Asus W1J User Manual [de]

Notebook PC
Hardware-Handbuch
DV
G2543 / Apr 2006
2
Inhalt
Über dieses Handbuch ...............................................................................................6
Anmerkungen zu diesem Handbuch ......................................................................6
Vorbereiten Ihres Notebook-PCs ................................................................................9
Oberseite ..................................................................................................................12
Unterseite ................................................................................................................. 14
Linke Seite ................................................................................................................16
Rechte Seite .............................................................................................................18
Vorderseite ............................................................................................................... 19
Rückseite ..................................................................................................................20
Energieversorgung ................................................................................................... 22
Netzanschluss verwenden ................................................................................... 22
Akku verwenden ..................................................................................................23
Pege des Akkus ................................................................................................. 23
Notebook einschalten ..........................................................................................24
Der Power-On Self Test (POST) .......................................................................... 24
Überprüfen des Akkus .........................................................................................25
Laden des Akkus .................................................................................................25
Systemstart/Systemneustart ................................................................................ 26
Notebook ausschalten .........................................................................................26
Tastatur-Sonderfunktionen .......................................................................................27
Farbige Hotkeys ...................................................................................................27
Microsoft Windows-Tasten ................................................................................... 29
Tastatur als numerischer Zeichenblock ............................................................... 29
Tastarus als Cursor .............................................................................................. 29
Schnellzugriffstasten und Statusanzeigen ................................................................30
Schnellzugriffstasten ............................................................................................30
Statusanzeigen .................................................................................................... 32
3
Inhalt
Betriebssysteme .......................................................................................................36
Support-Software ................................................................................................. 36
Automatische Touchpadsperre (in bestimmten Modellen) ................................... 36
Zeigegerät ................................................................................................................37
Benutzung des Touchpads ...................................................................................37
Abbildungen zur Bedienung des Touchpads........................................................ 38
Pege des Touchpads ..........................................................................................39
Speichergeräte ......................................................................................................... 40
ExpressCard ........................................................................................................ 40
Optisches Laufwerk .............................................................................................41
Optisches Laufwerk – Schlitzbauart (in bestimmten Modellen) ........................... 42
Flash-Speicherkartenleser ................................................................................... 44
Festplatte ............................................................................................................. 44
Anschlüsse ............................................................................................................... 45
Modemanschluss ................................................................................................. 45
Netzwerkanschluss .............................................................................................. 46
Wireless LAN-Anschluss (in bestimmten Modellen) ............................................ 47
Bluetooth Wireless-Anschluss (in bestimmten Modellen) .................................... 48
Trusted Platform Module (TPM) (in bestimmten Modellen) ................................. 49
Energieverwaltungsmodi .......................................................................................... 50
Full Power-Modus & Maximalleistung ..................................................................50
ACPI.....................................................................................................................50
Suspend-Modus ...................................................................................................50
Energie sparen ....................................................................................................50
Energiezustand - Zusammenfassung .................................................................. 51
Thermalregelung ..................................................................................................51
Standby und Schlafmodus ................................................................................... 52
Multimedia-Anschlüsse (in bestimmten Modellen) ................................................... 53
Optionales Zubehör ..................................................................................................56
Glossar ..................................................................................................................... 62
Hinweise und Sicherheitsbestimmungen..................................................................66
Besitzerinformationen ...............................................................................................78
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Inhalt
5
1. Vorstellung des Notebook-PCs
Über dieses Handbuch Anmerkungen zu diesem Handbuch Sicherheitshinweise Vorbereiten Ihres Notebook-PCs
6
1 Vorstellung des Notebook-PCs
Über dieses Handbuch
Sie lesen gerade das Notebook-Handbuch. Dieses Handbuch enthält Informationen zu den
unterschiedlichen Notebook-Komponenten und ihrer Benutzung. Im Folgenden nden Sie
die Hauptabschnitte dieses Handbuchs:
1. Vorstellung des Notebooks
Stellt Ihnen das Notebook und dieses Handbuch vor.
2. Die einzelnen Teile
Bietet Ihnen Information zu den Notebook-Komponenten.
3. Erste Schritte
Gives you information on getting started with the Notebook PC.
4. Benutzung des Notebooks
Bietet Ihnen Information zur Benutzung der einzelnen Notebook-Komponenten.
5. Anhang
Stellt Ihnen optionales Zubehör vor und bietet zusätzliche Information.
Anmerkungen zu diesem Handbuch
Über das gesamte Handbuch verstreut nden Sie fettgedruckte Anmerkungen und Warnungen, die Sie befolgen sollten, um bestimmte Aufgaben sicher und komplett ausführen zu können. Diese Anmerkungen sind von verschiedener Wichtigkeit, wie im Folgenden beschrieben.
ANMERKUNG: Tipps und nützliche Informationen für besondere Umstände.
TIPP: Tipps und nützliche Informationen zur Durchführung einer Au f gabe .
Text in < > oder [ ] repräsentiert eine Taste auf der Tastatur; Sie müssen die Zeichen
< > bzw. [ ] und die darin bendlichen Zeichen nicht tatsächlich schreiben.
< > [ ]
WARNUNG! Informationen zur sicheren Handhabung.
VORSICHT! Information zu Handlungen, die vermieden werden müssen, um Schäden an Komponenten und Daten sowie Verletzungen zu verhindern.
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Vorstellung des Notebook-PCs 1
Sicherheitshinweise
Die Einhaltung der folgenden Vorsichtsmaßnahmen verlängert die Lebensdauer des Notebooks. Befolgen
Sie deshalb bitte alle Vorkehrungen und Anleitungen. Überlassen Sie sämtliche Wartungsarbeiten, die nicht in diesem Handbuch angeführt sind, qualiziertem Servicepersonal. Verwenden Sie bitte keine beschädigten Netzkabel, defektes Zubehör oder andere Peripheriegeräte. Wenden Sie auf oder in Nähe der Oberäche keine starken Reinigungsmittel wie Verdünner, Benzol oder andere Chemikalien an.
VORSICHT! Trennen Sie das Notebook vor der Reinigung vom Netzstrom und entnehmen Sie den/die Akku(s). Wischen Sie das Notebook mit einem sauberen Zellstoffschwamm oder einem Autoleder ab, das mit einem nichtscheuernden Reinigungsmittel und ein paar Tropfen warmen Wasser befeuchtet ist . Entfernen Sie zusätzliche Feuchtigkeit mit einem trockenen Tuch.
Zulässige Betriebstemperaturen: Dieser Notebook-PC darf nur in einer Umgebung mit einer Temperatur zwischen 0°C und 35° C (32°F und 95°F) verwendet werden.
Akkusicherheitswarnung:
Akku NICHT ins Feuer werfen. Akkukontakte NICHT kurzschließen. Akku NICHT auseinandernehmen.
Setzen Sie das Notebook KEINEN s c hmu tz ig en od er st au bi ge n Umgebungen aus. Benutzen Sie das Notebook NICHT während eines Gaslecks.
Benutzen Sie das Notebook NICHT
in der Nähe von Flüssigkeiten, Regen
oder Feuchtigkeit. Benutzen Sie das Modem NICHT während eines Gewitters.
Benutzen Sie das angeschaltete oder
sich auadende Notebook NICHT für
längeren Zeitraum auf Ihrem Schoß
oder anderen Körperteilen, da es durch
Hitzekontakt zu Unbehagen oder Verletzungen kommen könnte.
Stellen Sie das Notebook NICHT auf
schräge oder instabile Arbeitsächen.
Sollte das Gehäuse beschädigt
worden sein, wenden Sie sich bitte an
Servicepersonal.
Setzen Sie das Notebook KEINEN starken elektromagnetischen Feldern aus.
Drücken oder berühren Sie den
Bildschirm NICHT. Halten Sie kleine
Gegenstände vom Notebook fern, die
es verkratzen oder in es eindringen könnten.
Stellen Sie KEINE Objekte auf das Notebook oder lassen sie auf es fallen. Stecken Sie keine Fremdkörper in das Notebook.
Den No t e b oo k- P C NICHT im
normalen Hausmüll entsorgen. Bitte
erkundigen Sie sich nach lokalen
Regelungen zur Entsorgung von
Elektroschrott.
Bedecken Sie das eingeschaltete Notebook NICHT mit Materialien, die die Luftzirkulation beeinträchtigen. Stecken Sie es NICHT eingeschaltet in eine Tragetasche.
E I N G A N G S S P A N N U N G :
Prüfen Sie am Aufkleber an der Notebook-Unterseite, ob Ihr Adapter
den Stromversorgungsanforderungen entspricht.
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1 Vorstellung des Notebook-PCs
Transportvorkehrungen
Schalten Sie das Notebook vor dem Transport aus und trennen Sie alle externen Peripheriegeräte ab, um die Anschlüsse nicht zu beschädigen. Wenn der Strom abgeschaltet wird, zieht sich der
Festplattenkopf zurück, um die Festplattenoberäche während des Transports nicht zu verkratzen. Aus
diesem Grund sollten Sie das Notebook nicht im angeschalteten Zustand transportieren. Klappen Sie
den Bildschirm ein und überprüfen, dass er zum eigenen Schutz und zum Schutz der Tastatur in sicherer
Position eingerastet ist.
Schützen Sie Ihr Notebook
Laden Ihres Akkus
Laden Sie Ihren Akku sowie alle zusätzlichen Akkus voll, bevor Sie auf längere Reise gehen. Denken Sie daran, dass der Netzadapter den Akku auädt, solange er mit dem Notebook und einer Wechselstromquelle verbunden ist. Das Auaden des Akkus nimmt mehr Zeit in Anspruch, wenn das Notebook verwendet
wird.
Vorkehrungen für Flugreisen
Rufen Sie Ihre Fluggesellschaft an, wenn Sie das Notebook an Bord des Flugzeugs benutzen möchten. Die meisten Fluggesellschaften haben Einschränkungen für die Benutzung elektronsicher Geräte. Meistens
wird deren Verwendung nur im Zeitraum zwischen Start und Landung gestattet.
VORSICHT! Auf Flughäfen gibt es drei Arten von Sicherheitsgeräten: Röntgengeräte (überprüfen Gegenstände auf Fließbändern), Metalldetektoren (überprüfen Personen, die durch Kontrollstationen laufen) und Metalldetektorstäbe (tragbare Geräte, mit denen Personen oder bestimmte Gegenstände durchsucht werden). Sie können Ihr Notebook und Disketten durch Röntgengeräte überprüfen lassen. Es ist jedoch ratsam, Ihr Notebook oder Disketten keinen stationären oder tragbaren Metalldetektoren auszusetzen.
VORSICHT: Die Oberächenverglasungen des Notebooks trüben sich
bei unsachgemäßer Behandlung leicht ein. Achten Sie beim Transport
darauf, Reibungen und Kratzer auf den Oberächen des Notebooks
zu vermeiden. Benutzen Sie zum Beispiel eine Tragetasche, um Ihr Notebook vor Schmutz, Wasser, Stößen und Kratzern zu schützen.
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Vorstellung des Notebook-PCs 1
Vorbereiten Ihres Notebook-PCs
Es folgt eine Kurzanleitung zur Nutzung Ihres Notebook-PCs. Lesen Sie bitte das vollständige Handbuch, um ausführliche Anweisungen zur Nutzung des Notebook-PCs zu erhalten.
1. Einlegen des Batteriepacks
3. Öffnen des Bildschirms 4. Einschalten des Notebooks
2. Verbinden des Batteriepacks
Drücken Sie einmal die Stromtaste.
Unter Windows XP können Sie mit dieser Taste das
System auch unbesorgt ausschalten.
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VORSICHT! Zwingen Sie beim Öffnen den Bildschirm nicht auf den Tisch hinunter, da die Scharniere abbrechen könnten! Heben Sie das Notebook nie am Bildschirm hoch!
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1 Vorstellung des Notebook-PCs
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2. Die einzelnen Teile
Hauptbestandteile des Notebook-PCs
12
2 Die einzelnen Teile
Oberseite
Schauen Sie sich das folgende Bild an, um die Komponenten auf dieser Seite des Notebooks zu identizieren.
ANMERKUNG: Die Tastatur kann je nach Region unterschiedlich ausfallen.
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Die einzelnen Teile 2
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Tastatur
Die Tastatur bietet Tasten in Standardgrößen mit komfortablem Tastenweg (die Tiefe, bis zu der die Tasten heruntergedrückt werden können) und eine Handächenauage für beide Hände. Zwei Windows™­Funktionstasten helfen bei der Navigation im Windows™-Betriebsystem.
Touchpad und -Tasten
Das Touchpad mit seinen Tasten ist ein Zeigegerät mit denselben Funktionen wie eine Desktopmaus.
Eine softwaregesteuerte Rollfunktion steht für einfache Navigation in Windows und im Internet zur Verfügung, nachdem Sie das beigelegte Touchpad-Hilfsprogramm installiert haben.
Bildschirm
Der Bildschirm arbeitet genau wie ein Desktop-Monitor. Das Notebook verwendet einen
Active Matrix TFT LCD-Bildschirm, welcher exzellente Ansichtsqualitäten vergleichbar
denen eines Desktop-Monitors bietet. Im Gegensatz zu Desktop-Monitoren erzeugt der LCD-Bildschirm weder Strahlung noch Flimmern und ist daher viel augenfreundlicher.
Benutzen Sie zur Reinigung des Bildschirms ein weiches Tuch ohne chemische Reinigungsmittel (wenn nötig, verwenden Sie klares Wasser).
Netzschalter
Mit dem Netzschalter können Sie das Notebook an- und ausschalten und aus dem STD (Suspend to Disk
- zur Festplatte auslagern)-Zustand wieder herstellen. Drücken Sie den Schalter einmal, um das Notebook anzuschalten und noch einmal, um es auszuschalten. Unter Windows XP
können Sie mit dieser Taste das System auch sicher ausschalten. Der Netzschalter reagiert
nur, wenn der Bildschirm geöffnet ist.
Statusanzeigen (Oberseite)
Die Details der Statusanzeigen werden in Abschnitt 3 beschrieben.
Schnellzugriffstasten
Die Schnellzugriffstasten ermöglichen den Aufruf häug verwendeter Anwendungen mit nur einem Tastendruck. Details siehe Abschnitt 3.
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Multimedia-Schaltächen
Die Multimedia-Schaltächen ermöglichen den sofortigen Zugriff auf häug benutzte Multimedia­bezogene Befehle über einen einzigen Tastendruck. Details siehe Abschnitt 3.
Statusanzeigen (Vorderseite) (Vorderseite)
Die Details der Statusanzeigen werden in Abschnitt 3 beschrieben.
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2 Die einzelnen Teile
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Unterseite
Schauen Sie sich das folgende Bild an, um die Komponenten auf dieser Seite des Notebooks zu identizieren.
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WARNUNG! Die Unterseite des Notebooks kann sehr heiss werden. Seien Sie vorsichtig beim Umgang mit dem Notebook während es in Betrieb ist oder gerade erst ausgeschaltet wurde. Hohe Temperaturen sind während des Betriebs und der Batterie-
auadung normal. SETZEN SIE DAS NOTEBOOK NICHT AUF IHREN SCHOSS ODER
ANDERE KÖRPERTEILE, UM VERLETZUNGEN DURCH HITZE ZU VERMEIDEN.
HINWEIS: Die Unterseitenansicht kann von Modell zu Modell verschieden ausfallen.
Audio Subwoofer
Der integrierte Subwoofer-Lautsprecher ermöglicht es Ihnen, die Basstöne (niedrige Frequenz) Ihrer
Multimediaanwendungen in unerreichter Qualität zu genießen.
2
Hauptprozessor (CPU)
Einige Notebook-Modelle verfügen über ein Sockelprozessor-Design, das späteres Aufrüsten auf
schnellere CPUs ermöglicht; andere Modelle sind im kompakten ULV-Design entworfen und können
daher leider nicht mehr aufgerüstet werden. Für weitere Informationen über Aufrüstmöglichkeiten wenden
Sie sich bitte an einen Fachhändler oder ein autorisiertes Service-Center.
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Die einzelnen Teile 2
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Batterieverriegelung
Die Batterieverriegelung sichert das Batteriepack. Beim Einlegen rastet das Batteriepack automatisch
ein. Um das Batteriepack zu entfernen, lösen Sie die Verriegelung.
Speicherfach
Das Speicherfach bietet die Möglichkeit, den vorhandenen Speicher zu erweitern. Zusätzlicher Speicher wird die Leistung der Anwendungen durch verringern der Festplattenzugriffe erhöhen. Das BIOS erkennt automatisch die größe des Arbeitsspeichers im System und konguriert den CMOS dementsprechend
während des POST-Prozesses. Es ist kein Hard- oder Software-Einstellung (eingeschlossen BIOS)
notwendig nachdem der Specher installiert wurde. Wenden Sie sich an einen authorisierten Händler, um Informationen über Speichererweiterungen für Ihr Notebook zu erhalten. Nur der Erwerb der Speichererweiterungsmodule von authorisierten Händlern stellt ein Maximum an Kompatibilität und
Funktionssicherheit dar.
Batterieverriegelung (manuell)
Die Batterieverriegelung sichert das Batteriepack. Beim Einlegen rastet das Batteriepack automatisch
ein. Um das Batteriepack zu entfernen, lösen Sie die Verriegelung.
Notfall-Ausschalter
Falls das Betriebssystem nicht richtig heruntergefahren oder neu gestartet werden kann, kann der Notebook-PC durch das Drücken des Notfall-Ausschalters mit einer gerade gebogenen Büroklammer ausgeschaltet werden.
Batteriepack
Das Batteriepack lädt sich automatisch auf, sobald es an ein Netzteil angeschlossen wird und beliefert den Notebook-PC weiterhin mit Strom, wenn die Netzteilverbindung unterbrochen wird. Damit kann der Notebook-PC weiter betrieben werden, selbst wenn Sie zeitweilig Ihren Standort wechseln. Die Akku-Laufzeit ist vom Gebrauch und von den Spezikationen des jeweiligen Notebook-Modells abhängig. Der Akku kann nicht weiter auseinander genommen werden und muss als
einzelne Einheit von einem autorisierten Händler ersetzt werden.
