Bosch GGS 27 User Manual

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Robert Bosch GmbH
Power Tools Division 70745 Leinfelden-Echterdingen Germany
www.bosch-pt.com
1 609 929 X18 (2010.08) O / 131 WEU
GGS Professional
de Originalbetriebsanleitung en Original instructions fr Notice originale es Manual original pt Manual original it Istruzioni originali nl Oorspronkelijke
gebruiksaanwijzing
da Original brugsanvisning sv Bruksanvisning i original no Original driftsinstruks fi Alkuperäiset ohjeet
el Πρωτότυπο οδηγιών χρήσης
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Deutsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 4
English . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 13
Français . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 21
Español. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 30
Português. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 39
Italiano . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 48
Nederlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 57
Dansk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 66
Svenska . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sida 74
Norsk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 81
Suomi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sivu 89
Ελληνικά . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Σελίδα 97
Türkçe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sayfa 107
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GGS 27 C Professional
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de
Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge
WARNUNG
säumnisse bei der Einhaltung der Sicherheits­hinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netz­betriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (oh­ne Netzkabel).
1) Arbeitsplatzsicherheit a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber
und gut beleuchtet. Unordnung oder un-
beleuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug
nicht in explosionsgefährdeter Umge­bung, in der sich brennbare Flüssigkei­ten, Gase oder Stäube befinden. Elektro-
werkzeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden kön­nen.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektro­werkzeugs fern. Bei Ablenkung können
Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren.
2) Elektrische Sicherheit a) Der Anschlussstecker des Elektrowerk-
zeuges muss in die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verän­dert werden. Verwenden Sie keine Adap­terstecker gemeinsam mit schutzgeerde­ten Elektrowerkzeugen. Unveränderte
Stecker und passende Steckdosen verrin­gern das Risiko eines elektrischen Schla­ges.
Lesen Sie alle Sicherheitshin­weise und Anweisungen. Ver-
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geer-
deten Oberflächen wie von Rohren, Hei­zungen, Herden und Kühlschränken. Es
besteht ein erhöhtes Risiko durch elektri­schen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen
oder Nässe fern. Das Eindringen von Was-
ser in ein Elektrowerkzeug erhöht das Ri­siko eines elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht,
um das Elektrowerkzeug zu tragen, auf­zuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Ka­bel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen. Be-
schädigte oder verwickelte Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur Ver­längerungskabel, die auch für den Au­ßenbereich geeignet sind. Die Anwen-
dung eines für den Außenbereich geeigneten Verlängerungskabels verrin­gert das Risiko eines elektrischen Schla­ges.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeu-
ges in feuchter Umgebung nicht ver­meidbar ist, verwenden Sie einen Fehler­stromschutzschalter. Der Einsatz eines
Fehlerstromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektrischen Schlages.
3) Sicherheit von Personen a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie dar-
auf, was Sie tun, und gehen Sie mit Ver­nunft an die Arbeit mit einem Elektro­werkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Al­kohol oder Medikamenten stehen. Ein
Moment der Unachtsamkeit beim Ge­brauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
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b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüs-
tung und immer eine Schutzbrille. Das
Tragen persönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheits­schuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeu­ges, verringert das Risiko von Verletzun­gen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte In-
betriebnahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es auf­nehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tra-
gen des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter haben oder das Gerät einge­schaltet an die Stromversorgung anschlie­ßen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elek­trowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug
oder Schlüssel, der sich in einem drehen­den Geräteteil befindet, kann zu Verlet­zungen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körper-
haltung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das
Elektrowerkzeug in unerwarteten Situati­onen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen
Sie keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Hand­schuhe fern von sich bewegenden Tei­len. Lockere Kleidung, Schmuck oder lan-
ge Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangein-
richtungen montiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese ange­schlossen sind und richtig verwendet werden. Verwendung einer Staubabsau-
gung kann Gefährdungen durch Staub ver­ringern.
4) Verwendung und Behandlung des Elektro­werkzeuges
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwen-
den Sie für Ihre Arbeit das dafür be­stimmte Elektrowerkzeug. Mit dem pas-
senden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leis­tungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, des-
sen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerk-
zeug, das sich nicht mehr ein- oder aus­schalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdo-
se und/oder entfernen Sie den Akku, be­vor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme ver-
hindert den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerk-
zeuge außerhalb der Reichweite von Kin­dern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht ver­traut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind
gefährlich, wenn sie von unerfahrenen Personen benutzt werden.
e) Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorg-
falt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Un-
fälle haben ihre Ursache in schlecht ge­warteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneid-
werkzeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leich­ter zu führen.
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g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zube-
hör, Einsatzwerkzeuge usw. entspre­chend diesen Anweisungen. Berücksich­tigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Ge-
brauch von Elektrowerkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
5) Service a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit
wird sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
Sicherheitshinweise für Geradschleifer
Gemeinsame Sicherheitshinweise zum Schlei­fen
f Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden
als Schleifer. Beachten Sie alle Sicherheits­hinweise, Anweisungen, Darstellungen und Daten, die Sie mit dem Elektrowerkzeug er­halten. Wenn Sie die folgenden Anweisungen
nicht beachten, kann es zu elektrischem Schlag, Feuer und/oder schweren Verletzun­gen kommen.
f Dieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet
zum Sandpapierschleifen, Arbeiten mit Drahtbürsten, Polieren und Trennschleifen.
Verwendungen, für die das Elektrowerkzeug nicht vorgesehen ist, können Gefährdungen und Verletzungen verursachen.
f Verwenden Sie kein Zubehör, das vom Her-
steller nicht speziell für dieses Elektro­werkzeug vorgesehen und empfohlen wur­de. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können, garan­tiert das keine sichere Verwendung.
f Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerk-
zeugs muss mindestens so hoch sein wie die auf dem Elektrowerkzeug angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller
als zulässig dreht, kann zerbrechen und um­herfliegen.
f Außendurchmesser und Dicke des Einsatz-
werkzeugs müssen den Maßangaben Ihres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch be-
messene Einsatzwerkzeuge können nicht ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
f Schleifscheiben, Flansche, Schleifteller
oder anderes Zubehör müssen genau auf die Schleifspindel Ihres Elektrowerkzeugs passen. Einsatzwerkzeuge, die nicht genau
auf die Schleifspindel des Elektrowerkzeugs passen, drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können zum Verlust der Kon­trolle führen.
f Verwenden Sie keine beschädigten Einsatz-
werkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder Ver­wendung Einsatzwerkzeuge wie Schleif­scheiben auf Absplitterungen und Risse, Schleifteller auf Risse, Verschleiß oder star­ke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder gebrochene Drähte. Wenn das Elektrowerk­zeug oder das Einsatzwerkzeug herunter­fällt, überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder verwenden Sie ein unbeschädigtes Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das Einsatz­werkzeug kontrolliert und eingesetzt ha­ben, halten Sie und in der Nähe befindliche Personen sich außerhalb der Ebene des ro­tierenden Einsatzwerkzeugs auf und lassen Sie das Elektrowerkzeug eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen. Beschädigte Ein-
satzwerkzeuge brechen meist in dieser Test­zeit.
f Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung Vollge­sichtsschutz, Augenschutz oder Schutzbril­le. Soweit angemessen, tragen Sie Staub­maske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Au-
gen sollen vor herumfliegenden Fremdkör­pern geschützt werden, die bei verschiede­nen Anwendungen entstehen. Staub- oder Atemschutzmaske müssen den bei der An­wendung entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem Lärm ausgesetzt sind, kön­nen Sie einen Hörverlust erleiden.
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f Achten Sie bei anderen Personen auf siche-
ren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich. Je­der, der den Arbeitsbereich betritt, muss persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebroche­ner Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und Verletzungen auch außerhalb des direk­ten Arbeitsbereichs verursachen.
f Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer span-
nungsführenden Leitung kann auch metalle­ne Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.
f Halten Sie das Netzkabel von sich drehen-
den Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die
Kontrolle über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand oder Ihr Arm in das sich dre­hende Einsatzwerkzeug geraten.
f Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum Still­stand gekommen ist. Das sich drehende Ein-
satzwerkzeug kann in Kontakt mit der Abla­gefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle über das Elektrowerkzeug verlieren können.
f Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht lau-
fen, während Sie es tragen. Ihre Kleidung
kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Kör­per bohren.
f Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungs-
schlitze Ihres Elektrowerkzeugs. Das Motor-
gebläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine starke Ansammlung von Metallstaub kann elektrische Gefahren verursachen.
f Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht
in der Nähe brennbarer Materialien. Funken
können diese Materialien entzünden.
f Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge,
die flüssige Kühlmittel erfordern. Die Ver-
wendung von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln kann zu einem elektrischen Schlag führen.
