BEHRINGER BT108 BASSPACK User Manual

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ULTRABASS BASS GUITAR PACK
Basse électrique de haute qualité
Câble de haute qualité (env. 3 m)
Housse matelassée
Sangle réglable
3 médiators
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Méthode de basse
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ULTRABASS BASS GUITAR PACK
TABLE DES MATIERES
COMPOSANTS DE LA BASSE ......................................................................................................................................................................... 4
INTRODUCTION ..................................................................................................................................................................................................... 5
Main gauche (sur le manche) ................................................................................................................................... 5
Tenir la basse correctement ..................................................................................................................................... 5
ACCORDER LA BASSE .................................................................................................................................................................................. 5
Accordeur électronique ............................................................................................................................................. 5
Accordage relatif ........................................................................................................................................................ 6
Instruments à touches .............................................................................................................................................. 6
TECHNIQUES DE JEU ..................................................................................................................................................................................... 7
Médiator ..................................................................................................................................................................... 7
Le jeu au médiator .................................................................................................................................................... 7
Le jeu aux doigts ....................................................................................................................................................... 7
Le jeu en slap ............................................................................................................................................................ 8
NOTATION .......................................................................................................................................................................................................... 9
Diagrammes ............................................................................................................................................................. 9
Tablature .................................................................................................................................................................... 9
EXEMPLES MUSICAUX .................................................................................................................................................................................. 1 0
Blues........................................................................................................................................................................ 10
Fast Rock ................................................................................................................................................................. 10
Shuffle Blues ........................................................................................................................................................... 10
Slap Blues ............................................................................................................................................................... 10
Walking Bass .......................................................................................................................................................... 11
RYTHMIQUE ........................................................................................................................................................................................................ 11
Durée des notes ...................................................................................................................................................... 11
Notes pointées ........................................................................................................................................................ 11
Exercice de rythme 1 ............................................................................................................................................... 12
Triolets ..................................................................................................................................................................... 12
Exercice de rythme 2 ............................................................................................................................................... 13
Silences ................................................................................................................................................................... 13
Exercice de rythme 3 ............................................................................................................................................... 13
Shuffle ...................................................................................................................................................................... 14
GAMMES .............................................................................................................................................................................................................. 1 4
Intervalle .................................................................................................................................................................. 14
Majeur et mineur ...................................................................................................................................................... 14
Gamme majeure ...............................................................................................................................
Gamme mineur ....................................................................................................................................................... 14
Pentatonique majeure ............................................................................................................................................. 15
Pentatonique mineure ............................................................................................................................................. 15
Gamme chromatique .............................................................................................................................................. 15
Position de la main gauche .................................................................................................................................... 15
Travail des gammes (1) .......................................................................................................................................... 16
Travail des gammes (2) .......................................................................................................................................... 16
Gamme de Ré majeur ............................................................................................................................................ 16
Gamme de Sol mineur ............................................................................................................................................ 16
Travail des gammes (3) .......................................................................................................................................... 16
Travail des gammes (4) .......................................................................................................................................... 16
ACCORDS ............................................................................................................................................................................................................. 17
Do majeur (Do) ........................................................................................................................................................ 18
Ré mineur (Rém) .................................................................................................................................................... 18
Mi mineur (Mim) ....................................................................................................................................................... 18
Fa majeur (Fa) ......................................................................................................................................................... 18
Sol majeur (Sol) ...................................................................................................................................................... 18
La mineur (Lam) ...................................................................................................................................................... 18
Si mineur diminué (Sim-5) ....................................................................................................................................... 18
PRECAUTIONS ET ENTRETIEN .................................................................................................................................................................... 19
Nettoyage de la basse ............................................................................................................................................ 19
Mesures de précaution ........................................................................................................................................... 19
Remplacement des cordes .................................................................................................................................... 19
...................... 14
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COMPOSANTS DE LA BASSE
Peu importe le modèle de basse avec lequel tu joues, les composants fondamentaux de linstrument sont toujours les mêmes. Lillustration suivante tindique le nom des pièces principales. Prends le temps de les lire et de ty habituer.
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INTRODUCTION
Bienvenue dans la famille des utilisateurs BEHRINGER ! Cette méthode de basse a pour but de te transmettre le virus de la musique et de partager avec toi le plaisir de jouer dun instrument. Dans cette méthode, nous aborderons dabord les notions de base se rapportant à ton instrument, diverses techniques de jeu ainsi que quelques astuces pratiques, après quoi nous te proposerons quelques exemples musicaux ainsi que des exercices autour du rythme et de lharmonie afin de faciliter tes premiers pas. Ne te laisse pas impressionner par une masse dinformations qui semble au début disproportionnée. Appréhende la chose de façon détendue et tu constateras rapidement que tu fais des progrès.