Festplattenfach
Die Festplatte ist in einem Fach xiert. Festplatten-Upgrades dürfen nur von autorisierten Servicezentren oder Fachhändlern durchgeführt werden.
WARNUNG! Das Entfernen der Festplatte oder des Hauptprozessors durch den Endbenutzer lässt die Garantie ungültig werden.
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TV-Tunerkartenfach
Im TV-Tunerkartenfach können Sie eine TV-Tunerkarte einbauen, um Fernsehprogramme auf Ihrem
Notebook-PC anzuschauen.
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Lüfter
Der Lüfter schaltet sich je nach Temperaturschwelleneinstellungen AN oder AUS.
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2 Die einzelnen Teile
Modem-Port
Die RJ-11-Modembuchse mit zwei Pins ist kleiner als die RJ-45-LAN-Buchse und unterstützt Standard-Telefonkabel. Das interne Modem unterstützt V.90-Transfers bis zu 56K. Der eingebaute Anschluss ermöglicht praktische Benutzung ohne weitere Adapter.
VORSICHT! Das eingebaute Modem unterstützt nicht die Spannung von digitalen Telefonanlagen. Verbinden Sie das Modem-Port nicht mit einem digitalen Telefonsystem, da dem Notebook-PC sonst Schäden entstehen können.
Linke Seite
Schauen Sie sich das folgende Bild an, um die Komponenten auf dieser Seite des Notebooks zu identizieren.
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LAN-Port
Der RJ-45 LAN-Anschluss mit acht Pins ist größer als der RJ-11-Modemanschluss und nimmt ein RJ-45 Ethernet-Kabel zur Verbindung eines lokalen Netzwerks auf. Der integrierte RJ45-Anschluss ermöglicht eine bequeme Verwendung ohne weitere Adapter.
Display (Monitor)-Ausgang
Der 15-Pin-D-Sub-Monitoranschluss unterstützt VGA-kompatible Standardgeräte wie z.
B. einen Monitor oder Projektor zur Großansicht.
Strom (DC)-Eingang
Der beigefügte Netzwerkadapter wandelt Wechselstrom zur Verwendung mit dieser Buchse in Gleichstrom um. Diese Buchse versorgt den ASUS Notebook-PC mit Strom und lädt den internen Akku auf. Verwenden Sie nur den beigefügten Netzwerkadapter, um das ASUS Notebook nicht zu beschädigen. ACHTUNG: DAS ADAPTER KANN
SICH STARK ERHITZEN. DECKEN SIE DAS NETZTEIL AB UND HALTEN SIE ES VON IHREM KÖRPER FERN.
Antenneneingang
Den Antenneneingang für TV-oder UKW-Radio (nur in einigen Modellen) können Sie mit der beigefügten Antenne oder dem von Ihnen bezogenen Fernsehangebot nutzen. Die beigefügte Antenne empfängt digitale TV- oder UKW-Radio-Frequenzsignale. Mit einem Kabelanschluss können Sie, je nach Angebot, digitales und analoges Fernsehen oder UKW-Radio empfangen. Hinweis: Mit dem im Lieferumfang enthaltenen
Adapter wird das Koaxialkabel an Ihr Notebook angeschlossen.
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Die einzelnen Teile 2
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2.0
USB-Port (2.0/1.1)
Universal Serial Bus (USB)-Ports unterstützen viele USB-kompatible Geräte wie z.B. Tastaturen, Zeigegeräte, Videokameras, Modems, Festplattenlaufwerke, Drucker, Monitore und Scanner, die alle in Reihe bei einer Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 12 MBits/Sek (USB 1.1) und 480 MBits/Sek (USB 2.0). angeschlossen
werden können. USB ermöglicht gleichzeitigen Betrieb von vielen Geräten auf
einem Computer, wobei Peripheriegeräte wie z.B. USB-Tastaturen und einige neuere Monitore als zusätzliche Plug-in-Sites oder Hubs agieren. USB unterstützt die Hot­Swap-Funktion. Dies bedeutet, dass die USB-Geräte ein- oder ausgesteckt werden können,
während der Computer eingeschaltet ist.
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Flash-Speicherkartenschacht
Normalerweise muß ein PCMCIA- oder USB-Speicherkartenleser zusätzlich gekauft werden, um Speicherkarten von Geräten, z.B. von Digital-Kameras, MP3-Playern, Handys und PDAs, benutzen zu können. Dieser Notebook-PC hat einen eingebauten Speicherkartenleser und kann viele Speicherkarten, die später in dieser Anleitung beschrieben werden, lesen. Der eingebaute Speicherkartenleser ist nicht nur bequem, sondern auch schneller als die meisten anderen Arten von Speicherkartenlesern, weil
er die hohe Bandbreite des PCI-Bus verwendet.
ExpressCard-Steckplatz
Der Notebook-PC verfügt über einen 26-pol. Expresskartensteckplatz, in den eine 34mm­oder eine 54mm-ExpressCard-Erweiterungskarte eingesteckt werden kann. Diese neue Schnittstellenart ist noch schneller, da sie einen seriellen Bus mit USB 2.0- und PCI Express-Unterstützung verwendet, im Gegensatz zum langsameren parallelen Bus, der im PC-Karten-Steckplatz verwendet wird. (Nicht kompatibel mit früheren PCMCIA-Karten.)
IEEE1394-Port
IEEE1394 ist ein Hochgeschwindigkeits-Serial Bus wie SCSI, aber mit einfachen Anschlüssen und Hot-Plug-Fähigkeiten wie USB. Das Interface IEEE1394 hat eine Bandbreite von 100-400 MBits/Sek. und kann bis zu 63 Einheiten auf demselben Bus verarbeiten. IEEE1394 wird auch in High-End-Digitalgeräten verwendet und wird dort
mit “DV” für “Digital Video”-Port gekennzeichnet.
Audio-Video-Eingang (AV/S-Video-Eingang)
Der Audio-Video-Eingang ermöglicht die Eingabe von Audio- und Videosignalen über RCA­Buchsen oder S-Video (hierzu wird der 1/8” zu RCA-Adapter benötigt, der in bestimmten
Modellen enthalten ist). Diese Funktion kann nur in Verbindung mit der separat erhältlichen TV-Tuner-Hardware und deren Software genutzt werden.
S-Video In
TV-Ausgang
Der TV-Ausgang ermöglicht eine Hochauösungsverbindung mit einem Fernseher oder Videoprojektionsgerät über ein Super VHS (S-Video)-Kabel. Sie können zwischen einzelner oder simultaner Anzeige wählen. Benutzen Sie ein S-Video-Kabel (nicht enthalten) für die hochqualitative Anzeige oder den mitgelieferten RCA zu S-Video-Adapter für Standard-Video-Geräte. Dieser
Anschluss unterstützt das NTSC- und PAL-Format.
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HDMI-kompatibler Anschluss (Details siehe Anhang)
Bei HDMI handelt es sich um eine unkomprimierte, rein digitale Audio-/Videoschnittstelle zwischen allen Audio-/Videoquellen wie Digitalempfängern, DVD-Playern und A/V-Receivern und einem Audio- und/oder Videomonitor, wie einem digitalen Fernseher (DTV). HDMI unterstützt normales, erweitertes und High Denition Video, sowie Multi-Kanal Digitalaudio aus einem einzigen Kabel. Es überträgt alle ATSC HDTV-
Standards und unterstützt 8-Kanal-Digitalaudio, mit genügend Bandbreite für zukünftige Erweiterungen.
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2 Die einzelnen Teile
2.0
USB-Port (2.0/1.1)
Universal Serial Bus (USB)-Ports unterstützen viele USB-kompatible Geräte wie z.B. Tastaturen, Zeigegeräte, Videokameras, Modems, Festplattenlaufwerke, Drucker, Monitore und Scanner, die alle in Reihe bei einer Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 12 MBits/Sek (USB 1.1) und 480 MBits/Sek (USB 2.0). angeschlossen
werden können. USB ermöglicht gleichzeitigen Betrieb von vielen Geräten auf
einem Computer, wobei Peripheriegeräte wie z.B. USB-Tastaturen und einige neuere Monitore als zusätzliche Plug-in-Sites oder Hubs agieren. USB unterstützt die Hot­Swap-Funktion. Dies bedeutet, dass die USB-Geräte ein- oder ausgesteckt werden können,
während der Computer eingeschaltet ist.
Rechte Seite
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Lüftungsöffnungen
Die Lüftungsöffnungen lassen kühle Luft in den Notebook-PC hinein und die warme Luft wieder heraus.
WARNUNG! Stellen Sie sicher, dass Papier, Bücher, Textilien, Kabel oder ähnliches nicht die Lüftungen blockieren, da für den Notebook-PC sonst evtl. Überhitzungsgefahr besteht.
Elektrischer Auswurf optisches Laufwerk
Der Auswurf des optischen Laufwerkes hat einen elektrischen Auswurfknopf zum Öffnen
der Schublade. Sie können die Schublade des optischen Laufwerkes auch durch eine
Wiedergabe-Software oder in Windows™ durch einen Rechtsklick auf den “Arbeitsplatz”
ausfahren lassen.
Kensington®-Schlossbuchse
Mit dem Kensington®-Schloss können Sie Ihr Notebook mittels Kensington®-kompatibler Notebook-Sicherheitsprodukte sichern. Diese Sicherheitsprodukte umfassen normalerweise
ein Metallkabel sowie ein Schloss, mit denen Sie das Notebook PC an ein xiertes Objekt anschließen können. Einige Sicherheitsprodukte umfassen auch einen Bewegungsmelder, der bei Bewegung des Notebooks einen Alarm auslöst.
Optisches Laufwerk (Laufwerkstyp modellabhängig)
Dieser ASUS-Notebook-PC hat verschiedene Ausführungen hinsichtlich des optischen Laufwerks. Je nach der Ausführung unterstützt das optische Laufwerk des Notebook-PCs Kompaktdiscs (CDs) und/oder Digitalvideodiscs (DVD) und hat u.U. die Recordable (R) oder Re-Writable (RW)-Funktionen. Details zu jedem Modell nden Sie auch in den Marketing-Spezikationen.
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Die einzelnen Teile 2
Vorderseite
Schauen Sie sich das folgende Bild an, um die Komponenten auf dieser Seite des Notebooks zu identizieren.
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SPDIF-Ausgangsbuchse
Dieser Anschluss ermöglicht die Verbindung mit SPDIF (Sony/Philips Digital Interface)­kompatiblen Geräten für digitale Audioausgaben. Verwenden Sie diese Funktion, um den
Notebook-PC in ein Hi-Fi Heimunterhaltungssystem umzuwandeln.
Kopfhörerbuchse
Die Stereo-Kopfhörerbuchse (1/8 Zoll) dient zum Verbinden des Audioausgangssignals
vom Notebook-PC mit verstärkten Lautsprechern oder einem Kopfhörer. Die integrierten
Lautsprecher werden automatisch deaktiviert, wenn diese Buchse verwendet wird.
Combo
Mikrofoneingang
Die Mono-Mikrofonbuchse (1/8 Zoll) kann ein externes Mikrofon oder Ausgangssignale von Audiogeräten aufnehmen. Die Benutzung dieser Buchse deaktiviert automatisch das eingebaute Mikrofon. Verwenden Sie diese Funktion für Video-Konferenzsitzungen, Erzählungen oder einfache Audioaufnahmen.
Lautsprecher
Mit den internen Lautsprechern können Sie ohne Zubehör Audio abspielen. Das Multimedia­Soundsystem sorgt mit einem internen digitalen Audiocontroller für vollen, lebhaften Klang (Klang kann mit externen Lautsprechern oder Kopfhörern verbessert werden). Alle Audiofunktionen sind softwaregesteuert.
WARNUNG! Drücken Sie den Bildschirm beim Öffnen nicht zu weit herunter, oder die Scharniere können abbrechen! Heben Sie den Notebook-PC nie am Bildschirm hoch!
Bildschirmverriegelung
Heben Sie die Bildschirmverriegelung an, um den Bildschirm aufzuklappen.
Audioeingang
Mit dem Stereo-Audioeingang (1/8 inch) kann man den Notebook-PC mit externen Stereo­Audioquellen verbinden, um Ihren Multimedia-Anwendungen Audio hinzuzufügen.
CIR-Port (Infrarotschnittstelle)
Mit der Infrarotschnittstelle (IrDA) kann man Software einfach über eine “wireless” Fernbedienung
steuern. Damit lassen sich Multimediageräte problemlos auch aus einiger Distanz vom Notebook­PC bedienen.
ON/OFF TV MUSIC
PICTURES VIDEO
DVD/MENU
BACK SELECT
PLAY/PAUSE
STOP FWDREW
FULL SCREENMUTE
JUMP
VOL CH
OK
RECORD
RADIO
SETUP MENU
Multimedia-Statusanzeigen
Die Multimedia-Statusanzeigen zeigen Informationen zur Nutzung der Notebook-Multimediafunktionen
an. Details siehe Abschnitt 3.
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2 Die einzelnen Teile
Rückseite
Schauen Sie sich das folgende Bild an, um die Komponenten auf dieser Seite des Notebooks zu identizieren.
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Batteriepack
Das Batteriepack lädt sich automatisch auf, sobald es an ein Netzteil angeschlossen wird und beliefert den Notebook-PC weiterhin mit Strom, wenn die Netzteilverbindung unterbrochen wird. Damit kann der Notebook-PC weiter betrieben werden, selbst wenn Sie ihn um Ihren Standort zu wechseln zeitweise von der Netzspannung trennen müssen. Die Akku-Laufzeit ist vom Gebrauch und von den Spezikationen des jeweiligen Notebook-Modells abhängig. Der Akku kann nicht weiter
auseinander genommen werden und muss als einzelne Einheit von einem autorisierten Händler ersetzt werden.
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3. Erste Schritte
Netzanschluss verwenden Akku verwenden Notebook anschalten Akku prüfen Systemneustart/Systemstart Notebook ausschalten Tastatur-Sonderfunktionen Schnellzugriffstasten und Statusanzeigen
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3 Erste Schritte
Wenn Sie das Netzkabel an den Netzadapter angeschlossen haben, schließen Sie das Netzkabel an eine
Netzsteckdose an (am besten mit Überspannungsschutz) und schließen dann die Gleichstromstecker an
das Notebook an. Schließen Sie den Netzadapter immer zuerst an die Netzsteckdose an, um den Strom aus der Netzsteckdose und den Netzadapter selbst auf Kompatibilitätsprobleme zu prüfen, bevor Sie den Akkustrom an das Notebook anschließen. Die grüne Netz-LED auf dem Adapter leuchtet auf, wenn der Strom sich im akzeptablen Bereich bendet.
VORSICHT! Wenn Sie dieses Notebook mit einem anderen Adapter betreiben oder mit dem Notebookadapter andere elektrische Geräte speisen, kann es zu Beschädigungen kommen. Wenn Rauch, Brandgeruch oder extreme Hitze vom Netzadapter kommen,
wenden Sie sich an qualiziertes Wartungspersonal. Wenden Sie sich auch dann an
Wartungspersonal, wenn Sie einen fehlerhaften Netzadapter vermuten. Mit einem fehlerhaften Netzadapter können Sie sowohl Ihre Akkus als auch das Notebook beschädigen.
TIPP: Sie können für das Notebook Reisekits kaufen, die Strom- und Modemadapter für fast alle Länder enthalten.
HINWEIS: Dieses Notebook verfügt je nach Verkaufsbereich über einen Netzstecker mit entweder zwei oder drei Stiften. Wenn ein Dreistift-Stecker beiliegt, müssen Sie eine geerdete Netzsteckdose oder einen korrekt geerdeten Adapter verwenden, um sicheren Betrieb des Notebooks zu gewährleisten.
WARNUNG: DAS ADAPTER KANN SICH STARK ERHITZEN. DECKEN SIE DAS NETZTEIL AB UND HALTEN SIE ES VON IHREM KÖRPER FERN.
Energieversorgung
Netzanschluss verwenden
Die Stromversorgung des Notebook-PCs besteht aus
zwei Teilen, dem Adapter und dem Batteriesystem. Der Adapter konvertiert Wechselstrom aus der Steckdose zum für das Notebook benötigten Gleichstrom. Der universale Wechselstrom-
Gleichstromadapter ist im Lieferumfang des
Notebooks enthalten, dass heisst es kann problemlos an alle 100V-120V- sowie 220V-240V-Steckdosen
angeschlossen werden. In einigen Ländern wird
eventuell ein Adapter für den Kabelstecker benötigt, um das Standard-Wechselstromkabel an
einen anderen Standard anzupassen. In den meisten
Hotels werden Adapter für die meisten Steckerarten und Stromspannungen bereitgehalten. Oft ist es hilfreich, sich vor einer Reise nach der Wechselstromspannung im Reiseland zu erkundigen.
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Erste Schritte 3
1
2
1
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3
Einsetzen des Akkus:
Entfernen des Akkus:
VORSICHT! Versuchen Sie nie, den Akku zu entfernen, während das Notebook angeschaltet ist, da dies zum Verlust Ihrer Arbeitsdaten führen kann.
Akku verwenden
Der Notebook-PC verfügt über ein auswechselbares Batteriepack, das aus mehreren zusammengeschlossenen
Batterieeinheiten besteht. Ein vollständig geladenes Batteriepack liefert mehrere Stunden lang Strom. Diese Dauer kann mit den Energiesparoptionen in den BIOS-Einstellungen noch verlängert werden.
Weitere Batteriepacks können zusätzlich noch von Ihrem Notebook-Händler erworben werden.
Akku installieren und entfernen
Der Akku ist bei Anlieferung des Notebooks u.U. bereits installiert. Wenn noch kein Akku im Notebook installiert ist, holen Sie dies anhand folgender Schritte nach.
