuelva a sujetar la placa de inserción 5 en la
mesa de corte.
Puesta en marcha
f ¡Observe la tensión de red! La tensión de
alimentación deberá coincidir con las indi­caciones en la placa de características de la herramienta eléctrica. Las herramientas eléctricas marcadas con 230 V pueden fun­cionar también a 220 V.
Conexión/desconexión
Para la puesta en marcha presione el botón
de conexión verde 16.
Para la desconexión accione el botón de
desconexión rojo 17.
Corte del fluido eléctrico
El interruptor de conexión/desconexión es un conmutador especial que evita la puesta en mar­cha accidental de la herramienta eléctrica des­pués de haberse quedado sin tensión (p.ej. al desenchufar el aparato durante su funciona­miento).
Para poder volver a conectar en estos casos la herramienta eléctrica, es necesario presionar nuevamente el botón de conexión verde 16.
Instrucciones para la operación
Instrucciones generales para serrar f Antes de comenzar a serrar deberá asegu-
rarse primeramente de que la hoja de sierra
no pueda tocar en ningún momento los to-
pes (carril guía 31 o regleta tope 36 del tope
universal) u otros elementos del aparato. f Únicamente utilice la herramienta eléctrica
para ranurar o hacer rebajes en combina-
ción con un dispositivo de protección apro-
piado (p. ej. una caperuza protectora espe-
cial). f No utilice la herramienta eléctrica para se-
rrar rendijas por el procedimiento de inmer-
sión (ranura pasante en un tramo de la pie-
za).
Proteja la hoja de sierra contra golpes y cho­ques. No ejerza una presión lateral contra la ho­ja de sierra.
La cuña separadora debe quedar bien alineada con la hoja de sierra para evitar que se atasque la pieza de trabajo al serrar.
No trabaje piezas que estén deformadas. Las piezas de trabajo deben disponer siempre de un canto recto que sirva de guía al asentarlo contra el tope universal.
Guarde siempre el bastón de empuje en la he­rramienta eléctrica.
Colocación del usuario (ver figura P) f No se coloque detrás de la herramienta
eléctrica, en línea con la hoja de sierra, sino
a un lado de la misma. De esta manera su
cuerpo queda protegido en caso de retroce-
der bruscamente la pieza. – Mantenga alejados de la hoja de sierra en
funcionamiento las manos, dedos y brazos. Observe la instrucciones que a continuación se
indican: – Para serrar piezas estrechas y ángulos de in-
glete verticales, emplee siempre el bastón de
empuje 12 suministrado y el tope universal 1. – Operación como mesa de corte:
Sujete la pieza de trabajo y asiéntela con fir-
meza contra la regleta tope.
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– Operación como sierra circular de mesa:
Sujete firmemente con ambas manos la pieza de trabajo y apriétela firmemente contra la mesa de corte.
Dimensiones máximas de la pieza de trabajo
Operación como mesa de corte
Altura de la pieza
de trabajo
20 mm 40 mm 60 mm
Operación como sierra circular de mesa
Ángulo de inglete
vertical
45°
Longitud de corte, máx.
212 mm 199 mm 168 mm
Altura de la pieza de
trabajo, máx.
62 mm 36 mm
Serrado Operación como mesa de corte
Al serrar a tracción arrastre la hoja de sierra de atrás hacia delante contra la pieza de trabajo fir­memente sujeta.
Este modo de operación es apropiado para: –Cortes precisos – División de piezas
Transformación como mesa de corte
Al emplearse como mesa de corte es necesario que la hoja de sierra pueda deslizar libremente en toda la longitud de corte.
– Empuje hacia la izquierda la palanca 25 para
liberar la hoja de sierra.
Serrado a tracción (ver figura Q)
– Ajuste el ángulo de inglete horizontal desea-
do en el tope universal 1. (ver “Ajuste del án­gulo de inglete horizontal”, página 86) Observación: Para evitar que la pieza de tra­bajo pueda ladearse o moverse la separación entre la hoja de sierra 28 y la regleta tope 36 deberá ser de máximo 15 mm.
