Asus W2JB, W2JC, W2J User Manual [de]

G2389 / Februar 2006
Notebook-PC
Hardware-Benutzerhandbuch
2
Inhalt
1. Vorstellung des Notebook PCs ................................................................5
Über dieses Handbuch ...............................................................................................6
Vorbereiten Ihres Notebook-PCs ................................................................................9
2. Die einzelnen Teile ...................................................................................11
Oberseite ..................................................................................................................12
Unterseite ................................................................................................................. 14
Linke Seite ................................................................................................................16
Rechte Seite .............................................................................................................18
Vorderseite ............................................................................................................... 20
Rückseite ..................................................................................................................22
3. Erste Schritte ...........................................................................................23
Stromversorgung ......................................................................................................24
Netzanschluss verwenden ................................................................................... 24
Akku verwenden ..................................................................................................25
Laden des Akkus .................................................................................................25
Notebook einschalten ..........................................................................................26
Der Power-On Self Test (POST) .......................................................................... 26
Überprüfen des Akkus .........................................................................................27
Pflege des Akkus ................................................................................................. 27
Systemstart/Systemneustart ................................................................................ 28
Notebook ausschalten .........................................................................................28
Tastatursonderfunktionen .........................................................................................29
Farbige Hotkeys ...................................................................................................29
Microsoft WindowsTm-Tasten ................................................................................ 31
Tastatur als numerischer Zeichenblock .............................................................. 31
Tastatur als Cursor ...............................................................................................31
Tasten und Statusanzeigen ......................................................................................32
Schnellzugriffstatsten ...........................................................................................32
Statusanzeigen .................................................................................................... 33
4. Benutzung des Notebook-PCs ...............................................................35
Betriebssysteme .......................................................................................................36
Support-Software ................................................................................................. 36
Zeigegerät ................................................................................................................37
Benutzung des Touchpads ...................................................................................37
3
Inhalt
Abbildungen zur Bedienung des Touchpads ....................................................... 38
Umgang mit dem Touchpad ................................................................................. 39
Speichergeräte ......................................................................................................... 40
ExpressCard ........................................................................................................ 40
ExpressCard einsetzen ........................................................................................40
ExpressCard entfernen ........................................................................................ 40
Optisches Laufwerk - Slot-Bauweise ................................................................... 41
Flash-Speicherkartenleser ................................................................................... 42
Festplatte ............................................................................................................. 42
Anschlüsse ............................................................................................................... 43
Modemanschluss ................................................................................................. 43
Netzwerkanschluss .............................................................................................. 44
Wireless LAN-Anschluss (nur an bestimmten Modellen) .....................................45
Bluetooth Wireless-Anschluss (nur an bestimmten Modellen) ............................46
Energieverwaltungsmodi .......................................................................................... 47
Full Power-Modus & Maximalleistung ..................................................................47
ACPI ....................................................................................................................47
Suspend-Modus ...................................................................................................47
Energie sparen ....................................................................................................47
Energiezustand - Zusammenfassung .................................................................. 48
Thermalregelung ..................................................................................................48
Standby und Schlafmoduss ................................................................................. 49
Multimedia-Anschlüsse (an bestimmten Modellen) ..................................................50
Audio/Video-Fernbedienung (an bestimmten Modellen) .....................................51
Fernbedienung in Kartengröße (an bestimmten Modellen) ................................. 52
Anhang .........................................................................................................53
Optionales Zubehör ..................................................................................................54
Glossar ..................................................................................................................... 57
Hinweise und Sicherheitsbestimmungen .................................................................61
Besitzerinformationen ...............................................................................................72
4
Inhalt
5
1. Vorstellung des Notebook-PCs
Über dieses Benutzerhandbuch Anmerkungen zu diesem Handbuch Sicherheitshinweise Vorbereiten Ihres Notebook-PCs
6
1 Vorstellung des Notebook-PCs
Über dieses Handbuch
Sie lesen gerade das Notebook-Handbuch. Dieses Handbuch enthält Informationen zu den unterschiedlichen Notebook-Komponenten und ihrer Benutzung. Im Folgenden finden Sie die Hauptabschnitte dieses
Handbuchs:
1. Vorstellung des Notebooks
Stellt Ihnen das Notebook und dieses Handbuch vor.
2. Die einzelnen Teile
Bietet Ihnen Information zu den Notebook-Komponenten.
3. Erste Schritte
Bietet Ihnen Information zu den ersten Arbeitsschritten mit dem
Notebook.
4. Benutzung des Notebooks
Bietet Ihnen Information zur Benutzung der einzelnen Notebook-
Komponenten.
5. Anhang Stellt Ihnen optionales Zubehör vor und bietet zusätzliche Information.
Anmerkungen zu diesem Handbuch
Über das gesamte Handbuch verstreut finden Sie fettgedruckte Anmerkungen und Warnungen, die Sie befolgen sollten, um bestimmte Aufgaben sicher und komplett ausführen zu können. Diese Anmerkungen
sind von verschiedener Wichtigkeit, wie im Folgenden beschrieben.
ANMERKUNG:
Tipps und nützliche
Informationen für besondere Umstände.
TIPP:
Tipps und nützliche Informationen
zur Durchführung einer Aufgabe.
Text in < > oder [ ] repräsentiert eine Taste auf der Tastatur; Sie müssen die Zeichen < > bzw. [ ] und die darin befindlichen Zeichen nicht tatsächlich schreiben.
< > [ ]
WARNUNG!
Informationen zur sicheren
Handhabung.
VORSICHT!
Information zu Handlungen, die vermieden werden müssen, um Schäden an Komponenten und Daten sowie Verletz­ungen zu verhindern.
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Vorstellung des Notebook-PCs 1
Sicherheitshinweise
Die Einhaltung der folgenden Vorsichtsmaßnahmen verlängert die Lebensdauer des Notebooks. Befolgen Sie deshalb bitte alle Vorkehrungen und Anleitungen. Überlassen Sie sämtliche Wartungsarbeiten, die nicht in diesem Handbuch angeführt sind, qualifiziertem Servicepersonal. Verwenden Sie bitte keine beschädigten Netzkabel, defektes Zubehör oder andere Peripheriegeräte. Wenden Sie auf oder in Nähe der Oberfläche keine starken Reinigungsmittel wie Verdünner, Benzol oder andere Chemikalien an.
Trennen Sie das Notebook vor der Reinigung vom Netzstrom und entnehmen Sie den/die Akku(s). Wischen Sie das Notebook mit einem sauberen Zellstoffschwamm oder einem Autoleder ab, das mit einem nichtscheuernden Reinigungsmittel und ein paar Tropfen warmen Wasser befeuchtet ist . Entfernen Sie zusätzliche Feuchtigkeit mit einem trockenen Tuch.
Benutzen Sie das Notebook NICHT in der Nähe von Flüssigkeiten, Regen oder Feuchtigkeit. Benutzen Sie das Modem NICHT während eines Gewitters.
Setzen Sie das Notebook KEINEN schmutzigen oder staubigen Umge­bungen aus. Benutzen Sie das Notebook NICHT während eines Gaslecks.
Zulässige Betriebstemperaturen: Dieser Notebook-PC darf nur in einer Umgebung mit einer Temperatur zwischen 0°C und 35° C verwendet werden.
Werfen Sie Akkus NICHT ins Feuer, da sie explodieren können. Schauen Sie nach lokalen Vorschriften zur Entsorgung von Akkus.
Eingangsspannung: Es darf nur mit einer Gleichspannung von 19VDC,
4.73A (90W) betrieben werden.
Setzen Sie das Notebook KEINEN starken elektromagnetischen Feldern aus.
Stellen Sie das Notebook NICHT auf schräge oder instabile Arbeitsflächen. Sollt e das Gehä use b esch ädig t worden sein, wenden Sie sich bitte an Servicepersonal.
Stellen Sie KEINE Objekte auf das Notebook oder lassen sie auf es fallen. Stecken Sie keine Fremdkörper in das Notebook.
Drücken oder be rühren Sie de n Bildschirm NICHT. Halten Sie kleine Gegenstände vom Notebook fern, die es verkratzen oder in es eindringen könnten.
Benutzen Sie das angeschaltete oder sich aufladende Notebook NICHT für längeren Zeitraum auf Ihrem Schoß oder anderen Körperteilen, da es durch Hitzekontakt zu Unbehagen oder Verletzungen kommen könnte.
Das durchgestrichene Symbol der Mülltonne zeigt an, dass das Produkt (elektrisches und elek-
tronisches Zubehör) nicht im normalen Hausmüll entsorgt werden sollte. Bitte erkundigen
Sie sich nach lokalen Regelungen zur Entsorgung von Elektroschrott.
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1 Vorstellung des Notebook-PCs
Transportvorkehrungen
Schalten Sie das Notebook vor dem Transport aus und trennen Sie alle externen Peripheriegeräte ab, um die Anschlüsse nicht zu beschädigen.
Wenn der Strom abgeschaltet wird, zieht sich der Festplattenkopf zurück, um die Festplattenoberfläche während des Transports nicht zu verkratzen. Aus diesem Grund sollten Sie das Notebook nicht im angeschalteten Zustand transportieren. Klappen Sie den Bildschirm ein und überprüfen, dass er zum eigenen Schutz und zum Schutz der Tastatur in sicherer Position eingerastet ist.
Schützen Sie Ihr Notebook
Sie können eine Tragetasche kaufen, um Ihr Notebook vor Schmutz, Wasser, Stößen und Kratzern zu schützen.
Laden Ihres Akkus
Laden Sie Ihren Akku sowie alle zusätzlichen Akkus voll, bevor Sie auf längere Reise gehen. Denken Sie daran, dass der Netzadapter den Akku auflädt, solange er mit dem Notebook und einer Wechselstromquelle verbunden ist. Das Aufladen des Akkus nimmt mehr Zeit in Anspruch, wenn das Notebook verwendet wird.
Vorkehrungen für Flugreisen
Rufen Sie Ihre Fluggesellschaft an, wenn Sie das Notebook an Bord des Flugzeugs benutzen möchten. Die meisten Fluggesellschaften haben Einschränkungen für die Benutzung elektronsicher Geräte. Meistens wird deren Verwendung nur im Zeitraum zwischen Start und Landung gestattet.
VORSICHT! Auf Flughäfen gibt es drei Arten von Sicherheitsgeräten: Röntgengeräte (überprüfen Gegenstände auf Fließbändern), Metalldetektoren (überprüfen Personen, die durch Kontrollstationen laufen) und Metalldetektorstäbe (tragbare Geräte, mit denen Personen oder bestimmte Gegenstände durchsucht werden). Sie können Ihr Notebook und Disketten durch Röntgengeräte überprüfen lassen. Es ist jedoch ratsam, Ihr Notebook oder Disketten keinen stationären oder tragbaren Metalldetektoren auszusetzen.
ANMERKUNG: Die Oberflächenverglasungen des Notebooks trüben sich bei unsachgemäßer Behandlung leicht ein. Achten Sie beim Transport darauf, Reibungen und Kratzer auf den Oberflächen des Notebooks zu vermeiden.
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Vorstellung des Notebook-PCs 1
Vorbereiten Ihres Notebook-PCs
Es folgt eine Kurzanleitung zur Nutzung Ihres Notebook-PCs. Lesen Sie bitte das vollständige Handbuch, um ausführliche Anweisungen zur Nutzung des Notebook-PCs zu erhalten.
1. Einlegen des Batteriepacks
3. Öffnen des Bildschirms 4. Einschalten des Notebooks
2. Anschließen des Netzteiles
Drücken Sie einmal die Stromtaste.
(Unter Windows XP können Sie mit dieser Taste das System auch unbesorgt ausschalten.)
1
2
VORSICHT! Zwingen Sie beim Öffnen den Bildschirm nicht auf den Tisch hinunter, da die Scharniere abbrechen könnten! Heben Sie das Notebook nie am Bildschirm hoch!
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1 Vorstellung des Notebook-PCs
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2. Die einzelnen Teile
Hauptbestandteile des Notebook-PCs
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2 Die einzelnen Teile
Oberseite
Identifizieren Sie die Komponenten auf der Oberseite mit Hilfe der folgenden Abbildung.
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Die einzelnen Teile 2
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3
4
5
6
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1
Tastatur
Die Tastatur bietet Tasten in Standardgrößen mit komfortablem Tastenweg (die Tiefe, bis zu der die Tasten heruntergedrückt werden können) und eine Handflächenauflage für beide Hände. Zwei Windows™­Funktionstasten helfen bei der Navigation im Windows™-Betriebsystem.
Schnellstarttasten
Die Schnellstarttasten erlauben Ihnen, oft benutzte Anwendungen mit einem Tastendruck zu starten. Details darüber finden Sie in Abschnitt 3.
Bildschirm
Der Bildschirm arbeitet genau wie ein Desktop-Monitor. Das Notebook verwendet einen Active Matrix TFT LCD-Bildschirm, welcher exzellente Ansichtsqualitäten vergleichbar denen eines Desktop-Monitors bietet. Im Gegensatz zu Desktop-Monitoren erzeugt der LCD-Bildschirm weder Strahlung noch Flimmern und ist daher viel augenfreundlicher. Benutzen Sie zur Reinigung des Bildschirmes ein weiches Tuch ohne chemische Reinigungsmittel (wenn nötig, verwenden Sie klares Wasser).
Netzschalter
Mit dem Netzschalter können Sie das Notebook an- und ausschalten und aus dem STD (Suspend to Disk - zur Festplatte auslagern) -Zustand wieder herstellen. Drücken Sie den Schalter einmal, um das Notebook anzuschalten und noch einmal, um es auszuschalten. Unter Windows XP können Sie mit dieser Taste das System auch sicher ausschalten. Der Netzschalter reagiert nur, wenn der Bildschirm geöffnet ist.
Stereo-Lautsprecher
Mit den internen Stereo-Lautsprechern können Sie ohne Zubehör Audio abspielen. Das Multimedia­Soundsystem sorgt mit einem internen digitalen Audiocontroller für vollen, lebhaften Klang (Klang kann mit externen Lautsprechern oder Kopfhörern verbessert werden). Alle Audiofunktionen sind softwaregesteuert.
Multimedia-Tasten
Die Multimedia-Tasten erlauben Ihnen, oft benutzte Multimediafunktionen mit einem Tastendruck zu aktivieren. Details darüber finden Sie in Abschnitt 3.
Touchpad und -Tasten
Das Touchpad mit seinen Tasten ist ein Zeigegerät mit denselben Funktionen wie eine Desktopmaus. Eine softwaregesteuerte Rollfunktion steht für einfache Navigation in Windows und im Internet zur Verfügung, nachdem Sie das beigelegte Touchpad-Hilfsprogramm installiert haben.
Statusanzeigen (obere)
Die Details der Statusanzeigen werden in Abschnitt 3 beschrieben.
Mikrofon (eingebaut)
Das eingebaute Mono-Mikrofon kann für Videokonferenzen, Sprachnotizen oder für einfache Tonaufnahmen verwendet werden.
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2 Die einzelnen Teile
Unterseite
Identifizieren Sie die Komponenten auf der Unterseite mit Hilfe der folgenden Abbildung.
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Batterieverriegelung
Die Batterieverriegelung sichert das Batteriepack. Beim Einlegen rastet das Batteriepack automatisch ein. Um das Batteriepack zu entfernen, lösen Sie die Verriegelung.
WARNUNG!
Die Unterseite des Notebooks kann sehr heiss werden. Seien Sie vor­sichtig beim Umgang mit dem Notebook während es in Betrieb ist oder gerade erst ausgeschaltet wurde. Hohe Temperaturen sind während des Betriebs und der Batterie-aufladung normal. SETZEN SIE DAS NOTEBOOK NICHT AUF IHREN SCHOSS ODER ANDERE KÖRPERTEILE, UM VERLETZUNGEN DURCH HITZE ZU VERMEIDEN.
Batteriepack
Das Batteriepack lädt sich automatisch auf, sobald es an ein Netzteil angeschlossen wird und beliefert den Notebook-PC weiterhin mit Strom, wenn die Netzteilverbindung unterbrochen wird. Damit kann der Notebook-PC weiter betrieben werden, selbst wenn Sie zeitweilig Ihren Standort wechseln. Die Akku-Laufzeit ist vom Gebrauch und von den Spezifikationen des jeweiligen Notebook-Modells abhängig. Der Akku kann nicht weiter auseinander genommen werden und muss als einzelne Einheit von einem autorisierten Händler ersetzt werden.
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Die einzelnen Teile 2
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Speicherfach (RAM)
Das Speicherfach bietet die Möglichkeit, den vorhandenen Speicher zu erweitern. Zusätzlicher Speicher wird die Leistung der Anwendungen durch verringern der Festplattenzugriffe erhöhen. Das BIOS erkennt automatisch die größe des Arbeitsspeichers im System und konfiguriert den CMOS dementsprechend während des POST-Prozesses. Es ist kein Hard- oder Software-Einstellung (eingeschlossen BIOS) notwendig nachdem der Specher installiert wurde. Wenden Sie sich an einen authorisierten Händler, um Informationen über Speichererweiterungen für Ihr Notebook zu erhalten. Nur der Erwerb der Speichererweiterungsmodule von authorisierten Händlern stellt ein Maximum an Kompatibilität und Funktionssicherheit dar.
Festplattenfach
Die Festplatte ist in einem Fach fixiert. Festplatten-Upgrades dürfen nur durch autorisierte Servicezentren oder Fachhändler durchgeführt werden.
