Wir beglückwünschen Sie zum Kauf dieses ADSL-Modems mit integriertem
kabellosem Hi-Speed Router (der Router). In wenigen Minuten können Sie Ihren
Internet-Zugang gemeinsam nutzen und Ihre Computer zu einem Netzwerk
verbinden. Die folgende Liste beinhaltet die Merkmale, die Ihren Router zur idealen
Lösung für Ihr Netzwerk zu Hause oder in einem kleinen Büro machen. Bitte
lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig durch und beachten Sie besonders den
Anhang B mit dem Titel “Wichtige Faktoren bei Aufstellung und Einrichtung”.
Produktmerkmale
Geeignet für PCs und Mac-® Computer
Der Router unterstützt mehrere Netzwerkumgebungen, darunter Mac OS®
8.x, 9.x, X v10.x, AppleTalk®, Linux®, Windows® 95, 98SE, ME, NT®, 2000
und XP und weitere. Sie benötigen einen Internet-Browser und einen
Netzwerkadapter, der TCP/IP unterstützt, die Standardsprache im Internet.
LED-Anzeige an der Vorderseite
Leuchtanzeigen an der Routervorderseite zeigen die Funktionen an, die in Betrieb
sind. Sie sehen auf den ersten Blick, ob Ihr Router mit dem Internet verbunden ist.
Dadurch ersparen Sie sich komplexe Software und Statusüberwachungsverfahren.
Webgestützte Erweiterte Benutzeroberfläche
Sie können die vielseitigen Routerfunktionen bedienerfreundlich mit Ihrem Browser
einstellen, ohne zusätzliche Software auf dem Computer zu installieren. Es müssen
also keine Installations-CDs eingelegt werden. Alle Änderungen und Konfigurierungen
können Sie einfach und schnell an einem beliebigen Computer im Netz vornehmen.
Integrierter 10/100 4-Port Switch
Über den integrierten 4-Port Netzwerkumschalter des Routers können
die festverkabelten Computer Drucker, Daten und MP3-Dateien, digitale
Fotos und vieles mehr gemeinsam nutzen. Der Switch passt sich
automatisch an die Geschwindigkeit der angeschlossenen Geräte an. Er
überträgt Daten in Echtzeit zwischen den Computern und dem Internet,
ohne dabei Ressourcen zu unterbrechen oder zu verbrauchen.
Integrierter 802.11g Kabelloser Access Point
802.11g ist eine bahnbrechende neue Funktechnologie, die Datenraten bis zu 54 Mbit/
s bietet und damit fast fünfmal so schnell ist wie der übliche Standard 802.11b.
125 Hi-Speed-Modus
Der Hi-Speed-Modus (HSM)*, eine Erweiterung der 54g™-Technik, bietet
die schnellste kabellose Verbindung für 802.11g-fähige Netzwerke an. Er
wurde für Heimnetzwerke entwickelt, für die eine zusätzliche Bandbreite
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Kapitel
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Einleitung
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für bestimmte Anwendungen wie die gemeinsame Nutzung digitaler Bilder
benötigt wird. 125 HSM sorgt für mehr Effizienz von 802.11g-WLANSystemen ohne die Leistung benachbarter Netzwerke zu beeinträchtigen
und ist mit den Hi-Speed-Produkten führender Hersteller kompatibel.
Das integrierte DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol, dynamisches HostKonfigurationsprotokoll) sorgt für eine besonders einfache Netzwerkverbindung.
Es weist jedem Computer automatisch eine IP-Adresse zu, so dass dem
Benutzer eine komplizierte Netzwerkeinrichtung erspart bleibt.
Gemeinsame Nutzung von IP-Adressen (Netzwerkadressübersetzung)
Ihr Router nutzt die einzelne IP-Adresse, die Ihnen der Internet-Provider zuweist,
mittels des sogenannten NAT-Verfahrens (Network Address Translation) für mehrere
Computer, so dass Sie keine zusätzlichen IP-Adressen anmieten müssen.
SPI-Firewall
Ihr Router ist mit einer Firewall ausgestattet, die Ihr Netzwerk vor einer
Vielzahl verbreiteter Hackerangriffe sch¨¹tzt, wie z. B. IP Spoofing, Land
Attack, Ping of Death (PoD), Denial of Service (DoS), IP der Länge
Null, Smurf Attack, TCP Null Scan, SYN Flood, UDP Flooding, Tear
Drop Attack, ICMP Defect, RIP Defect und Fragment Flooding.
MAC-Adressfilter
Sie können die Sicherheit erhöhen, indem Sie eine Liste von MAC-Adressen
festlegen (eindeutige Client-Kennungen), die auf Ihr Netzwerk zugreifen dürfen.
Jeder Computer verfügt über eine eigene MAC-Adresse. Sie können diese
MAC-Adressen in eine Liste auf der browsergestützten Benutzeroberfläche
eingeben und dadurch den Zugriff auf das Netzwerk kontrollieren.
Universales Plug&Play (UPnP)
Die UPnP-Technologie (Universales Plug&Play) ermöglicht den
nahtlosen Betrieb von Sprach- und Videomeldungen, Spielen und
anderen Anwendungen, die dem UPnP-Standard entsprechen.
Unterstützung für VPN Pass-Thru
Wenn Sie von zu Hause aus über VPN eine Verbindung zu Ihrem
Büro-Netzwerk herstellen, lässt der Router Ihren VPN-Computer
passieren, so dass er Zugriff auf das Netzwerk erhält.
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3
Einleitung
“*Dieses Wi-Fi®-Gerät kann eine tatsächliche Durchsatzleistung bis zu 34,1 Mbit/s
oder mehr erreichen, wenn es im Hi-Speed-Modus benutzt wird. Das entspricht
der Durchsatzleistung eines Systems, das mit 802.11g-Protokoll betrieben wird
und eine Signalrate von 125 Mbit/s hat. Die tatsächliche Durchsatzleistung
ist von Umgebungs-, Betriebs- und anderen Faktoren abhängig.
Vorzüge eines Netzwerks zu Hause
Wenn Sie unseren einfachen Konfigurationsanleitungen, können Sie
Ihr Belkin-Netzwerk zu Hause folgendermaßen einsetzen:
• Nutzung einer Hi-Speed Internetverbindung mit
allen Computern bei Ihnen zu Hause
• Nutzung von Ressourcen wie Dateien und Festplatten auf
allen angeschlossenen Computern bei Ihnen zu Hause
• Nutzung eines einzigen Druckers mit der ganzen Familie
• Gemeinsamer Zugriff auf Dokumente, Musik, Video und digitale Fotos
• Speichern von Dateien auf verschiedenen Computern; Aufrufen
und Kopieren dieser auf verschiedenen Computern
• Gleichzeitig Spielen von Spielen im Internet, Verschicken
und Empfangen von E-Mails und Chatten
Vorteile eines kabellosen Netzwerks von Belkin
Mobilität
- Sie können jetzt überall in der Reichweite des kabellosen Netzwerks
an einem vernetzten Notebook oder Desktop-Computer arbeiten
Einfache Installation
von Belkin vereinfacht die Konfiguration
Flexibilität
Netzwerkgeräte überall zu Hause aufstellen und benutzen
Einfache Erweiterung
von Belkin ermöglicht die Erweiterung Ihres Netzwerks
mit Geräten wie Druckern und Spielkonsolen
Keine Verkabelung erforderlich
die Aufrüstung der Ethernetverkabelung im ganzen Haus oder Büro sparen
Breite Akzeptanz auf dem Markt
Angebot an Netzwerkprodukten aus, die vollständig kompatibel sind
– Sie brauchen kein spezielles „Computerzimmer” mehr
– der Installations-Assistent
– Sie können Drucker, Computer und andere
– die große Palette an Netzwerkprodukten
– Sie können sich Kosten und Mühe für
– wählen Sie aus einem großen
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Vergewissern Sie sich, dass Sie Folgendes haben:
Verpackungsinhalt
• ADSL-Modem mit integriertem kabellosen Hi-Speed Router
• RJ11 Telefonschnur - Grau
• RJ45 Ethernet-Netzwerkkabel - Gelb
• ADSL-Mikrofilter*
• Netzteil
• Benutzerhandbuch auf CD
*ADSL-Mikrofilter sind landesspezifisch. Ist dieser nicht
vorhanden, müssen Sie einen Filter erwerben.
Systemanforderungen
• Ein aktiver ADSL-Dienst mit einem Telefonanschluss zur Verbindung mit dem Router
• Mindestens einen richtig konfigurierter Computer mit einer Netzwerkkarte
(Network Interface Card - NIC) und installiertem Browser.
• TCP/IP-Netzwerkprotokoll auf jedem Computer installiert,
der mit dem Router verbunden ist
• Keinen anderen DHCP-Server in Ihrem lokalen Netzwerk,
der Computern und Geräten IP-Adressen zuteilt
Internet-Verbindungseinstellungen
Bitte erfragen Sie bei Ihrem Internetanbieter erst die folgenden Informationen,
bevor Sie den kabellosen ADSL-Modemrouter einstellen.
Hinweis: Beachten Sie den Anhang C in diesem Handbuch. Dort finden Sie einige
gebräuchliche Parameter für die DSL-Interneteinstellungen. Wenn Sie sich der
Einstellungen nicht sicher sind, wenden Sie sich bitte an Ihren Internetanbieter. Der
Router kann auf den Schreibtisch gestellt werden. Alle Kabel sind an der Rückseite
des Routers angeschlossen, um eine ordentliche Installation zu erleichtern.
Die LED-Anzeigen sind gut sichtbar an der Routervorderseite angebracht, so
dass Sie Status und Aktivität des Netzwerks jederzeit ablesen können.
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Beschreibung des Routers
Bedienfeld
1. Betriebsanzeige
Wenn Sie den Router einschalten oder neu starten, dauert es einige
Sekunden, bis der Router hochfährt. Wenn der Router vollständig
hochgefahren ist, leuchtet die Betriebsanzeige permanent auf
und zeigt damit an, dass der Router betriebsbereit ist.
(1)(4) (3)(5)(2)
AUSRouter ist AUS.
GrünRouter ist AN
RotRouter konnte nicht gestartet werden
2. LAN-Status-Anzeigen
Diese Leuchten sind mit 1-4 nummeriert. Die Nummern entsprechen
den Schnittstellen auf der Routerrückseite. Wenn ein Computer korrekt
mit einer der LAN-Schnittstellen an der Routerrückseite verbunden ist,
leuchtet die Anzeige auf. Eine GRÜN leuchtende Anzeige bedeutet, dass
ein netzwerkfähiges Gerät mit dem Netzwerk verbunden ist. Wenn Daten
über die Schnittstelle übertragen werden, blinkt die LED in schneller
Folge auf. ORANGE bedeutet, dass 10Base-T-Verbindung aktiv ist.
AUSKein Gerät ist angeschlossen oder
der Computer ist ausgeschaltet
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OrangeDie Ethernetverbindung ist aktiv und
Blinkanzeige (orange)Datenübertragung eines 10Base-T-Geräts
GrünDie Ethernetverbindung ist aktiv und
Blinkanzeige (grün)Datenübertragung eines 10Base-T-Geräts
ein 10Base-T-Gerät ist verbunden
ein 10Base-T-Gerät ist verbunden
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Beschreibung des Routers
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3. WLAN-Status-Anzeigen
Die WLAN Status-Anzeige leuchtet GRÜN, wenn die kabellose LAN-Verbindung
steht. Die Anzeige blinkt, wenn der Router Daten kabellos überträgt.
AUSWLAN ist inaktiv
GrünWLAN ist aktiv
Blinkanzeige (grün)Bei Datenübertragung
4. ADSL-LED
Die ADSL-LED-Anzeige leuchtet während der Prüfung der
Verbindung zu Ihrem Internet-Provider GRÜN. Sie bleibt GRÜN,
wenn der Router eine ADSL-Verbindung hergestellt hat.
Diese Internet-Anzeige zeigt an, ob der Router mit dem Internet verbunden
ist. Ist die Anzeige AUS, besteht KEINE Verbindung. Leuchtet die Anzeige
GRÜN auf, ist der Router mit dem Internet verbunden. Wenn die Anzeige blinkt,
empfängt oder versendet der Router Daten aus dem oder in das Internet.
AUSKeine Internetverbindung
GrünVerbunden mit dem Internet
BlinkanzeigeBei Datenübertragung
Grün RotIP-Adresse nicht erhalten
Verbindungsprüfung
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Beschreibung des Routers
Rückseite
(6)
6. DSL-Leitung
Dieser Port dient der Verbindung mit dem ADSL-Modem.
Verbinden Sie das ADSL-Kabel mit diesem Port.
7. Ethernet-Ports
Die Ethernet-Ports sind RJ45, 10/100 Auto-Negotiation. Die Ports sind mit
den Zahlen 1 bis 4 bezeichnet, die mit den nummerierten LED-Lampen an der
Vorderseite des Routers übereinstimmen. Verbinden Sie Ihre Netzwerk-Computer
oder andere Netzwerkgeräte mit einem dieser Ports.
8. Schaltfläche “Zurücksetzen”
Die Rücksetztaste wird nur in seltenen Fällen benötigt, wenn der
Router nicht mehr korrekt arbeitet. Beim Zurücksetzen wird der Router
in den Normalbetrieb versetzt. Die programmierten Einstellungen
bleiben erhalten. Mit der Rücksetztaste können Sie auch die
Werkseinstellungen wiederherstellen. Dies ist zum Beispiel nützlich,
wenn Sie das von Ihnen eingestellte Kennwort vergessen haben.
a. Zurücksetzen des Routers
Halten Sie die Rücksetztaste eine Sekunde lang gedrückt.
Wenn die Betriebs-/Bereitschaftsanzeige wieder Dauerlicht
anzeigt, ist das Zurücksetzen abgeschlossen.
b. Wiederherstellen der Werkseinstellungen
Halten Sie die Rücksetztaste zehn Sekunden lang gedrückt.
Wenn die Betriebs-/Bereitschaftsanzeige wieder Dauerlicht
anzeigt, ist die Wiederherstellung abgeschlossen.
9. Netzstecker
Schließen Sie hier das enthaltene 15V-DC-Netzteil an. Die Verwendung
eines falschen Adaptertyps kann zu Schäden am Router führen..
(7)
(8)(9)
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Anschließen des Routers
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Aufstellung des Routers
Je näher Ihr Computer an Ihrem Router steht, desto stärker ist Ihre kabellose
Verbindung. Die durchschnittliche Reichweite für Ihre kabellosen Geräte liegt
zwischen 30 und 60 Metern. Entsprechend wird Ihre kabellose Verbindung und
Leistung sich etwas verschlechtern, wenn Sie den Abstand zwischen Ihrem
kabellosen Router und den angeschlossenen Geräten vergrößern. Das kann Ihnen
möglicherweise auffallen. Wenn Sie sich von Ihrem Router oder Access Point
entfernen, kann sich die Verbindungsgeschwindigkeit unter Umständen verringern.
Geräte aus Metall oder Wände und andere Hindernisse sind Faktoren, die die
Signale möglicherweise abschwächen, da Sie die Funkwellen Ihres Netzwerks
durch Ihre bloße Anwesenheit stören können. Beachten Sie hierzu den Anhang
B: “Wichtige Faktoren bei Aufstellung und Einrichtung” in diesem Handbuch
Um zu überprüfen, ob die Leistung Ihres Netzwerks durch die Reichweite
oder Hindernisse negativ beeinflusst wird, versuchen Sie Ihren Computer
in einem Abstand von 1,5 bis 3 m vom kabellosen Router aufzustellen.
Dann werden Sie sehen, ob eventuelle Probleme aufgrund des Abstands
auftreten. Wenn Verbindungsschwierigkeiten auch bei kurzer Distanz zum
Router auftreten, beachten Sie bitte das Kapitel “Fehlerbehebung”.
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Anschließen des Routers
Anschließen des Computers
1.
Abschalten des Computers und der Netzwerkgeräte.
2.
Verbinden Sie Ihren Computer mit einem derGELBEN RJ45-Ports
mit der Aufschrift “connections to your computers” (Verbindung
zu den Computern) an der Rückseite des Routers. Verwenden Sie
dazu ein Ethernet-Netzwerkkabel (im Lieferumfang erhalten).
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Anschließen des Routers
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Anschluss der ADSL-Leitung
Die Verbindung des Routers mit der ADSL-Verbindung ist von Land zu Land
unterschiedlich. Typischerweise wird dazu ein Mikrofilter mit oder ohne integriertem
Splitter verwendet, um die gleichzeitige Verwendung von ADSL-Diensten und dem
Telefon über eine Leitung zu ermöglichen. Bitte lesen Sie die folgenden Schritte
aufmerksam durch und wählen Sie die für Sie geeignete Anschlussmethode.
1.
Wenn Ihr Telefon- und Ihr ADSL-Anschluss über ein und dieselbe
Telefonleitung geführt wird, benötigen Sie ADSL-Mikrofilter für jedes
Telefon und jedes weitere Gerät wie Anrufbeantworter, Faxgeräte oder
Nummern-Anzeigen. Weitere Splitter können nötig sein, um für Telefon
und Router unterschiedliche Telefonleitungen zu verwenden.
Hinweis: Verbinden Sie den ADSL-Mikrofilter nicht mit dem
Telefonanschluss und dem Router—dadurch wird verhindert,
dass der ADSL-Service das Modem erreicht.
2.
Wenn Ihr Telefon- und Ihr ADSL-Service über eine Telefonleitung geführt werden
und Sie einen ADSL-Mikrofilter mit integriertem Splitter verwenden, schließen
Sie den Splitter an die Telefonbuchse an, über die der ADSL-Service angeboten
wird. Verbinden Sie dann die Telefonschnur mit dem ADSL-Mikrofilterport RJ11,
meist mit “DSL” beschriftet und Routerport RJ11, meist mit “DSL-Leitung”
beschriftet, der sich an der Rückseite Ihres Routers befindet. Verbinden Sie
das Telefon mit dem anderen Port am ADSL-Splitter, der meist mit “Telefon”
beschriftet ist. Ein weiterer ADSL-Mikrofilter wird benötigt, wenn Sie ein
weiteres Telefon oder ein anderes Gerät über dieselbe Leitung verwenden.
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Anschließen des Routers
Hinweis:
Eine RJ11-Telefonschnur ist im Lieferumfang enthalten. Achten Sie
darauf, dass der Stecker in der Wandsteckdose fest einrastet.
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3. Wenn Sie eine bestimmte ADSL-Leitung mit einem RJ11-Anschluss
haben, verbinden Sie die Telefonleitung einfach mit demgrauen
RJ11-Anschluss “DSL-Leitung” an der Rückseite des Routers.
4. Wenn Sie eine RJ45-Dose für Ihren ADSL-Service haben, schließen
Sie einen RJ45/RJ11-Konverter an dieser Dose an. Verbinden Sie
dann eine Telefonschnur mit diesem Konverter und dem grauen
RJ11-Anschluss “DSL-Leitung” an der Rückseite des Routers.
Hinweis:
ADSL-Mikrofilter werden nicht in allen Ländern angeboten.
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Anschalten des Routers
1.
Verbinden Sie den mitgelieferten Netzwerkadapter mit den
Netzausgang des Routers. Dieser ist mit “Power” beschriftet.
Hinweis:Verwenden Sie aus Sicherheitsgründen nur den mitgelieferten
Netzstecker, um Schäden am Router zu vermeiden.
Anschließen des Routers
2.
Wenn nach dem Anschluss an die Stromquelle die Geräte eingeschaltet werden,
sollte die Betriebsanzeige des Routers
an der Vorderseite des Geräts an sein.
Es kann ein paar Minuten dauern, bis der Router vollständig gestartet ist.
3. Schalten Sie die Computer ein. Nachdem Sie Ihren Computer gestartet haben,
leuchtet die LAN-Verbindungsanzeige an der Vorderseite des Routers für jeden
Port, mit dem ein verkabelter Computer verbunden ist. Diese Anzeigen signalisieren
Verbindung und Aktivität. Jetzt können Sie den Router für die ADSL-Verbindung
konfigurieren.Damit Ihr Computer korrekt mit dem Router kommunizieren kann,
müssen Sie die TCP/IP-Einstellungen Ihres Computes auf “Obtain an IP address
automatically/Using DHCP” (DNS-Serveradresse automatisch beziehen) ändern.
Dies ist bei den meisten PCs in der Regel als Standard voreingestellt.
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Einrichten des Computers
Richten Sie den Computer, der mit dem DSL-Modem verbunden ist, ZUERST mit den
folgenden Schritten ein. Auf die gleiche Weise können Sie weitere Computer zum Router
hinzufügen, nachdem der Router für die Internet-Verbindung konfiguriert wurde.