– Ajuste el ángulo de inglete vertical deseado.
(ver “Ajuste del ángulo de inglete vertical”,
página 86) – Coloque la pieza de trabajo sobre la mesa de
corte frente a la caperuza protectora 3. – Haga coincidir la marca en la pieza de trabajo
con el rayo láser. (ver “Marcado de la línea de
corte”, página 87) – Suba o baje la hoja de sierra con la manivela
18 de manera que la punta de los dientes so-
bresalgan aprox. 5 mm respecto a la cara su-
perior de la pieza. – Adapte la caperuza protectora a la altura de
la pieza de trabajo.
Al serrar, la caperuza protectora deberá
asentar siempre suavemente contra la pieza
de trabajo. – Sujete la pieza de trabajo y asiéntela con fir-
meza contra la regleta tope. – Conecte la herramienta eléctrica. – Accione el desbloqueo 24 y tire uniforme-
mente hacia delante de la barra de tracción
23 hasta traspasar la pieza de trabajo. – Suelte la barra de tracción.
La hoja de sierra retorna a la posición inicial. – Desconecte la herramienta eléctrica y espere
a que la hoja de sierra se haya detenido por
completo.
Serrado Operación como sierra circular de mesa
Al emplear la herramienta como sierra circular de mesa empuje hacia atrás la pieza de trabajo contra la hoja de sierra fija.
Este modo de operación es apropiado para: –Cortes longitudinales
– Longitudes de corte superiores a 212 mm
Transformación como sierra circular de mesa (ver figura R)
Para funcionar como sierra circular de mesa es necesario bloquear la hoja de sierra en el centro de la mesa de corte.
– Tire hacia delante del desbloqueo 24 y de la
barra de tracción 23 y empuje al mismo tiem-
po la palanca 25 hacia la derecha hasta en-
clavarla, para bloquear la hoja de sierra.
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Serrado
– Ajuste el ángulo de inglete vertical deseado.
(ver “Ajuste del ángulo de inglete vertical”, página 86)
– Ajuste un ángulo de inglete horizontal de 0° .
(ver “Ajuste del ángulo de inglete horizontal”, página 86)
– Monte la regleta tope 36 apoyando su cara
estrecha o cara ancha contra el tope univer­sal 1 dependiendo del tamaño de la pieza de trabajo y del ángulo de inglete vertical a rea­lizar. (ver “Montaje de la regleta tope en el tope universal”, página 84) Observación: Las piezas de trabajo pueden quedar aprisionadas entre el tope paralelo y la hoja de sierra, pudiendo salir proyectadas violentamente al ser arrastradas por la parte posterior de la hoja de sierra que emerge de la mesa. Por ello, ajuste la regleta tope 36 de manera que el final de la guía quede dentro del tramo comprendido entre el centro de la hoja de sierra y la cuña separadora. Para ello afloje el tornillo de mariposa 34, desplace la regleta tope, y vuelva a apretar el tornillo de mariposa.
– Coloque la pieza de trabajo sobre la mesa de
corte frente a la caperuza protectora 3.
– Haga coincidir la marca en la pieza de trabajo
con el rayo láser. (ver “Marcado de la línea de corte”, página 87)
– Suba o baje la hoja de sierra con la manivela
18 de manera que la punta de los dientes so­bresalgan aprox. 5 mm respecto a la cara su­perior de la pieza.
– Adapte la caperuza protectora a la altura de
la pieza de trabajo. Al serrar, la caperuza protectora deberá asentar siempre suavemente contra la pieza
de trabajo. – Conecte la herramienta eléctrica. – Sierre la pieza de trabajo con un avance uni-
forme. – Desconecte la herramienta eléctrica y espere
a que la hoja de sierra se haya detenido por
completo.
Almacenaje y transporte
Almacenaje de la herramienta eléctrica
– Coloque la herramienta eléctrica en la posi-
ción de transporte. (ver “Posición de trans­porte”, página 86)
– Inserte el bastón de empuje 12 en el aloja-
miento 11 previsto para tal fin.