Main gauche (sur le manche)
Les doigts de la main gauche sont numérotés de 1 à 4 en commençant par lindex. Appuie toujours sur les cordes avec le bout des doigts. Conseil : des ongles courts facilitent la chose.
Tenir la basse correctement
Place la basse sur ta cuisse droite et bloque-la entre ta poitrine et ton bras droit. Ce faisant, noublie pas de rester détendu ! Stabilise la position de la basse avec ton corps et non pas avec tes mains. Le manche de la basse doit être légèrement incliné vers le haut. Croise les jambes si tu veux que la basse soit plus haute, ce qui simplifie la prise en main.
Quelques conseils dordre général :
* Veille toujours à la position correcte de ton corps, notamment de tes bras et de tes jambes, pour éviter les contractures.
* Essaie différentes positions jusquà ce que tu te sentes bien avec linstrument.
* Essaie de tenir ta tête droite afin dépargner toute tension à ta colonne vertébrale.
Lorsque tu joues debout, vérifie que la basse ne pend pas trop bas pour éviter toute contracture inutile à ton poignet gauche et toute tension dans la main droite lorsque tu pinces les cordes. Par conséquent, règle la sangle de sorte à trouver une position confortable dans laquelle tes deux mains peuvent rester décontractées.
POSITION ASSISE POSITION DEBOUT
ACCORDER LA BASSE
Accorder la basse signifie régler la note produite par chaque corde. Il existe plusieurs méthodes pour accorder une basse et, quelle que soit celle que tu choisis, il est nécessaire de connaître les notes des cordes de ton instrument jouées à vide :
Corde 1 : Sol (corde la plus fine) Corde 2 : Ré Corde 3 : La Corde 4 : Mi (corde la plus épaisse)
Accordeur électronique
Tout bon magasin de musique vend des accordeurs électroniques. Ils constituent une solution simple pour accorder ta basse car ils analysent la hauteur du son produit par chaque corde, à condition quelles ne soient pas pincées simultanément. Les accordeurs électroniques possèdent un afficheur qui indique si le son est trop haut ou trop bas par rapport à la note que doit produire la corde. Tu trouveras un accordeur électronique virtuel sur notre site Internet www.behringer.com. Utilise-le !
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Accordage relatif
Laccordage relatif ne nécessite pas daccordeur et constitue la méthode daccordage quasiment universelle. Elle nécessite un son de référence (par exemple une note dun autre instrument ou celle dun diapason). Avec cette méthode, dès que tu as accordé lune des cordes de ta basse, toutes les autres cordes peuvent être accordées les unes par rapport aux autres. Lexemple ci-dessous texplique le procédé en prenant la corde de Mi (quatrième corde) comme point de départ.
1. Accorde la corde de Mi à vide sur le son de référence (un diapason par exemple).
2. Joue la note de la 5 la note de la 5
3. Utilise cette méthode pour accorder les cordes restantes de ton instrument. La note de référence pour laccordage de chaque corde à vide doit toujours être jouée à la 5
Récapitulatif :
ème
4
ème
3
nde
2
corde, 5
corde, 5
corde, 5
ème
ème
ème
Lillustration ci-dessous peu aussi servir dexplication :
Instruments à touches
Tu peux également accorder ta basse grâce à un piano ou à un clavier. Pour ce faire, tu dois savoir quelles sont les notes du clavier correspondant aux cordes à vide de ta basse. Observe simplement lillustration ci-dessous :
ème
ème
case = 3
case = 2
case = 1
case de la corde de Mi. Elle va servir de référence à laccordage de la corde de La à vide. A présent, joue
case de la corde de Mi et accorde la corde de La à vide jusquà obtenir la même note (unisson).
ème
case de la corde « supérieure » déjà accordée.
ème
corde à vide
nde
corde à vide
ère
corde à vide
Pour accorder ta basse, procède de la façon suivante :
1. Assieds-toi confortablement avec ta basse.
2. Fais en sorte que le piano ou le clavier soit directement accessible.
3. Joue la note Mi sur le clavier et accorde la corde de Mi à vide sur ce son en tournant la mécanique correspondante.
4. Reproduit la manuvre pour les cordes de La, Ré et Sol à vide en prenant les notes correspondantes du clavier comme référence.
Si tu rencontres des difficultés dans laccordage des cordes de la basse à laide du clavier, utilise ce procédé pour une seule corde puis accorde les cordes restantes en utilisant la méthode de laccordage relatif décrite ci-dessus.