Batterieverriegelung (Manuell)
Die Batterieverriegelung sichert das Batteriepack. Beim Einlegen rastet das Batteriepack automatisch ein. Um das Batteriepack zu entfernen, lösen Sie die Verriegelung.
TV-Tuner-Kartenfach
Das Fach für die TV-Tuner-Karte bietet Ihnen die Möglichkeit, eine TV.Tuner-Karte zu installieren, um mit diesem Notebook-PC TV-Programmme empfangen zu können.
Audio Sub-Woofer
Mit dem eingebauten Sub-Woofer-Lautsprecher können Sie bei Ihren Multimediaanwendungen fantas­tische Basstöne (Tiefton) genießen.
Hauptprozessor (CPU)
Einige Notebook-Modelle verfügen über ein Sockelprozessor-Design, das späteres Aufrüsten auf schnellere CPUs ermöglicht; andere Modelle sind im kompakten ULV-Design entworfen und können daher leider nicht mehr aufgerüstet werden. Für weitere Informationen über Aufrüstmöglichkeiten wenden Sie sich bitte an einen Fachhändler oder ein autorisiertes Service-Center.
VORSICHT! Das Entfernen von CPU oder Festplatte führt bei Endnutzern zum Garantieverfall.
Reset-Taste (Notfall)
Wenn Ihr Betriebssystem nicht ordnungsgemäß heruntergefahren oder neu gestartet werden kann, drücken Sie mit einer aufgebogenen Büroklammer o.ä. die Reset-Taste, um den Notebook-PC auszuschalten..
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Stereo-Lautsprecher
Mit den internen Lautsprechern können Sie ohne Zubehör Audio abspielen. Das Muti­media-Soundsystem sorgt mit einem internen digitalen Audiocontroller für vollen, lebhaften Klang (Klang kann mit externen Lautsprechern oder Kopfhörern verbessert werden). Alle Audiofunktionen sind softwaregesteuert.
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2 Die einzelnen Teile
Linke Seite
Identifizieren Sie die Komponenten an der linken Seite mit Hilfe der folgenden Abbildung.
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1
Spannungseingang
Der beigefügte Netzwerkadapter wandelt Wechselstrom zur Verwendung mit dieser Buchse in Gleichstrom um. Diese Buchse versorgt den ASUS Notebook-PC mit Strom und lädt den internen Akku auf. Verwenden Sie nur den beigefügten Netzwerkadapter, um das ASUS Notebook nicht zu beschädigen. ACHTUNG: DAS ADAPTER KANN
SICH STARK ERHITZEN. DECKEN SIE DAS NETZTEIL AB UND HALTEN SIE ES VON IHREM KÖRPER FERN.
Kensington®-Schlossbuchse
Mit dem Kensington®-Schloss können Sie Ihr Notebook mittels Kensington®-kompatibler Notebook-Sicherheitsprodukte sichern. Diese Sicherheitsprodukte umfassen normalerweise ein Metallkabel sowie ein Schloss, mit denen Sie das Notebook PC an ein fixiertes Objekt anschließen können. Einige Sicherheitsprodukte umfassen auch einen Bewegungsmelder, der bei Bewegung des Notebooks einen Alarm auslöst.
LAN-Port
Der RJ-45 LAN-Anschluss mit acht Pins ist größer als der RJ-11-Modemanschluss und nimmt ein RJ-45 Ethernet-Kabel zur Verbindung eines lokalen Netzwerks auf. Der integrierte RJ45-Anschluss ermöglicht eine bequeme Verwendung ohne weitere Adapter.
Modem-Port
Die RJ-11-Modembuchse mit zwei Pins ist kleiner als die RJ-45-LAN-Buchse und unterstützt Standard-Telefonkabel. Das interne Modem unterstützt V.90-Transfers bis zu 56K. Der eingebaute Anschluss ermöglicht praktische Benutzung ohne weitere Adapter.
VORSICHT! Das eingebaute Modem unterstützt NICHT die Spannungen, die in digi­talen Telefonsystemen verwendet werden. Verbinden Sie das Modem NICHT mit einem digitalen Telefonsystem, sonst führt dies zu Beschädigungen am Notebook-PC.
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Die einzelnen Teile 2
Optisches Laufwerk
Dieser ASUS-Notebook-PC hat verschiedene Ausführungen hinsichtlich des optischen Laufwerks. Je nach der Ausführung unterstützt das optische Laufwerk des Notebook-PCs Kompaktdiscs (CDs) und/oder Digital Versatile Discs (DVD) und hat u.U. die Recordable (R) oder Re-Writable (RW)-Funktionen. Details zu jedem Modell finden Sie auch in den Marketing-Spezifikationen.
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6
Elektrischer Auswurf optisches Laufwerk
Der Auswurf des optischen Laufwerkes hat einen elektrischen Auswurfknopf zum Öffnen der Schublade. Sie können die Schublade des optischen Laufwerkes auch durch eine Wiedergabe-Software oder in Windows™ durch einen Rechtsklick auf den “Arbeitsplatz” ausfahren lassen.
Notauswurf optisches Laufwerk
Der Notauswurf wird benutzt, um die Schublade des optischen Laufwerkes herauszufahren, falls der eletrische Auswurf nicht funktioniert. Benutzen Sie den Notauswurf nicht an Stelle des elektrischen Auswurfes.
USB-Port (2.0/1.1)
Universal Serial Bus (USB)-Ports unterstützen viele USB-kompatible Geräte wie z.B. Tastaturen, Zeigegeräte, Videokameras, Modems, Festplattenlaufwerke, Drucker, Monitore und Scanner, die alle in Reihe bei einer Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 12 MBits/Sek (USB 1.1) und 480 MBits/Sek (USB 2.0). angeschlossen werden können. USB ermöglicht gleichzeitigen Betrieb von vielen Geräten auf einem Computer, wobei Peripheriegeräte wie z.B. USB-Tastaturen und einige neuere Monitore als zusätzliche Plug-in-Sites oder Hubs agieren. USB unterstützt die Hot-Swap-Funktion. Dies bedeutet, dass die USB-Geräte ein- oder ausgesteckt werden können, während der Computer eingeschaltet ist.
2.0
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TV-Ausgang
Der TV-Ausgang ermöglicht eine Hochauflösungsverbindung mit einem Fernseher oder Videoprojektionsgerät über ein Super VHS (S-Video)-Kabel. Sie können zwischen einzelner oder simultaner Anzeige wählen. Benutzen Sie ein S-Video-Kabel (nicht enthalten) für die hochqualitative Anzeige oder den mitgelieferten RCA zu S-Video-Adapter für Standard-Video-Geräte. Dieser Anschluss unterstützt das NTSC- und PAL-Format.
Antenneneingang
Der Antenneneingang ist geeignet für TV- oder Radiosignale (an bestimmten Modellen) und gestattet Ihnen den Anschluss der mitgelieferten Digital-TV/UKW-Antenne oder eines Antennenkabels eines Kabelnetzanbieters. Die zur Verfügung gestellte Antenne kann digitale TV- oder Radiosignale empfangen. Über den Kabelanschluss können Sie, je nach Service, digitale und/oder analoge TV-Signale oder UKW-Radio empfangen.
Anmerkung: Verwenden Sie zum Anschluss eines Koaxialkabels den mitgelieferten Adapter.
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2 Die einzelnen Teile
Rechte Seite
Identifizieren Sie die Komponenten an der rechten Seite mit Hilfe der folgenden Abbildung.
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2.0
USB-Port (2.0/1.1)
Universal Serial Bus (USB)-Ports unterstützen viele USB-kompatible Geräte wie z.B. Tastaturen, Zeigegeräte, Videokameras, Modems, Festplattenlaufwerke, Drucker, Monitore und Scanner, die alle in Reihe bei einer Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 12 MBits/Sek (USB 1.1) und 480 MBits/Sek (USB 2.0). angeschlossen werden können. USB ermöglicht gleichzeitigen Betrieb von vielen Geräten auf einem Computer, wobei Peripheriegeräte wie z.B. USB-Tastaturen und einige neuere Monitore als zusätzliche Plug-in-Sites oder Hubs agieren. USB unterstützt die Hot-Swap-Funktion. Dies bedeutet, dass die USB-Geräte ein- oder ausgesteckt werden können, während der Computer eingeschaltet ist.
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Flash-Speicherkartenschacht
Normalerweise muß ein PCMCIA- oder USB-Speicherkartenleser zusätzlich gekauft werden, um Speicherkarten von Geräten, z.B. von Digital-Kameras, MP3-Playern, Handys und PDAs, benutzen zu können. Dieser Notebook-PC hat einen eingebauten Speicherkartenleser und kann viele Speicherkarten, die später in dieser Anleitung beschrieben werden, lesen. Der eingebaute Speicherkartenleser ist nicht nur bequem, sondern auch schneller als die meisten anderen Arten von Speicherkartenlesern, weil er die hohe Bandbreite des PCI-Bus verwendet.
1394-Port
IEEE1394 ist ein Hochgeschwindigkeits-Serial Bus wie SCSI, aber mit einfachen Anschlüssen und Hot-Plug-Fähigkeiten wie USB. Das Interface IEEE1394 hat eine Bandbreite von 100-400 MBits/Sek. und kann bis zu 63 Einheiten auf demselben Bus verarbeiten. IEEE1394 wird auch in High-End-Digitalgeräten verwendet und wird dort mit “DV” für “Digital Video”-Port gekennzeichnet.
ExpressCard-Steckplatz
Der Notebook-PC verfügt über einen 26-pol. Expresskartensteckplatz, in den eine 34mm­oder eine 54mm-ExpressCard-Erweiterungskarte eingesteckt werden kann. Diese neue Schnittstellenart ist noch schneller, da sie einen seriellen Bus mit USB 2.0- und PCI Express-Unterstützung verwendet, im Gegensatz zum langsameren parallelen Bus, der im PC-Karten-Steckplatz verwendet wird. (Nicht kompatibel mit früheren PCMCIA-Karten.)
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Die einzelnen Teile 2
Infrarotanschluss (IrDA)
Der Infra rotverb indung sanschl uss (IrDA) bietet ei n e bequem e kabello se Datenkommunikation mit anderen infrarotfähigen Geräten oder Computern. Er erlaubt eine einfache kabellose Synchronisation mit PDAs oder Handys und sogar mit kabellosen Druckern. Wenn Ihr Büro IrDA-Netzwerk unterstützt haben Sie kabellose Kommunikation überall dort, wo eine direkte Sichtverbinung zu einem IrDA-Knoten besteht. Kleine Büros können die IrDA-Technologie nutzen, um Drucker an mehreren nahe platzierten Notebook-PCs gemeinsam zu verwenden und ohne ein Netzwerk Dateien mit jedem andern auszutauschen.
Lüftungsöffnungen
Die Lüftungsöffnungen lassen kühle Luft in den Notebook-PC hinein und die warme Luft wieder heraus.
VORSICHT! Stellen Sie sicher, dass Papier, Bücher, Textilien, Kabel oder ähnliches nicht die Lüftungen blockieren, da für den Notebook-PC sonst evtl. Überhitzungsgefahr besteht.
Monitorausgang
Der 15-Pin-D-Sub-Monitoranschluss unterstützt VGA-kompatible Standardgeräte wie z. B. einen Monitor oder Projektor zur Großansicht.
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8
DVI-D-Ausgang (nur an bestimmten Modellen)
Digital Video Interface ist eine digitale Video Schnittstelle und wurde entwickelt, um den Videografikausgang zu LCD-Bildschirmen oder anderen DVI-kompatiblen Geräten zu maximieren. Anmerkung: Benutzen Sie die zur
Verfügung gestellten Adapter, um den Mini-DVI-Anschluss in einem Standard­DVI-Anschluss umzuwandeln.
DVI-D
ACON
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2 Die einzelnen Teile
2
1
Vorderseite
Identifizieren Sie die Komponenten an der Vorderseite mit Hilfe der folgenden Abbildung.
5
6
1
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4
1
Mikrofoneingang (Mic In)
Die Mono-Mikrofonbuchse (1/8 Zoll) kann ein externes Mikrofon oder Ausgangssignale von Audiogeräten aufnehmen. Die Benutzung dieser Buchse deaktiviert automatisch das eingebaute Mikrofon. Verwenden Sie diese Funktion für Video-Konferenzsitzungen, Erzählungen oder einfache Audioaufnahmen.
SPDIF-Digitalausgangsanschluss (nur in bestimmten Modellen)
Dieser Anschluss ermöglicht die Verbindung mit SPDIF (Sony/Philips Digital Interface)­kompatiblen Geräten für digitale Audioausgaben. Verwenden Sie diese Funktion, um den
Notebook-PC in ein Hi-Fi Heimunterhaltungssystem umzuwandeln.
Kopfhörerbuchse (Phone-Ausgang)
Die Stereo-Kopfhörerbuchse (1/8 Zoll) dient zum Verbinden des Audioausgangssignals vom Notebook-PC mit verstärkten Lautsprechern oder einem Kopfhörer. Die integrierten Lautsprecher werden automatisch deaktiviert, wenn diese Buchse verwendet wird.
Combo
Audio-Video-Eingang (AV-IN)
Der Audio-Video-Eingang bietet die Möglichkeit, Audio- und Video-Signale durch ein RCA-Kabel (benötigt einen optionalen 1/8” zu RCA-Adapter) zu empfangen. Diese Funktion arbeitet nur, wenn ein TV-Tuner und Mobile Theater-Software mit gekauft wurden.
AV-IN
3
4
Audio-Eingangsbuchse
Die Stereo-Eingangsbuchse (1/8 inch) kann zum Anschließen von Audiogeräten an den Note­book-PC verwendet werden. Diese Funktion wird hauptsächlich dazu benutzt, Audiodaten zu Multimediaanwendungen hinzuzufügen.
21
Die einzelnen Teile 2
Status-Anzeigen (Front)
Die Einzelheiten der Status-Anzeigen sind in Abschnitt 3 beschrieben.
CIR- (Consumer Infrared) Anschluss
Der Verbraucher-Infrarotanschluss (IrDA) erlaubt mit der bei ausgewählten Modellen zur Verfüg­ung gestellten Fernbedienung eine bequeme kabellose Kontrolle der Multimedia-Software.
ON/OFF TV MUSIC
PICTURES VIDEO
DVD/MEN
U
BACK SELEC
T
PLA
Y/PAUSE
STOP FW
DREW
FULL SCREENMUTE
JUMP
VOL CH
OK
RECORD
RADIO
SETUP MENU
4
5
6
2
3
Anschlüsse für externe Lautsprecher Audio Front-Kanal (FRONT)
Zum Anschluss eines Mehrkanallautsprechersystems.
Audio Center-Kanal oder Bass (CENT/BASS)
Zum Anschluss eines Mehrkanallautsprechersystems.
Audio Rear-Kanal (SURROUND)
Zum Anschluss eines Mehrkanallautsprechersystems..
22
2 Die einzelnen Teile
Rückseite
Identifizieren Sie die Komponenten an der Rückseite mit Hilfe der folgenden Abbildung.
1
Batteriepack
Das Batteriepack lädt sich automatisch auf, sobald es an ein Netzteil angeschlossen wird und beliefert den Notebook-PC weiterhin mit Strom, wenn die Netzteilverbindung unterbrochen wird. Damit kann der Notebook-PC weiter betrieben werden, selbst wenn Sie zeitweilig Ihren Standort wechseln. Die Akku-Laufzeit ist vom Gebrauch und von den Spezifikationen des jeweiligen Notebook-Modells abhängig. Der Akku kann nicht weiter auseinander genommen werden und muss als einzelne Einheit von einem autorisierten Händler ersetzt werden.
1
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3. Erste Schritte
Netzanschluss verwenden Akku verwenden Notebook einschalten Akku prüfen Systemneustart/Systemstart Notebook ausschalten Tastatur-Sonderfunktionen Schnellzugriffstasten und Statusanzeigen
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3 Erste Schritte
ANMERKUNG: Dieses Notebook verfügt je nach Verkaufsbereich über einen Netz­stecker mit entweder zwei oder drei Stiften. Wenn ein Dreistift-Stecker beiliegt, müssen Sie eine geerdete Netzsteckdose oder einen korrekt geerdeten Adapter verwenden, um sicheren Betrieb des Notebooks zu gewährleisten.
Wenn Sie das Netzkabel an den Netzadapter angeschlossen haben, schließen Sie das Netzkabel an eine Netzsteckdose an (am besten mit Überspannungsschutz) und schließen dann die Gleichstromstecker an das Notebook an. Schließen Sie den Netzadapter immer zuerst an die Netzsteckdose an, um den Strom aus der Netzsteckdose und den Netzadapter selbst auf Kompatibilitätsprobleme zu prüfen, bevor Sie den Akkustrom an das Notebook anschließen. Die grüne Netz-LED auf dem Adapter leuchtet auf, wenn der Strom sich im akzeptablen Bereich befindet.
Stromversorgung
Netzanschluss verwenden
Die Stromversorgung des Notebook-PCs besteht aus zwei Teilen, dem Adapter und dem Batteriesystem. Der Adapter konvertiert Wechselstrom aus der Steckdose zum für das Notebook benötigten Gleichstrom. Der universale Wechselstrom-Gleich­stromadapter ist im Lieferumfang des Notebooks enthalten, das heißt, es kann problemlos an alle 100V-120V- sowie 220V-240V-Steckdosen ange­schlossen werden. In einigen Ländern wird even­tuell ein Adapter für den Kabelstecker benötigt, um das Standard-Wechselstromkabel an einen anderen Standard anzupassen. In den meisten Hotels werden Adapter für die meisten Steckerarten und Strom-spannungen bereitgehalten. Oft ist es hilfreich, sich vor
einer Reise nach der Wechselstromspannung im Reiseland zu erkundigen.