– Procure transportar siempre las hojas de sie-
rra que no precise en un recipiente cerrado.
– Enrolle el cable de red en el portacables 29.
Transporte de la herramienta eléctrica f Siempre transportar entre dos la herra-
mienta eléctrica para no lesionarse.
f Para transportar la herramienta eléctrica
sujétela exclusivamente por los dispositi­vos de transporte y jamás por los dispositi­vos protectores, la ampliación de la mesa 27 o las guías 8.
– Para alzarla o transportarla utilice las cavida-
des 6.
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Mantenimiento y servicio
Mantenimiento y limpieza
f Antes de cualquier manipulación en la he-
rramienta eléctrica, sacar el enchufe de red
de la toma de corriente.
Si a pesar de los esmerados procesos de fabri­cación y control, la herramienta eléctrica llegase a averiarse, la reparación deberá encargarse a un servicio técnico autorizado para herramien­tas eléctricas Bosch.
Para cualquier consulta o pedido de piezas de repuesto es imprescindible indicar el nº de artí­culo de 10 dígitos que figura en la placa de ca­racterísticas de la herramienta eléctrica.
Limpieza
Siempre mantenga limpias la herramienta eléc­trica y las rejillas de ventilación para trabajar con eficacia y fiabilidad.
Después de cada fase de trabajo elimine el pol­vo y las virutas soplando aire comprimido, o con un pincel.
Medidas para la reducción de ruido
Medidas tomadas por el fabricante: – Arranque suave
– Suministro con una hoja de sierra especial-
mente insonorizada Medidas a tomar por el usuario:
– Realizar el montaje sobre una base de traba-
jo estable y que vibre poco – Uso de hojas de sierra especiales que gene-
ren poco ruido – Limpieza periódica de la hoja de sierra y de
la herramienta eléctrica
Accesorios especiales
Hoja de sierra 190 x 30 mm,
36 dientes . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 608 640 616
Servicio técnico y atención al cliente
El servicio técnico le asesorará en las consultas que pueda Ud. tener sobre la reparación y man­tenimiento de su producto, así como sobre pie­zas de recambio. Los dibujos de despiece e in­formaciones sobre las piezas de recambio las podrá obtener también en internet bajo:
www.bosch-pt.com
Nuestro equipo de asesores técnicos le orienta­rá gustosamente en cuanto a la adquisición, aplicación y ajuste de los productos y acceso­rios.
España
Robert Bosch España, S.A. Departamento de ventas Herramientas Eléctri­cas C/Hermanos García Noblejas, 19 28037 Madrid Tel. Asesoramiento al cliente: +34 (0901) 11 66 97 Fax: +34 (91) 902 53 15 54
Venezuela
Robert Bosch S.A. Final Calle Vargas. Edf. Centro Berimer P.B. Boleita Norte Caracas 107 Tel.: +58 (02) 207 45 11
México
Robert Bosch S.A. de C.V. Tel. Interior: +52 (01) 800 627 1286 Tel. D.F.: +52 (01) 52 84 30 62 E-Mail: arturo.fernandez@mx.bosch.com
Argentina
Robert Bosch Argentina S.A. Av. Córdoba 5160 C1414BAW Ciudad Autónoma de Buenos Aires Atención al Cliente Tel.: +54 (0810) 555 2020 E-Mail: herramientas.bosch@ar.bosch.com
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Perú
Autorex Peruana S.A. República de Panamá 4045, Lima 34 Tel.: +51 (01) 475-5453 E-Mail: vhe@autorex.com.pe
Chile
EMASA S.A. Irarrázaval 259 – Ñuñoa Santiago Tel.: +56 (02) 520 3100 E-Mail: emasa@emasa.cl
Eliminación
Recomendamos que las herramientas eléctri­cas, accesorios y embalajes sean sometidos a un proceso de recuperación que respete el me­dio ambiente.
¡No arroje las herramientas eléctricas a la basu­ra!
Sólo para los países de la UE:
Conforme a la Directiva Europea 2002/96/CE sobre aparatos eléc­tricos y electrónicos inservibles, tras su transposición en ley nacio­nal, deberán acumularse por se­parado las herramientas eléctri-
cas para ser sometidas a un reciclaje ecológico.