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TECHNIQUES DE JEU
Médiator
Ton BASS GUITAR PACK comporte trois médiators. Prends-en un et tiens-le fermement entre le pouce et lindex. La majorité des bassistes commencent avec un médiator souple puis optent pour des médiators plus durs au fur et à mesure quils progressent.
Le jeu au médiator
Lillustration montre comment le médiator doit attaquer les cordes. Décontracte-toi et ne pense pas sans arrêt à ce que tu es en train de faire. Cela est utile pour que tu te sentes bien pendant que tu joues.
Avec un médiator, tu peux pincer les cordes de ta basse de deux façons différentes : de haut en bas (aller) et de bas en haut (retour). Pour commencer, choisis une corde et essaie de la jouer régulièrement en aller-retour. Utilise un métronome pour garder un rythme régulier et constant pendant cet exercice. Commence avec un tempo lent et joue les cordes au rythme du métronome (une note par battement). Une fois que tu te sentiras à laise avec ce tempo, tu pourras augmenter la vitesse petit à petit.
Le jeu aux doigts
Beaucoup de bassistes préfèrent pincer les cordes avec les doigts. Pour cette technique, utilise alternativement lindex et le majeur de la main droite. Veille bien à alterner les doigts utilisés.
Prends appuie sur la corde de Mi avec ton pouce et pince la corde inférieure (corde de La) avec le bout de lindex de sorte quil finisse sa course sur la corde supérieure (corde de Mi). Ensuite, pince la corde de La de la même façon mais avec le majeur. Dès que ce dernier finit sa course sur la corde supérieure (corde de Mi), recommence à pincer la corde de La avec lindex en gardant la technique décrite ci-dessus, puis utilise à nouveau le majeur, etc. Répète cet exercice avec chaque corde de ta basse, si possible en suivant le battement dun métronome afin de garder un rythme constant. Veille à retirer ton pouce de la corde de Mi lorsque tu veux jouer cette dernière. Dans ce cas, ton pouce peut prendre appuie directement sur le corps de la basse.
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Le jeu en slap
Le slap est une technique de jeu dans laquelle le pouce de la main droite frappe les cordes. Ce mouvement est généralement suivi dun tiré de corde sur une corde inférieure (plus fine). Ainsi, on peut par exemple frapper (slap) la corde de Mi avec le pouce puis tirer (pop) la corde Ré avec lindex ou le majeur.
Commence par déplier ton pouce et frappe la corde de Mi avec larticulation des phalanges à peu près à hauteur de la touche. Laisse les autres doigts de la main droite repliés à proximité de la corde de Sol. Ce faisant, tu peux utiliser lannulaire pour appuyer ta main sur le corps de la basse.
Pour finir, tire lune des deux cordes les plus aiguës (corde de Ré ou Sol mais jamais les deux simultanément) avec lindex ou le majeur. Pour ce faire, glisse le doigt sous la corde concernée et tire-la vers la vers le haut en utilisant la chair de ton doigt aussi peu que possible et en ne tirant pas trop fort.
Attention à ne pas casser de corde en jouant trop en force !
Avec cette technique de jeu, veille à ce que le poignet ait un mouvement souple et relâché. Bouge le moins possible lavant-bras en le posant sur le corps de la basse.
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NOTATION
Diagrammes
Les diagrammes indiquent quelles sont les notes à jouer et les cordes à pincer. Lillustration suivante montre la correspondance entre le diagramme et la touche du manche de ta basse.
Tablature
Il existe plusieurs façons décrire la musique, dont lécriture sur une portée musicale traditionnelle qui nécessite un certain entraînement pour permettre au musicien de jouer sur son instrument les notes inscrites sur la portée. Le fait que les instruments à cordes tels que la basse permettent de jouer une même note à différents endroits sur le manche et sur différentes cordes constitue un désavantage pour le système de notation musicale traditionnel car il nindique pas à quel endroit du manche doit être jouée chaque note, à moins dutiliser des annotations supplémentaires.
Pour la notation des exercices de la présente méthode de basse (hormis les exercices de rythme du chapitre « RYTHMIQUE »), nous allons utiliser le système de notation par tablature. La tablature de la basse est constituée de 4 lignes horizontales symbolisant les cordes de la basse, la ligne inférieur représentant la corde de Mi. Comme le diagramme, la tablature est une représentation schématique de la touche de la basse.
Afin de représenter le temps sur la tablature, on la divise en mesures comme on le fait avec une portée musicale traditionnelle. On représente les notes par des chiffres placés sur les cordes à jouer (lignes horizontales). Les chiffres indiquent la case au niveau de laquelle il faut appuyer sur la corde correspondante. La durée de chaque note est indiquée sur une tablature de la même façon que sur une portée musicale traditionnelle (voir chapitre « Durée des notes »).