Pege des Akkus
Wie alle wiederauadbaren Akkus kann auch der Notebook-Akku nicht beliebig oft neu aufgeladen werden. Leeren und laden Sie den Akku einmal am Tag komplett und er wird über ein Jahr lang halten; wie lange er darüber hinaus hält, wird allerdings von Ihrem Umfeld abhängen, der Temperatur, Feuchtigkeit und Ihrer Arbeitsweise mit dem Notebook. Idealerweise sollte der Akku in einem Temperaturbereich zwischen 10°C und 29°C (50F und 85F) verwendet werden. Auch müssen Sie berücksichtigen, dass die interne Temperatur des Notebooks höher als die Außentemperatur ist. Alle Temperaturen oberhalb bzw. unterhalb dieser Grenzwerte verkürzen die Lebensdauer des Akkus. In jedem Fall wird die Leistung des Akkus irgendwann abnehmen, woraufhin Sie bei einem authorisierten Händler für dieses Notebook einen neuen Akku kaufen müssen. Da auch Akkus ein Haltbarkeitsdatum tragen, sollten Sie keine Ersatzakkus kaufen und lagern.
VORSICHT! Verwenden Sie nur die diesem Notebook beigelegten Akkus und Netzadapter, oder solche, die ausdrücklich vom Hersteller oder Händler zur Verwendung mit diesem Modell empfohlen werden, sonst kann Ihr Notebook beschädigt werden.
WARNUNG! Werfen Sie den Akku NICHT ins Feuer, schließen Sie die Kontakte NICHT kurz, nehmen Sie den Akku NICHT auseinander. Falls der Akku unnormalen Betrieb oder Schäden aufweist, schalten Sie den Notebook-PC aus und wenden Sie sich an ein autorisiertes Service-Center.
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3 Erste Schritte
Notebook einschalten
Beim Einschalten des Notebooks erscheint seine Systemstartmeldung auf dem Bildschirm. Wenn nötig, können Sie die Helligkeit mit den Hotkeys einstellen. Wenn Sie das BIOS-Setup-Programm aufrufen oder die Systemkonguration ändern wollen, drücken Sie [F2] beim Booten des Systems. Wenn Sie die Taste [Tab] während des Begrüßungsbildschirms drücken, erscheinen Standard-Bootinformationen wie z. B. die BIOS-Version. Wenn Sie die Taste [ESC] drücken, wird ein Boot-Menü angezeigt, in dem Sie die Reihenfolge der Bootlaufwerke auswählen können.
VORSICHT! Zum Schutz des Festplattenlaufwerks warten Sie immer mindestens 5 Sekunden nach dem Ausschalten Ihres Notebooks, bevor Sie es wieder anschalten.
ANMERKUNG: Vor dem Systemstart blinkt der Bildschirm, wenn der Strom angeschaltet ist. Dies ist ein normaler Teil der Testroutine des Notebooks und kein Bildschirmproblem.
WARNUNG! Bedecken Sie das eingeschaltete Notebook NICHT mit Materialien, die die Luftzirkulation beeinträchtigen, z.B. eine Tragetasche.
Der Power-On Self Test (POST)
Wenn Sie das Notebook anschalten, durchläuft es zuerst eine Reihe softwaregesteuerter Diagnosetests namens “Power-On Self Test” (POST). Die Software, welche den POST steuert, ist als ein permanenter Teil der Notebookarchitektur installiert. Der POST umfaßt eine Aufzeichnung der Hardwarekonguration des Notebooks, mittels derer eine Systemdiagnose durchgeführt wird. Diese Aufzeichnung wird mit dem BIOS-Setup-Programm erstellt. Wenn der POST einen Unterschied zwischen dieser Aufzeichnung und der bestehenden Hardware entdeckt, zeigt es eine Meldung auf dem Bildschirm an, die Sie bittet, den Konikt mit Hilfe des BIOS-Setup-Programms zu beheben. In den meisten Fällen sollte die Aufzeichnung korrekt sein, wenn Sie das Notebook erhalten. Nach beendetem Test könnte die Meldung “No operating system found” erscheinen, wenn auf der Festplatte noch kein Betriebsystem vorinstalliert war. Dies zeigt an, dass
die Festplatte korrekt erkannt wurde und bereit zur Installation eines neuen Betriebssystems ist.
Die S.M.A.R.T. (Self Monitoring and Reporting Technology) prüft die Festplatten während des POST und zeigt eine Warnung an, wenn das Festplattenlaufwerk gewartet werden muss. Wenn Sie während des Systemstarts kritische Festplattenwarnungen sehen, erstellen Sie sofort Sicherheitskopien Ihrer Daten und führen ein Windows-Programm zur Datenträgerprüfung und -diagnose auf. Hierzu gehen Sie wie folgt vor:(1) rechtsklicken Sie im “Arbeitsplatz” auf das Festplattensymbol (2), wählen Sie “Eigenschaften”, (3) klicken Sie auf “Werkzeuge” (4), klicken Sie auf “Jetzt prüfen”, (5) wählen Sie ein Festplattenlaufwerk, (6) wählen Sie die gründlichere der beiden Methoden für physische Beschädigungen und (7) klicken Sie auf “Start”. Datenträger-Hilfsprogramme dritter Anbieter wie z. B. Symantecs Norton Disk Doctor bieten dieselben Funktionen, aber einfacher und mit mehr Funktionen.
VORSICHT! Wenn Sie nach dem Ausführen eines Datenträger-Diagnoseprogramms während des Systemstarts immer noch Warnmeldungen sehen, sollten Sie Ihr Notebook zur Wartung bringen, da weitere Benutzung zu Datenverlust führen kann.
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Erste Schritte 3
Überprüfen des Akkus
Das Batteriesystem arbeitet mit dem Windows Smart Battery Standard,
der den Prozentsatz des im Batteripack verbleibenden Energielevels akkurat wiedergibt. Ein vollständig geladenes Batteriepack versorgt
den Notebook-PC mehrere Stunden mit Strom, doch die genaue Dauer hängt von Ihren Stromspareinstellungen, Arbeitsgewohnheiten und von Prozessor, Systemspeicher und Monitorgröße des Notebooks ab.
Um zu überprüfen, wieviel Strom in der Batterie verbleibt, bewegen Sie Ihren Cursor über das Energiesymbol. Das Symbol zeigt eine “Batterie” an, wenn das Notebook mit Akkuleistung läuft, und einen “Stromstecker”, wenn es mit Netzstrom betrieben wird. Doppelklicken Sie auf das Symbol, um zu Informationen und Einstellungen zu
gelangen.
ANMERKUNG: Wenn Sie die Warnungen über den Energietiefstand ignorieren, wird der Notebook-PC nach einiger Zeit in einen Ruhezustand versetzt (Windows Standard ist STR).
WARNUNG! Suspend-to-RAM (STR) kann nicht sehr lange aufrecht erhalten werden, wenn die Energie des Akkus aufgebraucht ist. Suspend-to-Disk (STD) ist nicht das gleiche, wie den PC auszuschalten. Genau wie bei STR erfordert es Energie, um den STD-Modus aufrecht zu erhalten; falls nicht genügend Energie durch Akku oder Netzwerkstecker vorhanden ist, gehen nicht gesichterte Daten verloren.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol, um zu Untermenüs zu gelangen.
Klicken Sie mit der linken Maustaste auf das Symbol, um zu den Stromeinstellungen zu gelangen.
A NM ER KU NG : D ie h ie r gezeigten Bilder können sich von den Anzeigen auf Ihrem System unterscheiden.
Bewegen Sie Ihre Maus über das Symbol, um die verbleibende Energiemenge zu erfahren.
Wenn der Netzstrom eingeschaltet ist, wird der Ladestatus angezeigt.
Laden des Akkus
Bevor Sie Ihren Notebook PC ohne Netzanschluss betreiben können, muss die Batterie aufgeladen werden. Die Batterie fängt an zu laden, sobald der Notebook PC an das externe Netzteil angeschlossen ist. Laden Sie die Batterie vollständig auf, bevor Sie sie das erste Mal verwenden. Eine neue Batterie muss vollständig geladen werden, bevor Sie das Netzteil vom Notebook PC trennen. Eine volle Ladung benötigt wenige Stunden wenn der Notebook PC ausgeschaltet ist, und bis zu doppelt so lange wenn er eingeschaltet ist. Die Batterieladeanzeige ist AUS wenn die Batterie fertig geladen ist.
WARNUNG! Lassen Sie die Batterie nicht vollständig entladen. Die Batterie wird sich mit der Zeit selbst entladen, wenn Sie diese nicht benutzen. Sie muss alle drei Monate geladen werden, sonst kann ein zukünftiges Laden fehlschlagen.
ANMERKUNG: Der Akku stoppt den Ladevorgang, wenn die Temperatur oder die Akkuspannung zu hoch ist. Das BIOS bietet eine „Smart Battery“-Auffrischfunktion. Wenn die Batteriekalibrierung fehlschlägt, beenden Sie den Ladevorgang und wenden Sie sich an ein autorisiertes Service Center.
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3 Erste Schritte
Systemstart/Systemneustart
Nach Änderungen am Betriebssystem werden Sie
eventuell aufgefordert, das System neu zu starten. Einige Installationsprogramme bieten dafür ein
separates Dialogfeld an. Um das System manuell
neu zu starten, klicken Sie auf die Schaltäche Start,
wählen Herunterfahren und dann Neustart.
Notebook Ausschalten
Unter Windows XP kann der Notebook-PC durch
Klicken auf Start | Beenden... | Herunterfahren
(oder Ausschalten) ausgeschaltet werden. Wenn
Sie Betriebssysteme ohne entsprechende Energie-
verwaltungsfunktion (DOS, Windows NT) verwenden, dann müssen Sie nach dem Schließen der Anwendungsprogramme und Beenden des Betriebssystems die Stromtaste 2 Sekunden lang drücken, um den Notebook-PC auszuschalten. (Zum Einschalten muss diese Taste nur 1 Sekunde lang gedrückt werden.) Da die Stromtaste zum Ausschalten 2 Sekunden lang gedrückt werden muss, wird ein versehentliches Ausschalten des Notebook-PCs vermieden.
VORSICHT! Um Ihre Festplatte zu schützen, warten Sie nach dem Abschalten mindestens 5 Sekunden, bevor Sie den PC wieder anschalten.
(Die Bildschirme sehen abhängig von Ihren
Sicherheitseinstellungen unterschiedlich aus.)
Not-Ausschalten
Für den Fall, dass Ihr Betriebssystem nicht richtig ausgeschaltet oder neu gestartet werden kann, gibt es
zwei Möglichkeiten Ihren Notebook-PC auszuschalten:
VORSICHT! Um Datenverlust zu vermeiden, betätigen Sie die Reset-Taste nicht, während Daten noch geschrieben werden.
TIPP: Benutzen Sie eine Büroklammer, um die Reset-Taste zu betätigen.
(2) Drücken Sie die Reset-Taste .
(1) Halten Sie die Stromtaste über 4 Sekunden
lang gedrückt, oder
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Erste Schritte 3
Tastatur-Sonderfunktionen
Farbige Hotkeys
Im Folgenden nden Sie die Denitionen der farbigen Hotkeys auf der Notebook­Tastatur. Die farbigen Befehle könen Sie nur aufrufen, wenn Sie zuerst die Funktionstaste gedrückt halten, während Sie eine Taste mit einem farbigen Befehl drücken.
LCD/Monitor-Symbol (F8):-Symbol (F8):(F8): Schaltet zwischen dem LCD Display des Notebook PCs
und externen Monitoren, in der folgenden Reihenfolge: Notebook PC LCD -> Externer Monitor -> Beides. (Diese Funktion arbeitet nicht mit 256 Farben, wählen Sie High Color in Anzeigeeinstellungen.) ANMERKUNG: Schließen Sie den externen Monitor an,
bevor Sie das Notebook einschalten.
LCD-Symbol (F7):-Symbol (F7): (F7): Schaltet den Bildschirm an und aus. Außerdem wird der
Bildschirmbereich bei Verwendung niedriger Auösungsmodi auf den gesamten Bildschirm
ausgedehnt.
Offenes Sonnensymbol (F6):
Erhöht die Anzeigehelligkeit.
Volles Sonnensymbol (F5):
Verringert die Anzeigehelligkeit (OSD).
“Zz”-Symbol (F1): Schaltet den Notebook-PC in den Suspend-Modus um (entweder in den
Save-to-RAM oder Save-to-Disk-Modus, abhängig davon, welche Energiespareinstellungen
gewählt wurden).
ANMERKUNG: Die Positionen der Hotkeys können sich je nach Modell unterscheiden, die Funktionen der Hotkeys sollten sich deshalb aber nicht ändern. Halten Sie sich an die Symbole anstatt an die Funktionstasten.
Turmsymbol (F2): Nur bei Wireless Modellen: Schaltet eine Wireless-Anwendung (interne Wireless LAN- und/oder Bluetooth-Funktion) ein oder aus. Die Anzeigeleuchten zeigen den Status jeder Funktion an. Entsprechende Softwareeinstellungen unter Windows sind
erforderlich.
Lautsprechersymbole (F10):
Schaltet die Lautsprecher an und aus (nur unter Windows).
Lautsprechersymbol ab (F11): ab (F11):
Verringert die Lautstärke (nur unter Windows).
Lautsprechersymbol auf (F12): (F12):
Erhöht die Lautstärke (nur unter Windows).
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3 Erste Schritte
Scr Lk (Entf): Schaltet die “Scroll-Verriegelung” an und aus. Ermöglicht die Benutzung
eines größeren Teils der Tastatur für das Hin- und Herbewegen in Tabellen.
Num Lk (Einf): Schaltet die Nummerntastatur (Nummernverriegelung) an und aus.
Ermöglicht die Benutzung eines größeren Teils der Tastatur für Zahleneingabe.
Tastatur-Sonderfunktionen
Farbige Hotkeys
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Erste Schritte 3
Microsoft Windows™-Tasten
Auf der Tastatur nden Sie zwei spezielle Windows™-Tasten:
Die Taste mit dem Windows™-Logo aktiviert das Startmenü links unten auf dem Windows™-
Desktop.
Die andere Taste, die wie ein Windows™-Menü mit einem kleinen Cursor aussieht, aktiviert das Eigenschaftenmenü. Diese Funktion gleicht dem Drücken der rechten Maustaste unter Windows™.
Tastatur als numerischer Zeichenblock
Der Zeichenblock ist in die Tastatur eingebettet und besteht aus
15 Tasten, die zahlenintensive Eingaben einfacher gestalten. Diese Doppelfunktionstasten werden auf den Tastenoberächen orange gekennzeichnet. Die Nummernzuweisungen nden Sie in der oberen rechten Ecke jeder Taste, wie in der Abbildung gezeigt. Wenn die Nummerntastatur durch Druck auf [Fn][Ins/ Num LK] aktiviert wird, leuchtet die LED für den numerischen Zeichenblock. Wenn eine externe Tastatur angeschlossen ist, aktiviert/deaktiviert Druck auf die [Ins/Num LK] externe Tastatur das NumLock auf beiden Tastaturen gleichzeitig. Zum Ausschalten des numerischen Ziffernblocks und gleichzeitiger Beibehaltung der Funktionen auf der externen Tastatur drücken Sie die Notebook­Tasten [Fn][Ins/Num LK].
Tastatur als Cursor
Die Tastatur kann bei aktivierter Nummernverriegelung
als Cursor verwendet werden, um die Navigation während
der Zahleingabe in Tabellenkalkulationen oder ähnlichen Programmen zu erleichtern.
Mit ausgeschalteter Nummernverriegelung drücken Sie [Fn] und eine der Cursortasten, z. B. [Fn][8] für Oben, [Fn][K] für Unten, [Fn][U] für Links und [Fn][O] für Rechts.
Mit eingeschalteter Nummernverriegelung verwenden
Sie [Umsch] und eine der eben gezeigten Cursortasten, z. B. [Umsch][8] für Oben, [Umsch][K] für Unten, [Umsch][U] für Links und [Umsch][O] für Rechts..
ANMERKUNG: Die Pfeilsymbole hier dienen als Referenz. Sie erscheinen nicht auf der Tastatur, wie hier gezeigt.
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3 Erste Schritte
Schnellzugriffstasten
Schnellzugriffstasten und Statusanzeigen
Batterie-Modus Netzteilmodus
Power4 Gear-Taste
Die Power4 Gear Taste schaltet zwischen verschiedenen Stromsparmodi. Die Stromsparmodi kontrollieren viele Bereiche des Notebook PC, um unter verschiedenen Bedingungen maximale Leistung in Relation
zur Batterieentladezeit zu erreichen.
Wenn Sie das Netzteil verwenden, schaltet Power4 Gear zwischen drei Modi (Netzteil-Modi ). Trennen Sie das Netzteil vom Computer, schaltet Power4 Gear zwischen sieben Modi (Batterie-Modi). Wenn Sie das Netzteil anschließen oder trennen, schaltet Power4 Gear automatisch in die entsprechenden Modi
(Netzteil oder Batterie).
Bluetooth-Taste
Diese Anzeige ist nur in Modelle mit eingebautem Bluetooth (BT) integriert. Sie leuchtet, wenn die im Notebook eingebaute BT-Funktion aktiviert ist. (Zur Benutzung der BT-Funktion sind Windows-
Softwareeinstellungen nötig.)
Vorhängeschloss
Verwenden Sie eine externe Maus und drücken Sie diese Taste, sperrt sich das Touchpad. Ist das Touchpad gesperrt, kann der Cursor beim Tippen nicht unabsichtlich bewegt werden. Zur Aktivierung des Touchpads drücken Sie einfach wieder diese Taste.
InstantON-Taste
Wenn der Notebook-PC ausgeschaltet ist: Drücken Sie diese Taste, wird ein Multimediaprogramm gestartet (ohne Windows hochzufahren), mit dem Sie DVDs, VCDs, Videos, Fotos, oder
Fernsehprogramm anschauen oder CDs und Musikdateien anhören können.
Wenn der Notebook-PC eingeschaltet ist: Drücken Sie diese Taste, wird ein für Windows entwickelter
Multimediaplayer gestartet.
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Erste Schritte 3
OSD­Symbole
Schnellzugriffstasten (Forts.)
Schnellzugriffstasten und Statusanzeigen
Splendid-Taste (in bestimmten Modellen)
Schaltet die “Splendid”-Funktion EIN oder AUS. Erlaubt das Umschalten zwischen den verschiedenen Anzeigefarbenverbesserungsmodi, um Kontrast, Helligkeit, Hauttöne und die Farbsättigung für Rot, Grün
und Blau selbstständig zu verbessern. Sie können den derzeitigen Modus auf dem OSD sehen.