Reservado el derecho de modificación.
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94 | Português
pt
Indicações de segurança
Indicações gerais de advertência para ferramentas eléctricas
ATENÇÃO
cêndio, durante a utilização de ferramentas eléctricas, é necessário observar as seguintes medidas de segurança básicas.
Leia todas estas indicações antes de utilizar esta ferramenta eléctrica e guarde bem as indi­cações de segurança.
O termo “Ferramenta eléctrica” utilizado nas in­dicações de segurança refere-se a ferramentas eléctricas operadas com corrente eléctrica (com cabo de rede) e a ferramentas eléctricas operadas com acumulador (sem cabo de rede).
1) Segurança da área de trabalho
a) Mantenha a sua área de trabalho sempre
limpa e bem iluminada. Desordem ou áre-
as de trabalho insuficientemente ilumina­das podem levar a acidentes.
b) Não trabalhar com a ferramenta eléctri-
ca em áreas com risco de explosão, nas quais se encontrem líquidos, gases ou pós inflamáveis. Ferramentas eléctricas
produzem faíscas, que podem inflamar pós ou vapores.
c) Manter crianças e outras pessoas afasta-
das da ferramenta eléctrica durante a utilização. No caso de distracção é possí-
vel que perca o controlo sobre o aparelho.
2) Segurança eléctrica
a) A ficha de conexão da ferramenta eléc-
trica deve caber na tomada. A ficha não deve ser modificada de maneira alguma. Não utilizar uma ficha de adaptação jun­to com ferramentas eléctricas protegi­das por ligação à terra. Fichas não modi-
ficadas e tomadas apropriadas reduzem o risco de um choque eléctrico.
Como protecção contra choque eléctrico e risco de lesões e in-
b) Evitar que o corpo possa entrar em con-
tacto com superfícies ligadas à terra, co­mo tubos, aquecimentos, fogões e frigo­ríficos. Há um risco elevado devido a
choque eléctrico, se o corpo estiver liga­do à terra.
c) Manter o aparelho afastado de chuva ou
humidade. A infiltração de água numa fer-
ramenta eléctrica aumenta o risco de cho­que eléctrico.
d) Não deverá utilizar o cabo para outras fi-
nalidades. Jamais utilizar o cabo para transportar a ferramenta eléctrica, para pendurá-la, nem para puxar a ficha da to­mada. Manter o cabo afastado de calor, óleo, cantos afiados ou partes do apare­lho em movimento. Cabos danificados ou
emaranhados aumentam o risco de um choque eléctrico.
e) Se trabalhar com uma ferramenta eléc-
trica ao ar livre, só deverá utilizar cabos de extensão apropriados para áreas ex­teriores. A utilização de um cabo de ex-
tensão apropriado para áreas exteriores reduz o risco de um choque eléctrico.
f) Se não for possível evitar o funciona-
mento da ferramenta eléctrica em áreas húmidas, deverá ser utilizado um disjun­tor de corrente de avaria. A utilização de
um disjuntor de corrente de avaria reduz o risco de um choque eléctrico.
3) Segurança de pessoas a) Esteja atento, observe o que está a fazer
e tenha prudência ao trabalhar com a ferramenta eléctrica. Não utilizar uma ferramenta eléctrica quando estiver fati­gado ou sob a influência de drogas, álco­ol ou medicamentos. Um momento de
descuido ao utilizar a ferramenta eléctri­ca, pode levar a lesões graves.