Rückschlag und entsprechende Sicherheits­hinweise
f Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge
eines hakenden oder blockierten drehenden Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe, Schleifteller, Drahtbürste usw. Verhaken oder Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein unkontrolliertes Elektro­werkzeug gegen die Drehrichtung des Ein­satzwerkzeugs an der Blockierstelle be­schleunigt. Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt oder blockiert, kann sich die Kante der Schleifscheibe, die in das Werkstück ein­taucht, verfangen und dadurch die Schleif­scheibe ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen. Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle. Hierbei können Schleif­scheiben auch brechen. Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaften Gebrauchs des Elektro­werkzeugs. Er kann durch geeignete Vor­sichtsmaßnahmen, wie nachfolgend be­schrieben, verhindert werden.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest
und bringen Sie Ihren Körper und Ihre Arme in eine Position, in der Sie die Rückschlag­kräfte abfangen können. Verwenden Sie im­mer den Zusatzgriff, falls vorhanden, um die größtmögliche Kontrolle über Rück­schlagkräfte oder Reaktionsmomente beim Hochlauf zu haben. Die Bedienperson kann
durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlag- und Reaktionskräfte beherr­schen.
f Bringen Sie Ihre Hand nie in die Nähe sich
drehender Einsatzwerkzeuge. Das Einsatz-
werkzeug kann sich beim Rückschlag über Ih­re Hand bewegen.
f Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich,
in den das Elektrowerkzeug bei einem Rückschlag bewegt wird. Der Rückschlag
treibt das Elektrowerkzeug in die Richtung entgegengesetzt zur Bewegung der Schleif­scheibe an der Blockierstelle.
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f Arbeiten Sie besonders vorsichtig im Be-
reich von Ecken, scharfen Kanten usw. Ver­hindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom Werkstück zurückprallen und verklemmen.
Das rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken, scharfen Kanten oder wenn es ab­prallt, dazu, sich zu verklemmen. Dies verur­sacht einen Kontrollverlust oder Rückschlag.
f Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes
Sägeblatt. Solche Einsatzwerkzeuge verursa-
chen häufig einen Rückschlag oder den Ver­lust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
Besondere Sicherheitshinweise zum Schleifen f Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr
Elektrowerkzeug zugelassenen Schleifkör­per und die für diese Schleifkörper vorgese­hene Schutzhaube. Schleifkörper, die nicht
für das Elektrowerkzeug vorgesehen sind, können nicht ausreichend abgeschirmt wer­den und sind unsicher.
f Schleifkörper dürfen nur für die empfohle-
nen Einsatzmöglichkeiten verwendet wer­den. Z. B.: Schleifen Sie nie mit der Seiten­fläche einer Trennscheibe. Trennscheiben
sind zum Materialabtrag mit der Kante der Scheibe bestimmt. Seitliche Krafteinwirkung auf diese Schleifkörper kann sie zerbrechen.
f Verwenden Sie immer unbeschädigte
Spannflansche in der richtigen Größe und Form für die von Ihnen gewählte Schleif­scheibe. Geeignete Flansche stützen die
Schleifscheibe und verringern so die Gefahr eines Schleifscheibenbruchs. Flansche für Trennscheiben können sich von den Flan­schen für andere Schleifscheiben unterschei­den.
f Verwenden Sie keine abgenutzten Schleif-
scheiben von größeren Elektrowerkzeugen.
Schleifscheiben für größere Elektrowerkzeu­ge sind nicht für die höheren Drehzahlen von kleineren Elektrowerkzeugen ausgelegt und können brechen.
Zusätzliche Sicherheitshinweise
Tragen Sie eine Schutzbrille.
f Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um
verborgene Versorgungsleitungen aufzu­spüren, oder ziehen Sie die örtliche Versor­gungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit Elek-
troleitungen kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen. Beschädigung einer Gaslei­tung kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht Sachbeschä­digung oder kann einen elektrischen Schlag verursachen.
f Entriegeln Sie den Ein-/Ausschalter und
bringen Sie ihn in Aus-Position, wenn die Stromversorgung unterbrochen wird, z. B. durch Stromausfall oder Ziehen des Netz­steckers. Dadurch wird ein unkontrollierter
Wiederanlauf verhindert.
f Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spann-
vorrichtungen oder Schraubstock festgehal­tenes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
Funktionsbeschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheits­hinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen. Bitte klappen Sie die Aufklappseite mit der Dar-
stellung des Elektrowerkzeugs auf, und lassen Sie diese Seite aufgeklappt, während Sie die Betriebsanleitung lesen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt zum Schlei­fen und Entgraten von Metall mit Korundschleif­körpern sowie zum Arbeiten mit Schleifbandkör­pern.
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Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Kompo­nenten bezieht sich auf die Darstellung des Elek­trowerkzeuges auf der Grafikseite.
1 Spannzange 2 Spannmutter 3 Schleifspindel
4 Spindelhals 5 Ein-/Ausschalter 6 Stellrad Drehzahlvorwahl (GGS 27 C) 7 Handgriff (isolierte Grifffläche) 8 Haltestift* 9 Gabelschlüssel Schlüsselweite 17 mm*
*Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum Standard-Lieferumfang. Das vollständige Zubehör finden Sie in unserem Zubehörprogramm.
Technische Daten
Geradschleifer GGS 27
Professional
Sachnummer Nennaufnahmeleistung Abgabeleistung Nenndrehzahl Drehzahleinstellbereich
min
min max. Spannzangendurchmesser Spindelhalsdurchmesser max. Schleifkörperdurchmesser Konstantelektronik Drehzahlvorwahl Gewicht entsprechend EPTA-Procedure 01/2003 Schutzklasse
Die Angaben gelten für eine Nennspannung [U] von 230 V. Bei abweichenden Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen können diese Angaben variieren.
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typenschild Ihres Elektrowerkzeugs. Die Handelsbezeichnungen einzel­ner Elektrowerkzeuge können variieren.
0 601 210 0.. 0 601 210 7.. W500600 W300360
-1
-1
27000 27000
– 12000–27000 mm 8 8 mm 43 43 mm 25 25
z
z
kg 1,3 1,4
/II /II
GGS 27 C
Professional
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte für Geräusch ermittelt entsprechend EN 60745.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektro­werkzeugs beträgt typischerweise: Schalldruck­pegel 82 dB(A); Schallleistungspegel 93 dB(A). Unsicherheit K=3 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745: Oberflächenschleifen (Schruppen): Schwingungsemissionswert a cherheit K= 1,5 m/s
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2
.
=6,0 m/s2, Unsi-
h
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwin­gungspegel ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfahren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektrowerkzeu­gen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelastung. Der angegebene Schwingungspegel repräsen­tiert die hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn allerdings das Elektro­werkzeug für andere Anwendungen, mit abwei­chenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügen­der Wartung eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel abweichen. Dies kann die
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Schwingungsbelastung über den gesamten Ar­beitszeitraum deutlich erhöhen. Für eine genaue Abschätzung der Schwingungs­belastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Ein­satz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich re­duzieren. Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Ar­beitsabläufe.
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter „Technische Daten“ beschriebene Produkt mit den folgenden Normen oder norma­tiven Dokumenten übereinstimmt: EN 60745 ge­mäß den Bestimmungen der Richtlinien 2004/108/EG, 2006/42/EG.
Technische Unterlagen bei: Robert Bosch GmbH, Postfach 10 01 56, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
16.07.2010
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Montage
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steckdo­se.
Schleifwerkzeuge montieren (siehe Bild A)
– Reinigen Sie die Schleifspindel 3 und alle zu
montierenden Teile.
– Drehen Sie die Schleifspindel 3, bis die Boh-
rung in der Schleifspindel 3 und die Ausspa­rungen am Gehäuse in einer Flucht sind. Ste­cken Sie den Haltestift 8 durch die Bohrung der Schleifspindel 3.
– Lösen Sie die Spannmutter 2 mit dem Gabel-
schlüssel 9 (Schlüsselweite 17 mm) durch Drehen entgegen dem Uhrzeigersinn.
– Stecken Sie den Spannschaft des Schleifkör-
pers bis zum Anschlag in die Spannzange 1.
– Ziehen Sie die Spannmutter 2 mit dem Ga-
belschlüssel 9 (Schlüsselweite 17 mm) durch Drehen im Uhrzeigersinn fest.
Die Schleifkörper müssen einwandfrei rund lau­fen. Verwenden Sie unrunde Schleifkörper nicht weiter, sondern wechseln Sie diese Schleifkör­per aus oder richten Sie diese mit einem Abzieh­stein (Zubehör). Mit dem Abziehstein können auch beliebige Sonderformen aus den Schleifkörper-Grundfor­men herausgearbeitet werden.
f Ziehen Sie die Spannzange mit der Spann-
mutter keinesfalls fest, solange kein Schleifkörper montiert ist. Die Spannzange
kann sonst beschädigt werden.
Staub-/Späneabsaugung
f Stäube von Materialien wie bleihaltigem An-
strich, einigen Holzarten, Mineralien und Me­tall können gesundheitsschädlich sein. Be­rühren oder Einatmen der Stäube können allergische Reaktionen und/oder Atem­wegserkrankungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen. Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchen­staub gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbe­handlung (Chromat, Holzschutzmittel). As­besthaltiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet werden.
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeits-
platzes.
– Es wird empfohlen, eine Atemschutzmas-
ke mit Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschrif­ten für die zu bearbeitenden Materialien.
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f Vermeiden Sie Staubansammlungen am Ar-
beitsplatz. Stäube können sich leicht entzün-
den.