TIPP: Sie können für das Notebook Reisesets kaufen, die Strom- und Modemadapter für fast alle Länder enthalten.
WARNUNG: DAS ADAPTER KANN SICH STARK ERHITZEN. DECKEN SIE DAS NETZ­TEIL AB UND HALTEN SIE ES VON IHREM KÖRPER FERN.
VORSICHT! Wenn Sie dieses Notebook mit einem anderen Adapter betreiben, oder mit dem Notebookadapter andere elektrische Geräte speisen, kann es zu Beschädigungen kommen. Wenn der Netzadapter Rauch, Brandgeruch oder extreme Hitze erzeugt, wenden Sie sich an qualifiziertes Wartungspersonal. Wenden Sie sich auch dann an Wartungspersonal, wenn Sie einen fehlerhaften Netzadapter vermuten. Mit einem fehlerhaften Netzadapter können Sie sowohl Ihre Akkus, als auch das Notebook beschädigen.
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Erste Schritte 3
VORSICHT! Versuchen Sie nie, den Akku zu entfernen, während das Notebook angeschaltet ist, da dies zum Verlust Ihrer Arbeitsdaten führen kann.
VORSICHT! Verwenden Sie nur die diesem Notebook beigelegten Akkus und Netzadapter, oder solche, die ausdrücklich vom Hersteller oder Händler zur Verwendung mit diesem Modell empfohlen werden, sonst kann Ihr Notebook beschädigt werden.
1
2
Akku verwenden
Der Notebook-PC verfügt über ein auswechselbares Batteriepack, das aus mehreren zusammengeschlossenen Batterieeinheiten besteht. Ein vollständig geladenes Batteriepack liefert mehrere Stunden lang Strom. Diese Dauer kann mit den Energiesparoptionen in den BIOS-Einstellungen noch verlängert werden.
Weitere Batteriepacks können zusätzlich noch von Ihrem Notebook-Händler erworben werden.
Akku installieren und entfernen
Der Akku ist bei Anlieferung des Notebooks u.U. bereits installiert. Wenn noch kein Akku im Notebook installiert ist, holen Sie dies anhand folgender Schritte nach.
Laden des Akkus
Bevor Sie Ihren Notebook PC ohne Netzanschluss betreiben können, muss die Batterie aufgeladen werden. Die Batterie fängt an zu laden, sobald der Notebook PC an das externe Netzteil angeschlossen ist. Laden Sie die Batterie vollständig auf, bevor Sie sie das erste Mal verwenden. Eine neue Batterie muss vollständig geladen werden, bevor Sie das Netzteil vom Notebook PC trennen. Eine volle Ladung benötigt wenige Stunden wenn der Notebook PC ausgeschaltet ist, und bis zu doppelt so lange wenn er eingeschaltet ist. Die Batterieladeanzeige ist AUS wenn die Batterie fertig geladen ist.
1
2
3
Einsetzen des Akkus:
Entfernen des Akkus:
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3 Erste Schritte
Notebook einschalten
Beim Einschalten des Notebooks erscheint seine Systemstartmeldung auf dem Bildschirm. Wenn nötig, können Sie die Helligkeit mit den Hotkeys einstellen. Wenn Sie das BIOS-Setup-Programm aufrufen oder die Systemkonfiguration ändern wollen, drücken Sie [F2] beim Booten des Systems. Wenn Sie die Taste [Tab] während des Begrüßungsbildschirms drücken, erscheinen Standard-Bootinformationen wie z. B. die BIOS-Version. Wenn Sie die Taste [ESC] drücken, wird ein Boot-Menü angezeigt, in dem Sie
die Reihenfolge der Bootlaufwerke auswählen können.
Der Power-On Self Test (POST)
Wenn Sie das Notebook anschalten, durchläuft es zuerst eine Reihe softwaregesteuerter Diagnosetests namens “Power-On Self Test” (POST). Die Software, welche den POST steuert, ist als ein permanenter Teil der Notebookarchitektur installiert. Der POST umfaßt eine Aufzeichnung der Hardwarekonfiguration des Notebooks, mittels derer eine Systemdiagnose durchgeführt wird. Diese Aufzeichnung wird mit dem BIOS-Setup-Programm erstellt. Wenn der POST einen Unterschied zwischen dieser Aufzeichnung und der bestehenden Hardware entdeckt, zeigt es eine Meldung auf dem Bildschirm an, die Sie bittet, den Konflikt mit Hilfe des BIOS-Setup-Programms zu beheben. In den meisten Fällen sollte die Aufzeichnung korrekt sein, wenn Sie das Notebook erhalten. Nach beendetem Test könnte die Meldung “No operating system found” erscheinen, wenn auf der Festplatte noch kein Betriebsystem vorinstalliert war. Dies zeigt an, dass die Festplatte korrekt erkannt wurde und bereit zur Installation eines neuen Betriebssystems ist.
Die S.M.A.R.T. (Self Monitoring and Reporting Technology) prüft die Festplatten während des POST und zeigt eine Warnung an, wenn das Festplattenlaufwerk gewartet werden muss. Wenn Sie während des Systemstarts kritische Festplattenwarnungen sehen, erstellen Sie sofort Sicherheitskopien Ihrer Daten und führen ein Windows-Programm zur Datenträgerprüfung und -diagnose auf. Hierzu gehen Sie wie folgt vor:(1) rechtsklicken Sie im “Arbeitsplatz” auf das Festplattensymbol (2), wählen Sie “Eigenschaften”, (3) klicken Sie auf “Werkzeuge” (4), klicken Sie auf “Jetzt prüfen”, (5) wählen Sie ein Festplattenlaufwerk, (6) wählen Sie die gründlichere der beiden Methoden für physische Beschädigungen und (7) klicken Sie auf “Start”. Datenträger-Hilfsprogramme dritter Anbieter wie z. B. Symantecs Norton Disk Doctor bieten dieselben Funktionen, aber einfacher und mit mehr Funktionen.
ANMERKUNG: Vor dem Systemstart blinkt der Bildschirm, wenn der Strom angeschaltet ist. Dies ist ein normaler Teil der Testroutine des Notebooks und kein Bildschirmproblem.
VORSICHT! Wenn Sie nach dem Ausführen eines Datenträger-Diagnoseprogramms während des Systemstarts immer noch Warnmeldungen sehen, sollten Sie Ihr Notebook zur Wartung bringen, da weitere Benutzung zu Datenverlust führen kann.
VORSICHT! Zum Schutz des Festplattenlaufwerks warten Sie immer mindestens 5 Sekunden nach dem Ausschalten Ihres Notebooks, bevor Sie es wieder anschalten.
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Erste Schritte 3
Überprüfen des Akkus
Das Batteriesystem arbeitet mit dem Windows Smart Battery Standard, der den Prozentsatz des im Batteripack verbleibenden Energielevels akkurat wiedergibt. Ein vollständig geladenes Batteriepack versorgt den Notebook-PC mehrere Stunden mit Strom, doch die genaue Dauer hängt von Ihren Stromspareinstellungen, Arbeitsgewohnheiten und von Prozessor, Systemspeicher und Monitorgröße des Notebooks ab.
Um zu überprüfen, wieviel Strom in der Batterie verbleibt, bewegen Sie Ihren Cursor über das Energiesymbol. Das Symbol zeigt eine “Batterie” an, wenn das Notebook mit Akkuleistung läuft, und einen “Strom­stecker”, wenn es mit Netzstrom betrieben wird. Doppelklicken Sie auf
das Symbol, um zu Informationen und Einstellungen zu gelangen.
Pflege des Akkus
Wie alle wiederaufladbaren Akkus kann auch der Notebook-Akku nicht beliebig oft neu aufgeladen werden. Leeren und laden Sie den Akku einmal am Tag komplett und er wird über ein Jahr lang halten; wie lange er darüber hinaus hält, wird allerdings von Ihrem Umfeld abhängen, der Temperatur, Feuchtigkeit und Ihrer Arbeitsweise mit dem Notebook. Idealerweise sollte der Akku in einem Temperaturbereich zwischen 10°C und 29°C verwendet werden. Auch müssen Sie berücksich-tigen, dass die interne Temperatur des Notebooks höher als die Außentemperatur ist. Alle Tem-peraturen oberhalb bzw. unterhalb dieser Grenzwerte verkürzen die Lebensdauer des Akkus. In jedem Fall wird die Leistung des Akkus irgendwann abnehmen, woraufhin Sie bei einem authorisierten Händler für dieses Notebook einen neuen Akku kaufen müssen. Da auch Akkus ein Haltbarkeitsdatum tragen, sollten Sie keine Ersatzakkus kaufen und lagern.
ANMER KUNG : Wen n Sie die Warnun gen ü ber d en Energietiefstand ignorieren, wird der Notebook-PC nach einiger Zeit in einen Ruhezustand versetzt (Windows Standard ist STR).
WARNUNG! Suspend-to-RAM (STR) kann nicht sehr lange aufrecht erhalten werden, wenn die Energie des Akkus aufgebraucht ist. Suspend-to-Disk (STD) ist nicht das gleiche, wie den PC auszuschalten. Genau wie bei STR erfordert es Energie, um den STD-Modus aufrecht zu erhalten; falls nicht genügend Energie durch Akku oder Netzwerkstecker vorhanden ist, gehen nicht gesichterte Daten verloren.
ANMERKUNG: Der Akku stoppt den Ladevorgang, wenn die Temperatur oder die Akkuspannung zu hoch ist. Das BIOS bietet eine „Smart Battery“-Auffrischfunktion.
Kl i c k e n Sie mit de r rechten Maustaste auf das Symbol, um zu Untermenüs zu gelangen.
Klicken Sie mit der linken Maustaste auf das Symbol, um zu den Stromeinstellungen zu gelangen.
WARNUNG! Lassen Sie die Batterie nicht vollständig entladen. Die Batterie wird sich mit der Zeit selbst entladen, wenn Sie diese nicht benutzen. Sie muss alle drei Monate geladen werden, sonst kann ein zukünftiges Laden fehlschlagen.
ANMERKUNG: Die hier gezeigten Bilder können sich von den Anzeigen auf Ihrem System unterscheiden.
Bewegen Sie Ihre Maus über das Symbol, um die verbleibende Energiemenge zu erfahren.
Wenn der Netzstrom eingeschaltet ist, wird der Ladestatus angezeigt.
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3 Erste Schritte
Systemstart/Systemneustart
Nach Änderungen am Betriebssystem werden Sie eventuell aufgefordert, das System neu zu starten. Einige Installationsprogramme bieten dafür ein separates Dialogfeld an. Um das System manuell neu zu starten, klicken Sie auf die Schaltfläche Start, wählen Herunterfahren und dann Neustart.
Notebook Ausschalten
Unter Windows XP kann der Notebook-PC durch Klicken auf Start | Beenden... | Herunterfahren (oder Ausschalten) ausgeschaltet werden. Wenn Sie Betriebssysteme ohne entsprechende Energie­verwaltungsfunktion (DOS, Windows NT) verwenden, dann müssen Sie nach dem Schließen der Anwendungsprogramme und Beenden des Betriebssystems die Stromtaste 2 Sekunden lang drücken, um den Notebook-PC auszuschalten. (Zum Einschalten muss diese Taste nur 1 Sekunde lang gedrückt werden.) Da die Stromtaste zum Ausschalten 2 Sekunden lang gedrückt werden muss, wird ein versehentliches Ausschalten des Notebook-PCs vermieden.
VORSICHT! Um Ihre Festplatte zu schützen, warten Sie nach dem Abschalten mindestens 5 Sekunden, bevor Sie den PC wieder anschalten.
(Screens are different depending on security settings.)
Not-Ausschalten
Für den Fall, dass Ihr Betriebssystem nicht richtig ausgeschaltet oder neu gestartet werden kann, gibt es zwei Möglichkeiten Ihren Notebook-PC auszuschalten:
(1) Halten Sie die Stromtaste über 4 Sekunden lang gedrückt, oder
(2) drücken Sie die Reset-Taste .
VORSICHT! Um Datenverlust zu vermeiden, betätigen Sie die Reset-Taste nicht, während Daten noch geschrieben werden.
TIPP: Benutzen Sie eine Büroklammer, um die Reset-Taste zu betätigen.
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Erste Schritte 3
Tastatursonderfunktionen
Farbige Hotkeys
Im Folgenden finden Sie die Definitionen der farbigen Hotkeys auf der Notebook-Tastatur. Die farbigen Befehle könen Sie nur aufrufen, wenn Sie zuerst die Funktionstaste gedrückt halten, während Sie eine Taste mit einem farbigen Befehl drücken.
ANMERKUNG: Die Positionen der Hotkeys können sich je nach Modell unterscheiden, die Funktionen der Hotkeys sollten sich deshalb aber nicht ändern. Halten Sie sich an die Symbole anstatt an die Funktionstasten.
F1
“Zz”-Symbol (F1): Schaltet den Notebook-PC in den Suspend-Modus um (entweder in den Save-to-RAM oder Save-to-Disk-Modus, abhängig davon, welche Energiespareinstellungen gewählt wurden).
Turmsymbol (F2): Nur bei Wireless Modellen: Schaltet eine Wireless-Anwendung (interne Wireless LAN- und/oder Bluetooth-Funktion) ein oder aus. Die Anzeigeleuchten zeigen den Status jeder Funktion an. Entsprechende Softwareeinstellungen unter Windows sind erforderlich.
F2
DSP (F4): Audio type selection for enhancing the frequency to match the music type.
F4
DSP
F5
Volles Sonnensymbol (F5):
Verringert die Anzeigehelligkeit (OSD).
F6
Offenes Sonnensymbol (F6):
Erhöht die Anzeigehelligkeit.
F7
LCD-Symbol (F7): Schaltet den Bildschirm an und aus. Außerdem wird der Bildschirmbereich in einigen Modellen bei Verwendung niedriger Auflösungsmodi auf den gesamten Bildschirm ausgedehnt.
F8
LCD/Monitor-Symbol (F8): Schaltet zwischen dem LCD Display des Notebook PCs und externen Monitoren, in der folgenden Reihenfolge: Notebook PC LCD -> Externer Monitor -> Beides. (Diese Funktion arbeitet nicht mit 256 Farben, wählen Sie High Color
in Anzeigeeinstellungen.) ANMERKUNG: Schließen Sie den externen Monitor an,
bevor Sie das Notebook einschalten.
F12
Lautsprechersymbol Auf (F12):
Erhöht die Lautsprecherlautstärke (nur unter Windows-Betriebssystemen)
F10
Lautsprechersymbole (F10):
Schaltet die Lautsprecher AN und AUS (nur unter Windows-Betriebssystemen)
Lautsprechersymbol Ab (F11):
Verringert die Lautsprecherlautstärke (nur unter Windows-Betriebssystemen)
F11
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3 Erste Schritte
Fn+C: Schaltet “Splendid Video Intelligent Technology” EIN oder AUS. Damit können Sie zwischen den Farbverbesserungsmodis umschalten, um Kontrast, Helligkeit, Hauttöne und die Farbsättigung für Rot, GRün und Blau einzeln einstellen. Sie sehen den Modus im OSD.
Num Lk (Einf): Schaltet die Nummerntastatur (Nummernverriegelung) an und aus. Ermöglicht die Benutzung eines größeren Teils der Tastatur für Zahleneingabe.
Scr Lk (Entf): Schaltet die “Scroll-Verriegelung” an und aus. Ermöglicht die Benutzung eines größeren Teils der Tastatur für das Hin- und Herbewegen in Tabellen.
OSD Elemente
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Erste Schritte 3
Microsoft Windows™-Tasten
Auf der Tastatur finden Sie zwei spezielle Windows™-Tasten: Die Taste mit dem Windows™-Logo aktiviert das Startmenü links unten auf dem Windows™­Desktop.
Die andere Taste, die wie ein Windows™-Menü mit einem kleinen Cursor aussieht, aktiviert das Eigenschaftenmenü. Diese Funktion gleicht dem Drücken der rechten Maustaste unter Windows™.
Tastatur als numerischer Zeichenblock
Der Zeichenblock ist in die Tastatur eingebettet und besteht aus 15 Tasten, die zahlenintensive Eingaben einfacher gestalten. Diese Doppelfunktionstasten werden auf den Tastenoberflächen orange gekennzeichnet. Die Nummernzuweisungen finden Sie in der oberen rechten Ecke jeder Taste, wie in der Abbildung gezeigt. Wenn die Nummerntastatur durch Druck auf [Fn][Ins/
Num LK] aktiviert wird, leuchtet die LED für den numerischen
Zeichenblock. Wenn eine externe Tastatur angeschlossen ist, aktiviert/deaktiviert Druck auf die [Ins/Num LK] externe Tastatur das NumLock auf beiden Tastaturen gleichzeitig. Zum Ausschalten des numerischen Ziffernblocks und gleichzeitiger Beibehaltung der Funktionen auf der externen Tastatur drücken Sie die Notebook-Tasten [Fn][Ins/Num LK].
Tastatur als Cursor
Die Tastatur kann bei aktivierter Nummernverriegelung als Cursor verwendet werden, um die Navigation während der Zahleingabe in Tabellenkalkulationen oder ähnlichen Programmen zu erleichtern.