Manuelles Konfigurieren des Netzwerkadapters
unter Windows
1.
Klicken Sie auf Start, Einstellungen, Systemsteuerung.
2. Doppelklicken Sie auf das Symbol „Network and dial-
up connections” (Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen öffnen)
(Windows 2000) bzw. „Network” (Netzwerk) (Windows XP).
3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die LAN-
Verbindung Ihres Netzwerkadapters und wählen Sie
“Properties” (Eigenschaften) aus dem Dropdown-Menü.
4. Im Fenster “LAN-Verbi
ndungseigenschaften”
klicken Sie “Internet
Protocol (TCP/IP)” und
dann die Schaltfläche
“Eigenschaften”.
Daraufhin wird
das folgende
Fenster geöffnet:
5. Wenn “Use the
following IP address”
(Folgende IP-Adresse
verwenden)(2)
ausgewählt
ist, muss Ihr Router für eine statische IP-Verbindung eingerichtet
werden. Notieren Sie die Adressinformationen in der Tabelle
unten. Sie müssen sie später in den Router eingeben.
XP, 2000 oder NT
(1)
(2)
(3)
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6. Wählen Sie „Obtain an IP address automatically” (IP-Adresse
automatisch beziehen) (1) und „Obtain DNS server address
automatically” (DNS-Serveradresse automatisch beziehen)(3), wenn
diese Punkte noch nicht ausgewählt sind.. Klicken Sie auf „OK”.
Ihre Netzwerkadapter werden jetzt für den Gebrauch mit dem Router konfiguriert.
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Einrichten des Computers
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Manuelle Konfiguration der Netzwerkadapter unter Windows 98SE oder ME
1.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „Netzwerkumgebung”,
und wählen Sie “Eigenschaften” aus dem Dropdown-Menü.
2.
Wählen Sie die Option „TCP/IP” > „Einstellungen” für den installierten
Netzwerkadapter aus. Daraufhin wird das folgende Fenster geöffnet.
(1)
(3)
(2)
3.
Wenn die Option „Specify an IP address” (IP-Adresse festlegen) ausgewählt ist, muss
der Router für einen statischen IP-Verbindungstyp eingerichtet werden. Notieren Sie die
Adressinformationen in der Tabelle unten. Sie müssen sie später in den Router eingeben.
4.
Notieren Sie sich die in der Registerkarte IP-Adresse
angegebene IP-Adresse und Subnet Mask (3).
5.
Klicken Sie auf die Registerkarte „Gateway” (2). Notieren
Sie die Gateway-Adresse in der Tabelle.
6.
Klicken Sie auf die Registerkarte „DNS Configuration” (1) (DNS-
Konfigurierung). Notieren Sie die DNS-Adresse(n) in der Tabelle.
7.
Soweit noch nicht geschehen, aktivieren Sie in der Registerkarte IP-Adresse
die Option “IP-Adresse automatisch beziehen.” Klicken Sie auf „OK”.
8.
Für eine korrekte Konfiguration und eine reibungslose Verbindung mit dem
Router müssen Sie zudem die Gateway-Adresse auf der Registerkarte
Gateway und bei den Einträgen unter DNS-Konfiguration entfernen.
Starten Sie den Computer neu. Während des Neustarts werden Ihre
Netzwerkadapter für den Gebrauch mit dem Router konfiguriert.
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15
Einrichten des Computers
Richten Sie den Computer, der mit dem Kabel- oder DSL-Modem
verbunden ist, ZUERST mit den folgenden Schritten ein. Auf die gleiche
Weise können Sie weitere Computer zum Router hinzufügen, nachdem
der Router für die Internet-Verbindung konfiguriert wurde.
Manuelles Konfigurieren der Netzwerkeinstellungen
in Mac OS bis Version 9.x
Damit Ihr Computer korrekt mit dem Router kommunizieren kann, müssen
Sie die TCP/IP-Einstellungen Ihres Mac-Computers zu DHCP ändern.
1.
Öffnen Sie das Applemenü. Wählen Sie „Control
Panels” (Kontrollfelder) und „TCP/IP”.
2.
Die TCP/IP-Kontrollfelder werden angezeigt. Wählen Sie
unter „Connect Via” (Verbindung:) entweder „Ethernet Built
In” (Ethernet integriert) oder „Ethernet” aus (1).
(1)
(2)
3.
Wenn bei “Configure” (Konfigurationsmethode) (2)„Manuell”
ausgewählt ist, muss der Router für eine statische IP-Verbindung
eingerichtet werden. Notieren Sie die Adressinformationen in der
Tabelle unten. Sie müssen sie später in den Router eingeben.
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Einrichten des Computers
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4.
Soweit noch nicht eingestellt, wählen Sie unter „Configure” (Konfigurieren)
die Option „Using DHCP Server” (über DHCP-Server). Dadurch wird der
Computer angewiesen, eine IP-Adresse vom Router anzufordern.
5.
Schließen Sie das Fenster. Wenn Sie Änderungen vorgenommen haben,
erscheint das folgende Fenster. Klicken Sie auf „Save” (Sichern).
Starten Sie den Computer neu. Während des Neustarts werden
die Netzwerkeinstellungen für den Router konfiguriert.
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17
Einrichten des Computers
Manuelles Konfigurieren der Netzwerkadapter unter Mac OS X
1.
Klicken Sie auf das Symbol „System Preferences” (Systemeinstellungen).
2.
Wählen Sie das Symbol „Network” (Netzwerk) (1)unter
„System Preferences” (Systemeinstellungen) aus.
(1)
3.
Wählen Sie unter „Network” (Netzwerk) Built-in Ethernet”
(Ethernet integriert)(2) neben „Show” (Anzeigen).
(2)
(3)
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Einrichten des Computers
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4.
Wählen Sie die Registerkarte „TCP/IP” (3). Neben „Configure”
(4)(Konfigurieren) müsste „Manually” (Manuell) oder „Using DHCP” (über
DHCP) angezeigt werden. Wenn nicht, vergewissern Sie sich, dass auf
der Registerkarte “PPPoE” (5) “PPPoE verwenden” NICHT ausgewählt
ist. Ist dies der Fall, müssen Sie den Router mittels Benutzername
und Kennwort für einen PPPoE-Verbindungstyp konfigurieren.
5.
Wenn die Option „Manually” (Manuell) ausgewählt ist, muss
der Router für einen statischen IP-Verbindungstyp eingerichtet
werden. Notieren Sie die Adressinformationen in der Tabelle
unten. Sie müssen sie später in den Router eingeben.
6.
Soweit noch nicht geschehen, wählen Sie neben „Configure”
(4) (Konfigurieren) „Using DHCP” (DHCP verwenden)(4) und
klicken Sie auf „Apply Now” (Jetzt anwenden).
Ihre Netzwerkadapter werden jetzt für den Gebrauch mit dem Router konfiguriert.
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Einrichten des Computers
Empfohlene Browser-Einstellungen
Normalerweise können Sie die Browser-Einstellungen unverändert
lassen. Wenn es beim Zugriff auf das Internet oder die Erweiterte
Benutzeroberfläche zu Problemen kommt, können Sie jedoch auf die
empfohlenen Einstellungen in diesem Abschnitt zurückgreifen.
Internet Explorer 4.0 (oder höher)
Starten Sie Ihren Webbrowser. Wählen Sie „Extras”
1.
die Funktion „Internetoptionen”.
2.
Im Fenster Internet-Optionen stehen drei Optionen zur Auswahl: „Keine
Verbindung wählen”, „Nur wählen, wenn keine Netzwerkverbindung
besteht” und „Immer Standardverbindung wählen”. Wenn die Optionen
verfügbar sind, aktivieren Sie „Keine Verbindung wählen”. Wenn die
Optionen nicht verfügbar sind, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
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3.
Klicken Sie auf die Registerkarte „Verbindungen”,
und wählen Sie „LAN-Einstellungen...”.
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Einrichten des Computers
4.
Stellen Sie sicher, dass keine der folgenden Optionen aktiviert ist:
„Automatische Suche der Einstellungen”, „Automatisches Konfigurationsskript
verwenden” sowie „Einen Proxyserver verwenden”. Klicken Sie auf „OK”.
Klicken Sie im Dialogfeld „Internetoptionen” abermals auf „OK”.
Netscape Navigator 4.0 (oder höher)
1.
Starten Sie Netscape. Klicken Sie auf „Bearbeiten” > „Einstellungen”.
2.
Klicken Sie im Dialogfeld Einstellungen auf „Erweitert” und dann auf „Proxies”.
Klicken Sie im Dialogfeld „Proxies” auf „Direkte Verbindung zum Internet”.
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21
Konfigurieren Sie Ihren Router mit
dem Konfigurationsassistenten
Ausführen des Konfigurationsassistenten
1.
Sie können auf die Webbasierte Benutzeroberfläche mit einem
Internetbrowser zugreifen, wenn der entsprechende Computer
mit dem Router verbunden ist. Geben Sie in die Adresszeile des
Browsers „192.168.2.1” ein. (Lassen Sie alle weiteren Angaben wie
„http://” und „www” weg). Drücken Sie dann die Eingabetaste.
Hinweis:
Wir empfehlen nachdrücklich, dass Sie für die erste Einrichtung
einen Computer verwenden, der über ein Kabel (RJ45) mit dem
Router verbunden ist. Es ist nicht empfehlenswert, dafür einen
Computer mit Funkverbindung zum Router zu verwenden.
2.
Der folgenden Bildschirm wir im Browser angezeigt werden, wenn
Sie sich anmelden. Der Router wird ohne festgelegtes Kennwort
geliefert. Lassen Sie die Kennwortzeile auf dem Anmeldefenster
leer, und klicken Sie auf „Submit” (Absenden), um sich anzumelden.
Standardmäßig sind Benutzername und Kennwort nicht erforderlich
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12
Hinweis:
Wir empfehlen nachdrücklich, dass Sie im Sinne einer erhöhten Sicherheit
ein neues Kennwort einstellen. Bitte lesen Sie das folgende Kapitel mit
dem Titel “Manuelle Konfiguration des Routers” aufmerksam durch.
21
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Konfigurieren Sie Ihren Router mit
2322
dem Konfigurationsassistenten
3.
Eine Statusseite wird angezeigt, auf der die Routerdetails angegeben
sind. Klicken Sie dann auf die Schaltfläche “Setup Wizard”
(Einrichtungsassistent) für dieSchnellkonfiguration (empfohlen).
4.
Klicken Sie auf die Schaltfläche “Setup Wizard” (Konfigurationsas
sistent) um den Assistenten zu starten. Wählen Sie als erstes Ihren
Verbindungstyp aus (diese Informationen werden vom Internetanbieter
bereitgestellt) und klicken Sie anschließend auf “Next” (Weiter).
Page 25
23
Konfigurieren Sie Ihren Router mit
dem Konfigurationsassistenten
5. Geben Sie nun die erforderlichen Angaben, wie vom Internetanbieter
bereitgestellt, ein. Für die Seite “PPPoE” oder “PPPoA” wird der folgende
Bildschirm angezeigt. Geben Sie die erforderlichen Werte ein, die Sie Ihren
Provider-Informationen entnehmen, und klicken Sie auf “Next” (Weiter).
Hinweis: Eine detaillierte Anleitung für weitere Verbindungstypen finden Sie im
Kapitel “Manuelle Konfiguration des Routers” in diesem Handbuch.
6. Überprüfen Sie die Einstellungen, die im folgenden Bildschirm
angegeben werden. Sie können auf “Back” (Zurück) klicken,
um die Einstellungen zu ändern. Andernfalls klicken Sie auf
“Apply” (Übernehmen), um die Einstellungen zu aktivieren.
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Hinweis:
Sie können den Einrichtungsassistenten jederzeit starten oder das links
angezeigte Navigationsmenü verwenden, um Ihre Einstellungen zu ändern.
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2524
Konfigurieren Sie Ihren Router mit
dem Konfigurationsassistenten
Verbindung mit dem kabellosen Netzwerk
7.
Jetzt können Sie den Router auch kabellos verbinden. Verwenden
Sie dazu die folgenden Standard-LAN-Einstellungen:
Hinweis:Belkin empfiehlt nachdrücklich, dass Sie die Funksicherheitsfunktionen
WEP oder WPA aktivieren und die SSID auf einen Namen Ihre Wahl ändern.
Auf Seite 39 finden Sie Informationen zur Sicherung Ihres Netzwerks
8.
Herzlichen Glückwunsch! Sie haben die Installation Ihres neuen Belkin Routers
abgeschlossen. Um Ihre Internetverbindung zu testen, öffnen Sie Ihren Browser
und gehen Sie zu einer beliebigen Website, z. B. www.belkin.com. Mehr zu
weiteren Einzelheiten und genauere Informationen zur Einrichtung und Sicherheit
erfahren Sie im folgenden Kapitel “Manuelle Konfigurartion des Routers”.
Page 27
25
Manuelle Konfiguration des Routers
Übersicht über die Webgestützte Erweiterte Benutzeroberfläche
Sie gibt einen Überblick über den Status und die Einstellungen des Routers. Alle
weiteren Konfigurationsseiten können von dieser Seite aus abgerufen werden.
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(9)
(7)
1. Navigationslinks
Wenn Sie auf einen dieser Links klicken, gelangen Sie direkt auf eine
Einstellungsseite der Benutzeroberfläche. Die Links sind in mehrere
Rubriken gegliedert und auf Registerkarten angeordnet, damit Sie die
gesuchten Einstellungen leichter finden. Die Funktion der einzelnen Register
wird angezeigt, wenn Sie auf den Titel der Registerkarten klicken.
2. Schaltfläche Home
Die Home-Schaltfläche finden Sie auf jeder Seite der Erweiterten
Benutzeroberfläche. Mit ihr gelangen Sie zurück auf die Homepage.
3. Schaltfläche Hilfe
Mit der Schaltfläche „Help” (Hilfe) öffnen Sie die Hilfeseiten des Routers. Die
Hilfe kann auf vielen Seiten mit der Option „more info” (Weitere Informationen)
aufgerufen werden, die neben vielen Abschnitten angezeigt wird.
Mit dieser Schaltfläche melden Sie sich am Router an oder ab. Wenn Sie
am Router angemeldet sind, heißt die Schaltfläche „Logout” (Abmelden).
Beim Anmelden gelangen Sie auf eine eigene Anmeldeseite, auf der Sie
ein Kennwort eingeben müssen. Wenn Sie sich am Router angemeldet
haben, können Sie Änderungen an den Einstellungen vornehmen. Wenn
Sie mit den Änderungen fertig sind, können Sie sich mit der Schaltfläche
„Logout” (Abmelden) wieder vom Router abmelden. Weitere Hinweise
zur Anmeldung finden Sie unter „Anmelden an den Router”.
5. Internet-Statusanzeige
Diese Anzeige steht auf allen Routerseiten zur Verfügung. Sie gibt
den Verbindungsstatus des Routers an. Erscheint die grüne Anzeige
„Connection OK” (Verbindung OK), ist der Router mit dem Internet
verbunden. Besteht keine Verbindung zum Internet, meldet die Anzeige
„no connection” (keine Verbindung) in roten Lettern. Die Anzeige wird
automatisch aktualisiert, wenn Sie die Routereinstellungen ändern.
6. LAN Settings (LAN-Einstellungen)
Ruft die LAN-seitigen Einstellungen des Routers ab. Änderungen an
diesen Einstellungen können vorgenommen werden, indem Sie auf die
Direktverknüpfung “LAN” auf der linken Seite des Bildschirms klicken.
7. Features (Merkmale)
Zeigt den Status von UPnP, NAT und Firewallfunktionen an. Sie können
die Einstellungen ändern, indem Sie auf einen dieser Links oder auf
einen der Navigationslinks links auf dem Bildschirm klicken.
8. Internet Settings (Internet-Einstellungen)
Zeigt die Internet- und WAN-seitigen Einstellungen des mit dem
Internet verbundenen Routers an. Änderungen an diesen Einstellungen
können vorgenommen werden, indem Sie auf die Direktverknüpfung
“Internet/WAN” auf der linken Seite des Bildschirms klicken.
9. Versions-Info
Ruft die Firmware-Version, Bootcode-Version, Hardwareversion
und die Seriennummer des Routers ab.
10. Page Name (Seitenname)
Die Seite, auf der Sie sich befinden, ist durch diesen Namen gekennzeichnet. Er
wird verwendet, wenn im Handbuch auf diese Seite verwiesen wird. Zum Beispiel
verweist „LAN > LAN Settings” auf die Seite „LAN Settings” (LAN-Einstellungen).
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Manuelle Konfiguration des Routers
Ändern der LAN-Einstellungen
Hier können Sie alle Einstellungen für die interne LANKonfiguration des Routers überprüfen und ändern.
Durch Klicken auf den Reiter der Registerkarte „LAN”
Hauptseite der LAN-Einstellungen. Hier finden Sie eine kurze Beschreibung
der Funktionen. Wenn Sie die Einstellungen überprüfen oder ändern
möchten, klicken Sie auf „LAN Settings” (LAN-Einstellungen)
Client List” rufen Sie die Liste der verbundenen Computer ab
(1)
(2)
(3)
(1)
öffnen Sie die
(2)
(3)
Mit „DHCP
.
1
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Manuelle Konfiguration des Routers
2928
LAN-Einstellungen
(1)
(2)
(3)
(4)
(5)
(6)
1. IP-Adresse .
Diese “IP-Adresse” ist die interne IP-Adresse des Routers. Die Standard-
IP-Adresse ist 192.168.2.1. Um die Erweiterte Benutzeroberfläche zu
öffnen, geben Sie diese IP-Adresse in die Adresszeile Ihres Browsers
ein. Bei Bedarf können Sie die Adresse ändern. Geben Sie hierzu die
neue IP-Adresse ein, und klicken Sie auf “Apply Changes” (Änderungen
übernehmen). Achten Sie darauf, dass Sie eine nicht routbare IPAdresse wählen. Beispiele für nicht weiter zu leitende IP-Adressen:
192.168.x.x (wobei x eine Zahl zwischen 0 und 255 ist)
10.x.x.x (x steht für eine Zahl zwischen 0 und 255)
2. Subnet Mask (Subnet-Mask)
Die Subnet Mask muss nicht verändert werden. Die Subnet
Mask braucht nicht verändert zu werden, da der Router die
Länge automatisch an den IP-Adressentyp anpasst.
3. DHCP-Server
Die DHCP-Serverfunktion erleichtert die Einrichtung eines Netzwerks,
da jedem Computer automatisch eine IP-Adresse zugewiesen
wird. Die Standardeinstellung ist „On” (aktiviert). Der DHCP-Server
kann bei Bedarf deaktiviert werden; hierzu müssen Sie allerdings
jedem Computer im Netzwerk eine statische IP-Adresse zuweisen.
Um den DHCP-Server zu deaktivieren, wählen Sie „Off” (Aus), und
klicken Sie auf „Apply Changes”. (Änderungen übernehmen).
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29
Manuelle Konfiguration des Routers
4. IP-Pool
Der IP-Pool ist die Reihe der IP-Adressen, die für eine dynamische
Zuweisung an die Computer im Netzwerk reserviert sind. Die Vorgabe
ist 2–100 (99 Computer). Wenn Sie diese Zahl ändern möchten, geben
Sie eine neue Start- und eine neue Endadresse ein, und klicken Sie auf
“Apply Changes” (Änderungen übernehmen). Der DCHP-Server kann 100
IP-Adressen automatisch zuweisen. Das heißt, dass der IP-AdressenPool, den Sie festlegen, höchstens 100 Computer umfasst. Wenn Sie
zum Beispiel mit der Adresszahl 50 beginnen, muss die Endzahl kleiner
oder gleich 150 sein, damit das Limit von 100 Clients nicht überschritten
wird. Die Start-IP-Adresszahl muss kleiner sein als die Endzahl.
5. Lease Time (Frist)
Die Länge der Zeit, in der der DHCP-Server die IP-Adresse für jeden Computer
reservieren wird. Es wird empfohlen, die Vorgabe “Forever” (Unbefristet)
beizubehalten. Die Vorgabe bedeutet, dass sich die IP-Adresse eines Computers
nicht mehr ändert, nachdem sie vom DHCP-Server zugewiesen wurde. Wenn Sie
eine andere Frist einstellen, zum Beispiel einen Tag oder eine Stunde, wird die
IP-Adresse nach dem Fristablauf freigegeben. Daher kann sich die IP-Adresse
eines Computers im Laufe der Zeit ändern. Wenn Sie eine weiterführende
Funktion des Routers wie DMZ oder Client-IP-Filter eingestellt haben, sind Sie
an die IP-Adresse gebunden. Daher sollte die IP-Adresse beibehalten werden.