Betrieb
Inbetriebnahme
f Beachten Sie die Netzspannung! Die Span-
nung der Stromquelle muss mit den Anga­ben auf dem Typenschild des Elektrowerk­zeuges übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können auch an 220 V betrieben werden.
Ein-/Ausschalten
Schieben Sie zur Inbetriebnahme des Elektro­werkzeuges den Ein-/Ausschalter 5 nach vorn.
Zum Feststellen des Ein-/Ausschalters 5 drü­cken Sie den Ein-/Ausschalter 5 vorn herunter, bis er einrastet.
Um das Elektrowerkzeug auszuschalten lassen Sie den Ein-/Ausschalter 5 los bzw. wenn arre­tiert ist, drücken Sie den Ein-/Ausschalter 5 kurz hinten herunter und lassen ihn dann los.
f Überprüfen Sie die Schleifwerkzeuge vor
dem Gebrauch. Das Schleifwerkzeug muss einwandfrei montiert sein und sich frei dre­hen können. Führen Sie einen Probelauf von mindestens 1 Minute ohne Belastung durch. Verwenden Sie keine beschädigten, unrunden oder vibrierenden Schleifwerk­zeuge. Beschädigte Schleifwerkzeuge kön-
nen zerbersten und Verletzungen verursa­chen.
Konstantelektronik (GGS 27 C)
Die Konstantelektronik hält die Drehzahl bei Leerlauf und Last nahezu konstant und gewähr­leistet eine gleichmäßige Arbeitsleistung.
Drehzahlvorwahl (GGS 27 C)
Mit dem Stellrad Drehzahlvorwahl 6 können Sie die benötigte Drehzahl auch während des Be­triebes vorwählen.
Die erforderliche Drehzahl ist vom zu bearbei­tenden Werkstoff und Durchmesser des Werk­zeuges abhängig. Ermitteln Sie die optimale Ein­stellung durch einen praktischen Versuch.
Position Stellrad Leerlaufdrehzahl (min-1)
1 2 3 4 5 6
12000 16000 21000 24000 26000 27000
Arbeitshinweise
Bewegen Sie den Schleifkörper mit leichtem Druck gleichmäßig hin und her, um ein optima­les Arbeitsergebnis zu erhalten. Zu starker Druck verringert die Leistungsfähigkeit des Elek­trowerkzeuges und führt zu schnellerem Ver­schleiß des Schleifkörpers.
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steckdo­se.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug und die
Lüftungsschlitze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
f Verwenden Sie bei extremen Einsatzbedin-
gungen nach Möglichkeit immer eine Ab­sauganlage. Blasen Sie die Lüftungsschlitze häufig aus und schalten Sie einen Fehler­strom-(FI-)Schutzschalter vor. Bei der Bear-
beitung von Metallen kann sich leitfähiger Staub im Innern des Elektrowerkzeugs abset­zen. Die Schutzisolierung des Elektrowerk­zeugs kann beeinträchtigt werden.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstellungs- und Prüfverfahren einmal ausfal­len, ist die Reparatur von einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
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Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteil­bestellungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild des Elektrowerk­zeuges an.
Kundendienst und Kundenberatung
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu Reparatur und Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosionszeichnungen und Infor­mationen zu Ersatzteilen finden Sie auch unter:
www.bosch-pt.com
Das Bosch-Kundenberater-Team hilft Ihnen ger­ne bei Fragen zu Kauf, Anwendung und Einstel­lung von Produkten und Zubehören.
www.powertool-portal.de, das Internetportal für Handwerker und Heimwerker. www.ewbc.de, der Informations-Pool für Hand­werk und Ausbildung.
Deutschland
Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2 37589 Kalefeld – Willershausen Tel. Kundendienst: +49 (1805) 70 74 10* Fax: +49 (1805) 70 74 11* (* Festnetzpreis 14 ct/min, höchstens 42 ct/min aus Mobilfunknetzen) E-Mail: Servicezentrum.Elektrowerkzeuge@de. bosch.com Tel. Kundenberatung: +49 (1803) 33 57 99 (Festnetzpreis 9 ct/min, höchstens 42 ct/min aus Mobilfunknetzen) Fax: +49 (711) 7 58 19 30 E-Mail: kundenberatung.ew@de.bosch.com
Luxemburg
Tel.: +32 (070) 22 55 65 Fax: +32 (070) 22 55 75 E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwer­tung zugeführt werden.
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Haus­müll!
Nur für EU-Länder:
Gemäß der Europäischen Richtli­nie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und ihrer Um­setzung in nationales Recht müs­sen nicht mehr gebrauchsfähige
Elektrowerkzeuge getrennt ge­sammelt und einer umweltgerechten Wiederver­wertung zugeführt werden.
Änderungen vorbehalten.
Österreich
Tel.: +43 (01) 7 97 22 20 10 Fax: +43 (01) 7 97 22 20 11 E-Mail: service.elektrowerkzeuge@at.bosch.com
Schweiz
Tel.: +41 (044) 8 47 15 11 Fax: +41 (044) 8 47 15 51
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en
Safety Notes
General Power Tool Safety Warnings
WARNING
the warnings and instructions may result in elec­tric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term “power tool” in the warnings refers to your mains-operated (corded) power tool or battery-operated (cordless) power tool.
1) Work area safety a) Keep work area clean and well lit. Clut-
tered or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive
atmospheres, such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power
tools create sparks which may ignite the dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away
while operating a power tool. Distrac-
tions can cause you to lose control.
2) Electrical safety a) Power tool plugs must match the outlet.
Never modify the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified
plugs and matching outlets will reduce risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or
grounded surfaces, such as pipes, radia­tors, ranges and refrigerators. There is
an increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet
conditions. Water entering a power tool
will increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the
cord for carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges and moving parts.
Damaged or entangled cords increase the risk of electric shock.
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow
e) When operating a power tool outdoors,
use an extension cord suitable for out­door use. Use of a cord suitable for out-
door use reduces the risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp loca-
tion is unavoidable, use a residual cur­rent device (RCD) protected supply. Use
of an RCD reduces the risk of electric shock.
3) Personal safety a) Stay alert, watch what you are doing and
use common sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influ­ence of drugs, alcohol or medication. A
moment of inattention while operating power tools may result in serious person­al injury.
b) Use personal protective equipment. Al-
ways wear eye protection. Protective
equipment such as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protec­tion used for appropriate conditions will reduce personal injuries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure
the switch is in the off-position before connecting to power source and/or bat­tery pack, picking up or carrying the tool. Carrying power tools with your fin-
ger on the switch or energising power tools that have the switch on invites acci­dents.
d) Remove any adjusting key or wrench be-
fore turning the power tool on. A wrench
or a key left attached to a rotating part of the power tool may result in personal inju­ry.
e) Do not overreach. Keep proper footing
and balance at all times. This enables
better control of the power tool in unex­pected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose cloth-
ing or jewellery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts.
Loose clothes, jewellery or long hair can be caught in moving parts.
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g) If devices are provided for the connec-
tion of dust extraction and collection fa­cilities, ensure these are connected and properly used. Use of dust collection can
reduce dust-related hazards.
4) Power tool use and care a) Do not force the power tool. Use the cor-
rect power tool for your application. The
correct power tool will do the job better and safer at the rate for which it was de­signed.
b) Do not use the power tool if the switch
does not turn it on and off. Any power
tool that cannot be controlled with the switch is dangerous and must be re­paired.
c) Disconnect the plug from the power
source and/or the battery pack from the power tool before making any adjust­ments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety
measures reduce the risk of starting the power tool accidentally.
d) Store idle power tools out of the reach of
children and do not allow persons unfa­miliar with the power tool or these in­structions to operate the power tool.
Power tools are dangerous in the hands of untrained users.
e) Maintain power tools. Check for mis-
alignment or binding of moving parts, breakage of parts and any other condi­tion that may affect the power tool’s op­eration. If damaged, have the power tool repaired before use. Many accidents are
caused by poorly maintained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Prop-
erly maintained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
g) Use the power tool, accessories and tool
bits etc. in accordance with these in­structions, taking into account the work­ing conditions and the work to be per­formed. Use of the power tool for
operations different from those intended could result in a hazardous situation.
5) Service a) Have your power tool serviced by a qual-
ified repair person using only identical replacement parts. This will ensure that
the safety of the power tool is maintained.
Safety Warnings for Straight Grinders
Safety Warnings Common for Grinding f This power tool is intended to function as a
grinder. Read all safety warnings, instruc­tions, illustrations and specifications pro­vided with this power tool. Failure to follow
all instructions listed below may result in electric shock, fire and/or serious injury.
f Operations such as sanding, wire brushing,
polishing or cutting-off are not recommend­ed to be performed with this power tool.
Operations for which the power tool was not designed may create a hazard and cause per­sonal injury.
f Do not use accessories which are not spe-
cifically designed and recommended by the tool manufacturer. Just because the acces-
sory can be attached to your power tool, it does not assure safe operation.
f The rated speed of the accessory must be at
least equal to the maximum speed marked on the power tool. Accessories running fast-
er than their rated speed can break and fly apart.
f The outside diameter and the thickness of
your accessory must be within the capacity rating of your power tool. Incorrectly sized
accessories cannot be adequately guarded or controlled.
f The arbor size of wheels, flanges, backing
pads or any other accessory must properly fit the spindle of the power tool. Accesso-
ries with arbor holes that do not match the mounting hardware of the power tool will run out of balance, vibrate excessively and may cause loss of control.