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3 Erste Schritte
Statusanzeigen
Vorderseite
Bluetooth-Anzeige-Anzeige
Diese Anzeige leuchtet, wenn die integrierte BT-Funktion des Notebook-PCs aktiviert ist. (Vor der Verwendung müssen unter Windows Softwareeinstellungen vorgenommen werden.)
Wireless-Anzeige-Anzeige
Blinkt, wenn Datenpakete vom internen Wireless LAN (WLAN) empfangen oder gesendet werden. Diese LED benötigt die optionale interne WLAN Funktion. (Vor der Verwendung müssen unter Windows
Softwareeinstellungen vorgenommen werden.)
Netzanzeige
Die Stromanzeige leuchtet, wenn der Notebook-PC eingeschaltet ist. Sie blinkt, wenn sich der Notebook­PC im Suspend-to-RAM (Standby)-Modus bendet. Diese LED ist aus, wenn das Notebook aus oder im
Suspend-to-Disk-Modus (Schlafmodus) ist.
Batterieanzeige
Die Batterieanzeige-LED zeigt Ihnen den Batteriestatus:
AN: Die Notebook-PC Batterie wird geladen. AUS: Die Notebook-PC Batterie ist geladen oder komplett leer. Blinken: Die Batterie verfügt über weniger als 10% Stromladung und das Netzteil ist nicht
angeschlossen.
Email-Anzeige
Blinkt, wenn Ihr Emailprogramm eine oder mehrere neue Emails empfangen hat. Für diese Funktion müssen Softwareeinstellungen vorgenommen werden. Die Email-Anzeigefunktion ist möglicherweise noch nicht auf Ihrem Notebook-PC installiert. Diese Funktion wurde speziell für Microsoft Email-Software
entwickelt und arbeitet u.U. nicht mit Email-Software anderer Hersteller.Email-Software anderer Hersteller. anderer Hersteller.
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Erste Schritte 3
Laufwerk-Aktivitätsanzeige
Zeigt an, dass das Notebook auf ein oder mehrere Speichergeräte, z.B. Festplatte, zugreift. Die Anzeige blinkt so lange, wie der Zugriff stattndet.
Capital Lock (Großbuchstaben-Feststelltaste)
Zeigt an, dass Capital Lock [Caps Lock] aktiviert ist. Capital Lock ermöglicht die Feststellung der Grossschrift einiger Buchstabentasten (z.B. A, B, C). Wenn die Lampe für Capital Lock aus ist, schreiben die Buchstabenatsten in Kleinschrift (z.B. a,b,c).
Scroll-Verriegelung
Zeigt an, dass die Scroll-Verriegelung [Scr Lk] aktiviert ist. Die Scroll-Verriegelung macht es möglich, einige Tasten als Richtungstasten zu benutzen, wenn nur ein Teil der Tastatur benutzt wird, zum Beispiel
bei Spielen.
Nummernverriegelung
Zeigt an, dass die Nummernverriegelung [Num Lk] aktiviert ist. Die Nummernverriegelung ermöglicht die Verwendung einiger Buchstabentasten als Zahlen für einfachere numerische Dateneingabe.
Statusanzeigen
Oberhalb der Tastatur
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3 Erste Schritte
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4. Benutzung des Notebook-PCs
Betriebssystem Zeigegerät Speichergeräte ExpressCard-Steckplatz Optisches Laufwerk Festplatte Anschlüsse Modemanschluss Netzwerkanschlussanschluss Wireless LAN-Anschluss Bluetooth Wireless-Anschluss-Anschluss Energieverwaltungsmodi
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4 Benutzung des Notebook-PCs
Betriebssysteme
Dieses Notebook bietet seinen Kunden (je nach Region) u.U. die Wahl eines vorinstallierten Betriebssystems, z.B. Microsoft Windows XP. Auswahl und Sprachen sind regional unterschiedlich. Der Umfang für Hardware- und Software-Support kann vom installierten Betriebssystem abhängig sein.
Stabilität und Kompatibilität anderer Betriebssysteme kann nicht garantiert werden.
Support-Software
Diesem Notebook liegt eine Support-CD mit BIOS, Treibern und Programmen bei, welche Hardwarefunktionen ermöglichen, allgemeine Funktionalität erweitern, bei der Verwaltung Ihres Notebooks assistieren oder Funktionen anfügen, die das eingebaute Betriebssystem nicht anbietet. Wenn Sie die Support-CD aktualisieren oder ersetzen wollen, fragen Sie Ihren Händler nach Webseiten, von denen Sie individuelle Softwaretreiber und Hilfsprogramme herunterladen können.
Die Support-CD enthält alle Treiber, Hilfsprogramme und Software für alle populären Betriebssysteme,
einschließlich der schon vorinstallierten. Die Support-CD umfaßt nicht das Betriebssystem selbst. Selbst
wenn Sie Ihr Notebook vorkonguriert gekauft haben, ist die Support-CD notwendig, da sie zusätzliche Software enthält, welche nicht Teil der Vorinstallation im Werk war.
Eine Recovery-CD ist optional; sie enthält ein Abbild des originalen Betriebssystems, das werkseitig auf der Festplatte bereits installiert wurde. Die Recovery-CD bietet eine umfassende Lösung zur Systemrettung, die das Betriebssystem und Software des Notebooks schnell wiederherstellt, so lange Ihr Festplattenlaufwerk noch korrekt funktioniert. Wenden Sie sich an Ihren Händler, wenn Sie eine
solche Lösung benötigen.
ANMERKUNG: Einige der Komponenten und Eigenschaften des Notebook-PCs funktionieren u.U. erst nach der Installation von Treibern und Hilfsprogrammen.
OS
Automatische Touchpadsperre (nur in bestimmten Modellen)
Notebook PCs mit neueren Chipsätzen deaktivieren
automatisch das Touchpad des Notebooks, wenn eine externe USB-Maus angeschlossen wird. Um diese Funktion auszuschalten, deaktivieren Sie diese Option in der Windows-Systemsteueru ng - Mauseigenschaften-
Geräteeinstellungen.
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Benutzung des Notebook-PCs 4
VORSICHT! Verwenden Sie nur Ihre Finger und keine anderen Gegenstände auf dem
Touchpad, um Schäden auf der Oberäche
des Touchpads zu vermeiden.
Zeigegerät
Das integrierte Touchpad dieses Notebook ist
mit allen zweitastigen/dreitastigen Mäusen und PS/2-Wheel-Mäusen vollständig kompatibel.
Das Touchpad ist druckintensiv und enthält keine
beweglichen Teile. Aus diesem Grund können mechanische Fehler vermieden werden. Zur Arbeit mit einigen Anwendungen muss ein Gerätetreiber
installiert werden.
Benutzung des Touchpads
Zur Benutzung des Touchpads müssen Sie einfach nur etwas Druck mit einer Fingerspitze ausüben. Die Hauptfunktion des Touchpads ist, den Cursor
zu bewegen oder Elemente auf dem Bildschirm
auszuwählen, wobei Sie Ihre Fingerspitze statt
eine Desktop-Maus verwenden. Die folgenden
Abbildungen zeigen die richtige Bedienung des
Touchpads.
Bewegen des Cursors
Berühren Sie mit Ihrem Finger die Mitte des Touchpads und gleiten in eine beliebige Richtung,
um den Cursor zu bewegen.
Finger nach
vorne ziehen
Finger nach links ziehen
Finger nach
hinten ziehen
Finger nach
rechts ziehen
Cursor­Bewegung
Linksklick
Rechtsklick
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4 Benutzung des Notebook-PCs
Doppelklicken/Doppelklopfen - Dies ist eine herkömmliche Methode zum direkten Aufrufen eines Programms über das jeweils entsprechende Symbol. Bewegen Sie den Cursor über das Symbol, dessen Programm Sie ausführen möchten und drücken Sie zweimal auf die linke Taste bzw. klopfen Sie in schneller Reihenfolge auf das Touchpad. Dadurch ruft das System das entsprechende Programm auf. Sollte das Intervall zwischen den Klick- oder Klopfvorgängen zu lang sein, wird der Befehl nicht ausgeführt. Die Doppelklickgeschwindigkeit können Sie in der Windows-Systemsteuerung unter “Maus” einstellen. Die folgenden beiden Beispiele haben identische Resultate zur Folge.
(Drücken Sie die linke Cursortaste zweiDrücken Sie die linke Cursortaste zwei
Mal und lassen Siue sie los))
(Klopfen Sie zwei Mal leicht aber schnellKlopfen Sie zwei Mal leicht aber schnell
auf das Touchpad))
(Drücken Sie die linke Cursortaste und
lassen Siue sie los)
(Klopfen Sie leicht aber schnell auf
das Touchpad)
Klicken/Klopfen - Drücken Sie die linke Taste oder klopfen mit Ihrer Fingerspitze leicht auf das Touchpad, wenn sich der Cursor über einem Bildschirmelement bendet (lassen Sie Ihren Finger auf dem Touchpad,
bis das Element ausgewählt ist). Dadurch ändert das ausgewählte Element seiner Farbe. Die folgenden
beiden Beispiele haben identischer Resultate.
Klicken Klopfen
Doppelklicken
Doppelklopfen
Abbildungen zur Bedienung des Touchpads
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Benutzung des Notebook-PCs 4
Pege des Touchpads
Das Touchpad ist druckintensiv. Wenn Sie es nicht richtig pegen, kann es leicht beschädigt werden.
Beachten Sie die folgenden Vorkehrungen:
Das Touchpad darf nicht mit Schmutz, Flüssigkeiten oder Fett in Berührung kommen.
Berühren Sie das Touchpad nicht mit schmutzigen oder nassen Fingern.
Legen Sie keine schweren Objekte auf das Touchpad oder die Touchpad-Tasten.
Zerkratzen Sie das Touchpad nicht mit Ihren Fingernägeln oder irgendwelchen harten Objekten.
Ziehen - Ziehen bedeutet, ein Element “aufzuheben” und es an einen gewünschten Ort auf dem Bildschirm zu ziehen. Bewegen Sie dazu den Cursor über das gewünschte Bildschirmelement. Halten Sie nun die linke Taste des Touchpads gedrückt und bewegen den Cursor auf die gewünschte Position. Lassen Sie die linke Taste daraufhin los. Alternativ können Sie einfach auf das Element doppelklopfen und es mit Ihrer Fingerspitze an den gewünschten Ort ziehen. Die folgenden beiden Beispiele haben identische Resultate zur Folge.
(Halten Sie die linke Taste gedrückt und
ziehen Sie Ihren Finger über das Touchpad)
(Klopfen Sie zwei Mal leicht auf das Touchpad und ziehen Sie
Ihren Finger während des zweiten Klopfvorgangs über das
Touchpad)
Ziehen durch Klicken Ziehen durch Klopfen
ANMERKUNG: Eine Software-kontrollierte Bildlauffunktion (Scrollfunktion) für einfache Windows- und Webnavigation steht Ihnen nach Installation des beigefügten Touchpad Hilfsprogrammes zur Verfügung. Die Grundfunktionen können unter Windows Systemsteuerung entsprechend Ihren Wünschen eingestellt werden.
ANMERKUNG: Das Touchpad reagiert auf Bewegungen und nicht auf Druckhärte. Es
ist nicht nötig, zu fest auf das Touchpad zu klopfen, da es die Reaktionsempndlichkeit
des Touchpads nicht erhöht. Das Touchpad reagiert am besten auf leichten Druck.
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4 Benutzung des Notebook-PCs
Speichergeräte
Speichergeräte erlauben dem Notebook-PC Dokumente, Bilder und andere Dateien auf verschiedene
Datenspeichergeräte zu schreiben und zu lesen. Dieser Notebook-PC ist mit den folgenden Speichergeräten ausgestattet:
• ExpressCard
• Optisches Laufwerk
• Flash-Speicherkartenleser
• Festplatte
ExpressCard
Der Notebook-PC verfügt über einen 26-pol. Expresskartensteckplatz, in den eine 34mm­oder eine 54mm-ExpressCard-Erweiterungskarte eingesteckt werden kann. Diese neue Schnittstellenart ist noch schneller, da sie einen seriellen Bus mit USB 2.0- und PCI Express-Unterstützung verwendet, im Gegensatz zum langsameren parallelen Bus, der im PC-Karten-Steckplatz verwendet wird. (Nicht kompatibel mit früheren PCMCIA-
Karten.)
ExpressCard einsetzen
Achten Sie beim Einsetzen darauf, dass die ExpressCard gerade ausgerichtet ist
1. Ist ein ExpressCard-Schutz eingesetzt, entfernen Sie ihn, wie in “ExpressCard entfernen”
beschrieben.
2. Setzen Sie die ExpressCard mit der Anschlussseite
zuerst und dem Etikett nach oben weisend ein.
Standardmäßige ExpressCards sind mit dem Notebook bündig, wenn sie ganz eingesetzt sind.
3. Schliessen Sie alle Kabel oder Adapter für die ExpressCard sorgfältig an. Normalerweise können Anschlüsse nur in eine Richtung eingesetzt werden. Achten Sie auf Etiketten,
Symbole oder Markierungen auf einer Seite des
Anschlusses, welche die Oberseite darstellen.
ExpressCard entfernen
Der ExpressCard-Steckplatz verfügt nicht über einen Auswurfknopf. Drücken Sie die ExpressCard
einwärts und lassen Sie sie wieder los. Ziehen Sie
die herausragende ExpressCard vorsichtig aus
dem Steckplatz.
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Benutzung des Notebook-PCs 4
Optisches Laufwerk
Einlegen einer optischen Disk
1. Drücken Sie bei eingeschaltetem Notebook die Auswurftaste, fährt der Laufwerkträger ein Stück aus.
2. Ergreifen Sie die Vorderseite des Trägers und
ziehen Sie ihn vorsichtig bis zum Anschlag heraus. Achten Sie dabei darauf, nicht die Linse
und die mechanischen Teile des optischen
Laufwerks zu berühren. Vergewissern Sie sich, dass sich keine Gegenstände unter dem Laufwerkträger benden, die ihn festklemmen
könnten.
3. Halten Sie die Disk am Rand fest, wobei ihre etikettierte Seite nach oben weist. Drücken Sie auf beiden Seiten auf die Diskmitte,
bis sie in der Nabe einrastet. Die Nabe tritt etwas hervor, wenn die Disk richtig eingelegt ist.
4. Drücken Sie den Laufwerkträger langsam
wieder hinein. Das Laufwerk liest jetzt das
Inhaltsverzeichnis auf der Disk. Wenn das Laufwerk stoppt, kann die Disk verwendet
bzw. abgespielt werden.
ANMERKUNG: Während das optische Laufwerk Daten liest, hören und fühlen Sie, dass sich die Disk mit großer Geschwindigkeit dreht, was ganz normal ist.
42
4 Benutzung des Notebook-PCs
Drücken Sie die Auswurftaste und heben Sie die Disc vorsichtig an der Kante hoch, um sie von
der Nabe zu entfernen.
Der Notauswurf ist ein Loch am optischen
Laufwerk und wird benutzt, um die Schublade des optischen Laufwerkes herauszufahren, falls der eletrische Auswurf nicht funktioniert.
Benutzen Sie den Notauswurf nicht an Stelle des
elektrischen Auswurfes. Anmerkung: Stechen Sie nicht aus Versehen in die Aktivitätsanzeige,
die sich ebenfalls in der Nähe bendet.
Tatsächliche
Position variiert von
Modell zu Modell
2. Fassen Sie die Disk vorsichtig an den Rändern
an und ziehen Sie sie gerade heraus.
1. Drücken Sie bei eingeschaltetem Notebook die Auswurftaste (oder lassen Sie die Disk vom Windows-Betriebssystem auswerfen).
1. Schieben Sie bei eingeschaltetem Notebook die Disk langsam in den Schlitz, bis sie vom
Laufwerk angenommen wird.
Einlegen einer optischen Disk Entfernen einer optischen Disk
Optisches Lauf – Schlitzbauart (in bestimmten Modellen)
Optisches Laufwerk (Fortsetzung)
Notauswurf
Entfernen einer optischen Disk
WARNUNG! Das Schlitzlaufwerk unterstützt ausschließlich 16cm-Datenträger. Das Einführen einer 8cm-Disk kann das Laufwerk beschädigen!
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Benutzung des Notebook-PCs 4
Eine CD-Laufwerksbezeichnung sollte, unabhängig davon ob eine CD eingelegt ist oder nicht, immer vorhanden sein. Ist eine CD eingelegt können Sie dessen Daten wie bei einer Festplatte lesen, jedoch nicht schreiben oder ändern. Mit geeigneter Software, einem CD-RW- oder DVD+CD-RW-Laufwerk können CD-RW-Discs wie Festplattenlaufwerke verwendet werden (mit Schreibe-, Lösch- und
Bearbeitungsfähigkeiten).
Vibration ist normal für alle Hochgeschwindigkeits-CD-ROM-Laufwerke aufgrund unbalancierter CDs oder nicht perfektem CD-Aufdrucks. Zur Vibrationsreduktion benutzen Sie das Notebook auf einer ebenen Oberäche und kleben bitte keine Aufkleber auf die CD.
Audio-CDs abspielen
Optische Laufwerke spielen Audio-CDs ab, doch nur das DVD-ROM-Laufwerk gibt DVD-Audio wieder. Legen Sie die Audio-CD ein, und Windows™ öffnet automatisch ein Audioprogramm und beginnt mit der Wiedergabe. Je nach der DVD-Audiodisc und der installierten Software könnte es nötig sein, ein DVD-Programm aufzurufen, um DVD-Audiodiscs abzuspielen. Die Lautstärke können Sie mit dem Lautstärkeregler vorne am CD/DVD-ROM-Laufwerk, den Funktionstasten auf der Tastatur oder über das Windows™-Lautsprechersymbol auf der Taskleiste regeln.
Benutzen des optischen Laufwerks (Schubladentyp)
Optische Disks und Geräte müssen aufgrund einer präzisen Mechanik im Laufwerk peglich behandelt werden. Beachten Sie die wichtigen Sicherheitshinweise des CD-Herstellers. Anders als bei den optischen Laufwerken von Desktop-Rechnern wird die CD bei einem Notebook von einer Nabe festgehalten, ungeachtet des Winkels. Beim Einlegen einer CD ist es wichtig, dass die CD auf die Nabe in der Mitte aufgedrückt wird, da sie sonst vom optischen Laufwerk verkratzt wird.