6. Lokaler Domänenname
Die Standardeinstellung lautet „Belkin”. Sie können einen lokalen
Domänennamen (Netzwerknamen) für Ihr Netzwerk festlegen. Diese
Einstellung muss normalerweise nicht geändert werden, soweit
Ihrerseits kein bestimmter Grund vorliegt. Sie können den Namen für
Ihr Netzwerk frei wählen, z. B. „MY NETWORK” (MEIN NETZWERK)”.
1
2
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Manuelle Konfiguration des Routers
3130
DHCP-Client-Liste
Sie können sich die Computer auflisten lassen, die mit dem Netzwerk verbunden
sind (auch als Clients bezeichnet). Die Liste gibt die IP-Adresse der Computer
an
(1)
, Ihre Hostnamen
Netzwerkadapter. Mit der Taste „Refresh”
Liste auf den neuesten Stand. Dadurch werden alle Änderungen sichtbar.
(1)(2)(3)
Internet WAN
Auf der Registerkarte „Internet/WAN”, richten Sie den Router für die Verbindung
mit Ihrem Internetanbieter ein. Der Router kann die Verbindung zu fast jedem
ADSL-Anbietersystem herstellen, sofern Sie die Routereinstellungen an den
Verbindungstyp anpassen. Die Verbindungseinstellungen werden Ihnen von
Ihrem Internetprovider mitgeteilt. Um die vom Provider vorgeschriebenen
Einstellungen am Router vorzunehmen, klicken Sie links auf dem
Bildschirm auf „Connection Type”
verwendeten Verbindungstyp aus. Wenn Sie vom Anbieter DNS-Einstellungen
erhalten haben, klicken Sie auf „DNS”
für Provider einzugeben, die besondere Einstellungen verlangen.
Wenn Sie alle Einstellungen vorgenommen haben, meldet die Statusanzeige
„Connection OK” (Verbindung ok), falls der Router korrekt konfiguriert wurde.
(2)
(soweit zugewiesen) und die MAC-Adresse
(4)
(Aktualisieren) bringen Sie die
(1)
(Verbindungstyp). Wählen Sie den
(2)
, um die DNS-Adressangaben
(3)
(4)
ihrer
(1)
(2)
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31
Manuelle Konfiguration des Routers
Verbindungstyp
Auf dieser Seite können Sie einen von fünf Verbindungstypen
auswählen, je nach Angaben Ihres Internetproviders:
• PPPoE
• PPPoA
• Dynamic IP (1483 Bridged
• Static IP (IPOA)
• Modem Only (Deaktiviert Internet Sharing)
Hinweis: Beachten Sie den Anhang C in diesem Handbuch. Dort finden Sie einige
gebräuchliche Parameter für die DSL-Interneteinstellungen. Wenn Sie sich der
Einstellungen nicht sicher sind, wenden Sie sich bitte an Ihren Internetanbieter.
Klicken Sie hierzu auf das entsprechende Optionsfeld(1) neben
dem Verbindungstyp und dann auf „Next” (Weiter) (2).
(1)
)
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Manuelle Konfiguration des Routers
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Einstellen des ISP-Verbindungstyps auf PPPoE oder PPPoA
PPPoE (Point-to-Point Protokoll über Ethernet) ist die Standardmethode, mit der
Netzwerkgeräte miteinander verbunden werden. Sie benötigen einen Benutzernamen und ein
Kennwort, um über das Netzwerk Ihres Internetanbieters auf das Internet zuzugreifen. PPPoA
(PPP über ATM) ist dem PPPoE ähnlich, wird aber meist in Großbritannien verwendet. Wählen
Sie “PPPoE” oder “PPPoA” aus und klicken Sie anschließend auf “Next” (Weiter). Geben Sie
dann die Informationen von Ihrem Internetprovider an und klicken Sie auf “Apply Changes”
(Änderungen übernehmen), um die Einstellungen zu aktiveren.
(1)
(2)
(3)
(4)
(5)
(6)
(7)
1. User Name (Benutzername) - Geben Sie Ihren Benutzernamen ein. (Wird von Ihrem
Internetprovider festgelegt).
2. Password (Kennwort) - Geben Sie Ihr Kennwort ein.
(Wird von Ihrem Internetprovider festgelegt).
3. Retype Password (Kennwort erneut eingeben) - Bestätigen Sie das Kennwort. (Wird von
Ihrem Internetprovider festgelegt).
4. VPI/VCI - Geben Sie Ihren Virtual Path Identifier (Virtuelle Pfaderkennung - VPI) und Virtual
Circuit Identifier (Virtuelle Circuiterkennung - VCI) hier ein. (Wird von Ihrem Internetprovider
festgelegt).
5. Encapsulation (Kapselung) - Wählen Sie Ihre Kapselung aus (vom Internetprovider
zugeteilt), um zu bestimmen, wie mit mehreren Protokollen beim ATM transport layer
umgegangen wird.
VC-MUX: PPPoA Virtual Circuit Multiplexer (Null-Kapselung) erlaubt es, pro virtuellem
Circuit mit weniger Overheads nur ein Protokoll zugleich auszuführen.
LLC: PPPoA Logical Link Control ermöglicht es, mehrere Protokolle mit einem virtuellen
Circuit (mehr Overheads) zugleich auszuführen.
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33
Manuelle Konfiguration des Routers
6. Dial on Demand - Wenn Sie “Dial on Demand” wählen, wird Ihr Routerautomatisch mit dem
Internet verbunden, wenn ein Benutzer einen Webbrowser öffnet.
7. Idle Time (Minutes) - Geben Sie Sie maximale Ruhezeit für die Internetverbindung an.
Nach Ablauf dieser Zeit wird die Verbindung unterbrochen.
Einstellen Ihres Verbindungstyps auf Dynamisches IP (1483 Bridged)
Diese Verbindungsmethode verbindet Ihr Netzwerk und das ISPNetzwerk miteinander. Der Router erhält eine automatisch eine IPAdresse vom DHCP-Server des Internetanbieters (ISP).
(1)
(2)
1. VPI/VCI - Geben Sie Ihren Virtual Path Identifier (Virtuelle Pfaderkennung
- VPI) und Virtual Circuit Identifier (Virtuelle Circuiterkennung - VCI)
hier ein. Dieser Erkennung wird vom Internetprovider erteilt.
2. Kapselung - Wählen Sie, ob Ihr Internetprovider LLC oder VC MUX verwendet.
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Manuelle Konfiguration des Routers
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Einstellen der ISP-Verbindung auf Statische IP (IPoA)
Dieser Verbindungstyp wird auch “Classical IP over ATM” (Klassisches IP über ATM)
oder “CLIP”, wobei der Internetprovider eine feste IP für Ihren Router erstellt.
(1)
(2)
(3)
(4)
(5)
1. IP-Adresse –
für die WAN-Schnittstelle des Routers erteilt wurde.
2. Subnet-Mask -
wie sie von Internetprovider erteilt wurde.
3. Default Route -
ADSL-Modemrouter die Zieladresse innerhalb des lokalen Netzwerkes nicht
finden kann, wird er die Pakete an das Standard-Gateway senden.
4. VPI/VCI -
- VPI) und Virtual Circuit Identifier (Virtuelle Circuiterkennung - VCI)
hier ein. Diese Erkennung wird vom Internetprovider erteilt.
5. Kapselung -
Geben Sie eine IP-Adresse ein, die vom Internetprovider
Geben Sie hier die Subnet-Mask ein,
Geben Sie eine Standard-IP-Adresse ein. Wenn der kabellose
Geben Sie Ihren Virtual Path Identifier (Virtuelle Pfaderkennung
Wählen Sie, ob Ihr Internetprovider LLC oder VC MUX verwendet.
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35
Manuelle Konfiguration des Routers
Einstellen Ihres Verbindungstyps auf Modem Only (Nur Modem).
Die gemeinsame Nutzung des Internets wir deaktiviert.
In diesem Modus funktioniert der Router einfach als Bridge zur Versendung von
Paketen über den DSL-Anschluss. Dazu muss eine ergänzende Software auf dem
Computer installiert werden, über den der Zugang zum Internet erfolgen soll.
(1)
1
2
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5
1. VPI/VCI - Geben Sie Ihren Virtual Path Identifier (Virtuelle Pfaderkennung
- VPI) und Virtual Circuit Identifier (Virtuelle Circuiterkennung VCI) hier ein. (Wird von Ihrem Internetprovider festgelegt).
DNS (Domain Name Server - Domänennamenserver)-Einstellungen
Als DNS (Domain Name Server) wird ein Server im Internet bezeichnet, der URLs
wie “www.belkin.de” zu IP-Adressen auflöst. Bei vielen Providern ist eine Eingabe
dieser Informationen in den Router unnötig. Wenn Ihnen der Provider keine
bestimmte DNS-Adresse mitgeteilt hat, markieren Sie das Feld “Automatic from
ISP” (1) [Automatisch vom Provider]. Wenn Sie einen statischen Verbindungstyp
festlegen, müssen Sie möglicherweise eine bestimmte DNS-Adresse sowie
eine sekundäre DNS-Adresse angeben, damit die Verbindung ordnungsgemäß
funktioniert. Wenn Sie mit einem dynamischen Verbindungstyp oder PPPoE arbeiten,
müssen Sie wahrscheinlich keine DNS-Adresse eingeben. Lassen Sie dann das
Kontrollkästchen “Automatic from ISP” markiert. Um die DNS-Adresseinstellungen
einzugeben, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen “Automatic from ISP”, und
geben Sie die DNS-Einträge in die entsprechenden Felder ein. Klicken Sie auf
“Apply Changes” (2) (Änderungen übernehmen), um die Einstellungen zu sichern.
(1)
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(2)
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Manuelle Konfiguration des Routers
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Wireless
Auf der Registerkarte “Wireless” (Funk) können Sie die Einstellungen des kabellosen
Netzwerks ändern. Sie können Änderungen am Namen des Funknetzwerks (SSID),
am Betriebskanal und an der Sicherheitsverschlüsselung vornehmen.
Kanal und SSID
(1)
(2)
1. Ändern des Funkkanals
Sie können einen von mehreren Betriebskanälen auswählen. In den USA stehen
11 Kanäle zur Auswahl, in Großbritannien und den meisten anderen europäischen
Ländern 13 Kanäle. Bestimmte Länder haben abweichende Funkvorschriften. Der
Router ist für den zulässigen Betrieb Ihres Landes konfiguriert. Der Standardkanal
ist Kanal 11, es sei denn, Sie befinden sich einem Land, in dem Kanal 11 nicht
zugelassen ist. Bei Bedarf können Sie den Kanal wechseln. Sind im Funkgebiet
weitere kabellose Netzwerke in Betrieb, sollten Sie für Ihr Netzwerk einen Kanal
wählen, der von diesen nicht genutzt wird. Wählen Sie am besten einen Kanal
aus, der sich um mindestens fünf Kanalstufen von den anderen Netzwerken
unterscheidet. Wenn zum Beispiel ein Netzwerk auf Kanal 11 betrieben wird, stellen
Sie Ihr Netzwerk auf Kanal 6 oder einen niedrigeren Kanal ein. Sie wechseln den
Kanal, indem Sie den Kanal aus der Dropdown-Liste wählen. Klicken Sie auf „Apply
Changes” (Änderungen übernehmen). Die Änderung wird unmittelbar wirksam.
2. Ändern des Netzwerknamens (SSID)
Zur Kennzeichnung Ihres kabellosen Netzwerks dient die sogenannte SSID,
der Netzwerkname. Die Standard-SSID des Routers ist “belkin54g”. Sie
können sie beliebig verändern oder die Vorgabe beibehalten. Werden weitere
kabellose Netzwerke im Funkbereich betrieben, sollten Sie eine eindeutige
SSID festlegen, also eine SSID, die von keinem anderen Netzwerk in der
Nähe genutzt wird. Sie können die SSID ändern, indem Sie die gewünschte
SSID eingeben
klicken
ändern, müssen Ihre kabellos vernetzten Computer ggf. an den neuen
Netzwerknamen angepasst werden. Informationen zur Vornahme dieser
Änderung finden Sie in der Dokumentation Ihres Netzwerkadapters.
(1)
und auf “Apply Changes” (Änderungen übernehmen)
(2)
. Die Änderung wird unmittelbar wirksam. Wenn Sie die SSID
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37
Manuelle Konfiguration des Routers
3. Verwenden der Funktion Broadcast ESSID (ESSID senden)
Aus Sicherheitsgründen können Sie festlegen, dass die SSID Ihres Netzwerks
nicht gesendet wird. Danach wird Ihr Netzwerk so verborgen, dass es über die
Standortübersicht von anderen Computern nicht erkannt wird. Wenn Sie das
Senden der SSID ausschalten wollen, entfernen Sie die Markierung im Feld neben
der Option „Broadcast SSID” (SSID Senden). Die Änderung wird unmittelbar
wirksam. Jeder Computer muss jetzt genau auf die SSID Ihres Netzwerks
eingestellt werden. Die SSID-Einstellung “Any” (Beliebig) wird nicht mehr akzeptiert.
Informationen zur Vornahme dieser Änderung finden Sie in der Dokumentation Ihres
Netzwerkadapters.
Hinweis: Diese weiterführende Funktion sollte nur von
erfahrenen Benutzern bedient werden.
4. Einstellen des Funkmodus
Ihr Router kann in drei verschiedenen Funkmodi betrieben werden: “802.11g-Auto”,
“802.11g-Only” und “802.11g-LRS”. Die verschiedenen Modi werden unten erläutert.
Diese Option steht Ihnen nicht zur Verfügung, wenn Sie den 125HSM „Turbo Modus”
verwenden. Sie müssen 125HSM deaktivieren, um Änderungen im Funkmodus
vorzunehmen
• 802.11g-Auto - In diesem Modus ist der Router mit Clients der
beiden Typen 802.11g-Auto und 54g kompatibel. Dieser Modus ist die
Werkseinstellung; er sorgt für volle Kompatibilität mit allen WiFi-kompatiblen
Geräten. Wenn sich in Ihrem Netzwerk sowohl 802.11b- als auch 802.11gClients befinden, empfehlen wir Ihnen, den Router auf den Modus 802.11gAuto einzustellen. Diese Einstellung sollte nur geändert werden, wenn ein
besonderer Grund dafür vorliegt.
• 802.11g-Only Modus -
Clients einsetzbar. Diesr Modus wird nur dann empfohlen, wenn Sie
verhindern möchten, dass 802.11b-Clients auf Ihr Netzwerk zugreifen. Um
zwischen Modi zu wechseln, wählen Sie den erforderlichen Modus aus dem
Drop-Downmenü “Wireless Mode” (kabelloser Modus). Klicken Sie auf “Apply
Changes” (Änderungen übernehmen).
• 802.11g-LRS-Modus - Wir empfehlen, diesen Modus NICHT zu verwenden,
wenn nicht ein besonderer Grund dafür vorliegt. Dieser Modus dient nur
der Lösung bestimmter Probleme, die mit einigen 802.11b-Clientadaptern
auftauchen können und ist für die Zusammenwirkung der 802.11g- und
802.11b-Standards nicht notwendig.
Im 802.11g-Only-Modus sind nur 802.11g-Only-
1
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Manuelle Konfiguration des Routers
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802.11g-LRS-Modus verwenden - Bestimmte ältere 802.11g-LRS-Clients sind
möglicherweise mit 802.11b nicht kompatibel. Diese Adapter sind oft weniger gut
verarbeitet und verwenden alte Treiber oder Technologien. 802.11g-LRS (Limited Rate
Support) ermöglicht den Clients Kompabilität mit der neueren 802.11g-Technologie.
Das Wechseln in diesen Modus kann Pobleme lösen, die bisweilen mit diesen Clients
auftreten. Wenn Sie vermuten, dass Sie über einen Client-Adapter verfügen, der in diese
Kategoriefällt, fragen Sie bitte erst beim Händler nach, ob eine Treiberaktualisierung
erhältlich ist. Ist dies nicht der Fall, wechseln Sie in den erwähnten Modus (802.11gLRS) und lösen Sie Ihr Problem. Bitte beachten Sie, dass das Wechseln in den
802.11g-LRS-Modus die 802.11g-Leistung leicht vermindert.
5. Geschützter Modus
Als Teil der 802.11g-Spezifikation garantiert der geschützte Modus die Funktionalität mit
802.11g-Clients und -Access Points bei hohem 802.11b-Verkehr. Wenn der geschützte
Modus aktiviert ist, sucht 802.11g nach anderen kabellosen Netzwerkaktivitäten,
bevor Daten übertragen werden. Daher wird mit diesem Modus in Umgebungen mit
hohem 802.11b-Datenverkehr oder -Interferenzen das beste Ergebnis erzielt. Wenn
Sie in einer Umgebung mit sehr wenig oder keinem kabellosen Datenverkehr arbeiten,
erreichen Sie die beste Leistung, wenn Sie den geschützten Modus deaktivieren.
6 Verwenden des Hi-Speed-Modus
Der Router unterstützt zwei High-Speed Modi: 125HSM* (High-Speed Modus) und
Frame-Bursting. Im “125HSM-Modus” laufen alle Geräte in diesem Modus, wenn sie
für die Geschwindigkeit von 125 Mbit/s ausgelegt sind. Wenn nicht 125HSM-Geräte
mit dem Netzwerk verbunden sind, schaltet der Router das gesamte Netzwerk
automatisch in den Frame-Bursting-Modus.
Im Frame-Bursting-Modus laufen alle Geräte in diesem Modus, die dafür ausgelegt.
Alle Clients, die nicht dafür ausgelegt sind, laufen im normalen 802.11g-Modus.
Der Frame-Bursting-Modus unerstützt dafür geeignete Geräte und nicht geeignete
Geräte zugleich. Der Frame-Bursting-Modus basiert auf der bisher unveröffentlichten
802.11e-Spezifikation.
In der Auswahl “Off” [Aus] ist der Turbomodus deaktiviert.
*Dieses Wi-Fi-Gerät kann eine tatsächliche Durchsatzleistung bis zu 34.1 Mbit/s
oder mehr erreichen, wenn es im Hi-Speed-Modus benutzt wird. Das entspricht der
Durchsatzleistung eines Systems, das mit 802.11g-Protokoll betrieben wird und eine
Signalrate von 125 Mbit/s hat. Die tatsächliche Durchsatzleistung ist abhängig von
Umgebungs-, Betriebs- und anderen Faktoren.
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39
Manuelle Konfiguration des Routers
Verschlüsselung/Sicherheit
Sicherung des Wi-Fi Netzwerks
Es folgen ein paar Möglichkeiten, mit denen Sie die Sicherheit Ihres
kabellosen Netzwerks optimieren können und Ihre Daten vor unerwünschtem
Zugriff schützen können. Dieses Kapitel richtet sich speziell an Benutzer,
die Ihr Netzwerk privat oder in einem kleinen Unternehmen nutzen. Zum
Zeitpunkt der Veröffentlichung gibt es drei Verschlüsselungsmethoden.
1
2
3
Name64-Bit WEP
Akronym64-Bit WEP-
SicherheitGutBesserAusgezeichnetAusgezeichnet
MerkmaleStatische
(Wired
Equivalent
Privacy)
Verschlüsselung
Schlüssel
Verschlüsselung
auf Basis von
RC4 Algorith
mus (norma
lerweise 40Bit-Schlüssel)
128-Bit WEP
(Wired Equivalent
Privacy)
128-Bit WEPVerschlüsselung
Statische
Schlüssel
Zusätzliche
Sicherheit über
64-Bit WEP unter
Benutzung einer
Schlüssellänge
von 104 Bits,
ergänzt durch
weitere 24 Bits
Daten, die das
System erzeugt
Wi-Fi Protected
Access-TKIP
WPA-TKIPWPA-AES
Dynamische
Schlüsselverschlüsselung
und gegenseitige
Authentifizierung
TKIP (temporal
key integrity pro
tocol) zugefügt,
damit Schlüssel
rotieren und die
Verschlüsselung
verstärkt wird
Wi-Fi Protected
Access-AES
Dynamische
Schlüsselverschlüsselung
und gegenseitige
Authentifizierung
AES (Advanced
-
Encryption
Standard) ver
ursacht keinen
Durchsatzverlust.
WEP (Wired Equivalent Privacy)
WEP ist ein verbreitetes Protokoll, das allen Wi-Fi-kompatiblen Geräten für
kabellose Netzwerke Sicherheit verleiht. WEP schützt Daten in kabellosen
Netzwerken auf einem Niveau, das mit verkabelten Netzwerken vergleichbar ist.