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f Do not use a damaged accessory. Before
each use inspect the accessory such as abrasive wheels for chips and cracks, back­ing pad for cracks, tear or excess wear, wire brush for loose or cracked wires. If power tool or accessory is dropped, inspect for damage or install an undamaged accessory. After inspecting and installing an accesso­ry, position yourself and bystanders away from the plane of the rotating accessory and run the power tool at maximum no-load speed for one minute. Damaged accessories
will normally break apart during this test time.
f Wear personal protective equipment. De-
pending on application, use face shield, safety goggles or safety glasses. As appro­priate, wear dust mask, hearing protectors, gloves and workshop apron capable of stop­ping small abrasive or workpiece frag­ments. The eye protection must be capable
of stopping flying debris generated by vari­ous operations. The dust mask or respirator must be capable of filtrating particles gener­ated by your operation. Prolonged exposure to high intensity noise may cause hearing loss.
f Keep bystanders a safe distance away from
work area. Anyone entering the work area must wear personal protective equipment.
Fragments of workpiece or of a broken ac­cessory may fly away and cause injury be­yond immediate area of operation.
f Hold power tool by insulated gripping sur-
faces only, when performing an operation where the cutting accessory may contact hidden wiring or its own cord. Cutting ac-
cessory contacting a “live” wire may make ex­posed metal parts of the power tool “live” and shock the operator.
f Position the cord clear of the spinning ac-
cessory. If you lose control of the power tool,
the cord may be cut or snagged and your hand or arm may be pulled into the spinning accessory.
f Never lay the power tool down until the ac-
cessory has come to a complete stop. The
spinning accessory may grab the surface and pull the power tool out of your control.
f Do not run the power tool while carrying it
at your side. Accidental contact with the
spinning accessory could snag your clothing, pulling the accessory into your body.
f Regularly clean the power tool’s air vents.
The motor’s fan will draw the dust inside the housing and excessive accumulation of pow­dered metal may cause electrical hazards.
f Do not operate the power tool near flamma-
ble materials. Sparks could ignite these ma-
terials.
f Do not use accessories that require liquid
coolants. Using water or other liquid cool-
ants may result in electrocution or shock.
Kickback and related warnings
f Kickback is a sudden reaction to a pinched or
snagged rotating wheel, backing pad, brush or any other accessory. Pinching or snagging causes rapid stalling of the rotating accesso­ry which in turn causes the uncontrolled power tool to be forced in the direction op­posite of the accessory’s rotation at the point of the binding. For example, if an abrasive wheel is snagged or pinched by the workpiece, the edge of the wheel that is entering into the pinch point can dig into the surface of the material caus­ing the wheel to climb out or kick out. The wheel may either jump toward or away from the operator, depending on direction of the wheel’s movement at the point of pinching. Abrasive wheels may also break under these conditions. Kickback is the result of power tool misuse and/or incorrect operating procedures or conditions and can be avoided by taking proper precautions as given below.
f Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to resist kickback forces. Always use auxiliary handle, if provided, for maximum control over kickback or torque reaction during start-up. The operator can control torque re-
actions or kickback forces, if proper precau­tions are taken.
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f Never place your hand near the rotating ac-
cessory. Accessory may kickback over your
hand.
f Do not position your body in the area where
power tool will move if kickback occurs.
Kickback will propel the tool in direction op­posite to the wheel’s movement at the point of snagging.
f Use special care when working corners,
sharp edges, etc. Avoid bouncing and snag­ging the accessory. Corners, sharp edges or
bouncing have a tendency to snag the rotat­ing accessory and cause loss of control or kickback.
f Do not attach a saw chain woodcarving
blade or toothed saw blade. Such blades
create frequent kickback and loss of control over the power tool.
Additional safety instructions for grinding f Use only wheel types that are recommend-
ed for your power tool and the specific guard designed for the selected wheel.
Wheels for which the power tool was not de­signed cannot be adequately guarded and are unsafe.
f Wheels must be used only for recommend-
ed applications. For example: do not grind with the side of the cut-off wheel. Abrasive
cut-off wheels are intended for peripheral grinding; side forces applied to these wheels may cause them to shatter.
f Always use undamaged wheel flanges that
are of correct size and shape for your se­lected wheel. Proper wheel flanges support
the wheel thus reducing the possibility of wheel breakage. Flanges for cut-off wheels may be different from grinding wheel flanges.
f Do not use worn down wheels from larger
power tools. Wheels intended for larger
power tools are not suitable for the higher speed of a smaller tool and may burst.
Additional safety warnings
Wear safety goggles.
f Use suitable detectors to determine if utili-
ty lines are hidden in the work area or call the local utility company for assistance.
Contact with electric lines can lead to fire and electric shock. Damaging a gas line can lead to explosion. Penetrating a water line causes property damage or may cause an electric shock.
f Release the On/Off switch and set it to the
off position when the power supply is inter­rupted, e. g., in case of a power failure or when the mains plug is pulled. This prevents
uncontrolled restarting.
f Secure the workpiece. A workpiece clamped
with clamping devices or in a vice is held more secure than by hand.
Products sold in GB only: Your product is fitted with an BS 1363/A approved electric plug with internal fuse (ASTA approved to BS 1362). If the plug is not suitable for your socket outlets, it should be cut off and an appropriate plug fit­ted in its place by an authorised customer serv­ice agent. The replacement plug should have the same fuse rating as the original plug. The severed plug must be disposed of to avoid a possible shock hazard and should never be in­serted into a mains socket elsewhere. Products sold in AUS and NZ only: Use a resid­ual current device (RCD) with a rated residual current of 30 mA or less.
Functional Description
Read all safety warnings and all in­structions. Failure to follow the
warnings and instructions may re­sult in electric shock, fire and/or se­rious injury.
While reading the operating instructions, unfold the graphics page for the machine and leave it open.
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Intended Use
The machine is designed for grinding and de­burring metal using corundum grinding tools, as well as for working with sanding wheels.
Product Features
The numbering of the product features refers to the illustration of the machine on the graphics page.
1 Collet chuck 2 Clamping nut
3 Grinder spindle 4 Spindle collar 5 On/Off switch 6 Thumbwheel for speed preselection
(GGS 27 C)
7 Handle (insulated gripping surface) 8 Holding rod* 9 Open-end spanner, size 17 mm*
*Accessories shown or described are not part of the standard delivery scope of the product. A complete overview of accessories can be found in our acces­sories program.
Technical Data
Straight grinder GGS 27
Professional
Article number Rated power input Output power Rated speed Speed control adjustment
min
min Collet chuck diameter, max. Spindle collar dia. Grinding tool diameter, max. Constant electronic control Speed preselection Weight according to EPTA-Procedure 01/2003 Protection class
The values given are valid for a nominal voltage [U] of 230 V. For different voltages and models for specific countries, these values can vary.
Please observe the article number on the type plate of your machine. The trade names of the individual machines may vary.
0 601 210 0.. 0 601 210 7.. W500600 W300360
-1
-1
27000 27000
– 12000–27000 mm 8 8 mm 43 43 mm 25 25
z
z
kg 1.3 1.4
/II /II
GGS 27 C
Professional
Noise/Vibration Information
Measured sound values determined according to EN 60745.
Typically the A-weighted noise levels of the product are: Sound pressure level 82 dB(A); Sound power level 93 dB(A). Uncertainty K=3dB.
Wear hearing protection!
Overall vibrational values (vector sum of three directions) determined according to EN 60745: Grinding surfaces (roughing): Vibrational emis­sion value a
=6.0 m/s2, uncertainty K= 1.5 m/s2.
h
The vibration emission level given in this infor­mation sheet has been measured in accordance with a standardised test given in EN 60745 and may be used to compare one tool with another. It may be used for a preliminary assessment of exposure.
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The declared vibration emission level repre­sents the main applications of the tool. However if the tool is used for different applications, with different accessories or poorly maintained, the vibration emission may differ. This may signifi­cantly increase the exposure level over the total working period. An estimation of the level of exposure to vibra­tion should also take into account the times when the tool is switched off or when it is run­ning but not actually doing the job. This may sig­nificantly reduce the exposure level over the to­tal working period. Identify additional safety measures to protect the operator from the effects of vibration such as: maintain the tool and the accessories, keep the hands warm, organisation of work patterns.
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that the product described under “Technical Data” is in conformity with the following standards or standardization documents: EN 60745 accord­ing to the provisions of the directives 2004/108/EC, 2006/42/EC.
Technical file at: Robert Bosch GmbH, Postfach 10 01 56, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
16.07.2010
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Assembly
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
Mounting the Grinding Tools (see figure A)
– Clean the grinder spindle 3 and all parts to
be mounted.
– Turn the grinder spindle 3 until the hole in
the grinder spindle 3 and the openings of the housing are aligned. Insert the holding rod 8 through the hole of the grinder spindle 3.
– Loosen the clamping nut 2 with the open-end
spanner 9 (size 17 mm) by turning in anti­clockwise direction.