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EXEMPLES MUSICAUX
Ce chapitre fournit quelques exemples à jouer dans différents styles musicaux. La notation utilisée est la tablature car elle est plus simple pour commencer. Lidéal est de jouer ces exercices au métronome afin de garder un rythme régulier. Veille à ce que les notes jouées sonnent proprement et essaie de ne pas contracter inutilement ta main gauche.
Blues
Cette grille de blues standard est constituée de 16 mesures comportant uniquement des noires.
Fast rock
Cet exemple contient uniquement des croches, soit huit notes de même durée par mesure. Le rythme est donc deux fois plus rapide que dans lexemple précédent. Pour commencer, tu peux réduire le tempo du métronome si tu rencontres des problèmes dexécution.
Shuffle blues
Voici un blues ternaire. Pour en savoir plus à ce sujet, lis le chapitre « RYTHMIQUE ». Commence cet exercice avec un tempo lent pour pouvoir jouer à un rythme constant et thabituer à la pulsation du shuffle. Si tu ny arrives pas, joue dabord lexercice en croches normales (binaires) sans demi-soupir. Une fois cet exercice assimilé, réessaie sans jouer la seconde note de chaque triolet.
Slap blues
Voici un blues en Mi majeur à jouer en slap. Frappe les cordes de Mi et de La avec le pouce de la main droite (slap) et tire les cordes de Ré et Sol avec la main droite (pop).
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Walking bass
Le présent exercice présente une forme de jeu classique en blues, rhythm & blues ainsi quen jazz nutilisant que des noires. Veille à bien lier toutes les notes en ne laissant aucun silence entre elles.
RYTHMIQUE
En tant que bassiste, tu es responsable du rythme et du groove de la musique. Tu fais le lien entre les instruments rythmiques (batterie, percussions, etc.) et les instruments mélodiques (par exemple guitare, clavier ou chant), autrement dit ton rôle est dhomogénéiser le son du groupe, ce qui nécessite un bon sens du rythme. Ce chapitre donne un aperçu de la diversité des rythmes afin de faciliter tes premiers pas. Nous noterons ici la durée des notes ainsi que les exercices rythmiques sur une portée musicale.
Durée des notes
On peut décomposer tout morceau de musique en mesures comportant chacune un certain nombre de temps. La mesure la plus connue est la mesure en 4/4. Cette mesure dure 4 temps. En jouant chaque temps sur ta basse, tu jouerais 4 noires (notées 4) par mesure. Doù le nom « mesure en 4/4 ».
Il existe beaucoup de façons de remplir une mesure avec des notes de durées différentes, ce qui permet de créer des figures rythmiques variés. Pour ce faire, il faut connaître la durée des différentes notes composant chaque mesure.
Si une mesure en 4/4 ne contient quune seule note aussi longue que la mesure (quatre temps), la note en question est appelée une ronde. Elle est aussi longue que quatre noires :
w = q q q q
Si une mesure en 4/4 ne contient que deux notes de durée identique (la première note commence sur le 1er temps et la seconde note
ème
sur le 3
temps de la mesure), les notes en question sont des blanches. Chacune est aussi longue que deux noires :
h h = q q q q
Si tu joues une note sur chaque temps de la mesure, les notes en question sappellent des noires (voir plus haut) :
q q q q = q q q q
Il existe des notes plus courtes que les noires : par exemple deux croches ont la même durée quune noire. Par conséquent, en jouant deux notes de durées identiques dans chacun des quatre temps de la mesure, la mesure comporte 8 notes :
Si tu joues quatre notes de durées identiques dans chacun des quatre temps de la mesure, on appelle ces notes des doubles croches. Une mesure en 4/4 comporte 16 doubles croches :
Notes pointées
Lorsquun point est inscrit après une note, la durée de la note est prolongée de moitié. Ainsi, une noire pointée possède la même durée quune noire plus une croche, une blanche pointée possède la même durée quune blanche plus une noire, etc. :
h . = h + q l q . = q + e l e. = e + x l x. = x + r
Les exercices de rythme suivants comportent trois noires pointées. En jouant, veille à allonger la durée de ces notes dune croche supplémentaire.
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Exercice de rythme 1 :
Cet exercice combine des notes de durées différentes sur huit mesures en 4/4. Munie-toi dun métronome et commence par jouer chaque mesure avec un tempo lent. Il peut être utile de compter les temps à haute voix ou de taper du pied. Quand tu maîtriseras chaque mesure, tu pourras commencer à les enchaîner. A la fin de la 8 tu maîtriseras tout lexercice, tu pourras commencer à augmenter progressivement le tempo. Dans les exercices suivants, toutes les notes sont jouées sur la corde de La à vide. Bien entendu, tu peux jouer ces exercices sur dautres cordes :
Triolets
Les triolets décomposent les temps non plus en deux notes égales (par exemple une noire est composée de deux croches) mais en trois notes de même durée. Sur la portée ou la tablature, ces notes sont signalées par le chiffre « 3 ».