Mit ausgeschalteter Nummernverriegelung drücken Sie [Fn] und eine der Cursortasten, z. B. [Fn][8] für Oben, [Fn][K] für Unten, [Fn][U] für Links und [Fn][O] für Rechts.
Mit eingeschalteter Nummernverriegelung verwenden Sie [Umsch] und eine der eben gezeigten Cursortasten, z. B. [Umsch][8] für Oben, [Umsch][K] für Unten, [Umsch][U] für Links und [Umsch][O] für Rechts.
ANMERKUNG: Die Pfeilsymbole hier dienen als Referenz. Sie erscheinen nicht auf der Tastatur, wie hier gezeigt.
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3 Erste Schritte
Schnellzugriffstasten
Tasten und Statusanzeigen
Bluetooth-Taste
Diese Taste ist nur an Modellen mit interner Bluetooth-Funktion (BT) einsetzbar. Einmaliges Drücken startet und nochmaliges Drücken beendet die Bluetooth-Funktion. (Entsprechende Softwareeinstellungen unter Windows sind erforderlich.)
Super­Leistung
Hohe Leistung
Spiele­Leistung
DVD-Film­Leistung
Email/Office­Leistung
Präsentations­Leistung
Audio­Leistung
Stromspar­Leistung
Modus­Name
Task­leisten­Symbol
Netzteil
Netzteil/ Batterie
Netzteil/
Batterie
Batterie Batterie Batterie Batterie Batterie
Energie­Option
Power4 Gear-Taste
Die Power4 Gear Taste schaltet zwischen verschiedenen Stromsparmodi. Die Stromsparmodi kontrollieren viele Bereiche des Notebook PC, um unter verschiedenen Bedingungen maximale Leistung in Relation zur Batterieentladezeit zu erreichen. Wenn Sie das Netzteil verwenden, schaltet Power4 Gear zwischen drei Modi (Netzteil-Modi ). Trennen Sie das Netzteil vom Computer, schaltet Power4 Gear zwischen sieben Modi (Batterie-Modi). Wenn Sie das Netzteil anschließen oder trennen, schaltet Power4 Gear automatisch in die entsprechenden Modi (Netzteil oder Batterie).
Internet-Starttaste
Diese Taste startet in Windows Ihren Internet-Explorer.
Touchpadverriegelungstaste
Das Drücken dieser Taste sperrt Ihr Touchpad, wenn Sie eine externe Maus verwenden. Das sperrren des Touchpads verhindert versehentliches Bewegen des Cursors während des Schreibens. Um das Touchpad wieder zu aktivieren, drücken Sie die Taste einfach erneut.
InstantON-Taste
Wenn der Notebook-PC ausgeschaltet ist: Das Drücken dieser Taste startet den Mediaplayer, ohne Windows zu starten, um DVDs, VCDs, Videos, Fotos oder TV-Programme anzuschauen, bzw. Musik zu hören. Wenn der Notebook-PC eingeschaltet ist: Das Drücken dieser Taste startet den Windows-Mediaplayer.
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Erste Schritte 3
Statusanzeigen
Capital Lock (Großbuchstaben-Feststelltaste)
Zeigt an, dass Capital Lock [Caps Lock] aktiviert ist. Capital Lock ermöglicht die Feststellung der Grossschrift einiger Buchstabentasten (z.B. A, B, C). Wenn die Anzeige für Capital Lock aus ist, schreiben die Buchstabenatasten in Kleinschrift (z.B. a,b,c).
Linke Seite der Tastatur
Number Lock (Nummernblock-Feststelltaste)
Zeigt an, dass Number Lock [Num Lk] aktivieret ist. Number Lock ist aktiviert, wenn die Anzeige leuchtet. Number Lock ermöglicht, zur einfacheren Eingabe numerischer Daten, mit einigen Buchstabentasten Zahlen einzugeben.
Laufwerk-Aktivitätsanzeige
Zeigt an, dass das Notebook auf ein oder mehrere Speichergeräte, z.B. Festplatte, zugreift. Die Anzeige blinkt so lange, wie der Zugriff stattfindet.
Scroll Lock (Scroll-Feststelltaste)
Zeigt an, dass Scroll Lock [Scr Lk] aktiviert ist, wenn diese Anzeige leuchtet. Scroll Lock gestattet, um bei der Benutzung eines Teiles der Tastatur (z.B. beim Spielen) einfacher navigieren zu können, einige der Buchstabentasten als Pfeiltasten zu benutzen.
Recording Indicator
Indicates that recording is in progress.
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3 Erste Schritte
Batterieladeanzeige
Die Batterie-Indikator-LED zeigt Ihnen den Batteriestatus wie folgt:
EIN: Die Notebook PC Batterie wird geladen, wenn das Notebook mit der Steckdose verbunden ist. AUS: Die Notebook PC Batterie ist geladen oder komplett leer. Blinken: Im angeschalteten Zustand - Die Batterie verfügt über weniger als 10% Stromladung und das
Netzteil ist nicht angeschlossen.
Statusanzeigen
Front
Wireless-LAN-Anzeige
Diese Anzeige ist nur in Modelle mit eingebautem Wireless-LAN integriert. Wenn das Wireless-LAN aktiviert ist, leuchtet diese Anzeige. (Zur Benutzung des Wireless-Netzwerks sind Windows-Softwareeinstellungen nötig.)
E-Mail-Anzeige
Blinkt, wenn sich eine oder mehrere E-Mails im Posteiggang Ihres E-Mail-Programms befinden. Diese Funktion erfordert Einstellungen an der Software und ist möglicherweise auf Ihrem Notebook-PC noch nicht eingestellt. Diese Funktion wurde nur für E-Mail-Software von Microsoft entwickelt und arbeitet möglicherweise nicht mit E-Mail-Software anderer Hersteller.
Stromanzeige
Die Stromanzeige leuchtet, wenn der Notebook-PC eingeschaltet ist. Sie blinkt, wenn sich der Notebook­PC im Suspend-to-RAM (Standby)-Modus befindet. Diese LED iat AUS, wenn das Notebook ausgeschaltet ist, oder sich im Suspend-to-Disk-Modus (Schlafmodus) befindet.
Bluetooth-Anzeige
Diese Anzeige ist nur in Modelle mit eingebautem Bluetooth (BT) integriert. Sie leuchtet, wenn die im Notebook eingebaute BT-Funktion aktiviert ist.
4. Benutzung des Notebook-PCs
Betriebssystem Zeigegerät Speichergeräte PC-Kartensteckplatz (PCMCIA) Optisches Laufwerk Festplatte Anschlüsse Modemanschluss Netzwerkanschluss Wireless LAN-Anschluss Bluetooth Wireless-Anschluss Energieverwaltungsmodi Multimedia-Anschlüsse Audio/Video-Fernbedienung
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4 Benutzung des Notebook-PCs
OS
Betriebssysteme
Dieses Notebook bietet seinen Kunden (je nach Region) u.U. die Wahl eines vorinstallierten Betriebssystems, z.B. Microsoft Windows XP. Auswahl und Sprachen sind regional unterschiedlich. Der Umfang für Hardware- und Software-Support kann vom installierten Betriebssystem abhängig sein. Stabilität und Kompatibilität anderer Betriebssysteme kann nicht garantiert werden.
Support-Software
Diesem Notebook liegt eine Support-CD mit BIOS, Treibern und Programmen bei, welche Hardwarefunktionen ermöglichen, allgemeine Funktionalität erweitern, bei der Verwaltung Ihres Notebooks assistieren oder Funktionen anfügen, die das eingebaute Betriebssystem nicht anbietet. Wenn Sie die Support-CD aktualisieren oder ersetzen wollen, fragen Sie Ihren Händler nach
Webseiten, von denen Sie individuelle Softwaretreiber und Hilfsprogramme herunterladen können. Die Support-CD enthält alle Treiber, Hilfsprogramme und Software für alle populären Betriebssysteme,
einschließlich der schon vorinstallierten. Die Support-CD umfaßt nicht das Betriebssystem selbst. Selbst
wenn Sie Ihr Notebook vorkonguriert gekauft haben, ist die Support-CD notwendig, da sie zusätzliche
Software enthält, welche nicht Teil der Vorinstallation im Werk war. Eine Recovery-CD ist optional; sie enthält ein Abbild des originalen Betriebssystems, das werkseitig
auf der Festplatte bereits installiert wurde. Die Recovery-CD bietet eine umfassende Lösung zur Systemrettung, die das Betriebssystem und Software des Notebooks schnell wiederherstellt, so lange Ihr Festplattenlaufwerk noch korrekt funktioniert. Wenden Sie sich an Ihren Händler, wenn Sie eine
solche Lösung benötigen.
ANMERKUNG: Einige der Komponenten und Eigenschaften des Notebook-PCs
funktionieren u.U. erst nach der Installation von Treibern und Hilfsprogrammen.
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Zeigegerät
Das integrierte Touchpad dieses Notebook ist mit allen zweitastigen/dreitastigen Mäusen und PS/2-Scroll-Mäusen vollständig kompatibel. Das Touchpad ist druckintensiv und enthält keine beweglichen Teile. Aus diesem Grund können mechanische Fehler vermieden werden. Zur Arbeit mit einigen Anwendungen muss ein Gerätetreiber installiert werden.
VORSICHT! Verwenden Sie nur Ihre Finger und keine anderen Gegenstände auf dem
Touchpad, um Schäden auf der Oberäche
des Touchpads zu vermeiden.
Benutzung des Touchpads
Zur Benutzung des Touchpads müssen Sie einfach nur etwas Druck mit einer Fingerspitze ausüben. Die Hauptfunktion des Touchpads ist, den Cursor zu bewegen oder Elemente auf dem Bildschirm auszuwählen, wobei Sie Ihre Fingerspitze statt eine Desktop-Maus verwenden. Die folgenden Abbildungen zeigen die richtige Bedienung des Touchpads.
Bewegen des Cursors
Berühren Sie mit Ihrem Finger die Mitte des Touchpads und gleiten in eine beliebige Richtung, um den Cursor zu bewegen.
Benutzung des Notebook-PCs 4
Cursor­bewegung
Rechtsklick
Linksklick
Finger vorwärts
schieben
Finger nach
links schieben
Finger rückwärts
schieben
Finger nach
rechts schieben
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4 Benutzung des Notebook-PCs
Abbildungen zur Bedienung des Touchpads
Klicken/Klopfen - Drücken Sie die linke Taste oder klopfen mit Ihrer Fingerspitze leicht auf das Touchpad,
wenn sich der Cursor über einem Bildschirmelement bendet (lassen Sie Ihren Finger auf dem Touchpad,
bis das Element ausgewählt ist). Dadurch ändert das ausgewählte Element seiner Farbe. Die folgenden beiden Beispiele haben identischer Resultate.
Klicken Klopfen
(die linke Cursortaste drücken und los-
lassen)
Doppelklicken/Doppelklopfen - Dies ist eine herkömmliche Methode zum direkten Aufrufen eines Programms über das jeweils entsprechende Symbol. Bewegen Sie den Cursor über das Symbol, dessen Programm Sie ausführen möchten und drücken zweimal auf die linke Taste bzw. klopfen in schneller Reihenfolge auf das Touchpad. Dadurch ruft das System das entsprechende Programm auf. Sollte das Intervall zwischen den Klick- oder Klopfvorgängen zu lang sein, wird der Befehl nicht ausgeführt. Die Doppelklickgeschwindigkeit können Sie in der Windows-Systemsteuerung unter “Maus” einstellen. Die folgenden beiden Beispiele haben identische Resultate zur Folge.
(leicht aber schnell auf das Touchpad klopfen)
Doppelklicken
(die linke Taste zweimal drücken und los-
lassen)
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Doppelklopfen
(leicht aber schnell zweimal auf das Touchpad
klopfen)
Benutzung des Notebook-PCs 4
Ziehen - Ziehen bedeutet, ein Element “aufzuheben” und es an einen gewünschten Ort auf dem Bildschirm zu ziehen. Bewegen Sie dazu den Cursor über das gewünschte Bildschirmelement. Halten Sie nun die linke Taste des Touchpads gedrückt und bewegen den Cursor auf die gewünschte Position. Lassen Sie die linke Taste daraufhin los. Alternativ können Sie einfach auf das Element doppelklopfen und es mit Ihrer Fingerspitze an den gewünschten Ort ziehen. Die folgenden beiden Beispiele haben identische Resultate zur Folge.
Ziehen durch Klicken Ziehen durch Klopfen
(halten Sie die linke Taste gedrückt und ziehen
Ihren Finger über das Touchpad)
ANMERKUNG: Eine Software-kontrollierte Bildlauffunktion (Scrollfunktion) für einfache Windows- und Webnavigation steht Ihnen nach Installation des beigefügten Touchpad Hilfsprogrammes zur Verfügung. Die Grundfunktionen können unter Windows Systemsteuerung entsprechend Ihren Wünschen eingestellt werden.
(klopfen Sie zweimal leicht auf das Touchpad
und ziehen Ihren Finger während des
zweiten Klopfvorgangs über das Touchpad)
Umgang mit dem Touchpad
Das Touchpad ist druckintensiv. Wenn Sie es nicht richtig pegen, kann es leicht beschädigt werden.
Beachten Sie die folgenden Vorkehrungen:
• Das Touchpad darf nicht mit Schmutz, Flüssigkeiten oder Fett in Berührung kommen.
• Berühren Sie das Touchpad nicht mit schmutzigen oder nassen Fingern.
• Legen Sie keine schweren Objekte auf das Touchpad oder die Touchpad-Tasten.
• Zerkratzen Sie das Touchpad nicht mit den Fingernägeln oder irgendwelchen harten Objeten.
ANMERKUNG: Das Touchpad reagiert auf Bewegungen und nicht auf Druckhärte. Es
ist nicht nötig, zu fest auf das Touchpad zu klopfen, da es die Reaktionsempndlichkeit
des Touchpads nicht erhöht. Das Touchpad reagiert am besten auf leichten Druck.
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4 Benutzung des Notebook-PCs
1
2
Speichergeräte
Speichergeräte erlauben dem Notebook-PC Dokumente, Bilder und andere Dateien auf verschiedene Datenspeichergeräte zu schreiben und zu lesen. Dieser Notebook-PC ist mit den folgenden Speichergeräten ausgestattet:
• ExpressCard
• Optisches Laufwerk
• Speicherkartenleser
• Festplatte
ExpressCard
Ein 26pin-ExpressCard-Steckplatz ist verfügbar, um eine ExpressCard/34mm oder eine ExpressCard/54mm aufzunehmen. Diese neue Schnittstelle ist durch die Benutzung des vom seriellen Bus unterstützten USB 2.0 und PCI Express anstelle des langsameren paral­lelen Bus, der bei PC-Kartensteckplätzen verwendet wird, schneller. (Nicht kompatibel mit früheren PCMCIA-Karten.)
ExpressCard einsetzen
Achten Sie beim Einsetzen
darauf, dass die PC Card
gerade ausgerichtet ist.
1. Ist ein ExpressCard-Schutz eingesetzt, entfernen Sie ihn, wie in “ExpressCard entfernen” beschrieben ist.
2. Setzen Sie die ExpressCard mit der Anschluss­seite zuerst und dem Etikett nach oben weisend ein. Standardmäßige ExpressCards sind mit dem Notebook bündig, wenn sie ganz eingesetzt sind.
ExpressCard entfernen
Der ExpressCard-Steckplatz besitzt keinen Aus­wurfknopf. Drücken Sie die ExpressCard hinein und lassen Sie zum Auswerfen wieder los. Ziehen Sie die ausgeworfene ExpressCard vorsichtig aus dem Steckplatz heraus.
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3. Schliessen Sie alle Kabel oder Adapter für die ExpressCard sorgfältig an. Normalerweise kön­nen Anschlüsse nur in eine Richtung eingesetzt werden. Achten Sie auf Etiketten, Symbole oder Markierungen auf einer Seite des Anschlusses, welche die Oberseite darstellen.
Benutzung des Notebook-PCs 4
Optisches Laufwerk – Slot-Bauweise
WARNUNG! Das optische Slot-Laufwerk nimmt nur 16cm Disks auf. Das optische Slot-Laufwerk unterstützt keine 8cm Disks. Das einschieben von 8cm Disks kann das Laufwerk beschädigen.
Einlegen einer optischen Disk Entfernen einer optischen Disk
1. Schieben Sie bei eingeschaltetem Notebook eine Disk langsam in den Schlitz und das Laufwerk zieht diese hinein.
1. Drücken Sie bei eingeschaltetem Notebook den elektronischen Auswurfknopf (oder ver­wenden Sie den Auswurf von Windows).
2. Fassen Sie die Disk vorsichtig an den Kanten und ziehen sie gerade heraus.
Benutzung des optischen Laufwerkes
Eine CD-Laufwerksbezeichnung sollte, unabhängig davon ob eine CD eingelegt ist oder nicht, immer vorhanden sein. Ist eine CD eingelegt können Sie dessen Daten wie bei einer Festplatte lesen, jedoch nicht schreiben oder ändern. Mit geeigneter Software, einem CD-RW- oder DVD+CD-RW-Laufwerk können CD-RW-Discs wie Festplattenlaufwerke verwendet werden (mit Schreibe-, Lösch- und Bearbeitungsfähigkeiten).