– Insert the clamping shaft of the grinding tool
to the stop into the collet chuck 1.
– Tighten the clamping nut 2 with the open-
end spanner 9 (size 17 mm) by turning in clockwise direction.
The grinding tools must run completely concen­trically. Do not continue to use damaged grind­ing tools that are out of balance. If the grinding tools are out of balance they should be re­placed. Treat with a whetstone (accessory) or change. Using a whetstone, any particular special shape can be produced out of the basic forms of the grinding accessory.
f Do not tighten the collet chuck of the
clamping nut as long as no grinding acces­sory is mounted. Otherwise, the collet chuck
can become damaged.
Dust/Chip Extraction
f Dusts from materials such as lead-containing
coatings, some wood types, minerals and metal can be harmful to one’s health. Touch­ing or breathing-in the dusts can cause aller­gic reactions and/or lead to respiratory infec­tions of the user or bystanders. Certain dusts, such as oak or beech dust, are considered as carcinogenic, especially in connection with wood-treatment additives (chromate, wood preservative). Materials containing asbestos may only be worked by specialists.
– Provide for good ventilation of the work-
ing place.
– It is recommended to wear a P2 filter-
class respirator.
Observe the relevant regulations in your country for the materials to be worked.
f Prevent dust accumulation at the work-
place. Dusts can easily ignite.
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Operation
Starting Operation
f Observe correct mains voltage! The voltage
of the power source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Power tools marked with 230 V can also be operated with 220 V.
Switching On and Off To start the power tool, push the On/Off switch
5 forwards.
To lock the On/Off switch 5, press the On/Off switch 5 down at the front until it latches.
To switch off the power tool, release the On/Off switch 5 or, if it is locked, briefly push down the back of the On/Off switch 5 and then release it.
f Check grinding tools before using. The
grinding tool must be mounted properly and be able to move freely. Carry out a test run for at least one minute with no load. Do not use damaged, out-of-centre or vibrating grinding tools. Damaged grinding tools can
burst and cause injuries.
Constant Electronic Control (GGS 27 C)
Constant electronic control holds the speed constant at no-load and under load, and ensures uniform working performance.
Speed preselection (GGS 27 C)
The required speed can be preselected with the thumbwheel 6 (also while running).
The required speed depends on the material to be worked and the diameter of the tool. Deter­mine the optimum setting through practical testing.
Thumbwheel Position No-load speed (min-1)
1 2 3 4 5 6
12000 16000 21000 24000 26000 27000
Working Advice
Optimum grinding results are achieved when the grinding tool is moved uniformly back and forth with light pressure. Pressure that is too strong reduces the performance capability of the machine and causes the grinding tool to wear more quickly.
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
f For safe and proper working, always keep
the machine and ventilation slots clean.
f In extreme conditions, always use dust ex-
traction as far as possible. Blow out ventila­tion slots frequently and install a residual current device (RCD). When working metals,
conductive dust can settle in the interior of the power tool. The total insulation of the power tool can be impaired.
If the machine should fail despite the care taken in manufacturing and testing procedures, repair should be carried out by an after-sales service centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts order, please always include the 10-digit article number given on the type plate of the machine.
After-sales Service and Customer Assistance
Our after-sales service responds to your ques­tions concerning maintenance and repair of your product as well as spare parts. Exploded views and information on spare parts can also be found under:
www.bosch-pt.com
Our customer service representatives can an­swer your questions concerning possible appli­cations and adjustment of products and acces­sories.
Bosch Power Tools 1 609 929 X18 | (9.8.10)
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20 | English
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham Uxbridge UB 9 5HJ Tel. Service: +44 (0844) 736 0109 Fax: +44 (0844) 736 0146 E-Mail: boschservicecentre@bosch.com
Ireland
Origo Ltd. Unit 23 Magna Drive Magna Business Park City West Dublin 24 Tel. Service: +353 (01) 4 66 67 00 Fax: +353 (01) 4 66 68 88
Australia, New Zealand and Pacific Islands
Robert Bosch Australia Pty. Ltd. Power Tools Locked Bag 66 Clayton South VIC 3169 Customer Contact Center Inside Australia: Phone: +61 (01300) 307 044 Fax: +61 (01300) 307 045 Inside New Zealand: Phone: +64 (0800) 543 353 Fax: +64 (0800) 428 570 Outside AU and NZ: Phone: +61 (03) 9541 5555 www.bosch.com.au
Republic of South Africa Customer service
Hotline: +27 (011) 6 51 96 00
Gauteng – BSC Service Centre
35 Roper Street, New Centre Johannesburg Tel.: +27 (011) 4 93 93 75 Fax: +27 (011) 4 93 01 26 E-Mail: bsctools@icon.co.za
KZN – BSC Service Centre
Unit E, Almar Centre 143 Crompton Street Pinetown Tel.: +27 (031) 7 01 21 20 Fax: +27 (031) 7 01 24 46 E-Mail: bsc.dur@za.bosch.com
Western Cape – BSC Service Centre
Democracy Way, Prosperity Park Milnerton Tel.: +27 (021) 5 51 25 77 Fax: +27 (021) 5 51 32 23 E-Mail: bsc@zsd.co.za
Bosch Headquarters
Midrand, Gauteng Tel.: +27 (011) 6 51 96 00 Fax: +27 (011) 6 51 98 80 E-Mail: rbsa-hq.pts@za.bosch.com
Disposal
The machine, accessories and packaging should be sorted for environmental-friendly recycling.
Do not dispose of power tools into household waste!
Only for EC countries:
According the European Guideline 2002/96/EC for Waste Electrical and Electronic Equipment and its implementation into national right, power tools that are no
longer usable must be collected separately and disposed of in an environmental­ly correct manner.
Subject to change without notice.
1 609 929 X18 | (9.8.10) Bosch Power Tools
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Français | 21
fr
Avertissements de sécurité
Avertissements de sécurité généraux pour l’outil
AVERTISSEMENT
toutes les instructions. Ne pas suivre les aver­tissements et instructions peut donner lieu à un choc électrique, un incendie et/ou une blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les instructions pour pouvoir s’y reporter ulté­rieurement.
Le terme « outil » dans les avertissements fait référence à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cordon d’alimentation).
1) Sécurité de la zone de travail a) Conserver la zone de travail propre et
bien éclairée. Les zones en désordre ou
sombres sont propices aux accidents.
b) Ne pas faire fonctionner les outils élec-
triques en atmosphère explosive, par exemple en présence de liquides inflam­mables, de gaz ou de poussières. Les
outils électriques produisent des étincel­les qui peuvent enflammer les poussières ou les fumées.
c) Maintenir les enfants et les personnes
présentes à l’écart pendant l’utilisation de l’outil. Les distractions peuvent vous
faire perdre le contrôle de l’outil.
2) Sécurité électrique a) Il faut que les fiches de l’outil électrique
soient adaptées au socle. Ne jamais mo­difier la fiche de quelque façon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des outils à branchement de terre. Des fi-
ches non modifiées et des socles adaptés réduiront le risque de choc électrique.
Lire tous les avertisse­ments de sécurité et
b) Eviter tout contact du corps avec des
surfaces reliées à la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisinières et les réfrigérateurs. Il existe un risque ac-
cru de choc électrique si votre corps est relié à la terre.
c) Ne pas exposer les outils à la pluie ou à
des conditions humides. La pénétration
d’eau à l’intérieur d’un outil augmentera le risque de choc électrique.
d) Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais
utiliser le cordon pour porter, tirer ou débrancher l’outil. Maintenir le cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes ou des parties en mouvement. Les
cordons endommagés ou emmêlés aug­mentent le risque de choc électrique.
e) Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur,
utiliser un prolongateur adapté à l’utili­sation extérieure. L’utilisation d’un cor-
don adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque de choc électrique.
f) Si l’usage d’un outil dans un emplace-
ment humide est inévitable, utiliser une alimentation protégée par un dispositif à courant différentiel résiduel (RCD).
L’usage d’un RCD réduit le risque de choc électrique.
3) Sécurité des personnes a) Rester vigilant, regarder ce que vous
êtes en train de faire et faire preuve de bon sens dans l’utilisation de l’outil. Ne pas utiliser un outil lorsque vous êtes fa­tigué ou sous l’emprise de drogues, d’al­cool ou de médicaments. Un moment
d’inattention en cours d’utilisation d’un outil peut entraîner des blessures graves des personnes.
b) Utiliser un équipement de sécurité. Tou-
jours porter une protection pour les yeux. Les équipements de sécurité tels
que les masques contre les poussières, les chaussures de sécurité antidérapan­tes, les casques ou les protections acous­tiques utilisés pour les conditions appro­priées réduiront les blessures des personnes.