Lorsquon décompose une ronde non plus en deux mais en trois notes égales, on obtient un triolet de blanches. Par conséquent, une mesure en 4/4 dure le temps dun triolet de blanches (soit trois blanches ternaires) :
ème
mesure, reprends simplement au début de la 1
ère
. Quand
Lorsquon décompose une blanche en trois notes de même durée, on obtient un triolet de noires. Ainsi, une mesure en 4/4 dure le temps de deux triolets de noires (soit six noires ternaires) :
Lorsquon décompose une noire en trois notes de même durée, on obtient un triolet de croches. Par conséquent, une mesure en 4/4 dure le temps de quatre triolets de croches (soit douze croches ternaires) :
Selon le même principe, on peut décomposer les croches en trois notes égales. On obtient alors un sextolet. Une mesure en 4/4 dure donc aussi longtemps que huit sextolets (soit 24 doubles croches ternaires) :
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Exercice de rythme 2 :
Cet exercice combine les différents types de triolets sur huit mesures en 4/4. Apprends cet exercice en appliquant la même méthode que celle conseillée pour le premier exercice de rythme. Au début, il est possible que tu aies des difficultés à assimiler le rythme des triolets. Nous te conseillons donc de commencer mesure par mesure avec un tempo lent pour garder un rythme régulier.
Silences
En musique, il existe également des moments où le musicien ne doit pas jouer. Le rôle de ces silences ne doit pas être négligé, et chaque silence doit être interprété correctement. Les silences créent des grooves et des rythmes marquants et efficaces.
On note les silences différemment en fonction de leur durée. La pause correspond à une ronde : i = w La demi-pause correspond à une blanche : = h Le soupir correspond quant à lui à une noire : r= q Le demi soupir correspond à une croche : ä = e Enfin, le quart de soupir correspond à une double croche : = x
Bien entendu, il existe des silences encore plus courts, tout comme il existe des notes encore plus courtes. Ce manuel ne les aborde pas car ils nécessitent une dextérité importante souvent hors de portée des débutants.
Exercice de rythme 3 :
Pour finir, voici un exercice qui mélange les deux exemples précédents et utilise quelques silences. Il met en évidence les différences entre divers figures rythmiques. Veille à bien empêcher toute vibration des cordes pendant les silences afin que les notes ne continuent pas à sonner !
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Shuffle
Avec un morceau en triolets (par exemple en triolets de croches), tu peux essayer de ne pas jouer la seconde note de chaque triolet, en la remplaçant par un demi-soupir ternaire, afin de créer une figure rythmique entraînante et vivante quon appelle shuffle.
Comparé au shuffle, le même rythme joué en binaire semble statique et moins entraînant. Lexercice de rythme 3 comporte certaines parties en shuffle et le chapitre « EXEMPLES MUSICAUX » propose un blues en shuffle.
GAMMES
Les gammes sont de simples suites de notes qui se rapportent généralement à une tonalité donnée. Les gammes permettent de jouer sur des morceaux écrits dans une tonalité donnée. Les gammes les plus connues sont les gammes majeures et les gammes mineures. La différence entre ces gammes réside dans lordre des intervalles dun demi-ton et dun ton, ce qui leur donne des couleurs différentes.
Explication :
Un intervalle dun demi-ton correspond au déplacement dune case sur le manche de la basse. Il sagit par exemple de lintervalle entre Mi (2
Un intervalle dun ton correspond au déplacement de deux cases sur le manche de la basse. Il sagit par exemple de lintervalle entre Fa (3
Intervalle
A présent, penchons-nous sur les intervalles pour que tu ne butes pas sur certains termes employés dans les chapitres suivants. Un intervalle correspond à la différence de hauteur entre deux notes. Il existe beaucoup dintervalles puisquil existe beaucoup de notes. Lillustration suivante indique les intervalles de chaque note par rapport à la note de référence Do (fondamentale).
nde
case de la corde de Ré) et Fa (3
ème
case de la corde de Ré) et Sol (5
ème
case de la corde de Ré). On appelle cet intervalle seconde mineure.
ème
case de la corde de Ré). On appelle cet intervalle seconde majeure.