Vibration ist normal für alle Hochgeschwindigkeits-CD-ROM-Laufwerke aufgrund unbalancierter CDs oder nicht perfektem CD-Aufdrucks. Zur Vibrationsreduktion benutzen Sie das Notebook auf einer
ebenen Oberäche und kleben bitte keine Aufkleber auf die CD.
Audio-CDs abspielen
Optische Laufwerke spielen Audio-CDs ab, doch nur das DVD-ROM-Laufwerk gibt DVD-Audio wieder. Legen Sie die Audio-CD ein, und Windows™ öffnet automatisch ein Audioprogramm und beginnt mit der Wiedergabe. Je nach der DVD-Audiodisc und der installierten Software könnte es nötig sein, ein DVD-Programm aufzurufen, um DVD-Audiodiscs abzuspielen. Die Lautstärke können Sie mit dem Lautstärkeregler vorne am CD/DVD-ROM-Laufwerk, den Funktionstasten auf der Tastatur oder über das Windows™-Lautsprechersymbol auf der Taskleiste regeln.
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4 Benutzung des Notebook-PCs
SD / MMC
MS / MS Pro
512MB
MS (Memory Stick) Duo/Pro/Duo Pro/MG
MS (Memory Stick) Select
MS (Memory Stick) Magic Gate (MG)
MS (Memory Stick)
MS-Adapter
MMC (Multimedia Card) SD (Secure Digital)
Flash-Speicherkartenleser
Um Speicherkarten von Geräten wie Digitalkameras, MP3-Spielern, Handys und PDAs verwenden zu können, muss im Normalfall ein PCMCIA Speicherkartenleser gekauft werden. Dieser Notebook PC hat einen internen Speicherkartenleser, der folgenden Flash-Speicherkarten lesen kann: Secure Digital (SD), Multi-Media Card (MMC), Memory Stick (MS), Memory Stick Select (MS Select), Memory Stick Duo (mit MS-Adapter), Memory Stick Pro und Memory Stick Pro Duo (mit MS Pro-Adapter). Es Können Standard-Memory-Sticks oder memory Sticks mit MagicGate-Technologie eingesetzt werden. Der interne Speicherkartenleser ist nicht nur praktisch, sondern auch schneller als die meisten anderen Speicherkartenleser, da der Breitband-PCI Bus verwendet wird
Unterstützte Speichertypen
VORSICHT! Entfernen Sie niemals die Karte während bzw. sofort nach dem Lesen, Kopieren, Formatieren oder Löschen von Daten. Datenverlust kann die Folge sein.
Festplatte
Festplatten haben sehr viel mehr Kapazität und arbeiten wesentlich schneller als Floppylaufwerke und CD-ROM-Laufwerke. Im Lieferum­fang des Notebooks ist ein entfernbares 6,35 cm (2,5 Zoll) breites und 0,95 cm (0,374 Zoll) hohes Festplattenlaufwerk. Derzeitige Festplatten unterstützen die S.M.A.R.T.-Technologie (Self Monitoring and Report-ing Technology), die Festplattenfehler oder -ausfälle erkennt, noch bevor sie auftreten. Wenden Sie sich für Upgrades an eine authorisierte Kundendienst- oder Verkaufsstelle.
VORSICHT! Unsachgemäßer Umgang während des Tra n s p orts kann das Festplattenlaufwerk beschädigen. Gehen Sie mit dem Notebook sorgsam um und halten es von statischer Elektrizität und starken Vibrationen oder Stößen fern. Das
Festplattenlaufwerk ist die empndlichste Komponente des Notebooks und wird am
ehesten beschädigt, wenn das Notebook fallengelassen wird.
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Benutzung des Notebook-PCs 4
Anschlüsse
ANMERKUNG: Das integrierte Modem und Netzwerk können nicht zu einem späteren Zeitpunkt als Upgrade eingebaut werden. Nach dem Kauf können Modem und/oder Netzwerkkarte nur als PC-Karte (PCMCIA) installiert werden.
Modemanschluss
Das Telefonkabel zum Anschluss des internen Notebook-Modems sollte zwei oder vier Leiter aufweisen (nur zwei Leiter (Telefonleitung #1) werden vom Modem benutzt) sowie einen RJ-11-Anschluss an beiden Enden. Schließen Sie ein Ende an die Modem-Schnittstelle und das andere Ende an
eine analoge Telefonsteckdose an (wie man sie in Wohngebäuden ndet).
Nach der Einrichtung der Treiber ist das Modem bereit zum Gebrauch.
ANMERKUNG: Versetzen Sie das Notebook nicht in den Suspend- oder Schlafmodus, wenn Sie an einen Onlineservice angeschlossen sind, da sonst die Modemverbindung mit dem Internet unterbrochen wird.
WARNUNG! Verwenden Sie nur analoge Telefonbuchsen. Das integrierte Modem unterstützt nicht die Spannung, die in digitalen Telefonsystemen verwendet wird. Verbinden Sie den RJ-11-Stecker nicht mit digitalen Telefonsystemen, die in Bürohäusern üblich sind. Dies kann Schäden verursachen!
VORSICHT: Für elektrische Sicherheit nur 26AWG-Kabel oder Kabel höherer Qualität verwenden (weitere Informationen siehe Glossar).
Beispiel für den Anschluss des internen Notebookmodems an eine Telefonbuchse:
Der Telefonanschluss ist der kleinere von beiden.
Telefonkabel mit RJ­11-Anschlüssen
Telefonan­schlussdose
Anschluss eines Telefons ist optional
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4 Benutzung des Notebook-PCs
Netzwerkanschluss
Verbinden Sie ein Ende eines Netzwerkkabels, das RJ-45-Stecker an beiden Enden hat, mit dem Modem/Netzwerk-Anschluss am Notebook-PC und das andere Ende mit einem Hub oder Switch. Um die 100 BASE-TX/ 1000BASE-T-Geschwindigkeit zu erhalten, müssen Sie ein Netzwerkkabel der Kategorie 5 (nicht Kategorie 3) mit einer Twisted Pair-Verdrahtung verwenden. Das System muss mit einem 100 BASE-TX/ 1000BASE-T-Hub (nicht einem BASE-T4-Hub) verbunden werden, wenn Sie an einer Schnittstelle mit 100/1000MBps arbeiten möchten. Verwenden Sie ein Kabel der Kategorie 3, 4 oder 5 mit einer Twisted Pair-Verdrahtung für 10Base-T. Dieser Notebook-PC unterstützt 10/100MBps Vollduplex, benötigt aber dafür einen Netzwerk-Switch-Hub, auf dem die “Duplex-Funktion” aktiviert ist. Die Standardeinstellung der Software gestattet Ihnen, die schnellste Geschwindigkeit zu verwenden, ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen.
1000BASE-T (oder Gigabit) wird nicht in allen Modellen unterstützt.
Twisted-Pair-Kabel
Dieses Kabel zum Anschluss der Ethernetkarte an einen Host (normalerweise ein Hub oder Switch) wird “Straight-through Twisted Pair Ethernet (TPE)” genannt. Die Anschlüsse an den Enden sind sogenannte RJ-45-Anschlüsse, welche nicht kompatibel mit RJ-11-Telefonanschlüssen sind. Beim Anschluss zweier Computer ohne zwischengeschalteten Hub ist ein Crossover Twisted-Pair erforderlich. Gigabit-Modellen unterstützen automatisches Crossover, daher ist ein Crossover-LAN-Kabel optional.
Beispiel für eine Verbindung des Notebook-PCs mit einem Netzwerk-Hub oder -Switch über den integrierten Ethernet-Controller.
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Der LAN-Anschluss ist der größere von beiden.
Netzwerk-Hub oder Switch
Netzwerkkabel mit RJ-45-Anschlüssen
Benutzung des Notebook-PCs 4
Wireless LAN-Anschluss (nur in bestimmten Modellen)
Beim optionalen integrierten Wireless LAN handelt es sich um einen kompakten, einfach zu bedienenden Wireless Ethernet-Adapter. Mit dem IEEE 802.11-Standard für Wireless LAN (WLAN), erreicht das optionale integrierte Wireless LAN rasante Datenübertragungsraten durch die Direct Sequence Spread Spectrum (DSSS)- und Octogonal Frequency Division Multiplexing (OFDM)-Technologien auf 2.4 GHz-Frequenzen. Das optional integrierte Wireless LAN ist rückwärts kompatibel mit den älteren IEEE
802.11-Standards, wodurch eine problemlose Verkopplung von Wireless LAN-Standards ermöglicht wird.
Das optionale integrierte Wireless LAN ist ein Client-Adapter, der Infrastruktur- und Ad-hoc-Modi
unterstützt und Ihnen damit über existierende oder zukünftige Wireless-Netzwerkkongurationen mit
Entfernungen von bis zu 40 Metern zwischen Client und Access Point absolute Flexibilität garantiert.
Um Ihre Wireless-Kommunikation hinreichend abzusichern sind im optionalen integrierten Wireless LAN 64-bit/128-Bit Wired Equivalent Privacy (WEP) Verschlüsselung und Wi-Fi Protected Access (WPA) Funktionen mit inbegriffen.
Ad-hoc-Modus
Im Ad-hoc-Modus kann das Notebook mit einem anderen Wireless-Gerät verbunden werden. Hierzu wird kein zusätzlicher Access Point (AP) benötigt.
(Alle Geräte müssen 802.11 Wireless LAN­Adapter installiert haben.)
Infrastruktur-Modus
Im Infrastrukturmodus können Notebook-PC und andere Geräte über einen Access Point (AP, muss separat erworben werden) auf ein Wireless-Netzwerk zugreifen. Der AP bietet dabei den zentralen Punkt, über den die Wireless CLients miteinander oder mit einem Wireless-Netzwerk kommunizieren können.
(Alle Geräte müssen 802.11 Wireless LAN­Adapter installiert haben.)
Notebook-PC
Notebook-PC
Access
Point
Desktop-PC
PDA
Desktop-PC
Dies sind Beispiele für eine Verbindung des Notebook-PCs mit einem Wireless-Netzwerk.
PDA
45
4 Benutzung des Notebook-PCs
1
2
3
4
5
6
7
*
#
8
0
9
g
p
t
j
a
d
m
?
w
+
a/A
ㄉㄚ
ㄓㄗㄢ
ㄕㄙㄤ
ㄖㄥ ㄩ
ㄔㄘㄣ
ㄍㄐㄞ
ㄎㄑㄟ
ㄊㄛ
ㄏㄒ
ㄠㄡ
ㄜㄋ
ㄈㄝ
Bluetooth Wireless-Anschluss (nur in bestimmten Modellen)
Notebook-PCs mit Bluetooth-Technologie machen das Anschaffen von Kabeln zur Verbindung mit
Bluetooch-Geräten überüssig. Geräte mit Bluetooth-Funktion sind zum Beispiel andere Notebooks,
stationäre PCs, Handys und PDAs.
ANMERKUNG: Wenn Ihr Notebook nicht über eine integrierte Bluetooth-Funktion verfügt, benötigen Sie ein USB- oder PC-Karten-Bluetoothmodul, um Bluetooth nutzen zu können.
Handys mit Bluetooth-Funktion
Sie können sich ohne Kabel mit Ihrem Handy verbinden. Je nach den Funktionen Ihres Handys können Sie Telefonbucheinträge, Bilder, Sound-Dateien u.a. zwischen den Geräten transferieren, oder, sich über das Handy mit dem Internet verbinden. Sie können auch mit Ihrem Notebook SMS verschicken.
Computer oder PDAs mit Bluetooth-Funktion
Sie können sich ohne Kabel mit einem anderen Computer oder PDA verbinden und Dateien austauschen und Peripheriegeräte sowie Internet- oder Netzwerkanschlüsse gemeinsam nutzen. Sie können außerdem kabellose Bluetooth-Mäuse oder Tastaturen anschließen.
Paarung mit anderen Bluetooth-Geräten
Bevor Sie Ihren Notebook-PC mit einem anderen Bluetooth-Gerät verbinden können, müssen die beiden Geräte gepaart werden. Stellen Sie sicher, dass das andere Bluetooth-Gerät eingeschaltet und zur Paarung bereit ist. Öffnen Sie die Bluetooth-Einstellungen unter Windows Start | Programme | Bluetooth oder wählen Sie Neue Verbindung hinzufügen vom Bluetooth-Symbol in der Taskleiste, falls dieses angezeigt wird.
Bluetooth-Einstellungen unter Windows Start | Programme | Bluetooth
Klicken Sie New Connection (Neue Verbindung) in den Bluetooth-Einstellungen.
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New Verbindung hinzufügen vom
Bluetooth-Symbol aus der Taskleiste
Folgen Sie den Anweisungen, um ein anderes Bluetooth-Gerät hinzuzufügen.
Danach sollte das Bluetooth-Gerät im Fenster angezeigt werden.
Benutzung des Notebook-PCs 4
Energieverwaltungsmodi
Das Notebook verfügt über eine Reihe automatischer und einstellbarer Stromsparfunktionen, mit denen Sie die Batterielebensdauer und Total Cost of Ownership (TCO) maximieren können. Einige dieser Funktionen können Sie über das Power-Menü im BIOS-Setup steuern, wenn APM (non-ACPI) verwendet wird. ACPI-Strommanagementeinstellungen werden über das Betriebssystem vorgenommen. Die Energieverwaltungsfunktionen sind dazu gedacht, so viel Strom wie möglich einzusparen, indem verschiedene Komponenten so oft wie möglich in einen niedrigen Stromverbrauchmodus versetzt werden, aber trotzdem volle Betriebsleistung auf Abruf ermöglichen. Diese Niedrigstrommodi werden Standby, (oder Suspend-to-RAM) und Schlafmodus (oder Suspend-to-Disk, STD) genannt. Der Standbymodus ist eine einfache Funktion des Betriebssystems, und der Suspend-Modus ist ein intensiver Energiesparer im
BIOS. Wenn das Notebook sich in einem der beiden Stromsparmodi bendet, wird der Status wie folgt
angezeigt: Standby: Strom-LED blinkt und Schlafmodus: Strom-LED aus.
Full Power-Modus & Maximalleistung
Das Notebook arbeitet im Full Power-Modus, wenn die Strommanagementfunktion über die Windows­Energieverwaltung und Speedstep deaktiviert ist. Wenn das Notebook im Full Power-Modus arbeitet, bleibt die Strom-LED an. Wenn Ihnen die Systemleistung als auch der Stromverbrauch wichtig sind,
wählen Sie “Maximalleistung”, anstatt alle Energieverwaltungsfunktionen zu deaktivieren.
ACPI
Advanced Conguration and Strommanagement (ACPI) wurde von Intel, Microsoft und Toshiba speziell für Windows entwickelt und später basierend auf dem Standard “Wired for Management” (WfM) 2.0 auf die Steuerung von Strommanagement und Plug & Play-Funktionen von Systemgeräten erweitert. ACPI
ist der neue Standard für Strommanagement in Notebooks.
ANMERKUNG: APM wurde in älteren Betriebssystemen wie Windows NT4 und Windows 98 verwendet. Da neuere Betriebssysteme wie Windows XP, Windows 2000 und Windows ME ACPI verwenden, wird APM von diesem Notebook nicht länger unterstützt.
Suspend-Modus
Im Standby- und Schlafmodus wird der CPU-Takt angehalten, und die meisten Geräte des Notebooks werden in ihren niedrigsten aktiven Status versetzt. Der Suspend-Modus ist der niedrigste Energiezustand des Notebooks. Der Notebook-PC wechselt in den Suspend-Modus, wenn das System für eine bestimmte Zeit im Leerlauf gewesen ist oder Sie die entsprechenden Funktionstasten gedrückt haben. Die Strom-LED blinkt, wenn das Notebook im STR-Modus ist. Im STD-Modus erscheint das Notebook ausgeschaltet.
Die “Übersicht über den Betriebsstatus”-Tabelle auf der nächsten Seite führt die Ereignisse auf, die das System in den Suspend-Modus umschalten oder aufwecken.
Energie sparen
Zusätzlich zur Reduktion des CPU-Takts versetzt dieser Modus bestimmte Geräte, einschließlich der LCD­Hintergrundbeleuchtung, in ihren niedrigeren Aktivitätsstatus. Das Notebook geht in den Standbymodus (niedrige Priorität), wenn das System für eine bestimmte Zeitspanne untätig bleibt. Dieses Zeitlimit kann im Windows-Strommanagement eingestellt werden (höhere Priorität). Zur Wiederaufnahme des Systembetriebs drücken Sie eine beliebige Taste.
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4 Benutzung des Notebook-PCs
Energiezustand - Zusammenfassung
STATUS EINTRITTSEREIGNIS WECKEREIGNIS
Standby • “Stand by” über die Windows-Startschaltäche • Beliebiges Gerät
• Zeitlimit wie in der Win-Energieverwaltung • Akku niedrig der Windows-Systemsteuerung (höhere Priorität)
STR (“Standby”) • Hotkey [Fn][F1] • Signal vom Modemanschluss (Suspend-to-RAM) -- • Netztaste
• Beliebige Taste STD (“Hibernate”) • Hotkey [Fn][F1] • Netztaste
(Suspend-to-Disk) -- • Akku extrem niedrig
Soft OFF • Netzschalter (kann mit STR oder STD belegt werden) • Netztaste
• “Ausschalten” über die Windows Start-
Schaltäche
Thermalregelung
Drei Methoden stehen zur Regelung der Temperatur des Notebooks zur Verfügung. Diese Regelmethoden
können nicht vom Anwender konguriert werden und sollten bekannt sein, falls das Notebook in diese
Zustände versetzt wird. Die folgenden Temperaturen repräsentieren die Gehäusetemperatur (nicht die der CPU).