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c) Eviter tout démarrage intempestif. S’as-
surer que l’interrupteur est en position arrêt avant de brancher l’outil au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ramas­ser ou de le porter. Porter les outils en
ayant le doigt sur l’interrupteur ou bran­cher des outils dont l’interrupteur est en position marche est source d’accidents.
d) Retirer toute clé de réglage avant de
mettre l’outil en marche. Une clé laissée
fixée sur une partie tournante de l’outil peut donner lieu à des blessures de per­sonnes.
e) Ne pas se précipiter. Garder une posi-
tion et un équilibre adaptés à tout mo­ment. Cela permet un meilleur contrôle
de l’outil dans des situations inattendues.
f) S’habiller de manière adaptée. Ne pas
porter de vêtements amples ou de bi­joux. Garder les cheveux, les vêtements et les gants à distance des parties en mouvement. Des vêtements amples, des
bijoux ou les cheveux longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
g) Si des dispositifs sont fournis pour le
raccordement d’équipements pour l’ex­traction et la récupération des poussiè­res, s’assurer qu’ils sont connectés et correctement utilisés. Utiliser des collec-
teurs de poussière peut réduire les ris­ques dus aux poussières.
4) Utilisation et entretien de l’outil a) Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adap-
té à votre application. L’outil adapté réali-
sera mieux le travail et de manière plus sû­re au régime pour lequel il a été construit.
b) Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne
permet pas de passer de l’état de marche à arrêt et vice versa. Tout outil qui ne peut
pas être commandé par l’interrupteur est dangereux et il faut le faire réparer.
c) Débrancher la fiche de la source d’ali-
mentation en courant et/ou le bloc de batteries de l’outil avant tout réglage, changement d’accessoires ou avant de ranger l’outil. De telles mesures de sécu-
rité préventives réduisent le risque de dé­marrage accidentel de l’outil.
d) Conserver les outils à l’arrêt hors de la
portée des enfants et ne pas permettre à des personnes ne connaissant pas l’outil ou les présentes instructions de le faire fonctionner. Les outils sont dangereux
entre les mains d’utilisateurs novices.
e) Observer la maintenance de l’outil. Véri-
fier qu’il n’y a pas de mauvais alignement ou de blocage des parties mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition pouvant affecter le fonctionnement de l’outil. En cas de dommages, faire répa­rer l’outil avant de l’utiliser. De nom-
breux accidents sont dus à des outils mal entretenus.
f) Garder affûtés et propres les outils per-
mettant de couper. Des outils destinés à
couper correctement entretenus avec des pièces coupantes tranchantes sont moins susceptibles de bloquer et sont plus faci­les à contrôler.
g) Utiliser l’outil, les accessoires et les la-
mes etc., conformément à ces instruc­tions, en tenant compte des conditions de travail et du travail à réaliser. L’utili-
sation de l’outil pour des opérations diffé­rentes de celles prévues pourrait donner lieu à des situations dangereuses.
5) Maintenance et entretien a) Faire entretenir l’outil par un réparateur
qualifié utilisant uniquement des pièces de rechange identiques. Cela assurera
que la sécurité de l’outil est maintenue.
Instructions de sécurité pour meuleu­ses droites
Avertissements de sécurité communs pour les opérations de meulage
f Cet outil électrique est destiné à fonction-
ner comme meuleuse. Lire toutes les mises en garde de sécurité, les instructions, les il­lustrations et les spécifications fournies avec cet outil électrique. Le fait de ne pas
suivre toutes les instructions données ci-des­sous peut provoquer un choc électrique, un incendie et/ou une blessure grave.
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f Les opérations de ponçage, de brossage
métallique, de lustrage ou de tronçonnage ne sont pas recommandées avec cet outil électrique. Les opérations pour lesquelles
l’outil électrique n’a pas été conçu peuvent provoquer un danger et causer un accident corporel.
f Ne pas utiliser d’accessoires non conçus
spécifiquement et recommandés par le fa­bricant d’outils. Le simple fait que l’acces-
soire puisse être fixé à votre outil électrique ne garantit pas un fonctionnement en toute sécurité.
f La vitesse assignée de l’accessoire doit être
au moins égale à la vitesse maximale indi­quée sur l’outil électrique. Les accessoires
fonctionnant plus vite que leur vitesse assi­gnée peuvent se rompre et voler en éclat.
f Le diamètre extérieur et l’épaisseur de vo-
tre accessoire doivent se situer dans le ca­dre des caractéristiques de capacité de vo­tre outil électrique. Les accessoires
dimensionnés de façon incorrecte ne peu­vent pas être protégés ou commandés de manière appropriée.
f La taille de mandrin des meules, flasques,
patins d’appui ou tout autre accessoire doit s’adapter correctement à l’arbre de l’outil électrique. Les accessoires avec alésages
centraux ne correspondant pas aux éléments de montage de l’outil électrique seront en déséquilibre, vibreront excessivement, et pourront provoquer une perte de contrôle.
f Ne pas utiliser d’accessoire endommagé.
Avant chaque utilisation examiner les ac­cessoires comme les meules abrasives pour détecter la présence éventuelle de copeaux et fissures, les patins d’appui pour détecter des traces éventuelles de fissures, de dé­chirure ou d’usure excessive, ainsi que les brosses métalliques pour détecter des fils desserrés ou fissurés. Si l’outil électrique ou l’accessoire a subi une chute, examiner les dommages éventuels ou installer un accessoire non endommagé. Après examen et installation d’un accessoire, placez-vous ainsi que les personnes présentes à distan-
ce du plan de l’accessoire rotatif et faites marcher l’outil électrique à vitesse maxima­le à vide pendant 1 min. Les accessoires en-
dommagés seront normalement détruits pendant cette période d’essai.
f Porter un équipement de protection indivi-
duelle. En fonction de l’application, utiliser un écran facial, des lunettes de sécurité ou des verres de sécurité. Le cas échéant, uti­liser un masque antipoussières, des protec­tions auditives, des gants et un tablier capa­bles d’arrêter les petits fragments abrasifs ou des pièces à usiner. La protection oculai-
re doit être capable d’arrêter les débris vo­lants produits par les diverses opérations. Le masque antipoussières ou le respirateur doit être capable de filtrer les particules produi­tes par vos travaux. L’exposition prolongée aux bruits de forte intensité peut provoquer une perte de l’audition.
f Maintenir les personnes présentes à une
distance de sécurité par rapport à la zone de travail. Toute personne entrant dans la zone de travail doit porter un équipement de protection individuelle. Des fragments
de pièce à usiner ou d’un accessoire cassé peuvent être projetés et provoquer des bles­sures en dehors de la zone immédiate d’opé­ration.
f Tenir l’outil uniquement par les surfaces de
préhension isolantes, pendant les opéra­tions au cours desquelles l’accessoire cou­pant peut être en contact avec des conduc­teurs cachés ou avec son propre câble. Le
contact de l’accessoire coupant avec un fil « sous tension » peut également mettre « sous tension » les parties métalliques ex­posées de l’outil électrique et provoquer un choc électrique sur l’opérateur.
f Placer le câble éloigné de l’accessoire en
rotation. Si vous perdez le contrôle, le câble
peut être coupé ou subir un accroc et votre main ou votre bras peut être tiré dans l’ac­cessoire en rotation.
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f Ne jamais reposer l’outil électrique avant
que l’accessoire n’ait atteint un arrêt com­plet. L’accessoire de rotation peut agripper
la surface et arracher l’outil électrique hors de votre contrôle.
f Ne pas faire fonctionner l’outil électrique
en le portant sur le côté. Un contact acci-
dentel avec l’accessoire en rotation pourrait accrocher vos vêtements et attirer l’accessoi­re sur vous.
f Nettoyer régulièrement les orifices d’aéra-
tion de l’outil électrique. Le ventilateur du
moteur attirera la poussière à l’intérieur du boîtier et une accumulation excessive de poudre de métal peut provoquer des dangers électriques.
f Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à
proximité de matériaux inflammables. Des
étincelles pourraient enflammer ces maté­riaux.
f Ne pas utiliser d’accessoires qui nécessi-
tent des réfrigérants fluides. L’utilisation
d’eau ou d’autres réfrigérants fluides peut aboutir à une électrocution ou un choc élec­trique.
Rebonds et mises en garde correspondantes
f Le rebond est une réaction soudaine au pin-
cement ou à l’accrochage d’une meule rotati­ve, d’un patin d’appui, d’une brosse ou de tout autre accessoire. Le pincement ou l’ac­crochage provoque un blocage rapide de l’accessoire en rotation qui, à son tour, con­traint l’outil électrique hors de contrôle dans le sens opposé de rotation de l’accessoire au point du grippage. Par exemple, si une meule abrasive est accro­chée ou pincée par la pièce à usiner, le bord de la meule qui entre dans le point de pince­ment peut creuser la surface du matériau, provoquant des sauts ou l’expulsion de la meule. La meule peut sauter en direction de l’opérateur ou encore en s’en éloignant, se­lon le sens du mouvement de la meule au point de pincement. Les meules abrasives peuvent également se rompre dans ces con­ditions.
Le rebond résulte d’un mauvais usage de l’outil et/ou de procédures ou de conditions de fonctionnement incorrectes et peut être évité en prenant les précautions appropriées spécifiées ci-dessous.
f Maintenir fermement l’outil électrique et
placer votre corps et vos bras pour vous permettre de résister aux forces de rebond. Toujours utiliser une poignée auxiliaire, le cas échéant, pour une maîtrise maximale du rebond ou de la réaction de couple au cours du démarrage. L’opérateur peut maîtriser les
couples de réaction ou les forces de rebond, si les précautions qui s’imposent sont prises.
f Ne jamais placer votre main à proximité de
l’accessoire en rotation. L’accessoire peut
effectuer un rebond sur votre main.
f Ne pas vous placer dans la zone où l’outil
électrique se déplacera en cas de rebond.