Majeur et mineur
La différence entre les gammes majeures et les gammes mineures réside dans lintervalle entre la première note (fondamentale) et la troisième note (tierce) de la gamme. Si cet intervalle est de quatre demi-tons (soit deux tons), il sagit dune tierce majeure. La tierce majeure est caractéristique des gammes majeures qui sonnent généralement de façon claire et joyeuse. Si cet intervalle est seulement de trois demi-ton (soit un ton plus un demi-ton), il sagit dune tierce mineure. La tierce mineure est caractéristique des gammes mineures qui sonnent habituellement de façon mélancolique et triste.
Gamme majeure
Le diagramme suivant présente la gamme de Do majeur. Elle comporte sept notes. A partir de la huitième note, qui est la fondamentale transposée une octave vers le haut, la gamme recommence : Do - Ré - Mi - Fa - Sol - La - Si - (Do). On reconnaît les gammes majeures à lintervalle dun demi-ton entre les 3 chiffres romains des diagrammes suivants désignent le numéro des cases du manche de la basse. Lexemple suivant indique la 7 case (VII) de linstrument.
ème
ème
et 4
degrés (de Mi à Fa) et les 7
ème
ème
et 8
degrés (de Si à (Do)). Le
ème
Gamme mineure
Le diagramme suivant présente la gamme de La mineur. Elle comporte sept notes. Comme ci-dessus, la gamme recommence à partir de la huitième note (La) qui est la fondamentale transposée dune octave vers le haut : La - Si - Do - Ré - Mi - Fa - Sol - (La). Les intervalles dun demi-ton des gammes mineures sont placés à des degrés différents de ceux des gammes majeures. En effet, on trouve un intervalle dun demi-ton entre les 2nd et 3 diagramme indique que la gamme commence à la cinquième case (V) du manche de la basse.
ème
degrés (de Si à Do) et les 5
ème
ème
et 6
degrés (de Mi à Fa). Le chiffre romain du
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Tu as certainement remarqué que les notes de la gamme de La mineur sont identiques à celles de la gamme de Do majeur. Par conséquent, les intervalles dun demi-ton interviennent entre les mêmes notes dans ces deux gammes (de Si à Do et de Mi à Fa). La différence entre ces deux gammes réside donc uniquement dans le fait quelles commencent par des notes différentes, ce qui place les intervalles dun demi-ton à des degrés différents. On dit que la gamme de La mineur est la gamme relative de celle de Do majeur.
Pentatonique majeure
« Penta » signifie « cinq » et « tonique » signifie « son ». Les gammes pentatoniques sont donc des gammes de cinq notes par octave. La pentatonique majeure correspond à une gamme majeure sans la quatrième et la septième notes. Cest pourquoi les gammes pentatoniques majeures ne comportent pas dintervalle dun demi-ton. Lillustration suivante montre la gamme pentatonique de Do majeur constituée des notes suivantes : Do - Ré - Mi - Sol - La - (Do). Par rapport à la gamme de Do majeur, on constate que cette gamme est dénuée des notes Fa et Si. A partir de la sixième note (Do), la gamme pentatonique recommence à loctave supérieure.
Pentatonique mineure
La gamme pentatonique de La mineur contient également 5 notes. Elle est dérivée de la gamme de La mineur sans les seconde (Si) et sixième (Fa) notes : La - Do - Ré - Mi - Sol - (La). A partir de la sixième note (La), la gamme pentatonique recommence à loctave supérieure.
Utilise les notes des pentatoniques majeures et mineures pour jouer des figures simples.
Gamme chromatique
La gamme chromatique est composée exclusivement dintervalles dun demi-ton. Elle comporte donc les 12 notes existantes : Do ­Do# - Ré - Ré# - Mi - Fa - Fa# - Sol - Sol# - La - La# - Si - (Do). A partir de la douzième note (Do), la gamme chromatique recommence à loctave supérieure.
Etant donné que cette gamme possède uniquement des intervalles dun demi-ton, on ne peut pas la classer selon le critère majeur/ mineur. Cette gamme sonne de façon peu harmonieuse.
Position de la main gauche
A lexception de la gamme chromatique, les notes des gammes présentées ci-dessus sont toutes situées dans un espace de quatre cases voisines du manche de la basse. Veille à assigner un seul et unique doigt de ta main gauche à chacune de ces case.