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Português | 95
b) Utilizar equipamento de protecção pes-
soal e sempre óculos de protecção. A uti-
lização de equipamento de protecção pessoal, como máscara de protecção con­tra pó, sapatos de segurança antiderra­pantes, capacete de segurança ou protec­ção auricular, de acordo com o tipo e aplicação da ferramenta eléctrica, reduz o risco de lesões.
c) Evitar uma colocação em funcionamento
involuntária. Assegure-se de que a ferra­menta eléctrica esteja desligada, antes de conectá-la à alimentação de rede e/ou ao acumulador, antes de levantá-la ou de transportá-la. Se tiver o dedo no interrup-
tor ao transportar a ferramenta eléctrica ou se o aparelho for conectado à alimen­tação de rede enquanto estiver ligado, po­derão ocorrer acidentes.
d) Remover ferramentas de ajuste ou cha-
ves de boca antes de ligar a ferramenta eléctrica. Uma ferramenta ou chave que
se encontre numa parte do aparelho em movimento pode levar a lesões.
e) Evite uma posição anormal. Mantenha
uma posição firme e mantenha sempre o equilíbrio. Desta forma é mais fácil con-
trolar a ferramenta eléctrica em situações inesperadas.
f) Usar roupa apropriada. Não usar roupa
larga nem jóias. Mantenha os cabelos, roupas e luvas afastadas de partes em movimento. Roupas frouxas, cabelos lon-
gos ou jóias podem ser agarrados por pe­ças em movimento.
g) Se for possível montar dispositivos de
aspiração ou de recolha, assegure-se de que estejam conectados e utilizados cor­rectamente. A utilização de uma aspira-
ção de pó pode reduzir o perigo devido ao pó.
4) Utilização e manuseio cuidadoso de ferramentas eléctricas
a) Não sobrecarregue o aparelho. Utilize a
ferramenta eléctrica apropriada para o seu trabalho. É melhor e mais seguro tra-
balhar com a ferramenta eléctrica apro­priada na área de potência indicada.
b) Não utilizar uma ferramenta eléctrica
com um interruptor defeituoso. Uma fer-
ramenta eléctrica que não pode mais ser ligada nem desligada, é perigosa e deve ser reparada.
c) Puxar a ficha da tomada e/ou remover o
acumulador antes de executar ajustes no aparelho, de substituir acessórios ou de guardar o aparelho. Esta medida de segu-
rança evita o arranque involuntário da fer­ramenta eléctrica.
d) Guardar ferramentas eléctricas não utili-
zadas fora do alcance de crianças. Não permita que pessoas que não estejam fa­miliarizadas com o aparelho ou que não tenham lido estas instruções, utilizem o aparelho. Ferramentas eléctricas são pe-
rigosas se forem utilizadas por pessoas inesperientes.
e) Tratar a ferramenta eléctrica com cuida-
do. Controlar se as partes móveis do aparelho funcionam perfeitamente e não emperram, e se há peças quebradas ou danificadas que possam prejudicar o funcionamento da ferramenta eléctrica. Permitir que peças danificadas sejam re­paradas antes da utilização. Muitos aci-
dentes têm como causa, a manutenção in­suficiente de ferramentas eléctricas.
f) Manter as ferramentas de corte afiadas
e limpas. Ferramentas de corte cuidado-
samente tratadas e com cantos de corte afiados emperram com menos frequência e podem ser conduzidas com maior facili­dade.
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OBJ_BUCH-1259-002.book Page 96 Wednesday, March 30, 2011 11:02 AM
96 | Português
g) Utilizar a ferramenta eléctrica, acessóri-
os, ferramentas de aplicação, etc. con­forme estas instruções. Considerar as condições de trabalho e a tarefa a ser executada. A utilização de ferramentas
eléctricas para outras tarefas a não ser as aplicações previstas, pode levar a situa­ções perigosas.
5) Serviço a) Só permita que o seu aparelho seja repa-
rado por pessoal especializado e qualifi­cado e só com peças de reposição origi­nais. Desta forma é assegurado o
funcionamento seguro do aparelho.