• Der Lüfter schaltet sich für aktive Kühlung an, wenn die Temperaturen sich der Sicherheitsgrenze nähern.
• Der Prozessor verringert die CPU-Geschwindigkeit für passive Kühlung, wenn die Temperatur die Sicherheitsgrenze überschreitet.
• Das System schaltet sich für kritische Kühlung aus, wenn die Temperatur die maximal erlaubte Sicherheitsgrenze überschreitet.
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Benutzung des Notebook-PCs 4
Standby und Schlafmodus
Einstellungen zur Energieverwaltung nden Sie in der Windows-Systemsteuerung. Im Folgenden nden
Sie die Eigenschaften zu den Stromoptionen in Windows ME. Hier können Sie Standby oder Ausschalten zum Abschalten des Bildschirms, die Druckstärke auf die Netztaste oder Aktivierung des Schlafmodus festlegen. Generell sparen Standby und Schlafmodus Strom, wenn Ihr Notebook nicht in Verwendung ist, indem bestimmte Komponenten abgeschaltet werden. Wenn Sie Ihre Arbeit wieder aufnehmen, erscheint Ihr letzter Status (wie z. B. ein halb den Bildschirm herunter gerolltes Dokument oder unfertige Emails) so wieder, als hätten Sie sie nie verlassen. Die Abschaltoption schließt alle Programme und fragt Sie, ob Sie Ihre Arbeit speichern wollen, wenn dies noch nicht geschehen ist.
Standby ist dasselbe wie Suspend-to-RAM (STR). Diese Funktion speichert Ihre aktuellen Daten und den Systemstatus im RAM (Arbeitsspeicher), während viele Komponenten ausgeschaltet werden. Da RAM flüchtiger Speicher ist, erfordert es Energie, um die Daten aufrechtzuhalten (aufzufrischen). Zur Aktivierung wählen Sie “Start” | “Ausschalten” und “Standby”.
Der Schlafmodus ist dasselbe wie Suspend-to-Disk (STD) und speichert Ihre aktuellen Daten und Systemstatus auf der Festplatte. Hierdurch muss das RAM nicht dauernd aufgefrischt werden. Der Stromverbrauch ist stark reduziert, aber nicht komplett abgeschnitten, da bestimmte Weck­Komponenten wie z. B. LAN und Modem weiterhin Strom brauchen. Der “Schlafmodus” speichert mehr Energie als “Standby”. Aktivieren Sie diesen Modus als Ruhezustand unter “Energieoptionen” und wählen Sie “Start” | “Ausschalten” und “Ruhezustand”.
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4 Benutzung des Notebook-PCs
Wenn nötig einen NTSC-zu-PAL-Adapter verwenden.
Multimedia-Anschlüsse (an bestimmten Modellen)
Diese Seite zeigt die Multimedia-Anschlüsse für den TV-Tuner- und/oder UKW-Radio-Modelle. TV- und Radiofunktionen erfordern an besttimmten Modellen zusätzlich eingebaute Module.
Audio/Video-Anschlüsse
Verbinden Sie den AV/S-Video-Adapter, wie auf dem Bild gezeigt, um die RCA-Standardeingänge oder den S-Video­Eingang zu benutzen, damit Sie Videoeingangssignale von VCD/DVD, Videorecordern, Digitalkameras oder Videoka­meras anschauen oder aufnehmen können.
Kabelanschluss
Verbinden Sie das Koaxialkabel eines TV-Kabelanbieters, der Dachantenne oder der Zimmerantenne mit dem Kabe­ladapter. Kabelanschlüsse können, je nach Vertragsbedin­gungen, analoge TV-Signale empfangen. Der zur Verfügung gestellte Adapter ist nötig, um den Koaxialstecker für den schlanken Notebook-PC passend zu machen. Verbinden Sie, wenn nötig, auch einen NTSC-zu-PAL-Adapter.
Audio/Video­Adapter
S-Video-Eingang
RCA-Kabel
(nicht im Lieferumfang)
DTV/UKW-Antennenanschluss
Verbinden Sie die zur Verfügung gestellte TV/UKW-Antenne, unter Verwendung des Kabeladapters, mit dem Notebook-PC. Die digitale TV/UKW-Antenne kann digitale TV- oder UKW­Signale nur in bestimmten Regionen empfangen.
ANMERKUNG: Digitaler TV-Empfang ist nur bei bestimmten Modellen verfügbar und kann regional durch die Entfernung zum Sender und durch Hindernisse variieren.
Antennenaufstellung
Horizontal: Sichere Aufstellung auf einer ebenen Oberäche,
wie z.B. Tischen, Schränken und Regalen.
Vertical: Magneten im Fuss gestatten eine Befestigung an
metallenen Oberächen, wie z.B. Wänden und Schränken.
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Benutzung des Notebook-PCs 4
ON/OFF TV MUSIC
PICTURES VIDEO
DVD/MENU
BACK SELECT
PLAY/PAUSE
STOP FWDREW
FULL SCREENMUTE
JUMP
VOL CH
OK
RECORD
RADIO
SETUP MENU
Teletext
Audio/Video-Fernbedienung (an bestimmten Modellen)
Modelle mit TV-Tuner werden mit einer kabellose Fernbedienung geliefert, um die Multimedia-Funk­tionen des Notebook-PC zu steuern (die mitgelieferte Software muss installiert werden).
Öffnet/Schließt Mobile Theater SW in Windows
Öffnet/Schließt Instant Fun SW wenn das NB
Öffnet Bildanzeige-Anwendung
Öffnet Video-Anzeigeanwendung
Übertragungsaktivitätsanzeige-LED
Ausführen / Auswahl bestätigen
Lautstärke erhöhen/vermindern
ausgeschaltet ist.
Öffnet TV-Anwendung
Nach Oben-Scrollen
Nach Links-Scrollen
Zurück zur vorherigen Seite
Zurück
Wiedergabe oder Pause
Schneller Rücklauf
Zur Homepage in Instant Fun
Lautstärkestummschaltung
Stopp
Startet die Musik-Wiedergabeanwendung
Startet die DVD-Wiedergabeanwendung oder öffnet im DVD-Modus das Menü
Startet die Radio-Anwendung (Radioempfang nur an bestimmten Modellen)
(Keine Funktion)
Nach Rechts Scrollen
Nach Unten Scrollen
(Für zukünftige Software-Erweiterungen reserviert)
Weiter
Schneller Vorlauf
Schaltet einen Kanal weiter oder zurück
Startet oder Stoppt die Aufnahme
Umschaltung zwischen Vollbild- oder Fenster-Anzeige
Zahlen 1 to 0: Zahleneingabe
Springt im TV-Modus zwischen
zwei Kanälen hin und her
Textoverlay Ein/Aus
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4 Benutzung des Notebook-PCs
Fernbedienung in Kartengröße (an bestimmten Modellen)
Modelle mit TV-Tuner werden mit einer kabellose Fernbedienung geliefert, um die Multimedia-Funk­tionen des Notebook-PC zu steuern (die mitgelieferte Software muss installiert werden).
Anmerkung: Diese Fernbedienung kann bei Nichtbenutzung im ExpressCard-Steckplatz des Notebook-PCs verstaut werden.
Stoppt die Wiedergabe
Öffnet/Schließt die Mobile
Theater-Anwendung
Audio/Video-Wiedergabe
Lautstärke erhöhen/
vermindern
Schaltet einen Kanal weiter oder zurück
Springt im TV-Modus zwischen zwei Kanälen hin und
her/öffnet im DVD-Modus das Menü
Startet/Stoppt die Aufnahme
Zurück
Weiter
Zahlen 1 bis 0: Zahleneingabe
Pfeiltasten: Wechselt ausgewählte Buttons
Führt die Auswahl aus und Zoomt die Anzeige
Lautstärkestummschaltung
Zur Homepage von Mobile Theater
Changes to full screen or windowed display
Umschaltung zwischen Vollbild­oder Fenster-Anzeige
52
Diese Seite zum Verstauen im
ExpressCard-Steckplatz des
Notebook-PCs einstecken
53
Anhang
Optionales Zubehör Optionale Anschlüsse Glossar Hinweise und Sicherheitsbestimmungen Besitzerinformationen
54
A Anhang
USB 2.0 Dünnes Combo-Laufwerk (Optional)
Das dünne Combo-Laufwerk verwendet die Technologie von FlextraLink™ (Anti-Coaster Technologie) und FlextraSpeed™ (Brenntechnologie), um Discbrennfehler zu vermeiden und eine Belastung auf die CPU zu minimieren, damit Sie andere Software während des Brennens einer Disc ausführen können. Eine optimale Brenngeschwindigkeit für Vibrationsvermeidung wird automatisch eingestellt, um Rotationsgeräusche zu verringern.
• Schnittstelle: USB 2.0
• Datenpuffer: 2MB (Schreiben), 512KB (Lesen)
• Discgröße: 12cm und 8cm
• DVD (Lesen): 8X max
• CD (Lesen): 24X max
• CD-R (Schreiben): 24X, 20X, 16X, 8X, 4X
• CD-RW (Schreiben): 12X, 10X, 8X, 4X, 2X
• Abmessungen: 16mm x 129mm x 142mm
• Gewicht: 250g
• (Spezifikationen können sich ohne besondere Vorankündigung ändern.)
Optionales Zubehör
Diese Geräte dienen der optionalen Vervollständigung Ihres Notebooks.
USB-Hub (Optional)
Durch Anschluss eines optionalen USB-Hubs vermehren sich die USB-Anschlüsse und Sie können schnell viele USB-Peripheriegeräte über ein einziges Kabel anschließen oder abtrennen.
USB Flash-Speicherdisk
Eine USB-Flash-Speicherdisk ist ein Datenträger, der 1,44MB Disketten ersetzen kann, und bietet eine Speicherkapazität von bis zu ein paar hundert Megabytes bei höherer Transfergeschwindigkeit und längerer Lebensdauer. Unter aktuellen Betriebssystemen brauchen Sie hierfür keinen Treiber.
USB-Kommunikationskabel
Durch die Verbindung von Computern über optionale USB-Kommunikationskabel mit USB-Anschlüssen wird eine grundlegende Dateiübertragung zwischen Computern ermöglicht, ganz gleich, ob es sich dabei um Notebooks, Desktop­PC oder eine Kombination aus beiden handelt.
55
Anhang A
Optionales Zubehör (Fortsetzung)
Diese Geräte dienen der optionalen Vervollständigung Ihres Notebooks.
Wireless LAN-Karte
Die ASUS WLAN PC Card (WL-107g) ist ein Wireless LAN-Adapter, der in den PCMCIA Type II-Steckplatz passt und den Notebook-PC mit einem Wireless-Netzwerk verbindt, wenn dieses den IEEE 802.11 Wireless-Standard verwendet.
802.1 1g 54M
bps
Wireless LAN USB-Adapter
Der ASUS USB Wireless LAN Adapter (WL-167g) ist nicht größer als ein Daumen, und kann das Notebook mit einem Wireless-Netzwerk verbinden, wenn dieses den IEEE 802.11 Wireless-Standard verwendet und kann den Notebook-PC mit jedem Computer mit USB2.0-Anschluss verbinden.
USB-Tastatur und Maus
Durch Anschluss einer optionalen USB-Tastatur vereinfachen Sie die Dateneingabe. Durch Anschluss einer optionalen USB-Maus wird die Windows-Navigation erleichtert. USB-Tastatur und -Maus funktionieren beide gleichzeitig mit dem Touchpad des Notebooks. USB-Tastatur und Maus
WARNUNG! Um Systemausfälle zu vermeiden, verwenden Sie (Hardware sicher entfernen) in der Taskleiste, bevor Sie das USB-Floppylaufwerk abtrennen.Werfen Sie vor dem Transport des Notebooks die Floppy aus, um Schäden aufgrund von Erschüt­terungen zu vermeiden.
USB-Diskettenlaufwerk
Mit diesem Notebook können Sie ein optionales USB-Interface-Diskettenlauf­werk für Standard-1.44MB (oder 720KB) 3.5-Zoll-Floppydisketten verwenden. Der Auswurfknopf befindet sich für einfachen Zugriff an der oberen Kante des Laufwerkes, im Gegensatz zu Desktop-PCs, die den Auswurfknopf an der Unteren Kante des Laufwerkes haben. Eine LED an der Vorderseite zeigt die Laufwerksaktivität an.
56
A Anhang
Optionale Anschlüsse
Diese Geräte werden von Drittherstellern angeboten.
Druckeranschluss
An einem USB-Anschluss können ein oder mehrere USB-Drucker gleichzeitig verwendet werden.
57
Anhang A
Glossar
ACPI (Advanced Configuration and Power Management Interface)
Moderner Standard zur Energieverbrauchreduzierung in Computern.
APM (Advanced Power Management)
Moderner Standard zur Energieverbrauchreduzierung in Computern.
AWG (American Wire Gauge)
ANMERKUNG: Diese Tabelle dient nur als allgemeine Referenz und sollte nicht als eine Quelle für den American Wire Gauge Standard angesehen werden, da sie eventuell nicht aktuell bzw. komplett ist.
Maß Durchm Bereich R I@3A/mm2 AWG (mm) (mm2) (ohm/km) (mA)
33 0.18 0.026 676 75
0.19 0.028 605 85 32 0.20 0.031 547 93 30 0.25 0.049 351 147 29 0.30 0.071 243 212 27 0.35 0.096 178 288 26 0.40 0.13 137 378 25 0.45 0.16 108 477
Maß Durchm Bereich R I@3A/mm2 AWG (mm) (mm2) (ohm/km) (mA)
24 0.50 0.20 87.5 588
0.55 0.24 72.3 715
0.60 0.28 60.7 850 22 0.65 0.33 51.7 1.0 A
0.70 0.39 44.6 1.16 A
0.75 0.44 38.9 1.32 A 20 0.80 0.50 34.1 1.51 A
0.85 0.57 30.2 1.70 A
BIOS (Basic Input/Output System)
BIOS ist eine Sammlung von Routinen, die beeinflussen, wie der Computer Daten zwischen seinen Komponenten transportiert, wie z. B. Speicher, Datenträger und Grafikkarte. Die BIOS-Instruktionen sind in den nicht-flüchtigen Nur-Lese-Speicher des Computers eingebaut. Die BIOS-Parameter können vom Anwender im BIOS-Setup-Programm konfiguriert werden. Das BIOS kann mittels des beigelegten Hilfsprogramms
aktualisiert werden, indem eine neue BIOS-Datei ins EEPROM kopiert wird.
Bit (Binary Digit)
Repräsentiert die kleinste vom Computer verwendete Dateieinheit. Ein Bit kann einen von zwei Werten tragen: 0 oder 1.
Boot
“Booten” bedeutet, das Betriebsystem des Computers durch Laden in den Systemspeicher zu starten. Wenn das Handbuch Sie anweist, Ihr System (oder Ihren Computer) zu “booten” , bedeutet dies, dass Sie Ihren Computer anschalten sollen. “Neu booten” bedeutet, Ihren Computer neu zu starten. Wenn Sie Windows 95 oder höher
verwenden, startet die Wahl von “Neustart” unter “Start | Herunterfahren...” Ihren Computer neu.
Bluetooth (in einigen Modellen)
Mit Bluetooth können Sie über kurze Distanzen drahtlos Computer, Mobiltelefone und PDAs miteinander und/oder diese Geräte mit dem Internet verbinden. Die Bluetooth-Technologie macht den Gebrauch von Kabelverbindungen zwischen diesen Geräten überflüssig. Geräte mit Bluetooth-Funktion können sich in einer Distanz von bis zu 10m miteinander verbinden.
58
A Anhang
Byte (Binary Term)
Ein Byte ist eine Gruppe von acht aneinanderliegenden Bits. Ein Byte wird zur Darstellung eines einzelnen alphanumerischen Zeichens, Satzzeichens oder anderer Symbole verwendet.
Clock Throttling (Taktdrosselung)
Eine Chipsatzfunktion, die es ermöglicht, den Prozessortakt bei einem bekannten Arbeitszyklus zu stoppen und zu starten. Taktdrosselung wird zum Energiesparen, zur Temperaturverwaltung und zur Reduzierung der Verarbeitungsgeschwindigkeit verwendet .
CPU (Central Processing Unit)
Die CPU, manchmal auch der “Prozessor” genannt, agiert als das Gehirn des Computers. Es interpretiert und führt Programmbefehle aus und verarbeitet im Speicher befindliche Daten.
Gerätetreiber
Ein Gerätetreiber ist ein spezieller Satz von Anweisungen, die dem Betriebsystem des Computers die Kommunikation mit Geräten wie z. B. VGA, Audio, Drucker oder Modem erlauben.
DVD
DVD ist im Grunde eine größere, schnellere CD, die Video-, Audio- und Computerdaten enthalten kann. Durch die große Kapazität und Übertragungsgeschwindigkeit stehen Ihnen mit DVD dramatisch verbesserte Videoqualität, bessere Grafik, schärfere Bilder und Dolby® Digital Surround für ein echtes Kinoerlebnis zur Verfügung. DVD vereint Heimunterhaltung, Computer und kommerzielle Informationen mit einem einzigen Format und wird letztendlich CDs, Videokassetten, Laserdisks, CD-ROMs und sogar Videospielmodule ersetzen.
Hardware
Hardware ist ein allgemeiner Begriff für die physischen Komponenten eines Computersystems, einschließlich Peripheriegeräte wie Drucker, Modems und Zeigegeräte.