Exemple avec la gamme de Do majeur ou avec la gamme pentatonique de Do majeur (à partir de la 7
ème
7
case (VII) : 1er doigt (index)
ème
8
case (VIII) : 2nd doigt (majeur)
ème
9
case (IX) : 3
ème
10
case (X) : 4
ème
doigt (annulaire)
ème
doigt (auriculaire)
Exemple identique appliqué à la gamme de La mineur ou à la gamme pentatonique de La mineur (5
ème
5
case (V) : 1er doigt (index)
ème
6
case (VI) : 2nd doigt (majeur)
ème
7
case (VII) : 3
ème
8
case (VIII) : 4
ème
doigt (annulaire)
ème
doigt (auriculaire)
ème
ème
case) :
case) :
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La gamme chromatique constitue une exception : en jouant, dès que tu passes à la corde suivante, tu dois décaler lassignation des doigts de ta main gauche dune case. De plus, la corde de Ré comporte non plus quatre mais cinq notes, les deux dernières étant jouées par le 4 jouer la fin de la gamme. Si tu commences à jouer la gamme à partir du Do, utilise le doigté suivant :
Corde de Mi : 1
Corde de La : 1
Corde de Ré : 1er doigt (VI)  2nd doigt (VII)  3
En jouant, maintiens ta main le plus droit possible et essaie de rester détendu pour ne pas avoir de crampes.
Travail des gammes (1) :
Joue chaque gamme en la montant puis en la descendant à un rythme agréable pour toi, lidéal étant dutiliser un métronome. Si tu joues au médiator, essaie dutiliser la technique de laller-retour évoquée plus haut en attaquant la première note vers le bas, la seconde vers le haut, la troisième vers le bas, etc. Veille à alterner systématiquement les allers et retours selon un rythme constant pour que ton jeu soit bien régulier. Inversement, commence à jouer chaque gamme en attaquant la première note vers le haut, la seconde vers la bas, etc. afin daugmenter lindépendance de ta main droite.
Travail des gammes (2) :
Transpose les gammes sur le manche de ta basse de sorte quelles commencent par dautres notes. Cela te permet de mémoriser les gammes à différents endroits du manche. Dès que tu changes de position sur le manche, et par conséquent dès que tu modifies la fondamentale de la gamme, la tonalité change. Par exemple, en décalant la gamme de Do majeur de deux cases vers le haut, la première note de la gamme se trouve à présent à la 10 en gamme de Ré majeur. Autre exemple : en déplaçant la gamme de La mineur de deux cases vers le bas, la première note se trouve à présent à la 3
Gamme de Ré majeur
ème
doigt (auriculaire). Pour ce faire, tu dois faire glisser (slide) ton auriculaire de la 9
er
doigt (VIII)  2nd doigt (IX)  3
er
doigt (VII)  2nd doigt (VIII)  3
ème
case (Sol) de la corde de Mi et la gamme jouée est Sol mineur.
ème
doigt (X)  4
ème
doigt (IX)  4
ème
doigt (VIII)  4
ème
case (Ré) de la corde de Mi. Tu viens de transposer la gamme de Do majeur
ème
doigt (XI)
ème
doigt (X)
ème
doigt (IX)  4
ème
(IX) à la 10
ème
doigt (X)
ème
case (X) pour
Gamme de Sol mineur
Travail des gammes (3) :
Lillustration suivante présente à nouveau la gamme de Do majeur. Cependant, la gamme est jouée sur deux octaves et sétend sur 10 cases. Cet exemple montre que les notes dune gamme peuvent être jouées sur toute la longueur du manche de la basse.
Travail des gammes (4) :
Lillustration suivante montre la répartition des notes de la gamme de Do majeur (donc également de la gamme de La mineur) sur toute la longueur du manche de la basse. Loctave de chaque corde à vide se trouve à la 12 le manche de la basse se renouvelait à partir de la 12
ème
case. Essaie de mémoriser ces enchaînements de notes en développant des mélodies et des riffs personnels utilisant ces notes. Joue également la gamme en commençant par des degrés différents à divers endroits du manche (par exemple, commence par le 2nd degré, autrement dit par le Sol). Cela te permet de découvrir de nombreuses gammes nouvelles basées sur la gamme de Do majeur.
ème
case (XII) du manche... un peu comme si
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ULTRABASS BASS GUITAR PACK
ème
ème
ème
ème
ème
En supprimant chaque Si et chaque Fa de la gamme indiquée ci-dessous, tu obtiens les notes de la gamme pentatonique de Do majeur (ou de La mineur) réparties sur toute la longueur du manche. Travaille cette gamme comme tu las fait avec la gamme de Do majeur.
ACCORDS
Bien que les bassistes jouent rarement en accords par rapport aux guitaristes, nous te proposons une courte introduction à ce sujet afin que tu comprennes la construction des accords et leurs différents types.