WARNUNG! Wenn die CD nicht korrekt auf der Zentralnabe sitzt, kann die CD beim Schließen der Lade Schaden davontragen. Schauen Sie immer auf die CD, während Sie die Lade langsam schließen, um Beschädigungen zu vermeiden.
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4 Benutzung des Notebook-PCs
MS (Memory Stick) Duo/Pro/Duo Pro/MG
MS (Memory Stick) Select
MS (Memory Stick) Magic Gate (MG)
MS (Memory Stick)
MS adapter
MMC (Multimedia Card) SD (Secure Digital)
Unterstützte Speichertypen
VORSICHT! Entfernen Sie niemals die Karte während bzw. sofort nach dem Lesen, Kopieren, Formatieren oder Löschen von Daten. Datenverlust kann die Folge sein.
SD / MMC
MS / MS Pro
512MB
Flash-Speicherkartenleser
Um Speicherkarten von Geräten wie Digitalkameras, MP3-Spielern, Handys und PDAs verwenden zu können, muss im Normalfall ein PCMCIA Speicherkartenleser gekauft werden. Dieser Notebook PC hat einen internen Speicherkartenleser, der die folgenden Flash-Speicherkarten lesen kann: Secure Digital (SD), Multi-Media Karte (MMC), Memory Stick (MS), Memory Stick Select (MS Select), Memory Stick Duo (mit MS Adapter), Memory Stick Pro und Memory Stick Pro Duo (mit MS Pro Adapter). Memory
Sticks können Standard oder mit MagicGate Technologie sein. Der interne Speicherkartenleser ist nicht
nur praktisch, sondern auch schneller als die meisten anderen Speicherkartenleser, da der Breitband PCI
Bus verwendet wird.
Festplatte
Festplatten haben sehr viel mehr Kapazität und arbeiten wesentlich
schneller als Floppylaufwerke und CD-ROM-Laufwerke. Enhanced IDE­Laufwerke bieten eine zuverlässige, schnelle und kostengünstige Lösung für
Massenspeicher in PCs. Es werden die superschnellen Übertragungsmodi
UltraATA/100 bis 100 MB/s und PIO Mode 4 bis 16,6 MB/s unterstützt. Im Lieferumfang des Notebooks ist ein entfernbares 6,35 cm (2,5 Zoll) breites und 0,95 cm (0,374 Zoll) hohes UltraATA/100/66 IDE-Festplattenlaufwerk mit aktuellen Kapazitäten bis 80 GB enthalten. Derzeitige IDE-Festplatten unterstützen die S.M.A.R.T.-Technologie (Self Monitoring and Reporting Technology), die Festplattenfehler oder -ausfälle erkennt, noch bevor sie auftreten. Wenden Sie sich für Upgrades an eine authorisierte Kundendienst- oder Verkaufsstelle
VORSICHT! Unsachgemäßer Umgang während des Transports kann das Festplattenlaufwerk beschädigen. Gehen Sie mit dem Notebook sorgsam um und halten es von statischer Elektrizität und starken Vibrationen oder Stößen fern. Das
Festplattenlaufwerk ist die empndlichste Komponente des Notebooks und wird am
ehesten beschädigt, wenn das Notebook fallengelassen wird.
45
Benutzung des Notebook-PCs 4
Telefonbuchse
Telefonkabel mit RJ-11-Anschlüssen
Anschluss eines Telefons ist optional
Der Telefonanschluss ist der kleinere von beiden.
ANMERKUNG: Das integrierte Modem und Netzwerk können nicht zu einem späteren Zeitpunkt als Upgrade eingebaut werden. Nach dem Kauf können Modem und/oder Netzwerkkarte nur als PC-Karte (PCMCIA) installiert werden.
VORSICHT: Für elektrische Sicherheit nur 26AWG-Kabel oder Kabel höherer Qualität verwenden (weitere Informationen siehe Glossar).
ANMERKUNG: Versetzen Sie das Notebook nicht in den Suspend- oder Schlafmodus, wenn Sie an einen Onlineservice angeschlossen sind, da sonst die Modemverbindung mit dem Internet unterbrochen wird.
Beispiel für den Anschluss des internen Notebookmodems an eine Telefonbuchse:
Anschlüsse
Modemanschluss
Das Telefonkabel zum Anschluss des internen Notebook-
Modems sollte zwei oder vier Leiter aufweisen (nur zwei Leiter
(Telefonleitung #1) werden vom Modem benutzt) sowie einen RJ-11-Anschluss an beiden Enden. Schließen Sie ein Ende an
die Modem-Schnittstelle und das andere Ende an eine analoge
Telefonsteckdose an (wie man sie in Wohngebäuden ndet). Nach
der Einrichtung der Treiber ist das Modem bereit zum Gebrauch.
46
4 Benutzung des Notebook-PCs
Netzwerk-Hub oder Switch
Netzwerkkabel mit RJ-45-Anschlüssen
Der LAN-Anschluss ist der größere von beiden.
Beispiel für eine Verbindung des Notebook-PCs mit einem Netzwerk-Hub oder -Switch über den integrierten Ethernet-Controller.
WARNUNG! Verwenden Sie nur analoge Telefonbuchsen. Das integrierte Modem unterstützt nicht die Spannung, die in digitalen Telefonsystemen verwendet wird. Verbinden Sie den RJ-11-Stecker nicht mit digitalen Telefonsystemen, die in Bürohäusern üblich sind. Dies kann Schäden verursachen!
Netzwerkanschluss
Verbinden Sie ein Ende eines Netzwerkkabels, das RJ-45-Stecker an beiden Enden hat, mit dem Modem/Netzwerk-Anschluss am Notebook-PC und das andere Ende mit einem Hub oder Switch. Um die 100 BASE-TX/ 1000BASE-T-Geschwindigkeit zu erhalten, müssen Sie ein Netzwerkkabel der
Kategorie 5 (nicht Kategorie 3) mit einer Twisted Pair-Verdrahtung verwenden. Das System muss mit
einem 100 BASE-TX/ 1000BASE-T-Hub (nicht einem BASE-T4-Hub) verbunden werden, wenn Sie an einer Schnittstelle mit 100/1000MBps arbeiten möchten. Verwenden Sie ein Kabel der Kategorie 3, 4 oder 5 mit einer Twisted Pair-Verdrahtung für 10Base-T. Dieser Notebook-PC unterstützt 10/100MBps Vollduplex, benötigt aber dafür einen Netzwerk-Switch-Hub, auf dem die “Duplex-Funktion” aktiviert ist. Die Standardeinstellung der Software gestattet Ihnen, die schnellste Geschwindigkeit zu verwenden, ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen.
1000BASE-T (oder Gigabit) wird nicht in allen Modellen unterstützt.
Twisted-Pair-Kabel
Dieses Kabel zum Anschluss der Ethernetkarte an einen Host
(normalerweise ein Hub oder Switch) wird “Straight-through
Twisted Pair Ethernet (TPE)” genannt. Die Anschlüsse an den Enden sind sogenannte RJ-45-Anschlüsse, welche nicht kompatibel mit RJ-11-Telefonanschlüssen sind. Beim Anschluss
zweier Computer ohne zwischengeschalteten Hub ist ein Crossover
Twisted-Pair erforderlich. Gigabit-Modellen unterstützen automatisches Crossover, daher ist ein Crossover-LAN-Kabel optional.
47
Benutzung des Notebook-PCs 4
Wireless LAN-Anschluss (nur in bestimmten Modellen)
Beim optionalen integrierten Wireless LAN handelt es sich um einen kompakten, einfach zu bedienenden Wireless Ethernet-Adapter. Mit dem IEEE 802.11-Standard für Wireless LAN (WLAN), erreicht das optionale integrierte Wireless LAN rasante Datenübertragungsraten durch die Direct Sequence Spread Spectrum (DSSS)- und Octogonal Frequency Division Multiplexing (OFDM)-Technologien auf 2.4 GHz-Frequenzen. Das optional integrierte Wireless LAN ist rückwärts kompatibel mit den älteren IEEE
802.11-Standards, wodurch eine problemlose Verkopplung von Wireless LAN-Standards ermöglicht
wird.
Das optionale integrierte Wireless LAN ist ein Client-Adapter, der Infrastruktur- und Ad-hoc-Modi unterstützt und Ihnen damit über existierende oder zukünftige Wireless-Netzwerkkongurationen mit Entfernungen von bis zu 40 Metern zwischen Client und Access Point absolute Flexibilität garantiert.
Um Ihre Wireless-Kommunikation hinreichend abzusichern sind im optionalen integrierten Wireless LAN 64-bit/128-Bit Wired Equivalent Privacy (WEP) Verschlüsselung und Wi-Fi Protected Access (WPA) Funktionen mit inbegriffen.
Infrastruktur-Modus
Im Infrastrukturmodus können Notebook-PC und
andere Geräte über einen Access Point (AP, muss separat erworben werden) auf ein Wireless-Netzwerk zugreifen. Der AP bietet dabei den zentralen Punkt, über den die Wireless CLients miteinander oder mit
einem Wireless-Netzwerk kommunizieren können.
(Alle Geräte müssen 802.11 Wireless LAN-Adapter installiert haben.)
Ad-hoc-Modus
Im Ad-hoc-Modus kann das Notebook mit einem anderen Wireless-Gerät verbunden werden. Hierzu wird kein zusätzlicher Access Point (AP) benötigt.
(Alle Geräte müssen 802.11 Wireless LAN-Adapter installiert haben.)
Dies sind Beispiele für eine Verbindung des Notebook-PCs mit einem Wireless-Netzwerk.
Desktop-PC
PDA
Notebook-PC
Access
Point
Desktop-PC
PDA
Notebook-PC
48
4 Benutzung des Notebook-PCs
1
2
3
4
5
6
7
*
#
8
0
9
g
p
t
j
a
d
m
?
w
+
a/A
ㄉㄚ
ㄓㄗㄢ
ㄕㄙㄤ
ㄖㄥ ㄩ
ㄔㄘㄣ
ㄍㄐㄞ
ㄎㄑㄟ
ㄊㄛ
ㄏㄒ
ㄠㄡ
ㄜㄋ
ㄈㄝ
Bluetooth Wireless-Anschluss (nur in bestimmten Modellen)
Notebook-PCs mit Bluetooth-Technologie machen das Anschaffen von Kabeln zur Verbindung mit Bluetooch-Geräten überüssig. Geräte mit Bluetooth-Funktion sind zum Beispiel andere Notebooks, stationäre PCs, Handys und PDAs.
ANMERKUNG: Wenn Ihr Notebook nicht über eine integrierte Bluetooth-Funktion verfügt, benötigen Sie ein USB- oder PC-Karten-Bluetoothmodul, um Bluetooth nutzen zu können.
Handys mit Bluetooth-Funktion
Sie können sich ohne Kabel mit Ihrem Handy verbinden. Je nach den Funktionen Ihres Handys können Sie Telefonbucheinträge, Bilder, Sound-Dateien u.a. zwischen den Geräten transferieren, oder, sich über das Handy mit dem Internet verbinden. Sie können auch mit
Ihrem Notebook SMS verschicken.
Computer oder PDAs mit Bluetooth-Funktion
Sie können sich ohne Kabel mit einem anderen Computer oder PDA verbinden und Dateien austauschen und Peripheriegeräte sowie Internet- oder Netzwerkanschlüsse gemeinsam
nutzen. Sie können außerdem kabellose Bluetooth-Mäuse oder Tastaturen anschließen.
Neue Verbindung hinzufügen vom Bluetooth-Symbol aus der Taskleiste
Bluetooth-Einstellungen unter Windows
Start | Programme | Bluetooth
Klicken Sie Neue Verbindung in den Bluetooth-Einstellungen.
Folgen Sie den Anweisungen, um ein
anderes Bluetooth-Gerät hinzuzufügen.
Danach sollte das Bluetooth-Gerät im Fenster angezeigt werden.
Paarung mit anderen Bluetooth-Geräten
Bevor Sie Ihren Notebook-PC mit einem anderen Bluetooth-Gerät verbinden können, müssen die beiden Geräte gepaart werden. Stellen Sie sicher, dass das andere Bluetooth-Gerät eingeschaltet und zur Paarung bereit ist. Öffnen Sie die Bluetooth-Einstellungen unter Windows Start | Programme | Bluetooth oder wählen Sie Neue Verbindung hinzufügen vom Bluetooth-Symbol in der Taskleiste, falls dieses angezeigt wird.
49
Benutzung des Notebook-PCs 4
Trusted Platform Module (TPM)
Das TPM, oder Trusted Platform Module, ist ein Sicherheits-Hardwarebaustein auf dem Systemboard, der computer-generierte Verschlüsselungssequenzen speichert. Das TPM ist eine Hardwarelösung, die dabei behilich sein kann, das System vor Angriffen von Hackern (z.B. Stehlen von Passwörtern und Zugriffskodes zu sensitiven Daten) zu schützen. Das TPM soll das Ausführen von Programmen auf dem
Notebook-PC sowie Transaktionen und Kommunikation sicherer machen.
Die vom TPM ermöglichten Sicherheitsfunktionen werden intern von den folgenden Verschlüsselungs­fähigkeiten jedes TPM unterstützt: Zerhackung, Erstellung von Zufallszahlen und asymmetrischen Schlüsseln, sowie asymmetrische Verschlüsselung/Entschlüsselung. Jedes individuelle TPM auf jedem individuellen Computersystem verfügt über eine einzigartige Signatur, welche während des Silikonverarbeitungsprozesses erstellt wurde, und welche die effektive Sicherheit noch verstärkt. Jedes TPM muss einen Besitzer haben, bevor es als Sicherheitshilfe wirksam werden kann.
TPM-Anwendungen
TPM ist für jeden Benutzer geeignet, der noch mehr Sicherheit für sein Computersystem wünscht. Das
TPM bietet in Zusammenarbeit mit einem optionalen Sicherheitssoftwarepaket eine allumfassende
Systemsicherheit, Schutz für Dateien und Sicherung der Privatsphäre beim Verschicken von E.Mails. Die vom TPM gebotene Sicherheit übersteigt noch die des System-BIOS, des Betriebssystems, oder
anderer Programme.
ANMERKUNG: Das TPM ist standardmäßig deaktiviert. Aktivieren Sie es über das BIOS-Setup.
Vorsicht: Benutzen Sie die Funktionen “Restore” oder “Migration” Ihres TPM­Programms, um TPM-Sicherheitsdaten zu sichern.
TPM
Sie können das Security Platform-Programm über die Windows-Systemsteuerung starten.
Sie können das Security Platform-Programm über das Windows-Startmenü starten.
Wenn Security Platform ausgeführt wird, erscheint dieses Symbol in der Windows­Taskleiste. Von hier aus können Sie das Programm initialisieren oder verwalten.
Wenn Security Platform zum ersten Mal ausgeführt wird, klicken Sie auf Yes und folgen
Sie den Anweisungen zur Konguration.
50
4 Benutzung des Notebook-PCs
Energieverwaltungsmodi
Das Notebook verfügt über eine Reihe automatischer und einstellbarer Stromsparfunktionen, mit denen Sie die Batterielebensdauer und Total Cost of Ownership (TCO) maximieren können. Einige dieser Funktionen können Sie über das Power-Menü im BIOS-Setup steuern, wenn APM (non-ACPI) verwendet wird. ACPI-Strommanagementeinstellungen werden über das Betriebssystem vorgenommen. Die Energieverwaltungsfunktionen sind dazu gedacht, so viel Strom wie möglich einzusparen, indem verschiedene Komponenten so oft wie möglich in einen niedrigen Stromverbrauchmodus versetzt werden, aber trotzdem volle Betriebsleistung auf Abruf ermöglichen. Diese Niedrigstrommodi werden Standby, (oder Suspend-to-RAM) und Schlafmodus (oder Suspend-to-Disk, STD) genannt. Der Standbymodus ist eine einfache Funktion des Betriebssystems, und der Suspend-Modus ist ein intensiver Energiesparer im BIOS. Wenn das Notebook sich in einem der beiden Stromsparmodi bendet, wird der Status wie folgt
angezeigt: Standby: Strom-LED blinkt und Schlafmodus: Strom-LED aus.
Full Power-Modus & Maximalleistung
Das Notebook arbeitet im Full Power-Modus, wenn die Strommanagementfunktion über die Windows­Energieverwaltung und Speedstep deaktiviert ist. Wenn das Notebook im Full Power-Modus arbeitet, bleibt die Strom-LED an. Wenn Ihnen die Systemleistung als auch der Stromverbrauch wichtig sind, wählen Sie “Maximalleistung”, anstatt alle Energieverwaltungsfunktionen zu deaktivieren.
ACPI
Advanced Conguration and Strommanagement (ACPI) wurde von Intel, Microsoft und Toshiba speziell für Windows entwickelt und später basierend auf dem Standard “Wired for Management” (WfM) 2.0 auf die Steuerung von Strommanagement und Plug & Play-Funktionen von Systemgeräten erweitert. ACPI
ist der neue Standard für Strommanagement in Notebooks.
ANMERKUNG: APM wurde in älteren Betriebssystemen wie Windows NT4 und Windows 98 verwendet. Da neuere Betriebssysteme wie Windows XP, Windows 2000 und Windows ME ACPI verwenden, wird APM von diesem Notebook nicht länger unterstützt.
Suspend-Modus
Im Standby- und Schlafmodus wird der CPU-Takt angehalten, und die meisten Geräte des Notebooks
werden in ihren niedrigsten aktiven Status versetzt. Der Suspend-Modus ist der niedrigste Energiezustand
des Notebooks. Der Notebook-PC wechselt in den Suspend-Modus, wenn das System für eine bestimmte Zeit im Leerlauf gewesen ist oder Sie die entsprechenden Funktionstasten gedrückt haben. Die Strom-LED blinkt, wenn das Notebook im STR-Modus ist. Im STD-Modus erscheint das Notebook ausgeschaltet.
Die “Übersicht über den Betriebsstatus”-Tabelle auf der nächsten Seite führt die Ereignisse auf, die das System in den Suspend-Modus umschalten oder aufwecken.