Indicações de segurança para serras circulares de bancada
f A ferramenta eléctrica é
fornecida com uma pla­ca de advertência em idi­oma inglês (marcada com número 2 na figura da ferramenta eléctrica que se encontra na pági­na de esquemas).
f Antes da primeira colocação em funciona-
mento, deverá colar o adesivo com o texto de advertência no seu idioma nacional so­bre a placa de advertência em idioma in­glês.
f Jamais permita que as placas de advertên-
cia na ferramenta eléctrica se tornem irre­conhecíveis.
f Jamais se posicione sobre a ferramenta
eléctrica. É possível que ocorram graves le-
sões se a ferramenta eléctrica tombar ou se por acaso entrar em contacto com a lâmina de serra.
f Assegure-se de que a capa de protecção es-
teja funcionando correctamente e que pos­sa ser movimentada livremente. A capa de
protecção deve sempre ser ajustado de mo­do que, ao serrar, ela esteja levemente apoi­ada sobre a peça a ser trabalhada. Jamais prender a capa de protecção, de modo que permaneça aberta.
EN 60825-1:07
<0.39mW, 650 nm
Radiação laser
Não olhar directamente com
instrumentos ópticos
Equipamento laser classe 1M
f Manter as suas mãos afastadas da área de
corte enquanto a ferramenta eléctrica esti­ver em funcionamento. Há perigo de lesões
se houver contacto com a lâmina de serra.
f Jamais passar as mãos por detrás da lâmina
de serra para segurar a peça a ser trabalha­da, para remover aparas de madeira ou por outros motivos. A distância entre a sua mão
e a lâmina de serra em rotação não será sufi­ciente.
f Funcionamento como serra circular de ban-
cada: fSó conduzir a lâmina de serra em direcção
da peça a ser trabalhada quando estiver li­gada. Caso contrário há risco de um contra-
golpe, se a lâmina de serra se enganchar na peça a ser trabalhada.
fFixar a peça a ser trabalhada. Uma peça a ser trabalhada fixa com dispositivos de aper­to ou com torno de bancada está mais firme do que segurada com a mão.
f Funcionamento como serra circular de me-
sa: Só conduzir a peça a ser trabalhada em di­recção da lâmina de serra quando já estiver em funcionamento. Caso contrário há risco
de um contragolpe, se a lâmina de serra se enganchar na peça a ser trabalhada.
f Manter os punhos sempre secos, limpos e
livres de óleo e gordura. Punhos gorduro-
sos, são escorregadios e levam à perda de controlo.
f Só utilizar a ferramenta eléctrica quando a
superfície de trabalho estiver limpa e livre de aparas de madeira, etc.. Sobre a superfí­cie de trabalho não deve se encontrar ne­nhuma ferramenta de ajuste, só a peça a ser trabalhada. Pequenos pedaços de madeira
ou outros objectos que entrem em contacto com a lâmina de serra, podem ser atirados contra o operador com alta velocidade.
f Só utilizar a ferramenta eléctrica para os
materiais indicados no capítulo de utiliza­ção conforme as disposições. Caso contrá-
rio, é possível que a ferramenta eléctrica seja sobrecarregada.
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f Sempre serrar apenas uma peça a ser traba-
lhada de cada vez. Peças a serem trabalha-
das empilhadas ou encostadas podem blo­quear a lâmina de serra ou podem ser deslocadas durante o processo de serrar.
f Sempre utilizar um limitador universal Isto
aumenta a exactidão de corte e reduz a pos­sibilidade de um emperramento da lâmina de serra.
f Só utilizar a ferramenta eléctrica para abrir
ranhuras e para ensamblar, com um respec­tivo dispositivo de protecção apropriado (por ex. capa de proteção de túnel).
f Não utilizar a ferramenta eléctrica para fen-
der (ranhura terminada na peça).
f Antes de todos os cortes, deverá assegura-
se de que a lâmina de serra não possa de modo algum entrar em contacto com os li­mitadores nem com quaisquer outras par­tes do aparelho. Se a lâmina de serra se em-
perrar em partes do aparelho, há perigo de um contra-golpe e a ferramenta eléctrica po­de sofrer significantes danos.
f Se a lâmina de serra emperrar, deverá des-
ligar a serra e não movimentar a peça a ser trabalhada até a lâmina de serra parar. Para evitar um contragolpe, só deverá movimen­tar a peça a ser trabalhada depois que a lâ­mina de serra parar. Eliminar a causa do em-
perramento da lâmina de serra antes de ligar novamente a ferramenta eléctrica.