64-Bit WEP-Verschlüsselung
64-Bit WEP wurde mit 64-Bit-Verschlüsselung eingeführt, die aus einer
Schlüssellänge von 40 Bits und 24 weiteren Bits an Daten, die vom System
erzeugt werden, besteht (insgesamt 64 Bits). Manche Hardwarehersteller
bezeichnen 64-Bit als 40-Bit-Verschlüsselung. Kurz nachdem die
Technologie eingeführt worden war, haben Fachleute festgestellt, dass
die 64-Bit-Verschlüsselung zu einfach zu entschlüsseln war.
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-
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Manuelle Konfiguration des Routers
4140
128-Bit WEP-Verschlüsselung
Aufgrund der möglichen Sicherheitsschwächen von 64-Bit- WEP wurde
eine sicherere Verschlüsselungsmethode, 128-Bit-WEP, entwickelt. 128-BitVerschlüsselung basiert auf einer Schlüssellänge von 104 Bits und 24 weiteren
Bits, die durch das System erzeugt werden (insgesamt 128 Bits). Manche
Hardwarehersteller bezeichnen 128-Bit als 104-Bit-Verschlüsselung.
Die meisten neueren Geräte für kabellose Netzwerke, die heutzutage auf dem Markt
sind, unterstützen sowohl 64-Bit als auch 128-Bit WEP-Verschlüsselung. Vielleicht
haben Sie aber ältere Geräte, die nur 64-Bit WEP unterstützen. Alle Belkin Produkte
für kabellose Netzwerke unterstützen sowohl 64-Bit als auch 128-Bit WEP.
Verschlüsselungsschlüssel
Nachdem Sie sich entweder für den 64-Bit oder den 128-Bit WEP
Verschlüsselungsmodus entschieden haben, ist es wichtig, dass Sie einen Schlüssel
erzeugen. Wenn der Verschlüsselungsschlüssel nicht überall im kabellosen Netzwerk
einheitlich ist, können Ihre Geräte für kabellose Netzwerke nicht miteinander
kommunizieren. Auch kann keine Kommunikation mit anderen Netzwerken erfolgen.
Sie können Ihren Schlüssel eingeben, indem Sie den Hexadezimalschlüssel manuell
eintragen oder Sie können eine Passphrase im “Passphrase” Feld eintragen
und “Generate” (Erzeugen) klicken, um einen Schlüssel zu erstellen. Ein Hex
(Hexadezimalschlüssel) ist eine Kombination aus Ziffern und Buchstaben von A-F
und von 0–9. Für einen 64-Bit-WEP müssen Sie 10 Hexadezimalschlüssel eingeben.
Für 128-Bit-WEP-Verschlüsselung müssen Sie 26 Hexadezimalschlüssel eingeben.
Die WEP-Passphrase ist NICHT dasselbe wie ein WEP-Schlüssel. Ihr Adapter
benutzt diese Passphrase, um Ihre WEP-Schlüssel zu bilden, aber andere
Hardwarehersteller verwenden möglicherweise andere Erstellungsmethoden.
Wenn Sie für Ihr Netzwerk Geräte von verschiedenen Herstellern benutzen,
sollten Sie der Einfachheit halber den Hex-WEP-Schlüssel Ihres kabellosen
Routers oder Access Points benutzen und ihn manuell in die Hex-WEPSchlüssel Tabelle im Konfigurationsbildschirm Ihres Adapter eingeben.
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41
Manuelle Konfiguration des Routers
WPA (Wi-Fi Protected Access)
WPA (Wi-Fi Protected Access) ist ein neuer Wi-Fi-Standard, der über die
Sicherheitsstandards von WEP hinausgeht. Wenn Sie WPA-Sicherheit nutzen
wollen, müssen die Treiber und die Software Ihrer Geräte für kabellose
Netzwerke aufgerüstet sein. Die Aktualisierungen können Sie auf der
Website Ihres Händlers finden. Es gibt zwei Arten von WPA-Sicherheitse
instellungen: WPA-PSK (kein Server) und WPA (mit Radius-Server).
WPA-PSK (kein Server)
WPA-PSK verwendet einen sogenannten “Pre-shared Key (PSK)” als
Sicherheitsschlüssel. Ein Netzwerk-Schlüssel ist ein Kennwort, das zwischen
acht und 63 Zeichen lang ist. Es kann aus einer Kombination von Buchstaben,
Nummern oder Zeichen bestehen. Jeder Client verwendet denselben
Netzwerkschlüssel, um auf das Netzwerk zuzugreifen. Normalerweise
ist dies der Modus, der in einem Heimnetzwerk verwendet wird.
WPA (Mit Radius-Server)
In diesem System verteilt der Radius-Server die Schlüssel automatisch
an die Clients. Diese Technik wird häufig in Firmen eingesetzt. Eine
Liste von Belkin-Produkten, die WPA unterstützen, finden Sie auf
unserer Internetseite unterwww.belkin.com/networking.
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Manuelle Konfiguration des Routers
4342
Wireless G Router
Wireless G Notebook
Network Car
d
Wireless G Desktop
Network Car
d
Wireless G Desktop
Network Car
d
Gemeinsame Nutzung von Netzwerkschlüsseln
Die meisten Wi-Fi Produkte werden mit deaktivierter Sicherheitsfunktion
geliefert. Sobald Ihr Netzwerk in Betrieb ist, müssen Sie WEP oder
WPA aktivieren und sicherstellen, dass die Geräte ihres kabellosen
Netzwerks denselben Netzwerkschlüssel verwenden.
Netzwerk
schlüssel=
MeinKennwort
-
Netzwerk
schlüssel=
MeinKennwort
Netzwerk
schlüssel=
MeinKennwort
Netzwerkschlüssel=
FALSCHES Kennwort
Die Deskop-Netzwerkkarte (Wireless G) kann keinen Zugang zum
Netzwerk bekommen, weil sie einen anderen Netzwerkschlüssel
benutzt als den, der auf ihrem kabellosen Router konfiguriert ist.
Page 45
43
Manuelle Konfiguration des Routers
Verwenden eines Hexadezimalschlüssels
Ein Hexadezimalschlüssel ist eine Kombination aus Ziffern und Buchstaben
von A-F und von 0-9. 64-Bit-Schlüssel bestehen aus fünf zweistelligen
Zahlen. 128-Bit-Schlüssel bestehen aus 13 zweistelligen Zahlen.
Erstellen Sie in den Feldern unten Ihren Schlüssel, indem Sie in jedes Feld zwei
Zeichen von A-F und 0-9 einfügen. Mit diesem Schlüssel programmieren Sie später
die Verschlüsselungseinstellungen in Ihrem Router und den kabellosen Computern.
Hinweis an Mac-Benutzer:Apple AirPort®-Produkte unterstützen in der
Original-Ausführung nur Verschlüsselung mit 64 Bit. Produkte mit Apple AirPort
2 unterstützen sowohl 64-Bit- als auch 128-Bit-Verschlüsselung. Bitte prüfen
Sie, welche Version Ihr Produkt nutzt. Wenn Sie Ihr Netzwerk nicht mit 128 Bit
verschlüsseln können, sollten Sie es mit der 64-Bit-Verschlüsselung probieren.
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WEP Einstellung
64-Bit-WEP-Verschlüsselung
1. Wählen Sie im Dropdown-Menü die Option “64-bit WEP”.
2. Nachdem Sie den WEP-Verschlüsselungsmodus gewählt haben, können
Sie den Schlüssel eingeben, indem Sie den Hexschlüssel manuell
eintragen.
Ein Hex (Hexadezimalschlüssel) ist eine Kombination aus
Ziffern und Buchstaben von A-F und von 0–9. Für einen 64-BitWEP müssen Sie 10 Hexadezimalschlüssel eingeben.
Beispiel:
AF 0F 4B C3 D4
= 64-Bit-WEP-Schlüssel
3. Klicken Sie auf “Apply Changes” (Änderungen übernehmen), um
abzuschließen. Jetzt ist die Verschlüsselung im Router eingestellt. Jeder
Computer in Ihrem kabellosen Netzwerk muss jetzt mit denselben
Sicherheitseinstellungen konfiguriert werden.
ACHTUNG:
Points einen Computer mit kabellosem Client verwenden, wird die Verbindung
unterbrochen, bis Sie die Sicherheitsfunktion für diesen kabellosen Client aktiviert
haben. Notieren Sie sich Ihren Schlüssel, bevor Sie Änderungen vornehmen
Wenn Sie für die Einstellung des kabellosen Routers oder Access
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Manuelle Konfiguration des Routers
128-Bit-WEP-Verschlüsselung
1.
Wählen Sie im Dropdown-Menü die Option “128-bit WEP”.
2. Nachdem Sie den WEP-Verschlüsselungsmodus gewählt haben, können Sie
den Schlüssel eingeben, indem Sie den Hexschlüssel manuell eintragen.
Ein Hex (Hexadezimalschlüssel) ist eine Kombination aus Ziffern
und Buchstaben von A-F und von 0–9. Für einen 128-BitWEP müssen Sie 26 Hexadezimalschlüssel eingeben.
3. Klicken Sie auf “Apply Changes” (Änderungen übernehmen), um
abzuschließen. Jetzt ist die Verschlüsselung im Router eingestellt. Jeder
Computer in Ihrem kabellosen Netzwerk muss jetzt mit denselben
Sicherheitseinstellungen konfiguriert werden.
ACHTUNG:
einen Computer mit kabellosem Client verwenden, müssen Sie die Sicherheitsfunktion
für diesen kabellosen Client aktivieren, damit Sie die Verbindung nicht unterbrochen
wird. Notieren Sie sich Ihren Schlüssel, bevor Sie Änderungen vornehmen
Wenn Sie für die Einstellung des kabellosen Routers oder Access Points
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Änderungen der Sicherheitseinstellungen des Funknetzwerks
Ihr Router ist mit WPA (Wireless Protected Access - Geschützter Kabelloser Zugriff)
ausgestattet. Er unterstützt auch den alten Sicherheitsstandard WEP (Wired
Equivalent Privacy - Sichere Funkübertragung). In der Standardeinstellung ist die
Sicherheitsfunktion deaktiviert. Um diese zu aktivieren, müssen Sie zuerst festlegen,
welchen Standard Sie verwenden möchten. Um die Sicherheitseinstellungen zu
bearbeiten, klicken Sie auf der Registerkarte “Wireless” (Funk) auf “Security” (Sicherheit).
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Manuelle Konfiguration des Routers
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WPA-Installation
Hinweis: Um WPA zu verwenden, müssen alle Ihre Clients auf die Software und
Treiber, die WPA unterstützen, aktualisiert sein. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieser
Anleitung ist von Microsoft ein kostenloses Sicherheitspatch als Download erhältlich.
Dieses Patch gilt nur für das Betriebssystem Windows XP. Sie benötigen auch die
aktuellen Treiber von Belkin für Ihre kabellose Notebook-Netzwerkkarte (Wireless G).
Diese finden Sie auf der Support-Internetseite von Belkin. Andere Betriebssysteme
können zur Zeit nicht unterstützt werden. Das Patch von Microsoft unterstützt nur
Geräte mit WPA-aktivierten Treibern, wie die 802.11g-Produkte von Belkin.
Es gibt zwei Arten von WPA-Sicherheitseinstellungen: WPA-PSK (kein Server)
und WPA (mit Radius-Server). WPA-PSK (kein Server ) verwendet sogenannte
pre-shared Schlüssel (PSK) zur Sicherheitskodierung. Ein pre-shared Schlüssel
ist ein Kennwort, das zwischen acht und 63 Zeichen lang ist. Es kann aus einer
Kombination von Buchstaben, Nummern und anderen Zeichen bestehen. Jeder Client
verwendet denselben Schlüssel, um auf das Netzwerk zuzugreifen. Typischerweise
ist dies der Modus, der in einem Netzwerk zu Hause verwendet wird.
WPA (mit Radius-Server) ist ein System, in dem ein Radius-Server
die Schlüssel an die Clients automatisch verteilt. Diese Technik wird
typischerweise in einer Unternehmensumgebung eingesetzt.
WPA-PSK (kein Server)
Wählen Sie im Dropdown-Menü “Security Mode” (Sicherheitsmodus)
1.
“WPA-PSK (no server)” (WPA-PSK (kein Server) aus.
2.
Wählen Sie als Verschlüsselungstechnik “TKIP” oder “AES” aus. Diese
Einstellungen müssen identisch mit denen Ihrer Clients sein.
3.
Geben Sie Ihren Pre-Shared Key ein. Er kann aus acht bis 63 Zeichen (Buchstaben,
Ziffern, Sonderzeichen) bestehen. Sie müssen diesen Schlüssel für alle Clients verwenden,
die Sie einrichten. Ihr PSK kann zum Beispiel heißen: “Familie Manns Netzwerkschlüssel”
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Manuelle Konfiguration des Routers
4. Klicken Sie auf “Apply Changes” (Änderungen übernehmen), um abzuschließen.
Sie müssen nun alle Clients für diese Einstellungen einrichten.
Einstellung WPA (mit Radius-Server) einstellen
Wenn Sie in Ihrem Netzwerk einen Radius-Server verwenden, um die
Schlüssel an die Clients zu verteilen, verwenden Sie diese Einstellung.
1. Wählen Sie im Dropdown-Menü “Security Mode” (Sicherheitsmodus)
“WPA—Radius server” (WPA-PSK mit Radius-Server) aus.
2. Wählen Sie als Verschlüsselungstechnik “TKIP” oder “AES” aus. Diese
Einstellungen müssen identisch mit denen Ihrer Clients sein
3. Geben Sie die IP-Adresse des Radius-Servers in
die Felder unter “Radius Server” ein.
4. Geben Sie den Radius-Schlüssel in das Feld “Radius Key” (Radius-Schlüssel) ein.
5. Geben Sie das Schlüsselintervall ein. Das Schlüsselintervall gibt
an, wie oft die Schlüssel verteilt werden (in Paketen).
6. Klicken Sie auf “Apply Changes” (Änderungen übernehmen), um abzuschließen.
Sie müssen nun alle Clients für diese Einstellungen einrichten.
Einrichten der kabellosen Netzwerkkarten von Belkin
(Wireless G) für die Sicherheitsfunktionen.
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Hinweis:
In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Konfigurieren
Ihrer kabellosen Netzwerkkarten von Belkin (Wireless G).
An dieser Stelle sollten Sie Ihren kabellosen Router oder Access Point bereits
auf die Verwendung von WPA oder WEP eingestellt haben. Für eine kabellose
Verbindung, müssen Sie Ihre kabellose Notebook- oder Desktop-Karte auf die gleiche
Sicherheitsstufe einstellen.
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Manuelle Konfiguration des Routers
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Verbinden Sie Ihren Computer mit einem kabellosen Netzwerk,
das einen 64-Bit oder 128-Bit WEP-Schlüssel erfordert
1.
Klicken Sie doppelt auf die Signalanzeige, um den Bildschirm für kabellose
Netzwerke zu sehen. Mit der Schaltfläche “Advanced” (Weitere Optionen)
können Sie zusätzliche Kartenoptionen überprüfen und verändern.
2.
Wählen Sie auf der Registerkarte “Wireless Network Properties”
(Netzwerkeigenschaften) einen Netzwerknamen aus der Liste “Available networks”
(verfügbare Netzwerke) aus und klicken Sie auf “Properties” (Eigenschaften).
3.
Wählen Sie bei “Data Encryption” (Datenverschlüsselung) “WEP”.
4.
Das untere Feld “Network key is provided for me automatically”
(Netzwerkschlüssel automatisch zustellen) darf nicht aktiviert sein.
Wenn Sie diesen Computer verwenden, um eine Verbindung mit einem
Unternehmensnetzwerk herzustellen, wenden Sie sich bitte an Ihren
Netzwerkadministrator für den Fall, dass dieses Feld aktiviert werden muss.
5.
Geben Sie Ihren WEP-Schlüssel in das Feld “Network Key” (Netzwerkschlüssel) ein.
Wichtig:
Ein WEP-Schlüssel ist eine Kombination aus Zahlen und Buchstaben von A-F und 0-9. Für
einen 128-Bit WEP müssen Sie 26 Schlüssel eingeben. Für 64-Bit-WEP müssen Sie zehn
Schlüssel eingeben. Dieser Netzwerkschlüssel muss mit dem Ihres kabellosen Routers
übereinstimmen.
6.
Klicken Sie auf “OK” um abzuschließen.
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Manuelle Konfiguration des Routers
Verbinden Sie Ihren Computer mit einem kabellosen
Netzwerk, das einen WEP-PSK (kein Server) erfordert.
1.
Klicken Sie doppelt auf die Signalanzeige, um den Bildschirm für kabellose
Netzwerke zu sehen. Mit der Schaltfläche “Advanced” (Weitere Optionen)
können Sie zusätzliche Kartenoptionen überprüfen und verändern.
2. Wählen Sie auf der Registerkarte “Wireless Network” (Kabelloses Netzwerk)
einen Netzwerknamen aus der Liste “Available networks” (verfügbare
Netzwerke) aus und klicken Sie auf “Configure” (Konfigurieren).
3. Wählen Sie unter “Network Authentication” (Netzwerk-
Authentifizierung) den Eintrag “WPA-PSK (No Server)” aus.
4. Geben Sie Ihren WEP-Schlüssel in das Feld
“Network Key” (Netzwerkschlüssel) ein.
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Wichtig:
Ein WPA-PSK ist eine Kombination aus Zahlen und Buchstaben von AZ und 0-9. Für WPA-PSK können Sie acht bis 63 Zeichen eingeben. Dieser
Netzwerkschlüssel muss mit dem Ihres kabellosen Routers übereinstimmen.
5. Klicken Sie auf “OK”, um die EInstellungen zu speichern.
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Manuelle Konfiguration des Routers
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Verbinden Sie Ihren Computer mit einem kabellosen Netzwerk,
das einen WPA (mit Radius-Server) erfordert.
1. Klicken Sie doppelt auf die Signalanzeige, um den Bildschirm für kabellose
Netzwerke zu sehen. Mit der Schaltfläche “Advanced” (Weitere Optionen)
können Sie zusätzliche Kartenoptionen überprüfen und verändern.
2. Wählen Sie auf der Registerkarte “Wireless Network” (Kabelloses Netzwerk)
einen Netzwerknamen aus der Liste “Available networks” (verfügbare
Netzwerke) aus und klicken Sie auf “Configure” (Konfigurieren).
3. Wählen Sie unter “Network Authentication” (Netzwerk-
Authentifizierung) den Eintrag “WPA” aus.
4. Wählen Sie auf der Registerkarte “Authentication” (Authentifizierung) die
Einstellungen, die Ihnen von Ihrem Netzwerkadministrator angegeben werden.
5.
Klicken Sie auf “OK”, um die
EInstellungen zu speichern.
WPA für kabellose Desktop- und Notebookkarten
von Drittanbietern einstellen
Für kabellose Desktop- und Notebookkarten von Drittanbietern, die nicht mit WPASoftware ausgestattet sind, kann ein Sicherheitspatch von Microsoft mit dem Namen
“Windows XP Support Patch for Wireless Protected Access” kostenlos heruntergeladen
werden.
Hinweis: Dieses von Microsoft zur Verfügung gestellte Patch gilt nur für das
Betriebssystem Windows XP. Andere Betriebssysteme können zur Zeit nicht unterstützt
werden.
Wichtig:
Sie müssen auch überprüfen, ob der Hersteller der kabellosen Karte WPA
unterstützt und Sie die aktuellsten Treiber heruntergeladen und installiert haben.
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Manuelle Konfiguration des Routers
Unterstützte Betriebssysteme:
• Windows XP Professional
• Windows XP Home Edition
Windows XP Wireless Network Utility (kabelloses
Netzwerkprogramm) für WPA-PSK einstellen
Um WPA-PSK einsetzen zu können, müssen Sie das Windows Wireless Network Utility
(kabelloses Netzwerkprogramm) verwenden. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:
1. Unter Windows XP, klicken Sie auf “Start >
Systemsteuerung > Netzwerkverbindungen”.
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf “Kabellose Netzwerkverbindung”
(Wireless Network Connection) und wählen Sie “Eigenschaften”.
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3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf “Kabellose Netzwerke” (Wireless
Networks). Das folgende Fenster wird angezeigt. Vergewissern Sie sich, dass
das Feld “Use Windows to configure my wireless network settings” (Windows
für die Konfigurierung der Netzwerkeinstellungen verwenden) aktiviert ist.
4. Klicken Sie auf die Registerkarte “Netzwerke”, dann auf die Schaltfläche
“Konfigurieren”. Das folgende Fenster wird angezeigt.