Energie sparen
Zusätzlich zur Reduktion des CPU-Takts versetzt dieser Modus bestimmte Geräte, einschließlich der LCD­Hintergrundbeleuchtung, in ihren niedrigeren Aktivitätsstatus. Das Notebook geht in den Standbymodus (niedrige Priorität), wenn das System für eine bestimmte Zeitspanne untätig bleibt. Dieses Zeitlimit kann im Windows-Strommanagement eingestellt werden (höhere Priorität). Zur Wiederaufnahme des Systembetriebs drücken Sie eine beliebige Taste.
51
Benutzung des Notebook-PCs 4
Thermalregelung
Drei Methoden stehen zur Regelung der Temperatur des Notebooks zur Verfügung. Diese Regelmethoden
können nicht vom Anwender konguriert werden und sollten bekannt sein, falls das Notebook in diese
Zustände versetzt wird. Die folgenden Temperaturen repräsentieren die Gehäusetemperatur (nicht die der CPU).
• Der Lüfter schaltet sich für aktive Kühlung an, wenn die Temperaturen sich der Sicherheitsgrenze
nähern.
• Der Prozessor verringert die CPU-Geschwindigkeit für passive Kühlung, wenn die Temperatur die Sicherheitsgrenze überschreitet.
• Das System schaltet sich für kritische Kühlung aus, wenn die Temperatur die maximal erlaubte Si­cherheitsgrenze überschreitet.
Energiezustand - Zusammenfassung
STATUS EINTRITTSEREIGNIS WECKEREIGNIS
“Stand by”
• “Stand by” über die Windows-Startschaltäche
• Zeitlimit wie in der Win-Energieverwaltung der Windows-Systemsteuerung (höhere Priorität)
• Any device
• Battery low
STR (“Stand by”) (Suspend-to-RAM)
• Hotkey (siehe “Farbige Hotkeys” unter “Tastatur-Sonderfunktionen” im vorhergehenden Abschnitt
• Signal vom Modemanschluss
• Netztaste oder beliebige Taste
STD (“Hibernate”) (Suspend-to-Disk)
• Hotkey (siehe “Farbige Hotkeys” (siehe “Farbige Hotkeys” unter “Tastatur-Sonderfunktionen” im vorhergehenden Abschnitt
• Netztaste
Soft-AUS
• Netztaste (kann mit STR oder STD belegt werden)
• “Ausschalten” über die Windows-
Startschaltäche
• Power button
52
4 Benutzung des Notebook-PCs
Standby und Schlafmodus
Einstellungen zur Energieverwaltung nden Sie in der Windows-Systemsteuerung. Im Folgenden nden Sie die Eigenschaften zu den Stromoptionen in Windows ME. Hier können Sie Standby oder Ausschalten zum Abschalten des Bildschirms, die Druckstärke auf die Netztaste oder Aktivierung des Schlafmodus festlegen. Generell sparen Standby und Schlafmodus Strom, wenn Ihr Notebook nicht in Verwendung ist, indem bestimmte Komponenten abgeschaltet werden. Wenn Sie Ihre Arbeit wieder aufnehmen, erscheint
Ihr letzter Status (wie z. B. ein halb den Bildschirm herunter gerolltes Dokument oder unfertige Emails)
so wieder, als hätten Sie sie nie verlassen. Die Abschaltoption schließt alle Programme und fragt Sie, ob Sie Ihre Arbeit speichern wollen, wenn dies noch nicht geschehen ist.
Standby ist dasselbe wie Suspend-to-RAM (STR). Diese
Funktion speichert Ihre aktuellen Daten und den Systemstatus
im RAM (Arbeitsspeicher), während viele Komponenten ausgeschaltet werden. Da RAM flüchtiger Speicher ist, erfordert es Energie, um die Daten aufrechtzuhalten (aufzufrischen). Zur Aktivierung wählen Sie “Start” | “Ausschalten” und “Standby”.
Der Schlafmodus ist dasselbe wie Suspend-to-Disk (STD) und speichert Ihre aktuellen Daten und Systemstatus auf
der Festplatte. Hierdurch muss das RAM nicht dauernd aufgefrischt werden. Der Stromverbrauch ist stark reduziert, aber nicht komplett abgeschnitten, da bestimmte Weck­Komponenten wie z. B. LAN und Modem weiterhin
Strom brauchen. Der “Schlafmodus” speichert mehr
Energie als “Standby”. Aktivieren Sie diesen Modus als Ruhezustand unter “Energieoptionen” und wählen Sie “Start” | “Ausschalten” und “Ruhezustand”.
53
Benutzung des Notebook-PCs 4
Audio/Video-Anschlüsse
Verbinden Sie den AV/S-Video-Adapter wie in der Abbildung gezeigt, um mit Standard-RCA- oder S-RCA- oder S- oder S- Video-Eingabe, Videosignale von VCD/DVD-Playern, Videorekordern oder Video-Camcordern/Digicams,
anzusehen oder aufzunehmen.
Multimedia-Anschlüsse (nur in bestimmten Modellen)
Im Folgenden werden die Multimedia-Anschlüsse für Modelle mit TV-Tuner und/oder UKW Radio. Zur Nutzung von TV- und Radiofunktionen werden integrierte Module benötigt, die nur in bestimmten
Modellen vorhanden sind.
DTV/-UKW-Antennenanschluss
Verbinden Sie die mitgelieferte Digital-TV/UKW-Radio­Antenne über den Kabeladapter mit dem Notebook­PC. Di ese Antenne empfängt nur in bestimmt enDiese Antenne empfängt nur in bestimmten empfä ngt nur in bestimmten Regionen gesendete, digitale Fernsehsignale oder UKW­Radiosendunden.
Hinweis: Digitale Fernsehsignale können nur auf bestimmten Modellen empfangen werden, und sind von Senderegion und Entfernung vom Übertragungsort abhängig.
Kabelverbindung
Verbinden Sie das Koaxialkabel von einem Anschluss Ihres Kabelfernsehanbieters, einer am Dach angebrachten Antenne, oder einer Zimmerantenne mit dem Kabeladapter. Je nach dem von Ihnen bezogenen Kabelangebot können Sie analoges Fernsehen über Ihren Kabelanschluss empfangen. Mit dem beigefügten Adapter kann der Koaxialstecker mit dem Notebook-PC verbunden werden. Verwenden Sie, falls nötig, einen NTSC zu PAL-Adapter.
Verwenden Sie ein NTSC zu PAL-Adapter, falls nötig.
Antennenposition
Horizontal: Die Antenne kann auf ebenen Oberächen wie Tischplatten, Schränken und Regalen platziert werden.
Vertikal: Magneten im Standbein ermöglichen Anbringung
an me t a l l ene Oberflächen wie St e llwände oder Schrankseiten.
Audio-/Video­Adapter
RCA-Kabel
(nicht mitgeliefert)
S-Video-Eingang
Anmerkung: Hinweise zu HDMI (High-Denition Multimedia Interface) siehe Anhang.
54
4 Benutzung des Notebook-PCs
55
Anhang
Optionales Zubehör Optionale Anschlüsse Glossar Hinweise und Sicherheitsbestimmungen Besitzerinformationen
56
A Anhang
Optionales Zubehör
Diese Geräte dienen der optionalen Vervollständigung Ihres Notebooks.
USB Flash-Speicherdisk
Eine USB-Flash-Speicherdisk ist ein Datenträger, der 1,44MB Disketten ersetzen kann, und bietet eine Speicherkapazität
von bis zu ein paar hundert Megabytes bei höherer Transfergeschwindigkeit und längerer Lebensdauer. Unter
aktuellen Betriebssystemen brauchen Sie hierfür keinen Treiber.
USB-Hub (Optional)
Durch Anschluss eines optionalen USB-Hubs vermehren sich die USB­Anschlüsse und Sie können schnell viele USB-Peripheriegeräte über ein
einziges Kabel anschließen oder abtrennen.
USB-Tastatur und Maus
Eine externe USB-Tastatur macht die Dateneingabe noch bequemer. Die Verwendung einer externen USB-Maus vereinfacht die Windows-Navigation. Beide USB-Geräte können gleichzeitig
mit der in den Notebook-PC integrierten Tastatur und Touchpad verwendet werden.
WARNUNG! Um Systemausfälle zu vermeiden, verwenden Sie
(Hardware sicher entfernen) in der Taskleiste, bevor Sie das USB-Floppylaufwerk abtrennen.Werfen Sie vor dem Transport des Notebooks die Floppy aus, um Schäden aufgrund von Erschütterungen zu vermeiden.
USB-Diskettenlaufwerk
Mit diesem Notebook können Sie ein optionales USB-Interface-Diskettenlaufwerk
für Standard-1.44MB (oder 720KB) 3.5-Zoll-Floppydisketten verwenden.
57
Anhang A
Optionale Anschlüsse
Diese Geräte werden von Drittherstellern angeboten.
Druckeranschluss
An einem USB-Anschluss können ein oder mehrere USB-Drucker glei­chzeitig verwendet werden.
Verwenden Sie den mitgelieferten Adapter, um HDMI-kompatible Geräte an diesen Notebook-PC anzuschließen.
HDMI-kompatibler Anschluss
Bei HDMI (High-Denition Multimedia Interface) handelt es sich um eine unkomprimierte, rein digitale Audio-/Videoschnittstelle zwischen allen Audio-/Videoquellen wie Digitalempfängern, DVD-Playern und A/V-Receivern und einem Audio- und/oder Videomonitor, wie einem digitalen Fernseher (DTV). HDMI unterstützt normales, erweitertes und High Denition Video, sowie Multi-Kanal Digitalaudio aus einem einzigen Kabel. Es überträgt alle ATSC HDTV-Standards und unterstützt 8-Kanal-Digitalaudio,
mit genügend Bandbreite für zukünftige Erweiterungen.
58
A Anhang
Audio/Video-Fernbedienung (nur in bestimmten Modellen)
Eine Funkfernbedienung zur Kontrolle der Multimedia-Funktionen des Notebook-PCs im Lieferumfang enthalten (vor der Inbetriebnahme muss die dazugehörige Software installiert werden).
Lautstärke stumm schalten
Bildlauf rechts
ON/OFF TV MUSIC
PICTURES VIDEO
DVD/MENU
BACK SELECT
PLAY/PAUSE
STOP FWDREW
FULL SCREENMUTE
JUMP
VOL CH
OK
RECORD
RADIO
SETUP MENU
Wechselt zwischen Vollbildmodus oder Fenstergröße
Öffnet/Schließt Mobile Theater SW unter Windows
Öffnet/Schließt Instant Fun SW, wenn das
Notebook ausgeschaltet ist
Führt Auswahl aus
Springt im TV-Modus
zwischen zwei Kanälen
Zurück
Aufnahme starten oder beenden
Schaltet einen Kanal hoch oder runter
Weiter
Stop
Startet das Radioprogramm (nur in einigen Modellen verfügbar)
Bildlauf oben
Öffnet das Fernsehprogramm
Öffnet das Bilderansichtsprogramm
Öffnet das Videoansichtsprogramm
Bildlauf links
Lautstärke erhöhen/verringern
Startet das DVD-Playerprogramm oder öffnet das Menü im DVD-Modus
Bildlauf unten
(für die nächste Softwaregeneration reserviert)
Übertragungs-LED der Fernbedienung
(keine Funktion)
(Noch keine Funktion)
Schneller Vorlauf
Schneller Rücklauf
Play oder Pause beim Abspielen
Zur Hauptseite im Instant Fun-Programm
Zurück zur vorhergehenden Seite
Zahleneingabe
Startet das Musikwiedergabeprogramm
59
Anhang A
Kartengroße Multimedia-Fernbedienung (nur in bestimmten Modellen)
Bei einigen Modellen ist eine schnurlose Fernbedienung im Lieferumfang enthalten, mit der die
Multimediafunktionen des Notebook-PCs gesteuert werden können (hierzu muss die mitgelieferte Software installiert sein).
Anmerkung: Diese Fernbedienung kann im ExpressCard-Steckplatz des Notebook-PCsExpressCard-Steckplatz des Notebook-PCs verstaut werden, wenn sie gerade nicht benutzt wird..
Beginnt/Beendet die Aufnahme
Wechselt zwischen Vollbild- und Fensteranzeige
Ruft die Mobile Theater Hauptseite auf
Führt die Auswahl aus und vergößert die Bildansicht
Springt im TV-Modus zwischen den Kanälen/ Öffnet
das Menü im DVD-Modus
Zurück
Lautstärke erhöhen/
verringern
Einen Kanal hoch-/runter
schalten
Schaltet im TV-Modus die Pfeiltasten zu #-Tasten um
Weiter
Stop
Audio oder Video
wiedergeben
Die Fernbedienung sollte mit dieser
Seite voran eingeschoben werden,
wenn sie im ExpressCard-Steckplatz
des Notebook-PCs verstaut wird.
Audio-Stummschaltung
Pfeiltasten: Wechselt zur
ausgewählten Schaltäche
Öffnet/Schließt das Mobile
Theater-Programm
Zahleneingabe
60
A Anhang
1. Ein Bluetooth-Symbol wird in Ihrer Windows­Taskleiste angezeigt. Rechtsklicken Sie auf dieses Bluetooth­Symbol und wählen Sie dann Neue Verbindung hinzufügen.
4. Wählen Sie “Express-Modus”, und klicken Sie auf Weiter.
3. Falls die Maus noch bei einem an d e r e n Computer registri ert ist, drücken Sie den “RESET”-Schalter an der Mausunterseite.
2. Schalten Sie den Schalter an der Mausunterseite auf ON.
5. Eine Liste verfügbarer Bluetooth-Geräte wird angezeigt. Wählen Sie “Logitech Travel Mouse”, und klicken Sie auf Weiter.
6. Die Software registriert die Bluetooth-Maus im System. Wenn der Vorgang beendet ist, klicken Sie auf Fertig stellen.
7. Im Fenster wird die Logitech Travel Mouse mit dem gelb-grünen Symbol wie in der Abbildung angezeigt.
R
E
S
E
T
OFF ON
Anmerkung: Nach einem Batteriewechsel müssen Sie u.U. ein “RESET” durchführen. Wiederholen Sie die oben beschriebenen Schritte, falls nötig.
Bluetooth-Maus-Einstellung
Wenn die Bluetooth-Maus nicht angezeigt wird, drücken Sie den “RESET”-Knopf an der Mausunterseite und hier auf
Aktualisieren.
61
Anhang A
Fehlerbehebung
Prüfen Sie unter “Gerätemanager”, ob “Bluetooth Personal Area Network” wie in der Abbildung angegezeigt wird.
Frage: Meine Bluetooth-Maus wird nicht in der Liste angezeigt. Was soll ich tun?
Doppe l k li ck en Sie auf das Bluetoo th­Symbol.
Doppelklicken Sie auf die
registrierte Bluetooth-Maus.
Bei erfolgreicher Verbindung wird dieses gelb-grüne Symbol angezeigt.
Klicken Sie Refresh (Auffrischen) in der Software und den “RESET”­Knopf an der Maus. Wiederholen Sie den Vorgang, falls nötig.
Frage: Meine Bluetooth-Maus ist bereits registriert. Warum funktioniert sie jetzt nicht? Wie kann ich sie verbinden?
Frage: Wie kann ich erkennen, ob mein Bluetooth bereit ist?
Eine Bestätigungsmeldung wird angezeigt. Klicken Sie auf OK.
R
E
S
E
T
OFF ON
62
A Anhang
Glossar
ACPI (Advanced Conguration and Power Management Interface)
Moderner Standard zur Energieverbrauchreduzierung in Computern.
APM (Advanced Power Management)
Moderner Standard zur Energieverbrauchreduzierung in Computern.
AWG (American Wire Gauge)
ANMERKUNG: Diese Tabelle dient nur als allgemeine Referenz und sollte nicht als eine Quelle für den American Wire Gauge Standard angesehen werden, da sie eventuell nicht aktuell bzw. vollständig ist.
Maß Durchm Bereich R I@3A/mm2 AWG (mm) (mm2) (ohm/km) (mA)
33 0.18 0.026 676 75
0.19 0.028 605 85 32 0.20 0.031 547 93 30 0.25 0.049 351 147 29 0.30 0.071 243 212 27 0.35 0.096 178 288 26 0.40 0.13 137 378 25 0.45 0.16 108 477
Maß Durchm Bereich R I@3A/mm2 AWG (mm) (mm2) (ohm/km) (mA)
24 0.50 0.20 87.5 588
0.55 0.24 72.3 715
0.60 0.28 60.7 850 22 0.65 0.33 51.7 1.0 A
0.70 0.39 44.6 1.16 A
0.75 0.44 38.9 1.32 A 20 0.80 0.50 34.1 1.51 A
0.85 0.57 30.2 1.70 A
BIOS (Basic Input/Output System)
BIOS ist eine Sammlung von Routinen, die beeinussen, wie der Computer Daten zwischen seinen Komponenten transportiert, wie z. B. Speicher, Datenträger und Grakkarte. Die BIOS-Instruktionen sind in den nicht-üchtigen Nur-Lese-Speicher des Computers eingebaut. Die BIOS-Parameter können vom Anwender im BIOS-Setup-Programm konguriert werden. Das BIOS kann mittels des beigelegten Hilfsprogramms aktualisiert werden, indem eine neue BIOS-Datei ins EEPROM kopiert wird.
Bit (Binary Digit)
Repräsentiert die kleinste vom Computer verwendete Dateieinheit. Ein Bit kann einen von zwei Werten tragen: 0 oder 1.
Boot
“Booten” bedeutet, das Betriebsystem des Computers durch Laden in den Systemspeicher zu starten. Wenn das Handbuch Sie anweist, Ihr System (oder Ihren Computer) zu “booten” , bedeutet dies, dass Sie Ihren Computer anschalten sollen. “Neu booten” bedeutet, Ihren Computer neu zu starten. Wenn Sie Windows 95 oder höher verwenden, startet die Wahl von “Neustart” unter “Start | Herunterfahren...”
Ihren Computer neu.