Le rebond pousse l’outil dans le sens opposé au mouvement de la meule au point d’accro­chage.
f Apporter un soin particulier lors de travaux
dans les coins, les arêtes vives etc. Eviter les rebondissements et les accrochages de l’accessoire. Les coins, les arêtes vives ou
les rebondissements ont tendance à accro­cher l’accessoire en rotation et à provoquer une perte de contrôle ou un rebond.
f Ne pas fixer de chaîne coupante ni de lame
de scie dentée. De telles lames provoquent
des rebonds fréquents et des pertes de con­trôle.
Instructions de sécurité additionnelles pour les opérations de meulage
f Utiliser uniquement des types de meules re-
commandés pour votre outil électrique et le protecteur spécifique conçu pour la meule choisie. Les meules pour lesquelles l’outil
électrique n’a pas été conçu ne peuvent pas être protégées de façon satisfaisante et sont dangereuses.
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f Les meules doivent être utilisées unique-
ment pour les applications recommandées. Par exemple : ne pas meuler avec le côté de la meule à tronçonner. Les meules à tron-
çonner abrasives sont destinées au meulage périphérique, l’application de forces latéra­les à ces meules peut les briser en éclats.
f Toujours utiliser des flasques de meule non
endommagés qui sont de taille et de forme correctes pour la meule que vous avez choi­sie. Des flasques de meule appropriés sup-
portent la meule réduisant ainsi la possibilité de rupture de la meule. Les flasques pour les meules à tronçonner peuvent être différents des autres flasques de meule.
f Ne pas utiliser de meules usées d’outils
électriques plus grands. La meule destinée à
un outil électrique plus grand n’est pas ap­propriée pour la vitesse plus élevée d’un outil plus petit et elle peut éclater.
Avertissements supplémentaires
Porter toujours des lunettes de protection.
f Utiliser des détecteurs appropriés afin de
déceler des conduites cachées ou consulter les entreprises d’approvisionnement loca­les. Un contact avec des lignes électriques
peut provoquer un incendie ou un choc élec­trique. Un endommagement d’une conduite de gaz peut provoquer une explosion. La per­foration d’une conduite d’eau provoque des dégâts matériels et peut provoquer un choc électrique.
f Déverrouiller l’interrupteur Marche/Arrêt
et le mettre dans la position d’arrêt, si l’ali­mentation en courant est interrompue, par ex. par une panne de courant ou quand la fiche du secteur est débranchée. Ceci
permet d’éviter un redémarrage incontrôlé.
f Bloquer la pièce à travailler. Une pièce à tra-
vailler serrée par des dispositifs de serrage appropriés ou dans un étau est fixée de ma­nière plus sûre que tenue dans les mains.
Description du fonctionnement
Il est impératif de lire toutes les consignes de sécurité et toutes les instructions. Le non-respect des
avertissements et instructions indi-
qués ci-après peut conduire à une électrocution, un incendie et/ou de graves bles­sures.
Dépliez le volet sur lequel l’appareil est repré­senté de manière graphique. Laissez le volet dé­plié pendant la lecture de la présente notice d’utilisation.
Utilisation conforme
L’outil électroportatif est conçu pour le meulage et l’ébarbage des métaux au moyen de meules au corindon et pour le travail avec des disposi­tifs de bandes abrasives.
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à la représentation de l’outil électroporta­tif sur la page graphique.
1 Pince de serrage 2 Ecrou de serrage 3 Broche d’entraînement 4 Collet de broche 5 Interrupteur Marche/Arrêt 6 Molette de présélection de la vitesse
(GGS 27 C)
7 Poignée (surface de préhension isolante) 8 Tige de blocage* 9 Clé à fourche, ouverture 17 mm*
*Les accessoires décrits ou illustrés ne sont pas tous compris dans la fourniture. Vous trouverez les acces­soires complets dans notre programme d’accessoi­res.
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Caractéristiques techniques
Meuleuses droites GGS 27
Professional
N° d’article Puissance nominale absorbée Puissance utile débitée Vitesse de rotation nominale Plage de réglage de la vitesse de rotation
tr/min 27000 27000
tr/min – 12 000 – 27000 Diamètre max. pince de serrage Ø collet de broche Diamètre max. outil de meulage Constant-Electronic Préréglage de la vitesse de rotation Poids suivant EPTA-Procedure 01/2003 Classe de protection
Ces indications sont valables pour une tension nominale de [U] 230 V. Ces indications peuvent varier pour des ten­sions plus basses ainsi que pour des versions spécifiques à certains pays.
Respectez impérativement le numéro d’article se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les désignations commerciales des différents outils électroportatifs peuvent varier.
Niveau sonore et vibrations
Valeurs de mesure du niveau sonore relevées conformément à la norme EN 60745.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’appareil sont : niveau de pression acoustique 82 dB(A) ; niveau d’intensité acoustique 93 dB(A). Incertitude K=3 dB.
Porter une protection acoustique !
Valeurs totales des vibrations (somme vectoriel­le des trois axes directionnels) relevées confor­mément à la norme EN 60745 : Ponçage de surfaces (dégrossissage) : Valeur d’émission vibratoire a K=1,5 m/s
2
.
Le niveau d’oscillation indiqué dans ces instruc­tions d’utilisation a été mesuré conformément à la norme EN 60745 et peut être utilisé pour une comparaison d’outils électroportatifs. Il est éga­lement approprié pour une estimation prélimi-
=6,0 m/s2, incertitude
h
Le niveau d’oscillation correspond aux utilisa­tions principales de l’outil électroportatif. Si l’outil électrique est cependant utilisé pour d’autres applications, avec d’autres outils de travail ou avec un entretien non approprié, le ni­veau d’oscillation peut être différent. Ceci peut augmenter considérablement la charge vibratoi­re pendant toute la durée de travail. Pour une estimation précise de la charge vibra­toire, il est recommandé de prendre aussi en considération les périodes pendant lesquelles l’appareil est éteint ou en fonctionnement, mais pas vraiment utilisé. Ceci peut réduire considé­rablement la charge vibratoire pendant toute la durée de travail. Déterminez des mesures de protection supplé­mentaires pour protéger l’utilisateur des effets de vibrations, telles que par exemple : entretien de l’outil électrique et des outils de travail, maintenir les mains chaudes, organisation judi­cieuse des opérations de travail.
0 601 210 0.. 0 601 210 7.. W500600 W300360
mm 8 8 mm 43 43 mm 25 25
z z
kg 1,3 1,4
/II /II
GGS 27 C
Professional
naire de la charge vibratoire.
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Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabili­té que le produit décrit sous « Caractéristiques techniques » est en conformité avec les normes ou documents normatifs suivants : EN 60745 conformément aux termes des réglementations en vigueur 2004/108/CE, 2006/42/CE.
Dossier technique auprès de : Robert Bosch GmbH, Postfach 10 01 56, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
16.07.2010
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Montage
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil
électroportatif, retirez la fiche de la prise de courant.
Montage des outils de meulage (voir figure A)
– Nettoyez la broche d’entraînement 3 ainsi
que toutes les pièces à monter.
– Tournez la broche d’entraînement 3 jusqu’à
ce que l’alésage de la broche d’entraînement 3 et les encoches du carter se trouvent sur une rangée. Introduisez la tige de blocage 8 à travers l’alésage de la broche d’entraînement
3.
– Desserrez l’écrou de serrage 2 à l’aide de la
clé plate 9 (ouverture 17 mm) en tournant dans le sens inverse des aiguilles d’une mon­tre.
– Insérez l’outil de meulage à queue cylindri-
que jusqu’en butée dans la pince de serrage
1.
– Resserrez l’écrou de serrage 2 à l’aide de la
clé plate 9 (ouverture 17 mm) en tournant dans le sens des aiguilles d’une montre.
Les outils de meulage doivent pouvoir tourner parfaitement sans balourds. N’utilisez pas d’outils de meulage qui ne sont pas ronds, mais remplacez ces outils de meulage ou affûtez-les au moyen d’une pierre à aiguiser (accessoire). A l’aide de la pierre à aiguiser, il est également possible d’usiner des outils de meulage afin d’obtenir, à partir des formes de base, toutes les formes particulières désirées.
f Ne serrez en aucun cas la pince de serrage
à l’aide de l’écrou de serrage tant que l’outil de meulage n’est pas monté. Sinon, la pince
de serrage risque d’être endommagée.
Aspiration de poussières/de copeaux
f Les poussières de matériaux tels que peintu-
res contenant du plomb, certains bois, miné­raux ou métaux, peuvent être nuisibles à la santé. Entrer en contact ou aspirer les pous­sières peut entraîner des réactions allergi­ques et/ou des maladies respiratoires auprès de l’utilisateur ou de personnes se trouvant à proximité. Certaines poussières telles que les poussiè­res de chêne ou de hêtre sont considérées comme cancérigènes, surtout en association avec des additifs pour le traitement du bois (chromate, lazure). Les matériaux contenant de l’amiante ne doivent être travaillés que par des personnes qualifiées.