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Manuelle Konfiguration des Routers
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5.
Nutzer von Heim- oder kleinen Unternehmens-netzwerken wählen” WPA-
PSK” unter “Network Administration” (Netzwerkverwaltung).
Hinweis:
Wählen Sie “WPA” aus, wenn Sie diesen Computer verwenden, um eine
Verbindung mit einem Unternehmensnetzwerk herzustellen, in welchem ein
Authentifizierungsserver, z.B. ein Radius-Server, verwendet wird. Wenden
Sie sich für weitere Informationen bitte an Ihren Netzwerkadministrator.
6.
Wählen Sie unter “Data Encryption” (Datenverschlüsselung) “TKIP” oder
“AES”. Diese Einstellung muss identisch mit der des Routers sein.
7.
Geben Sie Ihren Schlüssel in das Feld “Network Key” (Netzwerkschlüssel) ein.
Wichtig:
Geben Sie Ihren Pre-Shared Key (PSK) ein. Er kann aus acht bis 63
Zeichen (Buchstaben, Ziffern, Sonderzeichen) bestehen. Sie müssen
diesen Schlüssel für alle Clients verwenden, die Sie einrichten.
8.
Klicken Sie auf “OK” um die Einstellungen zu übernehmen.
Funkbrücke
Die Funkbrücke (WDS-System) verbindet kabellose Router und Access Points zur
Erweiterung eines Netzwerks.
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Manuelle Konfiguration des Routers
Klicken auf das Dropdown-Menü neben „Bridge Mode” (Bridge-Modus), um auszuwählen
zwischen:
Auto: Automatisch nach Access Points für die Verbindung suchen. Wenn die Suche
abgeschlossen ist, wird eine Liste mit verfügbaren Access Points angezeigt. Wählen
Sie den Access Point, mit welchem Sie eine Verbindung herstellen wollen, indem
Sie das entsprechende Feld markieren. Das Suchen in der Umgebung kann ein paar
Sekunden in Anspruch nehmen.
Manual (Manuell): Manuelle Eingabe von MAC-Adressen von Access Points, mit denen
Sie eine Verbindung herstellen wollen.
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Disabled (Deaktiviert): Deaktivierung der Funkbrücke
1. Funkkanäle von Router und Access Point müssen übereinstimmen.
2. 5 Sicherheitseinstellungen (WEP) von Router und Access Point müssen
übereinstimmen.
3. 6 Wenn der MAC-Filter aktiviert ist, muss der Benutzer die WLAN MAC-
Adresse(n) des Routers/Access Points ergänzen, damit Kommunikation zwischen
diesen Geräten stattfinden kann.
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Manuelle Konfiguration des Routers
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4.
Wenn ein durch WPA geschütztes Netzwerk verwendet wird, muss die SSID
beider Access Points genau übereinstimmen.
Firewall
Ihr Router verfügt über eine Firewall, die Ihr Netzwerk
vor zahlreichen Hacker-Angriffen schützt:
• IP-Spoofing
• Land Attack
• Ping of Death (PoD)
• Denial of Service (DoS)
• IP mit Nullänge
• Smurf Attack
• TCP Null Scan
• SYN flood
• UDP flooding
• Tear Drop Attack
• ICMP defect
• RIP defect
• Fragment-Flooding
Außerdem verdeckt die Firewall Ports, die oft zu Angriffen auf Netzwerke
missbraucht werden. Diese Ports werden so abgeschirmt, dass sie für
potentielle Hacker nicht sichtbar sind. Sie können die Firewall-Funktion bei
Bedarf deaktivieren. Es wird jedoch empfohlen, die Firewall aktiv zu lassen.
Wenn Sie den Firewall-Schutz deaktivieren, ist Ihr Netzwerk Angriffen nicht
völlig schutzlos ausgeliefert; die Gefahr unbefugter Eingriffe wächst jedoch.
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Manuelle Konfiguration des Routers
Virtuelle Server
Mit der Funktion “Virtual Servers” (Virtuelle Server) können Sie externe Anrufe (aus
dem Internet) von Diensten wie Webserver (Port 80), FTP-Server (Port 21) oder anderen
Anwendungen über Ihren Router in Ihr internes Netzwerk umleiten. Da Ihre internen
Computer durch eine Firewall geschützt sind, kann auf diese aus dem Internet nicht
zugegriffen werden, weil sie dort nicht „sichtbar” sind. Wenn Sie die virtuelle Serverfunktion
für eine bestimmte Anwendung einstellen müssen, sollten Sie Kontakt zum Hersteller des
Programms aufnehmen, um dort zu erfahren, welche Port-Einstellungen Sie vornehmen
müssen. Sie
Auswählen einer Anwendung
Aus einer Liste können Sie gängige Anwendungen auswählen. Klicken
Sie auf “Select a Service” (Service wählen) und wählen Sie dann Ihre
Anwendung aus der Drop-Down-Liste. Die Einstellungen werden in die
angegebene Zeile übertragen. Klicken Sie auf „Apply Changes” (Änderungen
übernehmen), um die Einstellungen für diese Anwendung zu sichern.
können die Port-Informationen manuell in den Router eingeben.
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Manuelle Eingabe von Einstellungen in den virtuellen Server
Klicken Sie zur manuellen Eingabe der Einstellungen auf “Custom Server”
(Benutzerdefinierter Server) und geben Sie den Namen Ihres Servers ein. Geben
Sie die IP-Adresse des Servers in das Feld für den internen Computer ein
und dann die/den Port(s), die freigegeben werden müssen. Wählen Sie dann
den Protokolltyp (TCP oder UDP) und klicken Sie auf „Add” (Hinzufügen).
Das Öffnen von Ports in Ihrer Firewall kann ein Sicherheitsrisiko darstellen.
Das Aktivieren und Deaktivieren von Einstellungen geht schnell von
der Hand. Daher sollten Sie die Einstellungen deaktivieren, wenn Sie
eine bestimmte Anwendung momentan nicht verwenden.
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Manuelle Konfiguration des Routers
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Client-IP-Filter
Sie können den Router so einstellen, dass der Zugriff auf das
Internet, E-Mail oder andere Netzwerke auf bestimmte Tage
und Zeiten beschränkt wird. Die Beschränkung kann für einen
einzelnen oder mehrere Computer festgelegt werden.
(1)(2)(3)(4)
Wenn Sie z. B. den Internet-Zugriff für einen bestimmten Computer einschränken
möchten, geben Sie den Namen des Filters im Feld “Filter Name” ein
geben Sie seine IP-Adresse in das IP-Feld ein
in das Port-Feld
(4)
. Klicken Sie auf „Apply Changes” (Änderungen übernehmen). Dem Computer
mit der angegebenen IP-Adresse wird jetzt der Internet-Zugriff verweigert.
(3)
ein. Wählen sie dann im Drop-Down-Menü “Protocol” aus
(2)
. Geben Sie dann „80” und „80”
(1)
und
MAC Adress-Filter
Der MAC-Adressfilter ist eine leistungsstarke Sicherheitsfunktion, mit der
Sie festlegen können, welche Computer für das Netzwerk zugelassen sind.
Computern, die nicht in der Filterliste verzeichnet sind, wird der Zugriff auf
das Netzwerk verweigert. Wenn Sie diese Funktion aktivieren, müssen Sie
einen Namen für den Benutzer und die MAC-Adressen aller Clients in Ihrem
Netzwerk eintragen, damit sie auf das Netzwerk zugreifen können. Klicken
Sie dann auf “Add” (Hinzufügen), um die Einstellungen zu speichern.
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Manuelle Konfiguration des Routers
DMZ (Demilitarized Zone)
Wenn Sie einen Client-PC haben, auf dem hinter der Firewall keine
Internetanwendung richtig ausgeführt werden kann, können Sie den Client für
ungehinderten Internetzugriff einstellen. Das kann erforderlich sein, wenn die
NAT-Funktion bei einer Anwendung Probleme verursacht, zum Beispiel bei einem
Spiel oder einer Videokonferenzanwendung. Verwenden Sie diese Funktion nur
zeitweise. Der DMZ-Computer ist nicht vor Hacker-Angriffen geschützt.
Um einen Computer in die DMZ zu versetzen, geben Sie die LAN-IP-Adresse
in das Feld für die “Private IP” (Private IP-Adresse) ein und klicken Sie auf
“Apply Changes” (Änderungen übernehmen), um die Änderungen zu aktivieren.
Blockieren von ICMP-Pings
Computerhacker bedienen sich sogenannter Pings, um potenzielle Opfer im
Internet zu finden. Über die Ping-Prüfung einer IP-Adresse und die Antwort
des adressierten Rechners kann ein Hacker Angriffspunkte feststellen. Der
Router kann so eingerichtet werden, dass er auf ICMP-Pings von außen
nicht antwortet. Dadurch verbessern Sie den Schutz Ihres Routers.
Um die Ping-Antwort zu deaktivieren, wählen Sie „Block ICMP
Ping” (1) und klicken Sie auf „Apply Changes” (Änderungen
übernehmen). Der Router lässt jetzt ICMP-Pings unbeantwortet.
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Dienstprogramme
Auf der Seite “Utilities” (Dienstprogramme) können Sie verschiedene Parameter
des Routers einstellen und bestimmte administrative Aufgaben durchführen.
Neustart Router
Bisweilen kann es notwendig sein, den Router zurückzusetzen oder neu
zu starten, falls dieser nicht mehr erwartungsgemäß funktioniert. Bei
einem Neustart bleiben die Konfigurationseinstellungen erhalten.
Wiederherstellen des Normalbetriebs durch einen Neustart
1.
Klicken Sie auf die Schaltfläche „Restart Router” (Router neu starten).
2.
Das folgende Meldungsfenster wird geöffnet. Klicken
Sie auf “OK”, um den Router neu zu starten.
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Manuelle Konfiguration des Routers
Werkseinstellungen
Mit dieser Option setzen Sie alle Routereinstellungen auf die
Werkseinstellungen zurück. Es wird empfohlen, die aktuellen Einstellungen
zu sichern, bevor Sie die Werkseinstellungen wiederherstellen.
1. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Restore Defaults”
(Werkseinstellungen wiederherstellen).
2. Das folgende Meldungsfenster wird geöffnet. Klicken Sie auf “OK”,
um die Voreinstellungen des Herstellers wiederherzustellen.
Mit dieser Funktion können Sie die aktuelle Konfiguration sichern.
Dadurch können Sie Ihre Einstellungen später wiederherstellen, wenn sie
zwischenzeitlich verloren gehen oder geändert werden. Sie sollten die aktuelle
Konfiguration sichern, bevor Sie ein Firmware-Upgrade durchführen.
1. Klicken Sie auf „Save” (Sichern). Das Fenster „File Download” (Datei
herunterladen) wird geöffnet. Klicken Sie auf „Save” (Sichern).
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Manuelle Konfiguration des Routers
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2.
Es wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie den Speicherort der Konfigurationsdatei
festlegen können. Legen Sie den Pfad fest. Es gibt keine Beschränkungen
bezüglich des Dateinamens, dennoch sollten Sie der Datei einen Namen
geben, damit Sie sie später wiederfinden. Wenn Sie Pfad und Namen
der Datei festgelegt haben, klicken Sie auf „Save” (Sichern).
3.
Nach dem Sichern erscheint
das folgende Fenster. Klicken
Sie auf „Close “ (Schließen).
Die Konfiguration ist jetzt gesichert.
Vorherige Einstellungen wiederherstellen
Über diese Option stellen Sie die zuvor gespeicherten Einstellungen wieder her.
1.
Klicken Sie auf „Browse” (Durchsuchen). Es wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie
den Pfad der Konfigurationsdatei festlegen können. Alle Konfigurationsdateien
haben die Dateinamenerweiterung „.bin”. Klicken Sie die Konfigurationsdatei, die
Sie wiederherstellen möchten, doppelt an.
2.
Klicken Sie dann auf “Open” (Öffnen)
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Manuelle Konfiguration des Routers
Firmware aktualisieren
Von Zeit zu Zeit kann Belkin neue Versionen der Router-Firmware veröffentlichen.
Firmware-Updates enthalten verbesserte Funktionen und Lösungen für eventuelle
Probleme. Wenn Belkin eine neue Firmware veröffentlicht, können Sie sie von der Belkin
Website herunterladen und die Firmware Ihres Routers auf den neuesten Stand bringen.
Aktualisieren der Router-Firmware
1.
Klicken Sie auf der Seite „Firmware Update” auf „Browse” (Durchsuchen).
Wenn Sie auf “Browse” (Durchsuchen) klicken wird ein Fenster geöffnet,
in dem Sie den Pfad der Firmware-Aktualisierungsdatei wählen können.
2. Suchen Sie die Firmware-Datei, die Sie heruntergeladen
haben. Doppelklicken Sie auf den Dateinamen.
3. Klicken Sie auf “Update” (Aktualisieren), um die
aktuellste Firmware-Version zu installieren.
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Systemeinstellungen
Auf der Seite “System Settings” (Systemeinstellungen) können Sie ein neues
Administratorkennwort festlegen, die Zeitzone einstellen, die Fernverwaltung
aktivieren und die UPnP-Funktion des Routers ein- oder ausschalten.
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Manuelle Konfiguration des Routers
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Einstellen oder Ändern des Administratorkennworts
Der Router wird OHNE festgelegtes Kennwort ausgeliefert. Sie können auf dieser
Seite ein Kennwort festlegen und dadurch die Sicherheit erhöhen. Notieren
Sie sich das Kennwort, und bewahren Sie es sicher auf. Sie benötigen es,
wenn Sie sich künftig am Router anmelden möchten. Sie sollten ein Kennwort
festlegen, wenn Sie die Fernverwaltung des Routers nutzen möchten.
Ändern der Einstellung für das Anmeldezeitlimit
Das Zeitlimit für die Anmeldung ermöglicht Ihnen, einen Zeitraum zu bestimmen, in der
Sie für die Erweiterte Benutzeroberfläche des Routers angemeldet sind. Die Zähluhr
startet, wenn keine Aktivität mehr registriert wird. Beispiel: Sie haben Änderungen mit
der Erweiterten Benutzeroberfläche vorgenommen und verlassen Ihren Arbeitsplatz,
ohne auf “Logout” (Abmelden) zu klicken. Angenommen, das Zeitlimit ist auf 10
Minuten eingestellt, dann wird die angemeldete Sitzung nach 10 Minuten abgemeldet.
Sie müssen sich dann erneut anmelden, um weitere Änderungen durchzuführen. Das
Zeitlimit für die Anmeldung dient der Sicherheit und ist auf 10 Minuten voreingestellt.
Hinweis: Es kann jeweils nur ein Computer an der Erweiterten
Benutzeroberfläche zur Routerkonfiguration angemeldet sein.
Einstellen von Uhrzeit und Zeitzone
Der Router hält die Uhrzeit auf dem Laufenden, indem er sich mit einem Simple
Network Time Protocol (SNTP)-Server verbindet. Dadurch kann der Router die
Systemuhr mit dem weltweiten Internet synchronisieren. Die synchronisierte Routeruhr
dient zur Aufzeichnung des Sicherheitsprotokolls und zur Steuerung des Client-Filters.
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Manuelle Konfiguration des Routers
Wählen Sie den gewünschten NTP-Zeitserver und die Zeitzone Ihres
Wohnorts; klicken Sie dann auf “Apply Changes” (Änderungen übernehmen).
Die Systemuhr wird nicht immer sofort aktualisiert. Sie müssen mindestens
15 Minuten abwarten, bis der Router die Zeitserver im Internet abfragt
und eine Antwort erhält. Sie können die Uhr nicht selbst einstellen.
Aktivieren der Fernverwaltung
Bevor Sie diese Funktion des Belkin Routers aktivieren, STELLEN SIE
SICHER; DASS SIE DAS ADMINISTRATORENKENNWORT EINGESTELLT
HABEN.. Die Fernverwaltung ermöglicht das Ändern Ihrer Routereinstellungen
von jedem Ort aus, an dem sich ein Internet-Anschluss befindet.
Klicken Sie auf die Schaltfläche “Change Settings” (Einstellungen Ändern),
um die Seite “Remote Management” (Fernverwaltung) aufzurufen.
Für die Fernverwaltung des Routers gibt es zwei Methoden. Die erste Möglichkeit
ist, den Zugang zum Router von überall aus dem Internet zuzulassen. Dazu
wählen Sie die Option „Any IP address can remotely manage the Router” (Jede
IP-Adresse ist zum Fernmanagement des Routers berechtigt). Wenn Sie Ihre
WAN-IP-Adresse an einem beliebigen Computer im Internet eingeben, erscheint
ein Anmeldefenster, in dem Sie Ihr Routerkennwort eingeben müssen.
Zum anderen können Sie eine bestimmte IP-Adresse festlegen, an der Sie die
Fernverwaltung des Routers durchführen möchten. Dies ist sicherer, da alle anderen
Computer ausgeschlossen werden, aber auch unpraktischer. Geben Sie für diese
Methode die IP-Adresse des Computers, an dem Sie den Router fernverwalten
möchten, in das entsprechende Feld ein, und aktivieren Sie die Option „Only this IP
address can remotely manage the Router” (Nur diese IP-Adresse zur Fernverwaltung
des Routers zulassen). Bevor Sie diese Funktion aktivieren, sollten Sie UNBEDINGT
ein Administratorkennwort festlegen! Wenn Sie auf das Kennwort verzichten,
setzen Sie Ihren Router der Gefahr von Manipulationen durch Unbefugte aus.
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Klicken Sie auf “Apply Changes”, um die Änderungen zu sichern .
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Aktivieren/Deaktivieren von UPnP
UPnP (Universelles Plug&Play) ist eine weitere erweiterte Funktion Ihres Belkin
Routers. Diese Technologie ermöglicht den nahtlosen Betrieb von Sprach- und
Videomeldungen, Spielen und anderen Anwendungen, die dem UPnP-Standard
entsprechen. Für bestimmte Anwendungen muss die Router-Firewall auf eine
ganz bestimmte Weise konfiguriert werden, damit sie störungsfrei funktionieren.
Hierzu müssen meistens TCP- und UDP-Ports geöffnet und in bestimmten
Fällen auch Trigger-Ports gesetzt werden. UPnP-kompatible Anwendungen
können mit dem Router kommunizieren und ihm mitteilen, wie die Firewall
konfiguriert werden muss. Werkseitig ist die UPnP-Funktion des Routers
deaktiviert. Wenn Sie UPnP-kompatible Anwendungen einsetzen und die
UPnP-Funktionen nutzen möchten, können Sie die UPnP-Option aktivieren.
Klicken Sie auf die Schaltfläche “Change Settings” (Einstellungen Ändern),
um die Seite “Remote Management” (Fernverwaltung) aufzurufen.
Wählen Sie dann “On” bei “Enable UPnP” zum Aktivieren von UPnP.
Klicken Sie auf “Apply Changes”, um die Änderungen zu sichern .
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Fehlerbehebung
6766
Problem:
Die ADSL-Statusanzeige ist nicht an.
Lösung:
1.
Überprüfen Sie die Verbindung zwischen Router- und ADSL-Leitung.
Stellen Sie sicher, dass das ADSL-Kabel an den Port des Routers
angeschlossen ist, der mit “DSL Line” (DSL-Leitung) bezeichnet ist.
2.
Überprüfen Sie, ob der Router mit Strom versorgt wird. Die
Betriebsanzeige auf der Vorderseite sollte leuchten.
Problem:
Die Internet-Statusanzeige ist nicht an.
Lösung:
Stellen Sie sicher, dass das ADSL-Kabel an den Port des
1.
Routers angeschlossen ist, der mit “DSL Line” (DSL-Leitung)
bezeichnet ist und das die ADSL-Anzeige leuchtet.
2.
Stellen Sie sicher, dass Sie die richtige VPI/VCI, den richtigen Benutzernamen
und das korrekte Kennwort Ihres ISP (Internetanbieters) verwenden.
Problem:
Ich arbeite mit einer statischen IP-Adresse. Ich kann
keine Verbindung zum Internet herstellen
Lösung:
Da Sie mit statischer IP-Adressierung arbeiten, muss Ihnen der Provider die IP-Adresse,
die Subnet Mask und die Gateway-Adresse zuweisen. Verwenden Sie an Stelle des
Assistenten den “Connection Type” (Verbindungstyp) und wählen Sie Ihre Verbindung
aus. Klicken Sie auf “Next” (Weiter), wählen Sie “Static IP” (Statische IP-Adresse) und
geben Sie Ihre IP-Adresse, Subnet-Maske und die Standard-Gateway-Informationen an.