f Não utilizar lâminas de serra embotadas, ra-
chadas, empenadas ou danificadas. Lâmi-
nas de serra com dentes embotados ou in­correctamente alinhados causam um atrito maior, um contragolpe e emperram devido à fenda de corte apertada.
f Sempre utilizar lâminas de serra do tama-
nho correcto e com orifício de admissão apropriado (p. ex. em forma de estrela ou redondo). Lâminas de serra não apropriadas
para as peças de montagem da lâmina, funci­onam desiquilibradamente e levam à perda de controlo.
f Não utilizar lâminas de serra de aço de alta
liga para trabahos rápidos (aço HSS). Estas
lâminas de serra podem quebrar facilmente.
f Jamais tocar na lâmina de serra após termi-
nar o trabalho, antes que possa esfriar. A lâ-
mina de serra torna-se extremamente quente durante o trabalho.
f Jamais utilizar a ferramenta sem a placa de
alimentação. Uma placa de alimentação de­feituosa deve ser substituída. Se a lâmina
de serra for utilizada sem uma placa de ali­mentação em perfeito estado, poderá provo­car lesões.
f Controlar o cabo em intervalos regulares e
permitir que um cabo danificado seja repa­rado por um serviço pós-venda autorizado para ferramentas eléctricas Bosch. Substi­tuir cabos de extensão danificados. Desta
forma é assegurada a segurança da ferramen­ta eléctrica.
f Quando não estiver sendo utilizada, a ferra-
menta eléctrica deverá ser guardada num lugar seguro. Ela deve ser guardada num lo­cal seco e que possa ser trancado. Assim
evita-se que a ferramenta eléctrica sofra da­nos devido ao armazenamento ou que seja operada por pessoas inexperientes.
f Não apontar o raio laser na direcção de pes-
soas nem de animais e não olhar directa­mente para o raio laser. Este instrumento de
medição produz radiação laser da classe de laser 1M conforme EN 60825-1. Os olhos po­dem ser feridos se olhar directamente para o raio laser – especialmente se forem utiliza­dos instrumentos ópticos convergentes co­mo por exemplo binóculos, etc.
f Não substituir o laser montado por um laser
de outro tipo. Um laser não apropriado para
esta ferramenta eléctrica pode ser perigoso para pessoas.
Jamais abandonar a ferramenta, antes que
f
esta esteja completamente parada. Ferra­mentas de trabalho em funcionamento de inércia podem causar lesões.
f Não utilizar a ferramenta eléctrica com um
cabo danificado. Não tocar no cabo danifi­cado nem puxar a ficha da tomada, se o ca­bo for danificado durante o trabalho. Cabos
danificados aumentam o risco de um choque eléctrico.
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Símbolos
Os seguintes símbolos podem ser importantes para a utilização da sua ferramenta eléctrica. Os sím­bolos e os seus significados devem ser memorizados. A interpretação correcta dos símbolos facilita a utilização segura e aprimorada da ferramenta eléctrica.
Símbolo Significado
f Radiação laser
Não olhar directamente com instrumentos ópticos Equipamento laser classe 1M
f Manter as suas mãos afastadas da área de corte enquanto a ferramenta eléc-
trica estiver em funcionamento. Há perigo de lesões se houver contacto com a
lâmina de serra.
f Jamais se posicione sobre a ferramenta eléctrica. É possível que ocorram gra-
ves lesões se a ferramenta eléctrica tombar ou se por acaso entrar em contacto com a lâmina de serra.
f Usar uma máscara de protecção contra pó.
f Usar protecção auricular. Ruídos podem provocar a surdez.
f Usar óculos de protecção.
Não deitar ferramentas eléctricas no lixo doméstico!
Apenas países da União Europeia:
De acordo com a directiva européia 2002/96/CE para aparelhos eléctricos e elec­trónicos velhos, e com as respectivas realizações nas leis nacionais, as ferramentas eléctricas que não servem mais para a utilização, devem ser enviadas separadamen­te a uma reciclagem ecológica.