– Veillez à bien aérer la zone de travail. – Il est recommandé de porter un masque
respiratoire avec un niveau de filtration de classe P2.
Respectez les règlements spécifiques aux matériaux à traiter en vigueur dans votre pays.
f Evitez toute accumulation de poussières à
l’emplacement de travail. Les poussières
peuvent facilement s’enflammer.
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Mise en marche
Mise en service
f Tenez compte de la tension du réseau ! La
tension de la source de courant doit corres­pondre aux indications se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroporta­tif. Les outils électroportatifs marqués 230 V peuvent également fonctionner sur 220 V.
Mise en Marche/Arrêt
Pour la mise en service de l’appareil électropor­tatif, poussez l’interrupteur Marche/Arrêt 5 vers l’avant.
Pour bloquer l’interrupteur Marche/Arrêt 5, ap­puyez sur l’interrupteur Marche/Arrêt 5 jusqu’à ce qu’il s’encliquette.
Pour arrêter l’outil électroportatif, relâchez l’in­terrupteur Marche/Arrêt 5 ou, s’il est bloqué, appuyez brièvement sur la partie arrière de l’in­terrupteur Marche/Arrêt 5, puis relâchez ce der­nier.
f Contrôlez les outils de meulage avant de les
utiliser. L’outil de meulage doit être correc­tement monté et doit pouvoir tourner libre­ment. Effectuez un essai de marche en lais­sant tourner sans sollicitation l’outil pendant au moins 1 minute. N’ utilisez pas d’outils de meulage endommagés, non équi­librés ou produisant des vibrations. Les
outils de meulage endommagés peuvent se fendre lors du travail et entraîner de graves blessures.
Constant-Electronic (GGS 27 C)
Le constant-électronic permet de maintenir presque constante la vitesse de rotation en marche à vide et en charge, et assure ainsi une performance régulière.
Préréglage de la vitesse de rotation (GGS 27 C)
La molette de présélection de la vitesse de rota­tion 6 permet de sélectionner la vitesse de rota­tion nécessaire (même durant l’utilisation de l’appareil).
La vitesse de rotation nécessaire dépand du ma­tériau à travailler et du diamètre de l’outil. Dé­terminer le réglage optimal par des essais prati­ques.
Position molette de réglage
1 2 3 4 5 6
Vitesse à vide (min-1)
12000 16000 21000 24000 26000 27000
Instructions d’utilisation
Pour un résultat optimal, guidez la meule de fa­çon régulière en exerçant une pression modé­rée. Une pression trop importante réduit la per­formance de l’outil électroportatif et la meule s’use plus vite.
Entretien et Service Après-Vente
Nettoyage et entretien
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil
électroportatif, retirez la fiche de la prise de courant.
f Veillez à ce que l’outil électroportatif ainsi
que les ouïes de ventilation soient toujours propres afin d’obtenir un travail impeccable et sûr.
f Dans la mesure du possible, utilisez tou-
jours un dispositif d’aspiration quand les conditions de travail sont extrêmes. Souf­flez souvent de l’air comprimé au travers des fentes de ventilation et placez un dispo­sitif à courant différentiel résiduel (RCD) en amont. Lors du travail des métaux, il est
possible que des poussières métalliques à ef­fet conducteur se déposent à l’intérieur de l’outil. La double isolation de l’outil électri­que peut ainsi en être endommagée.
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Si, malgré tous les soins apportés à la fabrica­tion et au contrôle de l’appareil, celui-ci présen­tait un défaut, la réparation ne doit être confiée qu’à une station de Service Après-Vente agréée pour outillage Bosch.
Pour toute demande de renseignement ou com­mande de pièces de rechange, précisez-nous impérativement le numéro d’article à dix chif­fres de l’outil électroportatif indiqué sur la pla­que signalétique.
Service Après-Vente et Assistance Des Clients
Notre Service Après-Vente répond à vos ques­tions concernant la réparation et l’entretien de votre produit et les pièces de rechange. Vous trouverez des vues éclatées ainsi que des infor­mations concernant les pièces de rechange éga­lement sous :
www.bosch-pt.com
Les conseillers techniques Bosch sont à votre disposition pour répondre à vos questions con­cernant l’achat, l’utilisation et le réglage de vos produits et de leurs accessoires.
France
Vous êtes un utilisateur, contactez : Le Service Clientèle Bosch Outillage Electro­portatif Tel. : 0 811 36 01 22 (coût d’une communication locale) Fax : +33 (0) 1 49 45 47 67 E-Mail : contact.outillage-electroportatif@fr.bosch.com
Belgique, Luxembourg
Tel. : +32 (070) 22 55 65 Fax : +32 (070) 22 55 75 E-Mail : outillage.gereedschap@be.bosch.com
Suisse
Tel. : +41 (044) 8 47 15 12 Fax : +41 (044) 8 47 15 52
Elimination des déchets
Les outils électroportatifs, ainsi que leurs acces­soires et emballages, doivent pouvoir suivre chacun une voie de recyclage appropriée.
Ne jetez pas les outils électroportatifs avec les ordures ménagères !
Seulement pour les pays de l’Union Européenne :
Conformément à la directive euro­péenne 2002/96/CE relative aux déchets d’équipements électri­ques et électroniques et sa mise en vigueur conformément aux lé-
gislations nationales, les outils électroportatifs dont on ne peut plus se servir doivent être isolés et suivre une voie de recycla­ge appropriée.
Sous réserve de modifications.
Vous êtes un revendeur, contactez : Robert Bosch (France) S.A.S. Service Après-Vente Electroportatif 126, rue de Stalingrad 93705 DRANCY Cédex Tel. : +33 (0) 1 43 11 90 06 Fax : +33 (0) 1 43 11 90 33 E-Mail : sav.outillage-electroportatif@fr.bosch.com
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es
Instrucciones de seguridad
Advertencias de peligro generales para herramientas eléctricas
ADVERTENCIA
trucciones. En caso de no atenerse a las adver­tencias de peligro e instrucciones siguientes, ello puede ocasionar una descarga eléctrica, un incendio y/o lesión grave.
Guardar todas las advertencias de peligro e instrucciones para futuras consultas.
El término herramienta eléctrica empleado en las siguientes advertencias de peligro se refiere a herramientas eléctricas de conexión a la red (con cable de red) y a herramientas eléctricas accionadas por acumulador (o sea, sin cable de red).
1) Seguridad del puesto de trabajo a) Mantenga limpio y bien iluminado su
puesto de trabajo. El desorden o una ilu-
minación deficiente en las áreas de traba­jo pueden provocar accidentes.
b) No utilice la herramienta eléctrica en un
entorno con peligro de explosión, en el que se encuentren combustibles líqui­dos, gases o material en polvo. Las herra-
mientas eléctricas producen chispas que pueden llegar a inflamar los materiales en polvo o vapores.
c) Mantenga alejados a los niños y otras
personas de su puesto de trabajo al em­plear la herramienta eléctrica. Una dis-
tracción le puede hacer perder el control sobre la herramienta eléctrica.
2) Seguridad eléctrica a) El enchufe de la herramienta eléctrica
debe corresponder a la toma de corrien­te utilizada. No es admisible modificar el enchufe en forma alguna. No emplear adaptadores en herramientas eléctricas dotadas con una toma de tierra. Los en-
chufes sin modificar adecuados a las res­pectivas tomas de corriente reducen el riesgo de una descarga eléctrica.
Lea íntegramente estas ad­vertencias de peligro e ins-
b) Evite que su cuerpo toque partes conec-
tadas a tierra como tuberías, radiadores, cocinas y refrigeradores. El riesgo a que-
dar expuesto a una sacudida eléctrica es mayor si su cuerpo tiene contacto con tie­rra.
c) No exponga la herramienta eléctrica a la
lluvia y evite que penetren líquidos en su interior. Existe el peligro de recibir una
descarga eléctrica si penetran ciertos lí­quidos en la herramienta eléctrica.
d) No utilice el cable de red para transpor-
tar o colgar la herramienta eléctrica, ni tire de él para sacar el enchufe de la to­ma de corriente. Mantenga el cable de red alejado del calor, aceite, esquinas cortantes o piezas móviles. Los cables de
red dañados o enredados pueden provo­car una descarga eléctrica.
e) Al trabajar con la herramienta eléctrica a
la intemperie utilice solamente cables de prolongación apropiados para su uso en exteriores. La utilización de un cable de
prolongación adecuado para su uso en ex­teriores reduce el riesgo de una descarga eléctrica.
f) Si fuese imprescindible utilizar la herra-
mienta eléctrica en un entorno húmedo, es necesario conectarla a través de un fusible diferencial. La aplicación de un fu-
sible diferencial reduce el riesgo a expo­nerse a una descarga eléctrica.
3) Seguridad de personas a) Esté atento a lo que hace y emplee la he-
rramienta eléctrica con prudencia. No utilice la herramienta eléctrica si estu­viese cansado, ni tampoco después de haber consumido alcohol, drogas o medi­camentos. El no estar atento durante el
uso de la herramienta eléctrica puede provocarle serias lesiones.
1 609 929 X18 | (9.8.10) Bosch Power Tools
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