IDE (Integrated Drive Electronics)
IDE-Geräte integrieren die Laufwerkskontrollschaltungen direkt auf dem Laufwerk selbst, was die Verwendung einer separaten Adapterkarte (in diesem Fall für SCSI-Geräte) unnötig macht. UltraDMA/33 IDE-Geräte können bis zu 33MB/Sek. Transferleistung erreichen.
IEEE1394
Auch iLINK (Sony) oder FireWire (Apple) genannt. IEEE1394 ist ein Hochgeschwindigkeits-Serial Bus wie SCSI, aber mit einfachen Anschlüssen und Hot-Plug-Fähigkeiten wie USB. Das Interface IEEE1394 hat eine Bandbreite von400-1000 MBits/Sek. und kann bis zu 63 Einheiten auf demselben Bus verarbeiten. Es ist sehr wahrscheinlich, dass IEEE1394, zusammen mit USB, parallele, IDE-, SCSI- und EIDE-Schnittstellen ersetzen wird. IEEE1394 wird auch in High-End-Digitalgeräten verwendet und sollte mit “DV” für “Digital Video”-Port gekennzeichnet sein.
Infrarotschnittstelle (IrDA)
Die Infrarot (IrDA) Kommunikationsschnittstelle ermöglicht praktische drahtlose Datenkommunikation mit Infrarotgeräten oder Computern bei bis zu 4 MBits/Sek.. Dies ermöglicht einfache drahtlose Synchronisierung mit PDAs oder Mobiltelefonen und sogar drahtlosen Anschluss zwischen Druckern. Wenn Ihr Arbeitsplatz IrDA­Netzwerktechnik unterstützt, haben Sie überall drahtlosen Netzwerkanschluss, solange eine ununterbrochene Sichtlinie mit einem IrDA-Knoten besteht. Kleine Büros können mittels IrDA-Technologie ohne Netzwerk Drucker und Dateien zwischen nahe beieinander stehenden Notebooks gemeinsam nutzen.
59
Anhang A
Kensington®-Schloss
Mit Kensington® (oder kompatiblen)-Schlössern können Sie das Notebook mit Kensington® kompatiblen Notebook-Sicherheitsprodukten abschließen. Diese Sicherheitsprodukte umfassen normalerweise ein Metallkabel und ein Schloss, mit der Sie das Notebook an einem festen Objekt anschließen können. Einige Sicherheitsprodukte können auch einen Bewegungsdetektor umfassen, der bei Bewegung einen Alarm auslöst.
Laserklassifizierungen
Mit häufiger Verwendung und weiterer Verbreitung von Lasern wurde der Bedarf deutlich, Benutzer vor den potentiellen Gefahren von Lasern aufmerksam zu machen. Zu diesem Zweck wurden Laser Klassifizierungen geschaffen. Aktuelle Klassifizierungen reichen von optisch sicheren Lasern, die keine Kotrollen benötigen (Klasse 1) bis hin zu sehr gefährlichen Lasern der Klasse 4, die strikten Kontrollen unterliegen.
Klasse 1: Ein Laser oder Lasersystem der Klasse 1 erzeugt Augen-sichere optische Energie und unterliegt deshalb keiner Kontrolle. Beispiele von Geräten dieser Laserklasse sind z.B. Kassenscanner vieler Supermarkte und Laser in optischen Laufwerken.
Klasse 2 und 3A: Laser der Klasse 2 und 3A erzeugen sichtbare und kontinuierliche Strahlung (CW­Laser), die über der maximal erlaubten Strahlungsbelastung liegt. Obwohl diese Laser Augenschäden verursachen können, verursacht das helle Licht Betroffene im Normalfall zum Wegschauen oder Schließen der Augen, bevor Schaden entstehen kann. Diese Laser unterliegen strikten Auflagen, die das Aufstellen Warnschildern fordert. Laser der Klasse 3A dürfen nicht mit optischen Geräten betrachtet werden.
Klasse 3B: Laser der Klasse 3B und Laser der Klasse 3A mit einer Ausgangsleistung über 2,5 mW sind gefährlich für Personen im Strahlungsbereich, die direkt in den Laserstrahl oder dessen Reflexionen schauen. Diese Laser können keine diffuse Reflexionen erzeugen. Personal sollte bei der Verwendung dieser Laser entsprechenden Augenschutz tragen. Laser der Klasse 3B unterliegen administrativen und physikalischen Auflagen. Physikalische Kontrollen beinhalten eingeschränkten Zugang zu Arbeitsbereichen. Administrative Kontrollen beinhalten Warnschilder und Warnlampen bei Betrieb des Lasers.
Klasse 4: Laser der Klasse 4 sind Hochleistungslaser, die ungeschützte Augen und Haut durch direkten Kontakt, gerichtete und diffuse Reflexionen beschädigen können. Alle Personen in Bereichen mit Lasern der Klasse 4 müssen deshalb entsprechende Schutzkleidung tragen.
PCI Bus (Peripheral Component Interconnect Local Bus)
PCI-Bus ist eine Spezifikation für ein 32-Bit-Datenbusinterface. PCI ist ein weitverbreiteter Standard für Erweiterungskarten.
PC-Karten (PCMCIA)
PC-Karten haben ungefähr die Grösse einiger aufeinandergestapelter Kreditkarten und verfügen an einem Ende über einen 68-poligen Anschluss. Der PC-Karten-Standard umfaßt eine Reihe von Erweiterungsoptionen zu Funktionen, Kommunikation und Datenspeicherung. PC-Karten gibt es als Speicher/Flash-Karten, Faxmodems, Netzwerkadapter, SCSI-Adapter, MPEG I/II-Decoderkarten und sogar drahtlose Modem- oder LAN-Karten. Das Notebook unterstützt die Standards PCMCIA 2.1 und 32-Bit CardBus. Die drei unterschiedlichen PC­Karten-Standards sind von verschiedener Dicke. Typ I-Karten sind 3.3 mm dick, Typ II-Karten 5 mm und Typ III-Karten 10.5mm dick. Karten vom Typ I und Typ II können in einem einzelnen Steckplatz benutzt werden. Typ III-Karten nehmen zwei Steckplätze in Anspruch und müssen in Notebooks mit zwei Steckplätzen verwendet werden.
60
A Anhang
POST (Power On Self Test)
Wenn Sie den Computer anschalten, führt er zuerst den POST aus, eine Reihe softwaregesteuerter Diagnosetests. Der POST prüft den Systemspeicher, die Motherboardschaltkreise, Anzeige, Tastatur, Laufwerke und andere I/O-Geräte.
RAM (Random Access Memory)
Es gibt unterschiedliche Arten von RAM, wie z. B. DRAM (Dynamic RAM), EDO DRAM (Extended Data Output DRAM) und SDRAM (Synchronous DRAM).
ROM (Read Only Memory)
ROM ist ein nicht-flüchtiger Speicher, in dem permanente Programme (“Firmware” genannt) verschiedener Computerkomponenten gespeichert werden. Flash ROM (oder EEPROM) können mit neuen Programmen (oder dem BIOS) umprogrammiert werden.
Suspend-Modus
In den Energiesparmodi Save-to-RAM (STR) und Save-to-Disk (STD) wird der CPU-Takt gestoppt, und die meisten Elemente des Notebooks werden in ihren niedrigsten aktiven Arbeitszustand versetzt. Das Notebook geht in den Suspend-Modus über, wenn das System länger als eine vorbestimmte Zeitspanne untätig bleibt, oder durch wenn die Funktionstasten betätigt werden. Die Timeout-Einstellung von Festplatte und Video kann im BIOS-Setup eingestellt werden. Die Netz-LED blinkt, wenn das Notebook im STR-Modus ist. Im STD-Modus erscheint das Notebook ausgeschaltet.
System-Diskette
Eine Systemdiskette enthält die wichtigsten Dateien eines Betriebsystems und wird zum Booten des Betriebsystems verwendet.
TPM (Trusted Platform Module) (nur in bestimmten Modellen)
Das TPM ist ein Sicherheits-Hardwarebaustein auf dem Systemboard, der computer-generierte Verschlüsselungssequenzen speichert. Das TPM ist eine Hardwarelösung, die dabei behilflich sein kann, das System vor Angriffen von Hackern (z.B. Stehlen von Passwörtern und Zugriffskodes zu sensitiven Daten) zu schützen. Das TPM soll das Ausführen von Programmen auf dem Notebook-PC sowie Transaktionen und Kommunikation sicherer machen.
Twisted-Pair-Kabel
Dieses Kabel zum Anschluss der Ethernetkarte an einen Host (normalerweise ein Hub oder Switch) wird “Straight-through Twisted Pair Ethernet (TPE)” genannt. Die Anschlüsse an den Enden sind sogenannte RJ-45-Anschlüsse, welche nicht kompatibel mit RJ-11-Telefonanschlüssen sind. Beim Anschluss zweier Computer ohne zwischengeschalteten Hub ist ein Crossover Twisted-Pair erforderlich.
UltraDMA/66 oder 100
Ultra DMA/66 und 100 sind neuere Spezifikationen zur Verbesserung von IDE-Datentransferraten. Der traditionelle PIO-Transfermodus verwendet nur die ansteigende Flanke des IDE-Befehlssignals zum Datentransfer. Ultra DMA/66 und 100 verwenden die ansteigende und die fallende Flanke.
USB (Universal Serial Bus)
Ein neuer 4-poliger serieller Kabelbus, der automatische Konfiguration von Plug & Play-Peripheriegeräten wie z. B. Tastaturen, Mäusen, Joysticks, Scannern, Druckern, Modems/ISDN erlaubt, wenn sie physisch angeschlossen werden, ohne Treiber installieren oder das System neu starten zu müssen. Mit USB verschwindet der traditionelle “Kabelsalat” auf der Rückseite Ihres PCs.
61
Anhang A
Hinweise und Sicherheitsbestimmungen DVD-ROM-Laufwerksinformationen
Das Notebook wird mit einem optionalen DVD-ROM-Laufwerk oder einem CD-ROM-Laufwerk ausgeliefert. Zur Ansicht von DVD-Titeln müssen Sie Ihre eigene DVD-Software installieren. Außerdem besteht die Möglichkeit, zusammen mit dem Notebook eine optionale DVD-Software zu kaufen. Das DVD-ROM-Laufwerk spiel sowohl CDs als auch DVDs ab.
Informationen zur Regionalwiedergabe
Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln umfasst die Entschlüsselung von MPEG2-Video, digitalem AC3 Audio und die Dekodierung von CSS-geschützten Inhalten. CSS (auch Copy Guard genannt) ist der Name eines von der Filmindustrie adaptierten Mechanismus zum Schutz vor illegalen Raubkopien.
Obwohl die Designbestimmungen der CSS-Lizenzgeber mannigfaltig sind, sind das Wichtigste dabei wohl die Beschränkungen regionalen Inhalts. Um das zeitlich von Land zu Land abgestufte Erscheinen von Filmen zu ermöglichen, werden DVD-Videotitel für spezielle geographische Regionen ausgegeben, wie im Abschnitt “Regionsdefinitionen” unten beschrieben. Copyrightgesetze verlangen, dass alle DVD­Filme auf eine bestimmte Region beschränkt werden (für gewöhnlich auf die Region kodiert, in der sie verkauft werden). Während der Inhalt von DVD-Filmen in vielerlei Regionen erscheint, verlangen die CSS-Designbestimmungen, dass alle Systeme, die CSS-verschlüsselten Inhalt wiedergeben können, dies nur in einer Region tun dürfen.
Regionsdefinitionen
Region 1
Kanada, USA, US-Territories
Region 2
Tschechei, Ägypten, Finnland, Frankreich, Deutschland, Golfstaaten, Ungarn, Island, Iran, Irak, Irland, Italien, Japan, Holland, Norwegen, Polen, Portugal, Saudi-Arabien, Schottland, Südafrika, Spanien, Schweden, Schweiz, Syrien, Türkei, GB, Griechenland, ehemalige jugoslawische Republiken, Slovakei
Region 3
Burma, Indonesien, Südkorea, Malaysia, Philippinen, Singapur, Taiwan, Thailand, Vietnam
Region 4
Australien, Karibik (außer US-Territories), Mittelamerika, Neuseeland, Pazifikinseln, Südamerika
Region 5
CIS, Indien, Pakistan, restliches Afrika, Russland, Nordkorea
Region 6
China
ANMERKUNG: Die Regionseinstellung kann mit der Wiedergabesoftware bis zu fünfmal geändert werden, danach kann sie nur DVD-Filme für die zuletzt eingestellte Region abspielen. Nachträgliche Änderung des Regionscodes erfordert Systemzurückstellung vom Werk, was nicht von der Garantie abgedeckt ist. Wenn das System zurückgestellt werden soll, gehen Versand und Arbeitsleistung auf Kosten des Anwenders.
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A Anhang
Kompatibilität des internen Modems
Das Notebook mit internem Modem entspricht den Regulationen JATE (Japan), FCC (US, Canada, Korea, Taiwan) und CTR21. Das interne Modem wurde in Übereinstimmung mit dem Ratsbeschluss 98/482/EC für paneuropäische Anschlüsse für einzelne Terminals an öffentliche Telefonnetze (PSTN) zugelassen. Aufgrund von Unterschieden zwischen den einzelnen PSTNs verschiedener Länder garantiert diese Zulassung, aber keinen bedingungslos erfolgreichen Betrieb auf jedem PSTN-Netzwerkpunkt. Sollten Probleme auftreten, wenden Sie sich bitte zuerst an Ihren Händler.
Überblick
Am 4. August 1998 wurde der Beschluss des Europarates bezüglich CTR 21 im “Official Journal of the EC” veröffentlicht. CTR 21 gilt für alle Non-Voice-Terminalgeräte mit DTMF-Anwahl, die zum Anschluss an analoge PSTN (Public Switched Telephone Network, öffentliches Telefonnetz) gedacht sind.
CTR 21 (Common Technical Regulation) für die Erfordernisse zum Anschluss an analoge öffentliche Telefonnetze über Terminalgeräte (außer Terminalgeräten, die Stimmtelephonie für “Justified Case Service” anbieten) für Netzwerkadressen, wenn vorhanden, wird durch Multifrequenz-Dualtonsignale impliziert.
Aussage zur Netzwerkkompatibilität
Aussage des Herstellers an den Anwender: “Diese Aussage zeigt die Netzwerke auf, mit denen das Gerät zusammenarbeiten soll, sowie Netzwerke, in denen das Gerät Betriebsprobleme aufwerfen könnte. Der Hersteller wird auch eine Aussage herausgeben, die klar stellt, an welchen Stellen die Netzwerkkompatibilität von physischen Einstellungen und Software-Switch-Einstellungen abhängt. Diese Aussage wird dem Anwender auch empfehlen, sich an den Händler zu wenden, wenn das Gerät in einem Netzwerk anderer Art verwendet werden soll.”
Bis heute haben die zuständigen Stellen bei CETECOM mehrere paneuropäische Zulassungen mittels CTR 21 herausgegeben. Das Ergebnis sind Europas erste Modems, die keine Regulationszulassungen in jedem einzelnen europäischen Land benötigen.
Non-Voice-Geräte
Anrufbeantworter und Freisprechtelefone können genau wie Modems, Faxgeräte, automatische Wähl­geräte und Alarmsysteme zugelassen werden. Geräte, bei denen die End-to-End-Sprachqualität durch Regulationen festgelegt ist (z. B. Mobiltelefone, und in einigen Ländern auch schnurlose Telefone), sind ausgeschlossen.
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Anhang A
Kompatibilität des internen Modems (Forts.)
Diese Tabelle zeigt die Länder, welche momentan dem CTR21­Standard unterliegen.
Land Angewandt Mehr Tests
Österreich1 Ja Nein Belgien Ja Nein Tschechei Nein nicht anwendbar Dänemark1 Ja Ja Finnland Ja Nein Frankreich Ja Nein Deutschland Ja Nein Griechenland Ja Nein Ungarn Nein nicht anwendbar Island Ja Nein Irland Ja Nein Italien Pending Pending Israel Nein Nein Liechtenstein Ja Nein Luxemburg Ja Nein Niederlande
1
Ja Ja Norwegen Ja Nein Polen Nein nicht anwendbar Portugal Nein nicht anwendbar Spanien Nein nicht anwendbar Schweden Ja Nein Schweiz Ja Nein Großbritannien Ja Nein
Diese Information wurde von CETECOM kopiert und wird ohne Haftung angeboten. Für Aktualisierungen zu dieser Tabelle besuchen Sie bitte http://www.cetecom.de/technologies/ctr_21.html
1
Nationale Regulationen gelten nur, wenn das Gerät Pulswahl verwendet (der Hersteller kann in seinem Handbuch angeben, dass das Gerät nur DTMF-Signale unterstützt, was zusätzliche Tests überflüssig machen würde).
In den Niederlanden sind für seriellen Anschluss und Anruferkennung zusätzliche Tests erforderlich.
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A Anhang
Nachdruck aus dem Code of Federal Regulations #47, Teil 15.193, 1993. Washington DC: Office of the Federal Register, National Archives and Records Administration, U.S. Government Printing Office.
CE-Kennzeichen-Warnung
Es handelt sich hier um ein Produkt der Klasse B, das im Hausgebrauch Radiointerferenzen hervorrufen kann. In diesem Fall sollte der Benutzer geeignete Maßnahmen ergreifen.