Bluetooth (nur in bestimmten Modellen)
Mit Bluetooth können Sie über kurze Distanzen drahtlos Computer, Mobiltelefone und PDAs miteinander und/oder diese Geräte mit dem Internet verbinden. Die Bluetooth-Technologie macht den Gebrauch von Kabelverbindungen zwischen diesen Geräten überüssig. Geräte mit Bluetooth-Funktion können sich in einer Distanz von bis zu 10m miteinander verbinden.
63
Anhang A
Byte (Binärer Ausdruck)
Ein Byte ist eine Gruppe von acht aneinanderliegenden Bits. Ein Byte wird zur Darstellung eines einzelnen
alphanumerischen Zeichens, Satzzeichens oder anderer Symbole verwendet.
Clock Throttling
Eine Chipsatzfunktion, die es ermöglicht, den Prozessortakt bei einem bekannten Arbeitszyklus zu stoppen und zu starten. Taktdrosselung wird zum Energiesparen, zur Temperaturverwaltung und zur Reduzierung
der Verarbeitungsgeschwindigkeit verwendet.
CPU (Central Processing Unit)
Die CPU, manchmal auch der “Prozessor” genannt, agiert als das Gehirn des Computers. Es interpretiert und führt Programmbefehle aus und verarbeitet im Speicher bendliche Daten.
DVD
DVD ist im Grunde eine größere, schnellere CD, die Video-, Audio- und Computerdaten enthalten
kann. Durch die große Kapazität und Übertragungsgeschwindigkeit stehen Ihnen mit DVD dramatisch
verbesserte Videoqualität, bessere Grak, schärfere Bilder und Dolby® Digital Surround für ein echtes Kinoerlebnis zur Verfügung. DVD vereint Heimunterhaltung, Computer und kommerzielle Informationen mit einem einzigen Format und wird letztendlich CDs, Videokassetten, Laserdisks, CD-ROMs und sogar
Videospielmodule ersetzen.
ExpressCard
Der Notebook-PC verfügt über einen 26-pol. Expresskartensteckplatz, in den eine 34mm-oder eine 54mm-ExpressCard-Erweiterungskarte eingesteckt werden kann. Diese neue Schnittstellenart ist noch schneller, da sie einen seriellen Bus mit USB 2.0- und PCI Express-Unterstützung verwendet, im Gegensatz zum langsameren parallelen Bus, der im PC-Karten-Steckplatz verwendet wird. (Nicht kompatibel mit früheren PCMCIA-Karten.).)
Gerätetreiber
Ein Gerätetreiber ist ein spezieller Satz von Anweisungen, die dem Betriebsystem des Computers die Kommunikation mit Geräten wie z. B. VGA, Audio, Drucker oder Modem erlauben.
Hardware
Hardware ist ein allgemeiner Begriff für die physischen Komponenten eines Computersystems, einschließlich Peripheriegeräte wie Drucker, Modems und Zeigegeräte.
IDE (Integrated Drive Electronics)
IDE-Geräte integrieren die Laufwerkskontrollschaltungen direkt auf dem Laufwerk selbst, was die Verwendung einer separaten Adapterkarte (in diesem Fall für SCSI-Geräte) unnötig macht. UltraDMA/33 IDE-Geräte können bis zu 33MB/Sek. Transferleistung erreichen.
IEEE1394 (1394)
Auch iLINK (Sony) oder FireWire (Apple) genannt. IEEE1394 ist ein Hochgeschwindigkeits-Serial Bus wie SCSI, aber mit einfachen Anschlüssen und Hot-Plug-Fähigkeiten wie USB. Das Interface IEEE1394 hat eine Bandbreite von400-1000 MBits/Sek. und kann bis zu 63 Einheiten auf demselben Bus verarbeiten. Es ist sehr wahrscheinlich, dass IEEE1394, zusammen mit USB, parallele, IDE-, SCSI­und EIDE-Schnittstellen ersetzen wird. IEEE1394 wird auch in High-End-Digitalgeräten verwendet und sollte mit “DV” für “Digital Video”-Port gekennzeichnet sein.
64
A Anhang
Infrarot-Port (IrDA) (nur in bestimmten Modellen)
Die Infrarot (IrDA) Kommunikationsschnittstelle ermöglicht praktische drahtlose Datenkommunikation mit Infrarotgeräten oder Computern bei bis zu 4 MBits/Sek.. Dies ermöglicht einfache drahtlose Synchronisierung mit PDAs oder Mobiltelefonen und sogar drahtlosen Anschluss zwischen Druckern. Wenn Ihr Arbeitsplatz IrDA-Netzwerktechnik unterstützt, haben Sie überall drahtlosen Netzwerkanschluss, solange eine ununterbrochene Sichtlinie mit einem IrDA-Knoten besteht. Kleine Büros können mittels IrDA-Technologie ohne Netzwerk Drucker und Dateien zwischen nahe beieinander stehenden Notebooks
gemeinsam nutzen.
Kensington®-Schloss
Mit Kensington® (oder kompatiblen)-Schlössern können Sie das Notebook mit Kensington® kompatiblen Notebook-Sicherheitsprodukten abschließen. Diese Sicherheitsprodukte umfassen normalerweise ein
Metallkabel und ein Schloss, mit der Sie das Notebook an einem festen Objekt anschließen können. Einige Sicherheitsprodukte können auch einen Bewegungsdetektor umfassen, der bei Bewegung einen Alarm auslöst.
Laserklassizierungen
Mit häuger Verwendung und weiterer Verbreitung von Lasern wurde der Bedarf deutlich, Benutzer vor den potentiellen Gefahren von Lasern aufmerksam zu machen. Zu diesem Zweck wurden Laser Klassizierungen geschaffen. Aktuelle Klassizierungen reichen von optisch sicheren Lasern, die keine Kotrollen benötigen (Klasse 1) bis hin zu sehr gefährlichen Lasern der Klasse 4, die strikten Kontrollen unterliegen..
Klasse 1: Ein Laser oder Lasersystem der Klasse 1 erzeugt Augen-sichere optische Energie und
unterliegt deshalb keiner Kontrolle. Beispiele von Geräten dieser Laserklasse sind z.B. Kassenscanner vieler Supermarkte und Laser in optischen Laufwerken.
Klasse 2 & Klasse 3A: Laser der Klasse 2 und 3A erzeugen sichtbare und kontinuierliche Strahlung (CW-Laser), die über der maximal erlaubten Strahlungsbelastung liegt. Obwohl diese Laser Augenschäden verursachen können, verursacht das helle Licht Betroffene im Normalfall zum Wegschauen oder Schließen der Augen, bevor Schaden entstehen kann. Diese Laser unterliegen strikten Auagen, die das Aufstellen Warnschildern fordert. Laser der Klasse 3A dürfen nicht mit
optischen Geräten betrachtet werden.
Klasse 3B: Laser der Klasse 3B und Laser der Klasse 3A mit einer Ausgangsleistung über 2,5 mW sind gefährlich für Personen im Strahlungsbereich, die direkt in den Laserstrahl oder dessen Reexionen schauen. Diese Laser können keine diffuse Reexionen erzeugen. Personal sollte bei der Verwendung dieser Laser entsprechenden Augenschutz tragen. Laser der Klasse 3B unterliegen administrativen und physikalischen Auagen. Physikalische Kontrollen beinhalten eingeschränkten Zugang zu Arbeitsbereichen. Administrative Kontrollen beinhalten Warnschilder und Warnlampen
bei Betrieb des Lasers.
Klasse 4: Laser der Klasse 4 sind Hochleistungslaser, die ungeschützte Augen und Haut durch direkten Kontakt, gerichtete und diffuse Reexionen beschädigen können. Alle Personen in Bereichen mit
Lasern der Klasse 4 müssen deshalb entsprechende Schutzkleidung tragen.
PCI Bus (Peripheral Component Interconnect Local Bus)
PCI-Bus ist eine Spezikation für ein 32-Bit-Datenbusinterface. PCI ist ein weitverbreiteter Standard für Erweiterungskarten.
65
Anhang A
POST (Power On Self Test)
Wenn Sie den Computer anschalten, führt er zuerst den POST aus, eine Reihe softwaregesteuerter Diagnosetests. Der POST prüft den Systemspeicher, die Motherboardschaltkreise, Anzeige, Tastatur, Laufwerke und andere E/A-Geräte.
RAM (Random Access Memory)
Es gibt unterschiedliche Arten von RAM, wie z. B. DRAM (Dynamic RAM), EDO DRAM (Extended Data Output DRAM) und SDRAM (Synchronous DRAM).
Suspend-Modus
In den Energiesparmodi Save-to-RAM (STR) und Save-to-Disk (STD) wird der CPU-Takt gestoppt, und die meisten Elemente des Notebooks werden in ihren niedrigsten aktiven Arbeitszustand versetzt. Das Notebook geht in den Suspend-Modus über, wenn das System länger als eine vorbestimmte Zeitspanne untätig bleibt, oder durch wenn die Funktionstasten betätigt werden. Die Timeout-Einstellung von Festplatte und Video kann im BIOS-Setup eingestellt werden. Die Netz-LED blinkt, wenn das Notebook im STR-Modus ist. Im STD-Modus erscheint das Notebook ausgeschaltet.
System-Diskette
Eine Systemdiskette enthält die wichtigsten Dateien eines Betriebsystems und wird zum Booten des Betriebsystems verwendet.
TPM (Trusted Platform Module) (nur in bestimmten Modellen)
Das TPM ist ein Sicherheits-Hardwarebaustein auf dem Systemboard, der computer-generierte Verschlüsselungssequenzen speichert. Das TPM ist eine Hardwarelösung, die dabei behilich sein kann, das System vor Angriffen von Hackern (z.B. Stehlen von Passwörtern und Zugriffskodes zu sensitiven Daten) zu schützen. Das TPM soll das Ausführen von Programmen auf dem Notebook-PC sowie
Transaktionen und Kommunikation sicherer machen.
Twisted-Pair-Kabel
Dieses Kabel zum Anschluss der Ethernetkarte an einen Host (normalerweise ein Hub oder Switch) wird “Straight-through Twisted Pair Ethernet (TPE)” genannt. Die Anschlüsse an den Enden sind sogenannte RJ-45-Anschlüsse, welche nicht kompatibel mit RJ-11-Telefonanschlüssen sind. Beim Anschluss zweier
Computer ohne zwischengeschalteten Hub ist ein Crossover Twisted-Pair erforderlich.
UltraDMA/66 oder 100
Ultra DMA/66 und 100 sind neuere Spezikationen zur Verbesserung von IDE-Datentransferraten. Der
traditionelle PIO-Transfermodus verwendet nur die ansteigende Flanke des IDE-Befehlssignals zum
Datentransfer. Ultra DMA/66 und 100 verwenden die ansteigende und die fallende Flanke.
USB (Universal Serial Bus)
Ein neuer 4-poliger serieller Kabelbus, der automatische Konguration von Plug & Play-Peripheriegeräten wie z. B. Tastaturen, Mäusen, Joysticks, Scannern, Druckern, Modems/ISDN erlaubt, wenn sie physisch angeschlossen werden, ohne Treiber installieren oder das System neu starten zu müssen. Mit USB verschwindet der traditionelle “Kabelsalat” auf der Rückseite Ihres PCs.
66
A Anhang
Hinweise und Sicherheitsbestimmungen
DVD-ROM-Laufwerksinformationen
Das Notebook wird mit einem optionalen DVD-ROM-Laufwerk oder einem CD-ROM-Laufwerk ausgeliefert. Zur Ansicht von DVD-Titeln müssen Sie Ihre eigene DVD-Software installieren. Außerdem besteht die Möglichkeit, zusammen mit dem Notebook eine optionale DVD-Software zu kaufen. Das DVD-ROM-Laufwerk spiel sowohl CDs als auch DVDs ab.
Informationen zur Regionalwiedergabe
Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln umfasst die Entschlüsselung von MPEG2-Video, digitalem AC3 Audio und die Dekodierung von CSS-geschützten Inhalten. CSS (auch Copy Guard genannt) ist der Name eines von der Filmindustrie adaptierten Mechanismus zum Schutz vor illegalen Raubkopien.
Obwohl die Designbestimmungen der CSS-Lizenzgeber mannigfaltig sind, sind das Wichtigste dabei wohl
die Beschränkungen regionalen Inhalts. Um das zeitlich von Land zu Land abgestufte Erscheinen von Filmen
zu ermöglichen, werden DVD-Videotitel für spezielle geographische Regionen ausgegeben, wie im Abschnitt “Regionsdenitionen” unten beschrieben. Copyrightgesetze verlangen, dass alle DVD-Filme auf eine bestimmte Region beschränkt werden (für gewöhnlich auf die Region kodiert, in der sie verkauft werden). Während der Inhalt von DVD-Filmen in vielerlei Regionen erscheint, verlangen die CSS-Designbestimmungen, dass alle Systeme, die CSS-verschlüsselten Inhalt wiedergeben können, dies nur in einer Region tun dürfen.
Regionsdenitionen
Region 1
Kanada, US, US-Territories
Region 2
Tschechei, Ägypten, Finnland, Frankreich, Deutschland, Golfstaaten, Ungarn, Island, Iran, Irak, Irland, Italien, Japan, Holland, Norwegen, Polen, Portugal, Saudi-Arabien, Schottland, Südafrika, Spanien, Schweden, Schweiz, Syrien, Türkei, GB, Griechenland, ehemalige jugoslawische Republiken,
Slovakei
Region 3
Burma, Indonesien, Südkorea, Malaysia, Philippinen, Singapur, Taiwan, Thailand, Vietnam
Region 4
Australien, Karibik (außer US-Territories), Mittelamerika, Neuseeland, Pazikinseln, Südamerika
Region 5
CIS, Indien, Pakistan, restliches Afrika, Russland, Nordkorea
Region 6
China
ANMERKUNG: Die Regionseinstellung kann mit der Wiedergabesoftware bis zu fünfmal geändert werden, danach kann sie nur DVD-Filme für die zuletzt eingestellte Region abspielen. Nachträgliche Änderung des Regionscodes erfordert Systemzurückstellung vom Werk, was nicht von der Garantie abgedeckt ist. Wenn das System zurückgestellt werden soll, gehen Versand und Arbeitsleistung auf Kosten des Anwenders.
67
Anhang A
Kompatibilität des internen Modems
Das Notebook mit internem Modem entspricht den Regulationen JATE (Japan), FCC (US, Canada, Korea, Taiwan) und CTR21. Das interne Modem wurde in Übereinstimmung mit dem Ratsbeschluss 98/482/EC für paneuropäische Anschlüsse für einzelne Terminals an öffentliche Telefonnetze (PSTN) zugelassen. Aufgrund von Unterschieden zwischen den einzelnen PSTNs verschiedener Länder garantiert diese Zulassung, aber keinen bedingungslos erfolgreichen Betrieb auf jedem PSTN-Netzwerkpunkt. Sollten Probleme auftreten, wenden Sie sich bitte zuerst an Ihren Händler.
Übersicht
Am 4. August 1998 wurde der Beschluss des Europarates bezüglich CTR 21 im “Ofcial Journal of the EC” veröffentlicht. CTR 21 gilt für alle Non-Voice-Terminalgeräte mit DTMF-Anwahl, die zum Anschluss
an analoge PSTN (Public Switched Telephone Network, öffentliches Telefonnetz) gedacht sind.
CTR 21 (Common Technical Regulation) für die Erfordernisse zum Anschluss an analoge öffentliche Telefonnetze über Terminalgeräte (außer Terminalgeräten, die Stimmtelephonie für “Justied Case Service” anbieten) für Netzwerkadressen, wenn vorhanden, wird durch Multifrequenz-Dualtonsignale
impliziert.
Aussage zur Netzwerkkompatibilität
Aussage des Herstellers an den Anwender: “Diese Aussage zeigt die Netzwerke auf, mit denen das Gerät zusammenarbeiten soll, sowie Netzwerke, in denen das Gerät Betriebsprobleme aufwerfen könnte. Der Hersteller wird auch eine Aussage herausgeben, die klar stellt, an welchen Stellen die
Netzwerkkompatibilität von physischen Einstellungen und Software-Switch-Einstellungen abhängt.
Diese Aussage wird dem Anwender auch empfehlen, sich an den Händler zu wenden, wenn das Gerät in einem Netzwerk anderer Art verwendet werden soll.”
Bis heute haben die zuständigen Stellen bei CETECOM mehrere paneuropäische Zulassungen mittels
CTR 21 herausgegeben. Das Ergebnis sind Europas erste Modems, die keine Regulationszulassungen
in jedem einzelnen europäischen Land benötigen.
Non-Voice-Geräte
Anrufbeantworter und Freisprechtelefone können genau wie Modems, Faxgeräte, automatische Wählgeräte und Alarmsysteme zugelassen werden. Geräte, bei denen die End-to-End-Sprachqualität durch Regulationen festgelegt ist (z. B. Mobiltelefone, und in einigen Ländern auch schnurlose Telefone),
sind ausgeschlossen.
68
A Anhang
Kompatibilität des internen Modems (Forts.)
Diese Tabelle zeigt die Länder, welche momentan dem CTR21-Standard unterliegen
.
Land Angewandt Mehr Tests
Österreich1 Ja Nein Belgien Ja Nein
Tschechei Nein nicht anwendbar
Dänemark1 Ja Ja Finnland Ja Nein Frankreich Ja Nein Deutschland Ja Nein Griechenland Ja Nein
Ungarn Nein nicht anwendbar
Island Ja Nein Irland Ja Nein
Italien Noch nicht Noch nicht Israel Nein Nein
Liechtenstein Ja Nein Luxemburg Ja Nein Niederlande1 Ja Ja Norwegen Ja Nein
Polen Nein nicht anwendbar Portugal Nein nicht anwendbar Spanien Nein nicht anwendbar
Schweden Ja Nein Schweiz Ja Nein Großbritannien Ja Nein
Diese Information wurde von CETECOM kopiert und wird ohne Haftung angeboten. Für Aktualisierungen zu dieser Tabelle besuchen Sie bitte http://www.cetecom.de/technologies/ctr_21.html
1 Nationale Regulationen gelten nur, wenn das Gerät Pulswahl verwendet (der Hersteller kann in seinem Handbuch angeben, dass das Gerät nur DTMF-Signale unterstützt, was zusätzliche Tests überüssig machen würde).
In den Niederlanden sind für seriellen Anschluss und Anruferkennung zusätzliche Tests erforderlich.