Problem:
Ich habe mein Kennwort vergessen oder verloren.
Lösung:
Halten Sie den Schalter “Reset” (Zurücksetzen) auf der Rückseite für mindestens
6 Sekunden gedrückt, um die Werkseinstellung wieder herzustellen.
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Fehlerbehebung
Problem:
Mein kabelloser PC kann keine Verbindung mit dem Router herstellen.
Lösung:
Stellen Sie sicher, dass Ihr kabelloser PC die gleichen SSID-Einstellungen wie der
1.
Router hat und ob auf den Clients die gleichen Sicherheitseinstellungen wie WPAund WEP-Verschlüsselung vorhanden sind.
2. Stellen Sie sicher, das die Entfernung zwischen dem Router und dem kabellosen PC
nicht zu groß ist.
Problem:
Das kabellose Netzwerk ist oft unterbrochen.
Lösung:
Stellen Sie Ihren kabellosen PC näher an den Router, um ein besseres Signal
1.
zu erhalten.
2. Es könnten auch Interferenzen vorhanden sein, die vermutlich durch eine Mikrowelle
oder schnurlose Telefone mit 2.4GHz verursacht werden. Ändern Sie den Standort des
Routers oder benutzen Sie einen anderen kabellosen Kanal.
Problem:
Ich kann keine kabellose Verbindung zum Internet herstellen
Lösung:
Wenn Sie mit einem kabellosen Computer keine Internetverbindung aufbauen
können, prüfen Sie bitte Folgendes:
1. Schauen Sie auf die Lämpchen Ihres Routers. Wenn Sie einen Belkin Router
verwenden, sollten die Lämpchen wie folgts eein:
• Die Betriebsanzeige sollte leuchten.
• Die Anzeige “DSL” sollte an sein aber nicht blinken.
• Die “INTERNET” Anzeige sollteentweder an sein oder blinken.
2. Klicken Sie in der rechten unteren Ecke des Bildschirms der Systemleiste auf
das Symbol des Funk-Softwareprogramms und öffnen Sie es. Wenn Sie eine
Funknetzwerkkarte von Belkin benutzen, sollte das Symbol so aussehen. Das
Symbol kann rot oder grün sein.
3. Welches Fenstergenau angezeigt wird, hängt von dem Modell Ihrer
Funknetzwerkkarte ab; jedesdieser Dienstprogrammesollte eine Liste
verfügbarer Netzwerke “Available Networks” haben— kabellose Netzwerke,
mit denen es eine Verbindung herstellen kann.
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Fehlerbehebung
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Wird der Name Ihres kabellosen Netzwerks in der Liste angezeigt?
Ja, in der Liste ist mein Netzwerkname aufgeführt—beachten Sie den
Abschnitt “Ich kann keine kabellose Internetverbindung aufbauen, aber
mein Netzwerkname wird angezeigt” im Kapitel “Fehlerbehebung”.
Nein, in der Liste ist mein Netzwerkname nicht aufgeführt—beachten Sie
den Abschnitt “Ich kann keine kabellose Internetverbindung aufbauen und
mein Netzwerkname wird nicht angezeigt” im Kapitel “Fehlerbehebung”.
Problem:
Ich kann keine kabellose Internetverbindung aufbauen
aber mein Netzwerkname wird angezeigt.
Lösung:
Ist Ihr Netzwerkname in der Liste der verfügbaren Netzwerke zu sehen,
folgen Sie bitte diesen Schritten, um die Verbindung einzurichten:
1.
Klicken Sie in der Liste “Verfügbare Netzwerke” auf den korrekten Netzwerknamen.
2.
Ist die Sicherheitsfunktion (Verschlüsselung) aktiviert, müssen Sie
den Netzwerkschlüssel eingeben. Für weitere Informationen zur
Sicherheit, schauen Sie auf der Seite mit dem Titel: “Änderungen
der Sicherheitseinstellungen des Funknetzwerks”.
3.
Nach wenigen Sekunden sollte das Symbol in der linken unteren
Bildschirmecke der Symbolleiste grün leuchten, ein Zeichen dafür,
dass eine Verbindung zum Netzwerk aufgebaut wurde.
Problem:
Ich kann keine kabellose Internetverbindung aufbauen
und mein Netzwerkname wird nicht angezeigt.
Lösung
Wenn der korrekte Netzwerkname nicht auf der Liste für “Available Networks”
(Verfügbare Netzwerke) steht, folgen Sie bitte den folgenden Schritten zur Fehlersuche:
1.
Schieben Sie den Computer zeitweilig, wenn möglich, etwa ein bis drei Meter
von dem Router weg. Schließen Sie das Überwachungsprogramm für kabellose
Netzwerke und öffnen Sie es erneut. Wenn der korrekte Netzwerkname jetzt
auf der Liste für “Available Networks” (Verfügbare Netzwerke) erscheint,
könnte es sein, dass Sie ein Problem mit der Reichweite oder mit einer
Störung haben. Beachten Sie bitte die Lösungsvorschläge in Anhang B
mit dem Titel “Wichtige Faktoren bei Aufstellung und Einrichtung”.
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Fehlerbehebung
2. Wird ein Computer verwendet, der mit einem Netzwerkkabel an den Router
angeschlossen ist (im Gegensatz zum kabellosen Anschluss), prüfen Sie ob
“Broadcast SSID” (SSID rundsenden) aktiviert ist. Diese Einstellung ist auf der
Seite der kabellosen “Kanal und SSID”-Einstellungen des Routers zu finden.
Wenn Sie nach diesen Schritten weiterhin keine Internetverbindung aufbauen
können, melden Sie sich bitte bei dem Technischen Support von Belkin.
Problem:
Mein Funknetzwerk arbeitet nicht konsistent.
Die Datenübertragung ist manchmal langsam.
Die Signalstärke ist unzureichend.
Es ist schwierig, eine Virtual Private Network (VPN) -
Verbindung aufzubauen und/oder aufrechtzuerhalten.
Lösung:
Funktechnologie basiert auf Radiotechnik. Das bedeutet, dass die
Verbindungsqualität und die Funktionalität zwischen den Geräten abnimmt,
wenn die Entfernung zwischen den Geräten zunimmt. Andere Faktoren, die zur
Verschlechterung des Signals führen können, sind Hindernisse wie Wände und
Metallvorrichtungen (gerade Metall ist ein großer Störfaktor). Daraus ergibt sich
in geschlossenen Räumen eine durchschnittliche Reichweite für kabellose Geräte
von 30 bis 60 Metern. Bitte beachten Sie, dass die Verbindungsgeschwindigkeit
abnehmen kann, wenn Sie weiter vom Router oder Access Point entfernt sind.
Um zu prüfen, ob die Funkprobleme mit der Entfernung zu tun
haben, schieben Sie den Computer zeitweilig, wenn möglich,
etwa ein bis drei Meter von dem Router weg.
Wechseln des kabellosen Kanals - Wenn Störungen auftreten, z.B.
durch andere kabellose Netzwerke in der Umgebung, können Sie die Leistung
und Verlässlichkeit Ihres Netzwerks verbessern, indem Sie den Kanal Ihres
kabellosen Netzwerks wechseln. Der Standard-Kanal Ihres Routers ist
werksbedingt auf 11 eingestellt, Sie können, je nach Region, aus diversen
anderen Kanälen auswählen. Bitte beachten Sie hierzu auf Seite 37 den
Abschnitt “Ändern des kabellosen Kanals “, um andere Kanäle einzustellen.
Verringerung der Übertragungsrate des kabellosen Netzwerks
- Verringerung der Übertragungsrate des kabellosen Netzwerks kann die
maximale Reichweite des kabellosen Netzwerks und die Stabilität der
Verbindung verbessern. Bei vielen kabellosen Netzwerkkarten kann die
Übertragungsrate verringert werden. Gehen Sie hierfür zur Systemsteuerung
von Windows, öffnen Sie die Netzwerkverbindungen und klicken Sie doppelt
auf die Verbindung Ihrer kabellosen Netzwerkkarte. Wählen Sie im Dialogfeld
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Fehlerbehebung
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“Eigenschaften” auf der Registerkarte “Allgemein” den Konfigurationsschalter
aus (Anwender von Windows 98 müssen die Funknetzwerkkarte im Listenfeld
auswählen und dann auf “Eigenschaften” klicken), wählen Sie den Schalter
“Erweitert” und anschließend die entsprechende Übertragungsrate. Kabellose
Client-Karten sind normalerweise so eingestellt, dass sie die Übertragungsrate
automatisch anpassen; dies kann allerdings zu periodischen Unterbrechungen
führen, wenn das Funksignal zu schwach ist; langsamere Übertragungsraten
sind in der Regel stabiler. Probieren Sie verschiedene Übertragungsraten aus,
bis Sie die passende für Ihre Umgebung gefunden haben; bitte beachten Sie,
dass die Übertragungsraten für den Internetgebrauch anwendbar sein müssen.
Beachten Sie für weitere Informationen das Handbuch Ihrer Funknetzwerkkarte.
Problem:
Ich habe Schwierigkeiten beim Einstellen der Wired Equivalent Privacy
(WEP) auf einem Router oder Access Point von Belkin.
Lösung
Melden Sie sich bei Ihrem kabellosen Router oder Access Point an.
1.
2.
Öffnen Sie Ihren Internet-Browser und tragen Sie die IP-Adresse des kabellosen
Routers oder Access Points ein. (Beim Router ist dies standardmäßig
192.168.2.1, beim 802.11g Access Point ist dies 192.168.2.254 ). Melden
Sie sich bei Ihrem Router durch Klicken auf den Schalter “Login” (Anmelden)
in der oberen rechten Ecke des Bildschirms an. Sie werden nach Ihrem
Kennwort gefragt. Wenn Sie noch kein Kennwort eingestellt haben,
lassen Sie das Feld frei und klicken Sie auf “Submit” (Abschicken).
3.
Klicken Sie links im Bildschirm auf den Schalter “Wireless”
(Kabellos). Wählen Sie “Encryption” (Verschlüsselung) oder “Security”
(Sicherheit), um zur Sicherheitseinstellungs-Seite zu gelangen.
4.
Wählen Sie im Dropdown-Menü die Option “128-bit WEP”.
5.
Nachdem Sie den WEP-Verschlüsselungsmodus gewählt haben, können Sie
den HEX WEP-Schlüssel manuell eingeben oder ein Kennwort in das Feld
“Passphrase” (Kennfolge) eingeben und auf “Generate” (Generieren) klicken, um
aus der Kennfolge automatisch einen WEP-Schlüssel zu erstellen. Klicken Sie auf
“Apply Changes” (Änderungen übernehmen), um abzuschließen. Sie müssen nun
alle Clients für diese Einstellungen einrichten. Ein Hex (Hexadezimalschlüssel)
ist eine Kombination aus Ziffern und Buchstaben von A-F und von 0-9. Für
einen 128-Bit-WEP müssen Sie 26 Hexadezimalschlüssel eingeben.
6. Klicken Sie auf “Apply Changes” (Änderungen übernehmen), um
abzuschließen. Die Verschlüsselung ist nun im kabellosen Router
eingestellt. Jeder Computer in Ihrem kabellosen Netzwerk muss jetzt
mit denselben Sicherheitseinstellungen konfiguriert werden.
ACHTUNG: Wenn Sie für die Einstellung einen Computer benutzen, der mit
einem kabellosen Router oder Access Point verbunden ist, vergewissern
Sie sich, dass die Sicherheitsfunktion für diesen Client aktiviert ist. Falls
dies nicht geschieht, wird die Funkverbindung unterbrochen.
Hinweis an Mac-Benutzer: Apple AirPort
Ausführung nur Verschlüsselung mit 64 Bit. Produkte mit Apple AirPort 2 unterstützen
sowohl 64-Bit- als auch 128-Bit-Verschlüsselung. Bitte überprüfen Sie Ihr Apple AirportProdukt, um die verwendete Version festzustellen. Wenn Sie Ihr Netzwerk nicht mit 128
Bit verschlüsseln können, sollten Sie es mit der 64-Bit-Verschlüsselung probieren.
Problem:
Ich habe Schwierigkeiten beim Einstellen der Wired Equivalent Privacy
(WEP) auf einer kabellosen Netzwerkkarte von Belkin.
Lösung:
Die kabellose Netzwerkkarte muss den gleichen Schlüssel wie der kabellose
Router oder Access Point verwenden. Benutzt Ihr kabelloser Router oder
Access Point z. B. den Schlüssel 00112233445566778899AABBCC, muss die
kabellose Netzwerkkarte exakt auf den gleichen Schlüssel eingestellt werden.
1.
Klicken Sie doppelt auf die Signalanzeige, um das Dienstprogramm für kabellose
“Netzwerke” zu starten. Mit der Schaltfläche “Advanced” (Weitere Optionen) können
Sie zusätzliche Kartenoptionen überprüfen und verändern.
2.
Mit der Schaltfläche “Advanced” (Weitere Optionen) können Sie
zusätzliche Kartenoptionen überprüfen und verändern.
3.
Sobald die Schaltfläche “Advanced” (Weitere Optionen) geklickt
ist, wird das LAN-Programm für kabellose Netzwerke von Belkin
erscheinen. Das Programm erlaubt Ihnen die Verwaltung aller
erweiterter Funktionen der kabellosen Netzwerkkarte von Belkin.
4.
Wählen Sie auf der Registerkarte “Wireless Network Properties”
(Netzwerkeigenschaften) einen Netzwerknamen aus der Liste “Available networks”
(verfügbare Netzwerke) aus und klicken Sie auf “Properties” (Eigenschaften).
5.
Wählen Sie bei “Data Encryption” (Datenverschlüsselung) “WEP”.
®
-Produkte unterstützen in der Original-
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Fehlerbehebung
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6.
Das untere Feld “Network key is provided for me automatically”
(Netzwerkschlüssel automatisch zustellen) darf nicht aktiviert sein.
Wenn Sie diesen Computer verwenden, um eine Verbindung mit einem
Unternehmensnetzwerk herzustellen, wenden Sie sich bitte an Ihren
Netzwerkadministrator für den Fall, dass dieses Feld aktiviert werden muss.
7.
Geben Sie Ihren WEP-Schlüssel in das Feld
“Network Key” (Netzwerkschlüssel) ein.
Wichtig:
Zum Beispiel:
C3 03 0F AF 4B B2 C3 D4 4B C3 D4 E7 E4 = 128-Bit-Schlüssel
8.
Klicken Sie auf “OK”, und dann auf “Apply” (Übernehmen),
If you are Wenn Sie KEINE kabellose Netzwerkkarte von Belkin
benutzen, melden Sie sich bitte beim Hersteller Ihrer kabellosen
Netzwerkkarte um das Benutzerhandbuch für die Karte zu erhalten.
Problem:
Unterstützen die Produkte von Belkin WPA?
Lösung
Hinweis:
Treiber, die WPA unterstützen, aktualisiert sein. Zum Zeitpunkt der Erstellung
dieser Anleitung ist von Microsoft ein kostenloses Sicherheits-Patch als Download
erhältlich. Dieses Patch gilt nur für das Betriebssystem Windows XP.
Sie benötigen auch die aktuellen Treiber von Belkin für Ihre kabellose
802.11g Desktop- oder Notebook-Netzwerkkarte. Diese finden Sie auf der
Support-Internetseite von Belkin. Andere Betriebssysteme können zur Zeit
nicht unterstützt werden. Das Patch von Microsoft unterstützt nur Geräte
mit WPA-aktivierten Treibern, wie die 802.11g-Produkte von Belkin.
Ein WEP-Schlüssel ist eine Kombination aus Zahlen und Buchstaben von
A-F und 0-9. Für einen 128-Bit WEP müssen Sie 26 Schlüssel eingeben. Dieser
Netzwerkschlüssel muss mit dem Ihres kabellosen Routers übereinstimmen.
um die Einstellungen zu sichern.
Um WPA zu verwenden, müssen alle Ihre Clients auf die Software und
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Fehlerbehebung
Laden Sie die aktuellen Treiber hier herunter: http://web.
belkin.com/support/networkingsupport.asp.
WPA-Unterstützung wird automatisch durch den Upgrade Ihres Systems auf
Windows XP Service Pack 2 installiert. Weitere Informationen hierzu finden Sie
unter http://support.microsoft.com
Problem:
Ich habe in einem Heimnetzwerk Schwierigkeiten beim Einstellen von Wi-Fi
Protected Access (WPA) auf einem Router oder Access Point von Belkin.
Lösung:
Wählen Sie im Dropdown-Menü “Security Mode” (Sicherheitsmodus)
1.
“WPA-PSK (no server)” (WPA-PSK (kein Server) aus.
2. Wählen Sie als Verschlüsselungstechnik “TKIP” oder “AES” aus. Diese
Einstellungen müssen identisch mit denen Ihrer Clients sein.
3. Geben Sie Ihren Pre-Shared Key ein . Dieser kann aus acht bis 63
Zeichen (Buchstaben, Zahlen, Sonderzeichen) bestehen. Sie müssen
diesen Schlüssel für alle Clients verwenden, die Sie einrichten. Ihr PSK
kann zum Beispiel heißen: “Familie Manns Netzwerkschlüssel”
4. Klicken Sie auf “Apply Changes” (Änderungen übernehmen), um abzuschließen. Sie
müssen nun alle Clients für diese Einstellungen einrichten.
Problem:
Ich habe in einem Firmennetzwerk Schwierigkeiten beim Einstellen von Wi-Fi
Protected Access (WPA) auf einem Router oder Access Point von Belkin.
Lösung:
Wenn Sie in Ihrem Netzwerk einen Radius-Server verwenden, um die Schlüssel
an die Clients zu verteilen, verwenden Sie diese Einstellung. Diese Technik
wird typischerweise in einer Unternehmensumgebung eingesetzt.
1. Wählen Sie im Dropdown-Menü “Security Mode”
(Sicherheitsmodus) “WPA-PSK (mit Server)” aus.
2. Wählen Sie als Verschlüsselungstechnik “TKIP” oder “AES” aus. Diese
Einstellungen müssen identisch mit denen Ihrer Clients sein.
3. Geben Sie die IP-Adresse des Radius-Servers in
die Felder unter “Radius Server” ein.
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Fehlerbehebung
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4.
Geben Sie den Radius-Schlüssel in das Feld
“Radius Key” (Radius-Schlüssel) ein.
5.
Geben Sie das Schlüsselintervall ein. Das Schlüsselintervall gibt
an, wie oft die Schlüssel verteilt werden (in Paketen).
6.
Klicken Sie auf “Apply Changes” (Änderungen übernehmen), um abzuschließen.
Sie müssen nun alle Clients für diese Einstellungen einrichten.
Problem:
Ich habe in einem Heimnetzwerk Schwierigkeiten beim Einstellen von Wi-Fi
Protected Access (WPA) auf einer kabellosen Netzwerkkarte von Belkin..
Lösung:
Die Clients müssen den gleichen Schlüssel wie der kabellose Router
oder Access Point verwenden. Heißt der Schlüssel im kabellosen
Router oder Access Point z.B. “Familie Manns Netzwerkschlüssel”,
müssen die Clients den gleichen Schlüssel verwenden.
1.
Klicken Sie doppelt auf die Signalanzeige, um den Bildschirm für kabellose
Netzwerke zu sehen. Mit der Schaltfläche “Advanced” (Weitere Optionen)
können Sie zusätzliche Kartenoptionen überprüfen und verändern.
2.
Mit der Schaltfläche “Advanced” (Weitere Optionen) können Sie
zusätzliche Kartenoptionen überprüfen und verändern.
3.
Sobald die Schaltfläche “Advanced” (Weitere Optionen) geklickt
ist, wird das LAN-Programm für kabellose Netzwerke von Belkin
erscheinen. Das Programm erlaubt Ihnen die Verwaltung aller
erweiterter Funktionen der kabellosen Netzwerkkarte von Belkin.
4.
Wählen Sie auf der Registerkarte “Wireless Network
Properties” (Netzwerkeigenschaften) einen Netzwerknamen
aus der Liste “Available networks” (verfügbare Netzwerke)
aus und klicken Sie auf “Properties” (Eigenschaften).
5.
Wählen Sie unter “Network Authentication” (Netzwerk-
Authentifizierung) den Eintrag “WPA-PSK (No Server)” aus.
6.
Geben Sie Ihren WPA-Schlüssel in das Feld
“Network Key” (Netzwerkschlüssel) ein.
Wichtig: Ein WPA-PSK ist eine Kombination aus Zahlen und
Buchstaben von A-Z und 0-9. Für WPA-PSK können Sie acht bis 63
Zeichen eingeben. Dieser Netzwerkschlüssel muss mit dem Ihres
kabellosen Routers übereinstimmen.