WARNUNG! Zur Entsprechung der FCC-Emissionsvorschriften und Vermeidung von Störungen beim Empfang von Radio- und/oder Fernsehsignalen ist die Verwendung eines abgeschirmten Netzkabels erforderlich. Die Verwendung des beigefügten Netzkabels ist unerläßlich. Veränderungen oder Modifikationen, die nicht ausdrücklich von der jeweiligen Entsprechungsbehörde genehmigt wurden, können Ihr Benutzungsrecht für das Gerät erlöschen lassen.
Aussagen zur FCC-Entsprechung
Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Vorschriften. Im Betrieb müssen die folgenden beiden Bedingungen erfüllt werden:
Dieses Gerät darf keine schädliche Störstrahlung abgeben, und
Dieses Gerät muss für empfangene Störstrahlung unempfindlich sein, auch für Störstrahlung, die unerwünschte Funktionen hervorrufen kann.
Dieses Gerät wurde geprüft und entspricht den Grenzwerten für digitale Geräte der Klasse B gemäß Teil 15 der FCC-Vorschriften. Diese Vorschriften wurden für ausreichenden Schutz gegen Radiofrequenzenergie in Wohngegenden aufgestellt. Dieses Gerät erzeugt und verwendet Radiofrequenzenergie und kann diese ausstrahlen. Wenn es nicht entsprechend der Bedienungsanleitung installiert und verwendet wird, kann es Störungen von Funkübertragungen verursachen. Es kann nicht für alle Installationen gewährleistet werden, dass keine Störungen auftreten. Falls dieses Gerät Störungen des Rundfunk- oder Fernsehempfangs verursacht, was durch Ein- und Ausschalten des Geräts ermittelt werden kann, sollten Sie folgende Maßnahmen ergreifen, um die Störungen zu beheben.
Ändern Sie die Ausrichtung oder den Standort der Empfangsantenne.
Vergrößern Sie den Abstand zwischen dem Gerät und dem Empfänger.
Schließen Sie Gerät und Empfänger an unterschiedliche Netzspannungskreise an.
Wenden Sie sich an den Fachhändler oder einen erfahrenen Radio-/Fernsehtechniker.
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Anhang A
FCC-Auflagen zu Radiofrequenzinterferenzen
MPE-Erklärung: Dieses Gerät enthält einen Sender mit niedriger Leistung, der ein Radiofrequenz (RF)-Signal aussendet.
Da dieses Gerät im 5.15 bis 5.25 GHz-Frequenzbereich arbeitet, ist sein Gebrauch auf Innenräume beschränkt, um gefährliche Interferenzen auf gleichen Kanälen mit dem Mobilen Satellitensystem zu vermeiden.
Hochleistungsradarstationen sind die Hauptbenutzer der Bandbreiten von 5.25 bis 5.35GHz und 5.65 bis 5.85GHz. Diese Radarstationen können das Gerät stören und/oder beschädigen.
Dieses Gerät und seine Antenne(n) dürfen nicht in geringer Entfernung zu anderen Antennen oder Sendern verwendet werden.
FCC-Richtlinien zur RF-Aussetzung (Wireless-Geräte)
Dieses Gerät wurde auf Konformität mit den FCC RF-Aussetzungsbeschränkungen (SAR) in typischen tragbaren Ausstattungen geprüft. Um die in den ANSI C95.1-Standards festgelegten SAR-Limitationen einzuhalten, sollte bei der Benutzung eines LAN-Adapters für längere Zeit die integrierte Antenne mindestens [2.5cm] von Ihnen oder anderen Personen entfernt sein. Wenn die Antenne weniger als [2.5cm] von Ihnen entfernt ist, sollten Sie die Nutzungszeit wenn möglich verkürzen.
FCC-Sicherheitswarnungen zur RF-Aussetzung
Benutzung nur mit der beigelegten Antenne. Nicht authorisierte Antennen, Veränderungen oder Zusätze am Gerät können den Sender beschädigen und FCC-Regelungen verletzen. Veränderungen am Gerät die nicht ausdrücklich vom Hersteller gebilligt wurden können das Nutzungsrecht ungültig werden lassen.
Die Installation und Nutzung dieses Wireless-LAN-Gerätes müssen in Übereinstimmung mit den in der Benutzerdokumentation des Produkts dargelegten Instruktionen erfolgen. Alle Veränderungen oder Modifikationen am Gerät (einschließlich der Antennen) die nicht ausdrücklich vom Hersteller gebilligt wurden lassen das Nutzungsrecht ungültig werden. Der Hersteller ist für Radio- oder Fernsehinterferenzen, die durch eine unsachgemäße Modifikation des Gerätes, den Austausch oder die zusätzliche Installation von Verbindungskabeln oder anderen Zusatzteilen entstehen können, in keiner Weise verantwortlich. Der Benutzer trägt die Verantwortung dafür, Interferenzen, die durch eben genannte unsachgemäße Modifikation entstehen, zu unterbinden Der Hersteller und die vom Hersteller autorisierten Händler und Lieferanten können für Schäden oder Übertretungen von gesetzlich festgelegten Regelungen durch die Missachtung dieser Richtlinien nicht haftbar gemacht werden.
Konformitätserklärung (R&TTE-Direktive 1999/5/EC)
Die folgenden Punkte wurden beachtet und gelten als maßgeblich und hinlänglich:
• Grundsätzliche Bedingungen wie in [Artikel 3] beschrieben
• Schutzauflagen für Gesundheit und Sicherheit wie in [Artikel 3.1a] beschrieben
• Prüfung auf elektrische Sicherheit nach [EN 60950]
• Schutzauflagen für elektromagnetische Kompatibilität wie in [Artikel 3.1b] beschrieben
• Prüfung auf elektromagnetische Kompatibilität nach [EN 301 489-1] & [EN 301]
• Geprüft nach [489-17]
• Nachhaltige Nutzung des Radiospektrums wie in [Artikel 3.2] beschrieben
• Radio-Test nach [EN 300 328-2]
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A Anhang
In Frankreich eingeschränkte Frequenz-Bandbreiten
In einigen Teilen Frankreichs wird die Frequenzbandbreite eingeschränkt. In schlimmsten Fällen liegt die maximale Leistung in Innenräumen bei:
• 10mW für die gesamte 2.4 GHz Bandbreite (2400 MHz–2483.5 MHz)
• 100mW für Frequenzen zwischen 2446.5 MHz und 2483.5 MHz
ANMERKUNG: Die Kanäle 10 bis inklusive 13 arbeiten mit einer Bandbreite von 2446.6 MHz bis 2483.5 MHz.
Die Außenbenutzung ist eingeschränkt. Auf Privatgrundstücken oder privaten Grundstücken öffentlicher Personen ist die Benutzung nur mit einer im vorhinein eingeholten Berechtigung des Verteidigungsminis­teriums mit einer maximalen Leistung von 100mW in der 2446.5–2483.5 MHz-Bandbreite möglich. Außenbenutzung auf öffentlichem Gelände ist nicht erlaubt.
In den unten aufgeführten Departements, für die gesamte 2.4 GHz Bandbreite:
• Maximale Leistung in geschlossenen Räumen ist 100mW
• Maximum Leistung im Freien ist 10mW In diesen Departements ist die Nutzung der 2400–2483.5 MHz-Bandbreite mit einer EIRP von weniger
als 100mW in geschlossenen Räumen und weniger als 10mW im Freien erlaubt:
01 Ain Orientales 02 Aisne 03 Allier 05 Hautes Alpes 08 Ardennes 09 Ariège 11 Aude 12 Aveyron 16 Charente 24 Dordogne 25 Doubs 26 Drôme 32 Gers 36 Indre 37 Indre et Loire 41 Loir et Cher 45 Loiret 50 Manche 55 Meuse 58 Nièvre 59 Nord 60 Oise 61 Orne 63 Puy du Dôme 64 Pyrénées Atlantique 66 Pyrénées 67 Bas Rhin 68 Haut Rhin 70 Haute Saône 71 Saône et Loire 75 Paris 82 Tarn et Garonne 84 Vaucluse 88 Vosges 89 Yonne 90 Territoire de Belfort 94 Val de Marne
Diese Einschränkung wird sich wahrscheinlich mit der Zeit ändern, so dass Sie ihre Wireless LAN-Karte in weiteren Gebieten Frankreichs nutzen können. Die neuesten Informationen hierzu bietet Ihnen ART (www.art-telecom.fr).
ANMERKUNG: Ihre WLAN-Karte sendet mit weniger als 100mW, aber mehr als 10mW.
Wireless-Kanäle in verschiedenen Regionen
N.-Amerika 2.412-2.462 GHz Kanal 01 bis Kanal 11 Japan 2.412-2.484 GHz Kanal 01 bis Kanal 14 Europa ETSI 2.412-2.472 GHz Kanal 01 bis Kanal 13
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Anhang A
UL-Sicherheitsanmerkungen
Erforderlich für UL 1459 betreffend Telekommunikations (Telefon)-Ausrüstungen, die zum elektrischen Anschluss an ein Telekommunikationsnetzwerk sind und deren Betriebsspannung zur Erde 200V­Spitzenspannung, 300V Spitzen-Spitzenwert und 105V RMS-Spannung nicht übertrifft und in Übereinstimmung mit dem “National Electrical Code” (NFPA 70) installiert sind.
Bei der Benutzung des Notebook-Modems sollten immer grundlegende (einschließlich der folgenden) Sicherheitsvorkehrungen beachtet werden, um die Brand-, Elektroschock- und Verletzungsgefahr von Personen zu reduzieren:
• Benutzen Sie das Notebook nicht in der Nähe von Wasser, wie z.B. einer Badewanne, einer
Waschschüssel, einem Waschbecken oder Waschzuber bzw. in einem feuchten Keller oder neben einem Swimmingpool.
• Benutzen Sie das Notebook nicht während eines Gewitters, da ein geringes Risiko für einen
Blitzschlag besteht.
• Benutzen Sie das Notebook nicht in der Nähe von Gaslecks.
Erforderlich für UL 1642 betreffend primäre (nicht wiederaufladbare) und sekundäre (wiederaufladbare) Lithium-Batterien zur Verwendung als Stromquelle für andere Produkte. Diese Batterien enthalten metallisches Lithium oder eine Lithiumlegierung und bestehen aus einer elektrochemischen bzw. zwei oder mehreren Zellen. Diese Batterien sind entweder in Reihe, parallel oder auf beide Arten geschaltet und wandeln chemische Energie durch eine umkehrbare oder nicht umkehrbare Reaktion in elektrische Energie um.
• Entsorgen Sie Notebook-Akkus nicht in einem Feuer, da sie explodieren können. Schauen Sie
nach lokalen Vorschriften zur speziellen Entsorgung von Akkus, um das Verletzungsrisiko von Personen durch Brand oder Explosionen zu reduzieren.
• Benutzen Sie keine Netzadapter oder Akkus von anderen Geräten, um das Risiko von
Personenschaden durch Brand oder Explosionen zu reduzieren. Benutzen Sie nur vom Hersteller oder authorisierten Einzelhändlers bereitgestellte, UL-zertifizierte Netzadapter oder Akkus.
Netzstrom-Sicherheitsanforderungen
Produkte mit elektrischen Spannungswerten von bis zu 6 A und einem höheren Gewicht als 3 Kg müssen zusammen mit genehmigten Netzkabeln, die den folgenden Spezifikationen entsprechen oder sie übertreffen: H05VV-F, 3G, 0.75 mm2 oder H05VV-F, 2G, 0.75 mm2.
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A Anhang
Nordic-Vorsichtsmaßnahmen (für Notebooks mit Lithium-Ionen­Akku)
CAUTION! Danger of explosion if battery is incorrectly replaced. Replace only with the same or equivalent type recommended by the manufacturer. Dispose of used batteries according to the manufacturerʼs instructions. (Englisch)
ATTENZIONE! Rischio di esplosione della batteria se sostituita in modo errato. Sostituire la batteria con un una di tipo uguale o equivalente consigliata dalla fabbrica. Non disperdere le batterie nellʼambiente. (Italienisch)
VORSICHT! Explosionsgefahr bei unsachgemäßem Austausch der Batterie. Ersatz nur durch denselben oder einen vom Hersteller empfohlenen ähnlichen Typ. Entsorgung gebrauchter Batterien nach Angaben des Herstellers. (Deutsch)
ADVARSELI! Lithiumbatteri - Eksplosionsfare ved fejlagtig håndtering. Udskiftning må kun ske med batteri af samme fabrikat og type. Levér det brugte batteri tilbage til leverandøren. (Dänisch)
VARNING! Explosionsfara vid felaktigt batteribyte. Använd samma batterityp eller en ekvivalent typ som rekommenderas av apparattillverkaren. Kassera använt batteri enligt fabrikantens instruktion. (Swedish)
VAROITUS! Paristo voi räjähtää, jos se on virheellisesti asennettu. Vaihda paristo ainoastaan laitevalmistajan sousittelemaan tyyppiin. Hävitä käytetty paristo valmistagan ohjeiden mukaisesti. (Finnisch)
ATTENTION! Il y a danger dʼexplosion sʼil y a remplacement incorrect de la batterie. Remplacer uniquement avec une batterie du mêre type ou dʼun type équivalent recommandé par le constructeur. Mettre au rebut les batteries usagées conformément aux instructions du fabricant. (Französisch)
ADVARSEL! Eksplosjonsfare ved feilaktig skifte av batteri. Benytt samme batteritype eller en tilsvarende type anbefalt av apparatfabrikanten. Brukte batterier kasseres i henhold til fabrikantens instruksjoner. (Norwegisch)
(Japanese)
69
Anhang A
Kundendienstwarnung
WARNUNG: Modifikationen oder Vorgehensweisen, die nicht in diesem Benutzerhandbuch beschrieben werden, können zu Belastung durch schädliche Laserstrahlung führen. Nehmen Sie das optische Laufwerk nicht auseinander. Aus Sicherheitsgründen sollte das optische Laufwerk nur vom autorisierten Kundendienst repariert und gewartet werden.
WARNUNG: UNSICHTBARE LASERSTRAHLUNG BEIM ÖFFNEN. NICHT DIREKT IN DEN STRAHL SCHAUEN ODER MIT EINEM OPTISCHEN INSTRUMENT BETRACHTEN.
CDRH-Bestimmungen
Das “Center for Devices and Radiological Health” (CDRH) der U.S. Food and Drug Administration hat am 2. August 1976 Bestimmungen für Laserprodukte aufgestellt. Die Bestimmungen gelten für Laserprodukte, die nach dem 1. August 1976 hergestellt wurde. Die Entsprechung dieser Bestimmungen ist für Produkte, die auf dem US-amerikanischen Markt verkauft werden, obligatorisch.
WARNU NG: Vo n d ies en Besti mmung en ode r d en Bes ch reibu ngen d er Installationsanleitung des jeweiligen Laserprodukts abweichende Verwendungen der Kontrolleinrichtungen, Einstellungen oder Verfahren können gefährliche Verstrahlungen hervorrufen.
Macrovision Corporation-Produktanmerkung
Dieses Produkt verfügt über Kopierschutztechnologie, die durch methodische Anforderungen bestimmter U.S.A.-Patente und anderer geistiger Eigentumsrechte der Macrovision Corporation und anderer Parteien geschützt sind. Die Verwendung dieser Kopierschutztechnologie muss von Macrovision Corporation genehmigt werden und ist, wenn nicht anderweitig von der Macrovision Corporation genehmigt, nur für private oder eingeschränkte Vorführungszwecke vorgesehen. Reverse-Engineering oder Demontage ist verboten.
Sicherheitsinformationen für das optische Laufwerk
Laser-Sicherheitsinformationen
Interne oder externe optische Laufwerke, die mit diesem Notebook PC verkauft werden, enthalten ein Produkt der Laser Klasse 1. Laser-Klassifizierungen finden Sie im Anhang am Ende dieses Benutzerhandbuches.
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A Anhang
Dänisch
Niederländisch
Englisch
Finnisch
Französisch
Deutsch
Griechisch
Italienisch
Portugiesisch
Spanisch
Schwedisch
CTR 21-Genehmigung (für Notebooks mit eingebautem Modem)
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Anhang A
72
A Anhang
Besitzerinformationen
Diese Seite dient zur Niederlegung der Notebook-Information zur zukünftigen Referenz oder für technische Hilfe. Bewahren Sie dieses Handbuch an einem sicheren Ort auf, wenn Sie Passwörter eingetragen haben.
Besitzer: ____________________________________ Telefonnummer: ______________
Hersteller: _________________ Modell: ___________ Seriennummer: ______________
Bildschirmgröße: ________ Auflösung: ___________ Speichergröße: ______________
Händler: _____________________ Ort: ______________ Kaufdatum: ______________
Hersteller der Festplatte: ______________________________ Größe: ______________
Hersteller des optischen Laufwerks: _______________________ Typ: ______________
BIOS Version: ________________________________________ Datum: ______________
Zubehör: _________________________________________________________________
Zubehör: _________________________________________________________________
Software
Betriebssystem: ____________Version: ___________ Seriennummer: ______________
Software: _________________Version: ___________ Seriennummer: ______________
Software: _________________Version: ___________ Seriennummer: ______________
Sicherheit
Inspektor-Name: __________________________ Inspektor-Passwort: ______________
Benutzername: ____________________________ Benutzer Passwort: ______________
Netzwerk
Benutzer: _______________ Passwort: ________________ Domäne: ______________
Benutzer: _______________ Passwort: ________________ Domäne: ______________
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