69
Anhang A
Aussagen zur FCC-Entsprechung
Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Vorschriften. Im Betrieb müssen die folgenden beiden Bedingungen erfüllt werden:
• Dieses Gerät darf keine schädliche Störstrahlung abgeben, und
• Dieses Gerät muss für empfangene Störstrahlung unempndlich sein, auch für Störstrahlung, die unerwünschte Funktionen hervorrufen an.
Dieses Gerät wurde geprüft und entspricht den Grenzwerten für digitale Geräte der Klasse B gemäß Teil 15 der FCC-Vorschriften. Diese Vorschriften wurden für ausreichenden Schutz gegen Radiofrequenzenergie in Wohngegenden aufgestellt. Dieses Gerät erzeugt und verwendet Radiofrequenzenergie und kann diese ausstrahlen. Wenn es nicht entsprechend der Bedienungsanleitung installiert und verwendet wird, kann es Störungen von Funkübertragungen verursachen. Es kann nicht für alle Installationen gewährleistet werden, dass keine Störungen auftreten. Falls dieses Gerät Störungen des Rundfunk- oder Fernsehempfangs verursacht, was durch Ein- und Ausschalten des Geräts ermittelt werden kann, sollten Sie folgende Maßnahmen ergreifen, um die Störungen zu beheben.
• Ändern Sie die Ausrichtung oder den Standort der Empfangsantenne.
• Vergrößern Sie den Abstand zwischen dem Gerät und dem Empfänger.
• Schließen Sie Gerät und Empfänger an unterschiedliche Netzspannungskreise an.
• Wenden Sie sich an den Fachhändler oder einen erfahrenen Radio-/Fernsehtechniker.
WARNUNG! Zur Entsprechung der FCC-Emissionsvorschriften und Vermeidung von Störungen beim Empfang von Radio- und/oder Fernsehsignalen ist die Verwendung eines abgeschirmten Netzkabels erforderlich. Die Verwendung des
beigefügten Netzkabels ist unerläßlich. Veränderungen oder Modikationen, die nicht
ausdrücklich von der jeweiligen Entsprechungsbehörde genehmigt wurden, können Ihr Benutzungsrecht für das Gerät erlöschen lassen.
Nachdruck aus dem Code of Federal Regulations #47, Teil 15.193, 1993. Washington DC: Ofce of the Federal Register, National Archives and Records Administration, U.S. Government Printing Ofce.
70
A Anhang
FCC-Auagen zu Radiofrequenzinterferenzen
Da dieses Gerät im 5.15 bis 5.25 GHz-Frequenzbereich arbeitet, ist sein Gebrauch auf Innenräume beschränkt, um gefährliche Interferenzen auf gleichen Kanälen mit dem Mobilen Satellitensystem zu
vermeiden. Hochleistungsradarstationen sind die Hauptbenutzer der Bandbreiten von 5.25 bis 5.35GHz und 5.65
bis 5.85GHz. Diese Radarstationen können das Gerät stören und/oder beschädigen.
Dieses Gerät und seine Antenne(n) dürfen nicht in geringer Entfernung zu anderen Antennen oder Sendern verwendet werden.
FCC-Sicherheitswarnungen zur RF-Aussetzung
FCC Warnung: Veränderungen am Gerät, die nicht ausdrücklich vom Hersteller gebilligt wurden, können das Nutzungsrecht ungültig werden lassen. “Der Hersteller erklärt,
dass dieses Gerät durch spezische, in den USA geprüfte Firmware auf die Kanäle 1
bis 11 beschränkt ist.”
Dieses Gerät entspricht den FCC RF-Aussetzungsbeschränkungen (SAR) in typischen tragbaren Ausstattungen. Um den Beschränkungen zu entsprechen, sollten Sie direkten Kontakt mit der Sendeantenne während der Übertragung vermeiden. Endnutzer müssen die spezischen Betriebsanleitungen für eine RF-Aussetzung innerhalb der anerkannten Bereiche befolgen.
Da dieses Gerät im 5.15 bis 5.25 GHz-Frequenzbereich arbeitet, ist sein Gebrauch auf Innenräume beschränkt; die Antenne muss in das Gerät integriert sein.
Konformitätserklärung (R&TTE directive 1999/5/EC)
Die folgenden Punkte wurden beachtet und gelten als maßgeblich und hinlänglich:
• Grundsätzliche Bedingungen wie in [Artikel 3] beschrieben
• Schutzauagen für Gesundheit und Sicherheit wie in [Artikel 3.1a] beschrieben
• Prüfung auf elektrische Sicherheit nach [EN 60950]
• Schutzauagen für elektromagnetische Kompatibilität wie in [Artikel 3.1b] beschrieben
• Prüfung auf elektromagnetische Kompatibilität nach [EN 301 489-1] & [EN 301]
• Geprüft nach [489-17]
• Nachhaltige Nutzung des Radiospektrums wie in [Artikel 3.2] beschrieben
• Radio-Test nach [EN 300 328-2]
71
Anhang A
CE-Kennzeichen-Warnung
Es handelt sich hier um ein Produkt der Klasse B, das im Hausgebrauch Radiointerferenzen hervorrufen
kann. In diesem Fall sollte der Benutzer geeignete Maßnahmen ergreifen.
IC-Strahlenbelastungsfestlegung für Kanada
Dieses Gerät erfüllt die Bestimmungen der IC-Strahlenbelastungsgrenzen, die für eine unkontrollierte Umgebung festgelegt sind. Um die Einhaltung der IC-Strahlenbelastungsbestimmungen zu erfüllen,
vermeiden Sie bitte während der Übertragung direkten Kontakt mit der Sendeantenne. Endbenutzer
müssen den Betriebsanweisungen zur zufriedenstellenden Einhaltung der Strahlenbelastung folgen.
Im Betrieb müssen folgende zwei Bedingungen eingehalten werden:
• Dieses Gerät darf keine schädlichen Störstrahlen abgeben und
• Dieses Gerät muss alle Interferenzen aufnehmen, eingeschlossen die, die ein ungewünschtes
Betriebsverhalten des Gerätes hervorrufen können.
Um Funkinterferenzen zu lizenzierten Diensten (z.B. mobile Zeikanalsatellitensysteme) zu vermeiden, ist dieses Gerät nur für den Gebrauch in Innenräumen und entfernt von Fenstern zugelassen, um eine maximale Abschirmung zu gewährleisten. Ein im Freien installiertes Gerät (oder seine Übertragungsantenne) bedarf
einer Betriebslizenz.
Weil Hochleistungsfunkmessgeräte als primäre Benutzer (höchste Priorität) bei 5250-5350 MHz gewertet werden, können diese Geräte Interferenzen verursachen und/oder LAN-Geräte ohne Lizenz
beschädigen.
72
A Anhang
In Frankreich eingeschränkte Frequenz-Bandbreiten
In einigen Teilen Frankreichs wird die Frequenzbandbreite eingeschränkt. In schlimmsten Fällen liegt die maximale Leistung in Innenräumen bei:
• 10mW für die gesamte 2.4 GHz Bandbreite (2400 MHz–2483.5 MHz)
• 100mW für Frequenzen zwischen 2446.5 MHz und 2483.5 MHz
ANMERKUNG: Die Kanäle 10 bis inklusive 13 arbeiten mit einer Bandbreite von 2446.6 MHz bis 2483.5 MHz.
Die Außenbenutzung ist eingeschränkt. Auf Privatgrundstücken oder privaten Grundstücken öffentlicher
Personen ist die Benutzung nur mit einer im vorhinein eingeholten Berechtigung des Verteidigungsminis-
teriums mit einer maximalen Leistung von 100mW in der 2446.5–2483.5 MHz-Bandbreite möglich. Außenbenutzung auf öffentlichem Gelände ist nicht erlaubt.
In den unten aufgeführten Departements, für die gesamte 2.4 GHz Bandbreite:
• Maximale Leistung in geschlossenen Räumen ist 100mW
• Maximum Leistung im Freien ist 10mW In diesen Departements ist die Nutzung der 2400–2483.5 MHz-Bandbreite mit einer EIRP von weniger
als 100mW in geschlossenen Räumen und weniger als 10mW im Freien erlaubt: 01 Ain Orientales 02 Aisne 03 Allier 05 Hautes Alpes
08 Ardennes 09 Ariège 11 Aude 12 Aveyron 16 Charente 24 Dordogne 25 Doubs 26 Drôme 32 Gers 36 Indre 37 Indre et Loire 41 Loir et Cher 45 Loiret 50 Manche 55 Meuse 58 Nièvre 59 Nord 60 Oise 61 Orne 63 Puy du Dôme 64 Pyrénées Atlantique 66 Pyrénées 67 Bas Rhin 68 Haut Rhin 70 Haute Saône 71 Saône et Loire 75 Paris 82 Tarn et Garonne 84 Vaucluse 88 Vosges 89 Yonne 90 Territoire de Belfort
94 Val de Marne
Diese Einschränkung wird sich wahrscheinlich mit der Zeit ändern, so dass Sie ihre Wireless LAN-Karte in weiteren Gebieten Frankreichs nutzen können. Die neuesten Informationen hierzu bietet Ihnen ART
(www.art-telecom.fr).
ANMERKUNG: Ihre WLAN-Karte sendet mit weniger als 100mW, aber mehr als 10mW.
Wireless-Kanäle in verschiedenen Regionen
N.-Amerika 2.412-2.462 GHz Kanal 01 bis Kanal 11 Japan 2.412-2.484 GHz Kanal 01 bis Kanal 14 Europa ETSI 2.412-2.472 GHz Kanal 01 bis Kanal 13
73
Anhang A
UL-Sicherheitsanmerkungen
Erforderlich für UL 1459 betreffend Telekommunikations (Telefon)-Ausrüstungen, die zum elektrischen Anschluss an ein Telekommunikationsnetzwerk sind und deren Betriebsspannung zur Erde 200V­Spitzenspannung, 300V Spitzen-Spitzenwert und 105V RMS-Spannung nicht übertrifft und in Übereinstimmung mit dem “National Electrical Code” (NFPA 70) installiert sind.
Bei der Benutzung des Notebook-Modems sollten immer grundlegende (einschließlich der folgenden)
Sicherheitsvorkehrungen beachtet werden, um die Brand-, Elektroschock- und Verletzungsgefahr von
Personen zu reduzieren:
• Benutzen Sie das Notebook nicht in der Nähe von Wasser, wie z.B. einer Badewanne, einer
Waschschüssel, einem Waschbecken oder Waschzuber bzw. in einem feuchten Keller oder neben
einem Swimmingpool.
• Benutzen Sie das Notebook nicht während eines Gewitters, da ein geringes Risiko für einen
Blitzschlag besteht.
• Benutzen Sie das Notebook nicht in der Nähe von Gaslecks.
Erforderlich für UL 1642 betreffend primäre (nicht wiederauadbare) und sekundäre (wiederauadbare) Lithium-Batterien zur Verwendung als Stromquelle für andere Produkte. Diese Batterien enthalten
metallisches Lithium oder eine Lithiumlegierung und bestehen aus einer elektrochemischen bzw. zwei
oder mehreren Zellen. Diese Batterien sind entweder in Reihe, parallel oder auf beide Arten geschaltet und wandeln chemische Energie durch eine umkehrbare oder nicht umkehrbare Reaktion in elektrische
Energie um.
• Entsorgen Sie Notebook-Akkus nicht in einem Feuer, da sie explodieren können. Erkundigen Sie
sich nach lokalen Vorschriften zur speziellen Entsorgung von Akkus, um das Verletzungsrisiko von Personen durch Brand oder Explosionen zu reduzieren.
• Benutzen Sie keine Netzadapter oder Akkus von anderen Geräten, um das Risiko von
Personenschaden durch Brand oder Explosionen zu reduzieren. Benutzen Sie nur vom Hersteller oder authorisierten Einzelhändlers bereitgestellte, UL-zertizierte Netzadapter oder Akkus.
Netzstrom-Sicherheitsanforderungen
Produkte mit elektrischen Spannungswerten von bis zu 6 A und einem höheren Gewicht als 3 Kg müssen zusammen mit genehmigten Netzkabeln, die den folgenden Spezikationen entsprechen oder sie übertreffen: H05VV-F, 3G, 0.75 mm2 oder H05VV-F, 2G, 0.75 mm2.
74
A Anhang
Nordic-Vorsichtsmaßnahmen (für Notebooks mit Lithium­Ionen-Akku)
CAUTION! Danger of explosion if battery is incorrectly replaced. Replace only with the same or equivalent type recommended by the manufacturer. Dispose of used batteries according to the manufacturer’s instructions. (Englisch)
ATTENZIONE! Rischio di esplosione della batteria se sostituita in modo errato. Sostituire la batteria con un una di tipo uguale o equivalente consigliata dalla fabbrica. Non disperdere le batterie nell’ambiente.
(Italienisch)
VORSICHT! Explosionsgetahr bei unsachgemäßem Austausch der Batterie. Ersatz nur durch denselben oder einem vom Hersteller empfohlenen ähnlichen Typ. Entsorgung gebrauchter Batterien nach Angaben
des Herstellers. (Deutsch)
ADVARSELI! Lithiumbatteri - Eksplosionsfare ved fejlagtig håndtering. Udskiftning må kun ske med
batteri af samme fabrikat og type. Levér det brugte batteri tilbage til leverandøren. (Dänisch)
VARNING! Explosionsfara vid felaktigt batteribyte. Använd samma batterityp eller en ekvivalent
typ som rekommenderas av apparattillverkaren. Kassera använt batteri enligt fabrikantens instruktion. (Schwedish)
VAROITUS! Paristo voi räjähtää, jos se on virheellisesti asennettu. Vaihda paristo ainoastaan laitevalmistajan
sousittelemaan tyyppiin. Hävitä käytetty paristo valmistagan ohjeiden mukaisesti. (Finnisch)
ATTENTION! Il y a danger d’explosion s’il y a remplacement incorrect de la batterie. Remplacer uniquement avec une batterie du mêre type ou d’un type équivalent recommandé par le constructeur. Mettre au rebut les batteries usagées conformément aux instructions du fabricant. (Französisch)
ADVARSEL! Eksplosjonsfare ved feilaktig skifte av batteri. Benytt samme batteritype eller en tilsvarende type anbefalt av apparatfabrikanten. Brukte batterier kasseres i henhold til fabrikantens instruksjoner. (Norwegisch)
(Japanisch)
75
Anhang A
Kundendienstwarnung
WARNUNG: Modifikationen oder Vorgehensweisen, die nicht in diesem Benutzerhandbuch beschrieben werden, können zu Belastung durch schädliche Laserstrahlung führen. Nehmen Sie das optische Laufwerk nicht auseinander. Aus Sicherheitsgründen sollte das optische Laufwerk nur vom autorisierten Kundendienst repariert und gewartet werden.
WARNUNG: Unsichtbare Laserstrahlung beim Öffnen. Nicht direkt in den Strahl schauen oder mit einem optischen Instrument betrachten.
CDRH-Bestimmungen
Das “Center for Devices and Radiological Health” (CDRH) der U.S. Food and Drug Administration hat am 2. August 1976 Bestimmungen für Laserprodukte aufgestellt. Die Bestimmungen gelten für Laserprodukte, die nach dem 1. August 1976 hergestellt wurde. Die Entsprechung dieser Bestimmungen ist für Produkte, die auf dem US-amerikanischen Markt verkauft werden, obligatorisch.
WAR N UNG: Von dies en Bestimmu ng en oder den Besc hr ei bu ngen der Installationsanleitung des jeweiligen Laserprodukts abweichende Verwendungen der Kontrolleinrichtungen, Einstellungen oder Verfahren können gefährliche Verstrahlungen hervorrufen.
Macrovision Corporation-Produktanmerkung
Dieses Produkt verfügt über Kopierschutztechnologie, die durch methodische Anforderungen bestimmter U.S.A.-Patente und anderer geistiger Eigentumsrechte der Macrovision Corporation und anderer Parteien geschützt sind. Die Verwendung dieser Kopierschutztechnologie muss von Macrovision Corporation genehmigt werden und ist, wenn nicht anderweitig von der Macrovision Corporation genehmigt, nur für private oder eingeschränkte Vorführungszwecke vorgesehen. Reverse-Engineering oder Demontage
ist verboten.
Sicherheitsinformationen für das optische Laufwerk
Laser-Sicherheitsinformationen
Interne oder externe optische Laufwerke, die mit diesem Notebook PC verkauft werden, enthalten ein Produkt der Laser Klasse 1. Laser-Klassizierungen nden Sie im Anhang am Ende dieses
Benutzerhandbuches.
76
A Anhang
Dänisch
Niederländisch
Englisch
Finnisch
Französisch
Deutsch
Griechisch
Italienisch
Portugiesisch
Spanisch
Schwedisch
CTR 21-Genehmigung (für Notebooks mit eingebautem Modem)
77
Anhang A
78
A Anhang
Besitzerinformationen
Diese Seite dient zur Niederlegung der Notebook-Information zur zukünftigen Referenz oder für technische Hilfe. Bewahren Sie dieses Handbuch an einem sicheren Ort auf, wenn Sie Passwörter
eingetragen haben.
Besitzer: ____________________________________ Telefonnummer: ______________
Hersteller: _________________ Modell: ___________ Seriennummer: ______________
Bildschirmgröße: ________ Auösung: ___________ Speichergröße: ______________
Händler: _____________________ Ort: ______________ Kaufdatum: ______________
Hersteller der Festplatte: ______________________________ Größe: ______________
Hersteller des optischen Laufwerks: _______________________ Typ: ______________
BIOS Version: ________________________________________ Datum: ______________
Zubehör: _________________________________________________________________
Zubehör: _________________________________________________________________
Software
Betriebssystem: ____________Version: ___________ Seriennummer: ______________
Software: _________________Version: ___________ Seriennummer: ______________
Software: _________________Version: ___________ Seriennummer: ______________
Sicherheit
Admin-Name: _______________________________ Admin-Passwort: ______________
Benutzername: ____________________________ Benutzer-Passwort: ______________
Netzwerk
Benutzer: _______________ Passwort: ________________ Domäne: ______________
Benutzer: _______________ Passwort: ________________ Domäne: ______________
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