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Símbolo Significado
Indica a máxima altura admissível de uma peça a ser trabalhada com um ângulo de meia-esquadria padronizado de 0° e 45 °.
Observe as dimensões da lâmina de serra. Não deve haver folga entre o diâmetro do orifício e o fuso da ferramenta. Não utilizar adaptado­res nem redutores.
Ao substituir a lâmina de serra, deverá observar que a largura de cor­te não seja inferior a 2,2 mm e a que espessura da lâmina não seja maior do que 2,2 mm. Caso contrário há perigo que a cunha abridora (2,2 mm) seja emperrada na peça a ser trabalhada.
Faixa de ângulo de meia-esquadria vertical (possível área de deslocamento da lâmina de serra)
– posição esquerda do limitador de ângulo:
área padrão do ângulo de meia-esquadria de 0° a 45 °
– posição direita do limitador de ângulo:
Ampliação da faixa padrão do ângulo de meia-esquadria para cortes por baixo, veja também “Ajustar a faixa de ângulo de meia-esqua­dria ampliada de –1,5° a +46,5°”, página 107
Para travar a lâmina de serra no centro da mesa de serra (funciona­mento como serra circular de bancada) deverá deslocar a alavanca para a direita.
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Possíveis sentidos de rotação da manivela
– no sentido anti-horário (–): Abaixar a lâmina de serra
(posição de transporte)
– no sentido horário (+): Elevar a lâmina de serra
(posição de trabalho)
Sentido de rotação do manípulo de travamento, para travar ângulos de meia-esquadria verticais
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Símbolo Significado
Possíveis sentidos de rotação do manípulo rotativo, para ajustar ân­gulos de meia-esquadria verticais
Descrição do produto e da potência
Devem ser lidas todas as indica­ções de advertência e todas as ins­truções. O desrespeito das adver-
tências e instruções apresentadas abaixo pode causar choque eléctri­co, incêndio e/ou graves lesões.
Utilização conforme as disposições
A ferramenta é destinada à utilização como apa­relho estacionário, para cortes longitudinais e transversais, rectos, em madeira. Podem ser ajustados ângulos de meia-esquadria verticais de no máximo –1,5° a +46,5° e no limi­tador universal podem ser ajustados ângulos de meia-esquadria horizontais de 90° (lado esquer­do) a 90° (lado direito). A potência da ferramenta eléctrica é apropriada para serrar madeiras duras e macias, assim co­mo também placas de aglomerado de madeira e de fibras.
A ferramenta eléctrica não é apropriada para serrar alumínio nem outros metais não-ferrosos.
Componentes ilustrados
A numeração dos componentes ilustrados refe­re-se à apresentação da ferramenta eléctrica na página de esquemas.
1 Limitador universal 2 Placa de advertência laser 3 Capa de protecção 4 Cunha abridora 5 Placa de alimentação 6 Cavidades de pega
7 Mesa para serrar 8 Ranhura de guia para o limitador universal 1
ou para a extensão da mesa 27
9 Orifícios para montagem 10 Expulsão de aparas 11 Depósito do pau para empurrar 12 Pau para empurrar 13 Chave de sextavado interior (6 mm/4 mm) 14 Escala para distância entre a lâmina de serra
e o limitador universal
15 Adesivo para marcar a linha de corte 16 Tecla para ligar 17 Tecla para desligar 18 Manivela para elevar e abaixar a lâmina de
serra
19 Escala para ângulo de meia-esquadria
(vertical)
20 Manípulo rotativo para ajustar o ângulo
vertical de meia-esquadria
21 Indicador de ângulo (vertical) 22 Manípulo de fixação para ajustar o ângulo
vertical de meia-esquadria
23 Tirante 24 Destravamento da função de tracção 25 Alavanca para o travamento da lâmina de
serra no centro da mesa de serra
26 Limitador de ângulo 27 Expansão da mesa 28 Lâmina de serra 29 Porta-cabo 30 Placa de montagem do limitador universal 31 Carril de guia do limitador universal 32 Alavanca para ajustar qualquer ângulo de
meia-esquadria (horizontal)
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