Un accord est toujours composé dun minimum de trois notes différentes : la fondamentale (note de référence), la tierce (3 de la gamme) et la quinte (5
ème
note de la gamme). On appelle cela superposition de tierces car lintervalle entre chaque note de laccord correspond à une tierce. Le type daccord est déterminé par lordre des différentes tierces (tierce mineure ou majeure). Lorsque laccord commence par une tierce majeure puis utilise une tierce mineure, il sagit dun accord majeur. Lorsquun accord commence par une tierce mineure puis utilise une tierce majeure, il sagit dun accord mineur. De là découlent les règles suivantes concernant les accords majeurs et mineurs :
Accord majeur : Fondamentale, tierce majeure, quinte
Accord mineur : Fondamentale, tierce mineure, quinte
Dans le paragraphe suivant, nous allons construire un accord à partir de chacune des sept notes de la gamme de Do majeur.
Commençons avec Do comme fondamentale. Dans les notes restantes de la gamme, cherchons la tierce de la fondamentale. Il sagit
ème
du Mi, 3
degré de la gamme. Le Mi est la tierce majeure puisque lintervalle avec la fondamentale (Do) est de deux tons. En partant de Mi, cherchons à présent la tierce suivante. Il sagit du Sol situé un ton et demi au-dessus du Mi. Cet intervalle correspond à la tierce mineure par rapport à la tierce de laccord et à la quinte par rapport à la fondamentale Do. Lordre de la superposition de tierces  tierce majeure dabord puis tierce mineure  indique que laccord ainsi formé est un accord majeur. Nous avons donc trouvé les trois notes de laccord de Do majeur (Do, Mi, Sol). On note habituellement cet accord « Do » ou « C » (notation internationale).
ème
note
A présent, partons de Ré, la note suivante de la gamme de Do majeur, et cherchons les notes de laccord en utilisant la méthode exposée ci-dessus. On obtient les notes Ré, Fa et La. Il sagit cette fois de laccord de Ré mineur car la superposition de tierces commence par une tierce mineure et est complétée par une tierce majeure. On note habituellement cet accord « Rém » ou « Dm » (notation internationale).
De la même façon, en construisant un accord de trois sons à partir de chaque note de la gamme, on obtient les accords suivants :
)RQGDPHQWDOH 7LHUFH 4XLQWH $FFRUG
Laccord du 7
1er degré 2nd degré 3
degré
4
degré
5
degré
6
degré
7
degré
ème
degré est Si mineur diminué, aussi noté Sim-5 ou Hm
Do Mi Sol Ré Fa La
Mi Sol Si
Fa La Do
Sol Si
La Do Mi
Si Fa
-5
(notation internationale). Il constitue une exception par rapport
'R 5pP 0LP
)D
6RO
/DP
6LP

aux autres accords de la gamme. En effet, lintervalle entre la fondamentale Si et la quinte Fa est composée de deux tierces mineures, ce qui crée une quinte diminuée (aussi appelée quarte augmentée). Tous les autres accords possèdent une quinte juste constituée dune tierce majeure et dune tierce mineure.
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Voici sept diagrammes. Chacun propose une façon de jouer les accords construits dans le tableau ci-avant.
Do majeur (Do)
Ré mineur (Rém)
Mi mineur (Mim)
Fa majeur (Fa)
Sol majeur (Sol)
La mineur (Lam)
Si mineur diminué (Sim-5)
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SOINS ET ENTRETIEN
Nettoyage de la basse
Après avoir joué, nettoie systématiquement les cordes de ta basse avec un chiffon doux et sec car la sueur de tes mains peut faire rouiller les cordes ! Un nettoyage régulier allonge la durée de vie des cordes de ta basse.
Polis ta basse régulièrement avec un polish/nettoyant pour instrument de bonne qualité et contenant peu de cire sans silicone.
Pour lentretien de la touche, tu peux passer sur le bois un peu dhuile de citron avec un chiffon pour éviter que le bois dessèche.
Mesures de précaution
Nappuie pas ta basse contre un mur car quelquun pourrait la renverser.
Ne laisse pas ta basse à plat par terre ou sur un lit car quelquun pourrait lendommager en marchant ou en sasseyant dessus.
Ne laisse pas ta basse dans le coffre dune voiture par des températures extrêmes car cela pourrait fausser ton instrument. Détends les cordes de ta basse si tu dois stocker cette dernière dans une voiture pendant un long laps de temps. Avant daccorder à nouveau ta basse, attends quelle se soit adaptée à la température ambiante.
Remplacement des cordes
Tu peux acheter des cordes pour basse dans nimporte quel magasin de musique où lon pourra également texpliquer comment les monter.
Change régulièrement les cordes de ta basse : tu constateras que leur son devient de plus en plus mate avec lâge. La fréquence de remplacement des cordes dépend du type et du tirant de tes cordes. Généralement, on change les cordes lorsque le son de la basse est devenu trop sourd.
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