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Fehlerbehebung
7. Klicken Sie auf “OK”, und dann auf “Apply” (Übernehmen),
um die Einstellungen zu sichern.
Problem:
Ich habe in einem Firmennetzwerk Schwierigkeiten beim Einstellen von WiFi Protected Access (WPA) auf einer Funknetzwerkkarte von Belkin.
Lösung:
Klicken Sie doppelt auf die Signalanzeige, um den Bildschirm für kabellose
1.
Netzwerke zu sehen. Mit der Schaltfläche “Advanced” (Weitere Optionen)
können Sie zusätzliche Kartenoptionen überprüfen und verändern.
2. Mit der Schaltfläche “Advanced” (Weitere Optionen) können Sie
zusätzliche Kartenoptionen überprüfen und verändern.
3. Sobald die Schaltfläche “Advanced” (Weitere Optionen) geklickt
ist, wird das LAN-Programm für kabellose Netzwerke von Belkin
erscheinen. Das Programm erlaubt Ihnen die Verwaltung aller
erweiterter Funktionen der kabellosen Netzwerkkarte von Belkin.
4. Wählen Sie auf der Registerkarte “Wireless Network
Properties” (Netzwerkeigenschaften) einen Netzwerknamen
aus der Liste “Available networks” (verfügbare Netzwerke)
aus und klicken Sie auf “Properties” (Eigenschaften).
5. Wählen Sie unter “Network Authentication” (Netzwerk-
Authentifizierung) den Eintrag “WPA” aus.
6. Wählen Sie auf der Registerkarte “Authentication” (Authentifizierung) die
Einstellungen, die Ihnen von Ihrem Netzwerkadministrator angegeben werden.
7. Klicken Sie auf “OK”, und dann auf “Apply” (Übernehmen),
um die Einstellungen zu speichern.
Problem:
Ich habe in einem Heimnetzwerk Schwierigkeiten beim
Einstellen von Wi-Fi Protected Access (WPA) und ich
benutze KEINE kabellose Netzwerkkarte von Belkin.
Lösung:
Wenn Sie KEINE kabellose Desktop- oder Notebook-Netzwerkkarte von Belkin
benutzen oder für kabellose WPA-Desktop- und Notebookkarten von Drittanbietern,
die nicht mit WPA-Software ausgestattet sind, kann ein Sicherheitspatch von Microsoft
mit dem Namen “Windows XP Support Patch for Wireless Protected Access”
kostenlos heruntergeladen werden. Suchen Sie in der Unterstützungsdatenbank von
Microsoft unter dem Suchwort Windows XP WPA und laden Sie das Patch herunter.
Hinweis: Dieses von Microsoft zur Verfügung gestellte Patch gilt nur für das
Betriebssystem Windows XP. Andere Betriebssysteme können zur Zeit nicht unterstützt
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werden. Sie müssen auch überprüfen, ob der Hersteller der kabellosen Karte WPA
unterstützt und Sie die aktuellsten Treiber heruntergeladen und installiert haben.
Unterstützte Betriebssysteme:
• Windows XP Professional
• Windows XP Home Edition
WPA-PSK (kein Server) aktivieren
Unter Windows XP, klicken Sie auf “Start >
1.
Systemsteuerung > Netzwerkverbindungen”.
2.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf “Kabellose Netzwerke” (Wireless
Networks). Das folgende Fenster wird angezeigt. Vergewissern Sie sich, dass
das Feld “Use Windows to configure my wireless network settings” (Windows
für die Konfigurierung der Netzwerkeinstellungen verwenden) aktiviert ist.
3.
Klicken Sie auf die Registerkarte “Netzwerke”, dann auf die Schaltfläche
“Konfigurieren”. Das folgende Fenster wird angezeigt.
4.
Nutzer von Heim- oder kleinen Unternehmensnetzwerken wählen”
WPA-PSK” unter “Network Administration” (Netzwerkverwaltung).
Hinweis:
verwenden, um eine Verbindung mit einem Unternehmensnetzwerk, das einen
Authentifizierungsserver wie einen Radius-Server unterstützt, herzustellen.
Wenden Sie sich für weitere Informationen bitte an Ihren Netzwerkadministrator.
5.
Wählen Sie unter “Data Encryption” (Datenverschlüsselung)
“TKIP” oder “AES”. Diese Einstellungen müssen identisch mit
denen Ihres kabellosen Routers oder Access Points sein.
6.
Geben Sie Ihren Schlüssel in das Feld “Network Key” (Netzwerkschlüssel) ein.
Wichtig:
63 Zeichen (Buchstaben, Ziffern, Sonderzeichen) bestehen. Sie müssen
diesen Schlüssel für alle Clients verwenden, die Sie einrichten.
7.
Klicken Sie auf “OK” um die Einstellungen zu übernehmen.
Wählen Sie “WPA” (mit Radius-Server) aus, wenn Sie diesen Computer
Geben Sie Ihren Pre-Shared Key (PSK) ein. Er kann aus acht bis
Was ist der Unterschied zwischen 802.11b,
802.11g, 802.11a und Pre-N?
Es gibt heutzutage vier verschiedene WLAN-Standards, die Daten bei sehr
unterschiedlichen Höchstgeschwindigkeiten übertragen. Jede basiert auf der
Zuweisung 802.11(x), benannt vom IEEE, dem Gremium, das für zertifizierte
Netzwerkstandards verantwortlich ist. Der gebräuchlichste WLAN-Standard,
802.11b, überträgt Daten mit 11 Mbit/s; 802.11a und 802.11g arbeiten
mit 54 Mbit/s und Pre-N arbeitet mit 108 Mbit/s. Pre-N, der Vorreiter des
802.11n-Standards, der bald auf den Markt kommen wird, erreicht höhere
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Fehlerbehebung
Geschwindigkeiten als 802.11g und sorgt für eine doppelt so hohe
Funkabdeckung. Beachten Sie für weitere Informationen die folgende Tabelle:
Vergleich zwischen verschiedenen WLAN-Standards
Funktech-
nologie
Geschwindig-
keit
Frequenz
Kompatibilität
11 Mbit/s54 Mbit/s54 Mbit/s 108 Mbit/s
Normale Geräte
im Haushalt, wie
schnurlose Tele
fone und Mikro
wellen, können im
lizenzfreien 2,4GHz-Frequenz
band Störungen
verursachen.
Kompatibel
zu 802.11g
802.11b
Normale Geräte
im Haushalt, wie
-
schnurlose Tele
-
fone und Mikro
wellen, können im
lizenzfreien 2,4-
-
GHz-Frequenz
band Störungen
verursachen.
Kompatibel
zu 802.11b
802.11g
-
-
5 GHz - wenig
benutztes Fre
quenzband
-
Inkompatibel
zu 802.11b
oder 802.11g
802.11a
-
Belkin Pre-N
Normale Geräte
im Haushalt, wie
schnurlose Telefone
und Mikrowellen,
können im lizenz
freien 2,4-GHz-Fre
quenzband Störun
gen verursachen.
Kompatibel
zu 802.11g
oder 802.11b
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-
-
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Abhängig von
Interferenzen
– normal 30 m - 60
m in Innenräumen
Reichweite
Entwickelt – breite Akzeptanz
Verbreitung
Abhängig von
Interferenzen –
normal 30 m - 60
m in Innenräumen
Es wird wach
sende Popula
rität erwartet
-
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-
Weniger Interfe
renzen - Bereich
üblicherweise
15 m – 30 m
Langsame
Akzeptanz von
Konsumenten
- verbreiteter in
Unternehmen
8x die Abdeckung
eines Standard
802.11g
Es wird wachsende
Popularität erwartet
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Technische Support Informationen
7978
Technischer Support
Für aktuelle Software-Updates oder falls Sie Fragen zu der
Installation dieses Produktes haben, besuchen Sie bitte
www.belkin.com/networking
Europa: 00 800 223 55 460
oder nehmen Sie Kontakt uaf mit:
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Anhänge
Anhang A: Glossar
IP-Adresse
Diese “IP-Adresse” ist die interne IP-Adresse des Routers. Um die erweiterte
Konfigurierungsoberfläche zu öffnen, geben Sie diese IP-Adresse in die
Adresszeile Ihres Browsers ein. Bei Bedarf können Sie die Adresse ändern.
Geben Sie hierzu die neue IP-Adresse ein, und klicken Sie auf “Apply Changes”
(Änderungen übernehmen). Achten Sie darauf, dass Sie eine nicht routbare
IP-Adresse wählen. Beispiele für nicht weiter zu leitende IP-Adressen:
192.168.x.x (wobei x eine Zahl zwischen 0 und 255 ist)
10.x.x.x (x steht für eine Zahl zwischen 0 und 255)
Subnet Maske
Etliche Netzwerke sind zu groß, um den Datenverkehr in alle
ihre Bereiche zuzulassen. Diese Netzwerke müssen in kleinere,
überschaubarere Abschnitte aufgeteilt werden, den “Subnets”. Die
Subnet Maske ist die Netzwerkadresse plus der Information, die für
die Identifizierung des “subnetwork” (Unternetzwerk) reserviert ist.
DNS
DNS ist die Abkürzung für Domain Name Server (Domänennamen-Server). Als DNS
(Domain Name Server) wird ein Server im Internet bezeichnet, der URLs (Universal
Resource Links) wie „www.belkin.com” zu IP-Adressen umwandelt. Bei vielen
Providern ist eine Eingabe dieser Informationen in den Router unnötig. Wenn Sie einen
statischen Verbindungstyp festlegen, müssen Sie möglicherweise eine bestimmte
DNS-Adresse sowie eine sekundäre DNS-Adresse angeben, damit die Verbindung
ordnungsgemäß funktioniert. Wenn Sie mit einem dynamischen Verbindungstyp
oder PPPoE arbeiten, müssen Sie wahrscheinlich keine DNS-Adresse eingeben.
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PPPoE
Die meisten DSL-Anbieter nutzen den Verbindungstyp PPPoE. Wenn Sie
per ADSL-Modem mit dem Internet verbunden sind, erfolgt die Anmeldung
an den Service des Providers möglicherweise über PPPoE.
Ihr Verbindungstyp ist PPPoE, wenn folgende Voraussetzungen zutreffen:
1.
Ihr Internet-Provider hat Ihnen einen Benutzernamen und ein
Kennwort für die Verbindung zum Internet zugewiesen.
2.
Ihr Internetprovider hat Ihnen für die Internetverbindung
Software wie WinPOET oder Enternet300 geliefert.
3.
Sie müssen auf ein Desktop-Symbol doppelklicken (zusätzlich
zum Browser), um ins Internet zu gelangen.
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Anhänge
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Um den Router auf PPPoE einzurichten, geben Sie in den entsprechenden
Feldern Ihren Benutzernamen und Ihr Kennwort ein. Klicken Sie nach der
Eingabe Ihrer Informationen auf “Apply Changes” (Änderungen übernehmen).
Wenn Sie die Einstellungen übernommen haben, meldet die Statusanzeige
“connection OK” (Verbindung OK), wenn der Router korrekt konfiguriert wurde.
PPPoA
Geben Sie die PPPoA Informationen in die vorgegebenen Felder
und klicken Sie auf “Next” (Weiter). Klicken Sie auf “Apply”
(Übernehmen), um Ihre Einstellungen zu aktivieren.
1.
Benutzername - Geben Sie den Benutzernamen an.
(Wird von Ihrem Internetprovider festgelegt).
2.
Kennwort - Geben Sie Ihr Kennwort ein. (Wird von
Ihrem Internetprovider festgelegt).
3.
Kennwort erneut eingeben - Bestätigen Sie das Kennwort.
(Wird von Ihrem Internetprovider festgelegt).
4.
VPI/VCI - Geben Sie Ihren Virtual Path Identifier (Virtuelle Pfaderkennung
- VPI) und Virtual Circuit Identifier (Virtuelle Circuiterkennung VCI) hier ein. (Wird von Ihrem Internetprovider festgelegt).
Trennen nach X...
Die Funktion “Disconnect” dient zur automatischen Trennung des Routers vom
Internet, wenn eine bestimmte Zeit lang keine Aktivität mehr festgestellt wird. Wenn
Sie diese Option aktivieren und zum Beispiel “5” in das Feld “Minute” eingeben, wird
der Router nach fünf Minuten Inaktivität vom Internet getrennt. Diese Option sollte
nur verwendet werden, wenn Ihre Internet-Nutzung nach Zeit abgerechnet wird.
Kanal und SSID
Sie können den Betriebskanal des Router wechseln. Wählen Sie hierzu den
gewünschten neuen Kanal aus dem Dropdown-Menü. Klicken Sie auf “Apply
Changes” (Änderungen übernehmen), um die Einstellung zu sichern. Sie können auch
die SSID ändern. Die SSID entspricht dem Namen des kabellosen Netzwerks. Sie
können die SSID frei festlegen. Wenn sich in der näheren Umgebung weitere kabellose
Netzwerke befinden, müssen Sie dem Netzwerk einen eindeutigen Namen zuweisen.
Klicken Sie in das SSID-Feld und geben Sie einen neuen Namen ein. Klicken Sie
auf “Apply Changes” (Änderungen übernehmen), um die Änderung zu speichern.
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ESSID Broadcast
Viele kabellose Netzwerkadapter, die zur Zeit auf dem Markt sind, verfügen über
eine Funktion namens Standortübersicht. Es überprüft die Umgebung nach
verfügbaren Netzwerken und ermöglicht jedem Computer, automatisch ein Netzwerk
in der Umgebung auszuwählen. Dies geschieht, wenn die SSID des Computers
auf “ANY” (ALLE) steht. Ihr Belkin Router kann diese Zufallssuche nach einem
Netzwerk blockieren. Wenn Sie die Funktion “ESSID Broadcast” deaktivieren, kann
Ihr Computer nur dann in das Netzwerk, wenn seine SSID auf den Namen des
Netzwerkes (wie WLAN) eingestellt wurde. Bevor Sie diese Option nutzen, sollten Sie
sich vergewissern, dass Sie Ihre SSID (den Netzwerknamen) kennen. Sie können Ihr
kabelloses Netzwerk fast unsichtbar machen. Wenn Sie das Rundsenden der SSID
deaktivieren, wird Ihr Netzwerk nicht in Standortübersichten aufgenommen. Wenn
Sie die Rundsendung der SSID deaktivieren, verbessern Sie die Netzwerksicherheit.
Verschlüsselung
Mit einer Verschlüsselung können Sie die Sicherheit Ihres Netzwerks verbessern.
Der Router benutzt zwei Arten von Verschlüsselung: Wired Equivalent Privacy
und WIFI Protected Access (WPA), um Ihre Daten und Funktionen zu schützen.
Die Verschlüsselung erfolgt mit 64- oder 128-Bit. Verschlüsselung basiert
auf mehreren Codeschlüsseln. Der Schlüssel des Computers muss mit
dem des Routers übereinstimmen und es gibt zwei Arten, einen Schlüssel
zu erstellen. Die einfachste, ist die Software des Routers zum Umwandeln
eines von Ihnen gewählten Kennwortes in einen Schlüssel zu benutzen.
Alternativ hierzu können die Schlüssel auch manuell festgelegt werden.
Virtuelle Server
Mit dieser Funktion können Sie externe Aufrufe (aus dem Internet) von Diensten wie
Webserver (Port 80), FTP-Server (Port 21) und andere Anwendungen über Ihren Router
in das interne Netzwerk umleiten. Da Ihre internen Computer durch eine Firewall
geschützt sind, kann auf diese aus dem Internet nicht zugegriffen werden, weil sie
dort nicht „sichtbar” sind. Wenn Sie die virtuelle Serverfunktion für eine bestimmte
Anwendung einstellen müssen, sollten Sie Kontakt zum Hersteller des Programms
aufnehmen, um dort zu erfahren, welche Port-Einstellungen Sie vornehmen müssen.
Für die manuelle Eingabe, geben Sie die IP-Adresse in das vorgegebene
Feld für interne Geräte, den Port Typ (TCP oder UDP) sowie die LAN und
öffentlichen Ports, die passiert werden müssen ein. Wählen Sie dann “Enable”
(Aktivieren) und “Set” (Eingestellt). Sie können pro interner IP-Adresse
nur einen Port freigeben. Das Öffnen von Ports in Ihrer Firewall kann ein
Sicherheitsrisiko darstellen. Das Aktivieren und Deaktivieren von Einstellungen
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geht schnell von der Hand. Daher sollten Sie die Einstellungen deaktivieren,
wenn Sie eine bestimmte Anwendung momentan nicht verwenden.
Client-IP-Filter
Sie können den Router so einstellen, dass der Zugriff auf das Internet, E-Mail
oder andere Netzwerke auf bestimmte Tage und Zeiten beschränkt wird. Die
Beschränkung kann für einen einzelnen oder mehrere Computer festgelegt werden.
URL-Blockierung
Verwenden Sie zur Konfigurierung der URL-Blockierfunktion die nachstehende
Tabelle, um die Websites festzulegen (www.somesite.com) und/oder die
Schlüsselwörter zu bestimmen, die Sie in Ihrem Netzwerk herausfiltern möchten.
Klicken Sie auf “Apply Changes” (Änderungen übernehmen), um die Änderung
zu aktivieren. Um diese Konfiguration zu beenden, müssen Sie eine Zugriffsregel
im Abschnitt “Client-IP-Filter” erstellen oder bearbeiten. Um eine bestehende
Regel zu bearbeiten, klicken Sie neben der Regel auf “Edit” (Bearbeiten).
Um eine neue Regel zu erstellen, klicken Sie auf die Option “Add PC” (PC
hinzufügen). Aktivieren Sie in der Diensttabelle der Client-PCs im Abschnitt
“Access Control Add PC” die Option für “WWW mit URL-Blockierung”, um
die ausgewählten Internetseiten und Schlüsselworte herauszufiltern.
Zeitplanregel
Um die Zeitplanregel einzustellen, geben Sie den Namen, eine Beschreibung
und die Beginn- und Endzeit an, in der Ihr Netzwerk gefiltert werden
soll. Diese Seite definiert die Zeitplanregel und aktiviert den Zeitplan für
den Gebrauch in der Seite “Access Control” (Zugriffskontrolle).
MAC Adress-Filter
Der MAC-Adressfilter ist eine leistungsstarke Sicherheitsfunktion, mit der
Sie festlegen können, welche Computer für das Netzwerk zugelassen sind.
Computern, die nicht in der Filterliste verzeichnet sind, wird der Zugriff auf das
Netzwerk verweigert. Wenn Sie diese Funktion aktivieren, müssen Sie die MACAdresse jedes Clients aus Ihrem Netzwerk angeben, um den Netzwerkzugriff für
diesen zu ermöglichen oder die MAC-Adresse kopieren, in dem Sie den Namen
des Computers aus der “DHCP Client-Liste” auswählen. Um diese Funktion
zu aktivieren, wählen Sie “Enable” (Aktivieren). Klicken Sie dann auf “Apply
Changes” (Änderungen übernehmen), um die Einstellungen zu speichern.
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DMZ
Wenn Sie einen Client-PC haben, auf dem hinter der Firewall keine Internetanwendung
richtig ausgeführt werden kann, können Sie den Client für ungehinderten
Internetzugriff einstellen. Das kann erforderlich sein, wenn die NAT-Funktion
bei einer Anwendung Probleme verursacht, zum Beispiel bei einem Spiel oder
einer Videokonferenzanwendung. Verwenden Sie diese Funktion nur zeitweise.
Der DMZ-Computer ist nicht vor Hacker-Angriffen geschützt.Um einen
Computer in die DMZ zu versetzen, geben Sie die letzten Ziffern der LAN-IPAdresse in das Feld für die statische IP-Adresse ein und klicken Sie auf “Apply
Changes” (Änderungen übernehmen), um die Änderungen zu aktivieren.
Haben Sie nur eine öffentliche (WAN) IP-Adresse, können Sie diese öffentliche IP auf
“0.0.0.0” stehen lassen. Wenn Sie mehrere öffentliche (WAN)-IP-Adressen verwenden,
können Sie wählen, welche öffentliche (WAN)-IP-Adresse dem DMZ-Host zugewiesen
werden soll. Geben Sie die öffentliche (WAN)-IP-Adresse ein, zu der der DMZ-Host
umgeleitet werden soll, geben Sie die beiden letzten Ziffern der IP-Adresse des DMZHost-Computers ein und klicken Sie auf “Apply Changes” (Änderungen übernehmen).
Administratorkennwort
Der Router wird OHNE festgelegtes Kennwort geliefert. Wenn Sie zur Sicherheit
ein Kennwort angeben möchten, können Sie dieses auf der webgestützten
Benutzeroberfläche des Routers einstellen. Bewahren Sie das Kennwort sicher auf.
Sie benötigen es, wenn Sie sich künftig am Router anmelden möchten. Es wird
DRINGEND EMPFOHLEN ein Kennwort anzugeben, wenn Sie die Fernverwaltung
des Routers benutzen wollen. Das Zeitlimit für die Anmeldung ermöglicht Ihnen, einen
Zeitraum zu bestimmen, in der Sie für die Erweiterte Benutzeroberfläche des Routers
angemeldet sind. Die Zähluhr startet, wenn keine Aktivität mehr registriert wird.
Beispiel: Sie haben Änderungen mit der Erweiterten Benutzeroberfläche vorgenommen
und verlassen Ihren Arbeitsplatz, ohne auf “Logout” (Abmelden) zu klicken.
Angenommen, das Zeitlimit ist auf 10 Minuten eingestellt. Dann läuft die LoginSitzung 10 Minuten nach dem Verlassen ab. Sie müssen sich dann erneut anmelden,
um weitere Änderungen durchzuführen. Das Zeitlimit für die Anmeldung dient der
Sicherheit und ist auf 10 Minuten voreingestellt. Es kann jeweils nur ein Computer
an der Erweiterten Benutzeroberfläche zur Routerkonfiguration angemeldet sein.
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Uhrzeit und Zeitzone
Der Router hält die Uhrzeit auf dem Laufenden, indem er sich mit einem Simple
Network Time Protocol (SNTP)-Server verbindet. Dadurch kann der Router die
Systemuhr mit dem weltweiten Internet synchronisieren. Die synchronisierte
Routeruhr dient zur Aufzeichnung des Sicherheitsprotokolls und zur Steuerung
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des Client-Filters. Wählen Sie die Zeitzone, in der Sie sich befinden. Wenn Sie
sich in einer Region befinden, in der zwischen Sommer- und Winterzeit umgestellt
wird, markieren Sie das Feld neben “Enable Daylight Saving” (Sommerzeit
aktivieren). Die Systemuhr wird nicht immer sofort aktualisiert. Sie müssen
mindestens 15 Minuten abwarten, bis der Router die Zeitserver im Internet
abfragt und eine Antwort erhält. Sie können die Uhr nicht selbst einstellen.
Fernverwaltung
Bevor Sie diese Funktion aktivieren, SOLLTEN SIE UNBEDINGT EIN
ADMINISTRATORKENNWORT FESTLEGEN. Die Fernverwaltung
ermöglicht das Ändern Ihrer Routereinstellungen von jedem
Ort aus, an dem sich ein Internet-Anschluss befindet.
UPnP
Die UPnP-Technologie (Universales Plug&Play) ermöglicht den nahtlosen Betrieb
von Sprach- und Videomeldungen, Spielen und anderen Anwendungen, die
dem UPnP-Standard entsprechen. Für bestimmte Anwendungen muss die
Router-Firewall auf eine ganz bestimmte Weise konfiguriert werden, damit sie
störungsfrei funktionieren. Hierzu müssen meistens TCP- und UDP-Ports geöffnet
und in bestimmten Fällen auch Trigger-Ports gesetzt werden. UPnP-kompatible
Anwendungen können mit dem Router kommunizieren und ihm mitteilen, wie
die Firewall konfiguriert werden muss. Werkseitig ist die UPnP-Funktion des
Routers deaktiviert. Wenn Sie UPnP-kompatible Anwendungen einsetzen und
die UPnP-Funktionen nutzen möchten, können Sie die UPnP-Option aktivieren.
Wählen Sie hierzu auf der Seite „Utilities” (Dienstprogramme) im Abschnitt „UPnP
Enabling” (UPnP-Aktivierung) die Option „Enable” (Aktivieren). Klicken Sie auf
“Apply Changes” (Änderungen übernehmen), um die Änderung zu speichern.
Anhang B: Wichtige Faktoren bei Aufstellung und Einrichtung
Hinweis: Obwohl manche der folgenden Faktoren die Funktion Ihres
Netzwerks beeinträchtigen können, werden Sie Ihr kabelloses Netzwerk
nicht völlig funktionsunfähig machen. Wenn Sie vermuten, dass Ihr Netzwerk
nicht optimal funktioniert, kann Ihnen diese Kontrollliste helfen.
1.
Standort des kabellosen Routers oder Access Points
Stellen Sie Ihren kabellosen Router, den zentralen
Verbindungspunkt Ihres Netzwerks, soweit wie möglich in
den Mittelpunkt Ihrer kabellosen Netzwerkgeräte.
Um den besten Empfang für Ihre “kabellosen Clients” (d. h. Computer,
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die mit kabellosen Notebook-Netzwerkkarten von Belkin oder
kabellosen USB-Adaptern ausgestattet sind) zu bekommen:
• Stellen Sie sicher, dass die Antennen des kabellosen Routers oder Access
Points parallel zueinander und vertikal aufgestellt sind (mit Ausrichtung
auf die Decke). Wenn Ihr kabelloser Router (oder Access Point) vertikal
aufgestellt ist, richten Sie die Antennen soweit wie möglich nach oben aus.
• Wenn sich Ihr Wohnraum über mehrere Etagen erstreckt, stellen
Sie den kabellosen Router (oder Access Point) in einem Stockwerk
auf, das im Gesamtwohnraum so zentral wie möglich gelegen ist.
Dies kann bedeuten, dass Sie den kabellosen Router (oder Access
Point) in einem der oberen Stockwerke aufstellen müssen.
• Stellen Sie den kabellosen Router (oder Access Point) nicht in der
Nähe eines schnurlosen Telefons, das das 2,4-GHz-Band nutzt, auf.
2. Vermeiden Sie Hindernisse und Störungsquellen
Vermeiden Sie es, Ihren kabellosen Router (oder Access Point) in der Nähe von
Geräten, die radioaktive Strahlung abgeben (z. B. Mikrowellenherde), aufzustellen
Objekte, die die kabellose Kommunikation behindern können sind z.B.:
• Kühlschränke
• Waschmaschinen und/oder Wäschetrockner
• Aktenschränke aus Metall
• Große Aquarien
• UV-Beschichtung von Fenstern auf Metallbasis
Wenn das Funksignal Ihrer kabellosen Verbindung an manchen
Stellen schwach ist, sorgen Sie dafür, dass solche Objekte
den Weg des Funksignals nicht blockieren (zwischen Ihren
Computern und dem kabellosen Router oder Access Point).
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3. Schnurlose Telefone
Wenn die Leistung Ihres kabellosen Netzwerks noch
beeinträchtigt wird, nachdem Sie die oben genannten Hinweise
beachtet und aber ein schnurloses Telefon haben:
• Versuchen Sie die schnurlosen Telefone aus der Nähe von
kabellosen Routern (oder Access Points) und Ihren Computern,
die für kabellose Vernetzung ausgerüstet sind, zu entfernen.
• Entfernen Sie die Batterie jedes schnurlosen Telefons, das im
Frequenzband 2,4 GHz arbeitet, und ziehen Sie den Stecker
am Anschluss heraus (Sehen Sie sich hierzu die Informationen
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des Herstellers an). Wenn das Problem dadurch behoben wird,
ist Ihr Telefon möglicherweise der Auslöser der Störung.
• Wenn Sie Ihr Telefon über eine Kanalauswahl verfügt, wählen Sie einen
Kanal für Ihr Telefon aus, der soweit wie möglich von dem Kanal Ihres
kabellosen Netzwerks entfernt ist. Stellen Sie z. B. den Kanal Ihres Telefons
auf 1 ein und den des kabellosen Routers oder Access Points auf 11. Mehr
Informationen hierzu finden Sie im Benutzerhandbuch Ihres Telefons.
• Wenn es nötig ist, überlegen Sie sich, ein schnurloses Telefon
anzuschaffen, das mit 900 MHz oder 5 GHz funktioniert.
4. Wählen Sie den “ruhigsten” Kanal für Ihr kabelloses Netzwerk.
An Orten, an denen es eine hohe Konzentration an Wohnräumen und
Büros gibt, wie z.B. in Wohnblocks oder Bürogebäuden, kann Ihr
kabelloses Netzwerk durch andere Netzwerke gestört werden.
Benutzen Sie die Standortübersicht (Site Survey) Ihres LAN-
Programms für kabellose Netzwerke, um andere kabellose Netzwerke
ausfindig zu machen, und stellen Sie Ihren kabellosen Router (oder
Access Point) und Ihre Computer auf einen Kanal ein, der soweit
wie möglich von den anderen Netzwerken entfernt ist.
Probieren Sie mehr als einen der möglichen Kanäle aus, um herauszufinden,
welche Verbindung die beste ist und um Störungen durch schnurlose
Telefone oder andere kabellose Geräte in der Umgebung zu vermeiden.
Wenn Sie kabellose Netzwerkprodukte benutzen, die nicht von Belkin
sind, benutzen Sie die detallierte Standortübersicht (Site survey) und die
Informationen über Kanäle für kabellose Geräte in Ihrem Benutzerhandbuch.
Diese Richtlinien sollten Ihnen helfen, den größtmöglichen Bereich
mit Ihrem kabellosen Router (oder Access Point) abzudecken. Wenn
Sie einen größeren Bereich abdecken müssen, empfehlen wir Ihnen
den Kabellosen Range Extender/Access Point von Belkin.
5. Sichere Verbindungen, VPNs und AOL
Sichere Verbindungen sind Verbindungen, für die normalerweise
ein Benutzername und ein Kennwort erforderlich ist. Sie
werden überall benutzt, wo großer Wert auf Sicherheit gelegt
wird. Zu sicheren Verbindungen zählen folgende:
• Virtual Private Network (VPN) Verbindungen, die oft benutzt werden, um
auf Entfernung eine Verbindung mit einem Büronetzwerk herzustellen
• Das “Bring Your Own Access”-Programm von America
Online (AOL), das Ihnen die Benutzung von AOL mit
Breitband durch Kabel oder DSL-Service ermöglicht
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• Die meisten Internetseiten für Bankangelegenheiten
• Viele kommerzielle Internetseiten, für die ein Benutzername und ein Kennwort
erforderlich sind, um Ihnen Zugang zu Ihrem Konto zu verschaffen
Sichere Verbindungen können durch die Einstellung der
Energieverwaltung (Power Management) eines Computers
unterbrochen werden, die den “Schlafmodus” aktiviert. Die einfachste
Möglichkeit, dies zu vermeiden, ist die Erstellung einer neuen
Verbindung, indem Sie die VPN- oder AOL-Software neu starten
oder sich wieder auf einer sicheren Internetseite einloggen.
Eine zweite Möglichkeit ist die Änderung der Einstellungen der Energieverwaltung,
so dass der Ruhezustand deaktiviert ist; dies ist allerdings bei tragbaren
Computern weniger angebracht. Wenn Sie die Einstellungen der
Energieverwaltung unter Windows ändern wollen, sehen Sie in der
Systemsteuerung unter “Power Options” (Energieoptionen) nach.
Wenn Sie weiterhin Probleme mit sicheren Verbindungen, VPNs oder AOL
haben, beachten Sie bitte erneut die Schritte der vorherigen Seiten, um sicher
zu stellen, dass Sie die angesprochenen Aspekte berücksichtigt haben.
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Anhang C: Einstellungsübersicht für Internetverbindungen
LandVerbindungs-
Europa
Frankreich
DeutschlandPPPoE1/32LLCT-Online,
Diese Übersicht zeigt mögliche Einstellungen Ihrer ADSL-Verbindung zum Auswählen
und Einrichten einer Internetverbindung. Viele Internetanbieter gebrauchen verschiedene
Einstellungen, abhängig von der Region und der Ausstattung, die sie benutzen. Sie
sollten die Einstellungen der Internetanbieter in Ihrer Region ausprobieren. Funktioniert
dies nicht, fragen Sie bitte Ihren Internetanbieter nach den benötigten Einstellungen.
*AOL Benutzer müssen für MTU außerdem 1400 eingeben.
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Informationen
FCC-Erklärung
KONFORMITÄTSERKLÄRUNG ZUR EINHALTUNG DER FCC-
BESTIMMUNGEN ÜBER ELEKTROMAGNETISCHE KOMPATIBILITÄT
Wir, Belkin Corporation, eine Gesellschaft mit Sitz in 501 West
Walnut Street, Compton, CA 90220, USA, erklären hiermit
in alleiniger Verantwortung, dass dieser Artikel Nr.
F5D7633-4
auf den sich diese Erklärung bezieht,
in Einklang mit Teil 15 der FCC-Regelungen steht. Der Betrieb
unterliegt den beiden folgenden Bedingungen: (1) Dieses Gerät darf
schädigende Störungen nicht verursachen, und (2) dieses Gerät
muss jedwede Störung annehmen, einschließlich der Störungen,
die einen unerwünschten Betrieb verursachen könnten.
Achtung: Hochfrequente Strahlungen.
Die Strahlungsleistung dieses Geräts liegt deutlich unter den FCCGrenzwerten für hochfrequente Strahlungen. Dennoch ist bei der
Gerätenutzung darauf zu achten, dass im Normalbetrieb Menschen
möglichst wenig schädlichen Strahlungen ausgesetzt werden.
Beim Anschluss einer externen Antenne an das Gerät muss die Antenne so aufgestellt
werden, dass im Normalbetrieb Menschen möglichst wenig mit schädlichen
Strahlungen in Berührung kommen. Um sicherzustellen, dass die FCC-Grenzwerte
für Belastungen durch hochfrequente Strahlungen nicht überschritten werden, ist im
Normalbetrieb stets ein Abstand von mindestens 20 cm zur Antenne einzuhalten.
FCC-Erklärung
Dieses Gerät entspricht nachweislich den Grenzwerten für digitale Geräte der Klasse
B gemäß Teil 15 der FCC-Vorgaben. Diese Grenzwerte dienen dem angemessenen
Schutz vor schädlichen Strahlungen beim Betrieb von Geräten im Wohnbereich.
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Das Gerät erzeugt und verwendet hochfrequente Strahlungen und kann sie
ausstrahlen. Verursacht dieses Gerät Störungen des Radio- oder Fernsehempfangs
(was sich durch Ein- und Ausschalten des Gerätes feststellen lässt), so
können Sie versuchen, die Störung auf folgende Weise zu beseitigen
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Informationen
Informationen
• Neuausrichtung oder Standortänderung der Empfangsantenne.
• Vergrößern des Abstands zwischen Gerät und Empfänger.
• Anschluss des Geräts an eine Steckdose in einem
anderen Stromkreis als dem des Empfängers.
• Den Händler oder einen erfahrenen Rundfunk- und Fernsehtechniker hinzuziehen.
Anpassungen
Nach den Vorschriften der FCC muss dem Benutzer mitgeteilt werden, dass
Änderungen oder Modifikationen an diesem Gerät, die nicht ausdrücklich
von Belkin Components genehmigt wurden, dazu führen können, dass
die Berechtigung des Benutzers zum Betrieb des Geräts erlischt.
Canada-Industry Canada (IC)
Das Funksystem dieses Geräts entspricht den Bestimmungen RSS
139 und RSS 210 von Industry Canada. Dieses digitale Gerät der
Klasse B entspricht der kanadischen Norm ICES-003.
Cet appareil numérique de la classe B conforme á la norme NMB-003 du Canada.
Europa: CE-Hinweis
Die Kennzeichnung von Endeinrichtungen mit dem Zeichen
CE 0682 oder dem CE-Hinweis gibt an, dass das Gerät der
Richtlinie 1999/5/EG (R&TTE-Richtlinie) der EU-Kommission entspricht.
Aus einer solchen Kennzeichnung geht hervor, dass das Gerät den folgenden europäischen
Normen entspricht (in Klammern die entsprechenden internationalen Standards):
• EN 60950 (IEC60950) – Produktsicherheit
• EN 300 328 Technische Anforderungen für Funkgeräte
• ETS 300 826 Allgemeine Anforderungen zu
elektromagnetischen Strahlungen von Funkgeräten
Den Sendertyp finden Sie auf dem Produkterkennungsschild Ihres Belkin-Produkts.
Produkte mit dem CE-Zeichen entsprechen der Richtlinie zur
Elektromagnetischen Verträglichkeit (89/336/EWG) und der Niederspannu
ngsrichtlinie (72/23/EWG) der EU-Kommission. Aus der Einhaltung dieser
Richtlinien geht hervor, dass das Gerät den folgenden europäischen Normen
entspricht (in Klammern die entsprechenden internationalen Standards).
• EN 55022 (CISPR 22) – Funkstörungen
• EN 55024 (IEC61000-4-2,3,4,5,6,8,11) – Elektromagnetische Immunität
• EN 61000-3-2 (IEC610000-3-2) – Oberschwingungsströme
• EN 61000-3-3 (IEC610000) – Grenzwerte für
Spannungsschwankungen und Flicker
• EN 60950 (IEC60950) – Produktsicherheit
Produkte mit diesem Sender werden mit dem CE 0682 oder CE-Hinweis
versehen und sind ggf. auch mit dem CE-Zeichen gekennzeichnet.
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Informationen
Eingeschränkte lebenslange Produktgarantie von Belkin Corporation
Belkin Corporation gewährleistet hiermit, dass dieses Produkt während seiner
gesamten Lebensdauer keine Verarbeitungs- und Materialfehler aufweisen wird. Bei
Feststellung eines Fehlers wird Belkin das Produkt nach eigenem Ermessen entweder
kostenlos reparieren oder austauschen, sofern es während des Garantiezeitraums
ausreichend frankiert an den autorisierten Belkin-Händler zurückgegeben wurde,
bei dem es erworben wurde. Ein Kaufnachweis kann verlangt werden.
Diese Garantie erstreckt sich nicht auf die Beschädigung des Produkts
durch Unfall, missbräuchliche, unsachgemäße oder fehlerhafte Verwendung
oder Anwendung. Ebenso ist die Garantie unwirksam, wenn das Produkt
ohne schriftliche Genehmigung durch Belkin verändert oder wenn eine
Belkin-Seriennummer entfernt oder unkenntlich gemacht wurde.
DIE VORSTEHENDEN GARANTIEBEDINGUNGEN UND RECHTSBEHELFE
SCHLIESSEN ALLE ANDEREN GEWÄHRLEISTUNGEN UND RECHTSBEHELFE
- OB MÜNDLICH ODER SCHRIFTLICH, AUSDRÜCKLICH ODER
KONKLUDENT - AUS UND TRETEN AN DEREN STELLE. BELKIN ÜBERNIMMT
INSBESONDERE KEINERLEI KONKLUDENTE GEWÄHRLEISTUNGEN,
U.A. AUCH KEINE GEWÄHRLEISTUNG DER EIGNUNG FÜR EINEN
BESTIMMTEN ZWECK ODER DER HANDELSÜBLICHEN QUALITÄT.
Kein Händler, Bevollmächtigter bzw. Vertreter oder Mitarbeiter von Belkin ist befugt,
diese Gewährleistungsregelung in irgendeiner Weise abzuändern oder zu ergänzen.
BELKIN HAFTET NICHT FÜR BESONDERE, DURCH ZUFALL EINGETRETENE
ODER FOLGESCHÄDEN AUFGRUND DER VERLETZUNG EINER
GEWÄHRLEISTUNG ODER NACH MASSGABE EINER ANDEREN RECHTSLEHRE
(U.A. FÜR ENTGANGENE GEWINNE, AUSFALLZEITEN, GESCHÄFTS- ODER
FIRMENWERTEINBUSSEN BZW. DIE BESCHÄDIGUNG, NEUPROGRAMMIERUNG
ODER WIEDERHERSTELLUNG VON PROGRAMMEN ODER DATEN NACH
SPEICHERUNG IN ODER NUTZUNG IN VERBINDUNG MIT BELKIN-PRODUKTEN).
Da in manchen Ländern der Ausschluss oder die Beschränkung der Haftung für
durch Zufall eingetretene oder Folgeschäden bzw. ein Ausschluss konkludenter
Gewährleistungen nicht zulässig ist, haben die vorstehenden Beschränkungen und
Ausschlussregelungen für Sie möglicherweise keine Gültigkeit. Diese Garantie räumt
Ihnen spezifische Rechte ein, die von Land zu Land unterschiedlich sein können.
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ADSL Modem mit
integriertem kabellosen
Hi-Speed Router
Entspricht der ADSL2+ Spezifikation
Belkin Ltd.
Express Business Park, Shipton Way
Rushden, NN10 6GL,
Großbritannien
+44 (0) 1933 35 2000
+44 (0) 1933 31 2000 Fax